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Ein positives, aber deutlich unter dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Vorjahres liegendes konsolidiertes Jahresergebnis wird erwartet

Der konsolidierte Konzernumsatz der Frauenthal Holding AG betrug im Halbjahr 67,5 Mio. Euro (1. Halbjahr 2002: 17,3 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich auf 4,5 Mio. Euro (1. Halbjahr 2002: 2,2 Mio.Euro). Der Auftragsstand des Bereiches Umweltkeramik betrug per 30. Juni 2003 21,9 Mio. Euro gegenüber 43,1 Mio. Euro am Ende des zweiten Quartals des Vorjahres. 75,5 Prozent des Gesamtumsatzes wurden im EU-Raum erwirtschaftet, 23,6 Prozent in Amerika. Per 30. Juni 2003 beschäftigte die Gruppe 844 Mitarbeiter (30.6.2002: 233). Die Investitionen im ersten Halbjahr 2003 beliefen sich auf 2,7 Mio. Euro und betrafen vor allem den Ausbau des slowenischen Standortes der Styria-Federn-Gruppe (1. Halbjahr 2002: 0,2 Mio. Euro).

Sämtliche Vergleichszahlen des Jahres 2002 beinhalten nicht die im November 2002 akquirierte Styria-Federn-Gruppe, jedoch ist die mittlerweile veräusserte Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH darin enthalten. Daher ist die Aussagekraft dieser Vergleichsdaten sehr eingeschränkt.

Der Geschäftsverlauf des Gesamtjahres 2003 wird für beide Geschäftsbereiche (Umweltkeramik und LKW-Federn) wesentlich von der derzeit sehr zurückhaltenden Investitionsbereitschaft der Kunden, der Gesamtsituation auf dem Nutzfahrzeugmarkt und von den Entwicklungen auf den Finanz- und Devisenmärkten abhängen, wie das Unternehmen mitteilt.

Die Styria-Gruppe sehe sich auch im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres mit einer anhaltenden Absatzschwäche des LKW-Marktes in Westeuropa konfrontiert, die bei einigen Herstellern bereits zu Kurzarbeit u.ä. geführt hat. Das Management habe bereits im ersten Halbjahr Massnahmen eingeleitet und bereitet weitere Kostensenkungsprogramme in den einzelnen Standorten vor um für eine nachhaltige weitere Abschwächung gerüstet zu sein. Dennoch muss für das laufende Jahr in diesem Teilkonzern mit einem Ergebnis deutlich unter dem Vorjahresniveau gerechnet werden.

Für die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH verlief das Berichtshalbjahr gemäss den Budgeterwartungen und sei - bedingt durch das Projektgeschäft im Katalysatorenbereich - von einem überdurchschnittlichen Liefervolumen im ersten Halbjahr gekennzeichnet. Die Situation im Geschäftsbereich Katalysatoren werde wesentlich von den Entwicklungen und dem Bedarf am nordamerikanischen Markt geprägt. Durch das weiterhin von Zurückhaltung geprägte Investitionsklima in den USA und den deutlichen Kursrückgang der amerikanischen Währung gegenüber dem Euro in Verbindung mit der durch die Irakkrise und ständiger terroristischer Bedrohungen ausgelösten politischen Unsicherheit haben sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in diesem Markt gegenüber den Vorjahren verschlechtert. Wenngleich die Umweltgesetzgebung mit verschärften Grenzwerten für den Stickoxidausstoss weiter aufrecht bleibt und für bestimmte Regionen und Industriebereiche sogar weiter ausgedehnt wurde, seien Prognosen aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen zunehmend schwieriger zu treffen.

Am europäischen Markt zeichnet sich derzeit vor allem in Italien und Frankreich eine Marktbelebung ab. Einzelne Nachrüstprojekte mit kleineren Volumina seien auch am deutschen Markt zu erwarten. Auf Grund der in den letzten Monaten zu beobachtenden USD-Kursentwicklung bzw. Analystenprognosen und des sich gleichzeitig verschärfenden Konkurrenzdrucks wird mit einem weiterhin sinkenden Preisniveau zu rechnen sein. Da sich jedoch diese Faktoren zum grössten Teil nicht mehr im laufenden Jahr auswirken werden, geht Frauenthal für den Teilkonzern von der Erreichung der budgetierten Ergebnisse und somit von einem zufriedenstellenden, wenn auch etwas unter dem Vorjahr liegenden Ertragsniveau aus.

Zusammengefasst erwarter das Unternehmen auf Ebene des Frauenthal Holding Gesamtkonzerns für das Geschäftsjahr 2003 ein positives, aber deutlich unter dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Vorjahres liegendes konsolidiertes Jahresergebnis. Auch nach dem Erwerb der finnischen Federnfabrik in Billnäs verfolgt und evaluiert die Gesellschaft weiterhin laufend Akquisitionsprojekte für ein profitables Wachstum zum Wohl der Aktionäre und Mitarbeiter.(cp)


  

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Antworten zu diesem Thema
Frauenthal - Die Konjunkturdelle wird abgefedert, Rang: BBio(130), 18.4.24 14:24
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: Frauenthal - Die Konjunkturdelle wird abgefedert
12.8.03 20:00
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Frauenthal ist deutlich unterbewertet!
18.8.03 14:47
2
Schwitz, heute gibts die Zahlen (oT)
11.11.03 08:26
3
Frauenthal rechnet heuer mit geringerem Ergebnis
11.11.03 11:01
4
      Das würde ich mit Sell bewerten
11.11.03 11:05
5
Gernot Schubert verlässt Frauenthal Holding
23.12.03 17:04
6
RE: Gernot Schubert verlässt Frauenthal Holding
23.12.03 17:36
7
      RE: und warum geht er?
25.1.04 18:57
8
      gibt's analysen zu dem titel? o.T.
25.1.04 23:33
9
      RE: gibt's analysen zu dem titel? o.T.
28.1.04 20:37
10
      Thalion willst du Frauenthal übernehmen?
12.2.04 13:28
11
      RE: Thalion willst du Frauenthal übernehmen?
12.2.04 13:42
12
      RE: Thalion willst du Frauenthal übernehmen?
12.2.04 18:16
13
Steigt wie in alten Zeiten! (oT)
13.2.04 13:34
14
Frauenthal kauft Nutzfahrzeuge zu
19.4.04 10:57
15
Kursexplosion!
21.4.04 18:24
16
Du lieber Himmel
23.4.04 13:41
17
      RE: Du lieber Himmel
23.4.04 14:19
18
      RE: Du lieber Himmel
23.4.04 14:45
19
      RE: Du lieber Himmel
23.4.04 15:04
20
      RE: Du lieber Himmel
23.4.04 15:07
21
RE: Frauenthal - Die Konjunkturdelle wird abgefedert
25.4.04 12:03
22
Aufwärtstrend im LKW-Markt
27.4.04 14:56
23
      Dieselkat ist fertig!
27.4.04 18:54
24
      HV - News?
28.5.04 12:19
25
      RE: HV - News?
28.5.04 12:25
26
      RE: HV - News?
28.5.04 12:29
27
      Dividende: 1 Euro- Kest
06.6.04 16:17
28
NEWS: Zahlen
11.8.04 22:58
29
Reaktion auf die Zahlen +5,65% = 27,51
17.8.04 18:06
30
      28,01 neues Jahreshoch
25.8.04 08:16
31
      FT steigt + steigt 29,5 (o.T)
26.8.04 14:08
32
      RE: FT steigt + steigt 29,5
26.8.04 14:28
33
      @ BBio
26.8.04 14:43
34
      RE: @ BBio
26.8.04 15:26
35
      RE: @ BBio
27.8.04 11:54
36
Frauenthal über 30 EUR
27.8.04 13:48
37
RE: Frauenthal über 30 EUR
27.8.04 19:34
38
      Frauenthal über 35 EUR
11.9.04 09:02
39
40 Euro (oT)
13.9.04 14:11
40
RE: fast 40 Euro
13.9.04 15:07
41
      RE: fast 40 Euro
14.9.04 15:05
42
      RE: fast 40 Euro
14.9.04 15:06
43
Nicht zu bremsen! (oT)
12.10.04 13:37
44
Ich gestehe
12.10.04 15:05
45
Cornerlos
12.10.04 16:26
46
RE: Cornerlos NEIN
12.10.04 16:53
47
RE: Cornerlos NEIN
12.10.04 17:05
48
FT 46
13.10.04 22:18
49
FT 50
15.11.04 15:27
50
RE: übernahme - delisting - squeeze out ?
08.2.05 12:00
51
RE: übernahme - delisting - squeeze out ?
08.2.05 12:11
52
RE: übernahme - delisting - squeeze out ?
08.2.05 13:14
53
Kein Ask und Bid
08.2.05 13:28
54
RE: Kein Ask und Bid
08.2.05 13:30
55
RE: übernahme - delisting - squeeze out ?
23.2.05 18:20
56
RE: Nicht zu bremsen!
23.12.04 08:31
57
Übernahme-Alert
29.12.04 15:46
58
RE: Übernahme-Alert
29.12.04 15:51
59
      RE: Übernahme-Alert
29.12.04 17:08
60
      RE: Übernahme-Alert
29.12.04 17:11
61
      RE: Übernahme-Alert
29.12.04 17:14
62
      FT die Kursrakete in Wien: von 18 auf 73
29.12.04 20:10
63
      RE: Update Frauenthal
08.2.05 10:42
64
      Delisting könnte kommen
08.2.05 10:59
65
      RE: Delisting könnte kommen
08.2.05 11:01
66
Frauenthal und Pankl
30.12.04 09:26
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Crash und neues Jahrestief
23.3.05 13:35
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Auweia, Kapitalerhöhung
08.4.05 12:38
69
RE: Auweia, Kapitalerhöhung -. in Wien meist positiv
08.4.05 15:06
70
      RE: Auweia, Kapitalerhöhung -. in Wien meist positiv
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      Prime Market?
12.4.05 10:26
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NEWS: Frauenthal - Gute Zahlen
10.5.05 11:21
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Frage an laura
16.5.05 09:21
74
NEWS: Frauenthal: Anleihe über 70 Mio. Euro
16.6.05 12:11
75
112,90 Euro oT
16.6.05 13:37
76
      RE: 112,90 Euro oT
16.6.05 17:50
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      RE: 112,90 Euro oT
16.6.05 19:47
78
      RE: 112,90 Euro oT
17.6.05 01:37
79
      Erste Bank Analyse verleiht Flügel!
20.6.05 14:24
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      Umicore
29.7.05 15:14
81
      Heute Q2 Zahlen
09.8.05 07:36
82
      Superzahlen!
09.8.05 13:47
83
      255 €+4,51 %
18.3.06 00:40
84
      nix mit lustig
20.3.06 13:42
85
      SK 247 €+2,87% Wie gehts heute weiter?
22.3.06 12:46
86
      RE: SK 247 €+2,87% Wie gehts heute weiter?
29.3.06 14:00
87
      NEWS: Frauenthal-Tochter SHT will 4 Mio.€ investieren
31.3.06 11:02
88
      NEWS: Frauenthal vervierfacht das Jahresergebnis 2005!
04.4.06 12:56
89
      RE: Frauenthal vervierfacht das Jahresergebnis 2005!
04.4.06 13:02
90
      RE: Frauenthal vervierfacht das Jahresergebnis 2005!
04.4.06 13:11
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      SK 250 €+5,41 % Nachgekauft!
04.4.06 20:35
92
      bez. SHT Haustechnik AG
04.4.06 22:15
93
      RE: bez. SHT Haustechnik AG
05.4.06 08:38
94
      WB: Frauenthal will in den ATX Prime
05.4.06 13:24
95
      WB-Analyse: Bei Frauenthal sollte noch mehr drin sein
06.4.06 11:35
96
      RZB-Chartist Schittler: Frauenthal ab 262 € KZ 306 €
07.4.06 13:16
97
      262 €+0,77% All-Time-High! SHT Bäderparadies
10.4.06 13:12
98
      NEWS: Frauenthal plant Aktiensplit 1:10
12.4.06 11:23
99
      RE: NEWS: Frauenthal plant Aktiensplit 1:10
12.4.06 17:40
100
      RE: NEWS: Frauenthal plant Aktiensplit 1:10
12.4.06 17:52
101
      RE: NEWS: Frauenthal plant Aktiensplit 1:10
13.4.06 01:51
102
      For the Records: 265 €+1,92% All-Time-High
21.4.06 00:40
103
      267
21.4.06 13:44
104
      268
24.4.06 14:52
105
      RE: 268
24.4.06 15:07
106
      270.10
25.4.06 14:16
107
      Frauenthal-Tochter SHT baut Präsenz aus
26.4.06 11:01
108
      273
26.4.06 16:21
109
      273
26.4.06 16:23
110
      277 €+1,47 % All-Time-High!
28.4.06 12:08
111
      RE: 277 €+1,47 % All-Time-High!
28.4.06 13:11
112
      RE: 277 €+1,47 % All-Time-High!
28.4.06 13:19
113
      286.50
28.4.06 13:33
114
      RE: 286.50
29.4.06 20:51
115
      300 wackelt
02.5.06 14:52
116
      bully war heute auf der analystenkonferenz=298.40
03.5.06 01:12
117
      305,1
03.5.06 13:33
118
      305.10
03.5.06 13:34
119
      Kursziel?
03.5.06 15:28
120
      RE: Kursziel?
03.5.06 20:14
121
      312,00
04.5.06 13:35
122
      Alles gut und schön?
04.5.06 15:26
123
      HV?
04.5.06 17:28
124
      Interessante HV!
05.5.06 11:50
125
      RE: Interessante HV!
06.5.06 18:20
126
      RE: Interessante HV!
07.5.06 17:06
127
Dieselkatserienproduktion für MAN startet
11.1.06 15:08
128
Q1: Gewinneinbruch
09.5.06 10:59
129
      BE Spoiler: Frauenthal! Mittelfristig alles ok!
09.5.06 12:16
130
      Androsch kaufte Frauenthal!!!!!
09.5.06 13:37
131
      RE: Androsch kaufte Frauenthal!!!!!
09.5.06 15:24
132
      RE: Androsch kaufte Frauenthal!!!!!
09.5.06 18:37
133
      RE: Androsch kaufte Frauenthal!!!!!
09.5.06 18:48
134
      WB: Hannes Androsch: Neuer Aktionär bei Frauenthal
10.5.06 03:37
135
      Die Top-Five Chartsuchen: 4. Frauenthal
10.5.06 12:17
136
      Mir erscheint eine Bewertung aktuell nicht möglich
10.5.06 12:54
137
      Eilt-Forum
10.5.06 13:34
138
      Keine Ahnung
10.5.06 13:48
139
      RE: Keine Ahnung
10.5.06 14:50
140
      RE: Keine Ahnung
10.5.06 15:09
141
      RE: Keine Ahnung
10.5.06 15:46
142
Frauenthal-Aktie bekommt ein "Sell" verpasst
11.5.06 09:59
143
      RE: Erste Bank: Frauenthal Gewinnschätzungen angehoben
11.5.06 20:08
144
      NEWS: Presseinformation: Frauenthal Großauftrag in Chin...
19.5.06 11:25
145
      RE: dividende + bonus
19.5.06 12:39
146
      RE: dividende + bonus
19.5.06 13:25
147
      Sal.Oppenheim will Coverage für Frauenthal aufnehmen!
30.5.06 10:53
148
      RE: Sal.Oppenheim will Coverage für Frauenthal aufnehme...
30.5.06 12:13
149
      NEWS: Frauenthal-Aktie ab 21. Juni 'anlegerfreundlicher...
14.6.06 12:15
150
      Morgen Split 1:10
20.6.06 11:54
151
      RE: Morgen Split 1:10
20.6.06 12:10
152
      RE: Morgen Split 1:10 - Heute Kurs 228
20.6.06 13:36
153
      Heute Aktiensplit bei Frauenthal
21.6.06 12:19
154
      RE: Heute Aktiensplit bei Frauenthal
21.6.06 13:33
155
      MAN Österreich erhält 300-Mio.€-Auftrag! Frauenthal pro...
07.7.06 02:06
156
      Aufnahme in den ATX-Prime sollte bald erfolgen!
27.7.06 23:06
157
      RE: Aufnahme in den ATX-Prime sollte bald erfolgen!
27.7.06 23:09
158
      RE: Aufnahme in den ATX-Prime sollte bald erfolgen!
27.7.06 23:13
159
      MAN erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für 2006
01.8.06 13:07
160
      RE: MAN erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für 2006
07.8.06 13:31
161
      RE: MAN erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für 2006
08.8.06 10:50
162
      RE: MAN erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für 2006
08.8.06 10:51
163
      NEWS: Frauenthal verbessert Ausblick auf Gesamtjahr
08.8.06 13:01
164
      RE: NEWS: Frauenthal verbessert Ausblick auf Gesamtjahr
08.8.06 13:36
165
Für die Erste Bank ist Frauenthal kein 'Sell' mehr
10.8.06 10:19
166
Aufnahme in den Fließhandel
16.8.06 18:01
167
      RE: Aufnahme in den Fließhandel
17.8.06 16:34
168
      Ob man nicht doch...
17.8.06 22:48
169
      Kurs heute 22,81
23.8.06 14:20
170
      23,75
04.9.06 13:41
171
      24,30
11.9.06 14:27
172
      NEWS: Frauenthal-Q3 steigert Umsatz und verringert Erge...
07.11.06 19:44
173
      WB: Frauenthal ist Meister im Tiefstapeln, Kaufen KZ 30...
29.11.06 10:32
174
      R. Berger:Andritz, Frauenthal,...sind Outperformer in C...
29.11.06 20:00
175
      NEWS: Frauenthal-CEO Braumann rechnet 2007 mit steigend...
10.1.07 21:59
176
      Frauenthal Holding schliesst Werk in Ungarn
12.1.07 21:41
177
      NEWS: Frauenthal-Tochter SHT weiter auf Expansionskurs
23.1.07 10:35
178
      NEWS: Frauenthal mit weiterem Dieselkat-Kunden
02.2.07 10:17
179
      BörsenKurier:Frauenthal erwartet weiter steigende Umsä...
08.2.07 12:10
180
      Frauenthal gliedert Diesel Katalysator-Bereich um
12.2.07 09:55
181
      RE: Frauenthal gliedert Diesel Katalysator-Bereich um
13.3.07 13:55
182
Frauenthal Holding dank SHT mit Umsatzsprung
29.3.07 13:19
183
RE: Frauenthal Holding dank SHT mit Umsatzsprung
20.4.07 10:11
184
      RE: Frauenthal Holding dank SHT mit Umsatzsprung
20.4.07 10:15
185
      RE: Frauenthal Holding dank SHT mit Umsatzsprung
20.4.07 16:27
186
      RE: Frauenthal Holding dank SHT mit Umsatzsprung
20.4.07 18:14
187
      auf zu neuen Höhen ?
09.5.07 08:13
188
      RE: auf zu neuen Höhen ?
09.5.07 11:29
189
      schon 24,55 :-) oT
09.5.07 14:45
190
      RE: NEWS: Frauenthal-Tochter SHS akquiriert
31.5.07 14:38
191
      Akquisition des LKW-Bridenherstellers akquiriert
13.6.07 17:25
192
Konjunkturdelle
06.8.08 07:26
193
RE: Konjunkturdelle - Sell
02.10.08 13:55
194
      RE: Konjunkturdelle - Sell
14.10.08 21:22
195
SAF mit KGV 5
28.8.08 12:07
196
Aktienrückkauf
14.10.08 20:21
197
RE: Aktienrückkauf
14.10.08 21:16
198
gewinnwarnung...
23.10.08 15:41
199
RE: gewinnwarnung...
23.10.08 16:23
200
RE: gewinnwarnung...
23.10.08 16:55
201
      115 LKWs
27.10.08 10:49
202
Frauenthal - Quartalsbericht
04.11.08 09:06
203
Saint Gobain will SHT übernehmeninteressant
14.12.08 12:18
204
2009 gibts Verlust
15.1.09 19:40
205
erhebliche verluste
19.1.09 10:19
206
      RE: erhebliche verluste
19.1.09 10:28
207
      RE: erhebliche verlustegut analysiert
19.1.09 20:46
208
Jahresergebnis 08
22.4.09 10:00
209
Frauenthal leider ausverkauft - OBinteressant
22.4.09 17:16
210
Wirtschaftskrise prägt 1. Quartal 2009
08.5.09 08:38
211
RE: Wirtschaftskrise prägt 1. Quartal 2009
12.5.09 11:06
212
      Bedenkliche Vorgangsweise bei Genussrechteninteressantinteressant
12.5.09 16:09
213
Halbjahresfinanzbericht 2009
12.8.09 09:29
214
Frauenthal Gruppe: Werkserweiterung im Bereich Industri...
17.8.09 10:54
215
Anstieg?
27.8.09 11:06
216
      RE: Anstieg?
27.8.09 11:14
217
      RE: Anstieg?gut analysiert
28.8.09 10:17
218
      Frauenthal probt den Ausbruch
20.10.09 16:07
219
      RE: Frauenthal probt den Ausbruch
21.10.09 13:53
220
3. Quartalsbericht 2009
11.11.09 08:59
221
more of the same...
11.11.09 15:48
222
      RE: more of the same...gut analysiertinteressant
11.11.09 17:02
223
      Dr. Ernst Lemberger scheidet aus dem Aufsichtsrat aus
31.3.10 17:49
224
      RE: more of the same...
09.4.10 18:00
225
      wake up call? ot
12.4.10 09:16
226
      RE: more of the same...
12.4.10 09:20
227
      RE: more of the same...
16.4.10 11:23
228
      RE: more of the same...
16.4.10 11:28
229
      RE: more of the same...
18.4.10 22:51
230
Jahresergebnis 2009
29.4.10 10:06
231
RE: Jahresergebnis 2009
29.4.10 18:09
232
Rette sich ... !
06.5.10 17:45
233
RE: Rette sich ... !
06.5.10 19:08
234
      Neuer Thread ?
06.5.10 18:39
235
      RE: Rette sich ... !
06.5.10 20:09
236
      RE: Rette sich ... !
06.5.10 20:16
237
      RE: Rette sich ... !
06.5.10 21:13
238
      RE: Rette sich ... !
06.5.10 21:26
239
      RE: Rette sich ... !
07.5.10 08:05
240
Ein Blick auf die Aktie macht wieder Sinn
10.5.10 23:08
241
RE: Ein Blick auf die Aktie macht wieder Sinn
10.5.10 23:15
242
      RE: Ein Blick auf die Aktie macht wieder Sinn
10.5.10 23:21
243
      RE: Ein Blick auf die Aktie macht wieder Sinn
10.5.10 23:26
244
Ergebnis Q1interessant
17.5.10 14:11
245
RE: Ergebnis Q1
17.5.10 19:39
246
      RE: Ergebnis Q1
18.5.10 11:01
247
Aktie ist eine interessante Turnaround-Spekulation
21.5.10 11:34
248
HV-Bericht
03.6.10 18:59
249
Genehmigung zum Aktienrückkauf
07.6.10 10:10
250
Rekordumsatz
16.6.10 15:20
251
      RE: Rekordumsatz
16.6.10 15:26
252
      RE: Rekordumsatz
16.6.10 16:18
253
ähm, volumen?
17.6.10 12:08
254
RE: ähm, volumen?
17.6.10 12:39
255
RE: ähm, volumen?
17.6.10 13:39
256
Rückkauf wird durchgeführt
17.6.10 19:13
257
oops!
23.6.10 16:14
258
Aktienrückkauf-Programm ist angelaufen
25.6.10 10:51
259
Paketaufbau
23.7.10 11:51
260
RE: Paketaufbau
26.7.10 10:46
261
Ergebnis 1. Halbjahr 2010
12.8.10 09:15
262
Rückkaufprogramm gestoppt
03.9.10 16:58
263
RE: Rückkaufprogramm gestoppt
03.9.10 19:56
264
      RE: Rückkaufprogramm gestoppt
04.9.10 07:46
265
      RE: Rückkaufprogramm gestoppt
04.9.10 12:09
266
      RE: Rückkaufprogramm gestoppt
04.9.10 16:39
267
      MAN erhöht Absatzzielinteressant
17.9.10 15:48
268
      +10% mit nur 9000 stk ot
21.9.10 12:06
269
Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
24.9.10 10:57
270
RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
24.9.10 11:01
271
      RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
24.9.10 13:24
272
      RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
24.9.10 18:04
273
      RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
24.9.10 18:13
274
      RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
24.9.10 18:15
275
      RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
25.9.10 13:34
276
      RE: Aufkäufer treibt offenbar den Kurs
25.9.10 14:29
277
      über 10 Euro
01.10.10 15:20
278
      RE: über 10 Euro
01.10.10 16:06
279
      Good News
05.10.10 18:27
280
Ergebnis 3. Quartal 2010
11.11.10 08:52
281
Frauenthal ist überm Berg – und ausgesprochen günstig
30.1.11 21:14
282
RE: Frauenthal ist überm Berg – und ausgesprochen günst...interessant
01.2.11 22:03
283
Vorläufiges Jahresergebnis 2010
15.2.11 08:48
284
Gewinne mitnehmen
18.2.11 11:49
285
Frauenthal überlegt Begebung einer Anleihe
15.3.11 23:35
286
Ergebnis 2010: 1,9 Euro je Aktie, Div: 0,3
31.3.11 13:42
287
Im 1. Quartal 2011 hat sich die positive Entwicklung in...
02.5.11 13:24
288
Frauenthal begibt Anleihe über 75 Mio. bis 100 Mio. Eur...
03.5.11 14:23
289
Frauenthal hat Anleihe über 100 Mio. Euro platziert
11.5.11 18:25
290
Aktienoptionsplan zur Gewährung von Aktienoptionen an M...
01.6.11 15:32
291
HVinteressantinteressant
01.6.11 23:29
292
      RE: HV
02.6.11 08:36
293
      RE: HV
02.6.11 09:20
294
      RE: HVinteressant
02.6.11 10:38
295
      RE: HV
02.6.11 11:40
296
      RE: HV
02.6.11 12:36
297
      RE: HV
02.6.11 18:13
298
      RE: HV
02.6.11 18:35
299
      RE: HV
02.6.11 18:40
300
Heiße HV
02.6.11 18:43
301
RE: Heiße HVwitzig
02.6.11 18:50
302
      RE: Heiße HV
02.6.11 21:15
303
      RE: Heiße HV
02.6.11 21:55
304
      RE: Heiße HV
07.12.11 12:55
305
Ergebnis 1. Halbjahr 2011
24.8.11 09:00
306
Das dritte Standbein könnte bald wieder einknicken
07.12.11 08:34
307
Aktienoptionsplan
19.12.11 22:06
308
Leichte Steigerung in 2011 - Neuausrichtung in 2012?interessant
23.2.12 09:21
309
Frauenthal denkt laut über Kurzarbeit nach
23.2.12 21:47
310
FRAUENTHAL bestätigt vorläufiges Jahresergebnis
30.3.12 08:12
311
Verkauf der Division "Industrielle Wabenkörper" geplant
11.4.12 20:05
312
Frauenthal verkauft Katalysator für 51 Mio. Euro Cash
26.4.12 16:12
313
      RE: Frauenthal verkauft Katalysator für 51 Mio. Euro Ca...
26.4.12 20:26
314
      RE: Frauenthal verkauft Katalysator für 51 Mio. Euro Ca...
26.4.12 20:47
315
Frauenthal mit Auftrag über 10 Mio. Euro für Automotive...
04.5.12 09:26
316
1. Quartal 2012: Nettoergebnis plus/minus Null
21.5.12 22:34
317
RE: 1. Quartal 2012: Nettoergebnis plus/minus Null
22.5.12 07:55
318
morgen HV
05.6.12 19:03
319
HV-Impressioneninteressant
06.6.12 19:56
320
HV: 21 Aktionäre waren bis zum Schluss
11.6.12 20:33
321
Frauenthal will Umsatz von bis zu 200 Mio. Euro zukaufe...
20.6.12 10:06
322
RE: Frauenthal will Umsatz von bis zu 200 Mio. Euro zuk...
20.6.12 10:39
323
      RE: Frauenthal will Umsatz von bis zu 200 Mio. Euro zuk...
21.6.12 09:43
324
Die Aktie hält sich den Umständen entsprechend gut
27.6.12 08:34
325
Frauenthal rutscht in die Verlustzone
21.8.12 09:19
326
Frauenthal kauft eigene Aktien um 10 Euro
04.9.12 22:04
327
RE: Frauenthal kauft eigene Aktien um 10 Euro
08.9.12 17:46
328
      RE: Frauenthal kauft eigene Aktien um 10 Euro
08.9.12 18:42
329
      RE: Frauenthal kauft eigene Aktien um 10 Euro
08.9.12 21:01
330
      RE: Frauenthal kauft eigene Aktien um 10 Euro
09.9.12 00:13
331
      Angebot attraktiv
21.9.12 12:35
332
      RE: Angebot attraktiv
22.9.12 09:39
333
      RE: Angebot attraktiv
22.9.12 17:25
334
      Rückerwerb eigener Aktien startet am 26. September
26.9.12 08:56
335
      Rückerwerb ist überzeichnet - Kürzung
12.10.12 12:59
336
      SHT schluckt slowakischen Sanitärgroßhändler
15.10.12 15:01
337
      RE: Rückerwerb ist überzeichnet - Kürzung
16.10.12 21:48
338
      Frauenthal kauft zu
06.11.12 00:33
339
Ergebnis 3. Quartal 2012
21.11.12 22:47
340
Frauenthal will Gnotec AB kaufen
25.2.13 22:35
341
Vorläufiges Jahresergebnis 2012
26.2.13 07:56
342
Frauenthal-Vorstand übt sich in Zweckoptimismus
28.2.13 16:57
343
Frauenthal bestätigt vorläufiges Jahresergebnis 2012
11.3.13 08:05
344
Frauenthal Gruppe schließt Kauf von Gnotec AB erfolgrei...
17.5.13 09:50
345
ERGEBNIS ZUM 1. QUARTAL 2013
21.5.13 08:50
346
HV am 22.5.13
21.5.13 21:00
347
Frauenthal-HV-Geschenkinteressant
23.5.13 07:12
348
Ergebnis zum 1. Halbjahr 2013
21.8.13 08:35
349
Ergebnis zum 3. Quartal 2013
21.11.13 10:34
350
      Erheblicher Abwertungsbedarf
02.3.14 16:09
351
      Schwache Zahlen
23.4.14 16:07
352
      Frauenthal erzielt Einigung über Kauf der ÖAG AG
19.5.14 18:41
353
      RE: Frauenthal erzielt Einigung über Kauf der ÖAG AG gut analysiert
19.5.14 21:11
354
      RE: Frauenthal erzielt Einigung über Kauf der ÖAG AG
20.5.14 06:41
355
      RE: Frauenthal erzielt Einigung über Kauf der ÖAG AG
20.5.14 07:15
356
      RE: Frauenthal erzielt Einigung über Kauf der ÖAG AG
21.5.14 12:35
357
1. Quartal 2014
20.5.14 08:15
358
Die ÖAG-Übernahme ist sinnvoll
20.5.14 22:30
359
HV-Bilder
27.5.14 22:03
360
Frauenthal verkauft Stabilisatoren und Blattfedern
18.6.14 22:10
361
      RE: Frauenthal verkauft Stabilisatoren und Blattfedern
18.6.14 22:13
362
      Zukauf
15.10.14 09:16
363
Ergebnis 2014interessantgut analysiert
27.3.15 13:31
364
RE: Ergebnis 2014
27.3.15 13:51
365
      RE: Ergebnis 2014interessant
29.3.15 19:53
366
      RE: Ergebnis 2014
29.3.15 20:14
367
      RE: Ergebnis 2014
03.5.15 16:48
368
      Ergebnis 2015 Q1
19.5.15 10:58
369
      Frauenthal verdiente 2015 deutlich weniger - Keine Divi...
21.4.16 06:20
370
      Pflichtangebot
28.6.16 08:22
371
      Preis des Pflichtangebots voraussichtlich 11,06 Euro
29.6.16 07:54
372
      Ventana-Pflichtangebot für Frauenthal-Aktien um 3 Monat...
26.8.16 16:52
373
      Ergebnis im Halbjahr gesunken
31.8.16 08:38
374
      Frauenthal Holding AG will weg von der Börse
28.10.16 17:53
375
      RE: Frauenthal Holding AG will weg von der Börse
03.11.16 17:53
376
Frauenthal kauft deutschen Motorzulieferer Mahle
30.1.17 11:27
377
Mahle-Übernahme durch Frauenthal abgeschlossen
03.4.17 11:12
378
Frauenthal schüttet für 2016 keine Dividende aus
28.4.17 06:00
379
Aus für Delisting durch die Hintertür
25.7.17 20:49
380
Frauenthal legt Börsenabgang nach OGH-Entscheidung zu B...
28.7.17 06:34
381
Frauenthal für zweites Halbjahr optimistisch
06.9.17 12:31
382
Beeindruckender Chart
06.9.17 12:42
383
      RE: Beeindruckender Chart
06.9.17 12:57
384
# Frauenthal muss wegen Powertrain-Bereich 21,5 Mio. Eu...
15.11.17 08:00
385
RE: # Frauenthal muss wegen Powertrain-Bereich 21,5 Mio...
15.11.17 08:32
386
# Frauenthal nach Abschreibung mit Betriebsverlust, kei...
25.4.18 15:49
387
Frauenthal verkauft Standort in Polen
02.6.18 11:49
388
RE: Frauenthal verkauft Standort in Polen
02.6.18 19:06
389
Hochrieser wird Finanzvorständin bei Frauenthal
05.6.18 17:40
390
RE: Hochrieser wird Finanzvorständin bei Frauenthal
06.6.18 18:00
391
Frauenthal-Vorstand stellt für 2018 Dividende in Aussic...
07.6.18 08:18
392
Volvo, Geely
08.6.18 21:23
393
Boerse Social HV-Bericht 1. Teilinteressantinteressant
08.6.18 21:25
394
Boerse Social HV-Bericht 2. Teilinteressantinteressantinteressant
11.6.18 15:54
395
RE: Boerse Social HV-Bericht 2. Teilinteressant
11.6.18 17:03
396
      RE: Boerse Social HV-Bericht 2. Teil
11.6.18 17:10
397
Boerse Social HV-Bericht 3. Teil
12.6.18 13:00
398
Frauenthal im Halbjahr dank Powertrain-Übernahme deutli...
29.8.18 12:05
399
Ergebnis blieb unter Erwartungen
04.4.19 07:54
400
Jahresergebnis 2018
10.4.19 13:40
401
Martin Sailer verkauft 1.275 Aktien 
16.4.19 08:02
402
Martin Sailer verkauft 375 Aktien 
19.4.19 05:42
403
BS-HV-Bericht Teil 1, 2 und 3
26.6.19 18:30
404
Aussichten für 2019 berechtigen zu Optimismus. 
24.6.19 06:20
405
Frauenthal erlitt Ergebniseinbruch
28.8.19 13:36
406
Frauenthal: Positiver Cash Flow Effekt von 12,5 Mio. Eu...
18.11.19 05:49
407
Coronavirus - Frauenthal rechnet mit "massiven" Einschr...
24.3.20 07:18
408
RE: Coronavirus - Frauenthal rechnet mit
24.3.20 07:26
409
Frauenthal verhandelt um staatliche Kreditgarantien
23.4.20 09:35
410
Keine Dividende
12.5.20 19:40
411
RE: Keine Dividende
13.5.20 15:52
412
HV
08.6.20 16:42
413
Mag. Erika Hochrieser verkauft 1.500 Aktien
20.7.20 07:45
414
RE: Mag. Erika Hochrieser verkauft 1.500 Aktien
20.7.20 07:59
415
Coronakrise trifft Frauenthal im Autosektor hart -Verlu...
27.8.20 05:56
416
Insider-Transaktion: Dr. Martin Sailer verkauft 1.000 A...
11.1.21 12:44
417
Martin Sailer geht
11.1.21 20:40
418
Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020
03.3.21 20:21
419
Corona-Auswirkungen belasteten Frauenthal, Verlust im V...
22.4.21 15:49
420
HV live 11.6.21 - 14 Uhr
10.6.21 22:34
421
RE: HV live - Konkurrenzklauselinteressant
11.6.21 16:12
422
Frauenthal: Halbjahresergebnis 2021 wird wieder positiv
27.7.21 08:01
423
RE: Frauenthal: Halbjahresergebnis 2021 wird wieder pos...
27.7.21 08:05
424
Frauenthal kehrte im Halbjahr in die Gewinnzone zurück
26.8.21 10:57
425
RE: Frauenthal kehrte im Halbjahr in die Gewinnzone zur...
26.8.21 11:10
426
Vorstand Mag. Erika Hochrieser verkauft 5.000 Aktien
22.9.21 16:37
427
Frauenthal 2021 mit Umsatzplus und Rückkehr zu positive...
01.2.22 13:19
428
Frauenthal streicht Dividende
27.4.22 16:30
429
RE: Frauenthal streicht Dividende
27.4.22 20:04
430
Frauenthal legte 2021 bei Ergebnis und Umsatz deutlich ...
28.4.22 06:25
431
RE: Frauenthal legte 2021 bei Ergebnis und Umsatz deutl...
28.4.22 06:51
432
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Frauenthal-Konzern 2023 mit operativen Rückgängen - Ums...
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RE: Frauenthal-Konzern 2023 mit operativen Rückgängen -...
08.2.24 09:03
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Frauenthal: Wechsel in der Vorstandsetage
16.2.24 12:37
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RE: Frauenthal - Die Konjunkturdelle wird abgefedert
20.3.24 16:04
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Frauenthal: Geschäftsjahr heuer deutlich unter 2023
18.4.24 14:24
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Frauenthal ist auf dem aktuellen Niveau deutlich unterbewertet. Man braucht nur an die Fanatsie vom Katalysator denken, mit dem man wesentlich weiter ist als Pankl. Bereits ab 2004 ist hier mit der Produktion zu rechnen, denn die Prototypen fahren bereits. Man darf also positiv in die Zukunft von Frauenthal sehen.


  

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Konzernumsatz betrug in den ersten neun Monaten 93 Mio Euro

Der konsolidierte Konzernumsatz der Frauenthal Holding AG betrug in den ersten neun Monaten 93 Mio Euro (Vorjahr: 25,9 Mio.). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich auf 4,4 Mio. Euro (Vergleichsperiode 2002: 3,6 Mio.). Der Auftragsstand des Bereiches Umweltkeramik betrug per 30. September 2003 19,5 Mio. Euro gegenüber 42,3 Mio Euro am Ende des dritten Quartals des Vorjahres. Sämtliche Vergleichszahlen des Jahres 2002 beinhalten nicht die im November 2002 akquirierte Styria-Federn-Gruppe, jedoch sei die mittlerweile veräusserte Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH darin enthalten, wie das Unternehmen mitteilt. Daher sei die Aussagekraft dieser Vergleichsdaten sehr eingeschränkt.

80% des Gesamtumsatzes wurden im EU-Raum erwirtschaftet, 18 Prozent in Amerika und 2 Prozent auf sonstigen Märkten. Per 30. September 2003 beschäftigte die Gruppe 940 Mitarbeiter (30.9.2002: 233). Die Investitionen in den ersten neun Monaten 2003 beliefen sich auf 4,4 Mio. Euro und betrafen vor allem den Ausbau des slowenischen Standortes der Styria-Federn-Gruppe (Vergleichsperiode 2002: EUR 0,4 Mio.).

Im Bereich der am Standort Frauental hergestellten katalytischen Wabenkörper (Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Abgasen von Kraftwerken) waren die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres durch ein überdurchschnittlich hohes Liefervolumen in der ersten Jahreshälfte geprägt, was auch ein entsprechend atypisch hohes Periodenergebnis bedingte, wie es heisst. Der Umsatz dieses Geschäftsbereiches in der Berichtsperiode belief sich auf 25,1 Mio Euro.

Die Tests und Entwicklungsarbeiten für den in Frauental gemeinsam mit einem führenden LKW-Hersteller entwickelten Katalysator für Dieselkraftfahrzeuge ginge planmässig voran, heisst es. Jedoch seien auch hier substantiell positive Ergebnisauswirkungen erst ab 2006 zu erwarten.

Der Umsatz des Geschäftsbereiches LKW-Federn in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 betrug 69,2 Mio Euro. Umsatz und Ergebnis liegen damit unter den budgetierten Werten. Wesentliche Ursachen dafür lagen in einem Einbruch bei den Auftragseingängen der Kunden im Nahen und Mittleren Osten, bei denen allerdings nunmehr wieder eine gewisse Erholung festzustellen sei, in einer unvorhersehbaren Erhöhung der Preise für Federnstahl von mehr als 8 Prozent gegenüber dem 4.Quartal 2002, die nur mit Zeitverzögerung auf die Kunden überwälzt werden kann, und in einem niedrigen Beschäftigungsniveau der Hauptkunden in den Sommermonaten.

Ausblick

Der Geschäftsverlauf des Gesamtjahres 2003 werde für beide Geschäftsbereiche wesentlich von der derzeit sehr zurückhaltenden Investitionsbereitschaft der Kunden, der Gesamtsituation auf dem Nutzfahrzeugmarkt und von den Entwicklungen auf den Finanz- und Devisenmärkten abhängen, heisst es.

Die Frauenthal Holding erwartet für das Geschäftsjahr 2003 ein positives, aber unter dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Vorjahres liegendes konsolidiertes Jahresergebnis.

Auch nach dem Erwerb der finnischen Federnfabrik in Billnäs verfolge und evaluiere die Gesellschaft weiterhin laufend Akquisitionsprojekte für ein weiteres Wachstum.
(WB)

  

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Glaube nicht, dass man da langfristig drinbleiben sollte. Dividendengeier höchstens, aber auch das geht kurzfristig besser.

BBio

  

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Gernot Schubert verlässt Frauenthal Holding



Neue Herausforderung in der Value Management Services GmbH um den Sanierungsexperten Erhard Grossnigg angenommen

Finanzvorstand Gernot Schubert wird die Frauenthal Holding AG per 31. Dezember 2003 verlassen und ab 1. Jänner 2004 eine neue Herausforderung in der Value Management Services GmbH um den Sanierungsexperten Dr. Erhard Grossnigg annehmen.

  

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Hat das Auswirkungen?
Mein eher oberflächlicher Eindruck von Hr Schubert, er war nicht sehr berauschend.
Irre ich da? Thalion du kennst die Situation sicher besser, was ist deine Meinung dazu.

gruß
corner

  

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Naja, der französische Standort ist ja mittlerweile in Konkurs geschickt worden - die Sanierung ist also nicht ganz so gelungen. So ein Glück, dass der Isolatorenteil verkauft wurde.

  

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ich habe keine gefunden. wenn jemand weiß, wo es welche gibt, wäre es schon interessant. vor allem, was den oben erwähnten konkurs betrifft und dessen auswirkungen auf die aktie.

  

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Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
19,2500 12.02.2004 12:30 0,00%
Volume Bid Ask
3.569,00 19,2500 19,5000 1.000,00

Was ist da los?
Soviele Aktien, das ist ja normalerweise ein Quartalsumsatz.

  

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>Letzter Kurs Kurszeit
> Veränderung Vortag
>in %
> 19,2500
>12.02.2004 12:30
>0,00%
> Volume Bid Ask
>
>3.569,00 19,2500 19,5000
>1.000,00
>
>Was ist da los?
>Soviele Aktien, das ist ja normalerweise
>ein Quartalsumsatz.

Mit Frauenthal hab ich eigentlich nichts mehr zu tun. Die Umsätze sind aber verdächtig hoch.


  

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Frauenthal Holding kauft im Bereich Nutzfahrzeuge zu



Beteiligungs-Holding erwirbt Linnemann-Schnetzer-Gruppe - Frauenthal sieht dadurch bessere Chancen im Bereicht der Fahrwerkskomponenten


Die Frauenthal Holding, heimische Holding für Industriebeteiligungen, hat die Akquisition der deutschen Linnemann-Schnetzer-Gruppe bekanntgegeben. Linnemann-Schnetzer hat sich auf die Herstellung von Druckbehältern aus Stahl und Aluminium für Bremssysteme von Nutzfahrzeugen spezialisiert. Die deutsche Gruppe und die Styria Federn Gruppe bilden damit den Geschäftsbereich "automotive components" innerhalb der Frauenthal Holding mit einer Umsatzgrösse von rund 150 Millionen Euro. "Die Akquisition sehen wir als konsequenten Ausbau unserer Position als Zulieferer und Partner in der europäischen Nutzfahrzeug-Industrie", so Winfried Braumann, Vorstand der Frauenthal Holding. Die Linnemann-Schnetzer-Gruppe bleibt als eigenständige Schwestergesellschaft der Styria Federn Gruppe innerhalb der Frauenthal Gruppe bestehen. Über die Details der Akquisitionen wurden keine Details bekanntgegeben.

Frauenthal will durch den Zukauf in der Wertigkeit als Zulieferer aufrücken, und den LKW-Herstellern Fahrwerkskomponenten aus einer Hand anbieten. Die Styria-Gruppe ist bereits ein wesentliches Standbein innerhalb der Frauenthal-Gruppe. Durch die Neu-Akquisition ist eine weitere Säule in diesem Branchensegment hinzugekommen.

Die bisherigen Eigentümer der Linnemann-Schnetzer-Gruppe, Hans-Edgar Schnetzer und Eva-Margrit Westermann, sind überzeugt, "dass in der heutigen Zeit dem Fortbestehen der Unternehmensgruppe und des Namens "Linnemann-Schnetzer" am besten mit der Hilfe eines grösseren, finanzstarken Industriepartners gedient ist".

  

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Hi, Thalion, bist du drinnen? Ich habe den Anstieg verprasst, liegt wohl daran, dass man den Wert nicht charttechnisch erfassen kann. Weißt du, was da los ist?

  

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Du, mir war die Aktie einfach zu fad, daher bin ich leider auch nicht drinnen. Eine gewisse Charttechnik zeigt sich schon bei FKA. Widerstand bei 20 nachhaltig gebrochen, dies erklärt wohl den Ausbruch. Auch der vor kurzem erwähnte Zukauf wirkt sich positiv aus. FKA ist weiterhin billig, meiner Meinung nach.

  

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He, Ihr könnt mich doch nicht allein auf diesen ungeahnten Höhen sitzen lassen, da fürchte ich mich ja.
Die 24,5 hat es das letzte Mal im November 2000 gegeben. Da ist FT zuerst zwischen 24-25 gependelt um dann bald auf knapp 13 abzustürzen. Jetzt geht es den umgekehrten Weg wieder Richtung 30.
corner

  

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>He, Ihr könnt mich doch nicht
>allein auf diesen ungeahnten Höhen
>sitzen lassen, da fürchte ich
>mich ja.

Verkühl dich da oben nur ja nicht


  

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Nun beginnt auch der Ansturm auf die wahrscheinlich letzte Aktie in Wien, die noch mit unglaublich niedrigen KGV, KUV Kennzahlen bewertet ist.
Der Hauptgrund warum ich sie gekauft habe, ist der, dass der Austria Börsebrief die MIBA Vzg empfohlen hat. Normalerweise traut sich keine Bank, kein Börsebrief, solch extrem umsatzschwache Titel zu covern. Für Banken zahlt es sich nicht aus, da zu wenige Kunden zu ködern wären. Jedenfalls hat es die MIBA ziemlich in die Höhe gerissen, als sie empfohlen wurde. Das gleiche kann auch der Frauenthal passieren. Ein KGV von 5 oder 6 ist auch ein gutes Argument. Die Dividendenrendite ist überdurchschnittlich (4%) und schützt die Aktie vor zu hohen Kursrückgängen. Zumindest bleibt eine anständige Rendite auf das eingesetzte Kapital.
Als Extrazuckerl für die Phantasie dient die Keramiktochter der Frauenthal. Diese stellt Abgasfilter für Kraftwerke und Dieselmotoren aus Keramik her. Die EU plant für 2005, diese verpflichtend zu machen. Das ist noch nicht sicher, aber sorgt für Phantasie.
Die geringen Umsätze sind auch auf den geringen Streubesitz zurückzuführen. Es gehen ja nur knapp über 200.000 Aktien um.
So bleibt noch die zusätzliche Phantasie einer Abfindung. Irgendwann wird es hier wohl doch zu einem fairen Angebot in Österreich kommen....
Jedenfalls kann ich mir als Kursziel 40 Euro gut vorstellen.

(Von einem User namens Kasperltheater oder so ähnlich).

  

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Presseinformation: Frauenthal Holding: nach leichtem Rückgang 2003 Aufwärtstrend im LKW-Markt

· Jahresergebnis 2003: 3,1 Mio. EUR
· laufendes Ergebnis etwas unter Vorjahr
· Stärkung der Marktposition durch Neuerwerbungen 2003 und 2004
· Jahresumsatz 2003: 128,5 Mio. EUR
· Auftragslage bei LKW-Zulieferungen für 2004 hervorragend



Wien, 27. April 2004 – Der Jahresumsatz 2003 der Frauenthal Gruppe lag unter Einbeziehung der neu erworbenen Styria Jouset Oy, Finnland, mit 128,5 Mio. EUR höher als im Vorjahr. Das operative Ergebnis lag im Jahr 2003 1,4 Mio. EUR unter dem Vorjahresergebnis, wovon 0,4 Mio. EUR auf einen Rückgang im laufenden Geschäft entfielen. Winfried Braumann, Vorstand der Frauenthal Holding AG dazu: „Verantwortlich für den leichten Ergebnisrückgang waren vor allem die Auswirkungen des Irakkriegs auf die Styria Federn. Der Nahe Osten zählt zu einem wichtigen Exportmarkt. Für 2004 lie-gen wir wieder voll in der Planung.“

Das ausgewiesene EGT für 2003 liegt mit 3,1 Mio. EUR unter dem Vorjahresergebnis von 5,2 Mio. EUR. Verantwortlich dafür sind ein Rückgang im laufenden Geschäft der Styria Federn (0,4 Mio. EUR), eine vorsichtsweise vorgenommene Forderungswertberichtigung im Holdingbereich (1 Mio. EUR) sowie der Entfall von Erträgen aus Finanzveranlagungen nach Erwerb der Styria Federn (0,7 Mio. EUR)

Gutes Ergebnis aus hohem Auftragsstand bei Katalysatoren
Die Porzellanfabrik Frauenthal konnte aufgrund des 2003 noch sehr hohen Auftragsstandes das geplante Ergebnis sogar übertreffen, und damit auf Ebene der Frauenthal Gruppe das schlechtere Ergebnis der Styria Federn Gruppe aus dem laufenden Geschäft gegenüber 2002 weitgehend ausgleichen.

In den USA, dem in den letzten Jahren weitaus wichtigsten Markt für Kraftwerkskatalysatoren, zeigt sich ein Nachfrageeinbruch bei neuen Kraftwerksprojekten. Zusätzlich wird durch die vorherrschende Dollarschwäche die Wettbewerbsfähigkeit in den USA auch 2004 belastet bleiben.

Die Porzellanfabrik Frauenthal konnte aber auch neue Märkte in Südostasien erschließen und jüngst ein Projekt in Korea mit einem Auftragswert von über 3 Mio. EUR für sich gewinnen. „Wir gehen davon aus, dass wir darüber hinaus neue und potenziell sehr große Märkte wie China mittelfristig für uns nutzen können“, meint Winfried Braumann. „Insgesamt können wir aber auch in Europa von einer tendenziell wachsenden Nachfrage für Kraftwerksprojekte und Müllverbrennungsanlagen ausgehen.“

Akquisition – Styria Jouset Oy und Linnemann-Schnetzer
Die Frauenthal Holding hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten beschäftigt. Mitte des letzten Jahres wurde von Imatra Steel ein finnisches Federnwerk in Billnäs erworben. Die neue Firma Styria Jouset Oy stärkt mit einem Jahresumsatz von ca. 13 Mio. EUR und etwa 90 Mitarbeitern die Marktposition der Styria Federn aufgrund ihrer geographischen Nähe zu skandinavischen LKW-Herstellern und der nur an diesem Standort vorhandenen Produktion von Rohrstabilisatoren.

Jüngst wurde durch die Akquisition der Linnemann-Schnetzer Gruppe ein wesentlicher Expansionsschritt gemacht. Das Unternehmen ist der europäische Marktführer für Druckbehälter aus Stahl und Aluminium, die wesentliche Sicherheitsteile für Bremssysteme von Nutzfahrzeugen sind. Die Linnemann-Schnetzer Gruppe und die Styria Federn Gruppe bilden damit den Geschäftsbereich „automotive components“ innerhalb der Frauenthal Holding mit einer Umsatzgröße von etwa 150 Mio. EUR. Linnemann-Schnetzer weist einen Umsatz von 45 Mio. EUR auf, beschäftigt etwa 500 Mitarbeiter an 4 Standorten und beliefert fast alle großen Nutzfahrzeughersteller direkt.

Weitere große Akquisitionen sind im heurigen Jahr nicht geplant.

Mittelfristige Umsatzerwartungen mit SCR-Katalysatoren
In Europa ist durch die europäische Umweltgesetzgebung ein neuer Markt für Katalysatoren für Diesel-LKW im Entstehen. Die Porzellanfabrik Frauenthal ist auf der Grundlage jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit für dieses neue Geschäftsfeld, das in einigen Jahren das Marktvolumen für Kraftwerkskatalysatoren weit übertreffen wird, technologisch gut gerüstet. SCR-Katalysatoren für die Abgasreduktion bei Dieselmotoren haben sich mittlerweile als Standard bei den LKW-Herstellern durchgesetzt, was die von Frauenthal verfolgte technische Entwicklungsrichtung bestätigt hat. Die Frauenthal-Dieselkatalysatoren befinden sich bereits im Dauertest und werden ab 2005 in Serie produziert und in neue, wesentlich umweltfreundlichere LKW-Modelle eingebaut werden.

Im Jahr 2004 ist als Risikofaktor die Stahlpreisentwicklung anzusehen, die vom Nachfrageboom in China und spekulativen Tendenzen auf dem Schrottmarkt derzeit hochgetrieben wird.

Zusammenfassend erwartet Winfried Braumann für das Geschäftsjahr 2004 „ein gutes, durch die zusätzliche Akquisition gestütztes deutlich über dem Niveau des Jahres 2003 liegendes Ergebnis“.


Über Frauenthal Holding AG
Frauenthal Holding AG ist eine Holdinggesellschaft für Industriebeteiligungen. Das Beteili-gungsportefeuille der Frauenthal Holding AG umfasst im wesentlichen die Styria Gruppe, Europa´s führenden Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lastkraftfahrzeuge und Anhänger, mit Produktionsstätten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien und Finnland, die jüngst erworbene Linnemann-Schnetzer Gruppe, die als Marktführer für Europa Stahl- und Aluminiumdruckbehälter in Deutschland, Frankreich und Ungarn herstellt, sowie die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH, die sich mit Produktion und Vertrieb von keramischen Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen, Wärmetauschern und Gießereifiltern beschäftigt. Der Gesamtumsatz der Frauenthal Gruppe belief sich im Jahr 2003 auf 128,5 Mio. EUR.

  

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Presseinformation: Frauenthal Holding: nach leichtem Rückgang 2003 Aufwärtstrend im LKW-Markt

· Jahresergebnis 2003: 3,1 Mio. EUR
· laufendes Ergebnis etwas unter Vorjahr
· Stärkung der Marktposition durch Neuerwerbungen 2003 und 2004
· Jahresumsatz 2003: 128,5 Mio. EUR
· Auftragslage bei LKW-Zulieferungen für 2004 hervorragend



Wien, 27. April 2004 – Der Jahresumsatz 2003 der Frauenthal Gruppe lag unter Einbeziehung der neu erworbenen Styria Jouset Oy, Finnland, mit 128,5 Mio. EUR höher als im Vorjahr. Das operative Ergebnis lag im Jahr 2003 1,4 Mio. EUR unter dem Vorjahresergebnis, wovon 0,4 Mio. EUR auf einen Rückgang im laufenden Geschäft entfielen. Winfried Braumann, Vorstand der Frauenthal Holding AG dazu: „Verantwortlich für den leichten Ergebnisrückgang waren vor allem die Auswirkungen des Irakkriegs auf die Styria Federn. Der Nahe Osten zählt zu einem wichtigen Exportmarkt. Für 2004 lie-gen wir wieder voll in der Planung.“

Das ausgewiesene EGT für 2003 liegt mit 3,1 Mio. EUR unter dem Vorjahresergebnis von 5,2 Mio. EUR. Verantwortlich dafür sind ein Rückgang im laufenden Geschäft der Styria Federn (0,4 Mio. EUR), eine vorsichtsweise vorgenommene Forderungswertberichtigung im Holdingbereich (1 Mio. EUR) sowie der Entfall von Erträgen aus Finanzveranlagungen nach Erwerb der Styria Federn (0,7 Mio. EUR)

Gutes Ergebnis aus hohem Auftragsstand bei Katalysatoren
Die Porzellanfabrik Frauenthal konnte aufgrund des 2003 noch sehr hohen Auftragsstandes das geplante Ergebnis sogar übertreffen, und damit auf Ebene der Frauenthal Gruppe das schlechtere Ergebnis der Styria Federn Gruppe aus dem laufenden Geschäft gegenüber 2002 weitgehend ausgleichen.

In den USA, dem in den letzten Jahren weitaus wichtigsten Markt für Kraftwerkskatalysatoren, zeigt sich ein Nachfrageeinbruch bei neuen Kraftwerksprojekten. Zusätzlich wird durch die vorherrschende Dollarschwäche die Wettbewerbsfähigkeit in den USA auch 2004 belastet bleiben.

Die Porzellanfabrik Frauenthal konnte aber auch neue Märkte in Südostasien erschließen und jüngst ein Projekt in Korea mit einem Auftragswert von über 3 Mio. EUR für sich gewinnen. „Wir gehen davon aus, dass wir darüber hinaus neue und potenziell sehr große Märkte wie China mittelfristig für uns nutzen können“, meint Winfried Braumann. „Insgesamt können wir aber auch in Europa von einer tendenziell wachsenden Nachfrage für Kraftwerksprojekte und Müllverbrennungsanlagen ausgehen.“

Akquisition – Styria Jouset Oy und Linnemann-Schnetzer
Die Frauenthal Holding hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten beschäftigt. Mitte des letzten Jahres wurde von Imatra Steel ein finnisches Federnwerk in Billnäs erworben. Die neue Firma Styria Jouset Oy stärkt mit einem Jahresumsatz von ca. 13 Mio. EUR und etwa 90 Mitarbeitern die Marktposition der Styria Federn aufgrund ihrer geographischen Nähe zu skandinavischen LKW-Herstellern und der nur an diesem Standort vorhandenen Produktion von Rohrstabilisatoren.

Jüngst wurde durch die Akquisition der Linnemann-Schnetzer Gruppe ein wesentlicher Expansionsschritt gemacht. Das Unternehmen ist der europäische Marktführer für Druckbehälter aus Stahl und Aluminium, die wesentliche Sicherheitsteile für Bremssysteme von Nutzfahrzeugen sind. Die Linnemann-Schnetzer Gruppe und die Styria Federn Gruppe bilden damit den Geschäftsbereich „automotive components“ innerhalb der Frauenthal Holding mit einer Umsatzgröße von etwa 150 Mio. EUR. Linnemann-Schnetzer weist einen Umsatz von 45 Mio. EUR auf, beschäftigt etwa 500 Mitarbeiter an 4 Standorten und beliefert fast alle großen Nutzfahrzeughersteller direkt.

Weitere große Akquisitionen sind im heurigen Jahr nicht geplant.

Mittelfristige Umsatzerwartungen mit SCR-Katalysatoren
In Europa ist durch die europäische Umweltgesetzgebung ein neuer Markt für Katalysatoren für Diesel-LKW im Entstehen. Die Porzellanfabrik Frauenthal ist auf der Grundlage jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit für dieses neue Geschäftsfeld, das in einigen Jahren das Marktvolumen für Kraftwerkskatalysatoren weit übertreffen wird, technologisch gut gerüstet. SCR-Katalysatoren für die Abgasreduktion bei Dieselmotoren haben sich mittlerweile als Standard bei den LKW-Herstellern durchgesetzt, was die von Frauenthal verfolgte technische Entwicklungsrichtung bestätigt hat. Die Frauenthal-Dieselkatalysatoren befinden sich bereits im Dauertest und werden ab 2005 in Serie produziert und in neue, wesentlich umweltfreundlichere LKW-Modelle eingebaut werden.

Im Jahr 2004 ist als Risikofaktor die Stahlpreisentwicklung anzusehen, die vom Nachfrageboom in China und spekulativen Tendenzen auf dem Schrottmarkt derzeit hochgetrieben wird.

Zusammenfassend erwartet Winfried Braumann für das Geschäftsjahr 2004 „ein gutes, durch die zusätzliche Akquisition gestütztes deutlich über dem Niveau des Jahres 2003 liegendes Ergebnis“.


Über Frauenthal Holding AG
Frauenthal Holding AG ist eine Holdinggesellschaft für Industriebeteiligungen. Das Beteili-gungsportefeuille der Frauenthal Holding AG umfasst im wesentlichen die Styria Gruppe, Europa´s führenden Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lastkraftfahrzeuge und Anhänger, mit Produktionsstätten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien und Finnland, die jüngst erworbene Linnemann-Schnetzer Gruppe, die als Marktführer für Europa Stahl- und Aluminiumdruckbehälter in Deutschland, Frankreich und Ungarn herstellt, sowie die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH, die sich mit Produktion und Vertrieb von keramischen Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen, Wärmetauschern und Gießereifiltern beschäftigt. Der Gesamtumsatz der Frauenthal Gruppe belief sich im Jahr 2003 auf 128,5 Mio. EUR.
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Also das ist schon toll. Im Gegensatz zur Pankl, die mit ihrem artfremden Kat ein bissel daneben waren neben den diesellosen Hubschraubern und Formel I-Autos, ist Frauenthal wesentlich besser positioniert, haben sie doch jede Menge LKW-Erfahrung.


  

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Konnte gestern leider nicht auf die HV gehen.
1 Euro Dividende gibt es wieder steht im JAHRESABSCHLUSS:

Gab es interessante News?
Oder war niemand dort.

corner

  

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Ohne KEST is nix.

PS Hab die gestern bein AMRO Zertifikate Seminar vermißt. Gab anschließend ein gute Käsebuffett
corner

  

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Am Freitag war die Divident auch schon am Konto.
Rendite zum jetzigen Kurs 24 Euro = 3,125%, auf meinen seinerzeitigen Kaufkurs sind es sogar 5% ist ja schon besser als Bausparen.
corner

  

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Frauenthal erwartet über den Prognosen liegendes Wachstum

Starke Halbjahreszahlen präsentiert - aufgrund der Marktverhältnisse werden ein über dem Budget liegender Umsatz und ein über Plan liegendes Ergebnis erwartet

Der konsolidierte Konzernumsatz der Frauenthal Gruppe belief sich im 1. Halbjahr 2004 auf 110,5 Mio Euro (ohne Linnemann - Schnetzer: 84,8 Mio Euro; im selben Zeitraum des Vorjahres wurden 67,5 Mio Euro umgesetzt). 86,8 Prozent des Gesamtumsatzes wurden im EU Raum erwirtschaftet, 12,6 Prozent in den USA sowie 0,6 Prozent in sonstigen Ländern.

Nach der Akquisition der Linnemann - Schnetzer Gruppe, die mit Rückwirkung Anfang 2004 vorgenommen wurde, wurden nun erstmals die Zahlen der neu erworbenen Gruppe in die Konsolidierung aufgenommen.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der gesamten Gruppe im 1. Halbjahr 2004 betrug 8,17 Mio Euro. Ohne Einrechnung von Linnemann - Schnetzer hätte das EGT 6,56 Mio Euro betragen (im selben Zeitraum des Vorjahres: 4,5 Mio Euro).

Per 30.Juni 2004 beschäftigte die Frauenthal Gruppe insgesamt 1.460 Mitarbeiter. Ohne Linnemann - Schnetzer wäre der Beschäftigtenstand 932 Mitarbeiter, im Vergleich zu 844 per 30. Juni des Vorjahres.

Die Investitionen der Gesamtgruppe beliefen sich bis 30.Juni 2004 auf 2,1 Mio Euro (Ohne Linnemann - Schnetzer 1,2 Mio Euro, im Vergleich zu 2,7 Mio Euro per 30. Juni 2003, wobei dieser Wert die Grossinvestition am slowenischen Standort in Ravne beinhaltet).

