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Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXF, Rang: carlos(204), 03.9.22 10:16
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Ein Rekordjahr für deutsche Immobilien
04.2.12 22:41
1
Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 11:28
2
RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 11:50
3
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 14:04
4
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 14:23
5
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 14:31
6
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 14:54
7
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 15:19
8
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 15:43
9
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 20:13
10
      RE: Immofinanz, s Immo - Neue Kursziele von KBC
06.2.12 20:21
11
Fromwald spricht am Mi 15.2.
07.2.12 12:48
12
IVG erwartet Preisrutsch auf dem Gewerbeimmobilienmarktinteressant
07.2.12 14:35
13
PwC rät Immo-Investoren zum Verkauf an Griechen
07.2.12 14:47
14
RE: IVG erwartet Preisrutsch auf dem Gewerbeimmobilienm...
07.2.12 22:55
15
RE: IVG erwartet Preisrutsch auf dem Gewerbeimmobilienm...
07.2.12 23:20
16
Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verlierengut analysiert
08.2.12 09:37
17
RE: Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verlieren
08.2.12 09:47
18
RE: Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verlieren
08.2.12 20:46
19
RE: Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verlieren
09.2.12 16:50
20
RE: Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verlieren
09.2.12 17:57
21
RE: Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verlieren
09.2.12 19:43
22
RE: Zehetner: NAV-Konzept wird Gültigkeit verliereninteressant
20.2.12 20:36
23
RE: Fromwald spricht am Mi 15.2.
07.2.12 15:08
24
      RE: Fromwald spricht am Mi 15.2.
07.2.12 15:27
25
      RE: Fromwald spricht am Mi 15.2.
07.2.12 15:44
26
      RE: Fromwald spricht am Mi 15.2.
07.2.12 15:56
27
PORR AG mit neuer Strategie im Immobilien-Bereich
08.2.12 13:53
28
RE: PORR AG mit neuer Strategie im Immobilien-Bereich
08.2.12 14:38
29
"Die Finanzierung ist heuer das Kernthema"
09.2.12 16:30
30
Immobiliensteuer
09.2.12 20:30
31
      RE: Immobiliensteuer
09.2.12 21:08
32
Patrizia erhält Zuschlag für LBBW-Wohnungspaket
14.2.12 09:24
33
Immo-Aktien: Hat das NAV-Modell zur Bewertung ausgedien...
16.2.12 15:56
34
Hat das NAV-Modell zur Bewertung ausgedient?
16.2.12 15:59
35
CA Immo mit grösstem Potenzial, Immofinanz mit geringst...
21.2.12 08:46
36
Baader Bank: Womit CA Immo, Atrium, conwert und Immofin...interessant
21.2.12 15:37
37
D: Stärkster Anstieg seit 1993
24.2.12 09:21
38
Allianz findet Immo-Investitionen weiter sexy
05.3.12 17:34
39
Das Ende des Immo-Booms
06.3.12 08:59
40
M&A
08.3.12 21:44
41
RE: M&A angewandt auf IIAinteressant
08.3.12 21:49
42
      RE: M&A angewandt auf IIA
09.3.12 09:53
43
      RE: M&A angewandt auf IIA
09.3.12 20:17
44
Die goldenen Zeiten für Immo-Investoren sind endgültig ...interessantinteressant
13.3.12 10:30
45
Immofinanz, Atrium, conwert auf der Top Pick Liste der ...
14.3.12 08:36
46
Deutscher Mega-Immo-Deal auf Schiene
15.3.12 10:22
47
Aktie im Fokus: Die Immofinanz schafft das "Golden Cros...
15.3.12 11:48
48
Kapitalrückzahlung statt Dividende - Neuer Trend?
15.3.12 15:35
49
Moskauer Immobilien-Markt steckt in der Krise
20.3.12 07:34
50
Immobilien: "Der Markt in Österreich ist ausverkauft"
20.3.12 14:06
51
      ifo: Boom im deutschen Wohnungsbau hält an
20.3.12 14:57
52
Rasinger zu Vorsorgewohnungen
21.3.12 16:37
53
Immos schütten Füllhorn aus - andere lassen’s zu
22.3.12 14:14
54
Aktuelle NAV-Übersichtinteressant
26.3.12 21:20
55
Kepler startet (optimistische) Österreich-Analyse mit I...
27.3.12 10:34
56
Dynamik am Berliner Immobilienmarkt ist ungebremst
03.4.12 16:00
57
Immo-Aktien haben weiter Luft nach oben
12.4.12 10:00
58
Büromarkt Wien: Wenig Leerstand, stabile Preise
16.4.12 09:04
59
RE: Büromarkt Wien: Wenig Leerstand, stabile Preiseinteressant
16.4.12 09:20
60
      RE: Büromarkt Wien: Wenig Leerstand, stabile Preise
16.4.12 09:24
61
      RE: Büromarkt Wien: Wenig Leerstand, stabile Preise
16.4.12 12:57
62
Immobilienaktien: Verdienter Rebound und positive Aussi...
17.4.12 10:42
63
Atrium vor conwert und Immofinanz
18.4.12 10:08
64
Immobilien: Halbes Land im Kaufrauschinteressant
19.4.12 17:12
65
RE: Immobilien: Halbes Land im Kaufrausch
20.4.12 08:15
66
Immobilien: Es wird wieder aufgewertet
20.4.12 08:13
67
Seit zehn Jahren tritt der Wiener Büromarkt auf der Ste...
21.4.12 20:04
68
Banken bekommen von Versicherern Konkurrenz
30.4.12 20:30
69
      RE: Banken bekommen von Versicherern Konkurrenz
30.4.12 20:34
70
      RE: Banken bekommen von Versicherern Konkurrenz
30.4.12 21:48
71
BIG: Bund mischt am Büromarkt mit
02.5.12 21:10
72
Gagfah muß Immobilien unter Buchwert verkaufen
03.5.12 07:32
73
      RE: Gagfah muß Immobilien unter Buchwert verkaufen
03.5.12 08:33
74
Russische Milliardärin hat Österreich und Deutschland i...interessant
03.5.12 11:04
75
NAV-Übersicht
24.5.12 23:24
76
Immobilienpreise steigen deutlich stärker als Inflation
30.5.12 12:27
77
"Man kauft trotzdem noch günstig"
31.5.12 16:32
78
RE: "Man kauft trotzdem noch günstig"
31.5.12 17:07
79
      RE: "Man kauft trotzdem noch günstig"
31.5.12 17:48
80
Immobilien-Vorstände warnen vor Überhitzung
06.6.12 11:56
81
Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzeninteressantinteressant
13.6.12 08:42
82
      RE: Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzen
13.6.12 09:28
83
      RE: Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzen
13.6.12 09:36
84
      RE: Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzen
13.6.12 09:42
85
      RE: Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzen
13.6.12 20:20
86
      RE: Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzen
13.6.12 20:14
87
„Die Leerstandsraten sind doch höher als immer wieder p...
14.6.12 08:48
88
"Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
19.6.12 12:07
89
RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 07:37
90
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 08:05
91
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 08:53
92
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 10:24
93
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 10:40
94
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 15:57
95
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 17:24
96
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 18:09
97
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
20.6.12 19:34
98
      RE: "Ich warte auf das Platzen der Immoblase"
21.6.12 08:30
99
Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
26.6.12 22:35
100
RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
26.6.12 22:41
101
      RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
26.6.12 22:45
102
      RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
26.6.12 23:00
103
      RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
26.6.12 23:00
104
      RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
27.6.12 08:36
105
      RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
28.6.12 23:43
106
      RE: Commerzbank stoppt Gewerbeimmobilienkredite
29.6.12 07:19
107
Signa will Fonds für deutsche Immo-Investoren auflegen
03.7.12 13:36
108
Austro-Immos fassen tiefere Kursziele aus
04.7.12 08:51
109
Immobilien: Der Markt überhitzt
04.7.12 12:19
110
      Reinhard Madlencnik: „Es ist die Frage, ob eine Rendite...
06.7.12 15:16
111
In Wien steigen die Preise für Wohnungen weiter
14.7.12 13:55
112
"Wohnungsimmobilienpreise in Wien langfristig nicht hal...
17.7.12 15:54
113
RE: "Wohnungsimmobilienpreise in Wien langfristig nicht...
17.7.12 18:40
114
      RE: "Wohnungsimmobilienpreise in Wien langfristig nicht...
18.7.12 10:02
115
Blackstone, Morgan Stanley an TLG Immobilien interessie...
18.7.12 08:00
116
Platzt die Immobilien-Blase?
19.7.12 08:04
117
RE: Platzt die Immobilien-Blase?
19.7.12 08:30
