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S IMMO AG: Erfolgreicher Start ins Jahr 2013
EBITDA 6,8 % höher

EBT auf EUR 9,3 Mio. gestiegen
Funds From Operations um 42,6 % erhöht
Periodenergebnis: EUR 6,5 Mio.
Erfolgreiche Immobilienveräußerungen im 1. Quartal
Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) bekräftigt mit den Ergebnissen zum ersten Quartal 2013 ihren Erfolgskurs der vergangenen Quartale. Wesentliche Kennzahlen wurden weiter gesteigert.

Bruttoergebnis weiter gesteigert
Im ersten Quartal 2013 betrugen die Gesamterlöse EUR 46,7 Mio. (Q1 2012: EUR 46,9 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reduzierten sich auf Grund der im Jahr 2012 getätigten Immobilienverkäufe erwartungsgemäß und beliefen sich auf EUR 29,4 Mio. (Q1 2012: EUR 30,1 Mio.). Während sich das Immobilienportfolio um 6,3 % verringerte, sanken die Mieterlöse lediglich um 2,4 %. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) erhöhten sich um 3,6 % auf EUR 8,0 Mio. (Q1 2012: EUR 7,7 Mio.) und bestätigen damit den anhaltend positiven Trend. Der Gross Operating Profit (GOP) aus der Hotelbewirtschaftung verbesserte sich in der Folge um 12,4 % auf EUR 0,8 Mio. (Q1 2012: EUR 0,7 Mio.). In Summe erhöhte sich das Bruttoergebnis um 2,6 % auf EUR 27,4 Mio. (Q1 2012: EUR 26,7 Mio.).

Erfolgreiche Verkäufe
Im ersten Quartal 2013 konnte die S IMMO AG bereits einen Teil ihres Ziels, rund 5 % des Immobilienportfolios zu veräußern, umsetzen. Die Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien betrugen zum Quartalsende EUR 32,6 Mio. (Q1 2012: EUR 39,5 Mio.). Der Veräußerungsgewinn belief sich auf EUR 1,4 Mio. (Q1 2012: EUR 0,7 Mio.). Gegenüber den Schätzwerten per 30.09.2012 betrug der Veräußerungsgewinn sogar EUR 5,3 Mio.

Erfolgreich durch Effizienz
Die Reduktion der immobilienbezogenen Kosten sowie der Verwaltungskosten führte in Summe zu einer Erhöhung des EBITDA, welches per Quartalsultimo EUR 25,2 Mio. (Q1 2012: EUR 23,6 Mio.) ausmachte. Das entspricht einem Plus von 6,8 %. Auch das EBIT wurde um 7,1 % auf EUR 26,9 Mio. (Q1 2012: EUR 25,1 Mio.) gesteigert. Das EBT wurde von EUR 5,6 Mio. auf EUR 9,3 Mio. erhöht. Trotz einer erhöhten Steuerposition in Höhe von EUR -2,8 Mio. (Q1 2012: EUR 0,8 Mio.) und einem negativen Ergebnis aus der Fremdwährungsbewertung in Höhe von EUR 1,8 Mio. (Q1 2012: EUR 2,6 Mio.) wurde das Periodenergebnis auf EUR 6,5 Mio. (Q1 2012: EUR 6,4 Mio.) erhöht.

Wesentliche Kennzahlen gesteigert
Die Funds From Operations (FFO) sind gegenüber dem ersten Quartal 2012 um beachtliche 42,6 % auf EUR 8,4 Mio. (Q1 2012: EUR 5,9 Mio.) gestiegen. Die verbesserte Effizienz führte außerdem zu einer Erhöhung des Net Operating Income (NOI), das sich zum 31.03.2013 auf EUR 25,1 Mio. (Q1 2012: EUR 23,6 Mio.) belief. Der operative Cashflow belief sich per Quartalsultimo auf EUR 26,2 Mio. (Q1 2012: EUR 22,6 Mio.). Im ersten Quartal 2013 konnten sowohl der Bilanz-NAV (Buchwert je Aktie) als auch der EPRA-NAV erneut gesteigert werden. So belief sich der Bilanz-NAV per 31.03.2013 auf EUR 7,37 (31.12.2012: EUR 7,17) je Aktie, während der EPRA-NAV auf EUR 9,34 (31.12.2012: EUR 9,18) je Aktie erhöht wurde.

Kapitalmarkt
Wie die meisten anderen Werte des Prime Markets verlor auch die S IMMO Aktie an Wert und beendete das erste Quartal mit einem Schlusskurs von EUR 4,69. Dennoch entwickelte sich die S IMMO Aktie besser als der IATX und der ATX. Auf 12-Monatssicht verzeichnete sie einen Wertzuwachs von 4,5 %. Seit April 2013 arbeitet die S IMMO wieder mit einem zweiten Market Maker in Frankfurt zusammen. Dadurch ist es möglich, die S IMMO Aktie im XETRA DAX und über das Internetportal FLATEX, einen der führenden Online-Broker Deutschlands, zu erwerben.

Ausblick 2013
In dem wirtschaftlich nach wie vor herausfordernden Umfeld setzt die S IMMO weiter auf ihre bewährte Strategie und ist gezielt in vier Segmenten investiert. Der Fokus liegt dabei auf Immobilien in den Hauptstädten innerhalb der Europäischen Union – von Berlin über Prag und Wien bis Bukarest. Dadurch können die Vorteile aus den unterschiedlichen Immobilienzyklen genützt werden. Das Unternehmen wird auch im Jahr 2013 rund 5 % des Portfolios veräußern – allen voran in Wien, Hamburg und Berlin – und dabei Gewinne realisieren. Die Verkaufserlöse werden unter anderem für attraktive Investitionsmöglichkeiten in Berlin eingesetzt. Mit dem Kauf des Büroobjekts Sonnenallee wurde ein erster Schritt getan. Zusätzlich werden die Erlöse genützt, um die Loan-to-Value-Ratio zu senken.

  

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S IMMO - 2013 und danach, Rang: Warren Buffett(3276), 05.7.21 05:41
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S IMMO AG beschließt weiteren Rückkauf von Genussschein...
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Heute ex-Dividende
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+3% kauft sich da wer ein?
28.6.13 17:07
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      RE: +3% kauft sich da wer ein?
28.6.13 17:22
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28.6.13 21:28
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      S IMMO AG beschließt weiteren Aktienrückkauf
03.7.13 15:50
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      RE: S IMMO AG beschließt weiteren Aktienrückkauf
03.7.13 15:55
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      RE: S IMMO AG beschließt weiteren Aktienrückkauf
03.7.13 17:32
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      RE: S IMMO AG beschließt weiteren Aktienrückkauf
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Erste Group erwartet rückläufiges s-Immo-Ergebnis
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23.8.13 09:49
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Gewinn besser als erwartet
27.8.13 08:27
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      RE: Gewinn besser als erwartet
27.8.13 12:17
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      RE: Gewinn besser als erwartet
27.8.13 12:42
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27.8.13 13:10
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27.8.13 13:36
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SRC Research bleibt bei Buy
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31.8.13 14:46
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Vorstand kauft
16.9.13 12:03
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      RE: Vorstand kauft
16.9.13 12:44
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      RE: Aktienrückkäufe
19.9.13 14:46
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      RE: Aktienrückkäufe
19.9.13 14:59
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      50% Kurspotenzial
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Block-Trade
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RE: Block-Trade
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RE: Über 5 Euro
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      RE: s Immo will 100-Millionen-Anleihe begeben
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108
      RE: s Immo will 100-Millionen-Anleihe begeben
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      RE: 8,35
21.2.15 10:10
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      RE: 8,35
23.2.15 12:02
121
      RE: 8,35
23.2.15 14:11
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      RE: 8,35
23.2.15 16:25
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24.2.15 07:59
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02.3.15 21:51
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      RE: @ Warren
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      RE: @ Warren
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      RE: @ Warren
20.5.15 16:00
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      RE: Zwei Analysten bestätigen
29.5.15 12:00
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15.6.15 17:36
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      RE: Was war da?
15.6.15 18:49
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      RE: Was war da?
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      S immo peilt Zukäufe an - Aufwertungsgewinne auch im 2....
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178
      HSBC Meint Reduzieren
06.8.15 12:47
179
      Vier neue Mieter in Bukarest.
20.8.15 07:28
180
      Halbjahreszahleninteressant
27.8.15 10:21
181
      SRC Research
27.8.15 20:25
182
      Kepler senkt das Kursziel
28.8.15 17:41
183
      Erste Bank könnte das Kursziel erhöhen
30.8.15 20:21
184
      Q3-Ergebnis
26.11.15 21:50
185
      SRC Research betätigt Kaufempfehlung
29.11.15 15:20
186
      RE: SRC Research betätigt Kaufempfehlung
29.11.15 15:35
187
      Hoher Verschuldungsgrad könnte Dividende gefährden
07.1.16 20:53
188
      Positive Gewinnwarnung
25.1.16 18:40
189
      RE: Positive Gewinnwarnung
25.1.16 19:20
190
      RE: Positive Gewinnwarnung
25.1.16 19:25
191
      Vorstand verlängert
27.1.16 18:06
192
      RE: Erste Bank
31.1.16 17:49
193
      SRC
04.2.16 12:43
194
      s Immo Germany hat Portfolio durch Zukäufe um 30 Prozen...
16.2.16 14:48
195
      Hohe Aufwertungsgewinne, Kaufempfehlung bestätigt
06.3.16 20:03
196
      Petrus Advisers drängen auf "Wertstrategie" bei s Immo
10.3.16 18:46
197
      S IMMO AG startet neue Projekte 
16.3.16 08:14
198
      Kepler Cheuvreux bestätigt Anlageempfehlung "Hold"
21.3.16 16:42
199
      2015 bringt Rekord-Gewinn
31.3.16 17:34
200
      SRC hebt Kursziel von 9,50 auf 10,0 Euro an, bestätigt ...
01.4.16 20:15
201
      RCB erhöht Kursziel von 8,35 auf 8,90 Euro
01.4.16 20:39
202
      RE: SRC hebt Kursziel von 9,50 auf 10,0 Euro an, bestät...
02.4.16 09:02
203
S IMMO AG setzt Einkaufstour in Deutschland fort
20.5.15 13:54
204
Kaufen, 9,20 Euro
04.4.16 08:31
205
Rekordergebnis führt zu Dividenden-Erhöhung
28.4.16 20:37
206
      s Immo sieht auch 2016 Aufwertungen - Erneut mehr Divid...
28.4.16 20:53
207
      Erste Group bestätigt Kursziel von s Immo bei 9,20 Euro
29.4.16 18:46
208
      s Immo erwartet für 1. Quartal dreimal so hohen Konzern...
18.5.16 17:59
209
      Hohe Aufwertungsgewinne auch im 1Q16 
23.5.16 08:10
210
      Friedrich Wachernig: „Wenn die Preise gut sind, verkauf...
23.5.16 16:09
211
# s-Immo-Quartalsgewinn stieg auf 27,6 (8,1) Mio - Aufw...
24.5.16 08:14
212
Bis März dreimal soviel Gewinn bei s-Immo, Berlin-Wohnu...
24.5.16 09:42
213
      Baader bestätigt Kursziel für s Immo nach Quartalszahle...
24.5.16 14:27
214
      SRC-Research
24.5.16 22:05
215
      Baader Bank hebt Kursziel von 8,0 auf 9,0 Euro
27.5.16 05:59
216
      30 Cent, steuerfrei
03.6.16 17:03
217
      RE: 30 Cent, steuerfreiinteressant
05.6.16 19:35
218
      Vorstandsmanadat von Friedrich Wachernig wird verlänger...
08.6.16 18:06
219
      s Immo erwartet "hohes Bewertungsergebnis" für das 1. H...
22.7.16 15:00
220
      Baader Bank bestätigt Kursziel bei 9,0 Euro
25.7.16 22:01
221
      S Immo kauft in Deutschland zu
04.8.16 16:57
222
      Kreise - s Immo steht vor Verkauf von deutschen Wohnung...
11.8.16 16:08
223
      s Immo verkauft deutsche Wohnimmobilien
12.8.16 22:14
224
      CEO
13.8.16 12:42
225
      SRC hebt Kursziel von 10,5 auf 11,5 Euro an
16.8.16 06:11
226
      RE: SRC hebt Kursziel von 10,5 auf 11,5 Euro an
16.8.16 06:17
227
      S Immo steuert nach Deal auf Rekordjahr zu
16.8.16 21:06
228
      # s Immo steigerte Ergebnis im Halbjahr von 48,9 auf 14...
25.8.16 08:05
229
      SRC Rearch bestätigt Kaufempfehlung, Kursziel bleibt be...
26.8.16 05:51
230
      RE: SRC Rearch bestätigt Kaufempfehlung, Kursziel bleib...
06.9.16 16:46
231
      RE: SRC Rearch bestätigt Kaufempfehlung, Kursziel bleib...
06.9.16 16:57
232
      S IMMO beschließt Aktienrückkauf 
29.9.16 08:01
233
      fast schon 10
04.10.16 13:38
234
      Büroprojekt QBC 3 für rund EUR 30 Mio. an Union Investm...
18.11.16 13:47
235
      Analysten erwarten stabiles Mietgeschäft im Quartal
28.11.16 14:14
236
S IMMO AG bleibt auf bestem Weg zu Rekordjahr 
29.11.16 08:54
237
Ausblick
29.11.16 08:59
238
      Erste Group wird zum Oberbullen
29.11.16 09:51
239
      SRC erhöht nach Zahlen Kursziel von 11,50 auf 12,00 Eur...
30.11.16 08:42
240
      RE: SRC erhöht nach Zahlen Kursziel von 11,50 auf 12,00...
30.11.16 18:18
241
      RCB stuft s Immo-Aktie von "Buy" auf "Hold" ab - Kurszi...
04.12.16 19:24
242
Starke Ergebnisse und Erhöhung des Kurszieles
05.12.16 20:22
243
Ergebnis aus Immobilienbewertung verdoppelt sich 2016
13.2.17 19:02
244
2,54 Euro/Aktie !
13.2.17 19:05
245
Baader Bank erhöht Kursziel von 9,00 auf 11,70 Euro
17.2.17 06:01
246
SRC erhöht nach Zahlen Kursziel von 12,00 auf 13,00 Eur...
17.2.17 16:05
247
RE: SRC erhöht nach Zahlen Kursziel von 12,00 auf 13,00...
17.2.17 16:36
248
RCB erhöht Kursziel von s Immo von 10,9 auf 12,0 Euro h...
03.3.17 14:58
249
s Immo erzielte 2016 bestes Ergebnis ihrer Geschichte
06.3.17 14:28
250
Interview ?
07.3.17 18:03
251
      RE: Interview- aufschlußreich
08.3.17 17:00
252
      Kursziel 13,0 Euro
08.3.17 17:05
253
      RE: Kursziel 13,0 Euro
08.3.17 17:16
254
Vorläufige Zahlen weit über den Erwartungen
11.3.17 17:40
255
Immofinanz, CA Immo und s Immo könnten näher zusammenrü...
17.3.17 12:19
256
Neues Büroobjekt in Bratislava 
22.3.17 14:09
257
RE: Neues Büroobjekt in Bratislava gut analysiertinteressant
23.3.17 06:13
258
s Immo erzielte 2016 bestes Ergebnis ihrer Geschichte
05.4.17 09:05
259
Verkäufe in Deutschland und Aufwertung pushten den Gewi...
05.4.17 15:36
260
      s Immo setzt derzeit auf Immobilienverkäufe
05.4.17 15:38
261
      Pecik übernimmt s-Immo-Aktienpaket von Abramovich
07.4.17 12:12
262
Starker FFO 1
08.4.17 12:26
263
SRC stuft s Immo von "Buy" auf "Accumulate" ab
11.4.17 18:52
264
RE: SRC stuft s Immo von "Buy" auf "Accumulate" ab
11.4.17 19:28
265
Pecik hält nun 11,35 Prozent
04.5.17 18:23
266
RE: Pecik hält nun 11,35 Prozent
08.5.17 15:45
267
      RE: Pecik hält nun 11,35 Prozent
08.5.17 17:20
268
      RE: Pecik hält nun 11,35 Prozent
08.5.17 21:52
269
s Immo im ersten Quartal mit stabilen Mieteinnahmen, we...
30.5.17 09:39
270
SRC hebt Kursziel nach Q1-Zahlen von 13,00 auf 13,50 Eu...
30.5.17 20:37
271
      RE: SRC hebt Kursziel nach Q1-Zahlen von 13,00 auf 13,5...
30.5.17 22:25
272
Weiterhin starke Entwicklung im 1. Quartal interessant
03.6.17 15:49
273
RCB hebt Kursziel von 12,00 auf 13,00 Euro
07.6.17 08:08
274
0,40 Euro an Einlagenrückzahlung als Dividende
08.6.17 22:07
275
Morgen (Dienstag) ex Dividende
12.6.17 20:01
276
s Immo zieht sich aus Bulgarien zurück - Immobilien ver...
13.6.17 18:35
277
s Immo beendet das Kapitel Genussscheine
14.6.17 17:45
278
S Immo verkauft große Wiener Bürogebäude: 75 Mio. Euro ...
21.7.17 17:52
279
das Dachgeschoss wird nochmals aufgestockt
16.8.17 12:24
280
RCB stuft s Immo-Aktie von "hold" auf "buy" hoch
21.8.17 13:37
281
Petrus hat verkauft
22.8.17 21:16
282
Baader hebt Kursziel von 11,70 auf 13,80 Euro
25.8.17 16:26
283
Schätzungen für morgen
28.8.17 22:25
284
s Immo im Halbjahr mit weniger Gewinn, Mieterlöse stabi...
29.8.17 09:16
285
      Ein Blick hinter die Halbjahreszahlen
29.8.17 14:12
286
      RE: s Immo im Halbjahr mit weniger Gewinn, Mieterlöse s...
29.8.17 14:15
287
      SRC
29.8.17 18:15
288
Starkes erstes Halbjahr 
02.9.17 18:48
289
das Top wird angehoben
07.9.17 10:22
290
Kursziel auf EUR 15,4 angehoben, positive Empfehlung bl...
09.9.17 12:57
291
Sun Plaza in Bukarest erweitert
10.10.17 16:24
292
Gewinn-Messe - s Immo: Nettovermögenswert legte in Q3 w...
20.10.17 09:30
293
CA Immo - die s Immo kauft wieder zu
14.11.17 15:57
294
s Immo bis September mit deutlich weniger Gewinn
28.11.17 09:07
295
RE: s Immo bis September mit deutlich weniger Gewinn
28.11.17 10:58
296
      Ausblick
28.11.17 11:34
297
SRC hebt Kursziel nach 9-Monats-Zahlen auf 16,00 Euro
29.11.17 14:12
298
RE: SRC hebt Kursziel nach 9-Monats-Zahlen auf 16,00 Eu...
29.11.17 14:25
299
Ronny Pecik verdoppelt seinen s Immo-Anteil
28.12.17 16:06
300
RE: Ronny Pecik Change of Control ?
28.12.17 19:57
301
      RE: Ronny Pecik Change of Control ?
28.12.17 20:00
302
      Ronny Pecik wird Immobilientycoon
28.12.17 20:06
303
      RE: Ronny Pecik wird Immobilientycoon
28.12.17 20:08
304
      RE: Ronny Pecik wird Immobilientycoon
28.12.17 22:14
305
      RE: Ronny Pecik wird Immobilientycoon
29.12.17 08:16
306
      Signa darf bis Ende 2019 s-Immo-Anteile von Pecik übern...
29.12.17 14:25
307
      RE: Signa darf bis Ende 2019 s-Immo-Anteile von Pecik ü...
29.12.17 14:28
308
      RE: Signa darf bis Ende 2019 s-Immo-Anteile von Pecik ü...
29.12.17 21:48
309
Aktie durch
06.1.18 17:13
310
RE: Aktie durch
06.1.18 17:56
311
Neues höchstes Kursziel
10.1.18 13:31
312
s Immo will Geldmarkt anzapfen
19.1.18 12:28
313
Indikationen für die neuen Anleihen sind da
30.1.18 16:07
314
s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als indiziert
31.1.18 08:01
315
      RE: s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als indiz...
31.1.18 08:06
316
      RE: s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als indiz...
31.1.18 08:16
317
      Cost of Funding: 2,65 %
31.1.18 08:49
318
      RE: Cost of Funding: 2,65 %
31.1.18 09:59
319
      RE: Cost of Funding: 2,65 %
31.1.18 10:09
320
Rasinger kauft
10.2.18 13:02
321
RE: Rasinger kauft erneut 4000 Stück
24.2.18 17:23
322
s Immo stockte bei Immofinanz auf knapp 12 Prozent auf
28.2.18 19:44
323
Neue s Immo/CA Immo-Gerüchte rund um Benko und Pecikinteressant
08.3.18 16:37
324
RE: Neue s Immo/CA Immo-Gerüchte rund um Benko und Peci...
09.3.18 08:55
325
Vienna Insurance Is Reviewing Its 10% S Immo Stake, CFO...
22.3.18 12:22
326
Angebot für CAI und IIA
22.3.18 12:28
327
      s Immo: Starwood mit Angebot für CA-Immo und Immofinanz...
23.3.18 06:30
328
      RE: s Immo: Starwood mit Angebot für CA-Immo und Immofi...
23.3.18 13:23
329
Benko plant Megadeal
23.3.18 10:45
330
Benkos größter Coup: Am Immobilienmarkt bahnt sich ein ...
23.3.18 10:50
331
Signa: Peilen bei s Immo keine 30 Prozent oder mehr an
23.3.18 16:40
332
Pecik nicht in Gesprächen zu weiterem s-Immo-Aktien-Erw...
23.3.18 20:21
333
Benkos Option auf 11,65 Prozent s-Immo-Aktien läuft ers...
27.3.18 17:46
334
"trend" - Benko will bei s-Immo kritische 30-%-Schwelle...
30.3.18 07:40
335
Übermorgen Jahresergebnis 2017: Erwartungshaltung der A...
03.4.18 20:28
336
# s-Immo-Jahresüberschuss sank 2017 auf 133,5 (204,3) M...
05.4.18 08:42
337
Niedrigeres Aufwertungsergebnis ließ s-Immo-Gewinn 2017...
05.4.18 09:07
338
s Immo zahlt für 2017 unveränderte Dividende
06.4.18 05:52
339
Baader Bank erhöht Kursziel wegen Übernahmegerüchten
06.4.18 11:07
340
SRC stuft Aktie nach Zahlen von "Buy" auf "Accumulate" ...
06.4.18 14:49
341
RE: SRC stuft Aktie nach Zahlen von
07.4.18 15:04
342
      EPRA NAV auf Rekordniveau
07.4.18 15:27
343
VIG stieg aus aus - Benko stockte auf
09.4.18 19:00
344
Ernst Vejdovszky mit Shareholder-Friendly Award ausgeze...
22.4.18 14:11
345
Letzte Genußscheinanlegerversammlunginteressant
03.5.18 05:27
346
Turbulente HV
03.5.18 18:42
347
@Vecernicek
03.5.18 19:20
348
      §13
03.5.18 20:04
349
      RE: §13
03.5.18 20:12
350
Handelsblatt über die HV
03.5.18 20:10
351
HV-Berichtinteressant
04.5.18 20:36
352
RE: HV-Bericht
05.5.18 09:46
353
      RE: HV-Bericht
05.5.18 18:56
354
      RE: HV-Bericht
05.5.18 18:58
355
      RE: HV-Bericht
06.5.18 08:41
356
      RE: HV-Bericht
06.5.18 12:51
357
      Fake News
10.5.18 07:50
358
Heute ex-Dividende
14.5.18 09:35
359
# s-Immo-Q1-EBT blieb bei 18 Mio., Periodengewinn sank ...
29.5.18 08:14
360
Baader Bank bestätigt bei "Hold"
28.11.18 11:23
361
3. Quartal zeigt starken FFO 1 und weiteren NAV-Anstieg...
01.12.18 13:46
362
Rasinger kauft
03.12.18 05:53
363
Aufsichtsrat Wilhelm Rasinger kauft 2.017 Aktien 
10.12.18 07:33
364
Aggregate könnte bieten
05.7.21 05:41
365

12.06.2013: S IMMO AG beschließt weiteren Rückkauf von Genussscheinen

Der Vorstand der S IMMO AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats ein weiteres Rückkaufprogramm für S IMMO INVEST Genussscheine (ISIN AT0000795737 und ISIN AT0000630694) beschlossen. Das Rückkaufprogramm startet am 22.06.2013 und läuft bis auf Widerruf. Der Erwerbspreis soll mindestens EUR 1,00 pro Stück betragen und maximal 2 % über dem jeweils quartalsweise bilanzierten und veröffentlichten Rückzahlungsanspruch liegen. Der Rückkauf darf sowohl über die Börse als auch außerbörslich erfolgen. Die Gesellschaft behält sich vor, zurückgekaufte Genussscheine zur Gänze oder teilweise einzuziehen.

Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von S IMMO INVEST Genussscheinen und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von S IMMO INVEST Genussscheinen anzunehmen.

  

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EANS-Adhoc: S IMMO AG beschließt weiteren Aktienrückkauf


AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Strategische Unternehmensentscheidungen 03.07.2013

S IMMO AG beschließt weiteren Aktienrückkauf

Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, von der mit Beschluss der 23. ordentlichen Hauptversammlung vom 01.06.2012 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen und im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms bis zu weitere 3 % des Grundkapitals, also max. 2.043.661 Stückaktien, zurückzukaufen.

Mit dem erwähnten Hauptversammlungsbeschluss wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG innerhalb eines Zeitraums von 30 Monaten ab dem Datum der Hauptversammlung bis zu 10 % des Grundkapitals der S IMMO AG zu erwerben. Die Veröffentlichung dieses Beschlusses erfolgte am 05.06.2012 gemäß § 82 Abs 8 und 9 BörseG auf der Website der S IMMO AG und im Amtsblatt der Wiener Zeitung vom 08.06.2012.

Die Gesellschaft beabsichtigt nun, Aktien bis zu weiteren 3 % des Grundkapitals, also max. 2.043.661 Stückaktien, zurückzukaufen. Der Rückkauf erfolgt zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck. Das Rückkaufprogramm beginnt nach Maßgabe der Marktbedingungen am 09.07.2013 und endet spätestens am 18.12.2013.

Der Rückkauf bezieht sich auf die auf Inhaber lautenden Stückaktien (Stammaktien) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250) und darf sowohl über die Wiener Börse als auch außerbörslich erfolgen, wobei dabei auch das quotenmäßige Veräußerungsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann. Dabei darf der Gegenwert je Stückaktie jeweils einen Betrag von EUR 1,00 nicht unterschreiten, und der höchste beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert je Stückaktie darf nicht mehr als 15 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs der dem jeweiligen Rückkauf vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse liegen.

Diese Veröffentlichung dient zugleich als Veröffentlichung gemäß §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002 (BGBl II 2002/112 - VeröffentlichungsV). Die Veröffentlichung von etwaigen Änderungen des Rückkaufprogramms gemäß § 6 VeröffentlichungsV sowie der im Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen gemäß § 7 VeröffentlichungsV erfolgen auf der Website der S IMMO AG unterwww.simmoag.at/investor-relations/aktienrueckkauf.

Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von S IMMO Aktien und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von S IMMO Aktien anzunehmen.

  

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Operativ allerdings etwas schlechter, das Finanzergebnis scheint
dafür deutlich besser zu sein als erwartet und rettet den Nettogewinn.

----

Die Analysten prognostizieren einen Umsatzrückgang im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 von zwei Prozent auf 96,80 Mio. Euro.

=> tatsächlich 97,0 Mio. €


Beim operativen Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) wird ein Minus von vier Prozent auf 50,90 Mio. Euro erwartet.

=> tatsächlich 49,9 Mio. €


Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte laut den Erste-Experten bei 51,00 Mio. Euro liegen und damit um fünf Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr.

=> tatsächlich 48,0 Mio. €


Der Nettogewinn wird mit dem deutlichsten Minus zur Vorjahresperiode von 13 Prozent bei 14,30 Mio. Euro gesehen.

=> tatsächlich 16,0 Mio. €

  

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>>du vergleichst da die vorjahreswerte (nicht schätzungen)
>mit
>>den tatsächlichen ergebnissen.
>
>Ähm, wo?


Die Analysten prognostizieren einen Umsatzrückgang im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 von zwei Prozent auf 96,80 Mio. Euro.

=> tatsächlich 97,0 Mio. €

OK, DAS WAR EINE SCHÄTZUNG:


Beim operativen Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) wird ein Minus von vier Prozent auf 50,90 Mio. Euro erwartet.

=> tatsächlich 49,9 Mio. €

DAS EBITDA LAG IM 1. HJ 2012 BEI 50,90 MIO.


Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte laut den Erste-Experten bei 51,00 Mio. Euro liegen und damit um fünf Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr.

=> tatsächlich 48,0 Mio. €

DAS EBIT LAG IM 1. HJ 2012 BEI 51,00 MIO.


Der Nettogewinn wird mit dem deutlichsten Minus zur Vorjahresperiode von 13 Prozent bei 14,30 Mio. Euro gesehen.

=> tatsächlich 16,0 Mio. €

DER NETTOGEWINN LAG IM 1. HJ 2012 BEI 14,26MIO.

  

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>>>du vergleichst da die vorjahreswerte (nicht
>schätzungen)
>>mit
>>>den tatsächlichen ergebnissen.
>>
>>Ähm, wo?


Du hast recht, das war in dem Artikel falsch und mir ist es nicht
aufgefallen.

  

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S IMMO AG: Erfolgreiches Halbjahresergebnis 2013

- Weitere Effizienz-Steigerungen bei Verwaltungs- und immobilienbezogenen
Kosten
- Bruttoergebnis auf EUR 55,1 Mio. gestiegen
- Funds From Operations um 14,1 % erhöht
- Periodenergebnis weiter auf EUR 16,0 Mio. gesteigert
- Verkaufsziel bereits zum Großteil erreicht

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) stellt mit
den Ergebnissen zum ersten Halbjahr 2013 erneut erfolgreich ihre Arbeit unter
Beweis. Wesentliche Kennzahlen konnten wieder gesteigert werden. Das sehr gute
Ergebnis steht im Einklang mit den Zielen für das laufende Geschäftsjahr.

Bruttoergebnis weiter gesteigert
Im ersten Halbjahr 2013 betrugen die Gesamterlöse EUR 97,0 Mio. (1. Hj. 2012:
EUR 98,6 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reduzierten sich
erwartungsgemäß auf Grund der getätigten Immobilienverkäufe und beliefen sich
auf EUR 59,0 Mio. (1. Hj. 2012: EUR 60,6 Mio.). Während sich das
Immobilienportfolio um 5,6 % verringerte, sanken die Mieterlöse lediglich um
2,7 %. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung erhöhten sich um 2,9 % auf EUR
19,2 Mio. (1. Hj. 2012: EUR 18,6 Mio.). In der Folge verbesserte sich das
Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung um 14,4 % und betrug EUR 3,8 Mio.
(1. Hj. 2012: EUR 3,3 Mio.). Dadurch und durch die reduzierten Aufwendungen aus
der Immobilienbewirtschaftung konnten die verringerten Mieterlöse deutlich
überkompensiert werden. Das Bruttoergebnis erhöhte sich insgesamt auf EUR 55,1
Mio. (1. Hj. 2012: EUR 53,2 Mio.) - das entspricht einer Verbesserung von 3,6
%.

Erfolgreiche Verkäufe
Die S IMMO plant, im Jahr 2013 etwa 5 % ihres Immobilienportfolios zu
veräußern. Per 30.06.2013 konnte das Ziel bereits zu einem Großteil erreicht
werden. Im ersten Halbjahr wurden in Österreich und Deutschland eine Wohnung,
drei Wohnobjekte und eine Geschäftsimmobilie verkauft. Die Erlöse aus der
Veräußerung von Immobilien betrugen per 30.06.2013 EUR 83,8 Mio. (1. Hj. 2012:
EUR 97,4 Mio.). Daraus ergibt sich ein Veräußerungsgewinn von EUR 2,4 Mio. (1.
Hj. 2012: EUR 5,8 Mio.). Gegenüber den Schätzwerten per 30.09.2012 betrug der
Veräußerungsgewinn EUR 7,4 Mio.

Nummer eins in Sachen Effizienz
Neben den reduzierten immobilienbezogenen Aufwendungen konnte auch der
Verwaltungsaufwand erneut erfolgreich verringert werden und belief sich zum
Halbjahresultimo auf EUR 7,6 Mio. (1. Hj. 2012: EUR 8,1 Mio.). Das EBITDA
betrug EUR 49,9 Mio. (1. Hj. 2012: EUR 50,9 Mio.), das EBIT machte EUR 48,0
Mio. (1. Hj. 2012: EUR 51,0 Mio.) aus. Das EBT wurde auf EUR 17,6 Mio. (1. Hj.
2012: EUR 15,9 Mio.) erhöht, die EBT-Marge liegt bei erfreulichen 18,2 %. Das
Finanzergebnis konnte im ersten Halbjahr 2013 auf Grund der erfolgreichen
Verkäufe, des dadurch gesunkenen Kreditvolumens und eines im Vergleich zum
ersten Halbjahr 2012 niedrigeren Zinsniveaus um 14,7 % auf EUR -24,4 Mio. (1.
Hj. 2012: EUR -28,6 Mio.) verbessert werden. In Summe konnte das
Periodenergebnis im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 um 6,2 % auf EUR 16,0
Mio. (1. Hj. 2012: EUR 15,1 Mio.) gesteigert werden.

Wesentliche Kennzahlen gesteigert
Die positive Entwicklung einzelner Kennzahlen in der Gewinn- und
Verlustrechnung spiegelt sich auch in höheren Funds From Operations (FFO)
wider. Der FFO wurde gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 um 14,1 % auf EUR 18,5
Mio. (1. Hj. 2012: EUR 16,2 Mio.) gesteigert. Die erwähnten Kosteneinsparungen
führten auch zu einer weiteren Verbesserung des Net Operating Income (NOI), das
per 30.06.2013 EUR 51,5 Mio. (1. Hj. 2012: EUR 49,4 Mio.) ausmachte. Per
30.06.2013 stieg der operative Cashflow um 6,5 % auf EUR 49,2 Mio. (1. Hj.
2012: EUR 46,2 Mio.). Im ersten Halbjahr 2013 konnten sowohl der Buchwert je
Aktie (Bilanz-NAV) als auch der EPRA-NAV erneut gesteigert werden. So belief
sich der Buchwert per 30.06.2013 auf EUR 7,47 (31.12.2012: EUR 7,17) je Aktie,
während der EPRA-NAV auf EUR 9,31 (31.12.2012: EUR 9,18) je Aktie erhöht wurde.

Start weiterer Rückkauf-Programme
Im Vergleich zum ATX und zum IATX entwickelte sich die S IMMO Aktie erneut
besser, obwohl der Kurs seit Jahresanfang überwiegend seitwärts tendierte. Per
30.06.2013 notierte die S IMMO Aktie bei EUR 4,729. Im zweiten Quartal startete
die S IMMO ein Rückkauf-Programm für Genussscheine, welches bis auf Widerruf
läuft. Zusätzlich wurde ein erneutes Rückkauf-Programm für S IMMO Aktien
beschlossen, welches den Rückkauf von Aktien bis zu weiteren 3 % des
Grundkapitals von 09.07.2013 bis spätestens 18.12.2013 ermöglicht.

Ausblick 2013 bestätigt
Die S IMMO AG bestätigt das Ziel, im Geschäftsjahr 2013 die bereits sehr guten
Jahreszahlen 2012 weiter zu steigern. Das Unternehmen entwickelt und betreibt
Immobilien mit vier Nutzungsarten in Hauptstädten innerhalb der Europäischen
Union. Dadurch können Vorteile aus den unterschiedlichen Immobilienzyklen wie
derzeit vor allem in Deutschland oder Österreich genutzt werden. Die
Verkaufserlöse werden zum Teil auch für attraktive Investitionsmöglichkeiten
besonders in Berlin verwendet werden. In Wien liegt der Fokus weiterhin auf dem
Projekt Quartier Belvedere Central, das gemeinsam mit Partnern am Hauptbahnhof
realisiert wird.

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 01.01.2013 - 30.06.2013
in EUR Mio. / Fair Value-Methode

~
| |01 - 06/2013 |01 - 06/2012 |
|Erlöse |97,0 |98,6 |
| davon Mieterlöse |59,0 |60,6 |
| davon Betriebskostenerlöse |18,8 |19,4 |
| davon Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung |19,2 |18,6 |
|Sonstige betriebliche Erträge |3,5 |3,7 |
|Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung |-30,1 |-33,9 |
|Aufwand aus der Hotelbewirtschaftung |-15,4 |-15,3 |
|Bruttoergebnis |55,1 |53,2 |
|Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien |83,8 |97,4 |
|Buchwerte veräußerter Immobilien |-81,4 |-91,5 |
|Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien |2,4 |5,8 |
|Verwaltungsaufwand |-7,5 |-8,1 |
|Ergebnis vor Steuern, Immobilienbewertung, |49,9 |50,9 |
|Abschreibungen und Finanzergebnis (EBITDA) | | |
|Abschreibungen |-4,7 |-4,5 |
|Ergebnis aus der Immobilienbewertung |2,8 |4,7 |
|Betriebsergebnis (EBIT) |48,0 |51,0 |
|Finanzergebnis |-24,4 |-28,6 |
|Genussscheinergebnis |-5,9 |-6,5 |
|Ergebnis vor Steuern (EBT) |17,6 |15,9 |
|Ertragssteuern |-1,6 |-0,8 |
|Periodenüberschuss / - fehlbetrag |16,0 |15,1 |
| davon den Anteilseignern der Muttergesellschaft|14,5 |14,3 |
|zuordenbar | | |
| davon den Minderheitsgesellschaftern zuordenbar|1,5 |0,8 |
| | | |
|Ergebnis je Aktie (in EUR) |0,22 |0,21 |


|Immobilienkennzahlen | |30.06.2013 |
|Bestandsobjekte |Anzahl |214 |
|Gesamt-Nutzfläche |m2 |1.279.440 |
|Brutto-Mietrendite |% |6,8 |
|Vermietungsgrad |% |89,4 |

  

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Starke HJ-Zahlen, positiver Trend hält an

S IMMO hat diese Woche ihre Halbjahresergebnisse präsentiert und die Serie an starken Zahlen hat sich nahtlos fortgesetzt. Erwartungsgemäß waren die Mieteinnahmen rückläufig, da in den letzten Monaten immer wieder Immobilien veräußert worden sind. Dies wird allerdings auch durch spürbar gesunkene Zinsaufwendungen ausgeglichen. Bei den direkten Immobilienaufwendungen waren ebenso deutliche Fortschritte spürbar, vor allem weil es bei den Einkaufszentren in Südosteuropa nun deutlich weniger Mietausfälle gibt. Der Cash Flow aus dem Ergebnis (FFO) war ebenso stark und konnte im 1. HJ um 14% gesteigert werden.

Das Eigenkapital wurde weiter gesteigert, vor allem da der Barwert der Zinssicherungsinstrumente nun wieder zugelegt hat. Der Buchwert/Aktie steht nun bei EUR 7,47 (nach Dividendenauszahlung von EUR 0,15 im Frühjahr). Der Ausblick wurde weiterhin positiv formuliert. Das Management rechnet im Gesamtjahr mit einem Ergebnisanstieg.

Ausblick

Die Zahlen lagen in Summe leicht über unseren Erwartungen und unsere Schätzungen für das Gesamtjahr könnten sich als zu konservativ erweisen. Allerdings könnten sich speziell Währungseffekte, aber auch Derivatebewertungen im 2. Halbjahr durchaus auch wieder negativ auf das Ergebnis auswirken. Wir werden daher voraussichtlich derzeit keine Schätzungsänderungen vornehmen. S IMMO bleibt auf Basis von K/Cash Flow Multiples die günstigste Immobilienaktie an der Wr. Börse. Die Kaufempfehlung in Verbindung mit dem Kursziel von EUR 5,7 bleibt aufrecht.

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=34593%20&s=S-IMMO-Starke-HJ-Zahlen%2C-positiver -Trend-h%E4lt-an-

  

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@warren

findest du die s immo immer noch aussichtsreich? ich glaube du hattest sie auch auf der liste für 2013?

  

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>@warren
>
>findest du die s immo immer noch aussichtsreich?

Ja.

Ich finde sie entwickelt sich eigentlich so wie man
das erwarten konnte, leider sieht der Markt das bisher
anders.

  

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>in den letzten drei tagen wurden 64.651 stück zu 77 eur
>rückgekauft.

Interessant.
Sehr gut, endlich wird da mal ein vernünftiges
Volumen bewegt.

  

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> Ein paar tausend Aktien kaufen sie auch jeden Tag

ja ist aber zu wenig, wie du sicher auch meinst.
hauptaugenmerk dürfte auf den genussscheinrückkauf gelegt werden. um beide rückkaufprogramme zu forcieren sind wahrscheinlich zu wenig liquide mittel da.(?)

  

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Ja, aber da hat doch mal jemand eine Richtlinie gepostet wonach nicht
mehr als 20% des gehandelten Volumens pro Tag zurückgekauft werden darf. Da sind sie ungefähr mit diesen Stückzahlen.


>ja ist aber zu wenig, wie du sicher auch meinst.
>hauptaugenmerk dürfte auf den genussscheinrückkauf gelegt
>werden. um beide rückkaufprogramme zu forcieren sind
>wahrscheinlich zu wenig liquide mittel da.(?)

  

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ja das war ich, ist aber bei der s immo anscheinend nicht anwendbar, da sie manchmal bereits mehr als 20% des tagesumsatzes gekauft haben. außerdem kaufen sie ja auch nicht annähernd 20% des tagesumsatzes, wenn mal 150.000 stück gehandelt wurden.
der aktienrückkauf ist eher eine alibi aktion meiner meinung nach.

>Ja, aber da hat doch mal jemand eine Richtlinie gepostet
>wonach nicht
>mehr als 20% des gehandelten Volumens pro Tag zurückgekauft
>werden darf. Da sind sie ungefähr mit diesen Stückzahlen.
>
>
>>ja ist aber zu wenig, wie du sicher auch meinst.
>>hauptaugenmerk dürfte auf den genussscheinrückkauf gelegt
>>werden. um beide rückkaufprogramme zu forcieren sind
>>wahrscheinlich zu wenig liquide mittel da.(?)
>

  

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>ja das war ich, ist aber bei der s immo anscheinend nicht
>anwendbar, da sie manchmal bereits mehr als 20% des
>tagesumsatzes gekauft haben. außerdem kaufen sie ja auch nicht
>annähernd 20% des tagesumsatzes, wenn mal 150.000 stück
>gehandelt wurden.
>der aktienrückkauf ist eher eine alibi aktion meiner meinung
>nach.

Hm, so genau habe ich es nicht verfolgt. Könnte
mit vorstellen sie haben einfach eine Bank beauftragt
etwa 5000 Stück pro Tag zu kaufen.

Das macht in der Tat das Kraut nicht fett. Da gehört
mal ein Tender-Angebot her.

  

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Heute wurden laut Tickliste zweimal 50000 Blöcke gehandelt.
Hat zufällig jemand gesehen ob die im OB waren,
oder hat man sich da arrangiert.

War in den letzten Wochen auch schon mehrmals der Fall -
wundert mich das der Kurs fast auf der Stelle tritt.

  

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jemand hat 50.000 ins bid gestellt und wurde sofort bedient. scheint momentan ein größerer verkäufer am markt zu sein.

  

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>jemand hat 50.000 ins bid gestellt und wurde sofort bedient.
>scheint momentan ein größerer verkäufer am markt zu sein.

Und das schon mehrmals.
Die beiden verstehen sich wohl ganz gut.

  

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Die Analysten der KochBank haben die Coverage für die Aktien des heimischen börsennotierten Unternehmens s Immo neu aufgenommen. Ihr Votum lautet "Buy". Das Kursziel für das Papier wird bei 6,89 Euro errechnet.

Die s Immo sei ein vorbildlich diversifizierter Immobilienkonzern, so die Analysten. Das Risiko werde dabei einerseits regional verteilt, andererseits auch auf verschiedene Nutzungsformen wie Büro-, Wohn- und Hotelgebäude. Die Investitionen lägen vor allem in Toplagen in den Schüsselstädten, wie Berlin oder Wien. Das Projekt Belvedere beim Hauptbahnhof in Wien sei ein gutes Beispiel, wo die Risiken klein und der voraussichtliche Ertrag solide seien, erklären die Wertpapierexperten. Das österreichische Unternehmen habe sehr gute Zahlen zum ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Zusätzlich sei es solide finanziert und habe seine Effizienz dank einer verbesserten Organisationsstruktur erhöht, begründen die Analysten ihre positive Coverage.

Die Gewinnschätzung je Aktie liegt bei 0,34 Euro für 2013, bei 0,45 Euro für 2014, bei 0,56 Euro für 2015 und bei 0,56 Euro für 2016. Die Dividendenprognose beläuft sich auf 0,15 Euro (2013), 0,20 Euro (2014), 0,25 Euro (2015) und 0,30 Euro (2016). Die Aktien der s Immo notierten am Dienstagnachmittag an der Wiener Börse unverändert mit einem Kurs von 4,63 Euro. Analysierendes Institut KochBank

(Schluss) mey/bel

AFA0064 2013-10-01/16:33

  

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>Die Umsätze haben in letzter Zeit merklich angezogen.
>Hoffentlich bleibt das so - war ja teilweise lächerlich mit 2
>- 3 % Spread.

Auch sehr viele kleine Transaktionen.
Die grossen Stückzahlen werden aber nie in der Auktion gekauft.
Da wird ordentlich umgeschichtet.

  

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Offensichtlich abgesprochen:

Zeit Preis in EUR Umsatz in Stück

09:10:20 4,719 1.589
09:10:08 4,700 110.101
09:10:08 4,699 1.596

  

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>>Offensichtlich abgesprochen
>
>Abgesprochen? Ist das nicht verboten?


Wenn ich mich außerbörslich mit jemandem
einige und dann aus Abwicklungsgründen über
die Börse handle? Scheint mir eigentlich unproblematisch?

  

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>Scheint mir eigentlich unproblematisch?

Mir auch. Dennoch kenne ich jemanden, der deswegen vorbestraft ist. Wurde, wie Handel mit sich selbst, als Kursmanipulation gewertet.

  

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>>Scheint mir eigentlich unproblematisch?
>
>Mir auch. Dennoch kenne ich jemanden, der deswegen vorbestraft
>ist. Wurde, wie Handel mit sich selbst, als Kursmanipulation
>gewertet.

FMA?

  

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>>>Scheint mir eigentlich unproblematisch?
>>
>>Mir auch. Dennoch kenne ich jemanden, der deswegen
>vorbestraft
>>ist. Wurde, wie Handel mit sich selbst, als
>Kursmanipulation
>>gewertet.
>
>FMA?

Nein, BaFin. Aber ich denke, die Gesetzeslage ist hüben wie drüben.

  

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>>FMA?
>
>Nein, BaFin. Aber ich denke, die Gesetzeslage ist hüben wie
>drüben.

Der FMA hätte ich eine bescheuerte Auslegung von Gesetzestext
sofort zugetraut, die BaFin... hätte ich nicht gedacht.
Common Sense reicht offenbar nicht mehr aus um keine Linien zu
überschreiten.

  

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>Common Sense reicht offenbar nicht mehr aus um keine Linien zu
>überschreiten.

Nein, die arbeiten alle zu formalisiert, sind gleichzeitig aber nicht in der Lage, beispielsweise der Logik eines Arbitragegeschäftes zu folgen. Und das ist die spezialisierte Behörde ... wenn das ganze dann bei der Justiz landet, wird es überhaupt zum Glücksspiel.

  

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>>>Offensichtlich abgesprochen
>>
>>Abgesprochen? Ist das nicht verboten?
>
>
>Wenn ich mich außerbörslich mit jemandem
>einige und dann aus Abwicklungsgründen über
>die Börse handle? Scheint mir eigentlich unproblematisch?


Erlaubt, oder nicht erlaubt ?
Wär echt interessant - das geht ja schon seit einigen Wochen.

  

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Schlußkurs 4,90. Auch hier dividendenbereinigt ein neues 2-Jahres-Hoch.

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Um genau zu sein, hat die S Immo-Aktie mit dem heutigen Kurssprung bereits den nächsten Widerstandscluster erreicht. Zwischen 4,75 und 4,85 war zuletzt immer Endstation.

  

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Der Aktienkurs
notiert seit Mitte 2012 in der engen Kursspanne zwischen 4,50 Euro
und 5 Euro.
Wir stufen die Chancen für einen erfolgreichen und nachhaltigen
Ausbruch aus dieser Spanne nach oben als weitaus höher
ein, als ein Abtauchen unter die Unterstützung um 4,50
Euro. Als Stopp bietet sich die Marke von 4,40 Euro an.

(austria boersenbrief)

  

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Na hallo. S Immo hat die schwer zu nehmende Marke von 5 Euro durchbrochen. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann es die letzten 5er Kurse gegeben hat.

  

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>Na hallo. S Immo hat die schwer zu nehmende Marke von 5 Euro
>durchbrochen. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann es
>die letzten 5er Kurse gegeben hat.


Konnte mich auch kaum erinnern, aber vor einem Jahr war sie ganz knapp dran.
Tatsächlich über 5 ist 2,5 Jahre her - auch nicht so ewig lang, aber in der Zwischenzeit
ist so viel passiert...

