Antworten zu diesem Thema
CA Immobilien - Vor der Fusion mit Immofinanz, Rang: Warren Buffett(3290), 30.5.22 07:11
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Immofinanz wechselte bei CA Immo zwei Aufsichtsräte aus
02.8.16 20:38
1
CA Immo braucht die Immofinanz überhaupt nicht
11.8.16 16:45
2
CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest
22.8.16 19:31
3
RE: CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Buda...interessant
23.8.16 05:58
4
      RE: CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Buda...
23.8.16 07:05
5
      RE: CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Buda...witziginteressant
23.8.16 10:16
6
      CA Immo im ersten Halbjahr mit Gewinnsprung
24.8.16 20:48
7
CA Immo segelt auf Erfolgskurs
25.8.16 13:38
8
SRC Research passen nach Zahlen Gewinnschätzungen für C...
26.8.16 06:05
9
RE: SRC Research passen nach Zahlen Gewinnschätzungen f...
26.8.16 06:12
10
Martin Rupp: "Die Fusion zwischen Immofinanz und CA-Imm...
26.8.16 08:58
11
CA Immo sieht sich gut gerüstet für geplante Fusion
26.8.16 12:47
12
Starke Zahlen zum Halbjahr
30.8.16 20:51
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CA Immo-Manager: Nachfrage und Mieten werden in Berline...
31.8.16 20:27
14
CA Immo kauft Bürotürme in Budapest für 175 Mio. Euro
19.9.16 11:07
15
      RE: CA Immo kauft Bürotürme in Budapest für 175 Mio. Eu...
19.9.16 11:12
16
      RCB erhöht Kursziel
20.9.16 15:18
17
      CA Immo vermietet 12.000 m² Bürofläche an der Erdberger...
27.9.16 13:44
18
Finanzvorstand Nowotny geht vorzeitig
27.9.16 20:09
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Der Nachfolger als CFO
28.9.16 09:24
20
      Baader bewertet nach angekündigtem CFO-Wechsel CA Immo ...
28.9.16 17:56
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CA Immo vermietet 2.100 m² im Frankfurter Tower 185 
29.9.16 14:36
22
Kepler Cheuvreux hebt Kursziel von 19,00 auf 21,50 Euro...
29.9.16 16:06
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So spielen Sie den geplanten Merger von CA Immo und Imm...
30.9.16 12:58
24
CA Immo beendete Aktienrückkauf vorzeitig: 2 Mio. Stück...
04.10.16 08:55
25
Florian Nowotny Kurzer Prozess bei CA Immo
05.10.16 19:49
26
Ruttenstorfer, Knoflach, Doralt verlassen Aufsichtsrat
12.10.16 19:07
27
      CA Immo verkauft Šestka Einkaufszentrum in Prag
17.10.16 20:04
28
Zwei Milliarden Euro und ein Baggersee
10.11.16 13:23
29
Erwartungen für morgen abend
23.11.16 20:13
30
CA Immo setzte starke Ergebnisdynamik auch im dritten Q...
23.11.16 21:33
31
CA Immo beschließt weiteren Aktienrückkauf
23.11.16 21:34
32
RE: CA Immo setzte starke Ergebnisdynamik auch im dritt...
24.11.16 10:33
33
      RE: CA Immo setzte starke Ergebnisdynamik auch im dritt...
24.11.16 10:49
34
      RE: CA Immo setzte starke Ergebnisdynamik auch im dritt...
25.11.16 09:30
35
SRC Research erhöht Kursziel für CA Immo von 21 auf 22 ...
24.11.16 20:08
36
RE: SRC Research erhöht Kursziel für CA Immo von 21 auf...
24.11.16 20:47
37
Starke Q3-Zahlen
27.11.16 18:39
38
Klaus Umek mischt bei Fusionspoker zwischen Immofinanz ...
03.12.16 11:22
39
      Immofinanz/CA-Immo-Fusion später - Russland-Abtrennung ...
19.12.16 14:23
40
      CA Immo verkauft Büroprojekt in Berliner Top-Lage 
09.1.17 09:20
41
      Es gibt Angebote, die man nicht ablehnen kann
12.1.17 11:15
42
      CA Immo erwirbt Minderheitsbeteiligung von Joint Ventur...
17.1.17 11:37
43
      GS erhöht deutlich  
26.1.17 08:20
44
CA Immo AG beabsichtigt Emission einer weiteren Unterne...
09.2.17 21:05
45
CA Immo holt sich mit 175-Millionen-Anleihe Geld vom Ka...
15.2.17 16:09
46
      Baader Bank erhöht Kursziel klar von 18,00 auf 21,00 Eu...
17.2.17 05:37
47
      CA Immo investiert 86 Mio. Euro in Büro- und Hotelproje...
06.3.17 14:21
48
      RCB erhöht CA Immo-Kursziel von 19,40 auf 20,60 Euro
16.3.17 07:49
49
CA Immo erhöht trotz Gewinnrückgang Dividende um 30 Pro...
21.3.17 20:59
50
CA Immo: Immofinanz-Merger auf Eis
22.3.17 13:56
51
RE: CA Immo: Immofinanz-Merger auf Eis
22.3.17 16:42
52
      RE: CA Immo: Immofinanz-Merger auf Eis
22.3.17 16:58
53
      CA Immo macht sich mit guten Zahlen fit auch für Stand-...
23.3.17 05:43
54
      SRC
23.3.17 12:54
55
      Kepler Cheuvreux hebt Kursziel von 21,50 auf 23,50 Euro...
23.3.17 18:16
56
      CA Immo legt Grundstein für Bürogebäude ViE an der Wien...
29.3.17 14:39
57
      Erste Group-Analysten bleiben CA Immo-Optimisten
30.3.17 09:25
58
      Im Branchenvergleich sei die Aktie des Immobilienuntern...
30.3.17 18:00
59
      RE: Im Branchenvergleich sei die Aktie des Immobilienun...
01.4.17 15:49
60
      Rückzug aus dem Logistik-Segment abgeschlossen
04.4.17 11:10
61
      Baader Bank bestätigt CA Immo-Empfehlung mit "Buy"
05.4.17 13:21
62
      Baader Bank bestätigt "buy", erhöht Kursziel auf 23,0 E...
26.4.17 08:24
63
Immofinanz und Petrikovics haben sich außergerichtlich ...
03.5.17 20:20
64
CA Immo zahlt 0,65 Euro an Dividende - davon 0,22 Euro ...
12.5.17 12:23
65
      RE: CA Immo zahlt 0,65 Euro an Dividende - heute ex Div...
15.5.17 09:16
66
      CA Immo meldet Gewinnsprung im ersten Quartal
23.5.17 21:36
67
      CA Immo macht vieles richtig - Kaufen
25.5.17 16:03
68
      RE: CA Immo macht vieles richtig - Kaufen
25.5.17 16:07
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      Top Pick
27.5.17 15:40
70
      Goldman Sachs hebt das Kursziel an
16.6.17 08:46
71
      HSBC erhöht deutlich
19.6.17 09:27
72
      CA Immo realisiert Büro- und Hotelhochhaus ONE in Frank...
29.6.17 07:47
73
      CA Immo verlängert Vertrag von Finanzvorstand Volckens ...
05.7.17 19:25
74
      CA Immo senkte Kreditkosten - 700 Mio. Euro neu struktu...
13.7.17 13:46
75
      CA Immo vermietet 15.000 m² am Berliner Schöneberger Uf...
21.7.17 05:44
76
      CA Immo vermietet 9.300 m² in Bukarester Büroprojekt
11.8.17 20:36
77
      EILMELDUNG: CA Immo steigerte Konzerngewinn zum Hj. auf...
23.8.17 20:33
78
      CA Immo steigerte Konzerngewinn im ersten Halbjahr
23.8.17 22:00
79
      SRC Research erhöht Kursziel für CA Immo von 24 auf 25 ...
25.8.17 05:49
80
      RE: SRC Research erhöht Kursziel für CA Immo von 24 auf...
25.8.17 06:01
81
Wohnungsbau bringt gutes Geld
25.8.17 07:31
82
CA Immo will eigene Aktien kaufen
25.8.17 12:47
83
      Starke Q2 Zahlen
28.8.17 08:14
84
      Goldman Sachs erhöht das Kursziel
13.9.17 11:58
85
      RE: Goldman Sachs erhöht das Kursziel
15.9.17 05:44
86
      CA Immobilien Anlagen AG begibt Wandelschuldverschreibu...
26.9.17 08:47
87
      RE: CA Immobilien Anlagen AG begibt Wandelschuldverschr...
26.9.17 08:49
88
      Wandelanleihe erhält 0,75-Prozent-Kupon
26.9.17 16:44
89
RCB dreht das Ziel kräftig nach oben
27.9.17 12:20
90
RE: RCB dreht das Ziel kräftig nach oben
28.9.17 12:47
91
      Gewinn-Messe - CA Immo: "Wir warten auf den Immofinanz-...
20.10.17 07:51
92
      CA Immo feiert Dachgleiche für Bürogebäude ViE am Donau...
25.10.17 14:17
93
      Baader Bank erhöht Kursziel von 23,00 Euro auf 28,00 Eu...
19.11.17 13:02
94
      EILMELDUNG: CA Immo mit Gewinnsprung auf 147,6 Mio. Eur...
22.11.17 21:01
95
      CA Immo mit Gewinnsprung in ersten drei Quartalen
22.11.17 21:07
96
      CA Immo selbst:
22.11.17 21:34
97
      SRC stuft Aktie nach Zahlen von "Buy" auf "Accumulate" ...
24.11.17 09:11
98
      RE: SRC stuft Aktie nach Zahlen von
24.11.17 10:13
99
      Starke Q3 Zahlen
25.11.17 13:14
100
CA Immo erwirbt Teil B des Warsaw Spire Komplex
28.9.17 16:29
101
Petrus Advisers fordern sofortige Beendigung der Fusion...
28.11.17 13:21
102
RE: Petrus Advisers fordern sofortige Beendigung der Fu...
28.11.17 16:37
103
Erste Group erhöht Kursziel von 24,0 auf 30,0 Euro
29.11.17 12:36
104
CA Immo lukriert aus Bürohausverkauf in Frankfurt 150 M...
30.11.17 09:09
105
CA Immo erneuert Führungsspitze
01.12.17 16:42
106
RCB erhöht Kursziel
11.1.18 07:38
107
      2017 brachten Verkäufe 370 Mio. Euro ein
11.1.18 12:54
108
      der Anstieg scheint für Wood endlich
12.1.18 08:35
109
      Goldman Sachs erhöht Kursziel
02.2.18 12:48
110
EILMELDUNG: Immofinanz: Gespräche zu Verschmelzung mit ...
28.2.18 14:14
111
Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 14:51
112
      RE: Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 15:44
113
      RE: Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 15:56
114
      RE: Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 16:15
115
      RE: Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 16:29
116
      RE: Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 16:31
117
      CA Immo nimmt Rückzieher der Immofinanz zur Fusion "zur...
28.2.18 16:39
118
      RE: Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
28.2.18 19:25
119
CA Immo fuhr 2017 Rekordgewinn ein - Plus 28 Prozent au...
28.2.18 19:46
120
EPRA NAV je Aktie steigt um 11,8% auf 29,90 EUR
28.2.18 19:49
121
Baader Bank bleibt nach Zahlen bei Kaufvotum "Buy"
01.3.18 14:01
122
starke vorläufige Zahlen für das GJ 2017 
03.3.18 09:16
123
      RE: starke vorläufige Zahlen für das GJ 2017 
04.3.18 13:58
124
      RE: starke vorläufige Zahlen für das GJ 2017 
04.3.18 14:10
125
      RE: starke vorläufige Zahlen für das GJ 2017 interessant
04.3.18 14:52
126
      RE: starke vorläufige Zahlen für das GJ 2017 gut analysiert
04.3.18 16:43
127
      SRC - we lift the target price to Euro 27.50
04.3.18 17:50
128
      HSBC hebt das Kursziel um 10%
07.3.18 09:44
129
# US-Investor Starwood will bei CA Immo und Immofinanz ...
22.3.18 07:52
130
27,50 für CA Immo und 2,10 für Immofinanz - aber nur Te...
22.3.18 08:32
131
      RE: 27,50 für CA Immo und 2,10 für Immofinanz - aber nu...
22.3.18 10:06
132
Erste Stellungnahme des Vorstands
22.3.18 14:11
133
RE: Erste Stellungnahme des Vorstands
22.3.18 15:58
134
      Analysten -Stellungnahme
23.3.18 06:24
135
      Erste Bank erwartet Erhöhung des Angebots
24.3.18 11:32
136
      vorläufiges Jahresergebnis 2017 bestätigt; 80 Cent Divi...
26.3.18 19:27
137
      NAV und EPRA NAV
27.3.18 08:48
138
      CA Immo schmückt sich weiter für Investoren
28.3.18 10:39
139
      CA Immo freut Investoreninteresse
28.3.18 10:51
140
      Baader Bank erhöht Kursziel
29.3.18 11:53
141
Conference Call beeindruckend
02.4.18 14:32
142
Starwood verlängert Annahmefrist für CA-Immo-Angebot bi...
27.4.18 11:54
143
CA-Immo-Vorstand gibt keine Empfehlung zu Starwood-Ange...
27.4.18 12:04
144
Benko prüft wohl Kauf von CA-Immo-Anteil, berichtet Tre...
27.4.18 14:05
145
Skanska verkauft Bürogebäude Campus 6.1 in Bukarest an ...
07.5.18 09:35
146
uff! HV vorüber
09.5.18 22:09
147
Hauptversammlung beschloss 80 Cent Dividende
10.5.18 10:11
148
      RE: 14.05. ex-Dividende
13.5.18 17:57
149
Boerse Social HV-Berichtinteressantinteressant
13.5.18 21:51
150
Kapitalrückzahlung statt Dividende 
14.5.18 05:56
151
      RE: Kapitalrückzahlung statt Dividende 
14.5.18 09:52
152
      RE: Kapitalrückzahlung statt Dividende 
14.5.18 17:00
153
      RE: Kapitalrückzahlung statt Dividende 
14.5.18 17:46
154
      RE: Kapitalrückzahlung statt Dividende 
14.5.18 18:28
155
      RE: Kapitalrückzahlung statt Dividende 
14.5.18 18:45
156
      CA Immo verdiente im ersten Quartal mehr als vom Markt ...
23.5.18 19:41
157
      RE: Starwood-Kaufangebot - CA-Immo-Chefs geben keine Ak...
24.5.18 18:14
158
SRC erhöht Kursziel nach Zahlen
24.5.18 21:07
159
RE: SRC erhöht Kursziel nach Zahlen
24.5.18 22:16
160
Höchstes Kursziel
25.5.18 10:43
161
Q1 Zahlen über unseren Erwartungen
26.5.18 13:48
162
      CA Immo hält über 5 Prozent eigene Aktien
29.5.18 06:51
163
      GfK mietet 2.300 m² im CA Immo-Büroprojekt ViE am Donau...
22.6.18 06:18
164
Skanska verkauft Bürogebäude Visionary in Prag an CA Im...
28.6.18 12:17
165
Goldman Sachs erhöht Kursziel
03.7.18 13:30
166
      +8%?
03.8.18 19:42
167
      RE: +8%?interessant
03.8.18 20:12
168
      RE: +8%?
03.8.18 20:20
169
      RE: +8%?
03.8.18 20:56
170
ATH
13.8.18 06:27
171
Baader-Helvea erhöht das Kursziel
18.8.18 20:47
172
RE: Baader-Helvea erhöht das Kursziel
20.8.18 14:10
173
      CA Immo im Halbjahr operativ stabil und mit höheren Mie...
22.8.18 18:19
174
„Wien ist unser schwächster Markt für Büro-Immobilien“
24.8.18 08:36
175
Halbjahreszahlen fielen sehr gut aus
24.8.18 19:25
176
Kepler Cheuvreux bestätigt für CA Immo die Empfehlung K...
24.8.18 19:46
177
RE: Halbjahreszahlen fielen sehr gut aus
24.8.18 21:37
178
Wiederum starke Zahlen zum 1. Halbjahr, Ausblick wird w...
25.8.18 15:40
179
mission einer weiteren Unternehmensanleihe
11.9.18 13:32
180
      CA Immo mit drei neuen Starwood-Aufsichtsräten
28.9.18 07:28
181
      Erste Group erhöht Kursziel von 30,0 auf 38,0 (!) Euro
28.9.18 19:16
182
      RE: Erste Group erhöht Kursziel von 30,0 auf 38,0 (!) E...
28.9.18 19:20
183
      RE: Erste Group erhöht Kursziel von 30,0 auf 38,0 (!) E...
29.9.18 09:01
184
CA Immo kauft Bürogebäude in Warschau um 100 Mio. Euro
02.10.18 14:49
185
CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood schick...
11.10.18 09:34
186
RE: CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood sc...
11.10.18 11:17
187
      RE: CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood sc...
11.10.18 11:18
188
      RE: CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood sc...
11.10.18 11:41
189
      RE: CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood sc...
11.10.18 11:47
190
CA Immo: Schätzen Immo-Märkte sehr positiv ein
19.10.18 10:28
191
Volksbank mietet 14.000 m² Bürofläche an der Erdberger ...
23.10.18 08:58
192
HSBC erhöht das Kursziel von 30,0 auf 37,0 Euro.
01.11.18 22:55
193
CA Immo kaufte um 15, 6 Mio. Euro eigene Aktien
04.11.18 11:08
194
CA Immo vermietet 5.300 m² Fläche im Büroprojekt Orhide...
15.11.18 20:38
195
CA Immo nach 9 Monaten mit mehr Mieterlösen und weniger...
20.11.18 20:51
196
Soll und Ist der Zahlen der CA Immo zum 3. Quartal
21.11.18 14:50
197
      SRC stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch
22.11.18 08:51
198
      RE: SRC stuft Aktie von
22.11.18 09:18
199
Starkes 3. Quartal lässt Übertreffen des FFO 1- Zieles ...
24.11.18 10:42
200
Büroflächen-Nachfrage auf Rekordhoch
07.2.19 10:02
201
CA Immo erwartet starkes Immobilienneubewertungsergebni...
28.2.19 14:27
202
1,80 Euro pro Aktie
28.2.19 14:46
203
NAV wird wahrscheinlich auf mehr als EUR 33 zulegen
02.3.19 09:02
204
SRC erhöht Kursziel
06.3.19 17:44
205
      RE: SRC erhöht Kursziel
06.3.19 20:02
206
CA Immo bekommt wieder einen Finanzvorstand
09.3.19 10:16
207
Neues höchstes Kursziel
21.3.19 21:32
208
Neubewertungen brachten CA Immo 2018 Rekordergebnis - M...
27.3.19 19:40
209
CA Immo sieht bei möglichen Immo-Mergers in Österreich ...
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CA Immo verkaufte Bürogroßprojekt in Berlin
06.7.20 13:19
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Vorstand Keegan Viscius kauft 1.818 Aktien
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langsam kaufenswert!
07.8.20 15:50
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      RE: langsam kaufenswert!
08.8.20 12:24
296
      RE: langsam kaufenswert!
08.8.20 22:12
297
      RE: langsam kaufenswert!gut analysiertgut analysiert
09.8.20 19:22
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      HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
12.8.20 10:10
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      RE: HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
12.8.20 13:07
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      RE: HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
13.8.20 13:43
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      RE: HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
13.8.20 19:43
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      RE: HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
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      PTA-PVR: CA Immobilien Anlagen AG: Veröffentlichung gem...
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      RE: HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
15.8.20 09:06
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      RE: HV am 25.8. 1 Euro dividende !!
15.8.20 19:37
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Vergleich Unibail-Rodamco
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warum sollten die Zahlen schlecht ausfallen?
19.8.20 10:14
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      RE: warum sollten die Zahlen schlecht ausfallen?
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      RE: warum sollten die Zahlen schlecht ausfallen?
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EILMELDUNG: CA-Immo-Nettohalbjahrs-Ergebnis sank auf 44...
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CA Immo operativ besser - Neubewertung, Buwog-Rückstell...
24.8.20 20:09
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      "Von Coronakrise kaum betroffen"
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      RE: "Von Coronakrise kaum betroffen"
24.8.20 20:59
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      Anwalt muss man sein
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HV live
25.8.20 13:59
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RE: HV live - Baustellenlockdown
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RE: HV live - keine Kurzarbeit
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RE: HV live - Stundensätze Stimmrechtsvertreter
25.8.20 16:50
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SRC Research bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufe...
26.8.20 08:05
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RE: SRC Research bestätigt für CA Immo die Empfehlung K...
26.8.20 08:35
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CA Immo - Deutsche Bank bestätigt Kursziel von 43 Euro ...
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RE: CA Immo - Deutsche Bank bestätigt Kursziel von 43 E...
26.8.20 12:28
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CA Immo durch Corona kaum tangiert - "Wirtschaft länger...
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obacht: Morgen erst ist record date
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      RE: obacht: NEIN!
27.8.20 10:26
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      antwort IR
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      RE: antwort IR
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minus 4,2%
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RE: minus 4,2%
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RE: minus 4,2%
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      RE: minus 4,2%
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      RE: minus 4,2%
27.8.20 12:58
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      CA Immo ist höchst solide
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      virtuelle HV -vieles ist gut + weitere Insiderkäufe
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      RE: virtuelle HV -vieles ist gut + weitere Insiderkäufe
28.8.20 17:47
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einer der Safe Havens im ATX
29.8.20 10:03
337
Vorstand Keegan Viscius kauft 1.915 Aktien
31.8.20 10:16
338
DJ PTA-PVR: CA Immobilien Anlagen AG: Veröffentlichung ...
01.9.20 23:13
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CA Immo erhöht Klage gegen Republik und Kärnten auf 2 M...
07.9.20 14:21
340
RE: CA Immo erhöht Klage gegen Republik und Kärnten auf...
07.9.20 16:00
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      RE: CA Immo erhöht Klage gegen Republik und Kärnten auf...
10.9.20 08:19
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      RE: CA Immo erhöht Klage gegen Republik und Kärnten auf...
10.9.20 09:23
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Florian Koschat kauft CA Immo Aktien
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RE: Florian Koschat kauft CA Immo Aktienwitzig
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      RE: Florian Koschat kauft CA Immo Aktien
11.9.20 10:11
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Tiefstes Kursziel
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CA Immo - Erste Group senkt Kursziel von 38,0 auf 35,5 ...
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Kaufen-Empfehlung bestätigt, Kursziel auf EUR 35,5 redu...
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RCB bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen und red...
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CA Immo verkauft an S Immo Zagrebtower
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RE: CA Immo verkauft an S Immo Zagrebtower
02.10.20 14:49
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      RE: CA Immo verkauft an S Immo Zagrebtower
02.10.20 16:04
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      RE: CA Immo verkauft an S Immo Zagrebtower
02.10.20 16:09
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      RE: CA Immo verkauft an S Immo Zagrebtower
02.10.20 16:43
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Grasser-Prozess - CA Immo macht Schaden von 1,9 Mrd. Eu...
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Gestern 2,50 Euro Sonder-Dividende bezahlt
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Bilanzgewinn 2021 soll auf neue Rechnung vorgetragen we...
20.3.22 15:12
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CA Immo - Erste Group senkt Kursziel von 43,0 auf 34,0 ...
21.3.22 09:59
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RE: CA Immo - Erste Group senkt Kursziel von 43,0 auf 3...
21.3.22 17:23
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CA Immo schrieb 2021 bisher höchsten Gewinn der Firmeng...
24.3.22 06:28
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RE: CA Immo schrieb 2021 bisher höchsten Gewinn der Fir...
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      RE: CA Immo schrieb 2021 bisher höchsten Gewinn der Fir...
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      2021 trifft Erwartungen
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Raiffeisen Research erhöht für CA Immo die Empfehlung v...
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RE: Raiffeisen Research erhöht für CA Immo die Empfehlu...
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CA Immo startet neues Aktienrückkaufprogramm
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HV 5.5.22
05.5.22 19:43
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CA-Immo-Nettogewinn zum Jahresauftakt mehr als verdreif...
24.5.22 21:00
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RE: CA-Immo-Nettogewinn zum Jahresauftakt mehr als verd...
24.5.22 21:32
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Kepler Cheuvreux bestätigt für CA Immo die Empfehlung H...
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Niedrigere Cashflows im Q1
30.5.22 07:11
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Immofinanz wechselte bei CA Immo zwei Aufsichtsräte aus
CEO Schumy und CFO Schönauer lösten Renner und Rudneva mit sofortiger Wirkung ab - Personalrochade durch neuen Kernaktionär nach Übernahme des 26-Prozent-Anteils an der CA Immo

Änderungen im Aufsichtsgremium der CA Immo AG: Als neuer Kernaktionär hat die Immofinanz AG nach Übernahme eines 26-Prozent-Anteils an der CA Immo von ihren Entsendungsrechten aus vier Namensaktien teilweise Gebrauch gemacht und zwei AR-Mitglieder abberufen und stattdessen zwei neue entsandt.
Als AR-Mitglieder abberufen wurden Dr. Wolfgang Renner und Marina Rudneva, jeweils mit sofortiger Wirkung wurden stattdessen Immofinanz-CEO Dr. Oliver Schumy und Immofinanz-Finanzvorstand Mag. Stefan Schönauer entsandt. Dies teilte am Dienstagabend die CA Immo in einer Aussendung mit.

  

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Was die Fusion betrifft, so macht das schon Sinn - hoffe aber, dass bewusst ist: die CA Immo braucht die Immofinanz überhaupt nicht - die Immofinanz braucht die CA Immo relativ dringend.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2819372/fullstory

  

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CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest

CA Immo hat im ersten Halbjahr 2016 in Budapest Mietverträge über insgesamt rund 15.000 m² Bürofläche abgeschlossen; darunter Neuvermietungen (rd. 6.500 m²) sowie Vertragsverlängerungen bestehender Mieter (rd. 8.000 m²).

Zu den Mietern gehören u. a. Ferrero Hungary, Avon und Cemex Hungary, das größte Baustoffunternehmen des Landes. Mietverträge wurden für fünf Bürogebäude des CA Immo Bestandsportfolios abgeschlossen: Canada Square, Capital Square, IP West, R70 Office Complex sowie für das Viziváros Office Center.

Das ungarische Bestandsportfolio, das rund 9% des CA Immo-Gesamtportfolios ausmacht, besteht aus acht Bürogebäuden in Budapest sowie einem Fachmarktzentrum in Györ. Sieben ungarische Bürogebäude verfügen über ein LEED Gold Nachhaltigkeitszertifikat. Der Marktwert des rd. 203.000 m² vermietbare Fläche umfassenden Portfolios liegt zum 31.3.2016 bei rund 315 Mio. €.

  

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>CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest
>
>CA Immo hat im ersten Halbjahr 2016 in Budapest Mietverträge
>über insgesamt rund 15.000 m² Bürofläche abgeschlossen;
>darunter Neuvermietungen (rd. 6.500 m²) sowie
>Vertragsverlängerungen bestehender Mieter (rd. 8.000 m²).
>
>Zu den Mietern gehören u. a. Ferrero Hungary, Avon und Cemex
>Hungary, das größte Baustoffunternehmen des Landes.
>Mietverträge wurden für fünf Bürogebäude des CA Immo
>Bestandsportfolios abgeschlossen: Canada Square, Capital
>Square, IP West, R70 Office Complex sowie für das Viziváros
>Office Center.
>
>Das ungarische Bestandsportfolio, das rund 9% des CA
>Immo-Gesamtportfolios ausmacht, besteht aus acht Bürogebäuden
>in Budapest sowie einem Fachmarktzentrum in Györ. Sieben
>ungarische Bürogebäude verfügen über ein LEED Gold
>Nachhaltigkeitszertifikat. Der Marktwert des rd. 203.000 m²
>vermietbare Fläche umfassenden Portfolios liegt zum 31.3.2016
>bei rund 315 Mio. €.

Die Wirtschaftskrise gibt es nur bei uns, im Osten geht es aufwärts.

Ein gute Anlage ist mMn nach jetzt eine Wohnung in Budapest kaufen (und die Miete bar kassieren , wie im Osten üblich).
Preise qm 1200-1500 für Ostblockplatte im mittelmäßiger Lage. In 10 Jahren kostet es das doppelte.

  

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>>CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest
>>
>>CA Immo hat im ersten Halbjahr 2016 in Budapest
>Mietverträge
>>über insgesamt rund 15.000 m² Bürofläche abgeschlossen;
>>darunter Neuvermietungen (rd. 6.500 m²) sowie
>>Vertragsverlängerungen bestehender Mieter (rd. 8.000 m²).
>>
>>Zu den Mietern gehören u. a. Ferrero Hungary, Avon und
>Cemex
>>Hungary, das größte Baustoffunternehmen des Landes.
>>Mietverträge wurden für fünf Bürogebäude des CA Immo
>>Bestandsportfolios abgeschlossen: Canada Square, Capital
>>Square, IP West, R70 Office Complex sowie für das
>Viziváros
>>Office Center.
>>
>>Das ungarische Bestandsportfolio, das rund 9% des CA
>>Immo-Gesamtportfolios ausmacht, besteht aus acht
>Bürogebäuden
>>in Budapest sowie einem Fachmarktzentrum in Györ. Sieben
>>ungarische Bürogebäude verfügen über ein LEED Gold
>>Nachhaltigkeitszertifikat. Der Marktwert des rd. 203.000
>m²
>>vermietbare Fläche umfassenden Portfolios liegt zum
>31.3.2016
>>bei rund 315 Mio. €.
>
>Die Wirtschaftskrise gibt es nur bei uns, im Osten geht es
>aufwärts.
>
>Ein gute Anlage ist mMn nach jetzt eine Wohnung in Budapest
>kaufen (und die Miete bar kassieren , wie im Osten üblich).
>Preise qm 1200-1500 für Ostblockplatte im mittelmäßiger Lage.
>In 10 Jahren kostet es das doppelte.


Und bekommt man da nichtzahler problemlos raus?

  

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>Und bekommt man da nichtzahler problemlos raus?

Ich glaub leichter als bei uns . Man darf sich halt dort auch kein Gsindl nehmen als Mieter.
Die Mieten sind nämlich relativ hoch im Verhältnis zum Preis des Eigentum im Vergleich zu uns. 5-8 € /qm

(Immos Ungarn wird eines meiner nächsten Projekte, wenn ich mal mehr Zeit hab)

  

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CA Immo im ersten Halbjahr mit Gewinnsprung
Aufwertungen in Deutschland - Osteuropa-Portfolio der EBRD bescherte Konzern deutlich höhere Mieteinnahmen - Ausblick positiv

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat im ersten Halbjahr deutliche Zuwächse erzielt. Das zur Gänze übernommene Osteuropaportfolio der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) verhalf dem Konzern zu höheren Mieteinnahmen. In Deutschland wertete man Liegenschaften auf.
Unterm Strich verdiente die CA Immo im ersten Halbjahr 2016 fast 99 Mio. Euro, nach einem Periodenüberschuss von 55 Mio. Euro im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die Mieterlöse stiegen um 18,3 Prozent auf 81,3 Mio. Euro, was im Wesentlichen dem EBRD-Portfolio zu verdanken war, wie die CA Immo am Mittwochabend erklärte. Die Österreicher hatten das Portfolio im dritten Quartal zur Gänze übernommen, zuvor gehörten ihnen zwei Drittel.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um mehr als ein Fünftel auf 61,4 Mio. Euro zu. "Neben dieser sehr starken operativen Entwicklung wurde mit 113,1 Mio. Euro auch ein signifikantes Neubewertungsergebnis erzielt", so das Unternehmen. Die Aufwertungen spiegelten das positive Marktumfeld insbesondere in Deutschland, dem wichtigsten Kernmarkt der CA Immo, wider. Das operative Ergebnis (Ebit) sprang um 73 Prozent auf knapp 176 Mio. Euro.
Verkäufe von Immobilien brachten der CA Immo im ersten Halbjahr 3 Mio. Euro ein, in der Vorjahresperiode hatte sich das Gesamtergebnis aus dem Immobilienverkauf auf 800.000 Euro belaufen. Die Verkäufe kleinerer Liegenschaften in Österreich sowie einer Immobilie in Stuttgart sind da noch nicht enthalten, die Deals sollen erst im dritten Quartal abgeschlossen werden.
Im zweiten Halbjahr will die CA Immo weiter wachsen und bestätigte das Ziel, den FFO I, das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft, um zehn Prozent steigern zu wollen. Im Gesamtjahr 2015 war der in der Immobilienbranche wichtige FFO I um mehr als 15 Prozent auf 80,8 Mio. Euro gesteigert worden, im ersten Halbjahr 2016 betrug er 43,8 Mio. nach 37,7 Mio. Euro.
"Das positive Marktumfeld auf unseren Kernmärkten, insbesondere in Deutschland, bietet ideale Rahmenbedingungen für die Umsetzung der organischen Wachstumsstrategie der CA Immo", so CA-Immo-CEO Frank Nickel. Die Österreicher wollen sich weiter auf Büros in Deutschland konzentrieren.
In Bezug auf eine mögliche Verschmelzung mit dem Konkurrenten Immofinanz "sind wir für Verhandlungen gut vorbereitet und werden im Sinne unserer Aktionäre die Vor- und Nachteile einer solchen Transaktion sorgfältig prüfen", teilte Nickel weiters mit. Die Immofinanz ist kürzlich mit 26 Prozent bei der CA Immo eingestiegen und hat auch zwei Aufsichtsräte ausgewechselt.
(Schluss) snu/bei

  

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CA Immo segelt auf Erfolgskurs

 

CA-Immo-Chefs erwarten für heuer Aufwertungen, Gewinnanstieg und Dividendenerhöhung. Die Entscheidung über eine Fusion mit Immofinanz soll möglichst schnell erfolgen.

 

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/5073900/CA-Immo-segelt-auf-Erfolgskurs< br />
 

 

 

  

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SRC Research passen nach Zahlen Gewinnschätzungen für CA Immo an
Kursziel bei 21,00 bestätigt - Kaufempfehlung beibehalten

Als Reaktion auf die vorgelegten Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2016 haben die Analysten von SRC Research ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien der CA Immo bestätigt. Ihr Kursziel für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft liegt ebenfalls unverändert bei 21,00 Euro.

Der Analyst Stefan Scharff begründet die Entscheidung mit den guten Halbjahreszahlen, wobei sich das zweite Quartal signifikant stärker als das erste präsentierte. Große Beträge lieferten vor allem die Grundstücke und Immobilien in Stuttgart und Frankfurt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten nun 1,87 Euro (2016), 1,71 Euro (2017) und 1,53 Euro (2018). Bei der Dividende rechnen sie mit einer Ausschüttung von 0,60 Cent pro Aktie (2016) sowie 0,65 Cent (2017) und 0,70 Cent (2018) in den beiden Folgejahren.

  

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Martin Rupp: "Die Fusion zwischen Immofinanz und CA-Immo macht prinzipiell Sinn und wird das neue Unternehmen in die Oberliga der europäischen Immobilienaktien katapultieren"

Martin Rupp, Fondsmanager der 3 Banken-Generali Investment GmbH, über realistische Renditeerwartungen an den Markt, wie er zur Fusion CA Immo/Immofinanz steht, seine Anlagefavoriten und das Risiko der Politik.

 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2825823/fullstory

  

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CA Immo sieht sich gut gerüstet für geplante Fusion mit Immofinanz
Durch Bilanzstruktur und Bewertung - Fahrplan und erstes Spitzentreffen demnächst - Keine Büro-Blasenbildung - Grundstücke für 10 Jahre Developments da - Buwog-Anklageschrift begrüßt

Die auf Büros spezialisierte CA Immo AG sieht sich durch Bewertung und Bilanzstruktur gut gerüstet für die geplante Fusion mit der etwas größeren Immofinanz AG. Anfang September wird sich das Management der beiden börsennotierten Unternehmen erstmals zusammensetzen. Wichtig sei ein fairer und transparenter Prozess, betonte CA-Immo-Chef Frank Nickel am Donnerstag.

Für beide Aktionariate müsse es faire Fusionsbedingungen geben - die Verschmelzung steht ohnedies auch unter dem Vorbehalt einer 75-Prozent-Zustimmung in Hauptversammlungen beider Unternehmen. Nickel sieht für die CA Immo zudem die Chance auf ein "Re-Rating" an der Börse, also eine Neu- sprich Höherbewertung. Zuletzt war sein Unternehmen am Kapitalmarkt mit rund 1,6 Mrd. Euro bewertet, die Immofinanz mit knapp 2,2 Mrd. Euro. Jedoch will sich die Immofinanz vor Fusion noch vom Russland-Geschäft trennen, durch Verkauf oder Abspaltung.

Einen Rahmenfahrplan für die Fusion werde man in den nächsten Wochen abstecken, der CA Immo sei an zügigen Abläufen gelegen, sagte Nickel. In 12 bis 18 Monaten könnten die Aktionärstreffen zur Verschmelzung stattfinden, hatte das Immofinanz-Management Ende Juli erklärt - und darauf verwiesen, dass man mit einem gemeinsamen 10-Mrd.-Euro-Portfolio wohl in eine Liga von nur zehn Playern in Europa aufsteigen würde.

"Unsere Bewertung ist mehr als gut abgesichert", betonte der CA-Immo-Chef im Halbjahrespressegespräch. Das habe Einfluss auf die Verschmelzungsgespräche, in die man daher "auf einer guten Basis" gehen könne. Dazu verwies er auf den Anstieg des EPRA Net Asset Value (NAV) von 22,05 auf 25,68 Euro je CA-Immo-Aktie von Mitte 2015 bis Mitte 2016, ein Plus von 17 Prozent; seit Ende 2015 waren es 6 Prozent Anstieg. Das laufende Aktienrückkaufprogramm - bis Jahresende sollen 5 Mio. Aktien erworben werden - werde den Wert je Aktie nochmals erhöhen.

Im Halbjahr verdiente die CA Immo unterm Strich fast 99 Mio. Euro, nach einem Periodenüberschuss von 55 Mio. Euro im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Mieterlöse stiegen um 18,3 Prozent auf 81,3 Mio. Euro, was im Wesentlichen dem im Vorjahr erworbenen EBRD-Portfolio zu verdanken war.

Das Kernergebnis aus der Immo-Bewirtschaftung - das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) - legte um mehr als ein Fünftel auf 61,4 Mio. Euro zu. Das operative Ergebnis (EBIT) sprang um 73 Prozent auf knapp 176 Mio. Euro in die Höhe - hier schlug sich freilich schon das von 46,4 Mio. auf 113,1 Mio. Euro gekletterte Bewertungsergebnis nieder. Die Aufwertungen spiegelten das positive Marktumfeld v. a. in Deutschland, dem wichtigsten CA-Immo-Kernmarkt, wider. Im wesentlichen ist die CA Immo in neun Kernstädten investiert, 37 Prozent der Bestandsimmobilien von 3,1 Mrd. Euro stehen in Deutschland, 18 Prozent in Österreich, 45 Prozent in CEE; 86 Prozent entfallen auf Büros. Vermietet sind 92,3 Prozent.

Eine Überhitzung oder Blase im Bürobereich sieht der CA-Immo-Chef nicht, auch nicht in Deutschland - dagegen aber teils am deutschen Wohnmarkt in Kernstädten mit "Mieten, die für Normalbürger nicht mehr zu zahlen sind". Die Renditen seien in Deutschland immer bei 5 bis 5 1/4 Prozent gelegen, zuletzt 2015 aber Richtung 4 Prozent gesunken. Sorgen würde er sich erst machen, wenn die Yield-Compression bis 3 Prozent ginge, solche Befürchtungen seien aber "völlig übertrieben".

Im zweiten Halbjahr will die CA Immo weiter wachsen und bestätigte das Ziel, den FFO I, das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft, um 10 Prozent steigern zu wollen. Im Gesamtjahr 2015 war der in der Immobranche wichtige FFO I um über 15 Prozent auf 80,8 Mio. Euro gestiegen, heuer bis Juni betrug er 43,8 Mio. nach 37,7 Mio. Euro.

Die starke operative Entwicklung sei Grundlage für eine nachhaltige Dividende. Die Ausschüttungspolitik laufe schön parallel mit dem Anstieg des FFO I, die Ausschüttungsquote daran bemessen soll bei rund 60 Prozent liegen. Für 2015 war die Dividende auf 0,50 (0,45) Euro je Aktie angehoben werden; auch seien das Dividenden, die wirklich verdient würden.

Mit Grundstücksreserven in besten Innenstadtlagen in Deutschland im Bilanzwert von 300 Mio. Euro sieht sich die CA Immo bestens gerüstet für eine Development-Pipeline von acht bis zehn Jahren. Das Entwicklungspotenzial daraus betrage rund 2 Mrd. Euro bzw. 800.000 m2 Fläche, das sei aber "eher eine Minimum-Zahl", so Nickel. Bis ein Projekt realisiert sei, dauere es inklusive Genehmigung im Schnitt zehn Quartale. Großteils konzentriert sich das entwicklungsfähige Potenzial auf Frankfurt, Berlin und München sowie - zu einem kleinen Teil - auf Düsseldorf. Könne man diese Werte schaffen, winke eine Development-Marge von "20 Prozent plus" -"da sehen Sie auch das Gewinnpotenzial", so Finanzvorstand Florian Nowotny.

Mit einer Eigenkapitalquote von 52 Prozent und einem LTV (Loan-to-Value) von 37 Prozent gebe es "Potenzial in der Bilanz, das Wachstum aus Developments umzusetzen und uns die eine oder andere Akquisition anzusehen", sagte der CFO.

Die "Buwog-Anklageschrift" zur seinerzeitigen Privatisierung von Bundeswohnungen - um die sich auch die CA Immo beworben hatte, aber leer ausgegangen ist -, wird von dem Immo-Unternehmen ausdrücklich begrüßt. Die Anklageschrift sei "sehr schlüssig und penibel recherchiert", sie decke sich auch mit den Wahrnehmungen der CA Immo, meinte Nowotny: "Die Anklageschrift spricht von Absprachen, die zu unserem Nachteil waren." Als Privatbeteiligte werde man allfällige zivilrechtliche Ansprüche evaluieren, so der Finanzvorstand. Nowotny hielt sich aber bedeckt, um welche Summe es dabei gehen könnte: "Über Zahlen reden wir nicht." Anfang 2012 hatte die CA Immo gegen in der Causa Beschuldigte eine Schadenersatzforderung von rund 200 Mio. Euro eingebracht. 

  

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Starke Zahlen zum Halbjahr und positiver Ausblick auf die kommenden Jahre

CA Immo lieferte starke Zahlen zum ersten Halbjahr. Die Mieterlöse stiegen um 18,3% auf EUR 81,3 Mio., vor allem aufgrund der Akquisition der EBRD Anteile im letzten Jahr. Die Aufwertungsgewinne betrugen EUR 104,1 Mio. und damit deutlich mehr als erwartet. Folglich übertraf auch das EBIT (EUR 175,6 Mio) die Analystenerwartungen bei weitem. Der FFO I („Funds from operations“) konnte um 16,2% auf EUR 43,8 Mio. gehoben werden, das Ziel, diese Kennzahl auf Jahressicht um mindestens 10% zu steigern, wurde bestätigt. Das Aktienrückkaufprogramm wird voraussichtlich im 2. Halbjahr abgeschlossen, die Aktien dann eingezogen. Dies sollte dem NAV, der aktuell bei EUR 22,58 pro Aktie steht, noch einmal einen Schub geben.

Ausblick

Das Unternehmen zeigte in seiner Präsentation das gewaltige Entwicklungspotenzial, das vor allem in Deutschland vorhanden ist. Dort besitzt das Unternehmen noch immer zahlreiche Grundstücke, vor allem in Frankfurt, München und Berlin, die in den kommenden Jahren entwickelt werden sollen. Das Volumen wird auf rund EUR 2 Mrd. geschätzt, wodurch sich nicht nur das Portfolio der CA Immo deutlich vergrößern würde, sondern auch wertvolle Beiträge zum Gewinn des Unternehmens generiert werden. Die CA Immo ist aktuell aus unserer Sicht zu niedrig bewertet. Die hohen Abschläge, die vor allem auf die Unsicherheit bezüglich der wahrscheinlichen Fusion mit der Immofinanz begründet sind, sind in unseren Augen übertrieben. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Kaufen.

Erste Bank

  

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CA Immo-Manager: Nachfrage und Mieten werden in Berliner Büro-Hotspots weiter steigen
Georg Drexler: "Aus unserer Sicht ist eine jährliche Neuentwicklung von 350.000 bis 450.000 Quadratmetern Bürofläche in Berlin nachhaltig.“

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2826911/fullstory

  

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CA Immo kauft Bürotürme in Budapest für 175 Mio. Euro
Millennium Towers bringen 12 Mio. Euro an Mieterträgen im Jahr

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo kauft in Budapest einen 70.400 Quadratmeter großen Bürokomplex für 175 Mio. Euro. Verkäufer der Millennium Towers am Donauufer sind TriGranit und eine Tochtergesellschaft von Heitman LLC. Das Closing der Transaktion wird für die nächsten Wochen erwartet, teilte die CA Immo am Montag mit.

Die Akquisition soll bereits im vierten Quartal 2016 zum nachhaltigen Ergebnis (FFO) der CA Immo beitragen. "Die Erweiterung unseres ungarischen Bestandsportfolios durch dieses moderne, Cash-flow starke Büroensemble wird nachhaltig zur Ertragskraft der CA Immo beitragen", so Vorstandschef Frank Nickel. Der Budapester Bürokomplex wirft jährlich Mieterträge von rund 12 Mio. Euro ab.

  

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>CA Immo kauft Bürotürme in Budapest für 175 Mio. Euro
>Millennium Towers bringen 12 Mio. Euro an Mieterträgen im
>Jahr
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>Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo kauft in Budapest
>einen 70.400 Quadratmeter großen Bürokomplex für 175 Mio.
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>TriGranit und eine Tochtergesellschaft von Heitman LLC. Das
>Closing der Transaktion wird für die nächsten Wochen erwartet,
>teilte die CA Immo am Montag mit.
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>Die Akquisition soll bereits im vierten Quartal 2016 zum
>nachhaltigen Ergebnis (FFO) der CA Immo beitragen. "Die
>Erweiterung unseres ungarischen Bestandsportfolios durch
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>zur Ertragskraft der CA Immo beitragen", so Vorstandschef
>Frank Nickel. Der Budapester Bürokomplex wirft jährlich
>Mieterträge von rund 12 Mio. Euro ab.
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12/175 = 6,86%. mE ganz vernünftiger Rohertrag

  

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RCB erhöht Kursziel von 20,1 auf 20,5 Euro, "buy"
Gewinnprognosen nach Immobilien-Zukauf in Budapest erhöht

Die Analysten der RCB haben ihr Kursziel für die Aktie der CA Immo von 20,1 auf 20,5 nach oben revidiert. Gegenüber dem aktuellen Kursniveau errechnet sich daraus ein deutliches Aufwärtspotenzial, ihre Empfehlung "buy" haben die RCB-Analysten daher gleichzeitig bestätigt. An der Wiener Börse notierten CA Immo am Dienstag gegen 12.45 Uhr mit einem Plus von 1,31 Prozent bei 17,425 Euro.

Vor dem Hintergrund des am Montag gemeldeten Zukaufs der CA Immo in Budapest hat der RCB-Experte Christian Bader in seiner aktuellen Analyse auch die Ergebnisprognosen für die CA Immo erhöht. Unterm Strich erwarten die RCB-Experten für das laufende Geschäftsjahr 2016 des Immobilienkonzerns einen Gewinn von 2,10 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 1,69 (2017) und 1,79 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,60 (2016), 0,65 (2017) und 0,70 (2018) Euro je Aktie erwartet.

  

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CA Immo vermietet 12.000 m² Bürofläche an der Erdberger Lände, Wien 

Das Wiener Verkehrsamt (2.500 m²) und der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (9.800 m²) sind neue Mieter im CA Immo-Bestandsgebäude an der Erdberger Lände 26-32. 

Das Verkehrsamt wird ab November 2016 über 2.500 m² Bürofläche an der Dietrichgasse langfristig beziehen. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger wird sich ab Jänner 2018 am derzeitigen Post-Standort in der Haidingergasse einmieten. 

Im rund 55.000 m² fassenden Büro-Bestandsgebäude an der Dietrichgasse/Haidingergasse im Quartier Lände 3 ist derzeit unter anderen die Unternehmenszentrale der Post ansässig. Bis Ende 2017 wird die Post, die derzeit auf rund 25.000 m² im Gebäude eingemietet ist, ihren Standort sukzessive von der Erdberger Lände ins neue Headquarter am Rochusmarkt verlegen. Die Nachvermietung ist bereits in vollem Gange: Das Wiener Verkehrsamt wird sich ab November 2016 langfristig auf 2.500 m² einquartieren. 

Dr. Michaela Kardeis, Vizepräsidentin der Landespolizeidirektion Wien: „Der neue Standort des Wiener Verkehrsamts in zentraler Lage mit sehr guter Verkehrsanbindung wird eine Steigerung der Servicequalität für alle Wienerinnen und Wiener bringen und modernen Anforderungen gerecht werden. Mit der CA Immo als kompetentem Partner in Immobilienangelegenheiten erwarten wir eine erfolgreiche Projektumsetzung.“ 

Frank Nickel, Vorstandsvorsitzender der CA Immo: „Wir entwickeln diesen Standort der ehemaligen Siemens-Gründe seit 2010 zu einem urbanen, gemischt genutzten Stadtquartier. Zusätzlich zu rd. 500 Wohnung wird an der Erdberger Lände bis 2018 das rd. 17.500 m² große Bürogebäude ViE entstehen. In Verbindung mit den bereits vorhandenen Büro-Bestandsflächen ergibt dies ein belebtes innerstädtisches „Grätzl“, das nicht zuletzt aufgrund seiner überaus attraktiven Lage am Donaukanal und Grünem Prater sehr gute Nachfrage findet.“ 

Nach vollständiger Übergabe der aktuell von der Post belegten Flächen wird ab Jänner 2018 der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger knapp 10.000 m² für rund zwei Jahre beziehen. 

Das Gebäude bietet neben einem angeschlossenen Parkhaus mit rd. 1.450 Stellplätzen unter anderem eine von Sim & More betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte sowie für alle Mieter unentgeltlich nutzbare Seminar- und Sporträume mit Duschen. Die Immobilie ist seit 2004 im Eigentum von CA Immo und wurde bis 2010 von Siemens genutzt. Nach dem Auszug von Siemens ins neue Headquarter wurden die Flächen revitalisiert; seit 2011 ist die Post Ankermieter des Gebäudes. 

Lände 3: Eine urbane Mischung aus Büro, Wohnen und Handel

Unter dem Projektnamen Lände 3 entwickelt CA Immo seit 2010 den Standort der ehemaligen Siemens-Gründe zu einem urbanen, gemischt genutzten Stadtquartier. Das Projektareal (5,5 ha) fasst derzeit ein Flächenvolumen von insgesamt rund 135.000 m² Bruttogeschossfläche (BGF). Im 2012 kernsanierten, rd. 17.500 m² fassenden Bürogebäude Silbermöwe konnte die Robert Bosch AG als Mieter gewonnen werden. Auf den drei verbleibenden Baufeldern an der Erdberger Lände und Haidingergasse wird bis 2018 zusätzlich zu Wohnraum (Wohnquartier Laendyard, Bau von rd. 500 Wohnungen) auch das Bürogebäude ViE entstehen. 

Lage und Verkehrsanbindung

Von der Lage direkt am unverbaubaren Donaukanal werden sowohl die City als auch der Flughafen in nur wenigen Minuten erreicht; die U-Bahn (U3) wie auch die Wirtschaftsuniversität Wien sind rd. 5 Minuten Fußweg entfernt. Auch für Radfahrer liegt der Standort ideal am Knotenpunkt zweier überregionaler Fahrradwege. Der Grüne Prater ist dank einer vor dem Gebäude gelegenen Fußgänger- und Fahrradbrücke über die Lände nur einen Steinwurf entfernt. 

  

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Finanzvorstand Nowotny geht vorzeitig per 30. September
"Auf eigenen Wunsch" - Neuer Finanzchef wird Hans Volkert Volckens

Beim börsenotierten Immobilienentwickler CA Immo scheidet Finanzvorstand Florian Nowotny vorzeitig per 30. September aus dem Vorstand aus. Das teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Neuer Finanzvorstand wird Hans Volkert Volckens, der heute vom Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung bestellt wurde.

Nowotny scheide auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, heißt es in der Mitteilung. Sein Vertrag war im Frühjahr 2015 bis Ende September 2018 verlängert worden.

  

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Also Experte für eh alles...


Weiters beschloss der Aufsichtsrat der Gesellschaft im Rahmen seiner heutigen Sitzung, Dr. Hans Volkert Volckens mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied und neuen CFO der Gesellschaft zu bestellen. Dr. Volckens ist Experte in den Bereichen Recht, Steuern, Bilanzieren und Führen von Immobilienunternehmen in herausfordernden Zeiten. 

  

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Baader bewertet nach angekündigtem CFO-Wechsel CA Immo mit "Buy"
Kursziel bei 18,0 Euro - Baader: Volckens gute Wahl als CFO-Nachfolger für Nowotny

Nach dem am Dienstagabend angekündigten Wechsel des Finanzchefs (CFO) bei der CA Immo bewerten die Analysten der Baader Bank die Aktien des Immobilien-Konzerns mit "Buy". Das Kursziel steht derzeit bei 18,0 Euro. Auf eigenen Wunsch scheidet Florian Nowotny vorzeitig per 30. September aus dem Vorstand aus, gab die CA Immo bekannt.

Jan-Hauke Jendrny von der Baader Bank erachtet den Abgang von Nowotny als bedauerlich, da dieser ein erfahrener CFO sei, der einen bedeutenden Beitrag zum Erfolg der CA Immo in den letzten Jahren geliefert habe. Sein designierter Nachfolger Hans Volcker sei aber auch sehr erfahren im Immobiliengeschäft und daher eine gute Wahl für das Unternehmen, auch im Hinblick auf den nahenden herausfordernden Merger-Prozess mit der Immofinanz.

Für das Geschäftsjahr 2016 sowie die beiden Folgejahre 2017 und 2018 beläuft sich die Prognose für den Gewinn je Titel auf 1,12 Euro bzw. 1,04 und 1,05 Euro. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 0,55 Euro je Titel für 2016 sowie auf 0,65 bzw. 0,70 Euro je Aktie für 2017 und 2018.

  

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Europaviertel, Frankfurt: CA Immo vermietet 2.100 m² im Frankfurter Tower 185 

Der Verband der Sparda-Banken e. V. verlagert seinen Sitz in den Tower 185 an der Friedrich-Ebert-Anlage in Frankfurt/M. Hierzu hat der Verband für seine 60 Mitarbeiter einen Mietvertrag über rund 1.400 m² Mietfläche abgeschlossen. Gleichzeitig hat das be-reits im Tower 185 ansässige Beratungsunternehmen hkp Group seine Mietfläche um 700 m² erweitert. Die Vermietungsquote des Gebäudes liegt mit diesen Mietvertragsabschlüssen bei über 93 %. 

Der Tower 185 ist mit einer Höhe von 200 Metern Deutschlands vierthöchstes Bürogebäude und liegt zentral zwischen Frankfurter Messe, Hauptbahnhof und Bankenviertel. Das Bürohochhaus wurde von CA Immo entwickelt und 2012 in den eigenen Bestand übernommen; seit 2013 ist der Tower 185 zu je einem Drittel im Eigentum von CA Immo sowie zwei deutschen institutionellen Investoren. Das Green Building verfügt insgesamt über rund 100.000 m2 Mietfläche und erhielt als eine der ersten Hochhaus-neubauten in Europa das renommierte Nachhaltigkeitssiegel LEED Gold des U.S. Green Building Council. Zudem wurde das Gebäude mit dem DGNB Gold Zertifikat ausgezeichnet. Mieter des Ge-bäudes sind u. a. das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC (PricewaterhouseCoo-pers), Hyundai Capital Europe, die Anwaltskanzleien Mayer Brown LLP, Dechert LLP und Winheller, ein Excellent Business Center, die Investmentunternehmen CBRE Global Investors, Henderson Global Investors und Corestate Capital, das Beratungsunternehmen HKP Group, die omniCon Gesellschaft für innovatives Bauen, das Urban Land Institut sowie die Frankfurter Niederlassung der Australia and New Zealand Banking Group (ANZ Bank). 

Bei dem Abschluss des Mietvertrages mit Verband der Sparda Banken war Knight Frank, bei dem Mietvertrag mit der hkp Group Blackolive beratend und vermittelnd tätig. 

  

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CA Immo - Kepler Cheuvreux hebt Kursziel von 19,00 auf 21,50 Euro an
Kaufempfehlung "Buy" unverändert - Millennium Tower und Aktien-Rückkaufprogramm dürften positiv wirken

Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben das Kursziel für die Aktien der CA Immo von 19,00 auf 21,50 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" bleibt unverändert.

In einer Kurzanalyse des Wertpapierexpertenteams um Thomas Neuhold, heben die Analysten besonders den Kauf des Millennium Tower-Komplexes in Budapest hervor. Auch das kürzlich abgeschlossene Aktien-Rückkaufprogramm dürfte eine Erhöhung des FFOs und der Dividendenzahlungen bewirken.

Beim Gewinn (FFO) je Aktie erwarten die Kepler-Analysten 0,96 Euro für 2016, sowie 1,10 bzw. 1,26 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,55 Euro für 2016, sowie 0,65 bzw. 0,70 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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CA Immo beendete Aktienrückkauf vorzeitig: 2 Mio. Stück für 32,3 Mio.


Die CA Immobilien Anlagen AG hat ihr seit März gelaufenes Aktienrückkaufprogramm vorzeitig beendet. Bis Ende September erwarb sie 2 Millionen eigene Aktien für rund 32,347 Mio. Euro. Der gewichtete Durchschnittswert je Aktie betrug somit 16,1735 Euro, wie die CA Immo am Dienstag mitteilte. Per 30.9. hielt sie in Summe 5 Millionen eigene Aktien, 5,0603 Prozent der 98.808.336 ausgegebenen Papiere.

  

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Florian Nowotny Kurzer Prozess bei CA Immo

Eine Ära geht mit dem Rücktritt von Florian (Nowotny) bei der CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) zu Ende. Und die Erfolgsgeschichte vom sagenhaften Aufstieg der CA Immo. Wie ich aus Finanzkreisen vernommen habe, war Florians Rücktritt allerdings nicht freiwillig. Der Entschluss wurde dem angesehenen Finanzvorstand bei einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung mitgeteilt. Tür auf, auf Wiedersehen, Tür zu. Kurzer Prozess, sozusagen. Schon klar, die Immofinanz AG drückt im Vorfeld der Fusion beinhart ihre Interessen durch. Immofinanzchef Oliver (Schumy) und Finanzvorstand Stefan (Schönauer) sind ja beide seit Anfang August im Aufsichtsrat der CA Immo und hatten gemeinsam mit den Russen (O1-Group-Leute sitzen immer noch im Gremium) leichtes Spiel. Schon bei der Entmachtung des ehemaligen Aufsichtsratschefs Wolfgang (Ruttenstorfer), als auch beim Abgang von Ex-CEO Bruno (Ettenauer) war man nicht zimperlich vorgegangen.

http://www.derboersianer.com/2016/10/florian-nowotny-kurzer-prozess-bei-ca-immo/

  

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Ruttenstorfer, Knoflach, Doralt verlassen Aufsichtsrat
Legen Mandate per 10. November zurück - Keine kurzfristige Nachbesetzung oder ao HV

Die CA Immobilien Anlagen AG verliert ein Viertel ihrer Aufsichtsräte. Dr. Wolfgang Ruttenstorfer, Barbara Knoflach und Dr. Maria Doralt legen ihre Mandate per 10. November zurück, teilte das börsenotierte Unternehmen am Mittwochnachmittag mit. Gründe für diesen unerwarteten Schritt wurden keine genannt.

Eine kurzfristige Nachbesetzung bzw. eine außerordentliche Hauptversammlung dafür sei nicht geplant, hieß es zur APA auf Anfrage. Laut Satzung seien als Kapitalvertreter mindestens drei Aufsichtsräte nötig, maximal zwölf.

  

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CA Immo verkauft Šestka Einkaufszentrum in Prag

• Sestka Shopping Center an WOOD & Company verkauft
• Strategischer Rückzug aus non-core Segment findet Fortsetzung
• Prag bleibt Kernmarkt der CA Immo mit vier modernen, fast vollständig vermieteten Bürogebäuden

CA Immo hat mit WOOD & Company einen Vertrag über den Verkauf des Prager Einkaufszentrums Sestka abgeschlossen und setzt damit den seit 2012 laufenden strategischen Rückzug aus ihren nicht zum Kerngeschäft gehörigen Segmenten fort. Das über 27.300 m² Retailfläche fassende Center ist seit 2011 im Bestandsportfolio der CA Immo. Käufer ist ein Fonds von WOOD & Company, der führenden Investment Bank in Emerging Europe. Das Closing der Transaktion, welche den üblichen aufschiebenden Bedingungen unterliegt, wird innerhalb der nächsten Wochen erwartet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Rechtsanwaltskanzlei Clifford Chance Prag war auf Verkäuferseite beratend tätig.

Frank Nickel, CEO von CA Immo: „Seit 2012 fokussieren wir unser Bestandsportfolio kontinuierlich auf großflächige Büroimmobilien in den strategischen Kernmärkten Österreich, Deutschland und CEE. Die Erlöse aus den Verkäufen nicht-strategischer Immobilien reinvestieren wir Großteils in unsere laufenden Entwicklungsprojekte in Deutschland sowie neue Akquisitionen in CEE, wie z.B. den kürzlich erfolgten Ankauf der Millennium Towers in Budapest. Ziel ist es, die Ertragsqualität unseres Bestandsportfolios zu erhöhen und unsere Marktposition in allen Kernmärkten zu stärken.“

Vladimír Jaroš, CEO von WOOD & Company: “Das Šestka Shopping Center ist bereits die zweite große Akquisition am Prager Retailmarkt, die WOOD & Co für seine Fondsinvestoren abschließt. Die erste Akquisition war Harfa Shopping Center, das der WOOD & Co Fonds Mitte dieses Jahres erwarb. Zusammen mit unseren Geschäftspartnern werden wir daran arbeiten, durch die Implementierung neuer Konzeptideen die Attraktivität von Šestka für seine Besucher, für bestehende als auch für neue Mieter weiter zu erhöhen.“

Das Šestka Shopping Center bietet rund 100 Shops, einen großen Albert Hypermarkt und einen ausgewogenem Branchenmix sowie einen großzügigen Food Court. Der Standort liegt in einer attraktiven Wohngegend im 6. Prager Bezirk in unmittelbarer Nähe zum Václav Havel Flughafen. Die Besucher des Šestka Shopping Center profitieren von der guten Erreichbarkeit mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, kostenlosen Parkplätzen und einer familienorientierten Einkaufsumgebung inklusive Kinder- und Erholungszonen.

CA Immo in Tschechien

Das tschechische Bestandsportfolio, das zum 30.6.2016 rund 7% des CA Immo-Gesamtportfolios ausmachte, weist eine Vermietungsquote von über 94% auf und umfasst neben dem Einkaufszentrum Sestka vier große, moderne Bürogebäude in Prag, darunter das Büroensemble River City Prague. Vier tschechische Bürogebäude verfügen über ein Nachhaltigkeitszertifikat nach DGNB bzw. LEED. Der Buchwert des rd. 123.000 m² vermietbare Fläche umfassenden Portfolios lag zum 30.6.2016 bei rund 263 Mio. €.

Über WOOD & Company

WOOD & Company wurde 1991 gegründet und ist mit Teams in Prag, Bratislava, Warschau, Milan, Bukarest und London die führende Investment Bank in CEE mit Spezialisierung auf Corporate Finance & Capital Markets Services, Wertpapier Brokerage und Asset Management. WOOD & Co beriet Kunden in mehr als 150 Mandaten mit einem Volumen von rd. 50 Mrd. €. Das von WOOD & Co an 6 europäischen Börsen (Warschau, Prag, Wien, Budapest, Bukarest und Istanbul) gehandelte Wertpapiervolumen beläuft sich im Jahresdurchschnitt auf über 15 Mrd. €.

  

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Zwei Milliarden Euro und ein Baggersee

 



 

Warum also haben nicht längst Private-Equity-Schnäppchenjäger diese versteckte Perle im Visier, die über die Börse so deutlich unter Substanzwert zu haben wäre? Wieder zuckt Nickel mit den Schultern. Theoretisch ja, tatsächlich sieht er für solche Versuche aber keinerlei Anzeichen. "Unsere Projekte sind gut, und anders als andere Wettbewerber müssen wir in den kommenden fünf Jahren nicht einmal Grundstücke am Markt zukaufen, um unsere Pipeline umzusetzen.

 

Weiter:

 

https://www.immobilien-zeitung.de/138792/zwei-milliarden-euro-und-baggersee

  

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Analysten erwarten von den am Mittwoch nach Börsenschluss erwarteten Drittquartalszahlen der CA Immobilien stabile Mieterlöse und ein höheres operatives Ergebnis (EBITDA). Das Mittel der Schätzungen von Raiffeisen Centrobank (RCB) und Kepler Cheuvreux für die Mieterlöse liegt bei 41,2 Mio. Euro.

