Versuche hier ein paar Infos zusammen zu stellen.

Was meint der BE am 10.12:

Seit heute notiert mit der PIAG ein weiteres Unternehmen an der Wiener Börse. Ich gebe zwar zu von dem Unternehmen keine ‘Eröffnungsbilanz’ etc. zu haben - überlege aber durchaus bzw. eigentlich trotzdem den Einstieg. Klar sind für mich dabei nur eins: Die Großaktionäre hinter beiden Unternehmen hatten ein UBM-Übernahmeangebot von 24 Euro lanciert. Um diesen Wert werden diesen wohl nun auch in der ausgelagerten PIAG liegen. Womit niemand ein Interesse hat, dass die UBM nachhaltig unter die 24 rutscht. Weiters ist klar, dass es im Zuge der Fusion 37 UBM-Aktien je 100 der PIAG gibt. Die 24 Euro der UBM derart aufgeteilt ergeben für die PIAG 8,88 Euro als ‘fairen’ Wert. Und größere Angst vor dem Wert der in der PIAG ausgegliederten bisherigen Immobilien der Porr muss man ja nicht haben; sonst hätten zuletzt nicht ein paar Analystenhäuser aus eben dieser Ausgliederung heraus die Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Porr leicht nach unten revidieren müssen. Heißt derzeit als zu versuchen, möglichst günstig in eine der beiden Aktien zu kommen. Bei der PIAG habe ich’s heute mal versucht und eine Order zu á 7,5 Euro lanciert. Vielleicht geht am Tag 1 des Börselebens so ein Abstauberlimit ja durch ... (was sich übrigens mehrere denken dürften - der erst indikative Kurs lag bei 7,3 Euro

Interessanter wird es man einen Blick in Spaltungsunterlagen wirft:

http://www.porr-group.com/index.php?id=5720

Im Spaltungsbericht ab Seite 62 findet man eine pro forma Bilanz für die PIAG nach allen Maßnahmen (Eingliederung UBM etc)

Auf Seite 65 die Bilanz nach IFRS.

Das Eigenkapital beträgt nach allen Deals 160 Mio Euro.
Es gibt 14,5 Mio Aktien. Bilanzsumme 1,1 Mrd Euro.

Nehmen wir an es erfolgt eine Bewertung ähnlich der UBM, die hatte zum HJ ein EK von 166 Mio bei 6 Mio Aktien.
Der Kurs vor der Übernahme war so bei 18 d.h 18 *6 = 108 somit hatten wir einen Abschlag zum Buchwert von 30%

Umgelegt auf die Piag würde das bedeuten 160 / 14,5 *0 ,7 = 6,75 Euro.

Jetzt steht in diesem Bericht noch folgendes:

Die Porr Gruppe wird der PIAG noch im Laufe des Jahres 2014 ein Mezzanindarlehen von bis zu 100 Mio. zur Refinanzierung der Verbindlichkeiten gegenüber der Porr Gruppe und zur Stärkung des konsolidierten Eigenkapitals zur Verfügung stellen.

Dies erfüllt die Anforderungen nach IFRS für den Ansatz als Eigenkapital.


Setzt man die UBM wertmäßig mit 24 ein, wäre der Abschlag etwa 15%.

Denke die UBM ist auch ein guter Leitfaden weil das Geschäftsfeld ja sehr deckungsgleich ist.

Folgt eine Bewertung analog zu den anderen Immos wäre wahrscheinlich ein Abschlag auf den NAV von ca. 30% gerechtfertigt (größte Ähnlichkeit mit SImmo)


  

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Antworten zu diesem Thema
UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG, Rang: caj(339), 26.11.20 08:36
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
@caj
13.12.14 10:59
1
RE: @caj
13.12.14 11:03
2
      RE: @caj
13.12.14 22:31
3
      RE: @caj
14.12.14 08:52
4
      RE: @cajinteressant
14.12.14 11:46
5
      UBM verstärkt die Wohnbausparte
23.12.14 16:47
6
      RE: UBM verstärkt die Wohnbausparte
23.12.14 23:37
7
      aktueller Kurs bereits bei 8,00 €
22.1.15 19:55
8
      RE: aktueller Kurs bereits bei 8,00 €
22.1.15 21:34
9
      @caj: aktueller Kurs bereits bei 8,54 €
27.1.15 22:23
10
      RE: @caj: aktueller Kurs bereits bei 8,54 €
28.1.15 10:10
11
      RE: @caj: aktueller Kurs bereits bei 8,54 €
02.2.15 13:42
12
      Kommentar der Erste Research
06.2.15 17:12
13
      RE: Kommentar der Erste Research
11.2.15 16:17
14
      Wiener Börse verliert ihre beste Aktieinteressant
12.2.15 21:05
15
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 08:03
16
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 08:14
17
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 08:30
18
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 08:55
19
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 08:59
20
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 16:30
21
      RE: Wiener Börse verliert ihre beste Aktie
13.2.15 16:44
22
      UBM bereitet große Kapitalerhöhung vor
14.2.15 22:16
23
      RE: UBM bereitet große Kapitalerhöhung vor
24.2.15 15:55
24
RE: UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG
24.2.15 15:56
25
RE: UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG
24.2.15 16:01
26
      Erste Immobilien KAG kauft Immobilienprojekt am „Monte ...
05.3.15 21:00
27
Ergebnis 2014
12.3.15 08:46
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UBM - Erste Group erhöht das Kurszielinteressant
26.3.15 20:57
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UBM startet KE und wechselt in den Fließhandel
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31
RE: UBM startet KE und wechselt in den Fließhandel
21.4.15 09:30
32
      RE: UBM startet KE und wechselt in den Fließhandel
21.4.15 09:47
33
      RE: UBM startet KE und wechselt in den Fließhandel
21.4.15 10:15
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      neue Aktien zu 40 Euro
21.4.15 10:27
35
      RE: neue Aktien zu 40 Euro
21.4.15 10:39
36
      RE: neue Aktien zu 40 Euro
21.4.15 11:17
37
      RE: neue Aktien zu 40 Euro
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21.4.15 17:20
39
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23.4.15 09:18
40
      RE: neue Aktien zu 40 Euro
23.4.15 09:34
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23.4.15 10:19
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29.8.15 09:38
52
      @caj
29.8.15 09:44
53
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29.8.15 12:33
54
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29.8.15 12:35
55
      RE: @caj
29.8.15 19:11
56
      RE: @caj
30.8.15 11:01
57
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30.8.15 19:58
58
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61
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17.11.15 20:43
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125
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05.10.17 10:48
154
      Erste Group hebt Kursziel von 40,0 auf 46,50 Euro
06.10.17 08:54
155
      Gekauft um 38 Euro
06.10.17 09:36
156
      Aufgestockt
10.4.18 09:12
157
      Guter Ausblick 2018 
10.4.18 11:28
158
      RE: Erste Group hebt Kursziel von 40,0 auf 46,50 Euro
08.10.17 08:52
159
UBM verkauft neues Hyatt Regency Hotel in Amsterdam
12.10.17 14:11
160
UBM wird mit höherem Kursziel ausgestattet
16.10.17 10:03
161
RE: UBM wird mit höherem Kursziel ausgestattet
16.10.17 10:06
162
Gewinn Messe - UBM-Chef ortet Boom bei Hotelbau in Euro...
20.10.17 08:38
163
UBM bis September mit 24 Prozent mehr Gewinn
28.11.17 08:46
164
Ausblick
28.11.17 11:35
165
SRC bestätigt Kaufempfehlung nach Zahlen
29.11.17 13:46
166
RE: SRC bestätigt Kaufempfehlung nach Zahlen
29.11.17 13:54
167
Verschuldung sinkt schneller als erwartet 
02.12.17 11:09
168
UBM verkaufte zum Jahreswechsel Immobilien um 182 Mio. ...
22.1.18 18:06
169
der Gipfel scheint näher zu rücken
24.1.18 09:46
170
RE: der Gipfel scheint näher zu rücken
24.1.18 12:07
171
UBM - neues Hotel-Projekt in Berlin
31.1.18 12:33
172
UBM erwägt Hybridanleihe-Emission
13.2.18 17:53
173
UBM platziert 100 Mio. Euro Hybridanleihe
22.2.18 20:39
174
RE: UBM platziert 100 Mio. Euro Hybridanleihe
23.2.18 15:52
175
      @Vecernicek
25.2.18 15:06
176
      RE: @Vecernicek
25.2.18 18:14
177
UBM steigerte Gewinn 2017 um 25 Prozent auf 50 Mio. Eur...
06.3.18 16:36
178
Rating up to Buy and target price lifted to Euro 50.00
08.3.18 09:24
179
UBM zahlt 50 Mio. Euro Mezzaninkapital plus Zinsen an P...
20.3.18 21:08
180
RE: UBM zahlt 50 Mio. Euro Mezzaninkapital plus Zinsen ...
20.3.18 21:09
181
      RE: UBM zahlt 50 Mio. Euro Mezzaninkapital plus Zinsen ...interessant
20.3.18 21:49
182
RCB bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen
26.3.18 08:56
183
Baader Bank hebt Kursziel
27.3.18 07:11
184
UBM mit Rekorddividende von € 2,00 pro Aktie und deutli...
10.4.18 08:57
185
SRC Research bestätigt Kaufempfehlung nach Jahresergebn...
10.4.18 20:17
186
RE: SRC Research bestätigt Kaufempfehlung nach Jahreser...
10.4.18 21:36
187
44,0 Euro nun das tiefste Kursziel
12.4.18 10:44
188
RCB hebt das Kursziel
16.4.18 09:20
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Analysten erwarten für Erstquartal Umsatz- und Gewinnsp...
29.5.18 17:44
190
UBM steigert Nettogewinn im ersten Quartal um 19 Prozen...
30.5.18 10:05
191
Baader Bank bestätigen nach Zahlenvorlage Kaufvotum "Bu...
30.5.18 17:48
192
SRC-Research
31.5.18 11:41
193
Guter Start ins Jahr 2018
03.6.18 11:08
194
Dickinger über 4%interessant
19.6.18 17:35
195
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28.6.18 09:22
196
130 Wohnungen in Berlin an institutionellen Investor fü...
03.7.18 11:00
197
UBM baut Wohnungen um 1 Mrd. Euro
03.7.18 16:16
198
SRC bestätigt Anlagevotum "Buy" und Kursziel 50,0 Euro
04.7.18 16:19
199
RE: SRC bestätigt Anlagevotum
04.7.18 18:02
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RE: Aufsichtsrat Klaus Ortner kauft 400.000 Euro Hybrid...
23.7.18 09:48
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UBM steigerte im ersten Halbjahr den Nettogewinn um 28 ...
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RE: UBM steigerte im ersten Halbjahr den Nettogewinn um...
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Bewertung von SRC Research: KAUFEN
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RE: Bewertung von SRC Research: KAUFEN
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Rekordgewinn
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30.11.18 08:34
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Aufgestockt
17.12.18 13:42
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      RE: Aufgestockt
17.12.18 14:07
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      RE: Aufgestockt
17.12.18 15:18
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      RE: Aufgestockt
17.12.18 21:45
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      RE: Aufgestockt
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Vorläufige Zahlen 2018 entsprechen Erwartungen 
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21.3.19 11:36
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# UBM mit 39,5 Mio Nettogewinn, Dividende steigt auf 2,...
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SRC bestätigt "Buy" und Kursziel 50 Euro
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RE: SRC bestätigt
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Erste Group bestätigt Anlagevotum "Buy"
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Ruhigeres Auftaktquartal, Kaufempfehlung bestätigt 
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UBM hebt nach Gewinnplus Ausblick für 2019
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Baader Bank bestätigt "Buy"-Empfehlung
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      Baader Bank erhöht Kursziel
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Management weiter sehr zuversichtlich 
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SRC Research
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RCB hebt Anlagevotum nach Zahlenvorlage von "Hold" auf ...
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UBM - Erste Group hebt Kursziel von 47,0 auf 50,0 Euro ...
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RE: UBM - Erste Group hebt Kursziel von 47,0 auf 50,0 E...
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Warimpex und UBM haben Verkauf zweier Hotels bei Paris ...
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UBM hat inzwischen Projekte um 2 Mrd. in der Pipeline
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2,750% UBM-Anleihe 2019-2025 mit Maximalvolumen von € 1...
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UBM in den ersten drei Quartalen mit kräftigem Gewinnpl...
28.11.19 09:39
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
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      RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
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Optimistischer Ausblick
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UBM erlöst 120 Mio. Euro durch drei Verkäufe in Polen u...
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RE: UBM: Erste Group erhöht das Kursziel von 50 auf 56 ...
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RE: UBM baut FAZ-Tower - neues Headquarter der Frankfur...
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UBM Aufgestockt @ 46,50
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RE: UBM Aufgestockt @ 42
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      RE: UBM Aufgestockt @ 42
28.2.20 12:05
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      RE: UBM Aufgestockt @ 42
28.2.20 12:20
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      RE: UBM Aufgestockt @ 42
28.2.20 12:22
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      RE: UBM Aufgestockt @ 42
28.2.20 12:32
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UBM - Warburg Research nimmt Coverage mit "Buy"-Votum a...
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Ortner kauft 10.000 Aktien
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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Susanne Weiss kauft 1...
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UBM - Warburg Research senkt Kursziel von 58,4 auf 57,5...
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen
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RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
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Vorstand Dipl.-Ing. Martin Löcker kauft 3.000 Aktien
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UBM - Baader Bank sieht Kursziel bei 58,00 Euro - "Buy"
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UBM-Chef Winkler: Wie ein Kapitän eines Schiffes in ein...
24.4.20 10:29
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UBM zahlt stabile Dividende für Rekordjahr 2019
27.4.20 08:32
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RE: UBM zahlt stabile Dividende für Rekordjahr 2019
28.4.20 07:49
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UBM-Chef Winkler: Nach Safety-Car-Phase wird die Pole-P...
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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen
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UBM und ARE schließen strategische Parntnerschaft
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Tiefstes Kursziel 43 Euro
12.5.20 08:38
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EILMELDUNG: UBM in Q1 mit 39 (8) Mio. Euro EBT und 23 (...
26.5.20 08:48
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UBM mit Gewinnschub im ersten Quartal
26.5.20 09:23
305
      RE: UBM mit Gewinnschub im ersten Quartal
26.5.20 10:32
306
UBM - Warburg Research senkt Kursziel von 57,40 auf 43,...
27.5.20 11:12
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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen
29.5.20 08:42
308
Starkes Auftaktquartal
31.5.20 10:52
309
UBM - Heute 2,20 Euro ex-Dividende
03.6.20 09:27
310
Die aktuell einzige Nicht-Kaufen-Empfehlung
03.6.20 10:57
311
UBM - RCB stuft Aktie von "Buy" auf "Hold" ab
03.6.20 16:28
312
      UBM - Baader Bank stuft von "Buy" auf "Add" ab
04.6.20 13:21
313
UBM - Erste Group kappt Kursziel von 56,0 auf 40,0 Euro
30.6.20 07:31
314
chneller und erfolgversprechender Strategiewechsel zu h...
07.7.20 11:56
315
RE: chneller und erfolgversprechender Strategiewechsel ...
01.8.20 21:30
316
Immo-Developer UBM mit mehr Nettogewinn - Ausschau nach...
27.8.20 09:07
317
UBM - SRC erhöht Kursziel auf 45,0 Euro, bestätigt "Buy...
28.8.20 07:34
318
      RE: UBM - SRC erhöht Kursziel auf 45,0 Euro, bestätigt
28.8.20 08:00
319
Kauf-Empfehlung nach starkem Halbjahresergebnis
29.8.20 09:48
320
Neues höchstes Kursziel
31.8.20 13:12
321
UBM - Baader Bank stuft von "Add" auf "Buy" hoch
31.8.20 18:06
322
Hauck & Aufhäuser bestätigt für UBM die Empfehlung Kauf...
01.9.20 08:44
323
UBM nur noch Kaufempfehlungen
09.10.20 07:53
324
UBM - RCB stuft Aktie auf "Buy" hoch
12.10.20 08:24
325
UBM verkaufte F.A.Z. Tower in Frankfurt für fast 200 Mi...
23.11.20 11:37
326
UBM - SRC erhöht Kursziel auf 47,0 Euro, weiter "Buy"
23.11.20 16:56
327
RE: UBM - SRC erhöht Kursziel auf 47,0 Euro, weiter
23.11.20 18:46
328
UBM - Warburg Research bestätigt "Buy" und Kursziel von...
25.11.20 15:40
329
Q3 Zahleninteressant
26.11.20 08:36
330

bist Du schon investiert, oder ab wann gedenkst Du kurstechnisch einzusteigen ?
Ich überlege bei 6,80 herum eine Abstauber-Order zu setzen...

  

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anbei noch ein Paar interesante Infos zur Zukunft der PIAG als Teil der "UBM neu"
************************
Im 1. Quartal 2015 soll die PIAG mit der UBM zur „UBM neu“ verschmolzen werden - Aktionäre der PIAG erhalten bestehende UBM-Aktien, die bereits für das Geschäftsjahr 2014 voll dividendenberechtigt sind.

Die PIAG Immobilien AG, entstanden aus der Abspaltung der Porr-Immobilienaktivitäten, wird am Mittwoch, dem 10. Dezember 2014, erstmals im Amtlichen Handel der Wiener Börse im Segment standard market auction notieren. Porr und PIAG erwarten die Eintragung der Spaltung in das Firmenbuch und damit deren Wirksamkeit für die zweite Dezemberwoche.

In der PIAG sind die derzeitige Beteiligung der Porr an der börsennotierten UBM Realitätenentwicklung AG, die Strauss & Partner Development GmbH sowie die nicht betriebsnotwendigen Immobilien der Porr gebündelt. Im 1. Quartal 2015 soll die PIAG mit der UBM zur „UBM neu“ verschmolzen werden.

„Durch diese Fusion werden die Stärken beider Unternehmen gebündelt und es entsteht ein Immobiliendeveloper von europäischem Format. Die neu gewonnenen Synergien eröffnen der „UBM neu“ eine Vielzahl an Möglichkeiten, über die andere Mitbewerber in dieser Kombination nicht verfügen. Gleichzeitig gewinnt die „UBM neu“ durch ihre Größe für den Kapitalmarkt deutlich an Attraktivität“, kommentiert Karl-Heinz Strauss, Vorstand der PIAG Immobilien AG und CEO der Porr, die Strategie.

Die „UBM neu“ wird den Angaben zufolge ein „Trade Developer“ mit geringem Bestand und rascher Drehung der Projekte. Sie wird sich auf die Assetklassen Wohnen, Hotel und Office konzentrieren und auf ihre traditionellen Kernkompetenzen Akquise, Konzeption, Umsetzung und Exit/Verkauf setzen. Der geografische Fokus liegt auf Städten in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien sowie ausgewählten Metropolen mit hoher Wachstumsdynamik.

Das Ortner-Strauss-Syndikat, Mehrheitsaktionär der Porr AG, will über die Börse Aktien der PIAG kaufen. Laut Angabe "abhängig von der Marktlage auch in bedeutendem Umfang".

Die Hauptversammlungen zur Verschmelzung von PIAG auf UBM sollen Mitte Jänner 2015 erfolgen. Im Rahmen der Verschmelzung der PIAG mit der UBM zur „UBM neu“ erhält jeder Anleger für 100 PIAG-Aktien rund 37 UBM-Aktien. Die Aktionäre der PIAG erhalten bestehende UBM-Aktien, die bereits für das Geschäftsjahr 2014 voll dividendenberechtigt sind – ein erfreulicher Nebeneffekt.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1504924/fullstory

  

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Man kann es so zusammenfassen.

Worst Case ist, dass die PIAG = UBM ist (wird). In Ermangelung von GuV kann man nur eine Bewertung über den Buchwert ableiten. Und da hatte die UBM einen Abschlag von 30% (Kurs 18 Euro). Für die PIAG bedeutet dies ein Buchwert von etwa 11 Euro pro Aktie. Da ist mir im ersten Post ein Fehler passiert, da steht 6,75 gemeint waren aber 7,75.

Somit notiert die Aktie jetzt schon billiger als die UBM vor der Übernahme. Das mag evtl. jetzt gerechtfertigt sein, da der ganze Prozess noch nicht abgeschlossen ist, Fusion etc. Es keine GuV Zahlen ,es nicht bekannt zu welchen Konditionen die Immos an PORR vermietet sind und die Bilanzzahlen uU schlechter sind. Siehe unten. Also es ist jetzt mehr Unsicherheit vorhanden.

Der Trigger bei der Sache ist ja der, dass die PIAG die ganzen PORR Immos samt Schulden bekommt und somit um einiges größer als die UBM wird. Als Ausgleich dafür stellt die PORR das Mezzanindarlehen in der Höhe von 100 Mio Euro zur Verfügung.

Nun kennen wir die Konditonen des Darlehens nicht.

Warum ist dies von Bedeutung?

Weil die Konditionen darüber entscheiden ob man dieses Darlehen dem EK zurechnen kann oder nicht.

Im Idealfall würde das EK somit von 160 auf 260 Mio Euro ansteigen Buchwert/Aktie somit 17,9.

Sind die Konditionen eher PORR lastig, kann man nur wenig oder gar nichts dem EK zuordnen. Dann wären die Bilanzzahlen hinsichtlich EK Quote (um die 18%) und Gearing (360%) schon eher grenzwertig.

Daher vermute ich und nachdem der Vorstand im Spaltungsbericht (Seite 66) auch darauf verweist, dass die Konditonen eher pro PIAG sein werden.

Somit kann mMn einen Teil dieses Darlehens dem EK zurodnen.

Weiters ist damit zu rechnen, dass die PIAG eine höhere Liquidität als die UBM haben wird, somit wäre auch da eine Verringerung des Abschlags gerechtfertigt.

Disclaimer: Bin PIAG long





  

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>Man kann es so zusammenfassen.
>
>Worst Case ist, dass die PIAG = UBM ist (wird). In Ermangelung
>von GuV kann man nur eine Bewertung über den Buchwert
>ableiten. Und da hatte die UBM einen Abschlag von 30% (Kurs 18
>Euro). Für die PIAG bedeutet dies ein Buchwert von etwa 11
>Euro pro Aktie. Da ist mir im ersten Post ein Fehler passiert,
>da steht 6,75 gemeint waren aber 7,75.
>
>Somit notiert die Aktie jetzt schon billiger als die UBM vor
>der Übernahme. Das mag evtl. jetzt gerechtfertigt sein, da der
>ganze Prozess noch nicht abgeschlossen ist, Fusion etc. Es
>keine GuV Zahlen ,es nicht bekannt zu welchen Konditionen die
>Immos an PORR vermietet sind und die Bilanzzahlen uU
>schlechter sind. Siehe unten. Also es ist jetzt mehr
>Unsicherheit vorhanden.
>
>Der Trigger bei der Sache ist ja der, dass die PIAG die ganzen
>PORR Immos samt Schulden bekommt und somit um einiges größer
>als die UBM wird. Als Ausgleich dafür stellt die PORR das
>Mezzanindarlehen in der Höhe von 100 Mio Euro zur Verfügung.
>
>Nun kennen wir die Konditonen des Darlehens nicht.
>
>Warum ist dies von Bedeutung?
>
>Weil die Konditionen darüber entscheiden ob man dieses
>Darlehen dem EK zurechnen kann oder nicht.
>
>Im Idealfall würde das EK somit von 160 auf 260 Mio Euro
>ansteigen Buchwert/Aktie somit 17,9.
>
>Sind die Konditionen eher PORR lastig, kann man nur wenig oder
>gar nichts dem EK zuordnen. Dann wären die Bilanzzahlen
>hinsichtlich EK Quote (um die 18%) und Gearing (360%) schon
>eher grenzwertig.
>
>Daher vermute ich und nachdem der Vorstand im Spaltungsbericht
>(Seite 66) auch darauf verweist, dass die Konditonen eher pro
>PIAG sein werden.
>
>Somit kann mMn einen Teil dieses Darlehens dem EK zurodnen.

Aber nicht was dieAktionärssicht betriff.

>Weiters ist damit zu rechnen, dass die PIAG eine höhere
>Liquidität als die UBM haben wird, somit wäre auch da eine
>Verringerung des Abschlags gerechtfertigt.
>
>Disclaimer: Bin PIAG long
>
>
>
>
>
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Klassische Fremdkapitalgeber rechnen das Mezzanine i. d. R. dem wirtschaftlichen Eigenkapital zu, da es die potenziell verfügbaren Sicherheiten nicht schmälert. Dies hat zur Folge, dass nach Einbringung von Mezzanine-Kapital die Kreditlinie erhöht werden kann, was wiederum eine günstigere Mischfinanzierung (s. u.) erlaubt.

Rechnungslegung HGB
In der Rechnungslegung nach HGB orientiert man sich wie gewohnt am dort vorherrschenden Vorsichtsprinzip. Demnach ist eine Bilanzierung im Eigenkapital erst dann möglich, wenn das zur Verfügung gestellte Kapital eine „ausreichende“ Haftungsqualität aufweist. Dies ist (Stand 1994) erst dann gegeben, wenn die folgenden vier Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind:<3>

Rechnungslegung IFRS
In der internationalen Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), ehemals International Accounting Standards (IAS), erfolgt die Zuordnung zu Eigen- oder Fremdkapital aufgrund der tatsächlichen Vertragsgestaltung. Tendenziell sieht IAS 32 - Financial Instruments: Disclosure and Presentation (Finanzinstrumente: Angaben und Darstellung) aber eher eine Zuordnung zum Fremdkapital vor, was zu einer hohen Ergebnisvolatilität führen kann.

Quelle Wikipedia

Gerade der letzte Absatz ist von Interesse, da im Spaltungsbericht vermerkt ist, dass es lt. IFRS dem EK zuzuordnen sei.

  

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Nach der Fusion mit den Porr-Immos (PIAG) wird Entwickler UBM das Portfolio großteils verkaufen und den Wohnbau stärken. Die Warimpex-Chefs steigen noch vorher aus.

WIEN. Die neue Immo-Aktie PIAG gibt an der Börse Wien ein kurzes Gastspiel: Nach der Fusion mit dem Immobilienentwickler UBM im Frühjahr wird das Unternehmen verschwinden. Auch die Liste der Immobilien der Gesellschaft ist nur eine Momentaufnahme. Die UBM (neu), die den Zusatz "seit 1873" im Namen tragen soll, arbeitet bereits am Verkaufsprogramm, wie CEO Karl Bier zum WirtschaftsBlatt sagt. In 18 bis 24 Monaten soll ein Großteil des inklusive PIAG rund 800 Millionen € schweren Vermögens veräußert werden.

"Der Zeitpunkt zum Verkauf ist ideal", sagt Bier. Durch die negativen Realzinsen suchen sowohl private Anleger als auch Stiftungen, Fonds und Versicherungen verstärkt nach Immobilien. "Während für kleinere private Anleger nach wie vor Wohnen das Thema ist, werden größere auf den Gewerbebereich aufmerksam, wo die Renditen höher sind", sagt Bier. So hat die UBM gerade ein rund 25 Millionen € schweres Gewerbeimmobilienpaket, noch aus dem eigenen Altbestand, an einen privaten österreichischen Investor veräußert.

15 neue Projekte

Heuer steht die UBM vor einem Rekordjahr bei Leistung und EBIT. Die neue Gesellschaft soll noch stärker wachsen: "Der Wachstumskurs der vergangenen Jahre wird massiv fortgesetzt, auch bei den Umsätzen wird es einen deutlichen Sprung nach oben geben",sagt Bier.

Während weiterhin auch exitfähige Gewerbeprojekte entwickelt werden-oft eng abgestimmt mit dem Käufer-,werde Wohnen wichtiger. Der Bereich wird 2015 auf rund 40 Prozent der Bauleistung verdoppelt. Insgesamt umfasst die Projektpipeline von UBM 15 Vorhaben in Planung oder Bau mit rund 202.000 Quadratmeter Wohnfläche; auch die PIAG hat mit der Marke Strauss und Partner mehrere Wohnbauprojekte laufen, womit sich ein Gesamtinvestmentvolumen im hohen dreistelligen Millionenbereich ergibt.

Hier mache sich die Synergie aus dem Know-how der UBM-Wohnbausparte in Deutschland (Münchener Grund) sowie der PIAG in Österreich bezahlt, sagt Bier. Denn obwohl die Fusion erst im neuen Jahr komme, gebe es schon Arbeitsgruppen der Experten beider Unternehmen-das Ziel sei, bereits im ersten Jahr mit neuer Struktur Ergebnisse zu liefern.

Zahltag für Warimpex

Auf die Mitarbeiter kommt durch die Fusion kein Kahlschlag zu: "Freiwillige Abgänge gibt es bei solchen Zusammenschlüssen immer, aber es wird kein einziger Job abgebaut",sagt Bier. Nur die Zentralen der beiden Unternehmen sollen schnellstmöglich zusammengeführt werden. Bei der Eigentümerstruktur gibt es indes eine wichtige Änderung: Die Vorstände des Hotelentwicklers Warimpex, Franz Jurkowitsch und Georg Folian, die über ihre Privatstiftungen Amber und Bocca derzeit zehn Prozent an der UBM halten, steigen im Jänner komplett aus. Sie bekommen 24 € je Aktie-also insgesamt mehr als 15 Millionen €.

(WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2014-12-23)

  

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PIAG seit meinem Kauf Ende Dez 20,3% im Plus, davon allein + 8,9% in der heutigen Mittagsauktion.

@caj:
Was heißt bei Dir Long und wo ist Dein Verkaufskursziel ? Der Kurs ist mittlerweile mit 8€ ja weniger als 30% vom NAV (11€) entfernt; ein Kursniveau, das Du ja eingangs als realistisch und als anzustreben eingeschätzt hast...

  

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>PIAG seit meinem Kauf Ende Dez 20,3% im Plus, davon allein +
>8,9% in der heutigen Mittagsauktion.
>
>@caj:
>Was heißt bei Dir Long und wo ist Dein Verkaufskursziel ? Der
>Kurs ist mittlerweile mit 8€ ja weniger als 30% vom NAV (11€)
>entfernt; ein Kursniveau, das Du ja eingangs als realistisch
>und als anzustreben eingeschätzt hast...

Den letzten Meldungen nach, und auch eine Analyse der RZB lassen Zweifel aufkommen, ob eine Bewertung nach dem NAV der korrekte Ansatz ist. Vieles deutet daraufhin, dass sie sich hauptsächlich auf Immoentwicklung konzentrieren werden.

In Ermangelung konkreter Zahlen hier ein Bewertung durchzuführen ist natürlich schwierig. Die UBM hatte 2013 ein EBIT von knapp 30 Mio auch 2014 dürfte das Ergebnis in ähnlicher Größenordnung liegen.

Bei 6 Mio Aktien somit 5 Euro pro Aktie, der Kurs vor der Übernahme war 18 Euro -> 18/5= 3,6 (Kurs Ebit).

Gehen wir jetzt davon aus, dass die PIAG ebenfalls 30 Mio EBIT macht, d.h. wir berücksichtigen somit nicht das von der Porr bzw. Strauss übertragene Geschäft, 30 Mio EBIT/14,5 Mio Aktien= 2,07 Euro pro Aktie *3,6 ergibt einen Kurs von 7,44.

Bzgl. Porr Geschäft welches eingebracht wurde, steht im Porr Abschluss 2013, dass dieses ein EBT von 1,8 Mio hatte, somit wird das EBIT etwa bei 2,5 liegen. Damit kämen wir auf einen Kurs von etwas über 8 Euro. Ich denke, dass sollte mal die konservative Untergrenze definieren.

Der Rest lässt sich schwer berechnen.

- Was zahlt die Porr Miete für ihre (Ex) Immos?
- Wie ist das Mezzanin Darlehen verzinst?
- Ziel ist es in den Primemarkt zu wechseln, Liquiditätsmalus fällt weg
- Eine KE steht im Raum?
- Porr verkauft die restlichen Anteile?
- Synergieeffekte können gehoben werden
- Die Größe ist jetzt eine andere (Bilanzsumme 1 MRD)


  

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@caj:
Danke für Deine Antwort und Deine Ausführungen:

Meine Frage zu Deiner Trading-Strategie bei PIAG bleibt:

Was heißt bei Dir Long und wo ist Dein Verkaufskursziel ? Der Kurs ist mittlerweile mit 8,54 €...

  

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>@caj:
>Danke für Deine Antwort und Deine Ausführungen:
>
>Meine Frage zu Deiner Trading-Strategie bei PIAG bleibt:
>
>Was heißt bei Dir Long und wo ist Dein Verkaufskursziel ? Der
>Kurs ist mittlerweile mit 8,54 €...

Long heißt, ich besitze die Aktie.

Es überrascht immer wieder, dass es bei diesen Spin Offs zu Ineffizienzen kommt.

Vermutlich hat die Aktie noch etwas Potenzial, da die 8 Euro Untergrenze sehr konservativ gerechnet waren.

Man muss beachten, dass bei dieser Aktie noch viele Unbekannte im Spiel sind, die auch einen weiteren Kursanstieg auslösen könnten.

Tut mir leid, Kursziel kann ich dir keines geben und selbst wenn ich eines hätte würde ich es nicht postulieren.

  

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UBM Development AG - Erste Group startet Coverage mit "klarer Kaufempfehlung"

Die Analysten der Erste Group nehmen die Coverage für die Aktie der UBM Development AG mit Buy auf. Das Kursziel lautet auf 35 Euro.

Die UBM Development AG wird Mitte Februar aus der UBM und der PIAG hervorgehen. "Wir haben einen Liquiditäts- bzw. Größen-Abschlag von rund 15 Prozent einberechnet, welcher jedoch entfällt sobald die geplante Kapitalerhöhung im Laufe dieses Jahres druchgeführt wurde. Unser Kursziel liegt bei 35 Euro und wir sprechen eine klare Kaufempfehlung aus", so Analyst Daniel Lion.

Auf die PIAG umgerechnet 37 UBM Aktien sind gleich 100 Piag sprich ein Kurs von 12,95

  

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UBM – Neues Immobilienunternehmen
Die UBM Development AG wird durch die Fusion zwischen der PIAG und
der bereits existierenden UBM, die Mitte Februar stattfinden soll, entstehen.
Die UBM wird ein reiner Immobilienentwickler sein mit Fokus auf die
Kernmärkte Österreich, Deutschland, Polen, und Tschechien. Der
Zusammenschluss wird einen Immobilienentwickler von kritischer Größe im
europäischen Vergleich schaffen. Mitte Februar wird die PIAG verschwinden
und in die UBM fusioniert mit einem Aktien-Umtauschverhältnis von 10:3,7
(10 PIAG Aktien für 3,7 UBM Aktien). Um der mangelnden Liquidität und
der aktuellen Marktkapitalisierung entsprechend Rechnung zu tragen,
haben wir einen Liquiditätsabschlag von 15% in unsere Bewertung
eingebaut. Diesen würden wir im Zuge der geplanten Kapitalerhöhung
reduzieren bzw. eliminieren.
Ausblick. Das Unternehmen plant von 2015 bis 2017 den Verkauf von
Immobilien im Wert von mehr als EUR 250 Mio., was sich positiv auf die
Profitabilität des Unternehmens niederschlagen sollte. Von 2018 an, soll die
Profitabilität auf eine Eigenkapitalrentabilität von 8-9% stabilisiert werden,
ähnlich dem Wert, den die jetzige UBM vor der Fusion erzielen hat.
Zusätzlich wird der Verkauf des Immobilienportfolios dazu beitragen die
Schulden zu reduzieren. Zusammen mit einer geplanten Kapitalerhöhung
soll die Eigenkapitalquote von 22,8% auf 40% bis 2016 erhöht werden. Wir
erwarten, dass UBM (bzw. PIAG) Aktionäre bereits für 2014 eine attraktive
Dividende erhalten könnten. Wir sehen einiges an Potenzial in der Aktie
und geben eine klare Kaufempfehlung ab. Unser Kursziel liegt bei EUR 35
(inkl. Liquiditätsabschlag). Vor der Fusion Mitte Februar bietet sich aus
Liquiditätsgründen ein Einstieg über die PIAG an.

  

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Die Porr-Immobilientochter verschwindet morgen, Freitag, vom Kurszettel. Seit dem Börsengang im Dezember gewann der Titel mehr als 50 Prozent - mehr als jeder andere Wiener Titel.

Wien. Die Aktie der Porr-Immobilientochter Piag notiert morgen, Freitag zum letzten Mal an der Börse Wien. Der Aktienkurs legte seit dem Börsengang am 10. Dezember um 51,3 Prozent zu, heuer gewann der Titel 56,9 Prozent. In beiden Vergleichszeiträumen war der Titel der Topperformer in Wien, jeweils gefolgt von der Aktie der UBM. Die technische Fusion der Piag mit dem Immoentwickler UBM, der bei der nächsten Hauptversammlung von UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft in UBM Development AG umbenannt wird, erfolgt erst kommende Woche, am 19. Februar.

Die UBM-Aktien (ISIN: AT0000815402) notieren im Segment „Standard Market Auction“ an der Wiener
Börse. Die Piag-Aktionären zugeteilten UBM-Aktien sind ab 1. Jänner 2014 dividendenberechtigt. "Das bedeutet,
dass Sie als künftiger UBM-Aktionär im Frühjahr 2015 eine UBM-Dividende erhalten können, wenn die
UBM-Hauptversammlung eine solche beschließt", heißt es im Aktionärsbrief der Piag, der dem WirtschaftsBlatt vorliegt.

Die Verschmelzung der PIAG mit der UBM werde "voraussichtlich am 19. Februar 2015" wertpapiertechnisch
durchgeführt. Die Durchführung steht noch unter dem Vorbehalt der vorherigen Eintragung der
Verschmelzung im Firmenbuch. Der letzte Handelstag ist nicht ohne Grund an diesem Freitag: "Aus Gründen der Abwicklung müssen die PIAG-Aktien für drei Handelstage vor dem Umtausch am 19. Februar 2015 vom Handel an der Wiener Börse ausgesetzt werden", so der Brief an die Aktionäre. "Sobald Sie Ihre UBM-Aktien auf Ihrem Wertpapierdepot eingebucht erhalten haben, können Sie diese an der Wiener Börse handeln."

Durch die Verschmelzung von PIAG und UBM werden die Stärken beider Unternehmen gebündelt und es
entsteht ein Immobilien-Developer von europäischem Format. Die UBM Development AG wird ein „Trade
Developer“ mit geringem Bestand und rascher Drehung der Projekte. Der strategische Fokus wird auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Office liegen, verstärkt durch den "exzellenten Marktzugang und die Kernkompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette", wie es im Aktionärsbrief heißt – von der Akquise bis zum Exit. Der geografische Fokus liegt auf Städten in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien sowie "ausgewählten Metropolen mit hoher Wachstumsdynamik".

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4661571/Wiener-Borse-verliert-ihre-beste-Akti e?_vl_backlink=/home/index.do

12.02.2015

  

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Hab die leider verpaßt obwohl das hier ja sehr gut dargelegt wurde. Wollte mir das selbst in Ruhe ansehen und leider ist es beim Wollen geblieben.

  

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>Hab die leider verpaßt obwohl das hier ja sehr gut dargelegt
>wurde. Wollte mir das selbst in Ruhe ansehen und leider ist es
>beim Wollen geblieben.

Es auch viel schneller gegangen als erwartet.

Aber wie ich weiter oben schon mal sagte, Spin Offs und vor allem branchenfremde sind sehr oft ein guter Deal.


  

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>>Hab die leider verpaßt obwohl das hier ja sehr gut
>dargelegt
>>wurde. Wollte mir das selbst in Ruhe ansehen und leider
>ist es
>>beim Wollen geblieben.
>
>Es auch viel schneller gegangen als erwartet.
>
>Aber wie ich weiter oben schon mal sagte, Spin Offs und vor
>allem branchenfremde sind sehr oft ein guter Deal.

Weiß ich deswegen ärgert es mich. PS: lesenswert dazu you can be a stock market genius(nicht vom titel abschrecken lassen)

  

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>Weiß ich deswegen ärgert es mich.


es ärgert dich, dass du etwas wichtigeres zu tun hattest?
ich würde mich freuen, dass ich mich noch ärgern darf.

  

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>>Weiß ich deswegen ärgert es mich.
>
>
>es ärgert dich, dass du etwas wichtigeres zu tun hattest?
>ich würde mich freuen, dass ich mich noch ärgern darf. ;-)

Ja eh. Nur Geld.

  

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>Weiß ich deswegen ärgert es mich. PS: lesenswert dazu you can
>be a stock market genius(nicht vom titel abschrecken lassen)
>

In der Tat da hat mich der Titel immer abgeschreckt.

Hätte auch was für dich:

http://www.amazon.com/The-Most-Important-Thing-Illuminated/dp/0231162847/ref=pd_sim_b_6/1 89-9528580-8878538?ie=UTF8&refRID=0KMYCWY6X5E5CCNQ8GW8

  

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Nach der Fusion mit der Porr-Immosparte will UBM internationale Anleger ansprechen und bekommt einen neuen Namen. Auch eine Kapitalerhöhung kommt noch heuer.


Wien. Seit 1873 notiert der Immobilienentwickler UBM an der Börse Wien-mangels Streubesitzes von den meisten Investoren unbemerkt. Nach der Fusion mit der Porr-Immobilientochter Piag kommende Woche soll sich das ändern. "Wir wollen die Aktie aus dem Dornröschenschlaf wecken und vermehrt internationale institutionelle Investoren ansprechen", sagt Julia Kozielski, die von der Rechtsabteilung des Konzerns in die Leitung der Investor Relations wechselt. "Wir führen Roadshows an den wichtigsten Finanzmärkten durch", sagt auch CEO Karl Bier - durch die Fusion steige der Streubesitz von rund fünf auf rund 40 Prozent. Nach der Hauptversammlung im Mai bekommt die Gesellschaft ein neues Logo und einen neuen Namen: Statt UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft kommt der Name UBM Development AG. Die Auslandstöchter wie Münchener Grund bekommen künftig den Namenszusatz "Member of UBM".

Auch nach der Fusion wird der Baukonzern Porr die Mehrheit halten. Porr-CEO Karl-Heinz Strauss, der zusammen mit dem Tiroler Investor Klaus Ortner über ein Syndikat größter Aktionär beider Unternehmen ist, hat aber bereits angekündigt, sich bei einer UBM-Kapitalerhöhung verwässern zu lassen. "Aus heutiger Sicht plant die UBM eine Kapitalerhöhung im Laufe des Jahres 2015", heißt es nun von Porr. Es könnte bald so weit sein: Ein Okay der Hauptversammlung im Mai ist nicht notwendig. Die UBM hat drei Millionen Aktien genehmigtes Kapital - eine Kapitalerhöhung zum derzeitigen Kurs über rund 100 Millionen € wäre damit jederzeit machbar; und die Aktie ist zuletzt um rund 60 Prozent gestiegen. Geht die Rallye weiter, könnte UBM auch mehr frisches Geld holen.

Derzeit ist das Umfeld für Immobiliengesellschaften mit Fokus auf stabile westeuropäische Märkte wie Österreich, Deutschland mit einer "Prise" Osteuropa, vor allem Polen und Tschechien, sehr attraktiv. "Wir merken bei unseren Roadshows reges Interesse von Investoren", sagt Kozielski. Damit sich Institutionelle beteiligen können, ist der baldige Wechsel vom Auktionsmarkt auf ein liquideres Börsensegment geplant: "Unser Ziel ist der Prime Market", sagt sie.

Fusion läuft bereits an

Auf den Märkten, wo sowohl UBM als auch die Porr-Immotochter Strauss+Partner aktiv waren, hat die Fusion der Mannschaften bereits begonnen. "Die Zusammenführung der Teams funktioniert sehr gut", sagt Bier. Abgänge gab es keine, "auch künftig suchen wir durch das verstärkte Wachstum eher mehr Mitarbeiter", wie der CEO sagt.


Die UBM mausert sich zur Publikumsaktie: "Unser Ziel ist der Prime Market", sagt Julia Kozielski, neue Investor-Relations-Verantwortliche bei dem Immobilienentwickler.


http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4660916/UBM-bereitet-grosse-Kapita lerhohung-vor?from=suche.intern.portal.

14.02.2015

  

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APA News
UBM will Dividende für 2014 verdoppeln
Jahresüberschuss stieg vorläufigen Zahlen zufolge von 13,5 auf 20 Mio. Euro, Produktionsleistung von 287 auf 490 Mio. Euro - Porr-Immosparte PIAG miteingerechnet

--------------------------------------------------------------------- KORREKTUR-HINWEIS In APA0308 vom 24.02.2015 muss es im ersten Absatz/ersten Satz richtig heißen: Die 2014 noch zu zwei Drittel ...... (nicht: Die zu zwei Drittel....). Weiters ist im dritten Absatz als letzter Satz zu ergänzen: Seit der per 19. Februar 2015 erfolgten Zusammenlegung mit der PIAG ist die Aktionärsgruppe Ortner/Syndikat Ortner-Strauss mit 54 Prozent der größte Aktionär der UBM. ---------------------------------------------------------

Die 2014 noch zu zwei Drittel vom Baukonzern Porr und dem Immobilienkonzern CA Immo kontrollierte UBM Realitätenentwicklung AG hat massive Gewinnzuwächse für 2014 vermeldet und will die Dividende verdoppeln. Der Jahresüberschuss kletterte gegenüber 2013 laut vorläufigen Zahlen von 13,5 auf 20 Mio. Euro. Auf Pro-forma-Basis sei darin auch die mit der UBM verschmolzene Porr-Immobiliensparte PIAG.

Der operative Gewinn (EBIT) habe sich 2014 im Jahresabstand von 29,4 auf 43 Mio. Euro erhöht, teilte die UBM heute, Dienstag, ad hoc mit. Die konsolidierte Produktionsleistung (Erlöse aus Immobilienverkäufen, Mieteinnahmen, Einnahmen aus Hotelbetrieb und noch nicht abgerechnete Bauleistungen einschließlich anteiliger Berücksichtigung nicht konsolidierter Beteiligungen) stieg von 286,7 auf 490 Mio. Euro.

"Aufgrund der guten Entwicklung" will der Vorstand der Hauptversammlung am 20. Mai eine Anhebung der Ausschüttung für 2014 von 62 Cent auf 1,25 Euro vorschlagen. Im Mai soll auch die Umbenennung der Gesellschaft in UBM Development AG beschlossen werden. Seit der per 19. Februar 2015 erfolgten Zusammenlegung mit der PIAG ist die Aktionärsgruppe Ortner/Syndikat Ortner-Strauss mit 54 Prozent der größte Aktionär der UBM.

Für 2015 erwartet das Management den Angaben zufolge "eine weitere Verbesserung von Produktionsleistung und Ergebnis". Grund dafür seien die "zahlreichen Synergien aus der Verschmelzung mit der PIAG Immobilien AG" und die "positive Entwicklung der für die UBM wichtigen Immobilienmärkte Österreich, Deutschland und Polen".

Die endgültige Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr wird am 14. April veröffentlicht.

  

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Nettogewinn 20 Mio, bei 6 Mio Aktien = 3,3 Euro/Aktie
Soweit ich mich erinnern keine Minderheitenbeteiligungen vorhanden sind wird das schon ungefähr hinkommen.

1,25 Euro Divi = 3,7% Rendite Ausschüttungsqoute ca. 38%

Also nachdem Sie eine weitere Verbesserung in Aussicht stellen und aufgrund des boomenden Immoumfelds dürfte dach noch etwas Platz nach oben sein.

  

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btw: Die in die UBM hineinverschmolzene PIAG steigt munter weiter !

Bin froh, meine zu 6,65€ erstandenen PIAG Stück (entspricht umgerechnet 17,79€ Einstiegskurs in die UBM) immer noch zu halten; aktueller UBM Kurs 37,25€.
Ist mittlerweile meine einzige Aktie.

Bei BUWOG bin ich vor 2 Wochen mit einer Verkaufs-Limit Order bei 18,92€ raus. @Warren war ja auch betroffen und nannte dies Verkaufsdisziplin - ich ärgere mich dennoch, wenn ich dem BUWOG Kurs hinterherlechze....(trotz toller Performance, die das Ding nach dem Spin Off aus der IIA gemacht hat)

************************************************

Vom Projektentwickler Strauss & Partner Development GmbH - Projekt hat ein Gesamtvolumen von rund 70 Mio. Euro


Die Erste Immobilien KAG kauft und entwickelt ein Immobilienprojekt am „Monte Laa“. Verkäufer ist der Projektentwickler Strauss & Partner Development GmbH, die Österreich-Tochter der UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft. Auf der Liegenschaft sollen nun über 440 Wohneinheiten und 98 Tiefgaragenstellplätze errichtet werden. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von rund 70 Mio. Euro und einer Wohnnutzfläche von mehr als 26.000 m2 wird von Österreichisches Siedlungswerk als Totalunternehmer errichtet. Die Käuferin als Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien erwarb den Kaufgegenstand treuhändig für den "Erste Immobilienfonds", einem offenen Immobilienfonds in Österreich.

