Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten der Deutsche Bank die Empfehlung Hold für Aktien der Erste Group. Das Kursziel wird von 25 auf 27 Euro erhöht.

Die Analysten von Exane BNP Paribas bekräftigen ihrerseits die Empfehlung Outperform. Das Kursziel wird von 25 auf 27 Euro erhöht.

  

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Erste Bank 2016 - Tal der Tränen vorbei?, Rang: Warren Buffett(3290), 04.5.18 09:37
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115
      Treichl- Interview
29.11.15 14:04
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117
      Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und Geschäft
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      Erste Group unter Europas Bank-Favoriten für 2016
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      Credit Suisse sieht das Kursziel für die Erste Group be...
24.2.16 16:33
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26.2.16 17:51
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27.2.16 08:38
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      Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 11:11
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      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 12:45
158
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
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      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 14:07
160
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 14:09
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      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 14:46
162
      RE: Treichl-Sorge vor Negativzinsen
27.2.16 15:52
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164
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      @Hagen
29.2.16 10:39
167
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29.2.16 13:13
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29.2.16 11:26
169
      RE: Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/...
29.2.16 13:12
170
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29.2.16 13:35
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Heute Anmeldeschluss für HV !!!
06.5.16 06:33
213
Barclays reduziert Kursziel von 31,1 auf 28 Euro
06.5.16 17:51
214
keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 12:02
215
      RE: keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 13:22
216
      RE: keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 13:49
217
      RE: keine Stimmkarten für ERSTE-HV bekommen
10.5.16 18:26
218
      Credit Suisse senkt Kursziel von 32 auf 30 Euro
11.5.16 14:38
219
ERSTE-HV: Schweinernes war IA !
11.5.16 18:53
220
Dividende - 0,5 Euro - ist nun fix
11.5.16 20:31
221
      RE: Dividende - 0,5 Euro - ist nun fix
11.5.16 20:52
222
      RE: Dividende - 0,5 Euro - ist nun fix
11.5.16 20:58
223
      RE: Dividende - 0,5 Euro - ist nun fixinteressant
11.5.16 21:14
224
      HV-Berichtinteressantinteressantinteressantinteressant
11.5.16 22:40
225
      HV-Bericht BKinteressantwitzig
14.5.16 11:35
226
      Berenberg hebt ihr Kursziel
14.5.16 16:15
227
      Heute ex-Dividende
17.5.16 10:08
228
Deutsche Bank macht´s der ERSTE Bank nach
12.5.16 18:25
229
RCB senkt ihr Kursziel
14.5.16 10:00
230
Erste Group: S&P hält Ranking bei BBB+/A-2
17.5.16 20:34
231
RE: Erste Group: S&P hält Ranking bei BBB+/A-2
20.5.16 09:33
232
kein Kredit
18.5.16 16:41
233
RE: kein Kredit
18.5.16 17:31
234
      RE: kein Kredit
18.5.16 18:08
235
      RE: kein Kredit
18.5.16 19:55
236
      RE: kein Kredit
18.5.16 20:03
237
      RE: kein Kredit
18.5.16 20:14
238
      RE: kein Kredit
19.5.16 05:12
239
      .-
19.5.16 09:19
240
HV-Bericht BK überarbeitet
18.5.16 21:43
241
Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil der I...
31.5.16 20:35
242
RE: Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil d...
31.5.16 21:23
243
RE: Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil d...
01.6.16 07:49
244
RE: Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil d...
01.6.16 09:36
245
      UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil - Ak...
08.6.16 10:58
246
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
09.6.16 23:12
247
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
10.6.16 07:09
248
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
10.6.16 16:44
249
      RE: UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil ...
10.6.16 16:59
250
      Der Einstieg Ungarns rückt näher - und bringt 130 Milli...
20.6.16 16:14
251
      RE: Der Einstieg Ungarns rückt näher - und bringt 130 M...
20.6.16 16:16
252
      1,1 x Buchwert für Ungarn
20.6.16 16:41
253
      RE: 1,1 x Buchwert für Ungarn
20.6.16 17:52
254
      Moody's erhöht das Rating 
21.6.16 09:06
255
Call 21 15.03.17 gekauft
27.6.16 19:29
256
RE: Call 21 15.03.17 gekauft
29.6.16 12:34
257
      RE: Call 21 15.03.17 gekauft
29.6.16 12:40
258
      GS erhöht auf Buy
29.6.16 12:50
259
      Erste Group modernisiert ihren ehemaligen Hauptsitz am ...
29.6.16 21:20
260
      Bankensteuer: Einigung am Montag?
01.7.16 21:03
261
      Kapitalerhöhung bei Erste Bank Ungarn abgeschlossen
02.7.16 08:56
262
      RE: Bankensteuer: Einigung am Montag?
02.7.16 09:22
263
      RE: Bankensteuer: Einigung am Montag?gut analysiert
02.7.16 11:45
264
      RE: Bankensteuer: Einigung am Montag?
02.7.16 11:59
265
      Citi reduziert Kursziel von 30 auf 27 Euro - "Buy"
03.7.16 10:05
266
      Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Investitio...
04.7.16 21:45
267
      RE: Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Invest...
05.7.16 09:39
268
      RE: Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Invest...
05.7.16 13:19
269
      Bankenabgabe soll auf unter 100 Millionen Euro sinken
05.7.16 17:04
270
      RCB senkt ihr Kursziel von 28 auf 25 Euro
07.7.16 20:41
271
      RE: Bankenabgabe soll auf unter 100 Millionen Euro sink...
11.7.16 21:25
272
      Bankenabgabe: Beschluss über Reduktion erst im Herbst
12.7.16 08:26
273
      RE: Bankenabgabe: Beschluss doch schon
12.7.16 18:42
274
      RE: Call 21 15.03.17 Teil verkauft
18.7.16 12:45
275
      RE: Call 21 15.03.17 weiteren Teil verkauft
25.7.16 12:09
276
      RE: Call 21 15.03.17 weiteren Teil verkauft
23.8.16 16:18
277
      Gewaltige Schlußauktion
31.8.16 20:00
278
      Erste Group Bank vereinfacht Gesellschaftsstruktur
07.9.16 15:33
279
Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von ca....
14.7.16 15:31
280
RE: Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von...
14.7.16 16:35
281
      RE: Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von...
15.7.16 05:44
282
      Bankensteuer-Background:
18.7.16 08:45
283
      Goldman Sachs erhöht auf 29 Euro
18.7.16 09:34
284
Die Banken und ihre teuren Privatkunden
19.7.16 16:46
285
Erste Group plant das Kreditvolumen in Ungarn bis 2020 ...
24.7.16 22:08
286
Berenberg senkt Kursziel
25.7.16 06:19
287
      UBS bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
25.7.16 07:53
288
Moody's hebt Rating für Erste Bank Ungarn an
26.7.16 22:31
289
Erste Group tobt wegen falscher S&P-Rechnungen
28.7.16 17:35
290
RE: Erste Group tobt wegen falscher S&P-Rechnungen
28.7.16 19:19
291
Erste Group hat keinen Stress
30.7.16 10:26
292
mehrheitlich wird ein (deutliches) Kurspotenzial gesehe...
01.8.16 09:16
293
Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer Gesc...
05.8.16 08:29
294
RE: Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer ...
05.8.16 08:50
295
      RE: Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer ...
05.8.16 08:53
296
      Dividende verdoppelt?
05.8.16 12:22
297
      Citigroup on Erste 2Q16:
05.8.16 16:45
298
Gesetzliches Bankomatgebührenverbot für Erste-Chefs "Sc...
05.8.16 19:27
299
Treichl - "Watschen zahlten sich aus"
05.8.16 19:56
300
      Bankensteuer-Abschlagszahlung kostet Erste Group 200 Mi...
06.8.16 09:57
301
      Earnings Call Transcript
08.8.16 11:39
302
      Citigroup on Erste 2Q16 Conf Call:
08.8.16 11:46
303
      Credit Suisse hebt Kursziel von 30 auf 31 Euro
09.8.16 07:14
304
      Citigroup erhöht Kursziel von 27 auf 28,3 Euro
09.8.16 08:12
305
      Stadt Wels hat Anteil an Allgemeiner Sparkasse OÖ an Er...
12.8.16 06:09
306
      RE: Stadt Wels hat Anteil an Allgemeiner Sparkasse OÖ a...
12.8.16 16:28
307
      Ungarn und EBRD halt nun jeweils 15 Prozent an Erste Ba...
12.8.16 16:37
308
Die neue Zuversicht
16.8.16 13:44
309
JPM erhöht
19.8.16 08:47
310
Ex-BA-Chef Cernko wird Risikovorstand
14.9.16 18:48
311
RE: Ex-BA-Chef Cernko wird Risikovorstand
14.9.16 19:17
312
      RE: Ex-BA-Chef Cernko wird Risikovorstand
14.9.16 20:50
313
Erste-Bank-Chef Thomas Uher tritt ab
15.9.16 15:07
314
Nun offiziell: Cernko wird Erste-Group-Risikovorstand a...
16.9.16 09:04
315
      Goldman Sachs erhöht
25.10.16 08:53
316
      JPMorgan bleibt der größte Optimist
02.11.16 13:31
317
      Ringturm KAG ging in Erste Asset Management auf
03.11.16 16:34
318
      Morgen Zahlen
03.11.16 17:00
319
      RE: Morgen Zahlen
04.11.16 00:01
320
      RE: Morgen Zahlen
04.11.16 07:32
321
      DieZahlen
04.11.16 07:52
322
      Dividende +100%
04.11.16 07:53
323
      RE: DieZahlen
04.11.16 09:56
324
      RE: Morgen Zahlen
04.11.16 10:38
325
      Für Treichl ist Kostenbasis der Erste Group 300 Million...
04.11.16 13:52
326
      UBS Bank buy Kursziel 29
04.11.16 14:42
327
      Bin offenbar wieder mal zu deppert.
04.11.16 17:11
328
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
04.11.16 17:28
329
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
05.11.16 11:34
330
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
05.11.16 11:48
331
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
05.11.16 11:51
332
      durchschnittliches Kursziel: 30,53
07.11.16 07:59
333
      RE: Bin offenbar wieder mal zu deppert.
07.11.16 10:18
334
      Erste Group - die UBS reduziert das Kursziel
14.11.16 08:41
335
      Bankenabgabe neu:
23.11.16 16:34
336
      RCB hebt ihr Kursziel von 28 auf 30,50 Euro
30.11.16 15:08
337
      Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 15:22
338
      RE: Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 19:41
339
      RE: Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 20:00
340
      RE: Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab
06.12.16 22:37
341
      Erste Says Savings Banks Sold EU128.8m of Its Shares
20.12.16 21:38
342
      Kepler Cheuvreux hebt Erste-Group-Kursziel von 24,0 auf...
04.1.17 13:22
343
      nun ist Goldman Sachs der größte Befürworter
17.1.17 09:12
344
      Erste Asset Management 2016 mit leichtem Plus
18.1.17 17:12
345
      Berenberg bestätigt Erste Group-Votum "sell" und Kurszi...
19.1.17 12:27
346
      den haben wir gebraucht:
26.1.17 06:04
347
      RE: den haben wir gebraucht:
26.1.17 06:15
348
      JPMorgan glaubt an höhere Kurse
02.2.17 10:04
349
      Es geht steil bergauf
03.2.17 20:15
350
Erste Bank gönnt sich heuer "ziemlich fette" Image-Kamp...
04.2.17 17:57
351
Für JPMorgan sind mehr als 20 Prozent drin'  
27.2.17 09:19
352
Verdoppelt die Erste Group nach Milliardengewinn die Di...
27.2.17 19:50
353
Erste Group verdoppelt wie versprochen Dividende
28.2.17 08:31
354
Treichl hält an allen Banken fest - Auch keine Übernahm...
28.2.17 14:25
355
Kreditrisikokosten 2016 niedrig wie nie zuvor, 2017 höh...
01.3.17 08:04
356
4 Milliarden Euro Kosten im Jahr zu hoch
01.3.17 08:17
357
      Citigroup erhöht Kursziel 29,35 auf 34,55 Euro
01.3.17 11:18
358
      Deutsche Bank sieht Erste Group-Aktien bei "Hold"
02.3.17 05:44
359
das höchste aller Kursziele
06.3.17 09:03
360
PKO Securities heben Kursziel von 24,5 auf 28,4 Euro
09.3.17 12:52
361
      S&P hob Erste-Group-Ratings an
15.3.17 12:51
362
      Erste-Vorstand Cernko: "Banken leben davon, Risiko zu n...
25.3.17 20:16
363
Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 13:47
364
RE: Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 16:01
365
      RE: Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 16:01
366
      RE: Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell
27.3.17 16:35
367
      Firmengründer: Nach Psycho-Test gibt es Geld von der Ba...
28.3.17 11:49
368
      900.000 George-Kunden
30.3.17 14:22
369
      Erste-Chef Treichl hat im Vorjahr 2,8 Mio. Euro verdien...
31.3.17 19:40
370
      Erste Group will in Ungarn rund 250 Jobs streichen
28.4.17 16:27
371
      # Erste Group im 1. Quartal: Gewinn 4,6% niedriger - 26...
05.5.17 09:11
372
      Erste Group wies für das 1. Quartal etwas weniger Gewin...
05.5.17 09:42
373
      Citigroup on Erste 1Q17
05.5.17 12:35
374
      Erste Group macht dank Osteuropa gute Geschäfte
05.5.17 16:45
375
      Goldman sehr hilfreich
05.5.17 18:54
376
      Deutsche Bank bestätigt "hold" und Kursziel 29 Euro
09.5.17 14:59
377
      JPMorgan wird zum 40-Prozent-Bullen
11.5.17 10:40
378
      Erste-HV - Für kroatischen Krisenkonzern Agrokor genug ...
18.5.17 05:47
379
      Erste-HV - Treichl will weder lebenslang Bankchef noch ...
18.5.17 06:04
380
      Erste-HV - Aus der alten Bankzentrale am Graben wird ei...
18.5.17 08:16
381
morgen gibt es 1 €
22.5.17 16:36
382
RE: morgen gibt es 1 €
22.5.17 19:04
383
      RE: morgen gibt es 1 €
22.5.17 19:24
384
      RE: morgen gibt es 1 €
22.5.17 20:50
385
      RE: morgen gibt es 1 €
23.5.17 05:59
386
      RE: morgen gibt es 1 €
25.5.17 15:16
387
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
26.5.17 23:31
388
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfreigut analysiert
27.5.17 10:41
389
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
27.5.17 10:47
390
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 13:38
391
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 15:14
392
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 15:36
393
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 15:40
394
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 16:38
395
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
30.5.17 15:44
396
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
31.5.17 16:03
397
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfrei
29.5.17 19:44
398
      RE: morgen gibt es 1 € - steuerfreigut analysiert
29.5.17 21:33
399
George soll auch anderen Banken angeboten werden
01.6.17 11:17
400
Barclays hebt Kursziel
14.6.17 11:53
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      JPMorgan rechnet mit knapp 40 Prozent mehr
14.6.17 16:09
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      Berenberg sehr negativ
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      Morgan Stanley verdoppelt Kursziel
30.6.17 08:56
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      Blockchain - Erste Group beteiligt sich an Swift-Machba...
06.7.17 15:12
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      OeNB: Kreditnachfrage im zweiten Quartal weiter gestieg...
18.7.17 17:09
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      Moody's verbessert Rating
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      Citigroup hebt Kursziel von 34,55 auf 40,00 Euro
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      für JPMorgan um mehr als ein Viertel zu günstig
03.8.17 12:45
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      # Erste-Nettogewinn bis Juni 624,7 Mio Euro (-25,8 %)
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      Erste im Halbjahr mit weniger Gewinn - Aber höhere Divi...
04.8.17 10:37
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      Erste-Dividende heuer zwischen 1 und 1,20 Euro zu erwar...
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Negativzinsen - Erste legt für Zinsrückzahlungen 45 Mio...
04.8.17 16:44
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Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
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414
RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
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415
      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
24.8.17 19:32
416
      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
24.8.17 20:32
417
      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
24.8.17 20:34
418
      RE: Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
24.8.17 20:58
419
      Erste Bank: "42 Millionen Euro tun natürlich weh"
30.8.17 11:27
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      Treichl: Künstliche Intelligenz wird Banken verändern
30.8.17 12:21
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      Erste-Chef Treichl erwartet das Ende des Bargeldes
31.8.17 09:39
422
      Barclays hebt Kursziel von 32,50 auf 37,50 Euro
06.9.17 08:34
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      Commerzbank hebt Kursziel von 32 auf 37 Euro
27.9.17 12:34
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      "George" "unfassbar vielen Attacken" ausgesetzt
04.10.17 17:14
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      RE: Cyberkriminalität - FMA
05.10.17 12:07
426
Erste Group kooperiert mit Banken und IBM bei Blockchai...
05.10.17 18:30
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Erste eröffnet Super-Filiale auf der Mariahilfer Straße...
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# Erste Group steigerte im 1. Quartal Gewinn auf 332,6 ...
04.5.18 07:55
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04.5.18 09:37
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Erste Group - Kapitalplan sieht bis 2016 keine Kapitalerhöhung vor

Kein Angebot für Raiffeisen-Polen-Tochter



Bei der Hauptversammlung der Erste Group war am Dienstag die Kapitalausstattung ein Thema. Auch die Holdingstruktur wurde angesprochen. Eine Aktienemission steht in nächster Zeit nicht an, hieß es.
Die Frage, ob der Vorstand ausschließen könne, dass die Erste Group 2016 eine Kapitalerhöhung durchführen wird, beantwortete Vorstand Gernot Mittendorfer insoweit, als im derzeitigen Kapitalplan bis 2016 keine Kapitalerhöhung vorgesehen sei.

Die Erste geht laut Vorstand davon aus, dass sie auch im Einzelabschluss in nächster Zeit profitabel genug ist, um Kapitalinstrumente zu emittieren. Um das Einzelergebnis 2015 brauche sich niemand Sorgen zu machen. Wie es im ersten Quartal lag, wollte Bankchef Andreas Treichl nicht sagen.

Die Holdingstruktur wird laut Treichl "kontinuierlich" überlegt, sie zeitige Vorteile ebenso wie Nachteile. Eine einstige Ertragsquelle fehle der Holding heute, das war in hohem Ausmaß die Refinanzierung der Osttöchter. In der Zwischenzeit seien die Töchter wesentlich selbst finanziert und nicht mehr von Zuschüssen der Holding abhängig. Die Frage des kritischen Kleinaktionärs Rupert Heinrich Staller, ob die Erste Bank Österreich mit der Holding fusioniert werden könnte, wollte Treichl "hundertprozentig nicht" beantworten. Sollte er über so etwas nachdenken, würde er das zuerst mit seinen Kollegen und Mitarbeitern besprechen. Alles andere wäre "verrückt".

Zur Frage eines Aktionärs, ob der Kauf der Raiffeisen-International-Anteile an der Polbank geplant ist, deponierte Treichl einmal mehr: "Nein, der ist nicht geplant".

Wieviel Kapital in den letzten fünf Jahren im Osten "versenkt" wurde, wollte ein anderer Aktionär vom Management wissen. In den letzten fünf Jahren, so wurde vom Vorstand vorgerechnet, hätten die Osttöchter 1,2 Mrd. Euro Gewinn gemacht. Berücksichtige man den Goodwill von mehr als 3 Mrd. Euro, sei die Bilanz negativ. Über den gesamten Zeitraum hinweg sei die Bilanz aber positiv.

  

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Die Analysten begründen das deutlich höhere Kursziel zum einen mit der Erwartung, dass sich die Einnahmen der Bank im Jahr 2017 nach jahrelanger Restrukturierung wieder normalisieren. In Folge haben die Experten auch ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2015 bis 2017 angehoben. Zudem rechnen die JPMorgan-Spezialisten mit einer steigenden Rentabilität, geringeren Risiken und höheren Dividenden für die Erste Group.

Das erwartete Ergebnis je Aktie liegt nun bei 2,05 (zuvor: 2,01) Euro für 2015. Für 2016 und 2017 wird jeweils ein Gewinn von 2,78 (zuvor: 2,75) bzw. 3,21 (zuvor: 3,00) Euro je Erste-Papier erwartet. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 0,40 Euro je Titel für das laufende Jahr 2015 und 0,83 bzw. 1,13 Euro je Aktie für die beiden Folgejahre 2016 und 2017.

  

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Erste Bank gekauft zu 26,51. Wie ich bei den Zahlen zu Q1 geschrieben habe
ist die underlying earnings power durch das frontloading von Bankabgaben in Q1
verdeckt gewesen. Darüber hniaus sollte es positive News aus Ungarn (Einstieg von EBRD und Staat Ungarn)
und Rumänien geben (Verkauf von NPLs)

  

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Zu 25,51.

>Erste Bank gekauft zu 26,51. Wie ich bei den Zahlen zu Q1
>geschrieben habe
>ist die underlying earnings power durch das frontloading von
>Bankabgaben in Q1
>verdeckt gewesen. Darüber hniaus sollte es positive News aus
>Ungarn (Einstieg von EBRD und Staat Ungarn)
>und Rumänien geben (Verkauf von NPLs)

  

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Laut Bloomberg-Datenabnk stufen die Analysten von Morgan Stanley die Aktie der Erste Group mit der Empfehlung Overweight sowie einem Kursziel von 25 Euro ein.

http://mobile.boerse-express.com/#/pages/1559084&

  

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JPMorgan bleibt bei Overweight

Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von JPMorgan sowohl die Empfehlung Overweight als auch das Kursziel von 38 Euro für Aktien der Erste Group.

  

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Erste Group liegt im Rennen um Citibank-Ungarn vorne - Insider

12.06.2015 13:03


Entscheidung angeblich bereits gefallen
Auch wenn das nur ein kleiner Kauf sein dürfte:

Die börsenotierte Erste Group steht Insidern zufolge vor dem Zuschlag für das ungarische Privatkundengeschäft der US-amerikanischen Citibank. Die Erste hatte ihr Interesse an dem zum Verkauf stehenden Kundenstock bereits vor einigen Monaten öffentlich gemacht. Nach Angaben von vier mit den Plänen vertrauten Personen ist das österreichische Institut auf gutem Weg, den Zuschlag zu bekommen.
Zwei der Insider sagten, die Entscheidung sei bereits gefallen. Einer davon fügte hinzu, dass die Transaktion in etwa einem Monat öffentlich verkündet werden könnte. Citi und Erste wollten sich zu den Details nicht äußern.

"Wir können zu diesem Zeitpunkt keine Einzelheiten über den Verkauf unseres Retail-Geschäfts nennen", sagte eine Citi-Sprecherin in Ungarn. Das Firmenkundengeschäft sowie das Service-Zentrum in Budapest seien nicht Teil des Deals. Eine Erste-Sprecherin sagte am Freitag, das Institut habe sein Interesse bekundet und warte nun auf das Ergebnis.

Die US-Bank ist seit zwanzig Jahren im Privatkundengeschäft in Ungarn tätig und verfügt dort eigenen Angaben zufolge über zehn Niederlassungen. Zuletzt hatte sich das Institut bereits von Teilen seines Auslandsgeschäfts getrennt.

Mit der Übernahme setzt die Erste verstärkt auf den zuletzt schwierigen ungarischen Markt: Dort hatte die Regierung den Banken durch hohe Steuern und Sonderkosten beim Umtausch von Fremdwährungskrediten hohe Lasten aufgebürdet. Doch im Februar hatte der Staat angekündigt, im Gegenzug für eine Beteiligung an der Erste-Tochter in Ungarn die Abgaben sukzessive zu senken. Spätestens 2016 erwartet das Institut in Ungarn wieder Gewinne.

  

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>Erste Group liegt im Rennen um Citibank-Ungarn vorne -
>Insider
>
>12.06.2015 13:03
>
>
>Entscheidung angeblich bereits gefallen
>Auch wenn das nur ein kleiner Kauf sein dürfte:
>
>Die börsenotierte Erste Group steht Insidern zufolge vor dem
>Zuschlag für das ungarische Privatkundengeschäft der
>US-amerikanischen Citibank. Die Erste hatte ihr Interesse an
>dem zum Verkauf stehenden Kundenstock bereits vor einigen
>Monaten öffentlich gemacht. Nach Angaben von vier mit den
>Plänen vertrauten Personen ist das österreichische Institut
>auf gutem Weg, den Zuschlag zu bekommen.
>Zwei der Insider sagten, die Entscheidung sei bereits
>gefallen. Einer davon fügte hinzu, dass die Transaktion in
>etwa einem Monat öffentlich verkündet werden könnte. Citi und
>Erste wollten sich zu den Details nicht äußern.
>
>"Wir können zu diesem Zeitpunkt keine Einzelheiten über
>den Verkauf unseres Retail-Geschäfts nennen", sagte eine
>Citi-Sprecherin in Ungarn. Das Firmenkundengeschäft sowie das
>Service-Zentrum in Budapest seien nicht Teil des Deals. Eine
>Erste-Sprecherin sagte am Freitag, das Institut habe sein
>Interesse bekundet und warte nun auf das Ergebnis.
>
>Die US-Bank ist seit zwanzig Jahren im Privatkundengeschäft in
>Ungarn tätig und verfügt dort eigenen Angaben zufolge über
>zehn Niederlassungen. Zuletzt hatte sich das Institut bereits
>von Teilen seines Auslandsgeschäfts getrennt.
>
>Mit der Übernahme setzt die Erste verstärkt auf den zuletzt
>schwierigen ungarischen Markt: Dort hatte die Regierung den
>Banken durch hohe Steuern und Sonderkosten beim Umtausch von
>Fremdwährungskrediten hohe Lasten aufgebürdet. Doch im Februar
>hatte der Staat angekündigt, im Gegenzug für eine Beteiligung
>an der Erste-Tochter in Ungarn die Abgaben sukzessive zu
>senken. Spätestens 2016 erwartet das Institut in Ungarn wieder
>Gewinne.

Das nenne ich mal antizyklisches Vorgehen und da werden sie vermutlich auch keinen 3 fachen Buchwert a la BCR bezahlen.

  

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Begründung:

Die Analysten listen gleich mehrere Gründe, warum sie eine Kaufempfehlung für die Erste-Papiere aussprechen. Die Bank sei derzeit unterbewertet, was das Wachstumspotenzial betrifft, und sollte weiterhin von ihrer starken Marktposition in einigen attraktiven CEE-Märkten profitieren können.

Zudem dürfte die Bank Rückenwind von den sich verbessernden operativen Trends, sinkenden Steuern und regulatorischen Kosten sowie steigenden Zinssätzen erhalten und so mittelfristig ihre Rentabilität steigern können, schreiben die Experten. Darüber hinaus sehen die Goldman-Analysten weiteres Potenzial für eine Kostenoptimierung bei der Erste Group und erachten das Geschäftsmodell als solide.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten bei der Erste Group 1,76 Euro für 2015, sowie 2,51 bzw. 3,47 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 0,10 Euro je Titel für 20156 sowie 0,40 bzw. 1,00 Euro je Anteilsschein für 2016 und 2017.

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4755545/Nur-der-Schwergewichtsstatus-hilf t

Die Erste Group würde mit dem ungarischen Privatkundengeschäft der Citigroup zwar nur ein kleines Stückchen wachsen, Ungarn verliert dafür den Status als Problemkind. Der Aktie fehlt es aber weiterhin an Dynamik.

  

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Ungarische Regierung will bei Erste Ungarn erst im Herbst einsteigen
Beteiligung war bis Ende Juni anvisiert - Kein Kommentar von Erste Group

Der geplante Einstieg des ungarische Staates bei der Ungarn-Tochter der Erste Group soll nun erst im Herbst stattfinden. "Wir können den Zeitplan nicht einhalten", sagte Staatssekretär Gabor Orban laut der ungarischen Nachrichtenagtur MTI am Montag vor Journalisten.
Die im Februar angekündigte Beteiligung des ungarischen Staates und der EBRD (Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung) bei der Erste Bank Hungary mit jeweils bis zu 15 Prozent war bisher bis Ende Juni anvisiert. Ungarn kommt im Gegenzug den Banken bei der Bankensteuer entgegen.

Die Erste Group wollte den MTI-Bericht auf APA-Anfrage nicht kommentieren.


  

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Erste will in Rumänien faule Kredite in Milliardenhöhe verkaufen

Die Erste Group will sich Insidern zufolge in Rumänien von faulen Krediten in Milliardenhöhe trennen. Die rumänische Tochter BCR plant den Verkauf solcher Darlehen in Höhe von rund 2 Mrd. Euro, sagten drei mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Erste Group hat laut Aktionärsbericht zum ersten Quartal insgesamt über 2,1 Mrd. Euro an notleidenden Krediten in Rumänien ausständig. Im vergangenen Jahr hatte die Erste gruppenweit rund 1,1 Milliarden dieser Darlehen verkauft - einen großen Teil davon in Rumänien. Ende März lag der Anteil der notleidenden Kredite am Gesamtportfolio bei 8,1 Prozent.

Das Institut erwarte für 2015 weiterhin einen Rückgang der Risikovorsorgen für faule Kredite um etwa die Hälfte auf eine bis 1,2 Mrd. Euro, sagte die Sprecherin.

  

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Das ist allerdings herb.

Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Verkaufsempfehlung als auch das Kursziel von 14 Euro für Aktien der Erste Group.

http://mobile.boerse-express.com/#/pages/1556657&

  

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derartigem schmarrn würde ich keine notiz geben. es sollte code of practice sein, solche bizarren out of the market empfehlungen nur in verbindung mit einer ausführlichen analytischen begründung auszusprechen.

>Das ist allerdings herb.

"Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von Berenberg sowohl die Verkaufsempfehlung als auch das Kursziel von 14 Euro für Aktien der Erste Group."

  

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Credit Suisse hebt Kursziel von 28 auf 32 Euro an

"Outperform"-Einschätzung bestätigt - Erste Group und OTP Topempfehlungen unter sechs analysierten CEE-Bankaktien

Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel für die Aktien der Erste Group von 28,00 Euro auf 32,00 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung "Outperform" wird in einer Branchenanalyse über Banken im CEE-Raum dabei bestätigt. Unter den sechs analysierten Banken aus der Region sind für die Experten die Erste Group und die ungarische OTP Bank am attraktivsten.
In diese Einschätzung flossen vor allem die im Vergleich zu den anderen CEE-Banken bei der Erste Group geringeren Risiken bezüglich außerplanmäßiger Abschreibungen, die sich positiv auf Gewinne und Dividenden auswirken sollten. So sei die Kreditqualität in den Phasen niedriger Dividendenauszahlungen gesteigert worden.

Das Risiko aus Fremdwährungskrediten sei zudem deutlich zurück gekommen. Der Anteil der Fremdwährungskredite konnte in den letzten fünf Jahren von 27,6 Prozent auf 18,9 Prozent gesenkt werden.

Ein weiterer Faktor sei für die Credit Suisse-Analysten die starke Position auf den für die Erste Group relevanten Märkte: Es bestünde dadurch weniger Anlass für die im CEE-Bereich als mögliche Risiken betrachteten Akquisitionen, was die Dividendensicherheit erhöhe.

Das erwartete Ergebnis je Aktie liegt nun bei 2,05 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2015. Die Prognosen für die Folgejahre wurden leicht erhöht: 2016 wird ein Gewinn von 2,75 Euro je Aktie (zuvor: 2,68 Euro) erwartet, im Jahr 2017 soll der Gewinn je Aktie auf 3,06 Euro (zuvor: 3,01 Euro) anwachsen. Damit wird für das laufende Jahr eine Dividendenauszahlung von 0,62 Euro je Titel erwartet, in den kommenden beiden Jahren soll die Dividende auf 1,37 Euro (2016) bzw. 1,53 Euro (2017) je Aktie anwachsen.

  

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Laut Bloomberg-Datenbank erhöhen die Analysten der UBS das Kursziel für die Aktie der Erste Group von 26 auf 28,5 Euro. Es bleibt bei Buy.

  

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Laut Bloomberg-Datenabnk erhöhen die Analysten von Morgan Stanley das Kursziel für Aktien der Erste Group von 25 auf 29,6 Euro. Es bleibt bei Overweight.

  

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Die aktuelle Strategie mit Brokerjet gefällt mir ganz und gar nicht.

Das erste Mal, dass eine Firma eine technisch gut funktionierende
und auch populäre Tochter aufgibt. Ohne sie wenigstens um gutes Geld zu verkaufen.

Ich kann die Strategie nicht nachvollziehen,
ich halte das für alles andere als eine gute Idee,
und ich werde mich bei ERSTE zurückhalten.

Auf der nächsten HV (sollte es die ERSTE bis dahin noch geben),
werde ich das Problem den höchsten Chefs gegenüber zur Sprache bringen,
die eh schon die längste Zeit nur dreinschaun wie die drei Figuren
(nix sehen, nix hören, nix sagen).

  

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>Die aktuelle Strategie mit Brokerjet gefällt mir ganz und gar
>nicht.
>
>Das erste Mal, dass eine Firma eine technisch gut
>funktionierende
>und auch populäre Tochter aufgibt. Ohne sie wenigstens um
>gutes Geld zu verkaufen.
>
>Ich kann die Strategie nicht nachvollziehen,
>ich halte das für alles andere als eine gute Idee,
>und ich werde mich bei ERSTE zurückhalten.
>
>Auf der nächsten HV (sollte es die ERSTE bis dahin noch
>geben),
>werde ich das Problem den höchsten Chefs gegenüber zur Sprache
>bringen,
>die eh schon die längste Zeit nur dreinschaun wie die drei
>Figuren
>(nix sehen, nix hören, nix sagen).

Ich versteh diese Strategie von der ERSTE auch nicht. Allein wenn ich mir die Spesen anschau was Brokerjet nur mit mir verdient hat kann ich mir nicht vorstellen dass sich das Geschäftsmodell nicht rentiert.
Nachdem die ERSTE mit ihren neuen Konditionen für mich nicht in Frage kommt muss ich mich halt um einen anderen adäquaten Broker umschauen.
Flatex wäre eine nette Alternative aber die Erfahrungen von den Benutzern die ich mir auf diversen Foren durchgelesen hab sind ziemlich durchwachsen.

  

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>>Die aktuelle Strategie mit Brokerjet gefällt mir ganz und
>gar
>>nicht.
>>
>>Das erste Mal, dass eine Firma eine technisch gut
>>funktionierende
>>und auch populäre Tochter aufgibt. Ohne sie wenigstens um
>>gutes Geld zu verkaufen.

Bin völlig bei Dir! Nachdems die Creditanstalt nicht mehr gibt, scheint die nächste seriöse Bank sich selbst stückweise zu liquidieren.

Bald wird die RAIKA-Filiale am Land State of the Art in Sachen Seriosität und Kundenverständnis sein (und in 5-10 Jahren dafür gefeiert werden).

  

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Da hab ich die Volksbank-Aktion damals sinnvoller gefunden:

Weil es im Volksbank-Sektor so viele Beschwerden über den
zu günstigen (damals waren 1% Tradingkosten Standard) und technisch zu ausgereiften Broker Volksbankdirekt.at gegeben hat,

haben sie den Broker verkauft.
Und Direktanlage.at hat damit etwas anfangen können
und hat daraus etwas gemacht.
Seither ist Direktanlage.at unangefochten der größte (Zahl der Depots gerechnet) Discountbroker Österreichs.

Die Kunden sind alle mitgegangen, schlechter ist ja nichts geworden
durch das Zusammengehen der beiden Broker.
Und der Volksbank-Sektor war beruhigt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis der Angebote im Sektor jetzt ausschließlich wieder so war, dass man es als teuer (also gewinnbringend) bezeichnen konnte.

  

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Erste Group lässt Berichte und Präsentationen nicht mehr in eigener Firma drucken

Die Erste Group trennt sich von einer Tochter in Wien. Die "SPV-Druck GesmbH" - einst als Drucktochter des früheren Sparkassenverlags gegründet - wird an die "DPI Holding GmbH" verkauft. Der Zusammenschluss wurde bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) angemeldet.
Die SPV-Druck war zuletzt bei einer Beschaffungs- und Servicegesellschaft des Erste Konzerns angesiedelt. Zu den Druckaufträgen zählen u.a. Geschäftsberichte, Präsentationen und andere bankspezifische Geschäftsdrucksorten, die die Erste-/Sparkassen-Gruppe mit dem Firmenverkauf nun nicht mehr unter dem eigenen Dach herstellen lässt. Die Erste hat sich in den vergangenen Jahren sukzessive von bankfremden Beteiligungen zurückgezogen.

  

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Kann mir nicht vorstellen, dass sie einen guten Preis dafür bekommen
haben, haben einfach zu viele Druckereien die letzten Jahre zugesperrt.

Wird wohl nur darum gegangen sein, Kosten wegzubekommen,
jetzt gehts ans Eingemachte.

Hab mich eh auch schon gewundert, warum sie die doch repräsentative
(da Bestlage) Location am Graben aufgegeben haben.

  

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Ich glaub, die Abteilung mit mehr als 37.000 Kunden einfach zuzudrehen,
trotz des guten Namens und entsprechenden Marktwerts,
diese Entscheidung ist im Normalfall aufsichtsratspflichtig.

Die ERSTE hat eh einen riesigen Aufsichtsrat,
da durfte dann jeder seine Meinung dazu abgeben,
sicher auch der Kleinanlegervertreter.
Ja, der 76.000-Euro-Job ist keine Hängematte,
bei der ERSTE gibts relativ viele Aufsichtsratssitzungen,
es gibt immer was zu tun.

  

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>Ich glaub, die Abteilung mit mehr als 37.000 Kunden einfach
>zuzudrehen,
>trotz des guten Namens und entsprechenden Marktwerts,

Als EB-Aktionär muss man wohl toben ... einen viel größeren Bock kann man ja kaum schießen?

Zuerst baut man über ein Jahrzehnt ein Unternehmen auf - sicher in der ersten Phase mit viel Geld und Herzblut aller Beteiligter ... dann läufts, und man dreht es ab. (Hört sich für einen Profi nach erstaunlichem Schwachsinn an - bei allem Respekt! -, aber ja, "in Schönheit sterben" hab ich jedenfalls schon mehrere Unternehmen gesehen - und genau so läufts meist.)

Nur sind die Banken jetzt auch über 10 Jahre gewohnt, sich mit sich selbst zu beschäftigen, werden von den engagierten Unternehmensberatungen hin und her gescheucht, und weils aus US kommt, muss das ja gut sein, auch wenns komisch klingt? Ich glaube, das ist eine Art von Gedankeninzucht, mit der man Unternehmen begraben, aber nicht neu erfinden kann.

Als Kunde, nun ja, nimmt man es nolens volens halt hin und orientiert sich neu.

>diese Entscheidung ist im Normalfall aufsichtsratspflichtig.
>
>Die ERSTE hat eh einen riesigen Aufsichtsrat,
>da durfte dann jeder seine Meinung dazu abgeben,
>sicher auch der Kleinanlegervertreter.
>Ja, der 76.000-Euro-Job ist keine Hängematte,
>bei der ERSTE gibts relativ viele Aufsichtsratssitzungen,
>es gibt immer was zu tun.

Warum nimmst Du an, dass der Aufsichtsrat das nicht gut findet? Schätze, diese Herrschaften genießen Private Banking und haben wenig mentale Nähe zum "Selbermachen"?

  

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>Zuerst baut man über ein Jahrzehnt ein Unternehmen auf - sicher in der ersten Phase mit viel Geld und Herzblut aller Beteiligter ...
>dann läufts, und man dreht es ab.


Die Frage ist, ob es läuft. Man darf nicht vergessen, daß Finanzkrise, Besteuerung, Regulierung, regelmäßige Aktionärsbeschimpfungen durch Politiker, etc. vielen Kunden die Freude am Handeln genommen haben. Mir auch.

  

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>>Zuerst baut man über ein Jahrzehnt ein Unternehmen auf -
>sicher in der ersten Phase mit viel Geld und Herzblut aller
>Beteiligter ...
>>dann läufts, und man dreht es ab.
>
>
>Die Frage ist, ob es läuft. Man darf nicht vergessen, daß
>Finanzkrise, Besteuerung, Regulierung, regelmäßige
>Aktionärsbeschimpfungen durch Politiker, etc. vielen Kunden
>die Freude am Handeln genommen haben. Mir auch.

Und da kann ein Unternehmen in der Größe der EB ja wirklich nur die Bude abdrehen. Was anderes (*) ist denkunmöglich!

________________
(*)
1) Die Bude verkaufen
2) Während die Politik irre läuft, sinnvoll seine Lobbymacht einsetzen und den Damen und Herren erklären, was Wirtschaft ist - auf allen Ebenen!
3) Einen anderen Broker kaufen, der dieses Geschäft aktuell offenbar gut hinkriegt und Synergien durch die vergrößerte Mengen der Kunden nutzen. Den besten Broker Österreichs schaffen, notfalls ein paar alte Hasen, die wissen, wie es geht, zurückholen.

  

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>>Zuerst baut man über ein Jahrzehnt ein Unternehmen auf -
>sicher in der ersten Phase mit viel Geld und Herzblut aller
>Beteiligter ...
>>dann läufts, und man dreht es ab.
>
>
>Die Frage ist, ob es läuft.

Vor ein paar Jahren waren im EBS- Geschäftsbericht 4 Mio. Verlust vermerkt.
Das Bwin-Desaster hatten sie auch. Könnte mir vorstellen sie haben keine Fans im Vorstand.


Man darf nicht vergessen, daß
>Finanzkrise, Besteuerung, Regulierung, regelmäßige
>Aktionärsbeschimpfungen durch Politiker, etc. vielen Kunden
>die Freude am Handeln genommen haben. Mir auch.

  

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Aber 4 Mio. Verlust?
Viel war das nicht,
besonders weil sie danach immer schöne schwarze Nullen ausgegangen sind.

Ich hab es für sinnvoll gehalten, den Broker von der Universalbank zu trennen.

Mit der Zusammenlegung haben sie sich die Option "Verkauf des Brokers samt Kunden" ziemlich verunmöglicht.

Was die Aufsichtsräte betrifft: soweit mit von einigen bekannt ist, kriegen die sowieso Superkonditionen bei der Hausbank, einfach auf ihren Namen und ihre Beziehungen hin, BJ-Konditionen haben die nicht nötig.

Dass man auf Dauer aber mit Erstebank-Konditionen Wertpapierkunden ködern wird können? Jetzt, wo die Inlandskonkurrenz im eigenen Haus weg ist, heißt das nicht, dass die Kunden nicht schmerzempfindlich sind ... 0,8% für einen Kauf oder Verkauf wird wohl kaum wer von uns zahlen wollen, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, oder?

Ich denke, jeder BJ-Kunde ist locker 1.000 Euro wert. Die Karteileichen miteingerechnet, genauso aber die Vieltrader. 38 Mio. im Klo runtergespült? Nein, sowas würd auch ein amerikanischer Unternehmensberater der aktuellsten Generation ihnen nicht empfehlen, da gehört schon eine große Portion Beratungsresistenz dazu.

  

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Einstieg von Ungarns Staat/EBRD bei Erste Bank Ungarn verzögert sich

Streitpunkt: Ungarische Anlegerentschädigungspläne nach Pleite von Brokerfirma Quaestor - EBRD und Erste erinnern an Einhaltung von Absichtserklärung: Keine neuen Belastungen

Eigentlich wollte Erste-Chef Andreas Treichl zur Vorlage der Halbjahreszahlen einen Abschluss in Ungarn berichten: Bis dahin wollte er über einen Teilverkauf der Ungarn-Tochter handelseins sein, bis zu je 15 Prozent sollen an den ungarischen Staat und an die Osteuropabank EBRD abgetreten werden. Der Deal verzögert sich aber um einige Monate, wie es zur APA heißt. Mindestens bis in den Herbst.
In der Erste Group ist man "zuversichtlich, dass es in der zweiten Jahreshälfte zu einer Einigung kommt", sagte ein Banksprecher am Montag zur APA. Im politischen Alltag könnten solche Verzögerungen immer wieder auftreten, sagte er.

Ein Knackpunkt ist der Fall "Quaestor", der gerade den ungarischen Finanzplatz erschüttert hat. Ungarn strebt hier die Entschädigung von Investoren in der Pleitefirma über das Anlegerschutzsystem an, was bedeuten würde, dass die anderen Banken mitbluten. Zwischen der EBRD und der ungarischen Regierung gibt es nun Differenzen, wie der Konkurs der Brokerfirma gelöst werden kann, ohne dass Banken für die Fehlentwicklungen in dieser Brokerfirma zum Handkuss kommen, heißt es. Bei Quaestor geht es um mutmaßlichen Betrug.

In den Augen der EBRD weicht die Vorgangsweise um Quaestor vom im Februar erstellten "Memorandum of Understanding" zwischen EBRD und der ungarischen Regierung ab. EBRD und Erste sehen den ungarischen Staat in der Pflicht, den Banken keine neuen Belastungen aufzubürden und Probleme nach internationalen Standards beizulegen.

  

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UBS hebt Kursziel für Erste Group von 26 auf 28,50 Euro

Anlageempfehlung "Buy" bestätigt



Die Analysten der UBS haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 26 auf 28,50 Euro angehoben. Gleichzeitig bestätigten sie ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Papiere des heimischen Finanzinstituts.
Die Analysten sehen die Erste Group als einer der bevorzugten Namen in der zentral- und osteuropäischen Bankenlandschaft. Das Geldhaus dürfte 2015 und 2016 von der Trendwende in Rumänien und dem verbesserten Umfeld in der ungarischen Bankenbranche profitieren. Außerdem bleiben die Kredite in den Märkten Tschechien und Slowakei auf Wachstumskurs, konstatieren die UBS-Experten weiter.

Für 2015 erwarten die Analysten einen Gewinn pro Aktie von 2,01 Euro. In den Folgejahren 2016 und 2017 rechnen sie mit einem Gewinn von 2,54 Euro und 2,65 Euro je Anteilsschein. Eine Dividendenzahlung wird von den UBS-Analysten für 2015 in Höhe von 0,50 Euro je Aktie erwartet. In den Folgejahre 2016 und 2017 soll sie sich auf 0,60 bzw. 0,80 Euro belaufen.

  

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Novomatic stockt Lotterien-Anteile auf - Fünf Prozent von Erste Bank
Immigon und BAWAG verkauften ebenfalls ihre Anteile

Der Glücksspielkonzern Novomatic hat heute den Erwerb von rund 10 Prozent an den Lotterien bekannt gegeben und damit seinen Anteil von knapp 8 auf 18 Prozent aufgestockt. Konkret kam der größte Brocken der Anteile von der Erste Bank, die rund 5,06 Prozent verkaufte, gefolgt von 2,89 Prozent von der immigon (Bad Bank der ÖVAG) und 2,18 Prozent von der BAWAG P.S.K.
Der Abschluss der Transaktion wird noch im Sommer erwartet, hieß es in den Unternehmensaussendungen.

Von der BAWAG und der Erste Bank hieß es, durch den Verkauf der Beteiligung könne man sich weiter auf das Kerngeschäft konzentrieren. Von der immigon wurde der Verkauf als logischer Schritt im Abbauprozess bezeichnet.

  

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Es sieht so aus, dass auch diese Funktionen ausserhalb der Bespaßungsplattform George enden wollend sind, es gibt bereits einen Umstiegswerbebalken.

Also, ehrlich, jetzt tuts mir wirklich sehr leid - aber auf dem Niveau kann ich jedenfalls nicht arbeiten ...

  

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>Es sieht so aus, dass auch diese Funktionen ausserhalb der
>Bespaßungsplattform George enden wollend sind, es gibt bereits
>einen Umstiegswerbebalken.
>
>Also, ehrlich, jetzt tuts mir wirklich sehr leid - aber auf
>dem Niveau kann ich jedenfalls nicht arbeiten ...


Hau denen das Zeug doch einfach und die Ohren .......

  

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Erste Group bildet mit Global Payments und Caixa Joint Venture in CEE

Global Payments bezahlt für 51 Prozent des Zahlungsgeschäfts in Tschechien, Rumänien und der Slowakei knapp 30 Mio. Euro - Closing im 4. Quartal erwartet - JV-Zentrale in Prag

Die Erste Group will 51 Prozent ihres Händler-Akquisitionsgeschäfts zur elektronischen Zahlungsabwicklung in Tschechien, Rumänien und der Slowakei um 29,94 Mio. Euro an den Zahlungsdienstleister Global Payments mit Sitz in Atlanta verkaufen und dann mit Global Payments ein Joint Venture gründen, an dem die Erste 49 Prozent halten wird. Das teilte die Erste am Montag mit.
Später soll die spanische CaixaBank als Partner in das Joint Venture einsteigen, wodurch sich der Anteil von Global Payments verringern wird - in welchem Ausmaß, stehe derzeit noch nicht fest, erklärte eine Erste-Sprecherin auf Anfrage der APA. Die CaixaBank ist die größte Retailbank Spaniens und einer der größten Aktionäre der Erste Group.
"Für die Erste Group bedeutet dieser Deal in CEE einen wichtigen Schritt, der zu einem weiteren Wachstum unseres Zahlungsgeschäfts führen sollte", sagte Erste-Vorstand Peter Bosek laut Aussendung.
Das Closing des Deals wird für das vierte Quartal 2015 erwartet. Das Joint Venture soll seine Zentrale in Prag haben.