  

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Wahrscheinlich dürfte auch heute die 5 Euro Marke halten. Es ist wichtig, dass aus dem "ewigen" Widerstand nun eine Unterstützungslinie wird. Im BID bauen sich gerade immer größere Posten unmittelbar bei 5 Euro auf. Das könnte am Ende des Jahres noch ganz nett aussehen.

  

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>Die Umsätze der s Immo sehen die Analysten in den ersten neun
>Monaten minimal unter Vorjahresniveau. Die Expertenschätzung
>ergibt einen Wert von durchschnittlich 144,10 Mio. Euro nach
>146,30 Mio. Euro im Vorjahr, was ein leichtes Minus von zwei
>Prozent darstellt.

=> tatsächlich 145,3 Mio. Euro


>Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
>erwarten die Analysten im Schnitt ebenfalls einen leichten
>Rückgang von drei Prozent. Nach 75,30 Mio. Euro im Vorjahr
>sollen dieses Jahr 72,85 Mio. Euro zu Buche stehen.

=> tatsächlich 75,4 Mio. Euro


Auch das
>operative Ergebnis (EBIT) sehen die im APA-Konsensus befragten
>Experten knapp unter Vorjahresniveau. Nach 73,90 Mio. Euro im
>Vorjahr erwarten sie dieses Jahr im Schnitt 71,05 Mio. Euro,
>eine Abnahme von rund vier Prozent.

=> tatsächlich 72,1 Mio. Euro


>Auch der Nettogewinn nach Minderheiten soll gemäß
>Analystenschätzung nach neun Monaten unter dem Vorjahreswert
>bleiben. Nach 19,3 Mio. Euro im Vorjahr soll er sich nun auf
>18,70 Mio. Euro belaufen, was ein Rückgang von drei Prozent
>wäre.

=> tatsächlich 19,6 Mio. Euro

  

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die zahlen sind hervorragend, da können sich die anderen was abschauen.

ffo/aktie ca. 0,54 für 2013 damit könnte die dividende mittelfristig auf 0,25 bis 0,27 eur/aktie steigen.die ffo-rendite liegt bei hervorragenden 11,4%, das sagt eh schon alles.
fortschritte auch beim nav trotz immoverkäufe (9,45). die eigenkapitalquote von 36% auf 39% gesteigert! ltv liegt nun bei 52%.

  

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Wir sehen derzeit eine starke positive Dynamik im Sektor der Immobilienwertpapiere. Dies ist auch verständlich. Die voraussichtlich länger niedrig bleibenden Zinsen begünstigen Immobilieninvestments – nicht nur die schon deutlich gestiegenen Wohnimmobilien, auch Büro- und Einzelhandelsobjekte sind zunehmend gefragt. Zusätzlich lässt die Risikoaversion zu Osteuropa langsam wieder nach. Diese Trends rücken automatisch auch Immoaktien mit CEE-/Büro-/Einzelhandelsschwerpunkt in den Mittelpunkt – eine davon ist die S IMMO. In einer neuen Analyse hatten wir hier das 12-Monatskursziel letzte Woche auf EUR 6,0 angesetzt.

Die Charttechnik zeigt einen beginnenden Anstieg seit Oktober dieses Jahres. Dadurch konnte auch ein längerfristiger Abwärtstrend seit Herbst 2010 mittlerweile überwunden werden. Wir erwarten für 2013 eine Dividendenrendite von 3,3%, dazu ein leicht zweistelliges Kursplus – in Summe eine aussichtsreiches Investment für das Jahr 2014. Der geschätzte Buchwert/Aktie liegt Ende 2013 bei EUR 7,7, die gerade wieder zu steigen beginnende 200-Tageslinie liegt aktuell bei EUR 4,72.

Quelle: Erste Bank

  

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Die S Immo hat ein Bürogebäude in der Schottenfeldgasse 29 in 1070 Wien an den offenen Immobilienfonds "immofonds1" der Immo Kapitalanlage AG verkauft. Das Objekt mit einer Nutzfläche von 9.379,64 m2 ist an die Alpen-Adria-Universität sowie das Wiener Hilfswerk vermietet. 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1406460/fullstory

  

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20.11.2013: S IMMO AG: Periodenergebnis auch im dritten Quartal gesteigert

EBT um 12,7 % erhöht
Attraktive FFO-Rendite von 11,6 %
Periodenergebnis weiter auf EUR 21,4 Mio. gesteigert
Höheres Jahresergebnis 2013 und steigende Dividende erwartet

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) war auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres sehr erfolgreich. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Wir konnten relevante Kennzahlen wie das Bruttoergebnis, das EBT und die Funds From Operations im Vergleich zur Vorjahresperiode erneut steigern. Unser sehr gutes Ergebnis steht im Einklang mit den Zielen, die wir uns für das heurige Jahr gesetzt haben. Für das Gesamtjahr 2013 rechnen wir erneut mit einem im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Ergebnis.“

Die vier Regionen, in denen die Gesellschaft tätig ist, tragen unterschiedlich zu der Ergebnisentwicklung bei. Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, erläutert: „Die Einschätzung jener Märkte, in denen wir aktiv sind, bleibt für die letzten Monate des laufenden Geschäftsjahres unverändert. Während der Berliner Wohnungsmarkt boomt, scheint sich der Büromarkt in der deutschen Bundeshauptstadt langsam zu erholen. Unser Heimmarkt Wien entwickelt sich ähnlich stabil wie Prag und Bratislava. Besonders schwierig bleibt der Budapester Büromarkt, Bukarest und Sofia dürften die Talsohle durchschritten haben.“

Sehr zufriedenstellende Entwicklung beim Bruttoergebnis
Die Gesamterlöse der S IMMO AG betrugen in den ersten drei Quartalen 2013 EUR 145,3 Mio. (Q3 2012: EUR 146,3 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reflektieren die getätigten Immobilienverkäufe erwartungsgemäß und belaufen sich auf EUR 88,3 Mio. (Q3 2012: EUR 89,5 Mio.). Während sich das Immobilienportfolio planmäßig seit Jahresbeginn um mehr als 4 % verringerte, sanken die Mieterlöse lediglich um 1,3 %. In den ersten drei Quartalen reduzierten sich die Aufwendungen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8,8 % auf EUR 45,9 Mio. Das gestiegene Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung sowie die geringeren Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung konnten die Reduktion der Mieterlöse überkompensieren und führten insgesamt zu einem höheren Bruttoergebnis von EUR 81,3 Mio. (Q3 2012: EUR 77,8 Mio.). Das entspricht einer Verbesserung von 4,6 %.

Erfolgreiche Verkäufe
Für das Jahr 2013 plant die S IMMO Immobilienveräußerungen im Wert von rund EUR 100 Mio. Die Verkäufe in der Berichtsperiode setzten sich aus zwei Eigentumswohnungen, vier Wohnobjekten und einer Geschäftsimmobilie zusammen. Alle veräußerten Gebäude befanden sich in Österreich und Deutschland. Die Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien betrugen per 30.09.2013 EUR 90,9 Mio. (Q3 2012: EUR 130,1 Mio.). Daraus ergibt sich ein Veräußerungsgewinn von EUR 5,1 Mio. (Q3 2012: EUR 9,7 Mio.). Gegenüber den Schätzwerten per 30.09.2012 betrug der Veräußerungsgewinn EUR 10,1 Mio.

Periodenergebnis weiter gesteigert
Neben den immobilienbezogenen Aufwendungen konnte auch der Verwaltungsaufwand erneut gesenkt werden und belief sich zum Quartalsultimo auf EUR 11,0 Mio. (Q3 2012: EUR 12,2 Mio.), was einer Senkung von 9,5 % entspricht. Das EBITDA erhöhte sich und betrug EUR 75,4 Mio. (Q3 2012: EUR 75,3 Mio.). Per 30.09.2013 wurden Immobilien mit einem Verkehrswert von EUR 49,9 Mio. als „zur Veräußerung gehalten“ klassifiziert. Die in den Verträgen enthaltenen Verkaufspreise liegen EUR 14,3 Mio. über den Schätzwerten zum 30.06.2013, die Immobilien wurden daher entsprechend aufgewertet. Gleichzeitig waren Wertminderungen für Budapester Büroimmobilien notwendig. Insgesamt ergab sich ein Bewertungsergebnis von EUR 4,0 Mio. (Q3 2012: EUR 5,5 Mio.) und in der Folge ein EBIT von EUR 72,1 Mio. (Q3 2012: EUR 73,9 Mio.).

Das Finanzergebnis konnte in den ersten drei Quartalen 2013 unter anderem auf Grund des gesunkenen Kreditvolumens um 9,8 % verbessert werden und betrug EUR -37,7 Mio. (Q3 2012: EUR -41,8 Mio.). Das Finanzergebnis enthält auch nicht cashwirksame Effekte aus der Bewertung von Derivaten und Fremdwährungen von insgesamt EUR -0,6 Mio. (Q3 2012: EUR -1,7 Mio.). Das verbesserte Finanzergebnis führte in weiterer Folge zu einem um 12,7 % gesteigerten EBT und belief sich auf EUR 25,6 Mio. (Q3 2012: EUR 22,7 Mio.). In Summe konnte das Periodenergebnis im Vergleich zum dritten Quartal 2012 um 5,2 % auf EUR 21,4 Mio. (Q3 2012: EUR 20,4 Mio.) erhöht werden.

Nummer eins in Sachen Effizienz
Die positive Entwicklung der Kennzahlen in der Gewinn- und Verlustrechnung spiegelt sich auch in höheren Funds From Operations (FFO) wider. Der FFO wurde gegenüber dem dritten Quartal 2012 um 10,6 % auf EUR 27,5 Mio. (Q3 2012: EUR 24,9 Mio.) gesteigert. Im Verhältnis zur Börsenkapitalisierung von EUR 315,4 Mio. per 30.09.2013 ergibt sich eine sehr attraktive FFO-Rendite von 11,6 %. Die erwähnten Kosteneinsparungen führten zu einer weiteren Steigerung des Net Operating Income (NOI), welches per 30.09.2013 EUR 76,7 Mio. (Q3 2012: EUR 72,7 Mio.) ausmachte. Per Quartalsultimo stieg der operative Cashflow um 10,7 % auf EUR 75,2 Mio. (Q3 2012: EUR 68,0 Mio.). In den ersten drei Quartalen 2013 konnten sowohl der Buchwert je Aktie (Bilanz-NAV) als auch der EPRA-NAV erneut gesteigert werden. So belief sich der Buchwert per 30.09.2013 auf EUR 7,62 (31.12.2012: EUR 7,17) je Aktie, während der EPRA-NAV auf EUR 9,45 (31.12.2012: EUR 9,18) je Aktie erhöht wurde.

Kapitalmarkt
Die S IMMO Aktie konnte in den letzten Monaten das tägliche Handelsvolumen deutlich steigern, die Performance blieb aber per Quartalsultimo noch im gedämpften Bereich von -3,7 %. Berücksichtigt man die Dividendenausschüttung, liegt die Performance seit Jahresbeginn bei -0,6 %. Die S IMMO AG setzte im dritten Quartal ihre Rückkauf-Programme für die S IMMO Aktie und den S IMMO INVEST Genussschein fort.

Seit Oktober 2013 ist bei der S IMMO Aktie ein Aufwärtstrend sowohl beim Kurs als auch beim gehandelten Volumen zu bemerken. Unterstützt wird diese positive Entwicklung durch zwei neue Analysen, die beide eine Kaufempfehlung aussprechen und das Potenzial der S IMMO Aktie hervorstreichen. Das durchschnittliche Kursziel aller sechs Analysen liegt bei EUR 5,915. Aktuell notiert die Aktie bei EUR 5,05 (Schlusskurs vom 20.11.2013).

Ausblick 2013 bestätigt
In den kommenden Monaten liegt das Hauptaugenmerk der S IMMO AG auf dem boomenden Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Einerseits wird das Unternehmen in Berlin und Hamburg selektive Verkäufe durchführen, andererseits prüft es derzeit unterschiedliche Investitionsmöglichkeiten in Berlin. Das Management erwartet auch für das vierte Quartal eine starke Entwicklung. Für das Gesamtjahr 2013 rechnet die S IMMO AG mit einem im Vergleich zur Vorjahresperiode verbesserten Ergebnis, das eine weitere Erhöhung der Dividende gerechtfertigt erscheinen lässt.


01 – 09/2013
01 – 09/2012
Erlöse
145,3
146,3
davon Mieterlöse
88,3
89,5
davon Betriebskostenerlöse
27,9
27,3
davon Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung
29,2
29,5
Sonstige betriebliche Erträge
4,6
5,1
Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung
-45,9
-50,3
Aufwand aus der Hotelbewirtschaftung
-22,8
-23,3
Bruttoergebnis
81,3
77,8
Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien
90,9
130,1
Buchwerte veräußerter Immobilien
-85,8
-120,4
Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien
5,1
9,7
Verwaltungsaufwand
-11,0
-12,2
Ergebnis vor Steuern, Immobilienbewertung, Abschreibungen und Finanzergebnis (EBITDA)
75,4
75,3
Abschreibungen
-7,2
-6,8
Ergebnis aus der Immobilienbewertung
4,0
5,5
Betriebsergebnis (EBIT)
72,1
73,9
Finanzergebnis
-37,7
-41,8
Genussscheinergebnis
-8,8
-9,4
Ergebnis vor Steuern (EBT)
25,6
22,7
Ertragssteuern
-4,2
-2,3
Periodenüberschuss
21,4
20,4
davon den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuordenbar
19,6
19,3
davon den Minderheitsgesellschaftern zuordenbar
1,8
1,1
Ergebnis je Aktie (in EUR)
0,29
0,29

  

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Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) hat ihr Ziel, im laufenden Geschäftsjahr Immobilien im Wert von rund EUR 100 Mio. zu veräußern, übertroffen und wird 2013 ein Volumen von etwa EUR 130 Mio. ausweisen. Dazu Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky: „Die Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien betrugen bereits per 30.09.2013 rund EUR 90 Mio. Die Verkäufe betrafen Objekte in Österreich und Deutschland. Mit fünf weiteren Deals konnten wir in den letzten Wochen unser Ziel übertreffen und auch die erste Transaktion in Osteuropa seit 2009 erfolgreich durchführen.“

So veräußerte die S IMMO vor einigen Tagen das Bürogebäude Schottenfeldgasse 29 im siebten Wiener Gemeindebezirk mit einer Nutzfläche von rund 9.000 m2 an den offenen Immobilienfonds "immofonds1" der Immo Kapitalanlage AG. In Deutschland wurden drei Objekte verkauft. Darüber hinaus veräußerte die S IMMO vor einigen Wochen das Bürogebäude Národni in Prag an eine Gesellschaft der ECE Group. Damit verkaufte die S IMMO seit Beginn der Finanzkrise die erste Immobilie in Zentral- und Südosteuropa. Das Gebäude mit einer Hauptnutzfläche von 2.400 m2 war das erste Entwicklungsprojekt der S IMMO in CEE. Über weitere Details der Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.

Ernst Vejdovszky kommentiert die Pläne für das kommende Geschäftsjahr: „Wir planen für 2014 wieder Verkäufe im Ausmaß von rund EUR 100 Mio. Investitionsseitig werden wir uns auf Grundstücke zur Errichtung von Eigentumswohnungen und auf Büroobjekte in Berlin konzentrieren.“

  

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Neuer Großaktionär

Eventuell bleibt der neue Großaktionär noch eine Weile
auf der Kaufseite und treibt den Aktienkurs weiter nach oben. Wir
stufen die Aktie durchaus weiter als kaufenswert ein.

(austria boersenbrief)

  

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S IMMO AG beschließt Einzug eigener Aktien und weiteren Aktienrückkauf

Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat – ermächtigt durch den Aufsichtsrat – heute beschlossen, die 1.201.539 Stück der im Rahmen der bisherigen Aktienrückkaufprogramme erworbenen eigenen Aktien mit Wirksamkeit zum 19.12.2013 einzuziehen.

Ebenso hat der Vorstand – ermächtigt durch den Aufsichtsrat – beschlossen, von der mit Beschluss der 23. ordentlichen Hauptversammlung vom 01.06.2012 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen und im Rahmen eines weiteren Aktienrückkaufprogramms bis zu weitere 3 % des Grundkapitals, also maximal 2.043.661 Stückaktien, zurückzukaufen.

Mit dem erwähnten Hauptversammlungsbeschluss wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG innerhalb eines Zeitraums von 30 Monaten ab dem Datum der Hauptversammlung bis zu 10 % des Grundkapitals der S IMMO AG zu erwerben. Die Veröffentlichung dieses Beschlusses erfolgte am 05.06.2012 gemäß § 82 Abs 8 und 9 BörseG auf der Website der S IMMO AG und im Amtsblatt der Wiener Zeitung vom 08.06.2012.

Die Gesellschaft beabsichtigt nun, Aktien bis zu weiteren 3 % des Grundkapitals, also max. 2.043.661 Stückaktien, zurückzukaufen. Der Rückkauf erfolgt zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck. Das Rückkaufprogramm beginnt nach Maßgabe der Marktbedingungen am 27.12.2013 und endet spätestens am 30.11.2014.

Der Rückkauf bezieht sich auf die auf Inhaber lautenden Stückaktien (Stammaktien) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250) und darf sowohl über die Wiener Börse als auch außerbörslich erfolgen, wobei dabei auch das quotenmäßige Veräußerungsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann. Dabei darf der Gegenwert je Stückaktie jeweils einen Betrag von EUR 1,00 nicht unterschreiten, und der höchste beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert je Stückaktie darf nicht mehr als 15 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs der dem jeweiligen Rückkauf vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse liegen.

Diese Veröffentlichung dient zugleich als Veröffentlichung gemäß §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002 (BGBl II 2002/112 - VeröffentlichungsV). Die Veröffentlichung von etwaigen Änderungen der Rückkaufprogramme gemäß § 6 VeröffentlichungsV sowie der im Rahmen der Rückkaufprogramme durchgeführten Transaktionen gemäß § 7 VeröffentlichungsV erfolgen auf der Website der S IMMO AG unter Investor Relations.

Diese Veröffentlichung stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von S IMMO Aktien dar und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von S IMMO Aktien anzunehmen.

  

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Sehr schön, aber halt mehr davon bitte...

>Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters:
>SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat – ermächtigt durch den
>Aufsichtsrat – heute beschlossen, die 1.201.539 Stück der im
>Rahmen der bisherigen Aktienrückkaufprogramme erworbenen
>eigenen Aktien mit Wirksamkeit zum 19.12.2013 einzuziehen.
>
>Ebenso hat der Vorstand – ermächtigt durch den Aufsichtsrat –
>beschlossen, von der mit Beschluss der 23. ordentlichen
>Hauptversammlung vom 01.06.2012 erteilten Ermächtigung zum
>Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen und im Rahmen eines
>weiteren Aktienrückkaufprogramms bis zu weitere 3 % des
>Grundkapitals, also maximal 2.043.661 Stückaktien,
>zurückzukaufen.

  

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>Sehr schön, aber halt mehr davon bitte...
>
>>Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters:
>>SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat – ermächtigt durch den
>>Aufsichtsrat – heute beschlossen, die 1.201.539 Stück der
>im
>>Rahmen der bisherigen Aktienrückkaufprogramme erworbenen
>>eigenen Aktien mit Wirksamkeit zum 19.12.2013
>einzuziehen.
>>
>>Ebenso hat der Vorstand – ermächtigt durch den
>Aufsichtsrat –
>>beschlossen, von der mit Beschluss der 23. ordentlichen
>>Hauptversammlung vom 01.06.2012 erteilten Ermächtigung
>zum
>>Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen und im Rahmen
>eines
>>weiteren Aktienrückkaufprogramms bis zu weitere 3 % des
>>Grundkapitals, also maximal 2.043.661 Stückaktien,
>>zurückzukaufen.

Soviel zur Wirksamkeit des Einziehens rückgekaufter Aktien auf den Aktienkurs...
Seit Bekanntwerden dieses Vorhabens geht die Aktie dennoch nur runter und insbesondere heute, wo das Einziehen wirksam wurde, nochmals -0,81%
=> ich bleibe dabei,
Einziehen = unproduktive Kapitalvernichtung;
Akquisitionswährung etc wäre mir symphatischer, aber egal-bin derzeit eh nicht investiert...

  

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>Soviel zur Wirksamkeit des Einziehens rückgekaufter Aktien auf
>den Aktienkurs...
>Seit Bekanntwerden dieses Vorhabens geht die Aktie dennoch nur
>runter und insbesondere heute, wo das Einziehen wirksam wurde,
>nochmals -0,81%
>=> ich bleibe dabei,
>Einziehen = unproduktive Kapitalvernichtung;
>Akquisitionswährung etc wäre mir symphatischer, aber egal-bin
>derzeit eh nicht investiert...


Wenn es Warren Buffett für eine gute Idee hält, ist es für mich auch
gut genug

Wir haben das ja schon oft genug durchgekaut. Es scheint mir wie bei
Value-Investing zu sein - entweder jemand findet das Konzept sofort
gut und logisch oder kein Argument der Welt kann ihn dazu bekehren.

  

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@drevil: nicht weil heilig abend naht, nicht weil ich dich erschrecken möchte,
allein weil es ehrlich ist: ich teile deine meinung, insbesondere wenn es sich
wie hier um ein immo-unternehmen handelt, wo kapitaldisposition mmn eine
andere perspektive verlangt.


@warren buffett: respekt vor deiner meinung aber in einem punkt bin ich nicht
ganz bei dir: "...entweder jemand findet das Konzept sofort
gut und logisch oder kein Argument der Welt kann ihn dazu bekehren".
ich denke betonierte positionen sind nicht gut, ich habe mich immer dagegen
gewehrt. darüber hinaus würde mich interessieren, ob meister buffett meine
(die andere) ansicht über rückkauf/einzug akzeptieren würde, wenn sie sich
explizit auf immo-ag's bezieht.

  

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Ich kann ihm jetzt natürlich alles unterschieben , aber ich glaube
das Argument ist eher noch stärker, weil der Wert der Assets besser
feststellbar ist als bei anderen Unternehmen.


>gewehrt. darüber hinaus würde mich interessieren, ob meister
>buffett meine
>(die andere) ansicht über rückkauf/einzug akzeptieren würde,
>wenn sie sich
>explizit auf immo-ag's bezieht.

  

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So kaufte Wilhelm Rasinger am 3. Jänner 2014 weitere 6000 Stück S Immo-Aktien zu je 5,24 Euro. Das Transaktionsvolumen lag entsprechend bei 31.440 Euro. Bereits Ende Dezember 2013 investierte Rasinger 15.840 Euro in die S Immo.

Francisca Amilivia Elorza (die in enger Beziehung zu einer Person mit Führungsaufgaben bei der S Immo steht) hat ebenfalls gekauft. Und zwar 4000 S Immo-Aktien zu je 5,25 Euro. Das entspricht einem Transaktionsvolumen von 20.960 Euro.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1413918/fullstory

  

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04.02.2014: S IMMO AG: 2014 startet mit Vermietungserfolgen

Vermietungserfolge in CEE und SEE

Die börsennotierte S IMMO AG startet sehr gut ins neue Jahr und kann bereits nach vier Wochen erste Vermietungserfolge bekannt geben. Umso erfreulicher ist, dass alle Neuvermietungen in den nach wie vor herausfordernden Märkten Sofia, Bukarest und Budapest realisiert wurden.

So bezieht ein internationaler Finanzdienstleister – in einem anderen Markt bereits langjähriger Mieter der S IMMO – auf einer Fläche von über 1.200 m² sein bulgarisches Headquarter in den Serdika Offices in Sofia. In Bukarest wurden bestehende Mietverträge von gleich zwei Mietern – ein Reisebüro und ein Software-Unternehmen – um insgesamt über 1.000 m² erweitert. Und auch in Ungarn, dem aktuell schwierigsten Markt, konnte eine Fläche im Buda Center in Budapest erfolgreich vermietet werden.

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: „Mit solchen Nachrichten startet man gerne in ein neues Jahr. Wir freuen uns darüber, neue Mieter in unserem Portfolio begrüßen zu dürfen. Besonders stolz macht uns aber, wenn bestehende Mieter so zufrieden und erfolgreich sind, dass sie ihre Fläche vergrößern oder uns auch in einer anderen Stadt ihr Vertrauen schenken. Das ist der schönste Beweis für die Qualität unserer Immobilien und das Engagement unserer Mitarbeiter.“

  

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http://www.simmoag.at/presse/presseaussendungen/details/artikel/vorlaeufiges-ergebnis-s-i mmo-ag-gewinn-erneut-gesteigert-982.html

Vorläufiges Ergebnis S IMMO AG: Gewinn erneut gesteigert
Ergebnis je Aktie um über 13 % erhöht

Bruttoergebnis auf All-Time-High
Jahresüberschuss auf EUR 28,1 Mio. gesteigert
Dividendenerhöhung geplant
Nach einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2012 konnte die S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) den guten Trend auch im Jahr 2013 fortführen. Besonders erfreulich ist die Steigerung des Ergebnisses je Aktie um 13,1 % auf EUR 0,41 (2012: EUR 0,36). Die Verwaltungskosten konnten erneut um über 8 % reduziert werden. Das EBITDA bezogen auf das Immobilienvermögen liegt bei 5,7 %, was im Vergleich zum Branchendurchschnitt einmal mehr die hohe Effizienz der S IMMO AG unter Beweis stellt.

Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Dieses vorläufige Ergebnis zeigt, dass die Erfolge der letzten Jahre nachhaltig sind. Wir haben unsere Kennzahlen seit 2010 kontinuierlich gesteigert und haben die feste Absicht, diesen Trend weiter fortzusetzen. Unser Geschäftsmodell bewährt sich und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.“

Bruttoergebnis erhöht
Im Jahr 2013 veräußerte die S IMMO AG zwölf Objekte mit einem ErIös von EUR 128,1 Mio. (2012: EUR 132,2 Mio.). Damit wurde das für 2013 gesetzte Verkaufsziel deutlich übertroffen. Der Gewinn aus den Verkäufen belief sich auf EUR 6,4 Mio. (2012: EUR 10,8 Mio.).

Im Berichtszeitraum betrugen die Mieterlöse EUR 116,7 Mio. (2012: EUR 118,5 Mio.) und reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe erwartungsgemäß. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Vienna Marriott und Budapest Marriott Hotel) beliefen sich auf EUR 40,2 Mio. (2012: EUR 42,0 Mio.). Durch kostenseitige Verbesserungen hat sich das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung um 6,0 % auf EUR 10,5 Mio. erhöht (2012: EUR 9,9 Mio.). Insgesamt verbesserte sich das Bruttoergebnis von EUR 104,4 Mio. im Jahr 2012 auf EUR 109,6 Mio. im Jahr 2013. Dieser Wert stellt ein All-Time-High in der Geschichte der S IMMO AG dar. Das Plus ist einerseits auf die Verbesserung des Bruttoergebnisses aus der Hotelbewirtschaftung und andererseits auf eine Reduktion der immobilienbezogenen Kosten zurückzuführen.

Positives Bewertungsergebnis
Die positive Marktstimmung in Deutschland hat sich auch im Jahr 2013 fortgesetzt, wobei ein wesentlicher Teil des Bewertungsergebnisses aus Deutschland auf verkaufsbedingte Aufwertungen zurückzuführen ist. Dem positiven Neubewertungsergebnis in Deutschland und Österreich standen Abwertungen in Zentral- und Südosteuropa gegenüber, allen voran bei Büroimmobilien in Budapest.

Das EBIT beträgt im Berichtszeitraum EUR 95,8 Mio. (2012: EUR 106,8 Mio.). Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit dem reduzierten Immobilienvermögen. Die daraus resultierenden Auswirkungen auf das EBIT konnten durch Kostensenkungen teilweise kompensiert werden.

Erneute Steigerung des Jahresergebnisses
Im Geschäftsjahr 2013 betrug das Finanzergebnis (exklusive Genussscheinergebnis) EUR -53,9 Mio. (2012: EUR -61,8 Mio.). Darin enthalten sind zum Großteil nicht cashwirksame Fremdwährungsverluste von EUR 0,8 Mio. (2012: EUR 2,0 Mio.), die vor allem aus Wechselkursänderungen des ungarischen Forints gegenüber dem Euro resultieren.

Insgesamt wurde das Geschäftsjahr 2013 mit einem sehr beachtlichen Jahresüberschuss von EUR 28,1 Mio. (2012: EUR 26,0 Mio.) beendet, was einem Anstieg von 7,8 % entspricht.

Dividendenerhöhung geplant
Auch dieses Jahr wird der Vorstand der ordentlichen Hauptversammlung am 11.06.2014 eine Dividende vorschlagen, wobei die gestiegenen Ergebnisse nach Meinung des Managements eine steigende Ausschüttung rechtfertigen.

Ausblick
Die bewährte Strategie der S IMMO AG soll im laufenden Jahr fortgesetzt werden. Dazu Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG: „Wir sehen eine zunehmende Erholung in unseren Märkten – Optimismus ist wieder erlaubt. Unsere langjährige Kompetenz und Expertise ermöglichen es uns, Immobilienzyklen strategisch zu nutzen und von den unterschiedlichen Entwicklungen auch künftig zu profitieren. Für die nächsten Monate sehen wir das größte Potenzial in Berlin und planen dort Investitionen in neue Projekte.“

  

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Auch der Ausblick klingt ermutigend. Vorstand Friedrich
Wachernig verweist auf eine zunehmende Markterholung. S-Immo
bleibt ein Favorit unter den heimischen Immobilienwerten.

(austria boersenbrief)

  

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09.04.2014: S IMMO AG: Vermietungserfolge in Sofia
Über 2.700 m² im Serdika Offices neu vermietet

Das erste Quartal 2014 brachte für die börsennotierte S IMMO AG unter anderem schöne Vermietungserfolge in Sofia, einem der herausforderndsten Märkte des Unternehmens, gebracht. Insgesamt konnten in den Serdika Offices bis Ende März 2014 über 2.700 m² vermietet werden, über weitere 500 m² laufen fortgeschrittene Verhandlungen.

Zwei Mieter vergrößerten ihre bestehende Fläche. Die Firma Sutherland erweiterte ihre Räumlichkeiten auf insgesamt fast 4.000 m². Einer der weltweit größten Getränkekonzerne mietete zusätzlich 1.500 m² und verfügt nun über eine Gesamtbürofläche von knapp 4.000 m². Außerdem konnte ein neuer Mieter für ca. 500 m² Bürofläche gewonnen werden.

Auch in der Arcade Meidling in Wien, im Eurocenter in Zagreb und im Sun Plaza Shoppingcenter in Bukarest wurden im ersten Quartal 2014 neue Mietverträge abgeschlossen. Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: „Bulgarien hat sehr unter der Finanzkrise gelitten und sich nur langsam von den Auswirkungen erholt. Umso mehr freut es uns, dass auch auf diesem Markt eindeutige Zeichen des Aufschwungs zu bemerken sind. Unsere bestehenden Mieter wachsen und neue Mieter entscheiden sich für unsere Immobilien. Das macht uns stolz und bestärkt uns in unserem täglichen Einsatz.“

  

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Nichts zu bekritteln, würde ich sagen.

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EANS-News: S IMMO AG / Dividende soll von EUR 0,15 auf EUR 0,20 erhöht werden

CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT/MELDUNGSGEBER VERANTWORTLICH.
Jahresergebnis

Wien (euro adhoc) - S IMMO AG: Dividende soll von EUR 0,15 auf EUR 0,20 erhöht werden
S IMMO bestätigt vorläufige Zahlen 2013
Höchstes Bruttoergebnis der Unternehmensgeschichte
Jahresüberschuss auf EUR 28,1 Mio. gesteigert
Ergebnis je Aktie um rund 13 % erhöht
Dividendenvorschlag: 20 Cent je Aktie

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) bestätigtdie am 27.03.2014 präsentierten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013.Das Ergebnis steht im Einklang mit sämtlichen Zielen und setzt die seit 2010
kontinuierliche Steigerung der Kennzahlen fort. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: "Die S IMMO AG hat sich erneut als effiziente, ertragsstarke und sehr erfolgreiche Immobiliengesellschaft erwiesen. Die Kennzahlen beweisen die Stärke unserer Gesellschaft und unserer Strategie. Wir sind entschlossen, diesen positiven Trend auch im laufenden Jahr fortzuführen."

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, ergänzt: "Die erfolgreichen Ergebnisse, die zunehmende Erholung in unseren Märkten und der langsam wiederkehrende Optimismus - all das stimmt uns sehr positiv für die kommenden Quartale und Jahre. Wir möchten, dass auch unsere Aktionäre von diesen Erfolgen profitieren und werden der Hauptversammlung daher eine höhere Dividende von 20 Cent pro Aktie vorschlagen."

All-Time-High beim Bruttoergebnis Im Jahr 2013 betrugen die Mieterlöse EUR 116,7 Mio. (2012: EUR 118,5 Mio.) und reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe plangemäß. Durch kostenseitige Verbesserungen hat sich das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung um 6,0 % auf EUR 10,5 Mio. (2012: EUR 9,9 Mio.) erhöht. Das Bruttoergebnis verbesserte sich von EUR 104,4 Mio. im Jahr 2012 auf EUR 109,6 Mio. im Jahr 2013. Dieses Plus von 5,0 % ist auf die erneute Steigerung des Bruttoergebnisses aus der Hotelbewirtschaftung und auf die Reduktion der immobilienbezogenen Kosten zurückzuführen und stellt ein All-Time-High in der Unternehmensgeschichte der S IMMO AG dar.

Verkaufsziel übertroffen Für das Jahr 2013 hatte die S IMMO Immobilienveräußerungen im Ausmaß von rund EUR 100 Mio. geplant. In Summe wurden zwölf Objekte mit einem Erlös aus der Veräußerung von EUR 128,1 Mio. (2012: EUR 132,2 Mio.) verkauft. Damit wurde das gesetzte Verkaufsziel deutlich übertroffen und ein Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien in Höhe von EUR 6,4 Mio. (2012: EUR 10,8 Mio.) erzielt.
Der Verwaltungsaufwand wurde erneut von EUR 16,3 Mio. im Jahr 2012 auf EUR 15,1 Mio. gesenkt, was einer beachtlichen Reduktion von 7,7 % entspricht. Das EBITDA konnte um 2,0 % gesteigert werden und belief sich auf EUR 100,9 Mio. (2012: EUR 98,9 Mio.). Die EBITDA-Marge betrug 52,1 % (2012: 50,3 %). Bezogen auf das Immobilienvermögen per Jahresende liegt das EBITDA bei ausgezeichneten 5,7 % (2012: 5,3 %).

Positives Bewertungsergebnis Die positive Marktstimmung in Deutschland hat sich im Jahr 2013 fortgesetzt. Ein wesentlicher Teil des Bewertungsergebnisses aus Deutschland ist auf verkaufsbedingte Aufwertungen zurückzuführen. Dem positiven Neubewertungsergebnis in Deutschland und Österreich standen Abwertungen in Zentral- und Südosteuropa gegenüber, allen voran bei Büroimmobilien in Budapest. Insgesamt betrug das Ergebnis aus der Immobilienbewertung EUR 6,9 Mio. (2012: EUR 16,8 Mio.).

Das EBIT belief sich auf EUR 95,8 Mio. (2012: EUR 106,9 Mio.). Diese Verringerung steht im Zusammenhang mit dem reduzierten Immobilienvermögen.

Jahresüberschuss erneut gesteigert Im Geschäftsjahr 2013 betrug das Finanzergebnis (exklusive Genussscheinergebnis) EUR -53,9 Mio. (2012: EUR -61,8 Mio.) und beinhaltete unbare Effekte aus der Derivatbewertung in Höhe von EUR -2,3 Mio. (2012: EUR -8,0 Mio.). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Finanzergebnis unter anderem auf Grund von Kredittilgungen, die wiederum aus Immobilienverkäufen resultierten, verbessert. Insgesamt wurde das Geschäftsjahr 2013 mit einem sehr erfreulichen Jahresüberschuss von EUR 28,1 Mio. (2012: EUR 26,1 Mio.) beendet, was einem Anstieg von 7,6 % entspricht.

Wesentliche Kennzahlen gesteigert Die gesunkenen immobilienbezogenen Kosten und das höhere Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung führten zu einer weiteren Steigerung des Net Operating Income (NOI), welcher für 2013 EUR 103,4 Mio. (2012: EUR 97,5 Mio.) ausmachte. Das entspricht einem Plus von 6,0 %. Das erfolgreiche Geschäftsjahr 2013 spiegelte sich weiters in einem Plus von 7,6 % beim operativen Cashflow wider - dieser erreichte eine Höhe von EUR 99,3 Mio. (2012: EUR 92,3 Mio.). Der Buchwert je Aktie konnte ebenso gesteigert werden und betrug per 31.12.2013 EUR 7,83 (31.12.2012: EUR 7,18) je Aktie. Der EPRA-NAV wurde ebenfalls verbessert und belief sich auf EUR 9,76 (31.12.2012: EUR 9,35) je Aktie.

Kapitalmarkt: Vorschlag einer Dividendenerhöhung auf EUR 0,20 je Aktie Der Kurs der S IMMO Aktie entwickelte sich in den ersten neun Monaten des Berichtszeitraums seitwärts, konnte sich jedoch im vierten Quartal deutlich verbessern, sodass die S IMMO Aktie zum Jahresultimo bei EUR 5,290 notierte. Damit ergibt sich für 2013 eine Kursperformance von 9,98 %. Rechnet man die Dividende hinzu, waren es sogar 13,10 %.
Die weiter gestiegenen Ergebnisse rechtfertigen nach Meinung des Vorstands auch eine weiter steigende Dividende. Aus diesem Grund wird der ordentlichen Hauptversammlung am 11.06.2014 eine Erhöhung der Dividende auf EUR 0,20 pro Aktie vorgeschlagen. Diese wird wieder in Form einer KESt-freien Einlagenrückzahlung erfolgen.

Ausblick 2014 Die Strategie der S IMMO AG bleibt unverändert: Das Unternehmen investiert in vier Nutzungsarten und in vier Regionen innerhalb der Europäischen Union. Dabei liegt der Fokus auf den Hauptstädten. So kann das Unternehmen Immobilienzyklen strategisch nutzen und von den unterschiedlichen Entwicklungen der Märkte profitieren. Das größte Potenzial sieht die S IMMO AG aktuell in Berlin: Auf Grund der demografischen Entwicklung sowie der nach wie vor niedrigen Eigentumsquote in der deutschen Hauptstadt plant das Unternehmen, auf bestehenden Grundstücken Eigentumswohnungen zu errichten. Darüber hinaus werden weitere Investitionen in Berlin und Wien geprüft. Außerdem werden die Rückkaufprogramme für die S IMMO Aktie sowie den S IMMO INVEST Genussschein bis zum Ende der jeweiligen Laufzeit planmäßig fortgesetzt, um die Kapitalmarktstärke der S IMMO AG weiter zu optimieren.

Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky fasst zusammen: "Unser Ziel ist es, auch 2014 das Jahresergebnis wieder zu verbessern. Wir haben den Ehrgeiz, den positiven Trend der letzten Jahre fortzusetzen und zu beweisen, dass unsere Erfolge nachhaltig sind."

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 01.01.2013 - 31.12.2013 in EUR Mio. / Fair Value-Methode
| |01 - 12/2013 |01 - 12/2012*|
|Erlöse |193,7 |196,7 |
| davon Mieterlöse |116,7 |118,5 |
| davon Betriebskostenerlöse |36,8 |36,2 |
| davon Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung |40,2 |42,0 |
|Sonstige betriebliche Erträge |6,2 |6,9 |
|Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung |-60,6 |-67,0 |
|Aufwand aus der Hotelbewirtschaftung |-29,7 |-32,1 |
|Bruttoergebnis |109,6 |104,4 |
|Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien |128,1 |132,2 |
|Buchwerte veräußerter Immobilien |-121,7 |-121,4 |
|Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien |6,4 |10,8 |
|Verwaltungsaufwand |-15,1 |-16,3 |
|Ergebnis vor Steuern, Immobilienbewertung, |100,9 |98,9 |
|Abschreibungen und Finanzergebnis (EBITDA) | | |
|Abschreibungen |-12,0 |-8,8 |
|Ergebnis aus der Immobilienbewertung |6,9 |16,8 |
|Betriebsergebnis (EBIT) |95,8 |106,9 |
|Finanzierungsaufwand |-53,9 |-63,4 |
|Finanzierungsertrag |1,6 |1,2 |
|Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen |-1,5 |0,5 |
|Genussscheinergebnis |-9,3 |-12,8 |
|Ergebnis vor Steuern (EBT) |32,6 |32,3 |
|Ertragssteuern |-4,6 |-6,2 |
|Jahresüberschuss |28,1 |26,1 |
| davon den Anteilseignern der Mutter- |27,3 |24,4 |
| gesellschaft zuordenbar | | |
| davon den Minderheitsgesellschaftern zuordenbar|0,7 |1,7 |
| | | |
|Ergebnis je Aktie (in EUR) |0,41 |0,36 |

* Angepasst

|Immobilienkennzahlen | |31.12.2013 |
|Bestandsobjekte |Anzahl |208 |
|Gesamt-Nutzfläche |m2 |1.253.593 |
|Brutto-Mietrendite |% |7,0 |
|Vermietungsgrad |% |90,2 |

  

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Sehr sinnvoll, aber viele Annehmer werden sie dabei mE nicht finden.
Das Angebot scheint mir nicht übermäßig attraktiv? Kurs entspricht 1%
Aufschlag, die Dividende auf die Genußscheine sind 3 Euro. Also etwa
equivalent.

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EANS-Adhoc: S IMMO AG / S IMMO AG beschließt Umtauschangebot für S IMMO INVEST Genussscheine

AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Kapitalmaßnahmen 29.04.2014

S IMMO AG beschließt Umtauschangebot für S IMMO INVEST Genussscheine
Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat - ermächtigt durch den Aufsichtsrat - beschlossen, vorbehaltlich der Billigung des Kapitalmarktprospekts durch die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA), die Inhaber der gesamt 2.307.747 Stück an der Wiener Börse notierenden S IMMO INVEST Genussscheine (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694 ) einzuladen, der S IMMO AG den Umtausch der von ihnen gehaltenen Genussscheine zum Umtauschkurs von EUR 78,88 in eine Anleihe mit einem fixen Kupon von 4,5 % und einer fixen Laufzeit von sieben Jahren anzubieten. Der Angebotszeitraum beginnt am 30.04.2014 und endet - vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung oder Verlängerung - am 19.05.2014. Die S IMMO AG wird Angebote zum Umtausch nur insoweit annehmen, als ein Emissionsvolumen der Anleihe von maximal EUR 90 Mio. erreicht wird. Es ist geplant, die Aufnahme der Anleihe zum geregelten Freiverkehr der Wiener Börse zu beantragen.

Weiterführende Hinweise zum Umtauschangebot werden auf der Website der S IMMO AG unter www.simmoag.at/umtauschangebot zur Verfügung stehen.

  

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30.04.2014: S IMMO AG: Start des Umtauschangebots für S IMMO INVEST Genussscheine aufgeschoben

Bezugnehmend auf die Ad hoc-Meldung vom 29.04.2014 und die Veröffentlichung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 30.04.2014 teilt die S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, AT0000795737 und AT0000630694) mit, dass der Start des Umtauschangebots aus abwicklungstechnischen Gründen aufgeschoben wird. Das Umtauschangebot wird voraussichtlich noch im Mai 2014 erfolgen.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1444240/fullstory?page=all

Ernst Vejdovszky: „Wir denken wieder an Bilanzwachstum“
Was für Analysten bisher nicht klar ist, ist für S Immo-CEO Ernst Vejdovszky fix: Eine Ergebnissteigerung in 2014. Das Warum erklärt er im Interview genauso, wie den neuen Fokus aufs ‘teure’ Berlin.

  

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Na ich weiß nicht...

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Börse Express: Auf der gestrigen Pressekonferenz kündigten Sie an, verstärkt in den Berliner Wohnimmobilienmarkt zu gehen. Nun ist das ausgerechnet jener Bereich, der als bereits etwas teuer gilt: Die Deutsche Bundesbank hat eine gewisse Überbewertung attestiert und der Großteil Ihrer Konkurrenten weicht bereits in die nennen wir sie Tier-2-Lagen aus. Wie sehen Sie die Situation?

ERNST VEJDOVSZKY: Bis vor ein paar Monaten dachte ich auch so. Doch nach ein paar persönlichen Besuchen vor Ort und von ein paar Investmentkonferenzen bin ich der Meinung, dass das zwei Jahre noch gut geht. In Wien haben wir den Peak erreicht, in Berlin noch nicht. 

Börse Express: Peak heißt dann was?

ERNST VEJDOVSZKY: Dass die Preise in dem an sich sehr stabilen Wohnimmobilienmarkt vielleicht fünf Jahre seitwärts, oder leicht abwärts tendieren, um dann wieder einen neuen Aufschwung zu erleben.

Börse Express: Und nach diesen zwei Jahren sind Sie dann draußen, oder haben sich die Position für den nächsten Aufschwung gesichert?

ERNST VEJDOVSZKY: Wir besitzen bereits bedeutende Liegenschaften mit größeren Grundstücksreserven - und wollen Wohnungen in Häusern verkaufen. Die Planungen laufen bereits, noch heuer könnten die ersten Verkäufe stattfinden. 

Börse Express: Das klingt ein bisserl nach schnellem Geschäft und hat wenig mit der von mir unterstellten Langfristigkeit des Immobiliengeschäfts zu tun.

ERNST VEJDOVSZKY: Das stimmt. Und ist an sich auch nicht unser Kerngeschäft. Hier wollen wir aber die Butter aufs Brot verdienen - einfach eine Chance nutzen. 

  

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s Immo sieht weitere Gewinn-Rekorde vorprogrammiert

Die börsennotierte s Immo sieht weitere Rekordgewinn-Jahre schon so gut wie vorprogrammiert. Ermöglichen sollen das operative Erfolge, aber auch Zins-Entlastungen und stetig bessere Finanzergebnisse. Zudem will man das Gewinnschein-Kapital senken und macht den Inhabern ein attraktives Umtauschoffert. In Berlin will man verstärkt Wohnungen bauen. Für Ungarn erhofft man ein Ende der Abwertungen.
Beim Finanzaufwand profitiert die s Immo immer stärker von auslaufenden Zinsgarantien aus der Hochzinsphase des vorigen Jahrzehnts. Damals lagen die relevanten Finanzierungszinssätze bei 4 bis 4,5 Prozent, heute jedoch unter 2 Prozent. Ende 2016 werde der Löwenanteil der alten Garantien weg sein, zudem decke man sich jetzt zu Niedrigzinsen mit Forwards ein, sagte Vorstandsdirektor Ernst Vejdovszky am Dienstag im Bilanzpressegespräch.

Wenn das Zinsniveau weiter so tief bleibt wie aktuell, wovon Vejdovszky ausgeht, würde die s Immo 2017 aus kaufmännischer Klugheit die s Immo Invest Genusscheine kündigen, von denen noch ein Volumen von 180 Mio. Euro "draußen" ist. Um das GS-Kapital unter 100 Mio. Euro zu bringen, bietet die s Immo - vorbehaltlich eines FMA-Jas - den Umstieg zu einer Anleihe mit 4,5 Prozent Kupon p.a. bei 7 Jahren Laufzeit. Das Bondvolumen ist mit 90 Mio. Euro begrenzt, an der Börse gelistet sind 2,307.747 GS. Wer weiter GS behält, hängt ergebnismäßig am EBIT, während Zinsersparnisse nur den Aktionären zugutekommen, betont Vejdovszky.

2013 hat die s Immo erneut Rekordergebnisse eingefahren: Das vierte Mal in Folge wurde der Jahresüberschuss gesteigert, er legte um 7,6 Prozent auf 28,1 (26,1) Mio. Euro zu. Beim Bruttogewinn wurde mit einem Anstieg um 5,0 Prozent auf 109,6 (104,4) Mio. Euro ein All-Time-High erzielt. Der operative Cashflow erreichte 99,3 (92,3) Mio. Euro. Die Dividende wird für 2013 ein weiteres Mal um 5 Cent je Aktie angehoben, jetzt auf 0,20 (0,15) Euro je Anteilsschein, ausgeschüttet wieder als KESt-freie Einlagenrückzahlung.

Den Fokus legt die s Immo aktuell auf Berlin, der dortige Wohnimmo-Markt befinde sich weiter in einer Hochphase, daher plane man dort Neubauten, sagte Vorstandsdirektor Friedrich Wachernig. Konkret analysiert und evaluiert man insgesamt 17 Projekte in Berlin auf eigenen Grundstücken, davon seien 5 Projekte in einer engeren Planungsphase. Eventuell starte man heuer zwei kleine Vorhaben mit 10 bis 20 Einheiten.

In Berlin gehe es für die s Immo "ganz klar in den Wohnungsneubau und den Abverkauf von Wohnungen", so Wachernig. Letztlich sei das jedoch nur "die Butter aufs Brot", verwies Vejdovszky auf die gesamten Buchwerte der s Immo in Deutschland von immerhin 465 Mio. Euro, über ein Viertel des gesamten Konzern-Portfolio von 1,740 Mrd. Euro Buchwert Ende 2013.

Eine "große negative Überraschung" war für die s Immo laut Vejdovszky das Ausmaß der Immo-Abwertungen im CEE-Raum, die im Vorjahr von 7 Mio. 2012 auf 17,6 Mio. Euro kletterten. Dies fraß die stetigen Aufwertungen von Deutschland - 23,8 nach 26,6 Mio. - überwiegend auf, in Österreich gab es erneut ein einstelliges Plus, in SEE ein geringes Minus.

