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Antworten zu diesem Thema
Conwert #6, Rang: caj(338), 31.10.22 19:27
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: Conwert #6
15.4.15 22:40
1
Conwert: Sehen Scheitern des Deutsche-Wohnen-Offerts al...
15.4.15 22:45
2
Kandler: "Ein schlechtes Signal für den Kapitalmarkt"
09.6.15 10:01
3
RE: Conwert #6
15.4.15 22:44
4
IVA: Deutsche Wohnen agierte ungeschickt
16.4.15 15:43
5
Weniger als 40%
16.4.15 20:30
6
RE: Weniger als 40%
16.4.15 20:50
7
      RE: Weniger als 40%
17.4.15 09:43
8
      RE: Weniger als 40%
17.4.15 09:51
9
      RE: Weniger als 40%
17.4.15 12:32
10
SRC Research bleibt bei Buy
17.4.15 10:54
11
RE: SRC Research bleibt bei Buy
20.4.15 15:46
12
Poker um conwert geht bald erst richtig los
17.4.15 11:02
13
So vermasselt man eine Übernahmegut analysiert
17.4.15 12:02
14
      RE: So vermasselt man eine Übernahme
17.4.15 12:49
15
      RE: So vermasselt man eine Übernahme
17.4.15 12:41
16
      RE: So vermasselt man eine Übernahme
17.4.15 13:03
17
      RE: So vermasselt man eine Übernahmegut analysiert
17.4.15 13:50
18
      RE: So vermasselt man eine Übernahme
17.4.15 14:24
19
      RE: So vermasselt man eine Übernahme
17.4.15 14:41
20
Conwert wieder über 11,50
20.4.15 14:46
21
RE: Conwert wieder über 11,50
20.4.15 15:20
22
Deutsche Wohnen erhielt 35,8 Prozent angedient
21.4.15 18:25
23
RE: Deutsche Wohnen erhielt 35,8 Prozent angedient
22.4.15 09:46
24
Eco Business mit mehr Quartalsgewinn
08.5.15 20:32
25
RE: Conwert #6
11.5.15 21:29
26
Petrus-Advisers fordert Ablöse der Conwert-Kontrollore
15.5.15 20:32
27
RE: Petrus-Advisers fordert Ablöse der Conwert-Kontroll...
15.5.15 20:38
28
Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
15.5.15 20:45
29
      RE: Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
15.5.15 22:43
30
      RE: Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
16.5.15 09:05
31
      RE: Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
16.5.15 10:50
32
      RE: Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
16.5.15 13:01
33
      RE: Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
16.5.15 13:22
34
      RE: Haselsteiner zu 12,76 verkauft?
16.5.15 13:44
35
Gelbmann und Tavakoli - und tschüss
15.5.15 22:50
36
Petrus inseriert wieder
18.5.15 13:44
37
5 Euro je Aktie stille Reserven?
18.5.15 13:48
38
      RE: 5 Euro je Aktie stille Reserven?
18.5.15 15:12
39
      RE: 5 Euro je Aktie stille Reserven?
18.5.15 17:30
40
      RE: 5 Euro je Aktie stille Reserven?
18.5.15 17:49
41
Petrus Advisers will Klaus Umek im conwert-Aufsichtsrat...
20.5.15 12:17
42
Cube Invest - Brief an die Aktionäreinteressantinteressant
21.5.15 09:28
43
RE: Cube Invest - Brief an die Aktionäre
21.5.15 10:25
44
      RE: Cube Invest - Brief an die Aktionäreinteressant
21.5.15 15:51
45
Israeli will mehr von conwert
21.5.15 19:22
46
RE: Israeli will mehr von conwertinteressant
21.5.15 20:01
47
      RE: Israeli will mehr von conwert
21.5.15 21:57
48
      RE: Israeli will mehr von conwert
22.5.15 08:35
49
      RE: Israeli will mehr von conwert
22.5.15 09:15
50
      Sagi- Vorschläge für Chef und Verwaltungsrat
22.5.15 10:42
51
      CV - schaut ok aus
22.5.15 10:45
52
      RE: Sagi- Vorschläge für Chef und Verwaltungsratinteressant
22.5.15 15:02
53
Bonuszertifikat verkauft
26.5.15 15:21
54
KWG-Anteilsverkäufer zieht Optionsvereinbarung
26.5.15 17:14
55
Konzernergebnis im ersten Vierteljahr bei 2,5 Mio. Euro
27.5.15 07:46
56
RE: Konzernergebnis im ersten Vierteljahr bei 2,5 Mio. ...
27.5.15 07:58
57
RE: Bonuszertifikat gekauft
10.8.15 12:52
58
      RE: Bonuszertifikat verkauft
18.8.15 11:44
59
      RE: Bonuszertifikat verkauft
18.8.15 14:19
60
      RE: Bonuszertifikat verkauft
18.8.15 14:40
61
      RE: Bonuszertifikat
24.8.15 16:11
62
Zwei Analysten bestätigen
29.5.15 11:01
63
RE: Zwei Analysten bestätigen
29.5.15 12:19
64
Rückkehr in die schwarzen Zahlen
29.5.15 19:45
65
Ausblick laut Erste Bank
31.5.15 09:00
66
conwert verkaufte eigene Aktien um 10 Mio. Euro an Inve...
02.6.15 09:30
67
Machtkampf entschieden
05.6.15 22:18
68
.
09.6.15 15:35
69
Barry Gilbertson neuer Verwaltungsrat-Vorsitzender
09.6.15 21:59
70
@BM
10.6.15 09:17
71
conwert-Rebellen erzwingen neue Hauptversammlung
16.6.15 07:32
72
conwert bastelt an Milliarden-Deal in Deutschland
21.7.15 21:10
73
Rasinger hat mal recht
22.7.15 15:29
74
Wolfgang Beck soll neuer Chef werden
22.7.15 19:15
75
Neuer Chef fix
28.7.15 17:56
76
Milliardendeal in Deutschland geplatzt
06.8.15 17:11
77
Adler Real Estate übernimmt 24,79% an Conwert
17.8.15 16:29
78
RE: Adler Real Estate übernimmt 24,79% an Conwert
17.8.15 16:52
79
      Adler zahlt 13,50 je Aktie
17.8.15 18:12
80
Eco Business: Immoverkäufe pushten Umsatz - Gewinnplus:...
25.8.15 17:07
81
SRC Research
27.8.15 12:42
82
Kepler Cheuvreux mit Upgrade auf Buyinteressant
27.8.15 16:12
83
Die Aktie wird immer interessanter
30.8.15 20:39
84
Conwert muss am Image feilen
21.9.15 09:52
85
Proschofsky zieht ein
19.10.15 14:24
86
RE: Proschofsky zieht ein
20.10.15 01:38
87
      RE: Proschofsky zieht ein
20.10.15 09:22
88
      RE: Proschofsky zieht ein
20.10.15 09:38
89
      RE: Proschofsky zieht ein
20.10.15 10:01
90
      SRC
21.10.15 08:27
91
      RE: SRC, @BM
21.10.15 10:26
92
conwert konzentriert sich weiter auf Wohnimmobilien
25.11.15 13:05
93
SRC Research bestätigt "Buy", Kursziel auf 15,0 Euro er...
26.11.15 06:11
94
RE: SRC Research bestätigt "Buy", Kursziel auf 15,0 Eur...
26.11.15 08:04
95
RCB hebt conwert-Kursziel von 12,30 auf 13,90 Euro an
27.11.15 20:09
96
Erste Bank
30.11.15 19:52
97
Deckel bei 13,30
01.12.15 14:59
98
      RE: Deckel bei 13,30
01.12.15 15:06
99
      RE: Deckel bei 13,40
02.12.15 15:51
100
Kepler Cheuvreux bestätigen ihr Conwert-Kursziel bei 14...
08.12.15 09:08
101
Streit um Verwaltungsrat endgültig beigelegt
16.12.15 17:21
102
Senkung der Fremdkapitalkosten auf unter 2,6 %interessant
17.12.15 06:16
103
Non-Core Verkaufsziel 2015 übertroffen: mehr als 230 Mi...
22.1.16 06:18
104
Baader Bank passt Gewinnschätzungen an
25.1.16 15:05
105
Vorstandschef kauft
05.2.16 18:29
106
Proschofsky soll gehen
11.2.16 19:27
107
RE: Proschofsky soll gehen
13.2.16 12:14
108
      errorgut analysiert
14.2.16 12:52
109
      RE: hostile takeover?gut analysiert
14.2.16 11:17
110
      RE: hostile takeover?
14.2.16 12:34
111
      RE: hostile takeover?
14.2.16 12:43
112
      Aktionär Adler erwartet unverzügliche Einberufung einer...
14.2.16 21:04
113
      Erstaunlich klare Worte
15.2.16 08:30
114
      Noch eine Stellungnahme
15.2.16 10:43
115
      Cevdet Caner?
15.2.16 20:47
116
      conwert refinanzierte Schulden mit Immobilienverkäufen
16.2.16 09:58
117
      SRC Research bestätigt conwert-Empfehlung mit "Buy"
16.2.16 21:29
118
      RE: SRC Research bestätigt conwert-Empfehlung mit "Buy"
16.2.16 21:38
119
      RE: Cevdet Caner?
17.2.16 14:27
120
      conwert will Tochter Eco von Börse nehmen, Streubesitz ...
18.2.16 06:14
121
      RE: conwert will Tochter Eco von Börse nehmen, Streubes...
18.2.16 09:41
122
      Interview mit Wolfgang Beck und Alexander Proschofsky
18.2.16 12:13
123
      Die geheimen Pläne der 'Putschisten'
19.2.16 12:29
124
      RE: Die geheimen Pläne der 'Putschisten'
19.2.16 12:49
125
      RE: Die geheimen Pläne der 'Putschisten'
19.2.16 17:05
126
      ao. HV
25.2.16 17:17
127
      Ganzer Schwung an Meldungen
25.2.16 21:37
128
      SRC re HV
26.2.16 07:45
129
conwert-Bilanz 2015: Erträge voraussichtlich deutlich ü...
29.2.16 20:06
130
FFO I mit über 52 Mio € höher als Guidance von 48 Mio €
29.2.16 20:46
131
SRC Research passen conwert-Gewinnschätzungen an
02.3.16 08:58
132
RE: SRC Research passen conwert-Gewinnschätzungen an
02.3.16 09:46
133
ISS rät Aktionären, Adler-Vorschlag abzulehnen
02.3.16 16:50
134
RE: ISS rät Aktionären, Adler-Vorschlag abzulehnen
02.3.16 17:15
135
      RE: ISS rät Aktionären, Adler-Vorschlag abzulehnen
02.3.16 18:03
136
      RE: ISS rät Aktionären, Adler-Vorschlag abzulehnen
02.3.16 18:13
137
Merrill Lynch empfiehlt in Erstanalyse "Buy", Kursziel ...
03.3.16 19:59
138
Adler Real Estate will nicht die Kontrolle über conwert
04.3.16 12:43
139
      RE: Adler Real Estate will nicht die Kontrolle über con...
04.3.16 15:40
140
      Der D-Day rückt näher, die Abwehrfront wächst weiter an
04.3.16 17:07
141
      RE: Adler Real Estate will nicht die Kontrolle über con...
04.3.16 17:09
142
      Übernahmekommission prüft allfällige Aktionärs-Absprach...
08.3.16 18:06
143
      Petrus Advisers: Keine gemeinsames Vorgehen mit Adler K...
08.3.16 21:00
144
Freiwilliges Erwerbsangebot an KWG-Aktionäre
09.3.16 20:19
145
High Noon
14.3.16 09:36
146
Marc Sahling wird neuer Leiter des Deutschlandgeschäfts
15.3.16 20:53
147
Geld für Stimmen?
16.3.16 08:22
148
Adler verliert Kandidaten für Conwert
16.3.16 19:19
149
HV: Mehr Macht für Cevdet Caner bei Conwertinteressantinteressant
17.3.16 19:13
150
      RE: HV: Mehr Macht für Cevdet Caner bei Conwert
17.3.16 19:47
151
      RE: HV: Mehr Macht für Cevdet Caner bei Conwert
17.3.16 20:21
152
Conwert legte nach Immobilienverkäufen 2015 stark zu
23.3.16 08:42
153
conwert-CEO Beck mit neuem Verwaltungsratsmitglied Hoff...
23.3.16 17:51
154
      Baader Bank bestätigen conwert-Votum bei "Hold"
24.3.16 10:14
155
RCB hebt Kursziel nach Quartalszahlen auf 14,70 Euro an
26.3.16 20:32
156
Kepler Cheuvreux hebt das conwert-Kursziel von 14,75 au...
29.3.16 12:16
157
Erste Group sieht conwert-Kursziel nach Zahlen bei 13,5...
29.3.16 13:06
158
Good 2015 results and further improvements
02.4.16 13:43
159
Petrus Advisers lehnt Erwerbsangebot an KWG-Aktionäre a...
16.4.16 09:10
160
Zukauf
02.5.16 09:31
161
Baader Bank bestätigen conwert-Votum bei "Hold"
04.5.16 07:47
162
Deutsche Bank hebt deutlich an
17.5.16 13:18
163
Proschofsky befördert
18.5.16 17:41
164
conwert dürfte Gewinn gesteigert haben
27.5.16 17:08
165
Conwert baute im ersten Quartal einen Verlust - FFO I G...
30.5.16 09:35
166
Baader Bank bestätigt conwert-Votum bei "Hold"
31.5.16 15:07
167
HSBC hebt conwert-Kursziel von 16,1 auf 18,4 Euro
02.6.16 18:57
168
Erste Bank
04.6.16 20:29
169
RE: Erste Bank
06.6.16 13:36
170
      RE: Erste Bank
06.6.16 13:39
171
Explosion der AR-Vergütungeninteressant
07.6.16 15:56
172
RE: Explosion der AR-Vergütungen
08.6.16 00:46
173
      RE: Explosion der AR-Vergütungen
08.6.16 05:23
174
      RE: Explosion der AR-Vergütungen
08.6.16 09:17
175
      RE: Explosion der AR-Vergütungeninteressant
10.6.16 21:32
176
      RE: Explosion der AR-Vergütungen
10.6.16 21:55
177
Conwert – "Wir bleiben Österreich treu"
23.6.16 12:19
178
Positive Entwicklung rechtfertigt höheres Kursziel 
26.6.16 20:17
179
Bonuszertifikat conwert Cap 17; Barriere 11,00; 20.09.2...
07.7.16 16:44
180
      RE: Bonuszertifikat conwert Cap 17; Barriere 11,00; 20....
01.9.16 09:41
181
      RE: Bonuszertifikat conwert Cap 17; Barriere 11,00; 20....
01.9.16 12:09
182
Für HSBC eine heiße Immobilienaktie mit 75 Prozent Kurs...
15.7.16 16:46
183
Die Unterbewertung von Buwog, conwert und Co ist augens...
19.7.16 08:34
184
      Bei Conwert ist der Trend intakt
19.7.16 09:11
185
Adler Real Estate greift nach der Sperrminorität
19.7.16 19:20
186
Option ist von Petrus
20.7.16 08:00
187
      Übernahmekommission - Noch keine Entscheidung über conw...
20.7.16 14:07
188
      Frage
20.7.16 14:12
189
      RE: Frageinteressantinteressant
20.7.16 16:27
190
      RE: Frage
20.7.16 21:39
191
95 Mio. Euro Bewertungsergebnis per 30.6. bei Neubewert...
27.7.16 09:26
192
conwert kündigt Wandelschuldverschreibungen 2012-2018
09.8.16 17:19
193
RE: conwert kündigt Wandelschuldverschreibungen 2012-20...
09.8.16 17:25
194
      Adler stockt auf
09.8.16 19:27
195
conwert mit Rekordhalbjahrinteressant
24.8.16 08:47
196
RE: conwert mit Rekordhalbjahr
24.8.16 08:49
197
      Vorbörslich +3%
24.8.16 08:54
198
conwert im Plan mit Immo-Umbau - Kein Adler-Takeover-Of...
24.8.16 13:38
199
Martin Rupp zu conwert und den Zahlen
24.8.16 14:18
200
SRC Research hebt nach Zahlen conwert-Kursziel auf 16 E...
25.8.16 05:56
201
RE: SRC Research hebt nach Zahlen conwert-Kursziel auf ...
25.8.16 06:13
202
Deutsche Bank hebt Kursziel von 18,5 auf 19,0 Euro
25.8.16 17:05
203
Baader Bank hebt Votum für conwert-Aktien von "Hold" au...
27.8.16 19:52
204
Rekordhalbjahr, NAV bei EUR 16,4 pro Aktie
30.8.16 21:01
205
Deutsche Wohnimmobiliengesellschaft Vonovia kündigt Übe...
05.9.16 08:52
206
Das sagen Proschofsky & Co zum conwert-Übernahmedeal
05.9.16 11:46
207
      @WB & co
05.9.16 14:00
208
      RE: @WB & co
05.9.16 14:13
209
      RE: @WB & cointeressant
05.9.16 14:47
210
      Rasinger: Attraktives Angebot
05.9.16 16:59
211
      SRC Research streicht nach Übernahmeangebot Kaufempfehl...
05.9.16 18:13
212
      RE: SRC Research streicht nach Übernahmeangebot Kaufemp...
05.9.16 20:33
213
      Einige Überlegungen
05.9.16 20:49
214
      RE: Einige Überlegungen
05.9.16 22:04
215
      Vonovia-Chef erwartet über 50 Prozent Annahme
06.9.16 07:12
216
      RE: Einige Überlegungen
06.9.16 07:16
217
      Conwert- Turbo DE000CK0L077 verkauft
06.9.16 09:43
218
      RE: Conwert- Turbo DE000CK0L077 verkauft
06.9.16 12:10
219
      RE: Conwert- Turbo DE000CK0L077 verkauft
06.9.16 12:21
220
      RE: Conwert- Turbo DE000CK0L077 verkauftinteressantinteressant
06.9.16 12:58
221
      Conwert verkauft zu 17,04
06.9.16 13:28
222
      RE: Conwert verkauft zu 17,04
06.9.16 17:44
223
      RE: Conwert verkauft zu 17,04
06.9.16 20:50
224
      RE: Conwert verkauft zu 17,04
07.9.16 18:45
225
      RE: Conwert verkauft zu 17,04
07.9.16 19:26
226
      Vonovia verfügt über 27,65 Prozent von conwert
07.9.16 19:29
227
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23.11.16 16:36
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25.11.16 19:44
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25.11.16 20:43
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26.11.16 12:09
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26.11.16 12:28
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      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
26.11.16 12:33
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      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
26.11.16 12:43
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      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
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      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
27.11.16 16:34
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      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
27.11.16 17:10
251
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
28.11.16 10:23
252
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
30.11.16 13:38
253
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
30.11.16 14:24
254
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
30.11.16 14:47
255
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
27.11.16 18:43
256
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
28.11.16 07:22
257
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
28.11.16 08:35
258
      RE: conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertung...
28.11.16 00:27
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01.12.16 09:55
262
Äußerung des Verwaltungsrats zum Angebot
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01.12.16 13:45
264
Vonovia wirbt um österreichische conwert-Kleinanleger
12.12.16 14:28
265
# Vonovia-Übernahmeangebot für conwert: 50% plus 1 Akti...
19.12.16 18:33
266
conwert geht an deutsche Vonovia
20.12.16 07:54
267
Proschofsky veräußerte Aktien im Wert von 3 Mio. Euro
20.12.16 16:25
268
RE: Proschofsky veräußerte Aktien im Wert von 3 Mio. Eu...
20.12.16 22:11
269
# 71,54 % der conwert-Aktionäre nehmen Vonovia-Übernahm...
22.12.16 10:42
270
Fast alle nehmen Cash
22.12.16 11:43
271
Proschofsky zog Kandidatur kurzfristig zurück
27.1.17 20:03
272
Baader Bank stuft Aktie deutlich von "Buy" auf "Sell" a...
17.2.17 05:54
273
# conwert steigerte Gewinn 2016 um 51,1 Prozent auf 124...
20.3.17 18:07
274
RE: # conwert steigerte Gewinn 2016 um 51,1 Prozent auf...
20.3.17 19:32
275
      Umek rät, Anteile Vonovia nicht anzudienen
20.3.17 21:09
276
Vonovia hält über 90 Prozent der conwert-Aktien
23.3.17 20:05
277
EILMELDUNG: Vonovia sicherte sich 93,09 % an conwert zu...
27.3.17 19:32
278
      Für 87,57 Prozent wurde die Bar-Variante gewählt
27.3.17 21:23
279
OGH bestätigt: 2015 wäre Pflichtoffert nötig gewesen
14.4.17 06:02
280
Vonovia will den Streubesitz los werden und bereitet de...
28.4.17 16:40
281
      RE: Vonovia will den Streubesitz los werden und bereite...
28.4.17 20:48
282
SRC bestätigt Anlageempfehlung "Neutral"
06.5.17 13:37
283
RE: SRC bestätigt Anlageempfehlung
06.5.17 13:49
284
AdvoFin verklagt Ex-Großaktionäre auf 60 Mio. Schadener...
08.5.17 06:13
285
# conwert-Nettoergebnis drehte in Q1 auf 10,5 (-4,0) Mi...
31.5.17 10:08
286
conwert-Nettoergebnis drehte heuer zum Jahresauftakt wi...
31.5.17 11:40
287
conwert-Squeeze-Out - Vonovia bietet 17,08 Euro in bar
16.7.17 21:27
288
RE: conwert-Squeeze-Out - Vonovia bietet 17,08 Euro in ...
17.7.17 08:21
289
      RE: conwert-Squeeze-Out - Vonovia bietet 17,08 Euro in ...
17.7.17 08:46
290
      RE: conwert-Squeeze-Out - Vonovia bietet 17,08 Euro in ...
17.7.17 14:47
291
Squeeze-Out: PwC bestätigt Angemessenheit des Vonovia-O...
26.7.17 11:31
292
conwert-Aktionäre wollen von Vonovia höhere Abfindung
26.8.17 11:40
293
RE: conwert-Aktionäre wollen von Vonovia höhere Abfindu...
26.8.17 11:41
294
# conwert im 1. HJ: EBIT -16,1%, Vermieterlöse -13,1%
28.8.17 10:16
295
Conwert im 1. Halbjahr 2017 mit Ergebniseinrückgang von...
28.8.17 10:59
296
conwert hat Ausschluss von Minderheitsaktionären beschl...
30.8.17 12:36
297
Delisting in Kürzeinteressant
24.10.17 10:11
298
      Börse-Delisting am Mittwoch
24.10.17 16:31
299
      Wann kommt das Geld?
30.10.17 08:54
300
      RE: Wann kommt das Geld?interessant
30.10.17 10:06
301
Diverse Angebote für Nachbesserungsrechteinteressant
09.2.18 10:59
302
Schadenersatz?
08.4.18 16:15
303
RE: Schadenersatz?
08.4.18 16:17
304
      RE: Schadenersatz?
09.12.18 09:34
305
Investment-Banker: "Sind Sidlo in kürzester Zeit losgew...
19.11.19 08:12
306
RE: Investment-Banker:
19.11.19 08:19
307
      RE: Investment-Banker:
19.11.19 19:02
308
      Frage conwert ISIN: AT0000697750
14.7.20 09:50
309
      RE: Frage conwert ISIN: AT0000697750
14.7.20 10:57
310
Nachbesserungsverfahren
03.2.21 09:58
311
Conwert/Vonovia: Squeeze-out Update
01.3.21 08:46
312
RE: Conwert/Vonovia: Squeeze-out Update
01.3.21 09:06
313
Update Squeeze-out Verfahren
03.10.21 09:16
314
Squeeze-Out
29.10.22 17:43
315
RE: Squeeze-Out
29.10.22 21:37
316
RE: Squeeze-Out
31.10.22 19:27
317

>Das Leben nach dem Angebot der DW ist ein guter Zeitpunkt für
>einen neuen Thread.
>
>Tippe morgen auf eine schwache Eröffnung gefolgt von einer
>raschen Stabilisierung.
>
>Was meint ihr?

Würde ich auch vermuten.

  

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Conwert: Sehen Scheitern des Deutsche-Wohnen-Offerts als Auftrag
Zur Steigerung der Rentabilität und des Shareholder Values - Management setzt weiter auf Konsolidierungsprozess im Immo-Sektor in Deutschland und Österreich

Das Management der börsenotierten Wiener conwert Immobilien Invest SE sieht die Ablehnung des Übernahmeangebots der Deutsche Wohnen AG durch die conwert-Aktionäre als "Auftrag zur Steigerung der Rentabilität und des Shareholder Value" des eigenen Unternehmens.
Dementsprechend wolle man die Verbesserung der Rentabilität weiter vorantreiben und wie angekündigt die Überprüfung der Finanzierungsstruktur zwecks signifikanter Senkung der Zinskosten starten, betonte conwert am Mittwochabend in einer Ad-hoc-Mitteilung.

Dabei könne conwert auf ein Immobilienportfolio von herausragender Qualität als wichtige Bausteine der Wertsteigerungsstrategie bauen. Das Management gehe von der Fortsetzung der Konsolidierung im Immo-Sektor in Deutschland und Österreich aus. Verwaltungsrat und Direktorium würden sich im Rahmen dieses Konsolidierungsprozesses dafür einsetzen, das bestmögliche Ergebnis für die conwert-Aktionäre zu erzielen.

Davor hatte Deutsche Wohnen am Mittwochabend mitgeteilt, dass die selbst gesetzte Mindestschwelle von 50 Prozent plus eine conwert-Aktie verfehlt wurde, wodurch die geplante conwert-Übernahme nicht zustande kommt.

  

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Würde mich wundern wenn da morgen viel nach unten passiert. Stücke die getendert waren, sind auch erst Fr/Mo wieder handelbar. Auf mittlere Sicht wäre ich ziemlich optimistisch, weil die ganze Übernahmesituation die Diskussion über die Werte der Immobilien auf eine breite Investorenbasis gebracht hat und cwi hat heuer immer noch weniger Performance als der Sektor gemacht und im letzten Jahr fast nichts.

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39066 &s=conwert-conwert-%26%23220%3Bbernahme-geplatzt---IVA%3A-Deutsche-Wohnen-agierte-ungeschickt

conwert-Übernahme geplatzt - IVA: Deutsche Wohnen agierte ungeschickt

Kleinaktionärsvertreter: Zu geringe Flexibilität betreffend Angebotspreis und Anteilsschwelle - Weitere Streitereien im conwert-Management vorprogrammiert

  

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>D.h. weniger als 16% haben sie vom Streubesitz angedient bekommen.

>Das kann man dann wohl einen ordentlichen Bauchfleck nennen.


habe ich so nicht erwartet, immerhin nahe 5 jahreshoch, aussichten
nicht allzu berauschend. hätte ich gehabt, hätte ich angedient.

  

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SO schlecht können die Aussichten nicht sein, wenn sich jemand einen Rahmen besorgt, um 100% zu kaufen...

>habe ich so nicht erwartet, immerhin nahe 5 jahreshoch,
>aussichten
>nicht allzu berauschend. hätte ich gehabt, hätte ich
>angedient.
>
>

  

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>SO schlecht können die Aussichten nicht sein, wenn sich jemand einen Rahmen besorgt, um 100% zu kaufen...

ich denke der auslick ist eine sache, das kaufinteresse eines einzelnen eine andere. ich glaube nicht dass das kaufinteresse unbedingt mit den aussichten des unternehmens zu tun haben muss. es gibt genug andere beweggründe pauschal in immos zu investieren, besonders bei dieser zinslage. manche sind bereits in dem sektor investiert und sehen strategie- oder synergiepotenzial. nicht zuletzt kann es sich auch um einen der vielen träumer handeln, die mit geborgtem geld ohne rechenstift unsinn treiben.

  

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"Wer bietet weniger als den aktuellen Aktienkurs und weigert sich trotzig, das Angebot auch nur um einen Cent zu erhöhen? "

blödsinn!

ich tue mir schwer mich der allgemeinen stimmungslage anzuschliessen.
dw hat ein angebot gemacht, dessen preis ca 15% über dem durchschnitt der letzten 6 monate lag, soweit also korrekt. auf grund des gleichzeitig von statten gehenden hype des gesamten immosektors erschien das anbot einigen plötzlich nicht mehr interessant und es formierte sich widerstand. daraus erst entstanden die teils unerfreulichen argumentationen, wobei ich mich erinnere die bereits mehrmals genannte unproffesionalität zuerst von seiten der verkäufer, insbesondere in den kommentaren zur person des dw-ceo's, ausgemacht zu haben. dem aussenstehenden entstand der eindruck, man war bemüht einen beseren preis herauszuraunzen, worauf der bieter weitere preisänderungen in seinem anbot kategorisch ausschloss, und seine gründe dafür ausführlich kommunizierte. abgesehen von dem emotional geführten gequatsche ("bornierter piefke", "er muss erst lernen wie man in österreich geschäfte macht") ist an der gesamten aktion mmn nichts unproffesionelles passiert.

proffessionell würde ich es empfinden, würde man dw für das interesse und die bemühungen danken, und sich freundlich mit einem "vielleicht ein anderes mal" verabschieden. der kommentar des herrn exner entspricht in meine augen einem hinterweltnerischen geschäftsverständnis.

  

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>"Wer bietet weniger als den aktuellen Aktienkurs und
>weigert sich trotzig, das Angebot auch nur um einen Cent zu
>erhöhen? "
>
>blödsinn!
>
>ich tue mir schwer mich der allgemeinen stimmungslage
>anzuschliessen.
>dw hat ein angebot gemacht, dessen preis ca 15% über dem
>durchschnitt der letzten 6 monate lag, soweit also korrekt.
>auf grund des gleichzeitig von statten gehenden hype des
>gesamten immosektors erschien das anbot einigen plötzlich
>nicht mehr interessant und es formierte sich widerstand.
>daraus erst entstanden die teils unerfreulichen
>argumentationen, wobei ich mich erinnere die bereits mehrmals
>genannte unproffesionalität zuerst von seiten der verkäufer,
>insbesondere in den kommentaren zur person des dw-ceo's,
>ausgemacht zu haben. dem aussenstehenden entstand der
>eindruck, man war bemüht einen beseren preis herauszuraunzen,
>worauf der bieter weitere preisänderungen in seinem anbot
>kategorisch ausschloss. abgesehen von dem emotional geführten
>gequatsche ("bornierter piefke", "er muss erst
>lernen wie man in österreich geschäfte macht") ist an der
>gesamten aktion mmn nichts unproffesionelles passiert.

Naja das Wunschobjekt gleichzeitig schlechtzumachen?

  

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>Naja das Wunschobjekt gleichzeitig schlechtzumachen?

seine argumente kammen erst nachdem der tenor aus wien in etwa folgenden inhalt hatte:
"der preis ist indiskutabel, haselsteiner und co sind idioten, wir müssen für diese perle mehr bekommen".

er hat erst darauf hin seine gründe genannt warum eine preisnachbesserung für ihn nicht in frage käme.
man kann natürlich von "schlechtmachen" reden, mann kann aber auch von "ins rechte licht rücken" reden?

ps: als proffessionell würde ich es empfinden, würde man dw für das interesse und die bemühungen danken, und sich freundlich mit einem "vielleicht ein anderes mal" verabschieden. der kommentar des herrn exner entspricht in meine augen einem hinterweltnerischen geschäftsverständnis.

  

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Naja. Wenn man selber hauptsächlich Sozialwohnungen besitzt und beim deutlich höherwertigen Wohnportfolio der conwert von Luftschlössern spricht, ist das schon ziemlich präpotent und schlecht beraten. Mit ins Rechte Licht rücken tu ich mir da als Wertung schwer, wenn dann auch noch offenbar abgestimmt der Hauptaktionär, der alles was in dieser Firma falsch läuft verschuldet hat, drauf haut, poltert und wütet.

  

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>>Naja das Wunschobjekt gleichzeitig schlechtzumachen?
>
>seine argumente kammen erst nachdem der tenor aus wien in etwa
>folgenden inhalt hatte:
>"der preis ist indiskutabel, haselsteiner und co sind
>idioten, wir müssen für diese perle mehr bekommen".
>
>er hat erst darauf hin seine gründe genannt warum eine
>preisnachbesserung für ihn nicht in frage käme.
>man kann natürlich von "schlechtmachen" reden, mann
>kann aber auch von "ins rechte licht rücken" reden?

Da müßte man aber eine andere Wortwahl als Luftschlösser etc. wählen.
>ps: als proffessionell würde ich es empfinden, würde man dw
>für das interesse und die bemühungen danken, und sich
>freundlich mit einem "vielleicht ein anderes mal"
>verabschieden. der kommentar des herrn exner entspricht in
>meine augen einem hinterweltnerischen geschäftsverständnis.

DW hat geboten und es hat nicht gereicht. No bad feelings.

Nur 1,57 % angedient

  

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Deutsche Wohnen erhielt nur 35,8 Prozent der conwert-Aktien angedient
Übernahme-Angebot ist gescheitert, Settlement findet nicht statt - Haselsteiners Put-Option entfällt

Weiter:

http://aktien-portal.at/m/mobile_boerse_news_wien.html?n=39125

  

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>Deutsche Wohnen erhielt nur 35,8 Prozent der conwert-Aktien
>angedient
>Übernahme-Angebot ist gescheitert, Settlement findet nicht
>statt - Haselsteiners Put-Option entfällt
>
>Weiter:
>
>http://aktien-portal.at/m/mobile_boerse_news_wien.html?n=39125

Das ist weit unter den Erwartungen.

Nachdem der Großteil der Aktien von Institutionellen gehalten wird und diese sich gewöhnlich nur marginal von der emotionalen Debatte beeinflussen lassen, haben diese offensichtlich so gut wie nichts angedient.

  

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Exgroßaktionär Haselsteiner-Familienstiftung hat ihr Conwert-Paket verkauft. Insgesamt lag der Erlös der Haselsteiners bei 270 Mio. Euro; das Geld ist da. (gra, 15.5.2015)

Haselsteiner hatte 21.160.565 Stück, macht bei 270 Mio. also 12,76 Euro pro Aktie??

  

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>http://mobil.derstandard.at/2000015897184/Petrus-Advisers-fordert-Abloese-der-Conwert-Kon trollore
>
>Hier ist der Preis genannt.

Ja daraus hab ich ja die 12,76 abgeleitet.
Aber viel Vertrauen in den Standard hab ich nicht.

Gab Freitag MNachmittag auch eine
>Bloombernachricht dazu.

Dann wirds passen. Das war dann der Grund für den conwert-Anstieg gestern.

Schöne Prämie auf den Kurs...

  

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AD HOC-MITTEILUNG | 15.05.2015

MountainPeak Trading schließt Anteilserwerb ab –
Kerstin Gelbmann und Alexander Tavakoli werden bei
der nächsten Hauptversammlung ihr Mandat zur
Verfügung stellen

Wien, 15. Mai 2015. Die im österreichischen ATX gehandelte conwert Immobilien
Invest SE gibt bekannt, dass die MountainPeak Trading Limited den Erwerb der von
der Haselsteiner Familien-Privatstiftung und Albona Limited gehaltenen conwertAktien

abgeschlossen hat und daher über 24,79 % der Aktien verfügt. Der
Verwaltungsrat und die Gesellschaft heißen die MountainPeak Trading Limited als
neue Aktionärin willkommen.

MountainPeak Trading Limited steht im Alleineigentum von Longway Trading Ltd,
British Virgin Islands, welche wiederum im Alleineigentum von The GoodVision
Trust steht. Der einzige Begünstigte des The GoodVision Trust ist Teddy Sagi, der
ein langfristiger Immobilieninvestor ist. Das Investment erfolgte auf Grundlage der
vom Verwaltungsrat beschlossenen Strategie, die entsprechend umgesetzt werden
soll.

Um für die Zukunft eine der gegenwärtigen Aktionärsstruktur entsprechende
Zusammensetzung des Verwaltungsrats zu ermöglichen, wird Mag. Kerstin
Gelbmann als Vorsitzende des Verwaltungsrats mit Ablauf der kommenden
Hauptversammlung am 5. Juni 2015 ihr Verwaltungsratsmandat niederlegen und
aus dem Verwaltungsrat ausscheiden. DI Alexander Tavakoli hat sich als
Stellvertreter der Vorsitzenden des Verwaltungsrats entschieden, ebenfalls mit
Ablauf der kommenden Hauptversammlung sein Mandat niederzulegen und aus
dem Verwaltungsrat auszuscheiden.

MountainPeak Trading Limited hat der Gesellschaft mitgeteilt, dass von
Aktionärsseite ein Antrag auf Bestellung von zwei Verwaltungsratsmitgliedern bei
der nächsten Hauptversammlung am 5. Juni 2015 eingebracht wird.


+ Rückfragehinweis:

conwert Immobilien Invest SE
Dr. Clemens Billek
Leiter Investor Relations - Konzernkommunikation
T +43 / 1 / 521 45-700
E cwi@conwert.at

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Einschätzungen und Aussagen, die auf Basis aller zum gegenwärtigen
Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Die vorausschauenden Aussagen geben die
Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. conwert weist darauf hin, dass die tatsächlichen
Gegebenheiten und damit auch die tatsächlichen Ergebnisse aufgrund verschiedenster Faktoren von den in
dieser Mitteilung dargestellten Erwartungen abweichen können.