Ein siebenköpfiges Beratungsteam von Vavrovsky Heine Marth hat die Transaktion beraten: Immobilienrechtsexperte Christian Marth. „Ich bin sehr stolz, dass wir unsere langjährige Mandantin Erste Immobilien KAG auch bei diesem wichtigen Deal erfolgreich unterstützt haben“, so Marth. „Das Projekt liegt im Stadtentwicklungsgebiet Monte Laa, einem organisch in sich funktionierenden Stadtteil. Trotz der Komplexität des Projekts und des Zeitdrucks konnten wir den Deal dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit unseres Teams höchst positiv abschließen.“

http://www.foonds.com/article/33374//fullstory

05.03.2015

  

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EBIT 43 Mio
Nettogewinn 20 Mio
EPS 3,33


Der Vorstand der UBM Realitätenentwicklung, die in der nächsten Hauptversammlung in UBM Development AG umbenannt werden soll, hat heute beschlossen, den Wechsel der Aktien in das Segment Standard Market Continuous der Wiener Börse anzustreben. Der Handel im neuen Marktsegment soll zeitnah, vor Ende April 2015, beginnen.

Die UBM wägt darüber hinaus Möglichkeiten zur Durchführung einer Kapitalerhöhung im Jahr 2015 und prüft mit ihren Investmentbanken und Beratern die Details einer Umsetzung.

In Ergänzung der bereits am 24. Februar 2015 veröffentlichten vorläufigen Ergebniskennzahlen erwartet die UBM für das Geschäftsjahr 2014 eine Bilanzsumme von rd. 1,1 Mrd. Euro und ein Konzerneigenkapital iHv rd. 285 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung zum Jahresende 2014 wird sich auf rd. 575 Mio. belaufen. Diese Zahlen basieren auf der vorläufigen, nicht geprüften pro-forma - Konzernbilanz unter Berücksichtigung der mit UBM verschmolzenen PIAG Immobilien AG.

Diese vorläufigen Zahlen ergänzen die vorläufigen pro-forma Ergebniskennzahlen für 2014 (unter Einbeziehung der PIAG) basierend auf einer Leistung iHv von rd. 490 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen sowie immaterielle Vermögengegenstände (EBITDA) wird rd. 50 Mio. erreichen, das Betriebsergebnis EBIT rd. 43 Millionn. Auf Basis eines erwarteten Jahresergebnisses (net profit) von über 20 Mio. (2013: 13,5 Mio. exklusive PIAG) errechnet sich ein Gewinn je Aktie (EPS) von mind. 3,33 Euro. Aufgrund dieser Entwicklung soll die Dividende von 62 Cent auf 1,25 Euro je Aktie angehoben werden.

Für 2015 erwartet die UBM eine Fortsetzung der positiven Wachstums- und Ergebnisdynamik, wobei erstmals beginnend ab 2015 vor allem Effekte der eingeschlagenen Wachstumsstrategie und Synergien aus der Verschmelzung zum Tragen kommen werden. Darüber hinaus erwartet die Gesellschaft, dass die geplante substanzielle Reduktion des Immobilienbestands in dem derzeitigen sehr positiven Marktumfeld zusätzlich zu einem signifikanten Ergebnissprung und einer entsprechenden Entwicklung des Cashflows beitragen wird.

  

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Hört, hört. Die einzige in meinem Depot behaltene Aktie (Kaufkurs 17,97€) weckt derartige Erwartungshaltungen bei der Analystenzunft.
Aktueller Kurs 41,0€

**************************

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben das Kursziel für die aus der PIAG Immobilien und der UBM Realitätenentwicklung entstehende UBM Development AG von 35 auf 51,8 Euro erhöht. Das Votum lautet weiterhin Buy.

Die Analysten haben die Output-Annahmen erhöht, um die Wachstumsstrategie und das starke Immobilienumfeld in den Kernmärkten widerzuspiegeln. UBM dürfte davon profitieren, die Einnahmen von Asset-Verkäufen in den nächsten zwei Jahren zu reinvestieren, was die Entwicklung stützen könnte, so die Analysten.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 4,73 Euro für 2015, sowie 4,70 bzw. 4,87 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2015, sowie 2,00 bzw. 2,50 Euro für 2016 bzw. 2017.

https://kurse.direktanlage.at/Kurse/Nachrichten/NachrichtenDetail.aspx?id=29527731

26.03.2015

  

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UBM Realitätenentwicklung AG: UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft
startet eine Kapitalerhöhung
Die Kapitalerhöhung umfasst bis zu 2.000.000 neue Aktien
Wien (pta012/20.04.2015/15:10) - DIE IN DIESER AD HOC-MITTEILUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR
VERÖFFENTLICHUNG NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA,
AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft startet Barkapitalerhöhung um bis zu 2.000.000 neue Aktien in zwei Tranchen
* Institutionelles Pre-Placement von bis zu 1.353.543 neuen Aktien
* Der Preis für die neuen Aktien wird in einem Accelerated Bookbuilding Verfahren ermittelt und voraussichtlich am 21.4.2015
veröffentlicht
* Hauptaktionäre verzichten auf rund 67,7% der Bezugsrechte
* Die Bezugs- und Angebotsfrist beginnt voraussichtlich am 22.4.2015
Bestehende UBM-Aktien notieren ab 21.4.2015 im Segment standard market continuous der Wiener Börse
Wien, 20.4.2015. UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft ("UBM" oder die "Gesellschaft") startet heute ein Angebot von bis
zu 2.000.000 neuen Aktien (ISIN AT0000A1DWA6). Die neuen Aktien, die mit Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2015
ausgestattet sind, im Übrigen aber dieselben Ausstattungsmerkmale wie die bestehenden Aktien der UBM (ISIN AT0000815402)
aufweisen, werden aus einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in zwei Tranchen ausgegeben werden. Im Rahmen der
ersten Tranche werden neue Aktien ausgewählten qualifizierten Anlegern angeboten (das "Pre-Placement"). Im Anschluss werden
im Rahmen der zweiten Tranche bestehende Aktionäre der UBM ihr Bezugsrecht ausüben (das "Bezugsangebot") und Investoren
nicht im Pre-Placement platzierte und nicht bezogene neue Aktien erwerben können (das "Internationale Angebot").
Das Pre-Placement, das heute startet und voraussichtlich bis morgen abgeschlossen sein soll, umfasst bis zu 1.353.543 neue
Aktien, die ausgewählten qualifizierten institutionellen Anlegern außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika im Rahmen einer
Privatplatzierung angeboten werden. Hinsichtlich der im Pre-Placement angebotenen neuen Aktien, die rund 67,7% der gesamten
Emission ausmachen, haben bestehende Aktionäre der UBM vorab auf ihr Bezugsrecht verzichtet, sodass die neuen Aktien des
Pre-Placements zu dem noch festzulegenden Bezugs- und Angebotspreis endgültig zugeteilt werden können.
Der Bezugs- und Angebotspreis für die neuen Aktien wird auf Basis eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens im Zuge des Pre-
Placements unter Berücksichtigung des aktuellen Kurses der bestehenden Aktien der UBM ermittelt und voraussichtlich am
21.4.2015 veröffentlicht werden. Der Bezugs- und Angebotspreis gilt gleichermaßen für das Pre-Placement, das Bezugsangebot
und das Internationale Angebot (gemeinsam das "Angebot").
Das Bezugsangebot und das Internationale Angebot werden voraussichtlich am 22.4.2015 starten und bis einschließlich 6.5.2015
(die "Bezugs- und Angebotsfrist") laufen. Im Bezugsangebot werden Aktionäre der UBM, die am 21.4.2015, 24:00 Uhr, bestehende
Aktien der UBM halten, ihr Bezugsrecht (ISIN AT0000A1DW94) zum Bezugs- und Angebotspreis ausüben können. Das
Bezugsverhältnis beträgt drei zu eins, sodass bezugsberechtigte Aktionäre (bzw Besitzer von Bezugsrechten) für je drei alte Aktien
(bzw ebenso viele Bezugsrechte) eine neue Aktie der UBM beziehen können. Im Internationalen Angebot werden neue Aktien, die
weder im Pre-Placement platziert noch im Bezugsangebot bezogen wurden, interessierten Investoren im Rahmen (i) eines
öffentlichen Angebots in Österreich und (ii) von Privatplatzierungen außerhalb Österreichs und der Vereinigten Staaten von
Amerika zum Bezugs- und Angebotspreis angeboten.
Die bestehenden Aktien der UBM (ISIN AT0000815402) werden ab 21.4.2015 im Segment standard market continuous der Wiener
Börse gehandelt (Wechsel vom Segment standard market auction).
Der Handel im Segment standard market continuous der Wiener Börse mit den neuen Aktien aus dem Pre-Placement wird
voraussichtlich am 23.4.2015 beginnen, der Handel mit den neuen Aktien aus dem Bezugsangebot und dem Internationalen
Angebot voraussichtlich am 11.5.2015, jeweils bedingt mit der Eintragung der jeweiligen Tranchen der Kapitalerhöhung in das
Firmenbuch. Die neuen Aktien werden bis zum Ex-Dividendentag der bestehenden Aktien (22.5.2015) unter der ISIN
AT0000A1DWA6 se-parat notieren. Bei vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der UBM um
rund 33% auf Nominale EUR 24.030.000 und die Anzahl der Aktien auf 8.010.000. Ein gänzlicher oder teilweiser Abbruch des
Angebots bleibt aber vorbehalten.
Die Bezugsrechte werden nicht an einer Börse gehandelt werden.
Das Ortner-Strauss Syndikat, das vor dem Angebot rund 48,3% der Aktien der UBM hält, hat - um das Pre-Placement zu
ermöglichen - auf ihre Bezugsrechte verzichtet. Somit wird erwartet, dass deren Beteiligung an UBM bei Platzierung sämtlicher
neuer Aktien auf rund 36,2% sinken wird.
Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoemissionserlös zur Finanzierung der Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit auf Basis der
aktuellen Development Pipeline, zur Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis und zur Optimierung ihrer Kapitalstruktur zu verwenden.
Der Prospekt der UBM für das öffentliche Angebot in Österreich wurde heute von der FMA gebilligt. Er ist in elektronischer Form
auf der Internetseite der UBM (http://www.ubm.athttp://www.ubm.at) abrufbar und in gedruckter Form am Sitz der UBM,
Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien, während üblicher Geschäftszeiten kostenfrei erhältlich.

  

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Aktie hält sich erstaunlich stabil.
Eröffnung 41,90 jetzt 41,50.

Ich denke es ist eh bekannt, aber normalerweise kommen die Aktien während des Bookbuildings unter Druck.

Das hat vor allem damit zu tun, dass die Aktie unter dem aktuellen Marktpreis verkauft wird und die institutionellen Käufer eine Arbitrage machen.

Auch vermute ich, dass der Segmentwechsel etwas Verwirrung stiftet und es wurden auch alle Orders gelöscht.

D.h. ein möglicher Trade könnte sein, jetzt verkaufen und in ein paar Tagen wieder zurückkaufen.

  

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>D.h. ein möglicher Trade könnte sein, jetzt verkaufen und in
>ein paar Tagen wieder zurückkaufen.

Dann verzichtet man aber auf die Bezugsrechte, die man erhält, wenn man die Aktie bis morgen hat. (wenn ich das richtig aus der KE Meldung herausgelesen habe)

Die neuen Aktien sind soundso billiger, weil sie ex-Dividende gepreist sind.

  

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>Dann verzichtet man aber auf die Bezugsrechte, die man erhält,
>wenn man die Aktie bis morgen hat. (wenn ich das richtig aus
>der KE Meldung herausgelesen habe)
>
>Die neuen Aktien sind soundso billiger, weil sie ex-Dividende
>gepreist sind.

Ja Stichtag für BZR ist heute, deswegen wird sie vermutlich erst morgen unter Druck kommen, weil die Verwässerung ist natürlich schon recht ordentlich, ein Drittel.

  

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der Druck dürfte sich auch morgen in Grenzen halten

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UBM hat zwei Drittel der Kapitalerhöhung zu á 40 Euro in der Tasche ..

… und notiert ab heute im Continuous Market der Wiener Börse.


UBM, die im Mai in UBM Development AG umbenannt wird, hat die Platzierung der ersten Tranche der Kapitalerhöhung von 1.353.543 neuen Aktien (ISIN AT0000A1DWA6) heute erfolgreich abgeschlossen. Sämtliche neuen Aktien wurden über Nacht bei ausgewählten institutionellen Anlegern zu einem Preis von 40 Euro je neuer Aktie platziert. Somit wurde ein Bruttoerlös von 54,1 Mio. Euro erzielt. Das Orderbuch war zum Bezugs- und Angebotspreis klar überzeichnet.

„Unsere klare Neuausrichtung als fokussierter Immobilienentwickler und Trade Developer ist offensichtlich bei nationalen und internationalen Investoren gut angekommen. Die sich schon auf der Roadshow abzeichnende positive Stimmung zur Story wurde durch den erfolgreichen Abschluss der ersten Tranche eindrucksvoll bestätigt“, sagt Karl Bier, CEO der UBM.

Insgesamt plant UBM eine Kapitalerhöhung von bis zu 2.000.000 neuen Aktien. Für bestehende Aktionäre startet die Bezugs- und Angebotsfrist der verbleibenden 646.457 neuen Aktien am 22.4.2015 und läuft bis einschließlich 6.5.2015. Danach haben interessierte Investoren noch die Möglichkeit, den restlichen Teil der 2. Tranche jeweils zum Bezugs- und Angebotspreis von 40 Euro je neuer Aktie zu erwerben.

Bei der Platzierung von 2.000.000 neuen Aktien wird UBM aus dieser Kapitalerhöhung einen Nettoemissionserlös von rund 76,3 Mio. Euro erzielen. Mit dieser Kapitalerhöhung ist ein wichtiger Schritt zur Erhöhung des Streubesitzanteils gelungen. Der Anteil der Hauptaktionäre Ortner und Strauss wird nach Abschluss der Transaktion bei rund 41% liegen.

Wie Anfang März angekündigt, notiert die UBM Aktie bereits ab heute im Continuous Market der Wiener Börse.

  

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>der Druck dürfte sich auch morgen in Grenzen halten
>
>----------------------------------------------------------
>
>UBM hat zwei Drittel der Kapitalerhöhung zu á 40 Euro in der
>Tasche ..
>
>… und notiert ab heute im Continuous Market der Wiener Börse.
>
>
>UBM, die im Mai in UBM Development AG umbenannt wird, hat die
>Platzierung der ersten Tranche der Kapitalerhöhung von
>1.353.543 neuen Aktien (ISIN AT0000A1DWA6) heute erfolgreich
>abgeschlossen. Sämtliche neuen Aktien wurden über Nacht bei
>ausgewählten institutionellen Anlegern zu einem Preis von 40
>Euro je neuer Aktie platziert. Somit wurde ein Bruttoerlös von
>54,1 Mio. Euro erzielt. Das Orderbuch war zum Bezugs- und
>Angebotspreis klar überzeichnet.
>
>„Unsere klare Neuausrichtung als fokussierter
>Immobilienentwickler und Trade Developer ist offensichtlich
>bei nationalen und internationalen Investoren gut angekommen.
>Die sich schon auf der Roadshow abzeichnende positive Stimmung
>zur Story wurde durch den erfolgreichen Abschluss der ersten
>Tranche eindrucksvoll bestätigt“, sagt Karl Bier, CEO der
>UBM.
>
>Insgesamt plant UBM eine Kapitalerhöhung von bis zu 2.000.000
>neuen Aktien. Für bestehende Aktionäre startet die Bezugs- und
>Angebotsfrist der verbleibenden 646.457 neuen Aktien am
>22.4.2015 und läuft bis einschließlich 6.5.2015. Danach haben
>interessierte Investoren noch die Möglichkeit, den restlichen
>Teil der 2. Tranche jeweils zum Bezugs- und Angebotspreis von
>40 Euro je neuer Aktie zu erwerben.
>
>Bei der Platzierung von 2.000.000 neuen Aktien wird UBM aus
>dieser Kapitalerhöhung einen Nettoemissionserlös von rund 76,3
>Mio. Euro erzielen. Mit dieser Kapitalerhöhung ist ein
>wichtiger Schritt zur Erhöhung des Streubesitzanteils
>gelungen. Der Anteil der Hauptaktionäre Ortner und Strauss
>wird nach Abschluss der Transaktion bei rund 41% liegen.
>
>Wie Anfang März angekündigt, notiert die UBM Aktie bereits ab
>heute im Continuous Market der Wiener Börse.
>

Beachtlich, EX Div wurde quasi zum Marktpreis verkauft.

  

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Ausblick

UBM profitiert stark vom derzeit positiven Sektorumfeld für Immobilieninvestitionen und will daher seine Entwicklungsprojekte massiv ausbauen. Basierend auf einer „Asset Light“-Strategie sollen die Projekte dabei jedoch schneller gedreht werden. Die 3 Kernmärkte werden Österreich, Deutschland und Polen bleiben, wobei der Fokus verstärkt auf Wohnbau und Hotels gelegt wird. UBM strebt 2015 auch eine Kapitalerhöhung an für weiteres Wachstum und zur Erhöhung des Streubesitzanteils von derzeit rund 40%. Der Ausblick für heuer ist im aktuellen Niedrigzinsumfeld auch sehr gut. Wir erwarten daher eine Steigerung der Produktionsleistung um 50% auf rund EUR 720 Mio., welche auch durch Portfolioabverkäufe gestützt wird. Beim Jahresüberschuss erwarten wir eine Steigerung auf EUR 47,3 Mio. und bei der Dividende einen Sprung auf EUR 1,60 je Aktie. Wir bleiben ganz klar weiter auf Kaufen mit einem aktuellen Kursziel von EUR 51,80.

Meint die Erste Bank


  

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SRC Research stuft UBM Development-Aktie mit "Buy" ein
Kursziel von 63 Euro errechnet

Die Analysten von SRC haben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien der UBM Development AG angepasst. Sie bewerten die Papiere weiterhin mit der Kaufempfehlung "Buy". Auch das Kursziel bleibt unverändert bei 63,00 Euro.
Die Experten sehen die gestern gestartete Kapitalerhöhung des Unternehmens als "richtigen Schritt und zur richtigen Zeit", da es der UBM ermöglicht, das Wachstum anzukurbeln und die Bilanzstruktur zu optimieren. Der angekündigte Nettoemissionserlös von rund 76,3 Mio. Euro liegt im Rahmen der Erwartungen, so die Analysten.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Experten 6,22 Euro für 2015, sowie 6,81 bzw. 7,90 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,35 Euro für 2015, sowie 2,85 bzw. 3,60 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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http://src-research.de/pdf/UBM_21April15.pdf

>SRC Research stuft UBM Development-Aktie mit "Buy"
>ein
>Kursziel von 63 Euro errechnet
>
>Die Analysten von SRC haben ihre Gewinnschätzungen für die
>Aktien der UBM Development AG angepasst. Sie bewerten die
>Papiere weiterhin mit der Kaufempfehlung "Buy". Auch
>das Kursziel bleibt unverändert bei 63,00 Euro.
>Die Experten sehen die gestern gestartete Kapitalerhöhung des
>Unternehmens als "richtigen Schritt und zur richtigen
>Zeit", da es der UBM ermöglicht, das Wachstum anzukurbeln
>und die Bilanzstruktur zu optimieren. Der angekündigte
>Nettoemissionserlös von rund 76,3 Mio. Euro liegt im Rahmen
>der Erwartungen, so die Analysten.
>
>Beim Gewinn je Aktie erwarten die Experten 6,22 Euro für 2015,
>sowie 6,81 bzw. 7,90 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre
>Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,35 Euro für
>2015, sowie 2,85 bzw. 3,60 Euro für 2016 bzw. 2017.
>

  

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>Die Aktien aus dem Pre Placement notieren ab heute im
>standard market continuous

Zur Erinnerung die Dividende beträgt 1,20. Dies sollte theoretisch der Unterschied zwischen der alten und neuen Aktie sein.

  

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>>Die Aktien aus dem Pre Placement notieren ab heute im
>>standard market continuous
>
>Zur Erinnerung die Dividende beträgt 1,20. Dies sollte
>theoretisch der Unterschied zwischen der alten und neuen Aktie
>sein.

Jetzt unter Ausgabekurs.
Das ist natürlich ist jetzt etwas ungünstig, da ja im Pre Placement nicht mehr verkauft wurde als vorhanden (sowie bei der Erste und RBI damals), und somit der Reiz für die bestehenden Aktionäre die Aktie um 40 zu zeichnen begrenzt ist.

Hat mich eigentlich gewundert, dass sie Aktien so knapp unter dem aktuellen Kurs platziert wurden. No room for error.

  

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Mögliche Arbitrage für den der es kann (15:50)

Neue Aktien zu 39,50 verkaufen (500 Stück)
Alte zu 39,99 kaufen (500 Stück)

1,20 - 49 = 71 Cent Gewinn/Aktie

  

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>Mögliche Arbitrage für den der es kann (15:50)
>
>Neue Aktien zu 39,50 verkaufen (500 Stück)
>Alte zu 39,99 kaufen (500 Stück)
>
>1,20 - 49 = 71 Cent Gewinn/Aktie

Interessant, dass seitens der Banken kein Versuch stattfindet die Aktie zumindest wieder über 40 zu hieven (kein grüner Schuh)

In jedem Fall wäre es kein Beinbruch sollte es bei den 1,67 Mio Aktien bleiben. Haltet sich zumindest die Verwässerung in Grenzen.

  

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>>Mögliche Arbitrage für den der es kann (15:50)
>>
>>Neue Aktien zu 39,50 verkaufen (500 Stück)
>>Alte zu 39,99 kaufen (500 Stück)
>>
>>1,20 - 49 = 71 Cent Gewinn/Aktie
>
>Interessant, dass seitens der Banken kein Versuch stattfindet
>die Aktie zumindest wieder über 40 zu hieven (kein grüner
>Schuh)
>
>In jedem Fall wäre es kein Beinbruch sollte es bei den 1,67
>Mio Aktien bleiben. Haltet sich zumindest die Verwässerung in
>Grenzen.

Morgen endet die Bezugsfrist.

Schaut aus als wäre etwas Kurspflege im Gange.

PS: Die Erste schätzt den G/A für heuer auf 4,7 (auf die erhöhte Aktienanzahl von 8 Mio)

  

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Interessant, es wurden weniger Aktien als die 1,67 Mio aus dem Preplacement verkauft.


(Wien, 7. Mai 2015) Im Rahmen ihrer soeben abgeschlossenen Kapitalerhöhung konnte die UBM Realitätenentwicklung
Aktiengesellschaft 1.462.180 neue Aktien in zwei Tranchen erfolgreich platzieren: Im Rahmen der Vorabplatzierung am 20. und 21.
April 2015 wurde ein Angebots- und Bezugspreis von EUR 40,00 je Aktie festgelegt. Einschließlich der in der Bezugs- und
Angebotsfrist bezogenen Aktien beläuft sich der Bruttoemissions-erlös der Kapitalerhöhung auf insgesamt rund EUR 58,5 Mio.
Mit dieser Kapitalerhöhung ist der UBM ein wichtiger Schritt zur Erhöhung des Streubesitzanteils gelungen. Der Anteil des Ortner-
Strauss Syndikats liegt nach Abschluss der Transaktion nur noch bei rund 38,8%.
Die neuen Aktien sind ab 1. Jänner 2015 dividendenberechtigt und werden bis zum Ex-Tag der Dividende für das Geschäftsjahr
2014, dem 22. Mai 2015 (exklusive), separat von den vor dieser Kapitalerhöhung begebenen Aktien unter der ISIN
AT0000A1DWA6 im Segment Standard Market Continuous an der Wiener Börse notieren.

  

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Noch eine Stellungnahme des Unternehmens (unten):

Ich persönlich finde die "schaumgebremste KE" gar nicht schlecht.

Die Primärziele
* Verwässern der bisherigen Hauptaktionäre (Ortner-Strauss-Syndikat)
* Streubesitz und Liquidität am Handelsplatz stark steigern (am Freitag gleich einmal fast 4-mal so hoher Umsatz wie bisher)
* die ATX-Prime Aufnahme (in greifbarer Nähe)
wurden allesamt erreicht

* immerhin wurden wir Aktionäre nicht so stark verwässert wie theoretisch möglich
* und zur Reduktion der relativ großen Verschuldung, die der UBM die Porr via PIAG als Mitgift mitgegeben hat (und sich dadurch selbst quasi entschuldet hat) braucht man diese KE beileibe nicht, das erledigen die großen Immobilien-Abverkäufe deutlich flotter und umfangreicher..

*******************************
Ziele verfehlt - Sprecherin: Marktumfeld Grund für schwache Nachfrage - Unternehmen peilte Nettoemissionserlös von 76,3 Mio. Euro an - Anteil von Ortner/Strauss sank auf 38,8 Prozent

Der Wiener Immobilienentwickler UBM hat bei seiner Kapitalerhöhung nur 58,5 Mio. Euro brutto eingesammelt, geplant waren 76,3 Mio. Euro netto. Insgesamt wurden 1.462.180 neue Aktien platziert, teilte UBM am Donnerstag in der Früh ad hoc mit. Eigentlich hätten es bis zu 2 Millionen junge Aktien sein sollen. Eine Unternehmenssprecherin begründete die schwache Nachfrage mit dem Marktumfeld.

Schon bei einer Vorabplatzierung am 20. und 21. April wurden 1.353.543 Aktien zum Bezugspreis von 40 Euro pro Stück gezeichnet und dadurch vorläufig 54,1 Mio. Euro eingenommen. Der Bruttoemissionserlös erhöhte sich dann aber nur noch um gut 4 Mio. Euro auf 58,5 Mio. Euro.

"Nicht alle Aktionäre haben ihre Bezugsrechte ausgeübt", so die Sprecherin auf APA-Anfrage. Grund sei ein Anstieg des Zinsniveaus gewesen, der Immobilienaktien zuletzt unter Druck gesetzt habe. Die 40 Euro je UBM-Aktie seien in der Folge kein attraktiver Preis mehr gewesen.

In der Aussendung zeigte sich UBM dennoch zufrieden: "Mit dieser Kapitalerhöhung ist ein wichtiger Schritt zur Erhöhung des Streubesitzanteils gelungen", der Bruttoemissionserlös stärke die Eigenkapitalbasis. Der Anteil des Ortner-Strauss-Syndikats sank durch die Kapitalerhöhung von ungefähr 48,3 Prozent auf rund 38,8 Prozent.

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39332&s=UBM-Realit%E4tenentw.-UBM-sammelte-mit- Kapitalerh%26%23246%3Bhung-nur-58%2C5-Mio.-Euro-ein


  

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UBM will aus Immobilienverkäufen netto 250 Mio. Euro erlösen

Auch ungarische M6-Autobahn-Beteiligung soll bis Ende 2016 verkauft werden - Verschuldung nach PIAG-Übernahme stark gestiegen


Die börsenotierte UBM Realitätenentwicklung AG plant in den kommenden 15 Monaten durch den substanziellen Abbau des Immobilienbestandes und der Veräußerung der Beteiligung an der ungarischen M6-Autobahn netto bis zu 250 Mio. Euro zu verdienen. Bis zu 40 Immobilien sollen verkauft werden. Der Verkaufsprozess sei bereits eingeleitet, teilte UBM am Dienstag im Quartalsbericht mit.
Nach der Verschmelzung mit der Immobiliensparte des Baukonzerns Porr (PIAG) erhöhten sich die Gesamteinkünfte der UBM-Gruppe im ersten Quartal von 59,7 auf 133,9 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr wird mit 765,2 (482,6) Mio. Euro gerechnet. Das Vorsteuerergebnis (EBT) stieg von 2,5 Mio. vor der Verschmelzung auf 8,0 Mio. Euro. Es werden 680 Mitarbeiter beschäftigt.

Immobilien im Wert von rund 1,5 Mrd. Euro will UBM bis Ende 2016 abstoßen und damit seine Nettoverschuldung stark reduzieren, kündigte Konzernchef Karl Bier Mitte April an. Die Nettoverschuldung war nach der PIAG-Übernahme von 321,9 auf 571,3 Mio. Euro angestiegen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten legten von 118,6 auf 250,8 Mio. Euro zu, die langfristigen von 348,5 auf 561,3 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote verringerte sich von 26 auf 24,6 Prozent.

Zu den Umsatzerlösen im ersten Quartal trugen vor allem der Verkauf eine Immobilie aus dem Gesundheitsbereich und ein Büroobjekt, beide in Österreich, bei. Darüber hinaus wurde in Frankfurt das Hotel Holiday Inn fertiggestellt und in Betrieb genommen. UBM ist in den Kernmärkten Österreich (Umsatz: 90,8 Mio. Euro), Deutschland (16,6 Mio.), Polen (11,0 Mio.) sowie in sonstigen Märkten wie die Niederlande und Frankreich (15,5 Mio. Euro) tätig.

  

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Erste Group erhöht UBM-Kursziel auf 53,00 Euro - "Buy" bestätigt

Gute Situation in den Kernmärkten

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben das Kursziel für die aus der PIAG Immobilien und der UBM Realitätenentwicklung entstandene UBM Development AG auf 53,00 Euro erhöht. Das Votum "Buy" haben sie bestätigt.
Die neuen Einschätzungen sollen die Kapitalerhöhung von 59 Mio. Euro mit 1,46 Mio. neuen Aktien widerspiegeln, so die Analysten. Auch der Ausblick für den erhöhten Produktionsoutput von 765 Mio. Euro für 2015 ist darin enthalten, heißt es in der Studie.

Die UBM sei ein Immobilienentwickler, der stark von dem Appetit der Investoren auf Immobilien in den Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen profitiere, so die Experten weiter. Das würde der UBM erlauben, attraktive Margen zu erzielen, sowie das Entwicklungsrisiko zu reduzieren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 5,97 Euro für 2015, sowie 5,67 bzw. 5,50 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,00 Euro für 2015, sowie 2,20 bzw. 2,40 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Dem Immo-Entwickler UBM laufen wegen niedriger Zinsen institutionelle Investoren hinterher. Dass sich Bürgerinitiativen gegen Projekte wenden, sieht Karl Bier zum Teil kritisch.


WirtschaftsBlatt: Am Hauptbahnhof plant UBM, beim Projekt Quartier Belvedere Central (QBC) Hochhäuser zu errichten, gleichzeitig macht dort eine Bürgerinitiative gegen die geplanten Hochhäuser des Mitbewerbers Signa mobil. Wie gehen Sie mit dem Widerstand um?

Karl Bier: Unser Projekt ist aufgrund der niedrigeren Gebäudehöhe nicht in der Kritik. Bürgerinitiativen sind nichts Negatives, sehr oft kommen von ihnen wertvolle Vorschläge. Als Immobilienentwickler darf man sich nicht vor dem Dialog mit Anrainern scheuen. Speziell am Hauptbahnhof verstehe ich die Kritik aber nicht. Dort entsteht ein neues Stadtviertel auf einem Fleck, der vorhin ja keine Augenweide war, das ist eine Aufwertung für den gesamten Bezirk. Und es werden nicht nur Bürohäuser gebaut, sondern auch Wohnungen, Einkaufszentren, Hotels, Parks, Kindergärten ... Es wird ein attraktiver und lebenswerter Stadtteil. Dass gegen Bauprojekte generell Stimmung gemacht wird, ist aber leider manchmal bemerkbar. In Tschechien gibt es Menschen, die Firmen als Geldquelle entdeckt haben und Anrainer „eingekauft“ haben, damit sie in die Nähe geplanter Bauprojekte ziehen und sich einmischen.

Sind in Österreich bürokratische Auflagen und Behördenwege nicht störender als im Ausland?

Das habe ich mir früher auch gedacht, aber in Jahrzehnten an Erfahrung mit ausländischen Bauprojekten viel dazugelernt. Heute sage ich: Verbesserungspotenzial gibt es immer, aber man kommt in Österreich doch in einem vernünftigen Zeitraum weiter, und die Behörden zeigen sich zugänglicher. Das gilt nicht nur im Vergleich mit Osteuropa, wo selbst eine Baugenehmigung wieder weggenommen werden kann, sondern auch mit dem Westen – in Paris kann sich eine Genehmigung jahrelang ziehen, aber selbst in manchen deutschen Städten sind die Beamten nicht schneller als Wien. Da hilft vielleicht der Wiener Schmäh.

Warum investiert UBM dann trotzdem wie die meisten Mitbewerber verstärkt im Ausland, derzeit vor allem in Polen und Deutschland?

Aus wirtschaftlichen Überlegungen: Die Baugründe sind in Osteuropa günstiger, die Baukosten niedriger und die Mieten zumindest ähnlich hoch – in Krakau oder Breslau vermieten wir Büros derzeit um 14 € je Quadratmeter im Monat, das geht in Wien derzeit kaum. In Deutschland sind Baugründe und Baukosten zwar nicht niedriger, aber die erzielbaren Mieten und Verkaufspreise deutlich höher als in Österreich: Der Markt ist größer und die Nachfrage enorm. München ist beispielsweise schon sehr teuer, aber die Nachfrage ist stabil, und zwar nicht nur nach Wohnen, sondern auch nach Büros. Wir verkaufen Bürohäuser, mit denen wir vor drei Jahren begonnen haben, um zehn bis 20 Prozent teurer als geplant. Es ist auch auffällig, dass viele Investoren Objekte bereits vor der Fertigstellung kaufen.

Warum beschränkt sich der Markt für Immobilienentwickler in Osteuropa derzeit auf Polen, vielleicht noch auf Tschechien?

Leider geht die Erholung der anderen Märkte nicht so schnell voran wie gehofft – dabei würde das der gesamten österreichischen Wirtschaft sehr helfen. Gerade in der Ukraine ist viel Geld vernichtet worden. Das hat den österreichischen Playern dort weit mehr wehgetan als Griechenland. Bulgarien, Rumänien, Serbien usw. sind im Prinzip gesunde und interessante Märkte, aber es fehlen die Käufer von Immobilien. Die Investoren wollen Deutschland, Österreich und Polen, also unsere Hauptmärkte. Wir bauen nicht nur für Fonds, sondern auch Versicherungen oder Pensionskassen.

Sie waren heuer viel auf Roadshows unterwegs. Wie sehen internationale Investoren Österreich?

Nun, Fragen zur Hypo und dem Heta-Schuldenmoratorium kommen natürlich schon. Und weil wir im Immobilienbereich aktiv sind, auch die Fragen zu Immofinanz-CA Immo und Conwert, was denn bei diesen Unternehmen los sei, und wer denn wen übernehmen wolle. Natürlich ist bei keinem dieser Themen noch ein nachhaltiger Schaden für Österreich oder den heimischen Kapitalmarkt entstanden, und auch die geplante Erhöhung der Wertpapier-KESt ist zwar ein negatives Signal, aber keine Katastrophe. Dennoch darf man nicht vergessen: Die meisten Investoren müssen nicht in Österreich sein, sondern können auch in andere Länder gehen. Was das Interesse an der UBM betrifft, waren die Roadshows sehr erfolgreich. Immerhin haben wir durch die Piag-Übernahme und die Kapitalerhöhung den Streubesitz von vier auf 52 Prozent ausgeweitet. Viele Investoren haben uns jetzt auf dem Radar, und es gab viele Anfragen, ob wir nicht auch Immobilien und nicht nur Aktien anbieten ...

... wurde deswegen angekündigt, ein großes Immobilienpaket für Investoren zu schnüren?

Die Nachfrage nach einem solchen Paket ist auf jeden Fall spürbar. Wir sind dabei, rund 15 bis 20 Immobilien über mehrere Anlageklassen und Länder zu einem solchen Paket zusammenzustellen, im Wert von rund 600 bis 700 Millionen €. Es gibt auch Verhandlungen darüber, aber Ergebnisse erwarte ich nicht vor August. Und natürlich könnte es sein, dass wir die Immobilien doch einzeln verkaufen – wir haben dabei keinen Druck. Einzeln könnte vielleicht auch ein besserer Preis erzielt werden.

Viele Objekte davon waren schon viele Jahre im Portfolio der UBM oder der Porr, warum werden sie gerade jetzt angeboten?

Wir waren gut finanziert und hatten laufende Mieterträge, daher war ein Zwang zum Verkauf nie gegeben. Aufgrund des großen Unterschieds zwischen den Immobilienrenditen und den Renditen der Staatsanleihen jener Länder, in denen sie stehen, gewinnt die Anlageklasse Immobilie aber massiv an Bedeutung. So schichten viele Versicherungen und Pensionskassen einen Teil ihrer Anleihenbestände in Immobilien um. Kapital ist ohne Ende vorhanden. Dazu kommt die generelle Verunsicherung über die Zukunft der Eurozone, was den Immobilienmärkten ebenfalls hilft, gelten doch Sachwerte als krisensicheres Investment. Daher sehen wir heute quer durch alle Objektarten Immobilienpreise, die noch nie da waren – für Verkäufe ist es damit der beste Zeitpunkt. Und mit den Verkaufserlösen können wir neue Projekte angehen, wobei wir zusätzlich zu unserer bestehenden Projektpipeline auch weiter akquirieren.

Das erste Quartal hat für UBM stark begonnen, wie wird das zweite?

Wir sind deutlich größer geworden, und ich bin guter Dinge, den Aufwärtstrend beim Ergebnis fortsetzen zu können. Wir drehen seit der Fusion mit der Porr-Immobilientochter Piag ein deutlich größeres Rad, der Mitarbeiterstand ist von rund 200 auf rund 360 gestiegen – dabei haben wir alle Wiener Mitarbeiter an einem Standort im Floridotower integriert, niemanden abgebaut und wachsen auch beim Personal weiter. Unser Ziel ist, 2016 in den ATX Prime zu kommen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4796177/Immobilien-UBMCEO-Bier_Kapital-ist-oh ne-Ende-vorhanden?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

10.08.2015

  

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Ausblick: Verkauf von Bestandsimmobilien u. a. in Wien, München und Warschau im Fokus

Der börsenotierte Immobilienentwickler UBM Development steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um rund ein Viertel auf 109,8 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) kletterte im ersten Halbjahr von 14,5 auf 22,6 Mio. Euro. Nach Steuern und Abgaben erhöhte sich der Gewinn um knapp ein Viertel von 6,8 auf 8,4 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.


Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 1,09 auf 1,21 Euro. Für das zweite Halbjahr will sich der Immobilienentwickler in einem "positiven Marktumfeld" auf die Umsetzung von Entwicklungsprojekten und Projektverkäufen konzentrieren. Zudem stehe der Verkauf von Bestandsimmobilien unter anderem in Wien, München und Warschau auf dem Programm. Das Unternehmen plane außerdem, die Beteiligung an der ungarischen M6-Autobahn zu veräußern. In Österreich liege der Fokus bei der Entwicklung des "Quartier Belvedere", einem Areal in der Nähe des neuen Hauptbahnhofs.

(apa)
27.08.2015

  

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UBM legte nach Verschmelzung Gewinnsprung hin / Periodenüberschuss kletterte heuer im ersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresperiode um rund ein Viertel von 6,8 auf 8,4 Mio. Euro - Immobilienverkäufe boomen

Die aus der PIAG Immobilien und der UBM Realitätenentwicklung entstandene UBM Development AG hat das erste Halbjahr heuer mit einem kräftigen Gewinnplus abgeschlossen. Nach der Verschmelzung mit der Immobiliensparte des Baukonzerns Porr per 19. Februar 2015 kletterte das Periodenergebnis auch dank boomender Immobilienverkäufe um fast 24 Prozent von 6,8 auf 8,4 Mio. Euro, gab die UBM heute bekannt.

Nach dem Merger und einer Kapitalerhöhung um 58,5 Mio. Euro stieg der Gewinn je Aktie (EPS) von 1,09 auf 1,21 Euro. Die Zahl der Aktien nahm bei der Aufstockung von rund 6,01 auf 7,47 Millionen zu, der Streubesitz wurde dabei auf über 50 Prozent ausgeweitet. Der Personalstand vergrößerte sich durch die Übernahme seit dem Jahresende 2014 von 555 auf 682 Arbeitnehmer. Fast die Hälfte davon (334) waren zwischen Jänner und Juni in Hotels beschäftigt.

Die Umsatzerlöse des börsennotierten Immobilienentwicklers erhöhten sich heuer in den ersten sechs Monaten gegenüber der Vorjahresperiode um knapp 26 Prozent von 87,2 auf 109,8 Mio. Euro. Die Gesamtleistung, also die Erlöse aus Immobilienverkäufen, Miet- oder Hotelbetriebseinnahmen sowie noch nicht abgerechnete Bauleistungen, Lieferungen oder Leistungen an Dritte, stieg zwischen Jänner und Juni um fast 12 Prozent von 184,4 Mio. Euro (inklusive PIAG-Immobilien) auf 205,9 Mio. Euro.

"Wir sind ausverkauft", berichtete Unternehmenschef Karl Bier bei der Pressekonferenz von einer lebhaften Immobiliennachfrage. "Wir haben jetzt eigentlich jede Woche eine Transaktion gehabt." Alleine im Juli und im August platzierte die UBM den Angaben zufolge Immobilien im Wert von rund 170 Mio. Euro bei Fonds und institutionellen Investoren. Alle Verkäufe seien über dem Buchwert erfolgt.

Die Griechenland-Krise und die Entwicklungen in China begünstigten diesen Trend. Das wirke sich auch auf die Preise aus. Derzeit seien "Höchstpreise" zu erzielen. In Österreich seien im ersten Halbjahr insgesamt mehr Eigentumswohnungen verkauft worden als in den Jahren davor. Die Abkehr vom schlecht verzinsten Sparbuch hin zum Grundbuch sei nach wie vor zu beobachten. Auch Fonds kauften zu einem immer früheren Zeitpunkt - "zum Teil schon vor Baubeginn". Für das Gesamtjahr 2015 rechnet die UBM mit einem Anhalten der Situation. "Wir werden das Ergebnis 2014 deutlich übertreffen", ist sich der Unternehmenschef jetzt schon sicher. Die im zweiten Halbjahr zum Verkauf stehenden Immobilien wurden in den Büchern bereits aufgewertet.

Seit Jänner hat die UBM zehn Objekte (per 22. August) um über 250 Mio. Euro verkauft und sechs davon auch bereits übergeben. Das Unternehmen erwartet sich davon im zweiten Halbjahr einen "Net Cash-in" von rund 100 Mio. Euro. Der Wiener Immobilienentwickler hat den Angaben zufolge noch Immobilien im Wert von etwa 650 bis 700 Mio. Euro bzw. 18 Einzelobjekte in der Verkaufspipeline. Das Gesamtportfolio ist rund 1,19 Mrd. Euro wert - davon entfallen 59 Prozent auf Bestandsimmobilien, 31 Prozent auf Entwicklungsprojekte und 10 Prozent auf Grundstücksreserven.

Bis 2016 erwarte sich das Unternehmen aus dem Verkauf von Bestandsimmobilien - nach Kosten, Steuern und Rückzahlung von Finanzierungen - einen Nettozufluss von bis zu 250 Mio. Euro. Heuer im ersten Halbjahr seien die Gesamtverbindlichkeiten von rund 570 Mio. Euro (per Ende Dezember 2014) um 50 Mio. auf 620 Mio. Euro vorerst einmal gestiegen. "Wir haben eingekauft", erklärte Bier und verwies unter anderem auf drei Hotelgrundstücke. Die UBM ist hauptsächlich in Österreich (mit einem Portfolioanteil von 39 Prozent), Deutschland (29 Prozent) und Polen (23 Prozent) aktiv.

https://kurse.hellobank.at/k/nachrichten/nachrichtendetail.aspx?id=31430746

27.08.2015

  

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weißt Du, warum der Markt die UBM derzeit so stark abverkauft ?
Die Zahlen schienen mir sehr OK und die Analysten haben sich auch nicht negativ geäußert, sondern durch die Bank Kursziele zwischen 50 und 60€ ausgegeben....
Dennoch ist das Papier in der letzten Woche um über 10% gefallen (von ca. 39 auf ca. 34), oder ist das Malus der immer noch vergleichsweise geringen Liquidität, die dann bei singulären Verkäufen den Kurs nicht aufzufangen vermag ?

  

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entnommen von
http://www.boerse-express.com/cat/postings/thread/819433
******************
UBM war mit einem Minus von 12 % der Verlierer dieser Woche.

Was war passiert?

UBM hatte Halbjahreszahlen vorgelegt. Obwohl der Gewinn je Aktie mit 1,21 Euro (trotz Kapitalerhöhung) höher ist als im bisherigen Rekordjahr 2014, lag man mit diesen Zahlen offenbar unter den Erwartungen der Analysten bzw. Anleger.

Warum lag man unter den Erwartungen?

Wenn man sich nicht nur die nackten Zahlen, sondern die gesamte Presseaussendung durchliest, so liegen die Gründe auf der Hand: der Berichtszeitraum bis 30.06. endete schlicht und einfach zu früh. Beginnend mit Juli wurde eine sehr erfolgreiche Serie von Immobilienverkäufen gestartet:

"" .. wir haben jetzt eigentlich jede Woche eine Transaktion gehabt." Alleine im Juli und im August platzierte die UBM den Angaben zufolge Immobilien im Wert von rund 170 Mio. Euro .."

UBM sollte grundsätzlich von jeder möglichen Entwicklung (Krise oder Boom) profitieren können:

".. alle Verkäufe seien über dem Buchwert erfolgt. Die Griechenland-Krise und die Entwicklungen in China begünstigten diesen Trend. Das wirke sich auch auf die Preise aus. Derzeit seien "Höchstpreise" zu erzielen .."

Die vermeintlich optimistischen Jahresziele (Immobilienverkäufe bis 750 Mio. Euro) können trotz der Halbjahreszahlen nach wie vor erreicht oder sogar übertroffen werden.
Derzeit wird mit einem Investor der Verkauf eines 18 Objekte umfassendes Paketes im Wert von 700 Mio. Euro verhandelt. Sollte der Verkauf "als Paket" scheitern, würde man diese Objekte einzeln - und wahrscheinlich in Summe teurer - verkaufen.

Nachzulesen unter:

http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/UBM-Gewinn-stieg-im-ersten-Halbjahr-um-rund-ein -Viertel-1000784189

Mein Fazit

Die Aktie hat den steilen Anstieg von 24 auf 44 nun zu 50 % korrigiert und ist auf der 200 Tageslinie zu stehen gekommen. Die Halbjahreszahlen sind einem oder mehreren größeren Adressen sauer aufgestoßen, wodurch der Aktienkurs deutlich unter Druck geraten ist. Da UBM nur im umsatzschwachen "standard market continuous" gelistet ist, können da mit relativ wenigen Stücken große Kursschwankungen erreicht werden.

Aus meiner Sicht gaben die Halbjahreszahlen kein reales Bild über die (sehr gute) Geschäftsentwicklung der UBM ab. " .. Wir sind ausverkauft.. " Ich habe daher die aktuelle Kursschwäche genutzt, um bei 36 und darunter massiv aufzustocken. Ich rechne ab Mitte der nächsten Woche mit einem Ende des aktuellen Abwärtstrends ..

  

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Martina Valetta zu UBM UBM erzielte im 1. Halbjahr eine Produktionsleistung von etwas über 200 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von rund 7,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet das Management ein Produktionsvolumen von rund 700 Mio. Euro, was etwas unter der Q1 Guidance von 765 Mio. liegt. Auch das Nettoergebnis wird über dem Vorjahreswert zu liegen kommen. Portfolioverkäufe sind schwer exakt zu timen, aber UBM war in den ersten 8 Monaten bereits sehr erfolgreich mit Verkäufen von rund 285 Mio. woraus ein Netto-Cash-Zufluss von rund 100 Mio. Euro erwartet wird. Derzeit führt die UBM Verhandlungen über einen Portfolioverkauf in der Grössenordnung von 650-700 Mio. Euro, welcher in 2 Tranchen abgewickelt werden könnte. Wenn keine Einigung mit dem Investor erzielt werden kann, ist ein Einzelverkauf der Objekte geplant.


Ausblick: Wir werden unsere Schätzungen an die niedrigere Guidance für heuer anpassen und auch eine höhere Steuerquote für die Verkäufe in unseren Schätzungen einbauen. Insgesamt bleiben wir auf aktuellen Niveaus jedoch bei unseren positiven Einschätzung, dass UBM einer der Hauptprofiteure der aktuell starken Immobilienmärkte ist.

  

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>weißt Du, warum der Markt die UBM derzeit so stark abverkauft
>?
>Die Zahlen schienen mir sehr OK und die Analysten haben sich
>auch nicht negativ geäußert, sondern durch die Bank Kursziele
>zwischen 50 und 60€ ausgegeben....
>Dennoch ist das Papier in der letzten Woche um über 10%
>gefallen (von ca. 39 auf ca. 34), oder ist das Malus der immer
>noch vergleichsweise geringen Liquidität, die dann bei
>singulären Verkäufen den Kurs nicht aufzufangen vermag ?


Ich muss gestehen ich habe die Aktie in den letzten Wochen nicht mehr so verfolgt. Aber die Analyse der Ersten fasst es mMn eh recht gut zusammen. Nur wäre ich hinsichtlich Kurszielen im Moment etwas vorsichtiger. Nach dem Boom im Frühjahr sind die Kurse der Immos ordentlich zurückgegangen. Tw. gab es wieder leichte Erholungen, aber trotz, dass die Zinsen wieder ordentlich retour gekommen sind tut sich nicht viel. Der Abstand zu den KZ (siehe auch CAI) ist überall relativ hoch.