Gegenüber dem dritten Quartal 2015 wäre das ein kleines Minus von 4 Prozent. Neue Mieterlöse für deutsche Büroimmobilien dürften hier Abgänge in Deutschland und Österreich ausgleichen, erwarten die RCB-Analysten.

Das Mittel der Prognosen für das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt bei 38,9 Mio. Euro und damit 29 Prozent über dem Vorjahreswert. Nach Einschätzung der RCB-Experten dürften sich Immobilien-Verkäufe sehr positiv im EBITDA niedergeschlagen haben. Für den Vorsteuergewinn erwarten die Analysten hingegen im Schnitt einen Rückgang von 51 Prozent auf 30,0 Mio. Euro.

Unterm Strich erwarten die Analysten im Mittel ein Nettoergebnis nach Minderheiten von 25,8 Mio. Euro. Das wäre ein Minus von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die RCB-Experten erwarten dabei ein fast unverändertes Nettoergebnis von 33,4 Mio. Euro, die Kepler-Analysten hingegen ein deutlich niedrigeres Ergebnis von 18,1 Mio.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2843466/fullstory

  

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Beeindruckende NAV-Steigerung:

CA Immo setzte starke Ergebnisdynamik auch im dritten Quartal 2016 fort
Konzernergebnis mit 126,4 Mio. € 43% über Vorjahresniveau

• Nettomietergebnis um 11% auf 108,8 Mio. EUR gesteigert

• EBITDA mit 111,8 Mio. EUR 39% über Vorjahresniveau

• EBT-Anstieg auf 172,6 Mio. EUR (+ 28%)

• Konzernergebnis mit 126,4 Mio. EUR 43% über Vorjahresniveau

• FFO I/Aktie: 0,73 EUR (+ 29%); FFO II/Aktie: 0,91 EUR (+ 77%)

• EPRA NAV je Aktie bei 26,25 EUR (+ 10% seit Jahresbeginn, bereinigt um Dividende von 0,50 EUR je Aktie)

• Aktienrückkaufprogramm wird fortgesetzt

• Univ.-Prof. Dr. MMag. Klaus Hirschler und Prof. Dr. Sven Bienert werden in den Aufsichtsrat der CA Immo berufen; Dmitry Mints und Timothy Fenwick scheiden aus


Wien, 23.11.2016. CA Immo konnte auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016 die positive Ergebnisdynamik der Vorquartale aufrechterhalten. Angesichts der äußerst erfreulichen operativen Entwicklung wird wie schon im Vorjahr ein starkes Konzernergebnis erwartet. Die Jahreszielsetzung für das nachhaltige Ergebnis, eine Steigerung des FFO I über dem Vorjahreswert um mehr als 10% (> 0,90 EUR je Aktie), wird bestätigt.

Frank Nickel, CEO von CA Immo: „Wir liegen in Hinblick auf unsere strategischen und operativen Jahreszielsetzungen voll auf Kurs. Mit dem Verkauf des Prager Einkaufszentrums Šestka wurde das Verkaufsprogramm nicht-strategischer Immobilien weitgehend abgeschlossen. Nun liegt der Fokus auf Expansion in unseren Kernstädten – in Osteuropa durch Immobilienakquisitionen, in Deutschland durch eigene Projektentwicklungen. Ziel ist, die nachhaltige Ertragskraft und somit die Dividende für unsere Aktionäre auch weiterhin kontinuierlich zu steigern. Der kürzlich abgeschlossene Erwerb der Millennium Towers in Budapest mit jährlichen Mieterlösen von rund 12 Mio. € setzt bereits einen wesentlichen Wachstumsimpuls für das kommende Geschäftsjahr.“

Ergebnisse der ersten drei Quartale 2016

CA Immo verbuchte in den ersten neun Monaten eine deutliche Steigerung der Mieterlöse um 9,8% auf 122,6 Mio. EUR. Diese positive Entwicklung konnte im Wesentlichen durch die Akquisition des EBRD-Minderheitsanteils zu Beginn des dritten Quartals 2015 und den damit verbundenen Mietzuwachs erreicht werden. Das Nettomietergebnis belief sich auf 108,8 Mio. EUR (2015: 98,1 Mio. EUR) – ein Zuwachs von 10,9%.

Das Gesamtergebnis aus dem Immobilienverkauf summierte sich in den ersten drei Quartalen 2016 auf 24,3 Mio. EUR (2015: 0,7 Mio. EUR). In diesem Ergebnis sind die sehr erfolgreichen Verkäufe kleinerer Liegenschaften in Österreich sowie einer Liegenschaft in Stuttgart enthalten, die im ersten Halbjahr unterzeichnet, jedoch erst im dritten Quartal abgeschlossen wurden.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 111,8 Mio. EUR 38,9% deutlich über dem Vorjahresniveau (80,5 Mio. EUR). Neben dieser sehr starken operativen Entwicklung wurde mit 100,3 Mio. EUR auch ein signifikantes Neubewertungsergebnis erzielt. Die Aufwertungen spiegeln das äußerst positive Marktumfeld insbesondere in Deutschland wider. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) betrug zum Stichtag 30. September 2016 217,8 Mio. EUR (2015: 187,5 Mio. EUR) – eine solide Steigerung von 16,1%.

Der Finanzierungsaufwand des Konzerns wurde trotz der größeren Bilanzsumme weiter reduziert und belief sich auf –32,2 Mio. EUR (2015: –46,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) wurde signifikant auf 172,6 Mio. EUR gesteigert (2015: 134,5 Mio. EUR). Das Periodenergebnis summierte sich auf 126,4 Mio. EUR bzw. 1,32 EUR je Aktie (2015: 88,7 Mio. EUR bzw. 0,90 EUR je Aktie).

Funds from Operations (FFO I), wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, summierte sich nach neun Monaten auf 69,9 Mio. EUR (2015: 55,8 Mio. EUR). Der FFO I je Aktie stand zum Stichtag bei 0,73 EUR und konnte damit gegenüber dem Vorjahr um 29,0% gesteigert werden (2015: 0,57 EUR je Aktie). Dies untermauert die erfreuliche und vom Bewertungsergebnis unabhängige starke operative Entwicklung, welche auch Grundlage für die nachhaltige Dividendenpolitik der CA Immo ist. FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern, lag zum Stichtag bei 86,6 Mio. EUR (2015: 50,3 Mio. EUR). FFO II je Aktie stand bei 0,91 EUR je Aktie und damit 77,3% über dem Vorjahreswert in Höhe von 0,51 EUR je Aktie.

CA Immo verfügt über eine unverändert robuste Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 51,2% und einem konservativen Loan-to-Value-Verhältnis (Nettoverschuldung zu Immobilienvermögen) von 36,4%. Der NAV (IFRS Eigenkapital) je Aktie stand zum Stichtag bei 23,09 EUR (31.12.2015: 21,90 EUR je Aktie). Der EPRA NAV je Aktie belief sich auf 26,25 EUR (31.12.2015: 24,32 EUR je Aktie) – ein Zuwachs von 10,0% (bereinigt um die im Mai 2016 erfolgte Dividendenausschüttung in Höhe von 0,50 EUR je Aktie) seit Jahresbeginn.

Ausblick: Starke organische Wachstumsdynamik

Für das Schlussquartal des Jahres 2016 ist von einem unverändert starken Marktumfeld, insbesondere am Kernmarkt Deutschland, auszugehen. Angesichts der äußerst erfreulichen operativen Entwicklung wird wie schon im Vorjahr ein starkes Konzernergebnis erwartet. Die Jahreszielsetzung für das nachhaltige Ergebnis, eine Steigerung des FFO I über dem Vorjahreswert um mehr als 10% (> 0,90 EUR je Aktie), wird bestätigt.

Aktienrückkaufprogramm wird fortgesetzt

Im Zeitraum zwischen Mai 2015 und September 2016 hat CA Immo 5 Mio. eigene Aktien zu einem Wert von rund 80 Mio. EUR über die Wiener Börse erworben. Zum Bilanzstichtag hielt die CA Immobilien Anlagen AG damit insgesamt rund 5,06% der stimmberechtigten Aktien. Das Unternehmen hat einen Beschluss zur Fortführung des Programms gefasst und beabsichtigt, eine weitere Million eigener Aktien zu erwerben. Das Rückkaufprogramm beginnt frühestens am 28. November 2016 und endet spätestens am 2. Oktober 2018.

Änderungen im Aufsichtsrat

Nach dem Rücktritt der Aufsichtsratsmitglieder Dr. Wolfgang Ruttenstorfer, Barbara Knoflach und Dr. Maria Doralt teilte nun auch Dmitry Mints, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, der Gesellschaft mit, sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum 21. Dezember 2016 zurückzulegen. Weiters machte die Immofinanz AG von ihrem Entsendungsrecht aus den vier Namensaktien Gebrauch und entsandte Univ.-Prof. Dr. MMag. Klaus Hirschler sowie Prof. Dr. Sven Bienert mit sofortiger Wirkung und bis auf Widerruf in den Aufsichtsrat der CA Immo; Timothy Fenwick schied als Mitglied des Aufsichtsrates aus. Dr. Klaus Hirschler ist Universitätsprofessor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist vorwiegend in den Bereichen Rechnungslegung, Umgründung und Jahresabschlussanalyse tätig; darüber hinaus ist er stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Prof. Dr. Sven Bienert MRICS REV hat einen Lehrstuhl an der IRE|BS International Real Estate Business School der Universität Regensburg und leitet seit 2013 das Institut. Er ist u.a. Experte für Immobilienbewertung und war für internationale Beratungs- und Immobilienunternehmen in führender Position tätig.

Frank Nickel: „Die beiden neuen Aufsichtsräte werden uns bei den komplexen Aufgaben, die es in den kommenden Monaten zu bewältigen gilt, mit wertvoller Expertise unterstützen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“

Der Finanzbericht zum 30. September 2016 der CA Immobilien Anlagen AG steht auf der Website www.caimmo.com/deu/investor_relations/finanzberichte/ zur Verfügung.

  

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CA Immo beschließt weiteren Aktienrückkauf
Der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG hat beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der 29. ordentlichen Hauptversammlung vom 3. Mai 2016 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien durchzuführen. Das Volumen beläuft sich auf bis zu eine Million Stück Aktien (dies entspricht rd. 1% des derzeit aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft) mit einem Höchstlimit von 17,50 EUR je Aktie.

Im Übrigen hat sich der beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert innerhalb der Bandbreite des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung zu bewegen und darf nicht niedriger als maximal 30% unter und nicht höher als maximal 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der dem Rückerwerb vorhergehenden zehn Börsetage liegen.

Das Rückkaufprogramm beginnt frühestens am 28. November 2016 und endet spätestens am

2. Oktober 2018. Der Rückkauf erfolgt für jeden durch den Beschluss der Hauptversammlung erlaubten Zweck. Derzeit werden fünf Millionen Stück eigene Aktien gehalten.

Details zum Aktienrückkaufprogramm sind veröffentlicht unter:
www.caimmo.com/de/investor-relations/aktienrueckkauf

  

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>Wahnsinn wie billig die Aktie im Moment eigentlich ist.
>
>Die müsste eigentlich ( fast )in der Preisklasse von
>Vonovia handeln.

ich bin seit gestern mit leichtem verlust raus. hab mir dafür mehr erste bank dazu gekauft.

Zinsen dürften steigen -> gut für banken, schlecht für immos

  

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>ich bin seit gestern mit leichtem verlust raus. hab mir dafür
>mehr erste bank dazu gekauft.
>

Da musst du wohl wieder einsteigen.


>Zinsen dürften steigen -> gut für banken, schlecht für
>immos


Bei einem Bund Future über 160 mach ich mir da wenig Sorgen.

  

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SRC Research erhöht Kursziel für CA Immo von 21 auf 22 Euro
Kaufempfehlung ("Buy") bestätigt - Operatives Bild und Ausblick überzeugt Analysten

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo nach der jüngsten Zahlenvorlage von 21,00 auf 22,00 Euro erhöht. Gleichzeitig bestätigten sie ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft.

Die am Vorabend präsentierten Geschäftszahlen werden von Analyst Stefan Scharff weitgehend positiv beurteilt: "Alles in allem sind das operative Bild und der Ausblick in unseren Augen überzeugend". Die CA Immo dürfte ein "weiteres gutes Jahr vor sich" haben, heißt es weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwartet SRC Research 1,91 Euro (2016), 1,75 Euro (2017) und 1,57 Euro (2018). Die Dividendenschätzung je Anteilsschein beläuft sich unverändert auf 0,60 Cent pro Aktie (2016) sowie 0,65 Cent (2017) und 0,70 Cent (2018).

  

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Starke Q3-Zahlen und Aktienrückkaufprogramm

Starke Zahlen präsentierte die CA Immo in dieser Woche. In den ersten 3 Quartalen dieses Jahres konnte das Nettomietergebnis um 11% auf EUR 108,8 Mio. gesteigert werden. Das EBITDA lag mit EUR 111,8 Mio. um 39% über dem Niveau des Vorjahres. Der FFO I, der die operative Geschäftsentwicklung des Unternehmens widerspiegelt, verbesserte sich um 25% auf EUR 69,9 Mio. Der NAV pro Aktie belief sich per 30.9. auf EUR 23,09, der EPRA NAV stieg auf EUR 26,25. Der FFO II, der auch das Verkaufsergebnis berücksichtigt, konnte von EUR 50,3 Mio. auf EUR 86,6 Mio. angehoben werden.

Bekanntgegeben wurde auch ein neues Aktienrückkaufprogramm. Insgesamt sollen bis zu einer Million eigene Aktien zurückgekauft werden, das entspricht rund 1% des aktuellen Grundkapitals. Das Höchstlimit beträgt EUR 17,50.

Ausblick

Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Aus heutiger Sicht geht das Unternehmen von einem FFO I von mind. EUR 90 Mio. aus, was angesichts der guten Q3-Zahlen keine große Herausforderung sein dürfte. Die Aktie notiert rund 29% unter ihrem NAV und ca. 38% unter dem EPRA NAV und bleibt daher eine klare Kaufempfehlung. Die größten Bedenken rühren von der geplanten Fusion mit der Immofinanz, sind aber aus unserer Sicht nicht unbedingt begründet. Alleine schon aufgrund der Haftung des Vorstandes gehen wir von einem 100% fairen und professionellen Vorgehen in diesem Prozess aus. Das Aktienrückkaufprogramm sollte helfen, die Abschläge zum NAV zu verringern.

Erste Bank

  

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Immofinanz/CA-Immo-Fusion später - Russland-Abtrennung dauert länger
Anfang 2017 Start des Bieterprozesses für Moskauer Immofinanz-Einkaufszentren - Detailgespräche zur Fusion ruhen bis zu Trennung von Russland-Portfolio - Verschmelzungs-HVs 2018 geplant

Die beiden börsenotierten Unternehmen Immofinanz und CA Immo werden erst später als bisher geplant fusionieren können, weil die Abtrennung des Russland-Geschäfts der Immofinanz "einen längeren Zeitraum als ursprünglich geplant" erfordert. Dies teilte die Immofinanz am Montag nach entsprechenden Festlegungen von Vorstand und Aufsichtsrat mit.

Der Start eines strukturierten Bieterprozesses für die Moskauer Einkaufszentren der Immofinanz sei für Anfang 2017 vorgesehen - aus heutiger Sicht sei 2017 mit einem Abschluss der Transaktion zu rechnen.

Die Detailgespräche zwischen Immofinanz und CA Immo zu einer Verschmelzung würden bis zur Abtrennung des Russland-Portfolios der Immofinanz ruhen, heißt es in der Aussendung weiter. Bis dahin werde die Immofinanz die Zeit bestmöglich nutzen, sich für den geplanten Zusammenschluss vorzubereiten.

Die Hauptversammlungen, die die Verschmelzung beschließen sollen, würden aus heutiger Sicht voraussichtlich im Jahr 2018 stattfinden, hieß es am Montag. Heuer im Sommer hatte die Immofinanz noch erklärt worden, es könne 12 bis 18 Monate dauern, bis die Aktionärstreffen zur Verschmelzung stattfinden.

  

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CA Immo verkauft Büroprojekt in Berliner Top-Lage 

CA Immo hat ihre jüngste Projektentwicklung, das geplante Bürogebäude cube am Berliner Hauptbahnhof, an einen großen institutionellen Fondsmanager veräußert. Das 18.500 m² große Solitärgebäude, das in prominenter Lage im Stadtquartier Europacity direkt zwischen Berliner Hauptbahnhof und Kanzleramt entsteht, wird von CA Immo für den Investor errichtet und vermietet. Über den Kaufpreis, der dem derzeit attraktiven Marktumfeld für derartige Projekte in Berlin gerecht wird, wurde Stillschweigen vereinbart. Das Investitionsvolumen von CA Immo (inkl. Grundstückswert) liegt bei rd. 100 Mio. €. 

Frank Nickel, CEO der CA Immo: „Das von uns entwickelte Stadtquartier Europacity ist mittlerweile ein etablierter Bürostandort und bei Mietern stark nachgefragt. Dazu kommt, dass Berlin boomt und moderne Büroflächen inzwischen äußerst knapp sind. Der erfolgreiche Verkauf unseres Berliner Büroprojekts cube, das wir in absoluter Premium-Lage bauen, liefert uns einen signifikanten Ergebnisbeitrag und verschafft uns wirtschaftlichen Spielraum für die Realisierung weiterer Projektentwicklungen für den eigenen Bestand am selben Standort.“ 

Der Baustart für das rund 18.500 m² große Solitärgebäude cube auf dem Washington Platz am Berliner Hauptbahnhof ist für Januar 2017 vorgesehen; die Fertigstellung soll im Jahr 2019 er-folgen. Das von den renommierten dänischen Architekten 3XN entworfene Gebäude liegt direkt am Berliner Spreebogen und vis-a-vis vom Bundeskanzleramt. In direkter Nachbarschaft befinden sich mit dem John F. Kennedy Haus und dem InterCityHotel Hauptbahnhof zwei weitere von CA Immo für das eigene Portfolio entwickelte Gebäude. Weitere Büroentwicklungen wie z.B. das neue Headquarter für KPMG sind in Umsetzung bzw. Vorbereitung, darüber hinaus verfügt CA Immo noch über wertvolle Grundstücksreserven am Standort Europacity, die Büro-entwicklungen im Wert (nach Fertigstellung) von rd. 600 Mio. € ermöglichen. 

  

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CA Immo erwirbt Minderheitsbeteiligung von Joint Venture-Partner Union Investment 
49%-Anteile für je ein Bürogebäude in Prag und Budapest angekauft - Wachstum in den Kernstädten weiter forciert

• Ankauf erhöht nachhaltige Profitabilität (FFO I) um rd. 3 Mio. €
• Weitere Reduktion der Minderheitsanteile stärkt Profitabilität

CA Immo hat die Verhandlungen mit der Union Investment Real Estate GmbH über den Erwerb der jeweils 49%-Anteile an den Bürogebäuden Danube House in Prag sowie dem Infopark in Budapest aus dem Portfolio des Offenen Immobilien-Publikumsfonds UniImmo: Europa erfolgreich abgeschlossen; das Closing ist bereits erfolgt. Die Transaktion wird unmittelbar einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Profitabilität (FFO I) in Höhe von rd. 3 Mio. € leisten. 

Frank Nickel, Vorstandsvorsitzender von CA Immo: „Diese weitere Reduktion unserer Minderheitsanteile erhöht die Effizienz unseres Portfoliomanagements, stärkt unsere nachhaltige Profitabilität und ist ein weiterer wesentlicher Schritt in Richtung Expansion des Core-Büroimmobilienportfolios in unseren Kernstädten.“ 

Mit dieser Akquisition erhöht CA Immo ihren Anteil an diesen Objekten von bisher 51% auf 100%. Zudem wird die strukturelle Komplexität erheblich verringert, da die Immobilien bisher „at equity“ bilanziert wurden. Infolge dieser Transaktion werden Bestandsimmobilien im Wert von rund 80 Mio. € in die Bilanz aufgenommen; die Mieteinnahmen der Gruppe werden infolge der Vollkonsolidierung der Vermögenswerte (auf annualisierter Basis) um ca. 6 Mio. € steigen. 

Das 21.400 m² fassende Bürogebäude Danube House in Prag und der 13.700 m² große Infopark in Budapest sind mit 97,5% (zum 30.9.2016) nahezu voll vermietet; die Bruttorendite des Portfolios betrug zum letzten Bilanzstichtag 7,0%. Das Loan-to-Value-Verhältnis des Portfolios beläuft sich auf rund 40%, die Verbindlichkeiten werden im Zuge des Ankaufs zu 100% mit Eigenkapital getilgt. 

  

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GS erhöht deutlich

 
Goldman Sachs bestätigt für CA Immo die Empfehlung Neutral - das Kursziel steigt von 16,4 auf 19,2 Euro.

  

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CA Immo AG beabsichtigt Emission einer weiteren Unternehmensanleihe

Die börsenotierte CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, mit der Geschäftsanschrift Mechelgasse 1, 1030 Wien (Bloomberg: CAI:AV, Reuters: CAIV.VI; ISIN: AT0000641352; Moody’s Rating: Baa2) beabsichtigt, auf Grundlage eines von der Commission de Surveillance du Secteur Financier in Luxemburg (CSSF) voraussichtlich am 9. Februar 2017 gebilligten, veröffentlichten und an die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde notifizierten Prospekts, abhängig von den gegebenen Marktbedingungen, eine weitere fix verzinsliche Unternehmensanleihe mit einem Volumen von voraussichtlich EUR 120 Mio. (nachfragebedingte Aufstockung möglich) und einer Laufzeit von sieben Jahren zu begeben. Als Joint-Lead Manager und Bookrunner wurden die Erste Group Bank AG und die Raiffeisen Bank International AG mandatiert.

Die CA Immobilien Anlagen AG beabsichtigt, den Emissionserlös aus der Ausgabe der Teilschuldverschreibungen für die Optimierung bestehender Finanzierungen und sonstige allgemeine Unternehmenszwecke heranzuziehen. Der geplante Emissionserlös ist nahezu komplett für die vorzeitige Rückzahlung von projektfinanzierten Bankkrediten in CEE, unabhängig davon, ob diese fällig sind oder nicht, bzw. für die Substitution von geplanten Bankfinanzierungen, vorgesehen. Ein verbleibender Emissionserlös wird für sonstige allgemeine Unternehmenszwecke herangezogen werden.

  

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CA Immo holt sich mit 175-Millionen-Anleihe Geld vom Kapitalmarkt
Zur Umschuldung und anstelle geplanter Bankkredite

Die börsenotierte CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft begibt wieder eine Anleihe. Ab Freitag (17. Februar) liegt eine 175 Millionen Euro schwere siebenjährige Unternehmensanleihe zur Zeichnung auf.

Der Kupon des fix verzinsten Bonds (Stückelung 1.000 Euro) liegt bei 1,875 Prozent, teilte die Gesellschaft am Mittwoch mit. Die Anleihe wird im Geregelten Freiverkehr an der Wiener Börse notieren.

Hans Volckens, Finanzvorstand des Immo-Unternehmens, will den Emissionserlös vorrangig zur Umschuldung von besicherten Finanzierungen mit weitgehend variabler Verzinsung sowie zur Substitution von geplanten Bankfinanzierungen verwenden.

  

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Baader Bank erhöht Kursziel klar von 18,00 auf 21,00 Euro
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt

Die Baader Bank hat ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo klar von 18,00 auf 21,00 Euro erhöht. In einer Studie zu österreichischen Immobilienwerten bestätigte die Analystin Christine Reitsamer außerdem ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Titel.

Die CA Immo stehe "am Beginn von drei guten Jahren" im Bezug auf Wachstum beim Ergebnis aus dem laufenden Vermietungsgeschäft (FFO) und beim Nettoinventarwert (NAV), heißt es in der Studie. Zum Vergleich: Aktuell notiert die Aktie bei 19,20 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Beim Gewinn je Aktie erwartet die Analystin 2,02 Euro für 2016. In den Folgejahren soll er bei 2,12 Euro (2017) und 1,66 Euro (2018) liegen. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,55 Euro (2016), 0,60 Euro (2017) und 0,65 Euro (2018).

  

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CA Immo investiert 86 Mio. Euro in Büro- und Hotelprojekt in München
Baustart noch im März - Fertigstellung Ende 2019 geplant - Gesamtinvestment bei 86 Mio. Euro

Die börsennotierte CA Immo baut in München den rund 21.000 Quadratmeter großen Büro-, Hotel- und Wohnkomplex NEO. Der Baustart erfolgt noch im März, die Fertigstellung ist für Ende 2019 vorgesehen. Die CA Immo erwirbt vom deutschen Immobilieninvestor Patrizia den restlichen 50-Prozent-Anteil an der Projektentwicklung. Das Gesamtinvestment liege bei 86 Mio. Euro, teilte die CA Immo am Montag mit.

NEO setzt sich aus einem Sockelgebäude mit 55 Wohnungen sowie einem rund 60 Meter hohen Hotel- und Büroturm zusammen. Als langfristiger Pächter für das in den ersten sechs Geschoßen angesiedelte Hotel konnte die CA Immo die tristar GmbH Hotelgruppe gewinnen, die im NEO ein Hotel der Marke Hampton by Hilton mit 143 Zimmern betreiben wird. In den oberen Geschoßen werden auf 8.500 Quadratmetern Büroflächen entstehen. Den Büro- und Hotelbereich wird die CA Immo als eigenständiges Gebäude in den Bestand übernehmen, während die Wohnungen zum Verkauf vorgesehen sind.

NEO ist bereits einer der letzten Bausteine des von CA Immo entwickelten Münchner Quartiers Baumkirchen Mitte. Insgesamt entstehen auf dem rund 131.000 m2 umfassenden Areal im Münchner Bezirk Berg am Laim rund 525 Wohnungen für etwa 1.200 Bewohner sowie rund 350 Arbeitsplätze.

  

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RCB erhöht CA Immo-Kursziel von 19,40 auf 20,60 Euro
Anlagevotum "Hold" unverändert beibehalten

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen CA Immo von bisher 19,40 auf nunmehr 20,60 Euro angehoben. Die Einstufung "Hold" wurde hingegen unverändert beibehalten.

Den jüngsten Ankündigungen der CA Immo folgend hat Analyst Christian Bader einige Änderungen bei seinen Schätzungen vorgenommen und präsentiert zudem die Prognose für 2019.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 1,96 Euro für 2016, sowie 1,74 bzw. 1,83 Euro für die beiden Folgejahre. Für 2019 wird mit einem Ergebnis von 2,00 Euro je Anteilsschein gerechnet. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,60 Euro für 2016, sowie 0,65 bzw. 0,70 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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CA Immo erhöht trotz Gewinnrückgang Dividende um 30 Prozent
Gewinn sank um 17 Prozent auf 184 Mio. Euro - Neubewertungen und Verkaufserlöse geringer - Nachhaltiges Ergebnis stieg um 14 Prozent auf 91,7 Mio. - Dividende wird auf 65 Cent/Aktie erhöht

Die vor der Fusion mit der Immofinanz stehende CA Immo hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 unter dem Strich weniger verdient, will aber dennoch an die Aktionäre eine um 30 Prozent höhere Dividende auszahlen. Wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte, ging das Konzernergebnis um 17 Prozent von 220,8 auf 183,9 Mio. Euro zurück. Die Dividende soll dennoch auf 65 Cent je Aktie erhöht werden.
Das Konzernergebnis sei das bisher zweitbeste in der Firmengeschichte, betonte der börsenotierte Immobilienkonzern am Dienstagabend in einer Aussendung.
Der Rückgang hängen vor allem mit den Neubewertungen und geringeren Immobilienverkäufen zusammen. So wurden aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen im Vorjahr nur 23,3 Mio. Euro lukriert. 2015 waren es noch 36,5 Mio. Euro. Das Neubewertungsergebnis lag mit 138,3 Mio. Euro ebenfalls deutlich unter dem Vorjahresrekordwert von 213,8 Mio. Euro.
Dagegen stiegen die Nettomieterlöse im Vorjahr um 8,5 Prozent von 135,6 auf 147,2 Mio. Euro. Die Mieterlöse stiegen um 7 Prozent auf 165,6 Mio. Euro, was hauptsächlich mit der Akquisition des EBRD-Minderheitsanteils zusammenhing.
Das nachhaltige Ergebnis (FFO I) lag mit 91,7 Mio. Euro 14 Prozent über dem Vorjahreswert. Mit 90 Cent je Aktie habe es die Jahreszielsetzung von mehr als 90 Cent deutlich übertroffen, so das Unternehmen. Das Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) lag mit 147,6 (148,6) Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Der Nettoinventarwert (NAV) je Aktie lag mit 23,60 Euro um 8 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis spiegle das äußerst positive Marktumfeld insbesondere in Deutschland, dem bedeutendsten Kernmarkt der CA Immo, wider, so die CA Immo.
Im laufenden Geschäftsjahr 2017 soll das nachhaltige Ergebnis mindestens 100 Mio. Euro erreichen. Mit einer Ausschüttungsquote von rund 70 Prozent soll sich das Wachstum auch wieder in einer höheren Dividende widerspiegeln.
Der Hauptversammlung will der Vorstand eine Erhöhung der Ausschüttungsquote von 60 auf 70 Prozent des FFO I vorschlagen. Das ergibt für das Geschäftsjahr 2016 eine Erhöhung der Dividende um 30 Prozent von 50 auf 65 Cent je Aktie. Die Ausschüttung soll teilweise in einer Gesamthöhe von 20,6 Mio. Euro bzw. 22 Cent je Aktie nach österreichischem Steuerrecht als Einlagenrückzahlung durchgeführt werden und ist damit für in Österreich ansässige natürliche Personen, die Aktien der CA Immo im Privatvermögen halten, zum Teil steuerfrei.

  

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CA Immo: Immofinanz-Merger auf Eis - Russland-Verkauf bis Ende 2017
Vorstand der CA Immo sieht Synergie-Prognosen skeptisch und bezweifelt strategische Vorteile - "Gehen 2018 nur mit überzeugendem Plan in die HV" - Auch Stand-alone eine Option

Die CA Immo hat die Gespräche mit der Immofinanz zum geplanten Merger der beiden ATX-Unternehmen vorerst auf Eis gelegt. Bis Jahresende will man den Deal kritisch prüfen. Bis zum 4. Quartal sollte die Immofinanz ihr Russland-Geschäft los sein, um 2018 den Aktionären eine Fusion vorlegen zu können, so der CA-Immo-Vorstand, der Synergie-Prognosen skeptisch sieht und strategische Vorteile bezweifelt.

"Bis Mai 2018 sind wir in einer unsicheren Situation", sagte CA-Immo-CEO Frank Nickel am Mittwoch im Bilanzpressegespräch, das betreffe auch die Shareholder, die Kunden und die Mitarbeiter des Unternehmens. "Dann ist glaube ich das Ende der Geduld erreicht, da sollte das dann schon wirklich passieren", meinte er zum Zeitplan, der eine Vorlage des Mergers an die Hauptversammlungen 2018 der beiden börsennotierten Immo-Unternehmen vorsieht.

"Wir arbeiten konstruktiv mit der Immofinanz daran", versicherte der seit Herbst neue CFO der CA Immo, Hans Volckens, doch müsste es "ein überzeugendes Angebot" geben, um dann auch die erforderliche 75-Prozent-Mehrheit aller Aktionäre zu erhalten, also nicht nur die der anwesenden. Da üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Kapitals zur HV kämen, könnte gegen einen Fusionsplan schon mit 12, 13 oder 14 Prozent der Teilnehmer gestimmt werden. "Wir gehen mit nichts in die HV, wenn wir sagen, das hat so keinen Sinn", betonte Nickel, auch wenn das der Karriere abträglich sein könnte.

Vor allem müsste das künftige fusionierte Unternehmen "eine klare Positionierung haben", wünscht sich Nickel, der aber einräumt, dass man in den Gesprächen mit der Immofinanz "noch nicht so weit" sei. Erst wenn klar sei, ob es einen Mehrwert etwa regional oder bezüglich der Assetklassen gebe, "weiß man, ob ein Merger auch Sinn macht". Seitens der Immofinanz sei viel über Synergien berichtet worden. Er sei aber bezüglich Synergien-Prognosen immer skeptisch. "Das wird zu verifizieren sein. Soweit sind wir aber leider noch nicht gekommen mit der Immofinanz", bedauerte der CEO.

In die Gespräche mit der Immofinanz wolle man die Stärken der CA Immo einbringen, um das Beste für die Aktionäre und das Unternehmen herauszuholen, "das ist unsere aktienrechtliche Verpflichtung", betonte Volckens. Einpreisen müsse das Austauschverhältnis unter anderem die wirtschaftliche Solidität der CA Immo, die Qualität ihres Immo-Bestandes und die Solidität von dessen Bewertung sowie ferner die organische Wachstumskapazität auf Basis einer belastbaren Planung und im Lichte des historischen Track Records. Auch dürfe es auf den Net Asset Value (NAV) der CA Immo keine Abschläge geben, "das fusionierte Unternehmen muss eine robuste Basis haben, denn man muss auch sich eventuell drehende Märkte aushalten". Zudem müsse das Investmentgrade Rating auch in einem künftigen Unternehmen gehalten werden können.

"Heuer wollen wir sauber und ordentlich den Merger prüfen und ein Ja oder Nein geben" als Antwort, sagte Volckens, ein gelernter Rechtsanwalt und Steuerberater, der auch vor der CA Immo schon jahrelang im Immobiliensektor tätig war, etwa bei der deutschen IVG. Auch bei einer Merger-Absage könnte man aber weiterhin damit leben, dass die Immofinanz als Konkurrent im Aufsichtsrat der CA Immo drinnen sitze - denn die AR-Sitzungen liefen ohnedies zweigeteilt, also zu wettbewerbsrechtlich relevanten Themen ohne die von der Immofinanz entsandten Vertreter. "Auch auf ein Stand-alone müssen wir uns einstellen", so CEO Nickel. Um dafür entsprechend gut aufgestellt zu sein, gebe man auch "Vollgas".

Die Immofinanz hält seit vergangenem April 26 Prozent an der CA Immo. Seit damals ist auch bekannt, dass ein Zusammenschluss geplant ist - aber nur ohne das Russland-Portfolio der Immofinanz und nur, wenn die Aktionäre beider Unternehmen zu mindestens 75 Prozent zustimmen. Kurz vor Weihnachten hatte die Immofinanz überraschend erklärt, dass die Russland-Abtrennung länger dauert als geplant. Die Detailgespräche zwischen Immofinanz und CA Immo zu einer Verschmelzung würden bis zur Loslösung des Russland-Portfolios der Immofinanz ruhen, hieß es am 19. Dezember.

Zuletzt hatte die Immofinanz versichert, es gebe ein "sehr gutes Interesse an den russischen Immobilien". Man wolle "in Kürze" einen strukturierten Verkaufsprozess einleiten und dazu "rund 25 bereits vorqualifizierte Interessenten einladen".

Mit Stand Dienstag war die Immofinanz an der Wiener Börse mit 1,94 Mrd. Euro bewertet, die CA Immo mit 1,87 Mrd. Euro.

  

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Das klingt ein bisserl nach unendlicher Geschichte.

Vor einigen Tagen habe ich etwas von Krediten der CA Immo gehört, die der Sberbank ein Vetorecht in Bezug auf die Fusion geben würden.
Kann das ein Faktor sein, oder war das nur ein substanzloses Gerücht?

  

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>Das klingt ein bisserl nach unendlicher Geschichte.
>
>Vor einigen Tagen habe ich etwas von Krediten der CA Immo
>gehört, die der Sberbank ein Vetorecht in Bezug auf die Fusion
>geben würden.
>Kann das ein Faktor sein, oder war das nur ein substanzloses
>Gerücht?

Veto erscheint mir unwahrscheinlich, aber vielleicht change of control Klausel wo sie sofortige Rückzahlung fordern können?

  

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CA Immo macht sich mit guten Zahlen fit auch für Stand-alone
Skepsis und offene Fragen zur geplanten Fusion mit Immofinanz - Finanzierungskosten sollen weiter sinken: "Sichern uns die Niedrigzinsen" - Erhöhte Ausschüttungsquote auch für die Zukunft

Mit guten, über Plan liegenden Jahreszahlen 2016 und entsprechenden Hoffnungen für die Zukunft macht sich die CA Immo auch für eine Stand-alone-Variante ohne Immofinanz stark, sollte die geplante Mega-Fusion der beiden ATX-Firmen doch noch platzen. Denn dazu ist die Skepsis des CA-Immo-Managements hoch, die Merger-Gespräche liegen vorerst auf Eis.

2016 habe die CA Immo das profitable Wachstum auf allen Ebenen fortgesetzt und sowohl die geplanten Verkäufe als auch den Start neuer Projekte beschleunigt, erklärte der Vorstand am Mittwoch. Das 5-jährige Verkaufsprogramm für nicht zum Kerngeschäft zählende Immobilien im Wert von 1 Mrd. Euro sei bis auf die letzten 60 Mio. Euro abgearbeitet, allein ein Drittel davon (350 Mio. Euro) im Vorjahr. Das Finanzierungsprofil habe man durch gesenkte Kreditkosten weiter optimiert und den Shareholder Value stabil gesteigert. Das nachhaltige FFO-I-Ergebnis (Funds from Operations, vor Verkauf und Einmaleffekten) lag mit 91,7 Mio. Euro um 14 Prozent höher, geplant waren plus 10 Prozent. Die Dividende soll gleich um 30 Prozent von 50 auf 65 Cent je Aktie klettern, und die für 2016 von 60 auf 70 Prozent angehobene Ausschüttungsquote bezogen auf den FFO I soll auch künftig in dieser Höhe gehalten werden.

"Auch auf ein Stand-alone müssen wir uns einstellen", sagte CA-Immo-CEO Frank Nickel im Bilanzpressegespräch zu dem vom Management durchaus noch mit Fragezeichen versehenen geplanten Merger mit der Immofinanz. Um für ein Stand-alone entsprechend gut aufgestellt zu sein, gebe man auch "Vollgas". Bis Jahresende will man den Deal kritisch prüfen. Und man wünscht sich: Bis zum 4. Quartal sollte die Immofinanz ihr Russland-Geschäft los sein, um 2018 den Aktionären eine Fusion vorlegen zu können, so der CA-Immo-Vorstand, der Synergie-Prognosen skeptisch sieht und strategische Vorteile in Zweifel zieht. In den Gesprächen mit der Immofinanz sei man noch nicht bis zur Klärung der Frage einer künftigen Positionierung gekommen oder zur Frage, wo der Mehrwert des Mergers liegen könnte. Im April 2016 ist die Immofinanz mit 26 Prozent bei der CA Immo eingestiegen, und es wurde der Plan einer Fusion verkündet. Im Dezember hatte die Immofinanz erklärt, dass die Abtrennung des Russland-Portfolios länger als ursprünglich geplant dauern wird.

Unterm Strich erzielte die CA Immo 2016 ihr bisher zweitbestes Jahr mit 183,9 Mio. Euro Konzernergebnis (-17 Prozent), nach 220,8 Mio. Euro im Rekordjahr 2015. Die Nettomieterlöse wuchsen um 9 Prozent auf 147,2 Mio. Euro, womit man die operative Marge auf 89 Prozent anheben konnte, wie der seit Herbst neue CFO Hans Volckens sagte. Je Aktie legte das Nettomietergebnis um 12 Prozent auf 1,55 Euro zu, der FFO I um 18 Prozent auf 0,97 Euro. Der Net Asset Value (NAV) stieg je Aktie auf 23,60 Euro, der EPRA NAV auf 26,74 (24,32) Euro. Die Aktien notierten zuletzt an der Börse bei 19,30 Euro.

Das EBITDA lag mit 147,6 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau (-1 Prozent), das Neubewertungsergebnis war mit 138,3 Mio. Euro um 35 Prozent geringer, das Ergebnis aus Joint Ventures mit 11,4 Prozent sogar um drei Viertel niedriger. Um 31 Prozent auf 41,6 Mio. Euro wurde der Finanzierungsaufwand gesenkt, auch weil "alte", teure Bondsvolumina durch zwei neue, 2016 begebene Anleihen mit geringerer Verzinsung ersetzt wurden. Das EBT betrug 237,6 Mio. Euro (-25 Prozent).

Die unterm Strich 138,3 Mio. Euro Bewertungsgewinn im Vorjahr resultierten (mit 144 Mio. Euro) praktisch zur Gänze aus dem boomenden Markt in Deutschland, speziell den Märkten München, Frankfurt und Berlin, auf denen die CA Immo vertreten ist. Aus Österreich stammten 2,4 Mio. Euro, und in CEE (Warschau) gab es 8,2 Mio. Euro Immo-Abwertungen. In Deutschland lägen die Bruttoanfangsrenditen nun bei 4 Prozent, auch bei weit unter 4 Prozent. In den guten 2016er Zahlen noch nicht enthalten sind Erlöse des hochprofitablen Verkaufs des Büroprojekts "Cube", das noch vor Bau und vor Vermietung zu "deutlich über 20 Prozent Rendite" veräußert wurde, für Nickel "der mit Abstand lukrativste Verkauf meines Lebens".

Auch künftig wolle man die einfache und konservative Finanzierung beibehalten, nämlich einerseits die klassische Bestandsfinanzierung und andererseits die Bondfinanzierungen, betonte CFO Volckens: "Diese Zweiteilung werden wir beibehalten." Banken wollten einem zwar immer wieder eine Anhebung der Fremdfinanzierung oder Hybridanleihen einreden, doch halte man das für zu riskant, da man nicht wisse, wie lang das Zinsniveau noch so niedrig und das Marktumfeld so günstig sei wie jetzt. Die starke Eigenkapitalbasis erleichtere der CA Immo Bankfinanzierungen.

Der zuletzt im Februar zu 1,875 Prozent Kupon begebene 7-jährige Bond helfe mit den historisch niedrigen Zinskonditionen enorm, die Profitabilität zu erhöhen. Da das Zinsumfeld nicht noch besser werde, sichere man es ab und refinanziere die Fälligkeiten 2017/2018. Zugleich wolle man die Laufzeiten im Schnitt von 4,4 auf deutlich über 6 Jahre erhöhen, so Volckens.

2017 wolle man die Finanzierungskosten weiter absenken auf unter 2,3 Prozent. Zudem solle der fixe bzw. abgesicherte Anteil an den Finanzverbindlichkeiten weiter erhöht und ein FFO I von mindestens 100 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Finanzierungskosten von unter 2,3 Prozent seien sogar bei 15-jährigen Bindungen anstelle von 10-jährigen möglich. "Ein Forward Rolling kostet fast nichts. 15 Jahre kosten maximal 10 Basispunkte mehr als 10 Jahre", so der CFO. Allein der im Februar begebene Bond spare 2,5 Mio. Euro p.a. an Zinsaufwand, geplant sei mit weiteren 1,5 Mio. auf 4 Mio. zu kommen.

Im operativen Geschäft habe man zwar bis Ende 2018 ein "kleines Loch", nämlich keine großen Fertigstellungen, es werde aber die Pipeline wesentlich schneller wachsen als es ursprünglich angedacht war, sagte CEO Nickel. Wie lang das momentan außergewöhnlich günstige Marktumfeld noch anhalte oder der nächste Downturn komme, sei "schwierig zu sagen", weil man zur Zeit durch die EZB-Niedrigzinsen "festgenagelt" sei: "Niemand kann sagen, wohin der Markt in den nächsten zwei, drei Jahren geht."

Künftig werde man sich jedenfalls nicht auf Experimente einlassen, sondern auf Städte konzentrieren, in denen man schon vertreten sei und sich auskenne: "Wir werden sicher weiter zukaufen, auch in CEE." Aktuell seien über 800 Mio. Euro in Entwicklung (davon kamen 500 Mio. Euro 2016 dazu); von dem Volumen wolle man die Hälfte im Bestand behalten und die Hälfte verkaufen. In Bau habe man z.B. in Summe allein 800 Wohnungen.

  

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 Kepler Cheuvreux hebt Kursziel von 21,50 auf 23,50 Euro an
Immobilienkonzern wird nach Zahlenvorlage weiterhin mit "Buy" bewertet

Die Analysten von Kepler Cheuvreux haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns CA Immo von 21,50 auf 23,50 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung lautet auch nach der am Dienstagabend erfolgten Zahlenvorlage "Buy".

Die Geschäftszahlen für 2016 haben die Analysten veranlasst, eine Feinabstimmung bei ihrem Prognosemodell vorzunehmen. Während die Gewinnschätzungen dabei weitgehend unverändert geblieben sind, wurden die Dividendenschätzungen aufgrund der angekündigten höheren Ausschüttungen angehoben.

Beim "recurring FFO", einer Kennzahl für den operativ erwirtschafteten Cashflow, erwarten die Analysten für 2017 einen Wert von 0,77 Euro je Aktie. In den Folgejahren soll er auf 1,26 Euro (2018) bzw. auf 1,31 Euro (2019) steigen. Auch die Dividende soll in den kommenden Jahren steigen: 2017 erwartet Kepler Cheuvreux eine Ausschüttung pro Anteilsschein von 0,77 Euro, 2018 eine Dividende von 0,88 Euro und 2019 schließlich 0,92 Euro.

  

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CA Immo legt Grundstein für Bürogebäude ViE an der Wiener Erdberger Lände


Am Dienstag legten Frank Nickel, CEO von CA Immo, DI Rudolf Zabrana, Bezirksvorsteher-Stellvertreter Wien Landstraße, und Frank Fercher, Bereichsleiter STRABAG, den symbolischen Grundstein für das jüngste CA Immo-Bauprojekt an der Wiener Erdberger Lände.



Das rund 14.700 m² große Bürogebäude ViE wird direkt am Donaukanal, vis-a-vis zum Prater, errichtet und ist der letzte Baustein der Quartiersentwicklung Lände 3. Die Investitionssumme liegt bei ca. 38 Mio. €; die Fertigstellung ist für das Jahr 2018 vorgesehen.



Frank Nickel, CEO von CA Immo: „CA Immo ist seit vielen Jahren im 3. Bezirk verwurzelt – mit Bestandsimmobilien, wie z.B. unserem eigenen Headquarter, aber auch aktuell mit zwei Wohnbauprojekten im Quartier Lände 3. Mit ViE entwickeln wir nun ein modernes Bürogebäude für unseren eigenen Bestand, das über seine transparente Architektur eine Atmosphäre des offenen professionellen Austauschs schaffen wird – und dies an einem höchst attraktiven Standort.“



DI Rudolf Zabrana, Bezirksvorsteher-Stellvertreter Wien Landstraße: „Die Zusammenarbeit mit CA Immo ist seit vielen Jahren überaus fruchtbar und professionell. Wir freuen uns, dieses Quartier wachsen und gedeihen zu sehen. Für den dritten Bezirk bedeutet der Wandel dieses Areals einerseits, dringend benötigten Wohnraum schaffen zu können, sowie durch gemischte Nutzung ein optisch und funktional hochwertiges „Grätzl“ zu gewinnen.“



Für die markante Architektur des Gebäudes zeichnet das renommierte Pariser Architekturbüro Chaix et Morel et Associés verantwortlich. Der Entwurf ist durch eine hohe Transparenz, eine lebendige Höhenentwicklung mit insgesamt fünf Dachterrassen und eine zweigeschossige Lobby gekennzeichnet.



Die Vermarktung des Gebäudes erfolgt unter dem Namen ViE (franz. Leben) und richtet sich in besonderem Maße an Unternehmen, die auch von der hervorragenden Verkehrsanbindung des Gebäudes profitieren. Durch die Lage direkt an der Erdberger Lände werden sowohl der Flughafen als auch die City in nur wenigen Minuten erreicht. Aber auch für Fahrradfahrer liegt VIE ideal am Knotenpunkt zweier überregionaler Fahrradwege und auch der Grüne Prater ist dank einer vor dem Gebäude gelegenen Brücke über die Lände nur einen Steinwurf entfernt. Entsprechend wird das Gebäude neben 120 PKW Stellplätzen über eigene Fahrradgaragen sowie Duschen im Erdgeschoss verfügen. Neben einem Cafe wird sich im Erdgeschoss des Gebäudes zudem ein Nahversorger befinden. Wie alle Neubauten der CA Immo wird auch dieses Gebäude unter Beachtung strenger Nachhaltigkeitskriterien realisiert und nach Fertigstellung als Green Building zertifiziert.



Quartier Lände 3


CA Immo entwickelt das ehemalige Firmengelände von Siemens seit 2010 zu einem neuen, urbanen Stadtquartier. Hierzu hat CA Immo großvolumige Bestandsgebäude revitalisiert und erfolgreich u.a. an die Robert Bosch AG vermietet. 2016 startete CA Immo neben dem Bau von 220 Mietwohnungen für einen lokalen Endinvestor (Wohnbau Süd) gemeinsam mit Joint Venture-Partner JP Immobilien die Entwicklung von weiteren 270 Wohnungen am Areal Lände 3. Das insgesamt rd. 500 Wohnungen umfassende Wohnprojekt wird unter dem Namen Laendyard Living vermarktet. Die Fertigstellung der drei Bauprojekte soll bis 2017 bzw. 2018 erfolgen.

  

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Erste Group-Analysten bleiben CA Immo-Optimisten

 
Die Analysten der Erste Group sind weiter optimistisch für die CA Immo-Aktie. Sie bestätigen die Kaufempehlung und erhöhen das Kursziel auf 24,00 Euro (von zuvor 19,5 Euro).


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2874828/fullstory

  

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- Erste Group erhöht Kursziel von 19,5 auf 24,0 Euro
Votum bleibt "Buy"

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo von 19,5 auf 24,0 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung blieb bei "Buy".

Im Branchenvergleich sei die Aktie des Immobilienunternehmens unterbewertet, schreibt der Erste-Analyst Christoph Schultes. Er sieht solide Gründe für einen weiteren Kursanstieg. So liegt die geplante Fusion mit der Immofinanz derzeit auf Eis, da der Verkauf des Russland-Geschäfts seitens der Immofinanz Zeit braucht, heißt es in der Studie. Die Fusion dürfte den 2018 den Aktionären damit frühestens 2018 vorgelegt werden.

Zudem wurde die Ausschüttungsquote auf 70 Prozent vom operativen Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I - Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten) angehoben, führt Schultes weiter aus. Darüber hinaus habe sich die gute Performance des Portfolios im vergangenen Jahr 2016 noch weiter verbessert. Für heuer rechnet der Experte damit, dass Projekte im Wert von 140 Mio. Euro fertiggestellt werden. 2018 dürfte sich diese Zahl noch erhöhen.

Beim Gewinn je Aktie rechnet der Erste-Analyst für 2017 mit einem Wert von 1,46 Euro je Aktie. In den Folgejahren soll er auf 1,79 Euro (2018) bzw. auf 1,88 Euro (2019) je Titel steigen. Die Dividendenprognosen belaufen sich pro Anteilsschein auf 0,75 Euro für das laufende Geschäftsjahr, sowie auf 0,85 bzw. 0,90 Euro je Aktie für 2018 und 2019.

  

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Kaufempfehlung mit Kursziel EUR 24 bestätigt 

Wir haben unsere Kaufempfehlung für die CA Immo-Aktie mit deutlich angehobenem Kursziel von EUR 24 (zuvor: EUR 19,50) bestätigt.

Ausblick

Wie bereits zu den Ganzjahreszahlen festgehalten, gefällt uns die CA Immo-Aktie derzeit unter den Gewerbeimmobilienwerten am besten.

Auch wenn der Kurs in den letzten Wochen bereits angezogen hat, notiert er immer noch mit Abschlägen von 20% auf den Buchwert und auch zur Peergroup, die bei Buchwert-Parität gehandelt wird. Im Gegensatz zu deutschen Peers im Gewerbebereich hat die CA Immo eine äußerst attraktive Entwicklungspipeline in Deutschland in Top-Lagen. Heuer werden Projekte für rund EUR 140 Mio. fertiggestellt, 2018 werden dann nochmal etwa EUR 380 Mio. fertig. Auch die geplante Übernahme durch die Immofinanz, die derzeit noch ein Unsicherheitsfaktor ist, wird nicht ohne einen transparenten und fairen Bewertungsprozess umgesetzt werden können, da sonst die 75% Zustimmung bei den HVs nicht erreicht werden wird. Derzeit sind die Vorbereitungsarbeiten ruhend gestellt, da die Immofinanz erst ihr Russland-Portfolio verkaufen muss. 

Erste Bank

  

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Mit dem Verkauf ihres 51%-Anteils am Logistikparks Aerozone in Budapest hat CA Immo den seit 2012 laufenden strategischen Rückzug aus dem Logistik-Segment abgeschlossen

• Closing für den Verkauf des 51%-Anteils an Logistikpark in Budapest ist erfolgt
• Seit 2012 Logistikverkäufe mit einer Gesamtfläche von knapp 500.000 m² finalisiert
• Non-core Verkäufe stützen dynamisches Wachstum im Kernsegment Büro

Mit dem Verkauf ihres 51%-Anteils am Logistikparks Aerozone in Budapest hat CA Immo den seit 2012 laufenden strategischen Rückzug aus dem Logistik-Segment abgeschlossen. In Summe wurden in den vergangenen Jahren knapp 500.000 m² Logistikfläche in Polen, Rumänien, Ungarn und Deutschland veräußert. Am zuletzt verkauften, rund 65.000 m² fassenden Logistikpark Aerozone in Budapest hielt CA Immo einen 51% Anteil im Joint Venture mit Union Investment Real Estate. Der Käufer der Logistikimmobilie ist M7 CEREF I, ein von M7 gemanagter Fonds. Über den Kaufpreis, der im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegt, wurde Stillschweigen vereinbart; das Closing ist bereits erfolgt. 

Die Rechtsanwaltskanzlei CHSH war auf Verkäuferseite beim Verkauf des Aerozone Logistikparks beratend tätig. 

Frank Nickel, CEO von CA Immo: „Wir haben unser Logistikportfolio verkauft, um in unserem Kerngeschäft Büro profitabel zu wachsen. Gleichzeitig reduzieren wir Minderheitsbeteiligungen, um die Effizienz unseres Portfoliomanagements zu erhöhen. Das seit 2012 laufende non-core Verkaufsprogramm, das neben Logistik auch das Segment Wohnen, kleinere Bürogebäude sowie Immobilien außerhalb unserer Kernstädte mit einem gesamten Bilanzwert von rd. 1 Mrd. € umfasst, ist hiermit weitgehend abgeschlossen.“ 

Die Erlöse aus diesen nicht-strategischen Verkäufen investiert CA Immo in Wachstum – vor allem in den Bau neuer, moderner Büroimmobilien in Berlin, München und Frankfurt. 

Nach dem im Januar 2016 finalisierten Ankauf der 49%-Minderheitsbeteiligungen an je einem Bürogebäude in Prag und Budapest war der Logistikpark Aerozone in Budapest die letzte verbleibende Immobilie im gemeinsam mit Joint-Venture Partner Union gehaltenen C1-Portfolio. Das seit 2005 bestehende Joint Venture wurde mit Closing dieser Transaktion aufgelöst. 

  

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Baader Bank bestätigt CA Immo-Empfehlung mit "Buy"
Kursziel unverändert bei 22,0 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der CA Immo nach der gestrigen Informationsveranstaltung mit dem Leitunger des Finanzressorts von CA Immo in London bestätigt. Das Kursziel in Höhe von 22,00 Euro blieb ebenfalls unangetastet.

CA Immo sei als selbstständiges Unternehmen einen Blick wert, konstatiert die Baader-Analystin Christine Reitsamer. Sie zeigt sich aber auch überzeugt, dass der Immobilienkonzern auf eine Wertsteigerung für seine Anleger im Falle einer Fusion mit der Immofinanz achten werde. Als FFO-Treiber für 2017 sehen die Baader-Experten vor allem Akquisitionen, wie beispielsweise der Millennium-Turm in Budapest.

Für das Geschäftsjahr 2017 beläuft sich die Prognose für den Gewinn je Titel auf 1,27 Euro bzw. 1,42 für 2018. Für die Cashflow-Größe FFO (Funds From Operations) je Aktie sehen sie für heuer 1,04 Euro und für das Folgejahr 1,15 Euro. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 0,70 Euro je Titel für 2017 sowie auf 0,80 Euro je Aktie für 2018.

  

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Baader Bank bestätigt "buy", erhöht Kursziel auf 23,0 Euro
Analystin: Immofinanz braucht die Fusion, CA Immo nicht

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der CA Immo bestätigt. Das Kursziel wurde gleichzeitig von 22,00 auf 23,00 Euro erhöht. Zum Vergleich: An der Wiener Börse schlossen CA Immo am Dienstag mit 20,385 Euro.

Die Analysten bevorzugen vor dem Hintergrund der möglichen Fusion der beiden Unternehmen weiter die CA Immo-Aktie vor jener der Immofinanz. Die Immofinanz brauche die Fusion, die CA Immo jedoch nicht, so das Fazit der Analysten.

Um auch nach der Restrukturierungsphase zu expandieren, sei die Fusion die wichtigste Wachstumsgeschichte für die Immofinanz, schreibt die Baader-Analystin Christine Reitsamer in einer aktuellen Studie zu den beiden Unternehmen. Die CA Immo dürfte jedoch auch ohne die Fusion ein attraktives Wachstum erzielen können, so die Analystin. Damit habe die CA Immo auch gute Karten bei den Fusionsverhandlungen, und das obwohl die Immofinanz der größte Aktionär der CA Immo ist.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017 der CA Immo prognostiziert die Analystin einen Gewinn von 2,26 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre liegen bei 1,76 (2018) und 1,91 (2019) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,73 (2017), 0,80 (2018) und 0,88 (2019) Euro je Aktie erwartet.

  

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Ca. 2 Cent pro Aktie. Immerhin.

Immofinanz und Petrikovics haben sich außergerichtlich geeinigt
"Kurier": Ex-Vorstand muss 23 Mio. Euro zahlen

--------------------------------------------------------------------- KORREKTUR-HINWEIS In APA0506 vom 03.05.2017 muss es im 1. Absatz/..Satz richtig heißen: ".... in der Hauptversammlung am 1. Juni ... " (nicht: "... am Donnerstag...") ---------------------------------------------------------------------
Nach jahrelangen gerichtlichen Auseinandersetzungen haben sich die börsennotierte Wiener Immofinanz AG und ihr ehemaliger Vorstandschef Karl Petrikovics nun außergerichtlich geeinigt, berichtet der "Kurier" in seiner Donnerstagausgabe. Die Aktionäre müssen dem Deal demnach noch in der Hauptversammlung am 1. Juni zustimmen.
Die Einigung besteht aus drei Teilen: Erstens zahlt Petrikovics an die Immofinanz-Gruppe 10 Mio. Euro in Raten. Zweitens fließen 3 Mio. Euro aus der früheren Manager-Haftpflichtversicherung (D&O-Versicherung) von Petrikovics an die Immofinanz-Gruppe. Und drittens verzichtet Petrikovcs auf seine Forderungen in Höhe von 10 Mio. Euro, die auf seine früheren Tätigkeiten als Vorstandschef bei der Immofinanz, ihrer ehemaligen Schwester Immoeast und bei der früheren Constantia Privatbank, heute Aviso Zeta, zurückgehen.
"Wenn die Hauptversammlung zustimmt, wird die Einigung mit 2. Juni rechtskräftig", zitiert der "Kurier" Stefan Frömmel von der Immofinanz-Gruppe. "Die Einigung beinhaltet auch, dass wir sämtliche Privatbeteiligten-Ansprüche in den Strafverfahren gegen Karl Petrikovics zurückziehen, die anhängigen Zivilprozesse werden ewig ruhend gestellt." Petrikovics verbüßt derzeit eine sechsjährige Haftstrafe wegen Untreue.
(Schluss) ivn

  

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CA Immo zahlt 0,65 Euro an Dividende - davon 0,22 Euro als Einlagenrückzahlung

 

In der am 11. Mai 2017 abgehaltenen 30. ordentlichen Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen wurde für das Geschäftsjahr 2016 die Ausschüttung einer Dividende von 0,65 Euro je dividendenberechtigter Aktie beschlossen. Die Ausschüttung des Bilanzgewinns wird teilweise (d.h. in Höhe von 0,22 Euro je Aktie) nach österreichischem Steuerrecht als Einlagenrückzahlung gemäß § 4 Abs. 12 EStG (Einkommensteuergesetz) qualifiziert. Die Dividende ist am 17. Mai 2017 zur Zahlung fällig (Dividenden-Zahltag); ex-Dividendentag ist der 15. Mai 2017. Die Feststellung der anspruchsberechtigten Bestände im Zusammenhang mit der Ausschüttung erfolgt am 16. Mai 2017 (Dividendenstichtag).

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2882444/fullstory

  

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CA Immo meldet Gewinnsprung im ersten Quartal
Mieterlöse kräftig gestiegen - Jahresziel einer Steigerung des FFO I auf über 100 Mio. Euro bestätigt

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat im ersten Quartal 2017 seine Mieterlöse um 9 Prozent auf 43,8 Mio. Euro gesteigert - vor allem durch den Zukauf des Millennium Towers in Budapest und den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung vom Joint-Venture-Partner Union Investment. Unterm Strich blieb ein Konzerngewinn von 23,2 Mio. Euro, um 76 Prozent mehr als im Startquartal 2016.
Eine wesentliche Kennzahl in der Branche ist das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I - Funds from Operations, vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt), das von 20,9 Mio. auf 23,6 Mio. Euro zulegte. Ihr Ziel, den FFO I heuer gegenüber dem Vorjahreswert von 91,7 Mio. Euro auf über 100 Mio. Euro zu steigern, hat die CA Immo am Dienstagabend bestätigt.
Das Nettomietergebnis stieg von 35,3 Mio. auf 38,2 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um rund 6 Prozent auf 30,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 31,2 Mio. Euro, ein Anstieg von rund 63 Prozent zum Vorjahreswert. Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 0,25 Euro (2016: 0,14 Euro).
Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 43,4 Mio. Euro um rund 7 Prozent unter jenem des Vorjahres, vor allem weil das Neubewertungsergebnis mit 9,5 Mio. Euro deutlich geringer ausfiel als vor einem Jahr.
In ihrer Bilanz weist die CA Immo eine Eigenkapitalquote von 50 Prozent aus, das Verhältnis der Nettoverschuldung zum Immobilienvermögen ( Loan to Value) beträgt 35 Prozent. Der Net Asset Value (NAV) stand zum Stichtag bei 23,87 Euro je Aktie (22,12 Euro). Geprüft wird derzeit der Verkauf des Büroturms Tower 185 in Frankfurt, an dem die CA Immo mit einem Drittel beteiligt ist.

  

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CA Immo macht vieles richtig - Kaufen

Daneben fiel uns die sehr solide Finanzierungssituation im Quartalsbericht auf sowie der Rückgang der Finanzierungskosten um 9% auf nur noch 10 Mio. Euro. Dies sollte sich sogar durch den günstigen Corporate Bond, der im Februar emittiert wurde, weiter verbessern, weil dadurch einige teurere Projektfinanzierungen im CEE Raum abgelöst werden können.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2885032/fullstory

  

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Verdoppelung des Entwicklungsvolumens von rund 2 Mrd. auf 4 Mrd. EUR

Im 1. Quartal 2017 verbuchte CA Immo einen Anstieg der Mieterlöse um 9% auf EUR 43,8 Mio. infolge der Übernahme der Millennium Towers in Budapest sowie des Erwerbs der Minderheitsbeteiligung von Joint Venture Partner Union Investment. Aufgrund eines niedrigeren Neubewertungsergebnisses sank das EBIT jedoch um 7% auf EUR 43,4 Mio. Die höheren Mieteinnahmen gekoppelt mit weiter gesunkenen Finanzierungskosten steigerten den FFO 1 um 13% auf EUR 23,6 Mio. Der Buchwert je Aktie stand bei EUR 23,87 und der EPRA NAV bei EUR 26,97. Das Ganzjahresziel eines FFO 1 von über EUR 100 Mio. wurde bestätigt.

Wichtigste News war jedoch das angekündigte Update zu den Entwicklungsplänen. Die CA Immo verfügt über Landreserven von fast EUR 300 Mio. in Deutschland, die nun auch teilweise für Wohnzwecke entwickelt und abverkauft werden sollen. Dies ergibt über die nächsten 10 Jahre ein Entwicklungsvolumen von über EUR 1 Mrd. Zusammen mit weiteren Projekten im Gewerbebereich könnte so das Entwicklungspotential von ursprünglich EUR 2,1 Mrd. auf über EUR 4,1 Mrd. bis 2025 gesteigert werden. Geografisch gesehen wird sich die Entwicklungstätigkeit hauptsächlich auf den Hotspot München konzentrieren, gefolgt von Frankfurt und Berlin.