118
RE: Platzt die Immobilien-Blase?
19.7.12 17:35
119
NAV-Übersichtgut analysiertgut analysiert
19.7.12 21:34
120
RE: NAV-Übersicht
19.7.12 21:49
121
RE: NAV-Übersicht
19.7.12 21:49
122
RE: NAV-Übersicht
19.7.12 21:56
123
RE: NAV-Übersicht
19.7.12 21:58
124
      RE: NAV-Übersicht
19.7.12 22:03
125
Haben die Sparpaket-Massnahmen Auswirkungen auf die Imm...
23.7.12 10:35
126
D: Keine neuen offenen Immofonds mehr
27.7.12 09:04
127
Peergroup hat stark zugelegtinteressant
06.8.12 22:41
128
Immos im Chartcheck
09.8.12 15:47
129
NAV-Übersicht
23.8.12 20:36
130
Wohnen deutlich teurer
28.8.12 12:53
131
Halbjahresbilanz der UBM
02.9.12 09:44
132
Wiener Zinshäuser - Auch für Kardinal Schönborn ein Anl...
03.9.12 19:44
133
BIG will Teil der Immobilien "marktwirtschaftlicher" ve...
10.9.12 14:19
134
KBC stutzt Gewinnprognosen für CEE-Immos
20.9.12 16:12
135
Peer-Group Vergleichinteressant
20.9.12 20:28
136
Erste Zeichen einer Immo-Blase
25.9.12 08:07
137
RE: Erste Zeichen einer Immo-Blase
25.9.12 08:17
138
      Immobilienmarkt in deutschen Grossstädten leer gefegt
25.9.12 09:06
139
      RE: Immobilienmarkt in deutschen Grossstädten leer gefe...
25.9.12 09:38
140
      CA IMMO: 2013: Improved risk profile should close valua...
25.9.12 09:45
141
Austro-Immos halten Ziele hoch
27.9.12 17:46
142
Mieten und Renditen im 2. Quartal 2012
27.9.12 23:57
143
RE: Mieten und Renditen im 2. Quartal 2012
28.9.12 07:37
144
Keine Immobilienblase, nur hohe Preise
03.10.12 12:43
145
Ungarischer Immobilienmarkt noch im Tief aber mit Chanc...
06.10.12 12:38
146
Athos Immobilien AG
11.10.12 16:51
147
RE: Athos Immobilien AG
11.10.12 19:13
148
RE: Athos Immobilien AG
12.10.12 08:11
149
RE: Athos Immobilien AG
12.10.12 09:41
150
Deutsche Immobilien als Verkaufsschlager
21.10.12 19:12
151
Diözese steigt bei Athos Immobilien aus
24.9.13 08:00
152
      RE: Diözese steigt bei Athos Immobilien aus
24.9.13 11:18
153
      Vergleich Kurs / FFOinteressantgut analysiert
02.10.13 11:22
154
      RE: Vergleich Kurs / FFO
02.10.13 11:20
155
      RE: Vergleich Kurs / FFO
02.10.13 11:38
156
      RE: Vergleich Kurs / FFO
02.10.13 12:28
157
      RE: Vergleich Kurs / FFO
02.10.13 12:58
158
      RE: Vergleich Kurs / FFO
02.10.13 13:23
159
      RE: Vergleich Kurs / FFO
02.10.13 13:43
160
Immobilien: Beton schützt nur bedingt vor Inflation
24.10.12 10:54
161
UBM nach drei Quartalen hinter dem Vorjahr - und wird e...
08.11.12 11:00
162
Immobilien: Hoffnung auf höhere Verkaufserlöse
09.11.12 08:04
163
RE: Immobilien: Hoffnung auf höhere Verkaufserlöse
09.11.12 10:07
164
Immobilien: In Irland wird wieder gekauft
11.11.12 15:34
165
Signa übernahm Teile der eigenen Anleihe
14.11.12 22:09
166
RE: Signa übernahm Teile der eigenen Anleihe
14.11.12 22:20
167
Deutsche Immos rüsten sich für weitere Zukäufe
15.11.12 10:00
168
Unvermietete Gewerbeimmobilien werden zu Wohnraum interessant
15.11.12 22:00
169
Nächster Deal mit Wohnungsimmos in Deutschland
19.11.12 12:53
170
RE: Nächster Deal mit Wohnungsimmos in Deutschland
20.11.12 21:20
171
Wien: Wohnungspreise und Mieten steigen ungebremst
19.11.12 15:35
172
RE: Wien: Wohnungspreise und Mieten steigen ungebremst
19.11.12 21:14
173
      RE: Wien: Wohnungspreise und Mieten steigen ungebremst
19.11.12 21:57
174
      RE: Wien: Wohnungspreise und Mieten steigen ungebremst
20.11.12 20:04
175
Warum Immobilien-Aktien immer noch Potenzial haben
21.11.12 07:20
176
RE: Warum Immobilien-Aktien immer noch Potenzial haben
21.11.12 09:35
177
Gewerbeimmobilien als sicherer Hafen für Institutionell...
21.11.12 15:40
178
NAV-Übersichtinteressantinteressant
22.11.12 23:53
179
RE: NAV-Übersicht
23.11.12 08:40
180
      RE: NAV-Übersicht
23.11.12 09:05
181
      RE: NAV-Übersicht
23.11.12 09:58
182
      RE: NAV-Übersicht
23.11.12 17:47
183
      RE: NAV-Übersicht
23.11.12 21:10
184
      RE: NAV-Übersicht
23.11.12 21:07
185
      RE: NAV S Immo
26.11.12 22:20
186
      RE: NAV-Übersicht
26.11.12 22:24
187
Peer-Group Vergleich der Erste Bankgut analysiert
26.11.12 21:47
188
Wien: Eigentumswohnungen seit 2008 um 40 Prozent teurer
28.11.12 15:06
189
Mietobergrenze: Die Folgen wären "dramatisch"
29.11.12 12:54
190
IIA
30.11.12 15:54
191
RE: IIA
30.11.12 15:58
192
RE: IIA
01.12.12 17:59
193
RE: IIA
30.11.12 21:11
194
      RE: IIA
03.12.12 14:51
195
Die Angst vor der Immo-Blase geht um
02.12.12 17:46
196
Immoaktien: Der Weg nach oben ist nun frei
06.12.12 14:38
197
Immo-Aktien im Chart-Check
07.12.12 08:16
198
Wohnungskonzern TAG sammelte mit Kapitalerhöhung 270 Mi...
10.12.12 12:55
199
Immobilienpreise 2012 im Höhenflug
12.12.12 16:01
200
JP Immobilien bringt erste Zinshaus-Anleihe der Welt
14.12.12 16:00
201
Benko mit Milliarden-Deal
21.12.12 20:46
202
RE: Benko mit Milliarden-Deal
22.12.12 17:37
203
RE: Benko mit Milliarden-Deal
22.12.12 20:01
204
RE: Benko mit Milliarden-Deal
22.12.12 20:16
205
RE: Benko mit Milliarden-Deal
22.12.12 20:29
206
RE: Benko mit Milliarden-Deal
22.12.12 23:32
207
RE: Benko mit Milliarden-Deal
23.12.12 09:49
208
RE: Benko mit Milliarden-Dealinteressant
23.12.12 11:52
209
      RE: Benko mit Milliarden-Deal
23.12.12 15:26
210
      RE: Benko mit Milliarden-Deal
23.12.12 23:29
211
Preise für Wohn-Immos steigen weiter
26.12.12 21:24
212
Immobiliengesellschaft LEG plant Börsengang
07.1.13 10:23
213
RE: Immobiliengesellschaft LEG plant Börsengang
07.1.13 21:08
214
      RE: Immobiliengesellschaft LEG plant Börsenganggut analysiert
07.1.13 22:53
215
Wien: Immobilien-Boom und kein Ende in Sicht
08.1.13 13:24
216
Die Immoblase platzt am Büromarkt
09.1.13 10:52
217
RE: Die Immoblase platzt am Büromarkt
09.1.13 11:09
218
      RE: Die Immoblase platzt am Büromarkt
09.1.13 12:43
219
Berlin-Pankow verbietet den Luxus
11.1.13 09:18
220
RE: Berlin-Pankow verbietet den Luxus
11.1.13 10:00
221
      RE: Berlin-Pankow verbietet den Luxus
11.1.13 10:14
222
      RE: Berlin-Pankow verbietet den Luxus
11.1.13 10:20
223
      RE: Berlin-Pankow verbietet den Luxus
11.1.13 10:25
224
      RE: Berlin-Pankow verbietet den Luxus
11.1.13 20:48
225
Muzicant: „Die Reichen sind ja nicht deppert"
13.1.13 19:02
226
RE: Muzicant: „Die Reichen sind ja nicht deppert"gut analysiert
13.1.13 19:16
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Deutsche Wohnen gibt Aktien für 200 Millionen Euro aus
16.1.13 07:49
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Rene Benko "packelt" mit Diamanten-Milliardär Beny Stei...
16.1.13 15:10
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Wiens Immobilien auch 2013 im Aufwind
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Immobilienmarkt in Osteuropa vor Trendwende
21.1.13 23:46
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Deutscher Immo-Verband erwartet moderaten Mietanstieg
29.1.13 14:00
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Entwickler UBM setzt weiter auf Deutschland
01.2.13 11:54
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Deutsche Wahlschlacht ums Wohnen
07.2.13 19:28
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Wiener Büromarkt muss um jeden Mieter erbittert kämpfen
10.2.13 20:01
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RE: Wiener Büromarkt muss um jeden Mieter erbittert käm...
11.2.13 10:24
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Immobilienaktien erholen sich
10.2.13 20:37
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RE: Immobilienaktien erholen sich
11.2.13 08:33
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      Staatsfonds heizen Immobilienmarkt an
11.2.13 19:54
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      RE: Staatsfonds heizen Immobilienmarkt an
12.2.13 08:44
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      RE: Staatsfonds heizen Immobilienmarkt angut analysiert
12.2.13 08:50
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Immofinanz, conwert und Atrium bekommen höhere Kursziel...
13.2.13 10:58
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Österreichs Immobilien-Konzerne mischen den deutschen M...
13.2.13 11:52
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RE: Österreichs Immobilien-Konzerne mischen den deutsch...