Entwicklung der Bereiche

Auch im 2. Quartal 2004 sei im Geschäftsfeld der katalytischen Wabenkörper, die zur Reduktion von Stickoxiden in Kraftwerken eingesetzt worden, mehr produziert und mehr ausgeliefert, als ursprünglich budgetiert. Der Umsatz belief sich auf 21,6 Mio Euro in der Berichtsperiode und lag deutlich über dem Budget. Dadurch konnte auch ein über dem Budget liegendes Ergebnis erzielt werden. Der günstige Geschäftsverlauf ist insbesondere auf frühzeitige Kundenabrufe und kurzfristigen Ersatzbedarf sowohl in den USA als auch in Europa zurückzuführen.

Das Geschäft mit keramischen Wärmetauschern und keramischen Giessereifiltern halte sich weiterhin auf einem stabilen Niveau; auf dem Wärmetauschermarkt ist sogar eine Belebung des Marktes zu verzeichnen, heisst es.

Der als erster Marktbearbeitungserfolg in Südkorea Anfang März hereingenommene Auftrag über ca. 3,1 Mio Euro wird voraussichtlich noch im heurigen Jahr zur Auslieferung gelangen.

Insgesamt bietet die Entwicklung auf den Märkten für Kraftwerkskatalysatoren ein recht unterschiedliches Bild. Während in USA grosse, langfristig geplante Neuaufträge weiterhin auf sich warten lassen, und kurzfristiges Geschäft dominiert, kann die Entwicklung in Europa etwas günstiger beurteilt werden, weil neue Kohlekraftwerksprojekte sowie Ersatzbedarf anstehen, heisst es aus dem Unternehmen. Die Märkte mit den grössten mittel- und langfristigen Wachstumsaussichten seien derzeit aufgrund von neu eingeführten bzw. zur Einführung bevorstehenden Luftreinhaltevorschriften Korea und China.

Die Praxistests von Nutzfahrzeugen, die mit einem in Frauental entwickelten und produzierten Katalysator für Dieselmotoren ausgerüstet sind, werden planmässig vorangetrieben, wie es heisst. Die Serienproduktion wird dementsprechend für 2005 vorbereitet. Die zwischenzeitig erfolgten Präsentationen von Euro 4 und Euro 5 -angepassten neuen LKW führender LKW-Hersteller hätten gezeigt, dass sich das technische Prinzip des SCR-Katalysators, nunmehr definitiv als Standard für die Erfüllung der Euro 4 / Euro 5 Vorschriften am Markt durchgesetzt hat.

Die starke Nachfrage auf dem Nutzfahrzeugsektor hält laut Frauenthal an. Dementsprechend lag auch der Umsatz der Styria-Federn Gruppe in der ersten Jahreshälfte 2004 mit 62,3 Mio Euro deutlich über Plan und über allen bisher in der Gruppe erzielten Umsätzen der Vorjahre.

Die Frauenthal Gruppe erwartet aufgrund der Marktverhältnisse für das heurige Jahr insgesamt einen über dem Budget liegenden Umsatz und auch ein über dem Plan liegendes Gesamtergebnis. Die Situation auf den Rohstoff- und Energiemärkten stelle zwar nach wie vor eine gewisse Bedrohung dar, die aber durch in der Zwischenzeit getroffene Preisanpassungsvereinbarungen deutlich reduziert werden konnte, wie es aus dem Unternehmen heisst. Aus heutiger Sicht würden sich allerdings die hohen Stahl- und Schrottpreise sowie die Anlaufschwierigkeiten mit der Parabelfedernproduktion in Ravne dahingehend auswirken, dass der Umsatzzuwachs im Federnbereich nur deutlich unterproportional zu einer Ergebnissteigerung der gesamten Gruppe beitragen werde, wie es heisst.

© WirtschaftsBlatt Online AG

  

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Scheinbar haben die Zahlen doch beeindruckt, heute haben wir 27,51 erreicht. Ende Mai 1999 wurde dieser Wert letztmalig erreicht.
28,5 ist die nächste Barriere vor dem 30er.
Langsam aber stettig.
corner

  

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Irgendwann eimal hatte ich geschrieben unter 27 gebe ich nichts her. Danach gings dann bergab, jetzt bei 28 halte ich noch weiter.
Der Umbau hat geklappt, die Phantasie ist da und die guten Zahlen werden auch noch kommen.

corner

  

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Gratulation corner!
Mir war das leider zu riskant und windig, aber die Jungs von Frauenthal haben es scheinbar wirklich drauf!

  

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Hallo wieder mal!

"Windig" finde ich unpassend; das klingt sehr abwertend und fast schon ehrenrührig - so hast du's doch nicht gemeint, oder?

in FT bin ich eigestiegen, als Thalion vor Jahren mal begonnen hat, sich für den Wert zu interessieren - nicht gerade mein erfolgreichstes Investment, aber langsam und stetig und .... - meine Verkaufsorder könnte den Wert allerdings womöglich ins Wackeln bringen

  

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FT ist so ein kaufen und x Jahre schlafen legen Wert ala Kostolany.
Und wie es jetzt ausschaut werde ich FT noch bis 35-45 haben, dann wird man sehen wie sich die Dividende entwicklt.


corner

  

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genau, was ist ein depot ohne ein paarhundert frauenthal. die verdienen zur zeit eine menge geld und werden uns noch viel freude bereiten

v.

  

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Ich glaub mit FT bin ich früher auf 35-40 als mit B&W. Also falls die nochmals unte 30 kommt überleg ich mir ob ich da nicht ein paar B&W in FT tausche.
corner

  

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Ein paar Tage nicht da und schon passiert.
Es muß doch gesagt werden.
Verzeiht auch wenn es nervt es mußte sein.

  

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Editiert am 13-09-04 um 02:14 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Fast 40 Euro, das ist vielleicht eine Zockerbude
+100% seit April!

  

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Editiert am 13-09-04 um 03:12 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ja die wahren Perlen glänzen erst spät.
corner

  

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Keine Angst oder hast dich schon gefreut.
Ein paar habe ich noch ich habe mir nur meinen Einsatz wieder geholt.

  

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na jetzt gibt es noch einen Artikel im Börsenkurier über die ausgezeichneten Zukunftaussichten bei LKW Katalysatoren.
(Den Artikel gibt es leider nur auf Papier)
Am Ende empfehlen natürlich noch die Analysten das Papier, mir solls recht sein vielleicht sehen wir dann noch die 50.
corner

  

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Schöner Beitrag loser und zurecht von BBio ausgezeichnet!

Ein Gegenargument, loser: Glaubst du, daß Frauenthal noch immer billig ist und deshalb ein Geschäft ist zu 80 oder wie du es sogar meinst 120 Euro zu übernehmen? Nach der letzten ad-hoc bin ich nicht so optimistisch. Die 10 Euro Gewinn/Aktie, die glaube ich im Format gestanden sind, sind sicher nicht mehr drin. Geht wohl eher Richtung 4-5 Euro.

  

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nein, ich glaube nicht, daß die frauenthal zu diesen kursen noch günstig ist. aber ich halte es für möglich, daß der deal im hintergrund schon ausgemacht ist und die von mir genannten kursziele durch das herauskaufen des streubesitzes zustandekommen könnten, bis die jetzt ca. 15 - 20 % streubsitz auf 10 % gekürzt sind um ein zwangsweises squeeze out zu ermöglich

  

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noch ein nachtrag:

die veröffentlichten besitzverhältnisse bei der finanzmarktaufsicht weisen bei der frauenthal ag die "Ceram Holding GmbH" mit >50 % aus, es ist die frage, ob ein verkauf der stammanteile an der gmbh eine veröffentlichungspflicht auslösen müßte?

sonst könnte es sein, daß durch den verkauf der anteile an der Ceram Holding GmbH indirekt der verkauf der frauenthal bereits erfolgt ist

  

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Editiert am 08-02-05 um 01:38 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Eine kurze Frage am Rande! Bei Frauenthal gibt´s kein Ask und Bid?

Heute mit 71,52€ ein bisschen schwächer geschlossen.

  

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Tja, normal is des nimma!
Da muss was im Busch sein, denn von dem bissel Katalysator kann doch der Frust, äh der Kurs nicht so steigen?

  

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in einem der letzten Formate ist doch eh gestanden, dass Frauenthal heuer ca. 10 € Gewinn je Aktie machen wird

wäre doch Grund genug für einen höheren Kurs, oder?

  

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ich rechne heuer mit einer übernahme der frauenthal und/oder einem delisting von der börse, vorher werden noch die 25 % streubesitz aufgekauft, mmn ist sowieso schon ein großer teil weg

  

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Da gebe ich dir Recht, loser. Die Meldung ist wieder wie gewohnt sehr konservativ formuliert. Nach dem Durchlesen hat man nicht das Gefühl, als ob 2005 ein hohes Wachstum möglich wäre (Dollar, Margendruck, nur geringe Stückzahlen des Kats).

  

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Frauenthal will Kapital erhöhen und legt Anleihe auf, Änderungen im Vorstand

Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute berichtete, plant die Frauenthal Holding eine Kapitalerhöhung sowie die Emission einer Unternehmensanleihe. Frauenthal wolle für zukünftige Investitionen und Akquisitionen die Kapitalbasis stärken, so Reuters. Weiters habe der Aufsichtsrat das Mandat von Winfried Braumann als Vorstandsvorsitzendem verlängert und per 1. Mai 2005 Micheal Ostermann neu in den Vorstand bestellt. Ostermann werde für Marketing, Sales, Engineering und Entwicklung zuständig sein.

  

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Ich kann bei Frauenthal nicht mehr so mitreden. Mich würde daher interessieren, ob Frauenthal nicht nach dem fulminanten Anstieg schon ein wenig zu sehr überbewertet ist. Wie lautet das 05er KGV?

  

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Kann fundamental auch nicht mitreden.

Das ist aber interessant:

http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=398242

"Das Wirtschaftsblatt berichtet in seiner Montagausgabe von den ambitionierten Plänen des Keramikspezialisten Frauenthal Holding. Das Unternehmen hat den Sprung in den ATX Prime Market vor Augen und will mit einer Kapitalerhöhung sowie der Emission einer Anleihe die Firmenkassen mit rund 100 Mio. Euro auffüllen. Beide Schritte sollen noch im laufenden Geschäftsjahr vollzogen werden. Weiters soll sich der Streubesitz deutlich erhöhen, indem Hauptaktionär Ventana auf seine Bezugsrechte verzichtet." (11.04.05)

  

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Frauenthal im 1. Quartal gut unterwegs
Hohes Niveau bei Nachfrage nach LKW-Komponenten

Der Konzernumsatz bei der Frauenthal Holding liegt im 1. Quartal 2005 mit 64,5 Mio. Euro um 21 Prozent über den vergleichbaren Vorjahreswerten. Dieser Anstieg stamme zum überwiegenden Teil aus organischen Umsatzzuwächsen bei den LKW-Federn, die auch auf die Weiterbelastung von Preisanstiegen im Rohstoffmarkt zurückzuführen seien, heisst es seitens Frauenthal. 92 Prozent des gesamten Umsatzes seien im EU-Raum erwirtschaftet worden, 7,3% in den USA und 0,7 % in übrigen Ländern.

Die positive Entwicklung der Auftragslage habe sich auch im Ertrag niedergeschlagen. So konnte das EBITDA der Gruppe von 5,5 Mio. Euro im 1. Quartal des Vorjahres auf Mio. Euro 9,1 gesteigert werden. Der Return on Sales (EBITDA gemessen am Umsatz) erhöhte sich von 7,11 Prozent auf 11,15 Prozent. Beim Periodenüberschuss ergibt sich ein Zuwachs von 2,8 Mio. Euro auf 7,0 Mio. Euro.

Aufgrund des hohen Niveaus der Nachfrage der Nutzfahrzeughersteller nach LKW-Komponenten sei die Kapazitätsauslastung in allen Werken des automotiven Segments weiterhin sehr gut, teilt Frauenthal mit. Umsatz- und Ergebnisentwicklung seien im Rahmen der Erwartungen.

Für 2005 werden Wachstumsraten von etwa 4,5 Prozent bei der Nachfrage nach LKW in Westeuropa prognostiziert. Gerechnet werde auch mit Produktionszuwächsen. Das hohe Nachfrageniveau sollte während des Jahres 2005 gehalten werden, hohe Steigerungsraten wie in 2004 seien aber nicht zu erwarten.

(Wirtschaftsblatt)

  

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Laura, bitte poste einmal Deine Erwartungen für 2005 und dein Kursziel für Frauenthal. Schließlich bist Du schon in das Unternehmen eingearbeitet!

Danke!

  

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Die Frauenthal Holding AG begibt eine bereits angekündigte Anleihe. Die Emission umfasst ein Volumen von 70 Mio. Euro. Die Laufzeit des Wertpapiers beträgt sieben Jahre. Der Zinssatz, der sich an den internationalen Marktbedingungen orientiert, wird voraussichtlich am 20. Juni festgelegt. Die Zeichnungsfrist beginnt am 22. Juni und läuft bis zum 24. Juni. Als Lead Manager für diese Transaktion fungieren Bank Austria Creditanstalt und RZB. Die Anleihe richtet sich sowohl an private als auch institutionelle Investoren und wird zum Amtlichen Handel an der Wiener Börse zugelassen, heisst es seitens der Frauenthal-Gruppe.

"Mit der Anleihe stellen wir unsere Finanzierung auf eine breitere Basis. Zusätzlich wollen wir mit dem Erlös langfristige Projekte und mögliche Akquisitionen finanzieren," meinte Frauenthal-Vorstand Winfried Braumann. Hauptkriterien für die Auswahl neuer Engagements des Unternehmens seien die weitere Stärkung der Marktposition aber auch die Diversifikation in neue Geschäftsfelder, heisst es.

Im Vorjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 201,4 Mio. Euro (inklusive Linnemann-Schnetzer). Das entspricht einer Steigerung von 65 % gegenüber 2003. 85 % des Umsatzes entfielen auf den Bereich Automotive Components. Das Konzernergebnis 2004 hat sich mit 6,4 Mio. Euro vervierfacht. Der Cash Flow aus dem Ergebnis lag 2004 bei 13,5 Mio. Euro gegenüber 5,5 Mio. Euro im Jahr 2003.

Im ersten Quartal 2005 konnten die Umsatzerlöse zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um 26 % von 51,0 Mio. auf 64,5 Mio. Euro gesteigert werden. Das Konzernergebnis betrug 6,9 Mio. Euro. Der Cash Flow aus dem Ergebnis lag bei 7,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug 28,3 % gegenüber 26,1 % im 1. Quartal 2004. Im ersten Quartal 2005 hielt Unternehmensangaben zufolge die hohe Nachfrage auf dem Nutzfahrzeugsektor an. Zusätzlich gelang es, die gestiegenen Rohstoffpreise durch Preisanpassungen an die Kunden weiterzugeben. Der Geschäftsverlauf der keramischen Wabenkörper blieb auf stabilem Niveau.

Neben der aktuell guten Konjunkturentwicklung am LKW-Markt sei die weitere Entwicklung auch von der Serienproduktion des Frauenthal-Dieselkatalysators ab Herbst 2005 geprägt. Damit bietee das Unternehmen bereits jetzt einen Dieselkatalysator, der den Abgasvorschriften für 2008 entspricht, heisst es.

  

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ich weiß schon, auch kleinvieh macht mist, aber ist euch das nicht ein bisserl zuviel risiko?

darf ich fragen mit welchen summen ihr so investiert seit ?

da ist ja nicht gerade der mörderumsatz drinnen in dem titel

aber ich kann euch nur gratulieren...weiter so !!!

  

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Wieder einmal hat es die Erste Bank geschafft - zwar nach den Empfehlungen hier im Forum - aber doch noch rechtzeitig auf eine Aktie aufzuspringen und so zu hohen Kursgewinnen zu führen. Lesen die vielleicht hier mit

Nach Betandwin (bei ca. 25 empfohlen), S&T bei ca. 10 empfohlen jetzt Frauenthal. Aktuell 132 und zu rund 110 empfohlen. Das Kursziel von 150 ist jedenfalls bald erreicht.

Ich fand die Gewinnschätzungen übrigens nicht so sehr vom Hocker reißend. KGV 14 für einen Autozulieferer ist ja nich sooo billig. Und da soll der Kat schon dabei sein. Außerdem Gewinnrückgang 2005 bis 2007.

17.6.05 ANALYSE (Kurs: 112.90 Euro; Erste Bank): Die Analysten der Erste Bank stufen die Frauenthal-Aktie mit "Buy" ein. Das Kursziel wird mit 150 Euro angegeben. Dies entspricht einem Kurspotenzial von rund 32 %. Die Gewinnschätzungen für 2005 bis 2007 lautet 12.54 / 11.08 / 10.96 Euro je Aktie. Die Umsatzprognosen für diesen Zeitraum liegen bei 232 / 246 / 257 Mio Euro.

Fazit: * * * * * (Buy)
Q: aktien-online.at

  

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Es gibt auch Konkurrenten zu Frauenthal:

Umicore
Das belgische Unternehmen stellt unter anderem diverse
Metalllegierungen und Chemikalien für das Recycling von
Problemstoffen her. Dazu gehören auch Katalysatoren für
Dieselmotoren, die im Rahmen der EuroNorm 5 ab 2007 zwingend
vorgeschrieben sind. Dadurch dass der Wert gute Fundamentaldaten
aufweist, ein starkes Gewinnwachstum prognostiziert wird
und sich die Aktie im Aufwärtstrend befindet, empfehlen wir den
Wert zum Kauf.

Quelle: Erste Bank

  

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Editiert am 09-08-05 um 07:36 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

Heute Q2 Zahlen werden wir sehen ob sich der Vogel wieder über die 130 erhebt. Hat ja lange genug Zeit gehabt am sich auszurasten.
corner

  

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09.08.2005
Frauenthal steigert Umsatz und Ergebnis und prüft weitere Akquisitionen
Wirtschaftliches Umfeld für das LKW-Geschäft ist günstig geblieben

Im 2. Quartal 2005 setzte sich bei der Frauenthal Holding Unternehmensangaben zufolge die gute Ergebnisentwicklung des 1.Quartals fort. Die Porzellanfabrik Frauenthal liege wegen des schwierigen Marktumfeldes bei Kraftwerkskatalysatoren gegenüber dem Budget leicht zurück. Von wesentlicher Bedeutung für die Entwicklung der gesamten Gruppe sei im abgelaufenen Quartal die Begebung einer Unternehmensanleihe im Volumen von 70 Mio Euro sowie die Vorbereitung der strategisch wichtigen Akquisition der ThyssenKrupp-Blattfedernfabriken in Portugal und Rumänien gewesen, so das Unternehmen.

Das wirtschaftliche Umfeld sei für das LKW-Geschäft günstig geblieben, heisst es. Das weiterhin wachsende Transportaufkommen, der Flottenwechsel zur Erfüllung der strengeren EURO 4-Abgasgrenzwerte für LKW ab 2006, die Mautbegünstigung für EURO 4 und EURO 5- konforme LKW in Deutschland, und das niedrige Zinsniveau würden die LKW-Konjunktur auf einem hohen Niveau halten, heisst es seitens der Frauenthal-Gruppe.

Der Konzernumsatz nach IFRS liegt im 1. Halbjahr 2005 mit 126,9 Mio. um 21,4 Mio. Euro (+ 20 %) über den vergleichbaren Vorjahreswerten. Dieser Anstieg stamme zum überwiegenden Teil aus organischen Umsatzzuwächsen bei den LKW-Federn, die auch auf die Weiterbelastung von Preisanstiegen im Rohstoffmarkt zurückzuführen seien,heisst es. 94,0 % des gesamten Umsatzes wurden im EU-Raum erwirtschaftet, 5,3 Prozent in den USA und 0,7 Prozent in übrigen Ländern.

Die positive Entwicklung der Auftragslage schlägt sich laut Frauenthal auch im Ertrag nieder. So konnte das EBITDA der Gruppe von 11,1 Mio. Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 16,7 Mio. Euro gesteigert werden. Der Return on Sales (EBITDA gemessen am Umsatz) erhöhte sich von 10,5% auf 13,2%. Beim Periodenüberschuss ergibt sich ein Zuwachs von 3,5 Mio. Euro auf 8,3 Mio. Euro.

Das Eigenkapital der Frauenthal Gruppe erhöhte sich gegenüber dem 31.12.2004 um 7,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote der Frauenthal Gruppe per 30.6.2005 reduzierte sich hingegen durch den Bilanzverlängerungseffekt der Anleihe auf 22,5 % (27,0 % per 31.12.2004).

Im 1. Halbjahr 2005 konnte Frauenthal den Cash Flow aus dem Ergebnis in Höhe von 12,1 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr um 3,1 Mio. Euro oder 34 % steigern. Im ersten Halbjahr liegt der Cash Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit mit 9,7 Mio. Euro um 6,2 Mio. Euro über dem Vorjahreswert.

Die Investitionstätigkeit sei im ersten Halbjahr mit 1,6 Mio. Euro vergleichsweise gering gewesen und beziehe sich im Wesentlichen auf Ersatzinvestitionen.

So geht es weiter ...

Für das weitere Geschäftsjahr 2005 könne die Annahme guter konjunkturellen Bedingungen im LKW-Geschäftsfeld weiterhin aufrechterhalten werden, heisst es aus dem Unternehmen. Auf dem europäischen LKW-Markt sei von einer Konsolidierung auszugehen, allerdings noch nicht von einem Rückgang.

Auf den Rohstoff- und Stahlmärkten sei preislich gleichfalls eine gewisse Beruhigung eingetreten und die Verfügbarkeit wesentlich besser geworden. Bei Fortbestand dieser günstigen Umfeldbedingungen werde das automotive Segment der Frauenthal Gruppe seine budgetierten Ziele erreichen können, heisst es.

Der Markt für Kraftwerkskatalysatoren der Porzellanfabrik Frauenthal werde laut Unternehmensangaben schwierig bleiben. Neben dem hohen Dollarkurs und den bestehenden Überkapazitäten könnten Preissteigerungen beim Rohmaterial eine weitere Margenbelastung für zukünftige Projekte bewirken. Mögliche Neuprojekte in den USA und die stabile Entwicklung der Märkte in Europa würden aber mittelfristig positive Aussichten ergeben. Der Wettbewerb um die südkoreanischen Projekte habe sich deutlich intensiviert.

Aus China seien kurzfristig noch keine Projekte zu erwarten, hier stehe der Markteintritt im Vordergrund. Der Anlauf der Produktion des Dieselkatalysators sei für den Spätherbst geplant. Das Management werde sich in den folgenden Monaten besonders auf die Integration der jüngst übernommenen ThyssenKrupp-Blattfederfabriken konzentrieren, heisst es.

Der rumänische Standort muss durch Produktivitätsverbesserung und Veränderung des Produktmix profitabel gemacht werden. Bei Impormol werde der Serienanlauf eines langfristigen Grossauftrages im Vordergrund stehen.

Der Vorstand prüfe weiterhin auch Akquisitionsmöglichkeiten im Hinblick auf neue Plattformen, die zum Ausgleich der nunmehr noch stärkeren Abhängigkeit vom zyklischen LKW-Markt dienen könnten, der sich gerade auf dem Konjunkturhöhepunkt befinde.

  

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Jetzt siehts CT nach einen neuen Angriff aufs All-Time-High 260 € aus.

Am 04.04. kommen die Zahlen, dann wird sich zeigen ob die Erste Bank richtig liegt;-)

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 22-03-06 um 12:47 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

21.03.06 13:30 Uhr

247,00 €+2,87 % <+6,90>

Gestern zog Frauenthal wieder an, mal sehen wie es heute aussieht.

Wichtig werden die Zahlen am 04.04., wenn diese passen könnte das All-Time-High bei 260 € geknackt werden.

In FF 247/250 € allerdings nur 20 Aktien, aber immerhin etwas höher...

Hat irgendwer eine Stellung in Wien?

Stay Long

GeWinn

  

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An der News-Front gibts nichts Neues, oder? Zumindest kann ich nichts finden, was negativ wäre. Vielleicht ist das das große Warten vor den Zahlen.

Heute weider im Minus. Hoffen wir, dass die Zahlen die Erwartungen erfüllen. Dann wären die 260 sicher zu knacken.

mfg
el gato

  

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30.03.2006
Frauenthal-Tochter SHT will heuer vier Mio. Euro investieren

Neues Installateurcenter (ISC) im fünften Wiener Gemeindebezirk eröffnet


Die SHT Haustechnik AG, Tochter der börsenotierten Frauenthal Holding AG, hat ein neues Installateurcenter (ISC) im fünften Wiener Gemeindebezirk eröffnet. Damit soll die flächendeckende Präsenz der SHT-Gruppe in Ostösterreich gewährleistet werden. Die SHT Haustechnik AG erwartet sich vom neuen ISC mittelfristig ein Umsatzpotential von rund zwei Mio. Euro. "Durch die Neueröffnung im fünften Wiener Gemeindebezirk stärken wir unsere Marktposition. Mit flächendeckender Präsenz der SHT-Installateurcenter ermöglichen wir unseren Installateurkunden ein optimales Service", so Hans-Peter Moser, Vorstand der SHT Haustechnik AG.

2006 wird der führende Grosshändler für Sanitär-, Installations- und Heizungstechnik in Ostösterreich rund vier Mio. Euro in den Ausbau von Logistik und IT sowie zur Erweiterung von Verkaufoberflächen investieren. Weiters sind heuer weitere vier ISC-Niederlassungen in Niederösterreich und der Steiermark geplant.

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=468089&

@el_gato
mMn werden die Erwartungen der Erste Bank bei den Q4-Zahlen sogar übertroffen. Vor allem für den Ausblick bin ich zuversichtlich. Mal sehen ob dann schon etwas über die mögliche Aufnahme in den ATX-Prime berichtet wir Ein Aktiensplit wäre auch wünschenwert...

Stay Long

GeWinn

  

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Frauenthal Holding 2005: Erfolgreich mit Akquisitionen und Innovationen


Jahresergebnis mehr als verdreifacht: von 6,4 Mio. EUR auf 22,5 Mio. EUR
Aktienkurs stieg von 66,0 EUR auf 158,0 EUR
Akquisition von ThyssenKrupp Automotive
Serienproduktion des Frauenthal Dieselkatalysators
Übernahme des Sanitärgroßhändlers SHT Haustechnik


Die Frauenthal Holding AG erzielte 2005 einen Jahresumsatz von 269,6 Mio. EUR (ohne SHT-Gruppe). Das entspricht einer Steigerung von rund 33% im Vergleich zum Vorjahreswert von 201,4 Mio. EUR. Insgesamt gelang es, den Umsatz in den vergangenen Jahren zu verfünffachen und die Mitarbeiterzahl auf 2.051 zu erhöhen.

Die positive Entwicklung spiegelte sich auch im Kursanstieg der Aktie an der Wiener Börse wider. Zwischen Jahresultimo 2004 und 2005 stieg der Aktienkurs um knapp 140 Prozent von 66,0 EUR auf 158,0 EUR. Dieser positive Trend hielt auch in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2006 weiter an. Am 31.03.2006 notierte die Aktie bei 239,5 EUR.

Winfried Braumann, Vorstandsvorsitzender der Frauenthal Holding AG fasst die Entwicklung 2005 zusammen: „Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen von Akquisition und Diversifikation: Wir erwarben die ThyssenKrupp Federnwerke in Portugal und Rumänien und übernahmen mit dem österreichischen Sanitärgroßhändler SHT ein völlig neues Geschäftsfeld. Zusätzlich gelang uns der Markteintritt ins Dieselkatalysatoren-Geschäft, das enormes Potenzial für die Zukunft bildet.“

Ausbau des Unternehmensportfolios
2005 war für den Konzern das Jahr der Erweiterung: Bestehende Bereiche wurden ausgebaut und neue Bereiche erschlossen. Die Frauenthal Gruppe steht heute auf drei Standbeinen:


Dem zyklischen, auf Europa konzentrierten Lkw-Zuliefergeschäft der Automotive Components Gruppe (Styria, Linnemann-Schnetzer), die unter der neuen Holding Frauenthal Deutschland GmbH zusammengeschlossen sind.
Dem weltweiten Umweltgeschäft mit Kraftwerkskatalysatoren und den umsatzmäßig noch untergeordneten, aber sehr wachstumsträchtigen Dieselkatalysatoren in der Porzellanfabrik Frauenthal.
Dem österreichischen Sanitärgroßhändler SHT Haustechnik AG, dessen Markt vergleichsweise hohe Stabilität aufweist und so den zyklischen Schwankungen der anderen Bereiche entgegenwirkt.

Anhaltend gute Bedingungen auf dem LKW-Markt
Das erste Halbjahr 2005 war bei den Automotive-Components (Lkw-Federn und Lkw-Druckbehälter) von einem hohen Nachfrageniveau gekennzeichnet. Im zweiten Halbjahr kam es zu der erwarteten Abschwächung bei Achsenherstellern. Bei den Nutzfahrzeugen war der Rückgang deutlich geringer als prognostiziert und vor allem herstellerabhängig. Insgesamt blieb die Lkw-Nachfrage aber auch 2005 über den sehr hohen Erwartungen. Die Automotive Components Group erzielte 2005 mit 1905 Mitarbeitern einen Umsatz von 240,8 Mio. EUR, das entspricht einer Steigerung von knapp 40% gegenüber dem Vorjahreswert von 172,5 Mio. EUR. Im gleichen Zeitraum stieg das operative EBITDA von 12,7 Mio. EUR auf 21,3 Mio. EUR (bereinigt um die erfolgswirksame Auflösung der passivischen Unterschiedsbeträge in Höhe von 10,8 Mio. EUR).

Zukunftsträchtige Akquisition der ThyssenKrupp
Im Juli 2005 schloss die Styria Federn GmbH, Judenburg mit ThyssenKrupp Automotive einen Kaufvertrag über das gesamte europäische Nutzfahrzeugfedern-Geschäft. Die Styria Federn Gruppe bildet gemeinsam mit der Linnemann-Schnetzer Gruppe die Automotive Components Gruppe innerhalb der Frauenthal Holding AG. Zur ThyssenKrupp Automotive gehören Styria Impormol S.A. (vormals ThyssenKrupp Impormol S.A.) in Portugal sowie 75% der Anteile von Styria Arcuri S.A. (vormals ThyssenKrupp Compa Arcuri S.A.) in Rumänien. Impormol hat seinen Produktionsschwerpunkt bei leichten Federn – einem Segment, in dem die Styria Gruppe bisher kaum am Markt präsent war. Der rumänische Standort verfügt über wesentliche Kostenvorteile und liegt zentral in den Nutzfahrzeug-Wachstumsmärkten der EU-Beitrittsländer. Beide Unternehmen erwirtschafteten in den Monaten April bis Dezember 2005 einen Umsatz von 36 Mio. EUR. Claudia Beermann, Vorstand der Frauenthal Holding AG über den Zukauf im Süden bzw. Osten Europas: „Wir haben vor dem Kauf das Produktivitätsniveau in den beiden Werken sehr genau überprüft. Mittlerweile befinden sich beide Standorte bereits auf gutem Weg, an das hohe Produktionsniveau der Styria Gruppe anzuschließen.“

Serienproduktion des Frauenthal-Dieselkatalysators
Im Herbst 2005 startete die Serienproduktion des Frauenthal-Dieselkatalysators (SCR). Für die Frauenthal ist das der Eintritt in einen neuen Hightechmarkt mit sehr guten Wachstumschancen. Die Erfahrung von Flottenversuchsfahrzeugen und den ersten paar tausend Serienfahrzeugen mit SCR bestätigen eine Kraftstoffersparnis von 5 bis 7%. Im Mittelpunkt steht derzeit das Hochfahren der Dieselkatalysatorfertigung, um den schnell steigenden Bedarf bei Kunden zu erfüllen. Michael Ostermann, seit Mai 2005 im Vorstand der Frauenthal Holding AG führt dazu aus: „Allein für die Produktion und Weiterentwicklung des Dieselkatalysators werden wir in den nächsten zwei Jahren Investitionen von mehr als 5 Mio. EUR tätigen.“ Die Weiterentwicklung der SCR-Dieselkat-Technologie für den Lkw-Bereich verspricht Synergien zwischen dem Keramikbereich und dem Geschäftsbereich Automotive Components.

Potenzial im Kraftwerkskatalysatorengeschäft
Für das Katalysatorengeschäft war die Wirtschaftsentwicklung in Europa, in den USA sowie in China und Südkorea im Zusammenhang mit dem steigenden Energiebedarf und damit einhergehend der Notwendigkeit von strengeren Umweltschutzauflagen für Kraftwerke von Bedeutung. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes gelang es, den Umsatz im Bereich industrielle Wabenkörper mit 28,8 Mio. EUR gegenüber 28,9 Mio. EUR im Vorjahr auf stabilem Niveau zu halten.

Neues Standbein in der Gruppe: SHT
Mit dem Erwerb des österreichischen Sanitärgroßhändlers SHT diversifizierte die Frauenthal-Holding ihre Geschäftsbereiche und reduzierte so die Abhängigkeit vom zyklischen Lkw-Geschäft. Für Winfried Braumann liegen die Vorteile klar auf der Hand: „Mit SHT haben wir einen kaum zyklischen und Cashflow stabilen Geschäftsbereich dazu gewonnen. So können wir uns aus der Abhängigkeit des Lkw-Zulieferbereichs, auf den 90% des Gesamtumsatzes entfielen und der extrem zyklisch ist, befreien.“ Die SHT erzielte 2005 mit 619 Mitarbeitern einen Umsatz von 192 Mio. EUR, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert um 2 % Prozent. Das Betriebsergebnis stieg von 6,4 Mio. EUR 2004 auf 8,1 Mio. EUR 2005. Die im September angekündigte Übernahme wurde im Dezember kartellrechtlich genehmigt, weshalb die SHT erst mit 31.12.2005 in den Konzernabschluss einbezogen wurde. Durch diesen Zugang gibt es noch keine Auswirkungen auf die Konzern-Gewinn-und Verlustrechnung im Geschäftsjahr 2005.

Anleihe und Kapitalerhöhung
2005 begab die Frauenthal Holding erstmals eine Unternehmensanleihe über EUR 70 Mio. Mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einer fixen Verzinsung von 3 7/8% konnte sie gut platziert werden. Durch die Anleihe wurde die Finanzstruktur der Frauenthal Gruppe verbessert und die Akquisitionen konnten aus der vorhandenen Liquidität finanziert werden. Zum Jahresende führte das Unternehmen eine Kapitalerhöhung ohne öffentliches Angebot in Höhe von 10% des Grundkapitals durch. Auf sehr kostengünstige Weise wurde so zusätzliches Eigenkapital von 9,5 Mio. EUR gewonnen.

Ausblick 2006
Die Nachfrage nach schweren Lkw – und damit nach den Lkw-Komponenten der Frauenthal-Gruppe – wird im laufenden Geschäftsjahr vorerst auf hohem Niveau bleiben, aber von der Einführung der Euro 4 Norm im Oktober beeinflusst werden, weil derzeit Vorziehkäufe von billigeren Euro 3-Lkw getätigt werden. Wie stark ein möglicher Nachfragerückgang sein wird und bis wann sich die Nachfrage wieder auf einem nachhaltigen Niveau einpendelt, lässt sich noch nicht beantworten. Durch diese Marktbedingungen rechnet die Frauenthal-Gruppe mit einem gewissen Rückgang, erwartet allerdings keinen starken Abschwung. Oberstes Ziel ist weiterhin die bestmögliche Anpassung der Produktionskapazitäten an die Gegebenheit von Markt und Wettbewerb, was eine Werksschließung in Finnland unumgänglich macht. Um das Entwicklungspotenzial der Lkw-Federn und -Druckbehälter noch stärker zu nützen wird 2006 ein neues Lkw-Komponenten-Entwicklungszentrum in Düsseldorf eröffnet.

Der Absatz des Dieselkatalysators bleibt von dieser Marktentwicklung unbeeinflusst. Vielmehr ist sogar eine positive Auswirkung möglich, wenn Kunden eventuell gleich den Schritt zum Euro 5-Lkw machen. Eine weitere Umsatzzunahme ist daher wahrscheinlich. Das Projektgeschäft mit den Kraftwerkskatalysatoren wird 2006 von der verbesserten Konjunktursituation und der erhöhten Nachfrage nach Energie profitieren.

Bei der SHT ist organisches Wachstum in den gesättigten österreichischen Märkten nur limitiert möglich. Durch Akquisitionen und grenzüberschreitende Aktivitäten strebt die SHT aber eine Entwicklung über dem Marktniveau an.

Auch 2006 wird von der konsequenten Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten geprägt sein. Kriterien sind dabei die weitere Stärkung der Marktposition sowie die Expansion in Geschäftsfelder, in denen die industriellen Fertigkeiten des Frauenthal-Konzerns wachsen können.

Über Frauenthal Holding AG
Der Frauenthal Konzern ist eine Industriegruppe mit dreizehn Produktionsstandorten in Europa sowie einer Vertriebsgesellschaft in den USA und wird vom Sitz der Frauenthal Holding in Wien aus geführt. Die Aktien und die Anleihe der Frauenthal Holding AG notieren an der Wiener Börse.
Das Beteiligungsportfolio der Frauenthal Holding AG umfasst die neue Holding Frauenthal Deutschland mit der Automotive-Components-Gruppe zu der die Styria Gruppe (Europa´s führender Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lkw und Anhänger) und die Linnemann-Schnetzer Gruppe (Marktführer in Europa Stahl- und Aluminiumdruckbehälter)gehören. Die Gruppe produziert in Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien, Ungarn, Finnland, Portugal und Rumänien. Ein weiterer Bereich der Frauenthal Holding AG ist die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH, die sich mit der Produktion und dem Vertrieb von keramischen Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen, Wärmetauschern und Gießereifiltern beschäftigt. Dazu gehört auch der Frauenthal-Dieselkatalysator, der 2005 erstmals serienmäßig produziert wurde. Den dritten Bereich der Holding bildet der 2005 erworbene Sanitärgroßhändler SHT Haustechnik AG.

Mehr Informationen unter www.frauenthal.at

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Sollte der Download nicht funktionieren, schreiben Sie bitte an office@babnik.at.

Pressekontakt:

Frauenthal Holding AG
Dr. Winfried Braumann
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
E-Mail: holding@frauenthal.at
www.frauenthal.at

Babnik Communications & Partner
Mag. Elisabeth Babnik
Tel.: +43 664 4378184
E-Mail: babnik@babnik.at
www.babnik.at

Nach meinen Berechnungen liegt der Gewinn/Aktie deutlich über den Schätzungen der Erste Bank. Da sollte bald ein höheres KZ komme

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 04-04-06 um 01:03 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Nicht schlecht gemanagt, Gratulation ans Management!

Schade, dass sie mich damals auf der HV vergrämt haben, als sie sagten, sie würden statt selber zu produzieren zukünftig lieber mit fremden Firmen zu zocken beginnen, aber keinesfalls verraten, in welcher Branche oder in welcher Firma.
Sonst wäre ich auch noch dabei, weil zocken kann ich selber auch

Typisches und oft erlebtes Beispiel, dass Hauptversammlungen der persönlichen Aktienanalyse nicht gerade förderlich sind.

  

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Nachdem die Zahlen nicht nur deutlich über den Erste Bank Schätzungen, sondern auch über meinen Erwartungen waren habe ich nochmal nachgekauft:-)

mMn sollte für Frauenthal jetzt der Weg in den ATX-Prime frei sein. Am besten zusammen mit einem Aktiensplit, damit die Aktie auch optisch besser handelbar wird.

Die Aktie ist mit diesem Ergebnis unterbewertet und die Dividende wird auf 2 € verdoppelt:-)

Stay Long

GeWinn

  

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es wird hier leider verschwiegen, das die (teil-)eigentümer der SHT Haustechnik AG auch die eigentümer der frauenthal holding sind.

also kam die "einbringung" dieser tochter nicht von ungefähr! (viel umsatz- wenig gewinn)

ob sanitärgrosshandel (=bauwirtschaft) so zukunftsträchtig ist wage ich auch zu bezweifeln!
fka schaut mir wie ein bunt zusammengewürfeltes konglomerat mit keiner wirklichen strategie aus.
sanitärgrosshandel, küchenstudio, plattenfedern, dieselkat!??
einbringung von töchtern die vorher schon im besitz von vorständen/teilhabern war kommt mir ziemlich dubios vor.
nur mal etwas zum nachdenken.

xing

ps.: bin nicht investiert und kaufe grundsätzlich nichts im auction market


  

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Fliesshandel macht für Frauenthal mM nach genau null Sinn. Die Umsätze sind viel zu niedrig dafür und das einzige was sich für den Durchschnittsinvestor ändert ist dass es einen fetten Spread zwischen Kauf und Verkauf geben wird.

  

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Editiert am 05-04-06 um 01:25 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Heute ist ein spannender Bericht über Frauenthal im WB:

Frauenthal will höhere Weihen

...
CEO Braumann: "Frauenthal erfüllt sämtliche Voraussetzungen für den Prime Market locker"...

Wie die Handelbarkeit erhöht werden soll steht übrigens auch im WB.

Ein ABO lohnt sic

In FF 250/254+

Die Kursbildung in Wien wird interessant...

Da werden die Wünsche(ATX-Prime und Aktienspilt) meiner letzten Postings rasch umgesetzt:-) Das sollte mMn mittelfristig zu einer Neubewertung der Aktie führen.

Frauenthal ist neben Head mMn die güstigste Aktie an der Wiener Börse...

Stay Long

GeWinn

  

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06.04.2006
Heute im WirtschaftsBlatt: ÖGB, Hypo, BWT, Christ, Magna, Analyse Frauenthal

Ausgabe: Donnerstag, 6.4.

...

ANALYSE
Bei Frauenthal ist auch jetzt noch was drin 19

...

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=469871&

Interessante Analyse mit schönem K

Stay Long

GeWinn

  

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06.04.2006
Aufpassen bei betandwin, betbull, Agrana, Andritz, Frauenthal, Intercell, RI und Rosenbauer

RZB-Chartist Robert Schittler mit charttechnischen Kommentaren zu Austro-Titeln





Details JTrader
Von Robert Schittler*

- ATX: Position: long Indexziel: 4.300
Bull Bestätigung bei 4.200 denkbar, kfr geht's bis 4.160 hinauf, Stopp 4.100(->
4.050)

- betandwin, Kauf ab 96,50 Kursziel: 100 - 135
Wie man sieht, sind DCF-Modelle u.Ä. nicht bei allen Firmen erfolgreich
anzuwenden, bisweilen ist man mit Charts besser beraten. Sieht man sich den an,
erkennt man ein Geld-Brief-Equilibrium bei 92,90, ergo: Kauf ab 96,50(-> 100)
und Verkauf ab 88(-> 85 – 76,80), wobei 85 als Fibo nicht leicht zu durchbrechen
sein wird, wohl aber werden muss, zieht man manche Barriers in Betracht.

- betbull, Position: short Kursziel: 6,85
Im Rahmen des kräftigen Rückfalls ist nun die Fibo-Zone durchschritten und der
200-Tages Schnitt bei 8,30 bzw. das Fibo bei 7,80 könnte halten. Ein Rebound bis
9,50 und 11 wäre die Folge. Ab 7,70 jedoch ginge es bis zur Aufwärtstrendlinie
bei 6,85 weiter, könnte auch 6,0 nicht mehr ausgeschlossen werden.

- Agrana (akt 86,62) könnte, stiege das Volumen bei Überschreiten von 90 bis
105 steigen, ansonsten droht ab 83,50 ein Rückfall bis 75 – 68.

- Andritz (akt 125,50) hat den Stopp bei 114 mitnichten ausgelöst, damit wäre ein
Move bis 142,70 indiziert, 120(-> 115 – 110).

- Frauenthal (akt 255,00) könnte es ab 262 bis 306 schaffen.

- Intercell (akt 10,04) hat das Kaufsignal bei 9,60 ausgelöst, demzufolge liegt nun
11,40 an.

- Raiffeisen International (akt 68,70) hat Geld-Brief-Gleichstand bei 69 erreicht,
ein Kaufsignal wäre wieder bei 71,20(-> 74,20 – 76 – 84) gegeben, Stopp
65,50(-> 60,50 – 56)

- Rosenbauer (akt 66,30) kann mit etwas Fantasie eine bullishe Flagge zugetraut
werden. Dazu müsste 73 mit hohem Volumen passiert werden, wäre 81,50 das
nächste Ziel.

* Chartist RZB

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=469978&xslfile=

KZ 306 € von der RZB erscheinen mir CT auch realistisch, fundamental sowieso:-)

In FF 261/265 € allerdings noch ohne Umsatz. Mal sehen ob wir heute in Wien nach oben ausbreche

Stay Long

GeWinn

  

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In der Kleinen Zeitung war am Wochenende ein interessanter Bericht über die neuen SHT Bäderparadiese...

Beim Bauen ist rund g`sund

...

Das Paradies im Bad

Mit Unterstützung der SHT Bäderparadiese wird jedes Bad zu einem exklusiven Ort der Erholung.

...
Die SHT Bäderparasiese bieten hochwertige Bäder zu erschinglichen Preisen

Sie finden uns in Graz, Klagenfurt, Villach, Wien,...

www.baederparadies.at

Gute Werbun

CT wurden die 262 € am Freitag erreicht. Wenn RZB Chartist Schittler recht behält, sollte nun auf 306 € laufen.

Nach dem All-Time-High ist der Weg nach oben CT frei:-)

In FF 261,51/264,40 €+

Mal sehen wie lange die Erste Bank fürs überarbeiten der Zahlen benötigt. Immerhin wurde die Gewinnschätzungen sogar für 2007 jetzt schon deutlich übertroffen! Auf die Q1-Zahlen inkl. SHT bin ich schon gespannt:-)

Stay Long

GeWinn

  

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12.04.2006
Frauenthal Holding plant Aktiensplit 1:10

"Kapitalberichtigung" soll auf der Hauptversammlung beschlossen werden

Frauenthal Holding-Chef Winfried Braumann macht seine Ankündigung bezüglich eines Aktiensplits nun wahr: Auf der 17. Hauptversammlung am 4. Mai will sich die Frauenthal Holding eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln - ohne Ausgabe von neuen Aktien, durch Umwandlung eines Teilbetrags von 2.578.315,35 der gebundenen Kapitalrücklagen - genehmigen lassen. Diese Kapitalberichtigung ist eine Massnahme für den geplanten Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Das heisst, dass gegenwärtig eine auf inhaber lautende Stückaktie künftig zehn auf Inhaber lautenden Aktien entspricht, sodass das Grundkapital der Frauenthal Holding von 9.434.990 Euro in 9.434.990 auf Inhaber lautende Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von 1 Euro je Aktie zerlegt ist.

Die Frauenthal-Aktie notiert derzeit bei 255 Euro.

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=471383&

Danach sollte auch der Weg in den ATX-Prime frei sei

Stay Long

GeWinn

  

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Der Weg in den Prime Market ist sicher ein guter Schritt. Eine höhere Publizität ist sicher bei so einem guten Unternehmen von Vorteil.

Mir ist nur nicht ganz klar, was die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln bringt! Ist ja wohl nur optisch, den frisches Kapital bringts ja nicht?!? Glaubt ihr wird das Listing im Prime auch zu einer Kapitalmaßnahme führen (KE)? Und wie stehts mit Akquisitionen?... Besser aufgestellt wären wir im Prime auf alle Fälle!!

Aber das Teil wird sicher noch steigen, es sind die Prognosen der erste ja deutlich übertroffen worden... Freu mich schon auf die Quartalsergebnisse...


  

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>Der Weg in den Prime Market
>ist sicher ein guter Schritt.
>Eine höhere Publizität ist sicher
>bei so einem guten Unternehmen
>von Vorteil.
>
>Mir ist nur nicht ganz klar,
>was die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
>bringt! Ist ja wohl nur
>optisch, den frisches Kapital bringts
>ja nicht?!? Glaubt ihr wird
>das Listing im Prime auch
>zu einer Kapitalmaßnahme führen (KE)?
>Und wie stehts mit Akquisitionen?...
>Besser aufgestellt wären wir im
>Prime auf alle Fälle!!
>
>Aber das Teil wird sicher noch
>steigen, es sind die Prognosen
>der erste ja deutlich übertroffen
>worden... Freu mich schon auf
>die Quartalsergebnisse...

Der Split wird gemacht, um leichtere Handelbarkeit und Liquidität zu erreichen.

  

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Der Weg in den Prime Market ist sicher ein guter Schritt. Eine höhere Publizität ist sicher bei so einem guten Unternehmen von Vorteil.
Mir ist nur nicht ganz klar, was die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln bringt! Ist ja wohl nur optisch, den frisches Kapital bringts ja nicht?!? Glaubt ihr wird das Listing im Prime auch zu einer Kapitalmaßnahme führen (KE)? Und wie stehts mit Akquisitionen?... Besser aufgestellt wären wir im Prime auf alle Fälle!!

Aber das Teil wird sicher noch steigen, es sind die Prognosen der erste ja deutlich übertroffen worden... Freu mich schon auf die Quartalsergebnisse...

@ath84
Die KE wird nur gemacht um den Aktiensplit 1:10 machen zu können, dann wird die Aktie leichter handelbar. Im ATX-Prime wäre sie mit aktuell 25,50 € ein Schnäppchen, denke aber das der Kurs vorher schon anzieht.

Eine richtige KE erwarte ich nur wenns grössere Akquisitionen gibt, kleinere können aus dem Cash Flow locker finanziert werden. Diese erwarte ich zB in CEE,...

Stimmt, die Erste Bank Schätzungen wurden deutlich übertroffen und Frauenthal wird auch 2006 noch eins drauf legen inkl. SHT.

Frauenthal ist neben Head mMn die günstigste Aktie derzeit in Wien und hat ernormes Wachstumspotenzial, wie man an der Zahlen sieht...

Stay Long

GeWinn

  

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Jetzt ist unsere Frauenthal nach oben ausgebrochen und keiner bemerkts. Oder habt Ihr die Gewinne schon mitgenommen?

Nach der gesunden Konsi sind die Indis schön zurück gekommen und generieren Kaufsignal

Fundamental läufts ohnehin ausgezeichnet.

Wird Zeit das die Erste Bank die Gewinnschätzungen und das KZ anhebt, sonst läuft ihnen der Kurs wieder davo

Stay Long

GeWinn

  

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alltimehigh am wochenende!
habe gestern bei 265 gekauft!werde zur hv gehen!
konservatives kursziel 30 euro,weil zu dieser zeit samma scho im atx prime und wir sind gesplittet!
bully

  

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heute wieder leicht steigend!
bully der sich schon auf die hv in den noblen barocken suiten freut *g*

  

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Hoffe auf einen kleinen Bericht zur HV von euch, ich kann ja leider heuer gar nirgends hingehen.

mfg
el gato

  

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wir werden von der hv berichten!
270.10 heute
bis morgen
bully der frauenthalaktionär und kursberichterstatter

  

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26.04.2006
Frauenthal-Tochter SHT baut Präsenz aus

Einkaufskooperation mit dem Tiroler Sanitärgrosshändler Josef Hofmann abgeschlossen

Der Sanitär-Grosshändler SHT Haustechnik, Tochter der börsenotierten Frauenthal Holding AG, hat eine Markt- und Einkaufskooperation mit dem Tiroler Sanitärgrosshändler Josef Hofmann abgeschlossen. Mittelfristig sind zur Versorgung der Tiroler Kunden Investitionen in ein ISC (Installateur Service Center) und in einen repräsentativen Bäderschauraum (Bäderparadies) geplant.

Der zukünftige Marktauftritt geschieht unter der Bezeichnung "SHT Hofmann - Kooperationspartner der SHT". Durch den neuen Standort in Tirol verfügt die SHT Haustechnik AG ab sofort über eine flächendeckende Präsenz in Gesamtösterreich. Josef Hofmann beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 2,5 Mio. Euro zwölf Mitarbeiter. "Die gute Reputation und die starke Verankerung Hofmanns am Tiroler Markt hat unsere Entscheidung massgeblich beeinflusst. SHT bringt in die Kooperation unter anderem wettbewerbsfähige Einkaufspreise, ein umfassendes Sortiment mit dazugehörender Logistikleistung, sowie den derzeit in Österreich beispielgebenden Web Shop ein. Durch die Bündelung der Stärken beider Unternehmen in einer Kooperation sind wir vom Erfolg überzeugt", informiert Hans-Peter Moser, Vorstandsvorsitzender SHT Haustechnik AG. "Derzeit machen wir über gezielte Werbemassnahmen den Endkunden über Print-, und Hörfunkmedien auf unsere zehn bereits bestehenden Bäderparadiese aufmerksam. Wir glauben, damit einen positiven Impuls für die ganze Branche zu schaffen! Diesen Weg werden wir auch in Tirol konsequent weitergehen", erklärt Moser. (cp)

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=474496&

Der positive Newsflow geht weiter. Die SHT wird 2006 einen deutlich Ergebnisbeitrag liefer

In FF aktuell 267,43/272,77 €+ allerdings bei nur 15 Aktien. Kaufen sollte man mMn nur in Wien.

Stay Long

GeWinn

  

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Bei Frauenthal nix neues, wieder ein neues All-Time-Hig

Akt. 275,50/279,74 in FF heute, wobei 100 Aktien im Bid und nur 15 im Ask stehe

Mal sehen wo wir in Wien schliessen. Am Dienstag ist Analysten-Konferenz und am Donnerstag die HV, danach der 1:10 Aktiensplit -> ATX-Prime Aufnahme steht mMn bevor...

Stay Long

GeWinn


  

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wer noch nicht gekauft hat,hat heute wieder nur bis 13.30 zeit *g*.
dann ist es zu spät und frauenthal wahrscheinlich wieder um einen tick höher *g*
bully

  

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Editiert am 03-05-06 um 03:30 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Was war/ist eigentlich Kursziel laut Analysten/Spezialisten (laura ) ?


310,82 haben wir schon in Frankfurt.

mfg
el gato

  

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Ehrlich gesagt überlege ich mich schön langsam v. 50% meiner Position zu trennen, (bin ja nach lauras Empfehlung bereits bei € 75,-- eingestiegen),
& den Rest weiterhin zu verfolgen

  

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Eigentlich nur positive Signale rund um Frauenthal:

. CT Schittler sieht KZ 350 bald erreicht
. MAN berichtet von LKW-Verkaufsboom, die Aktie markiert ATHs -- und die Frauenthal liefern die Diesel KATs dazu.
. Alle Welt sieht auf die Engelhart-Übernahme durch BASF. Engelhart ist KAT Hersteller.
. Aktiensplit und Aufnahme in den Fliesshandel stehen an.
. Die Bewertung der Aktie ist immer noch sehr günstig.

Also alles gut und schön? Wo sind die hauptsächlichen Risiken?

LG birdie

  

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>War jemand dort?
>Hats was Interessantes gegeben?
>
>Grüße,
>Pumuckl

@Pumuckel
Ich war diese Woche auf der Analysten-Konferenz und gestern auf der HV. War sehr interessant. Vorerst nur soviel, es wird bald positive News geben. Mehr dazu später...

@birdie
Stimme Deinen Punkten vollkommen zu, wenns mein Thread wär würdest ein TOP! bekomme
@Risiken
Sehe ich derzeit nur in der Konjunktur, diese steigt aber derzeit, also auch positiv zu sehen.

Das KZ 350 € von RZB-Chartisten Schittler, kommt mir irgendwie bekannt vo

Stay Long

GeWinn


  

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will euch ja nicht auf die Folter spannen...

1) bei den Kraftwerkskatalysatoren steht in China ein Projekt kurz vor der Unterzeichnung. Es wird kein großer Umsatzbringer, aber man zeigt, dass man auch in diesen Markt einsteigen kann.

2) SCR-Kat.: sollte man nicht überschätzen. Für die nächsten Jahre ist man gut gerüstet. MAN hat gute Zahlen vorgelegt, Nachfrage steht. Aber hohes Marktvolumen wird aber auch die weitaus potenteren Mitbewerber auf den Plan rufen. Für die höheren technischen Anforderungen, ca ab 2012 fehlen noch die Kapazitäten und KnowHow. Aber da wird jetzt einiges investiert...

3) will keine unbestätigten Gerüchte verbreiten, daher nur soviel: ein Industrieller soll sich für die Aktien der Frauenthal interessieren, vielleicht daher der Kursanstieg der letzten Tage!?!

4) Aktiensplit wurde beschlossen. Wird in einem Monat dann im Firmenbuch stehen. Mit dem Gang an den Prime Markt wirds noch bis Herbst dauern zwecks professioneller Vorbereitung.


bin schon sehr gespannt und blicke voller Zuversicht auf das Quartalsergebnis nächste Woche

also dranbleiben...

  

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Hmmm, na das klingt aber alles sehr interessant. Danke für die Infos!

@Risiken: Die würde ich auch derzeit 'nur' in der Konjunktur sehen, aber da wirds noch ein bissal dauern, bis alle Marktteilnehmer sehen, dass wir schon an der Spitze sind. Also mögen die Kurse steigen

mfg
el gato

  

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http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/448267

11.01.2006
Frauenthal Holding startet Serienproduktion des Dieselkatalysators für MAN
... und gibt Einblick in die kurz-, mittel-, lang und sehr langfristigen strategischen Entwicklungsziele

Nach intensiver Serienentwicklung in den vergangenen Jahren wird im Jänner der erste LKW bei MAN mit Serienkatalysatoren von Frauenthal vom Produktionsband rollen. Der diesbezügliche mehrjährige Rahmenvertrag wurde 2005 unterzeichnet, wie die Frauenthal Holding mitteilt. "Für die Porzellanfabrik Frauenthal ist dies der Eintritt in einen neuen High Tech-Markt mit sehr guten Wachstumschancen. Wir werden die Produktionskapazität in den nächsten 3 Jahren von Jahr zu Jahr verdoppeln", freut sich Winfried Braumann, Vorstandsvorsitzender der Frauenthal Holding, über den Produktionsstart.

Abgasnorm "EURO 4" tritt im Oktober in Kraft

Die europäische Gesetzgebung verlangt eine weitere Senkung der Schadstoffkonzentrationen in Abgasen von Nutzfahrzeugen mit einem Nettogewicht über 3,5 Tonnen, erklärt Frauenthal in einer Aussendung. So wird die Abgasnorm "EURO 4" ab 1.10.2006 für alle neu zuzulassenden Fahrzeuge gelten. Der neue Grenzwert verlangt dabei eine Reduktion von Stickoxiden um ca. 30% und eine Reduktion der Dieselrusspartikel um 80% in Bezug auf die Abgasnorm "EURO 3" aus dem Jahr 2000.

Die Abgaswerte der Norm "EURO 5" seien ebenfalls bereits fixiert und verlangen eine Stickoxidreduktion um 60% bezüglich der Norm EURO 3 und gelten ab 1.10.2009 für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, wie es heisst.

Neue verschärfte Abgasvorschriften werden als Abgasnorm EURO 6 voraussichtlich ab 2012 gelten, es könnten aber ähnlich wie beim derzeitigen Übergang von EURO 3 auf EURO 4/5 bereits ab 2009 wegen der staatlichen Incentivierungen EURO 6 LKWs am Markt eingeführt werden, so Frauenthal.

Die zukünftigen Absatzchancen auf diesem neuen Wachstumsmarkt der automotiven Abgasreinigung stehen Frauenthal-Angaben zufolge sehr gut. Die Erfahrungen von Flottenversuchsfahrzeugen und den ersten paar tausend Serienfahrzeugen mit SCR bestätigen die Kraftstoffersparnis von 5% bis 7%. Auch englische, amerikanische und japanische Motorenhersteller erwarten die verstärkte Einführung der SCR-Technologie in ihren Heimmärkten.

Entwicklungsziele

Unter diesem äusserst positiven Umfeld hat sich die Porzellanfabrik Frauenthal entschlossen, die Ressourcen für weitere Mitarbeiter und das Kapital für notwendige Investitionen zur Verfügung zu stellen und verfolgt dabei folgende strategische Entwicklungsziele:

Das kurzfristige Ziel bestehe im Hochfahren und Automatisieren der Dieselkatalysatorfertigung, um den schnell ansteigenden Bedarf der Kunden erfüllen zu können. Zu diesem Zweck werden heuer mehr als 2 Mio. Euro investiert, u.a. in einen neuen Hochdruckextruder.

Mittelfristig soll den Aufforderungen zu Kooperationen von weiteren europäischen Nutzfahrzeugherstellern nachgekommen werden und das Produktspektrum deutlich erweitert werden. Hierzu sollen bereits heuer Entwicklungsprojekte begonnen werden, wie Frauenthal mitteilt.

Langfristig werden durch die weltweite Verschärfung der Emissionsvorschriften für Dieselfahrzeuge Kombilösungen aus SCR-Katalysatoren und Dieselpartikelfiltern zum Einsatz kommen, die wegen der gleichzeitigen globalen Harmonisierung auch weltweit vermarktet werden können. Hierzu sei eine neue Generation von Katalysatoren erforderlich, deren Entwicklung wegen der langwierigen Feldversuche bereits heute gestartet werden muss.

Sehr langfristig kommt als mögliches Upside-Potenzial auch der Einsatz von SCR-Katalysatoren in Diesel-PKW in Betracht, gestützt durch die guten ersten Praxiserfahrungen der Nutzfahrzeugbetreiber und der zunehmenden Dichte der AdBlue-Versorgung. Hier sei nicht nur an den europäischen Markt mit seinem grossen Anteil an Diesel-PKW zu denken, sondern auch an die USA. DaimlerChrysler habe bereits für Kalifornien, das für besonders scharfe Grenzwerte bekannt ist, einen Diesel-PKW mit SCR-Katalysatoren vorgestellt. Frauenthal konzentriert sich strategisch aber weiterhin auf den Nutzfahrzeugmarkt.

(cp)

  

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Frauenthal bricht das Ergebnis weg

SHT-Übernahme belastet - Ausblick verhalten: Ergebnis von 2005 wird wohl nicht erreicht werden können


Die Frauenthal Holding hat im 1. Quartal 2006 bei steigenden Umsatzerlösen einen Gewinneinbruch verbuchen müssen. Das Unternehmen begründet beide Umstände in seinem Quartalsbericht am Dienstag mit der erstmaligen Einbeziehung des Sanitärgrosshändlers SHT und Sondereffekten durch Preisanstiege im Rohstoffbereich.

Der Umsatz im 1. Quartal stieg um mehr als 76 Prozent auf 113,7 (64,5) Mio. Euro, das bereinigte Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging um mehr als 20 Prozent auf 7,3 (9,1) Mio. Euro zurück. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um knapp 41 Prozent auf 4,3 (7,2) Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) ging um beinahe 50 Prozent auf 3,5 (6,9) Mio. Euro zurück. Einen ähnlichen Rückgang gab es beim Ergebnis pro Aktie, von 5,6 auf 2,8 Euro.

Aufgrund der niedrigeren Ergebnisse im 1. Quartal 2006 weise auch der Cash Flow aus dem Ergebnis in Höhe von 5,1 Mio. Euro einen um 1,4 Mio. Euro niedrigeren Wert im Vergleich zum Vorjahresquartal aus, so das Unternehmen.

Den Rückgang im Ergebnis führt Frauenthal u.a. auf den "Struktureffekt" der erstmaligen Einbeziehung der SHT zurück, die einen "negativen Ergebnisbeitrag" geleistet habe. Darüber hinaus gebe es bei den Automotivkomponenten Preisanstiege im Rohstoffmarkt, die umsatz- und ergebniswirksam seien.

Zum Ausblick meint Frauenthal, dass auf Gesamtgruppenebene trotz Einbeziehung der SHT-Ergebnisse und günstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen aus heutiger Sicht nicht zu erwarten sei, dass das Ergebnis des Jahres 2005, das massgeblich durch die Einmaleffekte des "lucky buy" und der Stahlpreiskompensation geprägt war, erreicht oder gar übertroffen werden könne.
(cp)


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Wirtschaftsblatt Online Boerse / News 09.05.2006

in Frankfurt kann man jetzt schon verkaufen, bevor es zu Mittag in Wien alle tun

  

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09.05.2006
Börse Express Spoiler: Frauenthal

Heute werden Sie im Börse Express u.a. Neuigkeiten zu Frauenthal lesen

Abo: http://www.boerse-express.at

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=477783&

Auf die Story bin ich schon gespannt:-)

@ath84
Sehe das schwächere Q1 ähnlich gelassen wie Du. Wer auf der HV war ist in dem Fall klar im Vorteil:-) Wo bist Du eigentlich gesessen?