Ausblick

Die geplante Entwicklungspipeline von EUR 4,1 Mrd. bis 2025 hauptsächlich in den Top 3 Städten Deutschland im Verhältnis zum Bestandsportfolio von EUR 3,3 Mrd. ist beeindruckend. Die aktuellen Bauprojekte haben bereits ein Volumen von rund EUR 800 Mio., wovon mehr als die Hälfte verkauft werden soll. Uns gefällt, dass die CA Immo ihre Landreserven voll ausnutzen wird. Neben schönen Verkaufsmargen kann die CA Immo ihr Bestandsportfolio auch um neue Assets in Prime Lagen erweitern und muss nicht am wettbewerbsintensiven Investmentmarkt mitmachen. Mit einem Abschlag von 10% auf den Buchwert denken wir, dass dieses zukünftige Entwicklungspotential bei weitem noch nicht berücksichtigt ist. Somit bleibt die CA Immo unser Top Pick unter den Gewerbeimmos auch wenn die geplante Übernahme durch die Immofinanz derzeit noch ein Unsicherheitsfaktor ist.

Erste Bank

  

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Goldman Sachs hebt das Kursziel an

 
Goldman Sachs bestätigt für CA Immo die Empfehlung Neutral - und hebt das Kursziel von 19,2 auf 20,8 Euro an.

  

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CA Immo verlängert Vertrag von Finanzvorstand Volckens bis 2019


Der Aufsichtsrat des CA Immo hat den Vorstandsvertrag von Hans Volkert Volckens vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 31. Dezember 2019 verlängert. Volckens wurde Ende September 2016 in den Vorstand der CA Immo berufen. Dort verantwortet er die Bereiche Capital Markets & Investor Relations, Steuern & Rechnungswesen, Controlling, Finanzierung und Recht, teilte der Immobilienkonzern mit.

  

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CA Immo senkte Kreditkosten - 700 Mio. Euro neu strukturiert


Die börsennotierte CA Immobilien Anlagen AG hat durch weitere Kredit-Neustrukturierungen ihre jährlichen Kreditkosten um rund 3,7 Mio. Euro gesenkt. Dabei wurden im ersten Halbjahr insgesamt rund 700 Mio. Euro an Krediten verlängert, refinanziert bzw. neu abgeschlossen, teilte die CA Immo am Donnerstag mit.

  

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CA Immo vermietet 15.000 m² am Berliner Schöneberger Ufer 

• Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) mietet ab August 15.000 m² für mindestens 10 Jahre am Schöneberger Ufer 1-3

• Nahtlose Neuvermietung des gesamten Bestandsgebäudes stärkt Durchschnittsmiete sowie Auslaufprofil des CA Immo-Bestandsportfolios

Guido Schütte, Leiter CA Immo Berlin: „Wir freuen uns über die nahtlose und komplette Neuvermietung des Hauses Schöneberger Ufer an die BImA. Dieser Vertragsabschluss steigert unsere Mieteinnahmen und untermauert die starke Position von CA Immo am florierenden Berliner Büromarkt. Die Strategie, jedem Mieter ein maßgeschneidertes Produkt anzubieten, sichert uns sowohl in der Berliner Quartiersentwicklung Europacity als auch in unseren Bestandshäusern langfristige, attraktive Mietverträge mit renommierten Unternehmen.“ 

Das denkmalgeschützte ehemalige Dienstgebäude der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin am Schöneberger Ufer 1–3 wurde 1893 bis 1896 errichtet und verfügt über ca. 15.000 m² Mietfläche. Direkt am Landwehrkanal gelegen, wurde das repräsentative Gebäude im Stil der Neorenaissance von 2002 bis 2006 aufwendig saniert und modernisiert. Die Mietflächen werden am 1.8.2017 an den neuen Mieter übergeben; der Mietvertrag wurde für 10 Jahre mit Verlängerungsoption abgeschlossen. 

  

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CA Immo vermietet 9.300 m² in Bukarester Büroprojekt

Bitdefender, ein internationales Internet Security Software Unternehmen, mietet 9.300 m² Bürofläche im Bukarester Büroprojekt Orhideea Towers für mindestens fünf Jahre. Das von CA Immo entwickelte, 37.000 m² Bruttofläche fassende Projekt wird im ersten Halbjahr 2018 fertig gestellt sein und ist mit Abschluss dieses Vertrags zu 65% vorvermietet. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei 75 Millionen €.

Ab Mai 2018 werden rd. 900 Mitarbeiter des rumänischen Internet Security Software Unternehmens Bitdefender insgesamt 9.300 m² bzw. 4 Stockwerke in den Orhideea Towers als globales Headquarter nutzen. Der Mietvertrag läuft für mindestens fünf Jahre mit Option auf Verlängerung. Inklusive der Vermietung von weiteren 8.000 m² an das führende Finanz Software Unternehmen Misys, die im März 2016 abgeschlossen wurde, ist das Büroprojekt nun zu 65% vorvermietet.

Frank Nickel, Vorstandsvorsitzender von CA Immo: „Wir freuen uns, Bitdefender als neuen Mieter in unserem Portfolio begrüßen zu dürfen. Die Entwicklung der Orhideea Towers ermöglicht uns, unseren erstklassigen Mieterbestand zu erweitern und gleichzeitig die Expansionswünsche unserer Großteils langjährigen Mieter zu bedienen. Mit diesem Projekt stärken wir unsere lokale Marktposition und ergänzen unser voll vermietetes Bestandsportfolio in Bukarest um ein weiteres Class-A-Gebäude.“

Über Orhideea Towers

Die Orhideea Towers liegen im westlichen Zentrum von Bukarest und bieten direkten U-Bahn-Zugang sowie exzellente Sichtbarkeit. Das H-förmige Gebäude wird eine vermietbare Bruttofläche von 37.000 Quadratmetern aufweisen und verfügt über zwei Türme, die durch eine Brücke verbunden werden. Im Oktober 2015 wurde mit der Errichtung des Fundaments begonnen, das gesamte Projekt wird im ersten Halbjahr 2018 fertig gestellt sein.

  

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CA Immo steigerte Konzerngewinn im ersten Halbjahr
Unter dem Strich verbesserte sich das Periodenergebnis um 7 Prozent auf 105,3 Mio. Euro - Mieterlöse stiegen um fast 9 Prozent auf 88,6 Mio. Euro - Neubewertungsergebnis mehr als halbiert

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat heuer im ersten Halbjahr höhere Mieterlöse erzielt und seinen Gewinn erhöht. Die Erlöse aus der Vermietung stiegen gegenüber der Vorjahresperiode um 8,9 Prozent auf 88,6 Mio. Euro, das Nettomietergebnis um 11 Prozent auf 80,1 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 105,3 Mio. Euro (plus 7 Prozent).
Den Zuwachs bei den Mieterlösen begründete der börsennotierte Konzern vor allem mit der Akquisition des Millennium Towers in Budapest sowie dem Erwerb der Minderheitsbeteiligung vom Joint Venture Partner Union Investment.
Rückläufig entwickelte sich allerdings das Ergebnis aus der Immobilien-Neubewertung - die Kennzahl hat sich im Jahresabstand von 113,1 auf 40,1 Mio. Euro um fast 65 Prozent mehr als halbiert. Im Wesentlichen hätten sich hier die osteuropäischen Kernregionen des Konzerns, vor allem aber der Büroimmobilienmarkt in Warschau, negativ ausgewirkt, heißt es in der Mitteilung. Dort wurde kräftig abgewertet. Den größten Beitrag zum Neubewertungsgewinn hätten dafür die Bestandsobjekte in Berlin und in München geleistet.
Ebenfalls verschlechtert hat sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) - mit einem Rückgang um 15,6 Prozent auf 148,1 Mio. Euro. Vor Abschreibungen verbesserte sich das operative Ergebnis hingegen um 18,1 Prozent auf 72,5 Mio. Euro.
Der Gewinn je Aktie legte um 9,7 Prozent auf 1,13 Euro zu. Der innere Wert (Net Asset Value, NAV) je Aktie stieg im Berichtszeitraum um 2,7 Prozent auf 24,23 Euro. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (Funds from Operations, FFO I) - eine wesentliche Kennzahl in der Immobilienbranche - erhöhte sich den Angaben zufolge von 43,8 auf 56,3 Mio. Euro. Der FFO I je Aktie kletterte per Ende Juni um 31 Prozent auf 0,60 Euro.
(Schluss) kre

  

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SRC Research erhöht Kursziel für CA Immo von 24 auf 25 Euro
Nach überzeugender Zahlenvorlage - Kaufempfehlung ("Buy") bestätigt

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo nach der jüngsten Zahlenvorlage von 21,00 auf 22,00 Euro erhöht. Gleichzeitig bestätigten sie ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft.

Die Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2017 werden von Analyst Stefan Scharff durchaus positiv beurteilt. Der Experte hebt die um elf Prozent verbesserten Mieteinnahmen hervor. Grund dafür seien der Zukauf der Millennium Towers in Budapest im September des vergangenen Jahres, sowie die Akquisition einer Minderheitsbeteiligung von JV Partner Union Investment.

Zwar lieferte CA Immo auch in den ersten sechs Monaten in 2016 gute Zahlen, diese waren allerdings durch das Neubewertungsergebnis geschönt, hieß es in der jüngsten Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwartet SRC Research 1,98 Euro (2017), 1,76 Euro (2018) und 2,41 Euro (2019). Die Dividendenschätzung je Anteilsschein beläuft sich unverändert auf 0,75 Cent pro Aktie (2017) sowie 0,85 Cent (2018) und 0,95 Cent (2019).

  

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Wohnungsbau bringt gutes Geld
Gesamtes Entwicklungsvolumen erreichte im ersten Halbjahr bei 1,1 Mrd. Euro - Konzern steigt möglicherweise als Asset-Manager ins Fondsgeschäft ein, Evaluierung der Vor- und Nachteile läuft

Das Developmentgeschäft der CA Immo brummt: Aktuell in Umsetzung befinden sich Immobilienprojekte im Volumen von rund 1,1 Mrd. Euro, wie Konzernchef Frank Nickel heute, Donnerstag, betonte. "Rund zwei Drittel dessen, was wir langfristig in Bau haben, werden wir behalten; ein Drittel, vor allem den Wohnbau, verkaufen wir", erklärte der CEO.

Projekte im Volumen von 748 Mio. Euro sind aktuell für den eigenen Bestand bestimmt und 343 Mio. Euro für den Verkauf. Der Wohnungsbau umfasse Immobilien, "die nicht auf die Bilanz gehen", erklärte Finanzvorstand Hans Volkert Volckens. Dorthin gehörten nur Büroimmobilien in guten Lagen. "Wir haben aber auch größere Landreserven für den Wohnungsbau."

Die CA Immo versteht sich laut Eigenangaben zwar nach wie vor als "reines Gewerbeimmobilienunternehmen", doch derzeit macht sie auch mit dem Bau und dem Verkauf von Wohnungen gutes Geld und will nun verstärkt ins Fondsgeschäft einsteigen.

"Unsere Wohnungen in München waren immer vor Baubeginn zu 100 Prozent verkauft", berichtete Nickel bei der Halbjahrespressekonferenz von der aktuellen Marktlage. "Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds reißen sich um Wohnungen - und die bauen wir gerade", freut sich der Finanzvorstand. Derzeit habe die CA Immo 800 Wohnungen in Bau - 500 davon an der Lände in Wien und 300 in München.

Bei der Entwicklung von Immobilienprojekten will der Konzern die Wertschöpfungskette um das Wohnbau-Segment erweitern. Diese Development-Strategie sei am Mittwoch im Aufsichtsrat beschlossen worden. "Die CA Immo wird Wohnbau künftig alleine machen", kündigte Konzernchef Nickel an.

"Den Wohnungsbau werden wir trotzalledem verkaufen - ob wir an Dritte verkaufen oder in ein Fondsgeschäft eintreten, das evaluieren wir gerade", so Nickel. Eventuell werde das Unternehmen "das Asset-Management als reiner Dienstleister machen", erklärte Finanzchef Volckens. "Der Fonds gehört uns dann nicht, aber wir managen ihn eventuell."

Grundstücke mit Wohnwidmung sollen fortan eigenständig entwickelt werden. Das Unternehmen ortet vor allem in München "signifikantes Developmentpotenzial" bis zum Jahr 2025. Gewinn aus dem Verkauf sollen in Zukunft zu 100 Prozent eigenständig generiert werden und nur noch in Ausnahmefällen im Rahmen von Joint Ventures. Bisher hat die CA Immo etwa 1.600 Wohnungen - alleine oder im Rahmen von Gemeinschaftsunternehmen - entwickelt.

Das gesamte Immobilienvermögen des börsennotierten Konzerns habe per Ende Juni erstmals den Wert von 4 Mrd. Euro überschritten. Darin enthalten sind anteilige Werte von Joint Ventures.

Der Deutschland-Anteil am Gesamtportfolio beträgt derzeit etwa 46 Prozent (1,86 Mrd. Euro), der CEE-Anteil liegt mit einem Volumen von 1,56 Mrd. Euro bei 39 Prozent, der Österreich-Anteil mit 580 Mio. Euro bei 15 Prozent.

In Osteuropa ist die CA Immo vor allem in Ungarn (12 Prozent des Gesamtportfolios), Polen, Tschechien und Rumänien (alle je 7 Prozent) aktiv. Der Rest verteilt sich auf mehrere Länder. "Der Verkauf nicht-strategischer Immobilien läuft - was wir dort haben, sind Restbestände", erklärte der Finanzchef. "Eine Immobilie in einem Land zu haben, macht gar keinen Sinn - das reparieren wir gerade", bekräftigte Nickel. Abverkauft wird etwa in Serbien, Slowenien und der Slowakei.

  

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CA Immo will eigene Aktien kaufen

Die Fusion mit der Immofinanz liegt auf Eis

Die geplante Fusion zwischen der CA Immo und der Immofinanz liegt weiter auf Eis. „Dazu gibt es absolut nichts Neues“, sagte CA-Immo-Chef Frank Nickel am Donnerstag bei der Präsentation der Halbjahresergebnisse der Immobiliengesellschaft. Der Ball liege bei der Immofinanz, die zuerst ihr verlustträchtiges Russlandgeschäft abstoßen müsse. „Wenn das passiert ist, fangen wir wieder an zu arbeiten an einem möglichen Merger.“



Zudem kündigte die CA Immo an, ihr Aktienkaufprogramm fortzusetzen. Dieses habe man unterbrochen, da der Kurs über 17,50 Euro gestiegen war. Derzeit liegt er bei knapp 23 Euro. Die CA Immo will aber künftig auch zum Buchwert (NAV) kaufen. Dieser beträgt 24,23 Euro je Aktie.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5274240/CA-Immo-will-eigene-Aktien-kaufen

  

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Starke Q2 Zahlen, Aktienrückkauf bis EUR 24 

Die CA Immo präsentierte starke Zahlen zum 2. Quartal. Die Mieterlöse verzeichneten einen Zuwachs von knapp 9% auf EUR 88,6 Mio, das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 18% auf EUR 72,5 Mio. Das Neubewertungsergebnis war mit EUR 40,1 Mio. ebenfalls positiv, lag jedoch deutlich unter dem des Vorjahres. Das Periodenergebnis konnte um 6,5% auf 105,2 Mio. gesteigert werden. Die für Immobilienunternehmen wesentlichen Cashflow-Kennzahlen FFO 1 und FFO2 stiegen um knapp 29% bzw. 32% auf EUR 56,3 bzw. EUR 54 Mio. Der NAV pro Aktie belief sich Ende Juni auf EUR 24,23, der EPRA NAV (im Wesentlichen um Hedges und Effekte latenter Steuern bereinigt) auf EUR 27.60. Die Bilanz befindet sich ebenfalls in einem Top-Zustand. Der LTV beträgt aktuell 35,4%, die durchschnittlichen Kosten des Fremdkapitals sind auf 2,17% zurückgegangen, 85% davon fix mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 6 Jahren. 

Ausblick

Das Unternehmen bestätigte den Ausblick, im aktuellen Geschäftsjahr einen FFO 1 von über EUR 100 Mio. erreichen zu wollen. Auch bei der geplanten Dividende (70% des FFO 1) bleibt alles beim Alten. In den nächsten Jahren sollen vor allem in Deutschland Projekte in Höhe von über EUR 4 Mrd. entwickelt werden. Das Höchstlimit des bestehenden Aktienrückkaufprogramms wurde auf EUR 24 angehoben, was der Aktie zusätzlichen Support geben sollte. 

Erste Bank

  

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Goldman Sachs erhöht das Kursziel

Goldman Sachs bestätigt für CA Immo die Empfehlung Neutral - und hebt das Kursziel von 20,8 auf 21,7 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 24,53 Euro.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2920720/fullstory

  

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Goldman Sachs erhöht Kursziel von 20,80 auf 21,70 Euro
Anlagevotum "Hold" bestätigt - Analysten sehen "guten Fortschritt" im Halbjahr - Aber Kurs bereits stark gestiegen

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo von 20,80 auf 21,70 Euro erhöht. Die neutrale Anlageempfehlung "Hold" für die Titel des heimischen Immobilienunternehmens bestätigten sie. Derzeit notieren die CA-Immo-Papiere an der Wiener Börse bei 24,21 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Das Unternehmen habe im ersten Halbjahr 2017 "gute Fortschritte" gemacht, heißt es in der Studie der Analysten Julian Livingston-Booth, Jonathan Kownator und Tosca Griffin. Positiv beurteilen sie vor allem die Performance am deutschen Markt, von der sie erwarten, dass sie auch weiter anhalten wird. Für eine Kaufempfehlung reiche es allerdings nicht, da die Aktie seit Jahresbeginn bereits 37 Prozent zugelegt habe.

Ihre Gewinnschätzungen erhöhten die Analysten durchwegs. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwarten sie einen Gewinn pro Aktie von 1,07 Euro, nachdem sie zuvor 0,99 Euro prognostiziert hatten. Für 2018 rechnen sie nun mit 1,21 Euro (bisher: 1,14 Euro) und für 2019 werden 1,32 Euro erwartet (bisher: 1,26 Euro). Die Dividendenschätzungen je Aktie belaufen sie auf 0,84 Euro (2017), auf 0,95 Euro (2018) und auf 1,04 Euro (2019).

  

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CA Immobilien Anlagen AG begibt Wandelschuldverschreibungen

Der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG ("CA Immo" oder die „Gesellschaft“) hat heute, mit der Zustimmung des Aufsichtsrates, beschlossen, nicht-nachrangige, unbesicherte Wandelschuldverschreibungen (die "Wandelschuldverschreibungen") zu begeben. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. 

Das Emissionsvolumen beträgt 200 Mio. EUR. CA Immo beabsichtigt, den Nettoemissionserlös für die Optimierung ihrer Finanzstruktur sowie für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.Der erwartete Nettoemissionserlös ist teilweise für die vorzeitige Rückzahlung von projektfinanzierten Bankkrediten in CEE, unabhängig davon, ob diese fällig sind oder nicht, bzw. als Ersatz für geplante Bankenfinanzierungen vorgesehen. Die Rückzahlung bestehender Finanzierungen kann auch Finanzierungsverträge zwischen den gemeinsamen Bookrunners und der Gesellschaft beinhalten. Der verbleibende Nettoemissionserlös soll für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwendet werden. 

Die Wandelschuldverschreibungen werden eine Laufzeit von 7,5 Jahren haben. Der halbjährlich zahlbare Coupon wird voraussichtlich 0,50% - 1,00 % p.a. betragen. Die Wandelschuldverschreibungen werden zu 100 % ihres Nennbetrages begeben und werden, sofern keine vorzeitige Wandlung oder Rückzahlung erfolgt, zum Laufzeitende zu 100 % des Nennbetrages getilgt. Bei Wandlung hat die Gesellschaft die Möglichkeit, die Tilgung durch Zurverfügungstellung von Aktien der Gesellschaft, durch Zahlung oder durch eine Kombination der beiden letztgenannten Varianten durchzuführen. Zum Laufzeitende hat die Gesellschaft das Recht, die Wandelschuldverschreibungen durch Zurverfügungstellung von Aktien der Gesellschaft, durch Zahlung oder durch eine Kombination der beiden letztgenannten Varianten einzulösen. Die Wandelschuldverschreibungen können von CA Immo jederzeit (i) nach dem 25. Oktober 2022, sofern der Aktienpreis der CA Immo-Aktien (über einen bestimmten Zeitraum) 150% des anwendbaren Wandlungspreises entspricht oder diesen Schwellenwert übersteigt, oder (ii) wenn 20% oder weniger des Nennbetrags der Wandelschuldverschreibung noch ausständig sind, gekündigt werden. 

Der Wandlungspreis wird voraussichtlich mit einer Wandlungsprämie zwischen 25,0 % und 30,0 % über dem volumengewichteten Durchschnittskurs (VWAP) der CA Immo-Aktien an der Wiener Börse am Einführungstag festgesetzt. 

Die Wandelschuldverschreibungen werden in einem beschleunigten Platzierungsverfahren angeboten und ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens und Japans angeboten. Ein öffentliches Angebot der Schuldverschreibungen findet nicht statt. Die Preisfestsetzung erfolgt voraussichtlich im Laufe des heutigen Tages, Valuta ist voraussichtlich am oder um den 4. Oktober 2017. Die Gesellschaft beabsichtigt, innerhalb von 30 Tagen nach dem Ausgabetag einen Antrag auf Zulassung der Schuldverschreibungen auf dem Dritten Markt der Wiener Börse zu stellen. 

  

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>Der Wandlungspreis wird voraussichtlich mit einer
>Wandlungsprämie zwischen 25,0 % und 30,0 % über dem
>volumengewichteten Durchschnittskurs (VWAP) der CA Immo-Aktien
>an der Wiener Börse am Einführungstag festgesetzt. 


NAV je Aktie bei 24,23.

Aktie 24,28, somit Wandlungspreis deutlich über NAV. Sehr gute Transaktion!

  

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Fein Jetzt wär noch interessant was die Kredite kosten die man damit ersetzt. Jedenfalls mehr.

CA-Immo-Wandelanleihe erhält 0,75-Prozent-Kupon
Wandlungsprämie wird voraussichtlich 27,5 Prozent betragen

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immobilien Anlagen AG hat den Kapitalmarkt angezapft: Die Gesellschaft brachte Wandelschuldverschreibungen im Volumen von 200 Mio. Euro unter. Der Kupon wurde mit 0,75 Prozent festgelegt, wie das Unternehmen heute, Dienstag, Nachmittag bekanntgab. Die Stückelung der Anleihe beträgt 100.000 Euro hat eine Laufzeit von siebeneinhalb Jahren (bis April 2025).

Der anfängliche Wandlungspreis wird voraussichtlich mit einer Wandlungsprämie von 27,50 Prozent über dem volumengewichteten Durchschnittskurs (VWAP) der CA-Immo-Aktien am Emissionstag festgelegt. Die endgültigen Emissionsbedingungen werden den Angaben zufolge "voraussichtlich am Einführungstag" nach Handelsschluss an der Wiener Börse festgesetzt. Die Lieferung gegen Zahlung soll "am oder um den 4. Oktober 2017" erfolgen.

  

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RCB dreht das Ziel kräftig nach oben


RCB bestätigt für CA Immo die Empfehlung Halten - und hebt das Kursziel von 20,6 auf 25,0 Euro.
L
durchschnittliches Kursziel: 24,20 Euro.

  

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RCB hebt Kursziel von 20,6 auf 25,0 Euro an
Votum bleibt bei "Hold"

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo von 20,6 Euro auf 25,0 Euro angehoben. Die Empfehlung lautet unverändert auf "Hold".

RCB-Experte Christian Bader zeigte sich nach einer Besichtigung der CA Immo-Liegenschaften in Bukarest beeindruckt von der guten Lage der Gebäude sowie vom Know-How des Managements. Allerdings weist er auch auf die harte Konkurrenz am Bürogebäude-Markt in der Stadt hin. Druck kommt vor allem vom dortigen Marktführer Globalworth Real Estate. Zudem gibt es in Bukarest ein reichliches Angebot an modernen Bürogebäuden, heißt es in der Studie.

Das neue Kursziel begründet Bader mit höheren Erwartungen an die Mieteinnahmen und Margen für die Jahre 2020 bis 2022 sowie nach oben geschraubten Prognosen für den EPRA Net Asset Value. Diese Kennzahl dient insbesondere der Darstellung von nachhaltigen Vermögenspositionen. Zudem wird mit einer niedrigeren Kapitalverzinsung (Weighted Average Cost of Capital/WACC) gerechnet nach der am Dienstag begebenen Wandelanleihe mit einem Emissionsvolumen von 200 Mio. Euro.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 1,19 Euro für 2017, sowie 1,28 bzw. 1,43 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,80 Euro für 2017, sowie 0,90 bzw. 1,00 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Gewinn-Messe - CA Immo: "Wir warten auf den Immofinanz-Anruf"
Für Volckens zentrale Frage zu möglicher Fusion: "Können wir gemeinsam besser sein als allein?"

Für eine mögliche Fusion von CA Immo und Immofinanz wartet die CA Immo "auf einen Anruf, dass die Hausaufgaben gemacht sind", also dass der Russland-Teil der Immofinanz verkauft ist, wie dies bis Jahresende geplant ist. "Wir nehmen gerne ab, wenn das Telefon klingelt und freuen uns dann auf den Beginn der Gespräche, wenn sie denn kommen", meinte CA-Immo-Vorstand Hans Volkert Volckens am Donnerstag.

Ein mögliches Zusammengehen werde man genau prüfen, denn man sei den Aktionären verpflichtet, "die muss das weiterbringen" - das gelte auch für die Immofinanz-Aktionäre, gab Volckens auf der Gewinn-Messe in Wien zu verstehen. Die Immofinanz hält rund 28 Prozent an der CA Immo und ist damit der größte Einzelaktionär des jetzigen Konkurrenten.

Da die Schwelle mit erforderlichen 75 Prozent Zustimmung durch die Aktionäre bei einer Hauptversammlung sehr hoch sei, müsse das Angebot "ein sehr überzeugendes sein". Es gehe hier ohne Emotionen nur um die Sache: "Wenn wir finden, wir haben den Super-Deal gefunden, schlagen wir den den Aktionären vor." Die zentrale Frage sei: "Können wir gemeinsam besser sein als allein?"

Aktuell weise die CA Immo 2,4 Mrd. Euro Marktkapitalisierung bei 2,3 Mrd. Euro Net Asset Value (NAV) auf, zeigte sich Volckens erfreut, dass der Aktienkurs seit kurzem endlich nicht mehr dem Buchwert hinterherhinkt. Die Immofinanz ist an der Börse mit gut 2,3 Mrd. Euro übrigens fast ebenso hoch bewertet.

Im Development habe man aktuell 1,1 Mrd. Euro Bauvolumen als Projekte in der Umsetzung, und bis zum Jahr 2025 gebe es über 4 Mrd. Euro Entwicklungspotenzial. Doch auch für die Zeit danach plane man bereits Grundstücksbeschaffungen, weil die Baurechtschaffung sehr lange dauere, sagte der CA-Immo-Vorstandsdirektor.

46 Prozent des Portfolio liegen in Deutschland, in den Top-Städten München, Frankfurt, Berlin. "Wir glauben an die absolute Lagequalität und an bestimmte Städte", sagte Volckens. 15 Prozent befinden sich in Österreich, 39 Prozent im CEE-Raum. Die Rendite des Gesamtportfolio liegt bei 6 Prozent. Mit den Finanzierungskosten werde man momentan voraussichtlich schon unter 2,2 Prozent liegen, "wir rechnen nochmals für das dritte Quartal", Ziel waren 2,3 Prozent. Die Q3-Zahlen kommen am 22. November.

  

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CA Immo feiert Dachgleiche für Bürogebäude ViE am Donaukanal


Am Dienstag feierten Dr. Hans Volckens, Mitglied des Vorstands von CA Immo, Erich Ho-henberger, Bezirksvorsteher Wien Landstraße, und Frank Fercher, Bereichsleiter STRABAG, die Fertigstellung des Rohbaus des jüngsten CA Immo-Bauprojekts an der Erdberger Lände, 1030 Wien. Das rund 14.700 m² große Bürogebäude ViE entsteht direkt am Donaukanal, vis-a-vis zum Prater, und ist der letzte Baustein der Quartiersentwicklung Lände 3. Die Investitionssumme liegt bei ca. 38 Mio. €; die Fertigstellung ist für Sommer 2018 vorgesehen.

http://www.caimmo.com/de/presse/news/artikel/ca-immo-feiert-dachgleiche-fuer-buerogebaeud e-vie-am-donaukanal/

  

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Baader Bank erhöht Kursziel von 23,00 Euro auf 28,00 Euro
Anlageempfehlung "Buy" unverändert - Ertrag von neuen Entwicklungsprojekten berücksichtigt

Die Baader Bank ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo von 23,00 Euro auf 28,00 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens bleibt aufrecht.
Das neue Kursziel würde die zu erwartenden Erträge aus insgesamt 4,1 Mrd. Euro schweren Entwicklungsprojekten in den Jahren 2019 bis 2025 berücksichtigen, begründet Baader-Analystin Christine Reitsamer die Erhöhung. Dass die s Immo kürzlich bekannt gegeben hat, ihren Anteil an der CA Immo auf 5,02 Prozent erhöht zu haben, könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen bei einem möglichen Zusammenschluss zwischen CA Immo und Immofinanz Hauptaktionärin des neuen Konzerns werden wolle, vermute die Baader-Analystin weiter. An der Immofinanz hält die s Immo derzeit ebenfalls rund fünf Prozent.
Beim berichteten Gewinn je Aktie prognostiziert die Baader Bank 2,26 Euro (2017), 1,75 Euro (2018) und 2,00 Euro (2019). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,73 Euro (2017), 0,80 Euro (2018) und 0,88 Euro (2019).

  

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CA Immo mit Gewinnsprung in ersten drei Quartalen
Mieterlöse stiegen um 8,9 Prozent - Nettomietergebnis plus 11,9 Prozent

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat in den ersten neun Monaten 2017 sowohl bei den Mieteinnahmen als auch beim Gewinn deutlich zugelegt. Die Mieterlöse kletterten in den ersten drei Quartalen um 8,9 Prozent auf 133,5 Mio. Euro. Das Nettomietergebnis erhöhte sich um 11,9 Prozent auf 121,8 Mio. Euro, wie das Unternehmen Mittwochabend mitteilte.
Das Konzernergebnis stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 17 Prozent auf 147,6 Mio. Euro. Die höheren Mieteinnahmen führte die CA Immo vor allem auf die Akquisition der Millennium Towers in Budapest sowie dem Erwerb der Minderheitsbeteiligung vom Joint Venture Partner Union Investment zurück.
Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I), eine für die Branche wesentliche Kennzahl, summierte sich nach neun Monaten auf 84,8 Mio. Euro gegenüber 69,9 Mio. im Vorjahr. Der FFO I je Aktie kletterte per Ende September gegenüber dem Vorjahr um 23,5 Prozent auf 0,91 Euro.
Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in den ersten drei Quartalen um 11 Prozent auf 124,1 Mio. Euro. Beim Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) gab es ein Minus von 5,6 Prozent auf 205,5 Mio. Euro - "bedingt durch ein geringeres Neubewertungsergebnis im Jahresvergleich".
Das gesamte Immobilienvermögen der CA Immo betrug per Ende September 4,1 Mrd. Euro (Ende 2016: 3,8 Mrd. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 1,58 Euro (2016: 1,32 Euro). Die Eigenkapitalquote mit 51,6 Prozent ausgewiesen, das Verhältnis der Nettoverschuldung zum Immobilienvermögen mit 37,1 Prozent. Der Net Asset Value (NAV) stand zum Stichtag bei 24,79 Euro je Aktie (Ende 2016: 23,60 Euro).
"Angesichts der äußerst erfreulichen, die Erwartungen übersteigenden, operativen Entwicklungen wird - wie schon im Vorjahr - mit einem starken Konzernergebnis gerechnet", so der Immokonzern und bestätigt die Jahreszielsetzung einer Steigerung des FFO I auf über 100 Mio. Euro.

  

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Macht (wieder) rundum guten Eindruck:


Bilanz zum 30. September 2017: CA Immo bleibt auf starkem Wachstumskurs
Sämtliche Kennzahlen ein weiteres Quartal in Folge gesteigert; wesentliche Zielsetzungen 2017 erfolgreich umgesetzt

Wien, 22.11.2017. CA Immo bilanziert ein über den Erwartungen liegendes, operativ starkes drittes Quartal und setzt ihren profitablen Wachstumskurs weiter fort. Mit der erfolgreichen Platzierung von Wandelanleihen mit einem Volumen von 200 Mio. EUR sowie dem Ankauf eines voll vermieteten Prime-Bürogebäudes in Warschau wurden wesentliche strategische Zielsetzungen des Jahres 2017 erfolgreich umgesetzt und weiteres Ertragswachstum begründet.

Nettomieterlöse um 12% auf 121,8 Mio. EUR erhöht
EBITDA mit 124,1 Mio. EUR 11% über Vorjahresniveau
Außerplanmäßiges Bewertungsergebnis durch geplanten Verkauf des Tower 185 in Frankfurt
Anstieg des Konzernergebnisses auf 147,6 Mio. EUR (+ 17%)
NAV je Aktie bei 24,79 EUR (+8% seit Jahresbeginn, bereinigt um Dividende von 0,65 EUR je Aktie)
EPRA NAV steigt auf 28,18 EUR je Aktie (2016: 26,74 EUR je Aktie)
FFO I je Aktie um 24% auf 0,91 EUR gesteigert (1-3Q 2016: 0,73 EUR je Aktie) – Jah-reszielsetzung wird bestätigt
Vertiefung der Wertschöpfungskette um indirektes Immobilienfondsgeschäft


Ergebnisse der ersten drei Quartale 2017

CA Immo verbuchte in den ersten neun Monaten 2017 einen deutlichen Zuwachs der Mieterlöse um 8,9% auf 133,5 Mio. EUR. Diese positive Entwicklung konnte im Wesentlichen durch die Akquisition der Millennium Towers in Budapest sowie den Erwerb der Minderheitsbeteiligung von Joint Venture Partner Union Investment und den damit verbundenen Mietzuwachs erreicht werden. Das Nettomietergebnis belief sich nach den ersten drei Quartalen auf 121,8 Mio. EUR (2016: 108,8 Mio. EUR), ein Zuwachs von 11,9% im Jahresvergleich. Die operative Marge des Vermietungsgeschäftes liegt mit 91,3% deutlich über den Erwartungen und über dem Referenzwert des Vorjahres von 88,7%. Das Gesamtergebnis aus dem Immobilienverkauf summierte sich zum Stichtag auf 26,2 Mio. EUR (2016: 24,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg als Folge der positiven operativen Entwicklung um 11,0% auf 124,1 Mio. EUR (2016: 111,8 Mio. EUR).

Das Neubewertungsergebnis stellte sich mit 32,9 Mio. EUR zum Stichtag 30.09.2017 deutlich positiv dar (2016: 100,3 Mio. EUR). Die betragsmäßig größten Beiträge zum Neubewertungsgewinn steuerten Bestandsobjekte in Berlin und München bei. Das Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen in Höhe von 50,7 Mio. EUR (2016: 7,3 Mio. EUR) reflektiert unter anderem einen außerplanmäßigen positiven Neubewertungseffekt des Tower 185 in Frankfurt, der sich aktuell in einem Verkaufsprozess befindet. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 205,5 Mio. EUR –5,7% unter dem Vorjahresergebnis (2016: 217,8 Mio. EUR), im Wesentlichen bedingt durch ein geringeres Neubewertungsergebnis im Jahresvergleich.

Das Finanzergebnis summierte sich in den ersten neun Monaten auf –22,6 Mio. EUR, eine sub-stanzielle Verbesserung des Vorjahreswertes von –45,2 Mio. EUR um 50,5%. Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, verringerte sich durch die kontinuierliche Optimierung der Finanzierungsstruktur um –17,8% gegenüber 2016 und stand mit –26,4 Mio. EUR zu Buche. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 182,9 Mio. EUR, 6,0% über dem Vorjahreswert in Höhe von 172,6 Mio. EUR. Neben dem gesteigerten operativen Ergebnis konnte ein signifikant verbessertes Finanzergebnis das rückläufige Bewertungsergebnis kompensieren. Das Periodenergebnis lag mit 147,6 Mio. EUR um 16,8% über dem Vorjahreswert (2016: 126,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 1,58 EUR (2016: 1,32 EUR je Aktie).

FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, summierte sich nach neun Monaten auf 84,8 Mio. EUR (2016: 69,9 Mio. EUR). Der FFO I je Aktie stand zum Stichtag bei 0,91 EUR und konnte damit gegenüber dem Vorjahr um 23,5% gesteigert werden (2016: 0,74 EUR je Aktie). Dies untermauert analog zu den Vorquartalen die robuste und vom Bewertungsergebnis unabhängige starke operative Entwicklung, welche auch Grundlage für die nachhaltige Dividendenpolitik der CA Immo ist. FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern, lag zum Stichtag bei 97,4 Mio. EUR (2016: 86,6 Mio. EUR). Der FFO II je Aktie stand bei 1,04 EUR (2016: 0,91 EUR je Aktie), ein Zuwachs von 14,4% im Jahresver-gleich.

CA Immo verfügt über eine unverändert robuste Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 51,6% und einem konservativen Loan-to-Value-Verhältnis (Nettoverschuldung zu Immobilienvermögen) von 37,1%. Der NAV (IFRS Eigenkapital) je Aktie stand zum Stichtag bei 24,79 EUR (31.12.2016: 23,60 EUR je Aktie). Dies entspricht, bereinigt um die im Mai 2017 erfolgte Dividendenausschüttung in Höhe von 0,65 EUR je Aktie, einer Steigerung von 7,8% seit Jahresbeginn. Der EPRA NAV je Aktie belief sich auf 28,18 EUR (31.12.2016: 26,74 EUR je Aktie).

Ungebrochen starke Wachstumsdynamik

Auch im dritten Quartal 2017 konnten wesentliche Wachstumsimpulse gesetzt werden. Die erfolgreiche Platzierung von Wandelanleihen mit einem Volumen von 200 Mio. EUR, einer Laufzeit von 7,5 Jahren und einem Kupon von 0,75% setzt einen weiteren Meilenstein in der Optimierung der Finanzierungsstruktur. Die mit der Mittelverwendung verbundene Reduktion der Finanzierungskosten stärkt die nachhaltige Profitabilität (FFO I) des Konzerns. Darüber hinaus wurde mit dem Ankauf des Warsaw Spire (Gebäudeteil B) in Warschau eine wesentliche strategische Zielsetzung des Jahres 2017 erfolgreich umgesetzt. Das voll vermietete Prime-Bürogebäude stärkt die jährlichen Mieterlöse der CA Immo Gruppe um rund 6 Mio. EUR.

Vertiefung der Wertschöpfungskette um indirektes Immobilienfondsgeschäft

Die im Vorquartal angekündigte Prüfung einer Vertiefung der Wertschöpfungskette durch den Einstieg in das indirekte Immobilienfondsgeschäft – in Kooperation mit einer regulierten externen Dienstleistungsgesellschaft – wurde positiv bewertet und vom Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner heutigen Sitzung genehmigt. Damit ergibt sich ein synergetisches Potenzial, nicht-strategische Immobilien wertmaximierend zu verwerten und die nachhaltige Profitabilität durch die Generierung von Serviceentgelten zu steigern. Damit in Zusammenhang steht die kürzlich beschlossene strategische Erweiterung des Geschäftsfeldes Development um die eigenständige Entwicklung von für Wohnen gewidmete Flächen. Der signifikante Anteil von hochwertigen Wohnentwicklungen an der Entwicklungspipeline der CA Immo – mit Schwerpunkt in der Stadt München – eröffnet in den kommenden Jahren ein Potenzial von mehr als 1 Mrd. EUR zur Platzierung in Immobilienfonds.

Tower 185 Verkauf intern genehmigt

Im Rahmen des Tower 185 Verkaufsprozesses wurde heute auf Basis eines konkreten, im Rahmen von exklusiven Verhandlungen vorliegenden Angebots eine Aufsichtsratsgenehmigung erwirkt. Ein Signing der Transaktion wird vorbehaltlich der finalen Klärung offener rechtlicher und wirtschaftlicher Themen noch im vierten Quartal 2017 erwartet.

Ausblick

Angesichts der äußerst erfreulichen, die Erwartungen übersteigenden, operativen Entwicklungen wird – wie schon im Vorjahr – mit einem starken Konzernergebnis gerechnet. Die Jahreszielsetzung für das nachhaltige Ergebnis, eine Steigerung des FFO I auf über 100 Mio. EUR (> 1,05 EUR je Aktie), wird bestätigt.

Der Finanzbericht zum 30. September 2017 der CA Immobilien Anlagen AG steht auf der Website http://www.caimmo.com/de/investor_relations/finanzberichte/ zur Verfügung.

  

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SRC stuft Aktie nach Zahlen von "Buy" auf "Accumulate" ab
Kursziel von 25,00 auf 26,00 Euro erhöht

Das Analysehaus SRC hat die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens CA Immo von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft. Gleichzeitig wurde das Kursziel nach der Vorlage von Ergebnissen zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 von 25,00 auf 26,00 Euro erhöht. Aktuell notierten die Titel bei 24,40 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Die Zahlen werden von SRC-Analyst Stefan Scharff in der Studie vom Donnerstag positiv beurteilt: Er sieht eine starke Performance beim Vermietungsgeschäft und deutlich niedrigere Finanzierungskosten. Auch im Gesamtjahr dürfte es "sehr ordentliche Ergebnisse" geben. Abgestuft werde die Aktie aber, weil sie zuletzt bereits deutlich zugelegt habe.

Beim Gewinn je Aktie erwartet SRC Research 2,10 Euro (2017), 2,14 Euro (2018) und 2,66 Euro (2019). Die Dividendenschätzung je Anteilsschein beläuft sich auf 0,75 Cent pro Aktie (2017) sowie 0,85 Cent (2018) und 1,00 Cent (2019).

  

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Starke Q3 Zahlen, Ausblick positiv 

Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2017 waren sehr erfreulich. Die Mieterlöse stiegen um 8,9% auf EUR 133,5 Mio., was in erster Linie auf die jüngsten Akquisitionen (z.B. Millennium Tower in Budapest) zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis vor Abschreibung (EBITDA) konnte um 11% auf EUR 124,1 Mio. angehoben werden. Das Neubewertungsergebnis blieb mit EUR 32,9 Mio. erwartungsgemäß hinter dem des Vorjahres (EUR 100,3 Mio.) zurück. Dennoch lag das EBIT mit EUR 205,5 Mio. nur geringfügig (- 5,7%) unter dem von 2016. Dank eines stark verbesserten Finanzergebnisses verdiente die CA Immo unterm Strich mit EUR 147,6 Mio. deutlich mehr (+16,8%) als im Vorjahr.

Der FFO I stieg nach neun Monaten auf EUR 84,8 Mio. (nach EUR 69,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Für das Gesamtjahr erwartet das Management nach wie vor einen Wert von über EUR 100 Mio., was angesichts der starken Entwicklung nach drei Quartalen eher konservativ klingt. Der EPRA NAV pro Aktie lag per Stichtag 30.9.2017 bei EUR 28,18.

Ausblick

Wir gehen davon aus, dass der FFO I für das Gesamtjahr 2017 bei deutlich über EUR 100 Mio. zu liegen kommen wird. Aktuell notiert die Aktie mit einem Abschlag von über 15% zum EPRA NAV, der das Entwicklungspotenzial des Unternehmens (das v.a. durch die zahlreichen Grundstücke in deutschen Metropolen gegeben ist) in keiner Weise widerspiegelt. Die Abschläge zum NAV sind unserer Meinung nach wie vor auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit der möglichen Fusion mit der Immofinanz zurückzuführen und in unseren Augen nicht gerechtfertigt. 

Erste Bank

  

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CA Immo erwirbt Teil B des Warsaw Spire Komplex
• Ankauf des 21.600 m² fassenden Frontex-Bürogebäudes (Warsaw Spire Gebäudeteil B) für rund 100 Mio. € entsprechend der strategischen Jahreszielsetzung

• 100%-Auslastung durch EU–Agentur als Ankermieter mit Mietauslaufprofil (WAULT) von ~7,5 Jahren und Bank BGZ BNP Paribas

• Jährliche Brutto-Mieterlöse in Höhe von rund 6 Mio. € stärken planmäßig die nachhaltige Ertragskraft von CA Immo

• 2015 fertig gestelltes Gebäude ist wertvolle Ergänzung des CA-Immo-Büroportfolios in Warschau

CA Immo hat den Kaufvertrag zum Erwerb von Teil B des zentral gelegenen Class A-Landmark-Bürogebäudes Warsaw Spire mit einer BGF von 21.600 m2 im polnischen Warschau unterzeichnet und gleichzeitig die Immobilie in den Bestand übernommen. Das Transaktionsvolumen des komplett vermieteten Objekts beträgt ca. 100 Mio. €, der jährliche Brutto-Mietertrag liegt bei rund 6 Mio. €. Mit dieser Transaktion erfüllt CA Immo eine der letzten strategischen und budgetierten Zielsetzungen für das Jahr 2017.

Verkäufer ist der Entwickler Ghelamco Poland, der das Gebäude im Jahr 2015 fertig gestellt hatte. Der Warsaw Spire Gebäudeteil B wird in erster Linie vom Headquarter von Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache, belegt. Der 10-Jahres-Mietvertrag mit Frontex trat im ersten Quartal 2015 in Kraft.

Mit dieser Transaktion stärkt CA Immo ihre Präsenz im Kernmarkt Warschau, wo sie aktuell ein Bestandsportfolio im Wert von rund 290 Mio. € hält. Die Akquisition wird plangemäß bereits im vierten Quartal 2017 positiv zum nachhaltigen Ergebnis (FFO) der CA Immo beitragen. Als Berater für CA Immo waren Greenberg Traurig (rechtlich), KPMG (steuerlich) sowie Arcadis (technisch) tätig.

Frank Nickel, Vorstandsvorsitzender von CA Immo: „Der Warschauer Büromarkt ist sehr dynamisch und bietet nur eine beschränkte Anzahl von Investmentmöglichkeiten im core-Segment. Der Warsaw Spire Gebäudeteil B ist ein erstklassiges Landmark-Objekt und bildet mit einer Agentur der Europäischen Union als langfristigem Mieter eine wertvolle Ergänzung zu unserem Kernportfolio. Das Gebäude wird einen stabilen Cashflow-Beitrag liefern, unseren Bestand am Warschauer Kernmarkt stärken und unsere stark wachstumsorientierten Entwicklungstätigkeit in Deutschland perfekt ergänzen."

Warsaw Spire Gebäudeteil B – Lage und Merkmale
Der Warsaw Spire Gebäudeteil B ist Teil des Gebäudekomplex Warsaw Spire, der im Rahmen der Mipim Awards 2017 mit dem Preis 'Best Office & Business Development' ausgezeichnet wurde. Das Gebäude bietet eine Bruttomietfläche von 21.600 m² (davon 96% Bürofläche, der Rest entfällt auf Einzelhandels- und Lagerflächen), bietet 263 Tiefgaragenstellplätze und befindet sich im Zentrum am Rondo Daszyńskiego, das sich schnell zur neuen geschäftlichen Drehscheibe Warschaus entwickelt. Die Lage bietet eine hervorragende Anbindung sowohl für den Individualverkehr als auch an das öffentliche Verkehrsnetz, beispielsweise an die neue zweite U-Bahnlinie Warschaus und eine Vielzahl an Straßenbahn- und Busverbindungen, mit denen den Mietern ein schneller und einfacher Zugang von und in alle Teile Warschaus ermöglicht wird.

CA Immo in WarschauDas polnische Bestandsportfolio, das zum 30. Juni 2017 rund 7% des Gesamtportfolios von CA Immo ausmachte, besteht aus sechs Bürogebäuden in Warschau. Der Buchwert des rund 100.700 m² umfassenden Portfolios lag zum 30. Juni 2017 bei rund 290 Mio. €, die Auslastung betrug 92%.

  

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Betonausteilung...


Petrus Advisers fordern sofortige Beendigung der Fusionsvorbereitung bei CA Immo und Immofinanz

 

In einem offenen Brief an den Aufsichtsratspräsidenten der CA Immo Anlagen AG, Herrn Torsten Hollstein, äußern sich Petrus Advisers zu den Fusionsgesprächen zwischen Immofinanz und CA Immo

 

Der Biref im Wortlaut:

Am 14. März 2017 haben wir eine Fusion mit

Immofinanz („IIA“) abgelehnt. Wenn eine Zusammenführung sinnvoll
sein sollte, war damals unsere Forderung, sie als Cash-Akquisition der CA Immo („CAI“) zu wenigstens Euro 23,50
umzusetzen. Als Großaktionäre von CAI und IIA sind wir am höchsten Wertschöpfungspfad für beide
Aktien interessiert. Unsere Wertschätzung gilt Frank Nickel und Hans Volckens, die konzentriert Wachstum und
Cashflow von CAI vorangetrieben haben und dadurch als das führende deutsche Büroimmobilien-Unternehmen
etablierten. Ihre gute Arbeit übertraf selbst unsere besten Annahmen bei weitem.
Petrus Advisers stellt nunmehr folgende Forderungen:
1) Sofortige Beendigung aller Fusionsgespräche: Sollten Sie keine Indikation für eine 75%-Prozent-Mehrheit
aller Aktionäre aus Roadshows erhalten, wäre jeder weitere Mitteleinsatz für einen „Merger“ eine
unvertretbare Verschwendung von Geld und Zeit, für die wir Haftungsansprüche geltend machen werden.
Wir kennen keinen internationalen oder unabhängigen Aktionär, der einer Fusion zustimmen würde.
2) Faire Bilanzierung der CAI-Landbank: Die Erhöhung des CAI-eigenen Entwicklungsprogramms von Euro 2,1
Mrd. auf Euro 4,1 Mrd. zeigt die enormen stillen Reserven und Handlungsmöglichkeiten der CAI im
aktuellen Marktumfeld. Unser Modell der notwendigen Aufwertung ergibt ein Potenzial des IFRS-Buchwerts
2017 von zusätzlich Euro 3-5 pro Aktie.
3) Effiziente Finanzstruktur und Mittelverwendung: Mit dem Verkauf des PwC-Towers in Frankfurt und
der fairen Bewertungen der CAI-Bilanz wird die niedrige Verschuldung der Gesellschaft sichtbar. Wir
fordern daher die dynamische Investition der vorhandenen Reserven in Cash-Flow-generierende Projekte
über die vorhandene Development-Pipeline hinaus und einen Aktienrückkauf bis zum ökonomischen IFRS-Buchwert
von Euro 27-29.
Das Verhandlungsergebnis des IIA-Managements in Russland hat uns nicht beeindruckt. Nun muss endlich die
Werterhaltung Priorität haben. Ein Kaufoffert an CAI – und damit verbunden eine Auflösung der Unterfinanzierung
beider Gesellschaften – lässt nach unseren Modellen ein Kurspotenzial für IIA von zusätzlich ca. 40 % vom aktuellen
Stand erwarten. Dies bedeutet Euro 2,9 pro Aktie. Ein Verkauf der CAI-Beteiligung und die steuerfreie Ausschüttung
von rund Euro 1 Mrd. an freiwerdendem Kapital sowie die Führung der IIA als eigenständige Einheit mit nur noch
rund Euro 5 Mrd. Immobilienvermögen ergibt ein ähnliches Kurspotenzial von Euro 2,8. Es ist unabdingbar, dass IIA
weiter an der Steigerung des eigenen FFO arbeitet, und endlich beginnt, das Vertrauen des Kapitalmarkts zu
gewinnen.
Wir erwarten, dass alle Beteiligten auf optimale Wertschöpfung für uns Aktionäre fokussieren.

 

  

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Auf die Reaktion bin ich gespannt. Im wesentlichen fordern Sie bei fast allen Punkten eine Erhöhung des Leverage. Das kann der AR relativ einfach als nicht im langfristigen Interesse der Gesellschaft liegend abschmettern.

  

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Erste Group erhöht Kursziel von 24,0 auf 30,0 Euro
Votum bleibt "Buy"

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo von 24,0 auf 30,0 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung blieb bei "Buy".

Die vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal lagen etwas über den Erwartungen der Analysten der Erste Group. Der Ausblick bis 2019 habe sich kaum geändert, allerdings sehe man ein beschleunigtes Wachstum ab dem Jahr 2020.

Beim Gewinn je Aktie rechnet der Erste-Analyst Christoph Schultes für 2017 mit einem Wert von 2,15 Euro je Aktie. In den Folgejahren soll er auf 1,48 Euro (2018) bzw. auf 1,42 Euro (2019) je Titel steigen. Der FFO-II-Gewinn (operative Cash-Erträge nach Verkäufen) je Titel wird heuer bei 1,36 Euro erwartet. Für die beiden Folgejahre wird er bei 1,42 Euro und 1,47 Euro gesehen.

Die Dividendenprognosen belaufen sich pro Anteilsschein auf 0,75 Euro für das laufende Geschäftsjahr, sowie auf 0,80 bzw. 0,85 Euro je Aktie für 2018 und 2019.

  

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CA Immo lukriert aus Bürohausverkauf in Frankfurt 150 Mio. Euro netto
Für Drittelanteil - Gesamter Tower 185 geht für rund 775 Mio. Euro an Deka - CA Immo trennt sich von größtem Einzelinvestment

Die börsenotierte CA Immo hat aus dem Verkauf ihres Drittel-Anteils am Frankfurter Büroturm Tower 185 rund 150 Mio. Euro Nettozufluss lukriert. Der Verkauf sei deutlich über Buchwert erfolgt, teilte die Immogesellschaft am Mittwochabend mit. Der gesamte Büroturm ging für rund 775 Mio. Euro an die deutsche Deka Immobilien GmbH. Der Vertrag wurde heute unterzeichnet.

Der im Europaviertel in Frankfurt gelegene Tower 185 wurde von CA Immo im Alleingang entwickelt und 2011 fertiggestellt; die Gesamtinvestitionskosten beliefen sich auf rund 480 Mio. Euro. 2013 wurde der Büroturm zu rund 67 Prozent an WPI Fonds SCS-Fis sowie eine Pensionsgesellschaft veräußert. Aktuell ist der Tower 185 zu rund 90 Prozent vermietet. Derzeit größter Mieter ist PWC mit mehr als 60 Prozent der vermietbaren Fläche.

Mit einem anteiligen Buchwert der Immobilie von rund 237 Mio. Euro trenne sich die CA Immo damit von ihrem größten Einzelinvestment. Das Closing der Transaktion wird Anfang des ersten Quartals 2018 erwartet, heißt es weiter. Der Verkauf wurde seit Mai geprüft.

  

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CA Immo erneuert Führungsspitze
Andreas Quint (57) tritt bis Ende März Nachfolge von CEO Frank Nickel (58) an - Nickel bleibt externer Berater

Chefwechsel an der Spitze der börsennotierten CA Immobilien Anlagen AG: Der derzeitige CEO Frank Nickel (58) zieht sich "auf eigenen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen" bis spätestens Ende März 2018 zurück. Er stehe künftig als externer Berater zur Verfügung, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Neuer CA-Immo-Chef wird Andreas Quint (57).

Quint ist derzeit noch bei BNP Paribas Real Estate tätig und berät Kunden in Deutschland und international bei der Transaktion von Immobilienportfolios. Ab dem Frühjahr ist er Teil des Vorstandsduos bei der CA Immo - gemeinsam mit Volkert Volckens.

  

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RCB erhöht Kursziel auf 27,4 Euro, "hold" bestätigt
Empfehlung wegen Nähe zum Kursziel und Unsicherheiten um Fusion unverändert belassen

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktie der CA Immo wegen einer Änderung des Bewertungsmodells von 25,0 auf 27,4 Euro erhöht. Die Empfehlung "hold" wurde angesichts der Nähe des derzeitigen Aktienkurses zum Kursziel und der Unsicherheiten rund um die Fusion mit der Immofinanz erhöht, schreibt der RCB-Analyst Christian Bader.

Für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr 2017 der CA Immo erwarten die Analysten einen Gewinn von 1,17 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 1,29 (2018) und 1,47 (2019) Euro je Aktie. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,80 Euro für 2017, sowie 0,90 (2018) und 1,00 (2019) Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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2017 brachten Verkäufe 370 Mio. Euro ein
Veräußerungspreise im Schnitt mehr als 10 Prozent über Buchwert - "Tower 185"-Verkauf im Dezember war sogar größte Einzelobjekt-Transaktion in ganz Deutschland

Die börsennotierte CA Immo hat im Jahr 2017 mit Immo-Verkäufen Erlöse im Ausmaß von 370 Mio. Euro erzielt. Dabei seien die Verkaufspreise im Schnitt mehr als 10 Prozent über den Buchwerten der einzelnen Immobilien gelegen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung.

Von den rund 370 Mio. Euro Verkaufserlösen im Gesamtjahr entfielen knapp 340 Mio. Euro auf das vierte Quartal. Neben den guten Veräußerungspreisen habe man zudem noch in den ersten drei Quartalen 2017 für diese Objekte zusätzliche Neubewertungsgewinne von mehr als 50 Mio. Euro verbucht. Nach Abzug der Verbindlichkeiten spülten die gesamten Verkaufserlöse mehr als 250 Mio. Euro an liquiden Mitteln in die CA-Immo-Kasse.

Größte Einzelobjekt-Transaktion der CA Immo - und auch am deutschen Investmentmarkt insgesamt - war im Vorjahr der Erwerb des Frankfurter Bürohochhauses "Tower 185" für 775 Mio. Euro durch Deka. Der CA-Immo-Anteil an dieser von ihr entwickelten Immobilie betrug rund ein Drittel.

  

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CA Immo - der Anstieg scheint für Wood endlich

Wood & Co reduziert für CA Immo die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und erhöht das Kursziel von 26,5 auf 29,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 28,07 Euro.

  

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Goldman Sachs bestätigt für CA Immo die Empfehlung Halten - und hebt das Kursziel von 21,7 auf 23,5 Euro an.

durchschnittliches Kursziel: 27,41 Euro.

  

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Immofinanz-Fusion mit CA Immo vorerst abgesagt
2018 sicher kein Zusammenschluss - Detailgespräche "vorerst ausgesetzt" - Prüfung weiterer strategischer Optionen: Möglicherweise Verkauf statt Merger

Aus dem seit langem angepeilten Merger des Immobilienkonzerns Immofinanz mit der CA Immobilien Anlagen wird vorerst nichts. Aufsichtsrat und Vorstand der Immofinanz hätten heute, Mittwoch, beschlossen, Detailgespräche für einen möglichen Zusammenschluss "vorerst ausgesetzt zu lassen und auch weitere strategische Optionen zu prüfen", wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilte.

"Aus heutiger Sicht kann davon ausgegangen werden, dass ein allfälliger Zusammenschluss beider Gesellschaften im Geschäftsjahr 2018 nicht erfolgen wird", so die Immofinanz knapp. Als Alternativvariante könnte es auch zu einer Veräußerung der 26-prozentigen CA-Immo-Beteiligung kommen.

Unabhängig von der Möglichkeit einer Fusion werde "unter anderem auch ein möglicher gewinnbringender Verkauf" geprüft, heißt es vonseiten der Immofinanz. In den kommenden Monaten werde sie sich jedenfalls auf "die weitere Verbesserung ihrer operativen Entwicklung sowie die Vorteile aus der Beteiligung an der CA Immo konzentrieren".

Die Immofinanz habe ihre "mehrjährige Neuausrichtung" kurz vor Jahresende 2017 mit dem Verkauf des Russland-Portfolios "erfolgreich abgeschlossen". Die sich auf Sicht der kommenden Quartale verbessernden Kennzahlen sollen "bestmöglich in potenzielle künftige Verhandlungen mit der CA Immo eingebracht werden". Bis dato galt der Verkauf des Moskauer Einkaufszentren als Bedingung und wichtiger Schritt vor der Fusion mit der CA Immo. Der Buchwert der fünf russischen Shopping-Center beträgt früheren Angaben zufolge rund 1 Mrd. Euro.

  

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Aber wäre eine gute Möglichkeit gewesen, den Kurs wieder auf Vordermann zu bringen.

Sollen das CA-Immo Paket gut verkaufen und ein ordentliches Aktienrückkaufprogramm starten, bei diesen Kurs würde das passen ...

  

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Aber ehrlich gesagt, kapier ich diese ganze Aktion nicht.

Jetzt wirft man das Russland-Portfolio mit immensen Verlusten weg, um die Voraussetzung dafür zu schaffen und dann zieht man den Schwanz ein.

Also eines kann man der IIA-Führungsmannschaft bestätigen, wäre besser, sie würden einen Kindergarten leiten und kein Unternehmen dieser Größe.

  

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>Aber ehrlich gesagt, kapier ich diese ganze Aktion nicht.
>
>Jetzt wirft man das Russland-Portfolio mit immensen Verlusten
>weg, um die Voraussetzung dafür zu schaffen und dann zieht man
>den Schwanz ein.


Ich vermute eher CA Immo bzw. dessen Management spreizt sich nach Kräften. Wenn man den respektiven Track-Record ansieht auch verständlich. Die jeweiligen Aktionäre sehen das in Anbetracht der Kursreaktionen offenbar ähnlich.

  

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CA Immo nimmt Rückzieher der Immofinanz zur Fusion "zur Kenntnis"
"Nutzen Zeit, um unsere operativen und strategischen Ziele bestmöglich umzusetzen" - Davor stoppte Immofinanz Merger-Gespräche zur "Prüfung weiterer Optionen" - CA-Immo-Aktien zogen an

Der Vorstand der CA Immobilien Anlagen nimmt die Entscheidung von Aufsichtsrat und Vorstand der Immofinanz, Detailgespräche für einen möglichen Zusammenschluss der beiden börsennotierten Unternehmen vorerst ausgesetzt zu lassen und einen möglichen Verkauf der CA-Immo-Beteiligung der Immofinanz zu prüfen, "zur Kenntnis", hieß es am Mittwoch in einer CA-Immo-Aussendung.
Unabhängig davon werde die CA Immo die Zeit weiterhin nutzen, ihre operativen und strategischen Ziele bestmöglich umzusetzen, hieß es am Nachmittag. Seitens der Immofinanz war davor erklärt worden, beide Gremien hätten beschlossen, Detailgespräche für einen möglichen Zusammenschluss "vorerst ausgesetzt zu lassen und auch weitere strategische Optionen zu prüfen".

Aus heutiger Sicht könne davon ausgegangen werden, dass ein allfälliger Zusammenschluss beider Gesellschaften im Geschäftsjahr 2018 nicht erfolgen werde, so die Immofinanz am frühen Nachmittag. Unabhängig von der Möglichkeit einer Fusion werde "unter anderem auch ein möglicher gewinnbringender Verkauf" der 26-prozentigen CA-Immo-Beteiligung geprüft.

An der Wiener Börse profitierten von der Nachricht vom vorderhand geplatzten Fusionsplan eindeutig die CA-Immo-Aktien, die davor noch im Minus gewesen waren, dann aber relativ deutlich ansprangen und sich als viertbester ATX-Wert präsentierten. Anders bei den Immofinanz-Titeln: Die waren schon vor der Bekanntgabe des Rückziehers vom Merger im Minus - und danach, nach einer kurzen Erholung, noch stärker.

  

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CA Immo fuhr 2017 Rekordgewinn ein - Plus 28 Prozent auf 234,9 Mio.
Mieterlöse zogen um fast 9 Prozent an - Neubewertungsergebnis unter Vorjahreswert - FFO I soll 2018 mindestens 115 Mio. Euro erreichen, 2019 mindestens 125 Mio. Euro

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat im Geschäftsjahr 2017 einen Rekordgewinn eingefahren. Der Nettogewinn stieg um 28 Prozent auf 234,9 Mio. Euro, das sei das höchste Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte, teilte CA Immo Mittwochabend mit. Die Mieterlöse kletterten um 8,9 Prozent auf 180,3 Mio. Euro.
Erst heute musste der Konzern den Rückzieher seines Konkurrenten Immofinanz zu einer Fusion der beiden Unternehmen zur Kenntnis nehmen.

Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I), eine für die Branche wesentliche Kennzahl, legte 2017 um 16 Prozent auf 106,8 Mio. Euro zu. Der FFO I je Aktie summierte sich auf 1,14 Euro, das entspricht einer Steigerung von 17,5 Prozent und lag damit über der Jahreszielsetzung von 1,05 Euro je Aktie. Die Kennzahl ist Grundlage für die Dividende.

Im Geschäftsjahr 2018 soll das FFO I mindestens 115 Mio. Euro erreichen und im Folgejahr 2019 auf mindestens 125 Mio. Euro anwachsen. "In Bezug auf die Dividende wird eine Ausschüttungsquote von rund 70% des FFO I bestätigt", schreibt die Firma im Ausblick.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um rund 18 Prozent auf 173,7 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) legte um rund 16 Prozent auf 340,5 Mio. Euro zu.

Das Neubewertungsergebnis lag per Jahresende 2017 mit 104 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 138,3 Mio. Euro. Das Ergebnis spiegle das "äußerst positive Marktumfeld" insbesondere in Deutschland, dem bedeutendsten Kernmarkt der CA Immo, sowie voranschreitender Entwicklungsprojekte wider.

  

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Baader Bank bleibt nach Zahlen bei Kaufvotum "Buy"
Kursziel unverändert bei 28,00 Euro

Nach der Vorlage von Jahreszahlen der CA Immo am Mittwochabend sind die Analysten der Baader Bank bei ihrer Kaufempfehlung "Buy" geblieben. Auch das Kursziel für die Aktie wurde bei 28,00 Euro unverändert belassen.
Die Analystin Christine Reitsamer zeigte sich optimistisch, nachdem die Fusion mit der Immofinanz vorerst nicht zustande kommt. Sie bewerte eine eigenständige CA Immo als sehr attraktive Investmentstory. Die Unsicherheiten rund um den Zusammenschluss mit der Immofinanz seien laut Einschätzungen der Expertin eine Belastung für den Aktienkurs der CA Immo gewesen.