Fast 14 der 17 Mio. Euro Immo-Impairments entfielen allein auf Ungarn, den laut Wachernig momentan schwierigsten Markt für die s Immo. Vor allem der Büroimmobilien-Markt bereitet Sorgen. Die Schuld dafür wird der gegen Finanzdienstleister gerichteten Politik der Budapester Regierung gegeben, während es die produzierende Industrie etwas besser habe, so Vejdovszky. Banken und Versicherer würden ihre Mietflächen reduzieren oder in eigene Immobilien übersiedeln, damit diese nicht leerstehen. Ob noch ein weiterer kleiner Impairment-Betrag hinzu komme, wisse man nicht, aber die Ungarn-Büros machten nur 4,5 Prozent des Gesamtportfolios aus.

Vom Gesamtbestand der s Immo - 208 Objekte mit 1,3 Mio. m2 Nutzfläche - entfällt fast ein Drittel der Verkehrswerte (von in Summe 1,757 Mrd. Euro inkl. Buchwert der Grundstücke) auf Österreich, ein gutes Viertel auf Deutschland und je ein Fünftel auf SEE bzw. CEE. Die Auslastung betrage über 90 Prozent, damit werde eine Mietrendite von 7 Prozent erwirtschaftet, so Wachernig.

Dabei liefert Deutschland als überwiegendes Zinshaus- und damit Wertgeschäft hohe EBIT-Margen; CEE und SEE sind Vejdovszky zufolge ein typisches Cashflow-Geschäft mit hohen EBITDA-Raten. Nach Nutzungsart entfallen 40 Prozent der Verkehrswerte auf Büros, 27 Prozent auf Geschäfte, 20 Prozent aufs Wohnen (v.a. in Deutschland) und 14 Prozent auf Hotels.

Unterm Strich in der Kassa bleiben dann die "Funds From Operations". Aus dem operativen Geschäft waren das im Vorjahr 33,0 (23,8) Mio. Euro bzw. eine FFO-Rendite von 9,31 Prozent - inklusive Verkaufsgewinne 46,7 (35,6) Mio. Euro oder 13,18 Prozent FFO-Rendite.

Stabile Kernaktionäre der s Immo sind mit je 10 Prozent die VIG und die Erste. Des weiteren zählt man rund 22.000 Privataktionäre.

  

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Starke Dividende und optimistischer Ausblick

Die S IMMO hat diese Woche ihren Geschäftsbericht vorgelegt und darin die vor einem Monat veröffentlichten vorläufigen Jahreszahlen bestätigt. Die einzige Überraschung war die Ankündigung des Managements, eine Dividende von EUR 0,20 ausschütten zu wollen, was über unseren Erwartungen lag (EUR 0,17) und eine Erhöhung um 33% gegenüber dem Vorjahr (EUR 0,15) darstellt. Auch der Buchwert pro Aktie sowie der EPRA NAV konnten mit EUR 7,83 bzw. EUR 9,76 per Jahresende 2013 überzeugen.

Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, die Inhaber der 2,3 Mio. Genussscheine einzuladen, der S IMMO den Umtausch dieser Scheine zum Umtauschkurs von EUR 78,88 in eine Anleihe mit einem fixen Kupon von 4,5% und einer fixen Laufzeit von sieben Jahren anzubieten. Der Angebotszeitraum beginnt voraussichtlich noch im Mai. Dabei will das Unternehmen Angebote zum Umtausch nur insoweit annehmen, als ein Emissionsvolumen der Anleihe von maximal EUR 90 Mio. erreicht wird. Die Anleihe ist nur für bestehende Genussscheininhaber, nicht für eine freie Zeichnung.

Ausblick

Für das laufende sowie das kommende Jahr ist das Management zuversichtlich gestimmt und möchte die Ergebnisse weiter steigern. Das Unternehmen investiert weiterhin in den Berliner Markt und plant auch in 2014 wieder Verkäufe von ca. 5% des Immobilienvolumens. Wir sehen die S IMMO auf einem guten Weg und werden unsere Schätzungen in unserer nächsten Analyse um ca. 5-10% anheben, was sich auch in einem höheren Kursziel (von derzeit EUR 6,0) niederschlagen wird. Wir bestätigen jedenfalls klar unsere Kaufempfehlung.

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=36658%20&s=S-IMMO-Starke-Dividende-und-optimist ischer-Ausblick%2C-Erste-Bank-wird-Kursziel-anheben

  

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Kaufempfehlung bei höherem Kursziel bestätigt

Nachdem die S IMMO jüngst sehr gute Jahreszahlen für 2013 veröffentlicht hat und auf dem besten Weg ist, das Ergebnis auch im Jahr 2014 weiter zu steigern, haben wir unsere Schätzungen für die Jahre 2014 und 2015 entsprechend angehoben. Insbesondere der FFO 2 (der erstmals ausgewiesene Cash Flow aus dem Ergebnis inkl. aller Verkaufsgewinne) zeigt im Verhältnis zum Buchwert pro Aktie wie gut die S IMMO im Vergleich zur österreichischen Peer Group da steht. Auch die angekündigte Erhöhung der Dividende von EUR 0,15 auf EUR 0,20 war ein starkes Signal an den Kapitalmarkt und die Investoren. Bezüglich der Dividende erwarten wir für 2014 eine stabile Entwicklung und eine schrittweise Erhöhung für die Folgejahre.

Abgesehen davon zeigt sich derzeit auch das Marktumfeld vorteilhaft. Mit Ausnahme von Russland gab es in den meisten CEE Märkten jüngst eine gute Entwicklung hinsichtlich Investitionsvolumina, Mieten und Renditen. In Russland ist S IMMO allerdings genauso wenig präsent wie in der Ukraine. Der nächste Meilenstein für die S IMMO wird der Umtausch der Genussscheine in eine Unternehmensanleihe sein. Diesbezüglich sollten bereits im Laufe des Mai weitere Details bekanntgegeben werden. Insgesamt erhöhen wir unser 12-Monats-Kursziel für die Aktie auf EUR 6,7 (von EUR 6,0) und bestätigen klar unsere Kaufempfehlung, zumal der Abschlag auf den EPRA NAV trotz der Kurssteigerung zuletzt noch immer über 40% beträgt.

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=36744%20&s=S-IMMO-Kaufempfehlung-bei-h%F6herem- Kursziel-best%E4tigt

  

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EANS-Adhoc: S IMMO AG / Start des Umtauschangebots für S IMMO INVEST Genussscheine

AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Kapitalmaßnahmen 19.05.2014

Bezugnehmend auf die Ad hoc-Meldungen vom 29.04.2014 und 30.04.2014 gibt die S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) bekannt, dass das Angebot der S IMMO AG zum Umtausch von an der Wiener Börse notierenden S IMMO INVEST Genussscheinen (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694) in eine zu begebende Anleihe nach Herstellung aller Durchführungsvoraussetzungen am 21.05.2014 starten wird.

Das Angebot zum Umtausch bezieht sich auf bis zu 1.140.000 der gegenwärtig ausstehenden 2.280.797 S IMMO INVEST Genussscheine, das sind knapp 50 % des ausstehenden Genusskapitals. Mit Beginn der Annahmefrist am 21.05.2014 können Inhaber die von ihnen gehaltenen Genussscheine zum Umtauschkurs von EUR 79,11 je Genussschein in eine Anleihe mit einem fixen Kupon von 4,5 % und einer fixen Laufzeit von sieben Jahren tauschen. Die Annahmefrist endet am 06.06.2014. Die Erhöhung des Umtauschkurses von EUR 78,88 auf EUR 79,11 je Genussschein ist auf den Aufschub der Abwicklung des Umtauschangebots zurückzuführen.

Die Angebotsunterlage gemäß Übernahmegesetz samt Bestätigung des Sachverständigen gemäß § 9 Abs 1 und § 13 ÜbG sowie weiterführende Hinweise zum Umtauschangebot werden ab 21.05.2014 auf der Website der S IMMO AG unter www.simmoag.at/umtauschangebot zur Verfügung stehen.

Diese Mitteilung ist eine Pflichtmeldung gemäß § 48d Abs 1 BörseG. Sie dient Werbezwecken in Österreich und stellt eine Marketingmitteilung im Sinne des WAG und des KMG, jedoch weder eine Finanzanalyse noch eine auf Finanzinstrumente bezogene Beratung oder Empfehlung, noch ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der S IMMO AG (die "Gesellschaft") dar.

Das Umtauschangebot von Wertpapieren der Gesellschaft in Österreich erfolgt
ausschließlich durch und auf Grundlage der von der Übernahmekommission
genehmigten Angebotsunterlage und des von der österreichischen
Finanzmarktaufsicht (FMA) gebilligten und veröffentlichten Basisprospekts vom
29.04.2014 samt seinen Nachträgen sowie der endgültigen Bedingungen
("Prospekt"), welche bei der Gesellschaft, Friedrichstraße 10, 1010 Wien,
während üblicher Geschäftszeiten kostenlos erhältlich sind und in
elektronischer Form auf der Website der Emittentin (www.simmoag.at) eingesehen
werden können.

  

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Für die Veröffentlichung der für Dienstag angesetzten Quartalszahlen der S Immo erwarten die Analysten derErste Group und der Raiffeisen Centrobank (RCB) einen leicht rückläufigen Nettogewinn. Dieser wurde in der APA-Konsensusschätzung um durchschnittlich acht Prozent tiefer bei 5,4 Mio. Euro errechnet. Im Vorjahresquartal waren unter dem Strich noch 5,8 Mio. Euro gestanden.

...

Der Umsatz soll sich zudem laut den Analysten beider Banken relativ konstant nur um ein Prozent auf 46,2 Mio. Euro vermindern. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erwarten die Analysten um acht Prozent unter dem Vorjahreswert bei 23,1 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) werde sich nach Einschätzung der Experten um zwölf Prozent auf 23,8 Mio. Euro reduzieren.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1452149/fullstory

  

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... zumindest je weiter nach unten man in der G&V geht:

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>Für die Veröffentlichung der für Dienstag angesetzten
>Quartalszahlen der S Immo erwarten die Analysten derErste
>Group und der Raiffeisen Centrobank (RCB) einen leicht
>rückläufigen Nettogewinn. Dieser wurde in der
>APA-Konsensusschätzung um durchschnittlich acht Prozent tiefer
>bei 5,4 Mio. Euro errechnet. Im Vorjahresquartal waren unter
>dem Strich noch 5,8 Mio. Euro gestanden.

=> tatsächlich EUR 6,7 Mio.


>Der Umsatz soll sich zudem laut den Analysten beider Banken
>relativ konstant nur um ein Prozent auf 46,2 Mio. Euro
>vermindern.

=> tatsächlich EUR 44,8 Mio.


Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
>Abschreibungen (EBITDA) erwarten die Analysten um acht Prozent
>unter dem Vorjahreswert bei 23,1 Mio. Euro.

=> tatsächlich EUR 22,4 Mio.


Das operative
>Ergebnis (EBIT) werde sich nach Einschätzung der Experten um
>zwölf Prozent auf 23,8 Mio. Euro reduzieren.

=> tatsächlich EUR 26,5 Mio.

  

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1Q14 Ergebnis etwas besser als erwartet, Ziele bestätigt

Die S IMMO hat diese Woche ihre Ergebnisse zum 1. Quartal 2014 berichtet, die leicht über unseren Erwartungen lagen. Demnach sanken die Mieterlöse im Vorjahresvergleich um rund 4% auf EUR 44,8 Mio., was auf ein um 7% reduziertes Immobilienportfolio (aufgrund von geplanten Immobilien-verkäufen) zurückzuführen ist. Sehr gut entwickelten sich die Einkünfte aus der Hotelbewirtschaftung, die das Unternehmen von EUR 0,9 Mio. auf EUR 1,2 Mio. steigern konnte. Weiters konnte das Unternehmen die Aufwände aus der Immobilienbewirtschaftung um 11% senken. Demgegenüber reduzierten sich jedoch die sonstigen betrieblichen Erträge von EUR 2,3 Mio. auf EUR 0,4 Mio., wodurch das Unternehmen letztlich auch beim EBITDA einen Rückgang von rund 11% auf EUR 22,4 Mio. hinnehmen musste. Überraschen konnte das Unternehmen indes beim Neubewertungsergebnis, welches im Vorjahresvergleich um rund 44% auf EUR 5,9 Mio. gesteigert werden konnte.

Ausblick

Für das laufende Jahr bestätigte die S IMMO ihren Ausblick und erwartet ihre Ergebnisse in 2014 weiter zu steigern. Dies soll vor allem durch ein sich verbesserndes Marktumfeld (insbesondere in Bukarest und Sofia) möglich sein. Darüber hinaus plant die S IMMO im Jahr 2014 weitere 5% ihres Immobilienportfolios zu verkaufen. Insgesamt bestätigen wir unsere Kaufempfehlung für die Aktie und unser Kursziel von EUR 6,7. Wir sehen derzeit keinen Änderungsbedarf bei unseren Schätzungen.

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=36960%20&s=S-IMMO-1Q14-Ergebnis-etwas-besser-al s-erwartet%2C-Ziele-best%E4tigt

  

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Das hätte ich nicht gedacht, sehr gut!

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EANS-Adhoc: S IMMO AG / Ergebnis des Umtauschangebots für S IMMO INVEST Genussscheine

AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Sonstiges 10.06.2014

S IMMO AG: Ergebnis des Umtauschangebots für S IMMO INVEST Genussscheine

Bezugnehmend auf die Ad hoc-Meldung vom 19.05.2014 gibt die S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) bekannt, dass das freiwillige öffentliche Angebot zum Umtausch von an der Wiener Börse notierenden S IMMO INVEST Genussscheinen (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694) in der Annahmefrist für 655.908 Stück S IMMO INVEST Genussscheine mit der ISIN AT0000795737 und für 783.128 Stück S IMMO INVEST Genussscheine mit der ISIN AT0000630694, insgesamt sohin für 1.439.036 Stück S IMMO INVEST Genussscheine angenommen wurde. Das sind 63,09 % des gesamten S IMMO Genussscheinkapitals (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694).

Da das freiwillige Umtauschangebot auf den Erwerb von 1.140.000 Stück S IMMO INVEST Genussscheine (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694) beschränkt war, kommt es wegen der Überzeichnung des Umtauschangebots zu einer Kürzung der Zuteilung gemäß Punkt 5.5 der Angebotsunterlage. Unter Anwendung dieser Zuteilungsregeln wird das Umtauschangebot für 519.584 Stück S IMMO INVEST Genussscheine mit der ISIN AT0000795737 sowie für 620.416 Stück S IMMO INVEST Genussscheine mit der ISIN AT0000630694 durchgeführt werden.

Nach Durchführung des Umtauschangebots wird die S IMMO AG die erworbenen Genussscheine einziehen, wodurch die Zahl der ausständigen S IMMO INVEST Genussscheine auf 1.140.797 Stück sinken wird.

Auf Grund der Zahl der zum Umtausch angenommenen und zugeteilten S IMMO INVEST Genussscheine wird das Emissionsvolumen der 4,5 % S IMMO Anleihe 2014-2021 (ISIN: AT0000A177D2) 89.739.500 EUR betragen.

Diese Veröffentlichung ist kein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren der S IMMO AG und begründet keine Verpflichtung der S IMMO AG, Angebote zum Rückkauf von Wertpapieren der S IMMO AG und / oder zum Erwerb der 4,5 % S IMMO Anleihe 2014- 2021 anzunehmen. Das Umtauschangebot der 4,5 % S IMMO Anleihe 2014-2021 ist bereits abgeschlossen.

ENDE DER MITTEILUNG   EURO ADHOC

  

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EANS-News: S IMMO AG / Guter Start ins Jahr bekräftigt Ziele für 2014

CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT/MELDUNGSGEBER VERANTWORTLICH.
3-Monatsbericht

S IMMO AG: Guter Start ins Jahr bekräftigt Ziele für 2014
Periodenergebnis weiter auf EUR 6,7 Mio. gesteigert
NOI-Marge um 2,4 Prozentpunkte erhöht
Verwaltungskosten erneut reduziert

Nach einem sehr erfolgreichen Jahresergebnis 2013 startete die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) gut ins erste Quartal des laufenden Jahres. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: "Der operative Erfolg unseres Geschäfts zeigt sich in der Marge des Net Operating Income, die wir weiter steigern konnten. Auch im Periodenergebnis erwirtschafteten wir ein leichtes Plus. Auf Basis dieser Ergebnisse bekräftigen wir unser Ziel: Wir möchten auch heuer eine neuerliche Steigerung im Jahresüberschuss erreichen."

Die vier Regionen, in denen die Gesellschaft tätig ist, tragen unterschiedlich zu der Ergebnisentwicklung bei. Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, erläutert: "Wir nehmen wachsenden Optimismus in den Märkten wahr - vor allem aus Bukarest und Sofia erreichen uns zunehmend positive Nachrichten. Herausfordernd bleibt der Budapester Büromarkt, aber dank unseres sehr engagierten lokalen Teams können wir auch dort immer wieder schöne Vermietungserfolge verzeichnen."
Entwicklung beim Bruttoergebnis Die Gesamterlöse der S IMMO AG betrugen im ersten Quartal 2014 EUR 44,8 Mio. (Q1 2013: EUR 46,7 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe erwartungsgemäß und beliefen sich auf EUR 28,2 Mio. (Q1 2013: EUR 29,4 Mio.). Während sich das Immobilienportfolio im Vergleich zum Beginn 2013 um etwa 7 % verringerte, sanken die Mieterlöse lediglich um weniger als 4 %. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) erreichten EUR 7,9 Mio. (Q1 2013: EUR 8,0 Mio.). Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung verbesserte sich trotzdem auf EUR 1,2 Mio. (Q1 2013: EUR 0,9 Mio.).

Im ersten Quartal 2014 reduzierten sich die Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung im Vergleich zur Vorjahresperiode um weitere 11,0 % auf EUR 12,9 Mio. (Q1 2013: EUR 14,5 Mio.). Das gestiegene Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung sowie die geringeren Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung konnten die niedrigeren Mieterlöse somit kompensieren. Da im ersten Quartal 2014 deutlich geringere sonstige betriebliche Erträge in Höhe von EUR 0,4 Mio. (Q1 2013: EUR 2,3 Mio.) anfielen, lag das Bruttoergebnis bei EUR 25,6 Mio. (Q1 2013: EUR 27,5 Mio.).

Erfolgreiche Verkäufe

Für das Jahr 2014 plant die S IMMO Immobilienveräußerungen in Höhe von etwa 5 % des Immobilienvermögens. Im ersten Quartal 2014 wurden drei Immobilien mit einem Erlös aus der Veräußerung von EUR 21,6 Mio. (Q1 2013: EUR 32,6 Mio.) verkauft. In der Gewinn- und Verlustrechnung des ersten Quartals resultierte aus diesen Verkäufen kein Gewinn, weil alle betreffenden Liegenschaften bereits 2013 auf die endgültigen Verkaufswerte aufgewertet worden waren. Ohne verkaufsbedingte Aufwertung hätte der Veräußerungsgewinn EUR 5,1 Mio. und somit mehr als 20 % betragen.

EBITDA und EBIT

Neben den immobilienbezogenen Aufwendungen konnte auch der Verwaltungsaufwand erneut gesenkt werden und belief sich zum Quartalsultimo auf EUR 3,2 Mio. (Q1 2013: EUR 3,6 Mio.), was einer Einsparung von mehr als 11 % entspricht. Das EBITDA betrug EUR 22,4 Mio. (Q1 2013: EUR 25,3 Mio.). Das Bewertungsergebnis lag bei EUR 5,9 Mio. (Q1 2013: EUR 4,1 Mio.), das EBIT bei EUR 26,5 Mio. (Q1 2013: EUR 27,0 Mio.).

Periodenergebnis leicht

gesteigert Das Finanzergebnis inklusive Genussscheinergebnis lag in etwa auf Vorjahresniveau und betrug EUR -17,8 Mio. (Q1 2013: EUR -17,6 Mio.). Die Fremdwährungseffekte, die hauptsächlich auf Wechselkursveränderungen des ungarischen Forint zurückzuführen sind, waren auf einem ähnlichen Niveau wie in der Vergleichsperiode des Vorjahres. In weiterer Folge belief sich das EBT auf EUR 8,7 Mio. (Q1 2013: EUR 9,4 Mio.). Auf Grund gesunkener Kosten und eines besseren Bewertungsergebnisses konnte der Periodenüberschuss trotz geringerer sonstiger betrieblicher Erträge auf EUR 6,7 Mio. (Q1 2013: EUR 6,6 Mio.) erhöht werden.

Operative Effizienz

Die erwähnten Kosteneinsparungen führten trotz eines geringeren Immobilienbestands zu einer leichten Steigerung des Net Operating Income (NOI), welcher per 31.03.2014 EUR 25,20 Mio. (Q1 2013: EUR 25,16 Mio.) ausmachte. Die NOI-Marge ist in weiterer Folge um beachtliche 2,4 Prozentpunkte gestiegen, was die operative Effizienz der S IMMO unterstreicht.

Im ersten Quartal 2014 konnten sowohl der Buchwert je Aktie als auch der EPRA- NAV erneut gesteigert werden. So belief sich der Buchwert per 31.03.2014 auf EUR 7,95 (31.12.2013: EUR 7,83) je Aktie, während der EPRA-NAV auf EUR 9,87 (31.12.2013: EUR 9,76) je Aktie erhöht wurde.

Kapitalmarkt Optimismus ist auch am Kapitalmarkt spürbar, wo das Interesse internationaler Investoren an der S IMMO deutlich größer geworden ist. Auf Basis der sehr erfolgreichen Jahresergebnisse wird der Vorstand der Hauptversammlung am 11.06.2014 eine Dividende in Höhe von EUR 0,20 vorschlagen. Die S IMMO Aktie entwickelte sich in den vergangenen Wochen äußerst positiv und notierte am 26.05.2014 bei EUR 5,890.

Mit 21.05.2014 startete außerdem ein an die Genussscheininhaber gerichtetes Angebot, die von ihnen gehaltenen Genussscheine zum Umtauschkurs von EUR 79,11 in eine Anleihe mit einem fixen Kupon von 4,5 % und einer Laufzeit von sieben Jahren zu tauschen. Dieses Umtauschangebot endet am 06.06.2014.

Ausblick

In den kommenden Monaten liegt das Hauptaugenmerk der S IMMO AG auf dem boomenden Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Auf Grund der aktuellen Entwicklungen sieht der Vorstand das größte Potenzial weiterhin auf dem Berliner Wohnimmobilienmarkt, wo es nach wie vor sehr großen Bedarf an Wohnungen gibt. Dieses Potenzial nützt die S IMMO, indem mit der Planung und Entwicklung von Eigentumswohnungen auf Bestandsgrundstücken begonnen wird.

S IMMO AG Als erste börsennotierte Immobilien-Investmentgesellschaft Österreichs steht die S IMMO AG seit 1987 für Erfahrung, ein ausgewogenes Portfolio sowie nachhaltiges Wachstum. Das Unternehmen investiert in Wohn-, Büro-, Hotel- und Geschäftsimmobilien in Österreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Rumänien und Bulgarien. Die strategischen Kernaktionäre der S IMMO AG sind die Erste Group und die Vienna Insurance Group, zwei der größten Finanzdienstleister in Zentral- und Südosteuropa.

  

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EANS-News: S IMMO AG / Dividendenbekanntmachung

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Corporate News uebermittelt durch euro adhoc. Fuer den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Ausschuettungen/Dividendenbeschluesse

S IMMO AG
Wien, FN 58358 x

ISIN AT0000652250

Dividendenbekanntmachung

In der am 11.06.2014 abgehaltenen 25. ordentlichen Hauptversammlung der S IMMO
AG, mit Sitz in Wien, FN 58358x, wurde fuer das Geschaeftsjahr 2013 die
Ausschuettung einer Dividende von EUR 0,20 je dividendenberechtigter Aktie
beschlossen.

Diese Ausschuettung erfolgt gemaess dem Beschluss der Hauptversammlung vom
11.06.2014 nach oesterreichischem Steuerrecht als Einlagenrueckzahlung gemaess
§4 Abs12 Einkommensteuergesetz.

Die Dividende ist am 18.06.2014 zur Zahlung faellig (Dividenden-Zahltag).
Zahlstelle ist die Erste Group Bank AG, Wien.

Die Aktien der S IMMO AG werden ab dem 16.06.2014 ex Dividende fuer das
Geschaeftsjahr 2013 gehandelt (Dividenden Ex-Tag).

Wien, Juni 2014

  

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s Immo will 100-Millionen-Anleihe begeben
L
Fünf Jahre Laufzeit. Zeichnungsfrist beginnt voraussichtlich am 29. September.

Der börsennotierte Immobilienkonzern s Immo zapft den Kapitalmarkt an. Das Unternehmen beabsichtigt, eine fix verzinsliche Anleihe mit einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro zu begeben. Die Laufzeit soll fünf Jahre betragen. Das Bookbuildingverfahren wird voraussichtlich am 23. und 24. September stattfinden, dann gibt es Details zum genauen Volumen und den Zinsen.

Weiter:

http://m.kurier.at/wirtschaft/boerse/s-immo-will-100-millionen-anleihe-begeben/86.231.765

  

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EBIT deutlich gesteigert

Ergebnisentwicklung – Zusammenfassung Das operative Geschäft der S IMMO verlief in den ersten neun Monaten 2014 sehr zufriedenstellend. Der Erfolg zeigt sich unter anderem am EBIT, das im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,8 % auf EUR 74,9 Mio. (Q3 2013: EUR 72,2 Mio.) deutlich gesteigert werden konnte.

Die Funds From Operations unter Einbeziehung von verkaufsbedingten Effekten (FFO II) stiegen gegenüber der Vorjahresperiode um 3,2 % auf EUR 33,1 Mio. (Q3 2013: EUR 32,1 Mio.) Die NOI-Marge konnte im Vergleich zum Vorjahreswert auf 54,3 % (Q3 2013: 52,8 %) erhöht werden.

Entwicklung des Bruttoergebnisses
In den ersten neun Monaten 2014 betrugen die Gesamterlöse der S IMMO AG EUR 140,5 Mio. (Q3 2013: EUR 145,3 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse lagen trotz Immobilienverkäufen bei EUR 84,5 Mio. (Q3 2013: EUR 88,3 Mio.). Betrachtet man die Mieterlöse nach Regionen, setzten sich diese in den ersten neun Monaten 2014 wie folgt zusammen: SEE (30,0 %), Österreich (26,8 %), Deutschland (25,0 %) und CEE (18,2 %). Aufgeteilt auf die Nutzungsarten leisteten Geschäftsimmobilien einen Anteil von 39,8 %, Büroflächen 33,7 % und Wohngebäude 19,2 %. Die vermieteten Hotels machten im Berichtszeitraum 7,3 % aus.

Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) erhöhten sich auf EUR 30,2 Mio. (Q3 2013: EUR 29,2 Mio.). Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung wurde auf EUR 6,9 Mio. (Q3 2013: EUR 6,5 Mio.) gesteigert. Im dritten Quartal 2014 verringerten sich die Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 10,6 % auf EUR 41,0 Mio. (Q3 2013: EUR 45,9 Mio.). Die verkaufsbedingte Verringerung der Mieterträge wurde durch Verbesserungen in den immobilienbezogenen Kosten und ein erhöhtes Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung weitestgehend ausgeglichen. Durch die gute operative Entwicklung blieb das Bruttoergebnis trotz geringerer Mieten und verringerter betrieblicher Erträge von EUR 3,5 Mio. (Q3 2013: EUR 4,6 Mio.) mit EUR 79,7 Mio. (Q3 2013: EUR 81,4 Mio.) fast auf dem Niveau des Vorjahres.

Entwicklung EBITDA und EBIT
Das EBITDA betrug EUR 67,6 Mio. (Q3 2013: EUR 75,4 Mio.). Per 30.09.2014 wurden Immobilien mit einem Verkehrswert von EUR 39,7 Mio. als „zur Veräußerung gehalten“ klassifiziert und entsprechend aufgewertet. Die Aufwertung der Immobilien erreichte eine Höhe von EUR 12,8 Mio. (Q3 2013: EUR 4,0 Mio.). Das EBIT lag somit über dem Niveau des Vorjahres und betrug EUR 74,9 Mio. (Q3 2013: EUR 72,2 Mio.).

Entwicklung des Periodenüberschusses
Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis belief sich per 30.09.2014 auf EUR -47,6 Mio. (Q3 2013: EUR -46,6 Mio.) und konnte trotz negativer Fremdwährungseffekte im Wesentlichen auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Das EBT betrug EUR 27,3 Mio. (Q3 2013: EUR 25,6 Mio.) und lag somit 6,6 % über dem Wert des Vorjahres. Der Periodenüberschuss erhöhte sich auf EUR 22,2 Mio. (Q3 2013: EUR 21,4 Mio.).

Net Asset Value (NAV)
Per 30.09.2014 lagen sowohl der Buchwert (Bilanz-NAV) als auch der EPRA-NAV je Aktie über dem Niveau des Vorjahres. So belief sich der Buchwert per 30.09.2014 auf EUR 7,97 (31.12.2013: EUR 7,83) je Aktie, während der EPRA-NAV EUR 9,89 (31.12.2013: EUR 9,76) je Aktie betrug. Bei der Kalkulation des EPRA-NAV wird das Eigenkapital um jene Effekte bereinigt, die keinen langfristigen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der S IMMO Gruppe haben, wie beispielsweise die Bewertung der Zinsabsicherungsinstrumente und latente Steuern. Die zur Zinsabsicherung abgeschlossenen Derivate laufen in den kommenden Jahren kontinuierlich aus. Dieser Effekt zeigt sich bereits jetzt positiv im Eigenkapital und im Buchwert je Aktie.

Ausblick
Die S IMMO blickt auf ein insgesamt sehr zufriedenstellendes drittes Quartal 2014 zurück. Auf dieser Basis bestätigen wir erneut, dass wir sehr zuversichtlich sind, unser erfolgreiches Jahrese rgebnis 2013 im laufenden Jahr weiter steigern zu können.

Auf dem bisher schwierigen ungarischen Markt konnten Vermie- tungserfolge in der Höhe von 9.000 m2 erzielt werden. Diese positive Entwicklung untermauert den steigenden Optimismus in den Immobilienmärkten Zentral- und Südosteuropas. Der Fokus der S IMMO liegt weiterhin auf dem boomenden Berliner Wohnimmobilienmarkt. Die Eigentumsquote in der deut- schen Hauptstadt ist mit etwa 15 % besonders niedrig. Gleich- zeitig ist der Zuzug stark, der Berliner Senat geht von einer etwa 7 %igen Steigerung oder rund 254.000 zusätzlichen Einwohnern bis 2030 aus. Dadurch erhöht sich die Nachfrage nach Wohn- raum pro Jahr signifikant.

  

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Weiterer Aktienrückkauf
Der Vorstand der S IMMO AG hat heute beschlossen, ein weiteres Aktienrückkaufprogramm gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zu starten. Gemäß § 5 Abs 1 und 2 Veröffentlichungsverordnung 2002 werden nachstehende Angaben veröffentlicht:
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung ist der 11.06.2014.
2. Die Veröffentlichung dieses Hauptversammlungsbeschlusses erfolgte am 12.06.2014 gemäß § 82 Abs 8 BörseG. 3. Das Rückkaufprogramm beginnt am 15.12.2014 und endet spätestens am 31.12.2015.
4. Der Rückkauf bezieht sich auf die auf Inhaber lautenden Stückaktien (Stammaktien) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250).
5. Die S IMMO AG beabsichtigt, Aktien bis zu weiteren 3 % des Grundkapitals,
das entspricht maximal 2.007.515 Stückaktien, zurückzukaufen.
6. Höchster Gegenwert je Stückaktie: maximal 15 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs der dem jeweiligen Rückkauf vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse Niedrigster Gegenwert je Stückaktie: EUR 1,00
7. Der Rückkauf erfolgt über die Wiener Börse zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck. Die S IMMO AG behält sich unter anderem vor, die erworbenen Aktien als Akquisitionswährung zu verwenden, einzuziehen bzw. erworbene Aktien über die Börse oder außerhalb der Börse wieder zu veräußern.
8. Das Rückkaufprogramm hat keine Auswirkungen auf die Börsenzulassung der Aktien der S IMMO AG.

Die S IMMO AG wird die Veröffentlichungspflichten gemäß §§ 6 und 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 durch Veröffentlichung auf ihrer Website unterwww.simmoag.at/investor-relations/aktienrueckkauferfüllen. Diese Veröffentlichung dient zugleich als Veröffentlichung gemäß §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002. Sie ist insbesondere kein öffentliches Angebot zum Erwerb von S IMMO Aktien und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von S IMMO Aktien anzunehmen.

  

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"Unser aktueller Börsenkurs liegt signifikant unter dem inneren Wert des Unternehmens - der Rückkauf eigener Aktien ist daher im Sinne unserer Aktionäre eine günstige Gelegenheit", so Vorstandschef Ernst Vejdovszky.

http://mobil.derstandard.at/2000009157439/sImmostartet-weiteren-Aktienrueckkauf

  

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S IMMO AG verkauft Hotel Zwei

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) startet mit einer erfolgreichen Veräußerung ins Jahr 2015. Für einen Transaktionspreis von rund EUR 35 Mio. verkaufte die Gesellschaft das Hotel im Wiener „Viertel Zwei“ an die deutsche Deka Immobilien GmbH.

Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Das ,Hotel Zwei‘ ist ein gutes Projekt. Ich bin mir sicher, dass der neue Besitzer sehr viel Freude mit der Immobilie haben wird. Wir bleiben mit dem OMV-Headquarter ,Hoch Zwei‘ und ,Plus Zwei‘ weiterhin an diesem Standort investiert.“

Das 2008 errichtete Vier-Sterne-Hotel bietet 244 Zimmer und sieben Suiten sowie 136 Parkplätze in einer Tiefgarage. Es ist an die Betreibergesellschaft Realotel W Hotelbetriebsgesellschaft mbH, ein Unternehmen der Bierwirth & Kluth Hotel Management GmbH, verpachtet und wird im Rahmen eines Franchisevertrags als „Courtyard by Marriott“ geführt. Das Objekt liegt im etablierten Büro- und Wohnpark „Viertel Zwei“ im 2. Bezirk in Wien. Das Hotel wurde Mitte 2014 von BREEAM mit dem Status „Exzellent“ zertifiziert.

  

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Erste Group erhöht Kursziel für s Immo von 7,00 auf 9,00 Euro
"Buy" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben das Kursziel für die Aktien des Immobilienentwicklers s Immo von 7,00 auf 9,00 erhöht. Das Votum "Buy" haben sie bestätigt.
Das Kursziel erhöhe sich aufgrund niedrigerer Abzinsungsfaktoren und erhöhter Schätzungen, heißt es in der Studie. Das derzeitige makroökonomische Umfeld sei profitabel für Immobilienfirmen, nur ein starker Rückgang bei der wirtschaftlichen Aktivität könnte der Mietentwicklung schaden. Die Experten gehen davon aus, dass das Volumen für Eigentum 2015 steigen wird und haben daher das Ergebnis für vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) und die Schätzungen für die Neubewertungen in diesem Jahr erhöht.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 0,43 Euro für 2014, sowie 0,50 bzw. 0,61 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,22 Euro für 2014, sowie 0,24 bzw. 0,26 Euro für 2015 bzw. 2016.

  

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>+8%, Nicht schlecht. Wie gesagt jetzt ist der ganze Sektor
>"in play".


Dafür muss man eine deutsche Anleihe über 20 Jahre halten.

Immer wieder interessant zu sehen, wie der Markt sein ganzes Pulver in einem Tag verschiesst.

  

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>Downgrade hin oder her. S Immo bricht gerade wieder aus.
>
>Heftig ...

Ja die macht auch Freude zur Zeit. Letzter NAV war übrigens
9,87 Euro/ Aktie.

  

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>>Downgrade hin oder her. S Immo bricht gerade wieder aus.
>>
>>Heftig ...
>
>Ja die macht auch Freude zur Zeit. Letzter NAV war übrigens
>
>9,87 Euro/ Aktie.

Heute markant erhöhte Umsätze, auch im Vergleich zu den letzten Tagen.
Am Vormittag wurden einige größere Pakete gegeben.

  

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>>>Downgrade hin oder her. S Immo bricht gerade wieder
>aus.
>>>
>>>Heftig ...
>>
>>Ja die macht auch Freude zur Zeit. Letzter NAV war
>übrigens
>>
>>9,87 Euro/ Aktie.
>
>Heute markant erhöhte Umsätze, auch im Vergleich zu den
>letzten Tagen.
>Am Vormittag wurden einige größere Pakete gegeben.
>

Die Intraday Vola ist beachtlich von 8,20 auf 8 und jetzt über 8,4.
Bei 8,4 standen 50K zum Verkauf, die waren in wenigen Minuten weg.

Auch die CWI kratzt an ihrem Hoch (12,13)

  

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>>>>Downgrade hin oder her. S Immo bricht gerade
>wieder
>>aus.
>>>>
>>>>Heftig ...
>>>
>>>Ja die macht auch Freude zur Zeit. Letzter NAV war
>>übrigens
>>>
>>>9,87 Euro/ Aktie.
>>
>>Heute markant erhöhte Umsätze, auch im Vergleich zu den
>>letzten Tagen.
>>Am Vormittag wurden einige größere Pakete gegeben.
>>
>
>Die Intraday Vola ist beachtlich von 8,20 auf 8 und jetzt über
>8,4.
>Bei 8,4 standen 50K zum Verkauf, die waren in wenigen Minuten
>weg.


8,43, beachtliche Stärke dieses Intraday- Reversal.

  

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>Gute Entwicklung an den Märkten - Konzern-EBIT wird 2014
>gegenüber dem Vorjahr sogar um circa 45 % gesteigert
>
>http://www.boerse-express.com/cat/pages/1528251/fullstory

In Zahlen bedeutet dies:

EBIT 139 Mio (VJ 96 Mio) erwartet 103 Mio (Erste Bank)

Nettogewinn 33,6 Mio (VJ 28 Mio) erwartet 29 Mio (Erste Bank)

Gewinn pro Aktie 50 Cent liegt über den Erwartungen, aber wie wir ja wissen bei Immos nur bedingt aussagekräftig.

Auffallend ist natürlich, dass das EBIT so stark angestiegen ist.
Im Q3 hatten sie ein EBIT 75 Mio. Nachdem ich nichts über Verkäufe finden konnte, haben sie wohl die Immos aufgewertet. Vermutlich so um 45 Mio Euro.

  

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>>Gute Entwicklung an den Märkten - Konzern-EBIT wird 2014
>>gegenüber dem Vorjahr sogar um circa 45 % gesteigert
>>
>>http://www.boerse-express.com/cat/pages/1528251/fullstory
>
>In Zahlen bedeutet dies:
>
>EBIT 139 Mio (VJ 96 Mio) erwartet 103 Mio (Erste Bank)
>
>Nettogewinn 33,6 Mio (VJ 28 Mio) erwartet 29 Mio (Erste Bank)
>
>Gewinn pro Aktie 50 Cent liegt über den Erwartungen, aber wie
>wir ja wissen bei Immos nur bedingt aussagekräftig.
>
>Auffallend ist natürlich, dass das EBIT so stark angestiegen
>ist.
>Im Q3 hatten sie ein EBIT 75 Mio. Nachdem ich nichts über
>Verkäufe finden konnte, haben sie wohl die Immos aufgewertet.
>Vermutlich so um 45 Mio Euro.


D.h. EPRA-NAV wird ziemlich sicher über 10 Euro liegen.

  

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Interessant ist, dass sich erst vor kurzem zwei Analysten negativ über S Immo geäußert haben:

SRC Research: Verkaufen, Ziel 7.5
HSBC: Underweight, Ziel 7.5

  

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Hm, negative Kursreaktion?

>Interessant ist, dass sich erst vor kurzem zwei Analysten
>negativ über S Immo geäußert haben:
>
>SRC Research: Verkaufen, Ziel 7.5
>HSBC: Underweight, Ziel 7.5

  

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>Hm, negative Kursreaktion?
>
>>Interessant ist, dass sich erst vor kurzem zwei Analysten
>>negativ über S Immo geäußert haben:
>>
>>SRC Research: Verkaufen, Ziel 7.5
>>HSBC: Underweight, Ziel 7.5
>

Die Kursbewegungen sind in den letzten Tagen etwas erratisch.

  

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Nachdem beim EPRA NAV Swaps und ähnliches rausgerechnet werden und wenn die Aufwertung etwa 45 Mio beträgt, bedeutet dies einen NAV Anstieg/ Aktie von 45/67 (Anzahl Aktien) 67 Cent -> 9,89 + 0,67 = 10,56 neuer NAV.

  

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SRC Research erhöht s Immo-Kursziel von 7,5 auf 9,0 Euro
Empfehlung aber von "Buy" auf "Accumulate" gekürzt

Die Wertpapierexperten von SRC Research haben am Dienstag ihr Kursziel für die Aktien von s Immo nach überzeugenden vorläufigen Jahreszahlen von 7,50 auf 9,00 Euro erhöht. Aufgrund der starken Performance der Aktie wurde die Empfehlung aber von "Buy" auf "Accumulate" reduziert.
Die am Vortag veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für 2014 konnten die Prognosen der Analysten klar übertreffen. Beim operativen Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (Ebit) lag man mit 139 Mio. Euro deutlich über den von SRC Reserach geschätzten 95 Mio. Euro. Auch beim Nettogewinn wurden die Erwartung klar überflügelt. Hier waren die Experten von 30,4 Mio. Euro ausgegangen, während s Immo einen Anstieg um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 33,6 Mio. Euro gemeldet hatte.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die SRC-Analysten 0,48 Euro für 2014, sowie 0,50 bzw. 0,52 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,22 Euro für 2014, sowie 0,25 bzw. 0,27 Euro für 2015 bzw. 2016.

  

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>Nachdem beim EPRA NAV Swaps und ähnliches rausgerechnet
>werden und wenn die Aufwertung etwa 45 Mio beträgt, bedeutet
>dies einen NAV Anstieg/ Aktie von 45/67 (Anzahl Aktien) 67
>Cent -> 9,89 + 0,67 = 10,56 neuer NAV.

Wegen Aufwertung oder Verkauf: Die einzige Verkaufsmeldung in Q4
war Hotel Zwei, das wird wohl nicht so viel ausgemacht haben.

  

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02.03.2015: S IMMO AG beschließt Umtauschangebot in Anleihe mit Bar-Alternative für S IMMO INVEST Genussscheine


Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, AT0000795737, AT0000630694, AT0000A19SB5, AT0000A177D2) hat mit Ermächtigung des Aufsichtsrats heute beschlossen, dass die SIMMO AG den Inhabern der 1.130.681 Stück ausstehenden S IMMO INVEST Genussscheine (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694) ein freiwilliges öffentliches Angebot zum Erwerb ihrer S IMMO INVEST Genussscheine durch Umtausch in eine Anleihe („Umtauschangebot“) oder gegen Zahlung eines Bar-Kaufpreises („Bar-Alternative“) stellen wird. Das öffentliche Angebot wird auf den Erwerb von bis zu 705.882 Stück S IMMO Genussscheine (ISIN: AT0000795737/AT0000630694) gerichtet sein (Teilangebot). Das entspricht circa 62,43 % des ausstehenden S IMMO Genussscheinkapitals. Das Angebot wird nach Freigabe durch die zuständigen Aufsichtsbehörden voraussichtlich Mitte März 2015 veröffentlicht werden.

Auf Grundlage des beabsichtigten Teilangebots werden die Angebotsadressaten ihre S IMMO Genussscheine (i) entweder zu einem Umtauschkurs von EUR 85,00 je S IMMO Genussschein in Teilschuldverschreibungen im Nominalbetrag von EUR 500 mit einem fixen Kupon von 3,25 % p.a. und einer fixen Laufzeit von 10 Jahren tauschen („Umtauschangebot“) oder (ii) zu einem Bar-Kaufpreis von EUR 85,00 je S IMMO Genussschein an die S IMMO verkaufen („Bar-Alternative“) können. Die Angebotsadressaten sollen im Rahmen dieses geplanten Teilangebots auch eine Mischung aus beiden Angebotsalternativen wählen können. Die zum Umtausch angebotenen Teilschuldverschreibungen sollen zum geregelten Freiverkehr der Wiener Börse zugelassen werden.

  

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>02.03.2015: S IMMO AG beschließt Umtauschangebot in Anleihe
>mit Bar-Alternative für S IMMO INVEST Genussscheine
>
>
>Der Vorstand der S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters:
>SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, AT0000795737, AT0000630694,
>AT0000A19SB5, AT0000A177D2) hat mit Ermächtigung des
>Aufsichtsrats heute beschlossen, dass die SIMMO AG den
>Inhabern der 1.130.681 Stück ausstehenden S IMMO INVEST
>Genussscheine (ISIN: AT0000795737 und ISIN: AT0000630694) ein
>freiwilliges öffentliches Angebot zum Erwerb ihrer S IMMO
>INVEST Genussscheine durch Umtausch in eine Anleihe
>(„Umtauschangebot“) oder gegen Zahlung eines Bar-Kaufpreises
>(„Bar-Alternative“) stellen wird. Das öffentliche Angebot wird
>auf den Erwerb von bis zu 705.882 Stück S IMMO Genussscheine
>(ISIN: AT0000795737/AT0000630694) gerichtet sein
>(Teilangebot). Das entspricht circa 62,43 % des ausstehenden S
>IMMO Genussscheinkapitals. Das Angebot wird nach Freigabe
>durch die zuständigen Aufsichtsbehörden voraussichtlich Mitte
>März 2015 veröffentlicht werden.
>
>Auf Grundlage des beabsichtigten Teilangebots werden die
>Angebotsadressaten ihre S IMMO Genussscheine (i) entweder zu
>einem Umtauschkurs von EUR 85,00 je S IMMO Genussschein in
>Teilschuldverschreibungen im Nominalbetrag von EUR 500 mit
>einem fixen Kupon von 3,25 % p.a. und einer fixen Laufzeit von
>10 Jahren tauschen („Umtauschangebot“) oder (ii) zu einem
>Bar-Kaufpreis von EUR 85,00 je S IMMO Genussschein an die S
>IMMO verkaufen („Bar-Alternative“) können. Die
>Angebotsadressaten sollen im Rahmen dieses geplanten
>Teilangebots auch eine Mischung aus beiden
>Angebotsalternativen wählen können. Die zum Umtausch
>angebotenen Teilschuldverschreibungen sollen zum geregelten
>Freiverkehr der Wiener Börse zugelassen werden.


Kein schlechtes Angebot, hoffentlich nehmen möglichst
viele an.

  

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>
>>IMMO verkaufen („Bar-Alternative“) können. Die
>>Angebotsadressaten sollen im Rahmen dieses geplanten
>>Teilangebots auch eine Mischung aus beiden
>>Angebotsalternativen wählen können. Die zum Umtausch
>>angebotenen Teilschuldverschreibungen sollen zum
>geregelten
>>Freiverkehr der Wiener Börse zugelassen werden.
>
>
>Kein schlechtes Angebot, hoffentlich nehmen möglichst
>viele an.

Habe mir die Scheine kürzlich angesehen.
Mit den vorab Infos zum GJ 2014 (hohes EBIT), drüften die 85 Euro ziemlich genau den Substanzwert abbilden.

  

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10.03.2015: S IMMO AG auf Einkaufstour in Berlin
35.000 m² Nutzfläche seit Jahresbeginn erworben



• Weitere Investitionen geplant
• Fokus auf Berliner Gewerbeimmobilien

Seit Anfang des Jahres hat die S IMMO AG bereits vier Gewerbeimmobilien mit einer Nutzfläche von rund 35.000 m² in Deutschland erworben. Diese bilden den Anfang der Ankauf-Offensive, welche das Unternehmen plant. Im Fokus der Investitionen liegen vor allem gewerblich genutzte Objekte mit Entwicklungspotenzial, mit weiteren Baureserven oder möglicher Umnutzung in Wohnungsbau im Großraum Berlin.

„In den letzten Jahren konnten wir sehr schöne Erfolge bei Revitalisierungen von Objekten in Berlin realisieren. Dies bestärkt uns darin, in den nach wie vor boomenden Berliner Immobilienmarkt zu investieren. Dabei liegt der Schwerpunkt jetzt vorwiegend auf Gewerbeimmobilien“, kommentiert Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG.

  

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25.03.2015: Vorläufiges Ergebnis S IMMO AG: Gewinn um 20 % gesteigert

EBIT um rund 45 % verbessert


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Jahresüberschuss auf EUR 33,8 Mio. erhöht
Ergebnis je Aktie auf EUR 0,46 gestiegen
Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) bestätigt mit ihren vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 und einer erneuten deutlichen Steigerung des Jahresergebnisses den guten Trend der letzten Jahre. Vor allem die positive Entwicklung quer über alle Märkte der Gesellschaft hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen.

Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Dieses vorläufige Ergebnis bekräftigt den positiven Trend, den wir schon seit einigen Quartalen in unseren Märkten aber auch am Kapitalmarkt bemerken. Unser Geschäftsmodell ermöglicht es uns, von den positiven Entwicklungen am Immobilienmarkt nachhaltig zu profitieren und Wert für unsere Aktionäre zu schaffen.“

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, ergänzt: „Es freut uns besonders, dass es aus allen unseren Märkten gute Nachrichten zu vermelden gibt. Der Immobilienmarkt in Berlin performt ungebrochen stark und bereitet uns große Freude. Aber auch Märkte, die in den vergangenen Quartalen eher herausfordernd waren, erholen sich zunehmend und profitieren vom wiederkehrenden Interesse der Investoren.“

Mieterlöse und Bruttoergebnis
Die Mieterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr 2014 auf EUR 111,8 Mio. (2013: EUR 116,7 Mio.) und reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe wie erwartet. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Vienna Marriott und Budapest Marriott Hotel) erhöhten sich auf EUR 42,1 Mio. (2013: EUR 40,2 Mio.). Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung verbesserte sich auf EUR 10,8 Mio. (2013: EUR 10,5 Mio.).