Wenn er Kurs etwas zurück kommt, kann man wenigstens vor der 2 €-Dividende(Ex-Tag 12.05.) und dem Aktiensplit nochmal günstig nachkaufe

In FF aktuell 290/295 €- Wenn sich der Kurs etwas beruhigt kommt auch der neue Investor günstig rein, meine Aktien bekommt er zu diesen Kursen aber nicht;-)

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 09-05-06 um 02:42 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Editiert am 09-05-06 um 02:40 PM durch den Thread-Moderator oder Autor


http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/477883/overridexsl=be/all_left

na wenns der Hannes kauft...

mfg
el gato

Aus dem BE: Licht und Schatten bei Frauenthal - Investor gewonnen, Erträge verloren

Die Frauenthal Holding - die Aktie legte an der Börse seit Jahresbeginn um 97 Prozent zu - verbuchte im Q1/2006 bei steigenden Umsatzerlösen einen Gewinneinbruch. CEO Braumann begründet beides mit der erstmaligen Einbeziehung des Sanitärgrosshändlers SHT und Sondereffekten durch Preisanstiege im Rohstoffbereich. Der Umsatz im 1. Quartal stieg um 76 Prozent auf 113,7 Mio. Euro, das EBITDA ging um mehr als 20 Prozent auf 7,3 Mio. Euro zurück. Das EBIT sank um knapp 41 Prozent auf 4,3 Mio. Euro. Zum Ausblick meint Braumann, dass trotz Einbeziehung der SHT-Ergebnisse und günstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen aus heutiger Sicht nicht zu erwarten sei, dass das Ergebnis von 2005 erreicht oder gar übertroffen werden könne.

Ein Gerücht, das seit Tagen im Markt ist, konnte der Börse Express hingegen verifizieren: Hannes Androschs Stiftungsvorstand Georg Riedl bestätigte gegenüber dem BE, dass Androsch (im Bild) bei Frauenthal eingestiegen ist. Über die Grösse der Position gab es keine Auskunft. (cp/dra)

Aus dem Börse Express vom 9. Mai 2006
http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/477894/overridexsl=be/all_left

  

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was motiviert einem mann wie a. in seinem alter (und den ohnehin dicken eurosäcken) noch immer zur jagd nach dem geld? sollte man da nicht eher schon philosophischen,ethischen oder sonstigen welten nachhängen...

  

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Naja wenn Androsch kauft kann ich ja auch auch weiter investiert bleiben - der hat ja schon wiederholt ein gutes Händchen für Aktien bewiesen.

Soll ja auch rote erfolgreiche Spekulanten geben

  

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>Soll ja auch rote erfolgreiche Spekulanten
>geben


Also als Spekulant würde ich ihn nicht bezeichnen, denn dann hätte er schon bei Kursen weit unter 100 kaufen können . Ein Investor erster Klasse, der noch dazu erfolgreich ist. Gutes Zeichen für Frauenthal, würde ich meinen.

mfg
el gato

  

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Editiert am 10-05-06 um 04:05 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

Hannes Androsch: Neuer Aktionär bei Frauenthal

Der Industrielle Hannes Androsch hat sich am Lkw-Zulieferer beteiligt. Frauenthal erlitt im Quartal einen Gewinneinbruch. 14

http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/478042/xslfile=print/zeitung_heute;xmlfile=zeitu ng_heute

Ein Kauf den WB sollte sich für alle Frauenthal Interessenten heute lohnen...

Der Gewinneinbruch ist nur auf das schwache Ergebnis von SHT zurückzuführen und wird sich laut Vorstand in den nächsten Q deutlich verbessern...

Sehe den Einstieg von Hannes Androsch auch sehr positiv und wer ihn kennt sollte wissen, dass er keine kleinen Beteiligungen eingeht. Siehe AT&S, BetandWin,...

Mich würde also nicht wundern, wenn er in den nächsten Tagen die günstigen Kurse zum Aufstocken nützt:-) Vielleicht kommt in den nächsten Wochen bereits ein 5% Meldun

Freut mich nach BetandWin(teilweise) auch bei Frauenthal vorm Hannes im Boot zu sitzen. Es ist aber noch genug Platz für weitere Investore

Stay Long

GeWinn

  

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10.05.2006
Die Top-Five: OMV, JoWood, CAT, Frauenthal, betandwin

Wohin verlagert sich das Anlegerinteresse? Suchanforderungen bei der WB Online-Chartengine am Dienstag

Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts www.wirtschaftsblatt.at (meistgelesen) (täglich ca. 24.000 Chartsuchen) Meinungen zu den Aktien unter http://www.wirtschaftsblatt.at/postings
(Dienstag meistgeklickt: Intercell

Die meisten Chartsuchen am Dienstag:

1. OMV
2. JoWood
3. CAT
4. Frauenthal
5. betandwin
...

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=478076&

Für einen (noch) Auktionswert beachtlic

In FF akt. 287,19/292,81 €+

Stay Long

GeWinn

  

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Einziger Anhaltspunkt ist die Erste Bank Analyse. Da erscheint mir Frauenthal aktuell zu teuer zu sein.

Androsch ist auch bei HTP eingestiegen. Dies heißt mMn nicht soo viel, aber keine Frage: Gutes Zeichen ist es schon.

Polytec liegt bei einem einstelligem(?) KGV.

  

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Natürlich hat jeder seine eigene Meinungen zu Frauenthal, aber angesichts der wenig berrauschenden Zahlen und der nicht mehr günstige Bewertung glaube ich, daß es aktuell bessere Aktien gibt. So könnte mMn Polytec bei 7 herum interessant werden. Teilweise gleich Branche, aber günstigere Bewertung.

BBio, kannst dich noch erinnern, als Frauenthal bei unter 20 war?? Schade, daß ich die Aktie aus den Augen verloren habe.


  

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>BBio, kannst dich noch erinnern, als Frauenthal
>bei unter 20 war

Ja, grummel, mich hat damals die HV dermaßen abgeschreckt, dass ich auch den Anstieg verpennt habe. Die Pensionisten mit den Mannerwafferlsackerl und das Management, das meinte, jetzt zocken zu wollen, statt zu produzieren, das kam bei mir leider falsch an

  

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Der Thread is ja schon ausm Jahr 2003.
Nicht umzubringen das Zeug

"Das Geschäft hat keine Zukunft", wie mein Bankberater damals mit Nachdruck gsagt hat.

Aber was solls, Austria Email war ja auch schon so tot und lebt heute noch immer. Die Börse ist voller Überraschungen

Drum hats die typischen Blue Chips erwischt,
Maculan von anno dazumal gibts nimmer

Also die Zogger, die einfach gewürfelt haben, welche Aktien sie sich kaufen, sind vielleicht besser gefahren als die Blue-Chips-Investoren, die sich auf der sicheren Seite gewähnt haben.

  

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>Aber was solls, Austria Email war ja auch schon so tot und lebt heute noch immer

Ja, da gibt es aber einen großen Unterschied:
An Email habe ich schon immer geglaubt, dass das wer braucht, und deshalb war ich auch live dabei.

Wer hingegen braucht Federn? Dachte ich damals...

  

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11.05.2006

Frauenthal-Aktie bekommt ein "Sell" verpasst

Erste Bank reduziert Kursziel von 221 auf 207 Euro

Der Research der Erste Bank nimmt die Empfehlung für die Aktie von Frauenthal von "Reduce" auf "Sell" zurück. Das neue Kursziel liegt bei 207 Euro, nach zuvor 221 Euro. Dies sei hauptsächlich eine Folge der gestiegenen Zinssätze und eines erhöhten Minderheiten-Anteils, schreibt Analyst Gerald Walek.

Die jüngsten Quartalsergebnisse waren etwas enttäuschend. Das EBIT, das um 41% unter dem Vergleichswert des Vorjahres lag, wurde vor allem von der Integration der SHT belastet. Generell erhöhe der Anteil an SHT die Komplexität der Frauenthal-Gruppe und bringe kein wirkliches Potenzial für operative Synergien ein, heisst es im Analyse-Update. Nachdem das Jahresergebnis 2005 von grossen Einmaleffekten positiv beeinflusst war, sieht Walek derzeit nur limitiertes Aufwärtspotenzial für das Unternehmen im laufenden Jahr und 2007.
(bs)

Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=478488&xslfile=

  

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bin heute ausgestiegen... hoffe ich werd das nicht bereuen, aber die meldungen der letzten tage und die erste bank analyse waren ja nicht gerade rosig...

ich vertraue dem management und kann mir auch vorstellen, dass die Gewinne durchaus höher ausfallen, aber ohne ein Experte auf dem Gebiet zu sein, finde ich ein KGV von fast 13 2008e eigentlich nicht so berauschend. Natürlich müsste man eine Benchmark finden. Interessant wäre ein einstelliges KGV aber davon sind wir ja ziemlich entfernt.

Ich habe den Eindruck, dass die Übernahme der SHT auch bei den Erste Bank Analysten nicht so richtig einschlägt. Synergieeffekte keine zu sehen und dann noch eine so deutliche Ergebnisbelastung im Q1! Ich glaube man muss um das richtig zu bewerten die nächsten Quartale abwarten, wie sich die SHT und das Ergebnis entwickeln. Hoffe das die besser werden.

Bis dahin viel Glück denen die noch an Bord sind...

  

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PRESSEINFORMATION

Sehr geehrter Herr ...,

Frauenthal konnte sich den ersten Großauftrag über rund EUR 1,4 Mio. für Kraftwerkskatalysatoren in der Volksrepublik China sichern. Mehr dazu im Text.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Babnik

Frauenthal Katalysatoren auch in China erfolgreich

In konsequenter Fortsetzung der expansiven Marktstrategie im Fernen Osten konnte sich die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH (http://www.frauenthal.net) einmal mehr erfolgreich gegen weltweite Konkurrenz durchsetzen und den ersten Großauftrag über rd. EUR 1,4 Mio. für Kraftwerkskatalysatoren in der Volksrepublik China sichern.

Ausschlaggebend dafür war in erster Linie das in technischer Hinsicht überzeugende Konzept der angebotenen Systemlösung sowie der international anerkannte hohe Qualitätsstandard der Frauenthal Katalysatoren auf Basis einer Vielzahl von Referenzen bei zufriedenen Kunden in Europa, USA und Asien.

Frauenthal bereits Marktführer in Südkorea
Frauenthal hat am asiatischen Markt seit 2004 bereits zahlreiche kalorische Kraftwerke in Südkorea mit Katalysatoren ausgestattet. Diese werden zur Rauchgasreinigung eingesetzt. Frauenthal ist beim Produkttyp „Wabenkatalysatoren“ inzwischen Marktführer in Südkorea.

Erste Erfolge am chinesischen Markt
Mit den zunehmend strenger werdenden Umweltauflagen entsteht nun auch in der Volksrepublik China großes Marktpotential. Mit dem Katalysatorauftrag für das Kraftwerk Wushashan konnte die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH in enger Zusammenarbeit mit ihrem Repräsentanten HWA Consulting Holding Ltd. nun auch den ersten Erfolg am neu entstehenden chinesischen Markt erzielen.

Das Projekt Kraftwerk Wushashan
Das Kraftwerk Wushashan ist eines von acht Kraftwerksneubauprojekten von Datang International Power Generation Co. Ltd. (http://www.dtpower.com), einem der fünf großen Elektrizitätsversorgungsunternehmen in China. Auf dem neuen Standort in der Stadt Ningbo an der chinesischen Ostküste werden in Kürze vier mit Kohle befeuerte Kraftwerksblöcke mit je 600 Megawatt Leistung errichtet und ab Anfang 2007 nach und nach ans Netz gehen. Als Anlagenbauer ist die Tsinghua Tongfang Environment Inc. (http://www.thf.com.cn) vorgesehen und damit Frauenthals direkter Auftraggeber. In einem ersten Schritt wird ein Kraftwerksblock mit einer Rauchgasreinigungsanlage ausgestattet und mit Frauenthal Katalysatoren bestückt.

Der Auftrag beläuft sich auf rd. EUR 1,4 Mio. Derzeit laufen bereits Verhandlungen über die Ausrüstung des zweiten Kraftwerkblocks und stehen kurz vor dem Abschluss. Bei positivem Ausgang wird sich der Gesamtauftragswert auf rd. EUR 2,8 Mio erhöhen.

Demonstrationsprojekt für andere chinesische Kraftwerke
Die große Bedeutung des Wushashan Auftrages liegt darin, dass dieses Umweltprojekt das Erste seiner Art von Datang International darstellt und damit zugleich auch eines der ersten realisierten Projekte in China ist. Auf Basis dieses Demonstrationsprojektes soll die Tauglichkeit der katalytischen Abgasreinigungstechnologie („SCR-Verfahren“) auch für andere chinesische Kraftwerke erprobt und bewiesen werden. Für Frauenthals Markteinstieg in China ist dieser Auftrag ein äußerst bedeutender Meilenstein, der für Nachfolgeprojekte genützt werden soll.

Über Frauenthal Holding AG
Der Frauenthal Konzern ist eine Industriegruppe mit elf Produktionsstandorten in Europa sowie einer Vertriebsgesellschaft in den USA und wird vom Sitz der Frauenthal Holding in Wien aus geführt. Die Aktien der Frauenthal Holding AG notieren an der Wiener Börse.

Das Beteiligungsportefeuille der Frauenthal Holding AG umfasst die Styria Gruppe, Europa´s führen-den Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lastkraftfahrzeuge und Anhänger, mit Produktionsstätten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien, Rumänien, Portugal und Finn-land, und die Linnemann-Schnetzer Gruppe, die als Marktführer in Europa Stahl- und Aluminium-druckbehälter in Deutschland, Frankreich und Ungarn herstellt, die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH, die sich mit Produktion und Vertrieb von keramischen Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen, Wärmetauschern und Gießereifiltern beschäftigt und seit dem letzten Jahr die SHT, eine österreichische Sanitärgroßhandelsgruppe und Marktführer in Ostösterreich. Der Gesamtumsatz der Frauenthal Gruppe belief sich im Jahr 2005 unter Einschluss der SHT auf 461,6 Mio. EUR.

Wertpapierkennnummer ISIN AT 0000762406
Wiener Börse standard market auction
Wertpapierkennnummer ISIN AT 0000492749
Notierung im Amtlichen Handel an der Wiener Börse

Mehr Informationen unter www.frauenthal.at

Pressekontakt:
Frauenthal Holding AG
Dr. Winfried Braumann
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
E-Mail: holding@frauenthal.at
www.frauenthal.at

Babnik Communications & Partner
Mag. Elisabeth Babnik
Tel.: +43 664 4378184
E-Mail: babnik@babnik.at
www.babnik.at

Frauenthal ist bestens unterwegs, dieser Großauftrag wird mMn nicht der letzte sein. Bin zuversichtlich für die nächsten Q...

Stay Long

GeWinn

  

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hi leute,

kann mir jemand sagen ab wann man die aktie spätestens halten musste damit man die dividende bekommt?

lg

  

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30.05.2006
Sal. Oppenheim baut Aktienresearch in Österreich auf

Peter Szopo übernimmt die Leitung

Im Zuge der Umwandlung in eine eigenständige Vollbank in Form einer Aktiengesellschaft baut die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Österreich) AG ein lokales Aktienresearch in Österreich auf und setzt Peter Szopo (im Bild) an die Spitze dieses Teams. Szopo ist seit über 15 Jahren im Bereich der Analyse der Aktienmärkte und börsenotierten Unternehmen in Österreich und Osteuropa tätig. Vor seinem Wechsel zu Sal. Oppenheim war Szopo in der Bank Austria Creditanstalt-Gruppe beschäftigt, wo er seit 2000 verschiedene leitende Funktionen im Wertpapierbereich in London und Wien innehatte. Zuvor war er Fondsmanager der East Fund Management, einem Joint Venture von Alliance Capital und der Bank Austria.

In seiner neuen Tätigkeit will Szopo das Research österreichischer Unternehmen, das derzeit 13 Werte umfasst, schrittweise weiter ausbauen. Ziel sei die weitgehende Coverage der ATX-Unternehmen sowie die Analyse des Immobiliensektors. Aber auch etliche Nebenwerte wie AT&S, Intercell, Frauenthal und austriamicrosystems stehen bereits auf der Beobachtungsliste von Sal. Oppenheim. "Darüber hinaus werden wir entsprechend unserer Expansion nach Zentral- und Osteuropa auch Unternehmen aus diesen Ländern in unsere Coverage aufnehmen", so Szopo.
(red)

Ich gehe mal davon aus, dass das Coverage positiver ausfällt als zuletzt von der Erste Bank. Grundsätzlich ist ein weiteres Coverage zu begrüssen. Lassen wir und überrasche

Der baldige Aktiensplit und die Aufnahme in den ATX-Prime sollten die Aktie auch für Fonds interessanter machen...

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 30-05-06 um 12:14 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>Ich gehe mal davon aus, dass
>das Coverage positiver ausfällt als
>zuletzt von der Erste Bank.
>Grundsätzlich ist ein weiteres Coverage
>zu begrüssen. Lassen wir und
>überrasche

Könnte schon sein, wenn man einen Nebenwert covered. Sicherlich eine gute Meldung für die Aktionäre, wenn es so kommt. Beobachtungsliste heißt für mich aber, daß es überlegt wird und noch nicht fix ist.

  

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14.06.2006
Frauenthal-Aktie ab 21. Juni 'anlegerfreundlicher'

Aktiensplits im Verhältnis 1:10


In der ordentlichen Hauptversammlung der Frauenthal Holding AG wurde der Vorschlag eines Aktiensplits im Verhältnis 1:10 genehmigt. Die Umstellung der Notierung soll nun am 21. Juni 2006 durchgeführt werden, wie die Gesellschaft mitteilt. "Der Kurs der Frauenthal Aktie ist so stark angestiegen, dass sie nun eine der schwersten Aktien an der Wiener Börse ist. Durch den Aktiensplit wird ein anlegerfreundlicherer Kurs erreicht, der auch den Handel von Frauenthal Aktien erleichtert", so CEO Winfried Braumann (Bild).

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=487262&

Der Split sollte die Aktie wieder interessanter machen und die ATX-Prime Aufnahme steht auch noch bevor...

Stay Long

GeWinn

  

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Der angekündigte Aktiensplit 1:10 wird morgen umgesetzt.

Das sollte die Handelbarkeit der Aktie eigentlich verbessern. Wesentlich mehr erwarte ich allerdings vom Aufstieg in den ATX-Prime.

Beim größten Kunden MAN brummt das Geschäft, dass sollte sich mMn in den nächsten Q-Zahlen positiv auswirken...

Stay Long

GeWinn

  

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Bei Aktiensplits erliegt man oft der Annahme, daß dieser für kurzfristige Kurssteigerungen gut ist (siehe BaW).

Ich denke aber, daß es bei Frauenthal anders kommt und die bessere Handelbarkeit eher Druck auf die Aktie ausübt.


Gruß

  

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>Bei Aktiensplits erliegt man oft der
>Annahme, daß dieser für kurzfristige
>Kurssteigerungen gut ist (siehe BaW).
>
>
>Ich denke aber, daß es bei
>Frauenthal anders kommt und die
>bessere Handelbarkeit eher Druck auf
>die Aktie ausübt.
>
>
>Gruß

endlich wieder mal "etwas" bewegung.



  

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21.06.2006
Heute Aktiensplit bei Frauenthal

Im Verhältnis 1:10


Mit Wirkung heute, 21. Juni 2006, kommt es in der Frauenthal Holding AG zu einem Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Die alte Aktienanzahl lag bei 753.499, die neue bei 7.534.990. (cp)

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=488908&

@Hubertus
Ich denke auch das Druck aufkommt, allerdings nach obe

@murcielago
Mal sehen ob sich heute auch wieder etwas bewegt:-)

Sogar im Börsen Kurier hat Frauenthal den Split kommuniziert, damit sich keiner schreckt wenn die plötzlich so günstig ist:-);-)

Wie gesagt, erwarte ich erst bei der Aufnahme in den ATX-Prime richtig Bewegung und zwar nach oben. Das Q2 sollte mMn deutlich besser werden als das Q1, insbesondere bei SHT.

Stay Long

GeWinn

  

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MAN Österreich erhält 300-Millionen-Euro-Auftrag von britischem Militär

Weitere 2.077 Allradfahrzeuge für britisches Verteidigungsministerium - Gegengeschäft für Eurofighter

Wien - Die MAN Nutzfahrzeuge Österreich mit Sitz in Steyr in Oberösterreich hat einen 300 Mio. Euro umfassenden Folgeauftrag des britischen Militärs erhalten. MAN Nutzfahrzeuge liefert aus Wien 2.077 Fahrzeuge. Der Gesamtauftragsbestand seitens des britischen Militärs hat sich damit auf insgesamt 7.216 Fahrzeuge erhöht, teilte MAN Nutzfahrzeuge Österreich am Mittwoch in einer Aussendung mit.



Bei den jetzt georderten Fahrzeugen handelt es sich überwiegend um zweiachsige Allrad-Transporter der Reihe HX. Die MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG sieht in der Tatsache, dass die Erweiterung der Bestellung noch vor der Auslieferung der ersten Fahrzeuge, die sich zur Zeit im Feldtest befinden, erfolgt, einen besonderen Vertrauensbeweis des britischen Verteidigungsministeriums in die Wiener Entwicklung und Fertigung. Die Lieferung der Fahrzeuge wird in den Jahren 2007 bis 2013 erfolgen.

Überzeugende Leistungen

"Am Rande der österreichischen EU-Präsidentschaft war es möglich, verschiedene Gespräche in Wien zu führen. Verbunden mit der Verpflichtung der Eurofighter-Gegengeschäfte und den überzeugenden Leistungen, die wir bisher erbringen konnten, haben wir dem MoD (Ministry of Defense, Anm.) die Entscheidung leicht gemacht," sagt Bruno Krainz, Vorstandsvorsitzender der MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG.

Die MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG mit Sitz in Steyr/Oberösterreich hat zwei Produktionsstandorte in Steyr und in Wien. Innerhalb der weltweit tätigen deutschen MAN Nutzfahrzeuge Gruppe nehmen die österreichischen Unternehmen die Geschäftsbereiche Sonderfahrzeuge, leichte und mittlere Modellreihe ein. Die MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG erwirtschaftete 2005 mit rund 3.200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,1 Mrd. Euro.

http://derstandard.at/

Nachdem MAN einer der größten Kunden von Frauenthal ist, wird sich der Großauftrag auch positiv auf das Ergebnis auswirken...

Stay Long

GeWinn

  

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Laut Management wird die Aufnahme in den ATX-Prime bald erfolgen. Dann sollte endlich wieder Bewegung in den Kurs kommen. Derzeit bildet sich ein Boden aus.

Stay Long

GeWinn

  

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>Laut Management wird die Aufnahme in
>den ATX-Prime bald erfolgen. Dann
>sollte endlich wieder Bewegung in
>den Kurs kommen. Derzeit bildet
>sich ein Boden aus.
>
>Stay Long
>
>GeWinn

hi, woher is die info mit dem atx prime?

  

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>>Laut Management wird die Aufnahme in
>>den ATX-Prime bald erfolgen. Dann
>>sollte endlich wieder Bewegung in
>>den Kurs kommen. Derzeit bildet
>>sich ein Boden aus.
>>
>>Stay Long
>>
>>GeWinn
>
>hi, woher is die info mit
>dem atx prime?

Vom Management, steht eh oben. Alle Richtlinien sind bereits erfüllt:-)

Stay Long

GeWinn

  

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MAN erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für Gesamtjahr 2006

MÜNCHEN (Dow Jones)--Die MAN AG (Nachrichten/Aktienkurs), München, hat erwartungsgemäß die Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht. Beim Umsatz der MAN Gruppe rechnen wir insgesamt mit einer Steigerung in der Größenordnung von 8%, teilte der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern am Dienstag mitteilte. Beim operativen Ergebnis werde eine erhebliche Verbesserung erwartet, die deutlich überproportional zum Umsatzzuwachs liegen werde. Die Umsatzrendite solle im Gesamtjahr in die Nähe von 7,5%, dem selbstgesteckten Ziel für konjunkturell starke Jahre, kommen.

Der Auftragseingang wurde mit knapp 16 Mrd EUR bekräftigt. Diesen Wert hatte der Konzern im Vorjahr erzielt, wobei darin ein Großauftrag des britischen Verteidigungsministeriums von 1,4 Mrd EUR enthalten war.

NAN hatte bereits zum 1. Quartal den Ausblick für das Gesamtjahr erhöht: Damals war ein Umsatzwachstum von 5% (Vj 13 Mrd EUR) und das Übertreffen der Zielrendite von 6% in Aussicht gestellt worden. Das operative Ergebnis (Vj 700 Mio EUR) sollte damals deutlich überproportional zum Umsatz steigen.

-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 - 22874 12,

matthias.krust@dowjones.com

DJG/mtk/rio

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-08/artikel-6784842.asp

Nachdem MAN einer der größten Kunden von Frauenthal ist, sollten sich auch unsere Federn und Kats gut verkaufen...

Am 08.08. werden die Q2-Zahlen veröffentlicht, dann wirds wahrscheinlich auch einen aussagekräftigen Ausblick geben. Wünschenswert wäre auch das Datum für die Aufnahme in den ATX-Prime.

Stay Long

GeWinn

  

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08.08.2006
Frauenthal verbessert Ausblick auf Gesamtjahr

Halbjahresergebnis im automotiven Geschäft und bei den Katalysatoren liegt deutlich über dem Budget, so das Unternehmen

Die Frauenthal Holding hat den Konzernumsatz nach IFRS im 1. Halbjahr 2006 um 86,8 Prozent auf 236,9 Mio. Euro erhöht. Die im Vorjahresvergleichszeitraum nicht enthaltenen Unternehmenszuwächse (SHT Gruppe, Styria Arcuri S.A. und Styria Impormol S.A.) leisteten im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres einen Umsatzbeitrag von 112,8 Mio. Euro. Laut Frauenthal ist im organischen Bereich der Automotive Component Division ein leichter Umsatzrückgang zu verzeichnen. In Wirklichkeit seien aber die höheren Umsatzzahlen des ersten Halbjahres 2005 zum überwiegenden Teil auf Sondereffekte aus der Weiterbelastung von Preisanstiegen im Rohstoffmarkt im ersten Halbjahr des Vorjahres zurückzuführen, und zeigen mengenmässig keinen Mehrumsatz, erklärt das Unternehmen.

Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres, ist das EBITDA der Gruppe von 16,7 Mio. auf 15,2 Mio. Euro zurückgegangen. Die Porzellanfabrik Frauenthal liegt etwas über Plan. Bereinigt um die Sondereffekte in den ersten Monaten des Vorjahres ist in Wahrheit auch eine Ergebnissteigerung im Bereich der Automotive Component Division zu verzeichnen. Auf EBITDA-Ebene leistet die SHT-Gruppe bereits einen Beitrag zum Halbjahresergebnis, der sich entsprechend dem typischen jahreszeitlichen Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr deutlich erhöhen wird, so Frauenthal. Das EBIT verschlechterte sich um 29 Prozent auf 9,1 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss ging 28,5 Prozent auf 5,9 Mio. Euro zurück.

Wie das Unternehmen erläutert, liegt das Halbjahresergebnis im automotiven Geschäft und bei den Katalysatoren deutlich über dem Budget. Die Marktsituation bei der SHT habe sich tendenziell verbessert, der Umsatz liege jedoch noch immer hinter dem Plan zurück. Den Ausblick bezeichnet das Unternehmensan als optimistisch. "Wir sind auf Gesamtgruppenebene trotz Einbeziehung der SHT-Ergebnisse und günstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zunächst davon ausgegangen, dass wir das Ergebnis des Jahres 2005, das massgeblich durch die Einmaleffekte des "lucky buy" und der Stahlpreiskompensation geprägt war, im Jahr 2006 nicht erreichen oder gar übertreffen können", so das Management. "Nach den jüngsten Zahlen könnte es aber doch gelingen, beim Konzernergebnis vor Abschreibungen und Zinsen an das Ergebnisniveau 2005 trotz Wegfalls der im letzten Jahre ergebniswirksamen Sondereffekte anzuknüpfen, wenn das Marktumfeld weiterhin so günstig bleibt", heisst es weiters.

Die internationale Marktbelebung für Kraftwerksprojekte, von der die Porzellanfabrik Frauenthal derzeit profitiert, könne einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Dazu kommen auch wachsende Umsätze bei den anderen Produkten, so das Management.

Beim Dieselkatalysator rechnet Frauenthal nicht mit Mehrumsätzen gegenüber dem Plan, weil derzeit eindeutig die Euro 3 LKW Absatzanstrengungen des namhaften LKW-Herstellers dominieren, mit dem Frauenthal einen mehrjährigen Liefervertrag abgeschlossen hat.

Die weiterhin guten konjunkturellen Bedingungen im LKW-Geschäftsfeld werden aus heutiger Sicht bis zum Inkrafttreten von Euro 4 anhalten und Umsätze und Ergebnisse auf dem hohen Vorjahresniveau ermöglichen, heisst es.

Obwohl derzeit noch keine Rückgänge im Auftragsstand zu beobachten sind, sei die Entwicklung der Nachfrage nach diesem Zeitpunkt doch ungewiss; ein zumindest kurzfristiger Nachfragerückgang sei also durchaus möglich, teilt Frauenthal mit. Die wesentlich höheren Umsätze der ersten drei Quartale werden diesen denkbaren Rückgang aber überkompensieren, so das Unternehmen. Aufgrund der eingetretenen Verbesserung der Absatzsituation sollte die SHT aus heutiger Sicht den Umsatz und das Ergebnis des Vorjahres übertreffen können. (cp)

http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=500865&

Bin zufieden und vor allem der Ausblick gefällt...

In FF aktuell 24,05 €+15,07% bei höherem Umsatz...

Stay Long

GeWinn


  

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Die Analysten der Erste Bank erhöhen ihre Anlageempfehlung für Frauenthal von zuvor 'Sell' auf nunmehr 'Reduce'. Das Kursziel bleibt bei 20,7 Euro. Die von Frauenthal vorgelegten Halbjahreszahlen seien aufgrund von Zukäufen nicht mit den Vorjahreszahlen vergleichbar. Die Analysten sehen sich nicht veranlasst, ihre Schätzungen zu überarbeiten und gehen für 2006 von EPS in Höhe von 2,05 Euro, für 2007 von 2,15 Euro und für 2008 von 2,21 Euro je Aktie aus.

  

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Sehr geehrter Herr xxx,

wir wollen das im Frühherbst entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr.Winfried Braumann
Vorsitzender des Vorstandes
Frauenthal Holding AG
Prinz-Eugen-Straße 30/4a
A-1010 Wien, Österreich
Tel.+43 (1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06 33
www.frauenthal.at


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: xxx@xxx
Gesendet: Mittwoch, 16. August 2006 03:07
An: Braumann Winfried
Betreff: Aufnahme in den Fließhandel

Sehr geehrter Herr Braumann,

wann kann man mit der Aufnahme der Frauenthal-Aktie in den Fließhandel rechnen? Oder
kommt dieser Schritt doch nicht?

mit freundlichen Grüßen

xxx


  

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das hat mich auch interessiert, aber jetzt bin ich so schlau wie vorher... ist frühherbst anfang september???

Naja hoffe weiter auf positiven Newsflow...


  

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bin ich der einzige der noch investiert ist?

schön langsam kommen wir ja zu besagtem frühherbst => entscheidung wg. fließhandel. der kurs steigt gemütlich dahin... ein vorbote? keine ahnung. lassen wir uns überraschen.

  

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07.11.2006
Frauenthal steigert Umsatz und verringert Ergebnis

Aufgrund von Abschreibungen aus den akquirierten Unternehmen und höherer Zinsbelastung wird das EBT aus 2005 nicht erreicht werden können

Die Frauenthal Gruppe konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres deutlich beim Umsatz zulegen. Der Konzernumsatz ist im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 77,5 % von 204,2 Mio. Euro auf 362,4 Mio. Euro gestiegen. Ausschlaggebend für diese starke Erhöhung sei der Umsatzbeitrag der SHT Gruppe mit 144,3 Mio. Euro gewesen, so das Unternehmen. Im Bereich der automotiven Komponenten konnten um +10,4 Mio. Euro mehr umgesetzt werden als in der Vergleichsperiode des Vorjahres.

Das EBITDA der Gruppe ist auch durch einen beachtlichen Beitrag der SHT-Gruppe im 3. Quartal des Geschäftsjahres von 15,2 Mio. Euro im Halbjahr auf 24,1 Mio. Euro angestiegen. Im Vorjahresvergleichswert von 32,7 Mio. Euro ist die einmalige Auflösung der passivischen Unterschiedsbeträge aus der Akquisition der ThyssenKrupp Federnfabriken in Höhe von 10,8 Mio. Euro enthalten.

Der um die Auflösung der passivischen Unterschiedsbeträge bereinigte Return on Sales (EBITDA gemessen am Umsatz) sank von 10,8 % auf 6,6 %. Dieser Abfall erklärt sich neben den Stahlpreisanpassungseffekten in 2005 fast ausschliesslich durch den Umsatzzuwachs und den jahreszeitlichen Geschäftsverlauf der SHT Haustechnik Gruppe, deren Struktur als Grosshandelsunternehmen deutlich von jener der restlichen Frauenthal Gruppe abweicht. Der Betriebserfolg reduzierte sich von 26,35 auf 14,9 Mio. Euro, der Jahresgewinn von 17,4 auf 8,59 Mio. Euro. Ausblick

Die optimistische Aussage Frauenthals im vorangegangenen Quartalsbericht, dass es gelingen könnte, beim Konzernergebnis vor Abschreibungen und Zinsen an das Ergebnisniveau 2005 trotz Wegfalls der im letzten Jahre ergebniswirksamen Sondereffekte anzuknüpfen, habe sich durch den Fortbestand des günstigen Marktumfeldes bestätigt. Das würde bedeuten, dass die Einmaleffekte des "lucky buy" und der Stahlpreiskompensation im Jahr 2005 im heurigen Jahr zur Gänze durch das operative laufende Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen ersetzt werden können, so das Unternehmen. Aufgrund der zusätzlichen Abschreibungen aus den akquirierten Unternehmen und der höheren Zinsenbelastung werde das EBT des Jahres 2005 jedoch nicht erreicht werden können, wie es heisst.

Dieser Ausblick werde dadurch gestützt, dass die guten konjunkturellen Bedingungen im LKW-Geschäftsfeld aus heutiger Sicht auch nach Inkrafttreten von EURO 4 für den Rest des Jahres anhalten dürften und in den automotiven Geschäftsfeldern weiterhin Umsätze und Ergebnisse auf dem hohen Vorjahresniveau ermöglichen. (cp)

http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=521713&

Fundamental ist Besserung in Sicht, leider gibt es noch keine News zur Aufnahme in den ATX-Prime. Hirsch Servo war wohl das beste Beispiel für eine erfolgreiche Aufstufung!

Stay Long

GeWinn

  

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Frauenthal ist Meister im Tiefstapeln

2006-11-29 06:33:17

Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das Management von Frauenthal sei interessiert, den Kurs seiner Aktie auf dem tiefstmöglichen Stand zu halten. Jedenfalls aber ist es CEO Winfried Braumann offenbar lieber, durch schöne Bilanzzahlen zu überraschen, als durch aussagekräftige Quartalszahlen die Erwartungen zu hoch zu schrauben.

Dabei ist es ohnehin schon schwierig genug, die jeweils aktuellen Zahlen richtig einzuordnen, weil Frauenthal per Jahresende 2005 den Sanitärgrosshändler SHT übernommen und damit den Umsatz ungefähr verdoppelt und die Bilanzstruktur völlig umgeschmissen hat: Ein Grosshändler weist nicht nur deutlich niedrigere Margen aus als ein gut geführter Industriebetrieb, das Sanitärgeschäft hat auch einen starken Jahreszyklus, der von der Witterung abhängt: Im ersten Quartal ist tote Hose, bis zur Jahresmitte werden die Verluste des Jahresanfangs abgebaut, und danach die Gewinne eingefahren. Dazu kommen bei Frauenthal einige Einmaleffekte im Vorjahr, die die Vergleichbarkeit nochmals erschweren.

Jeder Versuch, Quartalszahlen der Frauenthal mit SHT mit jenen des Vorjahres (ohne SHT) zu vergleichen, endet daher im Desaster: Die Umsätze sind in die Höhe geschnellt, dafür lagen die Ertragszahlen vor allem in den ersten beiden Quartalen deutlich unter jenen des Vorjahres. Dabei liegt alles im Plan – wenn nicht deutlich darüber.

Wie steht's wirklich?

Als wäre die Sache nicht ohnehin schon kompliziert genug, hat Braumann das Geschäftsjahr bereits mit der Ankündigung eröffnet, es werde – wegen der verschiedenen Einmaleffekte – schwierig sein, die Ergebnisse des Vorjahres zu halten, geschweige denn zu übertreffen.

Das und die allgemeine Börsen-Korrektur seit Mai haben die Frauenthal-Aktie, die in den letzten beiden Jahren ihren Wert verzehnfacht und den ATX um ein Mehrfaches outperformt hat, seit ihrem Höchststand vom Mai (die damaligen 315 Euro entsprechen nach dem seither erfolgten Aktiensplit jetzt einem Kurs von 31,5 Euro) tief fallen lassen. Seit Sommerbeginn bewegt sie sich zwischen 20 und 25 Euro seitwärts – ungeachtet aller guten Nachrichten, die Braumann seither in seinen Quartalsberichten versteckt hat:

* Die Lkw-Konjunktur – in seiner Lkw-Sparte erzeugt Frauenthal Federn und Druckbehälter – ist nicht, wie Braumann befürchtete, eingebrochen, sondern hat durch die Einführung der Abgasnorm Euro 4 per Oktober zusätzlichen Schub bekommen: Zunächst durch Vorziehkäufe der alten, billigeren Euro 3-Fahrzeuge, die jetzt nicht mehr zugelassen werden dürfen. Danach wären Vorziehkäufe von Euro 5-Fahrzeugen plausibel, da sie auf deutschen Autobahnen weniger Maut bezahlen.

* Das zweite Standbein – Umweltkeramik, vor allem Kraftwerkskatalysatoren– entwickelt sich so positiv, wie Braumann angekündigt hat. Allenthalben werden neue Kraftwerke gebaut, und Frauenthal ist gut im Geschäft. In dieser Sparte ist auch die Produktion von Lkw-Katalysatoren für die Euro 5-Norm angelaufen.

* Im Sanitärgrosshandel schliesslich gab es zu Jahresanfang Probleme mit der SAP-Umstellung, die sind aber überwunden, und schon im dritten Quartal wurden die Planzahlen erreicht. Das milde Herbstwetter im Oktober und November sollte zusätzliches Wachstum bringen.

* Eine Unternehmensanleihe und eine Kapitalerhöhung vor einem Jahr haben die Finanzkraft des Konzerns verbessert. Er sollte jetzt ohne Bankverbindlichkeiten dastehen, was das Finanzergebnis verschönt.

Wir gehen daher davon aus, dass Frauenthal in jeder ihrer Sparten – und natürlich auch im Gesamtkonzern – die guten Ergebnisse von 2005 übertreffen kann und mit der Bilanz 2006 wieder vor einem kräftigen Kursschub nach oben steht.

Unterbewertet. Aber selbst auf Basis der Vorjahresergebnisse – da Frauenthal unterm Jahr keine Segmentergebnisse veröffentlicht, können wir nur auf dieser Basis eine Sum-of-the-Parts-Bewertung vornehmen –, liegt der Marktwert des Frauenthal-Konzerns aktuell bei rund 280 Millionen Euro. Das entspricht einem Wert pro Aktie von knapp 30 Euro – gut ein Drittel über dem aktuellen Kurs. Kaufen.

Herbert Geyer
http://www.wirtschaftsblatt.at/abo

Gute Analyse...

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GeWinn

  

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Editiert am 29-11-06 um 08:01 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Rumänien, Ungarn und Polen als Wachstumskaiser

Roland Berger Studie untersucht börsenotierte Unternehmen in MOE


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Wien (pts/29.11.2006/10:30) - Das Unternehmenswachstum in den mittel- und osteuropäischen Ländern ist unabhängig von der volkswirtschaftlichen Entwicklung. Generell wachsen in der Region größere Unternehmen schneller, ein Strukturwandel hin zu kleinen und mittelständischen Unternehmen hat noch nicht stattgefunden. Das sind die zentralen Ergebnisse der neuen CEE-Wachstumsstudie von Roland Berger Strategy Consultants. Im Rahmen der Untersuchung wurden über 430 börsenotierte Unternehmen in sieben Ländern unter die Lupe genommen.

"Börsenotierte mitteleuropäische Unternehmen sind in den vergangenen sechs Jahren überdurchschnittlich gewachsen. Absoluter Spitzenreiter ist Rumänien mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 21,9%, gefolgt von Ungarn (9,9%) und Polen (7,7%)", erklärt Mag. Rupert Petry, Partner im Wiener Büro von Roland Berger. Unternehmen in der Tschechischen Republik steigerten ihre Umsätze um durchschnittlich 7,4% pro Jahr, kroatische Unternehmen um 6,6%. Schlusslicht ist die Slowakei mit 3,7%. Zum Vergleich: Österreichs börsenotierte Unternehmen wuchsen im selben Zeitraum um durchschnittlich 8,6% pro Jahr.

Trotz des beachtlichen Wachstums werden von diesen Unternehmen aber nur wenige neue Arbeitsplätze geschaffen. "Zeitgleich zum hohen Wachstum wurden in den vergangenen sechs Jahren häufig Kostensenkungsprogramme umgesetzt. So reduzierten beispielsweise die rasch wachsenden rumänischen Unternehmen in den vergangenen sechs Jahren ihre Belegschaften um rund sechs Prozent. Das Land liegt damit sowohl beim Wachstum, als auch beim Mitarbeiterabbau an der Spitze", so Petry. Nur in Österreich (+5,4%) und Polen (+3,2%) erhöhte sich die Beschäftigtenzahl. "Dieser Mitarbeiterzuwachs ist jedoch auf internationale Akquisitionen zurückzuführen und findet fast ausschließlich im Ausland statt. In Österreich sind die Mitarbeiterzahlen der börsenotierten Unternehmen in etwa konstant geblieben", meint der Berater.

Mittelstand als Wachstumsmotor noch nicht etabliert
Größere Unternehmen, vor allem aus den Branchen Öl & Gas und Handel, wachsen rascher als ihre kleinen und mittleren Mitbewerber. Nur in den Bereichen Automotive und Telekommunikations & IT haben die Kleinen die Nase vorn. "Diese beiden Branchen zeichnen sich in der Region auch durch die höchsten Wachstumsraten aus. In Österreich sind hingegen Unternehmen aus dem Pharmabereich sowie Transport & Logistik überdurchschnittlich erfolgreich", sagt Petry. Die Studie zeigt auch, dass der Strukturwandel hin zu mittelständischen Unternehmen in der Region noch nicht stattgefunden hat. "Hier fehlt es noch an entsprechenden Managementtools. In Westeu-ropa sind KMU mittlerweile erfolgreicher als Großunternehmen, da sie flexibler agieren und sich rascher anpassen können."

Zu rasches Wachstum mindert Profitabilität
Bei der Profitabilität liegen Tschechien und Österreich an der Spitze, die stärksten Verbesserungen gab es in Kroatien und Polen, wo das EBIT um durchschnittlich 2 Prozentpunkte wuchs. Nur in Rumänien und Ungarn stehen börsenotierte Unternehmen vor signifikanten Ertragsproblemen, die Gründe dafür sind jedoch sehr unterschiedlich: "In Rumänien ist der sinkende Profit mit einer aggressiven Wachstumspolitik, instabilen Unternehmensstrukturen und fehlender Kostenkontrolle zu erklären. In Ungarn dagegen ist die Situation sicherlich auf die gesamtwirtschaftliche Situation zurückzuführen", nennt der Strategieberater die Gründe. In Österreich ist es vor allem der Mittelstand, der nach den Krisenjahren 2000/2001 deutliche Zeichen von Erholung zeigt, wenn auch auf niedrigem Niveau.

Wachstumschampions wachsen in Rumänien langsamer
15% der untersuchten Unternehmen zählen zu den sogenannten Outperformern, das heißt, sie liegen hinsichtlich Umsatz- und Profitabilitätswachstum deutlich vor ihren Mitbewerbern. Diese Wachstumschampions wachsen deutlich über dem jeweiligen Landesschnitt. Die einzige Ausnahme bildet Rumänien: "Interessanterweise wachsen die Outperformer in Rumänien deutlich langsamer als ihre Mitbewerber. Sie sind also vorsichtiger und versuchen nachhaltig zu wachsen", so Petry. Den höchsten Anteil an Outperformern hat Polen. Rund 20% der börsenotierten Unternehmen fallen dort in diese Kategorie. "Polnische Unternehmen haben den Vorteil eines relativ großen Heimmarkts und einige haben es auch geschafft, sich erfolgreich in westeuropäischen Märkten zu etablieren", meint Petry. In Österreich zählen fünf Unternehmen zu den Outperformern der Region: Frauenthal Holding, OMV, Voestalpine, Andritz und Böhler Uddeholm.


Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, zählt zu den weltweit führenden Strategieberatungen. Mit 32 Büros in 23 Ländern ist das Unternehmen erfolgreich auf dem Weltmarkt aktiv. Mehr als 1.700 Mitarbeiter haben im Jahr 2005 einen Honorarumsatz von rund 550 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Strategieberatung ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 130 Partnern.

Weitere Informationen:
Roland Berger Strategy Consultants
Mag. Rupert Petry
Partner
Freyung 3/2/10
1010 Wien
Tel. +43-1-536 02-301
E-Mail: rupert_petry@at.rolandberger.com

Roland Berger Strategy Consultants
Mag. Matthias Sturm
Marketing- & PR-Advisor
Freyung 3/2/10
1010 Wien
Tel. +43-1-536 02-110
E-Mail: matthias_sturm@at.rolandberger.com (Ende)


Aussender: Temmel, Seywald & Partner Communications
Ansprechpartner: Mag. Franz Ramerstorfer
email: ramerstorfer@tsp.at
Tel. +43 1 402 48 51-173

http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=061129014

Auch interessant...

Jetzt müsste Frauenthal noch in den ATX-Prime aufsteigen, dann sollte die Aktie richtig durchstarten.

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GeWinn

  

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10.01.2007
Frauenthal Holding - Unternehmensziele 2007

Börse Express-Fragenkatalog für 2007 - Antworten von Winfried Braumann

1. Welche Ziele hat Ihr Unternehmen für 2007?

Wir veröffentlichen keine Budgetzahlen. Generell gehen wir aber davon aus, dass im Jahr 2007 günstige konjunkturelle Rahmenbedingungen bestehen werden, die uns eine weitere Steigerung der operativen Ergebnisse ermöglichen sollten.

2. Planen Sie im Jahr 2007 Akquisitionen?

Wir evaluieren laufend Akquisitionsmöglichkeiten, um unsere Geschäftsbereiche umsatzmässig, geographisch und bezüglich des Produktangebotes auszubauen.

3. Werden Sie Ihren Länderfokus erweitern?

Wir sind bestrebt, den Zugang zu neuen Märkten im Jahr 2007 zu schaffen. Bei der Porzellanfabrik Frauenthal wollen wir das Geschäft mit China ausbauen; für unser automotives Geschäftsfeld prüfen wir die Möglichkeiten des Markteintrittes in rasch wachsenden aussereuropäischen Märkten, und bei der SHT sind wir bestrebt, in die Nachbarländer zu expandieren.

4. Wo liegt Ihr Investitionsschwerpunkt für 2007?

Wird wie schon im Jahr 2006 beim Dieselkatalysator liegen: Fertigstellung des neuen Produktionsgebäudes, Anlauf und Aufbau der Dieselkatproduktion.

5. Was sind die wichtigsten Projekte für Ihr Unternehmen im laufenden Jahr?

Weiterentwicklung des Dieselkatalysatorgeschäftes; Ausbau des Chinageschäftes bei den Kraftwerkskatalysatoren; Vorbereitung des Markteintrittes in neuen Märkten für Federn und/oder Druckbehälter; intensive Bemühungen um weitere Akquisitionen (siehe oben).

6. Welche Performance trauen Sie dem ATX 2007 zu?

Aufgrund der günstigen Konjunktursituation sehe ich weiteres Wachstumspotential.

http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=537939&

Klingt gut, vor allem der Dieselkat sollte 2007 mMn deutlich höhere Erträge liefern. Die weitere Expansion nach China ist ebenfalls zu begrüssen und sollte sich positiv auswirken.

Jetzt fehlt nur noch der Aufstieg in den ATX-Prime, siehe Hirsch-Servo, oder SW Umwelt...

Stay Long

GeWinn

  

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12.01.2007
Frauenthal Holding schliesst Werk in Ungarn

Ergebnisauswirkung auf die Linnemann-Schetzer-Gruppe von rund 2,7 Mio. Euro - Produktion wird von den verbleibenden drei Standorten übernommen werden

Die Frauenthal Holding AG wird die Produktion von Druckluftbehältern aus Stahl und Aluminium am ungarischen Standort Homezövarsahely auslaufen lassen und das Werk im Laufe des Jahres 2007 schliessen. Die negative Ergebnisauswirkung auf die Linnemann-Schetzer-Gruppe wird sich dadurch heuer mit rund 2,7 Mio. Euro auswirken. Bereits im nächsten Jahr sollen die Schliessungskosten durch Kostenreduktionen mehr als kompensiert werden, teilt das Unternehmen mit.

Die Schliessung trifft den ungarischen Standort, weil dieser als der kleinste die geringsten Schliessungskosten aufweist, so das Unternehmen. Die Produktion wird von den verbleibenden drei Standorten übernommen werden, heisst es.

Das ungarische Werk wurde ursprünglich von der Linnemann-Schnetzer-Gruppe im Jahr 2000 zunächst als Produktionsstandort für Druckbehälter aus Aluminium aufgebaut und ab 2003 um die Stahlbehälterproduktion erweitert. Die Linnemann-Schnetzer-Gruppe setzte 2006 rund 9,6 Mio. Euro um. (cp)

http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=538723&

Zur Info!

Stay Long

GeWinn

  

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23.01.2007
Frauenthal-Tochter SHT weiter auf Expansionskurs

Weitere Akquisitionen, vier neue Verkaufsniederlassungen und zwei Bäderschauräume geplant

Der Sanitärtechnikspezialist SHT Haustechnik AG, Tochter der börsenotierten Frauenthal Holding, kündigt eine Reihe von Expansions-Projekten an. So will die Gesellschaft noch heuer die Anzahl der Standorte um weitere vier Installateurcenter (ISC) sowie zwei Bäder-Schauräume erhöhen. Zudem wird entsprechend einer hohen Nachfrage ein Schwerpunkt auf alternative Heizungslösungen gelegt.

Ein Wachstum über Akquisitionen sowie der Ausbau der neuen Tiroler Niederlassung sind ebenfalls vorgesehen. "Als dynamisch wachsendes Unternehmen streben wir natürlich die Marktführerschaft in Österreich an. Daher wollen wir flächendeckend präsent sein und investieren konsequent in den Ausbau unserer Standorte, um noch rascher unsere Kunden betreuen zu können", erklärt SHT-Vorstand Hans Peter Moser.

Für die Umsatzentwicklung zeigt sich die SHT optimistisch. Es wurde ein neues Umsatzsteigerungsprogramm, mit der Bezeichnung "Pole Position" entwickelt, damit Installateurskunden Anreize erhalten, ihre Umsätze verglichen zum Vorjahr zu erhöhen.

Auf die stetige Nachfrage nach alternativen Heizungslösungen hat SHT ebenfalls reagiert: "Neue Heizformen wie Erdwärme, Solarenergie oder Pellets sind im Trend, da extreme Preisauftriebe von herkömmlichen Energieformen viele Hausbesitzer über neue Alternativen nachdenken lassen. Wir erstellen Planungen für unterschiedlichste Heizungsvarianten und bereiten Vergleichsrechnungen für interessierte Kunden in Abstimmung mit unseren Installateurpartnern vor", so Moser. Weiters wurden Kooperationen mit Industrieunternehmen geschlossen, die eigens für die SHT innovative Heizungsformen, wie Solar-, Biomasse- und Wärmepumpensysteme produzieren. (cp)

http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=541743&

Klingt interessant. SHT wächst, das Kat-Geschäft wächst, das LKW-Geschäft wächst,... Jetzt fehlt nur noch die Meldung, dass der Aufstieg in den ATX-Prime bevorsteht...

Stay Long

GeWinn

  

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02.02.2007
Frauenthal mit weiterem Dieselkat-Kunden

Aus heutiger Sicht wird ein zusätzlicher Umsatz aus diesem Vertrag im heurigen Jahr von mehr als 7 Mio. Euro erwartet

Die Frauenthal Holding hat über ihre Tochter Ceram Catalysts GmbH mit einem "führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller" einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von Dieselkatalysatoren abgeschlossen. Um welche LKW-Firma es sich dabei handelt, wird nicht mitgeteilt. Frauenthalt teilt jedoch mit, dass aus heutiger Sicht ein zusätzlicher Umsatz aus diesem Vertrag im heurigen Jahr von mehr als 7 Mio. Euro erwartet wird.

Ceram Catalysts GmbH wird zukünftig einen wesentlichen Teil des Bedarfes an SCR-Katalysatoren bei diesem zusätzlichen Kunden decken. Die zu liefernden Katalysatoren ermöglichen nicht nur die Erfüllung der geltenden Abgasnorm Euro 4, sondern auch der zukünftigen Euro 5 Norm.

Zudem teilt Frauenthal mit, dass der Bau einer neuen Halle und einer eigenen Produktionslinie für Dieselkatalysatoren vor dem Abschluss steht. Dadurch können die rasch wachsenden Produktionsanforderungen aus dem bereits 2005 abgeschlossenen Liefervertrag mit einem anderen bedeutenden LKW-Hersteller und aus dem neuen Vertrag zeitgerecht erfüllt werden,heisst es. Durch den Vertragsabschluss erweitert die Ceram Catalyst ihren Marktanteil bei LKW-Diesel-katalysatoren eigenen Angaben zufolge "erheblich".

"Mit dem zusätzlichen Liefervertrag stellt Frauenthal seine starke Position auf dem Wachstumsmarkt für LKW-Katalysatoren unter Beweis. Wir wollen aber unseren Marktanteil und unsere technologische Kompetenz auf dem Gebiet der Abgasreduktion von LKW-Motoren in den kommenden Jahren noch weiter ausbauen" kommentiert Winfried Braumann, der Vorstandsvorsitzende der Frauenthal Holding AG, die erfreuliche Entwicklung. (cp)

http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=545277&

Gute Arbeit:-)

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 08-02-07 um 12:11 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

BörsenKurier

ManagerErwartungen

Frauenthal Holding AG

Mag. Dr. Winfried Braumann, CEO Frauenthal AG

Weiter steigende Umsätze erwartet


Die Frauenthal Holding geht davon aus, daß die günstige Wirtschaftslage auch im laufenden Jahr 2007 anhalten wird.
...

Interessanter Bericht heute im BörsenKurie



  

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09.02.2007
Frauenthal gliedert Diesel Katalysator-Bereich um

Teilbetrieb wird in die neu gegründete Ceram Catalyst GmbH übertragen

Die Frauenthal Holding gliedert ihren Teilbetrieb "Diesel Katalysatoren" um. Der Bereich wandert demnach von der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH in die Ceram Catalysts GmbH, wie die Gesellschaft im Amtsblatt mitteilt. Die Ceram Catalyst GmbH wurde dafür neu gegründet, Geschäftsführer ist Jürgen Zürbig.

Er vor wenigen Tagen hat Frauenthal einen Auftrag von einem führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller erhalten. Im heurigen Jahr sollen daraus 7 Mio. Euro Umsatz fliessen. (cp)

http://www.boerse-express.com/pages/547393

Wird Zeit das Frauenthal in den ATX wechselt, damit der positiven Unternehmensentwicklung auch der Kurs folgt:-)

  

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Einige Gründe warum 2007 ein gutes Jahr werden sollte...

1) das warme Klima sollte es der SHT ermöglichen im Vergleich zum Vorjahr schon im ersten Quartal einen positiven Beitrag zu leisten.

2) die Dieselkat Produktion hat einen nicht unerheblichen Auftrag bekommen, der noch dieses Jahr zu einem Umsatzanstieg von 7 Mio führt.

3) Die ergebniswirksamen Auswirkungen der Schließungen des finnischen Werkes sollte noch in der Bilanz 06 verdaut werden und belastet 07 nicht. Die Auswirkungen der Schließung des ungarischen Werkes allerdings schon, wirken sich mittelfristig allerdings positiv aus.

4) das konjunkturelle Umfeld bleibt stabil bis leicht schwächer. Ergebnisauswirkungen auf den LKW Zulieferbereich vorhanden aber geringer als erwartet.

5) Klimadebatte und Forderungen nach Umweltschutz sollten mittelfristig im Umweltkeramikbereich zu Absatzsteigerungen führen...

Sind nur ein paar Gedanken...

Was denkt ihr dazu???

  

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http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=560449

Der börsenotierte Keramik-Hersteller Frauenthal ist im Vorjahr dank der Übernahme des Sanitärgrosshändlers SHT stark gewachsen. Der Umsatz der Frauenthal Holding AG wuchs getrieben durch die SHT-Akquisition um 82 Prozent auf 489,6 Mio. Euro, wobei auch das bisherige Kerngeschäft um 8 Prozent höhere Erlöse erzielte.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stagnierte unbereinigt bei 33,4 (33,5) Mio. Euro, allerdings waren hier 2005 Einmaleffekte von 10,8 Mio. Euro aus dem Erwerb der ThyssenKrupp Federnwerke enthalten. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich 2006 von 25,1 auf 21,4 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern ging auf 17,6 (22,5) Mio. Euro zurück, das Ergebnis nach Steuern sank auf 14,1 (21,7) Mio Euro. Begünstigt durch SHT legte der Cash-Flow um 72 Prozent auf 27,3 Mio. Euro zu. Als Dividende werden der für 3. Mai geplanten Hauptversammlung unverändert 0,20 Euro je Aktie vorgeschlagen.

2007 werde das Ergebnis auf Grund von Markteintrittskosten und strukturellen Investitionen - sowie Massnahmen wie etwa der Schliessung der Druckbehälterproduktion in Ungarn - nicht im selben Ausmass steigen können wie die Umsätze, so das Unternehmen. Jetzt wolle man die strukturelle Basis von Frauenthal durch Investitionen für die Zeiten eines Konjunkturrückgangs stärken. Im Mittelpunkt stünden dabei die kohärente Ausrichtung der bestehenden Standorte in Europa, der Ausbau des Zugangs zu rasch wachsenden Märkten in Asien und Lateinamerika sowie der Aufbau einer eigenen Produktion in diesen Märkten.

  

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an alle: die jetzt schon länger investiert sind :
was kann man von der Frauenthal erwarten:
bin seit einigen Monaten dabei : Kurs 22 (damals gab´s KZ von ca. 30) nun seitdem ein sehr langer Seitwärtskanal....- was kann man von dieser Firma in den nächsten Monaten erwarten ???? lg Hubsi

  

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Von der Info-Seite her gibt es nix Negatives zu berichten und wenn ich mir den Großteil der "besser" gewichteten Aktien im Auction Market ansehe, dann haben die va. seit Jänner durchaus beachtliche Steigerungen durchlebt. Die Banktitel vor allem, da hätte man dabei sein sollen (50% waren da teilweise schon drinnen), auch wenn nicht relevant für Frauenthal.

Ich glaube, FKA wird sich auch wieder in Richtung alte Hochs bewegen, sei's nur wegen der wiederaufflackernden Euphorie am Markt (zumindest bis zum Mai). Das KGV ist auch moderat im Vergleich, die Zahlen waren auch ok, einzelne Kennzahlen sind auch positiv zu werden. Kurzum, es läuft im Plan (so schätze ich). Viel wird sich nicht bewegen und wenn, dann nur langsam. Habe mich aber trotzdem heute eingekauft, weil das aktuelle Niveau jetzt schon sehr lange hält und ich hoffe, dass es "nur" nach oben geht in Richtung ATH.

mfg
el gato

  

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in den letzten Tagen ziehen die Umsätze wieder etwas an und der Kurs hat charttechnisch gute Chance gegen die 30 zu marschieren....schauen wir mal ...lg Hubsi


  

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>Eine Akquisition im Kerngeschäft wäre mir
>lieber, aber immer wird ab
>2007 in der SHT nimmer
>abgewachse :-)

das mit der sht macht schon sinn.
das unternehmen steht gut da, ist voll von der baubranche abhängig und die wird in diesem jahr ziemlich zulegen (auch aufgrund des warmen winters). mit der sht nimmt die frauenthal volatilität heraus, da das sanitär und heizungstechnik großhandelsgeschäft nicht so schwankend ist und nicht mit dem automotivbereich korreliert.

wichtig ist aber die branchen nicht zu vermischen und nur die margen zu vergleichen ("bei der sht ist kaum was drinnen..")
im marktüblichen vergleich liegen sie bei der sht durchaus im guten schnitt.

  

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OTS0307 5 WB 0251 OTB0011 WA Mi, 13.Jun 2007

euro adhoc/Fusion/Übernahme/Beteiligung

euro adhoc: Frauenthal Holding AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Euro Ad-hoc Meldung gem. § 48d Abs 1 BörseG / Frauenthal Holding: Akquisition des LKW-Bridenherstellers Pol-Necks (D)

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 13.06.2007

Die Frauenthal Automotive Components GmbH, eine Tochtergesellschaft der
börsenotierten Frauenthal Holding AG, und die Firma Necks Invest AB, Schweden, haben heute einen Vertrag über die Übernahme der Firma Pol-necks Sp.z.o.o, Torun (Polen) abgeschlossen. Der Vertragsabschluss erfolgte vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung. Der Kaufpreis wird vereinbarungsgemäß nicht bekanntgegeben.

Die Firma Pol-Necks Sp.z.o.o. produziert sogenannte Briden, das sind U-förmige Befestigungen zur Fixierung von Blattfedern auf LKW-Achsen, die als

Sicherheitsbauteile hohen technischen Standards entsprechen müssen. Pol-Necks Sp.z.o.o. ist der führende Hersteller für Briden in Europa und verfügt am polnischen Standort Torun über modernste, hochautomatisierte

Produktionseinrichtungen. Im Jahr 2006 wurde ein Umsatz von 8,5 Mio E erzielt.

Im Zuge der Übernahme wird das Unternehmen in die Frauenthal Automotive Components Division eingegliedert, die derzeit die Produktion von Blattfedern

durch die Styria Federn Gruppe, von Druckbehältern durch Linnemann-Schnetzer und von SCR-Dieselkatalysatoren durch CERAM Catalysts umfasst.

Rückfragehinweis:
Dr. Winfried Braumann Frauenthal Holding AG Prinz Eugen Straße 30/4a 1040 Wien Tel. +43 (0)1 505 42 06 w.braumann@frauenthal.at

Ende der Mitteilung euro adhoc 13.06.2007 15:34:44
--------------------------------------------------------------------------------

Emittent: Frauenthal Holding AG
Prinz-Eugen-Straße 30/4a
A-1040 Wien Telefon: +43 1 505 42 06 FAX: +43 1 505 42 06 -33
Email: holding@frauenthal.at
WWW: www.frauenthal.at
Branche: Technologie ISIN: AT0000762406, AT0000492749
Indizes: Standard Market Auction Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG
Sprache: Deutsch

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0307 2007-06-13/16:07


  

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Mit einer Verkaufsempfehlung wollen wir den Thread mit der Erfolgsstory von Frauenthal nun beenden.
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Wachstumsraten von 120% beim EBIT und mehr als 200% beim Überschuss im Halbjahr sind in Zeiten wie diesen selten. Die Aktie der Frauenthal-Gruppe, die als Zulieferer für Nutzfahrzeuge und im Sanitärgrosshandel tätig ist, zieht am Dienstag auch um bis zu 10% nach oben, allerdings bei niedrigen Umsätzen.

Das Unternehmen, dessen Aktie sich im Musterportfolio des Börse Express befindet, trifft mit den Zahlen die Erwartungen der Sal. Oppenheim-Analysten und bestätigt den Ausblick für 2008. Es mischen sich aber auch vorsichtige Töne darunter: So wurden für 2009 bereits von einigen grossen Kunden im Nutzfahrzeugbereich Reduktionen im Auftragsvolumen zwischen 10% und 15% angekündigt. "Der Konjunkturhöhepunkt scheint damit auch im Bereich Nutzfahrzeuge überschritten zu sein", so die Vorstände. Das Geschäft mit Kraftwerkskatalysatoren und Wärmetauschern werde weiterhin durch weltweit zunehmende Energienachfrage begünstigt. Neue Kohle- und Gaskraftwerke sind geplant, negativen Einfluss sieht Frauenthal aber durch einen niedrigen Dollarkurs, der es dem Unternehmen besonders in Asien und den USA schwer mache, konkurrenzfähig zu bleiben.

Sal. Oppenheim Analyst Jens Schattner will infolge des vorsichtigeren Ausblicks die Schätzungen für das zweite Halbjahr und das Jahr 2009 überarbeiten. Das dürfte auch zu einem niedrigeren Fair Value (zuletzt: 18,5 Euro) führen. Die Capital Bank bestätigt hingen die Kaufempfehlung mit Kursziel 23 Euro.

