Seid gierig, wenn andere ängstlich sind, und seid ängstlich, wenn andere gierig sind (Warren Buffett)

An der Börse sagt uns oft das Gefühl, was mir machen, und der Verstand, was wir vermeiden sollen. (André Kostolany)

Das Wissen um den richtigen Zeitpunkt ist der halbe Erfolg. (Couve de Murville)

Das Geheimnis des Börsengeschäfts liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, dass der Durchschnittsbürger tut. (John Maynard Keynes)

Die ganze Börse hängt davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien. (André Kostolany)

Risiko entsteht dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun. (Warren Buffet)

  

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Diverse Gurus über das aktuelle Börsengeschehen 6, Rang: SieurKolou74(324), 02.2.18 15:27
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      RE: "Das ist die Mutter aller Blasen!"
12.11.13 11:12
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      RE: "Das ist die Mutter aller Blasen!"
12.11.13 11:39
19
"Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
17.11.13 18:22
20
RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
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21
      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
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22
      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
18.11.13 08:11
23
      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
18.11.13 08:41
24
      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
18.11.13 11:25
25
      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"gut analysiert
18.11.13 11:44
26
      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
18.11.13 11:43
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      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
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      RE: "Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
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      RE: Jim Rogers - kauft Zucker!
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      RE: Jim Rogers - kauft Zucker!
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Studie: Buffet ist der Beste
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RE: Studie: Buffet ist der Beste
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RE: Studie: Buffet ist der Beste
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53
      RE: Studie: Buffet ist der Beste
07.12.13 11:14
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      RE: Studie: Buffet ist der Beste
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      RE: Studie: Buffet ist der Beste
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      RE: Studie: Buffet ist der Beste
07.12.13 13:20
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      RE: Studie: Buffet ist der Beste
08.12.13 04:05
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      RE: Studie: Buffet ist der Beste
08.12.13 09:42
59
      RE: Studie: Buffet ist der Beste
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      RE: Studie: Buffet ist der Beste
08.12.13 16:33
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US-Aktien: 2013 wird sich nicht wiederholen
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Blog-Liste
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Leuschel warnt vor globalem Börsenabsturz
30.1.14 19:11
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      RE: Leuschel warnt vor globalem Börsenabsturz
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      RE: Leuschel warnt vor globalem Börsenabsturz
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      RE: Leuschel warnt vor globalem Börsenabsturz
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      RE: Leuschel warnt vor globalem Börsenabsturz
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      RE: Leuschel warnt vor globalem Börsenabsturzinteressant
01.2.14 18:22
85
Irans Mega-Tanker fluten die globalen Ölmärkte
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RE: Irans Mega-Tanker fluten die globalen Ölmärkte
02.2.14 16:13
87
      RE: Irans Mega-Tanker fluten die globalen Ölmärkte
02.2.14 18:04
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      Warren Buffetts Tipps für Kleinanleger
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      RE: Warren Buffetts Tipps für Kleinanleger
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"Putin Did The Right Thing" Says Marc Faber
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103
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      RE: Reich sein ohne Sünde :-)
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106
Alois Wögerbauer: "OMV, ams, Immofinanz und CA Immo sin...
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107
"Der Markt hat einen mittlerweile sehr deutlichen Absch...
31.3.14 17:40
108
Wolfgang Matejka: "Die Chancen sind bereits da"
01.4.14 16:14
109
Mostböck: Krim-Krise schlägt sich auf den Magen
02.4.14 14:59
110
RE: heftige HFT Debatte
02.4.14 20:10
111
Das große Dax-Orakelinteressant
03.4.14 14:44
112
      RE: Das große Dax-Orakel
03.4.14 15:06
113
      RE: Das große Dax-Orakel
03.4.14 15:41
114
Manfred Sibrawa: „Setze bei der Telekom Austria nicht a...
04.4.14 07:57
115
Friedrich Erhart bleibt ATX-Bulle
04.4.14 13:46
116
Günther Schmitt: "AT&S ist einfach viel zu billig bewer...
07.4.14 09:23
117
Michael Kukacka zu Wien: „Bin für die nächsten Tage und...
07.4.14 14:43
118
am 9.mai kommt der große crashwitzig
08.4.14 07:59
119
RE: am 9.mai kommt der große crash
08.4.14 08:03
120
      RE: am 9.mai kommt der große crash
08.4.14 09:57
121
      RE: am 9.mai kommt der große crash
08.4.14 11:32
122
      RE: am 9.mai kommt der große crash
08.4.14 12:51
123
Marc Faber fürchtet massiven Kursrutsch an den Börsen -...
14.4.14 13:40
124
Geldanlage mit Max Otte: "Janet Yellen ist auch so eine...
16.4.14 08:25
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The Rich Buy Real Estate; The Poor Want Gold
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RE: The Rich Buy Real Estate; The Poor Want Gold
22.4.14 23:05
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Ronald Stöferle: "Ich bin mir relativ sicher, dass uns ...
05.5.14 17:26
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      RE: Ronald Stöferle: "Ich bin mir relativ sicher, dass ...
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Alfred Reisenberger: "Andere Mütter haben auch schöne T...
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„Wer Mut hat, findet in Wien einige Ideen“
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132
doppelt
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RE: „Wer Mut hat, findet in Wien einige Ideen“
16.5.14 17:01
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25.5.14 13:53
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RE: Mark Valek, Ronald Stöferle: "Notenbanken können ke...
26.5.14 16:16
137
BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 09:08
138
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 09:32
139
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 09:38
140
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 09:46
141
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 10:31
142
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 12:15
143
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
29.5.14 21:40
144
RE: BILD: Der Aktien-Hype geht weiter
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145
"Es gibt einige Indizien, welche an einer einbahnstrass...
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146
Schlaflose Nächte für Monsieur Piketty
08.6.14 17:54
147
RE: Schlaflose Nächte für Monsieur Piketty
08.6.14 19:08
148
RE: Schlaflose Nächte für Monsieur Piketty
10.6.14 13:48
149
RE: Schlaflose Nächte für Monsieur Piketty
10.6.14 14:13
150
RE: Schlaflose Nächte für Monsieur Pikettyinteressant
10.6.14 16:03
151
Mr. Dax Dirk Müller: "Wer Schulden aus dem System entfe...
12.6.14 14:21
152
RE: Mr. Dax Dirk Müller: "Wer Schulden aus dem System e...
12.6.14 14:31
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Pimco's Gross: Fed has succeeded, but U.S. still faces ...
16.6.14 21:12
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25.6.14 10:02
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Reisenberger: Aktienumfeld nach wie vor intakt
25.6.14 11:37
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Fondsmanager Alois Wögerbauer: "Ich fühle mich mit Akti...
30.6.14 11:14
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02.7.14 20:12
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Hans-Werner Sinn: Die EZB rettet die Banken – unter dem...
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Der Run auf Aktien, Anleihen und Co: 2007 lässt grüßen
07.7.14 19:59
162
      RE: Der Run auf Aktien, Anleihen und Co: 2007 lässt grü...
08.7.14 22:03
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      Jogi Löw
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      RE: Der Run auf Aktien, Anleihen und Co: 2007 lässt grü...
09.7.14 08:23
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09.7.14 08:53
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      Jetzt wirds aber schon a bisserl viel
10.7.14 11:26
168
      RE: Jetzt wirds aber schon a bisserl viel
10.7.14 21:05
169
      RE: Jetzt wirds aber schon a bisserl viel
10.7.14 21:26
170
      RE: Jetzt wirds aber schon a bisserl vielinteressant
10.7.14 22:45
171
      RE: Jetzt wirds aber schon a bisserl viel
31.7.14 20:06
172
      RE: Jetzt wirds aber schon a bisserl viel
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17.7.14 08:53
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22.7.14 08:38
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24.7.14 09:45
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24.7.14 16:16
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      RE: Günther Schmitt: "Raiffeisen sollte auch noch 'mal ...
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      RE: Krugman: Deutschland ist schuld
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      RE: Krugman: Deutschland ist schuld
05.12.14 07:13
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      RE: Krugman: Deutschland ist schuld
05.12.14 08:36
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      Aktien: Kaum noch Pessimisten, Öl: Bald in Kaufzone?
05.12.14 16:33
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      Was Börsenprofis dem Dax für 2015 zutrauen...
15.12.14 14:32
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      Kettenreaktion
16.12.14 10:03
201
      RE: Kettenreaktion
16.12.14 10:38
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Reichlich Potenzial bei Aktien der Börse Wien
05.12.14 08:05
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Der Hochfrequenzhandel gehört verboten
02.1.15 22:14
204
      RE: Der Hochfrequenzhandel gehört verboten
03.1.15 08:34
205
      RE: Der Hochfrequenzhandel gehört verbotengut analysiert
03.1.15 09:30
206
      RE: Der Hochfrequenzhandel gehört verboten
03.1.15 10:14
207
      RE: Der Hochfrequenzhandel gehört verboten
03.1.15 10:37
208
Here's what 13 WallStreet Pros are predicting for stock...
03.1.15 18:47
209
RE: Here's what 13 WallStreet Pros are predicting for s...
03.1.15 20:03
210
      RE: Here's what 13 WallStreet Pros are predicting for s...
03.1.15 20:27
211
Goldman: Investors are too bullish
05.1.15 13:48
212
Roubini sieht fünf Mal schwarz
05.1.15 15:05
213
Gross: Good Times are over
06.1.15 17:28
214
Byron Wien Lays Out 10 Surprises for 2015
08.1.15 12:53
215
Deutscher Ökonom warnt vor Währungskrieg
26.1.15 12:01
216
RE: Deutscher Ökonom warnt vor Währungskrieg
26.1.15 12:31
217
      Börsenexperte Stefan Riße
26.1.15 18:59
218
Buffett zur Fed: Zinsererhöhung nicht angebracht
05.2.15 18:41
219
Ein Grieche will die Welt retten
08.2.15 11:37
220
An den Börsen droht ein Kursdesaster
10.2.15 11:22
221
      RE: An den Börsen droht ein Kursdesaster
10.2.15 18:57
222
      RE: An den Börsen droht ein Kursdesaster
11.2.15 19:27
223
      In fünf Jahren Dax bei 20.000
19.2.15 13:19
224
Greenspan-Interview
24.2.15 08:31
225
Buffett Letter 2014 ist da
28.2.15 18:50
226
Starinvestor Buffett hat Nachfolger gefunden
01.3.15 23:14
227
Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
08.3.15 13:24
228
RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
08.3.15 19:21
229
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 07:41
230
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 08:32
231
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 08:38
232
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 08:39
233
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 08:46
234
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 09:10
235
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 09:21
236
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
10.3.15 15:44
237
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 08:52
238
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 08:03
239
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 09:39
240
      RE: Jens Ehrhardt:„Es ist Zeit für Aktien“
09.3.15 09:50
241
Mr. Dax legt eigenen Fonds auf
10.3.15 11:24
242
"Wahnsinn an den Börsen"interessant
16.3.15 10:27
243
RE: "Wahnsinn an den Börsen"
16.3.15 11:30
244
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
16.3.15 12:04
245
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
16.3.15 17:15
246
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
16.3.15 17:48
247
      Hey Auto Bullsinteressant
17.3.15 09:00
248
      RE: Hey Auto Bulls
17.3.15 09:59
249
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
16.3.15 18:41
250
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
17.3.15 22:02
251
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
18.3.15 06:52
252
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"witzigwitzig
18.3.15 09:30
253
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
18.3.15 09:55
254
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
20.3.15 07:29
255
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
20.3.15 07:57
256
      RE: "Wahnsinn an den Börsen"
20.3.15 10:58
257
Greece Optimist Throws in Towel Seeing Tsipras Go ‘Plai...
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RE: Schulmeister: "Wir sind am Ende einer Sackgasse ang...
24.4.15 11:41
264
      RE: Schulmeister: "Wir sind am Ende einer Sackgasse ang...
24.4.15 11:48
265
      RE: Schulmeister: "Wir sind am Ende einer Sackgasse ang...
24.4.15 11:59
266
      RE: Schulmeister: "Wir sind am Ende einer Sackgasse ang...
24.4.15 11:52
267
Erste Group setzt auf Aktien, erwartet im Herbst Aufhol...
22.6.15 15:53
268
Martin Armstrong
29.6.15 19:27
269
      RE: Krugmann und die Kompetenz
20.7.15 09:09
270
GS re Abstimmung
05.7.15 07:46
271
Kaufen Sie Gold
10.7.15 12:10
272
      RE: Kaufen Sie Gold
10.7.15 20:11
273
      RE: Kaufen Sie Gold
20.7.15 08:56
274
Krugman und die Kompetenz
20.7.15 08:43
275
RE: Krugman und die Kompetenzinteressant
20.7.15 09:37
276
BlackRock Sees Europe Buying Opportunity
25.8.15 10:30
277
DB: Something in Chinagut analysiert
25.8.15 19:04
278
      Buffetts Top 10: Die Lieblingsaktien des Starinvestors
29.8.15 09:24
279
      RE: DB: Something in China
29.8.15 17:04
280
      RE: DB: Something in China
29.8.15 19:18
281
      RE: DB: Something in China
29.8.15 21:05
282
      Markus Koch: „Die Gefahr des Bärenmarktes ist real“interessant
28.9.15 21:56
283
      RE: Markus Koch: „Die Gefahr des Bärenmarktes ist real“
30.9.15 12:52
284
Oil Ignoring Bad News Usually Means a Rebound Is Near, ...
02.10.15 10:29
285
Das Vetrauen in die Notenbanken ist angekratzt"
05.10.15 11:36
286
„Österreich wird heller glänzen und strahlen als der Re...
03.11.15 11:02
287
Mark Faber sieht in China eine „Kreditblase epischen Au...
03.11.15 21:31
288
      RE: Mark Faber sieht in China eine „Kreditblase epische...
04.11.15 06:52
289
      RE: Mark Faber sieht in China eine „Kreditblase epische...
04.11.15 09:02
290
DB zum US-Arbeitsmarkt
07.11.15 18:57
291
„Die US-Wirtschaft implodiert, der Kollaps kommt“
17.12.15 15:06
292
      Börsen-Guru Paul Singer rät zu Gold
01.1.16 17:41
293
Amerikanische Aktien untergewichten
05.1.16 17:32
294
RE: Amerikanische Aktien untergewichten
06.1.16 10:07
295
Alois Wögerbauer - Über Demut und globalen Wahnsinn
07.1.16 08:28
296
Zwei Zykliker und ein geprügelter Versicherer
12.1.16 11:33
297
RE: Zwei Zykliker und ein geprügelter Versicherer
14.1.16 20:42
298
      experten!
15.1.16 11:29
299
      RE: experten!
15.1.16 15:03
300
      RE: experten!
15.1.16 16:06
301
      RE: experten!
15.1.16 16:11
302
      Otte:"Wenn die Krise kommt, wird es schlimmer als 2008"
20.1.16 19:12
303
      Bärenmarkt: Kurz- oder lang?
20.1.16 19:26
304
      RE: Bärenmarkt: Kurz- oder lang?
21.1.16 09:40
305
      RE: Bärenmarkt: Kurz- oder lang?
21.1.16 09:55
306
      RE: Bärenmarkt: Kurz- oder lang?
21.1.16 14:58
307
„Ölpreis wird sich rasch erholen“
24.1.16 17:28
308
"Ich halte die EZB-Politik für falsch“
24.1.16 17:36
309
DB: What is needed
06.2.16 16:24
310
RE: DB: What is needed
06.2.16 17:05
311
      RE: DB: What is needed
06.2.16 17:07
312
Goldman bleibt optimistisch
08.2.16 12:26
313
RE: Goldman bleibt optimistisch
08.2.16 15:35
314
      Otte: Der DAX kann immer noch auf 15.000 Punkte steigen
08.2.16 16:21
315
      RE: Goldman bleibt optimistisch, ich nicht mehr
09.2.16 02:57
316
      RE: Goldman bleibt optimistisch, ich nicht mehr
09.2.16 08:33
317
      RE: Goldman bleibt optimistisch, ich nicht mehr
09.2.16 08:39
318
      RE: Goldman bleibt optimistisch, ich nicht mehr
09.2.16 09:11
319
      RE: Goldman bleibt optimistisch, ich nicht mehr
09.2.16 10:12
320
      RE: Goldman bleibt optimistisch, ich nicht mehr
09.2.16 10:16
321
      Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigung"
09.2.16 13:10
322
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 14:24
323
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 14:44
324
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 15:27
325
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 16:13
326
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 16:17
327
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 16:38
328
      RE: Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigu...
09.2.16 20:58
329
      Wenn man Panik haben will:
11.2.16 17:24
330
      RE: Wenn man Panik haben will:
11.2.16 20:35
331
RE: Diverse Gurus über das aktuelle Börsengeschehen 6
09.2.16 19:26
332
Maybe falling oil prices is good for the economy?
13.2.16 21:52
333
RE: Maybe falling oil prices is good for the economy?
14.2.16 13:48
334
      RE: Maybe falling oil prices is good for the economy?
14.2.16 18:52
335
      The bears have a probleminteressant
14.2.16 19:44
336
      RE: Maybe falling oil prices is good for the economy?
15.2.16 19:05
337
What Buffett Wouldn't Do, and Maybe You Shouldn't Eith...
25.2.16 05:42
338
Neuer Buffett- Letter ist dainteressant
27.2.16 20:03
339
Rogers: Es wird schlimmer als 2008“
29.2.16 13:36
340
"Where Are The Bubbles?" - UBS Shows Them All In One Ch...interessant
01.3.16 09:30
341
      RE: "Where Are The Bubbles?" - UBS Shows Them All In On...
01.3.16 11:46
342
Spring has arrived
01.3.16 20:57
343
Axel Weber über negative Zinsen
01.3.16 21:12
344
RE: Axel Weber über negative Zinsen
02.3.16 10:31
345
      RE: Axel Weber über negative Zinsen
02.3.16 15:30
346
      RE: Axel Weber über negative Zinsen
02.3.16 19:18
347
      Where is the slowdown?
06.3.16 11:18
348
      Nachteile von Negativzinseninteressantinteressant
07.3.16 08:11
349
      GS: Der Markt unterschätzt die Fed
07.3.16 21:06
350
      Understanding the psychology of financial markets
13.3.16 10:07
351
      Warum niedrige Zinsen nicht helfen
13.3.16 12:17
352
      die Fed und Aktien
15.3.16 09:51
353
      Gut für Versicherungen
15.3.16 13:25
354
      RE: Gut für Versicherungen
15.3.16 14:57
355
      RE: Gut für Versicherungen
15.3.16 20:34
356
      RE: Gut für Versicherungen
16.3.16 14:11
357
      RE: Gut für Versicherungen
16.3.16 17:04
358
      RE: Gut für Versicherungen
16.3.16 17:43
359
      RE: Gut für Versicherungen
16.3.16 14:19
360
“monetary policy is not working” Really?
18.3.16 20:38
361
RE: “monetary policy is not working” Really?
19.3.16 12:56
362
RE: “monetary policy is not working” Really?
19.3.16 19:38
363
RE: “monetary policy is not working” Really?
19.3.16 15:42
364
Headwinds fading
22.3.16 18:21
365
Schärferes Waffengesetz in USA durch oder warum Einbruc...
24.3.16 16:58
366
RE: Schärferes Waffengesetz in USA durch oder warum Ein...gut analysiert
24.3.16 18:50
367
      Die Top-Aktien Europas im Attraktivitätscheck: Von den ...interessant
24.3.16 20:45
368
      RE: Schärferes Waffengesetz in USA durch oder warum Ein...
24.3.16 20:48
369
      RE: Schärferes Waffengesetz in USA durch oder warum Ein...
25.3.16 12:30
370
      Liebesgrüße aus Frankfurt - Draghi beglückt US-Unterneh...
28.3.16 22:39
371
Flows
03.4.16 19:49
372
Peter Brezinschek: EZB setzt Banken unter Druck - und d...
06.4.16 13:00
373
Topf 10 Risksinteressant
10.4.16 11:58
374
"Red Bull an der Börse – ein Hirngespinst"
15.4.16 12:05
375
zerohedge enttarnt interessant
29.4.16 22:43
376
Yellen signalisiert rasche Zinserhöhung
29.5.16 12:52
377
US Payrolls – The JPM Take
06.6.16 14:40
378
how to interpret Friday’s employment reportinteressant
06.6.16 16:33
379
      The ECB must change course
09.6.16 12:18
380
      RE: The ECB must change course
09.6.16 17:54
381
US recession?
13.6.16 16:37
382
Zinsen bleiben unverändert beim wichtigsten Zinsentsche...
13.6.16 18:15
383
      Disconnect between US rates and US fundamentals
17.6.16 15:22
384
Helikoptergeld ist schon da
23.6.16 16:53
385
RE: Helikoptergeld ist schon dainteressantgut analysiert
23.6.16 18:06
386
Jim Rogers on Brexit: 'Worse than any bear market you’v...
27.6.16 19:58
387
Die Folgen des BREXITinteressantgut analysiert
04.7.16 22:29
388
      RE: Die Folgen des BREXIT
05.7.16 08:16
389
      RE: Die Folgen des BREXIT
05.7.16 09:31
390
      doppelt
05.7.16 09:32
391
Upside risk to economic growth
05.7.16 19:52
392
Third U.K. Property Fund Halts Withdrawals Amid Brexit ...interessant
05.7.16 21:14
393
      RE: Third U.K. Property Fund Halts Withdrawals Amid Bre...
05.7.16 22:05
394
      RE: Third U.K. Property Fund Halts Withdrawals Amid Bre...
06.7.16 07:14
395
      RE: Third U.K. Property Fund Halts Withdrawals Amid Bre...
06.7.16 10:05
396
JP Morgan spekuliert über Exit vom Brexit
08.7.16 14:55
397
Brexit führt zu Achterbahnfahrt im dritten Quartal 
08.7.16 16:16
398
Tour d' horizoninteressant
10.7.16 12:29
399
RE: Tour d' horizon
10.7.16 22:36
400
      RE: Tour d' horizon
11.7.16 06:01
401
Ein paar Buffett-Zitate
14.7.16 12:33
402
waiting for Godot
21.7.16 07:47
403
Goldman Sachs says current oil prices are here to stay
28.7.16 22:15
404
Alois Wögerbauer: „Die Erste Group hat viel richtig gem...
05.8.16 13:57
405
"Wirtschaftsblatt" wird Anfang September eingestellt
16.8.16 22:32
406
JPM re Öl
17.8.16 09:36
407
      Jim Rogers
17.8.16 18:46
408
Fear and Greedinteressantinteressant
25.8.16 12:52
409
RE: Fear and Greed
25.8.16 18:03
410
      RE: Fear and Greed
25.8.16 18:13
411
      Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trendsinteressant
27.8.16 09:07
412
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trendsgut analysiertinteressant
27.8.16 17:42
413
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
27.8.16 20:05
414
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
27.8.16 21:08
415
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 10:06
416
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 13:12
417
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 12:41
418
      Shiller-KGV, Margin Debt interessant
28.8.16 12:57
419
      RE: Shiller-KGV, Margin Debt gut analysiert
28.8.16 16:32
420
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 13:20
421
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 13:55
422
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 14:37
423
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 12:59
424
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 13:14
425
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 13:35
426
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trendsgut analysiert
28.8.16 13:46
427
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 16:11
428
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 11:47
429
      RE: Gerald Celente: Börsencrash, Gold, Trends
28.8.16 14:02
430
Yellen Message from Jackson Hole
29.8.16 06:42
431
Fed hike
11.9.16 08:50
432
Value investing
11.9.16 08:52
433
      fiscal stimulus im Anmarsch
12.9.16 09:07
434
      US Expansion ongoing
12.9.16 16:01
435
Fed and Inflation
16.9.16 16:32
436
Risiko einer US-Rezession steigt
20.9.16 17:06
437
Die Top-3 Österreich-Aktien
03.10.16 16:22
438
US-Börsenfirmen im 1. Halbjahr deutlich profitabler als...
05.10.16 08:19
439
Rede von Ray Dalio
06.10.16 16:26
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Experten erwarten keinen Ölpreisanstieg, trotz weniger ...
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      DB: We are at full employment
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Wolfgang Ruttenstorfer: Genosse Kapitalist
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Marc Faber alias "Dr. Doom": "Der Ölpreis wird bald bei...
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Index Investing
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US-Arbeitsmarktbericht
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RE: Rückenwind durch Trump
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12.2.17 16:30
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RE: Is it too late now to buy equities?
12.2.17 17:34
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JPMorgan empfiehlt deutsche Aktien - "Rally noch nicht ...
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      RE: JPMorgan empfiehlt deutsche Aktien -
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18.3.17 21:42
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We remain bullish on Banks
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RE: We remain bullish on Banks
26.3.17 15:49
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Value investing works...
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RE: Value investing works...
02.4.17 14:29
485
      RE: Value investing works...
02.4.17 15:19
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      RE: Value investing works...
02.4.17 16:18
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Brexit: No such thing as a happy divorce
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Ein Warnschuss für Börsenoptimisten
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RE: Ein Warnschuss für Börsenoptimisten
09.4.17 12:30
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Chinese debt
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US earnings
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      Busy fliers
14.4.17 07:38
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Just political noise ?
14.4.17 09:24
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Goldman Says Ignore the Technical, Savor the Fundamenta...interessant
21.4.17 11:43
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RE: Goldman Says Ignore the Technical, Savor the Fundam...
21.4.17 12:05
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      Marine Le Pen
21.4.17 13:17
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      RE: Marine Le Pen
21.4.17 16:46
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      RE: Marine Le Pen
23.4.17 20:58
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      RE: Marine Le Pen
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      RE: Marine Le Pen
24.4.17 10:12
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      RE: Marine Le Pen
24.4.17 10:17
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      RE: Marine Le Pen
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      RE: Marine Le Pen
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US banks
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      RE: DAX auf Rekordhoch und keiner jubelt?
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Brent looking rich
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JPM: no change in strategy
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03.12.17 17:36
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Laufende Squeeze-Verfahren 
04.12.17 05:44
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08.12.17 13:44
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Überhitzungstendenzen – Wie lange trägt der Konjunkturz...
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Alois Wögerbauer: „Ich erwarte keine Bewertungsausdehnu...
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RE: Alois Wögerbauer: „Ich erwarte keine Bewertungsausd...
29.12.17 11:29
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Brent prices have broken out
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"Besonders gefallen uns Unternehmen im Finanzbereich, Z...
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Our view on asset allocation is unchanged:
08.1.18 06:32
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Economics: Growth is accelerating and broadening
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      Like valuation, consensus views are also an insufficien...
08.1.18 07:51
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Greek 2 year bonds now yielding considerably less than ...
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RE: Greek 2 year bonds now yielding considerably less t...
09.1.18 11:54
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      RE: Greek 2 year bonds now yielding considerably less t...
09.1.18 13:16
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      RE: Greek 2 year bonds now yielding considerably less t...
09.1.18 16:24
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      RE: Greek 2 year bonds now yielding considerably less t...
09.1.18 16:40
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      RE: Greek 2 year bonds now yielding considerably less t...
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      RE: Greek 2 year bonds now yielding considerably less t...
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Goldman Sachs hält den Euro für unterbewertet
10.1.18 20:20
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Buffett zu Bitcoins
11.1.18 07:51
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"Viele können reich werden"
12.1.18 19:38
582
30 Jahre ATX: 8,75% pro Jahr, aber nicht für Österreich...
19.1.18 07:51
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RE: 30 Jahre ATX: 8,75% pro Jahr, aber nicht für Österr...
19.1.18 08:42
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      RE: 30 Jahre ATX: 8,75% pro Jahr, aber nicht für Österr...
19.1.18 10:43
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      RE: 30 Jahre ATX: 8,75% pro Jahr, aber nicht für Österr...
19.1.18 18:20
586
      RE: 30 Jahre ATX: 8,75% pro Jahr, aber nicht für Österr...
22.1.18 11:43
587
      RE: 30 Jahre ATX: 8,75% pro Jahr, aber nicht für Österr...
21.1.18 12:32
588
longest period without a 5% pull back in the S&P 500
22.1.18 14:10
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Oil Inventory draws driven by lower net imports
26.1.18 15:44
590
Jean-Claude Trichet: „Es gibt ein sehr ernstes Risiko ...
26.1.18 19:31
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Trendwende bei Aktien: "Das letzte Hurra" an der Wall S...
27.1.18 15:01
592
After a few days of market sell-off
02.2.18 06:14
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@sieurkolou74
02.2.18 06:16
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Hochkonjunktur und US-Steuerreform
02.2.18 15:27
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Warren Buffett opens his wallet

(CNN) -- He played the ukelele, weighed in on the Obamacare debacle and even flashed his prehistoric flip cell phone.
Suffice it to say, we got to see another side of Warren Buffett during an interview with Piers Morgan Tuesday night.

http://edition.cnn.com/2013/10/23/us/warren-buffett-piers-interview/

  

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Friedrich Mostböck: „In kommunistischen Ländern gibt es mehr Börsesupport als bei uns“
Interview mit dem Chefanalysten der Erste Group

Erste Group-Chefanalyst Friedrich Mostböck würde unter langfristigen Gesichtspunkten zu Immofinanz, OMV und Strabag greifen. Allgemein ist Mostböck für das Q4 leicht negativ gestimmt. Im Interview erklärt er warum, welche Aktie ihm nicht gefällt und wie er den Börsesupport der Politik in Österreich beurteilt.

Börse Express: Die Erste Group lud zuletzt wieder einmal zur Investorenkonferenz nach Stegersbach. Wie ist das Interesse für österreichische Aktien? Gibt es neue Trends und hat nun Osteuropa seinen Schrecken verloren?

Friedrich Mostböck: Das Interesse an Österreich ist durchaus wieder da. Ein Beispiel: Vor Lehman hatten wir bei den Investorenkonferenzen in Österreich 115 bis 120 Investoren in der Spitze. Mit Lehman ist das in den Folgejahren auf bis zu 80 gesunken. Auch weil es etwa einige der Fonds gar nicht gegeben hat. Diesmal hatten wir wieder 120 Teilnehmer. Und 13 aus den USA, soviele wie noch nie.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1394394/fullstory

  

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Das Interesse an der Börse seitens der Privaten ist da?

Schreibt der Börsenkurier diesmal auch: es hätten regen Zustrom zum Stand auf der Gewinn-Messe gegeben. (den hab ich nicht gesehn )

Und bei der CIRA-Konferenz seien auch 200 IR-Beauftragte u.ä. gekommen, sogar der Börsenkurier sei diesmal eingeladen gewesen.

Wie die daraus schließen, dass das Interesse an Aktien steigt?

  

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ok, ich war am Raiffeisen-Stand
und hab mir mit gutem Veltliner vom Nigl die Börse schön gesoffen,
am End hab ich die Kuras statt dem Schaller gsehn, so zua woa i

  

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http://www.format.at/articles/1345/936/369184/greenspan-der-euro-union

Greenspan: "Der Euro ist nur mit einer politischen Union zu retten"
Der langjährige Chef der amerikanischen Zentralbank, Alan Greenspan, hat sich skeptisch zur Zukunft des Euro geäußert.

  

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>http://www.format.at/articles/1345/936/369184/greenspan-der-euro-union
>
>Greenspan: "Der Euro ist nur mit einer politischen Union
>zu retten"
>Der langjährige Chef der amerikanischen Zentralbank, Alan
>Greenspan, hat sich skeptisch zur Zukunft des Euro geäußert.


kann der nicht einfach das maul halten?

  

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>>http://www.format.at/articles/1345/936/369184/greenspan-der-euro-union
>>
>>Greenspan: "Der Euro ist nur mit einer politischen
>Union
>>zu retten"
>>Der langjährige Chef der amerikanischen Zentralbank, Alan
>>Greenspan, hat sich skeptisch zur Zukunft des Euro
>geäußert.
>
>
>kann der nicht einfach das maul halten?

Find ich auch. Dieser alte Trottel hat uns die Finanzkrise eingebrockt. Gegen den sollte die EU ein Verfahren führen!

  

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http://www.format.at/articles/1345/941/369132/die-schaeden-repression

"Die dauerhaften Schäden dieser finanziellen Repression sind beachtlich"
Die EZB macht nach Überzeugung des Ökonomen Michael Hüther nur noch Geldpolitik für die Krisenländer im Süden Europas. Ländern wie Deutschland schade das extrem billige Geld hingegen, so der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

  

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„Es wurde eine Buchstabensuppe an Maßnahmen serviert“, klagt er in seinem aktuellen Aufsatz „Bubbles in the Broth“ (Blasen in der Brühe).

irgendwie nervt er mich mit seiner blasenphobie, so wie auch die medien, die nicht aufhören seine seit jahren falschen prognosen zu verbreiten. ich bin gar nicht mehr sicher ob roubini die bedeutung von blasen überhaupt versteht. mmn nach wäre er, aus journalistischer sicht, ein fall für die testfrage "kennen sie den unterschied zwischen lutschen und blasen?" als wissenschaftler hat er natürlich keine ahnung von der praxis und würde vermutlich mit der gegenfrage antworten: "haben sie schon einmal lutschen auf den fersen hehabt?"

  

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wenn sich die blase auf den dow jones bezieht, das 2014er kgv liegt bei 13,3. eine super blase... schrott dieser artikel, wie so viele...

  

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>wenn sich die blase auf den dow jones bezieht, das 2014er kgv
>liegt bei 13,3. eine super blase... schrott dieser artikel,
>wie so viele...


Der predigt seit Jahren die Katastrophe und wie eine stehengebliebene
Uhr hat er dann einmal recht gehabt. Ich könnte mich nicht erinnern
daß er seit 2008 auch nur eine korrekte Prognose abgegeben hätte.

  

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>>wenn sich die blase auf den dow jones bezieht, das 2014er
>kgv
>>liegt bei 13,3. eine super blase... schrott dieser
>artikel,
>>wie so viele...
>
>
>Der predigt seit Jahren die Katastrophe und wie eine
>stehengebliebene
>Uhr hat er dann einmal recht gehabt. Ich könnte mich nicht
>erinnern
>daß er seit 2008 auch nur eine korrekte Prognose abgegeben
>hätte.


Ich sehe auch weit und breit keine Blase. Zum aktuellen Zinsniveau sind die Bewertungen noch absolut ok

  

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http://derstandard.at/1381373593479/Bloedsinnige-Schuldenbremse-bremst-Investitionen< br />
"Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
Dass Länder wie Deutschland nicht mehr investieren, hält Peter Bofinger für fatal; dass die EZB mit Tiefstzinsen die Sparer enteigne, für Unsinn

  

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>http://derstandard.at/1381373593479/Bloedsinnige-Schuldenbremse-bremst-Investitionen< br />>
>"Blödsinnige Schuldenbremse bremst Investitionen"
>Dass Länder wie Deutschland nicht mehr investieren, hält Peter
>Bofinger für fatal; dass die EZB mit Tiefstzinsen die Sparer
>enteigne, für Unsinn


endlich mal ein brauchbarer Artikel,
der nicht das bankensystem zum Zentrum des Universums erhebt,
sondern auch realwirtschaftliche Gesichtspunkte anspricht.

ich staune.

  

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>"Blödsinnige Schuldenbremse bremst
>Investitionen"
>>Dass Länder wie Deutschland nicht mehr investieren, hält
>Peter
>>Bofinger für fatal; dass die EZB mit Tiefstzinsen die
>Sparer
>>enteigne, für Unsinn
>
>
>endlich mal ein brauchbarer Artikel,


Wer den Vorwurf hinsichtlich Tiefstzinsen und Sparer als
Unsinn bezeichnet ist allerdings mE als intellektuell unredlich zu qualifizieren.

  

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>>"Blödsinnige Schuldenbremse bremst
>>Investitionen"
>>>Dass Länder wie Deutschland nicht mehr investieren,
>hält
>>Peter
>>>Bofinger für fatal; dass die EZB mit Tiefstzinsen die
>>Sparer
>>>enteigne, für Unsinn
>>
>>
>>endlich mal ein brauchbarer Artikel,
>
>
>Wer den Vorwurf hinsichtlich Tiefstzinsen und Sparer als
>Unsinn bezeichnet ist allerdings mE als intellektuell
>unredlich zu qualifizieren.


was meinst du mit "intellektuell unredlich",ich kann damit nichts anfangen?

wenn die nachfrage sinkt(schuldenbremse) aber das Angebot munter weiter steigt (sparkapital+ ezb Falschgeld) verfallen halt die preise(zinsen).

es ist niemand gezwungen den banken das Geld fast gratis zur verfügung zu stellen,es gibt alternativen.

  

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>>>"Blödsinnige Schuldenbremse bremst
>>>Investitionen"
>>>>Dass Länder wie Deutschland nicht mehr
>investieren,
>>hält
>>>Peter
>>>>Bofinger für fatal; dass die EZB mit Tiefstzinsen
>die
>>>Sparer
>>>>enteigne, für Unsinn
>>>
>>>
>>>endlich mal ein brauchbarer Artikel,
>>
>>
>>Wer den Vorwurf hinsichtlich Tiefstzinsen und Sparer als
>>Unsinn bezeichnet ist allerdings mE als intellektuell
>>unredlich zu qualifizieren.
>
>
>was meinst du mit "intellektuell unredlich",ich kann
>damit nichts anfangen?
>
>wenn die nachfrage sinkt(schuldenbremse) aber das Angebot
>munter weiter steigt (sparkapital+ ezb Falschgeld) verfallen
>halt die preise(zinsen).
>
>es ist niemand gezwungen den banken das Geld fast gratis zur
>verfügung zu stellen,es gibt alternativen.

Ich würde so weit gehen, zu sagen, er hat von Wirtschaft Null Ahnung. Ein Hebel um den Komapatienten Europa wirtschaftlich anzukurbeln ist einfach ein niedriges (negatives) Zinsniveau. Es soll eben jetzt nicht gespart werden, sondern konsumiert und investiert. Sparen gehört derzeit definitiv bestraft.

  

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>Ahnung. Ein Hebel um den Komapatienten Europa wirtschaftlich
>anzukurbeln ist einfach ein niedriges (negatives) Zinsniveau.

Aber bitte das funktioniert ja nicht. Die Zinsen sind niedrig - schon seit langem, aber trotzdem springt die Wirtschaft nicht an. Das ist halt "Uni Lehrbuch" Theorie.

mMn brauchen wir in erster Linie niedrigere Steuern und weniger Bürokratie.

  

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>
>>Ahnung. Ein Hebel um den Komapatienten Europa
>wirtschaftlich
>>anzukurbeln ist einfach ein niedriges (negatives)
>Zinsniveau.
>
>Aber bitte das funktioniert ja nicht. Die Zinsen sind niedrig
>- schon seit langem, aber trotzdem springt die Wirtschaft
>nicht an. Das ist halt "Uni Lehrbuch" Theorie.
>
>mMn brauchen wir in erster Linie niedrigere Steuern und
>weniger Bürokratie.

Ich habe geschrieben "ein" Hebel! Selbstverständlich sind noch andere Maßnahmen notwendig, aber Zinssenkungen kann man halt rucki zucki durchführen. Dringend erforderliche fiskalische und strukturelle Maßnahmen brauchen viel länger bzw. kommen meistens gar nicht (siehe auch Österreich) ...

Was glaubst Du denn, was los wäre, wenn wir aktuell - sagen wir - 3%oder 4% Refinanzierungszinssatz hätten? Europa wäre dann tot!

  

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>Ich habe geschrieben "ein" Hebel! Selbstverständlich
>sind noch andere Maßnahmen notwendig, aber Zinssenkungen kann
>man halt rucki zucki durchführen. Dringend erforderliche
>fiskalische und strukturelle Maßnahmen brauchen viel länger
>bzw. kommen meistens gar nicht (siehe auch Österreich) ...

Ja gut, aber trotzdem ist "dieser eine Hebel" mehr oder weniger nutzlos, weil er nicht greift, bzw nicht richtig eingesetzt ist.
Die EZB kann noch 1,2,3 % runtergehen,... es wird sich deswegen nicht viel ändern, weil Unternehmen bekommen deswegen nicht schneller/billiger/mehr Kredit. Das ist genau der Punkt wo die Realität mit der Uni Theorie nicht übereinstimmt.



  

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>
>>Ich habe geschrieben "ein" Hebel!
>Selbstverständlich
>>sind noch andere Maßnahmen notwendig, aber Zinssenkungen
>kann
>>man halt rucki zucki durchführen. Dringend erforderliche
>>fiskalische und strukturelle Maßnahmen brauchen viel
>länger
>>bzw. kommen meistens gar nicht (siehe auch Österreich)
>...
>
>Ja gut, aber trotzdem ist "dieser eine Hebel" mehr
>oder weniger nutzlos, weil er nicht greift, bzw nicht richtig
>eingesetzt ist.
>Die EZB kann noch 1,2,3 % runtergehen,... es wird sich
>deswegen nicht viel ändern, weil Unternehmen bekommen deswegen
>nicht schneller/billiger/mehr Kredit. Das ist genau der Punkt
>wo die Realität mit der Uni Theorie nicht übereinstimmt.

Wieso stimmt er mit Uni-Theorie nicht überein? (Ich muß aber darauf hinweisen, daß finanzinvest weder Uni-Professer, Assistent oder sonstwas ist): Der von Banken von einem Kreditnehmer geforderte Zins setzt sich aus dem Marktzins und dem Risikoaufschlag zusammen. Derzeit kann man durchaus sagen, daß diese Risikoaufschläge aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit höher sind als im Durchschnitt der letzten Jahre / Jahrzehnte. In diesem Risikoaufschlag ist auch das generelle Angstnieveau der Banken inkludiert. Man könnte auch sagen, daß die Banken die Hosen gestrichen voll haben und niemandem mehr trauen ...

  

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>was meinst du mit "intellektuell unredlich",ich kann
>damit nichts anfangen?

Er ist intelligent um zu wissen daß der Vorwurf stimmt, auch
wenn das natürlich nicht das Ziel der EZB ist, sondern eine Nebenwirkung.

Indem er das trotzdem bestreitet (vermutlich weil es ihm ideologisch nicht
in den Kram paßt) ist er intellektuell unredlich und daher sind auch alle
anderen Äußerungen mit Vorsicht zu betrachten.

  

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>>was meinst du mit "intellektuell unredlich",ich
>kann
>>damit nichts anfangen?
>
>Er ist intelligent um zu wissen daß der Vorwurf stimmt, auch
>wenn das natürlich nicht das Ziel der EZB ist, sondern eine
>Nebenwirkung.
>
>Indem er das trotzdem bestreitet (vermutlich weil es ihm
>ideologisch nicht
>in den Kram paßt) ist er intellektuell unredlich und daher
>sind auch alle
>anderen Äußerungen mit Vorsicht zu betrachten.


aha.
ich seh das nicht so,die sparer sind wesentlicher Bestandteil des schuldenproblems,da sie dem einnahmen/ausgaben-kreislauf die mittel entziehen und als KREDIT wieder zur verfügung stellen.
kredite die aber keiner haben will,die firmen,die menschen brauchen einnahmen,(die ihnen zuvor entzogen wurden),keine kredite.

die sparer enteignen sich quasi selbst mit ihrer Überproduktion und dem folgendem Preisverfall,daher ist der vorwurf für die würscht.

ich habs ja schon öfters erwähnt,wer die schulden senken will soll sich auch mal überlegen das er die guthaben im selben ausmass senken MUSS.
der verfasser liefert wenigstens gleich eine Möglichkeit mit(investieren) wie die guthaben sinken sollen,von daher find ich das sogar sehr redlich,im Gegensatz zu vielen einseitigen sparefrohartikel oder den schwachmaten vom iwf.

aber prinzipiell sollte man jede aussage mit Vorsicht betrachten,da hast du schon recht.

  

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„Ist es zu spät, in den Aktienmarkt einzusteigen?“


ich glaube es ist nie zu spät, aber die auswahl billiger aktien mit gesunder bilanz ist mittlerweile schon sehr stark reduziert. ich sitze derzeit auf zuviel cash und habe erhebliche schwierigkeiten daran etwas zu ändern.

  

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>das die qualitätszeitung "die presse" etwas von
>heiko thieme bringt ist eine schande...
>
>http://diepresse.com/home/meingeld/1480634/Der-Dow-Jones-steigt-2014-auf-17000-Punkte?_vl _backlink=/home/index.do
>

Und ich seh's genau umgekehrt. Ich halte die Presse nur mit Einschränkungen für eine Qualitätszeitung und Heiko Thieme für einen schlauen Kopf, dem ich auch noch gerne zuhöre.

  

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Ich schätze Nowotnys Meinung - als Kontraindikator hat er sich in den letzten fünf Jahren in meine Erinnerung eingebrannt. Also geht's nächstes Jahr bergab!

  

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> Ich schätze Nowotnys Meinung - als Kontraindikator hat er sich in den letzten fünf Jahren in meine Erinnerung eingebrannt. Also geht's nächstes Jahr bergab!


solange man nicht dich als kontraindikator ansieht ist ja alles in ordnung.

  

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nach dem Jim Rogers Zucker empfiehlt (um etliches günstiger als vor 40 Jahren): weiss jemand eine gute investmentmöglichkeit?

danke

  

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wie viel produziert agrana selbst? - ich glaube die haben keinen "Acker" sondern nur die "raffinerie"

südzucker lebt vom guten zuckerpreis in europa der aber anscheinend vom weltmarkt entkoppelt ist - ich würde gerne von einem möglichen anstieg am weltmarkt (der noch supertief ist) profitieren...

  

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>wie viel produziert agrana selbst? - ich glaube die haben
>keinen "Acker" sondern nur die
>"raffinerie"

die agrana verarbeitet die rüben und gewinnt melasse/zucker. der fruchtzuckerbereich gehört auch dazu.

landwirte konnten/können ein rubenkontigent erwerben und sind vertraglicher zulieferer der rüben. vertragsdetails sind neben der zu erwartenden/berechtigten menge auch der zeitpunkt der lieferung. wer nach dem 15.11. liefert bekommt z.b. mehr.

  

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>südzucker lebt vom guten zuckerpreis in europa der aber
>anscheinend vom weltmarkt entkoppelt ist - ich würde gerne von
>einem möglichen anstieg am weltmarkt (der noch supertief ist)
>profitieren...


Eine Handvoll Zertifikate gibt es:

https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/finder/derivate/anlagezertifikate/?wp_keyword=&base type=8%2C18%2C6&basesubtype=1431%2C1439%2C1430%2C1432%2C1436%2C1437%2C1433%2C1434&baseregion=0&basevalue= 45055299&optionsart=0&rating__min=&rating__max=&risk__min=&risk__max=&facilities__1=0&facilities__2=0&fac ilities__3=0&facilities__4=0&facilities__5=0&facilities__6=0&seclevel=0&cap__min=&cap__max=&ablauf__check =0&ablauf__min=&ablauf__max=&newonly=0&emittent__1=0&emittent__2=0&emittent__3=0&emittent__4=0&emittent__ 5=0&emittent__6=0&emittent__7=0&emittent__8=0&emittent__9=0&emittent__10=0&emittent__11=0&emittent__12=0& emittent__13=0&emittent__14=0&emittent__15=0&emittent__16=0&emittent__17=0&emittent__18=0&emittent__19=0& emittent__20=0&emittent__21=0&emittent__22=0&emittent__23=0&emittent__24=0&emittent__25=0&emittent__26=0& emittent__27=0&emittent__28=0&emittent__29=0&emittent__30=0&emittent__31=0&emittent__32=0&emittent__33=0& emittent__34=0&emittent__35=0&emittent__36=0&emittent__37=0&emittent__38=0&emittent__39=0&emittent__40=0& emittent__41=0&emittent__42=0&emittent__43=0&emittent__44=0&emittent__45=0&emittent__46=0&emittent__47=0& emittent__48=0&emittent__49=0&search=1&view=standard&sub=&submit=Suche

  

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John Paulson rückt von Empfehlung für Gold ab

Hedgefonds-Manager John Paulson hat offenbar seinen Kunden mitgeteilt, dass er persönlich keine weiteren Gelder in seinen Goldfonds stecken würde. Als Grund habe der Milliardär angeführt, dass es unklar sei, wann sich die Inflation beschleunigen werde, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.

Paulson hat auf eine Rally bei Gold gesetzt - als Absicherung gegen eine durch die Geldschwemme der Zentralbanken ausgelöste Inflation. Mit dem PFR Gold Fund habe er seit Jahresbeginn jedoch 63 Prozent verloren, sagte eine Person, die über die Erträge Bescheid weiß. Der Fonds, der auf 370 Mio. Dollar geschrumpft ist - das meiste davon ist Paulsons eigenes Geld -, fiel den Kreisen zufolge im Oktober um 1,2 Prozent.

  

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http://www.handelsblatt.com/video/video-news/wirtschaft/dirk-mueller-im-interview-dirk-mu eller-man-sollte-der-boerse-jetzt-nicht-hinterherrennen/9114346.html

Dirk Müller: „Man sollte der Börse jetzt nicht hinterherrennen“

|9000, 9100, 9200... Der Dax scheint seit Wochen kein Halten zu kennen. Wer Aktien hat, der freut sich über jeden Rekord. Wer keine hat, muss sich bei jeder neuen Bestmarke fragen: Lohnt sich der Einstieg für mich auch?

  

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>"Man sollte der Börse jetzt nicht hinterherrennen"

Das sind so Sprüche wie
"Rechts geht's"... waren die letzten Worte des Beifahrers.

  

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http://www.bloomberg.com/news/2013-11-27/former-fed-chairman-greenspan-sees-no-bubble-as- dow-tops-16-000.html

Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said the U.S. economy probably will grow more slowly next year than some forecasters predict and indicated that a record U.S. stock market isn’t in a bubble.

  

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Wir haben es ja schon immer gewußt, jetzt ist es wissenschaftlich bestätigt: Warran Buffet ist besser als alle anderen.

Warren Buffett ist nicht nur ein großartiger Investor - er ist der beste. Das hat eine neue Studie aufgezeigt. Ein Index, der Erträge um Kursschwankungen bereinigt misst, zeigt auf, dass der Milliardär und Chef von Berkshire Hathaway Inc. ein besseres Ergebnis abgeliefert hat, als jede langlebige US-Aktie und jeder Investmentfonds.

Der ganze Artikel: http://diepresse.com/home/meingeld/aktien/1501418/

  

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>Wir haben es ja schon immer gewußt, jetzt ist es
>wissenschaftlich bestätigt: Warran Buffet ist besser als alle
>anderen.

@Hagen mit Formschwäche

  

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>>Wir haben es ja schon immer gewußt, jetzt ist es
>>wissenschaftlich bestätigt: Warran Buffet ist
>besser als alle
>>anderen.
>
>@Hagen mit Formschwäche

Ja, ich hatte es anfangs mit zwei T ... aber dann fiel mir ein, daß da doch etwas mit den "t"s war, und habe eines weggelöscht; und es sah gleich richtiger aus

  

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>>>Wir haben es ja schon immer gewußt, jetzt ist es
>>>wissenschaftlich bestätigt: Warran Buffet ist
>>besser als alle
>>>anderen.
>>
>>@Hagen mit Formschwäche
>
>Ja, ich hatte es anfangs mit zwei T ... aber dann fiel mir
>ein, daß da doch etwas mit den "t"s war, und habe
>eines weggelöscht; und es sah gleich richtiger aus


Das kommt ja oft vor und wäre mir kein Posting wert gewesen, aber der
Vorname noch dazu...

  

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"Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Geheimnis von Buffetts Anlageerfolg in seinem Einsatz von Fremdkapital zusammen mit einem Augenmerk auf billige, sichere und qualitätsvolle Aktien liegt."


da sieht man wie sich der kleine maxi die grosse weite welt vorstellt.

1. fremdkapital mag in ausnahmesituationen, wie gerade jetzt, geringfügig billiger sein als eigenmittel, in der regel ist es aber umgekehrt. wer mit nichts beginnt, oder schneller wachsen will als es die profitabilität erlaubt, muss auf fremdmittel zurückgreiffen, und/oder teile an investoren abgeben, ob er will oder nicht. der einsatz von fremdmittel basiert nicht auf freiwilligkeit, er ist ein notwendiges übel, welches mit kosten, abhängigkeiten und einschränkungen in der maneuvribilität bezahlt werden muss. für mich unvorstellbar, dass der meister das anders sieht.

2. billige, sichere und qualitätsvolle aktien, würde jeder gerne finden, wenn es sie nur gäbe (ist im übrigen mit frauen bedauerlicher weise auch nicht anders). warren buffett ist zweifelsfrei grossmeister, aber zauberer ist er nicht.



  

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Hagan dem Schrecklichen vielen Dank (um WB's Gedanken fortzuführen )

Kurz und prägnant, und natürlich plausibel. Interessant, wie positiv das Musterbeispiel eines Investors gesehen wird (kennt sich aus in der Branche wo er investiert, optimiert wenn überhaupt von oben nach unten die Struktur, bevorzugt solide, ignorierte Unternehmen -> Ist der Freund des kleinen Mannes).

Gar keine Diskussion, da hat einer vieles richtig gemacht.

Und @keram: Wie Buffet selbst zu Krediten als Vehikel eines Investors stehen mag, dazu interpretiert der Artikel ja nur verkürzt. Ob man ausgerechnet mit der Sharpe-Ratio derlei begründen kann ist natürlich fraglich - großartige Hebel sind mit geschicktem Timing und dem Wissen um das was man tut aber gerade als Investor schon drinnen mit Fremdkapital, das wirst Du nicht abstreiten wollen. Profitabilität ist für Buffet unterstellt ja eine bekannte Größe.


>"Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Geheimnis
>von Buffetts Anlageerfolg in seinem Einsatz von Fremdkapital
>zusammen mit einem Augenmerk auf billige, sichere und
>qualitätsvolle Aktien liegt."
>
>
>da sieht man wie sich der kleine maxi die grosse weite welt
>vorstellt.
>
>1. fremdkapital mag in ausnahmesituationen, wie gerade jetzt,
>geringfügig billiger sein als eigenmittel, in der regel ist es
>aber umgekehrt. wer mit nichts beginnt, oder schneller wachsen
>will als es die profitabilität erlaubt, muss auf fremdmittel
>zurückgreiffen, und/oder teile an investoren abgeben, ob er
>will oder nicht. der einsatz von fremdmittel basiert nicht auf
>freiwilligkeit, er ist ein notwendiges übel, welches mit
>kosten, abhängigkeiten und einschränkungen in der
>maneuvribilität bezahlt werden muss. für mich unvorstellbar,
>dass der meister das anders sieht.
>
>2. billige, sichere und qualitätsvolle aktien, würde jeder
>gerne finden, wenn es sie nur gäbe (ist im übrigen mit frauen
>bedauerlicher weise auch nicht anders). warren buffett ist
>zweifelsfrei grossmeister, aber zauberer ist er nicht.
>

  

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Da liegt ein Mißverständnis vor. Das Fremdkapital in Buffetts Fall
ist der "Float" seiner Versicherungen, also die vereinnahmten Prämien
die nicht sofort wieder für Schäden ausbezahlt werden. Nachdem die alle
eine Combined Ratio von < 100 haben kostet ihn das nichts bzw. bringt
sogar Gewinn. Wie er sagt - "we are getting paid to hold money that
is not ours". Das sind jetzt schon über 80 Mrd. Dollar.

Das ist das "Geheimnis" hinter der gewaltigen Performance seiner Aktie - bessere Performance als der Markt seiner Investments, kombiniert mit
kostenlosem Leverage.


>1. fremdkapital mag in ausnahmesituationen, wie gerade jetzt,
>geringfügig billiger sein als eigenmittel, in der regel ist es
>aber umgekehrt. wer mit nichts beginnt, oder schneller wachsen
>will als es die profitabilität erlaubt, muss auf fremdmittel
>zurückgreiffen, und/oder teile an investoren abgeben, ob er
>will oder nicht. der einsatz von fremdmittel basiert nicht auf
>freiwilligkeit, er ist ein notwendiges übel, welches mit
>kosten, abhängigkeiten und einschränkungen in der
>maneuvribilität bezahlt werden muss. für mich unvorstellbar,
>dass der meister das anders sieht.

  

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>Da liegt ein Mißverständnis vor. Das Fremdkapital in Buffetts Fall
ist der "Float" seiner Versicherungen....

und du meinst auf genau diesen float hat der artikel sich betreffend fremdkapital bezogen?

  

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>>Da liegt ein Mißverständnis vor. Das Fremdkapital in
>Buffetts Fall
>ist der "Float" seiner Versicherungen....
>
>und du meinst auf genau diesen float hat der artikel sich
>betreffend fremdkapital bezogen?


Sollte er jedenfalls. Seit seiner Zeit als Hedgefonds-Manager
1956-1969 hat er Fremdkapital praktisch kaum
verwendet und in dem Artikel geht es um 1976-heute.

  

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>1. fremdkapital mag in ausnahmesituationen, wie
>gerade jetzt, geringfügig billiger sein als eigenmittel, i
>der regel ist es aber umgekehrt.

Im Moment mache ich auch mehr Geschäfte mit Fremdkapital, als sorgsamer Kaufmann würde ich natürlich im Falle der Fehlspekulation mit gerade wo anders gebundenen EK haften. Daher bekomme ich FK etwas günstiger, da es sich um mit EK Mitteln besichertes FK handelt.

>2. billige, sichere und qualitätsvolle aktien, würde jeder
>gerne finden, wenn es sie nur gäbe

Die gibt es auch, nur ist mit Sicherheit (=niedriges Risiko) auch der Ertrag meistens niedrig.

Microsoft, Deutsche Bahn sind relativ sicher.
Mach dir selbst einen IShares auf DAX, Dow, Nikkei, Hongkong und noch dazu die TOP 10 Commodities.

Wem das zu unsicher ist, dem ist auch du Welt, die Evolution, das Leben selbst und alles zu unsicher.

Das Risiko des Unternehmers, des Arbeiters und des Investors sind seit Menschengedenken miteinander verbunden. Die unsichtbare Hand führt meistens das Kapital der Investoren zu innovativen, gut billanzierenden Unternehmen mit leistungsstarken Arbeitern.


> (ist im übrigen mit frauen bedauerlicher weise auch nicht anders).


Lol

  

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>Microsoft, Deutsche Bahn sind relativ sicher.
>Mach dir selbst einen IShares auf DAX, Dow, Nikkei,
>Hongkong und noch dazu die TOP 10 Commodities.


deutsche bahn? der war gut!

  

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>>Microsoft, Deutsche Bahn sind relativ sicher.
>>Mach dir selbst einen IShares auf DAX, Dow, Nikkei,
>>Hongkong und noch dazu die TOP 10 Commodities.

>
>deutsche bahn? der war gut!
>
die kauf ich mir morgen gleich bei "merklin"

  

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>>>Microsoft, Deutsche Bahn sind relativ sicher.
>>>Mach dir selbst einen IShares auf DAX, Dow,
>Nikkei,
>>>Hongkong und noch dazu die TOP 10 Commodities.

>>
>>deutsche bahn? der war gut!
>>
>die kauf ich mir morgen gleich bei "merklin"

Die deutsche Bahn geht nie insolvent, ob sie sehr ertragreich ist, ist eine andere Sache!

  

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>>>>Microsoft, Deutsche Bahn sind relativ sicher.
>>>>Mach dir selbst einen IShares auf DAX, Dow,
>>Nikkei,
>>>>Hongkong und noch dazu die TOP 10
>Commodities.

>>>
>>>deutsche bahn? der war gut!
>>>
>>die kauf ich mir morgen gleich bei "merklin"
>
>Die deutsche Bahn geht nie insolvent, ob sie sehr ertragreich
>ist, ist eine andere Sache!

das mag schon sein, nur wo notiert die?

  

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>>>>>Microsoft, Deutsche Bahn sind relativ
>sicher.
>>>>>Mach dir selbst einen IShares auf DAX,
>Dow,
>>>Nikkei,
>>>>>Hongkong und noch dazu die TOP 10
>>Commodities.

>>>>
>>>>deutsche bahn? der war gut!
>>>>
>>>die kauf ich mir morgen gleich bei "merklin"
>
>>
>>Die deutsche Bahn geht nie insolvent, ob sie sehr
>ertragreich
>>ist, ist eine andere Sache!
>
>das mag schon sein, nur wo notiert die?

Nirgendwo, das sollte eine Anspielung auf die ÖBB Privatisierung sein. (So in der Art, wenn die Deutschen es nicht schaffen, das Ding privat gewinnbringend zu machen, wieso sollten wir es dann schaffen)
Kannst ja stattdessen auch die China Railway Group Limited nehmen

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1407114/fullstory?page=all

Peter Brezinschek: "Das Ende der amerikanischen Liquiditätsschwemme ...
...wird sich zwar auf den Finanzmärkten auswirken, aber wir gehen davon aus, dass die Konjunktur zu diesem Zeitpunkt bereits wieder die treibende Wachstumskraft sein wird." Kapitalmarktausblick 2014 von Raiffeisen Research.

  

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http://ftalphaville.ft.com/2013/12/12/1721252/have-you-noticed-equities-are-the-new-bonds /

Following an heroic taxi ride from Paddington (after a delayed flight from Madrid), equity strategist Robert Buckland is up. He’s late but unflustered. Let’s cut to his bullet points:

Macro: Getting better
Valuation: Rerated, but still not expensive
EPS: Growing again
Target: Global equities +14% to end-2014
Themes: Income & Growth, Mega Caps, EM Risk/Reward

  

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Economies & Markets in 2014: Welcome to the New Age
This is a shortened version of my macro and markets outlook for 2014.