Das Bruttoergebnis des Konzerns machte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 105,7 Mio. (2013: EUR 109,6 Mio.) aus. Dafür verantwortlich war die verkaufsbedingte Abnahme der Mieterlöse. Das EBITDA betrug EUR 89,8 Mio. (2013: EUR 100,9 Mio.).

Positives Bewertungsergebnis
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde das Bewertungsergebnis durch die gute Marktentwicklung in den Regionen, in denen die S IMMO tätig ist, unterstützt. Die Bewertungen entwickelten sich über alle Segmente hinweg sehr erfreulich. Der positive Trend am deutschen Immobilienmarkt hält weiter an, was sich auch im Bewertungsergebnis widerspiegelt: Allein EUR 33,4 Mio. entfallen auf Deutschland. Etwa EUR 7 Mio. des Bewertungsergebnisses beziehen sich auf Objekte, die 2014 veräußert oder zum 31.12.2014 zur Veräußerung gehalten wurden.

Auf Grund der guten Entwicklung in ihren Märkten konnte die S IMMO das EBIT auf EUR 138,7 Mio. erhöhen (2013: EUR 95,8 Mio.), was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rund 45 % entspricht.

Erneute Steigerung des Jahresergebnisses
Im Geschäftsjahr 2014 betrug das Finanzergebnis (exklusive Genussscheinergebnis) EUR -71,7 Mio. (2013: EUR -53,9 Mio.) und beinhaltete unbare Effekte aus der Derivatbewertung und aus der Währungsumrechnung. Insgesamt beendete die S IMMO das Geschäftsjahr 2014 mit einem Jahresüberschuss von EUR 33,8 Mio. (2013: EUR 28,1 Mio.), was einem Anstieg von 20 % entspricht.

Ausblick
Die S IMMO profitiert vom derzeit niedrigen Zinsumfeld sowie der guten wirtschaftlichen Entwicklung in ihren Märkten. Dieses Potenzial nützt das Unternehmen für künftige Investitionen in den Ländern, in denen es bereits tätig ist. Etwa zwei Drittel des geplanten Investitionsvolumens sollen dabei für Akquisitionen in Deutschland verwendet werden.

  

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S IMMO Ergebnis 2014

EBIT erwartet 103 -> 138,7

Nettogewinn erwartet 29 -> 33,8

G/A Aktie erwartet 0,43 -> 0,46

Divi & Nav wurde noch nicht publiziert

  

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>S IMMO Ergebnis 2014
>
>EBIT erwartet 103 -> 138,7
>
>Nettogewinn erwartet 29 -> 33,8
>
>G/A Aktie erwartet 0,43 -> 0,46
>
>Divi & Nav wurde noch nicht publiziert
>

Ein paar Infos aus dem Conference Call

Die Vorstände zeigten sich ausgesprochen optimistisch für das laufende Jahr.

Gewinn sollte höher sein als 2014 (33 Mio)

Deutschland wurde um 7% aufgewertet.

Es gab auch Aufwertungen in A, SEE und ein wenig CEE.
Da sehen sie langsam einen Turn Around.

Gewinntreiber werden sein, Zinsen bzw. auslaufende Derivate, leichte Mietssteigerungen und Aufwertungen.

Das Delta zwischen Staatsanleihen und Mietrenditen ist historisch hoch >4%.

Über NAV und Divi wurde noch nichts gesagt -> 24. April

Nachdem bis Q3 12 Mio aufgewertet wurde, sollte im Q4 eine Aufwertung von 44 Mio stattgefunden haben.

Der EPRA NAV im Q3 war 9,89, nachdem Zinsderivate u.ä. da keine Berücksichtigung finden, wären das etwa 0,60 cent/aktie oder 10,50 (Vorsicht, ist eine Annahme, da einige Parameter nicht bekannt sind)

  

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Steep rise of 2014 profits – net profit after minorities
+14% above the previous period - And another
good year ahead – target up to Euro 9.50

Today, the pan-European real estate investor S IMMO announced
his prelim figures for fiscal 2014. By comparison to
the previous year the operating profit (EBIT) steeply hiked by
45%, in absolute terms from Euro 95.7m to Euro 138.7m.

With regards to the net profit after minorities, S IMMO reported
an increase of 14% from Euro 27m to Euro 31m.
The growth was supported by rental successes in SEE, even
in the difficult market of Budapest. Here it was possible to
renew existing rental contracts with a volume of 7,000 sqm
and to let a volume of 9,000 sqm new. S IMMO has a high
occupancy rate of 91.1%.

Another value driver was the booming real estate market, in
particular the German capital Berlin, were S IMMO recently
initiated a “Shopping Tour” and acquired some promising
land bank in Berlin Friedrichshain and Neukölln and properties
like “Spreehöfe”. All in all, S IMMO bought four commercial
buildings in Berlin / Potdsdam with a gross floor
space of 35,000 sqm. In contrast to the recent acquisitions, S
IMMO also made some steps to streamline the portfolio by
selling some assets. In 2014 the firm mainly sold three residential
and one commercial building in Berlin, as well as one
commercial building in Austria, totalling to Euro 52m.

In 4Q 2014 S IMMO issued a 5 year corporate bond with a
low coupon of 3.0% p.a. and a size of Euro 100m. It was
three times oversubscribed. To further improve and simplify
the financial structure S IMMO recently decided, on 2 March,
to exchange up to 62.5% of the outstanding participation certificates
into a 10-year straight bond (3.25% p.a. coupon). After
a successful transaction the overall financing costs will
further shrink which is a relief for the future P & L. Another
good point is that the interest hedge derivatives will decline
continuously in coming years, which will have another positive
effect on the equity capital and the P & L.

After the healthy picture of 2014 numbers with a favourable
picture of operating performance and a steep growth
of profits, we stick to our Accumulate rating and decided
to lift our target price to Euro 9.50. Furthermore, we
might expect the management to propose a higher dividend
payment of 22 Cents, after 20 Cents for FY 2013.
Despite the healthy picture, keep in mind that the 2014
results were flattered by relatively high revaluation gains.

This sets a high hurdle for coming years to exceed these
profits. But in our view it is still possible to manage a further
rise of the bottom line by a much lower net financing
result as the amount of interest hedge derivatives will decline
by > 50% the next three years.

http://www.src-research.de/pdf/S-IMMO_25March15.pdf

  

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Denke sie bezeichnen das zu Recht als Erfolg:

Umtauschangebot erfolgreich beendet

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, AT0000795737, AT0000630694, AT0000A19SB5, AT0000A177D2) hat am 11.03.2015 ein freiwilliges öffentliches Umtauschangebot mit Bar-Alternative an die Inhaber der S IMMO INVEST Genussscheine mit der ISIN AT0000795737 sowie ISIN AT0000630694 zum Erwerb dieser S IMMO Genussscheine in Form eines alternativen Umtausch- und Barangebots veröffentlicht. Die Annahmefrist endete am 31.03.2015.

Das Umtauschangebot mit Bar-Alternative wurde in der Annahmefrist für 239.095 Stück S IMMO Genussscheine mit der ISIN AT0000795737 und für 236.674 Stück S IMMO Genussscheine mit der ISIN AT0000630694, insgesamt sohin für 475.769 Stück S IMMO Genussscheine angenommen. Das sind 42,08 % des gesamten S IMMO Genussscheinkapitals (ISIN: AT0000795737 / AT0000630694). Von den Annahmeerklärungen entfielen ein Anteil von 84,35 % auf das Umtauschangebot sowie ein Anteil von 15,65 % auf die Bar-Alternative.

Friedrich Wachernig, Mitglied des Vorstands der S IMMO AG, kommentiert: „Wir freuen uns, dass die Genussschein-Inhaber unser Angebot wieder so zahlreich angenommen haben. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Kapitalstruktur der S IMMO weiter zu vereinfachen.“

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=38944 &s=S-IMMO-s-Immo-sieht-sich-als-%26%23220%3Bbernahmeziel%2C-peilt-heuer-Rekordergebnis-an

Vorstands-Chef Vejdovszky im "WirtschaftsBlatt": Gibt bestimmt den einen oder anderen, der sich über uns Gedanken gemacht hat - "Alles andere anzunehmen wäre im derzeitigen Umfeld naiv"

  

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s Immo emittierte Anleihe mit knapp 34 Mio. Euro
Im Rahmen ihres Umtauschangebotes für Genussscheine

Die börsennotierte s Immo AG hat im Rahmen ihres freiwilligen öffentlichen Umtauschangebotes für alte Genussscheine eine mit 3,25 Prozent verzinste zehnjährige Anleihe mit einem Volumen von 33,99 Mio. Euro emittiert. Die Wertpapiere sind bereits verkauft. Dies teilte die s Immo heute, Donnerstag, in einer Aussendung mit.
Die s Immo konnte wie berichtet im Rahmen ihres Umtauschangebotes fast die Hälfte ihrer Genussscheine umtauschen. Von den Annahmeerklärungen entfielen 84,35 Prozent auf das Umtauschangebot in eine Anleihe sowie 15,65 Prozent auf die Bar-Alternative.

Das Angebot sah vor, dass die Genussscheine zu einem Umtauschkurs von 85 Euro je Genussschein in Teilschuldverschreibungen mit einer Nominale von 500 Euro und einem fixen Kupon von 3,25 Prozent sowie einer Laufzeit von zehn Jahren oder alternativ zu einen Bar-Kaufpreis von 85 Euro umgetauscht werden können. Die beiden Alternativen konnten auch gemischt werden.

  

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s Immo begibt 50 Mio.-Euro-Anleihe
Mit fixer Verzinsung und zwölf Jahren Laufzeit - Nähere Details am 15. April

Die börsennotierte s Immo AG wird eine Unternehmensanleihe mit fixer Verzinsung und einer Laufzeit von zwölf Jahren begeben. Das Volumen werde voraussichtlich 50 Mio. Euro - mit Aufstockungsmöglichkeit - betragen, kündigte die s Immo am Freitag an. Kupon und Emissionsvolumen werden vor Beginn der Zeichnungsfrist - voraussichtlich am 15. April - veröffentlicht.

  

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Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN:
AT0000652250) wird die angekündigte Unternehmensanleihe (ISIN: AT0000A1DWK5) mit einem Volumen von EUR 65 Mio. und einer Laufzeit von zwölf Jahren mit einem Kupon von 3,25 % und einem Emissionskurs von 101,5 % begeben.

Die Stückelung der Anleihe beträgt EUR 500 und ermöglicht damit auch die Zeichnung durch Privatinvestoren. Die Zeichnungsfrist für Privatinvestoren läuft von 16.04.2015 bis 20.04.2015 (vorzeitige Schließung vorbehalten).

Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: ,,Unser Ziel ist es, profitables Wachstum für unsere Investoren zu erzielen. Die Platzierung dieser Unternehmensanleihe sichert uns dafür langfristig zusätzlichen Handlungsspielraum."

Weiterführende Hinweise zur Unternehmensanleihe finden Sie unterwww.simmoag.at/ anleihe2015-2027.

  

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s Immo steigerte 2014 Gewinn und erhöht die Dividende

Ausschüttung wird von 0,20 auf 0,24 Euro je Aktie angehoben - Jahresüberschuss stieg um 20,6 Prozent auf 33,8 Mio. Euro

Die börsennotierte s Immo AG hat 2014 mehr Gewinn erzielt und erhöht die Dividende auf 0,24 Euro je Aktie, nach 0,20 Euro. Der Jahresüberschuss stieg um 20,6 Prozent auf 33,8 Mio. Euro, teilte das Unternehmen Mittwochfrüh im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz mit und bestätigte damit die vorläufigen Zahlen.
Investieren wolle man heuer 180 Mio. Euro, davon etwa zwei Drittel in Deutschland. Das Konzernergebnis will die s Immo erneut verbessern.

Die Mieterlöse seien 2014 auf 111,8 Mio. Euro gefallen, nach 116,7 Mio. Euro und reflektierten wie erwartet die getätigten Immobilienverkäufe. Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung stieg auf 10,8 Mio. Euro, nach 10,5 Mio. Euro. Das Konzern-Bruttoergebnis ging auf 105,7 (109,6) Mio. Euro zurück. Verkauft wurden im Vorjahr sechs Objekte mit einem Erlös aus der Veräußerung von 51,6 Mio. Euro (2013: 128,1 Mio. Euro).

  

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s Immo bleibt auf Gewinnanstiegskurs und erliegt Lockruf nach Berlin

29.04.2015 13:12


Zwei Drittel der Investments in Deutschland geplant - Bestand soll rasch von 1,7 auf 2,4 Mrd Euro wachsen - Aktionäre sollen über höhere Dividende mitnaschen - "Haben stabile Kernaktionäre"



Die börsennotierte s Immo AG will den Kurs stetiger Gewinn- und auch Dividendensteigerungen halten und erliegt mehr denn je dem Lockruf nach Berlin, der expandierenden Metropole mit weiter steigender Wohnungsnachfrage. Zwei Drittel der Investitionen sind in Deutschland geplant. Finanzieren kann man sich derzeit so günstig wie nie. 2014 steigerte die s Immo den Gewinn primär durch Aufwertungen.
Mittelfristig, innerhalb von vier Jahren, soll das Portfolio der s Immo von derzeit 1,7 Mrd. auf 2,4 Mrd. Euro wachsen, von den zusätzlich 700 Mio. Euro sollen zwei Drittel in Deutschland investiert werden, der Rest je nach Gelegenheit in den übrigen Märkten, etwa in Wien, Bukarest, Budapest oder auch Bratislava, wurde am Mittwoch im Bilanzpressegespräch erklärt. Allein für heuer ist ein Investitionsvolumen von etwa 180 Mio. Euro geplant, dem jedoch auch Abverkäufe von 50 Mio. Euro gegenüber stehen sollen. Vom heurigen Veräußerungsvolumen ist schon mehr als die Hälfte durch den Verkauf des "Hotel Zwei" in Wien mit 244 Zimmern und sieben Suiten im Jänner (an Deka) erledigt. Faktisch muss die s Immo jährlich für 200 bis 250 Mio. Euro dazukaufen, um trotz der Desinvestments stark wachsen zu können. Insgesamt sei man im Gegensatz zu früher vom Verkäufer zum Käufer geworden.

Berlin bleibe eine boomende Stadt, der Zuzug sei ungebrochen, von Menschen wie auch digital orientierten Unternehmen, zudem gebe es dort immer mehr Ein-Personen-Haushalte - deshalb wachse der Bedarf an Wohnraum weiter und es gebe auch noch günstige Chancen bei Gewerbe-Immobilien, begründeten Vorstandschef Ernst Vejdovszky und Vorstandsdirektor Friedrich Wachernig die dortige "Ankauf-Offensive" der s Immo. Heuer habe man in Deutschland bereits vier Gewerbeimmos mit 35.000 m2 Nutz- bzw. über 90.000 m2 Grundfläche erworben - wegen der noch niedrigen Mieten sei auch Leipzig interessant. In Berlin habe die s Immo bereits mehr Mitarbeiter als in Wien.

In Berlin lägen Neubaumieten schon deutlich über 12 Euro je m2 und Monat. Zudem gebe es noch Spielraum und entsprechendes Potenzial auch für die s Immo durch die erst 15 Prozent betragende Eigentumsquote. In Wien sei im Highend bei Eigentum der Plafonds erreicht, verwies Wachernig auf Toppreise von 25.000 Euro/m2 und das ausbleibende russische Kapital. In Berlin würden die Toppreise dagegen erst 10.000 bis 15.000 Euro/m2 betragen.

"Diversifizieren, unterschiedliche Nutzungsarten und verschiedene Regionen", umriss Vejdovszky die Strategie der s Immo, "denn unsere 22.000 Privataktionäre haben kein großes Interesse an Abenteuern". Mit VIG und Erste Group, die je 10 Prozent halten, gebe es "sehr wichtige und stabile" Kernaktionäre, die auch nicht ans Verkaufen denken würden, relativierte der Vorstandschef frühere Aussagen, wonach die s Immo ein Übernahmekandidat sei. Mergers & Acquisitions seien derzeit einfach in Mode, wiewohl nicht alle M&As die geplanten Synergien gehoben hätten, so Wachernig. Ein Zusammengehen von CA Immo und s Immo dagegen hätte für beide Sinn gemacht, meinte er. Die Bank Austria hat ja vorigen Herbst ihr 16,35-Prozent-Paket an der CA Immo auf den Markt geworfen, das dann für 295 Mio. Euro an die zypriotische O1 Group des russischen Geschäftsmanns Boris Mints gegangen ist. Die s Immo hatte sich an dem Verkaufsprozess beteiligt, war aber nicht zum Zug gekommen.

Bei gut einer Milliarde Finanzierungsvolumen kann sich die s Immo durch den Ablauf älterer Zinsabsicherungen (Swaps) und Kredite einiges ersparen, was den Gewinnen zugute komme, so Vejdovszky. Die Costs of Funding werde man von 4,76 Prozent (Ende 2014) mittelfristig auf 3 1/2 Prozent senken. Aktuellste Neufinanzierungen würden nur noch 90 Basispunkte kosten, nach noch 200 oder 175 BP vor zwei Jahren.

  

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Kepler belässt Kursziel für s Immo-Aktie auf 8,50 Euro
Anlagevotum "Hold" bestätigt

Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben das Kursziel für die Aktien der s Immo auf 8,50 Euro belassen. Das Anlagevotum wird bestätigt, es bleibt bei "Hold".
Die Analysten von Kepler Cheuvreux erwarten, dass der Nettosubstanzwert (NNNAV) des Immobilienunternehmens heuer steigt. Denn optimistische Bewertungen, besonders in Deutschland, dürften für einen Rückgang der Immobilienrenditen sorgen.

In Österreich bestehe noch Nachfrage, jedoch wären einige Gegenden teuer, so die Experten weiter. Weiters würden Investoren nach Zentral- und Osteuropa zurückkehren, nach einer vierjährigen Flaute erhole sich der Markt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Kepler-Analysten 0,73 Euro für 2015, sowie 0,57 Euro für das Folgejahr. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,30 Euro für 2015, sowie 0,35 bzw. 0,40 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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SRC Research bestätigt das Kursziel für s Immo von 9,50 Euro
Empfehlung bleibt bei "Accumulate"

Die Wertpapierexperten von SRC Research haben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien der s Immo angepasst. Unterdessen belassen die das Kursziel für den heimischen Immobilienkonzern auf 9,50 Euro. Auch die Kaufempfehlung "Accumulate" bleibt aufrecht.
Die Analysten verwiesen auf die starken Jahreszahlen des Immobilienkonzerns und auf die weite Bandbreite des Portfolios. Nun gelte es das Portfolio zu erweitern. Vor allem in Deutschland, in der Region Berlin und Potsdam stehen Investitionen während der kommenden vier Jahre an. Auch würden mögliche Einkäufe in Österreich und Zentral-Osteuropa sowie Südosteuropa im Blick behalten, konstatieren die Experten der SRC.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die SRC Research-Analysten 0,50 Euro für 2015 sowie 0,54 Euro für 2016 und 0,59 für das darauffolgende Jahr. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,27 Euro für 2015 sowie 0,30 Euro für 2016 und 0,33 Euro für 2017.

  

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Die NAV Erhöhung auf 10,63 ist mehr als erwartet wurde.
Denke deswegen konnte sich die Aktie in den letzten Tagen auch recht gut halten.

  

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>Die NAV Erhöhung auf 10,63 ist mehr als erwartet wurde.
>Denke deswegen konnte sich die Aktie in den letzten Tagen auch recht gut halten.


wodurch wird die nav-erhöhung ausgelöst bzw begründet?

  

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>>Die NAV Erhöhung auf 10,63 ist mehr als erwartet wurde.
>>Denke deswegen konnte sich die Aktie in den letzten Tagen
>auch recht gut halten.
>
>
>wodurch wird die nav-erhöhung ausgelöst bzw begründet?

Ergebnis aus der Immobewertung +56 Mio

  

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>>wodurch wird die nav-erhöhung ausgelöst bzw begründet?
>
>>Ergebnis aus der Immobewertung +56 Mio
>
>
>also in etwa daumen mal pi?

Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen.

Die Haupteinflussgrößen bei der NAV Berechnung ist Auf/Abwertung der Immos sowie die Derivate.

56 Mio Aufwertung bei 67 Mio Aktien sind ca. 83 Cent/Aktie. Zum Vergleich letztes Jahr war der NAV 9,76. Der NAV Zuwachs beträgt somit 87 Cent und davon entfällt der Großteil (83 cent) auf die Aufwertung.

Eines ist mir noch aufgefallen, Ende 14 war durhschn. Zinssatz 4,76%. Das ist eigentlich recht hoch und wenn wir uns an die CWI Diskussion erinnern ein massiver Kritikpunkt von DW und HPH. Nur dort lag der Zinssatz bei 4,03 (Ende 14).

Und im Gegensatz zur CWI ist aufgrund der Laufzeiten heuer mit keinem nennenswerten Rückgang zu rechnen.

Die GS werden übrigens 2016/17 gekündigt.



  

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>>>wodurch wird die nav-erhöhung ausgelöst bzw
>begründet?
>>
>>>Ergebnis aus der Immobewertung +56 Mio
>>
>>
>>also in etwa daumen mal pi?
>
>Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen.
>
>Die Haupteinflussgrößen bei der NAV Berechnung ist
>Auf/Abwertung der Immos sowie die Derivate.


Absicherungsderivate gehen beim EPRA NAV aber nicht ein?


>56 Mio Aufwertung bei 67 Mio Aktien sind ca. 83 Cent/Aktie.
>Zum Vergleich letztes Jahr war der NAV 9,76. Der NAV Zuwachs
>beträgt somit 87 Cent und davon entfällt der Großteil (83
>cent) auf die Aufwertung.
>
>Eines ist mir noch aufgefallen, Ende 14 war durhschn. Zinssatz
>4,76%. Das ist eigentlich recht hoch und wenn wir uns an die
>CWI Diskussion erinnern ein massiver Kritikpunkt von DW und
>HPH. Nur dort lag der Zinssatz bei 4,03 (Ende 14).

War dort auch lächerlich. Wären die Zinsen gestiegen wäre es ein Geniestreich? nein nur eine Absicherung

>
>Und im Gegensatz zur CWI ist aufgrund der Laufzeiten heuer mit
>keinem nennenswerten Rückgang zu rechnen.
>
>Die GS werden übrigens 2016/17 gekündigt.
>
>
>
>

  

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>>>>wodurch wird die nav-erhöhung ausgelöst bzw
>>begründet?
>>>
>>>>Ergebnis aus der Immobewertung +56 Mio
>>>
>>>
>>>also in etwa daumen mal pi?
>>
>>Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen.
>>
>>Die Haupteinflussgrößen bei der NAV Berechnung ist
>>Auf/Abwertung der Immos sowie die Derivate.
>
>
>Absicherungsderivate gehen beim EPRA NAV aber nicht ein?
>

Ja das ist richtig, ich habe mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Ich habe mich da auf die EPRA Erstellung bzw. Rechnung bezogen, und diese beginnt beim EK und da sind Derivate ja drinnen.
Im Zuge der EPRA Erstellung werden sie dann wieder rausgerechnet. Und da sind sie eine wesentliche Größe.

Hier ein schönes Beispiel für die EPRA Erstellung CWI:

Eigenkapital 1.104,60
Anzahl der Aktien am Stichtag abzgl. eigene Aktien (in Stück) 82.782.809
Auf die Aktionäre von conwert entfallendes Eigenkapital 1.045,30
Neubewertung des Sell-Portfolios 27,5

Zeitwert Finanzinstrumente 114,2
Langfristige Mieterfinanzierungsbeiträge 9,8
Latente Steuern 64,7
Unverwässerter ePrA NAV/Aktie (in €) 15,7

Zeitwert Finanzinstrumente -114,2
Differenz Markt- und Buchwert von Fixkrediten -36,9

Latente Steuern 27,8
Unverwässerter ePrA NNNAV/Aktie (in €) 13,75

  

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Eine andere Frage:

Soweit ich mitbekommen habe, bist du ja in den letzten Monaten eher auf der Sell Seite unterwegs gewesen, bis auf den RBI Tier.

Findest du im Moment keine attraktiven Titel oder bist du eher skeptisch gestimmt.



  

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>Eine andere Frage:
>
>Soweit ich mitbekommen habe, bist du ja in den letzten Monaten
>eher auf der Sell Seite unterwegs gewesen, bis auf den RBI
>Tier.
>
>Findest du im Moment keine attraktiven Titel oder bist du eher
>skeptisch gestimmt.
>
Ersteres. Keine Ahnung was der Markt als nächstes macht. Hab ich nie.

Man ist natürliche verwöhnt aus den letzten Jahren wo man zu Buchwert- Bruchteilen kaufen konnte.

  

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>>Eine andere Frage:
>>
>>Soweit ich mitbekommen habe, bist du ja in den letzten
>Monaten
>>eher auf der Sell Seite unterwegs gewesen, bis auf den
>RBI
>>Tier.
>>
>>Findest du im Moment keine attraktiven Titel oder bist du
>eher
>>skeptisch gestimmt.
>>
>Ersteres. Keine Ahnung was der Markt als nächstes macht. Hab
>ich nie.
>
>Man ist natürliche verwöhnt aus den letzten Jahren wo man zu
>Buchwert- Bruchteilen kaufen konnte.

Naja da habe ich momentan nur Rath am Radar.
Aber die wird dir vermutlich zu markteng sein?

  

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>>>Eine andere Frage:
>>>
>>>Soweit ich mitbekommen habe, bist du ja in den
>letzten
>>Monaten
>>>eher auf der Sell Seite unterwegs gewesen, bis auf
>den
>>RBI
>>>Tier.
>>>
>>>Findest du im Moment keine attraktiven Titel oder bist
>du
>>eher
>>>skeptisch gestimmt.
>>>
>>Ersteres. Keine Ahnung was der Markt als nächstes macht.
>Hab
>>ich nie.
>>
>>Man ist natürliche verwöhnt aus den letzten Jahren wo man
>zu
>>Buchwert- Bruchteilen kaufen konnte.
>
>Naja da habe ich momentan nur Rath am Radar.
>Aber die wird dir vermutlich zu markteng sein?

Nein das hält mich nicht ab. Aber die erratische G&V- Historie läßt mir den Abschlag als
begründet erscheinen. Aber bisher eh schon ein Fehler nur zuzusehen ....

  

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>>Naja da habe ich momentan nur Rath am Radar.
>>Aber die wird dir vermutlich zu markteng sein?
>
>Nein das hält mich nicht ab. Aber die erratische G&V-
>Historie läßt mir den Abschlag als
>begründet erscheinen. Aber bisher eh schon ein Fehler nur
>zuzusehen ....
>

Also bei 13 steht ja noch etwas im Ask, knapp 2k. Ich denke ich werde doch noch aufstocken.

  

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Periodenüberschuss auf EUR 8,1 Mio. gesteigert


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EBT auf EUR 9,6 Mio. erhöht
Buchwert und EPRA-NAV je Aktie erneut gestiegen
Kapitalmarkt-Maßnahmen sichern strategischen Handlungsspielraum
EUR 180 Mio. Investitionsvolumen für das laufende Jahr
Nach der Veröffentlichung des erfolgreichen Jahresergebnisses 2014 vor einigen Wochen setzt die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) nun den positiven Trend im ersten Quartal 2015 fort. Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Wir haben das aktuelle Jahr erfolgreich und voller Elan begonnen – die Zeichen stehen klar auf Wachstum.“

Ergebnisentwicklung
In den ersten drei Monaten 2015 beliefen sich die Gesamterlöse der S IMMO AG auf EUR 44,3 Mio. (Q1 2014: EUR 44,8 Mio.) und lagen somit auf dem Niveau des Vorjahres. Die darin enthaltenen Mieterlöse waren erwartungsgemäß von den Immobilienverkäufen betroffen und betrugen EUR 27,2 Mio. (Q1 2014: EUR 28,2 Mio.). Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung erreichte EUR 1,2 Mio. (Q1 2014: EUR 1,2 Mio.). Im ersten Quartal 2015 beliefen sich die Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung auf EUR 14,1 Mio. (Q1 2014: EUR 12,9 Mio.). Das Bruttoergebnis machte EUR 23,3 Mio. (Q1 2014: EUR 25,6 Mio.) aus.

Das EBITDA belief sich im ersten Quartal 2015 auf EUR 19,7 Mio. (Q1 2014: EUR 22,4 Mio.). Die Verringerung wurde einerseits durch die verkaufsbedingt geringeren Mieterlöse und andererseits durch gestiegene Kosten – zurückzuführen auf Einmaleffekte – verursacht. Das EBIT betrug EUR 18,6 Mio. (Q1 2014: EUR 26,5 Mio.).

Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis betrug per 31.03.2015 EUR -9,0 Mio. (Q1 2014: EUR -17,8 Mio.). Diese deutliche Ergebnisverbesserung ist unter anderem auf positive Währungs- sowie Derivatbewertungseffekte zurückzuführen. Das EBT belief sich in der Folge auf EUR 9,6 Mio. (Q1 2014: EUR 8,7 Mio.) und lag somit 10,3 % über dem Wert des Vorjahres. Der Periodenüberschuss erhöhte sich um 20,9 % auf EUR 8,1 Mio. (Q1 2014: EUR 6,7 Mio.).

Im ersten Quartal 2015 erhöhten sich sowohl der NAV (Eigenkapital-Buchwert) als auch der EPRA-NAV je Aktie im Vergleich zum ersten Quartal 2014. So verbesserte sich der NAV per 31.03.2015 auf EUR 8,41 (31.12.2014: EUR 8,31) je Aktie, während sich der EPRA-NAV auf EUR 10,71 (31.12.2014: EUR 10,63) je Aktie erhöhte.

Finanzierung und Loan-to-Value (LTV)
Zur besseren Veranschaulichung der Finanzierungsstruktur weist die S IMMO zwei LTV-Kennzahlen aus. Das bilanzierte Immobilienvermögen der S IMMO lag per 31.03.2015 bei EUR 1.759,9 Mio. (31.12.2014: EUR 1.764,4 Mio.). Die LTV-Ratio für durch Immobilien besicherte Finanzierungen verbesserte sich in der Berichtsperiode auf 46,4 % (31.12.2014: 48,0 %). Darüber hinaus verfügt die S IMMO über unbesicherte Finanzierungen. Die LTV-Ratio für unbesicherte Finanzierungen abzüglich Zahlungsmittel- und Zahlungsmitteläquivalente beläuft sich in der Berichtsperiode auf 13,4 % (31.12.2014: 12,0 %). Insgesamt beträgt der LTV der Gesellschaft daher 59,8 % (31.12.2014: 60,0 %).

  

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>Einbruch nach der Eröffnung, jetz wieder erholt?

CWI detto.

Glaube da hat jemand eine größere Stückzahl bestens gegeben.

Unabhängig davon ist bei den Immos mal die Luft draußen.

  

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>>Einbruch nach der Eröffnung, jetz wieder erholt?
>
>CWI detto.
>
>Glaube da hat jemand eine größere Stückzahl bestens gegeben.
>
>Unabhängig davon ist bei den Immos mal die Luft draußen.

Sieht so aus. Hr. Sagi, bitte wieder konkrete Übernahmephantasie reinbringen. ;-)

  

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>>>Einbruch nach der Eröffnung, jetz wieder erholt?
>>
>>CWI detto.
>>
>>Glaube da hat jemand eine größere Stückzahl bestens
>gegeben.
>>
>>Unabhängig davon ist bei den Immos mal die Luft draußen.
>
>Sieht so aus. Hr. Sagi, bitte wieder konkrete
>Übernahmephantasie reinbringen.
>

Naja, die Vorkommnisse auf der HV lassen vermuten, dass Sagi analog zu HPH, mit rund 1/4 die Firma kontrollieren will.


  

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>>>>Einbruch nach der Eröffnung, jetz wieder erholt?
>>>
>>>CWI detto.
>>>
>>>Glaube da hat jemand eine größere Stückzahl bestens
>>gegeben.
>>>
>>>Unabhängig davon ist bei den Immos mal die Luft
>draußen.
>>
>>Sieht so aus. Hr. Sagi, bitte wieder konkrete
>>Übernahmephantasie reinbringen.
>>
>
>Naja, die Vorkommnisse auf der HV lassen vermuten, dass Sagi
>analog zu HPH, mit rund 1/4 die Firma kontrollieren will.

Hmm.. Wenn ich Kontrolle ausüben möchte dann dahingehend maximale Wertsteigerung sicherzustellen und dann möchte ich auch die Aktien haben. Auf dem Ego-Trip wird er ja nicht sein?

  

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s Immo peilt Zukäufe an - Aufwertungsgewinne auch im 2. Quartal




Für Groß-Akquisition auch Kapitalerhöhung denkbar - In Deutschland neben Berlin auch Leipzig, Rostock, Magdeburg im Fokus: Preise noch niedrig - Schulden-Drehung auf günstige Niedrigzinsen



Die börsenotierte s Immo ist weiter auf Wachstumskurs und sucht dabei auch nach Akquisitionsmöglichkeiten. Sollte ein Zukauf größer ausfallen, sei auch eine Kapitalerhöhung denkbar, "aber nur wenn wirklich erforderlich", sagte Vorstandschef Ernst Vejdovszky im APA-Gespräch. Aktuell profitiert die s Immo stark von Aufwertungsgewinnen, die es auch im 2. Quartal gegeben habe.
Bevorzugt will man über den Erwerb eines ganzen Immo-Unternehmens expandieren, das könnte sich von der Größe her "im Bereich eines niedrigen dreistelligen Millionen-Betrags" abspielen und müsse der s Immo einen Mehrwert ermöglichen, so Vejdovszky.

Nach möglichen Akquisitionsobjekten "schauen wir uns immer wieder um", so der s-Immo-Chef. Auch für die Conwert - um die sich im Frühjahr erfolglos die Deutsche Wohnen bemüht hatte - habe man sich interessiert. Bei der CA Immo wollte die s Immo 2014 einsteigen, "das wäre etwas Großes gewesen", doch ging das von der Bank Austria auf den Markt geworfene 16,35-Prozent-Paket im Herbst für 295 Mio. Euro an die zypriotische O1 Group.

Mittelfristig, binnen vier Jahren, soll das Portfolio der s Immo von derzeit 1,7 Mrd. auf 2,4 Mrd. Euro wachsen, von den zusätzlich 700 Mio. Euro sollen zwei Drittel in Deutschland investiert werden - allein in Berlin geht es um 1.500 Wohnungen in den nächsten vier, fünf Jahren. Der Rest ist je nach Opportunität in anderen Märkten, etwa Wien, Bukarest, Budapest oder Bratislava geplant.

In Deutschland seien außer Berlin auch die drei Uni-Städte Leipzig, Rostock, Magdeburg im Fokus, da die Preise dort noch relativ günstig seien. In diesen drei ostdeutschen Städten seien die Renditen im Schnitt besser und nachhaltiger, dafür die Objekte weniger gut handelbar. Bevorzugt akquiriert die s Immo Gewerbeflächen mit der Hoffnung auf Wohnwidmung: "Bekomme ich die dann, habe ich schon gewonnen. In einem Wohngebiet lassen sich 7 bis 8 Prozent Rendite erzielten."

Allein für heuer ist ein Investitionsvolumen von etwa 180 Mio. Euro geplant, dem jedoch auch Abverkäufe von 50 Mio. Euro gegenüber stehen sollen. Faktisch muss die s Immo jährlich für 200 bis 250 Mio. Euro dazukaufen, um trotz der Desinvestments stark wachsen zu können. Insgesamt wurde man vom Verkäufer zum Käufer. Das Wachstumsziel von 2,4 Mrd. Euro gehe sich ohne Kapitalerhöhung aus, so Vejdovszky im APA-Gespräch.

Beim "Drehen" des Portfolio will Vejdovszky tendenziell die Margen verbessern. Zuletzt, im 1. Quartal, lag die Gesamt-Mietrendite bei 7,0 Prozent, nach 6,9 Prozent Ende 2014. "Diversifizieren, unterschiedliche Nutzungsarten und verschiedene Regionen", lautet schon länger die Losung. Auch den großen Banken und Versicherungen als Miteigentümern sei ein Risikoausgleich wichtig: "Meinen Aktionären gefällt die Mischung aus Wohn- und Gewerbeflächen wie etwa Büros. Wir sehen zum Beispiel in Deutschland im Markt in Berlin eine deutliche Aufwärtsbewegung im Gewerbe."

Von den aktuell niedrigen Zinsen soll die s Immo so lang wie möglich profitieren. Das "Drehen" der Schulden auf günstigere Sätze stärke den Cash-flow - so richtig niederschlagen werde sich das in der Gewinn- und Verlustrechnung 2016, so Vejdovszky. Die Zinssicherungen habe man schon zu mehr als einem Drittel gedreht. Bis zum übernächsten Jahr würden viele 10-Jahres-Swaps ablaufen, "die wollen wir langfristig auf niedrigem Niveau haben". Momentan könne man sich 1,1 Prozent auf ein Jahrzehnt sichern. "Die nächsten drei Jahre habe ich keine Angst vor drehenden Zinsen", geht Vejdovszky von einem längeren Anhalten des überaus positiven Umfelds aus.

Aktuell profitiert die s Immo beim Ergebnis stark von Aufwertungsgewinnen: Wie 2014 habe es die auch heuer im 2. Quartal gegeben, die Halbjahreszahlen sollen Ende August publiziert werden. Voriges Jahr kamen mehr als 55 Mio. Euro zum Ergebnis über Bewertungen, "der Trend wird mindestens in dem Umfang weitergehen. Das hängt mit der langfristigen Zinsentwicklung zusammen", so Vejdovszky.

Bleiben in Europa die Zinsen langfristig niedrig, "trotz Griechenland", dann würden die Immo-Werte weiter in die Höhe gehen, "weil Anlagegeld da ist, das eine attraktive Rendite sucht. Diesen Trend erwarte ich über 2015 hinaus." In Berliner Top-Lagen würden Zinshäuser nur noch unter 4 Prozent Rendite ermöglichen. Ansonsten könne man bei Zinshäusern aber durchaus noch 5 1/2 bis 6 Prozent erzielen. Der Renditevorsprung Deutschlands zu Österreich liege bei etwa 1 1/2 Prozentpunkten, freilich könne man im Nachbarland manche Kosten anders als bei uns nicht überwälzen. Im Fokus steht bei der s Immo der Einzelwohnungsverkauf, weil sich so oft bessere Preise als bei einem Paket-Deal erzielen lassen; Pakete gingen häufig auch an Akteure wie Vorsorgekassen.

Per Ende März besaß die s Immo 202 Gebäude mit einem Buchwert von 1,760 Mrd. Euro und einer Gesamt-Nutzfläche von rund 1,2 Mio. m2. Der Vermietungsgrad lag mit 91,7 Prozent etwas höher als Ende des Vorjahres (91,1 Prozent).

  

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Vier neue Mieter konnte die S Immo für Sun Plaza Shoppingcenter in Bukarest gewinnen – unter anderem ein Concept Store der amerikanischen Modelinie „Vans“ –, die das abwechslungsreiche Angebot im voll vermieteten Sun Plaza erweitern.


Auch die über dem Shoppingcenter liegenden Sun Offices sind zu 100 % vermietet. Der internationale Großkonzern PepsiCo ist nur einer der vielen renommierten Mieter auf den 10.000 m² der Sun Offices.

Die positiven Meldungen aus Rumänien kommen für S IMMO Vorstand Friedrich Wachernig nicht überraschend: „Wir sehen schon seit einiger Zeit einen positiven Trend, vor allem in Bukarest. Internationale Investoren kehren zurück und der Optimismus steigt. Das gibt Rückenwind und bestärkt uns in unseren mittelfristigen Investitionsüberlegungen für Bukarest.“

Boerse Express

  

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Der Rückkauf der Swaps ist natürlich Augenauswischerei. Da zahlen sie das sofort , was sie sonst über die Restlaufzeit verteilt gezahlt hätten.

S IMMO AG: Halbjahreszahlen unterstreichen positiven Trend
Periodenüberschuss auf EUR 20,9 Mio. gesteigert


Finanzierungskosten deutlich verbessert
Mieterlöse, EBITDA und EBIT verkaufsbedingt gesunken
Ziel: Verdoppelung des FFO
Zum Halbjahr 2015 bestätigt die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) den positiven Trend und die Ziele für das laufende Geschäftsjahr. Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Wir sind mit unseren ehrgeizigen Plänen auf Schiene, die Kennzahlen stehen voll im Einklang mit unseren Erwartungen. Unser erklärtes Ziel ist es, den FFO bis 2018 von EUR 21,3 Mio. für das Gesamtjahr 2014 auf über EUR 40 Mio. nahezu zu verdoppeln.“
Insgesamt wurde der Periodenüberschuss um über 27 % auf EUR 20,9 Mio. erhöht. Das Ergebnis je Aktie kletterte auf EUR 0,30 – ein Plus von circa 36 %. Für diese positive Entwicklung ist maßgeblich das Finanzergebnis verantwortlich. Das Unternehmen hatte bereits 2014 begonnen, seine Finanzierungsstruktur neu auszurichten. Im Zuge dessen wurden mehrere Anleihen erfolgreich emittiert, Genussscheine zurückgekauft und eingezogen. Außerdem wurden Zinsabsicherungen zurückgekauft, die in einem höheren Zinsumfeld abgeschlossen worden waren und in den nächsten Jahren ausgelaufen wären. Gleichzeitig sicherte sich die S IMMO das aktuell historisch niedrige Zinsniveau für einen Zeitraum von durchschnittlich rund zehn Jahren bei circa zwei Drittel ihrer variabel verzinsten Finanzierungen.

Ergebnisentwicklung
In den ersten sechs Monaten 2015 betrugen die Gesamterlöse der S IMMO EUR 92,2 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 93,2 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse reflektierten die getätigten Immobilienverkäufe seit Anfang 2014 und betrugen EUR 54,6 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 56,8 Mio.). Das Bruttoergebnis lag bei EUR 50,7 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 54,6 Mio.).

Im ersten Halbjahr 2015 wurden sechs Immobilien mit einem Immobilienbuchwert von insgesamt EUR 45,9 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 39,6 Mio.) veräußert. Das EBITDA betrug im ersten Halbjahr 2015 EUR 43,1 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 47,0 Mio.).

Das Bewertungsergebnis stieg im Vergleichszeitraum auf EUR 9,7 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 8,9 Mio.). Dazu haben vor allem die auf Wertsteigerung der Immobilien ausgerichteten Maßnahmen im Asset Management, aber auch die sich stetig verbessernde Stimmung in den Märkten der S IMMO beigetragen. Das EBIT betrug EUR 48,9 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 52,2 Mio.).

Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis machte im Berichtszeitraum -22,0 Mio. (1. Hj. 2014:
EUR -31,6 Mio.) aus. Diese deutliche Ergebnisverbesserung ist auf geringere Zinszahlungen sowie auf ein im Vergleich zum Vorjahr verbessertes Währungsergebnis zurückzuführen. Das EBT betrug in der Folge EUR 26,9 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 20,6 Mio.) und lag damit 30,5 % über dem Wert des Vorjahres.

Auf Grund der oben beschriebenen Effekte erhöhte sich der Periodenüberschuss um 27,3 % auf EUR 20,9 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 16,4 Mio.). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um rund 36 % auf EUR 0,30 (1. Hj. 2014: EUR 0,22).

Der FFO I, der keine Verkaufseffekte beinhaltet und die wesentliche Kennzahl für die operative Performance eines Immobilienunternehmens darstellt, stieg im ersten Halbjahr 2015 um 17,8 % und betrug EUR 17,9 Mio. (1. Hj. 2014: EUR 15,2 Mio.).

Kapitalmarkt
Die S IMMO Aktie entwickelte sich im Berichtszeitraum mit einem Plus von über 20 % deutlich besser als der ATX und der IATX. Zum Quartalsultimo lag der Kurs bei EUR 7,45.

Im ersten Halbjahr 2015 erhöhten sich sowohl der Buchwert als auch der EPRA-NAV je Aktie im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014. So verbesserte sich der Buchwert des Eigenkapitals je Aktie per 30.06.2015 auf EUR 8,44 (30.06.2014: EUR 7,87) je Aktie, während der EPRA-NAV EUR 10,26 (30.06.2014: EUR 9,80) je Aktie betrug.

Ausblick 2015: Investitionen und weitere Steigerung des Konzernergebnisses
Die S IMMO bestätigt ihr Ziel, das Konzernergebnis im laufenden Geschäftsjahr erneut zu steigern. Darüber hinaus soll der FFO bis 2018 von EUR 21,3 Mio. auf über EUR 40 Mio. nahezu verdoppelt werden. Die S IMMO Aktie als nachhaltiges Dividendenpapier zu positionieren, ist und bleibt erklärtes Ziel des Unternehmens. Mittelfristig soll das Immobilienportfolio des Unternehmens wachsen. Im Rahmen des aktuellen Investitionsprogramms sind etwa zwei Drittel des geplanten Volumens für Akquisitionen von Objekten und Grundstücken in Deutschland vorgesehen. Großes Potenzial sieht das Management bei Berliner Gewerbeimmobilien.

Wie schon in der Vergangenheit ist die Absicherung des Zinsänderungsrisikos ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Generell stellt das derzeit historisch niedrige Zinsniveau für Immobilienunternehmen ein günstiges Umfeld dar. Aus diesem Grund wurden Zinsabsicherungen, die in einem höheren Zinsumfeld abgeschlossen worden waren und in den nächsten Jahren ausgelaufen wären, zurückgekauft. Gleichzeitig sichert sich die S IMMO das niedrige Zinsniveau, indem sie neue, langfristige Absicherungen zu aktuellen Konditionen abschließt. Die sehr positiven Effekte dieser Maßnahmen werden sich ab dem zweiten Halbjahr 2015 und in vollem Umfang im Geschäftsjahr 2016 in den Kennzahlen Cashflow sowie FFO I und FFO II zeigen.

Friedrich Wachernig, Mitglied des Vorstands, fasst zusammen: „Unser aktuelles Investitionsprogramm, die Absicherung des momentan sehr günstigen Zinsniveaus und das Wertsteigerungspotenzial unseres Portfolios schaffen ideale Voraussetzungen für die kommenden Quartale und unsere nachhaltige Dividendenpolitik.“

  

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Q3-Ergebnis voll im Plan

Periodenüberschuss auf EUR 28,2 Mio. gesteigert

Finanzergebnis deutlich verbessert
Bisheriges Investitionsvolumen in Deutschland und Österreich über EUR 140 Mio.
Ziel: Verdoppelung des FFO

Zum Ende des dritten Quartals 2015 bestätigt die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) den positiven Trend des laufenden Jahres. Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, erläutert: „Die S IMMO ist mit ihren ehrgeizigen Plänen für 2015 voll auf Schiene und alle wesentlichen Kennzahlen stehen im Einklang mit den Zielen für das Gesamtjahr. Das historisch niedrige Zinsniveau bietet für Immobiliengesellschaften ein besonders günstiges Umfeld. Unsere Märkte haben sich gut erholt und sind stabil. Unsere Strategie – Hauptstädte innerhalb der Europäischen Union mit aktuellem Schwerpunkt auf Berlin – bewährt sich und ist sehr erfolgreich.“

So steigerte die S IMMO im Berichtszeitraum den Periodenüberschuss um über 27 % auf EUR 28,2 Mio. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich entsprechend und betrug EUR 0,40 – ein Plus von über 33 %. Im zweiten und dritten Quartal 2015 stellte die Gesellschaft Derivate glatt, die in einem deutlich höheren Zinsumfeld abgeschlossen worden waren. Parallel dazu schloss sie neue Vereinbarungen ab und sicherte sich so das aktuelle, historisch niedrige Zinsniveau für die Zukunft. Die positiven Effekte dieser Maßnahmen auf Cashflow und FFO werden sich in vollem Umfang im Geschäftsjahr 2016 zeigen.

Ergebnisentwicklung

In den ersten neun Monaten 2015 betrugen die Gesamterlöse der S IMMO EUR 141,6 Mio. (Q3 2014: EUR 140,5 Mio.) und lagen damit über dem Niveau des Vorjahres. Die darin enthaltenen Mieterlöse machten EUR 83,2 Mio. (Q3 2014: EUR 84,5 Mio.) aus und reflektieren die seit Anfang 2014 getätigten Immobilienverkäufe.

In den ersten drei Quartalen 2015 veräußerte die S IMMO sechs Immobilien in Deutschland und Österreich mit einem Buchwert von insgesamt EUR 45,9 Mio. (Q3 2014: EUR 48,4 Mio.). Parallel dazu hat die S IMMO in den ersten drei Quartalen Objekte in Deutschland und Österreich zu einem Gesamtpreis von EUR 72,6 Mio. zugekauft. Zusätzlich wurden Zukäufe in Höhe von EUR 70,5 Mio. vertraglich fixiert, die erst nach dem 30.09.2015 in das Eigentum der S IMMO AG übergehen. Damit liegt das bisherige Investitionsvolumen 2015 in Deutschland und Österreich bei über EUR 140 Mio.