  

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Investmentfonds Petrus Advisers kritisiert conwert erneut via Inserat

18.05.2015 12:48


Mieterhöhungen, Neubewertung der Liegenschaften, Absenkung der Finanzierungskosten Aktienrückkäufe zu Preisen unter Buchwert und sofortige Absetzung der Verwaltunsratschefs gefordert



Der an der börsennotierten conwert beteiligte Fonds Petrus Advisers LLP (London) rund um den Aktionär Klaus Umek hat den österreichischen Immobilienkonzern via Zeitungsinserate erneut massiv kritisiert und eine Reihe von Forderungen veröffentlicht. "Wir fordern, dass endlich hart und professionell gearbeitet wird", heißt es in den entgeltlichen Einschaltungen von heute, Montag.
Konkret fordert die Investorengruppe, die zuletzt rund 6,7 Prozent der conwert-Aktien hielt, unter anderem Maßnahmen zur Steigerung der Mieteinnahmen (NRI). conwert spreche von einem Steigerungspotenzial in Höhe von 23,6 Mio. Euro, es seien aber nur etwa 4 bis 5 Mio. Euro davon in die Gewinnvorschau für 2015 aufgenommen worden. "Reale Mieterhöhungen bleiben ganz außen vor", so die Kritik.

Weiters verlangt der beteiligte Fonds in dem offenen Brief in österreichischen Zeitungen eine Neubewertung und Steigerung des Net Asset Value (Substanzwerts) auf Marktwerte sowie den "sofortigen Austausch der Bewerter". Die Buchwerte der Liegenschaften seien 2014 um nur 13 Mio. Euro aufgewertet worden. "Wir sehen signifikante stille Reserven von ca. 150 Mio. für das österreichische Portefeuille sowie von ca. 245 Mio. in Deutschland", heißt es in dem Anzeigentext.

Die Investorengruppe um Umek stößt sich auch an den Finanzierungskosten der conwert: Das Unternehmen habe per Ende Dezember 2014 im Schnitt 4,03 Prozent Zinsen bezahlt; Vergleichsunternehmen wie etwa Deutsche Annington, Deutsche Wohnen, Gagfah oder Buwog zahlten aber nur etwa 2,6 Prozent. Es gebe also "ein Verbesserungspotenzial von Millionen - pro Monat".

Zudem sei die Verwässerung durch massive Kapitalerhöhung mittels Wandelanleihen - mit bis zu 20 Prozent neue Aktien - beträchtlich. Petrus Advisers fordert daher "sofortige Aktienrückkäufe zu Preisen unter Buchwert", um dem entgegenzuwirken.

Ein weiteres Anliegen - der "sofortige Rücktritt" der Verwaltungsratschefs Kerstin Gelbmann und Alexander Tavakoli - hat sich überschneidend mit Erscheinen der Inserate quasi erledigt. Wie die conwert Freitagabend bekanntgab, stellen die Vorsitzende und deren Stellvertreter ihre Mandate mit Ablauf der nächsten Hauptversammlung am 5. Juni zur Verfügung. Auslöser ist der jüngste Eigentümerwechsel - Großaktionär und Ex-Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner hat seinen knapp 25-Prozent-Anteil an der conwert per Mitte Mai an die zypriotische MountainPeak Trading (Zypern) verkauft, die vom israelischen Milliardär Teddy Sagi kontrolliert wird.

  

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Wäre interessant wie sie auf die angeblichen stillen Reserven kommen, 150 + 245 Mio. entsprechen bei 85 Mio. Aktien ja fast 5 Euro je Aktie.

  

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>Es gibt schon erhebliche Reserven im Wohnportfolio AT und DE.
>Aber in dem Ausmaß wohl nicht.

Womit man eigentlich sagt, der Bewerter macht seinen Job nicht (falsch)?

  

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Aber auch:

- Mangel einer langfristige Immobilienstrategie um Bewertung zu optimieren
- Definition als reiner Bestandshalter wirkt negativ
- Incentivierung des Managements
- ...


  

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Petrus Advisers will Klaus Umek im conwert-Aufsichtsrat haben

Antrag für Hauptversammlung am 5. Juni - Auch Wirtschaftsprüfer Kandler soll einziehen

Die aufmüpfige conwert-Aktionärsgruppe rund um den Fonds Petrus Advisers möchte den Geschäftsmann Klaus Umek und auch einen Wirtschaftsprüfer in den Aufsichtsrat des börsenotierten Immo-Unternehmens hieven. Für die ordentliche Hauptversammlung der conwert Immobilien Invest SE am 5. Juni hat die mit rund 6,3 Prozent beteiligte Gruppe einen entsprechenden Antrag zur Tagesordnung gestellt.
Neben Umek (43), Gründer und Eigentümer von Petrus Advisers, soll auch der Wirtschaftsprüfer Erich Kandler (53) ins Aufsichtsgremium einziehen. Seit Monaten üben die Anteilseigner rund um Petrus Advisers und Umek - auch über Zeitungsinserate - Kritik am conwert-Management, zuletzt wieder Anfang dieser Woche. Der von ihnen geforderte "sofortige Rücktritt" der Verwaltungsratschefs Kerstin Gelbmann und Alexander Tavakoli hat sich bereits erledigt, die Vorsitzende und ihr Vize erklärten vorige Woche, ihre Mandate mit Ablauf der HV von 5. Juni zur Verfügung zu stellen. Selbiges tun sie auch bei der conwert-Tochter Eco-Business.

  

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Sehr geehrte conwert-Aktionäre,

Mit einer Performance von nur 6% schnitt die conwert-Aktie im Jahr 2014 deutlich schlechter ab als vergleichbare Immobilienunternehmen, die in einem boomenden Kapitalmarktumfeld im Durchschnitt um 41% zulegen konnten (EPRA Germany). Operativ war 2014 für conwert ein verlorenes Jahr, geprägt von mangelnder Strategie, stagnierendem Net Asset Value und einer weiterhin unbefriedigenden Finanzierungsstruktur. Die Corporate Governance erreichte neue Tiefpunkte, welche im Folgenden zusammengefasst sind:


weiter auf http://www.active-investor.at/

  

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Aktionärsvertreter bitte,
die Kleinaktionäre kommen eh verläßlich selbst auf die HV,
die haben ja nix anderes zu tun

Um kurz zusammenzufassen, was ich mitgekriegt hab,
wie Dr. Rasinger zur Conwert steht:

zu Kerblers Zeiten hat er sich extrem engagiert,
es hat ja damals schon Vorkommnisse gegeben, die mehr als 100 Mio.Euro
gekostet haben,
Internalisierung von irgendwelchen Management-Gesellschaften
und Hausverwaltern.

Und irgendwann hat er´s aufgegeben, Conwert für eine ernstzunehmende Firma zu halten, die es wert ist, dass sie an der Börse notiert.

Kommt keine weitere Meldung zur aktuellen Situation von Conwert von ihm,
nehmen wir mal an, dass er sich in der aktuellen Lage
nicht extrem positionieren will.

Fazit: "Genug geärgert".

  

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>http://kurier.at/wirtschaft/boerse/israeli-will-mehr-von-conwert/131.626.467
>
>Israeli will mehr von conwert
>Der neue israelische Großaktionär von conwert, Teddy Sagi,
>soll kräftig weiter Aktien zukaufen.

Dann ist er von der 30% Marke (Pflichtangebot fällig) nicht mehr weit entfernt. Mit dem Zukauf dürfte er bei 27% stehen.

AdHoc müsste eigentlich in Kürze erfolgen da 25% überschritten.

  

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>Na wie zu erwarten. Wie war nochmal der Link wo man gemeldete
>OTC- Trades
>einsehen kann?

http://www.wienerborse.at/otc/

Hier siehst du ja nur die Trades aus Österreich und ausschließlich Finanzinstitutionen die angeschlossen sind.

Bin nach wie vor der Meinung, dass das sein Vorgehen eher untypisch ist.

Weil mit dem Stückerlweise zukaufen treibt er den Preis auch entsprechend hoch.

  

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>>Na wie zu erwarten. Wie war nochmal der Link wo man
>gemeldete
>>OTC- Trades
>>einsehen kann?
>
>http://www.wienerborse.at/otc/

Danke! Ein wenig tut sich auch bei conwert


>Hier siehst du ja nur die Trades aus Österreich und
>ausschließlich Finanzinstitutionen die angeschlossen sind.
>
>Bin nach wie vor der Meinung, dass das sein Vorgehen eher
>untypisch ist.
>
>Weil mit dem Stückerlweise zukaufen treibt er den Preis auch
>entsprechend hoch.

Sehr freundlich von ihm

  

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Neuer conwert-Großaktionär schlägt neuen Firmenchef vor
Immobilienmanager Ben Lehrecke solle das Unternehmen künftig führen - Auch zwei neue Verwaltungsratsmitglieder gewünscht: Barry Gilberston und Maureen Harris

Kurz nach seinem Einstieg bei conwert will der israelische Großaktionär Teddy Sagi bei dem österreichischen Wohnimmobilienunternehmen einen neuen Firmenchef und zwei Verwaltungsratmitglieder benennen. Der Immobilienmanager Ben Lehrecke solle das Unternehmen künftig führen, erklärte der Milliardär heute, Freitag, über sein zypriotisches Investmentvehikel MountainPeak Trading Limited.
Zudem schlage er zwei neue Vertreter für das Kontrollgremium vor: Die Immobilienexperten Barry Gilberston und Maureen Harris. Sagi hält 24,79 Prozent an der conwert und ist damit der größte Einzelaktionär. Er hatte Mitte Mai das Aktienpaket des österreichischen Bauunternehmers Hans Peter

  

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Sagi sollte nur auch dazu sagen, dass er drei von fünf Verwaltungsräten nominiert hat und nicht zwei. Phillip W Burns wurde vom Verwaltungsrat neutral vorgeschlagen, ist aber eindeutig Herrn Sagi zuzurechnen. Wenn alle drei durchgehen, ist er für fünf Jahre in derselben Machtposition wie Haselsteiner und kann tun und lassen was er will.

  

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Zu12,76.
Auf 13 bis Ende Dezember sind es nur mehr knapp 2% (annualisiert ca. 4%) das ist mir zu wenig. Die Aktie wäre etwas besser gewesen, aber egal.

edit: zur Dokumentation:

>Kauf Bonuszertifikat zu 12,12
>Cap und Bonus bei 13.
>
>https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/wertpapiere-und-maerkte/anlageprodukte/f actsheet/?ID_NOTATION=128100299
>
>Überlegung: Nach unten sollte der Kurs untersützt sein, sodaß
>die Barriere bei 10,10 ok sein sollte, und falls der Kurs
>ohnehin steigt geht das Zertifikat schneller Richtung 13.

  

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conwert - KWG-Anteilsverkäufer zieht Optionsvereinbarung

1 Mio. conwert-Stückaktien zu je 10 Euro wandern an Investor Ehlerding - Abschlag von 19 Prozent gegenüber Schlusskurs zum 22. Mai

Der KWG-Anteilsverkäufer, der Hamburger Investor Karl Ehlerding, hat seine conwert-Optionsvereinbarung gezogen. 1 Mio. Stück conwert-Stammaktien - rund 1,2 Prozent des Grundkapitals - wandern zu einem Preis von 10 Euro Aktie an den Investor. Der Abschlag beläuft sich auf 19 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Stammaktie zum 22. Mai 2015, teilte der heimische Immobilienkonzern conwert ad hoc mit.
Die conwert hatte im Dezember 2012 insgesamt 60 Prozent der deutschen KWG Kommunale Wohnen AG übernommen. "Der Verwaltungsrat der conwert Immobilien Invest SE wurde in der ordentlichen Hauptversammlung vom 31.05.2012 mit Beschluss der Aktionäre zum Erwerb eigener Aktien und zur Veräußerung rückgekaufter eigener Aktien ermächtigt", hieß es in der heutigen Mitteilung. Das voraussichtliches Datum der Veräußerung der Aktien sei für den 29. Mai 2015 geplant.

  

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conwert hat im Auftaktquartal in schwarze Zahlen gedreht

Konzernergebnis im ersten Vierteljahr bei 2,5 Mio. Euro

Der börsennotierte Immokonzern conwert hat im ersten Quartal 2015 wie erhofft positiv bilanziert. Nach einem Nettoverlust von 5,9 Mio. Euro im ersten Vierteljahr des Vorjahres meldete der Konzern für das Startquartal 2015 nun ein Konzernergebnis nach Steuern von 2,5 Mio. Euro.
Auch der Vorsteuergewinn hat deutlich in die Gewinnzone gedreht: Er lag bei 6,7 Mio. Euro, nach einem Verlust von 7,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2014.

Das Unternehmen hat turbulente Wochen hinter sich. Mitte Mai hat der bisherige Großaktionär Hans Peter Haselsteiner seine 24,79 Prozent an den israelischen Milliardär Teddy Sagi verkauft. Ein Deal mit der Deutsche Wohnen war kurz davor geplatzt. Vorstandschef Clemens Schneider musste seinen Hut nehmen.

Wie conwert am späten Dienstagabend weiter berichtete, stiegen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 verglichen mit dem ersten Quartal 2014 von 78,9 auf 106,9 Mio. Euro, das war ein Plus von mehr als einem Drittel. Der Zuwachs lag vor allem an mehr als doppelt so hohen Verkaufserlösen (50,1 Mio. Euro). Die Vermietungserlöse sind im ersten Quartal hingegen gesunken.

  

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Wieder gekauft zu11,97.

Die Argumentation bleibt unverändert ( siehe unten), aber Preis ist besser, Laufzeit kürzer, somit eine annualisierte Rendite
von 23,7% wenn die Barriere nicht berührt wird.

>Zu12,76.
>Auf 13 bis Ende Dezember sind es nur mehr knapp 2%
>(annualisiert ca. 4%) das ist mir zu wenig. Die Aktie wäre
>etwas besser gewesen, aber egal.
>
>edit: zur Dokumentation:
>
>>Kauf Bonuszertifikat zu 12,12
>>Cap und Bonus bei 13.
>>
>>https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/wertpapiere-und-maerkte/anlageprodukte/f actsheet/?ID_NOTATION=128100299
>>
>>Überlegung: Nach unten sollte der Kurs untersützt sein,
>sodaß
>>die Barriere bei 10,10 ok sein sollte, und falls der Kurs
>>ohnehin steigt geht das Zertifikat schneller Richtung 13.

  

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Verkauft zu 12,72 da nur mehr 2,2% Upside bis zum Cap.

>Wieder gekauft zu11,97.
>
>Die Argumentation bleibt unverändert ( siehe unten), aber
>Preis ist besser, Laufzeit kürzer, somit eine annualisierte
>Rendite
>von 23,7% wenn die Barriere nicht berührt wird.
>
>>Zu12,76.
>>Auf 13 bis Ende Dezember sind es nur mehr knapp 2%
>>(annualisiert ca. 4%) das ist mir zu wenig. Die Aktie
>wäre
>>etwas besser gewesen, aber egal.
>>
>>edit: zur Dokumentation:
>>
>>>Kauf Bonuszertifikat zu 12,12
>>>Cap und Bonus bei 13.
>>>
>>>https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/wertpapiere-und-maerkte/anlageprodukte/f actsheet/?ID_NOTATION=128100299
>>>
>>>Überlegung: Nach unten sollte der Kurs untersützt
>sein,
>>sodaß
>>>die Barriere bei 10,10 ok sein sollte, und falls der
>Kurs
>>>ohnehin steigt geht das Zertifikat schneller Richtung
>13.

  

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>Verkauft zu 12,72 da nur mehr 2,2% Upside bis zum Cap.
>

Gut gemacht. Denke die CWI wird sich auch wieder tiefer einpendeln, da Komplettübernahme wohl demnächst nicht zu erwarten ist.

Nach den Vorkommnissen auf der letzten HV muss man eh froh sein, dass sie den Typen los sind.

  

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>>Verkauft zu 12,72 da nur mehr 2,2% Upside bis zum Cap.

Danke. Wie gesagt better lucky... vielleicht geht der Trade noch ein drittes Mal...


>Gut gemacht. Denke die CWI wird sich auch wieder tiefer
>einpendeln, da Komplettübernahme wohl demnächst nicht zu
>erwarten ist.
>
>Nach den Vorkommnissen auf der letzten HV muss man eh froh
>sein, dass sie den Typen los sind.
>

  

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Bereits wieder um 12,18 zu haben. Wäre zu normalen Zeiten nicht unattraktiv.

>Verkauft zu 12,72 da nur mehr 2,2% Upside bis zum Cap.
>
>>Wieder gekauft zu11,97.
>>
>>Die Argumentation bleibt unverändert ( siehe unten), aber
>>Preis ist besser, Laufzeit kürzer, somit eine
>annualisierte
>>Rendite
>>von 23,7% wenn die Barriere nicht berührt wird.
>>
>>>Zu12,76.
>>>Auf 13 bis Ende Dezember sind es nur mehr knapp 2%
>>>(annualisiert ca. 4%) das ist mir zu wenig. Die Aktie
>>wäre
>>>etwas besser gewesen, aber egal.
>>>
>>>edit: zur Dokumentation:
>>>
>>>>Kauf Bonuszertifikat zu 12,12
>>>>Cap und Bonus bei 13.
>>>>
>>>>https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/wertpapiere-und-maerkte/anlageprodukte/f actsheet/?ID_NOTATION=128100299
>>>>
>>>>Überlegung: Nach unten sollte der Kurs untersützt
>>sein,
>>>sodaß
>>>>die Barriere bei 10,10 ok sein sollte, und falls
>der
>>Kurs
>>>>ohnehin steigt geht das Zertifikat schneller
>Richtung
>>13.

  

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Rückkehr in die schwarzen Zahlen

Unsere Einschätzung: Conwert schreibt zwar wieder schwarze Zahlen, doch die Profitabilität ist weiterhin absolut unbefriedigend.

Wir sehen für den Aktienkurs spekulativ noch Luft nach oben und stufen Conwert als haltenswert ein.

(austria boersenbrief)

  

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Ausblick

Die Guidance für den FFO I wurde für heuer trotzdem unverändert bei EUR 40 Mio. und für 2016 bei EUR 50 Mio. belassen. Finanzvorstand Doll warnte, dass der Cashflow im zweiten Halbjahr saisonal schwächer zu erwarten sei. Doll hatte bisher noch nicht die Möglichkeit die zukünftige Strategie mit dem neuen Kernaktionär, dem Israelischen Milliardär Teddy Sagi, zu akkordieren. Geplant ist jedoch, die Finanzierungskosten deutlich zu reduzieren, Gewerbeimmobilien und sämtliche verbliebenen Immobilien außerhalb Österreichs und Deutschlands abzuverkaufen und die operativen Strukturen weiter zu optimieren. Trotz der Immobilienverkäufe sollen die Mieterlöse 2015 und 2016 bei etwa EUR 155 Mio. pro Jahr stabil gehalten werden. Wesentliches Wachstum ist allerdings in den kommenden Jahren nicht geplant. Wir haben viele dieser Maßnahmen bereits in unseren aktuellen FFO Schätzungen und unserer Halten Empfehlung mit Kursziel EUR 13,0 inkludiert und planen deshalb derzeit keine Änderung

  

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conwert verkaufte eigene Aktien um 10 Mio. Euro an Investor Ehlerding
KWG-Anteilsverkäufer zog Option

Der börsennotierte Immobilienkonzern conwert hat 1 Mio. Stück eigene Aktien um je 10 Euro, insgesamt sohin 10 Mio. Euro, verkauft. Mit der Veräußerung habe man eine Optionsvereinbarung erfüllt, die im Zusammenhang mit dem Kauf des Mehrheitsanteils der deutschen KWG Kommunale Wohnen AG stand, teilte das Unternehmen am Montagabend mit.
Die conwert-Aktien wandern an den KWG-Anteilsverkäufer, den Hamburger Investor Karl Ehlerding, Dieser hat eine entsprechende Optionsvereinbarung gezogen. conwert hatte im Dezember 2012 insgesamt 60 Prozent der deutschen KWG Kommunale Wohnen AG übernommen.

  

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öde Gschicht heut ... und die Wurstfleckerln am End ham auch net wirklich glücklich gmacht ...

http://aktien-portal.at/shownews.html?id=39730

Datum/Zeit: 05.06.2015 21:13
Quelle: APA

Conwert - Großaktionär Sagi gewinnt HV-Machtkampf gegen Klaus Umek
Sagis Vertreter Phillip Burns und Barry Gilbertson neu im Verwaltungsrat - Mitgliederzahl im Verwaltungsrat von fünf auf vier reduziert

Beim börsennotierten Immobilienkonzern Conwert ist es dem neuen Hauptaktionär Teddy Sagi mit einem umstrittenen Schachzug gelungen, sich mit nur 24,79 Prozent der Stimmrechte die Hälfte der Sitze im Verwaltungsrat des Unternehmens zu sichern.

Bei der zum Teil hitzig geführten Conwert-Hauptversammlung am Freitag gelang es Sagis Investmentgesellschaft MountainPeak Trading Ltd. in einem ersten Schritt, die Mitgliederzahl des Verwaltungsrates von fünf auf vier zu reduzieren. Bei der anschließenden Abstimmung um die Besetzung der beiden freien Plätze im Verwaltungsrat setzten sich die Kandidaten von MountainPeak durch: Der Anwalt Phillip Burns (47) und Barry Gilbertson (63) wurden für fünf Jahre neu in den Verwaltungsrat gewählt. Als Gegenkandidaten hatte die Aktionärsgruppe Petrus Advisers von Klaus Umek den Wirtschaftsprüfer Erich Kandler vorgeschlagen, der jedoch in den direkten Abstimmungen sowohl gegen Burns als auch gegen Gilbertson unterlag.

Auf der Tagesordnung der 14. ordentlichen Conwert-Hauptversammlung war ursprünglich eigentlich die Neuwahl von drei Mitgliedern des Verwaltungsrates gestanden. Eveline Steinberger-Kern war bereits mit Wirkung vom 27. April 2015 als Mitglied des Verwaltungsrates zurückgetreten. Sie sollte durch den Immobilien-Manager und Anwalt Burns ersetzt werden. Formal vorgeschlagen wurde Burns vom Verwaltungsrat, der erst durch Sagis MountainPeak auf jenen aufmerksam geworden war, wie Verwaltungsrats-Chefin Kerstin Gelbmann einräumte.

Gelbmann selbst und ihr Stellvertreter Alexander Tavakoli hatten bereits vor der Hauptversammlung ihren Rücktritt erklärt. Für die Nachbesetzung ihrer Posten hatte MountainPeak die Immobilienexperten Maureen Harris (49) und Barry Gilbertson (63) vorgeschlagen, für Petrus Advisers wollte Erich Kandler in das Kontrollgremium einziehen. Petrus Advisers und Kandler hatten bereits im Vorfeld der Hauptversammlung vor einer drohenden Beherrschung des Unternehmens durch den neuen Kernaktionär gewarnt, der mit 24,79 Prozent der Anteile nicht einmal die Sperrminorität hält.

Bei drei freien Posten im Verwaltungsrat hätte Kandler als Vertreter der Minderheitsaktionäre bereits ein Drittel der Stimmen gereicht, um in den Verwaltungsrat gewählt zu werden. Das verhinderte MountainPeak aber mit dem kurzfristig eingebrachten und rechtlich umstrittenen Antrag, den Verwaltungsrat von fünf auf vier Mitglieder zu reduzieren. Diese Abstimmung entschied MountainPeak mit 50,4 zu 49,6 Prozent der Stimmen knapp für sich. Maureen Harris hatte für diesen Fall bereits angekündigt, ihre Kandidatur zurückzuziehen.

Erich Kandler trat nun in zwei Abstimmungen gegen Burns und Gilbertson an - er unterlag Burns mit 43,75 zu 56,25 Prozent und hatte auch gegen Gilbertson mit 44,88 zu 55,12 Prozent das Nachsehen.

MountainPeak hatte Mitte Mai das Aktienpaket des Bauunternehmers Hans Peter Haselsteiner übernommen und will nun den Immobilienmanager Ben Lehrecke zum neuen Conwert-Chef machen, der sich bei der Hauptversammlung den Aktionären vorstellte. Der bisherige Conwert-Chef Clemens Schneider hat das Unternehmen nach dem Einstieg von MountainPeak verlassen - das Geschäftsführende Direktorium von Conwert besteht derzeit nur aus Thomas Doll.

(Schluss) ivn/elf/kun

ISIN AT0000697750
WEB http://www.conwert.at

  

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Danke, brauche ich nicht.

conwert bastelt an Milliarden-Deal in Deutschland


Immobiliengesellschaft prüft Übernahme der deutschen Wohnungen der BGP Investment - Bücher werden derzeit geprüft



Der österreichische Immobilienkonzern conwert interessiert sich eigenen Angaben von heute, Dienstag, zufolge für den Kauf der deutschen Wohnungen der BGP Investment, einer Tochter der BGP Holdings Europe. Derzeit würden "auf exklusiver Basis Vertragsverhandlungen" geführt. Eine umfassende Unternehmensprüfung sei im Laufen, teilte die börsennotierte conwert Immobilien Invest SE mit.
Bisher ist laut conwert noch keine verbindliche Vereinbarung hinsichtlich des möglichen Erwerbs abgeschlossen worden. Der Ausgang der Verhandlungen darüber sei "völlig offen".

Das BGP-Portfolio umfasst laut Nachrichtenagentur Reuters rund 16.000 Wohnungen im Wert von 1,1 Mrd. Euro in Berlin und Nordrhein-Westfalen. Das Portfolio hätte eigentlich heuer an die Börse gebracht werden sollen.

  

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Wolfgang Beck soll neuer Chef werden

Der börsennotierte Immobilienkonzern conwert könnte noch diese Woche einen neuen Chef bekommen. Der Verwaltungsrat soll den deutschen Manager Wolfgang Beck, derzeit Head of Operations beim Imml-Konzern Deutsche Annington, am Freitag mit der Führung des Unternehmens betrauen, berichtet "Der Standard" online unter Verweis auf informierte Kreise. Das Unternehmen hat die Meldung nicht bestätigt.
Der studierte Physiker arbeitete den Angaben zufolge als Berater in der Forschung, ehe er bei Deutsche Annington einstieg. Dem Konzern gehört ein Portfolio mit etwa 350.000 Wohnungen im Wert von rund 21 Mrd. Euro.

Der 47-jährige in Bonn geborene Deutsche soll die Nachfolge von Clemens Schneider antreten, der nach dem gescheiterten Übernahmeversuch der Deutsche Wohnen und nach Streitigkeiten der conwert-Aktionäre über die Zukunft des Unternehmens seinen Hut nahm.

  

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Doch noch Vernunft angenommen, sehr gut.

conwert - Milliardendeal in Deutschland geplatzt

Der börsennotierte Immobilienentwickler conwert bläst seinen milliardenschweren Zukauf in Deutschland ab. Der Verwaltungsrat habe heute, Donnerstag, beschlossen, die Gespräche mit BGP Holdings Europe hinsichtlich des potenziellen Erwerbs der deutschen Wohnimmobilien und der Plattform der BGP Investment, einer Tochtergesellschaft der BGP Holdings Europe, zu beenden, teilte das Unternehmen mit.
Wäre der Deal zustande gekommen, hätte die conwert rund 16.000 Wohnungen in Berlin und Nordrhein-Westfalen im Wert von rund 1,1 Mrd. Euro übernommen.

Nach eingehenden Diskussionen mit den Verkäufern während der letzten Wochen habe der conwert-Verwaltungsrat entschieden, dass die Akquisition "derzeit strategisch nicht im besten Interesse von conwert und ihren Aktionären" ist.

  

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ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG mit strategischer Beteiligung an conwert

DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG mit strategischer Beteiligung an conwert

17.08.2015 / 15:48

Corporate News

ADLER Real Estate AG mit strategischer Beteiligung an conwert

- Erwerb von MountainPeak, die 24,79 Prozent an conwert hält

- Fokus von conwert liegt auf A-Städten mit deutlichem Wertsteigerungspotential

Hamburg, den 17. August 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft ("ADLER", ISIN: DE0005008007/ WKN: 500800), Frankfurt/ M. hat einen bedeutenden strategischen Schritt unternommen, ihr künftiges Wachstum als großes Wohnungsunternehmen zu forcieren. Dazu hat ADLER alle Anteile an der MountainPeak Trading Limited erworben. MountainPeak gehört zu den Aktivitäten des erfolgreichen Unternehmers Teddy Sagi und hält 24,79 Prozent an der conwert Immobilien Invest SE, Wien, einem der führenden Immobilienunternehmen im deutschsprachigen Raum mit Wohn- und Gewerbeimmobilien in Österreich und in Deutschland. Damit ist ADLER größter Einzelaktionär von conwert. "Wir verstehen unseren Kauf klar als eine strategische Beteiligung und wollen in diesem Zusammenhang auch eine mögliche weitergehende Zusammenarbeit auf dem Weg zu einem großen Wohnungsunternehmen nicht ausschließen", sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG.

conwert verfügt laut eigenen Angaben des Unternehmens zum ersten Quartal 2015 über Immobilienportfolios in Deutschland, Österreich und mit einem kleinen Anteil (ca. drei Prozent) außerhalb dieser beiden Länder mit zusammen rund 30.200 Einheiten im Wert von rund 2,8 Mrd. Euro. In Deutschland allein hält conwert etwa 25.150 Wohn- und Gewerbeimmobilien im Wert von etwa 1,77 Mrd. Euro. Die Wohnimmobilien befinden sich überwiegend in wachstumsstarken Metropolregionen wie in Berlin mit über 5.000 Einheiten (21 Prozent aller deutschen Wohneinheiten) im Wert von rund 400 Mio. Euro. entsprechend 28 Prozent des Werts der deutschen conwert-Wohnimmobilien. Weitere Schwerpunkte bilden Potsdam mit 1.671 Einheiten (7 Prozent der Einheiten und mit 190 Mio. Euro 13 Prozent des Wertes), Leipzig mit 4.573 (19 Prozent der Einheiten und 17 Prozent des Werts von 245 Mio. Euro), Dresden mit 582 und Nordrhein-Westfalen mit 3.060 Einheiten (13 Prozent der Einheiten und mit 145 Mio. Euro zehn Prozent des Werts).

In Österreich hält conwert ca. 4.220 Einheiten. 77 Prozent, nämlich 2.500 Einheiten im Wert von rund 370 Mio. Euro, befinden sich in Wien, wo Werte und Preise von Immobilien derzeit erheblich steigen. conwert plant eine Fokussierung auf Wohnimmobilien und will den Anteil der Wohnungsbestände bis 2016 auf 80 Prozent des Gesamtbestands steigern. "Wir begrüßen diese Planung sehr, da conwert wegen seiner hybriden Struktur, d.h. der starken Mischung aus Wohn- und Gewerbeimmobilien an der Börse deutlich unter dem Nettoinventurwert bewertet wird", so Harloff weiter.

ADLER ist binnen drei Jahren zu einem bedeutenden Wohnimmobilienunternehmen mit rund 50.000 Wohneinheiten gewachsen. Größere Wohnungsbestände von ADLER befinden sich vornehmlich in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Die ADLER-Aktien werden seit dem 22. Juni 2015 im Deutschen Aktienindex für SmallCaps, dem SDAX, notiert. Ende Juni hatte ADLER im Rahmen seiner erfolgreichen Konsolidierungsstrategie zudem das Wohnimmobilienunternehmen WESTGRUND AG, Berlin, übernommen. ADLER hat den Fokus auf Wohnimmobilien in Berlin und auf B-Lagen von Ballungszentren gelegt, da diese Investitionen nach Abzug aller Kosten einen positiven Cashflow für unseren Konzern erwirtschaften. Der Fokus von conwert liegt dagegen im Vergleich zu ADLER verstärkt auf A-Städten, wobei ADLER seinen Anteil an Wohnimmobilien in A-Städten künftig ausweiten will, um in Relation zu den höher verzinsten Einheiten in B-Lagen von einem stärkeren Wertwachstum in A-Städten profitieren zu können. Aus ADLER-Sicht weisen die dortigen Wohnimmobilien zum Teil erhebliche Miet- und Wertpotentiale mit entsprechend positiven Effekten für das operative Ergebnis der conwert auf. Gerade in A-Städten, wo die Nachfrage nach Wohnimmobilien zur Kapitalanlage sehr hoch ist, bestehen für conwert erhebliche Chancen. Auf Grundlage der Erfahrungen und Erfolge von ADLERs Privatisierungstochter ACCENTRO kann diese strategische Zielsetzung unterstützt werden. Durch dieses deutliche Wertaufholungspotential bei conwert sieht ADLER auch günstige Perspektiven für die neue Beteiligung sowie die Marktkapitalisierung von ADLER selbst.

Die Gesamtgegenleistung für MountainPeak beläuft sich auf rund 285 Mio. Euro. Die strategische Beteiligung ist vollständig finanziert. Ein Teil des Kaufpreises wird ADLER durch Begebung einer Wandelanleihe zugunsten des Verkäufers im Volumen von 175 Mio. Euro mit einem Kupon von 0,5 Prozent, einem Wandlungspreis von 16,50 Euro je ADLER-Aktie und einer Laufzeit von drei Jahren finanzieren. Diese Pflichtwandelanleihe wird dem Eigenkapital zugerechnet und hat einen positiven Effekt auf den Loan to Value und die durchschnittliche Zinsbelastung.

"ADLER hat sich seit 2012 im Vergleich zum direkten Wettbewerb sowie zu den selbstgesteckten Zielen deutlich besser entwickelt. Die Übernahme von ACCENTRO und kürzlich von Westgrund zusammen mit den Fähigkeiten des Unternehmens in den vergangenen beiden Jahren besondere Transaktionen durchzuführen sind sehr eindrucksvoll", sagt Teddy Sagi, "Auf dieser Grundlage freue ich mich, am weiteren Erfolg des Unternehmens zu partizipieren und ADLER bei künftigen Kapitalmarkttransaktionen zu unterstützen. Die strategische Investition in conwert wird beide Unternehmen stärken."

  

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Eco Business: Immoverkäufe pushten Umsatz - Gewinnplus: Aufwand sank

Portfolio seit Jahresanfang um 41.363 m2 auf 282.600 m2 Nutzfläche verkleinert - Forcierter Ab- und Weiterverkauf soll im zweiten Halbjahr weitergehen - Hoher Leerstand soll sinken

Der Verkauf mehrerer Objekte hat bei der zu fast 96 Prozent der ebenfalls börsennotierten conwert gehörenden Eco Business-Immobilien im ersten Halbjahr die Umsätze gepusht, aber die Mieteinnahmen leicht gedrückt. Geringere betriebliche und Finanzaufwendungen sowie der Wegfall vorjähriger Abwertungen brachten ein kräftiges Gewinnplus bis Juni, geht aus dem Halbjahresbericht vom Dienstag hervor.
Der Halbjahres-Umsatz der Eco Business kletterte auf 39,0 (19,1) Mio. Euro. Der Anstieg war einzig den 21,4 Mio. Euro Erlös aus dem Verkauf zweier Objekte mit 57 Einheiten und 24 Stellplätzen zu verdanken - ohne diese Desinvestments wäre der Umsatz auf 17,6 Mio. Euro gesunken. Die Vermietungserlöse verringerten sich durch die beiden Objektverkäufe um 7,8 Prozent auf 17,6 (19,1) Mio. Euro.

Das Betriebsergebnis (EBIT) wuchs um 39,5 Prozent auf 10,8 (7,7) Mio. Euro, und das (weiterhin negative) Finanzergebnis verbesserte sich auf -4,5 (-5,4) Mio. Euro. Günstig auf das EBIT wirkte sich heuer der Wegfall von 1,6 Mio. Euro Verlust aus Zeitwertanpassungen aus dem ersten Halbjahr 2014 aus. Zudem verringerten sich die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" von 3,5 auf 2,1 Mio. Euro. Im Finanzergebnis schlugen sich dann die spürbar geringeren Finanzaufwendungen bei fast stabilen Finanzerträgen aus.

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) verdreifachte sich beinahe auf 7,0 (2,4) Mio. Euro, was hauptsächlich dem EBIT-Anstieg zu verdanken war. Nach 1,9 (1,7) Mio. Euro Ertragsteuern blieb ein Konzernergebnis von 5,1 (0,7) Mio. Euro, das fast zur Gänze dem Mutterunternehmen conwert zuzurechnen ist.

Das Eco-Business-Portfolio umfasste Ende Juni 1.203 Einheiten mit 282.600 m2 Nutzfläche (ohne Garagenplätze). Es wurde also kräftig abverkauft: Ein Jahr davor hatte man noch 1.270 Einheiten mit 328.630 m2. Durch die veräußerten Einheiten, die zusammen 24,7 Prozent Leerstand aufwiesen, sank die Gesamtfläche des Portfolios seit Jahresbeginn um 41.363 m2. Dennoch verringerte sich die Leerstandsrate im Bestand in diesen sechs Monaten lediglich von 16,0 auf 15,8 Prozent; unter anderem in Österreich mehr als der Hälfte des Eco-Portfolio ist der Leerstand mit zuletzt 20,1 Prozent weiter recht hoch gewesen.