Börse Express

  

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Frauenthal hat ja einige Geschäftsbereiche, ein sehr wichtiger davon ist Zulieferer für LKW (Ferderungen usw.)

Für jene, die Frauenthal wegen des niedrigen KGVs für sehr günstig halten.

SAF ist deutlich liquider wie Frauenthal und ist nicht so stark ein Gemischtwarenladen sondern wirklich auf LKW Zulieferer fokusiert. Die haben ein KGV für 08 von 5!
Vom Gefühl her würde ich damit bei Frauenthal nochmals einen 20% oder höheren Abschlag für die geringe Liquidität an der Börse machen.
Die Branche ist einfach aktuell sehr niedrig bewertet.


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http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=17187832&ID_NEWS=82117460


Während sich auch die jüngsten Geschäftszahlen des Automobil- und Lkw-Zulieferers erneut äußerst robust und sogar auf Rekordniveau präsentierten, kam der Kurs seit unserer Besprechung Ende Februar nochmals rund 20 % unter Druck. Die Automotive-Branche gehört derzeit nicht zu den Lieblingen der Anleger. Ein etwas antizyklischer Blick wäre aber angebracht. Denn günstiger als SAF-Holland, die genau am 26. Juli vor einem Jahr an der Börse debütierte, ist derzeit kaum ein Zulieferer zu haben, und das – wie gesagt – trotz der Rekordzahlen. Ein 2008er KGV von 5 sowie eine Dividendenrendite, die Richtung 10 % laufen wird, sprechen für Pessimismus pur.


Alles, was das Lkw-Herz begehrt

Der Hersteller und Anbieter von Systemen und Komponenten für die Auflieger- und Anhänger-, Lkw-, Bus- und Campingfahrzeugindustrie erlebte schon im Juli letzten Jahres ein mehr als holpriges Börsendebüt. Zur anfänglichen Bookbuilding-Spanne von 22,50 bis 28 Euro konnten die Aktien nicht platziert werden. Stattdessen boten die Konsortialbanken "ausgewählten Investoren" die Aktien zu reduzierten Konditionen von 19 bis 20 Euro an. Derzeit liegt der Kurs bei rund 9 Euro, wobei wir Ihnen SAF-Holland Ende Februar bei Kursen von ca. 11 Euro vorgestellt hatten.

Marktführer, mehrfach sogar

SAF-Holland ging aus der Otto Sauer Achsenfabrik (SAF) und der US-amerikanischen Holland Group hervor, mit der man Ende letzten Jahres fusionierte. Das Leistungsspektrum umfasst Anhängerachsen-Systeme, Federungen, Sattelkupplungen, Königszapfen, Luftfederfahrwerksysteme, Stützwinden und Achsschenkelbolzen. SAF produziert in 20 Fabriken rund um die Welt und exportiert in sechs Kontinente an Original Equipment Manufacturers oder Original Equipment Suppliers. Bei Achsensystemen beträgt der Marktanteil in Europa nach eigenen Angaben 37 % und bei Scheibenbremsen 42 %. In einigen Unterbereichen beziffert das Unternehmen aus dem hessischen Bessenbach (bei Frankfurt) seinen Marktanteil sogar auf bis zu 80 %.

Erklärungsbedarf

Bei einer Marktkapitalisierung von nicht einmal 200 Mio. Euro liegt die Nettoverschuldung des Konzerns rund ein Drittel darüber. Mit dem Geld aus dem IPO hat SAF den Schuldenstand um ein Viertel reduziert. Dies muss man aber ins Verhältnis zu einem Jahresumsatz von ca. 900 Mio. Euro im laufenden Jahr setzen, wobei operativ rund 60 Mio. Euro hängen bleiben sollten. Von der wachsenden Trailernachfrage hat SAF auch in den letzten Quartalen wieder profitiert. In Europa liegt der derzeitige Auftragsbestand für die Achsenproduktion mehr als das Doppelte über dem Vorjahr. Die teilweise zyklisch aussehenden Zahlen bei SAF-Holland kommen aufgrund verschiedener externer Einflussfaktoren zustande, wie sie für Förder- und Regulierungsprogramme charakteristisch sind. Auch im laufenden Jahr soll sich diese Zyklik in den Zahlen niederschlagen.

Rekordzahlen in Q1

Im ersten Quartal 2008 legte der Umsatz nur geringfügig um 3 % auf 219 Mio. Euro zu, wechselkursbereinigt wären es fast 8 % gewesen. Sprunghaft kletterte jedoch der Periodengewinn um 71 % auf 7,6 Mio. Euro. Zugleich bekräftigte das Luxemburger Unternehmen seine Jahresprognose: 900 bis 950 Mio. Euro lautet der Zielkorridor für den Umsatz, dazu eine operative Marge von 8 bis 8,5 %. Diese soll nach Einschätzung des Managements bis 2010 auf 10 % steigen – so sieht keine Vorgabe aus, die eine Rezession z.B. in den USA vorhersieht. In Europa indes hat SAF die Achsenproduktionskapazität bereits um 15 % auf 1.500 Einheiten pro Tag gesteigert, in Brasilien werden die Kapazitäten ebenfalls hochgefahren. Bis 2010 rechnet SAF zudem mit Synergieeffekten von 60 Mio. Euro aus der Akquisition von Austin-Westran, USA. Das Unternehmen stellt im chinesischen Xiamen 150.000 Stützwinden her, die für mehr als 100 Mio. Euro Jahresumsatz sorgen. Eine Absatzverdopplung ist hier die Maßgabe. Angesichts des starken Cashflows wird SAF zudem in den nächsten Quartalen seine Nettoverschuldung um weitere 20 % bis Ende kommenden Jahres zurückfahren. Diese wird dann weniger als 200 Mio. Euro betragen.

Bewertung: Derzeit ein Schnäppchen

Die Bewertung von SAF sieht derzeit attraktiver aus denn je. Für 2008 liegt das KGV bei rund 5 und für 2009 bei ca. 4. Hinzu kommt eine Dividendenrendite auf Basis aktueller Kurse von 7 bis 10 % für die Jahre 2008 und 2009! Der gegenwärtige Bewertungsabschlag auf die Peer Group sowie diese äußerst attraktiven Aktienkennzahlen wären nur gerechtfertigt, wenn beispielsweise in den USA, Europa und Asien gleichzeitig eine Rezession einträte, die das Geschäft mit Lkw-Basisprodukten vollkommen in sich zusammen brechen ließe. Das deckt sich jedoch in keiner Weise mit den Orderzahlen und Auftragsbeständen.

Fazit

Wir empfehlen die Aktien von SAF-Holland zum Kauf. Möglicherweise benötigen Anleger mehr Geduld, als uns bei unserer Besprechung Ende Februar deutlich bzw. absehbar war. Seit dem Besprechungstag lagen die Papiere im Mai allerdings zwischenzeitlich auch schon fast 20 % im Plus. Unser Kursziel bleibt unverändert 16 Euro auf Sicht von 12 Monaten. Zusammen mit der sehr hohen Dividendenrendite bietet sich bei SAF-Holland unserer Einschätzung nach ein ausgezeichnetes Chance-Risiko-Verhältnis....

  

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Da sollten sich viele ein Beispiel nehmen, selten war ein Aktienrückkauf so sinnvoll wie bei den aktuellen Kursen


euro adhoc: Frauenthal Holding AG / Aktienrückkauf / Veröffentlichung des Beschlusses, von einer Rückkaufermächtigung Gebrauch zu machen, und Veröffentlichung des Rückkaufprogramms (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.10.2008

Der Vorstand von Frauenthal Holding AG mit dem Sitz in Wien ("FHAG" oder die
"Gesellschaft") hat am 8.10.2008 beschlossen, von der Ermächtigung gemäß dem
Beschluss der 18. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 3.5.2007
zum Aktienrückkauf Gebrauch zu machen. Demnach ist der Vorstand ermächtigt
worden, höchstens 682.109 auf Inhaber lautende Stückaktien zu erwerben. Unter
Berücksichtigung anderer eigener Aktien, welche die Gesellschaft bereits
erworben hat und noch besitzt, entspricht der Erwerb einem Anteil von höchstens
10 % des Grundkapitals der Gesellschaft.
Der Aufsichtsrat hat dem Beschluss des Vorstands mit Beschluss vom 13.10.2008
zugestimmt.
Mit der vorliegenden Veröffentlichung werden auf Grund des Beschlusses des
Vorstands von FHAG vom 8.10.2008, dem der Aufsichtsrat von FHAG mit Beschluss
vom 13.10.2008 zugestimmt hat, gemäß §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV (BGBl II
2002/112) der beabsichtigte Rückerwerb eigener Aktien von FHAG und das
Rückkaufprogramm bekannt gemacht.
Änderungen des Rückkaufprogramms (siehe § 6 VeröffentlichungsV) sowie die
Veröffentlichung der im Rahmen des Rückkaufprogramms oder der Veräußerung
eigener Aktien durchgeführten Transaktionen (siehe § 7 VeröffentlichungsV)
werden ausschließlich im Internet auf der Homepage von FHAG www.frauenthal.at
bekannt gemacht werden.
Die vorliegende Veröffentlichung ist kein Angebot zum Erwerb von Aktien von
FHAG und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf
von FHAG Aktien anzunehmen.

~
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung gemäß § 65 Abs 1 Z 8
und Abs 1a und Abs 1b AktG: 3.5.2007.
2. Tag und Art der Veröffentlichung des Hauptversammlungsbeschlusses:
8.5.2007 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.
3. Beginn und voraussichtliche Dauer des Rückkaufprogramms: 20.10.2008 bis
einschließlich 3.11.2008.
4. Aktiengattung, auf die sich das Rückkaufprogramm bezieht: auf Inhaber
lautende Stückaktien von FHAG (einheitliche Aktiengattung).
5. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere
auch Anteil der rückzukaufenden eigenen Aktien am Grundkapital: bis zu
höchstens 100.000 auf Inhaber lautende Stückaktien, dies entspricht bis
zu rund 1,06 % des Grundkapitals von FHAG.
6. Höchster und niedrigster zu leistender Gegenwert je Aktie: Der Gegenwert
je Aktie, welcher entsprechend dem Ermächtigungsbeschluss der
Hauptversammlung in absoluter Höhe nicht weniger als EUR 10,-- und nicht
mehr als EUR 45,-- betragen darf, wurde mit EUR 10,-- festgesetzt. Weiters
darf der Gegenwert je Aktie nicht ein Kurs sein, der über dem des letzten
unabhängig getätigten Abschlusses oder (sollte dieser höher sein) des
derzeit höchsten unabhängigen Angebots liegt. Gemäß Art 5 Abs 3 der
Verordnung Nr 2273/2003 vom 22.12.2003 zur Durchführung der Richtlinie
2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates - Ausnahmeregelungen
für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen gibt FHAG bekannt,
dass FHAG aufgrund der niedrigen Liquidität der FHAG Aktie beabsichtigt,
gegebenenfalls mehr als 25%, höchstens jedoch bis zu 50% des
durchschnittlichen Tagesvolumens in der FHAG Aktie zu erwerben.
7. Art und Zweck des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere ob der Rückkauf
über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll, ob die Aktien
eingezogen oder allenfalls wiederverkauft werden sollen oder ob sie für
Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden sollen: Der
Rückkauf der FHAG Aktien auf Grund dieses Rückkaufprogramms findet über
die Wiener Börse und/oder unter Wahrung des aktienrechtlichen
Gleichbehandlungsgrundsatzes außerbörslich statt. Zweck des Rückkaufs ist
die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die FHAG Aktie an der Wiener
Börse, wobei jedoch der Handel mit eigenen Aktien als Erwerbszweck
ausgeschlossen ist. Aus Anlass dieses Rückkaufprogramms findet keine
Einziehung von Aktien statt.
8. Allfällige Auswirkung des Rückkaufprogramms auf die Börsezulassung der
Aktien der Emittentin: keine.
9. Ausmaß der gegenwärtig eingeräumten oder geplanten Aktienoptionen im
Rahmen von Stock Option Plänen an leitende Angestellte oder Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder der Emittentin: Gegenwärtig sind Aktienoptionen im
Rahmen von Stock Option Plänen an leitende Angestellte oder Vorstands-
oder Aufsichtsratsmitglieder nicht eingeräumt oder konkret geplant. Die
Emittentin behält sich vor, erworbene eigene Aktien gegebenenfalls auch
für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms zu verwenden und dabei
Aktienoptionen gegebenenfalls auch an Mitglieder des Vorstands und/oder
leitende Angestellte jeweils der Gesellschaft oder von mit dieser
verbundenen Unternehmen auszugeben; in diesem Fall wird die Emittentin das
Ausmaß der Aktienoptionen gemäß § 6 Abs 1 VeröffentlichungsV unverzüglich
bekannt geben.
~

Rückfragehinweis:
Frauenthal Holding AG
Dr. Martin Sailer
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
E-Mail: m.sailer@frauenthal.at

Frauenthal Holding AG
Mag. Erika Hochrieser
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06-35
Fax + 43(1) 505 42 06-33
E-Mail: e.hochrieser@frauenthal.at
www.frauenthal.at

  

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prinzipiell gut, aber zwischen 25 und 50% des gemittelten täglichen volumens, da könnens quasi pro tag zwischen 500 und 1000 stück zrückkaufen wenns hoch geht...

  

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>schön verpackt in der meldung dass der vorstand geht, sowas
>gestörtes.

ist seit der gewinnwarnung schon von 8,40 auf 9 gestiegen. und die freude über den vorstandsabgang kanns auch nicht sein, denn der wird ihnen noch bitter fehlen.

  

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115 ist eine Zahl, die die Gewinnwarnung ein wenig präzisieren könnte.

Volvo, ein nicht gerade unbedeutender Kunde von Frauenthal, hatte im 3. Quartal 2007 LKW Neubestellungen von 41.970.
Ein Jahr später, 3. Quartal 2008, waren es ein bisserl weniger.
Genau 115 Neubestellungen.
So schauts in der realen Wirtschaft aus. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn die virtuellen Kurse an der Börse um 90% einbrechen.
Nix da mit "irrationalen" Kursbewegungen.

http://www.ad-hoc-news.de/AKTIEN-IM-FOKUS-Volvo-und-Scania-im-Sturzflug--/de/Unternehmens nachrichten/19781758

  

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Quartalsbericht

04.11.2008

Der Konzernumsatz der Frauenthal-Gruppe für die ersten drei Quartale
liegt mit MEUR 501,9 um 14,9 % über den Vorjahresvergleichswerten
und spiegelt die sehr dynamische Entwicklung in allen drei
Geschäftsbereichen wider. Das EBIT mit MEUR 29,1 übertraf den
Betriebserfolg der Vergleichsperiode um 77,5 %. Der größte
Umsatz- sowie Ergebnisbeitrag ist auf den automotiven
Bereich zurückzuführen.

Nachdem im zweiten Quartal bereits ein Abkühlen im Bau- und
Renovierungssektor spürbar wurde, ist im dritten Quartal ein
deutlicher Marktrückgang insbesondere im Sanitärbereich
festzustellen.

Das Geschäft mit Kraftwerkskatalysatoren und Wärmetauschern setzt
sich positiv auf allen Märkten, in denen die Frauenthal Gruppe tätig
ist, fort. Das Wachstum wird von neuen Umweltschutzauflagen
(China, USA) und Ersatzbedarf in zahlreichen Kraftwerken in
USA und Europa bestimmt. In China ist die Errichtung


eines Produktionsstandortes beabsichtigt, der den Zugang zu diesem bedeutenden
Wachstumsmarkt erleichtern wird. China ist aufgrund der neuen
Umweltschutzauflagen und des wachsenden Energiebedarfes der größte
Hoffnungsmarkt für die Frauenthal Gruppe.


Die geschäftliche Entwicklung ist im 4. Quartal 2008 von deutlich
rückläufigen Kundenaufträgen, insbesondere im Geschäftsbereich
Automotive Components, gekennzeichnet. Der Vorstand erwartet daher
für das 4. Quartal geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge als im 3.
Quartal. Dennoch werden im Jahr 2008 insgesamt deutlich steigende
Umsätze erreicht und aufgrund von Effizienzsteigerungen ist sogar
ein überproportionaler Ergebniszuwachs zu erwarten.

Wertpapierkennnummer ISIN AT 0000762406
Wiener Börse Prime Market
Wertpapierkennnummer ISIN AT 0000492749
Notierung im Amtlichen Handel an der Wiener Börse

  

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"trend": Baustoffriese Saint Gobain will SHT übernehmen
Utl.: Der französische Konzern bietet Gerüchten zufolge 100 Millionen
Euro für den österreichischen Sanitär-Großhändler =

Wien (OTS) - Wie aus dem Unternehmen nahestehenden Kreisen zu
hören sei, hat der französische Baustoffriese Saint Gobain beim
Alleineigentümer der SHT, der börsennotierten Frauenthal Holding,
sein Interesse an einer Übernahme deponiert.
Das berichtet der "trend" in seiner morgen erscheinenden Ausgabe.
Die SHT mit Sitz in Wien ist in den vergangenen Jahren durch
zahlreiche kleinere Übernahmen zur Nummer Eins der österreichischen
Sanitärgroßhändler gewachsen. Die Gruppe erwirtschaftet mit 720
Mitarbeitern 240 Millionen Euro Umsatz und dürfte heuer eine
EBIT-Marge von sechs Prozent erreichen. Diese positive Entwicklung
sowie die Expansion nach Osteuropa brachte SHT nun auf den
Radarschirm ausländischer Konzerne.
Die Frauenthal hat SHT erst vor drei Jahren erworben. Das Offert
soll bei 100 Millionen Euro liegen und wäre damit mehr als doppelt so
hoch wie der 2005 bezahlte Kaufpreis. Der Vorsitzende des
Frauenthal-Aufsichtsrats, Ernst Lemberger, der gemeinsam mit Hannes
Winkler über die Ventana-Holding 75 Prozent an dem Unternehmen hält,
war zu keiner Stellungnahme bereit.


PS: 100Mio für SHT wären 13,33 Euro pro Aktie Cash. Beim derzeitigen Kurs von 5 nicht so schlecht...

  

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euro adhoc: Frauenthal Holding AG / Sonstiges / Frauenthal Gruppe: Rückgang der Auftragslage gegenüber 2008 (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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15.01.2009

Die Frauenthal Holding AG geht für das Geschäftsjahr 2009 im Bereich Automotive
Components von einem signifikanten Rückgang der Auftragslage gegenüber 2008 von
zumindest 35% aus. Der erwartete Umsatzrückgang sowie die Kosten der
erforderlichen Restrukturierungsmaßnahmen zur Anpassung der Kapazität lassen
für das Geschäftsjahr 2009 erhebliche Verluste erwarten, die durch die
weiterhin wachsenden anderen Geschäftsbereiche, keramische Katalysatoren und
Großhandel mit Sanitär- und Heizungsprodukten (SHT), nicht vollständig
ausgeglichen werden können. Im Bereich Kraftwerkskatalysatoren (Porzellanfabrik
Frauenthal) werden aufgrund der stark wachsenden Auftragsbestände 5 Millionen
Euro in zusätzliche Kapazitäten investiert.

Das vom Aufsichtsrat der Gesellschaft am 15. Januar 2009 genehmigte Budget der
Frauenthal Gruppe berücksichtigt diese Entwicklungen.

Das Management wird sich auf die Optimierung der Liquidität konzentrieren.

Nach dem Ausscheiden von Herrn Michael Ostermann aus dem Vorstand mit
Jahresende 2008 wurde Herr Magnus Baarman, 44, zum neuen Geschäftsführer für
den Bereich Automotive Components ernannt. Er berichtet an das zuständige
Vorstandsmitglied Hans Peter Moser. Herr Baarman ist seit 2005 als Manager für
die Automotive Components der Frauenthal Group tätig.

Weiters wurde der Vorstand der SHT-Haustechnik AG erweitert. Frau Beatrix
Pollak, 38, wurde zum Vorstandsmitglied mit Zuständigkeit für die Bereiche
Einkauf und Verkauf ernannt. Frau Pollak ist seit 2003 für die SHT-Haustechnik
Gruppe in verschiedenen leitenden Positionen tätig, zuletzt als Vice President
für Produktmanagement und strategischen Einkauf.

Rückfragehinweis:
Frauenthal Holding AG
Dr. Martin Sailer
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
E-Mail: m.sailer@frauenthal.at
www.frauenthal.at

Babnik Communications & Partner
Mag. Elisabeth Babnik
Tel.: +43 664 4378184
E-Mail: babnik@babnik.at
www.babnik.at

Ende der Mitteilung euro adhoc
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derart feinsinnige worte wie 'erhebliche verluste' habe ich noch nicht mal in immofinanz-adhocs gelesen. liebe berater, wie wäre es mit einem kommunikationsseminar?

>für das Geschäftsjahr 2009 erhebliche Verluste erwarten,

  

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>derart feinsinnige worte wie 'erhebliche verluste' habe ich
>noch nicht mal in immofinanz-adhocs gelesen. liebe berater,
>wie wäre es mit einem kommunikationsseminar?


Wozu ein Kommunikationsseminar?
Die Kleinaktionäre sollen doch auch wissen, wie es um das Unternehmen steht.



  

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>>derart feinsinnige worte wie 'erhebliche verluste' habe
>ich
>>noch nicht mal in immofinanz-adhocs gelesen. liebe
>berater,
>>wie wäre es mit einem kommunikationsseminar?


Besser ehrlich als immer diese Agentur-Worthülsen!

  

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Q1 wird spannend. Branche natürlich extrem schwierig, EK-Quote nicht besonders hoch. Aber mMn trotzdem nicht so uninteressant die Aktie.

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Jahresgeschäftsbericht

22.04.2009

Der Konzernumsatz der Frauenthal-Gruppe liegt im Geschäftsjahr 2008
mit MEUR 645 insgesamt um 9% über den Vorjahresvergleichswerten,
konnte jedoch aufgrund der bereits im 4. Quartal begonnenen
Maßnahmen zur Anpassung der Kapazitäten im Bereich Automotive
Komponenten nicht in vollem Ausmaß in ein Ergebniswachstum
umgesetzt werden.

Trotz angefallener Restrukturierungskosten erreicht das EBITDA mit
MEUR 43 ein Wachstum von 1% gegenüber der Vergleichsperiode. Das
EBIT von MEUR 23, das zusätzlich mit MEUR 4,8 durch
außerordentliche Wertberichtigungen belastet ist, bleibt respektabel
und bildet ein solides Fundament um die Wirtschaftskrise zu
durchtauchen.


Die Eigenkapitalquote stieg von 29,9% auf 31,4%. Die Netto-
Finanzverbindlichkeiten stiegen von MEUR 90 auf MEUR 93. Der Anstieg ist auf
organisches Geschäftswachstum zurückzuführen.


Im Bereich Automotive Komponenten standen die ersten drei Quartale
im Zeichen eines stark wachsenden Geschäftes mit
Nutzfahrzeug-Komponenten. Trotz deutlicher Rückgänge der
Kundenaufträge ab Oktober konnte der Bereich ein Umsatzwachstum
von 11% im Geschäftsjahr 2008 erzielen.

Im Segment der industriellen Wabenkörper erreichte der
Auftragsbestand historische Höchststände und es konnte mit einem
Wachstum von 22% der bisher beste Jahresumsatz erreicht werden.
Im 4. Quartal wurden erste bedeutende Aufträge chinesischer
Energieversorger sowie ein Rahmenabkommen für weitere Projekte
unterzeichnet, die das erhebliche Wachstumspotenzial dieses
Bereiches in den nächsten Jahren untermauern.

Das stabile Geschäft im Großhandelsbereich SHT profitiert von neu
gewonnenen Marktanteilen und die durch die Akquisition des
Heizungsgroßhändlers Röhrich erweiterte Kompetenz im wachsenden
Heizungsgeschäft. Insgesamt konnte ein Umsatzwachstum im Vergleich
zum Vorjahr von knappen 5% erreicht werden. Die Krise hat sich
auf die Bauwirtschaft noch nicht ausgewirkt.

Aufgrund des signifikanten Volumenrückganges von bis zu 60%
im Bereich Automotive Komponenten geht der Vorstand von einem
negativen operativen Ergebnis auf Konzernebene für das Jahr 2009
aus. Die hohe Volatilität der Marktentwicklung im automotiven
Bereich lässt keine verlässliche Prognose für das Jahresergebnis
zu. Das stark wachsende Geschäft mit industriellen
Wabenkörpern sowie der sich stabil entwickelnde Großhandelsbereich
SHT können die Verluste im automotiven Geschäft nicht zur Gänze
kompensieren.

Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der
komplette Geschäftsbericht abrufbar.

  

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Volumen Geld Brief Volumen
370 6,000 7,790 50
200 5,700 25,000 10
600 5,680 27,380 135
1.900 5,500 0,000
2.000 5,480 0,000
500 5,100 0,000
90 5,060 0,000
650 4,760 0,000
500 4,010 0,000
350 0,220 0,000

  

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EANS-Adhoc: Wirtschaftskrise prägt 1. Quartal 2009 der Frauenthal-Gruppe =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.05.2009

Der Konzernumsatz der Frauenthal-Gruppe liegt im ersten Quartal mit MEUR 109,4
um MEUR 48,8 unter dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Der erzielte operative
Verlust (EBIT) von MEUR -8,0 entspricht einem Rückgang von MEUR 15,8. Das
EBITDA betrug MEUR -3,9, ein Rückgang um MEUR 15,5.

Die Umsatz- und Ergebnisverschlechterung ist ausschließlich auf den
Nachfrageeinbruch im Bereich Automotive Components zurückzuführen. Die beiden
anderen Geschäftsbereiche, Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte und
Industrielle Wabenkörper entwickeln sich positiv und konnten zusammen einen
Umsatzzuwachs von MEUR 7,4 bzw. einen EBIT-Zuwachs von MEUR 0,5 erzielen.

Als Reaktion auf den Markteinbruch wird die Mehrheitsbeteiligung an der Styria
Federn GmbH, Düsseldorf und deren Tochtergesellschaft A.D. Fabrika Opruga
Styria Gibnjara Kraljevo, Serbien, veräußert. Durch den Verkauf wird die
Produktionskapazität im Bereich Automotive Components um 15.000 Tonnen
reduziert. Die beiden Gesellschaften beschäftigen 325 Mitarbeiter.

Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Quartalsbericht abrufbar.

Rückfragehinweis:
Dr. Martin Sailer
Frauenthal Holding AG
Prinz Eugen Straße 30/4a
1040 Wien
Tel. +43 (0)1 505 42 06
m.sailer@frauenthal.at

Mag. Erika Hochrieser
Frauenthal Holding AG
Prinz Eugen Straße 30/4a
1040 Wien
Tel. +43 (0)1 505 42 06
e.hochrieser@frauenthal.at

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Frauenthal: Bedenkliche Vorgangsweise bei Genussrechten
12.05.2009 | 10:07 | Manfred Haider (wirtschaftsblatt.at)

Mitten in der Krise wurden erfolgsabhängige Genussrechte zurückbezahlt

Auch wenn Geschäftsberichte zuweilen etwas trocken sind, lohnt es sich manchmal ein wenig ­darin zu stöbern. Im kürzlich vorgelegten Bericht von Frauenthal für 2008 waren etwa folgende Einleitungsworte des Aufsichtsratsvorsitzenden zu finden: „Wer hätte gedacht, dass uns die Spitze der Führungsmannschaft der Automotive Division, trotz jahrelanger guter Zusammenarbeit, bei den ersten Anzeichen von Schwierigkeiten verlassen würde..." Eine leichte Verbitterung von Aufsichtsratschef Ernst Lemberger ist nicht zu überhören. Dieser besitzt zu gleichen Teilen mit Hannes Winkler über die FT Holding 72,90 Prozent der Aktien (s. Grafik in der Printausgabe). Zur Erinnerung: Vorstandsmitglied Michael Ostermann, der für den Bereich Automotive Components zuständig war, hat am 23. Oktober 2008 überraschend und ohne Angabe von Gründen seinen Rücktritt angekündigt. Es war in der Tat eine Zeit, als die Krise schon absehbar war. Zumindest in der Automotive Sparte. Denn die beiden anderen Sparten des Mischkonzerns wurden bis dato von der Krise verschont (s. Grafik in der Printausgabe). Es sind dies der Sanitärgroßhandel (SHT) und das Umweltgeschäft mit Kraftwerkskatalysatoren.Im Bereich Automotive Components hingegen gab es bis ins dritte Quartal hinein eine sehr hohe Auslastung der insgesamt 13 Standorte - ehe der große Einbruch kam. Auch dazu zitieren wir den Aufsichtsratsvorsitzenden: „Wer hätte es noch im Sommer 2008 für möglich gehalten, dass zwischen September und Dezember die Lieferungen von Federn, Stabilisatoren und Luftdruckbehältern an die großen europäischen Lkw-Hersteller um mehr als 50 Prozent, an Achsen- und Anhängerhersteller um bis zu 90 Prozent zurückgehen würden...".

Drastische Maßnahmen. Infolge des Einbruchs hat Frauenthal ab November 2008 drastische Sanierungsschritte eingeleitet: Mitarbeiter wurden großteils in Kurzarbeit geschickt, vier der 13 Standorte sind bisher restrukturiert worden. Davon wurden zwei Standorte vorläufig stillgelegt, zwei weitere wurden in der Vorwoche an einen deutschen Finanzinvestor abgegeben. Es sind dies das Styria ­Federn Werk in Düsseldorf und dessen 79,23-Prozent-Tochter in Serbien, die erst im Vorjahr gekauft wurde. Über die Konditionen wurde Stillschweigen vereinbart. Nur so viel: Das Abenteuer in Serbien hat Frauenthal in Summe fünf bis sechs Millionen € gekostet.

Als Reaktion auf die Krise wurde aber noch eine andere Maßnahme gesetzt, die einer näheren Betrachtung verdient. Und hier kommt wieder der Großaktionär und somit auch der Aufsichtsratsvorsitzende in Personalunion ins Spiel. Doch dazu werfen wir einen Blick auf die Finanzierungsstruktur von Frauenthal: Die durchschnittliche Zinsbelastung des verzinslichen Fremdkapitals lag 2008 bei 4,31 Prozent. Vor allem wegen der 70 Millionen € schweren Anleihe, die eine Fixverzinsung von 3,875 Prozent hat und noch bis 2012 läuft, ist die Zinsbelastung gering. Weiters hatte die Beteiligungsgesellschaft Ventana bis vor wenigen Monaten dem Konzern liquide Mittel in Höhe von 10,50 Millionen € in Form von Genussrechten zur Verfügung gestellt. Hinter der Ventana steht kein Geringerer als Großaktionärin FT Holding, die über dieses Konstrukt die Aktien hält. In den Jahren 2006 und 2007 hat Frauenthal dafür jeweils 525.000 € ausgeschüttet.

Im Sinne des Großaktionärs. Anfang November 2008, als der Geschäftseinbruch laut Aufsichtsrat bereits deutlich absehbar war, hat Frauenthal der Ventana die gesamten Genussrechte plötzlich zurückbezahlt. Über die genauen Konditionen ist zwar nichts bekannt, im Geschäftsbericht 2006 ist aber nachzulesen, dass es kein Kündigungsrecht für die Genussscheinzeichner gab und sich die Verzinsung am Ergebnis orientiert. Die Initiative muss also vom Konzern gekommen sein. Ob dies allerdings im Interesse des Konzerns oder eher im Sinne des Großaktionärs war, muss hinterfragt werden. Denn während es in den Jahren zuvor Gewinne gab, wird 2009 mit Verlusten gerechnet. In der bislang größten Sparte Automotive Components ist der Umsatz im ersten Quartal 2009 um 59 Prozent eingebrochen. Emittiert wurden die Genussrechte übrigens einst von SHT (vier Millionen €) und von Linnemann-Schnetzer (6,5 Millionen €), die zur Automobilsparte gehört. Auffällig ist auch, dass deren Chef nur wenige Tage vor der Rückzahlung der Genussrechte seinen Rücktritt bekannt gab. Die Verzinsung für 2008 über 479 Millionen € wird übrigens erst 2009 getilgt und daher erst in diesem Jahr das Ergebnis belasten.

Fazit. Das laufende Jahr wird für Frauenthal ein Jahr der Restrukturierung. Die Früchte daraus können großteils erst 2010 geerntet werden. Die Aktie hat gegenüber dem ATX sowohl YTD als auch seit Beginn der Krise eine Underperformance hingelegt. Es spricht wenig dafür, warum sich das in nächster Zeit ändern sollte. Die Aktie ist von Juli 2007 bis heute von 25,7 € auf 6,47 € abgesackt. Die Marktkapitalisierung liegt nur mehr bei 61 Millionen €. Der Großaktionär könnte theoretisch mit dem Tilgungsbetrag der Genussrechte den Streubesitz beinahe herauskaufen. Bestehende Aktionäre sollten am Donnerstag die Hauptversammlung besuchen und ausführlich ihr Fragerecht nutzen. Das ist übrigens jener Tag, an dem der Großaktionär ­voraus­sichtlich den Entfall der Dividende beschließen wird.

Die vollständige Analyse inklusive allen Grafiken finden Sie am Dienstag, 12. Mai 2009, im WirtschaftsBlatt.


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© Wirtschaftsblatt.at

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Halbjahresfinanzbericht 2009 =

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12.08.2009
- Einmaliger Restrukturierungsaufwand von MEUR 7,5 belastet das Konzernergebnis
- Umsatzrückgang im Bereich Automotive Components (-64 Prozent)
- Umsatzsteigerung in den Bereichen Großhandel für Sanitär- und
Heizungsprodukte (+4 Prozent) und bei Industriellen Wabenkörpern (+38 Prozent)
- Kapazitätsabbau und Restrukturierungen im Bereich Automotive Components
schaffen Voraussetzung für erfolgreiche Entwicklung 2010
Der Konzernumsatz der Frauenthal Gruppe reduzierte sich aufgrund des
schwierigen Marktumfeldes im Nutzfahrzeugbereich für die ersten zwei Quartale
um 34 Prozent auf MEUR 218,4. Die Auswirkungen der Krise im automotiven Bereich
waren ausschlaggebend für das negative EBIT in der Höhe von MEUR -18,3.
Während der Geschäftsbereich Automotive Components einen starken Umsatzeinbruch
um 64 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2008 erleidet, werden in den anderen
beiden Bereichen Zuwächse erzielt. So konnte der Großhandelsbereich für Sanitär-
und Heizungsprodukte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent
steigern, der Bereich Industrielle Wabenkörper sogar um 38 Prozent. Diese
beiden Bereiche konnten einen Umsatzzuwachs von MEUR 13,4 sowie ein EBIT
Zuwachs von MEUR 0,3 erzielen.
Die Frauenthal Gruppe reagierte zeitgerecht auf den starken Umsatzrückgang im
Geschäftsbereich Automotive Components mit einer entschlossenen und
erfolgreichen Restrukturierungsstrategie (Reduktion von Kapazitäten und Kosten,
~
Straffung der Verwaltung) und schafft damit die Voraussetzung für eine
zukünftig erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung.

Mit einer Eigenkapitalquote von 27,6 Prozent sowie ausreichendem
Liquiditätsspielraum verfügt das Unternehmen über eine solide Basis.

Die Frauenthal Gruppe erwartet für das Gesamtjahr 2009 ein positives EBITDA vor
außerordentlichem Restrukturierungsaufwand.
~
Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Quartalsbericht abrufbar.
Rückfragehinweis:
Dr. Martin Sailer
Frauenthal Holding AG
Prinz Eugen Straße 30/4a
1040 Wien
Tel. +43 (0)1 505 42 06
m.sailer@frauenthal.at
Mag. Erika Hochrieser
Frauenthal Holding AG
Prinz Eugen Straße 30/4a
1040 Wien
Tel. +43 (0)1 505 42 06
e.hochrieser@frauenthal.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Frauenthal Gruppe: Werkserweiterung im Bereich Industrielle Wabenkörper

- Spatenstich am 24. Juli 2009 in Frauental für den Ausbau zusätzlicher
Produktionskapazitäten
- Wachsende Exporte-Märkte: China, USA, Korea
- 5,2 Mio EUR Investitionsbudget für 2009
- Verdoppelung der Produktionsmengen bei Kraftwerkskatalysatoren

Wien, 17. August 2009 - Am 24. Juli 2009 erfolgte der Spatenstich für die Errichtung eines Metallbearbeitungszentrums bei der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH. Das ist der erste Schritt für den Ausbau zusätzlicher Produktionskapazitäten am Standort. Im neuen Gebäude werden die hauseigene Werkzeugfertigung und die neue Modulteilefertigung untergebracht. Damit werden bei der Metallbearbeitung Synergien bestmöglich genutzt. Produziert wird unter anderem für Exportmärkte wie China, USA und Korea.

Modulteile - wie z.B. Bleche, Roste, Rahmen, Gitter, etc. - werden bei der Endmontage von SCR-Kraftwerkskatalysatoren verwendet. Bisher wurden diese Blech- und Metallteile ausschließlich von Lieferanten bezogen. Aufgrund der stark steigenden Produktionsmengen bei Kraftwerkskatalysatoren, die sich innerhalb von nur zwei Jahren nahezu verdoppelt haben, soll ein Teil des bisher zugekauften Materials durch Eigenfertigung abgedeckt werden. Dadurch werden zeitweilig aufgetretene Lieferengpässe künftig vermieden und die Kostenstruktur wesentlich verbessert.

"Das Metallbearbeitungszentrum ist ein wesentliches Vorhaben des Investitionsbudgets 2009. Insgesamt werden bei der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH heuer rund EUR 5,2 Millionen in neue Produktionslinien, Infrastruktur, Maschinen und Anlagen investiert", so Mag. Hans Peter Moser über die Errichtung der neuen Anlage.

Das neue Gebäude soll im Oktober fertig gestellt sein und umfasst eine Produktions- und Lagerfläche von rd. 1.000 m˛ sowie Büros und Sozialräume. Bis zu 20 MitarbeiterInnen werden zusätzlich beschäftigt sein.

China ist aufgrund neuer Umweltschutzauflagen der größte Hoffnungsmarkt. Der Auftragsbestand im Bereich Industrielle Wabenkörper erreichte historische Höchststände. Der ab Ende des letzten Jahres wieder steigende Kurs des US-Dollars verbesserte die preisliche Wettbewerbsposition und Ertragskraft.


Über Frauenthal Gruppe
Der Frauenthal Konzern ist eine Industriegruppe mit dreizehn Standorten in Europa sowie je einer Vertriebsgesellschaft in den USA und Korea und einem Vertriebsoffice in China. Der Frauenthal Konzern wird von der Frauenthal Holding AG mit Sitz in Wien geführt, die Aktien und Anleihe der Frauenthal Holding AG notieren an der Wiener Börse.
Das Beteiligungsportfolio der Frauenthal Holding AG umfasst die Automotive Components Gruppe, zu der die Styria Gruppe (Europa's führender Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lkw und Anhänger), die Linnemann-Schnetzer Gruppe (Marktführer in Europa für Stahl- und Aluminiumdruckbehälter für Lkw-Bremssysteme), das Dieselkatalysatorengeschäft sowie die Firma Pol-Necks (führender Hersteller für Briden in Europa) gehören. Die Gruppe produziert in Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien, Portugal, Rumänien und Polen.
Ein weiterer Geschäftsbereich der Frauenthal Holding AG ist die Porzellanfabrik Frauenthal
GmbH, die sich mit der Produktion und dem Vertrieb von keramischen Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen, Wärmetauschern und Gießereifiltern beschäftigt. Auf der Grundlage dieser Katalysatortechnologie wurde der Frauenthal Dieselkatalysator entwickelt, der 2005 erstmals serienmäßig produziert wurde. Den dritten Bereich der Holding bildet der 2005 erworbene Sanitärgroßhändler SHT Haustechnik AG, Österreich's führender Großhändler für Sanitär-, Heizungs- und Installationstechnik, der neben führenden Markenartikeln die Eigenmarken Prisma und SaniMeister vertreibt.

  

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Frauenthal ist einer der wenigen Werte, die die letzte Boomphase verschlafen haben.
Eventuell gelingt aber jetzt ein deutlicher Anstieg im Chart.
Da sehr markteng, kanns schnell rauf (allerdings auch runter) gehn.

Fundamental wird´s dieses Jahr noch tiefrot, allerdings nächstes Jahr deutlich grün.

  

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>Fundamental wird´s dieses Jahr noch tiefrot, allerdings
>nächstes Jahr deutlich grün.

Was erwartest du so an Gewinn pro Aktie, wenn sich die Wirtschaftslage wieder stabilisiert hat?

Wie sieht es mit dem Insolvenzrrisiko aus? Immerhin sind Autozulieferer stark gefährdet.

  

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>>Fundamental wird´s dieses Jahr noch tiefrot, allerdings
>>nächstes Jahr deutlich grün.
>
>Was erwartest du so an Gewinn pro Aktie, wenn sich die
>Wirtschaftslage wieder stabilisiert hat?
>
>Wie sieht es mit dem Insolvenzrrisiko aus? Immerhin sind
>Autozulieferer stark gefährdet.

auch heute geht es rapide bergauf. den gewinn pro aktie zu prognostizieren würde ich lieber analysten überlassen, seriös ist das glaub ich nicht möglich. das hängt sehr am tempo der umsetzung neuer abgasvorschriften auf den zielmärkten. darüber hinaus müssen lieferverträge mit lkw-herstellern erst unter dach und fach gebracht werden. mehr freude könnnten da schon katalysatoren für kraftwerke bereiten.

das insolvenzrisiko sehe ich gar nicht. im halbjahresbericht weisen sie ein eigenkapital von 27,6% aus, sind also nicht wirklich exponiert. darüber hinaus verdienen die mit ihrer sanitärsparte gerade jetzt auch antizyklich geld.

ich denke die sind hervorragend aufgestellt und wenn dann einmal ein käufer das auch erkennt macht der kurs diese fröhlichen sprünge.

v

  

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Sehr hohes Volumen heute, sogar höchster Stückumsatz seit Börsengang 1991.
Verantwortlich dafür ein Blocktrade mit 40.000 Stück zu Handelsbeginn heute.
Schade, dass heute generell so ein schlechter Tag ist.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG/3. Quartalsbericht 2009

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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11.11.2009

Die Frauenthal Gruppe begegnet dem schwierigen Marktumfeld im
Nutzfahrzeugbereich mit Kostenoptimierungen im Bereich Automotive Components
sowie Umsatz- und Ergebnissteigerungen in den beiden nicht-automotiven
Bereichen.

- Positives EBITDA von MEUR 3,4 vor Restrukturierungsmaßnahmen in den ersten
drei Quartalen 2009
- Kosteneinsparungen und Bodenbildung im Bereich Automotive Components
- Umsatzsteigerung in den Bereichen Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte
(+4 Prozent) und bei Industriellen Wabenkörpern (+44 Prozent)
- Kapazitätsabbau und Restrukturierungen im Bereich Automotive Components
schaffen Voraussetzung für erfolgreiche Entwicklung

Der Konzernumsatz der Frauenthal Gruppe lag in den ersten drei Quartalen 2009
mit MEUR 336 um 33,1 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres von MEUR
501,9. Während der Geschäftsbereich Automotive Components einen starken
Umsatzrückgang von MEUR 185,5 (-66 Prozent) im Vergleich zum Rekordjahr 2008
erleidet, verzeichnet der Großhandelsbereich für Sanitär- und Heizungsprodukte
einen Umsatzzuwachs von 4,1 Prozent und der Bereich Industrielle Wabenkörper
sogar ein Umsatzplus von 43,9 Prozent. Die beiden nicht-automotiven Bereiche
können einen Umsatzzuwachs von MEUR 25,4 erzielen.

Durch massive Kosteneinsparungen im Bereich Automotive Components konnte das
EBITDA auf Gruppenebene kontinuierlich verbessert werden. Das EBITDA der
Frauenthal Gruppe liegt zwar in den ersten drei Quartalen mit MEUR -7,7 um MEUR
48,4 unter dem Vorjahresvergleichswert, bereinigt um den gesamten
Restrukturierungsaufwand (MEUR 11,1) erreicht es jedoch MEUR 3,4. Im 3. Quartal
(Juli bis September), in dem ein EBIT von MEUR 3,6 vor
Restrukturierungsmaßnahmen erzielt werden konnte, bestätigt sich der
Aufwärtstrend.

Im Bereich Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte wirkt sich der
Umsatzzuwachs nicht in gleichem Ausmaß auf das Ergebnis aus, da der
Preiswettbewerb die Handelsspanne reduziert. Der zunehmende Bedarf an
Kraftwerkskatalysatoren konnte positiv mit einer Steigerung des EBITDA von mehr
als 64,6% gegenüber dem Vorjahr umgesetzt werden. Zusammen erreichen diese
beiden nicht-automotiven Bereiche Ergebniszuwächse von MEUR 2,3.

Das Management erwartet aufgrund der Anpassung der Kostenstrukturen an das
geringere Marktvolumen im Bereich Automotive Components sowie der positiven
Entwicklung der beiden nicht-automotiven Bereiche für das Gesamtjahr 2009 ein
positives operatives EBITDA vor außerordentlichem Restrukturierungsaufwand.

Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Quartalsbericht abrufbar.

Rückfragehinweis:
Frauenthal Holding AG
Dr. Martin Sailer
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
www.frauenthal.at

Mag. Erika Hochrieser
Prinz-Eugen-Strasse 30/4a
A-1040 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
E-Mail: e.hochrieser@frauenthal.at
www.frauenthal.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Sehe aufgrund der jüngsten Zahlen keinen Bedarf nach oben oder unten hin. Kurs dürfte umsatzarm weiter dahindümpeln. Die zukünftige mögliche Ertragskraft ist noch nicht zu erkennen.
Mich würde von den Investierten interessieren, wieviel Gewinn je Aktie sie in 2 oder so Jahre erwarten, wenn die Wirtschaft wieder halbwegs normal läuft.

  

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da bin ich anderer meinung - der quartalsbericht war eigentlich sehr positiv. ohne einmalaufwendungen aus der restrukturierung ein ebitda von 7,5 mil und ein ebit von 3,6 mil..

zusätzlich erwähnt der quartalsbericht, dass:
- im wichtigsten segment automotive components gegen ende des 3. quartals ein spürbarer anstieg des produktionsvolumens zu vermerken war und dass sich diese bessere nachfragesituation im 4. quartal fortsetzen sollte
- die vollen auswirkungen der kostensenkungen erst im 4. quartal sichtbar sein werden und dass im 3. quartal bereits alle wesentlichen restrukturierungsmaßnahmen berücksichtigt wurden (sprich kein weiterer einmalaufwand)

so, wo der gewinn in 2 jahren stehen könnte weiß ich nun auch nicht..

aber da Q3 mit werksschließungen der nutzfahrzeughersteller im juli und august sicher ein unterdurchschnittliches quartal war gehe ich davon aus, dass die ertragskraft des unternehmens über den gemeldeten 7,5 mil ebitda liegt..

kein screaming buy, aber durchaus interessant..

  

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Der Vorsitzende des Aufsichtrates der Frauenthal Holding AG, Herr Dr. Ernst Lemberger, hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft mit Wirkung zum 26. März 2010 zurückgelegt, um sich als Mehrheitsgesellschafter der Ventana Aerospace Gruppe uneingeschränkt dem Ausbau dieser industriellen Tätigkeit widmen zu können. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat Herrn Dr. Hannes Winkler zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er wird diese Funktion bis zur ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 2. Juni ausüben, in der drei von vier Aufsichtsratsmitgliedern neu gewählt werden und daher der Aufsichtsrat neu zu konstituieren ist. Die Aktionärsstruktur und die direkte sowie indirekte Gesellschaftersituation der Frauenthal Holding AG bleiben unverändert.


Datum/Zeit: 26.03.2010
Quelle: euro adhoc

  

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Frauenthal erwacht anscheinend aus dem Winterschlaf.
Die Aktie hat den letzten Anstieg verpasst. Luft nach oben wär genug.
Hab in der Früh unabsichtlich ein paar Stücke nachgekauft, nachdem mir brokerjet die Orderänderung verunmöglicht hat. Vielen Dank ...

Volumen Geld Brief Volumen
1.000 7,900 8,250 500
666 7,890 8,500 100
1.000 7,860 10,000 500
160 7,800 10,490 100
1.000 7,630 11,000 100
459 7,620 25,890 135
2.000 7,550 30,000 400
70 7,410 0,000
2.450 7,300 0,000
1.300 7,210 0,000

  

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ich bin seit 5,20 dabei.das minimum kursziel ist mal die 2stelligkeit also 10 euro.
es sind aber auch schnell 12 euro oder bisserl mehr drinnen.

  

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>ich bin seit 5,20 dabei.das minimum kursziel ist mal die 2stelligkeit also 10 euro. es sind aber auch schnell 12 euro oder bisserl mehr drinnen.<


gratuliere!
das KZ sehe ich auch so

  

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>Frauenthal erwacht anscheinend aus dem Winterschlaf.

Der ABB hat in der letzten Ausgabe diesen Artikel:


Frauenthal ist antizyklisch einen ersten Blick wert

Es wäre noch viel zu früh zu behaupten, es würde bei den Nutzfahrzeugherstellern bereits wieder richtig brummen. Aber immerhin: Erste Hoffnungsanzeichen einer Belebung sind zu erkennen. So hat die schwedische Scania mit starken Zahlen für das erste Quartal überrascht. Bei MAN Nutzfahrzeuge hat man immerhin zaghafte Anzeichen einer Markterholung ausgemacht. Dies unterstützt die Turnaround-Phantasie bei Zulieferern wie der von uns um 83 Euro in Börsenbrief 05/2010 bereits heraus­gestellten Miba (ISIN AT0000734835, Euro 90,00) oder der bis­her noch nicht vorgestellten Frauenthal (ISIN AT0000762406, Euro 8,05).

Frauenthal ist ein Zulieferer für europäische Nutzfahrzeugher­steller mit Produkten wie Blattfedern, Lenkern, Stabilisatoren und Bremsdruckbehältern. Das Unternehmen ist mit rund 2.700 Mitarbeitern und einem 2008er Umsatz von 645 Mill. Euro alles andere als ein Leichtgewicht und dennoch an der Börse eigent­lich nie ein echtes Thema. Und wer auf das extrem schwache Geschäftsjahr 2009 mit Umsatzeinbrüchen von einem Drittel und tiefroten Zahlen blickt, hat eigentlich auch keinen Grund, die Aktie jetzt zu einem Thema zu machen. Antizyklisch agie­rende Anleger jedoch, die an einen nachhaltigen Wirtschafts­aufschwung glauben, sollten die Aktie jetzt zumindest einmal auf ihre Beobachtungsliste nehmen. Denn der Börsenwert ist mittlerweile auf nur noch rund 73 Mill. Euro zusammenge­schmolzen. Die aktuellen Börsenkurse liegen noch lustlos im Kurstal und meilenweit von den 2007er Höhen um 25 Euro entfernt. Diese Lücke wird die Aktie ganz sicher nicht so schnell schließen können. Doch gegenüber vielen anderen sprunghaft nach oben strebenden Aktien hat die bisher noch nicht ange­sprungene Frauenthal mittlerweile durchaus ein gewisses Nach­holpotenzial aufgebaut, zumal eben zuletzt eine etwas bessere Stimmung in der Nutzfahrzeugbranche zu verzeichnen war.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Jahresergebnis 2009 =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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29.04.2010
Die Diversifikation der Frauenthal Gruppe hat sich bewährt. Das Krisenjahr 2009
~
hat zwar seine Spuren hinterlassen, doch haben sich zwei der drei Divisionen im
abgelaufenen Geschäftsjahr gut bzw. sehr gut entwickelt. Die Division
Automotive Components jedoch wurde mit voller Wucht getroffen und bescherte
~
damit der Gruppe in Summe einen Jahresverlust von 29,4 Mio. In diesem Ergebnis
sind EUR 17,3 Mio. an außerordentlichem Restrukturierungsaufwand enthalten. Der
Konzernumsatz schrumpfte von EUR 645 Mio auf EUR 455 Mio, die Bilanzsumme
reduzierte sich um EUR 70 Mio auf EUR 255 Mio.
Dank rascher und konsequenter Umsetzung der erforderlichen Restrukturierungen
konnten im Geschäftsjahr 2009 EUR 19 Mio an Fixkosten eingespart werden. Der
Zahl der Mitarbeiter wurde seit Beginn der Krise um 1.200 reduziert, die
Strukturen wurden auf die zukünftigen Erfordernisse ausgerichtet und so die
Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Die Bilanzstruktur bleibt mit einer
Eigenkapitalquote von 28,3% und einem Anteil langfristigen Fremdkapitals am
gesamten Fremdkapital von 82% solide und stellt eine wesentliche Voraussetzung
für die zukünftige erfolgreiche Konzernentwicklung dar.
~
Die starke Krise des internationalen Nutzfahrzeugmarkts führte bei Frauenthal
zu einem Umsatzrückgang der Division Automotive Components um 63%. Frauenthal
reagierte mit Abbau von Leiharbeitskräften mit Kurzarbeit und befristeten
Freistellungen sowie der Schließung bzw. dem Verkauf von vier
~
Produktionsstandorten prompt auf diese Marktentwicklung. Dank allen Maßnahmen
gab es bereits im 4. Quartal ein knapp positives operatives EBITDA. Insgesamt
erzielte der Geschäftsbereich Automotive Components 2009 jedoch einen Verlust
(EBIT) von EUR 37,3 Mio.
~
Eine fast 50%-ige Umsatz- und signifikante Ertragsteigerung hingegen
verzeichnete der Bereich Industrielle Wabenkörper (Porzellanfabrik Frauenthal
GmbH). Die anhaltend gute Nachfrage nach Kraftwerkskatalysatoren in allen
Märkten sowie der erfolgreiche Einstieg in den chinesischen Markt bescherten
bei Vollauslastung der Kapazitäten einen Rekordumsatz von EUR 70 Mio. Das
Ergebnis (EBIT) stieg auf EUR 6,4 Mio. Besonders erfreulich war dabei der
~
dynamische Anstieg der Lieferungen an den größten chinesischen Energieversorger
Huaneng Power International.
Gegen den Markttrend konnte auch die auf den Sanitär- und Heizungsgroßhandel
spezialisierte SHT (Bereich Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte) 2009
dank des stark wachsenden privaten Sanierungsgeschäfts ein Umsatzwachstum von
~
4% erzielen. Gleichzeitig gelang es der SHT - trotz aggressivem Preiswettbewerb
- weitere Marktanteile zu gewinnen und ihre Position als Marktführer zu
festigen. Der intensive Preiskampf verursachte 2009 eine
Margenverschlechterung, der Gewinn (EBIT) der Division lag dennoch bei im
Branchenvergleich ausgezeichneten EUR 6,1 Mio.
~
2010 wird für die Frauenthal Gruppe das Jahr der Konsolidierung. Die
Nutzfahrzeugproduktion sollte dank der normalisierten Lagerbestände wieder auf
das tatsächliche Niveau der Marktzulassungen steigen. Der Bereich Industrielle
Wabenkörper ist mit einem Rekordauftragsstand und dem Anlaufen einer neuen
Produktreihe für Kraftwerkskatalysatoren in das neue Jahr gestartet und rechnet
weiterhin mit Wachstum. Für den Sanitärgroßhandel der SHT dürfte 2010 aufgrund
der rückläufigen Neubautätigkeit und des harten Preiskampfes bei wachsenden
Umsätzen ein stabiles Jahr werden. In Summe ist das Management zuversichtlich,
im Jahr 2010 auf Gruppenebene wieder ein positives Jahresergebnis zu erzielen.
Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Geschäftsbericht abrufbar.

  

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auf Basis einer fortschreitenden Wiederbelebung des Nutzfahrzeugmarktes hat Frauenthal in 2010 mMn zumindest 50% Aufwärtspotential. (trotz der "one man show" und geringem free float)

  

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... wer kann, der Vecernicek ist seit 7,24 am Nachmittag plötzlich an Bord! Die weisen mir binnen weniger Minuten sogar einen Gewinn von +3,59% aus, ganz ungewohnt!

Fazit: Das Steigenberger-Hotel läßt es sich nicht nehmen, den hungerleidenden Vecernicek am 2.6. ordentlich aufzupäppeln!

  

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<der Vecernicek ist seit 7,24 am Nachmittag plötzlich an Bord!>

versprich uns, daß Du sie vor lauter Gier nicht bei 8 wieder verkaufst. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber wenn möglich lass Dir 1 Jahr Zeit und sie werden Dir 100% bringen.

PS. die gleiche Meinung habe ich übrigens auch von Bene

gruß
k

  

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Na ja, der Jüngste bin i nimmer,
und länger als bis zur Pension sparn will i aa net.

Aber hab nur eine winzig kleine Tranche kaufen können,
mein Rahmen schmilzt im Moment dahin wie der Schnee in der Frühlingssonne, selbst der harte Kern in meinem Depot, die OMV, is nimmer das, was sie einmal war.

Kursbeeinflussend wird mein Ausstieg auf keinen Fall sein, soviel sei versprochen!

Aber ich denk mir, es wird auch nächstes Jahr wieder ein nettes HV-Buffet geben, also ein bißerl einen Samen werd ich mir schon lassen

Übrigens, kommst auch?

  

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"Reitersaal" ist allerdings kein Auslaufsaal für die Lipizzaner,
"Reitersaal" ist was ganz Kleines, also mit viel mehr als 50 Leuten
brauchst net rechnen War voriges Jahr auch net viel mehr.

Sogar der Staller war friedlich gesinnt, im kleinen Rahmen

  

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>Sogar der Staller war friedlich gesinnt, im kleinen Rahmen

Im Reitersaal ganz ohne Ausritte gegen den Vorstand? Der Kerl überrascht mich immer wieder.

  

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Voriges Jahr hat die HV im Hotel Savoyen statt gefunden.

Aber der Reitersaal ist bekannt für besonders heimelige Hauptversammlungen. Unternehmens Invest und ähnliche kleine Cirkel.

  

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Frauenthal: Ein Blick auf die Aktie macht wieder Sinn

Die Aktie wird derzeit fast exakt zum Buchwert von 7,52 € ­gehandelt


...

Fazit. Erste Einblicke auf das Geschäftsjahr 2010 gibt es am 17. Mai, wenn die Zahlen zum ersten Quartal präsentiert werden. Die Vorgabe aus dem Vorjahr dürfte aber locker zu schlagen sein, denn im ersten Quartal 2009 ist noch ein Verlust von 0,88 € je Aktie angefallen, im vierten Quartal 2009 hingegen lag der Abgang nur noch bei 0,49 €. Ob im Gesamtjahr die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelingt, düfte von der weiteren Entwicklung in der zweitgrößten Sparte, Automotive Components, abhängen. Zum Teil aber auch vom Geschäft mit Kraftwerkskatalysatoren. Das traditionell stabile Geschäft von SHT düfte das geringste Überraschungspotenzial bergen, auch wenn diese Sparte mitlerweile die umsatzmäßig größte ist. Eine Dividendenzahlung dürfte es freilich kaum vor 2011 geben. Spannend wird auch das Jahr 2012, bis dahin muss nämlich eine 70 Millionen € schwere Anleihe ersetzt werden. Derzeit liegt der Kupon bei kostengünstigen 3,875 Prozent. Günstig ist derzeit trotz negativem KGV aber auch die Aktie. Der Kurs notiert fast exakt am Buchwert von 7,52 € je Aktie.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/420464/index.do

  

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>ob es dem WB taugt, wenn du die Artikel hier reinstellst
>immer mit dem ungesperrten link?

Der ist auch über die Suche auf der Seite frei zugänglich:

http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/420535/index.do


(Aber den Trick die gesperrten Artikel einfach über Google zu suchen
werden sie wohl auch bald durchschaut haben

  

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17.05.2010

Die von der Frauenthal Gruppe im Geschäftsjahr 2009 umgesetzten
Restrukturierungsmaßnahmen zeigen Erfolg. Obwohl der Gruppenumsatz im 1.
Quartal 2010 im Jahresvergleich von zuvor EUR 109,4 Mio. nur moderat auf EUR
113,7 Mio. zulegte (+4 %), kehrte das EBITDA vor allem dank Kostenreduktionen
im Bereich Automotive Components wieder in den positiven Bereich zurück. Es
stieg von EUR -3,9 Mio. in den ersten drei Monaten des Vorjahres auf EUR 4,5
Mio. Das EBIT verbessert sich von zuvor EUR -8,0 Mio. um EUR 9,2 Mio. auf MEUR
1,2 Mio. Auch das Konzernnettoergebnis ist - nicht zuletzt dank günstigerer
Finanzierungskosten - mit EUR 0,2 Mio. wieder positiv (Vorjahr: EUR -9,1 Mio.).

Hintergründe dieser Entwicklung sind eine moderate Erholung des im Vorjahr

~
eingebrochenen Nutzfahrzeuggeschäfts, eine weiterhin dynamische Entwicklung in
der Division Industrielle Wabenkörper sowie leichte Umsatzzuwächse im
Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte. Alle Divisionen konnten auf
dieser Basis zum Umsatzzuwachs der Gruppe beitragen. Die
Diversifikationsstrategie der Frauenthal Gruppe bewährt sich damit nachhaltig,
auch in einer Phase der Markterholung und Konsolidierung. Begleitet von
~

vorsichtigem Liquiditätsmanagement und restriktiver Investitionspolitik wird
die Gruppe ihr solides Fundament 2010 weiter ausbauen. Aus gegenwärtiger Sicht
wird dabei für das gesamte Jahr eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses
angestrebt.

Die Division Automotive Components verzeichnete in den ersten drei Monaten des
Jahres einen Umsatzanstieg von 2 %, im März allein betrug der Zuwachs bereits
beachtliche 24 %. Mit einem EBITDA von EUR 0,9 Mio. stellte die Division auch
ihren operativen Turnaround unter Beweis.

Allerdings wird das Werk in Ahlen, Deutschland, Anfang Juni den wichtigsten
Auftraggeber für Druckluftbehälter verlieren. Mit diesem Kunden wurden 2009
knapp EUR 6 Mio. Umsatz erzielt, das sind 4 % des Gesamtumsatzes der Division.
Somit muss die Produktion für Druckluftbehälter im 4. Quartal 2010 an diesem
Standort geschlossen werden und wird bis dorthin schrittweise heruntergefahren.
Von dieser Teilschließung sind bis zu 120 Mitarbeiter betroffen. Das
Unternehmen tritt mit Betriebsrat und Gewerkschaft in Verhandlungen über eine
sozialverträgliche Lösung ein. In Ahlen werden weiterhin mit rund 75
Mitarbeitern andere Produkte des Geschäftsbereichs Automotive Components
gefertigt.

Nach Durchführung dieser aus aktueller Sicht letzten Restrukturierungsmaßnahme
sind die Aussichten für die Division angesichts der Erholung wichtiger Segmente
des Nutzfahrzeugmarktes jedoch durchaus positiv. Die Kostenreduktion sowie die
Optimierung des Produktionsnetzwerks im vergangenen Geschäftsjahr haben dafür
eine gute Ausgangsposition geschaffen.

~
Die auf den Sanitär- und Heizungsgroßhandel spezialisierte Division SHT
erzielte im 1. Quartal 2010 im Baunebengewerbe trotz ungünstiger
Witterungsbedingungen ein moderates Umsatz- und ein deutliches
Ergebniswachstum. Im privaten Sanierungsgeschäft hält der positive Trend
ungebrochen an, während das Objektgeschäft aufgrund rückläufiger Bautätigkeit
~

stagniert. Insgesamt erzielte die Division ein Umsatzplus von 1 %, das EBIT
konnte um EUR 0,4 Mio. (47 %) gesteigert werden. Dank des konsequenten Ausbaus
ihrer Logistik- und Servicekompetenz konnte sie sich dabei trotz starken
Preiskampfes weitere Marktanteile sichern und gleichzeitig ihre Margen etwas
verbessern.

Die Division Industrielle Wabenkörper (Porzellanfabrik Frauenthal GmbH), die
mit einem Rekordauftragsstand in das neue Geschäftsjahr startete, entwickelt
sich weiterhin sehr dynamisch. Ihr Umsatz legte im 1. Quartal um beachtliche
14 % zu, ihr EBIT konnte dank hoher Auslastung, eines günstigen Produktmix,
günstiger Währungseinflüsse und Kosteneinsparungen um mehr als 60 % gesteigert
werden. Erfolgreich gestartet wurde im Berichtszeitraum die neue Produktreihe
der Plattenkatalysatoren.

Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Quartalsbericht abrufbar.