Das EBITDA betrug in den ersten drei Quartalen 2015 EUR 65,2 Mio. (Q3 2014: EUR 67,6 Mio.). Die Verringerung reflektiert die verkaufsbedingt geringeren Mieterlöse sowie den gestiegenen Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung, der im Wesentlichen auf Einmaleffekte zurückzuführen ist. Das Bewertungsergebnis entwickelte sich sehr positiv und betrug per 30.09.2015 EUR 16,8 Mio. (Q3 2014: EUR 12,8 Mio.). Dazu haben sowohl die auf Wertsteigerung der Immobilien ausgerichteten Maßnahmen im Asset Management als auch die sich stetig verbessernde Stimmung in den Märkten der S IMMO beigetragen. Vor allem das Portfolio in Deutschland lieferte einen bedeutenden Beitrag zum Anstieg des Bewertungsergebnisses.

Insgesamt lag das EBIT mit EUR 76,1 Mio. über dem Wert des Vorjahres (Q3 2014: EUR 74,9 Mio.). Das EBT betrug EUR 34,6 Mio. (Q3 2014: EUR 27,3 Mio.) – das entspricht einer Steigerung von 26,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Periodenüberschuss erhöhte sich um 27,1 % auf EUR 28,2 Mio. (Q3 2014: EUR 22,2 Mio.). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich erneut und machte EUR 0,40 (Q3 2014: EUR 0,30) aus, was einem Plus von 33,3 % entspricht.

Kapitalmarkt

Wie schon in den Vorquartalen entwickelte sich die S IMMO Aktie im Berichtszeitraum deutlich besser als der ATX und der IATX. Zum Quartalsultimo lag der Kurs bei EUR 7,60 – ein Plus von über 23 % seit Jahresbeginn. Seit 30.09.2015 legte das Wertpapier weiter zu und steht aktuell auf einem Niveau von rund EUR 8,00. Es ist und bleibt erklärtes Ziel, die S IMMO Aktie als nachhaltiges Dividendenpapier zu positionieren.

In den ersten drei Quartalen 2015 erhöhten sich erneut sowohl der Buchwert als auch der EPRA-NAV je Aktie. So verbesserte sich der Buchwert des Eigenkapitals per 30.09.2015 auf EUR 8,52 (30.09.2014: EUR 7,97) je Aktie, während der EPRA-NAV EUR 10,43 (30.09.2014: EUR 9,89) je Aktie betrug.

Ausblick 2015: Investitionen und weitere Steigerung des Konzernergebnisses

Nach drei sehr erfolgreichen Quartalen im Geschäftsjahr 2015 erwartet die S IMMO auch für das letzte Quartal eine positive Entwicklung. Entsprechend bestätigt das Unternehmen das Ziel, das Konzernergebnis sowie weitere wichtige Kennzahlen wie Cashflow oder FFO erneut zu steigern. Der FFO soll von EUR 21,3 Mio. für das Geschäftsjahr 2014 bis Ende 2018 auf über EUR 40 Mio. gesteigert werden.

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, erläutert: „Die Absicherung des niedrigen Zinsniveaus wird sich sehr positiv auf unsere Kennzahlen auswirken. Aber auch investitionsseitig werden wir weiter Wert schaffen. Das größte Potenzial sehen wir derzeit in Deutschland, hier vor allem bei Berliner Gewerbeimmobilien mit entsprechendem Entwicklungspotenzial.“

  

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SRC Research betätigt Kaufempfehlung für s Immo-Aktien

Kursziel bleibt bei 9,50 Euro



Die Wertpapierexperten von SRC Research haben in einer Reaktion auf die Neunmonatsergebnisse der s Immo ihre Kaufempfehlung für die Aktien mit "Buy" bestätigt. Auch das Kursziel bleibt unverändert bei 9,50 Euro.
Die Zahlen seien erfreulich ausgefallen schreiben die Analysten der SRC Research. Sie heben vor allem den starken Anstieg beim operativen Ergebnis (Funds From Operations, FFO) hervor und belassen nach den Zahlen ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr bei 36 Mio. Euro.

Je Aktie erwarten die SRC Research-Analysten einen Gewinn von jeweils 0,55 Euro für 2015 und 2016 sowie 0,60 Euro für das Jahr 2017. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,27 Euro für 2015 sowie 0,30 Euro für 2016 und 0,33 Euro für 2017.

  

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RCB startet Coverage der s Immo mit "Hold" und Kursziel von 8,35 Euro
Hoher Verschuldungsgrad könnte Dividende gefährden

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Coverage der Aktie des Immobilienkonzerns s Immo wieder aufgenommen. Dabei empfehlen sie neutral "hold" und errechneten ein Kursziel von 8,35 Euro.
Ihre Wertschätzung für die s Immo-Aktie machen die Raiffeisen-Experten an der "Priorität" des Konzerns fest, "seinen Gewinn (FFO) zu verbessern, moderat zu expandieren und stabile Dividenden auszuschütten". Jedoch könne der "relativ hohe" Verschuldungsgrad der s Immo zu Interessenskonflikten zwischen Investments und Dividendenausschüttungen führen, sorgen sich die Analysten der RCB. Auch mögliche Mieterverluste im Büro- und Einzelhandelsportfolio der Gruppe seien ein Risiko für den Aktienkurs.
Beim Gewinn je Aktie (FFO) erwarten die RCB-Analysten 0,72 Euro für 2015, sowie 0,57 bzw. 0,47 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,27 Euro für 2015, sowie 0,30 bzw. 0,33 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Die börsenotierte s Immo erwartet für das Geschäftsjahr 2015 deutlich bessere Zahlen. Der Vorstand gehe davon aus, dass das Bewertungsergebnis der s-Immo-Gruppe für das Geschäftsjahr 2015 jenes von 2014 (2014: 56,6 Mio. Euro) deutlich übertreffen werde. Daher sei auch mit einem deutlichen Anstieg des EBIT und des Jahresüberschusses zu rechnen, teilte das Unternehmen Montagabend ad hoc mit.

Das vorläufige Jahresergebnis 2015 wird am 31. März 2016 veröffentlicht.

  

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>Die börsenotierte s Immo erwartet für das Geschäftsjahr 2015
>deutlich bessere Zahlen. Der Vorstand gehe davon aus, dass das
>Bewertungsergebnis der s-Immo-Gruppe für das Geschäftsjahr
>2015 jenes von 2014 (2014: 56,6 Mio. Euro) deutlich
>übertreffen werde. Daher sei auch mit einem deutlichen Anstieg
>des EBIT und des Jahresüberschusses zu rechnen, teilte das
>Unternehmen Montagabend ad hoc mit.
>
>Das vorläufige Jahresergebnis 2015 wird am 31. März 2016
>veröffentlicht.

Erfreulich, vor allem weil ich heute einen Teil meiner CWI in die CAI & SPI getauscht habe.

  

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Der Vertrag von s-Immo-Vorstandschef Ernst Vejdovszky ist vom Aufsichtsrat bis zum 30. Juni 2019 verlängert worden. Das teilte der Immobilienkonzern am Mittwoch mit. Ernst Vejdovszky ist Mitbegründer der s Immo AG und seit fast dreißig Jahren im Vorstand tätig.

  

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Quelle: Erste Bank



Sehr hohe Aufwertungsgewinne für 2015 erwartet


Der Vorstand der S IMMO geht davon aus, dass das Bewertungsergebnis für das Geschäftsjahr 2015 jenes aus 2014 (2014: EUR 56,6 Mio.) deutlich übertreffen wird. Auf Grund des hohen erwarteten Bewertungsergebnisses sei mit einem deutlichen Anstieg des Konzern-EBIT und des Konzern- Jahresüberschusses zu rechnen. Das vorläufige Jahresergebnis 2015 wird am 31.03.2016 veröffentlicht.

Ausblick

Der Ausblick bedeutet, dass S IMMO deutlich mehr als EUR 40 Mio. Aufwertungsgewinne allein im Schlussquartal 2015 verbuchen würde (nach 9 Monaten waren es EUR 16,7 Mio.). Dies ist mehr als doppelt so hoch, wie unsere Schätzung. Auf den Cashflow haben die Aufwertungen eine leicht negative Auswirkung durch höhere Zahlungen für das Genussscheinkapital. Unsere Schätzung von EUR 34 Mio. für den FFO1 sollte jedoch trotzdem machbar bleiben. In Summe sehen wir uns durch die Nachricht in unserer Kaufempfehlung vollends bestätigt. Unser Kursziel ist EUR 9,20.

  

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s Immo Germany hat Portfolio durch Zukäufe um 30 Prozent erweitert

Konzernchef Vejdoszky: "Fokus bleibt klar auf Berlin"


Die s Immo Germany, Berliner Tochter der österreichischen s Immo AG, hat im vergangenen Jahr ihr Portfolio um 130.000 Quadratmeter erweitert, die vermietbaren Flächen erhöhten sich dadurch um 30 Prozent, wie die s Immo am Dienstag mitteilte.
Zwei bisher weitgehend leerstehende Gebäude im Projekt Sonneninsel mit insgesamt 12.000 Quadratmetern Mietfläche wurden den Angaben zufolge voll vermietet. Insgesamt wurden 491 Einheiten mit einer Gesamtfläche von knapp 48.000 Quadratmetern neu vermietet.

Zugekauft hat die s Immo Germany vor allem in Berlin, vereinzelt auch in Potsdam, Magdeburg und Leipzig. "Berlin bleibt ganz klar in unserem Fokus", sagte s-Immo-Vorstandschef Ernst Vejdovszky am Dienstag laut Aussendung. "Die demographische Entwicklung, der stetige Zuzug und die beeindruckende Anzahl an Unternehmensgründungen legen nahe, dass das Potenzial hier noch länger nicht erschöpft ist."

  

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Hohe Aufwertungsgewinne, Kaufempfehlung bestätigt 

Wir bestätigen in unserer neuen S Immo Analyse unsere Kaufempfehlung und Kursziel EUR 9,20. Auch bei den Schätzungen hatten wir nicht viel Anpassungsbedarf, mit einer Ausnahme – deutlich höhere Aufwertungsgewinne. Der S Immo Vorstand hatte zuletzt für 2015 ein gegenüber 2014 (EUR 56,6 Mio) nochmals deutlich gesteigertes Bewertungsergebnis in Aussicht gestellt. Wir gehen nun von knapp EUR 65 Mio aus, wodurch sich auch der Buchwert je Aktie auf etwa EUR 9,12 erhöhen sollte (+10% zum Vorjahr) und damit etwa auf Niveau unseres Kurszieles liegt. Der EPRA NAV je Aktie sollte auf gut EUR 11 je Aktie steigen. 

Ausblick.

Das Marktumfeld stellt sich unverändert positiv dar, mit tiefen Zinsen, einer moderaten wirtschaftlichen Erholung in den relevanten Märkten und damit steigenden Bewertungen. S Immo ist 2015 wieder auf einen Wachstumskurs eingeschwenkt, auch wenn wir für die kommenden Jahre die erwarteten Nettozukäufe etwas reduziert haben auf etwa EUR 70 Mio pro Jahr. Die Aktie ist mit knapp 20% Abschlag auf den Buchwert und ~30% auf den EPRA NAV günstig bewertet. Wie in den vergangenen Jahren will S Immo die Aktionäre an den steigenden Ergebnissen auch über steigende Dividenden teilhaben lassen – wir erwarten für 2015 eine Erhöhung auf EUR 0,26 je Aktie (~3,3% Rendite), welche im Juni ausgeschüttet werden soll. 

Erste Bank

  

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Diese Würschtl- mit 2,4%! Naja, jeder macht sich lächerlich so gut er kann .


Petrus Advisers drängen auf "Wertstrategie" bei s Immo
Offener Brief an Hauptaktionäre per Zeitungsinserat - Lob für Vorstandschef Vejdovszky - Finanzvorstand soll s Immo stärken

Klaus Umek und seine Investmentfondsgesellschaft Petrus Advisers machen nicht nur bei conwert Druck für eine stärker auf Wachstum orientierte Firmenstrategie, sondern drängen nun auch bei der börsennotierten s Immo auf eine "dynamische Wertstrategie". Per Zeitungsinserat empfiehlt Umek dem s-Immo-Aufsichtsrat u.a. die Bestellung eines "im internationalen Kapitalmarkt akzeptierten" Finanzvorstands.

In dem offenen Brief an s-Immo-Aufsichtsratspräsident Martin Simhandl und Erste-Group-Vorstand Jozef Sikela lobt Umek zwar die bisherige Arbeit von s-Immo-Vorstandschef Ernst Vejdovszky, dessen Vertrag Ende Jänner bis 2019 verlängert wurde.

"Als Kernaktionär" - Petrus Advisers halten 2,4 Prozent an der s Immo - erwarte man nun aber den "Startschuss für eine offene und von Transparenz geprägt Wertstrategie", um "das immanente Potenzial von S-Immo im Aktienkurs refletiert zu sehen", schreibt Umek. Unter anderem wird die Designation eines CFO angeregt, um das Unternehmen zu stärken.

Von den Hauptaktionären Erste Group und VIG will Umek eine "öffentliche Klarstellung, an welchen strategischen Überlegungen" sie mitwirken würden. Nach Einschätzung von Petrus Advisers könnte der Kurs der s-Immo-Aktie mit einer besseren Strategie auf über 10 Euro steigen - derzeit liegt er bei 7,74 Euro.

  

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S IMMO AG startet neue Projekte 
Umbau des Einkaufszentrums Sun Plaza und Kick-Off des Büroprojekts „The Mark“ 

Die börsennotierte S IMMO AG startet im ersten Quartal 2016 zwei Projekte in Bukarest: Sechs Jahre nach der Eröffnung im Februar 2010 wird das Einkaufszentrum Sun Plaza mit neuen Mietern erweitert. Über 20.000 m² sind von der Neugestaltung betroffen und bieten anschließend Platz für bis zu 40 neue Geschäfte. Die finale Fertigstellung ist für das erste Quartal 2018 geplant. 

Büroprojekt „The Mark“ 

Parallel dazu startet die S IMMO das Büroprojekt „The Mark“. Der Büroturm mit angeschlossenem Flachbau wird rund 28.000 m² Bruttogeschoßflächen umfassen. Die S IMMO strebt für das Projekt ein BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikat mit dem Level "Exzellent" an. Die zentrale Lage und hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie 275 Tiefgaragenplätze sorgen überdies für einen ganz besonderen Mieterkomfort. 

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: „Wir nutzen die klaren Anzeichen einer Erholung in Bukarest und starten 2016 zwei sehr spannende Projekte. Sowohl der Tätigkeitsbereich der Projektentwicklung als auch die Region liegen uns sehr am Herzen. Insofern freut mich der Startschuss dieser Projekte ganz besonders.” 

Er ergänzt: „Wir sind überzeugt, dass wir mit dem Umbau die Position unseres Einkaufszentrums Sun Plaza am Retail-Markt weiter stärken und den Besuchern zukünftig einen noch größeren Marken-Mix bieten können. Unser Büroprojekt ‘The Mark’ wird nach Abschluss der Bauarbeiten im Herzen der Stadt an einer ihrer wichtigsten Hauptverkehrsadern liegen und als modernes Wahrzeichen die Stadt bereichern.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt Anlageempfehlung "Hold" für s-Immo-Aktie
Kursziel bei 8,0 Euro festgelegt

Im Rahmen einer Branchenstudie zum Immobiliensektor in Deutschland haben die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux ihre Anlageempfehlung für die Aktien der s Immo mit "Hold" bestätigt. Das Kursziel liegt bei 8,0 Euro.

Die Analysten heben den Fokus der s Immo auf deutsche Liegenschaften in Anbetracht der guten Aussichten auf dem dortigen Immobilienmarkt positiv hervor. Zudem verweisen sie auf die geringeren Finanzierungskosten des Unternehmens, die das operative Ergebnis (FFO) nach oben treiben könnten. Die Aktie ist nach Meinung der Experten aber fair bewertet, daher bleiben sie bei ihrer neutralen Bewertung.

Beim operativen Gewinn (FFO) je Aktie erwarten die Kepler-Analysten 0,46 Euro für 2015, sowie 0,50 bzw. 0,57 Euro für die beiden Folgejahre 2016 und 2017. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,46 Euro für 2015, sowie 0,50 bzw. 0,57 Euro für 2016 bzw. 2017.

  

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Vorläufiges Ergebnis S IMMO AG: 2015 bringt Rekord-Gewinn 
Ergebnis je Aktie von EUR 0,46 auf EUR 1,17 gestiegen

• EBIT um rund 20 % verbessert
• EBT auf EUR 112 Mio. beinahe verdoppelt
• Jahresüberschuss auf EUR 77,2 Mio. erhöht 

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) erzielte erneut eine deutliche Steigerung im Jahresergebnis und übertrifft damit ihre für das Geschäftsjahr 2015 gesetzten Ziele. Vor allem die positive Entwicklung in Deutschland und die deutliche Reduktion der Finanzierungskosten haben maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. 

Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Dieses Ergebnis zeigt klar, dass sich unsere Strategie bewährt. Wir profitieren von Zyklen und können Marktbedingungen rasch zu unserem Vorteil nützen. Die Absicherung des niedrigen Zinsniveaus war ein wesentlicher Schritt, um uns auch für die nächsten Jahre ein günstiges Umfeld zu schaffen. Vor diesem Hintergrund blicke ich sehr optimistisch auf die kommenden Quartale.“ 

Mieterlöse und Bruttoergebnis 

Für das Jahr 2015 betrugen die Gesamterlöse der S IMMO EUR 190,7 Mio. und lagen damit über dem Niveau des Vorjahres (2014: EUR 188,5 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse machten planmäßig EUR 111,7 Mio. (2014: EUR 111,8 Mio.) aus. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung verbesserten sich auf EUR 45,5 Mio. (2014: EUR 42,1 Mio.). Eine höhere Auslastung und gestiegene Zimmerpreise trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Das Bruttoergebnis machte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 105,2 Mio. (2014: EUR 105,7 Mio.) aus. Das EBITDA für das Geschäftsjahr 2015 betrug EUR 88,7 Mio. (2014: EUR 89,8 Mio.). 

Positives Bewertungsergebnis

Das Bewertungsergebnis entwickelte sich erwartungsgemäß überaus positiv und betrug per 31.12.2015 EUR 84,6 Mio. (2014: EUR 56,6 Mio.). Dazu haben vor allem die auf Wertsteigerung der Immobilien ausgerichteten Maßnahmen im Asset Management als auch die sich stetig verbessernde Stimmung in den Märkten der S IMMO beigetragen. Allein EUR 73,1 Mio. (2014: EUR 33,4 Mio.) des Bewertungsergebnisses entfallen auf Deutschland. 

Auf Grund dieser positiven Entwicklung konnte die S IMMO das EBIT um 19,4 % auf EUR 165,7 Mio. (2014: EUR 138,7 Mio.) steigern. 

Deutliche Verbesserung im Finanzergebnis

Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis betrug per 31.12.2015 EUR -53,4 Mio. (2014: EUR -79,2 Mio.). Diese deutliche Ergebnisverbesserung ist auf geringere Zinszahlungen auf Grund von neu abgeschlossenen Zinsabsicherungsinstrumenten sowie auf ein im Vergleich zum Vorjahr verbessertes Währungsergebnis zurückzuführen. 

Erneut höheres Jahresergebnis

Das EBT lag folglich bei EUR 112,3 Mio. (2014: EUR 59,5 Mio.), das entspricht einer Steigerung von 88,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt beendete die S IMMO das Geschäftsjahr 2015 mit einem Jahresüberschuss von EUR 77,2 Mio. (2014: EUR 33,8 Mio.). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich ebenfalls stark und betrug EUR 1,17 (2014: EUR 0,46). 

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2016 plant das Unternehmen eine weitere Verbesserung des FFO (Funds from Operations). Der positive Trend am deutschen Immobilienmarkt hält weiter an, das wird sich vermutlich auch im laufenden Jahr im Bewertungsergebnis für Objekte in Deutschland niederschlagen. Die S IMMO erwartet daher zusätzliche Wertsteigerungen im Bestandsportfolio. 

Investitionsseitig sieht das Unternehmen das größte Potenzial in Berlin – hier vor allem bei gewerblichen Immobilien mit Entwicklungsmöglichkeiten. In Wien ist die S IMMO an Büroentwicklungen am Hauptbahnhof beteiligt. Bei einer davon wird voraussichtlich noch dieses Frühjahr mit dem Bau begonnen. Darüber hinaus wurden Aktivitäten in Bukarest gestartet. 

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: „Es freut uns besonders, dass die voranschreitende Erholung in Bukarest einen Punkt erreicht hat, der uns auch als Projektentwickler positiv stimmt. Wir werden demnächst mit der Entwicklung des Büroobjekts ,The Mark‘ starten und erweitern unser Einkaufszentrum Sun Plaza. Neben Wien stehen auch in Deutschland einige spannende Projekte auf dem Programm.“ 

  

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SRC hebt Kursziel von 9,50 auf 10,0 Euro an, bestätigt "buy"
Analysten: Zahlen untermauern Bild eines lukrativen Portfolios

Die Analysten von SRC Equity Research haben ihr Kursziel für die Aktie der s Immo von 9,50 auf 10,00 Euro erhöht. Die Empfehlung "buy" wurde in Reaktion auf die gemeldeten Jahresergebnisse der Immobilienfirma bestätigt. Die Zahlen hatten das Bild eines sehr lukrativen Gesamtportfolios der s Immo untermauert, schreiben die Analysten.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der s Immo prognostizieren die SRC-Analysten einen Gewinn von 0,74 Euro je Aktie. Für die Folgejahre werden 0,81 (2017) und 0,86 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,30 (2016), 0,33 (2017) und 0,36 (2018) Euro je Aktie.

  

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RCB erhöht Kursziel von 8,35 auf 8,90 Euro
Empfehlung weiter "hold"

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktie der s Immo in Reaktion auf die vorgelegten Ergebnisse von 8,35 auf 8,90 Euro erhöht. Dabei wurden die neu gestarteten Aktivitäten in Bukarest in die Prognosemodelle aufgenommen. Die Empfehlung "hold" für die s Immo-Aktie haben die RCB-Analysten bestätigt.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der s Immo erwarten die Analysten nun einen Gewinn von 1,02 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 0,54 (2017) und 0,53 (2018) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,30 (2016) und 0,33 (2017 sowie

  

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S IMMO AG setzt Einkaufstour in Deutschland fort

Ausweitung der Ankaufsoffensive auf Ostdeutschland

Seit Anfang des Jahres Erwerb von über 100.000 m² Grundstücksfläche
Neuerwerbungen seit März: Münzblock in Leipzig, historisches Wohnhaus in Berliner Top-Lage und großes Potenzialgrundstück in Berlin-Adlershof
Seit März hat die österreichische S IMMO AG in Deutschland vier weitere Wohn- und Gewerbeimmobilien mit einer Nutzfläche von rund 18.000 m² erworben. Damit setzt S IMMO ihre Ankaufsoffensive fort, mit der ihr Portfolio um mehr als 100.000 m² Grundstücksfläche erweitert wurde. Gleich zwei historische Bestandsimmobilien in sehr guten Lagen in Berlin und Leipzig zählen zu den Neuerwerbungen. Der sogenannte „Münzblock“ in Leipzig verfügt über eine Wohn- und Gewerbefläche von rund 5.200 m². Das 1904 gebaute Wohn- und Geschäftshaus in der Schlossstraße in Berlin-Steglitz ist 3.500 m² groß.

Der mit einer Fläche von 45.000 m² größte Ankauf am Rande des Innovationsparks Adlershof bietet auf Grund seiner Lage und Beschaffenheit ein hohes Entwicklungspotenzial. Dazu S IMMO Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky: „Das Areal liegt ideal, Adlershof floriert und expandiert. Wir rechnen mit einer stark wachsenden Nachfrage nach Wohnungen und Gewerberäumen in diesem Gebiet.“ Weitere Einkäufe in Berlin und Ostdeutschland sind geplant. Der Fokus liegt dabei vor allem auf gewerblich geprägten Gebäuden, die aufgrund von Leerstand, weiteren Baureserven oder möglichen Umnutzungen in Wohnungsbau ein hohes Entwicklungspotenzial versprechen.

  

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Ausblick

Das Marktumfeld stellt sich unverändert positiv dar, mit tiefen Zinsen, einer moderaten wirtschaftlichen Erholung in den relevanten Märkten und damit steigenden Bewertungen. S Immo stellt auch für 2016 einen weiter steigenden FFO in Aussicht. Die Aktie ist mit >10% Abschlag auf den Buchwert und stetig steigenden Dividenden immer noch attraktiv bewertet. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung mit Kursziel EUR 9,20. 

Erste Bank

  

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Rekordergebnis führt zu Dividenden-Erhöhung 
Jahresüberschuss mit EUR 77,2 Mio. mehr als verdoppelt 

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) bestätigt die am 31.03.2016 präsentierten vorläufigen Zahlen. Im Geschäftsjahr 2015 konnte erneut ein Rekordergebnis erzielt werden – der Jahresüberschuss wurde mit EUR 77,2 Mio. mehr als verdoppelt. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Die positive Entwicklung am deutschen Immobilienmarkt hat wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen. Aber auch die konsequente Reduktion unserer Finanzierungskosten macht sich sehr positiv bemerkbar. Auf Basis dieses Ergebnisses werden wir der Hauptversammlung eine Ausschüttung in Höhe von EUR 0,30 vorschlagen.“ 

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, ergänzt: „Unser erklärtes Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen und den Unternehmenswert im Sinne unserer Aktionäre nachhaltig zu steigern. Für das Geschäftsjahr 2016 gehen wir von einer weiteren Verbesserung des FFO aus, der vereinfacht ausgedrückt den Cashflow nach Zinsen darstellt.“ 

Entwicklung Bruttoergebnis

Im Jahr 2015 erwirtschaftete die S IMMO Mieterlöse in Höhe von EUR 111,7 Mio. (2014: EUR 111,8 Mio.). Die Verkäufe der letzten beiden Jahre führten im Jahresvergleich naturgemäß zu einer Reduktion der Mieterlöse. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Vienna Marriott und Budapest Marriott Hotel) verbesserten sich auf EUR 45,5 Mio. (2014: EUR 42,1 Mio.). Eine höhere Auslastung und gestiegene Zimmerpreise trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Für das Jahr 2015 betrugen die Gesamterlöse der S IMMO somit EUR 190,7 Mio. und lagen damit über dem Niveau des Vorjahres (2014: EUR 188,5 Mio.). Das Bruttoergebnis kam auf insgesamtEUR 105,2 Mio. (2014: EUR 105,7 Mio.). 

Zukäufe in Deutschland

Im Geschäftsjahr 2015 veräußerte die S IMMO sechs Immobilien in Deutschland und Österreich mit einem Buchwert von insgesamt EUR 45,9 Mio. (2014: EUR 51,6 Mio.). Parallel dazu kaufte die S IMMO im Berichtszeitraum 24 Objekte in Deutschland sowie eine Immobilie in Wien zu einem Gesamt-Kaufpreis von EUR 140,5 Mio. zu.

EBIT-Steigerung durch sehr gutes Bewertungsergebnis

Das EBITDA für das Geschäftsjahr 2015 betrug EUR 88,7 Mio. (2014: EUR 89,8 Mio.). Das Bewertungsergebnis entwickelte sich 2015 überaus positiv und betrug per 31.12.2015 EUR 84,6 Mio. (2014: EUR 56,6 Mio.). Dazu haben sowohl die auf Wertsteigerung der Immobilien ausgerichteten Maßnahmen im Asset Management als auch die sich stetig verbessernde Stimmung am deutschen Immobilienmarkt beigetragen. EUR 73,1 Mio. (2014: EUR 33,4 Mio.) des Bewertungsergebnisses entfallen auf Objekte in Deutschland. Das EBIT konnte folglich auf EUR 165,7 Mio. (2014: EUR 138,7 Mio.) gesteigert werden, was einem Zuwachs von 19,4 % entspricht. 

Verbesserung im Finanzergebnis 

Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis betrug per 31.12.2015 EUR -53,4 Mio. (2014: EUR -79,2 Mio.). Diese deutliche Verbesserung ist unter anderem auf ein besseres Derivatergebnis, geringere Zinszahlungen sowie auf ein im Vergleich zum Vorjahr verbessertes Währungsergebnis zurückzuführen. 

Jahresüberschuss auf Rekord-Niveau

Das EBT lag folglich bei EUR 112,3 Mio. (2014: EUR 59,5 Mio.), das entspricht einer Steigerung von 88,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt beendete die S IMMO das Geschäftsjahr 2015 mit einem Jahresüberschuss von EUR 77,2 Mio. (2014: EUR 33,8 Mio.). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich ebenfalls sehr stark und betrug EUR 1,17 (2014: EUR 0,46). 

Erfolgreich am Kapitalmarkt

Für die S IMMO Aktie lief es im Jahr 2015 ausgezeichnet: Zum Jahresultimo notierte das Wertpapier bei EUR 8,20 und erzielte damit ein Plus von 32,90 %. Addiert man zum Jahresschlusskurs die ausgeschüttete Dividende von EUR 0,24, ergibt sich sogar eine Performance von 36,79 %. Der ATX lieferte eine Jahresperformance von 11,16 %, der Branchen-Index IATX erzielte ein Plus von 17,59 %. Somit konnte die S IMMO Aktie beide Indizes erneut deutlich outperformen. 

Nach Meinung des Vorstands rechtfertigen die weiter gesteigerten Ergebnisse auch eine Erhöhung der Dividende. Daher wird der ordentlichen Hauptversammlung am 03.06.2016 eine Erhöhung der Dividende auf EUR 0,30 pro Aktie vorgeschlagen. Die Positionierung der S IMMO Aktie als nachhaltiges Dividendenpapier entspricht der langfristigen Strategie des Unternehmens. 

Ausblick 2016

Für das Geschäftsjahr 2016 geht die S IMMO von einer weiteren Verbesserung des FFO (Funds from Operations) im Vergleich zu 2015 aus. Die Erwartung ist, dass auch im Jahr 2016 Wertsteigerungen im Bestandsportfolio erzielt werden – durch gezieltes Asset Management, Vermietungserfolge, Revitalisierungen und positive Entwicklungen in einigen der Kernmärkte, vor allem in Berlin. Investitionsseitig sieht die S IMMO das größte Potenzial in Deutschland – hier vor allem bei Büroimmobilien und Grundstücken mit Entwicklungsmöglichkeiten. Dabei werden Umwidmungen, Revitalisierungsmaßnahmen und die Bebauung von Flächen auf Bestandsgrundstücken geprüft. 

In Wien ist das Unternehmen an Büroentwicklungen am Hauptbahnhof beteiligt. Bei einer davon wird dieses Frühjahr mit dem Bau begonnen. Darüber hinaus startet mitten im Hauptgeschäftszentrum von Bukarest das Büroprojekt The Mark. Ebenfalls in Bukarest wurde bereits mit dem Umbau des Einkaufszentrums Sun Plaza begonnen. Ernst Vejdovszky fasst zusammen: „Insgesamt gehen wir davon aus, dass 2016 – für die Immobilienbranche im Allgemeinen und für die S IMMO im Speziellen – ein gutes Jahr werden wird.“ 

  

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s Immo sieht auch 2016 Aufwertungen - Erneut mehr Dividende denkbar
Vor allem bei Zinshäusern Wertsteigerungen - Berlin im Fokus, "Rückschlagsgefahr gering" - Run auf Billigwohnungen färbt preislich nach oben ab - Kapitalerhöhung "theoretisch möglich"

Die börsennotierte s Immo AG erwartet für heuer weitere Aufwertungen ihres Portfolios, die schon 2015 stark zum Gewinnplus beigetragen haben. Die operativen Aufgaben im Immo-Geschäft sieht der Vorstand gut gemeistert. Eine weitere Dividenderhöhung wäre auch für 2016 möglich, wenn die Cash-Basis weiter wächst. Beim Kurs hängt die Aktie noch dem Buchwert nach, und die Liquidität könnte höher sein.

"Für weitere Aufwertungen bin ich heuer sehr positiv, insbesondere in Deutschland. Das geht weiter. Das sieht man schon im ersten Quartal", sagte Vorstandschef Ernst Vejdovszky am Donnerstag. Während das EBITDA 2015 mit 88,7 (89,8) Mio. Euro gleich blieb, pushte das auf 84,6 (56,6) Mio. Euro gekletterte Ergebnis aus der Immo-Bewertung das Betriebsergebnis (EBIT) auf 165,7 (138,7) Mio. Euro. Allein 73 der 85 Mio. Euro Immo-Aufwertung stammten aus Deutschland, vor allem Berlin, wo man stark auf Zinshäuser setzt; die liefern zwar wenig laufende Rendite, haben aber Aufwertungsfantasie.

Vor einem Jahrzehnt habe man in Berlin Zinshäuser für 700 Euro/m2 kaufen können, heute seien es in mittelguten Lagen schon 2.000 Euro. Auch im ersten Vierteljahr 2016 seien die Preise höher als im Quartal davor gelegen. Das könnte noch etliche Jahre so weitergehen, denn Berlin sei noch keine Weltstadt wie etwa London oder Paris: "Die Rückschlagsgefahr ist nicht sehr hoch." Die Blasenbildung sei gering, denn die Käufe fänden nach wie vor mit Eigenkapital statt.

In Wien dagegen betätigt sich die s Immo nur schaumgebremst mit Wohnungen - wird aber in Kürze ein neues Projekt für rund 150 Wohnungen bekanntgeben, zu dem man sich derzeit noch zugeknöpft gibt. Wohngebäude in Wien hält man vom Zyklus her schon für eher in Richtung Peak unterwegs, die Preisentwicklung werde in dieser Reifephase nicht mehr so dynamisch sein wie etwa bei Bürogebäuden in Berlin oder erst recht in CEE/SEE. Im Wohnsegment mit der höchsten Nachfrage, dem günstigsten, liege es primär an den gemeinnützigen Bauträgern, den Mangel abzudecken, so Vejdovszky.

Durch den großen Nachfrageüberhang ganz unten komme es aber auch in den darüber liegenden Wohnungssegmenten zu Preisanstiegen. Für 3.500 bis 5.000 Euro/m2 würden Eigentumswohnungen noch weiter nachgefragt, im hochpreisigen mittleren Segment bei 7.000 Euro gehe es gerade noch, die Spielräume im Luxussegment seien aber zu Ende. Bei Dachbodenausbauten, also der innerstädtischen Verdichtung, müsse sich die Qualität erhöhen, meinte Vorstandsdirektor Friedrich Wachernig, denn "mittlerweile schauen auch Wohlhabendere aufs Geld".

Nach Nutzungsart entfielen bei der s Immo zu Jahresende von den 1,96 (1,76) Mrd. Euro Immo-Buchwerten - etwa 1,2 Mio. m2 Gesamtfläche - rund 24 Prozent aufs Wohnen, knapp 41 Prozent auf Büros, gut 24 Prozent auf Geschäfte und fast 11 Prozent auf Hotels. Regional befanden sich 33 Prozent der Buchwerte in Deutschland (648 Mio. Euro), 30 Prozent in Österreich (580 Mio. Euro), 18 Prozent in CEE (352 Mio. Euro) und 19 Prozent in SEE (381 Mio. Euro).

Von den Mieterlösen der s Immo - voriges Jahr erneut 111,7 Mio. Euro - stammten 30 Prozent aus dem SEE-Raum, 17 Prozent aus CEE, 27 Prozent aus Deutschland und 26 Prozent aus Österreich. Der Vermietungsgrad lag bei 92,7 Prozent, die Mietrendite bei 6,7 Prozent. Nach Nutzungsart steuerten 36 Prozent der Mieten Büros bei, 40 Prozent Geschäfte, 5 Prozent Hotels und 19 Prozent der Wohnbereich; aber beim Wohnen geht es ja weniger um laufende Rendite als um Wertzuwächse. In Wien wird das Hotel Marriott bei laufendem Betrieb heuer und 2017 je zur Hälfte modernisiert, jeweils von Jänner bis April, wenn die wenigsten Gäste darin logieren. "Wir müssen am Ball bleiben und uns der Konkurrenz stellen", so Wachernig. Auch wird die Marriott-Zimmerzahl auf 328 erhöht.

"Wir verdienen in allen unseren Märkten Geld", betonte Vejdovszky. Im CEE- und SEE-Raum zusammen standen - wegen Bulgarien - unterm Strich zwar Immo-Abwertungen zu Buche, doch war man hier nur in SEE mit 9,7 Mio. Euro negativ, in CEE mit 6,5 Mio. Euro positiv. Zum EBIT steuerten SEE und CEE jedoch 20,4 und 24,3 Mio. Euro bei, das Segment Österreich 33,4 Mio. Euro und Deutschland 87,6 Mio. Euro. Während in CEE und SEE das EBITDA, also das was nach den Kosten an Cash bleibt, bezogen aufs Immo-Vermögen am höchsten ist, springt beim EBIT vor allem Deutschland ins Auge (15,8 Prozent).

Das naturgemäß negative Finanzergebnis wurde voriges Jahr deutlich von -71,7 auf -48,9 Mio. Euro verbessert - der "Treiber" für die beinahe Verzweifachung des Vorsteuerergebnisses (EBT) auf 112,3 (59,5) Mio. Euro. Auf 77,2 (33,8) Mio. Euro mehr als verdoppelt wurde der Jahresüberschuss. 2015 habe die s Immo ihre Finanzierungsseite aktiv neu aufgestellt, so Vejdovszky. Alte Zinssicherungsvereinbarungen habe man aufgelöst und neue auf 10 Jahre abgeschlossen - und sich damit die tiefen Zinsen gesichert. Gemessen an der EBIT-Marge sei die Swap-Rate niedrig, da bleibe ein positiver Leverage.

Die s Immo werde ihre nachhaltige Dividendenpolitik fortführen, sagte Vejdovszky im Ausblick auf 2016, und man sehe weitere Wertsteigerungen im Bestandsportfolio und auch durch Entwicklungsprojekte. Beim Aktienkurs sei noch Luft nach oben, Ziel sei es, den NAV-Discount zu reduzieren. "In Deutschland notieren Immobilien-Aktien schon an ihrem inneren Wert."

Nach der für 2015 von 0,24 auf 0,30 Euro je Aktie erhöhten Dividende (3,66 Prozent Rendite gemessen am Schlusskurs 2015) könnte die Ausschüttung wohl auch für 2016 weiter angehoben werden. Rund 60 Prozent vom FFO I auszuschütten, sei wohl eine vernünftige Quote, so Vejdovszky. 2015 hatte der FFO I (Cashflow nach Zinsen) von 21,3 auf 35,0 Mio. Euro zugelegt, der Gewinn je Aktie stieg von 0,46 auf 1,17 Euro. "2016 wird ein sehr gutes Jahr werden, und wenn wir gut verdienen, werden wir auch über die Dividende reden." Etliche Analysten sehen eine weitere Anhebung auf 0,33 Euro/Aktie kommen. Aktienkursanstieg plus Dividendenzahlung für 2014 brachten s-Immo-Aktionären 2015 rund 36,8 Prozent Performance.

Eine Kapitalerhöhung bei der s Immo sei "theoretisch möglich", sagte der Vorstandschef, es gebe aber keine Beschlüsse dazu. Man könne beginnen darüber nachzudenken, da der Aktienkurs nicht mehr so stark dem Buchwert hinterherhinke. Jedoch müsse man sich fragen, was man mit dem Geld, etwa 200 Mio. Euro, mache. Womöglich entstehe dadurch ein unguter Kaufdruck. Das Verhältnis Immo-Käufe und -Verkäufe soll heuer wieder etwa ausgeglichen sein, sagte Vejdovszky. Voriges Jahr wurden 49,5 Mio. Euro Buchwerte veräußert und im Gegenzug Immobilien zu 140,5 Mio. Euro Gesamtpreis zugekauft.

  

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Erste Group bestätigt Kursziel von s Immo bei 9,20 Euro
Empfehlung weiter "Kaufen"

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktie der s Immo bei 9,20 Euro bestätigt. Die Empfehlung "Kaufen" wurde ebenfalls beibehalten.

Das Immobilienunternehmen hebt die Dividende nach den jüngsten Rekordergebnissen für das Gesamtjahr 2015 um ein Viertel an, schreiben die Analysten in ihrem "Equity Weekly". Die Aktie bleibe attraktiv. Denn der Konzern stelle ein steigendes FFO in Aussicht. Somit dürfte das von der Erste Group geschätzte FFO von 37,5 Mio. Euro gut erreichbar sein.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der s Immo erwarten die Analysten nun einen Gewinn von 0,79 Euro je Aktie. Die Dividende für den selben Zeitraum wird mit 0,28 Euro je Titel erwartet.

  

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s Immo erwartet für 1. Quartal dreimal so hohen Konzernüberschuss
Von rund 27 Mio. nach 8,1 Mio. Euro vor einem Jahr - Konzern-EBIT bei 55 nach 18,6 Mio. Euro erwartet

Der börsennotierten s Immo AG dürfte im 1. Quartal eine Verdreifachung ihrer Ergebnisse gelungen sein. Vor allem wegen eines hohen Bewertungsresultats der Berliner Wohnimmobilien dürfte das Konzern-EBIT von 18,6 auf rund 55 Mio. Euro geklettert sein und der Konzern-Periodenüberschuss von 8,1 auf etwa 27 Mio. Euro, teilte die s Immo am Mittwoch mit. Die finalen Quartalszahlen kommen am 24. Mai.

  

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Hohe Aufwertungsgewinne auch im 1Q16 

Obwohl die Zahlen zum ersten Quartal 2016 eigentlich erst nächste Woche anstehen, hat S Immo bereits diese Woche bekanntgegeben, dass sich das EBIT von EUR 18,6 Mio im Vorjahr auf rund EUR 55 Mio erhöht hat und sich damit auch der Nettogewinn von EUR 8,1 Mio auf EUR 27 Mio vervielfacht. Alle Zahlen werden dann nächste Woche bekanntgegeben. 

Ausblick

Normalerweise sind in einem ersten Quartal kaum Aufwertungsgewinne enthalten (wie etwa im Vorjahr). Dass dies heuer anders ist weist auf die stark steigenden Immobilienpreise und die noch immer konservative Bewertung bei S Immo hin. Unsere Gesamtjahresschätzung wirkt vor diesem Hintergrund konservativ. Derzeit haben wir die Aktie mit Kaufen und Kursziel EUR 9,20 eingestuft. 

Erste Bank

  

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Friedrich Wachernig: „Wenn die Preise gut sind, verkaufen wir“
Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo, möchte kein Immobilien-Museum leiten und trennt sich daher von Objekten, wenn der Preis stimmt. Die Folge ist eine zyklusorientierte Unternehmensstrategie.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2796185/fullstory

  

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Bis März dreimal soviel Gewinn bei s-Immo, Berlin-Wohnungen mehr wert
Quartalsgewinn stieg auf 27,6 (8,1) Mio. Euro - Zu Jahresbeginn 2016 hohe Erträge aus Aufwertungen

Die börsennotierte s Immo hat im ersten Quartal 2016 unterm Strich gut dreimal soviel Gewinn ausgewiesen wie im Auftaktquartal des Vorjahres. Ganz wesentlich waren dafür Bewertungsergebnisse verantwortlich. Der Konzern sprach von "sehr erfreulichen Aufwertungen" in Berlin, wo die Wohnimmobilien im Wert stark gestiegen seien.

Für Berlin und Wien wurden heute "einige spannende Projekte" angekündigt, die in der Ergebnismeldung aber noch nicht erläutert wurden. Nach einem Rekordjahr 2015 blicke der Vorstand jedenfalls auch dem weiteren Verlauf des Jahres 2016 "sehr positiv" entgegen, heißt es in der Mitteilung.

In den ersten drei Monaten 2016 lagen die Gesamterlöse bei 46,3 Mio. (Auftaktquartal 2015: 44,3 Mio. Euro). Aus Mieterlösen stammten dabei 29,2 (27,2) Mio. Euro. Weil in Wien das Hotel Marriott gerade umgebaut wird und dort die Zimmerauslastung vorübergehend geringer ist, war das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung rückläufig, es sank von 1,2 auf 0,4 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis lag insgesamt mit 24,0 (23,3) Mio. Euro etwas höher, ebenso das Ebitda mit 20,3 (19,7) Mio. Euro. Hier spielten auch höhere Mieterlöse herein.

Besonders stark zugelegt hat heuer zu Jahresbeginn aber das Bewertungsergebnis, das von 0,8 auf 36,9 Mio. Euro nach oben sprang. Das Betriebsergebnis Ebit wird 55,3 Mio. Euro (Vorjahr: 18,6 Mio. Euro) ausgewiesen.

Der Nettogewinn (Periodenüberschuss) ist um 19,5 Millionen Euro auf 27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,1 Mio. Euro) angestiegen, das Ergebnis je Aktie von 0,11 auf 0,40 Euro.

Der so genannte "FFO I" als Gradmesser für die operative Performance ohne Verkäufe von Bestandsobjekten stieg nach Unternehmensangaben um 39 Prozent auf 8,8 Mio. Euro an.

Ende März verfügte die s Immo über 225 Bestandsobjekte mit 1,3 Mio. m2 Gesamtnutzfläche. Der Vermietungsgrad lag bei 93,0 Prozent, die Brutto-Mietrendite bei 6,5 Prozent.

  

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Kurs schon 10% höher uns trotzdem Hold, Naja:

Baader bestätigt Kursziel für s Immo nach Quartalszahlen bei 8 Euro
Votum bei "Hold" belassen

Die Wertpapierexperten der deutschen Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo nach Vorlage von Geschäftszahlen bei 8,0 Euro bestätigt. Das Votum "Hold" blieb ebenfalls unverändert.

Der Immobilienkonzern veröffentliche gute Ergebnisse zum ersten Quartal, konstatieren die Experten der Baader Bank. Vor allem die Bewertungsgewinne legten deutlich zu, was vor allem auf das Portfolio in Berlin zurückgeführt wird. Dort herrsche ein günstiges Marktumfeld. s Immo stellt heuer dort weitere Projekte und Investitionen in Aussicht.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,52 Euro für 2016, sowie 0,57 bzw. 0,60 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende Geschäftsjahr auf 0,27 Euro, sowie 0,28 bzw. 0,29 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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The first quarter delivers a boost in net profit but also
in FFO cash earnings and a steep hike in EPRA NAV
– we lift our P & L forecast and our target to € 10.50

http://www.src-research.de/pdf/S-IMMO_24May16.pdf

  

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Baader Bank hebt Kursziel von 8,0 auf 9,0 Euro
Votum weiter "Hold"

Die Wertpapierexperten der deutschen Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo trotz der guten Quartalszahlen nur leicht von 8,0 auf 9,0 Euro erhöht. Das Votum lautet unverändert "Hold".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,49 Euro für 2016, sowie 0,55 bzw. 0,62 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende Geschäftsjahr auf 0,34 Euro, sowie 0,37 bzw. 0,39 Euro für 2017 bzw. 2018.

Am Mittwoch hatten die Aktien der s Immo an der Wiener Börse mit plus 2,12 Prozent bei 9,00 Euro geschlossen.

  

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HV gibt grünes Licht für Dividendenerhöhung auf 30 Cent
Auch Rückkaufprogramm verlängert

Nachdem sich der Jahresüberschuss 2015 mehr als verdoppelte, wurde in der heutigen Hauptversammlung der börsennotierten s Immo für das vergangene Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je dividendenberechtigter Aktie beschlossen.

Vorstandchef Ernst Vejdovszky hatte bereits Ende April angekündigt, eine Erhöhung der Dividende von 0,24 auf 0,30 Euro je Aktie vorzuschlagen. Ebenfalls beschlossen wurde, dass die s Immo AG eigene Aktien im Ausmaß von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals wiederholt erwerben darf.

  

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Vorstandsmanadat von Friedrich Wachernig wird verlängert 

Das Vorstandsmandat von Friedrich Wachernig, Vorstandsmitglied der börsennotierten S IMMO AG, wurde vom Aufsichtsrat der Gesellschaft bis November 2019, somit für weitere drei Jahre, verlängert. Friedrich Wachernig ist seit 2007 im Vorstand der S IMMO AG und verantwortet unter anderem die Bereiche Projektentwicklung, Asset Management in CEE/SEE und Österreich sowie Recht, IT und Personal. 

Dazu Friedrich Wachernig: „Ich freue mich sehr, die S IMMO AG weiterhin auf ihrem erfolgreichen Weg führen zu dürfen. Für die kommenden Quartale und Jahre haben wir eine Reihe sehr spannender Vorhaben — vor allem auch in der Projektentwicklung — die wir gemeinsam mit unserem exzellenten Team und großem Engagement umsetzen werden.“ 

  

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s Immo erwartet "hohes Bewertungsergebnis" für das 1. Halbjahr 2016
s Immo hatte im ersten Quartal 2016 unterm Strich gut dreimal soviel Gewinn ausgewiesen wie im Auftaktquartal des Vorjahrs

Der Vorstand der s Immo AG erwartet aufgrund der positiven Entwicklungen auf den Immobilienmärkten, in denen das Unternehmen aktiv ist, ein hohes Bewertungsergebnis zum ersten Halbjahr 2016. Es werde in der Größenordnung des Bewertungsergebnisses des Gesamtjahres 2015 von 84,6 Mio. Euro liegen.

Das finale Halbjahresergebnis wird am 25. August veröffentlicht, teilte die s Immo am Freitag in einer Aussendung mit. Die börsennotierte s Immo hatte im ersten Quartal 2016 unterm Strich gut dreimal soviel Gewinn ausgewiesen wie im Auftaktquartal des Vorjahres. Ganz wesentlich waren dafür Bewertungsergebnisse verantwortlich.