2013 was marked by a reduction in systemic risks in the Eurozone, falling inflation and gradually improving growth at low levels in Europe and the US. As we move into 2014, systemic risks promise to remain low, real growth is set to increase substantially and inflation should bottom out. While fiscal policy was very restrictive in recent years – thereby forcing monetary policy to adopt an increasingly accommodative stance - it will become much less so in the quarters ahead. This will force some of the major central banks to limit their monetary accommodation. As European and US growth improve and the Fed winds down its asset purchase programmes, the first half of next year promises to see a continuation of recent trends – bear-steepening of US, UK and EUR curves with an outperformance of the Eurozone and an ongoing tightening in Eurozone sovereign bond spreads. However, significant above-trend growth, slowly rising core inflation and wage pressures on the back of falling unemployment will push the US Fed into further action towards the end of the year. In line with the FOMC’s forward guidance, rate hikes will not yet be on the agenda but an outright reduction in USD liquidity will become increasingly likely via the introduction of reverse repo operations. This, however, promises to cause a renewed wave of selling across Emerging Markets and in commodity dependent assets and currencies while also propelling risk aversion and realized volatility higher across developed markets. The upward pressure on EUR, USD and GBP vs. a broad basket of currencies should be maintained in 2014 but as the year progresses, the USD should increasingly become the outperformer within this group.

Short UST, Gilts, Bunds and JGBs. US-EUR and UK-EUR spread wideners.
Long break-even wideners.
Overweight higher-yielding semi-core and peripheral bonds.
Long USD, GBP and EUR vs. a broad basket of EM and DM currencies. Short CAD, NOK, AUD & JPY.
The second half is likely to be dominated by increasing prospects of monetary tightening in the US and the UK.

http://researchahead.blogspot.co.at/2013/12/economies-markets-in-2014-welcome-to.html

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1409263/fullstory?page=all

Günther Schmitt: „Sollte sich Osteuropa erholen, ist Wien wieder groß da“
Günther Schmitt managt den Raiffeisen Österreich Aktienfonds, sieht einen Teil des Problems des Wiener Marktes in der Fortsetzung einer kapitalmarktfeindlichen Regierung, vermisst den Anlegerzuspruch für den Wiener Markt und muss die Erste Group untergewichten.

  

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http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1510179/Lars-Feld_Ich-furchte-wir-rech nen-uns-reich?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

Lars Feld: „Ich fürchte, wir rechnen uns reich“

Politiker werden immer Schulden machen, sagt Lars Feld, Erfinder der deutschen Schuldenbremse. Das sei doppelt fatal, wenn sie dabei auf zu optimistische BIP-Prognosen vertrauen.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1410014/fullstory?page=all

Friedrich Erhart: "CA Immo und Immofinanz haben klares Aufholpotenzial versus der Peers“
Friedrich Erhart managt den Pioneer Austria Stock. Er ist für den ATX positiv gestimmt. Seine Top-Werte sind derzeit ams, Uniqa, CA Immobilien, Immofinanz und Kapsch TrafficCom. Lenzing steht unter Beobachtung.

  

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„Nur weil der Markt eine Geschichte 100x erzählt, muss sie nicht richtig sein“

Alois Wögerbauer managt den 3 Banken Österreich-Fonds. Die Hoffnung auf politischen Rückenwind für die Börse hat er zwar aufgegeben, für 2014 rechnet er trotzdem mit einem Plus beim ATX. Im Interview spricht er über seine Favoriten. Und wer ihn weniger überzeugt.

Börse Express: Der ATX hat schlussendlich wieder einmal ein Jahr der Underperformance hinter sich. Warum dies? Das starke Osteuropa-Engagement kann es ja nicht nur sein, nachdem Bulgarien und Rumänien unter den besten Börsen zu finden sind ...

ALOIS WÖGERBAUER: Man muss mit reinen Indexvergleichen immer sehr vorsichtig sein, weil die Zusammensetzung der Indices sehr verschieden ist. In Wien etwa macht die Erste Bank fast 20 Prozent des ATX-Gewichtes aus. Wäre die Deutsche Bank im DAX mit 20 Prozent gewichtet, so wäre das deutsche Kursbarometer bei weitem nicht auf Höchstständen. Im Inland tut man politisch erschreckend wenig für eine Aktienkultur – und das Auslandskapital kann sich nun mal auf der ganzen Welt umsehen und ist nur zögerlich nach Österreich geflossen.

Börse Express: Gibt es eine Chance, dass Wien 2014 auf die Überholspur umschwenkt?

ALOIS WÖGERBAUER: Ja. Wenn die Indexschwergewichte Bewegung zeigen, wenn die Ausländer ihr zuletzt etwas gestiegene Interesse weiter verstärken und wenn Investoren stärker auf Bewertungen achten – und nicht nur auf Liquidität. Die Hoffnung, dass innenpolitischer Rückenwind für eine Aktienkultur kommt, hab ich ehrlicherweise aufgegeben.

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1410538/fullstory?page=all

  

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http://derstandard.at/1385172390193/In-Europa-kann-man-noch-Perlen-finden

"In Europa kann man noch Perlen finden"

Die Risiken in Europa gehen zurück. 2014 wird es laut Jeffrey Taylor reales Wachstum geben. Europas Börsen hinken aber hinterher

  

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>http://derstandard.at/1385172390193/In-Europa-kann-man-noch-Perlen-finden
>
>"In Europa kann man noch Perlen finden"
>
>Die Risiken in Europa gehen zurück. 2014 wird es laut Jeffrey
>Taylor reales Wachstum geben. Europas Börsen hinken aber
>hinterher


Wäre halt schön gewesen wenn der Gute ein paar von den Perlen genannt hätte.

  

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>S&P 500-Index vor scharfer Korrektur
>Dann wird laut Byron Wien die Rekordfahrt wieder aufgenommen


Na hoffentlich ist er nicht wieder so ein Kontraindikator...

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In 2013 hatte Wien eine 30-Prozent-Rally beim S&P 500 verpasst - dem stärksten Jahresplus seit 1997. Er ging davon aus, dass das Aktienbarometer auf unter 1300 Punkte fallen wird. Stattdessen beendete der Index das vergangene Jahr auf dem Rekordstand von 1848,36 Zählern. Auch bei Gold lag er im vergangenen Jahr daneben. Er sah den Preis des Edelmetalls bei 1900 Dollar je Unze, tatsächlich jedoch brach der Preis um 28 Prozent ein.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1414599/fullstory

US-Aktien: 2013 wird sich nicht wiederholen

Am US-Aktienmarkt wird sich 2014 die ungewöhnlich starke Vorjahresentwicklung nach Überzeugung von Jeffrey Gundlach von DoubleLine Capital LP nicht wiederholen.

  

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>Roland Leuschel hat schon vor den Börsenabstürzen 1987 und
>2008 gewarnt...
>
>http://www.welt.de/finanzen/article124218178/Crashprophet-warnt-vor-globalem-Boersenabstu rz.html

Dass in naher Zukunft einmal eine heftige Korrektur kommt, dafür muß man echt kein Börsenexperte sein.

  

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>Roland Leuschel hat schon vor den Börsenabstürzen 1987 und 2008 gewarnt...


menschen die andauernd winseln haben das eine oder andere mal tatsächlich einen grund, die meiste zeit sind sie einfach nur jammerlappen.

was wir erleben ist eine (gesunde) korrektur, ausgelöst durch gewinnmitnahmen, verstärkt durch shortgambler, die von solchen kasperln nur profitieren. es gibt keinen grund für panik und ohne panik kein crash.

  

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>menschen die andauernd winseln haben das eine oder andere mal
>tatsächlich einen grund, die meiste zeit sind sie einfach nur
>jammerlappen.

Touché, allerdings nicht unbedingt auf Leuschel bezogen. Was wir hier bekommen ist ja zumeist nur eine mediale Gewichtung und Stimmungslage in Redaktionen.


>was wir erleben ist eine (gesunde) korrektur, ausgelöst durch
>gewinnmitnahmen, verstärkt durch shortgambler, die von solchen
>kasperln nur profitieren.

Korrektur würde ich das noch nicht nennen - Nervosität eher, denn noch ist die Upsideneigung sehr hoch. Die Vola steigt halt, WB (und andere Derivativ-Spezis) wirds freuen.


>es gibt keinen grund für panik und ohne panik kein crash.
>

Würde ich gerne zustimmen, denn es ist ja im Prinzip wahr. Panik jedoch bedarf, zumal an der Börse, nicht direkt eines Grundes (schon gar nicht eines mit Vernunft erfassbaren), sondern vielmehr nur eines Auslösers - und die kommen immer aus dem "off", überraschend und gemein. Sonst wäre es ja wirklich einfach

Leuschel hat das im interview übrigens selbst gesagt - auch im nachhinein lässt sich der Auslöser einer Panik oft schwer dingfest machen, eher die Folgen.

  

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>Roland Leuschel hat schon vor den Börsenabstürzen 1987 und
>2008 gewarnt...


Und wahrscheinlich auch vor dem Crash 2013, 2003-2006 usw.
Möge er falsch liegen.

  

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>>Roland Leuschel hat schon vor den Börsenabstürzen 1987
>und
>>2008 gewarnt...
>
>
>Und wahrscheinlich auch vor dem Crash 2013, 2003-2006 usw.
>
>Möge er falsch liegen.
>

Eigentlich ist ein Absturz scheiß egal. Man muß lediglich versuchen davon zu profitieren.

  

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Ein noch ausführlicheres Interview:

Die Welt: Herr Leuschel, über unserem letzten gemeinsamen Interview stand die Zeile "Die Zeichen für einen Crash mehren sich". Wissen Sie noch, wann das war?

Roland Leuschel: Das müsste so 2007 gewesen sein.

weiter:http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124265453/Genuegend-Alarmsignale-fuer-einen -Absturz.html

  

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http://www.format.at/articles/1408/929/372809/noch-trendwende-bawag-p-s-k-manager-martin- bohn-interview

"Noch keine Trendwende" - Bawag P.S.K. Manager Martin Bohn im Interview
Martin Bohn, CIO Fixed Income von Bawag P.S.K. Invest im format.at Interview: "Die Entwicklung ist teils sehr positiv."

Martin Bohn, CIO Fixed Income von Bawag P.S.K. Invest, gibt im format.at Interview eine Einschätzung zur Entwicklung des Aktienmarkts, der Zinsen, des Euro und des Goldpreises ab. Sein Ausblick ist tendenziell vorsichtig-optimistisch.

  

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This is an unofficial transcript of Warren Buffett’s three-hour March 3, 2014 “Ask
Warren” live appearance on CNBC’s “Squawk Box.”

BECKY QUICK: The ruble is at an all-time low versus the dollar. It fell drastically today,
not only against the dollar but also the euro. So investors are sitting up and taking
notice. The-- MICE index in Russia was under quite a bit of pressure as well. So-- the-- it
may not be playing out by more than just 150 points right now in the U.S., but there are
some major moves happening in markets around the globe as investors try to figure this
out.

Again, perhaps no better investor to sit down and speak with today than Warren
Buffett. We are here in Omaha because-- Berkshire Hathaway's annual letter-- Warren
Buffett's annual letter to the shareholders went out on Saturday morning. And, Warren,
we've spent some time digesting-- a large annual letter.

WARREN BUFFETT: I get paid by the word.

weiter:

http://fm.cnbc.com/applications/cnbc.com/resources/editorialfiles/2014/03/03/2014-03-03%2 0Ask%20WarrenBuffett%20complete%20transcript.pdf

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1431544/fullstory?page=all

Max Otte: "Mir war noch nie so mulmig wie jetzt" - „Beim derzeitigen Gold-Preisniveau kann es so verkehrt nicht sein, sich ein kleines Polster aufzubauen"
Fondsmanager, Professor, Institutsleiter und Crash-Prophet Max Otte kommt Anfang Mai zu zwei Vorträgen nach Österreich – und stand dem Börse Express jetzt für ein Exklusivinterview zur Verfügung.

  

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Der Ökonom Max Otte sieht weitreichende Folgen der Sanktionen gegen Russland: Die Blockbildung zwischen dem Westen und Russland könne nicht gut sein für die Weltwirtschaft – und insbesondere den deutschen Mittelstand...

http://www.deutschlandfunk.de/sanktionen-gegen-russland-ich-halte-das-fuer-hochgefaehrlic h.694.de.html?dram:article_id=280752

  

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„Spanien hat das Gröbste hinter sich“

Dirk Schumacher, Chefökonom von Goldman Sachs, sieht Spanien am richtigen Weg, sorgt sich um Reformen in Italien und hat Fragen zum österreichischen Bankensektor.

21.03.2014 | 18:42 | Nikolaus Jilch (Die Presse)

„Die Presse: Als wir vor einem Jahr zusammengesessen sind, haben Sie einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland kommen sehen. Der ist aber bisher ausgeblieben. Warum?

Dirk Schumacher: Das ist natürlich erstmal ein gutes Zeichen, und der griechische Schuldenstand entwickelt sich derzeit nicht explosiv. Gleichzeitig kann man aber noch nicht von Nachhaltigkeit sprechen.

Die Schulden steigen noch immer zu schnell?

Die Annahmen vom Internationalen Währungsfonds und Co. waren vielleicht zu rosig. Damit Griechenland mit seinem Schuldenstand leben kann, könnte langfristig doch ein Schuldenschnitt in der ein oder anderen Form notwendig sein.

Ist die Eurozone als Ganzes inzwischen aus dem Ärgsten raus?

Wir haben signifikante Fortschritte in vielen Ländern gesehen. Aber es gibt ein großes Land, wo wir in Sachen Strukturreform noch nicht viel gesehen haben: Italien. Auf der fiskalischen Seite hat es da unter Mario Monti durchaus Fortschritte gegeben. Er hat es geschafft, den Schuldenstand zu stabilisieren. Aber damit das langfristig nachhaltig bleibt, muss die italienische Wirtschaft flexibler werden. An der Stelle ist aber nicht viel passiert, weil Monti aufgrund seiner Maßnahmen in der Fiskalpolitik sein politisches Kapital verbraucht hat. Als es dann um die Arbeitsmarktreform und Ähnliches ging, hat er nicht mehr viel zustande gebracht.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1578417/Spanien-hat-das-Grobste-hinter -sich?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/buchrezension-reich-s ein-ohne-suende-seite-all/9681768-all.html

Reich sein ohne Sünde

Mit Paris Hilton kann der frühere Abt Gregor Henckel-Donnersmarck rein gar nichts anfangen: Das It-Girl protze nur mit ihrem Geld. Wie rechtschaffender Reichtum funktioniert, erklärt der Geistliche jetzt in einem Buch.

  

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>http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/buchrezension-reich-s ein-ohne-suende-seite-all/9681768-all.html
>
>Reich sein ohne Sünde
>
>Mit Paris Hilton kann der frühere Abt Gregor
>Henckel-Donnersmarck rein gar nichts anfangen: Das It-Girl
>protze nur mit ihrem Geld. Wie rechtschaffender Reichtum
>funktioniert, erklärt der Geistliche jetzt in einem Buch.

Ich finde das Buch unpassend - scheint eine Selbstrefelexion zu sein nach dem Motto was habe ich als Abt falsch gemacht: Gier, Unehrlichkeit, Übereifer trifft auf ihn auch sehr gut zu (ich kenne ihn, hatte schon mal ihm zu tun). Der neue Abt ist übrigens ganz anders - der scheint ein aufrichtig gläubiger Mensch zu sein.

  

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>Ich finde das Buch unpassend - scheint eine Selbstrefelexion
>zu sein nach dem Motto was habe ich als Abt falsch gemacht:
>Gier, Unehrlichkeit, Übereifer trifft auf ihn auch sehr gut zu
>(ich kenne ihn, hatte schon mal ihm zu tun).

Mag sein, daß er aus persönlicher Erfahrung spricht. Aber ist das nicht ohnehin zielführender, als wenn ein Ethikprofessor über Dinge spricht, die er nur vom Hörensagen kennt?
Ich werde mir das Buch jedenfalls zulegen; in ein paar Wochen werde ich vielleicht eine Rezension im Off Topic Bereich schreiben.

  

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>>Ich finde das Buch unpassend - scheint eine
>Selbstrefelexion
>>zu sein nach dem Motto was habe ich als Abt falsch
>gemacht:
>>Gier, Unehrlichkeit, Übereifer trifft auf ihn auch sehr
>gut zu
>>(ich kenne ihn, hatte schon mal ihm zu tun).
>
>Mag sein, daß er aus persönlicher Erfahrung spricht. Aber ist
>das nicht ohnehin zielführender, als wenn ein Ethikprofessor
>über Dinge spricht, die er nur vom Hörensagen kennt?

Ich habe das ironisch gemeint, da er als Abt - zumindest wo ich ihn kennengelernt habe - genau gegenteilig agiert hat...

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1435628/fullstory?page=all

Alois Wögerbauer: "Der Markt hat einen mittlerweile sehr deutlichen Abschlag zum europäischen Umfeld, der in dieser Höhe ... nicht gerechtfertigt ist."
3 Banken-Generali Invest-Geschäftsführer und Fondsmanager Alois Wögerbauer blickt Ende des Q1 auf seine zu Jahresbeginn gemachten Aussagen zurück, wirft einen Blick nach vorne und schichtet bei seinen Favoriten ein wenig um.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1435945/fullstory?page=all

Wolfgang Matejka von Matejka & Partner (und Manager des Meinl Equity Austria Fonds) blickt Ende des Q1 auf seine zu ­Jahresbeginn gemachten Aussagen zurück, wirft einen Blick nach vorne und setzt auf die von ihm erwarteten positiven ­Überraschungen.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1436248/fullstory

Mostböck: Krim-Krise schlägt sich auf den Magen
Noch hat sich die Ukraine-Krise nicht spürbar auf die Konjunkturentwicklung in Europa ausgewirkt, "aber wenn es noch länger dauert, dann hat es sehr wohl volkswirtschaftliche Effekte", glaubt der Chefanalyst der Erste-Group, Friedrich Mostböck.

  

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Heftige Debatte auf CNBC

http://www.cnbc.com/id/101544772

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1585710/Revolte-an-der-Wall-Street_Hochfreq uenzhandel-manipuliert-den-Markt?_vl_backlink=/home/index.do

Es war ein seltsamer Anblick am Parkett in New York: Statt hektischer Betriebsamkeit lauschten die Trader am Dienstag direkt am Parkett eine halbe Stunde gebannt einer Diskussion über Hochfrequenzhandel - und ließen ihrem Unmut im Anschluss freien Lauf.

  

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Wie lange steigt der Dax noch? Sollten Anleger jetzt noch kaufen oder lieber abwarten? Wir fragen nach bei fünf prominenten Investoren. Wenn jemand weiß, wie es an den Märkten weitergeht, dann am ehesten diese Profis....

weiter: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/fuenf-investoren-fuen f-fragen-das-grosse-dax-orakel/9670850.html

  

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um das zu erfahren muss man die die profis bemühen? ich weiss jetzt nicht mehr als zuvor, du vielleicht?

  

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>Wie lange steigt der Dax noch? Sollten Anleger jetzt noch
>kaufen oder lieber abwarten? Wir fragen nach bei fünf
>prominenten Investoren. Wenn jemand weiß, wie es an den
>Märkten weitergeht, dann am ehesten diese Profis....
>
>weiter:
>http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/fuenf-investoren-fuen f-fragen-das-grosse-dax-orakel/9670850.html

Binsenweisheiten und viel bla bla ...

  

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Manfred Sibrawa: „Setze bei der Telekom Austria nicht auf eine hohe Übernahmeprämie"
Manfred Sibrawa managt den Österreich Plus Fonds der Bawag PSK Invest - blickt heute auf seine zu ­Jahresbeginn gemachten Aussagen zurück - und mixt seine Favoriten ein wenig neu durch. Nicht passiert das bei seinen Untergewichtungen.

Börse Express: Für 2014 sahen Sie die Chance, dass Wien seine langjährige Underperformance etwa zum deutschen Markt gegen eine Outperformance tauscht. Bis zum Ausbruch der Krim-Krise sah es auch gut aus - seither hinken wir wieder nach. War das jetzt der endgültige ‘Todesstoß’ für Wien bzw. CEE-Fantasie, oder ist zu erwarten, dass die Outperformance wieder aufgenommen wird, sobald die Krim aus den Schlagzeilen verschwunden ist?

MANFRED SIBRAWA: Der Ausdruck ‘Todesstoß’ gefällt mir nicht, das klingt so endgültig. Tatsache ist natürlich, dass durch die jüngste Entwicklung Osteuropa weiter in Ungnade gefallen ist, was zweifelsohne für die Performance in Wien nachteilig ist. Und natürlich ist die ATX-Zusammensetzung eine komplett andere, als die des DAX. Gleichzeitig könnten diese Turbulenzen aber auch das lang ersehnte reinigende Gewitter sein, nach dem wieder die Sonne scheint. Ich halte es für durchaus möglich, dass nun wieder Fundamentaldaten in den Vordergrund treten und Fakten zählen. Ich glaube, dass bis Jahresende noch alles möglich ist, auch wenn es derzeit nicht danach aussieht.

Börse Express: Zu Jahresbeginn gaben Sie dem ATX zu Jahresschluss ein Potenzial von rund 2900 Punkten. Hat sich daran etwas geändert?

MANFRED SIBRAWA: Nein, daran hat sich nichts geändert. Kursziele sind ja nicht dazu da, um sie ständig ans Tagesgeschehen anzupassen.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1436528/fullstory

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1436749/fullstory

Friedrich Erhart bleibt ATX-Bulle und setzt auf günstige Immobilienaktien
Der Pioneer Investments Austria-Fondsmanager blickt Ende des Q1 auf seine zu ­Jahresbeginn gemachten Aussagen zurück - und muss nach vorne gerichtet nichts revidieren.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1436774/fullstory?page=all

Günther Schmitt: "AT&S ist einfach viel zu billig bewertet, die müsste eigentlich deutlich zweistellig stehen."

Der Raiffeisen Österreich Aktienfondsmanager blickt heute auf seine zu ­Jahresbeginn gemachten Aussagen zurück - kann mit AT&S gut schlafen und versteht nicht jede FMA-Entscheidung.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1437556/fullstory?page=all

Michael Kukacka zu Wien: „Bin für die nächsten Tage und Wochen positiv gestimmt“ - und wo seine Übergewichtungen liegen
Michael Kukacka managt den Espa Stock Vienna sowie den RT Österreich Aktienfonds - blickt heute auf seine zu ­Jahresbeginn gemachten Aussagen zurück - und bleibt bei seinen Favoriten.

  

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Also die frappierende Ähnlichkeit kann ich nicht erkennen...



Die Bewertungen sind vergleichbar hoch wie damals, und die grafische Darstellung der Kurse – in Börsianersprech Chart genannt – ähnelt sich frappierend.

  

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>Also die frappierende Ähnlichkeit kann ich nicht erkennen...

Sosehr wie diese beiden Charts ähneln sich vermutlich die Hälfte aller klaren Aufwärtstrends. Und irgendwann endet auch jeder Trend. Aber ich traue mich zu wetten, daß das nicht am 9. Mai sein wird.

  

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>Aber ich traue mich zu wetten, daß das nicht am 9. Mai sein wird.

genau, es wird der 12.05. sein, weil da hatte mein vater geburtstag.

  

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>>Also die frappierende Ähnlichkeit kann ich nicht
>erkennen...
>
>Sosehr wie diese beiden Charts ähneln sich vermutlich die
>Hälfte aller klaren Aufwärtstrends. Und irgendwann endet auch
>jeder Trend. Aber ich traue mich zu wetten, daß das nicht am
>9. Mai sein wird.

Ich würde eher 90% schätzen

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1439630/fullstory

Marc Faber fürchtet massiven Kursrutsch an den Börsen - heftiger als 1987

Marc Faber macht seinem Ruf als Untergangsprophet an der Börse alle Ehre. Den Kursen stehe ein schlimmerer Crash bevor als 1987, sagte "Dr. Doom" jetzt in einem Interview. Der Absturz von Tech- und Biotechtiteln sei erst der Anfang.

  

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Geldanlage mit Max Otte: "Janet Yellen ist auch so eine Systempflanze"

Interview: Wirtschaftsprofessor Max Otte spricht über Geldanlage. Kurz und prägnant erklärt der Börsianer, warum er Anleihen nicht kauft (auch keine griechischen), welche Aktien er sich ins Depot liegt und ob Gold wieder geht oder nicht.

WirtschaftsBlatt: Griechenland hat erfolgreich eine Anleihe an den Mann gebracht – die Nachfrage war enorm. Ist das Land damit über den Berg oder ist das bloß ein Tropfen auf dem heißen Stein?

Max Otte: Das ist eine rein kosmetische Maßnahme. Wenn ich weiß, dass die EU im Zweifel nachfinanziert, dann ist klar, dass die Anleihen gekauft werden. Griechenland selbst geht es nicht gut.

Eine schöne Rendite werfen die Papiere aber ab, relativ zu allem, was sonst am Markt ist. Davon lassen Sie sich nicht beeindrucken?
Ich kaufe weder Staats- noch Unternehmensanleihen. Das Zinsniveau ist zu niedrig. Aufgrund der impliziten Garantie der EU hinter den griechischen Papieren, kann man sie kaufen, wenn man muss. Aber ich kaufe Staatsanleihen erst wieder, wenn die "normalen" Staatsanleihen, wie von Deutschland oder auch Österreich, bei vier oder fünf Prozent stehen.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/international/1594401/Geldanlage-mit-Max-Otte_Jane t-Yellen-ist-auch-so-eine-Systempflanze?_vl_backlink=/home/index.do

  

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The Rich Buy Real Estate; The Poor Want Gold

If you want to know what someone’s views of society are, ask what they believe is the best long-term investment.

I am fascinated each year when Gallup Poll asks Americans to choose the best option among real estate, stocks and mutual funds, gold, savings accounts and CDs, or bonds. The results are a pop psychologist’s dream of cognitive issues, belief systems and ideologies.

weiter:

http://www.ritholtz.com/blog/2014/04/the-rich-buy-real-estate-the-poor-want-gold/

  

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Das gilt offenbar nicht nur in Amerika.

Der Großteil der Goldproduktion der Welt wird von Leuten aus armen Staaten wie Indien oder China gekauft.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1445654/fullstory?page=all

Ronald Stöferle: "Ich bin mir relativ sicher, dass uns die Phase der Goldeuphorie erst noch bevorsteht" - Kursziel 2300 US-Dollar je Unze

Bei den von Bloomberg geführten Goldanalysten gehört Ronald Stöferle, Partner und Investment-Manager bei der Incrementum Liechtenstein, zu den optimistischsten seiner Zunft. Ein Gespräch mit ihm über negative Realzinsen, finanzielle Repression und natürlich über die weiteren Perspektiven des gelben Edelmetalls.

  

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Folgende Passage verstehe ich nicht ganz:

Genau diese negativen Realzinsen sind ein starkes Argument für Gold. Denn, wenn ich stark positive Realzinsen hätte, dann wären für Goldanleger die Opportunitätskosten, die sich durch den Verzicht auf Rendite ergeben, recht hoch. In diesem Fall stünden dann die anderen Anlagealternativen attraktiver da. Ein solches Szenario herrschte zum Beispiel in den 80er- und 90er-Jahren und bekam dem gelben Edelmetall gar nicht gut. Angesichts der exorbitant hohen Schuldenberge sind stark positive Realzinsen derzeit nur schwer vorstellbar. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir in den kommenden Monaten bzw. Jahren deutlich positive Realzinsen sehen werden.


Warum spricht Herr Stöferle von den Realzinsen als Opportunitätskosten? Meines Erachtens sind die Nominalzinsen die Opportunitätskosten.

  

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>Warum spricht Herr Stöferle von den Realzinsen als Opportunitätskosten? Meines Erachtens sind die Nominalzinsen die Opportunitätskosten.

er meint wohl die nominalzinsen sieht man, die realzinsen fühlt man.
insofern sieht die attraktivität von gold besser aus. vergiss ihn

  

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Alfred Reisenberger: "Andere Mütter haben auch schöne Töchter"

WirtschaftsBlatt: Herr Reisenberger, die Märkte polarisieren mal wieder. Manche reiten den Bullen, andere warnen und prophezeien Einbrüche. Wie ist Ihre Asset Allocation - empfehlen Sie eine Übergewichtung von Aktien?

Alfred Reisenberger: Ja, in den einzelnen Bereichen - allen drei klassischen Portfolios konservativ, ausgewogen und dynamisch - ist die Aktienkomponente innerhalb des jeweiligen Spielraums weitgehend ausgereizt. Das passt zu unserem Weltbild.

Sie sind also zuversichtlich für Konjunktur und Märkte?

Absolut, ausgenommen natürlich das Damoklesschwert Ukraine. Was da passiert, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, dass es abgesehen von solchen politischen Risken gut ausschaut.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3804396/Alfred-Reisenberger_Andere -Mutter-haben-auch-schone-Tochter?_vl_backlink=/home/index.do

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1449170/fullstory?page=all

Eduard Berger: „Wer Mut hat, findet in Wien einige Ideen“ - etwa die Raiffeisen Bank International - und Immobilienaktien
Eduard Berger, Vorstand der Wr. Privatbank, lud zur Investorenkonferenz nach Wien, wo Andritz und Co von 30 internationalen Institutionellen auf Herz und Nieren geprüft werden.

  

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>http://www.boerse-express.com/pages/1449170/fullstory?page=all
>
>Eduard Berger: „Wer Mut hat, findet in Wien einige Ideen“ -
>etwa die Raiffeisen Bank International - und Immobilienaktien
>Eduard Berger, Vorstand der Wr. Privatbank, lud zur
>Investorenkonferenz nach Wien, wo Andritz und Co von 30
>internationalen Institutionellen auf Herz und Nieren geprüft
>werden.

ob es was gebracht hat wird man an einem etwaigen sprung nach oben am montag sehen

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1452100/fullstory?page=all

Mark Valek, Ronald Stöferle: "Notenbanken können keinen Wohlstand kreieren, sondern nur Inflation und Blasen verursachen"

Der Börse Express traf die beiden Incrementum-Fondsmanager und bekennende Anhänger der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, Ronald Stöferle und Mark Valek - und bat zum Gespräch.

  

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>http://www.boerse-express.com/pages/1452100/fullstory?page=all
>
>Mark Valek, Ronald Stöferle: "Notenbanken können keinen
>Wohlstand kreieren, sondern nur Inflation und Blasen
>verursachen"
>
>Der Börse Express traf die beiden Incrementum-Fondsmanager und
>bekennende Anhänger der Österreichischen Schule der
>Nationalökonomie, Ronald Stöferle und Mark Valek - und bat zum
>Gespräch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralbank

Die Notenbank ist ja keine verstaatlichte Industrielle oder Handelskammer, ...
Sie kann nur die monetären Parameter innerhalb der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen festlegen!

Geldwertstabilität, Preisstabilität, Arbeitsmarktpolitik, flexible Wechselkurse, Leitzins, Hauptrefinanzierungszinssatz, Referenzzinssatz, andere Zinssätze, moderate Zinsen, Devisen- & Golddeckung der Währung.. sind nur Blasen und Inflation?

die haben keine Ahnung, wer keine Zentralbank will, der soll bitcoin verwenden oder Gold.
da sieht er dann ärgere Peeks als im ungeglätteten Forex.
Ob das einfache Volk ein Wertmittel haben will, das zum Anlegen, Zahlen, dynamisch Handeln verwendet wird, wo Preisabsprachen, Kartelle, Monopole, Geldfälscherei, ... möglich sind und das mit Peeks von +/-20% am Tag????
Und ja, wenn die Mehrheit dann nicht mehr in dieses Wertmittel vertraut, dann werden viele das nicht annehmen oder nur mit hohen Aufschlägen plötzlich. (das Vertrauen der Märkte)

  

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Jetzt wird es langsam eng, oder?

-------------
DAX-O-Meter – Experten sind sich sicher
Der Aktien-Hype geht weiter

BILD sagt, wer davon profitiert und ob es sich lohnt, noch einzusteigen +++ EZB warnt: Gefahr von Börsen-Absturz wächst

weiter: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/dax/dax-kratzt-an-10000-punkte-marke-36168484.bild.htm l

  

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>Jetzt wird es langsam eng, oder?

So lange es Aktien im Index mit 4-5% Dividendenrendite gibt und er im Schnitt nicht weit über Buchwert notiert mache ich mir wegen
eines Crashs relativ wenig Sorgen.

  

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>>Jetzt wird es langsam eng, oder?
>
>So lange es Aktien im Index mit 4-5% Dividendenrendite gibt
>und er im Schnitt nicht weit über Buchwert notiert mache ich
>mir wegen
>eines Crashs relativ wenig Sorgen.
>

Naja, einen Crash kann es auch geben wenn die Aktien günstig bewertet sind, siehe Russland.

Die Hausse ist sicherlich im fortgeschrittenem Stadium, aber in der Regel geht es dann noch überraschend lang weiter, bevor es dreht.

  

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Ja, das stimmt natürlich. Aber das sollte sich dann wieder relativ
schnell korrigieren wenn die Bewertungen am Ausgangspunkt vernünftig
waren. Wenn man einen mittel- bis langfristigen Horizont hat muß man
sich "nur" Sorgen machen vor einem Szenario wie z.B. Nasdaq im
Jahr 2000 zu stehen, wo man dann Jahrzehnte braucht um wieder dorthin zu
kommen.


>Naja, einen Crash kann es auch geben wenn die Aktien günstig
>bewertet sind, siehe Russland.
>
>Die Hausse ist sicherlich im fortgeschrittenem Stadium, aber
>in der Regel geht es dann noch überraschend lang weiter, bevor
>es dreht.

  

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Eine Bild-Schlagzeile mit äußerem Anlaß (10.000er-Marke im DAX) kann natürlich leicht ein Fehlsignal sein. Wirklich besorgniserregend wird das erst, wenn jetzt regelmäßig Aktienkommentare in der Bild kämen.

  

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>Eine Bild-Schlagzeile mit äußerem Anlaß (10.000er-Marke im
>DAX) kann natürlich leicht ein Fehlsignal sein. Wirklich
>besorgniserregend wird das erst, wenn jetzt regelmäßig
>Aktienkommentare in der Bild kämen.

so lange die kommentare nicht lauten jetzt einsteigen ist die welt noch in ordnung

  

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>Jetzt wird es langsam eng, oder?

Dass kurz vor dem Erreichen der 10.000er Marke beim DAX jetzt Artikel dazu erscheinen, ist ja wohl klar. Ich bin eher erstaunt, dass euphorische DAX-Artikel nicht schon längst erschienen sind. Der DAX hat ja nicht erst seit gestern die alten Hochs herausgenommen. Alles in allem beunruhigt mich das noch überhaupt nicht. Der richtige Hype wird erst kommen. Dann erst wird es Zeit, sich mit dem Ende der Hausse zu beschäftigen. Aber davon sind wir hier in Österreich ja ohnehin noch meilenweit entfernt

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1453362/fullstory?page=all

Christian Hinterwallner: "Es gibt einige Indizien, welche an einer einbahnstrassenartigen Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in den Sommermonaten zweifeln lassen"
Den ATX erwartet Raiffeisen Research zu Jahresende bei 2700 Punkten.

  

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Ich habe ein prinzipielles Verständnisproblem
mit seiner Formel. Wie soll die dauerhaft möglich
sein? Irgendwann würde den Kapitalisten alles gehören und
spätestens dann können sie nicht mehr verdienen als
das Wachstum der Volkswirtschaft ausmacht. Oder
verstehe ich da etwas falsch?

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Schlaflose Nächte für Monsieur Piketty

In Deutschland findet der Bestseller des französischen Starökonomen keine Gnade. Selbst für den linken Wirtschaftsweisen Peter Bofinger hat sich der Kollege mit Fehlschlüssen "ins Knie geschossen".
07.06.2014 | 18:18 |  von Karl Gaulhofer  (Die Presse)

Peter Bofinger kann über den französischen Kollegen nur den Kopf schütteln: „Würde ich feststellen, dass meine Theorie und meine Zahlen derart auseinandergehen, hätte ich schlaflose Nächte.“ Ist womöglich Neid auf Thomas Piketty im Spiel, wenn der deutsche Wirtschaftsweise im „Spiegel“ so hart urteilt? Neid, finden manche abfällig, sei auch der Grund für den Welterfolg von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“, wo es ja nur um die Kluft zwischen Arm und Reich geht.

...

Damit macht der „neue Marx“ nicht nur sich selbst, sondern auch eine Formel berühmt, um die sich plötzlich alles dreht: r>g. Die Kapitalrendite, der Zinssatz auf das Vermögen, sei auf Dauer höher als das Wachstum der Volkswirtschaft. Damit sei bewiesen: Die Vermögenden werden immer reicher; wer von seiner Hände Arbeit lebt, bleibt auf der Strecke. Und wenn der Staat nicht mit konfiszierenden Vermögenssteuern eingreift, sei der Kapitalismus bald gescheitert.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/3818104/Schlaflose-Naechte-fur-Monsieu r-Piketty?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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>Ich habe ein prinzipielles Verständnisproblem
>mit seiner Formel. Wie soll die dauerhaft möglich
>sein? Irgendwann würde den Kapitalisten alles gehören und
>spätestens dann können sie nicht mehr verdienen als
>das Wachstum der Volkswirtschaft ausmacht. Oder
>verstehe ich da etwas falsch?

wenn er mit r return und nicht zins meint, kann er recht haben. wenn er meint dass man mit hände arbeit nicht reich werden kann, hat er auch recht. ich würde noch ergänzend hinzufügen, dass man auch mit kopfarbeit nicht reich werden kann, wenn im kopf nix drinn ist. dass die reichen absolut reicher werden scheint zu stimmen, demnach werden die armen ärmer, allerdings nicht unbedingt absolut sondern mehrheitlich relativ. hat er also auch recht.

den reichen kann niemals alles gehören, weil sie vorher mit sicherheit ausgeraubt oder umgebracht werden. aber selbst wenn, könnte es mmn schon sein dass r>g ist. wenn marx jun. allerdings kapitalrendite ausschliesslich als zins auf das vermögen erkennt, der vollkommen automatisch und bei jeder wetterlage, ohne jegliches zutun, permanent das vermögen vergrössert, sollte man ihn und seine formeln besser ignorieren, denke ich. neben genialität ist kapital nun einmal der beste garant für erfolg, man muss allerdings mit beidem richtig umgehen können. erstes verlangt mut und einsatz im kampf um die grenze zum wahnsinn, letztes verlangt know how und disziplin im kampf um erhalt und vergrösserung.

reichtum konzentriert sich immer in wenigen händen, armut ist nicht wählerisch und kennt keine demographischen grenzen. wer das nicht quasi als gesetz der natur versteht, welches der mensch bestenfalls beeinflussen aber keinesfalls ändern kann, wird wohl zeit seines lebens ein grantiger giftzwerg beiben.

  

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>den reichen kann niemals alles gehören, weil sie vorher mit
>sicherheit ausgeraubt oder umgebracht werden. aber selbst
>wenn, könnte es mmn schon sein dass r>g ist.

Umsonst hat es ja nicht die franz. Revolution gegeben. Die Leute lassen sich das reich/arm Gefälle nur bis zu einem gewissen Punkt gefallen. Und eines darf man bei der Sache nicht vergessen: Die USA haben nachdem sie die großen Konzerne zerschlagen haben (Rockefeller+Co) rund 50 Jahre einen unvergleichlichen Aufschwung erlebt. Diese sind nämlich auch immer blockierer, weil sie die Gesetztgebung und Politik über Gebühr beeinflussen.


>reichtum konzentriert sich immer in wenigen händen, armut ist
>nicht wählerisch und kennt keine demographischen grenzen. wer
>das nicht quasi als gesetz der natur versteht, welches der
>mensch bestenfalls beeinflussen aber keinesfalls ändern kann,
>wird wohl zeit seines lebens ein grantiger giftzwerg beiben.
>

Aber es kommt immer wieder der Punkt wo dann die Gesellschaft den Reset knopf drückt - das sind halt die Auswüchse der Demokratie. Die Superreichen hätten alle gerne einen starken Führer aus den eigenen Reihen (Monarchie oä...)

  

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>Umsonst hat es ja nicht die franz. Revolution gegeben. Die
>Leute lassen sich das reich/arm Gefälle nur bis zu einem
>gewissen Punkt gefallen. Und eines darf man bei der Sache
>nicht vergessen: Die USA haben nachdem sie die großen Konzerne
>zerschlagen haben (Rockefeller+Co) rund 50 Jahre einen
>unvergleichlichen Aufschwung erlebt.


Naja, die USA sind auch schon vorher rasant gewachsen. Und Standard Oil
wurde zwar aufgeteilt, aber Rockefeller blieb in gleichem Ausmaß Eigentümer
aller Folgeunternehmen, also als Argument für Begrenzung des Reichtums kann das nicht
wirklich gelten.

Übrigens äußerst lesenswert: Titan: The Life of John D. Rockefeller, Sr. 

http://www.amazon.de/Titan-Life-John-Rockefeller-Vintage/dp/1400077303/ref=sr_1_1?ie=UTF8 &qid=1402401936&sr=8-1&keywords=rockefeller+biography

  

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>Ich habe ein prinzipielles Verständnisproblem
>mit seiner Formel. Wie soll die dauerhaft möglich
>sein? Irgendwann würde den Kapitalisten alles gehören und
>spätestens dann können sie nicht mehr verdienen als
>das Wachstum der Volkswirtschaft ausmacht. Oder
>verstehe ich da etwas falsch?

Die Formel ist ansich eine Banalität. Die Kapitalrendite muß im Allgemeinen höher sein als das Wirtschaftswachstum.
Und zwar um das, was die Kapitalisten nicht reinvestieren, sondern konsumieren.

Um in Bildern zu sprechen, die hier jeder versteht: Das Wachstum würde ich mit dem reinvestierten Gewinn gleichsetzen, also dem, was über die Abschreibungen hinaus investiert wird.
Der Konsum entspricht den Dividenden.

r>g könnte man nach meinen Vorstellungen umformen in: r=g+c. Vom Wirkungsmechanismus her richtiger allerdings in: g=r-c. Also die Wirtschaft wächst um den Teil der Kapitalrendite, der nicht aufgefressen, sondern investiert wird.

(r=Rendite, g=Wirtschaftswachstum, c=Konsum der Kapitalisten)



  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/3819985/Mr-Dax-Dirk-Muller_Wer-Schulde n-aus-dem-System-entfernen-will?_vl_backlink=/home/index.do

Mr. Dax Dirk Müller: "Wer Schulden aus dem System entfernen will, muss die gleiche Menge Geldvermögen entfernen"

Bei einem Vortrag im Hypo Invest Club der Hypo NÖ hat der deutsche Broker Dirk Müller Sympathien für eine Vermögenssteuer gezeigt. Auch der Vorschlag des IWF, eine 10-Prozent-Abgabe auf alle Vermögen einzuführen, sei eine Möglichkeit.

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/3826967/William-Bernstein_Habe-Mitleid-mi t-PennystockBesitzern?_vl_backlink=/home/index.do

William Bernstein: "Habe Mitleid mit Pennystock-Besitzern

Altersvorsorge-Spezialist William Bernstein sprach mit dem WirtschaftsBlatt über Risikohunger an der Wall Street, Gefahren einer Blase und vernünftige Sparmethoden. Ein Interview.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1462021/fullstory

Ertragspotenzial bei Aktienmärkten weiterhin gegeben
Raiffeisen: „Unsere Anleihestrategie für das dritte Quartal 2014 ist weiterhin ausgewogen mit einer moderaten Übergewichtung von Aktien."

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1462766/fullstory

Günther Artner: „Als bevorzugte Investments empfehle ich Immobilienwerte" - dazu OMV, Raiffeisen, RHI sowie AT&S
Fritz Mostböck sieht den ATX zu Jahresende bei 2700 Punkten.

  

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„Als bevorzugte Investments empfehle ich Immobilienwerte - dazu OMV, Raiffeisen, RHI sowie AT&S"


hört sich an wie in der kochsendung

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/3834118/HansWerner-Sinn_Die-EZB-rettet-die- Banken-unter-dem-Vorwand?_vl_backlink=/home/index.do

Hans-Werner Sinn: Die EZB rettet die Banken – unter dem Vorwand einer Deflationsgefahr

Mit ihren jüngst präzisierten Plänen zur Kreditvergabe, zusammengefasst unter dem Kürzel TLTRO, überschreitet die Europäische Zentralbank (EZB) nach Ansicht von Ifo- Präsident Hans-Werner Sinn ihr Mandat.

  

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Es geht bergauf: Auf eine selten Konsellation, die zuletzt im Jahr 2007 vor dem großen Crash, zu beobachten war, weist die Zürcher Kantonalbank in Österreich hin. Sämtliche Anlageklassen weisen seit Jahresbeginn eine klar positive Performance aus, alle bedeutenden Aktienindizes ebenso wie Anleihen und die meisten alternativen Anlagen stehen im Plus.

In einer Aussendung weist die Zürcher Kantonalbank Österreich auf eine bemerkenswerte Entwicklung an den Finanzmärkten hin:
"Die internationalen Finanzmärkte erleben derzeit eine gleichsam bemerkenswerte wie seltene Konstellation: Sämtliche Anlageklassen weisen seit Jahresbeginn eine klar positive Performance aus, alle bedeutenden Aktienindizes ebenso wie Anleihen und die meisten alternativen Anlagen stehen im Plus. Dazu kommt eine äußerst niedrige Volatilität. Eine ähnliche Situation herrschte im Jahr 2007 vor, darauf folgte die große Finanzkrise. Steht daher erneut eine massive Korrektur bevor? Die Experten der Zürcher Kantonalbank Österreich AG meinen: Nein, vorerst nicht.

Volkswirtschaft nicht überhitzt, Notenbanken agieren transparent

“Eine gewisse Skepsis ist legitim, dennoch ist die Situation nicht mit damals zu vergleichen”, sagt Christian Nemeth, leitender Asset Manager in der Österreich-Tochter der drittgrößten Schweizer Bank mit Hauptsitz in Salzburg. “Das volkswirtschaftliche Umfeld ist keinesfalls so überhitzt wie vor dem Crash. Die niedrige Volatilität ist zudem die gewollte Folge der Geldpolitik der Notenbanken. Außerdem hat nicht die Nullzinspolitik zu den steigenden Vermögenspreisen und der sehr tiefen Volatilität geführt, sondern die sehr hohe Transparenz der Notenbanken hinsichtlich ihrer zukünftigen Geldpolitik.”

“Aktien weiter übergewichten”

Nemeth warnt aber auch vor riskantem Agieren und Übertreibungen an den Finanzmärkten aufgrund eines falschen Sicherheitsgefühls der Investoren: “Wir sollten die Risiken nicht aus den Augen verlieren.” Anlegern empfiehlt der Asset Manager der Zürcher Kantonalbank Österreich AG derzeit eine Aktienstrategie mit Sicherheitsnetz. “Im Gegensatz zu klassischen Aktieninvestments wird beispielsweise in unserer Strategie ‘Wachstum Protect’ der Investitionsgrad je nach Volatilität am Aktienmarkt dynamisch gesteuert. Sinkt die Volatilität, steigt der Aktienanteil - und umgekehrt. Dadurch kann das Risiko eines falschen Einstiegszeitpunkts für den Investor deutlich reduziert werden.”

Konkret empfiehlt die Zürcher Kantonalbank Österreich AG die Aktie der Sonova Holding AG, eine auf Hörsysteme spezialisierte, international tätige Schweizer Unternehmensgruppe oder den Technologiekonzern Siemens mit seinen vier Hauptgeschäftsfeldern Energie, Medizintechnik, Industrie sowie Infrastruktur und Städte."


http://www.foonds.com/article/31582//fullstory

02.07.2014

  

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Sollte es eine massive Korrektur geben... Wo wird der ATX dann sein bei 500 Punkten? Der ATX hat ja fast noch nichts aufgehalten im Vergleich zu vor dem Crash... Nicht 2011 hat er noch erreicht.

  

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In der Pressekonferenz hat er gemeint der Dax sollte morgen 700 Punkte zulegen.
Obwohl die Exporte nach Brasilien sollten in Zukunft einigermaßen einbrechen.

  

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>Sollte es eine massive Korrektur geben... Wo wird der ATX
>dann sein bei 500 Punkten? Der ATX hat ja fast noch nichts
>aufgehalten im Vergleich zu vor dem Crash... Nicht 2011 hat er
>noch erreicht.

Dennoch würde es den Wiener Markt massiv treffen. Illiquide Märkte leiden meist stärker bei Korrekturen als die großen Indexe.

  

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„Der ATX-Index war ein Underperformer im ersten Halbjahr 2014“ – so die Schlagzeile der letzten Tage. Stimmt – aber was sind die korrekten Schlüsse daraus? Viele Anleger verwenden einen Index als oberflächlichen Maßstab, leider nur wenige Anleger gehen in die Details. Erste Bank, Raiffeisen Bank International und Immofinanz – drei klare sogenannte Osteuropastories – machen gemeinsam über 30 % der ATX-Indexgewichtung aus. Die am höchsten gewichteten Aktien im DAX-Index sind Bayer, BASF und Siemens. Was soll also der Vergleich bringen? Wo stünde der DAX-Index heute, wenn Deutsche Bank und Commerzbank knapp 30 % der Indexgewichtung ausmachen würden – wohl um Tausende Punkte tiefer.

Wenden wir uns also den wirklich relevanten Fakten zu. Im Schnitt notiert der Heimmarkt in etwa auf dem Niveau des Eigenkapitalbuchwertes. Trotz Berücksichtigung der erwähnten Indexschwergewichte aus dem Bank- und Immoaktienbereich ist dies sowohl im eigenen historischen als auch im internationalen Vergleich ausgesprochen attraktiv. Man mag noch argumentieren können, dass eine Bank mit hohen Osteuropaaktivitäten begründet unter dem Buchwert notiert. Aber ist dies bei einer OMV sachlich nachvollziehbar? Das Unternehmen erwirtschaftet derzeit immerhin eine zweistellige Eigenkapitalrendite. Zum Vergleich: Das Kurs-Buchwert-Verhältnis liegt in Europa etwa bei ca. 1,7 und in den USA bei etwa 2,6. Betrachtet man die Dividendenrendite am Wiener Markt so liegt diese im Schnitt bei knapp über 3 %. Dies ist fast das Doppelte der Rendite einer 10-jährigen Österreichischen Staatsanleihe. Die Zinsen am kurzen Ende werden noch jahrelang auf tiefsten Niveaus verharren. Auch am langen Ende wird keine deutliche Trendwende stattfinden. Insgesamt haben Anleger – vor allem österreichische – eine nach wie vor zu geringe Aktienquote. Von Euphorie also keine Spur. Anleihen sind im historischen Vergleich definitiv als teuer einzustufen. Aktien dagegen liegen international im historischen Mittelwert der Bewertungen und in Wien sogar darunter.

Natürlich wissen erfahrene Börsianer, dass eine attraktive Bewertung noch lange nicht steigende Kurse bedeutet. Anleger sollten sich an Warren Buffett halten: „Price is what you pay. Value is what you get.“ Natürlich ist aufgrund der geringeren Liquidität ein gewisser Bewertungsabschlag voll berechtigt – solide Unternehmen zu einem fairen Preis zu kaufen, kann aber strategisch nicht falsch sein. Warren Buffett meint auch: „Spiele werden von jenen Spielern gewonnen, die auf das Spielfeld achten – und nicht von jenen, deren Augen an der Anzeigentafel kleben.“ Der heutige ATX-Stand ist nicht mehr als die symbolische Anzeigentafel – mit geringer Aussagekraft für eine langfristig angelegte Strategie. Wichtig ist, was am Spielfeld passiert. Am Spielfeld sehen wir, dass OMV langfristig strategisch richtige Entscheidungen trifft. Wir sehen, dass bei Immofinanz und bei CA Immo der hohe Abschlag zum Buchwert immer weniger argumentierbar ist, weil das Management die richtigen Schritte setzt. Wir sehen defensive Titel wie Post oder BUWOG, von denen zwar keine Kurssprünge zu erwarten sind, die aber mit Dividendenrenditen von über 4 % glänzen. Und wir sehen offensive Titel wie AT&S, die innovativ den ständigen Technologiewandel erfolgreich mitmachen. Dazu finden wir zahlreiche Unternehmen wie Mayr-Melnhof, Semperit oder DO & CO, die in ihren jeweiligen Segmenten führende Marktstellungen haben.

Der Geduldige mit Weitblick sollte auf Sicht mit attraktiver Performance belohnt werden – wo immer der DAX-Index dann auch stehen mag…


Autor:
Alois Wögerbauer, CIIA
Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.H.

  

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>Der Geduldige mit Weitblick sollte auf Sicht mit attraktiver
>Performance belohnt werden – wo immer der DAX-Index dann auch
>stehen mag…

... der ohne Dividenden ja auch anders aussähe, aber immerhin: Die Performance des ATX zu schlagen, sollte heuer jedem Fondsmanager hoffentlich möglich sein.

  

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Nicht das ich mich als Guru bezeichnen würde,
aber jetzt gibt es schon verdammt viele Unruheherde auf einmal.

Und einige von denen sind ziemlich nahe an uns ( EU ) dran.
Auch die Lage insgesamt --> Schätze wir kommen nicht weiter rauf und ich tippe auf sinkende Aktienkurse bis zum Jahresende und werde mir mal Reverse Bonus Zertifikate ansehen.

  

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Einige Gurus sehen die 2700 zum Jahresende ich frag mich nur in welcher zaberkugel die das gesehen haben.

Eigentlich ist der ATX doch eh ein Witz... Crash 2008 auf 2011 mit 3000 Punkte und jetzt kann man froh sein überhaupt über 2000 Punkte zu sein...

Dow und Dax brechen ständig Rekorde...

  

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>Einige Gurus sehen die 2700 zum Jahresende ich frag mich nur
>in welcher zaberkugel die das gesehen haben.
>
>Eigentlich ist der ATX doch eh ein Witz... Crash 2008 auf 2011
>mit 3000 Punkte und jetzt kann man froh sein überhaupt über
>2000 Punkte zu sein...
>
>Dow und Dax brechen ständig Rekorde...

Wir hatten schon einmal eine Diskussion über Jahresendprognosen. Es wird niemals brauchbare Prognosen geben. Jede Aufregung darüber ist Zeitverschwendung.

  

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>Einige Gurus sehen die 2700 zum Jahresende ich frag mich nur
>in welcher zaberkugel die das gesehen haben.
>
>Eigentlich ist der ATX doch eh ein Witz... Crash 2008 auf 2011
>mit 3000 Punkte und jetzt kann man froh sein überhaupt über
>2000 Punkte zu sein...
>
>Dow und Dax brechen ständig Rekorde...

Verbund, Erste, RBI und Telekom liegen wie Blei auf dem ATX, die OMV war auch eher mäßig, wenn auch vergleichsweise ein Lichtblick.

Gibt schon auch in Wien gar nicht so wenige Werte die Rekordstände oder Nähe dazu verzeichnen: MMK, VOEST, Flughafen, Post, SBO, VIG Semperit) usw. z.B. - dummerweise halt ausgerechnet die Schwergewichte nicht.

Dass das da kurzfristig noch was werden könnte zeichnet sich daher momentan imho echt nicht ab, der Umschwung für den Index wird schon noch auf sich warten lassen und Bedarf der Bereinigung der ganzen zum Teil selbst teuer eingekauften Probleme. Aber man muss ja nicht den Index kaufen, zum Glück

  

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>Nicht das ich mich als Guru bezeichnen würde,
>aber jetzt gibt es schon verdammt viele Unruheherde auf
>einmal.


Und es wird fast jeden Tag mehr.
Das schlechteste Gefühl hab ich in der Ukraine.

Kriegssteuer, Sanktionen, Gegensanktionen, Drohungen.
Propaganda von allen Seiten. Erstaunlicherweise konnte man bis heute nicht den Abschuss aufklären.

Aber nach oben seh ich keinen Katalysator.

  

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>Aber nach oben seh ich keinen Katalysator.

der einzige der noch eine zeitlang bleiben wird ist das "wohin sonst mit dem cash."

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1466417/fullstory?page=all

Manfred Sibrawa managt den Österreich Plus Fonds der Bawag PSK Invest - im Gespräch mit dem BE geht er nicht nur auf geliebte und weniger geliebte Werte ein. Was ihn aufregt, was ihn sorgt und wo die Hoffnungen für die Wiener Börse liegen.

  

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http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/rettungsanker-gold-no tenbankpolitik-wirkt-wie-ein-vorschlaghammer/10173810.html

„Notenbankpolitik wirkt wie ein Vorschlaghammer“

Der Fondsmanager Ronald Stöferle ist Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Im Interview erklärt er, warum Anlegern turbulente Zeiten bevorstehen – und wie sie sich darauf vorbereiten.

  

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Alois Wögerbauer: „Es wird einige Quartalsergebnisse brauchen, bis der Markt das Potenzial auch honoriert"

3 Banken-Generali Invest-Geschäftsführer und Fondsmanager Alois Wögerbauer über die Skepsis angelsächsischer Anleger gegenüber CEE(-Werten), ob er FACC gezeichnet hat und wer ihm derzeit eher nicht ins Portfolio kommt.

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1467787/fullstory?page=all

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1468036/fullstory

Friedrich Erhart: „Insbesondere US- und UK-Investoren stockten ihre Österreich-Positionen zuletzt in signifikantem Ausmaß auf"
Pioneer Investments Austria-Fondsmanager Friedrich Erhart zum Wiener Markt, seinen Favoriten und wen er außen vor lässt.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1468365/fullstory?page=all

Günther Schmitt: "Raiffeisen sollte auch noch 'mal kräftig zulegen können, wenn sich der Schock über die Gewinnwarnung der Erste Group einmal gelegt hat"

Günther Schmitt managt den Raiffeisen Österreich Aktienfonds erwartet für den Wiener Aktienmarkt ein starkes zweites Quartal. Seine Untergewichtungen auf dem Weg dorthin werden weniger - die Favoriten zur erhofften Outperofrmance die gleichen.

  

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Hallo

Weiß jemand warum seit 2 Wochen unaufhörlich auf die Aktie eingedroschen wird?
Offenbar wird RBI dafür bestraft dass sie nach wie vor Gewinne schreibt und nicht wie die Erste Gewinn warnen mußte.

  

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>Hallo
>
>Weiß jemand warum seit 2 Wochen unaufhörlich auf die Aktie
>eingedroschen wird?
>Offenbar wird RBI dafür bestraft dass sie nach wie vor Gewinne
>schreibt und nicht wie die Erste Gewinn warnen mußte.


Rußland und drohende weitere Verschärfung der Sanktionen + Rezession.

  

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http://www.format.at/articles/1430/935/376988/2025-dax-20-000-punkte

Asoka Wöhrmann, globaler Investmentstratege der Deutschen Bank, erwartet ein Jahrzehnt der Aktien mit durchschnittlichen Kursgewinnen von acht bis zehn Prozent im Jahr.

  

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Aktien bringen weiterhin die höchsten Renditen

Investmentexperte sieht Wachstumspotenzial im Bereich Banken, Immobilien, Technologie und Industrie.

Die wirtschaftliche Stimmungslage hat sich verschlechtert, doch auf den Aktienmärkten sollte dies nach einem verhagelten zweiten Quartal dennoch nicht zu spüren sein. Das meint Alfred Reisenberger, Investmentspezialist der Valartis Bank. "Den Unternehmen geht es trotz Unkenrufen sehr gut." Dies zeige sich auch in soliden Dividendenausschüttungen. Neben Dividendentiteln sieht er Wachstumspotenzial im Bereich Banken, Immobilien, Technologie und Industrie. Aktien aus Europa gibt er den Vorzug gegenüber US-Werten, da längerfristig europäische Konzerne von einem sich abschwächenden Euro profitieren sollten. Bei Anleihen sieht er weiter weniger Chancen.

Weiter:

http://m.kurier.at/wirtschaft/boerse/aktien-bringen-weiterhin-die-hoechsten-renditen/87.0 14.691


  

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Angela Merkel und alle Befürworter des harten Sparkurses verweigern die Realität: Der Zusammenbruch der EU-Wirtschaft droht nach wie vor – und die Einschnitte haben diese Entwicklung befeuert.

(...) All das im Dienste einer Kunstwährung, des Euro, angerichtete Leid in Europa ist umso tragischer, als es unnötig ist. Trotz der sich häufenden Belege für das Scheitern der Sparpolitik sind Deutschland und andere «Falken» dabei, diese noch zu intensivieren – und verwetten so Europas Zukunft auf eine längst diskreditierte Theorie. Warum den Ökonomen weitere Fakten bieten, um diesen Punkt zu beweisen?

ganzer Artikel: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/europa/europas-sparpolitik-ist-gescheitert-674633

  

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Er kann den alten Sozi in sich halt nicht verleugnen. Frankreich und unternehmensfreundliche Politik? Ich mußetwas
Verpaßt haben.

  

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Gerade viele Studien über Aktien ignorieren ja schon das die Voraussetzung für das Verfahren
(Normalverteilung der Returns) nicht erfüllt ist.

Finanzstudie: Die meisten Finanzstudien sind falsch
23. Oktober 2014, 14:50
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Eine neue Studie rüttelt an den Grundfesten der Finanzökonomie. Die Kritik: Statistische Methoden waren bislang viel zu lasch

Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000007210017/Finanz-Studie-Die-meisten-Finanz-Studien-sind-f alsch

  

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Experte und Portfoliomanager Heiko Thieme: Wer sich die Wiener Börse jetzt wohlwollend anschaut, macht sicher keinen Fehler. -
HEIKO THIEME
Ein- und Ausatmen der Börsen nutzen

Weiter:

http://m.kurier.at/wirtschaft/boerse/ein-und-ausatmen-der-boersen-nutzen/95.422.095

  

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Draghi Says ECB Must Raise Inflation as Fast as Possible

Mario Draghi said the European Central Bank must drive inflation higher quickly, and will broaden its asset-purchase program if needed to achieve that.

