Antworten zu diesem Thema
Blutbad - Crash - Kollaps - Bär 5, Rang: SieurKolou74(324), 20.8.24 10:55
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Sell in May...?
26.4.13 13:01
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RE: Sell in May...?
27.4.13 16:06
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Spain Says Deficit Target Must Wait 2 More Years Amid R...
26.4.13 16:13
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RE: Spain Says Deficit Target Must Wait 2 More Years Am...
26.4.13 21:14
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Startschuss für Erholung verzögert sich
29.4.13 21:47
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Europäische Ratingagentur endgültig gescheitert
30.4.13 15:56
6
RE: Europäische Ratingagentur endgültig gescheitertwitzig
30.4.13 17:19
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Chinesische Industrie wächst überraschend langsamer
01.5.13 09:12
8
"Politiker haben die Leute um ihre Jobs gebracht"interessant
02.5.13 11:22
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Rehn: EU-Wirtschaft erholt sich langsam aus anhaltender...
03.5.13 11:08
10
Schuldenabbau: EU gibt Defizitsündern mehr Zeit
03.5.13 12:09
11
Die USA holen aufinteressant
06.5.13 20:00
12
Arbeitslosenzahl in Spanien etwas gesunken
06.5.13 21:06
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Current account imbalances since the crisis
07.5.13 09:49
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EZB prüft den Aufkauf fauler Kredite aus Südeuropa
08.5.13 07:52
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Hackerangriff auf die Bank Austria
08.5.13 14:26
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      RE: Hackerangriff auf die Bank Austria
08.5.13 14:48
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      RE: Hackerangriff auf die Bank Austria
08.5.13 21:34
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      Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 09:20
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 09:28
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 09:32
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 10:09
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 10:37
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 11:12
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      Die Anzahl der Dummköpfe steigt, die von den Dummköpfen...
11.5.13 11:48
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 17:45
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 18:14
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 18:40
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 19:04
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 19:08
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 19:11
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 19:46
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 21:04
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 10:15
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 10:31
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      Was soll das eigentlich sein, zu Spekulationszwecken le...
11.5.13 12:11
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      Anstatt solcher Ideen, ist es besser die Einheitswerte ...
11.5.13 12:29
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 13:18
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 13:01
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 13:14
40
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 14:00
41
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 14:12
42
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 21:15
43
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 20:59
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 19:47
45
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 09:35
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
10.5.13 09:55
47
      @semmler
10.5.13 12:45
48
      RE: @semmler
10.5.13 13:01
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      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 11:08
50
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 11:29
51
      RE: Phase der Übertreibung angebrochen?
11.5.13 12:58
52
Neue Front im Kampf gegen die Krise: Schäuble vs. Dragh...
12.5.13 15:24
53
Eurogruppe diskutiert slowenischen Sparplan
12.5.13 19:24
54
NPLs and lights in dark places
13.5.13 16:07
55
Warum der Euro-Kurs nicht kollabiert
13.5.13 19:07
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Stereotypen Europas
14.5.13 22:03
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RE: Stereotypen Europas
14.5.13 22:12
58
      RE: Stereotypen Europas
14.5.13 22:20
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Italien in längster Rezession seit 1970
15.5.13 11:37
60
Deutsche Target2-Forderung steigt wieder
17.5.13 22:24
61
Goldman Sachs-Chef: "Finanzsystem viel sicherer geworde...
19.5.13 11:16
62
RE: Goldman Sachs-Chef: "Finanzsystem viel sicherer gew...
19.5.13 15:52
63
      5 Gründe für und gegen Goldinteressant
20.5.13 08:00
64
      RE: 5 Gründe für und gegen Gold
20.5.13 10:24
65
      RE: 5 Gründe für und gegen Goldgut analysiertgut analysiert
20.5.13 11:38
66
      RE: 5 Gründe für und gegen Gold
20.5.13 11:48
67
      RE: 5 Gründe für und gegen Gold
20.5.13 14:38
68
      RE: 5 Gründe für und gegen Gold
21.5.13 08:48
69
Riskante Planspiele der EZB sorgen für Empörung
19.5.13 12:06
70
Deal in Asien löst einen Silber-Crash ausinteressant
20.5.13 16:51
71
RE: Deal in Asien löst einen Silber-Crash aus
20.5.13 21:24
72
      RE: Deal in Asien löst einen Silber-Crash aus
21.5.13 08:04
73
Keine Angst!witzigwitzig
23.5.13 20:32
74
Eurozone im zweiten Quartal 2013 zwar weiter in der Rez...
23.5.13 21:32
75
RE: Eurozone im zweiten Quartal 2013 zwar weiter in der...
23.5.13 22:09
76
Sparer verlieren weltweit pro Jahr mehr als hundert Mil...
25.5.13 19:54
77
RE: Sparer verlieren weltweit pro Jahr mehr als hundert...
25.5.13 20:18
78
      RE: Sparer verlieren weltweit pro Jahr mehr als hundert...
26.5.13 02:01
79
      RE: Sparer verlieren weltweit pro Jahr mehr als hundert...
26.5.13 14:42
80
EU-Kommission will Schuldenländern entgegenkommen
27.5.13 08:52
81
Die "Geldschwemme" der EZB ist nur eine Legende
27.5.13 11:49
82
RE: Die "Geldschwemme" der EZB ist nur eine Legende
27.5.13 13:36
83
Finland has a swap… that’s a bit pointless
30.5.13 14:39
84
EU gibt Zeit zum Sparen, will Reformen sehen
30.5.13 20:15
85
US-Markt in Reichweite der Korrekturphase
31.5.13 19:39
86
Steuerausfall geringer als erwartet
01.6.13 09:22
87
EZB sucht Medizin gegen Kreditklemme in der Eurozone
02.6.13 12:05
88
EZB liebäugelt mit verbrieften Kreditrisiken
02.6.13 20:30
89
Eurokrise: EZB-Chef rechnet mit "allmählicher Erholung"
03.6.13 07:45
90
Italien will 100.000 neue Jobs schaffen
03.6.13 09:52
91
RE: Italien will 100.000 neue Jobs schaffeninteressant
03.6.13 10:03
92
Eurozone-Industrie erlebt im Mai die sanfteste Talfahrt...
03.6.13 18:59
93
Lettland soll ab 2014 die Eurozone stärken
04.6.13 19:42
94
Eurozone: Geringste Wachstumseinbußen im Mai seit drei ...
05.6.13 20:12
95
Italien beklagt das Aus zehntausender Betriebe
06.6.13 13:03
96
Türkische Börse fällt auf Sechs-Monats-Tief
06.6.13 17:42
97
      RE: Türkische Börse fällt auf Sechs-Monats-Tiefgut analysiert
06.6.13 18:31
98
      Staatsanleihen: Die Schiffe verlassen die sicheren Häfe...
06.6.13 19:54
99
Bundesbank senkt Wachstumsprognose für Deutschland
07.6.13 09:05
100
Analysten raten Staatsanleihen von Staaten der €-Zone z...
09.6.13 00:52
101
RE: Analysten raten Staatsanleihen von Staaten der €-Zo...
09.6.13 01:39
102
Niederlande: Rezession schwerer als gedacht
10.6.13 15:00
103
Autoindustrie: 2013 schlechtestes Jahr seit Jahrzehnten
11.6.13 11:30
104
Spanish Banks Probably Won’t Need More Capital Linde Sa...
11.6.13 15:02
105
EU schafft Pflicht zu Quartalsberichten ab
12.6.13 21:26
106
Weltbank senkt Prognose für globale Wirtschaft
13.6.13 07:54
107
Arbeitslosigkeit steigt in Griechenland weiter
13.6.13 21:40
108
China Debt Sale Fails for First Time in 23 Months on Ca...
14.6.13 10:08
109
Bargeldverbot in Schweden?
14.6.13 19:40
110
Italien: Mit 80 Maßnahmen aus der Rezession
16.6.13 20:19
111
Griechenland-Hilfe ging großteils an Banken
17.6.13 21:34
112
China läuft nicht
20.6.13 14:30
113
Chinas Zentralbank löst Panik am Geldmarkt aus
21.6.13 13:47
114
Regierung in Athen wackelt: Linke steigt aus
21.6.13 13:53
115
Alternative Investmentfonds Manager - Gesetz; Bankwesen...
22.6.13 08:41
116
Welt auf dem Weg in den finanziellen Untergang
24.6.13 08:22
117
Irish banking, blood will boil edition
24.6.13 11:47
118
Weidmann: EZB wird nicht unbegrenzt Anleihen kaufen
24.6.13 13:05
119
Kehraus vor dem Urlaub?
24.6.13 14:28
120
RE: Kehraus vor dem Urlaub?
24.6.13 18:21
121
RE: Kehraus vor dem Urlaub?
24.6.13 20:17
122
      RE: Kehraus vor dem Urlaub?
24.6.13 20:50
123
      RE: Kehraus vor dem Urlaub?
18.7.13 21:48
124
China scheint sich zu beruhigen
25.6.13 08:00
125
Allianz konkurrenziert Banken
25.6.13 18:42
126
Gold Slumps to Cheapest Since September 2010 as Silver ...
26.6.13 08:13
127
Investitionen in Europa stark eingebrochen
27.6.13 11:22
128
EZB akzeptiert Zypern-Anleihen nicht mehr als Sicherhei...
29.6.13 20:24
129
Ökonom Shiller warnt wieder vor US-Immoblase
30.6.13 18:53
130
China: Nach der Industrie schwächeln nun auch die Diens...
03.7.13 09:25
131
Commerzbank
03.7.13 10:46
132
      RE: Commerzbank
03.7.13 11:16
133
Bilanzpolizei nimmt Arbeit auf
03.7.13 21:07
134
RE: Bilanzpolizei nimmt Arbeit auf
04.7.13 07:10
135
      RE: Bilanzpolizei nimmt Arbeit auf
04.7.13 08:25
136
      RE: Bilanzpolizei nimmt Arbeit auf
04.7.13 10:18
137
      RE: Bilanzpolizei nimmt Arbeit aufgut analysiert
04.7.13 10:41
138
Eurozone-Rezession schwächt sich zum Ende des zweiten Q...
04.7.13 21:18
139
Portugal: Regierungskrach abgewendet
05.7.13 08:16
140
"Ein großer Schuldenschnitt hat das Potenzial, die ganz...
05.7.13 08:37
141
      RE: "Ein großer Schuldenschnitt hat das Potenzial, die ...
05.7.13 08:50
142
      EZB-Entscheid Karlsruheinteressant
05.7.13 11:50
143
RE: Schmiergeld
07.7.13 09:16
144
RE: Schmiergeld
09.7.13 16:13
145
Keiner will Anleihen
09.7.13 14:21
146
Pkw-Neuzulassungen sinken um 8,4 Prozent
09.7.13 19:03
147
Wirtschaftskrise senkt Geburtenraten in Europa
10.7.13 08:05
148
Chinas Wirtschaft im Krabbelgang
10.7.13 08:53
149
Fed Officials Showed Worry About Easing Policy
10.7.13 22:11
150
Deutsche Bank, eine tickende Zeitbombe?interessant
11.7.13 07:53
151
Leichen im Keller
11.7.13 10:12
152
      RE: Leichen im Keller
11.7.13 10:31
153
      RE: Leichen im Keller
11.7.13 10:41
154
      RE: Leichen im Keller
11.7.13 10:51
155
      RE: Leichen im Keller
11.7.13 11:00
156
      RE: Leichen im Keller
11.7.13 14:00
157
      RE: Leichen im Keller
11.7.13 15:33
158
Italienern droht im Herbst neues Sparpaket
11.7.13 13:16
159
Griechische Arbeitslosigkeit auf neuem Rekordhoch
11.7.13 14:23
160
China erwartet weniger Wachstum
12.7.13 08:08
161
China: Stocks Earn 1% in 20 Years
15.7.13 11:07
162
Banken-Notfallfonds wird milliardenschwer sein
15.7.13 16:49
163
RE: Banken-Notfallfonds wird milliardenschwer sein
15.7.13 17:23
164
Fitch entzieht Euro-Rettungsschirm EFSF die Topbonität
15.7.13 22:14
165
PKW-Absatz fällt auf niedrigsten Stand seit 1996
16.7.13 08:28
166
Die Handelsbilanz sieht nicht so schlecht aus...
16.7.13 19:48
167
Europas Banken sitzen in der Zinsfalle
17.7.13 15:05
168
USA klagen S&P auf 5 Mrd. Dollar
17.7.13 15:49
169
Kompliziert ist ein Hilfsausdruck
18.7.13 20:19
170
Detroit ist pleite
19.7.13 08:14
171
Entmotorisierungswelle in Italieninteressant
19.7.13 16:40
172
RE: Entmotorisierungswelle in Italien
19.7.13 17:05
173
Portugal: Opposition trägt Sparkurs nicht mit
20.7.13 11:49
174
RE: Entmotorisierungswelle in Italien
21.7.13 06:51
175
      RE: Entmotorisierungswelle in Italien
21.7.13 11:09
176
G-20 wollen Steuerlücken für Konzerne schließen
21.7.13 12:27
177
Wie man erfolgreich manipuliert
22.7.13 22:37
178
Chinas Industrie schrumpft
24.7.13 08:59
179
Kann sich Europa ohne China erholen?
25.7.13 07:59
180
Arbeitslosigkeit in Frankreich steigt auf Rekordhoch
25.7.13 08:49
181
Spaniens Krisenbanken verdienen wieder
25.7.13 11:02
182
Banken steigen noch stärker auf Kreditbremse
25.7.13 12:52
183
RE: Banken steigen noch stärker auf Kreditbremse
25.7.13 13:00
184
Großsparer verlieren bei Bank of Cyprus fast 50 Prozent
29.7.13 11:11
185
Germany’s Retail Sales Unexpectedly Declined in June
31.7.13 08:49
186
WF fürchtet Fehler bei geldpolitischer Wende
02.8.13 13:23
187
Systemrisiko Hedgefonds
04.8.13 12:13
188
70% der US-Anlageberater positiv gestimmt
04.8.13 18:35
189
"Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtschaft"interessantwitzig
08.8.13 09:52
190
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 10:42
191
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 10:49
192
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 20:03
193
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 11:39
194
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 20:07
195
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 10:31
196
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiertgut analysiert
09.8.13 10:42
197
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 11:22
198
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 11:32
199
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
09.8.13 11:43
200
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 11:47
201
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
09.8.13 13:17
202
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 13:54
203
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 16:08
204
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
09.8.13 16:45
205
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 17:25
206
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 18:09
207
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 18:42
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RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 18:50
209
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 20:55
210
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
09.8.13 13:28
211
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
09.8.13 14:33
212
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 13:17
213
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 13:33
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RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 13:44
215
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 10:56
216
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiert
08.8.13 11:26
217
RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...gut analysiertgut analysiert
08.8.13 14:25
218
      RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 14:57
219
      RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 15:48
220
      RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 16:19
221
      RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 16:55
222
      RE: "Große Vermögen sind das Krebsgeschwür der Wirtscha...
08.8.13 17:04
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The long road to Eurozone bank deleveraging
12.8.13 12:30
224
Seit Krise 20.000 Bankfilialen geschlossen
12.8.13 16:42
225
RE: Seit Krise 20.000 Bankfilialen geschlossen
12.8.13 23:37
226
      RE: Seit Krise 20.000 Bankfilialen geschlossen
13.8.13 08:02
227
"...falls die EU untergehen sollte"
16.8.13 10:25
228
Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
31.8.13 21:35
229
RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 09:26
230
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 09:28
231
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. Septembergut analysiert
02.9.13 09:35
232
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 10:13
233
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 10:48
234
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 13:10
235
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 12:13
236
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 12:49
237
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 16:19
238
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 16:27
239
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. September
02.9.13 16:41
240
      RE: Syrien: Krieg fix, nicht vor 09. Septembergut analysiert
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 14:00
259
      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 14:07
260
      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 14:23
261
      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 14:28
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 15:32
263
      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzengut analysiert
30.9.13 15:44
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 16:08
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 16:29
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 16:55