  

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Erste Group gründet Hypotheken-Bank in Ungarn


Die Erste Bank Hungary will eine Hypothekenbank gründen und hat bei der ungarischen Notenbank um eine entsprechende Genehmigung angesucht. Aufgabe der neuen Bank wird die Herausgabe von Hypothekenpfandbriefen sein. Damit reagiert die Erste auf eine Vorgabe der Notenbank, wonach ab 1. Oktober 2016 mindestens 15 Prozent der Hypothekarkredite langfristige Finanzierungen gegenüber stehen müssen.
Hintergrund der Notenbank-Verordnung sei die Umwandlung von Fremdwährungskrediten in Forint-Kredite, erklärte eine Erste-Group-Sprecherin der APA. Das habe zwar die Stabilität des ungarischen Finanzsektors deutlich verbessert, aber auch das Liquiditätsrisiko erhöht: Weil die vergebenen Hypothekarkredite durchschnittliche Laufzeiten von mehr als zehn Jahren hätten, die Forint-Einlagen bei den Banken aber Fälligkeiten von unter einem Jahr, habe sich ein Ungleichgewicht bei den Fälligkeiten ergeben.

Deshalb schreibe die ungarische Nationalbank ab 1. Oktober 2016 eine "Mortgage Funding Adequacy Ratio - MFAR)" vor: Mindestens 15 Prozent der vergebenen Hypothekarkredite müssen durch Hypotheken-Pfandbriefe (Covered Bonds) finanziert sein.

Im Gegensatz zu anderen Ländern dürfen in Ungarn nur eigene Hypothekenbanken solche Pfandbriefe herausgeben. Derzeit haben in Ungarn aber nur UniCredit, OTP und die FHB-Bank solche Hypothekenbanken. Die Gründung der Hypothekenbank der Erste Bank Hungary bedarf noch der Zustimmung der Notenbank.

Die Zentralbank geht davon aus, dass die neue MFAR-Vorgabe zur Gründung einer Reihe von Hypothekenbanken führen wird, die Pfandbriefe mit einem Gesamtvolumen von rund 300 Mrd. Forint (974,37 Mio. Euro) emittieren werden, um die geforderte Quote von 15 Prozent zu erreichen.

  

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Erste bis Juni mit 487 Mio. Euro Gewinn - Faule Kredite weniger teuer
Prognose für Kreditabschreibungen für das Gesamtjahr zurückgenommen

Bei der börsennotierten Erste Group hat das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettogewinn von 487,2 Mio. Euro geendet. Im Jahr davor stand um diese Zeit unterm Strich ein Verlust von 929,7 Mio. Euro, damals hatten teure Wertberichtigungen und Abschreibungen im Osten stark belastet, die im zweiten Quartal verbucht worden waren.
Heuer musste deutlich weniger für faule Kredite zur Seite gelegt werden. Demnach hat die Bank nun auch ihre Prognose für Kreditvorsorgen und Wertberichtigungen für das gesamte Jahr 2015 auf 0,9 bis 1,1 Mrd. Euro zurückgenommen. Vor einem Vierteljahr hatte die Prognose noch auf 1 bis 1,2 Mrd. Euro gelautet.

  

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Stand an faulen Krediten auf tiefstem Wert seit 2010

Bei 10,1 Mrd. Euro - In Ungarn nächstes Jahr Gewinne prognostiziert



Die börsennotierte Erste Group muss heuer nicht so viel Geld für faule Kredite zur Seite legen wie ursprünglich angenommen. Der Bestand an notleidenden Kredit sank nach Bankangaben per Ende Juni auf 10,1 Mrd. Euro, das waren 7,7 Prozent des Bruttokreditbestands, "und damit auf den besten Wert seit Dezember 2010".
Dies schrieb Erste-Chef Andreas Treichl im Halbjahresbericht, in dem ein leicht verbesserter Risikokostenausblick für das Gesamtjahr 2015 enthalten ist.

Der Bestand von Krediten guter Bonität sei seit Jahresbeginn um 2,4 Prozent gewachsen, das fünfte Quartal in Folge. Kundenkredite mit wenig Risiko machen 78,2 Prozent Kreditbuchs aus, laut Erster ist das der höchste Wert seit Ausbruch der Finanzkrise im September 2008.

Zum heurigen Halbjahresgewinn von 487,2 Mio. Euro hätten alle Märkte beigetragen, ausgenommen wieder Ungarn. Die dortige Tochter blieb in den Verlusten, die mit 35 Mio. Euro aber um drei Viertel unter dem Abgang vom Vorjahres-Semester lagen.

Angesichts der Verbesserungen im Geschäftsumfeld und der Tatsache, dass die ungarische Regierung ihre Zusage einhalte, die Bankensteuer zu senken, zeigte sich Treichl am Freitag zuversichtlich, dass die Ungarn-Tochter nächstes Jahr wieder in die Gewinnzone kommt.

  

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Erste: 9% beat, NII and provisions ahead. JPMC Overweight. Capital significantly better. Net income at €261mn about 9% ahead of consensus. Provisions have beaten, but NII has also come in 2% ahead which the market will like. 1H15 net income of €487 underpins JPMe of €880mn for the FY (55% delivered in 1H). Capital is better CET1 11.6% (10.5% Q1)Stock at a premium to TNAV at 1.2x - but expect the shares to respond well to the beat. JPMC Overweight, PT Eur38.

JPMorgan

  

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Dividende für 2015 angepeilt, Höhe offen

Ungarn-Tochter soll im zweiten Halbjahr Turnaround bringen, aber erst 2016 Gewinn



Nach dem Verlustrekord von 1,44 Mrd. Euro waren die Aktionäre der Erste Group 2014 leer ausgegangen. Nach dieser Bereinigung von Altlasten und "stark verbesserter Profitabilität" im bisherigen Jahresverlauf peilt die Erste Group für 2015 die Zahlung einer Dividende an.
Zur Höhe einer Ausschüttung machte Vorstandschef Andreas Treichl am Freitag in einer Telefonkonferenz keine Angaben, da auch noch nicht klar ist, wie es mit den neuen Kapitalvorschriften aussieht.

Bei der jahrelang defizitären Tochter in Ungarn erwartet die Erste im heurigen 2. Halbjahr den Turnaround. Für einen Gewinn im Gesamtjahr wird es sich dort aber noch nicht ausgehen. Gewinne liefern soll die Erste Bank Hungary aber 2016, wurde betont.

Für das heurige zweite Quartal 2015 hat die Erste Group insgesamt einen Nettogewinn von 261,4 Mio. Euro ausgewiesen, nach 225,8 Mio. Euro Überschuss im ersten Quartal. Im zweiten Quartal 2014 hatte die Bank nach hohen Abschreibungen und Wertberichtigungen im Osten (vor allem in Rumänien) einen Rekord-Quartalsverlust von 1,033 Mrd. Euro geschrieben.

  

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Citigroup sieht Erste-Group-Kursziel bei 24,70 Euro
Die Empfehlung "Neutral" wird fortgesetzt

Die Wertpapierexperten der Citigroup sehen das Kursziel für die Erste Group weiterhin bei 24,70 Euro. Das Votum lautet unverändert auf "Neutral".
Nach den heute präsentierten Zahlen zum ersten Halbjahr erwarten die Experten für das Ergebnis je Aktie weiterhin einen Gewinn von 1,96 Euro für 2015, sowie einen Profit von 2,19 bzw. 2,47 Euro je Titel für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Erste-Papier beläuft sich auf 0,80 Euro für 2015, sowie 0,85 bzw. 0,90 Euro für 2015 bzw. 2016.

  

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Bei Preisdisziplin vermutlich keine schlechte Sache. @Hagen, du bist doch in Rumänien? Was hältst du davon? Wie ist eigentlich die wirtschaftliche Lage? Die offiziellen Zahlen sind ja recht gut.


Erste Group wäre in Rumänien weiterem Bankkauf nicht abgeneigt

Erste-Chef Andreas Treichl wäre nicht abgeneigt, in Rumänien den Kauf einer weiteren Bank anzugehen. Namentlich wenn sich das eine oder andere griechische Finanzinstitut von seiner rumänischen Tochter trennen sollte.
In Rumänien gibt es drei Banken, die in griechischem Besitz sind. In seiner Halbjahrespressekonferenz wurde Treichl am Freitag gefragt, ob diese Banken interessante Bräute wären. Er würde nicht Nein sagen, meinte der österreichische Banker heute.

Dass Institute am Markt wären, höre man aber nur aus Gerüchten. Offiziell stehe in Rumänien keine griechische Bank zum Verkauf.

An welcher der in Frage kommenden Gesellschaften die Erste Group am meisten interessiert wäre, verriet das Management heute nicht. Wettbewerbshindernisse sähe man vorab jedenfalls nicht.

Die börsennotierte österreichische Erste Group besitzt in Rumänien die Großbank BCR (Banca Comerciala Romana). Bei dieser Bank wurde voriges Jahr ein Berg an faulen Krediten beschleunigt abgebaut, was neue riesige Abwertungen nach sich gezogen hatte. Für die rumänische Tochter wies die Erste in ihrer Bilanz 2014 einen Verlust von 614 Mio. Euro aus.

Nun am Ende des ersten Halbjahres 2015 meldete die Erste für die Rumänien-Tochter den Turnaround.

In Länder außerhalb des bestehenden geografischen Wirkungskreises will die Erste Group in den nächsten Jahren hingegen nicht vorstoßen. Das gilt auch für Polen, wurde heute betont.

  

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Berenberg Bank sieht Erste-Group-Kursziel weiterhin bei 14,00 Euro
Auch keine Änderung bei "Sell"-Votum

Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank sehen das Kursziel der Erste Group nach Vorlage der Zahlen zum ersten Halbjahr 2015 weiterhin bei 14,00 Euro. Auch am Votum "Sell" ändern sie nichts.
Die Analysten bleiben der Aktie gegenüber negativ eingestellt, da sie der Meinung sind, die langfristigen Erwartungen bezüglich des Gewinnwachstums in 2016/17 seien zu optimistisch. Es gebe diesbezüglich Druck auf die Margen. In der kurzen Frist dürften die Aktien aber von der Verbesserung der Qualität der Vermögenswerte in den Kernmärkten, der Stärkung der Kapitalquote und den Verkäufen von notleidenden Krediten profitieren, heißt es weiter.

Die Analysten erwarten für das Ergebnis je Aktie für 2015 weiterhin 1,50 Euro je Aktie. Die Gewinnprognosen für 2016 und für 2017 lauten jeweils 1,70 Euro. Bei der Dividende je Aktie rechnet die Berenberg Bank 2015 mit 0,31 Euro, für 2016 mit 0,33 Euro und für 2017 mit 0,34 Euro.

  

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>Berenberg Bank sieht Erste-Group-Kursziel weiterhin bei 14,00
>Euro
>Auch keine Änderung bei "Sell"-Votum
>
>Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank sehen das Kursziel
>der Erste Group nach Vorlage der Zahlen zum ersten Halbjahr
>2015 weiterhin bei 14,00 Euro. Auch am Votum "Sell"
>ändern sie nichts.
>Die Analysten bleiben der Aktie gegenüber negativ eingestellt,
>da sie der Meinung sind, die langfristigen Erwartungen
>bezüglich des Gewinnwachstums in 2016/17 seien zu
>optimistisch. Es gebe diesbezüglich Druck auf die Margen. In
>der kurzen Frist dürften die Aktien aber von der Verbesserung
>der Qualität der Vermögenswerte in den Kernmärkten, der
>Stärkung der Kapitalquote und den Verkäufen von notleidenden
>Krediten profitieren, heißt es weiter.


1,50 haben sie fast schon im Halbjahr geschafft. Die Prognose scheint mir nicht nachvollziehbar.



>Die Analysten erwarten für das Ergebnis je Aktie für 2015
>weiterhin 1,50 Euro je Aktie. Die Gewinnprognosen für 2016 und
>für 2017 lauten jeweils 1,70 Euro. Bei der Dividende je Aktie
>rechnet die Berenberg Bank 2015 mit 0,31 Euro, für 2016 mit
>0,33 Euro und für 2017 mit 0,34 Euro.

  

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Ad hoc fallen mir zwei griechische Banken ein, die in Rumänien aktiv sind. Nämlich Alpha Bank und Piraeus Bank. Die Filialen gehören zum Straßenbild, aber ich könnte jetzt nicht sagen, an welchen Kundenkreis sie sich wenden.

Die rumänische Nationalbank hat in den letzten Monaten immer betont, daß die griechischen Rumänientöchter rumänische Banken sind und daß eine Krise/Insolvenz der Mütter keine Auswirkungen auf die lokalen Kunden hätte. Auch wurde betont, daß keine Geldströme von den Töchtern an die Mütter genehmigt würden.
Inwieferne die Banken dennoch am ramponierten Image der Mütter leiden, kann ich nicht einschätzen. Aber eine komplette Abnabelung wäre sicher nicht nachteilig.

Die wirtschaftliche Lage in Rumänien ist nicht ganz übel. Die Inflation ist unter Kontrolle, die exzessiven Konsumausgaben haben sich dank der Krise eingebremst, entsprechend ist die Leistungsbilanz wieder im akzeptablen Bereich.

Der Kampf gegen die Korruption wird momentan ziemlich brutal geführt. Alle paar Tage wird wieder ein Spitzenpolitiker oder Beamter medienwirksam in Handschellen abgeführt.

Der Staatshaushalt ist ansich recht in Ordnung, hier aber mehrere große Aber:
Die Ausgaben sind deswegen so niedrig, weil ein Haufen an Investitionsprojekten derzeit wegen Korruptionsverdacht auf Eis liegt. Dadurch fließen auch die dazugehörigen EU-Mittel nicht.

Weiters: Die Regierung hat, populistisch wie sie nun einmal ist, massive Steuersenkungen und Ausgabenerhöhungen angekündigt. Die Mehrwertssteuer auf Lebensmittel wurde bereits von 24% auf 9% gesenkt. Weiters soll die Mehrweitssteuer auf die übrigen Produkte von 24% auf 19% gesenkt werden, und gleichzeitig werden die Gehälter und Pensionen für Spitzenpolitiker verdoppelt. Auch die Gehälter für Lehrer und Ärzte sollen massiv angehoben werden.

Man kann sich vorstellen, daß die Kombination der obigen Maßnahmen ein ziemliches Loch ins Budget reißen muß.

Zurück zur Erste Bank:
Wenn der Preis stimmt, und das Kreditportfolio ordentlich bewertet wird (mittlerweile sollte klar sein, welcher Kunde zahlt und welcher nicht), dann wäre das sicher eine gute Gelegenheit zur Expansion. Ich würde also nicht davon abraten.

  

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UBS hebt Kursziel für Erste Group von 28,50 auf 31,50 Euro

Anlageempfehlung weiterhin "Buy"

Die Analysten der UBS haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 28,50 auf 31,50 Euro angehoben. Das Votum lautet weiterhin "Buy".
Die Ergebnisse des zweiten Quartals vom Freitag seien über den Erwartungen der Analysten ausgefallen, heißt es in der Studie. Sie passen daher ihre Schätzungen an.

Für 2015 erwarten die Analysten nun einen Gewinn pro Aktie von 1,99 Euro (zuvor: 2,08 Euro). In den Folgejahren 2016 und 2017 rechnen sie mit einem Gewinn von 2,54 (2,52) Euro und 2,77 (2,62) Euro je Anteilsschein. Eine Dividendenzahlung wird von den UBS-Analysten für 2015 in Höhe von 0,50 Euro je Aktie erwartet. In den Folgejahre 2016 und 2017 soll sie sich auf jeweils 0,80 Euro belaufen.

  

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Goldman Sachs erhöht Erste-Group-Kursziel von 32 auf 33 Euro

Votum weiter "Buy"

Die Wertpapierexperten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Erste Group von 32 auf 33 Euro erhöht. Das Votum "Buy" bestätigen sie.
Die neuen Einschätzungen sind eine Reaktion auf die Halbjahreszahlen vom Freitag. Die Resultate seien dabei über den Erwartungen der Analysten ausgefallen, heißt es in der Studie. Besonders die Leistung in Österreich und Rumänien habe sich positiv entwickelt. Die Ergebnisse würden den positiven Schwung bezüglich der operativen Leistung bestätigen und eine willkommene Sicherheitsmarge bezüglich der Ziele 2015 geben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten bei der Erste Group 1,86 Euro für 2015, sowie 2,52 bzw. 3,48 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 0,10 Euro je Titel für 2015 sowie 0,35 bzw. 1,00 Euro je Anteilsschein für 2016 und 2017.

  

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Citigroup hebt Erste-Group-Kursziel von 24,70 Euro auf 31,0 Euro an

Votum bleibt "Neutral"

Die Wertpapierexperten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group nach den am Freitag vorgelegten Quartalszahlen von 24,70 Euro auf 31,00 Euro angehoben. Das Votum lautet unverändert auf "Neutral".
Die Analysten bezeichnen die Erste-Ergebnisse für das zweite Quartal als solide und erhöhen daher ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie für die kommenden drei Jahre. Ausschlaggebend dafür war vor allem der Ausblick der Bank für die Kreditabschreibungen, schreiben die Experten.

Die Erste Group hat vor dem Wochenende ihre Prognose für Kreditvorsorgen und Wertberichtigungen für das gesamte Jahr 2015 auf 0,9 bis 1,1 Mrd. Euro zurückgenommen. Vor einem Vierteljahr hatte die Prognose noch auf 1 bis 1,2 Mrd. Euro gelautet.

Die Citigroup-Experten erwarten nun als Ergebnis je Aktie einen Gewinn von 2,08 (zuvor: 1,96) Euro für 2015, sowie 2,32 (2,19) bzw. 2,58 (2,47) Euro je Titel für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Erste-Papier beläuft sich indessen unverändert auf 0,80 Euro für 2015, sowie 0,85 bzw. 0,90 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Staat Ungarn wird erst zu Jahresende bei Erste Bank Ungarn einsteigen
Aber nicht später

Der Einstieg des ungarischen Staates sowie der Osteuropabank EBRD bei der Ungarn-Tochter der Erste Group verzögert sich. Bankchef Andreas Treichl nannte vorige Woche als neues Zieldatum den "Herbst, der bis Dezember geht". Auch in Budapest ist nun von einem Termin zu Jahresende die Rede.
Ursprünglich wollten der ungarische Staat und die EBRD am 30. Juni den Deal besiegelt haben. Es geht um Beteiligungen von jeweils 15 Prozent an der Erste Bank Hungary.

Die ungarische Zeitung "Napi Gazdasag" und die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichteten am Mittwoch, die ungarische Regierung wolle die Transaktion in den kommenden Monaten abschließen, aber nicht später als Ende des Jahres. Die Verhandlungen gingen voran.

Nach Erste-Chef Treichl hat der Zeitung zufolge auch die EBRD Sorgen im Zusammenhang mit einer Anlegeraffäre in Ungarn deponiert. Investoren, die beim insolventen Broker Quaestor Geld verloren haben, sollten von einem Entschädigungsfonds schadlos gehalten werden. Die Erste und andere Banken wollen für diesen Schaden aber nicht aufkommen. Die umstrittene Fondslösung ist mittlerweile gerichtsanhängig.

In der ungarischen Zeitung äußerte ein EBRD-Sprecher die Hoffnung, dass die Frage einer Lösung zugeführt wird, die dem Geist des Abkommens vom Jahresbeginn entspricht.

Im Februar waren EBRD und ungarische Regierung unter anderem übereingekommen, dass den Banken im Land keine neuen Belastungen mehr aufgebürdet werden sollten.

(Schluss) rf/tsk

  

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Kepler Cheuvreux erhöht Erste-Kursziel von 22 auf 28 Euro

Anlagevotum "Hold" bestätigt - Gewinnschätzungen teilweise um über 20 Prozent angehoben

Die Analysten von Kepler Cheuvreux sehen eine anhaltende Verbesserung bei der heimischen Bankengruppe Erste Group und erhöhen daher ihr Kursziel von 22 auf 28 Euro. Die Anlageempfehlung "Hold" bestätigten sie.
Die vergangene Woche vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal seien leicht über den Erwartungen ausgefallen. Zudem habe die Erste Group den Ausblick für die Risikovorsorgen für das Gesamtjahr etwas gesenkt.

Bei Kepler Cheuvreux rechnet man nun mit einer weiteren Aufhellung der Lage für das Finanzinstitut. Die anhaltende wirtschaftliche Erholung in den Kernmärkten in Mittel- und Osteuropa würde zu höheren Umsätzen und niedrigeren Risikovorsorgen führen. Gemeinsam mit der Restrukturierung des Kreditbestandes erwartet man bei Kepler Cheuvreux daher einen "starken Rückgang bei den Risikovorsorgen in den nächsten Jahren". Positiv erwähnt werden zudem Maßnahmen zur Kosteneinsparung in Österreich.

  

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rste Group - RCB erhöht Kursziel von 27 auf 30, bestätigt "hold"

18.08.2015 11:10


Analysten: Halbjahresgewinn hat Erwartungen übertroffen



Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group in Reaktion auf die gemeldeten Halbjahreszahlen von 27,0 auf 30,0 Euro erhöht. Die Empfehlung "hold" wurde gleichzeitig bestätigt.
Die von der von der Erste veröffentlichten Ergebnisse haben unterm Strich die Erwartungen übertroffen, schreiben die Analysten. Der von der Erste Group gelieferte Ausblick für 2015 sei aber unverändert geblieben. Die RCB-Analysten haben infolge der Ergebnisse ihre Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr der Erste Group auf 915 Mio. Euro erhöht.

Je Aktie prognostiziert die RCB nun für die Erste Group für heuer einen Gewinn von 2,15 Euro. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 2,40 (2016) und 2,59 (2017) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,45 (2015), 0,55 (2016) und 0,60 (2017) Euro je Aktie erwartet.

  

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Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von HSBC die Empfehlung Buy für Aktien der Erste Group. Das Kursziel wird von 33 Euro wird ebenso bekräftigt.

  

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>Auf Banken in Kroatien kommen Millionen-Kosten zu
>
>Die Umwandlung der Franken- in Euro-Kredite dürfte demnächst
>beschlossen werden.
>
>Weiter:
>
>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auf-banken-in-kroatien-kommen-millionen- kosten-zu/149.181.299

Wir müssen wohl oder übel damit rechnen, dass dies auch in Österreich mal ein Thema werden wird.

  

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>>Auf Banken in Kroatien kommen Millionen-Kosten zu
>>
>>Die Umwandlung der Franken- in Euro-Kredite dürfte
>demnächst
>>beschlossen werden.
>>
>>Weiter:
>>
>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auf-banken-in-kroatien-kommen-millionen- kosten-zu/149.181.299
>
>Wir müssen wohl oder übel damit rechnen, dass dies auch in
>Österreich mal ein Thema werden wird.

Nur per Verfassungsgesetz, denn wie man an der HAA sieht läßt der VfGH so etwas nicht durchgehen. Kann man nur hoffen das der Raika Einfluß auf die ÖVP wirklich so stark ist wie die Linke immer unterstellt.

  

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Erste Group übernimmt Privatkundengeschäft der Citibank in Ungarn
Vertrag wurde heute unterzeichnet - Grünes Licht von Aufsichtsbehörde im vierten Quartal erwartet, Übertragung der Kundenkonten erst Ende 2016

Die börsenotierte Erste Group übernimmt das Privatkundengeschäft der US-amerikanischen Citibank in Ungarn. Der Vertrag sei heute (Mittwoch) unterzeichnet worden, teilten die beiden Banken heute mit. Der Deal umfasst das Retail-Geschäft einschließlich Verbraucherkrediten, das Kartengeschäft sowie die Konten von Kleinstunternehmen ("CitiBusiness").
Grünes Licht seitens der Wettbewerbsbehörden werde nicht vor dem vierten Quartal 2015 erwartet, sagte Konzernsprecherin Carmen Staicu zur APA. Bis die Kundenkonten an die Erste Bank Hungary übertragen sind, wird ein weiteres Jahr vergehen. Zum Kaufpreis gab es keine Auskunft.
Die Erste Group sei "bereit, eine aktive Rolle bei der Konsolidierung des Bankensektors" in Ungarn zu spielen, sagte Radovan Jelasity, Chef der Erste Bank Hungary, laut Aussendung. Durch die Übernahme eines Teils des Citibank-Geschäfts werde die Erste zur Nr. 2 im Retailgeschäft in Ungarn.

  

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Banken-Protest gegen Zwangsumtausch von Franken-Krediten in Kroatien

Erste, RBI, Bank Austria & Co: "Schwerwiegender Eingriff in bestehende Verträge" verstößt gegen EU-Recht und Investitionsschutz-Abkommen

Der Plan der kroatischen Regierung, die Banken per Gesetz zum Umtausch von Schweizer-Franken-Krediten in Euro zu zwingen, lässt die dort tätigen ausländischen Banken auf die Barrikaden steigen. Das geplante Gesetz verstoße gegen EU-Recht und gegen bilaterale Investitionsschutz-Abkommen, heißt es in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Stellungnahme der von Österreichern dominierten Banken.
Kroatiens Finanzminister Boris Lalovac hatte seinen Plan, allen Franken-Kreditnehmern den Umtausch ihrer Darlehensschulden in Euro zu ermöglichen, letzte Woche im staatlichen Radio angekündigt. Die Regierung in Zagreb wird sich voraussichtlich bei ihrer Sitzung am 10. September mit dem Gesetz befassen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Nach der Beschlussfassung im Parlament sollen die Banken drei Monate Zeit bekommen, die für den Umtausch notwendigen Vorbereitungen zu treffen.

Die Banken zeigten sich über die Pläne der kroatischen Regierung - die damit ähnliche Maßnahmen in Ungarn und Polen nachvollziehen will - "ernsthaft beunruhigt": "Ein Zwangskonvertierung ohne die Einkommenssituation oder die Schuldendienstfähigkeit eines Kunden zu berücksichtigen, ist ein schwerwiegender rückwirkender Eingriff in bestehende Verträge", heißt es in der schriftlichen Stellungnahme von Erste Group, Hypo-Group Alpe Adria AG, RBI, Sberbank Europe und UniCredit Bank Austria am Donnerstga. "Als betroffene Investoren werden wir daher rasch bilaterale Gespräche mit der kroatischen Regierung suchen."

  

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Die Politik der ehemaligen Ost Länder bzw. Ex Jugoslawien ist beiweitem noch nitcht EU reif, egal ob es wirtschaftliche Belange sind oder menschenrechtliche (zB Asylpolitik)

  

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>Die Politik der ehemaligen Ost Länder bzw. Ex Jugoslawien ist
>beiweitem noch nitcht EU reif, egal ob es wirtschaftliche
>Belange sind oder menschenrechtliche (zB Asylpolitik)

Ja und keiner in der Komission bringt das Maul auf. Wenn ich da an 2000 denke werde ich noch nachträglich wütend.

  

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bauMax-Gläubiger schreiben rund 400 Mio. Euro ab - Kreise

Die Gläubiger der maroden Baumarktkette bauMax schreiben rund 400 Mio. Euro ab und erlassen damit rund 40 Prozent der Schulden, hieß es am Montagnachmittag aus zwei von einander unabhängigen Quellen zur APA. Damit machen die Banken den Weg frei für die Zerschlagung der Baumarkette und die Übernahme von mehr als zwei Drittel der Filialen durch die deutsche Heimwerkerkette Obi.
Die größten bauxMax-Bankengläubiger sind Raiffeisen, Erste und Bank Austria. Die Banken haben für den Schuldenschnitt bereits Vorsorgen getroffen. Bei der großen Gläubigerrunde am Montagnachmittag wurden die Banken mehr als zwei Stunden lang über die genauen Details der bauMax-Zerschlagung informiert. Obi übernimmt die Betriebsführung der bauMax-Filialen ab Anfang November, die Immobilien gehören ab Anfang Dezember der Grazer Immobilienfirma Supernova. Ein Teil der tschechischen Filialen geht an einen polnischen Investor.

Über die genaue Schuldensituation liegen derzeit keine Informationen vor: Die insgesamt 42 Gläubigerbanken hatten im April 2014 bei bauMax noch rund eine Milliarde Euro im Feuer, davon 350 Mio. Euro Betriebsmittelkredite und 650 Mio. Euro besicherte Immobilienkredite. Aus dem Verkauf der Kunstsammlung von bauMax-Gründer Karlheinz Essl sollen die Banken "deutlich" über 100 Mio. Euro erhalten haben. Die Banken wollten die Details des Schuldenschnitts nicht kommentieren.

  

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Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von JPMorgan sowohl die Empfehlung Overweight als auch das Kursziel von 40 Euro für Aktien der Erste Group.

  

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sollte für die Starken tendenziell positiv sein wenn die anderen mehr auf Erträge schauen müssen (bessere Preise)

S&P: Österreichs Bankensystem instabil

Österreichs Institute könnten gezwungen sein zu schrumpfen oder ihre Existenz zu überdenken, meinen Rating-Experten

weiter:

http://derstandard.at/2000021942917/SPOesterreichs-Bankensystem-instabil

  

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Einerseits blöd, andererseits gut wenn sie Preisdisziplin haben bzw. sich leisten können


Erste soll Verkauf fauler Rumänien-Milliardenkredite gestoppt haben
Angeblich waren Angebote zu niedrig - keine Kommentare von der Bank

Die rumänische Tochterbank der Erste Group hat nach Angaben aus informierten Kreisen den Verkauf fauler Kredite im Nominalwert von 2,7 Mrd. Euro gestoppt. Begründet wird dies nach Angaben der Finanznachrichtenagentur Bloomberg mit zu niedrigen Angeboten. Weder in der Wiener Erste Group noch in der Erste-Tochter BCR (Banca Comerciala Romana) gab es einen Kommentar zu "Marktgerüchten".
Internationalen Agenturmeldungen zufolge waren die Fonds Blackstone und Lone Star Bieter für das Kreditportfolio (Projektname: Neptune). In der Ersten hieß es nur ganz allgemein, man arbeite weiter am beschleunigten Abbau des Bestands an notleidenden Krediten in Rumänien.

  

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>
>>...Bestands an notleidenden Krediten in Rumänien.
>
>gerade im Osten sollte es doch genug Möglichkeiten geben, sein
>Geld zurück zu bekommen ;)

Dem Vernehmen nach muß man dazu noch ein wenig weiter nach Osten gehen :-)

Vielleicht kann @Hagen Erhellendes dazu sagen wie das in Rumänien funktioniert


  

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>>gerade im Osten sollte es doch genug Möglichkeiten geben,
>sein
>>Geld zurück zu bekommen
>
>Dem Vernehmen nach muß man dazu noch ein wenig weiter nach
>Osten gehen
>
>Vielleicht kann @Hagen Erhellendes dazu sagen wie das in
>Rumänien funktioniert


Ich weiß nicht, um welche Art von notleidenden Krediten es hier geht.

Grundsätzlich muß man davon ausgehen, daß ein Rumäne, wenn er einen Kredit aufnimmt, nicht die Absicht hat, diesen zurückzuzahlen, sondern in erster Linie das Geld haben will.

Betrügerische Krida war ein verbreitetes Gesellschaftsspiel. Der Ablauf war ungefähr so: Eine SRL (entspricht der GmbH) nimmt einen Kredit auf, möglichst hoch. Nach einiger Zeit wird die Firma ausgeräumt.
Und dann wird die Firma an jemand Mittellosen, möglichst nicht Greifbaren "verkauft". Dazu wird beispielsweise ein Iraker eingeflogen, oder ein obdachloser Zigeuner angeworben.
Wenn der Kreditkgeber jetzt einen Konkursantrag stellt, kann er versuchen, von dem neuen Eigentümer das Geld einzuztreiben, die Gründer haben mit dem Unternehemen ja schon lange nichts mehr zu tun ... eine Haftung gewesener Geschäftsführer kannte das rumänische Recht nicht.

Heute ist die Methode amtsbekannt und in dieser Form nicht mehr möglich, aber wo der Schaden bereits eingetreten ist, wird es sehr schwierig, etwas zurückzuholen.

  

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>..Der Ablauf war ungefähr so: Eine SRL (entspricht der GmbH)
>nimmt einen Kredit auf, möglichst hoch. Nach einiger Zeit wird
>die Firma ausgeräumt. ...

Die Banken vergeben unbesicherte Kredite an GmbHs? Ich meine in nenneswerten Größen 100.000++ und keinen besseren Überziehungsrahmen.

  

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>
>>..Der Ablauf war ungefähr so: Eine SRL (entspricht der
>GmbH)
>>nimmt einen Kredit auf, möglichst hoch. Nach einiger Zeit
>wird
>>die Firma ausgeräumt. ...
>
>Die Banken vergeben unbesicherte Kredite an GmbHs? Ich meine
>in nenneswerten Größen 100.000++ und keinen besseren
>Überziehungsrahmen.

Die Erste hat dieses Paket auf 85% berichtigt, also offensichtlich gibt es Sicherheiten.

  

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>>
>>>..Der Ablauf war ungefähr so: Eine SRL (entspricht
>der
>>GmbH)
>>>nimmt einen Kredit auf, möglichst hoch. Nach einiger
>Zeit
>>wird
>>>die Firma ausgeräumt. ...
>>
>>Die Banken vergeben unbesicherte Kredite an GmbHs? Ich
>meine
>>in nenneswerten Größen 100.000++ und keinen besseren
>>Überziehungsrahmen.
>
>Die Erste hat dieses Paket auf 85% berichtigt, also
>offensichtlich gibt es Sicherheiten.
>

85% Besicherung ist doch eh gut, also wo ist jetzt das große Risiko? Schlimm wäre wenn die unbesichert sind.

  

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>>>
>>>>..Der Ablauf war ungefähr so: Eine SRL
>(entspricht
>>der
>>>GmbH)
>>>>nimmt einen Kredit auf, möglichst hoch. Nach
>einiger
>>Zeit
>>>wird
>>>>die Firma ausgeräumt. ...
>>>
>>>Die Banken vergeben unbesicherte Kredite an GmbHs?
>Ich
>>meine
>>>in nenneswerten Größen 100.000++ und keinen besseren
>>>Überziehungsrahmen.
>>
>>Die Erste hat dieses Paket auf 85% berichtigt, also
>>offensichtlich gibt es Sicherheiten.
>>
>
>85% Besicherung ist doch eh gut, also wo ist jetzt das große
>Risiko? Schlimm wäre wenn die unbesichert sind.

mE ist die Besicherung höher aber man muß ja auch einen Abschlag ansetzen für Verwertung, Unsicherheit was die wert sind etc. Das Risiko wird nicht das Problem sein, wie sich auch daran zeigt das sie auf den Verkauf verzichten wenn der Preis nicht stimmt.

  

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Das Problem ist daß meines Wissens NPLs 1zu 1 mit Eigenkapital zu unterlegen sind. Die Gestion von dem Dreck ist sicher auch personalintensiv. Die Erste wollte die Abteilung die sich darum kümmert auch mitverkaufen.

  

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Die gestrige/heutige Unterbrechung des netbanking-Betriebs wurde freitags in der Login-Maske angekündigt (es war von Ausfalltests o.ä. die Rede).

Ich denke, dass es eher ein gutes Zeichen ist, wenn am Wochenende aktiv Tests gemacht werden.

  

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>Die gestrige/heutige Unterbrechung des netbanking-Betriebs
>wurde freitags in der Login-Maske angekündigt (es war von
>Ausfalltests o.ä. die Rede).
>
>Ich denke, dass es eher ein gutes Zeichen ist, wenn am
>Wochenende aktiv Tests gemacht werden.

Kein Vorwurf. War nur verwundert, weil ich offenbar die Ankündigungen überlesen habe. Jetzt geht's wieder.

  

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>>>gerade im Osten sollte es doch genug Möglichkeiten
>geben,
>>sein
>>>Geld zurück zu bekommen
>>
>>Dem Vernehmen nach muß man dazu noch ein wenig weiter
>nach
>>Osten gehen
>>
>>Vielleicht kann @Hagen Erhellendes dazu sagen wie das in
>>Rumänien funktioniert
>
>
>Ich weiß nicht, um welche Art von notleidenden Krediten es
>hier geht.

Unternehmens- und Immobilienkredite wurden genannt.

Danke für deine interessanten Ausführungen zur Praxis im "wilden Osten"


>Grundsätzlich muß man davon ausgehen, daß ein Rumäne, wenn er
>einen Kredit aufnimmt, nicht die Absicht hat, diesen
>zurückzuzahlen, sondern in erster Linie das Geld haben will.
>
>Betrügerische Krida war ein verbreitetes Gesellschaftsspiel.
>Der Ablauf war ungefähr so: Eine SRL (entspricht der GmbH)
>nimmt einen Kredit auf, möglichst hoch. Nach einiger Zeit wird
>die Firma ausgeräumt.
>Und dann wird die Firma an jemand Mittellosen, möglichst nicht
>Greifbaren "verkauft". Dazu wird beispielsweise ein
>Iraker eingeflogen, oder ein obdachloser Zigeuner angeworben.
>
>Wenn der Kreditkgeber jetzt einen Konkursantrag stellt, kann
>er versuchen, von dem neuen Eigentümer das Geld einzuztreiben,
>die Gründer haben mit dem Unternehemen ja schon lange nichts
>mehr zu tun ... eine Haftung gewesener Geschäftsführer kannte
>das rumänische Recht nicht.
>
>Heute ist die Methode amtsbekannt und in dieser Form nicht
>mehr möglich, aber wo der Schaden bereits eingetreten ist,
>wird es sehr schwierig, etwas zurückzuholen.

  

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RCB hebt Erste Group von "Hold" auf "Buy"

Kursziel weiterhin bei 30,00 Euro


Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Votum für die Aktien der Erste Group von "Hold" auf "Buy" erhöht. Das Kursziel von 30,00 Euro haben sie unverändert belassen.
Auslöser für die neue Einschätzung sind die Pläne der kroatischen Regierung bezüglich des Zwangsumtauschs von Frankenkrediten in Euro, von dem auch Töchter großer österreichischer Banken betroffen sind. Die Analysten haben diesen Einmaleffekt in ihrer Analyse berücksichtigt. Zwar sehen sie dabei einen Vorsteuereffekt von 149 Mio. Euro, allerdings könnte dies für bessere Margen bei Euro-Krediten sorgen.
Je Aktie prognostiziert die RCB nun für die Erste Group für heuer einen Gewinn von 2,22 Euro. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 2,40 (2016) und 2,59 (2017) Euro je Aktie. Die Dividenden werden unverändert mit 0,45 (2015), 0,55 (2016) und 0,60 (2017) Euro je Aktie erwartet.

  

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Erste-Group-Kernaktionärin Erste Stiftung unterschritt 30%-Schwelle
Erste Stiftung sind nun 29,63 Prozent der Stimmrechte zuzurechnen

Die Kernaktionärin der börsenotierten Erste Group, die Erste Stiftung, hat die Schwelle von 30 Prozent der Stimmrechtsanteile unterschritten. Sie kontrolliere nun 29,63 Prozent der Stimmrechte, teilte die Erste Group am Mittwochabend ad hoc mit.
Direkt hält "Die erste österreichische Spar-Casse Privatstiftung" 10,29 Prozent sowie weitere 5,37 Prozent über die Sparkassen Beteiligungs GmbH & Co KG. Weitere Stimmrechte seien der Erste Stiftung aufgrund diverser Syndikatsverträge mit den Sparkassen, der Vienna Insurance Group (VIG) und der spanische CaixaBank zuzurechnen.

  

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Wenn das so stimmt, dann freuen sich in Österreich ein paar Bankvorstände/Aktionäre

EU-Einlagensicherung ohne Sparkassen und Volksbanken

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will die Sparkassen und Genossenschaftsbanken von der geplanten einheitlichen Einlagensicherung im Euro-Raum ausnehmen. Eine Sprecherin der Kommission bestätigte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ („FAZ“, Montag-Ausgabe) eine entsprechende Äußerung Junckers, die er auf einer Diskussionsveranstaltung in Passau gemacht habe.

„Die Genossenschaftsbanken und Sparkassen werden von der Einlagensicherung nicht berührt werden“, zitierte die Zeitung Juncker. Er habe das damit begründet, dass diese Institute zum Modell der sozialen Marktwirtschaft passten. Die Finanzkrise sei dagegen von „Menschen ausgelöst worden, die die Kardinaltugenden der sozialen Marktwirtschaft nicht beachtet haben“. In Österreich sind Raiffeisen und Volksbanken Genossenschaftsbanken. Die heimischen Sparkassen werden von der Erste Bank angeführt.

Die EU-Kommission plant eine gemeinsame Einlagensicherung, die allerdings die nationalen Mechanismen nur ergänzen und nicht ersetzen soll. Laut der EU-Verordnung sind Guthaben der Sparer bis zu 100.000 Euro pro Bank geschützt, wenn ein Geldhaus in Schieflage geraten sollte. Nach Ansicht der EU-Kommission reicht diese Regel aber nicht aus, da die Banken und die Regierungen in der Euro-Zone zu eng miteinander verknüpft sind.

http://orf.at/stories/2307322/

  

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Aber außer mir interessiert es niemanden?

Erste legt 2015 weniger für faule Kredite ab, Zusatzlast in Kroatien

"Normale" Risikovorsorgen weniger hoch als bisher erwartet

Für normale Vorsorgen und Wertberichtigungen für Problemkredite muss die Erste Group 2015 weniger Geld zurücklegen als noch im Sommer erwartet. Die Kreditvorsorgen sollen jetzt bei 750 bis 950 Mio. Euro liegen und somit unter der bisherigen Vorschau (0,9 bis 1,1 Mrd.) Euro. Unterm Strich bleibt es aber wohl bei den alten Zahlen: Denn es gibt eine neue Last aus Kroatien zu verdauen.
Die Banken in Kroatien müssen hohe Kosten für die politisch verlangte Zwangskonvertierung von Frankenkrediten tragen. Daraus erwachse der Ersten eine im "sonstigen Ergebnis" verbuchte Einmalbelastung von 144,9 Mio. Euro, schreibt die Bank am Freitag im Bericht zum dritten Quartal 2015.

Unverändert blieb damit die Indikation für das Betriebsergebnis 2015: Hier wird weiter ein Rückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Erreichen will der Vorstand auch eine Eigenkapitalverzinsung von etwa 10 Prozent. Erstmals gab es eine Prognose für das kommende Geschäftsjahr 2016: Aufgrund eines weiterhin soliden Wirtschaftsausblicks für Zentral- und Osteuropa peile die Erste eine weitere Verbesserung der Profitabilität an und rechne mit einer Eigenkapitalverzinsung von 10 bis 11 Prozent.

Den Konzern-Nettogewinn meldete die Erste für die ersten neun Monate 2015 bei 764,2 Mio. Euro. In dem von drastischen Abwertungen im Osten geprägten Vorjahr hatte es um diese Zeit einen Verlust von 1,4 Mrd. Euro gegeben.

Im 3. Quartal 2015 stand unterm Strich ein Nettogewinn von 276,9 Mio. Euro. Im zweiten Quartal heuer lag er bei 261,4 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im 3. Vierteljahr 2014 hatte der Quartalsverlust 554 Mio. Euro betragen.

  

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Treichl kündigt für heuer 40-50 Cent Dividende an

Nach dividendenlosem Jahr 2014 - Staatseinstieg in Ungarn-Tochter heuer wohl nicht mehr



Nach einem abschreibungsbedingten Verlustrekord waren 2014 die Aktionäre der Erste Group leer ausgegangen. Für 2015 wird es wieder eine Dividende geben. Erste-Chef Andreas Treichl hat am Freitag in einer Analystenkonferenz angekündigt, aus heutiger Sicht 40 bis 50 Cent je Aktie ausschütten zu wollen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktionäre bedient werden, habe zuletzt noch zugenommen, sagte der Erste-Chef. Für 2013 hatte die Erste Group 20 Cent Dividende gezahlt.

Der minderheitliche Einstieg des ungarischen Staates bei der Ungarn-Tochter der Erste Group verzögert sich indes weiter. Die Frage, ob es überhaupt dazu kommt, interessierte heute auch die Analysten. Die Bank macht einen Abschluss des Deals davon abhängig, dass eine Anlegeraffäre in Ungarn um einen insolventen Broker (Quaestor) bis Jahresende gütlich gelöst ist. Andernfalls werde es keinen Einstieg des ungarischen Staates in der Erste Bank Hungary geben.

Im Erste-Vorstand geht man bisher davon aus, dass eine Lösung gefunden werden kann. Ein Einstieg des ungarischen Staates in der Ungarntochter würde dann aber höchstwahrscheinlich nicht mehr in diesem Jahr vonstattengehen, sagte Treichl heute.

  

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>Aber außer mir interessiert es niemanden?
>
>Erste legt 2015 weniger für faule Kredite ab, Zusatzlast in
>Kroatien
>

Schon bin hoch erfreut. Ich habe es zwar aus Zeitmangel nur überflogen, aber es scheint als hätten sie die Bilanz wirklich gründlich zusammengeräumt. Sprich wenn nicht wieder eine politische Geschichte kommt sollte 2016 seit längerer Zeit wieder mal ein "normales" Jahr werden.

  

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Erste Group will weder BAWAG noch Teile von Bank Austria

06.11.2015 12:21




Die börsennotierte Erste Group hat keine Zukäufe von Banken oder Bankteilen in Österreich vor. Sehr wohl aber rechnet sich die Erste Chancen aus, von zum Verkauf stehenden Banken Kunden und Bankmitarbeiter zu bekommen.
Die zuletzt heiß diskutierte Bankenkonsolidierung am österreichischen Markt hat am Freitag auch die internationalen Analysten bei der Quartalszahlen-Telefonkonferenz des Erste-Vorstands beschäftigt. Sowohl der amerikanische BAWAG-Eigentümer Cerberus als auch die italienische Bank-Austria-Konzernmutter UniCredit haben ihre österreichischen Bankassets bzw. Teile davon zum Verkauf gestellt oder denken darüber zumindest nach.

Der Erste-Vorstand deponierte heute, weder an einem Kauf der BAWAG noch an einem teilweisen Kauf der Bank Austria interessiert zu sein. Man sei aber in der ziemlich komfortablen Lage, Kunden und Mitarbeiter dieser Banken anzuziehen, sagte Erste-Chef Andreas Treichl in der Analystenkonferenz.

Nach APA-Informationen sollen die amerikanischen BAWAG-Eigner erst vor ein paar Monaten auch der österreichischen Ersten die BAWAG angeboten haben, demnach vergeblich. Dazu gibt es keinerlei Statements.

Die Erste-Aktie hat heute nach Bekanntgabe der Neunmonatszahlen bis Mittag um 6 Prozent zugelegt. Mit einem Nettogewinn von 764 Mio. Euro nach neun Monaten bzw. 276,9 Mio. Euro im dritten Quartal 2015 hatte die Bank die Markterwartungen übertroffen.

Die Quote der faulen Kredite hat mit 7,4 Prozent ein Fünf-Jahres-Tief erreicht. Bis September lagen die Kreditrisikovorsorgen bei einem Drittel des Vorjahres. Gelitten hat die Quartalsbilanz hingegen durch Sonderbelastungen aus der politisch verfügten Zwangsumwandlung der Franken-Kredite in Kroatien, was 144,9 Mio. Euro gekostet hat. Laut Erster eine "einmalige negative Belastung".

Das Kroatien-Segment (also der Teilkonzern Erste Bank Croatia) lieferte für die Erste-Bilanz bis September einen Verlustbeitrag von 54 Mio. Euro. Aus Ungarn gab es 47 Mio. Euro Verlust. Das im Vorjahr tiefrote Rumäniengeschäft war auf Turnaround-Kurs und nun mit 180 Mio. Euro positiv. Satte Nettoergebnisse gibt es aus Tschechien (382 Mio. Euro) und aus der Slowakei (153 Mio. Euro). Auch die Sparkassen in Österreich haben gute Ergebnisse geliefert.

Die bereinigte harten Kernkapitalquote der Erste Group ("Basel 3 final") wurde zum Stichtag September mit 11,6 Prozent beziffert, nach 10,6 Prozent zum Ultimo 2014.

  

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Citigroup hebt Erste-Group-Votum von "Neutral" auf "Buy" an

Kursziel steigt von 31,0 Euro auf 32,50 Euro



Die Wertpapierexperten der Citigroup haben ihr Votum für die Aktien der Erste Group von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Auch das Kursziel wurde von 31,0 Euro auf 32,50 Euro nach oben revidiert.
Nach Vorlage der Drittquartalszahlen der Bank in der vergangenen Woche haben die Citigroup-Analysten nun ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2015 bis 2018 angehoben. Sie begründen diesen Schritt vor allem mit der Erwartung geringerer operativer Kosten und geringerer Risikokosten.

Die Citigroup-Experten erwarten nun als Ergebnis je Aktie einen Gewinn von 2,33 Euro für 2015, sowie 2,48 bzw. 2,64 Euro je Titel für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Erste-Papier beläuft sich indessen unverändert auf 0,45 Euro für 2015, sowie 0,65 bzw. 0,80 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Barclays erhöht Erste-Group-Kursziel von 29,90 Euro auf 31,10 Euro

Votum bleibt bei "Equal Weight"

Die Wertpapierexperten von Barclays erhöhen das Kursziel für die Erste Group von 29,90 auf 31,10 Euro. Die Empfehlung dabei lautet unverändert auf "Equal Weight".
Die Experten verweisen auf die gut ausgefallenen Quartalszahlen, die die Bank am Ende der vergangenen Woche vorgelegt hat. Die Erste Group konnte mit ihren Ergebnissen die Konsensus-Erwartungen um 25 Prozent übertreffen, schreiben die Analysten. Nach der Zahlenvorlage haben die Barclays-Experten ihre Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2015 und 2016 angehoben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Barclays-Analysten 2,26 Euro für 2015, sowie 2,44 bzw. 2,50 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,45 Euro für 2015, sowie jeweils 0,50 Euro für 2016 und 2017.