Weiter:

http://mobile.bloomberg.com/news/2014-11-21/draghi-says-ecb-must-raise-inflation-rate-as- fast-as-possible.html

  

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Eines der heißesten Themen der letzten Jahre unter globalen Anlegern läuft eigentlich unter falschem Namen – ein typisches Beispiel für die in Finanzkreisen so üblichen Euphemismen: das quantitative Lockerungsprogramm der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), kurz QE für „Quantitative Easing“. Diese Bezeichnung trifft in Wirklichkeit nicht zu, denn es geht im Grunde eher um Mehrung als um Lockerung. Erst kam QE1, dann QE2 und schließlich QE3, die letzte Auflage des Fed-Programms zur Geldvermehrung. QE1 wurde Ende 2008 als Reaktion auf die Subprime-Finanzkrise in den USA eingeführt und war ein Programm zum Ankauf von Staatsanleihen, hypothekenunterlegten Wertpapieren und anderen Vermögenswerten überwiegend von Banken, die unter dem Wertverlust solcher Aktiva litten. Ursprünglich belief sich das Programm auf 600 Mrd. US-Dollar, doch die erwarteten Effekte wie Konjunkturaufschwung und großzügigere Kreditvergabe blieben aus. Daher wurde 2010 QE2 aufgelegt und zwei Jahre später QE3. Die Politik versuchte zunehmend verzweifelt, der Konjunktur die nötigen Anreize zu geben.

Insgesamt wurden über 4 Bio. US-Dollar ausgegeben (was in etwa der Höhe der chinesischen Devisenreserven entspricht) – rund sechsmal so viel wie ursprünglich vorgesehen. Das Ergebnis war eine Verdreifachung der Bilanzsumme der Fed. Besonderes Augenmerk verdient in meinen Augen der Umstand, dass die USA in diesen Jahren nicht das einzige Land waren, das ein solches Programm lancierte. In Großbritannien wurde 2009 ein Programm über 75 Mrd. Pfund (rund 120 Mrd. US-Dollar) initiiert und nach und nach auf 375 Mrd. Pfund (ca. 600 Mrd. US-Dollar) aufgestockt. Die Bilanzsumme der Bank of England vervierfachte sich. Der Staat druckte neues Geld, um eigene Anleihen zurückzukaufen.

Später stand die Europäische Zentralbank (EZB) vor demselben Problem kollabierender Banken. Es wurde zur selben Lösung gegriffen. Auch die EZB-Bilanz verlängerte sich, als immer mehr Anlagen europäischer Banken übernommen wurden.

Natürlich starteten auch die Zentralbanken in China, Japan und anderswo eigene Programme zur Lockerung der Geldpolitik, sodass Banken vielfach schmerzhafte Entscheidungen über faule Anlagen erspart blieben. Zum Leidwesen der Zentralbanker, die die neuerliche Vergabe von Bankkrediten und damit die Wirtschaft ankurbeln wollten, ruht dieses Geld zum großen Teil nach wie vor in den Bankbilanzen. Ein Teil wurde auch in die Aktienmärkte geleitet, und ebenso in Immobilien und andere Sachwerte wie Rohstoffe.

Die niedrigen Zinsen, die wir auf vielen Märkten weltweit beobachten, benachteiligen mittlerweile normale Einlagenkunden von Banken und Rentner, während Aktieninhaber generell profitiert haben, da die überlebenden Banken größer geworden sind – inzwischen vielleicht sogar systemrelevant. Längerfristig könnte den unter niedrigen Zinsen leidenden Sparern aber durch hohe Inflation neues Ungemach drohen. Obwohl die Inflation auf den Märkten, für die die Zentralbanken die Geldpolitik gelockert haben, allgemein niedrig geblieben ist, gehen viele, unter anderem auch ich, davon aus, dass sie anziehen dürfte, sobald die Banken wieder genug Vertrauen haben, um aggressiv Kredite zu vergeben. Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Länder, die mit Deflationsdruck kämpfen, wie Japan und die Eurozone, würden Inflation begrüßen. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass die Teuerung rasch außer Kontrolle geraten und Schwellenländer besonders beeinträchtigen kann, da ein größerer Teil des Budgets ihrer Verbraucher auf Grundbedarf wie Nahrungsmittel und Brennstoffe entfällt.

Vorerst dürften die jüngsten Lockerungsmaßnahmen Japans und der EZB unseres Erachtens Sorgen um das Auslaufen des QE-Programms der Fed abfedern und den Märkten weiter Liquidität zuführen. Wir achten jedoch aufmerksam auf unerwünschte Nachwirkungen.

http://www.foonds.com/article/32679//fullstory

25.11.2014

  

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>Laut Nobelpreisträger Krugman steuert Europa auf ein
>ökonomisches Desaster zu. Schuld seien nicht Griechen oder
>Italiener, sondern die Deutschen.
>
>weiter:
>http://www.welt.de/wirtschaft/article134983664/Deutschland-ist-schuld-an-Europas-Desaster .html

Eh klar, Schuld sind die Deutschen, weil sie zu viel exportieren und nicht die GR die noch immer keine Strukturreformen wie Grundbuch, unnötige Beamte raushauen,... gemacht haben.

  

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>>Laut Nobelpreisträger Krugman steuert Europa auf ein
>>ökonomisches Desaster zu. Schuld seien nicht Griechen
>>oder Italiener, sondern die Deutschen.
>>
>>weiter:
>>http://www.welt.de/wirtschaft/article134983664/Deutschland-ist-schuld-an-Europas-Desaster .html
>
>Eh klar, Schuld sind die Deutschen, weil sie zu viel
>exportieren und nicht die GR die noch immer keine
>Strukturreformen wie Grundbuch, unnötige Beamte raushauen,...
>gemacht haben.

Der Club Med ist wie Österreich schuld an keinen Reformen.
Die Deutschen sind schuld an Sanktionen mit Russland: http://pwny.biz/RUSSIA

In Deutschland gibts im Gegensatz zu Kurdistan keine Religionsfreiheit:
https://plus.google.com/100176264221682829945/posts/gWsQLYemd9s

Ganz Europa ist deppert.

  

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>>In Deutschland gibts im Gegensatz zu Kurdistan keine
>>Religionsfreiheit:
>>https://plus.google.com/100176264221682829945/posts/gWsQLYemd9s
>
>In der Favoritenstraße gib es heuer wieder keine
>Weihnachtsbeleuchtung. Kaufleute wollen nicht zahlen
>Spielt aber auch viel Geld/Bürokratie mit.
>
>Wenigsten gibt es aber 3 Weihnachtsbäume
>
>http://www.meinbezirk.at/wien-10-favoriten/chronik/advent-in-favoriten-d1177332.html< br />>
>http://www.meinbezirk.at/wien-10-favoriten/wirtschaft/favoriten-unsere-lichter-bleiben-du nkel-d1159103.html

Ich glaub langsam, diese depperten Ideen von mit Nikolaus Verbot
oder Weihnachtsverbot gehen gar nicht von der Mehrheit der Muslime aus,
sondern nur par depperten linken Multi-Kulti trotteln, die irgendeinen
Kreativ Deppen Job von Rot-Grün bekommen haben.
Die haben ned kapiert, dass Religionsfreiheit heisst, alle toleranteren
Formen der Religion zu tolerieren, sondern dass alle Religionen verboten
werden müssen und dann kommts zu so Kellermoscheen mit Salafisten.
Langsam denke ich, es ist sogar besser, wenn Erdogan hier offizielle Moscheen
hinbauen lässt und dafür eine sekuläre Ausrichtung des Islams garantiert und
nur staatlich geprüfte Imane dort predigen dürfen.

Die Zuwandererung aus der Türkei ist übrigens vorbei:


Und in Deutschland beginnt das Volk bisserl auf rebellisch zu tun:
https://buergerstimme.com/Design2/2014/12/freiheitsruf-deutschland-muss-aus-dem-herzen-ko mmen/

In Tschetschenien gibts Unruhen:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.tschetschenien-heftige-kaempfe-in-grosny.e52 6664c-9f97-40fe-a971-a883bca508d5.html

Und Putin finanziert jetzt nicht nur die rechten EU-Parteien
http://www.spiegel.de/politik/ausland/a-1004746.html

sondern auch die Fracking Gegner in EU (also GrünInnen, ...)
http://www.nytimes.com/2014/12/01/world/russian-money-suspected-behind-fracking-protests. html
Fracking ist zwar ohne Terminal In-/Out Infrastruktur bei dem Ölpreis
ned rentabel, wie auch immer

Aber mir gehen die Russland Sanktionen schon am Nerv:
http://www.format.at/wirtschaft/international/south-stream-russland-gas-omv-5239450
P.S.: Ich bin zurzeit nur Erdogan-Lobbyist, weil er vernünftiger Weise auf Deeskalation
mit Putin setzt und außerdem ärgert Erdogan Lobbyismus die Linken Gutmenschen
momentan noch mehr
https://plus.google.com/113324892208183413310/posts/CQA1xMJAF4z

  

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>sondern auch die Fracking Gegner in EU (also GrünInnen, ...)
>http://www.nytimes.com/2014/12/01/world/russian-money-suspected-behind-fracking-protests. html
>Fracking ist zwar ohne Terminal In-/Out Infrastruktur bei dem
>Ölpreis
>ned rentabel, wie auch immer

Logisch, stell dir vor Österreich würde selbst zu fracken beginnen. Alleine unter Poysdorf liegt Gas für die nächsten 30 Jahre!

Dann kann Putin Piplines baue wohin er will! volkswirtschaftlich gesehen wenn die gesamte Wertschöpfung im Land bleibt könnten, wir uns dann tatsächlich Penisionsantritt mit 60 leisten oder Straßen ohne Schlaglöcher, Eurofighter die auch kämpfen können, dem Bundesheer ein paar KFZ kaufen und Benzin auch noch dazu,.... (bissl sarkastisch)

Im Gegenzug kann man ins Weinviertel auch eine Hochquellwasserleitung legen. Dann hätte die Bewohner ein viel besseres Wasser als jetzt und selbst wenn das Grundwasser durchs Fracken was abbekommen sollte wäre es relativ wurscht.

  

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>
>>sondern auch die Fracking Gegner in EU (also GrünInnen,
>...)
>>http://www.nytimes.com/2014/12/01/world/russian-money-suspected-behind-fracking-protests. html
>>Fracking ist zwar ohne Terminal In-/Out Infrastruktur bei
>dem
>>Ölpreis
>>ned rentabel, wie auch immer
>
>Logisch, stell dir vor Österreich würde selbst zu fracken
>beginnen. Alleine unter Poysdorf liegt Gas für die nächsten 30
>Jahre!

Da warte ich lieber noch ein bisserl,
denn erstens werden die Kurden jetzt mehr Öl födern
und das beschleunigt unheimlich Marktwirtschaftliche westliche
demokratische Werte dort unten.
und zweitens, sollen mal Reformen her, damit die Regierung ned
wieder alles umtauchen kann,

>Dann kann Putin Piplines baue wohin er will!
>volkswirtschaftlich gesehen wenn die gesamte Wertschöpfung im
>Land bleibt könnten, wir uns dann tatsächlich Penisionsantritt
>mit 60 leisten oder Straßen ohne Schlaglöcher, Eurofighter die
>auch kämpfen können, dem Bundesheer ein paar KFZ kaufen und
>Benzin auch noch dazu,.... (bissl sarkastisch)
>
>Im Gegenzug kann man ins Weinviertel auch eine
>Hochquellwasserleitung legen. Dann hätte die Bewohner ein viel
>besseres Wasser als jetzt und selbst wenn das Grundwasser
>durchs Fracken was abbekommen sollte wäre es relativ wurscht.

Am besten man beginnt hier zu fracken, wenn der Fracking Boom
in den USA zu Ende ist, weil dann hat man die größere Wertschöpfung.
Außerdem ich will die Regierung los werden, dazu muss es ein bisserl
schlechter hier noch werden.

Diese Regierung und die ganze EU hat so viel Mist gebaut, es braucht
Veränderungen, damit es wieder gscheiter werden kann.



Weiter so dahin vegitieren und gerade halbzombrös durchtauchen bringt
long term 0!

  

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>Diese Regierung und die ganze EU hat so viel Mist gebaut, es
>braucht
>Veränderungen, damit es wieder gscheiter werden kann.

Ich bin mir nicht sicher, wie man aus diesem Planwirtschaftswahnsinn wieder heraus kommt. Tausende Beamte in Brüssel ohne erkennbaren Mehrwert für die Bürger ... deren Jobs gehen verloren, deren Ersparnisse schmelzen dahin, ganze Lebenspläne werden obsolet.

Deutschland scheint sich nach dem Fall der Mauer so verändert zu haben, dass nicht die DDR, sondern vielmehr die BRD verschwunden ist.

Deutsche Ingenieursleistung? Sieht man u.a. am BER, so versagen kann doch im Grunde niemand? Nicht mal, wenn man es sehr will?

Dazu der EEG-Irrsinn ... und nun wollen sie auch noch die Kohle verdrängen. Angeblich schickt die Sonne ja keine Rechnung - aber die Regierung tuts. Man will Wachstum, und dabei u.a. durch Thermische Gebäudesanierung, die mit 14 cm Dämmschicht schon keine Einsparungen mehr erzielt, sondern bloß noch mehr brennbaren Sondermüll am Haus darstellt.

Und über nix darf man diskutieren, weil ja sonst "Europa scheitert". Wenn ein Konstrukt dermaßen fragil ist, ist es mMn einfach schlecht.

Da sich bei der letzten Europawahl weniger als 50 % der Bürger beteiligt haben, hält wohl nur noch das Vertragswerk und die vielen gegenseitigen Finanzierungen diesen Moloch am Leben.

  

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Wir haben die Börsen-Profis Gottfried Heller, Prof. Max Otte, Philipp Vorndran, Asoka Wöhrmann, Marco Bargel, Carsten Klude, Andreas Hürkamp und Robert Halver gefragt, was sie für das Börsenjahr 2015 erwarten,...

weiter:http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Umfrage-Was-Boersenprofis-dem-Dax-fuer-201 5-zutrauen-ihre-Top-Aktien-und-was-bei-Gold-drin-ist-1000418885

  

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>... kann es durchaus sein, dass durch die fallenden Ölaktien eine Art Kettenreaktion ausgelöst wird.

davon muss man ausgehen, aber in beide richtungen. ich denke dabei u.a. an den konsum. habe soeben metro (und lufthansa) gekauft.

  

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Dirk Müller alias "Mr. DAX", spricht im WirtschaftsBlatt-Interview darüber, wie sich der Aktienhandel in Deutschland verändert hat.

Dirk Müller war als amtlich vereidigter Kursmakler an der Frankfurter Wertpapierbörse tätig und hat 20 Jahre Börsenerfahrung gesammelt. Durch seinen früheren Sitzplatz unterhalb der DAX-Kurstafel war er in Kombination mit dem Chart des deutschen Leitindex ein begehrtes Fotomotiv der Pressefotografen. Dies trug ihm den Spitznamen "Mr. DAX" ein. Später nützte Müller diese Bekanntheit, um mit markigen Sprüchen als Buchautor, Vortragender und Medienunternehmer Erfolge zu feiern. Das WirtschaftsBlatt sprach mit ihm darüber, wie sich der Aktienhandel in Deutschland verändert hat.

WirtschaftsBlatt: Sind Sie eigentlich noch an der Börse tätig?

Dirk Müller: Ich habe noch ein Büro direkt am Parkett. Dort arbeite ich ein-bis zweimal die Woche. Aber direkt im Maklergeschäft, wie das früher der Fall war, bin ich nicht mehr. Dazu müsste ich fünf Tage die Woche und zwölf Stunden pro Tag vor Ort sein. Das wäre neben meinen anderen Tätigkeiten gar nicht mehr machbar.

Wie würden Sie Ihr aktuelles Betätigungsfeld beschreiben?

Ich bin Medienunternehmer. Ich habe ein eigenes Medienhaus und publiziere auf verschiedenen Wegen. Im weitesten Sinn bin ich Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten, der Politik, der Industrie und den Leuten auf der Straße. Ich übersetze die Themen und bringe sie in Zusammenhang. Das ist im Wesentlichen das, was ich auf verschiedenen Plattformen mache.

Wie lang waren Sie an der Börse tätig? Ich habe 20 Jahre an der Börse als amtlich vereidigter Kursmakler gearbeitet.

Was hat sich in diesen 20 Jahren punkto Börsenhandel verändert? Wie war es früher, wie ist es jetzt? Es hat sich extrem viel verändert. Die Börse war früher durch die tatsächliche Dienstleistung geprägt. Die Aufgabe der Börse bestand von Anfang an darin, Geld von jenen Leuten einzusammeln, die Geld, aber keine Ideen hatten, und es denjenigen zur Verfügung zu stellen, die eine tolle Idee oder eine tolle Erfindung hatten, aber kein Geld, um es umzusetzen. Dann hat man gemeinsam ein Unternehmen gegründet und war am Erfolg oder Misserfolg beteiligt. Das war die Aufgabe der Börse. Es war eine Dienstleistung für die reale Wirtschaft, das hat sich leider vollkommen verdreht.

Inwiefern?

Als früher an der Börse gehandelt wurde, reichten meistens ein oder zwei Handelsstunden pro Tag aus. Länger war die Börse gar nicht geöffnet. Warum auch? Es veränderte sich ja auch nichts. Man hatte sich zum Beispiel entschieden, sich bei der Firma Siemens zu engagieren und Siemens-Aktien zu kaufen. Und da ist man viele Monate investiert geblieben. Erst, wenn sich bei Siemens etwas nachhaltig geändert hatte, hat man die Siemens-Aktie verkauft und beispielsweise eine von Daimler gekauft. Diese Notwendigkeit, jetzt zu kaufen und eine Minute später wieder zu verkaufen, wie es heute der Fall ist, ist eigentlich völliger Schwachsinn, weil in dieser Zeit hat sich beim Unternehmen ja gar nichts getan. Das heißt, der Aktienkurs war früher während dieser ein oder zwei Stunden Börsenhandel, meistens den ganzen Tag über, konstant. Der hat sich nicht verändert. Man hat im Lauf des Tages zu diesem Preis ge-und verkauft. Das war der faire Preis für diese Unternehmen an diesem Tag. Diese Kurssprünge, dieses hektische Hin und Her, das war damals völlig verpönt. Wenn ich den Kurs von Siemens hochgenommen hätte, hätte ich auf Nachfrage der Handelsüberwachung begründen müssen, warum ich das getan habe. Beispielsweise, weil sehr viele Käufer kamen, ohne dass Verkäufer dagegenstanden. Oder es gab eine neue Unternehmensmeldung oder Ähnliches. Hätte ich solche Kursketten gemacht, wie sie heute normal sind, hätte man mich nach einer Stunde vom Parkett entfernt, wegen groben Unfugs.

Ihre Aufgabe war es, die An-und Verkaufskurse für Aktien zu stellen?

Ganz genau. Und auch Ausgleich zu gewährleisten, wenn beispielsweise der eine 500 Aktien eines bestimmten Unternehmens kaufen wollte, und der andere wollte nur 300 dieses Unternehmens verkaufen. Dann war ich dazwischengeschaltet. Ich habe dem einen die 500 Aktien geschickt, dem anderen die 300 Aktien abgenommen und selbst hatte ich dann eine Schuld von 200 Aktien, die ich mir im Lauf des Tages irgendwoher besorgen musste. Das heißt, ich habe die Kundschaft auf beiden Seiten befriedigt, und meine Aufgabe war es, dazwischen für einen liquiden Handel zu sorgen. Die Spekulation machte früher an der Börse nur einen ganz geringen Bruchteil aus. Der überwiegende Teil war tatsächlich Beteiligung an Unternehmen. Heute hat sich das extrem pervertiert. Es gibt fast nur noch wilde Spekulation und kaum noch Beteiligung an Unternehmen.

Und wann kam Ihrer Meinung nach dieser große Umbruch? War das um das Jahr 2000 herum?

Nein, das kam schon früher. Das ging in den 1990er-Jahren los. Mit der massiven Einflussnahme der angloamerikanischen Bankhäuser, der Wall Street, wo plötzlich dieser hektische Handel immer spannender wurde. In Deutschland begann das mit der Übergabe des Handels der deutschen Börse. Früher fand der Börsenhandel im öffentlichen Auftrag des Landes Hessen statt. Das Land Hessen hat die Börse Frankfurt betrieben und sah seine Aufgabe im Wesentlichen nur darin, Kapital einzusammeln und es für die mittelständische Wirtschaft in Deutschland bereitzustellen. Die Aufgabe bestand nicht darin, an der Börse Geld zu verdienen. Später hatte man irgendwann im Rahmen der Privatisierungen gesagt, na ja, Private können das vielleicht besser. Und schließlich hat sich eine neue Firma gegründet: die Deutsche Börse AG. Die hatte mit dem Land Hessen erst einmal gar nichts zu tun. Das war eine ganz normale private Firma, und die hat angeboten, diesen Marktplatz Börse künftig zu betreiben anstelle des Landes Hessen. Und da hat man gesagt: "Na gut, Private können alles besser, also privatisieren wir." Und dann hat sich die deutsche Börse AG angeschaut, was da so passiert, und hat festgestellt, dass es ziemlich langweilig ist, wenn die Leute nur einmal im Jahr Aktien kaufen und ein Jahr später wieder verkaufen. Da klingelt es eben sehr selten in der Kasse. Es gibt wenig Umsatz und man verdient nicht so viel daran. Viel schöner wäre es doch, wenn die Kurse sich viel häufiger bewegen würden und die Leute viel mehr Zocken würden. Schneller rein und raus. Da würde es nämlich jedes Mal auch bei der Deutschen Börse AG in der Kasse klingeln. Und so hat man all diese Regeln und Gesetze, die vorher verhindert haben, dass es zu großen Sprüngen kam, abgeschafft. Man hat sie abgeschafft, um diese großen Sprünge zu ermöglichen.

Warum waren diese Kurssprünge früher verpönt?

Das stand sogar im Börsengesetz beziehungsweise in den Verwaltungsvorschriften, die ich als amtlicher Kursmakler zu beachten hatte. Da stand drin, dass meine Aufgabe darin besteht, Aktiensprünge zu verhindern und Kurskontinuität darzustellen. Weil man meinte, der Anleger ist gerne bereit, sich langfristig am Unternehmen Siemens zu beteiligen. Aber er möchte keine hektischen Sprünge, die mit dem Unternehmen eigentlich gar nichts zu tun haben. Dafür arbeitet er zu hart, das würde einen Investor vertreiben, und dann kauft er keine Aktien mehr. Und genau das ist jetzt passiert. Durch die Freigabe dieses wilden Hin-und Herhüpfens innerhalb eines Tages haben sich die Privatanleger zurückgezogen. Weil sie sich sagen, diese hektischen Sprünge haben mit dem Unternehmen gar nichts mehr zu tun. Sie empfinden es als Glücksspiel und halten sich heraus. Sie kaufen keine Aktien mehr. Die Versicherungen hatten früher 25 Prozent Aktienquote. Heute haben sie noch drei Prozent. Genau mit dem gleichen Argument: Das schwankt zu sehr, das ist zu unsicher. Sie dürfen nicht mehr viel in Aktien investieren.

Gibt es die Mistrade-Regelung heute noch? Also im Fall, dass ein Kurs extrem ausschlägt...

Die Mistrade-Regelung hat damit nichts zu tun. Bei der Mistrade-Regelung geht es nur um den Fall, dass es eine Fehleingabe ist und der Kurs um 20 Prozent hochspringt. Weil man etwa den falschen Eingabeknopf gedrückt hat. Früher war der Daimler-Kurs den ganzen Tag unverändert. Es gab jede Stunde und Minute den gleichen Kurs. Wenn Sie bei der Börse angerufen haben und wissen wollten, was die Daimler-Aktie kostet, dann wussten Sie, 65 D-Mark ist der Kurs, und wenn Sie dann eine halbe Stunde später geordert haben, wussten Sie, der steht immer noch bei 65 D-Mark. Das ist Kontinuität.

Heute gibt es noch acht Wertpapierbörsen in Deutschland. Wozu braucht es diese acht Börsen noch, wo es doch den Xetra-Handel gibt?

Eigentlich braucht es die nicht mehr.

Aber warum gibt es sie dann noch?

Aus Tradition. Keiner lässt sich gern sein Geschäft wegnehmen.

Und dieser mysteriöse Hochfrequenzhandel, ist der eigentlich noch separat zu betrachten, oder ist dieses schnelle Traden eh schon der Alltag?

Das ist eine Perversion dieser Entwicklung, die ich soeben beschrieben habe. Diese schnellen Sprünge waren ohnehin schon völlig witzlos. Was hat es für einen Sinn, dass Siemens jetzt einen anderen Kurs hat, als vor zehn Minuten. Da hat sich im Unternehmen doch gar nichts verändert. Aber noch dramatischer wird es mit dem Hochfrequenzhandel, wo wir über Nanosekunden sprechen. Das hat null Auswirkungen positiver Art auf den Handel. Es hat keinen volkswirtschaftlichen Nutzen, birgt aber große Gefahren. Und daher .gehört der Hochfrequenzhandel aus meiner Sicht schlichtweg verboten.


Früher war die Börse eine Dienstleistung für die reale Wirtschaft, das hat sich leider vollkommen verdreht...

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/4629940/Der-Hochfrequenzhandel-gehort-ver boten?_vl_backlink=/home/index.do

02.01.2015

  

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>Früher gab es keine Spekulation.... Ja klar. Was für ein
>Schaumschläger.

Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche? Dirk Müller beschäftigt sich meines Wissens u.a. auch mit der Restaurierung einer verfallenen Burg, vielleicht verändert das den Fokus auch etwas.

Allerdings kann ich mich gut erinnern, dass die Kurslisten in den Bankschaufenstern ersichtlich waren und das vollkommen reichte. Für Private war buy&hold eine gute Strategie - auch steuertechnisch, nach einem Jahr war der (hoffentlich entstandene) Gewinn steuerfrei.

Das wurde auch kein großer Wirbel drum gemacht, "man" hatte halt ein paar Blue Chips, ein paar Anleihen, ein paar Genußscheine und gut wars. Kein Bling-bling, keine Konferenzen, keine Messen fürs private Publikum - das, was heute abläuft, wirkt da doch etwas plebejisch, wie eine endlose sich nährende Hysterie und dadurch artifiziell. Auch, wenns letztlich immer noch das Gleiche sein könnte - es wird niemand gehindert, auf Schlußkurs- oder Wochenbasis zu handeln und die Kakophonie auszublenden.

  

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>>Früher gab es keine Spekulation.... Ja klar. Was für ein
>>Schaumschläger.
>
>Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche?
>Dirk Müller beschäftigt sich meines Wissens u.a. auch mit der
>Restaurierung einer verfallenen Burg, vielleicht verändert das
>den Fokus auch etwas.
>
>Allerdings kann ich mich gut erinnern, dass die Kurslisten in
>den Bankschaufenstern ersichtlich waren und das vollkommen
>reichte. Für Private war buy&hold eine gute Strategie -
>auch steuertechnisch, nach einem Jahr war der (hoffentlich
>entstandene) Gewinn steuerfrei.
>
>Das wurde auch kein großer Wirbel drum gemacht,
>"man" hatte halt ein paar Blue Chips, ein paar
>Anleihen, ein paar Genußscheine und gut wars. Kein
>Bling-bling, keine Konferenzen, keine Messen fürs private
>Publikum - das, was heute abläuft, wirkt da doch etwas
>plebejisch, wie eine endlose sich nährende Hysterie und
>dadurch artifiziell. Auch, wenns letztlich immer noch das
>Gleiche sein könnte - es wird niemand gehindert, auf
>Schlußkurs- oder Wochenbasis zu handeln und die Kakophonie
>auszublenden.


Genau. Ich darf im übrigen Bufffett zitieren: Volatility is the friend of the investor.

  

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>Genau. Ich darf im übrigen Bufffett zitieren: Volatility is
>the friend of the investor.

Auf diese und viele andere Tatsachen geht heutzutage doch niemand mehr wirklich ein? Beim privaten Publikum besteht Kaufzurückhaltung, meint Müller. Die Zahlen geben ihm recht - ich meine allerdings, dass die Ursache dafür ist, dass der "kleine Private" seriös investieren will - und das geht halt schlecht auf einem Markt, der von aussen wirkt, als wäre man beim Pferde- oder Hunderennen. Den Banken trauen die beratungssuchenden Kunden auch nicht mehr ... warum sollten sie also Aktien kaufen? Buffetts Wissen haben sie nicht und die Energie oder Lust, sich zumindest einen Teil davon zu erarbeiten, in der Mehrheit auch nicht.

  

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>interessant dass keiner ein wort über den usd verliert.
Bin versuchtzu sagen typisch amerikanisch : mir san mir und was
Interessieren uns Exporte.

Nach dem Grundsatz von Fisher was Konsens
ist passiert nicht gibt es also einen noch stärkeren Bullenmarkt
oder ein Minusjahr.

  

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er hat 2004 vor einem immobilien crash gewarnt, der dann tatsächlich ein grosser wurde. an sich nichts besonderes bei einem mann dessen lebensglück in der apokalypse liegt, und er daher tag für tag vor allem möglichen und unmöglichen gefahren warnt. seine trefferquote ist dabei mehr als mau. ein pathologisch belasteter hochintelligenter gebildeter mann, den man heute nicht mehr kennen würde, wären die medien nicht short an news. ob er nicht vielleicht mit einem gewissen professor sinn entfernt verwandt sein könnte?

auch diesmal ist seine warnung mangelhaft, zumal er eine weitere ernstzunehmende gefahr übersehen hat: das schmetterlingsterben und die auswirkungen auf die fertilität von transgendern in osteuropa, sowie die sich daraus ergebende regionale entvölkerung, die schliesslich zum totalen wirtschaftskollaps führen könnte.
mein fazit: nouriel, du nervst


http://www.n-tv.de/wirtschaft/Roubini-sieht-fuenf-Mal-schwarz-article14246656.html

  

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Deutscher Ökonom warnt vor Währungskrieg

Wegen der Geldpolitik der EZB geht der Euro auf Talfahrt, der Chefvolkswirt der deutschen Commerzbank, Jörg Krämer, sieht Risiken

Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000010848801/Oekonom-warnt-vor-Waehrungskrieg

  

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>Wegen der Geldpolitik der EZB geht der Euro auf Talfahrt, der
>Chefvolkswirt der deutschen Commerzbank, Jörg Krämer, sieht Risiken

herr chefvolkswirt krämer, sollte es nicht heissen d a n k der geldpolitik? davon abgesehen sei darauf
hingewiesen, das der kaufkraft-relevante vergleichskurs €/$ heute um die 1,16 gewertet wird. (lagarde)

  

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Ein Grieche will die Welt retten


Finanzminister Yanis Varoufakis ist der Programmatiker der neuen Regierung in Athen. Sein Buch "Der globale Minotaurus" zeigt, was er will. Was stört, ist die Polemik in der Schuldzuweisung.

....
Dem freien Markt vertraut Varoufakis nicht.Wer aber soll statt der unsichtbaren Hand lenken? Utopisten, die vom „Beginn eines neuen, authentischen Humanismus“ schwärmen?

Wohl nur eine rhetorische Frage. Für mich jedenfalls.

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/international/4657649/index.do

  

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>http://www.nzz.ch/finanzen/fonds/an-den-boersen-droht-ein-kursdesaster-1.18473620

Die Essenz: "Odey ist zu 100% sicher, dass die Währungen der Rohstoff- und Wachstumsstaaten weiter nachgeben werden. In Russland rechnet er sogar mit Kapitalverkehrskontrollen. Die Anlagestrategie sei einfach: Verkauf der Aktien von Öl-, Metall-, Finanz- und Vermögensverwaltungsfirmen, Hochzins- und Schwellenländer-Bonds sowie der Währungen dieser Länder."

  

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Künftig würden zyklische Schwächen in den Schwellenländern über die Exportseite unmittelbar in die Industriestaaten hinüberschwappen...deswegen sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Aktienkurse demnächst fallen werden...

>>http://www.nzz.ch/finanzen/fonds/an-den-boersen-droht-ein-kursdesaster-1.18473620
>
>Die Essenz: "Odey ist zu 100% sicher, dass die Währungen
>der Rohstoff- und Wachstumsstaaten weiter nachgeben werden. In
>Russland rechnet er sogar mit Kapitalverkehrskontrollen. Die
>Anlagestrategie sei einfach: Verkauf der Aktien von Öl-,
>Metall-, Finanz- und Vermögensverwaltungsfirmen, Hochzins- und
>Schwellenländer-Bonds sowie der Währungen dieser
>Länder."

  

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Starinvestor Buffett hat Nachfolger gefunden


Der Starinvestor Warren Buffett hat nach fast 50 Jahren an der Spitze der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen Nachfolger ausgesucht, hält den Namen allerdings noch unter Verschluss. Der 84-jährige US-Amerikaner erklärte am Wochenende in einem Schreiben an die Aktionäre, der neue Firmenchef werde es schwerer haben als er. Die Wachstumsraten dürften in den nächsten 50 Jahren magerer ausfallen.

Interne Kandidaten heiß gehandelt

Spätestens seit bei Buffett 2012 Prostatakrebs diagnostiziert wurde, wird offen über seinen Nachfolger gesprochen. Dabei werden vor allem interne Kandidaten heiß gehandelt. Der selbst bereits 91 Jahre alte Vize-Chairman Charlie Munger lobte die Arbeit der beiden Manager Greg Abel (52) und Ajit Jain (63), die bei Berkshire für die Sparten Energie beziehungsweise Versicherungen zuständig sind. Sie seien Topkandidaten. Der von manchen Investoren favorisierte Matthew Rose, der Berkshires Bahn-Sparte leitet, wurde indes nicht erwähnt.

Knapp 20 Mrd. Dollar Gewinn 2014

Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt, hat Berkshire Hathaway zu einem Imperium mit mehr als 80 Firmen ausgebaut. An der Börse ist die Gesellschaft inzwischen 363 Milliarden Dollar wert. Alleine im vergangenen Jahr verdiente er mit Berkshire fast 20 Milliarden Dollar (17,79 Mrd. Euro).

Vor allem die Versicherungsbranche hat es Buffett angetan. Bekanntgeworden ist er aber auch mit seinen Engagements bei internationalen Großunternehmen wie General Electric, Goldman Sachs, Coca-Cola, IBM, Münchener Rück und Sanofi.

orf.at

  

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http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/anlagestrategie/trends/anlagestratege-jens-ehrhar dt-es-ist-zeit-fuer-aktien/11465852.html

PremiumDer Vermögensverwalter Jens Ehrhardt spricht im Handelsblatt-Interview über den Ansturm auf Dividendenpapiere durch die Niedrigzinsen, die Folgen der Geldschwemme für die Wirtschaft und die Risiken der Weltpolitik.

  

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es ist immer zeit für aktien, so what? in zeiten von alltime highs würde ich allerdings abraten solchen "hinweisen" allzuviel aufmerksamkeit zu schenken. ein konservativ geführtes portfolio sollte derzeit bereits über ausreichend cash verfügen. es gibt zwar keine zinsen, aber auch keine inflation...auch über dividenden zerbreche ich mir auf grund der hohen vola zur zeit keinen kopf mehr.

  

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>es gibt zwar keine zinsen,
>aber auch keine inflation

Also die gelebte Inflation (Lebensmittel, Miete, Reisen etc.) ist schon ziemlich heavy.

  

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>Also die gelebte Inflation (Lebensmittel, Miete, Reisen etc.)
>ist schon ziemlich heavy.

Insbesondere die staatlichen Gebühren und Abagaben

  

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>
>>Also die gelebte Inflation (Lebensmittel, Miete, Reisen
>etc.)
>>ist schon ziemlich heavy.
>
>Insbesondere die staatlichen Gebühren und Abagaben

Keine Panik, jetzt hat Häupl ja einen Freeze verkündigt. Sind
die Wiener wirklich so deppert darauf reinzufallen?

  

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>>
>>>Also die gelebte Inflation (Lebensmittel, Miete,
>Reisen
>>etc.)
>>>ist schon ziemlich heavy.
>>
>>Insbesondere die staatlichen Gebühren und Abagaben
>
>Keine Panik, jetzt hat Häupl ja einen Freeze verkündigt.
>Sind
>die Wiener wirklich so deppert darauf reinzufallen?

Ja sicher - zweifelst Du etwa daran?

  

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>>>
>>>>Also die gelebte Inflation (Lebensmittel, Miete,
>>Reisen
>>>etc.)
>>>>ist schon ziemlich heavy.
>>>
>>>Insbesondere die staatlichen Gebühren und Abagaben
>>
>>Keine Panik, jetzt hat Häupl ja einen Freeze verkündigt.
>>Sind
>>die Wiener wirklich so deppert darauf reinzufallen?
>
>Ja sicher - zweifelst Du etwa daran?

Na die Aktion gab es ja schon vor der letzten Wahl
Mit folgender überproportionaler Erhöhung. Fool me once....

  

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>>>>
>>>>>Also die gelebte Inflation (Lebensmittel,
>Miete,
>>>Reisen
>>>>etc.)
>>>>>ist schon ziemlich heavy.
>>>>
>>>>Insbesondere die staatlichen Gebühren und
>Abagaben
>>>
>>>Keine Panik, jetzt hat Häupl ja einen Freeze
>verkündigt.
>>>Sind
>>>die Wiener wirklich so deppert darauf reinzufallen?
>>
>>Ja sicher - zweifelst Du etwa daran?
>
>Na die Aktion gab es ja schon vor der letzten Wahl
>Mit folgender überproportionaler Erhöhung. Fool me once....

Ja, schon. Aber die bürgerliche Mitte hats eh eingesehen, flieht immer mehr aus Wien und wohnt und wählt woanders. Die, die bleiben oder neu dazukommen: Warum sollten diese Menschen z.B. ÖVP wählen?

Da glauben viele ja sogar nach Vassilakous Wirken immer noch an einen positiven Change, wenn sie grün wählen? Woher soll denn da das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge kommen?

Wiens Schulden explodieren - und keiner redet davon?

  

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>Keine Panik, jetzt hat Häupl ja einen Freeze verkündigt.
>Sind
>die Wiener wirklich so deppert darauf reinzufallen?

Ich befürchte ja und denke es wird wieder Rot-Grün geben, obwohl die Roten sicher ordentlich Feder lassen werden müssen, aber für den Machterhalt wird es wahrscheinlich reichen.

  

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>
>>Also die gelebte Inflation (Lebensmittel, Miete, Reisen
>etc.)
>>ist schon ziemlich heavy.
>
>Insbesondere die staatlichen Gebühren und Abagaben

Ja, irre! Die Unternehmen können ja gar nicht anders, als diese Kosten weiterzugeben oder sich alternativ mit mehr oder weniger Drama aus dem Markt zurückzuziehen.

Alleine der ganze bürokratische Aufwand, wo man hinterher immer noch nicht sicher sein kann, dass am Ende nicht doch wieder alles anders ist - das kostet Unsummen! Es hemmt das Arbeiten, verlangsamt es extrem - da man sich ständig an neue Prozeduren gewöhnen muß, erlangt man auch nie die Routine, die man für das geforderte hohe Tempo benötigen würde. Die Reibungsverluste sind schon gar nicht mehr endend ...

Besonders schön das Bild abrundend ist, dass seit den geschlagenen Wirtschaftskammerwahlen aus der Ecke erwartungsgemäß weder Piep noch Ton kommt.

  

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>es ist immer zeit für aktien, so what? in zeiten von alltime
>highs würde ich allerdings abraten solchen
>"hinweisen" allzuviel aufmerksamkeit zu schenken.
>ein konservativ geführtes portfolio sollte derzeit bereits
>über ausreichend cash verfügen. es gibt zwar keine zinsen,
>aber auch keine inflation...auch über dividenden zerbreche ich
>mir auf grund der hohen vola zur zeit keinen kopf mehr.

Sehe ich auch so.

Allerdings: Jetzt gehts ja drum, das "Stupid German Money" abzugreifen. Dafür ist nie ein Sager zu albern.

  

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Als Unternehmer in Ö ist man eine ziemlich arme S... und noch schlimmer wird's wenn man seinen Standort nicht verlegen kann.
Glücklich ist wer keine klassische Betriebsstätte in Ö hat und nur 20 Minuten vom Fürstentum entfernt wohnt - da gibt's nur 12,5% Steuern auf Kapitalgesellschaften, die Bemessungsgrundlage reduziert sich um 4% vom Eigenkapital weil dort wird dem Unternehmer auch eine Verzinsung seines Kapitals gegönnt UND es gibt keine Kammer die Dich zwangsbeglückt. Hoch lebe der Fürst!

  

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>Als Unternehmer in Ö ist man eine ziemlich arme S... und noch
>schlimmer wird's wenn man seinen Standort nicht verlegen
>kann.
>Glücklich ist wer keine klassische Betriebsstätte in Ö hat und
>nur 20 Minuten vom Fürstentum entfernt wohnt - da gibt's nur
>12,5% Steuern auf Kapitalgesellschaften, die
>Bemessungsgrundlage reduziert sich um 4% vom Eigenkapital weil
>dort wird dem Unternehmer auch eine Verzinsung seines Kapitals
>gegönnt UND es gibt keine Kammer die Dich zwangsbeglückt. Hoch
>lebe der Fürst!

Ja, kann Dir nur Recht geben. Unternehmensfreundlich sind sie dort wirklich. Und auch gesellschaftlich zählt der Unternehmer dort viel ... In Österreich gibt es aber, glaube ich zumindest, ziemliche Unterschiede. Oberösterreich und Vorarlberg sind auch eher unternehmensorientiert, Wien stellt wohl das andere unrühmliche Ende der Skala dar.

  

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"Da wäre einmal die schon sechs Jahre dauernde Aktienhausse. Der deutsche Aktienindex DAX hat sich in dieser Zeit verdreifacht, die US-Technologiebörse Nasdaq vervierfacht und der Biotech-Index hat sich gar versechsfacht."

geh franzi, übertreib mal nicht. wenn du von einer hausse sprichst, sei wenigstens ein bissl seriöser und wähle einen betrachtungszeitraum, der weniger sensationelle und mehr relevante ergebnisse zeigt. wie wärs zb mit einer periode von sieben jahren?

  

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>"Da wäre einmal die schon sechs Jahre dauernde
>Aktienhausse. Der deutsche Aktienindex DAX hat sich in dieser
>Zeit verdreifacht, die US-Technologiebörse Nasdaq vervierfacht
>und der Biotech-Index hat sich gar versechsfacht."
>
>geh franzi, übertreib mal nicht. wenn du von einer hausse
>sprichst, sei wenigstens ein bissl seriöser und wähle einen
>betrachtungszeitraum, der weniger sensationelle und mehr
>relevante ergebnisse zeigt. wie wärs zb mit einer periode von
>sieben jahren?


Der Dax ist seit 10000 eigentlich ein umgedrehter EUR/USD Chart.

Aber egal warum - fast jeden Tag ein neues High - ein Aufwärtstrend in seiner schönsten Form.

  

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>Bis der ATX sein allzeithoch erreicht.... ist der DAX und co schon wieder in "MEGA-Crash Laune"


wirst vermutlich recht behalten, wobei der dax ein performance-index
und der atx ein kurs-index ist (ohne dividenden).

  

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Carmakers have become Europe’s hottest stocks, partly because traders bet a weaker euro will translate into higher profits. But investors such as Dirk Thiels at KBC Asset Management say the advance may have gone too far, in part because currency hedges from companies will limit the benefit to earnings.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-03-17/hey-auto-bulls-bmw-has-been-hedging-aga inst-the-euro-for-years

  

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>Bis der ATX sein allzeithoch erreicht.... ist der DAX und co
>schon wieder in "MEGA-Crash Laune"

Das erinnert doch an die Zeit um die Jahrtausendwende - da ist der ATX auch hinterdrein gezockelt, dann kam der NM-Crash, und dann gings auf die Überholspur (per Ostfantasie).

Die Russland-Connection wird ja aktuell gepflegt, wer weiß wohin das diesmal führt. Bis zum nächsten Crasherl bin ich mir aber ned sicher, ob der ATX sein ATH schon erreicht, die Hausse ist extrem large Cap im Moment.

  

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Die Hausfrauenrally ist im Anmarsch !

TV Spots wie dieser, die seit vielen Wochen auf Musiksenden wie gotv, Deluxe TV etc. laufen, lassen Unbehagen in mir aufsteigen.

https://www.youtube.com/watch?v=89N6ohPgS_8

Habe leider nicht mehr von den ausgestrahlten Spots online gefunden, ich kann mich aber an einen eigenen Spot erinnern, der Hausfrauen anspricht und einen der an Kellnerinnen adressiert war...

Ob die Kronen Zeitung bereits zu Aktien rät, kann ich nicht sagen, da mir dieses Blatt nicht in die Finger kommt, aber lange kann es wohl nicht mehr dauern.

Habe bekanntlich Ende Dezember alles verkauft außer PIAG (nun UBM), man darf gespannt sein, ob/wann die Notenbankblase an den Aktienmärkten platzt...

  

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>Habe bekanntlich Ende Dezember alles verkauft außer PIAG

Das ist schade, denn damit nimmst du den Eurocrash mit der vollen Härte mit! Meine üblichen Konsumgüter sind schon um 30% teurer geworden in wenigen Wochen. Das macht mir Sorgen. Die Aktien gleichen das zumindest teilweise wieder aus.

  

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>Meine üblichen Konsumgüter sind schon um 30% teurer geworden in wenigen Wochen.


what the hell are you consuming?

  

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>>Meine üblichen Konsumgüter sind schon um 30% teurer
>geworden in wenigen Wochen.
>
>
>what the hell are you consuming?

Das frag ich mich jetzt aber auch

  

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Ferngesteuerte Modellhelikopter und Drohnen.

Im Prinzip ein recht billiges Hobby, aber die 30% machen mir dennoch Zukunftssorgen für andere Bereiche im Leben. Wenn etwa Solarzellen fürs Hausdach plötzlich um 30% teurer werden, spürt man das schon.

  

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>Ferngesteuerte Modellhelikopter und Drohnen.
>
>Im Prinzip ein recht billiges Hobby, aber die 30% machen mir
>dennoch Zukunftssorgen für andere Bereiche im Leben. Wenn etwa
>Solarzellen fürs Hausdach plötzlich um 30% teurer werden,
>spürt man das schon.


Ich schätze, das liegt in erster Linie am Euroverfall gegenüber dem Dollar. Wenn der Euro im letzten Jahr von 1,38 auf 1,07 gefallen ist, kann das schon rund 30% Preisanstieg bei Importprodukten bewirken.

  

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>Ferngesteuerte Modellhelikopter und Drohnen.

Ich denke mal, diese Produkte nehmen im Inflations-Warenkorb einen eher bescheidenen Platz ein

  

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http://www.rbinternational.com/eBusiness/01_template1/826124957350877869-8260998940691995 59-1064518318623442236-NA-1-NA.html

EZB dominiert die Märkte


•Grexit verliert seinen Schrecken

•Notenbanken maßgeblich für Währungstrends

•Ölmarkt bleibt auch im zweiten Quartal überversorgt

•EZB-Geldpolitik spricht für weiteres Aufholen europäischer Aktien

•Anlagestrategie: Aktien bleiben die attraktivere Veranlagungsform

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/4714441/ExPimcoStar-Bill-Gross-wurde-gegen- Deutschland-wetten?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

Die Bundesanleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit böten aktuell eine einmalige Gelegenheit für einen "Short", twitterte Gross. Wörtlich sprach er von einer Short-Position, wie es sie "nur einmal im Leben" gebe.

  

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>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/4716071/Schulmeister_Wir-sind-am-Ende- einer-Sackgasse-angekommen?_vl_backlink=/home/index.do
>
>Der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister sieht die
>vermehrten Finanzinvestments anstelle von Investitionen in die
>Realwirtschaft als Hauptursache der Wirtschaftskrise der
>vergangenen Jahre an.

Das wirre Zeugs, daß der Schulmeister verzapft, entspricht dem Niveau eines 8-jährigen. Beispiel:

"Die gestiegene Arbeitslosigkeit und die hohe Staatsverschuldung in vielen Ländern sei die Folge davon, dass Unternehmen vermehrt in Finanz- statt Realvermögen investieren - ein schleichender Prozess seit Jahrzehnten."

Aha, Firman sollen also in Finanzvermögen investiert haben, sprich in Geld und Anleihen (Staatsanleihen, Unternehmensanleihen). Da kann man sich nur mehr auf den Kopf greifen, Au Au Au.

  

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>>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/4716071/Schulmeister_Wir-sind-am-Ende- einer-Sackgasse-angekommen?_vl_backlink=/home/index.do
>>
>>Der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister sieht die
>>vermehrten Finanzinvestments anstelle von Investitionen in
>die
>>Realwirtschaft als Hauptursache der Wirtschaftskrise der
>>vergangenen Jahre an.
>
>Das wirre Zeugs, daß der Schulmeister verzapft, entspricht dem
>Niveau eines 8-jährigen. Beispiel:
>
>"Die gestiegene Arbeitslosigkeit und die hohe
>Staatsverschuldung in vielen Ländern sei die Folge davon, dass
>Unternehmen vermehrt in Finanz- statt Realvermögen investieren
>- ein schleichender Prozess seit Jahrzehnten."
>
>Aha, Firman sollen also in Finanzvermögen investiert haben,
>sprich in Geld und Anleihen (Staatsanleihen,
>Unternehmensanleihen). Da kann man sich nur mehr auf den Kopf
>greifen, Au Au Au.

Cool ist auch immer, dass er die hohe Staatsverschuldung kritisiert und i.d.R. zwei Sätze später die Austerität.

  

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>>>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/4716071/Schulmeister_Wir-sind-am-Ende- einer-Sackgasse-angekommen?_vl_backlink=/home/index.do
>>>
>>>Der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister sieht
>die
>>>vermehrten Finanzinvestments anstelle von
>Investitionen in
>>die
>>>Realwirtschaft als Hauptursache der Wirtschaftskrise
>der
>>>vergangenen Jahre an.
>>
>>Das wirre Zeugs, daß der Schulmeister verzapft, entspricht
>dem
>>Niveau eines 8-jährigen. Beispiel:
>>
>>"Die gestiegene Arbeitslosigkeit und die hohe
>>Staatsverschuldung in vielen Ländern sei die Folge davon,
>dass
>>Unternehmen vermehrt in Finanz- statt Realvermögen
>investieren
>>- ein schleichender Prozess seit Jahrzehnten."
>>
>>Aha, Firman sollen also in Finanzvermögen investiert
>haben,
>>sprich in Geld und Anleihen (Staatsanleihen,
>>Unternehmensanleihen). Da kann man sich nur mehr auf den
>Kopf
>>greifen, Au Au Au.
>
>Cool ist auch immer, dass er die hohe Staatsverschuldung
>kritisiert und i.d.R. zwei Sätze später die Austerität.

Ja, mit Logik (im Sinne von logisch nachvollziehbaren Begündungen und Folgerungen) scheint er auf Kriegsfuß zu stehen. Aber eh egal, frei nach Churchill, was kümmert ihn der Blödsinn, den er gestern verzapft hat, wenn er heute schon wieder neuen Schwachsinn verbreiten kann ...

  

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>"Die gestiegene Arbeitslosigkeit und die hohe
>Staatsverschuldung in vielen Ländern sei die Folge davon, dass
>Unternehmen vermehrt in Finanz- statt Realvermögen investieren
>- ein schleichender Prozess seit Jahrzehnten."
>
>Aha, Firman sollen also in Finanzvermögen investiert haben,
>sprich in Geld und Anleihen (Staatsanleihen,
>Unternehmensanleihen). Da kann man sich nur mehr auf den Kopf
>greifen, Au Au Au.


So schleichend das außer ihm niemand dgl. bemerkt. Wenn
ein Unternehmen das macht kommt eh gleich Druck von den Aktionären das zu liquidieren und auszuschütten.

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39875 &s=Erste-Group-Bank-Erste-Group-setzt-auf-Aktien%2C-erwartet-im-Herbst-Aufholen-in-Wien

Erste Group setzt auf Aktien, erwartet im Herbst Aufholen in Wien

Experten: Wiener Börse sollte nach Konsolidierungsphase wieder anspringen

  

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Martin Armstrong sagte Krisen voraus, galt als Hellseher und Star der Finanzmärkte. Dann musste er ohne Urteil ins Gefängnis. Jetzt rechnet er ab. Und sagt den nächsten Crash mit Datum voraus...

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article140550440/Es-wird-zu-einem-grossen-Crash-ko mmen.html

Den Anleihe-Crash aber von einigen Staaten.

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Martin Armstrong: Greece and the Euro

http://www.fxstreet.com/analysis/talking-with-martin-armstrong-excerpts/2015/06/29/

  

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wie alle technokraten, egal ob sinn, weidmann, schäuble, etc, sie sind nicht in der lage
ihre tatsächlichen kompetenzen in ein politisches umfeld zu integrieren.

  

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Goldman Sachs Group Inc. said in a July 2 report that equity volatility caused by a rejection of the bailout terms will be short-lived as the ECB intervenes, allowing investors to refocus on Europe’s economic fundamentals.
A “no,” which Syriza’s leader has been campaigning for, could trigger a decline in the Euro Stoxx 50 to 3,150, or 8.5 percent below where it closed Friday, strategists at the New York-based bank wrote. That’s a scenario that should spur investors to buy Italian, Spanish and German equities, they said. Acceptance could send the gauge back up to 3,830, near where it traded at the April peak, according to the note.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-07-04/trillion-dollar-stock-managers-see-days -of-chaos-on-greek-no-

  

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kaufen sie nur gold wenn sie es besitzen wollen. einen rational-ökonomischen grund gibt es zur zeit nicht.

  

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Wenn dann offizielle(!) Inflationsraten zwischen 5 und 10% p.a und auch die Massen auf den Trichter kommen, dass keine Sau (ausser der EZB durch ihre Druckerpresse), den Schuldenirrsinn bewältigen kann, dann ist Gold wohl weniger interessant. Nicht umsonst versuchen wir ja auch durch Spekulieren unserer Vermögen zu erhalten.

Kann mich ja noch an das Gequatsche eines Finanzministers am Anfang der 2000er Jahre erinnern, der Goldreserven zu Niedrigstpreisen verhöckerte mit dem Argument: "Brauchen wir ja nicht, eh alles superstabil".

Aber das muss jeder wohl für sich selbst wissen.

>kaufen sie nur gold wenn sie es besitzen wollen. einen
>rational-ökonomischen grund gibt es zur zeit nicht.

>
>

  

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Er ist enttäuscht ... er hat die Kompetenz der griech. Regierung überschätzt. Ein "Experte", der intensiv lobbyiert, ohne sich selbst ein umfassendes Bild der Lage zu machen, läßt mMn noch sträflicher als die gescholtene Regierung Kompetenz vermissen, Nobelpreisträger hin oder her. Kann man hoffen, dass derart naive Wortmeldungen allmählich ein Ende finden?

Quelle: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/krugman-ist-enttaeuscht-von-der-tsipras-regierung -814837

  

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>Er ist enttäuscht ... er hat die Kompetenz der griech.
>Regierung überschätzt. Ein "Experte", der intensiv
>lobbyiert, ohne sich selbst ein umfassendes Bild der Lage zu
>machen, läßt mMn noch sträflicher als die gescholtene
>Regierung Kompetenz vermissen, Nobelpreisträger hin oder her.
>Kann man hoffen, dass derart naive Wortmeldungen allmählich
>ein Ende finden?

Hayek hat dazu alles gesagt: http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/economic-sciences/laureates/1974/hayek-lecture.htm l


>Quelle:
>http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/krugman-ist-enttaeuscht-von-der-tsipras-regierung -814837

  

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I have two problems with the ongoing global stock market sell-off:

1) Betting against China has been a losing proposition for decades, why should now be different?

2) Despite this being a client conversation for several months, I still haven't seen a smoking gun chart showing why a slowdown in China will have a significant impact on the US expansion.

As a result, I conclude the following: When uncertainty about corporate America reaches an all-time high because of "something in China" then it looks like a buying opportunity to me; wait for your 5-day moving average to stabilize and it will likely be a good entry point.

Deutsche Bank

  

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Warren Buffetts Investmentfirma Berkshire Hathaway hat neben diversen vollkontrollierten Tochterunternehmen auch Anteile an etlichen börsengelisteten Großkonzernen. Die 10 größten Beteiligungen waren zuletzt:


1. Wells Fargo: Knapp 9 Prozent hielt Buffett zuletzt an der US-Großbank. Der Anteil entspricht einen Marktwert von etwa 25,4 Mrd. Dollar (22,5 Mrd. Euro).

2. Kraft Heinz: Buffett fädelte die im März beschlossene Megafusion der Lebensmittelriesen Heinz Ketchup und Kraft Foods mit ein. Nun ist er mit gut 26 Prozent bzw. etwa 23,5 Mrd. Dollar am fusionierten Konzern beteiligt.

3. Coca-Cola: Buffetts Vorliebe für den Getränkeriesen ist hinlänglich bekannt. Sein Anteil betrug zuletzt gut 9 Prozent und ist etwa 15,8 Mrd. Dollar wert.

4. IBM: Der Großinvestor hält dem IT-Urgestein schon lange die Treue - zuletzt mit einer etwa 11,8 Mrd. Dollar schweren Beteiligung über fast 8 Prozent.

5. American Express: Die Kreditkartenfirma ist ebenfalls schon lange einer von Buffetts Lieblingen - er hatte zuletzt eine Beteiligung von knapp 15 Prozent mit einem Marktwert von etwa 11,7 Mrd. Dollar.

6. Wal-Mmart: Auf den Supermarktriesen und größten US-Arbeitgeber setzte Buffett zuletzt mit einem Anteil von 1,8 Prozent im Wert von etwa 4,0 Mrd. Dollar.

7. Der deutsche Rückversicherer Munich Re, an dem Buffett 11,6 Prozent hält, ist das einzige Unternehmen in den Top 10, das nicht aus den USA stammt. Der Anteil war zuletzt etwa 4,4 Mrd. Dollar wert.

8. Procter & Gamble: Der Nahrungsmittelkonzern kann ebenfalls auf Milliarden des "Orakels von Omaha" bauen - seine Holding Berkshire Hathaway hielt zuletzt 1,9 Prozent im Wert von 3,8 Mrd. Dollar.

9. U.S. Bancorp: Buffett war zuletzt mit 4,7 Prozent bzw. 3,6 Mrd. Dollar an dem Finanzunternehmen aus Minneapolis beteiligt.

10. DaVita HealthCare Partners und DirecTV: Buffett setzt in großem Stil auf den Gesundheitsvorsorgekonzern und den Pay-TV-Anbieter - er hatte zuletzt Anteile von gut 17 und 6 Prozent, die einem Marktwert von jeweils etwa 2,9 Mrd. Dollar haben.

(APA/dpa)
28.08.2015

  

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Nochmal DB, Analyse & Erklärungsversuch:

"Fundamental lässt sich die aktuelle Entwicklung an den Finanzmärkten nicht erklären. Es muss andere Gründe für die unglaubliche Volatilität geben, die wir in den letzten Tagen und Wochen in den Märkten beobachtet haben. Wir glauben, dass die Ursache in Reformen des globalen Finanzsystems nach der Krise liegen könnte. Neue Bestimmungen wie die Volcker-Regel, die den Eigenhandel der Banken massiv einschränkt, haben zur Folge, dass Banken nicht mehr wie früher eine stabilisierende Rolle wahrnehmen können. Die Aktienbestände sind dafür zu niedrig. Die zehn größten Akteure im Aktienmarkt haben ihr Aktienrisiko in den letzten fünf Jahren halbiert. Die Banken sind gerade zu dem Zeitpunkt weniger aktiv im Aktiengeschäft, zu dem dies für die Investoren am wichtigsten wäre. Darunter hat die Liquidität gelitten. Seit der Finanzkrise sind Aktienhandelsvolumen und Transaktionsumfänge drastisch zurückgegangen. Der durchschnittliche Transaktionsumfang von an der Euronext-Börse gelisteten Aktien ist seit 2004 um 50 Prozent zurückgegangen, bei an der New York Stock Exchange gelisteten Aktien um 15 Prozent. An der Hongkonger Börse fiel der Transaktionsumfang um durchschnittlich zwei Drittel."

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/boersen-maerkte/chefvolkswirt-der-deutschen-bank-mark tturbulenzen-nicht-fundamental-begruendet-13773952.html

  

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>Nochmal DB, Analyse & Erklärungsversuch:
>
>Quelle:
>http://www.faz.net/aktuell/finanzen/boersen-maerkte/chefvolkswirt-der-deutschen-bank-mark tturbulenzen-nicht-fundamental-begruendet-13773952.html

Der erinnert mich ja schon fast an den legendären Norbert Walter.
Ich weiß gar nicht wie oft der daneben lag, aber es war sehr oft.
Kurzum, diese Begründung taugt mMn nichts.

  

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>>Nochmal DB, Analyse & Erklärungsversuch:
>>
>>Quelle:
>>http://www.faz.net/aktuell/finanzen/boersen-maerkte/chefvolkswirt-der-deutschen-bank-mark tturbulenzen-nicht-fundamental-begruendet-13773952.html
>
>Der erinnert mich ja schon fast an den legendären Norbert
>Walter.
>Ich weiß gar nicht wie oft der daneben lag, aber es war sehr
>oft.
>Kurzum, diese Begründung taugt mMn nichts.