Weiters äußert sich Reitsamer positiv zu den gestern vorgelegten Zahlen der CA Immo. So lag das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO) sowie der Ausblick für das FFO etwas über den Erwartungen, heißt es in der Studie.

Beim operativen Gewinn (FFO) je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,09 Euro für 2017, sowie 1,17 Euro für das Folgejahr. Die Prognosen für den Gewinn je Aktie lauten auf 2,26 Euro (2017) bzw. 1,75 Euro (2018). Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,73 Euro für 2017, sowie 0,80 Euro für 2018.

  

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Merger mit Immofinanz findet (vorerst) nicht statt, starke vorläufige Zahlen für das GJ 2017 

Für die CA Immo Aktionäre gab es in dieser Woche zwei positive Highlights. Zunächst gab die Immofinanz bekannt, dass die geplante Fusion CA Immo-Immofinanz zumindest in diesem Jahr nicht stattfinden wird. Die am gleichen Tag veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 übertrafen in den meisten Punkten unsere Erwartungen. Der FFO I stieg um 16% auf EUR 106,8, der FFO II erhöhte sich dank des Verkaufs von Tower 185 In Frankfurt auf EUR 169,7 Mio. Der Nettogewinn des Unternehmens wurde mit 234,9 Mio. beziffert, das entspricht einem Plus von knapp 28%.

Der EPRA NAV pro Aktie stieg per Stichtag 31.12.2017 auf EUR 29,9.

Ausblick

Für das Jahr 2018 erwartet sich das Management einen FFO I von mindestens EUR 115 Mio., für 2019 werden mindestens EUR 125 Mio. angepeilt. Spannend bleibt es, was die Konsolidierung des österreichischen Immobiliensektors angeht. Pecik/Benko haben bereits 22% an der S Immo erworben, diese wiederum hat in dieser Woche ihren Anteil an der Immofinanz auf knapp 12% erhöht. Die Immofinanz hält einen 26% Anteil an der CA Immo. 

Erste Bank

  

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Sehr geehrter Herr DR Knapp

zu ihrer Antwort im Bezug auf Herrn Umek kann man nur den Kopf schütteln.
Sie gelten als Schandfleck für jeden Aktionär und als Zumutung als Vertreter für Österreichs Aktionäre.
Absolute Werte Vernichtung seitens der Immofinanz kann man aus ihrer letzten Präsentation heraus lesen.
Der einzige Glücksgriff ist jetzt die Übernahme durch die S-Immo um sie und ihre versagenden Mitstreiter los zu werden.
Bei dem Kurs ist das hoffentlich auch kein Problem.
Meine Zustimmung und Anteile hätte die S-Immo auf jeden Fall.
Bis dahin wird jedoch weiter Short investiert . Um dabei Geld zu verdienen darauf kann mann sich wenigstens bei ihnen verlassen.

  

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(02.03.2018) Dr. Michael Knap, AR-Vorsitzender IMMOFINANZ:

„Die Sichtweise von Petrus Advisers bzw. Herrn Umek ist hinlänglich bekannt. Der Aufsichtsrat teilt diese nicht. Die unsachlichen und aggressiven öffentlichen Äußerungen von Petrus Advisers haben wohl den Zweck, mediale Aufmerksamkeit zu erlangen. Das spricht für sich.

Der Vorstand der IMMOFINANZ hat in den zurückliegenden Jahren umfassende Restrukturierungsarbeit geleistet, Risiken beseitigt, eine solide Bilanz geschaffen, das operative Geschäft gestärkt sowie den Wert unserer Beteiligung an der CA Immo erheblich erhöht. Die IMMOFINANZ konzentriert sich nun auf die weitere Verbesserung ihrer operativen Entwicklung und Kennzahlen.“

  

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>Der Vorstand der IMMOFINANZ hat ... den Wert unserer Beteiligung an
>der CA Immo erheblich erhöht.

Da schmückt man sich schon ein wenig mit fremden Federn. Den Wert der CA Immo hat primär die EZB und sekundär der Vorstand der CA Immo erhöht. Das Investment in CAI war aus heutiger Sicht aber eine gute Entscheidung, soviel will ich dem IIA-Vorstand zugestehen.

  

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HSBC bestätigt für CA IMMO die Empfehlung Kaufen - und hebt das Kursziel von 27,0 auf 30,0 Euro - das höchste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 25,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 27,92 Euro.

  

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US-Investor Starwood will bei CA Immo und Immofinanz einsteigen
Freiwilliges Übernahmeangebot für bis zu 26 Prozent der CA-Immo-Anteile und bis zu 5 Prozent der Immofinanz - Keine Komplettübernahme angepeilt, weiterhin Börsenotierung

Der US-Investor Starwood will bei der CA Immo und Immofinanz einsteigen. Die Luxemburg-Tochter von Starwod versucht im Rahmen eines freiwilligen Übernahmeangebots bis zu 26 Prozent an der CA Immo und bis zu 5 Prozent an der Immofinanz zu erwerben. Den Aktionären der CA Immo werde ein Angebotspreis je CA-Immo-Aktie von 27,50 Euro cum Dividende angeboten, teilte der Investor Donnerstagfrüh mit.

Die CA-Immo-Aktie notierte zuletzt an der Wiener Börse bei 26,54 Euro. Den Aktionären der Immofinanz wird ein Angebotspreis je Aktie von 2,10 Euro angeboten. Die Immofinanz-Aktie notierte zuletzt bei 2,01 Euro. Der Angebotspreis je Immofinanz Aktie versteht sich ebenfalls cum Dividende. Dies bedeutet, dass der Angebotspreis je Immofinanz Aktie um den Betrag einer allfälligen, zwischen Bekanntmachung dieses Angebots und der Abwicklung des Angebots, erklärten Dividende je Immofinanz Aktie reduziert werde, sofern die Abwicklung dieses Angebots nach dem für die Immofinanz relevanten Dividendenstichtag stattfinde.

Die Starwood Capital Group ist eine private Investmentgesellschaft mit Fokus auf Immobilien, Energie, Infrastruktur, Öl und Gas und verwaltet derzeit Assets in Höhe von 56 Mrd. Dollar (45,6 Mrd. Euro).

Mit dem Übernahmeangebot will Starwood nach eigenen Angaben keine Komplettübernahmen von CA Immo und Immofinanz erreichen. CA Immo und Immofinanz sollen auch nach Abschluss der beiden Übernahmeangebote weiterhin an der Wiener Börse notieren. "Starwood Capital kann auf eine lange Erfolgsgeschichte von Investitionen in und erfolgreichen Entwicklungen von börsennotierten Gesellschaften zurückblicken und wir meinen, dass unsere finanziellen Ressourcen und unsere Erfahrung als strategische Investoren einen Mehrwert für CA Immo und Immofinanz bringen", wird Starwood-Chef Barry Sternlicht in der Aussendung zitiert.

  

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Quelle: derboersianer.com
Die Saga um die österreichischen Immobilienkonzerne hat neue Nahrung: Der US Investor Starwood Capital will sich groß bei der CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) und der Immofinanz AG einkaufen. Eine Komplettübernahme ist nicht geplant. Konkret geht es um rund 26 Prozent (Sperrminorität) der CA Immo und um fünf Prozent der Immofinanz AG. Wie du vielleicht weißt, hält die Immofinanz AG 26 Prozent an der CA Immo. Das ist sicherlich kein Zufall! Immofinanz-Vorstandschef Oliver (Schumy) hatte einen eventuellen Verkauf (scheint mir ein realistisches Szenario zu sein) des CA-Immo-Anteils kürzlich in den Raum gestellt. Einen Haken hat die ganze Sache für mich: Der US-Investor will 27,50 Euro je CA-Immo-Aktie zahlen, das ist unter dem EPRA Net Asset Value von 29,90 Euro. Sollte Oliver auf dieses Angebot eingehen, würde er die nächste Hauptversammlung nicht überleben, flüstern mir Marktbeobachter zu. Wenn du mich fragst, sollte Starwood Capital ein ordentliches Angebot stellen, um einen Fuß in die Tür von Österreichs Immobilienkonzerne zu bekommen.

Auch das fünf Prozent Vorhaben an der Immofinanz AG macht nicht nur mich misstrauisch. Es wird bereits eifrig am Markt darüber diskutiert. Du kannst davon ausgehen, dass bereits jetzt Allianzen im Übernahmepoker geschmiedet werden.

  

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Erste Stellungnahme des Vorstands zur Bekanntmachung von Starwood gemäß § 5 Abs 3 Übernahmegesetz ("ÜbG")

Der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG nimmt die Bekanntmachung des US-Investor Starwood Capital zur Kenntnis und begrüßt grundsätzlich das Interesse von international bekannten Investoren an der CA Immo. Starwood Capital ist ein auf Immobilieninvestitionen konzentrierter Finanzinvestor mit einer exzellenten Reputation.

Nach heutiger Rücksprache mit dem Bieter, zu dem in den letzten Monaten bereits im Zuge der Investor Relations-Tätigkeit sowie im Rahmen von Einzelgesprächen Kontakte bestanden, möchte Starwood Capital die Wachstumsziele und die Strategie der CA Immo unterstützen.

Nach Vorlage der konkreten Angebotsunterlage wird der Vorstand das Angebot sorgfältig prüfen und entsprechend den rechtlichen Pflichten eine begründete Stellungnahme abgeben.

  

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Den Aktionären der CA Immo wird ein Angebotspreis je CA-Immo-Aktie von 27,50 Euro cum Dividende geboten - die Baader-Analystin Christine Reitsamer findet dies allerdings nicht sehr attraktiv. "Sie könnten noch was drauflegen", sagte Reitsamer zur APA. Dass Starwood nicht gleich bei der Immofinanz anklopft, die ja 26 Prozent an der CA Immo hält, könne daran liegen, dass diese mehr Geld sehen will oder ein solcher Deal für den Investor zulange dauern würde, so Reitsamer.

Den Anteilseignern der Immofinanz sollen 2,10 Euro pro Aktie geboten werden, laut Reitsamer ein gutes Angebot. Sollte zwischen Bekanntmachung des Angebots und der Abwicklung eine Dividende ausgezahlt werden, kann sich der Angebotsbetrag noch um diese Ausschüttung reduzieren. Die Analystin vermutet, dass es Starwood vorrangig darum geht, bei der möglichen Veräußerung des CA-Immopakets der Immofinanz mitreden zu können. Langfristig könnte der Investor auch eine Fusion der beiden Immofirmen wieder aufleben lassen.

An eine Verbindung von Starwood zur s Immo, Ronny Pecik und indirekt auch Rene Benko glaubt die Analystin nicht. Damit hält sie auch eine Megafusion der drei börsenotierten Unternehmen CA Immo, Immofinanz und s Immo derzeit für unwahrscheinlich. Zuletzt hatte der "trend" über solche Pläne berichtet.

  

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Ausblick

Der Verkauf des CA Immo Anteils macht die Immofinanz nicht unbedingt attraktiver, damit spekuliert wohl auch das Management der Immofinanz, das ihrerseits damit eventuell einen Angriff der S Immo abwehren will. Der Vorstand der CA Immo würde einen Einstieg Starwoods begrüßen, da das US-Unternehmen als langfristig agierender Investor gilt. Der Preis von EUR 27,50 pro Aktie liegt deutlich unter dem EPRA NAV von EUR 29,90 und ist daher aus unserer Sicht jedoch deutlich zu wenig. Wir rechnen mit einer Erhöhung des Angebots bzw. mit einem Gegenangebot anderer Investoren und raten daher CA Immo Aktionäre, ein Angebot von EUR 27,50 abzulehnen. 

Erste Bank

  

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Bilanz zum 31. Dezember 2017: CA Immo bestätigt vorläufiges Jahresergebnis 2017
Wien, 26.03.2018. Die CA Immobilien Anlagen AG bestätigt die am 28. Februar veröffentlichten Zahlen für 2017. Erhöhung der Dividende auf 80 Cent je Aktie.

Die Ausschüttungsquote für die Dividende in Höhe von 70% des FFO I wird ebenso bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat der CA Immobilien Anlagen AG haben daher in der heutigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, der über das Geschäftsjahr 2017 befindlichen Hauptversammlung im Mai 2018 eine Dividende von 80 Cent je Aktie vorzuschlagen - ein Anstieg um 23% im Jahresvergleich.

Der Jahresfinanzbericht 2017 der CA Immobilien Anlagen AG steht auf der Website der Gesellschaft unter www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/ zur Verfügung.

  

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Der Net Asset Value (NAV) je Aktie stand zum Ultimo bei 25,73 (23,60) Euro je Aktie, geht aus dem Geschäftsbericht weiter hervor, der EPRA NAV je Aktie bei 29,90 (26,74) Euro pro Anteilsschein.

  

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CA Immo schmückt sich weiter für Investoren
Immofinanz hält 26 %, US-Investor Starwood steht für 26 % ante portas - 4,1 Mrd. Euro bis 2025 in Entwicklungspipeline, fast zur Gänze in Deutschland - Finanzierungsstruktur verbessert - BILD

Die börsennotierte CA Immo schmückt sich mit Rekordergebnissen und hochfliegenden Zukunftsplänen weiter als Braut, weiß aber noch nicht genau für welchen Bräutigam. Über das internationale Interesse an einem Einstieg zeigte sich der Vorstand am Dienstag erfreut, will sich aber zum avisierten 26-Prozent-Angebot des US-Investors Starwood erst äußern, sofern ein definitives Offert vorliegt.

Vom Kernaktionär Immofinanz, der 26 Prozent an CA Immo hält, sei man in den vergangenen eineinhalb Jahren immer unterstütz worden, auch mit der s Immo, die mit über fünf Prozent beteiligt ist, sei man glücklich, deren Engagement betrachtet man als "Zeichen des Vertrauens", wie CFO Hans Volckens im Bilanzpressegespräch meinte. Warum die Immofinanz vom früheren Plan einer Fusion mit der CA Immo abgerückt sei, könne nur diese selbst beantworten. Die Immofinanz will ihre Bilanzpressekonferenz am 5. April abhalten.

2017 hat die CA Immo einen Rekordgewinn eingefahren und erhöht daher die Dividende um fast ein Viertel auf 80 (65) Cent je Aktie. Der Nettogewinn kletterte um 28 Prozent auf 234,9 Mio. Euro, die Schlüsselzahl FFO I (operatives Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft ohne Verkäufe und vor Steuern) legte um 16 Prozent auf 106,8 Mio. Euro zu. Für 2018 und 2019 werden zumindest 115 bzw. 125 Mio. Euro angepeilt, auch künftig will man rund 70 Prozent des FFO I ausschütten.

Ende 2017 hielt die CA Immo ein Immovermögen von 4,3 (3,8) Mrd. Euro. Davon entfielen 3,2 Mrd. oder 75 Prozent auf Bestandsimmobilien, 0,6 Mrd. Euro (14 Prozent) auf Immovermögen in Entwicklung und 0,5 Mrd. Euro (11 Prozent) auf kurzfristiges Immovermögen, das für Verkäufe gedacht ist, etwa weil nicht Core-Business. Deutschland war mit 47 Prozent Anteil größtes regionales Segment, gefolgt von Österreich mit 14 Prozent; die restlichen 39 Prozent entfallen auf den CEE-Raum, vornehmlich auf die Hauptstädte von Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien. Die Vermietungsquote wurde weiter erhöht auf 95,2 (93,6) Prozent, die Portfolio Rendite auf 6,2 (6,0) Prozent, wie der neue CEO Andreas Quint sagte.

In der Pipeline hat die CA Immo bis zum Jahr 2025 ein Developmentvolumen von 4,1 Mrd. Euro, das entspricht 745.000 m2 Bruttogeschoßfläche. 49 Prozent sind für Büros vorgesehen, 44 Prozent für Wohnimmobilien. Von Gesamtvolumen sind 2 Mrd. Euro an Büro-Projekten für den eigenen Bestand gedacht. Die 4,1 Mrd. Euro Developments sind laut Quint fast zur Gänze in Deutschland geplant, vor allem in München (1,75 Mrd. Euro, vornehmlich Wohnen), gefolgt von Berlin (knapp 900 Mio., Büros) sowie Frankfurt (über 900 Mio., in erster Linie Büros). Der Developmentwert nach Fertigstellung inkludiere rund 15 bis 20 Prozent Profitabilität und somit hervorragende Ertragsperspektiven für die kommenden Jahre, so das Unternehmen. Die deutschen Mietrenditen auf die Herstellungskosten lägen bei 5,5 bis 6 Prozent.

Auf der strategischen Agenda für die nächsten Jahre stehen laut Quint im Bestandsportfolio eine weitere Expansion durch Akquisitionen in CEE, in der Projektentwicklung die Aktivierung von Werten aus den eigenen Grundstücken (Landbank), ein "Nachladen" der Landbank mit Schwerpunkt auf "Brownfield Developments", bei denen es - anders als beim Erwerb fertiger Projekte, nicht eine Vielzahl von Konkurrenten gebe, sondern nur wenige Wettbewerber. Zudem wolle man weiter Immoverkäufe vornehmen, wenn sich Gelegenheit ergebe, etwa bei Non-core-Objekten oder ausgeschöpftem Potenzial.

Regional legt die Portfoliostrategie den Fokus auf die Kernmärkte Österreich, Deutschland und CEE, hier vor allem die Metropolen bzw. nachhaltig attraktive Großstädte mit mindestens 500.000 Einwohnern. Nach Nutzungsarten zielt man vornehmlich auf große Büroimmobilien in Zentrallagen im Objektvolumen von 25 bis 250 Mio. Euro ab.

Für die Zukunft gerüstet hat sich die CA Immo laut CFO Volckens auch durch eine weitreichende Optimierung der Finanzierungsstruktur. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten, die 2014 noch bei 4 bis 5 Prozent lagen, wurden auf unter 2 Prozent gedrückt (zuletzt 1,9 Prozent), inklusive Zinsabsicherungskosten. Zugleich habe man die Fälligkeit von noch vier Jahren auf knapp über sechs Jahre Ende 2017 und aktuell im Schnitt rund 7 Jahre verlängert - man nimmt also die günstigeren Zinsen länger in die Zukunft mit. Rund 1,7 Mrd. der Immobilien seien mittlerweile unbelastet, also ohne jede Bankenfinanzierung, Ende 2016 war es erst eine Milliarde Euro. Manche der Finanzverbindlichkeiten werde man möglicherweise etwas früher tilgen können, verwies der CFO speziell auf die großen Fälligkeitsjahre 2022 bis 2024.

Beim 9-prozentigen Anstieg der Mieterlöse auf 180,3 Mio. Euro habe u.a. die Integration der 2016 erfolgten Erwerbung des Millennium Tower in Budapest geholfen, zudem das Herauskaufen des JV-Partners Union Investment. Noch stärker, um elf Prozent auf 163,4 Mio. Euro, legten dank Kostenmanagement die Nettomieterlöse zu, so Volckens. Das Verkaufsergebnis stieg um 39 Prozent auf 45,7 Mio. Euro, die Verkäufe seien "deutlich über Buchwert" erfolgt. Das EBITDA wuchs um 18 Prozent auf 173,7 Mio. Euro. Dass das Neubewertungsergebnis mit 104,0 Mio. Euro um 25 Prozent niedriger war als 2016 begründete der CFO mit "selektiven Abwertungen", die man vorsichtshalber insbesondere in CEE nochmals vorgenommen habe, neben gewissen Aufwertungen in Deutschland. Das Joint-Venture-Ergebnis war mit 66,6 Mio. Euro fünfmal so hoch wie 2016, hier wirkte sich vor allem der Verkauf des letzten Tower-185-Drittels aus; allein aus dieser Bürohaus-Veräußerung in Frankfurt lukrierte die CA Immo 150 Mio. Euro netto. Das EBIT stieg um 16 Prozent auf 340,5 Mio. Euro, das EBT betrug 299,8 Mio. (+26 Prozent), das Nettoergebnis je Aktie 2,52 (1,94) Euro (+30 Prozent).

  

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CA Immo freut Investoreninteresse - Statement zu Starwood erst später
"Wollen erst Angebotsunterlagen sehen" - Mit Kernaktionär Immofinanz zufrieden: Hat uns immer unterstützt - Kein Kommentar zu Benko - Gewerbeimmo-Konsolidierung aber grundsätzlich sinnvoll

Der CA-Immo-Vorstand freut sich über das internationale Interesse an einem Einstieg bei dem Unternehmen, will aber einzelne Avancen - wie etwa das geplante 26-Prozent-Angebot des US-Investors Starwood - noch nicht näher bewerten. Erst wolle man die Angebotsunterlagen sehen, die zunächst die Übernahmekommission prüfe, so CFO Hans Volkert Volckens am Dienstag. Nach Ostern werde man sich äußern können.

Mit dem Kernaktionär Immofinanz, die rund 26 Prozent an der CA Immo hält, fühle man sich wohl. In den letzten eineinhalb Jahren als Kernaktionär habe die Immofinanz die CA Immo "immer unterstützt, ich kann überhaupt nichts Negatives sagen", sagte Volckens im Bilanzpressegespräch.

Über die möglichen Gründe, warum die Immofinanz von früheren Plänen einer Fusion mit der CA Immo Abstand genommen hat, wollte der CA-Immo-Finanzvorstand nicht spekulieren: "Das müssen Sie die Immofinanz fragen", meinte er: "Dass die Immofinanz Zeit braucht, war nicht überraschend für uns." Differenzen habe es keine gegeben - auch nicht über die Bewertung, denn "so weit waren wir gar nicht", so Volckens. Außer dem Punkt "Strukturen schaffen" habe es noch nichts gegeben.

Zu den seit Wochen kursierenden Gerüchten über ein mögliches Interesse des Immo-Tycons Rene Benko bzw. seiner Signa, einige der heimischen börsennotierten Immo-Unternehmen - s Immo, Immofinanz und CA Immo - über die s Immo als Vehikel enger zusammenzuspannen, wollte sich Volckens nicht äußern: "Ich kommentiere derartige Marktgerüchte nicht."

Generell mache aber jede Konsolidierung im Gewerbeimmobilienbereich Sinn, wenn es dazu um das Einsparen von Fixkosten, eine kritische Masse oder eine gemeinsam noch bessere Kapitalaufnahme gehe.

Darüber, dass man die s Immo als Aktionär habe, sei man "glücklich", das sei "auch ein Zeichen des Vertrauens". Was die s Immo mit ihrem CA-Immo-Anteil wolle - von dem man nur wisse, dass er über fünf Prozent liege -, "wissen wir aber nicht", so Volckens.

  

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Baader Bank erhöht Kursziel von 28,0 auf 29,0 Euro
Votum bleibt "Buy"

Nach den Zahlen der CA Immo für das Geschäftsjahr 2017 haben die Analysten der Baader Bank ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienkonzerns leicht von 28,0 auf 29,0 Euro nach oben gesetzt. Das Anlagevotum bleibt "Buy".

Basierend auf dem Ausblick des Unternehmens hat die Baader-Analystin Christine Reitsamer ihre Prognosen für das FFO je Aktie und den Nettovermögenswert je Aktie erhöht. Weiters äußerte sich die Expertin positiv zum Wachstumspfad der CA Immo. Der Konzern weise derzeit eine attraktive Entwicklungs-Pipeline auf. Zudem dürften ausgewählte Ver- und Ankäufe zur weiteren Steigerung des Unternehmenswerts beitragen, heißt es in der Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,74 Euro für 2018, sowie 1,90 bzw. 2,07 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,85 Euro für 2018, sowie 0,90 bzw. 1,00 Euro für 2019 bzw. 2020.

  

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Ausblick

Die nun veröffentlichte Jahresbilanz 2017 beinhaltete keine Überraschungen. Die EUR 0,80 pro Aktie entsprechen genau der vom Unternehmen angekündigten Ausschüttungsquote von 70% des FFO I (EUR 1,14 pro Aktie). Im Conference Call gab das Management Details zu den Entwicklungsplänen des Unternehmens in Deutschland bekannt, und diese sind nach wie vor beeindruckend. Geplant sind weitere Projekte mit einem Gesamtvolumen von EUR 4,2 Mrd.. Diese kommen zu den bereits bestehenden Projekten dazu, so dass die Pipeline momentan knapp EUR 6 Mrd. beträgt. Gerade deswegen halten wir das Angebot von Starwood (EUR 27,50 pro Aktie) für deutlich zu niedrig. 

Erste Bank

  

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Starwood verlängert Annahmefrist für CA-Immo-Angebot bis 30. Mai
Bedingungen unverändert - Reaktion auf Immofinanz-Bieterverfahren zu CA Immo - Annahmefrist für Immofinanz-Angebot unverändert

Der US-Investor Starwood Capital verlängert seine Annahmefrist für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die CA Immo-Aktionäre um zwei Wochen bis einschließlich 30. Mai. Damit sollen die CA Immo-Aktionäre die Möglichkeit haben, auf Änderungen der Aktionärsstruktur zu reagieren, die sich aus dem Bieterverfahren der Immofinanz für ihre 26-Prozent-Beteiligung an der CA Immo ergeben.

Abgesehen von der Verlängerung der Annahmefrist wurden keine weiteren Änderungen des Übernahmeangebotes vorgenommen, teilte Starwood am Freitag mit. Den Aktionären werden somit weiter 27,50 Euro je Aktie cum Dividende angeboten. Ziel ist der Erwerb von bis zu 26 Prozent aller ausgegebenen CA Immo-Aktien. Es wird keine Nachfrist geben, wird betont.

Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot von Starwood an die Aktionäre der Immofinanz ist nicht von dieser Entscheidung betroffen. Dieses war schon von Beginn an mit 30. Mai befristet.

  

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CA-Immo-Vorstand gibt keine Empfehlung zu Starwood-Angebot ab
Jeder einzelne Aktionär soll Entscheidung selbst treffen

Der Vorstand der börsenotierten CA Immo gibt im Zusammenhang mit dem freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot des US-Investors Starwood an die CA-Immo-Aktionäre "nach eingehender Abwägung sämtlicher relevanter Gesichtspunkte" keine Empfehlung bezüglich Annahme oder Ablehnung ab.
"In finanzieller Hinsicht muss jeder Aktionär auf der Basis seiner eigenen Anlagestrategie und seiner individuellen Einschätzung von Chancen und Risiken des weiteren Geschäftsverlaufs der CA Immo eine Entscheidung über die Annahme oder Nichtannahme des Angebots treffen", teilte der CA Immo-Vorstand am Freitag mit.

  

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Signas Benko prüft wohl Kauf von CA-Immo-Anteil, berichtet Trend

Rene Benko, der Gründer der Signa Holding, wird sehr wahrscheinlich eine Offerte für die 26%-Beteiligung an CA Immobilien Anlagen, die von Immofinanz angeboten wird, abgeben, berichtet Trend, ohne eine Quelle für die Informationen zu nennen.
Immofinanz-Aktionär Rudolf Fries will wohl 32-33€ je Aktie für seine CA-Immo-Beteiligung: Trend

  

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Skanska verkauft Bürogebäude Campus 6.1 in Bukarest an CA Immo

CA Immo hat das Bürogebäude Campus 6.1 in Bukarest von Skanska erworben; das Transaktionsvolumen beträgt rd. 53 Mio. €. Das Closing der Transaktion unterliegt den marktüblichen Bedingungen und wird für Ende 2018 erwartet.

Campus 6.1 ist ein Class-A-Büroprojekt mit einer BGF von 22.000 m² und befindet sich im zentral-westlichen Bereich Bukarests in der Nähe der Polytechnischen Universität. Die Fertigstellung ist im 3. Quartal 2018 geplant, bis zum Jahresende wird eine Vollvermietung des Gebäudes erwartet. Als Berater im Transaktionsprozess waren für CA Immo Clifford Chance (Recht), PwC (Steuern, Finanzen) und REC (Technik) tätig, Skanska wurde von Peli Filip und Dentons (Recht) beraten.

Andreas Quint, Vorstandsvorsitzender der CA Immo: „Nach der Akquisition der Millennium Towers in Budapest 2016 und des Spire Building B in Warschau im Jahr 2017 setzen wir mit dem Erwerb des Campus 6.1 in Bukarest unsere Strategie der ständigen Weiterentwicklung und Expansion unseres Portfolios in den CEE-Kernmärkten fort. Das Multi-Tenant-Gebäude befindet sich in sehr guter Lage, wird bis zur Übernahme beinahe vollständig vermietet sein und somit die Erreichung unserer Finanzziele deutlich unterstützen.”

„Die rumänische Wirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren sehr erfreulich entwickelt. Ständige Zuflüsse an ausländischen Direktinvestitionen haben den Büromarkt angekurbelt. Bedeutende Investmentfonds veranlagen vermehrt in Assets in Bukarest, die gute Renditen bieten. Erfreulicherweise verzeichnen wir ein wachsendes Interesse von Mietern und Käufern an diesem dynamischen Markt“, erklärt Katarzyna Zawodna, Präsidentin und CEO des Geschäftsbereichs commercial development business CEE von Skanska.

Campus 6.1 ist der erste Abschnitt des aus vier Gebäuden bestehenden Bürokomplexes Campus 6, des zweiten Entwicklungsprojekts von Skanska in Bukarest. Campus 6.1 wird auf rund 22.600 m² Fläche elf Obergeschosse und eine zweistöckige Tiefgarage mit intelligentem Parksystem umfassen.

Durch seine Lage an der Kreuzung zweier Hauptstraßen – Iuliu Maniu und Vasile Milea – profitiert das Gebäude von sehr guter Sichtbarkeit sowie guter Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel. Die U-Bahnstation befindet sich direkt gegenüber, Straßenbahnen und Busse sind nur 50 Meter entfernt.

Die Immobilie wird unter anderem über ein Restaurant und eine Cafeteria mit Terrassen und Grünflächen für Co-Working inklusive Wi-Fi verfügen. Darüber hinaus wird das Haus mit einem intelligenten Gebäude-Managementsystem ausgestattet, das u.a. einen IT-Hub im Empfangsbereich, ein Dashboard, das den Verbrauch pro Mieter/Stockwerk anzeigt sowie eine virtuelle Rezeption (Anmeldung und Zugangskontrolle für Besucher) aufweist. Eine mobile App wird alle Dienstleistungen im Gebäude und in der Umgebung verbinden und Gebäude- und Eventinformationen vermitteln sowie Funktionen für Essenszustellungen, Car-Sharing und Service-Hilfsdienste anbieten. Den Mietern werden gemeinsam nutzbare Einrichtungen für Elektroautos ebenso zur Verfügung stehen wie eine Fahrradvermietung, die sich vor dem Gebäude befindet. Im Gebäude stehen Garderobenschränke und Duschen für Radfahrer zur Verfügung.

Im Gebäude werden verschiedene Nachhaltigkeitslösungen zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks sowie zur Senkung der Betriebskosten realisiert. Eine Zertifizierung nach LEED Gold wird angestrebt.

Skanska
Skanska ist ein führendes Entwicklungs- und Bauunternehmen in Europa. Außerhalb Skandinaviens ist das Unternehmen in Europa in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei sowie im Vereinigten Königreich im Hoch- und Tiefbau tätig. Skanska entwickelt Gewerbeimmobilien auf ausgewählten Heimmärkten in Polen, der Tschechischen Republik, Rumänien und Ungarn. Die Aktivitäten im Wohnungsbau erfolgen in Prag und Warschau. Darüber hinaus bietet Skanska auch Dienstleistungen im Bereich Public-Private-Partnerships an. Im Jahr 2017 erwirtschaftete Skanska mit seinen europäischen Aktivitäten und rund 16.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 37 Mrd. SEK.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.skanska.com/property

  

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Hauptversammlung beschloss 80 Cent Dividende

Die Hauptversammlung der CA Immo hat am Mittwoch die von der Geschäftsführung vorgeschlagene Dividende von 80 Cent je Aktie einstimmig beschlossen, teilte das Unternehmen am Abend mit.

  

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>Hauptversammlung beschloss 80 Cent Dividende
>
>Die Hauptversammlung der CA Immo hat am Mittwoch die von der
>Geschäftsführung vorgeschlagene Dividende von 80 Cent je Aktie
>einstimmig beschlossen, teilte das Unternehmen am Abend mit.


ex-Dividende morgen Montag, 14.05.2018

  

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>>Ich stell das mal rein, hier ist die HV etwas genauer
>>beschrieben.
>>
>>https://boerse-social.com/page/newsflow/ca-immo-hv_filzen_der_gaste_immofinanz-aktienkurs _gutes_buffet_gunter_luntsch
>
>
>Kapitalrückzahlung statt Dividende wird es nicht mehr geben,
>dafür würden die notwendigen freien Rücklagen fehlen. 



Auch die heutige Dividende ist leider keine KapitalRückzahlung.

  

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Die Immofinanz ist das Gegenteil.
Die kann auf absehbare Zeit keine echte Dividende ausschütten,
sie MUSS daher zur Kapitalrückzahlung greifen,
um den Aktionären eine Ausschüttung zukommen zu lassen.

  

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>Die Immofinanz ist das Gegenteil.
>Die kann auf absehbare Zeit keine echte Dividende
>ausschütten,
>sie MUSS daher zur Kapitalrückzahlung greifen,
>um den Aktionären eine Ausschüttung zukommen zu lassen.


KANN nicht, MUSS? Wieso?

  

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>>Die Immofinanz ist das Gegenteil.
>>Die kann auf absehbare Zeit keine echte Dividende
>>ausschütten,
>>sie MUSS daher zur Kapitalrückzahlung greifen,
>>um den Aktionären eine Ausschüttung zukommen zu lassen.
>
>
>KANN nicht, MUSS? Wieso?


Die haben große Kapitalrücklagen (aus den exzessiven Kapitalerhöhungen im vorigen Jahrzehnt), aber keine Gewinnrücklagen.

  

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>>>Die Immofinanz ist das Gegenteil.
>>>Die kann auf absehbare Zeit keine echte Dividende
>>>ausschütten,
>>>sie MUSS daher zur Kapitalrückzahlung greifen,
>>>um den Aktionären eine Ausschüttung zukommen zu
>lassen.
>>
>>
>>KANN nicht, MUSS? Wieso?
>
>
>Die haben große Kapitalrücklagen (aus den exzessiven
>Kapitalerhöhungen im vorigen Jahrzehnt), aber keine
>Gewinnrücklagen.

Ja schon, aber es reicht doch in dem Jahr den entsprechenden Gewinn gemacht zu haben?

Ah, es geht vermutlich um den Einzelabschluß?

  

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CA Immo verdiente im ersten Quartal mehr als vom Markt erwartet
EBITDA um 41 Prozent über Vorjahr, Periodengewinn fast ein Viertel höher

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat das erste Vierteljahr 2018 mit Gewinnzuwächsen abgeschlossen, die deutlich über den Analystenerwartungen lagen. Der Konzern sprach von einem operativ starken ersten Quartal. Der profitable Wachstumskurs setze sich fort.
Für das Gesamtjahr 2018 und auch für 2019 wurde eine wesentliche Prognose bestätigt: Bei der Schlüsselzahl FFO 1 (operatives Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft ohne Verkäufe und vor Steuern) sind heuer mehr als 115 bzw. im kommenden Jahr über 125 Mio. Euro angepeilt, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte..

Im ersten Quartal 2018 lag das nachhaltige Ergebnis FFO 1 bei 27,7 Mio. Euro, eine Steigerung um 17,8 Prozent. Nach Konzernangaben untermauert dies die robuste und von Bewertungsergebnissen unabhängige starke operative Entwicklung. Die sei auch Grundlage für die nachhaltige Dividendenpolitik.

Die Mieterlöse legten in den ersten drei Monaten um 5,5 Prozent auf 46,2 Mio. Euro zu. Hier schlug vor allem der im 3. Quartal 2017 abgeschlossene Ankauf eines voll vermieteten Bürogebäudes in Polen ("Warsaw Spire Building B") zu Buche. Das Nettomietergebnis stieg im Quartalsvergleich um 11,7 Prozent auf 42,7 Mio. Euro. Stark gestiegen ist den Angaben zufolge das Verkaufsergebnis (inklusive Ergebnis aus Immobilienhandel und Bauleistungen) in Höhe von 8,1 Mio. Euro (2017: -0,8 Mio. Euro).

Demnach wuchs das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) signifikant um 40,6 Prozent auf 40,8 Mio. Euro, berichtete die CA Immo am Abend.

Das Quartals-Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 38,6 Mio. Euro und damit um 26,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Periodenergebnis kam Ende des ersten Quartals mit 28,8 Mio. Euro um 24,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 31 Cent (2017: 25 Cent je Aktie).

Das Neubewertungsergebnis wurde aktuell mit -0,6 Mio. Euro (2017: 9,4 Mio. Euro) beziffert. Das Ergebnis aus Gemeinschaftsunternehmen in Höhe von 17 Mio. Euro (Erstquartal 2017: 5,2 Mio. Euro) resultierte u.a. aus einem positiven Ergebniseffekt des Verkauf sdes Tower 185 in Frankfurt, dessen Closing im ersten Quartal 2018 über die Bühne hing. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 56,6 Mio. Euro um fast ein Drittel (32,3 Prozent) über dem Vorjahreswert.

Das Immobilienvermögen belief sich Ende März auf 3,8 Mrd. Euro. 85 Prozent sind Bestandsimmobilien, 14 Prozent sind in Entwicklung. Das Bestandsportfolio im Wert von 3,2 Mrd. Euro liegt in Osteuropa (49 Prozent), Deutschland (36 Prozent) und Österreich (15 Prozent). Das Portfolio rentiert nach Unternehmensangaben mit 6,1 Prozent. Die Vermietungsquote wurde per Ende März mit 94,4 Prozent angegeben.

Im März 2018 wurde ein für KPMG gebautes Gebäude in der Berliner Europacity (Projektvolumen 57 Mio. Euro) an den Mieter übergeben. In der zweiten Jahreshälfte werden die Projekte ViE in Wien und Orhideea Towers in Bukarest fertig und ebenso wie das Berliner KPMG-Haus in den eigenen Bestand übernommen. In Prag plant CA Immo die Errichtung eines Bürogebäudes (Projektvolumen rund 54 Mio. Euro).

  

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Starwood-Kaufangebot - CA-Immo-Chefs geben keine Aktien her
Weder eigene Aktien vom 6-Prozent-Anteil an der CA-Immo noch vom 5-Prozent-Anteil an der Immofinanz

Der rund 800 Mio. Euro schwere Immobilien-Deal ist noch nicht vom Tisch - das Kaufangebot des US-Investors Starwood Capital für 26 Prozent an der heimischen CA Immo sowie 5 Prozent an der Immofinanz läuft noch bis Ende des Monats. Das Management der CA Immo gibt jedenfalls weder eigene Aktien an der CA Immo noch seine Anteile an der Immofinanz her, wie es heute, Donnerstag, bekanntgab.

Die CA Immo hält rund 6 Prozent eigene Aktien und eine Beteiligung von rund 5 Prozent an der Immofinanz. Den (deutlich überwiegenden) Rest der Unternehmensanteile an der CA Immobilien AG hält der Streubesitz (rund 74 Prozent); bei der Immofinanz AG waren per Ende Dezember 2017 etwa 30,3 Prozent der Anteile in Händen von österreichischen Privatanlegern, 68,2 Prozent gehörten institutionellen Investoren und 1,5 Prozent "nicht identifizierten Investoren".

  

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SRC erhöht Kursziel nach Zahlen von 27,50 auf 29,00 Euro
Anlageempfehlung "Hold" bestätigt - Erstquartalszahlen "guter Start ins Jahr"

Das Analysehaus SRC hat sein Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens CA Immo von 27,50 auf 29,00 Euro erhöht, nachdem das Unternehmen am Vorabend Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Die Anlageempfehlung "Hold" bestätigte Analyst Stefan Scharff in seiner Studie vom Donnerstag hingegen. Aktuell notiert die Aktie an der Wiener Börse bei 29,20 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).
Die Zahlen zum ersten Quartal 2018 seien "ein guter Start ins Jahr" gewesen, hält der Scharff fest. Seine Anlageempfehlung bliebe jedoch neutral, da der Kurs zuletzt bereits stark gestiegen sei. Das Angebot des US-Investors Starwood dürften auch aufgrund des Kursanstiegs nicht sehr viele Anleger annehmen, erwartet der SRC-Analyst. Starwood möchte 26 Prozent an der CA Immo für 27,50 Euro übernehmen.

Die Prognose für den Gewinn pro Aktie liegt für das laufende Geschäftsjahr 2018 bei 2,22 Euro. In den Folgejahren soll er dann bei 2,54 Euro (2019) und 2,19 Euro (2020) liegen. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,90 Euro (2018), 1,00 Euro (2019) und 1,10 Euro (2020).

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 28,0 auf 31,0 Euro - das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 29,67 Euro.

  

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Q1 Zahlen über unseren Erwartungen, Ausblick bestätigt 

Die Q1 Zahlen der CA Immo lagen durchwegs über unseren Erwartungen. Die Nettomieterlöse konnten um 12% auf EUR 42,7 Mio. erhöht werden, während das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit um rund 32% auf EUR 56,6 stieg. Das Konzernergebnis konnte mit 25% auf EUR 28,8 Mio. gesteigert werden, die für Immobilienunternehmen bedeutende CashflowKennzahl FFO I verbesserte sich um 18% auf EUR 27,7 Mio. Der EPRA NAV pro Aktie erhöhte sich nur leicht und zwar auf EUR 30,03. Der Ausblick für die kommenden beiden Jahre wurde bestätigt. Für 2018 will das Management einen FFO I von mindestens EUR 115 Mio. erzielen, für das Jahr darauf wird die Untergrenze auf EUR 125 Mio. angehoben.

Ausblick

Die Aktie der CA Immo ist mittlerweile auf über EUR 29 gestiegen und hat damit unser Kursziel von EUR 30 beinahe erreicht. Der Markt preist somit einen Verkauf des 26% Anteils, den die Immofinanz noch hält, offensichtlich weitestgehend ein. Interessant werden könnte es auch noch einmal, wenn Starwood das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot (läuft bis 30. Mai) erhöht. Die derzeitig gebotenen EUR 27,50 pro Aktie sind aus Sicht des Marktes deutlich zu wenig. 

Erste Bank

  

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CA Immo hält über 5 Prozent eigene Aktien


Die CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) hat im Zuge ihres Aktienrückkaufprogramms die für eine Pflichtveröffentlichung vorgesehene Schwelle von 5 Prozent an eigenen Aktien überschritten und hält nun 5,780.037 eigene Aktien, dies entspricht einem Anteil von 5,85 Prozent. Das teilte das Unternehmen Montagabend mit.

  

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GfK mietet 2.300 m² im CA Immo-Büroprojekt ViE am Donaukanal 

Das von CA Immo direkt an der Erdberger Lände errichtete Bürogebäude ViE füllt sich: Im August ziehen rd. 155 Mitarbeiter des weltweit tätigen Marktforschungsinstituts GfK in das rd. 13.600 m² fassende Gebäude am Donaukanal. 800 m² Retailfläche im Erdgeschoss wurden bereits an die REWE Gruppe vermietet, die auf dieser Fläche im Herbst einen Billa Supermarkt eröffnen wird.

Nach der Fertigstellung und Übergabe der rd. 500 Miet- und Eigentumswohnungen im angeschlossenen Wohnquartier Laendyard steht nun auch das Bürogebäude als letzter Baustein des Gesamtprojekts kurz vor der Fertigstellung. Zentrum des Gebäudes ist die zweigeschossige Lobby, die in Verbindung mit einem Café, servicierten Coworking-Zonen und dem begrünten Innenhof vielfältige Kommunikations- und Aufenthaltszonen bietet. Die insgesamt sieben (Dach)Terrassen des Gebäudes ermöglichen vielfältige Ausblicke ins Grüne (Grüner Prater, Donaulände), 71 PKW-Stellplätze sowie 80 Indoor-Fahrradabstellplätze stehen direkt im Gebäude zur Verfügung. Ein eigener Eingang für Sportler inklusive Duschen, Garderoben und Sanitärräumlichkeiten runden das Angebot auf den allgemeinen Flächen des Gebäudes ab. Die Investitionssumme für das Büroprojekt, das nach Fertigstellung in das CA Immo-Bestandsportfolio übernommen wird, liegt bei ca. 38 Mio. €.

ViE: Schöne neue Arbeitswelt in grüner Zentrumslage

Für die markante Architektur des Gebäudes zeichnet das renommierte Pariser Architekturbüro Chaix et Morel et Associés verantwortlich. Der Entwurf ist durch eine hohe Transparenz mit insgesamt sieben (Dach-)Terrassen gekennzeichnet. Wie alle Neubauten der CA Immo wird auch dieses Gebäude unter Beachtung strenger Nachhaltigkeitskriterien realisiert und nach Fertigstellung als Green Building zertifiziert. 

Von der Lage direkt am unverbaubaren Donaukanal werden sowohl die City als auch der Flughafen in nur wenigen Minuten erreicht; die U-Bahn (U3 Kardinal-Nagl-Platz) ist rd. 5 Minuten Fußweg; die Wirtschaftsuniversität Wien rd. 20 Minuten Fußweg entfernt. Auch für Radfahrer liegt der Standort ideal am Knotenpunkt zweier überregionaler Fahrradwege – entsprechend wird das Gebäude neben 71 PKW Stellplätzen auch über eigene Fahrradräume sowie Sanitärräumlichkeiten für Sportler im Erdgeschoss verfügen. Das benachbarte Parkhaus bietet weitere Stellplätze für insgesamt 1.450 PKW. Der Grüne Prater ist dank einer vor dem Gebäude gelegenen Fußgänger- und Fahrradbrücke über die Lände nur einen Steinwurf entfernt. 

Quartier Lände 3

CA Immo entwickelt das ehemalige Firmengelände von Siemens seit 2010 zu einem neuen, urbanen Stadtquartier. In diesem Kontext erfolgte unter anderem die Revitalisierung großvolumiger Bestandgebäude; zu den Ankermietern des Quartiers zählen u.a. die Robert Bosch AG und das Wiener Verkehrsamt. 2016 startete CA Immo – teilweise im Joint Venture mit JP Immobilien – großvolumigen Wohnbau am Areal Lände 3. Das insgesamt rd. 500 Wohnungen auf zwei Baufeldern umfassende Wohnprojekt Laendyard Living bietet hochwertigen Wohnraum im Eigentum, zur Miete oder als Vorsorgewohnung. Das Bürogebäude ViE entsteht am letzten verbleibenden Baufeld des Areals, direkt an der Ecke Haidingergasse/Erdberger Lände. Die Fertigstellung der Wohnprojekte ist bereits erfolgt, das Bürogebäude ViE wird im Sommer 2018 fertig gestellt sein. 

  

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Skanska verkauft Bürogebäude Visionary in Prag an CA Immo

Mit dem Ankauf des Bürogebäudes Visionary in Prag haben CA Immo und Skanska bereits ihre zweite Akquisition in der CEE-Region im Jahr 2018 erfolgreich unterzeichnet und abgeschlossen. Das Brutto-Transaktionsvolumen beträgt rd. 68 Mio. €.

Visionary ist ein im April 2018 fertiggestelltes Class-A-Bürogebäude mit einer Bruttomietfläche von 23.000 m². Das Gebäude befindet sich in Prag 7, einem sich dynamisch entwickelnden Prager Bezirk und ist aktuell zu rund 91% mit einer durchschnittlichen Mietlaufzeit von über 7 Jahren unter anderem an Accenture, Business Link und WMC/ACTUM Digital vermietet. Als Berater im Transaktionsprozess waren für CA Immo Clifford Chance (Recht), E&Y (Steuern, Finanzen) und Obermeyer Helika (Technik) tätig, Skanska wurde von Dentons (Recht) beraten. Das Closing der Transaktion erfolgte zeitgleich mit der Vertragsunterzeichnung.

Andreas Quint, Vorstandsvorsitzender von CA Immo: „Nach dem Erwerb des Campus 6.1 in Bukarest im April, ist das Bürogebäude Visionary unser nächster Schritt in der Expansion unseres CEE-Kernportfolios. Diese beiden Akquisitionen führen insgesamt zu einer Steigerung der jährlichen Mieteinnahmen von bis zu 7,9 Mio. €. Inklusive unserer dynamischen deutschen Projektentwicklungs-Pipeline, deren Umsetzung nach Plan verläuft, sind wir somit auf gutem Weg, unsere für dieses Jahr gesetzten Finanzziele zu erreichen.“

Katarzyna Zawodna-Bijoch, Präsidentin und CEO des Geschäftsbereichs Commercial Development Business CEE von Skanska: „Prag ist eine der angesagtesten, renommiertesten und etabliertesten Destinationen in der florierenden CEE-Region. Der Bezirk Holešovice, in dem wir das Visionary errichtet haben, entwickelt sich gerade zu einem der populärsten Bürostandorte in der tschechischen Hauptstadt. Wir planen noch weitere Entwicklungen in diesem Areal. Dies ist unsere zweite Transaktion mit CA Immo innerhalb von zwei Monaten. Wir freuen uns, dass sich unser Geschäftspartner entschieden hat, das CEE-Portfolio mit Skanska zu erweitern.“

Das Visionary befindet sich am linken Moldauufer im Bezirk Prag 7. Ähnlich zum 8. Prager Bezirk Karlín entsteht im Holešovice Bezirk ein Entwicklungsareal mit neuen Büro- und Wohngebäuden, wobei Visionary das erste fertiggestellte hochmoderne Büroprojekt in unmittelbarer Nähe der Nádraží Holešovice U-Bahn und Zugstation ist.

Das Gebäude entspricht den höchsten Zertifizierungsanforderungen nach LEED Platin sowie WELL Core & Shell (als erstes tschechisches Gebäude), wobei gesundheitliche und Wohlfühl-Faktoren (z.B. Wasser- und Luftqualität sowie Belichtung), persönlicher Komfort, Zugang zu gesundem Essen und die Auswirkungen von Gebäuden auf die physische und psychische Gesundheit bewertet werden.

Die allgemeinen Flächen sowie der Retailbereich des Gebäudes bieten eine Reihe von Serviceeinrichtungen sowohl für Mieter als auch für Anrainer. Das Gebäude verfügt über einen Garten und einen multifunktionalen Sportplatz. Darüber hinaus sind viele andere Einrichtungen direkt im Gebäude angesiedelt, u.a. eine Arztpraxis und eine Apotheke, ein Kindergarten, ein Restaurant und ein SB-Waschsalon. Auf dem Flachdach befindet sich eine Laufbahn. Zudem stehen den Mietern gemeinschaftlich nutzbare Elektroautos und Fahrräder zur Verfügung. Eine mobile App verbindet alle Dienstleistungen im Gebäude und dessen Umgebung.

Skanska

Skanska ist ein führendes Entwicklungs- und Bauunternehmen in Europa. Außerhalb Skandinaviens ist das Unternehmen in Europa in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei sowie im Vereinigten Königreich im Hoch- und Tiefbau tätig. Skanska entwickelt Gewerbeimmobilien in ausgewählten Märkten in Polen, der Tschechischen Republik, Rumänien und Ungarn. Die Aktivitäten im Wohnungsbau erfolgen in Prag und Warschau. Darüber hinaus bietet Skanska auch Dienstleistungen im Bereich Public-Private-Partnerships an. Im Jahr 2017 erwirtschaftete Skanska mit seinen europäischen Aktivitäten und rund 16.000 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 37 Mrd. SEK.

  

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Goldman Sachs erhöht Kursziel von 23,5 auf 27,5 Euro
"Neutral" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo von 23,50 auf 27,50 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung "neutral" für die Titel des heimischen Immobilienunternehmens bestätigten sie. Den Ausbau des Geschäfts in Deutschland und in Zentral- und Osteuropa bewertet die Expertenrunde um Julian Livingston-Booth in ihrer Studie positiv.

Zu Wochenbeginn habe der Branchenkollege Immofinanz seinen 26-prozentigen CA-Immo-Anteil verkauft, schreiben die Goldman-Sachs-Analysten. Käufer sei der Investmentkonzern Starwood Capital gewesen, der 757,9 Mio. Euro und damit 29,5 Euro je Papier bezahlte habe.

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 erwarten die Experten einen Gewinn pro Aktie von 1,11 Euro. Für 2019 rechnen sie nun mit 1,37 Euro und für 2020 werden 1,49 Euro erwartet. Die Dividendenschätzungen je Titel belaufen sie auf 0,90 Euro (2018), auf 1,05 Euro (2019) und auf 1,20 Euro (2020).

  

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Danke. Wie in alten Zeiten (um 2000) als die Deutsche die Kurse in Wien mit jedem Kommentar bewegt hat.


>Analyse DB Kaufen 40,-
>
>https://www.boerse-express.com/boerse/analysen/detail/ca-immobilien-anlagen-ag-14545< br />>
>
>Gruß
>
>
>>+8%?
>>
>>Hoppla, was war denn da?
>

  

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Du hast recht, mir kommt das auch bekannt vor (BetandWin)!

Gruß



>Danke. Wie in alten Zeiten (um 2000) als die Deutsche die
>Kurse in Wien mit jedem Kommentar bewegt hat.
>
>
>>Analyse DB Kaufen 40,-
>>
>>https://www.boerse-express.com/boerse/analysen/detail/ca-immobilien-anlagen-ag-14545< br />>>
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>>Gruß
>>
>>
>>>+8%?
>>>
>>>Hoppla, was war denn da?
>>
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Schon 32,30, ein All-Time-High nach dem anderen... Bewertung schon recht hoch. Kaufen die Amerikaner weiter zu?

  

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Baader Bank senkt Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold"
Kursziel von 29,0 auf 33,0 nach oben gesetzt

Im Vorfeld der für Mittwoch angekündigten Zahlenvorlage der CA Immo für das erste Halbjahr 2018 haben die Analysten der Baader Bank ihre Anlageempfehlung für die Aktien des Immobilienkonzerns von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Das Kursziel wurde 29,0 auf 33,0 Euro nach oben gesetzt.
Die Erhöhung auf 33,0 Euro beruht auf leicht höheren Schätzungen für die in der Immobilienbranche wichtige Kennzahl Funds from Operations (FFO) sowie auf Korrekturen nach oben bei der Prognose für den Nettovermögenswert (NAV), schreiben die Baader-Analysten Andre Remke und Maximilian Gerber in ihrer neuen Analyse. Sie halten die CA Immo für hoch professionell und am Markt gut positioniert.

Allerdings sei die Aktie bereits beinahe angemessen bewertet. Seit Jahresbeginn sei sie bereits um 23 Prozent gestiegen, schreiben die Analysten weiter. Die aktuelle Dividendenrendite von 2,7 Prozent sei zu niedrig, um das fehlende Kurspotenzial zu kompensieren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,77 Euro für 2018, sowie 1,95 bzw. 2,12 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,85 Euro für 2018, sowie 0,90 bzw. 1,00 Euro für 2019 bzw. 2020.

  

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CA Immo im Halbjahr operativ stabil und mit höheren Mieterlösen

Jahresziele bestätigt - Wandelanleihen-Bewertungseffekt sorgte aber für Gewinnrückgang

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat im ersten Halbjahr operativ ein stabiles Ergebnis eingefahren und die Mieterlöse gesteigert. Ein unbarer Bewertungseffekt im Zusammenhang mit einer ausstehenden Wandelanleihe in Höhe von -16,8 Mio. Euro sorgte allerdings für einen Rückgang des Gewinns. Das Periodenergebnis verringerte sich von 106,7 auf 89,6 Mio. Euro.

Diese Zahlen gab das Unternehmen Mittwochnachmittag bekannt. Der Vorstand wird die Ergebnisse am Donnerstag in einer Pressekonferenz erläutern.

"Unser operatives Geschäft läuft weiterhin sehr erfolgreich, wir konnten nach dem Rekordjahr 2017 auch im ersten Halbjahr 2018 unser hohes Niveau weiter ausbauen und den Unternehmenswert steigern", wird Andreas Quint, CEO von CA Immo, in einer Aussendung zitiert. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) war von Jänner bis Juni mit 149,8 Mio. Euro annähernd so hoch wie im Halbjahr 2017. Das EBITDA stieg um 13 Prozent auf 79,3 Mio. Euro.

Im Wesentlichen sorgte im Halbjahr eine Übernahme in Warschau für eine Steigerung der Mieterlöse um rund 6 Prozent auf 93,8 Mio. Euro. Das Nettomietergebnis belief sich nach den ersten zwei Quartalen 2018 auf 86,8 Mio. Euro, das entspricht einem Zuwachs um 8,4 Prozent.

Das nachhaltige Ergebnis (FFO I) stieg um 12,8 Prozent auf 63,2 Mio. Euro. Die Kennzahl ist Grundlage für die Dividende. Der FFO I je Aktie summierte sich auf 0,68 Euro, eine Steigerung von 13,2 Prozent. Die Jahreszielsetzung wird bestätigt. Für das Gesamtjahr 2018 erwartet der Vorstand eine Steigerung des FFO I gegenüber dem Vorjahreswert von 106,6 auf über 115 Mio. Euro.

Per Ende Juni lag das gesamte Immobilienvermögen der CA Immo bei 4,0 Mrd. Euro und umfasste Bestandsimmobilien (83 Prozent) und Immobilienvermögen in Entwicklung (16 Prozent). Die restlichen 1 Prozent des Gesamtportfolios seien zum Handel bestimmt.

Inklusive des KPMG-Gebäudes in der Berliner Europacity, das bereits im 1. Quartal 2018 fertiggestellt wurde, würden im Jahr 2018 mit den Bürogebäuden ViE in Wien, Orhideea in Bukarest sowie dem Steigenberger Hotel am Frankfurter Hauptbahnhof vier von CA Immo neu entwickelte Gebäude mit einem gesamten Investitionsvolumen von rund 230 Mio. Euro in den eigenen Bestand übergehen, heißt es in der Unternehmensmitteilung.

Dazu kommen laut der Firma noch selektive Zukäufe in den osteuropäischen Kernmärkten. Nach Übernahmen in Budapest, Warschau und Bukarest in den Vorquartalen übernahm der Konzern im zweiten Quartal 2018 ein neu entwickeltes Bürogebäude in Prag mit einem Transaktionsvolumen von rund 65 Mio. Euro. Das Gebäude mit einer Bruttomietfläche von 23.000 m2 führe bei Vollvermietung zu einer Steigerung der jährlichen Mieteinnahmen von rund 4 Mio. Euro.

  

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Die Halbjahreszahlen der CA Immo fielen sehr gut aus mit einer Steigerung von FFO I und EBITDA um 13%, einer deutliche Steigerung der Nettomieteinnahmen um 8%, die sowohl auf einer guten Like-for-Like Performance des Bestandsportfolios als auch auf lukrativen Neuvermietungen basieren.

Mittlerweile rückt das Developmentportfolio der Gesellschaft immer mehr in den Fokus der Anleger. Für die nächsten 10 Jahre ist hier ein Volumen von rund 4 Mrd. Euro zu erwarten, von den rund 2 Mrd. Euro in den Bestand der Gesellschaft eingehen werden. Die neuen Liegenschaften liegen im Wesentlichen in den wertstabilen und prosperierenden deutschen Metropolen Berlin, Frankfurt und München. Die Entwicklermarge sollte in einem Bereich von mindestens 15% bis 20% liegen und man erwartet Yields auf Basis der Gestehungskosten im Bereich von sehr auskömmlichen 5,5% bis 6,0%.

Wir erhöhen unser Kursziel, das wir bereits im Mai nach den Zahlen zum ersten Quartal angehoben hatten, und zwar jetzt von 29 Euro auf 33 Euro.

https://www.boerse-express.com/boerse/analysen/detail/ca-immobilien-anlagen-ag-14572

  

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Wiederum starke Zahlen zum 1. Halbjahr, Ausblick wird wohl leicht erreicht werden 

Die CA Immo legte einmal mehr starke Quartalszahlen vor. Im ersten Halbjahr konnten die Nettomieterlöse um 8% auf EUR 86,8 Mio. gesteigert werden. Das EBITDA erhöhte sich um 13% auf EUR 79,3 Mio., während das EBIT mit EUR 149,8 (+1%) auch dank Bewertungsgewinne auf dem hohen Vorjahresniveau gehalten werden konnte. Der FFO I (nachhaltiges Ergebnis) wurde deutlich (+13%) auf EUR 63,3 Mio. angehoben, das Ziel, einen FFO I von über EUR 115 Mio. im Gesamtjahr 2018 erzielen zu wollen, bestätigt. Anzumerken ist, dass der FFO I im ersten Halbjahr auch von der Dividende der Immofinanz profitierte (EUR 3,8 Mio.), dennoch tendiert der FFO I für das Gesamtjahr nun eher Richtung EUR 120 Mio., der Ausblick kann also durchaus als konservativ bezeichnet werden.

Ausblick

Mit den jüngst akquirierten Objekten in Prag und Bukarest sowie dem fertiggestellten Bürogebäude KPMG in Berlin wurde das Portfolio weiter vergrößert. In der Entwicklungspipeline befinden sich Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 670 Mio. in den nächsten drei Jahren und weitere EUR 3,4 Mrd. bis 2028. Die Aufwertungen im ersten Halbjahr haben gezeigt, dass das Unternehmen nach wie vor eher konservativ bilanziert. Weitere Aufwertungen (v.a. in Berlin, Prag und Warschau) halten wir für wahrscheinlich. Das Zukunftspotenzial ist (wie bereits mehrfach erwähnt) ebenfalls enorm. Ein Aufschlag zum EPRA NAV ist aus diesem Blickwinkel jedenfalls gerechtfertigt. Bei der Aktie der CA Immo wird deutlich, dass Qualität ihren Preis hat. Wir arbeiten an einem Update.

Erste Bank

  

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CA Immobilien Anlagen AG beabsichtigt Emission einer weiteren Unternehmensanleihe

Die in dieser ad hoc Meldung enthaltenen Informationen sind weder zur Veröffentlichung noch zur Weitergabe, direkt oder indirekt, in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Australien(s), Kanada(s), Japan(s) oder dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland oder anderen Ländern, in denen die Veröffentlichung oder Weitergabe rechtswidrig wäre, bestimmt.

Wien, 11.09.2018. Die börsenotierte CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, mit der Geschäftsanschrift Mechelgasse 1, 1030 Wien (Bloomberg: CAI AV, Reuters: CAIV.VI; ISIN: AT0000641352; Moody’s Rating: Baa2, stabil) beabsichtigt, auf Grundlage eines von der österreichischen Finanzmarktaufsicht voraussichtlich am 11.09.2018 gebilligten und veröffentlichten Prospekts, abhängig von den gegebenen Marktbedingungen, eine weitere fix verzinsliche Unternehmensanleihe mit einem Sub-Benchmark Volumen (unter EUR 300 Mio) und einer Laufzeit von 7,5 Jahren zu begeben. Als Joint-Lead Manager und Bookrunner wurden die Raiffeisen Bank International AG und die UniCredit Bank Austria AG mandatiert.

Die CA Immobilien Anlagen AG beabsichtigt, den Emissionserlös aus der Ausgabe der Teilschuldverschreibungen für weiteres Wachstum und die Optimierung bestehender Finanzierungen sowie sonstige allgemeine Unternehmenszwecke heranzuziehen. Die erwarteten Emissionserlöse sind Großteils für die Finanzierung und Refinanzierung von Immobilien einschließlich von jüngsten und zukünftigen Akquisitionen und zukünftigen Projekten vorgemerkt.

Weiterführende Hinweise zur Unternehmensanleihe werden nach Festlegung der Konditionen (Emissionspreis, Kupon) und des Emissionsvolumens im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens vor Beginn der Retail Zeichnungsfrist auf der Website der CA Immobilien Anlagen AG unter http://www.caimmo.com/de/investor-relations/anleihen/ veröffentlicht (voraussichtlich am 18.09.2018).

  

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CA Immo mit drei neuen Starwood-Aufsichtsräten
Immofinanz-Vertreter wurden abberufen

Nach dem Verkauf des 26-Prozent-Anteils an der CA Immo durch die Immofinanz an den US-Investor Starwood wurden die beiden von der Immofinanz entsandten Aufsichtsratsmitglieder Oliver Schumy und Stefan Schönauer abberufen. Neu in den Aufsichtsrat entsandt wurden vom neuen Eigentümer Saraz Broughton, Laura Mestel Rubin sowie Jeffrey Gordon Dishner, teilte die CA Immo am Donnerstagabend mit.

  

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Erste Group erhöht Kursziel von 30,0 auf 38,0 Euro
Votum bleibt "Buy"

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der CA Immo in einer aktuellen Sektorstudie von 30 auf 38,0 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung bleibt weiter bei "Buy".
Analyst Christoph Schultes sieht CA Immo als die beste Wahl unter den österreichischen börsennotierten Immobilienwerten. Eine Stärke des Unternehmens sind ihm zufolge die attraktiven Assets in Innenstadtlagen von Städten wie Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf. Der Analyst sieht ein Entwicklungspotenzial in der Höhe von knapp 4,2 Mrd. Euro innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Beim Gewinn je Aktie rechnet der Erste-Analyst für 2018 mit einem Wert von 1,48 Euro je Aktie. In den Folgejahren soll er auf 1,52 Euro (2019) bzw. auf 1,65 Euro (2020) je Titel steigen.