Rückfragehinweis:
Frauenthal Holding AG

Dr. Martin Sailer
E-Mail: m.sailer@frauenthal.at

Mag. Erika Hochrieser
E-Mail: e.hochrieser@frauenthal.at

Rooseveltplatz 10
A-1090 Wien
Tel + 43(1) 505 42 06
Fax + 43(1) 505 42 06-33
www.frauenthal.at
Ende der Mitteilung euro adhoc

  

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>Allerdings wird das Werk in Ahlen, Deutschland, Anfang Juni
> den wichtigsten
>Auftraggeber für Druckluftbehälter verlieren. Mit diesem
>Kunden wurden 2009
>knapp EUR 6 Mio. Umsatz erzielt, das sind 4 % des
>Gesamtumsatzes der Division.

Das war Daimler, der Auftrag geht bedenklicherweise an einen Konkurrenten:


Frauenthal verliert Daimler-Auftrag, 120 Job weg

Nach geplatztem Deal erfolgt Werksverlagerung nach Elterlein in Sachsen. Ab Juni kommt ein viertes Aufsichtsratsmitglied hinzu.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/421346/index.do

  

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in der tat unerfreulich. das gerade sich erholende ergebnis wird wieder mit schließungskosten belastet.

allerdings hat das wirtschaftsblatt die positiven news unter den tisch fallen lassen:

Die Division Industrielle Wabenkörper (Porzellanfabrik Frauenthal GmbH), die mit einem Rekordauftragsstand in das neue Geschäftsjahr startete, entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Ihr Umsatz legte im 1. Quartal um beachtliche 14 % zu, ihr EBIT konnte dank hoher Auslastung, eines günstigen Produktmix, günstiger Währungseinflüsse und Kosteneinsparungen um mehr als 60 % gesteigert werden. Erfolgreich gestartet wurde im Berichtszeitraum die neue Produktreihe der Plattenkatalysatoren.

da ist doch viel mehr potential drinnen als in den druckluftbehältern!

v.

  

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Unsere Einschätzung: Dem erstmals Mitte April vorgestellten
Zulieferer für die europäischen Nutzfahrzeughersteller ist mit
den Q1-Zahlen ein erster Schritt heraus aus der Krise gelungen.
Die Börse zeigt sich jedoch weiterhin skeptisch. Der Aktienkurs
dümpelt bisher lustlos im Seitwärtstrend vor sich hin. Doch von
den zuletzt verbesserten Perspektiven der Nutzfahrzeughersteller
sollte auch Zulieferer Frauenthal noch profitieren können.
Die Aktie ist eine interessante Turnaround-Spekulation im Nebenwertesektor.

(austria boersenbrief)

  

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soeben gefunden. Steht noch "in Bearbeitung" drunter, er dürft z.Zt. also noch nicht fertig sein, müssen wir später halt wieder herschaun:

http://www.be24.at/blog/entry/641412

  

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EANS-News: Frauenthal Holding AG/Beschlussfassung eigene Aktien zu erwerben =
Utl.: Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstandes der Frauenthal Holding AG, eigene Aktien zu erwerben

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Wien (euro adhoc) - Mit Beschluss der 21. ordentlichen Hauptversammlung von
Frauenthal Holding AG vom 2. Juni 2010 wurde der Vorstand der Frauenthal Holding
AG ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien gemäß § 65
Absatz 1 Ziffer 8 und Absatz 1a und Absatz 1b AktG zu erwerben, wobei die
Gesellschaft - zusammen mit anderen eigenen Aktien, welche die Gesellschaft
bereits erworben hat und noch besitzt - höchstens 943.499 auf Inhaber lautende,
nennwertlose Stückaktien der Gesellschaft erwerben darf, die Ermächtigung von
einschließlich 3.6.2010 bis einschließlich 3.12.2012, also für 30 Monate, gilt
und eigene Aktien gemäß dieser Ermächtigung zu einem Gegenwert von mindestens
EUR 4 und höchstens EUR 15 je Stückaktie erworben werden dürfen und das
jeweilige Rückkaufprogramm (einschließlich von dessen Dauer) gemäß der aufgrund
von § 82 Absatz 9 BörseG ergangenen Veröffentlichungsverordnung (BGBl II
2002/112 idgF) zu veröffentlichen ist. Der Vorstand ist ermächtigt, erworbene
eigene Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Beschluss der
Hauptversammlung einzuziehen. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien umfasst
auch den Erwerb von Aktien der Gesellschaft durch Tochterunternehmen der
Gesellschaft (§ 66 AktG).

Die gemäß § 65 Absatz 1 Ziffer 8 und Absatz 1a und Absatz 1b AktG erworbenen
eigenen Aktien können mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf andere Weise als
über die Börse oder durch öffentliches Angebot veräußert werden, nämlich
(i) zum Zweck der Durchführung eines Programms für Mitarbeiterbeteiligung
einschließlich von Mitgliedern des Vorstands und leitenden Angestellten oder
ausschließlich für Mitglieder des Vorstands und leitende Angestellte oder eines
Aktienoptionsplans für Mitarbeiter einschließlich von Mitgliedern des Vorstands
und leitenden Angestellten oder ausschließlich für Mitglieder des Vorstands und
leitende Angestellte jeweils der Gesellschaft und von mit ihr verbundenen
Unternehmen oder (ii) als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben,
Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- oder
Ausland oder (iii) zur Bedienung einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) oder
(iv) zum Ausgleich von Spitzenbeträgen.

  

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60.000 Aktien heute schon gehandelt, damit größter Tagesumsatz der Frauenthal-Geschichte.
Nach dem herben Einbruch der letzten Tage und heutigem Ausverkauf bei 6,6 Euro jetzt schön mit 12% im Plus.

  

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Der hohe Umsatz gestern ist natürlich reiner Zufall...

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Veröffentlichung des Beschlusses, von einer Rückkaufermächtigung Gebrauch zu machen, und Veröffentlichung des Rückkaufprogramms =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.06.2010

Der Vorstand von Frauenthal Holding AG mit dem Sitz in Wien ("FHAG" oder die
"Gesellschaft") hat am 16.6.2010 beschlossen, von der Ermächtigung gemäß dem
Beschluss der 21. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 2.6.2010
zum Aktienrückkauf Gebrauch zu machen. Demnach ist der Vorstand ermächtigt
worden, höchstens 682.109 auf Inhaber lautende Stückaktien zu erwerben. Unter
Berücksichtigung anderer eigener Aktien, welche die Gesellschaft bereits
erworben hat und noch besitzt, entspricht der Erwerb einem Anteil von höchstens
10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Der Aufsichtsrat hat dem Beschluss des
Vorstands mit Beschluss vom 17.6.2010 zugestimmt.

~
Mit der vorliegenden Veröffentlichung werden auf Grund des Beschlusses des
Vorstands von FHAG vom 16.6.2010, dem der Aufsichtsrat von FHAG mit Beschluss
vom 17.6.2010 zugestimmt hat, gemäß §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV
~

(BGBl II 2002/112) der beabsichtigte Rückerwerb eigener Aktien von FHAG und das
Rückkaufprogramm bekannt gemacht.
Änderungen des Rückkaufprogramms (siehe § 6 VeröffentlichungsV) sowie die
Veröffentlichung der im Rahmen des Rückkaufprogramms oder der Veräußerung
eigener Aktien durchgeführten Transaktionen (siehe § 7 VeröffentlichungsV)
werden ausschließlich im Internet auf der Homepage von FHAG www.frauenthal.at
bekannt gemacht werden.

Die vorliegende Veröffentlichung ist kein Angebot zum Erwerb von Aktien von
FHAG und begründet keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf
von FHAG Aktien anzunehmen.

~
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung gemäß § 65 Abs 1 Z 8
und Abs 1a und Abs 1b AktG: 2.6.2010
2. Tag und Art der Veröffentlichung des Hauptversammlungsbeschlusses: am
7.6.2010 elektronisch gemäß § 82 Abs 9 iVm Abs 8 BörseG und am 9.6.2010 im
Amtsblatt zur Wiener Zeitung.
3. Beginn und voraussichtliche Dauer des Rückkaufprogramms: 22.6.2010 bis
einschließlich 31.12.2010.
4. Aktiengattung, auf die sich das Rückkaufprogramm bezieht: auf Inhaber
lautende Stückaktien von FHAG (einheitliche Aktiengattung).
5. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere
auch Anteil der rückzukaufenden eigenen Aktien am Grundkapital: bis zu
höchstens 682.109 auf Inhaber lautende Stückaktien, dies entspricht bis zu
rund 7,23 % des Grundkapitals von FHAG.
6. Höchster und niedrigster zu leistender Gegenwert je Aktie: Der Gegenwert
je Aktie, welcher entsprechend dem Ermächtigungsbeschluss der
Hauptversammlung in absoluter Höhe nicht weniger als EUR 4,-- und nicht
mehr als EUR 15,-- betragen darf, wurde mit einer Bandbreite von EUR 6,50
bis EUR 7,50 festgesetzt. Weiters darf der Gegenwert je Aktie nicht ein
Kurs sein, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder
(sollte dieser höher sein) des derzeit höchsten unabhängigen Angebots
liegt. Gemäß Art 5 Abs 3 der Verordnung Nr 2273/2003 vom 22.12.2003 zur
Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des
Rates - Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und
Kursstabilisierungsmaßnahmen gibt FHAG bekannt, dass FHAG aufgrund der
außerordentlich niedrigen Liquidität der FHAG Aktie beabsichtigt,
gegebenenfalls mehr als 25%, höchstens jedoch bis zu 50% des
durchschnittlichen Tagesvolumens (jeweils vom durchschnittlichen täglichen
Handelsvolumen der 20 Börsentage vor dem Kauftermin) in der FHAG Aktie zu
erwerben.
7. Art und Zweck des Rückkaufs eigener Aktien, insbesondere ob der Rückkauf
über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll, ob die Aktien
eingezogen oder allenfalls wiederverkauft werden sollen oder ob sie für
Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden sollen: Der
Rückkauf kann börslich und/oder außerbörslich stattfinden. Zweck des
Rückkaufs ist die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die FHAG Aktie
an der Wiener Börse, wobei jedoch der Handel mit eigenen Aktien als
Erwerbszweck ausgeschlossen ist. Frauenthal beabsichtigt nicht, in eigenen
Aktien zu handeln. Die Gesellschaft behält sich vor, die erworbenen Aktien
ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen; die
Entscheidung, ob die erworbenen eigenen Aktien wiederveräußert oder
eingezogen werden sollen, wird zu einem späteren Termin getroffen werden.
Gegenwärtig ist nicht vorgesehen, die erworbenen eigenen Aktien für Zwecke
eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms zu verwenden, eine derartige
Verwendung ist aber vorbehalten (siehe näher unten 9.). Ferner behält sich
die Gesellschaft vor, die erworbenen eigenen Aktien gegebenenfalls als
Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder
Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- oder Ausland zu
verwenden und auf diese Weise wiederzuveräußern.
8. Allfällige Auswirkung des Rückkaufprogramms auf die Börsezulassung der
Aktien der Emittentin: keine.
9. Ausmaß der gegenwärtig eingeräumten oder geplanten Aktienoptionen im
Rahmen von Stock Option Plänen an leitende Angestellte oder Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder der Emittentin: Gegenwärtig sind Aktienoptionen im
Rahmen von Stock Option Plänen an leitende Angestellte oder Vorstands-
oder Aufsichtsratsmitglieder nicht eingeräumt oder konkret geplant. Die
Emittentin behält sich vor, erworbene eigene Aktien gegebenenfalls auch
für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms zu verwenden und dabei
Aktienoptionen gegebenenfalls auch an Mitglieder des Vorstands und/oder
leitende Angestellte jeweils der Gesellschaft oder von mit dieser
verbundenen Unternehmen auszugeben; in diesem Fall wird die Emittentin das
Ausmaß der Aktienoptionen gemäß § 6 Abs 1 VeröffentlichungsV unverzüglich
bekannt geben.
~

  

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Schaut man weg von dem Fleck,
sind die Frauenthalis weg!

Zur Abwechslung wieder mal aus einer Aktie mit Gewinn (87,66 € vor Zinsen. Plus das HV-Essen) ausgestiegen.

Muss vor Quartalsende sein, sonst sprengt die Sollzinsenvorschreibung wieder meinen Belehnungsrahmen.

  

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Aktienrückkauf-Programm ist angelaufen

Frauenthal (ISIN AT0000762406, Euro 7,47) hat ein umfangreiches
Aktienrückkauf-Programm gestartet. Dabei sollen bis zu
682.109 Aktien zu Kursen zwischen 6,50 bis 7,50 Euro zurückgekauft
werden. Das am 22. Juni angelaufene Programm soll
bis Jahresende 2010 laufen. Wir meinen: Dieses Rückkaufprogramm
sollte den Aktienkurs nach unten gut absichern. Aufgrund
der recht tiefen Rückkaufspanne hält sich der positive
Effekt für den Aktienkurs jedoch in Grenzen. Wir stufen die
Aktie des Zulieferers für europäische Nutzfahrzeughersteller
weiterhin als spekulativ chancenreichen Turnaround-Titel aus
dem Nebenwertesektor ein. Das Rückkaufprogramm ist ein Beleg
dafür, dass auch das Management die Aktie derzeit als unterbewertet
einstuft.

(austria boersenbrief)

  

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Paketaufbau

Im Bereich der Automobilzulieferer ist der Nebenwert Frau­enthal (ISIN AT0000762406, Euro 8,14) noch deutlich zurück­geblieben. Doch dies könnte sich bald ändern. Zuletzt waren auffallend hohe Umsätze zu beobachten. Nach unseren Infor­mationen schnürt sich bei diesem Zulieferer für europäische Nutzfahrzeughersteller mit Produkten wie Blattfedern, Lenkern, Stabilisatoren und Bremsdruckbehältern derzeit ein Investor ein Aktienpaket. Über die genaueren Absichten des Käufers ist uns nichts bekannt, jedoch sollte dieses Kaufinteresse sowie das Aktienrückkaufprogramm den Aktienkurs nach unten zunächst recht gut absichern und sorgt durchaus für gewisse Phantasie. Potential sehen wir für die Frauenthal-Aktie bis in den Bereich von 10 Euro auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten.

(austria boersenbrief)

  

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ergänzend noch der stand des rückkaufprogramms bis 15.7 (neuere daten sind noch nicht auf der homepage zu finden). der rückkauf ist wirklich nur ein kleiner teil der umsätze, es liegt definitiv ein für diese aktie untypisches kaufinteresse vor.

lob an den abb, ich hätte sonst nicht nachgeschaut und die umsätze verglichen...

hier die tabelle - sorry für die formatierung; nach dem datum steht gleich die zurückgekaufte stückzahl
23.06. 1.150 1.150
0
0,0121886 7,47 7,38 7,4423 8.558,65
24.06. 1.150 1.150
0
0,0121886 7,37 7,35 7,3650 8.469,75
25.06. 450 450
0
0,0047694 7,47 7,35 7,3500 3.307,50
28.06. 200 200
0
0,0021197 7,25 7,10 7,2200 1.444,00
29.06.
2.595
2.595
0
0,0275040
7,3
7,15
7,2606
18.841,26
01.07.
1.000
1.000
0
0,0105990
7,317
7,2
7,2000
7.200,00
06.07.
2.821
2.821
0
0,029899
7,55
7,317
7,5000
21.157,50
07.07.
3.290
3.290
0
0,034870
7,5
7,450
7,4760
24.596,04
08.07.
1.500
1.500
0
0,015898
7,5
7,400
7,4510
11.176,50
09.07.
2.200
2.200
0
0,023317
7,5
7,480
7,4896
16.477,12
12.07.
750
750
0
0,007949
7,5
7,400
7,4460
5.584,50
13.07.
2.000
2.000
0
0,021198
7,5
7,499
7,4990
14.998,00
14.07.
1.600
1.600
0
0,016958
7,5
7,500
7,5000
12.000,00
15.07.
360
360
0
0,003816
8,15
7,480
7,4800
2.692,80

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis 1. Halbjahr 2010 =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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12.08.2010

Die positive Umsatzentwicklung in allen Geschäftsbereichen führte zu einer
deutlichen Verbesserung der Ergebnisentwicklung im 2. Quartal. Gegenüber dem
Vergleichszeitraum, dem 1. Halbjahr 2009, stieg der Umsatz der Frauenthal-
Gruppe um erfreuliche +14 % bzw. EUR 31,4 Mio. Auf Ebene des EBITDA bewirkte
neben der Umsatzsteigerung vor allem die nun weitestgehend wirksame
Kostenreduktion im Bereich Automotive Components eine Ergebnisverbesserung auf
Gruppenebene um EUR 22,5 Mio. auf EUR 12,1 Mio. Auch das EBIT stieg im
Halbjahresvergleich um EUR 24,1 Mio. auf EUR 5,8 Mio. und dreht damit in den
positiven Bereich. Die Frauenthal-Gruppe erzielte im 1. Halbjahr ein positives
Nettoergebnis von EUR 2,9 Mio.

Die Division Automotive Components profitierte mit einem Umsatzanstieg von +25
% gegenüber dem 1. Halbjahr 2009 von der aktuellen moderaten Erholung der NFZ-
Märkte. Bei einem Umsatz von EUR 87,3 Mio. erzielte dieser Unternehmensbereich
im 1. Halbjahr 2010 ein EBITDA von EUR 3,0 Mio. und ein ausgeglichenes EBIT.

Es waren keine bedeutenden Restrukturierungskosten zu verzeichnen, da für die
noch abzuschließenden Restrukturierungsmaßnahmen bereits im Jahr 2009 Vorsorge
getroffen wurde. In der Division Automotive Components hat der wichtigste Kunde
für den Standort der Linnemann-Schnetzer-Gruppe in Ahlen im Bereich
Druckluftbehälter die schrittweise Verlagerung des Auftrags an einen
Wettbewerber angekündigt. Die drohende Schließung von zumindest einem Teil der
Druckluftbehälterfertigung an diesem Standort wurde an Betriebsrat und
Gewerkschaft kommuniziert und Verhandlungen über einen Sozialplan wurden
aufgenommen. Für diese notwendige Restrukturierungsmaßnahme konnte noch keine
Vorsorge getroffen werden.
Der aktuelle Produktionsanstieg beruht auf optimistischen Markterwartungen der
Kunden für die zweite Jahreshälfte. Sollten sich die konjunkturellen
Rahmenbedingungen verschlechtern, hätte dies unmittelbare negative Auswirkungen
auf den Nutzfahrzeugmarkt, die in Verbindung mit dem Lageraufbau - so wie 2009
- wieder zu einem signifikanten Produktionseinbruch führen würden.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT), erzielte trotz
stagnierendem Marktumfeld ein Wachstum von +3 %. Getragen wird diese
Entwicklung vom nach wie vor positiven Trend im privaten Sanierungsgeschäft
sowie der Dynamik im Heizungsbereich. Aufgrund der rückläufigen Entwicklungen
im Objektbereich kommt dem Gewinn von Marktanteilen durch strukturelle
Maßnahmen große Bedeutung zu. Eine solche Maßnahme ist die im Juli erfolgte
Eröffnung eines integrierten Verkaufs- und Servicestandortes in Innsbruck.

In der Division Industrielle Wabenkörper setzt sich die dynamische Entwicklung
des 1. Quartals fort. 25 % Umsatzwachstum im 1. Halbjahr, Vollauslastung der
Kapazitäten sowie nach wie vor Spitzenwerte bei Auftragseingang und -stand
führten zu einer Steigerung des EBIT um +73 % von EUR 3,1 Mio. (1. Halbjahr
2009) auf EUR 5,4 Mio. Der Bereich profitiert auch vom Anstieg der Produktion
von Katalysatoren für Dieselmotoren. In der Division Industrielle Wabenkörper
kann von einer Vollauslastung der Kapazitäten für das Gesamtjahr ausgegangen
werden.

Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Halbjahresfinanzbericht 2010 abrufbar.

  

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Der Vorstand von Frauenthal Holding AG mit dem Sitz in Wien ("FHAG" oder die
"Gesellschaft") hat am 16.6.2010 beschlossen, von der Ermächtigung gemäß
Beschluss der 21. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 2.6.2010
zum Aktienrückkauf Gebrauch zu machen und ein Rückkaufprogramm zu starten. Der
Aufsichtsrat hat dem Beschluss des Vorstands mit Beschluss vom 17.6.2010
zugestimmt. Das Rückkaufprogramm wurde am 17.6.2010 veröffentlicht.

Als Beginn und voraussichtliche Dauer des Rückkaufprogramms wurden 22.6.2010
bis einschließlich 31.12.2010 bekanntgemacht.

Es wird hiermit folgende Änderung des Rückkaufprogramms bekanntgemacht:

Der Vorstand der Gesellschaft hat mit Beschluss vom 3.9.2010 mit Zustimmung des
Aufsichtsrats gemäß Beschluss vom 3.9.2010 entschieden, das Rückkaufprogramm
mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres zu unterbrechen.

Weitere Änderungen, insbesondere eine allfällige Wiederaufnahme des
Aktienrückkaufprogramms vor 31.12.2010, werden unverzüglich gemäß § 6
Veröffentlichungsverordnung bekanntgemacht werden.

  

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Ein bisserl wortkarg, der Vorstand. Ein, zwei Sätze über die Beweggründe wären wohl nicht zu viel verlangt gewesen.

  

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>Ein bisserl wortkarg, der Vorstand. Ein, zwei Sätze über die Beweggründe wären wohl nicht zu viel verlangt gewesen.<


finde ich auch, was könnten Deiner Meinung nach solche Beweggründe sein?

  

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>>Ein bisserl wortkarg, der Vorstand. Ein, zwei Sätze über
>die Beweggründe wären wohl nicht zu viel verlangt
>gewesen.<
>
>finde ich auch, was könnten Deiner Meinung nach solche
>Beweggründe sein?


Relativ ungewöhnlich, ich glaube man kann davon ausgehen daß sie nicht ohne Grund so wortkarg sind. Irgendetwas dürfte im Busch sein.

  

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naja, hoffentlich eine übernahme.

denn warum sollte ein "Übernehmer" wollen, dass die übernommene Firma weiterhin eigene Aktien kauft?!

akute Liquiditätsprobleme sollte Frauenthal ja nicht haben.

lg

  

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MAN erhöht Absatzziel für Lateinamerika-Geschäft


MÜNCHEN/RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Der Münchener Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller MAN hat sein Absatzziel für den südamerikanischen Markt nach oben geschraubt. 2010 sollen nun mindestens 60.000 Nutzfahrzeuge der lateinamerikanischen Tochter verkauft werden, teilte MAN am Freitag auf einer Investorenkonferenz in Rio de Janeiro mit. Zuvor hatte der Dax-Konzern , der das Lateinamerika-Geschäft im vergangenen Jahr von seinem Großaktionär Volkswagen (VW) übernahm, einen Absatz von 50.000 Fahrzeugen in Aussicht gestellt.

Im europäischen Geschäft mit der Marke MAN Nutzfahrzeuge sollten den bisherigen Planungen zufolge 50.000 Lastwagen verkauft werden. Im vergangenen Jahr war das Europageschäft wegen der Wirtschaftskrise massiv eingebrochen. Dagegen sorgt die brasilianische Regierung durch staatliche Hilfsmaßnahmen wie Steuererleichterungen und günstige Kreditkonditionen für einen anhaltenden Boom auf dem Lkw-Markt. Von Januar bis August 2010 hat MAN in Südamerika 44.800 Lastwagen und Busse verkauft, 54 Prozent mehr als im Vorjahr./dct/zb


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Das sollte auch Frauenthal (-Aktionäre) freuen ...

  

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Bei Frauenthal (ISIN AT0000762406, Euro 9,79) ist unsere Spekulation sehr schön aufgegangen. Erst Ende Juli haben wir darauf hingewiesen, dass sich nach unseren Informationen ein Investor ein Aktienpaket bei dem an der Börse zurückgebliebenen Zulieferer für europäische Nutzfahrzeughersteller mit Produkten wie Blattfedern, Lenkern, Stabilisatoren und Bremsdruckbehältern schnürt. Vor diesem Hintergrund haben wir dem Nebenwert einen Kursanstieg von rund 8 Euro im Juli bis in den Bereich von 10 Euro auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten zugetraut. Mit dieser Prognose lagen wir sogar noch zu vorsichtig. Denn nur zwei Monate später ist die Aktie bereits um rund 20 Prozent vorgerückt und auf knapp 10 Euro hoch gelaufen. Dabei finden sich im Chartbild immer mehr verräterische Spuren eines aktiven Aufkäufers. Jedenfalls sind die Börsenumsätze mit den steigenden Kursen zuletzt mehr als deutlich nach oben geschossen – ein sehr positives Zeichen. Wir heben das Kursziel auf 12 Euro an.

(austria boersenbrief)

  

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also alles was recht ist, so einen schwachsinn habe ich selten gelesen.

> verräterische Spuren eines aktiven Aufkäufers

bei diesen miniumsätzen kann man bald den kurs rauftreiben. wenn ich da zb rein will, dann wäre der kurs bei 20. frauenthal ist derzeit sicher eine gute firma, aber für mich leider uninteressant wegen der marktenge.

  

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>also alles was recht ist, so einen schwachsinn habe ich
>selten gelesen.
>
>> verräterische Spuren eines aktiven Aufkäufers
>
>bei diesen miniumsätzen kann man bald den kurs rauftreiben.
>wenn ich da zb rein will, dann wäre der kurs bei 20.
>frauenthal ist derzeit sicher eine gute firma, aber für mich
>leider uninteressant wegen der marktenge.

abgesehen davon war´s wahrscheinlich nur der bbio... der spielt immer mit dem teil!

  

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>bei diesen miniumsätzen kann man bald den kurs rauftreiben.
>wenn ich da zb rein will, dann wäre der kurs bei 20.
>frauenthal ist derzeit sicher eine gute firma, aber für mich
>leider uninteressant wegen der marktenge.


Welche Summen bewegst du bitte? Selbst bei Frauenthal kannst du jeden
Tag für einige 10.000 Euro kaufen.

  

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> Welche Summen bewegst du bitte? Selbst bei Frauenthal kannst du jeden
Tag für einige 10.000 Euro kaufen.


wenn ich irgendwo positionen aufbaue, dann sind das meistens schon sechsstellige beträge. und das ist bei diesem wert nicht möglich, da wie du eben sagst nur einige 10.000 euro umgehen.

  

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>wenn ich irgendwo positionen aufbaue, dann sind das meistens
>schon sechsstellige beträge. und das ist bei diesem wert nicht
>möglich, da wie du eben sagst nur einige 10.000 euro umgehen.


Gut, muß ja nicht alles an einem Tag sein.

  

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>wenn ich irgendwo positionen aufbaue, dann sind das meistens
>schon sechsstellige beträge. und das ist bei diesem wert nicht
>möglich, da wie du eben sagst nur einige 10.000 euro umgehen.





Deine Einschätzung ist für Käufer derzeit sicher richtig, wobei ich überzeugt bin daß, auf Basis des zerzeitigen Marktumfelds und vorliegender Informationen, z.B. 20000 Stück unter 10,50 in einer Woche einzusammeln wären. Shorties und Profittaker könnten das Vorhaben wesentlich unterstützen.
Grundsätzlich denke ich, daß es im Rahmen vernünftiger Risikostreuung keinen Ausschließungsgrund für eine Nebenwert-Aktie gibt, der sich lediglich auf mangelnde Liquidität des Marktes beruft. Wenn sie Potenzial hat, hat sie es auch verdient von den sogenannten „Großen“ beachtet zu werden. Persönlich würde ich von meinem Portfolioverwalter (wenn ich einen hätte) einer derartige Sicht der Dinge voraussetzen.

  

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>Grundsätzlich denke ich, daß es im Rahmen vernünftiger
>Risikostreuung keinen Ausschließungsgrund für eine
>Nebenwert-Aktie gibt, der sich lediglich auf mangelnde
>Liquidität des Marktes beruft. Wenn sie Potenzial hat, hat sie


Denke ich auch. Geringe Liquidität sollte für Anleger/Investoren kein Argument sein,
für Trader ist das natürlich etwas anderes.

  

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Der deutsche Autozulieferer Grammer ist besser in Fahrt gekommen als ursprünglich erwartet. Das Unternehmen erhöhte am Dienstag nach Börseschluss die Prognosen. Der Umsatz soll heuer um 20 Prozent zulegen, die EBIT-Marge zwischen 3,2 und 3,5 Prozent betragen. Bisher war von 10 Prozent mehr Umsatz und eine EBIT-Marge von drei Prozent ausgegangen worden.

Weiterhin ungebremst sei die hohe Nachfrage nach Premiumfahrzeugen deutscher Hersteller in Cina und Nordamerika, so Grammer in einer Mitteilung.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG: Ergebnis 3. Quartal 2010 =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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11.11.2010
Die Konsolidierung der Frauenthal-Gruppe wurde im 3. Quartal wie geplant
fortgesetzt. Gegenüber den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 stiegt der
Umsatz um MEUR 59,9 (+17,8 %). Kumuliert weist die Gruppe ein Nettoergebnis von
MEUR 9,3 aus. Das kumulierte EBIT von MEUR 14,7 entspricht einer Verbesserung
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um MEUR 36,7.
Erfreulicherweise trugen alle Divisionen zu diesem Wachstum bei. Die Division
Automotive Components wies einen Umsatzanstieg von MEUR 41,7 (+43,7 %) aus. Die
Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte verzeichnet ein Wachstum
von MEUR 8,4 (+4,4 %), die Division Industrielle Wabenkörper von MEUR 7,6
(+14,5 %). Auf Ebene des EBITDA bewirken vor allem die Umsatzsteigerung und die
Kostenreduktion im Bereich Automotive Components eine Ergebnisverbesserung der
Frauenthal-Gruppe um MEUR 31,8 auf MEUR 24,1.
Der Umsatzzuwachs im Bereich Automotive Components wird zunehmend von
optimistischen Marktprognosen der Kunden getragen. In den ersten drei
Quartalen beträgt das Plus der Neuzulassungen bei Nutzfahrzeugen in Europa 6%.
In Verbindung mit einer wesentlich verbesserten Kostenstruktur und
Kapazitätsauslastung bewirkt dies die signifikante Ergebnisverbesserung. An der
Redimensionierung des Druckluftbehälterwerkes in Ahlen, Deutschland, wird
weiterhin gearbeitet. Über entsprechende Maßnahmen wird mit dem Betriebsrat
verhandelt.
Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) erreichte in
einem insgesamt stagnierenden Markt ein Wachstum von mehr als 4 %, das nach wie
vor vom positiven Trend im privaten Sanierungsgeschäft getragen wird. Seit Juli
2010 ist der neue integrierte Logistik-, Service- und Verkaufsstandort in
Innsbruck voll operativ und wird der SHT einen signifikanten Ausbau der bislang
unterrepräsentierten Position im Westen Österreichs ermöglichen.
Die Division Industrielle Wabenkörper setzt die erfolgreiche Entwicklung fort.
Neben der anhaltend guten Nachfrage nach Kraftwerkskatalysatoren aus allen
Marktregionen bewirkte vor allem die ansteigende Nachfrage nach
Dieselkatalysatoren den aktuellen Umsatzzuwachs von 15 %. Die Markteinführung
des neuen Produkts Plattenkatalysator befindet sich noch in einer frühen Phase.
In allen drei Divisionen bleibt die Einschätzung der Geschäftsentwicklung
dennoch zurückhaltend. Die Erholung im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge
(Division Automotive Components) ist moderat, die Mengennachfrage verglichen
mit 2008 liegt immer noch bei -50%. Das von der österreichischen
Bundesregierung vorgestellte Sparpaket wird keinen Aufschwung der Baukonjunktur
im Verkaufsgebiet der SHT (Division Sanitärgroßhandel) zulassen und eine
kurzfristig verbindliche Umweltgesetzgebung, am, für die Division Industrielle
Wabenkörper wichtigen chinesischen Markt, ist nicht absehbar.
Basis der weiteren positiven Entwicklung wird ein äußerst bewusster Umgang mit
liquiden Mitteln, sowie der absolute Fokus auf qualitätssteigernde Maßnahmen
bei Produktentwicklungen und internen Prozessen sowie eine weiterhin enge
Abstimmung mit wesentlichen Kunden in allen drei Divisionen, bleiben.
_________
Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte / Zwischenberichte ist
der komplette Finanzbericht zum 3. Quartal 2010 abrufbar.

  

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nahm den artikel als anlass mir das unternehmen wieder mal anzusehen, mit frauenthal. ich konnte nicht wiederstehen und hab zugegriffen..


das mgmt war sehr zurückhaltend im Q3 bericht, obwohl das ergebnis eigentlich ganz ok war. wenn ich mir europäische zulassungs- und produktionsstatistiken im nutzfahrzeugbereich (und insbesondere im heavy truck segment >6 tonnen) ansehe, dann muss das vierte quartal sehr stark verlaufen sein.

interessant ist auch, dass im bisherigen geschäftsjahr der großteil der profitabilität aus dem segment industrielle wabenkörper kam, während die margen im vom umsatz her größten segment - automotive (zulieferer im bereich nutzfahrzeuge) - noch sehr schwach ausfielen.

ich bin für die nächsten monate nicht so ein konjunktur-bär wie scheinbar das fraunthal-mgmt beim verfassen des q3-berichts war, und glaube die zahlen werden in den nächsten quartalen extrem nach oben überraschen.
sehe den case ähnlich wie bei polytec, nur dass sich der nutzfahrzeuge-markt mit stärkerem zeitverzug erholt.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2010 =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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15.02.2011

- Frauenthal-Gruppe steigerte Umsatz um 19 Prozent auf MEUR 539.
- Auf Konzernebene wird ein EBIT von MEUR 21,5 erwartet.
- Die EK-Quote auf Gruppenebene steigt voraussichtlich von 28,3% auf über
30%.
- Liquiditätsverbesserung um MEUR 2 trotz gruppenweiten Umsatzanstiegs.
- Die Erholung der NFZ-Märkte sowie die Restrukturierungsmaßnahmen der
Division Automotive Components unterstützen die Rückkehr in die
Gewinnzone.
- Die Divisionen Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) und
Industrielle Wabenkörper konnten Umsatz- und Ergebniszuwächse verzeichnen.

Nach dem Restrukturierungsjahr 2009 verzeichnete die Frauenthal-Gruppe im
Geschäftsjahr 2010 wieder einen deutlichen Aufwärtstrend. Der Umsatz im Jahr
2010 betrug MEUR 539 (plus 19 Prozent) gegenüber dem Vorjahreswert. Dazu trugen
die Erholung der NFZ-Märkte im Bereich Automotive Components sowie
Rekordergebnisse in den beiden anderen Divisionen Sanitär- und Heizungsprodukte
und Industrielle Wabenkörper bei.

Das EBITDA wurde durch den Umsatzanstieg und die verbesserte Kostenstruktur
sowie Kapazitätsauslastungen im Bereich Automotive Components um MEUR 40 auf
MEUR 34 gegenüber dem Vergleichszeitraum gesteigert.

Für 2011 sind aus heutiger Sicht die Rahmenbedingungen für eine Fortsetzung des
Wachstums des konjunkturabhängigen Nutzfahrzeuggeschäfts tendenziell positiv.
In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte ist aufgrund der
starken Markposition und des hohen Serviceniveaus ein moderates Wachstum in
einem insgesamt stagnierenden Markt realistisch. In der Division Industrielle
Wabenkörper wird erwartet, dass die hohe Auslastung gehalten werden kann.

Die genannten Zahlen für 2010 sind vorläufig, das endgültige Ergebnis sowie die
Konzernbilanz 2010 werden am 31. März 2011 nach Feststellung des
Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat veröffentlicht.

  

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Gewinne mitnehmen

Frauenthal (ISIN AT0000762406, Euro 11,00) löst nach dem
sehr schwachen Vorjahresergebnis weiterhin die Bremsen. Der
Zulieferer für europäische Nutzfahrzeughersteller mit Produkten
wie Blattfedern, Lenkern, Stabilisatoren und Bremsdruckbehältern
steigerte laut vorläufigen Zahlen den Umsatz im Geschäftsjahr
2010 um 19% auf 539 Mio. Euro. Der operative
Gewinn (EBIT) wurde damit mit 21,5 Mio. Euro nach einem Minus
von 25,2 Mio. Euro wieder deutlich in die schwarzen Zahlen
gedreht. Die Eigenkapitalquote steigt auf gut 30 Prozent.
Das Management des auch in den Bereichen industrielle Wabenkörper
und Sanitärgroßhandel tätigen Mischkonzerns blickt
zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2011. Doch der größte Teil des operativen Turnarounds ist umgesetzt. Zudem sehen wir
gewisse Risiken dafür, dass sich das Umfeld im Automobilsektor
wieder eintrüben könnte. Und nicht zuletzt weist Frauenthal im
Branchenvergleich auch keine klare Unterbewertung auf. Die
Aktie hat zwar spekulativ noch etwas Luft nach oben, uns gefällt
das Chance-Risikoverhältnis jedoch nicht mehr sonderlich
gut. Wir raten hier somit zu Gewinnmitnahmen, nachdem wir
erstmals im April 2010 zu Kursen um 8 Euro auf die Aktie aufmerksam
gemacht haben.

(austria boersenbrief)

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Frauenthal überlegt Begebung einer Anleihe =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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15.03.2011

Die Frauenthal Holding AG überlegt, eine Unternehmensanleihe im 1. Halbjahr
2011 zu begeben.

Das Volumen einer solchen Emission, die sich an private und institutionelle
Anleger richten würde, soll 75 MEUR mit der Möglichkeit einer Aufstockung
betragen.

Der Emissionserlös würde für die Tilgung bestehender Finanzverbindlichkeiten
sowie die Sicherung der Finanzierung des erwarteten Geschäftswachstums der
Frauenthal Gruppe nach dem Konsolidierungsjahr 2010 verwendet werden.

Für den Fall der Emission wurden Raiffeisen Bank International AG und Erste
Group Bank AG als Joint Lead Manager mandatiert.

Die Emission steht insbesondere unter dem Vorbehalt eines anhaltend positiven
Kapitalmarktumfelds für Unternehmensanleihen und eines positiven Verlaufs des
Prospektbilligungsverfahrens.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis 2010: Vorläufiges Jahresergebnis wird bestätigt

31.03.2011

- Frauenthal-Gruppe steigerte Umsatz um 19 Prozent auf MEUR 539,4. - Auf Konzernebene beträgt das EBIT MEUR 21,7. - Ein Jahresüberschuss von MEUR 17,4 konnte erzielt werden. - Die EK-Quote auf Gruppenebene ist von 28,3% auf 30,8 % gestiegen. - Liquiditätsverbesserung um MEUR 2 trotz gruppenweiten Umsatzanstiegs. - Die Erholung der NFZ-Märkte sowie die Restrukturierungsmaßnahmen der Division Automotive Components unterstützen die Rückkehr in die Gewinnzone. - Die Divisionen Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) und Industrielle Wabenkörper konnten Umsatz- und Ergebniszuwächse verzeichnen. - Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 0,10 und EUR 0,20 Bonus je Aktie

|in MEUR |2010 |Veränderung 2009/2010 |2009 |2008 | | | |in % | | | |Umsatz |539,4 |+19% |454,5 |645,4 | |EBITDA |34,3 |-* |-6,0 |42,8 | |EBIT |21,7 |-* |-25,2 |22,7 | |Jahresüberschuss|17,4 |-* |-29,4 |11,5 | |EK-Quote |30,8% |+2,5% |28,3% |31,4% |

* nicht anwendbar

Die Frauenthal Holding AG veröffentlichte bereits Mitte Februar 2011 vorläufige Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2010. Der Aufsichtsrat hat heute den entsprechenden Jahresabschluss 2010 gebilligt. Der Konzernumsatz steigerte sich um 19 Prozent auf MEUR 539,4. Das EBITDA wurde durch den Umsatzanstieg und die verbesserte Kostenstruktur sowie Kapazitätsauslastungen im Bereich Automotive Components auf MEUR 34,3 gegenüber dem Vergleichszeitraum gesteigert. Ein Jahresüberschuss von MEUR 17,4 konnte erzielt werden, welches einer Steigerung von MEUR 46,8 im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

In der Division Automotive Components bewirkte die Erholung der NFZ-Märkte in Verbindung mit der Normalisierung der Lagerstände unverkaufter Neufahrzeuge einen signifikanten Produktionsanstieg. Insgesamt konnte eine Umsatzsteigerung um 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) erreichte in einem insgesamt stagnierenden Markt ein Wachstum von 3,5 Prozent, das nach wie vor von der positiven Entwicklung im privaten Sanierungsgeschäft getragen wird, während das preislich umkämpfte Objektgeschäft zurück geht.

Die Division Industrielle Wabenkörper profitiert sehr stark von der Erholung des NFZ-Marktes und setzte somit die erfolgreiche Entwicklung fort. Die anhaltend gute Nachfrage nach Kraftwerkskatalysatoren aus allen Marktregionen sowie vor allem die ansteigende Nachfrage nach Dieselkatalysatoren bewirkten einen Umsatzanstieg von 13 Prozent.

Auf Basis dieser Ergebnissituation wird der Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 EUR plus eines Bonus von 0,20 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen.

Für 2011 sind aus heutiger Sicht die Rahmenbedingungen für eine Fortsetzung des Wachstums des konjunkturabhängigen Nutzfahrzeuggeschäfts tendenziell positiv. In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte ist nach Ansicht des Vorstandes der Gesellschaft aufgrund der starken Markposition und des hohen Serviceniveaus ein moderates Wachstum in einem insgesamt stagnierenden Markt realistisch. In der Division Industrielle Wabenkörper erwartet die Gesellschaft, dass die hohe Auslastung gehalten werden kann.

Rückfragehinweis: Frauenthal Holding AG

Dr. Martin Sailer E-Mail: m.sailer@frauenthal.at

Mag. Erika Hochrieser E-Mail: e.hochrieser@frauenthal.at

  

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Im 1. Quartal 2011 hat sich die positive Entwicklung in allen drei Divisionen
der Frauenthal-Gruppe fortgesetzt. Im Jahresvergleich konnte der Gruppenumsatz
von zuvor MEUR 113,7 um 22 % auf MEUR 139,1 zulegen. Das EBITDA konnte
annähernd verdoppelt werden. Es liegt mit MEUR 8,6 um MEUR 4,1 über dem
Vergleichswert des Vorjahres, wobei etwa die Hälfte der Steigerung auf den
Ergebnisbeitrag der Division Automotive Components zurückzuführen ist. Das EBIT
der Frauenthal-Gruppe verbesserte sich im Quartalsvergleich von MEUR 1,2 auf
MEUR 5,4.

Die Division Automotive Components verzeichnete in den ersten drei Monaten des
Jahres einen Umsatzzuwachs von MEUR 21,1 (+53 %), im Wesentlichen vom Anstieg
der Marktnachfrage nach schweren Nutzfahrzeugen getragen. Im EU-Raum stiegen
die Zulassungen in diesem Marktsegment um 65 %.

In der Division Industrielle Wabenkörper ermöglicht ein Anstieg der Nachfrage
nach Dieselkatalysatoren um 200 % ein Wachstum der Sparte um 8 %. Die Nachfrage
nach Kraftwerkskatalysatoren in Europa und den USA entwickelt sich positiv. Der
Auftragsstand bewegt sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Das China-
Geschäft ist im ersten Quartal stark rückläufig, da sich der Markt nach der
anfänglichen Boomphase neu orientiert. Die Signale der sich abzeichnenden
Gesetzgebung sind vielversprechend.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) erreicht in
einem insgesamt stagnierenden Markt ein 4 %-iges Wachstum, das nach wie vor vom
positiven Trend im privaten Sanierungsgeschäft getragen wird. Der kommerzielle
Neubau ist weiterhin schwach, der harte Preiskampf in diesem Segment hält
ungebrochen an.

Aufgrund der günstigen Bedingungen am Kapitalmarkt für Unternehmensanleihen
sowie des allgemein erwarteten Anstiegs des Zinsniveaus wird die Emission einer
neuen Unternehmensanleihe im Zeitraum Mai 2011 angestrebt.

  

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Frauenthal Holding AG gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat von Frauenthal
Holding AG am 1.6.2011 gemäß § 95 Abs 5 Z 10 AktG einen Aktienoptionsplan 2012
- 2017 für Mitglieder des Vorstands von Frauenthal Holding AG und für
Führungskräfte der Frauenthal Gruppe beschlossen hat. Bezugsberechtigte
Planteilnehmer sind die Mitglieder des Senior Leadership Teams der Frauenthal
Gruppe (siehe dazu Seite 9 des Geschäftsberichts 2010), ausgenommen
Mitglieder des Aufsichtsrats von Frauenthal Holding AG; gegenwärtig sind dies
neun Personen.

Der Aktienoptionsplan hat eine Laufzeit von fünf Jahren (2012 - 2017). Auf
Basis einer diskretionären Entscheidung des Aufsichtsrats von Frauenthal
Holding AG können im Rahmen des Aktienoptionsplans jedem Planteilnehmer für
herausragende Leistungen in den Geschäftsjahren 2011 bis 2016 jährlich bis zu
höchstens 10.000 Stück Optionen, die zum Bezug von je 1 Stück auf Inhaber
lautende, nennwertlose Stückaktie von Frauenthal Holding AG zum Bezugspreis von
EUR 2,00 je Stück Aktie berechtigen, gewährt werden. Der Ausübungspreis von EUR
2,00 entspricht dem aufgerundeten durchschnittlichen Buchwert je eigener
Frauenthal Aktie gemäß Jahresabschluss der Frauenthal Holding AG zum
31.12.2010.

Gewährte Optionen sind erstmals nach Ablauf von drei Jahren ab Zuteilung der
Optionen an den Planteilnehmer und längstens bis zum Ablauf desselben
Geschäftsjahres ausübbar. Sie sind nicht übertragbar und müssen
höchstpersönlich ausgeübt werden. Für die aufgrund Ausübung der Optionen
erworbenen Aktien gilt eine Behaltefrist von 36 Monaten. Jeder Teilnehmer am
Aktienoptionsplan ist berechtigt, so viele der aufgrund Ausübung der Optionen
erworbenen Aktien vor Ablauf der Behaltefrist zu verkaufen, wie erforderlich
ist, damit er seine persönliche Einkommensteuer in Bezug auf die Ausübung der
Optionen aus dem Netto-Veräußerungserlös entrichten kann.
Ferner hat der Aufsichtsrat am 1.6.2011 gemäß § 95 Abs 5 Z 10 AktG beschlossen,
gesondert vom Aktienoptionsprogramm dem Vorstandsmitglied Herrn Mag. Hans Peter
Moser eine Option zum Erwerb von 10.000 Stück Frauenthal Aktien einzuräumen.
Die dem Vorstandmitglied Mag. Hans Peter Moser gewährte Aktienoption ist ein
nachträglich gewährtes Entgelt für besondere Leistungen und für besonderen
Einsatz des Vorstandsmitglieds für die Gesellschaft und die Frauenthal Gruppe
in den vergangenen Geschäftsjahren, insbesondere im Geschäftsbereich
Sanitärgroßhandel (SHT Haustechnik AG und Tochtergesellschaften) sowie bei der
erfolgreichen Restrukturierung des Geschäftsbereichs Automotive Components von
Frauenthal Holding AG.

Soweit möglich soll die Erfüllung der Aktienoptionen aus dem Bestand der im
Besitz der Gesellschaft befindlichen eigenen Aktien erfolgen, sodass in diesem
Fall eigene Aktien der Gesellschaft gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung
vom 2.6.2010 auf andere Weise als über die Börse oder durch öffentliches
Angebot veräußert werden.

Über die Einzelheiten informiert auch der schriftliche Bericht des Vorstands
und des Aufsichtsrats vom 1.6.2011, der bei der Gesellschaft aufliegt und auf
der Internetseite der Gesellschaft (www.frauenthal.at) zugänglich ist.


  

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>Auf Basis einer diskretionären Entscheidung des Aufsichtsrats

Dieses Detail des Optionsprogramms hat den Aktionären auf der heutigen HV gar nicht gefallen.
Internationale Investoren bezeichnen Frauenthal daraufhin als Saftladen.
Nirgendwo sonst in Europa gibt es ein derart ausgestaltetes Aktienoptionsprogramm.

Dem Aufsichtsrat ist das egal. Fragen werden nur zum Geschäftsjahr 2010 beantwortet und das Optionsprogramm fällt nicht da hinein.
So entscheidet man diskretionär bei Frauenthal.

Auch sonst kann man unschwer erkennen, dass der Streubesitz nur gnadenhalber geduldet wird.
Auskünfte über das Unternehmen gibts nur bei der HV. Sonst zu keinem Zeitpunkt, an keine Person. Alle Aktionäre müssen nämlich gleich behandelt werden, keiner darf benachteiligt werden bzw alle Streubesitzaktionäre werden gleichmäßig benachteiligt.
Es werden auch keine IR-Aktivitäten gesetzt, keine Roadshows besucht und keine Analystengespräche geführt. Wozu auch, fragt der Vorstand in die staunende Runde. Man wolle ja nichts verkaufen.
"Damit der Aktienkurs steigt!" ruft ihm ein auch hier im Forum vor einiger Zeit sehr aktiver Poster und Frauenthal-Fan entgegen.
Vorstand Moser hat sich bisher beherrschen können aber nun bricht es aus ihm heraus und er kann sich vor Lachen kaum noch halten: "Damit der Aktienkurs steigt" wiederholt er glucksend erheitert und ist ob der Naivität der Streubesitzaktionäre entzückt.

Nein, ein steigender Aktienkurs fällt bei Frauenthal definitiv nicht unter Shareholder Value. Davon kann man sich jedes Jahr auf der HV überzeugen.

Trotzdem, fundamental ist die Firma gut aufgestellt und gestärkt aus der Krise gegangen.
Sogar die kritischten Aktionäre loben den Vorstand für seine tolle Leistung und wollen Geldspeicher kaufen, in denen Frauenthal das bald verdiente Cash bunkern kann.

  

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>Dieses Detail des Optionsprogramms hat den Aktionären auf der
>heutigen HV gar nicht gefallen.
>Internationale Investoren bezeichnen Frauenthal daraufhin als
>Saftladen.
>Nirgendwo sonst in Europa gibt es ein derart ausgestaltetes
>Aktienoptionsprogramm.

Das kann man sehr gut verstehen - die spinnen:

Der Aktienoptionsplan hat eine Laufzeit von fünf Jahren (2012 - 2017). Auf
Basis einer diskretionären Entscheidung des Aufsichtsrats von Frauenthal
Holding AG können im Rahmen des Aktienoptionsplans jedem Planteilnehmer für
herausragende Leistungen in den Geschäftsjahren 2011 bis 2016 jährlich bis zu
höchstens 10.000 Stück Optionen, die zum Bezug von je 1 Stück auf Inhaber
lautende, nennwertlose Stückaktie von Frauenthal Holding AG zum Bezugspreis von
EUR 2,00 je Stück Aktie berechtigen, gewährt werden. Der Ausübungspreis von EUR
2,00 entspricht dem aufgerundeten durchschnittlichen Buchwert je eigener
Frauenthal Aktie
gemäß Jahresabschluss der Frauenthal Holding AG zum
31.12.2010.

P.S.: Danke für deinen Bericht, man kann sich nur immer wieder wundern...

  

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Man kann sich auch über manche kritische Aktionäre nur wundern:

Der eine preist den Aktienoptionsplan, weil damit die Manager auch endlich an unseren Gewinnen und Verlusten beteiligt sind.

Derselbe Aktionär fragt alle Beteiligten bis ins Detail aus, nur bei Quotenfrauen interessiert ihn rein gar nichts, keine Qualifikation, keine Vergangenheit, da ist er voll dafür, Hauptsache eine Frau.

Ein anderer Aktionär schimpft wie ein Rohrspatz über den Aktienoptionsplan, und wenn dieselben Aufsichtsräte, die diesen Aktienoptionsplan beschlossen haben, wieder in den Aufsichtsrat gewählt werden sollen, verläßt er mit recht viel Stimmgewicht einfach die HV, ohne auch nur symbolisch dagegenzustimmen.

Vor solchen größeren Privataktionären brauchen sich die bestehenden Netzwerke wirklich nicht fürchten, die plappern nur und tun wenig.

  

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Hallo,

hat sich der Vorstand auf der HV auch geäußert was sie mit dem Geld aus der Platzierung der Anleihe vorhaben. 100 Mio Euro sind ja nicht gerade wenig. Damit kann man schon was anfangen, leider auch viel Unsinn.

Nun, ein KGV von 7 für 2010 und ein sehr gutes erstes laufende Quartal in Kombination mit dem Geld aus der Platzierung bilden eine explosive Mischung für den Kurs.

Gabs diesbezüglich irgendwelche interessanten News auf der HV?

Gruß

  

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Das Geld wird vor allem für Rückkäufe der bestehenden Anleihe verwendet, da eine "Bilanzverlängerung teuer" sei, also wenn man das Geld in Cash herumliegen lassen würde, während man gleichzeitig für Schulden Zinsen zahlen müsse.

Der Rückkauf der alten Anleihe verlaufe recht gut, die Banken würden immer wieder größere Posten zum Rückkauf offerieren, sie würden ja schöne Gewinne damit machen.

Zuviel Eigenkapital habe man im Moment, mit 31%, mehr als gesund sei, daher kam die Forderung nach höherer Dividende

  

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>Das Geld wird vor allem für Rückkäufe der bestehenden Anleihe
>verwendet

Da bleibt aber noch einiges über, die alte Anleihe war eine 32 Mio.-Emission,die Neue 100 Mio.

  

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>>Das Geld wird vor allem für Rückkäufe der bestehenden
>Anleihe
>>verwendet
>
>Da bleibt aber noch einiges über, die alte Anleihe war eine 32
>Mio.-Emission,die Neue 100 Mio.

Nicht ganz.
"Der Emissionserlös soll für die Tilgung der im Juni 2012 fälligen Anleihe in der Höhe von EUR 70 Mio. sowie zur Finanzierung von Wachstumsprojekten verwendet werden."

  

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>>>Das Geld wird vor allem für Rückkäufe der
>bestehenden
>>Anleihe
>>>verwendet
>>
>>Da bleibt aber noch einiges über, die alte Anleihe war
>eine 32
>>Mio.-Emission,die Neue 100 Mio.
>
>Nicht ganz.
>"Der Emissionserlös soll für die Tilgung der im Juni 2012
>fälligen Anleihe in der Höhe von EUR 70 Mio. sowie zur
>Finanzierung von Wachstumsprojekten verwendet werden."

Habe die Adhoc mit den 70 Mio. jetzt auch gelesen, und wird auch so stimmen. An der Wiener Börse ist die am 29.6.2012 auslaufende Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 31.754.000€ notiert. AT0000492749.

  

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Vielleicht war der Teil gleich von Anfang an nicht börsenotiert (Kosten!), der gleich in den Eigenbestand der Banken gewandert ist?

Es wurde laut den gestrigen mündlichen Aussagen aus dem Bankenbestand zurückgekauft. Also das wird auch jedes Mal nennenswertes Volumen gewesen sein. Sowas geht natürlich außerbörslich über die Bühne.

  

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Carlos, wie hast Du´s so lange ohne Pause drin ausgehalten in der Sauna?

Ich mußte zwischendurch ein bißl raus zu den Erfrischungen gehn, ich hätts nimmer ausgehalten. Knapp vor 18 Uhr war die HV dann aus, und die Erfrischungen waren eh schon weg, Kaffee hätt´s noch gegeben, zwei Sorten (gut aus der Maschine und nicht so gut aus der Kanne).

  

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>Carlos, wie hast Du´s so lange ohne Pause drin ausgehalten in
>der Sauna?

Eventuell hab ich vorher beim Buffet weniger gegessen, sodass mein Körper weniger verbrennen mußte als deiner.
Oder hat dir deine Begleiterin so eingeheizt?

  

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>Du brauchst was reden,
>mit Deiner süßen Blondine!
>
>Ganz rote Wangerl hattest Du


Blondine? Gibts die auch dort am Buffet?

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis 1. Halbjahr 2011

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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24.08.2011

Im ersten Halbjahr 2011 hat sich die positive Entwicklung auf Gruppenebene
fortgesetzt. Im Jahresvergleich konnte der Gruppenumsatz um 15,1% auf MEUR
287,5 zulegen, das Nettoergebnis verzeichnete einen Zuwachs von MEUR 3,2 auf
MEUR 6,1. Das EBITDA liegt mit MEUR 16,7 um MEUR 4,6 über dem Vergleichswert
des Vorjahres, wobei gut die Hälfte auf den Ergebnisbeitrag der Division
Automotive Components zurückzuführen ist. Das EBIT der Frauenthal-Gruppe
verbesserte sich im Quartalsvergleich von MEUR 5,8 auf MEUR 10,2
(+75,9%). Zwei der drei Divisionen befinden sich auf Wachstumskurs und konnten
Umsatz- und Ergebniszuwächse erzielen.

Als Folge der Markterholung der europäischen Nutzfahrzeugmärkte sowie dem
Nachholen von aufgeschobenen Investitionen der Transportunternehmen konnte die
Division Automotive Components einen kumulierten Umsatzzuwachs in den ersten
sechs Monaten des Jahres von MEUR 36,9 (+42,3%) verzeichnen.

In der Division Industrielle Wabenkörper ist ein Umsatzrückgang von MEUR -2,7
(-6,6%) zu verzeichnen. Dieser ist nicht auf rückläufiges Volumen, sondern

~
ausschließlich auf den gestiegenen Preisdruck sowohl im Bereich der Diesel- als
auch der Kraftwerkskatalysatoren zurückzuführen. Die Nachfrage nach
Dieselkatalysatoren ist um 107% angestiegen, während im Kraftwerksbereich der
Auftragseingang aus Asien, insbesondere China, deutlich rückläufig war. Die
Nachfrage nach Kraftwerkskatalysatoren in Europa und den USA entwickelt sich
positiv. Die signifikanten Preissteigerungen von wichtigen Rohstoffen sowie die
~

aggressive Preispolitik von Wettbewerbern belasten allerdings die Margen im
Kraftwerksgeschäft. Die Signale der sich abzeichnenden Umweltgesetzgebung in
China sind vielversprechend. Noch sind die Kunden aber zurückhaltend und warten
die konkrete Umsetzung der Gesetzgebung ab.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) erreichte in
einem insgesamt stagnierenden Markt ein Umsatzwachstum von MEUR 2,6 (+2,1%).
Die Division ist dem stagnierenden und preislich hart umkämpften Objektgeschäft
weniger ausgesetzt, da vornehmlich auf das private Sanierungsgeschäft
fokussiert wird.

Auf Basis der aktuellen Produktionsplanung der Kunden wird in der Division
Automotive Components zumindest für das dritte Quartal eine kontinuierliche
Nachfrageentwicklung erwartet. In der Division Industrielle Wabenkörper wird
für das gesamte Jahr mit einer Vollauslastung der Kapazitäten gerechnet, jedoch
wird erwartet, dass aufgrund der Rohstoffpreise, des Dollar Wechselkurses sowie
des Preisdrucks im Bereich der Dieselkatalysatoren die Ertragslage der Division
unter dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Für das Gesamtjahr 2011 wird in der
Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte mit einem moderatem
Umsatzwachstum bei weiteren Marktanteilsgewinnen gerechnet.

Unter www.frauenthal.at / Investor Relations / Berichte ist der komplette
Halbjahresfinanzbericht 2011 abrufbar.

  

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Auf Grund des Beschlusses des Vorstands von FHAG vom 1.6.2011, dem der
Aufsichtsrat von FHAG mit Beschluss vom 1.6.2011 zugestimmt hat, wird hiermit
gemäß §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV (BGBl II 2002/112) die beabsichtigte
Veräußerung eigener Aktien von FHAG bekannt gemacht.

~
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung gemäß § 65 Abs 1 Z 8
und Abs 1a und Abs 1b AktG: 2.6.2010
2. Tag und Art der Veröffentlichung des Hauptversammlungsbeschlusses:
7.6.2010 elektronisch gemäß § 82 Abs 9 iVm Abs 8 BörseG und 9.6.2010 im
Amtsblatt zur Wiener Zeitung.
3. Beginn und voraussichtliche Dauer der Veräußerung eigener Aktien:
22.12.2011 (einschließlich) bis 31.12.2012 (einschließlich).
4. Aktiengattung, auf die sich die Veräußerung eigener Aktien bezieht: auf
Inhaber lautende Stückaktien von FHAG (einheitliche Aktiengattung).
5. Beabsichtigtes Volumen (Stücke) der Veräußerung eigener Aktien,
insbesondere auch Anteil der zu veräußernden eigenen Aktien am
Grundkapital: 10.000 auf Inhaber lautende Stückaktien, dies entspricht
rund 0,1 % des Grundkapitals von FHAG.
6. Höchster und niedrigster zu erzielender Gegenwert je Aktie: EUR 2,00 je
Aktie (aufgerundeter durchschnittlicher Buchwert je eigener Frauenthal
Aktie gemäß Jahresabschluss der FHAG zum 31.12.2010).
7. Art und Zweck der Veräußerung eigener Aktien, insbesondere ob die
Veräußerung über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll oder
ob sie für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden
sollen: Die Veräußerung der eigenen Aktien wird außerbörslich stattfinden.
Die zu veräußernden eigenen Aktien werden für Zwecke eines
Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet werden (siehe näher unten 9.).
8. Allfällige Auswirkung der Veräußerung eigener Aktien auf die
Börsezulassung der Aktien der Emittentin: keine.
9. Anzahl und Aufteilung der einzuräumenden oder bereits eingeräumten
Aktienoptionen auf Arbeitnehmer, leitende Angestellte oder Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder der Emittentin: Die Aktienoption ist einem
Vorstandsmitglied (Mag. Hans Peter Moser) eingeräumt, das bis zu höchstens
10.000 auf Inhaber lautende Stückaktien erwerben kann. Hinsichtlich der
Einzelheiten wird auf den Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats vom
1.6.2011 sowie auf die Veröffentlichung der Gesellschaft vom 1.6.2011
verwiesen, die auf der Internetseite der Gesellschaft unter
www.frauenthal.at/Investor Relations/Aktienoptionsplan zugänglich sind.

  

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Vorläufiges Jahresergebnis 2011


Frauenthal Holding AG kann Aufwärtstrend des Vorjahres fortsetzen

Deutliche Umsatzsteigerung um 9 % auf knapp MEUR 588.

Divisionen Automotive Components und Sanitärgroßhandel legen zu, Wabenkörper erreichen das Ergebnis 2010 nicht.

Mit einem erwarteten EBIT von MEUR 22,5 wird das Vorjahr leicht übertroffen.

Das Eigenkapital wächst auf rund MEUR 100

Die EK-Quote reduziert sich voraussichtlich von 30,8 % auf rund 27%.

Erfolgreiche Anleiheemission über MEUR 100 mit einem Kupon von 4,875 % ermöglicht weiteres Wachstum.

Dividendenvorschlag von EUR 0,30 je Aktie.

Die Frauenthal-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2011 den Aufwärtstrend des Vorjahres fortsetzen. Mit einem Umsatz von MEUR 587,9 (plus 9,0 % im Vergleich zum Vorjahr) und einem EBIT von MEUR 22,5 (plus 3,8 % im Vergleich zum Vorjahr) kann die Gruppe eines der besten Ergebnisse ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnen.

Das EBITDA wurde durch eine positive Ergebnisentwicklung im Sanitärgroßhandel sowie den Umsatzanstieg bei verbesserter Kostenstruktur im Bereich Automotive Components auf MEUR 36,0 (plus 5,0 % gegenüber dem Vergleichszeitraum) gesteigert.

Die EK-Quote reduzierte sich aufgrund der bilanzverlängernden Wirkung der Überschussliquidität aus der Anleiheemission sowie des allgemeinen Geschäftswachstums von 30,8 % auf rund 27 %.

Für 2012 erwarten wir im stark konjunkturabhängigen Nutzfahrzeuggeschäft marktseitig bedingte Umsatzrückgänge, die durch den Zugewinn von Marktanteilen bzw. Neugeschäft zumindest teilweise abgefedert werden können. Im Sanitärgroßhandel (SHT) gehen wir 2012 von einem moderaten Marktwachstum, vor allem im Bereich des kommerziellen Neubaus, bei weiteren Zugewinnen von Marktanteilen aufgrund der konsequenten Fortsetzung der Qualitätsstrategie, aus. Für die Division Industrielle Wabenkörper erwarten wir in einem anspruchsvollen Marktumfeld einen Umsatzzuwachs. Maßnahmen zur Wahrung von Wachstumschancen, die sich aus dem globalen Umwelttrend ergeben, werden erarbeitet. Die strategische Ausrichtung unserer drei Geschäftsbereiche wird einer Überprüfung unterzogen.

Die genannten Zahlen für 2011 sind vorläufig und nicht geprüft. Das endgültige Ergebnis sowie die Konzernbilanz 2011 werden am 29. März 2012 nach Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat veröffentlicht.