Es ist mE ein kleiner Faktor, aber als Erklärung taugt es auch mMn nicht. Bei jedem Einbruch ist auch früher die VaR- Auslastung der Handelsbücher nach oben geschnalzt so daß die kaum sich dagegen stellen konnten. Ganz abgesehen vom Wollen, die sind auch nicht viel cooler als unsereiner.

  

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Guter Interview-Beginn, zum Ende immer schwächer...
****************
Für Wall-Street-Profi Markus Koch geht das Improvisieren weiter. Den Notenbanken droht der Vertrauensverlust, den Börsen ein Ende des sechsjährigen Bullenmarktes.


WirtschaftsBlatt: Die Finanzwelt ist ob der Volatilität an den Börsen derzeit in zwei Lager geteilt. Die einen sprechen von einer gesunden Korrektur, die anderen schon von der nächsten Krise. Wo stehen Sie?

Markus Koch: Ich glaube, dass wir nach sechs Jahren Hausse das erste Mal in Gefahr sind, in einen Bärenmarkt zu laufen. Man muss sich nur die Charts der großen Indizes anschauen: Der langjährige Aufwärtstrend im S&P 500 ist bereits gebrochen. Wir sind in einer kritischen, richtungsweisenden Phase. Wir werden die Tiefs vom August noch einmal testen, wenn wir Pech haben auch die vom Oktober 2014. Danach kann man nur hoffen, dass sich der Markt stabilisiert.

Ist die Stimmung in New York schon dementsprechend schlecht?

Nein, da gibt es noch genügend, die an das Gegenteil glauben, Investmentstrategen waren historisch betrachtet aber immer schon Optimisten. Selbst nach dem Platzen der Finanzblase war die durchschnittliche Gewichtung immer noch 60 Prozent in Aktien. Andererseits ist die Ökonomie eine düstere Wissenschaft, die sich auf die negativen Seiten fokussiert, davon haben wir viele gehabt in den vergangenen zwölf Monaten. Von Ebola bis zur überraschenden Aufwertung des Schweizer Franken, den haben viele schon vergessen. Griechenland ist auch schon wieder abgehakt, jetzt konzentrieren wir uns auf China und die Schwellenländer. Da jagt eine Angst die andere.

Ist China auch schon abgehakt?

Nein, jeder weiß, dass die Zahlen aus China getürkt sind. Die Chinesen reden von sieben Prozent Wirtschaftswachstum, wenn man sich die durchschnittlichen Prognosen an der Wall Street anschaut, dann ist das Wachstum eher so um 3,8 bis 4,6 Prozent. Dass die tatsächlichen Wachstumsraten niedriger sind, zeigen auch andere Daten die nicht so leicht manipulierbar sind. Wer den Stromverbrauch, Schienentransport und die Industrieproduktion anschaut dem wird klar, dass die Wirtschaft schwächer ist als ausgewiesen.

Das Kernproblem in China ist die massive Geldschwemme, die chinesischen Banken haben insgesamt 12,5 Billionen US-$ an Krediten ausstehen, Amerikas Banken 7,7 Billionen, eigentlich ist das vollkommen absurd, dass eine Wirtschaft die kleiner ist als die Vereinigten Staaten so viel mehr Bankkredite ausstehen hat. Das Bittere ist, das Einzige, was diese Geldschwemme bewirkt hat, war der Ausbau von Überkapazitäten und eine Spekulationsblase auf dem Aktienmarkt. Aber wir haben generell das Problem, dass alle Zentralbanken Deflation schaffen, das ist in China ganz besonders eindrücklich.

Wie schätzen Sie die Auswirkung auf die USA ein?

In der Asienkrise 1998 hat die Wall Street auch zehn Prozent korrigiert, aber es war relativ schnell klar, dass Amerikas Konjunktur nicht getroffen wird. Da haben wir auch eine rasche Erholung gesehen. Dieses Mal korrigieren wir auch zehn Prozent, nur haben wir diesmal die amerikanische Notenbank, die bei der Tagung vergangene Woche wirklich alle verwirrt hat. Jetzt taucht die Frage auf: Lahmt Amerikas Wirtschaft jetzt auch? Die Karten werden da gerade neu gemischt.

Hat die Fed wegen China die Zinsen nicht angehoben?

Was wir vergangene Woche gesehen haben, war die totale Kapitulation vor den Kapitalmärkten. Die Fed sagt, dass 2017 und 2018 die Arbeitslosenquote nicht weiter sinken wird, das müsste historisch betrachtet die Lohninflation anfachen, nur sagt sie gleichzeitig, wir kriegen keine Inflation bis 2018. Also das kreiert Unsicherheit, weil keiner mehr die Welt versteht. Wenn die Notenbank in den nächsten Jahren immer noch zwei bis 2,5 Prozent Wirtschaftswachstum sieht, aber keine Inflation, wie wird das Wachstum dann angefacht? Das kann nur noch durch Produktivitätsgewinn sein, was unwahrscheinlich ist, oder durch Negativzinsen.

Vielleicht sind ja Negativzinsen notwendig. Die Unternehmen sparen, die Verbraucher sparen, die Staaten sparen, wenn alle sparen und es gibt nicht genug Investitionsmöglichkeit, dann gibt es Negativzinsen. Dass es die US-Notenbank überhaupt andenkt ist schon ein wichtiges Signal. Ich frage mich, ob Banken überhaupt wissen, was das bedeutet. Wie sinnvoll ist es, dass Banken einen Baukredit vergeben und dafür die Zinsen zahlen?

Ist eine Zinsanhebung heuer noch sinnvoll?

Meiner Meinung nach hat die Fed das Zeitfenster verpasst, jetzt sind ihr die Hände gebunden. Dass sie gar nichts gemacht hat, ist negativer, als 25 Basispunkte raufzugehen, um dann für längere Zeit auf diesem Level zu bleiben. Die derzeitige Situation schafft Unsicherheit, das ist das Kernproblem auf den Märkten. Das Mandat der Notenbank ist nicht auf die Weltkonjunktur zu achten, sondern auf die amerikanischen Wirtschaft. Diese Ansage, die Notenbanken werden es schon richten, ist gefährlich. Wenn dieses Vertrauen das erste Mal schwindet, dann haben wir ein echtes Problem.


Was macht Ihnen derzeit Sorgen?

Die große Sorge ist, dass China die Politik einer kontrollierten Währung kippen muss. Eigentlich müsste der Yuan 40 bis 70 Prozent abwerten. Das wird nicht passieren, aber 20 bis 30 Prozent sind schon notwendig. Wenn man die Währung künstlich hoch hält, bremst das den Konsum, und der lahmt in China. Wenn China tatsächlich abwertet, bekommen wir aber ernste Probleme. Jetzt nehmen viele das Wort Währungskrieg nicht in den Mund, Tatsache ist, dass wir eine Kapitalflucht aus den Emerging Markets sehen, die Abwertung des Real, des Peso, des Won, des Rubels, der Türkischen Lira.

Die Türkei könnte in einen Bürgerkrieg schlittern, hier haben wir einen Staat, der in den nächsten zwölf Monaten 120 Milliarden US-$ basierte Kredite refinanzieren muss und wir haben ein Leistungsbilanzdefizit in der Türkei, eine Lücke von 170 Milliarden $. Die Frage ist, wie stark sich die Industriestaaten von all dem abkoppeln können. Es gibt den Spruch: "All we need is growth, the rest wie can fake", und der stimmt. Das globale Wachstum ist zu gering und den Effekt der Währungsbewegungen hatten wir schon 1929 - ohne, dass ich jetzt den Teufel an die Wand malen möchte.

Das Interessante ist doch, dass die Unternehmen trotzdem gut dastehen. Das müsste doch helfen.

Ja, aber sie investieren nicht, weil die Nachfrage fehlt. Die sagen, das riskier ich nicht, schütte lieber Dividenden aus, mache Aktienrückkäufe. Nur sieben Prozent der deutschen Vermögen sind in Aktien investiert, es ist echt bedauerlich, dass die Hälfte aller Aktien im Dax in ausländischer Hand liegen, die freuen sich und kassieren ab und die Deutschen sitzen da und fürchten sich vor dem nächsten Rückgang des Aktienmarktes.

War der Eingriff durch die Notenbanken der richtige Schritt?

Ja, aber es hat die Problematik auf Dauer nicht gelöst. Die Volatilität ist erst dieses Jahr deutlich gestiegen. Die Fragen die sich stellen sind: Was bedeutet Negativzins, sind Notenbanken überhaupt noch in der Lage Inflation zu kreieren, ist Deflation wirklich so schlecht? Wir haben es mit Dingen zu tun, die wir so noch nie hatten. Andererseits können nicht mehr so tun als ob.

Inwiefern?

In Wahrheit wird der Handel durch computerisierte Modelle, komplexe Hedging-Strategien, Algorithmen und durch ETF bewegt. Die Motorik des Marktes hat sich komplett verändert. Im kurzfristigen Bereich haben Privatanleger wenig verloren, weil das einfach nicht mehr nachvollziehbar ist. Durch die Regulatoren hat die Liquidität in fast allen Anlageklassen nachgelassen, am Bondmarkt durch die Notenbanken, bei Devisen und Aktien durch die Regulatoren. Geld bleibt ein emotionales Thema. Aber 50 rauf und runter ist nicht mehr relevant.

Was heißt das für die Branche, dass die Maschinen den Markt dominieren?

Man kann am Kapitalmarkt nicht nach alten Methoden vorgehen. Die Maschinen und Algorithmen haben Fondsmanagern und Analysten die Hosen runter gelassen, aber diese tun weiter so als ob. Wie wollen Sie den Markt denn heute überhaupt noch bewerten, "ich hatte Recht, ... zwei Minuten lang". Das kann es nicht mehr sein.

Ist die Rallye endgültig vorbei?

Grundsätzlich kann man natürlich sagen: Nur weil der Bullenmarkt schon sechs Jahre dauert, muss er nicht zu Ende sein. Aber die Gefahr ist real, dass wir die Hochs im Markt gesehen haben. Die jüngste Korrektur im S&P 500 war nicht überraschend, weil eigentlich nur fünf fünf Aktien den Index an Rekorden gehalten haben, nämlich Google, Apple, Amazon, Facebook und Starbucks. Die anderen Aktien sind weitaus schlechter gelaufen. Wenn der Unterbau des Marktes schwächer wird, ist das ein Alarmsignal. Und wenn Amazon von 300 auf über 500 steigt, muss die Aktie ja auch irgendwann korrigieren.

Was bedeutet das jetzt für Privatanleger?

Für die Angst vor Verlusten muss man sich im aktuellen Umfeld eine Strategie überlegen, das ist extrem wichtig. Etwa die Rückkehr zur Langfristigkeit der Geldanlage: Dividendenaktien oder ein Sparplan, denn da spielt die Volatilität keine so große Rolle mehr. Das Improvisieren geht erstmal weiter.

Haben Sie eine Lieblingsaktie?

Man sollte nie eine haben. Für mich ist das ein Stück Papier. Da bin ich sehr konsequent. Ich hab mir bei Goldaktien die Finger verbrannt, weil ich dachte, wir bekommen eine Gegenbewegung. Da bin ich mit minus 15, 20 Prozent rausgegangen. Bei Twitter bin ich noch beim aufsammeln, die ist bei 26, 27 $ interessant; da dachte ich auch, da kommt die Gegenbewegung früher. Ich glaube aber, dass Twitter und Periscope im Wahlkampf in den USA eine große Rolle spielen werden. Twitter ist eine riskante Aktie, die kann schnell zehn Prozent für oder gegen einen laufen. Wenn Twitter nur ansatzweise einen Erfolg melden kann, ist das für die Aktie positiv.


http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/4826956/Markus-Koch_Die-Gefahr-des-Baeren marktes-ist-real?_vl_backlink=/home/index.do
28.09.2015






  

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Ich frage mich eher - WANN bei uns mal der Bullenmarkt anfängt ... seit Jahren stehen wir fast am Stand. Hoch von 2011 noch weit weg... und 2008 gar nicht davon zu reden.

  

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Chinas Wachstumszahlen unglaubwürdig

In einem Interview auf Bloomberg ( https://youtu.be/ ) sieht Marc Faber eine gigantische Kreditblase in China, deren Ausmaß er als „episch“ bezeichnet.
Kapitalabflüsse seit 9 Monaten sollten die Anleger zur Vorsicht mahnen. Die Einheimischen wissen sicher mehr als irgendwelche Ökonomen und haben laut Marc Faber wohl ihren guten Grund, dass sie Geld in Rekordhöhe aus China abziehen.
Die offiziellen Wachstumszahlen entsprächen nicht der Wirklichkeit, meint Faber. Wenn Importe, Exporte, Industrieproduktion, Autoverkäufe, der Bahn-Gütertransport einbrechen, wie solle da die Wirtschaft 6.9% wachsen? Das passe alles nicht zusammen.
Chinas Bevölkerung ist zweimal so groß wie die Europas und der USA zusammen. Es mag daher schon sein, dass einige Sektoren wachsen, aber die Industrieproduktion falle. China wachse sicher nicht mehr wie in den Jahren 2000 bis 2007. Er habe noch nie in der Wirtschaftsgeschichte Schulden in Prozent der Wirtschaftsleistung so schnell wachsen sehen wie in China während der letzten sieben Jahre, gibt Faber zu bedenken.

Wenn Faber mit seinen Ausführungen recht behält, ist jedenfalls seitens Chinas wirtschaftlich wenig Gutes zu erwarten. Nicht nur dass diesmal China als Konjunkturlokomotive ausfallen wird, könnte ein wirtschaftlicher Einbruch Chinas die Weltwirtschaft schwer treffen. Generell sind Wirtschaftswachstumszahlen überhaupt kritisch zu hinterfragen, denn es macht einen Unterschied, wie eine Wirtschaft wächst. Beruht zB das Wachstum auf der Errichtung von Geisterstädten (wie man immer wieder aus China hört), ist die Wirtschaft auf tönerne Füße gebaut. Denn die andere Seite der Schuldenblase sind unsinnige Immobilieninvestitionen, die auf diese Weise finanziert werden. Seit dem Jahr 2000 sind die Schulden von einer Billion auf 25 Billionen explodiert (http://www.misesde.org/ ). Auch die Sowjetunion lieferte großartige Zahlen, bis sie schließlich implodierte.........


http://www.foonds.com/article/35151//fullstory
03.11.2015

  

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> Beruht zB das Wachstum auf der Errichtung von Geisterstädten

Könnte man diese Geisterstädte nicht mit Immigranten mit blühendem Leben erfüllen?

  

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> Auch die Sowjetunion lieferte großartige Zahlen, bis sie schließlich implodierte.........


kein guter abschluss eines an sich guten kommentars.

  

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There are five conclusions to draw from this report:

1) We now know that the NAIRU for the US economy is 5.0%

2) The anecdotal evidence we have been hearing throughout the past couple of earnings seasons about a tight labor market can now also be seen in the macro data

3) The modest slowdown in hiring in August and September was driven by the correction in the S&P500 and China worries. That shock is now behind us and slow growth in the rest of the world and dollar appreciation are not pushing the US into a recession.

4) From a Fed perspective, the US labor market is now showing signs of overheating.

5) Secular stagnation was never real, it just took a long time for the economy to recover after the financial crisis.

Deutsche Bank

  

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Als einer von ganz wenigen Experten hatte der renommierte US-Vermögensverwalter und Chef von Euro Pacific Capital, Peter Schiff, die 2008er-Schuldenkrise in den USA vorhergesagt. Nun läutet er wieder die Alarmglocken und erklärt, dass die erwartete Zinserhöhung um 25 Basispunkte nicht etwa der Start, sondern das Ende der Zinswende sein wird...

weiter:http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/zinswende-geht-schnell-zu-ende-die -us-wirtschaft-implodiert-der-kollaps-kommt_H758987574_232529/

----------

Peter Schiff was right 2006-2007 - CNBC edition:

https://www.youtube.com/watch?v=Z0YTY5TWtmU

  

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Europa übergewichten, sagt Citi:

U.S. equities are out of favor with global strategists at Citi, who have downgraded the asset class because of the potential impact of more Federal Reserve interest rate hikes and stalling corporate profitability.

Weiter:

http://finance.yahoo.com/news/citi-turns-underweight-us-stocks-151414597.html

  

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>...because of the potential impact of more Federal Reserve interest rate hikes and stalling corporate profitability.


..and strong usd.

  

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Alois Wögerbauer - Über Demut und globalen Wahnsinn

Alois Wögerbauer ist erneut bester Österreich-Aktien-Fondsmanager. Der Mann des Jahres 2015 stellt sich heuer auf ein "mühsames" Aktienjahr ein und hat ein paar überraschende Favoriten.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/4899293/Alois-Wogerbauer-Ueber-Demut-und- globalen-Wahnsinn?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Zwei Zykliker und ein geprügelter Versicherer sind die neuen Top-Picks, mit denen das WirtschaftsBlatt sein Musterdepot bestückt. Zuletzt hat dieses den ATX-Prime-Index wieder um Längen geschlagen.

Nun ist es höchste Zeit, neue Favoriten zu suchen. Dafür haben wir auf unser bewährtes Auswahlverfahren nach fundamentalen Kennzahlen zurückgegriffen und die innerhalb des Marktes in Summe attraktivsten Einzelwerte ausfindig gemacht. Dabei trifft man wieder auf die alten Bekannten (Porr, RHI und – natürlich – Polytec, den Dauergast in unserem Portfolio), zudem auch noch auf Vienna Insurance Group und EVN. Diese fünf Aktien sind die anhand einschlägiger Kennzahlen wie KGV, Kurs-Buchwert-Verhältnis, erwartetes Gewinnwachstum, Dividendenrendite oder Empfehlungskonsens derzeit attraktivsten Aktien des Wiener Marktes. Wir haben uns letztendlich für folgende drei entschieden: VIG, Polytec und Porr.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4902164/Borse-Wien_Drei-Favoriten-fur-das -neue-Jahr?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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>An der Zapfsäule um 0 Euro SUPER volltanken.

Durchaus denkbar... 0 Euro plus 50% Steuern , wenn du zusätzlich eine Wurstsemmel und 1 Getränk kaufst.

  

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>>An der Zapfsäule um 0 Euro SUPER volltanken.
>
>Durchaus denkbar... 0 Euro plus 50% Steuern , wenn du
>zusätzlich eine Wurstsemmel und 1 Getränk kaufst.


"Normalerweise" sind solche Meldungen klassische Kontraindikatoren.

  

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heute wird der Goldman Draghi für ein paar Punkte sorgen. Kommt drauf an was ihm seine Hausbank befohlen hat zu sagen.

  

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„Ölpreis wird sich rasch erholen“

Der Ölpreis wird bald nachhaltig steigen. Auch, weil die US-Schieferölproduzenten auf der Schuldenseite immer mehr unter Druck geraten, meint Societe Generale-Experte Arthur Van Slooten.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/rohstoffe_waehrungen/4909737/Olpreis-wird-sich-ras ch-erholen?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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„Ich halte die EZB-Politik für falsch“

China steht vor wirtschaftlich schwierigen Jahren, glaubt Chefvolkswirt Jörg Krämer. Er prophezeit, dass die Arbeitslosigkeit durch den Flüchtlingsandrang steigt, und kritisiert die Notenbankpolitik.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/international/4910185/Ich-halte-die-EZBPolitik-fur -falsch?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Most of my conversations at the moment are about the simple observation that interest rates are already close to zero, so there is nothing the Fed can do to save the economy if more easing is needed. As a result, investors are scared and worried that we will never recover from the problems we currently are facing.

This view, that "The Fed is the only thing that can save us," is in my view misleading. What we are waiting for is not for the Fed to step in and rescue us. What we are waiting for is for the imbalances in the energy sector to work themselves out. Put differently, we have an imbalance between demand and supply in the energy sector and this imbalance problem is being solved by demand increasing (as a result of low energy prices) and supply coming down (i.e. the decline in rig count and decline in energy capex etc.). This is similar to 2006 when we had an imbalance between supply and demand in the US housing market. And in 2000 when we had an imbalance between supply and demand in the technology sector.

Thinking about markets today from this perspective - that a sector in the economy is in imbalance - has some very important implications for investors, because it gives us a clear idea about what is needed for things to turn around. What we are waiting for is for supply to come down in the energy sector and demand to increase so that the energy sector is more in balance. Once that happens, energy prices will stop falling and energy capex will be more stable and no longer be a drag on GDP growth.

What is critical here is to understand that no matter what the Fed does or doesn’t do then this self-equilibrating force will continue to play out in the energy sector. Even if the Fed raises rates in March then we will still continue to see this adjustment happen in the energy sector. And eventually, we will get to a situation where there is more balance between demand and supply in the energy sector. Similar to what we saw in the housing sector in 2006 and the tech sector in 2000.

The bottom line is that "The Fed is out of ammunition," even if true, does not mean that the US economy is doomed and will never be able to grow again. Instead, over the business cycle different sectors see booms that result in a big imbalance between supply and demand. As we correct the current imbalance between supply and demand in the energy sector we will eventually see an end to this sectors's problems. And we will see an end to the sector being a drag on the broader economy. We can discuss the duration of such an imbalance correction. But what cannot be discussed is the fact that an adjustment is happening in the energy sector as we speak.

Deutsche Bank

  

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>"... so there is nothing the Fed can do to save the economy if more easing is needed"

easing interrest rates yes, but not necesserely QE (see EZB)?

im übrigen vertraue ich auf die selbstregulierende kraft der freien marktwirtschaft, auch wenn der blutzoll
manchmal hoch sein kann wie wir es am beispiel der energiewende erleben. rohstoffe können heute nicht
mehr cornered werden, weder long noch short, weder physisch noch an der börse.
.

  

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>>"... so there is nothing the Fed can do to save the
>economy if more easing is needed"
>
>easing interrest rates yes, but not necesserely QE (see EZB)?
>
>im übrigen vertraue ich auf die selbstregulierende kraft der
>freien marktwirtschaft,


Ja, das sagt er ja auch.


wenn der blutzoll
>manchmal hoch sein kann wie wir es am beispiel der
>energiewende erleben. rohstoffe können heute nicht
>mehr cornered werden, weder long noch short, weder physisch
>noch an der börse.
>.
>

  

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Ihr Wort in Gottes Ohr.


Goldman Sachs Says Defy ‘Mr. Market’ as Recession Risk Still Low

Goldman Sachs Group Inc. is betting “Mr. Market” is wrong in its recession warnings.
While sliding stocks, declining long-term bond rates and higher credit yields are sounding the alert, the New York-based bank’s economics team led by Jan Hatzius is more confident about the outlook for the developed world.
Their model, based on a series of economic and market indicators, points to just a 25 percent risk of recession in the industrial economies in the next four quarters and 34 percent over the next two years. Both undershoot the average risk of the past 35 years despite the recent fears of financial markets.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-02-08/goldman-sachs-says-defy-mr-market-as-re cession-risk-still-low

  

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>Ihr Wort in Gottes Ohr.
>
>
>Goldman Sachs Says Defy ‘Mr. Market’ as Recession Risk Still
>Low

Also bei manchen Märkten glaube ich das sofort,
denn der Dow und DAX ist derzeit ziemlich tief:
http://www.finanzen.at/index/DAX

auch bei diesen EFTs ist der Kurs eher ziemlich low
http://www.finanzen.net/etf/db_x-trackers_FTSE_China_25_UCITS_ETF_1C
http://finance.yahoo.com/q?s=RSX
http://finance.yahoo.com/q?s=XLV

Glaub nicht, dass crude sweet oil viel weiter als unter 30 US$ / Barel fällt: http://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis

Daher könnte es eher wieder leicht aufwärts gehen,
denn die Financials und Energy 3-fach Bären EFTs sinken leicht!
Direxion Daily Financial Bear 3X ETF FAZ
Direxion Daily Energy Bear 3X ETF ERY

Direxion Daily 3x bears IShares

  

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Vielleicht gehört das eher unter #RealSatire

Commerzbank bald pleite
Commerzbank Aktie bei manchen Tradingplattformen bei ±0
http://www.finanzen.at/aktien/Commerzbank-Aktie

Deutsche Bank Risiko
Raiffeisen Risiko

Unicredit Aktie low
http://www.finanzen.at/aktien/UniCredit-Aktie

Royal Dutch Shell Aktie bei manchen Tradingplattformen bei ±0

Exxcon
Chevron Bulle

Iran will sein Öl in € verkaufen
http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/international/4921633/index.do
€ stieg gegenüber US$ CHF

€/US$ bei 1,12
US$/RUB bei 78


Secret of Seven Sisters Endgame

  

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>Vielleicht gehört das eher unter #RealSatire
>
>Commerzbank bald pleite
>Commerzbank Aktie bei manchen Tradingplattformen bei ±0
>http://www.finanzen.at/aktien/Commerzbank-Aktie
>
>Deutsche Bank Risiko
>Raiffeisen Risiko
>
>Unicredit Aktie low
>http://www.finanzen.at/aktien/UniCredit-Aktie
>
>Royal Dutch Shell Aktie bei manchen Tradingplattformen bei ±0
>
>
>
>Secret of Seven Sisters Endgame

@Commerzbank/Deutsche Bank

Man muss ja nicht alles verstehen aber warum genau sollen die Pleite gehen?

Mich würde mal das Szenario interessieren welches hier eingepreist wird. Und bitte dabei beachten, dass die Kapitalaustattung der Banken heute wesentlich besser ist als 2008/9.




  

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>>Vielleicht gehört das eher unter #RealSatire
>>
>>Commerzbank bald pleite
>>Commerzbank Aktie bei manchen Tradingplattformen bei ±0
>>http://www.finanzen.at/aktien/Commerzbank-Aktie
>>
>>Deutsche Bank Risiko
>>Raiffeisen Risiko
>>
>>Unicredit Aktie low
>>http://www.finanzen.at/aktien/UniCredit-Aktie
>>
>>Royal Dutch Shell Aktie bei manchen Tradingplattformen bei
>±0
>>
>>
>>
>>Secret of Seven Sisters Endgame
>
>@Commerzbank/Deutsche Bank
>
>Man muss ja nicht alles verstehen aber warum genau sollen die
>Pleite gehen?
>
>Mich würde mal das Szenario interessieren welches hier
>eingepreist wird. Und bitte dabei beachten, dass die
>Kapitalaustattung der Banken heute wesentlich besser ist als
>2008/9.
>
>
>
>
>

Jedenfalls jetzt mit Hilfe von Zertifakten (im Gegensatz zu Warren ) Euro Stoxx eine mittlere Posi long.

  

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Ich rate wie immer zu CFD. Man kann die sekündlichen Schwankungen perfekt abgrasen und ist immer nur kurz im Markt.
Kurz = wenig Risiko.

  

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>Ich rate wie immer zu CFD. Man kann die sekündlichen
>Schwankungen perfekt abgrasen und ist immer nur kurz im Markt.
>
>Kurz = wenig Risiko.


Wobei, nur unter der Voraussetzung, daß man sich durch den hohen Hebel nicht zu Positionsgrößen verleiten läßt, wie man sie sonst nicht eingehen würde. Sonst wird das schnell zur Lotterie.

  

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Ich habe das schon gut eingespielt: Läuft es eine Weile gut, wird der Einsatz pro Deal verdoppelt. Mache ich einen Schlampigkeitsfehler (oder einen aus Übermut oder dergleichen), wird der Einsatz pro Trade strafweise wieder halbiert.

  

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Harsche Worte zur OMV im letzten Absatz

Alois Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte Bereinigung"

Alois Wögerbauer kritisiert die Hektik der Notenbanken, hofft, dass den Märkten die Möglichkeit gegeben wird, sich gesundzukorrigieren und glaubt weiterhin an ein Comeback der Börse Wien.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/4921520/Alois-Wogerbauer_Der-Markt-brauch t-eine-echte-Bereinigung-?_vl_backlink=/home/index.do

  

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>Alois Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte
>Bereinigung"

"Das wäre eine Bärenmarktphase, in der es 20 bis 25 Prozent runtergeht".

Reicht es nicht, dass der ATX seit Anfang Dezember bis gestern ca. 19% gefallen ist - mit heute ca. 22%?
Beim DAX sieht es nicht besser aus.

  

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>
>>Alois Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte
>>Bereinigung"
>
>"Das wäre eine Bärenmarktphase, in der es 20 bis 25
>Prozent runtergeht".
>
>Reicht es nicht, dass der ATX seit Anfang Dezember bis gestern
>ca. 19% gefallen ist - mit heute ca. 22%?
>Beim DAX sieht es nicht besser aus.

Also mir reicht es durchaus.

  

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>>
>>>Alois Wögerbauer: "Der Markt braucht eine echte
>>>Bereinigung"
>>
>>"Das wäre eine Bärenmarktphase, in der es 20 bis 25
>>Prozent runtergeht".
>>
>>Reicht es nicht, dass der ATX seit Anfang Dezember bis
>gestern
>>ca. 19% gefallen ist - mit heute ca. 22%?
>>Beim DAX sieht es nicht besser aus.
>
>Also mir reicht es durchaus.
>

Der ATX ist ja sowieso ein Trauerspiel.

Also die Bewertungen implizieren bereits eine moderate Rezession.

Die Banken einen ordentlichen Anstieg der NPL. Der Kurs der Deutschen Bank impliziert bereits eine KE und das alles obwohl die Kapitalausstattung wesentlich besser ist als 2008/9.

Die Banken in der Europeripherie zerlegt es, gleichzeitig steigt der Euro ?!

Bei einigen Werten tut ich mir echt schwer, was macht bitte eine AT&S bei knapp 10 Euro? Eine UBM bei 28? Was wird da eingepreist.

  

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...> was macht bitte eine AT&S bei knapp 10 Euro?


frag ich mich auch. dazu gabs für mich heute noch eine frustpille:
wollte bei 10,20 kaufen, vertippe mich auf bestens statt limit, sogleich volastopp, bekomm es mit 10,60, nach 2min nächster volastopp,
dann bei 10,26.

  

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>...> was macht bitte eine AT&S bei knapp 10 Euro?
>
>
>frag ich mich auch. dazu gabs für mich heute noch eine
>frustpille:
>wollte bei 10,20 kaufen, vertippe mich auf bestens statt
>limit, sogleich volastopp, bekomm es mit 10,60, nach 2min
>nächster volastopp,
>dann bei 10,26.

Ja in diesen Zeiten muss man echt aufpassen was man eintippt.

  

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>At&S .... frustpille:
>wollte bei 10,20 kaufen, vertippe mich auf bestens statt
>limit, sogleich volastopp, bekomm es mit 10,60, nach 2min
>nächster volastopp,
>dann bei 10,26.



Ach darum hüpft die so hin und her

  

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>Bei einigen Werten tut ich mir echt schwer, was macht bitte
>eine AT&S bei knapp 10 Euro? Eine UBM bei 28? Was wird da
>eingepreist.

Vielleicht stimmen ja diese ganzen Bullshit Verschwörungstheorien doch und es kommt bald der "Big Bang"?

  

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>Wenn man Panik haben will:
>
>http://www.valuewalk.com/2016/02/kyle-bass-china/

Ich konnte seine Zahlen zu den Banken allerdings nicht nachvollziehen?
Das Wachstum war nach den Quellen die ich googeln konnte zwar sehr groß aber nicht so explosiv wie er sagt.

  

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We cannot rule out markets playing a prolonged bear market scenario. However, we believe growth fears are already now exaggerated. Given the lack of real economic excesses in the Western world and no restrictive monetary policy, the global low-growth cycle should not face a severe slowdown but drag on. The global leading indicator increasing for two months and the stable global manufacturing PMI vindicate this view.

Commerzbank

  

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US consumer spending accelerated in January and there are still no signs of a slowdown in bank lending. The retail sales report will likely push up the Atlanta Fed’s 2.5% estimate for GDP in Q1. Maybe falling oil prices is good for the economy?

The bottom line continues to be that markets are pricing a deep and long recession scenario that is simply not playing out in the data. Yes, it can come in the future, but consumer spending accelerating in January confirms that there is not much evidence of the negative wealth effects that markets worry so much about. Put differently, the things we worry about in markets at the moment are not issues that US consumers seem to worry about.

Deutsche Bank

  

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"The bottom line continues to be that markets are pricing a deep and long recession scenario that is simply not playing out in the data."

ich denke sie haben recht,
siehe auch rbi thread post 117.

  

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>"The bottom line continues to be that markets are
>pricing a deep and long recession scenario that is simply not
>playing out in the data."
>
>ich denke sie haben recht,
>siehe auch rbi thread post 117.

Zunehmend wird klar was die Kursentwicklung an den Börsen impliziert.

China rutscht in die Rezession, Rohstoffe u.a. Grundgüter (z.B. Stahl) zeigen daher weiterhin deflationäre Tendenzen. Zinsen fallen auf breiter Front in den negativen Bereich. Buchwerte sind somit zu hoch angesetzt, die Banken können aus politischen und praktischen Gründen die Zinsen nur schwer in den negativen Bereich drücken
-> Erträge brechen weg.

  

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The bears have a problem. The problem is that the challenges in the energy sector are not spilling over to the broader economy and the macro data is not deteriorating. In fact, consumer spending is accelerating, the unemployment rate keeps falling, and credit growth continues to show no signs of slowing, and with the Atlanta Fed 2016Q1 real-time GDP estimate currently at 2.7% it doesn’t look like we will see a deterioration soon.

Despite the macro data doing well pessimists often try to convince me that we are on the road to a full-blown credit crisis, which will push the economy into a recession, and we have been on this path since credit spreads started widening in July 2014. But if this is true, why did the data for January show an acceleration in consumer spending, a decline in the unemployment rate, an acceleration in wage inflation, and an increase in consumer confidence? Most importantly, if we for the past 18 months have been moving toward a credit crunch why is the weekly data for bank lending still showing no signs of a slowdown in bank lending? The chart below shows the weekly data for growth in total bank lending up to February 3, and it is clear that markets currently are pricing a very different scenario compared with what is actually going on.

I think there is a simple answer to these questions. I think the answer is that many people in markets spend most of their day looking at market screens with prices and less time on fundamentals. And the narrative in markets today is very different from the narrative among consumers and households. Screens with energy equity names and high yield spreads are indeed flashing red. But high yield only makes up 2% of all debt outstanding in the US economy, and most importantly, this credit cycle is very different from previous credit cycles because the banks are not participating the way they used to. Specifically, during this cycle the vast majority of non-performing credits are not held by the banks but instead by mutual funds and foreigners.

Or, in plain English, the reason why we are seeing no signs of a slowdown in bank lending or consumer borrowing is likely that the losses in the energy sector are not located inside the banks but instead among investors globally, which have essentially no leverage and are well diversified, and hence much better able to shoulder energy sector losses I think the bears will soon realize that the negatives in the energy sector are not big enough to offset the positive effects of lower oil prices on the rest of the economy. If you disagree with this then please let me know why 18 months after oil prices started falling we are still seeing a falling unemployment rate, higher wages, higher consumer confidence, and accelerating consumer spending.

Deutsche Bank

  

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>>"The bottom line continues to be that markets are
>>pricing a deep and long recession scenario that is simply
>not
>>playing out in the data."
>>
>>ich denke sie haben recht,
>>siehe auch rbi thread post 117.
>
>Zunehmend wird klar was die Kursentwicklung an den Börsen
>impliziert.
>
>China rutscht in die Rezession, Rohstoffe u.a. Grundgüter
>(z.B. Stahl) zeigen daher weiterhin deflationäre Tendenzen.
>Zinsen fallen auf breiter Front in den negativen Bereich.
>Buchwerte sind somit zu hoch angesetzt, die Banken können aus
>politischen und praktischen Gründen die Zinsen nur schwer in
>den negativen Bereich drücken
> -> Erträge brechen weg.


Ja. Und jetzt sagen wir dieses Szenario wieder ab offenbar ( trotz negativer Vhina- Handelsdaten heute)

  

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„Es wird schlimmer als 2008“


Börseguru Jim Rogers, der 1985 den österreichischen Finanzplatz wachküsste, investiert derzeit weder in Wien, noch an einem anderen Finanzplatz dieser Welt.

Im aktuellen GEWINN warnt er von den nächsten zwei bis vier Jahren mit noch viel schlimmeren Wirtschafts- und Kurseinbrüchen als 2008.

Diesmal werde uns China nicht wie 2008 retten können, weil sie heute selbst hoch verschuldet seien. „Seit 2008 sind die Staatsschulden weltweit explodiert. Was die Notenbanken da betreiben sei Harakiri,“ so Rogers, „sie haben die Kapitalmärkte aufgebläht, die sieben Jahre ohne gröbere Korrektur unentwegt stiegen.“

Wir befänden uns längst im Bärenmarkt:„Im Vorjahr sind an der New Yorker Börse bereits doppelt so viele Aktien gefallen, wie gestiegen. Doppelt so viele! Das ist typisch für das letzte Zucken eines Bullenmarktes. Es steigen nur mehr wenige große, solide Klassiker und ein paar trendige Börsenlieblinge wie Netflix oder Amazon, die den Markt noch retten. Bei Technologietiteln war die Gier besonders groß. Ich persönlich bin derzeit short in den US-Aktienmärkten und long in China.“

Rogers ist vor allem in US-Dollar übergewichtet, „nicht, weil der Dollar sicher ist, sondern weil man ihn für sicher hält. Wenn dann alle in Panik in die amerikanische Währung flüchten, werde ich mit meinen überbewerteten Dollars Gold kaufen.“ Lesen Sie das gesamte Interview mit Jim Rogers im neuen GEWINN.

  

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UBS says long US dollar and US healthcare stocks are the bubbles most crying out for some mean reversion owing to their present popularity and consensus love (On the other end, the amount of short position in the energy sector seems to have reached a breaking point).

The third and final "bubble" is in betting against emerging markets as a way to bet on continued dollar strength. All of these trades, according to the UBS quant team, have reached a possible inflection point.

http://thereformedbroker.com/wp-content/uploads/2016/02/Screen-Shot-2016-02-24-at-9.37.11 -AM.png


Weitere ergänzende Erörterungen & Details unter:

http://www.zerohedge.com/news/2016-02-24/where-are-bubbles

http://www.businessinsider.de/ubs-these-look-like-bubbles-right-now-2016-2?r=US&IR=T< br />
http://thereformedbroker.com/2016/02/24/chart-o-the-day-where-are-the-bubbles/

  

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much ado about nothing.
in short: "analysts are bashing Health Care & USD, whilst pushing Energy"

ref. Health Care and USD:
that's how bubbles do look like?

http://us.spindices.com/indices/equity/sp-500-health-care-sector

http://finance.yahoo.com/echarts?s=eurusd%3Dx+interactive#{"allowChartStacking":true}

ref. Energy:
they talk about oil but calling it energy. there is no "negative bubble"
rather than a historically oversupplied oil market.








  

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Spring has arrived

Today we got more Konfirmation that the negative effects of dollar appreciation on the US economy are starting to fade. Specifically, we have in recent months seen a solid turnaround in the employment data for the manufacturing sector and in the manufacturing ISM. Combined with the acceleration we are seeing in consumer spending and inflation I would argue that if the Fed is truly data dependent then they should be raising rates at their next meeting.

Deutsche Bank

  

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Schade, daß es dieser gute Mann nicht an Draghis Stelle geschafft hat.
Da hätte ich einige Sorgen weniger.
-------------

Axel Weber war Bundesbankpräsident und ist heute Verwaltungsratschef der Schweizer Großbank UBS. Er erklärt, warum eine Welt mit Minuszinsen nicht mehr normal ist.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4936964

  

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>Schade, daß es dieser gute Mann nicht an Draghis Stelle geschafft hat.
>Da hätte ich einige Sorgen weniger.


Wie kannst Du das das wissen? Meinst du die Sorgen von 2011´oder die von heute? Auch wenn Weber's Geldpolitik einige der Probleme besser gelöst hätte, kann man ausschliessen dass sie neue Probleme geschaffen hätte? Zumindest laden einige seiner Aussagen in dem Interview dazu ein kontroversiell betrachtet zu werden.

  

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>>Schade, daß es dieser gute Mann nicht an Draghis Stelle
>geschafft hat.
>>Da hätte ich einige Sorgen weniger.
>
>
>Wie kannst Du das das wissen? Meinst du die Sorgen von
>2011´oder die von heute? Auch wenn Weber's Geldpolitik einige
>der Probleme besser gelöst hätte, kann man ausschliessen dass
>sie neue Probleme geschaffen hätte? Zumindest laden einige
>seiner Aussagen in dem Interview dazu ein kontroversiell
>betrachtet zu werden.


Die Sorgen von heute und die der nächsten 20 Jahre Nullzinspolitik, die bei uns genauso erfolgreich sein wird wie in Japan. Man kann damit zwar die Staaten vor dem Zwang zu Reformen bewahren, aber Wachstum wird man auf diesem Weg nicht schaffen.

Das große Übel ist mE, daß wir bereits 8 Jahre verschissen haben. Normalerweise wären Krisen wie die seit 2008 Andauernde der ideale Antrieb für Strukturreformen. Und was machen wir daraus? Wir bekämpfen eine durch zu niedrige Zinsen herbeigeführte Massenüberschuldung mit noch niedrigeren Zinsen und noch mehr Überschuldung, um nur ja nicht an den Strukturen kratzen zu müssen.

Und da spreche ich noch gar nicht von den diversen Mandatsüberschreitungen und Gesetzesbrüchen durch die EZB bzw mit Billigung der EZB, die den Boden für weitere Gesetzlosigkeit (zB Flüchtlingskrise) aufbereitet haben. Heute werden die EU-Verträge entsprechend ignoriert wie es einem gerade passt, weil jede Autorität verlorengegangen ist. Und ja, ich habe genau diesen Zustand vorhergesehen, das kann man leicht nachlesen, wenn man in älteren Threads zu dem Thema wühlt.

  

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> Und ja, ich habe genau diesen Zustand vorhergesehen, das kann man leicht nachlesen, wenn man in älteren Threads zu dem Thema wühlt.


Kein zweifel, deine Position ist bekannt und immer respektiert.

Allerdings bitte nicht vergessen, das nach 2008 niemand darauf vorbereitet war, auch Herr Weber nicht, dass exessives QE absolut keinen Anstieg der Inflation (und Zinsniveau) auslösen würde.

Zum Thema Verträge brechen, könnte man den seinerzeit diskutierten Begriff "Notstandsverordnung" auch weiterhin seine Geltung zubilligen.
Strukturreformen sind schliesslich keine geeignete Sofortmassnahme, und obendrein, wie auch die Fiskalpolitik kein Anliegen der EZB. Verträge die unabsehbare Eventualitäten umfassen werden sich kaum finden lassen, somit können nicht absehbare Ereignisse im Falle ihres Eintretens auf konventionelle Verträge nur sehr eingeschänkt Rücksicht nehmen. Mit Gesetzen verhält es sich übrigens nicht anders.

Um bei Axel Weber zu bleiben, wer kann schon wissen was eine restriktive Geldpolitik tatsächlich gebracht hätte, und welche möglicherweise überraschende Nebenwirkungen sie ausgelöst hätte. Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob deine Sorgen heute weniger sein würden, hätte Weber 2011 die EZB übernommen. Mehr wollte ich dem eigentlich nicht hinzufügen

PS: Ohne Empathie, ich halte Draghi für den Intelligenteren der Beiden.

PPS: Ohne leistbaren Bedarf kein Wachstum, ohne Wachstum keine Inflation, ohne Inflation keine Zinsen. Negativzins ist ein Parameter aus Angebot und Nachfrage, über den auch die EZB sich nicht ohne weiteres hinwegsetzen kann.. (Öl wollte man beinahe auch schon verschenken)

  

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In January and February we saw stocks sell off 10%, we saw VIX near 30, and we saw a significant widening of credit spreads. I heard many clients conclude that we were already in a recession.

 

Now the data is in and the conclusion is that there are simply no signs of a slowdown or a recession. The labor market continues to be strong and we have seen the same with data for consumer spending and durable goods spending.

 

The bottom line is that this recovery is moving steadily forward and it is broadening out to also include more and more low- and middle-income jobs. This is good news for consumer spending because the marginal propensity to consume is higher for low and middle income households.

 

Also, in recent weeks many people, including several FOMC members, have concluded that what we saw in January and February corresponded to 2 - 3 Fed rate hikes. In that sense, the data today shows that the economy is able to withstand higher rates and therefore the neutral fed funds rate may be as high as the Fed thinks.

 

The conclusion is that the pessimists have to wait for a much bigger shock because what we saw in January and February was clearly not enough to slow down the US economy. In other words, the bears should look ahead and ask themselves the following question: If the tightening in financial conditions in markets in January and February combined with the slowdown in growth in China and EM and Europe is not enough to slow down the US economy, what is?

Deutsche Bank

  

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Going into the ECB meeting this week, I continue to get a lot of questions from clients about negative interest rates and whether it is an option for the Fed.

 

Operationally it may be possible to have negative policy rates but for the US it would, in my view, be an ineffective, and at worst very destabilizing tool for the following reasons:

 

1) Negative interest rates would have a very negative impact on the money market fund industry, which is a critical part of the plumbing in the financial system

2) Negative interest rates could pressure financials (banks, insurance, pension funds), which could have a negative impact on the traditional monetary policy transmission mechanism

3) If too much debt in the economy is the problem then using negative interest rates to encourage consumers and companies to take on more debt cannot be the solution

4) Negative interest rates encourages cash hoarding among households and firms

5) Negative interest rates creates a portfolio balance effect, which encourages investors to buy risky assets that they otherwise wouldn’t have bought

6) Negative interest rates raises the probability that the public loses trust in the Fed and its ability to manage shocks to the economy

7) Negative interest rates encourages currency wars across countries

8) Negative interest rates removes the incentive from politicians to do structural and fiscal policy

9) Negative interest rates encourages the construction of storage facilities to hold cash, and this is not the kind of capex we need

10) Negative interest rates increases the probability of a bank run if households suddenly want all their savings in cash

 

In sum, lowering IOER by 25bps from 0% to -0.25% is very different from going from 0.5% to 0.25%. Not only do negative interest rates lower the effectiveness of interest rates as a policy tool but it also has some non-linear confidence effects and negative unintended consequences that can be difficult to quantify and manage if they spin out of control.

 

The bottom line is that for the Fed, the costs and risks involved with negative interest rates outweigh the benefits. Unfortunately, many of these worries are similar for Europe and Japan.



For more on the operational aspects of negative interest rates see also this BIS paper, which just came out:

BIS: How have central banks implemented negative policy rates?

https://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt1603e.pdf

  

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1. The labor market recovery continues to make good progress. Nonfarm payrolls grew 242k in February—slightly above the 3-, 6-, and 12-month average and nearly three times our 85k estimate of the breakeven rate—and the household survey shows even faster job growth. It was not all good news, as average hourly earnings and the workweek declined in February. But these indicators are fairly noisy on a month-to-month basis, and much of the weakness in earnings probably reflects calendar distortions and payback for the 0.5% surge in January.

 

2. Did the job market tighten in February? The unchanged unemployment rate, driven by another increase in labor force participation, might suggest that the answer is no. But many of the labor force entrants came out of the pool of “marginally attached” workers, i.e. individuals who want a job and have searched in the past year but not in the last month. As a result, the underemployment rate U6—our go-to measure of broad labor market slack, which includes the marginally attached—fell by two tenths to 9.7%, moving closer to our 9% estimate of its structural level. Other indicators are also consistent with the idea that slack is now limited. The quit rate has returned to the average of the 2005-2007 period when the economy was at or above full employment, and the job openings rate has been above the peak level of the prior cycle for the past year. Our expectation remains that the economy will reach full employment by 2016H2.


 

3. The jobs report capped a string of mostly encouraging data releases, including jobless claims, retail sales, industrial production, durable goods, and the manufacturing ISM. Although other surveys were weaker, our MAP surprise index has now moved into slightly positive territory on a weighted 3-month average basis, for the first time since last summer. The fundamentals for future growth also look better, as the equity and credit market rally has taken our FCI all the way back to its December 31 level. Assuming the FCI stays at its current level, our model suggests that the impulse from financial conditions to growth is likely to become less negative over the next few months, i.e. financial conditions are now a potential reason for faster growth in 2016 compared with 2015H2. With fiscal policy also a bit more supportive, we remain comfortable with our forecast of 2¼% sequential growth and ongoing labor market improvement.


6. Market pricing of Fed policy still looks complacent to us. The employment and inflation data have, on balance, outperformed the committee’s December forecast, and financial conditions are unchanged on net. Nevertheless, the market discounts just 1 hike in 2016, down from 2½ hikes three months earlier. Sure, in principle it is possible to rationalize this move via a big dovish shift in the committee’s reaction function. But we doubt such a shift has really taken place; our read is that most of the dovish commentary we have seen in recent weeks is predicated on the idea that inflation will be lower and financial conditions tighter than the committee expected in December. If and when the committee revises this assessment, the signals are likely to shift in a more hawkish direction.

 

7. The FOMC may well decide to commence such a shift at the March meeting, though it will undoubtedly aim to tread carefully. We expect the dot plot to signal three hikes in 2016 and think the committee might reintroduce a "nearly balanced" risk assessment in the statement (the same term as in October). Changes to the 2016 economic forecasts are likely to be small, with a modest boost to the core inflation forecast to 1.7%, a cut to the real GDP forecast, and an unemployment forecast that is either unchanged or a touch lower.

Goldman Sachs

  

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Understanding the psychology of financial markets is important for investors. The first step is to recognize that markets are driven by stories. For example, will a company produce a great new product that consumers want to buy? Will the forces holding inflation down start to fade? Will low commodity prices have a negative impact on emerging markets for many more years? Investors should look at scenarios and evaluate whether markets are assigning a too high probability to the some stories. Investors should pay particular attention to whether markets are assigning a too high probability to extreme "crash and burn is coming" stories being told.

 

The psychology literature would say that it is very important to identify false beliefs. For individuals, a false belief could be a fear of spiders or elevators. For markets, a false belief could be that China will crash tomorrow or that "the Fed will never be able to hike rates" or that "there is nothing the ECB can do". These three beliefs all underestimate the creativity of policymakers and underestimate the willingness of policymakers to avoid highly disruptive and systemic crash scenarios. In some sense, markets need more empathy, i.e. the ability to see the situation from a policymaker perspective. What interest do Chinese policymakers have in allowing a hard landing to happen? What can the Fed do to prevent rate hikes that are associated with a dramatic tightening in financial conditions? What can the ECB do to make the monetary policy transmission mechanism stronger in Europe?

 

The stories we were telling each other in markets in January and February involved wild exaggerations and the narrative was heavily inspired by the 2008-2009 financial crisis. In some sense, the financial crisis not only did damage to the economy but it also had a big and permanent impact on investor psychology. Some clients I talk to continue to see crises and danger signs everywhere. But it was not only investors who were impacted by the financial crisis. Policymakers have also learned a very important lesson, namely to be proactive and address systemic risks faster. That's why the Chinese decision two weeks ago to open up for foreign inflows into Chinese bonds is important. Similarly, the Fed's constant focus on being gradual is important. And the ECB's creativity on Thursday is another example that policymakers are not asleep at the wheel.

 

From an investor perspective, timing is of course everything, so it becomes a matter of identifying how intense a certain story is in markets, i.e. is it on the front page of all newspapers and is the story the conversation topic of all discussions among investors. I frequently host client lunches and dinners and when I leave these events I often think about the questions I get and how pronounced a certain story is and what would be required to change that story, either by policymakers or the individuals and entities involved. In other words, if you go to an investor dinner and everyone around the table has the exact same negative fear then it is probably time to go home and think about if that risk isn't being overpriced at the moment.

 

In the US context, think about the recession fears we all had in January and February. If the macro data continues to be good and everyone decides to ignore that and instead talk about all kinds of black swans, then it may be a good time to ask the simple question: Why is this fear that the market has (say, credit spreads, oil prices, dollar), not showing up in companies' hiring decisions, i.e. nonfarm payrolls?

 

We will for sure get a recession again eventually. But what is interesting about January and February is that despite the significant turbulence seen in markets, at no point during this episode did we see a dramatic deterioration in employment, inflation, weekly bank lending, jobless claims, consumer spending, and durable goods. Yet extreme fears were everywhere and markets were convinced that we were already in a recession.

 

Markets have gone from thinking that extreme events can only happen every 50 years to saying that extreme events will happen every 5 years. Maybe the truth is somewhere in between. So next time you find yourself spending the entire day on a single fear (for example credit spreads, oil, dollar, China, Fed, ECB etc.) then ask yourself the following questions: Is there any evidence of this negative outcome spilling over to the macro data? If yes, how strong is the negative impact? And if the negative impact could be systemic and create an extreme event, what might policymakers do to prevent the situation from spiraling out of control?

Deutsche Bank

  

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Stocks and inflation breakevens down, euro and bond yields up. Y
Thursday's reaction to Mario Draghi’s kitchen sink easing would be puzzling in isolation. However, unwelcome market moves also followed three of the last four major dovish ECB announcements. A Deutsche Bank report explains these moves by challenging long-held economic orthodoxies. Take, for instance, the notion that lowering interest rates provides an economic stimulus. In fact, eurozone households are saving more and now hold cash and fixed income assets of €14tn, twice their financial liabilities. Therefore, a conservative three per cent reduction in rates since the financial crisis implies €200bn in foregone household income annually. Corporations with roughly €10tn in both fixed income assets and liabilities do not benefit either. Meanwhile, the financial sector’s profitability has taken a serious hit. In aggregate, low rates tax rather than subsidise the private sector. ( im Gegensatz zum öffentlichen Sektor...)

Deutsche Bank

  

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I frequently hear the argument that the rally in the stock market since 2009 is driven entirely by companies issuing debt to buy back their own stocks. The story is that easy money incentivized corporates to borrow cheap and use the funds raised to buy back their own shares. Put differently, according to this view, the rally in the stock market is not “real” but has been generated by Fed money printing. Another version is to show a chart with the S&P500 and the Fed balance sheet, as if stocks were only driven by Fed money printing. The bottom line of this bearish view is that when the Fed raises rates the stock market will come crashing down.

 

Let’s look at the data to see if this is a reasonable expectation. Since March 2009 the market capitalization of the S&P500 is up around $10trn and the total amount of buybacks over the same period is around $2trn, see the first chart below. In other words, the vast majority of the increase in the S&P500 has nothing to do with buybacks. Similarly, the second chart shows that buybacks as a percentage of total market cap has been around 2% per quarter for the past five years, and this is over a period when the S&P500 tripled (from 666 to 2020 today), again suggesting that there is not much evidence that buybacks have played any significant role in this rally. The final observation is that if buybacks are really so powerful in boosting the stock market, why has the stock market basically been moving sideways over the past year, because in 2015 buybacks was at cyclical highs?

 

Looking ahead, it is difficult to see why buybacks should stop as the Fed hikes rates. In fact, looking at the first chart shows that during the 2004-2006 Fed hiking cycle buybacks continued accelerating until the Fed funds rate reached 5.25% in 2006.

 

The bottom line is that the rally in the stock market since 2009 is real because it has been driven by earnings and not by buybacks, and there are in my view no good reasons to expect a big correction in the S&P500 as the Fed continues to raise rates. Instead, the S&P500 should perform well going forward as the negative impact on earnings from oil and the dollar continue to fade.

Deutsche Bank

  

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 Hätte eigentlich eher gedacht ist schlecht wg. Neuveranlagungen zu niedrigeren Spreads.


  On the positive side, the ECB’s decision to start buying corporate debt will likely result in significant and sustained spread compression, as was the case in Japan. This should be a big help to the Insurance sector, where we reiterate our OW stance. Corporate debt is the biggest asset class on Insurers’ balance sheets, representing 2.75x the shareholders’ equity. ECB purchases are likely to lead to tighter spreads, which should help asset values and reduce default potential through cheaper refinancing. Insurance is the sector displaying the largest inverse correlation to IG spreads.

JPMorgan

  

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>Hätte eigentlich eher gedacht ist schlecht wg. Neuveranlagungen zu niedrigeren Spreads.

"Negativzinsen sollten der Branche keine Nachteile bringen, im Gegenteil." (Uniqa Thread Post 526)

  

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>>Hätte eigentlich eher gedacht ist schlecht wg.
>Neuveranlagungen zu niedrigeren Spreads.
>
>"Negativzinsen sollten der Branche keine Nachteile
>bringen, im Gegenteil." (Uniqa Thread Post 526)


Ein positiver Einmaleffekt, gefolgt von noch größeren Schwierigkeiten in Zukunft anzulegende Gelder sinnvoll unterzubringen.

  

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>>>Hätte eigentlich eher gedacht ist schlecht wg.
>>Neuveranlagungen zu niedrigeren Spreads.
>>
>>"Negativzinsen sollten der Branche keine Nachteile
>>bringen, im Gegenteil." (Uniqa Thread Post 526)
>
>
>Ein positiver Einmaleffekt, gefolgt von noch größeren
>Schwierigkeiten in Zukunft anzulegende Gelder sinnvoll
>unterzubringen.

Also, dass die Negativzinsen Vorteile bringen kann ich nicht nachvollziehen.

Die VIG zb hat den Großteil ihrer Anlagen in Staatsanleihen. Wenn die Rendite dieser Anleihen überwiegend unter der Inflation notiert, wo ist da bitte der "mittelfristige" Vorteil?

Weiters ist zu beachten, dass der Anteil der Kosten in Relation zu den Erträgen in Prozenten massiv ansteigt.

D.h. eine Vermögensverwaltung die 0,5% der Veranlagungen Kosten verursacht, wird in einem Zinsumfeld von 5 oder 6% locker abgedeckt.

In einem Umfeld geprägt von 0 oder negativen Zinsen rutschen nach Einrechnung der Kosten der Gesamterträge ebenfalls ins Negative.
Hier kommt man in Argumentationsnotstand gegenüber den Kunden...

  

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>Die VIG zb hat den Großteil ihrer Anlagen in Staatsanleihen. Wenn die Rendite dieser Anleihen überwiegend unter der Inflation notiert,
>wo ist da bitte der "mittelfristige" Vorteil?


Ich bin überzeugt, dass negative Zinsen auf die Dauer eine veränderte Veranlagungsstrategie zur Folge haben werden. Mit Unternehmesanleihen und Dividendentitel ist das Risiko zwar etwas höher, aber es gibt den schwerwiegenden Grund dieses einzugehen. Mit gutem Management sollte es kein Problem sein, durchschnittlich 4-5% Rendite zu erreichen. Laufend Verluste aus Liquidität einzufahren, oder Bares zu bunkern ist sicher keine Option. Warten wir es ab, ich kann mich ja irren

-- Allianz; Oliver Bäte CEO: "Wir werden mit Augenmaß das Portfolio neu ausrichten, um mehr führende und wirklich überlegene Geschäftseinheiten zu schaffen. Das Kapital soll in margen-­ und wachstumsstarke Bereiche fließen." (Reuters)

-- HaRü: "Das Unternehmen geht nun davon aus, 2016 einen Nettogewinn von mindestens 950 Millionen Euro zu erzielen. Bei der Kapitalanlagerendite werden weiterhin 2,9 Prozent erwartet. Der Konzern profitierte 2015 unter anderem von einem guten Kapitalanlageergebnis. Dieses stieg 2015 um 13,1 Prozent. Die Kapitalanlagerendite betrug 3,5 Prozent und lag damit über dem Zielwert von 3,0 Prozent". (Dow Jones News)

  

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>>Die VIG zb hat den Großteil ihrer Anlagen in
>Staatsanleihen. Wenn die Rendite dieser Anleihen überwiegend
>unter der Inflation notiert,
>>wo ist da bitte der "mittelfristige" Vorteil?
>
>
>Ich bin überzeugt, dass negative Zinsen auf die Dauer eine
>veränderte Veranlagungsstrategie zur Folge haben werden. Mit
>Unternehmesanleihen und Dividendentitel ist das Risiko zwar
>etwas höher,

Aufgrund der EigenkapitalVorschriften halt nur begrenzt möglich.


aber es gibt den schwerwiegenden Grund dieses
>einzugehen. Mit gutem Management sollte es kein Problem sein,
>durchschnittlich 4-5% Rendite zu erreichen. Laufend Verluste
>aus Liquidität einzufahren, oder Bares zu bunkern ist sicher
>keine Option. Warten wir es ab, ich kann mich ja irren



>-- Allianz; Oliver Bäte CEO: "Wir werden mit Augenmaß das
>Portfolio neu ausrichten, um mehr führende und wirklich
>überlegene Geschäftseinheiten zu schaffen. Das Kapital soll in
>margen-­ und wachstumsstarke Bereiche fließen."
>(Reuters)
>
>-- HaRü: "Das Unternehmen geht nun davon aus, 2016 einen
>Nettogewinn von mindestens 950 Millionen Euro zu erzielen. Bei
>der Kapitalanlagerendite werden weiterhin 2,9 Prozent
>erwartet. Der Konzern profitierte 2015 unter anderem von einem
>guten Kapitalanlageergebnis. Dieses stieg 2015 um 13,1
>Prozent. Die Kapitalanlagerendite betrug 3,5 Prozent und lag
>damit über dem Zielwert von 3,0 Prozent". (Dow Jones
>News)
>
>

  

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> Hätte eigentlich eher gedacht ist schlecht wg.
>Neuveranlagungen zu niedrigeren Spreads.
>
>
>  On the positive side, the ECB’s decision to start buying
>corporate debt will likely result in significant and sustained
>spread compression, as was the case in Japan. This should be a
>big help to the Insurance sector, where we reiterate our OW
>stance. Corporate debt is the biggest asset class on Insurers’
>balance sheets, representing 2.75x the shareholders’ equity.
>ECB purchases are likely to lead to tighter spreads, which
>should help asset values and reduce default potential through
>cheaper refinancing. Insurance is the sector displaying the
>largest inverse correlation to IG spreads.
>
>JPMorgan

Kann ich ebenfalls nicht teilen.