Die Dividendenprognosen belaufen sich pro Anteilsschein auf 0,90 Euro für das laufende Geschäftsjahr, sowie auf 1,00 bzw. 1,05 Euro je Aktie für 2018 und 2019.

  

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Kaufempfehlung bestätigt, Kursziel auf EUR 38 erhöht 

In unserer neuen Analyse bestätigen wir unsere Kaufempfehlung und erhöhen das Kursziel auf EUR 38. Dank der bestehenden Grundstücksreserven verfügt das Unternehmen über eine attraktive Entwicklungspipeline, die das Bestandsportfolio von derzeit EUR 3,3 Mrd. in den kommenden zehn Jahren nahezu verdoppeln wird. Projekte im Wert von rund EUR 1 Mrd. befinden sich bereits in der Umsetzungsphase, darunter zahlreiche Projekte, die für den Verkauf bestimmt sind. Neben den steigenden Mieteinnahmen profitiert die CA Immo nun auch vermehrt von den Ergebnissen aus der Projektentwicklung, die in den nächsten Jahren an Bedeutung dazugewinnen wird. Die Entwicklungsmargen betragen immerhin 15-20% bei einem gesamten Projektvolumen von über EUR 6 Mrd.

Ausblick

Mit den jüngst akquirierten Objekten in Prag und Bukarest sowie dem fertiggestellten Bürogebäude KPMG in Berlin wurde das Portfolio weiter vergrößert. Der im ersten Halbjahr präsentierte FFO I in Höhe von EUR 63,2 Mio. lässt darauf schließen, dass der angestrebte Wert von EUR 115 Mio. für das Gesamtjahr deutlich übertroffen wird. Tendenz für die nächsten Jahre: stark steigend. 

Erste Bank

  

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CA Immo kauft Bürogebäude in Warschau um 100 Mio. Euro


Die börsennotierte CA Immo kauft in Polen zu und hat den Kaufvertrag für das Bürogebäude Warsaw Spire Building C mit einer Bruttogrundfläche von 21.700 m2 unterzeichnet. Das Transaktionsvolumen betrage rund 100 Mio. Euro, der jährliche Bruttomietertrag liege bei rund 5,4 Mio. Euro, teilte die CA Immo am Dienstag mit. Die CA Immo besitzt bereits den benachbarten Gebäudeteil Spire B.

  

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CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood schickt neuen CIO

Ende der Fusionsgespräche mit Immofinanz und Anteilsverkauf an Starwood als Grund - Keegan Viscius als CIO ab 1. November neu im Vorstand

Nach dem Verkauf der 26 Prozent-Beteiligung an der CA Immo durch die Immofinanz an den US-Investor Starwood hat CA-Immo-Finanzchef Hans Volkert Volckens sein Vorstandsmandat niedergelegt. Vorstandsvorsitzender Andreas Quint, der interimistisch die Agenden des Finanzvorstands übernehmen wird, wurde vorzeitig bis zum 31. Dezember 2021 verlängert, teilte die CA Immo am Donnerstag mit.
Die Beendigung sei einvernehmlich erfolgt, Volckens werde sich beruflich neu orientieren. Über seine Nachfolge werde der Aufsichtsrat in den kommenden Wochen entscheiden, heißt es weiter.

Darüber hinaus wird Keegan Viscius, langjähriger Senior Vice President von Starwood Capital Group, mit 1. November 2018 in den Vorstand von CA Immo wechseln und als Chief Investment Officer (CIO) den Bereich Investment und Asset Management übernehmen. Keegan Viscius ist seit mehr als sechs Jahren als Senior Vice President von Starwood für Immobilien-Investitionen in Europa zuständig.

  

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Hört sich nach den üblichen Machtkämpfen an - in der Regel nicht gut für den Kurs

>CA-Immo-Finanzchef legt Mandat zurück - Starwood schickt
>neuen CIO
>
>Ende der Fusionsgespräche mit Immofinanz und Anteilsverkauf an
>Starwood als Grund - Keegan Viscius als CIO ab 1. November neu
>im Vorstand
>
>Nach dem Verkauf der 26 Prozent-Beteiligung an der CA Immo
>durch die Immofinanz an den US-Investor Starwood hat
>CA-Immo-Finanzchef Hans Volkert Volckens sein Vorstandsmandat
>niedergelegt. Vorstandsvorsitzender Andreas Quint, der
>interimistisch die Agenden des Finanzvorstands übernehmen
>wird, wurde vorzeitig bis zum 31. Dezember 2021 verlängert,
>teilte die CA Immo am Donnerstag mit.
>Die Beendigung sei einvernehmlich erfolgt, Volckens werde sich
>beruflich neu orientieren. Über seine Nachfolge werde der
>Aufsichtsrat in den kommenden Wochen entscheiden, heißt es
>weiter.
>
>Darüber hinaus wird Keegan Viscius, langjähriger Senior Vice
>President von Starwood Capital Group, mit 1. November 2018 in
>den Vorstand von CA Immo wechseln und als Chief Investment
>Officer (CIO) den Bereich Investment und Asset Management
>übernehmen. Keegan Viscius ist seit mehr als sechs Jahren als
>Senior Vice President von Starwood für
>Immobilien-Investitionen in Europa zuständig.

  

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>Hört sich nach den üblichen Machtkämpfen an - in der Regel
>nicht gut für den Kurs


Eher der neue Eigentümer installiert seine Leute. Ober sticht Unter.

  

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>>Hört sich nach den üblichen Machtkämpfen an - in der
>Regel
>>nicht gut für den Kurs
>
>
>Eher der neue Eigentümer installiert seine Leute. Ober sticht
>Unter.

Die installiert man doch normal im Aufsichtsrat. So einen Eingriff ins Mgmt macht man normal nur wenn was nicht passt. Und da ist die CA-Immo weit davon entfernt.

  

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>>>Hört sich nach den üblichen Machtkämpfen an - in der
>>Regel
>>>nicht gut für den Kurs
>>
>>
>>Eher der neue Eigentümer installiert seine Leute. Ober
>sticht
>>Unter.
>
>Die installiert man doch normal im Aufsichtsrat. So einen
>Eingriff ins Mgmt macht man normal nur wenn was nicht passt.
>Und da ist die CA-Immo weit davon entfernt.


Ja, aber Private Equity Guys lagern gerne mal einen Teil ihrer Payroll vorübergehend an Beteiligungsunternehmen aus und AR-Gehälter reichen den Typen nicht.

  

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CA Immo: Schätzen Immo-Märkte sehr positiv ein
Bürospezialist sieht sich gut aufgestellt und krisenfest

Die CA Immo - seit kurzem mit dem US-Investor Starwood als Kernaktionär an Bord - hat "eine sehr positive Einschätzung der Immobilienmärkte, auch der Wirtschaft in der Zukunft", sagte CEO Andreas Quint am Donnerstag. Die CA Immo sei mit der Konzentration auf die Metropolen in sechs europäischen Ländern und zwei weiteren Großstädten "gut aufgestellt" und "krisenfest".

Immobilien seien ein sicherer Hafen, ein Zufluchtsort in schwierigen Zeiten. Doch selbst wenn sich der Markt ändere, werde es im Portfolio der CA Immo einen Ausgleich geben, regional, bei den Renditen oder auch den Nutzungsarten: "Immobilien werden zu der Assetklasse gehören, die am wenigsten betroffen" wären. Die CA Immo versteht sich als Bürospezialist, fast 90 Prozent ihrer Assets gehören zu dieser Nutzungsart. Der Fokus des 4-Mrd.-Euro-Immo-Vermögens liegt in den Hauptstädten von Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien sowie den Städten Frankfurt und München. In Deutschland verfügt man über große Grundstücksreserven.

"Ich bin froh, dass wir aus dem Einzelhandel draußen sind", meinte Quint angesprochen darauf, ob die Risikodiversifizierung gemeinsam mit der Immofinanz, die ihr CA-Immo-Viertel an Starwood verkauft hat, nicht noch besser aufgestellt wäre, nämlich mit Einzelhandel als weiterer Nutzungsart sowie noch zwei, drei weiteren Ländern als regionalen Märkten.

  

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Volksbank mietet 14.000 m² Bürofläche an der Erdberger Lände, Wien

Die Volksbank Wien wird Ende 2019 rund 14.000 m² Bürofläche im CA Immo-Bestandsgebäude in der Dietrichgasse/Haidingergasse langfristig beziehen

Das Büro-Bestandsgebäude an der Dietrichgasse/Haidingergasse im Quartier Lände 3 fasst rund 50.000 m² Mietfläche sowie 1.450 PKW-Stellplätze. Derzeit sind unter anderen das Wiener Verkehrsamt und der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger im Gebäude eingemietet. Mit der Volksbank Wien als langfristigem Mieter ist das Gebäude zu rund 95 % vermietet. Die Volksbank Wien wurde im Zuge der Vertragsverhandlungen rechtlich von der Anwaltskanzlei Vavrovsky Heine Marth beraten, CA Immo wickelte diese mit Unterstützung ihrer internen Rechtsabteilung ab.

GD DI Gerald Fleischmann, Volksbank Wien: "Wir haben in den letzten Jahren die Volksbank Wien und den Verbund sehr erfolgreich neu aufgestellt. Der neue Standort bietet uns jetzt die einmalige Gelegenheit, eine neue Arbeitswelt genau nach unseren Bedürfnissen zu gestalten. Die Raumorganisation und die Technik werden unseren Mitarbeitern viele moderne und flexible Arbeitsformen bieten. Und ganz wichtig ist uns für die interne Kommunikation auch, dass in Zukunft alle zentral tätigen Mitarbeiter der VB Wien an einem Standort gemeinsam arbeiten können."

Andreas Quint, Vorstandsvorsitzender der CA Immo: „Wir freuen uns, die Volksbank als neuen Mieter an diesem attraktiven Standort am Wiener Donaukanal begrüßen zu dürfen. Im Zusammenspiel mit den kürzlich in unmittelbarer Nachbarschaft neu an die Mieter übergebenen rund 500 Wohnungen, einem Nahversorger sowie dem soeben von uns fertig gestellten Bürogebäude ViE hat sich um dieses großvolumige Büro-Bestandsgebäude ein belebtes innerstädtisches Areal entwickelt, das nicht zuletzt aufgrund seiner überaus hochkarätigen Lage am Donaukanal und Grünem Prater sehr gute Nachfrage findet.“

Das Gebäude bietet neben einem angeschlossenen Parkhaus mit rd. 1.450 Stellplätzen unter anderem eine von der SV Group betriebene Kantine, einen Kindergarten sowie für alle Mieter unentgeltlich nutzbare Seminar- und Sporträume mit Duschen. Die Immobilie ist seit 2004 im Eigentum von CA Immo und wurde bis 2010 von Siemens genutzt. Nach dem Auszug von Siemens ins neue Headquarter wurden die Flächen revitalisiert; von 2011 bis 2017 war die Post Ankermieter des Gebäudes.

Lage und Verkehrsanbindung

Von der Lage direkt am unverbaubaren Donaukanal werden sowohl die City als auch der Flughafen in nur wenigen Minuten erreicht; die U-Bahn (U3) wie auch die Wirtschaftsuniversität Wien sind rd. 5 Minuten Fußweg entfernt. Auch für Radfahrer liegt der Standort ideal am Knotenpunkt zweier überregionaler Fahrradwege. Der Grüne Prater ist dank einer vor dem Gebäude gelegenen Fußgänger- und Fahrradbrücke über die Lände nur einen Steinwurf entfernt.

  

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CA Immo kaufte um 15, 6 Mio. Euro eigene Aktien


Die börsenotierte CA Immo hat ihre Aktienrückkaufprogramm beendet. Insgesamt wurden 780.037 Stück bzw. rund 0,79 Prozent des Grundkapitals zum Gesamtwert von 15,6 Mio. Euro über die Börse erworben. Der gewichtete Durchschnittskurs betrug rund 20,05 Euro je Aktie. Die Gesellschaft hält nun 5,85 Prozent eigene Aktien, teilte die CA Immo am Freitagabend mit.

  

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CA Immo vermietet 5.300 m² Fläche im Büroprojekt Orhideea Towers in Bukarest

Thales Romania, ein bedeutender Akteur im weltweiten Schienenverkehr und Anbieter von Dienstleistungen für die Bereiche Verteidigung und Sicherheit, Wissenschaft, Technologie sowie Luftfahrt, mietet 5.300 m² Bürofläche im Projekt Orhideea Towers in Bukarest für mindestens fünf Jahre. Das von CA Immo entwickelte Gebäude umfasst 37.000 m² Bruttomietfläche. Der Vermietungsstand liegt derzeit bei rund 70%, unter Berücksichtigung von Erweiterungsmöglichkeiten für Ankermieter ist das Gebäude zu 90% vermietet. Das Gesamtinvestitionsvolumen für dieses Entwicklungsprojekt beträgt rund 75 Mio. €.

Ab Mitte Dezember 2018 wird Thales Systems Romania eine Fläche von 5.300 m² in Orhideea Towers belegen und nach fast 10 Jahren im River Place, einem weiteren repräsentativen Büroobjekt von CA Immo in Bukarest, umziehen. Zu den Mietern in Orhideea zählen derzeit unter anderen Bitdefender (9.300 m²), ein globales Unternehmen für Internet-Sicherheitssoftware, sowie das Finanzsoftwareunternehmen Misys (8.000 m²). Einschließlich des Mietvertrags mit Thales liegt die Vermietungsquote (inklusive Flächenreservierungen für Ankermieter) derzeit bei rund 90%.

Andreas Quint, Vorstandsvorsitzender von CA Immo: „Wir freuen uns, dass sich Orhideea Towers mit Mietern füllt. Mit diesem Büroprojekt können wir den Expansionsplänen der schnell wachsenden rumänischen Unternehmen, von denen viele langjährige Partner sind, Rechnung tragen. Mit der Fertigstellung der Class-A Büroprojekte Orhideea Towers und Campus 6.1, das wir in diesem Jahr von Skanska gekauft haben, ergänzen wir unser nahezu vollständig vermietetes Bestandsportfolio in diesem Jahr um zwei hochwertige Landmark-Projekte an einem der attraktivsten Mikrostandorte im Zentrum von Bukarest."

Die Orhideea Towers liegen im westlichen Zentrum von Bukarest und bieten direkten U-Bahn-Zugang sowie exzellente Sichtbarkeit. Das H-förmige Gebäude weist eine vermietbare Bruttofläche von 37.000 m² auf und verfügt über zwei Türme, die durch eine Brücke verbunden werden. Im Oktober 2015 wurde mit der Errichtung des Fundaments begonnen.

Die Orhideea Towers wurden gemäß der hohen CA Immo Qualitätsstandards bezüglich Design, technischer Spezifikationen und Nachhaltigkeit errichtet, eine Zertifizierung nach LEED Platin wird angestrebt. In dieser Hinsicht kann CA Immo auf einen signifikanten Track Record und langjährige Erfahrung als Entwickler hochwertiger Büroobjekte zurückgreifen.

Die beiden Türme von Orhideea weisen 13 bzw. 17 Geschosse mit großzügigen Flächen von bis zu 2.700 Quadratmetern pro Geschoss und jeweils zwei unterirdische Geschosse auf. Das Projekt beinhaltet 406 Parkplätze sowie einen Abstellplatz für Fahrräder, Duschen und Umkleideräume für Radfahrer.

  

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CA Immo nach 9 Monaten mit mehr Mieterlösen und weniger Gewinn

Nettomieterlöse stiegen um 7 Prozent - Periodengewinn sank um 8 Prozent - Operatives Ergebnis (FFO I) 11 Prozent höher - Jahresziel bestätigt

Der börsennotierte Immobilienkonzern CA Immo hat in den ersten neun Monaten 2018 mehr erlöst, unter dem Strich aber wegen geringerer Verkaufserlöse weniger verdient. Die Nettomieterlöse stiegen um 7 Prozent auf 130,5 (121,8) Mio. Euro, das Periodenergebnis sank um 8 Prozent auf 135,9 (147,3) Mio. Euro. Das Jahresziel, eine Steigerung des FFO I von 106,8 auf über 115 Mio. Euro wird bestätigt.
Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I), eine für die Branche wesentliche Kennzahl, konnte von Jänner bis September von 84,2 auf 93,7 Mio. Euro verbessert werden. Das ist eine Plus von 11,4 Prozent. Dabei berücksichtigt sind weder Verkaufserlöse noch Neubewertungen. Der FFO I zeige die "sehr starke operative Entwicklung, welche auch Grundlage für die nachhaltige Dividendenpolitik der CA Immo ist", betonte der Immokonzern am Dienstagabend nach Börsenschluss.

Die Verkaufserlöse gingen im Vergleich zum Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich zurück. Das Verkaufsergebnis aus dem im Umlaufvermögen gehaltenen Immobilienvermögen sank auf 4,7 (8,4) Mio. Euro, das Ergebnis aus dem Verkauf langfristig gehaltener Immobilien ging auf 5,3 (14,4) Mio. Euro zurück.

Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag um 6 Prozent tiefer bei 113,4 Mio. Euro.

Das Neubewertungsergebnis lag mit 92,5 Mio. Euro dagegen deutlich über dem Vorjahreswert von 32,7 Mio. Euro. Der größte Beitrag dazu kam aus Neubewertungsgewinnen in Deutschland. Das EBIT lag mit 224,1 Mio. Euro um 10,1 Prozent über dem Vorjahreswert.

Hingegen verschlechterte sich das Finanzergebnis von -22,5 auf -41,6 Mio. Euro. Hauptursache waren unbare Bewertungsergebnisse im Zusammenhang mit ausstehenden Wandelanleihen in Höhe von -23,4 Mio. Euro.

Der Nettovermögenswert (Net Asset Value/NAV) betrug per Ende September 26,64 Euro je Aktie. Per Jahresende 2017 waren es 25,95 Euro/Aktie. Der Wert des gesamten Immobilienportfolios lag zum Stichtag bei 4,1 Mrd. Euro, gegenüber 3,8 Mrd. Euro per Ende 2017. Das Bestandsportfolio im Wert von rund 3,4 Mrd. Euro weist eine Rendite von 6,1 Prozent auf. Die Vermietungsquote lag bei 95,3 Prozent.

Insgesamt hat die CA Immo im Jahr 2018 bisher drei Bürogebäude mit einem Transaktionswert von rund 220 Mio. Euro erworben, so CEO Andreas Quint. Diese werden bei Vollvermietung in den kommenden Jahren die Mieterträge um über 13 Mio. Euro jährlich stärken.

Im Ausblick heißt es, dass für die Kernmärkte weiterhin unterstützende Rahmenbedingungen erwartet werden. Die Jahreszielsetzung für die Steigerung des FFO I von 106,8 auf über 115 Mio. Euro wird bestätigt.

  

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Soll und Ist der Zahlen der CA Immo zum 3. Quartal: Der Bloomberg-Konsens rechnete beim Umsatz (Mieterlöse) mit 48,1 Millionen Euro (plus 7,0%), das EBITDA wurde mit 36,2 Millionen veranschlagt (minus 29,9%), das EBIT mit 49,4 (minus 14,0%) und der Überschuss mit 36,5 Millionen (minus 13,9%).

Geworden sind es 47,8 Millionen Euro beim Umsatz, , das EBITDA erreichte 34,1 Millionen, das EBIT 74,3 Millionen und unterm Strich wurden 46,3 Millionen Euro verdient.

https://www.boerse-express.com/news/articles/ca-immo-bewertungseffekt-pusht-65408

  

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SRC stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch
Kursziel weiter bei 33,0 Euro - Vorgelegtes Ergebnis entspricht den Erwartungen

Das Analysehaus SRC hat sein Votum für die Aktien der CA Immo in einem ersten Kommentar auf die kürzlich vorgelegten Zahlen des Immobilienunternehmens von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel von 33,0 Euro bleibt aufrecht. Im Bericht des SRC-Experten Stefan Scharff schreibt der Analyst, das am Mittwoch vorgelegte Ergebnis entspreche im Großen und Ganzen seinen Erwartungen.
Die Prognose für den Gewinn pro Aktie liegt für das laufende Geschäftsjahr 2018 bei 2,00 Euro. In den Folgejahren soll er dann bei 2,52 Euro (2019) und 2,17 Euro (2020) liegen. Die Dividendenschätzungen belaufen sich weiterhin auf 0,90 Euro (2018), 1,00 Euro (2019) und 1,10 Euro (2020).

  

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Starkes 3. Quartal lässt Übertreffen des FFO 1- Zieles erwarten 

Die CA Immo legte ein starkes 3. Quartal vor, wobei Mieteinnahmen und FFO 1 im Rahmen unserer Schätzungen lagen. Die Nettomieteinnahmen stiegen im 3. Quartal um 6% auf EUR 43,7 Mio. aufgrund der Übernahme des Warsaw Spire B, der Fertigstellung des KPMG Büros in Berlin und einer Großvermietung in Berlin. Aufgrund von Aufwertungsgewinnen (allen voran beim deutschen Portfolio sowie aufgrund einer Neuvermietung in Österreich) kletterte das EBIT sogar um fast 30% auf EUR 43,8 Mio. Der FFO 1 stieg um 8% auf EUR 30,5 Mio. (EUR 93,7 Mio. für 1-3Q 18). Damit sehen wir die CA Immo voll auf Kurs, das selbstgesteckte Ziel eines FFO 1 von EUR 115 Mio. zu übertreffen und sogar unsere eigene Schätzung von EUR 120,6 Mio., da im 4. Quartal noch weitere Akquisitionen/Fertigstellungen zum Cash Flow beitragen werden. Der EPRA NAV je Aktie per 30.9.19 stieg auf EUR 31,13.

Ausblick

Wir bleiben bei unserer jüngst bestätigten Kaufempfehlung für die CA Immo Aktie, die aufgrund ihres attraktiven Portfolios und der starken Entwicklungspipeline nach wie vor unser Top Pick unter den österreichischen Immobilienwerten ist. Die aktuellen Kursniveaus (rund 8% unter NAV, 14% unter Buchwert) bieten unserer Meinung nach derzeit attraktive Einstiegsniveaus. 

Erste Bank

  

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CA IMMO Vermietungsleistung 2018: Büroflächen-Nachfrage auf Rekordhoch
Vor allem in Deutschland (99% Vermietungsquote), Tschechien (99%) und Polen (96%) ist eine Vollauslastung des CA Immo-Bestandsportfolios erreicht

• 99% Vermietungsquote des deutschen Bestandsportfolios, über 94% internationale Bestandsauslastung (Durchschnitt)
• Frühzeitiger Abschluss großvolumiger Projekt-Vorvermietungen (insgesamt knapp 60.000 m²) vor allem in Berlin und München
• Insgesamt rd. 230.000 m² Vermietungsleistung in 8 Ländern (inkl. Projekt-Vorvermietungen), davon 64.000 m² (knapp 30%) in Deutschland

Die Dynamik in den CA Immo Bürovermietungsmärkten war auch 2018 auf Rekordhoch, das Unternehmen verzeichnet mittlerweile vor allem in Deutschland (99% Vermietungsquote), Tschechien (99%) und Polen (96%) eine Vollauslastung des Bestandsportfolios. Besonders stark nachgefragt waren auch die großteils deutschen Büroprojekte, für die CA Immo – teilweise mehr als ein Jahr vor Fertigstellung – großvolumige Vorvermietungen mit langer Laufzeit abschließen konnte. Im 2. Halbjahr 2019 wird CA Immo zudem drei Bürogebäude in Berlin fertig stellen, die alle bereits hohe Vorvermietungsquoten zwischen 70 und 100% aufweisen (Alle Vermietungsquoten: vorläufige Zahlen zum 31.12.2018).

Andreas Quint, CEO von CA Immo: „Wir konnten 2018 unsere bereits sehr hohe internationale Bestandsauslastung und damit die laufenden Mieterträge langfristig stärken. Inklusive der schon jetzt sehr gut vorvermieteten drei Berliner Bürogebäude, die wir dieses Jahr fertig stellen werden – davon zwei für den eigenen Bestand – sind wir gut dafür gerüstet, die von uns gesetzten finanziellen Wachstumsziele zu erreichen.“

Hotspots der Vermietungsaktivitäten waren vor allem Berlin, München und Budapest – hier verzeichnete CA Immo sowohl für ihre Bestandsobjekte als auch für Neubauprojekte besonders starke Nachfrage und teilweise steigende Mietniveaus. Vor allem in Berlin und München wirkt sich das zunehmend knappe Angebot an Büroflächen spürbar auf das Preisniveau aus. Die traditionell höchste Vermietungsleistung gemessen an der Bestandsfläche wurde mit knapp 20% in Zentral- und Osteuropa verzeichnet – der Grund sind unter anderem die marktüblichen kürzeren Vertragslaufzeiten und somit viele Vertragsverlängerungen in CEE. Die stärkste Vermietungsleistung nach Ländern konnte in Budapest und Bukarest erzielt werden. Insgesamt über 80.000 m² wurden in den beiden Städten im Jahr 2018 in Summe vermietet, darunter Großvermietungen an Vodafone und Thales Systems.

Die international großvolumigsten Einzel-Neuvermietungen wurden in Berlin, München und Wien abgeschlossen, alle für eine langfristige Laufzeit: Das internationale Software-Unternehmen JetBrains mietete 12.600 m² langfristig im Münchner Büroprojekt MY.O, das voraussichtlich im 1. Halbjahr 2020 fertig gestellt wird und bereits zu über 80% vorvermietet ist. In Wien mietete die Volksbank Wien rd. 14.000 m² im Bürogebäude an der Haidingergasse 1-15 ab 2019 an und der börsennotierte Finanzdienstleister Hypoport AG schloss einen ebenfalls langfristigen Mietvertrag über rd. 8.500 m² im Berliner Büroprojekt MY.B ab, dessen Fertigstellung im 4. Quartal 2019 geplant ist.

Vermietungsleistung 2018 – Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2018 vermietete CA Immo in Summe rd. 230.000 m² vermietbare Nutzfläche in 8 Ländern, davon entfielen 25% (rd. 57.000 m²) auf Vorvermietungen von im Bau befindlichen Projekten. Exklusive dieser Projekt-Vorvermietungen entspricht dies einer Vermietungsleistung von rd. 14% gemessen am insgesamt rund 1,2 Mio. m² vermietbare Nutzfläche fassenden Bestandsportfolio der CA Immo. 52% der Bestands-Vermietungsleistung entfallen auf Neuvermietungen (89.000 m²), der Rest auf Vertragsverlängerungen bestehender Mieter. Mehr als 90% der vermieteten Bestandsfläche waren Büroflächen.

CA Immo Bestandsportfolio: Rd. 90% Büroanteil, über 94% Vermietungsquote, knapp 80% der Bestandsgebäude mit Nachhaltigkeitszertifikat

Das CA Immo Bestandsportfolio im Wert von rd. 3,4 Mrd. € ist geprägt von großen, innerstädtischen Büroimmobilien (knapp 90% Anteil am Gesamtportfolio) in zentraleuropäischen Metropolen. Rund 49% des Bestands liegen in Zentral- und Osteuropa, 35% entfallen auf Deutschland und 16% auf Österreich. Das Portfolio ist mit über 94% Vermietungsquote nahezu voll ausgelastet. Knapp 80% der Büroflächen verfügen über ein Nachhaltigkeitszertifikat nach DGNB, LEED oder BREEAM. Inklusive des Immobilienvermögens in Entwicklung (Projekte im Bau und Grundstücksreserven) hält CA Immo ein Immobilienvermögen im Wert von rd. 4,1 Mrd. € (Zertifizierungs- und Vermietungsquote: vorläufige Zahlen Stand 31.12.2018, alle sonstigen Kennzahlen: Stand 30.9.2018).

  

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CA Immo erwartet starkes Immobilienneubewertungsergebnis im vierten Quartal 2018
Erfolgreiche Projektfertigstellungen sowie positives Marktumfeld führen mit 276,5 Mio. EUR zu höchstem Bewertungsergebnis in der Unternehmensgeschichte.

Wien, 28.2.2019. Der Vorstand der CA Immo erwartet für das Schlussquartal des Geschäftsjahres 2018 einen signifikanten Ergebnisbeitrag aus der Immobilienneubewertung. Die sich auf der Basis der zum Jahresende erfolgenden turnusmäßigen externen Immobilienbewertung abzeichnenden positiven Bewertungseffekte werden sich aus heutiger Sicht im vierten Quartal auf über 180 Mio. EUR belaufen. Neben dem anhaltend starken Marktumfeld in Deutschland reflektiert das Ergebnis auch die positive Marktentwicklung in einzelnen zentral- und osteuropäischen Kernländern der CA Immo Gruppe. Darüber hinaus gingen im Zuge der dynamischen Umsetzung der Entwicklungspipeline im 4. Quartal – nach dem im 1. Quartal fertig gestellten, voll vermieteten Bürogebäude KPMG in Berlin und dem im 3. Quartal finalisierten Bürogebäude ViE in Wien – mit dem Bürogebäude Orhideea Towers in Bukarest und dem IntercityHotel Frankfurt Hauptbahnhof Süd zwei weitere Projekte in den Bestand über. Insgesamt übernahm CA Immo im Jahr 2018 somit vier selbst entwickelte Gebäude mit einem gesamten Investitionsvolumen von rd. 230 Mio. EUR in den eigenen Bestand. Das Jahresergebnis aus der Immobilienbewertung wird damit im Jahr 2018 mit 276,5 Mio. EUR und somit substantiell über dem Vorjahreswert (104,0 Mio. EUR) erwartet.

  

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>Wien, 28.2.2019. Der Vorstand der CA Immo erwartet für das
>Schlussquartal des Geschäftsjahres 2018 einen signifikanten
>Ergebnisbeitrag aus der Immobilienneubewertung. Die sich auf
>der Basis der zum Jahresende erfolgenden turnusmäßigen
>externen Immobilienbewertung abzeichnenden positiven
>Bewertungseffekte werden sich aus heutiger Sicht im vierten
>Quartal auf über 180 Mio. EUR belaufen.


Das sind knapp über 1,80 Euro pro Aktie.

  

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Die CA Immo meldete diese Woche, dass ein starkes Neubewertungsergebnis von über EUR 180 Mio. im 4. Quartal erwartet wird aufgrund des positiven Marktumfeldes in Deutschland und in einzelnen osteuropäischen Ländern aber auch aufgrund von zwei weiteren Projektfertigstellungen, die ins Bestandsportfolio übergingen (Bürogebäude in Bukarest, Hotel in Frankfurt). In Summe wird das Immobilienneubewertungsergebnis 2018 bei rund EUR 276,5 Mio. liegen, sodass wir damit rechnen, dass der EPRA NAV wahrscheinlich auf mehr als EUR 33 zulegen wird (von EUR 31,13 zum 30.9.18).

Erste Bank

  

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SRC erhöht Kursziel von 33 auf 34 Euro, weiter "Buy"
Experten erwarten Fortsetzung der positiven Nachrichtenlage beim Immobilienunternehmen

Das Analysehaus SRC hat das Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens CA Immo von 33 auf 34 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung "Buy" bestätigte Analyst Stefan Scharff gleichzeitig in seiner Studie.

Im Februar hatte die CA Immo einen "hohen Ergebnisbeitrag" aus der Immobilien-Neubewertung für das Schlussquartal 2018 angekündigt. Die Experten von SRC erwarten nun eine Fortsetzung der positiven Nachrichtenlage bei CA Immo auch bei der Vorlage der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am 27. März.

Die Prognose für den Gewinn pro Aktie liegt für das Geschäftsjahr 2018 bei 3,34 Euro. In den Folgejahren soll er dann bei 2,70 Euro (2019) und 2,16 Euro (2020) liegen. Die Dividendenschätzungen je Titel belaufen sich auf 0,90 Euro (2018), 1,00 Euro (2019) und 1,10 Euro (2020).

  

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CA Immo bekommt wieder einen Finanzvorstand


Die CA Immo bekommt wieder einen Finanzvorstand. Andreas Schillhofer (47) wird spätestens per 1. Oktober CFO, so die Firma am Freitagabend. Vorstandschef Andreas Quint übte die Funktion zuletzt interimistisch aus, nachdem Hans Volkert Volckens das CFO-Mandat nach dem Verkauf der 26 Prozent-Beteiligung an der CA Immo durch die Immofinanz an den US-Investor Starwood im Oktober niedergelegt hatte.

  

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SBC bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 39,0 Euro. Das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 35,3 Euro.

  

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Neubewertungen brachten CA Immo 2018 Rekordergebnis - Mehr Dividende
Ein Viertel mehr Nettogewinn - 90 statt 80 Cent/Aktie Dividende geplant - FFO I übertraf Ziel und soll heuer erneut wachsen - Lukrativer "Tower 185"-Verkauf drückte Rendite und FFO II

Ein stark gestiegenes Neubewertungsergebnis hat der börsennotierten CA Immo voriges Jahr ein Rekordergebnis beschert. Der Nettoergebnis stieg um 28,2 Prozent auf 305,3 Mio. Euro, die Dividende soll um ein Achtel von 80 auf 90 Cent je Aktie angehoben werden, gab das Unternehmen am Mittwochabend bekannt. Weitere künftige Anhebungen der Ausschüttung sind analog der Gewinnentwicklung vorprogrammiert.
Das Neubewertungsergebnis kletterte 2018 auf das Zweieinhalbfache bzw. von 103,9 Mio. auf 276,5 Mio. Euro. Auch unabhängig von den Bewertungen war man besser unterwegs: Die wichtige Branchenkenngröße FFO I (das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft) stieg um 11,3 Prozent auf 118,5 Mio. Euro und übertraf damit das eigene Ziel von "über 115 Mio. Euro". Fürs laufende Geschäftsjahr 2019 sind "mindestens 125 Mio. Euro" angepeilt, lautet der Ausblick. Bestätigt wurde zudem die Ausschüttungsquote für die Dividende im Ausmaß von 70 Prozent des FFO I.

Der FFO II (inklusive Verkäufe und nach Steuern) verringerte sich jedoch - wegen des äußerst profitablen Verkaufs des "Tower 185"-Wolkenkratzers in Frankfurt - von 173,1 auf 111,3 Mio. Euro bzw. von 1,86 auf 1,20 Euro je Aktie. Aus diesem Verkauf ist im Ergebnis der Gemeinschaftsunternehmen ein positiver Effekt von 10,2 Mio. Euro enthalten, davon 8,5 Mio. Euro aus der Auflösung von latenten Steuern. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) summierte sich auf 442,3 Mio., dank des Neubewertungsergebnisses ein Zuwachs von 28,4 Prozent.

Die Mieterlöse der CA Immo legten voriges Jahr um 6,7 Prozent auf 192,4 Mio. Euro zu, das Nettomietergebnis um 7,2 Prozent auf 175,2 Mio. Euro. Das Nettovermögen (EPRA NAV) wuchs um 11 Prozent auf 33,30 Euro je Aktie. Die Papiere schlossen am Mittwoch bei 33,02 Euro. Der Bilanzwert des Immo-Vermögens stieg 2018 - durch eigene Projektfertigstellungen und Immobilien-Akquisitionen - um 17 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro, davon entfielen 3,8 Mrd. Euro auf Bestandsimmobilien und 652 Mio. Euro auf Immobilien in Entwicklung. Das Bestandsportfolio verteilt sich zu 50 Prozent auf Osteuropa, zu 35 Prozent auf Deutschland und zu 15 Prozent auf Österreich. Das Portfolio wies Ende des Jahres 5,8 (6,2) Prozent Rendite auf, die Vermietungsquote lag bei 94,4 (95,2) Prozent.

  

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CA Immo sieht bei möglichen Immo-Mergers in Österreich von außen zu
Quint: Geringer Immofinanz-Anteil "unstrategisch", aber "keine schlechte Anlage" - Neuer, von Starwood kommender Vorstand: Radikaler Strategiewandel nicht zu erwarten

Bei den möglichen Fusionen oder Übernahmen im Bereich der börsennotierten Immo-Unternehmen in Österreich mischt die CA Immo AG nicht mehr mit, sondern sieht "von der Seitenlinie aus" zu, wie CEO Andreas Quint am Donnerstag im Bilanzpressegespräch auf eine entsprechende Frage sagte. Man halte 5 bis 6 Prozent an der Immofinanz, es sei aber völlig unklar, über welche Transaktion man überhaupt rede.

Einst hatten Immofinanz und CA Immo eine Fusion erwogen, doch klopfte dann der US-Investor Starwood bei beiden an. Letztlich veräußerte die Immofinanz ihren 26-Prozent-Anteil, den sie an der CA Immo hielt, voriges Jahr an Starwood, das Closing erfolgte Ende September. Schon vor zwei Jahren stand auch die s Immo im Zentrum von Spekulationen über eine Konsolidierung der heimischen Börse-Immos, voriges Frühjahr erwarb die Immofinanz 29 Prozent an der s Immo.

Die CA Immo sei da jetzt "völlig draußen", erklärte CEO Quint am Donnerstag zu den Optionen. Im Übrigen sei "völlig unklar", über welche Transaktion man da rede, Takeover oder Merger, "da gibt es ja verschiedene Szenarien". Ihr Anteil an der Immofinanz von 5 bis 6 Prozent sei für die CA Immo "völlig unstrategisch", aber "keine so schlechte Anlage" etwa im Vergleich zu einem Bankkonto. "Die zahlen ja Dividende", so Quint.

Bei der CA Immo wiederum gab es nach dem Einstieg des Großaktionärs Starwood - im Ausmaß einer Sperrminorität inklusive vier "Golden Shares" - Änderungen in Aufsichtsrat und Vorstand. Ins Kontrollgremium wurden vom US-Investor drei neue Mitglieder entsandt, und mit 1. November 2018 ist Keegan Viscius, vormals Senior Vice President von Starwood Capital, als Chief Investment Officer (CIO) in den CA-Immo-Vorstand eingetreten.

Viscius sprach am Donnerstag vor Journalisten von "einem der konkurrenzfähigsten und konzentriertesten Portfolios", da Starwood angezogen haben. Das Portfolio habe, nach den letzten Bereinigungen, ein erstklassiges Potenzial, daher bestehe "keine Notwendigkeit, einen radikalen Wandel in der Strategie zu erwarten", meinte der CIO auf eine darauf zielende Frage. Ob sich Starwood mit den 26 Prozent zufriedengebe oder die Absicht bestehe, den Anteil zu erhöhen? "Ich kenne ihre Pläne nicht, sehe aber so etwas nicht."

An der Börse war die CA Immo zuletzt rund 3,2 Mrd. Euro wert, die Immofinanz 2,5 Mrd. Euro, die s Immo 1,2 Mrd. Euro.

  

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CA Immo sieht nach Rekordzahlen weiteres Wachstum vorprogrammiert

Durch Projekte und Landreserven - Immo-Vermögen wuchs 2018 stark, auch durch Aufwertungen speziell in Deutschland - Portfolio bereinigt, Fokus auf wenige Metropolen und München

Die börsennotierte Büroentwickler CA Immo sieht nach dem vorjährigen Gewinnrekord weiteres Wachstum durch in der Pipeline befindliche Projekte und Grundstücksreserven gewissermaßen vorprogrammiert. Man wolle die Präsenz in allen Kernmärkten erweitern und neue Marktchancen evaluieren, sagte CEO Andreas Quint am Donnerstag. Dafür sehe man sich auch aufgrund der stabilen Bilanzstruktur imstande.
Allein durch die Projektfertigstellungen 2019 werde man weiter wachsen. Das von Einmaleffekten befreite operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I) solle erneut zulegen, 70 Prozent davon wolle man den Aktionären geben. 2018 hatte die CA Immo ihr Immobilienvermögen durch Bestandsergänzungen (Immo-Käufe und Fertigstellungen) um 17 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro gesteigert, freilich halfen dabei auch hohe Immo-Aufwertungen speziell in Deutschland.

Auf das Nachbarland entfielen zu Jahresende 44 Prozent aller Buchwerte, etwa ebenso viel wie auf CEE, dennoch spielten sich die Neubewertungsgewinne zu 72 Prozent in Deutschland ab. In Summe stieg das Neubewertungsresultat auf 276,5 Mio. Euro, auf rund das Zweieinhalbfache von 2017 - als "Resultat des strategischen Weges", wie CEO Quint betonte.

Der FFO I legte um 11 Prozent auf 118,5 Mio. Euro, heuer sollen es 125 Mio. Euro oder mehr sein, wurde ein früherer Ausblick bestätigt. Unterm Strich kletterte der Nettogewinn 2018 um 28 Prozent auf 305,3 Mio. Euro, die Dividende soll fürs abgelaufene Jahr von 80 auf 90 Cent je Aktie angehoben werden. Die Mieterlöse der CA Immo legten um fast 7 Prozent auf 192,4 Mio. Euro zu, das Nettomietergebnis um gut 7 Prozent auf 175,2 Mio. Euro. Insbesondere in Deutschland sehe man auch für die nächsten Jahren ein Mietentwicklungspotenzial nach oben, sagte Quint im Bilanzpressegespräch.

Bei den Neubewertungsgewinnen in Deutschland gaben 2018 zu drei Fünftel die Projekte und Landreserven den Ausschlag, zu zwei Fünftel der Bestand. Das Nettovermögen (EPRA NAV) der CA Immo wuchs um 11 Prozent auf 33,30 Euro je Aktie. Am Donnerstag war der Kurs auf Berg- und Talfahrt, zuletzt stand mit 32,90 Euro ein Minus von 0,6 Prozent. 2018 hatte das Papier andere Immo-Titel und entsprechende Spezialindices - sowie den ATX insgesamt - "outperformed".

Wie Quint hob auch der im Herbst von Starwood entsandte neue Vorstandsdirektor Keegan Viscius die erfolgte Bereinigung des Portfolios hervor. Fortan konzentriert man sich im Wesentlichen auf die Hauptstädte von Deutschland, Polen, Österreich, Ungarn, Tschechien und Rumänien, wobei in Deutschland noch München dazukommt, Bukarest und Prag aber derzeit nur eine kleinere Rolle spielen. Durch "Non-core"-Verkäufe habe man 2018 einen Länder-Exit aus Bulgarien, Slowenien und der Ukraine vollzogen und sich auch aus Sekundärstädten in Polen, Rumänien, Ungarn zurückgezogen, so Viscius.

Das CA-Immo-Portfolio wies Ende des Jahres 5,8 (Vorjahr: 6,2) Prozent Rendite auf, wobei die höchsten "Yield"-Werte in Ungarn und Rumänien erzielt wurden, die geringsten in Deutschland und Österreich. In CEE gehe die Strategie auf, die Renditen zu senken, also den Wert zu steigern. Im Schnitt lag die Vermietungsquote bei 94,4 (95,2) Prozent, dabei in Deutschland und Tschechien bei 99 Prozent, in Österreich bei 90 in Rumänien bei 85 Prozent. Der Büro-Fokus soll beibehalten werden, bekräftigten beide Vorstandsdirektoren, 2018 betrug der Anteil 88 (2017: 87) Prozent. In Bau hat man Projekte für 406 Mio. Euro Buchwert und verfügt über Landreserven für 290 Millionen, die aber den Angaben zufolge 4,2 Mrd. Euro Development-Potenzial entsprechen.

Auch auf der Finanzierungsseite ist man nicht untätig geblieben - die Finanzierungskosten konnten voriges Jahr auf im Schnitt 1,7 (1,9) Prozent weiter gesenkt werden. Außerdem wurde das Fälligkeitsprofil geglättet, also gleichmäßiger gemacht, so Quint. Die Zinssituation habe sich weiter sehr erfreulich entwickelt. Dass die Zinsen auf absehbare Zeit nicht steigen würden, sei heute mehr Konsens als vor vier oder sechs Monaten, meinte der CEO.

  

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EPRA NAV springt auf EUR 33,30 aufgrund von Aufwertungsgewinnen

Die CA Immo beendete wie erwartet ein erfolgreiches Jahr 2018 und übertraf mit einem FFO 1 von EUR 118,5 Mio. ihre Guidance von EUR 115 Mio. Die Nettomieterlöse stiegen um 7,2% auf EUR 175,2 Mio. dank des Ankaufs von drei Objekten in Osteuropa und vier Projektfertigstellungen hauptsächlich in Deutschland. Aufgrund hoher Aufwertungsgewinne infolge der weiteren Renditekompression in Deutschland sowie den Projektfertigstellungen kletterte das EBIT um 28,4% auf EUR 344,4 Mio. Der EPRA NAV per 31.12.2018 stieg auf EUR 33,30 je Aktie – ein Plus von EUR über EUR 2/Aktie gegenüber dem 30.9.2018. Die Dividende wird um 10 cent auf EUR 0,90/Aktie angehoben (Dividendenrendite von 2,7%). Für heuer bekräftigte das Management das Ziel, einen FFO 1 von mind. EUR 125 Mio. zu erzielen.

Ausblick

Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung für die CA Immo Aktie, die aufgrund ihres attraktiven Portfolios und der starken Entwicklungspipeline nach wie vor unser Top Pick unter den österreichischen Immobilienwerten ist. Obwohl die Aktie nun fast schon zum NAV notiert, sehen wir das Mietwachstum aus der starken Entwicklungspipeline mit einem aktuellen Bauvolumen von EUR 830 Mio. noch nicht voll im Kurs reflektiert.


Erste Bank

  

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Petrus Advisers setzt sich weiter für Interessen der Kleinaktionäre ein
London (OTS) - Petrus Advisers schlagen die Immobilien-Experten Karl Bier und Dr. Martin Hagleitner als Kandidaten für die Wahl in den Aufsichtsrat der CA Immobilien Anlagen AG („CAI“) bei der kommenden Hauptversammlung („HV“) am 9. Mai 2019 vor. Beide Herren sind unabhängige Kandidaten, deren relevante Erfahrungen in den Bereichen Immobilien, Immobilienentwicklung und Bauindustrie, der CAI zu Gute kommen werden. Wir erhoffen uns dadurch eine Stärkung der dysfunktionalen Governance bei CAI seit dem Kauf eines 26 %-igen Anteils an CAI durch Starwood Capital („Starwood“).

Petrus Advisers erwarten, dass Richard Gregson und Michael Stanton dem Vorbild von John Nacos folgen und mit sofortiger Wirkung ihre Aufsichtsratsmandate bei CAI niederlegen. Beide sind als Vertreter der O1-Gruppe, dem vorherigen Eigentümer des 26 %-Aktienpakets, in den Aufsichtsrat gewählt worden. Sie sind nicht auf dem europäischen Festland ansässig und bringen keinen ersichtlichen Mehrwert für die Gesellschaft. Mit dem Einstieg von Starwood haben beide Herren ihre Rechtfertigung für eine Funktion bei CAI endgültig verloren. Dass sie auf Aktionärskosten für Aufsichtsratstreffen teuer eingeflogen werden, verdeutlicht die sinnlose Verschwendung von Aktionärsgeldern. Sollten die Herren Gregson und Stanton ihr Mandat nicht zurücklegen, werden wir uns für ihre Abwahl bei der HV am 9. Mai einsetzen.

Der Aufsichtsrat der CAI hat Jeff Dishner – ein Partner des 26 % Aktionärs Starwood – als unabhängigen Vertreter der Kapitalseite für den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Herr Dishner ist momentan als Vertreter von Starwood über eine der vier Namensaktien ("Golden Shares"), die Starwood gemeinsam mit dem 26 %-Aktienpaket zugesprochen wurde, im Aufsichtsrat. Eine direkte Wahl über die HV würde es Starwood daher ermöglichen, unter Umständen bis zu fünf Vertreter in den Aufsichtsrat zu entsenden und die Gesellschaft in weiterer Folge zu dominieren. Als Vertreter der Rechte aller Minderheitsaktionäre sind wir über diesen Vorschlag schockiert und fordern die Gesellschaft auf, diese Nominierung zurückzuziehen. Wir haben auch die Österreichische Übernahmekommission von den aktuell zweifelhaften Vorgängen informiert und erwarten eine Abwehr eines missbräuchlichen Versuches, eine der führenden österreichischen Aktiengesellschaften zu dominieren und ohne Bezahlung einer Übernahmeprämie zu kontrollieren.

  

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"Mißbrauch" ist ein ziemlich klares Wort.
Hab mich eh schon gewundert, wie es möglich sein kann, dass die Entsendungsrechte haben UND zusätzlich noch ein paar Mitglieder per Wahl durch die HV (wo sie die Mehrheit haben) in den AR schicken können.

Aber diese komischen Gepflogenheiten gibts ja schon seit Bank-Austria-Zeiten.

  

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Schillhofer ab 1. Juni neuer Finanzvorstand der CA Immo


Die CA Immo bekommt per 1. Juni wieder einen Finanzvorstand. Andreas Schillhofer (47) übernimmt dann die Funktion, die zuletzt von Vorstandschef Andreas Quint interimistisch ausgeübt wurde. Zuvor hatte Hans Volkert Volckens das CFO-Mandat im Oktober niedergelegt - nach dem Verkauf der 26 Prozent-Beteiligung an der CA Immo durch die Immofinanz an den US-Investor Starwood.

Schillhofer wird sich heute bei der Hauptversammlung der CA Immo auch den Aktionären vorstellen.

  

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CA Immo - SRC stuft Papier von "Accumulate" auf "Hold" herab
Kursziel von 36,00 Euro bleibt aufrecht - FFO-Anstieg wird positiv gesehen

Das Analysehaus SRC hat seine Aktienbewertung des heimischen Immobilienunternehmens CA Immo von "Accumulate" auf "Hold" gesenkt. Das Kursziel ließ Analyst Stefan Scharff in seinem Kommentar zu den am Vorabend vorgelegten Zahlen unverändert bei 36,00 Euro.

Primär für die Herabstufung des Papiers verantwortlich sei der starke Kursanstieg seit der letzten Studie des Analystenhauses, betitelte Scharff seine Analyse. Mit Hinblick auf die Zahlenvorlage hob der Experte unter anderem den annähernd siebenprozentigen Anstieg des "Funds From Operations" (FFO I) hervor, und zwar von 27,7 Mio. Euro auf 29,6 Mio. Euro.

Ebenfalls hervor strich er den Anstieg der Mieterlöse um 9,4 Prozent. Die steigenden Erlöse seien einerseits durch den Portfolioaufbau begründet, schrieb der SRC-Analyst. Andererseits rührten sie von einer starken Vermietungsleistung her. Im Detail hätten vor allem die Fertigstellung des KPMG-Gebäudes in Berlin, das Intercity Hotel in Frankfurt, in Wien das Bürogebäude ViE und die Orhideea Türme in Bukarest operativen Rückenwind geliefert.

Die Prognose für den Gewinn pro Aktie liegt für das Geschäftsjahr 2019 weiterhin bei 2,78 Euro. In den Folgejahren soll er bei 2,28 Euro (2020) und 1,88 Euro (2021) liegen. Die Dividendenschätzungen je Titel blieben ebenfalls unangetastet. Sie belaufen sich auf 1,00 Euro (2019) und auf 1,10 Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Baader Bank hebt Kursziel von 33,00 auf 34,00 Euro
Anlagevotum mit "Hold" bestätigt

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienkonzerns CA Immo von 33,00 auf 34,00 Euro angehoben. Ihr Anlagevotum bestätigte die Bank mit "Hold".

Die Kurszielanhebung erfolgte im Zuge einer Sektorstudie über die österreichische Immobilienbranche: "CA Immo wird nicht nur durch seine Entwicklungs-Pipeline im Wachstumsmodus bleiben. Wir denken, die relativ neu geschaffene Managementposition des CIO unterstreicht, dass CA Immos neuer Kerneigner will, dass das Unternehmen stärker durch Zukäufe wächst", schreibt Christine Reitsamer in der Mittwoch veröffentlichten Sektorstudie.

Beim FFO je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,26 Euro für 2019, sowie 1,35 bzw. 1,45 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,90 Euro für 2019, sowie 0,95 bzw. 1,00 Euro für 2020 bzw. 2021.

  

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Bilanz zum 31. März 2019: CA Immo steigert Mieterlöse und nachhaltiges Ergebnis (FFO I)
Starkes Portfoliowachstum 2018 stärkt Nettomietergebnis (+9%) und nachhaltigen Ertrag (+7%)
Wien (OTS) - • Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 29,6 Mio. € um 6,6% über Vorjahreswert (27,7 Mio. €)
• Nettomietergebnis um 9,4% auf 46,7 Mio. € gesteigert (2018: 42,7 Mio. €)
• Konzernergebnis von 5,4 Mio. € (–81,2% zum Vorjahreswert) v. a. von nicht cash-wirksamen Bewertungseffekten im Zusammenhang mit der Wandelanleihe und Zinsentwicklung belastet (Finanzergebnis)
• EPRA NAV je Aktie (unverwässert) bei 33,46 € (31.12.2018: 33,30 €)
• Erhöhung der Dividende auf 90 Cent je Aktie (+12,5%) beschlossen
• Die Jahreszielsetzung, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) auf über 125 Mio. € zu steigern (gegenüber dem Vorjahreswert von 118,5 Mio. €), wird bestätigt

Die Ergebnisse des 1. Quartals 2019 schließen nahtlos an das für CA Immo überaus ereignis- und erfolgreiche Wachstumsjahr 2018 an. Mit einem um 9% erhöhten Nettomietergebnis, das u. a. zu einem FFO-I-Anstieg von 7% beiträgt, profitiert CA Immo von der intensiven Development- und Akquisitionstätigkeit des Vorjahres. Die erfolgreiche Entwicklungstätigkeit in Deutschland wird – stark unterstützt vom weiterhin dynamischen Marktumfeld – 2019 weiter fortgeführt. Der dadurch kontinuierlich wachsende, effizient bewirtschaftete Portfoliobestand (Vermietungsquote: 94,4%) bildet das stabile Rückgrat der Unternehmensperformance auf Basis nachhaltiger, kalkulierbarer Mieterträge.

Andreas Quint, CEO von CA Immo: „Unser guter operativer Start in das Jahr 2019 ist die logische Konsequenz des starken Wachstumskurses im Vorjahr. 2018 haben wir unser Immobilienvermögen um vier Projektfertigstellungen und drei Bestandsakquisitionen erweitert, nun ernten wir die ersten Früchte dieser Portfolioexpansion. Diesen Kurs werden wir auch 2019 weiterverfolgen. Die drei Berliner Büroprojekte, deren Fertigstellung im 2. Halbjahr 2019 geplant ist, sind per Ende Mai schon zwischen 90% und 100% vorvermietet.“

Ergebnisse des 1. Quartals 2019
FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, konnte in den ersten drei Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahreswert um 6,6% auf 29,6 Mio. € gesteigert werden (2018: 27,7 Mio. €). Der FFO I je Aktie belief sich zum Stichtag auf 0,32 € – eine Steigerung von 6,7% zum Vorjahreswert (2018: 0,30 € je Aktie). FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern ein Indikator für die Gesamtprofitabilität der Gruppe, lag zum Stichtag bei 25,1 Mio. €, 3,7% unter dem Wert 2018 in Höhe von 26,0 Mio. €. FFO II je Aktie stand bei € 0,27 je Aktie (2018: € 0,28 je Aktie).

CA Immo verbuchte in den ersten drei Monaten 2019 einen deutlichen Zuwachs der Mieterlöse um 9,8% auf 50,7 Mio. € (bereinigt um den IFRS 16-Effekt in Höhe von 7,6 Mio. €). Diese positive Entwicklung steht in Zusammenhang mit dem Portfoliowachstum des Jahres 2018. Neben den Projektfertigstellungen KPMG-Gebäude (Berlin), InterCity Hotel Frankfurt Hauptbahnhof und Orhideea Towers (Bukarest) leisteten die angekauften Bürogebäude Warsaw Spire C (War-schau), Campus 6.1 (Bukarest) und Visionary (Prag) einen deutlich positiven Beitrag im Jahresvergleich. Das Nettomietergebnis belief sich nach dem ersten Quartal auf 46,7 Mio. € (2018: 42,7 Mio. €), ein Zuwachs von 9,4% im Jahresvergleich. Die Effizienz der Vermietungsaktivitäten (ebenfalls bereinigt um IFRS 16-Effekte), gemessen als operative Marge im Bestandsgeschäft (Verhältnis von Nettomietergebnis zu Mieterlösen), lag mit 92,2% auf dem Niveau des Vorjahreswerts von 92,5%.

Das Ergebnis aus Immobilienhandel und Bauleistungen stand zum Stichtag bei –0,4 Mio. € (2018: 4,5 Mio. €). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen belief sich zum 31.3.2019 auf 1,3 Mio. € (2018: 3,6 Mio. €).

Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank in Folge der oben beschriebenen Entwicklung um –6,4% auf 38,1 Mio. € (2018: 40,8 Mio. €).

Das Neubewertungsergebnis stand bei 16,1 Mio. € zum Stichtag und lag damit über dem Referenzwert des Vorjahres (2018: –0,6 Mio. €). Die wertmäßig größten Beiträge zum Neubewertungsgewinn steuerten Wertanpassungen bedingt durch den Baufortschritt der Entwicklungsprojekte Cube, MY.B sowie Bürogebäude am Kunstcampus (BT2) in Berlin sowie MY.O und NEO in München bei.

Die laufenden Ergebnisse der nach der Equity-Methode konsolidierten Gemeinschaftsunternehmen werden als Ergebnis von Gemeinschaftsunternehmen in der Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung gezeigt. Der geringe Ergebnisbeitrag in Höhe von 0,4 Mio. € (2018: 17,0 Mio. €) reflektiert das reduzierte Volumen an Joint Ventures im Rahmen der strategischen Portfoliofokussierung.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 53,5 Mio. € 5,5% unter dem Vorjahresergebnis (2018: 56,6 Mio. €).

Das Finanzergebnis summierte sich in den ersten drei Monaten auf –39,7 Mio. € (2018: –18,0 Mio. €). Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, blieb trotz eines höheren Finanzierungsvolumens gegenüber 2018 im Wesentlichen stabil (–0,9%) und stand mit –9,5 Mio. € zu Buche. Das Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften beinhaltet unbare Bewertungseffekte in Zusammenhang mit der Wandelanleihe (–15,8 Mio. €) sowie mit Zinsabsicherungen und belief sich auf –28,2 Mio. € (2018: –9,3 Mio. €). Die im Jahr 2017 emittierte Wandelschuldverschreibung besteht aus einer Fremdkapitalkomponente und aufgrund der Rückzahlungsoption in Aktien der CA Immo aus einem trennungspflichtigen eingebetteten Derivat. Der beizulegende Zeitwert des Derivats entspricht im Begebungszeitpunkt der Residualgröße zwischen dem beizulegenden Zeitwert der Wandelschuldverschreibung und dem beizulegenden Zeitwert der Fremdkapitalkomponente.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 13,7 Mio. € und lag damit insbesondere durch das schwächere Finanzergebnis mit –64,4% unter dem Vorjahreswert in Höhe von 38,6 Mio. €. Der Ertragssteueraufwand belief sich zum Stichtag auf –8,3 Mio. € (2018: –9,7 Mio. €).
Das Periodenergebnis lag mit 5,4 Mio. € um –81,2% unter dem Vorjahreswert (2018: 28,8 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf € 0,06 (2018: 0,31 € je Aktie).

Weitere Steigerung des Unternehmenswerts (Shareholder Value)
Der Net Asset Value (NAV = IFRS Eigenkapital) je Aktie (unverwässert) stieg auf 28,50 € zum Stichtag (31.12.2018: 28,37 € je Aktie). Der EPRA NAV (unverwässert) lag zum Stichtag bei 33,46 € je Aktie (31.12.2018: 33,30 € je Aktie). Der EPRA NNNAV (unverwässert) – nach Anpassungen für Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latenter Steuern – belief sich zum 31.3.2019 auf 30,02 € je Aktie (31.12.2018: 30,08 € je Aktie). Die Eigenkapitalquote lag mit 48,4% unverändert stabil im strategischen Zielbereich, verglichen mit 49,3% zum Jahresende 2018.

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns beliefen sich zum Stichtag auf 2.028,5 Mio. € (31.12.2018: 1.943,4 Mio. €). Der Bestand an liquiden Mittel summierte sich zum Bilanzstichtag auf 403,3 Mio. € (31.12.2018: 374,3 Mio. €). Die Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) stand Ende März 2019 bei 1.622,9 Mio. € (31.12.2018: 1.566,9 Mio. €). Das Loan-to-Value-Verhältnis auf Basis der Bilanzwerte betrug zum 31.03.2019 35,6% (netto, unter Berücksichtigung der liquiden Mittel des Konzerns) gegenüber 35,0% zu Jahresbeginn. Das Gearing lag zum Stichtag bei 61,2% (31.12.2018: 59,4%).

Das gesamte Immobilienvermögen weist zum Stichtag 31.3.2019 einen Portfoliowert von 4,6 Mrd. € (31.12.2018: 4,5 Mrd. €) auf und umfasst Bestandsimmobilien (83% des Gesamtportfo-lios) als auch Immobilienvermögen in Entwicklung (16% des Gesamtportfolios); die restlichen rund 1% des Immobilienvermögens sind zum Handel bestimmt und im Umlaufvermögen aus-gewiesen. Rund 45% des Immobilienvermögens entfallen auf Deutschland, 12% liegen in Österreich und 43% in Zentral- und Osteuropa. Das Bestandsportfolio rentiert unverändert zum 31.12.2018 mit 5,8% 1) und ist – ebenfalls unverändert zum 31.12.2018 – per 31.3.2019 zu 94,4% 1) vermietet. Vom Immobilienvermögen in Entwicklung (inkludiert Projekte im Bau und Grundstücksreserven) mit einem Bilanzwert von insgesamt rund 709,0 Mio. € (31.12.2018: 651,6 Mio. €) entfallen zum Stichtag 98% auf Deutschland und 2% auf Osteuropa.
1) Exkl. selbst genutzter Immobilien sowie der 2018 fertig gestellten und in den Bestand übernommenen Bürogebäude Visionary (Prag), Orhideea Towers (Bukarest) und ViE (Wien), die sich noch in der Stabilisierungsphase befinden

Die CA Immo Aktie konnte im 1. Quartal des Jahres ihren positiven Trend fortsetzen. Seit Jahresbeginn legte der Aktienkurs um 17% zu und schloss per Ultimo mit 32,20 €. Im Vergleich dazu verzeichneten der ATX und der europäische Immobilien-Index EPRA (exkl. UK) ein Plus von rund 11% bzw. 12%.

Ausblick: Weiteres Wachstum von Vermögen, Ertrag und Dividende
Die starke Nachfrage nach von CA Immo entwickelten (Büro-)Projekten ist ungebrochen. Im 2. Quartal 2019 wurden für die in Bau befindlichen Gebäude MY.B in Berlin sowie den ONE in Frankfurt langfristige Mietverträge für insgesamt über 10.000 m² Mietfläche abgeschlossen. Die drei Berliner Büroprojekte, deren Fertigstellung im 2. Halbjahr 2019 geplant ist, sind somit per Ende Mai zu 89% (MY.B), 100% (Bürogebäude am Kunstcampus) bzw. 93% (cube berlin) vor-vermietet. Zwei der drei Gebäude (MY.B und Bürogebäude am Kunstcampus) übernimmt CA Immo nach Fertigstellung in den eigenen Bestand, der cube berlin wurde bereits vor Baubeginn im Rahmen eines Forward Sale an einen Endinvestor verkauft. Die Jahreszielsetzung, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) im Jahr 2019 auf über 125 Mio. € zu steigern (gegenüber dem Vorjahreswert von 118,5 Mio. €), wird bestätigt.

Dividende auf 0,90 € je Aktie erhöht
Der Vorschlag des Vorstands, auf Basis des starken operativen Ergebnisses die Dividende zum sechsten Mal in Folge zu erhöhen und für das Geschäftsjahr 2018 90 Cent je Aktie auszuschütten, wurde in der 32. Ordentlichen Hauptversammlung, die am 9. Mai 2019 in Wien stattgefunden hat, von den Aktionären angenommen. Die Dividende erhöht sich damit im Jahresvergleich um 12,5% (2018: 80 Cent je Aktie). Dies entspricht der langfristigen Zielsetzung, rund 70% des nachhaltigen Ergebnisses (FFO I) auszuschütten.

  

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CA Immo schließt Mietvertrag über 23.000 m² in Berlin ab - Baustart für Bürohochhaus noch 2019
CA Immo beschließt Neubau eines Bürohochhauses am Europaplatz in der Berliner Europacity
Wien (OTS) -

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird exklusiver Mieter; langfristiger Mietvertrag über rd. 23.000 m² Mietfläche abgeschlossen
Die Baugenehmigung wurde bereits erteilt; Baubeginn noch im Jahr 2019 – Fertigstellung voraussichtlich Ende 2023
CA Immo hat mit KPMG einen langfristigen Mietvertrag über rund 23.000 m² Mietfläche in der Berliner Europacity abgeschlossen. Hierzu hat CA Immo die Realisierung eines modernen, rund 84 Meter hohen Class-A Bürohochhauses am Europaplatz in unmittelbarer Nachbarschaft zum Berliner Hauptbahnhof beschlossen. Der Baustart des 100% vorvermieteten Landmark-Gebäudes soll noch in diesem Jahr erfolgen, die Fertigstellung ist für Ende 2023 vorgesehen. Das Gesamtinvestment der CA Immo beträgt rund 155 Mio. Euro.