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
30.9.13 17:39
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
01.10.13 02:56
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
01.10.13 11:02
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzengut analysiert
01.10.13 11:10
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      RE: Berlusconi-Partei lässt Koalition platzen
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 10:48
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 11:46
287
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 13:07
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfenwitzigwitzigwitzig
02.10.13 12:01
289
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 12:07
290
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 12:14
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfengut analysiert
02.10.13 13:35
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 15:43
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 15:52
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfengut analysiert
02.10.13 16:04
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kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 12:33
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 14:14
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 14:32
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 14:35
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 15:13
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 14:51
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 15:09
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
03.10.13 15:27
303
RE: kritik-berechtigt/unberechtigtgut analysiertgut analysiertwitzig
03.10.13 22:38
304
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 05:42
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 07:54
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 14:59
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 15:20
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 18:40
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 16:55
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 20:33
311
RE: kritik-berechtigt/unberechtigtgut analysiertgut analysiertwitzigwitzigwitzigwitzig
05.10.13 09:57
312
wunderschöne durchhalteparole,gratulieregut analysiertgut analysiert
05.10.13 10:52
313
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
05.10.13 15:16
314
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
05.10.13 16:17
315
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
05.10.13 17:27
316
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
05.10.13 17:56
317
RE: kritik-berechtigt/unberechtigtwitzig
05.10.13 19:51
318
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 00:13
319
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 06:34
320
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 10:08
321
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 10:19
322
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 11:10
323
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 17:22
324
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 20:22
325
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 21:15
326
@ifoko
06.10.13 11:30
327
RE: @ifoko
06.10.13 12:12
328
RE: @ifoko
06.10.13 12:54
329
RE: @ifokogut analysiert
06.10.13 13:15
330
RE: @ifokogut analysiert
06.10.13 13:28
331
RE: @ifoko
06.10.13 14:02
332
schafe und ihre schlächtergut analysiertgut analysiert
06.10.13 11:30
333
warum verwendeten viele Gemeinden geraden den Schweizer...
05.10.13 13:27
334
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 18:38
335
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 18:42
336
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 19:36
337
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 10:18
338
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 10:56
339
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 11:20
340
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 11:36
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 11:30
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 09:59
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 10:15
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RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 10:33
345
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 11:09
346
RE: kritik-berechtigt/unberechtigtgut analysiert
04.10.13 11:05
347
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 11:21
348
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 11:44
349
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
04.10.13 12:11
350
RE: kritik-berechtigt/unberechtigt
06.10.13 18:03
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RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 17:24
352
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 17:43
353
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfengut analysiert
02.10.13 19:16
354
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 21:20
355
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
03.10.13 08:45
356
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
03.10.13 10:40
357
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
03.10.13 10:45
358
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
03.10.13 11:09
359
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
03.10.13 09:26
360
RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 17:38
361
      RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 17:49
362
      RE: EU überlegt Euro-Arbeitslosenhilfen
02.10.13 17:56
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09.10.13 17:37
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RE: Chinas Exporte brachen überraschend ein
12.10.13 10:35
373
RE: Chinas Exporte brachen überraschend ein
12.10.13 10:58
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      RE: Chinas Exporte brachen überraschend ein
13.10.13 16:04
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13.10.13 19:32
376
      Dow: Kurssturz um 1000 Punkte?
13.10.13 20:01
377
USA taktisch exzellent
13.10.13 13:32
378
RE: USA taktisch exzellent
13.10.13 16:00
379
      RE: USA taktisch exzellent
13.10.13 21:09
380
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 08:01
381
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 09:16
382
      EZB will von größten Banken zusätzlichen Kapitalpolster...
14.10.13 09:25
383
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 09:27
384
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 09:39
385
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 11:07
386
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 11:39
387
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 11:50
388
      RE: USA taktisch exzellentgut analysiert
14.10.13 11:57
389
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 12:02
390
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 12:40
391
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 13:25
392
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 16:07
393
      RE: USA taktisch exzellent
15.10.13 09:58
394
      Reminder: the US isn’t welching on Thursday
15.10.13 20:03
395
      RE: USA taktisch exzellent
14.10.13 09:35
396
„Es gibt massive Marktmanipulationen“
14.10.13 08:54
397
Europäische Bankenaufsicht auf Schiene
15.10.13 14:40
398
Dax
15.10.13 18:58
399
      RE: Dax
15.10.13 19:44
400
Draghi will Gläubiger bei Bankenrettung verschonen
20.10.13 09:04
401
RE: Draghi will Gläubiger bei Bankenrettung verschonen
22.10.13 15:53
402
      Aktienblase?
22.10.13 16:18
403
      RE: Aktienblase?gut analysiert
22.10.13 16:26
404
      RE: Aktienblase?
22.10.13 17:38
405
      RE: Aktienblase?
22.10.13 22:17
406
Großbanken fehlen 1,3 Billionen Euro
22.10.13 18:44
407
Sechs Austro-Banken unter der Kuratel der EZB
23.10.13 08:49
408
Spanien - Die Geschichte eines Landes ohne Jobs
24.10.13 08:55
409
Es werden wieder Mondpreise bezahlt
24.10.13 17:34
410
      China dreht aus Angst vor Immo-Blase Geldhahn zu
24.10.13 21:11
411
      RE: Es werden wieder Mondpreise bezahlt - Twitter
25.10.13 08:22
412
      RE: Es werden wieder Mondpreise bezahlt - Twitter
25.10.13 09:40
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Spaniens größte Banken erholen sich
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UK: Immobilienblase durch neues Regierungsprogramm?
28.10.13 10:32
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Euro-Banken sitzen auf faulen Krediten in Rekordhöhe
29.10.13 16:21
416
Schweden: "Die Leute haben kein Bargeld" ... interessantinteressant
29.10.13 20:53
417
      RE: Schweden: "Die Leute haben kein Bargeld" ... witzig
29.10.13 21:04
418
      RE: Schweden: "Die Leute haben kein Bargeld" ... witzig
29.10.13 21:16
419
      RE: Schweden: "Die Leute haben kein Bargeld" ...
30.10.13 08:24
420
      RE: Schweden: "Die Leute haben kein Bargeld" ...
30.10.13 08:33
421
      Frankreich unregierbar?interessant
30.10.13 08:36
422
Ist das reine Panikmache oder plausibel?interessant
30.10.13 08:24
423
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 08:27
424
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 08:31
425
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 09:06
426
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 09:07
427
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 09:15
428
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 09:50
429
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 11:09
430
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 15:28
431
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 16:54
432
RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 14:30
433
      RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 15:52
434
      RE: Ist das reine Panikmache oder plausibel?
30.10.13 17:05
435
      kmache oder plausibel?
30.10.13 17:45
436
      Absatzprobleme im KFZ-Handel
12.11.13 13:59
437
      RE: Absatzprobleme im KFZ-Handel
12.11.13 14:06
438
Bei Europas Banken steht der Bilanzputz noch aus
19.11.13 18:50
439
Frankreich und Italien sandeln wieder ab
05.12.13 06:18
440
RE: Frankreich und Italien sandeln wieder ab
05.12.13 07:40
441
EZB-Bankencheck: S&P rechnet kaum mit Rating-Korrekture...
10.12.13 08:25
442
Japan pumpt wieder Geld in die Wirtschaft
12.12.13 09:15
443
Outputniveau - Interessanter Chartinteressant
14.12.13 21:07
444
RE: Outputniveau - Interessanter Chart
14.12.13 23:52
445
      RE: Outputniveau - Interessanter Chart
15.12.13 08:50
446
Irland verlässt als erstes Krisenland den Euro-Rettungs...
15.12.13 12:14
447
Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
15.12.13 18:01
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      RE: Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
15.12.13 21:53
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      RE: Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
15.12.13 23:04
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      RE: Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
16.12.13 15:23
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      RE: Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
16.12.13 15:29
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      RE: Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
16.12.13 16:46
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      RE: Griechenland drängt zu weiterem Schuldenerlass
16.12.13 16:49
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      Troika gibt neue Hilfsgelder für Griechenland nicht fre...
17.12.13 09:44
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      Griechenland bekommt eine Milliarde Euro
17.12.13 17:24
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      was ist mit wr. börse los?
17.12.13 19:41
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      RE: was ist mit wr. börse los?gut analysiert
17.12.13 20:04
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      RE: was ist mit wr. börse los?
17.12.13 20:24
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      RE: was ist mit wr. börse los?
17.12.13 21:22
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      RE: was ist mit wr. börse los?
17.12.13 21:38
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 08:20
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 08:30
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 08:37
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 09:13
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 09:36
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      RE: was ist mit wr. börse los?gut analysiertgut analysiert
18.12.13 09:37
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 10:04
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 10:23
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      RE: was ist mit wr. börse los?
20.12.13 08:10
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      RE: was ist mit wr. börse los?
17.12.13 22:53
471
      RE: was ist mit wr. börse los?
17.12.13 23:22
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 08:05
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 10:35
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 12:20
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 12:57
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 13:05
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      RE: was ist mit wr. börse los?
18.12.13 14:37
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      RE: was ist mit wr. börse los?
19.12.13 08:33
479
      RE: was ist mit wr. börse los?
19.12.13 19:32
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      RE: was ist mit wr. börse los?
19.12.13 20:12
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      RE: was ist mit wr. börse los?
19.12.13 20:22
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      RE: was ist mit wr. börse los?
19.12.13 20:28
483
      RE: was ist mit wr. börse los?
19.12.13 21:04
484
      RE: was ist mit wr. börse los? Solide Entwicklung
19.12.13 23:57
485
Griechen wollen 2014 den Rettungsschirm verlassenwitzig
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"Europa braucht eine Re-Industrialisierung"
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489
RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...gut analysiertgut analysiert
28.12.13 10:35
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 11:18
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28.12.13 11:26
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 11:20
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 11:51
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 12:21
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 20:28
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 12:32
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 12:24
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
28.12.13 15:07
500
      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...gut analysiert
28.12.13 17:15
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 06:57
502
      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 10:43
503
      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 20:56
504
      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 23:12
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
30.12.13 00:03
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      Ende vom Thread
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      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 20:50
508
      RE: EU-Kommission will Großbanken den Eigenhandel verbi...
29.12.13 20:38
509
Sonderchance Türkei?
28.12.13 13:14
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RE: Sonderchance Türkei?
28.12.13 13:18
511
RE: Sonderchance Türkei?
28.12.13 18:21
512
RE: Sonderchance Türkei?gut analysiertgut analysiert
29.12.13 10:34
513
RE: Sonderchance Türkei?
28.12.13 13:22
514
Instacart stock pops 40% in market debut
19.9.23 19:57
515
RE: Instacart stock pops 40% in market debut
19.9.23 20:53
516
RE: Instacart stock pops 40% in market debut
20.9.23 07:46
517
      RE: Instacart stock pops 40% in market debutgut analysiert
20.9.23 09:01
518
      RE: Instacart stock pops 40% in market debut
22.9.23 21:39
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The big story yesterday was that bond sell-off
28.9.23 10:24
520
RE: The big story yesterday was that bond sell-off
28.9.23 10:50
521
      RE: The big story yesterday was that bond sell-off
28.9.23 10:55
522
Fear & Greed Index - Extreme Fear
28.9.23 11:31
523
RE: Fear & Greed Index - Extreme Fear
28.9.23 12:00
524
      RE: Fear & Greed Index - Extreme Fear
28.9.23 12:06
525
Homebuying activity is falling off a cliff
28.9.23 21:22
526
Könnte der S&P 500 um über 60 Prozent abstürzen?
23.10.23 14:47
527
      RE: Könnte der S&P 500 um über 60 Prozent abstürzen?
23.10.23 14:53
528
the equal-weighted version of the S&P hit an all-time h...
20.8.24 10:51
529
RE: the equal-weighted version of the S&P hit an all-ti...
20.8.24 10:55
530