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Das vierte Quartal dürfte nicht so toll gelaufen sein.

Strategische Neuausrichtung?
Wird etwa gar an einen Verkauf eines Teilbereiches gedacht?
Investor Staller spricht ja immer auf den HVs von angeblichen Interessenten, die viel zahlen wollen für Sanitär oder Wabenkörper.
Das würde dem Aktienkurs jedenfalls einen Schub geben.

  

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>Das vierte Quartal dürfte nicht so toll gelaufen sein.



Bilanz. Der Mischkonzern Frauenthal spürt erste Auswirkungen der Krise. Mit zehn bis 15 Prozent Auftragsrückgang im Bereich Automotive ist sogar Kurzarbeit wieder ein Thema.

Der Motor der Division Automotive des börsenotierten Mischkonzerns Frauenthal ist ordentlich ins Stocken geraten: Während die vorläufigen Zahlen für 2011 noch einen Zuwachs ausweisen, sind seit dem vierten Quartal die Auftragsbücher nur mäßig gefüllt.

„Wir haben zehn bis 15 Prozent weniger Kapazität auszuliefern. Wir bügeln das zurzeit über Leiharbeiter weg. Wenn das nachhaltig bleibt, denken wir auch über Kurzarbeit in vielen Werken nach. Das ist ganz klar“, sagt Frauenthal-Vorstandsvorsitzender Hans Peter Moser. Es handle sich dabei um Maßnahmen, die man als Notfallplan in der Schublade habe und bei Bedarf herausnehmen könne.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/frauenthal-denkt-laut-ueber-kurzarbeit-n ach-508572/index.do

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis 2011: FRAUENTHAL bestätigt vorläufiges Jahresergebnis

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

- 100 MEUR Anleiheemission beeinflusst Bilanzbild und Finanzergebnis der Frauenthal-Gruppe.

- Der Umsatz wird um 9 % auf MEUR 587,9 gesteigert, das EBIT beträgt MEUR 22,5 und übertrifft damit das Vorjahr um 3,8 %. - Höhere Zins- und Steueraufwendungen reduzieren den Jahresüberschuss um 21 % auf MEUR 13,7. - Die Divisionen Automotive Components und Sanitärgroßhandel legten zu, Wabenkörper erreichten das Ergebnis 2010 nicht. - Das Eigenkapital ist auf MEUR 98,9 gewachsen, die EK-Quote reduzierte sich von 30,8 % auf 27,1 %. - Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 0,10 und EUR 0,20 Bonus je Aktie.

in MEUR 2011 Veränderung 2010/2011 2010 2009

Umsatz 587,9 +9,0 % 539,4 454,5
EBITDA 36,0 +5,0 % 34,3 -6,0
EBIT 22,5 +3,8 % 21,7 -25,2
Jahresüberschuss 13,7 -21,0 % 17,4 -29,4
EK-Quote 27,1% -3,7 % 30,8% 28,3%

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Die Frauenthal Holding AG veröffentlichte bereits am 23. Februar 2012 vorläufige Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2011. Der Aufsichtsrat hat heute den entsprechenden Jahresabschluss 2011 gebilligt. Die Frauenthal-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2011 den Aufwärtstrend des Vorjahres fortsetzen. Mit einem Umsatz von MEUR 587,9 (+ 9,0 % im Vergleich zum Vorjahr) und einem EBIT von MEUR 22,5 (+ 3,8 % im Vergleich zum Vorjahr) kann die Gruppe eines der besten Ergebnisse ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnen.

Das EBITDA wurde durch eine positive Ergebnisentwicklung im Sanitärgroßhandel sowie den Umsatzanstieg bei verbesserter Kostenstruktur im Bereich Automotive Components auf MEUR 36,0 (+ 5,0 % gegenüber dem Vergleichszeitraum) gesteigert. Das Ergebnis wird von einer Restrukturierungsrückstellung in Höhe von MEUR 1 für den Standort Linnemann-Schnetzer Formparts GmbH in Ahlen, Deutschland, belastet, da dieser Standort nicht mehr profitabel weitergeführt werden kann. Durch die vorzeitige Anleiheemission über MEUR 100 wird das Finanzergebnis durch höhere Zinsaufwendungen belastet. Zusammen mit höheren Steueraufwendungen reduziert sich der Jahresüberschuss um 21 % auf MEUR 13,7.

Die EK-Quote reduzierte sich aufgrund der bilanzverlängernden Wirkung der Überschussliquidität aus der Anleiheemission sowie des allgemeinen Geschäftswachstums von 30,8 % auf 27,1 %.

Die Division Automotive Components konnte um 23,9 % zulegen und einen Umsatz von MEUR 235,3 erreichen. Vor allem das Segment der schweren Fahrzeuge, das mit 36 % Zuwachs die Erholung der Industrieproduktion reflektiert, sowie die ebenso signifikant erholten Exporte der europäischen Nutzfahrzeugindustrie haben diese Entwicklung unterstützt.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte konnte trotz eines sich nur zögerlich erholenden Baumarkts ein solides Umsatzwachstum von 3 % verzeichnen und erzielte im Geschäftsjahr einen Umsatz von MEUR 278,8. Haupttreiber waren einerseits ein moderater Zuwachs im kommerziellen Neubau, der in den vergangenen Jahren besonders stark gelitten hatte, sowie eine fortgesetzte positive Entwicklung des privaten Sanierungsgeschäfts.

Der Umsatz der Division Industrielle Wabenkörper ging um 6,4 % zurück und lag im Geschäftsjahr 2011 bei MEUR 73,7. Die Betriebsleistung war gegenüber dem Vorjahr annähernd stabil. Der Umsatz bei Dieselkatalysatoren betrug MEUR 24, was einer Steigerung von 71,4 % entspricht. Das Kraftwerksgeschäft in Europa und den USA entwickelte sich positiv. Das China-Geschäft war rückläufig, da zwar die Rahmengesetzgebung für strengere Umweltnormen vorliegt, die konkrete Implementierung aber erst ansatzweise erfolgt.

Auf Basis dieser Ergebnissituation wird der Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 EUR plus eines Bonus von 0,20 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen.

Für 2012 erwartet die Frauenthal Holding AG im stark konjunkturabhängigen Nutzfahrzeuggeschäft marktseitig bedingte Umsatzrückgänge, die durch den Zugewinn von Marktanteilen bzw. Neugeschäft zumindest teilweise abgefedert werden können. Im Sanitärgroßhandel (SHT) geht die Frauenthal Holding AG 2012 von einem moderaten Marktwachstum, vor allem im Bereich des kommerziellen Neubaus, bei weiteren Zugewinnen von Marktanteilen aufgrund der konsequenten Fortsetzung der Qualitätsstrategie, aus. Für die Division Industrielle Wabenkörper wird in einem anspruchsvollen Marktumfeld ein Umsatzzuwachs erwartet. Maßnahmen zur Wahrung von Wachstumschancen, die sich aus dem globalen Umwelttrend ergeben, werden erarbeitet. Die strategische Ausrichtung der drei Geschäftsbereiche wird einer Überprüfung unterzogen.

Unter www.frauenthal.at/Investor Relations/Berichte ist der komplette Geschäftsbericht 2011 abrufbar.

  

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Wie die Frauenthal Holding AG bereits bekannt gab, werden aktuell alle Geschäftsbereiche der Gruppe einer strategischen Prüfung unterzogen.

Für die Division "Industrielle Wabenkörper" ergeben sich signifikante Wachstumschancen durch die Erschließung neuer Märkte (insbesondere China) und durch den Auftritt als Systemanbieter im Bereich Katalysatoren für Nutzfahrzeuge.

Vor diesem Hintergrund wurden in einem Evaluierungsprozess strategische Partner und deren Interessenslage für diese Division untersucht.

Im Ergebnis wurden mehrere potentielle strategische Kooperationspartner und Interessenten für einen Erwerb der Division identifiziert und evaluiert.

Der Vorstand hat heute beschlossen Verkaufsverhandlungen mit potentiellen Interessenten aufzunehmen.

Weitere Schritte können daraus derzeit nicht abgeleitet werden. Eine Entscheidung, ob und gegebenfalls zu welchen Bedingungen ein Verkauf erfolgt, wird vom Vorstand nach eingehender Prüfung der Verkaufsmöglichkeiten getroffen werden. Ein eventueller Verkauf bedarf der Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft.

  

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Frauenthal verkauft Katalysator-Bereich für 51 Mio. Euro Cash


Japanische Ibiden-Gruppe übernimmt auch Finanzverbindlichkeiten

Die Frauenthal Holding wird ihre Division "Industrielle Wabenkörper" an die japanische Ibiden Co. verkaufen. Der vereinbarte Kaufpreis liegt bei rund 51 Mio. Euro, zudem übernimmt die Käuferin Finanzverbindlichkeiten der Division, teilt Frauenthal mit. Die Genehmigungen der Gremien beider Vertragsparteien liegen bereits vor. Die Unterfertigung der Vertragsdokumentation soll kurzfristig, voraussichtlich noch heute, erfolgen.

Mit dem Vollzug der Transaktion wird im 2. Quartal 2012 gerechnet.

Ibiden wurde vor 100 Jahren als Energieversorgungsunternehmen gegründet und hat sich zu einem internationalen Konzern entwickelt, der in den Bereichen Elektronik (u.a. Leiterplatten) und Keramikerzeugnisse tätig ist. Der Bereich Keramikerzeugnisse umfasst Dieselpartikelfilter und Komponenten für Autoabgassysteme sowie Graphit-Produkte, Feinkeramik und Keramikfaser.

Für Frauenthal sei die Transaktion ein logischer Schritt in der strategischen Neuausrichtung der Gruppe zur Konzentration auf die Geschäftsbereiche Automotive und Grosshandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT).
(red)


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Umsatz: 73,6 Mio €

Cash: 51 Mio €
Fremdkapital: 29 Mio €

Cash-Ertrag je Aktie: 5,5 Euro

Dem Aktienkurs bringt das bisher nichts.

  

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Aktionär St. wird sicher auf der nächsten HV 5 Stunden lang beanstanden,
dass diese Perle des Konzerns weit unter ihrem Wert verscherbelt worden ist.

Ich glaub, nächstes Mal mach ich nicht durch bis zum Schluss.
Falls es das Essen wieder vor der HV gibt.
Wär ja nicht der einzige, der´s nicht bis zum Schluss aushält.

  

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>Umsatz: 73,6 Mio €
>
>Cash: 51 Mio €
>Fremdkapital: 29 Mio €
>
>Cash-Ertrag je Aktie: 5,5 Euro
>
>Dem Aktienkurs bringt das bisher nichts.


Das sieht wirklich nach einem sehr guten Verkauf aus. Wo ist
der Haken?

  

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Die scheinen ernsthafte Probleme zu haben.

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis 1. Quartal 2012

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

Das 1. Quartal 2012 der Frauenthal-Gruppe war vom Marktabschwung im Nutzfahrzeugbereich geprägt. Der Gruppenumsatz ging im 1. Quartal von Jänner bis März 2012 um 2,0 % auf MEUR 136,4 zurück. Das EBIT der Frauenthal-Gruppe ist um MEUR 3,6 auf MEUR 1,8 gesunken. Markante Preissteigerungen für Energie- und Transportkosten, die an Kunden nicht überwälzbar sind, belasten die Ergebnisse aller drei Divisionen. Es wurde ein plus/minus Null Nettoergebnis erzielt, welches einem Rückgang auf Gruppenebene von MEUR 3,5 entspricht. Diese Reduzierung ist neben dem operativen Ergebnisrückgang in den Division Frauenthal Automotive und Industrielle Wabenkörper auch auf die höheren Finanzierungkosten der im Mai 2011 emittierten Anleihe zurück zu führen. Die EK-Quote reduzierte sich aufgrund der bilanzverlängernden Wirkung der Überschussliquidität aus der Anleiheemission von 30,4 % auf 26,0 % im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres.

Die Division Frauenthal Automotive erlitt einen Umsatzrückgang von 6,6 %, welcher dem Rückgang im Nutzfahrzeugmarkt entspricht. Das EBIT der Division sank auf MEUR 0,6.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) konnte trotz einer sich nur zögerlich erholenden Baukonjunktur ein solides Umsatzwachstum um 5,4 % bei stabilem EBIT von MEUR 0,3 erzielen.

Der Umsatz der Division Industrielle Wabenkörper verzeichnete aufgrund von Veränderungen im Produktmix einen Rückgang von 9,1 %, das EBIT sank bei Vollauslastung der Kapazitäten auf MEUR 1,5.

Für 2012 erwartet die Frauenthal Holding AG in der stark konjunkturabhängigen Division Frauenthal Automotive auf Basis der aktuellen Produktionsplanungen ihrer Kunden eine Fortsetzung des aktuellen Nachfrageniveaus, unter Berücksichtigung der üblichen saisonalen Schwankungen. Trotz Zugewinn von Kundenaufträgen wird ein Umsatz- und Ergebnisniveau für das Gesamtjahr erwartet, das unter jenem des Jahres 2011 liegen wird. Die Erwartungen der Hersteller für das Gesamtjahr 2012 sind unterschiedlich, ebenso wie die regionale Entwicklung. Insgesamt wird aber mit einem nur moderaten Marktrückgang von nicht mehr als 10 % gerechnet.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) erwartet für das Gesamtjahr ein moderates Umsatzwachstum bei geringfügig steigendem Marktanteil und gegenüber dem Vorjahr ein leicht verbessertes Ergebnis. Angesichts rückläufiger Zuwachsraten, sowohl im Neubau als auch in der Renovierung, wird mit einem anhaltenden Preiskampf gerechnet. Die Leistungsführerschaft wird gezielt weiter ausgebaut. Die Akquisition Technopoint in der Slowakei ist ein erster Schritt in Richtung geografische Expansion ins angrenzende Ausland.

Für die Division Industrielle Wabenkörper wurden Verkaufsverhandlungen mit IBIDEN erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Closing der Transaktion wird innerhalb des 2. Quartals 2012 gerechnet.

Durch die saisonale Verteilung des Geschäftsverlaufs ist eine Hochrechnung des aktuellen Quartalsergebnisses auf das Jahresergebnis 2012 nicht möglich.

Unter www.frauenthal.at/Investor Relations/Berichte ist der komplette 1. Quartalsbericht 2012 abrufbar.

  

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Da abzusehen ist, dass Staller kommt und die HV 5 Stunden in Beschlag nehmen wird, würd ich den gewöhnlich zu spät Kommenden, also denen, die eigentlich ausschließlich das Buffet interessiert, empfehlen, nicht schon zu Beginn um 13:30h aufzukreuzen, sondern ein paar Stunden später. Fällt eh nicht auf, machen andere ja auch so.

Das ist übrigens einer der langlebigsten Threads, aus 2003, will irgendwer einen neuen aufmachen, oder ist es gut so, wie es ist, dass alle Info übers ganze Jahrzehnt in einem Thread gesammelt wird?

  

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Kleine Schnitzerl waren gut, aber schnell aus.
Das beste waren die kleinen Semmerl mit Butter, sowas mag ich.
Lachs war auch gut, aber natürlich schwer (fett), da muss man sich etwas zurückhalten.
Kaffee ist auch kredenzt worden heuer, Wein und Bier auch (voriges Jahr erinnerlich nicht inkludiert).
Manche Leute waren nur am Buffet, nicht auf der Hauptversammlung,
der überwiegende Teil der Anleger aber hat geduldig der HV gelauscht.

Wabenkörper, also der einzige Zukunftsbereich, ist um etwa 1 Jahresumsatz verkauft worden, das war für die meisten Anleger recht enttäuschend, dementsprechend ist drinnen im Saal auch gecatcht worden wie am Heumarkt, AG gegen Aktionäre, man ist einander nichts schuldig geblieben.

Worte, die ein Vecernicek natürlich nie in den Mund nehmen würde

Am schönsten war es bei der Frau Investor Relations, man hat recht tief blicken können, wenn sie die Unterlagen aufgeschlagen und erklärt hat.

Wer zwischendurch rausgegangen ist, hat Kaffee, Kuchen, Orangensaft, Apfelsaft und Mineralwasser bekommen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo einer den Rest vom Kuchen in seiner Tasche versenkt hat.

Gegen 18 Uhr bin ich schon gegangen, da war die HV noch lange nicht aus. Aber 10 vollgeschriebene A4-Seiten, es reicht. Den Rest les ich gekürzt im Börsenkurier, die wollen auch leben.

  

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Ein unfähiges Management ist in Ö offenbar kein Grund, es auszutauschen.

Staller hat vollkommen recht, wenn er auf dem Wort "Inkompetenz" herumreitet, schließlich haben sie ihm das Wort auf dem Silbertablett serviert und konnten nicht davon ausgehen, dass er es gleich wieder vergißt.

  

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das sehe ich nicht ganz so.
Mir ist lieber ein Management, dass klar sagt, dass es für einen Bereich wenig Sinn macht, sich auf Abenteuer einzulassen (d.h Produktionsanlagen in China zu bauen) und lieber mit dem Geld halbwegs kalkulierbare Investments zu tätigen.
Wo ich Staller (auch wenn er ein Selbstdarsteller ist) schon recht geben kann, ist die Rolle des Hauptaktionärs der versucht das Unternehmen wie ein Familienunternehmen zu führen.
Von allen ATX Unternehmen ist die Frauenthal am wenigsten präsent. Nur nicht auffallen ist oft die Devise...

  

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Das 1. Halbjahr 2012 der Frauenthal-Gruppe ist vom Verkauf der Division
Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN geprägt.
Das Closing des Verkaufs fand am 1. Juni 2012 statt. Für Vergleichszwecke wurden
die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung entsprechend angepasst. Die
beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und
Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche
dargestellt.

* Das Konzern-Eigenkapital wächst auf MEUR 131,7, die Eigenkapitalquote erreicht
den bisherigen Höchststand von 36,7 %.

* Das gestiegene Eigenkapital bildet die Basis für die Umsetzung der
Wachstumsstrategie.

* Die Nettoverschuldung sinkt auf MEUR 62,6.

* Der Umsatz der beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive
und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht im Vergleich zum 1.
Halbjahr 2011 um MEUR 1,1 (-0,4 %) auf MEUR 248,6 zurück (davon Frauenthal
Automotive -7,7 %, davon SHT +6,8 %).

* Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen operativen
Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR 4,7 auf MEUR 1,8.

* Es wird ein Nettoergebnis von MEUR -1,9 (Rückgang um MEUR -4,4) erzielt; neben
dem operativen Ergebnisrückgang der Division Frauenthal Automotive wirken sich
die höheren Finanzierungskosten der Anleihe (Emission im Mai 2011) aus.

* Auf Gruppenebene wird ein Ergebnis nach Steuern von insgesamt MEUR 35,4
erzielt. Dies entspricht einem Zuwachs von MEUR 29,3 im Vergleich zum Vorjahr.

~
in MEUR 1-6/2012 Veränderung 1-6/2011 1-12/2011
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche 248,6 -0,4% 249,7 514,2
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 6,6 -42,4% 11,4 24,7
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche 1,8 -72,5% 6,5 14,5
Ergebnis nach Steuern
fortzuführende Geschäftsbereiche -1,9 -176,1% 2,5 6,1
Ergebnis nach Steuern
aufgegebener Geschäftsbereich* 37,3 +936,7% 3,6 7,6
Ergebnis nach Steuern 35,4 +485,0% 6,1 13,7
Eigenkapital 131,7 +40,9% 93,5 98,9
EK-Quote 36,7% +11,6% 25,1% 27,1%


*Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt
~

angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit der Division Industrielle
Wabenkörper gemäß IFRS 5 im Ergebnis aufgegebener Geschäftsbereich
zusammengefasst.

Die Division Frauenthal Automotive erleidet aufgrund einer konjunkturellen
Abschwächung einen Umsatzrückgang um -7,7 %. Das Ergebnis (EBIT) sinkt auf MEUR
1,0 (Rückgang um MEUR -5,0 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2011). Ein
Marktabschwung im Nutzfahrzeugbereich sowie markante Preissteigerungen für
Energie- und Transportkosten, die an Kunden nicht überwälzbar sind, sind für den
Ergebnisrückgang verantwortlich.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte wächst um 6,8 %. Das
EBIT steigt um MEUR 0,2 auf MEUR 1,8 im Vorjahresvergleich.

Der Ausblick 2012 für die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte
ist positiv. In der Division Frauenthal Automotive erfordern die konjunkturellen
Unsicherheiten äußerste Wachsamkeit, um beim ersten Anzeichen eines weiteren
Marktabschwungs sofort entsprechende Anpassungsmaßnahmen zu setzen.
Wachstumschancen ergeben sich in den beiden Divisionen durch den Gewinn von
Marktanteilen, den Einstieg in neue Märkte, Produktsegmente und Regionen sowie
durch Akquisitionen.

Durch die saisonale Verteilung des Geschäftsverlaufs ist eine Hochrechnung der
aktuellen Ergebnisse auf das Jahresergebnis 2012 nicht möglich.

  

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Heutiger Schlußkurs: 8,85 Euro. Das wird morgen einen Sprung geben.

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Rückerwerb eigener Aktien im Wege eines öffentlichen (Teil-)Angebots gemäß §§ 4 ff ÜbG =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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04.09.2012

Die Frauenthal Holding AG ("FHAG") gibt bekannt, dass Vorstand
und Aufsichtsrat der FHAG heute beschlossen haben, auf Grundlage der
Ermächtigung der Hauptversammlung vom 6.6.2012 bis zu 671.043 an der Wiener
Börse im Amtlichen Handel notierte Inhaberaktien der FHAG zu erwerben. Der
Rückerwerb eigener Aktien erfolgt im Wege eines öffentlichen (Teil-)Angebots
gemäß §§ 4 ff Übernahmegesetz (ÜbG).

Der Rückerwerb eigener Aktien wurde zu folgenden Bedingungen beschlossen, und
zwar vorbehaltlich der Nichtuntersagung der Veröffentlichung der
Angebotsunterlage durch die Übernahmekommission:

|Bedingungen des Rückerwerbs eigener Aktien

~
|Beginn und |Da der Rückerwerb im Wege eines öffentlichen|
|voraussichtliche Dauer: |(Teil-)Angebots gemäß §§ 4 ff ÜbG erfolgen |
| |soll, ist für die Durchführung des |
| |Rückerwerbs die Veröffentlichung einer |
| |Angebotsunterlage gemäß ÜbG erforderlich, |
| |die auch den Beginn und die Dauer des |
| |öffentlichen (Teil-)Angebots und sohin auch |
| |des Rückerwerbs eigener Aktien verbindlich |
| |festlegen wird. Ziel ist es jedoch, den |
| |Rückerwerb rasch durchzuführen. |


|Aktiengattung: |Inhaberaktien (ISIN AT0000762406). |


|Volumen: |Bis zu 671.043 Inhaberaktien (rund 7,11% des|
| |Grundkapitals der Gesellschaft). |


|Erwerbspreis: |EUR 10,- je Inhaberaktie. |


|Erwerbsart: |Im Rahmen eines öffentlichen (Teil-)Angebots|
| |gemäß §§ 4 ff ÜbG. |


|Zweck: |Im Einklang mit dem Beschluss der |
| |Hauptversammlung der FHAG vom 6.6.2012 zu |
| |jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG erlaubten |
| |Zweck, insbesondere |
| |(i) als Gegenleistung beim Erwerb von |
| |Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder |
| |Anteilen an einer oder mehreren |
| |Gesellschaften im In- oder Ausland oder |
| |(ii) zum Zweck der Durchführung eines |
| |Programms für Mitarbeiterbeteiligung |
| |einschließlich von Mitgliedern des Vorstands|
| |und leitenden Angestellten oder |
| |ausschließlich für Mitglieder des Vorstands |
| |und leitende Angestellte oder eines |
| |Aktienoptionsplans für Mitarbeiter |
| |einschließlich oder ausschließlich für |
| |Mitglieder des Vorstands und leitende |
| |Angestellte, jeweils der Gesellschaft und |
| |von mit ihr verbundenen Unternehmen oder |
| |(iii) zur Bedienung einer |
| |Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) oder |
| |(iv) zum Ausgleich von Spitzenbeträgen. |


|Auswirkung des |Auf die Börsenotierung der Inhaberaktien im |
|Rückerwerbs auf |Amtlichen Handel der Wiener Börse wird der |
|die Börsezulassung: |Rückkauf keine Auswirkungen haben, |
| |insbesondere beabsichtigt die FHAG kein |
| |Delisting. Die Durchführung des Rückerwerbs |
| |könnte aus heutiger Sicht allerdings dazu |
| |führen, dass die Voraussetzungen für den |
| |weiteren Verbleib der Inhaberaktien der FHAG|
| |im Marktsegment "Prime Market" nicht mehr |
| |erfüllt sein werden. Zudem prüft FHAG |
| |unabhängig davon, den Wechsel in ein anderes|
| |Handelssegment der Wiener Börse. |


|Tag des Ermächtigungs- |6.6.2012. |
|beschlusses: | |


|Tag und Art der |Die Veröffentlichung erfolgte am 7.6.2012 |
|Veröffentlichung des |und am 27.8.2012 gemäß § 82 Abs 8 BörseG. |
|Ermächtigungsbeschlusses: | |


|Veröffentlichungen: |Die Veröffentlichungspflichten sind gemäß |
| |§ 10 Veröffentlichungsverordnung 2002 nach |
| |den Bestimmungen des ÜbG zu erfüllen. FHAG |
| |behält sich vor, die Veröffentlichung von |
| |Angaben über eine öffentlich im Internet |
| |zugängliche Seite (www.frauenthal.at) zu |
| |erfüllen. |
~

Verschiedene Inhaberaktionäre des Streubesitzes der FHAG haben sich gegenüber
FHAG unwiderruflich verpflichtet, im Rahmen des Angebots insgesamt rund 290.000
Stück Inhaberaktien der FHAG an FHAG zu verkaufen, wenn das öffentliche (Teil-
)Angebot spätestens am 5.10.2012 zu laufen beginnt.

Die Hauptaktionärin der FHAG, FT Holding GmbH, Chemnitz, hat sich der FHAG
gegenüber verpflichtet, das Angebot für die von ihr direkt gehaltenen
Inhaberaktien der FHAG in jenem Ausmaß anzunehmen, in welchem das Angebot nicht
von Inhaberaktionären des Streubesitzes angenommen wird, wenn das öffentliche
(Teil-)Angebot spätestens am 5.10.2012 zu laufen beginnt.

FHAG wird die Angebotsunterlage für das öffentlichen (Teil-)Angebots gemäß §§ 4
ff ÜbG rasch, jedenfalls binnen der gesetzlichen Frist von zehn (10) Börsetagen
der Übernahmekommission anzeigen und beabsichtigt aus heutiger Sicht, sofern
die Übernahmekommission die Veröffentlichung des Angebots nicht untersagt, die
Angebotsunterlage in der letzten Woche des Septembers 2012 zu veröffentlichen.
Das Angebot soll aus heutiger Sicht vom Tag der Veröffentlichung der
Angebotsunterlage zwei Wochen laufen. Sobald die endgültigen Details
feststehen, wird FHAG diese entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
veröffentlichen.

  

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Ist das ein attraktives Angebot? Cash-Bestand je Aktie, wie weiter oben dargestellt; € 5,5,--; extrem marktenger, illiquider Titel, seit Jahren von den früheren Kursen von € 15,-- und mehr meilenweit entfernt, Keramiksparte verkauft - wenig Phantasie derzeit....
Danke für Orientierungen...

  

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>wenig Phantasie derzeit....
>Danke für Orientierungen...


ich denke damit hast du schon alles gesagt. insbesondere ist die autozulieferundustrie in einer extrem schwierigen phase. bei den meisten europäischen kunden brechen die märkte ein, bei den wenigen erfolgreichen (vw,bmw,daimler) ist zwar die nachfrage noch vorhanden, allerdings nicht ohne brutalem preisdiktat....

  

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>Ist das ein attraktives Angebot? Cash-Bestand je Aktie, wie
>weiter oben dargestellt; € 5,5,--; extrem marktenger,
>illiquider Titel, seit Jahren von den früheren Kursen von €
>15,-- und mehr meilenweit entfernt, Keramiksparte verkauft -
>wenig Phantasie derzeit....
>Danke für Orientierungen...


Nach meinem Eindruck hat es Frauenthal nicht einmal in guten
Zeiten geschafft ordentlich ins Verdienen zu kommen. Ich würde
die 10 daher nehmen und mir ein besseres Unternehmen suchen.

  

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Wir würden das Angebot somit annehmen. Für eventuelle Umschichtungen bietet sich die zurückgebliebene und derzeit sehr preiswerte Polytec an.

(austria boersenbrief)

  

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ist eine interessante Geschichte, aktueller Kurs unter 10 noch am Freitag hat man zeitweise Kurse um 9,45 gesehen

  

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>ist eine interessante Geschichte, aktueller Kurs unter 10
>noch am Freitag hat man zeitweise Kurse um 9,45 gesehen

Leider hat man halt nicht die Garantie das man seine Stücke vollständig
andienen kann.

  

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EANS-News: Frauenthal Holding AG / Rückerwerb eigener Aktien im Wege eines freiwilligen öffentlichen (Teil-)Angebots startet am 26. September 2012 =



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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Wien (euro adhoc) - .

- Angebotsfrist: 26.9.2012 bis 10.10.2012, 15:00h
- Angebotspreis: EUR 10,00 je Inhaberaktie
- Angebotsvolumen: maximal 671.043 Inhaberaktien (7,11% des Grundkapitals)

Die Frauenthal Holding AG hat heute die Angebotsunterlage bezüglich ihres am 4.
September 2012 angekündigten freiwilligen öffentlichen (Teil-)Angebots auf
Inhaberaktien der Frauenthal Holding AG (ISIN AT0000762406; eigene Aktien)
veröffentlicht.

Aufgrund des Verkaufs der Division "Industrielle Wabenkörper" im Frühjahr 2012
verfügt die Frauenthal Holding AG über entsprechende Liquidität. Jenen
Aktionären, welche ihr Investment in der Frauenthal Holding AG beenden wollen,
wird durch das Aktienrückkaufprogramm die Möglichkeit zum Ausstieg ermöglicht.
Dies wäre vor allem bei größeren Beständen über die Börse nur schwer möglich.

Der Angebotspreis des freiwilligen öffentlichen (Teil-)Angebots liegt mit EUR
10,00 um knapp 13% über dem Schlusskurs der Inhaberaktien an der Wiener Börse
unmittelbar vor Bekanntgabe der Angebotsabsicht (am 4.9.2012). Aus Sicht des
Vorstands stellt das freiwillige öffentliche (Teil-)Angebot mit einem
Angebotspreis von EUR 10,00 je Inhaberaktie ein attraktives Angebot an die
Aktionäre dar.

Die erworbenen Inhaberaktien können insbesondere als Transaktionswährung für
Akquisitionen und/oder zur Umsetzung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen
verwendet werden.

Die wesentlichen Eckdaten des Rückkaufs eigener Aktien im Wege eines
freiwilligen öffentlichen (Teil-)Angebots sind:

~
Beginn und voraussichtliche Die Annahmefrist beginnt am 26.9.2012 und endet
Dauer: am 10.10.2012, 15:00h MESZ.


Zahlung des Angebotspreises Spätestens am 10. Börsetag nach Ende der
und Übereignung: Annahmefrist, somit spätestens am 24.10.2012


Aktiengattung: Inhaberaktien der Frauenthal Holding AG
(ISIN AT0000762406)


Volumen: Maximal 671.043 Inhaberaktien, das sind rund
7,11% des Grundkapitals der Frauenthal Holding AG


Angebotspreis: EUR 10,00 je Inhaberaktie


Auswirkungen auf die Das freiwillige öffentliche (Teil-)Angebot hat
Börsezulassung: keine direkten Auswirkungen auf die Börsenotiz
der Inhaberaktien. Allerdings wird die Frauenthal
Holding AG nach Abschluss des freiwilligen
öffentlichen (Teil-)Angebots voraussichtlich
nicht mehr die Voraussetzungen für die Notierung
im Segment "Prime Market" der Wiener Börse zu
erfüllen. Details dazu sind in der
Angebotsunterlage dargestellt.
~

Das freiwillige öffentliche (Teil-)Angebot unterliegt keinen Bedingungen. Eine
Nachfrist ist nicht vorgesehen.

Die Hauptaktionärin der Frauenthal Holding AG, die FT Holding GmbH,
Chemnitz/Deutschland, hat sich gegenüber der Frauenthal Holding AG verpflichtet,
das freiwillige öffentliche (Teil-)Angebot für die von ihr direkt gehaltenen
Inhaberaktien in jenem Ausmaß anzunehmen, in welchem das Angebot nicht von
Inhabern von Inhaberaktien des Streubesitzes angenommen wird.

Mehrere Streubesitzaktionäre haben sich gegenüber FHAG unwiderruflich
verpflichtet, im Rahmen des freiwilligen öffentlichen (Teil-)Angebots insgesamt
303.959 Stück Inhaberaktien der FHAG zu verkaufen.

Sofern das freiwillige öffentliche (Teil-)Angebot für mehr als 671.043
Inhaberaktien angenommen werden sollte, werden die Annahmeerklärungen aliquot
gekürzt, wobei auf die nächste ganze Inhaberaktie abgerundet wird. Diese
aliquote Kürzung gilt auch hinsichtlich der oben erwähnten 303.959 Stück
Inhaberaktien, zu deren Verkauf sich mehrere Streubesitzaktionäre gegenüber FHAG
unwiderruflich verpflichtet haben.

Die Angebotsunterlage ist auf der Website der Übernahmekommission
({www.takeover.at}http://www.takeover.at>) und der Frauenthal
Holding AG ({www.frauenthal.at}http://www.frauenthal.at>) abrufbar
sowie in Form einer Broschüre am Sitz der Frauenthal Holding AG, 1090 Wien,
Rooseveltplatz 10, und bei der Erste Group Bank AG als Annahme- und Zahlstelle,
1020 Wien, Obere Donaustraße 17 - 19, zu den üblichen Geschäftszeiten kostenfrei
erhältlich.

Weitere Bekanntmachungen im Zusammenhang mit dem freiwilligen öffentlichen
(Teil-) Angebot erfolgen im Amtsblatt zur Wiener Zeitung und sind auch auf den
Websites der Übernahmekommission ({www.takeover.at}http://www.takeover.at]) und der Frauenthal Holding AG
({www.frauenthal.at}http://www.frauenthal.at>) abrufbar.

  

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Rückerwerb eigener Aktien im Wege eines öffentlichen (Teil-)Angebots ist überzeichnet

Aktuell ist mit einer Kürzung der Annahmeerklärungen im Ausmaß von etwas mehr als einem Drittel zu rechnen

Wien, 12.10.2012. Frauenthal Holding AG ("FHAG") gibt im Zusammenhang mit dem freiwilligen Angebot gemäß §§ 4 ff Übernahmegesetz zum Rückerwerb von bis zu maximal 671.043 Inhaberaktien der FHAG (ISIN AT0000762406) ("Angebot"), für das die Annahmefrist am 10.10.2012 abgelaufen ist, bekannt, dass das Angebot auf Basis der bis dato bei der Annahme- und Zahlstelle eingelangten Annahmeerklärungen überzeichnet ist. Aktuell geht FHAG davon aus, dass es – im Einklang mit der gesetzlichen Bestimmung des § 20 ÜbG – zu einer verhältnismäßigen Kürzung der Annahmeerklärungen im Ausmaß von etwas mehr als einem Drittel kommen wird.

Das endgültige Ergebnis des Angebots steht noch nicht fest, sodass noch Änderungen des Ergebnisses möglich sind. Sobald das endgültige Ergebnis des Angebots vorliegt, wird FHAG dieses im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen veröffentlichen.

  

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Frauenthal Holding AG ("FHAG") gibt bekannt, dass die Annahmefrist für das freiwillige Angebot gemäß §§ 4 ff Übernahmegesetz zum Rückerwerb von bis zu maximal 671.043 Inhaberaktien der FHAG (ISIN AT0000762406) ("Angebot") am 10.10.2012 abgelaufen ist. Der Angebotspreis betrug EUR 10,- je Inhaberaktie der FHAG. Das Angebot konnte vom 26.9.2012 bis 10.10.2012, 15:00 Uhr, Wiener Ortszeit, angenommen werden. Es gibt keine Nachfrist (Sell-out) für die Annahme des Angebots.

Bis zum Ablauf der Annahmefrist wurde das Angebot für insgesamt 1.030.087 Inhaberaktien der FHAG angenommen, sodass die Annahmeerklärungen aufgrund der Überzeichnung des Angebots im Einklang mit der gesetzlichen Bestimmung des § 20 ÜbG verhältnismäßig um rund 35% gekürzt wurden. Die Depotbanken werden die Sperre jener Inhaberaktien, die aufgrund der verhältnismäßigen Kürzung nicht berücksichtigt werden konnten, aufheben. Bei Fragen zur Aufhebung der Sperre sollten sich die betreffenden Aktionäre an ihre Depotbank wenden.

FHAG wird mit Closing des Angebots (= Zahlung des Angebotspreises Zug-um-Zug gegen Übertragung der Inhaberaktien), das voraussichtlich am 19.10.2012 stattfindet, 671.043 Inhaberaktien im Gesamtwert bzw zum Gesamtkaufpreis von EUR 6.710.430,- rückerwerben und dadurch insgesamt 943.499 eigene Inhaberaktien (10% des Grundkapitals) halten.

  

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FRAUENTHAL SETZT AKQUISITIONSSTRATEGIE WEITER UM

Frauenthal erwirbt tschechisches Druckluftbehälterwerk Worthington Cylinders GmbH
Frauenthal Automotive kann damit die Qualitäts- und Marktführerschaft weiter ausbauen

Wien, 5. November 2012 … Die am Wiener Prime Market notierte Frauenthal Holding AG hat mit ihrer Division Frauenthal Automotive per 31. Oktober 2012 Worthington Cylinders a.s. in Hustopece, CZ, übernommen. Frauenthal stärkt damit seine Marktstellung als Produzent für Druckluftbehälter innerhalb der europäischen Nutzfahrzeugindustrie.

Frauenthal Automotive hat sich mit Worthington Cylinders GmbH, Kienberg, über den Erwerb von 100% der Anteile an Worthington Cylinders a.s. in Tschechien in allen rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten geeinigt. Die Transaktion ist vollzogen und wurde von den zuständigen Gremien der Frauenthal Holding AG bereits genehmigt.

„Wir freuen uns, dass nach zwei Akquisitionen im Bereich der Haustechnik mit der Übernahme von Worthington die dritte Transaktion im Jahr 2012 zur gezielten Weiterentwicklung der Frauenthal Gruppe gelungen ist“ sagt Hans-Peter Moser, zuständiger Vorstand für Business Development bei Frauenthal. Basis dafür sei freie Liquidität aus der Veräußerung eines Geschäftsbereichs ebenfalls im heurigen Jahr. Die Transaktion wurde von Dr. Andreas W. Mayr und Dr. Jürgen Kittel von der Rechtsanwaltskanzlei Dorda Brugger Jordis professionell begleitet.

Frauenthal setzt damit einen weiteren Schritt in der Konzentration auf die beiden bestehenden Divisionen. Die Akquisition ist integraler Bestandteil des strategischen Konzepts von Frauenthal Automotive.

Worthington Cylinders a.s. in Hustopece, CZ, produziert Druckluftbehälter für Bremssysteme und beliefert damit wesentliche OEMs der Europäischen Nutzfahrzeugindustrie. „Frauenthal kann mit der Akquisition die Qualitäts- und Marktführerschaft im Bereich der Druckluftbehälter weiter ausbauen, die Zusammenarbeit mit wichtigen Kunden weiter intensivieren und neue Kunden gewinnen“ so Martin Sailer, Divisionsvorstand für Frauenthal Automotive. Rund 200 Mitarbeiter erwirtschaften derzeit in Hustopece einen Umsatz von MEUR 11,5.

  

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Nicht berauschend.


EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis 3. Quartal 2012 =

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.11.2012

Das 3. Quartal 2012 der Frauenthal-Gruppe ist vom Verkauf der Division
Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN geprägt.
Das Closing des Verkaufs fand am 1. Juni 2012 statt. Für Vergleichszwecke wurden
die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung entsprechend angepasst. Die
beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und
Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche
dargestellt.

* Das Konzern-Eigenkapital wächst auf MEUR 133,0, die Eigenkapitalquote erreicht
den bisherigen Höchststand von 37,4 %.

* Das gestiegene Eigenkapital bildet die Basis für die Umsetzung der
Wachstumsstrategie.

* Der Umsatz der beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive
und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht im Vergleich zum 3.
Quartal 2011 um MEUR 4,6 (-1,2 %) auf MEUR 380,4 zurück (davon Frauenthal
Automotive -9,5 %, davon SHT +6,1 %).

* Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen operativen
Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR 7,6 auf MEUR 5,3 (davon Frauenthal Automotive
-97,2 %, davon SHT -0,7 %).

* Es wird ein Nettoergebnis von MEUR -0,8 (Rückgang um MEUR -6,4) erzielt; dem
operativen Ergebnisrückgang der Division Frauenthal Automotive wirken
verbesserte Finanzierungskosten entgegen.

* Auf Gruppenebene wird ein Ergebnis nach Steuern von insgesamt MEUR 36,5
erzielt (davon fortzuführende Geschäftsbereiche MEUR -0,8, davon aufgegebener

~
Geschäftsbereich MEUR 37,3). Dies entspricht einem Zuwachs von MEUR 25,5 im
Vergleich zum Vorjahr.


in MEUR 1-9/2012 Veränderung 1-9/2011 1-12/2011
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche 380,4 -1,2% 385,0 514,2
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 12,6 -38,1% 20,3 24,7
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche 5,3 -58,8% 12,9 14,5
Ergebnis nach Steuern
fortzuführende Geschäftsbereiche -0,8 -114,7% 5,6 6,1
Ergebnis nach Steuern aufgegebener
Geschäftsbereich* 37,3 +588,6% 5,4 7,6
Ergebnis nach Steuern 36,5 +232,5% 11,0 13,7
Eigenkapital 133,0 +36,1% 97,8 98,9
EK-Quote 37,4% +11,4% 26,0% 27,1%
~


*Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt
angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit der Division Industrielle
Wabenkörper gemäß IFRS 5 im Ergebnis aufgegebener Geschäftsbereich
zusammengefasst.

Die Division Frauenthal Automotive erleidet aufgrund einer konjunkturellen
Abschwächung einen Umsatzrückgang um -9,5 %. Das Ergebnis (EBIT) sinkt auf MEUR
0,2 (Rückgang um MEUR -7,5 im Vergleich zum 3. Quartal 2011). Ein Marktabschwung
im Nutzfahrzeugbereich sowie ein ungünstiger Produktmix, Preissenkungen und
gestiegene Materialpreise belasten das Ergebnis.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte wächst um 6,1 %. Das
EBIT beträgt MEUR 6,7 und ist im Vorjahresvergleich annähernd unverändert.

Der Ausblick 2012 für die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte
verbleibt stabil. In der Division Frauenthal Automotive wirkt sich die schlechte
konjunkturelle Lage, vor allem in Südeuropa, umsatzseitig in der Größenordnung
von 15% aus. Aufgrund des Umsatzrückganges sowie der Kosten für die Anpassung
der Beschäftigung an die aktuelle Auftragslage wird für die Division Frauenthal
Automotive ein negatives Ergebnis (EBIT) erwartet. Auch für die ersten Quartale
des Jahres 2013 ist keine Verbesserung der Marktlage zu erwarten.

Wachstumschancen ergeben sich in den beiden Divisionen durch den Gewinn von
Marktanteilen, den Einstieg in neue Märkte, Produktsegmente und Regionen sowie
durch Akquisitionen. Durch die saisonale Verteilung des Geschäftsverlaufs ist
eine Hochrechnung der aktuellen Ergebnisse auf das Jahresergebnis 2012 nicht
möglich.

  

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Die an der Wiener Börse notierte Frauenthal Holding AG gibt bekannt, dass der
Vorstand heute in Vertragsverhandlungen über den Erwerb von Gnotec AB, einem
schwedischen Hersteller von Metallkomponenten im Automobil- und
Industriekundenbereich, eingetreten ist. Gnotec AB erwirtschaftete 2012 einen
Umsatz von knapp MEUR 80 und produziert an Standorten in Schweden und in der
Slowakei.

Mit dieser Akquisition würde die Division Frauenthal Automotive ihr
Produktportfolio sinnvoll erweitern, ihre Position als NFZ-Zulieferer sowie die
Präsenz in Schweden weiter ausbauen.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Vorläufiges Jahresergebnis 2012 =



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz/Vorläufiges Jahresergebnis 2012
26.02.2013

Das Geschäftsjahr 2012 der Frauenthal-Gruppe ist vom Verkauf der Division
Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN geprägt.
Das Closing des Verkaufs fand am 1. Juni 2012 statt. Für Vergleichszwecke wurden
die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung entsprechend angepasst. Die
beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und
Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche
dargestellt.

* Der Umsatz der beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive
und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht im Vergleich zum
Geschäftsjahr 2011 um MEUR 4,3 (-0,8 %) auf MEUR 509,9 zurück (davon Frauenthal
Automotive -10,7 %, davon SHT +7,3 %).

* Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen operativen
Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR 6,6 auf MEUR 7,9 (davon Rückgang Frauenthal
Automotive MEUR -9,2 und Steigerung SHT MEUR +2,1).

* Es wird ein Konzern-Eigenkapital von MEUR 127,5 erwartet, die
Eigenkapitalquote erreicht voraussichtlich den bisherigen Höchststand von 37,4
%. Das gestiegene Eigenkapital bildet die Basis für die Umsetzung der
Wachstumsstrategie.

~
in MEUR 1-12/2012 Veränderung 1-12/2011
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche 509,9 -0,8 % 514,2
EBITDA gesamt 68,2 +89,4 % 36,0
davon EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 18,3 -25,9 % 24,7
EBIT gesamt 56,3 +150,2 % 22,5
davon EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche 7,9 -45,5 % 14,5
Eigenkapital 127,5 +28,9 % 98,9
EK-Quote 37,4 % +10,3 % 27,1 %
~


*Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt
angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit der Division Industrielle
Wabenkörper gemäß IFRS 5 im Ergebnis aufgegebener Geschäftsbereich
zusammengefasst.

Die Division Frauenthal Automotive erleidet aufgrund einer konjunkturellen
Abschwächung einen Umsatzrückgang um -10,7 %. Das Ergebnis (EBIT) sinkt auf MEUR
-1,9 (Rückgang um MEUR -9,2 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011). Ein
Marktabschwung im Nutzfahrzeugbereich sowie ein ungünstiger Produktmix,
Preissenkungen und gestiegene Materialpreise belasten das Ergebnis.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wächst um 7,3 %.
Das EBIT beträgt MEUR 12,2 und ist im Vorjahresvergleich um MEUR 2,1 gestiegen.

Bei einem leicht rückläufigen Markt wird 2013 für die Division Frauenthal
Automotive das Umsatzniveau des Jahres 2012 erwartet. Umsatzverlusten aus der
aufgegebenen Aktivität im Bereich Umformteile (ehemals Linnemann-Schnetzer Form
Parts in Ahlen) und der Verlust einzelner Aufträge im Bereich der leichten
Federn stehen der Gewinn von Marktanteilen bei schweren Federn und Airtanks
sowie der Zugewinn aus der Akquisition von Frauenthal Automotive Hustopece,
Tschechien, (vormals Worthington Cylinders) gegenüber. Investitionen werden auf
qualitäts- und vor allem produktivitätssteigernde Maßnahmen konzentriert.

In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht man in
2013 von einem moderaten Marktwachstum vor allem im Bereich des kommerziellen
Neubaus und der kommerziellen Sanierung aus und erwartet erneut den Zugewinn von
Marktanteilen aufgrund der konsequenten Fortsetzung der Qualitätsstrategie im
Logistikbereich und der Investitionen in die Verkaufsoberfläche. Durch
Optimierung von Einkaufsprozessen und der Konditionenpolitik soll die positive
Profitabilitätsentwicklung weiter fortgesetzt werden.

Die genannten Zahlen für 2012 sind vorläufig und nicht geprüft. Das endgültige
Ergebnis sowie die Konzernbilanz 2012 werden am 11. März 2013 veröffentlicht.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Frauenthal bestätigt vorläufiges Jahresergebnis 2012

Das Geschäftsjahr 2012 der Frauenthal-Gruppe ist vom Verkauf der Division Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN geprägt. Das Closing des Verkaufs fand am 1. Juni 2012 statt. Für Vergleichszwecke wurden die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung entsprechend angepasst. Die beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche dargestellt.

* Der Umsatz der beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011 um MEUR 4,3 (-0,8 %) auf MEUR 509,9 zurück (davon Frauenthal Automotive -10,7 %, davon SHT +7,3 %).

* Das operative Ergebnis (EBIT) für die fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereiche beträgt MEUR 56,3 (Vorjahr MEUR 22,5).

* Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen operativen Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR 6,6 auf MEUR 7,9 (davon Rückgang Frauenthal Automotive MEUR -9,2 und Steigerung SHT MEUR +2,1).

* Das Ergebnis nach Steuern für die fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereiche beläuft sich auf MEUR 39,0 und steigt im Vergleich zum Vorjahr um MEUR 25,3 (+ 184,7 %).

* Es wird das bisher höchste Eigenkapital von MEUR 127,5 (+28,9 %) mit einer historisch besten Eigenkapitalquote von 37,4 % erreicht (+10,3 %).

in MEUR 1-12/2012 Veränderung 1-12/2011
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche 509,9 -0,8 % 514,2
EBITDA gesamt 68,2 +89,4 % 36,0
davon fortzuführende Geschäftsbereiche 18,3 -25,9 % 24,7
EBIT gesamt 56,3 +150,2 % 22,5
davon fortzuführende Geschäftsbereiche 7,9 -45,5 % 14,5
Ergebnis nach Steuern gesamt 39,0 +184,7 % 13,7
davon fortzuführende Geschäftsbereiche 1,3 -82,9 % 7,6
Eigenkapital 127,5 +28,9 % 98,9
EK-Quote 37,4 % +10,3 % 27,1 %


Die Division Frauenthal Automotive erleidet aufgrund einer konjunkturellen Abschwächung einen Umsatzrückgang um -10,7 %. Das Ergebnis (EBIT) sinkt auf MEUR -1,9 (Rückgang um MEUR -9,2 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011). Ein Marktabschwung im Nutzfahrzeugbereich, MEUR 3 Restrukturierungsaufwendungen sowie ein ungünstiger Produktmix, Preissenkungen und gestiegene Materialpreise belasten das Ergebnis.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wächst um 7,3 %. Das EBIT beträgt MEUR 12,2 und ist im Vorjahresvergleich um MEUR 2,1 gestiegen.

Die Umsetzung der Strategie, durch Akquisitionen in den bestehenden Geschäftsbereichen zu wachsen, wird 2012 mit drei abgeschlossenen Akquisitionen und der Verstärkung der Ressourcen im Business Development vorangetrieben. Zahlreiche potenzielle Akquisitionstargets werden analysiert; im Fokus stehen der Ausbau des Produktspektrums der Division Frauenthal Automotive sowie die regionale Expansion der SHT-Gruppe in das umliegende Ausland.

Bei einem leicht rückläufigen Markt wird 2013 für die Division Frauenthal Automotive das Umsatzniveau des Jahres 2012 erwartet. In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht man in 2013 von einem moderaten Marktwachstum vor allem im Bereich des kommerziellen Neubaus und der kommerziellen Sanierung aus und erwartet erneut den Zugewinn von Marktanteilen aufgrund der konsequenten Fortsetzung der Qualitätsstrategie im Logistikbereich und der Investitionen in die Verkaufsoberfläche. Erklärtes Ziel Nummer 1, ist aber der Erwerb eines neuen dritten Standbeins.

Die Konzernbilanz, Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung sowie die Geldflussrechnung 2012 sind auf der Frauenthal Homepage unter: http://www.frauenthal.at./Investor Relations/Berichte verfügbar.
Der Geschäftsbericht 2012 wird am 27. März 2013 veröffentlicht.

  

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FRAUENTHAL GRUPPE SCHLIESST KAUF VON GNOTEC AB ERFOLGREICH AB

Produktportfolio wird strategisch erweitert
Fünf Produktionsstandorte, 80 MEUR Umsatz

Wien, 16. Mai 2013 … Die im Wiener Prime Markt notierte Frauenthal-Gruppe setzt mit dem Erwerb der schwedischen Gnotec AB ihre Wachstumsstrategie konsequent fort. Mit dem führenden Produzenten für Press- Stanz- und Schweißteile im Bereich Chassis wird das Produktportfolio erweitert und Synergien bei Schlüsselkunden genutzt. Es ergeben sich optimale geographische und strategische Vorteile aufgrund von vier neuen Standorten in Schweden und einem in der Slowakei. Das Verkaufsbüro in Shanghai wird aktuell zu einer Produktionsstätte ausgebaut und ermöglicht den Zugang zum chinesischen Markt. Gnotec AB erzielte mit 400 Mitarbeitern 2012 einen Umsatz von 80 MEUR.


Mit dem Erwerb von Gnotec AB, einem schwedischen Hersteller von Metallkomponenten im Automobil- und Industriekundenbereich kann die Frauenthal Gruppe ihr Produktportfolio um Baugruppen, Press-, Stanz- und Schweißteile optimal erweitern. Die geographisch gut gelegenen Niederlassungen in Schweden ermöglichen den Ausbau von gemeinsamen Kundenkontakten, „aber auch den Zugang zu neuen Automobilkunden, wie etwa Volvo Cars und Industriekunden“, erklärt Hans Peter Moser, Vorstand Frauenthal Holding. Gnotec AB verfügt über 70 Jahre Erfahrung im Automobilbereich. „Das Unternehmen ist für uns der exzellente strategische und geographische Fit mit dem wir die Präsenz in Schweden weiter ausbauen werden“, so Moser weiter.

Gnotec AB wird in die Division Frauenthal Automotive eingegliedert.


Attraktiver Kaufpreis
„Mit rund 25 MEUR haben wir einen attraktiven Kaufpreis bezahlt. Das Unternehmen hat letztes Jahr einen Umsatz von 80 MEUR erzielt. Die attraktive Ertragsstärke von Gnotec AB beruht auf hoch automatisierten Produktionsprozessen, die flexibel sind und die unterschiedlichsten und teils komplexen Produktanforderungen effizient umsetzten können“, informiert Martin Sailer, Vorstand Frauenthal Holding. Zusätzlich wurde bis 2014 eine erfolgsabhängige Kaufpreiskomponente von bis zu sieben Millionen Euro vereinbart. „Die aktuell niedrigen Bewertungen in der Automobilzuliefererbranche bieten günstige Kaufoptionen. Aus diesem Grund prüft unsere Business Development-Abteilung laufend zusätzliche Akquisitionsmöglichkeiten“, so Sailer.

Beraten wurde Frauenthal von der Rechtsanwaltskanzlei Frieders Tassul & Partner.

  

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ERGEBNIS ZUM 1. QUARTAL 2013

Der Umsatz der beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) geht im Vergleich zum 1. Quartal 2012 um MEUR 4,7 (-4,1%) auf MEUR 113,0 zurück (davon Frauenthal Automotive -11,7 %, davon SHT +3,0 %).
Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen operativen Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR -3,2 auf MEUR -3,0 (davon Frauenthal Automotive MEUR -2,2, davon SHT MEUR -1,0).
Es wird ein Ergebnis nach Steuern von MEUR -3,7 (Rückgang um MEUR -2,1) erzielt; dem operativen Ergebnisrückgang der Division Frauenthal Automotive wirken verbesserte Finanzierungskosten entgegen.
Das Konzern-Eigenkapital wächst auf MEUR 121,7, die Eigenkapitalquote erreicht einen Höchststand von 35,6 %.
Das gestiegene Eigenkapital bildet die Basis für die Umsetzung der Wachstumsstrategie.

in MEUR 1-3/2013 Veränderung 1-3/2012
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche
113,0
-4,1 %
117,7
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche
-0,3
-113,2 %
2,5
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche
-3,0 * 0,2
Eigenkapital
121,7
+22,7 % 99,2
EK-Quote
35,6 %
+9,6 % 26,0 %
Für Vergleichszwecke wurden die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung aufgrund des Verkaufs der Division Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN angepasst. Die beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche dargestellt.

Die Division Frauenthal Automotive muss marktbedingt einen Umsatzrückgang um MEUR -6,6 (–11,7 %) hinnehmen; das Ergebnis (EBIT) dieser Division geht um MEUR -2,2 auf MEUR -1,7 gegenüber dem guten Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres zurück.

Die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte erzielt eine Umsatzsteigerung um MEUR 1,8 (+3,0 %) auf MEUR 63,0, wovon MEUR 3,3 aus den 2012 akquirierten Großhandelsunternehmen in der Slowakei resultieren. Das Ergebnis des Vorjahres kann aufgrund kalenderbedingter Umsatzverschiebungen und des Geschäftsverlaufs in der Slowakei nicht erreicht werden. Das EBIT der Division von MEUR -0,7 liegt um MEUR 1,0 unter jenem des Vorjahrs.

In der Division Frauenthal Automotive wird langfristig keine markante Verbesserung der Nachfrage, kurzfristig allerdings auf Basis der aktuellen Produktionsplanungen der Kunden für das 2. und 3. Quartal 2013 ein Umsatzanstieg in der Größenordnung von 3-5 % erwartet. Für das Gesamtjahr 2013 wird aus gegenwärtiger Sicht ein Umsatzniveau (exklusive Umsatz Gnotec AB) moderat über dem Niveau des Vorjahres erwartet. Diese Prognose für den extrem konjunktursensiblen Nutzfahrzeugbereich ist angesichts der volatilen makroökonomischen Situation mit besonders großer Unsicherheit behaftet.

In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wird bei wiederum steigendem Marktanteil aufgrund der schwierigeren Marktbedingungen für das Gesamtjahr eine stabile Umsatzentwicklung in Österreich erwartet; das Wachstum der Gruppe wird im Wesentlichen aus dem neuen Bereich SHT Slovakia kommen. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten ist die Integration und Optimierung der beiden akquirierten Sanitärgroßhändler in der Slowakei.

Es wird nachhaltig die Strategie „Stärke durch Vielfalt“, mittels einer intensivierten Suche nach einer dritten Division verfolgt. Freie Liquidität, ein attraktiver Dealflow sowie ein hochmotiviertes Führungsteam bilden die Basis für einen erfolgreichen Abschluss einer passenden Transaktion.

Unter www.frauenthal.at/Investor Relations/Berichte ist der komplette 1. Quartalsbericht 2013 abrufbar.

  

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Kommt wer auf die morgige HV?

Für den vorherigen Termin Oktogon 11:30h - 13:30h sind in unserer Gruppe 2 Karten freigeworden, es ist ihnen leider was dazwischen gekommen.

  

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Schwach.

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis zum 1. Halbjahr 2013 =

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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz/Quartalsbericht
21.08.2013

· Der Umsatz der beiden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive (inklusive
Gnotec-Gruppe) und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) steigt im
Vergleich zum 1. Halbjahr 2012 um MEUR 13,7 (+5,5%) auf MEUR 262,3 (davon
Frauenthal Automotive +6,7 %, davon SHT +4,3 %). Gnotec liefert für die Monate
Mai und Juni (die Erstkonsolidierung erfolgt per Mai 2013) einen Umsatzbeitrag
von MEUR 15,4. Der Sanitärgroßhändler Gama (Erstkonsolidierung Oktober 2012)
trägt mit MEUR 4,2 zum Umsatz bei.

· Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen
operativen Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR -5,6 auf MEUR -3,8 (davon Frauenthal
Automotive inklusive Gnotec MEUR -3,9, davon SHT MEUR -1,2, davon Holdings MEUR
-0,5). Hauptgründe für den Rückgang in der Division Frauenthal Automotive sind
der Entkonsolidierungsaufwand von MEUR 2,0 für das verkaufte
Druckluftbehälterwerk Frauenthal Automotive Ahlen GmbH, Akquisitionskosten für
die Gnotec-Gruppe sowie die schwache Nutzfahrzeugkonjunktur im 1. Quartal. Der
Ergebnisrückgang in der SHT resultiert vorwiegend aus plangemäßen
Anlaufverlusten in der Slowakei.

· Es wird ein Ergebnis nach Steuern von MEUR -5,4 (Rückgang um MEUR -
3,5) erzielt; dem operativen Ergebnisrückgang der Division Frauenthal Automotive
wirken verbesserte Finanzierungskosten entgegen. Aufgrund der saisonalen
Verteilung im Jahresverlauf ist eine lineare Ergebnishochrechnung nicht möglich.

· Das Konzern-Eigenkapital wächst auf MEUR 117,5. Die Eigenkapitalquote
von 37,4 % zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 reduziert sich aufgrund der
Bilanzverlängerung durch die Akquisition der Gnotec-Gruppe auf 29,6 %.

· Es wird nachhaltig die Strategie ,"Stärke durch Vielfalt", mittels
einer intensivierten Suche nach einer dritten Division verfolgt. Freie
Liquidität, ein attraktiver Dealflow sowie ein hochmotiviertes Führungsteam
bilden die Basis für einen erfolgreichen Abschluss einer passenden Transaktion.

~
in MEUR 1-6/2013 Veränderung 1-6/2012
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche* 262,3 +5,5 % 248,6
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 1,8 -72,6 % 6,6
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 3,8 -42,3 % 6,6
bereinigt**
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche -3,8 - 1,8
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche -1,8 - 1,8
bereinigt**
Eigenkapital 117,5 -10,8 % 131,7
EK-Quote 29,6 % -7,2 % 36,7 %
~


Für Vergleichszwecke wurden die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung
aufgrund des Verkaufs der Division Industrielle Wabenkörper an den japanischen
Technologiekonzern IBIDEN angepasst. Die beiden Divisionen Frauenthal Automotive
und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis
fortzuführende Geschäftsbereiche dargestellt.

* Davon Zuwachs aufgrund der Akquisitionen Gnotec und Gama MEUR 19,6.
**Bereinigung um den Entkonsolidierungsaufwand der veräußerten Gesellschaft
Frauenthal Automotive Ahlen GmbH in Höhe von MEUR 2,0.

In der Division Frauenthal Automotive wird aufgrund des bevorstehenden
Modellwechsels von Euro V zu Euro VI für das 2. Halbjahr ein Umsatzanstieg
erwartet. Auch ohne den Zugang von Gnotec wird für das Gesamtjahr ein
geringfügiges Wachstum gegenüber dem Vorjahr erwartet. Gnotec wird
voraussichtlich einen Umsatzzuwachs im laufenden Geschäftsjahr von etwa MEUR 57
bewirken. Die Prognose für den extrem konjunktursensiblen Nutzfahrzeugbereich
ist angesichts der volatilen makroökonomischen Situation und den schwer
vorhersehbaren Auswirkungen des Modellwechsels mit besonders großer Unsicherheit
behaftet.

In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wird bei
leicht steigendem Marktanteil aufgrund der schwierigeren Marktbedingungen für
das Gesamtjahr in Österreich ein Umsatzwachstum knapp über der Inflationsrate
und ein Ergebnis knapp unter dem Niveau des Vorjahres erwartet. Das Wachstum der
Gruppe wird im Wesentlichen aus dem neuen Bereich SHT Slovakia kommen. Die
Profitabilität von SHT Slovakia wird aufgrund der Margenverbesserung gegenüber
dem Vorjahr positiv beeinflusst und entwickelt sich im Rahmen der Planannahmen.
Schwerpunkte der Aktivitäten sind die Integration und Optimierung der
Sanitärgroßhändler in der Slowakei, um der negativen Marktentwicklung in diesem
Land gegenzusteuern.

Insgesamt erscheint aus heutiger Sicht, vor allem dank der Akquisition von
Gnotec, ein Ergebnis über dem Niveau des Jahres 2012 möglich.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Ergebnis zum 3. Quartal 2013


AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Geschäftszahlen/Bilanz/Quartalsbericht 21.11.2013
Ergebnis zum 3. Quartal 2013

. Der Umsatz der beiden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive (inklusive Gnotec-Gruppe) und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) steigt im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2012 um MEUR 38,0 (+10,0%) auf MEUR 418,4 (davon Frauenthal Automotive +17,2 %, davon SHT +4,6 %). Gnotec liefert für die Monate Mai bis September 2013 (die Erstkonsolidierung erfolgt per Mai 2013) einen Umsatzbeitrag von MEUR 35,1.