Ich denke bei 33 wäre die Aktie gut bewertet oder eigentlich kaufenswert. Nur bin ich im Moment etwas skeptisch hinsichtlich der allg. Marktentwicklung gestimmt. Und sollte der Gesamtmarkt im Herbst hinein schwächer tendieren, dann sind die 33 vermutlich nicht das tolle Schnäppchen.

  

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Der Gewinn aus den Verkäufen im 2. Halbjahr ist allerdings schon berücksichtigt:

Die im zweiten Halbjahr zum Verkauf stehenden Immobilien wurden in den Büchern bereits aufgewertet.

  

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>Der Gewinn aus den Verkäufen im 2. Halbjahr ist allerdings
>schon berücksichtigt:
>
>Die im zweiten Halbjahr zum Verkauf stehenden Immobilien
>wurden in den Büchern bereits aufgewertet.
>
>

Kurzum die Aktie ist eine Aktie wie jede andere geworden.
Der Treiber vom Jahreswechsel ist verflogen, die teilweise vollmundigen Versrpächungen sind eingepreist und das macht die Aktie auch anfälliger für Rückschläge.

Ich tut mir schwer hier einen wesentlichen Grund für eine Outperformance zu finden, heißt aber nicht, dass man einen deutlichen Rückgang (z.b. unter 30) nicht für einen Einstieg verwenden kann.

  

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>weißt Du, warum der Markt die UBM derzeit so stark abverkauft ?
>Die Zahlen schienen mir sehr OK und die Analysten haben sich auch nicht negativ geäußert, sondern durch die Bank Kursziele zwischen 50 und 60€ >ausgegeben.... Dennoch ist das Papier in der letzten Woche um über 10% gefallen.

ich sehe da eine einfache erklärung: was ist in der letzten woche nicht um 10% gerfallen?

  

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Liebe Leute, kann mir jemand das vorliegende Business Modell erklären ?

Ich habe das Ganze so verstanden:

* Union ist der Eigentümer, hat aber außer etwaiger Aufwertungen der Immobilie in den Büchern keinerlei jährliche Wertschöpfungs-Partizipation.

* UBM sichert sich als Pächter einen Teil der laufenden Wertschöpfung.

* Am meisten (aber auch das höchste Risiko) davon hat Holiday Inn als operativer Betreiber (Franchise-Modell ?).

Soweit alles richtig ?

****************************************



Union Investment hat sich die Projektentwicklung des im Zentrum von Warschau gelegenen Holiday Inn Warschau - City Centre für ihren Offenen Immobilienfonds UniImmo: Deutschland gesichert. Ein entsprechendes Forward Purchase Arrangement wurde gestern in Warschau unterzeichnet. Der schlüsselfertige Kauf steht unter dem Vorbehalt der Erfüllung der für derartige Immobilientransaktionen üblichen Closing-Voraussetzungen und wird mit der Fertigstellung des Hotels 2018 wirksam.

UBM Development wird die Hotelimmobilie in der Twardastrasse in Warschau bis zum 1. Quartal 2018 errichten und bis 2038 für Union Investment betreiben. Operativ gemanagt wird das Hotel von der InterContinental Hotels Group (IHG) unter der Marke Holiday Inn. Die Bauarbeiten für das Holiday Inn Warschau - City Centre werden im ersten Quartal 2016 beginnen und voraussichtlich 22 Monate dauern.

Bei der Architektur orientiert sich das Hotel am New Yorker Flat-Iron Building. Entsprechend den hohen ökologischen Standards von Union Investment und UBM, soll das Hotel als Green Building ausgeführt und LEED „Gold“ zertifiziert werden. Das Haus wird 254 Zimmer, ein 24-Stunden-Restaurant mit Bar und einen grosszügigen Tagungsbereich umfassen. Ein Fitnessstudio in der 16. Etage wird einen Panoramablick über die polnische Hauptstadt bieten. Vom Hotel sind es lediglich 500 Meter zu Kulturpalast und Zlote Tarasy, einem Gewerbe-, Büro- und Entertainment-Komplex. Der Hauptbahnhof ist zehn Gehminuten und der Warschauer Flughafen Frederic Chopin mit dem Taxi 20 Minuten entfernt. Da Königspalast und historische Altstadt ebenfalls in wenigen Gehminuten erreichbar sind, wird das Hotel nicht nur Business-Gäste, sondern auch Städtereisende ansprechen. Das Holiday Inn Warschau - City Centre wird als erstes Hotel in Polen über eine sogenannte „Open Lobby“ verfügen: Rezeption, Lobby, Business-Center, Bar und Restaurant werden im Erdgeschoss abschnittsfrei miteinander vereint. Mit dem Konzept soll eine gemütliche, wohnzimmerähnliche Atmosphäre geschaffen und den Gästen Raum für soziale Kontakte, Entspannung, Arbeit sowie Essen und Trinken geboten werden. „UBM errichtet die Immobilie und wird auch bis 2038 als Pächter die Verantwortung für das Prosperieren des Hotelbetriebs tragen“, erläutert UBM-CEO Karl Bier das Investmentmodell. „Dadurch können wir uns über den Verkauf hinaus noch einen Anteil an der Wertschöpfung des Hotels sichern.“

„Durch das Forward Purchase Arrangement haben wir uns eine Hotelimmobilie in einer sehr guten Warschauer Innenstadtlage bereits im Projektstadium gesichert, die uns das Portfolio des UniImmo: Deutschland hervorragend ergänzt“, sagt Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hotel bei der Union Investment Real Estate GmbH, Hamburg.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1605417/fullstory

17.11.2015

  

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>Liebe Leute, kann mir jemand das vorliegende Business Modell
>erklären ?
>
>Ich habe das Ganze so verstanden:
>
>* Union ist der Eigentümer, hat aber außer etwaiger
>Aufwertungen der Immobilie in den Büchern keinerlei jährliche
>Wertschöpfungs-Partizipation.
>
>* UBM sichert sich als Pächter einen Teil der laufenden
>Wertschöpfung.
>
>* Am meisten (aber auch das höchste Risiko) davon hat Holiday
>Inn als operativer Betreiber (Franchise-Modell ?).
>
>Soweit alles richtig ?
>

Denke ja, oft vergeben die großen Ketten die Sache noch an einen Franchise Partner (sowie bei MCD)

  

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Österreichische UBM baut Zalandos neues Hauptquartier in Berlin
Investitionskosten von 140 Mio. Euro - Baubeginn 2016, Fertigstellung Mitte 2018

Das neue Hauptquartier von Zalando in Berlin wird von Österreichern gebaut. Der Wiener Immobilienentwickler UBM errichtet bis Mitte 2018 für rund 140 Mio. Euro die neue Unternehmenszentrale des deutschen Modehändlers, wie UBM am Mittwoch mitteilte. Zalando werde die 42.000 Quadratmeter Bürofläche zur Gänze anmieten. Baubeginn ist 2016.

  

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Liest sich irgendwie Graf Bobby-mäßig, das Interview.
Weiß nicht, was ich davon halten soll, v.a. das "In unserem Markt ist derzeit kaum etwas falsch zu machen. " - Gefasel stimmt bedenklich...
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Karl Bier, CEO der UBM, im Interview über die laufende Anleiheemission, Verkaufserfolge, künftige Projekte, die bereits jetzt verkauft sind und aktuelle Entwicklungen. Woraus auch ein Wunsch an das Christkind resultiert ...

Interview-Auszug:

Börs
e Express: Sie starteten gerade eine Anleiheemission über zumindest 75 Millionen Euro. Als Verwendungszweck wurden viele Möglichkeiten angegeben – 75 Millionen sind aber auch nicht unendlich teilbar. Provokant gefragt: Warum holen Sie sich Fremdkapital, wenn die Zielsetzung für die Eigenkapitalquote eine höhere ist und Sie aktuell operativ ja kaum Gelder brauchen können, da alles zu Bauende ja bereits vorab verkauft ist und gleichzeitig ein Verkaufsprogramm läuft ...?

Karl Bier: Wir versuchen einen Mix aus Eigenkapital, Bank- und Anleihemittel zu haben – und wollen das auch beibehalten. Und warum nicht, wenn wir uns zu vernünftigen Konditionen eindecken können? Allein der Wiener Hauptbahnhof ist ein 300 Millionen Euro-Projekt. Und wer jetzt Grundstücke einkaufen möchte, tut sich mit Bargeld leichter, als wenn er die Mittel erst besorgen müsste – dann ist das Grundstück bereits weg. Da sind wir ein wenig in der Rolle eines Wohnungskäufers. Wer halbwegs günstig kaufen will, muss schnell agieren können. Nicht zuletzt, da durch die Flüchtlingsproblematik auch immer mehr Objekte vom Markt ganz einfach verschwinden.

Börse Express: Wie ist das rein geschäftlich aus Ihrer Sicht zu beurteilen?

Karl Bier: Auf der einen Seite steigt die Nachfrage nach dem verbleibenden Angebot. Dafür handelt sich bei den abhanden gekommen Objekten um solche, die am Ende ihres Lebenszyklus angekommen sind – im Billig-Büro-Bereich wird damit das Angebot sinken. Und es werden zusätzliche Neubauten notwendig sein. Dies auch im Wohnungsbereich.

Börse Express: Sie haben für die Aktie als Zielsetzung die Aufnahme in den ATXPrime im Jahr 2016. Das gilt wohl weiter? Was mich aber zu Ihren Zwischenberichten führt: Wird hier die Berichterstattung ausgebaut, oder entspricht ein Q3-Bericht wie der aktuelle (Anm. siehe http://goo.gl/qj7BxB) den neuen Regeln der Wiener Börse? Und wie zufrieden sind Sie mit der Liquidität der Aktie?

Karl Bier: Ja zum ATXPrime - bei den Zwischenberichten müssen wir noch anpassen und von der Liquidität habe ich mir eigentlich mehr versprochen, nachdem wir den Free Float bei der letzten Kapitalerhöhung von rund vier auf 52 Prozent gesteigert haben. Und es keinen Käufer gibt, der mehr als zwei Prozent erworben hat.

Börse Express: Vielleicht ganz einfach die Bestätigung vom Markt, dass Sie auf einem guten Weg sind – und warum sollte die Aktie dann verkauft werden?

Karl Bier: Positiv betrachtet natürlich möglich.

Börse Express: Um die Liquidität zu steigern bietet sich in so einem Fall eine Kapitalerhöhung an …

Karl Bier: Im Moment ist keine Kapitalerhöhung angedacht – wird aber auch vom Aktienkurs abhängen. Und jetzt konzentrieren wir uns einmal auf die Emission der Anleihe.

Börse Express: Eine wenn auch derzeit nicht absehbare Zinswende ein Europa würde Sie treffen?

Karl Bier: Unsere Projekte werden mit Zinssätzen von fünf bis sechs Prozent kalkuliert – da gibt es einen ordentlichen Puffer für den derzeit nicht absehbaren Fall der Zinserhöhung.

Börse Express: Kurzes Fazit: Operativ scheint über der UBM die Sonne – und Wolken sind eigentlich keine in Sicht …

Karl Bier: In unserem Markt ist derzeit kaum etwas falsch zu machen. Man muss aber zu vernünftigen Preisen liefern können. Darum sind wir stark techniklastig aufgestellt: Die größte Gefahr eines Entwicklers ist, wenn ein Projekt zu schnell startet und dann die Kosten aus dem Ruder laufen, wofür es in Deutschland gerade einige bekannte Beispiele gibt …
Natürlich stimmt das Umfeld auch nachdenklich, da es sich dabei nicht um einen Dauerzustand handeln kann. Aber in nächster Zeit … - im Moment läuft alles perfekt und wünsche mir angesichts der nahenden Weihnachten, dass dieser Zustand noch länger anhält.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/1608684/fullstory

30.11.2015

  

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hier nun das vollständige Interview
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Karl Bier, CEO der UBM, im Interview über die laufende Anleiheemission, Verkaufserfolge, künftige Projekte, die bereits jetzt verkauft sind und aktuelle Entwicklungen. Woraus auch ein Wunsch an das Christkind resultiert ...


Börse Express: Ihre bisherige Jahresprognose spricht von einem deutlichen Ergebnisanstieg. Ich nehme an, das gilt weiter? Und gleich anschließend: Entsprechend müsste eigentlich auch die Dividende zumindest angehoben werden, denn bei einer angepeilten Ausschüttungsquote von 30 bis 50 Prozent haben Sie nach unten gegenüber 2014 (prozentuell) wenig Spielraum …


KARL BIER: Das Jahr ist noch nicht um – ich stehe aber zu dem bisher Gesagten. Da wir nach drei Quartalen bereits das Vorjahr übertroffen haben ist davon auszugehen, dass wir ein sehr schönes Ergebnis 2015 sehen werden. Und dass damit die Dividende angehoben wird.



Börse Express: Treiber der Ergebnisentwicklung waren nicht zuletzt Immobilienverkäufe. Dabei haben Sie als Zielsetzung einen Nettomittelzufluss von 250 Millionen Euro in 2015 und ‘16 – jetzt haben wir bald Ende 2015 und liegen bei weniger als der angestrebten Hälfte. Gleichzeitig handelte die letzte Unternehmensmeldung von einem Zukauf – die restlichen 50 Prozent des Business Parks am Warschauer Flughafen.

a.) Fühlen Sie sich mit dem Zeitplan noch wohl und

b.) Wie passt ein Zukauf in die Strategie, die Altbestände zu verkaufen und zum reinen Immobilienentwickler zu werden?

KARL BIER: Wir liegen per Ende des dritten Quartals bei etwa 40 Prozent der angestrebten Summe – liegen also nicht schlecht im Zeitplan. Aber selbst wenn – wir finden am Markt derzeit einfach die Situation vor, dass es eher besser ist, später zu verkaufen als schlechter. Mit Zuwarten lässt sich oft ein besseres Ergebnis erzielen. Beispiel ist hier das Amsterdamer Hyatt-Hotel. Dort haben wir im Sommer versucht, am Markt ein Pricing zu finden. Die Preise waren gut – und während wir über die Angebote nachdachten, kamen und kommen Monat für Monat höhere Preise herein.

Zur zweiten Frage: Der Zukauf des Business-Parks ist eine Sondersituation: Wir haben ein großes Verkaufsportfolio über etwa 700 Millionen Euro geschnürt, bei dem diese Immobilie ein Teil davon ist. Da ist es dann immer besser, wenn man über die Objekte die 100-prozentige Verfügbarkeit hat. Und in diesem Spezialfall traf sich unser Interesse mit dem des zweiten Eigentümers. Denn die CA Immobilien wollte sich mehr auf ihr Deutschland-Portfolio konzentrieren.



Börse Express: Der angesprochene Portfolio-Verkauf wäre ein Riesenschritt in Richtung Verkaufsziele – ist da noch heuer mit einem Abschluss zu rechnen?

KARL BIER: Ob Portfolio- oder doch Einzelverkauf wollen wir zeitnah entscheiden. Grund ist, dass wir seit ein paar Wochen für einzelne Objekte des Portfolios deutlich höhere Angebote bekommen haben, als innerhalb der Portfolio-Bewertung. Wenn der Einzelverkauf in Summe mehr bringt als der des Portfolios, werden wir es einzeln machen. Auch wenn es abwicklungstechnisch für uns als Portfolio natürlich einfacher ist.

Aber ob einzeln oder im Portfolio: Auf das heurige Ergebnis hätte das kaum Auswirkungen, da es sich höchstens um Rahmenverträge handeln könnte – es dauert zumindest zwölf Monate bis die einzelnen Portfolio-Teile übertragen sind.




Börse Express: Da es sich um Altobjekte handelt: Warum überhaupt verkaufen, wenn hier die Renditen auf den Einstandspreis doch sehr hoch sein müssen?

KARL BIER: Die UBM alt hat das gemacht. Wir hatten in den vergangenen Jahren aber beachtliche Wertsteigerungen und sind jemand, der in der Lage ist nachzuproduzieren. Dies im Gegensatz zum Fonds, der davon lebt, was er einkauft. Ich sehe für uns im Abverkauf das höhere Potenzial: Mit dem lukrierten Gewinn kann die Verschuldung gesenkt werden und er liefert die Liquidität für neue Projekte. Das Wiener QBC etwa geht schneller voran als gedacht – und erfreut sich bereits sehr, sehr guter Nachfrage. Dazu bauen wir für Zalando in Berlin ein 42.000 m2 Headquarter, es gibt das Projekt Rosenhügel …



Börse Express: … die Abnahme des Projekts Zalando ist wohl ‘fix’- wie sieht es mit dem Rosenhügel aus, gibt es dort schon Nachfrage?

KARL BIER: Für 200 Wohnungen noch ohne Baugenehmigung liegen aktuell 250 Reservierungen vor – es rennt für uns derzeit sehr rund.



Börse Express: Zuletzt haben Sie auch ein Hotel bereits vor Baustart verkauft. Kann das eine gesunde Entwicklung sein?

KARL BIER: Unser Umfeld ist eine Situation, die ich bisher nicht erleben durfte: In allen Bereichen und Ländern, in denen wir tätig sind, herrscht rege Nachfrage. Egal ob Hotel, Wohnung oder Büro – derzeit lässt sich Vieles bereits selbst vor Baustart verkaufen. Derzeit sucht einfach viel Geld nach Veranlagung – und wird eben in Betongold fündig. Diesem Geld steht aber nur eine begrenzte Zahl neuer Projekte gegenüber, und teils vielleicht überzogenen Forderungen bei Altbestand. Daher herrscht die Sorge, überhaupt etwas zu bekommen – und so werden sich Projekte bereits vorab gesichert. Damit verschiebt sich aber das Risiko vom Entwickler zum Käufer. Womit für diesen Dinge wie Einhaltung der Kosten bzw. pünktliche Fertigstellung noch mehr an Bedeutung gewinnen. Und wir mit unserem Know-how und unserer erfolgreich umgesetzten Projekten mehr und mehr ins Spiel kommen. Die Frage nach einer gesunden Entwicklung gilt so ja auch nicht für alle Entwickler. Die Entwicklung ist nicht ganz normal, aber eine Folge unserer jahrelangen erfolgreichen Zusammenarbeit mit Kunden. Das bietet für uns auch die einmalige Chance, den Altbestand zu reduzieren und trotzdem bereits für 2017/18 Planungssicherheit zu haben: Wir haben den dann fixen Abnahmepreis schon heute fixiert.



Börse Express: Einen gewissen Bestand gibt es auch bei einem Immobilienentwickler immer im Portfolio. Derzeit sind es bei Ihnen etwa 700 Millionen Euro – was in etwa wird es künftig sein?

KARL BIER: Ich rechne mit etwa 200 Millionen Euro – etwa 30 Prozent des Gesamtportfolios.



Börse Express: Kurz zurück zu den Gründen für die Ergebnissteigerungen: Neben den Verkäufen die Fusion mit der PIAG. Diese ist rund 10 Monate her – wie weit sind Sie mit der Integration?

KARL BIER: Wir schafften es binnen sechs Wochen, die Mitarbeiter an einem Standort zu konzentrieren – mittlerweile ziehen auch alle am selben Strang und ich bin stolz, dass das so schnell gegangen ist. Wir hatten aber den Vorteil, dass sich die meisten der Personen bereits kannten.



Börse Express: Mit dem Zukauf Business Park Warschau steigt der Büro-Anteil in Ihrem Portfolio an sich weiter an – und ist bereits der größte Part. Ist bzw. bleibt das strategische Zielsetzung?

KARL BIER: Abseits der besprochenen Sondersituation Warschau: Wachsen wollen wir im Wohnbau und Hotel – Büro soll von derzeit mehr als 30 auf etwa 20 Prozent reduziert werden. Im Gegenzug dafür Wohnbau von unter 20 auf etwa 40 steigen – Hotel soll von etwas über 20 auf etwa 30 Prozent steigen.





Börse Express: Wohnungsbau als stark nachgefragt ist klar – warum aber mehr Hotels als Büro, vor allem in Zeiten von Terror-Warnungen und einbrechenden Tourismuszahlen?

KARL BIER: Wir hatten solche Situation schon öfter, denken Sie an Madrid oder London – solche Einbrüche sind zumeist kurzfristiger Natur. Außerdem sind wir vor allem im Business-Segment tätig, der von solchen Schwankungen wesentlich weniger betroffen ist, und weniger im Tourismus-Segment. In Summe leben wir vom Mix. Und da die Wirtschaft eher nicht besonders läuft, könnte sich der Wille von Unternehmen reduzieren, in den Bürobereich zu investieren.



Börse Express: Bei Ihrem verstärkten Fokus auf den Wohnbau – warum verschließen Sie sich eigentlich mehr oder weniger dem Wohnungsmietbau? Wenn man sich da die zahlreichen Übernahmen in Deutschland ansieht, muss das ja ein besonders nachgefragter Bereich sein.

KARL BIER: Wir haben einen sehr guten Einzelvertrieb für Wohnungseigentum – in diesem Bereich erzielen wir deutlich höhere Erträge als mit Mietbauten. Und im Mietbau sind die Grundstückspreise teils schon so hoch, etwa in München, da rechnen sich Neubauten kaum mehr.

Börse Express: Laut allen Statistiken von CBRE, Savills etc. sehen wir mehr oder weniger querbeet über die Immobilienbereiche noch immer Wachstumsraten, wenn auch nicht mehr auf dem Niveau vergangener Jahre. Deckt sich das mit Ihren Erfahrungen und ist für Sie ein Peak der Entwicklung absehbar?

KARL BIER: Dort wo wir uns bewegen, sehen wir weiter schöne Wachstumsraten und es geht weniger um Peak, als darum, die gefragten Produkte in der Zeit möglichst herzustellen. Peak sehe ich derzeit keinen.



Börse Express: Sie starteten gerade eine Anleiheemission über zumindest 75 Millionen Euro. Als Verwendungszweck wurden viele Möglichkeiten angegeben – 75 Millionen sind aber auch nicht unendlich teilbar. Provokant gefragt: Warum holen Sie sich Fremdkapital, wenn die Zielsetzung für die Eigenkapitalquote eine höhere ist und Sie aktuell operativ ja kaum Gelder brauchen können, da alles zu Bauende ja bereits vorab verkauft ist und gleichzeitig ein Verkaufsprogramm läuft ...?

KARL BIER: Wir versuchen einen Mix aus Eigenkapital, Bank- und Anleihemittel zu haben – und wollen das auch beibehalten. Und warum nicht, wenn wir uns zu vernünftigen Konditionen eindecken können? Allein der Wiener Hauptbahnhof ist ein 300 Millionen Euro-Projekt. Und wer jetzt Grundstücke einkaufen möchte, tut sich mit Bargeld leichter, als wenn er die Mittel erst besorgen müsste – dann ist das Grundstück bereits weg. Da sind wir ein wenig in der Rolle eines Wohnungskäufers. Wer halbwegs günstig kaufen will, muss schnell agieren können. Nicht zuletzt, da durch die Flüchtlingsproblematik auch immer mehr Objekte vom Markt ganz einfach verschwinden.





Börse Express: Wie ist das rein geschäftlich aus Ihrer Sicht zu beurteilen?

KARL BIER: Auf der einen Seite steigt die Nachfrage nach dem verbleibenden Angebot. Dafür handelt sich bei den abhanden gekommen Objekten um solche, die am Ende ihres Lebenszyklus angekommen sind – im Billig-Büro-Bereich wird damit das Angebot sinken. Und es werden zusätzliche Neubauten notwendig sein. Dies auch im Wohnungsbereich.



Börse Express: Sie haben für die Aktie als Zielsetzung die Aufnahme in den ATXPrime im Jahr 2016. Das gilt wohl weiter? Was mich aber zu Ihren Zwischenberichten führt: Wird hier die Berichterstattung ausgebaut, oder entspricht ein Q3-Bericht wie der aktuelle (Anm. siehe http://goo.gl/qj7BxB) den neuen Regeln der Wiener Börse? Und wie zufrieden sind Sie mit der Liquidität der Aktie?

KARL BIER: Ja zum ATXPrime - bei den Zwischenberichten müssen wir noch anpassen und von der Liquidität habe ich mir eigentlich mehr versprochen, nachdem wir den Free Float bei der letzten Kapitalerhöhung von rund vier auf 52 Prozent gesteigert haben. Und es keinen Käufer gibt, der mehr als zwei Prozent erworben hat.



Börse Express: Vielleicht ganz einfach die Bestätigung vom Markt, dass Sie auf einem guten Weg sind – und warum sollte die Aktie dann verkauft werden?

KARL BIER: Positiv betrachtet natürlich möglich.



Börse Express: Um die Liquidität zu steigern bietet sich in so einem Fall eine Kapitalerhöhung an …

KARL BIER: Im Moment ist keine Kapitalerhöhung angedacht – wird aber auch vom Aktienkurs abhängen. Und jetzt konzentrieren wir uns einmal auf die Emission der Anleihe.



Börse Express: Eine wenn auch derzeit nicht absehbare Zinswende ein Europa würde Sie treffen?

KARL BIER: Unsere Projekte werden mit Zinssätzen von fünf bis sechs Prozent kalkuliert – da gibt es einen ordentlichen Puffer für den derzeit nicht absehbaren Fall der Zinserhöhung.



Börse Express: Kurzes Fazit: Operativ scheint über der UBM die Sonne – und Wolken sind eigentlich keine in Sicht …

KARL BIER: In unserem Markt ist derzeit kaum etwas falsch zu machen. Man muss aber zu vernünftigen Preisen liefern können. Darum sind wir stark techniklastig aufgestellt: Die größte Gefahr eines Entwicklers ist, wenn ein Projekt zu schnell startet und dann die Kosten aus dem Ruder laufen, wofür es in Deutschland gerade einige bekannte Beispiele gibt …

Natürlich stimmt das Umfeld auch nachdenklich, da es sich dabei nicht um einen Dauerzustand handeln kann. Aber in nächster Zeit … - im Moment läuft alles perfekt und wünsche mir angesichts der nahenden Weihnachten, dass dieser Zustand noch länger anhält.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/1608685/fullstory
01.12.2015

  

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UBM veräußerte Großimmobilie in Berlin
Objekt mit 22.165 m2 Bruttogeschoßfläche ging an deutschen Wohnungsfonds Investoren-KVG Institutional Investment Partners - Closing erfolgte am Dienstag - Keine Angaben zum Kaufpreis


Der österreichische Immobilienentwickler UBM Development AG hat ein Großobjekt in Berlin verkauft. Die Immobilie am Alexanderplatz mit einer Bruttogeschoßfläche von 22.165 m2 sei an den deutschen Wohnungsfonds Investoren-KVG Institutional Investment Partners gegangen, der von der Invesco Real Estate gemanagt wird, teilte UBM heute, Dienstag, mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Closing der Transaktion erfolgte den Angaben zufolge am Dienstag. Die Immobilie umfasse zehn Vollgeschoße und zwei Staffelgeschoße mit Dachterrassen. Im Erdgeschoß befinden sich Mietflächen für Gewerbe und Büros (rund 1.488 Quadratmeter) und im ersten Stock Büroflächen (1.660 Quadratmeter). Auf den darüber befindlichen Etagen sind 190 Wohnungen (13.993 Quadratmeter) untergebracht, die laut UBM bereits zu etwa 80 Prozent um durchschnittlich 13,50 Euro pro Quadratmeter vermietet sind.

"UBM ist mit dem Verkauf dem Ziel, einen neuen Gewinnrekord aufzustellen und die Dividende zu erhöhen, einen großen Schritt nähergekommen", so Unternehmenschef Karl Bier. Wohnbau in Deutschland sei "ein ausgesprochen gutes Geschäft" - die Margen lägen über österreichischem Niveau. In Deutschland ist die aus der Porr Immobilien AG (PIAG) und der UBM Realitätenentwicklung entstandene UBM Development AG seit 1999 über ihre Tochter Münchner Grund Immobilien Bauträger GmbH mit Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin aktiv.

  

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Immobilienentwickler UBM platzierte 75-Millionen-Anleihe

Der Immobilienentwickler UBM Development hat eine Anleihe mit einem Volumen von 75 Mio. Euro platziert. Die seit 26. November laufende Zeichnungsfrist wurde heute, Freitag beendet, teilte das Unternehmen mit. Die Laufzeit des Bonds beträgt fünf Jahre, der Kupon 4,25 Prozent. Ab kommender Woche soll die Anleihe an den Börsen Wien und Frankfurt gehandelt werden können.

  

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Was meint Ihr zum Zinssatz?
Hätte sich UBM nicht günstiger finanzieren können?
Ist das ein Mißtrauen des Marktes gegenüber dem Bausektor generell?

  

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UBM zahlt 50 Mio. Euro Mezzaninkapital an Porr zurück
UBM: Durch Verkauf von Beteiligten mehr Cash Flow im Konzern



Der österreichische Immobilienentwickler UBM zahlt einen Teilbetrag von 50 Mio. Euro des vom Baukonzern Porr zur Verfügung gestellten Mezzaninkapitals zurück.
HIntergrund: In Zusammenhang mit der Einbringung des Immobiliengeschäfts der Porr in die Piag Immobilien AG im Jahr 2014 und der anschließenden Verschmelzung der Piag mit der UBM im Februar 2015 übernahm die UBM auch den Mezzanin Darlehensvertrag zwischen Piag und PORR.

"Mit dem durch den Verkauf der Beteiligungen an den beiden ungarischen M6 Autobahnkonzessionsgesellschaften gesteigerten Cash-Zufluss der UBM wird die Hälfte des Mezzaninkapitals zurückgezahlt werden. Die Eigenkapitalquote der UBM wird sich, wie Anfang des Jahres strategisch festgelegt, für das Geschäftsjahr 2015 - bereits unter Berücksichtigung der oben beschriebenen teilweisen Rückführung des Mezzaninkapitals - gegenüber 2014 erhöhen", teilte UBM am Dienstagabend ad hoc mit.

  

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Und wie oft hat der Strauss uns zu überzeugen versucht,
dass das Geld NIE zurückgezahlt werden muss,
das Geld sei ein Geschenk

War gut für das Umtauschverhältnis,
wo man die UBM-Alt-Aktionäre über den Tisch gezogen hat

Aber: Niemand ists aufgefallen.

Weil: der UBM-Kurs trotzdem gestiegen ist,
Ergo: Alle sind glücklich! Happy End!

  

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Oder was verkauft?

Die Ortner-Gruppe und die Strauss-Gruppe halten gemeinsam direkt und indirekt und unter Berücksichtigung von Optionsaktien 45,54 Prozent am Grundkapital und den Stimmrechten des börsenotierten Immobilienentwicklers UBM. Das geht aus einer heute, Donnerstag, veröffentlichten Beteiligungsmeldung hervor. Stichtag der Beteiligungsmeldung ist der 2. Dezember 2015.

  

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UBM verdoppelte Vorsteuergewinn auf 50 Mio. - Dividende soll steigen

Vorläufiges Ergebnis für 2015 - Portfolio um 14 Projekte reduziert



Der börsenotierte Immobilienentwickler UBM Development AG hat nach heute Mittwoch veröffentlichten vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2015 den Vorsteuergewinn auf "voraussichtlich 50 Mio. Euro" fast verdoppelt (plus 98,4 Prozent gegenüber 25,2 Mio. Euro 2014). Die konsolidierte Produktionsleistung stieg um 72,2 Prozent auf rund 590 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung erhöhte sich auf rund 620 Mio.
Die UBM hat 2015 ihr Portfolio reduziert und 14 Projekte mit einem Gesamtverkaufpreis von über 380 Mio. Euro platziert. Abzüglich allfälliger Fremdfinanzierungen werden dadurch rund 170 Mio. Euro Netto-Cash-Einnahmen erwartet.

Der Vorstand überlege, der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 1,25 Euro je Aktie (2014) auf 1,60 Euro je Aktie vorzuschlagen. Diese soll sich aus einer Basisdividende von 1,00 Euro plus einer Sonderdividende von 60 Cent je Aktie zusammensetzen.

Wenn die gute Stimmung auf den Immobilienmärkten anhält, erwartet der Vorstand, im laufenden Geschäftsjahr das hohe Niveau von Produktionsleistung und Ergebnis halten zu können. Der vollständige Jahresfinanzbericht wird am 25. April veröffentlicht.

Die UBM wird ihr vorläufiges Jahresergebnis heute Mittwochvormittag in einer Pressekonferenz in Wien präsentieren.

  

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UBM-Chef Bier sieht keine dunklen Wolken am Immobilienmarkt

Starke Nachfrage in allen Assetklassen - Aktie soll bis Jahresende in den Prime Market - Gutes Jahr 2016 erwartet - Entwicklungs-Pipeline voll


Die im Vorjahr aus der PIAG Immobilien und der UBM Realitätenentwicklung entstandene UBM Development AG (UBM) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Die Nachfrage sei in allen Assetklassen sehr stark gewesen, der Anteil der Vorverwertungen sei auf 70 bis 80 Prozent - teilweise 100 Prozent, gestiegen, sagte UBM-Chef Karl Bier am Mittwoch bei der Präsentation der vorläufigen Zahlen.
"Wir sehen am Immobilienmarkt keine dunklen Wolken aufziehen. Wir sind auch von einer Blasenbildung weit entfernt", sagte Bier. Der Zwang der Investoren, in der Immobilienindustrie dabei sein zu wollen, sei so groß, dass bereits für die Jahre 2017, 2018 und 2019 Projekte "eingestellt" werden könnten. Somit sei die Planungssicherheit sehr groß. Die Immobilienfonds, darunter auch asiatische, hätten oft schon Schwierigkeiten, passende Veranlagungsprodukte zu finden.

Nicht zuletzt aufgrund des Mergers mit der PIAG stieg die Produktionsleistung im Vorjahr um 72,2 Prozent von 342,7 auf rund 570 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis konnte von 25,2 auf rund 50 Mio. Euro fast verdoppelt werden. Den Aktionären wird eine Anhebung der Dividende von 1,25 auf 1,60 Euro je Aktie in Aussicht gestellt, was einer Ausschüttungsquote von 30 Prozent und einer Dividendenrendite von über 5 Prozent entspreche.

In der zweiten Jahreshälfte soll die UBM-Aktie in den Prime Market der Wiener Börse kommen, so das Ziel. Das Syndikat Strauss-Ortner hält derzeit mit knapp 39 Prozent die relative Aktienmehrheit, gut 52 Prozent sind im Streubesitz. Die beiden Vorstände halten selbst keine UBM-Aktien. Es befinde sich allerdings ein Management-Beteiligungsprogramm in Ausarbeitung.

2015 profitierte der Immobilienentwickler auch von der sehr starken Nachfrage am Hotelmarkt. "Es wird immer früher gekauft", sagte Bier, "lange vor Baubeginn, oft auch schon vor der Baugenehmigung".

Im Vorjahr wurden 14 Objekte für rund 400 Mio. Euro verkauft. Nach Abzug der Kosten wurden 170 Mio. Euro in die Kassen gespült. Damit habe man das Ziel von 250 Mio. Euro bereits zu zwei Drittel erfüllt, so Bier. Für heuer sei die Pipeline "voll". So werden etwa Wohnungen in Frankfurt, Berlin und Wien gebaut, Hotels in Amsterdam, Frankfurt und Warschau. Derzeit seien 1.800 Hotelzimmer in Bau.

Den Anstieg der Nettoverschuldung von 438 auf 620 Mio. Euro hängt laut Finanzchef Heribert Smole neben der Übernahme eines 400 Mio. Euro schweren Immopaketes von der Strauss und Partner auch damit zusammen, dass Vorverkäufe bilanziell nicht wirksam seien.

Für heuer erwarten die UBM-Chefs ein gutes Jahr, die Preissprünge in der Immobilienbranche sollten allerdings nicht mehr so stark ausfallen, wie etwa letztes Jahr. So seien die Immobilienpreise etwa seit dem Sommer um rund 10 Prozent gestiegen. Statt ganzer Portfolios seien eher Einzelobjekte verkauft worden, weil so ein besserer Preis erzielt werden konnte. Auch stoße man mit 360 Mitarbeitern bereits an die Kapazitätsgrenzen.

Eine deutlich steigende Nachfrage erwartet sich Bier von asiatischen Investoren. "Das kommt sicher stärker, die haben viel Geld und wollen kaufen". Im Abschluss seien sie aber zögerlich, würden sich alles sehr genau anschauen.

An der Wiener Börse konnte die UBM-Aktie entgegen den allgemeinen Trend bis gegen Mittag um 1,7 Prozent auf 30,66 Euro zulegen.

  

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Also wenn ich hier nach Bier suche, kommen mir die entsprechenden Artikeln und der Typ selber schon etwas windig vor.

Dennoch werde ich die Aktie demnächst kaufen.

  

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>Also wenn ich hier nach Bier suche, kommen mir die
>entsprechenden Artikeln und der Typ selber schon etwas windig
>vor.
>

Wieso das? Habe eigentlich eher guten Eindruck von dem.


>Dennoch werde ich die Aktie demnächst kaufen.

  

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>Wow, das flutscht ja wirklich super. Steigt wie verrückt!


Blöd sind immer die geringen Umsätze, falls man mal dringend raus will, kann man damit ein Problem bekommen.

  

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>falls man mal dringend raus will, kann man damit ein Problem bekommen.

In der Tat, das "continuous" im Börse-Segment "Standard market continuous" stimmt nicht immer.

Das Papier ist wohl für Leute gedacht, die noch zu Fuß auf die Bank latschen.

  

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SRC Research bestätigt "Buy"-Votum

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Experten 4,74 Euro für 2015, sowie 6,24 bzw. 7,42 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2015, sowie 2,50 bzw. 3,10 Euro für 2016 bzw. 2017.

http://aktien-portal.at/m/mobile_boerse_news_wien.html?n=42390

  

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Ausblick 2016 auf stabil hohem Niveau, meint die Erste Bank

UBM gab am Mittwoch vorläufige Eckdaten zum Geschäftsjahr 2015 bekannt. Der Entwickler erreichte eine Produktionsleistung von EUR 590 Mio. und erwirtschaftete ein Vorsteuerergebnis von EUR 50 Mio. Aktionäre können sich über eine Dividendenerhöhung auf EUR 1,60 freuen (von EUR 1,25). Nach dem starken Anstieg 2015 erwartet das Management Produktionsleistung und Ergebnis im heurigen Jahr stabil zu halten.

Ausblick

Die Eckdaten lagen im Rahmen unserer Erwartungen, nur die Nettoverschuldung lag über unserer Schätzung, da die UBM Grundstückskäufe im Q4 tätigte und einen Teil des Mezzaninkapitals rückführte. Den Ausblick auf 2016 stufen wir angesichts der ungebrochenen Nachfrage nach Immobilien als konservativ ein. Wir werden unsere Schätzungen dennoch etwas zurücknehmen um der vorsichtigen Guidance Rechnung zu tragen, was sich gekoppelt mit der höheren Nettoverschuldung negativ auf unser Kursziel (aktuell EUR 49) auswirken wird. Da wir erwarten, dass sich die niedrigen Renditen noch länger positiv auf das Immobiliengeschäft auswirken werden, bleiben wir auf jeden Fall bei unserer positiven Einschätzung.

  

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UBM 2015 mit Gewinnsprung - Dividendenerhöhung geplant
Immobilienentwickler ist auch für 2016 guter Dinge

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat im Jahr 2015 seine Leistung deutlich gesteigert und einen Gewinnsprung hingelegt. Die Dividende soll um 35 Cent auf 1,60 Euro je Aktie erhöht werden.
Im laufenden Geschäftsjahr will der Vorstand das "hohe Niveau von Produktionsleistung und Ergebnis" halten, sei doch die Stimmung auf den Immobilienmärkten "überaus gut", wie es im am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht heißt.
Vorläufige Zahlen hat die UBM schon im Februar bekanntgegeben, nun liegen sie schwarz auf weiß vor. Die Gesamtleistung legte um 73 Prozent 593 Mio. zu. Das operative Ergebnis (Ebit) hat sich von knapp 37 Mio. auf 74 Mio. Euro verdoppelt, ebenso das Vorsteuerergebnis (EBT), es stieg von 25 auf 50 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 22 Mio. auf 37 Mio. Euro.
2015 hat der Konzern unter anderem vier Hotels, acht Wohnbauten und drei Bürogebäude für seine Entwicklungspipeline akquiriert. Für 13 Objekte wurde der Verkauf fixiert, was 170 Mio. Euro netto in die Kassen spülte.

  

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UBM hat in der Vergangenheit doch einiges auch mit Warimpex umgesetzt. Wenn sich UMB nun auf den Hotelmarkt konzentrieren will wäre es doch naheliegend diese Zusammenarbeit zu intensivieren oder gleich mal zu übernehmen denn UBM hat das was Warimpex fehlt - Geld und vice versa Hotel-know-how. Klingt das nach einer schlüssigen Option?

  

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>UBM hat in der Vergangenheit doch einiges auch mit Warimpex
>umgesetzt. Wenn sich UMB nun auf den Hotelmarkt konzentrieren
>will wäre es doch naheliegend diese Zusammenarbeit zu
>intensivieren oder gleich mal zu übernehmen denn UBM hat das
>was Warimpex fehlt - Geld und vice versa Hotel-know-how.

Was letzteres betrifft hatte ich bisher nicht so den Eindruck

  

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es fällt auch auf dass 2016 bei Warimpex kein einziger Insiderkauf stattgefunden hat. verglichen mit den Aktivitäten in den letzten 3 jahren ist das markant - und das bei einem kurs der bald im 2. UG ist.

  

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Im Vorjahr sahnte UBM an der Börse kräftig ab. Auch geschäftlich war 2015 ein gutes Jahr. Nicht erreichte Ziele geben aber Anlass, den Immobilienentwickler ein bisschen kritischer zu durchleuchten.

meint das Wirtschaftsblatt:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4975299/Gute-Geschaefte-fragliches-Potenz ial

  

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Erste Group bestätigen UBM-Kursziel bei 40,0 Euro
Votum bei "Kaufen" beibehalten

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben das Kursziel für die aus der PIAG Immobilien und der UBM Realitätenentwicklung entstandene UBM Development AG bei 40,00 Euro bestätigt. Das Votum "Kaufen" haben sie ebenfalls beibehalten.

Das Unternehmen präsentierte mit den finalen Geschäftsdaten für das Gesamtjahr 2015 zweistellige Zuwächse für die Produktionsleistung, operativen Gewinn und das Nettoergebnis im Vergleich zum Vorjahr, schreiben die Analysten in ihrem "Equity Weekly". Die Experten halten die Dividendenrendite von knapp 4,6 Prozent (bei einer Kursbasis von 34,5 Euro) für ansprechend.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 4,74 Euro für 2016. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,80 Euro ebenfalls für 2016.

  

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Das kommt überraschend?

Ex-Lenzing-Finanzvorstand Thomas Winkler wird UBM-Chef
Er ersetzt langjährige Vorstände Bier und Smole - Diese bekommen Beratervertrag

Zwei Chefs des börsennotierten Immobilienentwicklers UBM nehmen ihren Hut. Ex-Lenzing-Finanzchef Thomas Winkler (53) wird ab 1. Juni neuer Vorstandsvorsitzender des Konzerns. Er ersetzt den langjährigen CEO Karl Bier (61) und übernimmt auch die Agenden von Finanzvorstand Heribert Smole (61). Bier und Smole bekommen einen Beratervertrag.

Der Vorstand der UBM schrumpft damit von fünf auf vier Personen. Winkler wurde am Mittwoch vom Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats zum neuen Chef nominiert, am 25. Mai sollen die Beschlüsse in dem Kontrollgremium gefasst werden, wie das Unternehmen am Mittwochnachmittag mitteilte.

Winkler arbeitete zuletzt beim spanischen IT-Berater Indra, zuvor war er mehrere Jahre im Vorstand der T-Mobile-Gruppe und Finanzchef des oberösterreichischen börsennotierten Faserherstellers Lenzing. Begonnen hat er seine Karriere bei der Girozentrale, weitere Stationen waren die inzwischen pleitegegangene Baufirma Maculan und der Autozulieferer Magna.

  

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UBM verdiente im ersten Quartal deutlich weniger als vor einem Jahr
Sondereffekte des Vorjahres machten sich bemerkbar - Ausblick positiv, Einzelverkauf der Immobilien geplant

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat im ersten Quartal deutlich weniger verdient und eine wesentlich geringere Gesamtleistung erbracht, führt den Rückgang aber auf Sondereffekte im Vorjahresquartal zurück. 2016 sollen aus Verkäufen Netto 100 Mio. Euro fließen. Um mehr Ertrag zu generieren, sollen 18 ausgewählte Immobilien einzeln statt im Paket verkauft werden, teilte UBM mit.

"Bei einem weiteren Anhalten der überaus positiven Stimmung auf den Immobilienmärkten und der forcierten Umsetzung des Geschäftsmodells erwartet der Vorstand, im laufenden Geschäftsjahr das hohe Niveau von Produktionsleistung und Ergebnis halten zu können."

Die Gesamtleistung von UBM, die maßgebliche Umsatzgröße, lag im ersten Quartal 2016 bei 91,7 Mio. Euro, nach 133,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zu dem Rückgang hat vor allem das Österreich-Geschäft geführt, wo die Gesamtleistung im Jahresabstand von 90,8 auf 15,1 Mio. Euro fiel. Im Vorjahr hätten zwei Verkäufe die Gesamtleistung im Heimmarkt auf ein ungewöhnlich hohes Niveau gehoben, schreibt UBM in der Quartalsmitteilung heute, Donnerstag. In Deutschland gab es im ersten Quartal eine Gesamtleistung von 56,5 Mio. Euro, nach 16,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal, in Polen waren es 12,5 Mio. Euro (11,0 Mio.) und in den anderen Märkten zusammen 7,6 Mio. Euro (15,5 Mio.).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 5,1 Mio. Euro um gut 37 Prozent unter dem Vorjahreswert von 8 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal habe es nach dem Verkauf eines Hotels in Polen eine Nachbesserung gegeben, die zu dem damals überdurchschnittlich hohen Vorsteuergewinn geführt habe. Vor zwei Jahren (erstes Quartal 2014) habe es ein EBT von 2,5 Mio. Euro gegeben. Der Personalstand des Unternehmens fiel von 680 Ende des 1. Quartals 2015 auf 634 Ende März 2016.

  

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Wir erfuhren heute auf der UBM-HV, dass es eine Nachzahlung wegen des angefochtenen Umtauschverhältnisses bei der PIAG-UBM-Fusion geben wird. Die Verhandlungen seien sehr positiv, d.h. man werde nicht den gesamten geforderten Betrag zahlen müssen. Zahlen wird die UBM müssen, an die damals übervorteilten UBM-Aktionäre (bzw. nur an die, die eine gerichtliche Überprüfung eingeleitet haben?).

Essen war sehr gut und ausgiebig! Je ne regrette nien!

  

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Neuer Chef zeigt beachtenswertes Bekenntnis zur Aktie 

Thomas Winkler, neuer Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der UBM Development AG, hat am 2. Juni 2016 ein Aktienpaket im Ausmaß von 75.000 Stück zu einem Kaufpreis von insgesamt rund EUR 2,3 Mio. an der UBM Development AG erworben. Er hat in diesem Rahmen sämtliche bis dahin von der PORR gehaltene Aktien von insgesamt rund 53,500 Stück sowie insgesamt rund 21,500 Stück von den Kernaktionären Ortner und Strauss erworben. Thomas Winkler hält damit knapp über 1,0% des Aktienkapitals. 

Ausblick

Thomas Winkler zeigt mit diesem Engagement ein beachtenswertes Bekenntnis zur UBM Aktie, wie man es von neuen Führungskräften nicht täglich erlebt. Die Aktien wurden offenbar ohne Abschlag zu aktuellen Aktienkursen gekauft, und dies mit eigenem Geld (im Unterschied zu diversen Optionsprogrammen). Er bestätigt damit auch unsere positive Einschätzung der Aktie, die wir mit Kaufen und Kursziel EUR 40 einstufen. 

Erste Bank

  

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Immo-Entwickler UBM bastelt an neuer Strategie

 
Die langjährigen Chefs wurden im Mai über Nacht abgelöst, die Aktie fällt. Der neue UBM-CEO, Thomas Winkler, lässt sich mit der Vorstellung seiner Pläne nun bis Herbst Zeit.

WIEN. Die Immobilienbranche gilt als behäbig – doch manchmal geht es auch dort Schlag auf Schlag: Karl Bier und Heribert Smolé, seit mehr als 40 Jahren im Immobiliengeschäft und seit über zwei Jahrzehnten CEO sowie Finanzchef des Immobilienentwicklers UBM mussten im Mai überraschend den Hut nehmen. Laut Gerüchten erfuhren sie von ihrer Ablöse nur wenige Stunden vor der Presseaussendung am 4.?Mai – die übrigens noch vor der Ad-hoc-Meldung versendet wurde.


http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/5040005/ImmoEntwickler-UBM-bastelt-an-neu er-Strategie?_vl_backlink=/home/index.do

  

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Analyse: Der Überflieger macht Pause

UBM Development zählte im ersten Halbjahr 2015 zu den heißesten Börsenfavoriten. Seitdem kam der Immobilienentwickler aber vor allem wegen seines Vorstandswechsels in die Schlagzeilen. Jetzt ist die Aktie wieder günstig.

meint das Wirtschaftsblatt:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/5044045/Analyse_Der-Ueberflieger-macht-Pa use?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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>Analyse: Der Überflieger macht Pause
>
>UBM Development zählte im ersten Halbjahr 2015 zu den
>heißesten Börsenfavoriten. Seitdem kam der
>Immobilienentwickler aber vor allem wegen seines
>Vorstandswechsels in die Schlagzeilen. Jetzt ist die Aktie
>wieder günstig.
>
>meint das Wirtschaftsblatt:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/5044045/Analyse_Der-Ueberflieger-macht-Pa use?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

Die Aktie bröckelt nach und nach ab und dies obwohl sich die Immowerte eigentlich recht gut halten.