    

>2010, 2011 und 2012 war dieser Tipp goldrichtig...

Etwas "konkreter" wäre es (laut den Artikeln) vorteilhaft gewesen vor Mitte April, Ende Juli bzw. Anfang Mai zu verkaufen. Heuer eventuell gar nicht.

  

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http://www.businessweek.com/news/2013-04-26/spain-says-deficit-target-must-wait-2-more-ye ars-amid-recession

Spain’s Cabinet today approved a plan to cut the shortfall of 10.6 percent of gross domestic product back within the European Union limit of 3 percent by 2016 instead of 2014 as demanded by the European Commission, according to an e-mailed statement.

  

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Schön und gut, aber die Gesamtverschuldung läuft damit völlig aus dem Ruder. 100% vom BIP - alleine die Zinsen werden da schon unbezahlbar, soferne die EZB irgendwann einmal wieder ihrem Mandat entsprechend agiert.

  

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Industrie weiter in Warteposition - Startschuss für Erholung verzögert sich

- Bank Austria EinkaufsManagerIndex im April mit 47,8 Punkten weiter knapp unter Wachstumsniveau, leichte Abwärtsbewegung seit Jahresbeginn setzt sich fort
- Fehlende Nachfrageimpulse führen zur Produktionsrücknahme und Beschäftigungsanpassung im April
- Industriebetriebe drehen in der Lagerhaltung weiter an der Kostenschraube – Unterstützung durch stark sinkende Einkaufspreise
- Aussicht auf Industrieerholung erst in der zweiten Jahreshälfte: 2013 nur rund 1 Prozent Produktionsanstieg zu erwarten

Die österreichische Industriekonjunktur kommt aufgrund fehlender Nachfrageimpulse weiter nicht in Fahrt. „Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex liegt mittlerweile den zehnten Monat in Folge knapp unterhalb der Neutralitätsgrenze, die Wachstum signalisiert. Zudem hat der Indikator im April den seit dem Jahresbeginn 2013 laufenden leichten Abwärtstrend mit einem Rückgang um 0,3 auf 47,8 Punkte fortgesetzt“, meint Bank Austria Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer. Das Umfrageergebnis in Österreich folgt dem Trend europäischer Pendants: In der Eurozone ist der EinkaufsManagerIndex im April ebenfalls um 0,3 Punkte auf einen jedoch etwas tieferen Wert von 46,5 gesunken und in Deutschland, dem wichtigsten Abnehmer österreichischer Industrieerzeugnisse, liegt der Indikator nach einem etwas stärkeren Rückgang aktuell bei 47,9 Punkten.„Der bei allen europäischen Stimmungsindikatoren für den April etwas überzeichnete Pessimismus hängt wahrscheinlich mit den spürbaren Unsicherheiten der zum damaligen Umfragezeitpunkt diskutierten Zypernkrise zusammen, jedoch ändert dies nichts an der Tatsache, dass der österreichischen Industrie derzeit weiterhin die Aufträge fehlen, was zu fortgesetzten Produktionskürzungen führt und sich im April auch in einem Beschäftigungsabbau niedergeschlagen hat. Das schwache Nachfrageumfeld spiegelt sich weiters in sinkenden Preisen und einem hohem Kostenbewusstsein im Lagermanagement wider“, skizziert Bruckbauer die wichtigsten Eckpunkte aus der heimischen Umfrage unter den Einkaufsmanagern des Produktionssektors.

Die Stimmung in der österreichischen Industrie ist angesichts der Verunsicherungen in Europa durch die schwierige Regierungsbildung in Italien und vor allem durch den Umgang mit der Zypernkrise gedämpft. Noch fehlt die nötige Zuversicht, neue Projekte in Angriff zu nehmen. „Obwohl im Export zaghafte Signale für einen Nachfrageumschwung mit Beginn des zweiten Quartals erkennbar sind, hat sich die Auftragslage insgesamt im April weiter verschlechtert. Folglich haben die heimischen Unternehmen die Produktion gekürzt“ fasst Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl zusammen. Die Produktionsleistung ist im April bereits den fünften Monat in Folge geschrumpft. Der Teilindikator für die Produktion zeigt mit aktuell 48,8 Punkten nach nur 46,9 im Vormonat, dass sich das Tempo der Abnahme jedoch spürbar reduziert hat.

Die Rücknahme der Produktionskapazitäten konnte die Auftragsrückgänge nicht kompensieren. Die Auftragspolster gingen im April stärker zurück als in den vergangenen sechs Monaten. Zudem reagierten die Unternehmer auf den Mangel an Neugeschäft mit Personalmaßnahmen. Nach dem leichten Zuwachs an Jobs im Vormonat führten erforderliche Anpassungen an die anhaltende Auftragsflaute im April zu Stellenstreichungen im Produktionssektor.

Das anhaltend schwache Nachfrageumfeld machte sich sehr stark in den jüngsten Preistrends bemerkbar. Die Preise im Einkauf gingen bereits das dritte Mal in Folge zurück und der Rückgang war zudem der stärkste seit Juli vorigen Jahres. Infolge der harten Konkurrenz bei zurückhaltendem Kundeninteresse sanken auch die Verkaufspreise den zweiten Monat in Folge – allerdings nur geringfügig. „Seit Jahresbeginn 2013 stärken die Preistrends die Ertragslage der heimischen Unternehmen, da die spürbaren Kostensenkungen im Einkauf nicht in vollem Umfang von den Verkaufspreisen abgeschlagen werden. Zudem wird durch Lagerabbau gezielt versucht, die Kosten- bzw. Ertragslage positiv zu beeinflussen“, meint Pudschedl. Allerdings veränderten sich die Bestände an Fertigwaren im April nicht, da es in vielen Betrieben aufgrund der schwachen Absatzlage sogar zu einem unerwünschten Lageraufbau kam. Die Bestände an Vormaterialien sinken dagegen nun bereits seit einem Jahr und im April sogar mit wieder gesteigertem Tempo, was sich auch in einer kräftigen Rücknahme der Einkaufsmenge widerspiegelte. Aufgrund der verringerten Einkaufstätigkeit der Industriebetriebe verkürzten sich die durchschnittlichen Lieferzeiten der Zulieferer nunmehr den dritten Monat in Folge.

Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex mit seinem neuerlichen leichten Rückgang im April und der Stagnation seit dem Jahreswechsel 2012/2013 macht im Verbund mit der fehlenden Verbesserung der europäischen Pendants klar, dass sich die erhoffte Erholung in der Industrie weiter verzögert. „Die österreichische Industrie befindet sich auf einem gesunden, international sehr konkurrenzfähigen Fundament – allerdings weiter in Warteposition. Wir sind aber optimistisch, dass die Erholung etwas verspätet im zweiten Halbjahr 2013 in die Gänge kommt und damit die heimischen Industriebetriebe immerhin ein Produktionsplus von 1 Prozent im Jahresdurchschnitt 2013 erreichen können“, so Bruckbauer.

Leitzinssenkung erwartet

Die im April europaweit abermals enttäuschenden EinkaufsManagerIndizes sowie der Rückgang des deutschen IFO-Geschäftsklimaindex erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Europäische Zentralbank doch noch weitere Zinsschritte nach unten setzen wird, um die Konjunktur zu unterstützen. Dazu Bruckbauer: „Wir gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank innerhalb der kommenden zwei Monate den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,5 Prozent senken wird, wenn auch angesichts des bereits niedrigen Zinsniveaus das Potenzial für eine Stimulierung der realen Wirtschaft mit konventionellen Maßnahmen sehr begrenzt ist“. Der genaue Zeitpunkt der Zinsentscheidung ist nach Einschätzung der Ökonomen der Bank Austria wesentlich von der Qualität der in den nächsten Wochen eintreffenden Frühindikatoren abhängig, wobei mehr für den Juni spricht, da zu diesem Zeitpunkt bereits die BIP-Daten für das erste Quartal vorliegen.

  

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>Europäische Ratingagentur endgültig gescheitert

Vielleicht hilft eine Kollekte unter all den Politikern
die sich als Kritiker von Moody's & Co. hervorgetan
haben? Sicher wären die bereit mit privatem
Geld die gute Sache zu unterstützen.

  

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Das Wachstum der chinesischen Industrie hat sich im April überraschend verlangsamt. Der offizielle Einkaufsmanagerindex fiel auf 50,6 von 50,9 im März. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten mit einem Stand von 51 gerechnet. Der Erhebung zufolge sank etwa die Nachfrage aus dem Ausland.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1343823/fullstory

  

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Deftiges Interview mit Titan-Chef Taylor über unfähige Politiker, wertlose Gewerkschaften, das Problem Frankreichs und viel zu hohe Steuern.

http://goo.gl/4R82i

  

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http://derstandard.at/1363709935827/Rekordarbeitslosigkeit-EU-sieht-nur-langsame-Erholung

Schuldenabbau: EU gibt Defizitsündern mehr Zeit
Rezession und Rekordarbeitslosigkeit bereiten Kopfweh. Weniger Tempo beim Sparen in Frankreich und der Niederlande soll dagegenwirken

  

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Madrid - Die Zahl der registrierten Arbeitslosen ist in Spanien unter die Fünf-Millionen-Grenze gesunken.

Wie das Madrider Arbeitsministerium am Montag mitteilte, ging die Arbeitslosenzahl im April im Vergleich zum Vormonat um 46 000 zurück.

Am stärksten sei der Rückgang auf den Balearen, in Katalonien und Andalusien gewesen. Insgesamt seien in Spanien 4,989 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet gewesen.

In der Statistik des Ministeriums werden nur die Erwerbslosen berücksichtigt, die bei den Arbeitsämtern registriert sind.

Es wird keine Arbeitslosenquote genannt. Das Nationale Statistik-Institut (INE) hatte die Zahl der Arbeitslosen kürzlich auf 6,2 Millionen und die Arbeitslosenquote auf 27,2 Prozent beziffert.

  

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Da hat jemand allerdings etwas nicht verstanden. Ein neuer ABS ist
nicht notleidend/faul und da sollen auch nicht faule Kredite gebündelt
werden, sondern normal laufende.

------

Zur Bekämpfung der Schuldenkrise wird bei der Europäischen Zentralbank (EZB) einem Zeitungsbericht zufolge derzeit der Aufkauf fauler Kredite aus Südeuropa geprüft. Zahlreiche Notenbanker seien dafür, entsprechende Darlehen aufzukaufen, berichtete die Zeitung "Die Welt" laut Vorausbericht unter Berufung auf Notenbankkreise. Damit würde die Zentralbank jedoch in den Augen von Kritikern ihr Mandat verletzen und erhebliche Verlustrisiken eingehen.

Unternehmen in Euro-Krisenstaaten wie etwa Spanien oder Italien haben enorme Probleme, Kredite zu bekommen. EZB-Präsident Mario Draghi hatte nach der Senkung der Leitzinsen auf ein Rekordtief von 0,5 Prozent in der vergangenen Woche weitere Initiativen zur besseren Kreditversorgung der Unternehmen angekündigt. Er erklärte, dass mit verschiedenen europäischen Institutionen darüber beraten werde, wie der Markt für forderungsgesicherte Wertpapiere (asset-backed securities/ABS) angeschoben werden könne. Dort können Banken ihre mit Sicherheiten wie Immobilien versehenen Unternehmenskredite zu Paketen schnüren und diese am Markt verkaufen.

Anders als bisher bekannt gehe es der EZB nicht nur darum, die Rahmenbedingungen für solche Kreditverbriefungen zu verbessern, berichtete "Die Welt". Im Gouverneursrat werde darüber diskutiert, ob die Zentralbank nicht selbst solche ABS-Papiere aufkaufen könnte. Eine Mehrheit im EZB-Rat für einen solchen Vorstoß sei gut möglich. Es gebe jedoch auch erbitterte Gegner der Maßnahme. Die EZB war zunächst nicht zu einer Stellungnahme erreichbar.

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1399977/Hackerangriff-auf-die-Ban k-Austria?_vl_backlink=/home/index.do

------

Bei meinem Login steht, dass mein Konto von dem Angriff betroffen war. Sie hatten lt. Artikel keinen Zugriff auf Daten oder Buchungen. Was versteht man dann unter Aktivitätsprotokollen? Nur, wann ich eingeloggt war?