13.2.13 11:56
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Neue Lebenszeichen vom Wohnungsmarkt in Osteuropa
18.2.13 09:11
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Spürbare Erfolge zeigt nur die Immofinanz
27.2.13 16:16
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Der Wohnungsmarkt feiert, der Büromarkt trauert
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Immobilien-Aktien: Betongold leuchtet wieder
09.3.13 09:33
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RE: Immobilien-Aktien: Betongold leuchtet wieder
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20.3.13 12:56
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Austro-Immos: Es lohnt der Blick ins Detail
20.3.13 15:09
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Francois Hollande knipst den Immo-Boom aus
24.3.13 12:56
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      IVG verunsichert österreichische Immoaktien
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      RE: IVG verunsichert österreichische Immoaktien
26.4.13 12:59
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      RE: IVG verunsichert österreichische Immoaktien
26.4.13 14:05
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      RE: IVG verunsichert österreichische Immoaktien
08.5.13 12:07
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22.4.13 10:11
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RE: Milliardäre lassen sich im Palais an der Ankeruhr n...
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      RE: Milliardäre lassen sich im Palais an der Ankeruhr n...
23.4.13 08:02
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      RE: Milliardäre lassen sich im Palais an der Ankeruhr n...
23.4.13 08:07
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      RE: Milliardäre lassen sich im Palais an der Ankeruhr n...
23.4.13 08:27
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Immofinanz, Atrium und Co - HSBC stuft die Austro-Immos...
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Die Immo-Berichtssaison steht in den Startlöchern
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Heimische Deutschland-Portfolios: Klein, aber oho
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RE: Heimische Deutschland-Portfolios: Klein, aber ohointeressant
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Trügerische Ruhe auf dem Wiener Büromarkt
11.11.13 09:34
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Deutsche Wohnen holt heute 250 Millionen Euro
19.11.13 11:41
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Rene Benkos Deal mit der Bawag und dem Milliardär
21.11.13 15:29
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RE: Rene Benkos Deal mit der Bawag und dem Milliardär
21.11.13 17:59
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Staatlich geförderter Exzess
25.11.13 08:59
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RE: Staatlich geförderter Exzess interessant
25.11.13 17:43
316
      RE: Staatlich geförderter Exzess
25.11.13 17:56
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      RE: Staatlich geförderter Exzess
25.11.13 18:30
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      RE: Staatlich geförderter Exzess
25.11.13 19:05
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Immo-Branche drohen Zores in Deutschland
25.11.13 09:23
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Immofinanz und Co winkt asiatischer Geldregen
10.12.13 15:03
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Wenn das keine Blase ist...
10.12.13 21:41
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RE: Wenn das keine Blase ist...
11.12.13 08:25
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      RE: Wenn das keine Blase ist...
11.12.13 08:38
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      RE: Wenn das keine Blase ist...
11.12.13 13:01
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Für Bilanztrickser wird es 2014 eng
21.12.13 10:22
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RE: Für Bilanztrickser wird es 2014 enggut analysiert
21.12.13 12:25
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Die Kauflust sinkt, die Preise sind am Limit
27.12.13 10:57
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Immo-Aktien: Folian und Rasinger greifen noch einmal zu
30.12.13 11:10
329
Comeback der Gewerbeimmobilien in Deutschland
01.1.14 09:43
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Deutsche Wohnimmos erfreuen conwert und Immofinanz
02.1.14 14:00
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Heimische Immo-Aktien sind die billigsten in Europa
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Immofinanz über 3,50
15.1.14 10:54
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RE: Immofinanz über 3,60
16.1.14 10:12
334
      Immofinanz: Der Ausbruch ist endgültig geglückt
16.1.14 13:19
335
Immobilienpreise seit der Krise um 39 Prozent gestiegen
20.1.14 18:44
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Deutsche Versicherer bewerten Immo-Investments neu
21.1.14 08:11
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Mieten ziehen merklich an - primär in Berlin
22.1.14 08:43
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Wohn-Immobilien werden zu teuer - Investoren schichten ...
24.1.14 10:44
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Zinshausmarkt auf Schrumpfkurs
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Signa verkauft drei Wiener Pracht-Immobilien um 200 Mil...
03.2.14 18:55
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Deutsche ECE kauft Einkaufszentrum G3 Gerasdorfinteressant
05.2.14 21:07
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UBM baut Hotel Hyatt in Amsterdam
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Warimpex, CA Immo und UBM: Term-Sheet für Verkauf von z...
19.2.14 09:12
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Immofinanz und Co. bauen in Österreich ab
10.3.14 09:18
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RE: Immofinanz und Co. bauen in Österreich ab
10.3.14 09:20
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15.3.14 09:46
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24.3.14 11:16
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Eyemaxx
24.3.14 11:04
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RE: Eyemaxx
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      RE: Eyemaxx
24.3.14 18:52
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      RE: Eyemaxx
24.3.14 18:58
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      RE: Eyemaxx
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      RE: Eyemaxx
24.3.14 19:27
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      RE: Eyemaxx
25.3.14 12:38
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      RE: Eyemaxx
25.3.14 12:52
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      RE: Eyemaxx
31.3.14 15:41
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      RE: Eyemaxx
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UBM Bilanz 2013 - operatives Rekordergebnis, mehr Leist...
02.4.14 11:31
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RE: UBM Bilanz 2013 - operatives Rekordergebnis, mehr L...
03.4.14 13:04
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      RE: UBM Bilanz 2013 - operatives Rekordergebnis, mehr L...
03.4.14 13:59
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      RE: UBM Bilanz 2013 - operatives Rekordergebnis, mehr L...
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Hotels bringen höhere Renditen als die meisten anderen ...
17.4.14 08:45
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UBM bekommt in Erstanalyse ein Kurspotenzial von rund 4...
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RE: UBM bekommt in Erstanalyse ein Kurspotenzial von ru...
29.4.14 13:25
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Einkaufszentren: Der Boom geht weiter östlich weiter
04.5.14 12:53