Nachrichten gibt es keine, Marktumfeld passt auch, trotzdem geht es bergab, macht mich etwas skeptisch.

  

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Na ja, die Zahlung an die UBM-alt-Aktionäre steht noch aus,
siehe oben im Beitrag "HV".

Solang wir nicht wissen, wie stark uns das belasten wird ...

P.S. Vertrauen hab ich sowieso keins, diese Bewertung des Hybridkapitals damals hat einige nicht beteiligte Wirtschaftsprüfer erschüttert. "Sauber" is sowas net.

  

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Thomas Winkler: „Behaupte nicht, dass du an die UBM glaubst, beweise es“

Thomas G. Winkler ist seit 1. Juni CEO und CFO bei UBM. Und deckte sich gleich kräftig mit Aktien seines neuen Arbeitgebers ein. Grund genug, Winkler nach den Beweggründen zu fragen - und wie es mit einem Strategiewechsel aussieht.

 

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2818007/fullstory

  

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prime market der Wiener Börse umfasst mit UBM in Kürze 40 Firmen
Ab kommender Woche

Der prime market der Wiener Börse umfasst ab der kommenden Woche mit der Immobilienfirma UBM Development AG ein neues Unternehmen. Mit dem Wechsel vom Segment standard market in den prime market verpflichtet sich UBM zur Einhaltung von erhöhten Transparenz-, Qualitäts- und Publizitätskriterien. Samt UBM wird der prime market 40 Unternehmen umfassen, teilte die Wiener Börse am Donnerstag mit.
UBM sprach in einer Aussendung von einem Meilenstein in der Kapitalmarkt-Orientierung des Unternehmens. "Wir erhöhen dadurch die Transparenz für Investoren und Analysten und wollen die Visibilität der Aktie am Kapitalmarkt deutlich steigern", so Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM Development AG.

  

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UBM verdiente im Halbjahr bei höherem Umsatz unter dem Strich mehr
"Unsicherheiten und weiter niedrige Zinsen positiv für europäischen Immobilienmarkt, vor allem in Deutschland und Österreich"

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat im ersten Halbjahr bei deutlich höheren Umsätzen sein Periodenergebnis um fast die Hälfte steigern können. Der Markt profitiere weiter von Unsicherheiten, erklärte das Unternehmen am Mittwochabend. Die Verkaufserlöse legten bis Juni um 60 Prozent zu.

Die Gesamtleistung stieg im Jahresabstand um 24 Prozent auf 255 Mio. Euro, dabei kletterte sie in Deutschland mit 109 Mio. Euro auf mehr als das Doppelte. Nach Assetklassen wuchs der Office-Bereich besonders stark, um 156 Prozent auf 64 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse von UBM expandierten um 73 Prozent auf 190 Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand sank um 6 Prozent auf 641.

Das EBITDA lag per Ende Juni wie ein Jahr davor knapp über 23 Mio. Euro, das EBIT ging um fast 5 Prozent auf 21,5 Mio. Euro zurück, und das Vorsteuerergebnis (EBT) stagnierte ungefähr bei 15,5 Mio. Euro. Das Periodenergebnis wuchs um 42 Prozent auf 12 Mio. Euro, geht aus dem Halbjahresbericht hervor.

Die Erträge aus Fair-Value-Anpassungen auf Finanzimmobilien erreichten diesmal 18,7 Mio. Euro gegenüber 8,8 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Ermittlung der Werte basierte dabei teils auf schon vorliegenden Kaufverträgen und teils auf neuen Marktpreisindikationen.

Das Eigenkapital ist mit 324 Mio. Euro per 30.6. nach 332 Mio. Euro per 31.12. ausgewiesen, die Eigenkapitalquote mit 27,2 (28,0) Prozent. Die Nettoverschuldung wuchs um beinahe 7 Prozent auf 650 Mio. Euro. Das war laut UBM im Wesentlichen Resultat der hohen Investitionstätigkeit, vor allem in laufenden Projektentwicklungen. Die Investitionen insbesondere in eine Reihe von im Bau befindlichen Großprojekten werde die Nettoverschuldung in den nächsten zwölf Monaten einen Höhepunkt erreichen lassen.

"Die zunehmenden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten lassen weiterhin niedrige Zinsen und entsprechend positive Auswirkungen auf den europäischen Immobilienmarkt - insbesondere in Deutschland, Österreich und Polen - erwarten.", heißt es im Ausblick. Und speziell zum deutschen Nachbarn: "Steigende Mieten und Kaufpreise, historisch niedrige Leerstandraten, die Unsicherheit an den Finanzmärkten, niedrige Zinsen und stabile Konjunkturdaten fördern weiterhin die Attraktivität des deutschen Wohnimmobilienmarkts."

  

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Kurszielsenkungen hört man von denen nicht oft...


SRC Research senkt Kursziel von 58,0 auf 52,0 Euro
Anlageempfehlung "Buy" nach Zahlenvorlage bestätigt - Bisherige SRC-Gewinnschätzungen jedoch "ein bisschen zu optimistisch"

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development von 58,00 auf 52,00 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung ("Buy") bestätigten sie jedoch. Derzeit notiert die UBM-Aktie bei 32,93 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

UBM hatte am Mittwochabend Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2016 vorgelegt. Diese werden von Analyst Stefan Scharff durchaus positiv beurteilt: "Alles in allem ist dieses erste Halbjahr eine gute Basis, um das erfolgreiche Jahr 2015 zu wiederholen", heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Analyse. Allerdings seien die bisherigen Gewinnprognosen für das Gesamtjahr angesichts der vorgelegten Zahlen zum Halbjahr "ein bisschen zu optimistisch" gewesen. Trotz der nun gesenkten Gewinnschätzungen bleibe die Aktie aber "ein klarer Kauf".

Den Gewinn je Aktie erwartet Scharff nun mit 6,10 Euro für 2016. In den Folgejahren soll er dann auf 7,36 Euro (2017) bzw. 7,83 Euro (2018) steigen. Die Dividendenschätzung beläuft sich auf 2,50 Euro für 2016, auf 3,00 Euro für 2017 und auf 3,50 Euro für 2018.

  

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UBM-Chef Winkler: Sind Profiteure der wirtschaftlichen Unsicherheiten
"Das Marktumfeld ist im Moment ideal" - EBT auf Rekordniveau des Vorjahres - "Die Pipeline reicht weit über 2017 hinaus"

"Das Marktumfeld ist im Moment ideal, wir sind einer der Profiteure der wirtschaftlichen Unsicherheiten", kommentierte der seit Anfang Juni amtierende neue UBM-Chef Thomas Winkler am Donnerstag "freudig erregt" die Halbjahreszahlen des Immo-Entwicklers. "Wir haben das Rekordhalbjahr des Vorjahres wiederholen können."

Der Periodengewinn des börsenotierten Immobilienentwicklers ist im ersten Halbjahr um 42 Prozent auf 12 Mio. Euro gestiegen - aber das hervorzuheben "wäre nicht seriös", erklärte Winkler am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Wien, "weil der Grund dafür liegt in einer sehr hohen Steuerquote letztes Jahr, die sich dieses Jahr normalisiert hat". Der Gewinn vor Steuern (EBT) lag aber mit 15,5 Mio. Euro leicht über dem Rekordwert des Vorjahres.

Die Erlöse aus Immobilienverkäufen wurden im ersten Halbjahr um 60 Prozent auf 116,6 Mio. Euro gesteigert. Die Nettoverschuldung ist von 610 auf 650 Mio. Euro gestiegen. "Wir haben enorm viel verkauft, aber noch mehr investiert", sagte Winkler. Die Investitionen "werden auch zwangsläufig dazu führen, dass unsere Nettoverschuldung erst über die nächsten zwölf Monate ihren Höhepunkt erreichen wird". Zwar verlange der Kapitalmarkt eine Reduzierung der Nettoverschuldung, "aber es wäre aus unserer Sicht strategisch nicht richtig. Wir sind davon überzeugt, dass diese Investitionen die zukünftige Profitabilität erheblich stützen werden."

Am Ziel, das Rekordjahr 2015 mit einem EBT von 50 Mio. Euro heuer zu wiederholen, hält Winkler fest. "Diese Guidance ist valide, weil wir zum Halbjahr auch das Halbjahr des Vorjahres erreicht haben." Bei der Dividende will Winkler auf Kontinuität setzen. Allerdings sei bei der Dividende von 1,60 Euro für das Vorjahr eine Sonderdividende von 60 Cent je Aktie enthalten gewesen. "Diese Sonderdividende erneut zu zahlen ist nur sinnvoll, wenn die Einnahmen entsprechend sind."

Der Kurs der UBM-Aktie, die seit 22. August im Prime Market der Wiener Börse notiert, notierte zu Mittag unverändert bei 32,80 Euro.

Die UBM hat derzeit ein Immobilienportfolio von 1,3 Mrd. Euro. Davon sind 500 Mio. Euro Bestandsimmobilien, 100 Mio. Euro sind Grundstücksreserven, und die Hotels, die im zweiten Quartal unter ein eigenständiges Unternehmensdach gebracht wurden, haben einen Buchwert von insgesamt gut 200 Mio. Euro. Das Kerngeschäft, das auch die höchsten Renditen bringe, sei aber das Entwicklungsgechäft, das ebenfalls 500 Mio. Euro schwer ist.

Als Hotelentwickler sei die UBM "erste Wahl in Europa", so Winkler. "Wir haben in den letzten Jahren über 40 Hotels mit über 9.000 Zimmern verkauft und sind im Moment gerade dabei, 13 weitere Hotels mit knapp 3.300 Zimmern und einem Investitionsvolumen von immerhin einer halben Milliarde über die nächsten Jahre zu entwickeln."

UBM habe auch vor einiger Zeit begonnen, die Pächterrolle bei Hotels zu übernehmen. "In der Regeln gehen die großen Hotelgruppen mittlerweile komplett davon weg, Eigentümer oder Pächter zu sein, sondern beschränken sich darauf, was ihre Kernkompetenz ist, nämlich das Hotel zu managen." Als Pächter verdiene die UBM am Development und am Verkauf der Hotels. "Die Hotels gehören heute größtenteils den klassischen institutionellen Immobilien-Investoren, weil die draufgekommen sind, dass der Renditevorsprung des Hotels für sie von Interesse ist."

Die UBM betreibt derzeit als Pächter insgesamt 14 Hotels mit rund 3.200 Zimmern, wobei das Hotelpersonal - außer dem General Manager - bei UBM angestellt sei. Der Gross Operating Profit dieser Hotels habe im ersten Halbjahr 41 Prozent betragen.

Große strategische Änderungen plane er nicht, sagte der neue UBM-Chef, vielmehr wolle er den Fokus auf die Umsetzung der vorhandenen Strategie setzen, nämlich eine Fokussierung auf die Assetklassen Büro, Hotels und Wohnen und eine geographische Fokussierung auf Österreich, Deutschland und Polen.

Die Projekt-Pipeline sei gut gefüllt, "sie reicht weit über 2017 hinaus", sagte Winkler. Aber es brauche weitere Investitionen. Am Dienstag ist Grundsteinlegung für das neue Headquarters des Onlinehändlers Zalando in Berlin. "Für die haben wir schon einmal ein Headquarters gebaut, aber das ist zu klein geworden, deshalb bauen wir es jetzt einfach doppelt so groß." Das sei ein riesiges Projekt für die UBM, "da fließt richtig Geld rein".

  

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Stabiles 1H16 Ergebnis auf Höhe des Rekord Vorjahres 

Nachdem UBM im 1Q16 etwas schwächer in das Jahr gestartet war, holte das Unternehmen den Rückstand im zweiten Quartal wieder auf. Nach sechs Monaten steht ein Vorsteuergewinn von EUR 15,5 Mio nach EUR 15,3 Mio im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich um ein Drittel auf EUR 1,60, dank einem verbesserten Finanzergebnis und niedrigeren Steuern. Möglich wurde das verbesserte zweite Quartal durch höhere Gewinne im Zusammenhang mit Immobilienverkäufen. Enttäuschend war die Entwicklung der Nettoverschuldung, welche trotz der verstärkten Verkäufe um EUR 40 Mio auf EUR 650 Mio weiter anstieg. Aufgrund der prall gefüllten Entwicklungspipeline investierte UBM kräftig in den Baufortschritt neuer Projekte.

Ausblick

Aufgrund der schwer einschätzbaren Entwicklung von Immobilienverkäufen wollte sich der neue UBM Chef Thomas Winkler nicht auf eine konkrete Guidance festlegen. Er fügte allerdings hinzu, dass er glaube auf einem guten Weg zu sein, die starken Vorjahresergebnisse heuer zu wiederholen. Die Nettoverschuldung soll in den nächsten 12 Monaten ihren Höhepunkt erreichen und danach sinken. Wir planen vorerst keine Änderung an unserer Kaufempfehlung mit Kursziel EUR 40. 

Erste Bank

  

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Baader-Analysten bestätigen ihre "Kauf"-Empfehlung
Gewinn je Aktie bei 4,54 und Dividende bei 2,00 Euro für 2016 erwartet

Die Wertpapierexperten der Baader Bank bestätigen ihre "Buy"-Empfehlung für die Titel des Immobilienunternehmens UBM Development nachdrücklich. Der Kursziel der Aktie wird bei 47,00 Euro belassen.

Die Baader-Analysten waren auf der Roadshow von UBM Development anwesend und konnten den Eindruck gewinnen, dass der CEO/CFO Thomas Winkler überzeugt von der Strategie des Unternehmens sei, schreibt Jan-Haucke Jendrny in seinem Bericht. Dieser Umstand führte zu der mit Nachdruck bestätigten Kaufempfehlung.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 4,54 Euro für 2016, sowie 5,50 bzw. 6,45 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,00 Euro für 2016, sowie 2,25 bzw. 2,50 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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UBM sieht sich als führender Hotel-Developer in Europa
Sektor wächst mit Städtereisen - CEO Winkler: Jetzige "Goldene Zeit der Immo-Entwicklung" wird einmal zu Ende sein, deshalb Schuldenabbau - Zu Staatsbonds: Werden nie zu Nullzins entwickeln

Das börsennotierte Immo-Unternehmen UBM sieht sich in Europa als "der Hotel-Entwickler erster Wahl". Bisher habe UBM schon mehr als 40 Hotels entwickelt, aktuell seien es zwölf im Volumen von 500 Mio. Euro, sagte CEO Thomas Winkler am Donnerstag. Die Asset-Klasse Hotels habe wegen der Zuwächse bei Mobilität und Städtetourismus eine gute Zukunft und sei im Vergleich auch interessanter als Büros.

Auf Büros und den Wohnbau konzentriert sich UBM ebenfalls stark - und den regionalen Fokus auf Österreich, Deutschland und Polen gedenke man in nächster Zukunft nicht zu erweitern, da im Immo-Development lokale Expertise nötig sei. Zum Wohnsektor würdigt Winkler, dass es der Stadt Wien möglich sei "durch politischen Eingriff und Widmung die Entwicklung von leistbarem Wohnraum" weiter zu ermöglichen. "Das ist in vielen europäischen Städten gar nicht mehr möglich." In Summe managt UBM 1,3 Mrd. Euro an Buchwerten, davon jeweils 600 Mio. Euro Bestand und Developments, weitere 100 Mio. Euro als Grundstücksreserve. "Wir machen etwas Unattraktives zu etwas Attraktivem", verwies Winkler etwa auf das Quartier Belvedere rund um den neuen Hauptbahnhof in Wien. Er wolle aber "nicht so weit gehen und sagen, wir machen aus Stroh Gold".

Die jetzige Ära, getrieben durch die Flucht in Sachwerte, werde wohl einmal als "Goldene Zeiten der Immobilien-Entwicklung" in die Geschichte eingehen, glaubt der UBM-Chef. Immobilien-Investitionen würden eine gute Rendite abwerfen. "Auch in hundert Jahren" würden daher keine Immobilien mit Null Prozent Rendite entwickelt, meinte Winkler im Klub der Wirtschaftspublizisten mit einem Seitenhieb etwa auf deutsche oder österreichische Bundesanleihen, die selbst mit Nullverzinsung weggingen. Selbst ein, zwei Prozent Rendite würden bei Immos "niemanden hinter dem Ofen hervorlocken".

Eine Immobilienblase in den Märkten, in denen sich UBM engagiert, sei nicht zu sehen, gab Winkler zu verstehen. Österreicher, Deutsche und Polen würden konservativ mit Eigenkapital investieren und sich nur sehr eingeschränkt verschulden. Leverages von 110 Prozent wie seinerzeit im angloamerikanischen Bereich "gab es bei uns nie". Zudem seien Bankfinanzierungen für Immo-Developer wegen des Investment-Grade gar nicht so leicht zu bekommen. Die Alternative sei der Kapitalmarkt, obwohl der "noch immer verpönt" sei und "als etwas Hochspekulatives" gelte. "Da muss es zu einem Umdenken von allen kommen."

Der oft zu hörenden Kritik, Manager seien "nicht im Risiko" und gehe etwas schlecht, so würden sie nur weiterziehen, kann Winkler gar nichts abgewinnen. Der ehemalige CFO der Lenzing AG ist seit Anfang Juni Vorstandschef der UBM Development AG und hat sich gleich am neuen Unternehmen beteiligt und für 2,3 Mio. Euro Aktien erworben, "weil ich an UBM und die Branche glaube", so Winkler: "Das ist ein klares langfristiges Bekenntnis zu UBM."

Über das aktuell laufende Immobilien-Verkaufsprogramm von UBM spricht Winkler nicht so gern - weder über Zeithorizont noch über mögliche Erlösen, da er nicht die Verhandlungsposition desavouieren wolle. Einzelverkäufe präferiert er jedenfalls gegenüber Paketverkäufen, denn bei "packages" würden immer auch Preisabschläge mitschwingen: "Ich will keinen Paketabschlag." Zur Risikominimierung forciere man Forward-Verkäufe. Wenn möglich versuche man das auch mit einem Forward-Funding zu verbinden, dass also Käufer je nach Projektfortschritt bezahlen. Eine solche Vorgangsweise werde durchaus angenommen, da die Käufer unter Kaufdruck seien und oft gar nicht das von ihnen gewünschte "Material" an Immos erhielten, etwa für Fonds.

Die Verschuldung wolle man jedenfalls senken; mit diesem Ziel sei das neue UBM-Management angetreten. Denn auf Sonnenschein folge auch wieder Regen, so Winkler in Umkehrung eines Sprichworts. Das bedeute, dass man vorbereitet sein müsse für etwaige "Korrekturen" - etwa in der Zinslandschaft. Aktuell finanziere man sich sehr gut, dennoch sei noch nicht alles ausgereizt.

So will UBM etwa, dass die Investoren in seiner Anfang November abreifenden 5-jährigen Unternehmensanleihe weiter investiert bleiben - zu einer geringeren Verzinsung. Man wolle den Anleihehaltern freistellen, für weitere fünf Jahre an Bord zu bleiben, aber für 3,75 statt 6 Prozent Verzinsung, so Winkler. Von dem noch bis 8. November laufenden Bond sind 51,86 Mio. Euro "draußen", 2011 war ein Volumen von 75 Mio. Euro begeben worden. Anleihen, die nicht zu neuen Bedingungen weiter gehalten werden, werde man wie vorgesehen tilgen und dies aus den Erlösen der geplanten Immobilienverkäufe finanzieren.

  

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UBM will im November ablaufenden Bond zu geringeren Zinsen verlängern
CEO: Investoren sollen für Anschlussfinanzierung an Bord bleiben - Statt 6 Prozent p,a. 3,75 Prozent für weitere fünf Jahre geplant

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM möchte, dass die Investoren in seiner Anfang November abreifenden 5-jährigen Unternehmensanleihe weiter investiert bleiben - wenn auch zu einer niedrigen Verzinsung. Man wolle den Anleihehaltern freistellen, für weitere fünf Jahre an Bord zu bleiben, allerdings für 3,75 statt 6 Prozent Kuponverzinsung, sagte UBM-CEO Thomas Winkler am Donnerstag.

Die im aktuellen Zinsumfeld "relativ großzügigen" 3,75 Prozent per annum seien für die Investoren "noch immer sehr auskömmlich", und auch UBM würde davon profitieren, argumentierte Winkler im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien.

Von dem noch bis 8. November laufenden Corporate Bond sind aktuell 51,86 Mio. Euro "draußen", ursprünglich war 2011 ein Volumen von 75 Mio. Euro begeben worden. Jene Anleihen, die nicht zu neuen Bedingungen weiter gehalten werden, werde man wie vorgesehen tilgen, wobei UBM dies aus den Erlösen der geplanten Immobilienverkäufe finanzieren wolle, so Winkler.

  

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UBM hat zwei Hotels in Wien vor der Fertigstellung schon verkauft
Mit Amundi Real Estate Fixpreis von 85 Mio. Euro vereinbart

Die UBM Development AG hat zwei in Bau befindliche Hotels in Wien schon vor der Fertigstellung an einen Fond des französischen Asset Managers Amundi Real Estate verkauft. Genau genommen ist jetzt schon ein Fixpreis von 85 Mio. Euro für die Übergabe der beiden Objekte nach ihrer Fertigstellung vereinbart worden.

Es geht um ein Novotel und ein ibis im Quartier Belvedere Central, in der Nähe vom Wiener Hauptbahnhof, mit zusammen 577 Zimmern und einer Bruttogeschoßfläche von etwa 27.300 Quadratmetern. Wirksam wird der Verkauf mit der Übergabe der Objekte im zweiten Halbjahr 2017. Der UBM bringt der "Forward Deal" mehr Planungssicherheit für 2017.

  

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UBM verkaufte Wiener Büroimmobilie an Union Investment
Verkaufserlös beträgt 19,5 Mio. Euro und senkt die Nettoverschuldung im vierten Quartal

Der österreichische Immobilienentwickler UBM, der seit seiner Fusionierung mit der Immobiliensparte des Baukonzerns Porr (PIAG) sein Portfolio bereinigt, hat ein weiteres Bürogebäude abgestoßen. Die zehngeschoßige Wiener Immobilie Doppio Offices in "Neu Marx", die eine Mietfläche von rund 8.000 Quadratmetern umfasst, geht an den deutschen Immobilien-Investmentmanager Union, wie die UBM mitteilte.

Der Verkaufserlös (Asset Value) erreicht den Angaben zufolge 19,5 Mio. Euro. Der Verkauf und die Übergabe der Bestandsimmobilie wirkten sich "im vollen Umfang reduzierend auf die Nettoverschuldung im vierten Quartal 2016" aus, betonte das Unternehmen. Das Bürogebäude mit 85 Pkw-Stellplätzen wurde im Mai 2012 fertiggestellt.

  

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UBM erzielte in neun Monaten deutlich mehr Umsatz
Betriebsergebnis etwas gesunken - Nettoverschuldung wird weiter steigen

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM AG hat in den ersten neun Monaten 2016 deutlich mehr Umsatzerlöse als in der Vorjahresperiode erzielt, das operative Ergebnis (EBIT) ist allerdings leicht gesunken. Der Umsatz stieg von 201,9 Mio. um 86,9 Prozent auf 377,4 Mio. Euro, das Betriebsergebnis sank von 38,7 auf 37 Mio. Euro, geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.
Im dritten Quartal (1. Juli bis 30. September 2016) wurde der Umsatz von 92,1 Mio. auf 187,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Betriebsergebnis sank leicht von 16,1 auf 15,5 Mio. Euro.
Im dritten Quartal sei es gelungen, dass die Cash-Verkaufserlöse die über 100 Mio. Euro hohen Investitionen kompensieren. Dadurch blieb die Nettoverschuldung auf dem Niveau des Halbjahres stabil, heißt es in der Aussendung des Unternehmens.
Die kontinentaleuropäischen Immobilienmärkte werden von den wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten sowie den niedrigen Zinsen profitieren, also auch die drei Heimmärkte der UBM, Deutschland, Österreich und Polen, erwartet das Management. Das beschleunigte Verkaufsprogramm "Fast Track 2017" soll zur Forcierung von Verkäufen der in Entwicklung befindlichen Projekte führen und die Nettoverschuldung senken.
Der Höhepunkt der Nettoverschuldung werde aufgrund der massiven Investitionen erst innerhalb der kommenden neun Monate erreicht werden. Per Ende September betrug die Nettoverschuldung 651,6 Mio. Euro, eine Steigerung gegenüber dem Jahresende 2015 um 6,9 Prozent.

  

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SRC senkt Kursziel von 52 auf 48 Euro, bestätigt "buy"
Kursziel nach Drittquartalszahlen revidiert

Die Analysten von SRC haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM von 52 auf 48 Euro gesenkt. Die Empfehlung "buy" für die Titel des Immobilienentwicklers wurde in Reaktion auf die gemeldeten Drittquartalszahlen gleichzeitig bestätigt.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 prognostiziert der SRC-Analyst Stefan Scharff derzeit einen Gewinn von 4,79 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 5,20 (2017) und 5,86 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,50 (2016), 3,00 (2017) und 3,50 (2018) Euro je Aktie erwartet.

  

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Solide Q3 Ergebnisse

Die UBM konnte die Gesamtleistung des Unternehmens in den ersten 3 Quartalen dieses Jahres um 26% auf EUR 449,4 Mio. steigern. Zwar war das EBITDA mit EUR 39,1 Mio. leicht rückläufig, jedoch erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um EUR 1 Mio. auf EUR 25,3 Mio. Trotz hoher Investitionen (rund EUR 100 Mio. pro Quartal) konnte die Nettoverschuldung im Q3 stabil gehalten werden. Positiv zu erwähnen ist auch, dass die Anschlussfinanzierung für eine ausgelaufene Anleihe rund EUR 1 Mio. sparen wird.

Ausblick

Das Senken der Nettoverschuldung bleibt auch im kommenden Jahr das Ziel der UBM. Dies soll vor allem durch Verkäufe und der Forcierung von Forward-Deals geschehen. Der Höhepunkt der Verschuldung wird in den nächsten 9 Monaten erreicht sein.

Erste Bank

  

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UBM-Tochter erwarb Baugründe in Berlin
Auf 18.872 Quadratmetern im Bezirk Pankow sollen bis Mitte 2020 rund 520 Wohnungen entstehen

Der österreichische Immobilienkonzern UBM forciert den Wohnungsbau in Berlin. Die deutsche Tochtergesellschaft Münchner Grund Immobilien Bauträger GmbH hat dort zwei benachbarte Grundstücke im Bezirk Pankow mit einer Gesamtfläche von 18.872 Quadratmetern gekauft, um bis zum zweiten Quartal 2020 rund 520 Wohnungen zu errichten. Baustart sei im dritten Quartal 2017, teilte UBM heute, Donnerstag, mit.

"Zusammen mit den bereits realisierten Wohnbauten werden wir nach Fertigstellung dem Berliner Markt über 1.000 Wohneinheiten zugeführt haben", so der Geschäftsführer des Projektentwicklers und Bauträgers Münchner Grund, Christian Berger.

Auf die UBM wirke sich der Kauf den Unternehmensangaben zufolge noch im vierten Quartal 2016 aus. Bei der Beteiligung handle es sich um eine At-Equity-Partnerschaft. Den "Effekt auf die Nettoverschuldung" bezifferte die UBM mit 5 Mio. Euro.

  

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UBM - Kepler senkt Kursziel von 43,00 auf 37,00 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Managemententscheidung im Fokus

Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux senken das Kursziel für die Wertpapiere des Immobilienkonzern UBM Development in einer aktuellen Studie von 43,00 auf 37,00 Euro. Die Kaufempfehlung "Buy" wird dennoch bestätigt.

Begründet wird das neue Kursziel vom Analysten Thomas Neuhold unter anderem mit niedrigeren Gewinnprognosen. Die gestiegenen Zinsen und ihre möglicher negativer Effekte auf Verkaufspreise hätten die Analysten etwas konservativer werden lassen, heißt es weiter.

Auch die Entscheidung des UBM-Management, sich auf den Bau neuer Gebäude und nicht auf einen Schuldenabbau zu konzentrieren, wurde in der neuen Unternehmensanalyse berücksichtigt. Dies könne im aktuellen Marktumfeld gut funktionieren, würde aber gleichzeitig das Risiko erhöhen, schreibt der Experte.

Beim Gewinn je Aktie (FFO) erwarten die Kepler-Analysten 2,55 Euro für 2016, sowie 4,42 bzw. 4,74 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2016, sowie 1,65 bzw. 1,70 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Bank Austria veräußerte Ekazent-Gruppe an Krause-Kollitsch/UBM
28 Cash-Flow produzierende Liegenschaften mit 65.322 m2 vermietbarer Fläche

Die Immo-Verkäufe der Bank Austria gehen weiter. Nach der BAI Bauträger Austria Immobilien, die an Investoren rund um die heimische Invester United Benefits sowie an die Signa von Rene Benko gegangen ist, hat die Bank nun die Ekazent-Gruppe an ein Joint-Venture mit Invester und der börsennotierten UBM AG veräußert. Es geht um 28 Cash-Flow erzeugende Liegenschaften mit 65.322 m2 vermietbarer Fläche.

Ekazent-Käufer sind eine Investorengruppe rund um Erwin Krause und Franz Kollitsch, begleitet durch Invester, sowie UBM im Rahmen eines 50:50-Joint-Venture. Das Portfolio von Miet- und Baurechten gehörte bisher der Ekazent Realitätenges.m.b.H und der EKAZENT Gebäudevermietung, wie Invester am Dienstag erklärte.

Das Closing erfolgte heute, Dienstag. Die Ekazent-Gruppe entwickelt, errichtet und managt seit mehr als 50 Jahren Handelsimmobilien in Österreich. Bei den Liegenschaften des Pakets handelt es sich um Nahversorger-Einkaufszentren in dichtbesiedelten Wohngegenden in Wien. Invester wurde im Sommer 2016 von den Immo-Managern Kollitsch (APM Holding) und Krause (BETHA Zwerenz & Krause) gegründet. Die Bank Austria hatte Anfang 2015 die Verwertung ihres Immobilien-Portfolios gestartet, Ekazent galt dabei als Paket 6.

  

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UBM verkauft Krakauer "Pilot Tower" für 22 Mio. an Immo-Investor
48 Meter hohes Bürogebäude - Closing für 2. Quartal 2017 geplant

Die börsenotierte Wiener UBM Development AG setzt ihr Verkaufsprogramm fort und veräußert im Zuge dessen ihren 48 Meter hohen "Pilot Tower" in Krakau (Polen) für 22 Mio. Euro an den Immofondsmanager und Investor First Property Group plc. Das Closing wird für das zweite Quartal 2017 erwartet, teilte UBM am Montag mit. Das 14-stöckige Gebäude bietet rund 10.000 m2 Mietfläche für Büros.

  

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UBM Development - Baader Bank streicht Kaufempfehlung, senkt Kursziel
Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" gesenkt - Kursziel deutlich von 47,00 Euro auf 35,00 Euro reduziert

Die Baader Bank hat ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Titel des heimischen Immobilienkonzerns UBM Development gestrichen und bewertet sie nunmehr mit dem neutralen "Hold". Gleichzeitig senkte Analystin Christine Reitsamer in einer Studie zu österreichischen Immobilienwerten das Kursziel für die UBM-Aktie deutlich von 47,00 Euro auf 35,00 Euro. Derzeit notiert sie bei 33,00 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Den Gewinn je Aktie prognostiziert die Analystin für das Geschäftsjahr 2016 einen Wert von 3,44 Euro. Für 2017 rechnet sie mit 4,03 Euro und 2018 erwartet sie 4,63 Euro. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 1,66 Euro (2016), 1,80 Euro (2017) und 2,00 Euro (2018).

  

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UBM verkauft Magna Logistik- und Betriebszentrum für 17 Mio. Euro

...an Palmira Capital Partners

 

Die UBM Development AG hat im Rahmen ihres strategischen Verkaufsprogramms „

Fast Track 2017“ das Magna Logistik- und Betriebszentrum in Graz im Rahmen eines Forward Deals an Palmira Capital Partners veräußert. Der Kaufpreis beträgt 17 Mio. Euro. Das Closing der Transaktion wird im 2. Quartal 2017 erwartet.

 



 

Die Transaktion hat keine unmittelbare Auswirkung auf Nettoverschuldung, Gesamtleistung und Umsatzerlöse in Q1 2017. Die Transaktion wirkt sich erst zum Zeitpunkt des Closing im Laufe des zweiten Quartals 2017 aus, wie es heisst.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2869636/fullstory

  

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Die UBM hat vorläufige Zahlen vorgelegt. Das vorläufige EBT (Ergebnis vor Steuern) liegt bei 40,1 Mio. Euro (Vorjahr 50,3 Mio.). Die Gesamtleistung 2016 liegt mit 557,5 Mio. Euro ebenfalls unter dem Vorjahr (593,3 Mio. Euro).

Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung die Ausschüttung einer unverminderten Dividende von Eur 1,60 pro Aktie für 2016 vorschlagen. "Dies entspricht nicht nur dem guten Geschäftsverlauf der UBM, sondern ist Ausdruck einer auf Kontinuität aufgebauten Dividenden-Politik und der Zuversicht in die auch zukünftig hohe Ertragskraft", wie es in der UBM-Aussendung heisst.

Die Pipeline werde bis Ende 2018 für Vollauslastung sorgen. Teile davon hätten bereits in Forward Deals zu "sehr guten Preisen" verkauft werden können, wie es weiter heisst.

Zum Jahresende 2016 liegt die Nettoverschuldung bei 691,2 Mio. Euro. Wie angekündigt wird die Nettoverschuldung bis Ende März 2017 ihren Höhepunkt mit voraussichtlich Eur 750 Mio. erreichen. Der Grund dafür liegt laut UBM neben den laufenden Großprojekten in der zuletzt getätigten Akquisition des "Office Providers" in Wien vom Sachsenfonds sowie eines Wiener Immobilien-Portfolios von der Bank Austria. Bis zum Jahresende sollen aber Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 600 Mio. Euro und Investitionen von 400 Mio. Euro zu einer Reduktion der Nettoverschuldung auf unter 550 Mio. Euro führen.

Auf Basis der vorläufigen Zahlen ergibt sich bei einer Bilanzsumme zum Jahresende 2016 von voraussichtlich 1,23 Mrd. Euro eine Eigenkapitalquote von 27,7% (2015: 28,0%).

Laut UBM wurden für den Abschluss 2016 abermals umfangreiche Gutachten zur Ermittlung der Immobilien Fair Values von externen Gutachtern eingeholt und mit den Abschlussprüfern laufend besprochen. Auf vorläufiger Basis ergeben sich daraus positive Fair Value Anpassungen von 54,6 Mio. Euro und negative Fair Value Anpassungen von 20,5 Mio. Euro.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2871088/fullstory

  

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Vorläufige Zahlen 2016 unter Erwartung – geplanter Schuldenabbau positiv 

Auch die UBM berichtete Eckdaten für 2016 vor der finalen Zahlenveröffentlichung am 6. April. Bei einer Gesamtleistung von knapp EUR 560 Mio. erzielte die UBM ein Vorsteuerergebnis von EUR 40 Mio, EUR 10 Mio. weniger als 2015. Darin enthalten sind jedoch Aufwertungen von rund EUR 34 Mio. nach EUR 27 Mio. im Jahr davor. Die Dividende soll mit EUR 1,6 stabil bleiben, was einer Dividendenrendite von über 4,5% entspricht. Das Management gibt keinen konkreten Ausblick, spricht aber von Vollauslastung auf Basis der aktuellen Pipeline bis 2018 und einem positiven Ausblick bis 2020 basierend auf weiteren „Leuchtturm-Projekten“.

Sehr positiv ist die angestrebte Reduktion der Nettoverschuldung auf unter EUR 500 Mio. nach einem vorübergehenden Spitzenwert von über EUR 750 Mio. im Q1 2017. Dies ist u.a. bedingt durch die jüngsten Zukäufe wie dem „Office Provider“ und einem Immobilien-Portfolio von der Bank Austria. In Summe plant der Immobilienentwickler heuer Investitionen von rund EUR 400 Mio. und Verkäufe von rund EUR 600 Mio. abzuwickeln.

Ausblick

Das Vorsteuerergebnis lag unter unseren Erwartungen, während die Nettoverschuldung deutlich über unseren Schätzungen lag. Dies wird in unserem Zahlen-Update zu reflektieren sein. Trotz der Rendite-Anstiege seit Herbst, sehen wir immer noch äußerst starke Nachfrage auf den Immobilienmärkten, was Entwickler unterstützt. Auch die Management-Aussagen zur Vollauslastung bis 2018 sollten die Aktionäre zuversichtlich stimmen. 

Erste Bank

  

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UBM 2016 mit weniger Gewinn - Dividende bleibt unverändert
Jahresüberschuss sank auf 29,4 (37,3) Mio. Euro - Gesamtleistung fiel auf 557,5 (593,3) Mio. Euro

Der börsennotierte Wiener Immobiliendienstleister UBM hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 weniger verdient. Der Jahresüberschuss ging um 21 Prozent von 37,3 auf 29,4 Mio. Euro zurück. Die Gesamtleistung der Gruppe fiel von 593,3 auf 557,5 Mio. Euro. Die Dividende wird aber unverändert 1,60 Euro pro Aktie betragen, geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.

"Unter Annahme eines positiven Umfeldes für Immobilien und der Umsetzung aller für 2017 geplanten Maßnahmen erwartet der Vorstand für 2017 eine im Vergleich zu 2016 steigende Entwicklung der Gesamtleistung und des Ergebnisses", heißt es im Prognosebericht. Weitere Details wird der Vorstand heute bei einem Pressegespräch präsentieren.

  

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UBM hat 2016 weniger verdient - Heuer besseres Ergebnis erwartet
Dividende des Immobilienentwicklers bleibt konstant - Deutschland im Vorjahr wichtigster Markt - 2017 Investitionen von 400 Mio. Euro geplant

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM hat im Vorjahr weniger verdient. Der Jahresüberschuss ging um 21 Prozent von 37,3 auf 29,4 Mio. Euro zurück. Die Dividende soll bei 1,60 Euro konstant bleiben. Für 2017 rechnet UBM mit besseren Geschäften. Die Nettoverschuldung soll bis Jahresende auf rund 550 Mio. Euro sinken.

"Wir sind bis Ende 2018 voll ausgelastet", bemerkte Thomas Winkler, Vorstandsvorsitzender von UBM bei der Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Wien. "Wir könnten gar nicht mehr machen."

Einige Projekte wurden laut UBM bereits in Forward Deals verkauft - darunter das Zalando Headquarter in Berlin, das bis zum dritten Quartal 2018 fertiggestellt werden soll und Hotels sowie Bürohäuser des Quartier Belvedere Central. Bis 2020 gebe es weitere Leuchtturmprojekte, die Winkler positiv stimmen. Der Ausblick sei auch mittelfristig und relativ unabhängig von der Marktentwicklung gut.

Per Jahresende 2016 stand eine Nettoverschuldung von knapp über 690 Mio. Euro zu Buche. Diese soll bis Ende März 2017 auf einen Höhepunkt von 750 Mio. Euro steigen. Bis zum Jahresende sollen Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 600 Mio. Euro und Investitionen von 400 Mio. Euro zu einer Reduktion der Nettoverschuldung auf rund 550 Mio. Euro führen.

"Die Hälfte der Erlöse ist bereits gesichert", sagte Winkler. Man fokussiere sich weiter auf Forward-Verkäufe, um eine frühzeitige Ergebnisabsicherung zu erreichen.

Investoren hätten weiterhin viel Geld auf der hohen Kante und würden es eher in Immobilien anlegen. "Immobilieninvestments sind sexy", so Winkler, besonders für jene, die verzweifelt nach Anlagen mit Substanz suchen würden. Von einer Überhitzung will er nicht sprechen - obwohl die UBM im Moment auch Überrenditen erziele.

"So leicht wie jetzt, wird es in Zukunft nicht mehr", merkte Winkler zur Zinsentwicklung an. Angesichts der derzeitigen hohen Staatsverschuldung glaubt er aber nicht an einen relativ raschen Anstieg.

Sowohl für Wohnungen als auch Büros in Wien werde es weiterhin Nachfrage geben. Den Wohnungsmarkt in München hingegen sehe man "schaumgebremst". Bei Hotels werde sich der Boom fortsetzen. Hotelgesellschaften, die eigene Hotels haben, gebe es fast gar nicht mehr.

Zur Kapitalmarktperformance der Aktie merkte Winkler an, dass man bisher noch nicht geliefert habe, was der Markt sehen will. Für 2016 werde der Vorstand die Ausschüttung einer konstanten Dividende von 1,60 Euro pro Aktie vorschlagen.

Das EBT von UBM betrug im Vorjahr 40,1 Mio. Euro, nach einem Rekordwert von 50,3 Mio. Euro im Jahr 2015. Der Gewinn sank im Jahresvergleich von 37,7 Mio. auf 29,4 Mio. Euro. Die Gesamtleistung belief sich 2016 auf 557,5 Mio. Euro und lag damit ebenfalls unter dem Vorjahreswert von 2015 mit 593,3 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote ging leicht von 28 auf 27,7 Prozent zurück.

Deutschland war mit rund 50 Prozent der Gesamtleistung und einem Zuwachs von 31,8 Prozent im Vorjahr der wichtigste Markte für den Immobiliendienstleister. In Österreich betrug die Gesamtleistung 175 Mio. Euro, in Polen 65,2 Mio. Euro. Letzterer sei ein "herrlicher" Markt. "Da geht richtig was weiter", so Winkler. Investoren würden hier aber qualitätsbewusster werden.

Sowohl heuer als auch 2018 sind Investitionen von 400 Mio. Euro geplant.

  

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 - Baader Bank bestätigt Votum "Hold"
Nach Roadshow mit Unternehmenschef - Kursziel bei 35,0 Euro

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben nach einer Roadshow mit dem Unternehmenschef der UBM ihr Votum für die Aktien des Immobilienentwicklers mit "Hold" bestätigt. Das Kursziel liegt bei 35,0 Euro.

Das Unternehmen fokussiert sich derzeit auf den Schuldenabbau für das Jahr 2017, schreibt die Baader-Expertin Christine Reitsamer. Bis zum Jahresende will die UBM Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von rund 600 Mio. Euro über die Bühne bringen. Das Programm ist bisher auf Kurs, rund die Hälfte der Erlöse ist laut Unternehmensabgaben bereits gesichert. Allerdings steht der schwierigste Teil des Programms, nämlich der Verkauf einiger "Altlasten" von eher durchwachsener Qualität, noch aus, so die Analystin.

Daneben hat die UBM ihre geplanten Investitionen in Höhe von 400 Mio. Euro für 2017/18 bekräftigt, schreibt die Baader-Expertin weiter. Da die Nachfrage nach Immobilien weiterhin stark ist, hält Reitsamer hier überdurchschnittliche Margen für möglich. Am stärksten dürfte die Aktivität in Deutschland, Österreich und Polen sein.

Beim operativen Gewinn (FFO) je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,71 Euro für 2017 und 1,41 Euro für das darauffolgende Jahr 2018.

  

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UBM bastelt an Kapitalerhöhung
Hauptversammlung am 23. Mai entscheidet über Aufstockung des Grundkapitals um bis zu 10 Prozent bzw. 2,24 Mio. Euro - Ausgabe von bis zu 747.218 Stückaktien geplant

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM will auf der ordentlichen Hauptversammlung am 23. Mai den Weg für eine weitere Kapitalaufstockung ebnen. Angestrebt sind Beschlüsse zu einer Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 2,24 Mio. Euro bzw. 10 Prozent, wie aus dem Amtsblatt der "Wiener Zeitung" von heute, Freitag, hervorgeht.

Auf dem Plan steht die Ausgabe von bis zu 747.218 auf Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen. Angedacht ist aber auch eine bedingte Kapitalerhöhung in dieser Dimension durch die Ausgabe von Aktien an Gläubiger von Wandelschuldverschreibungen.

Die Aktionäre sollen den UBM-Vorstand zudem dazu ermächtigen, das Grundkapital der Gesellschaft bedingt um bis zu 1,68 Mio. Euro aufzustocken. Dabei sollen im Rahmen des Longterm-Incentive-Programms 2017 bis zu 559.640 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien zur Bedienung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstandes der UBM und mit ihr verbundener Unternehmen ausgegeben werden.

Im Zuge der anstehenden Jahreshauptversammlung stimmen die Aktionäre auch über die Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien im Ausmaß von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals ab. Dem Führungsgremium soll weiters erlaubt werden, eigene Aktien auf eine andere Art als über die Börse oder durch öffentliches Angebot und unter Ausschluss der allgemeinen Kaufmöglichkeit der Aktionäre zu veräußern bzw. einzuziehen.

Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das UBM-Grundkapital den Angaben zufolge 22,42 Mio. Euro. Es ist in 7,47 Millionen auf Inhaber lautende Stückaktien zerlegt. Jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Gesellschaft halte derzeit weder unmittelbar noch mittelbar eigene Aktien.

2016 sank der Jahresüberschuss der UBM von 37,3 Mio. Euro um 21 Prozent auf 29,4 Mio. Euro. Dennoch soll wie im Vorjahr eine Dividende von 1,60 Euro ausgeschüttet werden. Für 2017 rechnet UBM mit besseren Geschäften. Die Nettoverschuldung soll bis Jahresende von knapp über 690 auf rund 550 Mio. Euro zurückgehen.

  

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RCB bewertet UBM-Development-Aktie mit "Hold"
Kursziel bei 38,40 Euro - Analyst: Kein Aufwärtspotenzial, aber stabile Dividendenpolitik

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Coverage der Aktien des heimischen Immobilienunternehmens UBM Development mit der neutralen Anlageempfehlung "Hold" aufgenommen. Ihr Kursziel liegt bei 38,40 Euro.

Der Aktie fehle das Aufwärtspotenzial, begründet RCB-Analyst Christian Bader. Positiv bewertet er jedoch, dass das Management eine stabile Dividendenpolitik anstrebt. Er erwartet, dass die UBM im laufenden Geschäftsjahr 2017 die Dividende auf 1,80 Euro je Aktie erhöhen wird. Bisher lag sie bei 1,60 Euro. Für die Folgejahre 2018 und 2019 prognostiziert Baader ebenfalls eine Ausschüttung je Anteilsschein von jeweils 1,80 Euro. Beim Gewinn je Aktie rechnet er mit 3,40 Euro für 2017, mit 3,23 Euro für 2018 und mit 3,33 Euro für 2019.

  

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UBM im ersten Quartal mit mehr Gewinn
Nettoverschuldung wie erwartet auf Höhepunkt, deutliche Reduktion bis Jahresende geplant - Investitionen haben Cash-Verkaufserlöse überkompensiert

Der börsennotierte Wiener Immobiliendienstleister UBM hat im ersten Quartal mehr verdient sowie Leistung und Umsatz gesteigert. Die Nettoverschuldung habe erwartungsgemäß zu Quartalsende ihren Höhepunkt mit 744 Mio. Euro erreicht und soll bis Jahresende auf 550 Mio. Euro reduziert werden. Die Investitionen hätten die Cash-Verkaufserlöse überkompensiert, teilte UBM am Mittwoch mit.

Investiert wurden 100 Mio. Euro, die Cash-Verkaufserlöse betrugen 59 Mio. Euro. Dies sei insbesondere an der Akquisition von zwei neuen Projekten in Wien (Office Provider vom Sachsenfonds sowie einem Immobilien-Portfolio von der Bank Austria) und den Investitionen in laufende Großprojekte gelegen.

"Das erste Quartal bildet die Aufsetzbasis für die beschleunigte Umsetzung unseres Verkaufsprogramms Fast Track 2017 in den nächsten Quartalen", so UBM-Chef Thomas G. Winkler in der Pressemitteilung.

Mit dem strategischen Verkaufsprogramm "Fast Track 2017" forciert UBM die Verkäufe der Development-Projekte aus Forward Deals sowie den Verkauf von Bestandsobjekten. Die daraus resultierenden Verkaufserlöse sollen bis Ende 2017 insgesamt rund 600 Mio. Euro erreichen und neben Investitionen von rund 400 Mio. Euro zur Reduktion der Nettoverschuldung auf 550 Mio. Euro bis Jahresende führen, heißt es im Ausblick. Zusätzlich werde sich das Effizienzsteigerungs-Programm "Next Level" positiv auf die mittelfristige Profitabilität auswirken. Unter der Annahme eines anhaltend positiven Umfelds für Immobilien und der Umsetzung der für 2017 geplanten Maßnahmen erwarte der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 eine im Vergleich zum Vorjahr steigende Entwicklung der Gesamtleistung und der Ergebnisse.