LG

  

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>Bei meinem Login steht, dass mein Konto von dem Angriff
>betroffen war. Sie hatten lt. Artikel keinen Zugriff auf Daten
>oder Buchungen. Was versteht man dann unter
>Aktivitätsprotokollen? Nur, wann ich eingeloggt war?


Am Besten direkt bei der BA nachfragen und hier posten (interessiert mich)

  

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Was meint ihr dazu?

ATHs, Schmierblattlbörsenhype und wie-rette-ich-mein-Geld-mit-Börse-Geschichten, etc. wachsen ja wie die Schwammerl aus den Boden...

  

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>Was meint ihr dazu?
>
>ATHs, Schmierblattlbörsenhype und
>wie-rette-ich-mein-Geld-mit-Börse-Geschichten, etc. wachsen
>ja wie die Schwammerl aus den Boden...


Bei den Bewertungen kann ich keine allgemeine Übertreibung erkennen, insofern würde ich sagen nein.

  

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Tendiere auch dazu, dass wir unmittelbar vor einem Hype stehen. Die Bewertungen sind vor allem in Relation zu den Anleihen attraktiv, aber nur weil das eine eine gewaltige Blase ist, ist das andere deswegen nicht "spottbillig".

LG

  

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>Tendiere auch dazu, dass wir unmittelbar vor einem Hype
>stehen. Die Bewertungen sind vor allem in Relation zu den
>Anleihen attraktiv, aber nur weil das eine eine gewaltige
>Blase ist, ist das andere deswegen nicht
>"spottbillig".


Hm, eigentlich finde ich die meisten Bewertungen auch absolut nicht übertrieben.
Oder würdest du den breiten Aktien-Markt als hoch bewertet einstufen? Natürlich
immer unter der Prämisse keiner wirtschaftlichen Katastrophe.
Spottbillig ist er natürlich nicht.

  

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Kosto-Freund Riße scheint eher @WBs Meinung zu sein:

http://www.rissesblog.de/

...anderseits kann ich mir kaum vorstellen, dass die sog. "Hartgesottenen" noch kaufen.

Hausse und Baisse definiert man danach, ob mehr Papiere oder mehr Dummköpfe an der Börse sind! (André Kostolany)



>>Tendiere auch dazu, dass wir unmittelbar vor einem Hype
>>stehen. Die Bewertungen sind vor allem in Relation zu den
>>Anleihen attraktiv, aber nur weil das eine eine gewaltige
>>Blase ist, ist das andere deswegen nicht
>>"spottbillig".
>
>
>Hm, eigentlich finde ich die meisten Bewertungen auch absolut
>nicht übertrieben.
>Oder würdest du den breiten Aktien-Markt als hoch bewertet
>einstufen? Natürlich
>immer unter der Prämisse keiner wirtschaftlichen Katastrophe.
>
>Spottbillig ist er natürlich nicht.

>

  

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ich glaube man kann die frage derzeit nur im hinblick auf einzelne branchengruppen
diskutieren, zumal der dax sein ath ohne banken, autos und versorger erreicht hat.

  

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Die staatlich geförderten privaten Zukunftsvorsorgen haben jetzt weniger Anteil an den "kleinen Börsen".
Die waren auch dumm, sonst hättns ned so schlecht performt.

Das was an Kapital von den Versicherungen jetzt weniger da ist, wird einfach durch neues Kapital von Dummköpfen ersetzt.

Was wollts, das ist der freie Markt

Jeder Dummkopf kann so lange sein Kapital dort hinverschieben, bis es komplett verspekuliert wurde

  

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>Hm, eigentlich finde ich die meisten Bewertungen auch absolut
>nicht übertrieben.
>Oder würdest du den breiten Aktien-Markt als hoch bewertet
>einstufen?

Ich würde ihn angesichts der massiven Unsicherheiten als ambitioniert bewertet beschreiben.

Ohne der massiven Geldschwemme der Notenbanken wären diese Bewertungsniveaus jedenfalls nicht eingetreten (sowohl am Anleihenmarkt, als auch am Aktienmarkt). Ich sage es auch ganz klar: ich habe momentan eine Cash-Quote von 78 %, weil ich in den letzten beiden Wochen meine Positionen drastisch reduziert habe. Kann natürlich sein, dass ich jetzt noch einen Teil der Hausse verpasse, aber ich verzichte auf die letzten Prozente Performance.

Die Probleme sind bei weitem nicht gelöst und die Notenbanken geben schon Vollgas. Mangels Alternativen bin ich also überwiegend in Cash investiert.

LG

  

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>Ohne der massiven Geldschwemme der Notenbanken wären diese Bewertungsniveaus jedenfalls nicht eingetreten
>(sowohl am Anleihenmarkt, als auch am Aktienmarkt).

Das nicht. Aber die Geldschwemme ist nun einmal da, und wird mE so schnell auch nicht verschwinden. Eher im Gegenteil, die EZB hat ja erst unlängst die Zinsen von real unter Null noch weiter abgesenkt.
Wo soll das ganze Geld hin, wenn nicht in die Finanzmärkte?

  

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>>Ohne der massiven Geldschwemme der Notenbanken wären
>diese Bewertungsniveaus jedenfalls nicht eingetreten
>>(sowohl am Anleihenmarkt, als auch am Aktienmarkt).
>
>Das nicht. Aber die Geldschwemme ist nun einmal da, und wird
>mE so schnell auch nicht verschwinden. Eher im Gegenteil, die
>EZB hat ja erst unlängst die Zinsen von real unter Null noch
>weiter abgesenkt.
>Wo soll das ganze Geld hin, wenn nicht in die Finanzmärkte?

Es gilt: Geld sucht Arbeit. Am Sparbuch arbeitet das Geld weit unter Inflation. Solange dieser Zustand herrscht wird es maximal Korrekturen geben.

Ein Korrektur ist zumindest trotzdem schon überfällig.

  

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>>Ohne der massiven Geldschwemme der Notenbanken wären
>diese Bewertungsniveaus jedenfalls nicht eingetreten
>>(sowohl am Anleihenmarkt, als auch am Aktienmarkt).
>
>Das nicht. Aber die Geldschwemme ist nun einmal da, und wird
>mE so schnell auch nicht verschwinden. Eher im Gegenteil, die
>EZB hat ja erst unlängst die Zinsen von real unter Null noch
>weiter abgesenkt.
>Wo soll das ganze Geld hin, wenn nicht in die Finanzmärkte?


Immos. In Deutschland kaufen sich ja die Leute schon jeden Immoschrott.

  

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>>>Ohne der massiven Geldschwemme der Notenbanken
>wären
>>diese Bewertungsniveaus jedenfalls nicht eingetreten
>>>(sowohl am Anleihenmarkt, als auch am Aktienmarkt).
>>
>>Das nicht. Aber die Geldschwemme ist nun einmal da, und
>wird
>>mE so schnell auch nicht verschwinden. Eher im Gegenteil,
>die
>>EZB hat ja erst unlängst die Zinsen von real unter Null
>noch
>>weiter abgesenkt.
>>Wo soll das ganze Geld hin, wenn nicht in die
>Finanzmärkte?

>
>Immos. In Deutschland kaufen sich ja die Leute schon jeden
>Immoschrott.
>

Und hier kann die Blase nicht platzen? Der Immomarkt wird genauso profitieren wie Aktien.

  

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Entgegen der allgemeinen Meinung vertrete ich die Ansicht, dass Immobilien besonders gefährdet sind. Vor allem, wenn es um staatlichen Zugriff geht (Immosteuern, etc.).

Die Immoblase baut sich genausoschnell auf, wie die Anleihenblase - ausgelöst durch die extrem niedrigen Zinsen.

Du hast vollkommen Recht, dass sich das auf absehbare Zeit nicht ändern wird. Das heißt aber trotzdem nicht, dass die Bäume in den Himmel wachsen. Ich bin der Auffassung, dass die Grenze von Geldpolitik bereits erreicht wurde und sehe daher keine weitere Unterstützung. Die Drogen müssen quasi weitergenommen werden; mentale Verbesserung wird aber dennoch nicht mehr eintreten, weil es den Gewöhnungseffekt gibt.

Die von den Notenbanken erzeugte Finanzblase wird die schlimmsten Allokationseffekte erzeugen und erst Recht den großen Knall selbst verursachen.

Das heißt aber nicht, dass ich den Tango tanze, solange die EZB und Fed die Musik dazu spielen!

LG

  

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Entgegen der allgemeinen Meinung vertrete ich die Ansicht, dass Immobilien besonders gefährdet sind. Vor allem, wenn es um staatlichen Zugriff geht (Immosteuern, etc.).

Gibt da "nette" Geschichten. Bin schon neugierig, wann das zu uns kommt.

Zwangsvermietungen in Hamburg

http://ef-magazin.de/2013/05/06/4193-immobilien-spd-zieht-die-daumenschrauben-an

  

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Vielleicht: Artikel 14 Abs. 2 GG

Sonst würde SIE es ja nicht versuchen. Jedenfalls sind gewisse "Sozialismus-pur-Ideen" absolut wieder mehrheitsfähig.

http://news.immobilo.de/2013/04/16/hamburg-zwangsvermietungen-und-bussgelder-bei-leerstan d-gefordert


>>Gibt da "nette" Geschichten. Bin schon
>neugierig,
>>wann das zu uns kommt.
>>
>>Zwangsvermietungen in Hamburg
>>
>>http://ef-magazin.de/2013/05/06/4193-immobilien-spd-zieht-die-daumenschrauben-an
>
>
>Dergleichen ist mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar??

  

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>Vielleicht: Artikel 14 Abs. 2 GG

Scheint mir etwas weit hergeholt... aber das wird wohl die Argumentation
sein.

>Sonst würde SIE es ja nicht versuchen. Jedenfalls sind gewisse
>"Sozialismus-pur-Ideen" absolut wieder
>mehrheitsfähig.


Stimmt. Die Geisteshaltung reicht schon. Ich tue mir einfach schwer
mich in die Gedankenwelt dieser Leute einzufühlen - meine Reaktion
wäre eher "schön, wenn ihr glaubt... wir forcieren den Wohnbau durch
steuerliche Anreize, usw. und dann könnt ihr sehen ob eure Strategie
aufgeht".
Was soll das eigentlich sein, zu Spekulationszwecken leerstehen lassen?

  

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Ich glaube, die Mieten sind den Leuten zu teuer,
was heisst die Leute haben zu wenig Kapital- und wirtschaftskraft.
Der ÖVP Bauernbund hockt am Grund und Alpine Bau und andere sind nahe dem Absturz.


Ich glaub der Masterplan schaut ungefähr so aus:
Wir müssen den ÖVP Bauernbund, der am Grund hockt davon wegbringen, indem wir nicht bewirtschafteten Grund besteuern.
Dann können die Leute dort bauen und die Alpine Bau kommt über die Runden.
Staatlicher Eingriff, wie überall halt-.


Der ÖVP Bauernbund und andere Leerimmobilienbesitzer sind halt im Moment zu unnötig echauffiert.

Einfach den brachliegenden Grund an eine LTD oder LTD & Co KG vermieten und damit liegt er nicht mehr brach. Ich muss halt die Miete oder Pacht versteuern.
(Kosten für LTD London mit Postfach und Telefonistin maximal 20€ à Monat über Internet heute sofort gründbar)

  

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Diese Idee wäre viel besser. Der höhere Preis wird an die Mieter weitergegeben und am meisten Grund steuerfrei besitzen noch immer nur die Kirche und Republik Österreich. Die können sich die Einkünfte aus den Steuern teilen und ihren freien Grund mit Sozialwohnungen bebauen.
Großen privaten Grund können so auch nur mehr wirklich vermögende besitzen.
Alle sind happy!

  

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>Sonst würde SIE es ja nicht versuchen. Jedenfalls sind gewisse
>"Sozialismus-pur-Ideen" absolut wieder
>mehrheitsfähig.

>.....Was soll das eigentlich sein, zu Spekulationszwecken leerstehen lassen?


die linken schreien "super!"
die rechten schreien "sozialismus pur"

ich finde beide haben recht. sympatisiere in diesem fall, entgegen meinen kapitalistischen interessen, eher nach links.
hamburg hat bereits grosse engpässe an wohnraum, da lassen sich preise leicht manipulieren. (living-space-corner )

  

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>>Sonst würde SIE es ja nicht versuchen. Jedenfalls sind
>gewisse
>>"Sozialismus-pur-Ideen" absolut wieder
>>mehrheitsfähig.
>
>

das hätte man sich überlegen müssen BEVOR man den finanzsozialismus für "alternativlos" erklärt hat,jetzt rollt der zug erst so richtig los.




>die linken schreien "super!"
>die rechten schleien "sozialismus pur"
>
>ich finde beide haben recht. sympatisiere in diesem fall,
>entgegen meinen kapitalistischen interessen, eher nach links.
>
>hamburg hat bereits grosse engpässe an wohnraum, da lassen
>sich preise leicht manipulieren. (living-space-corner )


die normalen schreien "wohnraum lässt sich schaffen",zb indem man wohnungen baut.
zwangsvermietung hört sich sehr nach schwachsinn an,
dürfte eine weitere abart der sparidiotie sein, lieber nichtvermieter(mitunter auch aus gutem grund) zu drangsalieren als ein paar tausend neue wohnungen zu bauen.

tja,wie immer ist investieren die beste lösung und ist weder links noch rechts sondern einfach nur RICHTIG.