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Österreichischer Immobilieninvestmentmarkt verzeichnet ...
04.5.14 13:34
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UBM verwertet mehr, das Ergebnis steigt
07.5.14 11:00
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„Von einer Immo-Blase kann man nicht sprechen“
10.5.14 09:26
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RE: „Von einer Immo-Blase kann man nicht sprechen“
10.5.14 12:48
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Immo-Finanzierung: „Jemand muss immer die Zeche zahlen"
12.5.14 09:45
371
Immo-Aktien: Einkaufstour auf heimischem Markt lohnt
16.5.14 13:27
372
Großanleger haben Appetit auf Immos
19.5.14 11:03
373
Warimpex, CA Immo und UBM feiern
27.5.14 09:54
374
UBM: Beabsichtigte Anleiheemission
04.6.14 17:10
375
RE: UBM: Beabsichtigte Anleiheemission
04.6.14 17:15
376
      RE: UBM: Beabsichtigte Anleiheemission interessant
12.6.14 13:11
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      RE: UBM: Anleihenumtausch und Kupon
12.6.14 21:31
378
      RE: UBM: Anleihenumtausch und Kupon
13.6.14 10:48
379
      RE: UBM: Anleihenumtausch und Kupon
13.6.14 12:22
380
      RE: UBM: Anleihenumtausch und Kupon
13.6.14 12:37
381
      RE: UBM: Anleihenumtausch und Kupongut analysiertinteressant
13.6.14 14:21
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      Anleihentausch UBM
18.6.14 14:13
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Verkehrte Immowelt - aber Immofinanz und Co arbeiten an...
05.6.14 14:23
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UBM und Porr eröffnen Alma Tower in Krakau
12.6.14 10:33
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"Kurz vor Abschluss des 1. Halbjahres kann ich konkreti...
25.6.14 09:01
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Ergebnis Umtauschangebot und Anleihenemissioninteressant
25.6.14 15:38
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27.6.14 18:04
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Karl Bier: „Absehbar wird es ein gutes Jahr - ein Rekor...
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09.7.14 08:18
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Pflichtangebot für die UBM (24 Euro)
11.7.14 20:12
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Immobilienmarkt brummt, Preise pendeln sich ein
23.9.14 06:37
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Amis, Russen, Araber, Israelis wollen Immobilien in Öst...
25.2.15 20:25
396
Warimpex?
25.2.15 21:16
397
      RE: Warimpex?
26.2.15 12:15
398
Immofinanz & Co: Günstige Bewertung lockt Strategen und...interessant
27.2.15 11:53
399
Immobilienbranche im Fusionsfieberinteressant
08.3.15 13:50
400
RE: Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXFgut analysiertinteressant
16.3.15 13:17
401
RE: Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXF
16.3.15 15:45
402
RE: Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXF
08.4.15 16:50
403
      RE: Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXF
09.4.15 13:12
404
      RE: Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXF
10.4.15 15:58
405
      RE: Immo-Aktien 9: CAI, CWI, IIA, ATRS, SPI, ECO, WXFinteressant
27.4.15 12:35
406
Zinshäuser: "Der Markt ist erwachsen geworden"
20.3.15 11:14
407
Warimpex rechnet wegen Russlandkrise mit 35 Mio. Euro J...
15.4.15 16:13
408
RE: Warimpex rechnet wegen Russlandkrise mit 35 Mio. Eu...
15.4.15 17:29
409
Für die bestehende Börsennotiz fehlt die Strategie
11.5.15 12:08
410
Baader Helvea bleibt bei Sell
25.5.15 10:12
411
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28.5.15 21:00
412
IIA & VIG fallen heute aus dem MSCI Austriagut analysiert
29.5.15 10:52
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      RE: IIA & VIG fallen heute aus dem MSCI Austria
30.5.15 08:30
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Erste Group empfiehlt CA Immo, Immofinanz, S Immo, UBM ...
01.10.15 13:23
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Erste Bank Sektorreport Immobilien
04.10.15 10:34
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Gefahr am Immo-Markt: „Es sind viele Spekulanten unterw...
08.10.15 13:55
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Paukenschlag am deutschen Wohnungsmarkt:
14.10.15 10:50
418
RE: Paukenschlag am deutschen Wohnungsmarkt:
22.10.15 09:41
419
UBM steuert auf Rekordjahr zuinteressant
08.11.15 20:16
420
UBM will Bondmarkt anzapfen
09.11.15 17:03
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Wohnungsnot in Österreich – "Angebot zu klein für Anstu...
26.11.15 17:27
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RE: Wohnungsnot in Österreich – "Angebot zu klein für A...
26.11.15 19:51
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RE: Wohnungsnot in Österreich – "Angebot zu klein für A...
30.11.15 12:31
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Wolkenloser Himmel über (Wohn-)Immobilienaktien
10.12.15 17:07
425
CA Immo kaufte zwei Millionen eigene Aktien um 32 Mio. ...
15.12.15 10:53
426
Die Werte europäischer Gewerbeimmobilien steigen weiter
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26.1.16 11:09
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Das Zinsumfeld steigert die Zuversicht für Immofinanz u...
04.2.16 18:39
429
CA Immo will nicht nach Russland
04.2.16 18:48
430
      RE: CA Immo will nicht nach Russland
04.2.16 20:09
431
Wienwert gegen IMV: Schwere Vorwürfe gegen Österreichs ...
19.7.16 13:48
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RE: Wienwert gegen IMV: Schwere Vorwürfe gegen Österrei...
19.7.16 20:35
433
NAVsgut analysiert
02.8.16 12:11
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RE: NAVs
02.8.16 12:27
435
RE: NAVs
02.8.16 12:51
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RE: NAVs Updateinteressant
26.8.16 13:39
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Immobilienaktien-Spezialist Martin Rupp: "Die Bewertung...
29.8.16 08:54
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Wohnungsnachfrage in Wien verlagert sich in die Außenbe...
20.10.16 16:59
439
Immofinanz und der Substandardwitziginteressant
08.12.16 11:10
440
RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 11:07
441
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 11:14
442
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 11:36
443
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 11:53
444
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 12:20
445
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 12:33
446
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 12:46
447
      RE: Immofinanz und der Substandard
08.12.16 14:04
448
      Immofinanz => Rubel
09.12.16 22:45
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452
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Immoblase in elf Ländern
30.9.19 08:55
499
RE: Immoblase in elf Ländern
30.9.19 09:39
500
      RE: Immoblase in elf Ländern
30.9.19 10:33
501
      RE: Immoblase in elf Ländern
30.9.19 11:40
502
      RE: Immoblase in elf Ländern
30.9.19 15:48
503
      RE: Immoblase in elf Ländern
30.9.19 17:24
504
      RE: Immoblase in elf Ländern
30.9.19 19:19
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07.10.20 10:44
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09.11.20 09:37
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RE: Wiener Investor will 300 Millionen Euro in marode H...
09.11.20 09:54
527
https://www.iva.or.at/downloads/presse/Anlegerwissen_ku...
13.12.20 09:15
528
RE: https://www.iva.or.at/downloads/presse/Anlegerwisse...
17.12.20 19:23
529
„Wohnen bleibt eine sichere Wertanlage“
22.12.20 09:29
530
Berliner stimmen dafür, Wohnkonzerne zu enteignen
27.9.21 08:41
531
ESG Analysis – Commercial Real Estate Players
04.10.21 17:02
532
RE: ESG Analysis – Commercial Real Estate Players
04.10.21 20:40
533
Adler Group verkauft knapp 15.000 Wohnungen an Investor...
14.1.22 16:15
534
Billionaire Vitek’s Property Firm Eyes Sales After Vien...
02.9.22 21:57
535
RE: Billionaire Vitek’s Property Firm Eyes Sales After ...gut analysiertgut analysiert
03.9.22 10:16
536