Die EZB wird vermutlich nur erstklassige Corporates der Mulits kaufen.

Ein Trade der ohnehin schon massiv überlaufen ist. Man braucht sich ja nur mal die Renditen der DAX Konzerne anschauen.

Allianz (Aa2) 6 Jahre Rendite 0,6%
BASF (A1) 8 Jahre Rendite 1%

Selbst wenn durch die EZB die Renditen noch etwas zurückkommen, Riesensprünge sind da keine mehr drinnen, und ich fürchte hier wird eine ordentlich Blase (weiter) aufgepumpt.

  

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I sometimes hear clients say that “monetary policy is not working”. But is that really true? Looking at the unemployment rate for the US and Europe, it is clear that we are moving closer and closer to full employment and hence inflation, and in that sense monetary policy is working. You can have the view that the decline in the unemployment rate is slow and that the Fed and ECB and fiscal policy could have done more to push the unemployment rate down faster. But to say that Fed policies or ECB policies are not working is in my view incorrect.

 
Why is the unemployment rate falling? The unemployment rate is declining because easy monetary policy will continue to support the ongoing healing of housing, banking, and consumer balance sheets. Don’t confuse what we are going through with secular stagnation. Instead, what is going on at the moment is taken straight out of the Rogoff and Reinhart book from 2009, which showed that it takes time to go through that healing process for housing, banks, and consumers, but once the repair is over, then growth will accelerate again.

 

The bear story is betting on something going wrong during this healing process. So far it hasn’t happened despite worries about China, oil prices, credit spreads, Brazil, euro break-up, the dollar etc. The reason why the US economy continues to outperform the rest of the world is that the more dynamic and market-based an economy is, the faster it will adjust to shocks.

Deutsche Bank

  

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>Looking at the unemployment rate for the US and Europe, it is clear
>that we are moving closer and closer to full employment


Vielleicht ist die österreichische Sicht etwas einseitig, aber von einer Bewegung richtung Vollbeschäftigung kann ich nicht viel erkennen. Aber auch in Belgien, den Niederlanden oder Frankreich sehe ich wenig Aufschwung.
Einzig in Deutschland ist der Trend klar, und in den Krisenstaaten Spanien, Griechenland und Portugal sieht man einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit vom extrem hohen Niveau des Jahres 2013 auf nur mehr sehr hohes Niveau, das ich aber sicher nicht Vollbeschäftigung nennen würde.

Link

  

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>>Looking at the unemployment rate for the US and Europe,
>it is clear
>>that we are moving closer and closer to full employment
>
>
>Vielleicht ist die österreichische Sicht etwas einseitig, aber
>von einer Bewegung richtung Vollbeschäftigung kann ich nicht
>viel erkennen. Aber auch in Belgien, den Niederlanden oder
>Frankreich sehe ich wenig Aufschwung.
>Einzig in Deutschland ist der Trend klar, und in den
>Krisenstaaten Spanien, Griechenland und Portugal sieht man
>einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit vom extrem
>hohen Niveau des Jahres 2013 auf nur mehr sehr hohes Niveau,
>das ich aber sicher nicht Vollbeschäftigung nennen würde

Vollbeschäftigung ist ein großes Wort, aber wenigstens sinkende Arbeitslosigkeit, Länder mit besonders fähiger Regierung (Österreich) ausgenommen.


>Link

  

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>The reason why the US economy continues to outperform the rest of the world is.....

Es geht um Arbeitslosenrate? Indien China Japan gehören auch zum Rest der Welt, und die sind alle besser als USA/EU.

>But to say that Fed policies or ECB policies are not working is in my view incorrect.

Denke ich auch, vor allem weil das Ergebnis einer anderen oder gegensätzlichen Geldpolitik nicht vorhersehbar ist. Davon abgesehen kann Geldpolitik allein keine Wunder wirken. Die von der Politik selbst gesteckten Ziele in Bezug auf Wachstum und Beschäftigung sind ohnehin nur am Rande in der Agenda von Notenbanken.

Die ganze Diskussion um Negativzinsen ist mmn unproduktiv und dient nur dem Medienrummel. Jene die begünstigt sind frohlocken im Stillen, und Einige derer die betroffen sind vergeuden ihre Energie mit Wehklagen und Protest (z.b. MüRü), anstatt sich den Gegebenheiten anzupassen und neue Lösungen zu finden.

  

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Over the past two years we have seen a steady acceleration in consumer spending, and this is consistent with the view that the headwinds facing thej economy are subsiding. In other words, the problems in the housing market, banking sector, and on consumer balance sheets are shrinking and no longer holding down growth like they did from 2009 to 2013. The observe d acceleration in consumer spending is consistent with the simple idea that when you have a banking and housing crisis then it takes time to repair balance sheets. And we have now seen so much repair and healing that growth is beginning to accelerate.

 

In other words, what we are going through is not secular stagnation. If “too much debt” has been a growing problem for the US economy since 2009 why has consumer spending been accelerating since 2014? If international developments including the dollar are a big problem for the US economy, why has consumer spending been accelerating since 2014?

 

Instead, we are now coming to the end of a long period of balance sheet repair in the economy, and with the unemployment rate at 4.9%, we are finally close to full capacity. That is why inflation is trending higher. In fact, everyone in markets should ask themselves the question: If the trend seen in core inflation over the past six months continues what will that imply for the Fed, rates, and equities?

Deutsche Bank

  

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Offenbar eine Anzeige bei der SEC, daß diverse politische Risken nicht ausreichend in den Finanzberichten breitgetreten würden.

Im mittelfristigen Chart sieht der Einbruch allerdings nicht dramatisch aus, eher wie eine gesunde Korrektur.

  

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Die 500 Top-Aktien Europas im Vergleich. Aus österreichischer Sicht sind etwa dabei Andritz, voestalpine, Telekom Austria, OMV, Verbund und Raiffeisen Bank International.

Die Tabelle ist nach dem Empfehlungskonsens gereiht - in diesem Fall, je höher desto besser, wobei das Ranking von 1,0 bis 5,0 Punkten reicht.

Danach folgen die von Analysten im Bloomberg-Konsens erwarteten Kennzahlen Kurs/Buchwert, KGV und Dividendenrendite. Als Basis diente der Bloomberg-Europe-500-Index.

PS: Im Börse Express-PDF beschäftigen wir und heute (allmonatlich) speziell mit dem deutschen Markt. Dort mit großer Zahlendatenbank, den besten Fonds zum Thema, dem DAX in mehrjährigen Kennzahlenvergleichen - und wie die Zukunft des DAX (wahrscheinlich) aussieht.
Das Börse Express PDF gibt es nur im Abo. Zum Abo geht es unter http://bit.ly/byCn49 - Abonnenten haben Zugriff auf das komplette PDF-Archiv.


Name Konsens K/BW e KGV e Dvd.Rdte e
Ströer SE & Co. KGaA 5,00 4,30 18,73 1,16
Shire PLC 4,85 2,84 13,41 0,55
Elior 4,83 2,14 19,76 1,98
RPC Group PLC 4,83 2,47 17,02 2,20
Roche Holding AG 4,79 8,07 16,21 3,58
Rocket Internet SE 4,75 2,18 -- 0,00
JD Sports Fashion PLC 4,75 -- 20,72 0,69
International Consolidated Airlines Grou 4,75 2,19 6,35 3,72
Moncler SpA 4,68 5,19 19,18 1,16
Smurfit Kappa Group PLC 4,64 1,99 10,13 3,39
Pandora A/S 4,63 14,36 17,23 1,97
Wirecard AG 4,62 3,22 25,03 0,49
ACS Actividades de Construccion y Servic 4,61 2,24 11,14 4,39
OCI NV 4,60 1,95 30,52 0,00
Experian PLC 4,59 6,34 19,75 2,31
Amer Sports Oyj 4,58 2,85 18,66 2,53
AXA SA 4,58 0,76 8,72 5,48
Hellenic Telecommunications Organization 4,56 1,42 11,99 2,48
Saab AB 4,56 2,09 19,84 2,23
3i Group PLC 4,56 1,07 9,86 3,59
Groupe Eurotunnel SE 4,53 2,97 37,12 2,68
Hera SpA 4,50 1,56 20,85 3,47
Dixons Carphone PLC 4,50 1,70 14,93 2,24
Daimler AG 4,50 1,30 7,78 5,08
Investment AB Kinnevik 4,46 0,74 10,46 3,51
Merlin Properties Socimi SA 4,44 0,96 16,04 4,13
Infrastrutture Wireless Italiane SpA 4,44 1,85 28,31 2,96
Hella KGaA Hueck & Co 4,44 1,98 13,38 2,06
Land Securities Group PLC 4,43 0,75 25,06 3,02
Ryanair Holdings PLC 4,42 3,89 14,31 2,02
GKN PLC 4,40 2,39 10,54 3,18
BTG PLC 4,40 2,93 33,24 0,00
ANDRITZ AG 4,40 3,72 15,60 3,23
Genmab A/S 4,38 15,93 183,70 0,00
Cap Gemini SA 4,38 1,89 15,42 1,84
Prudential PLC 4,38 2,34 11,48 3,12
Auto Trader Group PLC 4,36 -- 30,83 0,51
DCC PLC 4,36 3,96 23,68 1,65
Babcock International Group PLC 4,35 2,03 12,75 2,75
Enel SpA 4,35 1,11 12,26 4,08
Eiffage SA 4,33 1,79 15,92 2,25
Altice NV 4,33 5,51 46,98 0,00
A2A SpA 4,33 1,26 12,85 3,65
Covestro AG 4,33 1,58 12,17 3,24
Banca Mediolanum SpA 4,33 2,46 14,96 4,26
Engie SA 4,32 0,73 12,42 7,28
Yoox Net-A-Porter Group SpA 4,31 2,06 59,56 0,00
BillerudKorsnas AB 4,30 2,08 14,19 3,46
Mediobanca SpA 4,29 0,64 9,39 4,43
Aegon NV 4,28 0,44 6,88 5,11
TUI AG 4,28 3,01 11,16 4,88
Deutsche Wohnen AG 4,27 1,23 25,42 2,61
Airbus Group SE 4,27 5,77 17,77 2,36
Intesa Sanpaolo SpA 4,26 0,88 11,42 7,31
Dufry AG 4,26 -- -- --
B&M European Value Retail SA 4,25 3,37 21,96 1,68
Jyske Bank A/S 4,25 0,90 10,49 3,06
Poste Italiane SpA 4,25 0,95 14,72 5,12
Suez Environnement Co 4,25 1,56 18,84 4,15
Numericable-SFR SA 4,25 2,54 20,10 1,33
Trelleborg AB 4,25 2,10 13,77 2,80
Ferrovial SA 4,24 2,38 27,96 3,93
Vinci SA 4,24 2,26 16,04 3,09
Marine Harvest ASA 4,24 3,00 13,88 5,46
Alcatel-Lucent SA 4,23 2,61 13,22 0,31
Cie Financiere Richemont SA 4,23 2,11 15,99 2,79
Just Eat PLC 4,23 3,97 38,37 0,00
Great Portland Estates PLC 4,23 0,85 53,14 1,26
Travis Perkins PLC 4,22 1,47 13,16 2,82
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SE 4,21 2,83 17,94 2,63
Hexagon AB 4,21 2,70 20,28 1,50
Essilor International SA 4,20 3,66 27,26 1,13
Investor AB 4,20 0,75 16,69 3,78
Delhaize Group 4,20 1,53 16,73 2,01
Koninklijke Ahold NV 4,19 2,69 17,04 2,90
Nokia OYJ 4,19 1,71 16,40 3,71
United Internet AG 4,19 5,59 19,51 1,96
Grand City Properties SA 4,19 1,47 13,60 1,84
Arkema SA 4,19 1,24 13,21 3,18
HeidelbergCement AG 4,18 0,93 14,73 2,19
Orpea 4,18 2,53 28,51 1,20
DSV A/S 4,17 4,27 24,51 0,69
Worldpay Group PLC 4,17 6,67 25,77 2,35
Greene King PLC 4,17 1,47 12,69 3,66
Royal Dutch Shell PLC 4,17 0,92 21,31 7,55
Talanx AG 4,16 0,85 9,44 4,69
Carrefour SA 4,16 1,62 13,93 3,26
Zalando SE 4,15 4,88 60,10 0,00
GrandVision NV 4,15 6,49 24,67 1,34
Bellway PLC 4,15 1,72 8,99 3,75
Safran SA 4,15 3,69 16,10 2,46
Snam SpA 4,15 2,42 16,87 4,79
Atlantia SpA 4,14 2,74 19,18 4,15
Barclays PLC 4,14 0,48 8,61 1,87
Vonovia SE 4,14 1,25 21,05 3,38
OC Oerlikon Corp AG 4,14 1,72 21,40 2,78
Kingspan Group PLC 4,14 2,72 18,27 1,36
Hammerson PLC 4,14 0,76 19,87 4,14
Koninklijke DSM NV 4,13 1,46 16,90 3,61
Lloyds Banking Group PLC 4,13 1,14 9,10 6,59
voestalpine AG 4,13 0,97 9,72 3,43
Cellnex Telecom SAU 4,13 6,19 49,82 1,33
ISS A/S 4,13 3,17 17,23 3,00
Bayer AG 4,12 3,27 14,26 2,57
EDP Renovaveis SA 4,12 0,95 37,07 0,79
ASOS PLC 4,12 8,78 56,69 0,00
ARM Holdings PLC 4,12 6,85 29,44 1,03
Infineon Technologies AG 4,11 2,61 16,59 1,79
Regus PLC 4,11 8,10 20,65 1,67
Glanbia PLC 4,11 4,74 21,12 0,72
Man Group PLC 4,11 1,65 10,95 4,39
St James's Place PLC 4,11 4,50 27,70 3,40
Faurecia 4,11 1,63 10,16 2,20
Swedish Orphan Biovitrum AB 4,10 5,23 26,94 0,04
NN Group NV 4,10 0,49 9,97 4,97
Distribuidora Internacional de Alimentac 4,09 6,34 11,15 4,28
Steinhoff International Holdings NV 4,09 1,54 18,22 2,41
Allianz SE 4,09 1,01 9,82 5,16
Renault SA 4,08 0,80 7,44 3,34
DS Smith PLC 4,08 7,32 15,54 3,01
Erste Group Bank AG 4,07 0,91 10,05 2,87
Euronext NV 4,07 5,10 14,65 3,56
Geberit AG 4,07 7,74 23,53 2,63
Aryzta AG 4,06 0,99 10,55 1,60
WPP PLC 4,06 2,55 15,35 3,26
Johnson Matthey PLC 4,06 2,89 15,55 5,04
Tryg A/S 4,06 3,71 16,82 4,95
KION Group AG 4,06 2,42 16,88 1,89
Taylor Wimpey PLC 4,06 2,02 10,88 5,99
TOTAL SA 4,05 1,31 17,82 5,65
Deutsche Telekom AG 4,05 2,44 17,73 3,72
Telenet Group Holding NV 4,05 -- 24,32 8,54
Aviva PLC 4,05 1,18 9,67 4,99
RELX PLC 4,04 14,18 18,90 2,46
CRH PLC 4,04 1,54 15,83 2,72
Fresenius SE & Co KGaA 4,04 2,83 21,13 0,99
ThyssenKrupp AG 4,03 2,73 16,78 1,18
Pernod Ricard SA 4,03 1,96 19,28 1,84
Hexpol AB 4,00 4,25 20,79 2,11
KBC Groep NV 4,00 1,22 9,76 5,85
Banca Popolare di Milano Scarl 4,00 0,66 13,14 4,35
Deutsche Börse AG 4,00 3,25 15,87 3,26
Berkeley Group Holdings PLC 4,00 2,49 12,32 6,04
Whitbread PLC 4,00 3,09 16,63 2,31
Husqvarna AB 4,00 2,36 15,90 2,96
ITV PLC 4,00 9,52 13,51 3,61
Howden Joinery Group PLC 4,00 5,76 16,14 2,47
Saga PLC 4,00 1,93 14,39 3,56
ASML Holding NV 4,00 4,22 26,56 1,22
Prysmian SpA 4,00 2,88 14,43 2,40
NOS SGPS SA 4,00 2,89 24,37 4,21
Akzo Nobel NV 4,00 2,23 14,18 2,75
Svenska Cellulosa AB SCA 4,00 2,29 18,71 2,53
NCC AB 4,00 2,70 14,02 4,05
Legrand SA 4,00 3,18 21,57 2,46
SAP SE 3,97 3,40 17,37 1,77
Koninklijke KPN NV 3,97 3,61 41,67 6,35
Orange SA 3,97 1,31 15,29 3,97
Siemens AG 3,97 2,10 13,84 3,95
Kering 3,97 1,69 15,60 2,76
Telefonaktiebolaget LM Ericsson 3,97 1,74 13,77 4,84
easyJet PLC 3,96 2,26 10,10 4,30
Informa PLC 3,95 3,29 15,63 3,02
Actelion Ltd 3,95 9,18 20,75 1,17
Alstom SA 3,95 1,15 31,01 0,91
Thales SA 3,94 3,17 18,17 1,97
Ashtead Group PLC 3,94 3,01 10,99 2,12
Merlin Entertainments PLC 3,94 3,51 21,90 1,59
Telecom Italia SpA/Milano 3,94 1,05 20,51 0,58
Continental AG 3,94 2,61 12,80 2,20
Micro Focus International PLC 3,92 3,31 15,10 2,49
Industria de Diseno Textil SA 3,92 7,33 29,12 2,21
BG Group PLC 3,92 1,73 41,28 --
Danone SA 3,92 2,85 20,30 2,70
RELX NV 3,92 8,40 17,44 2,68
Ingenico Group SA 3,92 3,32 19,83 1,54
British Land Co PLC/The 3,91 0,78 21,28 4,04
Acciona SA 3,91 1,07 20,34 3,24
Eutelsat Communications SA 3,91 2,47 17,43 3,95
Derwent London PLC 3,91 0,81 41,06 1,48
Petrofac Ltd 3,90 2,83 10,67 4,98
Swedbank AB 3,90 1,55 11,56 6,69
Banco Popolare SC 3,90 0,30 9,15 3,56
Plastic Omnium SA 3,90 2,83 13,83 1,73
Schroders PLC 3,90 2,48 15,53 3,31
Henderson Group PLC 3,89 2,67 15,87 4,03
Royal Bank of Scotland Group PLC 3,89 0,61 12,08 1,53
Peugeot SA 3,88 1,11 9,13 1,17
Novartis AG 3,88 2,34 15,12 3,84
Fastighets AB Balder 3,88 1,34 19,38 0,00
Deutsche Post AG 3,87 2,51 12,65 3,93
Vodafone Group PLC 3,87 0,94 47,14 5,26
Gamesa Corp Tecnologica SA 3,87 2,65 19,85 1,33
Centrica PLC 3,87 6,45 14,71 5,38
BAE Systems PLC 3,87 6,98 12,75 4,34
Kerry Group PLC 3,87 4,40 24,41 0,68
Accor SA 3,86 2,29 19,99 2,74
Merck KGaA 3,86 2,39 13,07 1,61
Havas SA 3,85 1,78 14,91 2,47
Linde AG 3,84 1,58 17,33 2,77
Diageo PLC 3,84 5,45 21,24 3,13
Finmeccanica SpA 3,84 1,51 13,61 1,07
Anheuser-Busch InBev SA/NV 3,84 4,13 25,75 3,03
Koninklijke Philips NV 3,83 1,90 15,72 3,42
Groupe Bruxelles Lambert SA 3,83 0,76 17,57 3,95
Bollore SA 3,83 1,12 18,56 1,72
ProSiebenSat.1 Media SE 3,83 9,90 17,81 4,57
Barratt Developments PLC 3,83 1,47 10,51 5,30
Fresenius Medical Care AG & Co KGaA 3,83 2,29 20,99 1,20
Evonik Industries AG 3,83 1,65 13,86 4,25
Vestas Wind Systems A/S 3,83 4,16 17,48 1,59
Publicis Groupe SA 3,82 1,92 13,32 2,85
Reckitt Benckiser Group PLC 3,82 6,43 24,28 2,11
Casino Guichard Perrachon SA 3,82 0,74 16,07 6,21
adidas AG 3,82 3,36 25,28 1,80
Cie de Saint-Gobain 3,81 1,09 15,49 3,34
Natixis SA 3,81 0,80 10,49 7,21
Klepierre 3,81 1,20 18,90 4,29
Schneider Electric SE 3,81 1,52 15,00 3,72
Iberdrola SA 3,81 0,98 14,89 4,76
HUGO BOSS AG 3,81 4,03 13,84 5,65
Brenntag AG 3,80 2,66 17,40 2,19
Rio Tinto PLC 3,80 1,36 22,38 3,94
Inchcape PLC 3,80 2,35 13,15 3,14
UBM PLC 3,80 3,11 16,90 4,11
AstraZeneca PLC 3,80 4,13 14,01 4,96
Stora Enso OYJ 3,80 1,09 10,65 4,37
BNP Paribas SA 3,79 0,61 7,82 5,63
Smith & Nephew PLC 3,79 3,31 18,33 1,97
Valeo SA 3,79 2,52 12,94 2,42
Novo Nordisk A/S 3,79 16,75 23,47 2,04
Rentokil Initial PLC 3,79 10,58 18,33 1,82
Randstad Holding NV 3,78 2,10 12,19 3,98
Atos SE 3,78 1,76 10,55 1,54
London Stock Exchange Group PLC 3,78 3,29 22,61 1,30
Commerzbank AG 3,77 0,33 8,30 3,46
Sports Direct International PLC 3,77 1,56 10,12 0,00
Tate & Lyle PLC 3,76 2,66 16,29 5,03
Raiffeisen Bank International AG 3,76 0,50 14,03 0,00
Gas Natural SDG SA 3,76 1,18 12,12 5,48
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA 3,76 0,79 9,87 5,16
Boliden AB 3,75 1,29 14,71 2,38
Heineken Holding NV 3,75 2,23 22,98 1,98
Enel Green Power SpA 3,75 1,10 23,94 1,52
Imperial Brands PLC 3,75 6,30 15,97 4,09
British American Tobacco PLC 3,75 11,09 17,51 4,10
Wolseley PLC 3,75 3,53 15,78 2,57
De' Longhi SpA 3,75 3,23 19,90 2,29
Clariant AG 3,75 2,02 14,79 2,65
Huhtamaki OYJ 3,75 3,10 18,07 2,30
Jeronimo Martins SGPS SA 3,74 5,14 23,89 2,27
Unilever PLC 3,74 6,74 20,85 3,09
Veolia Environnement SA 3,74 1,38 19,34 3,84
GEA Group AG 3,73 2,78 20,36 2,13
Volvo AB 3,73 1,96 13,53 3,66
ICAP PLC 3,73 3,30 18,20 4,67
LANXESS AG 3,72 1,53 17,17 1,82
Glencore PLC 3,72 0,73 52,90 0,00
Rexel SA 3,72 0,84 13,78 3,79
H Lundbeck A/S 3,72 5,19 40,13 0,44
Galp Energia SGPS SA 3,72 1,81 22,55 4,19
E.ON SE 3,72 0,87 11,27 5,27
Societe Generale SA 3,72 0,53 8,69 5,24
Danske Bank A/S 3,72 1,15 10,57 4,62
Daily Mail & General Trust PLC 3,71 5,80 12,25 3,29
Grifols SA 3,70 3,74 20,64 1,90
BT Group PLC 3,70 16,07 14,36 3,09
UCB SA 3,70 2,36 23,60 1,67
Skandinaviska Enskilda Banken AB 3,69 1,31 11,36 6,22
UBS Group AG 3,68 1,09 11,94 4,54
Julius Baer Group Ltd 3,68 1,74 12,53 3,10
Vivendi SA 3,68 1,33 36,50 7,34
Booker Group PLC 3,67 4,88 23,44 3,00
EXOR SpA 3,67 0,85 72,18 1,14
Rightmove PLC 3,65 1148,12 30,53 1,17
DNB ASA 3,65 0,86 8,54 4,86
Koninklijke Vopak NV 3,65 2,42 17,00 2,31
Telenor ASA 3,65 3,35 13,43 5,80
Enagas SA 3,65 2,57 15,20 5,21
Ageas 3,64 0,66 10,73 4,96
Old Mutual PLC 3,64 1,31 11,08 4,56
Salvatore Ferragamo SpA 3,64 5,29 19,50 2,30
Telefonica Deutschland Holding AG 3,63 1,54 -- 5,38
Getinge AB 3,63 2,16 16,71 1,84
Telefonica SA 3,63 2,10 16,09 7,50
Recordati SpA 3,63 4,66 20,93 2,85
Bureau Veritas SA 3,63 6,54 19,33 2,83
Aalberts Industries NV 3,63 2,43 16,59 1,90
Swiss Life Holding AG 3,63 0,68 9,72 3,86
Segro PLC 3,62 0,84 22,54 3,82
Bayerische Motoren Werke AG 3,62 1,15 8,39 4,16
Nestle SA 3,62 3,27 20,82 3,25
Mediaset SpA 3,62 1,90 38,93 0,62
METRO AG 3,61 1,49 14,17 3,90
Heineken NV 3,61 3,00 20,57 1,76
HOCHTIEF AG 3,60 2,87 21,67 2,36
Adecco SA 3,60 2,60 11,86 4,04
Bankia SA 3,60 0,81 10,27 3,83
Sanofi 3,59 1,59 12,76 4,26
Telekom Austria AG 3,59 1,61 12,83 1,46
LafargeHolcim Ltd 3,59 0,75 19,55 3,65
OSRAM Licht AG 3,58 1,78 14,00 2,13
Lonza Group AG 3,58 3,43 20,83 1,68
Remy Cointreau SA 3,58 2,80 29,55 2,39
SBM Offshore NV 3,58 0,99 12,32 1,54
Yara International ASA 3,57 1,16 10,00 4,47
Swiss Prime Site AG 3,57 1,17 22,96 4,45
Temenos Group AG 3,57 7,59 25,47 1,00
UnipolSai SpA 3,57 0,89 10,02 6,71
Standard Life PLC 3,57 1,74 13,46 5,33
Legal & General Group PLC 3,57 2,12 11,81 6,02
IG Group Holdings PLC 3,57 -- 18,78 3,94
Sodexo SA 3,57 3,73 20,40 2,47
TDC A/S 3,56 1,36 12,47 3,89
UniCredit SpA 3,56 0,44 8,77 3,86
Bank of Ireland 3,55 0,94 10,63 1,92
Neste Oyj 3,55 2,19 11,41 3,22
Electrolux AB 3,55 3,52 15,12 3,26
Paddy Power Betfair PLC 3,54 48,66 30,13 1,81
Gemalto NV 3,54 2,03 15,10 0,77
Mediaset Espana Comunicacion SA 3,53 3,03 19,29 4,69
L'Oreal SA 3,53 3,52 23,83 2,12
LEG Immobilien AG 3,53 1,44 17,86 3,45
Cie Generale des Etablissements Michelin 3,52 1,55 11,01 3,42
William Hill PLC 3,52 2,57 14,53 3,49
Nordea Bank AB 3,52 1,10 10,04 7,43
Eni SpA 3,51 0,97 70,61 5,83
Kesko OYJ 3,50 1,82 20,27 4,80
FinecoBank Banca Fineco SpA 3,50 6,50 22,04 3,66
Beiersdorf AG 3,50 3,96 26,75 0,89
Freenet AG 3,50 2,68 14,71 5,87
Direct Line Insurance Group PLC 3,50 1,86 13,38 5,36
Syngenta AG 3,50 4,16 22,75 2,92
Technip SA 3,50 1,23 11,34 3,92
Orkla ASA 3,50 2,22 21,07 3,41
Atlas Copco AB 3,48 4,71 18,30 3,26
MTU Aero Engines Holding AG 3,48 2,82 14,63 2,22
Air Liquide SA 3,48 2,44 18,04 2,83
Abertis Infraestructuras SA 3,48 3,13 18,64 5,12
Pearson PLC 3,48 1,29 17,91 5,75
Croda International PLC 3,47 6,65 20,70 3,08
Schindler Holding AG 3,46 6,82 24,39 1,75
Coloplast A/S 3,46 19,27 27,43 2,75
Credit Agricole SA 3,46 0,51 8,45 6,15
BP PLC 3,45 1,04 27,82 7,72
Unione di Banche Italiane SpA 3,45 0,34 13,28 3,52
Assa Abloy AB 3,45 3,85 21,41 1,77
Tesco PLC 3,44 2,37 40,26 0,20
Amadeus IT Holding SA 3,44 6,64 19,85 2,37
Fraport AG Frankfurt Airport Services Wo 3,43 1,34 16,58 2,69
Swatch Group AG/The 3,43 1,50 14,82 2,36
SSE PLC 3,43 3,96 12,92 6,13
Symrise AG 3,42 4,60 24,62 1,61
Royal Mail PLC 3,42 1,28 13,54 4,60
Shaftesbury PLC 3,42 0,97 63,72 1,58
Halma PLC 3,42 5,70 25,98 1,47
Burberry Group PLC 3,41 3,78 18,78 2,68
Lagardere SCA 3,41 1,45 12,85 5,59
HSBC Holdings PLC 3,41 0,71 9,84 7,89
ArcelorMittal 3,41 0,40 -- 0,00
Luxottica Group SpA 3,40 4,08 24,93 2,10
RSA Insurance Group PLC 3,40 1,26 16,94 2,95
Südzucker AG 3,40 0,84 29,32 1,38
Banco Santander SA 3,38 0,64 9,49 4,44
Banco de Sabadell SA 3,38 0,72 11,09 3,83
Repsol SA 3,38 0,52 20,11 7,97
Cable & Wireless Communications PLC 3,38 3,49 43,02 3,65
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft 3,36 0,93 10,60 4,70
Associated British Foods PLC 3,36 3,94 34,05 1,07
Skanska AB 3,36 2,93 15,32 4,26
United Utilities Group PLC 3,35 2,47 19,68 4,16
Sampo Oyj 3,35 2,02 15,11 5,28
Tenaris SA 3,33 1,27 73,75 3,21
Provident Financial PLC 3,33 11,15 17,21 4,47
Axel Springer SE 3,33 2,35 20,02 3,96
Solvay SA 3,32 0,97 11,94 3,97
IMI PLC 3,32 4,52 18,45 4,16
Credit Suisse Group AG 3,31 0,63 13,84 4,71
WH Smith PLC 3,31 12,74 19,25 2,39
Sky PLC 3,31 5,05 16,12 3,44
EDP - Energias de Portugal SA 3,31 1,25 12,35 6,09
Wolters Kluwer NV 3,31 3,97 16,94 2,23
Tele2 AB 3,31 2,07 28,20 7,36
Edenred 3,30 -- 19,71 4,79
Assicurazioni Generali SpA 3,30 0,84 8,32 5,94
TeliaSonera AB 3,29 1,79 13,80 5,00
Vienna Insurance 3,29 0,53 12,82 7,08
Norsk Hydro ASA 3,29 0,90 19,60 2,98
Aena SA 3,28 3,58 19,71 2,67
Marks & Spencer Group PLC 3,28 2,04 11,83 4,56
Inmarsat PLC 3,26 4,81 26,99 4,02
Compass Group PLC 3,25 8,84 21,19 2,57
Red Electrica Corp SA 3,25 3,54 15,96 4,43
Pennon Group PLC 3,25 2,49 22,01 4,09
Umicore SA 3,25 2,56 19,47 2,81
Zurich Insurance Group AG 3,24 1,09 10,55 6,75
Wacker Chemie AG 3,24 1,54 26,97 2,18
Sonova Holding AG 3,24 4,19 21,47 1,77
Bouygues SA 3,24 1,59 23,74 4,42
Bunzl PLC 3,24 6,94 20,71 2,05
Smiths Group PLC 3,24 2,94 14,71 3,65
Baloise Holding AG 3,23 1,04 11,22 3,98
Unibail-Rodamco SE 3,23 1,35 22,49 4,03
CaixaBank SA 3,23 0,62 11,62 4,89
Swiss Re AG 3,22 0,93 10,08 5,44
Statoil ASA 3,21 1,25 33,59 5,49
GlaxoSmithKline PLC 3,21 19,91 16,65 5,77
Kingfisher PLC 3,19 1,30 16,45 2,88
Boskalis Westminster 3,18 1,23 13,21 4,62
Capita PLC 3,18 8,27 13,66 3,25
Schibsted ASA 3,18 4,79 71,25 0,75
Davide Campari-Milano SpA 3,17 2,57 25,69 1,10
JCDecaux SA 3,17 3,28 30,97 1,61
Meggitt PLC 3,17 1,63 12,28 3,80
Almirall SA 3,14 1,71 23,02 1,39
Novozymes A/S 3,14 7,42 28,59 1,34
Standard Chartered PLC 3,14 0,52 46,76 1,11
SKF AB 3,14 2,43 12,88 3,94
Deutsche Lufthansa AG 3,13 0,96 5,08 4,36
Rexam PLC 3,13 2,54 15,45 2,88
Randgold Resources Ltd 3,12 2,55 38,70 0,72
Nibe Industrier AB 3,11 3,55 22,73 1,32
InterContinental Hotels Group PLC 3,11 -- 20,98 2,31
CNP Assurances 3,10 0,57 8,92 5,63
Sage Group PLC/The 3,10 10,30 23,54 2,26
Cobham PLC 3,10 2,47 11,16 5,43
John Wood Group PLC 3,06 1,35 14,82 3,59
Swedish Match AB 3,05 -- 17,58 3,09
SCOR SE 3,05 0,91 10,49 5,05
G4S PLC 3,05 3,34 12,25 4,86
SABMiller PLC 3,04 4,06 27,89 1,92
Next PLC 3,04 27,02 15,24 5,68
Bankinter SA 3,04 1,44 13,51 3,67
Hennes & Mauritz AB 3,03 7,01 20,83 3,74
TNT Express NV 3,00 1,90 32,92 0,83
K+S AG 3,00 0,94 12,86 4,10
Celesio AG 3,00 1,83 20,67 0,00
bpost SA 3,00 6,31 15,35 5,32
Wartsila OYJ Abp 3,00 3,22 16,13 3,20
UPM-Kymmene OYJ 3,00 1,04 11,98 4,87
Severn Trent PLC 3,00 6,65 21,63 3,73
Kone OYJ 2,96 7,76 21,75 3,54
Terna Rete Elettrica Nazionale SpA 2,96 2,87 17,98 4,24
Persimmon PLC 2,94 2,43 11,29 5,25
Endesa SA 2,93 2,04 15,03 6,72
Deutsche Bank AG 2,92 0,37 11,62 0,00
Dassault Systemes 2,92 4,71 28,27 0,81
ABB Ltd 2,92 3,09 17,57 4,00
BASF SE 2,92 1,98 15,10 4,41
Volkswagen AG 2,91 0,74 6,91 1,62
Proximus SADP 2,90 3,37 17,14 4,96
Carlsberg A/S 2,89 1,91 20,41 1,66
Swisscom AG 2,88 4,59 17,19 4,26
RWE AG 2,88 0,76 10,50 4,50
Kuehne + Nagel International AG 2,88 7,02 22,45 3,91
Nokian Renkaat OYJ 2,87 3,25 17,75 4,88
Intu Properties PLC 2,87 0,80 22,40 4,29
Parmalat SpA 2,86 1,32 23,25 0,87
Axfood AB 2,86 7,41 21,67 3,60
TalkTalk Telecom Group PLC 2,86 11,49 26,72 6,52
William Demant Holding A/S 2,85 4,67 20,14 0,00
National Grid PLC 2,84 2,89 16,01 4,46
Electricite de France SA 2,84 0,58 6,46 9,67
Mapfre SA 2,82 0,70 9,08 6,09
Banco Popular Espanol SA 2,82 0,42 14,05 2,85
J Sainsbury PLC 2,81 0,92 12,61 3,87
Gjensidige Forsikring ASA 2,79 3,06 17,61 5,75
Zodiac Aerospace 2,79 1,66 25,04 1,59
Meda AB 2,78 2,52 29,70 1,87
Sandvik AB 2,77 2,84 17,86 3,26
Intertek Group PLC 2,76 10,87 20,32 1,83
Hargreaves Lansdown PLC 2,73 24,93 35,44 2,37
Italcementi SpA 2,73 1,18 222,70 1,32
STMicroelectronics NV 2,68 1,16 25,70 6,99
Securitas AB 2,68 3,49 16,60 2,92
Capital & Counties Properties PLC 2,63 0,88 85,05 0,45
Fortum OYJ 2,61 0,88 20,78 6,42
Lundin Petroleum AB 2,57 -- 67,44 0,00
Admiral Group PLC 2,57 9,01 18,46 5,84
Hannover Rückversicherung AG 2,56 1,46 12,03 4,48
Saipem SpA 2,56 0,55 14,32 1,91
Aggreko PLC 2,55 2,18 16,08 2,59
Aberdeen Asset Management PLC 2,50 2,10 14,01 6,77
Wm Morrison Supermarkets PLC 2,48 1,27 19,38 2,70
Chr Hansen Holding A/S 2,45 11,07 39,72 1,20
Metso OYJ 2,43 2,15 16,44 4,73
Alfa Laval AB 2,41 2,85 15,42 3,20
KUKA AG 2,41 4,51 27,02 0,62
Svenska Handelsbanken AB 2,38 1,54 13,30 5,34
Rolls-Royce Holdings PLC 2,33 2,19 28,05 1,92
Elisa OYJ 2,32 5,56 21,16 4,30
Coca-Cola HBC AG 2,32 2,21 20,26 2,25
Verbund AG 2,24 0,77 17,78 2,50
Orion Oyj 2,20 7,23 21,75 4,11
Colruyt SA 2,15 3,73 20,57 1,99
ICA Gruppen AB 2,14 1,84 16,78 3,94
OMV AG 2,10 0,69 20,24 3,63
Industrivarden AB 2,00 -- 17,87 4,23
Anglo American PLC 1,77 0,57 34,41 0,00
Zardoya Otis SA 1,55 100,20 29,61 3,52


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2782633/fullstory

23.03.2016

  

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Danke für die Analyse Hagen,

frage an die Experten!

Wie glaubt ihr wird sich die US-Präsidenten-Wahl auf die Märkte auswirken?

Ich rechne mit keinem negativen Auswirkungen bei Cruz und Clinton, bei Sanders prognostiziere ich ein leichtes Abstürzen des Dows und S&P500, bei Trump könnte es ebenfalls kurz zu Turbulenzen kommen.

  

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>Wie glaubt ihr wird sich die US-Präsidenten-Wahl auf die Märkte auswirken?


Am Ende siegt die Vernunft, Trump wird mmn nicht der nächste US Präsident sein, ich persönlich halte das für ausgeschlossen.

Cruz wäre im Vergleich zu Clinton für die Märkte mittelfristig wahrscheinlich die bessere Wahl. Vor allem aber würde er einen mmn positiven Richtungswechsel in der Aussenpolitik einleiten, das wiederum vorausgesetzt, er hat dafür eine Mehrheit im Senat. Allerdings scheinen die Voraussetzung dafür aus heutiger Sicht kaum gegeben, wenn man sieht wie die Republikanische Partei immer mehr im Chaos versinkt. Ein weiter Minuspunkt für Cruz gegenüber Clinton könnten seine teilweise populistischen aussenpolitischen Ankündigungen sein, die unter normalen Umständen nicht umsetzbar sein werden. (Rückabwicklung des Iran-Deals, die US Botschaft in Israel nach Jerusalem verlegen etc.)

Clinton könnte von der politischen "Trägheit der Masse" profitieren und die erste Präsidentin der USA werden. Global betrachtet würde sie im Vergleich zu Cruz vermutlich mehr Diplomatie als militärische Macht walten lassen, womit die eine oder andere Eskalation wahrscheinlich vermieden werden kann. Clinton wäre der Garant für wenig Veränderung, es sei denn sie könnte dem Abwärtstrend der Mittelschicht im eigenen Land entgegenwirken.

Sanders aussenpolitisch ein undefinierbares Blatt, wäre für die Märkte wahrscheinlich das unerfreulichste Ereignis, so weit links wie er ist.

Die USA erlebt die selbe Entwicklung wie Europa, das rechte Machtvakuum füllt sich mit rechtsextremen Populismus, der am Ende nicht mehrheitsfähig sein kann, und deshalb die Demokraten stärkt.



  

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v.a. der fett von mir hervorgehobene Absatz ist krank !
***************
EZB-Präsident Mario Draghi und sein japanischer Kollege Haruhiko Kurodahaben US-Unternehmen ein dickes Osterei spendiert. Firmen wie Coca-Cola Co. und General Electric Co. dürfen sich über Geldströme europäischer und japanischer Anleger freuen.


"Draghi hat mich als europäischen Investor dazu gebracht, den Blick auf transatlantische Papiere zu richten, die nicht in Euro denominiert sind", sagte Fondsmanager James Tomlins, der für M&G Investments aus London Hochzinsanleihen betreut. "Die Renditeaussichten in den USA sind wesentlich besser."

Der Europa-Hochzinsfonds von M&G hat die Gewichtung von US- Unternehmen in den vergangenen Monaten sukzessive nach oben gefahren. Er ist nun zu 21 Prozent in US-Junk-Papieren und Treasuries investiert. Damit bewegt sich der Fonds nahe der Grenze des Erlaubten, das die Richtlinien diktieren. 2013 war der Anteil noch näher an zehn Prozent.

Anleihen über fast acht Billionen Dollar (7,16 Billionen Euro) auf der ganzen Welt haben bereits negative Renditen. Das lässt Fondsmanger bei US-Unternehmensanleihen zugreifen, da in den USA die Leitzinsen positiv sind. Eine Bloomberg-Umfrage zeigt, dass acht von elf japanischen Banken schon riskantere Anlagen außerhalb Nippons kaufen oder zumindest kaufen wollen.

Laut Bank of America Merrill Lynch sind die Risikoprämien von US-Unternehmensanleihen auf Investmentgrade-Niveau seit Mitte Februar um rund einen halben Prozentpunkt gesunken. Zum Jahresende rechnet Hans Mikkelsen aus dem Research der Bank mit einem weiteren Rückgang auf dann rund 1,5 Prozent von aktuell 1,72 Prozent. Anleger aus Europa und den USA könnten in diesem Jahr bis zu 500 Mrd. Dollar an US-Unternehmensanleihen kaufen, was 50 Prozent mehr als 2015 wären, erwartet Mikkelsen.

(Bloomberg)
28.03.2016

  

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Retail investors remain negative. They sold equity mutual funds over the past two weeks and YTD.

However, the $437bn they injected into money market funds during the second half of 2015 represents a lot of firepower going forward if retail investors’ sentiment improves from here.

JPMorgan

  

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I have been marketing in Europe this week and many clients continue to worry that the US economy is at the cusp of a recession. When I ask clients what the source of a significant slowdown should be then I hear different combinations of the following arguments:

1) Late cycle signals from credit markets

2) Slowdown in earnings, including ex-energy

3) Profit margins at all time highs

4) China, including Chinese FX policy, NPLs in Chinese banks, and too much leverage and too much dollar denominated debt in Chinese corporates

5) Worries about banks' ability and willingness to lend

6) More downside risk to oil prices and more adjustment coming from the energy sector

7) Inventory correction

8) The economy cannot handle higher rates and therefore the Fed will create a recession when they hike rates

9) "Too much debt"

10) Increased vulnerability of the US economy and the global economy as central banks have run out of ammunition

 

Many of these issues are indeed real risks to the outlook and taken together this list of downside risks is worrying.

 

But the first question to ask yourself is the following: If these 10 headwinds are so strong, why is nonfarm payrolls still +200k? If these headwinds are so strong why have we seen a solid rebound in both manufacturing and nonmanufacturing ISM? Is the solid move up in manufacturing ISM not a sign that the negative effects of low oil and high dollar on the economy are beginning to fade? Similarly, is the move up in core PCE from 1.3% six months ago to 1.7% today not a sign that the negative forces holding US inflation down (dollar and oil) are beginning to fade? 

 

More generally, it is important to think about the nature of each of these 10 downside risks to the outlook. Looking at each of the risks, the question is if they are new or have been around for a long time or if some of the risks aren't simply fears of something that has not happened and may not happen in the future. 

 

With this in mind, let's take a look at each if these downside risks to the outlook. 

 

1) Late cycle signals from credit markets. 

Some parts of credit markets related to energy and resources are indeed flashing red. But, credit markets at the moment are bifurcated with some parts of indexes at very wide spreads and other large parts of credit markets trading at narrow spreads. This shows that some sectors in the economy are not doing well but the rest of the economy is doing just fine. In other words, this does not point to an economy-wide recession but to a recession in certain sectors in the economy. Also, IG markets are four times bigger than HY, and IG markets are open for business showing that the credit system is functioning well for the vast majority of companies with solid balance sheets and business plans. 

 

2) Slowdown in earnings, including ex-energy. 

We have seen a slowdown in S&P500 earnings, also outside energy, materials, and industrials. What is important to keep in mind is that the economy has not only been hit by lower oil prices but also by the rising dollar. These two shocks are therefore the relevant dimensions when looking at equities and earnings.  And the key is to ask what earnings look like outside energy and manufacturing (which was hit by the dollar). With the big fall in oil and big dollar appreciation behind us and with manufacturing ISM rebounding there are good reasons to believe that the slowdown in S&P500 earnings is temporary and we should over the coming quarters see a rebound is overall earnings. So yes, earnings have been slowing but given the turnaround in oil and the dollar, earnings are likely to accelerate again over the coming quarters. 

 

3) Profit margins at all time highs. 

This argument is peculiar, why should the level of profits have any predictive power on the business cycle? From a profit margin perspective the issue going forward is that wage growth is likely to continue to be lower than topline growth. As a result margins are likely to continue to stay high.

 

4) China, including Chinese FX policy, NPLs in Chinese banks, and too much leverage and too much dollar denominated debt in Chinese corporates. 

These risks are truly exogenous to the US economic outlook, and the transmission channels to the US economic outlook and the magnitude of any impact is very difficult to quantify. In my view, the Chinese authorities have over the past several decades again and again proven they have the willingness and ability to manage problems in their economy and I continue to think that they will also be able to manage their current challenges. A hard landing or a significant disruption in the Chinese financial system or a big FX devaluation would be undesirable from a political and social stability perspective. 

 

5) Worries about banks' ability and willingness to lend. 

The weekly data for US bank lending growth continues to be around 7% to 8% indicating that there are no signs of any credit crunch in the banking sector. More importantly, all banks globally have been shrinking their balance sheets, which also means that more credit in the economy comes from other sources than banks namely credit markets and the shadow banking sector, including a rising share from Fintech. This doesn't mean that the banks don't matter but it means that the banks from a macro credit extension perspective are less important today. 

 

6) More downside risk to oil prices and much more adjustment coming from the energy sector. 

Oil prices can potentially fall back into the $20s again but the consensus expects oil at $50 by the end of the year, and it continues to be the case that lower oil prices is a net benefit to the economy. Also, the energy sector has been stepping on the brakes since 2014, with energy capex essentially falling 50% and we are getting to the end of the runway where the negative impact on GDP will be smaller and smaller. Or put differently, imagine how much higher nonfarm payrolls today would have been if we had not been through the adjustment in the energy sector over the past 2 years.

 

7) Inventory correction. 

We wrote about this a few weeks ago in our GEP and the bottom line is that an inventory correction is obviously temporary and generally only lasts one or two quarters. 

 

8) The economy cannot handle higher rates and therefore the Fed will create a recession once they hike rates. 

This is a popular prediction. First, many people in 2015 said that the Fed could not even raise rates once, because once they did it the economy would crash. Obviously this turned out to be a wrong prediction. Second, FOMC member Brainard has said that the turbulence in markets in January and February tightened financial conditions so much that it corresponded to 2-3 Fed rate hikes. Let's now look at how the economy did in the face of 2-3 rate hikes in January and February. It did just fine with nonfarm payrolls at +200k. In other words, we have just been through a period that corresponds to 2-3 Fed hikes and the economy performed very well. This suggests that the economy is able to handle higher rates and the Fed hiking rates over the coming quarters is not going to generate a recession. 

 

9) "Too much debt"

I hear this argument frequently, and every time I discuss this with clients I ask what the link should be from debt levels (government, consumer, corporates) to the US economy? Debt levels on their own don't matter for growth, what matters are the costs of borrowing, which generally continue to be very low for both the private sector and government sector in the US. 

 

10) Increased vulnerability of the US economy and the global economy as central banks have run out of ammunition. 

This issue is not an argument why the US should enter a recession soon. It is more a hypothetical topic in case the economy is hit with a negative shock. But what if we later this year finally reach full employment in the economy and begin to see inflation move higher. Will the market then be focusing on the uptrend in core inflation or on the fact that the Fed during some hypothetical future recession may - or may not if interest rates move higher - have fewer tools? 

 

More generally, in many of my client discussions at the moment the expectation is that the next crisis will be a financial crisis like in 2008-2009. But why should that be the case? Think about what the sources of recessions have been over the past 50 years. In 2008-2009 the recession was created by a banking and housing crisis. But in 2000-2001 the recession was triggered by a big IT capex bubble. In the early 1990s the recession came from commercial real estate and in the 1980s the recession was a combination of policy mistakes and in the 1970s the recession was because of too high oil prices (not too low oil prices). The bottom line is that investors should not think that the next recession will be driven by the same forces that triggered the last recession.

 

Instead, one big macro risk in 2016 is that core PCE continues to trend higher and moves above 2%, which could trigger a reaction from the Fed and/or from the long end of the curve. When I say this some clients respond that “we will never see inflation again”. If you don't believe that we will ever see inflation again then think about the following: Why has the Fed then already started hiking rates? Why are retailers currently raising minimum wages for workers, why didn’t they do that in 2009 when the unemployment rate was 10%? Why are we currently seeing discussions about raising minimum wages to $15 in California and New York and several other states, why wasn’t this done in 2009? Investors should not ignore these trends and anecdotes, the Fed is watching these issues carefully and they are a very important driver of the speed with which the Fed will raise rates. And if the Fed decides to ignore these anecdotes and the uptrend we are seeing in core inflation then the risks will grow that the long end of the curve will start reacting.

Deutsche Bank

  

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US Payrolls – The JPM Take


Still stick with a July hike, but expect Fed language to moderate. Even adjusting for the Verizon strike, a disappointing payroll number Friday afternoon however you analyse it – with prior periods also revised downwards. According to JP Morgan’s Michael Feroli, a potential explanation is that job growth tends to respond with a lag to GDP growth – and GDP was weak at the start of the year. However even then the months of 200k additions seem to be behind us. In terms of what it means for rate hikes – we stick with the July call, June is off the table – and expect the fed to emphasise “data dependence” and de-emphasise “coming months”. In terms of broader market expectations – they’re mow putting a chance of a June hike is now at zero, and a July hike at just 25%.

 

JPMorgan

  

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I continue to get a lot of questions about how to interpret Friday’s employment report.

One interpretation is that the economy is slowing and therefore the Fed will not hike anytime soon. The problem with this story is that there are no good reasons why the economy should be experiencing a slowdown now. If anything, the turbulence in markets in January and February is now further away and companies should feel more comfortable and increase hiring. This is the pattern we have seen for US consumers; as we have moved further away from January and February consumers have felt better and consumer spending growth has been accelerating.

Another interpretation of the employment report is that the economy is very close to full employment. At full employment job growth will begin to slow because there are fewer qualified workers available to take jobs. And if there are fewer qualified workers available then wages should also be trending higher, which is exactly what we are seeing.

The bottom line is that when the incoming data surprises to the upside or the downside then we need a story why growth is accelerating or decelerating. And there are simply no good reasons why the economy should be slowing at the moment, in particular not in light of the ongoing acceleration in consumer spending. This view is also confirmed by the latest Atlanta Fed GDPNow estimate, which currently stands at 2.5%.


Deutsche Bank

  

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The ECB must change course

 

Over the past century central banks have become the guardians of our economic and financial security. The Bundesbank and Federal Reserve are respected for achieving monetary stability, often in the face of political opposition. But central bankers can also lose the plot, usually by following the economic dogma of the day. When they do, their mistakes can be catastrophic.

 

Today the behaviour of the European Central Bank suggests that it too has gone awry. After seven years of ever-looser monetary policy there is increasing evidence that following the current dogma, broad-based quantitative easing and negative interest rates, risks the long-term stability of the eurozone.

 

Already it is clear that lower and lower interest rates and ever larger purchases are confronting the law of decreasing returns. What is more, the ECB has lost credibility within markets and more worryingly among the public.

 

But the ECB’s response is to push policy to further extremes. This causes mis-allocations in the real economy that become increasingly hard to reverse without even greater pain. Savers lose, while stock and apartment owners rejoice.

 

Worse, by appointing itself the eurozone’s “whatever it takes” saviour of last resort, the ECB has allowed politicians to sit on their hands with regard to growth-enhancing reforms and necessary fiscal consolidation.

 

Thereby ECB policy is threatening the European project as a whole for the sake of short-term financial stability. The longer policy prevents the necessary catharsis, the more it contributes to the growth of populist or extremist politics.

 

Our models suggest that in its fight against the spectres of deflation and unanchored inflation expectations the ECB’s monetary policy has already become too loose.

 

Hence, we believe the ECB should start to prepare a reversal of its policy stance. The expected increase in headline inflation to above one per cent in the first quarter of 2017 should provide the opportunity for signalling a change.

 

A returning to market-based pricing of sovereign risk will incentivise governments to begin growth-friendly reforms and to tackle fiscal stability. Flagging the move should dampen adverse reactions in financial markets.

 

We believe that normalising rates would be seen as a positive signal by consumers and corporate investors. The longer the ECB persists with unconventional monetary policy, the greater the damage to the European project will be.


Deutsche Bank

  

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>Deutsche Bank

ich würde sagen nicht Deutsche Bank sondern Eine(r) in der Deutschen Bank. Wer auch immer das alles weiss was er da redet, er würde gut ins Team der Webers, Weidmanns und Sinns passen. Es ist (mmn) nicht mehr als die Meinung, der Standpunkt visionsloser Erbsenzähler.
Tatsachen sind jedenfalls, dass trotz Jahren vermeintlich falscher Geldpolitik, der Euro stabil ist, keine Deflation, keine Rezession herrscht, und die todgesagten Staaten sich aus dem Rettungsschirm in vorhergesagter Zeit verabschiedet haben. Sonderfall Griechenland, naja, in jeder grossen Familie gibt es schon mal ein schwarzes Schaf.

Negatgivzins, als mittelfristig anberaumte Massnahme, ist ein experimentelles Projekt, dessen Auswirkungen aus heutiger Sicht für die theoretische Volkswirtschaftslehre Neuland bedeutet. Dementsprechend halte ich sowohl jede Art von Euphorie, wie auch die hysterischen und meist vollkommen substanzlosen Warnungen, für wenig zielführend. Real- und Finantwirtschaft werden sich schneller daran gewöhnen als man denkt.

  

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US recession?

 
if you think we are about to enter a recession then you should ask yourself the following questions:

- If we are about to enter a recession why is there a record amount of job openings? Looking at the past two recessions, the job opening rate started falling about a year before the recession started and that is simply not what we are seeing today.

- If we are about to enter a recession why are weekly jobless claims at the lowest levels in decades?

- If we are about to enter a recession why is the unemployment rate and weekly continuing claims near decade lows, and there are no signs of any recent increase?

- If we are about to enter a recession why is the weekly ECRI leading index at the highest level since the crisis?

- If we are about to enter a recession why is weekly credit growth - where the last observation is June 1 - not showing any signs of slowing?

- Most importantly, if we are about to enter a recession, what should the reason be? In other words, what is the negative shock that has hit the US economy in recent months that should be slowing growth significantly? There simply is no story, which is why the conclusion is that the 38k is not a signal that the US is experiencing a dramatic slowdown. Expect a rebound in payrolls in June.


Deutsche Bank

  

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Bin prinzipiell bei der Deutschen bank, der nachfolgende Artikel hat dennoch einige recht nette, ergänzende Details, die v.a das US-Verschuldungsthema gut umreissen...
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Die Börsen in Europa sind im Vorfeld der US-Zinsentscheidung am kommenden Mittwoch unter Druck geraten, während die US-Indizes Dow Jones und S&P 500 nahe ihrer Allzeithochs notieren. Die hohen Kurse am US-Markt deuten darauf, dass die Fed vorerst keine Zinserhöhungen vornehmen wird.

Nachdem die US-Notenbank Fed Ende letzten Jahres erstmals seit fast zehn Jahren den Leitzins auf eine Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent angehoben hat, wurden für 2016 bis zu drei weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Passiert ist bisher nichts und die Kursentwicklung am US-Aktienmarkt deutet darauf, dass der Leitzins auch am Mittwoch unangetastet bleiben wird.

Wie wir in unserem Bericht „Börse feiert schlechten US-Arbeitsmarkt - Neue Allzeithochs in Kürze?“ dargelegt haben, ist die US-Wirtschaft derzeit zu schwach, um größere Zinserhöhungen zu verkraften.
Kaum neue Stellen

So wurden im Mai so wenig neue Stellen geschaffen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Shadowstats geht davon aus, dass die US-Arbeitslosenquote derzeit bei 23,0 Prozent liegt. Alleine seit dem Jahr 2000 sind in den USA im Verarbeitenden Gewerbe ein Drittel aller Stellen verloren gegangen.

Neben dem Wegfall von Stellen hat sich zudem auch noch die Qualität der verbliebenden Jobs deutlich verschlechtert. Während im Jahr 1980 weniger als 30 Prozent aller Arbeitnehmer Geringverdiener-Jobs hatten, sind es heute bereits mehr als 40 Prozent.
Datenkranz des Grauens

Doch damit nicht genug, der Datenkranz des Grauens lässt sich noch lange fortführen:

- Die Obama-Regierung hat mehr Schulden angehäuft, als alle US-Regierungen von George Washington bis zum Amtsantritt von Bill Clinton zusammen. Unter Barack Obama sind die Staatsschulden der USA um mehr als 80 Prozent auf 19.000 Milliarden Dollar explodiert.

- Volkswirte prognostizieren, dass die US-Staatsverschuldung bis zum Jahr 2050 bei mehr als 350 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen wird. Bei deutlichen Zinserhöhungen wären die US-Staatsschulden aufgrund der dann höheren Zinslast nicht mehr zu bedienen. Alleine im Jahr 2010 zahlte die US-Regierung schon 413 Milliarden Dollar an Zinsen. Höhere Zinsen würden sofort einhergehen mit einer noch schneller ansteigenden Staatsverschuldung.

- Jeder siebte Amerikaner nennt mindestens 10 Kreditkarten sein Eigen. Die Kreditkartenschulden der US-Bürger würden bei höheren Zinsen ebenso noch schneller empor schwellen und der Konsum (das wichtigste Standbein der US-Wirtschaft) würde einbrechen.

- Im Jahr 2010 hatten die auf Kredite angewiesenen US-Hochschulabsolventen am Ende ihres Studiums im Schnitt Schulden in Höhe von rund 25.000 Dollar angehäuft. In etwa zwei Drittel aller Studenten sind zur Aufnahme des Studiums auf Studentendarlehen angewiesen. Wer nach Studienende dann keinen guten Job findet, läuft in einem Umfeld steigender Zinsen immer größere Gefahr seine Schulden nie wieder zurückzahlen zu können.

- Rund 50 Prozent aller Amerikaner leben in einem Haushalt, der irgendeine Form von staatlichen Leistungen erhält. Im Jahr 1983 waren es noch weniger als 30 Prozent der US-Bürger gewesen. Selbst gut ausgebildete Hochschulabsolventen laufen mittlerweile Gefahr früher oder später auf staatliche Transferleistungen angewiesen zu sein. So ist die Zahl der Hochschulabsolventen, die sich als Reinigungskraft, Kellner oder Kassierer durchschlagen muss, seit Jahren im Aufwind.
Aktienmarkt erwartet keine Zinserhöhung

Die US-Indizes Dow Jones und S&P 500 notieren aktuell im Bereich ihrer Allzeithochs. Beim marktbreiten S&P 500 fällt auf, dass insbesondere Unternehmen, die eine vergleichsweise hohe Verschuldung aufweisen, derzeit eher wenig Abgabedruck zeigen. Die Spekulanten rechnen am Mittwoch also derzeit offenbar mit einem unveränderten Zinsniveau.

Kapital ist ein scheues Reh und würden die Anleger baldigst deutlich steigende Zinsen erwarten, so wären bereits insbesondere die Aktien von Firmen mit Eigenkapitalmangel unter Druck geraten. Eine aufkeimende Kursschwäche von Aktien mit schlechter Bilanzqualität und hohem Fremdfinanzierungsanteil war in der Vergangenheit stets ein guter Vorlaufindikator für anstehende Zinserhöhungen.

Damit ist auch klar wann der Markt auf dem falschen Fuß erwischt werden würde: Nämlich bei einer Zinserhöhung. US-Aktien kämen dann unter Druck, da eine Juni-Zinserhöhung noch nicht eingepreist ist.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/5014376/Zinsen-bleiben-unveraen dert-beim-wichtigsten-Zinsentscheid-der-Welt?_vl_backlink=/home/index.do

13.06.2016

  

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Disconnect between US rates and US fundamentals

 
The Atlanta Fed GDP estimate for 2016 Q2 GDP is currently 2.8% and the New York Fed recession model says that the probability of a recession within the next 12 months is 7%. The US is not about to enter a recession, on the contrary, US rates over the past six weeks have become more and more disconnected from US economic fundamentals. The Fed’s estimate of the 10-year term premium is  negative and at the lowest level in 50 years. The negative term premium is a strong sign that US Treasuries are used as safe-haven by foreigners. The bottom line is, don’t confuse US 10-year rates at 1.59% as a sign that the US economy is not doing well. It is once again global forces that are the main driver of US rates, and the risks are rising that we will have a clash between international forces pushing yields lower and domestic signs of inflation pushing yields higher.