  

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Nomura erhöht Kursziel für Erste Group von 27,50 Euro auf 28,70 Euro

Anlagevotum "Neutral" bleibt


Die Wertpapierexperten von Nomura Equity Research haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 27,50 Euro auf 28,70 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.
Die neue Einschätzung ist eine Reaktion auf die Quartalszahlen von vergangener Woche. Vor allem die Erholung in Zentral und Osteuropa (CEE) stimmt die Analysten dabei positiv. Die Fortschritte würden sich in den Wertberichtigungen für Problemkredite zeigen, heißt es in der Studie.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Nomura-Analysten 2,46 Euro für 2015, sowie Gewinne von 2,80 bzw. 2,94 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2015, sowie 0,70 bzw. 0,90 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Devisenfixing = Kurs um 1300 Uhr, dachte ich bisher?

Handelsgericht ortet "intransparentes" Devisenfixing bei Erste Group


VKI gewann für AK Vorarlberg Klage gegen Erste Group - Berufung noch möglich - Konsumentenschützer orten Mehrkosten für Fremdwährungskreditnehmer wegen "versteckter Gebühren"

Die Erste Group der oesterreichischen Sparkasse AG hat am Handelsgericht erstinstanzlich - Berufung noch möglich - als beklagte Partei ein Verfahren verloren. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hatte Verbandsklage eingebracht. Streitpunkt war bzw. ist das "Erste Group Bank AG Devisenfixing" im Zusammenhang mit der Währungsumrechnung bei Fremdwährungskrediten.
"Nach welchen Kriterien dabei die Kurse gebildet werden, ergibt sich aus den verwendeten Vertragsformblättern nicht", heißt es im Urteil (GA-Nr.: 201441004, 11 Cg 50/15p des HG Wien) des Handelsgerichts, das der APA vorliegt und am 5. November gefällt wurde.

Konkret sind zwei Klauseln beim "Erste Group Bank AG Devisenfixing" laut Urteil im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) "intransparent". Die Klausen würden lediglich auf den Aushang verweisen, ohne eine Erläuterung zur Kursbildung zu enthalten - daher die "Intransparenz".

"Durch die unzulässige Verwendung der Klauseln ist Wiederholungsgefahr indiziert", so der Handelsgerichts-Richter Alexander Sackl im Urteil. "Die begehrte Unterlassung ist entgegen der Meinung der Beklagten nicht überschießend." "Der Kläger hat zur Gänze obsiegt."

"Das Urteil wurde den Parteien zugestellt", bestätigte der Sprecher des Handelsgerichts Wien, Alexander Schmidt, auf Anfrage. Es handle sich um ein "das Verfahren abschließendes Urteil, dagegen gibt es eine vierwöchige Berufungsmöglichkeit". Bei einer Berufung ist das Oberlandesgericht Wien am Zug.

Die Arbeiterkammer (AK) Vorarlberg, die bei der Verbandsklage dabei war, teilte am heutigen Mittwoch mit, dass in erster Linie Franken-Kreditnehmer betroffen seien und das Urteil "richtungsweisend sein könnte".

Der VKI war von der "Ländle"-AK beauftragt worden. VKI-Jurist Thomas Hirmke erklärte auf APA-Anfrage, dass sich wegen "versteckter Gebühren", die seine Organisation ortet, bei einem 250.000-Euro-Kredit ein Mehrbetrag von rund 2.000 Euro ergebe, das zeigten Durchrechnungen entsprechender Kreditfälle. "Aus unserer Sicht ist das anders abzurechnen, auch in der Vergangenheit", sagte Hirmke. "Wir gehen davon aus, dass im Devisenfixingkurs Gebühren drinnen stecken, die nicht ersichtlich sind." Im Durchschnitt würden sich Mehrkosten von 1.000 bis 2.000 Euro bei Kreditlaufzeiten von 20 bis 30 Jahren ergeben.

Von der Erste Group gab es vorerst keine Reaktion auf entsprechende Anfragen.

  

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>Devisenfixing = Kurs um 1300 Uhr, dachte ich bisher?



bleibt zu hoffen, dass die verträge auf der referenzbasis "FrankfurtFixing" (werktäglicher offizieller devisenmittelkurs) geschlossen wurden.

wesentlich ist auch, dass der jeweils gültige börsentag, zu dessen offiziellem devisenkurs allfällige abrechnungen/bewertungen berechnet werden, vertraglich festgehalten ist.

alternativ zum tageskurs, kann der durchschnitt aller tageskurse eines vorher bestimmten kalendermonates, den abrechnungen/bewertungen eines FW-kredites zu grunde gelegt sein.

sind o.a. vereinbarungsdetails integrierender bestandteil der betroffenen FW-kreditverträge, kann es keine unklarheiten oder differenzen geben. allfällige gebühren sind immer gesondert transparent zu machen.

anderenfalls sollen sie für ihr amateurhaftes bzw unseriöses verhalten ruhig bestraft werden. unseriös, wenn man schlampig deffiniert, um sich flexibilitäten in der abrechnung zu sichern.


vorbehalt: kein update meiner kenntnise nach 1999

  

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Erste-Chef Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und Geschäft

Zahl der Filialmitarbeiter wird sinken - Bankengruppe will keine Finanz-Start-ups kaufen, sondern kopieren

Erste-Group-Chef Andreas Treichl hat erneut scharfe Kritik an der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geübt. "Die Niedrigzinsphase ist eine Enteignung für Sparer in ganz Europa", so Treichl zum deutschen "Handelsblatt" (Montag).
Selbst Menschen, die gut verdienen, schafften es heute nicht mehr, sich ein kleines Vermögen aufzubauen. Das sei "extrem problematisch". In dem Interview warnte der Vorstandschef der börsennotierten Bankengruppe vor den gesellschaftspolitischen Folgen der Beschlüsse der europäischen Währungshüter. Staaten mit nicht so guten Bonitäten könnten sich so zwar über Wasser halten. "Meinem Geschäft und meinen Kunden schadet aber die EZB." Man müsse derzeit reich sein, um noch reicher zu werden.

Zur Zukunft der Bankfilialen sagte Treichl, die Erste teste zwei Arten: zentral gelegene, große Flagship-Filialen und Service-Filialen, die Kundenbetreuung und digitale Services anbieten. Die Erste werde "die Zahl der Mitarbeiter weiter reduzieren, denn die Tätigkeiten werden künftig andere sein." Der Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern wachse hingegen.

Fintechs, also Start-ups in der Finanzbranche, sieht Treichl "zweifellos" als Gefahr für sein Haus. "Denn die kleinen Dienstleister leiden bei weitem weniger unter den regulatorischen Vorgaben als Großbanken." Die Erste Group wolle aber keine Finanz-Start-ups kaufen, sondern digitale Geschäfte selbst entwickeln. "Vieles von dem, was wir machen, kopieren wir von Fintechs."

  

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Auch wenn er recht, ändern wird sich trotzdem nichts.

Nur zum Spass bewegen wir uns ja hier sicherlich nicht an der Börse...

>Erste-Chef Treichl kritisiert EZB: Schadet Kunden und
>Geschäft
>
>Zahl der Filialmitarbeiter wird sinken - Bankengruppe will
>keine Finanz-Start-ups kaufen, sondern kopieren
>
>Erste-Group-Chef Andreas Treichl hat erneut scharfe Kritik an
>der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB)
>geübt. "Die Niedrigzinsphase ist eine Enteignung für
>Sparer in ganz Europa", so Treichl zum deutschen
>"Handelsblatt" (Montag).
>Selbst Menschen, die gut verdienen, schafften es heute nicht
>mehr, sich ein kleines Vermögen aufzubauen. Das sei
>"extrem problematisch".

  

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Erste Group unter Europas Bank-Favoriten für 2016

Anleger sind heuer mit der Aktie der Erste Group gut gefahren. Das Papier hat sich seit Jahresbeginn um 47 Prozent verteuert, ist mit dieser Performance Top 2 im Leitindex der Wiener Börse (hinter Wienerberger, plus 49 Prozent) und Top 3 im europäischen Bankensektor (hinter Banca Populare, plus 71 Prozent, und Finecobank, plus 57 Prozent). Sind weitere Kursgewinne möglich? Ja, wenn man beispielsweise den Analysten von JPMorgan vertraut. Sie nahmen die Erste Group am Montag in ihre Riege der Favoriten in der europäischen Bankenbranche für 2016 auf - nebst Lloyds, Danske, Deutsche Bank, Credit Suisse und Commerzbank. JPMorgan bestätigte bei dieser Gelegenheit das Kursziel von 40 Euro für das Erste-Papier

....

Die Raiffeisen Bank International kommt in der Favoritenliste von JPMorgen nicht vor, doch wurden die Kaufempfehlung und das Kursziel von 21 Euro für Raiffeisen bestätigt.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4883012/Erste-Group-unter-Europas-BankFavorit en-fur-2016?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österreichs Banken Ungemach bescheren

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für nicht abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen. Bei den österreichischen Banken standen zur Jahresmitte noch 22,9 Mrd. Euro an Fremdwährungskrediten aus.

Weiter:

http://mobile.boerse-express.com/#/pages/1610734/

  

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>Fremdwährungskredite: Basler Ideen könnten Österreichs Banken
>Ungemach bescheren
>
>Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für nicht
>abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten
>Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen. Bei den
>österreichischen Banken standen zur Jahresmitte noch 22,9 Mrd.
>Euro an Fremdwährungskrediten aus.

Kommen also etwa 11,5 Mrd. RWAs dazu. Wieder eine Watsche vom Regulator, aber tut ihnen nicht übermäßig weh.

  

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>Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für nicht
>abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten
>Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen.

nicht abgesicherte fw-kredite, was ist damit gemeint? jede bank hat (normalerweilse) ihre fw-kredite zum abschlusszeitpunkt abgesichert. ein hedge zwischen kreditnehmer und devisenterminmarkt. somit hat ein fw-kredit im risikoportfolio der bank keinen anderen stellenwert als jeder andere kredit in heimischer währung. davon abgesehen gibt es eine reihe fw-kredite mit unproblematischen währungspaaren, für die so eine pauschalverordnung keinesfalls bindend sein kann.







  

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>>Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht schlägt vor für
>nicht
>>abgesicherte Fremdwährungskredite einen risikogewichteten
>>Aufschlag von 50 Prozent zu berücksichtigen.
>
>nicht abgesicherte fw-kredite, was ist damit gemeint? jede
>bank hat (normalerweilse) ihre fw-kredite zum
>abschlusszeitpunkt abgesichert. ein hedge zwischen
>kreditnehmer und devisenterminmarkt. somit hat ein fw-kredit
>im risikoportfolio der bank keinen anderen stellenwert als
>jeder andere kredit in heimischer währung. davon abgesehen
>gibt es eine reihe fw-kredite mit unproblematischen
>währungspaaren, für die so eine pauschalverordnung keinesfalls
>bindend sein kann.

Nicht abgesichert in dem Sinn daß der Kreditnehmer kein Einkommen in der Kreditwährung hat.
Natürlicht hat ein solcher Kredit aus Banksicht ein höheres Ausfallsrisiko, wie sich ja auch gezeigt hat und
es ist daher sinnvoll ihm ein höheres Risikogewicht zuzuordnen.

P.S.: man dachte mal CHF/EUR wäre auch ein unproblematisches Währungspaar...

Aber allgemein zeigt sich mE ein "Generals fight the last war"-Syndrom bei den Regulatoren. Die nächste Krise bzw. ihre Ursache werden sie wieder verschlafen.

  

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>Natürlicht hat ein solcher Kredit aus Banksicht ein höheres Ausfallsrisiko,

keine frage, das ist auch von seiten der bank von anfang an so zu verstehen gewesen, und war soviel ich weiss im rahmen des riskmanagement auch so berücksichtigt worden. leider war es damals noch nicht üblich für den fall einer bestimmten veränderung der währungsparität zu ungunsten des kreditnehmers eine margin klausel festzulegen. so gesehen hat die bank zwei risken verkauft von dem nur eines (hypothekarisch) besichert war. desewegen aber gleich eine pauschalrückstellung für alle fw-kredite vorzuschreiben, finde ich aus oa gründen dennoch nicht gerechtfertigt.

>Kommen also etwa 11,5 Mrd. RWAs dazu. Wieder eine Watsche vom Regulator, aber tut ihnen nicht übermäßig weh.

wieso tut es ihnen nicht übermässig weh?

  

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>>Natürlicht hat ein solcher Kredit aus Banksicht ein
>höheres Ausfallsrisiko,
>
>keine frage, das ist auch von seiten der bank von anfang an so
>zu verstehen gewesen, und war soviel ich weiss im rahmen des
>riskmanagement auch so berücksichtigt worden. leider war es
>damals noch nicht üblich für den fall einer bestimmten
>veränderung der währungsparität zu ungunsten des kreditnehmers
>eine margin klausel festzulegen. so gesehen hat die bank zwei
>risken verkauft von dem nur eines (hypothekarisch) besichert
>war. desewegen aber gleich eine pauschalrückstellung für alle
>fw-kredite vorzuschreiben, finde ich aus oa gründen dennoch
>nicht gerechtfertigt.
>
>>Kommen also etwa 11,5 Mrd. RWAs dazu. Wieder eine Watsche
>vom Regulator, aber tut ihnen nicht übermäßig weh.
>
>wieso tut es ihnen nicht übermässig weh?

Weil das Volumen eh laufend sinkt und das in Relation zu den gesamten RWAs verkraftbar ist.

  

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Aber die anderen machen größere Fehler, meint er,
und nimmt dezidiert Bezug auf die Privatkundenvertreibungsaktion der Bank Austria. Die ERSTE sei da ganz anders. Die nehme vertriebene Kunden mit Handkuß:

"Wir sind mit unserem Retailgeschäft in Österreich sehr zufrieden und freuen uns, wenn wir Kunden dazugewinnen können. Uns kann nichts Schöneres passieren, als wenn Banken sagen, dass sie keine Privatkunden mehr wollen. Wir wollen so viele wie möglich."

  

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Wieso schweigt der in allen seinen Interviews Brokerjet tot?
Hat der echt keine Ahnung von den Zuständen,
oder darf Brokerjet in seinen Interviews nicht erwähnt werden?
Gibts da echt keine Journalisten, denen Brokerjet bekannt ist,
die nachfragen würden?

Eh so wie der einst renommierte Dr. Wailand: Mikro entziehen, aus,
Schwamm drüber, die Sache ist von gestern, wird nimmer erwähnt.

  

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Erste’s Romanian unit BCR sells EU1.2b in bad loans

Erste expects BCR’s NPL ratio to drop by ~5 ppt from 22.2% as of 3Q 2015 after transaction, spokeswoman Carmen Staicu says by e-mail.
Price, buyers not disclosed by Erste

  

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Teil verkauft zu 28,85, um nicht steuerliche Verluste 2015 (dank VW) verfallen zu lassen, mußte ich noch ein paar Gewinne realisieren.

  

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Leider ist für unseren Taxler Ungarn in keinem Bereich ein Vorbild.

Gut für Raiffeisen und Erste: Ungarns Bankenabgabe könnte 2017 noch weiter fallen

Wirtschaftsminister Varga: Heuer auf 0,24 Prozent der Bilanzsumme mehr als halbiert - Minister glaubt an Verkauf der Bank MKB im Laufe des Jahres

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1991795/fullstory

  

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Goldman Sachs stuft Erste Group-Aktie von "buy" auf "neutral" herab

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Anlagevotum für die Aktie der Erste Group von "buy" auf "neutral" herabgesetzt. Im Zuge dessen wurden die Erste-Papiere auch von der Empfehlungsliste "conviction buy list" gestrichen. Das Kursziel auf 12-Monats-Sicht wurde mit 35,00 Euro bestätigt.
Die Abstufung wurde mit der positiven Aktienkursentwicklung begründet, nachdem die Erste-Titel im Oktober 2014 zum Kauf empfohlen worden waren. Die fundamentale Bewertung der Anteilsscheine sei unverändert: Die Experten sehen die Erste gut positioniert und die Bank profitiere von der führenden Position in einigen der attraktivsten CEE-Ländern und dem "turnaround" sowohl auf dem ungarischen als auch auf dem rumänischen Markt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten 2,09 Euro für 2015, sowie 2,55 bzw. 3,42 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividendenprognosen belaufen sich unverändert auf 0,45 Euro je Titel für 2015 sowie 0,50 bzw. 1,00 Euro je Anteilsschein für 2016 und 2017.

  

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Erste Group - Retailgeschäft auch in Österreich profitabel

Am besten läuft es in Tschechien und der Slowakei

Die börsennotierte Erste Group will sich - anders als die Bank Austria - über die Rentabilität im österreichischen Retailgeschäft (Privatkundengeschäft) nicht beklagen. "Unser Retailbanking ist profitabel, auch in Österreich", sagte am Donnerstag Peter Bosek, Konzernvorstand für das Privatkundengeschäft, vor Journalisten.
Dass sich mit diesem Geschäft in Österreich kein Geld verdienen lasse, will Bosek jedenfalls nicht gelten lassen. Zu Problemen oder Fehlern bei der Konkurrenz wollte er sich aber nicht äußern. In der Erste/Sparkassengruppe liege die Umorganisation des Retailgeschäfts neun Jahre zurück. Die Kosten habe man weiter scharf im Visier. Die vergleichsweise höchsten Gewinne im Privatkundengeschäft fahren die Erste-Töchter in Tschechien (Ceska Sporitelna) und der Slowakei (Slovenska Sporitelna) ein.

In Kroatien muss die Erste Gruppe wie die anderen Banken mit Frankenkreditgeschäft zur Zeit viel Geld für die politisch verlangte Zwangskonvertierung zur Seite legen. Dies sei aber auch in diesem Land kein Anlass, das Geschäftsmodell zu ändern, hieß es heute.

Wieviele Kunden die Bank in Zentral/Osteuropa in den nächsten Jahren dazugewinnen will, wird nicht verlautbart. Bei den faulen Krediten hat die Bank den Höhepunkt schon hinter sich. Zentral/Osteuropa sei die beste Region, in der eine Bank tätig sein könne, befindet der Vorstand.

  

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War kleine Ersparnis aber peinlich. Gut weg.

Die börsennotierte Erste Group nimmt die im Vorjahr ausgesetzten Zahlungen für Zinsen und Ausschüttungen auf ausstehende Ergänzungskapital- und Hybridkapitalinstrumente wieder auf. Es stünden nach derzeitigen Informationen für das Geschäftsjahr 2015 wieder ausreichend ausschüttungsfähige Mittel zur Verfügung, teilte die Bank am Donnerstag mit.

  

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UBS bestätigt Kaufempfehlung für Erste Group-Aktien

Kursziel bleibt bei 31,50 Euro, Aktie bleibt UBS-Top-Pick im CEE-Bereich

Die Experten der UBS haben im Rahmen einer Analyse mehrerer CEE-Banken ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der Erste Group bestätigt. Auch das Kursziel blieb unverändert bei 31,50 Euro. Die Aktie bleibt für die UBS-Analysten ein Top-Pick unter den CEE-Banken.
Die Erste Group sei bestens positioniert um von einem Wirtschaftswachstum in der Eurozone und in der CEE-Region zu profitieren, schreiben die Experten. Sie erwarten außerdem, dass sich die Aktie nach ihrer jüngsten Abwertung wieder erholen wird.

Die Gewinnschätzungen für 2015 und 2016 wurden angepasst. Für 2015 erwarten die Analysten nun einen Gewinn pro Aktie von 2,09 Euro (zuvor: 2,21 Euro). In den Folgejahren 2016 und 2017 rechnen sie mit einem Gewinn von 2,57 (2,44) Euro und 2,81 (2,81) Euro je Anteilsschein. Eine Dividendenzahlung wird von den UBS-Analysten für 2015 und 2016 in Höhe von jeweils 0,50 Euro je Aktie erwartet. 2017 soll sie sich auf 0,80 Euro belaufen.

  

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Moody's hebt Ratings für Erste Group an

Weil die Erste Group angekündigt hat, die im Vorjahr ausgesetzten Kuponzahlungen für ihre aushaftenden Ergänzungskapital- und Hybridkapitalinstrumente wieder aufzunehmen, hatt die Ratingagentur Moody's ihr Rating für diese Papiere wieder angehoben.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4919173/Moodys-hebt-Ratings-fur-Erste-Group-a n?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Die wird ja furchtbar verprügelt heute - vermutlich weil sie sich bisher recht gut gehalten hat?


Erste blieb bei neuer Zentrale unter ihren eigenen Kostenvorgaben

4.500 Mitarbeiter der Erste Group und ihrer inländischen Töchter ziehen bis Juni in ihr neues Hauptquartier Am Belvedere beim Wiener Hauptbahnhof. Bisher war die Gruppe auf mehr als 20 verschiedene Standorte in Wien aufgeteilt. In mehreren Wellen siedeln jeweils rund tausend Leute auf dem Campus. Die neue Zentrale hat sogar weniger gekostet als veranschlagt, wurde am Montag mitgeteilt.
Beim Bau habe es weder beim Zeitplan noch beim Budget Überschreitungen oder Verzögerungen gegeben. Die gesamten Baukosten blieben mit rund 300 Mio. Euro sogar unter den Vorgaben, hieß es in der Bankmitteilung heute. Mit dem Campus werde es zu einer Reduktion der Betriebskosten um rund 20 Prozent kommen. Projektentwickler und Bauherr war die Immorent, Immobilientochter der Erste Group. Für den Bau wurden in Summe Aufträge an rund tausend Firmen vergeben.

Nach Erste-Angaben ist es die "modernste Konzernzentrale Österreichs" geworden. Der Komplex mit 25.000 Quadratmetern Grundstücksfläche (Bruttogeschoßfläche: 165.000 m2) an offener, geschwungener Architektur mit öffentlich zugänglicher Erdgeschoßzone samt Restaurant und Cafe entziehe sich "der üblichen Hermetik" von Bankzentralen. Geplant wurde das Gebäude von Henke Schreieck Architekten.

  

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>Erste blieb bei neuer Zentrale unter ihren eigenen Kostenvorgaben


Vielleicht sollte sich der Flughafen bei seiner nächsten Erweiterung von der Immorent beraten lassen.


Beim Bau habe es weder beim Zeitplan noch beim Budget Überschreitungen oder Verzögerungen gegeben. Die gesamten Baukosten blieben mit rund 300 Mio. Euro sogar unter den Vorgaben, hieß es in der Bankmitteilung heute. Mit dem Campus werde es zu einer Reduktion der Betriebskosten um rund 20 Prozent kommen. Projektentwickler und Bauherr war die Immorent, Immobilientochter der Erste Group. Für den Bau wurden in Summe Aufträge an rund tausend Firmen vergeben.

http://immobilien.diepresse.com/home/oesterreich/4921916/

  

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Deutsche Bank bestätigen Erste Group-Aktien mit Votum "Hold"

Kursziel bei 29 Euro


Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Votum für die Aktien der Erste Group im Vorfeld der Ende Februar anstehenden Zahlenvorlage mit "Hold" bestätigt. Das Kursziel sehen die Experten derzeit bei 29,0 Euro.
Die Erste Group dürfte im vierten Quartal 2015 von einem guten Kreditzyklus in den Kernmärkten profitiert haben, schreiben die Deutsche Bank-Analysten. Sie rechnen mit einem signifikanten Wachstum beim Vorsteuerergebnis, welches vor allem von deutlich geringeren Kreditausfällen in allen Ländern getragen werden sollte. Zudem sei die Bank gut auf Basel III vorbereitet. Mit einem verbesserten Ausblick rechnen die Analysten zwar noch nicht bei der Vorlage der Ergebnisse für das vierte Quartal, allerdings halten sie ein Upgrade im Laufe des Jahres für möglich.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche Bank-Analysten 2,15 Euro für 2015, sowie 2,67 bzw. 2,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2015, sowie 0,70 bzw. 0,90 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Erste Group - RCB bestätigt Kaufempfehlung vor Ergebnispräsentation
Kursziel weiterhin bei 30,00 Euro


Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Votum "Buy" für die Aktien der Erste Group im Vorfeld der Ergebnispräsentation für das Schlussquartal 2015 bestätigt. Auch das Kursziel von 30 Euro blieb aufrecht.
Die Analysten erwarten, dass der Nettogewinn im vierten Quartal 2015 etwas über der derzeitigen Guidance von 890 bis 900 Mio. Euro liegen dürfte und rechnen mit einer soliden Ergebnisqualität. Der Fokus der Investoren dürfte aber auf dem Ausblick für 2016 liegen, meinen die Analysten. Das Erste-Management dürfte die derzeitige Guidance nach Ansicht der Experten bestätigen - was einen Nettogewinn für 2016 zwischen 970 uns 1.080 Mio. Euro bedeutet.

Die Erste Group habe sich bei der Vorlage der Drittquartalszahlen bedeckt gehalten - bei der Präsentation der Zahlen zum Schlussquartal erwartet die RCB nun mehr Details . Unter anderem dürfte das mittlere einstellige Kreditwachstum bestätigt werden, so die Analysten.

Die Ergebnisschätzung der RCB für die Erste Group liegt je Aktie für 2015 bei 2,24 Euro , jene für 2016 bei 2,30 Euro und jene für 2017 bei 2,42 Euro . Die Dividendenerwartung je Anteilsschein wird für 2015 mit 0,50 Euro angeben, für 2016 werden 0,60 Euro und für 2017 0,65 Euro prognostiziert.

  

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Die Erste hat offenbar genug Geld, in Wien-Mitte, wird die knapp erst über 3 Jahre alte Filiale schon wieder umgebaut. Tja, wer hat, der hat.....!

  

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Credit Suisse sieht das Kursziel für die Erste Group bei 32,00 Euro
Das Votum lautet "Outperform"

Die Wertpapierexperten der Credit Suisse sehen das Kursziel für die heimische Bank Erste Group bei 32,00 Euro. Unterdessen vergeben sie Kaufempfehlung "Outperform".
Die Experten der Credit Suisse halten die Aktien der Erste Group für preisgünstig, wie sie in einer Studie zum europäischen Bankensektor schreiben. Sie gehen davon aus, dass das Geldinstitut in der Lage ist, die finanzregulatorischen Hürden sowie eine verlängerte Periode mit niedrigen Zinsen zu überstehen.

  

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Erste spricht Tacheles - Analysten erwarten Rückkehr in Gewinnzone
Die Bank sei gut für Basel III gewappnet heißt es, Zinsüberschuss bleibt stabil (minus 1 Prozent).

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2480473/fullstory

  

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Erste Group Ergebnis 2015: EUR 968,2 Mio Gewinn - 4,2% Kreditwachstum – 12,3% Kapitalquote – 50 Cent Dividende

„Ein Nettogewinn von fast einer Milliarde Euro, eine starke Kapitalbasis und deutlich niedrigere Risikokosten für das Jahr 2015 zeigen, dass wir in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben gemacht haben“, erklärte Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste Group Bank AG, anlässlich der Präsentation der vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2015.

„Das Zinsumfeld bleibt herausfordernd; seine Auswirkungen lassen sich im Rückgang des Betriebsergebnisses ablesen. Erfreulich ist hingegen das solide Kreditwachstum, das wir sowohl im Firmen- wie auch Privatkundensegment verzeichnet haben“, so Treichl weiter. „Unser Ergebnis zeigt, dass wir zu einer kleinen Gruppe von Banken gehören, die trotz eines sehr herausfordernden Umfelds ihre Kapitalkosten verdienen. Und wir setzen alles daran auch in den nächsten Jahren, die für unsere Branche nicht einfacher werden, unsere Position am Markt weiter zu verbessern. Besonders erfreulich ist für mich auch, dass wir durch unser solides Ergebnis unsere Kapitalbasis wesentlich stärken konnten. Mit einer Kernkapitalquote von 12,3% liegen wir deutlich über dem für uns geltenden Mindesterfordernis von 9,75%. Unsere Profitabilität erlaubt uns drei Dinge zu tun: die Kreditnachfrage in unseren Märkten zu finanzieren, unsere Kapitalquote weiter auszubauen und unsere Aktionäre am guten Ergebnis für 2015 teilhaben zu lassen. Daher werden wir der Hauptversammlung eine Dividende von 50 Cent vorschlagen“, kündigte Treichl an.

  

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mE Nicht schlecht, aber auch nicht spektakulär, vor allem im sequentiellen Quartalsvergleich.

Zahlen Q4/2015 – Details


Das anhaltend niedrige Zinsumfeld hinterlässt im Zinsüberschuss seinen Fußabdruck. Dieser ging auf EUR 4.444,7 Mio (EUR 4.495,2 Mio) zurück, trotz eines soliden Anstiegs der Kundenkredite (netto). Diese erhöhten sich dank des starken Wirtschaftswachstum der Volkswirtschaften in Zentral- und Osteuropa, vor allem in Tschechien, der Slowakei aber auch in Österreich, um 4,2%, konnten allerdings nicht die Effekte der niedrigen Zinsen gänzlich ausgleichen.

Der Provisionsüberschuss verringerte sich nur leicht auf EUR 1.861,8 Mio (EUR 1.869,8 Mio), vor allem dank der anhaltend starken Ergebnisse aus der Vermögensverwaltung und dem Depotgeschäft.

Das Handels- und Fair Value Ergebnis sank auf EUR 210,1 Mio (EUR 242,3 Mio).

Die Betriebserträge gingen moderat auf EUR 6.771,8 Mio (-1,5%; EUR 6.877,9 Mio) zurück. Der Verwaltungsaufwand stieg auf EUR 3.868,9 Mio (+2,2 %; EUR 3.787,3 Mio). In Summe führte dies zu einem Rückgang im Betriebsergebnis auf EUR 2.902,9 Mio (-6,1%, EUR 3.090,7 Mio). Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 57,1% (55,1%). Eine positive Entwicklung gab es bei den Risikopositionen. So sanken die Wertberichtigungen für nicht erfolgswirksam zum Fair Value bilanzierte finanzielle Vermögenswerte (netto) signifikant auf EUR 729,1 Mio bzw. 56 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (-65,0%, EUR 2.083,7 Mio bzw. 163 Basispunkte). Dies ist die Folge des deutlichen Rückgangs in Rumänien, aber auch eines positiven Trends in allen österreichischen Segmenten. Die NPL-Quote erreichte mit 7,1% (nach 8,5%) den niedrigsten Stand seit Mitte 2010. Die NPL-Deckungsquote verringerte sich - bedingt durch die Anwendung der EBA-Ausfallsdefiniton – auf 64,5% (68,9%). Der sonstige betriebliche Erfolg sank erwartungsgemäß deutlich auf EUR -635,6 Mio (EUR -1.752,9 Mio), da keine negativen Einmaleffekte wie in 2014 (insbesondere die Abschreibung immaterieller Vermögenswerte) anfielen. Erstmals sind in dieser Position die Aufwendungen für die im Jahr 2015 bezahlten Beiträgen in nationale Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 51,3 Mio enthalten.

Dazu kommen die Effekte zweier weiterer politisch motivierter Interventionen in das Wirtschaftsgeschehen: die Konvertierung von Kundenkrediten (Schweizer Franken in Euro) in Kroatien in Höhe von EUR 129,5 Mio und eine Rückstellung für Risiken in Zusammenhang mit Konsumentenschutzklagen in Höhe von EUR 101,6 Mio. Unverändert hoch blieben mit EUR 236,2 Mio (EUR 256,3 Mio) die Belastungen aus Banken- und Finanztransaktionssteuern: EUR 128,6 Mio (EUR 130,5 Mio) in Österreich, EUR 23,6 Mio (EUR 31,5 Mio) in der Slowakei sowie EUR 84,0 Mio (EUR 94,2 Mio) in Ungarn. „Auch 2015 fielen mit EUR 450 Mio die populistischen Kosten, die wir im Ergebnis verdauen mussten, wieder hoch aus und erreichten fast die Hälfte unseres Nettogewinns von EUR 968,2 Mio. Diese Summe wäre sicherlich in Kredite an die Wirtschaft und somit in Arbeitsplätze besser investiert gewesen“, so Treichl.

Der Nettogewinn der Erste Group stieg auf EUR 968,2 Mio (EUR – 1,382,6 Mio). Basierend auf den soliden Ergebnissen stieg das gesamte Eigenkapital (nach IFRS) auf EUR 14,8 Mrd (EUR 13,4 Mrd). Das harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) verbesserte sich auf EUR 12,1 Mrd (EUR 10,6 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) beliefen sich auf EUR 17,6 Mrd (EUR 15,8 Mrd). Das Gesamtrisiko, die risikogewichteten Aktiva aus Kredit-, Marktund operationalem Risiko (Basel 3 aktuell) ging auf EUR 98,3 Mrd (EUR 100,6 Mrd) zurück. Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 12,3% (10,6%) und somit deutlich über dem Mindesterfordernis von 9,75%. Die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) erhöhte sich auf 17,9% (15,7%). Die Bilanzsumme stieg auf EUR 199,7 Mrd (EUR 196,3 Mrd), Haupttreiber war der Anstieg des Kundenkreditvolumens, die Kundenkredite (netto) stiegen auf EUR 125,9 Mrd (EUR 120,8 Mrd). Passivseitig erhöhten sich die Kundeneinlagen auf EUR 127,9 Mrd (EUR 122,6 Mrd). Das KreditEinlagen-Verhältnis lag bei 98,4% (98,6%).

AUSBLICK

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten Kreditwachstum unterstützen. Für die wichtigsten CEE-Märkte, inklusive Österreich, wird – vor allem wegen der robusten Inlandsnachfrage – ein reales BIP-Wachstum von 1,5% bis 3,8% für 2016 erwartet. Erwartete Eigenkapitalverzinsung um immaterielle Vermögenswerte bereinigt (ROTE) von etwa 10-11% in 2016 begünstigt weitere Dividendenausschüttungen. Unterstützungsfaktoren sind das wieder erstarkende Kreditwachstum, die kontinuierliche Verbesserung der Kreditqualität in einem günstigen Risikoumfeld sowie ein positiver Einmaleffekt (ca. EUR 127 Mio vor Steuern) im Zusammenhang mit dem Verkauf der Visa-Beteiligung. Allerdings wird sich das nachhaltig niedrige Zinsumfeld negativ auf die Betriebseinnahmen, insbesondere den Zinsüberschuss, auswirken. Erwartet wird ein Rückgang im Betriebsergebnis in Ungarn (niedrigeres Kreditvolumen) sowie in Rumänien (aufgrund von Zinsanpassungen bei Krediten). Die Bankenabgaben werden das Ergebnis mit etwa EUR 360 Mio vor Steuern belasten, darin inkludiert sind Bankensteuern, Finanztransaktionssteuer sowie Beiträge zu den Abwicklungs- und Einlagensicherungsfonds.

  

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Citi on Erste 4Q15: Erste reported a net income of €204m which is a 32% beat vs. cons. of €155m, but this is largely due to lower taxes and the PBT of €238m is actually a 10% miss. Looking at the P&L, the main driver of the weakness was lower Trading & Others (€17m vs. €102m expected) whilst NII and Fees were respectively 1% and 2% ahead of cons. Total Revenues came in 4% below and higher than expected costs (+2% vs. cons.) led to a 12% Pre Provision Operating Profit miss. LLPs came in 12% lower (i.e. better) than cons. and Other Expenses were 16% lower, resulting in the 10% PBT miss. Capital is strong with the FL CET1 coming in at 12.0% (3Q15 reported: 11.2% and 11.6% on a ‘clean basis’ see Fins in Focus, Nov 6). The transitional CET1 is up 70bp QoQ to 12.3% (3Q15: 11.6%) which compares to a 2016 SREP + Systemic Risk Buffer of 9.75% (9.5% SREP +0.25% SRB). Note the requirement will gradually increase as the SRB is phased in to reach 11.5% in 2019 (all else being equal). Asset quality is resilient, with the NPL ratio continuing to trend down at 7.1% (3Q15: 7.4), although the coverage ratio is down 5ppts to 64.5% (3Q15: 69.2%). However, Erste clarifies this is linked to a methodology effect as they implemented the NPL definition of the EBA in 4Q15. This had a negative impact on both the coverage and NPL ratio but the improvement in asset quality was strong enough to more than offset the -38bp negative impact on NPLs. In terms of guidance, Erste expects a ROTE ‘at about 10-11% in 2016’ supported by ‘re-emerging loan growth’ and ‘continued improvement in asset quality amid a benign risk environment’, whilst naturally citing low rates as one of their headwinds. Overall, looking through the trading and expenses miss, the resilience of NII & Fees coupled with the ongoing asset quality improvement and the strong solvency should be positive for the name.

Citigroup

  

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<+> ERSTE BANK: Reported a solid Q4 result, moderately beating expectations with net profits of €204m. Revenues and expenses were broadly stable, as were loan loss charges. The important Romanian subsidiary returned to profit for the full year and further progress in 2016 seems likely. Group net interest margin was 2.59%, which is a good level and almost on par with Lloyds. CET1 ratio improved to 12.3% on a phase-in basis and Erste plans to re-start dividends, meaning it also pays hybrid coupons as had been indicated before. Solid now and seem son track for further improvements going forward, so a very good credit to own in my view, considering its sub bonds are still trading cheap to many peers.


  

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Erste Group will so viel Dividenden zahlen wie möglich


Abhängig auch von Kapitalvorgaben


Die Erste Group hat am Freitag für 2015 eine Dividende von 50 Cent je Aktie angekündigt. Für 2014 waren die Aktionäre wegen hoher Verluste leer ausgegangen. Für 2016 winkt auch schon eine Dividende. Man hoffe dies auch für die Folgejahre, hieß es heute. Wie viel vom Gewinn ausgeschüttet wird, hänge allerdings auch von der jeweils aktuellen Kapitalsituation ab und von den künftigen Kapitalvorgaben.
Erste-Chef Andreas Treichl versicherte, die Bank werde ausschütten, was immer sie könne. Bis auf Weiteres wird auch nicht übertrieben Kapital für etwaige Zukäufe vorgehalten.

Die Ausschüttung für das abgelaufene Jahr kostet rund 215 Mio. Euro. Nach mehreren Jahren eisernen Sparens werde in den nächsten Jahren auch wieder mehr investiert, teilte die Bank am Freitag weiter mit. Davon wolle man dann 2018 und 2019 profitieren. Summen nannte der Vorstand dazu aber nicht.

Bei Zukaufsplänen ist die Bank zurückhaltend geworden. In Polen etwa hatte man sich ein Institut angesehen, dann aber davon abgesehen, nicht bloß aus Preisgründen. In diesem Land sind die Finanzhäuser letztes Jahr ins Zentrum politischer Debatten geraten. "Von einem Tag auf den anderen kann sich alles extrem ändern", so Treichl. Die Gruppe wolle nun lieber in den Ländern, in denen sie vertreten sei, Wachstumschancen wahrnehmen.

Die Erste hat bei der Vorlage der vorläufigen Bilanzzahlen am Freitag auch die Kapitalausstattung zum Ultimo 2015 genannt: Das gesamte Eigenkapital stieg auf 14,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 13,4 Mrd. Euro). Das harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) stellte sich auf 12,1 Mrd. Euro (10,6 Mrd. Euro), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) auf 17,6 Mrd. Euro (Vorjahr: 15,8 Mrd. Euro). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 12,3 (10,6) Prozent.

Für 2016 erwartet die Bank eine Eigenkapitalverzinsung von etwa 10 bis 11 Prozent. Heuer schlägt sich in den Bankzahlen schon einmal fix ein Verkaufserlös aus der Veräußerung der Visa-Europe-Beteiligung von 127 Mio. Euro nieder.

  

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Treichl-Sorge vor Negativzinsen

"Kann nur hoffen, dass wir uns nicht überlegen müssen, das an Kunden weiter zu geben"


Erste-Chef Andreas Treichl hofft, dass die Banken in Europa nicht in alle Ewigkeit mit der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank leben werden müssen. In einigen Ländern werden die Negativzinsen der EZB schon an die Einlagenkunden weitergegeben. Bisher sei man in Österreich davon verschont geblieben. In der Ersten wird aber befürchtet, dass der Trend anhält oder noch schärfer wird.
Die EZB verlangt von Banken, die Geld bei ihr parken, schon seit längerem Strafzinsen. Sinken die Zinsen weiter ab, stehe man vor der Wahl, "entweder wir zahlen drauf und es kostet uns viel Geld, dass Kunden bei uns Geld einlegen, ob wir gebens an die Kunden weiter", sagte Treichl am Freitag bei seiner Jahrespressekonferenz. Dies wäre ein ganz dramatischer Schritt, "der uns wirklich Sorgen macht".

Er könne "nur hoffen, dass wir uns das nicht überlegen müssen", sagte Treichl. Sein Privatkundenvorstand Peter Bosek sei sicher jeden Tag mit diesen Fragen konfrontiert. Weil praktisch keine Zinsen mehr aufs Ersparte gezahlt werden könnten, wird der große Kapitalstock der Spargelder in Österreich jeden Tag weniger wert, so Bosek.

Die Argumentation, die Banken würden mit der EZB-Niedrigzinspolitik dazu gebracht, mehr Kredite an die Wirtschaft zu vergeben, hält der Erste-Chef für "falsch und unehrlich". Es gehe "nur darum, dass Staaten sich billig refinanzieren können. Punkt."

Verluste schreibt die Erste Group im Privatkundengeschäft nicht, hieß es heute. Auch in Österreich nicht.

  

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Die Argumentation, die Banken würden mit der EZB-Niedrigzinspolitik dazu gebracht, mehr Kredite an die Wirtschaft zu vergeben, hält der Erste-Chef für "falsch und unehrlich". Es gehe "nur darum, dass Staaten sich billig refinanzieren können. Punkt."

was heisst eigentlich "Punkt", etwa keine Widerrede, oder "mehr ist dazu nicht zu sagen, oder Thema beendet"?

wie auch immer, es wäre jedenfalls darauf hinzuweisen, dass die EZB vor allem die Geldmenge im Auge hat, und das Zinsniveau bloss als Angebot/Nachfrage-Konsequenz der Geldmengenpolitik gestaltet wird.

Es geht also nicht "nur" darum, dass Staaten sich billig refinanzieren können. Es geht vor allem darum, auch für die Realwirtschaft ausreichend Liquidität niedrigstverzinst zur Verfügung zu stellen. Prosperierende Realwirtschaften sind für insolvente Staaten die jedenfalls bessere Therapie, als ewige Billigkredite.

Insoferne kann Treichels "falsch und unehrlich" als wenig sachliche Aussage bezeichnet werden. Besser als jeder Andere müsste er wissen, dass extreme Marktverhältnisse neben Gewinnern immer auch Verlierer hervorbringen. Heute zählen zu letzteren nun einmal Finanzbranche und Sparer.

  

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Insoferne kann Treichels "falsch und unehrlich" als wenig sachliche Aussage bezeichnet werden. Besser als jeder Andere müsste er wissen, dass extreme Marktverhältnisse neben Gewinnern immer auch Verlierer hervorbringen. Heute zählen zu letzteren nun einmal Finanzbranche und Sparer.


Nach meinem Verständnis ist das genau seine Aussage. Er sagt eben, daß die verschuldeten Staaten die einzigen Profiteure der Geldpolitik sind, und nicht die investierenden Unternehmen, wie das gerne dargestellt wird. Punkt. -- übersetzt: "So ist es, versuchts mich nicht vom Gegenteil zu überzeugen, in diesem Punkt bin ich mir 100%ig sicher."
Daß Banken und Sparer die klaren Verlierer sind, sagt er auch.

  

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> Er sagt eben, daß die verschuldeten Staaten die einzigen Profiteure der Geldpolitik sind, und nicht
>die investierenden Unternehmen, wie das gerne dargestellt wird.

Dem wird ihm jedes Unternehemen widersprechen, welches auf Fremdkapital angewiesen ist, bzw mit Fremdkapital arbeitet. Noch nie war die Verhandlungsposition gegenüber Banken besser als jetzt, noch nie waren Anleihen so begehrt wie jetzt, noch nie war der Aufwand für Geld so billig wie jetzt, noch nie war Liquidität derart leicht verfügbar wie jetzt. Demgegenüber könnte man Treichels Behauptung "es nütze nur den Staaten", als unehrlich und falsch bezeichnen.

In Wahrheit ist er bloss grantig, nachvollziehbar nach all den Jahren mit Abschreibungen, Finanzmarktreform und Nullzinsen. Und das auch noch in einer Zeit wo ein Mann wie er sich gerne noch ein Denkmal setzen würde, bevor er angeln oder golfen geht.

  

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>
>Dem wird ihm jedes Unternehemen widersprechen, welches auf
>Fremdkapital angewiesen ist, bzw mit Fremdkapital arbeitet.
>Noch nie war die Verhandlungsposition gegenüber Banken besser
>als jetzt, noch nie waren Anleihen so begehrt wie jetzt, noch
>nie war der Aufwand für Geld so billig wie jetzt, noch nie
>war Liquidität derart leicht verfügbar wie jetzt. Demgegenüber
>könnte man Treichels Behauptung "es nütze nur den
>Staaten", als unehrlich und falsch bezeichnen.
>
>In Wahrheit ist er bloss grantig, nachvollziehbar nach all den
>Jahren mit Abschreibungen, Finanzmarktreform und Nullzinsen.
>Und das auch noch in einer Zeit wo ein Mann wie er sich gerne
>noch ein Denkmal setzen würde, bevor er angeln oder golfen
>geht.


Wäre da nicht plötzlich die Großschreibung, könnte man meinen keram ist wieder da ...

  

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dazu wäre noch ein Aspekt eine Überlegung wert:

Ist Hilfe für verschuldete Staaten, abgesehen von der leidlichen Diskussion ob die EZB dergleichen darf oder nicht, tatsächlich ein investment of no return? Wer kann das seriöser Weise schon vorhersehen? Auch wenn Kredite irgendwann einmal abgeschrieben werden müssen, müsste man diesem worst case nicht all jene, ebenso langfristigen Opfer gegenüberstellen, die bei einer "let them die" Politik zu bringen wären? Können wir uns wirklich nicht damit abfinden, dass Transferleistungen einfach unerlässlicher Bestandteil jeder Gemeinschaft / Gesellschaft sind?

  

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>> Er sagt eben, daß die verschuldeten Staaten die einzigen
>Profiteure der Geldpolitik sind, und nicht
>>die investierenden Unternehmen, wie das gerne dargestellt
>wird.
>
>Dem wird ihm jedes Unternehemen widersprechen, welches auf
>Fremdkapital angewiesen ist, bzw mit Fremdkapital arbeitet.
>Noch nie war die Verhandlungsposition gegenüber Banken besser
>als jetzt, noch nie waren Anleihen so begehrt wie jetzt, noch
>nie war der Aufwand für Geld so billig wie jetzt, noch nie
>war Liquidität derart leicht verfügbar wie jetzt. Demgegenüber
>könnte man Treichels Behauptung "es nütze nur den
>Staaten", als unehrlich und falsch bezeichnen.
>
>In Wahrheit ist er bloss grantig, nachvollziehbar nach all den
>Jahren mit Abschreibungen, Finanzmarktreform und Nullzinsen.
>Und das auch noch in einer Zeit wo ein Mann wie er sich gerne
>noch ein Denkmal setzen würde, bevor er angeln oder golfen
>geht.

Das hat er mit der Schaffung der Erste Group eh schon...

  

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>Das hat er mit der Schaffung der Erste Group eh schon...

Einerseits schon, aber vor 10 oder 15 Jahren hat er sich seine Amtszeit sicher anders vorgestellt. Lieber als Bankdirektor in unruhigen Zeiten am Rande der Rezession, gepeinigt von Finanzamt und Regulatoren, wäre er wohl heute Vorstand der Stiftung, so wie diese ohne Finanzkrise dastünde, und überließe das Tagesgeschäft einem begabten Jünger.

  

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Normales Kreditrisiko gesunken, Lasten in Kroatien/Rumänien

Für Frankenkredit-Konvertierung in Kroatien sowie Rechtsrisiken nach Klagen rumänischer Konsumentenschützern 2015 dreistellige Millionensummen zur Seite gelegt


Die "normalen" Problemkreditvorsorgen und Wertberichtigungen sind bei der börsennotierten österreichischen Erste Group 2015 spürbar gesunken. Auch weil nach den vorangegangenen außerordentlichen Abschreibungen von 2014 wieder Geld hereinkam. Extra zu verdauen hatte die Bank 2015 aber Sonderlasten im Kreditgeschäft in Kroatien und in Rumänien.
So musste die Erste für den Zwangsumtausch von Frankenkrediten in Kroatien viel Geld zur Seite legen, was im abgelaufenen Jahr rund 129,5 Mio. Euro gekostet hat und der dortigen Tochter einen Verlust einbrachte. Nach Konsumentenschutzklagen in Rumänien - wo gerade um Zinsberechnungen gestritten wird - mussten 101,6 Mio. Euro eingestellt werden.