    

Im Immofinanz Blog hat Zehetner auf ein paar Fragen eines Users geantwortet:

"Wir fühlen uns mit der bestehenden Eigenkapitalquote relativ wohl und gehen nicht von stark sinkenden Immobilienpreisen aus. Verkaufserlöse werden nur dann investiert, wenn diese Investitionen attraktive Renditen bieten. Ansonsten werden Barmittel gehalten, Fremdkapital getilgt oder (mehr) Dividenden gezahlt."

weiter:

http://blog.immofinanz.com/2012/01/30/lob-fragen-zur-aktuellen-situation/

  

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>Im Immofinanz Blog hat Zehetner auf ein paar Fragen eines
>Users geantwortet:
>
>"Verkaufserlöse werden nur dann
>investiert, wenn diese Investitionen attraktive Renditen
>bieten. Ansonsten werden Barmittel gehalten, Fremdkapital
>getilgt oder (mehr) Dividenden gezahlt."

Kann man diesen Aussagen Zehetners ein gewisses Umdenken entnehmen? Von Aktienrückkauf ist zwar nicht die Rede, aber der Rest klingt ganz vernünftig ...

  

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>>"Verkaufserlöse werden nur dann
>>investiert, wenn diese Investitionen attraktive Renditen
>>bieten. Ansonsten werden Barmittel gehalten, Fremdkapital
>>getilgt oder (mehr) Dividenden gezahlt."
>
>Kann man diesen Aussagen Zehetners ein gewisses Umdenken
>entnehmen? Von Aktienrückkauf ist zwar nicht die Rede, aber
>der Rest klingt ganz vernünftig ...

Eher nicht. Das war schon die Aussage bei der Hauptversammlung, zuerst WA zurückzahlen dann Dividende ausschütten, immer genug Cash halten.

  

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>>>"Verkaufserlöse werden nur dann
>>>investiert, wenn diese Investitionen attraktive
>Renditen
>>>bieten. Ansonsten werden Barmittel gehalten,
>Fremdkapital
>>>getilgt oder (mehr) Dividenden gezahlt."
>>
>>Kann man diesen Aussagen Zehetners ein gewisses Umdenken
>>entnehmen? Von Aktienrückkauf ist zwar nicht die Rede,
>aber
>>der Rest klingt ganz vernünftig ...
>
>Eher nicht. Das war schon die Aussage bei der
>Hauptversammlung, zuerst WA zurückzahlen dann Dividende
>ausschütten, immer genug Cash halten.

Ich hatte vormals den Eindruck, sein Hauptaugenmerk sei in Wirklichkeit auf Enwicklungsprojekte gerichtet ...

  

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>>Eher nicht. Das war schon die Aussage bei der
>>Hauptversammlung, zuerst WA zurückzahlen dann Dividende
>>ausschütten, immer genug Cash halten.
>
>Ich hatte vormals den Eindruck, sein Hauptaugenmerk sei in
>Wirklichkeit auf Enwicklungsprojekte gerichtet ...

Ich meinte damit das sich die Aussagen nicht geändert hätten

An Wandelanleihen werden 2012 ca. 200 Millionen (gut 100 davon wurden im Januar bereits zurückgezahlt) fällig. Dazu die Dividende von ca. 150 Millionen im Oktober. Da bleibt aus dem Operativen Geschäft nicht mehr viel übrig, wenn überhaupt was.

Nur mit dem Cash aus Immobilienverkäufen sollen wohl vorrangig neue Projekte / Anschaffungsn finanziert werden.

  

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>Nur mit dem Cash aus Immobilienverkäufen sollen wohl vorrangig
>neue Projekte / Anschaffungsn finanziert werden.

Genau das entnehme ich den neuen Aussagen von ihm nicht:

"Verkaufserlöse werden nur dann investiert, wenn diese Investitionen attraktive Renditen bieten. Ansonsten werden Barmittel gehalten, Fremdkapital getilgt oder (mehr) Dividenden gezahlt."

Mich macht das >nur< bei " ... werden NUR dann investiert ..." froh - das klingt ja schon mal sehr vorsichtig und ziemlich defensiv. Früher waren seine Aussagen m.E. zu diesem Thema viel aggressiver ...

  

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>Mich macht das >nur< bei " ... werden NUR dann
>investiert ..." froh - das klingt ja schon mal sehr
>vorsichtig und ziemlich defensiv. Früher waren seine Aussagen
>m.E. zu diesem Thema viel aggressiver ...

Ich glaub in das kleine Wort "nur" darf man nicht zuviel zuviel hineinintepretieren. Natürlich wird er nicht in Projekte investieren die sich seiner Meinung nach "nicht" rentieren. Aber das Management ist nunmal der Meinung das sich so Projekte wie das Einkaufszentrum in Polen oder die Projekte in Russland mit 10% Rendite auszahlen.

  

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Naja, davon (Investitionen nur zu attraktiven Renditen) kann man
hoffentlich immer ausgehen.


>>"Verkaufserlöse werden nur dann
>>investiert, wenn diese Investitionen attraktive Renditen
>>bieten. Ansonsten werden Barmittel gehalten, Fremdkapital
>>getilgt oder (mehr) Dividenden gezahlt."
>
>Kann man diesen Aussagen Zehetners ein gewisses Umdenken
>entnehmen? Von Aktienrückkauf ist zwar nicht die Rede, aber
>der Rest klingt ganz vernünftig ...

  

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>Naja, davon (Investitionen nur zu attraktiven Renditen) kann
>man
>hoffentlich immer ausgehen.

Von Zehetner kann ich aber schon erwarten, daß er fähig ist sich auszurechnen, wie hoch die Rendite einer Investition sein muß, damit dieselbe Wirkung wie bei einem Aktienrückkauf erzielt wird. Diesese Rendite hat er hoffentlich mit attraktiv gemeint ... Ansonsten würde ich an seiner Stelle mal einen Finanzmathematiker zu Rate ziehen!

  

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um 18 Uhr im Hotel Stephanie.

http://www.investmentclub-austria.com/fileadmin/ica-dokumente/Einladungen/Einladung_20120 215.pdf

Das trifft sich gut, da kann ich ihm gleich die Ruine gegenüber zeigen. Weil vielleicht weiß er persönlich gar nicht, wie das Gebäude darniederliegt?

Ist das der mit der hübschen Frau? Vielleicht bringt er sie wieder mit?

Kommt noch wer von Euch?

  

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IVG erwartet Preisrutsch auf dem Gewerbeimmobilienmarkt
07.02.2012 | 10:31 | Andre Exner (wirtschaftsblatt.at)

Immobilien. Die Preise von Büros und Einzelhandelsobjekten werden heuer, aufgrund der Kreditklemme, spürbar zurückgehen.

Wien. Das Transaktionsvolumen auf dem Gewerbeimmobilienmarkt in Österreich dümpelt seit Jahren auf einem tiefen Niveau dahin. Auch heuer erwarten die größten Makler EHL und CBRE keine signifikante Änderung - zu groß sei der Unterschied zwischen den Preisvorstellungen der Verkäufer und der potenziellen Käufer. Bei Europas größtem Immobilieninvestor IVG sieht man den Markt jedoch vor einem Umbruch. Der Hauptgrund für das im Vergleich zu früher niedrige Transaktionsvolumen sei, dass die Verkäufer zu viel wollen, sagt Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der IVG Austria. „Diese Blase muss platzen. Ich erwarte, dass die Verkäufer bald nachgeben werden."

Zumal auch der Druck der Geldgeber auf die Verkäufer von Tag zu Tag steige, wie Co-Vorstand Andreas Rosenberger ergänzt: „Die Kreditklemme nimmt zu, die Banken geben den Druck an ihre Partner weiter, verschärfen die Finanzierungskonditionen oder nehmen den Entwicklern sogar die Objekte weg." Ein weiterer Trend sei, dass die Banken ihre Immo-Geschäfte restrukturieren. Die österreichischen Geldinstitute haben sich mit ihren Beteiligungen - vom Baukonzern über Entwickler und Bauträger bis zu Immo-AGs - etwas verzettelt.