  

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Baader Bank bestätigt Kursziel bei 9,0 Euro
Votum weiter "Hold"

Die Wertpapierexperten der deutschen Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo bei 9,0 Euro bestätigt. Das Votum lautet unverändert "Hold".
Die Analysten der Baader Bank sehen für die Portfolios Berlin, aber besonders für die Regionen Zentral- und Osteuropa und Süd- und Osteuropa (CEE/SEE) Aufwertungspotenzial. Die Experten verweisen für die genannten Regionen auf ein Absinken des Renditenniveaus. Noch sind jene Bewertungen noch nicht im Model inkludiert.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,49 Euro für 2016, sowie 0,55 bzw. 0,62 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende Geschäftsjahr auf 0,34 Euro, sowie 0,37 bzw. 0,39 Euro für 2017 bzw. 2018.

  

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Kreise - s Immo steht vor Verkauf von deutschen Wohnungen
Wert des Pakets mit 1.500 Wohnungen in Berlin und Hamburg auf 250 Mio. Euro geschätzt

Die börsennotierte Wiener Immobilienfirma s Immo steht laut Branchenkreisen kurz vor dem Verkauf eines Teils ihres deutschen Wohnungsportfolios. Bei dem Projekt, das intern "Berolina" genannt wird, gebe es finale Verhandlungen mit einem Bieter, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters.

Der Name des Bieters wurde nicht genannt. Den Wert des Pakets bezifferte einer der Insider mit rund 250 Millionen Euro. Eine Sprecherin von s Immo wollte sich zum laufenden Prozess nicht äußern. Sie räumte aber ein, dass es bis zum Vertragsabschluss "wohl nicht mehr ewig" dauern werde.

Das Paket umfasst rund 1.500 Wohnungen in Berlin und Hamburg - flächenmäßig sind das etwas über 20 Prozent des Deutschland-Portfolios von s Immo. Vor allem in Berlin reißen sich institutionelle Investoren um Wohnungen, darunter auch große börsennotierte Gesellschaften wie Deutsche Wohnen und Ado Properties.

  

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Liest sich sehr gut:

s Immo verkauft deutsche Wohnimmobilien
1.500 Wohneinheiten in Berlin und in Hamburg

Die börsennotierte Wiener Immobilienfirma s Immo hat am Freitag Verträge über den Verkauf eines Teils ihres deutschen Wohnportfolios an das von Deutsche Investment verwaltete Sondervermögen "Deutsche Investment Wohnen III" gemeinsam mit der EB GROUP abgeschlossen. Gegenstand der Transaktion sind etwa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und in Hamburg, hieß es in einer Ad hoc-Mitteilung.
Dies entspreche flächenmäßig rund einem Drittel des deutschen Wohnportfolios beziehungsweise etwa 20 Prozent des gesamten Deutschlandportfolios der s Immo. Das Closing der Transaktion werde für die nächsten Monate erwartet, hieß es.
Durch den Verkauf realisiere das Unternehmen für diesen Teil des Portfolios die bisher erzielten Wertsteigerungen. Die Transaktion führe bei Closing zu einem Nettozufluss im Konzern (nach Abzug von Kreditfinanzierungen) von ca. 140 Mio. Euro.
Die Transaktion werde auch positiv zum Bewertungsergebnis für das erste Halbjahr 2016 beitragen. Dieses werde rund 106 Mio. Euro betragen (das finale Halbjahresergebnis wird am 25.08.2016 veröffentlicht). Zudem werde sich mit Closing ein deutlicher Gewinn aus der Auflösung von passiven Steuerlatenzen ergeben. Der Verkauf führe zu einer deutlichen Stärkung der Bilanzstruktur der s Immo und einer Erhöhung des Eigenkapitals.

  

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Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO, kommentiert: „Wir haben diese Immobilien großteils vor neun Jahren gekauft und seitdem gut damit verdient. Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer zyklusorientierten Strategie, in hohen Marktphasen auch einmal Kasse zu machen – deshalb haben wir uns für den Verkauf von etwa einem Drittel unseres deutschen Wohnportfolios entschieden. Damit schaffen wir Wert für unsere Aktionärinnen und Aktionäre.“ Deutschland bleibt aber weiterhin klar im Fokus der S IMMO. So hat das Unternehmen erst kürzlich zwei große Objekte in Hamburg und Leipzig erworben und das deutsche Büroportfolio um über 30.000 m² erweitert. 

  

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S Immo - SRC hebt Kursziel von 10,5 auf 11,5 Euro an
Kaufempfehlung "Buy" unverändert

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der s Immo von 10,50 Euro auf 11,50 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" bleibt unverändert.

Am vergangenen Freitag hat die s Immo Verträge über den Verkauf eines Teils ihres deutschen Wohnportfolios an das von Deutsche Investment verwaltete Sondervermögen "Deutsche Investment Wohnen III" gemeinsam mit der EB GROUP abgeschlossen. Gegenstand der Transaktion sind etwa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und in Hamburg. Analyst Stefan Scharff von SRC Research wertet dies als sehr gute Nachricht und hat die Gewinnprognose für die s Immo für das laufende Jahr und im Zuge dessen auch das Kursziel abgehoben.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der s Immo prognostizieren die SRC-Analysten einen Gewinn von 2,33 Euro je Aktie. Für die Folgejahre werden 0,92 (2017) und 0,95 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,33 (2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.

  

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S Immo steuert nach Deal auf Rekordjahr zu

...

Der Verkaufserlös der Transaktion, die noch vor dem Closing steht, liegt dabei deutlich über den Buchwerten. Diese sind zum Halbjahr nach oben angepasst worden – mit 106 Millionen € an Aufwertungen hat die S Immo bereits in der ersten Jahreshälfte mehr Bewertungsgewinne verbucht als 2015 im Gesamtjahr. „Daher traue ich mir jetzt schon zu sagen, dass 2016 ein Rekordjahr für uns wird“, so Vejdovszky, der den Mittelzufluss aus dem Deal – 140 Millionen € nach Rückführung der Finanzierungen – nur zum Teil in die Senkung der Verschuldungsquote investiert. „Es gibt noch Märkte, wo man zu vernünftigen Preisen kaufen kann.“

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/5069682/S-Immo-steuert-nach-Deal-a uf-Rekordjahr-zu?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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SRC Rearch bestätigt Kaufempfehlung nach Zahlenvorlage
Kursziel bleibt bei 11,50 Euro

Die Analysten von SRC Research haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien des heimischen börsenotierten Immobilienkonzerns s Immo bestätigt, nachdem dieser Zahlen für das erste Halbjahr 2016 vorgelegt hatte. Das Kursziel beließen sie unverändert bei 11,50 Euro.

Derzeit notiert die Aktie bei 8,79 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag). Die vorgelegten Zahlen würden die bisherigen Einschätzungen der SRC-Analysten unterstützen, heißt es in der Studie.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der s Immo prognostizieren die SRC-Analysten einen Gewinn von 2,17 Euro je Aktie. Für die Folgejahre werden 0,86 (2017) und 0,90 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen liegen unverändert bei 0,33 (2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.

  

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Legt heute bei hohen Umsätzen ordentlich zu.

Die Übernahmewelle wird auch bei der SPI Spuren hinterlassen.

Hab meine Posi laufend aufgestockt, sodass die SPI jetzt meine größte Einzelposi ist.

  

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>Legt heute bei hohen Umsätzen ordentlich zu.
>
>Die Übernahmewelle wird auch bei der SPI Spuren hinterlassen.


Eh verwunderlich daß sie nicht schon gestern angezogen hat... Als die kleinste Immo ein rel. Leicht verdaubarer Happen.

>Hab meine Posi laufend aufgestockt, sodass die SPI jetzt meine
>größte Einzelposi ist.


Größte nicht, aber bin auch gut dabei.

  

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S IMMO beschließt Aktienrückkauf 

Der Vorstand der S IMMO AG hat heute beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zu starten. Das Volumen beläuft sich auf bis zu 669.171 Aktien (das entspricht 1 % des derzeitigen Grundkapitals). Derzeit hält die Gesellschaft 190.003 Stück eigene Aktien (rund 0,28 % des derzeitigen Grundkapitals). Das Programm beginnt am 04.10.2016 und endet am 09.12.2016. 

Der Kaufpreis darf nicht mehr als 5 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs der dem jeweiligen Rückerwerb vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse liegen und maximal EUR 10,30 betragen (der größtmögliche, dem Programm zugewiesene Geldbetrag beträgt somit rund EUR 6,9 Mio.). Der Rückkauf erfolgt über die Wiener Börse/XETRA zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck. 

Der Rückkauf erfolgt über ein Kreditinstitut. Das Kreditinstitut hat seine Entscheidung über den Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien der Gesellschaft unabhängig von der Gesellschaft zu treffen und die in Artikel 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 festgelegten Handelsrichtlinien zu befolgen. 

Gemäß § 5 Abs 1 und 2 Veröffentlichungsverordnung 2002 werden nachstehende Angaben veröffentlicht:

1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung ist der 03.06.2016.
2. Die Veröffentlichung dieses Hauptversammlungsbeschlusses erfolgte am 03.06.2016 gemäß § 82 Abs 8 BörseG.
3. Das Rückkaufprogramm beginnt am 04.10.2016 und endet spätestens am 09.12.2016.
4. Der Rückkauf bezieht sich auf die auf Inhaber lautenden Stückaktien (Stammaktien) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250).
5. Die S IMMO AG beabsichtigt, bis zu 669.171 Stückaktien, das entspricht 1 % des Grundkapitals, zurückzukaufen.
6. Höchster Gegenwert je Stückaktie: kumulativ 
(i) 5 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs der dem jeweiligen Rückkauf vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse
(ii) EUR 10,30
Niedrigster Gegenwert je Stückaktie: EUR 1,00
7. Der Rückkauf erfolgt über die Wiener Börse zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck. 
8. Das Rückkaufprogramm hat keine Auswirkungen auf die Börsenzulassung der Aktien der S IMMO AG. 

Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die S IMMO AG wird die Veröffentlichungspflichten gemäß §§ 6 und 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 (Details zu durchgeführten Transaktionen bzw. allfällige Änderungen des Rückkaufprogramms) durch Veröffentlichung auf ihrer Website unterwww.simmoag.at/investor-relations/aktienrueckkauf erfüllen. 

Diese Veröffentlichung dient zugleich als Veröffentlichung gemäß §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002. Sie ist insbesondere kein öffentliches Angebot zum Erwerb von S IMMO Aktien und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von S IMMO Aktien anzunehmen. 

  

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Büroprojekt QBC 3 für rund EUR 30 Mio. an Union Investment in einem Forward Deal verkauft 

UBM Development AG und S IMMO AG schließen noch in der Entwicklungsphase einen Forward Deal für das dritte Baufeld des Quartier Belvedere Central – QBC 3 – mit Union Investment ab. Die Fertigstellung und Übergabe ist für Herbst 2017 geplant. 

UBM Development AG entwickelt gemeinsam mit der S IMMO AG das Quartier Belvedere Central (QBC) am Wiener Hauptbahnhof. Auf insgesamt sechs Baufeldern entsteht ein neues Stadtviertel nahe der Wiener Innenstadt mit einem dynamischen Nutzungsmix von Büros, Hotels und Wohnungen. Die Büroflächen von QBC 3 wurden jetzt von beiden Partnern in einem Forward-Share Deal an Union Investment verkauft. Der Kaufpreis basiert auf einem Immobilienwert von ca. EUR 30 Mio., der UBM-Anteil beläuft sich auf EUR 19,5 Mio. (65 %). Der schlüsselfertige Kauf steht unter dem Vorbehalt der Erfüllung der für derartige Immobilientransaktionen üblichen Closing-Voraussetzungen und wird mit der Übergabe des Objekts im Laufe des vierten Quartals 2017 wirksam. 

„Der Verkauf des QBC 3 ist beinahe wie ein Early Exit zu sehen, mit der Grundsteinlegung für das Bürogebäude haben wir erst im Juni 2016 begonnen“, erklärt Michael Wurzinger, COO der UBM Development AG. „Der vorzeitige Verkauf spricht für die Qualität unserer Entwicklung sowie den gewählten Projektstandort.“ Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG ergänzt: „Wir freuen uns sehr, eine weitere Erfolgsstory am Quartier Belvedere Central berichten zu können. Wir sind überzeugt, dass dieser Standort uns, aber auch Union Investment in Zukunft noch große Freude bereiten wird.“ „Durch neue, urbane Lebensformen erfahren Lagen rund um Hauptbahnhöfe europaweit eine deutliche Aufwertung“, sagt Philip La Pierre, Leiter Investment Management Europa der Union Investment Real Estate GmbH. „Dieser Trend ist auch an der aktuellen Quartiersentwicklung in Wien ablesbar. Daher haben wir uns das erstklassige Bürohaus QBC 3 vorausschauend gesichert.“ Nach der Übergabe wird Union Investment das Objekt im Offenen Immobilien-Publikumsfonds UniImmo: Global führen. 

QBC 3 – eine Büroentwicklung auf höchstem Niveau

Das QBC 3 stellt seinen Mietern auf rd. 7.600 m² und insgesamt acht Geschossflächen flexibel teilbare, lichtdurchflutete Büroflächen zur Verfügung. Die Büroentwicklung der Partner UBM und S IMMO bietet ein intelligentes Raumkonzept für ein Arbeitsumfeld mit bester Infrastruktur und Ausstattung. Im Erdgeschoss des QBC 3 befinden sich Handelsflächen und Restaurants. Ein besonderes Highlight des QBC 3 ist die Dachterrasse im 8. Stock mit Blick über Wien, die allen Mietern zur Verfügung steht. In diesem frühen Stadium wurden bereits ca. 30 % der Flächen vermietet, weitere 53 % sind reserviert. Als Mieter konnten die österreichische Tochter des Logistik-Dienstleistungskonzerns VTG (VTG Austria Ges.m.b.H), der Anbieter von Büro- und Konferenzräume Your–Office Managed Business Services GmbH, und der unabhängige Versicherungsmakler VMG gewonnen werden. Nachhaltigkeit steht auch bei QBC 3 im Vordergrund – das Projekt wurde von DGNB bzw. ÖGNI im Oktober 2015 mit Platin vorzertifiziert. 

  

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Analysten erwarten stabiles Mietgeschäft im Quartal

 
Für die am morgigen Dienstag anstehenden Zahlen zum dritten Quartal der s Immo erwarten von der APA befragte Analysten beim operativen Ergebnis zwar ein klares Minus im Jahresvergleich, aber höhere Einnahmen aus dem Vermietungsgeschäft. Im Schnitt rechnen die Experten von Baader Bank und

Erste Group beim Betriebsergebnis (EBIT) mit einem Minus von 37 Prozent auf 17,2 Mio. Euro.

Demgegenüber wird beim Ergebnis aus dem laufenden Vermietungsgeschäft (FFO I) im dritten Jahresviertel ein Plus von durchschnittlich 15 Prozent auf 10,2 Mio. Euro erwartet. Insgesamt zeigt sich Erste-Analyst Christoph Schultes recht zuversichtlich, er rechnet mit "starken" Quartalszahlen. Bei der Baader Bank zeigt sich Jan-Hauke Jendrny etwas zurückhaltender und prognostiziert ein "solides" Zahlenwerk.

Recht nah beisammen liegen die beiden mit ihrer Erwartung für die Mieteinnahmen, die im dritten Quartal laut Erste bei 29,8 Mio. Euro, laut Baader Bank bei 29,0 Mio. Euro liegen dürften - in beiden Fällen eine moderate Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartalsergebnis von 28,5 Mio. Euro.

Die zukünftigen Mieteinnahmen sehen beide Analystenhäuser niedriger, nachdem die s Immo im August 1.500 Wohneinheiten in Berlin und Hamburg - etwa 20 Prozent ihres gesamten Deutschlandportfolios - verkauft hatte. Folglich werde das Mieteinkommen in den kommenden Jahren fallen, erwartet Erste-Analyst Schultes. Baader-Experte Jendrny rechnet mit rund 10 Mio. Euro weniger pro Jahr, bevor wieder reinvestiert werde.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2844388/fullstory

  

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S IMMO AG bleibt auf bestem Weg zu Rekordjahr 

• Hohe Wertsteigerungen vor allem in Deutschland

• Aufwertungsgewinne durch Verkauf realisiert

• Weitere Investitionen in Deutschland geplant

• Periodenüberschuss auf EUR 119,8 Mio. gesteigert

Das laufende Geschäftsjahr 2016 ist im Begriff ein weiteres Rekordjahr für die S IMMO zu werden. Zum Ende des dritten Quartals bestätigt sich der positive Trend der Vorquartale. Diese Entwicklung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Mit dem Verkauf von circa einem Drittel des deutschen Wohn-Portfolios konnten die Bewertungsgewinne der letzten Jahre realisiert werden. Aber auch im operativen Geschäft wurden Erfolge erzielt. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer zyklusorientierten Strategie, Hochphasen in unseren Märkten zu nutzen und auch einmal Kasse zu machen. Gleichzeitig kaufen wir dort ein, wo wir denken, dass noch Luft nach oben ist. 

Ergebnisentwicklung

Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2016 verliefen für die S IMMO äußerst erfolgreich: Großen Anteil daran hatte das Bewertungsergebnis, das sich per 30.09.2016 auf EUR 107,6 Mio. (Q3 2015: EUR 16,8 Mio.) belief. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Dynamik am deutschen Immobilienmarkt und auf verkaufsbedingte Aufwertungen zurückzuführen. Wesentliche Kennzahlen wie EBIT, EBT und Periodenergebnis konnten gegenüber den entsprechenden Vorjahreszahlen deutlich gesteigert werden. Das EBIT stieg auf EUR 170,5 Mio. (Q3 2015: EUR 76,1 Mio.), das EBT machte EUR 118,4 Mio. (Q3 2015: EUR 34,6 Mio.) aus und das Periodenergebnis betrug EUR 119,8 Mio. (Q3 2015: EUR 28,2 Mio.). 

Die S IMMO veräußerte im dritten Quartal 2016 einen Teil ihres deutschen Immobilienportfolios. Der Verkauf umfasste insgesamt circa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und der Region Hamburg. Das Transaktionsvolumen umfasst flächenmäßig etwa ein Drittel des deutschen Wohnportfolios der S IMMO. Für den überwiegenden Teil der Berliner Immobilien erfolgte das Closing bereits im dritten Quartal. Für eine Berliner Immobilie und die restlichen Liegenschaften, die zum 30.09. als zur Veräußerung gehalten wurden, wird das Closing für Ende 2016/Anfang 2017 erwartet. Im Zwischenabschluss per 30.09. trägt der beschriebene Verkauf positiv vor allem zum Bewertungs- und – auf Grund der Auflösung latenter Steuern – auch zum Steuerergebnis bei. 

Kapitalmarkt

Zum Quartalsultimo notierte die S IMMO Aktie bei EUR 9,37 – was einer Year-to-Date-Entwicklung von plus 14,27 % entspricht. Damit wurden sowohl der ATX als auch der IATX erneut deutlich übertroffen. Das durchschnittliche Kursziel jener Analysehäuser, die die S IMMO Aktie bewerten, lag per 30.09.2016 bei EUR 10,17. Innerhalb des Berichtszeitraums verzeichnete die Aktie zudem gestiegene Handelsvolumina sowie ein erhöhtes Anlegerinteresse zum Beispiel aus der Schweiz und Ungarn. 

Ende September beschloss der Vorstand den Start eines neuerlichen Aktienrückkauf-Programms. Das Volumen beläuft sich auf bis zu 669.171 Aktien und entspricht damit 1 % des derzeitigen Grundkapitals. Vor dem Start des Programms hielt die Gesellschaft 190.003 Stück eigene Aktien, was rund 0,28 % des derzeitigen Grundkapitals entspricht. Das beschlossene Programm begann am 04.10.2016 und läuft bis 09.12.2016.

  

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Ausblick

Der Verkauf von Teilen des deutschen Wohnportfolios ändert nichts daran, dass Deutschland weiterhin im Investitionsfokus der S IMMO AG steht. Das Deutschland-Portfolio wurde in den vergangenen drei Quartalen um acht Objekte mit einer Gesamtfläche von über 45.000 m² erweitert. In den kommenden Monaten sollen weitere Zukäufe folgen. Außerdem arbeitet das Unternehmen intensiv an der Vorbereitung von spannenden Entwicklungsprojekten in Berlin. 

Auch in Wien ist die S IMMO aktiv. Neben dem Quartier Belvedere Central am neuen Wiener Hauptbahnhof steht ein weiteres Projekt im fünften Wiener Gemeindebezirk in den Startlöchern. In Bukarest läuft der Umbau des Einkaufszentrums Sun Plaza planmäßig und mit dem Bau der Büroimmobilie The Mark wurde im Sommer begonnen. 

Dazu Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG: „Wir haben erfolgreiche Monate hinter uns und sind sehr zuversichtlich, 2016 mit einem weiteren Rekordergebnis abzuschließen. An dieser Stelle lehnen wir uns nicht zurück, sondern arbeiten intensiv an der weiteren Wertschaffung für unsere Aktionärinnen und Aktionäre in den kommenden Jahren.“

  

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- SRC erhöht nach Zahlen Kursziel von 11,50 auf 12,00 Euro
Kaufempfehlung bestätigt

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der s Immo von 11,50 Euro auf 12,00 Euro erhöht, nachdem der heimische Immobilienkonzern in der Früh Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 vorgelegt hatte. Die Kaufempfehlung "Buy" bestätigten sie. Zum Vergleich: Derzeit notiert das Papier bei 10,06 Euro (Schlusskurs vom Dienstag).

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der s Immo prognostiziert SRC-Analyst Stefan Scharff einen Gewinn von 2,15 Euro je Aktie. Für die Folgejahre werden 0,86 (2017) und 0,90 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,33 (2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.

  

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RCB stuft s Immo-Aktie von "Buy" auf "Hold" ab - Kursziel 10,9 Euro
Senkung des Anlagevotums nach guter Kursentwicklung

Die Analysten von der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben für die Aktien der s Immo ihr Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" zurückgenommen. Die Abstufung begründete der RCB-Experte Christian Bader mit der zuletzt starken Kursentwicklung.
Das Kursziel von 10,90 Euro wurde hingegen bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2016 wird ein Gewinn von 2,62 Euro je Aktie erwartet. Die Prognosen für die Folgejahre lauten auf 0,56 (2017) und 0,55 (2018) Euro Profit pro Anteilsschein. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,33 (2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.

  

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Starke Ergebnisse und Erhöhung des Kurszieles

Die S Immo präsentierte starke Zahlen für die ersten 9 Monate des Jahres. Die Mieterlöse stiegen um 6% auf EUR 88,5 Mio., während sich der Gesamtumsatz um 4% auf EUR 147 Mio. erhöhte. Das EBITDA konnte um 5% auf EUR 68,7 Mio. gesteigert werden, inklusive Neubewertungen verbesserte sich das EBIT auf EUR 76,1 Mio. auf EUR 170,5 Mio. Der Buchwert pro Aktie liegt nun bei EUR 10,80. Das Marktumfeld bleibt positiv, speziell was Berlin anbelangt. Das Unternehmen hat bereits Ende September ein weiteres Aktienrückkaufprogramm gestartet, da der Aktienkurs nach wie vor deutlich unter Buchwert bzw. NAV liegt.

Ausblick

Bereits vor Veröffentlichung der Zahlen haben wir unser Kursziel auf EUR 12,50 erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. Vor allem die Abschläge der Multiples Kurs-Buchwert und Kurs-NAV erscheinen uns nicht gerechtfertigt. Das Unternehmen zahlt solide Dividenden und kann auf eine beachtliche Entwicklung von fast allen Kennzahlen in den letzten Jahren verweisen. Im nächsten Jahr könnten Aufwertungen in CEE (z.B. Budapest) folgen.

Erste Bank

  

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Ergebnis aus Immobilienbewertung verdoppelt sich 2016

Die börsenotierte s Immo AG erwartet sich für das Geschäftsjahr 2016 ein "sehr hohes Ergebnis aus der Immobilienbewertung". Gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 mit einem Bewertungsergebnis von knapp 85 Mio. Euro rechnet der Konzern aktuell mit mehr als einer Verdoppelung, wie es Montagabend in einer Aussendung hieß. Das Jahresergebnis 2016 wird am 5. April veröffentlicht.
(Schluss) phs/cri

  

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>Ergebnis aus Immobilienbewertung verdoppelt sich 2016
>
>Die börsenotierte s Immo AG erwartet sich für das
>Geschäftsjahr 2016 ein "sehr hohes Ergebnis aus der
>Immobilienbewertung". Gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 mit
>einem Bewertungsergebnis von knapp 85 Mio. Euro rechnet der
>Konzern aktuell mit mehr als einer Verdoppelung, wie es
>Montagabend in einer Aussendung hieß. Das Jahresergebnis 2016
>wird am 5. April veröffentlicht.

85x2=170 / 66,9Mio. Aktien = 2,54 Euro/Aktie !

Kein Wunder daß die Aktie so performt.

  

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Baader Bank erhöht Kursziel von 9,00 auf 11,70 Euro
Anlagevotum "Hold" bestätigt

Die Baader Bank hat ihr Kursziel für die Aktien der s Immo von 9,00 auf 11,70 Euro erhöht. In einer Studie zu österreichischen Immobilienwerten bestätigte die Analystin Christine Reitsamer außerdem ihre Anlageempfehlung "Hold" für die Titel. Aktuell notiert die Aktie bei 11,34 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Den Gewinn je Aktie prognostiziert die Analystin für das Geschäftsjahr 2016 einen Wert von 3,37 Euro. Für 2017 rechnet sie mit 0,76 Euro und 2018 erwartet sie 0,79 Euro. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,33 Euro (2016), 0,36 Euro (2017) und 0,38 Euro (2018).

  

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SRC erhöht nach Zahlen Kursziel von 12,00 auf 13,00 Euro
Kaufempfehlung bestätigt

Die Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der s Immo von 12,00 Euro auf 13,00 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung "Buy" bestätigten sie. Zum Vergleich: Am Freitagnachmittag gegen 14.40 Uhr notiert das Papier um 0,97 Prozent höher bei 11,45 Euro.

Der heimische Immobilienkonzern hatte zu Beginn der Woche bekannt gegeben, für das Geschäftsjahr 2016 ein sehr hohes Ergebnis aus der Immobilienbewertung zu erwarten, hieß es in der jüngsten Studie von SRC-Analyst Stefan Scharff. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 mit einem Bewertungsergebnis von knapp 85 Mio. Euro rechnet der Konzern aktuell mit mehr als einer Verdoppelung.

Die Experten sind sich sicher, dass alle Geschäftsbereiche (Deutschland, Österreich, CEE, SEE) zu dem positiven Ergebnis beigetragen haben, allerdings dürfte Deutschland dabei für den Löwenanteil von 75 Prozent verantwortlich sein. Grund dafür seien die Preissteigerungen bzw. Renditerückgänge am deutschen Markt, und hier vor allem in Berlin, konstatiert Scharff. Das Jahresergebnis 2016 wird am 5. April veröffentlicht.

Für das Geschäftsjahr 2016 der s Immo prognostiziert SRC-Analyst Stefan Scharff einen Gewinn von 2,67 Euro je Aktie. Für die Folgejahre werden 0,86 (2017) und 0,90 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,33 (2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.

  

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RCB erhöht Kursziel von s Immo von 10,9 auf 12,0 Euro hoch - "Hold"
Ergebnis soll sich für 2016 verdoppeln

Die Analysten von der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben für die Aktien der s Immo ihr Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" zurückgenommen. Die Abstufung begründete der RCB-Experte Christian Bader mit der zuletzt starken Kursentwicklung.

Der heimische Immobilienkonzern gab Mitte Februar bekannt, für das Geschäftsjahr 2016 ein sehr hohes Ergebnis aus der Immobilienbewertung zu erwarten, verweist der RCB-Analyst Christian Bader. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 mit einem Bewertungsergebnis von knapp 84,6 Mio. Euro rechne der Konzern aktuell mit mehr als einer Verdoppelung. Darin sieht Bader einen Anlass zu Kurszielerhöhung. Das Jahresergebnis 2016 wird am 5. April veröffentlicht.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016 wird ein Gewinn von 0,60 Euro je Aktie erwartet. Die Prognosen für die Folgejahre lauten auf 0,67 (2017) und 0,75 (2018) Euro Profit pro Anteilsschein. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,35 (2016), 0,38 (2017) und 0,41 (2018) Euro je Aktie.

  

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Andere statt eigene Aktien??

s Immo erzielte 2016 bestes Ergebnis ihrer Geschichte
Mit 278 (166) Mio. EBIT und 200 (77) Mio. Konzernergebnis - Erlöse aus Verkäufen werden bevorzugt in Immo-Aktien gesteckt, derzeit Immofinanz und CA Immo

Die börsennotierte s Immo hat 2016 nach vorläufigen Zahlen das bisher beste Ergebnis ihrer Geschichte eingefahren. Laut ungeprüften IFRS-Zahlen erzielte sie circa 278 (165,7) Mio. Euro EBIT und rund 200 (77,2) Mio. Euro Konzernergebnis. Der EPRA-NAV je Aktie werde auf 14,6 Euro und der Buchwert/Aktie auf 12 Euro steigen, erklärte die s Immo am Montag. Der Jahresbericht wird am 5. April vorgelegt.

Das erfreuliche Ergebnis 2016 gehe auch auf den Verkauf eines Teils des deutschen Wohnportfolios zurück. Zur Zeit sondiere man weitere Verkaufsmöglichkeiten größerer Objekte, darunter auch jene im "Viertel Zwei" in Wien. Erlöse aus erfolgten und künftigen Veräußerungen investiere man aufgrund des hohen Preisniveaus auf vielen Immo-Märkten bevorzugt in Projektentwicklungen und in Aktien von deutlich unter NAV (Net Asset Value, Nettovermögenswert) notierenden Immo-Unternehmen veranlagt, derzeit in Immofinanz und CA Immo. Erwerbe von Bestandsimmobilien nehme man weiter hauptsächlich in Deutschland vor.

  

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Hat wer den BE abonniert? Heute Interview mit dem CEO zu dieser Frage.

>Andere statt eigene Aktien??
>
>s Immo erzielte 2016 bestes Ergebnis ihrer Geschichte
>Mit 278 (166) Mio. EBIT und 200 (77) Mio. Konzernergebnis -
>Erlöse aus Verkäufen werden bevorzugt in Immo-Aktien gesteckt,
>derzeit Immofinanz und CA Immo
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>Die börsennotierte s Immo hat 2016 nach vorläufigen Zahlen das
>bisher beste Ergebnis ihrer Geschichte eingefahren. Laut
>ungeprüften IFRS-Zahlen erzielte sie circa 278 (165,7) Mio.
>Euro EBIT und rund 200 (77,2) Mio. Euro Konzernergebnis. Der
>EPRA-NAV je Aktie werde auf 14,6 Euro und der Buchwert/Aktie
>auf 12 Euro steigen, erklärte die s Immo am Montag. Der
>Jahresbericht wird am 5. April vorgelegt.
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>Das erfreuliche Ergebnis 2016 gehe auch auf den Verkauf eines
>Teils des deutschen Wohnportfolios zurück. Zur Zeit sondiere
>man weitere Verkaufsmöglichkeiten größerer Objekte, darunter
>auch jene im "Viertel Zwei" in Wien. Erlöse aus erfolgten und
>künftigen Veräußerungen investiere man aufgrund des hohen
>Preisniveaus auf vielen Immo-Märkten bevorzugt in
>Projektentwicklungen und in Aktien von deutlich unter NAV (Net
>Asset Value, Nettovermögenswert) notierenden Immo-Unternehmen
>veranlagt, derzeit in Immofinanz und CA Immo. Erwerbe von
>Bestandsimmobilien nehme man weiter hauptsächlich in
>Deutschland vor.
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>Hat wer den BE abonniert? Heute Interview mit dem CEO zu
>dieser Frage.
>
>>Andere statt eigene Aktien??


BÖRSE EXPRESS: Sie investieren nun auch in unterbewerte Aktien wie CA Immo und Immofinanz. Begibt man sich damit nicht auf das Feld der Spekulation?

ERNST VEJDOVSZKY: Stimmt, wenn wir z.B. in Internetaktien investieren würden. Aber wir kennen beide Unternehmen sehr gut und können sie daher sehr gut einschätzen. Und wir kennen deren jeweilige Probleme - die sich aus meiner Sicht lösen lassen. Und wir kaufen dabei Substanz mit einem Abschlag von 30 bis 40 Prozent, da haben wir auch noch einen ordentlichen Puffer.

BÖRSE EXPRESS: Gibt es hinter diesen Käufen auch ein strategisches Ziel? Da Sie ja nicht das ganze Immobilienvermögen verkaufen wollen erspare ich mir die Frage noch einem möglichen Kauf von jeweils der Hälfte der beiden Unternehmen, unter Ausklammerung von Verbindlichkeiten…

ERNST VEJDOVSZKY: Da gibt es mehrere Möglichkeiten: Wir sind in z.B. zwei Monaten wieder draußen; erhöhen weiter bis auf eine Größenordnung, die für einen strategischen Investor interessant ist und lukrieren einen Paketaufschlag; oder wir sind längerfristig ein freundlicher Aktionär.

BÖRSE EXPRESS: Sie erwähnen zumindest nicht den Wunsch, bei den anstehenden Verschmelzung-HVs vielleicht so etwas wie das Zünglein im Spiel sein zu können, bzw. sich selbst für so einen Zusammenschluss ins Spiel zu bringen …

ERNST VEJDOVSZKY: Alles zu seiner Zeit. Es gibt hier zwei Welten: die der Investmentbanker, mit einem eher kurzfristigen Horizont. Und es gibt die Immobilienwelt mit einem langfristigen Horizont. Eine Beteiligung an zwei guten Gesellschaften, die vielleicht einmal eine wird, ist nichts Schlechtes. Ich halte es da mit André Kostolany: Buy low, sell high - und das auch noch in Phasen wo sonst fast niemand kauft.

BÖRSE EXPRESS: Den Abschlag zum NAV gibt es aber auch bei der s Immo-Aktie. Warum wird hier der Rückkauf nicht forciert?

ERNST VEJDOVSZKY: Die Idee ist richtig, lässt sich aber nicht entsprechend umsetzen, da wir als Gesellschaft extremen Grenzen unterliegen - um zwei Millionen Euro derart zu investieren brauchen wir drei Monate. Da gibt es etwa Umsatzgrenzen über Zeiträume von 20/25 Prozent, die man nicht überschreiten darf. Man darf nicht der erste Käufer im Markt sein, der letzte auch nicht. Und durch die diversen Pflichtveröffentlichungen mit den entsprechenden Fristen sind wir beinahe das halbe Jahr für so einen Rückkauf ohnehin gesperrt. Die Vorschriften schränken die Möglichkeit des Aktienrückkaufs sehr ein.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2871402/fullstory

  

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Kursziel 13,0 Euro

Beim EPRA NAV je Aktie sind wir in unserem letzten Update vom 17. Februar von einer Range von 14,20 bis 14,60 Euro ausgegangen. Die Firma meldete einen EPRA NAV von rund 14,60 und liegt damit am oberen Ende unserer Einschätzung.


Wir hatten die Aktie bereits vor gut 2 Wochen am 17. Februar mit einem von 12 auf 13 Euro angehobenen Kursziel zum Kauf gestellt und sehen uns nun vollauf bestätigt. Wir behalten daher unser Buy Rating und ebenso unser Kursziel.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2871244/fullstory

  

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Vorläufige Zahlen weit über den Erwartungen – EPRA NAV bei EUR 14,6 

Die S Immo veröffentlichte am Montag Eckdaten ihres Rekordjahres 2016. Bereits im Februar gab der Immokonzern bekannt, dass das Bewertungsergebnis sich gegenüber 2015 verdoppeln wird auf rund EUR 170 Mio. Damit wird das EBIT einen neuen Rekordwert von EUR 278 Mio. erreichen, und das Nettoergebnis bei satten EUR 200 Mio. liegen – weit über unseren Schätzungen. Der EPRA-NAV steigt im Jahresabstand um fast EUR 3 von EUR 11,7 auf EUR 14,6, der Buchwert von EUR 9,3 auf EUR 12. Maßgeblich verantwortlich für das starke Ergebnis war der Verkauf eines Teils des deutschen Wohnportfolios. Die S Immo plant weitere Verkäufe größerer Objekte wie das Viertel Zwei in Wien. Aufgrund des hohen Preisniveaus bei Bestandsobjekten sollen die Verkaufserlöse Projektentwicklungen und Aktien von unter NAV notierenden Immobilienunternehmen veranlagt werden – derzeit in Immofinanz und CA Immo. Der Jahresabschluss wird am 5. April veröffentlicht.

Ausblick

Trotz des signifikanten Kursanstiegs der letzten Jahre notiert die Aktie noch immer 20% unter ihrem NAV, nähert sich jedoch dem Buchwert. Wir erwarten daher kurzfristig noch weiter leicht steigende Kursniveaus und bleiben bei unserer Kaufempfehlung. Dass die S Immo – zumindest vorrübergehend – in die Immofinanz und CA Immo investiert, bestätigt unsere positive Einschätzung auch dieser Immowerte. 

Erste Bank

  

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Immofinanz, CA Immo und s Immo könnten näher zusammenrücken
s Immo kauft Aktien der Konkurrenten - Vejdovszky denkt an Zusammenarbeit in bestimmten Märkten oder EDV-Synergien

Die drei Immobilienkonzerne Immofinanz, CA Immo und die kleinere s Immo könnten näher zusammenrücken. Die Immofinanz und die CA Immo stehen vor einer Fusion, nun kauft die s Immo Aktien der beiden Konkurrenten. "Wir können unsere Beteiligungen so weit erhöhen, dass wir langfristig ein freundlicher, aber wichtiger Aktionär sind", sagte s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky dem "trend".

Dahinter steht ein strategisches Ziel, nämlich ein Zusammengehen der drei Unternehmen. "Bei einem Ausweiten der Beteiligungen könnte ich mir vorstellen, dass man in bestimmten Märkten zusammenarbeitet oder bei der EDV Synergien nutzt", so der CEO der s Immo.

Bei der CA Immo, die nächste Woche ihre Hauptversammlung hat, hielt man sich gegenüber dem Magazin bedeckt. Mit Immofinanz-Großinvestor Rudolf Fries soll Vejdovszky schon gesprochen haben. Der Chef der Immofinanz, Oliver Schumy, sagte dem Magazin: "Wir schätzen die s Immo als Mitbewerber und begrüßen generell eine Verbreiterung unserer Aktionärsbasis in Österreich. Die s Immo verfolgt allerdings ein deutlich breiter diversifiziertes Geschäftsmodell als wir."

Die s Immo hat vorige Woche bekanntgegeben, Erlöse aus Verkäufen bevorzugt in Immo-Aktien zu stecken, derzeit Immofinanz und CA Immo. Noch ist die s Immo bei beiden Konkurrenten aber unter der meldepflichtigen Schwelle von vier Prozent.

  

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Neues Büroobjekt in Bratislava 

Die börsennotierte S IMMO AG hat mit dem Einsteinova Business Center ein weiteres Projekt in Bratislava gestartet. Das Objekt liegt in unmittelbarer Nähe der Donau im Stadtteil Petržalka und ist über eine Fußgänger- und Straßenbahnbrücke direkt mit der Altstadt verbunden. Auf ca. 11.600 m² Grund entsteht ein modernes, nachhaltiges Bürogebäude mit einer vermietbaren Fläche von rund 23.500 m². 700 ober- und unterirdische Stellplätze bieten ausreichend Parkmöglichkeiten. Das Gebäude ist als Green Building geplant und soll ein BREEAM-Zertifikat mit dem Level „excellent“ erhalten. 

Das Projekt wird von der S IMMO AG in Kooperation mit ihren Joint Venture-Partnern SJP Invest, s.r.o. und dem lokalen Entwickler KRON Real s.r.o. realisiert. Bereits in der frühen Bauphase konnten namhafte internationale Mieter für die Immobilie gewonnen werden. So werden zum Beispiel UNIQA poisťovňa, a.s., Datalan und Tempest Flächen im Einsteinova Business Center beziehen. Die Vorverwertung liegt damit bereits deutlich über 80 %, die Fertigstellung des Objekts ist rund um den Jahreswechsel 2017/2018 geplant. 

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: „Mit kompetenten lokalen Partnern, renommierten Mietern und einem qualitativ ausgesprochen hochwertigen Produkt haben wir die idealen Voraussetzungen für eine weitere erfolgreiche Projektentwicklung der S IMMO AG.“

  

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>Neues Büroobjekt in Bratislava 
>
>Die börsennotierte S IMMO AG hat mit dem Einsteinova Business
>Center ein weiteres Projekt in Bratislava gestartet. Das
>Objekt liegt in unmittelbarer Nähe der Donau im Stadtteil
>Petržalka und ist über eine Fußgänger- und Straßenbahnbrücke
>direkt mit der Altstadt verbunden. Auf ca. 11.600 m² Grund

Petržalka, ganz hinge Gegend, bestehend aus Gelsen, Pampa und Platte

https://www.google.at/maps/place/Petr%C5%BEalka,+Slovakia/@48.1306117,17.0915885,4316m/da ta=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x476c8998126317d3:0x65f9a8274f8a862!8m2!3d48.1108879!4d17.1115635

Waren früher deutschsprachige Vorstädte von Pressburg, die Kommunisten haben dann nach der ethnischen Säuberung (Benes Dekrete) diese geschliffen und die hässlichen Plattenbauten errichtet

  

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s Immo erzielte 2016 bestes Ergebnis ihrer Geschichte
Ausschüttung wird um 0,10 auf 0,40 Euro je Aktie erhöht

Die börsennotierte s Immo hat 2016 das bisher beste Ergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Der Jahresüberschuss stieg auf 204,3 Mio. Euro, nach 77,2 Mio. Euro, teilte das Immobilienunternehmen am Mittwoch im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz mit. Das EBIT legte um 68 Prozent auf 278,7 Mio. Euro zu. Der EPRA-NAV je Aktie stieg um 24,4 Prozent und lag per Jahresende bei 14,6 Euro.

Das Unternehmen hat damit die Anfang März bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen bestätigt, als ein Jahresüberschuss von rund 200 Mio. Euro, ein EBIT von 278 Mio. Euro und EPRA-NAV je Aktie von 14,6 Euro gemeldet worden waren.

Die s Immo will auch die Aktionäre am Rekordergebnis teilhaben lassen: Geplant ist eine Erhöhung der Ausschüttung um 0,10 Euro auf 0,40 Euro je Aktie - eine Dividende von 0,30 Prozent sowie eine Bonus-Dividende von 0,10 Euro je Aktie.

s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky, erklärte dazu in der Pressemitteilung, es sei wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie, von Immobilienzyklen zu profitieren. Im vergangenen Geschäftsjahr konnten wir vor allem mit dem Verkauf eines Teils unseres Deutschland-Portfolios beeindruckende Gewinne realisieren. Diese sind ein wesentlicher Treiber für die ausgezeichneten Resultate."

In Deutschland hat die s Immo im Vorjahr insgesamt etwa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und der Region Hamburg verkauft- flächenmäßig rund ein Drittel des deutschen Wohnportfolios. Dadurch seien die für diesen Teil des Portfolios bisher erzielten Wertsteigerungen realisiert worden.

Heuer wolle die s Immo die günstige Lage auf vielen ihrer Märkte nützen, heißt es im Ausblick. Aktuell werde der Verkauf einiger, auch größerer, Objekte sondiert. Zukäufe seien dort geplant, wo das Preisniveau noch attraktiv ist und sich gute Gelegenheiten bieten. Im Fokus stünden dabei vor allem mittelgroße deutsche Städte, in denen das Renditepotenzial noch hoch ist. Außerdem werde sich das Unternehmen weiter auf Projektentwicklungen konzentrieren. "Neben Österreich und Deutschland sind wir wieder in CEE aktiv, wo wir ein nachhaltiges, kontinuierliches und starkes Wirtschaftswachstum beobachten", so Vorstand Friedrich Wachernig.

  

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Verkäufe in Deutschland und Aufwertung pushten den Gewinn
2016 rund 20 Prozent des deutschen Portfolios veräußert - Bewertungsergebnis gegenüber 2015 von 84,6 auf 194 Mio. Euro mehr als verdoppelt - 2017 leichtere Aufwärtsentwicklung erwartet

Die s Immo hat 2016 das bisher beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt - mit einem fast verdreifachten Jahresüberschuss von 204,3 Mio. Euro (2015: 77,2 Mio. Euro) und einem Gewinn je Aktie von 2,98 Euro (Vj.: 1,17 Euro). "Nach einer Entwicklung in Deutschland, wie wir sie letztes Jahr gesehen haben, wird die Bewertung heuer nicht mehr so stark steigen", so s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky.

Die Erlöse des börsennotierten Immobilienunternehmens erhöhten sich gegenüber dem Jahr davor moderat von 190,7 auf 198,8 Mio. Euro. Der Löwenanteil davon (118,2 Mio. Euro) entfiel auf Mieterlöse (Vorjahr: 111,7 Mio. Euro).

Den Gewinn 2016 so massiv nach oben getrieben hat zum einen der Verkauf von 20 Prozent des gesamten Immobilienportfolios in Deutschland, konkret rund 1.500 Wohneinheiten in Berlin und in der Region Hamburg; zum anderen hat sich das Ergebnis aus der Immobilienbewertung im Vorjahr gegenüber 2015 von 84,6 auf 194 Mio. Euro mehr als verdoppelt.

"Deutschland war der Markt, der am stärksten geboomt hat", betonte Vejdovszky heute, Mittwoch, bei der Bilanzpressekonferenz und verwies auf eine Aufwertung von knapp 137 Mio. Euro alleine in dem Nachbarland. Weitere 38 Mio. Euro beim höheren Bewertungsergebnis entfielen im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Österreich und 20 Mio. Euro auf die osteuropäischen Länder. "Im Osten haben wir in den vergangenen acht Jahren 190 Mio. Euro abgeschrieben - dort sind wir am Beginn eines Aufholprozesses", relativierte Vejdovszky die zuletzt erfreuliche Entwicklung im CEE-Raum.

"Auch die Hotelergebnisse zeigen, dass es dort wieder aufwärtsgeht - Budapest performt wie die Hölle", berichtete s-Immo-Vorstand Friedrich Wachernig. "Leerstände sinken, Mieten steigen", fasste er zusammen. In Budapest etwa gebe es derzeit die niedrigste Leerstandsquote seit der Öffnung des Ostens mit einem Wert unter 10 Prozent - gegenüber früher 25 Prozent. In Bratislava und Bukarest laufe das Geschäft ebenfalls gut. In CEE sei die s Immo ausschließlich in den Hauptstädten investiert.

"Für 2017 sind wir sehr zuversichtlich, dass wir sowohl den Buchwert als auch den EPRA-NAV steigern werden", stellte Unternehmenschef Vejdovszky in Aussicht. 2016 legte der Buchwert je Aktie per Ende Dezember gegenüber dem Vorjahresstichtag von 9,34 auf 12,02 Euro zu. Beim EPRA-NAV (Nettovermögenswert) gab es einen Zuwachs von mehr als 24 Prozent von 11,75 auf 14,62 Euro je Anteilsschein.

  

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s Immo setzt derzeit auf Immobilienverkäufe
Vorstand: Preise nahe am Höhepunkt - Zukäufe hauptsächlich in mittelgroßen deutschen Städten mit Wachstumspotenzial

Die Preise am Immobilienmarkt bewegen sich nach Einschätzung der börsennotierten s Immo nahe ihres Höhepunkts. Deshalb setzt das Unternehmen derzeit verstärkt auf Verkäufe. "Wir reduzieren unsere Immobilienanteile", sagte s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky heute, Mittwoch, in der Bilanzpressekonferenz. Es werde der Zeitpunkt kommen, wo man die Mittel wieder sehr gut für Zukäufe nutzen könne.

Sieben Jahre lang seien die Preise nun nach oben gegangen, das könne auch noch zwei Jahre lang so weiterlaufen, so Vejdovszky. Doch angesichts der mittlerweile sehr hohen Preisniveaus könne man nur noch wenige Immobilien in bestimmten Segmenten kaufen.

"Unser Fokus wird Deutschland bleiben", bekräftigte s-Immo-Vorstand Friedrich Wachernig. "In Deutschland werden wir heuer 50 bis 70 Mio. Euro in weitere Wohnimmobilien in Sekundärstädten investieren", sagte der Immobilienmanager zur APA. Einen so großen Deal wie im Vorjahr werde es in Deutschland nicht geben. 2016 veräußerte die s Immo 30 Prozent ihrer deutschen Wohnimmobilien, das entsprach 20 Prozent des gesamten Bestandes in Deutschland.

Da Berlin bereits sehr teuer geworden sei, konzentriere sich das Unternehmen bei Zukäufen - "unter dem Titel nachhaltige Mietrendite" - auf Wohnimmobilien auf mittelgroße Städte mit starkem Zuzug wie etwa Leipzig, Rostock, Magdeburg, Lübeck und Kiel, so Vejdovszky. Dort lägen die Kaufpreise noch zwischen 800 und 1.500 Euro je Quadratmeter und die Mieten im Schnitt zwischen 5 und 6 Euro pro Quadratmeter. Nach Gewerbeobjekten werde nur bei besonders günstigen Gelegenheiten gegriffen.

Derzeit umfasst das s-Immo-Portfolio 194 Objekte mit einer Gesamtfläche von 1,3 Millionen Quadratmetern. Die Mietrendite liege bei insgesamt 6,2 Prozent, der Vermietungsgrad bei 93,9 Prozent. 144 Immobilien befinden sich in Deutschland, 27 in Österreich und 26 in CEE. "Vom Portfoliowert her sind wir zu über zwei Dritteln auf den starken Märkten in Österreich und Deutschland tätig und zu rund einem Drittel auf den Wachstumsmärkten in Osteuropa", fasste Wachernig zusammen.