 
Deutsche Bank

  

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Die Zahlen für die EZB wären interessant.

one question that continues to be relevant for both the US and Europe is helicopter money and what more the Fed and ECB can do if further easing is needed.

 

What many people don’t realize is that helicopter money is already happening because central bank remittances are every year used to support government finances. For the US, the Fed in 2015 paid the US Treasury $117bn and dividing that by the total number of households (125mn) shows that the Fed is already giving money to US consumers corresponding to around $1000 per household per year, see. With median household income at $50,000, this corresponds to a 2% tax relief in 2015 as a result of Fed money printing.

 

Many consumers may not be aware of this helicopter transfer from the Fed to US households, however, so for policymakers a key issue is if it makes a difference how helicopter money is communicated not only to markets but also to consumers. In particular, if policymakers go out and announce a big helicopter drop of money on households, will consumers gain confidence and go out and spend or will they lose confidence in the government and hold back spending?

Deutsche Bank


  

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>Die Zahlen für die EZB wären interessant.

Habe ich nicht zusammenfassend gefunden. Aber im Vergleich dürfte es nicht so bedeutend sein: Die EZB selbst hat ungefähr 800 Millionen ausgeschüttet; davon sind etwa 4 Millionen an die OeNB geflossen, also nicht der Rede wert.

Die OeNB hat ungefähr 500 Millionen an den Bund abgeführt. Schon eher der Rede wert, aber bei weitem nicht so viel wie in den USA. Auf 3,8 Millionen Haushalte wären es ungefähr 130€ pro Haushalt.

Für die Deutsche Bundesbank habe ich die Ausschüttung nicht gefunden, der Gewinn war aber knapp über 3 Milliarden. Die Auschüttung muß im Vergleich zu Österreich also geringer gewesen sein.

  

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>Alois Woegerbauer; wie immer mit angenehm besonnener und
>nuechterner, guter Analyse

Ich schätze den auch. Einer der wenigen Fondsmanager denen ich Geld anvertrauen würde.

  

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>"Ein guter Schiffskapitän. hält den Blick Richtung Horizont – und starrt nicht auf die Wellen".

er war offensichtlich noch nicht in schwerer see..

  

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Upside risk to economic growth

·         We like to probe the implications of the upside here, primarily because the significant rally and flows into bonds are telling us the market are pricing very little risk on the economic upside. And, indeed, very few are asking us about the upside, expecting either unchanged low growth, or a recession in 1-2 years.

·         In our mind, growth could surge because productivity finally mean-reverts back to normal, or because fiscal authorities move into easing mode by lowering taxes and/or by raising spending. We are reluctant to rely on a rebound on productivity growth, given how little we understand why it has collapsed these past five years. Fiscal easing is a lot more intriguing, if only because it would make so much sense.

·         Does fiscal easing make sense now? This analyst thinks so. Growth remains at snail’s pace. It is not making voters happy; they are clamoring for better. Monetary policy has done a heroic job keeping the world economy afloat, but it does not have much left to give. It is probably time to pass on the baton to fiscal policy, as governments can borrow at historic low costs. Our Govie Bond Index now yields only 83bp, with $10tr, or 36% of outstandings at negative yields, inclusive of QE holdings (F&L, Jul 1). After years of underinvestment, public infrastructure in many DM countries has aged badly, making a clear case for renewal.

·         What are the chances of fiscal easing? The standard arguments against are that it crowds out private sector investment, and that public sector investment returns are versus the private sector know-how on where best to allocate capital. Both arguments are correct, but less relevant today. For one, govie borrowing costs are low, not directly because of easy money, but because of excess global savings, against weak private and public capital spending (Larry Summers’ secular stagnation argument). Hence, no great crowding out likely. In addition, economists generally accept the argument there is failure in the market for long-horizon projects (say 25-100 years out) that are easier for governments to finance as they “live” much longer than the average private company. Finally, companies are not investing much as they see weak demand. Fiscal spending can get the ball rolling, forcing the private sector to follow (the Keynesian accelerator force).

·         The argument of a low return on public capex is harder to refute and is at the core of political resistance to it. Many consider government spending wasteful and full of white elephants with such negative returns that even borrowing at zero rates would not merit higher public investment.

·         These classic arguments have contributed to forecasters and markets seeing very little chance of fiscal easing over the next year or so. Still, voters clamoring for action are likely, at the margin, to lead to change. Candidates to become the new UK PM are moving to abandon austerity. Today, our Japanese economists raised their forecast for fiscal easing from 1% to 2% of GDP. The two likely main candidates for the US Presidency have fiscal easing in their programs. The Democrat one is more spending matched for the most by higher taxes on high income people and companies, the effect of which we call in economics a balanced budget multiplier. The Republican program, still in motion, consists so far largely of tax cuts. Our modal view remains for continuing Continuing Resolutions, and thus no stimulus, given the problem over the past 3-4 years of getting to budget agreement in Congress. Fiscal easing would become a lot more likely during a recession though, thus not offering growth upside from here.

·         With voters clamoring for better incomes and a view that fiscal easing would be a lot more effective to boost growth than populist alternatives such as protectionism, this analysts raises the odds of significant fiscal stimulus over the next 18 months from very low to not so low anymore (too hard to put numbers on them).

JPMorgan

  

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LONDON—Aftershocks from the U.K.’s seismic vote to leave the European Union are pulsing through the property sector here.

Some of the nation’s largest insurers and asset managers Tuesday moved to stop spooked investors pulling money out of their funds. In doing so they’re hoping to avoid selling the buildings they own, from shopping malls in the industrial northeast of the country to plush office buildings in the heart of the City of London, to pay investors. Analysts say such forced selling could spur steep price losses across the nation’s real-estate markets.

The U.K. commercial real-estate market holds in aggregate about £800 billion ($1.04 trillion) worth of assets, according to Mike Prew, an analyst at Jefferies Group LLC. Residential real-estate assets amount to a total of £5 trillion.

News from the sector came thick and fast Tuesday. M&G Investments said it had stopped trading in a £4.4 billion U.K. property fund—the largest of its kind—becoming the third big-name asset manager to take similar steps in little over 24 hours. Earlier in the day, Aviva Investors revealed it had suspended trading in a U.K. property fund for similar reasons. That followed an announcement Monday by Standard Life Investments.

Shares of several U.K. property companies tanked.


M&G said it made its decision after redemption requests in the M&G property portfolio rose on the back of “high levels of uncertainty” linked to the U.K.’s vote to leave the EU.

Aviva said in a note to investors that dealing in the £1.8 billion Aviva Investors Property Trust was “temporarily suspended” at midday on July 4 because of “higher than usual volumes of requests to sell units”.

Standard Life locked investors into its £2.9 billion U.K. Real Estate Fund in response to retail investors looking to pull money, highlighting concerns about the wider property investment market.

“It would not surprise me if similar firms take similar actions in the coming weeks,” said Laith Khalaf, senior analyst at Hargreaves Lansdown.


Investors in such ‘open-ended’ funds can usually cash in their holdings at any time even though the underlying buildings often take several months or even years to sell. When investors rush for the exits at once, as in recent days, the funds can come under immediate pressure to sell their assets to pay investors.

Andrew Bailey, the new head of the Financial Conduct Authority, said the regulator is in close touch with fund managers. The U.K. regulator planned to meet U.K. asset managers on Tuesday to analyze the impact of Brexit on the industry, a person familiar with the plans said.

http://www.wsj.com/articles/u-k-property-shares-drop-on-uncertainty-following-eu-referend um-vote-1467715870

  

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Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im Juni angesichts des Brexit-Votums der Briten überraschend deutlich auf 46,0 Punkte eingebrochen. Der Juni ist damit der erste Monat seit Anfang 2013, in dem der von dem Marktforschungsinstitut Markit und dem Chartered Institute of Purchasing & Supply ermittelte britische Bau-PMI im kontraktiven Bereich unter der 50er-Punkte-Marke notiert. Zugleich ist der aktuelle Rückgang der stärkste seit Juni 2009. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Minus auf 50,6 Zähler gerechnet, nach 51,2 Punkten im Mai.

http://www.godmode-trader.de/analyse/eurgbp-britischer-bau-pmi-bricht-ein,4760681

  

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>Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im
>Juni angesichts des Brexit-Votums der Briten überraschend deutlich auf
>46,0 Punkte eingebrochen.

Die Frage ist, ob dieser Index vor oder nach dem Referendum ermittelt wurde. Die Daten für einen Juni-Index müssen ja nicht unbedingt am 30. gesammelt werden.

  

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>>Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen
>Bausektor ist im
>>Juni angesichts des Brexit-Votums der Briten überraschend
>deutlich auf
>>46,0 Punkte eingebrochen.
>
>Die Frage ist, ob dieser Index vor oder nach dem Referendum
>ermittelt wurde. Die Daten für einen Juni-Index müssen ja
>nicht unbedingt am 30. gesammelt werden.

Naja, dass der Index gesunken ist, ist eine Tatsache. Dass das Referendum einen Einfluss hatte, ist anzunehmen. Und, dass die Einkaufsmanager Angst davor hatten, dass gegen den Austritt gestimmt wird, würde ich eher ausschließen.

Entweder haben sie "nur" die Unsicherheit bewertet und nach dem Ergebnis könnte es sogar wieder nach oben gehen (was angesichts der unklaren Vorgangsweise der Briten unwahrscheinlich ist), oder das tatsächliche Brexit-Votum wird den Index-Rückgang verstärken. Ich tippe auf Letzteres.

  

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http://www.goldreporter.de/jp-morgan-spekuliert-ueber-exit-vom-brexit/news/59582/

... so einfach wird das gehen:
Jamie Dimon, der Chef der US-Investmentbank JP Morgan meint, dass die Entscheidung über den EU-Ausstieg Großbritanniens rückgängig gemacht werden könne, wenn nur die richtigen Leute in einem Raum zusammensäßen.

  

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Brexit führt zu Achterbahnfahrt im dritten Quartal 

Zurück • CEE: Auswirkungen durch Brexit mehr politisch als wirtschaftlich
• Russland und Ukraine verlassen Rezession; Brexit könnte Sanktionen beeinflussen
• Österreich: Brexit hat nur geringe Auswirkungen auf Konjunkturdynamik
• Fed: Leitzinsanhebung in den USA wohl auf Dezember verschoben
• ATX: leichte Erholung bis Jahresende

Das Ergebnis des britischen Referendums über den Austritt aus der EU (der so genannte „Brexit“) überraschte nicht nur Medien und Buchmacher, sondern auch Unternehmen und Kapitalmärkte. In Folge schickte die historische Wahl der Briten Währungen, Aktienmärkte und Risikoprämien für Anleihen auf eine Achterbahnfahrt. Aus wirtschaftlicher Sicht wird – natürlich -- Großbritannien die größten Auswirkungen zu spüren bekommen. 

Raiffeisen RESEARCH, eine Organisationseinheit der Raiffeisen Bank International AG (RBI), senkte die BIP-Erwartungen für Großbritannien für die Jahre 2017 und 2018 von jeweils 1,7 Prozent auf 1,0 Prozent bzw. 0,9 Prozent. Im Gegensatz dazu, wurden die Aussichten für die Eurozone für die beiden Jahre lediglich um jeweils 0,2 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent bzw. 1,7 Prozent gesenkt. Die EU-Mitgliedsstaaten in Zentral- und Osteuropa (CEE)<1> werden die Auswirkungen des Brexit zwar auch spüren, obwohl Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen RESEARCH, der Meinung ist, dass diese mehr politischer als wirtschaftlicher Natur sein werden. Brezinschek sprach im Rahmen der Präsentation der beiden Kapitalmarktstrategien „Österreich & CEE“ und „Globale Märkte“ für das dritte Quartal 2016 am 8. Juli in Wien mit Medienvertretern. 

CEE: Auswirkungen durch Brexit mehr politisch als wirtschaftlich

„Da die Auswirkungen und der Ablauf des Brexit noch schwer abzuschätzen sind, wird auf den Finanzmärkten eine Risikoaversion bestehen bleiben. Das bedeutet, dass Zinsen und Renditen von Staatsanleihen noch für eine längere Zeit auf ihren historisch niedrigen Ständen bleiben werden. Die Aktienmärkte sind einer stärkeren Volatilität ausgesetzt, obwohl wir keine weiteren Kursstürze erwarten. Wahrscheinlich dürfte Großbritannien ab 2019 als Nettozahler aus dem EU-Budget ausscheiden oder als Teil des Europäischen Wirtschaftsraums geringere Beiträge leisten. Mittelfristig wird sich das negativ auf Polen, Ungarn und Rumänien auswirken, da diese größere Nettoempfänger von Transferzahlungen sind. Wir werden durch die unsichere Situation möglicherweise auch einen Rückgang bei Investitionstätigkeiten sehen. Auch wird eine EU-Erweiterung nicht mehr so leicht voranzutreiben sein und die Gespräche mit den EU-Kandidaten aus SEE werden wohl kaum bis 2020 abgeschlossen sein“, skizziert Brezinschek die politischen Konsequenzen des Brexit für die CEE-Region. Insgesamt wird der wirtschaftliche Einfluss des Brexit auf CE/SEE eher moderat bleiben, da die Fundamentalwerte solide und die makro-finanziellen Ungleichgewichte beschränkt sind. Während der Ausblick auf das BIP-Wachstum für 2016 für CE (3,0 Prozent) und SEE (3,2 Prozent) stabil bleibt, senkte Raiffeisen RESEARCH den BIP-Ausblick 2017 für Polen (3,8 Prozent), Tschechien (2,7 Prozent), Ungarn (2,7 Prozent) und die Slowakei (3,3 Prozent) schrittweise um 0,2 Prozentpunkte jährlich. Grund dafür ist das langsamere Wirtschaftswachstum in Großbritannien und der Eurozone, sowie die anhaltende politische Unsicherheit in der EU, die 2017 zu unter den ursprünglichen Erwartungen bleibendem Export- und Investitionswachstum in den CE-Ländern führen könnte. 

In CE/SEE wird der private Konsum auf breiter Basis durch die weiterhin sinkenden Preise in vielen Ländern sowie dem relativ hohen Lohnwachstum und der steigenden Beschäftigungsrate gestützt. Da die Verbraucherpreise voraussichtlich länger als erwartet auf niedrigen Niveaus bleiben werden, sollte die Kaufkraft der Haushalte in den kommenden Quartalen der entscheidende Faktor für die Konsumausgaben sein. 

Russland und Ukraine verlassen Rezession; Brexit könnte Sanktionen beeinflussen

Seit Jahresanfang deuten in Russland und der Ukraine die Zeichen auf eine Bodenbildung der Rezession und eine Erholung im zweiten Halbjahr 2016 hin. Der Anstieg der Rohstoffpreise und Nettoexporte hat zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Daher heben die Analysten von Raiffeisen RESEARCH ihre Erwartungen für das russische BIP für 2016 von minus 2,0 Prozent auf minus 0,5 Prozent an und erwarten für die Ukraine weiterhin 1,5 Prozent. Das BIP-Wachstum für 2017 wird für Russland bei 1,0 Prozent und die Ukraine bei 2,0 Prozent erwartet. In beiden Ländern ist die derzeitige Inflationsrate mit knapp über 7 Prozent weit unter den hohen zweistelligen Raten von 2015, was beiden Zentralbanken Raum für weitere Leitzinssenkungen gibt. 
Der Brexit-Prozess könnte auch die Einstellung der EU gegenüber Russland beeinflussen. Denn mittelfristig dürfte es ohne Großbritannien einfacher sein die Sanktionen zu lockern. Die EU-Länder haben Interesse daran, das Thema Sanktionen zu bereinigen, da die Verhandlungen über den Brexit in den kommenden Jahren eine massive politische Belastung darstellen werden.

Brexit: Einfluss auf Währungen

Nach dem Brexit ist eine mittelfristige Abwertung des britischen Pfund über 0,90 gegenüber dem Euro zu erwarten. Auf der anderen Seite werden der Schweizer Franken und der japanische Yen gegenüber dem Euro profitieren, da sie als „sichere Häfen“ zum Einsatz kommen. Die stabilen Zinsen in den USA und noch stärker negative Renditen in Deutschland werden dafür sorgen, dass sich EUR/USD unverändert zwischen 1,10 (September) und 1,05 (Dezember) bewegen werden. 
In CEE sind der polnische Zloty und das ungarische Forint am meisten vom Brexit betroffenen, da diese beiden Währungen als die am stärksten politisch beeinflussten Währungen der Region gelten. Der russische Rubel hat wahrscheinlich sein Potenzial angesichts der neuerlichen Aufwertung des US-Dollar ausgeschöpft und sollte sich bis Jahresende konsolidieren. 
Brexit: Einfluss auf Anleihen- und Aktienmärkte

Die weitgehend abgeschlossene Korrektur auf den Anleihenmärkten in CE/SEE mit deutlich höherem Renditvorsprung gegenüber deutschen Euro-Anleihen bietet ausreichend Risikopuffer für das zweite Halbjahr 2016. Langfristig gilt das auch für russische Staatsanleihen. Die meisten Staatsanleihen der Eurozone werden wohl auch weiterhin weitgehend negative Renditen aufweisen. Die Renditenaufschläge für Euro-Staatsanleihen unterscheiden sich zwischen Kernländern und jenen der Peripherie. 
Der Brexit wirkt sich auch auf die Aktienmärkte in CE/SEE aus, wo Raiffeisen RESEARCH von einer volatilen Seitwärtsbewegung im dritten Quartal ausgeht. Die unvorteilhaften politischen Entwicklungen in Polen spiegeln sich in einer Verkaufsempfehlung wider. 

Österreich: Brexit hat nur geringe Auswirkungen auf Konjunkturdynamik 

So wie für jedes andere Land in der Eurozone auch, wird der Brexit auch für Österreich herausfordernd sein. Dennoch wird nicht erwartet, dass sich die wirtschaftlichen Aktivitäten signifikant verschlechtern werden, abgesehen von der Tatsache, dass Exporte nach Großbritannien spürbar leiden werden. Österreichs Außenwirtschaft ist weniger mit Großbritannien verwoben, da dieses nur der achtgrößte Handelspartner ist und nur knapp 3,2 Prozent der gesamten Exporte ausmacht. Trotzdem kommt der Brexit zu einem Zeitpunkt, wo österreichische Exporte nach Großbritannien überdurchschnittlich gewachsen waren (2015 wuchsen die Exporte nach Großbritannien im Jahresvergleich um 6,0 Prozent; die gesamten Exporte um 2,7 Prozent). 
Abgesehen von den direkten Auswirkungen, könnte Österreich auch von zurückgehender Investitionstätigkeit in der Eurozone aufgrund der anhaltenden und sich verschärfenden politischen Unsicherheiten betroffen sein. „Wir sehen keinen Grund dafür, den Ausblick für das reale BIP wegen des Brexits anzupassen und bleiben bei 1,4 Prozent für 2016. Für 2017 haben wir uns nur für eine kleine Korrektur von 0,1 Prozentpunkten auf 1,3 Prozent reales Wachstum entschieden, da unsere ursprüngliche Prognose schon sehr vorsichtig war. Der private Konsum liefert weiterhin den stärksten Wachstumsbeitrag in Österreich“, sagt Brezinschek. 

Fed: Leitzinsanhebung in den USA wohl auf Dezember verschoben

Obwohl die US Notenbank Fed bis Ende 2016 Zinsanhebungen von 50 Basispunkten angekündigt hatte, ist es angesichts der Unsicherheiten durch den Brexit derzeit wahrscheinlicher, dass es bis Dezember nur eine Zinsanhebung im Ausmaß von 25 Basispunkten geben wird. Es scheint so, als ob die Fed das Fenster für eine reguläre Zinsnormalisierung verpasst hätte. Im Gegensatz zur Einschätzung des Federal Open Market Committee (FOMC), erwartet Raiffeisen RESEARCH, dass die Inflationsrate deutlich über der 2-Prozent-Marke bleibt und die Arbeitslosenrate weiter sinkt und bis Ende 2017 unter 4 Prozent fällt – ein Umfeld, das klar eine Zinsanhebung verlangen würde. Auf der anderen Seite des Atlantiks wird die Europäische Zentralbank (EZB) die Lockerung der Geldpolitik im Laufe des Jahres fortsetzen. Beim Anleihekaufprogramm sind leichte Modifikationen, wie Aufhebung der Mindestverzinsung, Anhebung, Emittenten- und Emissionslimits, möglich. Von einer Ausdehnung auf Bankanleihen geht Raiffeisen RESEARCH nicht aus. Unter der Annahme, dass die Inflationsraten im zweiten Halbjahr ansteigen werden, erwarten die Analysten, dass es im April 2017 zu einer schrittweisen Reduktion des Anleihenankaufprogramms und einer Beendigung des Programms bis Jahresende kommen wird. 

ATX: leichte Erholung bis Jahresende

Aktuell stehen an den Aktienmärkten die Auswirkungen der Brexit-Entscheidung im Mittelpunkt. Zuletzt zeigte sich ein deutlicher Anstieg der Risikoaversion, merkliche Kursverluste waren die Folge. Betroffen sind vor allem Aktien von Unternehmen, die einen hohen Umsatzanteil in Großbritannien erzielen sowie Unternehmen, die von einer möglichen Reduktion der EU-Struktur- und Investitionsfonds betroffen wären. Ebenso sind Auswirkungen auf Währungsrelationen (EUR/USD, EUR/CHF) für viele Unternehmen in Österreich und CEE von Relevanz. Das niedrigere Renditeniveau zeigt vor allem Auswirkungen auf Aktien von Finanztiteln. Nach den jüngsten Kursrückgängen ist der Wiener Leitindex ATX mit einem KGV von 11.5 für das heurige Jahr bewertet. Bis Jahresende erwarten wir uns einen leichten Anstieg auf 2.100 Punkte.

Finanzanalyst: Mag. Peter Brezinschek, RBI Wien

  

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On the nonfarm payrolls number

Conversations with clients Friday afternoon and over the weekend have focused in why rates went down given how strong the employment report was. Several clients have made the point that the rates response to Friday’s employment report proves that US rates are at the moment not driven by US fundamentals but by foreign forces, i.e. fears about Brexit, Italian banks, and China, and these fears did not ease on Friday. As a client put it: “If NFP at 300k is not enough to push rates higher then I don’t know what is”. The answer to that question in my view is improvements in the outlook for the rest of the world. Any clarity on Brexit and Italian banks, in particular, will likely push European and US rates higher. Also, Friday’s employment report confirms what we have been saying for a long time: Don’t confuse the low level of US rates as a sign that the US economy is unhealthy or about to enter a sharp slowdown or a recession. This is also confirmed by the Atlanta Fed expecting GDP in 2016Q2 of 2.4%. There is a strong asymmetry that I only get client questions about the Atlanta Fed GDP Now estimate when it is low, not when it is +2%.

 

On Italian banks

I continue to get a lot of questions about Italian banks. Some investors were more optimistic about the coming recapitalization of Italian banks, and several expected Italian banks to be recapitalized before July 29 when the ECB stress tests come out. Others were more worried and wanted to discuss how long time the Italian bank issue would be hanging over markets. But the general takeaway from this week is that most people I have seen expect this issue to be solved one way or another, it is mainly a question of how long time it will take.

 

Stocks up and rates down since Brexit

In most meetings, I got questions about the divergent post-Brexit market reaction in equities vs. rates. Almost everyone I met this week expects the impact of Brexit on US GDP to be very small. As a result, US equities remain attractive from a fundamental perspective. Several accounts suggested that the impact on US rates and European rates was mainly driven by Brexit leading both the ECB and Fed to be on hold for longer because of the associated global uncertainty. With the ECB and Fed on hold for longer US and European rates would also be low for longer. And as a result, investors would continue to hunt yield, which ultimately benefits US equities. Several investors also worried that if there is referendum-contagion to other countries, then it would also be bad news for the European business cycle, which could also justify lower global rates for longer.

 

Investment implications of Brexit

Most accounts agree that the first investment implication of the continued uncertainty about the UK and UK politics is for sterling to continue to decline. If the UK politicians now need to convince and prove to the population that the population took the wrong decision, then it is going to take quite some time. Nobody I met this week expects a quick resolution to the UK situation but several speculated that the decision on who would be the new head of the Conservative party could be a bullish sign for UK risk assets, because it would make it clearer what the bargaining position is for the UK in the negotiations with Germany/France. Most clients I saw in Germany and France had the view that there is very limited patience in core Europe/Bruxelles with the UK – out is out. Another investment implication of Brexit I discussed with several accounts is to buy UK exporters and sell UK domestically-oriented companies. Many discussions I had also focused on the fact that any free-trade agreement with the UK would only be for goods, but the fact is that 80% of jobs in the UK are in the service sector, where it is almost impossible to restrict the movement of labor.

 

What drives bunds?

In several meetings, we discussed what will happen to 10-year bunds if Germany begins to see higher inflation. The unemployment rate in Germany is at the lowest level since German unification, and chances are that we may begin to see more upward pressure on German wages and inflation over the coming year. In that case, the question is if 10-year bunds continue to be driven by ECB money printing or if bunds will suddenly be driven by fears of higher German inflation. The fact that some trade unions in Germany are already demanding higher wages was confirming this fear.

 

UK outcomes from here, client ideas

I hear many different proposals from clients how the gridlock in UK politics might get resolved. The first suggestion, which I heard many times, is for UK politicians to simply ignore the Brexit vote and stay in the EU. I continue to think this is extremely unlikely. A second suggestion I hear is to get a new deal with 2-3 exceptions to EU membership, including on immigration, and then ask voters to vote for that new deal. A third suggestion is for the UK to get a lousy deal with Germany/France and then ask voters to decide between a lousy deal and staying in EU. A fourth suggestion is that the Conservatives wouldn't be able to agree on a common UK bargaining position and as a result, we would get a UK general election, where almost all politicians would tell voters "A vote for me is a vote for Bremain." This general election could then be an excuse for ignoring the June 23 Brexit vote.

 

On the German/French bargaining position

Several clients mentioned that a key issue at the moment is that the EU has a big interest in making it unattractive for politicians in other EU countries to go through what the UK is going through with chaos and new party leaders in almost all parties. This is probably also a key reason why the EU currently is saying that there can be no negotiations before article 50 has been triggered.

 

Is the property fund redemption issue a precursor to a new financial crisis?

Several clients asked about this, and the big difference is that in the US in 2007/2008 it was money market funds, which are liquid and a key part of the financial system. Today, UK illiquid real estate funds are much less important for the overall financial system. Also, remember again that UK is just 2% of global GDP whereas the US is closer to 20%.

 

On the Fed's focus on global risks

A lot of accounts in Europe believe that "The Fed will never raise rates again." Their view is based on the idea that the Fed cannot hike when the ECB and BoJ are easing. This argument is also closely linked to Brexit, Italian banks, slow growth in Europe and EM and also risks from China having a harder landing. The problem with this argument is that while these foreign risks get a lot of attention in markets they have so far had little impact on the incoming US economic data. Nonfarm payroll is great, ISM is up, non-manufacturing ISM is up, and wages and incomes continue to trend higher. Put differently, the fears in markets are not being realized in the US economic data, to much frustration for the bears.

 

"The labor market is a lagging indicator."

This idea won’t die and is the last excuse bears have when the data continues to be good: “The data may be good now, but next month it will be really bad”. I have heard this argument for several years now but the question investors should be asking themselves is how long can that lag in the nonfarm payrolls be, given the labor market continues to do well.

 

The negative feedback loop from the dollar to the Fed

Many investors I talk to believe there is a sufficiently strong negative feedback loop between the dollar and the Fed’s ability to raise rates. The problem with this argument is that the dollar from 2014 to 2015 rose an impressive 20% in trade-weighted terms, and even that big increase in the dollar was not enough to create a slowdown in US GDP growth or to prevent the Fed from hiking in December 2015. Given it is difficult to see the trade-weighted dollar go up another 20% then it is also difficult to see why even a 5% or 10% move up in the dollar from here should hold the Fed back from hiking.

 

Fed communication

Almost everyone I saw this week said they had a hard time understanding the current Fed reaction function. A question that came up again and again, was "How much weight does the Fed put on domestic economic data and how much weight does it put on developments abroad such as Brexit, Italian banks, China?". Or as one client put it: “If Yellen is waiting with hiking until all problems are solved in Europe and China, then she is going to have to wait for a long time”.

 

Fed trying again to push rate hike probabilities higher?

After the employment report I had a client asking if Fed communication now will once again try to push up expectations in futures markets about the Fed hiking rates later this year. One problem for the Fed is that they did try in April to push up the market probability of a rate hike in June. But this turned out to be a bad strategy given the May nonfarm payroll number showed a slowing in employment growth. So the lesson for the Fed is that they have to be very careful trying to manipulate market probabilities of a Fed hike unless they feel very confident that rates will need to go up later this year.

 

Are markets rigged by central banks?

Many clients hold the view that central banks have removed all credit and duration risk from the market and as a result, more or less everything in fixed income is mispriced. According to this view central banks are creating a race to the bottom in rates globally, and as a result we will see rates moving lower everywhere.

 

The new savings glut

The savings glut came up in one meeting, and the client made the point that the composition of the savings glut has changed. It used to be that the savings glut was driven by sovereign wealth funds providing liquidity to buy Treasuries and sell their own appreciating currencies. But today the savings glut no longer comes from China or Middle Eastern sovereign wealth funds but rather from the ECB and BoJ printing money, which ultimately ends up in US fixed income markets.


Deutsche Bank

  

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Danke für diese Analyse.

Deckt sich auch großteils auch mit meiner Einschätzung.

Man kann davon ausgehen, dass inflationäre Tendenzen fast alle Investoren derzeit am linken Fuß erwischen würden.

  

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>Danke für diese Analyse.
>
>Deckt sich auch großteils auch mit meiner Einschätzung.
>
>Man kann davon ausgehen, dass inflationäre Tendenzen fast alle
>Investoren derzeit am linken Fuß erwischen würden.

Ja, das wäre sicher der Pain Trade.

  

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Ein paar Buffett-Zitate aus seiner Befragung vor einem Senats-Ausschuß zur Finanzkrise:

 

…On the nature of  bubbles:

"My  former boss, Ben Graham, made an observation, 50 or so years ago to me that it  really stuck in my mind and now I've seen evidence of it. He said, "You can get  in a whole lot more trouble in investing with a sound premise than with a false  premise."

If you  have some premise that the moon is made of green cheese or something, it's  ridiculous on its face. If you come out with a premise that stocks have  historically done better than bonds …On debt and risk: 

"It gets  down to leverage overall. I mean, if you don't have leverage, you don't get in  trouble. That's the only way a smart person can go broke, basically. I've always  said, "If you're smart, you don't need it; and if you're dumb, you shouldn't be  using it.""

On the psychology of bull markets: 

"When  your neighbor has made a lot of money by buying Internet stocks, and your wife  says, "You're smarter than he is and he's richer than you are, so why aren't you  doing it?" ...

People  don't have to be trained to want to gamble in this country, but they have this  instinct — a great many people — they're encouraged when they see some successes  around. That's why the bells and whistles go off in the casino when somebody  hits a jackpot, you know."

On companies promising  results:

"Any  time a large financial institution starts promising regular earnings increases,  you're going to have trouble, you know? ... If people are thinking that way,  they are going to do things, maybe in accounting, that I would regard as  unsound."

  

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Over the past two weeks, I have had 50 client meetings across Europe discussing the US economic outlook, and in almost all meetings everyone agreed that Brexit will only have a very small impact on the US economy. The incoming data has been rock solid with nonfarm payrolls at 287k and strong industrial production and strong retail sales. Yet I hear it again and again in my meetings: "I know the data continues to be strong but next month it will be really bad." In some sense, the market has since 2009 been waiting for Godot where Godot is the recession. Ironically, this attitude keeps US financial conditions easy which boosts the expansion even more.

 

Some clients argue that “profits have peaked” or we are “late cycle” or “the recovery will soon die of old age.” But what is the evidence backing up these statements? If these things were true why are companies hiring almost 300k workers, why are industrial production and consumer spending accelerating? Where we are in the business cycle is best illustrated by looking at the ISM indicators. Since 2014 the US economy has been hit by a 20% appreciation of the trade-weighted dollar and 50% decline in oil prices. These two forces pushed manufacturing ISM briefly below 50. But what did these two forces do to the 85% of the economy which is the service sector, ? Basically nothing. The reason why we had a slowdown in S&P500 profits was because of higher dollar and lower oil, and these two trends have now reversed, which will boost profits going forward. The expansion continues and the base effect on profits over the coming quarters is strong.

 

The bottom line is that the market is busy walking around with its head down chasing bearish indicators. In the meantime, the actual incoming data continues to be strong and we are seeing clear signs of more and more inflation. Tensions are rising not only in the market but also for the Fed, and there is an increasing risk of an accident happening as we continue to walk off the road to capture that pet bearish indicator we so eagerly think will be there.

 
Deutsche Bank

  

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Goldman Sachs says current oil prices are here to stay

rude oil prices will remain in the $45-$50-a-barrel range till mid-2017, with little to change the global supply and demand situation, Goldman Sachs said in a note Thursday.

The investment bank's analysts ran through the many scenarios that would keep the oil market in stasis.

"The improvement in oil fundamentals remains fragile and continues to feature large offsetting forces: wildfires have helped offset surprisingly strong Iran production, slowing demand growth in India and China in 2H16 will help offset production issues in Nigeria and Venezuela and finally product builds have offset crude draws," they said.

Uncertainties in the near-term oil outlook thus leaves the key price driver to be largely related to movements in the U.S. dollar (New York Board of Trade (Futures): =USD) - the global crude oil trade is dollar-denominated - rather than market fundamentals, the bank's analysts pointed out.

In fact, there will be a modest supply deficit of 230,000 barrels a day in the second half of the year, they wrote.

http://finance.yahoo.com/news/goldman-sachs-says-current-oil-082420383.html

  

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Schade. Gab ja doch immer wieder interessante Infos, Interviews, etc.
Und viele Medien die der Börse sehr positiv gegenüberstehen gibts ja auch nicht.


"Wirtschaftsblatt" wird Anfang September eingestellt

Auch der Online-Auftritt werde eingestellt.

http://derstandard.at/2000042928684/Wirtschaftsblatt-wird-Anfang-September-eingestellt

  

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Saudi Arabia’s record crude oil production of 10.67 mbd in July could, at face value, have been seen as a bearish development for prices. Yet prices are set to end the week at the highest level in three weeks following comments from OPEC members that informal talks would be held late September. While there are echoes of the aborted April negotiations in Doha that ultimately proved fruitless, but supported prices in the run up to the meeting, the prospects for a deal are better now than at the beginning of the year. Similarly, the boost in production could also reflect a desire by Saudi Arabia to be better positioned to reach an agreement with other producers to cap production. Overall, the week’s developments leave us cautiously optimistic on prices. Yet, while our top-down view for inventory draws in 2H16 and 2017 remains unchanged, the higher absolute value of expected supply from Saudi Arabia, when added to the weaker than expected demand trends that have developed in recent months, continues to pose risks to this view

 

JPMorgan

  

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>http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/

Verstehe ich das richtig: "Greed" bedeutet, dass die Aktien sich möglicherweise mehrheitlich in zittrigen Händen befinden?
Also Korrekturgefahr?

  

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>>http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/
>
>Verstehe ich das richtig: "Greed" bedeutet, dass die
>Aktien sich möglicherweise mehrheitlich in zittrigen Händen
>befinden?
>Also Korrekturgefahr?

Ja. Muß nichts bedeuten, aber die Vielzahl an Indikatoren und Quantifizierung ist mE interessant.

  

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>Das ist kein Wiederaufschwung, sondern eine
>Vertuschungsaktion. Die Zahlen lügen nicht, aber die ####
>lügen, und die Märkte auch. Hier sind die Fakten:...
>
>weiter:http://www.goldseiten.de/artikel/298627--Kriege-Boersencrash-und-Gold~-Gerald-Celente-ueb er-kuenftige-Trends-.html?seite=1
>
>


"Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse fallen aus dem üblichen Rahmen. Oder wie wäre es mit den Unternehmensgewinnen? Seit wie vielen Quartalen sind diese nun schon rückläufig? Es ist ein Glücksspiel, eine Ponzinomie. Das ist kein Kapitalismus."

Also, dass die KGVs aus dem Rahmen fallen kann man in Europa wahrlich nicht behaupten.

Und für den S&P 500 ist die Entwicklung wie folgt:

Jahr Gew/Ren Div/Ren Index Gewinn Divi
2008 5.48% 3.11% 903.25 49.51 28.05
2009 5.10% 2.00% 1115.1 56.86 22.31
2010 6.66% 1.84% 1257.64 83.77 23.12
2011 7.67% 2.07% 1257.60 96.44 26.02
2012 6.79% 2.13% 1426.19 96.82 30.44
2013 5.81% 1.89% 1848.36 107.3 34.99
2014 5.49% 1.92% 2058.90 113.01 39.44
2015 5.20% 2.11% 2043.94 106.32 43.16

und für 2016 werden 107 - 110 $ erwartet.

mEn befinden sich die Bewertungen in den USA im oberen Mittelfeld.
In Europa haben wir normale Bewertungen.

  

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>"Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse fallen aus dem üblichen
>Rahmen. Oder wie wäre es mit den Unternehmensgewinnen? Seit
>wie vielen Quartalen sind diese nun schon rückläufig? Es ist
>ein Glücksspiel, eine Ponzinomie. Das ist kein
>Kapitalismus."
>
>Also, dass die KGVs aus dem Rahmen fallen kann man in Europa
>wahrlich nicht behaupten.
>
>Und für den S&P 500 ist die Entwicklung wie folgt:


Ist dieser Celente nicht ein ewiger Crash-Prophet?

  

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>>"Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse fallen aus dem
>üblichen
>>Rahmen. Oder wie wäre es mit den Unternehmensgewinnen?
>Seit
>>wie vielen Quartalen sind diese nun schon rückläufig? Es
>ist
>>ein Glücksspiel, eine Ponzinomie. Das ist kein
>>Kapitalismus."
>>
>>Also, dass die KGVs aus dem Rahmen fallen kann man in
>Europa
>>wahrlich nicht behaupten.
>>
>>Und für den S&P 500 ist die Entwicklung wie folgt:
>
>
>Ist dieser Celente nicht ein ewiger Crash-Prophet?

Keine Ahnung kenn den nicht, Nachfolger vom Marc Faber?

  

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>>Keine Ahnung kenn den nicht, Nachfolger vom Marc Faber?
>
>Nouriel?


Richtig, von dem hört man gar nichts mehr. Es scheint die Medien haben nach unzähligen falschen negativen Forecasts das Interesse an ihm verloren.

  

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>>Ist dieser Celente nicht ein ewiger Crash-Prophet?
>
>Keine Ahnung kenn den nicht, Nachfolger vom Marc Faber?


Gerald Celente sagte im Jahr 1987 den Börsencrash voraus, ebenso wie zehn Jahre später die Asienkrise und weitere zehn Jahre später die noch immer tobende Systemkrise.
Die New York Post schrieb vor einigen Jahren: „Würde Nostradamus heute noch leben, so hätte er es schwer mit Gerald Celente mitzuhalten.“

Er schwächelt aber nun doch seit ein paar Jahren, weil er möglichweise die betroffenen Staaten/Zentralbanken, die das Finanzsystem mit einer billionenschweren Herz-Lungen-Maschine künstlich am Leben zu halten versuchen, unterschätzte?

Wie auch immer, schon @iceman hat Celente immer wieder ins Forum gestellt vor ca. 10 Jahren oder mehr als 10 Jahren...

  

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>Eine rückläufige Margin Debt und sehr hohe Bewertungen am
>US-Aktienmarkt sind eine schlechte Kombination für weitere
>Kursgewinne...
>
>weiter:http://www.godmode-trader.de/artikel/boersencrash-geht-es-um-80-nach-unten,4841653

Niemand wird bestreiten, dass die Bewertungen in manchen Bereichen ambitioniert sind und die Niedrigzinsphase ihre Spuren in den Bilanzen hinterlässt (Stichwort Fremdkapitalkosten).
Und sollten die Zinsen jetzt nach oben gehen werden wir ja sehen ob das Experiment funktioniert hat.

Und hinsichtlich "Bilanzverbiegung", so ist diese ggf. nicht gerade jetzt aufgetreten, d.h. per Saldo gleicht sich der Effekt aus.

Abgesehen davon sind Vorschriften in einigen Bereichen deutlich verschäft worden.

Wenn er meint die Quartalsgewinne gehen zurück, weil die Bilanzen falsch sind, muss er dies dazusagen. Sonst ist seine Aussage falsch.

MEn waren die Hauptprofiteure der niedrigen Zinsen die Anleihenmärkte insbesondere Staatsanleihen.

  

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>>>Ist dieser Celente nicht ein ewiger
>Crash-Prophet?
>>
>>Keine Ahnung kenn den nicht, Nachfolger vom Marc
>Faber?

>
>Gerald Celente sagte im Jahr 1987 den Börsencrash voraus,
>ebenso wie zehn Jahre später die Asienkrise und weitere zehn
>Jahre später die noch immer tobende Systemkrise.
>Die New York Post schrieb vor einigen Jahren: „Würde
>Nostradamus heute noch leben, so hätte er es schwer mit Gerald
>Celente mitzuhalten.“

>
>Er schwächelt aber nun doch seit ein paar Jahren, weil er
>möglichweise die betroffenen Staaten/Zentralbanken, die das
>Finanzsystem mit einer billionenschweren Herz-Lungen-Maschine
>künstlich am Leben zu halten versuchen, unterschätzte?
>
>Wie auch immer, schon @iceman hat Celente immer wieder ins
>Forum gestellt vor ca. 10 Jahren oder mehr als 10 Jahren...



Irgendjemand hat mal einen Link zu einer Site eingestellt (ich glaube eh du?) wo Guru- Aussagen getracked wurden. Ich meine da war dieser Celente Letzter bei der resultierenden Performance und so negativ daß das Gegenteil zu tun superprofitabel war …

  

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>Irgendjemand hat mal einen Link zu einer Site eingestellt (ich
>glaube eh du?) wo Guru- Aussagen getracked wurden. Ich meine
>da war dieser Celente Letzter bei der resultierenden
>Performance und so negativ daß das Gegenteil zu tun
>superprofitabel war …


Ja ich wars. Aber Celente kommt hier, glaube ich, eher nicht vor, da er eher so ein allgemeiner Trendforscher ist.

Börsen-Gurus der USA: https://www.cxoadvisory.com/gurus/

  

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>>Irgendjemand hat mal einen Link zu einer Site
>eingestellt (ich
>>glaube eh du?) wo Guru- Aussagen getracked wurden. Ich
>meine
>>da war dieser Celente Letzter bei der resultierenden
>>Performance und so negativ daß das Gegenteil zu tun
>>superprofitabel war …

>
>Ja ich wars. Aber Celente kommt hier, glaube ich, eher nicht
>vor, da er eher so ein allgemeiner Trendforscher ist.

Aja. Hab das offenbar mit Robert Prechter verwechselt.

  

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>>>"Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse fallen aus dem
>>üblichen
>>>Rahmen. Oder wie wäre es mit den
>Unternehmensgewinnen?
>>Seit
>>>wie vielen Quartalen sind diese nun schon rückläufig?
>Es
>>ist
>>>ein Glücksspiel, eine Ponzinomie. Das ist kein
>>>Kapitalismus."
>>>
>>>Also, dass die KGVs aus dem Rahmen fallen kann man in
>>Europa
>>>wahrlich nicht behaupten.
>>>
>>>Und für den S&P 500 ist die Entwicklung wie
>folgt:
>>
>>
>>Ist dieser Celente nicht ein ewiger Crash-Prophet?
>
>Keine Ahnung kenn den nicht, Nachfolger vom Marc Faber?



Kann mich an einige Aussagen erinnern, die immer grotesk negativ waren…


In November 2008 Celente appeared on Fox Business Network and predicted economic depression, tax rebellions and food riots in the United States by 2012.

Hugo Lindgren and ABC News have labelled Celente's predictions "pessimism porn"


https://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_Celente

  

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>In November 2008 Celente appeared on Fox Business Network and
>predicted economic depression, tax rebellions and food riots
>in the United States by 2012.
>
>Hugo Lindgren and ABC News have labelled Celente's predictions
>"pessimism porn"
>
>
>https://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_Celente



Ich verteidige keine Gurus, weil jeder Schwächen hat ausnahmslos, ABER wieviel Leute ÜBERleben heute unter Obama, auch “Food Stamp President" genannt, durch das Foodstamp-Programm?

45 Millionen Menschen. Ein Masse wie NIE zuvor. Was würde wohl ohne dieses Programm passieren? Man schaue mal nach Baltimore, Chicago & Co. in diverse Armenviertel.





  

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>
>>In November 2008 Celente appeared on Fox Business
>Network and
>>predicted economic depression, tax rebellions and food
>riots
>>in the United States by 2012.
>>
>>Hugo Lindgren and ABC News have labelled Celente's
>predictions
>>"pessimism porn"
>>
>>
>>https://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_Celente

>
>
>Ich verteidige keine Gurus, weil jeder Schwächen hat
>ausnahmslos, ABER wieviel Leute ÜBERleben heute unter Obama,
>auch “Food Stamp President" genannt, durch das
>Foodstamp-Programm?
>
>45 Millionen Menschen. Ein Masse wie NIE zuvor. Was würde wohl
>ohne dieses Programm passieren? Man schaue mal nach Baltimore,
>Chicago & Co. in diverse Armenviertel.


Ja, aber einem Forecaster sollte klar sein das eine Demokratie entsprechende Programme finanzieren wird und es nicht auf food riots ankommen läßt.

  

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>Ja, aber einem Forecaster sollte klar sein das eine Demokratie
>entsprechende Programme finanzieren wird und es nicht auf food
>riots ankommen läßt.


Klar, etliche Dinge werden bei fast allen Gurus gerne übertrieben (oder treten erst viel, viel später ein als sie glauben). Wird wohl daran liegen, dass sich die Abos dann besser verkaufen.

Ausnahme war hier immer Kostolany, der gerne optimistisch in die Zukunft gesehen hat.

  

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>>Ja, aber einem Forecaster sollte klar sein das eine
>Demokratie
>>entsprechende Programme finanzieren wird und es nicht auf
>food
>>riots ankommen läßt.

>
>Klar, etliche Dinge werden bei fast allen Gurus gerne
>übertrieben (oder treten erst viel, viel später ein als sie
>glauben). Wird wohl daran liegen, dass sich die Abos dann
>besser verkaufen.
>
>Ausnahme war hier immer Kostolany, der gerne optimistisch in
>die Zukunft gesehen hat.


Nicht zu vergessen auch Warren Buffett ("Americas Best days lay ahead", oder auch 2008 "buy American ( Aktien), I do, bzw. bei allen Krisen in seinem langen Leben.)

  

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>"Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse fallen aus dem üblichen
>Rahmen. Oder wie wäre es mit den Unternehmensgewinnen? Seit
>wie vielen Quartalen sind diese nun schon rückläufig? Es ist
>ein Glücksspiel, eine Ponzinomie. Das ist kein
>Kapitalismus."
>
>Also, dass die KGVs aus dem Rahmen fallen kann man in Europa
>wahrlich nicht behaupten.
>
>Und für den S&P 500 ist die Entwicklung wie folgt:
>
>Jahr Gew/Ren Div/Ren Index Gewinn Divi
>2008 5.48% 3.11% 903.25 49.51 28.05
>2009 5.10% 2.00% 1115.1 56.86 22.31
>2010 6.66% 1.84% 1257.64 83.77 23.12
>2011 7.67% 2.07% 1257.60 96.44 26.02
>2012 6.79% 2.13% 1426.19 96.82 30.44
>2013 5.81% 1.89% 1848.36 107.3 34.99
>2014 5.49% 1.92% 2058.90 113.01 39.44
>2015 5.20% 2.11% 2043.94 106.32 43.16
>
>und für 2016 werden 107 - 110 $ erwartet.
>
>mEn befinden sich die Bewertungen in den USA im oberen
>Mittelfeld.
>In Europa haben wir normale Bewertungen.


Da müsste man halt hinterfragen, welches Datenmaterial er verwendet.
Von veröffentlichen Zahlen hält ja nicht unbedingt jeder etwas.

Berühmt der Auspruch von Andre Kostolany:

»Bilanzen sind ja oft falsch, gefälscht, fast immer frisiert«
André Kostolany in seinem Buch ... und was macht der Dollar?


Denn eines ist klar. 2007 haben noch viele Firmen tolle Bilanzen, fette Dividenden und Gewinne ausgewiesen, die dann ein paar Monate später weg vom Fenster waren.

  

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Echter Pessimismus ist eine biologisch bedingte Eigenschaft, die nichts mit Vorsicht, Umsicht und Behutsamkeit zu tun hat. Der Pessimist sabotiert ungewollt seine persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, indem er sein allfälliges rationales Urteilsvermögen stark dezimiert. Masochismus und Depressivität sind nicht seltene Spätfolgen.

Gespielter (kommerzieller) Pessimismus ist reine Geschäftemacherei mit der Angst.

  

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Asset allocation –– The message is negative for short-maturity safe assets, but medium-term supportive for risk assets. Economics –– Jackson Hole is telling us a hike by year end is very likely; ignore the dots; and QE stays with us for a long time. Fixed Income –– Yellen’s remarks support higher front-end yields and a continued gradual flattening of the curve.Equities –– Favor China within EM.Credit –– Credit fundamentals continue to deteriorate but central bank QE from Europe and Japan remains a support.Commodities –– Oil briefly spikes on news of an air strike in Saudi Arabia; Chinese copper trade data reflect a market in surplus.

JPMorgan

  

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Fed hike – Mario Draghi’s masterly inactivity on Thursday could help Janet Yellen get a move on. The ECB’s pause may extend the current eight-month long hiatus in the otherwise searing five-year old dollar rally. While the dollar’s influence on US headline inflation via commodity prices is well-appreciated, even the Fed’s preferred core inflation measure is heavily swayed by the greenback. Indeed, nearly one-third of the variation in core inflation over the past two decades is explained by dollar moves. Adjusting for the lingering effects of the dollar’s 20 per cent rise since 2014, core inflation now is bang in-line with the Fed’s two per cent target. The late 1990s was the last time the dollar’s downward drag on inflation was this strong. Back then, after much head-scratching over below-target inflation despite sub-five per cent unemployment, the Fed finally started raising interest rates.

Deutsche Bank

  

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Value investing – European stockpickers have reason to cheer. Stock-specific factors now explain half of market returns, up from one-third two decades ago. Industry factors, which used to explain one-tenth of returns, now explain double that. Those two factors are largely in fund managers’ control. But the effectiveness of picking stocks versus industries varies based on investing style. For example, those using a quality-selected portfolio based on rotating between industries would have outperformed quality-based stock investors by one-third. However, value investors who deploy their money based on industry-allocation have underperformed their counterparts selecting individual stocks. A portfolio that is long the top quintile and short the bottom quintile of European value stocks would have tripled your money over the past two decades. In contrast, a similar long-short value strategy based on choosing industries instead of individual stocks, would have struggled to break even.

Deutsche Bank

  

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For the first time in many years, the G-20 statement made powerful and concrete commitments to more fiscal stimulus: “monetary policy alone cannot lead to balanced growth….we are making tax policy and public expenditure more growth friendly….commitment to promote investment with focus on infrastructure….”

  

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The prospects for negative rates in the US are very remote and the weekly data for bank lending, which came out on Friday points to a continued expansion in the US economy. We have seen some slowing in growth in corporate bank borrowing as more companies tap credit markets, but the slowing in corporate bank loans has been offset by an acceleration in real estate and consumer lending.

Deutsche Bank

  

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I’m getting a lot of client questions about the inflation data that just came out. The Fed has an inflation target of 2% and most other countries target CPI inflation, but the Fed has chosen to target PCE inflation. As a result, the current narrative from the Fed and in markets is that inflation is not a worry, and the Fed will stay on hold because core PCE is only 1.6%. But, try to imagine if the FOMC instead were targeting CPI. In that situation, the Fed is clearly behind the curve because they are already meeting the dual mandate of full employment and inflation at 2%.

The key issue is if PCE inflation moves up to CPI inflation or vice versa. With the economy already at full employment and more and more signs of higher wage and unit labor cost inflation the risks are rising that it will be PCE moving up to CPI. In that case, the Fed will no longer have the luxury of being slow, gradual, and cautious, and this continues to be a significant risk to the ongoing hunt for yield in markets.

Deutsche Bank

  

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our European equity strategists have published their latest report looking at the risks of a US recession. They note that four signals are in place that have been associated with US recessions in the past: corporate margins have been declining for the past two years, the Fed's Labour Market Conditions Index has turned negative last month, capex growth is negative and the US speculative default rate is above 5%. There has only been one occasion over the past 30 years on which these factors have come together without this leading to a recession – namely, 1986. The reason the economy did not go into recession but back then was that the Fed cut rates by 550bps and the US dollar dropped by 40% after the Plaza Accord, boosting export growth. None of these support factors are unlikely to materialize this time round. As a consequence, the team agree with our economists that there is a 30% probability of a US recession over the coming 12 months.

Deutsche Bank

  

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Die Top-3 Österreich-Aktien von Thomas Neuhold: CA Immo, Lenzing und Vienna Insurance Group

Thomas Neuhold, Chef des Aktienresearch für Österreich bei Kepler Cheuvreux - und damit Titelverteidiger beim ‘Analyst Award’ - über die weiteren Aussichten des Wiener Marktes - und seine Favoriten.

 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2832467/fullstory

  

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US-Börsenfirmen im 1. Halbjahr deutlich profitabler als Euro-Rivalen
EY: OMV, Strabag, Voest, Andritz gehören zu den 300 umsatzstärksten Konzernen Europas - Gewinne in Europa brachen ein - Niedrige Öl- und Rohstoffpreise belasteten - Apple "Maß aller Dinge" - GRAFIK

Die größten börsennotierten US-Konzerne waren auch im ersten Halbjahr 2016 deutlich besser unterwegs als ihre europäischen Konkurrenten, aber dies- und jenseits des Atlantiks nagten die niedrigen Öl- und Gaspreise an den Umsätzen und Gewinnen, so der Berater EY in einer Studie. In Europa macht der starke Euro zusätzlich vielen einen Strich durch die Rechnung.

Im Ranking der umsatzstärksten Firmen in Europa finden sich auch vier aus Österreich: Der Öl- und Gaskonzern OMV (Platz 109), der Stahlriese voestalpine (Platz 160), der Straßenbauer Strabag (Platz 171) sowie der Anlagenbauer Andritz (Platz 290).

Während die operativen Gewinne der Top-300-Börsenfirmen aus Europa um 9,6 Prozent auf 272 Mrd. Euro einbrachen, verbuchten die US-Unternehmen im Jahresvergleich lediglich einen Profitrückgang von 3,5 Prozent auf umgerechnet 483 Mrd. Euro. Die Umsätze schrumpften in Europa um 4,6 Prozent auf 3,25 Bill. Euro, in Übersee um nur 0,4 Prozent auf 4,15 Bill. Euro. Banken und Versicherungen hat EY nicht miteingerechnet.

"Die europäischen Unternehmen leiden derzeit unter dem starken Euro, der zu erheblichen Einbußen bei der Umrechnung außerhalb Europas erwirtschafteter Umsätze in die europäische Gemeinschaftswährung führt", so EY-Österreich-Partner Gerhard Schwartz am Mittwoch. Vor allem mache ihnen die nach wie vor schwierige Lage der europäischen Wirtschaft zu schaffen.

Dass es auch anders geht, zeigten die US-Konzerne. Trotz abflachender Weltkonjunktur waren sie in der ersten Jahreshälfte deutlich profitabler. So lag ihre Gewinnmarge bei 11,6 Prozent, jene ihrer europäischen Konkurrenten nur bei 8,4 Prozent.

Das Gewinnmaß aller Dinge ist laut EY nach wie vor der Computerkonzern Apple. Der iPhone-Hersteller machte mit einem operativen Gewinn von 38,2 Mrd. Dollar (34 Mrd. Euro) mehr Profit als die fünf gewinnstärksten europäischen Unternehmen zusammen.

Im Umsatzranking der USA nahm hingegen weiterhin der Handelsriese Wal-Mart (235 Mrd. Dollar) den Spitzenplatz ein. Dahinter folgten Apple (126 Mrd. Dollar) und Berkshire Hathaway, die Beteiligungsgesellschaft von US-Starinvestor Warren Buffett (104 Mrd. Dollar).

In Europa überholte Volkswagen trotz Dieselskandals mit einem Halbjahresumsatz von 108 Mrd. Euro den niederländischen Ölriesen Shell (96 Mrd. Euro). Auf Platz drei kam der britische Shell-Konkurrent BP (76 Mrd. Euro). Beide Ölkonzerne verzeichneten deutliche Umsatzrückgänge. Insgesamt sackten die Gewinne der europäischen Öl- und Gaskonzerne um 23 Prozent ab, die Gewinne sogar um fast die Hälfte.

  

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Experten erwarten keinen Ölpreisanstieg, trotz weniger Förderung

 

Die jüngst vom Ölkartell OPEC beschlossene moderate Drosselung der Fördermenge wird nach Ansicht von Experten den Preis nicht nachhaltig in die Höhe treiben. Insgesamt 32 von Reuters befragte Analysten und Ökonomen revidierten in einer am Freitag veröffentlichten Umfrage ihre Schätzung für die Ölnotierungen im laufenden Jahr sogar nach unten.

 

https://kurier.at/wirtschaft/experten-erwarten-keinen-oelpreisanstieg-trotz-weniger-foerd erung/224.616.829

  

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DB: We are at full employment (USA)

For the first time in almost 20 years, we are now seeing a decline in the number of people outside the labor market. This is consistent with what we saw in the mid-1990s and 2006, when we also were at full employment. The fact that there are fewer outsiders in the labor market to come in and take jobs from insiders has given more bargaining power to insiders and resulted in more upward pressure on wages, in particular for non-managers.


Deutsche Bank

  

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Twenty years ago, a young investor named Bill Ackman made an astute observation about indexation to investing legend Charlie Munger.

“We’ve heard a lot of discussion about how institutions and individuals use index funds,” Ackman, then 30, said to Munger at The Buffett Essays Symposium, a conference that took place in October 1996. “But to the extent that more and more capital becomes indexed — and if you think about index fund managers as really being a computer, then in terms of the voting of shares for instance — the more stock that is held by people who don’t care about individual corporations, the more there is a significant societal detriment to have capital in the hands of people who are just seeking average performance.”

The rise of indexing and the exodus into passively-managed index funds from actively-managed fund has gotten increasing amounts of attention in recent months. Among the concerns is that fewer investors are scrutinizing the corporate executives.

Ackman continued: “The result is that the more capital that is indexed, the more it inflates the prices of companies in the S&P and leads to poor capital allocation and maybe detrimental owner performance over time because some companies get more capital than they deserve.”

“You are plainly right,” Munger responded, “If you pushed indexation to the very logical extreme you would get preposterous results.”

http://finance.yahoo.com/news/20-years-ago-bill-ackman-asked-warren-buffett-and-charlie-m unger-about-a-risk-the-market-faces-today-130457305.html

  

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Growth fundamentals are coming through with both Q3 earnings and global PMIs surprising on the upside. Overall activity and inflation data were strong enough to confirm our current outlook of above-trend growth from Q3 on. The majority of money managers we meet are defensively positioned as they are skeptical about the world economy and see more down- than upside risk. US election uncertainty has pushed the market further into risk-off early Nov, but this ought to get resolved after Nov 8. The bar is thus not too high to convince investors to bias their portfolio more towards growth assets.

JPMorgan

  

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LBBW Research

 

Arbeitsmarktbericht. Die Zahl der Beschäftigten ist laut der Unternehmensumfrage des US-Arbeitsministeriums im Oktober um 161 Tsd. angestiegen. Die zuvor von Bloomberg befragten Volkswirte hatten im Median mit einem Anstieg von 173 Tsd. gerechnet (LBBW Research: +200 Tsd.). Der Beschäftigungsanstieg in den beiden Vormonaten wurde um insgesamt 44 Tsd. nach oben revidiert. Die Arbeitslosenquote sank im Oktober von 5,0 % auf 4,9 %. Die Stundenlöhne legten im Oktober im Monatsvergleich um 0,4 % zu, nach einer nach oben revidierten Rate von 0,3 % im Vormonat. Das Arbeitsvolumen kletterte um 0,2 % im Monatsvergleich, nach einer Rate von 0,4 % im Vormonat.

Marktreaktion. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen blieben nach der Veröffentlichung des Berichts nach einer kurzen Schwankung im Saldo unverändert bei 1,79 %, auch der Kurs des Euro gegenüber dem US-Dollar veränderte sich kaum.