Andreas Quint, CEO der CA Immo: „Wir freuen uns besonders, mit KPMG diesen Mietvertrag abgeschlossen zu haben, denn uns verbindet nicht nur eine langjährige Geschäftsbeziehung an diesem Standort, sondern auch ein gleiches Verständnis für hochwertige und gleichzeitig innovative Bürogebäude. Das Investment in das neue Hochhaus passt ideal in unsere Portfoliostrategie und wird unsere nachhaltigen Erträge langfristig stärken.“

Mit dem Bau des geplanten Bürohochhauses errichtet CA Immo bereits das neunte Gebäude im Stadtquartier Europacity rund um den Berliner Hauptbahnhof. Mit rd. 20% Portfolioanteil (am 4,6 Mrd. € Gesamtportfolio) entfällt auf Berlin das größte regionale Marktsegment des Unternehmens. Zusätzlich zu zehn Bestandsgebäuden und zwei Bürogebäuden im Bau (davon eines für den eigenen Bestand) hält CA Immo in Berlin Grundstücksreserven, die weitere Büroprojekte im Ausmaß von rd. 150.000 m² Bruttomietfläche ermöglichen.

KPMG bündelt am Standort Europacity ab Anfang 2024 seine Berliner Einheiten. Bereits im März 2018 hatte KPMG das ebenfalls von CA Immo errichtete und vermietete rund 13.000 große Nachbargebäude des nun geplanten Hochhauses bezogen. Beide Gebäude sind über eine gemeinsame Tiefgarage miteinander verbunden. Das von Allmann Sattler Wappner Architekten (München) entworfene neue Hochhaus besteht aus einem rund 84 Meter hohem Turm und einem 4-6-geschossigen Sockelbau. Der Entwurf wurde bereits im Jahr 2017 im Rahmen eines international ausgelobten Architekturwettbewerbs prämiert.

Das Gebäude erstreckt sich über insgesamt 22 Stockwerke und wurde nach den Bedürfnissen von KPMG konzipiert. So wird es neben den Büroetagen über ein modernes Konferenzzentrum sowie über eine Cafeteria für die Mitarbeiter – das sog. „Sky Deli“ im obersten Geschoss des Gebäudes – verfügen. Darüber hinaus stehen den Mitarbeitern zwei Dachterrassen auf dem Dach des Sockelgebäudes zur Verfügung. Im Erdgeschoss lädt eine großzügige Lobby mit einem mehrgeschossigen Atrium sowie ein auch öffentlich zugängliches Restaurant sowohl Besucher als auch Mitarbeiter von KPMG ein.

  

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CA Immo legt starke Halbjahresbilanz
Signifikantes Portfoliowachstum 2018 schlägt sich positiv auf operative Kennzahlen nieder; weitere Portfolioexpansion auf Basis eigener Projektentwicklungen
Wien (OTS) -

Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 64,5 Mio. € um 2,1% über Vorjahreswert (63,2 Mio. €)
Mieterlöse um 18,9% auf 111,4 Mio. € gesteigert (2018: 93,8 Mio. €)
Konzernergebnis von 103,3 Mio. € (+15,3% zum Vorjahreswert)
EPRA NAV je Aktie (unverwässert) bei 34,06 € (30.6.2018: 33,30 €)
Die Jahreszielsetzung, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) auf über 125 Mio. € zu steigern (gegenüber dem Vorjahreswert von 118,5 Mio. €), wird bestätigt
CA Immo schließt mit sehr guten operativen Ergebnissen im 1. Halbjahr nahtlos an den Erfolgskurs des Wachstumsjahres 2018 an. Mit einem Anstieg der Mieterlöse um 19% profitiert das Unternehmen u. a. von der intensiven Development- und Akquisitionstätigkeit des Vorjahres. Die erfolgreiche Entwicklungstätigkeit in Deutschland wird – stark unterstützt vom weiterhin dynamischen Marktumfeld – 2019 weiter fortgeführt. Der dadurch kontinuierlich wachsende, effizient bewirtschaftete Portfoliobestand (Vermietungsquote: 95,3%) bildet das stabile Rückgrat der Unternehmensperformance auf Basis nachhaltiger, kalkulierbarer Mieterträge.

Andreas Quint, CEO von CA Immo: „Unser hervorragender operativer Start in das Jahr 2019 ist die logische Konsequenz des starken Wachstumskurses im Vorjahr. Diese profitable Expansionsstrategie werden wir auch 2019 weiterverfolgen. Die beiden Berliner Büroprojekte, die wir im 2. Halbjahr 2019 fertig stellen und in den eigenen Bestand übernehmen werden, sind per Ende Juni schon zu 93% bzw. 100% vorvermietet. Darüber hinaus starten wir in diesem Jahr die Entwicklung eines weiteren Bürohochhauses in Berliner Bestlage, das bereits vor Baustart zu 100% an KPMG vermietet ist.“

Ergebnisse des 1. Halbjahres 2019

FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, konnte in den ersten sechs Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahreswert um 2,1% auf 64,5 Mio. € gesteigert werden (2018: 63,2 Mio. €). Der FFO I je Aktie belief sich zum Stichtag auf 0,69 € – eine Steigerung von 2,1% zum Vorjahreswert (2018: 0,68 € je Aktie). FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern ein Indikator für die Gesamtprofitabilität der Gruppe, lag zum Stichtag bei 61,3 Mio. €, 3,4% unter dem Wert 2018 in Höhe von 63,4 Mio. €. FFO II je Aktie stand bei 0,66 € je Aktie (2018: 0,68 € je Aktie).

CA Immo verbuchte in den ersten sechs Monaten 2019 einen deutlichen Zuwachs der Mieterlöse um 18,9% auf 111,4 Mio. € (2018: 93,8 Mio.) Bereinigt um IFRS 16-Effekte in Höhe von 8,4 Mio. € beliefen sich die Mieterlöse auf 103,1 Mio. €, eine Steigerung von 9,9% im Jahresvergleich. Diese positive Entwicklung steht in Zusammenhang mit dem Portfoliowachstum des Jahres 2018. Neben den Projektfertigstellungen KPMG-Gebäude (Berlin), InterCity Hotel Frankfurt Hauptbahnhof und Orhideea Towers (Bukarest) leisteten die angekauften Bürogebäude Warsaw Spire C (Warschau), Campus 6.1 (Bukarest) und Visionary (Prag) einen deutlich positiven Beitrag im Jahresvergleich. Das Nettomietergebnis belief sich nach den ersten beiden Quartalen auf 96,1 Mio. € (2018: 86,8 Mio. €), ein Zuwachs von 10,7% im Jahresvergleich. Bereinigt um IFRS 16-Effekte stand das Nettomietergebnis bei 95,3 Mio. € (+9,8% im Jahresvergleich). Die Effizienz der Vermietungsaktivitäten (ebenfalls bereinigt um IFRS 16-Effekte), gemessen als operative Marge im Bestandsgeschäft (Verhältnis von Nettomietergebnis zu Mieterlösen), lag mit 92,5% auf dem Niveau des Vorjahreswerts (92,6%).

Das Ergebnis aus Immobilienhandel und Bauleistungen stand zum Stichtag bei –2,0 Mio. € (2018: 5,1 Mio. €). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen belief sich zum 30.06.2019 auf 8,5 Mio. € (2018: 4,4 Mio. €).

Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in Folge der oben beschriebenen Entwicklung um 4,3% auf 82,7 Mio. € (2018: 79,3 Mio. €).

Das Neubewertungsergebnis stand bei 114,8 Mio. € zum Stichtag und lag damit über dem Referenzwert des Vorjahres (2018: 48,7 Mio. €). Die wertmäßig größten Beiträge zum Neubewertungsgewinn steuerten Wertanpassungen bedingt durch den Baufortschritt der Entwicklungsprojekte Cube und MY.B in Berlin, ein Grundstück in Frankfurt sowie die Portfolios in Tschechien und Ungarn auf Basis von positiven Marktentwicklungen bei.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 195,8 Mio. € um 30,7% über dem Vorjahresergebnis (2018: 149,8 Mio. €).

Das Finanzergebnis summierte sich in den ersten sechs Monaten auf –55,9 Mio. € (2018: –26,5 Mio. €). Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses belief sich auf –20,5 Mio. € und lag damit 12,1% über dem Vorjahreswert 2018. Das Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften beinhaltet unbare Bewertungseffekte in Zusammenhang mit der Wandelanleihe (–15,7 Mio. €) sowie mit Zinsabsicherungen und belief sich auf –40,1 Mio. € (2018: –16,8 Mio. €).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 140,0 Mio. € und lag damit insbesondere durch das bessere Neubewertungsergebnis mit 13,5% über dem Vorjahreswert in Höhe von 123,3 Mio. €. Der Ertragssteueraufwand belief sich zum Stichtag auf –36,7 Mio. € (2018: –33,7 Mio. €).

Das Periodenergebnis lag mit 103,3 Mio. € um 15,3% über dem Vorjahreswert (2018: 89,6 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 1,11 € (2018: 0,96 € je Aktie).

Weitere Steigerung des Unternehmenswerts (Shareholder Value)
Der Net Asset Value (NAV = IFRS Eigenkapital) je Aktie (unverwässert) stieg auf 28,70 € zum Stichtag (31.12.2018: 28,37 € je Aktie). Der EPRA NAV (unverwässert) lag zum Stichtag bei 34,06 € je Aktie (31.12.2018: 33,30 € je Aktie). Bereinigt um die Dividendenzahlung in Höhe von 0,90 € je Aktie im Mai 2019 stieg der EPRA NAV je Aktie um 5,0% seit Jahresbeginn. Der EPRA NNNAV (unverwässert) – nach Anpassungen für Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latenten Steuern – belief sich zum 30.6.2019 auf 30,31 € je Aktie (31.12.2018: 30,08 € je Aktie). Die Eigenkapitalquote lag mit 48,1% unverändert stabil im strategischen Zielbereich, verglichen mit 49,3% zum Jahresende 2018.

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns beliefen sich zum Stichtag auf 2.058,0 Mio. € (31.12.2018: 1.943,4 Mio. €). Der Bestand an liquiden Mittel summierte sich zum Bilanzstichtag auf 317,5 Mio. € (31.12.2018: 374,3 Mio. €). Die Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) stand Ende Juni 2019 bei 1.737,1 Mio. € (31.12.2018: 1.566,9 Mio. €). Das Loan-to-Value-Verhältnis auf Basis der Bilanzwerte betrug zum 30.06.2019 36,9% (netto, unter Berücksichtigung der liquiden Mittel des Konzerns) gegenüber 35,0% zu Jahresbeginn. Das Gearing lag zum Stichtag bei 65,1% (31.12.2018: 59,4%).

Das gesamte Immobilienvermögen weist zum Stichtag 30.6.2019 einen Portfoliowert von 4,7 Mrd. € (31.12.2018: 4,5 Mrd. €) auf und umfasst Bestandsimmobilien (82% des Gesamtportfolios) als auch Immobilienvermögen in Entwicklung (17% des Gesamtportfolios); die restlichen rund 1% des Immobilienvermögens sind zum Handel bestimmt und im Umlaufvermögen ausgewiesen. Rund 46% des Immobilienvermögens entfallen auf Deutschland, 12% liegen in Österreich und 42% in Zentral- und Osteuropa. Das Bestandsportfolio rentiert nahezu unverändert zum 31.12.2018 mit 5,7% 1) und ist per 30.6.2019 zu 95,3%1) vermietet (31.12.2018: 94,4%2)). Vom Immobilienvermögen in Entwicklung (inkludiert Projekte im Bau und Grundstücksreserven) mit einem Bilanzwert von insgesamt rund 804,8 Mio. € (31.12.2018: 651,6 Mio. €) entfallen zum Stichtag 99% auf Deutschland und 1% auf Zentral- und Osteuropa.

Die CA Immo Aktie konnte im 1. Halbjahr 2019 ihren positiven Trend fortsetzen. Seit Jahresbeginn legte der Aktienkurs um 17% zu und schloss per Ultimo mit 32,30 €. Im Vergleich dazu verzeichneten der ATX und der europäische Immobilien-Index EPRA (exkl. UK) ein Plus von rund 8% bzw. 6%.

Ausblick: Weiteres Wachstum von Vermögen, Ertrag und Dividende

Die starke Nachfrage nach von CA Immo entwickelten (Büro-)Projekten ist ungebrochen. Die drei Berliner Büroprojekte, deren Fertigstellung im 2. Halbjahr 2019 geplant ist, sind per Ende Juni zu 93% (MY.B) und 100% (Bürogebäude am Kunstcampus und Cube in Berlin) vorvermietet. Zwei der drei Gebäude (MY.B und Bürogebäude am Kunstcampus) übernimmt CA Immo nach Fertigstellung in den eigenen Bestand.

Mit dem für 2019 geplanten Baustart eines weiteren Class-A-Bürohochhauses am Berliner Hauptbahnhof führt CA Immo ihre Strategie, das Bestandsportfolio profitabel durch eigene Projektentwicklungen zu erweitern, fort. Das 84 m hohe Gebäude ist bereits vor Baustart zu 100% an KPMG vorvermietet. Zum Bilanzstichtag hat CA Immo ein Volumen von rd. 151.500 m² vermietbarer Fläche im Bau (entspricht einem Investitionsvolumen von knapp 820 Mio. €), davon sind rd. 129.000 m² (rd. 680 Mio. €) für den eigenen Bestand, der Rest zum Verkauf.

Mit einer Projekt-Pipeline von zusätzlichen rd. 600.000 m² Nutzfläche auf Basis ihrer aktuellen Grundstücksreserven (Entwicklungshorizont bis 2028) ist CA Immo ein führender Bestandshalter und Entwickler von hochwertigen Bürogebäuden in deutschen Top-Standorten.

Die Jahreszielsetzung, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) im Jahr 2019 auf über 125 Mio. € zu steigern (gegenüber dem Vorjahreswert von 118,5 Mio. €), wird bestätigt.

1) Exkl. selbst genutzter Immobilien sowie der 2018 fertig gestellten und in den Bestand übernommenen Bürogebäude Orhideea Towers (Bukarest) und ViE (Wien), die sich noch in der Stabilisierungsphase befinden

2) Exkl. selbst genutzter Immobilien sowie der 2018 fertig gestellten und in den Bestand übernommenen Bürogebäude Visionary (Prag), Campus 6.1, Orhideea Towers (Bukarest) und ViE (Wien), die sich noch in der Stabilisierungsphase befanden

Der Bericht der CA Immobilien Anlagen AG zum 1. Halbjahr 2019 steht zur Verfügung unter: www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/.

  

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SRC Research erhöht für CA Immo die Empfehlung von Halten auf Akkumulieren - und bestätigt das Kursziel von 36,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 37,05 Euro.

  

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CA Immo behält Berlin im Fokus - Mietpreisbremse lockt Büroinvestoren
5 Mrd. Euro Portfoliowert in Griffnähe - FFO-I-Ziel bekräftigt - Führender Büroentwickler in Deutschland plant keine Ausweitung in CEE - Abbau der Immofinanz-Beteiligung ohne Zeitdruck

Die börsennotierte CA Immo hat mehr als nur einen Koffer in Berlin: Nach mehreren Großprojekten rund um den Hauptbahnhof der deutschen Metropole verfolgt sie dort weitere Großvorhaben, bei denen es bis 100 Meter in die Höhe gehen soll. Die Immo-Werte des Konzerns kratzen bald an der 5-Mrd.-Euro-Marke, weitere Expansion ermöglichen Eigengrundstücke. Die Mietpreisbremse wird Büroinvestments gut tun.

Voriges Jahr ist die CA Immo durch Zukäufe und eigene Fertigstellungen von 4 auf 4,5 Mrd. Euro Portfoliowert angewachsen, heuer bis Juni auf 4,7 Mrd. Euro - und die 5 Mrd. seien "in Griffweite", sagte CEO Andreas Quint am Donnerstag im Bilanzpressegespräch. Aktuell hat man rund 820 Mio. Euro Projektvolumen in Umsetzung, davon rund ein Viertel in Berlin. Der formal schon verkaufte "Cube" mit 16.800m2 für 110 Mio. Euro ist kurz vor Fertigstellung, über einen Besserungsschein erwartet man sich hier zusätzliche Erlöse. Das 84 m hohe "Baufeld 04" für 155 Mio. Euro, ebenfalls "drei Minuten" vom Hauptbahnhof entfernt, wird erst 2023 fertig. Gleich daneben, noch näher am Bahnhof, ist das "MK8" geplant, es könnte laut Medienberichten nochmals 15 m höher ausfallen.

In Deutschland ist man der führende Büroentwickler mit Fokus auf Berlin, Frankfurt und München - die Projektpipeline reicht stark bis in den Zeitraum 2024-2028 hinein. Großer Vorteil für die CA Immo sei ihre große Landbank, man könne 800.000 m2 Fläche bebauen, so Quint. Das bewahre einen davor, sich "zwischen Scylla und Charybdis" - also zwischen zwei Übeln - entscheiden zu müssen: entweder nicht wachsen zu können oder teuer kaufen zu müssen. Die CA Immo sei zu 85 Prozent Bestandshalter, zu 15 Prozent Projektentwickler, bezogen auf das Gesamtportfolio. Dieses warf zuletzt 5,7 Prozent Rendite ab, der Vermietungsstand betrug 95 Prozent. 46 Prozent des Immovermögens entfallen auf Deutschland, 42 Prozent auf CEE, 12 Prozent auf Österreich. Eine Verstärkung des Osteuropa-Engagements habe keine Priorität, im Detail sei es schwierig, dort in neue Märkte hineinzugehen. Man sei "zu 100 Prozent zu Compliance verpflichtet" und habe hier "keine Flexibilität", gab Quint unverhohlen zu verstehen.

Aus den Mietbegrenzungs-Debatten in Deutschland sieht die kaum im Wohnsegment tätige CA Immo "keine Risiken", sagte der Vorstandschef. Das führe eher dazu, dass Anleger in Büroimmobilien gehen, speziell Institutionelle. In München und Mainz hat man einige Wohnimmos, in Berlin gar keine. Als CA Immo würde man am Ende des Tages allenfalls Eigentumswohnungen entwickeln. Im übrigen seien neue Wohnungen von Mietdeckeln ohnedies ausgenommen, sonst würde ja nicht mehr gebaut, meinte Quint.

Von einem "harten" Brexit erwartet sich Quint keine direkten Vorteile für den deutschen Immobilienmarkt, auf dem die CA Immo hochaktiv ist. Als klassische Save-haven-Anlage sei man aber Profiteur der Unsicherheit in der Welt, zu denen auch der Brexit zähle.

Die mehr als 4 Prozent umfassende "völlige unstrategische" Beteiligung an der ebenfalls börsennotierten Immofinanz - im Frühjahr waren es noch 5 bis 6 Prozent - wolle man abbauen, und man habe schon angefangen, Titel zu verkaufen. Doch gebe es "keinen Druck, dass wir Cash einfahren", betonte Quint. Es gebe auch kein zeitliches Ziel. Der Markt sei ja doch volatil, und man überlege sich auch, was die allfälligen Pläne von s Immo und Immofinanz für den Wert der Immofinanz-Aktien bedeuten könnten. s Immo und Immofinanz hatten ein Näherrücken erwogen, doch war es dazu zuletzt ruhig. Bei der s-Immo-Hauptversammlung Ende Mai ist die Immofinanz jedenfalls mit ihrer Absicht gescheitert, die Stimmrechtsbeschränkung bei der s Immo von 15 Prozent zu kippen; auch ist bei der s Immo weiterhin eine Drei-Viertel-Mehrheit des Kapitals für Satzungsänderungen nötig. Seit April 2018 hält die Immofinanz 29,1 Prozent an der s Immo.

Im ersten Halbjahr erzielte die CA Immo ein Periodenergebnis von 103,3 Mio. Euro, um 15,3 Prozent mehr als in der gleichen Vorjahresperiode. 2018 gab es aufgrund von Sondereffekten einen Einbruch, der Gewinn sei damit fast wieder auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2017. Die Mieteinnahmen stiegen aufgrund intensiver Fertigstellung und Zukäufen von Objekten um 18,9 Prozent auf 111,4 Mio. Euro, die Like-for-Like-Betrachtung des Nettomietergebnisses zeigt ein Plus von 10,7 Prozent auf 96,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs leicht um 4,3 Prozent auf 82,7 Mio. Euro.

Stark zugelegt hat die CA Immo beim Neubewertungsergebnis, dieses kletterte um fast 136 Prozent auf 114,8 (48,7) Mio. Euro. Das reflektiere den Fortschritt von Projekten in Berlin sowie Wertanpassungen eines Grundstücks in Frankfurt sowie der Portfolien in Tschechien und Ungarn auf Basis positiver Marktentwicklungen, sagte der sei Anfang Juni neue Finanzvorstand Andreas Schillhofer, der davor bei PwC und noch früher bei verschiedenen Banken tätig gewesen ist. Der vom CA-Immo-Großaktionär Starwood entsandte CIO Keegan Viscius gehört seit November 2018 dem dreiköpfigen Vorstand an. Den 26-prozentigen CA-Immo-Anteil, den Starwood hält, hatte die Immofinanz im Sommer 2018 für 758 Mio. Euro an den US-Investor verkauft. Aktuell ist die gesamte Immofinanz an der Wiener Börse mit 2,7 Mrd. Euro bewertet.

Aufgefettet um das Neubewertungsergebnis legte das EBIT um 30,7 Prozent auf 195,8 (149,8) Mio. Euro zu. Nach einem leicht gestiegenen Finanzierungsaufwand und einem stärker negativen Ergebnis aus Derivaten (aufgrund unbarer Bewertungseffekte im Zusammenhang mit der CA-Immo-Wandelanleihe und Zinsabsicherungen) sank das Finanzergebnis auf -55,9 (-26,5) Mio. Euro.

Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft ohne Verkäufe und vor Steuern (FFO I) legte in den ersten sechs Monaten 2019 um 2,1 Prozent auf 64,5 Mio. Euro zu. Zugleich bekräftigt das Unternehmen das Jahresziel, das diese innere operative Ertragskraft von 118,5 Mio. Euro im Jahr 2018 auf über 125 Mio. Euro 2019 zu steigern - 70 Prozent des FFO I sollen dann ja als Dividende ausgeschüttet werden. Das FFO II (samt Verkaufsergebnis, nach Steuern) lag mit 61,3 Mio. Euro um 3,4 Prozent tiefer.

Der Nettovermögenswert (NAV)

  

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Deutsche Bank bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 39 auf 42 Euro. Nun alleiniges höchstes Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 37,05 Euro.

  

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Solides 1. Halbjahr, FFO-Ziel bestätigt

Die CA Immo präsentierte sehr solide Halbjahreszahlen und bestätigte ihr Finanzziel eines FFO 1 von mind. EUR 125 Mio. im Jahr 2019. Die Mieterlöse kletterten zum Halbjahr um 19% auf EUR 111,4 Mio. was teils aus der IFRS 16 Anwendung resultierte und teils aus dem Portfoliowachstum (10% Plus). Das Neubewertungsergebnis zog von EUR 48,7 Mio. im Vorjahr auf EUR 114,8 Mio. im 1. Halbjahr 2019 an hauptsächlich infolge von Wertanpassungen bei Entwicklungsprojekten sowie positiven Marktentwicklungen in Tschechien und Ungarn. Daher stieg auch das EBIT um über 30% auf EUR 195,8 Mio. Ein schwächeres Finanzergebnis infolge von negativen Bewertungseffekten aus der Wandelanleihe und Zinssicherungen ließ den Halbjahresgewinn jedoch nur um 15,3% auf EUR 103,3 Mio. ansteigen. Der FFO 1 stieg um 2,1% auf EUR 64,5 Mio. Der EPRA NAV/Aktie per 30.6.2019 legte von EUR 33,46 zum 1. Quartal auf nunmehr EUR 34,06 zu.

Ausblick

Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung für die CA Immo Aktie, die aufgrund ihres attraktiven Portfolios und der starken Entwicklungspipeline nach wie vor unser Top Pick unter den österreichischen Immobilienwerten ist. Die Aktie notiert mit leichten Abschlägen zum letzten NAV wobei wir die starke Entwicklungspipeline mit einem aktuellen Investitionsvolumen von EUR 820 Mio. (Großteils für den eigenen Bestand) noch nicht voll im Kurs reflektiert sehen.

Erste Bank

  

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CA Immo - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Hold"-Votum
Kursziel 34,0 Euro bleibt aufrecht

Die Analysten der Baader Bank haben ihr "Hold"-Votum für die Aktien des Immobilienkonzerns CA Immo bestätigt. Das Kursziel von 34,0 Euro wurde von der Baader-Expertin Christine Reitsamer in ihrem Kommentar auf die kürzlich vorgelegten Zahlen bekräftigt.

Beim FFO je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,26 Euro für 2019, sowie 1,35 bzw. 1,45 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,90 Euro für 2019, sowie 0,95 bzw. 1,00 Euro für 2020 bzw. 2021.

  

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CA Immo - RCB bestätigt "Hold"-Votum und Kursziel bei 32,50 Euro
Gewinnerwartungen für kommenden zwei Jahre niedriger durch höhere Steuerbelastung und geringere Immofinanz-Dividende

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihr Kursziel für die Anteilsscheine des Immobilienunternehmens CA Immo bei 32,50 Euro belassen. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde angesichts der Nähe des Kursziels zum aktuellen Kurs bestätigt, schreibt der RCB-Analyst Christian Bader.

Die Mieterlöse seien weitgehend wie erwartet ausgefallen. Die für die Immobilienbranche wichtige Kennzahl zur Cash-Generierung (FFO I) sei zwar niedriger gewesen als von den Experten prognostiziert, dies sei allerdings hauptsächlich auf höhere Zinskosten und Steuern zurückzuführen.

Das Analyseinstitut hat nach den jüngst vorgelegten robusten Zahlen auch seine Gewinnerwartungen für die kommenden Jahre des heimischen Konzerns aktualisiert und dabei auch den zuletzt erfolgten Start zweier Permium-Büroprojekte in Prag und Berlin berücksichtigt. Die Prognosen beim FFO 1 wurden für die kommenden beiden Jahre wegen der höheren Steuerbelastung und der niedrigeren Dividende von Immofinanz leicht nach unten korrigiert. Jedoch schreibt der Analyst, dass das Unternehmen gut geführt sei und ein sehr gutes Wachstum beim Gewinn und dem Nettoinventarwert biete.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Keegan Viscius kauft 1.817 Aktien 

Datum: 2019-09-12
Name: Keegan Viscius
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.817 Stück
Preis: 30.74997
Gegenwert: 55.872,70
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000641352

Weitere CA Immobilien-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=126

  

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CA Immo startet Bau von zwei Bürogebäuden in Prager Top-Lage

Beide Class-A Bürogebäude werden eine vermietbare Nutzfläche von zusammen rd. 21.000 m² aufweisen; rd. 66 Mio. € gesamtes Investitionsvolumen
Wien (OTS) - • Bürokomplex River City Prague in Prag-Karlin wird um die Bürogebäude Mississippi House und Missouri Park erweitert
• Der Baustart erfolgte im September, die Fertigstellung wird im 1. Halbjahr 2021 erwartet
• Erweiterung des nahezu voll vermieteten Prager CA Immo-Portfolios (Vermietungsquote über 95%)

CA Immo hat den Bau von zwei hochwertigen Bürogebäuden im River City Prague Komplex im begehrten Prager Bezirk Karlin gestartet. Mississippi House und Missouri Park werden das attraktive Büroensemble, das aktuell aus den drei Class-A-Gebäuden Amazon Court, Nile House und Danube House besteht (alle drei seit 2011 im Eigentum von CA Immo), ergänzen. Beide Gebäude werden vom dänischen Architekturstudio Schmidt Hammer Lassen designed und den hohen architektonischen Standard des Ensembles weiterführen. Die Errichtung erfolgt gemäß höchster Nachhaltigkeitsstandards (LEED Platinum); die vermietbare Nutzfläche der Gebäude wird insgesamt rd. 21.000 m² umfassen. Der Baustart ist bereits erfolgt, die Fertigstellung ist für die erste Hälfte 2021 geplant. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei insgesamt rd. 66 Mio. €.

Andreas Quint, CEO der CA Immo: „Die River City Prag liegt zentrumsnah im begehrten Prager Stadtteil Karlin direkt an der Moldau, eine absolute Top-Lage. Wir freuen uns, unsere beiden Grundstücke am Flussufer nun bebauen und damit dieses hochwertige Büroensemble vervollständigen zu können. Angesichts der sehr hohen Vermietungsquote unseres Prager Bestandsportfolios, der starken Büronachfrage sowie der entsprechend dynamischen Preisentwicklung am Standort ist diese Eigenentwicklung für uns eine wichtige strategische Portfolioergänzung am Kernmarkt Prag. Die Nachfrage nach den neuen Flächen ist bereits kurz nach Baustart überaus rege, wir können künftig sowohl neuen Mietern als auch bestehenden Mietern mit Expansionswünschen entsprechende Flächen bieten.“

Mississippi und Missouri werden über jeweils acht Etagen sowie zwei unterirdische Parkdecks (insgesamt über 230 Parkplätze) verfügen. Fahrradstellplätze sowie Duschen sind ebenso vorgesehen. Das architektonische Konzept sieht unter anderem begrünte Terrassen-Loggias, lichtdurchflutete, flexibel nutzbare Büroflächen sowie repräsentative Eingangsbereiche vor. Die hohe Energieeffizienz der Gebäude wird u.a. durch intelligente Beleuchtung und Temperaturregelung, CO2-Monitoring, Abfallrecycling, Regenwassergewinnung und Wärmepumpen gewährleistet. Auch die Standortqualität ist außergewöhnlich: Die direkte Moldau-Lage mit Blick auf die Prager Burg, umgeben von Grünanlagen und einer ruhigen Fußgängerzone, machen den Standort einzigartig. Restaurants und Cafés sowie gute Anbindung an das Fahrradnetz (Fahrrad- und Laufweg am Flussufer) erhöhen die Attraktivität zusätzlich. Der Prager Bezirk Karlin ist ein dynamisch wachsender, etablierter Geschäftsbezirk mit sehr guter Infrastruktur und Konnektivität.

CA Immo in Tschechien
Das tschechische CA Immo-Bestandsportfolio besteht aus fünf Bürogebäuden in Prag und inkludiert die River City Prague-Bürogebäude Danube House (21.000 m²), Amazon Court (22.000 m²) und Nile House (19.000 m²), Kavčí Hory Office Park sowie das vor kurzem erworbene Bürogebäude Visionary. Der Portfoliowert liegt bei rd. 361 Mio. € (rd. 8% des gesamten CA Immo Portfolios nach Buchwert); die Bürogebäude sind fast voll vemrietet (95,3% Auslastung per 30. Juni 2019). Alle CA Immo-Bürogebäude in Prag sind nach LEED oder DGNB Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert.

  

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Weiter die attraktivste Immobilienaktie in Wien

Wir bleiben in unserem neuen Company Report zur CA Immo bei unserer Kaufempfehlung mit Kursziel von EUR 38.

Ausblick

Die CA Immo bleibt für uns klar der langfristig attraktivste Immobilienwert in Wien. Wertvollstes Asset des Unternehmens sind die Grundstücksreserven in Zentrumslagen in den deutschen A-Städten (Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf). Diese erlauben ein Entwicklungsvolumen von rund EUR 4,1 Mrd. über die nächsten 10 Jahre zusätzlich zu den aktuell in Bau befindlichen Projekten. Rund die Hälfte des Entwicklungsvolumens wird das eigene Portfolio stärken und die Mieteinnahmen deutlich nach oben schrauben. Auch die Entwicklermarge von 15-20% stärkt zusätzlich die Ertragskraft. Die Aktie notiert immer noch mit einem NAV-Abschlag und einer Dividendenrendite von über 3%.

Erste Bank

  

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CA Immo setzt auf Großstädte und sieht keine Rezession
Quint zu Aktienkurs-Rekord: Kapitalmarkt goutiert unsere Strategie - Große Baulandreserven für weiteres Wachstum - Von Wohnpolitik-Forderungen in Deutschland dank Büro-Fokus nicht betroffen

Die börsennotierte CA Immo setzt bei ihren Büro-Investments fast ausschließlich auf die ganz großen Städte und dabei überwiegend auf Deutschland. Eine Rezession sehe man nicht, "bestenfalls ein Rezessiönchen in dem einen oder anderen Land", sagte CEO Andreas Quint am Donnerstag auf der Gewinn-Messe.

"Wir gehen ganz klar auf die großen Metropolen, weil es dort Wachstum geben wird", so Quint. Gemeint sind damit die Hauptstädte von Österreich, Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien. In Deutschland kommen außerhalb Berlins noch Investments in Frankfurt, München und Düsseldorf hinzu. Mittlerweile würden die großen Unternehmen ihre Zentralen in die Großstädte zurückverlagern, weil sie nur dort die benötigten Mitarbeiter finden könnten.

Der CA-Immo-Strategie mit Konzentration auf wenige Länder, die Metropolen und dabei Büros gebe der Kapitalmarkt recht, verwies Quint auf die jüngsten historischen Höchststände der Aktie, die nun auch über dem Nettovermögenswert (NAV) notiert. "Offenkundig traut uns der Markt zu, dass wir den Aktienwert weiter steigern können", so der CEO. Aus "B-Städten" wie Krakau oder Györ habe man sich ebenso wie aus Bulgarien und Slowenien zurückgezogen. Vom gesamten Immobilienvermögen von 4,7 Mrd. Euro entfielen zuletzt 3,3 Mrd. Euro auf Büros.

Für das weitere Wachstum verfüge die CA Immo über große Baulandreserven. Man verfüge - primär in München, Berlin und Frankfurt sowie in geringem Ausmaß auch in Düsseldorf - eine Landbank, die den Bau von 800.000 m2 in den nächsten zehn Jahren ermögliche, also bis zum Jahr 2028.

Von der Entwicklung im Wohnungssektor in Deutschland - von Mietpreisbremse bis hin zu Forderungen nach Enteignung von Wohnungsgesellschaften - sei die CA Immo nicht betroffen. "Ich bin froh, dass wir nicht im Wohnimmo-Segment sind", so Quint. Das Problem sei immer schon, dass dieser Bereich stärker reguliert war.

Zu Enteignungen werde es seines Erachtens nicht kommen. Entweder sei dies mangels Mehrheiten politisch nicht umsetzbar oder rechtlich unzulässig.

  

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CA Immobilien Anlagen AG kündigt Verkauf von Aktien an IMMOFINANZ an

CA Immobilien Anlagen AG („CA Immo“) gibt den Start eines beschleunigten Bookbuild-Verfahrens an institutionelle Investoren hinsichtlich der 4.483.453 in der CA Immo Gruppe gehaltenen Aktien an IMMOFINANZ AG („IMMOFINANZ“) an. Dies entspricht rund 4,0% des von IMMOFINANZ ausgegebenen Aktienkapitals.

Die geplante Transaktion steht im Einklang mit CA Immo’s Ziel, nicht strategische Investments zu veräußern. Es wird erwartet, dass CA Immo nach dieser Transaktion keine Aktien in IMMOFINANZ mehr hält.

UBS agiert als Sole Bookrunner für die Transaktion.

  

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CA Immo verkaufte alle ihre Immofinanz-Aktien - 4-Prozent-Anteil
Paket war zuletzt 111 Mio. Euro wert - Erlös für Investitionen ins Kerngeschäft

Die CA Immo hat sich von allen ihren restlichen Immofinanz-Aktien getrennt, wie dies bereits vor Monaten angekündigt worden war. Die 4,483.453 Aktien - rund 4,0 Prozent Anteil - wurden erfolgreich am Markt verkauft, teilte die CA Immo Freitagfrüh mit. Das Paket war zuletzt rund 111 Mio. Euro wert gewesen.

Mit dem Investment erzielte die CA Immo rund 19 Mio. Euro Return on Investment - bezogen auf die ursprüngliche Investition von rund 130 Mio. Euro sind das rund 15 Prozent. Der Erlös aus diesem nicht-strategischen Verkauf solle in das Kerngeschäft reinvestiert werden, erklärte die CA Immo - die Vermietung, die Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien in den Kernstädten der Gesellschaft in Deutschland, Österreichi sowie CEE, wie es heißt.

  

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Mehr Mieterlöse und Neubewertungen verhalfen CA Immo zu Gewinnsprung

Bis September 30,9 Prozent mehr Konzerngewinn - Geld aus Verkauf aller Immofinanz-Aktien wird in Immo-Entwicklung in Deutschland, Österreich und CEE reinvestiert

Befeuert von höheren Mieterlösen und von einem deutlich höheren Neubewertungsergebnis hat die CA Immo per Ende September ein starkes Gewinnplus verbucht. Unterm Strich legte der Gewinn (Periodenergebnis) um 30,9 Prozent auf 177,9 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Stichtag 30. September auf 1,91 Euro (2018: 1,46 Euro je Aktie). Das Jahresziel wurde am Mittwoch bestätigt.
Der Vorstand sieht die Gesellschaft mit sehr guten Ergebnissen in den ersten neun Monaten auf ein weiteres erfolgreiches Gesamtjahresergebnis zusteuern. Erst vor wenigen Tagen hat sich die CA Immo von allen ihren restlichen Immofinanz-Aktien getrennt. Die 4 Prozent des Immofinanz-Aktienkapitals waren 111 Mio. Euro wert. Vor dem Deal im November hatte die Gesellschaft im Lauf des Jahres schon 0,9 Prozent losgeschlagen. Aus dem gesamten Investment lukrierte die CA Immo einen Return von rund 15 Prozent auf das Investment. Den Erlös des Verkaufs dieser nicht-strategischen Beteiligung werde man ins Kerngeschäft reinvestieren - also in die Entwicklung von Immobilien in Deutschland, Österreich und Zentral-/Osteuropa.

Der Portfoliobestand wurde heute mit 4,9 Mrd. Euro beziffert. Ende vorigen Jahres stand das Immo-Vermögen mit 4,5 Mrd. Euro in den Büchern. Die Mieterlöse stiegen heuer in den ersten neun Monaten deutlich um 16,4 Prozent auf 164,8 Mio. Euro an. Bereinigt um IFRS-Effekte lag das Plus bei 9,7 Prozent. Um 100 Millionen über dem Vorjahreswert lag das Neubewertungsergebnis, das von 92,5 auf 193,5 Mio. Euro angestiegen ist.

  

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Details:

Wien (OTS) -

Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 101,4 Mio. € um 8,1% über Vorjahreswert (93,7Mio. €)
Mieterlöse (bereinigt) 1) um 9,7% auf 155,3 Mio. € gesteigert (2018: 141,5 Mio. €)
Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) mit 325,2 Mio. € um 45,1% über dem Vorjahresergebnis (2018: 224,1 Mio. €)
Konzernergebnis von 177,9 Mio. € (+30,9% zum Vorjahreswert von 135,9 Mio. €)
EPRA NAV je Aktie (unverwässert) bei 35,33 € (31.12.2018: 33,30 €); bereinigt um die Dividendenzahlung in Höhe von 0,90 € je Aktie stieg der EPRA NAV je Aktie um 8,8% seit Jahresbeginn
Immobilienvermögen um 8,5% auf 4,9 Mrd. € gewachsen (31.12.2018: 4,5 Mrd. €)
Die Jahreszielsetzung, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) auf über 125 Mio. € zu steigern (gegenüber dem Vorjahreswert von 118,5 Mio. €), wird bestätigt
CA Immo steuert mit sehr guten operativen Ergebnissen in den ersten neun Monaten auf ein weiteres erfolgreiches Gesamtjahresergebnis zu. Mit einem Anstieg der Mieterlöse1) um 10% profitiert das Unternehmen u. a. von der intensiven Development- und Akquisitionstätigkeit des Vorjahres. Der dadurch kontinuierlich wachsende, effizient bewirtschaftete Portfoliobestand (Vermietungsquote: 95%; gesamtes Immobilienvermögen: 4,9 Mrd. €) bildet das stabile Rückgrat der Unternehmensperformance und liefert nachhaltige, kalkulierbare Mieterträge. Diese wertschöpfende Entwicklungstätigkeit wird CA Immo – stark unterstützt vom weiterhin dynamischen Marktumfeld – intensiv fortführen.

Andreas Quint, CEO von CA Immo: „Unsere interne Projektentwicklungsaktivität ermöglicht uns kontinuierliches und vor allem kalkulierbares Ertragswachstum. Dadurch erzielen wir einen Return on Investment, der in der aktuell hochpreisigen Marktlage allein durch den Ankauf fertiger Bestandsgebäude nicht erreichbar wäre. So konnten wir im September ein selbst entwickeltes und voll vermietetes Bürogebäude in Berlin in den eigenen Bestand übernehmen. Auch zwei weitere Büroprojekte in Berlin und München, die wir im 1. Halbjahr 2020 fertig stellen und in den eigenen Bestand übernehmen werden, sind per Ende September schon zu 93% bzw. 92% vorvermietet. Diese zusätzlichen Mieterträge sichern uns schon jetzt positive Ergebnisbeiträge im Geschäftsjahr 2020.“

Ergebnisse der ersten neun Monate 2019
In den ersten neun Monaten 2019 konnte der nachhaltige Ertrag (FFO I) im Vergleich zum Vorjahreswert um 8,1% auf 101,4 Mio. € gesteigert werden (2018: 93,7 Mio. €). Der FFO I je Aktie belief sich zum Stichtag auf 1,09 € – eine Steigerung von 8,1% zum Vorjahreswert (2018: 1,01 € je Aktie).

CA Immo verbuchte in den ersten neun Monaten 2019 einen deutlichen Zuwachs der Mieterlöse um 16,4% auf 164,8 Mio. € (2018: 141,5 Mio. €). Bereinigt um IFRS 16-Effekte in Höhe von 9,5 Mio. € beliefen sich die Mieterlöse auf 155,3 Mio. €, eine Steigerung von 9,7% im Jahresvergleich. Diese positive Entwicklung steht in Zusammenhang mit dem Portfoliowachstum des Jahres 2018. Neben den Büro-Projektfertigstellungen KPMG-Gebäude (Berlin), ViE in Wien und Orhideea Towers in Bukarest sowie dem InterCity Hotel Frankfurt Hauptbahnhof, leisteten die angekauften Bürogebäude Warsaw Spire C (Warschau), Campus 6.1 (Bukarest) und Visionary (Prag) einen deutlich positiven Beitrag im Jahresvergleich.

Das Nettomietergebnis belief sich nach den ersten drei Quartalen auf 144,4 Mio. € (2018: 130,5 Mio. €), ein Zuwachs von 10,7% im Jahresvergleich. Bereinigt um IFRS 16-Effekte stand das Nettomietergebnis bei 143,2 Mio. € (+9,8% im Jahresvergleich). Die Effizienz der Vermietungsaktivitäten (ebenfalls bereinigt um IFRS 16-Effekte), gemessen als operative Marge im Bestandsgeschäft (Verhältnis von Nettomietergebnis zu Mieterlösen), lag mit 92,2% unverändert auf dem Niveau des Vorjahreswerts.

Das Ergebnis aus Immobilienhandel und Bauleistungen stand zum Stichtag bei –1,6 Mio. € (2018: 4,7 Mio. €). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen belief sich zum 30.09.2019 auf 16,3 Mio. € (2018: 5,3 Mio. €).

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in Folge der oben beschriebenen Entwicklung um 16,5% auf 132,1 Mio. € (2018: 113,4 Mio. €).

Das Neubewertungsergebnis stand zum Stichtag bei 193,5 Mio. € und lag damit signifikant über dem Referenzwert des Vorjahres (2018: 92,5 Mio. €). Die wertmäßig größten Beiträge zum Neubewertungsgewinn steuerten Wertanpassungen bedingt durch den Baufortschritt der Entwicklungsprojekte Cube und MY.B in Berlin, NEO in München sowie ein Grundstück in Frankfurt bei. Im Bestandsportfolio erzielten Berliner Gebäude auf Basis der positiven Marktentwicklung die höchsten Wertzuwächse.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 325,2 Mio. € um 45,1% über dem Vorjahresergebnis (2018: 224,1 Mio. €).

Das Finanzergebnis stand nach den ersten neun Monaten bei –77,4 Mio. € (2018: –41,6 Mio. €). Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses belief sich auf –32,2 Mio. € und lag damit aufgrund des gestiegenen Finanzierungsvolumens 21,8% über dem Vorjahreswert 2018. Das Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften beinhaltet unbare Bewertungseffekte in Zusammenhang mit der Wandelanleihe (–18,6 Mio. €) sowie mit Zinsabsicherungen und belief sich in Summe auf –52,9 Mio. € (2018: –23,4 Mio. €).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 247,8 Mio. € und lag damit insbesondere durch das bessere Neubewertungsergebnis mit 35,8% über dem Vorjahreswert in Höhe von 182,5 Mio. €. Der Ertragssteueraufwand belief sich zum Stichtag auf –69,9 Mio. € (2018: –46,6 Mio. €).

Das Periodenergebnis lag mit 177,9 Mio. € um 30,9% über dem Vorjahreswert (2018: 135,9 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 1,91 € (2018: 1,46 € je Aktie).

Weitere Steigerung des Unternehmenswerts (Shareholder Value)
Der EPRA NAV (unverwässert) lag zum Stichtag bei 35,33 € je Aktie (31.12.2018: 33,30 € je Aktie). Bereinigt um die Dividendenzahlung in Höhe von 0,90 € je Aktie im Mai 2019 stieg der EPRA NAV je Aktie um 8,8% seit Jahresbeginn. Die Börsenkapitalisierung der CA Immo belief sich zum 30. September 2019 auf rund 3,2 Mrd. € (31.12.2018: 2,7 Mrd. €).

CA Immo verfügt über eine unverändert robuste Bilanz, welche eine solide Basis für das dynamische Unternehmenswachstum darstellt. Die Eigenkapitalquote lag zum Stichtag bei 48,4%, das Loan-to-value Verhältnis (netto, unter Berücksichtigung der liquiden Mittel des Konzerns) lag bei 35,5%. Der Bestand an liquiden Mittel summierte sich zum Bilanzstichtag auf 352,1 Mio. € (31.12.2018: 374,3 Mio. €). Das Gearing lag zum Stichtag bei 62,5% (31.12.2018: 59,4%).

Das gesamte Immobilienvermögen weist zum Stichtag 30.9.2019 einen Portfoliowert von 4,9 Mrd. € (31.12.2018: 4,5 Mrd. €) auf und umfasst Bestandsimmobilien (82% des Gesamtportfolios) und Immobilienvermögen in Entwicklung (17% des Gesamtportfolios); die restlichen rund 1% des Immobilienvermögens sind zum Handel bestimmt und im Umlaufvermögen ausgewiesen. Rund 47% des Immobilienvermögens entfallen auf Deutschland, 12% liegen in Österreich und 41% in Zentral- und Osteuropa. Das Bestandsportfolio rentiert mit 5,6% 2) (31.12.2018: 5,8% 3)) und ist per 30.9.2019 zu 95,0% 2) vermietet (31.12.2018: 94,4%3)). Vom Immobilienvermögen in Entwicklung (inkludiert Projekte im Bau und Grundstücksreserven) mit einem Bilanzwert von insgesamt rund 844,8 Mio. € (31.12.2018: 651,6 Mio. €) entfallen zum Stichtag 99% auf Deutschland und 1% auf Zentral- und Osteuropa.

Die CA Immo Aktie konnte im 3. Quartal 2019 ihren positiven Trend fortsetzen. Seit Jahresbeginn legte der Aktienkurs um 18% zu und schloss per Ultimo mit 32,55 €. Inklusive der Dividendenausschüttung von 90 Cent je Aktie lag der Total Shareholder Return bei 21%. Im Vergleich dazu verzeichneten der ATX und der europäische Immobilien-Index EPRA (exkl. UK) ein Plus von rund 10% bzw. 15%.

Development-Pipeline: Weiteres Wachstum von Immobilienbestand, Ertrag und Dividende
Die Mieternachfrage nach von CA Immo entwickelten (Büro-)Projekten ist ungebrochen hoch. Das im September fertig gestellte Bürogebäude am Kunstcampus ist zu 100% vermietet und nun Teil des CA Immo-Bestandsportfolios in Berlin. Die weiteren zwei Büroprojekte, die CA Immo für den eigenen Bestand baut und deren Fertigstellung im 1. Halbjahr 2020 geplant ist, sind per Ende September zu 93% (MY.B, Berlin) und 92% (MY.O, München) vorvermietet.

CA Immo hat die Strategie, das Bestandsportfolio profitabel durch eigene Projektentwicklungen zu erweitern, 2019 erfolgreich fortgeführt. Neben der oben erwähnten Projektfertigstellung in Berlin erfolgte im September der Baustart von zwei hochwertigen Bürogebäuden in Prag (Mississippi & Missouri), die das etablierte Class-A-Büroensemble River City Prague auf insgesamt fünf Bürogebäude in Prager Top-Lage direkt an der Moldau ergänzen werden. Für das 4. Quartal 2019 ist ein weiterer Baustart eines Class-A Bürohochhauses am Berliner Hauptbahnhof geplant. Das 84 m hohe Gebäude ist bereits vor Baubeginn zu 100% an KPMG vorvermietet. Zum Bilanzstichtag hat CA Immo ein Volumen von rd. 170.000 m² vermietbarer Fläche im Bau, das entspricht einem Investitionsvolumen von über 870 Mio. €. Von diesem Volumen an Projekten im Bau sind rd. 134.000 m² (rd. 660 Mio. €) für den eigenen Bestand, der Rest zum Verkauf vorgesehen.

Erfolgreicher Verkauf der nicht-strategischen Beteiligung an Immofinanz
Im November hat CA Immo die restliche Beteiligung (ein Aktienvolumen von rund 4,0% des von Immofinanz ausgegebenen Aktienkapitals) an der Immofinanz AG im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens zur Platzierung bei institutionellen Investoren erfolgreich am Markt verkauft. Der Gesamtwert dieser restlichen Beteiligung betrug rund 111 Mio. €. Ein zusätzlicher Anteil von 0,9% des von Immofinanz ausgegebenen Aktienkapitals wurde bereits im Lauf des Jahres verkauft. Das gesamte Investment generierte einen Return on Investment von rund 19 Mio. €, dies entspricht rund 15% auf das Investitionsvolumen von rund 130 Mio. €. Den Erlös aus dieser nicht-strategischen Desinvestition wird CA Immo in ihr Kerngeschäft – die Entwicklung und Bewirtschaftung hochwertiger Immobilien in Deutschland, Österreich und Zentral- und Osteuropa – reinvestieren.

Die Jahreszielsetzung, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) im Jahr 2019 auf über 125 Mio. € zu steigern (gegenüber dem Vorjahreswert von 118,5 Mio. €), wird bestätigt.

1) Bereinigt um IFRS 16-Effekte in Höhe von 9,5 Mio. €

2) Exkl. selbst genutzter Immobilien sowie der 2018 bzw. 2019 fertig gestellten und in den Bestand übernommenen Bürogebäude Orhideea Towers (Bukarest), ViE (Wien) und Bürogebäude am Kunstcampus (Berlin), die sich noch in der Stabilisierungsphase befinden

3) Exkl. selbst genutzter Immobilien sowie der 2018 fertig gestellten und in den Bestand übernommenen Bürogebäude Visionary (Prag), Campus 6.1, Orhideea Towers (Bukarest) und ViE (Wien), die sich zum 31.12.2018 noch in der Stabilisierungsphase befanden

Der Bericht der CA Immobilien Anlagen AG zum dritten Quartal 2019 steht zur Verfügung unter: www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/.

  

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SRC Research bestätigt für CA Immo die Empfehlung Akkumlieren - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 37,5 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 36,61 Euro.

  

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Starker Ergebnistrend setzt sich im 3. Quartal fort 

Die CA Immo setzte ihren starken Ergebnistrend im 3. Quartal fort und bestätigte ihr Finanzziel eines FFO 1 von mind. EUR 125 Mio. im Jahr 2019. Die Mieterlöse kletterten zum Halbjahr um 16,4% auf EUR 164,8 Mio. was teils aus der IFRS 16 Anwendung resultierte und teils aus dem Portfoliowachstum (ca. 10% Plus). Das Neubewertungsergebnis verdoppelte sich auf EUR 193,5 Mio. hauptsächlich infolge von Wertanpassungen bei Entwicklungsprojekten sowie der positiven Marktentwicklung der Berliner Bestandsgebäude. Daher stieg auch das EBIT um 45% auf EUR 325,2 Mio. Ein schwächeres Finanzergebnis infolge von negativen Bewertungseffekten aus der Wandelanleihe und Zinssicherungen ließ den Gewinn jedoch „nur“ um 30,9% auf EUR 177,9 Mio. ansteigen. Der FFO 1 stieg um 8,1% auf EUR 101,4 Mio. Der EPRA NAV/Aktie per 30.9.2019 legte von EUR 34,06 zum Halbjahr auf nunmehr EUR 35,33 zu. Zuletzt verkaufte die CA Immo ihren verbliebenen 4%-Anteil an der Immofinanz, der die ohnehin schon hohe Liquidität um rund EUR 110 Mio. stärkte.

Ausblick

Wir bleiben bei unserer positiven Empfehlung für die CA Immo Aktie, die uns aufgrund ihres attraktiven Portfolios und der starken Entwicklungspipeline nach wie vor attraktiv erscheint. Die Bewertung der Aktie (notiert fast zu EPRA NAV) ist zwar schon ansprechend, wird aber durch die laufenden Bauprojekte (Investitionsvolumen von aktuell rund EUR 874 Mio. – zu ¾ für Bestandsportfolio) sowie der Entwicklungspipeline der nächsten Jahre (insgesamt EUR 4 Mrd.) relativiert.

Erste Bank

  

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Wood & Co bestätigt für CA Immo die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 34,3 auf 36,3 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 38,36 Euro.

  

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CA Immo beabsichtigt eine Unternehmensanleihe mit Benchmark-Volumen zu begeben
CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft beabsichtigt eine Unternehmensanleihe mit Benchmark-Volumen zu begeben und bestimmte seiner ausstehenden Unternehmensanleihen zurückzukaufen

Die in dieser ad hoc Mitteilung enthaltenen Informationen sind weder zur Veröffentlichung noch zur Weitergabe, direkt oder indirekt, in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika („USA“), Australien(s), Kanada(s), Japan(s), dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland, Singapur(s), Belgien(s), Frankreich(s), Italien(s) oder anderen Ländern, in denen die Veröffentlichung oder Weitergabe rechtswidrig wäre, bestimmt.

Wien, 16.01.2020. Die börsennotierte CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft (die „Gesellschaft“), mit der Geschäftsanschrift Mechelgasse 1, 1030 Wien (Bloomberg: CAI AV, Reuters: CAIV.VI; ISIN: AT0000641352; Moody‘s Rating: Baa2, stabil) hat J.P. Morgan als Sole Global Coordinator, und Erste Group, J.P. Morgan und Morgan Stanley als Joint Bookrunner mit der Absicht mandatiert, vorbehaltlich der Marktbedingungen, eine erste EUR RegS Inhaber fix-verzinsliche nicht nachrangige unbesicherte Benchmark-Schuldverschreibung mit einer Laufzeit von sieben Jahren zu begeben. Der endgültige Zulassungsprospekt wird, sobald veröffentlicht, auf der Webseite der Gesellschaft (https://www.caimmo.com) verfügbar sein.

Gleichzeitig hat die Gesellschaft beschlossen, die Inhaber ihrer nachstehend angeführten ausstehenden Schuldverschreibungen einzuladen, der Gesellschaft Angebote zum Rückkauf der ausstehenden Schuldverschreibungen gegen Barzahlung zu unterbreiten.

Emissionsbezeichnung ISIN Rückkaufkurs (zuzüglich Stückzinsen)
EUR 140.000.000 1,875 % Anleihe 2016-2021 AT0000A1LJH1 102,55%
EUR 175.000.000 2,750 % Anleihe 2015-2022 AT0000A1CB33 105,10%
EUR 150.000.000 2,750 % Anleihe 2016-2023 AT0000A1JVU3 107,10%

Die Gesellschaft beabsichtigt aus heutiger Sicht, zum Rückkauf angebotene Schuldverschreibungen bis zu einem maximalen gesamten Nominalbetrag von EUR 60 Millionen zu erwerben, behält sich jedoch eine Erhöhung dieser Grenze vor.

Die Einladung zur Abgabe von Rückkaufangeboten erfolgt ausschließlich zu den Bedingungen wie in einem Rückkauf-Memorandum dargestellt, das während der Einladungsfrist, die voraussichtlich vom 17. bis zum 31. Jänner 2020, 15:00 MEZ offen sein wird, auf der Webseite der Gesellschaft abrufbar ist. Das Rückkauf-Memorandum ist auch bei Erste Group Bank AG als Tender Agent erhältlich. Rückkaufangebote können nach alleinigem Ermessen der Gesellschaft aus jeglichem Grund abgelehnt werden, und die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, die Gründe für die Ablehnung bekannt zu geben oder diese zu rechtfertigen.

Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoerlös aus der Begebung der Schuldverschreibungen insbesondere für weiteres Wachstum und die Optimierung des Fremdkapitals, die Finanzierung von allfälligen Bar-Rückkaufangeboten der Inhaber oben angeführter ausstehender Schuldverschreibungen und für andere allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. Der erwartete Nettoerlös ist vor allem für die Finanzierung und Refinanzierung von Immobilien, einschließlich zukünftiger Akquisitionen und Entwicklungsprojekte der Gesellschaft, vorgesehen.

  

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7 Jahre neu, Rückkauf kurzer Anleihen - gut so.

>nicht nachrangige unbesicherte Benchmark-Schuldverschreibung
>mit einer Laufzeit von sieben Jahren zu begeben.
>
>Gleichzeitig hat die Gesellschaft beschlossen, die Inhaber
>ihrer nachstehend angeführten ausstehenden
>Schuldverschreibungen einzuladen, der Gesellschaft Angebote
>zum Rückkauf der ausstehenden Schuldverschreibungen gegen
>Barzahlung zu unterbreiten.
>
>Emissionsbezeichnung ISIN Rückkaufkurs (zuzüglich
>Stückzinsen)
>EUR 140.000.000 1,875 % Anleihe 2016-2021 AT0000A1LJH1
>102,55%
>EUR 175.000.000 2,750 % Anleihe 2015-2022 AT0000A1CB33
>105,10%
>EUR 150.000.000 2,750 % Anleihe 2016-2023 AT0000A1JVU3
>107,10%

  

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RCB stuft CA Immo neu mit der Empfehlung Halten ein - und nennt 32,5 Euro als Kursziel. Das niedrigste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 36,9 Euro.

  

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CA Immo senkt Zinsaufwand weiter: Neue Anleihe ersetzt bisherige


Mit der erfolgreichen Platzierung einer 500-Mio.-Euro-Anleihe mit 0,875 Prozent Kupon im Jahr senkt die CA Immo ihren Zinsaufwand weiter. Für bisherige Anleihen wird den Haltern nämlich der Rückkauf gegen Barzahlung offeriert, das betrifft die Schuldverschreibungen 2021 (140 Mio., 1,875 Prozent), 2022 (175 Mio., 2,750 Prozent) und 2023 (150 Mio., 2,750 Prozent), teilte die CA Immo am Mittwoch mit.

  

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Details:

CA Immo platziert erfolgreich eine EUR 500 Millionen Benchmark-Anleihe

Starke Nachfrage für Debüt-Transaktion mit einem hochqualitativen und mehr als 4-fach überzeichneten Orderbuch zu finalen Konditionen
Wien (OTS) - Wien, 29. Januar 2020. CA Immo („die Gesellschaft“) hat den Eurobond-Markt zum ersten Mal genutzt und erfolgreich eine EUR 500 Millionen fix-verzinsliche nicht nachrangige unbesicherte Benchmark-Schuldverschreibung mit einer Laufzeit von sieben Jahren und einem jährlichen Kupon von 0,875% am 28. Januar 2020 begeben. Die Zulassung der Schuldverschreibung zum Amtlichen Handel an der Wiener Börse wird beantragt. Die internationale Ratingagentur Moody’s Investors Service Ltd. bewertet die Anleihe mit einem Investment Grade Rating von Baa2.

Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoerlös insbesondere für die Finanzierung und Refinanzierung von Immobilien, einschließlich zukünftiger Akquisitionen und Entwicklungsprojekte der Gesellschaft, sowie zur Optimierung der Fremdkapitalstruktur, inklusive der Finanzierung von allfälligen Bar-Rückkaufangeboten von unten angeführten ausstehenden Schuldverschreibungen, und für andere allgemeine Unternehmenszwecke einzusetzen.

Gleichzeitig hat die Gesellschaft beschlossen, die Inhaber ihrer nachstehend angeführten ausstehenden Schuldverschreibungen einzuladen, der Gesellschaft Angebote zum Rückkauf der ausstehenden Schuldverschreibungen 2021 (EUR 140 Mio., 1,875%), 2022 (EUR 175 Mio., 2,750%) und 2023 (EUR 150 Mio., 2,750%) gegen Barzahlung zu unterbreiten.

Die Transaktion wurde von J.P. Morgan als Sole Global Coordinator und Erste Group, J.P. Morgan und Morgan Stanley als Joint Bookrunner begleitet.

Dr. Andreas Schillhofer, CFO von CA Immo: „Diese Transaktion repräsentiert einen wichtigen Meilenstein in der Umsetzung der Wachstumsstrategie des Unternehmens und wird die Optimierung der Kapitalstruktur weiter beschleunigen. Während die Finanzierungsstruktur stärker diversifiziert wird, reduzieren sich die durchschnittlichen Finanzierungskosten bei einer gleichzeitigen Ausdehnung der durchschnittlichen Fälligkeit der Finanzverbindlichkeiten. Wir erwarten zudem einen weiteren Anstieg der lastenfreien Immobilien, mit einer zusätzlich positiven Wirkung auf das robuste und stabile Finanzprofil der CA Immo.“

  

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CA Immo langte bei Anleihen-Rückkauf kräftig zu

Erwerb von drei höher verzinsten Bonds für fast 100 Mio. statt 60 Mio. Euro - Finanzierungskosten sinken mit Ausgabe einer neuen 0,875-Prozent-Anleihe

Die börsennotierte CA Immo hat beim Rückkauf mehrerer von ihr begebenen Anleihen kräftig zugelangt. Von drei Schuldverschreibungs-Tranchen, die mit 1,875 sowie 2,75 Prozent Nominalverzinsung ausgestattet sind, hat sie das gesamte offerierte Nominalvolumen von 98,5 Mio. Euro zum Rückkauf angenommen, geplant waren maximal 60 Mio. Euro.
Zugleich hat die CA Immo eine Benchmark-Unternehmensanleihe 2020-27 mit lediglich 0,875 Prozent Kuponverzinsung emittiert - das senke die durchschnittlichen Finanzierungskosten, erklärte das Unternehmen am Dienstagabend.

Das Rückkauf-Angebot datierte vom 16. Jänner und bezog sich ursprünglich auf ein Maximalvolumen von 60 Mio. Euro, man hatte sich jedoch von Anfang an eine Erhöhung dieser Grenze vorbehalten. Dienstagabend teilte die CA Immo mit, man habe sich entschieden, keine Proratierung vorzunehmen und nehme die angebotenen Gesamtnennbeträge zur Gänze an.

  

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CA Immo vermietet rund 7.000 m² Fläche im Büroprojekt Mississippi House in Prag
Beinahe 50% des Büroprojekts Mississippi House mehr als ein Jahr vor Fertigstellung vorvermietet

Wien (OTS) -

Das internationale Consultingunternehmen ADASTRA wird erster Mieter im Mississippi House
Geplante WELL und LEED Platinum-Zertifizierungen bestätigen außergewöhnliche Gebäudequalität
CA Immo hat mit dem internationalen Beratungsunternehmen ADASTRA einen Mietvertrag über 7.000 m² für das im Bau befindliche Bürogebäude Mississippi House abgeschlossen. Mit dieser ersten Vorvermietung ist rund die Hälfte der gesamten Bürofläche des Mississippi House bereits mehr als ein Jahr vor der geplanten Fertigstellung vorvermietet. Im September 2019 begann CA Immo mit dem Bau der beiden hochwertigen Büroobjekte Mississippi House und Missouri Park im River City Prague Komplex. Das Büroensemble wird insgesamt 20.750 m² Mietfläche (13.380 m² im Mississippi House und 7.370 m² im Missouri Park) im begehrten Prager Stadtteil Karlín bieten. Die beiden Gebäude sollen im Sommer 2021 fertiggestellt werden. CA Immo wird insgesamt rund 66 Mio. € investieren. ADASTRA wurde bei dieser Transaktion vom Immobilienberatungsunternehmen JLL beraten.

Angesichts der sehr hohen Vermietungsrate des CA Immo Bestandsportfolios in Prag, der starken Nachfrage nach Büroflächen und der entsprechend dynamischen Preisentwicklung in der tschechischen Hauptstadt stellt diese Projektentwicklung eine wichtige strategische Ergänzung des Bestandsportfolios der CA Immo in ihrem Kernmarkt Prag dar.