Im ersten Quartal hat UBM den Periodengewinn um 8,0 Prozent auf 5,3 Mio. Euro gesteigert. Das kumulierte Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich um 32 Prozent auf 6,8 Mio. Euro, was auch auf Währungsgewinne zurückzuführen war. Die Gesamtleistung (Umsätze sowohl der vollkonsolidierten als auch der at-equity konsolidierten Unternehmen) stieg um rund 27 Prozent auf 116,5 Mio. Euro. Österreich und Deutschland blieben dabei mit Anteilen von je rund 40 Prozent die wichtigsten Märkte. Die Umsatzerlöse der vollkonsolidierten Beteiligungen wuchsen um 8,0 Prozent auf 85,9 Mio. Euro. Durchgeführt wird auch ein Aktienoptionsprogramm (LTIP/Long Term Incentive Program) für Führungskräfte.

  

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SRC bestätigt nach Quartalszahlen Kaufempfehlung
Kursziel bleibt bei 44,00 Euro - Starke Zahlen zum ersten Quartal

Die Analysten von SRC haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien der UBM Development nach der Vorlage der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2017 bestätigt. Auch das Kursziel von 44,00 Euro blieb unverändert. Zum Vergleich: Am Mittwoch kurz vor Börsenschluss notierte die UBM-Aktie an der Wiener Börse um 0,86 Prozent tiefer bei 34,995 Euro.
Als Begründung führte der Analyst Stefan Scharff, die Wachstumsstrategie sowie die starken Quartalszahlen an. Die Zahlen lieferten einen guten Start ins Geschäftsjahr, hieß es in der jüngsten Studie.
Beim Gewinn je Aktie prognostizierten die Analysten 5,10 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2017. In den Folgejahren soll er auf 5,13 Euro (2018) und 5,25 Euro (2019) steigen. Die Dividendenschätzungen je Titel belaufen sich auf 2,00 Euro (2017), 2,20 Euro (2018) und 2,30 Euro (2019).

  

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Gesamtleistung im Q1 gestiegen, Profitabilität von Fremdwährungsgewinnen gestützt 

UBM erreichte im 1. Quartal eine um fast 30% höhere Gesamtleistung von EUR 116,5 Mio. dank Verkäufen wie dem HIEX Hotel in Berlin, 2 Objekten in Klagenfurt und Wien und mehrerer Aktien Deals. Das EBITDA legte um rund 20% auf EUR 10,9 Mio. zu beinhaltet aber rund EUR 7 Mio. Aufwertungsgewinne aus dem Anstieg des Zloty. Der Quartalsüberschuss blieb stabil bei EUR 4,9 Mio. Die Nettoverschuldung stieg wie bereits kommuniziert auf knapp EUR 750 Mio. aufgrund von zwei Zukäufen in Österreich. Der Ausblick für 2017 wurde bestätigt. In Summe plant der Immobilienentwickler heuer Investitionen von rund EUR 400 Mio. und Verkäufe von rund EUR 600 Mio. abzuwickeln. Gesamtleistung und Ergebnisse sollen steigen.

Ausblick

Klammert man die Fremdwährungsgewinne aus, konnte UBM zwar umsatzmäßig zulegen, die Profitabilität wäre aber schwach. Q1 ist jedoch das ruhigste Quartal für Entwickler, da Immobilienverkäufe großteils in der 2. Jahreshälfte abgeschlossen werden. Wir erwarten daher erst mit der 2. Jahreshälfte verstärkt positiven News Flow. 

Erste Bank

  

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UBM strukturiert Vorstand um
Wurzinger verlässt Gremium einvernehmlich bei Auslaufen seines Vertrages - CEO Winkler gibt CFO-Agenden ab

Der börsennotierte Wiener Immobiliendienstleister UBM strukturiert seinen Vorstand um. Neu geschaffen wird zudem die Funktion eines Generalbevollmächtigten. Der für Transaktionen zuständige Michael Wurzinger verlässt einvernehmlich den Vorstand, wenn sein Vertrag im Februar 2018 ausläuft, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Demnach gibt Thomas G. Winkler, bisher sowohl CEO als auch CFO, seine Funktion als CFO per 1. Juli an den bisherigen Leiter für Finanzen und Executive Committee Mitglied der UBM, Patric Thate, ab. COO für die gesamte UBM Gruppe wird das Vorstandsmitglied Martin Löcker. Er war schon bisher für alle Aktivitäten außerhalb Österreichs zuständig.

Die neue Position eines Generalbevollmächtigten wird von Claus Stadler wahrgenommen werden. Er war bisher Vorstandsmitglied der UBM und Geschäftsführer der Strauss&Partner.

Die leitende Verantwortung für den Bereich Transactions wird Andreas Zangenfeind übernehmen. Er war schon bisher Mitglied des Executive Committee und wird direkt an den CEO berichten.

  

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UBM verkauft Münchner Immo-Großprojekt für 190 Mio. Euro an Real I.S.
Bei Forward Deal fließen erste 75 Mio. Euro noch heuer - Übergabe des Hotel- und Bürokomplexes an offenen Immo-Fonds für Mitte 2018 geplant

Die Wiener UBM AG veräußert ihr Hotel- und Büro-Development Leuchtenbergring in München für 190 Mio. Euro an einen offenen Spezialfonds der deutschen Real I.S. Gruppe. Obwohl die Übergabe erst für Mitte 2018 geplant ist, fließen bei dem Forward Deal schon heuer 75 Mio. Euro im vierten Quartal als Anzahlung, der Rest voraussichtlich im zweiten Quartal, teilte die börsennotierte UBM am Dienstag mit.

Mit rund 35.000 m2 Gesamtfläche wird das Projekt Leuchtenbergring über sechs Ober- und zwei Untergeschosse mit 387 Tiefgaragen-Stellplätzen verfügen. Das Hotelgebäude - bisher ein "angelo", künftig ein "Holiday Inn" - werde auf 279 Zimmer sowie um hochwertige Büro- und Einzelhandelsflächen erweitert. Prominente Mieter wie der Online-Marktplatz Scout 24, das Zweirad-Center Stadler und Holiday Inn für das genannte Vier-Stern-Hotel hätten sich schon Mietverträge mit langen Laufzeiten gesichert und würden ein Jahr vor Fertigstellung für über 75 Prozent Vermietungsgrad sorgen.

  

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UBM verkauft Hotelprojekt in Hamburg um 90 Millionen Euro
An Union Investment

Der Wiener Immobilienentwickler UBM verkauft mehr als zwei Jahre vor der Fertigstellung für 90 Mio. Euro ein Hamburger Hotel-Großprojekt an den deutschen Fonds Union Investment. In Hamburg will UBM aber weiter expandieren.

Zum Verkaufsobjekt: Auf einem 3.760 Quadratmeter großen Grundstück an der Hamburger Eiffestraße baut die UBM-Tochter Münchner Grund zusammen mit Munich Hotel Projekt (Lambert Immobilien GmbH) bis Sommer 2019 zwei miteinander verbundene Hotels unter den Marken "Holiday Inn" und "Super 8". Beide Projekte mit einer Bruttoobergeschoßfläche von in Summe 20.700 Quadratmetern wurden in einem "Forward Deal" an Union Investment verkauft. Im Mai 2017 seien für die Hotels bereits 20-jährige Pachtverträge abgeschlossen worden. Architektonisch sind die neuen Hotels mit typischen Hamburger Klinkerfassaden auf die Nachbarschaft abgestimmt.

"Wir werden in Hamburg weiter expandieren", ein weiteres anspruchsvolles Projekt sei "The Brick" in den Bahrenfelder Kühnehöfen", kündigte UBM-Manager Christian Berger in einer Aussendung am Donnerstag an.

In der UBM-Bilanz wirkt sich der Kaufpreis erst zum Zeitpunkt der Übergabe aus, die ist für das 3. Quartal 2019 geplant. Der voraussichtliche Effekt auf die Nettoverschuldung wurde heute mit rund 12 Mio. Euro beziffert.

  

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UBM bis Juni mit Gewinnanstieg und weiterer Schuldenreduktion
Bei Schuldenabbau durch Übergaben von Großprojekten schon fast Jahresziel erreicht - Gewinnplus auch für Gesamtjahr erwartet - Genug Geld für Teilnahme am anhaltenden Immo-Boom

Der börsennotierte Wiener Immobiliendienstleister UBM hat im ersten Halbjahr höhere Ergebnisse erzielt und seinen Schuldenstand von März bis Juni um über ein Fünftel reduziert. Der Schuldenabbau gelang durch Fertigstellung und Übergabe mehrerer Großprojekte. Dank guter liquider Mittel könne UBM uneingeschränkt am anhaltenden Boom des Immo-Marktes teilnehmen, erklärte das Unternehmen am Dienstag.

Bei um 23 Prozent auf 234 Mio. Euro gestiegenen Umsätzen legte das Vorsteuerergebnis (EBT) um fast 47 Prozent auf 22,6 Mio. Euro zu, und der Nettogewinn wuchs im Jahresabstand um 36 Prozent auf 16,3 Prozent. Der Gewinn je Aktie stieg um fast 31 Prozent auf 2,09 (1,60) Euro. Um gut 65 Prozent auf 422,1 Mio. Euro kletterte im ersten Halbjahr die Gesamtleistung, Grund dafür sei das beschleunigte Verkaufsprogramm "Fast Track 17" gewesen, heißt es im Halbjahresbericht. Die Leistung enthält auch at-equity-Beteiligungen und aliquote Share-Deal-Verkaufserlöse.

231 Mio. Euro der Gesamtleistung entfielen auf Österreich, 89 Mio. Euro auf Deutschland und unter anderem 68 Mio. Euro auf Polen. Nach Assetklassen stammten 177 Mio. Euro der Gesamtleistung aus dem Segment Hotel, weitere 81 Mio. Euro aus dem Service-Bereich sowie unter anderem 74 Mio. Euro aus dem Office-Segment.

Allein im zweiten Quartal, also innerhalb von nur drei Monaten, habe man die Nettoverschuldung um mehr als 22 Prozent von 744 auf 579 Mio. Euro gesenkt. Damit sei man nicht mehr weit von dem mit den Halbjahreszahlen bestätigten Jahresziel 2017 von nur noch 550 Mio. Euro Schuldenstand angelangt, "was uns viele am Jahresanfang nicht zugetraut haben", wie Vorstandschef Thomas G. Winkler gegenüber der APA erklärte. Der Effekt der extrem erfolgreichen Verkäufe sei, dass UBM 140 Mio. Euro Cash auf der Bilanz habe - somit genug "Firepower" für die Zukunft. Diese Mittel wolle man profitabel einsetzen, denn ein Ende des Immo-Booms sei nicht erkennbar.

Der Ausblick von UBM bleibe optimistisch, der Nettogewinn solle mit 33 Mio. Euro um mehr als 12 Prozent im vorigen Jahr liegen. Zugleich verfüge man über eine Pipeline von bereits im Bau befindlichen und meist schon im Vorhinein verkauften Projekten von 950 Mio. Euro alleine bis Ende 2018. Zum Beispiel jetzt im August hat UBM wie berichtet zwei Großprojekte in Deutschland als Forward Deals veräußert, in München für 190 Mio. und in Hamburg für 90 Mio. Euro.

Bis Ende 2020 rechnet das Unternehmen sogar mit einer Pipeline von 1,7 Mrd. Euro; dabei seien für 2019 und 2020 Kaufpreise unterstellt, die der aktuellen Marktlage entsprächen. Mit dem Volumen von 1,7 Mrd. Euro bis Ende 2020 sei sichergestellt, dass die UBM auch künftig am Immo-Markt ein entscheidender Spieler ist, so Winkler.

Die Mitarbeiterzahl lag mit 745 per Ende Juni um gut 16 Prozent über dem Stand von Mitte 2016 (641). Davon waren 305 im Segment Development tätig und - spürbar mehr - 440 im Bereich Hotel.

  

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Baader Bank stuft Aktie nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hoch
Kursziel deutlich von 35,00 auf 46,00 Euro erhöht - Analystin sieht große Fortschritte bei Schuldenabbau und Immobilienverkäufen

Die Baader Bank empfiehlt die Aktien des Wiener Immobilienentwicklers UBM Development nach der Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2017 nun zum Kauf. Das Anlagevotum wurde von "Hold" auf "Buy" angehoben. Auch das Kursziel stieg deutlich von 35,00 Euro auf 46,00 Euro. Aktuell wird die UBM-Aktie an der Wiener Börse bei 39,49 Euro gehandelt.

Das Unternehmen habe im abgelaufenen Halbjahr einen groß Schritt nach vorn gemacht, begründet Analystin Christine Reitsamer ihre Neueinschätzung. So sei beim Schuldenabbau das Ziel für das Gesamtjahr zur Jahreshälfte bereits fast erreicht worden. Zudem habe UBM auch einige der "eher schwierigen Assets" verkaufen können, schreibt die Analystin weiter. Weiterhin gebe es eine starke Nachfrage, woran sich nach Einschätzung der Baader Bank auch in den nächster Zeit nichts entscheidend ändern werde.

Dementsprechend erhöht die Analystin ihre Gewinnschätzung für die Jahre 2017, 2018 und 2019: Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert sie einen berichteten Gewinn pro Aktie von 4,41 Euro. In den Folgejahren soll er dann auf 4,54 (2018) bzw. auf 5,78 Euro (2019) steigen. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 1,80 Euro (2017), auf 2,00 Euro (2018) und auf 2,20 Euro (2019) je Aktie.

  

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Solides Halbjahresergebnis, Verschuldung gesenkt 

UBM legte ein solides Ergebnisse für das erste Halbjahr vor. Die Gesamtleistung konnte nicht zuletzt dank einiger Verkäufe von EUR 255,3 Mio. auf EUR 422,1 Mio. gesteigert werden. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) blieb mit EUR 22,1 Mio. zwar unter dem des Vorjahres und damit auch unter unseren Erwartungen, was allerdings aufgrund des Geschäftsmodells der UBM mit at equity konsolidierten Unternehmen und möglichen Share-Deals wenig aussagekräftig ist. Der Nettogewinn lag letztendlich mit EUR 16,3 Mio. um 36% über der Vorjahreszahl. Noch bedeutender ist die Reduktion der Nettoverschuldung von EUR 744 Mio. auf EUR 579 Mio. innerhalb nur eines Quartals.

Ausblick

Das Unternehmen verfügt über eine Pipeline von EUR 950 Mio. bis Ende 2018 und von EUR 1,7 Mrd. bis Ende 2020. Für dieses Jahr wird ein Gewinn von mindestens EUR 33 Mio. erwartet. Verbesserungen und weitere Einsparungen sollen helfen, ab 2019 eine weitere Ergebnisverbesserung von rund EUR 12 Mio. zu erzielen. Eine weitere Vereinfachung des (teilweise noch unübersichtlichen) Portfolios halten wir für sinnvoll. Die Strategie des Managements geht klar in Richtung des reinen Developers. Die Aktie notiert momentan nur knapp untern unserem Kursziel von EUR 40. 

Erste Bank

  

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RCB stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch
Kursziel von 38,40 Euro auf 44,00 Euro erhöht - Reaktion auf jüngste Zahlenvorlage

Die Raiffeisen Centrobank hat die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde gleichzeitig von 38,40 Euro auf 44,00 Euro erhöht.
Bei der Präsentation der Zweitquartalsergebnisse vergangene Woche habe die UBM einen detaillierten Ausblick zu ihren Veräußerungen bis 2020 geliefert, Details zu ihrem Kostensenkungsprogramm "Next Level" vorgelegt und eine Prognose für den Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr 2017 abgegeben, schreibt RCB-Analyst Christian Bader in der neuen Studie. Darauf basierend habe er nun seine Prognosen für Umsatz, Margen und Cashflow aktualisiert. Dies habe zu deutlich höheren Gewinnschätzungen für 2018 und 2019 geführt, die nun im Einklang mit dem Marktkonsensus seien.
Beim Gewinn je Aktie prognostiziert der RCB-Analyst 2,79 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2017. In den Folgejahren soll er dann deutlich auf 4,26 Euro (2018) sowie 4,77 Euro (2019) ansteigen. Die Dividendenschätzungen je Titel belaufen sich auf 1,80 Euro (2017), 2,00 Euro (2018) und 2,20 Euro (2019).

  

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UBM begibt neue 100-Mio-Euro-Anleihe - Umtauschangebot für alten Bond
Aufstockung auf bis zu 120 Mio. Euro möglich - Kupon bei 3,25 Prozent

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM begibt wieder eine Unternehmensanleihe in Millionenhöhe. Das Emissionsvolumen des neuen fünfjährigen Bonds soll bis zu 100 Mio. Euro betragen, allerdings mit einer Aufstockungsmöglichkeit auf bis zu 120 Mio. Euro, gab UBM Montagabend bekannt. Der Kupon werde 3,25 Prozent betragen. Für die im Jahr 2014 emittierte Anleihe gibt es eine Umtauschmöglichkeit.

Die Umtauschfrist beginnt am 13. September und endet voraussichtlich am oder um den 2. Oktober. Inhaber der Anleihe erhalten im Umtauschfall für eine bestehende Teilschuldverschreibung eine neue Teilschuldverschreibung (Verhältnis 1:1) der aktuellen Anleihemission 2017-2022 sowie zusätzlich einen Barausgleichsbetrag von je 28,78 Euro pro umgetauschter Teilschuldverschreibung, erläutert das Unternehmen in einer Mitteilung.

Der Barausgleichsbetrag errechnet sich aus den anteiligen Stückzinsen sowie einem Zusatzbetrag. Die Stückzinsen betragen 6,28 Euro je Teilschuldverschreibung. Der Zusatzbetrag wurde in der Höhe von 22,50 Euro je Teilschuldverschreibung festgelegt. UBM beabsichtigt den Angaben zufolge, Umtauschangebote im Ausmaß von bis zu 100 Mio. Euro anzunehmen.

Nach Abschluss des Umtauschangebots werde die neue Anleihe mit der Laufzeit 2017 bis 2022 im verbleibenden Ausmaß in Österreich, Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen, prospektpflichtigen Angebots und außerhalb dieser Staaten selektiv im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten werden. Der Ausgabekurs (Emissionskurs) der neuen Anleihe beträgt 101,50 Prozent, der Re-Offer Kurs, zu dem institutionelle Investoren die Anleihe zeichnen können, beträgt 100,00 Prozent.

  

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UBM verkauft die nächste Immobilie weit vor Fertigstellung

Micro Living Projekt im QBC geht für rund 27 Mio. Euro als „forward funding“ an CORESTATE

 

Aufgrund der Finanzierung durch den Käufer belastet das Projekt auch während der Bauzeit nicht die Bilanz der UBM.

Auswirkungen auf UBM
Die in Form eines Forward Funding abgewickelte Transaktion vermeidet eine Auswirkung auf die Nettoverschuldung in der Zukunft und hat eine positive Auswirkung im Q3/17. Die Auswirkung auf Gesamtleistung und Umsatz erfolgt pro rata temporis, also entsprechend dem Baufortschritt.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2925268/fullstory

  

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UBM verkaufte Lagerhallen in Rumänien
Tschechischer Logistikparkbetreiber CTP Invest übernahm "Chitila Logistics Park" um 17 Mio. Euro - Erlös verringere Nettoverschuldung, Gesamtleistung und Umsatz der UBM im dritten Quartal

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM bereinigt sein Portfolio und hat nun Lagerhallen bei Bukarest an den tschechischen Logistikparkbetreiber und -eigentümer CTP Invest veräußert. Der Erlös in Höhe von 17 Mio. Euro wirke sich noch heuer im dritten Quartal "unmittelbar auf Nettoverschuldung, Gesamtleistung und Umsatzerlöse" aus, teilte das Unternehmen heute, Montag, mit.

"Auf dem Weg zum reinen Entwickler ist dieser Verkauf ein wichtiger Schritt in der Umsetzung unserer Strategie - der klare Fokus auf die drei Heimmärkte Deutschland, Österreich und Polen und die drei Assetklassen Hotel, Büro, Wohnen", sagte Head of Transactions und Mitglied des Executive Committee der UBM Development AG, Andreas Zangenfeind.

Den "Chitila Logistics Park" in Rumänien, den die UBM zwischen 2007 und 2009 entwickelte, bietet Mietflächen zwischen 1.750 und 45.000 Quadratmetern auf einer Grundstücksfläche von insgesamt 93.000 Quadratmetern. Der Logistikpark ist den Angaben zufolge nahezu vollständig vermietet - unter anderem an den Spediteur Schenker, den Zeitungsdrucker Ringier Print und den Pharmahändler Europharma.

  

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UBM-Tauschoffert in neuen Bond von 84 Mio. Euro angenommen - "Erfolg"
Rest der neuen Anleihe 2017-22 kann bis 6. Oktober gezeichnet werden - Volumen 100 Mio. Euro, aufstockbar bis 120 Mio. Euro

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM vermeldet einen Erfolg am Kapitalmarkt: Das Umtauschangebot der "alten" UBM-Anleihe 2014 in die neue 3,25-prozentige mit Laufzeit 2017-22 wurde von mehr als 84 Mio. Euro Nominale wahrgenommen. Der Rest der neuen Anleihe im Volumen von 100 Mio. Euro, aufstockbar bis 120 Mio., kann von 4. bis 6.10. gezeichnet werden, erklärte UBM am Dienstag.

  

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Die UBM Development hat eine neue Unternehmensanleihe erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Aufgrund der starken Überzeichnung wurde das Orderbuch - trotz Aufstockung auf 150 Mio. Euro - binnen weniger Stunden am ersten Tag der Zeichnungsfrist vorzeitig geschlossen. Die neue UBM-Anleihe 2017-2022 wurde mit einem Kupon von 3,25% p.a. und einer fünfjährigen Laufzeit begeben. Geplanter Valutatag ist der 11. Oktober 2017.

„Das überwältigende Interesse werten wir als Beweis des Vertrauens in unsere Bemühungen, die Finanzen der UBM konservativ aufzustellen", sagt Patric Thate, CFO der UBM Development.


Die UBM Development AG plant, den Nettoerlös aus dem Umtausch bzw. der Neuemission für die Realisierung bestehender und neuer Projekte, insbesondere für die geplante verstärkte Tätigkeit in den Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen zu verwenden. Darüber hinaus soll durch die Transaktion die Finanzierungsstruktur des Unternehmens optimiert und die Finanzkraft gestärkt werden.

  

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Erste Group bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und hebt das Kursziel von 40,0 auf 46,5 Euro an - das aktuell höchste Kursziel

durchschnittliches Kursziel: 44,5 Euro.

  

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Erste Group hebt Kursziel von 40,0 auf 46,50 Euro
Votum bleibt "Buy"

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilien-Entwicklers UBM Development von 40,0 auf 46,50 Euro angehoben. Das Anlagevotum blieb unverändert "Buy".

Christoph Schultes von der Erste Group sieht in der Dividendenrendite von mehr als vier Prozent sowie im einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnis starke Argumente für die derzeitige Kaufempfehlung für die UBM-Aktie. In der Vergangenheit könnte die hohe Nettoverschuldung des Unternehmens noch Sorgen unter den Anlegern geschürt haben. Nun befinde sich die UBM aber auf einem guten Weg, ihre Jahresziele diesbezüglich zu übertreffen, heißt es in der Studie.

Positiv hebt der Analyst auch ein Kosteneffizienzprogramm hervor, das dem Unternehmen ab 2019 rund 12 Mio. Euro an Kosten pro Jahr sparen soll. Zudem wurde in der vergangenen Woche der angebotene Anleihentausch mit einer Nominale von 84 Mio. Euro angenommen. Dies dürfte dem Immo-Konzern jährlich eine Ersparnis von rund 1,37 Mio. Euro an Zinszahlungen bringen, schreibt Schultes.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 4,29 Euro für 2017, sowie 4,92 bzw. 5,33 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2017, sowie 1,80 bzw. 2,00 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Gekauft um 38 Euro:

Bewertung deutlich unter Buchwert
Meldungen deuten für mich Fortschritt in richtige Richtung an
Chef hat sich mit erheblichem Volumen beteiligt
Vernünftige Dividendenrendite

  

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>Gekauft um 38 Euro:
>
>Bewertung deutlich unter Buchwert
>Meldungen deuten für mich Fortschritt in richtige Richtung an
>Chef hat sich mit erheblichem Volumen beteiligt
>Vernünftige Dividendenrendite


Aufgestockt @ 41,90 nach Zahlen 2017 und auf 2 Euro erhöhter Dividende

  

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Ausblick 2018 

Auf den europäischen Immobilienmärkten ist auch für 2018 eine starke Dynamik bei Immobilieninvestitionen zu erwarten. Sowohl die drei Kernmärkte von UBM – Deutschland, Österreich und Polen – als auch die drei Assetklassen – Hotel, Büro und Wohnen – sollten von diesem positiven Marktumfeld profitieren. Auf dieser Basis ist UBM optimistisch, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2018 zu übertreffen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand eine Gesamtleistung von über € 750 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von über € 50 Mio. Der Gewinn pro Aktie sollte 2018 demnach die Fünf-Euro-Marke übertreffen. Das Eigenkapital wird zum Bilanzstichtag 2018 bei über € 400 Mio. erwartet. 

  

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Weitere Details von der Ersten

Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung für die UBM Aktie und erhöhen unser Kursziel auf EUR 46,50. Das Unternehmen macht große Fortschritte was die Reduktion der Nettoverschuldung betrifft. Alleine in der ersten Jahreshälfte konnte die Nettoverschuldung um EUR 165 Mio. reduziert werden. Das Ziel für das Gesamtjahr ist eine Nettoverschuldung von EUR 550 Mio., und dieses Ziel könnte das Unternehmen durchaus unterbieten.

Was ebenfalls für eine Kaufempfehlung spricht sind die niedrigen KGVMultiples und die attraktive Dividendenrendite.

Ausblick

Ein Programm zur Steigerung der Effizienz soll helfen, jährlich Kosten in Höhe von EUR 12 Mio. einzusparen. Daneben versucht das Unternehmen die Finanzierungskosten zu senken. Das gerade durchgeführte Anleihe-Umtausch Programm war ein erster Schritt dazu und bringt rund EUR 1,4 Mio. jährlich. Für die zweite Jahreshälfte erwarten wir weitere Verkäufe bestehender Immobilien und eine weitere Senkung der Nettoverschuldung.

Erste Bank

  

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Entschuldung geht munter weiter:

UBM verkauft neues Hyatt Regency Hotel in Amsterdam an Joint Venture Partner



(Wien, 12-10-2017) Als führender Hotelentwickler in Europa ist UBM eine weitere Hotel-Transaktion gelungen. Das neue Hyatt Regency Hotel in der Amsterdamer City wurde an den Joint Venture-Partner Aedes Real Estate verkauft.


Der Bau des neuen Luxushotels in der Amsterdamer Innenstadt begann 2014. Geplant wurde das 5-Sterne Hotel von den Amsterdamer Architekten Frits van Dongen und Patrick Koschuch. Das 211 Zimmer große Hotel verfügt über 38 Garagenplätze – außergewöhnlich für die Amsterdamer Innenstadt. Teile der früheren Fassade wurden im historischen Stadtkern zur Wahrung des Flairs erhalten. Das historische Gesicht gibt dem Hotel jetzt einen besonderen architektonischen Touch. Für das Interior Design zeichnet sich das Amsterdamer Kreativbüro CONCRETE verantwortlich.



„Wir sind stolz, mit diesem herausfordernden Projekt ein tolles Haus im Luxury Segment entwickelt zu haben und auf einen weiteren Abschluss einer erfolgreichen Hotel-Transaktion.“ sagt Martin Löcker, Vorstand der UBM Development AG und zuständig für Hotels. Er fügt hinzu: „Das Hyatt ist nach dem 2011 fertiggestellten Crowne Plaza Amsterdam South bereits unsere zweite Hotelentwicklung in den Niederlanden.“



Paul Geertman, Gründer und Firmeninhaber von Aedes Real Estate: “ Das war ein wichtiger Meilenstein in unserer Firmengeschichte und wir freuen uns, dass Aedes expandiert hat und das Hyatt Regency weiter führen wird. Damit wird unsere langfristige Strategie perfekt ergänzt. Wir blicken auf eine erfolgreiche und konstruktive Partnerschaft mit UBM zurück und danken dem Unternehmen für die verlässliche Partnerschaft.“



Nachhaltiger Luxus im Herzen von Amsterdam

Mit dem Hyatt Regency hat UBM nicht nur ein 5-Sterne-Haus der Spitzenklasse, sondern auch das nachhaltigste Hotel der Stadt errichtet. 2015 erhielt die Hotelentwicklung bereits im Vorhinein das BREEAM Excellent-Zertifikat, das bis heute einmalig in den Niederlanden vergeben wurde. Das Projekt setzt in puncto neueste Energiemanagementsysteme, Zukunftsfähigkeit und Umweltverträglichkeit in Amsterdam neue Maßstäbe.



Auswirkungen des Verkaufs auf UBM

Die Transaktion wirkt sich im vierten Quartal 2017 auf Nettoverschuldung und Gesamtleistung aus, da das Projekt bereits fertiggestellt ist und in diesem Quartal übergeben wird.


Zeitpunkt der Auswirkung

Q4/2017


Effekt auf Gesamtleistung

rund EUR 49 Mio.


Effekt auf Umsatz

keiner (at-equity, Asset Deal)


Effekt auf Nettoverschuldung

ca. EUR 26 Mio.

  

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Wir sehen das Unternehmen mit einer soliden Bilanz und einem großen finanziellen Spielraum derzeit in einer guten Position. Mit den genannten Transaktionen und der Platzierung der Anleihe hat UBM seine Liquidität weiter gestärkt und seine Nettoverschuldung, wie strategisch geplant, weiter verringert. Dies erlaubt es die bereits sehr gut gefüllte Pipeline (1,7 Mrd. Euro bis 2020) durch weitere Projekte in den kommenden Quartalen nochmals weiter auszubauen. Wir erhöhen unser Kursziel für die UBM-Aktie von 44,00 Euro auf 46,00 Euro. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung mit dem Rating Buy.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2929598/fullstory

  

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Gewinn Messe - UBM-Chef ortet Boom bei Hotelbau in Europa
Vorstandschef Thomas Winkler: 70 Prozent der Häuser bereits im Besitz der großen Hotelketten

Trotz der gefühlten Überkapazitäten in der Hotellerie gebe es in Europa einen Boom beim Hotelbau, sagte UBM-Chef Thomas Winkler am Donnerstag auf der Gewinn Messe. "Wir sind der größte Hotelentwickler in Europa. Wir haben einen Megatrend in Europa."

70 Prozent der Hotels würden sich bereits in den Händen der großen Hotelketten befinden, weil diese die Macht über die Reservierungssysteme hätten. Die restlichen 30 Prozent seien vom Aussterben bedroht. Einerseits von unten durch Online-Zimmervermittler wie Airbnb und weil sie von oben den Druck von den Hotelketten bekommen. "Ein privates Hotel nach dem anderen verschwindet", so Winkler.

Im Wiener Quartier Belvedere Central (QBC) stehe nach dem Verkauf eines Doppelhotels für die Arcor-Gruppe die letzte Ausbaustufe am Programm. Gebaut werden 40.000 Quadratmeter Büroraum.

Bis zum Jahresende strebe die UBM einen Jahresgewinn von 33 Mio. Euro an. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 zähle das Unternehmen zu einer der am günstigsten bewerteten Firmen an der Wiener Börse. "Alle Mitbewerber haben zweistellige KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnisse, Anm.)", so Winkler. Heuer sei der Aktienkurs um 27 Prozent gestiegen. Über die mittelfristige Entwicklung sei er zuversichtlich.

  

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UBM bis September mit 24 Prozent mehr Gewinn, Verkäufe beschleunigt
Gesamtleistung deutlich gestiegen

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM hat in den ersten drei Quartalen 2017 den Nettogewinn um 24 Prozent auf 21,7 Mio. Euro angehoben. Der Gewinn je Aktie lag bei 2,81 (Vorjahresperiode: 2,26) Euro. Für das Gesamtjahr wurde am Dienstag der Ausblick bestätigt. Der Nettogewinn soll 2017 bei 33 Mio. Euro zu liegen kommen.

Das Unternehmen hat auch in den vergangenen Monaten wieder einige große Immobilien verkauft. Darunter ein Münchner Großprojekt (Leuchtenbergring) im August. Eine Anzahlung von 75 Mio. Euro fließt nach Firmenangaben im vierten Quartal 2017. Ebenfalls im August fand sich in einem "Forward"-Deal ein Käufer für ein Hotelgroßprojekt in Hamburg. Im September und Oktober wurden ein Apartmentprojekt in Wien und ein Logistikpark in Bukarest verkauft.

Die Gesamtleistung wurde per Ende September mit 529,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 449,4 Mio. Euro) beziffert. Auch dieser deutliche Zuwachs hing primär mit einem beschleunigten Verkaufsprogramm zusammen. In den ersten neun Monaten wurden heuer Bestandsimmobilien im Wert von rund 130 Mio. Euro verkauft. Die Verkäufe trugen zu 60 Prozent zur Gesamtleistung bei. Der Schuldenstand werde sukzessive weniger. Die Nettoverschuldung verringerte sich in der Berichtsperiode um 4 Prozent auf 555,6 Mio. Euro. Bis Jahresende sollen es 520 Mio. Euro sein.

UBM beschäftigte zum Stichtag Ende September 773 Mitarbeiter, 6,2 Prozent mehr als vor einem Jahr um diese Zeit. Der Zuwachs resultierte vor allem aus der Übernahme von Hotels.

  

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Ausblick 

Vor dem Hintergrund einer fortgesetzten Entschuldungs- und Risikominimierungs-Strategie im dritten Quartal kann die Erwartung für die Netto-Verschuldung zum Jahresende 2017 auf € 520 Mio. weiter gesenkt werden. Die Prognose für den Jahresüberschuss von € 33 Mio. wird bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch die Pipeline der bereits akquirierten Projekte, deren Beitrag zur Gesamtleistung bis Ende 2020 mit insgesamt rund € 1,8 Mrd. erwartet wird. UBM wird die konsequente Umsetzung ihrer Strategie und den Verkauf von Bestandsimmobilien über das Jahresende 2017 hinaus ebenso fortsetzen wie das kontinuierliche Streben nach einer weiteren Senkung der Kapitalkosten. 

  

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UBM Development - SRC bestätigt Kaufempfehlung nach Zahlen
Kursziel bei 46,00 Euro - Analyst sieht Unternehmen auf Schiene, Gewinnprognose zu erreichen

Das Analysehaus SRC hat seine Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien des heimischen Immobilenentwicklers UBM Development nach der Präsentation von Geschäftszahlen zu den ersten neun Monaten des Jahres 2017 bestätigt. Das Kursziel liegt ebenfalls unverändert bei 46,00 Euro, derzeit notierten die Titel an der Wiener Börse bei 40,82 Euro (Schlusskurs vom Dienstag).

Das Unternehmen sei auf Schiene, seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zu erreichen und käme beim Schuldenabbau sogar besser voran als geplant, schreibt SRC-Analyst Stefan Scharff in der Studie vom Donnerstag. UBM Development sei gut positioniert und habe eine solide Bilanz vorzuweisen. Da das Unternehmen außerdem über viel Cash verfüge, könnten der bereits jetzt sehr starken Entwicklungs-Pipeline in den kommenden Quartalen noch weitere Projekte hinzufügt werden.

Für das laufende Geschäftsjahr 2017 prognostiziert der SRC-Analyst einen Gewinn von 4,18 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 5,13 Euro (2018) und 5,25 Euro (2019) Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 2,20 Euro (2017), 2,20 Euro (2018) und 2,30 Euro (2019).

  

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Ausblick für Nettoergebnis bestätigt, Verschuldung sinkt schneller als erwartet 

Die Zahlen zum dritten Quartal blieben (aufgrund geringerer Transaktionsvolumina) erwartungsgemäß hinter jenen des Vorquartals und auch hinter jenen des Vorjahres zurück. Rechnet man die ersten neun Monate dieses Jahres zusammen, so sieht man die zwei für das Unternehmen wichtigsten Kennzahlen im Plus, nämlich Output (+17,9% auf EUR 529,7 Mio.) und Nettoergebnis (+24,1% auf EUR 21,7 Mio.). Gerade von letzterer hätten wir eigentlich im dritten Quartal ein wenig mehr erwartet, dennoch bestätigte CEO Winkler den Ausblick für das Gesamtjahr 2017, in dem das Unternehmen unterm Strich EUR 33 Mio. erzielen will. Die Reduzierung der Nettoverschuldung erfolgt schneller als ursprünglich prognostiziert. Im dritten Quartal ging diese auf EUR 556 Mio. zurück. Für das Gesamtjahr werden nun EUR 520 Mio. angestrebt (statt EUR 550 Mio.).

Ausblick

Das vierte Quartal dürfte wieder etwas stärker werden. Für die kommenden Jahre ist das Unternehmen gut ausgelastet, die Pipeline erhöhte sich im dritten Quartal auf EUR 1,8 Mrd. bis 2020. Das wirtschaftliche Umfeld ist weiterhin sehr positiv, somit gehen wir auch von einer Fortsetzung des positiven Trends aus. Die Aktie sehen wir weiterhin als attraktiv, unser aktuelles Kursziel beträgt EUR 46,5. 

Erste Bank

  

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UBM verkaufte zum Jahreswechsel Immobilien um 182 Mio. Euro
Zwei Bürogebäude in Krakau und Breslau, zwei Hotels in Warschau und Danzig sowie historische Hauptpost in Potsdam wechselten in den Monaten Dezember und Jänner ihren Eigentümer

Der in Wien börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat zum Jahreswechsel eine Verkaufsserie hingelegt: Im Dezember und im Jänner stieß das Unternehmen Büro- und Hotelimmobilien in Polen und Deutschland im Gesamtwert von knapp 182 Mio. Euro ab, wie aus einer Aussendung des Immobilienkonzerns von heute, Montag, hervorgeht.

Im Dezember veräußerte die UBM demnach das eben erst fertiggestellte Bürogebäude "Kotlarska" in Krakau um rund 30 Mio. Euro an den tschechischen Immobilienfonds ZFP realitni fond, und allein im Jänner gingen das seit einem Jahr fertiggestellte Bürohaus "Pegaz" mit rund 21.000 Quadratmetern Mietfläche in Breslau um etwa 54 Mio. Euro an den Hamburger Investor Warburg-HIH sowie zwei Hotels, das Holiday Inn "Twarda" in Warschau und das noch bis 2019 in Bau befindliche Holiday Inn in Danzig, um rund 41 Mio. bzw. 38 Mio. Euro an die deutsche Investmentgesellschaft Union Investment.

  

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der Gipfel scheint näher zu rücken

SRC Research verringert für UBM die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren - und bestätigt das Kursziel mit 46,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 45,13 Euro.

  

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UBM - neues Hotel-Projekt in Berlin

UBM unterstreicht mit der Akquisition eines neuen Großprojekts die Position als Nummer eins unter den Hotel-Developern in Europa. Der UBM ist es gelungen, unweit des Berliner Alexanderplatzes im Joint-Venture mit der CESA Group, ein Doppel-Hotel mit mehr als 550 Zimmern zu akquirieren.

„Das neue Hotelprojekt in Berlin ist ein weiterer Meilenstein für die UBM in der Hauptstadt“, sagt Christian Berger, Geschäftsführer Deutschland und Executive Committee Mitglied.

Trotz jüngster Fertigstellungen verfügt die UBM mit 8 Hotels und über 2.000 Zimmern weiterhin über eine prall gefüllte Development-Pipeline.
„Und für 2018 haben wir im Hotelbereich noch einiges im Köcher“, ergänzt Martin Löcker, Chief Operating Officer und zuständig für UBM hotels.

Auch der Wohnbau in Deutschland boomt
Blickte die UBM in Deutschland schon in 2017 auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit dem Verkauf von 230 Wohneinheiten und einem Volumen von knapp € 100 Mio. (wovon ein Drittel auf Joint-Venture Partner entfiel), ist die UBM in Deutschland aktuell mit einer Pipeline wie noch nie auf die boomende Nachfrage vorbereitet.
So kommen insgesamt dieses und nächstes Jahr rund 800 Wohnungen in den Vertrieb (2018: 337 Einheiten, 2019: 456 Einheiten).

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2950600/fullstory

  

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UBM erwägt Hybridanleihe-Emission bis März - Volumen noch offen

Die UBM Development AG überlegt die Emission einer nachrangigen Hybridanleihe mit unbegrenzter Laufzeit und einer vorzeitigen Rückzahlungsmöglichkeit nach fünf Jahren. Das Emissionsvolumen soll nach einer Investoren-Roadshow festgelegt werden, die Ausgabe selbst unter Führung von HSBC bis März laufen, je nach Marktumfeld, erklärte UBM am Dienstag in einer Aussendung.

  

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Um den Preis hätte ich die für meine Anleihen auch gerne gekauft.


UBM platziert 100 Mio. Euro Hybridanleihe

UBM Development hat vor dem Hintergrund eines sehr positiven Investorenfeedbacks die Emission einer tief nachrangigen Anleihe (Hybridanleihe) erfolgreich innerhalb weniger Stunden abgeschlossen.

Die Platzierung des Gesamtbetrags in Höhe von EUR 100 Mio. erfolgte neben österreichischen Anlegern überwiegend bei einer breit gestreuten Basis internationaler Investoren aus Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Die Emission war mit einer Stückelung von EUR 100.000,- ausschließlich an institutionelle Investoren gerichtet. Durch die Transaktion ist es UBM gelungen, die Investorenbasis wesentlich zu verbreitern. Die Anleihe hat eine unbegrenzte Laufzeit mit einer vorzeitigen Rückzahlungsmöglichkeit der Emittentin nach fünf Jahren. Der Kupon wurde aufgrund des großen Interesses bei 5,50 % festgelegt. Die Hybridanleihe wird nach Zulassung zum Amtlichen Handel an der Wiener Börse notieren.

  

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Na super!

Und an die Porr hams die "ewige" 6%-Hybridanleihe zurückgezahlt,
um angeblich Zinsen zu sparen.

Dabei war diese Hybridanleihe bei der Fusion mit der Piag als Eigenkapital der Piag ausgewiesen, da es "nie zurück gezahlt werden muss".

Unseriös, solche Gschichtln

  

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Long time no read.

>Na super!
>
>Und an die Porr hams die "ewige" 6%-Hybridanleihe
>zurückgezahlt,
>um angeblich Zinsen zu sparen.
>
>Dabei war diese Hybridanleihe bei der Fusion mit der Piag als
>Eigenkapital der Piag ausgewiesen, da es "nie zurück gezahlt
>werden muss".
>
>Unseriös, solche Gschichtln

  

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Jo serwas!

I woa kraunk.

Owa sowos wia de Piag-UBM-Fusion, sowos gift mi no imma.
Und kana hots gemerkt, wos do foisch rennt.
Ois unta da Tuchat erledigt, aa de Entschädigungen fia de UBM-Kläger.

  

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UBM steigerte Gewinn 2017 um 25 Prozent auf 50 Mio. Euro
Optimistisch für das laufende Geschäftsjahr

Der Wiener Immobilienentwickler UBM blickt zufrieden auf das Jahr 2017 zurück. Die Ergebnissituation habe sich "signifikant verbessert", die Nettoverschuldung wurde um fast ein Drittel reduziert, so UBM am Dienstag in einer Aussendung.

Demnach betrug die Nettoverschuldung im Vorjahr laut vorläufigen Zahlen rund 480 Mio. Euro, nach 691,2 Mio. im Jahr 2016. Der Gewinn vor Steuern (EBT) lag im Vorjahr mit rund 50 Mio. Euro um 25 Prozent über dem Vergleichswert 2016. Im vierten Quartal habe sich die positive Ergebnisentwicklung der ersten neun Monate demnach nicht nur fortgesetzt, sondern sogar noch verstärkt, betonte das Unternehmen.

Die Eigenkapitalquote werde bei 31 Prozent liegen (gegenüber 27,7 Prozent zum Jahresende 2016). Weiters heißt es in der Aussendung der UBM: "Positiv auf die Bilanzstruktur wirkte neben der operativen Entwicklung auch die Verkürzung der Bilanzsumme um über 100 Mio. Euro auf 1,13 Mrd. Euro."

Zum Ausblick betonte der Immobilienentwickler: "Im Hinblick auf die bereits im Jänner 2018 bekannt gegebenen weiteren Verkäufe mit einem Cash-Effekt von insgesamt über 100 Millionen Euro und aussichtsreichen Akquisitionen - wie das Hotelprojekt in Berlin mit über 550 Zimmern - blickt die UBM optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr."

Das endgültige Zahlen sowie der Geschäftsbericht 2017 werden am 10. April 2018 veröffentlicht.


  

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UBM zahlt 50 Mio. Euro Mezzaninkapital plus Zinsen an Porr zurück
Verbindlichkeit wird früher als vereinbart zurückgezahlt - Finanzierung erfolgt unter anderem durch Hybridanleihe

Der österreichische Immobilienentwickler UBM zahlt das ausstehende Mezzaninkapital (unbesichertes Risikokapital) in der Höhe von 50 Mio. Euro zuzüglich anteiliger Zinsen an den Baukonzern Porr zurück, gab UBM Dienstagnachmittag bekannt. UBM wird diese Verbindlichkeit voraussichtlich Anfang April 2018 und damit vor Ablauf der ursprünglich vereinbarten Vertragsdauer zurückzahlen, heißt es.
Finanziert werde die Rückzahlung unter anderem durch die im Februar 2018 begebene Hybridanleihe, die ein Emissionsvolumen von 100 Mio. Euro hat. Durch die geringere Verzinsung dieses Finanzierungsinstruments reduziere sich der jährliche Zinsaufwand der UBM um etwa 0,5 Mio. Euro.

In Zusammenhang mit der Einbringung des Immobiliengeschäfts der Porr in die Piag Immobilien AG ("PIAG") im Jahr 2014 und der anschließenden Verschmelzung der Piag mit der UBM im Februar 2015 übernahm die UBM auch den Mezzanin-Darlehensvertrag zwischen Piag und Porr. Im Dezember 2015 wurde von der UBM bereits ein Teilbetrag von 50 Mio. Euro zurückgeführt, sodass seit damals noch Nominale 50 Mio. Euro ausstanden.

  

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>von 100 Mio. Euro hat. Durch die geringere Verzinsung dieses
>Finanzierungsinstruments reduziere sich der jährliche
>Zinsaufwand der UBM um etwa 0,5 Mio. Euro.


Knapp 10 Cent pro Aktie und @Vecernicek ist jetzt glaube ich auch zufrieden?

  

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Wie könnte ich zufrieden sein?

Das war meines Erachtens unsauber. Also die Bewertung anläßlich der Verschmelzung. Wenn solche Vehikel als Eigenkapital durchgehn, die man kurz nach der Verschmelzung schon zurückzahlt, indem man anderes Hybridkapital aufnimmt.

Und fast keinem is das aufgefallen

Und die Wirtschaftsprüfer wollten uns noch weismachen, dass alles seine Ordnung habe. Weil das Geld der PIAG und in der Folge der UBM ja ewig zur Verfügung steht.

  

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RCB bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 46,0 auf 48,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 46,63 Euro.

  

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Baader Bank hebt Kursziel von 46,0 auf 48,0 Euro
Votum bleibt "Buy" - Analysten loben vorläufige Zahlen für 2017

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM von 46,0 Euro auf 48,0 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Buy" wurde indessen bestätigt.

Die Analystin Christine Reitsamer lobt die vorläufigen Zahlen für 2017 des Immobilienunternehmens. Der Konzern habe weiterhin seine Schulden reduzieren können und gleichzeitig ein gutes Gewinnwachstum verzeichnet.

Für 2018 sieht die Expertin ebenfalls eine gute Entwicklung bei Umsatz und Einnahmen. Die Nachfrage nach den Produkten der UBM, nämlich hochwertigen Immobilien in Österreich, Polen und Deutschland, dürfte weiter hoch bleiben, heißt es in der Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 4,94 Euro für 2018, sowie 5,76 bzw. 5,64 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,00 Euro für 2018, sowie 2,20 bzw. 2,40 Euro für 2019 bzw. 2020.

  

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UBM mit Rekorddividende von € 2,00 pro Aktie und deutlichem Ergebnisanstieg in 2017

· Dividende von € 2,00 (+25%)

· Nettogewinn von € 37 Mio. und Ergebnis pro Aktie von € 4,88

· Nettoverschuldung reduziert und Eigenkapitalquote auf Rekordniveau

· Ausblick 2018: Rekordjahr erwartet

- Vollauslastung und gute Ergebnis-Visibilität durch Forward Sales

- Gesamtleistung, Ergebnis und Eigenkapital 2018 über Rekordjahr 2015

· Vorstand um fünf Jahre verlängert



Wien, 10. April 2018 – Exakt am Tag des 145-jährigen Börsenjubiläums präsentiert UBM den Vorschlag einer Rekorddividende von € 2,00 pro Aktie (+25%, Dividendenrendite ca. 5%) und unterstreicht damit die positive Ergebnisentwicklung im Jahr 2017 (Nettogewinn von € 37,0 Mio.). „Die Dividende basiert auf Kontinuität und reflektiert gleichzeitig unsere zukünftige Ertragskraft“, sagt Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM. Die zukünftige Ertragskraft wird sehr positiv eingeschätzt: Für 2018 werden neue Rekordwerte hinsichtlich Gesamtleistung, Ergebnis vor Steuern, Ergebnis pro Aktie und Eigenkapital erwartet. UBM hält dabei an der strategischen Ausrichtung fest, Bestandsimmobilien zu reduzieren und den Umbau zum reinen Immobilienentwickler konsequent fortzusetzen. Im Rahmen des neuen Pure Play Program („PPP“) sollen in den nächsten 18 Monaten Bestandsimmobilien im Wert von € 170 Mio. verkauft werden, um die Mittel im ertragsreicheren Development-Geschäft einzusetzen bzw. die Nettoverschuldung weiter zu reduzieren. Auch der Aufsichtsrat ist der Meinung, dass der Vorstand die richtigen strategischen Schwerpunkte setzt und hat alle drei Vorstände frühzeitig bis 2023 verlängert.