  

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>die normalen schreien "wohnraum lässt sich
>schaffen",zb indem man wohnungen baut.
>zwangsvermietung hört sich sehr nach schwachsinn an,
>dürfte eine weitere abart der sparidiotie sein, lieber
>nichtvermieter(mitunter auch aus gutem grund) zu drangsalieren
>als ein paar tausend neue wohnungen zu bauen.
>
>tja,wie immer ist investieren die beste lösung und ist weder
>links noch rechts sondern einfach nur RICHTIG.

Wohnraum lässt sich nicht so leicht mit kapitalschwachen Genossen im überhitzten Immobilienmarkt ohne Förderung schaffen. (Motto:Wir bauen auf überteuerten Grund dafür mit größerer staatlicher Förderung um die Genossen und die Bauwirtschaft zu befriedigen.)
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz, außerdem ist kein Geld für Förderungen mehr in größeren Maße da.

Ich nehme an ÖVP/FPÖ Bauinnung WKO ist für ihre gerade nicht glücklich geschäftlichen Bauunternehmer aktiv. Und der ÖVP-Bauernbund ist für seine Schäfchen aktiv.

Mit den überteuerten Immobilienpreisen schon wieder mehr zu fördern ist noch weniger freier Markt als vorher!

  

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>
>Wohnraum lässt sich nicht so leicht mit kapitalschwachen
>Genossen im überhitzten Immobilienmarkt ohne Förderung
>schaffen. (Motto:Wir bauen auf überteuerten Grund dafür
>mit größerer staatlicher Förderung um die Genossen und die
>Bauwirtschaft zu befriedigen.)
>Hier beißt sich die Katze in den Schwanz, außerdem ist kein
>Geld für Förderungen mehr in größeren Maße da.
>
>Ich nehme an ÖVP/FPÖ Bauinnung WKO ist für ihre gerade nicht
>glücklich geschäftlichen Bauunternehmer aktiv. Und der
>ÖVP-Bauernbund ist für seine Schäfchen aktiv.
>
>Mit den überteuerten Immobilienpreisen schon wieder mehr zu
>fördern ist noch weniger freier Markt als vorher!


??????????
es ging um hamburg,nicht um österreich.
ausserdem stand da "wohnungsnot",also ist offensichtlich nachfrage vorhanden.
um wohnungen zu bauen braucht man bauarbeiter,baumaterialien,baumaschinen,alles zur genüge vorhanden.
also wo sind die unlösbaren probleme?

der finanzierungspipifax interessiert mich nicht wirklich,
es existiert nachfrage und die möglichkeit diese zu bedienen,da ist die finanzierung nur eine randnotiz,welche die finanzheinis lösen sollen(die billionen sind schnell "gedruckt",falls erwünscht,wie man anlässlich des drohenden massenbankensterbens gesehen hat)

PS:
bleibt auch noch die frage offen,warum ist genug geld da um unbenötigen wohnraum in massen zu schaffen(zb spanien),
aber nicht um benötigten wohnraum in hamburg zu schaffen?


  

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>es ging um hamburg,nicht um österreich.
>ausserdem stand da "wohnungsnot",also ist
>offensichtlich nachfrage vorhanden.

Sorry, falsch verstanden.

>um wohnungen zu bauen braucht man
>bauarbeiter,baumaterialien,baumaschinen,alles zur genüge
>vorhanden.
>also wo sind die unlösbaren probleme?
><...>
>PS:
>bleibt auch noch die frage offen,warum ist genug geld da um
>unbenötigen wohnraum in massen zu schaffen(zb spanien),
>aber nicht um benötigten wohnraum in hamburg zu schaffen?

Banken vergaben Kredite an Spanien und in Spanien heuerten damals die Bauarbeiter easy cheasy auf der Baustelle an. Weniger Gebühren hier, weniger Steuern da.

F: Warum weiß jeder, dass die Bauwirtschaft in deutschen Landen nicht immer 100% streng nach der Vorgabe des Gesetzgebers arbeitet und hier & dort illegal Kosten reduziert?

A: Weil es auf 100% legal nicht mehr wirtschaftlich wäre.
Das ist meine Meinung (Ansicht). In einigen Branchen weiß das jeder, früher hatte man das toleriert, aber bei dem Steuerdurst, den Österreich und Deutschland jetzt haben, wird kein ½ Auge mehr zugedrückt.

  

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>
>Banken vergaben Kredite an Spanien und in Spanien heuerten
>damals die Bauarbeiter easy cheasy auf der Baustelle an.
>Weniger Gebühren hier, weniger Steuern da.
>


ja und,deswegen kann man in Deutschland die nachfrage nach Wohnungen nicht befriedigen?
sorry,aber die Logik verschliesst sich mir.

  

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>Entgegen der allgemeinen Meinung vertrete ich die Ansicht,
>dass Immobilien besonders gefährdet sind. Vor allem, wenn es
>um staatlichen Zugriff geht (Immosteuern, etc.).


Sehe ich auch so. Konzentriertes Immobilien-Vermögen kann bei Bedarf
am leichtesten rasiert werden. Wäre ich in der Verlegenheit ein großes
Vermögen in Immobilien anlegen zu müssen/wollen, ich würde peinlich darauf
achten auf viele Staaten zu streuen.

  

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>>Hm, eigentlich finde ich die meisten Bewertungen auch
>absolut
>>nicht übertrieben.
>>Oder würdest du den breiten Aktien-Markt als hoch
>bewertet
>>einstufen?
>
>Ich würde ihn angesichts der massiven Unsicherheiten als
>ambitioniert bewertet beschreiben.
>
>Ohne der massiven Geldschwemme der Notenbanken wären diese
>Bewertungsniveaus jedenfalls nicht eingetreten (sowohl am
>Anleihenmarkt, als auch am Aktienmarkt). Ich sage es auch ganz
>klar: ich habe momentan eine Cash-Quote von 78 %, weil ich in
>den letzten beiden Wochen meine Positionen drastisch reduziert
>habe. Kann natürlich sein, dass ich jetzt noch einen Teil der
>Hausse verpasse, aber ich verzichte auf die letzten Prozente
>Performance.
>
>Die Probleme sind bei weitem nicht gelöst und die Notenbanken
>geben schon Vollgas. Mangels Alternativen bin ich also
>überwiegend in Cash investiert.
>
>LG


cash wäre mir zu riskant,angesichts der massiven (falsch)geldschwemme der notenbanken kann cash nur verlieren.
um es in der börsensprache zu sagen,der cashbestand wird massiv "verwässert".
das die anleger in sachwerte,unter anderem aktien,drängen ist für mich nur logisch,wir erleben aktuell eher ein platzen der (falsch)geldblase als eine aktienhausse.(immer mehr geld = immer weniger wert)

  

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bedenklich ist auch die fast tägliche berichterstattung in der bild-zeitung. auch hier im forum gibt es anfänger die plötzlich zertifikate kaufen wollen, ohne zu verstehen was das ist. milchmädchenhausse?

  

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>milchmädchenhausse?

Durchaus! Aber ich fürchte, erst der Anfang dieser.
Fürchten deswegen, weil ich vor ein paar Tagen massiv verkauft habe. Das hätte ich mir wohl sparen sollen.

Die Milchmädchen in mir kaufen schon wieder. Heute Andritz intraday abgezockt, hurra!

  

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> auch hier im forum gibt es anfänger die
>plötzlich zertifikate kaufen wollen, ohne zu verstehen was das
>ist. milchmädchenhausse?

Den Link zu dem Posting hätte ich gerne wo ein Anfänger ohne Basiswissen beabsichtigt Zertifikate zu kaufen?

  

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>bedenklich ist auch die fast tägliche berichterstattung in
>der bild-zeitung. auch hier im forum gibt es anfänger die
>plötzlich zertifikate kaufen wollen, ohne zu verstehen was das
>ist. milchmädchenhausse?

Es gab Zeiten, da war jeder Taxler Fondexperte. Die Hausse ist aber definitiv vorbei, ich kenne genügend ehemalige Finanzkeiler die jetzt für Bofrost ausliefern fahren. Die Zeiten wo man dem Volk mit "Immofinanz, MEL, Schifffonds und sonstigen dubiosen Papierln" das Geld aus der Tasche ziehen konnte sind vorbei.

  

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Die
>Zeiten wo man dem Volk mit "Immofinanz, MEL, Schifffonds
>und sonstigen dubiosen Papierln" das Geld aus der Tasche
>ziehen konnte sind vorbei.

Zweifellos, aber jetzt zieht man das Geld eben mit anderen Dingen aus der Tasche.
z.B. Vorsorgewohnungen, kapitalgarantierte Sparprodukte, Wärmedämmverbundsysteme, binäre Optionen usw.

  

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Mit der Aussage schieße ich zwar auch gegen uns privaten Investoren, aber ein kluger Mann hat mal gesagt dass es nach eine Börsenkatastrophe maximal 20 Jahre braucht bis eine neue Generation herangewachsen ist die wiederum glaubt aus dem Nichts Geld verdienen zu können.

> Die
>>Zeiten wo man dem Volk mit "Immofinanz, MEL,
>Schifffonds
>>und sonstigen dubiosen Papierln" das Geld aus der
>Tasche
>>ziehen konnte sind vorbei.
>
>Zweifellos, aber jetzt zieht man das Geld eben mit anderen
>Dingen aus der Tasche.
>z.B. Vorsorgewohnungen, kapitalgarantierte Sparprodukte,
>Wärmedämmverbundsysteme, binäre Optionen usw.

  

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http://www.format.at/articles/1319/941/358173/neue-front-kampf-krise-schaeuble-draghi

Neue Front im Kampf gegen die Krise: Schäuble vs. Draghi
Medien hatten jüngst unter Berufung auf Notenbankkreise berichtet, dass die EZB unter Mario Draghi den Kauf verbriefter Kredite prüfe. Deutschland ist strikt dagegen und fordert indes härtere Anstrengungen der Krisenstaaten inklusive Frankreichs.

  

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http://ftalphaville.ft.com/2013/05/13/1497002/npls-and-lights-in-dark-places/

Consider this chart from JP Morgan’s Flows & Liquidity team. It shows the evolution of non-performing loan ratios (as percentages of total loans) across three different Euro area blocks: Germany, core and periphery.

  

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May 13 (Bloomberg) -- The euro, after gaining more than 6
percent since Mario Draghi’s July pledge to do whatever it takes
to safeguard the currency, is also finding support in a measure
of trade exceeding China’s for the first time in eight years.
The balance of goods, services and transfers in the 17-
nation euro region doubled to $221 billion last year from 2011,
topping China’s $214 billion, International Monetary Fund data
compiled by Bloomberg show.
Germany, Europe’s biggest economy,
said May 10 it had a 20.2 billion-euro ($26.2 billion) current-
account surplus for March, matching the highest since 2011.
Even though the euro region’s economy has contracted,
Cyprus sought a bailout and the central bank reduced interest
rates, Europe’s common currency has still climbed against 28 of
its 31 most-traded peers since Draghi’s July statement. A
growing trade balance helps explain the strength.
It takes “crisis-type events for the euro to go down,”
Alan Ruskin, the New York-based global head of Group of 10
foreign-exchange strategy at Deutsche Bank AG, said in a May 7
interview. “Euro-dollar then just pops its head back up again
and it tends to recover. The current-account surplus is surely a
very important part of that story.”

  

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Man beachte auch die Tücken der Abfrage mit mehr als zwei Antwortmöglichkeiten:

Die Franzosen halten sich gleichzeitig für besonders arrogant und für besonders wenig arrogant.

  

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>Man beachte auch die Tücken der Abfrage mit mehr als zwei
>Antwortmöglichkeiten:
>
>Die Franzosen halten sich gleichzeitig für besonders arrogant
>und für besonders wenig arrogant.


Lustig auch die vorletzte Spalte - alle halten sich selbst für am
mitfühlendsten.

  

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Januar 498,1
Februar 547,0
März 615,6
April 644,2
Mai 698,6
Juni 728,6
Juli 727,2
August 751,4
September 695,5
Oktober 719,4
November 715,1
Dezember 655,7

Januar/13 616,9
Februar/13 612,6
März/2013 588,7
April/2013 607,9

  

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http://www.format.at/articles/1320/935/358630/goldman-sachs-chef-finanzsystem

Goldman Sachs-Chef: "Finanzsystem viel sicherer geworden"
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein hat die Bankenregulierung im Zuge der Finanzkrise als großen Erfolg gewürdigt.

  

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http://www.welt.de/wirtschaft/article116328300/Ich-glaube-an-den-Fortbestand-des-Euro.htm l

Die Investmentbank Goldman Sachs wurde von Medien und Märkten als Verkörperung des Bösen an den Pranger gestellt. Lange hielt sich Bankchef Lloyd Blankfein bedeckt – doch nun meldet er sich zu Wort.

  

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Gibt es hier im Forum eigentlich noch Goldbefürworter. Wenn JA warum?


>http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323582904578489080204407020.html? mod=Finanzen
>
>http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323582904578489083830686590.html? mod=Finanzen
>
>Ich bin mittlerweile auch schon gegen Gold obwohl ich
>Goldminenaktien besitze.
>
>Gold hat kaum industrielle Nachfrage und der Preis wird nur
>durch panikartiges Verhalten mancher Pessimisten bestimmt.
>
>

  

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Leider hat sich doxy100 zurückgezogen. Nachdem er bei Gold 1900 und Silber 40+ nochmal kräftig zugeschlagen hat und das Ende der Welt verkündet hat. Zurückziehen ist natürlich einfacher als am Schluss einen Fehler einzugestehen.