Der Stand an faulen Krediten lag 2015 auf dem tiefsten Stand seit Mitte 2010. Der Anteil der notleidenden Kredite an allen Kundenkrediten (Non-performing-loan-Quote/NPL) sank auf 7,1 Prozent (Vorjahr: 8,5 Prozent), berichtete die Bank am Freitag zur Vorlage der vorläufigen Ergebnisse 2015. Die Kreditrisikovorsorgen lagen für das Geschäftsjahr per Saldo bei 666,5 Mio. Euro, nach mehr als 2 Mrd. Euro im Jahr davor.

Das anhaltende Tiefzinsumfeld hat den Zinsüberschuss als wichtigsten Ergebnisbringer von 4,495 auf 4,445 Mrd. Euro gedrückt. Der Provisionsüberschuss sank leicht, ebenso das Handelsergebnis. Die Verwaltung (Betriebsaufwand) hat indes etwas mehr gekostet. Damit sank das Betriebsergebnis um 6,1 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro.

Die Bilanzsumme stieg - vor allem nach Zuwächsen im Kundenkreditgeschäft - auf 199,7 (196,3) Mrd. Euro. Auch die Kundeneinlagen legten zu.

In Osteuropa hat die lange Jahre Verluste schreibende Bank in Rumänien nach Erste-Angaben den Turnaround geschafft. Im Teilkonzern Banca Comerciala Romana/BCR gab es nach einem Vorjahresverlust von 554,7 Mio. Euro im Jahr 2015 einen Nettogewinn von 178,7 Mio. Euro. In Rumänien hatte die Bank in den letzten zwei Jahren den Abbau fauler Kredite beschleunigt, was auch hohe Abschreibungen bedingt hatte. 2015 gab es von dort hohe Eingänge abgeschriebener Forderungen.

Die Ungarn-Tochter der Ersten hat den Jahresverlust von 330,6 Millionen auf 72,6 Mio. Euro deutlich zurückgefahren. Dort waren im Jahr davor hohe Kreditkosten angefallen. In Kroatien belief sich der Verlust auf 45,5 Mio. Euro.

In der kleinen Serbien-Bank hat der Vorjahresverlust in einen Gewinn gedreht. Gewinnsteigerungen gab es in der Slowakei (Slovenska Sporitelna), wo das Nettoergebnis um 3,2 Prozent auf 184,4 Mio. Euro angestiegen ist. Die große tschechische Tochter (Ceska Sporitelna) lieferte für die Erste Bilanz mit 490,6 Mio. Euro etwas weniger Profit als im Jahr davor (506 Mio. Euro). Im Österreich-Geschäft gab es höhere Gewinne. Die Erste Bank Österreich samt Töchtern legte beim Nettoergebnis um 7,3 Prozent auf 230 Mio. Euro zu.

  

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Der Erste Group fehlt das stabile Umfeld

Andreas Treichl präsentierte am Freitag zwar solide Zahlen für das Geschäftsjahr 2015. Der Vorstandschef der Erste Group macht aber wenig Mut in Richtung Zukunft. Auch charttechnisch sieht es für die Aktie kritisch aus.

Meint das Wirtschaftsblatt:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4934438/Der-Erste-Group-fehlt-das-stabile -Umfeld

  

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Weißt du wovon da hinsichtlich Rumänien die Rede ist?


>Der Erste Group fehlt das stabile Umfeld
>
>Andreas Treichl präsentierte am Freitag zwar solide Zahlen für
>das Geschäftsjahr 2015. Der Vorstandschef der Erste Group
>macht aber wenig Mut in Richtung Zukunft. Auch charttechnisch
>sieht es für die Aktie kritisch aus.
>
>Meint das Wirtschaftsblatt:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4934438/Der-Erste-Group-fehlt-das-stabile -Umfeld

  

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>Für Frankenkredit-Konvertierung in Kroatien sowie Rechtsrisiken nach Klagen rumänischer Konsumentenschützern
>2015 dreistellige Millionensummen zur Seite gelegt


kann jemand erklären, auf welcher rechtlichen Grundlage ein Gericht die Zwangskonvertierung anordnen muss/kann?

  

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>>Für Frankenkredit-Konvertierung in Kroatien sowie
>Rechtsrisiken nach Klagen rumänischer Konsumentenschützern
>>2015 dreistellige Millionensummen zur Seite gelegt
>
>
>kann jemand erklären, auf welcher rechtlichen Grundlage ein
>Gericht die Zwangskonvertierung anordnen muss/kann?

Ein Gericht eh nicht, aber ein Staat kann enteignen wenn er eine Bananenrepublik ist...

  

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>>Ein Gericht eh nicht, aber ein Staat kann enteignen wenn
>er eine Bananenrepublik ist...
>
>innerhalb der eu?

Siehe Ungarn. Die Komission hat keinen Finger gerührt um RBI und Co zu helfen. Leider.

  

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Sechs Analysten haben sich zu Wort gemeldet:


Natixis: Es bleibt bei Buy. Das Kursziel fällt von 32 auf 31 Euro.

Keefe, Bruyette & Woods: Es bleibt bei Outperform. Das Kursziel von 33 Euro wird bestätigt.

Kepler Cheuvreux: Es bleibt bei Hold. Das Kursziel von 28 Euro wird bestätigt.

Nomura: Es bleibt bei Neutral. Das Kursziel fällt von 28,7 auf 28,5 Euro.

Exane BNP Paribas: Es bleibt bei Outperform. Das Kursziel von 30,5 Euro wird bestätigt.

VTB Capital: Es bleibt bei Buy. Das Kursziel von 33 Euro wird bestätigt.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2543260/fullstory

  

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>>>Ein Gericht eh nicht, aber ein Staat kann enteignen
>wenn
>>er eine Bananenrepublik ist...
>>
>>innerhalb der eu?
>
>Siehe Ungarn. Die Komission hat keinen Finger gerührt um RBI
>und Co zu helfen. Leider.
>


Ist halt eine Bananen-Union.

  

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Zur Begründung verweisen die Experten unter anderem auf das schwierige Umfeld der Branche sowie die jüngst vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman-Analysten 2,25 Euro (zuvor: 2,55) für 2016, sowie 2,69 (3,42) bzw. 3,17 (3,95) Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Goldman Sachs senkt Kursziel von 35,00 auf 33,30 Euro
Ergebnisschätzungen nach unten revidiert - Empfehlung weiter "Neutral"

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kurziel für die Aktien der Erste Group um fünf Prozent von 35,00 auf 33,30 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Neutral" wurde gleichzeitig bestätigt.

Zudem wurden die Ergebnisschätzungen für die Geschäftsjahre 2016 bis 2019 gekürzt. Für 2016 sehen die Analysten nun einen um 12 Prozent geringeren Gewinn je Aktie von 2,25 Euro, für 2017 werden nun 2,69 Euro erwartet (-21 Prozent). Das prognostizierte Ergebnis je Aktie für 2018 liegt nun um 20 Prozent niedriger bei 3,17 Euro, jenes für 2019 wurde um 15 Prozent auf 3,55 Euro gesenkt.

  

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PKO reduziert Anlagevotum von "Buy" auf "Hold"
Kursziel von 29,8 auf 26,9 Euro reduziert

Die Wertpapierexperten der PKO haben ihr Anlagevotum für die Erste Bank von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Ihr Kursziel reduzierten sie von 29,8 auf 26,9 Euro.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die PKO-Analysten 2,57 Euro für 2016, sowie 2,34 bzw. 2,31 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,59 Euro für 2016, sowie 0,56 bzw. 0,60 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Treichl hat 2015 fast 3 Millionen Euro verdient
Nach prämienlosem Jahr 2014 gibt es für das Management für das Geschäftsjahr 2015 wieder eine Erfolgsbeteiligung

Andreas Treichl, Konzernchef der Erste Group, hat im abgelaufenen Jahr 2,95 Millionen Euro Gage ausbezahlt bekommen. Zum Vergleich: 2014 lag seine Gage bei 2,18 Mio. Euro.

Anders als im Verlustjahr 2014 (und auch 2011), wo es keinen Erfolgsbonus an das Bankmanagement gegeben hatte, gibt es für das Geschäftsjahr 2015 wieder eine Erfolgsbeteiligung. Erfolgsboni werden immer erst zeitverzögert ausgezahlt. Seit dem Jahr 2010 wird der variable Teil der Vorstandsgagen, sowohl bei Barzahlungen als auch "Aktien-Äquivalente (eine Art "Phantom-Aktien", die nach einer einjährigen Sperrfrist in bar bezogen werden), auf fünf Jahre aufgeteilt.

Wie aus dem am Freitagabend veröffentlichten Geschäftsbericht für 2015 hervorgeht, haben die sechs Erste-Group-Vorstände zusammen 6,5 Mio. Euro bezogen.

Treichls Gage bestand 2015 aus einem Fixbezug von unverändert 1,33 Millionen, der größere Rest waren Sonstige Bezüge wie Pensionskassenbeiträge, diverse Sachbezüge und 2015 ausbezahlte erfolgsabhängige Bezüge und Aktien-Äquivalente für Vorjahre.

  

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RCB senkt Kursziel leicht von 30 auf 29 Euro
Analysten erwarten stärkeren Druck auf Nettozinsspanne als bisher gedacht - Ergebnis für Q1 2016 dürfte von Beitrag zu EU-Abwicklungsfonds und ungarischer Bankensteuer belastet werden

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 30 Euro auf 29 Euro gesenkt. Ihre Kaufempfehlung ("Buy") bestätigten sie aber.

Das etwas geringere Kursziel ergäbe sich aus der Annahme, dass die Nettozinsspanne bei der Erste Group 2016 und 2017 stärker unter Druck geraten könne als bisher gedacht, begründen die Analysten die leichte Korrektur nach unten. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten sie einen leichten Rückgang des operativen Ergebnisses. Teilweise würde dies jedoch von geringeren Risikokosten kompensiert.

Bei der Nettokreditvergabe rechnen die RCB-Analysten für 2016 mit einem Plus von 3,3 Prozent - vor allem aufgrund einer soliden Entwicklung in den Märkten in Österreich, Tschechien und der Slowakei. Auch in Ungarn sei eine Bodenbildung erreicht.

Die Zahlen für das erste Quartal 2016 dürften nach Einschätzung der RCB jedoch von der Verbuchung des Beitrags zum EU-Bankenabwicklungsfonds (60 Mio. Euro) und der ungarischen Bankensteuer (26 Mio. Euro) belastet werden.

Beim Gewinn je Aktie rechnen die Analysten mit 2,22 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2016. Im Folgejahr 2017 soll er auf 2,42 Euro steigen. 2018 erwartet die RCB einen Gewinn je Anteilsschein von 2,59 Euro. Die Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,60 Euro (2016), 0,70 Euro (2017) und 0,80 Euro (2018).

  

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JPMorgan bleibt bei Overweight


Laut Bloomberg-Datenbank bestätigen die Analysten von JPMorgan sowohl die Empfehlung Overweight als auch das Kursziel von 40 Euro für Aktien der Erste Group.
 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2785705/fullstory

  

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Teilverkauf der Ungarn-Tochter kurz vor Abschluss

Ungarischer Staat und EBRD vor Einstieg bei Erste Bank Ungarn.

 

Vertreter des ungarischen Staates sowie der Osteuropabank EBRD stellen dieser Tage die finalen Berechnungen hinsichtlich des Einstiegs bei der Ungarn-Tochter der österreichischen

Erste Group an. Dabei soll die Transaktion voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 erfolgen, erklärte Radovan Jelasity, Vorstandschef der Erste Bank Hungary, am Sonntag gegenüber der ungarischen Nachrichtenagentur MTI.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2786360/fullstory

  

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Good news für Erste Group und Co - Ungarn will Bankensteuer weiter zurückfahren

 
Ungarn will seine Bankensteuer 2017 weiter senken. Das hat Wirtschaftsminister Mihaly Varga heute (Freitag) in Budapest angekündigt. Die Reduktion soll auf das gesamte Bankensystem bezogen 20 Mrd. Forint (64,3 Mio. Euro) betragen, zitiert die Ungarische Nachrichtenagentur MTI den Minister. Damit könnte die Bankensteuer neuerlich um ein Viertel verringert werden.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2787575/fullstory

  

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Panama-Papers - Offshore besichert: Erste prozessiert um Mriya-Kredit
Agrarkredit an insolvent gewordenen ukrainischen Konzern mit Garantie von Briefkastenfirma auf Virgin Islands

In den sogenannten Panama-Papers taucht auch die börsennotierte österreichischen Erste Group mit einem Offshore-Kreditgeschäft mit einem insolvent gewordenen ukrainischen Agrarkonzern auf. Die Bank prozessiert um diese Kreditmillionen.

Wie der "Falter" in seiner neuen Ausgabe berichtet, hat die Erste im November 2013 dem ukrainischen Agrarkonzern Mriya einen Kredit in der Höhe von 30 Mio. Euro gewährt. Die Bank habe den Kunden gekannt, sie habe gewusst, wofür das Geld benötigt wurde - ausgezahlt worden sei allerdings nicht direkt an Mriya, sondern an eine Schweizer Gesellschaft. Als Sicherheit habe der Bank die Haftung des Mriya-Eigentümers, einer Briefkastengesellschaft namens HF Assets Management Ltd. (HF) auf den British Virgin Islands, gereicht, wie das Magazin unter Berufung auf die Panama Papers schreibt.

Wenig später wurde der ukrainische Agrarkonzern Mriya zahlungsunfähig. Die Erste stellte den Kredit fällig und hat eine Anwaltskanzlei auf den British Virgin Islands eingeschaltet. Seit Oktober 2014 kämpfe die österreichische Bank vor einem Gericht in Tortola darum, die 30 Mio. Euro zurückzubekommen, so der Bericht.

In der Bank in Wien selbst berief man sich am Mittwoch auf Nachfrage auf das Bankgeheimnis. Ein mit der Sachlage befasster Anwalt bestätigte gegenüber der APA das laufende Gerichtsverfahren. Bei dem Kredit habe es sich um eine Ernte-Vorfinanzierung an den größten ukrainischen Agrarkonzern gehandelt, und danach sei eine Garantie von der HF nicht bedient worden. Bei dem Geschäft habe es sich um keine "Back-to-back"-Finanzierung gehandelt, so der Jurist.

  

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Tschechische Erste-Tochter kassiert extra für Erotik und Glücksspiel
Begründung: "Höheres Risiko von Cyberkriminalität" - "In Österreich kein Thema"

Für Zahlungen auf Erotik- und Glücksspiel-Internetseiten müssen Kunden der größten tschechischen Bank Ceska Sporitelna - Tochter der österreichischen Erste Group - künftig tiefer in die Tasche greifen. Ab Juli kosten Überweisungen für solche Dienste um 20 Kronen (etwa 0,75 Euro) mehr.

Grund dafür sei das mit solchen Zahlungen verbundene höhere Risiko von Cyberkriminalität, berichteten die Zeitungen "MF Dnes" und "Hospodarske noviny" am Mittwoch online.

Die Entscheidung sorgt teils für Empörung bei Kunden: "Die Banken sind nicht dafür da, uns zu erziehen und mit Gebühren zu bestrafen", mahnte Bankenkritiker Patrik Nacher. Er vergibt jährlich einen Anti-Preis für die absurdeste Bankgebühr in Tschechien. Nacher spricht von einem Präzedenzfall und fragt: "Passiert dann bald das Gleiche bei Alkohol und Zigaretten?"

Jeder zweite der rund zehneinhalb Millionen Tschechen ist Kunde bei der Erste-Tochter Ceska Sporitelna. Ähnliche Risikoaufschläge gibt es bereits in anderen Ländern wie der Slowakei.

"In Österreich ist so etwas kein Thema", hieß es dazu auf APA-Nachfrage. Entscheidungen dieser Art würden nicht konzernweit abgestimmt, sondern länderspezifisch getroffen.

  

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"Grund dafür sei das mit solchen Zahlungen verbundene höhere Risiko von Cyberkriminalität, berichteten die Zeitungen.. "


Frechheit, der Kunde hat schliesslich auch das Risiko von seiner Frau ertappt zu werden. Deswegen sollte er dann auch einen Rabatt verlangen wegen Gefahr von Wifecontrolkriminalität.

  

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Deutsche Bank senkt Kursziel von 29 auf 27 Euro, "hold"
Gewinnprognosen im Vorfeld der Quartalszahlen gesenkt

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Gewinnprognosen für die Erste Group im Vorfeld der Anfang Mai anstehenden Quartalszahlen des Bankkonzerns gesenkt. Entsprechend wurde auch das Kursziel für die Erste-Aktie von 29 auf 27 Euro korrigiert. Die Empfehlung "hold" wurde gleichzeitig bestätigt.

Die Deutsche-Bank-Analysten erwarten für die Erste Group sinkende Überschüsse und haben daher ihre Prognosen revidiert. Die Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr 2016 wurde von 2,86 auf 2,78 Euro je Aktie gesenkt. Die neuen Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 2,60 (2017) und 2,68 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,70 (2016), 0,90 (2017) und 1,20 (2018) Euro je Aktie erwartet.

  

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Erste Group verwehrt sich gegen "Stragey&"-Studie
Bank: Verdienen Kapitalkosten sehr wohl

Die Erste Group Bank AG hat sich am Dienstag gegen einen Inhalt einer Studie von "Stragey&" (PwC) verwehrt, in denen ihr Ertragslücken konstatiert werden. Dies könne man nicht nachvollziehen, hieß es aus der Bank. "Wir möchten festhalten, dass die Erste Group Bank AG ihre Kapitalkosten von rund 9 Prozent verdient", so ein Sprecher der Erste Group.

Diese Meinung werde auch von den Analysten, die die Erste laufend beobachten, geteilt. So sehe etwa HSBC die Kapitalkosten (CoE) der Erste Group Bank AG bei 8,8 Prozent (Citi bei 8,5 Prozent) und Eigenkapitalrentabilität (RoE) bei 11,9 Prozent. Die in der Studie angesprochenen und sogenannten Economic Spread (Eigenkapitalrentabilität minus Kapitalkosten) sei für die Analystengemeinde zudem kein wesentliches Thema, so die Erste Group Bank AG.

In der Studie, die 45 Banken untersucht, ist unter anderem davon die Rede, dass die meisten klassischen Geldhäuser ihre Kapitalkosten nicht hereinbringen und ihnen Milliarden fehlen würden.

  

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Bearbeitungsgebühr bei Krediten laut OGH zulässig

Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH) ist die Verrechnung einer Kreditbearbeitungsgebühr zulässig. Der OGH widersprach damit dem Oberlandesgericht (OLG) und dem Landesgericht Innsbruck, die beide die Gebühr als gesetzeswidrig bezeichnet hatten. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hatte die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) im Auftrag der Arbeiterkammer Vorarlberg geklagt.

http://derstandard.at/2000035838028/Kreditbearbeitungsgebuehren-sind-laut-OGH-zulaessig

  

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Regierung Orban will Einstieg bei Erste Bank Ungarn noch überdenken
Wirtschaftsminister Varga: Abbau von Staatsschulden vielleicht sinnvoller als Erwerb von 15 Prozent an Erste Bank

Die ungarische Regierung dürfte sich den geplanten Einstieg bei der Erste Bank in Ungarn noch einmal überlegen. Es könnte "auf lange Sicht nützlicher sein, die Schulden des Landes zu senken", als 15 Prozent der Anteile an der Erste Bank Ungarn zu erwerben, sagte Wirtschaftsminister Mihaly Varga der ungarischen Zeitung "Vilaggazdasag" (Weltwirtschaft).

Ungarns Budgetdefizit soll laut Varga im kommenden Jahr 2,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen.

Vargas Aussage kommt überraschend, da es vor zwei Wochen noch geheißen hatte, der ungarische Staat und die Osteuropa-Bank EBRD - die sich ebenfalls mit 15 Prozent an der Ungarn-Tochter der Erste Group beteiligen will - seien bereits dabei, die finalen Berechnungen für den Einstieg anzustellen.

Ursprünglich hätte die Transaktion im zweiten Quartal 2016 erfolgen sollen, wie der Vorstandschef der Erste Bank Hungary, Radovan Jelasity, gegenüber der ungarischen Nachrichtenagentur MTI erklärte. Als Bedingung für den Deal, der sich immer wieder verzögerte, nannte Jelasity die weitere Senkung der ungarischen Bankensteuer.

Derzeit behandelt das Budapester Parlament das Budget 2017, das auch die Steuergesetze samt Bankensteuer beinhaltet. Varga machte auf einer Pressekonferenz in Budapest aktuell auf Fragen von Journalisten keine genauen Angaben zur Senkung der Bankensteuer, sondern betonte lediglich, die Regierung wolle ihre der EBRD gegenüber bestehenden vertraglichen Verpflichtungen einhalten.

Letzte Woche hatte Varga noch eine konkrete Senkung angekündigt. Die Reduktion soll auf das gesamte Bankensystem bezogen 20 Mrd. Forint ( rund 64 Mio. Euro) betragen, zitierte die Ungarische Nachrichtenagentur MTI den Minister.

  

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>Die Begründung ist allerdings originell. Gibts in unserer
>Justiz niemanden mit nur ein wenig wirtschaftlichem Verstand?

Wirtschaftlicher Verstand ist m.E. da nicht erforderlich. Die Gesetze als Grundlage und der langjährige Geschäftsgebrauch (Usancen bzw. Gewohnheitsrecht) - wenn keine anwendbaren Rechtsgrundlagen vorliegen - müssen für ein Urteil genügen.

  

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>>Die Begründung ist allerdings originell. Gibts in
>unserer
>>Justiz niemanden mit nur ein wenig wirtschaftlichem
>Verstand?
>
>Wirtschaftlicher Verstand ist m.E. da nicht erforderlich. Die
>Gesetze als Grundlage und der langjährige Geschäftsgebrauch
>(Usancen bzw. Gewohnheitsrecht) - wenn keine anwendbaren
>Rechtsgrundlagen vorliegen - müssen für ein Urteil genügen.

Und bevor die Justiz zu falschen Urteilen kommt muß man halt eingreifen:


Stöger denkt über Verbot von Bankomatgebühren nach

 
Die Ablehnung von Gebühren ist hoch, vereinzelt gibt es sie aber.

http://derstandard.at/2000035888859/Stoeger-will-Bankomatgebuehren-verbieten

  

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Schelling will die Bankomatgebühren zwar nicht verbieten, aber sein Ansatz ...

Der Minister werde vorschlagen, dass die Banken vorerst für Abhebungen am Automaten nichts verrechnen und in Zukunft die Kosten in ihren Kontopaketen berücksichtigen. Wer die Bank nur online nutzt und kaum Bargeld braucht, könnte dann ein Paket ohne oder mit wenigen Abhebungen nehmen, wer sich voll auf die Bankomatkarte verlässt, hätte ein anderes Paket - ähnlich wie es beim Handy verschiedene Paketlösungen gibt, stellt man sich im Finanzministerium vor.

Seit wann ist es Aufgabe des Finanzministers, den Banken die Inhalte verschiedener Kontopakete vorzuschlagen? Ich meine, daß es auf so etwas hinauslaufen wird, wie Schelling skizziert, ist eh klar. Aber was hat er damit zu tun? Wäre es nicht die Aufgabe z.B. von Herrn Schaufler, passende Kontopakete für seine Kunden zu schnüren?


http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4977685

  

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>Schelling will die Bankomatgebühren zwar nicht verbieten,
>aber sein Ansatz ...
>
>Der Minister werde vorschlagen, dass die Banken vorerst für
>Abhebungen am Automaten nichts verrechnen und in Zukunft die
>Kosten in ihren Kontopaketen berücksichtigen. Wer die Bank nur
>online nutzt und kaum Bargeld braucht, könnte dann ein Paket
>ohne oder mit wenigen Abhebungen nehmen, wer sich voll auf die
>Bankomatkarte verlässt, hätte ein anderes Paket - ähnlich wie
>es beim Handy verschiedene Paketlösungen gibt, stellt man sich
>im Finanzministerium vor.

>
>Seit wann ist es Aufgabe des Finanzministers, den Banken die
>Inhalte verschiedener Kontopakete vorzuschlagen? Ich meine,
>daß es auf so etwas hinauslaufen wird, wie Schelling
>skizziert, ist eh klar. Aber was hat er damit zu tun? Wäre es
>nicht die Aufgabe z.B. von Herrn Schaufler, passende
>Kontopakete für seine Kunden zu schnüren?

Unsere Wirtschaftspartei...Die einzig vernünftige Stellungnahme zu dem Thema kommt von den Neos.

  

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Treichl: "Bankomat-Gebühren lösen Probleme der Banken nicht"


Bei noch tieferen Zinsen will der Erste-Group-Chef die Millionen von "ein paar lustigen deutschen Milliardären" nicht.

derstandard.at/2000036082989/Treichl-Bankomatgebuehren-loesen-Probleme-nicht

 

 

 

  

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Grund niedrigere Risikovorsorgen.

Risikovorsorgen erwartet -146,3 -> -56
Ergebnis vor St. 397 -> 427
Periodenergebnis 223 -> 274

Ausblick bestätigt

G/A 0,64

  

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Erste Group startete mit unerwartetem Gewinnsprung ins neue Jahr
Nettogewinn kletterte um 22 Prozent auf 275 Mio. Euro - Niedrige Risikokosten - Kreditqualität weiter verbessert - Betriebsergebnis sank aber wegen Fondsdotierungen und Ungarn-Bankensteuer

Die Erste Group Bank AG ist mit einem unerwarteten Gewinnsprung ins neue Jahr gestartet. Der Nettogewinn legte um 22 Prozent von 225,8 auf 274,7 Mio. Euro im Jahresabstand zu, Analysten hatten überwiegend mit einem leichten Rückgang gerechnet. Grund waren vor allem die außerordentlich niedrigen Risikokosten, erklärte die Erste am Mittwoch.

Dafür belastete die vorzeitige Verbuchung der fürs Gesamtjahr anfallenden Beiträge zu Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds sowie die ungarische Bankensteuer. Das Betriebsergebnis sackte deshalb um 16 Prozent von 741,0 auf 620,5 Mio. Euro ab.

Die Bankenabgaben insgesamt verringerten sich von 91,8 auf 62,8 Mio. Euro im Jahresabstand. Für heuer erwartet das Institut eine um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapitalrendite von 10 bis 11 Prozent; das begünstige weitere Dividendenausschüttungen. Im Gesamtjahr würden die Bankenabgaben das Ergebnis mit etwa 360 Mio. Euro vor Steuern belasten, heißt es im Ausblick.

Praktisch alle Konzernbanken im Osten schrieben im ersten Quartal einen Gewinn, so das Institut, lediglich in Ungarn stand mit einem Minus von lediglich 200.000 Euro eine schwarze Null.

Die Kreditqualität habe sich weiter verbessert, wird betont. Im ersten Quartal sanken die Risikokosten der Erste Group auf 17 Basispunkte des Bruttokundenkreditbestands - ein historisches Tief. Gründe dafür waren der börsennotierten Gruppe zufolge nicht nur die Auflösung hoher Vorsorgen in Rumänien und Ungarn, sondern auch eine anhaltend positive Entwicklung der Kreditqualität in Österreich.

Mit 80 Prozent des Kreditbestands hätten die Kredite mit niedrigem Risiko den höchsten Stand seit Mitte 2008 erreicht. Erstmals seit Ende 2009 sei der Bestand notleidender Kredite auf unter 9 Mrd. Euro bzw. auf 6,7 Prozent des Bruttokreditbestands gesunken.

  

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>Erste Group startete mit unerwartetem Gewinnsprung ins neue
>Jahr
>Nettogewinn kletterte um 22 Prozent auf 275 Mio. Euro -
>Niedrige Risikokosten - Kreditqualität weiter verbessert -
>Betriebsergebnis sank aber wegen Fondsdotierungen und
>Ungarn-Bankensteuer
>
>Die Erste Group Bank AG ist mit einem unerwarteten
>Gewinnsprung ins neue Jahr gestartet. Der Nettogewinn legte um
>22 Prozent von 225,8 auf 274,7 Mio. Euro im Jahresabstand zu,
>Analysten hatten überwiegend mit einem leichten Rückgang
>gerechnet. Grund waren vor allem die außerordentlich niedrigen
>Risikokosten, erklärte die Erste am Mittwoch.
>
>Dafür belastete die vorzeitige Verbuchung der fürs Gesamtjahr
>anfallenden Beiträge zu Einlagensicherungs- und
>Abwicklungsfonds sowie die ungarische Bankensteuer. Das
>Betriebsergebnis sackte deshalb um 16 Prozent von 741,0 auf
>620,5 Mio. Euro ab.
>


>Die Bankenabgaben insgesamt verringerten sich von 91,8 auf
>62,8 Mio. Euro im Jahresabstand. Für heuer erwartet das
>Institut eine um immaterielle Vermögenswerte bereinigte
>Eigenkapitalrendite von 10 bis 11 Prozent; das begünstige
>weitere Dividendenausschüttungen. Im Gesamtjahr würden die
>Bankenabgaben das Ergebnis mit etwa 360 Mio. Euro vor Steuern
>belasten, heißt es im Ausblick.
>
>Praktisch alle Konzernbanken im Osten schrieben im ersten
>Quartal einen Gewinn, so das Institut, lediglich in Ungarn
>stand mit einem Minus von lediglich 200.000 Euro eine schwarze
>Null.
>
>Die Kreditqualität habe sich weiter verbessert, wird betont.
>Im ersten Quartal sanken die Risikokosten der Erste Group auf
>17 Basispunkte des Bruttokundenkreditbestands - ein
>historisches Tief. Gründe dafür waren der börsennotierten
>Gruppe zufolge nicht nur die Auflösung hoher Vorsorgen in
>Rumänien und Ungarn, sondern auch eine anhaltend positive
>Entwicklung der Kreditqualität in Österreich.
>
>Mit 80 Prozent des Kreditbestands hätten die Kredite mit
>niedrigem Risiko den höchsten Stand seit Mitte 2008 erreicht.
>Erstmals seit Ende 2009 sei der Bestand notleidender Kredite
>auf unter 9 Mrd. Euro bzw. auf 6,7 Prozent des
>Bruttokreditbestands gesunken.
>

Denke der Grund warum sie heute fällt ist, dass das gute Ergebnis nur den niedrigen Risikokosten geschuldet ist.

Alle anderen Zahlen waren eher unter den Erwartungen.

  

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>Denke der Grund warum sie heute fällt ist, dass das gute
>Ergebnis nur den niedrigen Risikokosten geschuldet ist.


Sicher. Auflösung von Vorsorgen wird nicht jedes Quartal passieren.


>Alle anderen Zahlen waren eher unter den Erwartungen.

  

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Erste Group will Ungarn-Deal bis Mitte Juni unterzeichnen
Treichl: Unterzeichnung vor dem 14. Juni wahrscheinlich

Die Erste Group erwartet den geplanten Einstieg Ungarns bei ihrer ungarischen Tochter noch vor Mitte Juni. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir den Deal vor dem 14. Juni unterzeichnen", sagte Bankchef Andreas Treichl am Mittwoch laut Reuters in einer Telefonkonferenz. An dem Tag findet dann im Zuge der Fußball-EM ein Spiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen Ungarn statt.

In einer Absichtserklärung vom Februar 2015 hatte das Institut vereinbart, dass sich die europäische Entwicklungsbank EBRD und der ungarische Staat mit jeweils bis zu 15 Prozent an der Ungarn-Tochter der Erste Group beteiligen.

Vorige Woche hatte Ungarns Wirtschaftsminister Mihaly Varga mit der Bemerkung aufhorchen lassen, es könnte "auf lange Sicht nützlicher sein, die Schulden des Landes zu senken", als 15 Prozent der Anteile an der Erste Bank Ungarn zu erwerben. Das Budgetdefizit des Landes soll 2017 seinen Angaben zufolge 2,4 Prozent des BIP betragen. Die Wortmeldung des Fidesz-Ministers kam überraschend, da es zwei Wochen davor noch geheißen hatte, der ungarische Staat und die Osteuropa-Bank EBRD seien dabei, die finalen Berechnungen für den Einstieg anzustellen.

Davor hatte am heutigen Mittwoch ein Sprecher der Erste Group gesagt, dass die Bank keine Signale erhalten habe, dass der Einstieg abgeblasen werde. Auch der Chef der Ungarn-Tochter, Radovan Jelasity (Jelasic), hatte sich Mitte April optimistisch gezeigt, dass der zunächst schon für 2015 geplante Deal Ende des 2. Quartals abgeschlossen wird.

  

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>
>>Denke der Grund warum sie heute fällt ist, dass das gute
>>Ergebnis nur den niedrigen Risikokosten geschuldet ist.
>
>
>Sicher. Auflösung von Vorsorgen wird nicht jedes Quartal
>passieren.


Aber -5%..?
Operative Rückgänge mag der Markt offenbar gar nicht.


>>Alle anderen Zahlen waren eher unter den Erwartungen.
>

  

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Erste Group akzeptiert Urteil bei "intransparentem" Devisenfixing
Zog Berufung gegen Urteil des Handelsgerichts zurück - Arbeiterkammer ortet zu geringe Rückzahlung

Die Erste Group der oesterreichischen Sparkasse AG hat nach einer erstinstanzlichen Niederlage am Handelsgericht in Sachen "Erste Group Bank AG Devisenfixing" ihre Berufung zurückgezogen. Das Urteil ist damit rechtskräftig, teilte die Arbeiterkammer (AK) Vorarlberg am Mittwoch in einer Aussendung mit. Es würden in der Angelegenheit dennoch weitere Klagen gegen die Erste Group geprüft.

Das "Erste Group Bank AG Devisenfixing" steht im Zusammenhang mit der Währungsumrechnung bei Fremdwährungskrediten. Das Urteil des Handelsgerichts wurde am 5. November des Vorjahres gefällt (GA-Nr.: 201441004, 11 Cg 50/15p des HG Wien), darin heißt es unter anderem: "Nach welchen Kriterien dabei die Kurse gebildet werden, ergibt sich aus den verwendeten Vertragsformblättern nicht".

Konkret beurteilte das Gericht zwei Klauseln im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) als "intransparent". Die Klauseln würden lediglich auf den Aushang verweisen, ohne eine Erläuterung zur Kursbildung zu enthalten - daher die "Intransparenz". "Durch die unzulässige Verwendung der Klauseln ist Wiederholungsgefahr indiziert", so der Handelsgerichts-Richter Alexander Sackl im Urteil. "Die begehrte Unterlassung ist entgegen der Meinung der Beklagten nicht überschießend."

Die AK Vorarlberg, die den Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einer Verbandsklage beauftragt hatte, informierte am Mittwoch, dass die Bank ihre zunächst erhobene Berufung zurückgezogen habe. Von der Erste Group wurde dies der APA auf Anfrage bestätigt. Für die AK folgte daraus, dass nun "die verrechneten Aufschläge zur Gänze zurückgezahlt werden müssen". Bei der Rückzahlung gingen die Meinungen jedoch auseinander. Die AK verwies darauf, dass das Geldinstitut nur leichte Korrekturen bei den Auf- und Abschlägen vornehmen wolle. Ganz anders hingegen die Stellungnahme seitens der Bank: "Wir sind überzeugt, dass es korrekt ist, wie wir zurückzahlen". Die AK will jedenfalls weitere Klagen prüfen.

Laut AK sind vom "Erste Group Bank AG Devisenfixing" in erster Linie Franken-Kreditnehmer betroffen. VKI-Jurist Thomas Hirmke hatte im November basierend auf Durchrechnungen entsprechender Kreditfälle erklärt, dass sich bei einem 250.000-Euro-Kredit ein Mehrbetrag von rund 2.000 Euro ergebe könne.

  

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Ungarn will Kauf von Erste-Anteilen im Mai oder Juni abschließen
Wirtschaftsminister Varga nennt keinen Preis für die Transaktion

Die ungarische Regierung will den Kauf einer 15-Prozent-Beteiligung am Ungarn-Geschäft der Erste Group im Mai oder Juni abschließen. Das sagte Wirtschaftsminister Mihaly Varga am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Den Preis für die Transaktion wollte er nicht nennen.

Varga sagte lediglich, die Regierung wolle genauso viel Geld bezahlen wie die europäische Entwicklungsbank EBRD, die ebenfalls 15 Prozent an der Ungarn-Tochter der Erste Group übernimmt. Zuletzt hatte Varga noch Sorgen geschürt, dass der Deal platzen könnte.

Die Anteilsverkäufe wurden bereits im Februar 2015 in einer Absichtserklärung vereinbart. Im Gegenzug kündigte die ungarische Regierung an, die Bankensteuer ab 2016 in mehreren Schritten zu senken. Ursprünglich sollte das Geschäft noch im Vorjahr abgeschlossen werden.

  

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Hohe Dividenden prognostizieren die:

Credit Suisse bestätigt nach Zahlen Votum "Outperform"
Auch Kursziel bleibt bei 32 Euro - Analysten wünschen "mehr Klarheit" zu Situation in Rumänien und Tschechien

Die Analysten der Credit Suisse (CS) haben in einer Reaktion auf die heutige Zahlenvorlage der Erste Group ihre Kaufempfehlung "Outperform" und ihr Kursziel von 32 Euro bestätigt. Zum Vergleich: An der Wiener Börse notierten Erste Group am Mittwochnachmittag mit minus 2,21 Prozent bei 24,30 Euro.

In Summe besser als erwartet bewerten die CS-Experten die Quartalszahlen der Erste zum Jahresauftakt 2016. Sie wünschen sich jedoch "mehr Klarheit" zur gesetzlichen Situation in Rumänien sowie eine Bestätigung des Widerstands der tschechischen Notenbank, negative Zinsen einzuführen. Vom jüngsten Zahlenwerk werde die Erste-Aktie nach der Erwartung der CS-Analysten zwar profitieren, aber nur geringfügig.

Das erwartete Ergebnis je Aktie liegt bei 2,72 Euro für das laufende Geschäftsjahr, für 2017 werden 3,01 Euro je Titel erwartet. Bei der Dividende je Titel werden 1,36 Euro für 2016 und 1,51 Euro für 2017 prognostiziert.

  

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Osteuropabank EBRD steigt bei Erste Bank in Ungarn ein

as Direktorium der Osteuropa-Bank EBRD hat heute (Mittwoch) dem geplanten Erwerb eines 15-Prozent-Anteiles an der Erste Bank Ungarn zugestimmt. Der Deal soll im Laufe des zweiten Quartals 2016 unterzeichnet werden, sagte ein EBRD-Sprecher zur APA.

  

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Falls wer dem Vorstand der ERSTE-Group etwas direkt ins Gesicht sagen will, er hat nächste Woche Gelegenheit dazu.

Nehmt Euer Rede-, Frage- und Stimmrecht wahr!
Wenn nicht selbst, dann schickt einen Vertreter!

Ich möchte höflichst an Brokerjet erinnern,
die ERSTE-Bank will die Sache tot schweigen bzw. zumindest als unwichtig abtun,
für mich bleibt die Sache unvergeßlich.

Spätestens heute muss die Anmeldung zur HV bei ihnen einlangen.

  

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Barclays reduziert Kursziel von 31,1 auf 28 Euro
Anlageempfehlung mit "Equal Weight" bestätigt

Die Wertpapierexperten von Barclays haben ihr Kursziel für die Erste Group von 31,10 Euro auf 28,00 Euro gesenkt. Seine Anlageempfehlung lässt Barclays mit Equal Weight unverändert.

In ihrem Update begründen die Analysten die Kurszielsenkung mit operativen Herausforderungen. Die Erste Group würde derzeit eine Eigenkapitalrendite (RoTE) von 11 Prozent bieten: "Dies hebt die anhaltenden Herausforderungen bei der Verbesserung der Profitabilität vor Provisionen, durch niedrige Zinsen, gedämpfte Verkaufskommissionen und steigende Regulierungsauflagen hervor", schreiben die Barclays-Analysten.

  

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Ich möcht ja nicht mutmaßen,
dass sie es absichtlich getan haben,
aber der Nachfolgebroker von Brokerjet hat es jedenfalls nicht geschafft,
meine Stücke zur HV anzumelden,
ich kann also meine Stimme nicht erheben

Ich hoffe, jemand anderer wird diese Aufgabe übernehmen.
Viel Erfolg!

  

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>Ich möcht ja nicht mutmaßen,
>dass sie es absichtlich getan haben,
>aber der Nachfolgebroker von Brokerjet hat es jedenfalls nicht
>geschafft,
>meine Stücke zur HV anzumelden,
>ich kann also meine Stimme nicht erheben
>
>Ich hoffe, jemand anderer wird diese Aufgabe übernehmen.
>Viel Erfolg!


.....und hoffentlich auch das Buffet ordentlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

  

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ERSTE-Bank ist bekanntlich net sonderlich spendabel am Buffet

Also kleines Menü mit Essensbons, nehm ich an, wie immer.

Autobank (gleicher Tag) im Hilton Plaza wird wohl besser sein

  

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>ERSTE-Bank ist bekanntlich net sonderlich spendabel am Buffet
>
>
>Also kleines Menü mit Essensbons, nehm ich an, wie immer.
>
>Autobank (gleicher Tag) im Hilton Plaza wird wohl besser sein
>

Der Treichl bestellt immer das billigste Menü, was ich ihm schwer ankreide.

Der Randa hingegen hat genau gewusst wie eine HV mit Buffet auszusehen hat.

  

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Credit Suisse senkt Kursziel von 32 auf 30 Euro
Empfehlung "outperform" bestätigt

Die Analysten der Credit Suisse haben ihre Gewinnprognosen für die Erste Group gesenkt und ihr Kursziel von 32 auf 30 Euro gesenkt. Die Empfehlung "outperform" für die Erste-Aktie wurde aber gleichzeitig bestätigt.

Die schwache Performance der Aktie seit Jahresbeginn reflektiere zuviel Pessimismus, schreiben die Analysten und werten das aktuelle Kursniveau als Kaufgelegenheit.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der Erste Group prognostizieren die Credit-Suisse-Analysten jetzt einen Gewinn von 2,76 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre liegen bei 2,76 (2017) und 3,01 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 1,11 (2016), 1,38 (2017) und 1,50 (2018) Euro je Aktie erwartet.

  

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Motto hat gekocht, über das Schweinerne lass ich nichts kommen, so gutes Schweinernes hat es selten auf einer HV gegeben. War positiv überrascht von dieser ERSTE-HV.

Gelernt hamma auch was: und zwar spricht man "Georg" nicht deutsch ("Geh, org!") und auch nicht französisch ("Geh orsch!") aus, sondern englisch = "Tschoatsch".

  

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>Wow, das ist mal ein Bericht!
>Wie schafft man es nur, so einen positiven Bericht von der
>heutigen HV zu schreiben?

Konter mal bitte (abgesehen vom Buffet

  

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Na, viel Positives über die ERSTE wurde nicht gesagt.

Gelobt wurde grad das neue Hauptquartier, das sei so groß, das sei einer Großbank würdig.

Es ist übers Cost-Income-Ratio geschimpft worden,
über die Verantwortung von Vorstand und Aufsichtsrat für die Brokerjet-Schließung,
über den Reputationsverlust,
über das Versagen der IT (moderne IT sei zu teuer, daher unleistbar),
über die extrem hohen Bezüge des Treichl,
die Forderung nach einer Bankomatgebühr wurde erhoben usw.

  

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Im Börsenkurier fanden´s die HV lustig,
na, wenigstens wird Brokerjet wieder mal erwähnt,
das große Totschweigen war nicht von Erfolg gekrönt:

"Zwischenbericht aus der 23. o. HV der Erste Group: Bei so vielen aktiven, fragestellenden Aktionären schlägt das Börsen-Kurier-Herz natürlich höher. Von einem heute sehr milden Rupert Heinrich Staller über Detailfragen des IVA bis hin zu massiver Kritik am brokerjet-Ende von vielen Anteilseignern gab es in der Fragerunde alles. Für Lachanfälle (auch beim Vorstand) sorgte dabei ein Kleinaktionär, der das neue Internetportal "George" in diesem Zusammenhang auf "Geh-Oarsch!" umtaufte." (entnommen der FB-Seite des BK, nächste Woche in der Zeitung)

  

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Berenberg hebt ihr Kursziel von 14,00 auf 18,00 Euro
Anlagevotum bleibt mit "Sell" unverändert

Die Wertpapierexperten von Berenberg haben ihr Kursziel für die Anteilsscheine der Erste Group von 14,00 Euro auf 18,00 Euro angehoben. Ihre Anlageempfehlung bestätigte Berenberg mit "Sell".

Die Analysten gehen davon aus, dass die aktuellen Gewinnerwartungen zu hoch sind: "Um 2016 das Nettozinseinkommen konstant zu halten, muss die Erste ihre Kredite um fünf Prozent aufstocken verglichen mit dem Wachstum von 0,7 Prozent im ersten Quartal 2016", heißt es in dem Update über die Bank.

Weiters halten es das Erste-Management und die Berenberg-Experten für schwierig, die Einnahmen aus Gebühren zu steigern, ohne Kunden dazu zu bringen ihre Einlagen in verwaltete Vermögensprodukte umzuschichten. Darüber hinaus waren die Risikokosten im ersten Quartal historisch tief und es gab keine relevanten Ausfälle von größeren Unternehmen. Dies wertet die Erste Group als ungewöhnlich und rechnet wieder mit steigenden Risikokosten.

Das gehobene Kursziel wurde indessen mit dem positiven Einmaleffekt des Visa-Beteiligungsverkaufs auf den Jahresgewinn begründet.

Im Detail erwarten die Berenberg-Analysten beim Gewinn je Aktie 2,48 Euro für 2016, sowie 1,85 bzw. 1,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,74 Euro für 2016, sowie 0,73 bzw. 0,93 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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RCB senkt ihr Kursziel von 29,00 auf 28,00 Euro
Anlageempfehlung bleibt mit "Buy" unverändert

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 29,00 Euro auf 28,00 Euro herabgestuft. Ihr Anlagevotum bestätigen sie hingegen mit "Buy".

Die Analysten begründen die Senkung des Kursziels mit den niedrigeren Zinsmargen und einer schwächeren Entwicklung in den Auslandsmärkten der Erste Group. Dennoch bestätigt die RCB ihre Anlageempfehlung mit "Buy" aus mehreren Gründen.

Zunächst sei das wirtschaftliche Umfeld in den Kernmärkten stabil. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr seien des weiteren in Reichweite, nachdem die Zahlen für das erste Quartal bereits besser waren als angekündigt. Außerdem sei die Kapitalsituation verbessert worden und die RCB-Analysten halten auch eine Senkung der Bankensteuer in Österreich für möglich.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 2,36 Euro für 2016, sowie 2,40 bzw. 2,57 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,60 Euro für 2016, sowie 0,70 bzw. 0,80 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Erste Group: S&P hält Ranking bei BBB+/A-2

Die Erste Group hat die Erwartungen der Ratingagentur S&P erfüllt und ihr Grundkapital gestärkt. S&P bekräftigt daher seine bisherige gute Einstufung und sieht die Aussichten "stabil".

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4990507/Erste-Group_SP-haelt-Ranking-bei-BBBA 2?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Kauf kleine Posi Erste Bank (Bestand vorher null).

Denke der Abverkauf nach dem Q1 Ergebnis sollte jetzt mal verdaut sein.

Generell sind die Banken in Europa ziemlich abverkauft.
Der Euro Stoxx Banks scheint aber jetzt langsam einen Boden gefunden zu haben.

  

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bei der Erste Bank bekomme ich keine Kredit auf Erste Bank Aktien

habe heute bei meinem Berater zum Spaß nach gefragt ob er eine Aktien Zockerei auf Kredite finanzieren würde z.B. Uniqa oder Erst Bank selber -> machen sie nicht mehr.
Immos finanzieren sie mit 1,875 % und darunter,... aber Aktien mit 7% Dividenden Rendite nicht,...

  

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>bei der Erste Bank bekomme ich keine Kredit auf Erste Bank
>Aktien
>
>habe heute bei meinem Berater zum Spaß nach gefragt ob er eine
>Aktien Zockerei auf Kredite finanzieren würde z.B. Uniqa oder
>Erst Bank selber -> machen sie nicht mehr.
>Immos finanzieren sie mit 1,875 % und darunter,... aber Aktien
>mit 7% Dividenden Rendite nicht,...

Das verhindern vermutlich die Eigenkapitalvorschriften bzw. machen es uninteressant. Und die Erste bzw. Brokerjet hat sich mal mit betandwin verbrannt.

  

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>>bei der Erste Bank bekomme ich keine Kredit auf Erste
>Bank
>>Aktien
>>
>>habe heute bei meinem Berater zum Spaß nach gefragt ob er eine
>>Aktien Zockerei auf Kredite finanzieren würde z.B. Uniqa oder
>>Erst Bank selber -> machen sie nicht mehr.
>>Immos finanzieren sie mit 1,875 % und darunter,... aber Aktien
>>mit 7% Dividenden Rendite nicht,...
>
>Das verhindern vermutlich die Eigenkapitalvorschriften bzw.
>machen es uninteressant. Und die Erste bzw. Brokerjet hat sich
>mal mit betandwin verbrannt.
>

Interessant allemal (ich kam noch nicht auf die Idee, sowas mal eine Geschäftsbank zu fragen). Aber beim Broker Deines Vertrauens gibt es da ja sicher keine Probleme.