Unsere Einschätzung. Auch wenn der Beschäftigungsanstieg von 161 Tsd. für Oktober angesichts der etwas höheren Erwartungen auf den ersten Blick leicht enttäuschend wirkt, fiel der Arbeitsmarktbericht für Oktober positiv aus. So wurde der Anstieg der Beschäftigung im September um 35 Tsd. auf 191 Tsd. nach oben revidiert. Die Arbeitslosenquote sank im Oktober wieder auf 4,9 %, wobei die Erwerbspersonenquote wieder geringfügig von 62,9 % auf 62,8 % zurückging. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der Stundenlöhne im Oktober um 0,4 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahmen die Stundenlöhne sogar um 2,8 % zu, was dem höchsten Anstieg seit dem Jahr 2009 entspricht. Angesichts ohnehin schon positiver Nachrichten wie dem Wachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal mit einer Rate von knapp 3 % und dem Anstieg der Inflation im September auf eine Rate von 1,5 % dürften die Daten zum Arbeitsmarkt der Fed weiteren Rückenwind für eine Zinserhöhung im Dezember geben. Ein von der Fed in ihrer Erklärung zum Zinsentscheid vom 1./2. November geforderter weiterer Beleg für einen Fortschritt in Richtung ihrer Ziele ist der Arbeitsmarktbericht allemal. Wir fühlen uns daher in unserer Prognose bestärkt, dass die Fed auf ihrer Sitzung im Dezember 2016 ein Anheben ihres Zielbandes für den Leitzins um 25 BP auf 0,50 % bis 0,75 % beschließen wird. 

 

  

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„Wie kann man den Schuldenstand stabilisieren? Italien ist das große Fragezeichen“

Die Möglichkeiten der Geldpolitik sind ausgereizt, sagt Dirk Schumacher, Chefvolkswirt von Goldman Sachs in Deutschland. Die Deflationsgefahr sei gebannt. Jetzt müssen die Staaten an der Reformfront nachlegen.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5113007/Wie-kann-man-den-Schuldenstand-stabil isieren-Italien-ist-das?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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I’m getting many questions about the potential for a significant fiscal expansion and what it means for growth, inflation, and the Fed. Construction worker wage growth is already near 2006-2007 levels and hiring more infrastructure workers for government projects is going to put even more upward pressure on wage inflation.

Deutsche Bank

  

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Warren Buffett: US-Börsen steigen unabhängig vom Wahlausgang

Warren Buffett rechnet ungeachtet des Sieges von Donald Trump bei der US-Präsidentenwahl mit einem langfristigen Anstieg der Kurse an den US-Börsen. "Der Aktienmarkt wird in zehn, 20, 30 Jahren höher liegen als jetzt", sagte der Gründer der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway am Freitag dem TV-Sender CNN. "Und das wäre er mit Hillary - und er wird es mit Trump sein."

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5116654/Warren-Buffett_USBorsen-steigen-unabh aengig-vom-Wahlausgang

  

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The market has gone into growth mode in the days after the Republican victory in the US elections. Bonds have broken out of their range with the 10yr UST yield up to 2.15%, up 33bp, even as it is still down on the year. Credit spreads are a few bps tighter. Global equities are up about 2%, but this simply brings them back to their 3-month range. Industrial metals are up 14% on two weeks ago, although most of this move preceded the election. Gold is down over 3%, in line with bonds. The dollar is up 3%, trade weighted. After a US election result that promises momentous changes in US policy, it is important for investors to sit down and to try to add up what we know and what has changed in markets. The easy first conclusion is that we know very little aside from there being a lot of uncertainty. But markets can’t wait until we have certainty and we can make some educated guesses about what the world and markets will look like under a Trump presidency. Fatter tail on policies and markets. On the campaign, Mr. Trump promised many things, some very bullish for company earnings, from tax cuts and infrastructure spending, some very bearish, from tariffs and immigration restrictions. It is unclear which of these will be achieved. In its first two years, the Obama Administration was only able to pull through two signature pieces of legislature, on finance and health, aside from fiscal stimulus. Depending on what President Trump will focus on, the US economy could speed or slow down badly. Fatter tails suggests holding more cash.

JPMorgan

  

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Unchanged mode, higher mean on growth. With so little to go on amid significant uncertainty, we are keeping our economic forecasts unchanged at the moment. But the sense is that the US policy actions considered, even if all implemented at the same time, create an upside risk bias around current forecasts for economic growth and earnings. The first 48 hours of Trump talk indicated he would prioritize measures to boost the economy, reform health care, and secure the border. We think this is promising to the upside.

JPMorgan

  

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Fixed income markets and equity markets are following completely different narratives after the election. Rates markets are focusing on higher inflation and what it means for rates across the curve, including the risk of the Fed falling behind the curve. Equity markets, on the other hand, are focusing on higher GDP growth, and equity markets don’t seem to worry about the risks of an overshoot of inflation and the Fed falling behind the curve.

Deutsche Bank

  

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The anticipation of a US fiscal stimulus has exerted strong upward pressure on bond yields since the US election. This upward pressure is not only confined to US bonds but is spilling over to foreign bonds due to arbitrage by global fixed income investors and perhaps increased probability that Trump’s fiscal stimulus will find imitators in Europe or Japan. This is especially true for Japan where the BoJ’s yield targeting regime is effectively underwriting the government, “inviting” the introduction of a big fiscal stimulus there. Indeed, a big fiscal stimulus has been viewed by many as the missing ingredient of Abenomics.There is a similar debate in the Euro area. The ECB has repeatedly stressed that monetary stimulus alone is not enough to boost demand and that fiscal policy is also needed to achieve reflation, i.e. to help shift the pace of nominal income growth from currently depressed levels to more normal levels. Similar to Japan, a big fiscal stimulus in the Euro area would be facilitated by a QE program that is already in place by the ECB, which would effectively act as a backstop restraining any upward movement in government bond yields.

JPMorgan

  

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Investors have numerous questions in the wake of the surprise US elections and the dramatic moves in markets. Rather than choose one to address, we will look at the most important ones, and present 1-paragraph ideas on each.
Will the real Mr. Trump stand up soon? Investors are pleasantly surprised that the President-elect is so far sounding a lot more pragmatic and Ronald Reagan-like than he appeared during the campaign. How long will this last? We do not know, and can only hope, but each day of business-like decisions will support risk markets. Will the economy really take-off? The little concrete information we have so far allows us to add only ¼% to US growth mid next year on through 2018 on tax cuts, but little to the rest of the world. Before that, higher bond yields and a stronger dollar will likely create headwinds. The imponderable is whether any deregulation will boost US corporate spending and entrepreneurship enough to offset these. One can hope but is best off to watch real activity data before raising any forecasts.

How far can bond yields go? From here, probably not that far. We were short duration this month, but are surprised how fast yields rose. With most economists barely changing their views on growth, inflation and central banks, and only modestly for US deficits (we raised ours by 1% of GDP for 2017), the 50bp rise in 10yr UST yields this month must price in worse scenarios than we have now reason to project. In addition, the faster US bond yields rise, the greater the negative impact on housing, and the more the Fed will hold back from further rate hikes (the dollar and bond yields are already doing the job of tightening monetary conditions).

JPMorgan

  

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Labour and inflation – How much economic growth can the US labour market support?

More employed workers come from three sources: population growth, higher labour force participation or lower unemployment. America’s 18-64 year old population will barely rise through to 2020 if the Census Bureau’s projected increase of 3m offsets President-Elect Trump’s proposed deportations. Meanwhile, over-65 population growth at current participation rate adds 1.3m workers. The participation rate for 18-64 year olds rising two percentage points to pre-crisis levels brings out another 4m potential workers. Finally, the unemployment rate falling below four per cent to a half-century low adds 1.6m workers. Altogether that increases today’s 150m employed by 7m. Hence, employment’s contribution to annual gross domestic product growth is set to slow from 1.5 per cent over the last four years to one per cent over the next four. That productivity surge better arrive!


JPMorgan

  

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“My name is Warren and I’m an aeroholic.” Mr Buffett once declared he has an 800 number to call if he ever feels the urge to buy an airline stock so someone can talk him out of it. Well he fell off the wagon this week and invested over a billion dollars into America’s big four carriers. Why? Sure they are cheap and oil is low and narrow-body planes are scarce. But a bigger attraction, ironically, could be the sector’s “enormous fixed costs” – something Mr Buffett has long cited as a deal breaker. If the US economy is near take-off, the likes of American Airlines have ten times the operational leverage of, say, Exxon Mobil and Caterpillar. And nothing beats an oligopoly; the four biggest US airlines have an 80 per cent domestic share, twice the top-four’s dominance in Europe.

JPMorgan

  

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Valuations remain attractive

Global equity markets continued to rise this week, helped by a rally in cyclical and value stocks, pushing the S&P 500 index to a new record high this week. Japanese and U.S. equity markets outperformed this week, with the former supported by a weaker yen and the latter benefiting from reflation expectations that also saw bond yields rising. We stay OW Cyclicals vs. Defensives and remain exposed to Value via our OW in US Energy and Bank stocks. Our global equity strategists argue that the rotation into Value is not stretched yet, as it perfectly followed rising yields so far, and valuations remain attractive.


JPMorgan

  

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We took part profit on long US Banks after being the best performing trade over the past two months, though this trade is still one of our top picks. We also increased our allocation to the Energy sector driven by this week’s OPEC decision to cut production. Energy stocks should continue to benefit from improved earnings visibility and tighter credit spreads. We finally switched our OW in US Healthcare vs. S&P 500 to a long in US Healthcare vs. Staples instead. Healthcare had been the most discussed sector pre-election, and the reduction in headline risk should be a positive for the sector in terms of growth, investor sentiment, and M&A activity. Expensive Staples could see some outflows into relatively cheaper sectors like Pharma, which is typically considered to be a close risk substitute for Staples. We note that our Global Equity Strategy Team keeps an OW in Banks in all main regions, and they also remain OW energy sector.

JPMorgan

  

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It is harder to fill a job today than in 2006 when the economy was overheating. If there really is a significant number of workers available outside the labor market to come in and take jobs why are companies then saying that they cannot find workers? This suggests that we are already at full employment. Similarly, the number of workers holding two or more jobs is at a cyclical high, this is normally also a reflection of an overheated labor market.

Deutsche Bank

  

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Expectations can become self fulfilling


Upside on growth projections can come from data tracking stronger in the current quarter, or a genuine skew on policy. To us, real activity data over the past month have not been stronger than needed for our Q4 growth forecast, with industrial and capital spending data even on the softer side. However, forward-looking surveys from companies and consumers are showing a remarkable up move, as if the Trump victory created a newfound confidence on the economy. Some people are indeed buying into the promises of President-elect Trump that he will do what is needed to raise US growth to a new level. There is an argument, but little empirical evidence, that heavy regulations under the current administration are holding back productivity, even as it is hard to square this with the suddenness and global nature of the productivity crisis. With little evidence, we economists are not counting on a growth surge, but accept that the paucity of our models does not make it impossible. Just call us skeptical, until convinced by the data. To some degree, making everyone expect better growth and inducing them to prepare for it, can actually make economies grow faster. Expectations can become self fulfilling. Only five plus weeks after the US elections, it is too early to see this confidence boost show up in real data. The surveys give us an upside risk for this quarter, but we are wary of getting too optimistic into next year as the recent rise in the dollar, bond yields and oil by themselves should exert a negative impact on the US economy, if not the world. On fiscal policy, our modal forecasts show virtually no stimulus at the global level in 2017, and only modest in the US. But if we are wrong on this, it is likely that we are too pessimistic. For the moment, this gives us modest upside on fiscal policy stimulus and thus growth next year.


JPMorgan

  

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Trading Mantras

 

On Markets:

1. “The Market has but one objective: to inflict the maximum amount of pain on the maximum amount of participants.”

2. “Market participants always over react.”

3. “The Market has no memory – and neither do buyers.”

4. “The magical moment to buy/sell an investment is some point before you first think about it.. “

5. “Walking out first is better than crawling out last...”

6. “A bid is a bid is a bid. (And, hit it harder and faster than the proverbial red-headed stepchild!)”

7. You can’t argue with gravity or mean reversion.

8. “Markets are about emotion - never be emotional in the way you play them.”

9. “Investment rules should be strictly adhered to as they are always right – until they aren’t.”

10. “It’s better to miss the last 10% of a rally than to catch the first 10% of a crash..”

11. “The first cut is the cheapest..”

  

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>Trading Mantras
>

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>On Markets:
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>1. “The Market has but one objective: to inflict the maximum
>amount of pain on the maximum amount of participants.”
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>2. “Market participants always over react.”
>
>3. “The Market has no memory – and neither do buyers.”
>
>4. “The magical moment to buy/sell an investment is some point
>before you first think about it.. “
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>5. “Walking out first is better than crawling out last...”
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>6. “A bid is a bid is a bid. (And, hit it harder and faster
>than the proverbial red-headed stepchild!)”
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>7. You can’t argue with gravity or mean reversion.
>
>8. “Markets are about emotion - never be emotional in the way
>you play them.”
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>9. “Investment rules should be strictly adhered to as they are
>always right – until they aren’t.”
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>10. “It’s better to miss the last 10% of a rally than to catch
>the first 10% of a crash..”
>
>11. “The first cut is the cheapest..”
>

12. Buy low, sell high

  

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ie Erste Bank ortet moderates Aufholpotenzial bei der Wiener Börse, auch wenn die "globale wirtschaftliche Verfassung verletzlich" bleibe - und westeuropäische Staaten "belastet". Für den ATX erwarten die Analysten von der Bank eine rund acht prozentige Steigerung bis Ende 2017: "Der ATX sollte 2017 bei rund 2800 Punkten stehen", sagt Chefvolkswirt Fritz Mostböck in einer Aussendung. Derzeit steht der ATX bei rund 2640 Punkten, Ende 2015 schloss der Index mit rund 2400 Punkten.

Grund für die positive Einschätzung ist das Wirtschaftswachstum in Zentral- und Osteuropa (CEE). "Trotz anhaltender irritierender externer Effekte sollte das durchschnittliche Wirtschaftswachstum in CEE 2017 bei +3,0 Prozent liegen (vs. Eurozone +1,7 Prozent)", heißt es in der Aussendung. Die Wiener Börse wird nach wie vor stark von den CEE-Ländern beeinflusst, analsysiert die Erste Bank. Andere globale, externe Einflüsse wie etwa der Brexit oder Wahlen in den USA würden kaum ins Gewicht fallen.

Denn: "Die meisten ATX-Unternehmen erwirtschaften einen Großteil ihres Umsatzes und Ertrags in den CEE-Ländern. Nach Marktkapitalisierung gewichtet, sind das etwa 70 Prozent des ATX", heißt es in einer Aussendung. Der Rest der Unternehmen sei erfolgreicher Marktführer in globalen Nischen. "Das Jahr 2016 war an den Finanzmärkten vielfach von Fehleinschätzungen zu politischen Ereignissen geprägt", meint Fritz Mostböck, Chefvolkswirt bei der Erste Bank, in Anspielung auf die Ereignisse in Großbritannien, den USA oder Italien.



"Trend zu zyklischen Aktien"

"Seit Herbst dieses Jahres sehen wir einen eindeutigen Trend zu zyklischen Aktien, sowohl international, als auch in Österreich. Gute Konjunkturaussichten verbunden mit steigenden Renditen lassen zyklische Aktien wieder attraktiver erscheinen", meint Christoph Schultes von der Erste Group. "Unsere aktuellen Top-Empfehlungen sind Raiffeisen Bank International, Andritz sowie die Bauwerte Porr und Palfinger." Eine stärkere Kapitalposition, die Aussicht auf deutliche Gewinnsteigerungen und eine günstige Bewertung sprechen für die RBI. Für Andritz hat sich das wirtschaftliche Umfeld stark verbessert, während die Bauwerte weiterhin von den zahlreichen Infrastruktur Projekten in Deutschland profitieren.

Immobilienaktien hätten in letzter Zeit etwas an Glanz verloren, die Sektor-Rotation hat einige Investoren dazu veranlasst, Gewinne mitzunehmen. "CA Immo und S Immo stehen derzeit auf unserer Empfehlungsliste, die günstige Bewertung spricht noch immer für diese Aktien. Anleger, die den Fokus auf Dividenden legen, seien die Österreichische Post und UNIQA empfohlen“ meint Schultes.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5136188/ATX-sollte-2017-bei-rund-2800-Punkten -stehen

  

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Rückenwind durch Trump: „Porr und Strabag zählen bei mir erstmals zu den Übergewichtungen“

3 Banken-Generali Invest-Geschäftsführer und Fondsmanager Alois Wögerbauer rechnet mit nur leicht steigenden Zinsen, einem festeren US-Dollar - aber auch einer gewissen Ernüchterung auf Seiten der Erwartungen. In Wien gefallen ihm die Finanztitel - Öltitel weniger, auch wenn da seine größte Fehleinschätzung 2016 dabei ist...

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2849923/fullstory

  

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Since the election, both sentiment and hard data have improved significantly suggesting that Mr. Trump has jolted the US economy out of secular stagnation. The consequences for investors are clear: If inflation stays under control in 2017 - which is our baseline scenario -  then the Fed will be able to exit smoothly, and we should see higher rates, higher equities, and a higher dollar. If, however, inflation overshoots 2% then it would be negative for equities. The reason why inflation is negative for the stock market is that higher inflation forces the Fed to raise rates faster to cool down the economy, i.e. cool down the revenue growth and earnings growth of S&P500 companies. The Fed normally supports higher revenue growth and higher earnings growth for corporate America but when it happens at full employment then it is associated with higher cost pressures and higher inflation, and in that case, the Fed will have to take the punchbowl away in order to prevent an overheating of the economy. In other words, the problem for equities is not higher inflation as such but the Fed response to higher inflation and the associated risks of turbulence in fixed income markets.

Deutsche Bank

  

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Forecasts for economic growth and earnings have not moved over the past month, raising concerns that markets are way ahead of reality. This forecast conservatism is understandable given the sheer number and vagueness of policy proposals circulating, many with offsetting impacts and doubts about whether they can and will be executed. We are more excited and base asset valuations on reduced near-term recession risks, upside potential from self-fulfilling optimism on the US economy, and the great number of anti-regulation US business people invited to join the new administration, which is promising for US company shares and debt.

JPMorgan

  

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The risks, and how to deal with them


First is the risk of US Q1 weakness, partly negative feedback from a strong dollar, and higher oil prices and bonds yields, reinforced by the still poorly understood and puzzling Q1 negative “seasonal” in US GDP growth. The first quarter of the year of US GDP has been remarkably weaker than following ones in recent years. Without a clear explanation of this issue, and with still good momentum in activity data and surveys, our US economists do not see a good reason to turn pessimistic on Q1. If it were not for this mysterious seasonal, they would probably signal upside.The second near-term risk would be a timing problem with Trump's policy initiatives with growth-negative ones from tariffs and immigration hitting the tape on Day 1, versus much later delivery on more growth-positive measures on taxes, spending and deregulation.The more medium-term risk is likely a global trend towards Populism. Populist leaders are generally neither left nor right, but broadly nationalist, anti-foreign, interventionist, and claim to represent the common people against the out-of-touch elite. They frequently make unrealistic promises, telling voters what they want to hear, not what they should hear. As such, it should generally raise risk and thus depress risk assets. This is what we feared would happen in the US following a Trump victory. We have been wrong here, so far, as Mr. Trump became a lot more business-like post Nov 8. But that does not mean that every new populist leader will boost risk assets. We are most concerned here about Euro populism, as this brand is more centrifugal and anti EU, even as we project that none of their populist parties will eventually gain power. However, as we approach the Dutch and French election from March on, investors are likely to start hedging the risks. Brexit arguably represents the first European populist uprising and had its most negative impact on the currency. The strong anti-establishment vote during the Dec 4 Italian referendum also led most to a cheaper Euro. It thus makes sense to trade the euro from the short side into March. Fourth is valuation, with markets moving rapidly while fundamentals forecasts are unchanged, there is indeed the risk that markets are getting ahead of these fundamentals. We are getting the clearest message here in credit spreads that are approaching again their lows of the cycle



JPMorgan

  

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oil prices have continued to post modest, if at times choppy, progress. However, price movements still indicate that the market remains skeptical of the delivery of cuts by OPEC following their agreement last November. OPEC members Saudi Arabia and Kuwait have stated they are already in compliance with the targeted output level and markets have greeted such announcements with rallies of 1-3%. Our balances and price forecast incorporate the assumption that OPEC will gradually reduce output to reach its production targets over the first few months of the year. Hence, such rapid adjustments create an upside bias to our price forecast of $57/bbl and $55/bbl for Brent and WTI in Q1, respectively. For now, we retain the price forecast for Q1 and Q2, but flag that price risks are clearly skewed to the upside if OPEC members aggressively deliver on their agreed cuts.

JPMorgan

  

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The equity rally has to us the longest legs and should last through next year. For one, as mentioned frequently, the US and global equity market has in the post-WWII period never reached its peak more than 13 months before the onset of a US recession. Our US recession probability model has fallen to 21% over the coming 12 months. The currently more plausible recession scenario has it coming from an overheating job market inducing steady Fed tightening into 2018, then to bring about a shallow recession in 2019. A second factor that keeps us expecting a longer-lived equity rally is that higher stock prices do not require faster economic growth and are happy with just higher earnings which could come from lower corporate tax rates.

JPMorgan

  

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What do JPMorgan, Bank of America, Citi and Wells Fargo have in common? They now generate economic value in the accounting sense of the term. Not so Morgan Stanley and Goldman Sachs – neither of which makes a return on invested capital exceeding its cost of capital, despite announcing bumper profits this week. What is more only Wells reported a return on equity above its cost of equity. But if most big US banks are destroying shareholder value why has the sector rallied 40 per cent in the last year? The answer is hope – hope that returns rise significantly. Ceteris paribus, to exceed the cost of equity, aggregate net profits at these six banks must rise one-third (that’s equivalent to 10 per cent of costs). Easing leverage ratios by 240 basis points also works – sounds tempting given the new deregulation-minded administration.

JPMorgan

  

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Markets went back into Growth mode, with commodities gaining, equities rallying to new all-time highs in the US, Cyclicals and EM outperforming, bond yields moving up, and credit spreads tightening. Economic data continue to surprise on the upside, and signal upside on our forecasts, even as bottom-up forecasters at the country and company level remain reticent to upgrade their projections as much as markets are.Our perception is that the impact of the deregulation and tax reform forces fueling market optimism on the US economy and earnings are very hard to quantify with preciously little empirical and historical evidence that one could base forecast changes on. We know a lot more about how monetary and fiscal stimulus or tightening affects economic activity. Hence, forecast conservatism should be understood in the light of the complexity and uncertainty of potential changes in regulations and tax structures. Many investors are also struggling with the lack of diversification in their active positions, as much of these are based on the single story of Trump reflation. Managers are very worried about what happens to their portfolio if this single story misfires and are looking for the right hedge. What makes for a good hedge?Here are some practical ways of looking for a good hedge, based on our own experience of managing our model portfolios. A hedge is meant to pay off when your main positions and stories are not working. Looking for a good hedge is usually presented as searching out assets and positions that have shown a negative correlation to one’s main positions. While correct in principle, this approach relies on these correlations prevailing in the future. Observed correlations are the results of a whole range of events and forces during the past, many of which are unlikely to be relevant this year.

Negative correlations are thus a start, but need to be complemented with a view of what exactly threatens an investor’s active position. Rather than a mechanical search for negative correlations, this analyst prefers to try and identify what events or forces are the more likely and significant present dangers to the active view. When positioned for the “right” side of the distribution, say on our growth Strategy, a money manager should try to understand from where on left field the more likely threats to economic growth could come. A hedge should also not be so costly that it burns up all the gains from being right on one’s main strategy. This calls for looking for hedges with asymmetric payoffs, costing little when not needed, but really coming on strongly when needed. Hence, the prevalence of options in many hedging programs. For those not able to use options, asymmetry can come by combining with value and position indicators. That is, by shorting a fundamentally expensive or over-owned asset, or going long a cheap or under-owned one, we can create an extra boost when the hedge is needed to work. How do we apply these principles today? We are in a Growth Strategy as we have been seeing a string of upside surprises on forward-looking indicators, and US policy risk seems biased towards stimulus and improved productivity. For our main threats, we have looked at an overly protectionist trade policy of the new Trump Administration could set off a trade war. Shorting EMFX appeared to us the main hedge, but may not have enough asymmetry as our EM FX index is already down 35% over the past 5 years and thus not exactly expensive. Positions seem OK. An EM asset that offers more asymmetry is EM external credit, both sovereign and corporate, as their spreads are tight by historic standards. An EM dollar credit UW or short vs US HG/HY seems to us a good addition to a broad EM hedge portfolio. A second threat to us is the spreading of populism to the Euro area, in particular in the Dutch and French elections, late March through early May, which could further threaten the coherency of the EU, the euro, and global risk markets. Forecasters all give a low probability to anti-EU parties prevailing, but the poor performance of these forecast models last year gives one second thoughts. Shorting the euro has been our preferred hedge, but we feel many investors do this already and the euro is fundamentally cheap. A position that has better asymmetry to us is to short Dutch and Spanish government bonds against German ones. Dutch 10yr is only 12 bbp over Bunds, while Spain at 112bp over Bunds is near the low point post crisis. A more direct hedge is short OATs vs Bunds, but we are probably not the only ones there. A portfolio of hedges should give less downside risk when the hedge is not needed.

JPMorgan

  

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es gibt weder einen schechten hedge noch einen guten hedge. ein hedge ist ein hedge, eine börsentechnische massnahme zur risikovermeidung.
ihre anwendung ist auf commodities und devisen beschränkt, weil für hedging die existenz von jederzeit handelbaren terminmärkten vorausgesetzung ist.

durch hedging wird mit geringfügigen kosten der jeweils aktuelle börsenkurs auf beliebige zeit quasi eingefroren, zukünftige kursbewegungen haben keine wie immer geartete relevanz mehr auf die bewertung der assets (unverzichtbar z.b. im physischen rohstoffgeschäft und den damit einhergehenden devisentransaktionen).

herr j.p.morgan beliebt spekulation als hedge zu bezeichnen, soweit sei es sein privatvergnügen, hat aber mit hedging nichts zu tun. es ist der ewige tenor von ib fuzzis, die ihrer verantwortung für das gezocke mit der hedging-lüge eine gewisse legitimität verschaffen wollen. warum wohl nennen sich die clubs der professionellen oberzocker hedgefunds? reiner etikettenschwindel.

aktien sind nicht hedgebar, lediglich z.b. mit optionen, unter bestimmten marktbedingunge gegen verluste teilweise absicherbar.

vermeintliche gegenpostionen mit anderen assets oder trades als absicherung aufzubauen ist insoferne humbug, als das risiko eingegangen wird, dass sowohl das aktienportfolio als auch das sogenannte absicherungsportfolio (unerwartet) jeweils in die falsche richtung tendieren und den verlust nicht kompensieren sodern im schlimmsten fall sogar verdoppeln können. die bankenkrise lässt grüssen.....


  

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Is it too late now to buy equities?

One query from more medium-term oriented investors, looking over the next five years, is whether it is not too late now to buy equities, as the rally is almost eight years old from the bottom in March 2009. Is there enough upside from here, and is it not better to simply wait until the next recession before investing extra cash?

Our take is that it is not too late today to join the rally, if you have not, or have extra savings. US equities have on average fallen by a 1/3 peak-to-through around post-war recessions, providing great upside if one buys at the bottom. But to do that requires iron discipline and luck. It is more realistic that one buys again after the first decent up-move from recession and better economic data. When we went long equities again in July 2009, US stocks were already up 1/3rd.

In addition, while the longest US expansion lasted 10 years, and we are now just over 7.5 years in the current one, there is nothing that prevents the expansion lasting another 2-3 years with over 20 equity gains. Recessions are after all errors, or better “failures of coordination” among the many millions of agents that make up an economy. Forecasting such failures years in advance is not possible.

Hence, for young and new investors with a long time horizon in mind, we do not think it too late to get involved with global equities and advise not to wait. But above all, it is important to diversify across sectors, regions and styles, and by including a decent amount of better yielding fixed income.



JPMorgan

  

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Our OW in risk, focused almost exclusively on equities, is based on a view that there is only a low risk of a recession over the next year and that modest reflation in nominal growth should push global earnings up over 10%. Any upside from much stronger growth, deregulation, and tax stimulus or reform would be extra gravy, but is not counted on. Our top-down economic signals continue to point to upside versus forecasts, especially due to strong surveys, but the bottom-up projections have not moved yet. If anything, several disappointing readings have brought down our global Q4 GDP to 2.8% which is still decent versus potential at 2.6%. Inflation forecasts have edged up, though only by 0.1% globally YTD, leading us to pull our next Fed hike forward to May.

JPMorgan

  

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European political risks are priced in asymmetrically

We find that European political risks are priced in asymmetrically across asset classes with high interest in shorting French government bonds and underweighting European equities and bank stocks. But there appears to be little interest in shorting the euro or shorting euro area credit. The open interest in French government bond futures rose exponentially as investors placed short positions both outright and vs Bunds. The share of banks in the Stoxx600 index minus the share of banks in the MSCI AC World index currently stands at similar levels to those seen during the Euro debt crisis. In contrast, the outstanding amount of French sovereign or European financials CDS has barely risen in recent months and stands at the low end of its historical range. EUR shorts look currently very modest. Global demand for gold rose by 2.2% to a three-year high of 4,309 tonnes in 2016. Position indicators suggest gold positions remain in oversold territory, while energy commodities remain at overbought levels despite modest retrenchment. Real money managers continue to offset the unwinding of previously extreme duration shorts by CTAs, keeping the 10y UST yield in a range.  

JPMorgan

 

  

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JPMorgan empfiehlt deutsche Aktien - "Rally noch nicht zu Ende"

Die Investmentbank JPMorgan Cazenove empfielt deutsche Aktien, auch als Absicherung gegen politische Risiken in Frankreich.

Die Experten der Investmentbank JPMorgan Cazenove trauen dem Dax weitere Kursgewinne zu. Der deutsche Leitindex sei einer der Haupt-Profiteure der weltweiten Spekulationen auf ein amerikanisches Wirtschaftswunder unter dem US-Präsidenten Donald Trump, schrieb Analyst Mislav Matejka in einem Kommentar. Schließlich seien im Dax vergleichsweise viele konjunkturabhängige Werte vertreten.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5172390/JPMorgan-empfiehlt-deutsche-Aktien-Ra lly-noch-nicht-zu-Ende

  

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Is Europe a good investment?

This year, yes, as it is cheap and earlier in its recovery, with France unlikely to turn against the EU. But the millstone of the euro in a region unhappy with jobs and immigration, and unwilling to surrender sovereignty to make the euro work, faces an eventually huge bill to unscramble to euro, with massive losses to investors then. Invest in Europe now, tactically and actively, but only cautiously long term.

JPMorgan

  

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We remain bullish on Banks. We also introduced a relative position by going long Eurozone Banks vs. the US Banks, supported by our view that the Euro curve will steepen more than the US one, Euro loan growth is improving vs. that in the US, and relative valuations are attractive.


JPMorgan

  

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ich denke alles was zählt, ist eine umsichtige evaluierung der langfristigen fundamentalen überlebenschance. fällt diese positiv aus, ist nahezu alles was nahe an historischen tiefs derzeit am boden liegt interessant für bullische hände. in diesem sinne sollte man von pauschalierungen abstand nehmen, d.h. nicht alle banken....

  

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...in the long Run.


Why do we care about value? Part of it is obvious. Buying assets for less than they’re worth makes intuitive sense, and certainly seems wiser than promises to do the opposite. It also, we’d venture, denotes a level of courage and seriousness that other factors lack. An investor who claims their secret is ‘carry’ may sound naïve. An investor who proudly embraces ‘momentum’ has to explain what’s so special about ‘buying what’s going up’. Buying what’s cheap, in contrast, often requires going against the grain, and almost by definition seeing value where the rest of the world doesn’t. Count me in.

But value comes with a drawback: it needs time to work. Indeed, ‘value’ has the impressive property of being extremely effective over long horizons, and extremely ineffective over short ones. For example, the price/book of the S&P 500 has historically explained ~70% of returns over the next 10 years. But it has explained less than 10% of returns over the next 12 months.

If you think about it, this makes sense: value relies on the idea that certain assets have deviated materially from their true worth. Why should that correct quickly? But this is a problem in a world obsessed with quarterly, monthly or even weekly performance. Value requires patience, in a market that often lacks it.

Morgan Stanley

  

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>Buying assets for less than they’re worth makes intuitive sense,...


wie geht das ohne dem verkäufer die pistole an den kopf zu halten?

  

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>>Buying assets for less than they’re worth makes intuitive
>sense,...
>
>
>wie geht das ohne dem verkäufer die pistole an den kopf zu
>halten?


Siehe weiter im Text

Buying what's cheap, in contrast, often requires going against the grain, and almost by definition seeing value where the rest of the world doesn't.

  

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Siehe weiter im Text

Buying what's cheap, in contrast, often requires going against the grain, and almost by definition seeing value where the rest of the world doesn't.





ok, hab wieder einmal nicht zu ende gelesen

  

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Brexit: No such thing as a happy divorce

·         Markets have once again proved unruffled in the face of transformational events. The conciliatory tone of Theresa May’s letter may have helped, as will the widespread reassurances that an exit without a deal would “not be in either sides’s interests”.

·         But by this reasoning, no divorce should ever end up messy – yet almost all do. Divorce is a classic negative-sum game, in which the process of negotiation brings out the worst in both sides. And divorce seldom takes place against the backdrop of an impending deadline leading to one side keeping both the house and children.

·         Unlike some other markets, in credit there has not been any underperformance of UK names. While our best guess remains for a transition period followed by a hard Brexit, with nothing in the price we recommend selling UK entities, banks in particular, to invest elsewhere.

Citigroup

  

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"Die US-Notenbank Fed fährt ihre Bilanz zurück und warnt ungewöhnlich direkt vor Blasen auf dem Aktienmarkt."


man beachte wie sich kompetenzen einer zentralbank schleichend und
nahezu unbemerkt auf moralisch/ethische dirigismen ausweiten.....

  

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Chinese debt – Despite adding $5tn to its debt pile in two years, China’s debt servicing cost remains little changed. Indeed, lower interest rates and debt restructurings have shrunk the economy’s interest burden from 13 per cent of output in 2014 to 10.7 per cent last year. However, it’s getting harder to pull off this trick. Beijing’s 6.5 per cent growth target requires a mid-teens annual rate of credit expansion, implying debt-to-output reaching 300 per cent by 2019. And higher US interest rates present China with only unpalatable choices. If Chinese rates follow the Fed’s dot plot, debt servicing costs will balloon to a potentially unsustainable 19 per cent of output. Alternately, capping the interest burden at its previous peak of 13 per cent of output requires one-year Chinese rates falling below corresponding US yields. That would seriously test China’s capital controls.

Deutsche Bank

  

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US earnings – Sky high expectations for the upcoming US earnings season mean the 17.5 times forward earnings multiple for the S&P 500 is a full two points lower than its p/e based on historic earnings. That gap, the largest in six years, implies investors anticipate a ten per cent jump in earnings per share over the next 12 months. Is this too aggressive? For starters, revenue growth for S&P 500 companies is expected to be a robust six per cent over the next year, outpacing its post-crisis average of four per cent. But even if revenue growth delivers, net margins still need to leap half a percentage point to achieve the anticipated earnings growth. Not only is that twice the pace of the already strong margin expansion since the crisis, in the last two years margins grew by just 0.1 percentage points.

Deutsche Bank

  

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Busy fliers – One positive from the United Airlines sorry saga this week is it is a symptom of America’s tight labour market. Assume the 70 passengers aboard the Chicago-Louisville flight were a representative sample of the US population. If the labour force participation and unemployment rates were at their long-term average there would have been three unemployed people on the plane, likely volunteering to fly the next day. Instead, nobody ventured forth. And the jobs those passengers were flying to for Monday morning must be pretty lucrative. After all, no one on the flight thought $800 was worthwhile compensation for 21 hours of their time. So there were no takers for resting in a hotel room and being paid $38 per hour, or 50 per cent above the average hourly earnings rate. If that doesn’t scream full employment then nothing ever will.

Deutsche Bank

  

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Equities are down about ½% this week, and government bonds up about ¼%, in what feels like a political risk-off market move. But not much else aligns with the classical risk-off/on line: the dollar is down, HG credit spreads are unchanged, and EM currencies, equities, and commodities are up. We think we are in one of those many mini-periods where political noise and risk temporarily trump the fundamental news.   Our investment approach is almost always to stick with the economic fundamentals and to accept politics as simply volatility that does not change the ultimate outcome. And the economic data, few as we got this week, still tell us that Q2 growth will be right at the top of the 6-year range. Core inflation is sliding up and central banks will gradually move towards policy normalization, both in rates and balance sheets. Political risks most of the time will fade sooner than later. In that statement lies obviously an important assumption and one that proves wrong from time to time. We all remember Brexit and the US elections. And this is likely why investors are getting nervous and trimming risk two weeks from the first round of the French presidential elections with polls showing a surge in support for the extreme left candidate. Risk markets would almost surely sell off if the first round sent the extreme right and extreme left candidate to the second round, with voters unable to choose anymore one of the more centrist candidates.

We accept that the gap between the two frontrunners and the rest has narrowed, but remain with a confident modal view that the main centrist candidate, Macron, will make it to the second round and will be elected French president on May 7.

 

JPMorgan

  

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Goldman Says Ignore the Technical, Savor the Fundamental on Oil

 

Goldman Sachs Group Inc. says there’s no fundamental evidence in the oil market to justify this week’s selloff in prices.

The bank finds the pace of declines in U.S. crude inventories encouraging, with an acceleration in draw downs expected through the second quarter as OPEC cuts output and demand grows, according to a report dated April 20. Meanwhile, a mid-week slide in prices was driven by crude trading through its 50-day and 100-day moving averages, Goldman said.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-04-21/goldman-says-ignore-the-technical-savo r-the-fundamental-on-oil

  

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hab ich immer gesagt, wobei ich es nicht auf öl reduzieren kann.
es gilt meiner erfahrung nach für alle börsegehandelten rohstoffe.

  

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wenn sie scheitert, was sehr wahrscheinlich ist, werden die märkte relativ stark (möglicherweise nicht nachhaltig)
reagieren, unabhängig davon dass einiges bereits eingepreist sein könnte. habe jedenfalls cash wieder abgebaut.

  

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>wenn sie scheitert, was sehr wahrscheinlich ist, werden die
>märkte relativ stark (möglicherweise nicht nachhaltig)
>reagieren, unabhängig davon dass einiges bereits eingepreist
>sein könnte. habe jedenfalls cash wieder abgebaut.

Es dürfen nur nicht sie und der Kommunist in die zweite Runde kommen. Wenn Macron dabei ist werden die Märkte mE hausieren.

  

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>>wenn sie scheitert, was sehr wahrscheinlich ist, werden
>die
>>märkte relativ stark (möglicherweise nicht nachhaltig)
>>reagieren, unabhängig davon dass einiges bereits
>eingepreist
>>sein könnte. habe jedenfalls cash wieder abgebaut.
>
>Es dürfen nur nicht sie und der Kommunist in die zweite Runde
>kommen. Wenn Macron dabei ist werden die Märkte mE hausieren.


Er scheint ja vorne zu sein. Bin gespannt was meine Prognose wert ist.

P.S.: natürlich sollte es haussieren heißen. autokorrektur

  

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>>>wenn sie scheitert, was sehr wahrscheinlich ist,
>werden
>>die
>>>märkte relativ stark (möglicherweise nicht nachhaltig)
>
>>>reagieren, unabhängig davon dass einiges bereits
>>eingepreist
>>>sein könnte. habe jedenfalls cash wieder abgebaut.
>>
>>Es dürfen nur nicht sie und der Kommunist in die zweite
>Runde
>>kommen. Wenn Macron dabei ist werden die Märkte mE
>hausieren.
>
>
>Er scheint ja vorne zu sein. Bin gespannt was meine Prognose
>wert ist.
>
>P.S.: natürlich sollte es haussieren heißen. autokorrektur
>


DAX 12300. Warum hab ich gestern eigentlich nur dazu gepostet anstatt außerbörslich bei Lang & Schwarz was zu kaufen?

  

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>
>
>DAX 12300. Warum hab ich gestern eigentlich nur dazu gepostet
>anstatt außerbörslich bei Lang & Schwarz was zu kaufen?


Weil du den unanständig hohen Spread nicht zahlen wolltest ??

  

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>
>>
>>
>>DAX 12300. Warum hab ich gestern eigentlich nur dazu
>gepostet
>>anstatt außerbörslich bei Lang & Schwarz was zu
>kaufen?
>
>
>Weil du den unanständig hohen Spread nicht zahlen wolltest ??


Nein, eine positive Reaktion war schon vorhanden und Sonntag bin ich mental irgendwie noch nicht auf Handel gepolt.

  

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>wenn sie scheitert, was sehr wahrscheinlich ist, werden die märkte
relativ stark (möglicherweise nicht nachhaltig) reagieren.< post497.

  

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US banks

 
In the aberrant post-crisis years a big question for US bank investors was: when are things back to normal? Actually, many metrics that matter are now spookily in line with long-term averages. For example the investment banking sector’s two-thirds discount to the S&P500 price/earnings ratio sits right on the 25 year average. Likewise the ratio of expenses-to-assets has returned to the post-1935 mean of 2.3 per cent. Ditto for provisions versus loans at half a percent. And at 4.2 per cent, revenue-to-assets is bang in the middle of the average since 1935 and the average since 1975. Even the current slopes of yield curves that matter for net interest margins have normalised: the spread between one month Libor and five year Treasury yields is hovering around the 30 year average, as is the spread between two and ten year yields.


Deutsche Bank

  

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Der Grund missfällt mir. Ein derartiger Sprung nur weil in Frankreich ein Hansel 2% vor einer anderen liegt, im Bereich unter 25% gesamt - das ist mir alles zu politisch und zu euphorisch - riecht nach Übertreibung und Korrekturpotential

  

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>Der Grund missfällt mir. Ein derartiger Sprung nur weil in
>Frankreich ein Hansel 2% vor einer anderen liegt, im Bereich
>unter 25% gesamt - das ist mir alles zu politisch und zu
>euphorisch - riecht nach Übertreibung und Korrekturpotential
>

Das wirklich interessante mMn ist das heutzutage politische "noNames" es innerhalb von 2 Jahre es direkt an die Spitze schaffen können.

kurzfristig +9% an einem Tage und mehr ist natürlich übertrieben, aber das ganz gedruckte Geld muss mittelfristig irgendwo hin, und da die EZB jetzt auch schon Anleihen von DE kauft,....



  

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>politische "noNames" es innerhalb von 2 Jahre .....

interessante schreibweise. davon abgesehen kommt es darauf an
was man in den zwei jahre so getan hat, z.b. wirtschaftsminister.

  

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>..nur weil in Frankreich ein Hansel 2% vor einer anderen liegt...

ich denke in diesem fall, "nur weil eine gretl 2% hinter dem hansel liegt"..

  

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>Der Grund missfällt mir. Ein derartiger Sprung nur weil in
>Frankreich ein Hansel 2% vor einer anderen liegt, im Bereich
>unter 25% gesamt - das ist mir alles zu politisch und zu
>euphorisch - riecht nach Übertreibung und Korrekturpotential
>


Sehe ich ähnlich.

Man kann aber wie so oft beobachten, das der Markt sein ganzes Pulver an einem Tag verschiesst.
DAX auf ATH sollte man wohl nicht shorten -
USD hab ich gestern aber zugekauft.

  

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US tax – Over the past half a century, America has seen seven recessions, ten presidents espousing narratives ranging from Great Society to Reaganomics, baby boomers enter and start to leave the workforce, and the peak income tax rate vary from 28 to 78 per cent. However, through all this the country’s total tax take remained remarkably close to one-quarter of national output. Yet whereas fifty years ago the US was in line with other wealthy nations, the OECD average has since moved up to 35 per cent of output. A lower tax burden helps explain Americans’ propensity for working long hours. And even longer hours will be needed to sustain above-trend output growth from here as the economy approaches full employment. Average weekly hours increasing one per cent to hit the previous record is equivalent to 1.5m additional workers on the payrolls.

JPMorgan

  

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Investors are concerned about equities being too expensive, focused on both the level of US earnings multiples and their recent rise. We argue we are not worried about either, do not consider equities expensive, and stay long and OW equities.

Investors are wary of equity value both because they consider prices high versus underlying earnings (i.e. high price/earnings multiples) and because they think these multiples have risen too much over the past 6-12 months. Hence, both the level and change in multiples are of concern. Much of the worries about expensive equity markets is voiced in the US where multiples are indeed above historical means. This is not so for the rest of the world .
Forward large cap 2017 US earnings multiples are over 16, while the trailing 2016 multiple is over 20, the latter well above the historical mean near 16. In their defense, relative to bonds, equity yields are much closer to their historical means than bonds yields are, making equity risk premia higher than average. Most asset yields/IRRs are low in the world, in our mind, because growth is low and savings rates high, and as argued last week, these forces are showing little signs of fading.

There is an argument that eventual rate and balance sheet normalization by the Fed will drive up bond yields and that this requires higher equity yields and lower multiples. While correct in principle, we have found, though, that changes in bond yields have only little impact on equity yields and any such impact only shows up at much higher levels of interest rate and inflation than today. Some investors also argue that we are living in an age of uncertainty and that in such a world financial assets should incorporate a higher than normal risk premium. It does appear to us, though, that the world always is uncertain and that today, in contrast, world economic growth has fallen to new record low volatility and thus record high stability. We use this stability as an input into our empirical US equity fair value model, which, together with the to be expected upswing in earnings after recent slow growth, imply that the S&P500 is currently some 5% cheap.

Finally, even if we observe that US forward earnings are expensive versus historical means, we think there is decent upside on growth and earnings around current forecasts, making us comfortable with the current level of equity multiples.

JPMorgan

  

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Notto be outdone, this week is another fairly big one for earnings with 131 S&P 500 companies and 85 Stoxx 600 companies reporting. Amongst the big names are Apple (Tuesday), BP (Tuesday), Facebook (Wednesday) and Shell (Thursday). We’ll see if they can continue what has been a decent start to earnings season to date. Indeed the trend so far is one of the strongest on record. In the US we have had reports from about 60% of the S&P 500 and 81% have beat at the earnings line, coming in 6.7% above consensus. This compares to the historical beat of 73% of companies and a median beat of 3.4%. This is made even more impressive by the fact that consensus estimates were not downgraded in the month leading up to earnings season compared to a typical 1% downgrade according to DB’s Binky Chadha. He notes also that the results so far point to 15% EPS growth in Q1 which is the fastest pace since 2011. Our European equity strategists note also that EPS growth of Stoxx 600 companies has accelerated to 23% with reported earnings being 13% above pre-season expectations.

Deutsche Bank

  

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Despite mixed recent data releases, we still see the global economy set for moderate reflation over the next 12-24 months.

The risk of a significant US-induced trade war seems to have receded; the primary focus of the US administration is now on tax reform.

We continue to expect Congress to pass tax reforms, implying a significant fiscal stimulus, in late Q4 to Q1 2018.

Near-term expectations of monetary tightening across AEs have been pushed back. We expect the Fed to continue raising rates but expect no hikes or cuts in QE from any other AE central bank in 2017.

Our Asset Allocation remains geared towards the medium term reflation trade but we have raised our cash allocation in order to be able to buy dips in equity markets, which could be seen if earnings expectations are not met.

We expect Emmanuel Macron to become the next French president, which should reduce the focus on European political risk.

Citigroup

  

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Buffett Says Money Spent on Plumbers Better Than on Hedge Funds

….

By comparison, the two stock-pickers at Berkshire, Ted Weschler and Todd Combs, manage about $20 billion between them and get paid $1 million a year in salary, plus bonuses based on the amount by which they beat the S&P 500 Index.

"They actually have to do something," Buffett said. "But how many hedge fund managers in the last 40 years have said ‘I only want to get paid if I do something for you? Unless I actually deliver something beyond what you can get yourself, I don’t want to get paid.’ It just doesn’t happen."

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-05-06/buffett-says-money-spent-on-plumbers-b etter-than-on-hedge-funds

  

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OPEC Needs Shock and Awe to Drain the Glut

 

Enough of this drip-feed of trying to slowly whittle away oil inventories. If OPEC wants to bring down excess stockpiles, it needs to find its courage when it meets on Thursday, dust off its old playbook and make a big cut as it did in the past.

 

In 1998 -- yes, I've been doing this long enough to remember all that time ago -- OPEC slashed output by more than 4.5 million barrels a day to try to rebalance the market after the Asian financial crisis. Three years later it had to do even more as recession hit demand again, and it cut its collective output target by 5 million barrels a day. In 2008 it was forced to make another huge sacrifice, with members deciding to chop daily supply by around 4.7 million barrels.

The OPEC cuts agreed last November begin to look rather puny in comparison -- the effective reduction in April was around 1 million barrels a day, against a plan of more than 1.7 million.

 

https://www.bloomberg.com/gadfly/articles/2017-05-21/opec-needs-shock-and-awe-if-it-wants -to-drain-stockpiles

  

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While much of the slow pace of the expansion can be attributed to post crisis caution and the still unexplained collapse in global productivity growth, a case can also be made that both the slow speed and low volatility of world growth are the direct result of “never again” policy choices after the financial boom crisis. With a view that financial leverage was the culprit, society made significant efforts to delever the world of finance, making it and the world economy much safer. It is only now dawning on people that increased safety is probably coming at the cost of slower growth. Tighter controls and restrictions on financial intermediation are likely one cause of slower economy growth. Together with increased income and wealth inequality, this has left large part of society behind. These people are thus protesting and demanding actions to speed up growth and job creation, as has become obvious in recent elections. In effect, politicians and voters and broad society are thus thinking about whether they have gone too far towards creating economic stability and safety and that the cost of reduced growth is too high. If the decision is made that we have gone too far on the trade-off between safety and speed, and choose for rapid fiscal stimulus and re-levering of the financial system, then we as investors need to be on the lookout for a return on the boom and bust cycle in economies and markets. It is this analyst’s strong impression that while calls are being made for fiscal stimulus and deregulation in the US and Europe, progress will be very slow as there remains strong opposition and many remember too vividly how close we came to disaster in 2008-09. Our strategy will thus remain based on a view of slow and stable growth. Slow and safe/stable make for a longer cycle and thus keep us long and OW equities.

JPMorgan

  

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Oil prices continued to push higher over the course of the past week and are now more than 14% above the low point reached in the first week of May. A combination of sustained healthy demand signals and positive news flow from OPEC members has helped prices rally. A consensus among OPEC members seems to have formed that the agreement to restrict output should be extended by nine months. This has increased expectations that oil markets should tighten further in the coming months and crucially, cuts will carry through the seasonally weak first quarter of 2018. However, there appear to be a few members wavering in the face of a longer deal. Notably, Iran and Iraq have both affirmed their support for a deal extension, but have been less enthusiastic on whether they will participate. From a price perspective, oil prices now appear to discount not just the six month deal, but quite possibly a nine month extension of production restraint as a modal outcome. Thus, if our base case assumption of six months proves to be correct, we should expect prices to retrace some of the recent gains. Consequently, a nine month deal would likely be met with a positive, albeit muted, price reaction. The deal has generated substantial externalities for OPEC; most notably the rapid return of shale production and rapid escalation of capex and activity levels. We reiterate the view that a shorter agreement period but with deeper cuts would prove the optimal solution to the quandary facing OPEC members, but one that likely lacks the political will to be achieved.

JPMorgan

  

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OPEC’s agreement to extend production cuts by nine months has failed to lift oil prices. Instead the nearly 5% decline in oil prices since the agreement indicates that the market consensus had already fully discounted this eventuality, and possibly more, as the modal outcome from the meeting. Prices are likely to see further short-term weakness in the coming days as producers use the opportunity to hedge 2018 production. Similarly, some speculative length will likely exit and fresh speculative short positions will likely enter the market, now that uncertainty about deeper/longer production cuts has been removed. We have lowered our near term oil price forecasts by $4/bbl with 3Q17 average Brent forecasts cut to $56/bbl and opt to close our long Dec’17 vs Dec’18 Brent calendar spread. Nevertheless, we maintain the view that oil markets will tighten in the coming two quarters, but are now skeptical that tighter markets are sufficient to lift prices above $60/bbl as previously expected. As we have previously flagged, the longer-term consequences of OPEC’s actions will likely prove unpleasant for the cartel’s members. This month’s report includes upward revisions to supply estimates. Consequently, we now view the 2018 oil market balance as most likely having to accommodate a substantial build in inventories which will weigh on oil prices. As such, we reduce our average 2018 Brent forecasts by $10/bbl to $45/bbl and WTI by $11/bbl to $42/bbl.

JPMorgan

  

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Three conditions for EUR/USD to reach 1.20 by year-end None look likely, so the JPM target remains 1.15


The euro enters next week’s ECB meeting carrying high expectations on almost every measure –CTA positioning, equity investor flows, short-term valuation and (to a lesser extent) consensus analyst forecasts.The currency is also quickly approaching JPM’s end-2017 target of 1.15 which we have maintained since President Trump’s election. But we aren’t changing the forecast. Much higher levels of the euro this year – like the 1.20 projection floated by some accounts as a stretch – require one or several of the following scenarios: (1) the ECB turns more hawkish while the Fed fails to tighten again in 2017; (2) President Trump is impeached by Q4; or (3) Italian politics goes quiet for the next six months. Since none of these three seems likely, the year-end forecast is unchanged at 1,15.

JPMorgan

  

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Equity markets rose this week helped by expectations of dovish central banks. The rather weak US payroll report on Friday reinforced these expectations. The rally in rates and the flattening of bond yield curves took their toll on financials. US banks in particular have fully erased this year’s previous gains. We see downside risk on Q2 bank earnings and thus we find financials as an unattractive sector tactically into July. Having said that, we still like OW euro area banks vs their US counterparts as we expect the ECB to be less dovish vs. current market expectations. Our OW in Defensive vs Cyclical equity sectors continues to print money. We believe that this trade is fundamentally reinforced by still flattish global PMI momentum. But we only like this Defensive tilt in large caps. In small caps, we prefer Cyclical sectors instead as we favor high beta plays in this space. We overweight small vs. large caps in our global model portfolio, a trade that continues to print money also.

JPMorgan

  

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Last week’s OPEC/Russian decision to extend output restraint into 2018 has disappointed a consensus apparently expecting deeper cuts, while reinforcing perceptions that crude should maintain the $40-$60/bbl range it has held for the past 12 months. As a result, volatility in oil, which is one of the few markets where implieds have resisted a global downtrend towards decade (FX, rates) or multi-decade (equities) lows, is falling quickly. It’s down five points this month to 27%, compared to an average of about 30% over the past decade and a cycle low of 13% in 2014 before OPEC pivoted from supporting prices to regaining market share. From a price perspective, even with production restraint, average oil prices should remain near decade lows and below most producers’ fiscal breakevens. Our view is that the $40-$60/bbl range masks a highly unstable equilibrium due to conflicting short and long-term supply trends. After a short-term price decline in late May/early June on producer hedging, we expect prices to lift as OPEC/Russian production cuts sponsor inventory draws. But those same high prices should incentivize US crude output to reach record levels (2018 forecast of 10.5mbd) and erode OPEC discipline, such that markets become oversupplied again by mid-2018. The resulting end-of-quarter forecasts for Brent are $56/bbl by Q4 2017, $44/bbl in Q1 2018 and $42/bbl in Q2 2018, with average prices of $55/bbl this year and $45/bbl next year. It is true that average prices in 2017 could be 25% higher than in 2016 when they averaged $44/bbl, but even this year’s mean sits near a decade low. Next year could look no better than 2016 as the past year’s gains reverse, leaving prices below the fiscal breakeven required to balance budgets for nearly every major producer.

JPMoegan

  

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Last week’s OPEC/Russian decision to extend output restraint into 2018 has disappointed a consensus apparently expecting deeper cuts, while reinforcing perceptions that crude should maintain the $40-$60/bbl range it has held for the past 12 months. As a result, volatility in oil, which is one of the few markets where implieds have resisted a global downtrend towards decade (FX, rates) or multi-decade (equities) lows, is falling quickly. It’s down five points this month to 27%, compared to an average of about 30% over the past decade and a cycle low of 13% in 2014 before OPEC pivoted from supporting prices to regaining market share. From a price perspective, even with production restraint, average oil prices should remain near decade lows and below most producers’ fiscal breakevens. Our view is that the $40-$60/bbl range masks a highly unstable equilibrium due to conflicting short and long-term supply trends. After a short-term price decline in late May/early June on producer hedging, we expect prices to lift as OPEC/Russian production cuts sponsor inventory draws. But those same high prices should incentivize US crude output to reach record levels (2018 forecast of 10.5mbd) and erode OPEC discipline, such that markets become oversupplied again by mid-2018. The resulting end-of-quarter forecasts for Brent are $56/bbl by Q4 2017, $44/bbl in Q1 2018 and $42/bbl in Q2 2018, with average prices of $55/bbl this year and $45/bbl next year. It is true that average prices in 2017 could be 25% higher than in 2016 when they averaged $44/bbl, but even this year’s mean sits near a decade low. Next year could look no better than 2016 as the past year’s gains reverse, leaving prices below the fiscal breakeven required to balance budgets for nearly every major producer.

JPMorgan

  

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  Equities were flat this week, little disturbed by the UK elections. This week showed again that political uncertainty and market volatility are not the same thing and increases in the former do not bring market volatility if market participants are not induced to change their expectations about fundamentals. Our medium-term view on low macro volatility and the world economy growing close to potential are positive for equities as they increase the likely life span of the cycle. The easy call is thus to stay long and OW global equities. But nearer term, into the summer, we are a bit more concerned, given the almost straight line rally in stocks over the past year. By now, indicators of leverage by retail investors, hedge funds and volatility targeting funds imply that even a modest shock could produce an out of proportion fall in equity prices.

JPMorgan

  

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Central banks – From a dole of doves to a kettle of hawks – the sudden transformation of central bankers is striking. But the idea this stems from soaring inflation is for the birds. In fact, the annual increase in core consumer prices averaged across the G7 countries is currently the same as it was a year ago. And none of the forward indicators foretell alarm about runaway future inflation. One explanation for central bankers turning into raptors is the spreading fiscal austerity fatigue. The aggregate budget deficit of G7 governments, which reached seven per cent of output in 2009, shrunk to two per cent last year. However, the first quarter of 2017 marked a change: for the first time since the financial crisis the deficit was larger than a year ago. With fiscal tailwinds gathering speed, central bankers may be right to swap wings.

Deutsche Bank

  

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Are Rising Yields a Threat to an Aging Equity Bull Market?

Rising bond yields are causing concerns across asset markets, resulting in rising volatility and outflows from risk assets and emerging markets.

Citi's positioning monitors suggest that a lot of the move may be due to weak longs getting squeezed, and that this could still have a little further to run.

We believe, however, that value will ultimately prevail and that the sell-off in government bond markets should begin to run out of steam.

While risks to equity markets are rising, and the bull market certainly looks old, we still think that earnings momentum will be sufficient to deliver better returns from equities than the available alternatives.


Citigroup

  

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Equity markets rose to new record highs in dollar terms but retrenched in local currency terms. This was especially true for Euro area equities which declined by more than 2% in local currency terms over the past week. But in dollar terms they were roughly flat due to the sharp appreciation of the euro vs the dollar. The euro appreciation is acting as a headwind for euro exporters as reflected in the underperformance of DAX. Despite the strong underperformance of euro area equities in local currency terms, we remain OW Euro area equities in our model portfolio but on a currency hedged basis to protect against the negative correlation between the euro and equity prices in local currency terms.Overall, a dovish ECB coupled with a good start to the reporting season keeps us comfortable with an overweight position in equities. Our US strategists have raised their S&P 500 EPS and price targets. They expect earnings to surprise on the upside on above-trend revenue growth and higher margins, with the Q2 S&P 500 EPS expanding to $32.50 vs. consensus expectation of $31.54. For the full-year, they expect the S&P500 EPS to reach $132 (from $130 before) and their raise their S&P 500 index target to 2,550 (from 2,400 before).In terms of model portfolio changes, we close our OW in Defensives vs. Cyclicals as we see an improving global growth backdrop favoring Cyclicals.

JPM

  

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Goldman Says Growth Trumps Strong Euro for European Stocks

 

(Bloomberg) The thesis that a stronger euro is bad for European equities isn’t as clear-cut as many in the investment community believe.

That’s the message from Goldman Sachs Group Inc., which says that a solid global economic backdrop can outweigh the threat that gains in the shared currency pose for earnings in the euro zone. While investors are starting toworry about the extent to which the euro will weigh on the region’s exporters, Goldman’s Christian Mueller-Glissmann says the currency’s advance doesn’t completely change the case for European equities.

“It’s possible that the strong euro weighs on the export side, but as long as global growth is solid, that’s the more important factor,” Mueller-Glissmann, a London-based managing director of portfolio strategy and asset allocation, said in an interview. “And that’s why the market can shrug off the stronger euro. This whole idea about a higher euro being bad for exporters has quite a few things you can poke at.”

  

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Robert Shiller and Jeremy Siegel tell us what they think of each other's market forecasts

Robert Shiller, a Nobel prize-winning economist and Yale professor, warns that the stock market is in dangerous territory. Jeremy Siegel, the legendary Wharton finance professor and MIT classmate of Shiller’s, thinks we could see the Dow rally to 24,000 by year-end.

While these appear to be conflicting views, both acknowledge that investors shouldn’t rule out the likelihood of the other’s call.

“I give a probability of maybe a third that maybe Jeremy’s right,” Shiller said.

“That is higher than I thought Bob would give me, actually,” Siegel responded.

Shiller asked Siegel, ‘”You don’t have a probability of one on that, do you?”

“No, no, no,” Siegel acknowledged.

Siegel added that his Dow prediction is conditional on progress in President Trump’s legislative agenda.

“The market is high relative to history. I don’t think it’s high relative to fundamentals. I think with corporate tax reform, we still have some legs to the rally that we’ve seen since November,” he said.