  

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>Leider hat sich doxy100 zurückgezogen. Nachdem er bei Gold
>1900 und Silber 40+ nochmal kräftig zugeschlagen hat und das
>Ende der Welt verkündet hat. Zurückziehen ist natürlich
>einfacher als am Schluss einen Fehler einzugestehen.

Stimmt, Gold ist hoch spekulativ. Jedoch würde ich Gold einen Rebound zutrauen auch wenn es derzeit mehr als düster aussieht. Ich bin mit meiner Mine schon 6% im Minus. Ist zwar nur eine kleine Posi aber wer macht schon gerne Fehler.

  

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>Stimmt, Gold ist hoch spekulativ. Jedoch würde ich Gold einen
>Rebound zutrauen auch wenn es derzeit mehr als düster
>aussieht. Ich bin mit meiner Mine schon 6% im Minus. Ist zwar
>nur eine kleine Posi aber wer macht schon gerne Fehler.


Mit einer Position ins Minus zu rutschen ist noch kein Fehler.

  

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>http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323582904578489080204407020.html? mod=Finanzen
>
>http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323582904578489083830686590.html? mod=Finanzen
>
>Ich bin mittlerweile auch schon gegen Gold obwohl ich
>Goldminenaktien besitze.
>
>Gold hat kaum industrielle Nachfrage und der Preis wird nur
>durch panikartiges Verhalten mancher Pessimisten bestimmt.
>
>


was gegen Gold spricht:
eigentlich braucht man es für nichts.

was für Gold spricht:
es ist die einzige währung,die in tausenden von jahren noch nie umgefallen ist.

  

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http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/hilfe-fuer-krisenlaender-riska nte-planspiele-der-ezb-sorgen-fuer-empoerung/8222040.html

Die Europäische Zentralbank arbeitet an Modellen, um Südeuropas Wirtschaft wiederzubeleben. Dabei schreckt die EZB auch vor riskanten Manövern nicht zurück. Berlin ist alarmiert und reagiert mit einer deutlichen Warnung.

  

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Naja Gold ist derzeit nicht nur nicht im Minus sondern sogar stark im Plus.

+2,3% (doppelter Boden), bin wirklich gespannt ob das nur ein Strohfeuer war oder es weiter nach unten rasselt


>Pfingstmontag ist ein schwarzer Tag für Silber-Investoren.
>Wohl ein einziger großer Verkaufsauftrag in Asien drückt das
>weiße Metall auf den tiefsten Stand seit Herbst 2010. Auch
>Gold verliert.
>
>http://www.welt.de/img/geldanlage/crop116351872/3348729071-ci3x2l-w620/DWO-Silber2.jpg.pn g
>
>http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article116351874/Deal-in-Asien-loest-einen-Silber- Crash-aus.html

  

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Eurozone im zweiten Quartal 2013 zwar weiter in der Rezession, Talfahrt verlangsamt sich im Mai jedoch leicht

- Flash Eurozone Composite Index Produktion bei 47.7 (April 46.9); 3-Monatshoch
- Flash Eurozone Service-Index Geschäftstätigkeit bei 47.5 (April 47.0); 3-Monatshoch
- Flash Eurozone EMI™ Industrie bei 47.8 (April 46.7); 3-Monatshoch
- Flash Eurozone Index Industrieproduktion bei 48.2 (April 46.5); 4-Monatshoch

Trotz der Verbesserung auf ein Drei-Monatshoch von 47.7 (April 46.9) zeigt der aktuelle Markit Flash Eurozone Composite Index Produktion, dass die Eurozone-Privatwirtschaft auch im Mai in der Rezession verharrte. Und da die Wirtschaftsleistung im Auftaktquartal 2013 bei einem dem Mai- Index ähnlichen Durchschnittswert um 0.2% geschrumpft ist, dürfte sich die Rezession in Q2/2013 das siebte Quartal in Folge fortsetzen. Die aktuelle Vorabschätzung basiert auf circa 85% der regulären Umfragerückmeldungen.

In beiden von der Umfrage erfassten Sektoren verlangsamte sich die Talfahrt im Mai. Die Industrieproduktion sank mit der niedrigsten Rate seit Januar, der Servicesektor schrumpfte langsamer als in den beiden Vormonaten.

Der hartnäckige Nachfragerückgang nach Industrieerzeugnissen und Dienstleistungen dürfte letztlich den Ausschlag dafür geben, dass die Rezession in der Eurozone wohl noch bis Juni andauern wird. So fielen die 22. Auftragsverluste in Folge insgesamt genauso stark aus wie im April.

Die Industrie verzeichnete zwar einen schwächeren Rückgang als im März und April, im Servicesektor vergrößerten sich die Auftragseinbußen jedoch wieder, nachdem sie sich im April verringert hatten.

In Deutschland und Frankreich liefen die Entwicklungen auch im Mai weit auseinander. So fiel der zweite Rückgang der Wirtschaftsleistung in Folge in Deutschland nur noch minimal aus, was auf eine Stabilisierung hindeutet. In Frankreich ging es mit der Wirtschaft im Mai unverändert steil bergab, wenngleich sich die Schrumpfungsrate gegenüber dem ersten Quartal 2013 abschwächte.

Außerhalb dieser beiden Länder fielen die Wachstumseinbußen so niedrig aus wie zuletzt im Juli 2011, wobei sich der Abwärtstrend sowohl in der Industrie als auch im Servicesektor verlangsamte.

Die Beschäftigung wurde den 17. Monat in Folge und auch wieder stärker abgebaut als im März und April. Ausschlaggebend hierfür war die anhaltende Auftragsflaute. Und auch die Auftragsbestände nahmen im Mai wie bereits seit knapp zwei Jahren ab, wobei der Rückgang fast genauso stark ausfiel wie in den zurückliegenden vier Monaten.

Sowohl in der Eurozone-Industrie als auch im Eurozone-Servicesektor wurden im Berichtsmonat Stellen gestrichen, ja selbst in Deutschland kam es erstmals seit Januar per Saldo wieder zu einem Beschäftigungsrückgang. In Frankreich verlangsamte sich der Jobabbau zwar, er blieb aber stark. Außerhalb dieser beiden Länder fiel der Jobabbau schwächer aus als in den zurückliegenden elf Monaten.

Die Verkaufspreise wurden so stark reduziert wie seit Juli 2012 nicht mehr. Ausschlaggebend hierfür waren die stärksten Preissenkungen im Industriesektor seit Januar 2010. Und auch die Dienstleister ermäßigten ihre Angebotspreise im Mai.

Die Einkaufspreise blieben hingegen zum zweiten Mal hintereinander weitgehend unverändert, nachdem sie in den Vormonaten noch gestiegen waren. Im Servicesektor legte die Kostenbelastung zu, in der Industrie ging sie wegen des Preisverfalls bei Rohstoffen so deutlich zurück wie zuletzt im Juli 2009.

Im Servicesektor sanken die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist auf den tiefsten Wert seit letztem Dezember. In Deutschland, Frankreich und in den übrigen Ländern ging der Optimismus spürbar zurück.

Chris Williamson, Chief Economist bei Markit, kommentiert den aktuellen Eurozone Flash-EMI:

“Die zweite Rezession der Eurozone in fünf Jahren scheint sich ins siebte Quartal zu verlängern. Obwohl sich der Eurozone Composite PMI im Mai zum zweiten Mal in Folge verbesserte, verharrte er dennoch tief im Keller und deutet darauf hin, dass die Wirtschaftsleistung in der Währungsunion im zweiten Quartal 2013 ähnlich stark schrumpfen dürfte wie mit 0.2% im Auftaktquartal 2013.

Die Schwäche hat alle Länder im Griff: Deutschland stagniert, mit Frankreich geht es steil bergab, und auch die übrigen Länder stecken weiter in Besorgnis erregendem Ausmaß in der Krise, obwohl hier im Mai erste Anzeichen einer Milderung zu erkennen waren.

Deflationäre Tendenzen waren ebenso klar ersichtlich – ein untrügliches Kennzeichen dafür, wie ausgeprägt die Nachfrageschwäche derzeit ist. Industrie- und Serviceunternehmen reduzierten ihre Verkaufs- bzw. Angebotspreise gleichermaßen in der schieren Hoffnung, die Umsätze anzukurbeln.

Es scheint, als habe die 0,25-prozentige Zinssenkung der EZB kaum dazu beigetragen, die Zuversicht auf eine in Schwung kommende Konjunktur anzuregen. Vielmehr haben sich die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist im Servicesektor weiter verschlechtert, was darauf hindeutet, dass es bis zu einem tatsächlichen Aufschwung noch ein weiter Weg sein dürfte und sich die politischen Entscheidungsträger noch ordentlich ins Zeug legen müssen, um der Talfahrt Einhalt zu gebieten und dem Wachstum wieder neues Leben einzuhauchen.“

  

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Es scheint, als habe die 0,25-prozentige Zinssenkung der EZB kaum dazu beigetragen, die Zuversicht auf eine in Schwung kommende Konjunktur anzuregen. Vielmehr haben sich die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist im Servicesektor weiter verschlechtert, was darauf hindeutet, dass es bis zu einem tatsächlichen Aufschwung noch ein weiter Weg sein dürfte und sich die politischen Entscheidungsträger noch ordentlich ins Zeug legen müssen, um der Talfahrt Einhalt zu gebieten und dem Wachstum wieder neues Leben einzuhauchen.“


Warum fällt mir dazu ausgerechnet "Arms and the Man" von George Bernhard Shaw ein?

Wegen diesem Wortwechsel:


PETKOFF. It's very good of you, Bluntschli, it is indeed, to let yourself be put upon in this way. Now are you quite sure I can do nothing?

CATHERINE (in a low, warning tone). You can stop interrupting, Paul.

PETKOFF (starting and looking round at her). Eh? Oh! Quite right, my love, quite right.



Manchmal wäre es besser, die Politik würde nicht durch Aktivismus, sondern durch Abwesenheit glänzen. Nicht weiter zu stören wäre schon eine tolle Leistung.

  

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Sparer und Inhaber von Geldvermögen verlieren derzeit weltweit pro Jahr mehr als hundert Milliarden Euro, weil die Zinsen in vielen Ländern unter der Inflationsrate liegen. Das geht nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" aus Berechnungen der Frankfurter Dekabank und des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hervor.

Die sogenannten negativen Realzinsen haben demnach ihre Ursache unter anderem in der Niedrigzinspolitik der Notenbanken seit der Finanzkrise und im Zuge der Euro-Rettung. Zugleich ströme viel Anlegergeld in diejenigen Staaten der Welt, die als sicher gelten. Das lasse die Zinsen für Geldanlagen dort zusätzlich sinken. 23 Länder seien derzeit von negativen Realzinsen betroffen, berichtet das IW unter Berufung auf die Statistik der Weltbank.

Für Deutschland veranschlagt die Dekabank laut "FAS" die Einbußen der Sparer durch negative Realzinsen allein bei Tagesgeld, Girokonten und Ersparnissen, die in bar gehalten werden, auf rund 14,3 Milliarden Euro im Jahr. Das entspreche 0,5 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts, sagte Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater dem Blatt zufolge.

  

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besser ist die vermögenden verlieren, als produktion und konsum
würden verlieren, besser die realzinsen bleiben unten. hilft
auch der umverteilung, das vermögen der reichen nimmt ab, die
schulden der armen auch. dieser situation sollte nur auch ein zeitlimit
gesetzt werden.....

  

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Die ganzen Rentenkassen, die nicht auf dem Umlageprinzip (Generationenvertrag), sondern auf den Ansparprinzip basieren, werden sich durch diese Situation neuen Problemen und herausforderungen stellen müssen. Da diese Kassen nicht mehr mittels Bankzinsen und Staatsanleihen ansparen können, bleibt ihnen nur noch der Ausweg in breitgestreute Aktienfonds. (Zu spekulative Veranlagungen in Rohstoff- und Terminbörsen wurden bisher auch von den Rentenkassen vermieden.)
Da aber breitgestreute Aktien- und Anleihenfonds zur Zeit auch nicht die nötigen Renditen abwerfen, wird die Nervosität irgendwann steigen.
In €uropas Südländern ist die Situation durch die Jugendarbeitslosigkeit natürlich noch schlimmer. Dass sich die heutigen jungen Erwachsenen weder was ansparen können, noch als potentielle Konsumenten eine Bedeutung spielen, sich keine Werte schaffen können und schon gar nicht vorsorgen können, halte ich schon problematisch genug.
Einer ganzen Generation den Einstieg ins Berufs- und Wirtschaftsleben zu verwähren halte ich für zukunftsgefährdend und extrem unnachhaltig.
Die verordneten Placebos, wie Ausbildungsgarantie oder Praktika lösen nicht das Problem des mangelnden Wirtschaftswachstums, dem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und zu hohen Preisen und dem damit verbundenen Investitionsunwillen potentieller Investoren.

Ich tilge Schulden gegen Guthaben ohne konkret eine neue Möglichkeit zu schaffen, Vermögen sinnvoll und nachhaltig mit entsprechender Rendite zu investieren.
Im Moment versuchen in €uropa einige Vermögende ihr Glück nur noch in Betongold, weil das sicherer und wertbeständiger ist, als unternehmerisches Kapital.
Da Grund und Boden mich eher an eine feudale nicht industrialisierte Gesellschaft erinnern, wo aus Leistungserbringung keine relevante Wertschöpfung mehr entsteht, befürchte ich, dass die Krise zur chronischen andauernden Krise werden könnte.