80 Prozent des Buchwertes im s-Immo-Gesamtbestand entfallen auf Gewerbeimmobilien, 20 Prozent auf Wohnimmobilien in Deutschland. "In Österreich sind wir ausverkauft", merkte Wachernig an. Bei den Gewerbeimmobilien liegt der Schwerpunkt auf Büros (45 Prozent) - mit großem Abstand dahinter folgen Geschäfte bzw. Einkaufszentren (25 Prozent) und Hotels (10 Prozent).

Die Eigentümer der s Immo sind zu je 10 Prozent die Vienna Insurance Group und die Erste Group. 80 Prozent der Unternehmensanteile befinden sich im Streubesitz.

Die s Immo wiederum hält jeweils unter 4 Prozent an den beiden österreichischen Immobiliengesellschaften Immofinanz und CA Immo, deren Fusion ansteht. Gerüchte um ein näheres Zusammenrücken aller drei Unternehmen flammen immer wieder auf.

"Es ist attraktiver in diese beiden Unternehmen zu investieren als neue Immobilien zu kaufen", räumte Vejdovszky ein. Denn die Grenze, ab der man bei einer Bank für sein Guthaben zahle, liege bei etwa 3 bis 4 Mio. Euro. Eine weitere Aufstockung der Beteiligung an den beiden anderen Immo-Unternehmen sei derzeit aber nicht geplant. "Was in einem Jahr ist, kann ich nicht sagen - wir schauen einmal, was die beiden machen." Die Immofinanz müsse unter anderem noch ihr Russland-Portfolio aufräumen, über die Beteiligung an der CA Immo freue man sich heute schon sehr.

  

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Pecik übernimmt s-Immo-Aktienpaket von Abramovich
"Kurier": Peciks RPR-Management GmbH hat 7,6 Mio. Aktien (11,35 Prozent) der s Immo erworben und ist nun größter Aktionär

Der österreichische Investor Ronny Pecik hat dem russischen Unternehmer Roman Abramovich ein Aktienpaket von 11,35 Prozent an der börsennotierten s Immo abgekauft, berichtet der "Kurier" am Freitag online. Verkäufer der 7,6 Millionen Aktien ist die Anadoria Ltd. von Abramovich, als Käufer tritt die RPR-Management GmbH auf, eine hundertprozentige Tochter der RPR-Privatstiftung von Pecik.

Die Stiftung ist damit noch vor der Erste Bank und der Vienna Insurance Group der größte Aktionär der s Immo. Der Kaufpreis dürfte sich in der Größenordnung von rund 100 Mio. Euro bewegen, schreibt der "Kurier".

  

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Dividende steigt von EUR 0,30 auf EUR 0,40/Aktie 

Nachdem die S Immo bereits die Eckdaten zu ihrem Rekordgeschäftsjahr bekannt gab (Buchwert von EUR 12, NAV von EUR 14,6), folgte diese Woche noch der komplette Geschäftsbericht sowie der Dividendenvorschlag. Dieser toppte unsere Erwartungen mit einem Sprung auf EUR 0,40/Aktie (Dividendenrendite von 3,4%). Ausschlaggebend dafür war der starke FFO 1, der um 15% auf EUR 0,60/Aktie kletterte. 2017 will die S Immo das aktuell starke Marktumfeld für Verkäufe nutzen und opportunistische Zukäufe in Lagen mit höherem Renditepotential tätigen, wie z.B. in mittelgroßen deutschen Städten, sowie eigene Entwicklungen (z.B. QBC in Wien, Wohnprojekt in Berlin, Büro in Bratislava, …) vorantreiben

Ausblick

Trotz des signifikanten Kursanstiegs der letzten Jahre notiert die Aktie noch immer knapp 20% unter ihrem NAV, nähert sich jedoch dem Buchwert. Wir begrüßen auch die starke Dividende für heuer und bleiben bei unserer positiven Einschätzung. 

Erste Bank

  

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SRC stuft s Immo von "Buy" auf "Accumulate" ab
Jüngste Kursgewinne als Begründung - Kursziel weiterhin bei 13 Euro gesehen

Die Analysten von SRC haben ihr Anlagevotum für die Aktien des Immobilienentwicklers s Immo von "Buy" auf "Accumulate" herabgestuft. Das Kursziel wird weiterhin bei 13 Euro gesehen, angesichts eines aktuellen Kurses von knapp 12 Euro wurde jedoch das Anlagevotum leicht gesenkt.

Die Vorlage der endgültigen Ergebnisse für 2016 am 5. April brachte keine großen Überraschungen, so SRC-Experte Stefan Scharff in einer aktuellen Studie. s Immo hat für 2016 Rekordergebnisse vorgelegt. Positiv äußern sich die Wertpapierexperten jedoch zur Anschüttung der zusätzlichen Bonusdividende von 10 Euro-Cent je Aktie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die SRC-Analysten 0,95 Euro für 2017, sowie 0,98 bzw. 1,01 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,33 für 2017, sowie 0,36 bzw. 0,40 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Pecik hält nun 11,35 Prozent an s Immo
Übernahme des Aktienpakets von Abramovich-Firma Anadoria ist abgeschlossen

Der österreichische Investor Ronny Pecik hält seit heute, Donnerstag, 11,35 Prozent der Anteile an der börsennotierten s Immo. Verkäufer ist die Anadoria Ltd. des russischen Unternehmers Roman Abramovich, die Pecik am 6. April das Recht zum Erwerb von 7.592.889 Aktien der s Immo eingeräumt hatte. Das Closing des Deals sei nun vollzogen, teilte die s Immo heute mit.

Die RPR. Management GmbH, eine Tochter der RPR Privatstiftung von Ronny Pecik, habe als Käufer der Aktien die beiden verbundenen Unternehmen Everest Investment GmbH & Co KG und Pavus Immobilien GmbH & Co KG genannt, heißt es in der Mitteilung.

  

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>Wow - die ist heute stark !
>
>Hat das was mit Pecik zu tun?


Naja für Maximierung ist er ja bekannt, aber die Info ist nicht neu, also würde ich vermuten nein.

Keine Ahnung warum die so steigt.

  

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>>Wow - die ist heute stark !
>>
>>Hat das was mit Pecik zu tun?
>
>
>Naja für Maximierung ist er ja bekannt, aber die Info ist
>nicht neu, also würde ich vermuten nein.
>


Wenn man mit dem Pecik mit geht fährt man meistens gut

  

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s Immo im ersten Quartal mit stabilen Mieteinnahmen, weniger Gewinn
Operative Kennzahlen fast auf Vorjahresniveau - FFO I um 13,5 Prozent höher - Quartalsgewinn wegen Vorjahres-Sondereffekten wie erwartet gefallen

Die börsennotierte Immobilienfirma s Immo hat im ersten Quartal 2017 stabile Mieteinnahmen erzielt und die operativen Kennzahlen fast auf Vorjahresniveau gehalten. Der Quartalsgewinn sank wie erwartet, nach dem Rekordjahr 2016 mit Verkäufen in Deutschland und deutlich höheren Bewertungsergebnissen. In den ersten drei Monaten sei man vor allem käuferseitig aktiv gewesen, so die s Immo am Dienstag.

Der Fokus sei dabei auf Wohnimmobilien in mittelgroßen deutschen Städten gelegen. So sei das Closing für den Erwerb von fünf deutschen Wohnimmobilien zu einem Gesamtkaufpreis von knapp mehr als 12 Mio. Euro erfolgt. Bis Mitte Mai seien Verträge für den Ankauf weiterer 14 Immobilien mit einem Gesamt-Transaktionsvolumen von rund 44,8 Mio. Euro abgeschlossen worden.

Die Mieterlöse betrugen in den ersten drei Monaten 28,9 Mio. Euro, nach 29,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Trotz des profitablen Verkaufs eines Teils des Deutschlandportfolios waren die Gesamterlöse mit 46,5 Mio. Euro (46,3 Mio. Euro) stabil.

Die operativen Kennzahlen wie das Bruttoergebnis von 23,4 Mio. Euro (nach 24,0 Mio. Euro) und das EBITDA von 19,5 Mio. Euro (20,3 Mio. Euro) seien nahezu auf Vorjahresniveau gehalten worden, teilte die s Immo heute mit. Der FFO I, der eine wesentliche Kennzahl für die operative Performance eines Immobilienunternehmens darstellt und keine Verkäufe von Bestandsobjekten beinhaltet, stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13,5 Prozent und betrug 9,9 Mio. Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 27,2 Mio. Euro (nach 55,3 Mio. Euro), der Periodengewinn auf 16,2 (27,6) Mio. Euro. Das Finanzergebnis inkl. Genussscheinergebnis verbesserte sich um 11,4 Mio. auf minus 9,3 Mio. Euro, vor allem wegen positiver Effekte aus den Derivatbewertungen sowie eines geringeren laufenden Aufwands für Finanzierungen.

s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky ist mit dem ersten Quartal zufrieden: "Wir blicken auf einen sehr starken Jahresauftakt zurück. Im Vergleich zum ersten Quartal 2015 konnten wir das Periodenergebnis mehr als verdoppeln. Das beweist, dass unsere Strategie funktioniert und unsere Erfolge nachhaltig sind."

Für das Gesamtjahr ist die s Immo optimistisch. Aktuell profitiere man von der positiven Wirtschaftsentwicklung, den Niedrigzinsen sowie dem hohen Preisniveau auf den Immobilienmärkten, so s-Immo-Vorstand Friedrich Wachernig. "Letzteres nutzen wir im Zuge unserer zyklusorientierten Strategie für attraktive Verkäufe. Zukäufe von Bestandsimmobilien werden gegenwärtig nur punktuell durchgeführt, hier liegt der Fokus auf wirtschaftlich aufstrebenden deutschen Städten." Neben Investitionen in das bestehende Portfolio konzentriert sich die s Immo laut Pressemitteilung auf ihre Projektentwicklungen.

  

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SRC hebt Kursziel nach Q1-Zahlen von 13,00 auf 13,50 Euro
Anlagevotum unverändert auf "Accumulate"

Die Analysten von SRC haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienkonzerns s Immo von 13,00 auf 13,50 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung bestätigt SRC mit "Accumulate".
s Immo hat heute seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2017 präsentiert. Den Zwischenbericht interpretierte SRC-Analyst Stefan Scharff positiv: "Trotz Anlagenverkäufen im Vorjahr hat s Immo im Q1 stabile Einnahmen und ein stabiles Ebitda geliefert - das FFO stieg sogar um 13,5 Prozent auf 10 Millionen Euro", schreibt er in seinem aktuellen Update zu den Aktien von s Immo.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die SRC-Analysten 0,95 Euro für 2017, sowie 1,06 bzw. 1,01 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,33 für 2017, sowie 0,36 bzw. 0,40 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Weiterhin starke Entwicklung im 1. Quartal 

Im 1. Quartal erzielte die S Immo wie erwartet wiederum ein starkes Ergebnis. Trotz Verkauf eines Teiles des Deutschland-Portfolios, blieben die Gesamterlöse mit EUR 46,5 Mio. einen Hauch über dem Vorjahreswert.

Aufgrund eines geringeren Neubewertungsergebnisses (EUR 9,8 Mio. im Q1 17 vs. EUR 36.9mn in Q1 16) sank das EBIT von EUR 55,3 Mio. auf EUR 27,2 Mio. Ein deutlich besseres Finanzergebnis half den Rückgang beim Nettoergebnis auf EUR 13,7 Mio. geringer zu halten. Der FFO 1, der in etwa dem Cash Flow aus dem Vermietungsgeschäft entspricht, konnte um 13,5% auf EUR 9,9 Mio. gesteigert werden. Der Buchwert je Aktie lag zum 31.3. bei EUR 12,33, der NAV/Aktie bei EUR 14,95. Das Management gab keinen konkreten Ausblick setzt jedoch seine erfolgreiche Strategie fort, zyklusorientiert zu verkaufen und nur punktuell in deutschen Städten zuzukaufen sowie in eigene Entwicklungen zu investieren (z.B. QBC, Siebenbrunnengasse in Wien, Umbau Shopping Center Sun Plaza in Bukarest). Bis Mitte Mai wurden auch knapp 20 Wohnimmobilien mit einem Transaktionsvolumen von EUR 57 Mio. in mitteldeutschen Städten erworben.

Ausblick

Die guten Q1-Zahlen lagen im Rahmen unserer Erwartungen und zeigen eine weiterhin starke operative Entwicklung. Beim Kurs/Buchwert Verhältnis liegen wir nun fast schon bei 1, auf NAV-Basis gibt es jedoch noch einen Abschlag von rund 15%. Mit Schrumpfen dieser Abschläge verringert sich zwar das Aufwärtspotential etwas, dennoch gefällt uns die S Immo als konservativ geführtes Immobilienunternehmen mit einer soliden Dividendenrendite nach wie vor gut. 

Erste Bank

  

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RCB hebt Kursziel von 12,00 auf 13,00 Euro
"Hold"-Anlageempfehlung unverändert - Gewinnprognosen angehoben

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank heben in ihrer neuesten Studie zur s Immo das Kursziel der Wertpapiere des Immobilienkonzerns von 12,00 auf 13,00 Euro angehoben. Anlass für eine Anpassung des Aktien-Votums sehen die Analysten jedoch nicht. Die Anlageempfehlung ("Hold") bleibt unverändert.

Aufgrund der kürzlich vorgelegten Erstquartalszahlen hob der Analyst Christian Bader unter anderem die Gewinnprognose je Titel (FFO 1) kräftig an. Darüber hinaus würden dem Wertpapier-Experten zufolge die aufgestockten Beteiligungen der s Immo an der Immofinanz und der CA Immo mehr Dividende bescheren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 0,74 Euro für 2017, sowie 0,86 bzw. 0,96 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2017, sowie 0,60 bzw. 0,70 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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In der am Hauptversammlung der s Immo wurde für das Geschäftsjahr 2016 die Ausschüttung einer Dividende von 0,40 Euro je Aktie beschlossen.

Diese Ausschüttung erfolgt gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 08.06.2017 nach österreichischem Steuerrecht als Einlagenrückzahlung gemäß §4 Abs 12 Einkommensteuergesetz.

Die Dividende ist am 16.06.2017 zur Zahlung fällig (Dividenden-Zahltag).

Die Aktien der s Immo werden ab dem 13.06.2017 ex Dividende für das Geschäftsjahr 2016 gehandelt (Dividenden Ex-Tag).

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2887992/fullstory

  

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siehe letzter Absatz

>In der am Hauptversammlung der s Immo wurde für das
>Geschäftsjahr 2016 die Ausschüttung einer Dividende von 0,40
>Euro je Aktie beschlossen.
>
>Diese Ausschüttung erfolgt gemäß dem Beschluss der
>Hauptversammlung vom 08.06.2017 nach österreichischem
>Steuerrecht als Einlagenrückzahlung gemäß §4 Abs 12
>Einkommensteuergesetz.
>
>Die Dividende ist am 16.06.2017 zur Zahlung fällig
>(Dividenden-Zahltag).
>
>Die Aktien der s Immo werden ab dem 13.06.2017 ex Dividende
>für das Geschäftsjahr 2016 gehandelt (Dividenden Ex-Tag).

  

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s Immo zieht sich aus Bulgarien zurück - Immobilien verkauft
Verkauf von Serdika Center & Offices bringt rund 80 Mio. Euro und soll positiven Effekt auf Periodenergebnis haben

Die Immobilienfirma s Immo zieht sich aus Bulgarien zurück. Der börsennotierte Konzern verkauft seine Anteile am Einkaufszentrum Serdika Center sowie am Bürogebäude Serdika Offices an New Europe Property Investments plc (NEPI). Entsprechende Verträge seien heute, Dienstag unterzeichnet worden, gab das Unternehmen Dienstagnachmittag bekannt.

Die Transaktion führe zu einem Nettozufluss im Konzern (nach Rückführung von Kreditfinanzierungen) von rund 80 Mio. Euro und habe außerdem einen positiven Effekt auf das Periodenergebnis, heißt es in einer Mitteilung der Firma. Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die bulgarische Wettbewerbsbehörde. Das Closing wird für die nächsten Monate erwartet.

Das bulgarische Einkaufszentrum Serdika Center umfasst über 200 Shops auf einer Nutzfläche von rund 47.000 m2, die Serdika Offices haben eine Nutzfläche von rund 28.500 m2. Die verkauften Immobilien machen flächenmäßig rund 8 Prozent des gesamten Immobilienportfolios der s Immo aus.

  

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Fein, die waren eh relativ teuer.


s Immo beendet das Kapitel Genussscheine


Der Vorstand der s Immo hat heute beschlossen, dass das Unternehmen sämtliche von ihr ausgegebene s Immo INVEST Genussscheine (ISIN AT0000795737 und ISIN AT0000630694) mit Wirkung zum 31.12.2017 kündigen wird. Die Kündigung durch die Gesellschaft wird erst durch Veröffentlichung einer entsprechenden Kündigungserklärung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung bis zum 30.06.2017 rechtswirksam; die Veröffentlichung der Kündigungserklärung ist in den nächsten Tagen geplant.

Die Kündigung erfolgt gemäß § 6 Abs. 2 der Genussscheinbedingungen. Die Feststellung des Rückzahlungsanspruchs zum Stichtag 31.12.2017 erfolgt im Zuge der Aufstellung des Jahres- und Konzernabschlusses der s Immo für das Geschäftsjahr 2017, voraussichtlich im April 2018. Der Rückzahlungsanspruch ist ein Monat nach seiner Feststellung zur Zahlung fällig. Die Genussscheine sind weiterhin an der Wiener Börse handelbar.

  

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S Immo verkauft große Wiener Bürogebäude: 75 Mio. Euro über Kaufpreis
Zwei Objekte mit über 43.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche im "Viertel Zwei" gehen an deutsche Deka - Deutliche Verbesserung wichtiger s-Immo-Kennzahlen durch den Deal

Die s Immo veräußert zwei große Büroobjekte in Wien mit mehr als 43.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche an die deutsche Deka Immobilien. Dabei lukriert der Immobilienkonzern um 75 Mio. Euro mehr, als der Anschaffungspreis im Jahr 2010 betragen hat. Die zwei Objekte befinden sich im "Viertel Zwei", der Standort ist an den Mineralölkonzern OMV vermietet.

Das Closing werde noch für das dritte Quartal erwartet, teilte die s Immo am Freitag mit. Diese Transaktion - und der kürzlich unterzeichnete Verkauf der Serdika-Liegenschaft in Sofia - verbesserten wichtige Bilanzkennzahlen deutlich. Die Loan-to-Value-Ratio werde nach Abschluss des Deals bei knapp 50 Prozent liegen. Zudem erwarte man per 30. Juni ein deutlich positives, durch die Transaktion bestätigtes Bewertungsergebnis und einen Anstieg des Nettovermögenswerts (EPRA-NAV) auf über 15 Euro/Aktie, trotz 0,40 Euro/Aktie Dividendenzahlung im Juni.

  

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s Immo - das Dachgeschoss wird nochmals aufgestockt


RCB erhöht für s Immo die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 13,0 auf 15,0 Euro - das höchste aller Kursziele.
durchschnittliches Kursziel: 13,18 Euro.

  

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RCB stuft s Immo-Aktie von "hold" auf "buy" hoch
Kursziel von 13,00 auf 15,00 Euro angehoben

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Anlagevotum für die Titel der heimischen s Immo von bisher "hold" auf "buy" erhöht. Das Kursziel wurde von Analyst Christian Bader von 13,00 auf 15,00 Euro nach oben revidiert.

Die RCB-Experten belassen ihre Gewinnschätzungen zwar unverändert, allerdings hätte sich die Netto-Verschuldung sowie der Verschuldungsgrad deutlich verbessert, hieß es zur Begründung.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 0,74 Euro für 2017, sowie 0,86 bzw. 0,96 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2017, sowie 0,55 bzw. 0,60 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Petrus Advisers haben laut Aussendung bei aktuellen Kursen den Verkauf ihrer Beteiligung von 3,9 Prozent an der s Immo abgeschlossen. Das Investment im Ausmaß von 33,5 Millionen Euro wurde im Februar 2016 bei Kursen von 7,2 Euro initial mit 2,4 Prozent des Aktienkapitals der SPI eingegangen. Nach Kontaktaufnahme mit den verantwortlichen Vorständen der Hauptaktionäre Martin Simhandl, Vienna Insurance Group, und Jozef Sikela, Erste Group, und unserer öffentlichen Stellungnahme zu Wertsteigerungspotenzialen am 8. März 2016 hatten Petrus ihren Anteil bei Kursen von Euro 8,0 auf 3,9 Prozent des Unternehmens ausgebaut. Die Idee einer dynamischeren Strategie und besseren Marktkommunikation wurde vom SPI CEO, Ernst Vejdovszky und seinen Kollegen – die allesamt unser vollstes Vertrauen genießen - erfolgreich umgesetzt. SPI ist heute die best-bewertete Immobilienaktie in ihrer Vergleichsgruppe. Gerade auch die jüngst bekannt gewordene, aktive Teilnahme am Konsolidierungsprozeß von Immofinanz und CA-Immobilien AG macht unserer Ansicht nach strategisch viel Sinn.

Mit einem Return von 73% in weniger als 18 Monaten ist für uns jedoch kurzfristig die Marktverwerfung des Frühjahres 2016 bezüglich des SPI Aktienkurses beendet.

Petrus Advisers Managing Partner, Klaus Umek, kommentiert den Exit folgendermaßen: „In Folge einer perfekten Umsetzung seiner dynamischen Strategie hat Ernst Vejdovszky binnen 1 ½ Jahren eine dynamische Wertentwicklung für die Aktionäre der SPI erreicht. Sollte sich demnächst ein Aktionär von seinen Anteilen trennen, werden wir jederzeit wieder substanzieller Aktionär der Gesellschaft sein.“

  

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Baader hebt Kursziel von 11,70 auf 13,80 Euro
Anlageempfehlung "Hold" bleibt

Die Wertpapierexperten der deutschen Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo von 11,70 Euro auf 13,80 Euro angehoben. Das Votum lautet unverändert "Hold".

Die Expertin Christine Reitsamer erwartet in der kürzlich veröffentlichten Studie zum Konzern ein starkes Ergebnis im zweiten Quartal. Der Nettovermögenswert je Titel soll dabei im Jahresvergleich um 19 Prozent steigen. Die "Funds From Operations" (FFO) je Aktie, eine Kennzahl um die operative Geschäftsentwicklung zu beurteilen, könnten gar um 35 Prozent nach oben klettern.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 1,68 Euro für 2017, sowie 0,83 bzw. 0,81 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende Geschäftsjahr auf 0,40 Euro, sowie 0,43 bzw. 0,46 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Das Mittel der Schätzungen von Baader Bank, Erste Group und Raiffeisen Centrobank (RCB) für die Mieterlöse liegt bei 28,9 Mio. Euro. Damit dürften die Mieterlöse kaum von jenen des Vergleichsquartals 2016 (29,3 Mio.) abweichen.

Das operative Ergebnis (EBIT) wird im Schnitt mit 75,3 Mio. Euro erwartet, das wäre ein Minus von 17 Prozent zum Vorjahr. Die wichtige operative Ergebniskennzahl FFO I sehen die Analysten im Mittel rund ein Drittel über dem Vorjahreswert bei 14,5 Mio. Euro.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2903270/fullstory

  

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s Immo im Halbjahr mit weniger Gewinn, Mieterlöse stabil
Operatives Ergebnis aus Vermietungen deutlich gestiegen

Die börsennotierte s Immo hat im ersten Halbjahr weniger Gewinn erzielt. Die Mieterlöse seien trotz der im Vorjahr getätigten umfangreichen Immobilienverkäufe auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2016 gehalten worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Auch heuer hat sich die s Immo für Verkäufe entschieden, zugekauft wurde in Deutschland.

Der Periodengewinn sank im ersten Halbjahr von 85,5 auf 72,4 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) von 145,9 auf 108,9 Mio. Euro. Das operative Ergebnis aus Vermietungen (FFO 1) erhöhte sich deutlich um 40,5 Prozent auf 26,7 Mio. Euro. Die Mieterlöse betrugen unverändert 58,5 Mio. Euro. Insgesamt stiegen die Erlöse wegen leichter Zuwächse bei den Betriebskostenerlösen und den Erlösen aus der Hotelbewirtschaftung auf 97,5 (95,3) Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wuchs leicht von 43,0 auf 43,8 Mio. Euro.

Das Bewertungsergebnis sei mit 69,3 Mio. Euro (nach 106,9 Mio. Euro) ebenfalls sehr positiv, was vor allem auf Aufwertungen in Deutschland, Österreich und Bulgarien zurückzuführen sei.

"Wir sehen aktuell in einigen unserer Märkte ein ausgesprochen hohes Preisniveau und haben uns deshalb dazu entschieden, ein paar größere Objekte zu verkaufen", so s-Immo-Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky in der heutigen Pressemitteilung. "Diese erfolgreichen Veräußerungen unterstützen das erneut ausgesprochen positive Bewertungsergebnis und beweisen die Nachhaltigkeit unserer Wertsteigerungsstrategie."

Die s Immo zieht sich aus Bulgarien zurück und hat im zweiten Quartal Verträge über die Veräußerung des Serdika Centers und der dazugehörigen Büroflächen in Sofia unterschrieben. Mitte Juli wurden weitere Verträge über den Verkauf von zwei großen Büroobjekten im Viertel Zwei in Wien abgeschlossen. In Deutschland wurde um knapp 30 Mio. Euro zugekauft.

Für das Gesamtjahr ist s-Immo-Vorstand Friedrich Wachernig optimistisch. "Zur Jahresmitte sind wir ausgesprochen zufrieden mit den Ergebnissen und sehr zuversichtlich für die zweite Jahreshälfte. Unser Fokus liegt dabei vor allem auf unseren Projektentwicklungen. Wir verfügen über eine prall gefüllte Projektpipeline mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 600 Mio. Euro - so sichern wir die Erträge der Zukunft."

Das Ergebnis je Aktie belief sich im Halbjahr auf 1,03 (1,27) Euro. Der EPRA-NAV je Aktie lag zum 30. Juni 2017 bei 15,82 Euro, er sei damit gegenüber dem Jahresende 2016 (14,62 Euro je Aktie) trotz Ausschüttung einer Rekorddividende gestiegen.

  

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Ein Blick hinter die Halbjahreszahlen


Die Halbjahreszahlen der s Immo bringen nicht nur Licht in die Geschäftsgebahrung des entsprechenden Zeitraums, nun lässt sich auch ziemlich genau errechnen, mit wie vielen Prozent sich die s Immo mittlerweile in die

CA Immo eingekauft hat. Denn bekannt sind die 4,1 Prozent an der Immofinanz. Und wir haben in der Halbjahres-Bilanz den Punkt „Andere finanzielle Vermögenswerte“ mit 144,9 Mio. Euro ausgestattet. Da die Kurse der beiden Aktien zum 30. Juni und damit dem Bilanzstichtag bekannt sind, lässt sich so auf den CA Immo-Anteil von zumindest 2,8% (mögliche Zukäufe danach) errechnen.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2903404/fullstory

  

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Der EPRA-NAV je Aktie lag zum 30. Juni 2017 bei 15,82
>Euro, er sei damit gegenüber dem Jahresende 2016 (14,62 Euro
>je Aktie) trotz Ausschüttung einer Rekorddividende gestiegen.


Beeindruckende Steigerung

  

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Starkes erstes Halbjahr 

Für die S Immo läuft es weiterhin sehr gut. Das Periodenergebnis betrug im ersten Halbjahr 2017 EUR 72,4 Mio. und lag damit nur unter dem Rekordergebnis des letzten Jahres, das von Aufwertungen in Höhe von EUR 106,9 Mio. geprägt war. In den ersten sechs Monaten des Jahres verzeichnete das Unternehmen immerhin ein positives Bewertungsergebnis in Höhe von EUR 69,3 Mio., das vor allem auf die Veräußerungen des Serdika Centers in Bulgarien sowie zweier großer Bürogebäude im Viertel Zwei in Wien zurückzuführen war. Nach dem Closing dieser Verkäufe wird der LTV auf unter 50% fallen. Die Beteiligungen an Immofinanz (knapp über 4%) und CA Immo (zwischen 3-4%) brachten im 2. Quartal über EUR 4 Mio. an Dividenden. Der FFO 1 konnte auch dank dieser deutlich auf EUR 26,7 Mio. (von 19 EUR Mio.) gesteigert werden.

Ausblick

Das Unternehmen besitzt ein attraktives Portfolio, 80% davon besteht aus Gewerbeimmobilien. Berlin ist dabei nach Wien am prominentesten vertreten. Während in Wien die Leerstandquote für Büros zuletzt auf 5,2% gefallen ist, beträgt diese in Berlin nur noch 3,8%. Dies hebt ganz deutlich die Attraktivität dieses Marktes hervor, in dem auch die S Immo noch immer großes Potenzial sieht. Der EPRA NAV ist nach dem zweiten Quartal auf EUR 15,82 gestiegen. Empfehlung und Kursziel werden demnächst überarbeitet. 

Erste Bank

  

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das Top wird angehoben

Erste Group reduziert für s Immo die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 12,5 auf 15,4 Euro - das höchste aller Kursziele

durchschnittliches Kursziel: 14,68 Euro.

  

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Kursziel auf EUR 15,4 angehoben, positive Empfehlung bleibt

In unserer neuen Analyse haben wir das Kursziel für die S Immo auf EUR 15,4 angehoben, die Empfehlung allerdings nach der überragenden Kursentwicklung der letzten Wochen und Monate auf Akkumulieren zurückgenommen.

Ausblick

Wir bereits in der letzten Woche an dieser Stelle erwähnt präsentierte das Unternehmen starke Zahlen zu ersten Halbjahr. Das attraktive Portfolio und aktuell 22 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 650 Mio. sprechen weiterhin dafür, dass sich der positive Trend auch in Zukunft fortsetzen wird. Das aktuelle Marktumfeld könnte kaum besser sein.

Erste Bank

  

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Sun Plaza in Bukarest erweitert

Shoppingcenter Sun Plaza mit mehr als 25 neuen Geschäften
Lego und Forever 21 mit größten Shops in Rumänien
Beeindruckende Lichtinstallation von Österreichs Multimediakünstler Peter Kogler
Bis März 2018: bis zu 40 neue Shops auf über 20.000 m²

Das Einkaufszentrums Sun Plaza in Bukarest, eines der größten Entwicklungsprojekte in der Geschichte der S IMMO AG, hat letzte Woche über 25 neue Shops eröffnet. Der seit Frühjahr 2016 laufende Umbau des Shoppingcenters erreicht damit einen weiteren Meilenstein und erweitert das bisherige Angebot um neue und interessante Marken. Neben Geschäften wie Lego oder Forever 21, die mit ihren größten Shops in Rumänien Teil der Neugestaltung sind, öffnen auch Stores wie NYX, Pandora oder MAC ihre Pforten für die Besucher. „Qualitativ hochwertige Objekte sind ein wesentlicher Eckpfeiler unseres Erfolgs. Durch die Renovierung unseres Shoppingcenters können wir den Wert der Immobilie und unseres Portfolios nachhaltig steigern und die Erträge langfristig sichern“, kommentiert Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG.

Der Qualitätsanspruch zeigt sich nicht nur in der Angebotserweiterung, sondern auch im herausragenden Design der neugestalteten Flächen. Einer der international erfolgreichsten österreichischen Künstler, Multimedia Artist Peter Kogler, zeichnet sich für die künstlerische Gestaltung einer 700 m² großen Glasinstallation im Zugang zur U-Bahn sowie einer rund 18 Meter hohen Lichtinstallation verantwortlich. Diese größte jemals vom österreichischen Unternehmen Zumtobel gebaute Einzelleuchte wird ab sofort Blickfang für die Besucher des Sun Plaza sein.

Das Konzept für den Umbau wurde von der ATP Wien Planungs GmbH, einem der größten Büros für Integrale Planung in Europa, gestaltet. Die finale Fertigstellung des Umbaus ist für März 2018 geplant. Über 20.000 m² sind von der Neugestaltung insgesamt betroffen und bieten anschließend Platz für bis zu 40 neue Geschäfte.

  

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Gewinn-Messe - s Immo: Nettovermögenswert legte in Q3 weiter zu
Vejdovszky: "Buy low - sell high" - Aktuell 22 Projekte für 640 Mio. Euro in Bearbeitung - Auswirkung der Mietpreisbremse in Deutschland "weit hinterm Komma"

Die seit kurzem in den Leitindex ATX aufgestiegene s Immo AG hat den Unternehmenswert im dritten Quartal weiter gesteigert. Der Nettovermögenswert (EPRA-NAV) legte auf über 16 Euro je Aktie zu, sagte CEO Ernst Vejdovszky am Donnerstag auf der Gewinn-Messe in Wien. Ende Juni waren es 15,82 Euro/Aktie gewesen, Ende vorigen Jahres 14,62 Euro.

Aktuell hat die s Immo 22 Projekte für 640 Mio. Euro in Bearbeitung, da solle der Ertrag und der Gewinn herauskommen, sagte der Vorstandschef. Bis 2020/21 habe man mit diesen Vorhaben "genug zu tun".

Zinshäuser in deutschen "Nebenstädten" wie etwa Leipzig, mit starkem Bevölkerungswachstum und einer wirtschaftlich ordentlichen Situation hat die s Immo derzeit besonders im Auge, weil preislich noch erschwinglich zu haben. "Buy low - sell high" Laute das Motto, konkret: "Wie finde ich Dinge, die andere nicht sehen."

So habe man etwa 2006/07 in Berlin Zinshäuser für 600 bis 1.000 Euro je m2 erworben. Ab 2012 hätten diese deutliche Miet- und Wertsteigerungen erfahren, 2016 habe man 30 Prozent davon verkauft. Die Auswirkung der Mietpreisbremse in Deutschland liege "weit hinterm Komma". Zwei Drittel der s-Immo-Bestände liegen in Österreich und Deutschland ("stabil"), ein Drittel in CEE ("mit höheren Mietrenditen und Zukunftspotenzialen").

Die Dividendenpolitik solle weiterhin "nachhaltig" bleiben, sagte Vejdovszky. Für 2016 war die Dividende von 0,30 auf 0,40 Euro je Aktie angehoben worden, die Dividendenrendite liegt aktuell bei 2,7 bis 2,8 Prozent. Die Q3-Zahlen wird die s Immo am 28. November vorlegen.

  

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s Immo bis September mit deutlich weniger Gewinn
Periodengewinn sank von 119,8 auf 77 Millionen Euro - Mehr Verkäufe, mehr Steueraufwand - Operatives Ergebnis etwas gestiegen - Rückzug aus Bulgarien erfolgt

Die börsennotierte s Immo hat heuer bis Ende September deutlich weniger Nettogewinn verbucht als voriges Jahr um diese Zeit. Unterm Strich gab es einen Periodenüberschuss von 77 Mio. Euro, nach 119,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie sank von 1,78 auf 1,12 Euro.

Operativ, vor Abschreibungen und Bewertungen, gab es Zuwächse, das Ebitda war mit 71,3 Mio. Euro um 3,8 Prozent höher. Das Betriebsergebnis (Ebit) ging indes von 170,5 auf 133 Mio. Euro zurück. Dank des Verkaufs einer Liegenschaft in Bulgarien habe es damit dennoch das zweitbeste Ebit in der Unternehmensgeschichte gegeben, schrieb die s Immo am Dienstag. Für das operative Ergebnis aus der Vermietung (FFO I) wurde ein Anstieg um 17,6 Prozent vermeldet.

Es gab auch wieder Bewertungsgewinne, die Ergebnisse daraus beliefen sich auf 68,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 107,6 Mio. Euro). Aufwertungen gab es heuer vor allem in Deutschland, Österreich und Bulgarien.

Laut Bilanzbericht lagen die Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien nach drei Quartalen bei 461,3 Mio. Euro, nach 192,9 Mio. Euro voriges Jahr. Die Verkäufe führten auch zu erhöhten Steueraufwendungen.

Im dritten Quartal hat das Unternehmen die Wiener Bürogebäude "Hoch Zwei" und "Plus Zwei" und ein Einkaufszentrum in Sofia verkauft. In Bulgarien besitzt die s Immo damit keine vermieteten Immobilien mehr. Es gab auch Zukäufe: In Deutschland gingen Objekte im Wert von 61 Mio. Euro ins Eigentum des Unternehmens über. Daneben wurden "Aktieninvestments in CA Immo und Immofinanz fortgesetzt.

Für 2018 habe die s Immo Investitionen von 600 Mio. Euro in der Projektpipeline, teilte die Firma weiter mit.

  

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Cash-Ergebnis (FFO I) um 17,6 % gesteigert
Operatives Ergebnis (EBITDA) um 3,8 % erhöht
EPRA-NAV steigt auf EUR 16,06
S IMMO Aktie mit Kursgewinn von rund 50 % 

Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2017 verliefen für die S IMMO äußerst erfolgreich: Großen Anteil an diesem Ergebnis hatte das Bewertungsergebnis, das sich per 30.09.2017 auf EUR 68,2 Mio. belief und vor allem auf Aufwertungen in Deutschland, Österreich und Bulgarien zurückzuführen ist. Der FFO I für die ersten drei Quartale 2017 kam auf EUR 36,8 Mio. und konnte damit um 17,6 % im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Timing ist im Immobiliengeschäft alles. Sowohl bei den beiden Bürogebäuden im Wiener Viertel Zwei als auch dem Serdika Center in Sofia haben wir klare Indikationen dafür gesehen, dass der Zeitpunkt zum Verkauf der richtige war. Den absoluten Peak wird man selten erreichen, aber Gewinne zu realisieren, ist wesentlicher Bestandteil unseres Geschäfts und schafft nachhaltige Werte für unsere Aktionärinnen und Aktionäre.“ 

Erneut starke operative Performance

In den ersten neun Monaten 2017 betrugen die Gesamterlöse der S IMMO EUR 144,2 Mio. (Q3 2016: EUR 147,1 Mio.) und lagen damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die darin enthaltenen Mieterlöse reduzierten sich verkaufsbedingt auf EUR 86,0 Mio. (Q3 2016: EUR 88,5 Mio.).

Die Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung betrugen in den ersten drei Quartalen 2017 EUR 47,2 Mio. (Q3 2016: EUR 48,9 Mio.). Das Bruttoergebnis lag bei EUR 74,2 Mio. (Q3 2016: EUR 77,6 Mio.). 

Erfolgreiche Immobilientransaktionen

Die S IMMO veräußerte im dritten Quartal 2017 die Bürogebäude „Hoch Zwei“ und „Plus Zwei“ in Wien sowie das Einkaufszentrum Serdika Center mit dem dazugehörigen Bürogebäude in Sofia. Das positive Verkaufsergebnis resultiert dabei vor allem aus dem Verkauf der Liegenschaft Serdika, nach deren Veräußerung die S IMMO in Bulgarien keine vermieteten Immobilien mehr besitzt. 

Die S IMMO war in den ersten drei Quartalen 2017 aber auch auf der Ankaufsseite aktiv. So gingen in der Berichtsperiode Objekte in Deutschland mit einem Transaktionsvolumen von rund EUR 61 Mio. ins Eigentum der S IMMO über. Daneben wurden die Aktieninvestments in CA Immo und Immofinanz fortgesetzt. 

Entwicklung EBITDA und EBIT

Das EBITDA betrug in den ersten drei Quartalen 2017 EUR 71,3 Mio. (Q3 2016: EUR 68,7 Mio.). Das Bewertungsergebnis entwickelte sich sehr positiv und betrug per 30.09.2017 EUR 68,2 Mio. (Q3 2016: EUR 107,6 Mio.). Haupttreiber dieser Entwicklung war der deutsche Markt, aber auch Österreich und CEE haben erheblich zum positiven Bewertungsergebnis beigetragen.

Das EBIT belief sich per 30.09.2017 auf EUR 133,0 Mio. (30.09.2016: EUR 170,5 Mio.). Zu dieser Entwicklung hat auch der Veräußerungserfolg der Liegenschaft Serdika beigetragen, womit insgesamt das zweitbeste EBIT der Unternehmensgeschichte erzielt werden konnte. 

Entwicklung EBT, Periodenüberschuss und Ergebnis je Aktie

Das Finanzergebnis inklusive Genussscheinergebnis verbesserte sich auf EUR -39,7 Mio. per 30.09.2017 (Q3 2016: EUR -52,1 Mio.). 

Per 30.09.2017 betrug das EBT EUR 93,3 Mio. (Q3 2016: EUR 118,4 Mio.). Die erfolgreichen Verkäufe führten zu erhöhten Steueraufwendungen. Der Periodenüberschuss belief sich in Folge auf EUR 77,0 Mio. (Q3 2016: EUR 119,8 Mio.). Das Ergebnis je Aktie betrug EUR 1,12 (Q3 2016: EUR 1,78 je Aktie). 

Eigenkapital und LTV-Ratio

Das Eigenkapital exkl. Minderheiten erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2017 auf EUR 880,1 Mio. (31.12.2016: EUR 795,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote stieg insgesamt auf 39,8 % (31.12.2016: 36,2 %), der Buchwert je Aktie erhöhte sich auf EUR 13,29 per 30.09.2017 (31.12.2016: EUR 12,02). Eine wesentliche Kennzahl zur Beurteilung der Finanzierungsstruktur ist die Loan-to-Value-Ratio (LTV-Ratio), welche sich im Berichtszeitraum auf 49,2 % (31.12.2016: 55,9 %) verbesserte. 

S IMMO Aktie im ATX 

Auch die Entwicklung der S IMMO Aktie ist weiterhin überaus erfreulich. Seit Jahresbeginn verzeichnete sie einen Kursgewinn von rund 50 %. Zudem ist die S IMMO Aktie seit September 2017 erstmalig im Leitindex der Wiener Börse, dem ATX, vertreten. Die Aktie notiert aktuell zwischen EUR 14,00 und EUR 15,00, der EPRA-NAV lag zum 30.09.2017 bei EUR 16,06. Unter Berücksichtigung der Dividende in Höhe von EUR 0,40 je Aktie entspricht das einem Anstieg des EPRA-NAV seit Jahresbeginn von 12,6 %. Damit ist auch in Zukunft weiteres Steigerungspotenzial in der Aktienperformance gegeben. 

  

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Ausblick 2018

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, ist auch für das kommende Geschäftsjahr äußerst zuversichtlich: „Wir ruhen uns nicht auf dem Erreichten aus, sondern bereiten aktiv die Erfolge der Zukunft vor. Dazu gehört einerseits unsere Projektpipeline mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von aktuell über EUR 600 Mio. Andererseits sind wir auf der Käuferseite aktiv und investieren in deutschen Städten, in denen wir großes Potenzial sehen. Diese Projekte und Ankäufe werden uns in den kommenden Jahren nachhaltige Erträge sichern.“ 

  

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mo - SRC hebt Kursziel nach 9-Monats-Zahlen auf 16,00 Euro
Anlagevotum unverändert auf "Buy" - Konzern habe Möglichkeiten des Marktes ausgeschöpft

Die Analysten von SRC haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienkonzerns s Immo von 14,50 auf 16,00 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung bestätigt SRC mit "Buy".

s Immo hat heute seine Geschäftszahlen für die ersten drei Quartal 2017 vorgelegt. SCR-Analyst Stefan Scharff schreibt in seinem Update zu den Anteilsscheinen des Immobilienkonzerns, s Immo hätte die Möglichkeiten des Marktes ausgeschöpft und hohe Profite eingefahren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die SRC-Analysten 1,89 Euro für 2017, sowie 1,34 bzw. 1,44 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,40 für 2017, sowie 0,45 bzw. 0,50 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Die Erste Group Bank AG hat heute ihre 10,21% Beteiligung an der
s Immo verkauft und hält somit keine Beteiligung mehr an der seit 1987 an der Wiener Börse notierenden Immobiliengesellschaft.
Die rund 6,8 Millionen Aktien wurden von einer Tochtergesellschaft der RPR-Privatstiftung übernommen, die schon bisher zu den größten Gesellschaftern der S IMMO AG gehörte - in der Bloomberg-Datenbank werden 11,35 Prozent geführt.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2943716/fullstory

  

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>Die Erste Group Bank AG hat heute ihre 10,21% Beteiligung an
>der
> s Immo verkauft und hält somit keine Beteiligung mehr an der
>seit 1987 an der Wiener Börse notierenden
>Immobiliengesellschaft.
> Die rund 6,8 Millionen Aktien wurden von einer
>Tochtergesellschaft der RPR-Privatstiftung übernommen, die
>schon bisher zu den größten Gesellschaftern der S IMMO AG
>gehörte - in der Bloomberg-Datenbank werden 11,35 Prozent
>geführt.


11,35% + 10,21% damit ist er glaube ich jetzt deutlich größter Aktionär => Change of Control mit verpflichtendem Angebot an den Rest?

  

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>>Die Erste Group Bank AG hat heute ihre 10,21%
>Beteiligung an
>>der
>> s Immo verkauft und hält somit keine Beteiligung mehr an
>der
>>seit 1987 an der Wiener Börse notierenden
>>Immobiliengesellschaft.
>> Die rund 6,8 Millionen Aktien wurden von einer
>>Tochtergesellschaft der RPR-Privatstiftung übernommen,
>die
>>schon bisher zu den größten Gesellschaftern der S IMMO AG
>>gehörte - in der Bloomberg-Datenbank werden 11,35 Prozent
>>geführt.
>
>
>11,35% + 10,21% damit ist er glaube ich jetzt deutlich größter
>Aktionär


Ja ist er: Aktionärsstruktur aus GB 2016: (Seite 017)

Vienna Insurance
Group
10%
Erste Group
10%
Institutionelle
Investoren
50%
Private
Investoren
30%

  

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>Der Unternehmer kauft sich groß beim Immobilienkonzern S Immo
>ein. Und gehört damit zu den größten privaten
>Immobilienbesitzern Europas.

Tycoon, jo eh.
Ich vermute mal er ist schon nach seinem bewährtem Playbook auf der Suche nach einem strategischen Käufer dem er sein Paket mit schönem Aufschlag verkaufen kann.

  

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>Ich vermute mal er ist schon nach seinem bewährtem Playbook
>auf der Suche nach einem strategischen Käufer dem er sein
>Paket mit schönem Aufschlag verkaufen kann.

Den Kleinaktionären wird es nicht schaden, die können gratis mitschwimmen.

  

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>
>>Ich vermute mal er ist schon nach seinem bewährtem
>Playbook
>>auf der Suche nach einem strategischen Käufer dem er sein
>>Paket mit schönem Aufschlag verkaufen kann.
>
>Den Kleinaktionären wird es nicht schaden, die können gratis
>mitschwimmen.

Ja, ich hoffe auf das nächste Angebot ala conwert und BUWOG.

  

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>>Der Unternehmer kauft sich groß beim Immobilienkonzern S
>Immo
>>ein. Und gehört damit zu den größten privaten
>>Immobilienbesitzern Europas.
>
>Tycoon, jo eh.
>Ich vermute mal er ist schon nach seinem bewährtem Playbook
>auf der Suche nach einem strategischen Käufer dem er sein
>Paket mit schönem Aufschlag verkaufen kann.

Und schon hat er einen:

Signa darf bis Ende 2019 s-Immo-Anteile von Pecik übernehmen
Vereinbarung fixiert: Signa Holding kann zwischen 15. Jänner und 15. Dezember 2019 s-Immo-Anteile von Pecik übernehmen

Der s-Immo-Aktionär Ronny Pecik hat mit der Signa Holding rund um den Tiroler Investor Rene Benko Kauf- und Verkaufsoptionen über seinen Anteil am Immobilienkonzern abgeschlossen. Heute wurde bekannt, dass Pecik einen zehnprozentigen s-Immo-Anteil von der Erste Group erworben hat und dort mit 23 Prozent nun größter Aktionär ist.
Die Familie Benko Privatstiftung habe über die von ihr kontrollierte Signa Holding GmbH mit den Gesellschaften der RPR-Gruppe von Pecik "Vereinbarungen über die Finanzierung dieses Ankaufes mit Substanzgenussrechten der Theola und über Kaufs- und Verkaufsoptionen abgeschlossen", teilte die s Immo am Donnerstagabend mit. Die Signa Holding darf nun zwischen 15. Jänner 2018 und 15. Dezember 2019 die s-Immo-Anteile von Pecik übernehmen.

  

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Jössas, das ist verschachtelt:


S IMMO wurde über Rechtsvertreter informiert, dass die RPR Privatstiftung (Stifter und Begünstigter Ronny Pecik, geb. am 04.03.1962) mit Aktienkaufvertrag vom 28.12.2017 durch ihre indirekte Tochtergesellschaft Theos GmbH (gehalten über die direkte Tochtergesellschaft Luxury Living GmbH, künftig Theola Invest GmbH, FN 456014 i, und in weiterer Folge „Theola“ genannt) 6.832.561 Aktien der S IMMO AG (i.e. rund 10,21 % des Grundkapitals der S IMMO AG) von der Erste Group Bank AG erworben hat und die RPR-Gruppe somit über ihre indirekten Tochtergesellschaften Theos GmbH, Everest Investment GmbH & Co KG und Pavus Immobilien GmbH & Co KG insgesamt 14.629.756 Aktien der S IMMO AG hält.