. Die beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche verzeichnen einen operativen Ergebnisrückgang (EBIT) um MEUR -3,3 auf MEUR 2,0 (davon Frauenthal Automotive inklusive Gnotec MEUR -2,3, davon SHT MEUR -0,6, davon Holdings MEUR -0,4). Gnotec liefert für die Monate Mai bis September einen Ergebnisbeitrag von MEUR 2,7. Hauptgründe für den Rückgang in der Division Frauenthal Automotive sind der Entkonsolidierungsaufwand von MEUR 2,4 für das verkaufte Druckluftbehälterwerk Frauenthal Automotive Ahlen GmbH, Akquisitionskosten für die Gnotec-Gruppe sowie die schwache Nutzfahrzeugkonjunktur im 1. Quartal. Der Ergebnisrückgang in der SHT resultiert vorwiegend aus der schlechten Marktentwicklung und plangemäßen Anlaufverlusten in der Slowakei.

. Es wird ein Ergebnis nach Steuern von MEUR -2,5 (Rückgang um MEUR -1,7) erzielt. Im 3. Einzelquartal wird ein Ergebnis von MEUR 2,9 (Vorjahr: MEUR 1,1) erreicht und der Ergebnisrückstand gegenüber dem Vorjahr somit deutlich reduziert. Aufgrund der saisonalen Verteilung im Jahresverlauf ist eine lineare Ergebnishochrechnung nicht möglich.

. Das Konzern-Eigenkapital wächst auf MEUR 121,0. Die Eigenkapitalquote von 37,4 % zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 reduziert sich aufgrund der Bilanzverlängerung durch die Akquisition der Gnotec-Gruppe auf 30,2 %.

. Es wird nachhaltig die Strategie ,,Stärke durch Vielfalt", mittels einer intensivierten Suche nach einer dritten Division verfolgt. Freie Liquidität, ein attraktiver Dealflow sowie ein hochmotiviertes Führungsteam bilden die Basis für einen erfolgreichen Abschluss einer passenden Transaktion.

in MEUR 1-9/2013 Veränderung 1-9/2012
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche* 418,4 +10,0 % 380,4
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 10,8 -14,4 % 12,6
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 13,2 +5,0 % 12,6
bereinigt**
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche 2,0 -62,4 % 5,3
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche 4,4 -16,4 % 5,3
bereinigt**
Eigenkapital 121,0 -9,0 % 133,0
EK-Quote 30,2 % -7,2 % 37,4 %

Vergrößern
Für Vergleichszwecke wurden die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung aufgrund des Verkaufs der Division Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN angepasst. Die beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche dargestellt.

* Davon Zuwachs aufgrund der Akquisitionen Gnotec MEUR 35,1.
**Bereinigung um den Entkonsolidierungsaufwand der veräußerten Gesellschaft Frauenthal Automotive Ahlen GmbH in Höhe von MEUR 2,4.

In der Division Frauenthal Automotive wird auf Basis aktueller Produktionsplanungen der Kunden und der Ergebnisverbesserung im restrukturierten Druckluftbehälter-Bereich für das 4. Quartal ein weiterer Ergebnisanstieg erwartet. Gnotec wird voraussichtlich einen Umsatzzuwachs im laufenden Geschäftsjahr von etwa MEUR 57 bewirken.

In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wird bei leicht steigendem Marktanteil aufgrund des rückläufigen Sanitär- und Heizungsmarktes für das Gesamtjahr in Österreich zwar eine nominelle Umsatzsteigerung, aber ein Ergebnis knapp unter dem Niveau des Vorjahres erwartet. Weiters belasten Anlaufverluste in der Slowakei das Ergebnis. Das Wachstum der Gruppe wird im Wesentlichen aus dem neuen Bereich SHT Slovensko kommen.

Insgesamt erscheint aus heutiger Sicht, vor allem dank der Akquisition von Gnotec, ein Ergebnis über dem Niveau des Jahres 2012 möglich.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG erwartet ein negatives IFRS-Konzernjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2013 im Ausmaß von rund EUR 28 Millionen bis rund EUR 31 Millionen.


AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Jahresergebnis/Negatives IFRS-Konzernjahresergebnis 2013 erwartet 28.02.2014
Erwartete negative Entwicklungen erfordern Abwertungen im Geschäftsbereich "Stahlfedern"/Segment Automotive, die sich im IFRS-Konzernabschluss zum 31.12.2013 ergebniswirksam niederschlagen werden.

Die börsenotierte Frauenthal Holding erwartet ein negatives IFRS-Konzernjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2013 im Ausmaß von rund EUR 28 Millionen bis EUR 31 Millionen. Dieses ist auf die im IFRS-Konzernabschluss der Frauenthal Holding zum 31.12.2013 außerordentlichen, ergebniswirksamen Abwertungen im Geschäftsbereich "Stahlfedern" im Automotive Segment der Frauenthal Holding zurückzuführen, nicht jedoch auf das Ergebnis des operativen Geschäfts, das sich in allen Geschäftsbereichen der Frauenthal Gruppe im Rahmen der Erwartungen laut der Quartals- bzw Halbjahresberichterstattung im Geschäftsjahr 2013 entwickelte.

Die Abwertungen sind das Resultat der von Frauenthal Holding durchgeführten strategischen Evaluierung des Geschäftsbereichs "Stahlfedern". Diese wurden aufgrund der negativen Aussichten für den von einem schwierigen Marktumfeld gekennzeichneten Stahlfedernbereich und der damit verbundenen Erwartungen der Frauenthal Holding für ihren Geschäftsbereich "Stahlfedern" nötig. Diese strategische Evaluierung lässt aufgrund geänderter Markteinschätzungen nunmehr einen erheblichen Abwertungsbedarf erwarten.

Die Abwertungen auf den gesunkenen Verkehrswert im Geschäftsbereich "Stahlfedern"/Segment Automotive werden im IFRS-Konzernabschluss der Frauenthal Holding zum 31.12.2013 ergebniswirksam zu berücksichtigen sein, weshalb Frauenthal Holding ein negatives IFRS-Konzernjahresergebnis im eingangs erwähnten Ausmaß erwartet. Das genaue Ausmaß steht noch nicht fest, weil die Erstellung des IFRS-Konzernabschlusses zum 31.12.2013 noch nicht abgeschlossen ist.

ENDE DER MITTEILUNG   EURO ADHOC

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Jahresergebnis 2013

AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Jahresergebnis/Jahresgeschäftsbericht 23.04.2014

- Der Umsatz der beiden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive (inklusive Gnotec-Gruppe) und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) stieg im Vergleich zum Geschäftsjahr 2012 um MEUR 64,9 (+12,7 %) auf MEUR 574,8 (davon Frauenthal Automotive +26,8 %, davon SHT +2,7 %). Gnotec lieferte für die Monate Mai bis Dezember 2013 (die Erstkonsolidierung erfolgt per Mai 2013) einen Umsatzbeitrag von MEUR 59,3.

- Das EBIT der Frauenthal-Gruppe verschlechterte sich im Vergleich zum Vorjahr um MEUR -30,4 auf MEUR -22,5. Das EBIT ist mit insgesamt MEUR 31,7 an außerordentlichen Aufwendungen belastet (Impairments Frauenthal Automotive MEUR 28,7, Impairments Grundstück MEUR 0,7, Entkonsolidierungsaufwand MEUR 2,3).

- Die Division Frauenthal Automotive trug mit MEUR -29,1, die Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte mit MEUR 10,6 zu diesem Ergebnis bei, wobei in der Division Frauenthal Automotive MEUR 28,7 außerordentliche Abwertungen für den Bereich Stahlfedern und Stabilisatoren sowie ein Entkonsolidierungsaufwand von MEUR 2,3 enthalten waren. Das bereinigte EBIT vor diesen Abwertungen betrug in der Division Frauenthal Automotive MEUR 1,9 und lag damit um MEUR 3,8 über dem Vorjahreswert. Dieser Ergebniszuwachs aus dem operativen Geschäft ist auf den Zugang der Gnotec-Gruppe zurückzuführen. Auf Gruppenebene betrug das bereinigte EBIT MEUR 9,2 und lag um MEUR 1,3 über dem Vorjahr.

- Das Nettoergebnis der Frauenthal-Gruppe betrug MEUR -30,9, bzw. bereinigt um MEUR 31,7 außerordentlichen Aufwand MEUR 0,8 (Vorjahr: MEUR 1,3).

- Das Eigenkapital sank aufgrund des negativen Jahresergebnisses von MEUR 127,5 um MEUR -35,9 auf MEUR 91,6. Die Eigenkapitalquote von 37,4 % zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 reduzierte sich aufgrund des Jahresverlustes und der Bilanzverlängerung durch den Zugang der Gnotec-Gruppe auf 25,7 % per 31. Dezember 2013.

in MEUR 1-12/2013 Veränderung 1-12/2012
Umsatz fortzuführende Geschäftsbereiche 1) 574,8 +12,7 % 509,9
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 20,4 +11,5 % 18,3
EBITDA fortzuführende Geschäftsbereiche 22,7 +24,0 % 18,3
bereinigt 2)
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche -22,5 -384,7 % 7,9
EBIT fortzuführende Geschäftsbereiche 9,2 +16,5 % 7,9
bereinigt 2) 3)
Eigenkapital 91,6 -28,2 % 127,5
EK-Quote 25,7 % -11,8 % 37,4 %


Für Vergleichszwecke wurden die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung aufgrund des Verkaufs der Division Industrielle Wabenkörper an den japanischen Technologiekonzern IBIDEN angepasst. Die beiden Divisionen Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) werden im Ergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche dargestellt.

1)2013: davon Zuwachs aufgrund der Akquisitionen Gnotec MEUR 59,3.
2)2013: Bereinigung um den Entkonsolidierungsaufwand der beiden veräußerten Gesellschaften Frauenthal Automotive Ahlen GmbH und Frauenthal Automotive Westphalia GmbH in Höhe von MEUR 2,3.
3) 2013: Bereinigung um die Abschreibungen (Impairments im Bereich Stahlfedern)von insgesamt MEUR 29,4.

In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wird auch für 2014 ein Zugewinn von Marktanteilen erwartet. Es wird von einem moderaten Marktwachstum vor allem im Bereich des kommerziellen Neubaus und der kommerziellen Sanierung ausgegangen.
Ein Schwerpunkt ist die Konsolidierung von SHT Slovensko, um trotz der sich abzeichnenden anhaltenden Marktschwäche in der Slowakei die Profitabilität zu verbessern.

Für die Division Frauenthal Automotive wird 2014 insgesamt ein Umsatzzuwachs in der Größenordnung von knapp 10 % erwartet, der im Wesentlichen auf die Gnotec-Gruppe zurückzuführen ist, die 2014 erstmals für ein Gesamtjahr Teil der Frauenthal-Gruppe ist.

Investitionen werden für qualitäts- und produktivitätssteigernde Maßnahmen sowie für den weiteren Ausbau des Standortes der Gnotec-Gruppe in China vorgenommen. Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung im Bereich Stahlfedern und Stabilisatoren werden evaluiert.

Die Zielsetzung des Aufbaus einer neuen "dritten Division" bleibt aufrecht.

  

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Dabei ist schon die Performance von SHT bescheiden
und jetzt noch so ein Exemplar dazu...

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Frauenthal erzielt Einigung über Kauf der ÖAG AG

Wien (OTS) -
Wirtschaftliche Einigung über Übernahme der 100 Prozent Anteile von Wolseley an ÖAG AG durch Frauenthal erzielt.
Vertragsunterzeichnung in den kommenden Tagen erwartet - Closing der Transaktion wird unter Vorbehalt üblicher behördlicher Genehmigungen stehen.
ÖAG AG und SHT Haustechnik AG bleiben als selbständige Unternehmen unter dem Dach der Frauenthal-Division Sanitär- und Heizungsgroßhandel bestehen.
ÖAG Kontinentale bringt neues Geschäftsfeld Tiefbau und industrieller Rohrleitungsbau zu Frauenthal.

10 Jahre SHT bei Frauenthal stehen für Erfolgsmodell im Sanitär- und Heizungsgroßhandel.
Die österreichische Frauenthal-Gruppe treibt den Ausbau ihrer
Division für Sanitär- und Heizungsgroßhandel voran und hat heute eine
wirtschaftliche Einigung über den Erwerb der 100 Prozent Anteile an
der ÖAG AG mit dem bisherigen Alleineigentümer, dem internationalen
Sanitärgroßhandelskonzern Wolseley, erzielt. Die ÖAG AG ist ein
heimischer Großhändler für Sanitär- und Heizungsprodukte sowie
Rohinstallationen und bisher ein Mitbewerber von Frauenthals SHT
Haustechnik AG. Die Vertragsunterzeichnung erfolgt voraussichtlich in
den kommenden Tagen. Die anschließende Durchführung des Verkaufs wird
noch unter den marktüblichen aufschiebenden Bedingungen, wie zum
Beispiel der kartellrechtlichen Zusammenschlussgenehmigung der
Transaktion stehen. Der vorläufige Kaufpreis beträgt rund 23
Millionen Euro.

"Mit der Akquisition der ÖAG AG wollen wir unsere Division
Sanitär- und Heizungsgroßhandel mit einer starken, unabhängigen,
österreichischen Gruppe mit insgesamt rund 1.500 Mitarbeitern
ausbauen und nachhaltig absichern", so Hans Peter Moser,
Vorstandsmitglied der Frauenthal Holding AG und verantwortlich für
die Division Großhandel für Sanitär und Heizungsprodukte. Der Markt
für Sanitär- und Heizungsgroßhandel in Österreich entwickelt sich
stabil und brachte Frauenthal stets starke Umsätze und Wachstum.
Gemeinsam mit der ÖAG erhöht Frauenthal damit seine Möglichkeiten, an
einer guten Marktentwicklung teilzuhaben. 

ÖAG und SHT bleiben bestehen

"ÖAG und SHT sind zwei starke und am heimischen Markt
ausgezeichnet verankerte Marken. Das soll auch so bleiben. Nach
Abschluss des Kaufprozesses bleiben ÖAG und SHT daher gleichrangig
nebeneinander als selbstständige Unternehmen unter dem Dach der
Frauenthal bestehen", so Moser. Aus einer zukünftigen
Mehrmarkenstrategie ergeben sich zahlreiche Innovations- und
Wachstumspotenziale. Langjährige Kundenbeziehungen bleiben erhalten
und die Bedürfnisse der Kunden werden optimal befriedigt. Vorteile
für die Entwicklung beider Unternehmen ergeben sich durch Nutzung von
Synergie- und Skaleneffekten - wie beispielsweise der Bündelung von
Know-how und Einkaufsvolumina - sowie insgesamt durch eine
effizientere Abwicklung und dadurch bedingte Kostenreduktionen. 

Neues Geschäftsfeld für Frauenthal

Mit der ÖAG AG kommt auch deren Sparte ÖAG Kontinentale, führender
Händler für Tiefbau und industriellen Rohrleitungsbau, zu Frauenthal.
Der Vertrieb von Verrohrungen erweitert das Produktportfolio der
Division Sanitär- und Heizungsgroßhandel und stellt diese
entsprechend dem Frauenthal-Grundsatz "Stärke durch Vielfalt" breit
auf. Es werden nun alle Bereiche des Haustechnikgroßhandels bei
Frauenthal abgedeckt.

10 Jahre SHT bei Frauenthal

Vor knapp zehn Jahren war Frauenthal mit der Akquisition der SHT
Haustechnik AG in den Markt für Sanitärgroßhandel in Österreich
eingestiegen und hatte so seiner Automotive-Division ein davon völlig
unabhängiges Geschäftsfeld hinzugefügt. Diese Strategie hat sich
bewährt und SHT ist seitdem in einem stabilen Marktumfeld dank guter
strategischer Investments und zahlreicher innovativer Projekte stets
ein erfolgreiches und sicheres Standbein der Holding. So brachte die
Division Sanitär- und Heizungsgroßhandel der Frauenthal-Gruppe 2013
Umsätze in der Höhe von 307 Millionen Euro - das entspricht 53
Prozent des Konzernumsatzes. 

Informationen zu den beteiligten Unternehmen

Frauenthal-Gruppe

Die Frauenthal-Gruppe ist ein europaweit vertretener Mischkonzern
mit Sitz in Wien und setzt unter dem Motto "Stärke durch Vielfalt"
auf langfristige Wertsteigerung. In ihren beiden Divisionen
Frauenthal Automotive und Großhandel für Sanitär- und
Heizungsprodukte (SHT) bietet sie Premiumprodukte und -leistungen mit
einem überproportionalen Kundennutzen. Mit rund 3.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete die
Frauenthal-Gruppe 2013 einen Umsatz von rund 600 Mio. Euro. Die
Aktien und die Anleihe der Frauenthal Holding AG notieren an der
Wiener Börse. 

www.frauenthal.at 

SHT Haustechnik AG

SHT ist im Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte
Marktführer in Österreich und rangiert in der Slowakei auf dem
dritten Platz. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die SHT einen Umsatz von
307 Millionen Euro und beschäftigte 860 Mitarbeiter. Als
Qualitätsführer und Trendsetter versorgt die SHT Installateure mit
einem umfangreichen Vertriebs-, Service- und Logistiknetz sowie einem
breiten Sortiment rund um Sanitär-, Heizungs- und
Installationstechnik. 

SHT betreibt sechs Logistikzentren, acht Verkaufsniederlassungen, 41
ISC Installateur-Service-Center (Abholmärkte), 11 Bäderschauräume,
sechs Heizungs- und Energieberatungszentren sowie einen 
Heizungsschauraum. Darüber hinaus bietet der heimische Großhändler
E-Businesservices auf Basis modernster IT-Lösungen wie die
Branchenplattform "mySHT", wo Kunden unabhängig von Öffnungszeiten
Lagerstände abfragen, Produkte bestellen oder allgemeine
Informationen einholen können.

www.sht-gruppe.at 

ÖAG AG

Die ÖAG wurde 1871 als österreichische Armaturen- und
Maschinenfabrik gegründet, war ab 1935 im Besitz der Creditanstalt
bzw. ihrer Tochter Wienerberger und wurde 1994 von Wolseley
übernommen. Das österreichische Traditionsunternehmen ist Großhändler
für Sanitär, Heizung und Rohinstallation und beliefert alle
Abnahmekanäle von Installateuren bis hin zur Industrie & Kommunen.
Die ÖAG beschäftigt aktuell rund 750 Mitarbeiter in allen
Bundesländern Österreichs und betreibt ein Netzwerk aus sechs
Verkaufsniederlassungen, 45 Installateurzentren (Abholmärkte), 13
Bädercentern (Schauräume) und 7 Heizungszentren. Direktbelieferung
der Kunden erfolgt im Rahmen eines "heute bestellt - morgen
geliefert"-Versprechens von den großen Logistikzentren in Wien, Graz,
Wels und Kematen bei Innsbruck. 

www.oeag.at 

  

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Das ist doch in erster Linie ein Großhändler?

Wer investiert in Zeiten wie diesen in den Handel mit Bau- und Sanitärprodukten? Und Millionen noch dazu ... da gäbs doch sicher aus Insolvenzen billig was abzustauben, wenn man unbedingt will?

Aber Hauptsache, sie haben die Division Dieselkatalysatoren verkauft, das Zukunft gehabt hätte, samt der Liegenschaften ...

Nun ja, auf die HV werd ich trotzdem gehen.

  

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>Das ist doch in erster Linie ein Großhändler?
>
>Wer investiert in Zeiten wie diesen in den Handel mit Bau- und
>Sanitärprodukten? Und Millionen noch dazu ... da gäbs doch
>sicher aus Insolvenzen billig was abzustauben, wenn man
>unbedingt will?
>

Ich glaub das war schlau. Jetzt haben sie wohl um die 80% Marktanteil im Großhandel. Defakto jeder Installateur muss jetzt bei Frauenthal einkaufen.

  

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Muss er nicht.

Gibt genug fliegende Händler aus den östlichen Nachbarländern, die alles im Bauchladen haben. Teils andere Markennamen, auf den ersten Blick aber vergleichbar, und wenn der Auftraggeber auf die Kosten schaut ...

sowieso kann ich im Baumarkt heut schon eine Klomuschel um 9,99 Euro kaufen ...

  

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>sowieso kann ich im Baumarkt heut schon eine Klomuschel um
>9,99 Euro kaufen ...

Das ist nicht die Zielgruppe. Dort kauft man professionelles Material je nach größe des Einkäufers mit 30-60÷ rabatt. Mehr gibt es nirgendwo. ..
Private können dort sowieso nicht einkaufen.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / 1. Quartal 2014

AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Geschäftszahlen/Bilanz/Quartalsbericht 20.05.2014
1. Quartal 2014

* Der Umsatz der beiden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive (inklusive Gnotec-Gruppe) und Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) stieg im Vergleich zum Geschäftsjahr 2013 um MEUR 26,7 (+23,6 %) auf MEUR 139,7 (davon Frauenthal Automotive +48,6 %, davon SHT +3,8 %). Gnotec lieferte für die Monate Jänner bis März 2014 (die Erstkonsolidierung erfolgt per Mai 2013) einen Umsatzbeitrag von MEUR 25,2.

* Das EBITDA der Frauenthal-Gruppe lag im 1. Quartal 2014 mit MEUR 3,7 um MEUR 4,0 über dem Vergleichswert des Vorjahres (davon trug Frauenthal Automotive mit MEUR 3,7 und SHT mit MEUR 0,7 zum Ergebnis bei).

* Das EBIT der Frauenthal-Gruppe verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um MEUR 3,8 auf MEUR 0,8. Die Division Frauenthal Automotive lieferte ein Ergebnis von MEUR 1,8; darin ist der Ergebnisbeitrag von Gnotec von MEUR 2,0 enthalten. Aufgrund der im Geschäftsjahr 2013 vorgenommenen Impairments reduzieren sich die Abschreibungen im Bereich Stahlfedern und Stabilisatoren um MEUR 0,7. Das EBIT der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte von MEUR -0,2 lag um MEUR 0,5 über jenem des Vorjahres.

* Das Eigenkapital sank aufgrund der Impairments zu Jahresende 2013 (MEUR 29,4)
von MEUR 121,7 um MEUR -31,1 auf MEUR 90,6. Die Eigenkapitalquote von 25,7 % zum
Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 reduzierte aufgrund der höheren Bilanzsumme auf
25,0 % per 31. März 2014.

in MEUR 1-3/2014 Veränderung 1-3/2013
Umsatz 139,7 23,6% 113,0
EBITDA 3,7 - -0,3
EBIT 0,8 - -3,0
Eigenkapital 90,6 -25,5% 121,7
EK-Quote 25,0% -10,6% 35,6%

In der Division Großhandel für Sanitär- und Heizungsprodukte (SHT) wird bei leicht ansteigendem Marktanteil und stabilem Sanitär- und Heizungsmarkt für das Gesamtjahr 2014 eine moderate Umsatz- und Ergebnissteigerung erwartet. In diesem Ausblick sind die Auswirkungen des Closings eines beabsichtigten Erwerbs von 100% der Aktien der ÖAG AG nicht berücksichtigt. Die Durchführung des Verkaufs (Closing) steht noch unter üblichen aufschiebenden Bedingungen, wie zum Beispiel der kartellrechtlichen Zusammenschlussgenehmigung der Transaktion.

Für die Division Frauenthal Automotive wird langfristig keine Verbesserung der Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich erwartet. Dank des Zugangs der Gnotec-Gruppe, die 2014 erstmals für ein Gesamtjahr Teil der Frauenthal-Gruppe ist, wird in der Division voraussichtlich ein Umsatzzuwachs im laufenden Geschäftsjahr von etwa MEUR 20 bis MEUR 25 erwartet.

Die Zielsetzung des Aufbaus einer neuen "dritten Division" bleibt aufrecht.

Auf der Homepage www.frauenthal.at unter der Rubrik Investor Relations / Berichte / Zwischenberichte ist der komplette 1. Quartalsbericht 2014 abrufbar.

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / MEHRHEITLICHER VERKAUF DES BEREICHS "STABILISATOREN UND BLATTFEDERN" / Verkauf umfasst die Aktivitäten in Österreich, Frankreich und Rumänien

AD-HOC-MITTEILUNG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Strategische Unternehmensentscheidungen
18.06.2014

Heute vereinbarte Frauenthal den Verkauf des Großteils ihres Geschäftsbereichs "Stabilisatoren und Blattfedern" (Frauenthal Automotive) an TBC Netherlands, einer Tochtergesellschaft von HENDRICKSON VENTURES CORPORATION. Der Verkauf umfasst das in Österreich, Frankreich und Rumänien angesiedelte Geschäft der Frauenthal Automotive Sales GmbH im Bereich "Stabilisatoren und Blattfedern".

Entsprechend dem heute unterfertigten Anteilskaufvertrag erwirbt TBC Netherlands die "Stabilisatoren und Blattfedern"-Aktivitäten in Österreich, Frankreich und Rumänien zu einem Kaufpreis von EUR 20 Mio bis EUR 25 Mio. Der endgültige Preis wird unter Berücksichtigung von Veränderungen im Working Capital und bei den Verbindlichkeiten des zu übertragenden Geschäftsbereichs zum Zeitpunkt des Closings (Durchführung des Verkaufs) ermittelt. Der endgültige Kaufpreis wird vom Käufer hauptsächlich durch die Übernahme von bestimmten Finanzverbindlichkeiten des transaktionsgegenständlichen Geschäftsbereichs im Ausmaß von EUR 20 Mio bis EUR 25 Mio beglichen.

Das Closing wird unter üblichen aufschiebenden Bedingungen, wie etwa die zusammenschlussrechtliche Freigabe der Transaktion durch die zuständigen Kartellbehörden, stehen und wird im dritten Quartal 2014 erwartet.
Mit dem Verkauf verfolgt die Frauenthal Gruppe die Strategie, das Segment Automotive auf die Produktbereiche Druckluftbehälter, U-Bolts und Metallkomponenten (Gnotec-Gruppe) zu fokussieren und diese weiter auszubauen.

  

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Der endgültige
>Kaufpreis wird vom Käufer hauptsächlich durch die Übernahme
>von bestimmten Finanzverbindlichkeiten des
>transaktionsgegenständlichen Geschäftsbereichs im Ausmaß von
>EUR 20 Mio bis EUR 25 Mio beglichen.

D. h. Wert des Eigenkapitals = Null.

  

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Bei dem Preis/Umsatz-Verhältnis muß das eine Perle sein... *zynismus aus*

Frauenthal baut seine Präsenz in Schweden aus. Mit 13. Oktober übernahm die zur Automotiv-Division zählende Gnotec alle Anteile an TermoRegulator, einem Produzenten von Umformteilen aus Metall. Der Kaufpreis beträgt rund 200.000 Euro, teilte Frauenthal am Dienstag mit.

Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000006823216/Frauenthal-kauft-in-Schweden-zu

  

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Nachdem ich in einem anderem Forum gelesen habe, dass die FKA ein KGV von 5 hat, bin ich natürlich neugierig geworden.

Ein Studium des Geschäftsberichts 2014 zeigt, dass ein wesentlicher Geschäftszweig abgegeben worden ist und anderseits mit u.a. ÖAG ein größerer Zukauf getätigt wurde.

Details zum Nachlesen hier:

http://www.frauenthal.at/index.php?tabid=6

Durch diese wesentlichen Änderungen sind die Zahlen schwer vergleichbar.

Das Unternehmen führt aber die fortgeführten Bereiche gesondert auf:

Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche 15,1 Mio

Bei 9,4 Mio Aktien wäre dies ein G/A 1,6 Euro oder ein KGV von 5,4.

Soweit so gut. Jetzt ist der Kauf der ÖAG offensichtlich ausgesprochen günstig erfolgt, sodass in der Bilanz eine Aufwertung gegenüber dem Kaufpreis erfolgte.

Dieser Betrag spiegelt sich in den sonstigen betrieblichen Erträgen wider.

In Bericht steht dazu: Gewinn aus Erstkonsolidierung 9.537 TSD

Somit müsste man von den 15,1 ca. 7 Mio abziehen (bereinigt um eine fiktive Steuerquote von ca. 20%).

Anderseits wurde die ÖAG nur im 2. HJ konsolidiert. Konnte nur ein EBIT für dieses finden = 3,9 Mio, d.h. nachdem das 1. HJ anscheinend das Schwächere ist geben wir fürs 1. HJ 3 Mio EBIT dazu, bereinigt um Steuern, Zinsen würden vermutlich so um 1,5 Mio übrig bleiben.

Die Rechnung: 15,1 - 7 + 1,5 = 9,5 Mio macht einen G/A von genau einem Euro oder ein KGV von 8,5.

Das ist im unterem Mittelfeld, nachdem das Geschäft ja eher unspektakulär ist, verbleibt die Hoffnung das es bei der operativen Zusammenführung von SHT und ÖAG Einsparungen gibt und Skaleneffekte gehoben werden können. Da könnte etwas Schwung in die Zahlen kommen.

Ich würde mal den Bericht zum Q1 2015 abwarten, aber auf jedem Fall beobachtenswert.

  

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>Nachdem ich in einem anderem Forum gelesen habe, dass die FKA
>ein KGV von 5 hat, bin ich natürlich neugierig geworden.
>
>Ein Studium des Geschäftsberichts 2014 zeigt, dass ein
>wesentlicher Geschäftszweig abgegeben worden ist und
>anderseits mit u.a. ÖAG ein größerer Zukauf getätigt wurde.
>
>Details zum Nachlesen hier:
>
>http://www.frauenthal.at/index.php?tabid=6
>
>Durch diese wesentlichen Änderungen sind die Zahlen schwer
>vergleichbar.
>
>Das Unternehmen führt aber die fortgeführten Bereiche
>gesondert auf:
>
>Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche 15,1
>Mio
>
>Bei 9,4 Mio Aktien wäre dies ein G/A 1,6 Euro oder ein KGV von
>5,4.
>
>Soweit so gut. Jetzt ist der Kauf der ÖAG offensichtlich
>ausgesprochen günstig erfolgt, sodass in der Bilanz eine
>Aufwertung gegenüber dem Kaufpreis erfolgte.
>
>Dieser Betrag spiegelt sich in den sonstigen betrieblichen
>Erträgen wider.
>
>In Bericht steht dazu: Gewinn aus Erstkonsolidierung 9.537
>TSD
>
>Somit müsste man von den 15,1 ca. 7 Mio abziehen (bereinigt um
>eine fiktive Steuerquote von ca. 20%).
>
>Anderseits wurde die ÖAG nur im 2. HJ konsolidiert. Konnte nur
>ein EBIT für dieses finden = 3,9 Mio, d.h. nachdem das 1. HJ
>anscheinend das Schwächere ist geben wir fürs 1. HJ 3 Mio EBIT
>dazu, bereinigt um Steuern, Zinsen würden vermutlich so um 1,5
>Mio übrig bleiben.
>
>Die Rechnung: 15,1 - 7 + 1,5 = 9,5 Mio macht einen G/A von
>genau einem Euro oder ein KGV von 8,5.
>
>Das ist im unterem Mittelfeld, nachdem das Geschäft ja eher
>unspektakulär ist, verbleibt die Hoffnung das es bei der
>operativen Zusammenführung von SHT und ÖAG Einsparungen gibt
>und Skaleneffekte gehoben werden können. Da könnte etwas
>Schwung in die Zahlen kommen.
>
>Ich würde mal den Bericht zum Q1 2015 abwarten, aber auf jedem
>Fall beobachtenswert.

Es gab mal eine Zeit da war das ein Forumsliebling hier, seither verfolge ich
die am Rande. Das Management verleitet mE nicht zu Freudensprüngen.

  

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>Das Management verleitet mE nicht zu
>Freudensprüngen.

Ab Mai notiert die Aktie nur mehr im Auktionshandel.
Der Hauptaktionär teilt nicht gerne.
Börsenrückzug auf Raten.

  

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>>Das Management verleitet mE nicht zu
>>Freudensprüngen.
>
>Ab Mai notiert die Aktie nur mehr im Auktionshandel.
>Der Hauptaktionär teilt nicht gerne.
>Börsenrückzug auf Raten.

Danke, habe ich überlesen.

Auszug aus dem GB 2014:
Aufgrund Änderungen der Berechnungsgrundlage für Streubesitzfaktoren
österreichischer Indizes der Wiener Börse notiert die Frauenthal Aktie ab 1. Mai 2015 im Marktsegment Standard Market Auction. Etwa 16% des Grundkapitals sind im Streubesitz; die Gesellschaft hält 10% Anteil an eigenen Aktien. Der aktuelle Kurs per 23. März 2015 beträgt EUR 8,70.

Wobei ich das nicht ganz verstehe, weil sie sind gerade in den standard market continuous gewechselt. Und da spielt der Streubesitz keine Rolle.

Sollte sich das bestätigten kann man sie getrost von der Watchlist streichen.


  

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Wechsel Xetra® Handelsverfahren und Instrumentengruppe bei Frauenthal Holding AG

Datum: 30.04.2015

Mit Wirkung vom Montag, den 4. Mai 2015, werden nachstehende Aktien/ADCs des Marktsegmentes standard market im Handelssystem Xetra® in das Handelsverfahren einmalige untertägige Auktion überstellt und von der Instrumentengruppe CTD in die Instrumentengruppe AOD verschoben.

  

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Enttäuschend, da muss man wohl noch abwarten ob die Zusammenführung im Sanitärhandel im Q2 Früchte trägt.

Geschäftszahlen/Bilanz 19.05.2015

Aufgrund des Verkaufs des Geschäftsbereichs Schwere Stahlfedern- und Stabilisatoren (Closing fand am 23. Dezember 2014 statt) wird in ein Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche (restliches automotives Geschäft der Division Frauenthal Automotive und Frauenthal Handel) sowie in ein Ergebnis nach Steuern aufgegebener Geschäftsbereich (Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren) unterschieden.

Die nachfolgende Analyse bezieht sich auf die fortzuführenden Geschäftsbereiche:

* Der Umsatz der beiden Geschäftsbereiche Frauenthal Automotive und Frauenthal Handel stieg zum Vorjahrsvergleichswert um MEUR 56,1 (+48,4 %) auf MEUR 172,1 (davon Frauenthal Automotive +1,7 %, davon Frauenthal Handel +84,5 %). Der Umsatzanstieg ist auf die Akquisition der ÖAG AG (Umsatzbeitrag von MEUR 55,1 für die Monate Jänner bis März, im Vorjahr war die ÖAG ab Juli 2014 inkludiert) zurück zu führen.

* Das EBITDA der Frauenthal-Gruppe lag im 1. Quartal 2015 mit MEUR 3,7 um MEUR -1,3 unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Rückgang resultiert aus der Division Frauenthal Automotive mit MEUR -1,2 und aus der Division Frauenthal Handel mit MEUR -0,1. Der Ergebnisrückgang in der Division Frauenthal Automotive ist auf besonders hohe Ergebnisse im Vergleichszeitraum des Vorjahres aufgrund eines atypischen Produktmix bei der Gnotec Gruppe zurück zu führen; der Rückgang in der Division Frauenthal Handel stammt aus der im Vergleichszeitraum noch nicht inkludierten ÖAG AG, welche einen negativen Ergebnisbeitrag verzeichnet.

* Das Eigenkapital sank von MEUR 85,6 zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 um MEUR -0,1 auf MEUIR 85,5. Die Eigenkapitalquote von 22,9 % zum 31. Dezember 2014 reduzierte sich vor allem aufgrund der höheren Bilanzsumme (saisonal bedingter Working-Capital Aufbau) auf 21,2 % per 31. März 2015.

in MEUR 1-3/2015 Veränderung 1-3/2014
Umsatz
fortzuführende 172,1 48,4% 116,0
Geschäftsbereiche EBITDA

fortzuführende 3,7 -26,1% 5,0
Geschäftsbereiche
EBIT fortzuführende 0,3 -87,5% 2,5
Geschäftsbereiche Ergebnis nach Steuern -0,7 -156,0% 1,2 fortzuführende Geschäftsbereiche Ergebnis nach Steuern 0,0 100,0% -1,9 aufgegebener Geschäftsbereich*

Ergebnis nach -0,7 0% -0,7
Steuern
Eigenkapital 85,5 -5,7% 90,6
EK-Quote 21,2% -3,7% 25,0%
*Das Closing des Verkaufs des Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren fand am 23. Dezember 2014 statt. Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit dieses Bereiches gemäß IFRS 5 im Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen zusammengefasst. Im Ergebnis sind außerplanmäßige Abschreibungen, Rückstellungen für Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag, Transaktionskosten sowie ein Entkonsolidierungsaufwand enthalten.

In der Division Frauenthal Automotive wird langfristig keine Verbesserung der Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich erwartet, man ist jedoch für das PKW-Geschäft (Gnotec-Gruppe) optimistisch, dass aufgrund der guten Entwicklung von Schlüsselkunden sowie des Anlaufs der Belieferungen von PKW-Herstellern in China Wachstum erzielt werden kann. Kurzfristig entwickelt sich der Nutzfahrzeugmarkt positiv.

In der Division Frauenthal Handel wird bei leicht ansteigendem Marktanteil in einem leicht rückläufigen Sanitär- und Heizungsmarkt für das Gesamtjahr lediglich durch die Integration der ÖAG AG, die erstmals für ein Gesamtjahr in den Finanzdaten der Frauenthal-Gruppe enthalten ist, ein Umsatz- und Ergebniszuwachs aus dem operativen Geschäft erwartet. Das Ergebnis wird einerseits durch Integrationskosten belastet, andererseits wurde im Vorjahr ein positiver, einmaliger Ergebniseffekt aus der Erstkonsolidierung der ÖAG AG ("Lucky-Buy") in Höhe von MEUR 8,9 erzielt.

Die Zielsetzung des Aufbaus einer neuen "dritten Division" bleibt aufrecht.

  

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Frauenthal verdiente 2015 deutlich weniger - Keine Dividende
Jahresüberschuss ging auf 8,8 Mio. Euro zurück - Umsatz erhöhte sich dank Akquisition der ÖAG AG um 24 Prozent auf 791 Mio. Euro

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autoindustriezulieferer Frauenthal hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 deutlich weniger verdient. Das Ergebnis nach Steuern der nach dem Verkauf eines Geschäftsbereiches fortzuführenden Bereiche brach von 15,1 auf 8,8 Mio. Euro ein, geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Es wird keine Dividende ausgeschüttet.

Inklusive des verkauften Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren war 2014 sogar ein Verlust von 1,8 Mio. Euro angefallen.

Die Umsatzerlöse der beiden fortzuführenden Geschäftsbereiche Automotive und Handel stiegen aufgrund der erstmaligen ganzjährigen Erfassung der Frauenthal Handel - vormals ÖAG AG - um 24 Prozent von 637,4 auf 790,7 Mio. Euro. Das Ebitda stieg - bereinigt um Einmaleffekte in Höhe von 8,2 Mio. Euro - um 18 Prozent auf 31,8 Mio. Euro. Unbereinigt ging es um 9 Prozent zurück. Das EBIT stieg bereinigt um 15 Prozent auf 17,4 Mio. Euro, unbereinigt sank es um 21 Prozent.

Das Eigenkapital erhöhte sich um 11 Prozent auf 95,3 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote stieg von 22,9 auf 23,8 Prozent.

  

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Ventana Holding macht Pflichtangebot für Frauenthal-Aktien
Hannes Winkler übernimmt Aufsichtsrats-Vorsitz bei Frauenthal Holding

Beim börsennotierten Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal hat der bisherige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Hannes Winkler über seine Ventana Holding GmbH und die EPE European Private Equity S.A. eine kontrollierende Beteiligung erworben, wodurch ein Pflichtangebot ausgelöst wird. Das teilten Frauenthal und Ventana am Montag ad hoc mit.

Als Bieter wird voraussichtlich die Ventana fungieren, geht aus den Mitteilungen hervor.

Hannes Winkler hat in der heutigen Aufsichtsratssitzung den Vorsitz im Aufsichtsrat der Frauenthal Holding übernommen. Der bisherige Vorsitzende Dietmar Kubis ist nun sein Stellvertreter.

Kernaktionär der Frauenthal Holding AG ist die FT Holding GmbH mit einer Beteiligung im Ausmaß von 74,24 Prozent des Kapitals und der Stimmrechte. Die FT Holding gehört zur Gänze der Tridelta HEAL Beteiligungsgesellschaft S.A. Am 27. Juni 2016 hat Winkler über die Ventana und EPE die Kontrolle über die Tridelta übernommen. 9,48 Prozent des Frauenthal-Grundkapitals hält die Frauenthal selbst.

  

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 Preis des Pflichtangebots voraussichtlich 11,06 Euro
Pflichtangebot nach Übernahme der Kontrolle durch Hannes Winkler

Der Preis des Pflichtangebots, dass die Ventana Holding GmbH den Aktionären der Frauenthal Holding AG unterbreiten muss, wird voraussichtlich 11,06 Euro betragen. Das teilte Frauenthal am Dienstag mit. Der Preis ergebe sich aus dem durchschnittlichen, nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Börsenkurs der letzten sechs Monate.

Das Pflichtangebot wurde ausgelöst, nachdem der bisherige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Hannes Winkler über seine Ventana Holding GmbH und die EPE European Private Equity S.A. eine kontrollierende Beteiligung am Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal erworben hatte.

  

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Ventana-Pflichtangebot für Frauenthal-Aktien um 3 Monate verlängert
Geringe Nachfrage - Bisher wurde Angebot nur für 5.548 Aktien oder 0,06 Prozent des Grundkapitals angenommen

Das Pflichtangebot des neuen Mehrheitseigentümers der börsennotierten Frauenthal Holding AG, der Ventana Holding GmbH von Frauenthal-AR-Chef Hannes Winkler, ist auf überschaubare Nachfrage gestoßen und wird um drei Monate verlängert. Innerhalb der allgemeinen Annahmefrist wurde das Angebot lediglich für 5.548 Aktien angenommen, das entspricht einem Anteil von rund 0,06 Prozent des Grundkapitals.

Das teilte das Unternehmen am Freitag mit. Für jene Inhaber von Frauenthal-Aktien, die das Angebot bisher nicht angenommen haben, verlängert sich die Annahmefrist um drei Monate ab Veröffentlichung des Ergebnisses durch die Bieterin, welche voraussichtlich am 30. August 2016 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung erfolgen wird.

Gegenstand des Angebots ist der Erwerb von bis zu 1.535.767 auf Inhaber lautende Stück Aktien der Frauenthal Holding AG - oder 16,28 Prozent des gesamten Grundkapitals - zu einem Preis von 11,06 Euro je Aktie. Die Annahmequote innerhalb der allgemeinen Annahmefrist entspreche rund 0,36 Prozent des Angebotsumfangs.

IVA-Präsident Wilhelm Rasinger hat das Pflichtangebot von Ventana kürzlich als zu niedrig kritisiert.

  

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Unternehmen auf der Suche nach dem Sinn...

Ergebnis im Halbjahr gesunken
Verlust nach Steuern von 2,4 Mio. Euro, nach 2,9 Mio. Euro Gewinn - EBIT bei 0,0 (5,8) Mio. Euro - Umsatz um 1,9 Prozent auf 382 Mio. Euro gestiegen

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autoindustriezulieferer Frauenthal hat im ersten Halbjahr operativ weniger Gewinn erzielt und einen Verlust nach Steuern von 2,4 Mio. Euro eingefahren, nach einem Gewinn von 2,9 Mio. Euro. Bereinigt um den Entkonsolidierungsaufwand von Frauenthal Automotive Azambuja SA und SHT Slovenska wird ein Gewinn nach Steuern von 1,8 Mio. Euro ausgewiesen.

Operativ sank das EBITDA (Ergebnis nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 12,6 auf 7,6 Mio. Euro (bereinigt: 11,8 Mio. Euro), teilte Frauenthal am Dienstag mit. Der Rückgang sei auf einen einmaligen Entkonsolidierungsaufwand von insgesamt 4,1 Mio. Euro zurückzuführen. Davon entfielen 3,8 Mio. Euro auf den Abgang der portugiesischen Gesellschaft in der Division Automotive und 0,3 Mio. Euro auf den Verkauf eine slowakischen Gesellschaft (Division Handel).

Das EBIT wird mit 0,0 Mio. Euro (bereinigt: 4,2 Mio. Euro) ausgewiesen, nach 5,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 1,9 Prozent auf 381,6 Mio. Euro.

In der Division hätten der Gewinn von Neugeschäft und die positive Marktentwicklung Umsatz- und Ergebniszuwächse bewirkt. Unsicherheitsfaktoren seien die Auswirkung des "Brexit" auf den konjunktursensiblen Nutzfahrzeugmarkt sowie die Nachhaltigkeit des anhaltenden Wachstums des Marktes für schwere Nutzfahrzeuge in Europa. Die Division Frauenthal Handel leide aktuell unter dem Wettbewerbsdruck im Objektgeschäft und den vorübergehend erhöhten Kosten für die Integration der Logistikprozesse.

Die Frauenthal-Gruppe soll durch Akquisitionen wachsen, heißt es im Ausblick. Die personellen Ressourcen für M&A-Aktivitäten seien daher verstärkt worden. "In beiden Divisionen analysieren wir intensiv Add-on Akquisitionen, um die Kundenbasis im Bereich des bestehenden Produktportfolios auszubauen. Aber auch das Ziel, eine "Dritte Division" zu erwerben, bleibt aufrecht", erklärt Vorstand Martin Sailer laut Pressemitteilung.

Für das Gesamtjahr erwartet Frauenthal ein operatives Ergebnis nach Bereinigung der Kosten für die Entkonsolidierungen über dem Niveau des Vorjahres. "Das Jahresergebnis der Frauenthal-Gruppe wird voraussichtlich durch die Sondereffekte sowie die Integrationskosten bei Frauenthal Handel deutlich unter dem Vorjahr liegen", so das Unternehmen.

  

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Frauenthal Holding AG will weg von der Börse
Vorbereitungen für Delisting ohne Barabfindungsangebot

Die Frauenthal Holding AG will weg von der Börse. Vorstand und Aufsichtsrat haben heute beschlossen, eine Beendigung der Börsennotierung, also ein Delisting, vorzubereiten. Der Plan umfasst eine Umgründungsmaßnahme in Form einer Verschmelzung auf eine 100-Prozent-Tochter-Aktiengesellschaft. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Das Unternehmen argumentiert mit verschiedenen Vorteilen, die ein Delisting mit sich bringen würde. So würden sich Kosteneinsparungen ergeben, und etwaige Nachteile aufgrund von Offenlegungspflichten gegenüber Wettbewerbern könnten vermieden werden.

"Seit Ende September 2016 ist beim Obersten Gerichtshof (OGH) ein Verfahren betreffend eine andere börsennotierte Gesellschaft anhängig, in dem der OGH voraussichtlich über die Frage der Zulässigkeit eines Delistings durch Verschmelzung auf eine Tochter-Aktiengesellschaft entscheiden wird", erklärte das Unternehmen heute weiter.

Der derzeitige Plan der Firma sieht ein Delisting ohne Barabfindungsangebot vor. "Aktionäre der Frauenthal würden bei der Verschmelzung anstelle ihrer Beteiligung an Frauenthal eine entsprechende Beteiligung an einer Tochter-Aktiengesellschaft der Frauenthal erhalten. Diese Aktien wären nicht zum Handel an einer Börse zugelassen, weshalb die Liquidität des Handels eingeschränkt wäre."

Möglicherweise bleibt es aber bei einem Angebot, das zu gleichen Bedingungen wie beim laufenden Pflichtangebot der Ventana Holding GmbH ausfällt.

Derzeit steht den Aktionären die Annahme des laufenden Pflichtangebotes der Ventana Holding GmbH und damit eine Veräußerung ihrer Aktien an die Ventana Holding GmbH - der Frauenthal-Mehrheitseigentümerin - offen. Nach Ansicht des IVA-Präsidenten Wilhelm Rasinger ist dieses übrigens aber nicht annehmbar, weil es zu niedrig sei, sagte er kürzlich zur APA.

  

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"Derfens des?"
Als "naiver" Aktionär sehe ich das als kaLTE Enteignung. Da die Verschmelzung der Mutter mit einer Tochter nur vorangig die anderen Aktionäre defacto "rechtlos" macht und gleichzeitig deren Anteilswert erheblich schmälert. Hoffentlich sieht das der OGH auch so.

  

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Frauenthal kauft deutschen Motorzulieferer Mahle
Jobgarantie für Mitarbeiter bis Ende 2019

Der noch börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal schluckt die deutsche Mahle Motorkomponenten GmbH. Das Unternehmen hat zwei Werke in Deutschland und setzt mit 640 Mitarbeitern 125 Mio. Euro im Jahr um, teilte das Unternehmen am Montag mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Abschluss der Transaktion wird im ersten Quartal 2017 erwartet. Die Wettbewerbsbehörden müssen den Deal noch freigeben.

Die deutsche Motorteilfirma gehört derzeit der Mahle GmbH, sie produziert Schmiedepleuel und Ausgleichswellen für die Pkw- und Lkw-Industrie. Frauenthal steigert durch den Zukauf den Anteil seines Automotive-Geschäfts mit Pkw-Kunden "deutlich".

Den Mahle-Mitarbeitern in den Werken in Plettenberg (Nordrhein-Westfalen) und Roßwein (Sachsen) behält Frauenthal die Beschäftigungssicherung für die kommenden Jahre bei. "Diese schließt betriebsbedingte Beendigungskündigungen bis Ende 2019 aus", erklärte der Konzern.

Die Frauenthal-Gruppe setzte zuletzt, 2015, mehr als 790 Mio. Euro um und beschäftigte 3.121 Mitarbeiter. Im Oktober 2016 kündigte das Unternehmen an, von der Wiener Börse gehen zu wollen.

  

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Mahle-Übernahme durch Frauenthal abgeschlossen
Anteil von Pkw-Geschäft steigt deutlich

Die Frauenthal-Gruppe hat die Ende Jänner angekündigte 100-prozentige Übernahme der deutschen Mahle Motorkomponenten GmbH am 31. März abgeschlossen. Der Deal umfasst zwei Werke in Plettenberg (Nordrhein-Westfalen) und Roßwein (Sachsen) mit zusammen 640 Mitarbeitern, wo Schmiedeteile für die Kfz-Industrie hergestellt werden. Mit 125 Mio. Euro Umsatz habe man in Europa über 30 Prozent Marktanteil.

Mit der Übernahme wird die Division Frauenthal Automotive den Umsatz auf 300 Mio. Euro steigern. Der Anteil des Pkw-Geschäfts wird auf "deutlich über 40 Prozent" steigen. Der Sektor werde damit weniger abhängig vom volatilen Lkw-Markt, heißt es in einer Aussendung von Frauenthal heute, Montag.

  

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Frauenthal schüttet für 2016 keine Dividende aus
Um Entkonsolidierungen bereinigter Umsatz stieg um 3 Prozent - Jahresüberschuss bereinigt um 50 Prozent höher

Der noch börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal hat im Geschäftsjahr 2016 bereinigt um Entkonsolidierungseffekte den Umsatz um 3 Prozent auf 754,4 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss konnte um 50 Prozent auf 13,2 Mio. Euro verbessert werden. Für 2016 werde keine Dividende ausgeschüttet, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.

Bereinigt wurden im Umsatz 21,1 (2015: 58,6) Mio. Euro und im Ergebnis 4,2 Mio. Euro. Ohne Bereinigung wäre der Umsatz um 1,9 Prozent gesunken und der Jahresüberschuss nur um 1,3 Prozent angestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT) wäre um 20 Prozent geringer ausgefallen.

Am 30. April 2016 erfolgte die Entkonsolidierung der letzten verbliebenen Gesellschaft in der Business Unit "Leichte Stahlfedern" der Division Frauenthal Automotive mit dem Produktionsstandort in Portugal und ihren beiden österreichischen Vertriebsgesellschaften. Gemeinsam sind diese Gesellschaften von Jänner bis April 2016 mit einem Umsatz von 18,8 (2015: 42,6) Mio. Euro enthalten.

Das Ergebnis der Division Frauenthal Automotive wurde durch diese Entkonsolidierungen mit einem einmaligen Aufwand von 3,9 Mio. Euro belastet. Per 16. März 2016 wurde die slowakische Aktivität in der Division Frauenthal Handel verkauft und entkonsolidiert. Diese Gesellschaft hatte 2016 noch 2,3 (2015: 16) Mio. Euro an Umsatz erzielt. Das Ergebnis der Division Frauenthal Handel war dadurch mit einem einmaligen Aufwand in Höhe von 0,3 Mio. Euro belastet.

Durch die am 31. März 2017 abgeschlossene Akquisition der Mahle Motorkomponenten GmbH - nun Frauenthal Powertrain - mit einem Jahresumsatz von rund 125 Mio. Euro werde Frauenthal Automotive deutlich wachsen, betont das Unternehmen. Der weitere Ausbau der Division Frauenthal Automotive zu einem strategisch relevanten Player im europäischen Commodity-Geschäft soll durch weitere Akquisitionen vorangetrieben werden.

Die Frauenthal Holding AG will wie berichtet weg von der Börse. Der Plan umfasst eine Umgründungsmaßnahme in Form einer Verschmelzung auf eine 100-Prozent-Tochter-Aktiengesellschaft.

  

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Aus für Delisting durch die Hintertür

Der OGH hat in einem richtungsweisenden Urteil klargemacht, dass ein Börsenabgang ohne Squeeze-out rechtswidrig ist. Die Frauenthal Holding muss die Konsequenzen ziehen.

So leicht – besser gesagt billig – verabschiedet man sich doch nicht von der Börse: Fast zwei Jahre Jahr haben sich streitbare Kleinaktionäre gegen den Plan des Wasseraufbereitungsspezialisten BWT gestemmt, ohne Gesellschafterausschluss (Squeeze-out) von der Börse zu gehen. Jetzt haben sie vom Obersten Gerichtshof (OGH) Recht erhalten. Der Höchstgerichtsspruch habe „Signalkraft für den Kapitalmarkt“, sagt Kleinaktionsvertreter Wilhelm Rasinger. Nun liege eine klare Aussage vor, dass eine Verschmelzung zum Zweck eines Delistings rechtsmissbräuchlich sei.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5258272/Aus-fuer-Delisting-durch-die-Hintertu er

  

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Frauenthal legt Börsenabgang nach OGH-Entscheidung zu BWT auf Eis
Kein Beschlussvorschlag an HV

Die Frauenthal Holding AG hat ihren Plan, sich von der Börse zurückzuziehen, vorerst auf Eis gelegt. Grund dafür ist die jüngste Entscheidung des OGH zum geplanten Börsenrückzug der BWT AG. Dabei ging es um die Frage der Zulässigkeit eines Delistings durch Verschmelzung auf eine nicht börsenotierte Tochter-Aktiengesellschaft. Ein Börsenrückzug auf diese Art sei unzulässig, entschied der OGH.

Denselben Plan wie die BWT hatte auch die Frauenthal Holding, nämlich die Beendigung der Börsennotierung der Aktien durch eine Umgründungsmaßnahme -nämlich die Verschmelzung auf eine 100 Prozent-Tochteraktiengesellschaft.

Durch die OGH-Entscheidung würden die "von Frauenthal genannten Voraussetzungen für die Erstattung eines Beschlussvorschlags an die Hauptversammlung für diese Strukturmaßnahme nicht vorliegen", teilte Frauenthal am Mittwochabend mit.

  

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Frauenthal für zweites Halbjahr optimistisch
Besseres Jahresergebnis erwartet - Um Entkonsolidierungseffekte bereinigter Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr gestiegen

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal erwartet auch im zweiten Halbjahr 2017 in den verbliebenen Geschäftsbereichen Handel und Automotive eine gute Marktentwicklung. Im ersten Halbjahr wurde der Umsatz - um Entkonsolidierungseffekte bereinigt - um 19 Prozent auf 428,9 Mio. Euro gesteigert.

Darin enthalten sind auch 30,7 Mio. Euro des neu erworbenen Bereichs Powertrain. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern stieg um 83 Prozent von 1,8 auf 3,3 Mio. Euro, teilte Frauenthal am Dienstag mit.

Der Umsatz wurde um 21,1 Mio. Euro und des Ergebnis im Aufwand um 4,2 Mio. Euro bereinigt. Entkonsolidiert wurden die Umsätze und Ergebnisse der verkauften Standorte Frauenthal Automotive Azambuja SA samt Vertriebsgesellschaften und SHT Slovensko. Für 2017 wird ein über dem Vorjahr liegender Jahresgewinn erwartet.

Vom ausgewiesenen Halbjahresumsatz entfielen 294 Mio. Euro auf die Division Handel und 134,9 Mio. Euro auf die Division Automotive. In diesem Bereich sind auch die neuen Umsätze des Bereichs Powertrain enthalten - der im März 2017 abgeschlossenen Akquisition der Mahle Motorkomponenten GmbH. Das bereinigte EBIT der Gruppe stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 4,2 auf 5,8 Mio. Euro.

Im Bereich Automotive erwartet Frauenthal weiterhin eine gute Marktentwicklung sowohl im Nutzfahrzeugbereich als auch im Pkw-Bereich. Der Umsatzbeitrag des neu erworbenen Bereichs Powertrain im Gesamtjahr werde voraussichtlich etwa 90 Mio. Euro betragen, der Ergebnisbeitrag aber noch gering sein, da Kosten für zahlreiche Optimierungsmaßnahmen entstünden. Insgesamt wird ein Ergebnis der Division über dem Niveau des Vorjahres erwartet.

In der Division Frauenthal Handel wird ein fortgesetztes starkes Marktwachstum vor allem im Objektgeschäft erwartet. Aufgrund der unveränderten Wettbewerbssituation wird keine signifikante Verbesserung der Margensituation erwartet. Die positive Volumenentwicklung sollte aber weiterhin den Margendruck überkompensieren. Durch weitere Optimierungen der Kostenstruktur sei eine deutliche Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr zu erwarten, heißt es. Keine Angaben gab es zum auf Eis gelegten geplanten Börsenrückzug.

  

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Ich habe mir jetzt das Unternehmen nach langer Zeit wiedermal angeschaut. Offenbar ist da kein Stein auf dem anderen geblieben.

Beim letztenmal waren die Geschäftsfelder Keramikisolatoren und LKW-Federn. Jetzt sind es Sanitärgroßhandel (ist das der ehemalige Betrieb von Hild?) und LKW-Industrie-Zulieferung, aber ohne Federn.

  

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Nach einem halben Jahr Sonderabschreibung. Tolle Due Dilligence.

Frauenthal muss wegen Wertminderung 21,5 Mio. Euro abschreiben
Im neu erworbenen Bereich Powertrain

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal muss außerordentliche Abschreibungen in Millionenhöhe vornehmen und wird dadurch im Gesamtjahr voraussichtlich in die roten Zahlen rutschen.

Grund sind Abschreibungen vom Firmenwert und Sonstigem Anlagevermögen des im März erworbenen Geschäftsbereiches Frauenthal Powertrain in der Höhe von 21,5 Mio. Euro im Zuge eines Impairment-Tests. "Das Jahresergebnis 2017 der Frauenthal-Gruppe wird durch diese Wertminderungsaufwendungen deutlich unter jenem des Vorjahres liegen und voraussichtlich negativ sein", teilte die Frauenthal Holding AG am Dienstagabend mit.

  

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Frauenthal verkauft Standort in Polen
13 Mio. Euro Umsatz und 200 Mitarbeiter - Käufer ist US-Gruppe Hendrickson

Die Frauenthal-Gruppe verkauft den Standort Automotive Torun in Polen an die US-Gruppe Hendrickson. Es geht um 13 Mio. Euro Umsatz mit "U-Bolts" und 200 Mitarbeiter, der Kaufpreis wird nicht bekanntgegeben. Hendrickson sei weltweit führend bei Chassis-Komponenten für schwere Nutzfahrzeuge und hat laut Firmenaussendung 2014 von Frauenthal auch den Bereich Blattfedern und Stabilisatoren erworben.

  

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Ich kann nicht auf die HV am Dienstag gehen

Möcht mich ein seriöser und ehrlich interessierter Aktionär vertreten
und mir nachher die Highlights berichten?

13:30h Karl-Popper-Str. 4 beim Hauptbahnhof,
Buffet wird 2 h vorher eröffnet.

  

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Hochrieser wird Finanzvorständin bei Frauenthal

Erika Hochrieser wird mit ab sofort für zwei Jahre Finanzvorständin (CFO) der Frauenthal Holding. Sie ist zuständig für Finanzen, internes und externes Reporting, Treasury, IT und Investor Relations. Zuletzt war sie für Finanzen der Frauenthal-Gruppe zuständig. Der Vorstand besteht nun laut Firmenaussendung mit Hochrieser, Vorsitzendem Hannes Winkler sowie Martin Sailer aus drei Personen.

  

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Frauenthal-Vorstand stellt für 2018 Dividende in Aussicht
Abgang von Börse wird im Kalenderjahr 2018 nicht angestrebt

Die Aktionäre des börsennotierten Sanitärgroßhändlers und Autozulieferers Frauenthal können nach Jahren ohne Dividende auf eine Gewinnbeteiligung hoffen. Der Vorstand habe in der gestrigen Hauptversammlung eine Bemühungszusage dahingehend abgegeben, die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie in der ordentlichen Hauptversammlung 2019 für das Geschäftsjahr 2018 vorzuschlagen.

Das gab die Frauenthal Holding Mittwochnachmittag bekannt.

Ein Börsenrückzug wird heuer wie berichtet nicht mehr angestrebt. Vorstand Hannes Winkler habe für sich und die mit ihm gemeinsam vorgehenden Rechtsträger erklärt, dass er ein Delisting der Frauenthal Holding AG im Kalenderjahr 2018 nicht anstrebe, geht aus den Ergebnissen zur Hauptversammlung hervor.

  

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Über Volvo ist Frauenthal Automotive offenbar Lieferant der
gemeinsamen Fabriken von Volvo und Geely in China geworden,
hier nähere Informationen zu Geely:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geely

  

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Frauenthal im Halbjahr dank Powertrain-Übernahme deutlich gestärkt
Gewinnanstieg für 2017 erwartet

Die börsennotierte Frauenthal-Gruppe hat dank der Übernahme des deutschen Motorenzulieferers Mahle als "Frauenthal Powertrain" Ende März 2017 heuer im ersten Halbjahr deutlich mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaftet als in der Vorjahresperiode. Der Umsatz stieg um 8,1 Prozent auf 463,8 Mio. Euro, der Gewinn nach Steuern von 3,7 auf 7,5 Mio. Euro - bereinigt wäre der Gewinn bei 5,4 Mio. Euro gelegen.
Der Umsatzanstieg war im Wesentlichen auf Powertrain zurückzuführen, teilte Frauenthal am Mittwoch mit. Diese Unternehmenseinheit war im Vorjahr nur im zweiten Quartal konsolidiert. Positiv wirkt sich im ersten Halbjahr in der Ertragsbilanz auch der Verkauf des polnischen Standortes Frauenthal Automotive Torun aus. Das Eigenkapital von Frauenthal stieg von 94,4 Mio. Euro Ende 2017 auf 100,7 Mio. Euro Ende Juni, die Eigenkapitalquote lag damit bei 23,4 Prozent.

2018 erwartet die Frauenthal-Gruppe einen Gewinnanstieg im Vergleich zu 2017 ohne Abschreibungen für Powertrain (Impairment). Das sei im Wesentlichen der Division Automotive zu verdanken, die Division Handel werde sich im zweiten Halbjahr "stabil" entwickeln. "Der vorherrschende Verdrängungswettbewerb lässt keine signifikante Verbesserung der Preissituation erwarten", so Frauenthal. Den Umsatz treibe "das lang anhaltende Wachstum im europäischen Nutzfahrzeugmarkt und der speziell in unserem Segment starke PKW-Markt". Das bringe aber auch Herausforderungen: "Die Sicherstellung der Kundenbelieferung bei teilweise voll ausgelasteten Kapazitäten erfordert großen Einsatz vom Management und Mitarbeitern", erklärt Vorstand Martin Sailer in einer Aussendung.

  

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Frauenthal lässt Dividende neuerlich ausfallen
Aktionäre haben sich zu früh gefreut, Ergebnis blieb unter Erwartungen - Jahresergebnis wird am 10. April präsentiert

Die Aktionäre des börsennotierten Sanitärgroßhändlers und Autozulieferers Frauenthal haben sich zu früh darauf gefreut, erstmals nach Jahren eine Gewinnbeteiligung zu erhalten: Weil die Geschäftsentwicklung 2018 doch nicht so gut war wie erwartet, will der Vorstand die in Aussicht gestellte Dividende doch erneut ausfallen lassen.
In der Hauptversammlung im Juni 2018 hatte der Vorstand zugesagt, sich um die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie für das Jahr 2018 zu bemühen. Dieser Zusage werde man nicht entsprechen, weil wesentliche Bilanzkennzahlen unter den erwarteten Werten geblieben seien, teilte die Frauenthal Holding am Mittwochnachmittag mit.

Der vorläufige Jahresüberschuss der Einzelgesellschaft Frauenthal Holding AG im Jahr 2018 betrug 8,5 Mio. Euro - 2017 war noch ein Verlust von 8,5 Mio. Euro verbucht worden.