Deutlicher Anstieg bei Gesamtleistung und Ergebnis

Im Geschäftsjahr 2017 konnte UBM die Gesamtleistung um 33,6% auf € 744,7 Mio. erhöhen. Grund für diesen Anstieg war vor allem die erfolgreiche Umsetzung des beschleunigten Verkaufsprogramms Fast Track 17. Hervorzuheben im Development-Bereich sind die beiden Hotels sowie ein Büro- und Micro-Living-Projekt im Quartier Belvedere Central (QBC) in Wien, die Büroimmobilie Kotlarska in Krakau und das Luxushotel Hyatt Regency in Amsterdam. Der Nettogewinn 2017 belief sich auf € 37,0 Mio. und lag damit um 25,9% über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn nach Minderheiten lag mit € 36,5 Mio. sogar deutlich über dem Rekordjahr 2015 (€ 33,8 Mio.). Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Gewinn pro Aktie von € 4,88 erzielt, der erheblich über den € 3,90 im Vorjahr lag.



Weitere Reduktion der Nettoverschuldung

Mit einer Nettoverschuldung von € 477,9 Mio. liegt UBM nicht nur um 30,9% unter den € 691,2 Mio. zum 31. Dezember 2016, sondern übertrifft auch die bereits zum dritten Quartal nach unten revidierte Guidance von € 520 Mio. deutlich. Diese Reduktion ist auf die hohe Verkaufsleistung im Gesamtjahr 2017 zurückzuführen, die Cash-Einnahmen von knapp € 600 Mio. brachte. Das Eigenkapital betrug zum 31. Dezember 2017 € 355,4 Mio. Zusammen mit der Verkürzung der Bilanzsumme auf € 1.130,9 Mio. (2016: € 1.233,8 Mio.) stieg die Eigenkapitalquote deutlich auf 31,4% (2016: 27,7%). Die erfolgreiche Platzierung einer € 100 Mio.-Hybridanleihe Ende Februar 2018 ist in den Bilanzzahlen zum 31. Dezember 2017 noch nicht berücksichtigt. Nach der Rückzahlung von € 50 Mio. Mezzaninkapital an die PORR AG am 3. April 2018 beträgt der Nettoeffekt im Eigenkapital € 50 Mio.



Prall gefüllte Pipeline

Trotz zahlreicher Fertigstellungen 2017 verfügt UBM über eine prall gefüllte Pipeline von € 1,8 Mrd. (2018-2021). Zur Risikominimierung zielt UBM darauf ab, durch Forward-Verkäufe oder Forward-Finanzierungen eine frühzeitige Transaktionssicherheit herzustellen. Die Pipeline bis 2020 von € 1,6 Mrd. ist bereits zu rund der Hälfte forward verkauft, bei den Projekten im Jahr 2018 liegt dieser Wert sogar über 75%, was zu einer hohen Visibilität bei der Ergebnisentwicklung führt. So wurde 2017 beispielsweise die neue Unternehmenszentrale von Zalando in Deutschland, die im Herbst 2018 fertig gestellt wird, um € 196 Mio. forward verkauft. Es handelt sich hierbei um das größte Einzel-Projekt von UBM. Weitere wesentliche Forward Deals in 2018 sind u.a. das Großprojekt Leuchtenbergring in München für € 190 Mio. oder die beiden Wohn-/ Microliving-Gebäude im QBC für zusammen rund € 60 Mio.

  

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SRC Research bestätigt Kaufempfehlung nach Jahresergebnissen
Analyst: UBM hatte "sehr erfolgreiches Jahr 2017" - Kursziel 50 Euro

Die Analysten von SRC Research haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development nach der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen bestätigt. Das Unternehmen hat ein "sehr erfolgreiches Jahr 2017" mit einer Gewinnsteigerung von rund einem Viertel hinter sich gebracht, heißt es in der Studie.

Zudem hebt der SRC-Experte Stefan Scharff die vorgeschlagene Dividende von 2,0 Euro je Papier positiv hervor. Dies wäre eine Rekorddividende und eine Steigerung der Ausschüttung um rund 25 Prozent verglichen mit dem Vorjahr.

Auch das Kursziel bestätigt der Analyst bei 50,0 Euro. Zum Vergleich: Am Dienstag schlossen die UBM-Aktien mit einem Kurs von 42,10 Euro, das entspricht einem Plus von 0,72 Prozent.

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 prognostiziert der SRC-Analyst einen Gewinn von 5,18 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 5,32 Euro (2019) und 5,52 Euro (2020) Euro je Aktie. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 2,20 Euro (2018), 2,30 Euro (2019) und 2,40 Euro (2020).

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für UBM die Empfehlung Halten - das Kursziel steigt von 42,0 auf 45,0 Euro - damit sind nun 44,0 Euro das tiefste Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 47,38 Euro.

  

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RCB bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und hebt das Kursziel von 44,0 auf 47,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 47,3 Euro.

  

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Analysten erwarten für Erstquartal Umsatz- und Gewinnsprung
Realisierung zweier Deals könnte Umsatz stützen - Wechselkursentwicklung sorgt für unterschiedliche EBITDA-Schätzungen

Der Immobilienkonzern UBM präsentiert morgen seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2018. Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) und der Erste Group erwarten dafür einen deutlichen Umsatzanstieg und einen klar höheren Nettogewinn. Beim operativen Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) sowie beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gehen die Schätzungen der beiden Bankhäuser auseinander.

Die durchschnittliche Umsatzerwartung der befragten Wertpapierexperten beläuft sich auf 155,1 Mio. Euro. Das würde im Vergleich zum Umsatz im ersten Quartal 2017 von 85,9 Mio. Euro einen Anstieg um 80,6 Prozent bedeuten. "Wir prognostizieren eine deutliche Verbesserung des Gesamtumsatzes aufgrund der Umsatzrealisierung zweier Asset Deals", schreibt Christian Bader von der RCB in seiner Prognose für die UBM-Quartalsergebnisse.

Bei den Schätzungen für das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) und für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ergibt sich im Schnitt je ein Minus von etwas mehr als drei Prozent. Hier gehen die Prognosen der einzelnen Institute allerdings deutlich auseinander. Beim EBITDA etwa hat die RCB einen deutlichen Rückgang modelliert, weil sie im Gegensatz zur Vergleichsperiode keine positiven Wechselkurseffekte erwartet.

Beim Nettogewinn wiederum gehen beide Prognosen von einem spürbaren Anstieg aus. Kombiniert wird ein Nettogewinn von 6,5 Mio. Euro in den ersten drei Monaten des Jahres für möglich gehalten. Im Vergleich mit dem Erstquartalsgewinn von 5,3 Mio. Euro 2017 würde dies einen Zuwachs von über einem Fünftel bedeuten.

UBM - Analystenprognosen für das erste Quartal 2018 (in Mio. Euro):

Schnitt Vorjahr Veränderung Umsatz 155,1 85,9 80,6% EBITDA 10,6 10,9 -3,2% EBIT 9,6 9,9 -3,5% Nettogewinn 6,5 5,3 21,7%

  

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UBM steigert Nettogewinn im ersten Quartal um 19 Prozent
Gesamtleistung um 89 Prozent auf 220 Mio. Euro verbessert - Ausblick: 2018 wird Rekordjahr mit über 50 Mio. Euro Vorsteuergewinn

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM konnte im ersten Quartal 2018 die Gesamtleistung um 89 Prozent auf 220 (Q1 2017: 116,5) Mio. Euro steigern und den Nettogewinn um 19 Prozent auf 6,4 (5,3) Mio. Euro verbessern. Der Ausblick für 2018 wird bestätigt. Demnach rechnet der Immokonzern mit einem Rekordjahr. Die Gesamtleistung soll bei 750 und der Vorsteuergewinn bei 50 Mio. Euro liegen.

"Das erste Quartal bestätigt, wir sind 2018 auf Rekordkurs", so CEO Thomas Winkler am Mittwoch in der Unternehmensmitteilung. Analysten hatten im Vorfeld im Schnitt mit einem Nettogewinn von 6,5 Mio. Euro gerechnet.

Der Umbau zu einem reinen Immobilienentwickler habe an Fahrt aufgenommen. Alleine im ersten Quartal seien Bestandsimmobilien im Wert von rund 65 Mio. Euro verkauft worden. Bis Mitte 2019 sollen weitere Verkäufe von über 100 Mio. Euro folgen. Mit den Reinerlösen soll die Nettoverschuldung reduziert bzw. neue Projekte entwickelt werden. Ab Mitte Juli werden auch alle Tochtergesellschaften den Namen UBM Development tragen.

Zur deutlich verbesserten Gesamtleistung trug vor allem der Anstieg der Erlöse aus Immobilienverkäufen bei. Verkauft wurde eine Büroimmobilie in Breslau, eine Hotelimmobilie in Linz, das Hotelprojekt Twarda und auch Wohnimmobilien. Das Vorsteuerergebnis lag damit mit 8,2 Mio. Euro um 21 Prozent über dem Vorjahreswert.

Die Nettoverschuldung sank im ersten Quartal um 157,7 auf 320,2 Mio. Euro. Dazu trug mit 100 Mio. Euro der Verkauf einer Hybridanleihe bei.

Aufgrund des positiven Marktumfeldes und der hohem Ergebnisvisibilität - 75 Prozent der Projekte 2018 sind bereits "forward" verkauft - geht UBM davon aus, dass das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl bei Gesamtleistung als auch Ergebnis übertroffen wird. Der Ausblick für 2018 wird somit bestätigt - die Gesamtleistung soll demnach über 750 Mio. Euro liegen und das Ergebnis vor Steuern über 50 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie sollte die 5-Euro-Marke übertreffen.

  

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Baader Bank bestätigen nach Zahlenvorlage Kaufvotum "Buy"
Kursziel weiter bei 48,0 Euro

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM bei 48,0 Euro belassen. Das Anlagevotum "Buy" wurde ebenfalls bestätigt.
Der Analyst Andre Remke lobt die Zahlen zum ersten Quartal des Immobilienunternehmens. Der Konzern habe einen guten Start hingelegt, zwei Büros sowie zwei Hotels in Polen verkauft, hieß es in der jüngsten Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 4,71 Euro für 2018. UBM selbst hat hier einen Gewinn von 5,00 Euro je Titel in Aussicht gestellt. Für 2019 rechnen die Experten der Baader Bank mit 5,57 Euro je Aktie.

  

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Guter Start ins Jahr 2018, Vorsteuerergebnis steigt um mehr als 20%, Rekordjahr erwartet

Die 1Q18 Zahlen der UBM zeigten einen beeindruckenden Anstieg der Gesamtleistung, die sich um knapp 89% auf EUR 219,9 Mio. erhöhte. Hauptverantwortlich dafür waren Verkäufe von Bestandsimmobilien (in Breslau und Linz) sowie Immobilien im Development-Bereich (wie z.B. das Hotelprojekt Twarda in Warschau). Daneben half auch die erstmalige Anwendung des IFRS 15 (Erlöse aus Verträgen mit Kunden), der die Ergebnisse der UBM in Zukunft ein wenig glätten wird. Erfreulich waren auch das Vorsteuerergebnis, das um 21% über dem des Vorjahres lag, sowie der Nettogewinn, der sich um 19% auf EUR 6,4 Mio. erhöhte. Die Nettoverschuldung sank auf EUR 320 Mio. und liegt damit bereits unter dem „normalisierten Niveau“ von EUR 400 Mio.

Ausblick

Der Ausblick für 2018 wurde bestätigt, das Jahr soll ein Rekordjahr werden. Aufgrund der hohen Visibilität geht der Vorstand von einer Gesamtleistung von mindestens EUR 750 Mio. aus. Der Vorsteuergewinn soll über EUR 50 Mio. betragen.

Erste Bank

  

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19.06.2018

Neuer Kernaktionär bei der UBM . Wie die UBM Development AG mitteilt, hält Jochen Dickinger, bekannt als Mitgründer der Online-Wettfirma bet-at-home .com, mehr als vier Prozent der Stimmrechte. Konkret hält er per 19. Juni 4,01 Prozent bzw. 7.472.180 Aktien der UBM.

Dickinger ist früheren Angaben zufolge auch Aktionär der börsenotierten Athos Immobilien AG.

https://boerse-social.com/2018/06/19/jochen_dickinger_geht_gross_bei_ubm_rein#a_205540

  

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UBM mit vier neuen Hotelprojekten
In Deutschland, den Niederlanden und Polen

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat vier Hotelprojekte in Düsseldorf, Hamburg, Den Haag und Kattowitz an Land gezogen. Damit seien nun elf Hotels mit über 3.000 Zimmern in der Pipeline, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. In Zukunft sollen 40 Prozent aller Investitionen in die Hotelsparte fließen, wird Martin Löcker, Chief Operating Officer von UBM Development, zitiert.

  

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130 Wohnungen in Berlin an institutionellen Investor für 50 Mio. Euro verkauft.

UBM Development, der führende Hotelentwickler in Europa, setzt auch in der Asset-Klasse Wohnen für sich neue Rekorde: Aktuell befinden sich 32 Wohnprojekte mit insgesamt über 3.750 Wohnungen im Verkauf bzw. in der Pipeline. Das Gesamtvolumen dieser Projekte, die sich fast ausschließlich in den Kernmärkten Deutschland und Österreich befinden, beläuft sich auf EUR 1 Mrd. Für 20 Projekte mit rund 2.000 Wohnungen hat der Verkaufsprozess bereits gestartet - aktuell sind 60% der angebotenen Appartements verwertet.

https://www.boerse-express.com/news/articles/ubm-feiert-rekorde-im-wohnbereich-und-verkau ft-einen-teil-davon-30535

  

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UBM baut Wohnungen um 1 Mrd. Euro
Hauptsächlich in Österreich und Deutschland

Der börsennotierte Hotelimmobilienentwickler UBM Development setzt zunehmend auch auf den Wohnbau. Derzeit hat die Gesellschaft laut Eigenangaben 32 Projekte mit mehr als 3.750 Wohnungen im Volumen von 1 Mrd. Euro im Verkauf bzw. in Planung. 60 Prozent der angebotenen Appartements, die sich "fast ausschließlich in den Kernmärkten Deutschland und Österreich" befänden, seien bereits verwertet.

Der Wohnimmobilienmarkt befindet sich laut UBM weiter im Aufwärtstrend und werde auch für institutionelle Investoren immer interessanter. "Wir haben die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Wohnimmobilien erkannt und unsere Pipeline vor allem in den deutschen Großstädten frühzeitig befüllt, um von diesem Marktwachstum zu profitieren", teilte der Geschäftsführer der UBM Development Deutschland, Christian Berger, am Dienstag mit.

In Österreich entwickelt das Unternehmen derzeit 17 Projekte mit mehr als 1.750 Wohnungen, darunter etwa 204 frei finanzierte Eigentumswohnungen auf dem Areal der früheren Rosenhügel-Filmstudios in Wien. In Deutschland baut UBM im Rahmen eines Joint Ventures am Rande der Berliner Innenstadt, nördlich des Stadtteils Prenzlauer Berg, 500 Wohneinheiten

  

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SRC bestätigt Anlagevotum "Buy" und Kursziel 50,0 Euro
Unternehmen ist laut Analysteneinschätzung mit starker Immobilien-Entwicklung und einem Portfolio auf Rekordniveau für kommenden Jahre gut positioniert

Das Analysehaus SRC Research hat seine Kaufempfehlung "Buy" und das Kursziel von 50,00 Euro für die Aktie des heimischen Immobilienunternehmens UBM bestätigt.

Nach einem ansprechenden Startquartal 2018 ist das Unternehmen mit seiner starken Immobilien-Entwicklung und einem Portfolio auf Rekordniveau für die kommenden Jahre gut positioniert, schreibt der SRC-Analyst Stefan Scharff. Der Unternehmensausblick werde zudem als vielversprechend bewertet.

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 der UBM prognostiziert der Analyst einen Gewinn von 5,18 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 5,32 Euro (2019) und 5,52 Euro (2020) Euro je Aktie. Die Dividendenausschüttungen werden mit 2,20 (2018), 2,30 (2019) und 2,40 (2020) Euro je Aktie prognostiziert.

  

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UBM kaufte "Zuckerindustrie-Palast" in Prager Stadtzentrum
Denkmalgeschütztes Gebäude soll zum Fünf-Sterne-Hotel umgebaut werden

Der österreichische börsennotierte Hotelimmobilienentwickler UBM hat den sogenannten Zuckerindustrie-Palast im Prager Stadtzentrum gekauft. Das Unternehmen will das denkmalgeschützte Gebäude in ein Fünf-Sterne-Hotel mit rund 175 Zimmern umbauen, bestätigte die UBM in einer Presseaussendung am Montag.

"Die Top-Lage im Stadtzentrum gepaart mit dem historischen Flair hat unglaubliches Potenzial, das über Jahre verborgen war. Dieses Projekt soll nun zu einem Juwel der Prager Hotellandschaft werden", so Jan Zemanek, Geschäftsführer von UBM Development Czechia.

Für UBM handle es sich bereits um das fünfte neu erworbene Hotelprojekt im laufenden Jahr, hieß es. "Mit diesem Luxushotel in Prag machen wir das Dutzend voll. Aktuell befinden sich zwölf Hotelprojekte in unserer Pipeline - ein absoluter Rekordwert", so Martin Löcker, Chief Operating Officer von UBM Development.

Der Erwerb der Liegenschaft, dessen Preis nicht bekanntgegeben wurde, erfolgte Ende August. Das Gebäude wurde ursprünglich als Bürogebäude genutzt, eine Baugenehmigung für den Umbau zum Hotel soll bereits bestehen. Der Baustart wird voraussichtlich im Herbst 2019 erfolgen, die Fertigstellung des Hotelprojekts ist für Ende 2021 geplant, so UBM.

Der heute denkmalgeschützte Palast wurde in den Jahren 1912 bis 1916 nach dem Entwurf der Architekten Josef Zaschle und Theodor Fischer gebaut. Nach der Warschauer-Pakt-Invasion in die Tschechoslowakei vor 50 Jahren diente das Gebäude provisorisch den Abgeordneten des Parlaments. Nach 1989 war hier das bereits nicht mehr existierende Geldinstitut IPB angesiedelt.

  

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UBM steigerte im ersten Halbjahr den Nettogewinn um 28 Prozent

Ausblick bestätigt - Immobilienentwickler auf Rekordkurs - Unternehmenschef: Sind finanziell so stark aufgestellt wie noch nie

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM hat im ersten Halbjahr den Gewinn kräftig erhöht und bleibt auf Rekordkurs, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Nettogewinn stieg um 28 Prozent auf 20,8 Mio. Euro und erreichte damit das höchste Halbjahresergebnis in der Unternehmensgeschichte. Der Ausblick wurde bestätigt.
"Wir sind finanziell so stark aufgestellt wie noch nie. Das eröffnet der UBM ganz neue Möglichkeiten", so UBM-Chef Thomas Winkler.

Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 28,1 Mio. Euro, womit in den ersten sechs Monaten bereits mehr als die Hälfte der Jahres-Guidance von 50 Mio. Euro erreicht wurde, teilte die UBM weiter mit. Die Gesamtleistung wuchs um 31 Prozent auf 552,8 Mio. Euro, vor allem wegen deutlich höherer Erlöse aus Immobilienverkäufen. Hervorzuheben seien dabei das Projekt Leuchtenbergring in München - das kürzlich fertiggestellt und bereits vor einem Jahr um 190 Mio. Euro verkauft worden sei und einen erheblich positiven Einfluss auf das zweite Quartal gehabt habe - sowie das Hotelprojekt Twarda in Warschau und die Wiener Wohnbauprojekte "Der Rosenhügel" und Quartier Belvedere Central (QBC) 6.1.

Die Eigenkapitalquote lag per Ende Juni bei 36,5 Prozent (Ende 2017: 31,4 Prozent). Die Nettoverschuldung sank um 35 Prozent auf 311,2 (477,9) Mio. Euro, was neben der guten Verkaufsleistung auch auf die Begebung einer dem Eigenkapital zurechenbaren Hybridanleihe zurückgeführt wird. Die Cash-Reserven lagen bei mehr als 200 Mio. Euro.

Die Nachfrage nach Immobilien in den UBM-Kernmärkten sei ungebrochen groß, bei einer deutlichen Verknappung des Angebots. Vor allem in den Top-7-Städten Deutschlands sei das Investitionspotenzial laut Experten höher als irgendwo sonst in Europa. Daher liege der Fokus konsequent auf diesem Markt. "50 Prozent unserer Investitionen fließen nach Deutschland. Wir entwickeln derzeit in sechs der sieben A-Städte Projekte", so Winkler. Die Entwicklungspipeline ist laut UBM gut gefüllt. Mehr als 3.200 Hotelzimmer und über 130.000 m2 Bürofläche werden entwickelt. Weiters befinden sich 3.750 Wohnungen mit einem Volumen von rund 1 Mrd. Euro in der Verkaufs- und Entwicklungspipeline.

Für das Gesamtjahr 2018 geht die UBM "auf Basis des positiven Marktumfelds und der hohen Ergebnis-Visibilität" davon aus, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnis zu übertreffen. Der Vorstand bestätige damit den Ausblick 2018 mit einer Gesamtleistung von über 750 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Steuern von über 50 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie sollte 2018 die Fünf-Euro-Marke durchbrechen.

  

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Hybridanleihe dem EK zurechnen ...

Legal vielleicht, mir gefallen solche Sachen trotzdem nicht.

Grad die UBM spielt sich seit der Fusion mit der Piag mit solchen Sachen.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als das EK der UBM fast bei 100% lag, und sowas von ECHTEM EK

  

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>Hybridanleihe dem EK zurechnen ...
>
>Legal vielleicht, mir gefallen solche Sachen trotzdem nicht.

Effizientere Kapitalstruktur, sofern die Kapitalrendite über der Verzinsung der Hybridanleihe liegt. Haben z.B. Wienerberger und voestalpine auch.


>
>Grad die UBM spielt sich seit der Fusion mit der Piag mit
>solchen Sachen.
>
>Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als das EK der UBM fast
>bei 100% lag, und sowas von ECHTEM EK

  

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Na ja, 5,5% bis 6% musst bei Immobilienentwicklungen derzeit erst einmal erwirtschaften ...

Wienwert hat auch geglaubt, dass 6% locker auf Dauer erwirtschaftet werden. Gut, die hatten keine so geduldigen Anleihegläubiger ...

  

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Wie habens bei der Fusion gesagt?
Hybridkapital muss eh nie zurückgezahlt werden,
daher ist es bei der BEWERTUNG des Fusionsverhältnisses
als EK zu rechnen.

Wie habens kurz danach gesagt?
Endlich haben wir das zurückgezahlt, die 6% Zinsen waren
einfach unerträglich viel.

Und jetzt machens weiter mit diesen Bilanzspielchen ...

  

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Bewertung von SRC Research: KAUFEN

Alles in allem sehen wir dem zweiten Halbjahr und den kommenden Jahre optimistisch entgegen. Das Unternehmen hat es trotz zahlreicher Fertigstellungen in den vergangenen Quartalen geschafft, die Pipeline auf einem hohen Level zu halten. Weiterhin gibt der derzeit hohe Cashbestand Spielraum und Firepower. Wir bestätigen unser Kursziel von 50,00 Euro. Unsere Kaufempfehlung mit dem Rating Buy behalten wir bei.

https://boerse-express.com/boerse/analysen/detail/ubm-development-ag-14585

  

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Rekordgewinn im ersten Halbjahr 

Die UBM konnte zum ersten Halbjahr mit Rekordzahlen aufwarten, die Gesamtleistung wurde um 31% auf knapp EUR 553 Mio. erhöht, was unter anderem dem Projekt Leuchtenberg in München zuzuschreiben war. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 24% auf EUR 28,1 Mio. Damit wurde bereits mehr als die Hälfte der Jahres Guidance von EUR 50 Mio. erreicht. Das Nettoergebnis (vor Minderheiten) verbesserte sich um 28% auf EUR 20,8 Mio. Die Nettoverschuldung konnte auf EUR 311 Mio. gesenkt werden, die liquiden Mittel betrugen zum 30.6. mehr als EUR 200 Mio.

Ausblick

Der positive Ausblick reicht über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus, auch die nächsten beiden Jahre sollten noch günstige Rahmenbedingungen bieten. Die Aktie selbst ist nach wie vor günstig, das größte Problem bleibt die geringe Liquidität der Aktie, die es institutionellen Investoren äußerst schwer macht, eine Position aufzubauen. 

Erste Bank

  

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Baader Bank bestätigt Kursziel und Kaufvotum "Buy"
Kursziel weiter bei 48,0 Euro - Schätzungen nach Halbjahreszahlen angepasst

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM bei 48,0 Euro belassen. Das Anlagevotum "Buy" wurde ebenfalls bestätigt.

Anlässlich der kürzlich veröffentlichten Halbjahreszahlen des Immobilienunternehmens korrigiert das Analysehaus jedoch die Schätzungen der zu erwartenden Outputvolumina leicht nach oben. Analyst Andre Remke unterstreicht auch mit der "attraktiven" Dividendenrendite sowie dem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis seine Kaufempfehlung.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 5,05 Euro für 2018. Für 2019 rechnen die Experten der Baader Bank mit 5,69 Euro je Aktie, für 2020 sind es 6,51 Euro. Bei der Dividende werden 2018 2 Euro pro Aktie prognostiziert. Für die Folgejahre stehen 2,20 Euro (2019) und 2,40 Euro (2020) zu Buche.

  

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Hotelgruppe Vienna House spannt mit UBM zusammen
Joint Venture mit Sitz in München gegründet - Neue Franchiseprojekte in Zentraleuropa

Die UBM hotels Management GmbH, Tochter des Hotelentwicklers UBM Development AG, und die Vienna International Hotelmanagement AG ("Vienna House"), Österreichs größte Hotelgesellschaft, haben einen Joint Venture-Vertrag unterzeichnet.
Ziel sei es, neue Projekte in Zentraleuropa unter internationalen Franchisemarken als operative Betriebsgesellschaft zu führen. Das 50:50-Joint Venture namens "UBM+VH Hotels GmbH" mit Sitz in München tritt rückwirkend zum 1. Jänner 2018 in Kraft. Das teilten die Unternehmen am Donnerstag mit.

Das Joint Venture konzentriere sich auf den Abschluss neuer Hotelpachtverträge unter Franchisevereinbarungen mit Dritten, vorerst in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Polen und den Benelux-Staaten. Vienna House übernimmt dabei das operative Hotelmanagement, UBM hotels das Asset Management, wurde weiter mitgeteilt.

Geschäftsführer der neuen UBM+VH Hotels GmbH sind Johanna Weichselbaumer und Martin Ykema von Seiten Vienna House sowie Rolf Hübner und Erwin Zeller von Seiten der UBM hotels. Erste Betriebe im Joint Venture sind nach Gesellschaftsangaben das Holiday Inn Munich Leuchtenbergring (nach Umbau im Mai 2018 fertiggestellt) und das Holiday Inn Munich Westpark (im August 2017 umgestaltet).

Vienna House besitzt und betreibt Hotels mit Schwerpunkt auf Geschäfts- und Städtereisende. Das Unternehmen ist derzeit mit 2.400 Mitarbeitern in neun Ländern vertreten. Vienna House ist eine Marke der Vienna International Hotelmanagement AG. UBM hotels Management GmbH wurde 2016 als 100-Prozent-Tochter des Immo-Developers gegründet. Hier sind u.a. alle Hotel-Pachtbetriebe unter einem Dach vereint.

  

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Kursziel auf EUR 48 erhöht, Akkumulieren 

Wir erhöhen unser Kursziel auf EUR 48, gleichzeitig stufen wir die Aktie auf Akkumulieren zurück (von Kaufen). Positiv sehen wir nach wie vor die Pipeline in Höhe von EUR 1,8 Mrd., die den Bau von mehr als 3.200 Hotelzimmern, 130.000 Quadratmeter Bürofläche und 3.750 Wohnungen umfasst. Bewertet ist die Aktie aktuell bei einmal Buch(wert), was wir bei einer Eigenkapitalrendite von 12-14% als zu gering erachten. 

Ausblick

Das Jahr 2018 wird voraussichtlich ein Rekordjahr werden. Der Output wird möglicherweise die EUR 900 Mio.-Marke überschreiten. Das Vorsteuerergebnis haben wir auf EUR 55 Mio. geschätzt. Für das dritte Quartal erwarten wir nicht all zu viel, dafür sollte das vierte Quartal dann (mit der Fertigstellung des Projekts Zalando) umso besser werden. Das größte Problem der Aktie ist die geringe Liquidität, die sie für viele institutionelle Investoren uninteressant macht. 

Erste Bank

  

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UBM plant großes Hotel- und Wohnprojekt am Wiener Donaukanal
Volumen um die 400 Mio. Euro - Baubeginn bis Anfang 2020, Fertigstellung drei Jahre später - Hotel-Developer sicherte sich 23.000 m2 Entwicklungsfläche - Projektpartner Reitenburg-Gruppe

Die börsennotierte Wiener UBM Development AG will am Wiener Donaukanal ein umfangreiches Hotel- und Wohnprojekt hochziehen, das - verglichen mit ähnlich großen Vorhaben - ein Volumen von rund 400 Mio. Euro haben könnte. Baubeginn könnte schon Ende 2019/Anfang 2020 sein und die Fertigstellung dann Ende 2022/Anfang 2023 erfolgen, hieß es am Montag auf APA-Anfrage.
Für die Großinvestition hat sich UBM - über eine 90-Prozent-Beteiligung an einer Projektgesellschaft - eine Entwicklungsfläche von über 23.000 m2, also 2,3 Hektar, gesichert, teilte das Unternehmen mit. Mit dem Projekt decke man "die derzeit wohl heißesten Asset-Klassen - Hotel und Wohnen - ab", so Gerald Beck, Geschäftsführer von UBM Development Österreich. Die Investorennachfrage nach Immobilien seien ungebrochen groß. Insbesondere für den Wiener Hotelmarkt würden deutliche Wachstumsraten prognostiziert, die sogar über den historischen Steigerungsraten der letzten fünf Jahre lägen.

Das Areal im nordwestlichsten Zipfel des 2. Wiener Gemeindebezirks erstreckt sich an der Oberen Donaustraße auf den Hausnummern 23 bis 29, so Unternehmenssprecherin Anna Vay zur APA. Teilweise werden Flächen von A1 Telekom genutzt, diese Büros sollen aber ersetzt werden.

Projektpartner ist die Reitenburg-Gruppe, die dem slowenischstämmigen Wiener Geschäftsmann Joze Anderlic und seiner Familie gehört. 90 Prozent der Projektentwicklungsgesellschaft Donauhof Immobilien GmbH & Co KG übernimmt die UBM Development, der Rest bleibt bei der Reitenburg-Gruppe.

Der Projektentwickler Reitenburg GmbH hatte die Liegenschaften Obere Donaustraße 23-27 sowie 29 in Wien-Leopoldstadt im Jahr 2017 um 82 Mio. Euro von der Deka Immobilien GmbH erworben, konkret aus dem Portfolio des Offenen Immobilien-Publikumsfonds Deka-ImmobilienEuropa. Die darauf befindlichen Bürohäuser wurden 1991 und 1998 errichtet und befanden sich 20 bzw. 17 Jahre lang im Bestand der Deka. Die Bürogebäude, die weichen sollen, umfassen mehr als 40.000 m2 vermietbare Fläche sowie 854 Parkplätze, hatte medianet.at im September vorigen Jahres berichtet.

"Konkret sind ein Hotelkonzept und eine Wohnnutzung im Bereich des Möglichen", hatte Anderlic schon damals erklärt. Eine Hotel-Widmung ist bereits vorhanden, eine Ausweitung auf die Nutzungskategorie Wohnen geplant. Für die UBM stellt die Obere Donaustraße ein Nachfolgeprojekt dar, das man sich noch "zeitgerecht vor Fertigstellung des Quartier Belvedere Central (QBC)" sichere, so Beck. Das neue Vorhaben stelle auch hinsichtlich der Größe "eine nahtlose Fortsetzung dar" - beim QBC hatte UBM mit Verkäufen rund 400 Mio. Euro lukriert.

  

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Emission einer 5-jährigen UBM-Anleihe mit Kupon von 3,125%

Anleihe mit Volumen von bis zu EUR 100 Mio. (Aufstockung auf bis zu EUR 120 Mio.)
Zeichnungsfrist der UBM-Anleihe 2018-2023 ab 08.11.2018
Umtausch der UBM-Anleihe 2014-2019 von 22.10.-07.11.2018
Zusatzbetrag für Umtausch der UBM-Anleihe 2014-2019 von EUR 10,00 je umgetauschter Teilschuldverschreibung

https://www.ubm-development.com/presse/emission-einer-5-jaehrigen-ubm-anleihe-mit-kupon-v on-3125/

  

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UBM-Chef erwartet neues Rekordjahr

Jahresprognosen zum Halbjahr mehr als erfüllt - Keine Angst vor Zinserhöhungen - Immobilieninvestments bleiben attraktiv

UBM-Chef Thomas Winkler sieht sein Unternehmen auf guter Spur in Richtung eines neuen Rekordjahres. Sowohl beim Umsatz, operativen Ergebnis und Gewinn je Aktie könnten die bisher versprochenen Werte übertroffen werden, sagte Winkler am Donnerstag auf der Gewinn-Messe in Wien.

Ende August bestätigte der börsenotierte Wiener Immobilienentwickler noch die Jahresprognosen. Demnach wurde eine Gesamtleistung von über 750 Mio. Euro, ein Vorsteuerergebnis von über 50 Mio. Euro und ein Gewinn je Aktie von über 5 Euro in Aussicht gestellt. Bereits zum Halbjahr habe UBM 28 Mio. Euro Vorsteuergewinn und 2,53 Euro/Aktie Gewinn geliefert, betonte Winkler.

Vor anstehenden Zinserhöhungen fürchte er sich nicht, er sehe keine Erhöhungen bei Laufzeiten bis fünf Jahren, "die uns beeinträchtigen würden". Die US-Zinserhöhungen seien bereits eingepreist, in Europa werden sie unten bleiben.

Das Umfeld für den Immobilienmarkt werde bis 2025 stark bleiben. Im Vergleich zu zehnjährigen Staatspapieren werden die Renditen bis 2025 deutlich höher bleiben, nämlich bei rund 4 Prozent, während Staatspapiere im Schnitt bei 1 Prozent rentieren. Der Abstand werde nicht kleiner werden. Zudem komme zusätzliche Nachfrage aus Übersee - Südkorea, USA, Japan, die an Europa denken und den Markt antreiben.

Auch ein Ende des Hotelbooms sei nicht abzusehen. Drei Megatrends bestimmten derzeit den Markt: Private Hoteliers und Pensionseigentümer werden durch Airbnb und die Großreservierungssysteme aus dem Markt gedrängt. Auch die 30 Prozent der restlichen privaten Hotelbetten in Europa werde marginalisiert. "Der Sacher in Wien wird aber überleben", so seine Prognose.

Der zweite Megatrend sei der Städtetourismus. "Wir machen nur Städtetourismus, nichts mehr im Freizeitbereich", so Winkler. Das werde sich nicht ändern, außer die Konjunktur breche ein.

Der dritte Megatrend bestehe darin, dass in vielen Städten Hotels für Übernachtungen die billigere Lösung seien, als eine Wohnung zu nehmen.

Die bedeutendsten Restriktionen derzeit seien neben vernünftigen Grundstückspreisen die beschränkten Personalressourcen. "Wir haben sehr gute Leute und niedrige Fluktuationsraten"

Für die Zukunft vorgesorgt habe die UBM durch den Erwerb von Grundstücksreserven am Wiener Donaukanal im Ausmaß von 2,3 Hektar. Noch vor Jahresende werde es zu einem längerfristigen Investment in München kommen. "Wir kaufen laufend weiter ein".

Der Donaukanal sei das Nachfolgeprojekt für das Quartier Belvedere, das in zwei Jahren fertigentwickelt sei. Vom Wohnprojekt am Wiener Rosenhügel seien von 204 Wohnungen bis auf zehn bereits alle verkauft, der Rest sei ausreserviert.

  

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UBM platzierte 75-Mio.-Anleihe
Fünfjähriger Bond zu 3,125 Prozent - Investoren der bestehenden Anleihe 2014-2019 haben Möglichkeit zum Umtausch in neue Anleihe

Der börsennotierte Hotelentwickler UBM hat eine fünfjährige Anleihe mit einem Volumen von 75 Mio. Euro platziert. Der Kupon beträgt 3,125 Prozent. Der Emissionserlös diene der Refinanzierung bestehender Finanzierungen sowie der Realisierung neuer und bestehender Projekte, gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt.

Der Bond wurde in Österreich, Deutschland und Luxemburg angeboten und sei mit einer Stückelung von 500 Euro insbesondere von Kleinanlegern stark nachgefragt worden.

Im Rahmen der Emission sei auch Investoren der bestehenden UBM-Anleihe 2014 bis 2019 die Möglichkeit zum Umtausch in die neue UBM-Anleihe 2018 bis 2023 geboten worden. Nach dem Umtausch von rund 84 Mio. Euro im Vorjahr entschieden sich den Angaben zufolge weitere Investoren mit einem Volumen von knapp 25 Mio. Euro für den Umtausch. Insgesamt liegt die Umtauschquote der Anleihe für den Zeitraum 2014 bis 2019 damit bei rund 55 Prozent.

  

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UBM investiert kräftig in neue Projekte, sieht sich auf Rekordkurs
Unternehmenschef: Wollen im vierten Quartal 150 bis 200 Mio. Euro in Akquisition neuer Projekte stecken - Nettogewinn in den ersten drei Quartalen um 28 Prozent gestiegen

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM will kräftig in neue Projekte investieren. Mit einem deutlichen Gewinnanstieg bis Ende September sieht sich das Unternehmen für 2018 auf Rekordkurs. "Die sehr niedrige Verschuldung eröffnet uns Spielraum für neue Projekte, mit denen wir unsere zukünftige Profitabilität schon heute absichern", so UBM-Chef Thomas G. Winkler am Donnerstag in einer Mitteilung.
Bis Ende des Jahres seien weitere Investitionen geplant: Alleine im vierten Quartal wolle man 150 bis 200 Mio. in die Akquisition neuer Projekte stecken. "Die Nachfrage in unseren Kernmärkten ist ungebrochen groß", so Winkler.

Bereits Anfang Oktober habe sich die UBM mit dem Ankauf eines 23.000 m2 Areals in Top-Lage am Donaukanal in Wien-Leopoldstadt gegenüber der U4-Station Roßauer Lände, wo Hotel- und Wohnbau entstehen wird, ein Nachfolgeprojekt für das Quartier Belvedere Central (QBC) - sowohl hinsichtlich Größe als auch Qualität, so die UBM in ihrer heutigen Mitteilung.

Nach neun Monaten steuere man weiter auf ein Rekordjahr zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 15,8 Prozent auf 35,4 Mio. Euro. Der Nettogewinn erhöhte sich um 27,9 Prozent auf 27,8 Mio. Euro, weil der Steueraufwand durch positive Effekte in den latenten Steuern beeinflusst war. Der Gewinn je Aktie stieg auf 3,66 Euro, nach 2,81 Euro. Die Gesamtleistung verbessert die UBM um 26,5 Prozent auf 670,1 Mio. Euro, was vor allem auf den deutlichen Anstieg der Erlöse aus Immobilienverkäufen zurückzuführen war.

Die Prognose für das Gesamtjahr wurde heute bestätigt. Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten drei Quartale, geht UBM davon aus, das bisherige Rekordjahr 2015 sowohl hinsichtlich Gesamtleistung als auch Ergebnis zu übertreffen. Der Vorstand bestätige den Ausblick 2018 mit einer Gesamtleistung von über 750 Mio. Euro, einem Ergebnis vor Steuern von über 50 Mio. Euro und einem Nettogewinn von mehr als 5 Euro pro Aktie, so die UBM.

Finanziell sei man so gut aufgestellt wie nie: Die Eigenkapitalquote lag Ende des dritten Quartals bei 37,3 Prozent. Die Nettoverschuldung sank im Vergleich zum Jahresende 2017 um 148,1 Mio. Euro bzw. 31 Prozent auf 329,7 Mio. Euro, was neben der guten Verkaufsleistung auch auf die Begebung einer dem Eigenkapital zurechenbaren Hybridanleihe zurückzuführen sei.

  

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UBM - SRC bestätigt nach Zahlenvorlage Anlagevotum "Buy"
Kurziel bei 50,0 Euro unverändert - Gute Einstiegsmöglichkeit

Das Analysehaus SRC Research hat seine Kaufempfehlung "Buy" und das Kursziel von 50,00 Euro für die Aktie des heimischen Immobilienentwicklers UBM bestätigt.

Zum Vergleich: Am Donnerstag gingen die UBM-Aktien an der Wiener Börse mit einem Kursplus von 4,44 Prozent bei 37,60 Euro aus dem Handel.

Die frisch vorgelegten Zahlen zu den ersten neun Monaten zeigen, dass der Immo-Konzern auf besten Wege zum Rekordjahr für 2018 ist, schreibt der SRC-Analyst Stefan Scharff. Die UBM-Aktien hätten in den vergangenen drei Monaten einen Kursverlust von 13 Prozent hinnehmen müssen. Scharff sieht das 52-Wochen-Tief als einen guten Investment-Einstieg. UBM sei für den kommende drei Jahre gut positioniert.

Für das laufende Geschäftsjahr 2018 der UBM prognostiziert der Analyst einen Gewinn von 5,27 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 5,25 Euro (2019) und 5,49 Euro (2020) Euro je Aktie. Die Dividendenausschüttungen werden mit 2,20 (2018), 2,30 (2019) und 2,40 (2020) Euro je Aktie prognostiziert.

  

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3. Quartal etwas schwächer als erwartet, Jahresziele sollten jedoch leicht zu erreichen sein 

Die UBM konnte in den ersten drei Quartalen mit Rekordzahlen aufwarten, das 3. Quartal lag - isoliert betrachtet – bei Umsatz und EBIT jedoch etwas unter unseren Schätzungen. Insgesamt verbesserte die UBM in den ersten neun Monaten die Gesamtleistung aber um mehr als ein Viertel auf EUR 670,1 Mio. dank höherer Erlöse aus Immobilienverkäufen (Leuchtenbergring in München, Hotelprojekt Twarda in Warschau sowie Rosenhügel und QBC 6.1. in Wien). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 15,8% auf EUR 35,4 Mio., womit die Jahresguidance von EUR 50 Mio. gut erreichbar sein sollte. Dank eines niedrigeren Steueraufwandes stieg der Gewinn in den ersten neun Monaten sogar um 27,9% auf EUR 27,8 Mio. Die Nettoverschuldung belief sich auf knapp EUR 330 Mio., die liquiden Mittel betrugen zum 30.9. mehr als EUR 200 Mio.

Ausblick

Das Management bestätigte den Ausblick einer Gesamtleistung von über EUR 750 Mio. und einem Vorsteuerergebnis von über EUR 50 Mio. Im 4. Quartal sollen noch EUR 150-200 Mio. in die Akquisition neuer Projekte fließen. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der UBM Aktie, die fundamental günstig bewertet ist und eine attraktive Dividendenrendite von rund 6% bietet. Das größte Problem der Aktie ist die geringe Liquidität, die sie für viele institutionelle Investoren uninteressant macht. 

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Klaus Ortner kauft 10.000 Aktien 

Datum: 2018-11-29
Name: Klaus Ortner
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 38.08152 
Gegenwert: 380.815,20
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402 

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76 

  

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>Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Klaus Ortner kauft 10.000
>Aktien 
>
>Datum: 2018-11-29
>Name: Klaus Ortner
>Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
>Kauf: 10.000 Stück
>Preis: 38.08152 
>Gegenwert: 380.815,20


Aufgestockt. Aktie schwächelt um 35, mE sowieso billig und wenn Hr. Ortner um 38 kauft...

  

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>>Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Klaus Ortner kauft
>10.000
>>Aktien 
>>
>>Datum: 2018-11-29
>>Name: Klaus Ortner
>>Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
>>Kauf: 10.000 Stück
>>Preis: 38.08152 
>>Gegenwert: 380.815,20
>
>
>Aufgestockt. Aktie schwächelt um 35, mE sowieso billig und
>wenn Hr. Ortner um 38 kauft...

Das Problem bei UBM ist die Marktenge. Kaufe und Verkaufe die auch schon seit Jahren immer wieder mal. Ist mE im Mgmt gut aufgestellt und schon immer etwas unterbewertet gehandelt.

  

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>Das Problem bei UBM ist die Marktenge. Kaufe und Verkaufe die
>auch schon seit Jahren immer wieder mal. Ist mE im Mgmt gut
>aufgestellt


Winkler?

  

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>
>>Das Problem bei UBM ist die Marktenge. Kaufe und Verkaufe
>die
>>auch schon seit Jahren immer wieder mal. Ist mE im Mgmt
>gut
>>aufgestellt
>
>
>Winkler?
>

Den mal ausgeschlossen. Der hat aber eh die unwichtigen Agenden und ist für die Marktenge verantwortlich. Sollte sich uA ja um IR kümmern, der alte Jobhopper.

  

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>>Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Klaus Ortner kauft
>10.000
>>Aktien 
>>
>>Datum: 2018-11-29
>>Name: Klaus Ortner
>>Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
>>Kauf: 10.000 Stück
>>Preis: 38.08152 
>>Gegenwert: 380.815,20
>
>
>Aufgestockt. Aktie schwächelt um 35, mE sowieso billig und
>wenn Hr. Ortner um 38 kauft...


Nochmal etwas aufgestockt @41,80. Hoffe in den nächsten 13 Monaten 2 x 2,20 Dividende zu kassieren.

  

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UBM verkaufte Wiener Bürokomplex um 69 Mio. Euro an Korea-Fonds
"Office Provider" im "Monte Laa"-Areal wurde ursprünglich auch von UBM selbst gebaut

Der Immo-Entwickler UBM Development hat einen voll vermieteten Bürokomplex in Wien-Favoriten für 68,8 Mio. Euro an einen Fonds der koreanischen Inmark Asset Management verkauft. Die Veräußerung erfolgte kurz vor Jahresende und reduziert die Nettoverschuldung von UBM im entsprechenden Ausmaß, teilte das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch mit.
Den "Office Provider"-Komplex im Entwicklungsgebiet "Monte Laa" hatte UBM selbst ursprünglich entwickelt und 2001 fertiggestellt. Ende 2016 erwarb UBM das Objekt vom Asset Manager SachsenFonds (heute Euramco) zurück und unterzog es einer umfassenden Erneuerung im Sinne eines modernen Bürokomplexes mit Open-Space-Charakter. Das Gebäude verfügt über 18.500 m2 vermietbare Fläche, verteilt auf sieben Stockwerke, sowie eine Parkgarage für knapp 500 Fahrzeuge.

Der Share-Deal wirkt sich auf die UBM-Gesamtleistung aus, nicht aber auf den Umsatz. Nach dem Verkauf des Zalando-Headquarters in Berlin für 196 Mio. Euro ist dies die zweite Akquisition eines UBM-Projekts durch einen koreanischen Investor.

  

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UBM Development erwirbt 3 Hektar-Entwicklungsareal in München


Wien/München, 21. Januar 2019 – UBM Development, der führende Hotelentwickler Europas, sichert sich ein Zukunftsprojekt in München: Im Rahmen eines off-market Deals wurde ein Entwicklungsgrundstück mit 28.000m² an der Baubergerstraße in München-Moosach erworben, das aktuell noch von einer Spedition genutzt wird. Es soll ein gemischt genutztes Quartier mit Wohnungen und Büros entstehen. Für die nächsten drei Jahre verfügt UBM bereits über eine prall gefüllte Entwicklungspipeline von € 1,8 Mrd. „Dieses Projekt ist eine Investition in unsere langfristige Ertragskraft“, so Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development. „In München wird damit das größte UBM-Projekt in Deutschland entstehen“, ergänzt Winkler.