Der größte Teil der von Eco Business gehaltenen Einheiten entfiel mit 91,1 Prozent auf die beiden Kernmärkte Österreich und Deutschland mit 54,5 bzw. 36,6 Prozent der Flächen des Gesamtportfolios. Nach Nutzungsarten lag der Anteil der Retailflächen bei 54,1 Prozent, gefolgt von Büros mit 37,1 Prozent und sonstigen Gewerbeflächen mit 8,8 Prozent.

Das Immo-Vermögen betrug Ende Juni 425,5 Mio. Euro, nach 442,7 Mio. Euro Ende 2014. Die Rendite des Portfolios per 30. Juni wird mit 6,83 Prozent beziffert, zum Vorjahresultimo waren es 6,96 Prozent gewesen.

Auch im zweiten Halbjahr werde Eco Business die Strategie der Konzentration auf Bestands- bzw. Re-Development-Immobilien und deren forcierten Ab- bzw. Weiterverkauf fortsetzen, so das Unternehmen.

Weiterhin werde die Konzentration auf die Portfolio-Optimierung im Vordergrund der geschäftlichen Strategie stehen. Kernmärkte würden weiter Österreich und Deutschland bleiben. Angestrebt werde eine Verringerung der Leerstände durch weitere Optimierung sowie eine Verwertung der Liegenschaften.

Vorstände von Eco Business sind nun - weiterhin - Mag. Thomas Doll sowie - neu - der frühere Prokurist Valentino Donau. Letzterer wurde Anfang August vom Aufsichtsrat als Vorstandsmitglied bestellt, nachdem Mag. Jasmin Soravia ihre Vorstandsfunktion per Ende Juli zurückgelegt hatte.

  

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Kepler Cheuvreux mit Upgrade auf Buy

Die Analysten von Kepler Cheuvreux stufen die Aktie von conwert von Hold auf Buy. Das Kursziel wird von 12 auf 13,5 Euro erhöht. conwert habe laut Analysten gute Fortschritte bei ihren strategischen Initiativen erzielt

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1581417/fullstory

  

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Immobilienkonzern Conwert muss am Image feilen

Mit der langfristigen Ausrichtung als Wohnungsspezialist trifft die Conwert im In- und Ausland auf starke Konkurrenz. Was dem Immobilienunternehmen fehlt, ist Kontinuität. Vielleicht schafft der neue Vorstand ein Wunder.


meint das Wirtschaftsblatt:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4824588/Immobilienkonzern-Conwert-muss-am -Image-feilen

  

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Drei von vier Verwaltungsratsmitgliedern gehen

"Aus persönlichen Gründen" - Postl, Schoeller und Burns legen Funktion zurück, Proschofsky und Hohlbein ziehen ein


Hektisches Sesselrücken beim börsennotierten Immobilienentwickler conwert: Drei von vier Verwaltungsratsmitgliedern gehen kurzfristig, nur der Vorsitzende bleibt. Konkret legen die Vize-Vorsitzende Martina Postl sowie Alexander Schoeller und Phillip Burns ihre Funktion per 17. November "aus persönlichen Gründen" zurück, wie es in einer Aussendung des Unternehmens hieß.
Im Gegenzug geht conwert den Angaben zufolge - "auf der Grundlage der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über den Bescheid der Übernahmekommission zu der Hauptversammlungsanfechtungsklage 2014" - davon aus, dass Alexander Proschofsky und Peter Hohlbein bis zum 17. November neu in den Verwaltungsrat einziehen werden und dass der Verwaltungsrat daher ab dem 18. November 2015 aus drei Mitgliedern besteht. Folglich bleibt Barry Gilbertson Aufsichtsratschef.

  

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Es ist schon ein sehr persönlicher Grund, dass man da drinnen eigentlich nie sitzen hätte dürfen und nie gewählt war. Wovon kann man da dann zurücktreten?

  

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>Es ist schon ein sehr persönlicher Grund, dass man da drinnen
>eigentlich nie sitzen hätte dürfen und nie gewählt war. Wovon
>kann man da dann zurücktreten?

Hauptsache er ist drinnen

  

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>>Es ist schon ein sehr persönlicher Grund, dass man da
>drinnen
>>eigentlich nie sitzen hätte dürfen und nie gewählt war.
>Wovon
>>kann man da dann zurücktreten?
>
>Hauptsache er ist drinnen

Hier hättest Du auch die 2. Person verwenden können

  

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>>>Es ist schon ein sehr persönlicher Grund, dass man
>da
>>drinnen
>>>eigentlich nie sitzen hätte dürfen und nie gewählt
>war.
>>Wovon
>>>kann man da dann zurücktreten?
>>
>>Hauptsache er ist drinnen
>
>Hier hättest Du auch die 2. Person verwenden können
>

Hoppla. Habe die Ehre.

  

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Kleine Anregung: Diese Jubelperser könnte man
eigentlich einsparen:

Conwert Immobilien mandated SRC Research for covering the conwert share.

  

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conwert konzentriert sich weiter auf Wohnimmobilien

Sparprogramm mit Abbau von 20 Prozent der 450 Jobs - Anleihe mit bis zu 500 Mio. Euro geplant - Kein Druck, ECO Business von der Börse zu nehmen



Der in Wien börsennotierte Immobilienkonzern conwert bleibt dabei, Gewerbeimmobilien abzustoßen und sich auf Wohnimmobilien in Wien und Deutschland zu konzentrieren. Zugleich wird investiert, um Leerstände zu verringern, sagte der seit September tätige Chef Wolfgang Beck am Mittwoch bei der Vorstellung der Quartalszahlen. 2016 soll ein Sparprogramm die Mitarbeiterzahl um 20 Prozent verringern.
Rund ein Drittel des Bestandes mit einem Wert von 900 Mio. Euro - davon 700 Mio. Euro Gewerbeimmobilien - gehört nicht zum künftigen Kerngeschäft der conwert und steht daher zum Verkauf. Dazu gehören alle Gewerbeimmobilien bis auf 25 Objekte mit besonders guter Lage und leichter Vermietbarkeit sowie Wohnungen in schlechter Lage bzw. rund um Gewerbeimmobilien. Vom Verkauf der Gewerbeimmobilien ist Österreich stärker betroffen als Deutschland, da zwei Drittel der conwert-Gewerbeimmobilien in Österreich liegen. Während heuer nicht zum Kerngeschäft gehörende Objekte im Wert von 150 bis 200 Mio. Euro abgestoßen werden dürften, soll 2016 der Verkaufswert 300 bis 350 Mio. Euro erreichen.

conwert rechnet mit hohen Mittelzuflüssen aufgrund der geplanten Verkäufe, hält sich aber die Begebung einer Anleihe offen, "wenn es die Märkte erlauben, günstig Bonds zu platzieren", so Beck. Geplant war eine 500-Mio.-Euro Anleihe, weil manche Investoren erst ab dieser Größenordnung einsteigen, aber je nach Marktentwicklung könnte es auch eine Anleihe über 300 Mio. Euro werden, sagte Finanzchef Thomas Doll.

Auch wenn conwert in den ersten drei Quartalen 2015 laut Beck "das beste Ergebnis in der conwert-Geschichte" erwirtschaftet hat, steht dem Unternehmen ein Sparprogramm bevor. Ein Fünftel der 450 Mitarbeiter muss gehen, die Kosten sollen bis Sommer 2016 um 8 Mio. Euro gesenkt werden. Die Verhandlungen mit dem Betriebsrat laufen bereits, bis Sommer 2016 soll es eine Einigung geben. Der Mitarbeiterabbau werde sich vor allem in Deutschland auswirken.

Vom Verkauf der Gewerbeimmobilien ist insbesondere die börsennotierte Tochter ECO Business betroffen. Beck wollte sich nicht dazu äußern, ob das Unternehmen von der Börse genommen wird, Druck in die Richtung gibt es aber offenbar nicht. Denn die Kosten für das Listing fielen mit 200.000 Euro nicht ins Gewicht und das Problem, dass man eine börsennotierte Tochter nicht so gut integrieren kann, habe man gelöst, indem bei internen Leistungen keine Mehrwertsteuer anfalle, führte Beck aus: "Auf der reinen Kostenseite spielt das Listing keine große Rolle".

Erst im August hat die deutsche Adler Real Estate 25 Prozent an der conwert übernommen. Mit diesem Shareholder werde Ruhe einkehren, ist Beck zuversichtlich. Davor hatte es heftige Kämpfe unter den Eigentümern gegeben, eine Klage von Petrus Advisers wegen der Reduzierung der Verwaltungsräte von fünf auf vier ist noch anhängig. conwert bemühe sich, offene Rechtsstreitigkeiten zu beenden.

Mit Anfang 2016 sollen 80 Prozent des Portfolios auf Wohnungen entfallen - und 80 Prozent aller bewirtschafteten Flächen sollen in Deutschland liegen. Die Dividende wird wie üblich 60 Prozent des FFO 1 betragen, sagte Beck. Dieser wird heuer mit 48 Mio. Euro und 2016 mit 65 Mio. Euro erwartet.

Ein Ausstieg aus dem Wiener Wohnungsmarkt ist für conwert derzeit auch kein Thema, obwohl der Wert der Wohnungen inzwischen das 29-fache der Miete erreicht hat und damit das Doppelte der meisten Standorte in Deutschland. Wenn man keinen weiteren Anstieg erwarte, könnte man über einen Verkauf nachdenken, das sei aber derzeit kein Thema, so Beck.

  

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conwert - SRC Research bestätigt "Buy", Kursziel auf 15,0 Euro erhöht

Bisher Kursziel von 14,00 Euro - Analysten: Neunmonatszahlen "sehr ansprechend", Unternehmen "am richtigen Weg"

Die Analysten von SRC Research haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien der heimischen Immobiliengesellschaft conwert bestätigt. Gleichzeitig erhöhten sie ihr Kursziel leicht von 14,00 auf 15,00 Euro.
Die Neueinschätzung erfolgte als Reaktion auf die am Dienstagabend vorgelegten Neunmonatszahlen. Diese seien "sehr ansprechend" ausgefallen, das Unternehmen sei "auf dem richtigen Weg, die Performance der Aktie deutlich zu verbessern". Dementsprechend erhöhten die SRC-Analysten ihre Gewinnschätzungen für 2015 und 2016.

Beim Gewinn je Aktie erwarten sie 1,01 Euro für 2015 sowie 1,21 Euro (2016) und 1,39 Euro (2017) für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,26 Euro für 2015 sowie 0,37 Euro (2016) und 0,48 Euro (2017) für die Folgejahre.

  

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RCB hebt conwert-Kursziel von 12,30 auf 13,90 Euro an

Votum bei "Hold" beibehalten

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Immobiliengesellschaft conwert von 12,30 Euro auf 13,90 Euro angehoben. Das Votum wurde unterdessen bei "Hold" bestätigt.
Nach den jüngsten Geschäftszahlen zum dritten Quartal hoben die Analysten ihre Erwartungen für das operative Ergebnis (FFO I) für 2016 und 2017 zwischen 18 und 25 Prozent an. Diese Schätzungen werden unter der Annahme ausbleibender Immobilien-Akquisitionen gegeben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 1,04 Euro für 2015, sowie 1,02 bzw. 0,60 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,35 Euro für 2015, sowie 0,45 bzw. 0,40 Euro für 2016 bzw. 0,48 Euro für 2017.

  

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Deutliche Ergebnisverbesserung

29.11.2015 17:12


Der Immobilienkonzern conwert erfüllte unsere Erwartungen einer deutlichen Ergebnissteigerung sowohl im dritten Quartal, als auch den ersten neun Monaten 2015. Zwar sanken die Mieterlöse auch nach neun Monaten um rund 6% zum Vorjahr (nach Immobilienverkäufen), aber dank niedrigerer Kosten für die Verwaltung der Immobilien und einem geringeren Leerstand (8,7% nach 10,4% im Vorjahr) stieg das EBITDA um 5% auf EUR 87 Mio. Das Highlight waren sicherlich EUR 59 Mio Aufwertungsgewinne, wodurch das EBIT um 89% höher bei EUR 143 Mio zu liegen kam. Nachdem im vergangenen Jahr unbare Verluste aus der Neubewertung von Zinssicherungen das Nettoergebnis auf EUR -23,0 Mio gedrückt hatten, steht heuer nach neun Monaten ein Gewinn von EUR 65 Mio. Wichtig ist, dass auch die Cash wirksamen Zinskosten zurückgegangen sind und der vielbeachtete Cashflow aus dem laufenden Geschäft (FFO I) um 49% auf EUR 38 Mio zulegte.

Ausblick

Die Guidance für den FFO I wurde für 2015 bei EUR 48 Mio (wir erwarten EUR 50 Mio) gleichbelassen, aber für 2016 von EUR 60 Mio auf EUR 65 Mio (wir erwarten EUR 68 Mio) angehoben. Der Leerstand soll bis Jahresende auf unter 8% sinken. In den nächsten Jahren sollen Immobilien mit einem Wert von rund EUR 940 Mio verkauft und das Unternehmen noch stärker auf Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland konzentriert werden. Durch die geplante Refinanzierung teurer Zinssicherungen sollen die laufenden durchschnittlichen Zinskosten von derzeit 3,55% auf 2,60% gesenkt werden. Wir bleiben trotz der zuletzt guten Kursentwicklung für die Aktie noch positiv gestimmt. Unser derzeitiges Kursziel liegt bei EUR 13,50.

Erste Bank

  

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Ich glaube bei 13,30 steht ein Eisberg (habe es nicht beobachtet).
Wenn der weg ist kann es schnell auf 14 gehen.

  

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>Ich glaube bei 13,30 steht ein Eisberg (habe es nicht
>beobachtet).
>Wenn der weg ist kann es schnell auf 14 gehen.

Aber wahrscheinlich kommt wieder was mit einer Wandelanleihe und kackt ab.

  

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>>Ich glaube bei 13,30 steht ein Eisberg (habe es nicht
>>beobachtet).
>>Wenn der weg ist kann es schnell auf 14 gehen.
>
Also wenn der Eisberg eh mitliest und den Deckel jetzt auf 13,40 gesetzt hat könnte er ja nochmal raufgehen. Dann sind wir schneller bei 14

  

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Kepler Cheuvreux bestätigen ihr Conwert-Kursziel bei 14,75 Euro

Votum liegt weiterhin auf "Buy"

Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux sehen das Kurziel für die Aktien von Conwert unverändert bei 14,75 Euro. Das Votum wurde auf "Buy" belassen.
Conwert hat laut den Analysten in den vergangenen Jahren Fortschritte bei der Repositionierung seines Profils in Richtung des boomenden deutschen Wohnungsmarkt erzielt. Der Fokus liege nun auf der Optimierung der Kostenstruktur, Verringerung der Leerstandraten und weiterer Entlastung im Gewerbebereich durch Vermögensveräußerungen.

Beim Gewinn je Aktie (FFO) erwarten die Kepler-Analysten unverändert 0,55 Euro für 2015, sowie 0,76 bzw. 0,84 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,35 Euro für 2015, sowie 0,45 bzw. 0,52 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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conwert - Streit um Verwaltungsrat endgültig beigelegt

Anerkennungsurteil des Handelsgerichts liegt vor - Verleumdungsklage gegen Petrus Advisors und Klaus Umek zurückgezogen


An der Spitze des Immobilienkonzerns conwert kann nun Ruhe einziehen. Der Anfechtungsstreit zwischen dem Investor Alexander Proschofsky und dem Unternehmen um die Hauptversammlung vom Mai 2014 ist per heute, Mittwoch, auch formell endgültig beigelegt. Das Anerkennungsurteil des Handelsgerichts Wien liege vor und sei wegen beidseitigen Rechtsmittelverzichts sofort rechtskräftig, teilte conwert mit.
Weiters habe das Unternehmen die Verleumdungsklage gegen die Großaktionärsgruppe Petrus Advisors LLP und den conwert-Miteigentümer Klaus Umek zurückgezogen.

Die Entscheidung, die Streitigkeiten mit Aktionären zu beenden, beruhe "neben der Würdigung der Chancen, Risiken und Kosten auf Seiten von conwert" auch auf der strategischen Entscheidung des Verwaltungsrates, "im Interesse aller Aktionäre" Rechtssicherheit herbeizuführen und sich ganz auf die operative Entwicklung zu konzentrieren.

Neu in den Verwaltungsrat ziehe nun Erich Kandler als Minderheitsvertreter und viertes Mitglied ein. Proschofsky, Hohlbein und Barry Gilbertson (Aufsichtsratschef) sind darin bereits vertreten. Die Höchstzahl der Verwaltungsratsmitglieder werde wieder auf fünf erhöht, gab conwert bekannt. Die Wahl des fünften Mitglieds erfolge "spätestens mit der nächsten ordentlichen Hauptversammlung" am 28. Juni 2016.

Blick zurück in die Vergangenheit: Proschofsky wollte sich 2014 gemeinsam mit dem deutschen Immobilienmanager Peter Hohlbein in den Verwaltungsrat der conwert wählen lassen, wurde aber ausgebremst. Der deutschen Investorenfamilie um Karl Ehlerding waren unmittelbar vor der entsprechenden Hauptversammlung die Stimmrechte entzogen worden. In den Verwaltungsrat wurden dann Martina Postl und Alexander Schoeller gewählt, die zum Dunstkreis des ehemaligen conwert-Großinvestors und Ex-Strabag-Chefs Hans Peter Haselsteiner gehörten, ihre Funktionen aber per Mitte November 2015 schon wieder zurückgelegt haben.

Gegen den Hauptversammlungsbeschluss aus dem Jahr 2014 hatte Proschofsky eine Anfechtungsklage eingebracht. Heuer im März bekam der rebellische Investor von der Übernahmekommission recht, die das Handelsgericht angerufen hatte. Anfang Oktober entschied auch der Oberste Gerichtshof im Sinne Proschofskys und Mitte Oktober stimmte conwert der Beendigung des Verfahrens durch Anerkennung zu.

(Forts. mögl.) kre/ggr

ISIN AT0000697750 WEB http://www.conwert.at

  

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conwert: Erfolgreiche Senkung der Fremdkapitalkosten auf unter 2,6 %

Die im ATX gelistete conwert Immobilen Invest SE (conwert) gibt bekannt, dass sie einen weiteren Schritt in der Neuaufstellung der Finanzierungsseite durch Auflösung und Restrukturierung der noch bestehenden Finanz-Derivate erfolgreich abgeschlossen hat. Dadurch sinken die durchschnittlichen Fremdkapitalkosten auf die Finanzverbindlichkeiten ab sofort von 3,6 % auf nur mehr unter 2,6 %. Zum Ende des dritten Quartals hatte conwert Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1.505,8 Mio €.

conwert hat im Rahmen der Neuaufstellung einerseits bestehende Finanzderivate mit einem Nominalvolumen von 329,6 Mio € aufgelöst und andererseits Finanzderivate mit einem Nominalvolumen von 170,9 Mio € restrukturiert. Der Ausübungspreis bei diesen restrukturierten Finanz-Derivaten sinkt nunmehr auf 1,0 %.

Die gesamten, nicht gewinn- und verlustwirksamen Kosten der Auflösung und Restrukturierung der Finanzderivate lagen mit 95,3 Mio € im Rahmen der erwarteten Kosten. conwert hat zum Zweck der Derivatanpassung eine Brückenfinanzierung in Höhe von 70,0 Mio € in Anspruch genommen, die durch die erwarteten Verkaufserlöse in den nächsten Monaten zurückgeführt werden soll.

Die Differenz zu den Gesamtkosten wurde aus Eigenmitteln finanziert. Mag. Thomas Doll, CFO von conwert: „Durch die Auflösung und Restrukturierung der Finanzderivate ist conwert noch 2015 ein wichtiger Meilenstein im umfassenden Programm zur Finanzierungsoptimierung gelungen.“

Dr. Wolfgang Beck, CEO von conwert: „Mit der Restrukturierung der Finanzderivate hat conwert nun seine durchschnittlichen Fremdkapitalkosten auf das Niveau der vergleichbaren börsenotierten Unternehmen gesenkt. Wir werden diesen Weg fortsetzen und weitere Verbesserungsmaßnahmen auf der Finanzierungsseite und bei der Profitabilität umsetzen.“

  

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Non-Core Verkaufsziel 2015 übertroffen: mehr als 230 Mio € durch Portfoliobereinigung

+ Neue Strategie zur Portfoliobereinigung greift: Verkauf von Non-Core-Objekten – insbesondere Gewerbe und Tschechien – bringt klare Ausrichtung und höhere Effizienz
+ Guidance 2016 für Verkaufserlöse aus Non-core Objekten in Höhe von 300 Mio € bis zu 350 Mio €

Wien, 21. Jänner 2016. „Die Verkäufe im Gewerbebereich sowie die Portfoliobereinigung im Wohnimmobilienbereich sind ein wichtiger Teil unserer Strategie. Wir konzentrieren uns auf die Wohnimmobilienmärkte in Deutschland und Österreich, die für uns das größte Entwicklungspotential aufweisen und wollen dort auch wieder investieren“, sagt Dr. Wolfgang Beck, CEO der conwert Immobilien Invest SE. “Durch die Portfoliobereinigung konnten wir im Geschäftsjahr 2015 Verkaufserlöse von rund 234 Mio € mit einer leicht positiven Verkaufsmarge generieren.“

conwert hat durch den Verkauf von Immobilien im Gewerbebereich, durch den Abschluss des Verkaufs des gesamten Portfolios in Tschechien sowie durch die Veräußerung weiterer Immobilien im Nicht-Kernbestand das Verkaufsziel 2015 klar übertroffen. Selbst unter Ausklammerung der Veräußerung des tschechischen Portfolios, lagen die Veräußerungserlöse im Nicht-Kernbereich über 190 Mio €. Die Guidance für Veräußerungserlöse aus dem Nicht-Kernbestand lag 2015 bei 150-200 Mio €.

Das Management Team plant für 2016 den Nicht-Kernbestand weiter zu reduzieren. So sollen Verkaufserlöse in Höhe von 300 Mio € bis zu 350 Mio € erreicht werden.

  

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Baader Bank passt Gewinnschätzungen für conwert-Aktien an

Votum bei "Hold", Kursziel 13,50 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Gewinnschätzungen für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft conwert angepasst. Das Votum lautet auf "Hold", das Kursziel wird bei 13,50 Euro gesehen.
Wie conwert vergangene Woche bekanntgegeben hatte, wurden im Geschäftsjahr 2015 Verkaufserlöse von rund 234 Mio. Euro erzielt. Damit hat das Unternehmen sein angestrebtes Verkaufsziel von 150 bis 200 Mio. Euro für 2015 deutlich übertroffen, so die Experten der Baader Bank.

Deshalb erwarten die Baader-Analysten, dass die conwert ihr Verkaufsziel für die kommenden Jahre von 300 bis 350 Mio. Euro erreichen wird und passen ihre Schätzungen dementsprechend an. Darüber hinaus haben die Experten ihre Prognosen für die Immobilien-Ankäufe in den kommenden Jahren erhöht.

Aus den neuen Schätzungen resultieren auch höhere Erwartungen beim FFO je Aktie. Für 2015 beläuft sich die Prognose für das FFO je Titel auf 0,49 (zuvor: 0,47) Euro und 0,69 (zuvor: 0,65) Euro für 2016. Für 2017 wird ebenfalls ein Ergebnis (FFO) je Aktie von 0,69 erwartet. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,37 Euro für 2015, sowie 0,42 bzw. 0,45 Euro für 2016 und 2017.

  

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Vorstandschef Wolfgang Beck hat Ende Jänner zugegriffen und insgesamt 10.000 Aktien zu Kursen um 13 Euro erworben.

  

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Wieder ein Großaktionär der glaubt die Firma gehört ihm allein...

conwert-Großaktionär will ao HV - 3 der 4 AR-Mitglieder sollen gehen



22,37-Prozent-Eigentümer Adler Real Estate verlangt Abberufung von Gilbertson, Hohlbein und Proschofsky - Stattdessen sollen Adler-AR-Chef Hoffmann sowie Donkers und Wagner einziehen



Das Gerangel um den conwert-Aufsichtsrat geht weiter. Die deutsche Adler Real Estate AG, die mit 22,37 Prozent der größte Einzelaktionär des börsenotierten Wiener Immo-Entwicklers ist, hat nun "unverzüglich" die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung verlangt, bei der drei der vier Verwaltungsratsmitglieder abgewählt werden sollen.
Konkret verlangt der deutsche Wohnkonzern Adler, dass die bisher amtierenden Räte Barry Gilbertson, Peter Hohlbein und Dr. Alexander Proschofsky abgewählt werden, der Antrag lautet auf Abberufung der Drei. Stattdessen sollten Dr. Dirk Hoffmann, Prof. Dr. Hermann Anton Wagner und Wijnand P. Donkers neu in den conwert-Verwaltungsrat einziehen, so der Antrag.

Begründet wird das Ansinnen von Adler Real Estate damit, dass der mit Abstand größte Teil des Immo-Vermögens der conwert von aktuell rund 30.000 Wohnungen zu 80 Prozent in Deutschland liegt. Deshalb sollte das Kontrollgremium "mit Mitgliedern besetzt werden, die insbesondere über sehr gute Erfahrungen im deutschen Immobilienmarkt verfügen", erklärte Adler-Vorstandsmitglied Axel Harloff am Donnerstagnachmittag in einer Mitteilung aus Hamburg. Mit fast 50.000 Wohneinheiten gehört Adler zu den fünf größten deutschen börsenotierten Wohnimmo-Unternehmen, gelistet im SDAX.

Mithilfe von Hoffmann, Wagner und Donkers als neuen Räten könne über anstehende Investitionen in Immo-Bestände sowie über geplante Immo-Verkäufe "mit hohem Sachverstand entschieden werden". Adler erhoffe sich "durch den Wechsel eine schnellere Umsetzung der vom Management erklärten Ziele", "wir handeln damit im Interesse aller Aktionäre", so Harloff.

Hoffmann ist langjähriger Adler-Aufsichtsratschef und gehörte in seiner Berufslaufbahn mehreren Vorständen deutscher Kreditinstitute an. Donkers war von 2007 bis 2012 Vorstandschef der Deutsche Annington SE (heute Vonovia AG), der mit Abstand größten deutschen Wohnimmogesellschaft, die seit 2015 im DAX notiert ist. Wagner ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, hält eine Professur an der Frankfurt School of Finance and Management und war Partner bei Arther Anderson sowie Ernst & Young (heute EY); u.a. ist er AR-Mitglied und Prüfungsausschuss-Vorsitzender der Aareal Bank AG.

Adler Real Estate war im August 2015 mit einem knappen Viertel bei conwert eingestiegen - durch die Übernahme des conwert-Großaktionärs MountainPeak Trading Ltd. (Zypern) des israelischen Milliardärs Teddy Sagi. Aktuell hält Adler über MountainPeak 22,37 Prozent an conwert.

Bereits 2014/15 hatte es ein langes Tauziehen um den Verwaltungsrat der conwert Immobilien Invest SE gegeben, der Streit wurde im Dezember beigelegt. "An der Spitze von conwert kann nun Ruhe einziehen", hieß es damals. Proschofsky wollte sich 2014 gemeinsam mit dem deutschen Immo-Manager Hohlbein in den Verwaltungsrat der conwert wählen lassen, wurde aber von der deutschen Investorenfamilie Ehlerding ausgebremst. Den Ehlerdings war kurz vor der HV das Stimmrecht entzogen worden, worauf andere Mitglieder ins conwert-Kontrollgremium gewählt wurden. Gegen den HV-Beschluss von 2014 brachte Proschofsky eine Anfechtungsklage ein. Im März 2015 bekam der rebellische Investor von der österreichischen Übernahmekommission recht, die das Handelsgericht angerufen hatte. Anfang Oktober entschied auch der Oberste Gerichtshof (OGH) im Sinne Proschofskys, und Mitte Oktober stimmte conwert der Beendigung des Verfahrens durch Anerkennung zu. Mit einem Anerkenntnisurteil des HG Wien wurde der Konflikt beendet. Durch die HG-Wien-Entscheidung (34 Cg 40/14k) gehören Hohlbein und Proschofsky seit 7. Mai 2014 dem Aufsichtsgremium an, Gilbertson ist seit Juni 2015 Vorsitzender des conwert-Verwaltungsrats.

  

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>http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4924324/Conwert-furchtet-feindliche-Uebernahm e-durch-Adler?_vl_backlink=/home/boerse/wien/4715110/index.do
>
>Also ich habe letzte Woche meine letzte Tranche verkauft und
>den Hut draufgehaut.
>
>Diese Präpotenz mit der die Viertelaktionäre in regelmäßigen
>Abständen hier versuchen die Kontrolle zu übernehmen ist
>untragbar.
>
>Da geht Adler her, will de facto den kompletten AR neu mit
>ihren Leuten besetzen und sucht nicht einmal das Gespäch mit
>den restlichen Aktionären. Womit sichergestellt ist, dass
>diese Aktion ein Bauchfleck wird und ausser Spesen bzw. böses
>Blut ist nichts gewesen. Unprofessionell bis zum Abwinken.

Hmm wieso steht da Keram also Autor?

  

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>Hmm wieso steht da Keram also Autor?

es ist dein thread und du hast irrtümlich in mein post hineingeschrieben. passiert mir leider auch immer wieder.
ich habe es gelöscht, den orden der mir nicht gebührt kann ich nicht löschen, hab jedenfalls der ordnung halber einen an dich gegeben.

  

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>>Hmm wieso steht da Keram also Autor?
>
>es ist dein thread und du hast irrtümlich in mein post
>hineingeschrieben. passiert mir leider auch immer wieder.
>ich habe es gelöscht, den orden der mir nicht gebührt kann ich
>nicht löschen, hab jedenfalls der ordnung halber einen an dich
>gegeben.

Ups, ist mir noch nie passiert. Danke für die Aufklärung.

  

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Aktionär Adler erwartet unverzügliche Einberufung einer conwert-HV

Deutscher Konzern will drei von vier Verwaltungsräten austauschen - Offener Brief an übrige Aktionäre

Im Machtkampf um den börsennotierten Immobilienkonzern conwert appelliert die deutsche Adler Real Estate an die übrigen Aktionäre, ihre Position zu unterstützen. Adler "erwartet nun die unverzügliche Einberufung der außerordentlichen Hauptversammlung", so das Unternehmen am Freitag in einer Pressemitteilung.
Adler ist mit 22,37 Prozent der größte Einzelaktionär von conwert und hat bereits am Donnerstag die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung verlangt, bei der die Verwaltungsräte Barry Gilbertson, Peter Hohlbein und Alexander Proschofsky abgewählt werden sollen. An ihrer Stelle sollen Dirk Hoffmann, Hermann Wagner und Wijnand Donkers in den conwert-Verwaltungsrat einziehen. Gleichzeitig verlangt Adler die Verringerung der Anzahl der Sitze im Verwaltungsrat von fünf auf vier.

Die conwert-Führung wertet den Vorstoß heute in einer Aussendung als "feindselige Aktion gegenüber der Mehrheit der conwert-Aktionäre".

Der deutsche Immobilienkonzern erklärte dazu in der heutigen Pressemitteilung, der conwert-Verwaltungsrat habe heute inhaltlich die beantragten Tagesordnungspunkte einer einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung (HV) abgelehnt und mute sich mit seiner Erklärung nach Ansicht von Adler offenbar zu, die Entscheidung der Aktionäre, die einer sehr breiten Zustimmung bedarf, vorwegzunehmen.

"Adler ist allerdings zuversichtlich, dass auch die anderen Aktionäre den Verwaltungsrat an seiner bisherigen Performance messen und zur Ansicht gelangen werden, dass mit den vorgeschlagenen Experten der Wert des Unternehmens im Sinne aller Aktionäre deutlich besser gesteigert werden kann."

In einem offenen Brief, "veröffentlicht in mehreren Tageszeitungen in Deutschland und Österreich" werde sich Adler an die conwert-Aktionäre wenden. Das österreichische Aktienrecht gebe jedem Aktionär, der mehr als 5 Prozent an einem Unternehmen hält, das Recht, die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung zu verlangen und erwarte nun die unverzügliche Einberufung der ao. HV.

  

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onwert nimmt Stellung zum Einberufungsverlangen der ADLER Real Estate für eine a.o. Hauptversammlung


Die im ATX gelistete conwert Immobilien Invest SE (conwert) hat am vergangenen Donnerstag, den 11.02.2016, von ihrer Aktionärin MountainPeak Trading Ltd (einer Tochtergesellschaft der ADLER Real Estate Gruppe, zusammen „Adler”) einen Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung erhalten mit dem Ziel, drei von vier Verwaltungsratsmitgliedern auszutauschen.

conwert ist der Auffassung, dass die von Adler beantragten Tagesordnungspunkte nicht im Interesse aller Aktionäre sind. Dem Antrag wurde bislang weder zugestimmt noch wurde er abgelehnt.

conwert wiederholt die Auffassung, dass Adler mit dem Vorgehen offensichtlich die Kontrolle des conwert-Verwaltungsrats und damit des Unternehmens anstrebt.

Im Falle einer solchen Kontrollerlangung würden zukünftig alle wesentlichen Unternehmensentscheidungen der conwert vom direkten Wettbewerber Adler getroffen. Dieser außergewöhnliche Umstand wird noch dadurch verstärkt, dass der Verwaltungsrat der monistischen SE conwert im Gegensatz zum Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft über wesentliche Weisungsbefugnisse gegenüber der operativen Geschäftsführung verfügt.

Im Einzelnen:

+ Adler schlägt die Neubesetzung von drei von vier Sitzen des Verwaltungsrats mit eigenen Kandidaten vor, entsprechend 75 % der Sitze. Adler ist jedoch nur Minderheitsaktionär, der nach öffentlich bekannten Informationen mit etwas mehr als 20 % am Unternehmen beteiligt ist.

+ Adler schlägt mit dem eigenen Aufsichtsratsvorsitzenden Dirk Hoffmann einen offensichtlich abhängigen Kandidaten vor. Im Übrigen verfügt dieser über operative Erfahrung in der Bank-, nicht jedoch in der Immobilienbranche.

+ Darüber hinaus schlägt Adler als weiteren Kandidaten den Aufsichtsratsvorsitzenden der DEMIRE AG („DEMIRE“) Hermann Anton Wagner vor. Adler verzichtet aber in den eigenen Veröffentlichungen darauf, dieses wesentliche Amt zu erwähnen und bezeichnet diesen Kandidaten als unabhängig.

Tatsächlich haben Adler und DEMIRE mindestens einen gemeinsamen Großaktionär und haben in der Vergangenheit Related-Party-Transaktionen durchgeführt. Die beiden vorgeschlagenen Kandidaten saßen in der Vergangenheit gemeinsam im Aufsichtsrat der DEMIRE. Auch Herr Wagner verfügt offensichtlich über keine operative Erfahrung im Immobiliengeschäft. Selbst Adler verweist ausschließlich auf dessen Expertise als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Kompetenzen, die bereits heute im conwert Verwaltungsrat besser vertreten sind.

+ Der dritte Kandidat Wijnand Donkers ist Industriepartner der Petrus Advisers LLP, einem weiteren conwert-Minderheitsaktionär. Adler und Petrus würden daher in Zukunft den Verwaltungsrat gemeinsam vollständig kontrollieren.

+ Adler hat den Eindruck erweckt, dass conwert keine außerordentliche Hauptversammlung einberufen wird. Bislang wurde dem Antrag weder zugestimmt noch wurde er abgelehnt. Wie in solchen Situationen üblich und formell erforderlich, prüft conwert aktuell das Verlangen Adlers sorgfältig und wird eine außerordentliche Hauptversammlung zeitnah einberufen, sofern die formellen Voraussetzungen dafür erfüllt sind.

conwert ist es in den vergangenen Monaten gelungen, einen konstruktiven Dialog mit ihren Aktionären aufzubauen, dazu zählt auch Adler. Adler hat conwert bis zuletzt stets signalisiert, die Strategie des Unternehmens zu unterstützen.

conwert hatte Adler zudem zuvor angeboten, den Aktionären einen Kandidaten als fünftes Mitglied zur Wahl in den Verwaltungsrat vorzuschlagen. Adler hat diesen Vorschlag abgelehnt und stattdessen den vorliegenden Antrag gestellt, drei der vier Verwaltungsratsmitglieder auszutauschen. Mit einem von fünf Sitzen hätte Adler 20 % der Verwaltungsratssitze inne gehabt. Ein Anteil der ihrer aktuellen Beteiligungshöhe an der conwert weitgehend entspricht.

conwert ist der Überzeugung, dass alle Aktionärsinteressen ausgewogen berücksichtigt und gewahrt sein sollen und hat weiterhin das Bestreben, den konstruktiven Dialog mit allen Aktionären beizubehalten.

  

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Na danke. Wer erinnert sich noch an CLC?