IVG kauft und kauft

Die IVG besitzt unter anderem das Bürohaus „Die Gurke" in London und hält Immos im Wert von über 20 Milliarden €. Das Unternehmen hat im Vorjahr mit 2,25 Milliarden € europaweit mehr auf dem Gewerbesektor investiert, als am österreichischen Markt insgesamt geflossen ist. Das Transaktionsvolumen wurde dabei verdreifacht. Auch in Österreich gibt das Unternehmen Gas: Teufelsdorfer und Rosenberger suchen Objekte im Wert von rund 100 Millionen € für die bisherigen Fonds - und stellen mit dem „IVG Austria Immobilienfonds 1" im zweiten Quartal einen neuen Gewerbeimmo-Fonds auf die Beine, der 300 Millionen € schwer wird.

Der neue Fonds soll je etwa zur Hälfte auf Österreich und CEE setzen, die Hälfte des Portfolios soll auf Bürohäuser, der Rest auf Einzelhandel entfallen. „Wir suchen Qualitätsimmobilien in Toplagen und keine Entwicklungsprojekte - wir wollen ja unseren Anlegern sofort Renditen liefern", so Teufelsdorfer.

IVG-Immobilienfonds werden von Institutionellen und der Vermögensverwaltung von Privatbanken nachgefragt, da sie breit gestreut und ­konservativ investieren und stabile Renditen liefern, wie Rosenberger sagt: „Die Anleger wollen derzeit nur einkaufen, liegen lassen und kein Kopfweh haben." Sehr beliebt sei auch das Mitspracherecht der Investoren bei der Auswahl der einzelnen Objekte.


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© Wirtschaftsblatt.at

  

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PwC rät Immo-Investoren zum Verkauf an Griechen


07.02.2012


PriceWaterhousecoopers (PwC) lässt mit ihrer jüngsten Umfrage unter Immobilieninvestoren aufhorchen: In der jüngsten Branchenprognose sieht das Consultingunternehmen schwierige Zeiten auf den klassischen Immobilienmarkt zukommen. Hauptgrund: die befragten Experten rechneten mehrheitlich mit knappem Fremdkapital. Die neuen Trends sieht PwC ausserhalb des Kerngeschäfts, etwa in Investitionen in Solar- und Windkraftanlagen und Spitäler sowie in Mitteleuropa im Verkauf von Wohnungen an vermögende Italiener und Griechen.

"Das Thema Fremdkapital wird 2012 dominieren. Allgemein herrscht eher Pessimismus, was die Verfügbarkeit von Fremdkapital im heurigen Jahr betrifft und die grössten Schwarzseher sind bezeichnenderweise die Kreditgeber", erklärt Wolfgang Vejdovsky von PwC Österreich in einer Aussendung. Der Wiener Immobilienmarkt bleibe weiterhin "unspektakulär, dafür relativ stabil".

Die neu veröffentlichte Branchen-Studie "Emerging Trends in Real Estate" sieht 2012 als den Beginn einer Periode, die zunächst mehr negative als positive Entwicklungen mit sich bringen werde. "Die Immobilienfinanzierung wird stark unter den Bankenmassnahmen zu leiden haben, die unter gesetzlichem und volkswirtschaftlichem Druck getroffen werden. Der Abbau von Schulden wird kein Kapital für neue Immobilienkredite frei werden lassen."

Anlegern wird zu Investitionen ausserhalb des klassischen Kerngeschäfts (Büros, Handelsimmobilien) geraten, beispielsweise in Sonnen- und Windkraftwerke sowie Gasspeicheranlagen (langfristig). Kurzfristig sieht man Chancen in renovierungsbedürftigen Gebäuden in City-Lagen, in günstigen Hotels sowie in Krankenhäusern und Datenzentren. Eine weitere Geschäftsmöglichkeit sei der Verkauf von Wohnungen an reiche Griechen und Italiener, die ihr Kapital aus ihren Heimatländern abziehen wollen.

Die für die europäischen Städte genannten Zahlen könne man "kaum als dynamisch beschreiben". Die noch erfolgversprechendsten fünf europäischen Märkte seien: Istanbul, München, Warschau, Berlin und Stockholm.

APA

  

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>restrukturieren. Die österreichischen Geldinstitute haben sich
>mit ihren Beteiligungen - vom Baukonzern über Entwickler und
>Bauträger bis zu Immo-AGs - etwas verzettelt.


Da kann eigentlich nur die Bank Austria gemeint sein, ich wüßte nicht
auf welche Bank diese Beschreibung noch zutrifft?

  

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>Da kann eigentlich nur die Bank Austria gemeint sein, ich
>wüßte nicht
>auf welche Bank diese Beschreibung noch zutrifft?

Im Gesamten nur auf die Bank Austria. In Teilbereichen sind aber auch Raiffeisen und die Volksbanken aktiv (gewesen).

  

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Immofinanz-CEO: 'NAV-Konzept wird Gültigkeit verlieren'

Zehetner hält nichts von einer "Immoeast-Neu" und kündigt mittelfristig Projekt "Funktionswährung Euro" an, um die unbaren Volatilitäten aus der G&V zu eliminieren


Immofinanz-CEO Eduard Zehetner erwartet, dass das "NAV-Konzept" zur Beurteilung von Immobiliengesellschaften seine Gültigkeit verlieren wird. Es handle sich dabei um ein "Vorkrisenkonzept zur vereinfachten, kennzahlengesteuerten Beurteilung von Immobilienaktiengesellschaften, das momentan (oder nach der Krise) nicht mehr gültig ist. Ein neues hat sich allerdings auch noch nicht durchgesetzt. Ein mögliches könnte der Cashflow sein bzw. der Einnahmenstrom, den ein Aktionär erwarten kann. Diese zuverlässig aus Aussensicht zu prognostizieren, ist natürlich auch schwierig", schreibt Zehetner in seinem Unternehmensblog.

Dass das NAV-Konzept von vielen Investoren bezweifelt werde, liege darin, "dass diese die Bewertungen in Osteuropa bezweifeln, weil der zugehörige Investmentmarkt als zu wenig repräsentativ angesehen wird, bzw. sich diese Investoren vorstellen können, eine Immobilie in London, Paris, Frankfurt und eventuell auch in Wien zu besitzen, vor Moskau, Warschau, Prag, oder gar Budapest oder Bukarest zurückschrecken wie der sprichwörtliche Teufel vor dem Weihwasser. Dass sie dabei gleichzeitig übersehen, dass die Cash-Yields in Osteuropa oft doppelt so hoch (!) sind wie in Westeuropa, ist nur eine der Anomalitäten, welche die Märkte derzeit aufweisen".

Erst bei der jüngsten Roadshow von Börse Express und Aktienforum wies die Immofinanz darauf hin, dass die Anleger den Ostteil derzeit mit Null bewerten, der Westeuropa-Teil sei mit einem Abschlag von rund 20% versehen. Zehetner hält allerdings nichts von einer "Immoeast-Neu", wie er in Beantwortung einer Aktionärsfrage schreibt. "Ostteil abspalten: Das wäre natürlich technisch möglich, desgleichen zum Beispiel die Buwog oder andere Konzernteile. Synergien werden dadurch nicht erschlossen, sondern eher das Gegenteil. Andererseits haben Sie schon recht, gar nichts wert könnte so eine Immoeast-Neu-Aktie auch nicht sein! Aus betriebswirtschaftlichen und Kapitalmarktüberlegungen (kritische Größe, Zugang zum Kapitalmarkt etc.) halte ich nichts davon."

Was die Fremdwährungsvolatilität in der Gewinn- und Verlustrechnung anbelangt, so stehe das Projekt "Funktionelle Währung Euro" (sprich Umstellung der Ost-Buchhaltungen in Euro) auf der Agenda, allerdings erst in zwei Jahren. Zuvor müssen noch die Adama integriert und die rund 100 sogenannten "Leintuch"-Gesellschaften liquidiert werden, um (cashwirksame) Gemeinkosten zu sparen.

Die Risken aus den Anlegerverfahren gegen die Immofinanz und ihre Konzerngesellschaften beziffert Zehetner nach wie vor im "niedrigen zweistelligen Euromillionen-Bereich" - "und auch nur dann, wenn wir uns grossflächig vergleichen würden, was wir derzeit nicht vorhaben. In diesem Ausmass ist auch vorgesorgt. Keinesfalls realistisch sind dreistellige Millionenbeträge". (red)

--------------------------------------------------------------------------------
© boerse-express.com

Endlich mal ein Immo-Chef der ein bissl Mut zur Ehrlichkeit hat. Der NAV diente auch bisher nur zum Ködern von Kleinaktionären.