Um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten, hat CA Immo für beide Büroprojekte einen WELL Core & Shell-Zertifizierungsprozess (Platinum) eingeleitet. Der WELL Building StandardTM (WELL) ist ein international anerkannter Standard zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in Gebäuden. Beide Gebäude werden auch höchsten Nachhaltigkeitsstandards gemäß LEED Platinum entsprechen.

„Wir entwickeln hochwertige Bürogebäude, sind aber auch Vermieter mit einer langfristigen Perspektive. Deshalb legen wir besonderen Wert auf die Schaffung von Gebäuden und Räumen im besten Interesse der künftigen Nutzer. Die hochkarätige Kombination aus WELL- und LEED-Platinum-Zertifizierung ist unsere Antwort auf den Bedarf der Mieter, ihren Mitarbeitern und Kunden ein einzigartiges, attraktives und gesundes Umfeld zu bieten. Damit demonstrieren wir auch unser starkes Engagement für den Umweltschutz. Die hohe Nachfrage nach unserem Projekt bestätigt unseren Ansatz", so Andreas Quint, CEO der CA Immo.

Mississippi House und Missouri Park werden den attraktiven CA Immo-Bürokomplex River City Prague komplettieren, der derzeit aus drei Class-A-Bürogebäuden besteht (Amazon Court, Nile House und Danube House). Die beiden neuen Gebäude, die vom dänischen Architekturbüro Schmidt Hammer Lassen entworfen wurden, werden die hohen architektonischen Standards des Ensembles ergänzen. River City Prague liegt zentrumsnah direkt an der Moldau im begehrten Prager Stadtteil Karlín.

Mississippi House und Missouri Park werden über jeweils acht Stockwerke und zwei unterirdische Parkdecks mit insgesamt 230 Parkplätzen verfügen. Fahrradstellplätze sowie Duschen sind ebenfalls vorgesehen. Das architektonische Konzept sieht unter anderem begrünte Terrassen-Loggias, lichtdurchflutete, flexibel nutzbare Büroflächen sowie repräsentative Eingangsbereiche vor. Die hohe Energieeffizienz der Gebäude wird u.a. durch intelligente Beleuchtung, CO2-Monitoring, Abfallrecycling, Regenwassergewinnung und Wärmepumpen gewährleistet. Auch die Standortqualität ist außergewöhnlich: Die direkte Moldau-Lage mit Blick auf die Prager Burg, umgeben von Grünanlagen und einer ruhigen Fußgängerzone, machen den Standort einzigartig. Restaurants und Cafés sowie die gute Anbindung an das Rad- und Fußwegenetz am Flussufer erhöhen die Attraktivität zusätzlich. Der Prager Bezirk Karlín ist ein dynamisch wachsender, etablierter Geschäftsbezirk mit sehr guter Infrastruktur und Konnektivität. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mississippihouse.cz; www.missouripark.cz

CA Immo in Tschechien
Das tschechische Bestandsportfolio der CA Immo besteht aus fünf Bürogebäuden in Prag und umfasst das Ensemble River City Prague mit Danube House, Amazon Court und Nile House, Kavčí Hory Office Park sowie das unlängst erworbene Bürogebäude Visionary. Der Buchwert des tschechischen Bestandsportfolios beträgt ca. 361 Mio. € (rund 8% des Gesamtportfolios von CA Immo). Die Objekte sind nahezu komplett vermietet (95,8% Auslastung zum 30. September 2019). Alle Bürogebäude von CA Immo in Prag verfügen über ein Nachhaltigkeitszertifikat nach LEED oder DGNB.

  

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CA Immobilien Anlagen AG erwartet ein starkes Neubewertungsergebnis von über 450 Mio.€ für das Geschäftsjahr 2019

Wien (OTS) - Wien, 20.2.2020. Die CA Immobilien Anlagen AG („CA Immo“) erwartet auf Basis von unabhängigen externen Gutachten für das Geschäftsjahr 2019 zum 31. Dezember 2019 ein Ergebnis aus der Immobilienbewertung von über 450 Mio.€. Hiervon wurden 193,5 Mio.€ bereits in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 verbucht. Der für das vierte Quartal erwartete Bewertungseffekt wird somit bei über 260 Mio.€ liegen. Der Wert des Immobilienportfolios wird sich damit zum 31. Dezember 2019 auf rund 5,2 Mrd.€ belaufen. Das Ergebnis reflektiert die profitable Entwicklungstätigkeit (drei Projektfertigstellungen im Jahr 2019 sowie fünf geplante Projektfertigstellungen in 2020) sowie ein äußerst gutes Marktumfeld in den Kernmärkten von CA Immo, insbesondere in Deutschland. Die wertmäßig größten Beiträge zum Neubewertungsgewinn steuerten einerseits Wertanpassungen aufgrund des Baufortschritts von Entwicklungsprojekten sowie andererseits Bestandsgebäude auf Basis der positiven Marktentwicklung vor allem in den Kernmärkten Berlin und München bei.

Das finale Jahresergebnis wird am 25. März 2020 veröffentlicht.

  

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Deutsche Bank bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 44,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 37,19 Euro.

  

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CA Immo - Deutsche Bank bestätigt "Buy", neues Kursziel 44 Euro
Erwartetes Ergebnis aus der Immobilienbewertung für 2019 liegt über den Prognosen der Experten

Die Analysten der Deutsche Bank haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktie der heimischen Immobiliengesellschaft CA Immo bekräftigt. Das Kursziel wurde von Experten Markus Scheufler von 42 auf 44 Euro angehoben.

Das von der CA Immo erwartete Ergebnis aus der Immobilienbewertung für das Jahr 2019 von über 450 Mio. Euro liegt über den Prognosen der Deutschen Bank. Zudem verweisen die Analysten über die starke Entwicklungs-Pipeline des Immobilienunternehmens.

  

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HSBC bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 49,0 Euro. Das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 38,97 Euro.

  

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CA Immo klagt Republik Österreich und Land Kärnten auf Schadenersatz
CA Immo bringt eine erste Schadenersatzklage gegen die Republik Österreich und das Land Kärnten im Zusammenhang mit der Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften im Jahr 2004 ein
Wien (OTS) - • Schaden in Höhe von 1,9 Mrd. € durch rechtswidrige und schuldhaft parteiliche Beeinflussung des Bestbieterverfahrens
• Gesprächsangebote zur kostenschonenden außergerichtlichen Klärung der Ansprüche wurden von der Republik Österreich und dem Land Kärnten bislang zurückgewiesen

Die CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) hat heute den Beschluss gefasst, eine Schadenersatzklage gegen die Republik Österreich und das Land Kärnten aufgrund rechtswidriger und schuldhaft parteilicher Beeinflussung des Bestbieterverfahrens im Rahmen der Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften 2004 und des unrechtmäßigen Nichtzuschlags einzubringen. Das Land Kärnten ist mitbeklagt, da sich aus dem anhängigen BUWOG-Strafverfahren gegen den ehemaligen Finanzminister Grasser sowie die Herren Meischberger, Plech und Hochegger (insbesondere wegen Untreue und verbotener Geschenkannahme durch Beamte) Hinweise ergeben haben, dass auch Amtsträger des Landes Kärnten einen Vertraulichkeitsbruch zu verantworten haben.

Die im ATX der Wiener Börse notierte CA Immo wurde durch eine unrechtmäßige Beeinflussung des Bieterverfahrens massiv geschädigt. Um den daraus erwachsenen Schaden geltend zu machen, wird das Unternehmen zunächst eine Teilklage über vorerst 1 Mio. € vom Gesamtschaden in Höhe von 1,9 Mrd. € einbringen.

Aus Sicht der CA Immo lässt die Gesamtschau der Verfahrensergebnisse nunmehr den Schluss zu, dass Amtsträger der Republik Österreich und des Landes Kärnten den Privatisierungsprozess unrechtmäßig beeinflusst haben.
Da überdies die Schadenersatzansprüche der CA Immo unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung der Angeklagten im Rahmen des BUWOG-Strafverfahrens bestehen und die Klage schon jetzt mit Aussicht auf Erfolg eingebracht werden kann, gibt es keine Notwendigkeit, den Ausgang des laufenden Strafverfahrens abzuwarten.

CA Immo hat seit Jänner 2018 mehrere Anfragen für Gespräche mit Entscheidungsträgern der Republik Österreich und des Landes Kärnten gestellt. Trotz der gebotenen Sparsamkeit im Umgang mit öffentlichen Geldern war weder die Republik Österreich noch das Land Kärnten bisher zu offiziellen inhaltlichen Gesprächen zur außergerichtlichen Klärung der Ansprüche und dem Abschluss einer Prozessvereinbarung bereit. Die nun beschlossene Teilklage in Höhe von einer Mio. € ist ein nochmaliges Angebot an die Republik Österreich und das Land Kärnten, eine Prozessvereinbarung abzuschließen und damit ein steuergeldschonendes Musterverfahren zu führen.

  

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>Wenn die das Gewinnen macht die Aktie einen ordentlichen
>Sprung. Wenn sie verlieren ist es aufgrund der niedrigen
>Klagssumme auch wurscht.

Guter Gedankengang und ich stimme 100% mit der Klage überein.

  

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Glücklicherweise hat 2008 bei mir Spuren hinterlassen und ich konnte meinen Drang bisher widerstehen, obwohl schon einige Aktien verdammt billig aussehen, zuzulangen.

Jetzt habe ich nur noch eine Aktie aus der KEST freien Zeit, nämlich die CA Immo.

Die möchte ich wahrlich nur ungern hergeben, habe mich aber zu meiner Schande mit denen und dem ganzen Immozirkus (wer übernimmt wen) die letzten 2,3 Jahre gar nie wirklich beschäftigt.

Daher meine Frage, nachdem der Einzelhandel ja jetzt ordentlich eine gebraten bekommt, haben die ein Exposure dort?

Denn ich denke, dass wird sicherlich kein V shape recovery auch nicht U eher lang gezogenes L.


  

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>Glücklicherweise hat 2008 bei mir Spuren hinterlassen und ich
>konnte meinen Drang bisher widerstehen, obwohl schon einige
>Aktien verdammt billig aussehen, zuzulangen.
>
>Jetzt habe ich nur noch eine Aktie aus der KEST freien Zeit,
>nämlich die CA Immo.
>
>Die möchte ich wahrlich nur ungern hergeben, habe mich aber zu
>meiner Schande mit denen und dem ganzen Immozirkus (wer
>übernimmt wen) die letzten 2,3 Jahre gar nie wirklich
>beschäftigt.
>
>Daher meine Frage, nachdem der Einzelhandel ja jetzt
>ordentlich eine gebraten bekommt, haben die ein Exposure
>dort?

Schwerpunkt Büro, aber auch bisserl Handel:

https://www.caimmo.com/de/portfolio/?tx_parksideportfolio_projektliste%5Baction%5D=list&t x_parksideportfolio_projektliste%5Bcontroller%5D=Project&tx_parksideportfolio_projektliste%5BsearchString %5D=handel&cHash=4e2abcb511ac1ebb8524640c6796ec02

  

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Die Bereiche Büro- und Wohnimmobilien sind wenig bis gar nicht betroffen, daher lohnt sich ein Blick auf die Portfolios der jeweiligen Immobilienunternehmen.

Warum eine CA Immo mit rund 93% Büroimmobilien und einer geschätzten Liquidität von rund EUR 700 Mio. auf Wochensicht weitere 24% abgibt, ist schwer nachzuvollziehen. Unternehmen mit ausreichender Liquidität werden nun Aktienrückkaufprogramme beginnen, so wie es die S Immo und SBO bereits bekanntgegeben haben.

Erste Bank

  

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CA Immo: 2019 Rekordgewinn - "Hoch widerstandsfähig für Corona-Krise"


Die börsennotierte CA Immo hat voriges Jahr einen um fast 30 Prozent höheren Rekord-Nettogewinn eingefahren und sieht sich als "hoch widerstandsfähig" für die Coronavirus-Krise an. Dazu verwies das ATX-Unternehmen am Mittwochabend unter anderem auf eine sehr komfortable Liquiditätsausstattung und eine robuste Bilanz.

  

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CA Immo erzielt Rekordergebnis – Konzernergebnis um 29% gesteigert
Jahreszielsetzung deutlich übertroffen, Steigerung sämtlicher operativer Kennzahlen

• Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 133,3 Mio. € 13% über dem Vorjahreswert (1,43 € je Aktie); Jahreszielsetzung von mindestens 125 Mio. € deutlich übererreicht
• Mieterlöse um 15% auf 220,7 Mio. € gesteigert (2018: 192,4 Mio. €)
• Hohes Neubewertungsergebnis von 462,8 Mio. € reflektiert profitable Entwicklungstätigkeit (drei Projektfertigstellungen im Jahr 2019) und sehr gutes Marktumfeld vor allem in Deutschland
• Höchstes Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte mit 393,3 Mio. € (+29%)
• Immobilienvermögen durch starkes organisches Wachstum um 16% auf 5,2 Mrd. € gesteigert
• Eigenkapitalrendite (Return on Equity) auf 14,0% gesteigert (2018: 12,1%)
• EPRA NAV je Aktie bei 38,37 € (+15%)

CA Immo legt ein weiteres außerordentlich gutes Gesamtjahresergebnis vor. Mit einem deutlichen Anstieg des nachhaltigen Ergebnisses (FFO I +13%) sowie der Mieterlöse (+15%) profitiert das Unternehmen u. a. von der erfolgreichen Development- und Akquisitionstätigkeit der Vorjahre. Auch im Jahr 2019 wurde der Immobilienbestand um zwei hochwertige Projektfertigstellungen ergänzt. Der dadurch kontinuierlich wachsende, effizient bewirtschaftete Portfoliobestand (Vermietungsquote: 96%; gesamtes Immobilienvermögen: 5,2 Mrd. €) bildet das stabile Rückgrat der Unternehmensperformance und liefert nachhaltige, kalkulierbare Mieterträge.

Andreas Quint, CEO von CA Immo: „Dank des profitablen Portfoliowachstums der vergangenen Jahre konnten wir das für 2019 gesetzte Finanzziel zur Steigerung der nachhaltigen Ertragskraft deutlich übertreffen, sämtliche Profitabilitäts-Kennzahlen steigern und ein neuerliches Rekord-Konzernergebnis erzielen. Doch auch unsere erfolgreiche Geschäftsentwicklung wird aktuell durch die globale COVID-19-Pandemie überschattet, deren Auswirkungen auf unser Unternehmen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht voll abschätzen können. Aufgrund der hohen Standort- und Gebäudequalität unseres Portfolios, der branchendiversifizierten und hochwertigen Mieterstruktur und unserer sehr robusten Bilanz und hohen Liquidität sehen wir uns gut gerüstet, dieser Herausforderung und all ihren wirtschaftlichen Folgen mit hoher Resilienz und Stabilität zu begegnen. Unser Investment Grade Rating Baa2 mit stabilem Ausblick wurde zuletzt am 18. März 2020 von Moody´s bestätigt.“

Ergebnisse des Jahres 2019
FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, konnte um 12,5% auf 133,3 Mio. € gesteigert werden (2018: 118,5 Mio. €). FFO I je Aktie belief sich zum Stichtag auf 1,43 € (2018: 1,27 € je Aktie). Die Jahreszielsetzung von > 125 Mio. € wurde damit deutlich übertroffen. Dies unterstreicht analog zu den Vorquartalen die robuste und vom Bewertungsergebnis unabhängige sehr starke operative Entwicklung, welche auch Grundlage für die nachhaltige Dividendenpolitik der CA Immo ist. FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern ein Indi-kator für die Gesamtprofitabilität der Gruppe, summierte sich auf 122,3 Mio. € gegenüber 111,3 Mio. € (+9,8% zum Vorjahreswert). FFO II je Aktie stand bei 1,31 € je Aktie (2018: 1,20 € je Aktie).

CA Immo verbuchte im Jahr 2019 eine Steigerung der Mieterlöse um 14,7% auf 220,7 Mio. €. Bereinigt um den IFRS 16-Effekt in Höhe von 10,2 Mio. € beliefen sich die Mieterlöse auf 210,5 Mio. €, eine Steigerung von 9,4% im Jahresvergleich. Diese positive Entwicklung steht – neben der erfolgreichen Bewirtschaftung des Bestandsportfolios mit einer hohen Vermietungsquote – in Zusammenhang mit dem Portfoliowachstum des Jahres 2018. Neben den Projektfertigstellungen Bürogebäude an der Heidestraße (Berlin), InterCity Hotel Frankfurt Hauptbahnhof, Orhideea Towers (Bukarest) und ViE (Wien) leisteten die angekauften Bürogebäude Warsaw Spire C (Warschau), Campus 6.1 (Bukarest) und Visionary (Prag) einen deutlich positiven Beitrag im Jahresvergleich.
Das den Vermietungsaktivitäten zuzurechnende Nettomietergebnis nach Abzug von direkten Bewirtschaftungskosten wurde um 11,2% von 175,2 Mio. € auf 194,7 Mio. € gesteigert. Bereinigt um IFRS 16-Effekte stand das Nettomietergebnis bei 193,4 Mio. € (+10,4% im Jahresvergleich). Die operative Marge der Vermietungsaktivitäten (Nettomietergebnis relativ zu Mieterlösen) – ein Indikator für die Effizienz des Bestandsgeschäfts – stieg von 91,0% im Vorjahr auf 91,9% (ebenfalls bereinigt um IFRS 16-Effekte).

Der Ergebnisbeitrag aus dem Trading-Portfolio summierte sich auf –1,3 Mio. € (2018: 7,4 Mio. €). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen lag mit 15,6 Mio. € über dem Vorjahreswert von 8,2 Mio. €. Den wertmäßig größten Gewinn steuerte die Veräußerung eines nicht-strategischen Grundstücks in München bei.

Die indirekten Aufwendungen reduzierten sich um 18,4% von –53,2 Mio. € im Vorjahr auf –43,5 Mio. € im Jahr 2019; vor allem durch eine deutliche Reduktion der Sachkosten im Jahresvergleich. Insbesondere wirkte sich ein Anstieg der Position „Aktivierte Eigenleistungen“ auf 14,3 Mio. € (2018: 9,8 Mio. €) deutlich positiv auf die Summe der indirekten Aufwendungen aus.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 171,7 Mio. € um 18,4% über dem Niveau des Vorjahres in Höhe von 145,1 Mio. €. Dieser Zuwachs basiert im Wesentlichen auf einem deutlich gesteigerten Vermietungsergebnis sowie reduzierten indirekten Aufwendungen.

Das Neubewertungsergebnis stellte sich mit 462,8 Mio. € außerordentlich positiv dar und lag signifikant über dem Vorjahreswert (2018: 276,5 Mio. €). Das Ergebnis reflektiert die profitable Entwicklungstätigkeit (drei Projektfertigstellungen im Jahr 2019 sowie fünf geplante Projektfertigstellungen in 2020) sowie ein äußerst gutes Marktumfeld in den Kernmärkten von CA Immo, insbesondere in Deutschland. Die wertmäßig größten Beiträge zum Neubewertungsgewinn steuerten einerseits Wertanpassungen aufgrund des Baufortschritts von Entwicklungsprojekten sowie andererseits Bestandsgebäude auf Basis der positiven Marktentwicklung vor allem in den Kernmärkten Berlin und München bei. In Kombination mit starken Fundamentaldaten der Vermietungsmärkte setzte sich am deutschen Immobilienmarkt die boomende Investmenttätigkeit und eine weitere Renditekompression fort, die eine direkte Wirkung auf den hochqualitativen Immobilienbestand der CA Immo in den Kernmärkten München, Frankfurt und Berlin hat.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) summierte sich auf 633,7 Mio. € und lag damit insbesondere durch das hohe Neubewertungsergebnis um 43,3% über dem entsprechenden Vorjahreswert (442,3 Mio. €).

Das Finanzergebnis summierte sich 2019 auf –94,4 Mio. € gegenüber –46,1 Mio. € im Vorjahr. Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, erhöhte sich im Wesentlichen bedingt durch das gestiegene Finanzierungsvolumen auf –43,1 Mio. € (2018: –37,0 Mio. €).
Das Ergebnis aus Derivaten belief sich auf –59,2 Mio. € (2018: –21,3 Mio. €). Der Wert des Jahres 2019 beinhaltet eine Derivate-Bewertung der im Oktober 2017 begebenen Wandelschuldverschreibung in Höhe von –38,4 Mio. €. Dieses Instrument besteht aus einer Fremdkapitalkomponente und aufgrund der Rückzahlungsoption in bar der CA Immo aus einem trennungspflichtigen eingebetteten Derivat. Das eingebettete Derivat der Wandelanleihe wird mit dem beizulegenden Zeitwert berichtet.
Die Zinsentwicklung über das Jahr 2019 führte darüber hinaus zu einem negativen Bewertungseffekt der Zinsderivate des Unternehmens. Das Ergebnis aus Finanzinvestitionen lag mit 11,5 Mio. € knapp über dem Wert der Referenzperiode (2018: 11,1 Mio. €). Dieses Ergebnis inkludiert Erträge aus Dividenden in Höhe von 4,7 Mio. € (2018: 3,8 Mio. €).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 539,3 Mio. € (2018: 396,2 Mio. €) verzeichnete auf Basis der oben beschriebenen Ergebnisentwicklungen einen Zuwachs von 36,1% im Jahresvergleich. Das Periodenergebnis lag mit 393,3 Mio. € um 28,8% über dem Vorjahreswert von 305,3 Mio. € und erreichte damit den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 4,23 € (2018: 3,28 € je Aktie).

Substanzielle Steigerung des Unternehmenswerts (Shareholder Value)
Der Net Asset Value (NAV = IFRS Eigenkapital) je Aktie stieg um 12% auf 31,90 € zum Stichtag (31.12.2018: 28,37 € je Aktie). Der EPRA NAV lag zum Stichtag bei 38,37 € je Aktie (2018: 33,30 € je Aktie), ein Zuwachs von 15,2%. Der EPRA NNNAV – nach Anpassungen für Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latente Steuern – belief sich zum 31.12.2019 auf 33,69 € je Aktie (31.12.2018: 30,08 € je Aktie). Die Eigenkapitalquote lag zum Stichtag trotz einer Bilanzausweitung von rund 10% stabil bei 50,4% (31.12.2018: 49,3%).

Die verzinslichen Verbindlichkeiten standen zum Jahresende 2019 bei 2.097,3 Mio. €, 7,9% über dem Vorjahreswert von 1.943,4 Mio. €. Der Bestand an liquiden Mitteln summierte sich zum Bilanzstichtag auf 439,1 Mio. € und lag damit über dem Niveau zum 31.12.2018 (374,3 Mio. €).
Die Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 1.566,9 Mio. € auf 1.656,3 Mio. €. Das Gearing (Nettoverschuldung zu Eigenkapital) stand zum Jahresende bei 55,8% (31.12.2018: 59,4%). Das Loan-to-Value-Verhältnis (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel zu Immobilienvermögen) belief sich zum Stichtag auf 31,9% gegenüber 35,0% zum Vorjahr. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten des Konzerns (inkl. Zinsabsicherungen) standen zum Stichtag bei 1,8% gegenüber 1,7% zum Jahresende 2018. Unter Berücksichtigung der im Januar 2020 begebenen 500 Mio. € Benchmark-Anleihe liegen die durchschnittlichen Finanzierungskosten nunmehr bei rd. 1,6%.

Durch Projektfortschritte und –Fertigstellungen sowie Bestandsaufwertungen aufgrund des positiven Marktumfelds hat sich der Bilanzwert des Immobilienvermögens im Jahresverlauf um 16% auf 5,2 Mrd. € zum 31. Dezember 2019 erhöht (31.12.2018: 4,5 Mrd. €). Das Immobilienvermögen umfasst Bestandsimmobilien (83% Anteil am Gesamtportfolio) und Immobilienvermögen in Entwicklung (17%). Das Bestandsportfolio im Wert von rd. 4,3 Mrd. € (31.12.2018: 3,8 Mrd. €) verteilt sich auf Osteuropa (47%), Deutschland (40%) und Österreich (13%). Das Portfolio weist eine Rendite von 5,5% 1) (2018: 5,8%)2) auf; die Vermietungsquote lag zum 31.12.2019 bei 96,1% 1) (2018: 94,4%)2). Das Immobilienvermögen in Entwicklung enthält Projektentwicklungen und Grundstücksreserven mit einem Bilanzwert von insgesamt rd. 878,5 Mio. € (inkl. kurzfristiges Immobilienvermögen), wovon 98% auf Deutschland und 2% auf Osteuropa entfallen.

1) Exkl. der Projektfertigstellungen Orhideea Towers (Bukarest), ViE (Wien) und MY.O (München), die sich noch in der Stabilisierungsphase befinden
2) Exkl. der im Jahr 2018 fertig gestellten und in den Bestand übernommenen Bürogebäude Orhideea Towers, Campus 6.1 (Bukarest), ViE (Wien) und Visionary (Prag), die sich zum 31.12.2018 noch in der Stabilisierungsphase befanden

Erfolgreicher Verkauf der nicht-strategischen Beteiligung an Immofinanz
Im Jahr 2019 hat CA Immo die restliche Beteiligung (ein Aktienvolumen von rund 4,9% des von Immofinanz ausgegebenen Aktienkapitals) an der Immofinanz AG erfolgreich am Markt verkauft. Das gesamte Investment generierte einen Return on Investment von rund 19 Mio. €, dies entspricht rund 15% auf das Investitionsvolumen von rund 130 Mio. €. Den Erlös aus dieser nicht-strategischen Desinvestition wird CA Immo zur Aufrechterhaltung ihrer starken Cash-Position verwenden sowie in ihr Kerngeschäft – die Entwicklung, Bewirtschaftung sowie das Investment in hochwertige Büroimmobilien in ihren Kernmärkten – investieren.

Ausblick
Sämtliche Wirtschaftsprognosen wurden in den vergangenen Wochen anlässlich der globalen COVID-19-Pandemie revidiert. Wir erwarten in der Folge vorerst herausfordernde Rahmenbedingungen in den CA Immo-Kernmärkten. Die vollen Auswirkungen auf einzelne Sektoren und Regionen können noch nicht abschließend bewertet werden, unterliegen seitens CA Immo jedoch einer laufen-den Evaluierung. Mit rd. 90% Büroanteil am nahezu voll ausgelasteten Bestandsportfolio (Vermietungsquote: 96,1%), sehr guter Standort- und Gebäudequalität sowie einer branchendiversifizierten und hochwertigen Mieterstruktur verfügt CA Immo über hohe Resilienz. Die robuste Bilanz (50,4% Eigenkapitalquote) und sehr komfortable Liquiditätsausstattung (liquide Mittel in Höhe von 439,1 Mio. € zum 31.12.2019 sowie zusätzliche Nettoeinnahmen in Höhe von rd. 400 Mio. € aus dem im Februar 2020 begebenen Benchmark Bond) bieten stabilen Rückhalt und ermöglichen Investitionen auch in schwierigerem Marktumfeld. Darüber hinaus setzt CA Immo auf vielfältige Maßnahmen, um potenzielle negative Auswirkungen auf das Unternehmen so gering wie möglich zu halten. Das CA Immo Investment Grade long-term Issuer Rating Baa2 mit positivem Ausblick wurde zuletzt am 18. März 2020 von Moody´s bestätigt.

Um die Sicherheit ihrer Mieter und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, informiert CA Immo laufend über epidemiologische und medizinische Empfehlungen der lokalen Behörden und der WHO. Darüber hinaus sorgt sie in ihren Gebäuden – den behördlichen Empfehlungen entsprechend – u. a. über ausreichende Desinfektionsausrüstung sowie besonders häufige Reinigung und Desinfektion der Allgemeinflächen.

Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019
Für das Geschäftsjahr 2019 schlägt der Vorstand eine Dividende von 1,00 € je dividendenberechtigter Aktie vor. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Anhebung um rund 11%. Bemessen am Schlusskurs zum 31. Dezember 2019 (37,45 €) liegt die Dividendenrendite bei rund 3%. Der Gewinnverwendungsvorschlag reflektiert die aktuelle Einschätzung des Vorstands und Aufsichtsrats. Da die Dauer der COVID-19 Krise, deren finanzielle, allgemein geschäftliche und immobilienspezifische Auswirkungen sowie der Zeitpunkt der ordentlichen Hauptversammlung 2020 nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden können, werden Vorstand und Aufsichtsrat den Beschlussvorschlag bis zur Durchführung der ordentlichen Hauptversammlung laufend evaluieren und behalten sich dessen Änderung vor.

  

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Deutsche Bank bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 44,0 auf 50,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 41,05 Euro.

  

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>Deutsche Bank bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen -
>und erhöht das Kursziel von 44,0 auf 50,0 Euro. Nun das
>höchste aller Kursziele.
>
>durchschnittliches Kursziel: 41,05 Euro.

Ich hab ein ähnlich hohes für Immofinanz. 30€

  

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CA Immo - Deutsche Bank bestätigt "Buy", neues Kursziel 50 Euro
Jahresergebnisse 2019 über den Erwartungen - Keine Guidance wegen Coronavirus-Krise

Die Analysten der Deutsche Bank haben ihre Anlageempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Immobiliengesellschaft CA Immo nach Vorlage der Jahresergebnisse für 2019 bestätigt. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 44 auf 50 Euro angehoben.

Laut Analyst Markus Scheufler lag das operative Ergebnis (FFO) über den Erwartungen, allerdings gebe es angesichts der COVID-19-Krise keine Guidance für 2020. Die Krise und ihre Auswirkungen könnten noch nicht komplett beurteilt werden.

  

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Insider-Transaktion: Klara Viscius kauft 3.759 Aktien

Datum: 2020-03-26 Name: Klara Viscius
Grund für die Meldepflicht: in enger Beziehung stehend zu Person mit Führungsaufgaben
Kauf: 3.759 Stück
Preis: 26.58
Gegenwert: 99.914,22
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000641352

Weitere CA Immobilien-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=126

  

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Rekordergebnis und gute Voraussetzungen für ein starkes Ergebnis 2020

Die CA Immo präsentierte in dieser Woche die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Mieterlöse konnten dabei um 15% auf EUR 220,7 Mio. gesteigert werden, das Neubewertungsergebnis in Höhe von knapp EUR 463 Mio. reflektierte das gute Marktumfeld, vor allem in Deutschland. Das Konzernergebnis in Höhe von EUR 393,3 Mio. ist das höchste der Geschichte, das nachhaltige Ergebnis FFO I erreichte mit EUR 133,3 Mio. ebenfalls einen Rekordwert, womit die Jahreszielsetzung von EUR 125 Mio. deutlich übertroffen wurde. Der EPRA NAV (also der innere Wert der Aktie) lag bei EUR 38,37 pro Aktie. Das Immobilienvermögen stieg um 16% auf EUR 5,2 Mrd.

Ausblick

Die Immobilienaktien sind im Zuge der Corona-Krise deutlich zurückgekommen, dabei wurde wenig unterschieden, in welchem Segment das Unternehmen tätig ist. Die CA Immo hat rund 90% Bürogebäude in ihrem Portfolio, die von der Krise wenig bis gar nicht betroffen sind. Das Unternehmen setzt vorwiegend auf große, moderne Gebäude in Top-Lagen und kann auf einen erstklassigen Mietermix verweisen. Rund 6% sind Hotels, allerdings werden diese nicht selbst betrieben. Auch hier gibt es keine Anzeichen eines Ausfalls der Mieten. Nur 2% betreffen Retailflächen, die von der Krise aufgrund der Geschäftsschließungen besonders betroffen sind. Für uns gibt es keinen Grund, warum die CA Immo Aktie mit derartigen Abschlägen zu ihrem EPRA NAV notiert. Die Erholung der Aktie hat bereits begonnen. Wir rechnen mit weiteren Anstiegen.

Erste Bank

  

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SRC Research betätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 37,5 auf 33,0 Euro. Das niedrigste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 43,43 Euro.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 38,0 auf 35,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 39,29 Euro.

  

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CA Immo - Deutsche Bank senkt Kursziel von 50 auf 43 Euro, "buy"
Analysten schätzen Widerstandsfähigkeit des Unternehmens in der Krise

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die CA Immo von 50 auf 43 Euro gesenkt. Die Empfehlung "buy" für die Aktien des Immobilienunternehmens wurde gleichzeitig bestätigt.
Positiv werten die Analysten die hohe Widerstandsfähigkeit des Unternehmens in der aktuellen Krise. So dürften die Immobilienmärkte in Deutschland und im CEE-Raum viel besser aufgestellt sein als in bisherigen Rezessionen, schreibt der Deutsche-Bank-Analyst Markus Scheufler.

  

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CA Immo verschiebt Hauptversammlung auf 25. August 2020

Wien, 7. April 2020. Angesichts der Covid-19-Pandemie hat sich der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG („CA Immo“) entschlossen, die für den 7. Mai 2020 geplante 33. ordentliche Hauptversammlung auf den 25. August 2020 zu verschieben. Dadurch verschieben sich auch der Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns 2020 und eine Dividendenauszahlung.

Aufgrund der aktuell geltenden behördlichen Maßnahmen zur Vermeidung der Verbreitung von Covid-19 und dem damit einhergehenden Betretungs- und Versammlungsverbot betreffend öffentliche Plätze ist eine professionelle Organisation und Abhaltung einer Hauptversammlung, die allen Aktionären die Möglichkeit einer persönlichen Teilnahme einräumt, nicht möglich. Wie lange dieses Betretungs- und Versammlungsverbot tatsächlich in Kraft sein wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhergesagt werden. Aufgrund der medialen Berichterstattung gehen wir davon aus, dass es bis zum neuen Termin am 25. August 2020 zu einer Lockerung der Maßnahmen kommen wird. Dennoch ist aus heutiger Sicht nicht auszuschließen, dass die Hauptversammlung auch zu diesem späteren Zeitpunkt unter geänderten Rahmenbedingungen gegebenenfalls auch virtuell durchzuführen sein wird.

Als verantwortungsvolles Unternehmen hat der Schutz und die Gesundheit aller Aktionäre und Mitarbeiter oberste Priorität. Die CA Immo bittet ihre Aktionäre daher um Verständnis für diese Vorkehrungen.

Über die weitere Planung sowie die Modalitäten der Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung am 25. August 2020 wird die Gesellschaft zeitgerecht informieren.

  

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CA Immo erwirbt Bürogebäude in Berlin

Berlin, 09. April 2020 -- CA Immo hat das voll vermietete moderne Bürogebäude „Am Karlsbad 11“ am südlichen Ende des Berliner Büroteilmarktes Potsdamer Platz erworben.

Mit einer Mietfläche von 10.098 m² kann das Gebäude „Am Karlsbad 11“ dank eines flexiblen Grundrisses und moderner Gebäudetechnik ein breites Mieterspektrum bedienen. In unmittelba-rer Nähe des Potsdamer Platzes, des Gleisdreieckparks und des Landwehrkanals gelegen, bietet das Gebäude den Mietern eine zentrale Lage, eine hervorragende Infrastruktur und Nahversor-gung. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über eine sehr gute Verkehrsanbindung an das ge-samte Stadtgebiet, sowohl durch den direkten Zugang zum Tiergartentunnel und zur B96 als auch durch die Lage am U-Bahnhof Gleisdreieck. CA Immo wird ein umfassendes Asset Management Programm umsetzen, um das Gebäude zu modernisieren und das signifikante Miet-steigerungspotential zu heben.

Christof Altendorfer, Geschäftsführer der CA Immo Deutschland GmbH und Leiter Investment Deutschland: „Die Immobilie „Am Karlsbad 11“ ist ein strategischer Baustein des CA Immo-Portfolios in Berlin und ergänzt insbesondere die drei in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Objekte (Königliche Direktion, Hallesches Ufer, Schöneberger Ufer) und eine Projektentwick-lung (Grasblau) im Teilmarkt Potsdamer Platz Süd. Mit einem starken lokalen Team und einer hervorragenden Erfolgsbilanz bei der Vermietung sind wir zuversichtlich, das Potenzial des Ge-bäudes auszuschöpfen und die Immobilie nachhaltig zu repositionieren.“

CA Immo hat das Objekt von Real Capital erworben und wurde von Görg (Recht), wts (Steuern), BNP Real Estate (Bewertung) und CBRE (Technik) beraten. Der Verkäufer wurde von Cushman & Wakefield und Mocuntia (Technik) beraten.

  

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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/49423868-pta-dd-ca-immobilien-anlage n-ag-mitteilung-ueber-eigengeschaefte-von-fuehrungskraeften-gem-art-19-mar-015.htm
---
1 Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen a) Name SOF-11 Klimt CAI S.à r.l. 2 Grund der Meldung a) Position/Status in enger Beziehung zu Personen die Führungsaufgaben wahrnehmen (Jeffrey Dishner und Laura Rubin, Mitglieder des Aufsichtsrates) b) Erstmeldung 3 Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht a) Name CA Immobilien Anlagen AG b) LEI 5299003ICAPV07J0R180 4 Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften a) Beschreibung des Finanzinstruments, Inhaberaktie Art des Instruments Kennung AT0000641352 b) Art des Geschäfts Kauf c) Preis(e) Volumen 30,00 341 29,875 138 29,800 126 29,775 666 29,700 511 29,650 35.979 29,600 174 29,550 132 29,525 134 29,500 499 29,475 124 29,450 3.891 29,425 97 29,400 2.998 29,350 2.649 29,325 136 29,300 2.301 29,275 190 29,250 1.088 29,225 90 29,200 1.946 29,150 2.837 29,125 475 29,100 5.127 29,075 478 29,050 1.955 29,025 202 29,000 6.186 28,950 3.770 28,900 3.643 28,850 1.796 28,800 1.119 28,750 273 d) Aggregierter Preis Aggregiertes Volumen 29,375 82.071 e) Datum des Geschäfts 15.04.2020 UTC+2 f) Ort des Geschäfts Wiener Boerse AG MIC XWBO (Ende)

Aussender: CA Immobilien Anlagen AG Adresse: Mechelgasse 1, 1030 Wien Land: Österreich Ansprechpartner: Mag. Claudia Höbart Tel.: +43 (0)1532 5907-502 E-Mail: claudia.hoebart@caimmo.com Website: www.caimmo.com

ISIN(s): AT0000641352 (Aktie) Börsen: Amtlicher Handel in Wien

Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1587398400337

© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv: http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen:

  

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Der US-Großaktionär hat vergangene Woche erneut beim Immobilienkonzern im Wert von 6,11 Millionen Euro zugekauft.


Sieht man hier, wenn man sich durch die Eigengeschäfte von Führungspersonen klickt:

https://www.wienerborse.at/news/adhoc-news/

  

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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/49461352-pta-dd-ca-immobilien-anlage n-ag-mitteilung-ueber-eigengeschaefte-von-fuehrungskraeften-gem-art-19-mar-015.htm

Eigengeschäfte von Führungskräften gemäß Artikel 19 MAR

Wien (pta031/23.04.2020/18:00) - Mitteilung

1 Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen a) Name SOF-11 Klimt CAI S.à r.l. 2 Grund der Meldung a) Position/Status in enger Beziehung zu Personen die Führungsaufgaben wahrnehmen (Jeffrey Dishner und Laura Rubin, Mitglieder des Aufsichtsrates) b) Erstmeldung 3 Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht a) Name CA Immobilien Anlagen AG b) LEI 5299003ICAPV07J0R180 4 Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften a) Beschreibung des Finanzinstruments, Inhaberaktie Art des Instruments Kennung AT0000641352 b) Art des Geschäfts Kauf c) Preis(e) Volumen 29,875 100 29,800 645 29,775 292 29,750 518 29,725 644 29,700 1.217 29,650 107 29,625 599 29,600 2.008 29,550 1.005 29,500 11 29,450 1.510 29,425 558 29,400 10.604 29,350 59 29,250 747 29,200 413 29,150 1.031 29,125 312 29,100 427 29,075 351 29,050 813 29,000 408 28,975 121 28,950 1.440 28,900 216 d) Aggregierter Preis Aggregiertes Volumen 29,398 26.156 e) Datum des Geschäfts 22.04.2020 UTC+2 f) Ort des Geschäfts Wiener Boerse AG MIC XWBO (Ende)

Aussender: CA Immobilien Anlagen AG Adresse: Mechelgasse 1, 1030 Wien Land: Österreich Ansprechpartner: Mag. Claudia Höbart Tel.: +43 (0)1532 5907-502 E-Mail: claudia.hoebart@caimmo.com Website: www.caimmo.com

ISIN(s): AT0000641352 (Aktie) Börsen: Amtlicher Handel in Wien

Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1587657600504

© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv:

  

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>https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/49621995-pta-dd-ca-immobilien-anlage n-ag-mitteilung-ueber-eigengeschaefte-von-fuehrungskraeften-gem-art-19-mar-015.htm
>

Ob die Büroimmos vollkommen unbeschadet aus der Krise herauskommen?
Ich habe meine Zweifel, denn immer mehr Firmen sind auf den Geschmack von Homeoffice gekommen. Dies bedeutet nicht, dass Homeoffice in der Reinkultur das new normal wird, aber es ist ausreichend wenn ein Teil davon bleibt und der Bürobedarf dadurch reduziert wird.

https://www.nytimes.com/2020/05/12/nyregion/coronavirus-work-from-home.html?action=click& module=Spotlight&pgtype=Homepage

  

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CA-Immo-EBIT im Quartal durch Neubewertungsergebnis halbiert

Nettogewinn dank besserem Finanzergebnis aber signifikant über Vorjahr

Bei der börsennotierten CA Immo hat sich zum Jahresauftakt das operative Ergebnis (EBIT) durch die Coronaviruskrise halbiert, der Nettogewinn lag dank einem besseren Finanzergebnis aber deutlich über Vorjahr. Das Periodenergebnis lag mit 33,5 (5,4) Mio. Euro signifikant über dem Vergleichswert, teilte die CA Immo am Dienstagabend mit.
Das Neubewertungsergebnis war negativ und betrug -11,1 Mio. Euro, deutlich unter dem Vorjahreswert von 16,1 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) halbierte sich auf 26,1 (53,5) Mio. Euro, auch das war von Analysten erwartet worden. Den im März gefassten Dividendenbeschluss über einen Euro pro Aktie bekräftigte das Unternehmen, die Hauptversammlung soll am 25. August stattfinden.

  

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CA-Immo-Quartalsnettogewinn stieg durch gutes Finanzergebnis

EBIT halbiert durch negatives Neubewertungsergebnis infolge Covid-19 - Mieterlöse, NAV und FFO 1 legten zu - Dank Büro-Fokus von Coronakrise relativ gering betroffen

Ein besseres Finanzergebnis hat der CA Immo bis März zu deutlich mehr Nettogewinn verholfen, obwohl das Neubewertungsergebnis wegen Covid-19 negativ war. Das Periodenergebnis lag mit 33,5 (5,4) Mio. Euro signifikant über Vorjahr, gab das börsennotierte Unternehmen Dienstagabend bekannt. Finanziell sieht man sich gerüstet, die liquiden Mittel stiegen seit Ende 2019 von 439 auf 800 Mio. Euro.
Das Neubewertungsergebnis betrug -11,1 Mio. Euro, deutlich unter dem Vorjahreswert von 16,1 Mio. Euro. Der starke Rückgang reflektierte negative Wertanpassungen von Immobilien mit der Hauptnutzungsart Hotel und Einzelhandel. Dadurch halbierte sich das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) auf 26,1 (53,5) Mio. Euro, auch das hatten Analysten erwartet. Das Finanzergebnis betrug 20,5 (-39,7) Mio. Euro. Bemerkbar machte sich hier das Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften, das unbare Bewertungseffekte im Zusammenhang mit einer Wandelanleihe und mit Zinsabsicherungen umfasste und 35,7 (-28,2) Mio. Euro betrug. Die Finanzverbindlichkeiten stiegen dadurch allerdings auf 2,51 (2,10) Mrd. Euro, die Nettoverschuldung auf 1,70 (1,66) Mrd. Euro. Das Gearing (die Nettoverschuldung) wuchs auf 56,8 (55,8) Prozent, die Finanzierungskosten sanken auf 1,6 (1,8) Prozent.

Den Nettovermögenswert (NAV nach IFRS) bezifferte die CA Immo mit 32,26 Euro je Aktie, um 1,1 Prozent mehr als Ende 2019 (31,90 Euro). Der EPRA NAV lag bei 38,83 (38,37) je Aktie. An der Wiener Börse gingen die im ATX gelisteten Titel am Dienstag mit 29,85 Euro etwas fester aus dem Handel. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO 1), eine wichtige Kennzahl für die Ertragskraft, lag bei 30,0 (29,6) Mio. Euro. Die Mieterlöse wuchsen um 7,2 Prozent auf 62,4 Mio. Euro, erstmals in einem Quartal über der 60-Mio.-Marke.

Den im März gefassten Dividendenbeschluss über einen Euro pro Aktie bekräftigte das Unternehmen, bis zur Hauptversammlung am 25. August soll der Vorschlag aber von Vorstand und Aufsichtsrat laufend evaluiert werden, wobei man sich auch dessen Änderung vorbehält. Die Positionierung im hochwertigen Core-Bürosegment habe sich bewährt, denn in die Assetklasse Büro sei in der aktuellen Ausnahmesituation relativ gering betroffen. Die vollen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das operative Geschäft könne man aber noch nicht abschließend bewerten. Von Jänner bis April seien 93 Prozent der verrechneten Mieten eingegangen, von Jänner bis März 97 Prozent. Man suche individuelle partnerschaftliche Lösungen mit den Mietern.



Der Wert des Immo-Vermögens lag Ende März unverändert bei 5,2 Mrd. Euro, 87 Prozent davon waren Bestandsimmobilien, 13 Prozent Immobilien in Entwicklung. Das Bestandsportfolio legte wertmäßig wegen Fertigstellungen von 4,3 Mrd. Ende 2019 auf 4,5 Mrd. Euro zu, 45 Prozent davon in Osteuropa, 43 Prozent in Deutschland, 12 Prozent in Österreich. Die Rendite betrug 5,4 (5,5) Prozent, die Vermietung 95,2 (96,1) Prozent.

  

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CAI selbst:

Wien (OTS) - • Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 30,0 Mio. € (0,32 € je Aktie) 1,4% über dem Vorjahreswert
• Mieterlöse um 7,2% auf 62,4 Mio. € gesteigert (31.3.2019: 58,3 Mio. €)
• Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 38,8 Mio. € stabil zum Vorjahreswert von 38,1 Mio. €
• Neubewertungsergebnis von –11,1 Mio. € reflektiert negative Wertanpassungen von Immobilien mit Hauptnutzungsart Hotel und Einzelhandel im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie (31.3.2019: 16,1 Mio. €)
• Finanzergebnis mit 20,5 Mio. € deutlich erhöht zum Vorjahreswert (–39,7 Mio. €), v. a. durch einen positiven Bewertungseffekt im Zusammenhang mit der Wandelanleihe
• Konzernergebnis mit 33,5 Mio. € signifikant über dem Vorjahreswert (31.3.2019: 5,4 Mio. €)
• EPRA NAV je Aktie bei 38,83 € (31.3.2019: 38,37 €)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200526_OTS0227/ca-immo-zeigt-stabiles-operative s-ergebnis-zum-1-quartal-konzernergebnis-deutlich-erhoeht-bild

  

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>• Finanzergebnis mit 20,5 Mio. € deutlich erhöht zum
>Vorjahreswert (–39,7 Mio. €), v. a. durch einen positiven
>Bewertungseffekt im Zusammenhang mit der Wandelanleihe


damit der gefallene Kurs für was gut ist. Die Anleihehat 200 Mio. Nominale und stand zu Jahresbeginn bei 140, jetzt 109. Also ca. +42 Mio. schreiben sie sich hier auf.

  

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SRC Research bestätigt für CA Immo die Empfehlung Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 33,0 auf 35,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 37,19 Euro.

  

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Starkes Auftaktquartal, Büro-Fokus sorgt für Stabilität

Die CA Immo präsentierte ein starkes Auftaktquartal mit einem Anstieg der Mieterlöse um 7% auf EUR 62,4 Mio. Das Betriebsergebnis halbierte sich jedoch auf EUR 26,1 Mio. infolge eines leicht negativen Bewertungsergebnisses von EUR -11 Mio. (hauptsächlich Hotel und Einzelhandel). Dank unbarer Bewertungseffekte aus der Wandelanleihe kletterte der Nettogewinn auf EUR 33,5 Mio. von EUR 5,4 Mio. im Vorjahresquartal. Der FFO 1 blieb mit EUR 30 Mio. stabil. Der EPRA NAV stieg gegenüber dem 31.12.2019 um knapp EUR 0,50 auf EUR 38,33/Aktie. Das Management plant, mit den Halbjahreszahlen Ende August eine FFO-Guidance für das Gesamtjahr zu geben. Mit seinem Büroportfolio, das auf hochwertige Objekte in Großstädten fokussiert, sieht sich die CA Immo von der Corona-Krise gegenüber Asset-Klassen wie Einzelhandel und Hotel relativ wenig beeinflusst. Auf der für den 25. August einberufenen HV soll der Dividendenvorschlag von EUR 1/Aktie genehmigt werden.

Ausblick

Die Q1-Zahlen waren stark. Trotz geringfügiger Neubewertungsverluste konnte der NAV/Aktie sogar leicht auf EUR 38,83 gesteigert wer-den, sodass die Aktie aktuell mit einem Abschlag von 25% notiert. Wir sehen die CA Immo durch ihren BüroFokus (90% des Portfolios) mit vorwiegend großen, modernen Gebäuden in Top-Lagen und erstklassigem Mietermix gut für die Krise gerüstet. Die Entwicklungs-Pipeline wird sich jedoch in den kommenden Quartalen verlangsamen. Die Finanzierung für alle Entwicklungsprojekte ist gesichert. Infolge der EUR 500 Mio.-Benchmark Anleihe, die Ende Jänner begeben wurde, hat die CA Immo auch rund EUR 800 Mio. Cash-Bestand. Für uns bleibt die CA Immo einer der Safe Havens im ATX, der starke Kurs-Abschlag zum NAV ist in unseren Augen nicht gerechtfertigt.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Keegan Viscius kauft 1.681 Aktien

Datum: 2020-06-23
Name: Keegan Viscius
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.681 Stück
Preis: 29.77975
Gegenwert: 50.059,76
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000641352

Weitere CA Immobilien-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=126

  

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CA Immo verkaufte Bürogroßprojekt in Berlin
Deal aus 2017 nun abgeschlossen - Investitionsvolumen für "cube berlin" betrug rund 100 Mio. Euro - Käufer ist der institutionelle Immobilieninvestor Nuveen Real Estate

Der österreichische Immobilienentwickler CA Immo hat nun den Verkauf eines Bürogroßprojekts in Berlin an einen institutionellen Investor abgeschlossen. Das Investitionsvolumen für den bereits vor drei Jahren paktierten Deal erreicht rund 100 Mio. Euro, wie die börsennotierte CA Immo am Montag mitteilte. Mit dieser Transaktion werde die Liquidität der CA Immo "weiter gestärkt".
Der "cube berlin" mit 17.500 Quadratmetern in zentraler Lage zwischen Berliner Regierungsviertel und Hauptbahnhof ging an den institutionellen Immobilieninvestor Nuveen Real Estate. Der Verkauf wurde bereits vor Baubeginn fixiert. Die CA Immo entwickelte den Bürokomplex, der nach rund drei Jahren Errichtungszeit im Februar 2020 fertiggestellt wurde. Für das Baumanagement war die CA Immo gemeinsam mit der Bautochter omniCon zuständig. Das Gebäude befindet sich im Stadtentwicklungsgebiet Europacity und ist laut CA Immo "bereits zu 100 Prozent vorvermietet".

"Das Büroangebot in Berlin war in den letzten Jahren begrenzt, insbesondere für Flächen der Klasse A, so dass diese neue Entwicklung eine willkommene Ergänzung darstellt", sagte Nuveen-Real-Estate-Geschäftsführer Thilo Wagner. "Mit dem cube berlin hat die Bundeshauptstadt dank der einzigartigen Architektur von 3XN eine neue Sehenswürdigkeit erhalten", so CA-Immo-Deutschland-Chef Matthias Schmidt.

Das Bauwerk ist den Unternehmensangaben zufolge als volldigitalisiertes "Smart Building" entwickelt und bietet zusätzlich zu intelligenten Heiz-, Kühl- und Beleuchtungssystemen eine Mieter-App, mit der Raumbuchungen, Zugangskontrollen und interne Kommunikation durchgeführt werden können. Das Gebäude sei "nachhaltig, das heißt ressourcenschonend und energieeffizient", betonte Schmidt.

Mit einem verwalteten Vermögen im Volumen von 128 Mrd. Dollar (114 Mrd. Euro) ist Nuveen Real laut Eigenangaben einer der größten Investmentmanager der Welt und verwaltet eine Reihe von Fonds und Mandaten für öffentliche und private Investitionen.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Keegan Viscius kauft 1.818 Aktien

Datum: 2020-07-20
Name: Keegan Viscius
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.818 Stück
Preis: 27.50
Gegenwert: 49.995,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000641352

Weitere CA Immobilien-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=126

  

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>Zahlen am 24.8.
>Charttechnisch- schaltet die Ampel auf grün!

Gibt es neben dem Chart noch andere Gründe für einen Kauf?

  

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>>Zahlen am 24.8.
>>Charttechnisch- schaltet die Ampel auf grün!
>
>Gibt es neben dem Chart noch andere Gründe für einen Kauf?


Die laufenden Insiderkäufe durch Starwood Capital.

  

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>>>Zahlen am 24.8.
>>>Charttechnisch- schaltet die Ampel auf grün!
>>
>>Gibt es neben dem Chart noch andere Gründe für einen
>Kauf?
>
>
>Die laufenden Insiderkäufe durch Starwood Capital.

Habe mir dazu mal die Daten angesehen.
Die haben 1,6 Mio Aktien zu einem Preis von 29,33 erstanden.
Das sind 1,6% des Grundkapitals.

Die Rückkauftätgigkeit kann man phasenweise als aggressiv einstufen.
So wurden an Spitzentagen bis zu 40% des Tagesumsatzes erworben.


In der Periode in der die Rückkäufe stattgefunden haben, CAI +17% und ATX + 13,4%.

Danach (12.06) CAI -7,2% und ATX -2,9%


Datum Stück Prozent
3/30/2020 28,138 13%
4/1/2020 25,848 19%
4/2/2020 3,217 5%
4/3/2020 28,035 29%
4/6/2020 27,814 22%
4/7/2020 46,246 23%
4/8/2020 53,945 38%
4/9/2020 19,259 17%
4/14/2020 37,592 27%
4/15/2020 82,071 40%
4/16/2020 23,350 30%
4/17/2020 43,754 36%
4/20/2020 33,709 37%
4/21/2020 27,783 37%
4/22/2020 26,156 33%
4/23/2020 25,721 35%
4/24/2020 75,638 34%
4/30/2020 26,325 24%
5/4/2020 31,773 39%
5/5/2020 19,289 35%
5/6/2020 19,057 36%
5/7/2020 40,772 31%
5/8/2020 31,474 38%
5/11/2020 27,969 31%
5/12/2020 29,839 37%
5/13/2020 41,969 42%
5/14/2020 39,416 28%
5/15/2020 27,072 34%
5/18/2020 39,363 35%
5/19/2020 65,021 33%
5/20/2020 45,535 36%
5/21/2020 12,011 37%
5/22/2020 42,561 37%
5/25/2020 20,169 15%
5/26/2020 35,803 31%
5/27/2020 80,172 35%
5/28/2020 57,115 36%
5/29/2020 13,241 9%
6/2/2020 6,363 4%
6/3/2020 55,455 37%
6/4/2020 52,644 26%
6/5/2020 9,635 9%
6/9/2020 66,315 33%
6/10/2020 16,587 10%
6/11/2020 38,500 24%

  

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>die HV findet am 25. August ab 14:00 Uhr virtuell statt.
>Hierbei wird eine Dividende von 1€ pro Aktie vorgeschlagen.
>

Da stimme ich zu waldläufer. Kaufen.

  

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>>die HV findet am 25. August ab 14:00 Uhr virtuell statt.
>>Hierbei wird eine Dividende von 1€ pro Aktie
>vorgeschlagen.
>>
>
>Da stimme ich zu waldläufer. Kaufen.
>

Warum, wegen 1€ Dividende?

  

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Also, wenn man derzeit durch die Innenstadt schlendert,
Beispiel Wien (aber ich denke, in D wirds nicht viel anders sein),
da sperrt jeder zweite Laden nicht mehr auf,
und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Nachmieter
die gleiche Miete zahlen will wie der Vormieter,
die Immos sollten sich bei Gewerbeimmobilien auch in guten und besten Lagen
auf Einbrüche bei den Mieteinnahmen einstellen, mittelfristig,
die Anleger dürften das bei den Immos vorwegnehmen,
und vielleicht hat der Markt doch nicht so unrecht.

  

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>Also, wenn man derzeit durch die Innenstadt schlendert,
>Beispiel Wien (aber ich denke, in D wirds nicht viel anders
>sein),
>da sperrt jeder zweite Laden nicht mehr auf,
>und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Nachmieter
>die gleiche Miete zahlen will wie der Vormieter,
>die Immos sollten sich bei Gewerbeimmobilien auch in guten und
>besten Lagen
>auf Einbrüche bei den Mieteinnahmen einstellen,
>mittelfristig,
>die Anleger dürften das bei den Immos vorwegnehmen,
>und vielleicht hat der Markt doch nicht so unrecht.

Ich denke CA hat ein gutes Büroportfolio. Auch wenn es einen Trend Richtung Homeoffice gehen soll.

  

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Beteiligungsmeldung gemäß § 135 Abs. 2 BörseG (ESMA 2015/1597)

Wien (pta030/14.08.2020/18:00) - Veröffentlichung einer Beteiligungsmeldung nach § 135 Abs. 2 BörseG Beteiligungsmeldung 1. Emittent CA Immobilien Anlagen AG, Mechelgasse 1, 1030 Wien, Österreich 2. Grund der Mitteilung Erwerb/Veräußerung von Aktien (Stimmrechten) 3. Meldepflichtige Person Name: BlackRock, Inc. Registrierter Sitz und Staat: Wilmington, Vereinigte Staaten 4. Namen der Aktionäre sofern es sich nicht um die unter Punkt 3 genannte Person handelt 5. Datum der Schwellenberührung 12.08.2020 6. Gesamtpositionen der meldepfichtigen Person % der Stimmrechte, die % der Stimmrechte, die die Finanz-/ Total von Gesamtzahl der zu Aktien gehören sonstigen Instrumente repräsentieren beiden in % Stimmrechte des (7.A) (7.B.1 + 7.B.2) (7.A + 7.B) Emittenten Situation am Tag der 3,52 0,47 3,99 98.808.336 Schwellenberührung Situation in der 3,57 0,45 4,02 vorherigen Meldung 7. Einzumeldende Daten - Details über die gehaltenen Instrumente am Tag der Berührung der Schwelle 7.A: Stimmrechte die zu Aktien gehören ISIN der Absolut direkt (§ 130 Absolut indirekt (§ 133 Direkt in % (§ 130 Indirekt in % (§ 133 Aktien BörseG 2018) BörseG 2018) BörseG 2018) BörseG 2018) AT0000641352 0 3.481.734 0,00 3,52 Summe: 3.481.734 3,52 7.B.1: Finanzinstrumente / Sonstige Instrumente gem. § 131 Abs 1 Z 1 BörseG 2018 Art des Instruments Verfalldatum Ausübungszeitraum / Laufzeit Stimmrechte absolut Stimmrechte in % Wertpapierleihe 328.343 0,33 Summe: 328.343 0,33 7.B.2: Finanzinstrumente / Sonstige Instrumente gem. § 131 Abs 1 Z 2 BörseG 2018 Art des Verfalldatum Ausübungszeitraum / Physisches oder Cash Stimmrechte Stimmrechte in Instruments Laufzeit Settlement absolut % Differenzkontrakt Cash 139.507 0,14 Summe: 139.507 0,14 8. Information in Bezug auf die meldepflichtige Person Volle Kette der kontrollierten Unternehmen, über die die Stimmrechte und/oder Finanz-/sonstigen Instrumente gehalten werden, beginnend mit der obersten kontrollierenden natürlichen oder juristischen Person: Direkt Direkt gehaltene Direkt gehaltene Finanz-/ Total von Ziffer Name kontrolliert Stimmrechte in Aktien sonstige Instrumente (%) beiden (%) durch Ziffer (%) 1 BlackRock, Inc. 2 BlackRock Holdco 2, Inc. 1 3 BlackRock Financial 2 Management, Inc. 4 BlackRock International 3 Holdings, Inc. 5 BR Jersey International 4 Holdings L.P. 6 BlackRock Australia Holdco 5 Pty. Ltd. BlackRock Investment 7 Management (Australia) 6 Limited 8 Trident Merger, LLC 1 9 BlackRock Investement 8 Management, LLC 10 BlackRock (Singapore) Holdco 5 Pte. Ltd. 11 BlackRock HK Holdco Limited 10 12 BlackRock Lux Finco S.à r.l. 11 13 BlackRock Japan Holdings GK 12 14 BlackRock Japan Co., Ltd. 13 15 BlackRock Holdco 3, LLC 5 16 BlackRock Cayman 1 LP 15 17 BlackRock Cayman West Bay 16 Finco Limited 18 BlackRock Cayman West Bay IV 17 Limited 19 BlackRock Group Limited 18 20 BlackRock Finance Europe 19 Limited 21 BlackRock Investment 20 Management (UK) Limited 22 BlackRock Asset Management 21 Deutschland AG 23 BlackRock International 19 Limited 24 BlackRock (Netherlands) B.V. 20 25 BlackRock Advisors (UK) 20 Limited 26 BlackRock Capital Holdings, 3 Inc. 27 BlackRock Advisors, LLC 26 28 BlackRock Canada Holdings LP 15 29 BlackRock Canada Holdings ULC 28 30 BlackRock Asset Management 29 Canada Limited 31 BlackRock Holdco 4, LLC 3 32 BlackRock Holdco 6, LLC 31 33 BlackRock Delaware Holdings 32 Inc. 34 BlackRock Fund Advisors 33 35 BlackRock Institutional Trust 33 Company, National Association 9. Im Falle von Stimmrechtsvollmacht Datum der Hauptversammlung: N/A 10. Sonstige Kommentare Die Veröffentlichungspflicht entstand, weil die von BlackRock, Inc. gehaltene Gesamtbeteiligung (Aktien und Finanzinstrumente) die Schwelle von 4% unterschritten hat. (Ende) Aussender: CA Immobilien Anlagen AG Adresse: Mechelgasse 1, 1030 Wien Land: Österreich Ansprechpartner: Mag. Claudia Höbart Tel.: +43 (0)1532 5907-502 E-Mail: claudia.hoebart@caimmo.com Website: www.caimmo.com ISIN(s): AT0000641352 (Aktie) Börsen: Amtlicher Handel in Wien < Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1597420800447 > © pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv: http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresAugust 14, 2020 12:00 ET (16:00 GMT)

  

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Habe bei diesen Kursen aufgestockt.
CAI besitzt hochwertige, zukunftsfähige sowie nachhaltig gebaute Büroimmobilien und kann mit einer starken Bilanz sowie einer komfortablen Ausstattung an liquiden Mitteln aufwarten.

Die Mitglieder des Vorstands der CA Immo haben oftmals bewiesen, dass sie nicht nur Versprechungen abgeben, sondern diese auch halten.
Ich gehe davon aus, dass der Halbjahresbericht das auch bestätigt.

  

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"Trend Richtung Homeoffice"

-> in der heutigen Kronenzeitung träumt die Wirtschaftskammer davon, dass die AUVA ihre Mitarbeiter großteils ins Homeoffice schickt.

Corona sei Dank, sonst wären die gar nie draufgekommen, dass man Patienten auch im Homeoffice begutachten und rehabilitieren kann.

  

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Sicher ist das derzeitige Kursniveau verlockend,
wahrscheinlich kann man auch nicht viel falsch machen,
ich möchte trotzdem darauf hinweisen, dass lt. heutiger Kronen-Zeitung
Unibail-Rodamco in diesem Jahr schon um 68% gefallen ist.
Die besitzen immerhin SCS und Donauzentrum und sind als knallhart bekannt.

Die österreichischen Immos gleiten dagen relativ gemütlich runter.

  

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Die werden eher positiv überraschen -zumal die dividende auf 1 euro erhöht wird!
Zitat IR:
---
Besondere Ereignisse auf Seiten der CA Immo, welche zur negativen Kursentwicklung beigetragen haben, gibt es unseres Wissens nach keine.
Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

  

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>Die werden eher positiv überraschen -zumal die dividende auf
>1 euro erhöht wird!
>Zitat IR:
>---
>Besondere Ereignisse auf Seiten der CA Immo, welche zur
>negativen Kursentwicklung beigetragen haben, gibt es unseres
>Wissens nach keine.
>Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Die Dividende kennt der Markt und hat keine Relevanz.
Und b) gebe es bedeutende negative Entwicklungen müssten sie eine AdHoc machen.

Habt ihr auch noch andere Gründe warum man CAI kaufen sollte, ausser Divi und gefühlte gute Bürolagen.

  

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Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) und Mietergebnisse sollten meiner Einschätzung nach Anstiege zeigen, weil sich die CAI weiter auf einem erfolgreichen Wachstumskurs befindet.
Neben der hohen Standort- und Gebäudequalität kann die CA Immo mit einer robusten Bilanz und einem beachtlichen Bestand an liquiden Mitteln aufwarten.
Positiv bewerte ich auch den erfolgreichen Immofinanz-Aktienverkauf.