Insider befürchten, dass hinter dem Vorhaben von Adler "Zocker und Investment-Yuppies" stehen könnten. So manches deutet darauf hin, dass der Wiener Cevdet Caner, im Hintergrund agieren könnte. Er hat mit Level One vor Jahren in Deutschland eine spektakuläre Immobilienpleite hingelegt. Informationen der deutschen Wirtschaftswoche zufolge soll Caner indirekt Aktionär von Adler sein, er soll Einfluss auf einzelne Immobiliendeals haben.

http://kurier.at/wirtschaft/boerse/conwert-befuerchtet-kalte-uebernahme/181.188.566

  

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conwert refinanzierte Schulden mit Immobilienverkäufen

Brückenfinanzierung von 70 Mio. Euro zurückgezahlt - Leerstandsrate per Ende 2015 gesenkt


Die börsennotierte Immobiliengesellschaft conwert hat eigenen Angaben von heute, Dienstag, zufolge ihre Schulden verringert. Kürzlich sei eine Brückenfinanzierung in Höhe von 70 Mio. Euro früher als erwartet vollständig zurückgezahlt worden, was die Zinskosten und den Verschuldungsgrad gesenkt habe, teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit. Möglich gemacht hätten dies Immobilienverkäufe.
"Wir sind auf der Finanzierungsseite sehr gut vorangekommen. Die durchschnittlichen Fremdkapitalkosten auf die Finanzverbindlichkeiten betrugen zum Jahresende 2015 nur noch 2,3 Prozent", so Finanzchef Thomas Doll. Mit einem Verschuldungsgrad von unter 50 Prozent "mit sinkender Tendenz" sei die conwert solide finanziert. Die rasche Rückzahlung der Brückenfinanzierung gebe dem Unternehmen die finanzielle Flexibilität für gezielte Zukäufe, etwa von attraktiven Standorten auf dem deutschen Immobilienmarkt. conwert habe Immobilien, die nicht zum Kerngeschäft gehören, veräußert.

Die Leerstandsrate (über das gesamte Portfolio inklusive Gewerbeimmobilien) sei per Ende 2015 gegenüber dem Vorjahresstichtag von 9,9 auf 6,6 Prozent gesunken. Damit sei das ursprünglich gesetzte Ziel von 8 Prozent "klar übertroffen" worden. Im Kernbestand habe die Rate sogar nur 3,1 Prozent betragen. Im Lauf des heurigen Jahres sei "eine weitere Verbesserung" zu erwarten.

"Die von uns verfolgte Konzentration auf Wohnimmobilien und der Verkauf von Immobilien, die nicht zum Kerngeschäft zählen, kommen gut voran. Wir haben verschiedene Programme auf den Weg gebracht, die unsere operativen Kosten um 20 Prozent senken sollen", so Wolfgang Beck.

Angesichts des "guten Starts in das Geschäftsjahr 2016" bekräftigte conwert die Prognose für das Gesamtjahr für die Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten (FFO I) von 65 Mio. Euro. Die vollständigen Jahresergebnisse 2015 veröffentlicht conwert am 23. März 2016.

  

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SRC Research bestätigt conwert-Empfehlung mit "Buy"

Kursziel bleibt bei 15,0 Euro - Analysten sehen keine Logik in jüngsten Adler-Forderungen


Die Wertpapierspezialisten der SRC Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der conwert bestätigt. Auch das Kursziel wurde bei 15,0 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen hat heute in Anbetracht eines "guten Starts in das Geschäftsjahr 2016" die Prognose für das Gesamtjahr für die Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten (FFO I) von 65 Mio. Euro bestätigt.
Den Schritt der deutschen Adler Real Estate, die mehrere Aufsichtsräte durch eigene Kandidaten ersetzen will und eine "unverzügliche" Hauptversammlung fordert, heißen die SRC-Analysten nicht gut. Adler ist mit 22,37 Prozent der größte Einzelaktionär von conwert und will drei von vier Aufsichtsräten auswechseln. Die conwert-Führung beurteilte dies vorige Woche als "feindselige" Aktion.

Die SRC-Experten sehen das derzeitige conwert-Management jedoch auf einem guten Weg mit seiner Strategie, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, und sehen keine Logik in dem Vorschlag von Adler, das Board auszutauschen. Aufgrund der bestätigten Guidance, der starken Neunmonatsergebnisse sowie weiterer Kostenreduktions-Maßnahmen bestätigen die Analysten daher sowohl ihr Kursziel als auch ihre Kaufempfehlung.

Beim Gewinn je Aktie erwarten sie 1,01 Euro für 2015 sowie 1,21 Euro (2016) und 1,39 Euro (2017) für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,26 Euro für 2015 sowie 0,37 Euro (2016) und 0,48 Euro (2017) für die Folgejahre.

  

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>Na danke. Wer erinnert sich noch an CLC?

Nach Pleite mischt Linzer Immo-Zampano wieder mit

http://m.kurier.at/wirtschaft/unternehmen/nach-pleite-mischt-linzer-immo-zampano-wieder-m it/181.418.066



>Insider befürchten, dass hinter dem Vorhaben von Adler
>"Zocker und Investment-Yuppies" stehen könnten. So
>manches deutet darauf hin, dass der Wiener Cevdet Caner, im
>Hintergrund agieren könnte. Er hat mit Level One vor Jahren in
>Deutschland eine spektakuläre Immobilienpleite hingelegt.
>Informationen der deutschen Wirtschaftswoche zufolge soll
>Caner indirekt Aktionär von Adler sein, er soll Einfluss auf
>einzelne Immobiliendeals haben.
>
>http://kurier.at/wirtschaft/boerse/conwert-befuerchtet-kalte-uebernahme/181.188.566

  

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conwert will Tochter Eco von Börse nehmen, Streubesitz hinausdrängen

Minderheitseigner sollen Barabfindung bekommen - Noch kein Termin für außerordentliche Hauptversammlung - Immobilienkonzern will Börsenkosten sparen

Der börsennotierte Immobilienkonzern conwert will seine Tochter Eco von der Börse nehmen und den verbliebenen Streubesitz von 1,77 Prozent hinausdrängen. Eine außerordentliche Hauptversammlung dazu muss noch einberufen werden. Die Minderheitsaktionäre der Eco sollen eine Barabfindung bekommen. Das ganze soll in den nächsten Monaten über die Bühne gehen.
Konkret hat conwert ein Verlangen gestellt, die Eco-Hauptversammlung möge die Übertragung der Aktien der "übrigen Aktionäre von Eco auf die Eco Anteilsverwaltungs GmbH beschließen", wie Eco und conwert am Mittwochabend mitteilten.

Der conwert-Konzern und seine 100-Prozent-Tochter Eco Anteilsverwaltungs GmbH halten derzeit gemeinsam rund 98,23 Prozent der Eco-Aktien. "Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre von Eco wird unter Anwendung des Gesellschafter-Ausschlussgesetzes durchgeführt werden", heißt es. Über die weiteren Schritte werde der Eco-Vorstand gesondert informieren.

Mit dem Delisting der Eco will der Immobilienkonzern conwert seine Struktur weiter verbessern und Kosten senken. Die Eco notiert im standard market auction der Wiener Börse, wo es nur einmal am Tag zu einer Preisbildung kommt. Aufgrund des geringen Streubesitzes ist das Handelsvolumen mit Eco-Aktien sehr gering.

  

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Interview mit Wolfgang Beck und Alexander Proschofsky

Conwert: „Es war klar, dass das ein anstrengender Job wird“

Der neue Conwert-Chef Wolfgang Beck und Aufseher Alexander Proschofsky wollen die Unabhängigkeit des Immo-Konzerns bewahren: Die aktuelle Strategie sei richtig, die versuchte Machtübernahme durch Adler Real Estate unerwünscht.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4928041/Conwert_Es-war-klar-dass-das-ein-anst rengender-Job-wird?_vl_backlink=/home/boerse/index.do


  

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conwert: Die geheimen Pläne der 'Putschisten'
Allein das deutsche Wohnimmobilien-Portfolio von conwert wird mit 1,5 Milliarden Euro bewertet. Der gesamte Konzern ist an der Börse rd. 1,2 Milliarden Euro wert. Das weckt Begehrlichkeiten.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2407134/fullstory

  

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>Allein das deutsche Wohnimmobilien-Portfolio von conwert wird mit 1,5 Milliarden Euro bewertet.
>Der gesamte Konzern ist an der Börse rd. 1,2 Milliarden Euro wert. Das weckt Begehrlichkeiten.

gibt aber auch 1,2mrd langfristige schulden?

  

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>>Allein das deutsche Wohnimmobilien-Portfolio von conwert
>wird mit 1,5 Milliarden Euro bewertet.
>>Der gesamte Konzern ist an der Börse rd. 1,2 Milliarden
>Euro wert. Das weckt Begehrlichkeiten.
>
>gibt aber auch 1,2mrd langfristige schulden?

Valider Punkt. Assets ohne dazugehörige Schulden sind natürlich wurscht.
Aber auch der Buchwert liegt über 13 Euro pro Aktie.

  

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außerordentliche Hauptversammlung entscheidet über Zusammensetzung des Verwaltungsrats

25.02.2016 10:15


+ ADLER Real Estate will auf außerordentlicher Hauptversammlung die Kontrolle über den conwert-Verwaltungsrat erlangen
+ Eine Beherrschung des Verwaltungsrats durch den Mitbewerber Adler könnte zu erheblichen Nachteilen für die übrigen conwert-Aktionäre führen
+ conwert empfiehlt ihren Aktionären, gegen die von Adler eingebrachten Beschlussvorschläge stimmen

Wien, 25. Februar 2016. Am 17. März findet in Wien eine außerordentliche Hauptversammlung (a.o. HV) von conwert statt. Die Einberufung dieser a.o. HV ist auf Grund eines Antrags des Minderheitsaktionärs MountainPeak Trading Ltd, einem Tochterunternehmen des Mitbewerbers ADLER Real Estate („Adler , erforderlich.

Adler beabsichtigt, drei der gegenwärtig vier unabhängigen Verwaltungsratsmitglieder durch eigene Kandidaten zu ersetzen. Adler fordert zudem eine Verringerung von fünf auf vier Verwaltungsratssitze. Mit den eingebrachten Tagesordnungspunkten zielt Adler klar darauf ab, die Kontrolle über den Verwaltungsrat und damit über conwert selbst zu erlangen. conwert bewertet dies als eine feindselige Aktion gegenüber dem Unternehmen und der Mehrheit der Aktionäre.

Im Falle einer Kontrollerlangung von Adler über den Verwaltungsrat würden zukünftig alle wesentlichen Unternehmensentscheidungen der conwert durch einen Wettbewerber dominiert werden. Adler könnte auf diesem Wege einen Zusammenschluss beider Unternehmen durchsetzen, zum Beispiel durch die Übertragung von Vermögenswerten. Nach intensiver Prüfung kamen der Verwaltungsrat und das Management von conwert zu dem eindeutigen Ergebnis, dass ein solcher Zusammenschluss weder im Interesse noch zum Vorteil aller Aktionäre von conwert und damit abzulehnen ist.

Adler versucht, seine Forderung zur Neubesetzung der Verwaltungsratsmitglieder durch haltlose Argumente zu rechtfertigen:

+ Unzureichende Erfahrung des Verwaltungsrates: Die gegenwärtigen Verwaltungsratsmitglieder sind im Gegensatz zu den von Adler nominierten Kandidaten unabhängig. Sie verfügen nachweislich über einen umfassenden Track Record in den Bereichen Immobilien, Kapitalmarkt, Corporate Governance sowie in conwerts Kernmärkten Deutschland und Österreich.

Beschleunigter Verkauf von Non-Core-Immobilien: conwert hat 2015 bereits Non-Core-Immobilien im Volumen von 234 Mio € über Buchwert verkauft und damit ihre Fähigkeit in diesem Bereich unter Beweis gestellt. Gleichzeitig wird die Guidance von Non-Core-Verkäufen in Höhe von 300-350 Mio € für 2016 bestätigt.

+ Kostensenkung: Der Verwaltungsrat und das Management von conwert haben bereits letztes Jahr ein Restrukturierungsprogramm eingeleitet, welches die jährlichen operativen Kosten um 20 % senken wird.

+ Finanzieller Nachteil für conwert durch eine nicht erfolgte Anleiheplatzierung: Die durchschnittlichen Finanzierungskosten von Anleihen liegen seit Herbst 2015 zwischen 70 und 80 Basispunkten über klassisch besicherten Immobilienfinanzierungen. Eine Bondemission hätte demnach conwerts FFO I stark belastet und wäre damit nicht sinnvoll gewesen.

+ conwert könnte sich so dynamisch entwickeln wie Adler: Adler weist einen Verschuldungsgrad (LTV) von ca. 67 % auf, der weit über conwerts LTV von 48 % liegt (nach marktüblicher Definition ohne Goodwill läge Adlers LTV deutlich über 70 %). Die Leerstandsrate Adlers ist mit 11,9 % ebenfalls deutlich schlechter als bei conwert mit 6,6 %. Die durchschnittlichen Fremdkapitalkosten betragen bei Adler gegenwärtig ca. 4 % – bei conwert dagegen nur 2,3 %.

conwert vertritt die Ansicht, dass Adler mit diesen ungerechtfertigten und vorgeschobenen Gründen ihr eigentliches Ziel verschleiert: nämlich die Kontrollerlangung über den conwert Verwaltungsrat und damit über das Unternehmen selbst mit dem daraus resultierenden Risiko von Related Party Transaktionen.

Die vom conwert-Verwaltungsrat eingeleiteten strategischen Maßnahmen haben sich als erfolgreich erwiesen. conwert arbeitet profitabel und ist solide finanziert. conwert bekräftigt daher erneut die Prognose für den FFO I von 65 Mio € für das Jahr 2016. Es besteht kein Grund dafür, drei unabhängige Verwaltungsratsmitglieder durch die Kandidaten eines Wettbewerbers zu ersetzen. conwert empfiehlt den Aktionären mit Nachdruck, auf der a.o. HV gegen die Beschlussvorlagen des Minderheitsaktionärs MountainPeak bzw. Adler, zu stimmen.

Falls einem Aktionär die persönliche Teilnahme an der a.o. HV nicht möglich sein sollte, so kann er sein Stimmrecht auf einen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft übertragen. Weitere Informationen zur außerordentlichen Hauptversammlung stehen unter www.conwert.com zur Verfügung.

  

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conwert: Die "Allianz der Guten" formiert sich
Was plant Adler wirklich? Diese Frage beschäftigt derzeit wie keine andere die österreichischen Börsianer. Vor allem bei den conwert-Aktionären herrscht Rätselraten über die wahren Motive des deutschen Immo-Konzerns. Insidern zufolge soll sich im Hintergrund jetzt eine 'Allianz der Guten' - wie sie sich selbst bezeichnet - formieren.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2487100/fullstory


Nervenkrieg bei conwert - Fidelity sagt Unterstüzung zu

Fidelity International ist mit rund acht Prozent aktuell der zweitgrößte conwert-Aktionär. In einem Statement hat die Fondsgesellschaft heute mitgeteilt, dass sie gegen die Abwahl des bisherigen Board of Directors stimmen wird. Fidelity stellt sich damit gegen den Vorstoß des deutschen Aktionärs Adler Real Estate.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2491165/fullstory


"Möchte mit einem solchen Glücksritter des Kapitalmarktes nichts zu tun haben"
Harte Worte von IVA-Präsident Wilhelm Rasinger im Zusammenhang mit dem geplanten Putsch bei conwert. Er meint, dass der conwert-Aktionär Adler Real Estate genügend Hausaufgaben zu erledigen hat und steht einigen der handelnden Personen mehr als skeptisch gegenüber.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2491982/fullstory




  

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conwert-Bilanz 2015: Erträge voraussichtlich deutlich über 2014


Der börsenotierte Wiener Immobilienentwickler conwert erwartet ein operativ starkes Jahr 2015. Die Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten (FFO I) erhöht sich voraussichtlich um rund 50 Prozent auf über 52 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um 33 Prozent auf erwartete 506 Mio. Euro. Die endgültigen Zahlen 2015 gibt es am 23. März, teilte conwert am Montag in einer Aussendung mit.




  

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http://www.conwert.com/sites/default/files/cwi_pi_conwert_nach_vorlaufigen_zahlen_m._gute r_operativer_entwicklung_2015_29-feb-2016.pdf

FFO I mit über 52 Mio € höher als Guidance von 48 Mio €

Wien, 29. Februar 2016. Die im österreichischen ATX gehandelte conwert Immobilien Invest SE (conwert) hat sich im Geschäftsjahr 2015 operativ erfolgreich entwickelt. Der Umsatz stieg durch starke Verkaufserlöse im Vergleich zu 2014 um 33 % auf voraussichtlich 506 Mio € (2014: 381 Mio €). Die Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten (FFO I) erhöhte conwert um rund 50 % auf über 52 Mio € (2014: 35 Mio €). Damit übertraf conwert bei der bedeutendsten operativen Ertragskennzahl von Immobiliengesellschaften sogar die Guidance für 2015 von 48 Mio €. Der Leerstand konnte zum 31. Dezember 2015 auf 6,6 % (31.12.2014: 9,9 %) und im Kernportfolio auf sogar 3,1 % gesenkt werden. Der Verschuldungsgrad (LTV) wurde zum Jahresende auf unter 50 % und die Fremdkapitalkosten auf 2,3 % reduziert.
Dr. Wolfgang Beck, CEO der conwert: „Die Entwicklung 2015 unterstreicht, dass wir bei der Umsetzung unserer Strategie gut vorankommen. Wir haben operativ zugelegt, wichtige Etappenziele erreicht und besser als erwartet abgeschnitten. Dieser Erfolg war möglich, weil wir den Leerstand reduziert, unsere Verkaufsziele deutlich übertroffen und unsere Verwaltungs- und Finanzierungskosten weiter optimiert haben. Diesen Weg werden wir auch 2016 konsequent fortsetzen.“
Mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen ermöglicht conwert im Vorfeld der außerordentlichen Hauptversammlung (a.o. HV) am 17. März 2016 Transparenz bei den wichtigsten operativen Kennzahlen. Die a.o. HV wurde innerhalb der relevanten Fristen auf Verlangen des Minderheitsaktionärs MountainPeak Trading Ltd, einem Tochterunternehmen des Mitbewerbers ADLER Real Estate, einberufen. Die vollständigen Jahresergebnisse werden wie geplant am 23. März 2016 veröffentlicht.
Hinweis: Alle Zahlen sind vorläufig und gerundet.

  

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SRC Research passen conwert-Gewinnschätzungen an


Kursziel bleibt bei 15,0 Euro - Votum weiter "Buy"



Die Wertpapierspezialisten der SRC Research haben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien der conwert nach der Bekanntgabe vorläufiger Jahreszahlen des Immobilienunternehmens angepasst. Das Votum lautet weiterhin "Buy", auch das Kursziel von 15,0 Euro blieb unverändert.
Die Analysten verweisen auf das gute operative Ergebnis (Funds from Operations/FFO) sowie den Rückgang der Leerstände der conwert auf 6,6 Prozent. Wie das Unternehmen am Vortag bekanntgegeben hatte, sollen sich die Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten (FFO I) voraussichtlich um rund 50 Prozent auf über 52 Mio. Euro erhöhen. Im Anschluss an die Zahlen haben die SRC-Experten ihre Schätzungen überarbeitet und ihre Prognosen für das Betriebsergebnis (Ebit) und das Nettoergebnis angehoben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten nun 1,55 (zuvor: 1,01) Euro für 2015 sowie 1,71 (1,21) Euro und 1,46 (1,39) Euro für die beiden Folgejahre 2016 und 2017. Ihre Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,26 Euro für 2015 sowie 0,38 Euro (2016) und 0,50 Euro (2017) für die Folgejahre.

  

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Damit sollte das tot sein.

ISS rät Aktionären, Adler-Vorschlag abzulehnen
Conwert-Management befürchtet feindliche Übernahme

Der einflussreiche Aktionärsberater ISS, dem vor allem große angelsächsische Fonds folgen, empfiehlt den Aktionären des börsenotierten Wiener Wohnungsimmobilienkonzerns conwert, den Vorschlag des deutschen Konkurrenten Adler Real Estate zur Neubesetzung des Verwaltungsrates abzulehnen.
Adler hält 22,4 Prozent an conwert und will auf einer Sonderhauptversammlung am 17. März drei der derzeit vier Aufsichtsräte durch eigene Kandidaten ersetzen. Das conwert-Management befürchtet eine feindliche Übernahme und lehnt den Vorschlag ab.

Der US-Fonds Fidelity, der knapp 8 Prozent an conwert hält, kann dem Vorschlag von Adler ebenfalls nichts abgewinnen, wie bereits in der Vorwoche bekannt wurde.

  

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>Damit sollte das tot sein.

Das hängt von der Präsenz auf der Hauptversammlung ab. Außer Adler und Petrus werden im Wesentlichen zwar alle gegen den Adler-Vorschlag sein; aber werden die auch auf die HV gehen?

  

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Das hoffe ich doch.

Ich gehe zwar nicht selbst auf die Conwert HV, habe aber für meinen Aktienbestand den von der Gesellschaft vorgeschlagenen Stimmrechtsvertreter mit einer Vollmacht ausgestattet, sodass dieser gegen die Vorschläge von Adler stimmen kann.

Zumindest an dem kann ich mich beteiligen.

LG

  

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>>Damit sollte das tot sein.
>
>Das hängt von der Präsenz auf der Hauptversammlung ab. Außer
>Adler und Petrus werden im Wesentlichen zwar alle gegen den
>Adler-Vorschlag sein; aber werden die auch auf die HV gehen?

Ein Fonds der nach dieser Empfehlung fern bleibt und somit quasi zustimmt, verletzt seine Pflichten gegenüber seinen Investoren. Die namhaften Fonds werden sich hüten - hoffe ich.

  

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Merrill Lynch empfiehlt in Erstanalyse "Buy", Kursziel 14,2


Die Wertpapierexperten der Bank of America/Merrill Lynch haben den börsennotierten Immobilienkonzern Conwert in ihr Bewertungsprogramm aufgenommen. Zum Beginn der Beobachtung stufen die Analysten die Conwert-Aktie mit einer Anlageempfehlung "Buy" ein. Ihr Kursziel für Conwert legen sie bei 14,20 Euro fest.

Merrill Lynch schreibt in ihrer ersten Studie zu Conwert, mit einem abgewehrten Übernahmeversuch und dem zweifache Wechsel des CEOs hätte der Konzern eine turbulente Zeit hinter sich. Nun liegen die Hoffnungen auf dem neuen Vorstandsvorsitzenden, Wolfgang Beck: "Wir glauben, er bringt eine gesteigerte operative Disziplin und einen Asset-Fokus zu Conwert. Damit wird eine starke Basis für weiteres Wachstum geschaffen", heißt es in dem Update.

Weniger erfreut zeigen sich die Experten über die Versuche von Anteilshalter Adler Real Estate, über ihre Beteiligungen Druck auszuüben und Veränderungen im Aufsichtsrat zu erwirken. Adler zeige zwar gute Intentionen die Aktienbewertung zu verbessern, bewirke aber beispielsweise über eine außerordentliche Vollversammlung das Gegenteil von dem, was sie erreichen wollte. "Wir sehen dies als Ablenkung, erwarten aber nicht, dass diese eine Auswirkung auf die Strategie von Conwert haben wird."

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Merrill Lynch-Analysten 1,27 Euro für 2015, sowie 0,98 bzw. 0,87 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,44 Euro für 2015, sowie 0,52 bzw. 0,53 Euro für 2015 bzw. 2016.

  

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Adler Real Estate will nicht die Kontrolle über conwert

 

Jo eh...

 

Die Adler Real Estate AG nimmt zu verschiedenen Veröffentlichungen der

conwert Immobilien Invest SE Stellung. Demnach verfolgt Adler mit ihrem Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung der conwert-Aktionäre und ihren Vorschlägen zur Veränderung des Verwaltungsrates nicht das Ziel, die Kontrolle über die conwert zu übernehmen. Adler sorgt sich den Angaben zufolge vielmehr um die Zukunft des Unternehmens, nämlich um seine zügige und positive Weiterentwicklung im Sinne einer Strategie, die Adler ebenfalls gutheißt.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2599829/fullstory

  

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Der D-Day rückt näher, die Abwehrfront wächst weiter an

Das Ansinnen des Aktionärs und Mitbewerbers Adler Real Estate auf einen Austausch von drei Verwaltungsratsmitgliedern stößt auf immer breitere Ablehnung. Aktionärsberater wie Analysten können dem Adler-Vorstoß wenig abgewinnen.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2600799/fullstory

  

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>Würde Adler offizielle die Kontrolle übernehmen, würde das
>ein Pflichtangebot auslösen, nehme ich an?


Guter Punkt, wenn einem alle Aufsichtsräte zuzurechnen sind sollte das reichen,würde ich meinen.

  

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 Die Burschen sind mir suspekt.

Petrus Advisers: Keine gemeinsames Vorgehen mit Adler
Keinerlei Absprachen mit deutschem conwert-Großaktionär Adler - Unterstützung für Austausch von Verwaltungsräten

In der Causa conwert betonen Petrus Advisers, dass es "keinerlei Absprachen mit Adler und kein intendiertes oder faktisches gemeinsames Vorgehen mit Adler oder deren Aktionären gibt". Des weiteren gebe es "keine Geschäftsbeziehungen, auch halten Petrus Advisers keine Aktien an Adler", so der Fonds am Dienstag in einer Pressemitteilung.

Die Übernahmekommission hat ein Nachprüfungsverfahren in Bezug auf conwert eingeleitet, wobei untersucht wird, ob Adler Real Estate AG, Cevdet Caner und Petrus Advisers LLP sowie allfällige weitere Personen als gemeinsam vorgehende Rechtsträger zu qualifizieren sind und somit die Angebotspflicht laut Übernahmegesetz verletzt wurde.

Petrus Advisers seien von Übernahmekommission und Finanzmarktaufsicht Auskunftsersuchen "zu unserer Geschäftsbeziehung zu Adler Real Estate AG und einigen ihrer Aktionäre ebenso wie die Frage nach etwaigen Absprachen im Sinne eines möglichen gemeinsamen Vorgehens zugestellt worden", so die Fondsgesellschaft in der Pressemitteilung. Man begrüße die proaktive Arbeit der österreichischen Behörden und Organe und werde "rasch und vor der gesetzten Frist alle Informationen offenlegen".

Unterstützt wird der deutsche conwert-Großaktionär Adler in dem Bestreben, drei von vier conwert-Verwaltungsräten auszutauschen. Adler will bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. März durchsetzen, dass Barry Gilbertson, Peter Hohlbein und Alexander Proschofsky abgewählt und durch Adler-Aufsichtsrats-Chef Dirk Hoffmann, Hermann Anton Wagner und Wijnand P. Donkers ersetzt werden.

"Bezüglich der vorgeschlagenen Kandidaten zum Verwaltungsrat werden wir die Kandidaten Dr. Hoffmann, Prof. Dr. Wagner und Donkers unterstützen",so Petrus Advisers in der heutigen Mitteilung. Nicht unterstützen werde man die von Adler erwünschte Verringerung der Anzahl der Verwaltungsräte von 5 auf 4 Sitze, "da dies unserer Meinung nach nicht im Sinne aller Aktionäre ist".

Petrus Advisers halte aktuell über 5 Prozent der Stimmrechte. Man habe der Kritik "am unzureichenden" Fortschritt zuletzt im November 2015 öffentlich Ausdruck verliehen. Eine Einladung zu einer Diskussion über die anstehenden Prioritäten und die Geschwindigkeit ihrer Umsetzung sei im Dezember 2015 an den Verwaltungsrat ausgesprochen, bisher jedoch ignoriert worden. "Der neue Verwaltungsrat scheint nicht problemlösungsfähig und sucht offensichtlich - ohne eigenen Aktienbesitz und ohne Rücksicht auf den Wert der Gesellschaft - die Konfrontation mit Kernaktionären", so Petrus.

Als der conwert-Verwaltungsrat Anfang Februar einen Konfrontationskurs gegen seinen neuen Hauptaktionär eingeschlagen habe, habe man "die Herren daran erinnert, dass es nur zwei mögliche Lösungswege geben kann" - einen Kompromiss oder einen Verkauf der Gesellschaft. Dies habe man konsistent auch den österreichischen Behörden mitgeteilt.

  

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Buchwert je Aktie beträgt 10,96:

 


conwert: Freiwilliges Erwerbsangebot an KWG-Aktionäre

 

Angebot im Zusammenhang mit dem beantragten Delisting



Die conwert Immobilien Invest SE wird den Minderheitsaktionären der KWG Kommunale Wohnen ein freiwilliges Angebot zum Erwerb ihrer Aktien im Ausmaß von bis zu 13,47 Prozent der KWG-Aktien zu einem Preis von 10,80 Euro je Aktie unterbreiten. Das Angebot erfolgt im Zusammenhang mit dem beantragten Delisting der KWG, das voraussichtlich am 20. April 2016 erfolgt, teilte conwert Mittwochabend mit.

Das Delisting werde demnach zur Senkung des Kosten- und Verwaltungsaufwands von KWG führen.

conwert ist mit einem Aktienanteil von knapp unter 80 Prozent Hauptaktionär der KWG. Das freiwillige Erwerbsangebot wird derart begrenzt sein, dass conwert nach Abschluss des Angebots insgesamt maximal 93 Prozent des Grundkapitals der KWG halten wird. Die Annahmefrist wird ca. vier Wochen betragen und voraussichtlich um den 24. März 2016 beginnen und um den 21. April 2016 enden, so conwert

  

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Gegen Jahresende soll es aber gleich Zoff mit dem deutschen Großaktionär Adler gegeben haben.
Insidern zufolge ging es dabei darum, dass der Verwaltungsrat eine Transaktion zu prüfen hatte, die ein Zusammengehen beider Firmen zur Folge gehabt hätte. Aktionärsvertreter Rasinger formuliert das so: „Die Deutschen sind Glücksritter, die zu schnellem Geld kommen wollen. Adler hat besorgniserregend viele Leerstände bei seinen Immobilien und will die Liquidität von Conwert für sich nutzen. Das ist offensichtlich.“
Faktum ist: Der Verwaltungsrat lehnte das Ansinnen der Deutschen ab – drei Wochen später forderten diese eine Rundumerneuerung des Verwaltungsrates.

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/kordiconomy/4944448/index.do

  

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Marc Sahling wird neuer Leiter des Deutschlandgeschäfts

Die conwert Immobilien Invest SE (conwert) hat mit Wirkung zum 1. April 2016 Herrn Marc Sahling (46) zum neuen Geschäftsführer der deutschen conwert-Gesellschaften bestellt. Sahling verantwortet in dieser Funktion zukünftig das Asset und Property Management sowie den Vertrieb im wichtigsten Markt der auf Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland spezialisierten Immobiliengruppe.

Der studierte Betriebswirt und verheiratete Vater zweier Kinder verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Immobiliensektor. Während seiner langjährigen Tätigkeit als Generalbevollmächtigter der börsennotierten Gagfah-Gruppe erwarb Sahling fundierte Kenntnisse in den Bereichen Asset und Property Management, Akquisitionen und Immobilienvertrieb. Zudem war er für die strategische Weiterentwicklung der Gesellschaft verantwortlich und hat sich dabei als ein ausgewiesener Kenner des deutschen Immobilienmarktes erwiesen.

Wolfgang Beck, Geschäftsführender Direktor und CEO von conwert: „Mit Marc Sahling haben wir einen Immobilienexperten mit langjähriger Erfahrung für die Geschäftsführung in Deutschland gewonnen. Wir sind überzeugt, dass uns sein Know-how in diesem für uns wichtigen Markt bei der Wertsteigerung conwerts im Sinne unserer Kunden und Investoren helfen wird. Gemeinsam wollen wir in dieser Region die von uns verfolgte Konzentration auf Wohnimmobilien fortführen und unser Portfolio gezielt ausbauen. Immobilien, die nicht zum Kerngeschäft zählen, werden wir dagegen wie geplant verkaufen.“

Der bisherige Geschäftsführer, Rolf Schneider, verlässt conwert mit Ende März auf eigenen Wunsch. Das Geschäftsführende Direktorium bedankt sich bei ihm für seinen wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

  

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Im Hintergrund soll ein heftiges Werben um Stimmrechte laufen. Das heißt: Aktionären wird Geld angeboten, wenn sie ihr Stimmrecht kurzfristig abgeben. Am Donnerstag dürfte es damit ein knappes Rennen der beiden Widersacher werden.

http://m.kurier.at/wirtschaft/unternehmen/schlammschlacht-um-die-macht-bei-conwert/187.18 9.331

  

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Adler verliert Kandidaten für Conwert

Das Blatt von Adler Real Estate im Conwert-Machtkampf wird schlechter. Ein Verwaltungsratskandidat ist dahin, und Petrus Advisers hat es sich anders überlegt

http://derstandard.at/2000033054123/Adler-verliert-Kandidaten-fuer-Conwert


  

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Adler ist happy: http://aktien-portal.at/shownews.html?id=42685

Rasinger ist happy: http://aktien-portal.at/shownews.html?id=42687

Die Kleinaktionäre waren auch happy, dass die HV nach viereinhalb Stunden ein Ende gefunden hat. Rasinger wollte Adler einen gesichtswahrenden Erfolg gönnen und hat für einen "deeskalierenden" Einzug des Adler-Kandidaten in den AR geworben.

Nachdem die Aktionäre im Vorfeld über die Erpressungsversuche seitens Adler informiert worden waren, und über die tatsächliche Herrschaft des bekannten Unternehmers Cevdet Caner bei Adler, wovon auch der lange Vortrag des Westgrund-Vorstands zeugte, der unverblümt zugab, dass Adler das Ruder bei Conwert übernehmen wolle, bei 22,37% Beteiligung stünde ihnen das zu, haben sie mit 64,33%iger Mehrheit für den Einzug des Adler-Kandidaten gestimmt, der zugleich AR-Chef bei Adler ist. Der Streit sei notwendig gewesen, weil der Conwert-Verwaltungsrat unfolgsam gewesen sei, sich den Wünschen von Adler verschlossen habe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cevdet_Caner

  

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Würstlgulasch, anfangs limitiert, aber da soviel übrig geblieben ist, konnte man Nachlag bekommen. Dazu gab´s Kuchen, auch anfangs limitiert. Kaffee, Orangensaft, Apfelsaft, Mineral. Brok-Catering.

In Summe hat die HV nach der ersten Aussage mehr als 100.000 Euro gekostet, mit allem Drum und dran wurde später auf 1 - 1,5 Mio. Euro korrigiert.

  

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Conwert legte nach Immobilienverkäufen 2015 stark zu
Umsatz um 33 Prozent gestiegen, Konzern unterm Strich wieder im Plus - Abverkauf von Nicht-Kernhäusern soll weitergehen und Kreditkosten gedrückt werden

Der börsennotierte Immobilienkonzern Conwert hat im Jahr 2015 zahlreiche Häuser in nicht so guten Lagen abgestoßen. In der Folge sanken die Vermietungserlöse, Umsatz und operative Ergebnis dagegen legten stark zu. Unterm Strich stand wieder ein Gewinn, nach einem Verlust im Vorjahr. Heuer will der Konzern weitere Immobilien im Wert von 300 bis 350 Mio. Euro abstoßen und seine Kreditkosten drücken.

Conwert meldete am Mittwoch für das Geschäftsjahr 2015 eine Umsatzsteigerung von fast 33 Prozent auf 506,3 Mio. Euro. Großteils war dies den deutlich von 73 Mio. auf 208 Mio. Euro gestiegenen Veräußerungserlösen aus als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien zu verdanken, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht.

Die vermietbaren Mieteinheiten reduzierten sich um fast zehn Prozent auf 27.494, die Vermietungserlöse gingen um 4,7 Prozent auf 226,1 Mio. Euro zurück. Die Leerstandsrate verbesserte sich auf 6,6 Prozent nach 9 Prozent zum Jahresende 2014.

Operativ war Conwert nach Eigenangaben so gut unterwegs wie nie zuvor. Das Betriebsergebnis (Ebit) stieg um 49 Prozent auf 181,3 Mio. Euro, der in der Immobilienbranche wichtige FFO I (Ergebnis vor Verkaufsergebnissen und Einmaleffekten) verbesserte sich um knapp 54 Prozent auf 53,4 Mio. Euro. Heuer soll dieser auf 65 Mio. Euro steigen, so das Management.

Das Konzernergebnis Ertragssteuern belief sich auf 83,3 Mio. Euro, im Jahr 2014 hatte es noch ein Minus von 8,9 Mio. Euro gegeben.

Im laufenden Jahr will sich Conwert weiter auf Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich konzentrieren. Weiters sollen Kredite neu verhandelt werden. 2015 hätten die Fremdkapitalkosten auf einen durchschnittlichen Zinssatz von 2,32 Prozent gesenkt werden können, heuer wolle man noch weniger zahlen.

Auch der Abverkauf sogenannter Nicht-Kernimmobilien soll weitergehen. Conwert rechnet da mit einem Verkaufsvolumen von 300 bis 350 Mio. Euro.

  

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conwert-CEO Beck mit neuem Verwaltungsratsmitglied Hoffmann zufrieden

Vor Strategie-Diskussion mit neuem Großaktionärsvertreter - Über 300 Mio. Euro Verkäufe in Nicht-Kernmärkten geplant - Weitere Reduktion von Finanzierungs- und Betriebskosten

Der geschäftsführende Direktor des börsennotierten Immobilienkonzerns conwert, Wolfgang Beck, ist mit der jüngsten HV-Entscheidung zufrieden, mit Dirk Hoffmann einen Vertreter des Großaktionärs Adler als fünftes Verwaltungsmitglied bekommen zu haben. Nun gehe es darum, die bereits in "Nuancen" von Adler kommunizierte Strategie zu diskutieren, so Beck beim Bilanzpressegespräch am Mittwoch in Wien.