  

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Deshalb ist für mich auch kein nachhaltiger Rücksetzer an der Börse zu erwarten. Das ganze Geld, das rumschwirrt muß irgendwo angelegt werden. Immer mehr werden begreifen dass die Kohle am Sparbüchel immer weniger wird. Man lässt sich das vielleicht 1-2 Jahre gefallen aber dauerhaft?

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/1411269/Die-Geldschwemme-der-EZ B-ist-nur-eine-Legende?_vl_backlink=/home/index.do

Die "Geldschwemme" der EZB ist nur eine Legende

HINTERGRUND. Wie die Fed und die Bank of Japan überflute auch die EZB den Markt mit frischem Buchgeld und beschwöre dadurch die Gefahr einer Hyperinflation herauf, heißt es.

  

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>Die "Geldschwemme" der EZB ist nur eine Legende
>
>HINTERGRUND. Wie die Fed und die Bank of Japan überflute auch
>die EZB den Markt mit frischem Buchgeld und beschwöre dadurch
>die Gefahr einer Hyperinflation herauf, heißt es.


http://wirtschaftsblatt.at/images/uploads_300/8/c/5/1411269/b_27_gey_geldmarktschwemme_13 69643415632789.jpg.png

Naja - nur weil die anderen noch schlimmer agieren? Die Steigerungsrate ist schon enorm - früher hat man 30 Jahre dafür gebraucht, das wurde nun in 10 erledigt

  

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http://ftalphaville.ft.com/2013/05/30/1518972/finland-has-a-swap-thats-a-bit-pointless/

Somehow — was it the ludicrous secrecy, maybe? — you could tell this was coming.

On Wednesday, Jan Hurri at Taloussanomat took advantage of the Finnish government’s recent doc dump in order to reach a conclusion about its deal for ‘collateral’ on Greek bailout loans:

It’s almost worthless.

  

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http://derstandard.at/1369362182053/EU-gibt-mehr-Zeit-zum-Sparen-will-Reformen-sehen< br />
EU gibt Zeit zum Sparen, will Reformen sehen
Die Kommission gibt den Staaten mehr Raum, pocht aber auf Reformen. Frankreich lehnt Eingriffe ab, Berlin ist irritiert


http://derstandard.at/1369362185973/Berlin-und-Paris-fuer-hauptamtlichen-Eurogruppen-Chef

Berlin und Paris für Eurozonen-Budget
Geht es nach Deutschland und Frankreich soll die Eurogruppe auch einen hauptamtlichen Chef bekommen

  

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Man kann nur hoffen Entscheidungsunterlagen sind im Normalfall von
besserer Qualität...

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Die von der EU angekündigte verschärfte Jagd auf Steuersünder dürfte den Steuereintreibern deutlich weniger einbringen als erhofft. Denn der Steuerausfall in den 27 EU-Staaten ist laut Experten wesentlich geringer als die vom Briten Richard Murphy berechnete eine Billion Euro. Murphy ist Direktor und einziger Mitarbeiter des Finanz-Blogs „Tax Research“, der das Ausmaß der Steuerhinterziehung für die Fraktion der Sozialdemokraten im EU-Parlament errechnet hat.

Seither gelten seine 1000 Milliarden Euro unwidersprochen als schier unüberwindbare Hürde für eine Sanierung der EU-Haushalte.

„Unsinn“
Die 1000 Milliarden Euro sind freilich weit überzogen. Das kritisiert ausgerechnet der Linzer Volkswirtschaftprofessor Friedrich Schneider, dessen Studien über das Volumen der Schwarzarbeit in der EU Richard Murphy als Basis für seine Berechnung dienten. Schneider sagte empört zum KURIER: „Diese Zahl ist grottenfalsch. Es ist ein haarsträubender Unsinn, so etwas zu behaupten.“ Denn „Murphy hat bei seiner Rechnung einen Denkfehler. Er setzt das ganze Volumen der im Pfusch erbrachten Leistung gleich mit dem daraus resultierenden Steuerentgang.“ Der Fiskus verliere aber nur die Steuer auf diese Leistungen, die Summe sei daher wesentlich niedriger.

weiter:

http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steuerausfall-geringer-als-erwartet/14.345 .176

  

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http://www.format.at/articles/1322/941/359431/ezb-medizin-kreditklemme-eurozone

EZB sucht Medizin gegen Kreditklemme in der Eurozone
Die zusehends spärlicher fließenden Darlehen in der Euro-Zone sind Ausdruck einer Kreditklemme, unter der Mittelständler in fast ganz Südeuropa leiden.

  

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Meines Wissens haben europäische ABS in der Vergangenheit und in
der Krise gut performt, die Probleme kamen von den USA. Insofern
mE eine gute Idee.

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EZB liebäugelt mit verbrieften Kreditrisiken
Die Zentralbank diskutiert ein Mittel gegen die Kreditklemme, das als Verursacher der Finanzkrise gilt

...

Daher denkt die EZB nun darüber nach, wie die Kreditversorgung südeuropäischer Firmen durch eine Wiederbelebung des ABS-Marktes verbessert werden kann. Nach der jüngsten Zinssitzung hatte Draghi angekündigt, gemeinsam mit verschiedenen europäischen Institutionen darüber zu beraten. Über ABS-Konstruktionen können Kreditinstitute ihre mit Sicherheiten wie Immobilien versehenen Unternehmenskredite zu Paketen schnüren und am Finanzmarkt verkaufen. Es wird darüber spekuliert, dass die EZB lediglich als Liquiditätsgeber fungieren könnte und andere Institutionen die Kreditrisiken tragen würden. Ein dazu passendes Szenario wäre, dass die Europäische Investitionsbank ABS-Papiere aufkauft und sich bei der EZB refinanziert.

weiter:

http://derstandard.at/1369362371920/EZB-diskutiert-verbriefte-Kreditrisiken

  

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http://derstandard.at/1369362369706/Italien-will-100000-neue-Jobs-schaffen

Italien will 100.000 neue Jobs schaffen
Der erste Job könnte steuerlich begünstigt werden. Zudem wirbt der deutsche Finanzminister um junge Arbeitskräfte aus Südeuropa

  

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Stefan Pierer, KTM: "In Norditalien findet zurzeit eine Entindustrialisierung statt. Der Standort ist nicht mehr wettbewerbsfähig, internationale Unternehmen werden vertrieben."

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Pierer-Mattighofen-is t-Europas-bester-Fertigungsstandort;art467,1127136

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Ja die Politik und ihre absurd, großspurigen Ideen. Nichtmal fähig in kleinen Sachen Dinge entscheidend zu verändern. Reden kostet ja nix und beruhigt die Leute...

  

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Eurozone-Industrie erlebt im Mai die sanfteste Talfahrt seit 15 Monaten

- Finaler PMI für die Eurozone-Industrie notiert im Mai bei 48.3 Punkten (Flash 47.8)
- Milderung erreicht alle von der Umfrage erfassten Länder
- Fortgesetzter Fall der Einkaufs- und Verkaufspreise verhindert Nachlassen des Deflationsdrucks

Rangliste nach PMI®-Indexwerten (Mai)

Deutschland 49.4 3-Monatshoch
Niederlande 48.7 3-Monatshoch
Österreich 48.2 3-Monatshoch
Spanien 48.1 24-Monatshoch
Italien 47.3 4-Monatshoch
Frankreich 46.4 13-Monatshoch
Griechenland 45.3 23-Monatshoch

Zum ersten Mal seit vier Monaten verlangsamte sich der Abwärtstrend der Eurozone-Industrie. Abgesehen vom Index Lieferzeiten verbesserten sich zudem alle Einzel-Indizes gegenüber ihrer Vorabschätzung. Der finale Markit Eurozone Einkaufsmanager Index (PMI) legte gegenüber dem Vier-Monatstief von April um 1.6 Punkte auf 48.3 zu und verbesserte sich damit im Mai auf ein 15-Monatshoch. Doch trotz des Anstiegs notiert er nunmehr den 22. Monat in Folge unterhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Für alle von der Umfrage erfassten Länder signalisierten die jeweiligen PMIs eine Verminderung der Wachstumseinbußen gegenüber dem Vormonat. Dank des ersten Anstiegs bei Produktion und Auftragseingang seit drei Monaten erreichte der PMI für die deutsche Industrie beinahe wieder die Stagnationsgrenze. Auch die Niederlande und Österreich mussten nur leichte Rückgänge hinnehmen. Am stärksten verbesserte sich der PMI für Spanien: Nach einem rekordverdächtigen Sprung landete er auf dem höchsten Stand seit zwei Jahren. Auch Frankreich, Italien und Griechenland konnten sich auf der Punkteskala nach oben arbeiteten.

Auf den gesamten Euroraum betrachtet fielen die Rückgänge bei Produktion und Auftragseingang geringer aus als noch im Vormonat: Die Hersteller senkten ihre Produktionsvolumina mit der niedrigsten Rate seit 15 Monaten und verzeichneten die geringsten Auftragseinbußen seit Juni 2011.

Die Produzenten führten die verminderten Bestelleingänge vor allem auf die schwächere Nachfrage auf den Binnenmärkten zurück. Die Exportgeschäfte der Eurozone hingegen stabilisierten sich im Monatsverlauf weitgehend. Spanien, die Niederlande und Österreich konnten bei den Exporten sogar wieder Zuwächse verbuchen, während sich der Rückgang in Deutschland verschwindend gering ausnahm.

Der Preisdruck ließ über die letzte Umfrageperiode hinweg weiter nach. Bei den Einkaufspreisen zeichnete sich der stärkste Fall seit Juli 2009 ab. Der ersten Verkürzung der Lieferzeiten seit acht Monaten war zu entnehmen, dass die Zulieferer im Mai über ungenutzte Kapazitäten verfügten, was dazu beitrug, dass sie den Herstellern Preisnachlässe auf viele Rohmaterialien und sonstige Waren einräumten. Einzig in Griechenland sahen sich die Produzenten mit höheren Kosten konfrontiert.

Gleichzeitig führte das Zusammenwirken von gesunkenen Kosten und schwacher Nachfrage – welche die Preismacht der Hersteller entsprechend einschränkte – zur stärksten Reduzierung der Verkaufspreise auf Industriewaren im Euroraum seit 40 Monaten. Preisnachlässe wurden in allen von der Umfrage erfassten Ländern gewährt.

Der Beschäftigungsabbau setzte sich im Euroraum den 16. Monat in Folge fort, keines der erfassten Länder konnte sich dem Trend widersetzen. Die stärksten Einschnitte wurden in Griechenland, Frankreich und Österreich vorgenommen. Doch auch in Spanien wurden zahlreiche Stellen abgebaut, wobei die Entlassungsrate jedoch gegenüber dem Vormonat erheblich abnahm.

Die aktuellen Aussichten für den Industriesektor sind recht durchwachsen. Positiv zu werten ist, dass die vom Konjunkturzyklus abhängige Quote Auftragseingang/Fertigwarenlager auf den geteilt höchsten Wert der vergangenen zwei Jahre anstieg. Bedenklich stimmt hingegen, dass die Hersteller sehr vorsichtige Entscheidungen trafen und deshalb ihre Einkaufsmengen sowie Vormaterial- und Fertigwarenbestände weiter reduzierten.

Chris Williamson, Chef-Ökonom bei Markit, kommentiert den finalen Markit Eurozone EMI:

“Obwohl sich der Abschwung der Eurozone-Industrie im Mai fortgesetzt hat, ist es beruhigend zu wissen, dass sich die Rückgangsrate erheblich verringert hat. Trotzdem ist der Industriesektor noch merklich von einer Stabilisierung entfernt und damit weiterhin eine Belastung für die Gesamtwirtschaft.

Der finale PMI übertraf zwar seine Vorabschätzung, jedoch legen die aktuellen Umfragedaten nahe, dass das BIP im zweiten Quartal um 0.2 % schrumpft und sich die Rezession der Eurozone auf sieben Quartale ausdehnt.

Die politischen Entscheidungsträger werden dennoch zufrieden sein, dass sich der Abwärtstrend nicht verschlimmert hat, die EZB wird daher auf ihrer Sitzung im Juni wohl keinen unmittelbaren Handlungsbedarf sehen. Erfreulich sind vor allem die Anzeichen für eine Stabilisierung in Deutschland und Exportzuwächse in Italien und Spanien, welche auch signalisieren, dass die Strukturreformen zu einer zunehmenden Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit führen.

Eine der Hauptproblemzonen bleibt nach wie vor Frankreich, dessen Wachstumseinbußen im bisherigen Jahresverlauf höher waren als in Spanien und Italien. Der anhaltend starke Beschäftigungsabbau und der tiefste Fall der Verkaufspreise seit dreieinhalb Jahren erinnern auch schmerzlich daran, dass das Land gegen eine drohende Rekordarbeitslosigkeit und zugleich gegen den Deflationsdruck ankämpfen muss.”