Zum aktuellen Zeitpunkt erscheint mir allerdings fraglich, ob eine Kreditspekulation überhaupt sinnvoll wäre (Jahreszeit, Marktsituation allgemein) - aber das abzuwägen ist natürlich individueller Risikoeinschätzung überlassen.

  

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>Zum aktuellen Zeitpunkt erscheint mir allerdings fraglich, ob
>eine Kreditspekulation überhaupt sinnvoll wäre (Jahreszeit,
>Marktsituation allgemein) - aber das abzuwägen ist natürlich
>individueller Risikoeinschätzung überlassen.

mMn muss man jetzt kaufen und zwar Aktien, das ganze Theater ist ja schon absurd

  

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>
>
>>Zum aktuellen Zeitpunkt erscheint mir allerdings fraglich,
>ob
>>eine Kreditspekulation überhaupt sinnvoll wäre
>(Jahreszeit,
>>Marktsituation allgemein) - aber das abzuwägen ist
>natürlich
>>individueller Risikoeinschätzung überlassen.
>
>mMn muss man jetzt kaufen und zwar Aktien, das ganze Theater
>ist ja schon absurd


Ein Turbo-Zertifikat ist nichts anderes als ein Kauf auf Kredit, wenn du das machen willst.

  

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>mMn muss man jetzt kaufen und zwar Aktien, das ganze Theater
>ist ja schon absurd

Starke Position - Du denkst konkret an die Erste Bank oder generell?

Und mit Theater meinst Du die Notenbankliche Geldschwemme oder eine Sondersituation? Interessiert mich, weil ich die Situation an den Märkten derzeit nicht so klar sehe, und die aktuelle Volatilität auch nicht als Stärkezeichen interpretiere.

Mai ist ja generell ein schwieriger Zeitpunkt zum Einstieg, heuer bin ich da sehr zwiegespalten (weil ich auch investieren will, eigentlich ).

  

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>>mMn muss man jetzt kaufen und zwar Aktien, das ganze
>Theater
>>ist ja schon absurd
>
>Starke Position - Du denkst konkret an die Erste Bank oder
>generell?

generell

>Und mit Theater meinst Du die Notenbankliche Geldschwemme oder
>eine Sondersituation? Interessiert mich, weil ich die
>Situation an den Märkten derzeit nicht so klar sehe, und die
>aktuelle Volatilität auch nicht als Stärkezeichen
>interpretiere.

ja sehe ich auch so, Geld wird gedruckt, aber die Inflation steigt nicht, merkwürdig

>Mai ist ja generell ein schwieriger Zeitpunkt zum Einstieg,
>heuer bin ich da sehr zwiegespalten (weil ich auch investieren
>will, eigentlich ).

hast recht, "sell in may und go away"

aber schauen wir mal, bevor die Kohle am Girokonto liegt, ....

  

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Börsenkurier kaufen zahlt sich dann doch nicht aus, Bericht ist praktisch eine 180-gradige Drehung der Sichtweise verglichen mit der Online-Vorschau:

"Information sehr gut" -> obwohl Beantwortung von vielen wichtigen Fragen vehement verweigert wurde.

"Wir sind in die Spitzenliga aufgestiegen! Ihr Vater wäre stolz auf Sie!", diese Worte aus dem Munde des (...) kann wohl als große Auszeichnung gewertet werden."

"Die Forderung einiger Anwesender, den alleinigen Schuldigen im Vorstand für die Misere zu benennen, ging Andreas Treichl dann aber doch zu weit. Gleich einem Fußballtrainer stellte er sich vor die Mannschaft und entgegnete, dass der Vorstand als Gremium immer gemeinsam entscheidet und die Entscheidungen auch trägt."

-> das hört sich ja heldenhaft an ... Treichl allein gegen den Mob, oder so ... steht da wie ein aufrechter Römer beim Ansturm der Gallier ... und alle prallen sie an ihm ab, er läßt keinen näher kommen.

  

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Was wollen die bloß mit dem Mini-Anteil?


Ungarn-Tochter der Erste-Group kauft Börsenanteil der ING Bank


Die Erste Bank Hungary kauft von der ungarischen Tochter der holländischen ING Bank deren 2,3-prozentigen Eigentümeranteil an der Budapester Börse (BET). Das teilte die Ungarn-Tochter der Erste-Group heute, Dienstag, in einer Aussendung mit. Die Erste Bank sieht die Transaktion als "strategische Investition".

  

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>Was wollen die bloß mit dem Mini-Anteil?

Kann mmn nur taktische (Gewichts-?)Gründe haben, jetzt mit dem neuen Partner in der Tochterbank?
Oder ist das etwa noch nicht über die Bühne?

  

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>>Was wollen die bloß mit dem Mini-Anteil?
>
>Kann mmn nur taktische (Gewichts-?)Gründe haben, jetzt mit dem
>neuen Partner in der Tochterbank?
>Oder ist das etwa noch nicht über die Bühne?

Nein. Eine neverending Story.

  

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>Was wollen die bloß mit dem Mini-Anteil?

Vielleicht gibt es gegenseitige Vorkaufsrechte, die man gewohnheitsmäßig wahrnimmt. "Strategisch" sind wohl nicht diese 2,3%, sondern das Faktum, daß man überhaupt an der Börse beteiligt ist.

  

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Gelegenheit für Kurzfristzock

UNIQA Privatstiftung verkaufte Erste-Group-Anteil - Aktie im Minus
4,1-prozentiges Paket an Investoren abgestoßen

Die UNIQA Versicherungsverein Privatstiftung, eine der Eigentümerinnen der börsennotierten UNIQA, hat sich von ihrem 4,1-prozentigen Erste-Group-Aktienpaket getrennt und damit die Erste-Aktie auf Talfahrt geschickt. Die UNIQA-Stiftung hat 17,4 Millionen Aktien zu je 22,5 Euro an Investoren verkauft, was einem Gesamtwert 391,5 Mio. Euro entspricht.

Die UNIQA Versicherungsverein Privatstiftung hat der APA am Mittwoch einen Reuters-Bericht bestätigt.

Die Aktien der Erste Group sind am frühen Vormittag um bis zu vier Prozent abgesackt, aktuell notiert das Papier bei 22,95 Euro.

  

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>>Und wer hat heute sein Erste-Group-Aktienpaket verkauft?
>
>Vermutlich ein Teil der Käufer vom Uniqa-Stiftungs-Paket.

Stimmt. Ein Prozenterl war da schon drin.
Aber heute?

  

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Der Einstieg Ungarns rückt näher - und bringt 130 Millionen Euro

Für 15 Prozent an der Ungarn-Tochter.

Bloomberg zitiert Ungarns Wirtschaftsminister Mihaly Varga im Rahmen einer Pressekonferenz in Budapest. 38,9 Milliarden Forint sollen für den avisierten Einstieg in höhe von 15 Prozent bei der ungarischen Tochter der Erste Group gezahlt werden, heißt es.

 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2809854/fullstory

  

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>Der Einstieg Ungarns rückt näher - und bringt 130 Millionen
>Euro
>
>Für 15 Prozent an der Ungarn-Tochter.
>
>Bloomberg zitiert Ungarns Wirtschaftsminister Mihaly Varga im
>Rahmen einer Pressekonferenz in Budapest. 38,9 Milliarden
>Forint sollen für den avisierten Einstieg in höhe von 15
>Prozent bei der ungarischen Tochter der Erste Group gezahlt
>werden,


Korrekt gerechnet sind es 124,3mn (EURHUF 313,0)

d.h. die Erste Ungarn wird da mit 828,5 Mio. Euro (124,3/0,15) bewertet.

  

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Unter Berücksichtigung der Kapitalerhöhung entspreche der Kaufpreis dem 1,1-fachen des Buchwertes, heißt es. EBRD und die für den ungarischen Staat agierende Corvinus Zrt werden denselben Kaufpreis bezahlen.


derstandard.at/2000039391374/Ungarn-und-Osteuropabank-steigen-bei-ungarischer-Erste-Bank-ein

 
Stolzer Preis. - Sehr gut

 

  

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Moody's erhöht das Rating für vorrangige Anleihen der

Erste Group von Baa2 auf Baa1 - der Ausblick ist stabil. Das Rating nachrangiger Anleihen wurde von Ba2 auf Ba1 angehoben.

Die Ratingagentur begründet diesen Schritt mit der anhaltenden Stärkung der Fundamentaldaten der Erste Group, die als nachhaltig angesehen wird.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2810015/fullstory

  

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CALL 15.03.17 ERSTEBK. 21 ISIN DE000CD7DQZ4 zu 0,17 gekauft

Brexit sollte kaum Auswirkungen auf das Geschäft der Erste Bank haben.

  

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>CALL 15.03.17 ERSTEBK. 21 ISIN DE000CD7DQZ4 zu 0,17 gekauft
>
>Brexit sollte kaum Auswirkungen auf das Geschäft der Erste
>Bank haben.

Wann willst die guten Stücke wieder los werden? Ich hab mir heute auch ein paar gekauft (so günstig habe ich sie natürlich nicht bekommen)

  

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>>CALL 15.03.17 ERSTEBK. 21 ISIN DE000CD7DQZ4 zu 0,17
>gekauft
>>
>>Brexit sollte kaum Auswirkungen auf das Geschäft der
>Erste
>>Bank haben.
>
>Wann willst die guten Stücke wieder los werden? Ich hab mir
>heute auch ein paar gekauft (so günstig habe ich sie natürlich
>nicht bekommen)

Kein konkreter Plan außer Scale-Out.

  

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Laut Bloomberg-Datenbank stufen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie der Erste Group von Neutral auf Buy. Das Kursziel sinkt von 32 auf 27 Euro.

  

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Wien. "Kommenden Montag könnte es eine Einigung über eine Reduktion der Bankensteuer geben", so Finanzminister Hans Jörg Schelling laut "Kurier" (Samstag). Am Montag soll es ein Gespräch zwischen Schelling und Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) geben und der Beschluss könnte dann beim letzten Ministerrat vor dem Sommer am Dienstag erfolgen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/5041715/Bankensteuer_Einigung-in-d en-kommenden-Monaten-moglich?_vl_backlink=/home/index.do

  

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Eine schwere Geburt...

Kapitalerhöhung bei Erste Bank Ungarn abgeschlossen
Wie bei Unterzeichnung zum Einstieg von Ungarn und EBRD in Erste Bank Hungary vereinbart

Bei der Erste Bank Ungarn wurde heute - wie bei der Unterzeichnung zum Einstieg von Ungarn und der Europäischen Bank für Entwicklung (EBRD) vereinbart - eine Kapitalerhöhung durchgeführt, die nur von den neuen Aktionären übernommen wird. EBRD und Ungarn steigen bei der Erste Bank Ungarn mit je 15 Prozent ein.

Die zusammen 30 Prozent wurden mit 77,78 Mrd. Forint (245,32 Mio. Euro) bewertet, wie die beteiligten Parteien bei der Bekanntgabe der Unterzeichnung vor zehn Tagen erklärt hatten. In diesem Ausmaß wurde auch wie geplant die Kapitalerhöhung durchgeführt, berichtet die ungarische Nachrichtenagentur MTI. Die Erste Group wird Mehrheitseigentümerin der Erste Bank Hungary (EBH) bleiben.

  

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>Wien. "Kommenden Montag könnte es eine Einigung über
>eine Reduktion der Bankensteuer geben", so Finanzminister
>Hans Jörg Schelling laut "Kurier" (Samstag). Am
>Montag soll es ein Gespräch zwischen Schelling und
>Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) geben und der Beschluss
>könnte dann beim letzten Ministerrat vor dem Sommer am
>Dienstag erfolgen.
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/5041715/Bankensteuer_Einigung-in-d en-kommenden-Monaten-moglich?_vl_backlink=/home/index.do


Der angesprochene Kurier-Artikel:

http://m.kurier.at/wirtschaft/kraftakt-zur-reduktion-der-bankensteuer/207.416.267

  

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>Kern liegen vor allem die jungen Start-up-Unternehmen am Herzen. Die Banken sollen sich verpflichten, diese ausreichend zu finanzieren.

Eine unverhohlen populistische Wischiwaschivorgabe. Das klingt ja fast wie: "Ich erlasse Dir etwas Steuer und Du vergisst Dein Riskmanagement". Keine Bank wird deswegen einem Negeranten Kredit für seine Aktien "Investments" geben.

Ich sage es ein weiteres Mal: Investitionen (in die Realwirtschaft) folgen nur einem als nachhaltig einzuschänzenden Bedarf, und nicht etwa
einem Überangebot an Liquidität.

  

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>>Kern liegen vor allem die jungen Start-up-Unternehmen am
>Herzen. Die Banken sollen sich verpflichten, diese ausreichend
>zu finanzieren.
>
>Eine unverhohlen populistische Wischiwaschivorgabe. Das klingt
>ja fast wie: "Ich erlasse Dir etwas Steuer und Du
>vergisst Dein Riskmanagement". Keine Bank wird deswegen
>einem Negeranten Kredit für seine Aktien
>"Investments" geben.


Sicher nicht, die Verantwortlichen würden sich bei laxer Vergabe Untreuevorwürfen aussetzen.
Aber wenn er zwecks Gesichtswahrung so einen BullisHit braucht, soll mir recht sein.


>Ich sage es ein weiteres Mal: Investitionen (in die
>Realwirtschaft) folgen nur einem als nachhaltig
>einzuschänzenden Bedarf, und nicht etwa
>einem Überangebot an Liquidität.

  

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Citi reduziert Kursziel von 30 auf 27 Euro - "Buy"
Langfristige Risiken für Wachstum in Zentral- und Osteuropa

Die Wertpapierexperten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Bank von 30,00 auf 27,00 Euro reduziert. Ihr Anlagevotum für Erste bestätigte Citi hingegen mit "Buy".

In dem Update sehen die Analysten Risiken für die langfristigen Wachstumsaussichten in Zentral- und Osteuropa in Folge des britischen Referendums über einen Ausstieg aus der Europäischen Union. Dazu würde die Gefahr eines anhaltenden Margendrucks durch die langfristige "extrem lockere Geldpolitik" kommen, heißt es im Citi-Kommentar. Um höhere Risikoaufschläge darzustellen, hebt Citi die erwarteten Kapitalkosten und reduziert das Kursziel.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Citi-Analysten 2,63 Euro für 2016, sowie 2,44 bzw. 2,61 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,65 Euro für 2016, sowie 0,80 bzw. 1,00 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Regierungspläne: Reduzierte Bankensteuer für Investitionsfonds

anken sollen eine Milliarde Euro an Einmalzahlung abliefern -im Gegenzug soll Steuerlast sinken

Die Einmalzahlung würde also in etwa der Bankensteuer von zwei vollen Jahren entsprechen.

derstandard.at/2000040401242/Regierungsplaene-Reduzierte-Bankensteuer-fuer-Investitionsfonds

Fragt sich ob sich das so strukturieren läßt, daß die Einmalzahlung nicht GuV-wirksam wird? Ich würde vermuten ja sonst hat es wenig Sinn.- Steuer zu erlassen und gleichzeitg ein Kapitalloch zu reißen würde sofort weniger Kreditvergabe bedeuten.

  

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Verstehe ich recht, daß die Bankensteuer nur reduziert und nicht abgeschafft werden soll? Würde die Verwaltung sonst womöglich vereinfacht und ein paar Administrativkräfte stünden ohne Aufgabe da?

  

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>Verstehe ich recht, daß die Bankensteuer nur reduziert und
>nicht abgeschafft werden soll? De facto ist sie dann weg oder fast weg.

Abschaffen ist illusorisch. Die Schlagzeilen will kein Politiker lesen.


Würde die Verwaltung sonst
>womöglich vereinfacht und ein paar Administrativkräfte stünden
>ohne Aufgabe da?



  

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Bankenabgabe soll auf unter 100 Millionen Euro sinken – Start-up-Offensive beschlossen


derstandard.at/2000040431568/Regierung-will-Bankenabgabe-auf-unter-100-Millionen-Euro-senken

  

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RCB senkt ihr Kursziel von 28 auf 25 Euro
Kaufempfehlung "Buy" nicht verändert

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group im Rahmen einer Sektorstudie von 28 auf 25 Euro gesenkt. Das Votum laut unverändert "Buy".
Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten jeweils 2,34 Euro für 2016 und 2017. Für 2018 liegt die Prognose bei 2,49 Euro je Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,60 Euro für 2016, sowie 0,65 bzw. 0,75 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Milliarde aus Bankenabgabe für Bildung und Forschung

Wien – Beim Ministerrat am Dienstag wurde der Handel perfekt: Die Bankenabgabe, aus der die Republik derzeit rund 650 Millionen Euro erlöst, wird auf rund 100 Millionen gesenkt, dafür gibt es eine Einmalzahlung der Banken in Höhe von einer Milliarde Euro

- derstandard.at/2000040905974-368/Milliarde-aus-Bankenabgabe-fuer-Bildung-und-Forschung

  

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>>>CALL 15.03.17 ERSTEBK. 21 ISIN DE000CD7DQZ4 zu 0,17
>>gekauft
>>>
>>>Brexit sollte kaum Auswirkungen auf das Geschäft der
>>Erste
>>>Bank haben.
>>
>>Wann willst die guten Stücke wieder los werden? Ich hab
>mir
>>heute auch ein paar gekauft (so günstig habe ich sie
>natürlich
>>nicht bekommen)
>
>Kein konkreter Plan außer Scale-Out.


Hälfte verkauft zu 0,41


Taking a few chips off the table wie es so schön heißt.

  

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>>>>CALL 15.03.17 ERSTEBK. 21 ISIN DE000CD7DQZ4 zu
>0,17
>>>gekauft
>>>>
>>>>Brexit sollte kaum Auswirkungen auf das Geschäft
>der
>>>Erste
>>>>Bank haben.
>>>
>>>Wann willst die guten Stücke wieder los werden? Ich
>hab
>>mir
>>>heute auch ein paar gekauft (so günstig habe ich sie
>>natürlich
>>>nicht bekommen)
>>
>>Kein konkreter Plan außer Scale-Out.
>
>
>Hälfte verkauft zu 0,41
>

>Taking a few chips off the table wie es so schön heißt.



Weiteren Teil verkauft zu 0,45

  

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>>>>>CALL 15.03.17 ERSTEBK. 21 ISIN DE000CD7DQZ4
>zu
>>0,17
>>>>gekauft
>>>>>
>>>>>Brexit sollte kaum Auswirkungen auf das
>Geschäft
>>der
>>>>Erste
>>>>>Bank haben.
>>>>
>>>>Wann willst die guten Stücke wieder los werden?
>Ich
>>hab
>>>mir
>>>>heute auch ein paar gekauft (so günstig habe ich
>sie
>>>natürlich
>>>>nicht bekommen)
>>>
>>>Kein konkreter Plan außer Scale-Out.
>>
>>
>>Hälfte verkauft zu 0,41
>>
>
>>Taking a few chips off the table wie es so schön heißt.
>
>
>
>Weiteren Teil verkauft zu 0,45



Rest verkauft zu 0,50

  

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Erste Group Bank vereinfacht Gesellschaftsstruktur
Erste Bank Beteiligungen GmbH wird auf Konzernleitgesellschaft verschmolzen - Letzte Zwischenholding damit aufgelöst

Die börsennotierte Erste Group Bank macht einen weiteren Schritt zur Vereinfachung ihrer Gesellschaftsstruktur. Nunmehr ist die Verschmelzung der Erste Bank Beteiligungen GmbH mit der Konzernleitgesellschaft Erste Group Bank AG beabsichtigt, wie die beiden betroffenen Institute am Mittwoch im Amtsblatt mitteilten.

Beim geplanten Zusammenschluss gehe es rein darum, die Gesellschaftsstruktur zu vereinfachen, sagte der Sprecher der Erste Group auf Anfrage. Es sei dies die letzte Zwischenholding, die aufgelöst werde. Insgesamt seien es eine Handvoll gewesen. Da diese Gesellschaften keine Mitarbeiter hatten, sei damit auch kein Personalabbau verbunden.

Die Erste Bank Beteiligungen GmbH ist unter anderen an der Kapitalanlagegesellschaft Erste Asset Management und an den IT-Gesellschaften der Erste Group sowie weiteren diversen Servicegesellschaften beteiligt.

  

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:-)


Erste Group erwartet in Q2 16 einen Nettogewinn von ca. EUR 560 Mio, hebt den Ausblick für 2016 auf ROTE>12% (zuvor: 10-11%)

Die Erste Group erwartet für Q2 16 einen Nettogewinn von EUR 560 Mio. Der sich daraus ergebende Halbjahresgewinn (H1 16) beläuft sich auf ca. EUR 830 Mio. Die Entwicklung in Q2 16 war hauptsächlich von folgenden Faktoren getrieben: Auflösungen von Risikovorsorgen im Ausmaß von ca. EUR 30 Mio, unterstützt von Auflösungen in Ungarn und Rumänien und sinkenden Risikokosten in allen anderen Regionen; der GuV-Verbuchung eines positiven Einmaleffektes in Zusammenhang mit dem Verkauf der VISA-Anteile im Ausmaß von ca. EUR 139 Mio vor Steuern; und, einer im Vergleich zu Q1 16 starken Verbesserung im Betriebsergebnis bzw. im sonstigen Betriebsergebnis.

Basierend auf der positiven Entwicklung des 1. Halbjahres 2016, erhöht die Erste Group ihren Ausblick für den Nettogewinn im Jahr 2016 auf ROTE (um immaterielle Vermögensgegenstände bereinigte Eigenkapitalrendite) > 12% (von zuvor 10-11%). Dieser Ausblick inkludiert einen Puffer für eine mögliche Einmalzahlung für die Bankensteuer in Österreich in 2016 (vorbehaltlich Verabschiedung der Regierungsvorlage durch das Parlament), die Voraussetzung für eine Reduktion der Bankensteuer um ca. EUR 110 Mio vor Steuern pro Jahr ab 2017 ist. Der Ausblick geht darüber hinaus davon aus, dass es in H2 16 zu keinen signifikanten negativen Einmaleffekten kommen wird.

Ein umfangreiches Update zur Geschäftsentwicklung erfolgt mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 5. August 2016.

  

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Goldman Sachs erhöht auf 29 Euro

 

Credit Suisse bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperform, ebenso das Kursziel mit 30,0 Euro. AlphaValue reduziert die Empfehlung von Add auf Reduce - und hebt das Kursziel von 23,0 auf 23,4 Euro an, Keefe, Bruyette & Woods bleibt bei er Empfehlung Outperform, das Kursziel wird von 30,7 auf 34,0 Euro angehoben, Goldman Sachs bestätigt die Empfehlung Kaufen, das Kursziel steigt von 27 auf 29 Euro.

  

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Die Banken und ihre teuren Privatkunden

 
Laut einer Studie des Beraters zeb sinken die Erträge von 5,1 Mrd. Euro im Vorjahr auf 4,6 Mrd. im Jahr 2020 bei gleichzeitig steigenden Kosten (siehe Grafik). "Die Niedrigzinsen schmälern die Erträge", nennt zeb-Experte Ulrich Hoyer als Hauptgrund. Nur bei Krediten gebe es höhere Margen, da bei den sehr tiefen Zinsen höhere Aufschläge leichter darstellbar seien.

 
http://kurier.at/wirtschaft/die-banken-und-ihre-teuren-privatkunden/210.555.026

 

  

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p - Berenberg senkt Kursziel von 26,9 auf 23,6 Euro
Votum steigt hingegen von "Hold" auf "Buy"

Die Wertpapierexperten von Berenberg haben ihr Kursziel für die Anteilsscheine der Erste Group von 27,9 Euro auf 23,6 Euro gesenkt. Das Votum wurde hingegen von "Hold" auf "Buy" erhöht.

Obwohl die Experten ihre Prognosen für die Zinsmarge gesenkt haben, würde die grundlegende Verbesserung bei den Umsatzkosten und das mögliche Auslaufen der Bankensteuer in Österreich den negativen Trend ausgleichen.

Beim Gewinn erwartet Analyst Robert Brzoza je Aktie 2,84 Euro für 2016, sowie 1,91 bzw. 2,12 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,65 Euro für 2016, sowie 0,46 bzw. 0,55 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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 - UBS bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 31,50 Euro - Visa Transaktion setzt 139 Mio. Euro frei

Die Wertpapierexperten der UBS bekräftigen ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der Erste-Group . Das Kursziel wird nicht angepasst und bleibt weiterhin auf 31,50 Euro.

Das Analystenteam um Mikhail Shlemov rückt die Visa-Transaktion der Erste-Group in den Mittelpunkt. Durch diese wurden 139 Mio. Euro vor Steuern freigesetzt. Auch die Zweitquartalsgewinne, welche sich im Jahresvergleich mehr als verdoppelten, bestätigen die Kaufempfehlung.

Es wird nun eine Eigenkapitalverzinsung von mehr als 12 Prozent erwartet, bisher war man von 10 bis 11 Prozent ausgegangen, so die Experten weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die UBS-Analysten 2,26 Euro für 2016, sowie 2,56 bzw. 2,76 Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Banken im Stresstest - Erste, Raiffeisen und Co mit Ostgeschäft strapaziert - Erste Group tobt wegen falscher S&P-Rechnungen

Österreichs Großbanken sehen härter auf die Probe gestellt als die Konkurrenz.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2817854/fullstory

  

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Banken-Stresstest - Erste Group hat keinen Stress
Kapitalquote unter Belastungsszenario bei rund 8 Prozent

Die börsennotierte Erste Group hat auf die Stresstest-Zeugnisse der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) Freitagabend ziemlich gelassen reagiert. "Kein Stress für Erste Group" schrieb das Institut in einer ersten Reaktion. Bankchef Andreas Treichl sieht die Stärke der Kapitalbasis und damit auch des Geschäftsmodells seines Instituts belegt.

Unter dem schärfsten angenommenen Stress-Szenario kam die Kernkapitalmarke der Erste Group bei 8,2 Prozent (Basel III: 8,02 Prozent) zu liegen, Ausgangspunkt waren 12,3 Prozent per Ende 2015. Auch Treichl sah die österreichischen Banken sowohl im Vergleich zu anderen Regionen Europas als auch zu anderen Banken in dem Belastungstest besonders hart drangenommen.

Die Bank rechnete vor, was sich im Testszenario kumuliert über den Zeitraum 2016 bis 2018 getan hätte: Es hätte einen Rückgang im Nettozinsüberschuss um 3,3 Mrd. Euro bzw. etwa 25 Prozent im Vergleich zum Wert für 2015 gegeben, sowie einen Anstieg des Bestands an notleidenden Krediten (Non performing loans/NPL) auf 15,7 Mrd. Euro bzw. eine Quote von 11,9 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2016 lag das Volumen an notleidenden Krediten bei 8,9 Mrd. Euro und die NPL-Quote bei 6,7 Prozent. Die Kreditrisikokosten würden um Zeitraum 2016 bis 2018 auf 4,8 Mrd. Euro ansteigen. "Dem negativen Szenario des EBA-Stresstests des Jahres 2016 liegt die Annahme zugrunde, dass die Erste Group im gesamten Vorhersagezeitraum von 2016 bis 2018 Verluste verbucht", hieß es erläuternd zum EBA-Test.

Die Bank hat erst Anfang Juli ihren Rentabilitätsausblick für 2016 angehoben. Dieser Ausblick wurde am Abend bestätigt.

  

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mehrheitlich wird ein (deutliches) Kurspotenzial gesehen


Kepler Cheuvreux bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - wie auch das Kursziel mit 22,0 Euro,
ein bestätigtes Halten gibt es von der Commerzbank - das gilt auch das Kursziel von 28,0 Euro,


ein unverändertes Outperform gibt es von Mediobanca - das Kursziel wird von 30,0 auf 31,0 Euro angehoben.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2818416/fullstory

  

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Vorbörslich +5%


Erste Group mit höchstem Halbjahresgewinn in ihrer Geschichte
841 Millionen Euro, auch Visa-Verkauferlös half

Die börsennotierte Erste Group hat im ersten Halbjahr 841,7 Mio. Euro Nettogewinn geschrieben und damit noch etwas mehr als Mitte Juli schon angekündigt. Im Jahr davor waren es zum Halbjahr 487,2 Millionen Nettoüberschuss gewesen. Erste-Chef Andreas Treichl sprach am Freitag vom besten Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte.

Im zweiten Quartal 2016 hatte u.a. ein Sondererlös aus dem Verkauf der Visa-Beteiligung (120 Mio. Euro) das Ergebnis aufgebessert. Ihr Renditeziel für das Gesamtjahr - Anstieg der Eigenkapitalverzinsung auf mehr als 12 Prozent - hat die Bank bekräftigt.

  

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Citigroup on Erste 2Q16: Erste pre-announced better earnings  so that the focus will likely be more on the outlook for 2H16 and beyond on today’s call. Looking at the reported numbers vs. updated Citi numbers, net income of €567m still is a slight beat (+2%) driven by slightly larger write-backs and Other Income. NII was in line and up 1% QoQ, whilst fees were a 1% miss and flat QoQ and Trading is a 5% beat (+53% QoQ). The most positive development though was on capital. We expected capital to be up on a reported basis given Erste only factors in earnings in capital semi-annually, but the increase is even stronger here, with the FL CET1 coming out at 12.7% (1Q16 reported: 12.0% and 12.3% pro forma) and the transitional CET1 (relevant for the MDA) up to 13.3% (vs. 1Q16 reported: 12.1%). The accretion of earnings is also helping ADIs with Erste noting on slide 33 ADIs have tripled (from a low level) to €1.7bn (note it is positive they can provide this level of intra-year developments relative to DB). Given this was a key concern for the name, it should support its AT1s. Asset quality trends remain strong with the NPL ratio down another 90bp QoQ to 5.8% (1Q16: 6.7%) and the coverage ratio declining slightly but remaining relatively high at 65.6% (1Q16: 66.5%). We will be looking for more details on the cost of risk going forward and on the overall outlook (especially core Revenues) and Austria trends.

 

Citigroup

  

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Gesetzliches Bankomatgebührenverbot für Erste-Chefs "Schwachsinn"
"Nur wenn Bürger im Gegenzug in staatliche Gebührenpolitik eingreifen dürfen"

Ein gesetzliches Verbot von Bankomatgebühren ist für die Chefs der Erste Group ein rotes Tuch. Erste-Privatkundenvorstand Peter Bosek nannte am Freitag eine derartige Einmischung der Politik "kompletten Schwachsinn".
Konzernchef Andreas Treichl könnte sich für politische Eingriffe in die Banken-Gebührenpolitik dann erwärmen, wenn die Bürger im Gegenzug das Recht hätten, in die staatliche Gebührenlandschaft einzugreifen. Da fiele ihm viel ein, vor allem bei Gemeindegebühren, ätzte der Banker am Freitag.
Für die Erste sei die Einhebung von Bankomatgebühren von ihren Kunden kein Thema, wurde bekräftigt.

  

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Treichl - "Watschen zahlten sich aus", Dividendenverdopplung in Sicht
Altlasten ausgeräumt, "jetzt haben wir es geschafft" - Ärger über Stresstest - Mit Kosten/Ertrags-Lage im Inland unzufrieden

Mit Milliardenabschreibungen auf Ostkredite und Banktöchter hat die börsennotierte Erste Group ihre Bilanzen gesäubert. Zwei Jahre (2011 und 2014) bilanzierte die Bank tiefrot. Jetzt, im ersten Halbjahr 2016, schrieb sie Rekordgewinn. "Es war ein harter, langer und schmerzhafter Weg", sagte Konzernchef Andreas Treichl am Freitag, "aber jetzt haben wir es geschafft".
"Die Watschen, die wir uns abgeholt haben in den letzten Jahren, haben sich ausgezahlt", meinte Treichl. "Wir haben ordentlich bereinigt. Es gibt keine Impairments mehr." Die notleidenden Kredite machten jetzt nur mehr 5,8 Prozent vom gesamten Kreditvolumen aus. Vor einem halben Jahr waren es noch 7,1 Prozent, und es werde weiter runtergehen. Einiges an Kreditwertberichtigungen konnte zuletzt sogar aufgelöst werden.
Es werden mehr Kredite vergeben, und man sehe derzeit keine besorgniserregenden Ereignisse, die einen dramatischen Anstieg der Risikokosten befürchten ließen, sagte der Erste-Chef. Dass die Bank im letzten EU-Bankenstresstest in den Kapitalsimulationen so stark abgestürzt ist, führt das Management auf unrealistische Schock-Annahmen zurück.
Aus heutiger Sicht könnte es sich die Erste leisten, für 2016 mehr als doppelt so viel Dividende zu zahlen wie für 2015 - obwohl wegen hoher Investitionen in die Digitalisierung anders als in den vergangenen drei Jahren die Kosten heuer und auch 2017 und 2018 anwachsen werden. Treichl berichtete am Freitag bei der Halbjahrespressekonferenz, man habe vorgesorgt, für 2016 eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie auszahlen zu können.
Fest stehen wird dies aber erst, wenn die Regulatoren im Herbst die neuen Kapitalvorgaben gemacht haben. Da erwartet die Bank aber keine großen Änderungen. Für 2015 wurden 50 Cent je Aktie gezahlt.
Ein Ärger für den Erste-Chef war der jüngste Bankenstresstest. Bei ihren Krisen-Annahmen gerade für Osteuropa hätten sich die Prüfer nicht mit den wirtschaftlichen Gegebenheiten der Region auseinandergesetzt, so die Kritik. Einen besonders hohen Kapitalabzug hätte die Erste im Stresstest erfahren, weil unterstellt wurde, dass ein starker Zinsanstieg nur auf Einlagen, nicht aber auf Kredite weitergegeben werden könnte. "Sehr diskussionswürdig", befand die österreichische Großbank, die sich in Zentral/Osteuropa als eine der einlagenstärksten Banken Europas betrachtet.
"Extrem verzichtbar" waren für Treichl nach dem Stresstest außerdem die breite Berichterstattung über eine Kapitalschwäche österreichischer Banken und "einige Aussagen der Aufseher dazu". Dass österreichische Politiker nicht für die Banken lobbyiert haben, stört ihn indes nicht. "Das geht die Politik einen Dreck an." Die Reduktion der Bankensteuer wird begrüßt. Das beseitige endlich Wettbewerbsnachteile gegenüber Konkurrenten im Ausland.
Bis Juni wies die Erste trotz eines Rückgangs von 11 Prozent beim Betriebsergebnis auf 1,33 Mrd. Euro unterm Strich einen historisch hohen Halbjahresprofit aus. Der Nettogewinn lag mit 841,7 Mio. Euro um 73 Prozent über Vorjahr. Hauptgrund: Für faule Kredite musste nur mehr ein Bruchteil der Summen früherer Jahre zurückgelegt werden. Auch half ein Sondererlös aus dem Verkauf der Visa-Beteiligung.
Die Ceska Sporitelna in Prag hat den Halbjahresgewinn um 15 Prozent auf 287 Mio. Euro erhöht. Der Gewinn der slowakischen Tochter stieg um fast 50 Prozent auf 133,6 Mio. Euro. Die rumänische BCR blieb bei 124 Mio. Euro Gewinn stabil. In der Ungarn-Tochter drehte der frühere Verlust jetzt in einen dreistelligen Millionengewinn.
Unzufrieden ist der Erste-Chef mit der Kosten/Ertrags-Relation in Österreich. "Da sind wir zu hoch. Da müssen wir etwas tun." Die Kosten-Ertrags-Relation habe sich aber in fast allen Ländern verschlechtert. Bis 2018 werden die Kosten insgesamt aber wachsen, da gerade viel in die Digitalisierung investiert wird. Das wird in der Abwicklung im Hintergrund viele Jobs kosten. Wie viele Stellen abgebaut werden, wurde nicht gesagt.
Kein Bankenproblem mehr, sondern bald ein volkswirtschaftliches Problem ist für den Erste-Vorstand das anhaltende Null-/Minuszinsumfeld. Die Kunden hätten auf ihre Einlagen im wesentlichen keinen Ertrag mehr.

  

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Bankensteuer-Abschlagszahlung kostet Erste Group 200 Millionen Euro
Treichl: "Trotz Nullzinsumfelds eine der wenigen Banken in Europa, die stabile Dividenden zahlen kann" - Zuwachs beim Kernkapital

Österreichs Banken werden sich jetzt mit einer Abschlagszahlung von einer Milliarde Euro vom größten Teil der Bankensteuer freikaufen können. Das kann auf einmal oder auf vier Jahre verteilt berappt werden. Die Erste Group hat am Freitag die auf sie entfallende Abschlagszahlung mit etwa 200 Mio. Euro beziffert - wenn die Bankensteuerreform im Parlament so durchgeht wie von der Regierung paktiert.

Eine derartige Einmalzahlung hätte bei der Ersten in der Folge ab 2017 eine Reduktion der österreichischen Bankensteuer von rund 130 Millionen auf 20 Mio. Euro pro Jahr zur Folge, berichtete das Institut.

  

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Citigroup on Erste 2Q16 Conf Call:

 

Management struck a rather confident tone on the call in our view, especially on the asset quality side. Revenues remain under pressure e.g. they noted it is ‘difficult to see’ how they can increase commission income. However, the tone was a little more positive on the commercial component on NII given the volume growth and margin resilience but a lower contribution from the securities portfolio will weigh. On asset quality, they believe there is a ‘very good chance’ that LLPs remain at a low level and hope to shrink the NPL ratio further in 2H16 as the market remains receptive to NPL sales. With regards to the stress tests results and their SREP, they do not believe their capital needs will change but would like to see it in writing before making further decisions (e.g. on dividends). Note the dividend accrual so far had a 20bp negative impact on CET1 (i.e. it would have a FL CET1 of 12.9% ex-dividend). Interestingly, Erste is now subject to a Countercyclical Buffer (‘CcyB’) in Slovakia and noted this could be the case in the future as well in the Czech Republic, but this has little impact on the group and the competitive landscape given the high local capital ratios anyway. On issuance, they do not intend to issue more AT1 this year and expect to be in a position to give an update on their funding plans once they have more clarity on MREL and their 2016 SREP. More specifically on MREL, they are ‘very positive’ that they will be early compliers, see no meaningful stress on the group from this and will ‘probably’ give an update with 3Q16 results.

 

Citigroup

  

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 Credit Suisse hebt Kursziel von 30 auf 31 Euro
Empfehlung "outperform" erneuert und Prognosen für Nettogewinn 2016 bis 2018 erhöht

Die Analysten der Credit Suisse (CS) haben für die Aktie der Erste Group nach deren Zahlenvorlage vom vergangenen Freitag ihr Kursziel von 30 auf 31 Euro angehoben. Die Empfehlung "outperform" wurde zudem bestätigt.

Insbesondere die gesteigerte Kreditqualität in jüngst problematischen Märkten wie Rumänien, Kroatien oder Ungarn wird von CS-Analyst Hugo Swann als positiv gewertet. Insgesamt wurden die CS-Prognosen für den jährlichen Nettogewinn der kommenden drei Geschäftsjahre klar angehoben, für heuer um 17 Prozent, für 2017 um 10 Prozent und 2018 um 4 Prozent.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der Erste Group prognostizieren die Credit-Suisse-Analysten jetzt einen Gewinn von 2,86 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre liegen nun bei 3,04 (2017) und 3,13 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 1,09 (2016), 1,52 (2017) und 1,57 (2018) Euro je Aktie erwartet.

  

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 - Citigroup erhöht Kursziel von 27 auf 28,3 Euro
Empfehlung "buy" bestätigt

Die Analysten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktie der Erste Group in Reaktion auf die vorgelegten Zweitquartalszahlen von 27,0 auf 28,3 Euro erhöht. Die Empfehlung "buy" wurde in der Citigroup-Analyse zur Erste Group bestätigt. Positiv werten die Analysten um Simon Nellis die erwarteten niedrigeren Risikokosten und die in Aussicht gestellte Reduktion der Bankensteuer für die Erste.

  

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Stadt Wels hat Anteil an Allgemeiner Sparkasse OÖ an Erste verkauft
71,7 Mio. Euro für 10,01 Prozent

Die Stadt Wels hat ihren Anteil an der Allgemeinen Sparkasse OÖ (ASK) an die Erste Bank verkauft. Sie erhält für die 10,01 Prozent 71,7 Mio. Euro. Das teilte die ASK in einer Presseaussendung am Donnerstag nach dem Closing mit.

Wels hat damit eine vereinbarte Verkaufsoption aus dem Jahr 1991 gezogen. Der Erlös soll für Schuldentilgung sowie für wichtige Investitionen verwendet werden.

Die Erste stockte mit dem Erwerb ihren Anteil an der ASK auf 39,79 Prozent auf. Die Anteilsverwaltung der Allgemeinen Sparkasse bleibt mit unveränderten 57,43 Prozent Hauptaktionär. Ebenfalls gleich bleibt die restliche Aktionärsstruktur mit ASK Privatstiftung (1,6 Prozent), Stadt Schwanenstadt (1,04 Prozent) und Regionalfonds Grieskirchen (0,14 Prozent).

  

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Ungarn und EBRD halt nun jeweils 15 Prozent an Erste Bank Ungarn
Kaufpreis von insgesamt knapp 251 Mio. Euro überwiesen

Der Verkauf von jeweils 15 Prozent der Anteile an der Ungarn-Tochter der Erste Group an den ungarischen Staat und die Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) ist abgeschlossen - die Käufer haben den Kaufpreis von insgesamt 77,78 Mrd. Forint (250,7 Mio. Euro) überwiesen, wie die Erste Group am Freitag mitteilte.

Ungarn hat vereinbarungsgemäß jeweils einen Vertreter in den Vorstand und Aufsichtsrat der Erste Bank Hungary Zrt. entsandt, die EBRD wird ihre Vertreter noch bestimmen.

  

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Nun offiziell: Cernko wird Erste-Group-Risikovorstand ab Anfang 2017
Dörfler wird neuer Vorstandsvorsitzender der Erste Bank und folgt auf Uher ab Anfang Oktober - Verträge der Erste-Group-Vorstände vorzeitig bis 2020 verlängert

Die Personalrochaden in der Erste Group und Erste Bank sind nun offiziell beschlossen: Der ehemalige Bank-Austria-Chef Willibald Cernko folgt auf Andreas Gottschling als Risikovorstand der Erste Group. Stefan Dörfler wird neuer Vorstandsvorsitzender der Erste Bank und ersetzt Thomas Uher.

Diese Personalveränderungen haben die Aufsichtsräte der Erste Group Bank AG und der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG am Donnerstag beschlossen. Cernko wird Anfang 2017 neuer Risikovorstand der Erste Group. Der aktuelle Risikovorstand Gottschling legt sein Mandat vorzeitig zurück, nachdem er eine Verlängerung seines Vertrags über Juni 2017 hinaus aufgrund der räumlichen Distanz zu seiner Familie ausgeschlossen hatte.

In der Erste Bank folgt ab Anfang Oktober Stefan Dörfler, bisheriger Bereichsleiter "Group Markets", auf Thomas Uher, der auf eigenen Wunsch vorzeitig ausscheidet, teilte die Erste am Donnerstagnachmittag in einer Aussendung mit. Beide Personalia waren zuvor bereits von Medien kolportiert worden.

"Das Risikomanagement ist die Grundlage des Bankgeschäfts mit enormen Auswirkungen auf die Kundenbeziehung. Der Aufsichtsrat hat sich aus mehreren hoch qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten für Willibald Cernko, aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Kundengeschäft und seiner Vertrautheit mit Risikothemen einer großen internationalen Banken-Gruppe, entschieden", erklärte Erste Group-Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Rödler die Personalentscheidung.

"Dass ich zum Abschluss meiner langen Bank-Karriere meine Erfahrung bei der Erste Group, einem der größten und erfolgreichsten Finanzdienstleister in CEE, einbringen kann, ist für mich eine Ehre und gleichzeitig ein Auftrag", wird Cernko in der Aussendung zitiert.

Cernko (60) startete seine Laufbahn bei der Raiffeisenkasse Obdach-Weißkirchen. 1985 wechselte er nach Wien in die Creditanstalt, die dank Fusion in der Bank Austria aufging, deren Chef er gute sechs Jahre bis Februar 2016 war. Cernko war im Bank-Austria-Vorstand unter anderem für Osteuropa und - vier Jahre lang - für die Privatkunden zuständig. Die damals rote Zahlen schreibende Sparte hat er praktisch saniert. Ende 2007 musste er - da er zugleich Privatkundenvorstand der Hypo Vereinsbank (HVB) war - seinen Wiener Vorstandsjob aufgeben. Die deutsche Finanzaufsicht hatte ihm ein Ultimatum gestellt: Er musste sich entscheiden, ob er für die Bank Austria oder für die Schwesterbank unter dem UniCredit-Dach HVB Vorstand sein wollte.

Er entschied sich für München, blieb aber auch in wichtigen UniCredit-Gremien vertreten. In Mailand war er auf Gruppenebene für die zwei Kernmärkte Österreich und Deutschland für die Privatkundensparte verantwortlich, bis er im Oktober 2009 Vorstandsvorsitzender der Bank Austria UniCredit wurde.

Erste-Group-Chef Andreas Treichl bedankte sich am Donnerstag bei Gottschling und Uher für deren Einsatz in der Bankgruppe. Der vorzeitige Abgang des Erste-Bank-Chefs Uher drehte sich offenbar um die Weiterentwicklung der Erste Bank. "Bei Fragen rund um die weitere strategische Ausrichtung waren wir allerdings nicht mehr ganz auf einer Linie. Für mich ist der Schritt, den Thomas setzt, ein Zeichen seiner Managerqualität und auch seiner menschlichen Stärke. Mit ihm verlässt ein starker Sparkassenbanker unsere Gruppe", kommentierte Treichl die Personalentscheidung. Uher war seit dem Jahr 2010 Erste-Bank-Chef und davor drei Jahre Erste-Bank-Vorstand.

Im Rahmen der Aufsichtsratssitzung wurden auch die verbleibenden Erste-Group-Vorstände Gernot Mittendorfer (CFO), Petr Bravek (COO), Jozef Sikela (Corporates and Markets) und Peter Bosek (Retail) bis 31.12.2020 vorzeitig verlängert, deren Verträge im Laufe des Jahres 2017 ausgelaufen wären. Treichls Vertrag läuft bis Ende Juni 2020.

  

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JPMorgan bleibt der größte Optimist

JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - wie auch das Kursziel mit 35,0 Euro (das höchste Kursziel für die Erste Group)

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2839030/fullstory

  

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Ringturm KAG ging in Erste Asset Management auf
Namen der Investmentfonds bleiben - Auch Belegschaft wurde übernommen - VIG erhält durch Fusion 1,16 Prozent an EAM

Die Ringturm Kapitalanlagegesellschaft ist rückwirkend zum Jahresende 2015 mit der Erste Asset Management GmbH (EAM), der Kapitalanlagegesellschaft der Erste Group Bank, verschmolzen worden. Alle von der Ringturm verwalteten Investmentfonds - mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von 5,2 Mrd. Euro - werden jetzt von der EAM verwaltet, behalten aber ihre Namen, teilte die EAM am Donnerstag mit.

Mit dieser Verschmelzung sollen vor allem die Organisationsstrukturen sowie die internen Prozesse vereinfacht werden. Alle Fonds und Vereinbarungen bleiben bestehen, wandern jedoch zur EAM. "Dies schließt auch die gesamte Belegschaft der Ringturm ein. Hier bauen wir weiterhin auf die Fähigkeiten unserer Kollegen", betont EAM-Vorstandsvorsitzender Heinz Bednar.

Der Zusammenschluss sei ein weiterer logischer Schritt nach der Verschmelzung mit der tschechischen Tochter im November 2015. Die EAM solle langfristig immer mehr zu einer Einheit wachsen. "Gleichzeitig werden wir die hervorragende Zusammenarbeit mit der Vienna Insurance Group in Österreich aber auch in CEE fortsetzen", so Bednar.

Die Ringturm KAG wurde im Mai 1988 gegründet und war seit 2009 eine Tochtergesellschaft der EAM (95 Prozent) und der Vienna Insurance Group AG (VIG) Wiener Versicherung Gruppe (5 Prozent). Mit der Verschmelzung erhält die VIG einen Anteil von 1,16 Prozent an der EAM.

  

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>Morgen Zahlen...
>
>...und die Hürde liegt ziemlich hoch, im Vorjahr gab es den
>Einmaleffekt aus dem Visa-Verkauf.

Und was schließen wir aus dem Kursanstieg während beispielsweise der DAX am Nachmittag deutlich gefallen ist?

  

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>>Morgen Zahlen...
>>
>>...und die Hürde liegt ziemlich hoch, im Vorjahr gab es
>den
>>Einmaleffekt aus dem Visa-Verkauf.
>
>Und was schließen wir aus dem Kursanstieg während
>beispielsweise der DAX am Nachmittag deutlich gefallen ist?

Anstieg aus Sympathie mit den guten RBI-News?
Insider wissen von guten Zahlen?

  

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>Anstieg aus Sympathie mit den guten RBI-News?
Und heute umgekehrt?

>Insider wissen von guten Zahlen?
Oder wollten gute Zahlen suggerieren.