Mit Hoffmann habe es bereits ein erstes Gespräch gegeben, so Beck. Im Wesentlichen gehe es bei der vom deutschen Immobilienkonzern Adler Real Estate gewünschten Strategieänderung um die Konzentration auf das Kerngeschäft. Ursprünglich hatte Adler den Austausch von drei der vier conwert-Verwaltungsratsmitglieder durch eigene Kandidaten verlangt, den Vorschlag aber in der Vorwoche überraschend zurückgezogen. Der Hamburger Wohnungsimmobilienkonzern war im Vorjahr mit 22,4 Prozent bei conwert eingestiegen und ist damit größter Einzelaktionär.

Für das laufende Geschäftsjahr strebt das conwert-Management eine Steigerung des operativen Ergebnisses (Funds from Operations, FFO I) von 53,4 auf über 65 Mio. Euro an. Dies soll durch weitere Reduktion der Finanzierungskosten auf knapp über 2 Prozent und der Betriebskosten um 20 Prozent sowie von Verkäufen in den Nicht-Kernmärkten erreicht werden. Über 300 Mio. Euro werden laut Beck aus diesen Verkäufen erzielt werden und für Akquisitionen zur Verfügung stehen - und auch dafür genutzt werden. Mittelfristig wird ein Verschuldungsgrad (Loan-to-Value, LTV) von rund 50 Prozent angestrebt. 2015 waren es 51 Prozent. Die Mietsteigerungen sollen mittelfristig von derzeit 2,5 bis 2,6 Prozent auf 3 Prozent per anno angehoben werden.

Für das abgelaufenen Geschäftsjahr wird ein Dividende von 35 Cent je Aktie vorgeschlagen. Das entspricht rund 61 Prozent des FFO I. Auch 2016 soll die Ausschüttung an die Aktionäre mindestens 60 Prozent des FFO I betragen.

Wachsen werde conwert vor allem in Deutschland, meinte Beck, alleine weil dort mehr an Volumen vorhanden sei. Der Fokus liege auf A- und B-Standorten. Teilweise seien die Preise - etwa in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München oder Stuttgart - schon "sehr, sehr hoch", so dass man es sich sehr gut überlegen müsse, ob bei Zukäufen noch Wertsteigerungen möglich seien.

Das freiwillige Übernahmeangebot an die Minderheitsaktionäre der KWG Kommunales Wohnen laufe noch bis 20. April. Der gebotene Preis von 10,80 Euro je Aktie liege 9 Prozent über dem gewichteten dreimonatigen Durchschnittskurs. Es gehe darum, die Strukturen zu vereinfachen.

  

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Baader Bank bestätigen conwert-Votum bei "Hold"
Kursziel bei 13,50 Euro gesehen

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Votum für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft conwert bei "Hold" bestätigt. Unterdessen wird das Kursziel bei 13,50 Euro gesehen.

Nachdem conwert schon Ende Februar vorläufige Zahlen verkündete, zeigen sich die Baader-Experten von der Restrukturierungsstrategie überzeugt. Denn die Veräußerungserlöse fielen höher aus als von ihnen erwartet und zeigen die Fähigkeit des Immokonzerns, Anlagen außerhalb des Kerngeschäftes profitabel zu verkaufen. Obwohl das Portfolio für das Kerngeschäft anspruchsvoll bleibe, schreite der Umbau gut voran, schreiben die Analysten in ihrer jüngsten Studie.

Aus den neuen Schätzungen resultieren auch höhere Erwartungen beim FFO je Aktie. Für 2016 und 2017 beläuft sich die Prognose für das FFO je Titel auf 0,69 Euro.

  

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RCB hebt Kursziel nach Quartalszahlen auf 14,70 Euro an
Anlagevotum "Hold" bestätigt

In Reaktion auf die Ergebnisse zum Schlussquartal 2015 haben die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienentwicklers Conwert von 13,90 auf 14,70 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Hold" wurde hingegen bestätigt.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 2,13 Euro. Die Prognosen für die Folgeperioden belaufen sich auf 0,76 (2017) und 0,72 (2018) Euro. Die Dividendenschätzungen je Anteilsschein liegen bei 0,45 (2016) sowie jeweils bei 0,50 (für 2017 und 2018) Euro.

  

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Kepler Cheuvreux hebt das conwert-Kursziel von 14,75 auf 15,50 Euro
Votum liegt weiterhin auf "Buy"

Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben das Kursziel für die Aktien des Immobilienkonzerns conwert nach dessen Zahlenvorlage von 14,75 auf 15,50 Euro angehoben. Das Votum wurde auf "Buy" belassen.

Obwohl die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2015 besser als erwartet ausfielen, hat der heimische Immobilienkonzern seinen Ausblick für 2016 unverändert gelassen, schreiben die Kepler-Analysten. Der Ausblick ist nach Einschätzung der Analysten "ziemlich konservativ". Sie sehen genügend Mittel für den Konzern, 2016 bis zu 500 Mio. Euro auf dem deutschen Wohnungsmarkt zu investieren und halten externes Wachstum heuer für möglich.

Aufgrund einer Kapitalerhöhung mittels Wandelanleihen haben die Kepler-Experten ihr Bewertungsmodel überarbeitet. Daraus resultieren um 2 bis 3 Prozent geringere Beträge für ihre Gewinnschätzungen je Aktie für die kommenden Geschäftsjahre, trotz um 11 Prozent höherer FFO-Schätzungen. Daher erwarten sie beim Gewinn je Aktie (Recurring FFO) nun 0,76 Euro für 2016, sowie 0,82 bzw. 0,86 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,45 Euro für 2016, sowie 0,51 bzw. 0,53 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Erste Group sieht conwert-Kursziel nach Zahlen bei 13,50 Euro
Votum bei "Accumulate" - Positive Revision der Schätzungen möglich

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien von conwert nach Vorlage der Jahreszahlen für 2015 bei 13,50 Euro gesehen. Unterdessen raten sie mit dem Votum "Accumulate" zum Kauf der Aktie.

Im Verlauf des Jahres 2015 zeigten sich zunehmend Fortschritte bei den operativen Kosten, Finanzierungskosten, dem Vermietungsgrad und der Bewertung der Immobilien, schreiben die Analysten in ihrer jüngsten Unternehmensanalyse.

Dank Kosteneinsparungen und höheren Gewinnen aus Verkäufen stieg das EBITDA um 6 Prozent auf 117 Mio. Euro, hieß es. Das EBIT profitierte von deutlich höheren Aufwertungsgewinnen und stieg um 49 Prozent auf 181 Mio. Euro.

Da das Management für 2016 nochmals von sehr hohen Aufwertungsgewinnen ausgeht, könnte ihrerseits eine positive Revision der Schätzungen möglich sein, schreiben die Erste-Experten. Vorerst erwarten sie beim Ergebnis je Aktie einen Gewinn für heuer von 0,86 Euro.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr will conwert eine Dividende von 0,35 Euro je Aktie ausschütten. Für 2016 beläuft sich die Dividendenschätzung je Titel der Erste-Analysten auf 0,44 Euro je Aktie.

  

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Petrus Advisers lehnt Erwerbsangebot an KWG-Aktionäre ab


Petrus Advisers als zweitgrößter Aktionär der KWG Kommunale Wohnen lehnt das Angebot der conwert Immobilien SE für bis zu 13,47 Prozent an KWG um 10,80 Euro pro Aktie ab. Gründe sind der Angebotspreis als auch die bewusste Missachtung von Aktionärsrechten - Kleinaktionäre werden de-facto gezwungen, in der Aktie investiert zu bleiben, teilte Petrus Advisers am Freitag in einer Aussendung mit.

  

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conwert stärkt mit Akquisition deutsches
Kernportfolio im Bereich Wohnen
+ Portfolio mit 1.029 Wohneinheiten
+ Kaufpreis des Portfolios bei circa 46 Mio €
+ Leerstand bei rund 2 %
Wien, 2. Mai 2016. Die im österreichischen ATX gehandelte conwert Immobilien
Invest SE (conwert) hat ein Wohnimmobilienportfolio in Deutschland erworben.
Der Kaufpreis beträgt circa 46 Mio €. Mit der Akquisition unterstreicht conwert
ihre strategische Ausrichtung, sich auf ihre Kernmärkte im Bereich Wohnen in
Deutschland und Österreich zu konzentrieren. „Der Erwerb ist ein weiterer
Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie, in jene Märkte zu investieren, bei
denen wir ein Entwicklungspotenzial sehen. 2015 haben wir bereits große
Fortschritte beim Verkauf unserer Non-Core Immobilien erzielt. Jetzt können wir
uns wieder attraktive Akquisitionen leisten“, sagt Dr. Wolfgang Beck, CEO von
conwert.
Das Portfolio umfasst 1.029 Wohneinheiten und liegt in Duisburg
Mittelmeiderich, das aufgrund der strategisch günstigen Lage, beispielsweise
mit rascher Anbindung an Düsseldorf, über ein für den Großraum Duisburg
überdurchschnittliches Haushaltswachstum verfügt. conwert bewertet
Mittelmeiderich aufgrund des Haushaltswachstums und der sinkenden
Leerstandsrate als Standort mit gutem Entwicklungspotenzial, der sich gut in das
bestehende Kernportfolio von conwert in Deutschland einfügt. Die
Leerstandsrate beträgt rund 2 %.
Das conwert-Kernportfolio Wohnen wächst durch diese Akquisition um rund 5 %
auf 22.500 Einheiten, das Gesamtportfolio des Konzerns auf etwa 28.500
Einheiten.
Der Abschluss der Transaktion und die vollständige Integration der neu
erworbenen Immobilien sollen noch im dritten Quartal 2016 erfolgen.

  

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Baader Bank bestätigen conwert-Votum bei "Hold"
Kursziel bei 13,50 Euro gesehen

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Votum für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft conwert bei "Hold" bestätigt. Unterdessen wird das Kursziel unverändert bei 13,50 Euro gesehen.

Die jüngste Akquisition zeigt Schritte in die richtige Richtung schreiben die Baader-Analysten in ihrer jüngsten Studie. Denn der Immobilienkonzern kauft in Deutschland weiter zu. Für 46 Mio. Euro hat conwert ein Portfolio mit 1.029 Wohnungen in Duisburg Mittelmeiderich erworben. Damit würden Erlöse aus dem Nicht-Kerngeschäft zügig in das Kernportfolio in Deutschland investiert, heißt es weiter.

Bei Gewinn (FFO) je Aktie beläuft sich die Prognose für 2016 und 2017 jeweils auf 0,69 Euro.

  

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Deutsche Bank hebt sein Votum von "Hold" auf "Buy"
Kursziel von 13,00 auf 17,50 Euro angepasst

Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank haben ihre Anlageempfehlung für Aktien des österreichischen Immobilienkonzerns conwert von "Hold" auf "Buy" angehoben. Auch ihr Kursziel stufte die Deutsche Bank von 13,00 Euro auf 17,50 Euro auf.

In dem Update über conwert zeigten sich die Analysten mit der neuen Führung des Unternehmens zufrieden: "Das neue Management hat große Fortschritte bei der Kostenreduktion und den Verkäufen von Immobilien aus dem Nicht-Kernbestand gemacht, das Risikoprofil verbessert und so den Grundstein für Wachstum gelegt", schreiben sie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche-Bank-Analysten 0,71 Euro für 2016, sowie 0,79 bzw. 0,85 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,43 Euro für 2016, sowie 0,47 bzw. 0,51 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Bravo!

Proschofsky ist neuer Verwaltungsratschef
Sein Vorgänger Barry Gilbertson tritt aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung zurück

Sesselrücken bei der börsennotierten Immobiliengesellschaft conwert: Der Verwaltungsrat hat das bisherige Mitglied Dr. Alexander Proschofsky (46) zum neuen Vorsitzenden gewählt, wie das Unternehmen heute, Mittwoch, mitteilte. Sein Vorgänger, Prof. Barry Gilbertson (64), tritt "unerwartet auf ärztlichen Rat mit sofortiger Wirkung" als Verwaltungsratschef zurück.

"Es ist mir ein großes Anliegen, die eingeschlagene Strategie von conwert weiter voranzutreiben", betonte Proschofsky. Gilbertson scheidet den Angaben zufolge bis zum 15. Juni aus dem Gremium aus.

  

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Conwert baute im ersten Quartal einen Verlust - FFO I Guidance erhöht
Bereinigung von Portfolio geht weiter - Verschuldungsgrad gesunken

Geringere Verkaufserlöse, niedrigere Vermietungserlöse nach Verkäufen sowie Einmaleffekte im ersten Quartal 2016 ließen den operativen Gewinn (EBIT) der börsennotierten Immobilienfirma conwert im ersten Quartal von 32,5 auf 25,1 Mio. Euro zurückgehen. Das Konzernergebnis nach Steuern drehte in einen Verlust von 4,0 Mio. Euro - nach einem Gewinn von 2,5 Mio. Euro in der Vorjahresperiode.

2016 will conwert die Mieteinnahmen steigern und weiter Immobilien verkaufen, die nicht zum Kernportfolio gehören. Das FFO I (Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten) soll im Gesamtjahr aber auf 70 Mio. Euro steigen - 2015 belief es sich auf 53,4 Mio. Euro. Bisher war ein FFO I von 65 Mio. Euro angekündigt gewesen. Nach Restrukturierungen sollen die Sach- und Personalkosten sinken.

conwert-CEO Wolfgang Beck verweist darauf, dass das "nachhaltige operative Ergebnis" weiter verbessert worden sei. "Die Fortschritte bei Mietsteigerungen, Leerstandsreduktion, Kostensenkung und Portfoliobereinigung geben uns das Vertrauen, unsere FFO I Guidance von 65 auf 70 Mio. Euro erhöhen zu können."

Im Laufe des Jahres soll es Verkaufserlöse aus einer Portfoliobereinigung von 300 bis 350 Mio. Euro geben. Zum Quartalsende wurde im Jahresabstand das Portfolio um 9 Prozent auf 27.473 Mieteinheiten reduziert, die Vermietungserlöse seien hingegen nur um 4,6 Prozent zurückgegangen. Vergleicht man die fortgeführten Objekte (like-to-like), dann legten die Mieten um 2,9 Prozent zu. Wohnungsmieten in Österreich stiegen im Schnitt von 6,09 auf 6,28 Euro je Quadratmeter, in Deutschland von 5,60 auf 5,77 Euro. Die Leerstandsrate sank um ein Viertel auf 7,2 Prozent.

Zugleich ging der Verschuldungsgrad (Loan-to-Value) von 49,2 Mio. Euro auf 47,2 Mio. Euro zurück. Die Eigenkapitalquote stieg von 43,8 Prozent auf 45,7 Prozent.

  

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Baader Bank bestätigt conwert-Votum bei "Hold"
Kursziel bei 13,50 Euro gesehen

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Votum für die Papiere der heimischen Immobiliengesellschaft conwert bei "Hold" bestätigt. Unterdessen wird das Kursziel unverändert bei 13,50 Euro gesehen.

conwert habe gute operative Ergebnisse erzielt, schreiben die Experten in ihrer jüngsten Studie. Mit der ersten Akquisition im Mai beginne der Konzern in das Nicht-Kerngeschäft zu reinvestieren. Für 43 Mio. Euro hat conwert ein Portfolio in Duisburg Mittelmeiderich erworben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,75 Euro für 2016, sowie 0,80 bzw. 0,88 Euro für die beiden Folgejahre. Für den FFO-Gewinn je Aktie eskomptierten sie für 2016 und 2017 einen Betrag von jeweils 0,65 Euro und für das Folgejahr 0,66 Euro. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,42 Euro für 2016, sowie je 0,45 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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HSBC hebt conwert-Kursziel von 16,1 auf 18,4 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bleibt

Die Wertpapierexperten der HSBC haben ihr Kursziel für die Aktien der conwert von 16,1 Euro auf 18,4 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" bleibt indessen unverändert. Der Immobilienkonzern hat am Montag seine Zahlen für das erste Quartal 2016 vorgelegt.

Das neue Kursziel spiegelt die stärkere Cashflow-Generierung sowie die Aussicht auf einen wachsenden Kapitalwert wieder, begründen die Analysten ihre Neueinschätzung. Die Experten sehen zudem weiteres Aufwärtspotenzial zu ihrem neuen Kursziel, da ihrer Meinung nach die gesteigerte Kosteneffizienz sowie die verbesserte Schuldenstruktur der conwert im Aktienkurs noch nicht ausreichend berücksichtigt werde.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die HSBC-Analysten für das laufende Jahr 2016 0,89 Euro. Für 2017 und 2018 werden ein Ergebnis von 0,84 bzw. 0,93 Euro je Titel gesehen. Die Dividendenprognosen belaufen sich auf 0,44 Euro je Titel für 2016 sowie 0,48 und 0,51 Euro je Aktie in den beiden Folgejahren.

  

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FFO 1 Guidance für 2016 nach 1Q16 Zahlen angehoben 

Trotz etwas niedrigerer Mieteinnahmen und EBITDA als erwartet, überraschte der um Sondereffekte bereinigte FFO 1 im 1Q16 (+43% auf EUR 18,2 Mio) positiv. Die Mieteinnahmen waren nach Immobilienverkäufen um 4,6% niedriger als im Vorjahr bei EUR 53,6 Mio – ohne Verkäufe wären sie um 2,9% angestiegen. Neben leicht geringeren operativen Kosten sanken gleichzeitig aber auch die Zinskosten deutlicher als erwartet um EUR 9 Mio zum Vorjahr, wodurch der FFO 1 sich deutlich verbessert zeigte. Bei den Finanzierungskosten tritt nun sehr deutlich die im vierten Quartal durchgeführte Refinanzierung der teuren Zinssicherungen zu Tage. 

Ausblick

Der Ausblick gestaltet sich ebenfalls positiv. Die Guidance für den FFO 1 2016 wurde von EUR 65 Mio auf EUR 70 Mio (wir erwarten derzeit EUR 68 Mio) angehoben. Damit sollte nächstes Jahr auch die Dividende weiter steigen (für 2015 gibt es EUR 0,35 Cent/Aktie). Das Management geht für 2016 auch von sehr hohen Aufwertungsgewinnen aus, wovon ein beträchtlicher Teil bereits im 2Q16 sichtbar werden sollte. In Anbetracht der guten Zahlen zum Jahresauftakt und dem positiven Ausblick könnten wir bei unseren Schätzungen möglicherweise positiven Revisionsbedarf haben, wodurch auch unser Kursziel (derzeit EUR 13,5) überarbeitet würde. 

Erste Bank

  

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Kritik ist immer erwünscht. Der wesentliche Punkt ist meiner Meinung, dass es sich eben um keinen Aufsichtsrat sondern einen Verwaltungsrat in monoistischer Struktur (also Single Board ähnlich UK/US oder Schweiz) handelt. Ganz andere Arbeitsintensität und Aufgabenverantwortung und nicht bloß sechs Sitzungen im Jahr und das wars.

  

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Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Adler?
Also nur soweit man das sagen darf: "sachlich", "unfreundlich" oder so.

Die 100.000 Euro Kosten für die zusätzliche HV haben mir auch überhaupt nicht gefallen. Die unserer Firma umgehängt worden sind, obwohl im Interesse vom Adler.

  

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>Kritik ist immer erwünscht. Der wesentliche Punkt ist meiner
>Meinung, dass es sich eben um keinen Aufsichtsrat sondern
>einen Verwaltungsrat in monoistischer Struktur (also Single
>Board ähnlich UK/US oder Schweiz) handelt. Ganz andere
>Arbeitsintensität und Aufgabenverantwortung und nicht bloß
>sechs Sitzungen im Jahr und das wars.

Dann spricht ja nix dagegen mit einer fixen Anzahl an Aktien zu zahlen?. GUte Arbeit, steigender Kurs, steigendes Gehalt und vice versa.

  

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Gute Idee, aber solche Incentives werden von vielen Investoren und Aktionäsvertretern wiederum als sehr negativ angesehen, weil sie potenziell zu zu riskanten Entscheidungen führen können.

Hier die Präzisierung des Tagesordnungspunkts. Der Vergütungsvorschlag soll insgesamt die Probleme der Vergangenheit eliminieren. Das kommt in Summe nicht teurer als zuletzt aber auf transparentem Weg.

http://www.conwert.com/sites/default/files/top7_cwi_15.o.hv_28-juni-2016_erlaeuterung_zu_ gem_beschlussvorschlag.pdf

  

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>Gute Idee, aber solche Incentives werden von vielen
>Investoren und Aktionäsvertretern wiederum als sehr negativ
>angesehen, weil sie potenziell zu zu riskanten Entscheidungen
>führen können.


Hm, das Argument lasse ich bei Optionspaketen gelten, weil da das Payoff-Profil äußerst asymmetrisch ausfällt. Ganz symmetrisch ist das bei Aktien mit langer Behaltedauer auch nicht, aber ich denke die Vorteile überwiegen.

  

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Conwert – "Wir bleiben Österreich treu"

 

2016 wird für Conwert laut CEO Wolfgang Beck ein gutes Jahr, die Kriegskasse sei 500 Millionen € schwer. Daher will der Immo-Konzern die Dividende erhöhen und in Deutschland zukaufen. Die Zentrale bleibe aber in Wien.

 

http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/5032689/Conwert-Wir-bleiben-Osterreich-tr eu?_vl_backlink=/home/index.do

 

  

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Positive Entwicklung rechtfertigt höheres Kursziel 

Aufgrund der positiven Entwicklung der Immobilienmärkte und spürbarer Fortschritte auf der Kostenseite heben wir unser Kursziel für conwert auf EUR 16,0 an (zuvor: EUR 13,5) und bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung. 

Ausblick

In unseren neuen Schätzungen erwarten wir aufgrund eines beschleunigten Abverkaufs von Immobilien, die nicht zum Kerngeschäft gehören, geringere Mieteinnahmen als zuletzt. Die Kostenseite wird voraussichtlich jedoch deutlich schneller sinken, dank niedrigerer Zinsen und weiteren Einsparungen bei den operativen Kosten. Bereits im ersten Quartal 2016 konnte conwert den bereinigten FFO 1 um 43% auf EUR 18,2 Mio steigern. Für 2016 erwarten wir nun einen Anstieg um ein Drittel auf EUR 71 Mio (zuvor EUR 68 Mio). Bereits im laufenden 2Q16 könnten außerdem Aufwertungsgewinne von Bestandsimmobilien positiv überraschen. Als eine der wenigen Wohnimmobilienaktien notiert conwert noch unterhalb des per Ende 2016 erwarteten Buchwertes je Aktie von EUR 14,5. conwert bleibt für uns außerdem ein potentieller Übernahmekandidat, wenn der gebotene Preis attraktiv ist. 

Erste Bank

  

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Bonuszertifikat conwert Cap 17; Barriere 11,00; 20.09.2017;

AT0000A1JJA0 gekauft zu 15,20

 

10% per anno und 11 ist ziemlich weit weg. Darüber hinaus wird sich der Kurs des Zertifikats schon vor Fälligkeit 17 annähern wenn conwert stabil bleibt (starker Rolldown)

  

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>Bonuszertifikat conwert Cap 17; Barriere 11,00; 20.09.2017;
>
>AT0000A1JJA0 gekauft zu 15,20
>

>
>10% per anno und 11 ist ziemlich weit weg. Darüber hinaus wird
>sich der Kurs des Zertifikats schon vor Fälligkeit 17 annähern
>wenn conwert stabil bleibt (starker Rolldown)



Verkauft zu 16,57. Die letzten 2,5% bis zum Bonuslevel in einem Jahr kann jemand anderes haben.

  

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Von 15,20 auf 16,57 = +11,4%

Die Aktie hat in der Zeit +13,3% gemacht.

mE sehr akzeptabler Trade-off für den mögl. Bonus, besser als ich gedacht hätte.



>>Bonuszertifikat conwert Cap 17; Barriere 11,00;
>20.09.2017;
>>
>>AT0000A1JJA0 gekauft zu 15,20
>>
>> 
>>
>>10% per anno und 11 ist ziemlich weit weg. Darüber hinaus
>wird
>>sich der Kurs des Zertifikats schon vor Fälligkeit 17
>annähern
>>wenn conwert stabil bleibt (starker Rolldown)
>
>
>
>Verkauft zu 16,57. Die letzten 2,5% bis zum Bonuslevel in
>einem Jahr kann jemand anderes haben.

  

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Für HSBC eine heiße Immobilienaktie mit 75 Prozent Kurspotenzial

 
HSBC bestätigt für conwert die Empfehlung Kaufen - das Kursziel wird von 18,40 auf 25,30 Euro angehoben.

 

  

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Die Unterbewertung von Buwog, conwert und Co ist augenscheinlich

 

HSBC durchleuchtet deutsche Wohnimmobilienaktien und kommt zum Schluss, dass hier eine glasklare Unterbewertung vorhanden ist. Buwog, conwert und Co werden die Kursziele massiv erhöht.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2815756/fullstory

 

  

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Bei Conwert ist der Trend intakt

 

Zusammen mit der Buwog zählt der Immobilienkonzern Conwert heuer zu den Gewinnern an der Börse. Das gute Klima im Wohnimmobiliensektor unterstützt, charttechnisch bereitet die Aktie ein bisschen Sorgen.

 

Meint das Wirtschaftsblatt:

 

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/5052820/Bei-Conwert-ist-der-Trend-intakt

 

 

  

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Wie Bloomberg berichtet, hat sich Adler Real Estate ein Paket an Optionen gesichert, das zum Kauf von 6 Millionen conwert-Aktien berechtigt (bei knapp 95 Mio. ausstehenden). zu erwerben, was dann in Summe einer Gesamtbeteiligung von ADLER in Höhe von 27,7% bis 28,7% entspräche.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2816073/fullstory

  

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Großaktionär Adler will conwert-Aktienpakt von Petrus Advisors
Optionsvereinbarung für bis zu 6 Millionen conwert-Aktien - Etwa 6,5 Prozent - Adler käme dann auf bis zu 28,7 Prozent

Conwert-Großaktionär Adler Real Estate will beim Wiener Immobilienkonzern weitere bis zu 6 Millionen Aktien erwerben. Dazu sei mit Petrus Advisors eine Call-Optionsvereinbarung abgeschlossen worden, die für zwei Monate gelte, teilte Adler am Dienstagabend mit. Der Aktienstückzahl entsprechen etwa 6,5 Prozent des gesamten gezeichneten Kapitals von conwert.

Die Gesamtbeteiligung von Adler an conwert könnte dadurch auf 27,7 bis 28,7 Prozent steigen. Der Preis wurde mit dem aktuellen Börsenkurs festgelegt. Die Ausübung unterliegt noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden in Österreich und Deutschland.

Der Erlös aus der Emission der Wandelschuldverschreibung 2016/2021, der für die Rückzahlung von Verbindlichkeiten sowie für weitere Immobilieninvestitionen verwendet werden soll, wird nicht für die Finanzierung des möglichen Erwerbs der conwert-Aktien verwendet, heißt es weiter.

Zum Hintergrund: Anfang März hat die Übernahmekommission in der Causa conwert von Amts wegen ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet. Sie vermutete ein gemeinsames Vorgehen der conwert-Aktionäre Adler und Petrus Advisors. Falls sich der Verdacht bewahrheitet hätte, wäre bei Transaktionen im Herbst 2015 sowie im Vorfeld der Hauptversammlung vom März 2016 ein Pflichtangebot an alle conwert-Aktionäre erforderlich gewesen. Adler und Petrus Advisors wiesen solche Vermutungen zurück.

  

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Übernahmekommission - Noch keine Entscheidung über conwert-Causa
Über vermutetes gemeinsames Vorgehen von Adler Real Estate und Petrus Advisers wurde noch nicht entschieden

Die Übernahmekommission hat heute, Mittwoch, gegenüber der APA betont, dass das von Amts wegen in der Causa conwert im Frühjahr eingeleitete Nachprüfungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. "Über ein vermutetes gemeinsames Vorgehen von Aktionären an conwert ist noch nicht entschieden worden", betonte ein Sprecher der Übernahmekommission.

Die Übernahmekommission vermutet wie berichtet bei zumindest zwei Aktientransaktionen in der Vergangenheit ein gemeinsames Vorgehen von conwert-Aktionären, vornehmlich des Mehrheitsaktionärs Adler Real Estate und Petrus Advisers. Sollte es ein gemeinsames Vorgehen gegeben haben, wäre bei den betreffenden Transaktionen im Herbst und im Vorfeld der Hauptversammlung im März ein Pflichtangebot an die restlichen conwert-Aktionäre erforderlich gewesen.

Adler und Petrus Advisers sind sich jetzt insofern näher gekommen, als sie - wie gestern berichtet - eine Optionsvereinbarung betreffen bis zu 6 Millionen conwert-Aktien abgeschlossen haben, die sich im Besitz von Petrus Advisers befinden. Nach Ausübung der Option, wofür Adler zwei Monate Zeit hat, würde Adler bis zu 28,7 Prozent der stimmberechtigten conwert-Aktien halten.

  

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>Adler und Petrus Advisers sind sich jetzt insofern näher
>gekommen, als sie - wie gestern berichtet - eine
>Optionsvereinbarung betreffen bis zu 6 Millionen
>conwert-Aktien abgeschlossen haben, die sich im Besitz von
>Petrus Advisers befinden. Nach Ausübung der Option, wofür
>Adler zwei Monate Zeit hat, würde Adler bis zu 28,7 Prozent
>der stimmberechtigten conwert-Aktien halten.

Frage, reicht die Option schon um ein Pflichtangebot zu triggern? Ich bilde mir ein, ja, es gab schon mal so einen Fall.

  

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>Frage, reicht die Option schon um ein Pflichtangebot zu triggern? Ich
>bilde mir ein, ja, es gab schon mal so einen Fall.


Ich denke ja. §23 (2) Z.5 des Übernahmegesetzes würde ich so verstehen.


(2) Eine Beteiligung ist einem Rechtsträger bei der Anwendung von §§ 22 bis 22b einseitig zuzurechnen, wenn der Rechtsträger oder ein mit ihm gemeinsam vorgehender Rechtsträger (§ 1 Z 6) auf die Ausübung von Stimmrechten Dritter direkt oder indirekt Einfluss ausüben kann. Die Hinzurechnung erfolgt insbesondere für Beteiligungen,
...
5. die der Rechtsträger durch einseitige Willenserklärung erwerben kann
, wenn er die Stimmrechte ohne ausdrückliche Weisung des Aktionärs ausüben oder die Ausübung der Stimmrechte durch den Aktionär beeinflussen kann.


Allerdings braucht es normalerweise 30%, nicht nur 28,7% für das Auslösen der Pflicht.

  

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>>Frage, reicht die Option schon um ein Pflichtangebot zu
>triggern? Ich
>>bilde mir ein, ja, es gab schon mal so einen Fall.
>
>
>Ich denke ja. §23 (2) Z.5 des Übernahmegesetzes würde ich so
>verstehen.

Danke, ja das ist denke ich auch recht eindeutig auf Call-Optionen abzielend.


>(2) Eine Beteiligung ist einem Rechtsträger bei der Anwendung
>von §§ 22 bis 22b einseitig zuzurechnen, wenn der Rechtsträger
>oder ein mit ihm gemeinsam vorgehender Rechtsträger (§ 1 Z 6)
>auf die Ausübung von Stimmrechten Dritter direkt oder indirekt
>Einfluss ausüben kann. Die Hinzurechnung erfolgt
>insbesondere für Beteiligungen,
>...
>5. die der Rechtsträger durch einseitige Willenserklärung
>erwerben kann
, wenn er die Stimmrechte ohne ausdrückliche
>Weisung des Aktionärs ausüben oder die Ausübung der
>Stimmrechte durch den Aktionär beeinflussen kann.
>
>
>Allerdings braucht es normalerweise 30%, nicht nur 28,7% für
>das Auslösen der Pflicht.

  

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95 Mio. Euro Bewertungsergebnis per 30.6. bei Neubewertung
Auch durch Leerstandsreduktion und Mietsteigerungen

Die börsenotierte conwert Immobilen Invest SE hat bei der Neubewertung ihres Immo-Portfolios per 30.6. ein Bewertungsergebnis von circa 95 Mio. Euro erzielt. Dieses positive Bewertungsergebnis sei Folge der Umsetzung der Konzernstrategie mit einem Fokus auf den Kernbereich Wohnen in wachstumsstarken deutschen und österreichischen Metropolregionen, erklärte conwert am Mittwoch.

Zusätzlich basiere es auf operativen Fortschritten bei der Leerstandsreduktion sowie bei Mietpreissteigerungen. Detailzahlen zum Halbjahr sollen wie geplant am 24. August vorgelegt werden.

  

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conwert kündigt Wandelschuldverschreibungen 2012-2018

Die conwert Immobilien Invest SE (conwert) teilt mit, die im August 2012 begebenen 4,5 %-Wandelschuldverschreibungen 2012-2018 (ISIN AT0000A0WMQ5) im Gesamtnennbetrag von 80 Mio € vorzeitig zu kündigen. Damit setzt conwert einen weiteren Schritt bei der Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur. 

Die Kündigung erfolgt gemäß § 5 (b) der Emissionsbedingungen. Die Kündigungsfrist beträgt 30 Kalendertage und wird voraussichtlich am 29. August 2016 beginnen. Die Kündigung wird dementsprechend voraussichtlich mit 28. September 2016 wirksam werden. Die Wandelschuldverschreibungen werden voraussichtlich am 28. September 2016 zum Nennbetrag zuzüglich bis zu diesem Tag aufgelaufener Zinsen zurückgezahlt, soweit die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen nicht bis zum Ablauf des 22. September 2016 das ihnen eingeräumte Wandlungsrecht ausüben. 

           

  

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>conwert kündigt Wandelschuldverschreibungen 2012-2018
>
>Die conwert Immobilien Invest SE (conwert) teilt mit, die im
>August 2012 begebenen 4,5 %-Wandelschuldverschreibungen
>2012-2018 (ISIN AT0000A0WMQ5) im Gesamtnennbetrag von 80 Mio €
>vorzeitig zu kündigen. Damit setzt conwert einen weiteren
>Schritt bei der Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur. 
>
>Die Kündigung erfolgt gemäß § 5 (b) der Emissionsbedingungen.
>Die Kündigungsfrist beträgt 30 Kalendertage und wird
>voraussichtlich am 29. August 2016 beginnen. Die Kündigung
>wird dementsprechend voraussichtlich mit 28. September 2016
>wirksam werden. Die Wandelschuldverschreibungen werden
>voraussichtlich am 28. September 2016 zum Nennbetrag zuzüglich
>bis zu diesem Tag aufgelaufener Zinsen zurückgezahlt, soweit
>die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen nicht bis zum
>Ablauf des 22. September 2016 das ihnen eingeräumte
>Wandlungsrecht ausüben. 



3,6 Mio. Ersparnis pro Jahr, nett.

Eigentlich sollten alle in Aktien wandeln, Wandlungspreis 10,94.

Stückelung 100k, sollten also auch keine kleinen Investoren dabei sein die darauf vergessen könnten.

  

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Deutsches Immo-Unternehmen Adler stockt Anteil an conwert auf
Um 6,34 Prozent

Die Hamburger Immobilienfirma Adler Real Estate will eine Kaufoption ausüben und so ihren Anteil bei der heimischen conwert aufstocken. Adler habe den Erwerb von bis zu sechs Millionen Aktien oder 6,34 Prozent der Anteile an der börsenotierten conwert angemeldet, so die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) am Dienstag auf ihrer Homepage.

Die deutsche Firma Adler, die mit conwert konkurriert, hält derzeit 22,4 Prozent an conwert. Weitere Schritte über die geplante Aufstockung hinaus seien derzeit nicht geplant, sagte ein Adler-Sprecher. Ein conwert-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern.

Adler hatte eine Kaufoption auf die Beteiligung des britischen Investors Petrus Advisers erworben, wie die Immobilienfirma Mitte Juli mitteilte. Damit käme der deutsche Großaktionär auf bis zu 28,7 Prozent an conwert. Das bei Petrus liegende Paket hat einen Börsenwert von rund 88 Mio. Euro. Adler wolle vom Wertsteigerungspotenzial der conwert-Aktie profitieren. Finanziert werde der Zukauf über einen Bankkredit, hieß es damals.

  

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conwert mit Rekordhalbjahr
Starkes Ergebnis durch Wertsteigerungen des Immobilienportfolios

Der Wohnimmobilienkonzern conwert hat das beste Halbjahresergebnis seiner Firmengeschichte erzielt. Getragen worden sei diese Entwicklung unter anderem von Wertsteigerungen des Immobilienportfolios, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Das Ergebnis im operativen Geschäft (FFO I) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 52,6 Prozent auf 39,3 Millionen Euro.

Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern (Nettoergebnis) verdreifachte conwert auf den Höchstwert von 74,9 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse stiegen um 26,0 Prozent auf 264,3 Millionen Euro.

Auch für das Gesamtjahr zeigt sich das Unternehmen optimistisch. conwert rechnet mit einem Rekordjahr und erhöht das Ziel für den FFO I (vor Verkaufsergebnis und Einmaleffekten) auf über 75 Millionen Euro (bisher 70 Millionen Euro).