Langjährige Marktpräsenz verschafft Zugang zu Zukunftsprojekt

Speziell in der Asset-Klasse Wohnen ist die Nachfrage nach Neuentwicklungen in den deutschen Top-Städten wesentlich größer als das Angebot. Auch mittelfristig ist nicht von einer Änderung der starken Nachfrage nach Wohnraum, insbesondere in München, auszugehen. Die langjährige Marktpräsenz und das starke regionale Netzwerk sicherten UBM den Zugang zu diesem Projekt. Dr. Bertold Wild, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland GmbH, erklärt zum Ankauf des Grundstücks: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der geplanten Projektentwicklung ein stimmiges Gebäudeensemble mit maßgeschneiderten Nutzungen schaffen und so zur weiteren Aufwertung des Stadtteils Moosach beitragen werden. In enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden und den politischen Gremien werden wir alles daran setzen, unsere Planung so zügig wie möglich zu realisieren.“

Konzeption eines Quartiers mit Wohn- und Büronutzung

Für die Konzeptionsphase kalkuliert UBM drei bis vier Jahre. In diesem Zeitrahmen sollen die städtebauliche Entwicklung, die Erlangung eines Aufstellungsbeschlusses und in weiterer Folge die Durchführung eines B-Planverfahrens erfolgen. Am Ende soll ein gemischt genutztes Quartier mit Wohn- und Büronutzung samt des vorgesehenen geförderten Wohnungsbaus entstehen. Bei der Planung wird insbesondere Wert auf qualitative Frei- und Grünflächen gelegt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

In der Umgebung des Standorts hat es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Immobilienentwicklungen gegeben, die das Umfeld positiv prägen, z. B. die Moosacher Meile (ehemaliges Meiller-Grundstück), das gegenüberliegende ehemalige BayWa-Grundstück sowie die Entwicklungen rund um den Moosacher Bahnhof. Das Areal besitzt eine gute Anbindung an das Fernstraßennetz sowie an den öffentlichen Nahverkehr mit S-Bahn, U-Bahn, Tram und Bus. Eine vielfältige Infrastruktur mit Einkaufszentrum ist fußläufig in 7–10 Minuten erreichbar.

  

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Stellt sich die Frage wie viel hatten sie bisher?


Syndikat Strauss/Ortner hält nun 45 Prozent an UBM

Das Syndikat von Karl-Heinz Strauss und Klaus Ortner hält nun 45 Prozent an dem Immobilienentwickler UBM, geht aus einer Pflichtmitteilung hervor. Die beiden und die IGO Development GmbH, die IGO Industries GmbH, die Prospero Holding GmbH, die Prospero Privatstiftung und die SuP Beteiligungs GmbH halten nun 3.365.288 der insgesamt 7.472.180 Stimmrechte (45,04 Prozent).

  

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UBM Development steigerte 2018 Gewinn und investierte so viel wie nie
Nettogewinn legte auf 40 Mio. Euro zu - Rund 300 Mio. Euro flossen in neue Projekte - Gesamtleistung um rund ein Fünftel gesteigert

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM Development hat im Jahr 2018 laut eigenen Angaben so viel investiert wie noch nie. Rund 300 Mio. Euro sind allein in neue Projekte geflossen, gab der Konzern am Donnerstag bekannt. Darüber hinaus hat das Unternehmen Verkäufe im Wert von über 600 Mio. Euro getätigt.

Für die kommenden Jahre bis 2022 bleibt die Projekt-Pipeline mit 1,8 Mrd. Euro aber weiter voll. UBM entwickelt derzeit 14 Hotelprojekte mit über 3.900 Quadratmeter und rund 3.500 Wohnungen.

Laut vorläufigen Ergebnissen konnte UBM seine Gesamtleistung 2018 um rund ein Fünftel auf 900 Mio. Euro steigern. Grund für das starke Plus war vor allem der Anstieg der Erlöse aus Immobilienverkäufen, hieß es in der Aussendung.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 55 Mio. Euro und der Nettogewinn erhöhte sich um acht Prozent auf 40 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie beläuft sich damit auf 5,3 Euro je Titel, nach 4,88 Euro je Aktie im Jahr 2017. Die Nettoverschuldung sank im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 420 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote stieg um vier Prozentpunkte auf 35 Prozent.

UBM rechnet auch weiterhin mit einer starken Nachfrage nach Immobilien in den UBM-Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen. Die endgültigen Zahlen werden am 11. April veröffentlicht.

  

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Der Bloomberg-Konsens rechnete bei den vorläufigen Zahlen von UBM zum Geschäftsjahr 2018 mit einem Gewinn vor Steuern von 52,9 Millionen Euro (plus 4,9%), und beim Überschuss mit 38,6 Millionen Euro (plus 5,9%).

Geworden sind es 55 Millionen beim Gewinn vor Steuern, unter Strich lag der Überschuss bei 40,0 Millionen Euro.

https://www.boerse-express.com/news/articles/ubm-rekorde-gibts-mehrere-92794

  

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SRC bestätigt nach Zahlen Kaufempfehlung
Kursziel unverändert bei 50,00 Euro

SRC Research hat seine Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens UBM Development bestätigt. Das Kursziel blieb nach Vorlage von vorläufigen Geschäftszahlen für 2018 ebenfalls unverändert bei 50,00 Euro. Zuletzt notierte die Aktie bei 36,90 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).
"Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen für 2018, da sie neue Rekorde bei allen Gewinnkennzahlen darstellen und das Unternehmen wieder einmal alle Versprechen eingelöst hat", schreibt Analyst Stefan Scharff in der am Donnerstag veröffentlichten Analyse. UBM bleibe für die kommenden Jahre gut positioniert.

Für das Geschäftsjahr 2019 der UBM prognostiziert der Analyst einen Gewinn von 5,25 Euro je Aktie. Im Folgejahr 2020 soll er dann auf 5,49 Euro steigen. Die Dividendenschätzung beläuft sich für das nun berichtete Geschäftsjahr 2018 auf 2,20 Euro, die UBM hat bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen noch keine Angaben zur Ausschüttung gemacht. Für die beiden Folgejahr prognostiziert Scharff Dividenden pro Aktie von 2,30 Euro (2019) und 2,40 Euro (2020).

  

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Vorläufige Zahlen 2018 entsprechen Erwartungen 

Die vorläufigen Zahlen 2018 von UBM lagen im Rahmen unserer Schätzungen und übertrafen mit einem Vorsteuerergebnis von EUR 55 Mio. die Guidance von EUR 50 Mio. In Summe verbesserte UBM seine Gesamtleistung um etwa 20% auf rund EUR 900 Mio., dank einem Verkaufsvolumen von rund EUR 600 Mio. (Leuchtenbergring in München, Zalando Hauptquartier in Berlin, Hotelprojekt Twarda in Warschau sowie Rosenhügel und QBC 6.1. in Wien). Der vorläufige Nettogewinn (inkl. Minderheiten) stieg um 8% auf EUR 40 Mio. Die Nettoverschuldung konnte um fast EUR 60 Mio. auf EUR 420 Mio. gesenkt werden, trotz Investitionen von rund EUR 300 Mio. in neue Projekte. Die aktuelle Pipeline beläuft sich auf etwa EUR 1,8 Mrd. (Verkaufsvolumen bis 2022) mit Fokus auf Hotel und Wohnen. 

Ausblick

UBM wird seinen Ausblick 2019 sowie seinen Dividendenvorschlag mit Veröffentlichung der finalen Zahlen am 11. April bekannt geben. Wir erwarten eine Dividende von EUR 1,70/Aktie für 2018 (Dividendenrendite von 4,6%). Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der UBM Aktie, die fundamental günstig bewertet ist und eine attraktive Dividendenrendite bietet. Das größte Problem der Aktie ist die geringe Liquidität, die sie für viele institutionelle Investoren uninteressant macht. 

Erste Bank

  

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RCB bestätigt für UBM die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 43,0 auf 42,5 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 46,73 Euro.

  

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UBM will nach Rekordjahr Dividende auf 2,20 Euro je Aktie anheben
Nettogewinn um 6,8 Prozent auf 39,5 Mio. Euro gestiegen - Vorstandschef Winkler: Haben mehr als 200 Mio. Cash - Für heuer Ergebnis auf ähnlichem Niveau erwartet

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM Development hat im Jahr 2018 seine Gesamtleistung vor allem durch Erlöse aus Immobilienverkäufe um ein Fünftel auf 897,7 Mio. Euro gesteigert, unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 39,5 Mio. Euro (+6,8 Prozent). Den Aktionären wird eine Anhebung der Dividende von 2,00 auf 2,20 Euro je Aktie in Aussicht gestellt.

Der Hotelentwickler hat im Vorjahr durch Immobilienverkäufe 659,1 Mio. Euro eingenommen. Dazu gehörten das Hotel- und Bürogroßprojekt Leuchtenbergring in München, das Zalando-Headquarters in Berlin oder das Wiener Büroprojekt Office Provider.

Das Ergebnis vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Zehntel auf den bisherigen Höchstwert von 55,5 Mio. Euro, der Gewinn pro Aktie von 4,88 auf 5,31 Euro, bestätigte UBM am Donnerstag die am 7. März veröffentlichten vorläufigen Ergebniszahlen.

2018 investierte UBM 300 Mio. Euro in neue Projekte und sieht mit einer Eigenkapitalquote von 35,3 Prozent genug Handlungsspielraum für die Zukunft. Dennoch sei es durch große Verkäufe gelungen, die Nettoverschuldung um 11,7 Prozent auf 421,9 Mio. Euro zu reduzieren. Der Verschuldungsgrad im Verhältnis zur Bilanzsumme lag zum Jahresende 2018 bei 34 Prozent.

"Obwohl wir in 2018 insgesamt über eine halbe Milliarde Euro investiert haben, verfügt UBM über mehr als 200 Mio. Euro Cash und eine sehr niedrige Verschuldung für einen reinrassigen Developer", sagte Vorstandschef Thomas Winkler laut Aussendung.

Für 2019 geht er davon aus, das Ertragsniveau von rund 55 Mio. Ergebnis vor Steuern (EBT) bzw. rund 40 Mio. Nettogewinn erneut zu erreichen "und das ohne spektakuläre Fertigstellungen wie 2018". Da größere Projektfertigstellungen erst für die zweite Jahreshälfte erwartet werden, sei ertragsmäßig von einem langsamen Start in diesem Jahr und einem stärkeren zweiten Halbjahr auszugehen.

  

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SRC bestätigt Kaufempfehlung nach endgültigen Zahlen

Immobilienentwickler hatte im März bereits vorläufige Ergebnisse präsentiert - Kursziel ebenfalls unverändert bei 50,00 Euro

SRC Research hat seine Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien von UBM Development bestätigt, nachdem das Immobilienunternehmen in seinem Geschäftsbericht für 2018 die bereits im März vorgelegten vorläufigen Zahlen bestätigt hatte.
Das Kursziel belässt SRC-Analyst Stefan Scharff in der am Donnerstag veröffentlichten Analyse ebenfalls unverändert bei 50,00 Euro. Zuletzt notierten die UBM-Aktien an der Wiener Börse bei 38,70 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

"Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen für 2018, da sie neue Rekorde bei allen Gewinnkennzahlen darstellen und das Unternehmen wieder einmal alle Versprechen eingelöst hat", wiederholt der Analyst seine bereits bei der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen getätigte Einschätzung. Die erst jetzt vorgeschlagene Ausschüttung von 2,20 Euro je Aktie sei von SRC so erwartet worden und ergebe eine attraktive Dividendenrendite von rund sechs Prozent.

Die Gewinnschätzungen hat der Analyst leicht erhöht - sie liegen nun bei 5,57 Euro pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr 2019 und bei 5,75 Euro für 2020. Zuvor lagen sie bei 5,25 Euro (2019) und bei 5,49 Euro (2020). Für 2021 prognostiziert Scharff einen Gewinn je Anteilsschein von 5,89 Euro. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 2,30 Euro (2019), 2,40 Euro (2020) und 2,50 Euro (2021).

  

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700 Zimmer: "In Wien entsteht das größte Hotel, das wir je entwickelt haben"

Der Immobilienentwickler UBM fährt ein Rekordergebnis ein und überrascht die Mitarbeiter mit einer Osterprämie.

Für die rund 300 Mitarbeiter des börsennotierten Wiener Immobilien-Entwicklers UBM gab es bereits am Donnerstag eine Osterüberraschung. Aufgrund eines weiteren Rekordergebnisses im Geschäftsjahr 2018 erhält jeder 1.000 Euro Prämie.

https://kurier.at/wirtschaft/700-zimmer-in-wien-entsteht-das-groesste-hotel-das-wir-je-en twickelt-haben/400464310

  

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Hohe Visibilität für die nächsten Jahre gekoppelt mit attraktiven Dividendenrenditen sorgen für Kaufempfehlung 

Während wir unser Kursziel aufgrund eines höheren Diskontierungssatzes leicht um EUR 1 auf EUR 47 anpassen, heben wir unsere Empfehlung für die UBM-Aktie auf Kaufen (zuvor: Akkumulieren).

Ausblick

Die UBM Aktie bietet eine der höchsten Dividendenrenditen am Wiener Markt von rund 5,6% zu äußerst attraktiver Bewertung (KGV zwischen 6 und 7x). Das abgelaufene Wirtschaftsjahr war das erfolgreichste der Unternehmensgeschichte mit einer Gesamtleistung von knapp EUR 900 Mio., einem Nettogewinn von knapp EUR 40 Mio. und einem Dividendenvorschlag von EUR 2,20/Aktie. Für 2019 erwartet das Management, die Rekordergebnisse von 2018 zu wiederholen mit einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 55 Mio. und einem Nettogewinn von rund EUR 40 Mio. Die Projektpipeline ist nach wie vor prall gefüllt mit einem Volumen von EUR 1,8 Mrd. bis 2022 sodass für die kommenden Jahre eine ausgezeichnete Visibilität besteht. Die UBM fokussiert sich zudem mit den Asset Klassen Hotel und Wohnbau in den Ländern Deutschland, Österreich und Polen auf Märkte mit sehr starken Fundamentaldaten. 

Erste Bank

  

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UBM Development beabsichtigt die Aufstockung der 2018 emittierten Unternehmensanleihe

Wien, 14. Mai 2019 − UBM Development AG beabsichtigt, die 3,125% UBM-Anleihe 2018-2023 (ISIN: AT0000A23ST9) im Rahmen einer Privatplatzierung um bis zu € 45 Mio. auf ein Gesamtanleihevolumen von bis zu € 120 Mio. aufzustocken.

Die neuen Schuldverschreibungen sind mit denselben Bedingungen ausgestaltet, wie die bestehenden Schuldverschreibungen, einschließlich des Fälligkeitstermins am 16. November 2023. Der Ausgabe- und Abwicklungstermin unterliegt den Marktbedingungen und wird innerhalb der nächsten vier Wochen stattfinden.

Die neuen Schuldverschreibungen werden zusammen mit den bestehenden Schuldverschreibungen (mit der internationalen Wertpapierkennnummer AT0000A23ST9) im Amtlichen Handel der Wiener Börse im Segment Corporates Prime notieren.

Die UBM Development AG beabsichtigt, den Nettoemissionserlös für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.

https://www.ubm-development.com/de/presse/ubm-development-beabsichtigt-die-aufstockung-de r-2018-emittierten-unternehmensanleihe/

  

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UBM startete mit weniger Verkäufen und kleinerem Gewinn ins Jahr 2019
Im Gesamtjahr will man aber Rekorde von 2018 wiederholen - "Projektpipeline mit 1,8 Mrd. Euro prall gefüllt"

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM hat zum Jahresauftakt 2019 einen Rückgang der Gesamtleistung um zwei Drittel und der Umsätze um vier Fünftel verzeichnet. Grund war, dass es im Vorjahresvergleichsquartal ansehnliche Verkaufserlöse gegeben hatte. Dennoch lagen der Vorsteuer- und der Nettogewinn bis März kaum unter Vorjahr. Im Gesamtjahr 2019 will man an die Vorjahresrekorde anschließen.
Die Gesamtleistung verringerte sich im ersten Quartal um 67 Prozent auf 71,6 Mio. Euro, und die Umsatzerlöse gaben um 80 Prozent auf 36,0 Mio. Euro nach. Das Ergebnis vor Steuern betrug 7,9 (8,2) Mio. Euro, der Nettogewinn lag mit 5,9 (6,4) Mio. Euro um acht Prozent unter dem Vorjahreswert.

Eine mit 1,8 Mrd. Euro prall gefüllte Projektpipeline und eine starke Bilanz seien ein perfekter Mix, um auch künftig attraktive Erträge abzuliefern, erklärte CEO Thomas Winkler am Dienstag in einer Aussendung. Auf Basis der guten Fortschritte bei den Verkaufsaktivitäten - bei Trade Sales und Forward-Verkäufen - sei man optimistisch, 2019 das Rekordjahr 2018 auch ohne spektakuläre Fertigstellungen zu wiederholen.

Die heuer von Jänner bis März im Jahresabstand geringere Gesamtleistung führt das Unternehmen primär auf die starke Verkaufsleistung zu Jahresende 2018 zurück, während sich zum Jahreswechsel 2017/18 einige Verkäufe ins folgende Jahr und damit in das erste Vierteljahr 2018 verschoben hätten.

Das Eigenkapital der UBM betrug Ende März d.J. 436,3 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei 35,0 Prozent, am oberen Ende der vom Unternehmen angepeilten Bandbreite von 30 bis 35 Prozent. Trotz Rekordinvestments in neue Projekte im Jahr 2018 habe man die Nettoverschuldung bei 462,0 Mio. Euro halten können. Der Verschuldungsgrad in Relation zur Bilanzsumme lag bei 37 Prozent.

2019 werde es zwar weniger spektakuläre Fertigstellungen als 2018 geben, heißt es im Ausblick - allerdings eine Reihe an absehbaren Forward-Verkäufen. Zudem habe man in den letzten Monaten gute Fortschritte bei Trade Sales gemacht, die noch heuer Ergebniseffekte haben könnten. Auch nach 2019 sei die UBM-Projektpipeline prall gefüllt - aktuell 1,8 Mrd. Euro (Verkaufsvolumen bis 2022). Darin enthalten seien 16 Hotels mit rund 4.200 Zimmern in den Top-Städten der UBM-Kernmärkte.

  

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SRC bestätigt "Buy" und Kursziel 50 Euro

Erstquartalszahlen des Immobilienunternehmen im Rahmen der Erwartungen

Die Analysten von SRC Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" und das Kursziel von 50 Euro für die Aktien von UBM Development bekräftigt. Der SRC-Experte Stefan Scharff verweist auf die im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen Erstquartalszahlen 2019 des Immobilienunternehmens.
Die Gewinnschätzungen je Aktie für die Geschäftsjahre 2019 bis 2021 liegen bei 5,57, 5,75 und 5,89 Euro. Die Prognosen für die Dividende pro Titel werden für diesen Zeitraum auf 2,30 (2019), 2,40 (2020) und 2,50 Euro (2021) geschätzt.

  

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Erste Group bestätigt Anlagevotum "Buy"
Auch Kursziel bei 47,00 Euro unverändert

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Immobilien-Entwicklers UBM Development nach Zahlen bestätigt und das Kursziel bei 47,00 Euro belassen.

Als Grund nennt der Erste-Analyst Christoph Schultes die Tatsache, dass trotz der unspektakulären Erstquartalszahlen mit einer rückläufigen Gesamtleistung und Abschlägen beim Umsatz das Ergebnis nahezu stabil geblieben ist: Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag mit 7,9 Mio. Euro nur leicht unter dem Vorjahreswert von 8,2 Mio. Euro.

Das Unternehmen bestätigte zudem seine Prognose, das EBT und den Nettogewinn (55 Mio. Euro bzw. 40 Mio. Euro) aus dem Rekordjahr 2018 heuer erneut zu erreichen. Die Ergebnisse für den Rest des Jahres sollten durch das Abschließen von Projekten, mögliche Veräußerungen sowie mögliche Verkäufe in der Zukunft gestützt werden, kommentierte der Analyst weiter in seiner Studie.

"Wir belassen deshalb unsere Schätzungen unverändert bei einem Vorsteuergewinn von 53,1 Mio. Euro, der damit etwas unter dem Unternehmensziel liegt", so Schultes. Ein Blick auf die Kennzahlen bestätige die positive Einschätzung. Anleger könnten weiterhin bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als 8 und einer Dividendenre

  

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Ruhigeres Auftaktquartal, Kaufempfehlung bestätigt 

Wie bereits angekündigt, ist das 1. Quartal 2019 von weniger Projektfertigstellungen und Übergaben im Verhältnis zum Vorjahresquartal gekennzeichnet. Daher schrumpfte auch die Gesamtleistung von EUR 219,9 Mio. auf EUR 71,6 Mio. und ist vor allem auf den Baufortschritt bei den Immobilienprojekten zurückzuführen (vor allem Holiday Inn in Gdansk und ein Wohnbauprojekt in Berlin). Der Nettogewinn im 1. Quartal 2019 lag mit EUR 5,9 Mio. jedoch nur einen Hauch unter dem Vorjahresquartal.

Ausblick

Für 2019 erwartet das Management die Rekordergebnisse von 2018 zu wiederholen mit einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 55 Mio. und einem Nettogewinn von rund EUR 40 Mio. Die Projektpipeline ist nach wie vor prall gefüllt mit einem Volumen von EUR 1,8 Mrd. bis 2022 sodass für die kommenden Jahre eine ausgezeichnete Visibilität besteht. Trotz der guten YTD-Kursentwicklung von rund 20% gefällt uns die Aktie weiterhin, sodass wir unsere Kaufempfehlung mit Kursziel EUR 47 bestätigt haben. Das starke Marktumfeld unterstützt das Geschäftsmodell der Immobilienentwickler, die Bewertung ist attraktiv (KGV von rund 6-8x), zudem bietet die UBM Aktie sehr attraktive Dividendenrenditen (ExDividenden Tag: 5.6.19, EUR 2,20/Aktie, Dividendenrendite von aktuell 5,4%). 


Erste Bank

  

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Baader Bank senkt Kursziel von 48 auf 47 Euro - "Buy" bestätigt
Analysten sehen positive Trends intakt

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM leicht von 48,00 auf 47,00 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "Buy" wurde bestätigt.

Die Analysten passten die Bewertung der UBM-Papiere im Zuge einer Sektorstudie nur geringfügig an: "Aus unserer Sicht sind die positiven Trends, die UBMs Geschäftsmodell unterstützen, ungeachtet des zu erwartenden makroökonomischen Abschwungs intakt", schreibt Christine Reitsamer in der Mittwoch veröffentlichten Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 5,31 Euro für 2019. Für 2020 rechnen die Experten der Baader Bank mit 5,75 Euro je Aktie, für 2021 sind es 6,14 Euro. Bei der Dividende werden 2019 2,20 Euro pro Aktie prognostiziert. Für die Folgejahre stehen 2,40 Euro (2020) und 2,55 Euro (2021) zu Buche.

  

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UBM und s Immo verkaufen Quartier-Belvedere-Anteil um 233 Mio. Euro
An den internationalen Investor EPH Eastern Property Holdings

Der Immobilienentwickler UBM und die s Immo verkaufen die letzten Bauteile des Quartier Belvedere Central (QBC) beim Hauptbahnhof in Wien an den internationalen Investor EPH Eastern Property Holdings. Dabei wechseln eine vermietbare Fläche von über 38.000 m2 und eine Tiefgarage mit knapp 680 Stellplätzen den Besitzer. Der Verkaufspreis beträgt 233 Mio. Euro, teilte UBM am Donnerstag mit.

Vom Verkaufserlös entfallen knapp zwei Drittel (155 Mio. Euro) auf die UBM, der Rest auf die s Immo. 60 Prozent der Büro- und Gewerbeflächen sind bereits vergeben, heißt es in der Mitteilung. Die nun verkauften Bauteile QBC 1&2 bilden den letzten Bauabschnitt des Projekts, der Anfang 2018 begonnen wurde und Ende 2020 fertigstellt wird. Das gesamte QBC umfasst 130.000 m2 Bruttogeschoßfläche und bringt den Entwicklern Verkaufserlöse von 450 Mio. Euro. Zwei Drittel der Fläche entfallen auf Büros, dazu kommen zwei Hotels, Eigentumswohnungen, servicierte Apartments sowie Restaurants.

  

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Warimpex und UBM stehen vor Verkauf zweier Hotels bei Paris
Für über 100 Mio. Euro - Closing noch für heuer geplant - Deal noch unter Vorbehalt einer Konsultation der Arbeitnehmer

Warimpex und UBM Development stehen kurz vor dem Verkauf zweier Hotels nahe Disneyland Paris. Die 4-Sterne-Hotels mit zusammen fast 800 Zimmern halten die beiden börsennotierten Unternehmen in einem 50:50-Joint-Venture. Der Kaufpreis soll über 100 Mio. Euro liegen, die UBM nennt 110 Mio. Euro. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt einer - in Frankreich nötigen - Anhörung der Arbeitnehmer.

Das Closing des Deals könne noch im heurigen Jahr stattfinden, hieß es Dienstagfrüh in Aussendungen der beiden Unternehmen. Mit einem internationalen Investor sei bereits eine Einigung über die wirtschaftlichen Aspekte des geplanten Verkaufs erzielt worden.

Die beiden Hotels - Vienna House Dream Castle und Vienna House Magic Circus -, die zudem über mehr als 1.200 m2 Konferenzfläche verfügen, wurden von Warimpex vor rund 15 Jahren gemeinsam mit UBM entwickelt, dem führenden Hotelentwickler in Europa.

Die beiden Disney Hotels sind zwei von insgesamt 53 Hotels, die UBM entwickelt hat. Mehr als 11.200 Hotelzimmer in zahlreichen Top-Städten in Europa würden "die UBM-Handschrift" tragen. In 15 ihrer bestehenden Hotels mit 3.800 Zimmern ist sie Pächter, aktuell hat sie weitere 16 Hotelprojekte mit über 4.000 Zimmern in der Entwicklungs-Pipeline, erklärte die UBM am Dienstag. Die auf Hotels und Büros spezialisierte und aktuell in CEE, Russland, Österreich, Deutschland und Frankreich aktive Warimpex hat in den vergangenen 30 Jahren Immobilien im Volumen von über einer Milliarde Euro entwickelt.

  

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UBM hebt nach Gewinnplus Ausblick für 2019
Nettogewinn um 2,5 Prozent auf 21,3 Mio. Euro gestiegen - Umsatz um 75 Prozent gesunken - Vorsteuergewinn soll heuer um 10 Mio. Euro höher ausfallen als bisher erwartet

Der Immobilienentwickler UBM hat nach einem Gewinnplus zum Halbjahr seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Es werde nun ein Nettogewinn von 47 bis 50 Mio. Euro erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im ersten Halbjahr stieg der Gewinn um 2,5 Prozent auf 21,3 Mio. Euro. Der Umsatz ging jedoch noch stärker zurück als von Analysten erwartet - um 75 Prozent auf 92 Mio. Euro.

Auch die Gesamtleistung reduzierte sich deutlich von 552,8 auf 182,6 Mio. Euro. Das Unternehmen begründete den Rückgang damit, dass im ersten Halbjahr 2019 keine großen Projekte übergeben worden seien.

Wegen zwei bereits unterschriebenen Verkäufen - zum Quartier Belvedere und zwei Hotels bei Disneyland Paris - erwartet der Vorstand weitere Ergebnissteigerungen in der zweiten Jahreshälfte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) soll nun zum Jahresende bei 65 Mio. Euro liegen und nicht wie bisher erwartet bei 55 Mio. Euro. Zum Halbjahr betrug der Vorsteuergewinn 29,3 Mio. Euro, das ist ein Plus von 4,3 Prozent.

Vorstandschef Thomas Winkler versprühte Optimismus, dass der Gewinn auch in den nächsten Jahren höher ausfallen wird. "Die Gewinnsteigerung dieses Jahr ist nicht einmalig, sondern stellt ein neues Niveau für die Zukunft dar". UBM erwartet mittel- bis langfristig anhaltend niedrige Zinsen und daraus resultierend eine weitere Flucht von Anlegern in Sachwerte wie Immobilien.

  

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UBM - Baader Bank bestätigt "Buy"-Empfehlung
Kursziel weiterhin bei 47,0 Euro

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der UBM bestätigt; das Kursziel bleibt unverändert bei 47,0 Euro. Der Konzern hatte kürzlich Zahlen vorgelegt, woraufhin sich die Baader-Expertin Christiane Reitsamer in einem Kurzkommentar zu Wort meldete.

Da die Schätzungen Reitsamers mit den frisch vorgelegten Halbjahreszahlen 2019 erreicht worden waren, schraubte die Expertin ihre Prognosen hoch. Nun notieren die Titel der UBM auf einem attraktiven Einstiegsniveau.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 5,31 Euro für 2019. Für 2020 rechnen die Experten der Baader Bank mit 5,75 Euro je Aktie, für 2021 sind es 6,14 Euro. Bei der Dividende werden 2019 2,20 Euro pro Aktie prognostiziert. Für die Folgejahre stehen 2,40 Euro (2020) und 2,55 Euro (2021) zu Buche.

  

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UBM - Baader Bank erhöht Kursziel von 47,00 auf 49,00 Euro
Kaufvotum "Buy" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM von 47,00 auf 49,00 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde im Kommentar auf die kürzlich vorgelegten Halbjahreszahlen 2019 des Immobilienkonzerns bestätigt.

Die Wertpapierexpertin Christine Reitsamer hob in ihrer Studie hervor, dass der Konzern neben seinem Vorsteuerergebnis auch die Jahresprognosen "signifikant steigern" konnte. Aus diesem Grund wurden sowohl Gewinn- als auch die Dividendenschätzungen der Baader angepasst.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten nun 6,47 Euro für 2019. Für 2020 rechnen die Experten der Baader Bank mit 6,46 Euro je Aktie, für 2021 sind es 6,65 Euro. Bei der Dividende werden heuer 2,40 Euro pro Aktie prognostiziert. Für die Folgejahre erwarten die Experten 2,50 Euro (2020) und 2,60 Euro (2021).

  

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Guidance für heuer angehoben, Management weiter sehr zuversichtlich 

Das 1. Halbjahr 2019 war im Vergleich zur Vorjahresperiode von weniger Projektfertigstellungen und Übergaben gekennzeichnet. Daher schrumpfte auch die Gesamtleistung von EUR 552,8 Mio. auf EUR 182,6 Mio. Dennoch stieg der Nettogewinn nach Minderheiten um 19% auf EUR 22,5 Mio. Verantwortlich dafür waren in erster Linie Wertanpassungen im Zuge von Verkaufstransaktionen, die bereits im ersten Halbjahr werterhöhend wirkten, sich aber erst in den Folgequartalen in der Gesamtleistung niederschlagen werden. Diese betrafen einen Grundstücksverkauf in München, den geplanten Verkauf der zwei Disneyland Hotels in Paris sowie den Forward Sale der QBC 1&2.

Ausblick

Für 2019 hob das Management die Guidance an und erwartet nun ein Vorsteuerergebnis von EUR 65 Mio. (zuletzt EUR 55 Mio.) sowie einen Nettogewinn nach Steuern zwischen EUR 47-50 Mio. (zuletzt: EUR 40 Mio.). Darüber hinaus ist das Management optimistisch, dass das gute Ergebnis kein Einmalereignis ist, sondern eine neue Messlatte für die Zukunft darstellt. Dabei erhöhte sich die Pipeline für die nächsten dreieinhalb Jahre um weitere EUR 200 Mio. (16 City Hotels, 3.500 Wohnungen) auf nunmehr EUR 2 Mrd. Wir bleiben klar bei unserer Kauf- Empfehlung. 

Erste Bank

  

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UBM - RCB hebt Anlagevotum nach Zahlenvorlage von "Hold" auf "Buy"
Kursziel von 42,5 auf 50,0 Euro gestiegen

Die Wertpapierexperten der RCB haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der UBM von "Hold" auf "Buy" angehoben. Gleichzeitig steigerten die Experten ihr Kursziel für die Papiere des heimischen Immobilienentwicklers vonvonvon 42,5 auf 50,0 Euro.

Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2019 hätten positiv überrascht, schreibt RCB-Analyst Christian Bader in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Das Management habe den Ausblick für den Vorsteuergewinn im Gesamtjahr um 18 Prozent angehoben. Zudem sei die Zahl der ausständigen Projekte über die folgenden dreieinhalb Jahre auf ein neues Rekordniveau angewachsen.

Nun erwarten die RCB-Analysten einen Gewinn je Aktie von 5,48 Euro für 2019.

  

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UBM - Erste Group hebt Kursziel von 47,0 auf 50,0 Euro an
"Buy" bestätigt - Angehobene Prognosen von UBM im Fokus

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienentwicklers UBM von 47,0 auf 50,0 Euro angehoben. Das Kaufvotum "Buy" wurde von Analysten Christoph Schultes in seiner jüngsten Analyse bestätigt.
Das Kurziel passte Schultes wegen der höheren Prognosen des Konzerns an. So wurde konzernseitig der Ausblick für den Vorsteuergewinn für das Gesamtjahr 2019 auf 65 Mio. Euro angehoben. Dies soll laut dem Wertpapierexperten nun als Mindestschwelle für die kommenden Jahre angesehen werden. Der Nettogewinn soll für 2019 in einer Spanne von 47 bis 50 Mio. Euro liegen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 6,44 Euro für 2019, sowie 6,38 bzw. 6,56 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,40 Euro für 2019, sowie 2,50 bzw. 2,60 Euro für 2020 bzw. 2021.

  

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Kaufempfehlung mit neuem Kursziel EUR 50 bestätigt 
In unserem neuen Company Report haben wir unsere Schätzungen an die jüngst angehobenen Finanzziele angepasst und erhöhen unser Kursziel auf EUR 50 (von EUR 47). 

Ausblick

Für heuer erwartet das Management einen Vorsteuergewinn von mindestens EUR 65 Mio. und einen Nettogewinn von EUR 47-50 Mio., ein Niveau das auch die neue Messlatte für die Folgejahre darstellen soll. Auf Basis unserer erhöhten Schätzungen ist die Aktie äußerst attraktiv bewertet mit KGVs von rund 6x während der Schnitt der Peer Group bei 10x liegt. Hinzukommt eine attraktive Dividendenrendite von etwa 6%. Nach dem angekündigten Verkauf der Paris Disneyland Hotels, dem Forward Sale von QBC 1&2 und dem Verkauf des Grundstücks bei Dornach (München) erwarten wir auch in den kommenden Monaten weiteren positiven Newsflow und starke Q3 Zahlen am 26. November. 

Erste Bank

  

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Warimpex und UBM haben Verkauf zweier Hotels bei Paris abgeschlossen
Kaufpreis 118 Mio. Euro

Warimpex und UBM Development haben den Ende August angekündigten Verkauf zweier Hotels in der Nähe von Disneyland Paris abgeschlossen. Käufer des Vienna House Dream Castle und des Vienna House Magic Circus ist ein 50:50-Joint-Venture der britischen Benson Elliot Capital Management und Schroder Real Estate Hotels. Der Kaufpreis beträgt rund 118 Mio. Euro, teilte Warimpex am Montag mit.
Warimpex und UBM hatten die beiden 4-Sterne-Hotels mit zusammen fast 800 Zimmern in einem 50:50-Joint-Venture entwickelt.

  

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UBM hat inzwischen Projekte um 2 Mrd. in der Pipeline
Winkler: "Wir werden unsere Dividende nicht kürzen"

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat im ersten Halbjahr ein Rekordergebnis eingefahren und wird auch das Gesamtjahr 2019 mit einem Rekord abschließen, sagte Firmenchef Thomas Winkler am Donnerstag bei der Gewinnmesse. In der Pipeline seien inzwischen Projekte im Wert von 2 Mrd. Euro, darunter 4.000 Hotelzimmer, 3.500 Wohnungen und 100.000 m2 Büroraum.

Das Ergebnis werde 2019 zwischen 47 und 50 Mio. Euro liegen und damit um mindestens 18 Prozent wachsen. Er könne zwar zur Jahresdividende hier nichts ankündigen, aber er könne versichern,"wir werden die Dividende nicht kürzen". Auf Basis des Jahresschlusskurses ergebe sich derzeit eine Dividendenrendite von 6,6 Prozent. Wenn ein Unternehmen Rekordergebnisse erwirtschafte, müssten auch die Aktionäre etwas davon haben, so Winkler.

UBM profitiere von 35 Prozent Eigenkapital und 180 Mio. Euro liquiden Mitteln. Negativzinsen habe UBM aber noch nicht zahlen müssen, versicherte Winkler auf Aktionärsfragen, da das Geld laufend arbeite.

  

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2,750% UBM-Anleihe 2019-2025 mit Maximalvolumen von € 120 Mio. erfolgreich platziert 

Bereits am ersten Tag der Bar-Zeichnungsfrist wurde das Maximalvolumen von € 120 Mio. der 2,750% UBM-Anleihe 2019 (ISIN AT0000A2AX04) erfolgreich platziert. Die Bar-Zeichnung startete am 4. November 2019 um 10.30 Uhr – aufgrund der außerordentlich starken Nachfrage wurden die Bücher um 12.00 Uhr schon wieder geschlossen. Im Vorfeld wurden Inhaber der UBM-Anleihe 2015-2020 eingeladen, die bestehenden Anleihen in die neue sechsjährige UBM-Anleihe 2019 umzutauschen. Dieses Angebot wurde von rund einem Drittel der Inhaber der alten UBM-Anleihe 2015-2020 angenommen (entspricht einem Gesamtnennbetrag von € 25,16 Mio.). „Wir freuen uns über den großen Erfolg dieser Emission und das starke Vertrauen von Investoren in UBM als verlässlichen Anleiheemittenten“, freut sich Patric Thate, CFO der UBM Development AG, und ergänzt: „Dieses Kapital erhöht unseren Spielraum für weitere Investitionen in unser Kerngeschäft, die Entwicklung von Immobilien. Unsere finanzielle Stärke ist ein wesentlichen Wettbewerbsvorteil.“ 

Die UBM-Anleihe 2019 wurde in Österreich, Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen, prospektpflichtigen Angebots und in weiteren Staaten im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten. Die UBM Development AG plant den Emissionserlös für die Refinanzierung bestehender Finanzierungen sowie für die Realisierung neuer und bestehender Projekte einzusetzen. Geplanter Valutatag ist der 13. November 2019. Die Notierung der UBM-Anleihe 2019 zum Handel im Amtlichen Handel (Corporates Prime) der Wiener Börse ist beabsichtigt. Als Joint Lead Manager, Bookrunner und Dealer Manager der Transaktion waren die Raiffeisen Bank International AG und M.M. Warburg & CO mandatiert. 

  

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UBM in den ersten drei Quartalen mit kräftigem Gewinnplus
Ausblick bestätigt - Immobilienentwickler erwartet auch 2020 und 2021 nachhaltige Gewinnsteigerungen

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat in den ersten drei Quartalen nach Immobilienverkäufen ein kräftiges Gewinnplus erzielt. Der Umsatz und die Gesamtleistung sind deutlich gesunken. Den Ausblick für das Gesamtjahr hat das Unternehmen heute bestätigt. Für 2020 und 2021 wird ein nachhaltiges Ergebniswachstum erwartet.
Das Ergebnis vor Steuern stieg in den ersten drei Quartalen 2019 um rund 31 Prozent auf 46,2 Mio. Euro, der Nettogewinn um 37,4 Prozent auf 38,1 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie sei nach neun Monaten mit 5,30 Euro bereits auf dem Niveau des Gesamtjahres 2018 gelegen, teilte die UBM am Donnerstag mit. "Für ein neues Rekordjahr in 2019 ist also gesorgt. Auch in 2020 und 2021 erwarten wir nachhaltige Gewinnsteigerungen", so Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Die Umsatzerlöse sanken um 59 Prozent von 447 Mio. auf 183,2 Mio. Euro. Die Gesamtleistung sei - nach dem Rekordwert von 670 Mio. Euro des Vorjahreszeitraums - nun um 31,3 Prozent auf 460,4 Mio. Euro zurückgegangen, teilte UBM weiter mit. Davon seien 337,2 Mio. Euro auf Erlöse aus Immobilienverkäufen entfallen. Als wesentliche Verkäufe nennt die UBM unter anderem den Forward-Verkauf des letzten Bauteils des Quartier Belvedere Central (QBC), der Büroimmobilie QBC 1&2, die Ende 2020 fertiggestellt wird, sowie die Veräußerung zweier Disney-Hotels bei Paris und eines Entwicklungsprojekts in der Nähe von München.

Der zum Halbjahr erhöhte Ausblick für das Gesamtjahr wird "auf Basis der guten Ergebnisentwicklung" bestätigt: Der UBM-Vorstand erwartet einen Nettogewinn in der Bandbreite von 47 bis 50 Mio. Euro und damit einen Anstieg von 18 bis 25 Prozent. Vor dem Hintergrund der Rekord-Pipeline sowie der finanziellen Handlungsspielräume für weitere Investitionen sei die UBM optimistisch, auch mittelfristig nachhaltige Ergebnissteigerungen erzielen zu können, heißt es in der heutigen Mitteilung.

Das Eigenkapital lag Ende September bei 449,7 Mio., nach 436,3 Mio. Euro per Ende 2018. Die Nettoverschuldung reduzierte von 421,9 Mio. auf 418,7 Mio. Euro. Die liquiden Mittel lagen mit Ende des dritten Quartals bei 172,2 Mio. Euro. Durch die Emission der neuen 2,75-Prozent-Anleihe mit einem Cash-Effekt von rund 95 Mio. Euro werde sich der Cash-Bestand bis Jahresende weiter erhöhen. Die UBM verfüge über einen hohen finanziellen Spielraum, "der insbesondere in den nächsten zwölf Monaten durch forcierte Investitionen genutzt werden soll".

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52 auf 54 Euro. Nun mit das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 51,4 Euro.

  

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Optimistischer Ausblick auch für 2020 und 2021 

Die ersten 9 Monate 2019 waren im Vergleich zur Vorjahresperiode von weniger Projektfertigstellungen und Übergaben gekennzeichnet. Daher schrumpfte auch die Gesamtleistung von EUR 670,1 Mio. auf EUR 460,4 Mio. Dennoch stieg der Nettogewinn nach Minderheiten um mehr als ein Drittel auf EUR 38,1 Mio. Die zum Halbjahr erhöhte Guidance 2019 von einem Vorsteuerergebnis von EUR 65 Mio. und einem Nettogewinn zwischen EUR 47-50 Mio. wurde bestätigt. Auf Basis der starken Pipeline, die zum Halbjahr die EUR 2 Mrd.-Marke durchschritten hatte, erwartet das Management auch für 2020 und 2021 nachhaltige Gewinnsteigerungen.

Ausblick

UBM ist auf gutem Weg heuer ein neues Rekordergebnis zu erzielen. Sehr positiv stimmt auch der optimistische Ausblick für die kommenden 2 Jahre, der auf weiteres Wachstum hindeutet. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung. 

Erste Bank

  

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UBM erlöst 120 Mio. Euro durch drei Verkäufe in Polen und Österreich
Zwei Hotels in Polen an Union Investment veräußert, ein Wohnbauprojekt in Wien an die zu Vonovia gehörende BUWOG - Forward-Sales knapp zwei Jahre vor Fertigstellung

Kurz vor Jahresende hat die börsennotierte UBM Development - knapp zwei Jahre vor Fertigstellung - drei noch in Entwicklung befindliche Projekte veräußert. Dabei handelt es sich um zwei Hotels in Polen und ein Wohnbauprojekt in Wien. Die Veräußerungserlöse dieser Projekte beliefen sich in Summe auf rund 120 Mio. Euro, teilte UBM am Mittwoch mit.

Mit den Verkäufen nehme "das Rekordjahr 2019 immer deutliche Konturen" an, erklärte das Unternehmen. Im Falle Polens handelt es sich um das Mercure Mlynska Hotel in Kattowitz und das ibis Style Mogilska in Krakau mit zusammen über 500 Zimmern, die für 86 Mio. Euro von Union Investment übernommen wurden; die beiden Vorhaben sollen im dritten Quartal 2021 fertig sein. Ein Wohnbauprojekt in der Baranygasse 7 in Wien-Donaustadt, wo bis zum vierten Quartal 2021 in Summe 126 Wohnungen entstehen sollen, ging - ebenfalls per Forward-Sale - an die BUWOG, die seit 2018 der deutschen Vonovia gehört.

  

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UBM entwickelt Großprojekt mit mehr als 300 Wohnungen in Prag
Baustart Ende 2020 - Fertigstellung 2023 geplant

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM Development plant in Prag ein Großprojekt mit 284 Wohnungen und 26 Einfamilienhäusern auf einer Gesamtfläche von rund 80.000 Quadratmetern. Der Baustart für das Projekt "Arcus City" im Stadtteil Stodulky sei für Ende 2020 geplant, die Fertigstellung soll 2023 erfolgen, teilte UBM am Donnerstag mit.
"Aktuell haben wir knapp 3.500 Wohnungen in den gefragtesten Metropolen Europas in der Entwicklungspipeline", so UBM-CEO Thomas Winkler laut Mitteilung.

  

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UBM - RCB hebt Kursziel von 50,0 auf 54,0 Euro
Votum "Buy" bestätigt

Die Wertpapierexperten der RCB haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM Development von 50,0 auf 54,0 Euro angehoben und dabei ihre Anlageempfehlung "Buy" bestätigt.

Anlass für die Kurszielanpassung sei schlichtweg eine Aktualisierung des Betrachtungszeitraumes, schreibt RCB-Analyst Christian Bader in einer kürzlich veröffentlichten Studie zum heimischen Immoentwickler. Aufgrund starker Drittquartalszahlen und einem optimistischer Unternehmensausblick rät er weiterhin zum Kauf der Aktie.

  

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Erste Group reduziert für UBM die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 50 auf 56 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 54,2 Euro.

  

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UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 50 auf 56 Euro
Kaufempfenlung nach jüngsten Kursanstiegen auf "accumulate" abgeschwächt

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienentwicklers UBM von 50 auf 56 Euro erhöht. Trotz der zuletzt starken Anstiege der UBM-Aktie sehen die Analysten noch Kurspotenzial, haben ihre Kaufempfehlung aber von "buy" auf "accumulate" abgeschwächt. Am Mittwoch zu Mittag notierten UBM-Titel an der Wiener Börse unverändert zum Vortag mit 49,00 Euro.

Als Treiber der guten Kursentwicklung sieht der Erste-Analyst Christoph Schultes unter anderem den vom Unternehmen angehobenen Ausblick für das laufende und die kommenden Jahre. Zudem waren die zuletzt vom Unternehmen gemeldeten Drittquartalszahlen wie erwartet stark ausgefallen, heißt es in der Analyse der Erste Group.

Die Erste-Analysten prognostizieren für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 des Unternehmens einen Gewinn von 6,41 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 6,64 bzw. 6,90 Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,45 (2019), 2,55 (2020) und 2,65 (2021) Euro je Aktie erwartet.

Auch die Analysten der RCB haben zuletzt wie berichtet ihr Kursziel für die UBM-Aktien von 50,0 auf 54,0 Euro erhöht und ihre Anlageempfehlung "Buy" bestätigt.

  

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Empfehlung auf Akkumulieren zurückgenommen mit Kursziel EUR 56 

Wir heben unser Kursziel von EUR 50 auf EUR 56 an, senken unsere Empfehlung jedoch auf Akkumulieren.

Ausblick

Obwohl die UBM-Aktie 2019 um mehr als 40% zulegen konnte sehen wir immer noch ein gewisses Aufwärtspotential. Die starke Kursentwicklung im vergangen Jahr ist dem angehobenen Ausblick zuzuschreiben, nicht nur für 2019 sondern auch für die Folgejahre. Die Ergebnisvisibilität hat sich durch die letzten Transaktionen deutlich erhöht. Jüngstes Beispiel ist der im Jänner verkündete Forward Sale von drei in Bau befindlichen Projekten für EUR 120 Mio. Für 2019 erwartet das Management einen Nettogewinn von rund EUR 47-50 Mio. und sieht weiteres Ergebniswachstum für 2020 und 2021. Obwohl wir unsere Empfehlung auf Akkumulieren zurückgenommen haben, bleibt die UBM-Aktie für uns im Hinblick auf ihre Bewertung und Dividendenrendite von über 5% einer der interessantesten Titel unter den Immobilienentwicklern. 

Erste Bank

  

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Baader Helvea nimmt die im Juli 2019 eingestellte Coverage für UBM mit der Empfehlung Kaufen (wie zuvor) wieder auf - und nennt 58,0 Euro als Kursziel (zuvor 48,0). Womit das höchste Kursziel eingestellt wird.

durchschnittliches Kursziel: 56,0 Euro.

  

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>Ui, das ging aber schnell, plus 2 Euro im Kurs in wenigen
>Minuten! *schwitz*

Wir haben die buying power des Forums aufgeschreckt

  

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UBM - Warburg Research nimmt Coverage mit "Buy"-Votum auf
Kursziel bei 58,40 Euro angesetzt

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihre Coverage der Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM mit einer Kaufempfehlung aufgenommen. Das Kursziel setzen die beiden Warburg-Analysten Simon Stippig und Philipp Kaiser in ihrer jüngst veröffentlichten Studie bei 58,40 Euro an.
Derzeit sehen die Warburg-Experten einige Gründe, welche die UBM-Aktien zu einem attraktiven Investment machen. Einerseits sind laut den Analysten derzeit einige große Projekte mit hohem Auftragsvolumen in der Pipeline. Zudem seien jene Projekte ausgeglichen auf die einzelnen Segmente Hotels, Wohnungen und Bürogebäude aufgeteilt. Außerdem sollte das Timing der geplanten Fertigstellungstermine der künftigen Projekte nachhaltige und regelmäßige Cashflows garantieren.