  

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Da widerspricht er sich nun selbst, bisher hat er ja immer das
Erreichen das NAVs als Ziel für den Kurs angegeben und
auch impliziert das sei der richtige Wert.

Ich bin auch nicht der Meinung der Wert sei nicht passend.
Letztendlich sollte das im wesentlichen dem Liquidationswert
entsprechen und das galt schon immer als eine mögliche
Betrachtungsweise. (nicht nur bei Immobilien-AGs)

Das Gegenargument ist der niedrige RoE, der einen Abschlag zum
Buchwert rechtfertigen würde, aber in "normalen" Zeiten sollte das
durch den stabileren Cash-Ertrag kompensiert werden. (sprich ein höheres
KGV für Immos rechtfertigen).


----

Grundsätzlich glaube ich allerdings, dass das NAV-Konzept ein
"Vorkrisenkonzept" zur vereinfachten, kennzahlengesteuerten
Beurteilung von Immobilienaktiengesellschaften ist, das
momentan (oder nach der Krise) nicht mehr gültig ist. Ein neues hat
sich allerdings auch noch nicht durchgesetzt.

  

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Gültige Bewertungskonzepte in Frage zu stellen, ist immer so eine Sache. Ich erinnere mich noch wirklich sehr gut, was nicht alles für Erklärungsversuche unternommen wurden, um die astronomischen Bewertungen der dotcoms zu rechtfertigen. "Capital burn rate" und ähnlicher Schwachsinn. Nach dem Zusammenbruch der Technologiewerte ist man wieder auf die guten alten Kennzahlen zurückgekommen. Deshalb rate ich zur äußersten Vorsicht bei solchen Argumentationen (auch wenn es jetzt um eine Unterbewertung und nicht wie damals Überbewertung geht) ...

  

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>Letztendlich sollte das im wesentlichen dem Liquidationswert
entsprechen

der ist aber auch nur pi mal daumen und unterliegt schwankungen die nie adaptiert werden.

mmn ist er nur ein indikativ zur pauschalen "in-etwa-assetbewertung".

ich würde nicht gerne in die lage kommen den liquidationswert von cee immos bestimmen zu müssen (von der volatilität ganz zu schweigen). wenn zehetner früher immer das nav als kursziel erwähnt hat, war es damit wohl nur als hinweis auf eine grundsätzliche unterbewertung der aktie gemeint. jedenfalls hatte ich das so verstanden. den liquidationswert bekäme man de facto nur wenn man alle immos ausschreiben würde und den schnitt der angebote zu grunde legt, was natürlich nicht praktikabel ist. daher bleibt es mehr oder weniger ein wager schätzwert.

  

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>>Letztendlich sollte das im wesentlichen dem
>Liquidationswert
> entsprechen
>
>der ist aber auch nur pi mal daumen und unterliegt
>schwankungen die nie adaptiert werden.
>
>mmn ist er nur ein indikativ zur pauschalen
>"in-etwa-assetbewertung".


Ja. Da aber laufend Assets über den angesetzen Werten verkauft
werden können sollte es recht gut passen. (Jetzt kann man natürlich
unterstellen es werden nur die verkauft... aber wie Zehetner auch einmal
angemerkt hat, wer den NAV bezweifelt unterstellt dem Unternehmen,
den engagierten Immo-Gutachtern und dem absegnenden Wirtschaftsprüfer eigentlich
Bilanzfälschung.)

  

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Ich schau mir gerade den Geschäftsbericht der Unibail-Rodamco die ja über NAV notieren an, das erste was auffällt ist das sie ~80% ihres Geschäftes mit Einkaufszentren machen die ja auch bei der Immofinanz anscheinend recht gut laufen.

  

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>Kommt noch wer von Euch?

Ich nehm es mir mal vor hinzugehen, war eh noch nie bei diesem Event.

Mal schauen, ob der Fromwald ähnlich depressiv ist, wie letztens der IR-Chef der CA Immo auf der Börse Express Roadshow. Dem kamen die Refinanzierungsängste schon bei den Augen raus.

  

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Hast du übrigens bei der letzten BE Roadshow schon eine Vorahnung gehabt, dass das Buffet extrem dürftig ausfallen wird, oder warum hast du diesmal verweigert?
6 Präsentationen und dafür Wein aus dem Pappbecher, ein Bier und ein Sandwichbrötchen für jeden. Eher peinlich und ein bissl grindig.

  

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Jo, ich hatte da so meine Bedenken,
ob das dürftige Buffet unter neuer Führung beibehalten
oder ganz abgeschafft wird.
War ja schon letztes Mal nicht mehr berühmt,
ich glaub, die wollen die Esser ganz loswerden.

  

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PORR AG mit neuer Strategie im Immobilien-Bereich
Porr Solutions Immobilien- und Infrastrukturprojekte GmbH und Strauss & Partner Immobilien GmbH werden zur neuen Strauss & Partner Development GmbH vereinigt

Die Agenden Strauss & Partner Immobilien GmbH im Bereich Property Management und die FMA Gebäudemanagement GmbH werden unter dem Dach PORREAL zusammengefasst

Wien, 8.2.2012 – Der österreichische Baukonzern PORR AG vereinigt im Rahmen der Reorganisation des gesamten Konzerns die beiden Development-Spezialisten Porr Solutions Immobilien- und Infrastrukturprojekte GmbH und Strauss & Partner Immobilien GmbH zur Strauss & Partner Development GmbH. Im Zuge der Neuausrichtung des Konzerns wird damit auch im Development-Bereich die Voraussetzung zur Implementierung der neuen Strategie geschaffen. Damit werden Kundennähe sichergestellt und alle Leistungen aus einer Hand angeboten. Die innerbetrieblichen Synergien bringen zudem eine deutliche Effizienzsteigerung.

Der Bereich Development hat sich in der PORR-Gruppe in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt und deckt heute ein breites Feld in der Projekt- und Immobilienentwicklung ab. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den zukunftsträchtigen Kernkompetenzen Büros – Gewerbe, Tourismus – Hotel sowie Konzessionsmodellen von Krankenhäusern bis zu großflächigen Infrastrukturprojekten. Die bisherige Strategie von Strauss & Partner im Büro- und Wohnbau wird fortgesetzt. Kernmärkte der Gesellschaft sind Österreich und Deutschland, dazu kommen derzeit Projekte in Kroatien, Serbien und Rumänien.

Eine zweite Änderung betrifft Strauss & Partner im Bereich Property Management und die FMA Gebäudemanagement GmbH. Diese bieten künftig unter dem Namen PORREAL ein Full-Service-Portfolio in den Bereichen Property, Facility und Asset Management sowie Immobilien Consulting. Damit soll das Immobilienmanagement-Geschäft ausgebaut werden, welches die PORR-Gruppe erfolgreich in der Immobilien-Wertschöpfungskette außerhalb des Bauens positioniert.

Die PORREAL tritt als Komplettanbieter im Immobilienmanagementgeschäft in relevanten Märkten im In- und Ausland auf und stellt ein straffes Management aller konzerneigenen Immobilien sicher. Ihre Personal- und Organisationsstrukturen garantieren flache Hierarchien, rasche Entscheidungen und Kundennähe. Für 2012 ist ein Umsatz von rund EUR 30 Mio. geplant.

  

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Wie denkt ihr, dass die Immo-Steuer, die jetzt kommt ausgestaltet wird. Im Speziellen was passiert mit Immos die schon vor der neuen Regelung gekauft wurden? Gilt dann die alte Regelung mit der Steuerfreiheit nach Ablauf der Frist (wie bei den "alten" Aktien auch?). Müsste eigentlich so sein, oder?

  

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>Wie denkt ihr, dass die Immo-Steuer, die jetzt kommt
>ausgestaltet wird. Im Speziellen was passiert mit Immos die
>schon vor der neuen Regelung gekauft wurden? Gilt dann die
>alte Regelung mit der Steuerfreiheit nach Ablauf der Frist
>(wie bei den "alten" Aktien auch?). Müsste
>eigentlich so sein, oder?