  

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Die börsennotierte Immobilienfirma conwert meldet für das erste Halbjahr 2016 ein Betriebsergebnis (EBIT) von 146 Millionen Euro, ein Anstieg von 137,4 Prozent gegenüber dem Halbjahresergebnis des Vorjahrs. Die Umsatzerlöse stiegen um 26 Prozent auf 264,3 Millionen Euro. Die Firma komme bei der Optimierung ihres Portfolios, ihrer Struktur und Kosten gut voran und verfüge über eine starke Basis für weitere Akquisitionen, sagte Firmenchef Wolfgang Beck laut Aussendung am Dienstagabend.

  

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conwert im Plan mit Immo-Umbau - Kein Adler-Takeover-Offert erwartet
Hamburger recht hoch verschuldet - conwert mit Rekordhalbjahr durch Immo-Aufwertungen - Heuer bis zu 350 Mio. Verkäufe, bis Juni 90 Mio. Reinvestment - Finanzierung besser: Kredite billiger

Der börsennotierte Wohnimmobilienkonzern conwert kommt gut voran mit dem geplanten Portfolio-Umbau und den Senkungen von Kosten und Kreditzinsen. Mit einem Übernahmeversuch durch die deutsche Adler Real Estate, die bald mehr als ein Viertel an dem österreichischen Unternehmen hält, rechnet das conwert-Management nicht.

Ein Übernahmeangebot durch die Hamburger Immofirma hält conwert-CEO Wolfgang Beck für "eher unwahrscheinlich", wie er am Mittwoch vor Journalisten sagte. Dazu verwies er auf die im Vergleich zu conwert signifikant kleinere Bilanzsumme von Adler und die relativ hohe Verschuldung der Hamburger.

Adler wird zwar demnächst seinen Anteil an conwert über eine Kaufoption von 22,4 auf über 28 Prozent erhöhen können - rechnerisch auf 28,7 Prozent -, doch wird sich der Anteil wegen der bevorstehenden Wandlung einer conwert-Wandelanleihe um rund ein Prozent reduzieren auf rund 27 Prozent, so Beck. Die Stimmrechte seien aber bei einer HV ohnedies auf 26 Prozent beschränkt. Und da die Hauptversammlungen von conwert gut besucht seien, sei "Adler noch immer weit weg von einer einfachen Mehrheit - das heißt, es hat sich für uns nichts geändert". Die Kooperation zwischen dem Geschäftsführenden Direktorium und den Verwaltungsräten funktioniere "sehr gut": "Wir behandeln Adler wie jeden Investor." Vier bis 2019 gewählte Räte seien unabhängig, sagte Beck, Dirk Hoffmann als abhängiges Mitglied sei von Adler gestellt.

Den Anteil von nicht zum Kerngeschäft zählenden Immos habe man von einem Drittel auf unter ein Viertel gesenkt, so Beck. Im ersten Halbjahr habe man 142 Mio. Euro aus Verkäufen im Nicht-Kernbestand verbucht. Die Veräußerungspipeline sei weiter gut gefüllt, sodass man die Guidance für Veräußerungen von 300 bis 350 Mio. im Non-Core erreichen könne.

Andererseits habe man bis Juni für 90 Mio. Euro zugekauft, also reinvestiert. Die Hälfte entfällt wertmäßig auf Duisburg, wo 1.029 Wohnungen mit 60.000 m2 vermietbarer Fläche erworben wurden, der Rest auf Dortmund/Essen, Leipzig, Magdeburg. Außerhalb der großen und teuren Hotspots wie Berlin, Frankfurt oder München sieht man genug Raum für attraktive Akquisitionen, erst recht bei den aktuell niedrigen Zinsen. Speziell im Segment von 50-Mio.-Deals sei man besser dran als große Player wie Vonovia oder Deutsche Wohnen, die nur über Megadeals wachsen könnten. Preise vom 30-fachen einer Nettokaltmiete müsse man sich aber schon sehr gut überlegen; angesichts geringer Cashflüsse könnte man höchstens auf Preisanstiege spekulieren. Die letzten Zukäufe erfolgten soweit bekannt zum Multiplikator 14,5- bis 16,5. Im Fokus seien Standorte in Deutschland und Österreich mit positivem Haushaltswachstum.

Das Kostensenkungs-Programm verlaufe planmäßig. Der Personalstand sei bis Juni um 50 gesunken, 25 weitere sollen folgen, damit man Ende 2016 bei 350 Mitarbeitern steht. Die Hausverwaltungsstruktur habe man vereinfacht, die Kosten insgesamt sollen sichtbar ab dem 4. Quartal um 20 Prozent (8 Mio.) sinken.

Über Fortschritte bei den Finanzierungen im ersten Halbjahr berichtete CFO Thomas Doll. So habe man den Verschuldungsgrad (Loan-to-Value, LTV) von 49,2 auf 44,6 Prozent senken können, die Assets seien also nur noch in diesem Ausmaß verschuldet. Mittelfristiges LTV-Ziel bleiben 50 Prozent, vorübergehend sei ein Anstieg auf bis zu 55 Prozent möglich. Zugleich habe man den Zinssatz von 3,9 auf 2,3 Prozent reduziert, Ziel sind zwei Prozent. Die Laufzeit aller Kredite (samt Bonds) wurde im Schnitt schon auf 8,48 Jahre. Die Niedrigzinsen nütze man zum Umschulden, aktuell könne man bei hypothekarischen Absicherungen für 1,5 bis 1,6 Prozent p.a. auf 10 Jahre fix abschließen, das forciere man weiter. Die Eigenkapitalquote, die zuletzt von 43,7 auf 47,1 Prozent erhöht wurde, soll durch die vorzeitige Wandlung eines Convertible Bond bis Ende September um 80 Mio. Euro auf voraussichtlich 49,8 Prozent steigen, so Doll.

Heuer hat conwert das bisher beste Halbjahresergebnis seiner Firmengeschichte erzielt. Getragen wurde diese Entwicklung u.a. von Wertsteigerungen des Immobilienportfolios. Das Ergebnis im operativen Geschäft (FFO I) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 52,6 Prozent auf 39,3 Mio. Euro.

Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern (Nettoergebnis) verdreifachte conwert auf den Höchstwert von 74,9 Mio. Euro. 2015 war conwert dank Wohnungsverkäufen und Sparkurs unterm Strich in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die Umsatzerlöse stiegen bis Juni um 26,0 Prozent auf 264,3 Mio. Euro.

Auch fürs Gesamtjahr zeigt man sich optimistisch. conwert rechnet mit einem Rekordjahr und erhöht das Ziel für den FFO I (vor Verkaufsergebnis und Einmaleffekten) auf über 75 (bisher 70) Mio. Euro. Wie heuer will man auch 2017 (für das Jahr 2016) 60 Prozent des FFO I als Dividende ausschütten, sagte CEO Beck. Für 2015 waren 0,35 Euro je Aktie (61 Prozent des FFO I) ausgeschüttet worden, in Summe 32,6 Mio. Euro.

Die Vermietungserlöse sanken verkaufsbedingt um 5,7 Prozent auf 107,1 Mio. Euro. Das Aufwertungsergebnis im Immo-Portfolio betrug diesmal 95,5 (3,0) Mio. Euro, wodurch das EBIT auf 146,0 (61,5) Mio. Euro kletterte. Abzüglich einem (weiter negativen) Finanzergebnis von -43,6 (-32,3) Mio. Euro ergab sich ein EBT von 102,5 (29,2) Mio. Euro sowie ein Nachsteuerergebnis von 74,9 (24,5) Mio. Euro.

  

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SRC Research hebt nach Zahlen conwert-Kursziel auf 16 Euro an
Votum weiter "Buy"

Die Wertpapierspezialisten der SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der conwert nach Vorlage von Zahlen von 15,5 auf 16,0 Euro angehoben. Das Votum lautet weiterhin "Buy".

Der Analyst Stefan Scharff verweist in seiner Studie zur Begründung der Neueinschätzung auf die guten Halbjahreszahlen der conwert sowie den angehobenen Gesamtjahresausblick für das operative Ergebnis (FFO). Der Immobilienkonzern konnte sein Konzernergebnis nach Ertragsteuern im Halbjahr auf 74,9 Mio. Euro verdreifachen, gab das Unternehmen am Dienstagabend bekannt. Das Ergebnis im operativen Geschäft (FFO I) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 52,6 Prozent auf 39,3 Mio. Euro.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten 1,89 Euro für 2016 sowie 1,39 Euro und 1,04 Euro für die beiden Folgejahre 2017 und 2018. Ihre Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,40 Euro für 2016 sowie 0,45 Euro (2017) und 0,50 Euro (2018) für die Folgejahre.

  

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Deutsche Bank hebt Kursziel von 18,5 auf 19,0 Euro
Kaufempfehlung bestätigt

Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien des österreichischen Immobilienkonzerns conwert nach dessen Zahlenvorlage auf "Buy" belassen. Ihr Kursziel stufte die Deutsche Bank von 18,50 Euro auf 19,00 Euro hoch.

Der Analyst Markus Scheufler hebt in seiner jüngsten Studie vor allem den um rund 10 Prozent angehobenen Gesamtjahresausblick für das operative Ergebnis (FFO) hervor. Das Management des Unternehmens erwarte anstatt der zuvor in Aussicht gestellten 70 Mio. Euro nun einen Betrag von über 75 Mio. Euro. Zusätzlich erwartet der Experte der Deutschen Bank einen weiteren Aufwärtstrend, weil sich die jüngsten Aufwendungen für Restrukturierungen noch nicht in den Halbjahreszahlen widerspiegeln.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche-Bank-Analysten 0,79 Euro für 2016, sowie 0,84 Euro für das darauffolgende Jahr. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,47 Euro für 2016, sowie 0,50 für 2017.

  

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Baader Bank hebt Votum für conwert-Aktien von "Hold" auf "Buy"
Kursziel von 14,0 auf 18,0 Euro erhöht

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der conwert von "Hold" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel wurde ebenfalls von 14,00 Euro auf 18,00 Euro erhöht.
Das Immobilienunternehmen verbesserte seine Portfolioqualität durch Veräußerungen im Nicht-Kern-Geschäft, schreibt Analyst Jan-Hauke Jendrny in seiner jüngsten Studie. Im ersten Halbjahr wies der Konzern einen starken Zuwachs im Bewertungsergebnis auf. Die Analysten rechnen mit einer Fortsetzung des Trends. Vor allem Berlin, Wien, Dresden und Leipzig gelten als Treiber, hieß es weiter.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 2,31 Euro für 2016, sowie jeweils 0,83 Euro für die beiden Folgejahre. Für den FFO-Gewinn je Aktie eskomptierten sie für 2016 einen Betrag von 0,82 Euro und für das Folgejahr 0,92 Euro. Für 2018 erwarten sie 0,98 Euro je Aktie. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,55 Euro für 2016, sowie auf 0,60 Euro und 0,65 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Rekordhalbjahr, NAV bei EUR 16,4 pro Aktie

Die conwert erzielte das Halbjahresergebnis ihrer Geschichte. Zwar lagen die Vermietungserlöse nach einigen Verkäufen mit EUR 107,1 Mio. leicht unter denen des letzten Jahres, stark gestiegene Veräußerungserlöse ließen die Gesamtumsätze auf insgesamt EUR 264,3 Mio. ansteigen. Die für Immobilienunternehmen so wichtige Kennzahl FFO I („Funds from operations before sales and one-off items“) konnte um 52,6% auf EUR 39,4 Mio. angehoben werden). Das Konzernergebnis nach Steuern verdreifachte sich auf EUR 74,9 Mio. Auch bilanziell zeigt sich das Unternehmen stark. Der LTV („Loan to value“ – Verschuldungsgrad bezogen auf das Immobilienvermögen) konnte von 51% zu Beginn des Jahres auf 44,6% gesenkt werden, gleichzeitig stieg die Eigenkapitalquote von 43,7% auf 47,1%. Aufgrund der guten Zahlen wurde auch der Ausblick für 2016 erhöht. Das Management erwartet nun einen FFO I von EUR 75 Mio. (statt bisher EUR 70 Mio.).

Ausblick

Im heurigen Jahr sollen noch EUR 300-350 Mio. an Immobilien des Nicht Kernbestands verkauft werden. Reinvestiert werden soll in Immobilienportfolios der Kernregionen. Der NAV pro Aktie (EPRA, unverwässert) beträgt mittlerweile EUR 16,40 und liegt damit bereits über unserem Kursziel von EUR 16. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Akkumulieren.

Erste Bank

  

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Deutsche Wohnimmobiliengesellschaft Vonovia kündigt Übernahmeangebot für conwert an 

Wien, 5. September 2016. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsführenden Direktoren der conwert Immobilien Invest SE („conwert“) haben zusammen mit dem Vorstand der Vonovia SE („Vonovia“) heute ein Business Combination Agreement („BCA“) unterzeichnet. Auf Grundlage dieser Vereinbarung hat Vonovia heute ein freiwilliges Übernahmeangebot nach dem österreichischen Übernahmegesetz für sämtliche ausstehende Aktien von conwert angekündigt. 

Vonovia plant, allen conwert-Aktionären für je 149 conwert-Aktien 74 Vonovia-Aktien anzubieten. Dies entspricht einem Gegenwert von 17,58 € je conwert-Aktie, basierend auf dem Schlusskurs von Vonovia am Freitag, den 2. September 2016. In Bezug auf den volumengewichteten durchschnittlichen conwert-Börsenkurs der letzten sechs Monate beträgt die Prämie 23,8 %. Die Vonovia-Aktie ist im deutschen DAX gelistet und verfügt über eine hohe Liquidität. Alternativ zum Umtauschangebot plant Vonovia, eine in Österreich verpflichtende Barzahlung von 16,16 € je conwert-Aktie anzubieten. 

Durch die geplante Übernahme beabsichtigt Vonovia, die komplementären Immobilienportfolios beider Unternehmen zusammenzuführen. Das österreichische Wohnimmobilienportfolio von conwert sowie die conwert-Zentrale in Wien sollen erhalten bleiben. Das Listing an der Wiener Börse soll ebenso bestehen bleiben. Vorbehaltlich der rechtlich vorgeschriebenen Prüfungs- und Beurteilungsschritte steht der Verwaltungsrat dem angekündigten Angebot positiv gegenüber. Der Verwaltungsrat wird sich nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage gemäß Übernahmegesetz im Einzelnen dazu äußern. 

conwert wurde zudem informiert, dass sich die Adler Real Estate AG („Adler“) verpflichtet hat, den gesamten von Adler direkt und indirekt gehaltenen Anteil an conwert im Rahmen des Umtauschangebots anzudienen (das sind rund 26,2 Mio. conwert-Aktien). Auch conwert hat sich vorbehaltlich rechtlicher Prüfung verpflichtet, die vom Unternehmen gehaltenen eigenen Aktien anzudienen. Darüber hinaus wurde conwert informiert, dass der Vorsitzende des Verwaltungsrats, Dr. Alexander Proschofsky, beabsichtigt, das Übernahmeangebot für die von ihm direkt und indirekt gehaltenen conwert-Aktien anzunehmen. 

Bei einer erfolgreichen Übernahme wird Vonovia die Möglichkeit eingeräumt, den Verwaltungsrat neu zu besetzen. Vonovia wird die Mehrheit der Verwaltungsratsmitglieder nominieren und hat sich verpflichtet, dass auch die Minderheitsaktionäre im Verwaltungsrat adäquat vertreten sein werden. Insofern wird Vonovia die von der conwert-Verwaltung zur Wahl vorgeschlagenen Kandidaten unterstützen.

Im Falle des Erfolgs des Angebots würden sämtliche Verwaltungsratsmitglieder ihr Amt zur Verfügung stellen und Vonovia zwecks Neubesetzung des Verwaltungsrats eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. 

Der Vollzug des Übernahmeangebots wird der gesetzlichen Mindestannahmeschwelle von 50 % plus 1 Aktie aller conwert-Aktien sowie weiteren marktüblichen Vollzugsvoraussetzungen unterliegen, deren Einzelheiten in der Angebotsunterlage enthalten sein werden, die voraussichtlich am 17. November 2016 veröffentlicht wird. 

  

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Das sagen Proschofsky & Co zum conwert-Übernahmedeal

Für Analysten der Baader Helvea ist der Deal akzeptabel




Alexander Proschofsky, Vorsitzender des Verwaltungsrats von conwert, sagt: „Das Angebot von Vonovia unterstreicht die erfolgreiche Entwicklung von conwert im vergangenen Jahr. Ein Zusammenschluss mit Vonovia bietet unserer Ansicht nach eine sehr gute Gelegenheit, um conwerts Potential unter einem neuen Dach weiterzuentwickeln. Vorbehaltlich der übernahmerechtlichen Prüfung planen wir, unseren Aktionären die Annahme des Angebots zu empfehlen.“

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2827791/fullstory

  

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Ich habe noch Altbestand. Ein Tausch in Vonovia und späterer Verkauf löst wahrscheinlich KEST-Pflicht aus. Und zwar vom ursprünglichen Einstandskurs. Liege ich da richtig?

  

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>Ich habe noch Altbestand. Ein Tausch in Vonovia und späterer
>Verkauf löst wahrscheinlich KEST-Pflicht aus. Und zwar vom
>ursprünglichen Einstandskurs. Liege ich da richtig?

Nach meiner Interpretation der Sachlage leider definitiv ja, ist es doch ein Veräußerungsvorgang.

  

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>>Ich habe noch Altbestand. Ein Tausch in Vonovia und

>Nach meiner Interpretation der Sachlage leider definitiv ja,
>ist es doch ein Veräußerungsvorgang.

Hab folgendes gefunden, es kommt wohl auf den Einzalfall an:

"Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass der Tausch von Aktien einen Realisierungstatbestand darstellt, womit jeweils eine Veräußerung der hingegebenen und eine Anschaffung der im Tauschwege erhaltenen Aktien stattfinden. Der Veräußerungserlös der hingegebenen und gleichzeitig die Anschaffungskosten der erhaltenen Aktien entsprechen dabei dem gemeinen Wert (Kurswert) der hingegebenen Aktien. Unterliegt der Tauschvorgang dem Umgründungssteuergesetz oder werden bei ausländischen Vorgängen die Grundsätze des Umgründungssteuergesetzes eingehalten, führt der Tausch hingegen zu keiner Realisierung. Ob das allerdings der Fall ist, kann nicht abstrakt, sondern nur im konkreten Fall nach umfassender Würdigung sämtlicher Sachverhaltselemente festgestellt werden."

http://www.meinparlament.at/show_ticket_list.php?tag=Aktientausch

  

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Kleinaktionärsverteter: Attraktives Angebot
Anlegerschützer: Das deutsche Unternehmen wäre ein solider, professioneller, berechenbarer Kernaktionär - GRAFIK

Das Übernahmeangebot des bei weitem größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia an die Wiener conwert sei "interessant und attraktiv - aus heutiger Sicht", sagte Anlegerschützer Wilhelm Rasinger heute, Montag, in einer ersten Reaktion zur APA. Die Umsetzung werde ja noch einige Wochen dauern. "Ich glaube, dass Vonovia ein solider, professioneller, berechenbarer Kernaktionär sein wird."

Das Offert sei "eine Anerkennung der Arbeit des conwert-Vorstands und des Verwaltungsrates, die in den vergangenen zwölf Monaten geleistet wurde", so der Präsident des Interessenverbands für Anleger (IVA). Es beende auch die schwierige Situation, die es unter den Kernaktionären Adler Real Estate und davor Ex-Strabag-Chef Haselsteiner gegeben habe. "Das hat sehr viel Unruhe ins Unternehmen gebracht."

Mittlerweile mache conwert "einen wesentlich besseren Eindruck als vor einem Jahr", betonte der IVA-Chef unter Verweis auf die früheren Aktionärsstreitigkeiten. Die deutsche Immo-Gesellschaft wiederum habe "in der Vergangenheit bewiesen, dass sie professionell arbeitet".

Die Übernahme kommt nur zustande, wenn Vonovia auf über 50 Prozent der Anteile an der conwert kommt. Die Angebotsunterlage für das Offert wird voraussichtlich am 17. November veröffentlicht.

Die österreichische Gesellschaft soll ihre Zentrale in Wien behalten und hier an der Börse gelistet bleiben - die conwert ist im österreichischen Börsenindex ATX enthalten, die Vonovia im deutschen Aktienindex DAX. Ob die conwert ihren Sitz tatsächlich in Österreich behalte, werde letztlich davon abhängen, wie stark das Übernahmeangebot angenommen werde, meinte der Kleinaktionärsvertreter. Bei einer Annahme zu 80 oder 90 Prozent "wird sich die Frage des Standortes und der Gestionierung noch einmal stellen", erwartet Rasinger. "Ein bisschen Wehmut schwingt da schon mit, denn das ist ein Zeichen dafür, dass der österreichische Kapitalmarkt austrocknet - die langfristige Perspektive für conwert liegt sicher in Deutschland."

Vonovia ist nicht der erste deutsche Wohnungsriese, der sich die österreichische conwert einverleiben möchte. Die Deutsche Wohnen AG scheiterte vor rund eineinhalb Jahren an demselben Vorhaben. Sie wollte ebenfalls mindestens 50 Prozent der Anteile. Das Angebot lag bei 11,50 Euro je Aktie. Das in Summe mehr als 1 Mrd. Euro schwere Offert wurde damals von den conwert-Aktionären nicht in ausreichendem Maße angenommen. Der Deal kam nicht zustande.

  

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SRC Research streicht nach Übernahmeangebot Kaufempfehlung
Immobilienaktie von "Buy" auf "Hold" abgestuft - Kursziel von 16,00 auf 17,58 Euro erhöht

Die Analysten von SRC Research haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns conwert gestrichen und bewerten sie nun nur mehr mit "Hold". Gleichzeitig erhöhten sie ihr Kursziel von 16,00 Euro auf 17,58 Euro.

Ausschlaggebend für die Neubewertung war das Übernahmeangebot des deutschen Wohnungskonzerns Vonovia, das heute bekannt wurde. Das Angebot ist nach Ansicht von Analyst Stefan Scharff in Ordnung. Es liege nicht nur über dem durchschnittlichen Aktienkurs der vergangenen sechs Monate, sondern auch deutlich über dem Nettoinventarwert (NAV). Daher sei zu erwarten, dass der Übernahmeversuch erfolgreich sei, zumal er auch "viel besser" sei als jener von Deutsche Wohnen im Vorjahr.

Dass die Kaufempfehlung trotzdem gestrichen wird, liege am deutlichen Kursanstieg der Aktie nach Bekanntwerden des Angebots, heißt in der Studie. Am Montagnachmittag notierte die conwert-Aktie an der Wiener Börse mit einem Plus von 5,57 Prozent bei 17,05 Euro.

  

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Vonovia aktuell 34,62, conwert 16,985

74 Vonovia für 149 conwert ergibt 17,19 Euro Gegenwert.

17,19/16,985 = 3,9% annualisiert wenn der Deal bis Jahresende über die Bühne geht. Wird mE noch weniger werden weil Erfolg des Angebots ziemlich sicher, aber zahlt sich nicht großartig aus darauf zu warten außer man will Vonovia Aktionär werden (ich nicht). Man hängt ja am Vonovia Kurs.Denke die Transaktion ist gut für Vonovia, die negative Reaktion heute mE nur das Ergebnis von Merger-Arbitrage (Kauf von conwert, entsprechend Short Vonovia).

  

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>Vonovia aktuell 34,62, conwert 16,985
>
>74 Vonovia für 149 conwert ergibt 17,19 Euro Gegenwert.
>
>17,19/16,985 = 3,9% annualisiert wenn der Deal bis Jahresende
>über die Bühne geht. Wird mE noch weniger werden weil Erfolg
>des Angebots ziemlich sicher, aber zahlt sich nicht großartig
>aus darauf zu warten außer man will Vonovia Aktionär werden
>(ich nicht). Man hängt ja am Vonovia Kurs.Denke die
>Transaktion ist gut für Vonovia, die negative Reaktion heute
>mE nur das Ergebnis von Merger-Arbitrage (Kauf von conwert,
>entsprechend Short Vonovia).
>
>
welchen Conwert-Kurs erwartest du die nächsten Tage

  

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Vonovia-Chef erwartet über 50 Prozent Annahme
Großaktionär Adler und conwert haben sich bereits zur Annahme des Übernahmeangebotes verpflichtet - Transaktionsvolumen bis zu 2,9 Mrd. Euro - Keine Österreich-Strategie - GRAFIK

Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Wohnimmobilienkonzerns Vonovia, Rolf Buch, zeigte sich am Montag in einer Telefonkonferenz zuversichtlich, dass das freiwillige Übernahmeangebot an die conwert-Aktionäre auch erfolgreich sein wird. "Da das Angebot vom Großaktionär Adler unterstützt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr als 50 Prozent annehmen, hoch", sagte Buch.

Adler Real Estate hat sich laut Buch dazu verpflichtet, den gesamten direkt oder indirekt gehaltenen Anteil an conwert - das sind 26,2 von 93 Millionen ausstehenden conwert-Aktien - im Rahmen des Umtauschangebotes anzudienen. Auch conwert habe sich dazu verpflichtet, die eigenen Aktien anzudienen; und conwert-Aktionär und Verwaltungsratschef Alexander Proschofsky beabsichtige ebenfalls, das Übernahmeangebot anzunehmen, hieß es heute. Das Angebot wird erst wirksam, wenn 50 Prozent plus eine Aktie angedient werden. Einschließlich Schulden könnte die Transaktion ein Volumen von 2,9 Mrd. Euro haben.

Die Verpflichtung etwa von Adler, das Angebot anzunehmen, sei natürlich auch eine Absicherung gegen ein höheres Angebot, bestätigte Buch. Nicht spekulieren wolle er darüber, ob mittel- oder langfristig auch jenen conwert-Aktionären, die das Angebot nicht annehmen, ein neuerliches Angebot gemacht werde.

Die rund 2.400 conwert-Wohnungen in Wien seien eine "interessante" Ergänzung. Die meisten Wohnungen - rund 24.500 - hat conwert allerdings in Deutschland. Wie mit den Wiener Beständen weiter umgegangen werde, liege am lokalen Management. Es gebe keine Akquisitionsstrategie für Wien oder Österreich, man würde aber das örtliche conwert-Management unterstützen. "Die Frage ist aber, wie viel in Wien zur Verfügung steht", so Buch.

Der Verwaltungsrat und das Direktorium von conwert stünden dem Übernahmeplänen "sehr positiv" gegenüber, sagte Proschofsky. Unabhängig davon werde das - voraussichtlich am 17. November veröffentlichte - offizielle Übernahmeangebot nach den gesetzlichen Bestimmungen geprüft und den Aktionären vorgelegt werden.

Ohne der gesetzlichen Prüfung des Angebotes durch die Übernahmekommission vorgreifen zu wollen, erachte er das jetzige Angebot, das vor allem ein Tauschangebot sei, aus heutiger Sicht als "sehr attraktiv", so Proschofsky weiter. conwert sei kein reiner Wohnungskonzern, es gebe noch einen Teil Gewerbeimmobilien. Deshalb seien keine höheren Aufschläge gerechtfertigt. Dieser rund 600 Mio. Euro schwere Teil werde auf absehbare Zeit nicht mehr Teil der conwert sein, meinte Buch.

Auf die Frage, warum er jetzt das Vonovia-Angebot annehme und im Vorjahr das Angebot der Deutsche Wohnen abgelehnt habe, meinte Proschofsky, er sei heute als Verwaltungsratvorsitzender in einer anderen Position - nicht mehr nur privater Shareholder. Zudem gebe es einen riesigen Unterschied im Preis und der Art der Professionalität. Wenn ein anderer mit einem besseren Angebot käme, wäre der Verwaltungsrat verpflichtet, dieses zu prüfen.

conwert müsste sich auch als eigenständiges Unternehmen keine Sorgen über seine Weiterentwicklung machen. "Wir haben das Angebot aber so attraktiv eingeschätzt, dass der Aktionär ebenfalls diese Möglichkeit bekommen soll, dieses Angebot anzunehmen", so Proschofsky. "Am Ende wird der Aktionär entscheiden."

Vor einem Jahr sei conwert für Vonovia noch kein Übernahmekandidat gewesen, meinte Buch, der damals noch die Deutsche Wohnen übernehmen wollte - die feindliche Übernahme scheiterte aber. Damals sei das conwert-Portfolio noch "ungeordnet" gewesen. In der Zwischenzeit sei conwert "auf eine neue Dimension" gestellt worden. "Bei conwert ist viel passiert im letzten halben Jahr, deshalb ist es zu diesem Thema gekommen."

Die weitere Börsennotiz in Wien sei dem conwert-Management sehr wichtig gewesen, so Buch. Für Vonovia sei das keine Diskussion gewesen, die Rechte der Minderheitsaktionäre wolle man respektieren.

  

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>>Vonovia aktuell 34,62, conwert 16,985
>>
>>74 Vonovia für 149 conwert ergibt 17,19 Euro Gegenwert.
>>
>>17,19/16,985 = 3,9% annualisiert wenn der Deal bis
>Jahresende
>>über die Bühne geht. Wird mE noch weniger werden weil
>Erfolg
>>des Angebots ziemlich sicher, aber zahlt sich nicht
>großartig
>>aus darauf zu warten außer man will Vonovia Aktionär
>werden
>>(ich nicht). Man hängt ja am Vonovia Kurs.Denke die
>>Transaktion ist gut für Vonovia, die negative Reaktion
>heute
>>mE nur das Ergebnis von Merger-Arbitrage (Kauf von
>conwert,
>>entsprechend Short Vonovia).
>>
>>
>welchen Conwert-Kurs erwartest du die nächsten Tage


Die Frage ist ja was erwartet man von Vonovia. Etwas höher denke/hoffe ich wenn sich die Erkenntnis gegen die Arbitrageure durchsetzt daß das ein guter Deal ist. Zukauf knapp über NAV und bezahlen mit Aktien deutlich über NAV.

  

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Conwert- Turbo DE000CK0L077 verkauft zu 10,94 (entspricht 17,1295 conwert)


Hab das damals anscheinend nicht gepostet bzw. finde es nicht, gekauft um 3,95 am 05.08.2011. Aktie war damals 8,823.

  

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>Conwert- Turbo DE000CK0L077 verkauft zu 10,94 (entspricht
>17,1295 conwert)
>
>
>Hab das damals anscheinend nicht gepostet bzw. finde es nicht,
>gekauft um 3,95 am 05.08.2011. Aktie war damals 8,823.
>

Tolle Sache. Gut gemacht.

Du hast vor einigen Tagen ein "Suchmeldung" für Aktien rausgegeben, bei denen die Erwartung ist, dass sie nicht steigen.

Hab da lange überlegt.

"Problem" ist, dass wir mEn einen Bullenmarkt haben.

Daher schwierig, und kann dir vorerst nur die OMV anbieten.

  

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>"Problem" ist, dass wir mEn einen Bullenmarkt
>haben.
>
>Daher schwierig, und kann dir vorerst nur die OMV anbieten.


Ja. Hab jetzt nur was bei Lufthansa und Deutscher Telekom gemacht, wie gepostet.

Danke fürs Überlegen. Warum OMV? Ich bin long.

  

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>
>>"Problem" ist, dass wir mEn einen Bullenmarkt
>>haben.
>>
>>Daher schwierig, und kann dir vorerst nur die OMV
>anbieten.
>
>
>Ja. Hab jetzt nur was bei Lufthansa und Deutscher Telekom
>gemacht, wie gepostet.
>
>Danke fürs Überlegen. Warum OMV? Ich bin long.
>
>

Lufthansa und die Telekom sind gut.

OMV: denke nicht, dass sich der Ölpreis wesentlich über 50 erholen wird.

Die OMV hat überbewertete Assets und konzentriert sich auf Generierung eines Cash Flows, vermutlich auch wegen der Divi. D.h. Sie können daher den Down Zyklus nicht gut nutzen, sowie SBO.
Die Investitionen bleiben aus und sollte der Ölpreis nach oben gehen müssen voll in Zyklus reininvestieren.

Für den Kurs müssten sie eigentlich einen Gewinn pro Aktie von 2 erwirtschaften, dass sind fast 700 Mio.

Und davon sind sie mEn meilenweit entfernt.


  

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Conwert verkauft zu 17,04.

Nachdem sich die gedachte/erhoffte Gegenbewegung bei Vonovia nicht einstellt  war es das für mich. Dank auch an Hr. Proschofsky, falls er mitliest.

  

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>Der Dank freut ihn sicher sehr!


Gerne.

Muß gestehen ich bin ein bisserl neidisch.Irgendwo in den Untiefen dieses Forums als die Immo-Kurse am Boden waren habe ich geschrieben ich wünschte ich hätte die Resourcen um mich einzukaufen und sagen zu können wo und wie es mit dem Unternehmen lang geht.

  

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Vonovia verfügt über 27,65 Prozent von conwert
Vereinbarung mit MountainPeak/Adler über conwert-Aktienpaket

Die deutsche Wohnungskonzern Vonovia hat per letzten Sonntag, 4. September, über Finanzinstrumente 27,65 Prozent der conwert-Stimmrechte gehalten. Dies teilte conwert am Mittwochnachmittag in einer börsenrechtlichen Mitteilung mit.

Hintergrund ist, dass Vonovia mit Adler Real Estate (bzw. der Adler-Tochter MountainPeak) offenbar am Wochenende eine Vereinbarung abgeschlossen hat, deren conwert-Aktienpaket zu erwerben, die Übertragung der Aktien aber noch nicht vollzogen habe, hieß es zur APA.

Am Montag hatte Vonovia ein Übernahmeoffert für die österreichische conwert angekündigt. Vonovia hat es zumindest auf die Mehrheit an conwert abgesehen, gemessen an den Immowerten ist Vonovia fast zehnmal so groß wie das Wiener Objekt der Begierde. Die Angebotsunterlage soll voraussichtlich am 17. November publiziert werden.

  

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>Der Dank freut ihn sicher sehr!

Ich möchte mich auch herzlich bedanken für die hartnäckige Arbeit im Hintergrund. Habe heute realisiert

  

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>über die Bühne geht. Wird mE noch weniger werden weil Erfolg
>des Angebots ziemlich sicher, aber zahlt sich nicht großartig
>aus darauf zu warten außer man will Vonovia Aktionär werden
>(ich nicht).

Ich hab mich bisher mit den deutschen Immogesellschaften überhaupt nicht beschäftigt... Auf den ersten Blick muss ich die Vonovia auch nicht unbedingt haben. Was tun? Ich werd erstmal abwarten, der Kurs ist ja durch das Barangebot gut nach unten abgesichert.

  

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Hallo,

1) hat schon jemand ein Angebot erhalten? Von HalloBank hab ich noch nix erhalten.
Laut dem Artikel http://www.ariva.de/news/turbulenzen-nach-fusions-bekanntgabe-kurssprung-fuer-conwert-586 5978

soll man für ~2,01 Conwert 1 Vonovia Aktie erhalten oder man verkauft für 16,16 an Vonovia

2) Wenn ich das Tauschangebot nehme mit Conwert in Vonovia, wie sieht dies dann Steuerlich aus?
Mein ganzer Conwertbestand = AltBestand somit keine Kest bei Verkauf.

Wenn ich jetzt in Vonovia tausche, muss ich dann in Österreich die Aktien versteuern, wenn ich diese verkaufe? und die KEST bei Dividende muss ich aus Deutschland zurück holen oder nicht?

Fallen auch extra Gebühren oder ähnliches bei HelloBank an?

Danke schon mal für die Antworten!

  

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conwert vor Abschluss des Verkaufs eines Großteils des Gewerbeimmobilienportfolios 

Die conwert Immobilien Invest SE (conwert) beabsichtigt, den Großteil ihres verbliebenen Gewerbeimmobilienportfolios an eine internationale Investorengruppe zu verkaufen. Der Verkaufspreis soll bei rund 335 Mio € und damit voraussichtlich leicht über Buchwert liegen. Das Immobilienportfolio umfasst 36 Büro- und Handelsimmobilien in Österreich und Deutschland mit einer Gesamtnutzfläche von rund 207.000 m2. Bei erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen würde conwert damit rund 40 % aller noch im Bestand befindlichen Nicht-Kernimmobilien veräußern. 

Der Verkauf steht unter Vorbehalt einer abschließenden Due Diligence sowie wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen. Das Signing der Transaktion wird nach erfolgreichem Verhandlungsabschluss voraussichtlich für Ende September 2016 und das Closing für das vierte Quartal 2016 erwartet.