  

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CA Immo operativ besser - Neubewertung, Buwog-Rückstellung drückten

Ohne Vorsorge für Schadenersatzklage-Gebühren wäre EBITDA im Halbjahr um 40 % statt um 9 % gestiegen - Nettogewinn schmolz auf 45 (103) Mio. Euro zusammen - Mehr Mieterlöse, höherer FFO I

Die börsennotierte CA Immo hat im Halbjahr operativ besser verdient, unterm Strich blieb durch ein negativen Neubewertungsergebnis weniger Nettogewinn übrig. Das EBITDA wuchs um 9,1 Prozent auf 90,3 Mio. Euro. Durch Wertanpassungen bei Hotels und Einzelhandel war das Neubewertungsergebnis diesmal negativ (-27 nach +115 Mio. Euro). Das Konzernergebnis lag mit 44,7 (103,3) Mio. Euro deutlich tiefer.
Ohne eine in Höhe von 25,5 Mio. Euro getätigte Rückstellung für die Buwog-Klage hätte das EBITDA um 39,9 Prozent auf 115,8 Mio. Euro zugelegt, teilte die CA Immo am Montagabend mit. Dabei geht es um mögliche Gerichtsgebühren für die von der CA Immo im zweiten Quartal 2020 im Zusammenhang mit der 2004 abgeschlossenen Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften (Buwog) eingebrachte Schadenersatzklage gegen die Republik Österreich und das Land Kärnten.

Der Substanzwert (EPRA NAV) erhöhte sich gegenüber Ende 2019 weiter von 38,37 auf 38,84 Euro je Aktie. Die Cash-Generierungsgröße FFO I wuchs in den ersten sechs Monaten um 5,7 Prozent auf 64,5 Mio. Euro. Die Mieterlöse legten um 6,0 Prozent auf 118,1 Mio. Euro zu. Per 30.6. betrug das Immo-Vermögen 5,2 Mrd. Euro, davon waren 4,5 Mrd. Euro Bestandsimmobilien (86 Prozent).

  

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Neubewertung und Buwog-Rückstellung drückten CA-Immo-Halbjahresgewinn
EBITDA hätte um 40% statt 9% zulegen können - Abwertungen bei Hotels und Einzelhandel - Nettogewinn sank auf 45 (103) Mio Euro - Mehr Mieterlöse und FFO I - "Von Coronakrise kaum betroffen"

Eine hohe Vorsorge für Buwog-Schadenersatzklagen gegen Republik und Land Kärnten sowie ein deutlich negatives Bewertungsergebnis bei Hotels und Einzelhandel haben die börsennotierte CA Immo im Halbjahr belastet. Das operativ spürbar stärkere Ergebnis legte damit kaum zu, und der Nettogewinn sackte auf weniger als die Hälfte ab. Mieterlöse und die Cash-Kenngröße FFO I wuchsen dagegen weiter.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs im Jahresabstand um 9,1 Prozent auf 90,3 Mio. Euro, teilte die CA Immo am Montagabend mit. Ohne eine in Höhe von 25,5 Mio. Euro getätigte Rückstellung für die Buwog-Klage hätte das EBITDA um 39,9 Prozent auf 115,8 Mio. Euro zugelegt, heißt es.

Dabei geht es um mögliche Gerichtsgebühren für die von der CA Immo im zweiten Quartal 2020 im Zusammenhang mit der 2004 abgeschlossenen Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften (Buwog) eingebrachte Schadenersatzklage gegen die Republik Österreich und das Land Kärnten. Die Bundeswohnungen (Buwog und andere) gingen 2004 an ein Konsortium von RLB OÖ und Immofinanz, die CA Immo als Mitbewerber ging leer aus. Die CA Immo sprach Ende Februar von einem Schaden von 1,9 Mrd. Euro.

Nicht nur die Buwog-Rückstellung belastete die CA Immo im Halbjahr, sondern auch Wertanpassungen bei den von der Coronakrise besonders getroffenen Immobilien-Assetklassen Hotels und Einzelhandel sowie auch von Bestandsgebäuden in CEE. Diesmal war das Neubewertungsergebnis in den ersten sechs Monaten mit -27,0 Mio. Euro negativ, nach positiven Anpassungen im Ausmaß von 114,8 Mio. Euro ein Jahr davor. Damit lag das Ergebnis der Geschäftstätigkeit mit 60,7 Mio. um 69,0 Prozent unter dem Wert des ersten Vorjahressemesters (195,8 Mio.).

Auch das Vorsteuerergebnis (EBT) gab durch die Neubewertung nach, es sank auf 69,8 (140,0) Mio. Euro. Unterm Strich blieb für die CA Immo ein Periodenergebnis (Nettogewinn) von 44,7 (103,3) Mio. bzw. 0,48 (1,11) Euro/Aktie.

Der Substanzwert (EPRA NAV) erhöhte sich gegenüber Ende 2019 weiter von 38,37 auf 38,84 Euro je Aktie. Die Cash-Generierungsgröße FFO I wuchs in den ersten sechs Monaten um 5,7 Prozent auf 64,5 Mio. Euro. Das Jahresziel für 2020 liegt zum FFO I bei "mehr als 126 Mio. Euro", für 2019 lautete das Ziel auf "über 125 Mio.".

Die Mieterlöse stiegen um 6,0 Prozent auf 118,1 Mio. Euro. Per Ende Juni betrug das Immo-Vermögen unverändert 5,2 Mrd. Euro, davon waren 4,5 Mrd. Euro Bestandsimmobilien (86 Prozent), etwas mehr als Ende 2019 (4,3 Mrd.). Das Bestandsportfolio entfällt zu 44 Prozent auf Osteuropa, 43 Prozent Deutschland und 13 Prozent Österreich, es warf zuletzt 5,4 (5,5) Prozent Rendite ab und war zu 95,1 (96,1) Prozent vermietet.

Im Ausblick heißt es, als Betreiber von Class-A-Büroflächen in gut angebundenen innerstädtischen Lage erwarte man weiterhin nur geringfügige bzw. kurzfristige Einbußen durch die Covid-19-Pandemie. Nichtsdestotrotz könne man die vollen Auswirkungen der Pandemie auf das operative Geschäft noch nicht abschließend bewerten.

Diesen Dienstag (25.8.) soll die Hauptversammlung den Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns 2019 und eine Dividendenauszahlung fällen - geplant ist laut dem weiterhin gültigen Beschlussvorschlag von März die Zahlung einer Dividende von einem Euro pro Aktie, das entspricht einer Anhebung um rund elf Prozent.

  

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CA Immo selbst:

https://www.caimmo.com/de/presse/news/artikel/ca-immo-zeigt-starkes-operatives-ergebnis-i m-1-halbjahr/

Ad-Hoc | 24.08.2020 | 18:15

Bilanz zum 30. Juni 2020: CA Immo zeigt starkes operatives Ergebnis im 1. Halbjahr
Mietwachstum durch die Covid-19-Pandemie nur geringfügig abgeschwächt

Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 68,2 Mio. € (0,73 € je Aktie) 5,7% über dem Vorjahreswert
Nettomietergebnis um 10,2% auf 105,9 Mio. € gesteigert (30.6.2019: 96,1 Mio. €); Belastungen in Form von Mietreduktionen und Anreizvereinbarungen (mietfreie Zeiten) angesichts der Covid-19-Pandemie in Höhe von insgesamt –2,6 Mio. €
Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 90,3 Mio. € um 9,1% über dem Vorjahreswert von 82,7 Mio. €, bereinigt um einen Einmaleffekt (Rückstellung für die BUWOG-Klage in Höhe von 25,5 Mio. €) steht das EBITDA bei 115,8 Mio. € (+39,9% zum Vorjahreswert)
Neubewertungsergebnis von –27,0 Mio. € zeigt negative Wertanpassungen von Immobilien mit Hauptnutzungsart Hotel und Einzelhandel sowie von Bestandsgebäuden in CEE (30.6.2019: 114,8 Mio. €)
Konzernergebnis mit 44,7 Mio. € deutlich unter dem Vorjahreswert (30.6.2019: 103,3 Mio. €)
Substanzwert: EPRA NAV je Aktie bei 38,84 € (31.12.2019: 38,37 €), IFRS NAV je Aktie bei 32,38 € (31.12.2019: 31,90 €)
Jahreszielsetzung 2020 für das nachhaltige Ergebnis (FFO I) von >126 Mio. € (Jahreszielsetzung 2019: >125 Mio. €).


CA Immo legt ein solides operatives Ergebnis zum ersten Halbjahr vor, das von der Covid-19-Pandemie kaum belastet ist. Das kontinuierliche Portfoliowachstum sowie die anhaltend hohe Auslastung des Immobilienbestands brachte einen weiteren Zuwachs der Nettomietergebnisse (+10,2% zum Vorjahreswert). Zwar reflektiert das negative Neubewertungsergebnis den aktuellen wirtschaftlichen Ausnahmezustand, dessen Auswirkungen auf das Konzernergebnis konnten aber durch sonstige positive Ergebnisbeiträge deutlich abgemildert werden. Mit der Übernahme von zwei voll vermieteten Berliner Bürogebäuden (davon eine Projektfertigstellung und eine Bestandsakquisition) in das Bestandsportfolio setzte CA Immo ihr Portfoliowachstum im 1. Halbjahr weiter fort.

Ergebnisse des 1. Halbjahres 2020
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 wurde ein FFO I in Höhe von 68,2 Mio. € generiert, der 5,7% über dem Vorjahreswert von 64,5 Mio. € liegt. FFO I ist eine wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird. FFO I je Aktie belief sich zum Stichtag auf 0,73 € (1. HJ 2019: 0,69 €).

FFO II, inklusive Verkaufsergebnis und nach Steuern, lag zum Stichtag bei 63,8 Mio. €, 4,1% über dem Vorjahreswert in Höhe von 61,3 Mio. €. FFO II je Aktie stand bei 0,69 € (1. HJ 2019: 0,66 €).

CA Immo verbuchte in den ersten sechs Monaten 2020 einen soliden Zuwachs der Mieterlöse um 6,0% auf 118,1 Mio. € (1. HJ 2019: 111,4 Mio. €). Diese positive Entwicklung steht – neben der erfolgreichen Bewirtschaftung des Bestandsportfolios mit einer hohen Vermietungsquote – in Zusammenhang mit dem organischen Portfoliowachstum der vergangenen Monate.

Das Nettomietergebnis belief sich nach den ersten beiden Quartalen auf 105,9 Mio. € (1. HJ 2019: 96,1 Mio. €), ein Zuwachs von 10,2% im Jahresvergleich. Die Covid-19-Pandemie hat das Nettomietergebnis im ersten Halbjahr 2020 – in Form von Mietreduktionen und unter Berücksichtigung von Anreizvereinbarungen (mietfreie Zeiten) – mit insgesamt –2,6 Mio. € belastet. Die Effizienz der Vermietungsaktivitäten, gemessen als operative Marge im Bestandsgeschäft (Verhältnis von Nettomietergebnis zu Mieterlösen), lag mit 89,6% über dem Niveau des Vorjahreswerts von 86,2%.

Verkaufsergebnis
Das Ergebnis aus Immobilienhandel und Bauleistungen stand zum Stichtag bei 5,8 Mio. € (1. HJ 2019: –2,0 Mio. €). Das Ergebnis aus dem Verkauf von langfristig gehaltenem Immobilienvermögen belief sich zum 30.06.2020 auf 24,2 Mio. € (1. HJ 2019: 8,5 Mio. €). Der wertmäßig größte Beitrag wurde durch den Verkauf des Bürogebäudes cube berlin generiert.

Die indirekten Aufwendungen lagen nach den ersten sechs Monaten mit –49,4 Mio. € um 121,2% über dem Vorjahresniveau (1. HJ 2019: –22,3 Mio. €). Der Wert beinhaltet mögliche Gerichtsgebühren für die von der CA Immobilien Anlagen AG im zweiten Quartal 2020 im Zusammenhang mit der im Jahr 2004 abgeschlossenen Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften (BUWOG) eingebrachte Schadenersatzklage gegen die Republik Österreich und das Land Kärnten. Bereinigt um diesen Einmaleffekt in Höhe von rund 25,5 Mio. € lagen die indirekten Aufwendungen mit 23,9 Mio. € 7,1% über dem Vorjahreswert.

Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in Folge der oben beschriebenen Entwicklung um 9,1% auf 90,3 Mio. € (1. HJ 2019: 82,7 Mio. €). Das um den BUWOG-Einmaleffekt bereinigte EBITDA belief sich auf 115,8 Mio. €, ein Zuwachs von 39,9% zum Vorjahreswert.

Das Neubewertungsergebnis lag mit –27,0 Mio. € zum Stichtag deutlich unter dem Vorjahreswert (1. HJ 2019: 114,8 Mio. €). Negative Wertanpassungen konzentrierten sich in erster Linie auf unmittelbar von den Folgen der Pandemie betroffene Immobilien mit den Hauptnutzungsarten Hotel und Einzelhandel sowie auf Bestandsgebäude in CEE. Diese negativen Wertanpassungen wurden jedoch durch eine Erhöhung der Marktwerte in Deutschland abgemildert. Die Wertsteigerungen entstanden im Wesentlichen durch objektspezifische Veränderungen (z. B. Erlangung von Planungssicherheit für Projekte bzw. Bodenwerterhöhungen) sowie Fortschritte bei Projekten in Bau und Fertigstellungen.

Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit 60,7 Mio. € –69,0% unter dem Vorjahresergebnis (1. HJ 2019: 195,8 Mio. €), im Wesentlichen bedingt durch das schwächere Neubewertungsergebnis.

Das Finanzergebnis summierte sich in den ersten sechs Monaten auf 9,0 Mio. € (1. HJ 2019: –55,9 Mio. €). Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, belief sich auf –18,1 Mio. € und lag damit –12,1% unter dem Vorjahreswert 2019. Diese Ergebnisposition beinhaltet einen positiven Effekt in Zusammenhang mit einem zugunsten der CA Immo Gruppe entschiedenen Verfahren über die Entrichtung von Gebäudesteuern in Höhe von 5,2 Mio. € (Auflösung von Rückstellungen für Verspätungszinsen). Das Ergebnis aus Zinsderivatgeschäften beinhaltet unbare Bewertungseffekte in Zusammenhang mit der Wandelanleihe (41,6 Mio. €) sowie mit Zinsabsicherungen und belief sich in Summe auf 31,8 Mio. € (1. HJ 2019: –40,1 Mio. €). Die im Jahr 2017 emittierte Wandelschuldverschreibung besteht aus einer Fremdkapitalkomponente und – aufgrund der Rückzahlungsoption in bar –aus einem trennungspflichtigen eingebetteten Derivat. Das eingebettete Derivat der Wandelanleihe wird mit dem beizulegenden Zeitwert berichtet.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) summierte sich auf 69,8 Mio. € und lag damit bedingt durch das schwächere Neubewertungsergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert in Höhe von 140,0 Mio. €. Der Ertragssteueraufwand belief sich zum Stichtag auf –25,1 Mio. € (1. HJ 2019: –36,7 Mio. €).

Das Periodenergebnis lag mit 44,7 Mio. € ebenso deutlich unter dem Vorjahreswert (1. HJ 2019: 103,3 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie belief sich zum Bilanzstichtag auf 0,48 € (1. HJ 2019: 1,11 € je Aktie).

Der Net Asset Value (IFRS) lag am 30.6.2020 bei 32,38 € je Aktie (unverwässert) und erhöhte sich damit um 1,5% im Vergleich zum Endjahreswert 2019 (31,90 € je Aktie).

Der EPRA NAV (unverwässert) je Aktie lag zum Stichtag bei 38,84 € (31.12.2019: 38,37 €).

Der EPRA NNNAV (unverwässert) je Aktie, nach Anpassungen für Finanzinstrumente, Verbindlichkeiten und latente Steuern, belief sich zum 30.6.2020 auf 34,95 € (31.12.2019: 33,69 €).

Die Eigenkapitalquote stellt sich mit 48,1% unverändert solide dar (31.12.2019: 50,4%). Der Bestand an liquiden Mitteln summierte sich zum Bilanzstichtag auf 777,8 Mio. € (31.12.2019: 439,1 Mio. €). Dieser signifikante Zuwachs reflektiert u. a. einen Teil der Nettoerlöse in Höhe von rund 400 Mio. € aus der im ersten Quartal 2020 erfolgreich emittierten 500 Mio. € fix-verzinslichen, nicht nachrangigen unbesicherten Benchmark-Schuldverschreibung mit einer Laufzeit von sieben Jahren und einem jährlichen Kupon von 0,875%.

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns beliefen sich zum Stichtag auf 2.462,0 Mio. € (31.12.2019: 2.097,3 Mio. €). Die Steigerung steht in Zusammenhang mit der oben erwähnten Benchmark-Anleihe. Die Nettoverschuldung (verzinsliche Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) stand Ende Juni 2020 bei 1.682,4 Mio. € (31.12.2019: 1.656,3 Mio. €).

Das Loan-to-Value-Verhältnis auf Basis der Bilanzwerte betrug zum 30.6.2020 32,5% (netto, unter Berücksichtigung der liquiden Mittel des Konzerns) gegenüber 31,9% zu Jahresbeginn. Das Gearing (Nettoverschuldung zu Eigenkapital) stand zum Stichtag bei 55,8% (31.12.2019: 55,8%).

Die durchschnittlichen Finanzierungskosten des Konzerns (inkl. Zinsabsicherungen) standen zum Stichtag bei 1,6% gegenüber 1,8% zum Jahresende 2019.

Der Bilanzwert des Immobilienvermögens liegt nahezu unverändert zum 31. Dezember 2019 bei 5,2 Mrd. €. Das Immobilienvermögen umfasst Bestandsimmobilien (86% Anteil am Gesamtportfolio) und Immobilienvermögen in Entwicklung (14%). Der Wert des Bestandsportfolios hat sich durch die Übernahme einer weiteren Projektfertigstellung sowie einer Bestandsakquisition im 1. Halbjahr auf rd. 4,5 Mrd. € erhöht (31.12.2019: 4,3 Mrd. €) und verteilt sich auf Osteuropa (44%), Deutschland (43%) und Österreich (13%). Das Portfolio weist eine Rendite von 5,4%<1>) auf (31.12.2019: 5,5%<2>)); die Vermietungsquote lag bei 95,1% 1) (31.12.2019: 96,1%2)). Das Immobilienvermögen in Entwicklung enthält Projektentwicklungen und Grundstücksreserven (inkl. kurzfristiges Immobilienvermögen) mit einem Bilanzwert von insgesamt rd. 726,0 Mio. € (31.12.2019: 878,5 Mio. €), wovon 97% auf Deutschland und 3% auf Osteuropa entfallen.

Ausblick und Prognose für das Geschäftsjahr 2020
Als Betreiber von Class-A-Büroflächen in gut angebundenen innerstädtischen Lagen erwartet CA Immo weiterhin nur geringfügige bzw. kurzfristige Einbußen durch die Pandemie. Nichtsdestotrotz können die vollen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das operative Geschäft noch nicht abschließend bewertet werden. Die Jahreszielsetzung für das nachhaltige Ergebnis (FFO I) liegt bei >126 Mio. € (Jahreszielsetzung 2019: >125 Mio. €).

Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019
Der im März gefasste Beschlussvorschlag, für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 1,00 € je dividendenberechtigter Aktie auszuschütten, ist nach wie vor gültig. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Anhebung um rund 11%. Der Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns 2020 und eine Dividendenauszahlung wird im Zuge der ordentlichen Hauptversammlung am 25. August 2020 gefällt.

Der Zwischenbericht zum 30.6.2020 der CA Immobilien Anlagen AG steht zur Verfügung unter: www.caimmo.com/de/investor-relations/finanzberichte/.

  

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Ohne eine in Höhe von 25,5 Mio. Euro getätigte Rückstellung für die Buwog-Klage

Das Verfahren zahlt sich zumindest für die Anwälte aus...

  

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CA Immo - Deutsche Bank bestätigt Kursziel von 43 Euro und "Buy"
Nach jüngsten Halbjahreszahlen - FFO-Ausblick als konservativ bewertet

Die Analysten der Deutschen Bank haben sowohl ihr Kursziel von 43,00 Euro als auch ihr Anlagevotum "Buy" für die Aktie von CA Immo bestätigt. Der Experte Markus Scheufler verwies in seiner Einschätzung auf die jüngsten Halbjahreszahlen des heimischen Immobilienunternehmens. Der Unternehmensausblick auf die für Immobilienwerte wichtigen Kennzahl FFO (Funds from Operations) wurde dabei als konservativ bewertet.

  

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Wie in alten Zeiten (so um 2000), als die Meinung der DB in Wien Gesetz war - Aktie +7%

>CA Immo - Deutsche Bank bestätigt Kursziel von 43 Euro und
>"Buy"

  

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CA Immo durch Corona kaum tangiert - "Wirtschaft länger betroffen"
Umsetzung der 800-Mio-Euro-Projektpipeline läuft weiter - Von den 4,4 Mrd. Euro Immobestand weniger als ein Zehntel Hotels und Handel, Großteil Büros - HV soll heute auch Dividende absegnen

Die börsennotierte CA Immo sieht sich durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt. Außer durch Immo-Abwertungen bei Hotels und Einzelhandel, auf die weniger als ein Zehntel des Portfolios entfallen, und geringe Mietreduktionen spürt man die Krise nicht. Auch die Umsetzung der Projektentwicklungen im Umfang von rund 800 Mio. Euro laufe weiter, sagte CEO Andreas Quint am Dienstag.

Alle Baumaßnahmen seien auch im Lockdown wie geplant und ohne Unterbrechungen weitergeführt worden - es habe keine Zeit- und Kostenüberschreibungen aufgrund Covid-19 gegeben. Auch die Baurechtschaffung und die Planung für neue Projekte würden ungebremst weiterlaufen, so Quint im Online-Halbjahrespressegespräch: "Wir erwarten relativ geringe Auswirkungen auf unser operatives Geschäft durch Covid-19. Lediglich neue Baustarts seien ausgesetzt, um potenzielle Covid-19-Effekte auf die Mietnachfrage auszuloten. Davon sei derzeit lediglich ein Projekt in München betroffen, wobei sich der Aufschub auch eher auf die Bausituation als auf die Miet- oder Marktsituation beziehe.

Im ersten Halbjahr 2021 werde sich das Leben wohl normalisieren, falls dann sichere und wirksame Impfstoffe gegen Covid-19 in großer Menge verfügbar seien - die Krankheit werde dann keine Rolle mehr spielen müssen, so der CEO. Bis das wirtschaftliche Niveau von vor der Krise erreicht sei, werde es aber "mehrere Jahre" dauern.

Mit ihrem 4,4 Mrd. Euro großen Bestandsportfolio sei die CA Immo "sehr gut aufgestellt", so Quint. Büros, auf die 89 Prozent des Portfolios entfallen, seien "absolut krisenfest", "da sind wir strategisch sehr zuversichtlich". Nur 6 Prozent entfallen auf Hotels und 2 Prozent auf Einzelhandel. Vom Bestand liegen 43 Prozent der Immo-Werte in Deutschland, 13 Prozent in Österreich, je 11 Prozent in Ungarn und Polen, je 9 Prozent in Tschechien und Rumänien. Der Bestand warf zuletzt 5,4 Prozent Rendite ab und war zu 95,1 Prozent vermietet. Die Mieterlöse stiegen um 6,0 Prozent auf 118,1 Mio. Euro.

  

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habe heute früh ein entsprechendes email von der IR bekommen:
die aktien müssen morgen im depot sein-also spätestens heute gekauft werden
Zahltag ist der 31.8.

  

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Da kennt sich keiner aus.

Mit Valuta von morgen müssen die Aktien im Depot sein,
d.h. gekauft mussten sie spätestens gestern werden.

Kauftag + 2 Tage Valuta sind in Wien seit einiger Zeit Usance,
vorher warens Kauftag + 3 Tage Valuta.

Bei den Teilnahmeberechtigungen für die HV das gleiche Chaos,
jede Bank behandelt das anders,
dort kann aber nicht viel passieren, wenn 2 mit den gleichen Aktien daherkommen,
aber 2x Dividende zahlen sie sicher nicht für die gleiche Aktie.

  

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minus 4,2%, trotz Kaufempfehlung der Deutsche Bank
Is da was im Busch?
Weiss da wer Näheres?

Oder kann das ein simpler Dividendenabschlag sein?

  

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Ich glaub, bei der Eröffnung bei 26,85 hat sich jemand a bisserl abzoggen lassen,
der/die hat den Div-Abschlag nicht mitbekommen.

  

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das ist der Dividendenabschlag! (1 euro)
wird aber sehr wahrscheinlich (wenn zahlen und aussichten gut sind und das sind sie hier!) in Bälde wieder aufgeholt werden.

  

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ja, aber wieso gibts einen Dividendenabschlag,
wenn man für heute gekaufte Aktien die Dividende noch bekommen würde?

Da is ein Denkfehler drin.

  

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>ja, aber wieso gibts einen Dividendenabschlag,
>wenn man für heute gekaufte Aktien die Dividende noch bekommen
>würde?
>
>Da is ein Denkfehler drin.

Das wäre ja zu einfach, quasi free lunch

  

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https://www.boerse-social.com/2020/08/28/virtuelle_ca-immo-hv_vieles_gut_dauer_sehr_lange _und_kosten_fur_die_virtuelle_hv_sehr_hoch_gunter_luntsch

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Aktienkäufe bei den Immos: CA Immo Chief Investment Officer Keegan Viscius hat 1.915 Aktien zu je 26,10 Euro gekauft, Immofinanz-Vorstand Stefan Schönauer hat 1000 Aktien zu je 13,86 Euro gekauft, wie aus entsprechenden Veröffentlichungen hervorgeht.

  

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Da läuft was falsch im Staate Österreich.

Wenn bei uns eine HV ohne besondere Beschlusspunkte 130.000 Euro kostet,
und AGs anderer Länder kommen vielleicht mit 5.000 oder 15.000 aus.

Wer will sich noch einen AG-Sitz Österreich leisten,
bei 130.000 Euro alleine HV-Kosten?

  

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Fokus auf A-Klasse Immobilien sorgt für stabile Mieteinnahmen, starkes FFO-Ziel für 2020

Die CA Immo präsentierte ein von der COVID-19 Krise operativ kaum berührtes Halbjahresergebnis. Die Mieteinnahmen legten um 6% auf EUR 118,1 Mio. zu unterstützt durch die hohe Auslastung und organisches Portfoliowachstum. Mietreduktionen und mietfreie Zeiten belasteten das Nettomietergebnis mit einem überschaubaren Betrag von EUR 2,6 Mio. Das EBITDA stieg trotz eines Einmalaufwands von EUR 25,5 Mio. für die BU-WOG-Schadenersatzklage um 9,1% auf EUR 90,3 Mio. Infolge des negati-ven Neubewertungsergebnisses von EUR -27 Mio. (hauptsächlich Hotel und Einzelhandel sowie Bestandsgebäude in Osteuropa) rutschte das EBIT jedoch auf EUR 60,7 Mio. ab gegenüber EUR 195,8 Mio. im 1. HJ 2019, das jedoch ein relativ hohes Neubewertungsergebnis von EUR 114,8 Mio. enthielt. Der FFO 1 entwickelte sich mit +5,7% auf EUR 68,2 Mio. ebenfalls dynamisch. Der Buchwert lag zum 30.6. bei EUR 32,38/Aktie, der EPRA NAV bei EUR 38,84/Aktie. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen FFO1 von über EUR 126 Mio. Gestern war Ex-Dividenden Tag für 2019 (EUR 1/Aktie, Dividendenrendite von 3,8%).

Ausblick

Die Halbjahreszahlen und der Ausblick waren stark. Wir rechnen damit, dass die CA Immo ihr FFO 1-Ziel von über EUR 126 Mio. leicht erreichen wird. 2019 wurde ein FFO 1 von EUR 128,6 Mio. erwirtschaftet exklusive Immofinanz-Dividende. Trotz geringfügiger Neubewertungsverluste konnte der Buchwert/Aktie sogar leicht auf EUR 32,38 gesteigert werden, sodass die Aktie aktuell mit einem Abschlag von 18% notiert. Zum NAV/Aktie beträgt der Abschlag sogar knapp über 30%. Wir sehen die CA Immo durch ihren Büro-Fokus (89% des Portfolios) mit vorwiegend großen, modernen Gebäuden in Top-Lagen und erstklassigem Mietermix gut für die Krise gerüstet. Die Entwicklungsaktivitäten werden sich klarerweise in den kommenden Quartalen verlangsamen. Für uns bleibt die CA Immo einer der Safe Havens im ATX, der starke Kurs-Abschlag zum NAV ist in unseren Augen nicht gerechtfertigt.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Keegan Viscius kauft 1.915 Aktien

Datum: 2020-08-27
Name: Keegan Viscius
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.915 Stück
Preis: 26.10
Gegenwert: 49.981,50
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000641352

Weitere CA Immobilien-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=126

  

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Beteiligungsmeldung gemäß § 135 Abs. 2 BörseG (ESMA 2015/1597)

Wien (pta048/01.09.2020/18:00) - Veröffentlichung einer Beteiligungsmeldung nach § 135 Abs. 2 BörseG

Beteiligungsmeldung

1. Emittent CA Immobilien Anlagen AG, Mechelgasse 1, 1030 Wien, Österreich

2. Grund der Mitteilung Erwerb/Veräußerung von Aktien (Stimmrechten)

3. Meldepflichtige Person Name: BlackRock, Inc. Registrierter Sitz und Staat: Wilmington, Vereinigte Staaten

4. Namen der Aktionäre sofern es sich nicht um die unter Punkt 3 genannte Person handelt 5. Datum der Schwellenberührung 31.08.2020

6. Gesamtpositionen der meldepfichtigen Person

% der Stimmrechte, die % der Stimmrechte, die die Finanz-/ Total von Gesamtzahl der
zu Aktien gehören sonstigen Instrumente repräsentieren beiden in % Stimmrechte des
(7.A) (7.B.1 + 7.B.2) (7.A + 7.B) Emittenten
Situation am Tag
der 3,77 0,30 4,07 98.808.336
Schwellenberührung
Situation in der 3,59 0,41 3,99
vorherigen Meldung
7. Einzumeldende Daten - Details über die gehaltenen Instrumente am Tag der Berührung der Schwelle

7.A: Stimmrechte die zu Aktien gehören

ISIN der Absolut direkt (§ 130 Absolut indirekt (§ 133 Direkt in % (§ 130 Indirekt in % (§ 133
Aktien BörseG 2018) BörseG 2018) BörseG 2018) BörseG 2018)
AT0000641352 0 3.720.150 0,00 3,77
Summe: 3.720.150 3,77
7.B.1: Finanzinstrumente / Sonstige Instrumente gem. § 131 Abs 1 Z 1 BörseG 2018

Art des Instruments Verfalldatum Ausübungszeitraum / Laufzeit Stimmrechte absolut Stimmrechte in %
Wertpapierleihe 118.711 0,12
Summe: 118.711 0,12
7.B.2: Finanzinstrumente / Sonstige Instrumente gem. § 131 Abs 1 Z 2 BörseG 2018

Art des Verfalldatum Ausübungszeitraum / Physisches oder Cash Stimmrechte Stimmrechte in
Instruments Laufzeit Settlement absolut %
Differenzkontrakt Cash 177.782 0,18
Summe: 177.782 0,18
8. Information in Bezug auf die meldepflichtige Person

Volle Kette der kontrollierten Unternehmen, über die die Stimmrechte und/oder Finanz-/sonstigen Instrumente gehalten werden, beginnend mit der obersten kontrollierenden natürlichen oder juristischen Person:

Direkt Direkt gehaltene Direkt gehaltene Finanz-/ Total von
Ziffer Name kontrolliert Stimmrechte in Aktien sonstige Instrumente (%) beiden (%)
durch Ziffer (%)
1 BlackRock, Inc.
2 BlackRock Holdco 2, Inc. 1
3 BlackRock Financial 2
Management, Inc.
4 BlackRock International 3
Holdings, Inc.
5 BR Jersey International 4
Holdings L.P.
6 BlackRock Australia Holdco 5
Pty. Ltd.
BlackRock Investment
7 Management (Australia) 6
Limited
8 Trident Merger, LLC 1
9 BlackRock Investment 8
Management, LLC
10 BlackRock (Singapore) Holdco 5
Pte. Ltd.
11 BlackRock HK Holdco Limited 10
12 BlackRock Lux Finco S.à r.l. 11
13 BlackRock Japan Holdings GK 12
14 BlackRock Japan Co., Ltd. 13
15 BlackRock Holdco 3, LLC 5
16 BlackRock Cayman 1 LP 15
17 BlackRock Cayman West Bay 16
Finco Limited
18 BlackRock Cayman West Bay IV 17
Limited
19 BlackRock Group Limited 18
20 BlackRock Finance Europe 19
Limited
21 BlackRock Investment 20
Management (UK) Limited
22 BlackRock Asset Management 21
Deutschland AG
23 BlackRock International 19
Limited
24 BlackRock (Netherlands) B.V. 20
25 BlackRock Advisors (UK) 20
Limited
26 BlackRock Capital Holdings, 3
Inc.
27 BlackRock Advisors, LLC 26
28 BlackRock Canada Holdings LP 15
29 BlackRock Canada Holdings ULC 28
30 BlackRock Asset Management 29
Canada Limited
31 BlackRock Holdco 4, LLC 3
32 BlackRock Holdco 6, LLC 31
33 BlackRock Delaware Holdings 32
Inc.
34 BlackRock Fund Advisors 33
35 BlackRock Institutional Trust 33
Company, National Association
9. Im Falle von Stimmrechtsvollmacht

Datum der Hauptversammlung: N/A

10. Sonstige Kommentare Die Veröffentlichungspflicht entstand, weil die von BlackRock, Inc. gehaltene Gesamtbeteiligung (Aktien und Finanzinstrumente) die Schwelle von 4% überschritten hat.

(Ende)

Aussender: CA Immobilien Anlagen AG Adresse: Mechelgasse 1, 1030 Wien Land: Österreich Ansprechpartner: Mag. Claudia Höbart Tel.: +43 (0)1532 5907-502 E-Mail: claudia.hoebart@caimmo.com Website: www.caimmo.com

ISIN(s): AT0000641352 (Aktie) Börsen: Amtlicher Handel in Wien

< Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1598976000124 >

© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv: http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300.

(END) Dow Jones Newswires

September 01, 2020 12:00 ET (16:00 GMT)

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CA Immo erhöht Klage gegen Republik und Kärnten auf 2 Mrd. Euro

Ursprünglich auf eine Million Euro geklagt - Anwalt: Vertreter der Republik zu prozessökonomischem Vorgehen mit geringerem Streitwert nicht bereit

Die börsennotierte CA Immo hat ihre Schadenersatzklage gegen die Republik Österreich und das Land Kärnten wegen der Causa Buwog von einer Million auf zwei Milliarden Euro massiv erhöht. CA-Immo-Vertreter Anwalt Johannes Lehner bestätigte am Montag auf APA-Anfrage einen Bericht des "Kurier" (Montagsausgabe).
Die CA Immo sieht sich bei der Bundeswohnungsprivatisierung 2004 durch die Republik und das Land Kärnten geschädigt. Sie hat beide geklagt, die Beklagten würden solidarisch haften.

In der im Februar dieses Jahres eingebrachten Schadenersatzklage lag der Streitwert bei einer Million Euro, obwohl schon damals gesagt wurde, dass der Gesamtschaden für die CA Immo bei 1,9 Milliarden Euro liege. Aber aus prozessökonomischen Gründen habe man nur auf eine Million Euro geklagt. Denn die Gerichtskosten berechnen sich prozentual vom Streitwert.

Ende Mai wurde nun der Streitwert der Klage massiv erhöht. Grund dafür sei, dass die Vertretung der Republik, die Generalprokuratur, auf das von der CA Immo angestrebte prozessökonomische Vorgehen nicht eingegangen sei, sagte Anwalt Lehner zur APA. Mit der ursprünglichen Klage auf eine Million Euro habe die CA Immo die Gerichtskosten niedrig halten wollen und gleichzeitig über den restlichen Betrag eine Ruhensvereinbarung angestrebt. Die Generalprokuratur sei aber darauf nicht eingegangen.

Die CA Immo hat sich auch dem laufenden Buwog-Strafverfahren gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, Walter Meischberger, Peter Hochegger und andere als Privatbeteiligte angeschlossen. In dem im Dezember 2017 begonnenen Korruptionsprozess könnte im Herbst ein Urteil fallen, es gilt die Unschuldsvermutung. Es wäre theoretisch denkbar, dass das Strafgericht auch zivilrechtliche Ansprüche zuspreche, in Österreich werde aber oft vom Strafgericht auf den Zivilrechtsweg verwiesen, erklärt Anwalt Lehner.

Die CA Immo war in der ersten Bieterrunde im Juni 2004 für die rund 60.000 Bundeswohnungen (Buwog u.a.) als Bestbieter klar vorne gelegen. In der kurzfristig angesetzten zweiten Bieterrunde lag sie mit dem Gebot von 960 Mio. Euro knapp hinter dem Österreich-Konsortium von Immofinanz, RLB OÖ und anderen. Die Immofinanz zahlte damals im Geheimen eine Provision von fast 10 Mio. Euro an Hochegger und Meischberger für Informationen zum Bieterverfahren. Das Land Kärnten hatte ein Vorkaufsrecht für die Villacher Wohnungsgesellschaft ESG.

  

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Die Finanzprokuratur weiß schon, was sie tut.

Der Prozess wird so lange dauern, bis einer der beiden mittellos die Patschen streckt.

Gewinner ist die Republik Österreich als Profiteur der horrenden Gerichtsgebühren.

  

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Meiner Meinung nach sollten in dieser Angelegenheit keine voreiligen Schlüsse gezogen werden.
Tatsache ist jedenfalls, dass die CA Immo im zweiten Quartal mit einer Rückstellung für mögliche Gerichtsgebühren in Höhe von 25,5 Mio. € vorgesorgt hat.
Operatives Ergebnis im Halbjahr trotzdem mit 90,3 Mio. € um 9,1% über dem Vorjahreswert!!!

  

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Ich sags nur (frei zitiert) mit Worten des Manner-Vorstands:
Das Geld, um in Österreich einen Prozess führen zu können, muss man erst mal haben, das wird lange und teuer, das geht an die Substanz.

  

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Florian Koschat kauft CA Immo Aktien

Wien (OTS) - Florian Koschat, CEO von PALLAS CAPITAL und Aufsichtsrat der CA Immobilien Anlagen AG hat gestern 10.000 Stück Aktien der CA Immobilien Anlagen AG an der Wiener Börse erworben. Florian Koschat glaubt an die solide Basis des Unternehmens und an nachhaltige Wachstumschancen.

Rückfragen & Kontakt:
PALLAS CAPITAL Advisory AG
Florian Koschat
+43 133636668
koschat@pallascapital.com
www.pallascapital.com

  

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Wood & Co erhöht für CA Immo die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und reduziert das Kursziel von 36,3 auf 30,5 Euro. Das tiefste aller Kurziele.

durchschnittliches Kursziel: 37,5 Euro.

  

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CA Immo - Erste Group senkt Kursziel von 38,0 auf 35,5 Euro
Kaufempfehlung bestätigt - Auswirkungen der Coronakrise bisher unerheblich

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihre Einstufung von "Buy" für die Papiere des heimischen Immobilienkonzerns CA Immo bestätigt. Das Kursziel wurde von den Analysten unterdessen von 38,0 auf 35,5 Euro gesenkt.
Zum Vergleich: Am Dienstag notierten die Papiere der CA Immo an der Wiener Börse kurz nach Handelsstart bei einem Minus von 0,74 Prozent bei 26,90 Euro. Somit bietet das aktuelle Kursziel der Erste-Analysten im Vergleich zum derzeitigen CA-Immo-Kurs ein deutliches Aufwärtspotenzial von über 30 Prozent.

Der Erste-Group-Analyst Christoph Schultes bezeichnet die Halbjahreszahlen der CA Immo in seiner jüngst publizierten Studie zum österreichischen Immobiliensektor als stark. Die Verluste aus der Neubewertung hielten sich in Grenzen und die für die Immobilienbranche wichtige Kennzahl FFO stieg um rund 6 Prozent. CA Immo sei ein sehr attraktiver Spezialist für Büroimmobilien mit einer hervorragenden Erfolgsbilanz. Auch habe die Coronakrise bisher nur unerhebliche Auswirkungen auf das Geschäft der CA Immo offenbart.

Zwar hat das Büroimmobilien-Segment laut Schultes mit Sicherheit einige zyklische Elemente. Jedoch macht der österreichische Immobilienkonzern das mit seinem Fokus auf erstklassige Standorte in großen Städten weitgehend wett.

Die Analysten erwarten für das laufende Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn von 1,77 Euro je Aktie. Für die beiden kommenden Geschäftsjahre 2021 und 2022 rechnen sie dann mit einem Gewinn je Titel von 1,90 und 1,80 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr soll den Erste-Prognosen zufolge die Dividendenausschüttung bei 1,05 Euro je Titel liegen. In den beiden darauffolgenden Jahren rechnen sie mit einer Dividende von 1,10 und 1,15 Euro.

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt, Kursziel auf EUR 35,5 reduziert

Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung, auch wenn wir unser Kursziel von EUR 38 auf EUR 35,5 leicht reduziert haben. Der aktuelle EPRA NAV pro Aktie liegt knapp 10% darüber bei EUR 38,84. Unsere Bewertung basiert auf einem Peergroup-Vergleich, das Kursziel stellt das aktuelle Bewertungsniveau vergleichbarer Unternehmen dar. Die CA Immo ist im Vergleich zu anderen Immobilienunternehmen von COVID-19 relativ wenig betroffen, was auf das Portfolio (fast ausschließlich Büroimmobilien in guten Lagen der Topstädte Deutschlands, Österreichs und CEE), aber auch auf die Mieterstruktur zurückzuführen ist. Das Unternehmen gab bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen auch einen Ausblick für das Gesamtjahr, für das ein FFO I von mindestens EUR 126 Mio. erwartet wird. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres ging man von mindestens EUR 125 Mio. aus, geworden sind es dann sogar EUR 133 Mio.

Ausblick

Im Gegensatz zu anderen Immobilienunternehmen wagt die CA Immo schon einen Ausblick für das Gesamtjahr 2020, und dieser ist vielversprechend. Auch wenn sich das Bürosegment durch vermehrt genutztes Homeoffice in den kommenden Jahren Veränderungen stellen wird müssen, so sind Prime Assets in besten Lagen der Topstädte dieser Region davon wahrscheinlich am wenigsten betroffen. Das zukünftige Entwicklungspotenzial der noch vorhandenen Grundstücke ist in dieser Analyse nicht explizit berücksichtigt.

Erste Bank

  

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CA Immo verkauft Zagrebtower

CA Immo zieht sich mit dem Verkauf des Bürogebäudes Zagrebtower aus Kroatien zurück
Investmentstrategie konzentriert sich auf Bürogebäude in Deutschland, Österreich und den CEE-Hauptstädten mit lokalen Managementteams

CA Immo hat gestern den Verkauf des Bürogebäudes Zagrebtower an die österreichische Immobiliengesellschaft S IMMO AG unterzeichnet und abgeschlossen. Der Kaufpreis lag 5% über dem Buchwert des ersten Halbjahres 2020.

Keegan Viscius, Chief Investment Officer von CA Immo: "Parallel zu unserem Portfoliowachstum in den Kernmärkten der CA Immo setzen wir auch unsere Non-Core-Verkaufsstrategie fort. Mit dem Verkauf des Zagrebtowers ziehen wir uns zu einem soliden Verkaufspreis aus einem kleinen CEE-Markt zurück. 2018 haben wir damit begonnen, die Fokussierung unseres strategischen CEE-Portfolios auf großflächige, moderne Büroimmobilien in den großen CEE-Hauptstädten zu beschleunigen, da wir dort lokale Managementteams vor Ort haben und glauben, angemessene risikoadjustierte Renditen erzielen zu können. Seitdem haben wir den Exit aus Slowenien, Bulgarien, Russland und der Ukraine abgeschlossen sowie uns aus allen Sekundärstädten in Ungarn, Rumänien und Polen zurückgezogen.“

Der Zagrebtower ist ein Class-A-Gebäude in einem aufstrebenden Geschäftsviertel im Herzen der kroatischen Hauptstadt. Der 79 Meter hohe Bau, von dem aus man einen herrlichen Blick über die Stadt hat, ist eines der beeindruckendsten Wahrzeichen Zagrebs. Der Büroturm mit insgesamt 25.900 m² Mietfläche auf 22 Stockwerken und einem 9-stöckigen Seitenflügel bietet ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen und Einrichtungen für hohen Mieterkomfort: moderne Technik, flexibles Design, Klimaanlage, aber auch öffenbare Fenster, Bereiche für informelle Besprechungen (Cafés, Restaurants, Geschäfte im Gebäude), ein Fitnesscenter, Facility Management vor Ort und einen 24-Stunden-Sicherheitsdienst. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über einen Empfang im Eingangsbereich des Erdgeschosses, eine Tiefgarage und rund 500 Außenparkplätze. Seine weitläufigen Glasfassaden lassen ein Maximum an natürlichem Tageslicht ins Gebäude. Der Zagrebtower erfüllt hohe Nachhaltigkeitsstandards und ist mit einem BREEAM Excellent Zertifikat ausgezeichnet. Die Immobilie erwirtschaftete 3,6 Mio. € jährliche Bruttomieteinnahmen und war zum 30. Juni 2020 vollständig vermietet (99%).

  

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Hätte man auch in die Verlängerung des Aktienrückkaufprogramms stecken können - wurde das mit 30.9. beendet? 5% über Buchwert wird auch kein Schnäppchen gewesen sein...

  

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Grasser-Prozess - CA Immo macht Schaden von 1,9 Mrd. Euro geltend
Gegenüber Grasser und anderen Angeklagten - Plech-Aussage verlesen: 700.000 bis 800.000 Euro in bar in Wien übergeben

Der 165. Tag im Grasser-Prozess startete heute mit schlechten Nachrichten für mehrere Angeklagte, allen voran Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Der Vertreter der CA Immo machte bei ihnen einen Schaden von 1,9 Mrd. Euro geltend. Dieser sei durch den - laut Anklage - rechtswidrigen Verkauf der Bundeswohnungen an die Immofinanz/RLB OÖ entstanden. Die CA Immo war damals im Jahr 2004 in der Bieterschlacht um eine Million Euro unterlegen - bei einer Kaufsumme von 961 Mio. Euro.
Die angesprochenen Angeklagten - neben Grasser auch noch sein Trauzeuge Walter Meischberger, der Ex-Lobbyist Peter Hochegger und Ex-Immofinanzchef Karl Petrikovics und andere - widersprachen diesen Forderungen der Privatbeteiligten CA Immo oder wollten sich momentan nicht äußern. Meischberger meinte, "vorerst einmal nein", was Richterin Marion Hohenecker schmunzelnd so kommentierte: "Sie melden sich, wenn Sie die Milliarde haben."

Zur Erklärung: Die Anklagebehörde wirft Grasser vor, das Angebot der CA Immo über Meischberger und Hochegger an Petrikovics verraten zu haben, und dafür Schmiergeld kassiert zu haben. Hochegger hat dazu ein Teilgeständnis abgelegt, die anderen bestreiten die Vorwürfe.

Danach widmete sich Hohenecker der Verlesung der Einvernahmeprotokolle des mitangeklagten Immobilienmaklers Ernst Karl Plech. Er ist seit langem aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr beim Prozess im Wiener Straflandesgericht anwesend. Begonnen wurde die Lesung mit Zahlungen von Meischberger an Plech in der Höhe von 700.000 bis 800.000 Euro für Firmenbeteiligungen im Netzwerk von Plech. Diese Beteiligungen verwalteten Immobilienbesitz.

Die Einzahlungen erfolgten "außerbücherlich" und in bar, Notariatsakt gab es dazu keinen und die Einzahlung erfolgte nicht direkt durch Meischberger, sondern das Geld sei in bar von einem Bankberater aus Liechtenstein an Plech in seinem Wiener Maklerbüro übergeben worden. Dies alles sei zwar ungewöhnlich, so Plech zu den vernehmenden Beamten, aber von Meischberger aus Geheimhaltungsgründen so gewollt gewesen.

Laut Anklage handelt es sich bei dem Geld um einen Teil von Plechs Anteil an der geheimen Millionenprovision der Immofinanz, was Plech und Meischberger dementieren.

  

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Bilanzgewinn 2021 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden

Der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG („CA Immo") hat heute nach eingehender Evaluierung beschlossen, der am 5. Mai 2022 stattfindenden Hauptversammlung vorzuschlagen, von der bisherigen Dividendenpolitik abzuweichen und den gesamten Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2021 auf neue Rechnung vorzutragen.

Hintergrund dieser Entscheidung ist die Tatsache, dass aus dem zum 31. Dezember 2020 ausgewiesenen Bilanzgewinn im Geschäftsjahr 2021 bereits Dividenden in Gesamthöhe von 3,50 EUR je Aktie („Basisdividende" sowie „Basiszusatzdividende") ausgeschüttet wurden und im laufenden Geschäftsjahr am 15. März 2022 eine weitere Dividende in Höhe von 2,50 EUR je Aktie („Superdividende") an die Aktionäre ausgeschüttet wurde. Insbesondere angesichts des aktuellen geopolitischen Umfelds und der erhöhten Unsicherheit und Volatilität an den Märkten ist für das Geschäftsjahr 2021 keine zusätzliche Dividendenzahlung geplant.

  

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CA Immo - Erste Group senkt Kursziel von 43,0 auf 34,0 Euro
"Accumulate" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihre Kursziel für die Papiere des heimischen Immobilienkonzerns CA Immo von 43,0 auf 34,0 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Accumulate" wurde vom Experten Christoph Schultes beibehalten.

Im Vorfeld der Jahreszahlen des Unternehmens kürzten die Analysten der Erste Group ihr Kursziel aufgrund der "exzessiven Dividendenauszahlungen" hinunter. In den vergangenen 12 Monaten seien in Summe 6,0 Euro je Titel an die Investoren geflossen. Überdies seien deutlich geringere Wachstumsperspektiven in die Berechnung des neuen Kursziels eingeflossen.

Die Analysten erwarten für das laufende Geschäftsjahr 2021 einen Gewinn von 5,31 Euro je Aktie. Für die beiden kommenden Geschäftsjahre 2022 und 2023 rechnen sie dann mit einem Gewinn je Titel von 2,74 und 2,20 Euro. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum sehen die Experten jährlich 3,50, 2,50 und 1,00 Euro pro Anteilsschein.

  

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>
>Die Analysten erwarten für das laufende Geschäftsjahr 2021
>einen Gewinn von 5,31 Euro je Aktie. Für die beiden kommenden
>Geschäftsjahre 2022 und 2023 rechnen sie dann mit einem Gewinn
>je Titel von 2,74 und 2,20 Euro. Als Dividendenausschüttungen
>für diesen Zeitraum sehen die Experten jährlich 3,50, 2,50 und
>1,00 Euro pro Anteilsschein.

Nachdem wir neulich über Immos und Inflation gesprochen haben.

Vonovia hat trotz guter Zahlen eine Senkung der Divi für 2021 angekündigt.
Die Aktie die vorher schon etwas schwach war, hat mit deutlichen Abschlägen reagiert.

  

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CA Immo schrieb 2021 bisher höchsten Gewinn der Firmengeschichte
Anstieg von 254 auf 480 Mio. Euro dank hohem Neubewertungsergebnis - Mieterlöse knapp gehalten - Bilanzgewinn geht auf neue Rechnung

Die börsennotierte CA Immo hat im abgelaufenen Jahr den bisher höchsten Nettogewinn der Unternehmensgeschichte erzielt. Das Konzernergebnis lag mit 479,8 Mio. Euro um 89 Prozent über dem Wert des Jahrs davor (254,0 Mio. Euro), im wesentlichen bedingt durch ein hohes Neubewertungsergebnis. Zuwächse wurden auch beim Verkaufsergebnis erzielt. Bei der Cash-Generierungsgröße FFO I erreichte man das Jahresziel. Der Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Das positive Neubewertungsergebnis von 541,1 Mio. Euro - nach 183,5 Mio. Euro im Jahr davor - reflektiere die profitable Entwicklungstätigkeit und das anhaltend attraktive Marktumfeld vor allem in Deutschland, hieß es am Mittwochabend. Das FFO I lag mit 128,3 Mio. Euro punktgenau am Ziel, aber vier Prozent unter Vorjahr. Die Mieterlöse sanken auf 229,1 (235,6) Mio. Euro.

Das operative Ergebnis (EBITDA) legte um 7 Prozent auf 210,1 (195,6) Mio. Euro zu. Das Immo-Vermögen wuchs um 12 Prozent auf 6,3 Mrd. Euro. Der EPRA-NTA-Substanzwert blieb mit 40,05 (40,09) Euro je Aktie fast gleich, trotz hoher Dividendenzahlungen. Ende 2021 verfügte die CA Immo über 633,1 Mio. Euro liquide Mittel und eine Eigenkapitalquote von 46,3 Prozent.

  

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CA Immo selbst:

Zuwächse bei Verkaufsergebnis und Neubewertung, FFO I Jahresziel erreicht, starke Bilanz
Wien (OTS) -

Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 128,3 Mio. € (1,31 € je Aktie): Jahreszielsetzung von mindestens 128 Mio. € erreicht, jedoch 4% unter dem Vorjahreswert
Mieterlöse insbesondere aufgrund von Kapitalrotation leicht rückläufig bei 229,1 Mio. € (31.12.2020: 235,6 Mio. €)
Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 210,1 Mio. € um 7% über dem Vorjahreswert von 195,6 Mio. €
Positives Neubewertungsergebnis von 541,1 Mio. € reflektiert die profitable Entwicklungstätigkeit und das anhaltend attraktive Marktumfeld vor allem in Deutschland (31.12.2020: 183,5 Mio. €)
Höchstes Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte mit 479,8 Mio. € um 89% über dem Vorjahreswert (31.12.2020: 254,0 Mio. €), im Wesentlichen bedingt durch das hohe Neubewertungsergebnis
Return on Equity auf 14,9% gesteigert (31.12.2020: 8,3%)
Immobilienvermögen um 12% auf 6,3 Mrd. € erweitert
Substanzwert EPRA NTA je Aktie bei 40,05 € nach 40,09 € zum 31.12.2020 – trotz hoher Dividendenausschüttung im Jahr 2021 und Q1 2022
Starke Bilanz mit 46,3% Eigenkapitalquote und liquiden Mitteln iHv 633,1 Mio. €
Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2021 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220323_OTS0198/ca-immo-hohe-profitabilitaet-und -rekord-konzernergebnis-2021

  

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Bilanzgewinn 2021 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden

Ob sich der Mehrheitsaktionär bei diesem Ergebnis damit zufrieden gibt? Ich bin gespannt auf die HV

  

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2021 trifft Erwartungen, Ausblick wird im Laufe des Jahres ergänzt

CA Immo präsentierte diese Woche ihr Ergebnis 2021, das im Rahmen unserer Schätzungen lag. Die Mieteinnahmen waren mit EUR 229,1 Mio. (-2,8% j/j) aufgrund von Bestandsverkäufen und höherer Leerstände in Ost-europa leicht rückläufig. Dank hohem Neubewertungsergebnis von EUR 541,1 Mio. (2020: EUR 183,5 Mio.) verdoppelte sich das EBIT im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 749,6 Mio. Das hohe Neubewertungsergebnis resultierte aus dem Baufortschritte laufender Entwicklungsprojekte sowie der Entwicklung von Grundstücksreserven als auch der Renditeeinengungen in deutschen Prime Städten. Der FFO 1 lag mit EUR 128,3 Mio. leicht unter dem Vorjahreswert. Der EPRA NTA lag zum 31.12. wie erwartet bei EUR 40,05/Aktie. Nachdem die CA Immo aus dem Bilanzgewinn 2020 Dividenden von insgesamt EUR 6/Aktie (davon EUR 2,50/Aktie am 15.3.2022) ausgeschüttet hat, soll der Bilanzgewinn 2021 auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Ausblick

Der Vorstand der CA Immo wird aufgrund der derzeit hohen Unsicherheiten erst im Laufe des Jahres einen konkreten Finanzausblick für 2022 geben. Wir haben diese Woche im Vorfeld der Zahlen unsere Schätzungen für die CA Immo überarbeitet und bestätigen in unserer neuen Aktienanalyse unsere Akkumulieren-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 34/Aktie (zuletzt: EUR 43). Die Reduktion des Kursziels reflektiert dabei die hohen Dividendenzahlungen von insgesamt EUR 6 über die letzten 12 Monate sowie geringere Wachstumsannahmen. Wir sehen aber weiterhin den Abschlag von rund 25% zum EPRA NTA 2021 als nicht gerechtfertigt, da die CA Immo mit ihren vorwiegend großen, modernen Gebäuden in Top-Lagen und erstklassigem Mietermix über ein widerstandsfähiges Geschäftsmodell verfügt.

Erste Bank

  

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CA Immo - Raiffeisen Research erhöht Empfehlung auf "Buy"
Kursziel von 38,0 auf 34,5 Euro nach unten revidiert

Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihre Empfehlung für die Papiere der CA Immo von "Hold" auf "Buy" hochgesetzt. Der zuständige Experte Oliver Simkovic revidierte zudem das Kursziel für die Aktie des Immobilienkonzerns von 38,0 auf 34,5 Euro nach unten.

Gewinne bei den Immobilienentwicklungen und Verkäufe von Objekten über dem Buchwert unterstützen die Erträge, heißt es in der Einschätzung. Ungeachtet des niedrigeren Kursziels sieht der Analyst ein mögliches Aufwärtspotenzial vom aktuellen Aktienkursniveau. 

  

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CA Immo startet neues Aktienrückkaufprogramm

Wien, 03.05.2022. Der Vorstand der CA Immobilien Anlagen AG hat heute beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der 34. ordentlichen Hauptversammlung vom 6. Mai 2021 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien durchzuführen („Ermächtigung“). Das Volumen beläuft sich auf bis zu eine Million Stück Aktien (dies entspricht rund 1% des derzeit aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft). Das Aktienrückkaufprogramm sieht den Erwerb von Aktien über die Börse vor. Die Bedingungen für diese Käufe richten sich nach der Ermächtigung. Insbesondere hat sich der beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert innerhalb der Bandbreite des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung zu bewegen und darf nicht niedriger als maximal 30% unter und nicht höher als maximal 10% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börseschlusskurs der dem Rückerwerb vorhergehenden zehn Börsetage liegen.

Das Rückkaufprogramm beginnt frühestens am 9. Mai 2022 und endet spätestens am
9. November 2022. Der Rückkauf erfolgt für jeden durch den Beschluss der Hauptversammlung erlaubten Zweck. Derzeit werden rund 5,8 Millionen Stück eigene Aktien gehalten.

Details zum Aktienrückkaufprogramm sind veröffentlicht unter:

http://www.caimmo.com/de/investor-relations/aktienrueckkauf/

https://www.caimmo.com/de/presse/news/artikel/ca-immo-startet-neues-aktienrueckkaufprogra mm/

  

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4 3/4 Stunden

Um weitere Unstimmigkeiten zu vermeiden, hat man die Aktien von Petrus Advisors gnadenhalber zur Abstimmung zugelassen,
obwohl die eine Person ohne eigene Rechtspersönlichkeit seien.
Unter Vorbehalt und unpräjudizell.

Und so is des mit der eventuellen Befangenheit, wenn der Aufsichtsrat auf der Uni der Chef vom Sohn des Wirtschaftsprüfers ist: "Mein Sohn ist erwachsen und daher kein von mir abhängiges Kind. Er fällt somit nicht in die Kategorie Familienangehörige". ... sowos ähnliches hob i ba de Kapsch-brothers aa ghert 🙂 "Mir streitn uns eh, ana losst si vom aundan nix sogn"



  

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CA-Immo-Nettogewinn zum Jahresauftakt mehr als verdreifacht

Zuwachs um 231 Prozent auf 137 Mio. Euro - Ein Viertel des Anstiegs durch 35 Mio. Euro mehr Bewertungsergebnis - Immo-Vermögen von zuletzt 6,4 Mrd. Euro zu 60 Prozent in Deutschland

Die börsennotierte CA Immo hat im ersten Quartal den Nettogewinn mit einem Zuwachs von 231 Prozent auf 136,9 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Daran war auch ein um 35 Mio. Euro höheres Neubewertungsergebnis von 98,3 (63,3) Mio. Euro mitbeteiligt. Die Mieterlöse sanken wegen des Verkaufs nicht-strategischer Immobilien um 2,1 Prozent auf 62,2 Mio. Euro, das Nettomietergebnis betrug 48,6 (50,5) Mio. Euro. Die Ertragskenngröße FFO I gab um 6,9 Prozent auf 29,2 Mio. Euro nach.

Für das Neubewertungsergebnisses zeichneten primär Aufwertungen von fortschreitenden Entwicklungsprojekten sowie Landreserven in Berlin und Frankfurt von rund 76 Mio. Euro verantwortlich, hieß es am Dienstagabend. Mit 47,3 Prozent Eigenkapitalquote und 565,7 Mio. Euro liquiden Mitteln - nach 633,1 Mio. Ende 2021 - verfüge man weiterhin über eine äußerst robuste Bilanz.

Von den aktuell vier Projekten in Bau mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1 Mrd. Euro und einer Vorvermietungsquote von im Schnitt 80 Prozent würden heuer zwei Bürogebäude fertig, das Frankfurter Hochhausprojekt ONE und das Berliner Bürogebäude Grasblau nahe dem Potsdamer Platz. Beide Gebäude würden dann im Bestand zum Mietergebnis beitragen.

Der Wert des Immobilienvermögens wuchs - dank des positiven Neubewertungsergebnisses - von 6,3 auf 6,4 Mrd. Euro, rund 60 Prozent davon liegen in Deutschland. Das Kerngeschäft der Gesellschaft ist auf gewerblich genutzte Immobilien mit Fokus auf Büroimmobilien in den Metropolstädten Deutschlands, Österreichs und der CEE-Region ausgerichtet.

  

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CA Immo selbst:

Mieterlöse vor allem aufgrund von Bestandsverkäufen geringfügig um rd. 2% auf 62,2 Mio. € gesunken (31.3.2021: 63,6 Mio. €)
Nachhaltiges Ergebnis (FFO I) mit 29,2 Mio. € (0,29 € je Aktie) rd. 7% unter dem Vorjahreswert
Operatives Ergebnis (EBITDA) dank starkem Verkaufsergebnis und gesunkenen indirekten Aufwendungen um rd. 6% über dem Vorjahreswert
Hohes Neubewertungsergebnis von 98,3 Mio. € reflektiert v. a. die fortschreitende Entwicklung deutscher Bauprojekte und Landreserven (31.3.2021: 63,3 Mio. €)
Konzernergebnis mit 136,9 Mio. € mehr als verdreifacht (31.3.2021: 41,4 Mio. €)
Substanzwert EPRA NTA je Aktie bei 41,51 € nach 40,05 € zum 31.12.2021 (+4%)

https://www.caimmo.com/de/presse/news/artikel/ca-immo-setzt-fokussierung-auf-class-a-buer ogebaeude-fort-und-verdreifacht-das-konzernergebnis/

  

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Niedrigere Cashflows im Q1 wegen Immobilienverkäufen; Ausblick 2022 zu Halbjahreszahlen geplant

CA Immo präsentierte diese Woche ihr Ergebnis zum 1. Quartal. Die Mieteinnahmen waren mit EUR 62,2 Mio. (-2% j/j) aufgrund von Bestandsverkäufen und höherer Leerstände in Osteuropa leicht rückläufig. Das hohe Neubewertungsergebnis von EUR 98,3 Mio. lag deutlich über unseren Schätzungen und ist auf Baufortschritte bei Entwicklungsprojekten sowie Aufwertungen von Grundstücksreserven in Berlin und Frankfurt zurückzuführen.

Das EBIT kletterte daher um 45% auf EUR 161,0 Mio. Der FFO 1 lag mit EUR 29,2 Mio. um 7% unter dem Vorjahreswert. Der EPRA NTA (Nettoimmobilienwert) lag zum 31.3.22 bei EUR 41,51/Aktie (+4% gegenüber dem Jahresende).

Ausblick

Der Vorstand der CA Immo plant, mit den Halbjahreszahlen einen erste Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2022 zu geben. Das Kapitalrotationsprogramm schlägt sich durch die Bestandsverkäufe derzeit in Form schwächerer Cashflows nieder. Heuer ist jedoch geplant, noch zwei in Bau befindliche Bürogebäude in Frankfurt und Berlin fertigzustellen und in den Bestand zu übernehmen, wodurch das Mietergebnis wieder gestärkt werden sollte. Der EPRA NTA ist weiter angestiegen, die hohen Abschläge auf den Aktienkurs sehen wir als nicht gerechtfertigt an, auch wenn diese bei fast allen europäischen Immobilienaktien beobachtbar sind.

Erste Bank

  

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Thema #197332

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