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=33707%20&s=Konjunktur--Eurozone-Industrie-erleb t-im-Mai-die-sanfteste-Talfahrt-seit-15-Monaten

  

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http://derstandard.at/1369362611904/Lettland-soll-ab-2014-die-Eurozone-staerken

Lettland soll ab 2014 die Eurozone stärken
Die Eurozone bekommt mitten in ihrer Identitätskrise Zuwachs: Anfang nächsten Jahres führt nach Estland auch Lettland den Euro ein

  

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Eurozone: Geringste Wachstumseinbußen im Mai seit drei Monaten

- Finaler Eurozone Composite Index: 47.7 (Flash 47.7, April 46.9)
- Finaler Eurozone Service-Index: 47.2 (Flash 47.5, April 47.0)
- Deutschland erwirtschaftet schwachen Zu-wachs, Spaniens und Frankreichs Talfahrt verlangsamt sich

Die Eurozone-Privatwirtschaft schrumpfte im Mai insgesamt weniger als noch im Monat zuvor. Denn sowohl im Industrie- als auch im Dienstleistungssektor schwächte sich der Abwärtstrend binnen Monatsfrist ab. Während die Rückgangsrate für die Industrie ein 15-Monatstief erreichte, sank sie im Dienstleistungssektor auf ein 3-Monatstief.

Mit 47.7 notiert der finale Markit Eurozone Composite Index (PMI®) auf demselben Stand wie seine Vorabschätzung und über dem April-Wert von 46.9. Deutschland schaffte es im Mai wieder in die Wachstumszone: Die verstärkte Dynamik der Industrie konnte eine leichte Abschwächung im Dienstleistungssektor mehr als ausgleichen. Frankreich, Spanien und Italien verzeichneten weiterhin starke Wachstumseinbußen. In Frankreich und Spanien verringerten sich die Rückgangsraten jedoch, in Italien stabilisierte sie sich.

Doch drohen sich die Geschäftsaussichten für die Privatunternehmen der Eurozone angesichts der anhaltenden Abnahme des Gesamtauftragseingangs zu verschlechtern. Dieser verringerte sich den 22. Monat in Folge. Während die Einbußen im Dienstleistungssektor zunahmen, milderten sie sich in der Industrie ab. Betroffen waren alle vier Kernländern der Eurozone. Der Negativtrend schwächte sich in Spanien stark ab, in Deutschland und Frankreich hingegen leicht, und verstärkte sich in Italien.

Der Beschäftigungsabbau setzte sich im Euroraum den 17. Monat in Folge fort. Neben Frankreich, Italien und Spanien wurden in auch Deutschland erstmals seit vier Monaten im Schnitt Stellen gekürzt. Trotz der Entlassungen verfügten zahlreiche Privatunternehmen aber immer noch über Kapazitätsüberschüsse, weshalb ihre Auftragsbestände weiter schrumpften.

Rangliste nach Composite Output Index (Mai):

Deutschland 50.2 2-Monatshoch
Spanien 47.2 23-Monatshoch
Italien 46.6 Unverändert
Frankreich 44.6 5-Monatshoch

Da sowohl die Einkaufs- als auch Verkaufspreise gegenüber dem Vormonat zurückgingen, war der Deflationsdruck war im Mai deutlich zu spüren.

Die Einkaufspreise nahmen den zweiten Monat hintereinander moderat ab, denn der – vor allem durch niedrigere Materialkosten bedingte – größte Preisrückgang in der Industrie seit Juli 2009 überwog den starken Anstieg im Dienstleistungssektor leicht.

Angesichts der geringen Nachfrage und des scharfen Wettbewerbs sanken auch die Verkaufspreise im Durchschnitt weiter ab. Sowohl Dienstleister als auch Hersteller gewährten ihren Kunden ähnlich hohe Preisnachlässe. Besonders Unternehmen in Frankreich, Italien und Spanien zeigten sich zu Zugeständnissen bereit, in Deutschland hingegen blieben die Preise gegenüber April annähernd konstant.

Servicesektor:

Der Dienstleistungssektor verzeichnete im Mai erneut markante Wachstumseinbußen. Nach 47.0 Punkten im April notiert der saisonbereinigte finale Eurozone Service-Index derzeit bei 47.2 und liegt damit 0.3 Punkte unter seiner Vorabschätzung. Damit verharrt er auch den 16. Monat in Folge unterhalb der neutralen 50-Punkte-Marke.

In allen vier Schwergewichtsländern der Eurozone nahm die Geschäftstätigkeit binnen Monatsfrist ab. In Deutschland fiel die Rückgangsrate marginal aus, in Spanien sank sie auf ein 23-Monatstief; in Italien legte sie dagegen zu. Den höchsten Wert verzeichnete sie aber in Frankreich.

Viele Dienstleister berichteten, dass all ihre Versuche ihr Geschäft zu beleben durch die anhaltend geringen Auftragseingänge zunichte gemacht wurden. Besonders in Frankreich und Italien nahm die Zahl der Neuaufträge verstärkt ab, in Deutschland und Spanien fielen die Verluste geringer aus als im Vormonat.

Die erhöhten Ordereinbußen führten auch zu der markantesten Verschlechterung der Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist seit Jahresbeginn. Die Zuversicht verringerte sich in allen vier Kernländern der Eurozone.

Zudem wiesen die Umfragedaten für Mai die größten Stellenstreichungen bei den Eurozone-Dienstleistern seit drei Monaten aus. Damit sinkt die Zahl der Beschäftigten nunmehr seit Anfang 2012. In Frankreich, Italien und Spanien setzte sich der Negativtrend fort, und auch in Deutschland wurden zum ersten Mal seit sechs Monaten per Saldo wieder Angestellte entlassen.

Die Einkaufspreise legen seit mittlerweile dreieinhalb Jahren zu, wobei die Inflationsrate im Mai aber unter dem Durchschnitt für diesen Zeitraum lag. Die Verkaufspreise hingegen verringerten sich angesichts der schwachen Nachfrage und des hohen Wettbewerbs den 18. Monat in Folge. Einzige Ausnahme blieb hierbei Deutschland.

Chris Williamson, Chefökonom bei Markit, kommentiert den finalen Eurozone Composite Index:

„Der finale PMI bestätigt, was bereits seine Vorabschätzung nahegelegt hat: Die Eurozone bleibt fest im Griff der längsten Rezession seit Einführung der Gemeinschaftswährung, welche sich im zweiten Quartal 2013 nunmehr auf sieben Quartale ausdehnt. Die Umfragedaten deuten auf einen BIP-Rückgang von 0.2 %, womit sich der Trend des ersten Quartals weitgehend fortsetzt.

Die politischen Entscheidungsträger werden sich dennoch damit trösten, dass sich die Rückgangsrate den zweiten Monat in Folge verringert und die deutsche Wirtschaft stabilisiert hat. Auch in Frankreich und Italien, und besonders auch in Spanien, haben sich die Wachstumseinbußen im Vergleich zu den Vormonaten abgeschwächt.

Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass es der Eurozone an jeglichen Wachstumsimpulsen mangelt und es dadurch unwahrscheinlich ist, dass die Region in der näheren Zukunft über eine Stabilisierung hinauskommt.

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=33738%20&s=Konjunktur--Eurozone%3A-Geringste-Wa chstumseinbu%DFen-im-Mai-seit-drei-Monaten

  

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Das Land war mir wirtschaftlich immer suspekt.
Die volkswirtschaftlichen Ungleichgewichte sind 2007-Euro-Peripherie-
verdächtig.


>Der Leitindex fiel auf ein Sechs-Monats-Tief und auch die
>türkische Lira ging in den Keller.

>Politische Börsen haben kurze Beinchen...?

  

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Renditeanstiege. Die Renditen an den wichtigsten Märkten für Staatsanleihen sind deutlich nach oben gegangen. Am stärksten ist Japan betroffen – in der Notenbank steigt die Nervosität.

Frankfurt/Tokio. In den sicheren Häfen wird es zusehends ungemütlicher, wie die nachlassende Nachfrage an den Staatsanleihen-Märkten für solide Schuldner verdeutlicht. Die Rendite für zehnjährige deutsche Titel ist seit Anfang Mai von 1,17 Prozent auf aktuell 1,51 Prozent nach oben geklettert. Das entspricht Kursverlusten von rund 2,7 Prozent, womit die Zinsgewinne für fast zwei Jahre aufgezehrt wären.

Im Gleichschritt sind auch die Renditen für zehnjährige österreichische Papiere nach oben gegangen, nämlich von 1,48 auf 1,90 Prozent. Die US-Regierung muss nach einem Anstieg um 45 Basispunkte wieder etwas mehr als zwei Prozent für die Ausgabe zehnjähriger Schuldtitel bezahlen. Am stärksten sind aber japanische Staatsanleihen betroffen: Seit April hat sich die zehnjährige Rendite in der Spitze auf 0,93 Prozent beinahe verdoppelt, bevor eine leichte Gegenbewegung eingesetzt hat.

Entsprechend beunruhigt reagiert die Bank of Japan auf diese Entwicklung und erwägt für ihre Sitzung Anfang nächster Woche Maßnahmen, um die Schwankungsfreudigkeit des Anleihenmarkts zu senken. Eine Möglichkeit ist die Vergabe von zweijährigen Krediten an die Banken.

Renditen stabilisieren

Nach Ansicht von Goldman-Sachs-Volkswirt Naohiko Baba sollte die Notenbank „dringend" die langfristigen Zinsen stabilisieren, um die wirtschaftlichen Fortschritte nicht zu gefährden. Die Bank of Japan bläht die Geldbasis pro Jahr um 60 bis 70 Billionen Yen auf, um die Inflation binnen zwei Jahren auf zwei Prozent zu erhöhen. Dazu kauft sie auch Staatsanleihen, was den Markt unterstützt.

Allerdings drohen insbesondere japanische Staatsanleihen zu Verlustbringern zu werden, sollte das Land tatsächlich aus der Deflation finden.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1415686/Staatsanleihen_Die-Schiffe-verlasse n-die-sicheren-Haefen?_vl_backlink=/home/index.do

06.06.2013

  

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Die Deutsche Bundesbank beurteilt die Aussichten für die deutsche Wirtschaft ungünstiger als noch vor einem halben Jahr. Für 2013 senkte sie ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum um 0,1 Punkte auf nunmehr 0,3 Prozent. 2014 erwartet sie ein Wachstum der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent. Das sind 0,4 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Prognose im Dezember. Der Preisauftrieb auf Verbraucherebene dürfte mit unter zwei Prozent moderat bleiben.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1355218/fullstory

aber

Deutsche Handelsbilanz weist Überschuss von 18,1 Milliarden Euro auf
Importe legten im Jahresvergleich um 5,2 Prozent zu - die Exporte um 8,5 Prozent

Der deutsche Außenhandel ist stark in das zweite Quartal gestartet. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, erhöhten sich die Ausfuhren von März auf April um 1,9 Prozent. Das ist der stärkste monatliche Anstieg seit knapp einem Jahr. Die Importe legten unterdessen noch stärker zu, was auf eine robuste Binnennachfrage schließen lässt. Sie erhöhten sich im Monatsvergleich um 2,3 Prozent. Im Jahresvergleich lagen die Zuwachsraten bei 8,5 Prozent (Ausfuhren) und 5,2 Prozent (Einfuhren). Die Handelsbilanz - also die Differenz zwischen Ex- und Importen - wies einen Überschuss von 18,1 Milliarden Euro auf.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1355208/fullstory

  

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http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1417220/Autoindustrie_2013-schlechtest es-Jahr-seit-Jahrzehnten

Autoindustrie: 2013 schlechtestes Jahr seit Jahrzehnten
11.06.2013 | 10:16 | (DiePresse.com)
Die Autoverkäufe werden heuer um fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Die Auslastung ist die schlechteste seit dem Zweiten Weltkrieg.

  

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Weltbank senkt Prognose für globale Wirtschaft
13.06.2013 | 06:44 | (DiePresse.com)
Die Weltwirtschaft werde heuer nur um 2,2 Prozent wachsen, sagt die Weltbank voraus. Die Rezession in Europa sei schwerer ausgefallen als erwartet.

Wegen der Rezession in Europa und der konjunkturellen Abkühlung in den Schwellenländern hat die Weltbank ihre Prognose für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr gesenkt. Sie geht nun davon aus, dass die Weltwirtschaft nur noch um 2,2 Prozent wächst und damit hinter dem Plus von 2,3 Prozent des vergangenen Jahres zurückbleibt. Im Jänner hatte sie noch einen Zuwachs von 2,4 Prozent prognostiziert.

...

Für 2014 rechnet die Weltbank nun mit einem globalen Wachstum von drei Prozent, das 2015 auf 3,3 Prozent anziehen soll.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1418154/Weltbank-senkt-Prognose-fuer-g lobale-Wirtschaft

  

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http://www.bloomberg.com/news/2013-06-14/china-debt-sale-fails-for-first-time-in-23-month s-on-cash-crunch.html

China’s Finance Ministry failed to sell all of the debt offered at an auction for the first time in 23 months owing to a cash squeeze that threatens to exacerbate a slowdown in the world’s second-largest economy.

  

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http://www.format.at/articles/1324/931/360314/italien-mit-80-massnahmen-rezession

Sieben Wochen nach ihrem Amtsantritt hat die neue italienische Regierung erste umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um der rezessionsgeplagten Wirtschaft neuen Schwung zu geben.
Mit einem rund drei Milliarden Euro schweren Infrastrukturprogramm aus 80 Punkten plant das Kabinett in Rom, neue U-Bahn-Linien in Rom, Mailand und Neapel, sowie Tunnels und Brücken zu bauen, sowie mehrere Autobahnstrecken zu erneuern. 600 Millionen Euro sollen der Modernisierung des Bahnnetzes dienen.

  

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