Ein kürzlich präsentiertes Großprojekt, nämlich die Entwicklung der neue Zentrale der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) in Frankfurt, stelle den beiden Wertpapierexperten zufolge auch den jüngsten Schritt in der anhaltenden Expansion von UBM dar.

Die Warburg-Analysten prognostizieren für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 einen Gewinn je Aktie von 6,70 Euro. Für die Folgejahre liegen die Schätzungen bei 6,80 bzw. 7,56 Euro je Aktie. Im Jahr 2022 erwarten die Experten einen Gewinn von 7,89 Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,45 (2019), 2,65 (2020). 2,85 (2021) und 2,95 (2022) Euro je Aktie erwartet.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Susanne Weiss kauft 10.000 Aktien

Datum: 2020-03-17
Name: Susanne Weiss
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 27.543
Gegenwert: 275.430,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76

  

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UBM - Warburg Research senkt Kursziel von 58,4 auf 57,5 Euro
"Buy"-Votum bestätigt

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM von 58,4 auf 57,5 Euro gesenkt. Die Kaufemfehlung "Buy" bestätigten die beiden Analysten Simon Stippig und Philipp Kaiser.
Die Kurszielanpassung rühre hauptsächlich von erwarteten Verlusten im "Hotel-Leasing"-Geschäft her, schrieb das Expertenduo. Jedoch sei der Konzern mit einem "starken Liquiditätsposition" ausgestattet. Zudem fehlt Stippig und Kaiser vorerst die Sicht auf weitere negative Einflüsse wegen der Coronavirus-Krise.

Die Warburg-Analysten prognostizieren für 2019 einen Gewinn je Aktie von 6,70 Euro. Für die beiden Folgejahre liegen die Schätzungen bei 4,97 bzw. 7,56 Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,45 (2019), 2,65 (2020) und 2,85 (2021) und je Aktie erwartet.

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen. Und reduziert das Kursziel von 54,0 auf 44,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 50,92 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Dipl.-Ing. Martin Löcker kauft 3.000 Aktien

Datum: 2020-03-23
Name: Dipl.-Ing. Martin Löcker
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 3.000 Stück
Preis: 25.76
Gegenwert: 77.280,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76

  

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UBM - Baader Bank sieht Kursziel bei 58,00 Euro - "Buy"
Geschäftszahlen für 2019 dürften Rekorde liefern

Die Wertpapierexperten der Baader Bank sehen das Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM aktuell bei 58,00 Euro. Das dazugehörige Anlagevotum lautet "Buy".
UBM wird am kommenden Montag Geschäftszahlen für das Jahr 2019 vorlegen. In einer Vorschau auf die Zahlenvorlage schreibt Baader-Analyst Andre Remke: "Wir erwarten, dass das Unternehmen ein Rekordjahr hinsichtlich des Vorsteuergewinns und des Nettogewinns im Einklang mit seinen Richtwerten abliefern wird."

Der Ausblick für das Jahr 2020 dürfte dem Analysten zufolge hingegen verhalten ausfallen, da die aktuellen Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie vor allem die Entwicklung und den Betrieb von Hotels durch UBM beeinträchtigen dürften. Weitere Projektzukäufe dürften vorerst entgegen früherer Planungen limitiert werden, doch der Konzern stehe grundsätzlich gut da: "Das Unternehmen hat seine Kapital- und Finanzierungsstruktur in den vergangenen erfolgreichen Jahren verbessert.", so Remke.

  

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UBM zahlt stabile Dividende für Rekordjahr 2019

Stabile Dividende von € 2,20 bei reduzierter Ausschüttungsquote von 31%
Rekord bei EBT von € 70,5 Mio. und Ergebnis je Aktie von € 7,10
Starke Bilanz und hoher Cash-Bestand schaffen Reserven für 2020
Konsequentes Risikomanagement der vergangenen Jahre macht sich bezahlt
Oberste Priorität auf Liquidität – unbekanntes Terrain


Wien, 27. April 2020 – Bei der auf Kontinuität ausgelegten Dividendenpolitik berücksichtigt UBM sowohl die Performance des abgelaufenen Geschäftsjahres als auch die künftige Ertragserwartung. Auf Basis des Rekordjahres 2019 und im Hinblick auf das aktuell unsichere Marktumfeld wird der Hauptversammlung eine stabile Dividende von € 2,20 vorgeschlagen. Die Ausschüttungsquote sinkt damit auf 31% gegenüber 41% in den Vorjahren, was als Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf die zu erwartende Rezession infolge der COVID-19-Krise zu verstehen ist. „Wir versuchen auch im aktuellen Extremumfeld die Interessen aller Stakeholder in der richtigen Balance zu halten“, sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

2019 stellt für die UBM das zweite Rekordjahr in Folge dar. Mit der besten Performance der Unternehmensgeschichte wurden die ursprünglichen Erwartungen deutlich übertroffen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte € 70,5 Mio., was einem Anstieg von 27% entspricht. Das Ergebnis je Aktie konnte sogar um mehr als 30% auf € 7,10 gesteigert werden. Gleichzeitig verfügt UBM über eine starke Bilanz. Per Ende 2019 lag die Eigenkapitalquote mit 35% am oberen Ende der angepeilten Bandbreite von 30–35%. Zudem verfügt UBM aktuell über liquide Mittel von mehr als € 200 Mio.

„Auch wenn keinen mehr die Performance 2019 interessiert, verschafft sie uns doch einen wichtigen Polster im stärksten Abschwung seit der Weltwirtschaftskrise“, so Winkler. UBM verfügt über eine ausgewogene Projektpipeline, mit einem über 40%igen Wohnbau-Anteil – der wahrscheinlich am wenigsten betroffenen Assetklasse – und knapp 20% im Bürobereich. Zudem befinden sich die Projekte in Top-Metropolen mit Schwerpunkt auf Deutschland und Österreich. Auch der konsequente Fokus auf Risikominimierung der vergangenen Jahre zahlt sich nun aus. Alle Hotel- und Büroimmobilien, die 2020 fertiggestellt werden, wurden vor der Corona-Krise forward an bonitätsstarke Käufer verkauft. Die Wohnungsverkäufe der in Bau befindlichen Projekte liegen im Schnitt bei 70%.

Konsequente Vorbereitung auf ein rezessives Szenario
Die weitere Entwicklung der Nachfragesituation in den UBM-Assetklassen ist aktuell mit großen Unsicherheiten behaftet, Transaktionen könnten sich verschieben. Daher muss das Unternehmen auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Es wurden bereits eine Reihe von Maßnahmen gesetzt: „Absolute Priorität hat neben der Gesundheit unserer Mitarbeiter die Sicherung der Liquidität“, sagt Patric Thate, CFO der UBM Development AG, und ergänzt: „Denn bei einer längeren Rezession wird UBM einen längeren Atem benötigen.“ Im weiteren Verlauf könnten sich aber auch Chancen eröffnen, da „gesunde“ Unternehmen von Marktbereinigungen in der Branche profitieren werden. Ein wahrscheinlich über Jahre tiefbleibendes Zinsniveau könnte zudem den Mangel an Investitionsalternativen verschärfen und die Nachfrage nach Immobilien mittelfristig sogar noch weiter erhöhen. „Da wir, wie alle anderen auch, die wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie abwarten müssen, kann unser Anspruch nur sein, für möglichst alle Szenarien gerüstet zu sein“, so Thate abschließend.

Ausblick 2020 – Fokus auf Liquidität
In Bezug auf die Ertragsentwicklung 2020 sind derzeit keine seriösen Prognosen möglich. Das Hotel-Pachtgeschäft der UBM ist durch die aktuellen Reisebeschränkungen und daraus folgenden Hotelschließungen unmittelbar negativ betroffen. Auch ist das Unternehmen durch die Umrechnungseffekte in den lokalen Bilanzen durch die zuletzt starken Kursschwankungen des polnischen Złoty und der tschechischen Kronen buchhalterisch beeinflusst. Nicht betroffen sind die forward verkauften Immobilien, die auf Basis der „Percentage-of-Completion“-Rechnungslegungs-vorschriften positiv zum Ergebnis beitragen. Die Verkaufstätigkeit bei den noch nicht verkauften Immobilien könnte sich auf Basis des unsicheren Marktumfelds verzögern. Aufgrund der hohen Unsicherheit, auch in Bezug auf die kurzfristigen Entwicklungen, wird eine konkrete Prognose erst im Jahresverlauf möglich sein.

Die Liquiditätssituation der UBM zum Ende des Jahres 2019 war komfortabel. Dennoch wurde die interne Steuerung nochmals bezüglich Cash-Fokussierung priorisiert, um damit jederzeit flexibel auf etwaige Abweichungen reagieren zu können. Diese Flexibilität führt dazu, dass auch in jedem der aktuellen Szenarien im Geschäftsjahr 2020 von einer gesicherten Liquiditätssituation ausgegangen werden kann. Die UBM verfügt außerdem über ein flaches Anleihen- bzw. Schuldscheindarlehen-Rückzahlungsprofil, mit Rückzahlungen in Höhe von lediglich rund € 50 Mio. im Dezember 2020 und weiteren € 50 Mio. im November 2021.

Ertrags- und Finanzkennzahlen 2019 im Detail
Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete UBM eine Gesamtleistung von € 678,0 Mio., nach dem Rekordwert von € 897,7 Mio. im Vorjahr. Davon entfielen € 523,7 Mio. auf Erlöse aus Immobilien-verkäufen. Hervorzuheben ist hier insbesondere der Forward-Verkauf des letzten Bauteils des Quartier Belvedere Central (QBC), der Büroimmobilie QBC 1&2, die voraussichtlich Ende 2020 fertiggestellt wird. Zu den größten Verkäufen 2019 zählten weiters die Veräußerung von zwei Pariser Disney Hotels sowie eines Entwicklungsprojekts in Dornach, in der Nähe von München.

Vor diesem Hintergrund lag das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) im Jahr 2019 mit € 70,5 Mio. um € 15,0 Mio. über dem Vorjahresergebnis von € 55,5 Mio. – ein Plus von 26,9%. Der Nettogewinn (Periodenergebnis nach Steuern) erreichte im Jahr 2019 € 50,1 Mio., nach € 39,5 Mio. im Vorjahr. Der daraus abgeleitete Gewinn pro Aktie erhöhte sich im Periodenvergleich von € 5,31 auf € 7,10, was einem Anstieg von 33,6% entspricht.

Aufgrund der guten Ertragsentwicklung erreichte das Eigenkapital zum 31. Dezember 2019 € 462,5 Mio., nach € 436,3 Mio. per Ende 2018. Die Eigenkapitalquote lag mit 35,1% am oberen Ende der angepeilten Bandbreite von 30–35%. Die Nettoverschuldung erreichte per Ende 2019 € 442,4 Mio. Die Nettoverschuldung in Relation zur Bilanzsumme (Loan-to-Value-Ratio) belief sich damit auf 33,6% per Ende Dezember des Berichtsjahres, etwas unter dem Wert von 34,2% per Ende 2018. Die liquiden Mittel lagen mit Ende des Geschäftsjahr bei komfortablen € 212,4 Mio.

https://www.ubm-development.com/de/presse/ubm-zahlt-stabile-dividende-fuer-rekordjahr-201 9/

  

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>Wien, 27. April 2020 – Bei der auf Kontinuität ausgelegten
>Dividendenpolitik berücksichtigt UBM sowohl die Performance
>des abgelaufenen Geschäftsjahres als auch die künftige
>Ertragserwartung. Auf Basis des Rekordjahres 2019 und im
>Hinblick auf das aktuell unsichere Marktumfeld wird der
>Hauptversammlung eine stabile Dividende von € 2,20
>vorgeschlagen.


Als ex-Tag ist übrigens der 5. Juni vorgesehen, Zahltag 7. Juni.

  

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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 57,5 auf 57,4 Euro.

Letzter Schlusskurs: 16,81 Euro - durchschnittliches Kursziel: 24,48 Euro.

  

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UBM und ARE schließen strategische Parntnerschaft

Die UBM beteiligt sich zu 51 Prozent an fünf von insgesamt 22 Teilprojekten des Wiener "Eurogate".

In der österreichischen Immobilienbranche kommt es zu einer spannenden Partnerschaft. Europas führender Hotelentwickler UBM und die ARE gehen eine strategische Partschnerschaft ein. UBM beteiligt sich an „Eurogate“, einem der größten Stadtentwicklungsprojekte im Herzen Wiens. Zugleich übernimmt die ARE Anteile an einem UBM-Großprojekt in München und diversifiziert nach Deutschland.

https://kurier.at/wirtschaft/ubm-und-are-schliessen-strategische-parntnerschaft/400834847

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 36,0 auf 43,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 51,68 Euro.

  

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UBM mit Gewinnschub im ersten Quartal
Nettogewinn gegenüber Vorjahresperiode von 6 auf 23 Mio. Euro fast vervierfacht - Gesamtleistung dank Forward-Verkäufen um 20,5 Prozent auf 86 Mio. Euro erhöht - Wegen Corona kein Ausblick

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat heuer im ersten Quartal seinen Gewinn massiv ausgebaut. Unter dem Strich blieben 22,9 Mio. Euro, also fast viermal soviel wie in der Vorjahresperiode. Vor Steuern erhöhte sich das Ergebnis (EBT) von 7,9 auf 39,3 Mio. Euro. Durch Transaktionen seien "Wertaufhellungen laufender Immobilienprojekte" ausgelöst worden, erklärte das Unternehmen am Dienstag.
Dabei sei das Ergebnis insbesondere "von erheblich negativen Währungseffekten und einer hohen Steuerquote auch außergewöhnlich beeinflusst" worden. Noch nicht in den Zahlen abgebildet ist hingegen der Einfluss der Coronakrise - sowohl auf das Hotelbetriebsgeschäft als auch, im geringeren Ausmaß, durch Mietausfälle. Das würde erst im Jahresverlauf in der Gewinn- und Verlustrechnung sichtbar, betonte UBM-Chef Thomas Winkler.

Auch der Einfluss der Pandemie auf die Wertansätze in der Bilanz könne erst bei mehr Klarheit über die Parameter festgestellt werden. Wegen der Unsicherheit betreffend der wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 sei "aktuell keine konkrete Prognose für das Gesamtjahr 2020 möglich".

Der Gewinn je Aktie (EPS) hat sich im ersten Quartal von 0,55 auf 2,74 Euro verfünffacht. Die Dividende bleibt stabil bei 2,20 Euro je Anteilsschein.

Die Gesamtleistung stieg dank Vorab-Verkäufen um 20,5 Prozent auf 86,3 Mio. Euro. Dies sei vor allem auf den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte zurückzuführen. Den größten Beitrag hätten dabei das Mitte 2019 "forward" verkaufte Büroprojekt QBC 1&2 (Quartier Belvedere Central) in Wien sowie ein Hotel- und Wohnbauprojekt im ehemaligen Mainzer Zollhafen geleistet. Weiters kam es den Angaben zufolge zum Forward-Verkauf eines Wohnprojekts in Wien und eines Büroprojekts in Prag.

In der Gesamtleistung enthalten sind sowohl die Umsätze der vollkonsolidierten als auch der "at equity" konsolidierten Unternehmen sowie die Verkaufserlöse bei Share Deals (jeweils entsprechend der Höhe der Beteiligung von UBM). Die reinen Umsatzerlöse erhöhten sich 36 auf 41,3 Mio. Euro.

Die Eigenkapitalquote des Immobilienkonzerns mit Fokus auf Wohnen, Hotel und Büro verbesserte sich im Berichtszeitraum von 35,1 auf 35,9 Prozent. Das Eigenkapital vermehrte sich um 4,5 Prozent auf 483,3 Mio. Euro; die Nettoverschuldung weitete sich um 4,7 Prozent von 442,4 auf 463,2 Mio. Euro aus. Die liquiden Mittel verringerten sich um 12 Prozent auf 187 Mio. Euro.



Das sei "ein Wert, der uns auch durch eine längere Unsicherheitsphase durchtauchen lässt", meinte UBM-Finanzchef Patric Thate. "In der jetzigen Situation machen sich unsere umsichtige Finanzpolitik und die konsequente Risikominimierungsstrategie der letzten Jahre bezahlt."

Die UBM bereite sich auf alle Zukunftsszenarien vor und habe die aktuelle Development-Pipeline bereits klar priorisiert: Aktuell werden den Angaben zufolge keine neuen Akquisitionen getätigt, und Projekte gehen nur bei entsprechender Finanzierung und Investorennachfrage in Umsetzung.

Der Fokus der Pipeline habe sich dabei klar zur Assetklasse Wohnen verschoben, die in der aktuellen Pipeline 50 Prozent ausmache. Büro sei mit den beiden Projekten QBC 1&2 in Wien und FAZ-Tower in Frankfurt mit knapp 20 Prozent in der Pipeline vertreten. Der Hotelanteil habe sich in einem ersten Schritt auf 30 Prozent verringert.

Im ersten Quartal seien auch durch die strategische Partnerschaft mit der Austrian Real Estate (ARE) wichtige Weichen gestellt worden. Sie bedeute für beide Seiten "eine absolute Win-Win-Situation". Die UBM beteiligt sich an einem der größten Stadtentwicklungsprojekte in Wien und die ARE am größten UBM-Projekt in München.

  

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UBM - Warburg Research senkt Kursziel von 57,40 auf 43,80 Euro

"Buy"-Votum bestätigt - Erstquartalszahlen von UBM ohne Einfluss von Coronavirus-Pandemie

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM von 57,40 auf 43,80 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "Buy" bestätigte der Analyst Simon Stippig.
Die jüngsten Erstquartalszahlen zeigen keinen Einfluss der Coronavirus-Pandemie, hieß es von Warburg. Die Ergebnisse wurden vor allem der Neubewertung Projektes in München in der Baubergerstrasse getrieben.

Die Warburg-Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn je Aktie von 3,84 Euro. Für die beiden Folgejahre liegen die Schätzungen bei 3,32 bzw. 5,63 Euro je Aktie. Als Dividendenausschüttungen werden für 2020 und 2021 jeweils 2,00 Euro je Titel prognostiziert. Im folgenden Jahr 2022 sehen die Experten dann eine Dividendenzahlung in Höhe von 2,95 Euro pro Anteilsschein

  

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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 57,4 auf 43,8 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 48,96 Euro.

  

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Starkes Auftaktquartal schafft Puffer für kommende schwierige Quartale

UBM präsentierte ein starkes 1. Quartal, das deutlich über unseren Schätzungen lag. Die Gesamtleistung stieg um rund 20% auf EUR 86,3 Mio. vor allem infolge des Baufortschritts bereits verkaufter Immobilienprojekte wie des QBC 1&2 und Forward-Verkäufen. Der Nettogewinn kletterte von EUR 5,9 Mio. auf EUR 22,9 Mio. Das Finanzprofil ist für einen Immobilienentwickler weiter solide mit einer Eigenkapitalquote von 36%, einem LTV von 34% und liquiden Mitteln von knapp EUR 190 Mio. zum 31.3.2020. Für das Gesamtjahr erwartet das Management ein Ergebnis signifikant unter dem Vor-jahreswert und auch 2021 werden die Auswirkungen der Pandemie nach heutigem Stand noch deutlich spürbar sein in Form von niedrigeren Hotel- Einnahmen, geringeren Mieten aber auch weniger Verkaufsabschlüssen, Portfolio und Wechselkursabwertungen aufgrund steigender Renditen. Die UBM finalisierte Anfang Mai eine strategische Partnerschaft mit der ARE (Austrian Real Estate), einer Tochter der BIG und einer der größten Immobilieneigentümer Österreichs. Dabei beteiligt sich die UBM an 5 Wohnbau- und Büroprojekten am größten Stadtentwicklungsprojekt in Wien, dem „Eurogate 3“ mit einem Volumen von rund EUR 250 Mio. Die ARE beteiligt sich ihrerseits mit 40% am größten UBM-Projekt in Deutschland, der Münchner „Baubergerstraße“, was zu signifikanten Aufwertungsgewinnen führte.

Ausblick

Der Jahresauftakt war sehr stark und sollte der UBM für den Rest des Jahres einen guten Puffer verschaffen. UBM verfügt auch weiter über eine starke Bilanz und ein bewährtes Liquiditätsmanagement auch wenn der Transaktionsmarkt für Büros und insbesondere Hotels ausgetrocknet scheint. Wir erwarten dennoch in den kommenden Quartalen deutliche Spuren der Corona-Krise in GuV und Bilanz. Die Projekt-Pipeline wurde bereits priorisiert, neue Hotels werden bis auf weiteres nicht entwickelt. Der Haupt-fokus liegt eindeutig auf Wohnbau bzw. Büroprojekten. Die UBM wird An-fang Juni (Ex-Tag 3.6.2020) ihre Dividende von EUR 2,20/Aktie auszahlen.

Erste Bank

  

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RCB reduziert für UBM die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und reduziert das Kursziel von 54,0 auf 43,0 Euro. Die aktuell einzige Nicht-Kaufen-Empfehlung.

durchschnittliches Kursziel: 47,97 Euro.

  

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UBM - RCB stuft Aktie von "Buy" auf "Hold" ab
Kursziel von 54,00 auf 43,00 Euro gesenkt - Analyst sieht angesichts starker Kurserholung kurz- bis mittelfristig wenig Aufwärtspotenzial

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihre Kaufempfehlung für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development gestrichen und bewertet die Papiere nun mit "Hold". Das Kursziel kappte RCB-Analyst Oliver Simkovic in der neuen Studie deutlich von 54,00 Euro auf 43,00 Euro.

Der Analyst betrachtet die UBM zwar als grundsätzlich gut aufgestellt, um die aktuelle Wirtschaftskrise zu meistern, allerdings dürften sich die unsicheren Marktbedingungen dennoch in den Geschäftsjahren 2020 und 2021 auf die Ergebnisse niederschlagen. Simkovic rechnet mit weniger Verkäufen und Verzögerungen bei einigen Projekten.

Der Aktienkurs habe sich von seinen Tiefständen mittlerweile wieder recht deutlich erholt, führt der Analyst weiter aus. Dies beschränke das kurz- bis mittelfristige Potenzial der Aktie angesichts der aktuell unsicheren Nachfrage-Situation und den niedrigeren Gewinnerwartungen in den kommenden Quartalen.

  

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UBM - Baader Bank stuft von "Buy" auf "Add" ab
Kursziel von 58 auf 44 Euro gekappt

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM von "Buy" auf "Add" leicht abgestuft. Das Kursziel wurde von dem Baader-Analyst Andre Remke von 58,00 auf 44,00 Euro nach unten revidiert.
Die veröffentlichten Erstquartalszahlen 2020 von UBM wurden als äußerst stark bewertet. Die Gewinnschätzungen wurden aber von den Epxerten für heuer und nächstes Jahr wegen den niedrigen Sichtbarkeit der Ergebnisentwicklung klar zurückgenommen. Die Entwicklungspipeline von UBM werde aber als sehr attraktiv eingestuft.

Die neuen Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2020 bis 2022 lauten auf 3,30 Euro, 2,97 Euro und 5,10 Euro. Als Dividendenausschüttungen pro Anteilsschein sehen die Experten für diesen Zeitraum jährlich 1,60 Euro bzw. 1,60 Euro und 2,04 Euro.

  

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UBM - Erste Group kappt Kursziel von 56,0 auf 40,0 Euro
Kaufempfehlung von "accumulate" auf "buy" angehoben

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der UBM von 56,0 auf 40,0 Euro gekappt. Aufgrund des derzeitigen Aktienkurses des Immobilienentwicklers sieht der Experte Christoph Schultes in seiner jüngsten Studie Kursgewinnpotenzial und spricht die Kaufempfehlung "buy" aus.
Der Konzern sei dabei sich "neuzuerfinden", betitelte Schultes seine Studie. Unter anderem habe er bereits vor der COVID-19-Krise damit begonnen, seine Aufmerksamkeit vom Hotel-Geschäft abzuwenden, was "rückblickend eine weise Entscheidung" gewesen sei. Die UBM sei derzeit gut aufgestellt, sich auf andere Geschäftszweige zu konzentrieren.

Mit dem Blick auf die strategische Partnerschaft mit der staatlichen Austria Real Estate (ARE) schrieb Schultes, der Verkauf eines 40-prozentigen Anteils an einem Münchener Projekt, habe den Vorsteuergewinn (EBT) für das erste Quartal 2020 auf 39,3 Mio. Euro ansteigen lassen. Dies sei auf Anpassungen des Buchwerts zurückzuführen.

Hinsichtlich der Coronakrise werde die derzeitige Pandemie nicht nur das zweite Quartal beträchtlich beeinflussen, sondern sich auch auf das Gesamtjahr auswirken, kommentierte der Erste-Analyst. Das Hotelgeschäft stehe dabei im Fokus und laste auf das EBT.

Die Erste-Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn von 3,76 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 2,59 bzw. 3,64 Euro je Anteilsschein. Die Dividendenschätzung für 2020 und den beiden Folgejahren beläuft sich auf 2,0 Euro je Titel.

  

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chneller und erfolgversprechender Strategiewechsel zu höherem Wohnbauanteil sorgt für neue Kaufempfehlung

Wir heben unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen bei jedoch gekürztem Kursziel von EUR 40 (vor Corona: EUR 56), was einem Kurspotential von rund 30% entspricht.

Ausblick

Uns gefällt die Anfang Mai finalisierte neue strategische Partnerschaft mit der ARE (Austrian Real Estate), einer Tochter der BIG und mit einem Portfolio von EUR 3 Mrd. einem der größten Immobilieneigentümer Österreichs. Dabei beteiligt sich die UBM an 5 Wohnbau- und Büroprojekten in Wien mit einem Volumen von rund EUR 250 Mio. Die ARE beteiligt sich ihrerseits mit 40% am größten UBM-Projekt in Deutschland, der Münchner „Baubergerstraße“, was zu signifikanten Aufwertungsgewinnen im 1. Quartal führte. Damit baut UBM ihren Anteil an Nicht-Hotel Projekten in der – nun zwar gekürzten – Pipeline weiter aus. Die starke Bilanz (Eigenkapitalquote von 36%, LTV von 34% und liquiden Mitteln von knapp EUR 190 Mio. zum 31.3.2020) ermöglicht weiteres Wachstum auch während der Corona-Krise. Der Hotelbereich wird jedoch definitiv die Reisebschränkungen spüren, auch Abwertungen auf das Bestandsportfolio können nicht ausgeschlossen werden. Unsere neuen Schätzungen reflektieren dieses neue pessimistischere Szenario. Nach einem Rekordvorsteuergewinn von EUR 70,5 Mio. im Jahr 2019 rechnen wir heuer mit EUR 38,8 Mio. Wir erwarten dennoch stabile Dividendenzahlungen von rund EUR 2/Aktie für 2020 und 2021 (nach EUR 2,20/Aktie für 2019).

Erste Bank

  

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Dem Börsianer stellt es bei so einer Aussage die Nackenhaare auf

"Wir glauben an den Bereich Wohnen - daran glaubt jeder."

31.07, 07:00 (Quelle: APA)zurück
UBM DEVELOPME...-0,36%
28,000Chart für: UBM DEVELOPMENT AG
Die Coronavirus-Pandemie setzt auch der Immobilienbranche extrem zu. "In einer ersten Reaktion haben wir unsere Projektpipeline halbiert - wir haben sehr rasch reagiert", sagte UBM-Chef Thomas Winkler zur APA. Die "Fokus-Pipeline" für 2020 bis 2023 umfasse nun 1,25 Mrd. statt der ursprünglich geplanten 2,5 Mrd. Euro. "Wir werden zwei bis drei Jahre kein neues Hotel-Development anfangen."

"Der Immobiliensektor ist durch Corona massiv beeinflusst - das ist eine Nebelbank und wir müssen die Fahrt auf ein Minimum reduzieren." Sehr viel weiter als sechs Monate könne keiner vorausschauen. "Wir fokussieren uns voll auf Green Building und Smart Office", umriss Winkler die aktuelle Unternehmensstrategie.

"Wir glauben an den Bereich Wohnen - daran glaubt jeder." Die Verkaufspreise der Wohnungen hätten in den vergangenen drei Monaten angezogen. Die UBM habe in Österreich 550 Wohnungen in der Verkaufs-Pipeline und 1.400 in Entwicklung. "Die Nachfrage ist so stark, dass wir uns Preiserhöhungen in dieser Zeit überlegt haben", berichtete der Konzernchef. "Es sind sich alle einig, dass Wohnen durch diese abrupte Abbremsung eher ein knapperes Gut geworden ist."

Den Hotelanteil wiederum fuhr der Immobilienentwickler bei den Projekten bis 2023 wegen der coronabedingten Flaute im Tourismus von 40 auf 30 Prozent zurück. Mehr war nicht möglich. "Der Anteil kann nicht unter 30 Prozent sinken", so der CEO. Denn von den geplanten 16 Hotels waren sieben bereits in Bau. Davon sind schon drei in "Forward Deals" verkauft worden, die restlichen vier im Volumen von rund 300 Mio. Euro werden nun auch noch fertiggestellt. "Die können wir nicht stoppen und umwandeln, die müssen wir fertigbauen", räumte Winkler im Gespräch mit der APA ein.

Für die neun Hotelprojekte, die noch nicht ausgerollt sind, soll nun eine andere Nutzung gefunden werden. "Wir überlegen uns hier eine Assetklasse", so der Konzernchef. Die Hotels der UBM verteilen sich auf zwölf europäische Metropolen, darunter etwa Düsseldorf, Potsdam und Prag. "Wir glauben, dass es ein langer und steiniger Weg für den Tourismus insgesamt und damit auch für die Hotelbranche sein wird, und das trifft auch auf die Stadthotellerie zu, beispielsweise auf Wien als Kongressstadt mit Vorlaufzeiten von drei bis vier Jahren", sagte Winkler. "Diese Unterbrechung wird sehr lange brauchen, um wieder zurück zur Normalität zu kommen."

Künftig setzt der Immobilienentwickler jedenfalls verstärkt auf Wohnbauprojekte - deren Anteil an der redimensionierten Projektpipeline wurde von bisher 40 auf 50 Prozent aufgestockt; die restlichen 20 Prozent entfallen auf Büros. "Wir haben uns ein Stück weit neu erfunden", betonte der UBM-Boss.

Der Fokus liege nun auf "Wohnen mit Grün-Aspekt". Weniger Garagenplätze und größere Fahrradräume "kostet mal nichts", Solarfassaden und Energieautarkheit hingegen belasteten die Kosten schon sehr stark - der Konzern will sich dazwischen positionieren, "ganz und gar nicht exaltiert". "Wir machen freifinanzierten Wohnbau, aber keinen Luxus", erklärte Winkler. Biogemüse sei heutzutage auch nur noch ein bisschen teurer als normal, früher war es einmal viel teurer. "So wird es auch beim Green Building sein."

Ein weiterer Trend, auf dem die UBM künftig verstärkt aufsetzen will, ist die neue Bürowelt. Großraumbüros hat das Coronavirus vorerst ins "Off" befördert. "Der neue Bürotyp muss anders aussehen - große Abstände, erhöhte Flexibilität, was die Umgestaltungsmöglichkeit eines Besprechungsraums betrifft, und außerdem steht man neuerdings in Konkurrenz zur Umgebung zuhause und man muss sich dem auch beim Büro der Zukunft stellen", sagte der CEO nicht nur mit Blick auf die Einrichtung, die nicht mehr so nüchtern ausfallen werde, sondern auch auf Konzentrations- und Begegnungszonen. Essen werde möglicherweise lieber von zuhause mitgenommen, weil die Kantine gemieden werde. Unter Smart Office sei auch "viel Technologie" zu verstehen, "nicht nur das Licht mit dem Handy aus- und einschalten".

"'Work from home' funktioniert - damit ist jetzt jeder, der aufgerufen ist, die Kosten wegen Corona zu überdenken, überzeugt, dass er sich 30 Prozent der Kosten ersparen kann, mit weniger Mitarbeitern vor Ort", so Winkler unter Verweis auf die neue Home-Office-Kultur. "Die Immobilienbranche ist natürlich stark erwischt worden und einige sagen, es werde überhaupt keine Rückkehr aus dem Home-Office mehr geben." Diese "Doomsday"-Sicht teile er nicht. "Ich bin überzeugt, dass ein Developer immer Geld verdienen kann - in Krisenphasen, weil er zu guten Preisen einkaufen kann, in Boomphasen, weil er zu gestiegenen Preisen verkaufen kann."

Der Ausblick auf 2020 gestaltet sich indes noch etwas nüchterner. Nach Rekordergebnissen im ersten Quartal, vor Corona, wird der Gewinn vor Steuern (EBT) im Gesamtjahr "signifikant unter dem Jahr davor" liegen, erwartet der CEO. Das darniederliegende Hotelgeschäft wird Wertpapieranalysten zufolge erheblich auf das EBT drücken. Der Konzern betreibt 13 Hotels in Pacht - sechs in Polen, fünf in Deutschland, eines in Österreich und eines in den Niederlanden. Diese sollen heuer einen Vorsteuerverlust von 10 Mio. Euro bescheren, nach einem Gewinn von 5 Mio. Euro im Vorjahr. Hinzu kommen Mietausfälle, die "maximal 2 bis 3 Mio. Euro" ausmachen dürften. Der Developer hat laut Winkler einen Immobilienbestand von über 300 Mio. Euro, dieser sei zur Hälfte ein Industriepark in Warschau.

2019 hatte UBM das Vorsteuerergebnis noch um 27 Prozent auf 70,5 Mio. Euro ausgebaut und unter dem Strich einen Gewinn von 50,1 Mio. Euro verbucht. Das börsennotierte Unternehmen beschäftigte 389 Mitarbeiter.

"Der Nebel lichtet sich, aber langsam, viel langsamer als viele geglaubt haben - und viele haben Sorge, dass es eine zweite Nebelbank geben könnte", gab der Konzernchef zu bedenken.

  

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Immo-Developer UBM mit mehr Nettogewinn - Ausschau nach Zukäufen
Vorbereitet auf Akquisitionen bei "Schieflage von Mitbewerbern" - Ergebnisanstieg trotz Abwertungen im Hotelbereich: "Weg zurück für Tourismus steinig" - Erfolge im Wohn- und Bürobereich

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM hat heuer auch im zweiten Quartal das operative Ergebnis und den Nettogewinn gesteigert. Im gesamten Halbjahr legte der Vorsteuerergebnis (EBT) von 29,3 auf 43,8 Mio. Euro zu und der Nettogewinn von 21,3 auf 26,6 Mio. Euro. Bei einer um 60 Prozent auf 2 Mrd. Euro erweiterten Projekt-Pipeline sei man "bereit für Gelegenheiten am Markt".
Die Liquidität liege bei 235 Mio. Euro und das Eigenkapital bei 468 Mio. Euro - mehr als vor der Coronakrise, erklärte UBM am Donnerstag. Aus der Schieflage einer Reihe von Mitbewerbern sollten sich in den nächsten Quartalen "Gelegenheiten" ergeben, so CEO Thomas Winkler. Nach Jahren des Booms seien einige Entwickler hohe Risiken eingegangen, Banken würden bei der Fremdfinanzierung restriktiver und Mezzanin-Investoren nervös. UBM habe sich in den vergangenen Monaten so aufgestellt, um die sich daraus ergebenden Chancen optimal nutzen zu können.

Die Projekt-Pipeline besteht nun zu 43 Prozent aus Wohnen und 25 Prozent aus Büro - mit einer radikalen Ausrichtung auf Green Building und Smart Office. UBM sei optimal auf das Szenario vorbereitet, das von einer abnehmenden Risikobereitschaft von Investoren, Banken und Mietern sowie einem verschärften Anlagedruck bei Investoren in eine weitere Flucht in Realwerte ausgehe.

Im Halbjahr erbrachte UBM eine Gesamtleistung von 181,3 Mio. Euro, etwa ebenso viel wie ein Jahr davor. Das resultiere vor allem aus dem Baufortschritt bereits verkaufter Immo-Projekte, wobei den größten Beitrag das Mitte 2019 forward verkaufte Büroprojekt QBC1&2 in Wien sowie zwei Wohnbau-Großprojekte in Deutschland sowie das Projekt Gmunder Höfe in München und das Projekt immergrün in Berlin mit knapp 400 Wohnungen geleistet hätten. Während die Gesamtleistung aus dem Immo-Entwicklungsgeschäft bis Juni deutlich anstieg, reduzierte sie sich laut Halbjahresbericht aus dem Hotelbetrieb von 32,6 Mio. auf 9,3 Mio. Euro; das sei neben dem Verkauf zweier Hotels in Paris primär auf die eingeschränkte Reisetätigkeit wegen Corona zurückzuführen gewesen.

Im Segment Deutschland erhöhte sich die Gesamtleistung von 60,1 Mio. auf 72,6 Mio. Euro, im Segment Österreich blieb sie mit 62,2 (63,8) Mio. Euro gleich. In Polen lag die Gesamtleistung bei 35,5 (38,3) Mio. Euro. Die Umsätze sanken von 92,0 auf 79,6 Prozent, die Nettoschulden wuchsen gegenüber Ende 2019 auf 487,2 (442,4) Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand ging von 389 auf 342 zurück. Eine Ertragsprognose für 2020 wagt UBM wegen der Covid-19-Unsicherheiten nicht.

Die fast 50-prozentige Steigerung des Vorsteuergewinns auf 43,8 Mio. Euro und des Nettogewinns um 25 Prozent sei trotz Wertberichtigungen im Hotelbereich erzielt worden, betonte UBM. Zu einem Impairment in Hotelbeteiligungen und einer Wertberichtigung der at-equity bilanzierten Beteiligung UBM hotels Management GmbH hätten Umsatzrückgänge im ersten Halbjahr als auch korrigierte Erwartungen der Umsätze für die zweite Jahreshälfte und die Folgejahre geführt. Hier sei der Beteiligungsansatz ganz abgeschrieben und langfristige Projektfinanzierungen wertberichtigt worden. Insgesamt seien -12,7 Mio. im Ergebnis aus at-equity bilanzierten Unternehmen erfasst, heißt es. Bei einer weiteren assoziierten Hotelimmobilie in Wien sei wegen korrigierter Cashflow-Annahmen der Beteiligungsansatz um -2,5 Mio. Euro wertberichtigt worden.

Für den Tourismus werde der "Weg zurück" lange und steinig, sagt UBM. Deshalb hat man sich schon von einem großen Hotelprojekt am Wiener Donaukanal verabschiedet, wie kürzlich der "Standard" berichtete. Das Bebauungskonzept für die Obere Donaustraße 23-29 (Leopoldquartier) sehe kein Hotel mehr vor, sondern einen "anderen Nutzungsmix" - auch deshalb, weil die Krise den Hotelmarkt und damit auch die Investorennachfrage nach Hotelimmobilien negativ beeinflusse.

Die Nachfrage nach UBM-Wohn- und Büroprojekten sei aber ungebrochen hoch, betonte das Unternehmen am Donnerstag und erinnerte an den im Juni verkündeten Verkauf des Großprojekt Gmunder Höfe mit 322 Wohneinheiten in München an Vonovia als Forward-Transaktion.

Im Segment Residential steigerte UBM so im Halbjahr die Gesamtleistung von 44,3 Mio. auf 67,0 Mio. Euro, im Segment Office legte man von 6,7 Mio. auf 39,0 Mio. Euro zu. Im Segment Hotel erzielte man heuer nur 26,5 Mio. Gesamtleistung nach 70,1 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Dabei sank die Gesamtleistung im Hotelbetrieb wegen der limitierten Reisetätigkeit von 32,6 Mio. auf 9,3 Mio. Euro. Positiv habe sich jedoch der Baufortschritt von zwei Ende 2019 forward verkauften polnischen Hotels sowie die Übergabe des Hotels Mainz Zollhafen ausgewirkt. Im Segment Service (u.a. Managementleistungen) blieb die Gesamtleistung mit 30,6 Mio. Euro stabil.

  

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UBM - SRC erhöht Kursziel auf 45,0 Euro, bestätigt "Buy"
In Reaktion auf die vorgelegten Halbjahreszahlen

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktie der UBM von 44,0 auf 45,0 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde in Reaktion auf die am Donnerstag gemeldeten Halbjahreszahlen gleichzeitig bestätigt.

Die gemeldeten Ergebnisse sind insgesamt besser als erwartet ausgefallen, schreibt der SRC-Experte Stefan Scharrf in seiner Analyse. Positiv sieht der Experte auch die Adaptionen der Firmenstrategie von UBM in Reaktion auf die Corona-Pandemie.

Der SRC-Analyst prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr 2020 der UBM einen Gewinn von 4,79 Euro je Aktie. Die Schätzung für die beiden Folgejahre liegt bei 5,10 (2021) und 6,71 (2022) Euro je Aktie. Die Prognosen für die Dividende liegen bei 2,20 (2020 und 2012) bzw. 2,50 (2022) Euro je Aktie.

  

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Kauf-Empfehlung nach starkem Halbjahresergebnis, und Rückkehr auf Wachstumspfad bestätigt

Wir haben unsere Kauf-Empfehlung für die UBM-Aktie mit unverändertem Kursziel von EUR 40 nach Präsentation der Halbjahreszahlen bestätigt. Die Gesamtleistung der UBM lag im ersten Halbjahr 2020 mit EUR 181,3 Mio. fast stabil auf Vorjahresniveau. Das Vorsteuerergebnis kletterte um die Hälfte auf EUR 43,8 Mio. und der Nettogewinn erreichte EUR 22,3 Mio. Die Erträge aus Fair-Value-Anpassungen auf Finanzimmobilien beliefen sich dabei im 1. Halbjahr 2020 auf EUR 69,9 Mio. (1H 2019: EUR 46,3 Mio.) und betrafen hauptsächlich das Projekt Bauberger Straße in München, an dem im 1. Quartal ein 40%-Anteil verkauft wurde. Aufgrund der COVID-19 Pandemie musste UBM aber bei der Hotelbetriebsgesellschaft Wertberichtigungen vornehmen, wobei die Wertansätze (rund EUR 15 Mio.) fast zur Gänze abgeschrieben wurden. Nach den Lock Downs sind alle Hotels wieder im Betrieb, wobei sich die Auslastung noch in einer Anlaufphase befindet. Das Finanzprofil blieb zum Halbjahr für einen Entwickler sehr solide mit einer Eigenkapitalquote von 34,2% und einem LTV von 35,2%. Die Projekt- Pipeline wurde gegenüber dem letzten Update zum Q1 2020 um 60% auf EUR 2 Mrd. ausgebaut und besteht nun zu 43% aus Wohnen und 25% aus Büro.

Ausblick

UBM war im 2. Quartal weniger stark von der COVID-19 Krise betroffen als angenommen. Die Abwertungen im Hotelbereich kamen wenig überraschend. Das Management rechnet damit, dass zu hoch verschuldete Mitbewerber in den nächsten Quartalen in Schieflage geraten könnten. Mit seiner soliden Bilanz mit liquiden Mitteln von EUR 235 Mio. sieht sich UBM gut gerüstet, mögliche Chancen zu nutzen. Auch die Pipeline wurde wieder auf Expansion eingestellt mit Fokus auf Wohnen und Büro. Wir denken, dass die Halbjahreszahlen und die sich wieder aufhellende Visibilität den Aktienkurs in den kommenden Monaten unterstützen sollten und bleiben klar bei unserer Kaufempfehlung.

Erste Bank

  

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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 43,8 auf 47,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 43,17 Euro.

  

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UBM - Baader Bank stuft von "Add" auf "Buy" hoch
Kursziel von 44,0 auf 41,0 Euro gesenkt

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen UBM von "Add" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel wurde von Analyst Andre Remke leicht von 44,0 auf 41,0 Euro gesenkt.
Die Baader-Experten bestätigen in der aktuellen Studie ihre positive Meinung zu UBM nach der Vorlage starker Halbjahreszahlen. Einerseits rechnen die Analysten weiterhin damit, dass das Ertrags-Momentum im zweiten Halbjahr und möglicherweise auch im nächsten Jahr nachlässt. Andererseits sind sie von der raschen Neuerfindung des Konzerns in den letzten Monaten beeindruckt, um auf das veränderte Marktumfeld zu reagieren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 3,48 Euro für 2020, sowie 3,42 bzw. 5,27 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 1,60 Euro für 2020 und 2021 bzw. auf 2,11 Euro für 2022.

  

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RCB erhöht für UBM die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und reduziert das Kursziel von 43,0 auf 39,0 Euro. Ab nun gibt es nur noch Kaufempfehlungen.

durchschnittliches Kursziel: 42,67 Euro.

  

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UBM - RCB stuft Aktie auf "Buy" hoch
Kursziel von 43 auf 39 Euro gesenkt

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihre Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development auf "Buy" angehoben und gleichzeitig das Kursziel von 43,0 auf 39,0 Euro gesenkt. Als Grund für die Hochstufung nennt Analyst Oliver Simkovic den Rückgang des Aktienkurses in den vergangenen Monaten - das neue Kursziel beinhalte ein Aufwärtspotenzial von mehr als dreißig Prozent.
Als weitere Argumente für die Kaufempfehlung nennt der RCB-Analyst zudem die Verlagerung des Projektportfolios weg von Hotelentwicklungen und einen Anstieg von Projekten, die mittelfristig fertiggestellt werden. Wohnbauprojekte würden derzeit 43 Prozent der neuen Pipeline ausmachen und sich trotz der Pandemie gut entwickeln - dies sorge für eine solider Ergebnisbasis, so die RCB weiter.

  

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UBM verkaufte F.A.Z. Tower in Frankfurt für fast 200 Mio. Euro
Gut eineinhalb Jahre vor Fertigstellung im Sommer 2022 - Alleiniger Mieter des über 60 Meter hohen Büroobjekts wird die "FAZ" mit ihrem Headquarter sein

Mehr als eineinhalb Jahre vor der Fertigstellung hat die börsennotierte UBM Development AG den laut Plan mehr als 60 Meter hohen F.A.Z. Tower im Frankfurter Europaviertel für 196 Mio. Euro veräußert. Käufer ist die HanseMerkur Grundvermögen AG, teilte UBM am Montag mit. Entwickelt wird das Büroprojekt, in dem das neue Headquarter der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" untergebracht sein soll, von UBM (75 Prozent) und der Paulus Immobiliengruppe (25 Prozent).
Trotz Coronapandemie sei die Nachfrage nach erstklassigen Büroimmobilien in europäischen Metropolen ungebrochen, erklärte UBM-CEO Thomas G. Winkler zu dem Deal. In seinem Unternehmen schlagen sich 147 Mio. Euro in der Gesamtleistung nieder. Die Fertigstellung des schon seit Baubeginn für 15 Jahre zu 100 Prozent an die FAZ vermieteten Gebäudes mit 18 Büro-Etagen und einer oberirdischen Bruttogrundfläche von 27.300 m2 ist für das dritte Quartal 2022 geplant. Nach Zalando (in Berlin) und Scout24 (in München) errichtet UBM damit binnen kürzester Zeit das dritte Headquarter für ein namhaftes deutsches Unternehmen. Erst im September fand die Grundsteinlegung statt. Die HanseMerkur Grundvermögen ist eine Tochter der HanseMerkur Versicherungsgruppe.

  

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UBM - SRC erhöht Kursziel auf 47,0 Euro, weiter "Buy"
Nach angekündigtem Verkauf des F.A.Z. Tower in Frankfurt für fast 200 Mio. Euro

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktie der UBM von 45,0 auf 47,0 Euro nach oben revidiert. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom SRC-Experte Stefan Scharrf bekräftigt.
Der Analyst verweist in seiner Einschätzung auf den heute angekündigten Verkauf des F.A.Z. Tower in Frankfurt für fast 200 Mio. Euro. Dies sei zu einem sehr guten Preis erfolgt.

Der SRC-Analyst prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr 2020 der UBM einen Gewinn von 4,79 Euro je Aktie. Die Schätzung für die beiden Folgejahre liegt bei 5,10 (2021) und 6,71 (2022) Euro je Aktie. Die Prognosen für die Dividende liegen bei 2,20 (2020 und 2012) bzw. 2,50 (2022) Euro je Aktie.

  

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UBM - Warburg Research bestätigt "Buy" und Kursziel von 47 Euro
Nach angekündigten Verkauf des FAZ Tower

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihr Anlagevotum für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM mit der Kaufempfehlung "Buy" bestätigt. Auch das Kursziel von 47,00 wurde vom zuständigen Analyst Simon Stippig unverändert belassen.
Der jüngst angekündigte Verkauf des FAZ Towers in Frankfurt wurde als positive Nachricht gewertet. Es sei erfreulich eine größere Transaktion auch in der Covid-19-Krise zu sehen. Der Verkauf werde Einnahmen über die nächsten zwei Jahre bringen.

Die Warburg-Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn je Aktie von 3,51 Euro. Für die beiden Folgejahre liegen die Schätzungen bei 4,30 bzw. 4,92 Euro je Aktie. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum sehen die Experten jährlich 2,20 bzw. 2,30 und 2,40 Euro pro Anteilsschein.

  

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