  

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conwert Gewerbeimmobilien gehen um 331 Mio. Euro an HanseMerkur
conwert konzentriert sich auf Wohnimmobilien, HanseMerkur Versicherung erhöht die Immobilienquote

conwert verkauft ein großes Gewerbeimmobilienpaket an einen Immobilien-Spezialfonds der HanseMerkur Grundvermögen. Der Vertrag sei unterzeichnet, der Verkaufspreis liege mit 331 Mio. Euro leicht über dem Buchwert, teilte conwert am Mittwoch mit. Damit stößt conwert 40 Prozent der noch im Bestand befindlichen Nicht-Kernimmobilien ab.
Es geht um 34 Büro- und Handelsimmobilien in Österreich und Deutschland mit einer Gesamtnutzfläche von rund 200.000 Quadratmetern. Darunter befinden sich der südlich von Wien gelegene Businesspark Campus 21 oder die Einzelhandelsimmobilien von conwert im süddeutschen Raum. conwert-Chef Wolfgang Beck verweist auf die Strategie des Unternehmens, sich auf Wohnimmobilien zu konzentrieren.
"Die HanseMerkur Grundvermögen erwirbt das Portfolio für das auf der Serviceplattform der IntReal Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH neu aufgelegte Sondervermögen HMG Grundwerte Chancen", heißt es in der Aussendung. Damit werde die Immobilienquote der HanseMerkur Versicherungsgruppe deutlich erhöht.
Die Transaktion steht unter Vorbehalt der üblichen wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen. Das Closing wird für Jahresende 2016 erwartet.

  

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Vonovia bietet für conwert 16,16 Euro oder knapp 0,5 eigene Aktien
Mindestschwelle 50 Prozent plus eine Aktie - Derzeit schon 27,2 Prozent zugesagt - Angebotsfrist bis 19. Dezember - BILD

Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia bietet für Aktien des österreichischen Immobilienunternehmens conwert 16,16 Euro oder 0,496645 neue Vonovia-Aktien - das entspricht einem Tauschverhältnis von 74 Vonovia-Aktien je 149 conwert-Aktien, teilte das Unternehmen auf seiner Homepage mit. Vonovia hatte Anfang September bekanntgegeben, conwert mehrheitlich übernehmen zu wollen.

conwert-Aktionäre haben nun bis zum 19. Dezember Zeit, ihre Anteilsscheine im Rahmen des freiwilligen Übernahmeangebots der Vonovia anzudienen. Damit der Deal zustande kommt, muss Vonovia bis dahin mehr als die Hälfte aller conwert-Aktien angeboten bekommen, wobei sie jetzt schon 27,2 Prozent an conwert sicher hat: 25,7 Prozent vom bisherigen Großaktionär Adler Real Estate AG und 1,5 Prozent von eigenen Aktien der conwert.

Selbst wenn alle Aktionäre das Angebot annehmen sollten, habe Vonovia genug Mittel, um die Ansprüche ohne Kapitalerhöhung zu bedienen. Einschließlich Schulden könnte die Transaktion ein Volumen von 2,9 Mrd. Euro haben, hatte es im September bei Bekanntwerden des Angebots geheißen.

  

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Was sind eure Empfehlungen?

Bzw. Was passiert wenn man nicht annimm und sie fusionieren?
Bekommt man dann von der deutschen AG Aktien zum Tausch?

Wie sieht das mit Altbestand usw aus?

  

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Also glaubst du nicht, dass die Vonovia Aktien in naher Zukunft steigen würden oder warum meinst du, dass verkaufen besser wäre?

bzw. was passiert wenn man nicht auf das Angebot eingeht und die beiden Firmen Fusionieren?

Wird dann automatisch in Vonovia Aktien gewechselt?

  

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>Also glaubst du nicht, dass die Vonovia Aktien in naher
>Zukunft steigen würden oder warum meinst du, dass verkaufen
>besser wäre?

Denke die sind zu teuer, was natürlich nicht heißt das sie nicht steigen können.


>bzw. was passiert wenn man nicht auf das Angebot eingeht und
>die beiden Firmen Fusionieren?
>
>Wird dann automatisch in Vonovia Aktien gewechselt?

Nein, nur Vonovia wird beherrschender Aktionär. Irgendwann wird vermutlich ein Squeeze-Out folgen.

  

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conwert nach drei Quartalen mit Gewinnsprung, Ausblick erhöht
Nettogewinn stieg um 45,4 Prozent auf rund 100 Mio. Euro - Verwaltungsrat will abschließende Empfehlung zu Vonovia-Angebot voraussichtlich am 1. Dezember bekannt geben

Der börsennotierte Wohnimmobilienkonzern conwert hat in den ersten drei Quartalen den Gewinn deutlich erhöht und die Erwartungen für das Gesamtjahr neuerlich angehoben. Das Nettoergebnis stieg um 45,4 Prozent auf 99,7 Mio. Euro, teilte conwert am Mittwoch mit. In den ersten neun Monaten seien Rekordwerte bei allen relevanten Kennzahlen erzielt worden.

Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I - Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 62,0 Prozent auf 61,8 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse legten um 18,1 Prozent auf 347,9 Mio. Euro zur. Verantwortlich dafür seien eine unverändert starke operative Performance, große Fortschritte beim Verkauf der Immobilien im Nicht-Kernbereich sowie Wertsteigerungen des Immobilienportfolios.

conwert prüfe das am 17. November veröffentlichte Übernahmeangebot von Vonovia derzeit gemäßübernahmerechtlichen Bestimmungen, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Verwaltungsrat werde seine abschließende Empfehlung dazu voraussichtlich am 1. Dezember 2016 bekannt geben. Vonovia bietet für Aktien des österreichischen Immobilienunternehmens conwert 16,16 Euro oder 0,496645 neue Vonovia-Aktien. Das Angebot läuft noch bis 19. Dezember.

"Die Rekordzahlen der ersten neun Monate belegen, dass wir bei der Umsetzung unserer Wertsteigerungsstrategie exzellent vorankommen. Wir haben mit aktivem Asset Management unsere Durchschnittsmieten gesteigert und den Leerstand reduziert", so CEO Wolfgang Beck. Bei den Kosten seien im operativen Geschäft und auf der Finanzierungsseite weitere Einsparungen erzielt worden. Mit dem jüngsten Verkauf ei

nes Gewerbeimmobilienportfolios liege conwert auch bei Verkäufen aus dem Nicht-Kernportfolio über Plan, sodass im Gesamtjahr die Verkaufziele deutlich übertroffen würden.

"Für das Jahr 2016 gehen wir daher weiterhin von einem Rekordjahr aus und erhöhen unsere Guidance für den FFO I auf rund 80 Mio. Euro." Zuletzt war conwert von mehr als 75 Mio. Euro ausgegangen. Im Ausblick heißt es zudem, conwert gehe davon aus, die ursprüngliche Guidance bei Verkäufen aus dem Nicht-Kernportfolio im Ausmaß von 300 bis 350 Mio. Euro mit einem voraussichtlichen Verkaufsumsatz von 500 Mio. Euro deutlich zu übertreffen.

Die Leerstandsrate ging laut heutiger Mitteilung im Kernbereich Wohnen von 4,5 auf 3,4 Prozent zurück. Die Mieteinnahmen stiegen auf Like-for-Like Basis im Kernportfolio gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent. Die operativen Erfolge im Asset Management sowie eine grundsätzlich positive Marktentwicklung führten zu einem Nettoergebnis aus der Wertänderung des Immobilienportfolios von 112,7 (57,0) Mio. Euro. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 32,7 Prozent auf 189,6 Mio. Euro. Die Verkaufserlöse betrugen 182,2 Mio. Euro, nach 118,9 Mio. Euro. Vermietungserlöse gingen auf Grund der Verkäufe auf 160,3 (170,2) Mio. Euro zurück.

Die Zahlen für die ersten neun Monate lagen über den Erwartungen. Von der APA befragte Analysten hatten im Mittel einen FFO I von 52,5 Mio. Euro und ein EBIT von 142,9 Mio. Euro prognostiziert.

  

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Vielen Dank!

Ich hab heute auch bei HelloBank nachgefragt und der Altbestand wird zu Neubestand.

Außer man nimmt das Angebot nicht an, dann könnte es sein, dass es zu einen Squeeze-Out kommt und entweder Vonovia tausch die Aktien in Aktien um (dann bleibt Altbestand auch Altbestand) oder in Geld oder beides.

Hab eigentlich vor die Akten langfristig zu haben, da ich günstig eingestiegen bin und gute Dividende bekomme.

Werde wohl nicht annehmen, in ein paar Jahren sollten die Vonovia Aktien ja wohl wohl steigen und nicht fallen oder

  

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>Vielen Dank!
>
>Ich hab heute auch bei HelloBank nachgefragt und der
>Altbestand wird zu Neubestand.
>
>Außer man nimmt das Angebot nicht an, dann könnte es sein,
>dass es zu einen Squeeze-Out kommt und entweder Vonovia tausch
>die Aktien in Aktien um (dann bleibt Altbestand auch
>Altbestand) oder in Geld oder beides.
>
>Hab eigentlich vor die Akten langfristig zu haben, da ich
>günstig eingestiegen bin und gute Dividende bekomme.
>
>Werde wohl nicht annehmen, in ein paar Jahren sollten die
>Vonovia Aktien ja wohl wohl steigen und nicht fallen oder

Letztendlich wohl eine Zinswette. Sollten die nennswert ansteigen werden die Immos allgemein unter Druck kommen. Vorgeschmack hatten wir zuletzt ja schon, und da ist bei den Zinsen noch kaum etwas passiert.

  

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SRC Research senkt conwert-Kursziel von 17,58 auf 16,16 Euro
Votum unverändert bei "Hold"

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der conwert von 17,58 Euro auf 16,16 Euro gesenkt. Das Anlagevotum blieb unverändert bei "Hold".

Der Immobilienkonzern konnte nach neun Monaten sein operatives Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I - Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten) gegenüber dem Vorjahr um 62,0 Prozent auf 61,8 Mio. Euro steigern. Zudem wurde der Ausblick für das FFO angehoben. Die Ergebnisse sind das Resultat einer starken operativen Performance, des Verkaufs von Immobilien im Nicht-Kernbereich sowie von deutlichen Wertsteigerungen des deutschen Immobilienportfolios, schreibt der SRC-Analyst Stefan Scharff.

Das neue Kursziel ergibt sich aus dem Übernahmeangebot der Vonovia, das sich derzeit auf 16,16 Euro je conwert-Aktie oder 0,496645 neue Vonovia-Aktien beläuft. Aufgrund des jüngsten Kurseinbruchs bei Vonovia um mehr als 10 Prozent in den vergangenen drei Monaten ist das Cash-Angebot derzeit höher als das angebotene Tauschverhältnis, heißt es in der SRC-Studie.

Den Gewinn je Aktie erwartet man bei SRC mit 1,63 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2016. In den Folgejahren soll er auf 1,36 Euro (2017) bzw. 1,02 Euro (2018) zurückgehen. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich indessen unverändert auf 0,40 Euro (2016), 0,45 Euro (2017) und 0,50 Euro (2018).

  

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conwert erwartet heuer dreimal so viel Neubewertungsergebnis wie 2015
Von 180 bis 200 Mio. Euro nach 66 Mio. Euro voriges Jahr

Die vor einer voraussichtlich Übernahme durch die deutsche Vonovia stehende conwert AG erwartet im laufenden Jahr ein annähernd drei Mal so hohes Immobilien-Neubewertungsergebnis wie voriges Jahr. Voraussichtlich werde es bei 180 bis 200 Mio. Euro liegen, nach 66 Mio. Euro 2015 bzw. 95,5 Mio. Euro heuer im ersten Halbjahr, erklärte conwert am Freitagnachmittag.
In einer Aussendung verwies das im ATX gelistete Wiener Unternehmen dazu auf eine erste Indikation des Bewerters CBRE für weitere Bewertungszuwächse auf das Immoportfolio im vierten Quartal. Die Ergebnisse für 2016 sollen am 29. März publiziert werden. Das milliardenschwere Vonovia-Übernahmeoffert für conwert läuft bis 19. Dezember.

  

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>Das milliardenschwere
>Vonovia-Übernahmeoffert für conwert läuft bis 19. Dezember.

Ich werde meine Aktien behalten. Das Übernahmeangebot finde ich nicht besonders attraktiv. Glaub nicht das sie damit viel vom Free Float aufsammeln werden. Bin ich alleine mit der Meinung?

  

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>Das milliardenschwere
>Vonovia-Übernahmeoffert für conwert läuft bis 19. Dezember.

>Ich werde meine Aktien behalten. Das Übernahmeangebot finde ich nicht besonders attraktiv.
>Glaub nicht das sie damit viel vom Free Float aufsammeln werden. Bin ich alleine mit der Meinung?


ich weiss nicht ob die frage nach dem free float übergeordnete relevanz hat, im vergleich zu der frage, ob es ein geeigneter zeitpunkt für einen (teil-)ausstieg aus immos sein könnte. zinsen und euro haben in den vergangenen zwei jahren die kurse generell beflügelt, in absehbarer zeit könnte sich daran einiges ändern.

wäre ich in deiner situation würde ich die hälfte geben, die andere tauschen.

  

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>>Das milliardenschwere
>>Vonovia-Übernahmeoffert für conwert läuft bis 19.
>Dezember.
>
>Ich werde meine Aktien behalten. Das Übernahmeangebot finde
>ich nicht besonders attraktiv. Glaub nicht das sie damit viel
>vom Free Float aufsammeln werden. Bin ich alleine mit der
>Meinung?


Conwert hat sich zweifellos gut entwickelt, aber trotzdem würde ich aus Bewertungsgründen eine andere Immo als Conwert oder Vonovia vorziehen, wenn es diese Branche sein soll?

  

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>Conwert hat sich zweifellos gut entwickelt, aber trotzdem würde ich aus Bewertungsgründen eine andere Immo als Conwert oder Vonovia
>vorziehen, wenn es diese Branche sein soll?

so wie ich dich einschätze könnte es immofinanz sein?

  

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>>Conwert hat sich zweifellos gut entwickelt, aber trotzdem
>würde ich aus Bewertungsgründen eine andere Immo als Conwert
>oder Vonovia
>>vorziehen, wenn es diese Branche sein soll?
>
>so wie ich dich einschätze könnte es immofinanz sein?

Eher S Immo oder CA Immo.

  

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Also mein Depot besteht aus etwa 50% Conwert und 25% Immofinanz - der Rest sind, Erste Group, OMV, Voest, Buwog

Bis auf eine paar Aktien von Immofinanz ist alles Altbestand

Neubestand ist bei mir Raiffeisen und Andritz

Mein Conwert Kurst liegt bei ~5,81€

Daher weiß ich echt nicht was ich machen soll - entweder verkaufen und damit einen großen Teil meines Wohnungskreditsabdecken (1,75% Zinsen)

oder liegen lassen und hoffen, dass Conwert in Wien bleibt und der Kurs rauf geht.

Die Vonovia sah ja die letzten Monate nicht besonders gut aus, und es gibt derzeit auch ziemliche Personelle Probleme bzgl. Gehaltsverhandlungen usw.

Immofinanz möchte ich auf keinen Fall weiter aufstocken.

Die Conwert hat auch schon fast ihren höchstand von 2007 erreicht (~18,50€ herum)


Momentan tendiere ich zu - abwarten auf 1.12 und eventuell verkaufen und Kredit reduzieren.

Was meint ihr ?

oder Aufteilen auf S.Immo und CA.Immo? oder doch eher auf andere Aktien. Denke auch, dass es mit den Immos bald nicht mehr so rosig sein wird - könnte sich aber jetzt mit dem Italien Probleme auch wieder ändern. Die EZB wird wohl nicht die Zinsen in den nächsten Jahren anheben.

Grundsätzlich hätte ich vor in 3-5 Jahren meine Aktien zu verkaufen und meinen Kredit vom Wohnungskauf komplett ab zu decken.

  

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>Daher weiß ich echt nicht was ich machen soll - entweder verkaufen und
>damit einen großen Teil meines Wohnungskreditsabdecken (1,75% Zinsen)
>
>oder liegen lassen und hoffen, dass Conwert in Wien bleibt und der
>Kurs rauf geht.


Angesichts der hohen Gewichtung von Conwert in Deinem Depot würde ich zumindest die Hälfte verkaufen und den Kredit reduzieren. Das würde jedenfalls viel Risiko aus Deinen Finanzen nehmen, insbesondere was steigende Zinsen betrifft: Die würden sowohl Deinen Kredit verteuern, als auch die Immoaktien belasten.

  

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Meinst du, dass bei einer Fusion die Conwert vom Markt genommen wird und man dennoch Vonovia Aktien bekommt?

Die muss ich nicht unbedingt haben.

Werde eventuell wirklich einfach alle Conwert nachm 1.12 verkaufen (jenachdem was da raus kommt). Immofinanz sollte ja noch ziemliches Potential haben mit der Fusion von CA Immo. Immofinanz ist mir derzeit auch noch viel zu tief der Kurs.

  

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>Werde eventuell wirklich einfach alle Conwert nachm 1.12
>verkaufen (jenachdem was da raus kommt).

Was ist denn am 1.12.?

Man kann getrost die 3. monatige Nachfrist abwarten und vorerst gar nichts entscheiden. Bis ca Ende März kann der Kurs an der Börse durchaus noch ein wenig steigen, dann ev. verkaufen.
Die 16,16 Euro hat man zumindest mal garantiert bis ca Ende März.

  

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Hab nur wo anders gelesen, dass am 1.12 irgendwas präsentiert wird und man da noch abwarten sollte.

Wo steht das mit der Nachfrist?

Im Brief von Hello Bank steht nix. Nur dass ich bis 16.12 Zeit habe.

Glaube aber nicht, dass der Kurs viel steigt.
Bei einer richtigen fusion, muss man eh verkaufen wenn man die deutschen Aktien nicht will.

  

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>Also mein Depot besteht aus etwa 50% Conwert und 25%
>Immofinanz - der Rest sind, Erste Group, OMV, Voest, Buwog
>

>Daher weiß ich echt nicht was ich machen soll - entweder
>verkaufen und damit einen großen Teil meines
>Wohnungskreditsabdecken (1,75% Zinsen)


Verkaufen und tilgen, die Konzentration in deinem Portfolio ist viel zu groß und noch dazu auf Kredit...

  

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Die Aktien hab ich damals nicht auf Kredit gekauft.

Habe eine Genossenschaftswohnung die ich mir in diesen Monat gekauft habe - kam billiger als nicht zu kaufen.

Hab mich gestern eh schon hingesetzt und paar Konstellationen ausgearbeitet

Danke für eure Tipps!

  

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>Die Aktien hab ich damals nicht auf Kredit gekauft.

Aber du hast einen Kredit ausstehenden und gleichzeitig Aktien.In der Behavioral Finance nennt man was du da tust Mental Accounting.

  

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>Also mein Depot besteht aus etwa 50% Conwert und 25%
>Immofinanz - der Rest sind, Erste Group, OMV, Voest, Buwog
>
>Bis auf eine paar Aktien von Immofinanz ist alles Altbestand

>Daher weiß ich echt nicht was ich machen soll - entweder
>verkaufen und damit einen großen Teil meines
>Wohnungskreditsabdecken (1,75% Zinsen)
>
>oder liegen lassen und hoffen, dass Conwert in Wien bleibt und
>der Kurs rauf geht.
>
>
>Momentan tendiere ich zu - abwarten auf 1.12 und eventuell
>verkaufen und Kredit reduzieren.
>
>Was meint ihr ?
>
>
>Grundsätzlich hätte ich vor in 3-5 Jahren meine Aktien zu
>verkaufen und meinen Kredit vom Wohnungskauf komplett ab zu
>decken.

Nachdem Du im wesentlichen auf Kredit im Immomarkt eine Wette laufen hast (Immobile und Aktien) würde ich die Immos Verkaufen und den Kredit tilgen um das Risiko rauszunehmen...

Oder alternativ alles Verkaufen und das Depot breiter aufstellen.

Kommt aber immer auch auf die restliche Einkommenssituation und die relativen Verteilungen an...

  

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Konsequenzen gibts vermutlich keine?

Übernahmekommission zu conwert: 2015 wäre Pflichtoffert nötig gewesen
Bescheid ergangen, Rekurs beim OGH möglich

Bei der börsennotierten Immobilienfirma conwert ist nun ein Bescheid der Übernahmekommission eingelangt. Die Behörde kam zum Schluss, dass die conwert-Hauptaktionäre im Jahr 2015 die Pflicht für ein Übernahmeangebot an die restlichen conwert-Aktionäre verletzt haben.
Die Übernahmekommission hatte geprüft, ob Adler Real Estate, MountainPeak Trading Limited, Cevdet Caner, Westgrund AG und Petrus Advisers Ltd gemeinsam agiert haben.
Diesen Verdacht hatte die Kommission heuer im Frühjahr geäußert und ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet. Nun ist der Bescheid dazu da. Die Übernahmekommission ist darin der Auffassung, dass diese Gesellschaften "als gemeinsam vorgehende Rechtsträger" im Sinne des Übernahmegesetzes zu qualifizieren seien, am 29. September 2015 eine kontrollierende Beteiligung an conwert erlangt hätten "und in der Folge ein Pflichtangebot 2015 zu Unrecht nicht gestellt haben", wie dies die Behörde heute ausdrückte.
Für die conwert läuft zur Zeit eine ganz anderes Übernahmeverfahren: Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat ein Angebot für bis 2,7 Mrd. Euro (einschließlich Schulden) gelegt. Der Deal kommt nur zustande, wenn Vonovia mehr als 50 Prozent der conwert bekommt - die Frist läuft bis 19. Dezember. Adler, die gut 27 Prozent besitzt, hat bereits eine Annahme angekündigt.
Was den jetzt vorliegenden Bescheid der Übernahmekommission betrifft, so geht conwert "aktuell davon aus, dass der Bescheid keine Auswirkungen auf die Durchführung des laufenden freiwilligen Übernahmeangebots der Vonovia SE auf Kontrollerlangung bei conwert haben wird".
Der Bescheid sei nicht rechtskräftig und ein Rekurs an den Obersten Gerichtshof (OGH) zulässig, wie conwert am Nachmittag schrieb.

  

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>Konsequenzen gibts vermutlich keine?

conwert-Hauptaktionären drohen Schadenersatzansprüche
Wirtschaftsanwalt Arnold: Frage stellt sich für conwert-Aktionäre, die in der Zwischenzeit ausgestiegen sind

Die Hauptaktionäre der börsenotierten Immobilienfirma conwert, die laut Übernahmekommission im Jahr 2015 ein Pflichtangebot hätten legen müssen, könnten sich mit Schadenersatzforderungen der restlichen conwert-Aktionäre konfrontiert sehen. Investoren, die in der Zwischenzeit conwert-Aktien verkauft haben, könnten dies tun, sagte Wirtschaftsanwalt Stefan Arnold am Donnerstag im APA-Gespräch.

Die Übernahmekommission hat geprüft, ob die conwert-Hauptaktionäre Adler Real Estate, MountainPeak Trading Limited, Cevdet Caner, Westgrund AG und Petrus Advisers Ltd gemeinsam agiert haben, und dies bejaht.

Die Frage von Schadenersatzansprüchen stellt sich laut Arnold, der früher selbst Geschäftsstellenleiter der Übernahmekommission war, besonders für jene conwert-Aktionäre, die zum Zeitpunkt, als sie ein Übernahmeangebot erhalten hätten sollen, bereits Aktionäre waren und in der Zwischenzeit ausgestiegen sind. "Wenn sie billiger verkauft haben, als sie hätten bekommen müssen, könnte das zu Schadenersatzansprüchen führen", so Arnold. Zumindest für diese Aktionäre könnte sich diese Frage stellen, für Späteinsteiger sei dies dahingestellt.

Mittelbar betroffen wären auch ehemalige Aktionäre der Eco Business-Immobilien AG und einer weiteren conwert-Tochter in Deutschland, die zum Zeitpunkt der Angebotspflicht Töchter der conwert waren, so der Wirtschaftsanwalt der Kanzlei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte LLP & Co KG.

Die Ansprüche wären zivilrechtlich einzuklagen und die Fragen nach dem Übernahmegesetz abschließend von der Übernahmekommission zu klären.

  

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conwert-Verwaltungsrat rät Aktionären zu Barangebot von Vonovia
Falls Vonovia-Aktienkurs aber noch steigen, könnte aber Annahme des Tauschofferts vorteilhafter werden - Vonovia-Angebot für conwert läuft noch bis 19. Dezember

Die Aktionäre der Wiener Immofirma conwert sollen nach der Empfehlung des Verwaltungsrats für ihre Anteile lieber Bargeld nehmen als sie in Vonovia-Aktien zu tauschen. Sollte der Aktienkurs von Deutschlands größtem Wohnungskonzern während der Annahmefrist noch steigen, könnte aber die Annahme des Tauschangebots vorteilhafter werden, so conwert am Donnerstag. Das Angebot läuft bis 19. Dezember.

Vonovia will die Übernahme des österreichischen Rivalen zum größten Teil mit eigenen Aktien bezahlen. Der Bochumer Konzern bietet 74 eigene Aktien für je 149 conwert-Papiere. Die conwert-Aktionäre haben aber - wie in Österreich vorgeschrieben - die Wahl zwischen Vonovia-Papieren und einer Bar-Abfindung. Zum aktuellen Kurs entspricht das Tauschangebot knapp 15 Euro je conwert-Aktie. Das Barangebot liegt bei 16,16 Euro - um diesen Wert hat sich der Kurs der conwert-Papiere eingependelt. Vonovia-Aktien notieren bei 30,16 Euro.

Das Barangebot ist damit derzeit attraktiver. Als Vonovia-Chef Rolf Buch das Angebot Anfang September angekündigt hatte, war das noch umgekehrt. Conwert-Großaktionär Adler Real Estate hat sich verpflichtet, seinen Anteil von knapp 26 Prozent in Vonovia-Aktien zu tauschen. Die Übernahme kommt nur zustande, wenn Vonovia am Ende auf mehr als 50 Prozent der Anteile kommt.

  

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Vonovia wirbt um österreichische conwert-Kleinanleger
Etwa 18 Prozent der conwert-Aktionäre sind österreichische Kleinanleger - ein Brief soll diese von der Übernahme überzeugen

Da ein Anteil von 18 Prozent der conwert-Aktionäre österreichische Kleinanleger sind, werden diese nun in einem Schreiben der Vonovia SE umworben, ihre conwert-Aktien bis 19. Dezember 2016 an Vonovia zu verkaufen oder diese in Vonovia-Aktien umzutauschen. Für eine conwert-Aktie erhalte man 0,496645 Vonovia-Aktien oder 16,16 Euro, geht aus dem Brief von Vonovia hervor, welcher der APA vorliegt.

Die Übernahme werde nur vollzogen, wenn der größte deutsche Wohnungskonzern Vonovia am Ende auf über 50 Prozent an conwert kommt. Der Verwaltungsrat der conwert habe sich öffentlich für die Transaktion ausgesprochen und die Annahme des Angebots empfohlen. Der Großaktionär Adler Real Estate AG, conwert selbst sowie der CEO der conwert, Wolfgang Beck, würden ihre Aktien in das Angebot einbringen, heißt es im Schreiben an die Kleinanleger.

Vonovia wirbt mit seiner Größe und rechnet dem Anleger seine Prämie vor, sollte er das Angebot annehmen. Bei Umtausch ergebe das eine Prämie von 6,4 Prozent - gemessen am Vonovia-Schlusskurs von Ende November gegenüber dem Durchschnittskurs der letzten sechs Monate vor Ankündigung des Kaufangebots -, beim Barverkauf würde der Aktionär eine Prämie von fast 14 Prozent realisieren. Kosten und Gebühren, welche bei den österreichischen Depotbanken für die Abwicklung entstehen, würde Vonovia (bis zu einer Höhe von 8 Euro je Depot) übernehmen, so laut Schreiben.

Das öffentliche Übernahmeangebot des Immo-Unternehmens Vonovia an die österreichische conwert mit seinen 25.000 Wohnungen in Deutschland wurde am 5. September 2016 bekannt.

  

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Milliardenübernahme: Immokonzern conwert geht an deutsche Vonovia
DAX-Konzern hat mehr als die Hälfte der conwert-Aktien eingesammelt - Genauer Wert am 22. Dezember - Dann noch Nachfrist bis 23. März 2017

Die conwert Immobilien SE wird um Milliarden vom größten deutschen Wohnungskonzern Vonovia übernommen. Mehr als die Hälfte der Aktionäre der conwert, die im ATX notiert, haben das Übernahmeangebot des deutschen DAX-Konzerns angenommen, teilten die beiden Firmen am Montagabend mit. Das endgültige Ergebnis werde am 21. Dezember feststehen und am 22. 12. veröffentlicht.

Dann gibt es ab 23. Dezember auch noch eine Nachfrist bis 23. März kommenden Jahres. Dieses ist für conwert-Aktionäre gedacht, die bisher noch nicht beim Vonovia-Angebot zugegriffen haben.

"Die Übernahme wird für die Aktionäre und Mieter beider Unternehmen Vorteile bringen", versprach Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch. Nun gehe es darum "unsere Geschäftsprozesse reibungslos zu integrieren". Zuletzt war Vonovia übrigens beim Übernahmeversuch der Deutsche Wohnen gescheitert.

Der Verwaltungsrat von conwert hatte nach Prüfung der Angebotsunterlage den Aktionären die Annahme des Barangebots empfohlen. Unsere Aktionäre haben sich mehrheitlich entschieden, den Zusammenschluss mit Vonovia zu unterstützen und damit das Potenzial der conwert unter einem neuen Dach weiterzuentwickeln", so conwert-Verwaltungsratschef Alexander Proschofsky.

Die 24.500 conwert-Wohnungen liegen zum größten Teil in deutschen Städten wie Leipzig und Berlin. In Wien gehören dem österreichischen Immobilienkonzern rund 2.400 Wohnungen.

Einschließlich Schulden kostet eine gänzliche Übernahme der Vonovia bis zu 2,7 Mrd. Euro. Allein für die conwert-Aktien bot Vonovia rund 1,6 Mrd. Euro. Je Aktie sind das 16,16 Euro oder 0,496645 neue Vonovia-Aktien.

  

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Gratulation!

Proschofsky veräußerte Aktien im Wert von 3 Mio. Euro
Verwaltungsratschef gab 185.396 Papiere des Immobilienkonzerns um 16,16 Euro pro Stück ab

Im Zuge der Übernahme des österreichischen Immobilienkonzerns conwert durch den größten deutschen Wohnungskonzern Vonovia hat der Verwaltungsratschef des heimischen Unternehmens, Alexander Proschofsky, Aktien im Gesamtwert von knapp 3 Mio. Euro abgegeben. Konkret veräußerte er 85.396 Stück um 16,16 Euro pro Stück, wie conwert heute, Dienstag, mitteilte.

Proschofsky war erst heuer im Mai zum Verwaltungsratschef gewählt worden. Zuvor war er bereits Mitglied in dem Gremium. Der Verwaltungsrat von conwert hatte den Aktionären die Annahme des Barangebots von Vonovia empfohlen.

Das conwert-Portfolio umfasst rund 24.500 Wohnungen - der Großteil davon liegt in deutschen Städten wie Leipzig und Berlin. In Wien gehören dem österreichischen Unternehmen etwa 2.400 Wohnungen. Vonovia verwaltet rund 400.000 Wohneinheiten - eigene und für Dritte. Der Konzern ist damit der größte private Vermieter Deutschlands. Deutschlandweit arbeiten knapp 6.400 Menschen für den Konzern.

  

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Deutsche Vonovia sicherte sich 71,5 Prozent an Wiener conwert
Nachfrist zur Annahme des Kaufangebotes läuft noch bis 23. März

Der größte deutsche Wohnungskonzern Vonovia hat bei der Übernahme der österreichischen conwert bereits einen Riesenschritt vorwärts gemacht: Die Deutschen sicherten sich bereits 71,54 Prozent an dem Wiener Immobilienkonzern - das Übernahmeangebot wurde bis zum Ende der Annahmefrist (19. Dezember) vom Großteil der Aktionäre angenommen, geht aus einer Vonovia-Mitteiltung von heute, Donnerstag, hervor.

Mit der vorgesehenen Veröffentlichung dieses Schlussstandes in der Ausgabe der Wiener Zeitung vom 23. Dezember (Freitag) startet eine dreimonatige Nachfrist, die am 23. März um 17.00 Uhr endet. In dieser Zeit können conwert-Aktionäre, die das Angebot bisher noch nicht angenommen haben, ihre Anteile noch zu gleichen Konditionen abgeben.

Die Abwicklung des Angebots für die bereits angedienten Aktien soll Mitte Jänner 2017 stattfinden. Aktionäre, die ihre Aktien in der Nachfrist hergeben, erhalten die Gegenleistung voraussichtlich Anfang April 2017.

Bis dato hat sich Vonovia schon mal 72,902.498 conwert-Aktien gesichert. Dabei wurden 70,87 Prozent der Anteilsscheine in das Barangebot eingeliefert; für 0,67 Prozent der conwert-Aktien wurde die Tauschalternative gewählt.

Einschließlich Schulden lässt sich der deutsche Konzern die Übernahme bis zu 2,7 Mrd. Euro kosten. Allein für die conwert-Aktien bot Vonovia rund 1,6 Mrd. Euro, also 16,16 Euro je Anteilsschein.

Der conwert-Bestand, der rund 24.500 Wohnungen umfasst, verteilt sich überwiegend auf deutsche Städte wie Leipzig und Berlin. In Wien gehören dem österreichischen Immobilienkonzern nur etwa 2.400 Wohnungen. Vonovia ist deutlich größer: Der deutsche Immobilienriese verwaltet rund 400.000 Wohnungen - eigene und für Dritte. Er ist damit der größte private Vermieter Deutschlands.

Vor Vonovia hatte bereits ein anderer deutscher Wohnungsriese versucht, die conwert zu schlucken. Allerdings scheiterte die Deutsche Wohnen AG vor gut eineinhalb Jahren an dem Vorhaben. Sie wollte ebenfalls mindestens 50 Prozent der Anteile. Für die conwert-Aktionäre hat sich das Warten gelohnt. Denn damals waren nur 11,50 Euro je Aktie geboten. Das Kaufangebot war in Summe mehr als 1 Mrd. Euro schwer.

  

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Verwaltungsrat auf sechs Mitglieder aufgestockt
Verwaltungsratschef Proschofsky zog Kandidatur kurzfristig zurück

Nach der Übernahme der österreichischen conwert durch den deutschen Wohnungskonzern Vonovia ist der conwert-Verwaltungsrat heute, Freitag, neu besetzt worden. In einer außerordentlichen Sitzung wurde zwar die Aufstockung des Verwaltungsrates von bisher fünf auf künftig sieben Mitglieder beschlossen - der bisherige Verwaltungsratschef Alexander Proschofsky stellte sich jedoch nicht der Wiederwahl.
Der neue Verwaltungsrat hat daher vorerst nur sechs Mitglieder. Peter Hohlbein und Andreas Lehner wurden wiedergewählt, neu in das Gremium gewählt wurden Rolf Buch, Stefan Kirsten, Fabian Heß und Sabine Gleiß. Proschofsky habe seine Kandidatur "aus persönlichen Gründen kurzfristig zurückgezogen", hieß es aus dem Unternehmen zur der APA.
In der anschließenden konstituierenden Sitzung des Verwaltungsrates wurde Rolf Buch zum Vorsitzenden gewählt, Stefan Kirsten ist sein Stellvertreter.

  

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Baader Bank stuft Aktie deutlich von "Buy" auf "Sell" ab
Kursziel von 18,00 auf 16,15 Euro gesenkt

Die Baader Bank hat ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Titel des heimischen Immobilienkonzerns conwert gestrichen und empfiehlt nun, diese zu verkaufen ("Sell"). Gleichzeitig senkte Analystin Christine Reitsamer in einer Studie zu österreichischen Immobilienwerten das Kursziel für die conwert-Aktie von 18,00 Euro auf 16,15 Euro. Zum Vergleich: Aktuell steht das Papier bei 16,48 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Den Gewinn je Aktie prognostiziert die Analystin für das Geschäftsjahr 2016 einen Wert von 1,76 Euro. Für 2017 rechnet sie mit 1,18 Euro und 2018 erwartet sie 1,27 Euro. Eine Dividendenausschüttung wird zwischen 2016 und 2019 nicht erwartet.

  

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conwert verdiente 2016 unterm Strich 124,1 Millionen Euro
Um 51,1 Prozent mehr als im Jahr davor

Die börsennotierte conwert Immobilien Invest SE, die zu mehr als 70 Prozent dem deutschen Wohnungskonzern Vonovia gehört, hat im Geschäftsjahr 2016 unterm Strich 124,1 Mio. Euro verdient. Damit wurde das 2015er-Ergebnis von 82,1 Mio. Euro um 51,1 Prozent gesteigert, so conwert am Montag. Heuer will sich die Firma auf die Weiterentwicklung des Wohnimmobilienportfolios in Kernmärkten konzentrieren.
So sollen Immobilien im Nicht-Kernportfolio möglichst verkauft werden. Insgesamt werde im Gesamtjahr ein Verkaufsvolumen von rund 400 bis 450 Mio. Euro angestrebt. Da schon voriges Jahr der Verkauf eines großen Gewerbeimmobilienportfolios vorbereitet und Anfang 2017 abgeschlossen wurde, sei ein beträchtlicher Teil des geplanten Volumens schon fixiert. "Zukäufe und damit eine Vergrößerung des Portfolios hängen von der Verfügbarkeit von attraktiven Portfolios am Markt ab", teilte die conwert weiters mit.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg 2016 (Stichtag 31.12.) um 64,2 Prozent auf 297,8 Mio. (2015: 181,3 Mio.) Euro. Der Umsatz sank minimal auf 505,3 Mio. Euro (2015: 506,4 Mio. Euro). Die Verkaufserlöse sind laut Unternehmensmitteilung insbesondere aufgrund der Verkäufe von Immobilien aus dem Nicht-Kernbereich auf 286,7 Mio. Euro (2015: 272,6 Mio. Euro) gestiegen. Aufgrund der strategischen Verkäufe von Nicht-Kernimmobilien lag der IFRS-Gewinn aus den Veräußerungen mit 14,2 Mio. Euro EUR um 25,0 Prozent niedriger als im Vorjahr (2015: 18,9 Mio. Euro).
Die Leerstandsrate ging im Kernbereich Wohnen im Jahresvergleich von 3,1 Prozent auf 2,8 Prozent zurück. Die Mieteinnahmen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent.
Der FFO I (Funds from Operations vor Verkauf und Einmaleffekten) als wichtige operative Kenngröße von Immobilienunternehmen stieg gegenüber 2015 um 49,7 Prozent auf 80,0 Mio. Euro (2015: 53,4 Mio. Euro).