Oder fehlgeleitet Charttechniker.

Was hat es eigentlich mit den täglichen Umsatzspitzen auf sich?
Begleiterscheinung bei einem Index-Schwergewicht?

  

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Für Treichl ist Kostenbasis der Erste Group 300 Millionen zu hoch
Sparen an jeder Ecke, aber kein Sparprogramm angekündigt - Anteil fauler Kredite soll mit Verkäufen weiter sinken

Auch in den nächsten zwei Jahren will die Erste Group mehr Geld für IT und Digitalisierung ausgeben. Zugleich muss an anderen Ecken gekürzt werden. Erste-Chef Andreas Treichl sagte am Freitag, man sei sich bewusst, dass die Kostenbasis um 300 Millionen Euro höher sei als sie auf Sicht sein sollte.

An allen Ecken und Enden werde deshalb geprüft, wo Kosten zu sparen wären. Treichl wollte dies in einer Telefonkonferenz zum dritten Quartal nicht als Ankündigung eines Sparprogramms für die börsennotierte Bank verstanden wissen. "Wir machen keine Ankündigungen in der Öffentlichkeit". Alle Schritte erfolgten in Absprache auch mit den Arbeitnehmervertretern.

Die Investoren sollen nicht wieder kürzertreten müssen, was ihre Ausschüttungen anlangt. Für 2016 soll es 1 Euro je Aktie geben, doppelt so viel wie für 2015. Im heute vorgelegten Neunmonatsbericht wurden auch für die Folgejahre "stabile Dividenden" angekündigt. Viel stärker wollte sich Treichl heute auf Analystenfragen inhaltlich nicht festlegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) wache über derartige Ansagen, sie muss zumindest vorab informiert werden.

Die Ausschüttungshöhe in den nächsten Jahren konstant zu halten - also zumindest in der Range von 2016 - wäre, wie es in der Bank heißt, schon das Ziel. Je nachdem was am europäischen Bankenmarkt passiert, wird auch ein Potenzial nach oben gesehen.

"Wir haben jetzt die Kapitallevels, die wir haben wollten", sagte Treichl. Mit einer bereinigten Quote (CET 1/Basel 3 final) von 13,0 Prozent liege das harte Kernkapital der Ersten weit über allen derzeitigen Anforderungen für das Jahr 2019. Die Kapitalausstattung sei heute dreimal so hoch wie am Beginn der Finanzkrise. Freilich wisse heute noch niemand zu sagen, ob die Anforderungen der Regulatoren im Jahr 2019 tatsächlich die gleichen sind wie jetzt für 2019 erwartet.

Nach jahrelang teuren Wertberichtigungen muss die Bank derzeit viel weniger für faule Kredite zur Seite legen. Auch weil heuer bis September schon 1,2 Milliarden Euro an notleidenden Krediten verkauft wurden, sind aktuell nur noch 5,5 Prozent aller Kredite notleidend. Ende letzten Jahres waren das noch 7,1 Prozent gewesen. Die 5,5 Prozent seien aber nicht das Ende der Fahnenstange, sagte der Bankchef. Heuer stünden noch einzelne Deals bevor. Nächstes Jahr will Treichl bei der sogenannten NPL-/Non-Performing-Loan-Quote einen Vierer vor dem Komma sehen.

Auch Töchter, die voriges Jahr noch Verluste schrieben, haben heuer nach neun Monaten in der Erste-Zwischenbilanz Gewinne ausgewiesen: Aus Ungarn gab es bis September 109,6 Mio. Euro Gewinn, nach einem Verlust von 46 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2015. In Kroatien drehte ein Verlust vom Vorjahr (53 Mio. Euro) jetzt bis September auf einen Nettogewinn von 76,9 Mio. Euro. In Rumänien (Teilkonzern BCR) stieg der Periodengewinn um 22 Prozent auf 225,9 Mio. Euro. Im bisherigen Verlauf wurden besonders viele faule Kredite in Rumänien losgeschlagen.

Den größten Ergebnisbeitrag lieferte wieder die tschechische Ceska Sporitelna, dies schlug sich in der Erste-Konzernbilanz mit einem Nettogewinn von 417,2 (384,6) Mio. Euro nieder. Leicht rückläufig war das Ergebnis der Erste Bank Oesterreich samt Töchtern. Hier schlug sich auch der höhere Beitrag zum Sanierungs- und Abwicklungsfonds nieder.

Die Erste-Aktie verlor am Freitagvormittag zeitweise rund 6,8 Prozent, im Markt war von Enttäuschungen über die Kernerlöse und von Gewinnmitnahmen die Rede.

  

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Die Wertpapierexperten der UBS Bank haben ihr Kursziel für die Anteilsscheine der Erste Group aktuell bei 29,00 Euro festgesetzt. Die Anlageempfehlung der UBS bleibt mit "Buy" unverändert positiv.

Nachdem die Erste Group ihre Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2016 veröffentlicht hat, haben die Analysten der UBS ihre Bewertung der Erste-Aktien aktualisiert. "Eine stabile Reihe an Ergebnissen sollte aus unserer Sicht vom Markt marginal positiv aufgenommen werden", schreibt Margarita Streltses in der aktuellen Bewertung zur Erste-Aktie. Die Zahlen seien weitgehend im Rahmen der Durchschnittserwartungen und der Prognosen der UBS gelegen: "Geografisch betrachtet lagen Rumänien, die Slowakei und Österreich über dem Konsens, während Ungarn leicht darunter lag", schreibt die UBS.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die UBS-Analysten 2,63 Euro für 2016, sowie 2,77 bzw. 2,70 Euro für die beiden Folgejahre.

Am Freitagvormittag notierten die Erste-Titel an der Wiener Börse mit minus 6,87 Prozent bei 26,22 Euro.

Analysierendes Institut UBS

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html. (Die veröffentlichten Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)

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wie immer übertriebene Kursreaktion!

  

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>Bin offenbar wieder mal zu deppert. Ich sehe nicht was in den
>Zahlen/Ausblick/Statements diese Kursreaktion rechtfertigt?
>

>
Im Tageschart waren schon ein paar schiache Kerzen davor.

  

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>>Bin offenbar wieder mal zu deppert. Ich sehe nicht was in
>den
>>Zahlen/Ausblick/Statements diese Kursreaktion
>rechtfertigt?
>>
>> 
>>
> Im Tageschart waren schon ein paar schiache Kerzen davor.

In der "Presse" sagt Treichl er versteht es auch nicht. Na dann...

  

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>>>Bin offenbar wieder mal zu deppert. Ich sehe nicht
>was in
>>den
>>>Zahlen/Ausblick/Statements diese Kursreaktion
>>rechtfertigt?
>>>
>>> 
>>>
>> Im Tageschart waren schon ein paar schiache Kerzen
>davor.
>
>In der "Presse" sagt Treichl er versteht es auch
>nicht. Na dann...
>

Treichl müsste eigentlich schon verstehen wie die Kursbildung an einer Börse funktioniert

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für
Erste Group die Empfehlung Halten - wie auch das Kursziel von 24,0 Euro. Wood & Co bestätigt das Kaufen - und 32,5 Euro als Kursziel. JPMorgan bestätigt das Übergewichten - und 35,0 Euro als Kursziel. Keefe, Bruyette & Woods bestätigt das Outperform - und 34,0 Euro als Kursziel. Credit Suisse bestätigt das Outperform - und 31,0 Euro als Kursziel.

Letzter Schlusskurs: 26,19 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,53 Euro. (Bloomberg/red)
Tja Banken werden von Großen gerne geshortet-die werden sich heute schon wieder eindecken(müssen)

  

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Ich verstehe es auch nicht und habe mich angesichts der sehr verhaltenen Erholung trotz Rückenwind vom DAX mit ein paar Cent wieder verabschiedet.

  

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Bankenabgabe neu:

Im Folgenden wesentlichen Punkte, die die Bankenabgabe betreffen.

Insgesamt werden die Steuersätze für die Stabilitätsabgabe abgesenkt und auf ein Volumen von jährlich rund 100 Mio. Euro reduziert. Zuvor waren es etwa 640 Mio. Euro. Gleichzeitig wird eine Sonderzahlung in Höhe von 1 Mrd. Euro eingehoben, die die Banken einmalig oder auf vier Jahre verteilt entrichten können. Es werden auch kleinere Banken ab einer adaptierten Bilanzsumme von 300 Mio. Euro in die Abgabe miteinbezogen. Neu eingeführt werden Deckelungen der Stabilitätsabgabe für jene Jahre, in denen Banken ertragsschwach sind, um durch die Abgabe keine überproportionale Belastung herbeizuführen.

weiter:

https://kurier.at/wirtschaft/stichwort-bankenabgabe-neu-auch-kleinere-banken-betroffen/23 2.201.868

  

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 - RCB hebt ihr Kursziel von 28 auf 30,50 Euro
Kaufempfehlung "Buy" beibehalten

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 28,00 auf 30,50 Euro erhöht. Das Votum laut unverändert "Buy".

Das dritte Quartal wartete mit deutlich tieferen Risikokosten auf, schrieb der RCB-Analyst Stefan Maxian in seiner jüngsten Studie. Zwar reagierte der Markt enttäuscht über den Ausblick für 2017, allerdings bot er für die Experten der RCB keine Überraschung. Die Eigenkapitalverzinsung ("ROTE") soll bei mehr als 10 Prozent liegen.

Die Analysten verweisen auf ein starkes Kernkapital, eine steigende Dividende und ein Umfeld für anhaltend tiefe Risikokosten sowie auf eine potenzielle Normalisierung des Zinsumfeldes.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 2,88 Euro für 2016 und 2,64 Euro für 2017. Für 2018 liegt die Prognose bei 2,74 Euro je Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für heuer sowie das Folgejahr auf 1,00 Euro. Für 2018 schätzen die Analysten mit einer leicht höheren Dividende von 1,10 Euro.

  

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Erste Bank wirbt Konkurrenz Tausende Kunden ab

Die Erste Bank hat im hart umkämpften österreichischen Bankenmarkt heuer deutlich zulegen können: Die Zahl der Kunden ist seit Februar von 800.000 auf 916.000 gestiegen. Viele davon seien von der Bank Austria gekommen.  Bank-Vorstand Peter Bosek rechnet damit, dass demnächst die Ein-Millionen-Kunden-Marke übersprungen wird. Der durchschnittliche Ertrag pro Kunde aber fallen. Bosek rechnet mit einem Rückgang um 20 bis 30 Prozent in den nächsten Jahren, wie er bei einem Vortrag vor der Amerikanischen Handelskammer in Wien erklärte. Die Bank wolle daher ihr Angebot für die Kunden ausbauen. Ein neues Girokontopaket – "aber sicher ohne Bankomatgebühr" – werde Anfang 2017 präsentiert, kündigte Bosek an. Das werde Zusatz-Apps wie Cash-Flow-Rechnungen fürs Haushaltsbudget enthalten.

Um die Finanzierungsbasis für Kleinstbetriebe auszubauen, werde die Erste Bank mit der Crowd-Investing-Plattform Conda kooperieren.

"FinTech-Blase"

In den vielen kleinen Finanz-Start-ups ("FinTechs") sieht Bosek "eine Blase". "Vor einem Jahr gab es Börsengänge. Die Unternehmen sind heute nur ein Drittel davon wert", sagte er. Und Bosek erkennt bereits einen Wandel: "Zuerst dachten die FinTechs, sie fegen die Banken aus dem Markt. Jetzt kommen sie und wollen kooperieren." Bosek sieht Banken im Vorteil: "Wir haben viele Kundendaten, aber im Gegensatz zu Facebook oder Google verkaufen wir sie nicht."

https://kurier.at/wirtschaft/erste-bank-wirbt-konkurrenz-tausende-kunden-ab/234.333.634

  

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>Die Erste Bank hat im hart umkämpften österreichischen Bankenmarkt
>heuer deutlich zulegen können: Die Zahl der Kunden ist seit Februar
>von 800.000 auf 916.000 gestiegen. Viele davon seien von der Bank
>Austria gekommen.

Das ist bemerkenswert viel. Wie ist das zu erklären? Zuwächse von 15% innerhalb von einem knappen Jahr sind in einem gesättigten Markt ziemlich ungewöhnlich.

  

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>>Die Erste Bank hat im hart umkämpften österreichischen
>Bankenmarkt
>>heuer deutlich zulegen können: Die Zahl der Kunden ist
>seit Februar
>>von 800.000 auf 916.000 gestiegen. Viele davon seien von
>der Bank
>>Austria gekommen.
>
>Das ist bemerkenswert viel. Wie ist das zu erklären? Zuwächse
>von 15% innerhalb von einem knappen Jahr sind in einem
>gesättigten Markt ziemlich ungewöhnlich.


Bank Austria ist eh erwähnt, die Bawag will manche Kunden auch los werden, 1% macht das Bevölkerungswachstum aus und George soll tatsächlich gut sein. (zumindest besser als was die anderen so zusammenbringen)

  

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>Das ist bemerkenswert viel. Wie ist das zu erklären?

auf grund des zinsdesasters haben viele banken ihre konditionen/gebühren angehoben und bonitätsprüfungen verschärft. das veranlasst kunden sich im markt umzusehen....die erste hat offenbar entschieden "wenn schon keine margen dann wenigstens volumen, um besser positioniert zu sein, wenn die zinsen sich
wieder "normalisieren".

  

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Erste Says Savings Banks Sold EU128.8m of Its Shares

 
Austrian savings banks sold 4.5m shares in Erste Group Bank, or 1.05% of the outstanding stock, Erste says in regulatory statement on website.

  

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Kepler Cheuvreux hebt Erste-Group-Kursziel von 24,0 auf 27,5 Euro an
Votum bleibt "Hold"

Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 24,0 Euro auf 27,5 Euro angehoben. Das Anlagevotum blieb unverändert bei "Hold".

Kepler-Analyst Thomas Neuhold verweist zur Begründung des neuen Kursziels auf neu angepasste Schätzungen. So hat er aufgrund der niedrigeren Risikovorsorgen der Bank die Prognosen für den Gewinn je Aktie im Zeitraum 2016 bis 2018 angehoben. Darüber hinaus wurde die Prognose für die Ausschüttungsquote von 25 auf 40 Prozent erhöht, was sich in einer Steigerung der Schätzungen für die Dividende je Titel um rund zwei Drittel niederschlägt, heißt es in der Studie.

Dementsprechend erwartet der Kepler-Experte einen Gewinn je Aktie von 2,96 (zuvor: 2,66) Euro für 2016, sowie 2,72 (zuvor: 2,46) bzw. 2,80 (zuvor: 2,62) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 1,00 (zuvor: 0,60) Euro für 2016 und 2017, sowie 1,10 (zuvor: 0,65) Euro für 2018 .

  

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nun ist Goldman Sachs der größte Befürworter

 
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung Neutral - und hebt das Kursziel von 31,0 auf 35,0 Euro an. (das höchste aller Kursziele - gemeinsam mit HSBC)


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2853146/fullstory

  

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Erste Asset Management 2016 mit leichtem Plus
Verwaltetes Gesamtvermögen stieg um 2,2 Prozent auf 57,2 Mrd. Euro - Sparinvest mit 31,5 Mrd. Euro größte österreichische Fondsgesellschaft

Die Erste Asset Management (Erste AM) hat 2016 ihr gesamtes verwaltetes Vermögen um 2,2 Prozent auf 57,2 Mrd. Euro gesteigert. Der größte Teil davon entfiel mit 47,5 Mrd. Euro auf Investmentsfonds. Alleine die größte österreichische Fondsgesellschaft, die Erste Sparinvest, bringt 31,5 Mrd. Euro auf die Waage. Das entspricht einem Marktanteil von 18,9 Prozent.

Dahinter folgen die Raiffeisen Kapitalanlagegesellschaft mit 28,3 Mrd. Euro bzw. knapp 17 Prozent Marktanteil und die Pioneer Investments Austria mit 17,3 Mrd. Euro bzw. 10,4 Prozent. Auf den weiteren Plätzen Kepler-Fonds mit 14,2 Mrd. Euro und 8,5 Prozent Marktanteil sowie die Allianz Invest KAG, die mit 13,2 Mrd. Euro auf einen Marktanteil von 7,9 Prozent kam. Die Ringturm KAG wurde im Vorjahr rückwirkend per Ende 2015 mit der Erste AM verschmolzen.

Das gesamte von den österreichischen Fondsgesellschaften verwaltete Vermögen stieg im Vorjahr laut VÖIG um 2,7 Prozent auf 167,1 Mrd. Euro.

Zur Erste AM zählen auch noch die Erste Immobilien KAG, die im Vorjahr ihr Anlagevolumen um 31 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro steigern konnte. Damit liegt sie hinter der Bank Austria Real Invest bei den Immobilienfonds auf Platz zwei. Die Bank Austria Immo KAG kam auf 3,2 Mrd. Euro.

In den Gesamtzahlen der Erste AM von 57,2 Mrd. Euro sind daneben auch noch die Vermögensverwaltung (Portfoliomanagement) und die Beratungsportfolios berücksichtigt, wie sie heute, Mittwoch, mitteilte.

Für 2017 rechnet die Erste AM mit einem Anstieg des globalen Wirtschaftswachstums, vor allem in den Schwellenländern. Europäische Aktien und globale High-Yield-Anleihen sollten sich positiv entwickeln. Erhöhte Risiken gebe es durch Wahlen in großen europäischen Volkswirtschaften.

  

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Die mögen anscheinend keine österreichischen Banken?

Berenberg bestätigt Erste Group-Votum "sell" und Kursziel 18,00 Euro
Anpassungen bei den Gewinnschätzungen

Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank haben ihr Anlagevotum "sell" sowie das Kursziel von 18,00 Euro für die Aktien der heimischen Erste Group bestätigt. Da sinkende Erträge von niedrigen Risikokosten ausgeglichen werden, nimmt das Expertenteam um Eoin Mullany nur geringe Veränderungen bei ihren Gewinnschätzungen vor.

So rechnen die Experten nun für 2016 mit einem Gewinn je Aktie von 3,02 Euro. Für die beiden Folgejahre 2017 und 2018 werden 1,87 bzw. 1,85 Euro Gewinn je Anteilsschein erwartet. Die Dividendenprognose für diese drei Perioden belaufen sich auf 1,00 bzw. 0,65 sowie 0,73 Euro je Aktie.

  

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Na den haben wir gebraucht:

Stefan Wallner wechselt von Grünen zur Erste Group
Soll in der Bank Partnerschaften mit Zivilgesellschaft aufbauen

Stefan Waller (45), bis Dezember Bundesgeschäftsführer der Grünen, wechselt ins Bankgeschäft. Mit 1. Februar ist er in der Erste Group tätig, wo er den Bereich "Company Transformation and Civil Society Partnerships" für Österreich und ganz Zentral- und Osteuropa aufbauen soll. Die Abteilung wird direkt bei Konzernchef Andreas Treichl angesiedelt sein, so Wallner am Mittwoch zur APA.

Wallner, am 2. Juli 1971 in Graz geboren, war vor seiner Zeit bei den Grünen als Caritas-Generalsekretär tätig. Er studierte Rechtswissenschaften, Politikwissenschaft und Geschichte in Graz und Wien und absolvierte Ausbildungen zum Kommunikationstrainer, Mediator, Controller für Non-Profit-Organisationen und Organisationsentwickler. In seiner Caritas-Zeit war er bereits in diverse Social-Banking-Initiativen der Erste Group involviert, etwa die Gründung der Zweiten Sparkasse im Jahr 2006, die ein Basiskonto für Menschen in Not bietet.

"Mit Stefan Wallner holen wir einen langjährigen Wegbegleiter und Impulsgeber an Bord", erklärte Treichl in einer Aussendung. "Wallner hat mehrfach gezeigt, dass er Organisationen in herausfordernden Zeiten erfolgreich an die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen anpassen und modernisieren kann. Mit diesen Stärken wird er künftig unsere Arbeit mit der Zivilgesellschaft ausbauen und intensivieren und auch die Veränderung der Erste Group maßgeblich vorantreiben."

Der frühere Parteimanager der Grünen soll in seiner neuen Funktion auch neue Ideen und Projekte entwickeln und weitere Partnerschaften gestalten. Die Erste Group sieht sich bei Social Banking als Vorreiter. Neben der Zweiten Sparkasse mit heute 8.000 Kunden und 350 ehrenamtlichen Mitarbeitern wurde etwa auf das Freiwilligen-Programm "Time Bank" für die Erste-Belegschaft, gemeinsame Aktivitäten im Bereich der Schuldenprävention bis zu ihrer Rolle als exklusiver Bankpartner für zahlreiche NGOs verwiesen.

  

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>Stefan Waller (45), bis Dezember Bundesgeschäftsführer der Grünen, wechselt ins Bankgeschäft.

eigentlich ein sofortiger Grund die Bank zu wechsel.

2. Seit dem Wechsel zum "George" sind alle meine Portfolios/Watchlisten weg

Und der George hat keine Watchliste! zumindest finde ich keine Funktion dafür

  

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JPMorgan glaubt an höhere Kurse

JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und 34,0 Euro als Kursziel.

 

  

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Andreas Treichl, Chef der Erste Group, gibt seinen Mitarbeitern einen neuen Umgang mit den Bankkunden vor. Nicht Distanz zwischen Berater und Kunde sondern Gemeinsamkeit und Verständnis stellt er ins Zentrum. Etwa bei der Entwicklung neuer Finanzprodukte, Kunden sollen mitarbeiten.

Bei der Internet-Plattform "George" der Erste Group hätten bereits 1000 Kunden mitgearbeitet, sagt Treichl.

...

Mit der neuen Strategie hofft Treichl auf viele Neukunden. Schon seit Monaten gehe es bei der Erste Bank steil bergauf. "Dazu trägt auch die Konkurrenz bei, die es uns durchaus leicht macht", sagt der Bank-Chef.

https://kurier.at/wirtschaft/warum-die-erste-bank-an-ihre-kunden-glaubt/244.649.721

  

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Erste Bank gönnt sich heuer "ziemlich fette" Image-Kampagne
Rund 10 Mio. Euro für "#glaubandich" aus dem Hause Jung von Matt/Donau

Die Erste Bank und Sparkassen fahren seit Jahresbeginn eine große Imagekampagne, die mit 10 Mio. Euro Volumen "für unsere Verhältnisse ziemlich fett" ausfällt, wie es Erste-Group-Chef Andreas Treichl bei der Präsentation vor Journalisten formulierte. Im Mittelpunkt des Kreativkonzepts aus dem Hause Jung von Matt/Donau stehen nichts Geringeres als der Glaube an die Menschen und Selbstvertrauen.

"Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben", so der Leitsatz, der seit 1. Jänner als Teaser eingesetzt wurde. "Und eine Bank, die an sie glaubt", wird seit Mitte Jänner aufgelöst, wer hinter dieser Ansage steckt. Als nächster Schritt wurde der dazu passende Werbefilm lanciert, Inhalt: Ein junges Mädchen setzt sich gegen alle Widerstände durch und wird Eishockey-Spielerin. Weitere Filme sind geplant, ebenso wie eine Differenzierung nach speziellen Zielgruppen und die Verbindung mit Bankthemen und Produkten, so Marketing-Leiter Mario Stadler. Sonderwerbeformen (Megaboard etc.) kommen ebenso zum Einsatz wie die Sozialen Medien, Mitarbeiter und Kunden werden aufgefordert, sich mit dem Hashtag #glaubandich einzubringen.

Farblich sind die Sujets gemäß Corporate Design in blau gehalten. Treichl hatte daher auch erst Bedenken, dass sie "als politische Botschaft" verstanden werden - "dass irgendjemand glaubt, dass es ein FPÖ-Plakat ist". Aber das Feedback sei bis jetzt ausnahmslos positiv ausgefallen: "Ich freue mich irrsinnig, dass wir uns getraut haben, das zu machen." Die Erste signalisiere damit Vertrauen in die Menschen, was immer wichtiger werde, denn "das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Politik wird weniger". Für Gerhard Fabisch, Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes ist die Kampagne auch deshalb "sehr stimmig", weil es zum Grundauftrag der Sparkassen gehöre, "es den Menschen zu ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen".

  

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Für JPMorgan sind mehr als 20 Prozent drin'  


JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und das Kursziel mit 34,0 Euro.

 

  

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Verdoppelt die Erste Group nach Milliardengewinn die Dividende?

Der erste Milliardengewinn seit zehn Jahren wird den Anlegern der Erste Group gefallen. Anaysten erwarten, dass die Bank die Dividende verdoppelt.

Die Erste Group legt am Dienstag die Geschäftszahlen für ihr Geschäftsjahr 2016 vor. Analysten von RCB, Citigroup, Berenberg Bank und UBS erwarten dafür leicht rückgängige Erträge und ein niedrigeres Betriebsergebnis. Der Nettogewinn wird deutlich höher gesehen als im Geschäftsjahr 2015. Die Analysten gehen auch davon aus, dass das Versprechen einer Dividendenverdopplung eingelöst wird.

Beim Zinsüberschuss sowie den Betriebserträgen der Erste Group sehen die Analysten für das abgelaufene Geschäftsjahr im Schnitt jeweils ein kleines Minus von zwei Prozent . Die Prognose für den Zinsüberschuss beläuft sich auf durchschnittlich rund 4,35 Milliarden Euro, während die gesamten Erträge auf 6,60 Milliarden Euro von 6,77 Milliarden Euro zurückgehen dürften.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5176013/Verdoppelt-die-Erste-Group-nach-Milli ardengewinn-die-Dividende

  

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Erste Group verdoppelt wie versprochen Dividende
2016 Nettogewinn auf 1,26 Mrd. Euro gestiegen - Bankensteuer-Abschlagszahlung kostete 200 Mio. Euro

Die börsennotierte Erste Group zahlt ihren Aktionären nach einem deutlichen Gewinnanstieg für das Jahr 2016 eine Dividende von einem Euro je Aktie. Diese Dividendenverdopplung war vom Vorstand bereits in Aussicht gestellt worden.

Rückenwind gab es vor allem durch sinkende Kredit-Wertberichtigungen, aber auch einen Sonderertrag von 138,7 Mio. Euro aus dem Verkauf der Visa-Beteiligung. Andererseits schlug eine einmalige Abschlagszahlung mit 200 Mio. Euro zu Buche, mit der sich die österreichischen Banken für die nächsten Jahre vom größten Teil der Bankensteuer freikaufen konnten.

Der Nettogewinn legte 2016 um 30,6 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro zu, wie die

  

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Treichl hält an allen Banken fest - Auch keine Übernahmen geplant
Erste-Chef: "Verkaufen ganz sicher nichts" - Kein Grund für Zukäufe, Thema bei Gelegenheit in angestammter Region nie ganz vom Tisch - Bankomatgebühren in Österreich kein Thema

Erste-Chef Andreas Treichl sieht heute so gut wie keinen Grund, sich nach Akquisitionsobjekten umzuschauen. Großbanken wie die Erste Group versuchten vielmehr, Komplexität aus ihren Gruppen herauszunehmen. Das heiße jedoch nicht, dass man sich von Banken trennen wolle.

"Verkaufen werden wir sicher nichts, ganz sicher nicht", sagte Treichl in seiner Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Wien. Momentan wird in der ganzen Gruppe in Österreich und Ost/Südosteuropa in die IT, Verbesserung der Datenqualität und Digitalisierung investiert. Der umfangreiche Umbau der Systeme werde mindestens die nächsten zwei bis drei Jahre beanspruchen. Im laufenden Jahr soll die Erste-Onlinebankingplattform "George" auch in mehreren Ostbankentöchtern ausgerollt werden.

Um neue Kunden und Marktpräsenz dazu zu gewinnen, sei es heute nicht mehr zwingend nötig, eine Bank zu kaufen, findet auch der Erste-Chef. "Assets ja, Bank nein".

Ein kategorisches Nein sei das für alle Zukunft aber auch nicht: "Wenn etwas kommt, das zu uns passt, würden wir es unter Umständen auch tun." Dies wären dann aber wohl Ergänzungen zu den bestehenden sieben Banken in der Region und kein Vorstoß in neue Länder.

Am Dienstag hat der Vorstand neuerlich ausgeschlossen, dass die Erste in Österreich Gebühren fürs Geldabheben an Bankomaten kassieren wird. "Wir werden sicher keine Bankomatgebühren einführen", sagte Retailvorstand Peter Bosek. Auch Treichl bekräftigte im "Mittagsjournal", dass Bankomatgebühren kein Thema seien. Sie machten für die Gewinn- und Verlustrechnung der Bank keinen Unterschied.

Erstmals trat am Dienstag auch Willibald Cernko als neuer Erste-Group-Risikovorstand vor die Medien und Analysten. Cernko war vorher Chef der Bank Austria.

  

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Kreditrisikokosten 2016 niedrig wie nie zuvor, 2017 höher
Kreditgeschäft hat angezogen - Seit dem vierten Quartal im Schnitt weniger als 5 Prozent faule Kredite - Betriebsergebnis bleibt unter Druck

Für Problemkredite muss die Erste Group derzeit viel weniger Geld zur Seite legen als in den vergangen Jahren, als die Erträge immer wieder durch teure Wertberichtigungen belastet waren. 2017 sollen die Kreditrisikokosten weiter "ergebnisstützend" sein, schreibt die Bank. Allerdings dürften diese Vorsorgen heuer wieder leicht steigen.

Der Zinsüberschuss als wichtigster Ergebnislieferant ist 2016 um 1,6 Prozent auf 4,37 Mrd. Euro gesunken. Das lag an den niedrigen Zinsen, aber auch am forcierten Abbau fauler Kredite. Der Rückgang im Zinsgeschäft wurde durch Kreditzuwächse nicht kompensiert. Die Zinsspanne sank von 2,59 auf 2,51 Prozent.

So schlecht das Niedrigzinsumfeld für den Zinsüberschuss sei, so positiv sei es für die Risikokosten, erläuterte die Bank. Trotzdem erwartet sie heuer nicht, dass die "historisch niedrigen Risikokosten" des Jahres 2016 in Relation zum Kundenkreditvolumen noch einmal wiederholt werden können.

Der Nettozinsüberschuss werde heuer "im besten Fall stabil" bleiben, bei unverändertem Zinsumfeld möglicherweise weiter leicht rückläufig, prognostizierte die Bank heute bei der Vorlage der vorläufigen Jahreszahlen für 2016.

2016 sind die Wertberichtigungen markant auf 195,7 Mio. Euro beziehungsweise 15 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokreditbestands gesunken (-73,2 Prozent). Für 2017 geht die Bank von etwa 30 Basispunkten Wertberichtigungsquote aus.

Beim Neukreditvolumen wurde für das abgelaufene Jahr ein Zuwachs um fast 5 Mrd. Euro gemeldet, bei den Kundeneinlagen sogar um mehr als 10 Mrd. Euro.

2016 hat das Bankhaus wieder großvolumig notleidende Kreditpakete verkauft. Damit waren Ende 2016 nur mehr 4,9 Prozent aller Kredite notleidend. Zum Vergleich: Im Jahr davor waren es noch 7,1 Prozent gewesen. Ursprünglich war prognostiziert, erst im Lauf des Jahres 2017 bei der so genannten NPL-/Non-Performing-Loan-Quote einen Vierer vor dem Komma zu erreichen.

Die Bilanzsumme der Erste Group wuchs 2016 von 199,7 auf 208,2 Mrd. Euro an.

Ihre Kapitalquoten hat die Bank weiter verbessert. Seit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise habe man die Kapitalisierung mehr als verdoppeln können, schrieb der Vorstand heute. Per Ende 2016 wurde die harte Kernkapitalquote mit 13,4 Prozent beziffert.

Dass das Betriebsergebnis - das 2016 um 8,3 Prozent auf 2,66 Mrd. Euro zurückgegangen ist - wegen höherer Kosten unter Druck bleibt, darauf hatte die Bank den Markt schon eingestellt. Vor allem wegen hoher Investitionen ins digitale Banking wird für 2017 mit einem "leichten Rückgang" beim Betriebsgewinn gerechnet, hieß es heute im Ausblick. 

  

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Erste mit Milliardengewinn - 4 Milliarden Euro Kosten im Jahr zu hoch
2016 wegen historisch wenig Wertberichtigungen beim Nettogewinn erstmals wieder über 1 Milliarde - Hoffen auf Regulierungspause

Erstmals seit Jahren hat die Erste Group wieder einen Milliardengewinn. 2016 kletterte der Nettogewinn von 968 Millionen auf 1,26 Mrd. Euro. Hauptgrund: Kreditrisiko und Wertberichtigungen sanken um gut 500 Mio. Euro. Noch nie musste dafür so wenig Geld zurückgelegt werden: "Nicht einmal 200 Millionen Euro bei weit mehr als 130 Milliarden Euro Kreditvolumen", sagt Erste-Chef Andreas Treichl.

Das waren weniger als zehn Prozent der mehr als 2 Mrd. Euro Risikokosten vom Verlustjahr 2014. "Wir haben die Risikokosten wirklich in den Griff bekommen", sagte der Banker heute bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen für 2016. Das habe "wirklich harte und unangenehme Maßnahmen" erfordert. 2016 gab es laut Treichl nun den höchsten Nettogewinn "seit überhaupt. Ein Zeichen, dass wir die Finanzkrise hinter uns gelassen haben". Viel Geld fließt in nächster Zeit in eine Digitalisierungsoffensive, zugleich sollen die Kosten - das waren zuletzt pro Jahr mehr als 4 Mrd. Euro - sinken.

Wirtschaftlich hätten sich die Aussichten durchwegs verbessert, sagte Treichl. Die politische Situation in ganz Europa sei aber unsicher. Treichl hofft nun, dass die Inflationsentwicklung wenigstens das Thema der Negativzinsen wegräumt. Obwohl es für die Kunden in den meisten Ländern fürs Ersparte kaum Zinsen gibt, nahmen die Kundeneinlagen 2016 um fast 10 Mrd. Euro zu. Die Bank selbst hat weiter an Zinsmargen eingebüßt.

Mit der Entwicklung des Betriebsgewinns, der 2016 um 8,3 Prozent auf 2,66 Mrd. Euro sank, ist Treichl "natürlich nicht zufrieden", wie er sagte. Eine Besserung der operativen Ergebnisse werde die große Aufgabe der nächsten Jahre. "Ich bin sicher, dass wir es schaffen werden." Zwei Drittel des Betriebsergebnisses stammten aus Zentral-/Osteuropa. Auch aus Ungarn gab es 2016 keine Verluste mehr.

Investiert werde gerade massiv in die Datenqualität, IT und Infrastruktur, ins "digitale" Banknetz. Da sei es im Wesentlichen eine Frage des Risikos, wie lange man alte und neue Systeme nebeneinander laufen lasse bzw. wann man "analoge" Back-Office-Systeme ganz abschalte. Ihm sei es lieber, Systeme länger parallel laufen zu lassen und 20 Millionen mehr auszugeben als zu früh umzusteigen. Zwei bis drei Jahre soll der "digitale" Umbau auf jeden Fall dauern.

Wie eine gruppenweite und umfangreiche IT-Umstellung funktionieren muss, hat der neue Erste-Risikovorstand Willibald Cernko in seiner Zeit als Bank-Austria-Chef erfahren. Cernko hatte heute seinen ersten öffentlichen Auftritt als neuer Erste-Vorstand. Er appellierte an die Behörden, bei regulatorischen Vorgaben einmal Pause zu machen. Treichl glaubt nicht, dass der neue US-Präsident Donald Trump mit seinen Banken-Deregulierungsplänen scheitert. "Wenn er so weitermacht, wird er das durchziehen." Und die EU werde das wohl relativ unbeeindruckt lassen, fürchtet der Banker. Die Erste glaubt nicht, dass Eigenkapitalvorschriften zurückgenommen werden.

Wo die Bank genau die Hebel zur Kostenreduktion ansetzen wird, um den jährlich Verwaltungsaufwand deutlich unter 4 Milliarden zu drücken, wurde nicht im Detail gesagt. Ende 2016 lag das Verhältnis der Kosten zu den Einnahmen (Cost/Income-Ratio) bei mehr als 60 Prozent. Die Quote soll in den nächsten Jahren sinken, wohl noch nicht heuer, aber jedenfalls 2018 und 2019. Treichl nannte heute 55 Prozent als Ziel.

Gelegt hat sich mittlerweile der politische Lärm um die Bankensteuer. 2016 hat die Erste Group ihren Teil der "Abschlagszahlung" (200 Mio. Euro) im Voraus gezahlt. Damit sinkt in Österreich die Bankensteuer für die nächsten Jahre signifikant. Insgesamt zahlte die Bank für die österreichischen Bankenabgaben voriges Jahr 306,7 Mio. Euro, in Ungarn waren es 57 Millionen und in der Slowakei 25 Mio. Euro.

Für die Aktionäre gibt es eine Dividendenverdopplung auf 1 Euro je Aktie. Der Erste-Vorstand sieht diesen Wert als gute Ausgangsbasis für künftige höhere Ausschüttungen. Ökonomisch habe das Jahr 2017 ziemlich gut begonnen, sagte Treichl. In Jubelschreie breche man jetzt aber nicht aus.

  

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Citigroup erhöht Kursziel 29,35 auf 34,55 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group in Reaktion auf die am Dienstag veröffentlichten Jahreszahlen von 29,35 Euro auf 34,55 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" blieb unverändert.

Das Analystenteam rund um Simon Nellis verweist auf die solide makroökonomische Situation in den CEE-Märkten der Erste Group. Dort könnten die Leitzinsen mittelfristig ansteigen, weshalb die Analysten erwarten, dass es für die Erste Group ab 2019 wieder ein Umsatz - und Einnahmenwachstum geben wird, schreiben die Experten. Zudem habe der Erste-Chef Andreas Treichl auf längere Frist die Möglichkeit zu Kosteneinsparungen in Aussicht gestellt.

In Folge haben die Analysten ihre Gewinnschätzungen für das heurige und das darauffolgende Jahr angehoben sowie erstmals Prognosen für die Jahre 2019 und 2020 in das Modell eingeführt. Für 2017 erwarten die Citigroup-Analysten nun einen Gewinn je Aktie 2,81 (zuvor: 2,57) Euro für 2017 , sowie 2,72 (zuvor: 2,69) bzw. 2,85 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,20 Euro für 2017, sowie 1,50 bzw. 2,00 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Deutsche Bank sieht Erste Group-Aktien bei "Hold"
Kursziel liegt bei 28,00 Euro

Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank bewerten die Aktien der Erste Group derzeit mit der Empfehlung "Hold". Das Kursziel liegt bei 28,00 Euro. Die Erste Group hat am gestrigen Dienstag ihre Zahlen für das Gesamtjahr 2016 vorgelegt.

Die sinkenden Kreditrisikokosten der Erste Group haben erneut positiv überrascht, heißt es in der Studie des Deutsche-Bank-Analysten Benjamin Goy. Zudem sei die NPL (Non-Performing-Loan)-Quote erstmals seit der Finanzkrise unter fünf Prozent gefallen. Ende 2016 waren nur mehr 4,9 Prozent aller Kredite notleidend.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche-Bank-Analysten 2,80 Euro für 2017, sowie 2,46 bzw. 2,37 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,10 Euro für 2017, sowie 1,20 bzw. 1,25 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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PKO Securities heben Kursziel von 24,5 auf 28,4 Euro
Anlagevotum "Hold" bleibt - Höhere Dividenden im Fokus

Der Wertpapierexperte der polnischen PKO Securities, Robert Brzoza, hebt in seiner Studie das Kursziel der Erste Group von 24,5 auf 28,4 Euro an. Das Anlagevotum "Hold" wird beibehalten. Begründet wird die Kurszielanpassung hauptsächlich mit einer möglichen Steigerung zukünftiger Dividenden aufgrund überschüssigen Kapitals.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Experten von PKO Securities 2,63 Euro für 2017, sowie 2,32 bzw. 2,35 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,05 Euro für 2017, sowie 1,04 bzw. 1,06 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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S&P hob Erste-Group-Ratings an
Ausblick positiv

Die US-Ratingagentur S&P hat die Emittentenratings der Erste Group Bank AG von BBB+/A-2 auf A-/A-2 hinaufgestuft und mit einem positiven Ausblick versehen. S&P begründete das Upgrade Dienstagabend einerseits mit dem verbesserten Finanzprofil, andererseits mit der überdurchschnittlichen Refinanzierungs- und Liquiditätsstärke.

Damit reagiere S&P auf die positive Ergebnisentwicklung der Erste Group, teilte die Bank am Mittwoch in einer Aussendung mit. Unter anderem würden die signifikante Verbesserung der Kreditqualität dank der erfolgreichen Portfoliobereinigung sowie die gesteigerte Ertragskraft und der gelungene Kapitalaufbau als wesentliche Komponenten für die Ratingverbesserung genannt.

Vor kurzem habe bereits Fitch die Ratings ebenfalls um eine Stufe von BBB+/F2 auf A-/F1 bei stabilem Ausblick angehoben. Auch Fitch argumentierte laut Bank-Aussendung mit dem verbesserten Risikoprofil der Erste Group als Folge der Reduktion der notleidenden Kredite über NPL-Verkäufe sowie der besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa. Weiters habe die Ratingagentur zahlreiche positive Faktoren wie die solide Marktposition der Erste Group in den Kernmärkten oder den erfolgreichen Kapitalaufbau angeführt.

  

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Erste-Vorstand Cernko: "Banken leben davon, Risiko zu nehmen"

Der neue Risikochef der Erste Group, Willibald Cernko, hält Banken für risikoscheu, sie müssten aktiver werden

derstandard.at/2000054790033/Erste-Vorstand-Cernko-Banken-leben-davon-Risiko-zu-nehmen

  

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Erste Group mit neuem Startup-Finanzierungsmodell

Über Erste Vision Capital wird in Gründer mit aussichtsreichen Geschäftsmodellen investiert und stellt pro Person einen Betrag von bis zu 60.000 Euro zur Verfügung - im Gegenzug erhält der Fonds einen Anteil (2 bis 10 Prozent) an den zukünftigen Einnahmen des Unternehmers.

 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2874492/fullstory

  

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ein start up boom, könnte die nächste blase werden.

die tv-show im VOX "Die Höhle der Löwen" zeigt das erforderliche level der mit start ups befassten protagoisten, aber sogar bei derart erfahrenen unternehmern ist die erfolgsquote überschaubar. jeder von ihnen weist diesbezüglich referenzen vor, aber keiner verliert ein wort über fehlschläge.
der job erfordert sehr viel geschäftserfahrung und menschenkenntnis. wer nur eines hat, wird kaum chancen haben.

als förderprogramm einer bank ok, sonst sehe ich darin kein geschäft. bei einigen grossen start ups sieht man bereits sand im getriebe, siehe
z.b. Rocket Internet SA, DE000A12UKK6.

  

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Erste Vision Capital ist ein Produkt des Fund of Excellence, an dem die Erste Group 49 Prozent hält, DIE ERSTE österreichische Spar-Casse Privatstiftung (48 Prozent) und die WSV Vermögensverwaltung der Wiener Städtischen Versicherung (3 Prozent). Ausschlaggebend für die Investition sind laut Fund-of-Excellence-Geschäftsführerin Natalia Corrales-Diez Persönlichkeit und fachliche Expertise, nicht jedoch Sicherheiten oder die finanzielle Situation der Gründer.

"Potenzielle Gründer und Gründerinnen sollen nicht durch finanzielle Risiken abgehalten werden, ihre Visionen zu erfüllen. Selbstständigkeit sollte vor allem eine Sache der persönlichen Leistungsbereitschaft sein", sagte Erste-Vorstand Peter Bosek am Montag vor Journalisten in Wien. Das Investment sei eine Art "temporäre Finanzehe", meinte Corrales-Diez. Bei Erste Vision Capital sei man auf der Suche nach Gründern mit "Streetfighter"-Mentalität, nicht mit MIT-Abschluss.

Das Auswahlverfahrens bei Erste Vision Capital besteht aus einem Online-Assessment-Center inklusive Persönlichkeitstest und einem persönlichen Gespräch. Der Fokus liegt auf Gründern zwischen 25 und 40 Jahren mit Lebensmittelpunkt in Österreich. Der individuell festgelegte Investitionsrahmen umfasst Lebenserhaltungskosten von bis zu 1.500 Euro im Monat, Kindergeld, Gebühren für ein qualifiziertes Programm, Inkubatoren/Acceleratoren und 5.000 Euro Einmalkosten. Besicherungen oder eine Bürgschaft sind bei einem Investment von Erste Vision Capital nicht nötig. Bei finanziellen Engpässen müssen die Gründer keine Zahlungen an den Fonds leisten. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums endet die Investitionsvereinbarung und die Unternehmensgründer haben keine weitere finanzielle Verpflichtung gegenüber Erste Vision Capital.

Bei einer Investitionssumme von beispielsweise 40.000 Euro und einer Laufzeit von 10 Jahren liegt die Beteiligung am Einkommen bei acht Prozent. Ab welcher Einkommenshöhe dann Rückzahlungen fällig werden, wird individuell festgelegt, hieß es auf Nachfrage. Fließen nach zehn Jahren nur 25.000 Euro zurück, verbucht der Fonds die Differenz als Verlust. Sollten 60.000 Euro zurückgezahlt werden, fällt eine Dividende für den Fonds an.

Die Erste Group bietet ein ähnliches Einkommensbeteiligungs-Modell auch für Studenten und Eltern an. Bisher hält sich das Interesse an einer derartigen Fondsfinanzierung und Gehaltsbeteiligung in Österreich aber in Grenzen. Weniger als zehn Eltern haben sich bisher Geld für die Kinderbetreuung zuschießen lassen, um damit wieder Vollzeit arbeiten zu können, hieß es von der Erste auf APA-Anfrage. Weniger als 50 Studierende haben sich einen Teil ihrer Studienkosten bisher finanzieren lassen und zahlen später die Kosten dann nach US-Vorbild zurück.

  

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>ein start up boom, könnte die nächste blase werden.
>
>die tv-show im VOX "Die Höhle der Löwen" zeigt das
>erforderliche level der mit start ups befassten protagoisten,
>aber sogar bei derart erfahrenen unternehmern ist die
>erfolgsquote überschaubar. jeder von ihnen weist diesbezüglich
>referenzen vor, aber keiner verliert ein wort über
>fehlschläge.
>der job erfordert sehr viel geschäftserfahrung und
>menschenkenntnis. wer nur eines hat, wird kaum chancen haben.
>
>als förderprogramm einer bank ok, sonst sehe ich darin kein
>geschäft. bei einigen grossen start ups sieht man bereits sand
>im getriebe, siehe
>z.b. Rocket Internet SA, DE000A12UKK6.


Die Hälfte kommt eh von der Stiftung und den Rest muß man halt unter Marketing verbuchen. Geschäft wird es wohl keines.

  

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Ich hoffe irgendein Journalist fragt in einem Jahr nach wie das läuft.

 

Firmengründer: Nach Psycho-Test gibt es Geld von der Bank

Da auch die Erste Bank nichts zu verschenken hat, müssen die potenziellen Nutznießer zuvor einen Psycho-Test absolvieren. Die Persönlichkeit der Gründer wird anhand von 560 Kriterien überprüft. Die Bewerbung erfolgt online, am Schluss gibt es ein persönliches Gespräch. Fakt ist: Nur starke Typen sind gefragt.

Streetfighter gesucht

"Wir sind die erste Bank weltweit, die in Personen investiert. Wir suchen nicht die Summa-cum-Laude-Typen, sondern legen Wert auf Streetfighter-Mentalität, also auf Personen, die mit Niederlagen gut umgehen können", sagt Erste-Managerin Natalia Corrales-Diez. " Auch soziale Kompetenz gehört dazu." Da Eltern "noch eine Spur ehrgeiziger sind als Kinderlose", werde diesen auch ein Kinderbonus bezahlt.

Verlust oder Gewinn

"Wir wissen aber erst am Ende der Laufzeit, ob wir etwas verdienen oder ob wir Verlust gemacht haben", sagt die Managerin. Indes räumt Bosek ein, dass das Risiko für die Bank überschaubar sei, weil "die Überlebensrate" beruflich erfahrener Gründer sehr hoch sei.

https://kurier.at/wirtschaft/firmengruender-nach-psycho-test-gibt-es-geld-von-der-bank/25 4.746.844

  

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Sparkassen ziehen Bilanz: Zinsüberschuss gestiegen, Betriebsergbnis gesunken

„In Anbetracht der Aufwände zur Erfüllung der vorgeschriebenen Regularien haben wir also ein äußerst erfolgreiches Jahr hinter uns gebracht“, betont Vorstandsvorsitzende der Erste Bank Österreich Stefan Dörfler.

 

….

 

Das digitale Banking "George" wird seitens der Bank als "Erfolgsmodell" bezeichnet. „Zwei Jahre nach der Einführung nutzen bereits über 900.000 Menschen das modernste Banking Österreichs“, freut sich Gerhard Fabisch über die gelungene Digitaloffensive. 2016 sind mehr als 13 Mio. Transaktionen mit einem Umsatz von über 10 Mrd. Euro getätigt worden. 2015 waren es noch 5 Mio. Transaktionen mit 4 Mrd. Euro Umsatz. Der durchschnittliche George-Kunde ist 37 Jahre alt und jeder fünfte Nutzer ist älter als 50 Jahre.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2874880/fullstory

  

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Erste-Chef Treichl hat im Vorjahr 2,8 Mio. Euro verdient

Der gesamte Vorstand der Erste Group brachte es auf 7,59 Mio. Euro, geht aus dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.