Ebenso wurde S IMMO informiert, dass die Familie Benko Privatstiftung über die von ihr kontrollierte SIGNA Holding GmbH mit den genannten Gesellschaften der RPR-Gruppe Vereinbarungen über die Finanzierung dieses Ankaufes mit Substanzgenussrechten der Theola und über Kaufs- und Verkaufsoptionen abgeschlossen hat. Nach diesen Kaufs- und Verkaufsoptionen hat die SIGNA Holding GmbH (i) vom 15. Jänner 2018 bis 15. Dezember 2019 das Recht, die von der Everest Investment GmbH & Co KG gehaltenen 2.443.770 Aktien der S IMMO AG, die von der Pavus Immobilien GmbH & Co KG gehaltenen 5.353.425 Aktien der S IMMO AG und den gesamten Geschäftsanteil an der Theola, welche indirekt über die Theos GmbH 6.832.561 Aktien der S IMMO AG hält, zu erwerben, und ist (ii) vom 30. September 2018 bis 30. Juni 2020 verpflichtet, auf gemeinsames Verlangen der Everest Investment GmbH & Co KG und der Pavus Immobilien GmbH & Co KG die von Ersterer gehaltenen 2.443.770 Aktien und die von Zweiterer gehaltenen 5.353.425 Aktien der S IMMO AG zu erwerben, sowie ist (iii) vom 15. Jänner 2020 bis 30. Juni 2020 verpflichtet, auf Verlangen der Theos GmbH die von dieser gehaltenen 6.832.561 Aktien der S IMMO AG und auf Verlangen der RPR Privatstiftung den von dieser gehaltenen gesamten Geschäftsanteil an der Theola, welche indirekt über die Theos GmbH 6.832.561 Aktien der S IMMO AG hält, zu erwerben.

  

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>Jössas, das ist verschachtelt:
>
>
>S IMMO wurde über Rechtsvertreter informiert, dass die RPR
>Privatstiftung (Stifter und Begünstigter Ronny Pecik, geb. am
>04.03.1962) mit Aktienkaufvertrag vom 28.12.2017 durch ihre
>indirekte Tochtergesellschaft Theos GmbH (gehalten über die
>direkte Tochtergesellschaft Luxury Living GmbH, künftig Theola
>Invest GmbH, FN 456014 i, und in weiterer Folge „Theola“
>genannt) 6.832.561 Aktien der S IMMO AG (i.e. rund 10,21 % des
>Grundkapitals der S IMMO AG) von der Erste Group Bank AG
>erworben hat und die RPR-Gruppe somit über ihre indirekten
>Tochtergesellschaften Theos GmbH, Everest Investment GmbH
>& Co KG und Pavus Immobilien GmbH & Co KG insgesamt
>14.629.756 Aktien der S IMMO AG hält.
>
>
>
>Ebenso wurde S IMMO informiert, dass die Familie Benko
>Privatstiftung über die von ihr kontrollierte SIGNA Holding
>GmbH mit den genannten Gesellschaften der RPR-Gruppe
>Vereinbarungen über die Finanzierung dieses Ankaufes mit
>Substanzgenussrechten der Theola und über Kaufs- und
>Verkaufsoptionen abgeschlossen hat. Nach diesen Kaufs- und
>Verkaufsoptionen hat die SIGNA Holding GmbH (i) vom 15. Jänner
>2018 bis 15. Dezember 2019 das Recht, die von der Everest
>Investment GmbH & Co KG gehaltenen 2.443.770 Aktien der S
>IMMO AG, die von der Pavus Immobilien GmbH & Co KG
>gehaltenen 5.353.425 Aktien der S IMMO AG und den gesamten
>Geschäftsanteil an der Theola, welche indirekt über die Theos
>GmbH 6.832.561 Aktien der S IMMO AG hält, zu erwerben, und ist
>(ii) vom 30. September 2018 bis 30. Juni 2020 verpflichtet,
>auf gemeinsames Verlangen der Everest Investment GmbH & Co
>KG und der Pavus Immobilien GmbH & Co KG die von Ersterer
>gehaltenen 2.443.770 Aktien und die von Zweiterer gehaltenen
>5.353.425 Aktien der S IMMO AG zu erwerben, sowie ist (iii)
>vom 15. Jänner 2020 bis 30. Juni 2020 verpflichtet, auf
>Verlangen der Theos GmbH die von dieser gehaltenen 6.832.561
>Aktien der S IMMO AG und auf Verlangen der RPR Privatstiftung
>den von dieser gehaltenen gesamten Geschäftsanteil an der
>Theola, welche indirekt über die Theos GmbH 6.832.561 Aktien
>der S IMMO AG hält, zu erwerben

Nettes Steuervermeidungsmodell vom Benko um die S immo zu kaufen. Pecik hat da diesmal wohl schneller den Schnitt gemacht.

  

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Ronny Pecik erhöht Anteil auf 21,9% 

In den letzten beiden Wochen gab es nur wenige Unternehmensnachrichten. Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde bekannt, dass die Erste Bank ihren 10,2% Anteil an der S Immo an Ronny Peciks RPR Privatstiftung verkauft hat. Mit dem Verkauf hält Ronny Pecik nun insgesamt 14,63 Mio. Aktien und einen Anteil von 21,9%.

Gleichzeitig wurde verlautbart, dass die Familie Benko Privatstiftung Optionen auf diese Anteile hält. Spätestens Mitte 2020 wird Benko dann Eigentümer dieser Anteile sein.

Es ist aus unserer Sicht schwer vorstellbar, dass Pecik bzw. Benko sich mit diesen 21,9% zufriedengeben. Der EPRA-NAV lag zuletzt bei EUR 16,06. Weitere Aufwertungen im 4. Quartal, etwa in Osteuropa, kämen nicht überraschend. Ein wenig Potenzial dürfte also noch vorhanden sein, aber im Wesentlichen ist die Aktie „durch“. 

Erste Bank

  

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>Ein wenig Potenzial dürfte also noch vorhanden sein, aber im
>Wesentlichen ist die Aktie „durch“.
>
>Erste Bank

Würde die Erste das anders sehen, hätte sie ihre 10% eher nicht verkauft.

  

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RCB bestätigt für s Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 15,0 auf 18,0 Euro - das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 15,8 Euro.

  

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s Immo will Geldmarkt anzapfen

Zwei Bonds mit einer Laufzeit von sechs bzw. zwölf Jahren geplant - Bookbuilding am 30. Jänner - Zeichnungsfrist startet voraussichtlich am 1. Februar

Die börsennotierte s Immo will zwei fixverzinsliche Unternehmensanleihen begeben. Die Laufzeit soll sechs bzw. zwölf Jahre betragen. Die Zustimmung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) steht noch aus. Der Zeitpunkt der Emission hänge vom Marktumfeld ab, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Erste Group fungiert als Lead Manager und Bookrunner.

Die Konditionen für die Bonds (Emissionspreis, Kupon, etc.) sowie das Emissionsvolumen sind noch nicht fixiert und werden dann den Angaben zufolge auf der Website der s Immo bekanntgegeben (www.simmoag.at/anleihen2018). Das Bookbuilding soll am 30. Jänner stattfinden; die Zeichnungsfrist startet voraussichtlich am 1. Februar.

  

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Indikationen für die neuen Anleihen sind da

Die beiden neuen s Immo-Bonds mit 6- bzw. 12jähriger Laufzeit werden mit Renditen von rund 2 bzw. 3 Prozent angeboten - berichtet Bloomberg unter Bezugnahme auf eine mit der Transaktion involvierten Person.

  

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s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als indiziert

Also billiger für das Unternehmen mein ich.

Die börsennotierte s Immo AG begibt die angekündigten Unternehmensanleihen (ISIN AT0000A1Z9D9, ISIN AT0000A1Z9C1) mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro. Eine 100-Millionen-Tranche ist sechsjährig und mit 1,75 Prozent fix verzinst. Eine 50-Millionen-Tranche ist zwölfjährig und mit 2,875 Prozent pro Jahr verzinst. Die Zeichnungsfrist läuft von 1. bis 5. Februar. Die Stückelung beträgt 500 Euro.

  

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>s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als indiziert
>
>Also billiger für das Unternehmen mein ich.
>
>Die börsennotierte s Immo AG begibt die angekündigten
>Unternehmensanleihen (ISIN AT0000A1Z9D9, ISIN AT0000A1Z9C1)
>mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro. Eine
>100-Millionen-Tranche ist sechsjährig und mit 1,75 Prozent fix
>verzinst. Eine 50-Millionen-Tranche ist zwölfjährig und mit
>2,875 Prozent pro Jahr verzinst. Die Zeichnungsfrist läuft von
>1. bis 5. Februar. Die Stückelung beträgt 500 Euro.

Wie hoch war bisher die durchschnittliche Verzinsung auf Anleihen und Kredite?

  

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>>s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als indiziert
>>
>>Also billiger für das Unternehmen mein ich.
>>
>>Die börsennotierte s Immo AG begibt die angekündigten
>>Unternehmensanleihen (ISIN AT0000A1Z9D9, ISIN
>AT0000A1Z9C1)
>>mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro. Eine
>>100-Millionen-Tranche ist sechsjährig und mit 1,75 Prozent
>fix
>>verzinst. Eine 50-Millionen-Tranche ist zwölfjährig und
>mit
>>2,875 Prozent pro Jahr verzinst. Die Zeichnungsfrist läuft
>von
>>1. bis 5. Februar. Die Stückelung beträgt 500 Euro.
>
>Wie hoch war bisher die durchschnittliche Verzinsung auf
>Anleihen und Kredite?

Hab mir das unlängst rausgesucht.2,72 % wenn ich mich recht erinnere.

  

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>>>s Immo AG begibt zwei Anleihen - billiger als
>indiziert
>>>
>>>Also billiger für das Unternehmen mein ich.
>>>
>>>Die börsennotierte s Immo AG begibt die angekündigten
>>>Unternehmensanleihen (ISIN AT0000A1Z9D9, ISIN
>>AT0000A1Z9C1)
>>>mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro. Eine
>>>100-Millionen-Tranche ist sechsjährig und mit 1,75
>Prozent
>>fix
>>>verzinst. Eine 50-Millionen-Tranche ist zwölfjährig
>und
>>mit
>>>2,875 Prozent pro Jahr verzinst. Die Zeichnungsfrist
>läuft
>>von
>>>1. bis 5. Februar. Die Stückelung beträgt 500 Euro.
>>
>>Wie hoch war bisher die durchschnittliche Verzinsung auf
>>Anleihen und Kredite?
>
>Hab mir das unlängst rausgesucht. 2,72 % wenn ich mich recht
>erinnere.

Knapp dran:

Cost of Funding: 2,65 %
• Cost of Funding der langfristigen Kredite: 1,62 %

Seite 17:
https://www.simmoag.at/fileadmin/redakteur/Investor_Relations/Praesentationen/Deutsch/S_I MMO_Praesentation_Q3_2017_DE.pdf

  

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>>>>100-Millionen-Tranche ist sechsjährig und mit
>1,75
>>Prozent
>>>fix
>>>>verzinst. Eine 50-Millionen-Tranche ist
>zwölfjährig
>>und
>>>mit
>>>>2,875 Prozent pro Jahr verzinst. Die

>
>Cost of Funding: 2,65 %
>• Cost of Funding der langfristigen Kredite: 1,62 %
>

Dann ist es im Verhältnis ok, aber nicht berauschend.

  

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>>>>>100-Millionen-Tranche ist sechsjährig und
>mit
>>1,75
>>>Prozent
>>>>fix
>>>>>verzinst. Eine 50-Millionen-Tranche ist
>>zwölfjährig
>>>und
>>>>mit
>>>>>2,875 Prozent pro Jahr verzinst. Die
>
>>
>>Cost of Funding: 2,65 %
>>• Cost of Funding der langfristigen Kredite: 1,62 %
>>
>
>Dann ist es im Verhältnis ok, aber nicht berauschend.

Die alten Anleihen sind schon deutlich höher verzinst:

https://www.simmoag.at/investor-relations/s-immo-anleihen.html

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Dr. Wilhelm Rasinger kauft 4.000 Aktien 

Datum: 2018-02-06
Name: Dr. Wilhelm Rasinger
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 4.000 Stück
Preis: 14.20
Gegenwert: 56.800,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652250

Weitere S IMMO-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=129

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Dr. Wilhelm Rasinger kauft 4.000 Aktien

Datum: 2018-02-14
Name: Dr. Wilhelm Rasinger
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 4.000 Stück
Preis: 14.06
Gegenwert: 56.240,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652250

Weitere S IMMO-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=129

  

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s Immo stockte bei Immofinanz auf knapp 12 Prozent auf


Die börsennotierte s Immo hat die Beteiligung bei der börsenotierten Immofinanz auf knapp 12 Prozent aufgestockt. Über die Tochter CEE Immobilien seien außerbörslich 60 Mio. Aktien von mehreren Verkäufern erworben worden, so die s Immo am Mittwochabend. Mit den bereits gehaltenen Aktien entspreche dies einer Beteiligung von 11,82 Prozent. Der Deal muss noch kartellrechtlich freigegeben werden.

  

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Neue s Immo/CA Immo-Gerüchte rund um Benko und Pecik
"trend": Dreiergespann samt Immofinanz könnte von Signa formiert werden

Rund um s Immo und CA Immo schießen wieder die Spekulationen ins Kraut. Laut neuem "trend" könnte der Immo-Tycoon Rene Benko mit seiner Signa Holding diese zwei börsenotierten Unternehmen mit der Immofinanz zusammenspannen. Damit könnte es doch noch was mit einer Ehe von CA Immo und Immofinanz werden. Ähnliche Gerüchte rund um Benko und s-Immo-Großaktionär Ronny Pecik gab es schon Ende Dezember.

Ende Dezember hatte Benko mit seiner Signa bei der s Immo den Fuß in die Tür gestellt. Er fixierte einen Deal mit dem Investor, der ihn dazu berechtigt, sich bis Ende 2019 die gesamten 21,86 Prozent einzuverleiben, die Pecik an der s Immo hält. Zunächst stieg Pecik mit einem der Erste Group abgekauften Paket damals nur mit 10,21 Prozent bei der s Immo ein, vereinbarte aber mit Benkos Signa eine Option: Zwischen Jänner 2018 und Dezember 2019 darf Benko 11,65 Prozent der s-Immo-Aktien übernehmen.

Benko könne künftig den Plan, den s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky schon vor einem Jahr im "trend" angedacht habe, weitertreiben - nämlich ein Zusammengehen von CA Immo, Immofinanz und s Immo zu einem Konzern mit über 10 Mrd. Euro Immobilienwert, heißt es nun im Magazin. An der Börse wäre dieser heimische Immoriese nach aktuellen Kursen mit nur 5,5 Mrd. Euro bewertet.

In der nächsten Runde werde Benko wohl alle Anteile Peciks übernehmen, um Vejdovszkys Pläne verstärkt zu unterstützen. Der s-Immo-Chef habe bisher mit Erste Bank und VIG im Rücken - der Assekuranz-Konzern ist zweitgrößter Aktionär - betont vorsichtig agiert, doch könnte, so die Spekulation, die VIG "bald wegfallen". Ursprünglich hätten Erste und VIG - die beiden kooperieren auch im Bankversicherungsbereich - gemeinsam ihre s-Immo-Anteile verkaufen wollen, doch sei die Erste vorgeprescht, um steuerliche Vorteile beim Verkauf nutzen zu können. "Es wird also erwartet, dass die heimische Versicherung ihr Paket ebenfalls in absehbarer Zeit auf den Markt wirft", so das Magazin: "Und dann stünde Rene Benko bereit."

Nachdem der Immo-Investor bei der Übernahme der deutschen Kaufhof-Kette nicht zum Zug gekommen sei, habe er noch ein dafür von Investoren vorgesehenes Kapital von rund einer Mrd. Euro zur Verfügung. Dann, so der "trend" weiter, wäre unter der s Immo die Zusammenführung von Immofinanz und CA Immo möglich. Oder es folge ein ganz großer Schritt: Brächte Benko auch die Signa ein, würde ein Konzern mit 20 Mrd. Euro Immo-Wert entstehen, und man wäre in Europas Liga die Nr. 2 hinter Unibail Rodamco.

  

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Die nächsten Jahre werden wohl sehr interessant werden, aber für der Immofinanz Kurs wird sich wohl weiter nicht wirklich bewegen denke ich.

  

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Vienna Insurance Is Reviewing Its 10% S Immo Stake, CFO Says


(Bloomberg) -- Vienna Insurance has been approached repeatedly over recent years by parties interested in stake, CFO Martin Simhandl tells journalists in Vienna.

  

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s Immo: Starwood mit Angebot für CA-Immo und Immofinanz "chancenlos"
Immofinanz-Aktionär glaubt nicht an Teil-Übernahme - Angebot zu niedrig - Starwood nimmt über 800 Mio. Euro in die Hand

Für s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky ist das heute vorgelegte Angebot für Aktienpakete der CA-Immo und Immofinanz auf den ersten Blick "sehr unattraktiv". Das Offert des US-Investors sei "chancenlos", so Vejdovszky. Die Luxemburg-Tochter der Starwood Capital Group will bis zu 26 Prozent an der CA Immo und bis zu 5 Prozent an der Immofinanz erwerben und dafür rund 800 Mio. Euro auf den Tisch legen.

Er könne sich nicht vorstellen, dass Aktionäre darauf anspringen, so Vejdovszky am Donnerstag zur APA. Erst Ende Februar hat die s Immo ihre Beteiligung bei der börsenotierten Immofinanz vorbehaltlich der Freigabe durch die Kartellbehörde auf knapp 12 Prozent aufgestockt. Die Immofinanz wiederum hält 26 Prozent an der CA Immo. Sie sprach Ende Februar, als sie ihren Rückzieher von der lange geplanten Fusion zwischen den beiden Wiener Konzernen mitteilte, von einem möglichen gewinnbringenden Verkauf dieser Beteiligung.

Starwood will sich laut eigenen Angaben mit bis zu 26 Prozent an der CA-Immo beteiligen und bietet dafür 27,50 Euro je Aktie. Den Anteilseignern der Immofinanz, an der der Investor bis zu 5 Prozent halten will, sollen 2,10 Euro geboten werden. Der Angebotspreis gilt jeweils abzüglich einer möglichen Dividende. Laut Vejdovszky sind beide Angebote deutlich zu niedrig. Die meisten Analysten gingen davon aus, "dass die Aktien weiter steigen werden".

Zu Gerüchten, die drei börsenotierten Firmen s Immo, Immofinanz und CA Immo unter ein Dach bringen zu wollen, sagte Vejdovszky: "Es ist immer eine Frage, was die Aktionäre wollen." 

  

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5 Prozent für 2,10 € ...
Hätten sie wohl ohne Ankündigung in ein paar Wochen über die Börse auch bekommen, außerdem sind 2,10 € nicht berauschend, da ist mehr drin!

  

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Benkos größter Coup: Am Immobilienmarkt bahnt sich ein Megadeal an

René Benko steht kurz davor, die S Immo unter seine Kontrolle zu bringen. Die nächsten Ziele sind auch schon anvisiert
Ein großer Schritt soll noch im März erfolgen. Wie der Standard aus verlässlicher Quelle erfahren hat, wird Benko diesen Monat den Kauf eines zehnprozentigen Anteils an der S Immo bekanntgeben. Davor hatte er über einen alten Bekannten bereits einen dicken Fuß in die Tür gesetzt: Der Investor Ronny Pecik erwarb knapp 22 Prozent der S-Immo-Aktien, finanziert hat den Einstieg ein gewisser René Benko, der auch das Anrecht auf die Aktien seines Partners hat. Benko und Pecik kommen somit künftig auf 32 Prozent der S-Immo-Anteile und haben damit das Sagen.

Der Tiroler würde mit dem Deal jedenfalls einen großen Sprung machen und gleich über drei Beteiligungen Zugang zu Börsenfinanzierungen erhalten. Der wahre Grund des seit gut einem Jahr vorbereiteten Deals ist aber die angepeilte Wertsteigerung.

CA Immobilien, S Immo und Immofinanz sind nämlich an der Börse trotz Kurssteigerungen eher dürftig bewertet. Insider gehen davon aus, dass annähernd eine Verdoppelung des Wertes möglich erscheine, sollten die Immobilienpreise weiter hoch bleiben. Die niedrige Bewertung wird einerseits dem enden wollenden Vertrauen internationaler Anleger in den österreichischen Markt zugeschrieben, die immer noch die Skandale von Meinl European Land und Immofinanz im Hinterkopf haben. Andererseits sehen Kritiker auch überhöhte Kosten und Managementdefizite bei den drei börsennotierten Gesellschaften. Ein Branchenkenner, der namentlich nicht genannt werden will, meint: "CA Immo, S Immo und Immofinanz haben zehnmal so viele Mitarbeiter wie Signa und sind deutlich weniger wert."

derstandard.at/2000076643651/Benkos-groesster-Coup-Am-Immobilienmarkt-bahnt-sich-ein-Mega-Deal

  

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Die Botschaft hör ich wohl...

Signa: Peilen bei s Immo keine 30 Prozent oder mehr an
Ausübung der Option auf 21,86 Prozent noch offen - Kein Plan für Überschreiten der kritischen Schwelle laut Übernahmegesetz

Die Signa-Holding des Immobilien-Tycoons Rene Benko ist nicht an einer kontrollierenden Beteiligung an der börsennotierten s Immo AG - also an mehr als 30 Prozent am Unternehmen - interessiert. Dies erklärte die Signa am Freitagnachmittag nach anhaltenden Medienspekulationen eines angeblich gesteigerten Interesses von Benko an der s Immo.

Derzeit halte man keine Aktien an der s Immo - und ob die Signa Holding GmbH ihre seit Dezember bekannte Option auf den Erwerb von 21,86 Prozent an der s Immo ausüben werde, sei offen. Ebenso sei offen, ob Signa Aktien an der s Immo erwirbt.

Es sei "nicht beabsichtigt", unter Berücksichtigung der bereits gemeldeten Optionen von 21,86 Prozent, Aktien an der s Immo zu erwerben, durch die eine Beteiligung von mehr als 30 Prozent im Sinne des § 22 Übernahmegesetz überschritten würde, heißt es seitens der Signa. Allfällige Erwerbe würden daher auch nicht zur Herbeiführung von Tatsachen führen, die zur Stellung eines Angebotes im Sinne des Übernahmegesetzes verpflichten, betont Signa-Sprecher Robert Leingruber.

Weder Benko noch seine Privatstiftung noch die Signa Holding oder ihre Töchter würden aktuell s-Immo-Aktien halten.

  

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Pecik nicht in Gesprächen zu weiterem s-Immo-Aktien-Erwerb

Geschäftsmann hält 21,86 Prozent der s Immo - Signa hat auf das Paket Option bis Dezember 2019

Der Geschäftsmann Ronny Pecik, der direkt und indirekt insgesamt 21,86 Prozent an der börsennotierten s Immo AG hält, befindet sich derzeit nicht in Verhandlungen über den Erwerb weiterer Aktien. Dies stellten Pecik bzw. seine RPR Privatstiftung am Freitag in einer Aussendung fest.

  

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Benkos Option auf 11,65 Prozent s-Immo-Aktien läuft erst ab Juli
Kaufmöglichkeit des Pecik-Aktienpakets durch Signa knapp halbes Jahr später als bisher bekannt - Tiroler Immo-Tycoon könnte in Summe auf 21,86 Prozent kommen - Option weiter bis Ende 2019

Die seit Ende Dezember bekannte Option des Tiroler Immo-Milliardärs Rene Benko bzw. seiner Signa Holding auf den Erwerb von weiteren 11,65 Prozent an der börsennotierten s Immo AG beginnt erst am 1. Juli 2018 zu laufen. Dies geht aus einer Mitteilung gemäß Börsegesetz von Dienstagnachmittag hervor.

Bisher war als Beginn der - unverändert bis 15. Dezember 2019 laufenden - Option der 15. Jänner 2018 genannt worden. 

  

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"trend" - Benko will bei s-Immo kritische 30-%-Schwelle umschiffen
Magazin: Signa tüftelt an Konstruktionen, die die Übernahmekommission akzeptiert - Eventuell zunächst Erwerb von nur bis zu acht Prozent der s-Immo von VIG

Die Signa-Holding von Rene Benko möchte einen Teil der womöglich bald verfügbaren s-Immo-Aktien der Vienna Insurance Group (VIG) erwerben, will aber nicht die 30-Prozent-Schwelle berühren, ab der ein Pflichtangebot an alle Aktionäre nötig wäre, schreibt der "trend" in seiner neuen Ausgabe. Benko hat schon eine Kaufoption für 21,86 Prozent, könnte also nicht die gesamten 10 Prozent der VIG kaufen.

Momentan werde fieberhaft an Konstruktionen getüftelt, die die Übernahmekommission akzeptiere. Wahrscheinlich kaufe die Signa direkt bis zu acht Prozent der s Immo von der VIG, so das Magazin vorab am Freitag: "Den Rest der Papiere könnte ein Dritter erwerben, mit dem sich die Signa danach abstimmt. Ein späteres Übernahmeangebot durch Benko nicht ausgeschlossen." Das gesamte 10-Prozent-Paket stellt rund 110 Mio. Euro Börsenwert dar.

  

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Niedrigeres Aufwertungsergebnis ließ s-Immo-Gewinn 2017 sinken
Zweitbestes Ergebnis der Firmengeschichte - Kauf von Immofinanz und CA-Immo-Aktien durch s Immo im Jahr 2017 - s-Immo-Management: Beiden Firmen haben "großes Potenzial"

Ein niedriges Aufwertungsergebnis als 2016 ließ den Gewinn der s Immo im Vorjahr sinken. Der Jahresüberschuss lag 2017 bei 133,5 Mio. Euro, nach 204,3 Mio. Euro im Jahr davor. Damit erzielte die s Immo nach eigenen Angaben das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte. Die Aktionäre sollen für 2017 eine Dividende von 0,40 Euro (30 Cent plus 10 Cent Sonderdividende) je Aktie erhalten.
"Die Verkäufe von zwei großen Objekten und ein erneut ausgesprochen positives Bewertungsergebnis waren wesentliche Treiber für die ausgezeichneten Resultate", kommentierte s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky die Bilanzzahlen 2017. Die Erlöse sanken im Vorjahr leicht auf 191,4 Mio. Euro, 2016 waren es noch 198,8 Mio. Euro. Der Wegfall von Mieten auf Grund der Verkäufe der Geschäftsjahre 2016 und 2017 sei unter anderem durch laufende Zukäufe in Deutschland teilweise kompensiert werden. Das Konzern-Bruttoergebnis verringerte sich auf 98,2 Mio. Euro nach 106 Mio. Euro im Jahr 2016.

Die s Immo verkaufte im Jahr 2017 die Bürogebäude Hoch Zwei und Plus Zwei in Wien, das Einkaufszentrum Serdika Center mit der dazugehörigen Büroimmobilie in Sofia, zwei Liegenschaften in Berlin sowie ein Grundstück in Österreich. Die Immobiliengesellschaft kaufte deutsche Objekte mit einem Transaktionsvolumen von rund 64 Mio. Euro. Abseits der direkten Immobilien-Investments hat die s Immo im vergangenen Jahr auch Aktien der beiden anderen heimischen Immobiliengesellschaften CA Immo und Immofinanz erworben. Das s-Immo-Management sieht bei beiden Unternehmen "großes Potenzial". Zu Gerüchten, die drei börsenotierten Firmen s Immo, Immofinanz und CA Immo unter ein Dach bringen zu wollen, sagte Vejdovszky Ende März: "Es ist immer eine Frage, was die Aktionäre wollen."

  

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s Immo zahlt für 2017 unveränderte Dividende
40 Cent je Aktie, nach 30 Cent plus 10 Cent Sonderausschüttung im Jahr davor - Immobilienbewertung sank gegenüber Jahr davor von 194 auf 127,6 Mio. Euro

Unterm Strich ist der Gewinn der s Immo 2017 gegenüber dem Jahr davor von 204 auf 133,5 Mio. Euro eingebrochen. Die Dividende soll aber unverändert bei 40 Cent je Aktie bleiben - nach 30 Cent plus 10 Cent für 2016. "Wir hatten im Vorjahr einen ungewöhnlich hohen Gewinn aufgrund der hohen Aufwertung von 10 Prozent auf Immobilien", erklärte s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky bei der Bilanzpressekonferenz.

"Wir hatten im Vorjahr ein Bewertungsergebnis von 194 Mio. Euro", so Vejdovszky unter Verweis auf 2016. Im abgelaufenen Geschäftsjahr belief es sich nur auf "auch sehr erfreuliche" 127 Mio. Euro.

Das Konzernergebnis sei 2017 dennoch das zweitbeste der Unternehmensgeschichte gewesen. 2015 hatte sich der Jahresüberschuss auf 77,3 Mio. Euro belaufen, 2014 auf nur 33,8 Mio. Euro.

Beim Ergebnis aus der Immobilienbewertung stammen rund 70 Mio. Euro von den Immobilien in Deutschland, 37 Mio. Euro aus Österreich und rund 20 Mio. Euro aus dem osteuropäischen Raum - aus Tschechien, Ungarn, der Slowakei, Rumänien und Kroatien.

Die Erlöse der s Immo sanken 2017 gegenüber 2016 von 198,8 auf 191,4 Mio. Euro - der Großteil davon entfiel auf die Mieterlöse, die sich von 118,2 auf 112 Mio. Euro verringerten. "Klar, wenn man um 700 Millionen Immobilien verkauft, müssen auch die Mieterträge runtergehen", so der s-Immo-Chef. Die Mieten hätten aber im Schnitt um 4,2 Prozent angehoben werden können. Und auch die Hotelbewirtschaftung laufe "sehr gut". Die s Immo betreibt zum Beispiel ein Marriott-Hotel in Wien.

Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 92,5 auf 89,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis (EBIT) von 278,7 auf 208,1 Mio. Euro. "Natürlich ist das EBIT beeinträchtigt durch den hohen Anteil am Verkauf", so Vejdovszky.

Der Gewinn je Aktie (EPS) ging von 2,98 auf 1,97 Euro zurück. Die in der Immobilienbranche wesentliche Kennzahl FFO I, die den Cash-Überschuss (nach Zinsen und Steuern), also was in der Kasse am Ende des Jahres überbleibt, abbildet, erhöhte sich von 40,1 auf 42,7 Mio. Euro. Der Nettovermögenswert, EPRA Net Asset Value (NAV), je Aktie verbesserte sich von 14,62 auf 17,63 Euro. "Das heißt, wir sind noch nicht dort, wo wir nach einer fairen Bewertung sein sollten", sagte der Firmenchef. Der Buchwert je Aktie stieg von 12,02 auf 14,21 Euro.

  

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s Immo - Baader Bank erhöht Kursziel wegen Übernahmegerüchten
Von 13,80 auf 17,00 Euro - Anlageempfehlung "Hold" bestätigt

Die Baader Bank hat ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens s Immo auch wegen aktueller Übernahmegerüchte von 13,80 auf 17,00 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde unterdessen bestätigt.

Der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2017 sei höher ausgefallen als erwartet, schreibt Baader-Analystin Christine Reitsamer in ihrer neuen Studie. Daher seien auch die Schätzungen für den Nettovermögenswert (NAV) angehoben worden. Außerdem sei auch die Bewertung vergleichbarer Aktien gestiegen.

Ausschlaggebend für die deutliche Anhebung sind jedoch die aktuellen Übernahmegerüchte rund um den Investor Rene Benko und seine Signa Holding. Die Analystin rechnet wegen dieser Gerüchte einen 20-prozentigen Aufschlag auf den Aktienkurs ein. Benko hat Ende Dezember mit dem Investor Ronny Pecik einen Deal fixiert, der ihn berechtigt, 21,86 Prozent an der s Immo zu erwerben. Außerdem wird ihm ein Interesse am 10,22-prozentigen s-Immo-Anteil der Vienna Insurance Group (VIG) nachgesagt. Solange ein Investor den Anschein erwecke, eine größeren Anteil am Unternehmen aufzubauen und potenziell eine Komplettübernahme anzustreben, werde der Aktienkurs der s Immo eine Übernahmeprämie beinhalten, meint die Baader-Analystin.

Kritische Worte findet die Analystin für die Engagements der s Immo bei zwei anderen ATX-Unternehmen: "Es gefällt uns weiter nicht, dass die s Immo Anteile an der CA Immo und der Immofinanz aufbaut ohne eine klare Strategie zu kommunizieren". Die s Immo hatte im vergangenen November bekanntgegeben, die meldepflichtige 5-Prozent-Schwelle an der CA Immo überschritten zu haben. An der Immofinanz hält die s Immo nach Angaben der Baader Bank derzeit 11,82 Prozent.

Die Gewinnschätzungen je Aktie liegen bei 0,90 Euro (2018), 0,95 Euro (2019) und 1,02 (2020). Was die Dividende angeht, prognostiziert die Baader Bank Ausschüttungen je Aktie in der Höhe von 0,43 Euro (2018), 0,46 Euro (2019) und 0,48 Euro (2020).

  

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SRC stuft Aktie nach Zahlen von "Buy" auf "Accumulate" ab
Kursziel von 16,00 auf 17,50 Euro erhöht

Das Analysehaus SRC hat seine Anlageempfehlung für die Aktien der heimischen s Immo abgesenkt, empfiehlt sie aber weiterhin zum Kauf. Statt "Buy" lautet das Votum aber nun "Accumulate". Das Kursziel für die Titel des Wiener Immobilienunternehmens wurde gleichzeitig von 16,00 auf 17,50 Euro erhöht.
Die am Vortag vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 seien etwas besser ausgefallen als von ihm erwartet, schreibt SRC-Analyst Stefan Scharff in seiner neuen Studie zur s Immo. Er hält die Projekt-Pipeline des Unternehmen für "vielversprechend" und sieht auch in möglicherweise weiter fallenden Fremdkapitalkosten weiteres Aufwärtspotenzial. Nachdem die Aktie zuletzt allerdings bereits deutlich gestiegen sei, senkt der SRC-Analyst eine Anlageempfehlung leicht zurück.

Beim Gewinn je Aktie prognostiziert er 1,45 Euro (2018), 1,57 Euro (2019) und 1,65 Euro (2020). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,40 Euro (2018), 0,45 Euro (2019) und 0,50 Euro (2020).

  

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EPRA NAV auf Rekordniveau, Dividende weiterhin EUR 0,40 pro Aktie 

Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 waren gemischt. Der FFO I erreichte mit EUR 42,7 Mio. zwar einen neuen Höchstwert, blieb aber dennoch leicht unter unseren Erwartungen. Auch die geplante Dividende von EUR 0,40 pro Aktie verfehlte unsere Schätzung von EUR 0,45. Dafür lag der EPRA NAV – gestützt von einem starken Bewertungsergebnis von EUR 127,6 Mio. – bei EUR 17,63 pro Aktie und damit ebenfalls auf Rekordniveau. Der Jahresüberschuss von EUR 133,5 Mio. war der zweitbeste der Geschichte der S Immo. 

Ausblick

Der Ausblick bleibt positiv, vor allem für die Märkte Deutschland und CEE, wie das Management bestätigte. 2018 wird nach zahlreichen Immobilienverkäufen ein Übergangsjahr. Mit rückgängigen Mieterlösen ist zu rechnen. Dafür werden die Dividenden von den Beteiligungen Immofinanz und CA Immo auf über EUR 13 Mio. steigen. Bezüglich weiterer Vorgehensweise im Konsolidierungsprozess der österreichischen Immobilienwerte gab sich das Management bedeckt. Es gäbe eine Strategie, über die werde aber noch nicht gesprochen. 

Erste Bank

  

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Vienna Insurance Group stieg aus s Immo aus - Benko stockte auf
VIG-Tochter s Versicherung verkaufte 10,22-Prozent-Beteiligung - Familie Benko Privatstiftung erwarb 7,28 Prozent und hält nun 29,14 Prozent an dem Immobilienkonzern

Der Versicherer Vienna Insurance Group (VIG) hat seine 10,22-Prozent-Beteiligung an der s Immo AG veräußert, die sie über ihre Tochtergesellschaft s Versicherung (Sparkassen Versicherung AG) an dem Immobilienkonzern hielt, wie die beteiligten Unternehmen Montagabend mitteilten. Der Tiroler Investor Rene Benko stockte seine Beteiligung kräftig auf.
Die Familie Benko Privatstiftung erwarb weitere 7,28 Prozent an der s Immo und hält nun 29,14 Prozent der Unternehmensanteile, heißt es in einer Mitteilung der s Immo. Die restlichen 2,94 Prozent gingen an einen internationalen institutionellen Investor.

"Die anstehende Fusion zwischen Wiener Städtische und s Versicherung hat eine Neuausrichtung der Beteiligungen nötig gemacht - wir nutzen jetzt das attraktive Börsenumfeld, um die Veranlagung noch besser zu diversifizieren", begründete der Generaldirektor der Sparkassen Versicherung, Manfred Rapf, in einer Aussendung den Ausstieg aus dem Immobilienkonzern.

  

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und kauft in Berlin nichts mehr:

Ernst Vejdovszky mit Shareholder-Friendly Award ausgezeichnet
Der Vorstandsvorsitzende der S IMMO AG erhält den "IVA David" 2017 vom Interessensverband der Anleger

Am Donnerstag, den 5.4.2018, lud der Interessensverband für Anleger, kurz „IVA“, zur Verleihung des IVA-DAVID 2017, dem Shareholder-Friendly Award. Der IVA-DAVID wird an eine Persönlichkeit für konstruktive Beiträge und Engagement, vor allem im Interesse des privaten Streubesitzes vergeben.

Preisträger Ernst Vejdovszky ist ein Pionier der ersten Stunde, denn er ist einer der am längsten dienenden Vorstände einer österreichischen Immobilien-Aktiengesellschaft und hat diese zur derzeit wahrscheinlich erfolgreichsten Immobilien-AG geführt. 2017 feierte sein Konzern S IMMO AG das 30jährige Jubiläum und den Einzug in den ATX. „Mit seiner unkomplizierten und zurückhaltenden Art, die unter anderem sicher einen Teil seines großen Erfolges darstellt, hat Vejdovszky die S IMMO zu einem soliden und starken Player am Markt entwickelt. Vor allem, weil er sich frühzeitig für die Interessen der Kleinanleger der S IMMO AG eingesetzt hat, hat er die Auszeichnung zweifellos verdient,“ so Wilhelm Rasinger, Präsident des IVA.

Neben der feierlichen Verleihung wurde das Thema „Österreich kauft Deutschland, Deutschland kauft Österreich“ mit prominenter Besetzung diskutiert. Die Veranstaltung fand in der „Sky Lounge“ der Raiffeisen Bank International statt.

Hausherr Johann Strobl, CEO der Raiffeisen Bank International (RBI), begrüßte die Gäste zum IVA-David: „Der IVA hatte zur RBI immer ein konstruktiv-kritisches Verhältnis und anstehende Probleme konnten im Interesse beider Seiten gut gelöst werden. Deshalb freut es mich besonders, dass wir den IVA zu seinem 30jährigen Jubiläum hier in unserem Haus begrüßen dürfen“.

Deutsche Investoren dominieren Österreich

Nach der Begrüßung startete die Podiumsdiskussion zum Thema „Österreich kauft Deutschland, Deutschland kauft Österreich“. Michael Ehlmaier, Geschäftsführer von EHL Immobilien verwies dabei auf den Größenunterschied der beiden Länder. 58% der Auslandsinvestitionen in Österreich stammen aus Deutschland, umgekehrt mache der österreichische Anteil der ausländischen Investitionen in Deutschland rund 3% aus. Ehlmaier geht bis auf weiteres von Rekordinvestments in beiden Ländern aus. Peter Prischl, Managing Director von Drees & Sommer International kam auf die Unterschiede des Ausbildungsniveaus und der kulturellen Unterschiede zwischen Österreichern und Deutschen zu sprechen, die heute auch noch erstaunlich groß seien. Der langjährige CA-Immo CEO Bruno Ettenauer, heute Geschäftsführer der ETTERRA Real Estate, betonte dass Deals wie sein damaliger Deutschland-Coup heute in der Form nicht mehr erfolgreich wären. Es komme immer auf den richtigen Zeitpunkt an, heute sei Deutschland für solche Deals bereits zu teuer.

Das sieht auch S IMMO-CEO Ernst Vejdovszky so, der betonte, heute in Berlin nicht mehr zu kaufen, weil die Preise schon zu hoch seien. Interessante Märkte in Deutschland für die S IMMO seien aktuell beispielsweise Kiel und Leipzig. Deutschland stehe für die S IMMO AG nach wie vor hoch im Kurs. Dies zeige sich auch daran, dass dort die S IMMO-Mannschaft deutlich größer als am Stammsitz in Österreich sei.

Hans-Peter Siebenhaar, Österreich-Korrespondent für das Handelsblatt kam auf einen kulturellen Unterschied zu sprechen: „Die Deutschen lieben die Österreicher, respektieren sie aber nicht, die Österreicher respektieren die Deutschen, lieben sie aber nicht.“ Siebenhaar sieht darüber hinaus ein absehbares Ende des Zyklus. Thomas Winkler, CEO der UBM kündigte an, dass die UBM auch zukünftig rund 50% ihres Investments in Deutschland machen werde. Hauptfokus bleiben Hotels, wo der Hype „noch für die nächsten 20 bis 30 Jahre weitergeht“. Iris Einwaller, die Geschäftsführerin des Immobilien Magazin Verlags, führte als Moderatorin durch den Abend.

  

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Sag zum Abschied leise Servus.

https://www.boerse-social.com/2018/05/02/s-immo-genussscheinanlegerversammlung_abschied_u nd_erwartete_konsolidierung_unter_osterreichern_gunter_luntsch

Wichtigste Aussage:

"An der Wertsteigerung der CA-Immo-Aktien und der Immofinanz-Aktien im Besitz der S-Immo nehmen Genussscheininhaber nicht teil. Diese sei im Finanzergebnis abgebildet, an dem die Genusscheininhaber laut Genussscheinbedingungen nicht beteiligt seien, nicht positiv und nicht negativ."

Ist das 100%ig korrekt? Das sind ja nicht irgendwelche Aktien, das sind ja Immobilienaktien, die man gekauft hat, weil Immobiliendirektkauf schon zu teuer ist. Ein "Share Deal" beim Immobilienkauf wäre sinngemäß dann ja auch im Finanzergebnis abzubilden? Share Deals nehmen immer mehr zu, weil der Erwerb kostengünstiger ist als der Erwerb einer Immobilie übers Grundbuch.

  

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Hätt mir net soviel Aufregung vorgestellt, die Zahlen haben ja gepasst.
Da hams extra die Kleinanleger raus zum Buffet geschickt,
und trotzdem habens den §13 nicht kicken können
Blede Gschicht jetzt, wie wird Immofinanz darauf reagieren?

Und wer brav bis zur Abstimmung drin geblieben ist,
hat nur mehr Erdäpfelsalat gekriegt
Alles war ratzeputz leergeräumt
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

  

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>Hätt mir net soviel Aufregung vorgestellt, die Zahlen haben
>ja gepasst.
>Da hams extra die Kleinanleger raus zum Buffet geschickt,
>und trotzdem habens den §13 nicht kicken können
>Blede Gschicht jetzt, wie wird Immofinanz darauf reagieren?


§13 ?

  

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Jo, die 15%ige Stimmrechtsbeschränkung für den Großaktionär, seit 2006 als §13 in der Satzung.

  

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>Jo, die 15%ige Stimmrechtsbeschränkung für den Großaktionär,
>seit 2006 als §13 in der Satzung.


Aja, danke.

  

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>Da hammas jetzt detaillierter.


Danke. Solche Perlen kommen bei der APA ja nicht vor:;-)

 Positiv erwähnte der Aktionär die Investor-Relations-Dame als "Augenweide".

  

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Heute am Börsetag wurde darüber gesprochen

Eine Stimme meinte, die "Investor-Relations-Arbeit" (der Geschäftsbericht) sei als "Augenweide" genannt worden

Ergibt aber irgendwie weniger Sinn.

Da müßte man jetzt Einsicht in das Telefonprotokoll des Notars nehmen, um das zweifelsfrei aufzuklären

  

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Wir bräuchten jetzt dringend eine Ottilie Matysek,
die verläßlich mitschreibt, dann kann sowas nicht passieren

  

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>Heute am Börsetag wurde darüber gesprochen
>
>Eine Stimme meinte, die "Investor-Relations-Arbeit" (der
>Geschäftsbericht) sei als "Augenweide" genannt worden
>
>Ergibt aber irgendwie weniger Sinn.
>
>Da müßte man jetzt Einsicht in das Telefonprotokoll des Notars
>nehmen, um das zweifelsfrei aufzuklären

Auf der Homepage gibt's ein Photo der Dame, zwecks umfassender Recherche

  

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Danke, hab grad geschaut.

Aber die im Geschäftsbericht sieht anders aus
Oder hat sie nur die Frisur geändert?

Wir werden das wohl nie klären können.
Ich werd da auch net meine Ezzes dazu geben,
sonst nennen sie mich noch Chauvinist,
und das ist in politisch korrekten Zeiten wie heute ein Schimpfwort,
schauen wir lieber auf die inneren Werte der Damen.

  

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Das waren typische Fake News

Muss meine ganzen Investmententscheidungen zurücknehmen,
die auf diesen Informationen gefusst haben.

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen,
also vom Redner selbst, war gestern zu erfahren,
dass er wirklich den Geschäftsbericht gemeint hat

Und wir waren drauf und dran, das zu glauben, dass er sich
auf die IR-Dame bezieht

Na, schirch ist sie ja wirklich nicht

  

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Baader Bank bestätigt bei "Hold"
Nach Geschäftszahlen für ersten neun Monate

Die Baader Bank hat ihre Anlageempfehlung "Hold" und das Kursziel von 17 Euro für die Aktien der heimischen s Immo bestätigt.

Die Ergebnisse nach drei Quartalen fielen überwiegend entsprechend der Erwartungen der Baader-Bank aus, schreibt Analyst Andre Remke. Das Bewertungsergebnis übertraf sogar die Experten-Einschätzung mit 46 Mio. Euro. Remke hatte mit nur 33,4 Mio. Euro gerechnet.

Am 28 September schloss die Immofinanz ihren Einstieg bei der s Immo mit 29 Prozent ab. Damit ist der Immobilen-Konzern der neue Hauptaktionär der s Immo.

Das FFO je Aktie für die s Immo beziffert die Baader Bank auf 0,75 Euro (2018), 0,79 Euro (2019) und 0,84 (2020).

  

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3. Quartal zeigt starken FFO 1 und weiteren NAV-Anstieg 

Aufgrund der im Vorjahr getätigten Immobilienverkäufe gingen die laufenden Erlöse in den ersten drei Quartalen wie erwartet von EUR 144,2 Mio. auf EUR 139,6 Mio. zurück, dabei konnten geringere Mieterlöse durch erhöhte Umsätze aus der Hotelbewirtschaftung teilweise kompensiert werden. Das EBIT lag in den ersten 9 Monaten mit EUR 102,9 Mio. ebenfalls deutlich unter dem des Vorjahres (EUR 133 Mio.), das allerdings von hohen Aufwertungsgewinnen und Immobilienverkäufen profitierte. Der FFO I konnte jedoch auf einen Rekordwert von EUR 47,7 Mio. gesteigert werden, was in erster Linie an den hohen Dividendenzahlungen der Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo lag, aber auch auf geringere Finanzierungsaufwendungen zurückzuführen war. Der EPRA NAV je Aktie stieg weiter auf EUR 19,2 per 30.9.18, ein Plus von mehr als EUR 1 gegenüber dem Halbjahreswert. Für heuer plant S Immo Zukäufe über EUR 100 Mio. zu tätigen und die beiden Büroprojekte in Bratislava und Bukarest abzuschließen.

Ausblick

Die S Immo wies ein sehr solides 9-Monats-Ergebnis auf, wobei vor allem der starke FFO1 sowie der NAV-Anstieg von über EUR 1 hervorzuheben sind. Die Gespräche mit der Immofinanz über eine mögliche Unternehmenszusammenführung sind noch im Gange und werden wahrscheinlich noch einige Monate in Anspruch nehmen. Die Aktie notiert nach wie vor zu attraktiven Niveaus mit mehr als 15% Abschlag zum NAV. 

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Wilhelm Rasinger kauft 983 Aktien 

Datum: 2018-11-29
Name: Wilhelm Rasinger
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 983 Stück
Preis: 15.60
Gegenwert: 15.334,80
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652250

Weitere S IMMO-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=129

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Wilhelm Rasinger kauft 2.017 Aktien 

Datum: 2018-11-30
Name: Wilhelm Rasinger
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 2.017 Stück
Preis: 15.402
Gegenwert: 31.065,83
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652250

Weitere S IMMO-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=129

  

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Übernahmeangebot geplatzt

In der außerordentlichen Hauptversammlung fand sich keine notwendige Mehrheit, das Höchststimmrecht aufzuheben, unter anderen stimmten die Großaktionäre Aggregate, Peter Korbacka und die Erste Asset Management dagegen. Damit ist eine Bedingung für das Angebot der Immofinanz (EUR 22,25) nicht erfüllt worden, und die Immofinanz gab am Montag bekannt, eine Übernahme nicht mehr weiter zu verfolgen.

Ausblick

Die S Immo wird sich nun von ihren Anteilen an der CA Immo und der Immofinanz trennen und dafür ihr Immobilienportfolio deutlich aufstocken. Wir rechnen mit einer signifikanten Steigerung der Cashflows und Dividenden, die sich dann auch positiv auf die weitere Aktienkursentwicklung auswirken sollte. Mit der Aggregate gibt es einen zweiten Großaktionär, der für die S Immo bieten könnte, das allerdings erst im nächsten Jahr. Der Aktienkurs der S Immo rutschte Richtung EUR 20-Marke ab, was wir durchaus als attraktive Zukaufniveaus sehen, angesichts der angekündigten Portfolioaufwertungen zum Halbjahr, die den NAV/Aktie über EUR 26 pushen sollten.

Erste Bank

  

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