  

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„Der kontinuierliche operative Fortschritt bei der Conwert in Kombination mit den zu erwartenden Synergien aus der Übernahme wird die Cashflow-Generierung signifikant erhöhen“, ist Umek überzeugt. Zudem sei die Conwert überkapitalisiert, was ein entsprechendes Ausschüttungspotenzial bedeutet. „Wir glauben, dass es hoch attraktiv für Minoritätsaktionäre ist, an diesem Cashflow bzw. den Ausschüttungen zu partizipieren.“

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5186840/ConwertAktien-haben-Potenzial

  

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Vonovia hält über 90 Prozent der conwert-Aktien
Nachfrist endete heute - Nun Zwangsabfindung der restlichen conwert-Aktionäre möglich

Der größte deutsche Wohnungskonzern Vonovia hat mit seinem freiwilligen Übernahmeangebot für den börsenotierten Wiener Immobilienkonzern conwert nach vorläufigen Zahlen die 90 Prozent-Schwelle überschritten. Damit wäre eine Zwangsabfindung der restlichen conwert-Aktionäre möglich.
Das Angebot konnte von den conwert-Aktionären im Rahmen der Nachfrist bis heute, 17 Uhr, angenommen werden. Das offizielle Endergebnis wird am kommenden Montag bekanntgegeben, teilte conwert am Donnerstagabend mit.
Die Übernahme der Immobilienfirma lässt sich Vonovia laut früheren Berichten mehr als 2,9 Mrd. Euro kosten. Allein für die conwert-Aktien bot Vonovia rund 1,6 Milliarden Euro, je Aktie sind das 16,16 Euro.
Vonovia hält sich laut der Angebotsunterlage offen, ob die restlichen conwert-Aktionäre zwangsweise abgefunden werden sollen, wenn der Bochumer Konzern am Ende bei mehr als 90 Prozent der Anteile landet.

  

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Vonovia sicherte sich 93,09 Prozent an conwert
Für 87,57 Prozent wurde die Bar-Variante gewählt - Nachfrist für Übernahme des Wiener Immokonzerns durch deutschen Wohnungsriesen endete vorigen Donnerstag

Der größte deutsche Wohnungskonzern Vonovia hat sich mit seinem freiwilligen Übernahmeangebot für den ebenfalls börsenotierten Wiener Immobilienkonzern conwert insgesamt 93,09 Prozent der Aktien und Stimmrechte der conwert Immobilien Invest SE gesichert. Dies teilte Vonovia am Montagabend mit. Dass die 90-Prozent-Schwelle überschritten wurde, war schon seit Donnerstag, dem Ende der Nachfrist, klar.

Insgesamt wurde das Vonovia-Angebot für 94,867.722 conwert-Aktien angenommen. Von den 93,09 Prozent des Grundkapitals wurden 87,57 Prozent in das Barangebot eingeliefert, für 5,52 Prozent der conwert-Aktien wurde die Tauschalternative gewählt, erklärte Vonovia. Das Baroffert lag bei 16,16 Euro je Aktie. conwert ist im Wiener Börse-Leitindex ATX enthalten, die Vonovia im deutschen Aktienindex DAX. Über der Schwelle von 90 Prozent ist grundsätzlich ein Squeeze-Out möglich.

Durch den Zusammenschluss von Vonovia und conwert entsteht ein Unternehmen mit einem kombinierten Portfolio von rund 355.000 Wohnungen. Die rund 24.500 Wohnungen von conwert liegen vor allem in Leipzig, Berlin, Potsdam, Dresden und Wien. Einschließlich Schulden kostet die conwert-Übernahme Vonovia bis zu 2,7 Mrd. Euro, berichtete Reuters.

  

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OGH bestätigt: 2015 wäre Pflichtoffert nötig gewesen
Betroffener Ex-conwert-Großaktionäre Adler Real Estate prüft weitere rechtliche Möglichkeiten

Der Oberster Gerichtshof (OGH) hat eine Entscheidung der Übernahmekommission bestätigt, wonach die Hauptaktionäre der Wiener Immofirma conwert im Jahr 2015 ein Übernahmeangebot an die restlichen conwert-Aktionäre hätten legen müssen.

Die Übernahmekommission habe diese OGH-Entscheidung heute veröffentlicht, teilte einer der damaligen conwert-Hauptaktionäre, die deutsche Adler Real Estate am Donnerstagabend mit.

"Die Adler Real Estate AG weist die durch die Übernahmekommission erhobenen Anschuldigungen weiterhin zurück und prüft rechtliche Möglichkeiten", so das Unternehmen heute.

Die Übernahmekommission vermutet wie berichtet bei zumindest zwei Aktientransaktionen in der Vergangenheit ein gemeinsames Vorgehen von conwert-Aktionären, vornehmlich des Mehrheitsaktionärs Adler Real Estate und Petrus Advisers. Sollte es ein gemeinsames Vorgehen gegeben haben, wäre bei den betreffenden Transaktionen ein Pflichtangebot an die restlichen conwert-Aktionäre erforderlich gewesen.

Diesen Verdacht hatte die Kommission im Frühjahr 2015 geäußert und ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet. Die Übernahmekommission kam dabei zur Auffassung, dass diese Gesellschaften "als gemeinsam vorgehende Rechtsträger" im Sinne des Übernahmegesetzes zu qualifizieren seien, am 29. September 2015 eine kontrollierende Beteiligung an conwert erlangt hätten "und in der Folge ein Pflichtangebot 2015 zu Unrecht nicht gestellt haben".

  

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das war absehbar, auch wenn sie sich im Zuge der Übernahme genau gegenteilig geäußert hatten...
******************
Vonovia hat an conwert das schriftliche Verlangen nach § 1 Abs 1 GesAusG gestellt, die Hauptversammlung der conwert möge über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Vonovia gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung im Rahmen einer noch anzuberaumenden Hauptversammlung der conwert beschließen.


Vonovia hält nach der Abwicklung des erfolgreichen Übernahmeangebots und auch nach Abwicklung der innerhalb der Nachfrist eingelieferten Aktien insgesamt 94.867.722 Stückaktien an der conwert; dies entspricht einer Beteiligung am Grundkapital der conwert in der Höhe von 93,09 %. Vonovia ist somit Hauptaktionärin der conwert im Sinne des § 1 GesAusG.

Details zur Höhe der angemessenen Barabfindung werden nach Abschluss der erforderlichen Unternehmensbewertung gesondert bekanntgegeben.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2878022/fullstory

28.04.2017

  

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>Details zur Höhe der angemessenen Barabfindung werden nach
>Abschluss der erforderlichen Unternehmensbewertung gesondert
>bekanntgegeben.

Viel Luft nach oben scheint mir nach dem heutigen Kurssprung da nicht mehr:

Buchwert 14,11 Euro je Aktie
EPRA NAV 16,89 Euro je Aktie

Seite 5; http://www.conwert.com/sites/default/files/cwi_geschaeftsbericht_2016.pdf

  

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SRC bestätigt Anlageempfehlung "Neutral" für conwert-Aktien
Auch Kursziel von 16,16 Euro unverändert

Die Analysten von SRC haben ihr Anlagevotum "Neutral" für die Aktien des Immobilienkonzerns conwert bestätigt. Auch das Kursziel bliebt mit 16,16 Euro unverändert.

Der Ende März vorgelegte Geschäftsbericht für 2016 hätte mit Rekordergebnissen überzeugt, schreibt Analyst Stefan Scharff in der Studie vom Freitag. Der operative Gewinn (Ebit) sei um 64 Prozent auf fast 300 Mio. Euro gestiegen, was vor allem auf positive Neubewertungen zurückzuführen sei. Vor allem bei den Wohnimmobilien in Deutschland habe das Unternehmen hohe Neubewertungen vornehmen können. Dies sei ein weiterer Beleg für das solide Arbeit, die conwert im Bereich Portfoliomanagement und mit der Strategie, sich auf die Kernmärkte Österreich und Deutschland zu fokussieren, leiste.

Das Kursziel bleibt jedoch bei 16,16 Euro - dem Angebotspreis von Vonovia für conwert-Aktien. Die Übernahme ist mittlerweile erfolgreich gewesen, der deutsche Immobilienkonzern hält mehr als 93 Prozent an conwert. Außerdem wurde bereits bekannt, dass er auf einer Hauptversammlung einen Antrag auf einen Squeeze-Out des Streubesitzes stellen wird.

Beim Gewinn je Aktie rechnet man bei SRC mit 1,38 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2017. Im Folgejahr 2018 soll er auf 1,04 Euro sinken. Die Dividendenschätzung beläuft sich auf 0,50 Euro (2017) bzw. 0,60 Euro (2018) je Anteilsschein.

  

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AdvoFin verklagt Ex-Großaktionäre auf 60 Mio. Schadenersatz
Basis der Klage ist ein OGH-Urteil, wonach die Hauptaktionäre 2015 den restlichen Aktionären ein Übernahmeangebot hätten legen müssen

Der Prozessfinanzierer AdvoFin will die ehemaligen conwert-Großaktionäre Adler Real Estate, Cevedet Caner und Petrus Advisers auf bis zu 60 Mio. Euro Schadenersatz verklagen. So hoch ist laut AdvoFin-Chef Franz Kallinger der Schaden, der früheren conwert-Aktionären entstanden ist, weil ihnen die damaligen Kernaktionäre kein Übernahmeangebot gemacht haben, berichtet der "Kurier" (Freitagausgabe).

Grundlage der Klage, die beim Handelsgericht Wien eingebracht wird, ist ein OGH-Urteil, wonach die Hauptaktionäre der Wiener Immofirma conwert im Jahr 2015 ein Übernahmeangebot an die restlichen conwert-Aktionäre hätten legen müssen.

Adler-Sprecher Rolf-Dieter Grass sagte zum "Kurier", dass sein Unternehmen etwaige rechtliche Schritte gegen das OGH-Urteil noch prüfe. conwert gehört heute mehrheitlich dem deutschen Vonovia-Konzern.

  

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conwert-Nettoergebnis drehte heuer zum Jahresauftakt wieder ins Plus
93-prozentige Vonovia-Tochter mit hohen Veräußerungserlösen durch Fokus auf Kerngeschäft - 7,3 Mio. Euro Gewinn aus Verkäufen - EBITDA, EBIT gehalten, EBT legte zu - Squeeze-Out geplant

Die zu 93 Prozent dem führenden deutschen Wohnungskonzern Vonovia gehörende österreichische conwert Immobilien Invest SE hat dank eines kräftigen Vorsteuerergebnis-Anstiegs im ersten Quartal unterm Strich mehr als 10 Mio. Euro Gewinn erzielt, nach noch 4 Mio. Euro Verlust ein Jahr davor. Vonovia plant für conwert wie berichtet ein Squeeze-Out mit angemessener Barabfindung der Streubesitzaktionäre.

Die Vermietungserlöse von conwert verringerten sich im Jahresabstand um 6,3 Prozent auf 49,3 Mio. Euro, Grund war die weitere Fokussierung auf die Kernimmobilien sowie die veräußerungsbedingte Reduktion der vermietbaren Flächen. Bei den Umsatzerlösen gab es einen kräftigen Anstieg von 92,3 auf 431,6 Mio. Euro - vor allem, weil sich die Veräußerungserlöse von 38,2 auf 381,6 Mio. Euro verzehnfachten. Dabei wirkte sich in erster Linie das Closing des Verkaufs des Gewerbe-Portfolios an die HanseMerkur aus. Der IFRS-Gewinn aus den Veräußerungen betrug laut conwert 7,3 Mio. Euro.

Das operative EBITDA (vor Bewertungsergebnis) stagnierte bei 23,4 (24,1) Mio. Euro, auch das EBIT lag mit 23,0 (25,1) Mio. Euro leicht unter Vorjahr. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I) blieb mit 18,1 Mio. Euro praktisch unverändert. Der FFO II, in dem auch die Buchgewinne aus Immo-Verkäufen berücksichtigt sind, erhöhte sich um fast 12 Prozent auf 21,7 Mio. Euro, geht aus dem conwert-Quartalsbericht von Mittwoch hervor.

Der EPRA-NAV (Net Asset Value/Nettovermögenswert), eine der wichtigsten Kennzahlen von Immounternehmen, sank gegenüber Ende 2016 - bedingt durch eine höhere Zahl ausstehender conwert-Aktien aufgrund der Veräußerung eigener Aktien im Zuge des Übernahmeangebots an Vonovia - leicht auf 16,80 (16,89) Euro je Anteilsschein.

Durch die großen Fortschritte beim Verkauf von Immobilien aus dem Nicht-Kernportfolio 2016 und im ersten Quartal 2017 sank die Zahl der Mieteinheiten von conwert im Vergleich zu Ende März 2016 um 7,6 Prozent auf 25.391, und die Gesamtnutzfläche ging um 16,7 Prozent auf 1,803 Mio. m2 zurück. Das Immobilienvermögen sank im Jahresabstand um 9,7 Prozent auf 2,418 (2,677) Mrd. Euro.

Das Eigenkapital der conwert lag mit 1,493 Mrd. Euro zum 31. März um 2,8 Prozent höher als zu Jahresende 2016.

Das geplante Squeeze-Out für den conwert-Streubesitz hatte Vonovia am 28. April angekündigt. Konkret hat der deutsche Konzern schriftlich das Verlangen nach § 1 Abs. 1 GesAusG (Gesellschafter-Ausschlussgesetz) gestellt. Details zur Höhe der Barabfindung sollen auf Basis einer Unternehmensbewertung mitgeteilt werden. Vonovia hatte sich bis März mit einem freiwilligen Übernahmeoffert für conwert 93,09 Prozent der Aktien und Stimmrechte des Wiener Unternehmens gesichert. Von den 93,09 Prozent entfielen 87,57 Prozent auf das Baroffert von 16,16 Euro/Aktie, 5,52 Prozent auf die Tauschalternative.

Durch den Zusammenschluss von Vonovia und conwert entsteht ein Unternehmen mit einem kombinierten Portfolio von rund 355.000 Wohnungen. Die rund 24.500 Wohnungen von conwert liegen vor allem in Leipzig, Berlin, Potsdam, Dresden und Wien. Einschließlich Schulden kostet die conwert-Übernahme Vonovia bis zu 2,7 Mrd. Euro, wurde berichtet.

  

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conwert-Squeeze-Out - Vonovia bietet 17,08 Euro in bar
Abfindungsangebot unter Schlusskurs von Freitag

Der deutsche Wohnungskonzern Vonovia macht sich daran, die Kleinaktionäre der österreichischen conwert Immobilien Invest SE auszubezahlen. Am Sonntagabend wurde der sogenannte Squeeze-Out-Prozess eingeleitet, teilte conwert in einer Aussendung mit. Das angekündigte Barangebot beträgt pro 17,08 Euro je Aktie. Damit liegt das Angebot unter dem Schlusskurs der conwert-Aktie vom Freitag (17,175 Euro).

  

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Der Barabfindung im Gesellschafter-Ausschlussverfahren liege ein Unternehmenswertgutachten der Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft zugrunde, teilte conwert in einer Aussendung mit. Vonovia und der Verwaltungsrat von conwert haben den gemeinsamen Bericht gemäß Gesellschafter-Ausschlussgesetz beschlossen. Die Richtigkeit des gemeinsamen Berichts und die Angemessenheit der Barabfindung unterliegen noch einer Prüfung durch PwC Wirtschaftsprüfung GmbH als gerichtlich bestellter sachverständiger Prüfer.

Die außerordentliche Hauptversammlung von conwert, auf der die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptgesellschafter beschlossen werden soll, wird voraussichtlich am 29. August 2017 stattfinden.

  

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>Fein. Damit gibt es wieder Nachbesserungsscheine und ein
>Überprüfungsverfahren und nach 5 Jahren dann 40 Cent extra
>

Der Markt nimmt dir die Wartezeit eh ab (+3%)

  

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Squeeze-Out: PwC bestätigt Angemessenheit des Vonovia-Offerts
Als gerichtlich bestellter Prüfer - Ao. HV am 29. August soll Übertragung der conwert-Minderheitsaktien auf Vonovia beschließen

Der Wirtschaftsprüfer PwC hält das Angebot des deutschen Wohnungskonzerns Vonovia SE in Höhe von 17,08 Euro je Aktie als Barabfindung für die Kleinaktionäre der österreichischen conwert Immobilien Invest SE für angemessen. Dies teilte am Mittwoch die im ATX gelistete conwert mit, für die seitens Vonovia ein Squeeze-Out geplant ist, also ein Hinausdrängen der Kleinaktionäre.

PwC agiert in diesem Gesellschafter-Ausschlussverfahren als gerichtlich bestellter sachverständiger Prüfer. Auch habe PwC die Richtigkeit des gemeinsamen Berichts von Vonovia und dem Verwaltungsrat von conwert bestätigt, erklärte das Wiener Unternehmen weiter.

Am Dienstag, dem 29. August, soll in einer außerordentlichen conwert-Hauptversammlung die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptgesellschafter beschlossen werden.

Das Barangebot in Höhe von 17,08 Euro je Aktie hatte Vonovia am 16. Juli bekannt gegeben. Davor war der Schlusskurs der conwert-Aktien an der Wiener Börse bei 17,175 Euro gelegen. Heute, Mittwoch, notierten die conwert-Titel kurz nach 9.30 Uhr bei 17,60 Euro. Die Barabfindungshöhe im Squeeze-Out-Verfahren basiert auf einem Firmenwertgutachten der Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft.

  

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conwert-Aktionäre wollen von Vonovia höhere Abfindung - Zeitung
Außerordentliche Hauptversammlung am Dienstag - "Kurier": Petrus Advisers bietet allen Privataktionären Vertretung an - Umek: Halten 23 Euro je Aktie für einen fairen Wert

Die Übernahme der Wiener Immobilienfirma conwert durch die deutsche Vonovia soll mit einer außerordentlichen Hauptversammlung am kommenden Dienstag abgeschlossen werden. Die Deutschen wollen sich das Hinausdrängen (Squeez-Out) der verbliebenen Streubesitz-Aktionäre absegnen lassen. Streubesitzaktionäre wollen eine höhere Abfindung, berichtet der "Kurier".
Vonovia halte bereits 94 Prozent und bietet 17,08 Euro in bar je conwert-Aktie. An der Wiener Börse notierte das Papier am Freitag gegen 16.30 Uhr bei 18,40 Euro. "Wir halten 23 Euro für einen fairen Wert der conwert-Aktie", sagt Klaus Umek von der Fondsgesellschaft Petrus Advisers, die mehr als ein Drittel des verbliebenen conwert-Streubesitzes hält, laut "Kurier" (online). Petrus Advisers biete allen anderen Privataktionären an, sie bei der Hauptversammlung zu vertreten. Umek halte die Wahrscheinlichkeit, dass Vonovia den verbliebenen Aktionären mehr als 17,08 Euro zahlt, für hoch. Denn das österreichische Aktiengesetz schütze in so einem Fall die Kleinaktionäre.
Ein langwieriger Gerichtsstreit um die Höhe der Abfindung würde für Vonovia teuer, so die Zeitung. Die Sache gehe an das Handelsgericht, wo ein Expertengremium aus ehemaligen Richtern die Streitfrage zu beurteilen hat. Alle Kosten für Gutachten, Rechtsanwälte und Spezialisten, die dafür notwendig seien, müsse Vonovia tragen. Zudem würde laut Gesetz die Differenz zwischen dem Angebot von Vonovia und der Forderung von Petrus Advisers - rund 6 Euro je Aktie - während der Dauer der Auseinandersetzung laut Gesetz mit 8 Prozent verzinst. Vonovia habe also einen doppelten Anreiz zuzustimmen

  

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>Die Übernahme der Wiener Immobilienfirma conwert durch die
>deutsche Vonovia soll mit einer außerordentlichen
>Hauptversammlung am kommenden Dienstag abgeschlossen werden.
>Die Deutschen wollen sich das Hinausdrängen (Squeez-Out) der
>verbliebenen Streubesitz-Aktionäre absegnen lassen.
>Streubesitzaktionäre wollen eine höhere Abfindung, berichtet
>der "Kurier".

Der Artikel im Kurier:

https://kurier.at/wirtschaft/conwert-aktionaere-pokern-um-hoehere-abfindung/282.579.364

  

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Conwert im 1. Halbjahr 2017 mit Ergebniseinrückgang von 16 Prozent
Ausblick stabil - Fokussierung auf Kerngeschäft lässt Bilanzsumme um 9,5 Prozent schmelzen

Die Wiener Immobilienfirma conwert blickt auf ein schwieriges 1. Halbjahr 2017 zurück. Die Vermieterlöse gaben um 13,1 Prozent auf 93 Mio. Euro nach, während es bei den Personalaufwendungen ein Plus von 19,5 Prozent gab. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich um 16,1 Prozent auf 122,5 Mio. Euro, das Vorsteuerergebnis reduzierte sich um 12,7 Prozent auf 89,5 Mio. Euro.

Besonders deutlich war der Rückgang bei den kurzfristigen Vermögenswerten (-31,5 Prozent auf 426,7 Mio. Euro). Gleichzeitig ging aber auch die Summe der kurzfristigen Schulden um 30,9 Prozent auf 337,4 Mio. Euro zurück.

Die Bilanzsumme von conwert in Höhe von 2,7 Mio. Euro gab zum 30. Juni 2017 gegenüber dem Jahresende 2016 um 9,5 Prozent nach. "Dieser Rückgang ist auf Verkäufe von Immobilien zurückzuführen, die im Zuge der Fokussierung auf die strategischen Kernbereiche des Unternehmens veräußert wurden", teilte das Unternehmen dazu am Montag mit.

Zum Ausblick hieß es: "Die Optimierung der Bewirtschaftung des Immobilienbestands, die Steigerung der Mieteinnahmen sowie der Verkauf von Immobilien die zum Nicht-Kernportfolio zählen werden konsequent fortgesetzt. Wir halten am Ausblick fest und erwarten für das Gesamtjahr 2017 Verkaufserlöse im Volumen von 400 bis 450 Mio. Euro.

  

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conwert hat Ausschluss von Minderheitsaktionären beschlossen
Pro Aktie unverändert 17,08 Euro geboten

Die Hauptversammlung des Immobilienkonzerns conwert hat heute erwartungsgemäß den Ausschluss der Minderheitenaktionäre beschlossen. Mit dem Squeeze-Out wird der Abgang von der Wiener Börse vorbereitet.

Vonovia hatte die an der Wiener Börse im ATX notierte conwert im März 2017 um rund 2,7 Mrd. Euro übernommen. Damals hatte Vonovia bereits 93,09 Prozent der Aktien und Stimmrechte der conwert Immobilien Invest SE erhalten. Das Barangebot in Höhe von 17,08 Euro je Aktie hatte Vonovia am 16. Juli bekannt gegeben.

Der Zusammenschluss von Vonovia und conwert ergibt ein Unternehmen mit einem kombinierten Portfolio von rund 355.000 Wohnungen. Die rund 24.500 Wohnungen von conwert liegen vor allem in Leipzig, Berlin, Potsdam, Dresden und Wien. Vonovia (die frühere Deutsche Annington) ist der größte deutsche Wohnungskonzern.

  

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Eintragung des Squeeze-outs bei der conwert Immobilien Invest SE steht bevor

Posted: 20 Oct 2017 04:15 PM PDT
Die Eintragung des auf der Hauptversammlung der conwert Immobilien Invest SE am 29. August 2017 beschlossenen Gesellschafterausschlusses soll unmittelbar bevorstehen. Die Angemessenheit der von Vonovia SE für den zu ihren Gunsten durchgeführten Squeeze-out angebotenen Barabfindung wird in einem Überprüfungsverfahren gerichtlich geprüft werden.

Quelle: http://spruchverfahren.blogspot.com/

  

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Vonovia ist conwert-Kleinaktionäre los - Börse-Delisting am Mittwoch
Am 29. August von ao. HV beschlossener Squeeze-Out steht nun im Firmenbuch

Der größte deutsche Wohnungskonzern Vonovia ist bei der Eingliederung der österreichischen conwert Immobilien Invest SE einen Schritt weiter: Der am 29. August von einer außerordentlichen conwert-Hauptversammlung beschlossene Squeeze-Out, also das Hinausdrängen der Kleinaktionäre, ist nun mit Wirkung per 25. Oktober ins Firmenbuch am Handelsgericht Wien eingetragen, teilte conwert am Dienstag mit.

Am Mittwoch gehen alle Anteile der conwert-Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär Vonovia SE über. Auch das Delisting der conwert-Aktien an der Wiener Börse erfolgt mit Wirkung von 25. Oktober. Ab dem Tag verbriefen die Aktien nur noch den Anspruch auf Auszahlung der Barabfindung in Höhe von 17,08 Euro pro conwert-Aktie.

Vonovia hatte im März die an der Wiener Börse im ATX notierte conwert um rund 2,7 Mrd. Euro übernommen und sich damit schon 93,09 Prozent der conwert-Aktien und -Stimmrechte gesichert. Der Zusammenschluss ergibt ein Unternehmen mit einem kombinierten Portfolio von rund 355.000 Wohnungen. Die rund 24.500 Wohnungen von conwert liegen vor allem in Leipzig, Berlin, Potsdam, Dresden und Wien. Vonovia (die frühere Deutsche Annington) ist der größte deutsche Wohnungskonzern.

Das Barangebot hatte Vonovia am 16. Juli bekannt gegeben. Davor lag der Schlusskurs der conwert-Aktien an der Wiener Börse bei 17,175 Euro. Die Barabfindungshöhe basierte auf einem Firmenwertgutachten der Wirtschaftsprüfer von Ebner Stolz GmbH & Co. KG, später hatte ein PwC-Gutachten die Angemessenheit des Vonovia-Angebots bestätigt.

  

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Weiß das jemand, gibt es da irgendwo einen Zeitplan?
In der AdHoc steht nur, daß es "entsprechend der gesetzlichen Vorgaben" erfolgt.

  

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>Weiß das jemand, gibt es da irgendwo einen Zeitplan?
>In der AdHoc steht nur, daß es "entsprechend der gesetzlichen
>Vorgaben" erfolgt.

Die gesetzlichen Vorgaben sind:

Die Barabfindung ist zwei Monate nach Kundmachung der Firmenbucheintragung fällig. Stichtag für die Bewertung ist der Tag der Beschlussfassung; ab dem folgenden Tag ist die Barabfindung auch mit 2 % über dem Basiszinssatz zu verzinsen.

  

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Nach Kaufangeboten zu EUR 0,12 und EUR 0,38 für conwert-Nachbeserungsrechte - siehe https://spruchverfahren.blogspot.de/2018/01/weiteres-kaufangebot-fur-conwert.html - werden nunmehr EUR 1,- geboten. Entsprechende Angebote liegen von der Armbrust Anlageberatung GmbH und dem österreichischen Interessenverband für Anleger (IVA) vor.

Der IVA teilt hierzu mit:

"Es läuft ein gerichtliches Überprüfungsverfahren betreffend die Angemessenheit der Barabfindung. Es ist unsicher, wann und mit welchem Ergebnis das Verfahren abgeschlossen wird. Der IVA - Interessenverband für Anleger ist überzeugt, dass es besser ist, das Ende des Verfahrens abzuwarten. Als Alternative zu den in der Öffentlichkeit kursierenden Kaufangeboten ist der IVA bereit, die Ansprüche zu je EUR 1,00 je Recht anzukaufen."

Quelle: http://spruchverfahren.blogspot.ro/2018/02/weitere-kaufangebote-fur-conwert.html

  

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Das Gericht hat festgestellt, dass Adler Real Estate/Cevdet Caner und Petrus Advisers/Klaus Umek durch ihr gemeinsames Vorgehen verpflichtet waren, ein Übernahmeangebot zu legen.

Aktionäre, die in der Zeit vom 29.9.2015 bis 22.11.2016 ihre Conwert-Aktien unter 16,65 EUR verkauft haben, haben nach Ansicht von Juristen (siehe dazu die Website des Prozessfinanzierers www.advofin.at) gegen diese Aktionärsgruppen einen Anspruch auf Schadenersatz.

  

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http://www.advofin.at/sammelklagen/conwert-immobilien-invest-se.html

Relevant sind also insbesondere die folgenden Faktoren:

Aktionär der conwert (ISIN: AT0000697750) am 29.09.2015;
Verkauf von conwert-Aktien nach dem 29.09.2015 und vor dem 22.11.2016;
Verkaufspreis pro Aktie unter EUR 16,6577 (auf Basis der Annahme, dass die in den Büchern der Adler Real Estate angegebenen Anschaffungskosten dem Referenzpreis nach ÜbG entsprechen)

  

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Es wurden Anträge auf Überprüfung der Angemessenheit eingebracht, ein „Gemeinsamer Vertreter“ bestellt, aber noch keine Verhandlung ausgeschrieben. Conwert-Aktionäre, die nach dem 29.9.2015 und vor dem 22.11.2016 Conwert-Aktien verkauft und einen wirtschaftlichen Schaden erlitten haben, weil Petrus Advisers LLP/Klaus Umek und Adler Real Estate AG/Cevdet Caner kein Pflichtangebot gelegt haben, sollen sich über das Sammelverfahren des advofin – https://www.advofin.at/sammelverfahren/conwert/ informieren. Am 20.11.2016 hat die Übernahmekommission festgestellt, dass eine Pflicht zur Legung eines Pflichtangebots bestand. Herr Cevdet C. aus Linz, der jetzt in Monaco lebt, ist Beschuldigter in der Causa Milliarden-Pleite Level One („Salzburger Nachrichten“ vom 22.11.2018) 

IVA

  

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>Investment-Banker: "Sind Sidlo in kürzester Zeit
>losgeworden"
>
>Als Conwert-Aktionär hat der Investmentprofi Klaus Umek
>Bekanntschaft mit Peter Sidlo gemacht

Jetzt macht die vereinigte Meute den Sidlo fertig. Bestrafe einen, erziehe Hunderte.

P.S.: der Petrus-Fund (Petrus Advisers Special Situations Fund) hat (auch wider meiner Erwartung) ebenfalls nicht unbedingt die Performance die Hr. Umek in seiner Eigenwahrnehmung vermutlich sieht...

  

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>>Investment-Banker: "Sind Sidlo in kürzester Zeit
>>losgeworden"
>>
>>Als Conwert-Aktionär hat der Investmentprofi Klaus Umek
>>Bekanntschaft mit Peter Sidlo gemacht
>
>Jetzt macht die vereinigte Meute den Sidlo fertig. Bestrafe
>einen, erziehe Hunderte.
>
>P.S.: der Petrus-Fund (Petrus Advisers Special Situations
>Fund) hat (auch wider meiner Erwartung) ebenfalls nicht
>unbedingt die Performance die Hr. Umek in seiner
>Eigenwahrnehmung vermutlich sieht...
>

Er hat gute lang Ideen, doch so wie er glaubt, mit zeitlichem short selling die performence zu eröhen, finde ich utopisch.

  

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Hallo,

Vielleicht kann mir jemand mit der Beantwortung helfen:

Folgendes es gibt ein Depot aus einer (strittigen) Erbschaft, welches seit 2014 eigentlich auch nicht gepflegt wurde.
Darin sind auch 500 tatata CONWERT drinnen.
Natürlich steht jetzt seit 30-09-2017 kein Kurs ... Es wurde nichts unternommen ... ist dieser Posten somit eigentlich wertlos und vegetiert sinnloserweise im Depot?
Oder geht da noch irgendwann mal etwas?
Die einzige Bankexpertin von der Filliale ist in Karenz und irgendwie ist dort alles wurscht, da brav Gebühren abgebucht werden.

Kann mir vielleicht jemand da weiterhelfen?
thx in advance

  

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>Hallo,
>
>Vielleicht kann mir jemand mit der Beantwortung helfen:
>
>Folgendes es gibt ein Depot aus einer (strittigen) Erbschaft,
>welches seit 2014 eigentlich auch nicht gepflegt wurde.
>Darin sind auch 500 tatata CONWERT drinnen.
>Natürlich steht jetzt seit 30-09-2017 kein Kurs ... Es wurde
>nichts unternommen ... ist dieser Posten somit eigentlich
>wertlos und vegetiert sinnloserweise im Depot?
>Oder geht da noch irgendwann mal etwas?
>Die einzige Bankexpertin von der Filliale ist in Karenz und
>irgendwie ist dort alles wurscht, da brav Gebühren abgebucht
>werden.
>
>Kann mir vielleicht jemand da weiterhelfen?
>thx in advance


Mühsam, nach Barabfindung delisted. Würde mich an Vonovia Investor Relations wenden vielleicht möchten die die Sücke außerbörslich zum Abfindungspreis kaufen.

  

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Conwert SE:

Im Juli 2020 wurde ein korrigiertes Gutachten des Sachverständigen Dr. Keppert vorgelegt (22,59 EUR). Dieser ist im Herbst verstorben, sodass aktuell kein zwingend notwendiger Sachverständiger für eine ordentliche Verhandlung verfügbar ist. Ein Vergleichstermin wurde für Anfang Februar anberaumt und direkt wieder abgesagt.

IVA

  

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Conwert/Vonovia: Squeeze-out Update

Prof. Dr. Klaus Rabel wurde zum Sachverständigen bestellt. Er soll innerhalb von drei Monaten ein neues Gutachten über den Unternehmenswert der Conwert SE zum 29.08.2017 erstellen. Weiters wurde in einer virtuellen Sitzung beschlossen, umfängliche Schwärzungen in vorangegangenen Gutachten intensiv zu hinterfragen.

IVA

  

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Conwert SE: Der Sachverständige Prof. Dr. Klaus Rabel hat einen Zwischenbericht an das Gremium erstattet und wurde vom Gremium ersucht, das Thema Relevanz des Börsenkurses für die Wertableitung einer noch detaillierteren Prüfung zu unterziehen. Mit der Erstattung des Gutachtens durch Prof. Rabel ist im September 2021 zu rechnen. Die Durchführung einer Verhandlung mit Parteien wurde für Oktober 2021 anvisiert.

IVA

  

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Squeeze-Out CONWERT

Anfang Oktober fand eine Verhandlung vor dem Gremium statt. Gutachter Prof. Klaus Rabel präsentierte sein Ergänzungsgutachten. Es sieht den Unternehmenswert bei lediglich 18,13 EUR pro Aktie, woraus sich eine Nachbesserung von 0,33 EUR ergäbe. Da ein früheres Gutachten (vom verstorbenen Prof. Keppert) einen deutlich höheren Preis (ursprünglich 31,61 EUR, später mit 22,59 EUR pro Aktie präzisiert) ergeben hatte, sorgte das naturgemäß für intensive Diskussionen, ein Antrag auf Ablehnung wegen Befangenheit des Sachverständigen Rabel steht im Raum. Die Verhandlung endete ohne Ergebnis, das Gremium berät über die weitere Vorgehensweise.

IVA

  

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hab noch ein paar Conwerts am Depot.
Da steht nix von Anspruchsrechten,
ich glaub, das sind immer noch die Aktien.
Geldfluss wär mir keiner aufgefallen in den letzten Jahren.

  

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Seit dem Squeeze-Out sind die Immobilienpreise selbst im Coronajahr ,wie von mir erwartet ,stark gestiegen.Ich habe meine Conwert Aktien nicht freiwillig hergegeben.Solange die Zinsen unter der Inflation sind,werden Zinshäuser mit Schwankungen steigen.Der Gutachter dürfte der Firmenleitung hohe Kreditrisiken unterstellen.Anfang März 2023 werden Kreditfinanzierte Mitbewerber vermutlich aus dem Markt geschwemmt.Ich bin nie Kreditfinanziert unterwegs ,und konnte im Nov. 2021 meine Conwert nicht verkaufen,da sie mir bereits weggenommen wurden.Sollte das Neue Gutachten vom Gericht akzeptiert werden,so reit es sich als weiterer Beweis in eine lange Liste von Ungerechtigkeiten ein als Beweis das die Mittelschicht geschröpft werden soll.(z.B.: ich habe seit 1995 stark auf Alternativenergie gesetzt.nach vielen dividendenlosen Jahren und Kapitalerhöhungen sollen diese Firmen nun den Übergewinn abgeben.
Als ich sehr viel Geld durch einen Volltrottel bei der A-tec abschreiben mußte hat keiner den Untergewinn ausgeglichen und der Co behielt alles da laut unserem Recht , Dummheit nicht strafbar ist

  

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Thema #188662

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