Andreas Treichl, Konzernchef der Erste Group, hat im abgelaufenen Jahr 2,83 Millionen Euro Gage ausbezahlt bekommen. 2015 lag sein Einkommen bei 2,95 Mio. Euro. Die 2,83 Mio. aus 2016 setzen sich aus einem Fixbetrag von 1,475 Mio. Euro sowie einen Erfolgsbetrag von 219.000 Euro und sonstigen Bezügen (Pensionskasse, Vorsorgekasse, etc.) von 1,132 Mio. Euro zusammen.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5193771/ErsteChef-Treichl-hat-im-Vorjahr -28-Mio-Euro-verdient

  

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Erste Group will in Ungarn rund 250 Jobs streichen
Nach Übernahme des Citi-Retailgeschäfts wird die Investmenttochter in die Muttergesellschaft fusioniert - Genau Stellenzahl soll im Herbst feststehen

Die Erste Group will in Ungarn nach der Übernahme des dortigen Retailgeschäfts der Citibank 7 bis 9 Prozent ihrer insgesamt rund 3.000 Stellen streichen.

Man werde die Investmenttochter (KAG) nun ins Unternehmen hineinfusionieren, um die Struktur weniger komplex zu machen, sagte ein Erste-Sprecher am Freitag zur APA. Es gehe dabei um rund 250 Jobs, die genaue Zahl werde im Herbst feststehen.

Man wolle die Kosten-Ertrags-Relation von derzeit 63 Prozent im kommenden Jahr auf unter 60 Prozent drücken, sagte der Chef der Erste-Bank-Hungary, Radovan Jelasity, laut einem Bericht der ungarischen Nachrichtenagentur MTI.

  

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Erste Group wies für das 1. Quartal etwas weniger Gewinn aus
Kredite an Privatkunden gestiegen - Kernkapitalquote bei 13 Prozent - Investitionen in Digitalisierung erhöhten die Kosten

Die Erste Group hat für das erste Quartal 2017 mit 262,2 Mio. Euro um 4,6 Prozent weniger Nettogewinn ausgewiesen als in der Vorjahresperiode. Das Unternehmen verzeichnete höhere Kosten, vor allem wegen Investitionen in die Digitalisierung des Geschäfts, wie die Bank am Freitag mitteilte. Kredite an Privatkunden stiegen ebenso wie deren Einlagen.

Die Kernkapitalquote sank von 13,4 Prozent im Dezember auf nunmehr 13 Prozent. Alle Tochtergesellschaften in Osteuropa hätten zum positiven Ergebnis beigetragen. Für das Jahr 2017 rechnet die Bank mit einem guten Wirtschaftswachstum in Österreich wie auch in Osteuropa, das Ziel ist eine Eigenkapitalverzinsung von zumindest 10 Prozent.

  

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Citigroup on Erste 1Q17: The bank reported a net income of €262m which represented a -3% miss vs. cons. with the bank reporting lower income (NII and Trading) than expected slightly offset by lower provisions. Looking at the P&L in more detail, Revenues were -1% vs. cons. with NII -2% vs. cons. (-5% QoQ), Fees +2% vs. cons. (-1% QoQ) and Trading and Other income coming in at €109m vs. cons. of €116m (-7% QoQ). Expenses came out in-line with cons. (-4% QoQ) giving rise to a Pre-Provision Operating Profit -2% vs. cons. (-10% QoQ). LLPs were lower than expected at -19% vs. cons. and after adjusting for Other Income, this led to a PBT of €435m which was +1% vs. cons. Below the line items drove the miss with the bank reporting a net income of €262m vs. cons. of €271m.  Despite the bottom line miss, by division, the results actually look quite strong with core divisions beating with CEE and Austria +6% and +12% respectively vs. cons. The FL CET1 came at 12.5% vs. Citi ER estimates of 12.7% (4Q16: 12.8%) with the CET1 falling on RWA inflation (4Q16: €101.8bn, 1Q17: €103.6bn) and equally, the bank does not include the 1Q17 profits into capital at 1Q17 (equivalent to ~25bp of CET1).  Asset quality trends remain robust with the NPL ratio at 4.9% (4Q16: 4.9%), with the cost of risk falling to 19bp (4Q16: 39bp) and the coverage ratio falling to 67.6% (4Q16: 69.1%).  Overall, this is a mixed bag from Erste with the bank reporting a miss on weaker revenues.  We are not concerned on the fall in capital as the bank does not include interim profits in capital at 1Q17.  Equally, looking through the results, the bank still reports a return on tangible equity of 9.8% which is respectable.

 

Citigroup

  

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Erste Group macht dank Osteuropa gute Geschäfte
Niedrigere Bankenabgaben stützen das Ergebnis - IT kostete im Quartal 91,6 Mio. Euro - 2017 sollte gutes Wirtschaftswachstum der Bank helfen - Kernkapital 13 Prozent

Die Erste Group hat im ersten Quartal 2017 für ihre Eigentümer 262,4 Mio. Euro Gewinn ausgewiesen, um 4,6 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode (274,7 Mio. Euro). Die Bank sieht sich damit "gut ins laufende Geschäftsjahr gestartet". Dazu beigetragen habe die gute Wirtschaftsentwicklung in Osteuropa. Investitionen in die Digitalisierung haben aber die Kosten in die Höhe getrieben.

Alleine für IT seien im Quartal 91,6 Mio. Euro ausgegeben worden. Das sei einerseits für neue digitale Produkte nötig, andererseits auch für die Erfüllung zusätzlicher Berichtspflichten, schreibt Unternehmenschef Andreas Treichl im Geschäftsbericht. Der Verhältnis der Kosten zu den Erträgen (Cost-Income-Ratio) verschlechterte sich im Quartal leicht von 61,9 auf 63 Prozent.

"Regulatorische Kosten" bleiben zwar "ein wichtiges Thema", sind aber im Vergleich zum Vorjahr spürbar gesunken. Für Banken- und Finanztransaktionssteuern verbuchte die Erste Group 35,8 Mio. Euro, um 43 Prozent weniger als im Vorjahr (62,8 Mio. Euro). "Der Rückgang war in erster Linie auf die - nach einer erheblichen einmaligen Sonderabgabe im vierten Quartal 2016 - deutlich niedrigere österreichische Bankensteuer von 5,6 Mio. Euro (29,5 Mio. Euro) zurückzuführen", teilte die Bank mit. Die ungarischen Bankenabgaben sanken von 26,9 auf 23,6 Mio. Euro, in der Slowakei stiegen sie von 6,2 auf 6,6 Mio. Euro.

Für 2017 geht die Erste Group von gutem Wirtschaftswachstum in Österreich wie auch in Osteuropa aus. Ziel ist eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von zumindest 10 Prozent, wobei die Bank "bestenfalls stabile Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5 Prozent)" und "einen Kostenanstieg von 1 bis 2 Prozent im Zusammenhang mit der Umsetzung regulatorischer Vorgaben und Digitalisierung" erwartet. Die Risikokosten dürften steigen, dafür sollte sich die niedrigere Bankensteuer in Österreich positiv auswirken.

Trotz Niedrigzinsen sind die Einlagen im ersten Quartal um 4,9 Prozent gestiegen. Viele Sparer in Osteuropa stünden "alternativen Anlageformen weiter sehr reserviert gegenüber und nehmen zwangsläufig die beträchtlichen Nachteile des Zinsniveaus in Kauf", schreibt Treichl. Auch in Österreich stiegen die Einlagen. Im Gegenzug hat die Erste Group um 1,8 Prozent mehr Kredite vergeben. Unverändert 4,9 Prozent der Kredite wurden nicht bedient (NPL).

Im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist der Zinsüberschuss, die größte Einnahmenquelle der Gruppe "unter Druck" und ging im ersten Quartal von 1,09 auf 1,05 Mrd. Euro zurück. Besser verdiente die Bank dafür mit Provisionen - hier stieg der Überschuss von 443,1 auf 457,7. Da auch die Betriebsaufwendungen um zehn Millionen zulegten, ging das Betriebsergebnis von 620 auf 599 Mio. Euro zurück.

Das harte Eigenkapital (CET1, Basel aktuell) fiel leicht auf 13,4 Mrd. Euro, die Kernkapitalquote ging damit auf 13 Prozent (13,4 Prozent) zurück. Die Bilanzsumme stieg um sieben Prozent auf 222,8 Mrd. Euro.

  

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Ich fand die Zahlen ok, aber nichts was eine Kurszielerhöhung rechtfertigt.

Goldman Sachs erhöht Kursziel von 35,00 auf 38,00 Euro
Anlagevotum "Neutral" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 35,00 auf 38,00 Euro erhöht. Das Anlagevotum bleibt weiterhin bei "Neutral".
"Wir glauben, dass sich die Profitabilität und das Risikoprofil der Erste Group in den vergangenen Jahren deutlich verbessert haben", heißt es in der Studie der Analysten Pawel Dziedzic und Markus Pops vom Mittwoch. Unter den von der US-Großbank gecoverten Banken aus Ost- und Mitteleuropa (CEE) habe die Erste-Aktie das größte Aufwärtspotenzial, heißt es weiter. Im gesamteuropäischen Kontext werde sie jedoch nur mit "Neutral" bewertet.
Keine Änderung der Aktienbewertung lieferten die in der Früh veröffentlichten Geschäftszahlen zum ersten Quartal: Diese hätten "keine größeren Überraschungen, weder positiv noch negativ" beinhaltet, schreiben die Analysten in einer weiteren Einschätzung vom Freitag.
Die Gewinnschätzungen je Anteilsschein belaufen sich auf 2,79 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2017 bzw. auf 2,95 Euro (2018) und 3,36 Euro (2019) für die beiden Folgejahre. Bei der Dividende rechnen die Goldman-Sachs-Analysten mit 1,30 (2017), 1,65 Euro (2018) und 1,80 Euro (2019).

  

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Deutsche Bank bestätigt "hold" und Kursziel 29 Euro
Analysten vor allem von Zinsüberschuss enttäuscht

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Empfehlung "hold" und ihr Kursziel von 29 Euro für die Aktien der Erste Group in Reaktion auf die veröffentlichten Quartalszahlen des Bankkonzerns bestätigt. Enttäuschend ist bei den Zahlen vor allem der Zinsüberschuss ausgefallen, schreibt der Deutsche Bank-Experte Benjamin Goy in seiner aktuellen Analyse.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017 der Erste Group prognostiziert er einen Gewinn von 2,74 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 2,38 Euro (2018) und 2,30 (2019) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 1,10 (2017), 1,20 (2018) und 1,25 (2019) Euro je Aktie erwartet.

  

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JPMorgan wird zum 40-Prozent-Bullen

 
JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und hebt das Kursziel von 34,0 auf 45,0 Euro an - das höchste aller Kursziele


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2882092/fullstory

  

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Erste-HV - Für kroatischen Krisenkonzern Agrokor genug zurückgelegt
Cernko: In Chapter-11-ähnlichem Verfahren Zeit für Sanierung - Stillhalteabkommen der Geldgeber

Von der Krise des bankrottbedrohten kroatischen Lebensmittelkonzerns Agrokor sind auch österreichische Banken als Kreditgeber betroffen. Bisher wurden die Gesamtschulden des Konzerns mit mehr als 5 Mrd. Euro kolportiert. Die Erste Group wollte am Mittwoch bei der Hauptversammlung ihre Forderungen an Agrokor nicht beziffern. Man habe aber "ausreichend bevorsorgt."

Zu Einzelengagements könne man nicht Stellung nehmen, "wir haben unser Engagement in Agrokor in den letzten Jahren deutlich zurückgefahren", sagte der seit Jahresbeginn amtierende Erste-Vorstand Willibald Cernko.

Nachdem die Krise um den kroatischen Konzern im Dezember 2016 ausbrach, sei es im Schulterschluss zwischen Banken und Lieferanten gelungen, die Situation zu stabilisieren. Es gebe ein Stillhalteabkommen.

Eine dem US-Insolvenzverfahren "Chapter-11" ähnliche Regelung solle es erlauben, über die nächsten 12 Monate - mit Verlängerungsmöglichkeit um weitere drei Monate - die Sanierung in Ruhe voranzutreiben, sagte Cernko heute.

  

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Erste-HV - Treichl will weder lebenslang Bankchef noch Minister sein
Plant in Zeit als Vorstand, Profitabilität im Konzern zu steigern

Erste-Chef Andreas Treichl hat keine Ambitionen, in die Politik zu wechseln. Das hat er am Mittwoch in seiner Jahreshauptversammlung deponiert.

Treichl war in den 1990er-Jahren ÖVP-Finanzreferent gewesen. In der Aktionärsversammlung wurde er heute gefragt, ob ihn aktuell der Posten des Finanzministers reizen würde oder ob er lieber Erste-Chef auf Lebenszeit wäre.

Er hoffe, noch ein langes Leben zu haben, war Treichls Antwort. Er wolle "weder auf Lebenszeit Vorstandsvorsitzender sein, noch Finanzminister von irgendwo."

Treichl ist seit 1997 Vorstandschef der börsennotierten Erste Group. Sein Vertrag läuft bis Mitte 2020.

In der Zeit will er die Kosten nach unten bringen. Ende 2016 lag das Verhältnis der Kosten zu den Einnahmen (Cost/Income-Ratio) bei mehr als 60 Prozent. Die Profitabilität soll deutlich steigen, Ziel sei, dieses Verhältnis "in die niedrigen 50er zu bringen".

"Wir hatten 2008 höhere Kosten als im Jahr 2016", sagte der Banker vor den Aktionären. Und die Bank werde auch heuer niedrigere Kosten haben als 2008. Dennoch sei die Kosten-Ertrags-Relation schlechter geworden, weil die Erträge gesunken seien. Das wolle er "mit harter Arbeit umdrehen", sagte Treichl. Das werde bis 2020 eine der Hauptaufgaben sein. Wo im Detail geschraubt werden soll, ließ er bei der Hauptversammlung weitgehend offen. 2017 soll aber u.a. das Outsourcing der IT Kosten senken helfen.

Auch innerhalb des Bankennetzwerks der Erste Group gebe es große Kostenunterschiede, erläuterte der Banker. Das werde auf Dauer zu Problemen zwischen den Ländern führen, wenn sich an dieser Kostenschere nichts ändern sollte.

Zum bevorstehenden Umbau der alten Erste-Zentrale am Wiener Graben in ein Hotel wurde ergänzt, dass das Haus mit geplanten 99 Zimmern nach bisherigen Plänen im 2. Quartal 2021 in Betrieb gehen könnte. Mit den Bau- und Denkmalbehörden sei man in engem Kontakt, hieß es.

  

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Erste-HV - Aus der alten Bankzentrale am Graben wird ein Hotel
Betreiber wird in Kürze genannt - Neue Bankzentralen auch für Prag und Bukarest geplant

Etwas mehr als ein Jahr nach dem Umzug der Erste Group auf ihren neuen Campus am Wiener Hauptbahnhof (Belvedere) steht nun die Nachnutzung für die historische Bankzentrale am Graben fest. Aus der prominenten Immobilie in der Wiener Innenstadt wird ein Hotel.

Erste-Vorstand Gernot Mittendorfer sagte, man habe für diesen Standort alle Optionen geprüft. Das Projekt sei ausgeschrieben worden. Welcher Hotelbetreiber das Haus führen wird, solle in den nächsten Tagen genannt werden, sagte Mittendorfer bei der Jahreshauptversammlung. Noch sei das Ergebnis der Ausschreibung vertraulich.

Der kritische Investor Rupert Heinrich Staller wollte wissen, ob chinesische Hotelinvestoren von der Bank verlangten, das wirtschaftliche Risiko zu übernehmen und ob man nicht Gefahr laufe, dabei über den Tisch gezogen zu werden. "Wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen", sagte Mittendorfer. Es werde ein Standard-Managementvertrag abgeschlossen, wie er international üblich sei.

Die Bankfiliale in dem Gebäude bleibt erhalten.

Erste-Chef Andreas Treichl kündigte vor den Aktionären an, dass es auch für Prag und Bukarest Pläne gibt, neue Bankzentralen für die dortigen Tochterbanken zu bauen. Vorbild sei der Erste-Campus in Wien.

  

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morgen gibt es 1 €, deswegen hab ich mir zu Höchstkursen (vgl. mit Brexit Einstieg) noch was dazu ins Depot gelegt. CoBa dafür halbiert. 3% Rendite ist vollkommen in Ordnung.

(Außerdem verdient die EB heuer an mir selbst ein Vermögen)

  

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>>Auch wieder Steuerfrei?
>
>nicht ganz, aber zumindest KEST befreit

Aktien in einer ungarischen Kft. halten und somit 9% zahlen? (Inbox geht noch immer nicht)

  

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>>>Auch wieder Steuerfrei?
>>
>>nicht ganz, aber zumindest KEST befreit
>
>Aktien in einer ungarischen Kft. halten und somit 9% zahlen?
>(Inbox geht noch immer nicht)

ich schreib dir sobald die Box geht

  

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Erfreut kannst du nur sein wenn du Altbestand hast. Da die steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt werden zahlst man bei Neubestand die Steuer halt bei Verkauf der Aktie, da sich dadurch der Gewinn erhöht.

  

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>Erfreut kannst du nur sein wenn du Altbestand hast. Da die
>steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt werden zahlst man bei
>Neubestand die Steuer halt bei Verkauf der Aktie, da sich
>dadurch der Gewinn erhöht.

Ja da hab ich mich unpräzise ausgedrückt bzw. ist es bei mir Altbestand.

  

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>>Erfreut kannst du nur sein wenn du Altbestand hast. Da
>die
>>steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt werden zahlst man
>bei
>>Neubestand die Steuer halt bei Verkauf der Aktie, da sich
>>dadurch der Gewinn erhöht.
>
>Ja da hab ich mich unpräzise ausgedrückt bzw. ist es bei mir
>Altbestand.

Bei euch schon da? Bei mir nicht und Zahltag war eigentlich schon am 26.Mai.

  

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>>>Erfreut kannst du nur sein wenn du Altbestand hast.
>Da
>>die
>>>steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt werden zahlst
>man
>>bei
>>>Neubestand die Steuer halt bei Verkauf der Aktie, da
>sich
>>>dadurch der Gewinn erhöht.
>>
>>Ja da hab ich mich unpräzise ausgedrückt bzw. ist es bei
>mir
>>Altbestand.
>
>Bei euch schon da? Bei mir nicht und Zahltag war eigentlich
>schon am 26.Mai.

ja die 1 € pro Aktie wurden pünktlich am 26.5 aufs Konto eingebucht

  

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>>>>Erfreut kannst du nur sein wenn du Altbestand
>hast.
>>Da
>>>die
>>>>steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt werden
>zahlst
>>man
>>>bei
>>>>Neubestand die Steuer halt bei Verkauf der Aktie,
>da
>>sich
>>>>dadurch der Gewinn erhöht.
>>>
>>>Ja da hab ich mich unpräzise ausgedrückt bzw. ist es
>bei
>>mir
>>>Altbestand.
>>
>>Bei euch schon da? Bei mir nicht und Zahltag war
>eigentlich
>>schon am 26.Mai.
>
>ja die 1 € pro Aktie wurden pünktlich am 26.5 aufs Konto
>eingebucht


!? Direktanlage?

  

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>>>>>Erfreut kannst du nur sein wenn du
>Altbestand
>>hast.
>>>Da
>>>>die
>>>>>steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt
>werden
>>zahlst
>>>man
>>>>bei
>>>>>Neubestand die Steuer halt bei Verkauf der
>Aktie,
>>da
>>>sich
>>>>>dadurch der Gewinn erhöht.
>>>>
>>>>Ja da hab ich mich unpräzise ausgedrückt bzw. ist
>es
>>bei
>>>mir
>>>>Altbestand.
>>>
>>>Bei euch schon da? Bei mir nicht und Zahltag war
>>eigentlich
>>>schon am 26.Mai.
>>
>>ja die 1 € pro Aktie wurden pünktlich am 26.5 aufs Konto
>>eingebucht
>
>
>!? Direktanlage?

erstebank selber

  

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>>>>>>Erfreut kannst du nur sein wenn du
>>Altbestand
>>>hast.
>>>>Da
>>>>>die
>>>>>>steuerlichen Anschaffungskosten gekürzt
>>werden
>>>zahlst
>>>>man
>>>>>bei
>>>>>>Neubestand die Steuer halt bei Verkauf
>der
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>>>da
>>>>sich
>>>>>>dadurch der Gewinn erhöht.
>>>>>
>>>>>Ja da hab ich mich unpräzise ausgedrückt bzw.
>ist
>>es
>>>bei
>>>>mir
>>>>>Altbestand.
>>>>
>>>>Bei euch schon da? Bei mir nicht und Zahltag war
>>>eigentlich
>>>>schon am 26.Mai.
>>>
>>>ja die 1 € pro Aktie wurden pünktlich am 26.5 aufs
>Konto
>>>eingebucht
>>
>>
>>!? Direktanlage?
>
>erstebank selber


Aja. Dann bin ich beruhigt.

  

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>
>>>>!? Direktanlage?
>>>
>>>erstebank selber
>>
>>
>>Aja. Dann bin ich beruhigt.
>
>
>HelloBank bucht heute wurde mir gerade am Telefon gesagt.


Ist endlich da und korrekterweise mit Valuta 26.05.

  

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>Warum machen das nicht eigentlich alle AGs?

Weil das nur geht wenn die Kapitalrücklage im EK aus Kapitalerhöhungen groß genug ist.

  

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Erste Bank erhöht Online-Schlagzahl

Die Erste Bank will ihr Online-Banking George nicht nur bei allen Töchtern ausrollen. Dank einer EU-Richtlinie soll es künftig auch von Kunden anderer Banken genutzt werden können.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5227463/Erste-Bank-erhoeht-OnlineSchlagz ahl

  

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Barclays hebt Kursziel von 28,00 auf 32,50 Euro
Anlageempfehlung mit "Equal Weight" bestätigt

Die Wertpapierexperten von Barclays haben ihr Kursziel für die Erste Group von 28,00 Euro auf 32,50 Euro angehoben. Seine Anlageempfehlung lässt Barclays mit Equal Weight unverändert.

Das Analysten-Team um Victor Galliano verweist auf den verbesserten makroökonomischen Ausblick in den zentral- und osteuropäischen Märkten (CEE). Eine Herausforderung könnte die politische Situation in Österreich und den CEE-Ländern sein, welche zu höheren Risikovorsorgen führen könnte.

Auch für den Gewinn je Aktie erhöhen die Barclays-Analysten ihre Erwartungen. Für 2017 antizipieren sie 2,71 Euro nach 2,62 Euro zuvor sowie 2,84 Euro (zuvor: 2,80 Euro) für 2018. 2019 wird eine Gewinn je Titel von 2,97 Euro gesehen. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,08 Euro für 2017, sowie 1,25 bzw. 1,33 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Berenberg bestätigt "sell" für Erste Group-Aktie und Kursziel 18 Euro
Gewinnschätzungen für 2017 nach oben revidiert

Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank haben ihr Anlagevotum "sell" sowie das Kursziel von 18,00 Euro für die Aktien der heimischen Erste Group bestätigt. Die Gewinnschätzungen für das Geschäftsjahr 2017 wurden aber von Analyst Eoin Mullany wegen niedrigeren erwarteten Kreditausfällen nach oben revidiert.

Die Erträge der Erste Group enttäuschen jedoch weiterhin die Markterwartungen, schreibt der Berenberg-Experte in einer Einschätzung. Zudem sei die Erste-Aktie überbewertet.

Für das Geschäftsjahr 2017 lautet die neue Prognose für den Gewinn je Aktie 2,11 Euro und wurde damit um 13 Prozent erhöht. Die Schätzungen für die zwei Folgejahre lauten unverändert auf 1,86 Euro bzw. 1,80 Euro Profit je Anteilsschein. Die Dividendenprognose für diesen Zeitraum lauten auf jährlich 0,73 und 0,74 sowie 0,80 Euro pro Aktie.

  

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Blockchain - Erste Group beteiligt sich an Swift-Machbarkeitsstudie
Internationaler Zahlungsdiensteanbieter testet Blockchain-Technologie zur Verbesserung des Echtzeitabgleichs zwischen den Banken

Die Erste Group ist eine von 22 globalen Banken, die sich jetzt zusätzlich an die Blockchain-Machbarkeitsstudie des internationalen Zahlungsdiensteanbieters Swift angeschlossen haben. Im Rahmen der Studie soll die Eignung der Blockchain-Technologie für die Banken zur Verbesserung des Echtzeitabgleichs ihrer Nostro-Datenbanken geprüft werden, teilte Swift am Donnerstag mit.

Die Proof of Concept (PoC) genannte Machbarkeitsstudie ist Bestandteil des Swift Global Payments Innovation (GPI) Service, dem neuen Standard für grenzüberschreitende Zahlungen.

Der Blockchain-Machbarkeitsstudie neu beigetreten sind unter anderem auch ABN Amro Bank, China Construction Bank, Commerzbank, Deutsche Bank, Intesa Sanpaolo, JPMorgan Chase Bank, Santander, Societe Generale, Sumitomo Mitsui Banking Corporation und die italienische Bank Austria-Mutter UniCredit.

Diese Banken werden die dem PoC zugrunde liegende Blockchain-Anwendung testen und validieren, die derzeit von Swift sowie einer Gruppe von sechs Gründungsbanken im Rahmen des zum Jahresbeginn aufgelegten PoC entwickelt wird.

Die 22 Finanzinstitute arbeiten unabhängig von den Gründerbanken und fungieren als Prüfgruppe für die weitere Evaluierung der Anwendung. Sie sollen einschätzen, was die Technologie erreichen und was sie leisten kann. Die Ergebnisse sollen im September veröffentlicht und im Oktober auf der Sibos in Toronto vorgestellt werden.

Die PoC-Studie wurde im Jänner 2017 aufgelegt und hat zum Ziel, die Banken bei der Bewältigung der beträchtlichen Herausforderungen zur Überwachung und Abwicklung ihrer internationalen Nostro-Konten zu unterstützen, die für die Erleichterung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs besonders wichtig sind.

Derzeit können die Banken ihre Kontostände aufgrund fehlender Intraday-Berichterstattung nicht in Echtzeit kontrollieren. Die Machbarkeitsstudie hat den klaren Bedarf der Banken erkannt, Liquiditätsdaten in Echtzeit zu erhalten, um ihre Mittel im Verlauf des Geschäftstages zu verwalten.

Die genossenschaftlich organisierte Swift ist der weltweit führende Anbieter für die sichere Übermittlung von Finanzinformationen. Die Gesellschaft verknüpft laut eigenen Angaben mehr als 11.000 Bank- und Finanzorganisationen, Marktinfrastrukturen, Wertpapierinstitutionen und Firmenkunden in über 200 Ländern und Regionen. Der Hauptsitz liegt in Belgien.

  

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OeNB: Kreditnachfrage im zweiten Quartal weiter gestiegen

 

Seit 2007 keine vergleichbare Belebung – Wettbewerb brachte Margenreduktion

 

Die gute wirtschaftliche Entwicklung schlägt sich auch in einer weiter steigenden Kreditnachfrage nieder, teilte die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) am Dienstag mit. Die Nachfrage nach Unternehmenskrediten ziehe seit drei Quartalen merkbar an. Für das dritte Quartal erwarteten die Banken eine Fortsetzung dieser Entwicklung."Seit 2007 gab es diesbezüglich keine vergleichbare Belebung", so die OeNB zu den Ergebnissen der vierteljährlichen Umfrage über das Kreditgeschäft vom Juli 2017.

 

derstandard.at/2000061457659/OeNB-Kreditnachfrage-im-zweiten-Quartal-weiter-gestiegen

  

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ie Ratingagentur Moody's hat das Langfrist-Rating für die Erste Group Bank von "Baa1" auf "A3" verbessert. Der Ausblick wurde zugleich von "stabil" auf "positiv" angehoben. Auch weitere Ratingkategorien der Bank wurden verbessert. Das Kurzfrist-Rating wurde dagegen mit "P-2" bestätigt. Die Rating-Verbesserungen reflektierten die schneller als erwartete Verbesserung der Finanzkennzahlen der Bank, so Moody's. Die Ratingexperten gehen davon aus, dass die Bank in der Lage sein wird, ihr Kreditrisiko weiter zu verbessern sowie auch die Kapitalkennzahlen. Deshalb auch der positive Ausblick.

  

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Citigroup hebt Kursziel von 34,55 auf 40,00 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bleibt unverändert

Die Wertpapierexperten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 34,55 Euro auf 40,00 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung lautet weiterhin "Buy".

Das Analystenteam um Simon Nellis begründet die Kurszielanhebung mit einer Erhöhung der Gewinnschätzungen für die Jahre 2019 und 2020. Zudem stehen die Experten den langfristigen Wachstumsaussichten der Bank positiv gegenüber. Die Bank sei in unterdurchschnittlich penetrierten Märkten der CEE-Region tätig, welche gerade eine starke makroökonomische Erholung erleben, heißt es in der Studie.

Für 2017 erwarten die Citigroup-Analysten nun einen Gewinn je Aktie 2,63 Euro, sowie 2,87 bzw. 3,08 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,20 Euro für 2017, sowie 1,50 bzw. 2,00 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Erste Group - für JPMorgan um mehr als ein Viertel zu günstig


JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und 45,0 Euro als Kursziel.

  

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Erste im Halbjahr mit weniger Gewinn - Aber höhere Dividende in Sicht
Erste-Group-Nettogewinn bis Juni 624,7 Mio. Euro (-25,8 Prozent)

Nach einem historisch hohen Halbjahresgewinn im Vorjahr - damals vor allem dank eines Sondererlöses aus dem Visa-Beteiligungsverkauf - weist die börsennotierte Erste Group ihren Nettogewinn per Ende Juni 2017 nun bei 624,7 Mio. Euro aus. Das war ein gutes Viertel weniger als letztes Jahr.

Weiter rückläufig war der Zinsüberschuss, die Betriebsaufwendungen sind nach Bankangaben wie erwartet auf mehr als 2 Mrd. Euro gestiegen. Das Betriebsergebnis ging um 3,5 Prozent zurück. Die Risikokosten sind zwar auf das Vierfache des Vorjahres angewachsen, liegen aber weiter auf historisch niedrigem Niveau, wie das Bankhaus am Freitag schrieb.

Erste-Chef Andreas Treichl sieht das Institut heuer aber trotz vieler Herausforderungen am besten Weg, die gesteckten Ziele und Anlegerwartungen zu erfüllen: Das heißt eine Eigenkapitalverzinsung von mehr als 10 Prozent und eine Erhöhung der Dividende pro Aktie.

Für 2016 hatte die Bank einen Euro je Aktie Dividende ausgeschüttet.

  

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Erste-Dividende heuer zwischen 1 und 1,20 Euro zu erwarten
Leichter Anstieg in Sicht

Die börsennotierte Erste Group hat sich für heuer eine leichte Anhebung der Dividende vorgenommen. In einer Analystenkonferenz sagte der Vorstand am Freitag, aus Sicht zur jetzigen Jahresmitte werde die Ausschüttung irgendwo wischen einem und 1,20 Euro je Aktie liegen. Für 2016 hatte die Bank einen Euro je Aktie Dividende ausgeschüttet.

Die Profitabilitätsausblicke für 2017 heute wurden bestätigt, die prognostizierte Eigenkapitalverzinsung von "mehr als 10 Prozent" scheint zur Zeit komfortabler abgesichert als bisher, hieß es.

  

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Negativzinsen - Erste legt für Zinsrückzahlungen 45 Mio Euro beiseite
Nach OGH-Urteilen

Auch die Erste Group muss nach Sprüchen des Obersten Gerichtshofs (OGH) für zu viel verrechnete Kreditzinsen in die Tasche greifen und in Österreich Geld an Kunden zurückzahlen. Aus heutiger Sicht geht die Bank von rund 45 Mio. Euro aus.
In der Halbjahresbilanz 2017 wurden für erwartete Verluste aus Konsumentenkrediten im Zusammenhang mit jüngst erfolgter höchstgerichtlicher Judikatur zum Umgang mit negativen Referenzzinssätzen Rückstellungen von 45 Mio. Euro verbucht. Das schrieb die Bank am Freitag in ihrem Zwischenbericht.
Der Oberste Gerichtshof hatte heimische Banken zu Rückzahlungen verpflichtet, weil sie in den vergangenen Jahren ins Minus gerutschte Marktzinsen, an denen sich variable Kredite orientieren, nicht an ihre Kunden weitergegeben haben.
Bei der Erste Group ist im ersten Halbjahr das Verhältnis der notleidenden Kredite zu den gesamten Kundenkrediten auf 4,7 Prozent weiter gesunken, heißt es im Halbjahresbericht weiter.

  

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Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
Frankfurt soll wegen der dort niedrigeren Bewertung von Bankaktien ausgestochen worden sein.

Laut Bloomberg-Informationen wird die Bawag PSK ihr IPO nun doch in Wien über die Bühne bringen. Das Ganze soll bereits im Oktober über die Bühne gehen.
An sich hatte Hauptaktionär Cerberus ein Frankfurt-Listing präferiert. Da die Bewertungen für Bank-Aktien in Österreich aber höher sind, soll nun der Schwenk gekommen sein.
Aktuell wird über eine Bewertung von 1,5x Buchwert diskutiert, was die Bank mit rund 5 Milliarden Euro bewerten würde - 25 Prozent sollen verkauft werden.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2902522/fullstory

  

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>Wiener Börse-Coup? Bawag PSK-IPO scheint fix
>Frankfurt soll wegen der dort niedrigeren Bewertung von
>Bankaktien ausgestochen worden sein.
>


Für den geneigten Jungaktionär ja leider eine doppelte Schwierigkeit: VIP und Hauptgrund höhere Exit-Bewertung für den Cerberus. Da muss mans schon sehr wollen mit dem ehemaligen Pleitekandidaten...

Für die Börse andererseits auch schwierig: Umsatzbringer, sicher - aber ein weiterer Finanzwert in der ohnedies Finanzwert-überlasteten Sammlung. Aber ich bin vermutlich zu wenig positiv hier?

PS.: Dieses Forum ist leider wieder furchtbar zäh hier bei mir, letzthin machen weder lesen noch posten Spaß, weil alles sich zieht wie ein Strudelteig vom Weltmeister. Schade, dass das offenbar nicht in den griff zu kriegen ist.

  

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>Für den geneigten Jungaktionär ja leider eine doppelte
>Schwierigkeit: VIP und Hauptgrund höhere Exit-Bewertung für
>den Cerberus. Da muss mans schon sehr wollen mit dem
>ehemaligen Pleitekandidaten...

VIP = Vienna Insider Party?


>Für die Börse andererseits auch schwierig: Umsatzbringer,
>sicher - aber ein weiterer Finanzwert in der ohnedies
>Finanzwert-überlasteten Sammlung. Aber ich bin vermutlich zu
>wenig positiv hier?


Die Sache mit Linz ist ja auch noch offen. Jedenfalls ist die Kostenstruktur (Cost Income Ratio) im Vergleich beeindruckend. Bin jedenfalls auf den Prospekt gespannt.


>PS.: Dieses Forum ist leider wieder furchtbar zäh hier bei
>mir, letzthin machen weder lesen noch posten Spaß, weil alles
>sich zieht wie ein Strudelteig vom Weltmeister. Schade, dass
>das offenbar nicht in den griff zu kriegen ist.


Bei mir funktioniert es?

  

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>>PS.: Dieses Forum ist leider wieder furchtbar zäh hier
>bei
>>mir, letzthin machen weder lesen noch posten Spaß, weil
>alles
>>sich zieht wie ein Strudelteig vom Weltmeister. Schade,
>dass
>>das offenbar nicht in den griff zu kriegen ist.
>
>
>Bei mir funktioniert es?


Bei mir funktioniert es, wenn ich am Netzwerkkabel hänge, tadellos; wenn ich aber über das Mobilnetz verbunden bin, ist es sehr zäh. Da kann der Seitenaufbau schon eine Minute dauern.

  

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>>>PS.: Dieses Forum ist leider wieder furchtbar zäh
>hier
>>bei
>>>mir, letzthin machen weder lesen noch posten Spaß,
>weil
>>alles
>>>sich zieht wie ein Strudelteig vom Weltmeister.
>Schade,
>>dass
>>>das offenbar nicht in den griff zu kriegen ist.
>>
>>
>>Bei mir funktioniert es?
>
>
>Bei mir funktioniert es, wenn ich am Netzwerkkabel hänge,
>tadellos; wenn ich aber über das Mobilnetz verbunden bin, ist
>es sehr zäh. Da kann der Seitenaufbau schon eine Minute
>dauern.

Schau oft am Handy da geht es eigentlich auch zufriedenstellend.

  

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>VIP = Vienna Insider Party?
>

"This", wie's aktuell so schön in der Gamerszene heißt

>>PS.: Dieses Forum ist leider wieder furchtbar zäh hier bei
>>mir, letzthin machen weder lesen noch posten Spaß, weil alles
>>sich zieht wie ein Strudelteig vom Weltmeister. Schade, dass
>>das offenbar nicht in den griff zu kriegen ist.
>
>Bei mir funktioniert es?

Ich hänge am Kabel, und browse mit Firefox. Sowohl daheim als auch im Office ist es gleichermaßen zäh, immer wieder timeouts statt geladener Threads, speziell auch beim Versuch ein Post abzusetzen. Das ganze aber schon seitdem wir "hier" sind (also am "Portal" statt nur dem Forum), ich verdächtige daher allenfalls Probleme mit Werbebannern...ärgert mich aber nicht weniger

  

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Forum Alpbach - Treichl: Künstliche Intelligenz wird Banken verändern
Erste-Group-Chef: "Wenn ich mein Geschäft anschaue, dann habe ich Angst" - Erste sucht 5.000 Programmierer, hat bisher aber nur 500 gefunden

Die fortschreitende Digitalisierung und der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz wird nach Ansicht des Erste-Group-Chefs Andreas Treichl die Bankenbranche stark verändern: "Wenn ich mein Geschäft anschaue, dann habe ich Angst", sagte Treichl am Mittwoch bei einer Podiumsdiskussion beim Forum Alpbach in Tirol.

Er wüsste nicht, ob die rund 50.000 Angestellten der Erste Group noch den gleichen Job in 15 bis 20 Jahren haben werden. "Wir werden neue Jobs für sie schaffen", betonte Treichl. Wenn etwa Bargeld immer seltener verwendet werde, müsse man über die Aufgabe der Bankangestellten am Schalter nachdenken. Durch Digitalisierung und künstliche Intelligenz werde man in einer Welt leben, wo es nicht genug Arbeitsplätze geben wird. "Dies wird unsere Gesellschaft verändern", so der Bankchef. Die politische Diskussion darüber hätte schon vor 25 Jahren beginnen sollen.

Auf der anderen Seite gibt es Fachkräftemangel: Die Erste Group würde mehr als 5.000 Programmierer einstellen, hat laut Treichl aber bisher nur 500 Entwickler gefunden. Künstliche Intelligenz werde unter anderem bei der Erste eingesetzt, um Betrugsfälle zu entdecken oder die Stabilität der Banksysteme zu testen.

Die Informatikerin Joanna Bryson von der Universität Bath in Großbritannien verwies darauf, dass durch künstliche Intelligenz monotone Tätigkeiten entfallen würden und andere interessantere Jobs gemacht werden können. "Als Gesellschaft werden wir klüger." Künstliche Intelligenz dürfe aber nicht als Ausrede verwendet werden, etwa um die Löhne nicht zu erhöhen.

  

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Barclays hebt Kursziel von 32,50 auf 37,50 Euro
Anlagevotum "Equal Weight" bestätigt

Die Analysten von Barclays haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 32,50 Euro auf 37,50 Euro erhöht. Das Anlagevotum für die Titel der heimischen Bank blieb unterdessen unverändert bei "Equal Weight".

Die Neueinschätzung erfolge in Reaktion auf die im August vorgelegten Zweitquartalszahlen der Erste, schreibt Analyst Victor Galliano in der Studie vom Montag. Obwohl er die Schätzungen für den Zinsüberschuss leicht reduziert hat, erwartet der Wertpapierexperte, dass sich die Gebühreneinnahmen robust entwickeln werden. Positiv sollten sich außerdem geringere Risikokosten auswirken, heißt es weiter.

Daneben erwartet man bei Barclays, dass die guten makrökonomischen Aussichten in Tschechien, der Slowakei und Rumänien der Erste Group ebenfalls zugutekommen werden. Beim Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und beim Wachstum des Gewinns pro Aktie seien die Titel der Raffeisen Bank International (RBI) aktuell jedoch attraktiver.

Beim Gewinn je Aktie prognostiziert Barclays nun 2,96 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2017 (bisher: 2,71 Euro). In den Folgejahren soll er dann auf 3,09 Euro (2018) bzw. 3,17 Euro (2019) steigen. Hier betrugen die Gewinnschätzungen bisher 2,84 Euro (2018) bzw. 2,97 Euro (2019). Die Dividedenschätzungen je Anteilsschein belaufen sich auf 1,18 Euro (2017), auf 1,25 Euro (2018) und auf 1,43 Euro (2019).

  

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Commerzbank bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - und hebt das Kursziel von 32,0 auf 37,0 Euro an.

durchschnittliches Kursziel: 37,58 Euro.

  

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FMA-Konferenz - Treichl: Aufsicht muss technologisch massiv aufrüsten
Erste-Group-Chef macht sich wegen Cyberkriminalität "echte" Sorgen um Datenqualität bei Aufsicht - Politische Risiken würden immer bedeutender - In Aufsicht seien zu wenig Leute mit Praxis

Die Finanzmarktaufsicht müsse im Kampf gegen Cyberkriminalität technologisch massiv aufrüsten, sagte Erste-Group-Chef Andreas Treichl am Mittwoch auf der 8. FMA-Aufsichtskonferenz in Wien. Cyberkriminalität entstehe und nehme zu, weil immer mehr Vertriebskanäle für Finanzprodukte zur Verfügung stünden.

Während sich die Aufsicht wahnsinnige Sorgen um die Datenqualität bei den Banken mache, mache er sich "echte" Sorgen über die Datensicherheit bei der Aufsicht. "Dort liegt eine unfassbare Datenlandschaft. Als Cyberkrimineller würde ich die Daten der EZB (Europäischen Zentralbank, Anm.) hacken, und gäbe mich nicht mehr mit einer kleinen Commerzbank ab", meinte Treichl.

"Händler von Produkten wissen oft nicht mehr, was sie machen", erinnerte der Bankenchef an Entwicklungen, die zur Finanzkrise geführt haben. Da seien Immobilienkredite verpackt und von Ratingagenturen grob fehlerhaft bewertet worden. Weder die Regulatoren noch die Produzenten noch die Käufer hätten dann die Risiken verstanden.

Kritik übte Treichl auch an der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID, mit der die Lehren aus der Finanzkrise gezogen und etwa die Verbraucher besser geschützt werden sollen. Die Vorschriften führten dazu, dass sich die kleinen Banken die für die Umsetzung notwendige IT nicht mehr leisten könnten. "Die sind aus dem Geschäft raus", sagte Treichl. Sie entmündige zudem nicht nur die Bankberater, sondern auch die Kunden. "Kümmert euch weniger um MiFID, kümmert euch um IT-Experten, die sich wirklich auskennen", so Treichl, damit die Aufsicht beim Übergang zu Digitalisierung und Blockchain überhaupt mithalten könne.

Die Finanzmarktaufsicht müsse neue Schwerpunkte setzen, ihr Feld neu interpretieren, gestand FMA-Vorstand Helmut Ettl ein. Klarerweise brauche man dazu Leute, die die Sachen auch verstünden. Es sei aber sehr schwierig, diese Expertise aufzubauen.

Für die meisten der rund 900 Konferenzteilnehmer geht laut heutiger Befragung das größte Schadenspotenzial von IT und Cyberkriminalität aus (57,5 Prozent). Danach folgt das Rechtsrisiko mit 26,6 Prozent.

Das institutseigene Online-Banking-System "George", laut Treichl das erste echte grenzüberschreitende System in Europa, sei "unfassbar vielen Attacken" ausgesetzt. Noch sei aber keine einzige "gelandet" und er musste auch noch keine der EZB melden. Man habe sich im Vorfeld massiv mit Sicherheit befasst.

Generell sei das Feld der Risiken so unfassbar weit, dass man in Frankfurt - dem Sitz der EZB - bald eine eigene Behörde für jedes Einzelrisiko errichten könnte, meinte Treichl.

Ein ganz gewaltiger Teil des operationalen Risikos sei das politische Risiko, das die Bank gar nicht abschätzen könne, etwa die Einführung neuer Steuern, die rückwirkende Änderung von Gesetzen, um die Banken zu Zahlungen zu verpflichten. Man habe zwar ein bisschen Einfluss, aber keinen großen Einfluss auf die Politik. "Das wird ein großer Bestandteil des operationalen Risikos werden", so die Einschätzung Treichls. Dagegen werde das Kreditrisiko massiv abnehmen in der Bedeutung.

Die Wichtigkeit des operationalen Risikos werde gewaltig steigen. "Wir sind am Anfang einer Periode. Das wird in 25 Jahren ganz anders ausschauen", so der Erste-Group-Chef. "Eine gute gemeinsame Zukunft zwischen Aufsicht und Finanzindustrie wird es dann geben, wenn wir uns mehr miteinander austauschen", so Treichl. Es gebe in der Aufsicht zu wenig Leute mit Praxis. Die Finanzindustrie bringe unfassbare Entwicklungen mit sich.

  

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>Erste-Group-Chef macht sich wegen Cyberkriminalität "echte"
>Sorgen um Datenqualität bei Aufsicht - Politische Risiken
>würden immer bedeutender - In Aufsicht seien zu wenig Leute
>mit Praxis
>
>Die Finanzmarktaufsicht müsse im Kampf gegen Cyberkriminalität
>technologisch massiv aufrüsten, sagte Erste-Group-Chef Andreas
>Treichl am Mittwoch auf der 8. FMA-Aufsichtskonferenz in Wien.


Das wirkt für mich als hätte der Treichl die Hacker eingeladen mal die FMA (statt Ge-org) anzugreifen. Der mag die Aufsicht scheinbar gar nicht

  

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Erste Group kooperiert mit Banken und IBM bei Blockchain-Technologie
Gemeinsame Plattform zur Finanzierung von Handelsaktivitäten geplant

Die Erste Group, die Bank of Montreal (BMO), die spanische CaixaBank und die deutsche Commerzbank haben sich einer von der Schweizer Großbank UBS und dem weltgrößten IT-Dienstleister IBM im Jahr 2016 gestarteten Initiative zur Errichtung einer neuen globalen Handelsplattform auf Basis der Blockchain-Technologie angeschlossen. Die Plattform dient der Finanzierung von Handelsaktivitäten aller Art.

Der Zugang zu dieser neuen Plattform soll weltweit Unternehmen jeglicher Größe offen stehen, teilte die Erste Group in einer Aussendung mit. Anfang 2018 sollen über Batavia erste Pilottransaktionen mit Kunden durchgeführt werden, die der Überprüfung bisheriger Entwicklungsschritte und dem weiteren Ausbau der Plattform dienen.

Die neue globale Handelsfinanzierungsplattform soll Transaktionen effizienter, transparenter und kostengünstiger gestalten und Unternehmen damit den weltweiten Aufbau von grenzüberschreitenden Handelsnetzen mit vielen Teilnehmern erleichtern. Darüber hinaus werde Batavia es den beteiligten Parteien ermöglichen, Warensendungen von der Auslieferung aus dem Lager über die Verladung in ein Flugzeug, einen Lkw oder ein Schiff bis hin zur Ankunft am Zielort zu verfolgen und während dieser Prozesse Zahlungen Schritt für Schritt automatisch freizugeben.

Batavia wird den Nutzern die Bearbeitung und den Vergleich von Dokumenten abnehmen und es Käufern, Verkäufern und deren Banken damit erlauben, Geschäfte mit einem hohen Maß an Effizienz und Transparenz abzuwickeln, heißt es. Durch die Sicherstellung einer korrekten Datenweitergabe werde Batavia den Nutzern Zeit und Geld ersparen, da Überprüfungen durch Dritte reduziert werden könnten. Auch die Gefahr von Irrtümern, Manipulationen und Streitigkeiten werde stark verringert.

  

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Die Bawag will wieder neue Filialen, dier Erste...what happened to online-banking?

Erste eröffnet Super-Filiale auf der Mariahilfer Straße

Die Erste Bank eröffnet heute direkt auf der Mariahilfer Straße ein neu gestaltetes Beratungszentrum. Von Montag bis Freitag 9 - 18 Uhr stehen 50 Mitarbeiter für Privat- und Firmenkunden sowie Freiberufler zur Verfügung. Der Umbau der 3-stöckigen, 1200 m² großen Filiale hat aufgrund der Kernsanierung des gesamten Hauses 1,5 Jahre gedauert.

...