Der Konzernumsatz erreichte den Rekordwert von 954,6 Mio. Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 39,5 Mio. Euro. Das endgültige Jahresergebnis will Frauenthal am 10. April veröffentlichen.

  

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EANS-News: Frauenthal Holding AG / Jahresergebnis 2018
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Jahresergebnis

Wien - Frauenthal Holding AG:

Jahresergebnis 2018
Gewinnverwendung
Ausblick 2019
Aktienoptionen von Führungskräften
* Jahresergebnis 2018

Die Frauenthal-Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2018 einen Rekordumsatz in Höhe von MEUR 954,6 aus und liegt damit um MEUR 50,1 über dem Vorjahr (+5,5 %). Der Zuwachs stammt aus der Division Frauenthal Automotive mit MEUR 60,4 (+21,2 %), welcher aus dem Ganzjahreseffekt der Frauenthal Powertrain GmbH sowie aus dem organischen Wachstum der Business Units Druckluftbehälter und Gnotec resultiert. Die Division Frauenthal Automotive erreicht damit einen Jahresumsatz von MEUR 344,4. Die Division Frauenthal Handel hat aufgrund der ungünstigen Marktlage einen Umsatzrückgang von MEUR -10,2 (-1,7 %) auf MEUR 610,2 zu verzeichnen, was im Wesentlichen auf den zunehmenden Preiswettbewerb in der Branche und den Wegfall von Spitzenauslastungen des Vorjahres zurück zu führen ist.

Die Frauenthal-Gruppe erwirtschaftet 2018 ein EBITDA von MEUR 39,5 und liegt mit diesem Ergebnis um MEUR 2,4 über dem Vorjahr. Die Division Frauenthal Automotive erzielt ein EBITDA von MEUR 21,3 (+6,1 %). Der Ergebniszuwachs resultiert vor allem aus dem Ganzjahreseffekt der Business Unit Powertrain. Die Division Frauenthal Handel kann aufgrund von Kostenreduktionen das Ergebnis um MEUR 0,5 steigern und somit MEUR 20,6 zum Konzern-EBITDA beisteuern.

Das Konzern-Eigenkapital steigt von MEUR 94,4 um MEUR 16,1 auf MEUR 110,5, was vorrangig auf das positive Jahresergebnis zurückzuführen ist. Die Eigenkapitalquote von 22,6% zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 verbessert sich auf 27,1 % per 31. Dezember 2018.

in MEUR 31.12.2018 Veränderung 31.12.2017
Umsatz 954,6 5,5% 904,5
EBITDA 39,5 6,5% 37,1
EBIT 22,8 - -1,8
EBIT bereinigt 1) 22,8 15,2% 19,8
Ergebnis nach 15,7 - -8,5
Steuern
Ergebnis nach
Steuern bereinigt 15,7 20,8% 13,0
1)
Eigenkapital 110,5 17,1% 94,4
EK-Quote 27,1% 4,5% 22,6%

1) 2017: Bereinigt um das Impairment für Frauenthal Powertrain in Höhe von MEUR 21,5. Im Geschäftsjahr 2017 wurden die Kennzahlen EBIT und Ergebnis nach Steuern jeweils um diesen Abschreibungsbedarf als bereinigt dargestellt.

* Gewinnverwendung

Der Jahresüberschuss der Einzelgesellschaft Frauenthal Holding AG im Geschäftsjahr 2018 beträgt TEUR 8.511. Nach Abzug des Verlustvortrags von TEUR 1.780, Bildung weiterer Gewinnrücklagen von TEUR 4.253 und Auflösung der Optionsrücklage im Ausmaß von TEUR 253 ergibt sich zum 31.12.2018 ein ausschüttungsfähiger Bilanzgewinn von TEUR 2.732. Der Vorstand hat am 3.4.2019 seinen Vorschlag bekannt gegeben, den gesamten Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen. Der Aufsichtsrat hat sich in seiner heutigen Sitzung diesem Vorschlag des Vorstands angeschlossen.

Die Beschlussfassung über die tatsächliche Verwendung des Bilanzgewinns zum 31.12.2018 erfolgt durch die Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 19.6.2019. Die Mehrheitsaktionärin FT Holding GmbH hat zum erwarteten Stimmverhalten in der Hauptversammlung betreffend Dividende aus dem Geschäftsjahr 2018 keine Aussage getroffen.

* Ausblick 2019

In der Division Frauenthal Automotive geht man von einer Fortsetzung der guten Marktlage aus, obwohl die Marktschwankungen zunehmen werden. Regional ist vor allem der chinesische Markt volatiler geworden. Der Gewinn von Neugeschäft lässt in der Division Frauenthal Automotive für das Geschäftsjahr 2019 Umsatzwachstum erwarten. In der Division Frauenthal Handel wird in 2019 eine Ergebnisverbesserung bei moderatem Umsatzwachstum erwartet. Die Marktentwicklung wird voraussichtlich vom anhaltenden Druck auf die Margen geprägt sein. Kostendisziplin, eine optimierte Preispolitik und Maßnahmen im Einkauf sollen dennoch einen Ergebnisanstieg ermöglichen.

* Aktienoptionen von Führungskräften

Die Frauenthal Holding AG hat heute einen Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats über die beabsichtigte Veräußerung von bis zu 35.000 eigenen Aktien zur Bedienung einer entsprechenden Anzahl an Aktienoptionen von Führungskräften veröffentlicht. Diese nun ausübbar werdenden Aktienoptionen wurden Führungskräften der Frauenthal-Gruppe im Jahr 2016 für Leistungen im Geschäftsjahr 2015 unter dem Aktienoptionsplan 2012-2016 zugeteilt. Unter dem neuen Aktienoptionsplan 2017-2021 könnten im Geschäftsjahr 2020 weitere 10.000 Aktienoptionen von Führungskräften der Frauenthal Gruppe ausübbar werden, welche vom Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2017 für Leistungen im Geschäftsjahr 2016 zugeteilt wurden. In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat beschlossen, wie schon im Vorjahr für das Geschäftsjahr 2017 unter dem Aktienoptionsplan 2017-2021 auch für das Geschäftsjahr 2018 keine Aktienoptionen zuzuteilen.

Auf der Homepage www.frauenthal.at unter der Rubrik Investor Relations/Berichte/ Jahresberichte ist der komplette Konzernabschluss/Geschäftsbericht 2018 abrufbar.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Insider-Transaktion: Dr. Martin Sailer verkauft 1.275 Aktien 

Datum: 2019-04-11
Name: Dr. Martin Sailer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 1.275 Stück
Preis: 24.40
Gegenwert: 31.110,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000762406 

Weitere Frauenthal-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=91

  

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Nächster Verkauf: Insider-Transaktion: Vorstand Dr. Martin Sailer verkauft 375 Aktien 

Datum: 2019-04-16
Name: Dr. Martin Sailer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 375 Stück
Preis: 24.00
Gegenwert: 9.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000762406

Weitere Frauenthal-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=91

  

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IVA hat Dividende durchgesetzt 

IVA-Vizepräsident Michael Knap konnte sich mit seinem Antrag auf Auszahlung einer Dividende von € 0,30 nach einigen Jahren der Dividendenlosigkeit in einer gegenüber den letzten Jahren wesentlich ruhiger und sachlicher verlaufenden Hauptversammlung durchsetzen. Die Aussichten für 2019 berechtigen zu Optimismus. 

IVA-Redaktion 

  

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Frauenthal erlitt Ergebniseinbruch
Unsicherheiten im Zuliefergeschäft für Kfz-Industrie - Halbjahresgewinn brach von 7,1 auf 2,1 Mio. Euro ein

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal hat in den ersten sechs Monaten des heurigen Geschäftsjahres einen Ergebniseinbruch hinnehmen müssen. Das operative Ergebnis (Ebit) sank von 11 auf 6,4 Mio. Euro, der Gewinn unterm Strich schrumpfte von 7,1 auf 2,1 Mio. Euro. Turbulenzen drohen in der Kfz-Industrie, wie das Unternehmen am Mittwoch im Ausblick mitteilte.

Durch die zunehmend pessimistische Einschätzung der Marktlage im Nutzfahrzeug- und Pkw-Bereich sowie den makroökonomischen Unsicherheiten sei bei Frauenthal Automotive künftig mit größerer Volatilität zu rechnen, hieß es in der Aussendung.

Die Ergebnisrückgänge erklärt Frauenthal zum einen mit operativen Ergebnisrückgängen in den Geschäftsbereichen Air Tanks und Powertrain sowie der Entkonsolidierung der U-Bolts. Frauenthal hatte im Vorjahr das Geschäft mit den U-förmigen Bolzen an die US-Gruppe Hendrickson verkauft.

Der Konzernumsatz entwickelte dagegen stabil. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich leicht um 0,8 Prozent auf 467,4 Mio. Euro.

  

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Frauenthal: Einigung im Zusammenhang mit früherem Unternehmenserwerb
Positiver Cash Flow Effekt von 12,5 Mio. Euro

Die im standard market auction der Wiener Börse notierte Frauenthal Holding hat Sonntagabend eine Einigung im Zusammenhang mit einem früheren Unternehmenserwerb aus dem Jahr 2017 mitgeteilt. Der positive Cash Flow Effekt belaufe sich auf insgesamt 12,5 Mio. Euro und setze sich aus einer Kaufpreisminderung und dem Erlass eines Vendor Loan zusammen.

Frauenthal hatte am 14. November 2017 einen Impairmentbedarf über den erworbenen Geschäftsbereich Powertrain in Höhe von 21,5 Mio. Euro veröffentlicht, der mit der nun gemeldeten Einigung teilweise kompensiert werden konnte.

  

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Coronavirus - Frauenthal rechnet mit "massiven" Einschränkungen
Betriebsgewinn 2019 gestiegen - Gewinnausschüttung wird wegen Krise "noch evaluiert"

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal rechnet "mit massiven Nachfrage- und Produktionseinschränkungen" und deshalb mit weniger Umsatz und Ergebnis. Ein Ausblick für 2020 sei derzeit nicht möglich, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Mitarbeiter würden auf Kurzarbeit geschickt und im Autosektor werde die Produktion in Europa und den USA vorrübergehend eingestellt oder deutlich reduziert.
Frauenthal weist für 2019 einen Umsatz von 951 Mio. Euro aus. Der operative Gewinn stieg von 22,8 auf 35,1 Mio. Euro. Ob es aber eine Dividende geben wird, ist noch offen: "Der Vorschlag für die Gewinnverwendung und Dividendenauszahlung für das Geschäftsjahr 2019 wird in Abhängigkeit von Dauer und Auswirkungen der COVID-19- Krise aktuell noch evaluiert", hieß es in der Aussendung.

  

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>aber eine Dividende geben wird, ist noch offen: "Der Vorschlag
>für die Gewinnverwendung und Dividendenauszahlung für das
>Geschäftsjahr 2019 wird in Abhängigkeit von Dauer und
>Auswirkungen der COVID-19- Krise aktuell noch evaluiert", hieß
>es in der Aussendung.


Die Aussendung:


Negative Auswirkungen aufgrund der COVID-19-Krise
Vorläufiges Jahresergebnis 2019
Gewinnverwendung
Negative Auswirkungen aufgrund der COVID-19-Krise:

Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise, die sich auf der Marktseite, in der Zulieferkette und in den eigenen Werken auszuwirken beginnen, rechnet die Frauenthal Holding AG mit massiven Nachfrage-und Produktionseinschränkungen und folglich deutlich unter 2019 gelegenem Umsatz und EBITDA im Halb- und Gesamtjahr 2020.

Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung sind in der Division Automotive die vorübergehende Einstellung bzw. deutliche Reduktion der Produktion in den europäischen Werken sowie im amerikanischen Werk in South Carolina, wobei bestehende Kurzarbeitsmodelle in Anspruch genommen werden. Die Division beliefert überwiegend Kunden der europäischen Automobilindustrie, die aktuell einen Großteil ihrer Werke geschlossen hat. Sobald der Produktionsstopp der Kunden beendet ist, können alle Werke kurzfristig hochgefahren werden. Das Werk in Kunshan, China, produziert annähernd auf Vorjahresniveau.

In der Division Handel wird auf die rasant sinkende Nachfrage mit dem Übergang zur Kurzarbeit reagiert. Die Umsatzentwicklung wird abgesehen von einer Grund-und Notversorgung davon abhängen, wann die Installateurkunden wieder ohne Restriktionen tätig sein können und auf aktuell gestoppten Baustellen die Arbeit wieder aufgenommen werden kann.

Die weitere Entwicklung der COVID-19-Krise erfordert eine laufende Neubewertung der Situation. Durch die fehlende Visibilität ist ein Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 derzeit nicht möglich.

Vorläufiges Jahresergebnis 2019:

Die Frauenthal-Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von MEUR 951,3 aus und liegt damit um MEUR 3,3 unter dem Vorjahr (-0,3%). Grund für den Rückgang ist einerseits eine im Juni 2018 verkaufte Automotive Business Unit und der daraus resultierende fehlende Umsatz in 2019 sowie andererseits Marktrückgänge in der Division Frauenthal Automotive.

Die Division Frauenthal Automotive erreicht einen Jahresumsatz von MEUR 322,1 (-6,5%), bereinigt um den fehlenden Umsatz der verkauften Business Unit ergibt dies eine Veränderung von -4,2%. Die Division Frauenthal Handel erzielt im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von MEUR 629,2, das ist ein Wachstum von MEUR 19,0 (+3,1%).

Die Frauenthal-Gruppe erwirtschaftet 2019 ein EBITDA von MEUR 67,1 und liegt mit diesem Ergebnis um MEUR 27,6 über dem Vorjahr. Der Anstieg ist mit MEUR 13,5 auf einen Einmaleffekt aus einer Einigung im Zusammenhang mit einem früheren Unternehmenserwerb sowie auf die Bilanzierung nach IFRS 16 (erstmalige Anwendung in 2019) zurück zu führen. Die operative Verbesserung (ohne Einmaleffekte und IFRS 16) beläuft sich auf MEUR 1,3 (+3,5%) im Vergleich zum Vorjahr.

Die Division Frauenthal Automotive erzielt ein EBITDA von MEUR 32,9. Der Ergebniszuwachs resultiert mit MEUR 13,5 aus dem Einmaleffekt aus einer Einigung im Zusammenhang mit einem früheren Unternehmenserwerb. Die operative Veränderung (ohne Einmaleffekte und IFRS 16) beträgt MEUR 0,7 (+3,6%) im Vergleich zum Vorjahr. Die Division Frauenthal Handel weist ein EBITDA von MEUR 33,7 aus. Die Veränderung resultiert fast zur Gänze aus der in 2019 erstmals anzuwendenden IFRS 16 Regelung. Das operative EBITDA ohne IFRS 16 verbessert sich um MEUR 0,6 (+2,8%) im Vergleich zum Vorjahr.

Das Konzern-Eigenkapital steigt von MEUR 110,5 um MEUR 16,1 auf MEUR 126,6, was vorrangig auf das Jahresergebnis zurückzuführen ist. Die Eigenkapitalquote von 27,1% zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2018 verbessert sich auf 28,6 % per 31. Dezember 2019.

in MEUR 31.12.2019 Veränderung 31.12.2018
Umsatz 951,3 -0,3% 954,6
EBITDA 67,1 69,9% 39,5
EBITDA bereingt 1) 53,6 35,7% 39,5
EBITDA bereinigt 1) 38,5 3,5% 37,2
2) ohne IFRS 16 (operativ)
EBIT 35,1 54,0% 22,8
EBIT bereinigt 1) 21,6 -5,3% 22,8
EBIT bereinigt 1) 21,0 2,4% 20,5
2) ohne IFRS 16 (operativ)
Ergebnis nach Steuern 24,3 54,8% 15,7
Ergebnis nach Steuern 1) 10,8 -31,2% 15,7
Ergebnis nach Steuern bereinigt 1) 10,8 -19,4% 13,4
2) ohne IFRS 16 (operativ)
Eigenkapital 126,6 14,6% 110,5
EK-Quote 28,6% 1,5% 27,1%

1) 2019: Bereinigt um Ergebnis aus Einigung im Zusammenhang mit einem früheren Unternehmenserwerb MEUR 13,5
2) 2018: Bereinigt um Entkonsolidierungsertrag und Ergebnis Frauenthal Automotive Torun MEUR 2,3

Der Jahresabschluss wird voraussichtlich am 22. April 2020 vom Aufsichtsrat gebilligt un der Jahresfinanzbericht am Tag der Billigung auf der Website der Frauenthal Holding AG veröffentlicht.

Gewinnverwendung:

Der Vorschlag für die Gewinnverwendung und Dividendenauszahlung für das Geschäftsjahr 2019 wird in Abhängigkeit von Dauer und Auswirkungen der COVID-19-Krise aktuell noch evaluiert.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Frauenthal verhandelt um staatliche Kreditgarantien
Vorübergehende Produktionspausen in einigen Automotive-Werken

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal rechnet mit massiven Folgen der Coronakrise. Das Unternehmen ist gerade in Verhandlungen um staatlich garantierte Kredite in Österreich und Deutschland. Das schreibt der Vorstand im Jahresfinanzbericht für 2019, der am Mittwochabend veröffentlicht wurde.
Ob und in welchem Ausmaß die Aktionäre eine Ausschüttung für das abgelaufene Jahr sehen, ist offen: Der Vorschlag für Gewinnverwendung und Dividendenauszahlung für das Geschäftsjahr 2019 werde in Abhängigkeit von Dauer und Auswirkungen der Covid-19-Krise aktuell noch evaluiert, heißt es dazu im Geschäftsbericht.

Umsatz und Ergebnis 2020 werden jedenfalls niedriger ausfallen. Die Covid-19-Situation führe zu einer Liquiditätsbelastung und massiven Ergebnisverschlechterung in 2020. Dies führe u.a. zu erhöhtem Finanzierungsbedarf. Zum Berichtszeitpunkt würden mit allen Bankpartnern Gespräche über Kreditstundungen, Erweiterungen von Linien zur Working Capital Finanzierung sowie für staatlich garantierte Kredite (in Österreich und Deutschland) geführt.

Bei Frauenthal Automotive erwartet das Management 2020 einen Einbruch mindestens im Ausmaß wie in 2009 (35 Prozent Marktrückgang bei schweren Nutzfahrzeugen, wahrscheinlich mehr), heißt es im Bericht weiter. Die Erholung werde hier voraussichtlich 2 bis 3 Jahre benötigen, da die Investitionen in diesem Segment durchaus um 1 bis 2 Jahre verschoben werden können. Weil das Geschäft mit schweren Nutzfahrzeugen insgesamt rückläufig sei, sei die erwartete schwere Marktkrise in dem Segment nicht so entscheidend für das Schicksal der Division.

Vorübergehend mussten in der Automotive-Sparte Kapazitäten heruntergefahren werden, durch die temporäre Einstellung bzw. deutliche Reduktion der Produktion in den europäischen Werken sowie im amerikanischen Werk in South Carolina, wobei bestehende Kurzarbeitsmodelle in Anspruch genommen würden, heißt es im Bericht weiter. Die Division beliefert überwiegend Kunden der europäischen Autoindustrie, die aktuell einen Großteil ihrer Werke geschlossen hat. Sobald der Produktionsstopp der Kunden beendet ist, können alle Werke kurzfristig hochgefahren werden, schreibt das Frauenthal-Management. Das Werk in Kunshan, China, produziere annähernd auf Vorjahresniveau.

In der Division Handel ist im wesentlichen die Situation in Österreich relevant. Als Zulieferer des Baunebengewerbes hänge die Sparte mit einem leichten Zeitversatz direkt von der Baukonjunktur ab. Hier war man u.a. von den Schließwochen in den Baumärkten betroffen.

Für 2019 wies die Frauenthal-Gruppe einen Umsatz in Höhe von 951,3 Mio. Euro aus, was einen Rückgang um 3,3 Mio. Euro bedeutete. Die Division Frauenthal Automotive brachte einen Jahresumsatz von 322,1 Mio. Euro (minus 6,5 Prozent), was im Wesentlichen auf die Business Unit Powertrain zurückzuführen war (Verlust eines Großauftrags). Die Division Handel hat ihren Umsatz 2019 um 3,1 Prozent auf 629,2 Mio. Euro angehoben. Der Bruttogewinn (EBITDA) wurde insgesamt mit und 67,1 Mio. Euro ausgewiesen, das waren 27,6 Mio. Euro mehr als im Jahr davor - es gab auch Einmaleffekte. Nach Steuern gab es bereinigt einen Rückgang auf 10,8 Mio. Euro.

(Schluss) rf/stf

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Vorstand schlägt der Hauptversammlung vor, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszuschütten

Wien - In seiner heutigen Sitzung hat der Vorstand der Frauenthal Holding AG beschlossen, dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2019 keine Dividende an die Aktionäre auszuschütten.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Insider-Transaktion: Mag. Erika Hochrieser verkauft 1.500 Aktien

Datum: 2020-07-15
Name: Mag. Erika Hochrieser
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 1.500 Stück
Preis: 17.80
Gegenwert: 26.700,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000762406

Weitere Frauenthal-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=91

  

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Staller hat eh mal gefragt, warum sie so ein teures Optionsprogramm mit echten Aktien machen, wenn sie nur die Vorstände am Erfolg beteiligen wollen.

Wenn sie jetzt an ihr Geld wollen, müssen sie Aktien verkaufen. Und dann sieht das halt so aus.

Die Vorstände verzichten ja während Corona auf 20% ihres Nettobezugs, da kanns schon mal knapp werden.

  

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Coronakrise trifft Frauenthal im Autosektor hart -Verlust im Halbjahr
Sanitär- und Haustechniksparte profitierte von privater Nachfrage nach Lockdown - Insgesamt dennoch Verlust und Umsatzminus im Halbjahr - Ausblick negativ

Die Coronakrise hinterlässt auch beim börsennotierten Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal spuren. Der wochenlange Stillstand in der Automobilindustrie hat im Halbjahr zu einem Verlust und Umsatzrückgang geführt, das konnte auch die private Nachfrage in der Sanitär- und Haustechniksparte nach dem Lockdown nicht abfedern. Das Unternehmen machte dennoch einen Verlust von 17,8 Mio. Euro.

Auch der Umsatz der Frauenthal-Gruppe war im ersten Halbjahr 2020 mit 392,7 Mio. Euro um 16 Prozent niedriger als vor einem Jahr, teilte die Firma Mittwochnachmittag mit. Das EBITDA lag mit 14,1 um 8,1 Mio. Euro unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Aufgrund der Covid-19-Krise erwartet Frauenthal für 2020 einen massiven Umsatz- und Ergebniseinbruch.

Im Automotive-Sektor reduzierte sich der Umsatz im Halbjahr um 70,3 Mio. Euro auf 104,7 Mio. Euro. In der Division Handel ging der Umsatz nur moderat um 4,3 Mio. Euro auf 288 Mio. Euro zurück. Dort habe sich die Nachfrage von privaten Haushalten nach dem Lockdown positiv ausgewirkt.

Das Unternehmen hat in seiner Mitteilung auch personelle Änderungen bekanntgegeben. Ab 1. September wird Erika Hochrieser zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Mitglied des Vorstands der Frauenthal Holding AG neben Thomas Stadlhofer (Vorstandsvorsitzender) und Beatrix Ostermann als weiteres Mitglied des Vorstands der Frauenthal Services AG fungieren. Hochrieser übernimmt von Stadlhofer die Geschäftsbereiche Finanzen, Human Resources und Rechtsangelegenheiten. Beatrix Ostermann wird ihre Funktionen mit dem Auslaufen des Vorstandsvertrags mit Jahresende zurücklegen und die Unternehmensgruppe verlassen. Ihre Geschäftsbereiche (Einkauf und Marketing) übernimmt ab 1. Jänner 2021 Stadlhofer.

Durch die Zusatzfunktion von Hochrieser in der Division Handel werden mit 1. September auch die Agenden im Vorstand der Frauenthal Holding AG geändert. Martin Sailer verantwortet die Division Automotive fortan auch inklusive der Bereiche Finanzen Automotive und IT Automotive. Er wird zudem für die gesamte Investor-Relations-Tätigkeit der Gruppe zuständig sein, heißt es in der Mitteilung.

  

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Insider-Transaktion: Dr. Martin Sailer verkauft 1.000 Aktien

Datum: 2021-01-08
Name: Dr. Martin Sailer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 1.000 Stück
Preis: 17.00
Gegenwert: 17.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000762406

Weitere Frauenthal-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=91

  

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EANS-News: Frauenthal Holding AG / Martin Sailer scheidet aus dem Vorstand der Frauenthal Holding AG aus
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Personalia

Wien - Dr. Martin Sailer scheidet mit Wirkung zum 11.1.2021 einvernehmlich aus dem Vorstand der Frauenthal Holding AG aus. Er steht der Gesellschaft weiterhin beratend für Business Development Projekte zur Verfügung.

Der Vorstand der Frauenthal Holding AG setzt sich daher ab sofort wie folgt zusammen: Vorsitzender Dr. Hannes Winkler (Division Frauenthal Handel, Recht, Interne Revision, Human Resources und Business Development), Mag. Erika Hochrieser (Finanzen) und DI Michael Ostermann (Division Frauenthal Automotive und Investor Relations).

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020
VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH

Jahresergebnis
03.03.2021

Wien - Nach vorläufigen Abschlussarbeiten wird sich das EBITDA 2020 des Frauenthal Konzerns voraussichtlich in einem Bereich von 37 MEUR bis 38 MEUR bewegen (Vorjahr 1-12/2019: 67,1 MEUR). Der IFRS 16 Effekt1) beträgt im Geschäftsjahr 2020 voraussichtlich 16,0 MEUR (Vorjahr 1-12/2019: 15,0 MEUR).

Die negativen Entwicklungen auf das EBITDA resultieren aus Umsatzrückgängen in der Division Frauenthal Automotive und aus einmaligen Restrukturierungskosten in der Division Frauenthal Automotive in Höhe von -4,5 MEUR. Im Gegenzug enthält das EBITDA einen Sonderertrag in Höhe von 1,8 MEUR aus einem Vergleich mit einem Berater im Zusammenhang mit der EEG-Umlage. Im Vorjahr war ein einmaliger positiver Effekt aus einer Einigung im Zusammenhang mit einem früheren Unternehmenserwerb in Höhe von 13,5 MEUR im EBITDA enthalten.

Insgesamt kommt es im Konzern zu außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von -8,8 MEUR aufgrund von Impairments in der Division Automotive (-4,5 MEUR) und zur außerplanmäßigen Abschreibung der Marke Prisma in der Division Handel (-4,3 MEUR) wie im Halbjahresfinanzbericht 2020 ausführlich dargestellt.

Das Konzern-Jahresergebnis wird voraussichtlich in einer Bandbreite von -14 MEUR bis -15 MEUR liegen (Vorjahr 1-12/2019: 24,3 MEUR).

Die angeführten Werte stellen noch vorläufige konsolidierte Konzern-IFRS-Zahlen der Frauenthal Holding AG dar. Der Jahresfinanzbericht sowie der Geschäftsbericht der Frauenthal Holding AG werden am 22. April 2021 veröffentlicht.
1) IFRS 16 regelt insbesondere die bilanzielle Abbildung von Leasingverträgen beim Leasingnehmer sowie die Darstellung von Mieten. So werden insbesondere Mietaufwendungen nicht mehr als laufender Aufwand verbucht, sondern in ähnlicher Höhe als Abschreibungen erfasst.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Corona-Auswirkungen belasteten Frauenthal, Verlust im Vorjahr
Aktionäre sollen erneut keine Dividende erhalten - Ausblick vorsichtig positiv

Die Coronakrise hat den börsennotierten Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal belastet und zu einem Verlust geführt. Die Aktionäre sollen 2020 erneut keine Dividende erhalten. Von den Auswirkungen der Coronapandemie betroffen war vor allem die Automotive Sparte. Der Verlust nach Steuern betrug 14,7 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. 2019 machte Frauenthal einen Gewinn von 24,3 Mio. Euro. Der Ausblick für heuer ist vorsichtig positiv.
Der Umsatz der Frauenthal-Gruppe sank im Vorjahr um 8,1 Prozent auf 874 Mio. Euro. Der Rückgang entfiel ausschließlich auf die stark von den Covid-19-Folgen betroffene Division Automotive, in der der Umsatz um 28,9 Prozent auf 229 Mio. Euro gefallen ist. Die Division Handel verzeichnete ein Umsatzplus von 2,5 Prozent auf 645 Mio. Euro. Ausschlaggebend dafür waren die gute Baukonjunktur und die durch Covid-19 gestiegene Investitionsbereitschaft der privaten Haushalte in Eigenheime.

Das EBITDA der Frauenthal-Gruppe sank um 43,8 Prozent auf 37,7 Mio. Euro. Das EBIT war mit 3,7 Mio. Euro negativ, nach plus 35,1 Mio. Euro.

"Im Ausnahmejahr 2020 standen in beiden Divisionen die Sicherung der Liquidität, die Stärkung der Kundenbeziehungen sowie die Verbesserung der Kostenstruktur im Mittelpunkt. Damit haben wir eine solide Basis für eine erfolgreiche künftige Entwicklung gelegt", so Vorstandschef Hannes Winkler laut Mitteilung.

In der Division Automotive habe die rasche Reaktion auf den Markteinbruch im Geschäftsjahr 2020 und der Beginn der Markterholung ab dem vierten Quartal eine besser als zu erwartende Ergebnislage und eine solide Liquidität bewirkt, so Frauenthal. Auf dieser Basis und mit einer deutlich verbesserten Kostenstruktur sei der Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 und danach positiv, trotz hoher Unsicherheit der Marktentwicklung zum Berichtszeitpunkt.

Die Division Handel hänge als Zulieferer des Baunebengewerbes mit einem leichten Zeitversatz direkt von der Baukonjunktur ab, weiters spielt die Investitionsbereitschaft der öffentlichen Hand und das private Konsumverhalten eine starke Rolle. Sofern seitens der Regierung keine weiteren drastischen Maßnahmen gesetzt werden, beispielsweise ein neuerlicher Lockdown der Bauwirtschaft oder Rückschläge bei der Impfstrategie, werde von einer Fortsetzung der positiven Entwicklung vom zweiten Halbjahr 2020 und ersten Quartal 2021 ausgegangen.

  

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Damit Ihr Euch für den Nachmittag nichts vornehmt.

Könnt vielleicht interessant werden,
also ob sie schon einschätzen können,
wie sie die Kurve zur E-Mobilität nehmen,
bisher hattens ja nur was für Verbrenner-Lkw.

Und wie es dem aufblasbaren Dings für die U-Bahnen geht,
Frauenthal ist immer wieder interessant:
https://www.frauenthal.at/de/hauptversammlung.html

  

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220.000 Euro an Ex-Vorstand Sailer als Ablöse für das Konkurrenzverbot.

Jetzt arbeitet er für uns als Konsulent - und für andere.

Was habe ich da nicht richtig verstanden?

  

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Frauenthal: Halbjahresergebnis 2021 wird wieder positiv

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal erwartet fürs erste Halbjahr 2021 deutlich bessere Zahlen als in der coronabedingt schwachen Vorjahresperiode. Der Umsatz werde 503,5 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 392,7 Mio. Euro) betragen. Der Gewinn nach Steuern kommt aus tiefroten minus 17,8 Mio. Euro zum Halbjahr 2020 nun voraussichtlich auf positive 7,8 Mio. Euro, teilte die Firma am Montag mit. Offizielle Zahlen veröffentlicht sie am 26. August.

  

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Frauenthal selbst:


Wien -
Die Frauenthal Holding AG erwartet nach vorläufigen Abschlussarbeiten für die ersten sechs Monate 2021 einen Umsatz des Frauenthal Konzerns von rund MEUR 503,5 (erstes Halbjahr 2020: MEUR 392,7) und ein EBITDA des Frauenthal Konzerns von rund MEUR 27,1 (erstes Halbjahr 2020: MEUR 14,1).

Die positiven Entwicklungen im Vergleich zum von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geprägten ersten Halbjahr 2020 resultieren aus dem Umsatzanstieg in beiden Divisionen und dem Wegfall der Sondereffekte. Für die ersten sechs Monate 2021 wird in der Division Automotive ein Umsatz von rund MEUR 142,5 (erstes Halbjahr 2020: MEUR 104,7) und in der Division Handel von rund MEUR 361,0 (erstes Halbjahr 2020: MEUR 288,0) erwartet. Das EBITDA wird in der Division Automotive rund MEUR 11,8 (erstes Halbjahr 2020: MEUR 2,7) und in der Division Handel rund MEUR 16,2 (erstes Halbjahr 2020: MEUR 12,1) betragen.

Das Konzern-Halbjahresergebnis nach Steuern 2021 wird voraussichtlich bei rund MEUR 7,8 liegen (erstes Halbjahr 2020: MEUR -17,8).

Die vollumfängliche Berichterstattung für das erste Halbjahr 2021 wird am 26. August 2021 veröffentlicht.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Frauenthal kehrte im Halbjahr in die Gewinnzone zurück

Nach Verlust von 17,8 Mio. Euro 2020 nun Nettogewinn von 7,8 Mio. Euro - Gesamtjahresergebnis deutlich über Vorjahr erwartet - Versorgungsengpässe und Preiserhöhungen bei Vormaterialien

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal ist nach einem coronabedingten Verlust im ersten Halbjahr 2020 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. In den ersten sechs Monaten 2021 erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 7,8 Mio. Euro, nach einem Verlust von 17,8 Mio. Euro davor. Der Umsatz stieg kräftig um mehr als ein Viertel (28 Prozent) auf 503,5 Mio. Euro, geht aus den Halbjahreszahlen von Donnerstag hervor.
Die Division Frauenthal Automotive erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatzanstieg von 36 Prozent. In den ersten sechs Monaten des Jahres stieg in Europa die Nachfrage im Lkw-Markt um fast 41 Prozent und im Pkw-Markt um 26 Prozent. Die Division Frauenthal Handel verzeichnete einen Umsatzanstieg von rund 25 Prozent. Im ersten Halbjahr 2020 sorgte der wochenlange Stillstand in der Automobilindustrie zu einem Verlust und Umsatzrückgang, der auch durch die private Nachfrage in der Sanitär- und Haustechniksparte nach dem Lockdown nicht abgefedert werden konnte.

Finanzvorständin Erika Hochrieser erwartet ein Gesamtjahresergebnis "deutlich über dem Vorjahr". Für Verunsicherung würden aber Versorgungsengpässe und Preiserhöhungen bei Vormaterialien sorgen.

Möglichen Lieferengpässen begegne Frauenthal im Handelsgeschäft mit gezieltem Lageraufbau. "Die Verknappung bei Halbleiterelementen haben bereits zu Produktionsausfällen in der Automobilindustrie geführt, diese werden auch im 2. Halbjahr erwartet", heißt es. Es werde intensiv daran gearbeitet, die Auswirkungen der Preiserhöhungen und Versorgungsschwierigkeiten zu minimieren. Den drastischen Preisanstieg bei Stahlprodukten habe Frauenthal Automotive durch "zwischenzeitliche Preisanpassungslösungen" mit den Kunden gemildert.

  

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Frauenthal selbst:

* Ergebnis zum 1. Halbjahr 2021

Die positiven Entwicklungen im Vergleich zum von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geprägten ersten Halbjahr 2020 resultieren aus dem Umsatzanstieg in beiden Divisionen und dem Wegfall der Sondereffekte. Der Umsatz der Frauenthal-Gruppe beläuft sich im ersten Halbjahr 2021 auf MEUR 503,5 und steigt damit im Vergleich zum 1. Halbjahr 2020 um MEUR 110,8 (+28,2 %). MEUR 361,0 (+25,4 %) entfallen auf die Division Frauenthal Handel und MEUR 142,5 (+36,1 %) auf die Division Frauenthal Automotive.

Das Konzern EBITDA für das erste Halbjahr 2021 beträgt MEUR 27,1. Das ist ein Anstieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 von MEUR 13,0 - hauptsächlich verursacht durch den Umsatzanstieg in beiden Divisionen.

weiter:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210826_OTS0042/eans-news-frauenthal-holding-ag- ergebnis-zum-1-halbjahr-2021-und-ausblick-2021-anhang

  

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Insider-Transaktion: Mag. Erika Hochrieser verkauft 5.000 Aktien

Datum: 2021-09-22
Name: Mag. Erika Hochrieser
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 5.000 Stück
Preis: 18.50
Gegenwert: 92.500,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000762406

Weitere Frauenthal-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=91

  

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Frauenthal 2021 mit Umsatzplus und Rückkehr zu positivem EBIT
19 bis 25 Mio. Euro Betriebsergebnis erwartet - Auch EBITDA deutlich besser - Höhere Schulden durch IFRS-16-Effekte - Endgültige Zahlen Ende April

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal ist voriges Jahr nach vorläufigen Angaben beim Umsatz um 17 Prozent auf 1,024 Mrd. Euro gewachsen und beim Betriebsergebnis (EBIT) in die Pluszone zurückgekehrt. Das Konzern-EBIT werde voraussichtlich zwischen 19 und 25 Mio. Euro liegen, erklärte Frauenthal am Dienstag. 2020 hatte es -3,7 Mio. Euro betragen.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird zwischen 59 und 62 Mio. Euro erwartet, nach 37,7 Mio. Euro im Jahr davor. Verschlechtert haben sich die Nettofinanzverbindlichkeiten - und zwar um bis zu 28 Mio. Euro auf voraussichtlich 90 bis 95 Mio. Euro. Grund dafür seien im wesentlichen IFRS-16-Effekte aufgrund neuer bzw. verlängerter Mietverhältnisse. IFRS-16 regelt die Bewertung von Leasing- und Mietverhältnissen in Bilanzen.

Den Jahresbericht will Frauenthal am 27. April veröffentlichen.

  

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Vorschlag, für das Geschäftsjahr 2021 keine
Dividende auszuschütten


In seiner heutigen Sitzung haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der
Frauenthal Holding AG auf Basis des finalen, testierten und festgestellten
Ergebnisses des Geschäftsjahres 2021 die Auswirkungen des Ukraine-Krieges,
insbesondere bei Stahl-/Energiepreisen, Rohstoffverfügbarkeit und einer
möglichen weiteren Eskalation desselben, eines möglichen Kollaps der
Lieferketten, vor allem wegen der Lockdowns in China, der Chip-Krise und
weiter anhaltender Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie auf die
Eigenkapitalausstattung der Frauenthal-Gruppe eingehend erörtert.

Das finale Konzern-Jahresergebnis 2021 in Höhe von TEUR 14.130 hat sich im
Vergleich zu dem negativen Ergebnis 2020 (Corona-Krisenjahr) deutlich
besser entwickelt. Die Konzern-Eigenkapitalquote hat sich jedoch mit 25,9
% zum 31. Dezember 2021 gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit hinsichtlich der globalen
Auswirkungen der Krisen sowie zur Stärkung der finanziellen Stabilität der
Frauenthal-Gruppe haben sich der Vorstand und der Aufsichtsrat darauf
verständigt, der Hauptversammlung vorzuschlagen, keine Dividende an die
Aktionäre auszuschütten. Die Beschlussfassung über die tatsächliche
Verwendung des Bilanzgewinns erfolgt durch die Aktionäre im Rahmen der
ordentlichen Hauptversammlung am 30.6.2022.

  

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i wü jo net motschgan,
owa mit Dividenden woans eh laung gnua ziemlich neidich

Wanns weningstens wieder a richtige HV gabert,
mit aan Haundtiachl ois Giveaway ...

  

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Frauenthal legte 2021 bei Ergebnis und Umsatz deutlich zu

Ausblick für heuer "vorsichtig positiv" - Dividende soll ausfallen

Der an der Wiener Börse notierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Gewinn abgeschlossen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 62 Prozent auf 61,1 Mio. Euro zu. Die Umsatzerlöse kletterten im Vergleich zum Vorjahr um 17,2 Prozent auf 1,024 Mrd. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit.

2021 habe sich das Jahresergebnis mit 14,13 Mio. Euro im Vergleich zu dem negativen Ergebnis im ersten Coronakrisenjahr 2020 "deutlich besser entwickelt". 2020 war ein Verlust nach Steuern in Höhe von 14,7 Mio. Euro in den Büchern gestanden.

Der Ausblick für heuer wurde als "vorsichtig positiv" bezeichnet. "Seit Ausbruch der Pandemie lag unser Fokus auf der Sicherung der Liquidität, der Stärkung der Kundenbeziehungen und der Verbesserung der Kostenstruktur. Diesen konsequenten Weg verfolgen wir auch in Zukunft", so Erika Hochrieser, Finanzvorstand der Frauenthal Holding. Der Hauptversammlung werde vorzuschlagen, keine Dividende an die Aktionäre auszuschütten.

  

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Frauenthal erwartet für Halbjahr 2022 mehr Gewinn und Umsatz
Umsatzanstiege wegen Preiserhöhungen - Endgültige Zahlen am 25. August erwartet

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal erwartet für das erste Halbjahr 2022 mehr Gewinn und Umsatz. Das Ergebnis nach Steuern werde nach vorläufigen Zahlen bei 15 Mio. Euro zu liegen kommen, nach 7,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Umsatz dürfte von 503,5 auf 551 Mio. Euro steigen, davon entfallen 156 Mio. auf die Division Automotive und 395 Mio. auf die Sparte Handel.
Angetrieben worden seien die Umsätze von Preiserhöhungen, "die aufgrund teils exorbitant gestiegener Vormaterial-, Beschaffungs- und Energiekosten notwendig waren", so das Unternehmen. Für das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wird eine Steigerung von 27,1 auf 36 Mio. Euro erwartet. Die endgültigen Zahlen will Frauenthal am 25. August veröffentlichen.

  

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Vorstand gefeuert?
Ostermann übte die Vorstandsfunktion seit dem 1. Jänner 2021 aus


Vorstandsmandat von Michael Ostermann endet am 31.12.2022

Der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG und Michael Ostermann haben sich heute darauf verständigt, dass der Vorstandsvertrag von Michael Ostermann nicht verlängert wird und daher mit 31. Dezember 2022 endet.

  

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Frauenthal zieht eigene Aktien ein

Die börsenotierte Frauenthal Holding AG gibt bekannt, dass gemäß Beschluss der 33. ordentlichen Hauptversammlung vom 30.6.2022 das Grundkapital durch Einziehung von 783.499 Stück eigener Aktien reduziert wurde. Das Grundkapital beträgt damit EUR 8.651.491 und ist in 8.651.491 Stückaktien zerlegt, von denen jede am Grundkapital im gleichen Umfang beteiligt ist. Dementsprechend wurde die Satzung in § 6 Abs 1 der Gesellschaft geändert.

In der 33. ordentlichen Hauptversammlung wurde zudem die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals, auch mit der Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts und mit der Möglichkeit zur Ausgabe der neuen Aktien gegen Sacheinlage (Genehmigtes Kapital 2022), und die Aufhebung des Genehmigten Kapitals gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 30.5.2017 (Genehmigtes Kapital 2017) beschlossen, und die Satzung der Gesellschaft in § 6a entsprechend geändert.

  

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Preiserhöhungen bescheren Frauenthal im Halbjahr mehr Gewinn
Unterm Strich 15,2 Mio. Euro Überschuss, Umsatz stieg auf 551 Mio. Euro an

Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal hat im ersten Halbjahr 2022 mehr Umsatz und Gewinn gemacht. Unterm Strich blieben 15,2 Mio. Euro übrig, nach 7,8 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz erhöhte sich von 503,5 auf 551 Mio. Euro, davon entfielen 156 Mio. Euro auf die Division Automotive und 395 Mio. Euro auf die Sparte Handel.

"Die positiven Umsatzentwicklungen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 resultieren aus den Preiserhöhungen, die aufgrund teils exorbitant gestiegener Vormaterial-, Beschaffungs- und Energiekosten notwendig waren", so das Unternehmen.

Auch das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) legte von 27,1 Mio. auf 35,9 Mio. Euro zu. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Ergebnis über dem Vorjahr, "sofern die aktuellen Marktprognosen für das Automobilgeschäft und für die Baukonjunktur zutreffen", heißt es im am Donnerstag veröffentlichten Bericht. Die Entwicklung beider Sparten sei aber aufgrund der Unsicherheiten rund um die Coronakrise, den Ukraine-Kriegs, Lockdowns in China und steigenden Energiekosten-Schwankungen ausgesetzt.

  

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Verkauf der Business Unit „Powertrain“ (Teil der Division „Automotive“) durch Management Buy Out

Die Frauenthal-Gruppe und das bisherige Vorstandsmitglied Michael Ostermann haben sich darauf verständigt, dass Herr Ostermann gemeinsam mit der lokalen Geschäftsführung die zur Business Unit „Powertrain“ gehörenden Konzerngesellschaften der Frauenthal-Gruppe durch Management Buy Out übernimmt. Der diesbezügliche Vertrag wurde heute unterschrieben und ist sofort wirksam.

Powertrain ist mit ihrer Ausrichtung auf Verbrennungsmotoren vom Wandel der Antriebstechnologien und den derzeitigen Energiepreisen besonders betroffen. Im Jahr 2021 leistete der Bereich einen Beitrag zum Konzernumsatz von EUR 86,4 Millionen (erstes Halbjahr 2022: EUR 46,1 Millionen). Ab sofort werden die zum Bereich „Powertrain“ gehörenden Gesellschaften nicht mehr im Konzernabschluss der Frauenthal-Gruppe konsolidiert, wodurch sich die Konzern-Eigenkapitalquote auf diesen Abgang bezogen um rund 5% verbessert.

Herr Ostermann, dessen Vorstandsmandant bei der Frauenthal Holding AG plangemäß zum 31.12.2022 geendet hätte, scheidet mit sofortiger Wirkung als Mitglied des Vorstands der Frauenthal Holding AG sowie aus sämtlichen Funktionen bei Konzerngesellschaften der Frauenthal Holding AG aus.

  

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Frauenthal Powertrain produziert im deutschen Plettenberg Schmiedepleuel und Ausgleichswellen für Pkw- und Lkw-Hersteller in Europa sowie Fahrzeughersteller in Asien und den USA. Der Geschäftsbereich erzielte im Vorjahr einen Umsatz von 86,4 Mio. Euro. Käufer ist die m3 holding GmbH, die zu gleichen Anteilen im Eigentum von Michael Ostermann (bis 18. November 2022 Vorstand der Frauenthal Holding und verantwortlich für die Division Frauenthal Automotive), Mustafa Oualkadi (CEO und Geschäftsführer Frauenthal Powertrain) sowie Marc Schneider (CFO und Geschäftsführer Frauenthal Powertrain) steht.

  

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Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats entschieden, den Aktionären über die Vorgaben der COVID-19-GesV hinaus die Möglichkeit zu geben, während der Hauptversammlung Live-Redebeiträge mittels Bild- und Ton-Übertragung zu leisten. Die Live-Redebeiträge werden in einem zeitlich beschränkten Rahmen zugelassen und können insbesondere abgelehnt werden, wenn nach Einschätzung der Vorsitzenden die Hauptversammlung nicht mit Gewissheit in einem vertretbaren Zeitrahmen zu Ende gebracht werden könnte. Aktionäre, die einen Live-Redebeitrag leisten möchten, müssen ordnungsgemäß zur Hauptversammlung angemeldet sein (Übermittlung einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG gemäß Punkt IV und Erteilung einer Vollmacht an den besonderen Stimmrechtsvertreter gemäß Punkt V der Einberufung) und ihren Live-Redebeitrag nach Maßgabe des Folgenden gesondert anmelden. Mit Anmeldung des Live-Redebeitrags erteilt der Aktionär sein Einverständnis, dass der Name durch die Vorsitzende in der Hauptversammlung genannt wird.

Die Anmeldung von Live-Redebeiträgen wird ausschließlich bis zum 16. Dezember 2022 (24.00 Uhr, Wiener Zeit) möglich sein, und zwar ausschließlich durch Übermittlung eines Mails an die E-Mail-Adresse vorstand@frauenthal.at. Aktionäre, die ihren Live-Redebeitrag anmelden möchten, müssen dabei ihre Kontaktdaten angeben (E-Mail-Adresse, Telefonnummer). Anschließend werden die Aktionäre unter den angegebenen Kontaktdaten kontaktiert um einen Termin für einen Funktionalitätstest der Bild- und Ton-Verbindung am Tag der Hauptversammlung im Zeitraum zwischen 11.00 Uhr und 13.00 Uhr zu vereinbaren.

Ist die Funktionalität der Bild- und Ton-Verbindung sichergestellt, erhalten die Aktionäre weitere technische Hinweise sowie einen personalisierten Link, über den sie sich während der Hauptversammlung für die Bild- und Ton-Übertragung zum relevanten Zeitpunkt verbinden können. Dies wird nach Eröffnung der Generaldebatte sein.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktionalität der Bild- und Tonverbindung nicht gewährleistet werden kann. Aus allfälligen Funktionsfehlern betreffend die Bild- und Tonverbindung kann der Aktionär keine Rechtsansprüche ableiten. Die Teilnahme des Aktionärs in Form eines Live-Redebeitrages erfolgt ausschließlich auf dessen Risiko. Es wird daher empfohlen, den Live-Redebeitrag auch gesondert in Schriftform per Mail zu übermitteln.

Es wird weiters darauf hingewiesen, dass kein Rechtsanspruch auf Zulassung eines Live-Redebeitrags besteht und die Gesellschaft sich insbesondere vorbehält, die Übertragung unverzüglich abzuschalten, wenn der Beitrag beleidigenden, strafrechtlich relevanten, offensichtlich falschen oder irreführenden Inhalt aufweist oder ohne erkennbaren Bezug zur Tagesordnung der Hauptversammlung ist.

Der Zeitraum, der insgesamt für die Live-Redebeiträge vorgesehen ist, soll 90 Minuten nicht überschreiten. Die Vorsitzende kann in eigenem Ermessen Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung dieses Zeitrahmens sicherzustellen. Die Reihenfolge der Live-Redebeiträge wird von der Vorsitzenden festgelegt.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Stellung eines Beschlussantrags, die Stimmabgabe und die Erhebung eines Widerspruchs im Rahmen der Live-Redebeiträge nicht möglich und wirksam ist. Die Ausübung dieser Rechte kann ausschließlich durch einen besonderen Stimmrechtsvertreter erfolgen.

Aktionäre, die von der Möglichkeit der Abgabe eines Live-Redebeitrags in Bild und Ton in der Hauptversammlung Gebrauch machen, sollten beachten, dass die gesamte Hauptversammlung einschließlich des entsprechenden Live-Redebeitrags öffentlich übertragen wird.

Bitte beachten Sie, dass während der Hauptversammlung von der Vorsitzenden angemessene zeitliche Beschränkungen festgelegt werden können.

Weitere Informationen und Modalitäten zur Ausübung des Auskunftsrechts der Aktionäre gemäß § 118 AktG werden in der Teilnahmeinformation festgelegt.

  

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Der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG hat in seiner heutigen Sitzung
Mag. Thomas Stadlhofer ab 1.1.2023 bis 30.6.2025 in den Vorstand der
Frauenthal Holding AG bestellt. Er übernimmt im Vorstand der Frauenthal
Holding AG die Verantwortung für die Division Frauenthal Handel, deren
Vorstandsvorsitzender er bereits seit 2018 ist und unverändert bleibt.

Der Vorstandsvorsitzende der Frauenthal Holding AG, Dr. Hannes Winkler,
übernimmt die Verantwortung für die Division Frauenthal Automotive und wie
bisher die Agenden Recht, Interne Revision und Human Resources. Mag. Erika
Hochrieser ist als CFO unverändert für den Bereich Finanzen zuständig und
übernimmt darüber hinaus die Agenden Investor Relations und
Nachhaltigkeit.

  

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nix wichtiges, nur Satzungsänderungen,
ich glaub, die wollen in Zukunft ihre HVs regelmäßig virtuell machen.

aber möglicherweise live-schaltung von staller.
also, möglich wärs, ich täts ihm zu 99% zutraun.

https://www.frauenthal.at/de/hauptversammlung.html

14:07h schad, doch keine liveschaltung. keine einzige liveschaltung
14:41h aktionäre haben exakt 20 minuten zeit, fragen zu stellen,
...und keine minute länger
...59 aktionäre sind angemeldet, eine "beachtliche zahl kurz vor ...weihnachten"
...überraschung über viele fragen, bei der ordentlichen hv habe es keine einzige gegeben

... Gesetzgeber sieht die covidlage auch kritisch, sonst hätt er
... nicht virtuelle HVs bis 30.6.23 verlängert.
... weihnachtsfeiern können physisch stattfinden, da diese der
... unterhaltung dienen und der besuch freiwillig ist.
... falsche angaben auf der homepage sind kein tagesordnungspunkt
.... und werden daher hier nicht behandelt
... leben geht weiter, technologie geht weiter, daher wollen wir auf
... virtuelle hvs setzen

... aktionäre sollen nicht so sentimental sein, sondern sachlich,
... keiner braucht emotionale bindungen

... fast 21 prozent für stallers gegenantrag
... neuwahl, mit 99,76% stallers antrag angenommen
... zusätzlich antrag der verwaltung mit 95 % angenommen

ca. 15:47 ende

  

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Frauenthal machte 2022 mehr Umsatz und operativen Gewinn

Rund 1,1 Mrd. Euro Umsatz und EBIT von 66 bis 70 Mio. Euro - Endgültige Zahlen am 19. April

Der an der Wiener Börse notierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal hat laut vorläufigen Ergebnissen im Vorjahr mehr Umsatz erzielt und einen höheren operativen Gewinn gemacht. Der Umsatz für das Jahr 2022 liege bei rund 1,1 Mrd. Euro, nach 937,7 Mio. Euro im Jahr davor, teilte Frauenthal am Montag mit. Der operative Gewinn (EBIT) werde sich von 24,4 Mio. auf 66 bis 70 Mio. Euro mehr als verdoppeln.


Auch für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnet Frauenthal mit einer Steigerung von 56,7 Mio. Euro im Jahr 2021 auf 98 bis 102 Mio. Euro. Die endgültigen Zahlen legt das Unternehmen am 19. April vor.

Grund für die Ergebnissteigerungen seien zum einen Einmal- und Saisoneffekte in der Baubranche, die sich in der Division Handel niederschlagen würden, und zum anderen ein positiver Entkonsolidierungseffekt von 18 Mio. Euro aufgrund des Verkaufs des Geschäftsbereichs Frauenthal Powertrain in der Division Automotives. Aufgrund des Verkaufs wurden die Kennzahlen für den Umsatz, das EBITDA und das EBIT für 2022 und für die Jahre davor bereinigt, so das Unternehmen.

  

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Eine Aufteilung auf Sanitärgroßhändler und Autozulieferer würde vielleicht Sinn machen,
getrennte Einheiten würden an der Börse wohl in Summe
ungleich besser bewertet als eine einzige Kraut-und-Rüben-Aktie.
Wär alles viel transparenter.

So adhoc könnte ich nicht mal sagen, welche Division die höheren Umsätze oder Gewinne hat.

  

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Erika Hochrieser als CFO wiederbestellt

Der Aufsichtsrat und Frau Mag. Erika Hochrieser haben sich heute auf eine Verlängerung der am 30.6.2023 auslaufenden Funktionsperiode von Frau Mag. Hochrieser im Vorstand der Frauenthal Holding AG bis 30.6.2027 geeinigt. Als CFO hat sie weiterhin die Verantwortung für den Bereich Finanzen und darüber hinaus die Agenden Investor Relations und Nachhaltigkeit, sowie das Vorstandsmandat in der Division Handel für Finanz, HR und Recht.

Der Vorstand der Frauenthal Holding umfasst unverändert drei Mitglieder: Vorstandsvorsitzender Dr. Hannes Winkler verantwortlich für die Division Automotive, Recht, Interne Revision und Human Resources, Mag. Thomas Stadlhofer zuständig für die Division Frauenthal Handel sowie Mag. Erika Hochrieser als CFO.

  

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Dividendenvorschlag von EUR 0,06 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2022

22.05.2023 / 14:11 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

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In seiner heutigen Sitzung hat der Vorstand der Frauenthal Holding AG auf
Basis des finalen, testierten Ergebnisses des Geschäftsjahres 2022 die
Eigenkapitalausstattung der Frauenthal-Gruppe im derzeit bestehenden
Marktumfeld eingehend erörtert. Der Vorstand hat bei Stimmenthaltung des
Vorstandsvorsitzenden beschlossen, der Hauptversammlung, vorbehaltlich
einer entsprechenden Beschlussfassung des Aufsichtsrats, eine Dividende
von EUR 0,06 je dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen. Dies würde zu
einer Gewinnausschüttung an die Aktionäre von insgesamt EUR 519.089,46
führen und stellt bei einem Bilanzgewinn von EUR 584.751,- den maximal
möglichen Betrag für eine Ausschüttung dar. Die Beschlussfassung über die
tatsächliche Verwendung des Bilanzgewinns erfolgt durch die Aktionäre im
Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 14. Juni 2023.

  

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Gestiegene Kosten dämpften Frauenthal-Ergebnis im Halbjahr
Fast 10 Prozent Umsatzplus wegen Preiserhöhungen - Auch für Gesamtjahr 2023 wird Ergebnis unter Vorjahr erwartet

Gestiegene Kosten haben das Ergebnis des Sanitärgroßhändlers und Autozulieferers Frauenthal im ersten Halbjahr gedämpft. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich von 37,5 auf 34,7 Mio. Euro. Preiserhöhungen sowie eine gute Performance der Sparten Energie und Elektro sorgten aber für ein kräftiges Umsatzwachstum von fast 10 Prozent auf 554,7 Mio. Euro, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt.
Für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Frauenthal-Gruppe vor allem aufgrund der höheren Energie- und Transportpreise sowie gestiegener Personalaufwendungen ein Ergebnis unter dem Vorjahr. Das Marktumfeld in den beiden Divisionen Automotive sowie Handel sei durch die Folgen des Ukraine-Russland-Krieges sowie möglichen Waren- und Rohstoffverknappungen, Zinsanhebungen und den Rückgang der Bautätigkeiten in Österreich äußerst volatil, räumte die Firma ein.

  

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Winkler als Vorstandschef bei Frauenthal wiederbestellt
Funktion bis Ende Dezember 2026 verlängert

Hannes Winkler bleibt Vorstandsvorsitzender der Frauenthal Holding. Der Aufsichtsrat und Winkler haben sich heute, Mittwoch, auf eine Verlängerung bis 31. Dezember 2026 geeinigt, teilte das Unternehmen mit.
Der Vorstand der Frauenthal Holding umfasst damit unverändert drei Mitglieder: Vorstandschef Hannes Winkler, der die Division Automotive, Recht, Interne Revision und Human Resources verantwortet, Thomas Stadlhofer, der für die Division Frauenthal Handel zuständig ist, sowie Erika Hochrieser als Finanzchefin.

  

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Frauenthal-Konzern 2023 mit operativen Rückgängen - Umsatz stabil


Der Frauenthal-Konzern erwartet fürs Geschäftsjahr 2023 im vorläufigen Jahresabschluss einen Umsatz von rund 1,1 Mrd. Euro und damit auf demselben Niveau wie 2022. Das EBITDA geht voraussichtlich von 82 Mio. auf 60 bis 64 Mio. Euro zurück. Das EBIT sinkt laut Prognose von 49,4 Mio. auf 26 bis 30 Mio. Euro, teilte der an der Wiener Börse notierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer am Mittwochnachmittag mit. Ein offizielles Jahresergebnis ist für 25. April avisiert.

  

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Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2023

07.02.2024 / 15:36 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
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Nach vorläufigen Abschlussarbeiten wird der Umsatz für das Geschäftsjahr
2023 des Frauenthal Konzerns rund 1,1 Mrd. EUR betragen (Vorjahr
1-12/2022: 1,1 Mrd. EUR).

Das EBITDA 1-12/2023 wird sich voraussichtlich in einem Bereich von 60
MEUR bis 64 MEUR bewegen (Vorjahr 1-12/2022: 82,0 MEUR) ^ 1)<.>

Das Konzern-EBIT 1-12/2023 wird voraussichtlich in einer Bandbreite von 26
MEUR bis 30 MEUR liegen (Vorjahr 1-12/2022: 49,4 MEUR) ^ 1)<.>

Der Rückgang im Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr resultiert aus der
Division Frauenthal Handel. Die Division Frauenthal Automotive erreicht
trotz des weiterhin extrem volatilen wirtschaftlichen Umfelds und der
schwierigen Rahmenbedingungen (Energiekrise, gestiegene Rohstoffpreise,
Produktionsstopps bei Kunden) erneut ein Ergebnis auf Niveau des
Vorjahres.

Nach einem außergewöhnlichen Sonderkonjunkturjahr 2022 im Sektor
Baunebengewerbe geht das Ergebnis in der Handelsdivision wie zu erwarten
auf ein normales Niveau retour. Der Ergebnisrückgang resultiert vor allem
aus einem Anstieg des Wareneinsatzes und damit einem Rückgang im
Deckungsbeitrag in Kombination mit gestiegenen Kosten (v.a. Personal- und
Infrastrukturkosten).

Die Nettofinanzverbindlichkeiten zum 31.12.2023 werden sich
voraussichtlich in einer Bandbreite von -77 MEUR bis -81 MEUR bewegen.
Dies bedeutet eine Verbesserung im Vergleich zum Stichtag 31.12.2022 um
rund 8 bis 11 MEUR.

Die angeführten Werte stellen noch ungeprüfte, vorläufige konsolidierte
Konzern-IFRS-Zahlen der Frauenthal Holding AG dar. Der Jahresfinanzbericht
sowie der Geschäftsbericht der Frauenthal Holding AG werden am 25. April
2024 veröffentlicht.

^1) Im EBITDA und EBIT des Vorjahres sind die fortzuführenden
Geschäftsbereiche enthalten, also ohne den verkauften Geschäftsbereich
Frauenthal Powertrain.

Ende der Insiderinformation

  

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Frauenthal: Wechsel in der Vorstandsetage
Thomas Stadlhofer legt Vorstandsmandat zurück

Die Frauenthal Holding muss eine Vorstandsposition neu besetzen: Thomas Stadlhofer, seit Anfang 2023 im Vorstand für den Handel verantwortlich, hat den Aufsichtsrat heute informiert, dass er sowohl sein Vorstandsmandat in der Holding als auch seine Organfunktionen in verbundenen Unternehmen zurücklege. Ab 1. Juni 2024 werde er sich einer neuen beruflichen Herausforderung widmen, teilte Frauenthal in einer Aussendung mit.
Der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding nahm diese Entscheidung zur Kenntnis. Und der Aufsichtsrat werde die Positionen ehestmöglich neu besetzen, teilte das Unternehmen weiters mit.

  

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Rückerwerb eigener Aktien mittels öffentlichem Angebot - keine Dividende für 2023 geplant

• Vorstand und Aufsichtsrat beschließen den Rückerwerb eigener Aktien im
Wege eines öffentlichen (Teil-)Angebots gemäß §§ 4 ff ÜbG
• Basierend darauf wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der
Hauptversammlung vorschlagen, keine Dividende für das Geschäftsjahr
2023 zu beschließen

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG (die
„Gesellschaft“) haben heute in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen, auf
Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom
30.06.2022 bis zu 865.149 eigene im Amtlichen Handel der Wiener Börse
notierte Inhaberaktien der Gesellschaft zu einem Angebotspreis von je EUR
23,80 im Rahmen eines öffentlichen (Teil-)Angebots gemäß §§ 4 ff ÜbG zu
erwerben.
Aufgrund dieser Entscheidung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der
Hauptversammlung vorschlagen für das Geschäftsjahr 2023 keine Dividende
auszuschütten. Der Aufsichtsrat beabsichtigt diese Vorgehensweise zu
unterstützen. Die entsprechenden Beschlussvorschläge werden gesondert und
rechtzeitig vor der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft, die am
17.06.2024 stattfinden wird, veröffentlicht. Die finale Entscheidung über
die Verwendung des Bilanzgewinns obliegt der Hauptversammlung.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240320_EQS0015/eqs-adhoc-frauenthal-holding-ag- rueckerwerb-eigener-aktien-mittels-oeffentlichem-angebot-keine-dividende-fuer-2023-geplant

  

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Frauenthal: Geschäftsjahr heuer deutlich unter 2023
Rückkaufprogramm für eigene Aktien startet gegen Ende April

Der Wiener Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal blickt mit Sorgenfalten auf das heurige Jahr. Sowohl EBIT wie auch EBITDA werden im Halbjahr und zu Jahresende deutlich unter den Vergleichswerten 2023 liegen. "Sollten sich die für das bisher laufende Geschäftsjahr zu beobachtende Trends fortsetzen, ist auch eine substanzielle Verschlechterung im Vergleich zu 2023 möglich", hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.
Das im März angekündigte Rückkaufangebot für eigene Aktien starte voraussichtlich um den 26. April.

  

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