Shiller, on the other hand, is more concerned about the stock market based on his valuation method, the cyclically adjusted price-earnings (CAPE) ratio, which is based on an average of 10 years worth of earnings. The ratio, which currently stands at over 30x, has only been this high two times since 1881: once in 1929 right before the stock market crash, and again at the end of the dot-com bubble in 2000.

“That’s why, among other things, I’m worried we could see a correction or a bear market coming up,” Shiller said.

weiter:

https://finance.yahoo.com/news/robert-shiller-jeremy-siegel-tell-us-think-others-market-f orecasts-170627955.html

  

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The market went into a mild flight to quality this week, driving global stocks down almost 2%, credit spreads significantly wider, and bonds, gold and the dollar up. The proximate trigger was saber rattling around North Korea. Issues around nuclear arms should never be trivialized and the War of Words is probably not over, keeping investors on edge, hoping the conflict remains one of words. We have little ability to assess the odds of either side making a grave miscalculation and thus simply absorb this FTQ volatility, focusing on the economic and value drivers that we know more about. Recent economic activity data showed few surprises and do not require forecast revisions, while still giving us good upside risk on our bottom-up projections of H2 global growth mean reverting to just above the middle of the 7-year range. Inflation remains missing in action with today’s US CPI coming in soft for the 5th month in a row. The FOMC is still due to announce next month it will start normalizing its balance sheet from October on, as it has made this decision more a function of the economy than inflation. But the forecast next rate hike in December does require inflation to start moving in line with the lower unemployment rate. Investors remain nervous this month as August has a bad reputation, and it follows many months of remarkably stable markets. This week’s volatility could paradoxically relieve some of this tension. Many are concerned that the 8-year rally is long in the tooth, and that markets must be quite expensive by now and are at risk from the coming policy normalization by the Fed and then the ECB. We are more sanguine and still long risk into year end, accepting summer volatility as not that easily tradeable. Our comfort is based on the perception that the medium-term drivers of asset expected returns (IRRs) continue to behave normally and do not signal a coming bear market.

JPMorgan

  

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The Brent futures curve has pushed into backwardation (downward sloping curve) this week, reflecting the combined impact of seasonal North Sea maintenance, ongoing producer hedging and healthy refining margins. Robust end-user demand has buoyed refinery margins, and consequently, demand for crude, which underpins the strong level of refinery throughput. Weekly data for inventory levels in key trading hubs outside the US, e.g. Singapore, the ARA in Europe and Japan, for light and middle distillates point to below average levels. However, with the end of the US driving season fast approaching and planned refinery maintenance expected to increase in early September, crude buying may be close to its seasonal peak. Consequently, we expect Brent and WTI curve structure to soften in the coming weeks

 

JPMorgan

  

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Banks were hurt last week by the rally in bonds, but they remain a strong outperformer on the year in Eurozone. Our Global Equity Strategy team remains long Eurozone Banks on the expectation of further earnings upgrades, loan book growth and higher net interest margins. Banks continue to trade at a significant discount to their 10 year P/E averages.

JPMorgan

  

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European oil – The disastrous ongoing hurricane season has helped boost Brent crude by one-tenth over the last month. For European oil companies that is yet another tail wind. Already, three years on from the oil price collapse, their restructuring is largely done. Now free cash flow with oil at $50 can cover their dividends. But have capital spending cuts hurt future prospects? Hardly. A bottom-up analysis of oil fields shows, by 2020, production should still be increasing at a rate of 2.5m barrels per day, offsetting a 1.5m barrel per day decline. In fact, the $90bn of capital spending the industry expects in 2020 seems one-quarter too high. Indeed, BP’s capex should be 15 per cent lower than expectations, Total’s 10 per cent, and Shell’s five per cent. Some of this excess might be redeployed but shareholders will likely receive the rest.

JPMorgan

  

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Financials leading

Global equities were up again this week, reaching new highs. Lower than expected damages from hurricanes and better economic data supported equity investors’ sentiment despite renewed provocations from North Korea.

Our Global Equity Strategists reiterate their call from early this month to add risk, expecting rising bond yields into year-end to be one of the key catalysts for markets to advance, and for leadership within the index to be procyclical – with Financials leading. Further, they believe that Q3 reporting season will be taken positively as the expectations have become more realistic and corporate pricing is picking up

JPMorgan

  

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ZEW-Konjunkturerwartungen: Ausblick deutlich verbessert

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland verbessern sich im September 2017 deutlich. Der Index liegt nun bei 17,0 Punkten und damit 7,0 Punkte höher als im Vormonat. Der langfristige Durchschnitt von 23,8 Punkten wird weiterhin unterschritten. „Solide Wachstumszahlen im zweiten Quartal 2017, der zuletzt kräftige Anstieg im Kreditgeschäft der Banken und anziehende Investitionen von Staat und Unternehmen dürften die Finanzmarktexperten/-innen zu einem deutlich positiveren Ausblick als noch im Vormonat bewogen haben. Auch die stabile weltwirtschaftliche Entwicklung stützt die Erwartungen. Von der Bundestagswahl scheint ebenfalls keine besondere Unsicherheit auszugehen. Und auch die Sorge um das jüngste Erstarken des Euro tritt vorerst in den Hintergrund“, kommentiert ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, PhD. 

Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage in Deutschland ist nahezu unverändert. Der Index liegt bei 87,9 Punkten und damit 1,2 Punkte höher als im Vormonat. 

Die Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone verbessern sich ebenfalls. Der Erwartungsindikator legt um 2,4 Punkte auf 31,7 Punkte zu. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum fällt dagegen um 2,9 Punkte auf einen neuen Wert von 35,5 Punkten. 

  

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There's Nothing Old About This Bull Market

(Bloomberg View) -- I keep reading how this bull market is the second-longest since World War II. Lots and lots of articles, comments, observations, tweets, blog posts and on and on are running with this idea. The assertion has been made by both amateurs as well as some fairly sophisticated types who should know better.

But there are several problems with these claims. First, they simply are wrong about the length of this bull market. Second, whatever methodology the authors rely on to reach their errant conclusions are either unknown or deeply flawed. And third, they smack of sensationalism designed to draw readers, clicks and hits rather than to offer useful insight.

Let’s see if we can unpack some of the issues here and determine if this is indeed the second-longest bull market in history.

 
https://www.bloombergquint.com/view/2017/09/22/there-s-nothing-old-about-this-bull-market

  

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Alois Wögerbauer: Die Outperformance der Wiener Börse hält an

Der Fondsmanager und Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Invest, über sein Anlage-Weltbild und warum er an eine weitere Outperformance der Wiener Börse glaubt.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2927566/fullstory

  

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Chasing performance into year-end

One idea that has started emerging is that of a potential year-end equity rally driven by performance chasing Discretionary Macro HF managers are the most likely candidates to chase the equity market into year-end, as they returned only 1.5% YTD. Active equity mutual fund managers are also likely candidates. They are flat vs. their benchmark YTD. This means that 2017 is the fifth year in a row that active equity mutual fund managers fail to deliver any significant alpha. The pressure on equity mutual fund managers to chase performance is exaggerated by outflows. The rotation away from active equity mutual funds to passive equity funds such as equity ETFs continues this year at a strong pace. $169bn had been withdrawn from US domiciled active equity mutual funds up until August. Annualized, this outflow rises to $254bn, which although smaller than the record high outflow of $360bn seen last year, it is still very high by historical standards and matches that of 2008. Equity Long/Short hedge funds have not exhibited higher than normal beta YTD. As a result they are also under pressure to deliver some outperformance beyond their normal beta to global equities. Another force with potential to support equity markets going forward is the unwinding of previous equity hedges. Investors had increased their hedges over the previous months to protect themselves against a potential equity market correction and rise in volatility into autumn. If these expectations of an equity market correction and a rise in volatility fail to materialize, is it is likely that these previous hedges will be gradually unwound, supporting equity markets and depressing equity volatility.

JPMorgan

  

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JPM raisesQ4 oil price forecasts by 4.50/bbl on Brent and $1/bbl on WTI to reflect the impact of the tighter balances now forecast. We now forecast Brent to average $54.50/bbl and WTI $50.00/bbl, respectively. We raise 2018 Brent to $47/bbl, and WTI to $43.25/bbl on the back of more conservative assumptions on OPEC-NOPEC production cuts. While price forecasts are now higher we retain a bearish view on pricing versus current spot and futures values. We go short December 2017 Brent futures at $56.75/bbl and the December 2017 ‑ March 2018 Brent spread at 50¢/bbl.

 
JPMorgan

  

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Starinvestor Buffett zerzaust Trumps Steuerpläne

"Wir haben eine Menge von Firmen. Ich glaube nicht, dass irgendeine von denen in der Welt nicht wettbewerbsfähig ist wegen des Unternehmenssteuersatzes", sagt Warren Buffett.

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Für Buffett als Investor sind die Steuerpläne nach eigenem Bekunden ein größeres Thema. Normalerweise mache er seine Anlageentscheidungen nicht von Steuerfragen abhängig. Doch diesmal sei das für seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway von Bedeutung.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5296519/Starinvestor-Buffett-zerzaust-Trum ps-Steuerplaene

  

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RBI -Ökonom: Fairer Wert des Euro liegt bei 1,30 US-Dollar
Spitzenwerte von über 1,40 US-Dollar möglich - EZB muss Aufwertung akzeptieren - Rechtzeitig in Lockerung der Geldpolitik einsteigen - Nationalratswahl ohne Auswirkungen auf Finanzmärkte

Trotz der rasanten Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Monaten sieht Raiffeisen-Ökonom Gunter Deuber die europäische Gemeinschaftswährung noch immer eher unterbewertet. Der angemessene Wert des Euro liege bei rund 1,30 US-Dollar, sagte Deuber am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Wien. Seit Jahresbeginn befestigte der Euro von etwa 1,04 auf aktuell 1,18 US-Dollar.

Einen wesentlichen Grund für den Aufwertungsdruck sieht der Raiffeisen-Research-Abteilungsleiter Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen in den Leistungsbilanzüberschüssen der Eurozone, die es nicht nur in Deutschland gebe, gegenüber dem Defizit der USA. Sollte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik normalisieren, könnte der Euro sogar - wie bereits in der Vergangenheit - wieder auf über 1,40 US-Dollar hinaufschießen. Werte von 1,40 bis 1,50 Dollar seien zuletzt in den Jahren 2007 und 2008 erreicht worden. "Damals hat sich niemand dagegen gewehrt", meinte Deuber. "Die EZB muss eine Aufwertung akzeptieren."

"2018 wird ein spannendes Jahr", so Deuber weiter. Im kommenden Jahre werde sich die EZB nämlich zwischen weiterer Stimulierung der Konjunktur oder einer vorausschauenden Geldpolitik entscheiden. Auf Basis des derzeit sehr guten wirtschaftlichen Umfeldes in der Eurozone, global und auch in Osteuropa rechnet Deuber mit einem Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik, die etwa von Staatsanleihenkäufen geprägt ist. Dies trotz des derzeit noch geringen Inflationsdruckes in der Eurozone. Der Zeitpunkt sei auch insofern günstig, als man sich bereits in der Spätphase des Konjunkturzyklus befinde. Damit könnten auch Reserven für schlechtere Zeiten aufgebaut werden. Konkrete Pläne dazu dürfte die EZB bereits bei ihrer nächsten Sitzung am 26. Oktober bekannt geben.

Die Wirtschaft der Eurozone sollte laut erhöhter RBI-Prognose in diesem und dem kommenden Jahr um 2,2 Prozent wachsen, 2019 dann um 1,7 Prozent. Die Inflation wird bei 1,5 Prozent, 1,3 Prozent und 1,7 Prozent erwartet.

Die EZB werde aber noch lange Akteur am Finanzmarkt bleiben, erwartet Deuber. Sie werde sich zudem hüten, die gleichen Fehler wie in der Vergangenheit zu machen. Beispielsweise habe sie nach dem Höhepunkt der Finanzkrise im Jahr 2008 die Zinsen zu schnell und zu früh angehoben. Auch 2011 sei ihr das gleiche passiert.

Für ihren "Einstieg zum Ausstieg" aus der lockeren Geldpolitik habe die EZB viele Möglichkeiten. Am wahrscheinlichsten seien drei Optionen, die von Jänner bis September 2018 umgesetzt werden sollten: Einerseits eine monatliche Reduktion der derzeitigen Anleihekäufe in Höhe von 60 Mrd. Euro um 6 Mrd. Euro, eine Reduktion auf monatlich 30 Mrd. Euro oder eine quartalsweise Reduktion auf 40, 30 und 20 Mrd. Euro. Im vierten Quartal 2018 sollte dann Schluss mit den Neukäufen von Anleihen sein. Das Kaufvolumen würde so in diesem Zeitraum auf 270 Mrd. Euro sinken.

In Österreich würden sich im Moment keine Strukturreformen abzeichnen. Hier feiere man im Wahlkampf den aktuellen Aufschwung ab, ohne wirkliche Weichenstellungen zu setzen. "Die Strukturthemen werden nicht angegangen", so Deuber. Auch die EZB-Themen sehe man in Österreich eher unkritisch. Der Ausgang der Wahl werde sowohl im In- als auch im Ausland eher keine Auswirkungen auf die Finanzmarkt haben.

Kritik übte Deuber am Inflationsziel der EZB, das sie derzeit mit nicht über, aber knapp bei 2 Prozent definiert. Sie sollte wieder zur alten Definition von Null bis 2 Prozent für Preisstabilität zurückkehren. Zudem sei die EZB am Konsumentenpreisindex orientiert, mit dem aber nicht alles gemessen werde. Die Entwicklung der Vermögenspreise etwa sei nicht enthalten. Hier könnten Blasen versteckt sein. Die Preisentwicklung müsse breiter gemessen werden, fordert Deuber.

Konkret rechnet Deuber bis September 2018 mit keiner Leitzinserhöhung der EZB. Die Zinslandschaft sollte nachhaltig auf Jahre nach unten verzerrt bleiben. Leicht ansteigen sollten auf Jahressicht und teilweise schon etwas früher etwa der 3-Monats-Euribor von aktuell -0,33 auf -0,25 Prozent. Der 12-Monats-Euribor sollte gerade die Null-Prozent-Marke erreichen (derzeit -0,17 Prozent). Und die Rendite von zehnjährigen deutschen Staatsanleihen sollte von 0,41 auf 0,80 Prozent zulegen.

  

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Global equity markets had a good start to Q4 helped by more fiscal easing optimism in the US and the strong activity data flow. Our Global Equity Strategy team believes equities will continue to move higher into year end, driven by Banks and Cyclicals, with bond proxies lagging. Regionally, they prefer the Euro area and Japan over EM and the UK, while they are neutral on the US.

JPMorgan

  

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Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne würde natürlich helfen.


Österreichischer Aktienmarkt vor möglichem Auftrieb durch Wahlen

Der beste Aktienmarkt eines europäischen Industriestaats seit Jahresbeginn werde mit einer möglichen VP-FP-Koalition weiter Fahrt aufnehmen, erwarten Experten.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5302000/Oesterreichischer-Aktienmarkt-vor-moe glichem-Auftrieb-durch-Wahlen

  

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>Der beste Aktienmarkt eines europäischen Industriestaats seit
>Jahresbeginn werde mit einer möglichen VP-FP-Koalition weiter
>Fahrt aufnehmen, erwarten Experten.


Na ich bin gespannt ob das heute eine Reaktion gibt.

  

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>
>>Der beste Aktienmarkt eines europäischen Industriestaats
>seit
>>Jahresbeginn werde mit einer möglichen VP-FP-Koalition
>weiter
>>Fahrt aufnehmen, erwarten Experten.
>
>
>Na ich bin gespannt ob das heute eine Reaktion gibt.


Nix.

  

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Gewinn Messe - Nowotny warnt Post-Vorstand wegen Bitcoin-Angebots
OeNB-Gouverneur: Post geht rechtliches Risiko ein - Von neuer Bundesregierung Stabilität erwartet - Sozialpartnerschaft nicht leichtfertig riskieren - Euro absolut etabliert

OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny hat den Vorstand der Österreichischen Post AG vor den rechtlichen Folgen ihres Bitcoin-Angebotes gewarnt. "Ich bin verwundert, dass die Post erklärt hat, Bitcoin anzubieten", sagte Nowotny am Freitag auf der Gewinn-Messe in Wien. Der Postvorstand müsse sich bewusst sein, dass er damit rechtliche Risiken eingehen, "die sich ein Vorstand sehr wohl überlegen sollte."

Das Kunstgeld Bitcoin und andere digitale Währungen können wie berichtet österreichweit in allen 1.800 Post-Standorten erworben werden. Die Post kooperiert dabei mit "bitpanda to go". Der Strom- und Gasversorger Switch, Tochter der EAA-EnergieAllianz Austria, akzeptiert ab sofort Bitcoins.

Bitcoin sei keine Währung, betonte der Nationalbank-Gouverneur. Die elektronische Währung sei nur eingeschränkt als Zahlungsmittel zu verwenden, es bestehe keinen Annahmepflicht. "Es ist ein Spielstein für Wetten und wird von Notenbanken als tendenziell problematisch gesehen", so Nowotny. Einige, wie die chinesische Notenbank, hätten schon Maßnahmen dagegen ergriffen, weil es dort hauptsächlich für Kapitalflucht verwendet werde.

In Österreich seien derzeit noch keine Maßnahmen gegen Kryptowährungen geplant. Dafür sei die Finanzmarktaufsicht FMA zuständig. In Deutschland gebe es schon Regulierungen und man werde verhindern, dass Österreich ein Hafen für jene werde, die in Deutschland nicht zum Zuge gekommen seien. Als Vergnügen und Nervenkitzel sei Bitcoin ok. "Das ist keine Währung, das ist ein Spiel, da steht nichts dahinter", sagte Nowotny.

Von der neuen Bundesregierung erwartet Nowotny, dass sie die Unabhängigkeit der OeNB respektieren werde, woran er aber keine Zweifel habe. "Wir sind der Hort der Stabilität. Alles was der Stabilität dient, ist im Interesse der Nationalbank", sagte Nowotny. Das betreffe auch die Budgetentwicklung und das Defizit, das schon deutlich unter der 1-Prozent-Grenze liege. Stabilität sei ein wichtiger Punkt für die Entwicklung des Landes.

Auch die langfristige Stabilität des Landes sei von Bedeutung. Diesbezüglich sei die Sozialpartnerschaft für die Entscheidungsfindung in Österreich en besonders wichtiges Element, die man nicht leichtfertig riskieren sollte. "Ich gehe davon aus, dass auch eine künftige Regierung das so sehen wird."

Bargeld werde es solange geben, solange es die Menschen wollen. Es habe eine wichtige Funktion und werde gerade in Österreich massiv verwendet. Generell sei die Nationalbank bereit, jedes Zahlungsmittel anzubieten, das gewünscht werde.

Der Euro habe sich absolut etabliert und sei inzwischen schon eine Fluchtwährung wie der Schweizer Franken geworden. "Leute gehen bei Unsicherheit in den Euro hinein." Das führe zur Aufwertung, die nicht immer erwünscht sei, weil dadurch die Exporte schwieriger werden könnten. Der Euro habe als Weltreservewährung neben dem US-Dollar an weltwirtschaftlichem Gewicht gewonnen.

Die Banken seien stabiler als vor der Finanzkrise. In den USA würden aber schon wieder manche Banken Geschäftsaktivitäten entwickeln, die an die Zeit vor der Krise erinnerten - zu viele Immobilienkredite mit nicht höchster Qualität, Autofinanzierungen werden als Problem gesehen und die Studienfinanzierungen. Nowotny warnt vor einer falschen Euphorie wie vor der Finanzkrise.

In Europa seien das größte Sorgenkind in einigen südlichen Ländern Banken mit einem hohen Anteil an notleidenden Krediten. Man sollte die gute Zeit nutzen, um diese - wie in Österreich bereits geschehen - abzubauen.

Nowotny betonte erneut, dass er gegen einen abrupten Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik der EZB sei. In der Sitzung kommende Woche werde es um die Frage gehen, mit welcher Intensität das bisherige Programm weitergeführt werde oder ob es eingebremst werden soll. "Es wäre gefährlich, eine abrupte Vollbremsung zu machen. Ich glaube, dass die EZB langsam vom Gas gehen wird", so Nowotny.

  

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>Bitcoin sei keine Währung, betonte der
>Nationalbank-Gouverneur. Die elektronische Währung sei nur
>eingeschränkt als Zahlungsmittel zu verwenden, es bestehe
>keinen Annahmepflicht. "Es ist ein Spielstein für Wetten und
>wird von Notenbanken als tendenziell problematisch gesehen",
>so Nowotny. Einige, wie die chinesische Notenbank, hätten
>schon Maßnahmen dagegen ergriffen, weil es dort hauptsächlich
>für Kapitalflucht verwendet werde.

Wenn Nowotny so dagegen wettert, ist das eindeutig ein Kaufsignal. Immer wenn er warnt, passiert genau das Gegenteil. Er ist der Beste Kontraindikator ever!

  

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Wenn meine Erinnerung nicht überholt ist, verkauft die Post auch Brieflose ...

Bitcoins haben Eigenschaften verschiedener alternativer "Anlagemöglichkeiten" und bergen entsprechende Risiken. Der Begriff elektronische Währung ist daher schon problematisch - Bitcoins ansich und deren Handel aber meiner Meinung nach nicht.

  

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Brent looking rich


Given that we expect (i) the market to return to a supply-demand surplus in both Q4-17 (+417 kb/d) and Q1-18 (+954 kb/d), (ii) OECD commercial total liquid inventories to rebuild after a making a trough in September, and (iii) noncommercial futures positioning at extended net long levels, we see downside risks to current Q1-18 forward curve pricing at USD 58/bbl Brent and recommend short positions down to our forecast target of USD 53/bbl Brent. This implies a reversion to contango in the front end as the curve pivots around the USD 55/bbl level in 2020. Progress towards restarting Avana and Bai Hassan fields in Northern Iraq provide an appropriate entry point, in our view. Risks to our view include a further widening of the WTI-Brent discount which would intensify pressures on the US onshore tight oil industry. However with the strong export response, we think spread narrowing is at least as likely, as planned refinery maintenance comes to an end through mid-November.

Deutsche Bank

  

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Until Friday’s headline around the Mueller investigation, US equities had posted new all-time highs on every benchmark, powered by boomy data (JPM’s global manufacturing PMI made a near seven-year high) and expectations of tax reform. With each week of equity gains, we have maintained that US stocks still have upside on legislative success, that non-US equities can rise further on their respective domestic earnings momentum for 2018, and that DM bonds could enter a broad bear market next year even if tax reform fails. These remain core views, and thus there is no change in strategy despite this week's headline barrage from Washington.

JPMorgan

  

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Earnings are likely to remain a tailwind for global equities in 2018, which should limit the size of any potential drawdowns. Specifically in Eurozone, our strategists believe that the 9% expected EPS growth by consensus for next year appears very reasonable, as the beta of earnings to GDP is typically 6:1. The same goes for Japan at only 3% hurdle rate, and they also highlight that consensus expectations for the US are currently not factoring in any impact of potential tax reforms

JPMorgan

  

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Laufende Verfahren 

Nach zwei Jahren konnte ein Vergleich im ATB-Verfahren erreicht werden. Die Aufbesserung beträgt 20 Prozent. Die größte Schwierigkeit war das Finden einer fairen und von allen akzeptierten Kostenregelung.

Noch im Dezember soll das eher kleine Verfahren Ecobusiness bei einer Verhandlung hoffentlich abgeschlossen werden. 

Im Jänner 2018 findet nach mehr als zwei Jahren Unterbrechung wegen eines Rechtsstreits betreffend den "Gemeinsamen Vertreter" eine Verhandlung in der Causa Bank Austria statt.

In den nächsten Tagen endet die Frist zur Einbringung von Überprüfungsanträgen betreffend Conwert. Es ist nicht notwendig einen eigenen Antrag zu stellen, da durch die "Erga omnes"-Wirkung ein etwaiger Vergleich für alle betroffenen - das sind die ausgeschlossenen - Aktionäre gilt.

Wenn Sie das Geld nicht brauchen, empfehlen wir, die jeweiligen, auf Ihrem Depot eingebuchten Nachbesserungsrechte NICHT zu verkaufen. Es ist damit zu rechnen, dass ein im Vergleich mit den aktuellen Angeboten höheres Ergebnis erzielt werden kann. Unsicher ist allerdings der Zeitpunkt: ob nach ein bis zwei Jahren oder, wie bei Bank Austria und Constantia Packaging, bei denen erst nach circa zehn Jahren eine Lösung zu erwarten ist. 

Autor: IVA-Redaktion 

  

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The Magic Number for a New Shale Surge Is $60 a Barrel, JPMorgan Says

For America’s shale drillers, the tipping point to boost production looks to be $60 a barrel.

It’ll take a sustained run above that price in New York before drillers rethink their spending plans for 2018, according to JPMorgan Chase & Co. Until then, activity looks to be “range-bound," said analysts led by Arun Jayaram in a Wednesday research note detailing their talks with operators in the Permian shale basin in Texas and New Mexico.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-12-06/magic-number-for-a-new-shale-surge-60- a-barrel-jpmorgan-says?utm_source=yahoo&utm_medium=bd&utm_campaign=headline&cmpId=yhoo.headline&yptr=yaho o

  

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Raiffeisen-Chefanalyst: Komfortables Wirtschaftswachstum für 2018
Wachstum in Österreich bis 2019 über EU-Durchschnitt - Keine abrupter Abschwung zu erkennen - Vertrauen in die Wirtschaft auf historischem Hoch - Steigende Rate von Investitionen im Hochbau

Österreichs Wirtschaft befindet sich auch die nächsten Jahre weiterhin auf einem komfortablen Wachstumsniveau. Anzeichen für eine befürchtete abrupte Abschwungsphase gebe es keine. Bis 2019 soll sich das heimische Wirtschaftswachstum weiterhin über EU-Durchschnittsniveau halten, erklärte Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Research heute, Donnerstag, bei einem Pressegespräch in Wien.

Das moderate Wirtschaftswachstum Österreichs der letzten Jahre wird auch weiterhin anhalten. Brezinschek prognostiziert ein Wachstum von 2,5 Prozent für das kommende Jahr und 1,7 Prozent für 2019. Damit befinde man sich immer noch über dem Durchschnitt der Eurozone mit 1,2 Prozent. Obwohl der Höhepunkt der Aufwärtsphase voraussichtlich Ende diesen Jahres erreicht sein werde, seien Sorgen um einen abrupten Abschwung unbegründet. Im Vergleich zu vorangegangenen Konjunkturzyklen zeichne sich der jetzige nämlich durch relativ konstantes Wachstum nach oben, jedoch mit weniger starken Ausschlägen, aus.

Die optimistische Stimmung spiegelt auch der sogenannte "Purchasing Manager Index" (PMI) wider, ein Indikator für wirtschaftliche Aktivität und Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaft. Demzufolge ist derzeit in Österreich ein historisches Stimmungshoch unter den Unternehmern zu beobachten.

Als bestimmenden Faktor für das Wachstum nennt Brezinschek vor allem das hohe Investitionsvolumen der österreichischen Privatwirtschaft. So befinde man sich derzeit im stärksten Investitionszyklus seit 25 Jahren, mit einem Anstieg von 5,4 Prozent. Getragen werde dies in erster Linie durch verstärkte Aktivitäten im Hochbau - diese seien eine Folge der Immobilienpreisentwicklung und der steigenden Nachfrage nach Ein-Personen-Wohnungen. Zudem seien die Exporte mit einem Anstieg von 6 Prozent wieder in Schwung gekommen, ein Großteil davon in die USA. Dies sei im Hinblick auf die eher protektionistischen Tendenzen der USA eine "Ironie", wie Brezinschek anmerkt.

Mit Blick auf den heimischen Arbeitsmarkt beklagt Brezinschek vor allem das fehlende Potenzial an qualifizierten Fachkräften. Die Nachfrage nach Arbeit nehme zwar generell zu, doch das Angebot hinke aufgrund fehlender Qualifikationen deutlich hinterher. Dies sei laut Brezinschek eine "erschütternde Entwicklung".

Die Inflation der Eurozone werde sich in den kommenden Jahren nach oben bewegen und Ende 2019 mit 1,9 Prozent knapp unter der 2-Prozent Marke liegen. Derzeit liege Österreich über dem Durchschnitt der Eurozonen-Länder.

  

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„Die Abschläge zum NAV sind bei Immofinanz und CA Immo keineswegs gerechtfertigt"
Die Favoriten der Erste Group an der Wiener Börse für 2018 - der ATX kann 2018 bis auf 3600 Punkte klettern, sagt Fritz Mostböck, Leiter des Bereichs Group Research.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2941526/fullstory

  

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Überhitzungstendenzen – Wie lange trägt der Konjunkturzyklus noch?

Wachstumsprognosen in Eurozone erneut angehoben
Neuerliche Anhebungen der BIP-Schätzungen in CE und SEE
Inflationsziele werden 2018 wieder erreicht, teilweise unterschritten
Unterschiedliche Geldpolitik USA und Eurozone
Höhere Volatilität auf den Finanzmärkten
„Die starken Wachstumsraten der Eurozone im dritten Quartal sowie die auf Rekordniveau befindlichen Stimmungsindikatoren haben uns veranlasst, die BIP-Schätzungen für 2017 und 2018 anzuheben. Mit 2,4 % bzw. 2,5 % wird in beiden Jahren etwa doppelt so starkes reales Wachstum erzielt wie es dem langfristigen Durchschnitt entspricht“, erklärt Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen RESEARCH, einer Organisationseinheit der Raiffeisen Bank International AG (RBI), im Rahmen der Veröffentlichung der Kapitalmarktstrategien „Österreich & CEE“1 und „Global“ für das erste Quartal 2018. Seit dem vierten Quartal 2016 hat das BIP in der Eurozone im Schnitt um 0,65 % p.q. zugelegt. „Eine derartig starke Konjunkturdynamik war zuletzt Ende 2009 bis Anfang 2011 zu beobachten und wurde nur in den Boomphasen in den Jahren 1999 bis 2000 und 2005 bis 2007 übertroffen. Die unmittelbaren Aussichten präsentieren sich weiterhin prächtig“, ergänzt Brezinschek. Besonders sticht die Beschleunigung der Wertschöpfung in Österreich hervor. Dem starken BIP-Zuwachs von 3,2 % im Jahr 2017 dürfte sich laut Brezinschek ein ebenfalls überdurchschnittliches 2,6 % Wachstum 2018 anschließen. Getragen wird dieser Schub von außergewöhnlich kräftigen Ausrüstungsinvestitionen.

Die CEE-Region befindet sich überhaupt bereits im 4. Jahr des Konjunkturaufschwungs, der sich 2017 nochmals beschleunigt hat. Vor allem Privater Konsum und teilweise kräftige Anlageinvestitionen sind die Eckpfeiler des Wachstums, die auch 2018 maßgeblich sein werden. Mit den neuerlichen Wachstumsimpulsen seit Jahresmitte hat Raiffeisen RESEARCH die BIP-Schätzungen für die CE- und SEE-Region nochmals selektiv angehoben. Insbesondere Polen und Rumänien weisen Wachstumsraten auf, die weit über dem jeweiligen Potenzialwachstum liegen. „Insgesamt lässt sich aber ableiten, dass der Wachstumsspitze im Jahr 2017 - CE-Durchschnitt 4,3 %, SEE-Durchschnitt 5,1 % - eine nach wie vor starke Wachstumsphase in 2018 folgt“, erklärt Brezinschek, der davon ausgeht, dass das BIP-Wachstum in Russland auch 2018 unter 2 % verharren dürfte.

Insgesamt sehen die Analysten von Raiffeisen RESEARCH einen synchronisierten globalen Aufschwung im Ausmaß von jeweils rund 3,5 % für 2017 und 2018. „Allerdings muss festgehalten werden, dass die Dynamik der quartalsweisen Wachstumsraten in den kommenden zwei Jahren schrittweise abnehmen wird“, ergänzt Brezinschek.

Rückkehr zu positiven Inflationsraten in CEE

Höhere Lohnsteigerungen in verschiedenen Ländern der Eurozone sollten sich im Jahresverlauf auch in der Kerninflationsrate bemerkbar machen. Der Auftrieb der Energiepreise, der im November noch knapp 5,0 % p.a. ausmachte, wird nach Einschätzung von Raiffeisen RESEARCH zu Beginn des Jahres 2018 abebben. Somit wird die Teuerungsrate Anfang 2018 an die 1 %-Marke zurückfallen. Von März bis Juni 2018 erwarten die Analysten dann einen Rebound der Inflationsrate auf rund 1,5 % p.a. „Im Schnitt wird der Preisauftrieb im Jahr 2018 mit geschätzt 1,3 % p.a. noch unter der EZB-Obergrenze für die Teuerungsrate liegen“, so Brezinschek. Aber der Trend bis Ende 2019 ist leicht nach oben gerichtet.

Die Rückkehr zu positiven Inflationsraten wird sich in der CEE Region 2018 fortsetzen. Dafür sorgen kräftige Lohnsteigerungen (teilweise in Verbindung mit Mindestlohnerhöhungen wie in Ungarn oder Rumänien) zwischen 4 % und knapp über 10 %, die in keinem Land von Produktivitätsgewinnen kompensiert werden können. Russland ist dagegen von einer rückläufigen Preissteigerung deutlich unter dem Inflationsziel geprägt.

Eurozone: Ende der extrem expansiven Geldpolitik

„Wir gehen davon aus, dass die EZB 2018 höchstwahrscheinlich keine Zinsänderung vornehmen wird. Ein Ende des Anleihekaufprogramms im September wäre aber der erste Schritt in Richtung Abschied von einer extrem expansiven Geldpolitik“, so Brezinschek.

In CEE erwarten die Analysten von Raiffeisen RESEARCH eine unterschiedliche Zinspolitik. „Die tschechische Notenbank ist als erste vorgeprescht und hat schon zweimal die Leitzinsen angehoben. Die rumänische Zentralbank sollte ab dem ersten Quartal 2018 folgen. Erst im zweiten Halbjahr sehen wir auch in Polen erste Leitzinsanhebungen. Dagegen dürfte die ungarische Zentralbank ihre erst jüngst beschlossenen expansiven Maßnahmen bis zur EZB Trendwende beibehalten. In Russland besteht noch moderates Zinssenkungspotenzial“, berichtet Brezinschek.

Auswirkung Devisenmärkte

Angesichts der erwarteten Ausweitung der Zinsdifferenzen rechnet Brezinschek mit einer zwischenzeitlichen Erholung des USD zum EUR: „Erst im zweiten Halbjahr könnte das absehbare Ende der EZB-Expansionsphase für eine Fortsetzung der EUR Stärke bis weit in 2019 wirken. Ein Anstieg auf 1,30 wäre dann durchaus realistisch.“ Beim CHF sieht er eine kontinuierliche weitere Abschwächung bis zum Ausbruchsniveau von 1,20. 2019 sollte aber die Änderung der CHF Negativzinsen für eine neuerliche Aufwertung sprechen.

In CEE dürften CZK und PLN prinzipiell im Jahresverlauf gegenüber EUR leicht fester tendieren, während HUF und RON eher auf der schwächeren Seite zu finden sind. Beim russischen Rubel gehen die Analysten von Raiffeisen RESEARCH bei weiteren Zinssenkungen und vorübergehend tieferem Ölpreis von einer leichten Abschwächung zu USD und EUR aus.

Auswirkung auf Renten- und Aktienmärkte

Aufgrund der Renditeanstiege in den USA und der graduellen Preisanstiege im Jahresverlauf 2018 dürften gemäß der Prognose von Raiffeisen RESEARCH die Renditen langfristiger Staatsanleihen der Eurozone in Etappen nach oben tendieren. Jene der Kern-Eurozone bleiben aber weiterhin deutlich unter der Inflationsrate. Die Unternehmensanleihen profitieren nach wie vor vom EZB-Kaufprogramm.

Bei den Aktienmärkten ist ein stärkeres Auf und Ab und damit auch Rückschläge über 10 % im Jahresverlauf einzuplanen. „Im Endeffekt sollten aber die gute Gewinnentwicklung, die negativen Realzinsen und anhaltende Liquidität für eine positive Wertentwicklung auf Jahressicht sorgen“, erklärt Brezinschek. Das hohe Bewertungsniveau könnte jedoch zeitweise die Risikobereitschaft dämpfen.

Die extrem niedrigen Renditen in CE und SEE könnten in Analogie zu den Euro- und USD-Anleiherenditen auf zwölf Monatssicht etwas nach oben ziehen. Bei Russland dürfte das Renditetief in 2018 bevorstehen. Die robusten realwirtschaftlichen und monetären Einflussfaktoren geben auch den Börsen in CEE und Österreich weiterhin Rückenwind. Allerdings ist im Jahresverlauf die Gefahr höherer Kursschwankungen zu berücksichtigen. „Auf Jahressicht haben wir generell Kauf-Empfehlungen für die jeweiligen Aktienindizes“, so Brezinschek.

Aktienmärkte: ATX ein klarer Outperformer im heurigen Jahr, aber die Luft wird dünner

Wenige Handelstage vor Ende des Börsenjahres 2017 zeigt der österreichische Leitindex ATX einen Anstieg von ca. 30 % seit Jahresbeginn. Damit zählt der ATX weltweit zu den sich am stärksten entwickelnden Aktienindizes im heurigen Jahr. Der aktuelle Indexzuwachs von ca. 30 % zeigt den stärksten Kursanstieg seit dem Jahr 2009. Seit 1990 konnte der Wiener Leitzindex ATX fünf Mal eine Performance von über 30 % erzielen.

Als Folge der an Dynamik gewinnenden Wirtschaftsentwicklung erwartet Bernd Maurer, Chefanalyst der Raiffeisen Centrobank im kommenden Jahr ein robustes Gewinnwachstum der österreichischen Unternehmen von ca. 10 %. Auf Basis dieser Schätzungen notiert der ATX aktuell zu einem Kursgewinnverhältnis von ca. 12 für 2018e. „Das erachten wir als angemessen“, erklärt Maurer. Die Bewertungen für europäische Standardwerte-Indizes haben sich zuletzt deutlicher erhöht. Für Aktienmärkte spricht weiterhin die relative Bewertung gegenüber festverzinslichen Wertpapieren. Die aktuell starke Konjunkturdynamik und Anstiege der internationalen Aktienmärkte limitieren jedoch das positive Überraschungspotenzial in den kommenden Monaten. Auch die Rücknahme monetärer Stimuli wird im weiteren Jahresverlauf ein zunehmender Einflussfaktor auf die Märkte werden. Auf Jahressicht prognostizieren die Experten der Raiffeisen Centrobank einen weiteren leichten Indexanstieg auf ca. 3.600 Punkten, erwarten jedoch über den Jahresverlauf eine zunehmende Volatilität der Kursentwicklung.

  

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Klartext (negativ) zur Immofinanz

Alois Wögerbauer: „Ich erwarte keine Bewertungsausdehnung“

Alois Wögerbauer schaffte mit dem 3 Banken Österreich-Fonds 2017 die beste Performance unter den Österreich-Aktienfonds. Was ihm warum trotzdem missfiel - und was ihm mit Blickrichtung auf das neue Anlagejahr gefällt, darüber mehr im Interview.

BÖRSE EXPRESS: Was war Ihre größte Enttäuschung im heurigen Jahr an der Wiener Börse?

ALOIS WÖGERBAUER: Grundsätzlich, dass man eine BAWAG-Aktie überteuert an die Börse bringt und die heimischen Privatanleger völlig außen vor lässt und nicht einmal ordentliche Werbung in Österreich macht. Auf Einzeltitelebene etwa die Immofinanz, die vom Boom des Marktes einmal mehr kaum profitiert hat – Portfolio, Strategie und auch Management überzeugen nicht. Ich wundere mich, dass viele meiner Branchenkollegen da immer wieder höhere Kurse herbeireden wollen. Ich sehe sie nicht.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2943692/fullstory

  

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>ALOIS WÖGERBAUER: Grundsätzlich, dass man eine BAWAG-Aktie
>überteuert an die Börse bringt und die heimischen
>Privatanleger völlig außen vor lässt und nicht einmal
>ordentliche Werbung in Österreich macht.
>http://www.boerse-express.com/cat/pages/2943692/

Wie muss man diesen Satz verstehen? Findet er es traurig, dass man eine überteuerte Aktie nicht wie sonst üblich mit sehr viel Werbung den Privatanlegern umhängte? Wobei man bei dem überteuert unterschiedlicher Meinung sein kann.

  

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Brent prices have broken out above the USD 65/bbl equilibrium level. With our market model balanced (neutral) in 2018 and 2019, any sustained move above equilibrium price would appear premature. Additionally, we believe that prices remaining at USD 68/bbl (WTI 62/bbl) for a significant period (6 months to 1 year) could begin to change the supply outlook and meaningfully dampen the modeled deficit of -754 kb/d we expect in 2020. In the absence of a demand surprise this year, we see prices eventually moving lower before recovering on a more sustainable basis over the medium term.

Identifying bullish drivers

We do not find the fundamental drivers particularly compelling at first glance, but the first suspect is a carryover effect from December pipeline outages in Libya, the North Sea, and Canada. Even severe outages such as Forties (417 kb/d) have a limited effect on the 2018 model because of their short duration (3 weeks). However we allow that concerns over the possibility of a longer outage at Forties could be helping Brent prices. A second factor is the larger-than-expected decline in US crude oil inventory in December. Key drivers behind this are a strong recovery in refinery utilisation to 96.7% and 8-wk average demand growth peaking at +463 kb/d yoy on 20 December. However, one might have expected US strength to also be accompanied by a narrowing of the WTI-Brent differential. Since this has not occurred, it casts doubt on the US inventory story as a major driver of the rally. Yet more difficult to ascertain is what increased risk premium, if any, the market may attach to political protests in Iran.

Fundamental framework upended?

The lack of clear fundamental drivers raises questions about the typical commodity cycle framework and may mean that other factors such as USD weakness since mid-December may also be playing a role. The typical framework would hold that prices move above the mid-cycle equilibrium price only in the event of meaningful supply-demand deficits. As evidence, we point to the last decade. Between 2006 and 2013, the market averaged a -500 kb/d deficit, and Brent prices averaged USD 89/bbl. From 2014-2016, the market averaged a +1.1 mmb/d surplus, and Brent prices retreated from USD 99/bbl in 2014 to an average of USD 49/bbl in 2015-16. Over the 2017-2019 period we expect an average of a +95 kb/d surplus – in other words, nearly balanced markets. Until now, persistent inventory excesses from the 2014-16 downcycle have lent a negative bias to prices, i.e., below equilibrium, but that bias may now be fading, thus leaving the state of market balance (neutral) as the dominant factor.

Deutsche Bank

 

  

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"Besonders gefallen uns Unternehmen im Finanzbereich, Zykliker sowie unterbewertete Immobilienaktien wie etwa Immofinanz.“

Die Kapitalmarkt-Experten Eduard Berger und Wolfgang Matejka geben einen optimistischen Ausblick für 2018

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2944916/fullstory

  

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Our view on asset allocation is unchanged: it’s too early to be defensive except through a handful of trades, despite three misgivings most investors harbor. One is that valuations on most assets (ex Commodities and EM bonds/stocks) are well above average. Another is that almost all analysts are bullish on stocks, bearish on bonds and bearish on the dollar. The third is a perception that the consensus is always wrong. On valuations, we agree that they are very high on almost every measure, but we also know that markets do not mean-revert without triggers. To us, these will be the catalysts eventually: (1) US inflation rises quickly enough to steepen the money markets curve (maybe to price three hikes over the next 12 months rather than the current two); (2) US wages rise enough to weaken profit margins; (3) the real Fed funds rate becomes somewhat restrictive (+1%?); (4) geopolitics turns a fundamental oil price rally into a disruptive price surge (perhaps +20% in a month, like during the Arab Spring); or (5) Chinese policymakers overtighten while attempting to deliver more balanced growth.

JPMorgan

  

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Economics: Growth is accelerating and broadening. Our economists raised global forecasts again over the holidays from 3% to 3.3% on US tax reform, Euro area domestic strength and external spillovers to China. This 18-month stretch of upward revisions is the longest in the 15-year sample of our Economics team.

JPMorgan

  

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Like valuation, consensus views are also an insufficient reason to alter strategy, since there is little evidence that consensus forecasts/recommendations are systematically wrong across asset classes. By some measures – we compare year-ahead consensus forecasts for 10Y Treasuries, S&P500, Brent and USD Index over the past 10 to 20 years, depending on data availability –the average analyst has failed most often in calling the bond market. Over the past decade or so, year-ahead Treasury forecasts have been bearish every year but 2007 and have only been correct 40% of the time since 2005. Over the past 10 and 20 years, the consensus has correctly called the direction of the S&P500 50% of the time, indicating that the median view is neither a positive nor negative signal on future market direction. Success rates on the USD Index and oil have been better over the past decade, at 67% on Brent and 75% on DXY since 2008.

JPMorgan

  

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I’m surprised Donald Trump didn’t feel it necessary to tweet about the inequity of Greek 2 year bonds now yielding considerably less than US 2-year Treasuries… What does that tell us about the respective might of Europe’s fast-growing economic recovery miracle vs the debt ridden, inflation-addled, and politically rudderless US of A? Hah.. (US Readers: Sarcasm Alert).

  

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>I’m surprised Donald Trump didn’t feel it necessary to tweet
>about the inequity of Greek 2 year bonds now yielding
>considerably less than US 2-year Treasuries… What does that
>tell us about the respective might of Europe’s fast-growing
>economic recovery miracle vs the debt ridden,
>inflation-addled, and politically rudderless US of A? Hah..
>(US Readers: Sarcasm Alert).

Also, dass die Amis ein Inflationsproblem bekommen werden ist für mich sehr wahrscheinlich, aber ich bin immer noch am überlegen wie ich dieses Szenario spielen soll.

  

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>>I’m surprised Donald Trump didn’t feel it necessary to
>tweet
>>about the inequity of Greek 2 year bonds now yielding
>>considerably less than US 2-year Treasuries… What does
>that
>>tell us about the respective might of Europe’s
>fast-growing
>>economic recovery miracle vs the debt ridden,
>>inflation-addled, and politically rudderless US of A?
>Hah..
>>(US Readers: Sarcasm Alert).
>
>Also, dass die Amis ein Inflationsproblem bekommen werden ist
>für mich sehr wahrscheinlich, aber ich bin immer noch am
>überlegen wie ich dieses Szenario spielen soll.


T-Bond Puts kaufen und mit short T-Bond Calls finanzieren?

  

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>>Also, dass die Amis ein Inflationsproblem bekommen werden
>ist
>>für mich sehr wahrscheinlich, aber ich bin immer noch am
>>überlegen wie ich dieses Szenario spielen soll.
>
>
>T-Bond Puts kaufen und mit short T-Bond Calls finanzieren?
>

Danke für den Input, werde ich mir ansehen.

Hätte auch daran gedacht Junk Bonds zu shorten.
Das gibt es einige ETFs.

  

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>
>>>Also, dass die Amis ein Inflationsproblem bekommen
>werden
>>ist
>>>für mich sehr wahrscheinlich, aber ich bin immer noch
>am
>>>überlegen wie ich dieses Szenario spielen soll.
>>
>>
>>T-Bond Puts kaufen und mit short T-Bond Calls
>finanzieren?
>>
>
>Danke für den Input, werde ich mir ansehen.
>
>Hätte auch daran gedacht Junk Bonds zu shorten.
>Das gibt es einige ETFs.


Da könnte aber das höhere nominelle Wachstum => verbessertes Kredirisiko => geringere Risikoaufschläge den Zinseffekt zumindest teilweise kompensieren.

Edit: jetzt aber kaum relevant weil Viel enger können die Spreads eh kaum mehr serden

  

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>>
>>>>Also, dass die Amis ein Inflationsproblem
>bekommen
>>werden
>>>ist
>>>>für mich sehr wahrscheinlich, aber ich bin immer
>noch
>>am
>>>>überlegen wie ich dieses Szenario spielen soll.
>>>
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>>>T-Bond Puts kaufen und mit short T-Bond Calls
>>finanzieren?
>>>
>>
>>Danke für den Input, werde ich mir ansehen.
>>
>>Hätte auch daran gedacht Junk Bonds zu shorten.
>>Das gibt es einige ETFs.
>
>
>Da könnte aber das höhere nominelle Wachstum =>
>verbessertes Kredirisiko => geringere Risikoaufschläge den
>Zinseffekt zumindest teilweise kompensieren.
>
>Edit: jetzt aber kaum relevant weil Viel enger können die
>Spreads eh kaum mehr serden

Das höhere nominelle Wachstum basiert aber großteils auf niedrigen Zinsen, daher für mich das erste Opfer einer "moderaten" Zinswende.

  

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>>>Hätte auch daran gedacht Junk Bonds zu shorten.
>>>Das gibt es einige ETFs.
>>
>>
>>Da könnte aber das höhere nominelle Wachstum =>
>>verbessertes Kredirisiko => geringere Risikoaufschläge
>den
>>Zinseffekt zumindest teilweise kompensieren.
>>
>>Edit: jetzt aber kaum relevant weil Viel enger können die
>>Spreads eh kaum mehr serden
>
>Das höhere nominelle Wachstum basiert aber großteils auf
>niedrigen Zinsen, daher für mich das erste Opfer einer
>"moderaten" Zinswende.
>

https://www.youtube.com/watch?v=eXWWdMA7Cvg
Bill Gross zu diesem Thema

  

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Schoellerbank: ATX-Unternehmen fest in ausländischer Hand
Wiener Leitindex erzielte in 30 Jahren 8,75 Prozent Rendite, Österreicher halten aber nur 4 Prozent ihres Finanzvermögens in Form von Aktien

Obwohl Aktien langfristig eine höhere Rendite abwerfen als jede andere Anlageform, halten die österreichischen Haushalte - wie die Deutschen - nur einen geringen Teil ihres Finanzvermögens in Form von Aktien. Diese unterentwickelte Aktienkultur führe dazu, dass der DAX- und der ATX-Unternehmen überwiegend in der Hand ausländischer Investoren seien, so die Schoellerbank in einer aktuellen Analyse.

26 Mrd. Euro halten die privaten Haushalte in Österreich direkt in Form von Aktien, dazu kommen noch Aktien, die über Fonds gehalten werden. Das macht nur einen Anteil von 4 Prozent am gesamten Finanzvermögen von 638 Mrd. Euro aus, hat die Schoellerbank errechnet. Täglich fällige Einlagen schlagen sich mit 131 Mrd. Euro in der Vermögensbilanz der Österreicher nieder.

Dabei hätte eine Veranlagung am Aktienmarkt den österreichischen Sparern wesentlich höhere Erträge gebracht, heißt es in der Analyse: Der Wiener Leitindex ATX habe über die letzten 30 Jahre eine Rendite (Kurssteigerungen und Dividenden) eine Rendite von 8,75 Prozent eingefahren. Der ATX habe allerdings nur eine Kapitalisierung von rund 100 Mrd. Euro, bei einer Wirtschaftsleistung Österreichs (BIP) von 360 Mrd. Euro.

Zwar könnte diese Darstellung für die letzten 30 Jahre wegen des aktuellen Bullenmarktes irreführend sein, räumt Schoellerbank-Vorstand Christian Fegg in seiner Analyse ein, doch ein Vergleich mit den US-Aktienmarkt bestätige die grundsätzliche Aussage. Dieser habe nämlich seit 1926 über alle Bullen- und Bärenmarktphasen hinweg eine Rendite von 10,1 Prozent erzielt. Die 3.900 Aktiengesellschaften dort seien derzeit rund 30 Billionen US-Dollar (24,6 Billionen Euro) wert, das US-BIP betrage etwa 20 Billionen Dollar.

Unternehmensanleihen hätten im gleichen Zeitraum einen Ertrag von 5,7 Prozent gebracht, zitiert die Schoellerbank eine Studie von Ned Davis Research. Staatsanleihen brachten 5,6 Prozent ein, Gold warf im Durchschnitt einen jährlichen Ertrag von 4,6 Prozent ab - alles im Vergleich zu einer durchschnittlichen Inflation von 2,9 Prozent.

Obwohl das alles bekannt sei, sei es in Österreich weiterhin nicht erlaubt, einen Aktienfonds-Sparplan für Minderjährige abzuschließen und Pensionskassen würden den Aktienanteil nur bei etwa 40 Prozent halten.

Die Konsequenz sei, so die Analyse, dass europäische Aktienindizes wie DAX und ATX überwiegend in der Hand ausländischer Investoren seien.

  

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Möge der neuen Regierung ein Licht dazu aufgehen - und zwar eines, das nicht nur die Finanzwirtschaft erleuchtet, wie weiland die "tolle" geförderte Rentenaktion, sondern einmal allen etwas nützt, die wollen.

KEST 2 nach Haltefrist 1 Jahr weg zB. - Jetzt vergleichsweise einfach zu administrieren, und die schon eingeführten Strukturen können weiter genützt werden um Trading zu besteuern

Anrechnung der Spesen als Werbungskosten (wird wohl ohnedies irgendwann durchgefochten, aber proaktiv wäre ein starkes Zeichen in die richtige Richtung)

Förderung von Aktienerwerb österreichischer Aktien (ATX) analog zum Bausparen?

Leider sind 4% zu wenig Wahlvolk - andererseits aktuell wohl das richtige und man könnte man mit entsprechender Bewusstseinsbildung Richtung der Möglichkeiten zur Selbstgestaltung das ganze gehörig ausbauen.

  

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>Leider sind 4% zu wenig Wahlvolk - andererseits aktuell wohl
>das richtige und man könnte man mit entsprechender
>Bewusstseinsbildung Richtung der Möglichkeiten zur
>Selbstgestaltung das ganze gehörig ausbauen.

i-Tupferl-Reiterei: Es sind 4% des Finanzvermögens. Da diejenigen mit viel Finanzvermögen stärker beteiligt sind, müsste der Anteil am Volk etwas kleiner sein.
Edit: Laut Umfragen sind es um die 3%.

Ansonsten kann ich nur zustimmen.

  

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>>Leider sind 4% zu wenig Wahlvolk - andererseits aktuell wohl
>>das richtige und man könnte man mit entsprechender
>>Bewusstseinsbildung Richtung der Möglichkeiten zur
>>Selbstgestaltung das ganze gehörig ausbauen.
>
>i-Tupferl-Reiterei: Es sind 4% des Finanzvermögens. Da
>diejenigen mit viel Finanzvermögen stärker beteiligt sind,
>müsste der Anteil am Volk etwas kleiner sein.
>Edit: Laut Umfragen sind es um die 3%.
>
>Ansonsten kann ich nur zustimmen.

Eine wichtige Präzisierung, die die bedauerliche Erklärung der fortgesetzten Unterlassung ja noch weiter stützt. Wo hast Du nachgesehen, um die neue Zahl beibringen zu können?

  

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>Eine wichtige Präzisierung, die die bedauerliche Erklärung der
>fortgesetzten Unterlassung ja noch weiter stützt. Wo hast Du
>nachgesehen, um die neue Zahl beibringen zu können?

Die 3% Aktionärsquote bei Österreichern habe ich von hier: www.oevfa.at/oevfa/oevfa_v4.nsf/033bc38c04cb4a8bc12574dc005de1e4/feb517f3e4e85da5c125726c 006dfeb2//positionspapier-wiener-boerse.pdf

Edit: Leider wird der Link von der Forensoftware falsch konvertiert. Am besten in Google eingeben: site:oevfa.at Aktionärsquote

  

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>KEST 2 nach Haltefrist 1 Jahr weg zB. - Jetzt
>vergleichsweise einfach zu administrieren, und die schon
>eingeführten Strukturen können weiter genützt werden um
>Trading zu besteuern
>
>Anrechnung der Spesen als Werbungskosten (wird wohl
>ohnedies irgendwann durchgefochten, aber proaktiv wäre ein
>starkes Zeichen in die richtige Richtung)
>
>Förderung von Aktienerwerb österreichischer Aktien
>(ATX)
analog zum Bausparen?

Letzteres wär schon sehr viel verlangt und politisch mE kaum verkraftbar.

Meine Vorschläge:

- Spesen (Transaktionskosten, Depotgebühren) werden automatisch bei der Kest-Berechnung abgezogen

- Verluste bleiben auch bei Jahreswechsel stehen und können unbegrenzt vorgetragen und genutzt werden.

-Depots können als Vorsorgedepot deklariert werden und sind dann steuerfrei. Behebungen über Einzahlungen hinaus vor 65 bzw. gesetzlichem Pensionsalter werden aber mit 50% besteuert.

-Käufe am Primärmarkt (Aktien und Anleihen) werden wie Altbestand behandelt (bei IPOs aber nur der Teil der ans Unternehmen geht)

Ich denke das wäre sinnvoll und noch politisch argumentierbar.

  

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it’s worth noting that we’ve now passed the longest period without a 5% pull back in the S&P 500 since we have daily data back to 1928. The 395 days without one pips the 394 days in the late 1990s and the 384 days back in the mid-1960s. So we’re living through a uniquely strong consistent period for performance.

  

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Oil Inventory draws driven by lower net imports

In the first three weeks of the year, impressively counterseasonal declines in US crude oil inventory have accompanied the well-supported energy complex. This dynamic appears likely to continue, sustaining prices above equilibrium for the time being. The main causes will not be a surprise: growing domestic production (enabling lower imports), and the WTI discount to Brent (resulting in higher exports). From the global perspective, stronger US exports would normally displace supply elsewhere, but a sharper decline in Venezuelan production creates a gap for the US to fill (quality difference notwithstanding). In sum, we worry that if prices remain well supported over the first quarter (the only surplus quarter in our model this year), there may be less likelihood of a decline in the second to fourth quarters.

Deutsche Bank

  

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„Es gibt ein sehr ernstes Risiko einer neuen Krise“

Interview. Als EZB-Präsident musste Jean-Claude Trichet die Märkte beruhigen. Heute darf er warnen: Das System ist verwundbarer als 2007. Von Reformen hält er viel, von Bitcoin nichts.

Die Presse: Die Weltwirtschaft läuft rund. Müssen wir uns trotzdem Sorgen machen?

Jean-Claude Trichet: Wir erleben eine Wachstumsperiode, die in den USA schon lang andauert. Also werden wir in absehbarer Zeit unvermeidlich eine Rezession haben. Und das Umfeld dafür ist viel schwieriger als früher. Die großen Zentralbanken haben ihr Pulver verschossen, durch ihre ultralockere Geldpolitik, die in der Krise notwendig war. Damit bleibt kaum Spielraum, um im Abschwung entgegenzuwirken. Das Gleiche gilt für die staatlichen Haushalte, die sich in den meisten Staaten verschlechtert haben.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5361182/Es-gibt-ein-sehr-ernstes-Risiko-e iner-neuen-Krise

  

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Trendwende bei Aktien: "Das letzte Hurra" an der Wall Street

Am Ende eines Aufwärtstrends bei Aktien zeigen sich oft ähnliche Muster. Einige davon treten an der Wall Street bereits auf

Mit einem zur Gänze und zwei großteils zutreffenden von insgesamt fünf Bedingungen sehen die Analysten der Jyske Bank ein zumindest nahendes Ende der Börsenhausse: "Der Wendepunkt ist wahrscheinlich noch nicht erreicht, dürfte aber nicht mehr lange auf sich warten lassen."

derstandard.at/2000072998741/Trendwende-bei-Aktien-Das-letzte-Hurra-an-der-Wall-Street

  

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After a few days of market sell-off and an increase in market volatility, many clients are asking if the move is significant enough to drive broader de-risking of systematic investors such as CTAs, Volatility Targeting and others. Consistent with our previous research, we think that the move was not large enough to trigger broad deleveraging. Equity price momentum is positive and trend followers are not likely to reduce equity exposure. While the recent move was concerning for its correlation properties (bonds, equities and commodities all going lower), overall the volatility of multi-asset portfolio is still very low, and the increase was relatively small (e.g., increased from ~4% to ~5%). Also, there are other circumstances that are not in favor of a continued sell-off – we are in the midst of one of the strongest earnings seasons in the US, and global growth continues to be strong.

 

We also want to comment on two other issues: bond yields and tax reform. A common question is at which level bond yields become an issue for equity multiples. While we quoted 2.75% a few years ago, this was at a time when global growth was significantly weaker than it is now (EM crisis, US earnings recession). We believe one should not look at a specific level of bond yields in isolation from the level of economic activity and positive catalysts such as fiscal easing. We think that the current level of rates do not yet pose a major risk for equity multiples.

 

Finally, there is the question to what extent fiscal reform is priced into the market. We are of the view that tax reform is only partially priced into the equity market. We attribute the bulk of the recent market appreciation to the uptick in global growth, and weaker USD. Talking to our clients, we still find risk aversion and hesitance about the impact of fiscal reforms and political developments (e.g., mid-term elections, Nunes memo, etc.). The fact that small caps, tax beneficiaries, value and domestic stocks are lagging since the bill (e.g., vs. international, growth, large-cap tech) is evidence that fiscal reforms are not fully priced in. In terms of timing market downside risk, we would be more concerned about the period after the Q1 earnings season (e.g., in ‘sell in May’), when fiscal reforms are likely to be priced in and central banks make further progress on the normalization of monetary policy.

JPMorgan

  

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Hochkonjunktur und US-Steuerreform

Autor: von Alois Wögerbauer, Geschäftsführer 3 Banken-Generali Invest


„Steigende Aktien, kaum vorhandene Schwankungen und keine steigenden Zinsen. Man sollte diese Dreierkombination genießen.“

„Aber immer mit dem Wissen, dass dieser Zustand ­unnatürlich und damit endlich sein wird.“

https://boerse-express.com/news/articles/hochkonjunktur-und-us-steuerreform-1647

  

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Thema #169348

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