In den nächsten Jahren wird das Filialnetz der Erste Bank im neuen Stil weiter ausgebaut. Ende Oktober 2017 eröffnet bereits ein weiteres Beratungszentrum in Wien Meidling. Kleine Servicefilialen für „einfache“ Beratungsgespräche, raschen Kundenservice und mit modernen Selbstbedienungsgeräten stehen an Frequenzpunkten in ganz Wien, wie zum Beispiel am Hauptbahnhof zur Verfügung. „Kunden werden so die Erste Bank einheitlich und 100 % serviceorientiert erleben“, ist Schaufler überzeugt.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2929952/fullstory

  

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Erste Group - plus 50 Prozent


PKO BP Securities erhöht die Empfehlung für Erste Group von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 28,0 auf 42,4 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 37,83 Euro.

  

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Deutsche Bank hebt Kursziel von 34 auf 38 Euro
"Hold"-Rating bestätigt

Die Analysten der Deutschen Bank haben in einer neuen Studie zum heimischen Finanzinstitut Erste Group das Kursziel der Aktien von 34 auf 38 Euro angehoben. Das "Hold"-Rating blieb dagegen unangetastet.

Der Experte Benjamin Goy schätzt den anstehenden zweiten Zinsschritt in Tschechien als positiv ein. Die kürzlich erfolgte Parlamentswahl hatte außerdem nicht auf die sich weiterhin in einer Aufwärtsbewegung befindende Krone gedrückt. Zuletzt bewertet der Analyst der Deutschen Bank auch die Lohnentwicklung in wichtigen Märkten des Unternehmens (Österreich, Rumänien und der Slowakei) als förderlich.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017 der Erste Group prognostiziert er einen Gewinn von 2,92 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 2,86 Euro (2018) und 2,70 (2019) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 1,10 (2017), 1,20 (2018) und 1,25 (2019) Euro je Aktie erwartet.

  

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HSBC erhöht das Kursziel


HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 35,0 auf 38,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 38,21 Euro.

  

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Faule Kredite auf tiefstem Wert seit 2008, mehr Dividende
Nach neun Monaten Ziele für 2017 bekräftigt - Mehr Gewinn im dritten Quartal

Die börsennotierte Erste Group hat am Freitag ihre Ankündigung bekräftigt, die Dividende für 2017 anzuheben. Für 2016 hatte das Institut einen Euro je Aktie ausgeschüttet. Der Anteil der notleidenden Ausleihungen sank per Ende September nun auf 4,3 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit 2008.

Für die Aktionäre winkt, wie die Bank schon im Sommer angekündigt hat, heuer mehr Geld, obwohl der Gewinn jedenfalls auch nach neun Monaten bisher unter dem des Vorjahres liegt. Für die ersten neun Monate 2017 wies die Bank einen Nettogewinn von 987,6 Mio. Euro aus. Das war ein Rückgang um 16,2 Prozent zum Vorjahr. Damals hatte aber ein Beteiligungsverkauf (Visa) das Ergebnis aufgefettet.

Die Abschreibungen auf Kredite waren nach den ersten neun Monaten mit 71 Mio. Euro geringfügig höher als voriges Jahr um diese Zeit (63,2 Mio. Euro). Im dritten Quartal 2017 waren es 32,9 Mio. Euro, das war weniger als im zweiten Quartal 2017 und auch weniger als im Vergleichsquartal 2016. Vor allem aus Ungarn gab es Zuflüsse aus bereits abgeschriebenen Darlehen.

Im dritten Quartal lag der Nettogewinn mit 363 Mio. Euro praktisch auf dem Niveau des Vorquartals (362,5 Mio. Euro), jedoch spürbar über dem Wert vom dritten Quartal 2016 (337,4 Mio. Euro).

"Wir sind auf einem guten Weg, unsere Ziele für das Jahr 2017 - eine Eigenkapitalverzinsung von über 10 Prozent und eine höhere Dividende - zu erreichen und die Markterwartungen zu erfüllen", schrieb Bankchef Andreas Treichl im am Freitag vorgelegten Quartalsbericht.

  

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Zahlen mE unspektakulär, sicher kein Grund für einen Kurssprung aber auch nicht für so ein Minus. Gespannt wie die Einschätzung der Herren Analysten ausfällt.

  

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Erste Group für 2018 trotz guten Umfelds zurückhaltend - Aktie fällt
Den Börsianern zu vorsichtig - Treichl kündigt für die nächsten Jahre langsam steigende Dividendenausschüttungen an

Für die Erste Group hat sich das Wirtschaftsumfeld in der Region stark verbessert - und das dürfte auch 2018 anhalten, erwartet der Vorstand. Trotzdem gibt sich die Bank in ihrem Ausblick vorsichtig. Das für heuer gesetzte Rentabilitätsziel - eine Eigenkapitalverzinsung von mehr als 10 Prozent - wurde auf 2018 prolongiert.

Reale BIP-Zuwachsraten von 2 bis 4 Prozent in den Kernmärkten (Österreich, CEE) und fünfprozentige Zuwächse im Kreditgeschäft sowie stabile bis moderat steigende Einnahmen unterstellt die Erste für 2018, und für die Ergebnisrechnung stabile Kosten - bei bald einmal geringer werdenden Projektkosten und leicht höheren Risikokosten.

Den Börsianern war der erste Ausblick für 2018 angesichts der klar besseren Wirtschaftsaussichten im Geschäftsgebiet der Ersten dann doch zu wenig: Die Aktie gab bis Mittag um mehr als 6 Prozent nach.

Für die nächsten Jahre hat Bankchef Andreas Treichl am Freitag allerdings auch langsam steigende Dividendenausschüttungen angekündigt. Nach den ersten neun Monaten 2017 lag der Nettogewinn zwar um 16 Prozent unter dem von einem Visa-Verkaufserlös gepushten Vorjahreswert. Die sommerliche Ankündigung, für 2017 mehr als den vorjährigen Euro je Aktie an Dividende zu zahlen, wurde heute bekräftigt - vorerst aber weiter ohne Details.

Weil Mobiltelefone für viele Kunden heute wichtiger sind als Filialen, hat auch die Erste Gruppe weiter in die Digitalisierung und ins Datenmanagement zu investieren. Druck und Deadlines von Regulatoren erhöhten, so Treichl, nicht nur den Kapital- und IT-Investitionsaufwand erheblich, sondern auch den Verwaltungsaufwand. In den nächsten Jahren soll dies dann aber Kosteneinsparungen bringen. Einige regulatorische Projekte gingen schon Anfang 2018 in die finale Phase. In allen Ländern soll die Effizienz gesteigert werden, auch die Zusammensetzung des Filialnetzes werde laufend überprüft, hieß es heute.

Cash Cow war auch heuer wieder die tschechische Großsparkasse Ceska Sporitelna. Die Tochter in Prag brachte bis September für die Erste-Group-Bilanz einen Nettogewinn von 424 (Vorjahr: 417) Mio. Euro. In lokaler Währung gab es einen Gewinnrückgang. In der Slowakei weist die Tochter Slovenska Sporitelna ein um 25 Prozent geringeres Nettoergebnis von 127,9 Mio. Euro aus, die Rumänientochter BCR - die voriges Jahr Einmaleffekte und besonders hohe Kreditvorsorgeauflösungen hatte - hat ihren Nettogewinn auf 102,8 Mio. Euro halbiert. Die Ungarn-Bank Erste Bank Hungary lieferte 151 (Vorjahr: 109,6) Mio. Euro Neunmonatsgewinn, in Kroatien hat der Agrokor-Kreditausfall das Ergebnis der dortigen Bank um mehr als 70 Prozent auf 22 Mio. Euro gedrückt. Die kleine Serbien-Tochter legte von 9,5 auf 13,8 Mio. Euro zu. Unterm Strich praktisch stabil war das Nettoergebnis der Erste Bank in Österreich samt ihrer Töchter.

Die Risikopositionen in der Bilanz (RWA) sind zuletzt wieder gewachsen, hauptsächlich wegen Zuwächsen im Kreditgeschäft, aber auch externen Faktoren etwa im Zusammenhang mit Zwangskonvertierungen. Das ließ die harte Kernkapitalquote seit Jahresbeginn auf 12,8 Prozent leicht schrumpfen.

  

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Mit einem Minus von teils fünf Prozent reagiert die Erste Group auf die heutigen Quartalszahlen - bereits zu Mittag war das doppelte eines normalen Handelstages umgesetzt. Dabei fielen die Zahlen etwas besser als erwartet aus. Auch der Ausblick für 2018 stimmt mit jenem der Analysten überein: stabile bis moderat steigende Umsätze - und wieder eine Eigenkapitalverzinsung von mehr als 10%

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2933672/fullstory

  

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Erste Group hat einen neues Fan - und ein höheres Kursziel


RCB erhöht für Erste Group die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und bestätigt das Kursziel mit 40,0 Euro.


Societe Generale bestätigt das Kaufen - und erhöht das Kursziel von 41,0 auf 42,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 38,94 Euro.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2933898/fullstory


  

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RCB erhöht Empfehlung auf "Buy", Kursziel weiter 40,0
Erhöhung in Reaktion auf die vorgelegten Zahlen

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Empfehlung für die Aktie der Erste Group von "Hold" auf "Buy" verbessert. Das Kursziel wurde in Reaktion auf die vorgelegten Drittquartalszahlen gleichzeitig bestätigt.

Die gemeldeten Ergebniszahlen sind nach Einschätzung der Analysten solide ausgefallen. Ähnlich wie im vergangenen Jahr dürfte an der Börse aber der konservative Ausblick der Erste Group negativ aufgenommen worden sein. Die Erste-Aktie hatte am Freitag nach der Zahlenpräsentation mehr als 3 Prozent nachgegeben. Der RCB-Analyst Stefan Maxian sieht in der Aktienkurskorrektur aber - ähnlich wie im Vorjahr - eine Einstiegsgelegenheit und empfiehlt die Aktie daher nun zum Kauf.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwarten die RCB-Analysten einen Gewinn von 2,80 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre liegen bei 3,01 (2018) und 3,11 (2019) Euro je Aktie. Die Prognosen für die Dividenden liegen bei 1,20 (2017), 1,30 (2018) und 1,40 (2019) Euro je Aktie.

  

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Starkes Wachstum bei Firmenkrediten bei Erste Bank Hungary
Erste-Group-Tochter will aufs Stockerl

Die Erste Bank Hungary, Ungarn-Tochter der Erste Group, will bis 2020 zu den größten drei Unternehmenskreditgebern im östlichen Nachbarland gehören. Das sagte der Chef Corporate Division, Richard Szabados, laut einem Bericht der ungarischen Nachrichtenagentur MTI am Mittwoch.

Heuer zum Jahresende werden die Kredite an Unternehmen bei 473 Mrd. Forint (1,52 Mrd. Euro) liegen, so Szabados. Ende 2015 waren es 300 Mrd. Forint. Die Quote notleidender Kredite liege bei nur 1,5 Prozent.

  

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>Starkes Wachstum bei Firmenkrediten bei Erste Bank Hungary
>Erste-Group-Tochter will aufs Stockerl
>
>Die Erste Bank Hungary, Ungarn-Tochter der Erste Group, will
>bis 2020 zu den größten drei Unternehmenskreditgebern im
>östlichen Nachbarland gehören. Das sagte der Chef Corporate
>Division, Richard Szabados, laut einem Bericht der ungarischen
>Nachrichtenagentur MTI am Mittwoch.
>
>Heuer zum Jahresende werden die Kredite an Unternehmen bei 473
>Mrd. Forint (1,52 Mrd. Euro) liegen, so Szabados. Ende 2015
>waren es 300 Mrd. Forint. Die Quote notleidender Kredite liege
>bei nur 1,5 Prozent.
>

Die ungarische Wirtschaft boomt

Die haben momentan so/zuviel Geld in Ungarn, dass die einzige Sorge vom Orban ist wann/wo er sich endlich sein neues Fußball Stadion kann. Wird ungefähr so groß wie die Allianz Arena in München, aber auf jeden Fall teurer.

Sie können es sich leisten dank der reichlich fließenden EU Subventionen.

  

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Mediobanca bläst ihr Kursziel auf


Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperform - und erhöht das Kursziel von 38,0 auf 43,0 Euro.

 
durchschnittliches Kursziel: 39,17 Euro.

 

  

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Erste Group geht strategische Allianz mit DLL ein
Für Händlerfinanzierungs- und Leasinggeschäft in Zentral- und Osteuropa - Marktpotenzial liege bei 17 Mrd. Euro

Die Erste Group geht eine Partnerschaft mit der DLL (De Lage Landen International B.V.) ein. Die heimische Bank und die Rabobank-Tochter haben am Montag eine Absichtserklärung über die Bildung einer strategischen Allianz für das Händlerfinanzierungs- und Leasinggeschäft in Zentral- und Osteuropa unterzeichnet, wie die Erste Group am Montag in einer Aussendung bekanntgab.

Mit der Allianz wollen beide Konzerne ihr gemeinsames Geschäft ausbauen. "Die Erste Group investiert in Zentral- und Osteuropa schon fast seit zwei Jahrzehnten und hat eine zunehmende Nachfrage nach Leasing- und Händlerfinanzierungen bemerkt. Insgesamt sollte das Marktpotenzial bei über 17 Mrd. Euro liegen. Durch die Zusammenarbeit mit DLL, einem der weltweit größten Leasingunternehmen, verfolgen wir das ehrgeizige Ziel, neue direkte Kundenbeziehungen aufzubauen und unser Portfolio zu erweitern", erklärte Karin Schmidt-Mitscher, Vorsitzende von Erste Group Commercial Real Estate and Leasing.

Dabei sieht das gemeinsame Memorandum of Understanding (MoU) eine potenzielle Übertragung der DLL-Gesellschaft in Ungarn auf die Erste Bank Hungary oder eine ihrer Einheiten vor. Dies ist jedoch vorbehaltlich einer sorgfältigen Risikoprüfung und der Vereinbarung der Übertragungsbedingungen, die im zweiten Quartal 2018 erwartet werden.

Die genauen Bedingungen der Vereinbarung, bedürfen noch der jeweiligen internen und externen Genehmigungen, sollten den Angaben zufolge aber im ersten Halbjahr 2018 festgelegt werden.

  

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Erste Group hat einen neuen Fan

DZ Bank startet das Coverage der Erste Group mit der Empfehlung Kaufen - und dem Kursziel 42,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel 39,25 Euro.

  

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Im "Standard" bricht wieder Schnappatmung aus:


Erste Group schafft Verbindungsstelle zu Politik in CEE und EU
Ratspräsidentschaften von Österreich, Rumänien und Kroatien als Anlass - "Stakeholder Management" neuer Bereich

Die Erste Group reagiert auf stärker werdende politische Einflüsse und schafft einen neuen Bereich für den Kontakt mit der Politik, speziell im Raum Osteuropa (CEE) sowie mit dem EU-Vorsitz. Das einheitliche Auftreten gegenüber nationalen Regierungen bzw. EU-Gremien sei wichtiger als je zuvor, heißt es in einer Aussendung der Bank.

Nicht nur die Regulierung von Banken sei stark von politischen Strömungen geprägt, sondern auch die Gesellschafts- und Sozialpolitik. Daher werde der Bereich "Group Board Support and Stakeholder Management" geschaffen, der "innerhalb der Bankengruppe die Koordination und Abstimmung der Themen und Strategien gegenüber den Stakeholdern der Erste Group - in der Region CEE und in Brüssel - übernehmen" werde. Geleitet wird er von Mariana Kühnel (34). Sie ist aber nicht nur für den Umgang mit externen Entscheidungsträgern verantwortlich, sondern auch für die "koordinierte Vorstandsunterstützung, durch die Steuerung und Planung der Agenden der Vorstände der Erste Group".

Kühnel startete ihre Karriere in der Industriellenvereinigung, war 2009/10 Büroleiterin von Othmar Karas, ÖVP-Abgeordneter im EU-Parlament, und ist sei 2010 in der Erste Group.

  

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... wie uns von unserem Kooperationspartner der Erste Group mitgeteilt wurde, stellt diese den außerbörslichen Direkthandel auf strukturierte Produkte zum 30. November 2017 ein.

Nach dem 30. November 2017 können Sie die Produkte der Erste Group über die Handelsplätze Börse Stuttgart bzw. Börse Wien weiterhin handeln.

  

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Goldman Sachs wird etwas optimistischer

Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung Neutral - und hebt das Kursziel von 40,0 auf 41,5 Euro an.

durchschnittliches Kursziel: 39,19 Euro.

  

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>fast +5%. Deutsche Bank hat auf Kaufen gestuft und erhöht
>Kursziel von 37€ auf 42€

Grund: Die Deutsche Bank sieht Osteuropas Wirtschaftslage sehr positiv, erwartet diverse Zinserhöhungen und stuft die Erste Group neu mit Kaufen (Kursziel 42 Euro) ein.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2944658/fullstory


  

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Erste kauft Schuldverschreibung vorzeitig zurück


Die Erste Group Bank AG kündigt vorzeitig nachrangige Schuldverschreibungen (ISIN XS0836299320) in Höhe von 500 Mio. US-Dollar und zahlt diese gänzlich sowie samt angefallener und unbezahlter Zinsen zurück. Optionaler Rückzahlungstermin ist der 28. März. Die Fixverzinsung belief sich auf 6,375 Prozent. Die EZB stimmte der optionalen Rückzahlung zu, teilte die Erste Group am Mittwoch mit.

  

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>
>Erste kauft Schuldverschreibung vorzeitig zurück
>
>
>Die Erste Group Bank AG kündigt vorzeitig nachrangige
>Schuldverschreibungen (ISIN XS0836299320) in Höhe von 500 Mio.
>US-Dollar und zahlt diese gänzlich sowie samt angefallener und
>unbezahlter Zinsen zurück. Optionaler Rückzahlungstermin ist
>der 28. März. Die Fixverzinsung belief sich auf 6,375 Prozent.


Immerhin 500 x 6,375% / 1.20 = 26,6 Mio. Euro Ersparnis per anno.

  

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Nun ja - nachdem die geneigte Kundschaft ja genötigt wird, den Schorsch zu nutzen (Umstieg oder Ende) ist diese Meldung ein wenig No-Na...oder ein weiteres wunderbares Beispiel für den aktuellen Erste-Style.

  

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Eine Milliarde Euro für die Erste Group

ie Erste Group Bank hat auf dem internationalen Kapitalmarkt einen eine Milliarde Euro schweren Pfandbrief platziert. Die festverzinsliche und hypothekarisch besicherte Schuldverschreibung weist eine Laufzeit von zehn Jahren auf. Der Kupon wurde mit 0,75 Prozent festgelegt. "Das ist ein sehr günstiges Preisniveau für uns. Die Nachfrage war sehr positiv", sagte Erste-Sprecher Michael Mauritz zur APA.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5355317/Eine-Milliarde-Euro-fuer-die-Erste-G roup

  

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Die Banken haben ein Imageproblem

Geld. Auch zehn Jahre nach der Krise sind die Umfragewerte für klassische Banken im Keller. Vor allem junge Leute haben das Vertrauen verloren. Österreichs Banken stehen aber ganz gut da.

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Am besten schneidet in Österreich laut Mediatenor die Erste Group ab, deren Image „klar im grünen Bereich“ liege. Auf den Plätzen folgen Bank Austria und Raiffeisen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5357000/Die-Banken-haben-ein-Imageproblem

  

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zwei Fans werden optimistischer

Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperform - und erhöht das Kursziel von 33,8 auf 35,4 Euro.
Mediobanca bestätigt das Outperform - und erhöht das Kursziel von 43,0 auf 45,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 40,38 Euro.

  

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Banken müssen nun auch Drittanbietern wie Finanz-Start-ups ("Fintechs") den Zugriff auf Konten und Daten ihrer Kunden ermöglichen, wenn der Kunde dem ausdrücklich zugestimmt hat. Das Interesse der Österreicher an solchen Finanz-Apps von Fintechs sei allerdings gering. "Nur 10 Prozent der Österreicher halten so etwas für interessant", so die Erste Bank. Die Bank habe mit mehr als 1,5 Millionen Nutzern ihrer Online-Banking-Plattform "George" einen deutlichen Vorsprung, betont Erste-Bank-Privatkundenvorstand Thomas Schaufler am Dienstag in einer Pressemitteilung. Die Plattform sei so gebaut, dass künftig auch Drittanbieter andocken. Damit könnten alle "George"-User Services nutzen, "die ihnen einen echten Mehrwert bieten, ohne sich dabei auf andere Apps oder Plattformen einlassen zu müssen", so Schaufler. Aktuell wird laut Erste Bank gemeinsam mit einem Start-up ein Service vorbereitet, der in "George" integriert wird. Dabei können mögliche Ereignisse wie etwa Autokauf oder Jobverlust simuliert werden, wobei berechnet wird, wie sich die dadurch entstehende eigene finanzielle Situation entwickelt.

derstandard.at/2000073297646/Oesterreicher-wollen-weniger-sparen

  

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RCB senkt Votum von "Buy" auf "Hold"
Kursziel von 40,0 auf 43,0 Euro hochgeschraubt

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Votum für die Aktie der Erste Group in einer Sektorstudie vom Montag von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Die Abstufung begründet der Analyst mit der zuletzt starken Kursentwicklung.

Das Kursziel wurde unterdessen von 40,0 auf 43,0 Euro hochgeschraubt. Von den anstehenden Viertquartalszahlen erwartet sich RCB-Experte Stefan Maxian ein solides Ergebnis. Jedoch rechnet der Analyst mit höheren Risikokosten aufgrund saisonaler Effekte. Außerdem soll das Kreditwachstum stark bleiben - vor allem in Tschechien, der Slowakei und Österreich.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwartet sich der RCB-Analyst einen Gewinn von 2,80 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre liegen bei 3,01 (2018) und 3,11 (2019) Euro je Aktie. Die Prognosen für die Dividenden liegen bei 1,20 (2017), 1,30 (2018) und 1,40 (2019) Euro je Aktie.

  

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Banken-Stresstest 2018 wird streng - Aus Österreich Erste, RBI dabei
Aufseher nehmen europäische Banken genauer unter die Lupe - Ein Schwerpunkt der Belastungsproben: Brexit-Folgen - Testergebnisse im November

Die europäische Bankenaufsicht EBA will in den kommenden Monaten insgesamt 48 europäische EU-Großbanken auf Herz und Nieren prüfen. Der Stresstest, dem sich auch 33 Institute unterziehen müssen, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) beaufsichtigt werden, ist eine Neuauflage von den bereits 2014 und 2016 durchgeführten Belastungsproben, wie die EBA am Mittwochnachmittag in London mitteilte.

Nach APA-Informationen nehmen aus Österreich die Erste Group und die Raiffeisen Bank International (RBI) teil.

Aus Deutschland müssen den heutigen Informationen zufolge acht Banken teilnehmen, darunter Deutsche Bank und Commerzbank. Die Ergebnisse sollen Anfang November publik gemacht werden.

Dem Test liegen zwei Szenarien zugrunde, die auch Elemente einer Krise beinhalten, wie sie sich nach dem für Ende März 2019 erwarteten Ausscheiden Großbritanniens aus der EU entwickeln könnte.

Konkret müssen die Institute im schlimmsten Fall unter Beweis stellen, dass sie auch noch mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um bis zu 8,3 Prozent, einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um bis zu 3,3 Prozent, einem Rückgang des Preisniveaus und einem Einbruch der Immobilienmärkte zurecht kommen und noch ausreichend Kapital haben.

Es ist die dritte Übung dieser Art für die Banken in Europa - laut EBA mit Abstand die strengste.

2014 hatten EBA und EZB einen umfassenden Stresstest vorgenommen, als die Aufsicht über die größten Banken von den nationalen Kontrollbehörden zur EZB wechselte. 2016 folgte dann ein weiterer Stresstest. Beim ersten Mal fielen 25 der damals 130 untersuchten Banken durch. Da sie und einige andere Banken aber während des Tests ihr Eigenkapital aufgebessert hatten, galten tatsächlich am Ende dann 13 Banken als gefährdet.

Unter den Durchgefallenen war 2014 aus Österreich die damals schon mitten in der Restrukturierung steckende ÖVAG (Volksbanken AG), die in der Folge zerschlagen wurde.

Dieses Mal gibt es nach Angaben der EBA keinen festen Punkt, ab dem eine Bank durchgefallen ist oder den Test bestanden hat. Die Ergebnisse werden aber von den Aufsehern verwendet werden, um einzelnen Häusern individuelle Vorgaben zu machen.

Bei dem Test werden neue Rechnungslegungsvorschriften berücksichtigt, die bei den Banken dazu führen, dass sie früher als bisher Vorsorge für ausfallgefährdete Kredite treffen müssen - was den Test härter macht. Laut EBA ist der Test strenger als eine vergleichbare Belastungsprobe der US-Notenbank Federal Reserve bei amerikanischen Geldhäusern.

Die EZB beaufsichtigt seit November 2014 die größten Bankengruppen im Euroraum direkt.

  

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Immer aufschlußreich bei solchen Artikeln im Standard die Postings zu lesen:

Erste-Bank-Chef Treichl: "Man kann nicht jeden Tag von Liebe leben"

Finanzbildung einmal anders. Erste-Chef Andreas Treichl spricht in einer Wiener HAK über Leben, Liebe und Geld. 49.000 Schüler waren via Live-Stream dabei.

derstandard.at/2000073432770/Erste-Bank-Chef-Treichl-Man-kann-nicht-jeden-Tag-von

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 38,0 auf 43,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 41,52 Euro.

  

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Erste Asset Management erweitert Geschäftsführung
Traindl und Karl ziehen in die Chefetagen von EAM und Erste-Sparinvest ein

Die Kapitalanlagegesellschaft der Erste Group, die Erste Asset Management (EAM), erweitert per 1. März ihre Geschäftsführung. Neu in die Chefetage der EAM und der Erste-Sparinvest KAG ziehen Wolfgang Traindl (59) und Peter Karl (43) ein. Weiter in der EAM-Geschäftsführung vertreten bleiben Heinz Bednar als CEO und Winfried Buchbauer.

In der größten Tochter der EAM, der Erste-Sparinvest, besteht die neue Geschäftsführung ab 1. März aus Heinz Bednar als CEO, Günther Mandl, Wolfgang Traindl und Peter Karl, teilte die EAM am Freitag mit.

Traindl wird die Bereiche Institutional Sales und Internal Audit verantworten. Er folgt Christian Schön, der die Erste Group verlässt. Traindl leitete seit über 20 Jahren den Bereich Private Banking und institutionelle Kunden der Erste Bank Oesterreich und war seit 2002 Aufsichtsratschef der Erste-Sparinvest. Die Verantwortung für das Private Banking in der Erste Bank übernimmt bis auf weiteres Privatkundenvorstand Thomas Schaufler.

Karl ist seit der Gründung der Erste Immobilien KAG deren Chef und wird es auch bleiben. Er wird künftig die Bereiche Produktmanagement und Retail Sales Österreich verantworten und seine Expertise für alternative Anlageklassen einbringen.

Die Erste Asset Management koordiniert und verantwortet die Vermögensverwaltung mit Investmentfonds und Portfolio-Lösungen innerhalb der Erste Group. An den Standorten in Österreich, Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltete sie per Ende 2017 ein Vermögen von 63,3 Mrd. Euro.

  

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Macquarie startet die Coverage der Erste Group mit einem Outperform - und 46,0 Euro als Kursziel (das höchste liegt bei 48,0).

durchschnittliches Kursziel: 42,08 Euro.

  

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Erste Group hebt Dividende an
Um 20 Prozent auf 1,20 Euro je Aktie - Für 2018 mehr Betriebsgewinn erwartet

Die börsennotierte Erste Group wird für 2017 mehr Geld an ihre Aktionäre ausschütten. Die Dividende wird um 20 Prozent auf 1,20 Euro je Aktie angehoben. Das kündigte Bankchef Andreas Treichl am Mittwoch an.

Besonders profitiert hat die Bank vom besseren Konjunkturumfeld in ihren Märkten. Das hat die Risikolage verbessert. Mit einem Anteil von nur mehr 4 Prozent an faulen Krediten am Gesamtkreditvolumen habe die Bank ein Niveau erreicht, das seit Beginn der Finanzkrise nicht gesehen wurde, schrieb das Unternehmen. Auch früher gebildete Wertberichtigungen auf notleidende Kredite konnten aufgelöst werden.

Der Nettogewinn 2017 war mit 1,31 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,26) Mrd. Euro der höchste, den es in der Bank je gab. Beim Betriebsergebnis gab es einen Rückgang von 2,66 auf 2,51 Mrd. Euro. Für 2018 stellte der Vorstand aber wieder einen Anstieg beim Betriebsergebnis in Aussicht.

  

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 In Kroatien schmerzen Agrokor-Abschreibungen
Aufwand für Bankenabgaben 2017 auf weniger als ein Drittel gesunken

Trotz der Kreditlasten beim angeschlagenen kroatischen Agrokor-Konzern waren die Kreditrisikokosten bei der börsennotierten Wiener Erste Group 2017 in Summe historisch niedrig. 2018 dürfte es aber wieder etwas teurer werden. Im Jahr 2017 stach Kroatien negativ hervor: Dort ist die Erste Kreditgläubigerin von Agrokor. Da fielen hohe Wertberichtigungen an.

In der schriftlichen vorläufigen Ergebnisvorlage für 2017 nannte die Erste Group Mittwochfrüh keine Firmenkundennamen. Der schwer angeschlagene kroatische Lebensmittelkonzern Agrokor vereinigte aber schon zum Halbjahr praktisch die gesamten Risikovorsorgen in der Kroatien-Division auf sich. Im Jahr 2017 wurden in Kroatien netto 116 Mio. Euro für faule Kredite zur Seite gelegt. Damit blieb unterm Strich aus diesem Land ein Gewinn von 37,7 Mio. Euro, nicht einmal halb so viel wie 2016.

In den meisten Töchtern war die Ergebnisentwicklung auch davon beeinflusst, dass es im Jahr 2016 satte Einmalgewinne aus dem Verkauf der Visa-Europe-Beteiligung gegeben hatte. Ein solcher Sondereffekt fiel 2017 nicht an. Im folgenden die Länderergebnisse:

In Tschechien, bei der großen Sparkassentochter Ceska Sporitelna, gab es 2017 weiter hohe Gewinne. Mit 533 Mio. Euro lag der Nettogewinn um 1,7 Prozent unter Vorjahr.

Die Slowakei-Tochter Slovenska Sporitelna schlug sich in der Erste-Segmentsbilanz mit einem Gewinnrückgang um 22 Prozent auf 166 Mio. Euro nieder.

In Rumänien ging es beim Betriebsgewinn zwar bergauf, unterm Strich ging der Nettogewinn aber um 39,5 Prozent auf 121 Mio. Euro zurück. Im Jahr davor waren in Rumänien besonders viele Kreditvorsorgen aufgelöst worden. Das hat sich 2017 nicht wiederholt. Trotzdem blieben die Risikokosten dort niedrig.

Um 23,4 Prozent mehr Gewinn verbuchte die Erste aus Ungarn, hier stehen in der Erste Bilanz 2017 unterm Strich 165 Mio. Euro Gewinn.

Zweistellige Zuwächse gab es, auch nach erfolgreichen Kreditsanierungen, in der kleinen Banktochter in Serbien. Im Erste-Serbiensegment stieg das Periodenergebnis um ein Drittel auf 17 Mio. Euro.

In Österreich verbuchte die Erste Bank Österreich samt Töchtern ein Gewinnplus von 10,9 Prozent auf 253 Mio. Euro. Im Segment Sparkassen wuchs der Überschuss um die Hälfte auf 52 Mio. Euro.

Deutlich weniger berappen musste die Erste Group 2017 für Bankensteuern und -abgaben. Hierfür wurden 105,7 Mio. Euro aufgewendet. Zum Vergleich: 2016 waren es 388,8 Millionen Euro gewesen. Damals führte die Gruppe als einmalige Abschlagszahlung 200,9 Mio. Euro an den österreichischen Staat ab, womit die Sätze für die laufende Bankensteuer in Österreich zu sinken begannen. Damit reduzierte sich 2017 die Bankensteuerbelastung für die Österreich-Gesellschaften auf 23 Mio. Euro. Rückläufig waren die Bankensteuern auch in Ungarn. Einen leichten Anstieg gab es in der Slowakei.

  

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Erste mit Onlinebank in neue Auslandsmärkte - Postvertrieb kein Thema
Mehr Dividende für 2017, Kreditbestand bereinigt - Treichl: Glauben, dass 2018 ein gutes Jahr wird

Zusätzliche Filialnetze und Banken mit Vergangenheit will sich die Erste nicht mehr zulegen. Stattdessen will sie im Onlinebanking expandieren. Bis Anfang 2019 wird die Plattform George auf alle Osteuropatöchter ausgerollt. Damit sollen alle 16 Millionen Erste-Kunden in sieben Märkten erreicht werden. Bankchef Andreas Treichl will mit George zudem in ganz neue Länder gehen. Anfragen gebe es viele.

Welche Auslandsmärkte sich die Erste Group so als nächstes erschließen will, blieb heute offen. In Österreich hat die Onlinebankschiene George 1,5 Millionen Nutzer. Sie wird als offene Bankenplattform vorangetrieben. Über diese digitale Plattform sollen Kunden demnächst auch Zahlungen von all ihren Konten - auch von anderen Banken - abwickeln können.

Ganze Banken kaufen will die Erste Group nicht, das sei zumindest sehr unwahrscheinlich, versichert der Vorstand. Auch der BAWAG als scheidender Bankpartner der österreichischen Post nachzufolgen ist für Treichl kein Thema.

Die eigenen Filialen in den Erste-Konzernbanken sollen weiter modernisiert werden. In Österreich ebenso wie in den großen Töchtern in Tschechien (Ceska) und Rumänien (BCR). Das digitale Angebot sei wesentlich, aber 5 von 6 Kunden besuchten auch Filialen, berichtet die Gruppe.

Am Standort Bratislava wird zusammen mit anderen Banken und IT-Riesen eine Blockchain-basierte Plattform erprobt, die im Warenverkehr Handelsfinanzierungen schneller und billiger machen soll. "Wir wollen damit Transaktionen, die bis zu einer Woche dauern, auf einige Stunden oder eine Stunde verkürzen", erklärt der Vorstand. In den nächsten Wochen laufen erste Tests an.

Für das Jahr 2018 ist die Erste optimistisch. Nach einem 5,7-prozentigen Rückgang beim Betriebsgewinn auf 2,51 Mrd. Euro wird heuer wieder ein Anstieg in Aussicht gestellt. Die Kosten sollen sinken, Erträge steigen. Die historischen Tiefstände bei den Risikokennzahlen werden nicht auf alle Zeit halten. 2018 will die Bank dennoch die Quote an faulen Krediten auf unter 4 Prozent drücken. Das vor Jahren schon stark bereinigte Kreditportefeuille sei in einem äußerst zufriedenstellenden Zustand. "Wir sind ohne Probleme in der Lage, auch zwei größere Einzelfälle entsprechend zu berücksichtigen", so Risikovorstand Willibald Cernko.

Ins Geld gingen 2017 wie berichtet praktisch nur größere Abschreibungen auf Forderungen an den kroatischen Lebensmittelkonzern Agrokor und zu Jahresschluss auch auf die kika-Leiner-Mutter Steinhoff.

Unterm Strich endete das Jahr 2017 für die Erste mit dem zweiten Rekord in Folge. Die Einlagen legten mit 9,4 Prozent noch stärker zu als die Kundenkredite (6,8 Prozent). Der Nettogewinn war mit 1,31 (Vorjahr: 1,26) Mrd. Euro der bisher höchste in der Bankgeschichte. Entlastung hatte es im Jahresabstand auch bei den Bankenabgaben gegeben, weil sich die Banken mit Abschlagszahlungen davon zu weiten Teilen freigekauft haben. Für die Aktionäre heißt der höhere Gewinn 2017 mehr Dividende. Sie wird um 20 Prozent auf 1,20 Euro je Aktie angehoben.

Weiter verbessern werden sich laut Treichl die Kapitalquoten (CET1, Basel 3 aktuell 2017: 13,4 Prozent). Es schaue alles im wirtschaftlichen Umfeld relativ gut aus, sagte Treichl. Potenziell den Keim für eine nächste Krise in sich habe die zum Teil überhitzte Immobilienmarktentwicklung. Im privaten Wohnungsbereich würden in manchen Gegenden die Gescheiten bereits verkaufen. Potenziell riskant sein könnten auch Konzentrationen von Immobilienbeständen. Dass hierzulande vor allem der Kapitalmarkt praktisch nicht entwickelt ist, sieht Treichl kritisch.

  

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Kaufen, kaufen, kaufen

Macquarie bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperform - und erhöht das Kursziel von 46,0 auf 48,0 Euro.

Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 48,0 auf 49,0 Euro - das höchste aller Kursziele.

DZ Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 47,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 42,44 Euro.

  

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Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperform - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 50,0 Euro - das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 42,77 Euro.

  

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RCB erhöht Kursziel von 43 auf 44 Euro, "Hold"
Optimismus bei Eigenkapitalverzinsung bereits im Konsensus eingepreist

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben das Preisziel für Aktien der Erste Group leicht von 43 auf 44 Euro angehoben, Grund dafür ist eine Anhebung der Umsatzzahlen für 2018. Die Anlageempfehlung des Bankhauses lautet weiter auf "Hold".

Die Viertquartalszahlen der Erste Group lagen unterm Strich über den Konsensusschätzungen. Die enthusiastische Marktreaktion war allerdings für den RCB-Analysten Stefan Maxian nur bedingt gerechtfertigt. Erste Group hat für 2018 als Ziel bei der um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapitalverzinsung (ROTE) einen Wert von über 10% angepeilt. Bei der Konsensusschätzung hingegen steht mit 11,8 Prozent allerdings für Maxian bereits ein sehr optimistischer Wert. Auch das Verhältnis von Aktienwert zu Buchwert unterstreicht für den Bankexperten das relativ geringe Kurspotenzial beim derzeitigem Aktienpreis.

  

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OeNB: Banken vergaben 2017 deutlich mehr Kredite
Mehr Kredite an Unternehmen und private Haushalte - Auch mehr Konsumkredite - Zinsen auf Rekordtief - Mehr Fixzinskredite - Täglich fällige Einlagen gestiegen - Investmentfonds gefragt

Die österreichischen Banken haben im Vorjahr ihre Kreditgeschäfte mit inländischen Unternehmen und privaten Haushalten kräftig ausgebaut. Bei den Unternehmenskrediten gab es mit 4,8 Prozent den höchsten Anstieg seit 2009 auf 143 Mrd. Euro, die Kredite an private Haushalte wuchsen um 3,5 Prozent auf 156 Mrd. Euro. Beides Werte, die über dem durchschnittlichen Jahreswachstum in der Eurozone lagen.

Das Gesamtvolumen der Kundenkredite machte mit 341 Mrd. Euro 42 Prozent der Gesamtbilanzsumme der österreichischen Banken aus. Zum Vergleich: 2012 waren es 330 Mrd. Euro und 34 Prozent. Die Bilanzsumme insgesamt ging in diesem Zeitraum von 975 auf 819 Mrd. Euro zurück, so Johannes Turner, Leiter der Nationalbank-Hauptabteilung Statistik am Montag bei einem Pressegespräch in Wien.

Unternehmen finanzierten sich aber auch im Ausland. 15 Mrd. Euro nahmen sie im Euroraum auf, davon 11 Mrd. in Deutschland. Gleichzeitig vergaben heimische Banken 24 Mrd. an Unternehmen im Euroraum, davon 13 Mrd. in Deutschland.

Erstmals seit drei Jahren gab es bei den Unternehmenskrediten in allen Laufzeitenkategorien positive Wachstumsraten. Der größte Teil entfiel auf die Branchen Grundstücks- und Wohnungswesen (31 Prozent), Bau (16 Prozent) und Herstellung von Waren (11 Prozent).

An private Haushalte wurden nicht nur wieder mehr Wohnbaukredite vergeben (4,7 Prozent), sondern es drehten auch die Konsumkredite mit 2,5 Prozent Wachstum ins Plus. Fremdwährungskredite wurden weiter auf 16,5 Mrd. Euro abgebaut, so dass nunmehr beim aushaftenden Volumen Österreich von Frankreich überholt wurde.

Die Kundenzinssätze lagen im Vorjahr auf historischen Tiefstständen. Der Zinssatz für neu vergebene KMU-Kredite bis 250.000 Euro ging um 28 Basispunkte auf 1,89 Prozent zurück. Nur Belgien (1,69 Prozent) und Frankreich (1,87 Prozent) wiesen im Euroraum geringere Werte auf. Selbstständig Erwerbstätige mussten 2,16 Prozent Zinsen zahlen. Bei Großkrediten über einer Million Euro lag der Zinssatz mit 1,46 Prozent etwas über dem Euroraum-Durchschnitt von 1,36 Prozent.

Neuvergebene Konsumkredite verbilligten sich im Schnitt um 20 Basispunkte auf 4,69 Prozent. Damit hatten die österreichischen Konsumenten einen Zinsvorteil von 57 Basispunkten gegenüber dem Euroraum. Die Zinsen für Wohnbaukredite blieben auf den historischen Tiefstständen. Mit 1,85 Prozent wies Österreich genau den Euroraum-Schnitt auf.

Private Haushalte haben sich im Vorjahr das günstige Zinsumfeld vermehrt mit Fixzinsbindungen abgesichert. Der Anteil von Krediten mit anfänglicher Zinsbindung über zehn Jahren stieg seit 2012 von 2 Prozent auf 27 Prozent. Der Zinsaufschlag in diesem Bereich gegenüber Krediten mit variabler Verzinsung ging von 119 auf 48 Basispunkte zurück. Der Anteil von Krediten mit einem Fixzinssatz von über einem Jahr stieg von 15,8 auf 20,6 Prozent.

Trotz der historisch tiefen Zinsen haben sich die Kundeneinlagen bei den österreichischen Banken deutlich positiv entwickelt. Sie machten mit 353 Mrd. Euro bereits 43 Prozent der Gesamtbilanzsumme aus. 87 Prozent davon entfielen auf private Haushalte und Unternehmen.

Die Einlagen private Haushalte stiegen um 3,4 Prozent bzw. 8,0 Mrd. auf 244 Mrd. Euro. Dafür waren ausschließlich täglich fällige Einlagen verantwortlich. Mit 141,1 Mrd. Euro, ein Plus von 11,7 Prozent, machten sie bereits 58 Prozent der gesamten Einlagen der privaten Haushalte aus. Im Euroraum sind es 52 Prozent.

Grund für die geringe Attraktivität längerfristig gebundener Einlagen dürften die geringen Zinsaufschläge für längerfristige Bindungen sein. Für täglich fällig Einlagen zahlten die Banken einen - kapitalgewichteten - Durchschnittszinssatz von 0,1 Prozent. Für Bindungsfristen bis zu einem Jahr waren es nur um 10 Basispunkte mehr - 0,2 Prozent.

Weiter beliebt bei privaten Haushalten waren laut Turner Investmentfondsanteile. 2017 flossen netto 3,7 Mrd. Euro in Investmentzertifikate, davon wurden insbesondere ausländische Fonds (2,4 Mrd. Euro) gekauft. In Summe wurden 62,2 Mrd. Euro an Fondsanteilen gehalten. Die Performance lag im Schnitt bei 3,7 Prozent. Aktienfonds brachten sogar 10,2 Prozent. Zum Vergleich: Für gebundene Einlagen lag der Zinssatz mit 0,44 Prozent deutlich darunter.

  

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Erste-Chef Treichl verdiente 2017 mit 2,6 Mio. Euro etwas weniger
Nach 2,83 Mio. Euro für 2016 - Gesamter Vorstand erhielt 7,52 Mio. Euro

--------------------------------------------------------------------- KORREKTUR-HINWEIS In APA0251 vom 30.03.2018 entfallen im zweiten Absatz die Zahlenangaben bei den Sonstigen und erfolgsabhängigen Bezügen richtig heißen: 643.000 Euro, 310.800 Euro und 170.600 Euro (nicht: ... Mio. Euro.) --------------------------------------------------------------------- 

Erste Group-Chef Andreas Treichl hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 etwas weniger verdient. Mit 2,6 Mio. Euro lag seine Gage unter den 2,83 Mio. Euro aus dem Jahr 2016 und den 2,95 Mio. Euro von 2015. Der gesamte Vorstand brachte es im Vorjahr auf 7,52 Mio. Euro an Bezügen, geht aus dem heute veröffentlichten Jahresfinanzbericht hervor. 2016 waren es 7,59 Mio. Euro.

Die 2,6 Mio. Euro Vergütung für Treichl setzen sich aus 1,475 Mio. Euro Fixbezügen, 643.700 Euro Sonstigen Bezügen (Pensionskassenbeiträge, Vorsorgekassenbeiträge, diverse Sachbezüge) und erfolgsabhängigen Bezügen für 2016 in Höhe von 310.800 Euro und die Vorjahre von 170.600 Euro zusammen.

An unbaren erfolgsabhängigen Bezügen erhielt Treichl 14.408 Aktien-Äquivalente für 2017 und 7.923 für die Vorjahre. Die Auszahlung wird nach der einjährigen Sperrfrist im Jahr 2018 anteilig erfolgen. Bewertet werden die Aktien mit gewichteten Durchschnittskurs für 2017 von 32,97 Euro je Stück.

Der gesamte Personalaufwand der Erste Group belief sich im Vorjahr auf 2,389 Mrd. Euro. Auf den gesamten Vorstand entfielen somit rund 0,3 Prozent davon. 

  

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Blockchain-Handelsfinanzierungsplattform Batavia besteht ersten Test
Mit Pilottransaktionen wurden Autos und Rohmaterialien nach Spanien geschickt und automatisch verrechnet - Erste Group an Plattform beteiligt

Die auf der Blockchain-Technologie basierende internationale Handelsfinanzierungsplattform Batavia hat nach eigenen Angaben erfolgreich erste Testtransaktionen durchgeführt. Es wurden Autos von Deutschland nach Spanien und Rohmaterialien für die Möbelproduktion von Österreich nach Spanien verkauft, teilte die an der Plattform beteiligte Erste Group am Donnerstag mit.

"Die ersten unter Teilnahme von Unternehmenskunden durchgeführten Live-Transaktionen stellen einen echten Meilenstein in der Entwicklung von Batavia dar", betont Patrick Götz, Head of Corporate Flow Products bei der Erste Group. Es seien aber noch weitere maßgebliche Schritte erforderlich, bevor Batavia für Geschäftskunden voll integriert werden könne.

Die Trade-Finance-Plattform Batavia wurde im Vorjahr von einem Konsortium bestehend aus der Bank of Montreal (BMO), der spanischen CaixaBank, der deutschen Commerzbank, der Erste Group, IBM und der Schweizer Großbank UBS entwickelt, mit dem Ziel, Transaktionen effizienter, transparenter und kostengünstiger zu gestalten und Unternehmen damit den weltweiten Aufbau von grenzüberschreitenden Handelsnetzen mit vielen Teilnehmern zu erleichtern.

Die Batavia-Plattform ermögliche es, internationale Handelstransaktionen digital und automatisiert zu vereinbaren, abzusichern und zu finanzieren, heißt es heute. Die Pilottransaktionen seien unter Berücksichtigung unterschiedlicher Transportwege, mehrerer Standorte und Handelspartner in unterschiedlichen Größen durchgeführt worden.

Die österreichische Transaktion wurde demnach in Zusammenarbeit mit der Erste Group-Kundin Lenzing AG und deren Tochter Lenzing Fiber GmbH und der CaixaBank abgewickelt.

Batavia decke sowohl den Abschluss von Handelsverträgen als auch die Durchführung von Smart Payments ab, die etwa durch bestimmte Ereignisse in der Lieferkette automatisch ausgelöst und in der Blockchain erfasst werden. Auf der Plattform können zudem auch Nachverfolgungslösungen und Risikomanagementtools integriert und mit Signalen von Internet-of-Things (IoT)-fähigen Geräten versorgt werden.

Aufbauend auf den Pilottransaktionen steht das Batavia-Projekt laut Götz vor einer neuen Phase. "Der Fokus wird nun auf dem Aufbau einer vollständigen marktreifen Lösung und auf dem weiteren Ausbau des Netzwerkes liegen", so Götz. Dabei werde auch eine enge Zusammenarbeit mit Fintechs und anderen Finanzunternehmen oder Plattformen geprüft.

  

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Barclays erhöht Kursziel auf 40, weiter "Equal Weight"
Analysten: Betriebsausgaben dürften Ergebnisentwicklung bremsen

Die Analysten von Barclays haben ihr Kursziel für die Aktien der Erste Group von 37,50 auf 40,00 Euro erhöht. Die Empfehlung "Equal Weight" wurde gleichzeitig bestätigt.
Der Barclays-Experte Victor Galliano begründet die weiter nur neutrale Einstufung der Aktie mit den erwarteten Betriebsausgaben der Erste Group. Er verweist in seiner Analyse vor allem auf das IT-Investitionsprogramm und den steigenden Inflationsdruck in Osteuropa.

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 der Erste Group prognostizieren die Barclays-Experten einen Gewinn von 2,77 Euro je Aktie. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 3,18 (2019) und 3,40 (2020) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 1,25 (2018), 1,43 (2019) und 1,53 (2020) Euro erwartet.

  

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Thema #189258

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