Würde ich meinen, ich glaube anders ginge es verfassungsrechtlich gar
nicht.

  

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Im milliardenschweren Käuferwettstreit um etwa 21.500 Wohnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist die Bietergemeinschaft rund um die Stadt Stuttgart unterlegen. Den Zuschlag erhielt die Konkurrenz von der Augsburger Immobilienfirma Patrizia.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1226705/fullstory

  

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Immo-Aktien: Hat das NAV-Modell zur Bewertung ausgedient?

Die NAV-Methode sei ein "Vorkrisen-Modell", meint Immofinanz-CEO Zehetner.
Der BE hat bei Analysten und Investoren nachgefragt, für wie sinnvoll sie dieses Konzept noch halten

Immofinanz-CEO Eduard Zehetner glaubt nicht länger an das „NAV-Konzept“ zur Bewertung von Immobilienaktien. Es handle sich dabei um ein „Vorkrisenkonzept“ zur vereinfachten, kennzahlengesteuerten Beurteilung von Immobilienaktiengesellschaften, das momentan (oder nach der Krise) nicht mehr gültig ist, schrieb er in der Vorwoche in seinem Blog auf die Frage eines Anlegers, warum der Abschlag der Aktie zum NAV nach wie vor so hoch sei. „Wir werden und müssen zu cashflow-orientierten Kennzahlen und Total Return Ansätzen in der Beurteilung von Immobilienaktiengesellschaften kommen, um dieses Paradoxon zu überwinden“, weist Zehetner auf die schon chronisch anmutenden Bewertungslücken hin. „Oder viel einfacher, die Aktienmärkte werden einfach wieder normal!“

Das NAV-Konzept werde deshalb von vielen Investoren angezweifelt, weil die Investmentmärkte in Osteuroap als zu wenig repräsentativ angesehen werden, Investoren würden vor Immobilien in Moskau, Warschau, Prag oder gar Budapest und Bukarest zurückschrecken, „wie der sprichwörtliche Teufel vor dem Weihwasser. Dass sie dabei gleichzeitig übersehen, dass die Cash-Yields in Osteuropa oft doppelt so hoch (!) sind wie in Westeuropa, ist nur eine der Anomalitäten, welche die Märkte derzeit aufweisen“, so Zehetner.

Aktuell weisen die heimischen Immos Abschläge zwischen 45% (conwert) und 70% (Warimpex) zu ihren zuletzt gemeldeten NAVs aus.

Der Börse Express hat bei Analysten und Fondsmanagern nachgefragt, wie sie Bedeutung und Zukunft des NAV-Modells einschätzen bzw. worauf sie sich bei ihren Entscheidungen verlassen.


Günther Artner, Erste Group: "NAV nur grob zur Abschätzung des langfristigen Potenzials geeignet"

http://www.boerse-express.com/pages/1227266/fullstory


Christoph Thurnberger, RCB:  "Cashflow-Stärke ist der entscheidende Punkt"

http://www.boerse-express.com/pages/1227267/fullstory


Alfred Reisenberger, Wiener Privatbank:  "Genauso falsch wäre es, Banken nur noch nach ihrer Tier-1 Ratio zu bewerten"

http://www.boerse-express.com/pages/1227270/fullstory


Martin Rupp, 3BG Investment: "Bestimmender Treiber der Aktienkurse ist auch der freie nachhaltige Cashflow"

http://www.boerse-express.com/pages/1227271/fullstory/
(bs)


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Schön langsam werden die Austro-Immos in ihr wahres (schlechtes?) Licht gerückt.

  

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Laut dem BulwienGesa Real Estate Index sind die Mieten und Preise für Immobilien in Deutschland im Vorjahr um im Schnitt 3,4% gestiegen. Das ist die grösste Wachstumsrate seit 1993. Der Consulter erwartet für heuer ein zumindest stabiles Marktumfeld, ausgehend von dem das Immo-Segment weiter stützenden tiefem Zinsniveau und dem Mangel an Anlagealternativen. Nicht umsonst, wird der Drang österreichischer Immo-Gesellschaften gen Deutschland immer grösser - gilt doch etwa das Wiener Preisniveau als bereits derart hoch, dass eigentlich keine ‘vernünftigen’ Renditen mehr zu erzielen sind.

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1228700/fullstory?page=all

  

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Allianz findet Immo-Investitionen weiter sexy

Diversifizierung. Die Allianz hat auch 2011 wieder fast 2 Milliarden Euro in Immobilien gesteckt.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/allianz-findet-immo-investition en-weiter-sexy-509834/index.do?_vl_backlink=/home/boerse/index.do&_vl_pos=4.1.DT


aber

Wiener Büromarkt droht der Kollaps

Die Büromieten in Wien sind günstiger als in ganz Westeuropa und selbst Warschau ist schon teurer. Trotzdem kommen keine neuen Mieter: Internationale Konzerne lassen den Standort Österreich links liegen, denn Steuern und Lohnnebenkosten sind viel zu hoch.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/wiener-bueromarkt-droht-der-kollaps-509756/index.do

  

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March 8 (Bloomberg) -- Simon Property Group Inc., the
biggest U.S. mall owner, will become the largest shareholder of
European shopping center operator Klepierre SA and buy stakes in
26 U.S. malls in deals with a combined value of $3.5 billion.

Simon Property agreed to buy 28.7 percent of Klepierre from
BNP Paribas SA for 28 euros a share in a deal valued at about
1.52 billion euros ($2 billion), the Indianapolis-based company
said in a statement today. That’s about 20 percent more than
Paris-based Klepierre’s closing share price yesterday.

“European property companies remain undervalued,” Harm
Meijer, an analyst at JPMorgan Chase & Co., said in a note to
investors. “M&A is needed to close this valuation gap.”


In the European real estate industry, there were 348
acquisitions announced in the past 12 months with an average
premium of 5.2 percent at the announcement including net debt,
according to data compiled by Bloomberg. The median disclosed
deal paid about 16 times the target’s earnings before interest,
taxes, depreciation and amortization.


  

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> In the European real estate industry, there were 348
>acquisitions announced in the past 12 months with an average
>premium of 5.2 percent at the announcement including net
>debt,
>according to data compiled by Bloomberg. The median disclosed
>deal paid about 16 times the target’s earnings before
>interest,
>taxes, depreciation and amortization.


Ich nehme nicht an daß da das Bewertungsergebnis inkludiert wurde. Im
Falle der Immofinanz lag das operative Ergebnis (EBITDA ohne Bewertungsergebnis)
im letzten vollen Geschäftsjahr bei 458,7 Mio. Euro.

x 16 ergäbe 7,34 Mrd. oder 6,44 Euro je Aktie.

  

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> x 16 ergäbe 7,34 Mrd. oder 6,44 Euro je Aktie.


Das ist etwas mehr als der ausgewiesene NAV, aber nicht um Größenordnungen daneben. Die Immofinanz bewertet sich selbst also offenbar eher mit Faktor 13 oder 14.

  

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>> x 16 ergäbe 7,34 Mrd. oder 6,44 Euro je Aktie.
>
>Das ist etwas mehr als der ausgewiesene NAV, aber nicht um
>Größenordnungen daneben. Die Immofinanz bewertet sich selbst
>also offenbar eher mit Faktor 13 oder 14.


Das sollte an den höheren Renditen in Osteuropa liegen, die in die
Immobilienbewertung einfließen.


  

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Immofinanz, Atrium, conwert und Polnord sind die Top-Empfehlungen der RCB für CEE-Immoaktien. Im aktuellen Sektorreport wird Immofinanz mit Buy und Kursziel 3,3 Euro bestätigt, conwert wird auf Buy hochgestuft bei unverändertem Kursziel 10 Euro. Weiters startet Analyst Christoph Thurnberger die Coverage für s Immo und Atrium: s Immo wird mit Hold und Kursziel 4,8 Euro eingestuft, Atrium mit Buy und Kursziel 4 Euro.

CA Immo bleibt auf Hold mit Kursziel 8,7 Euro, ebenso Warimpex mit Kursziel 1,2 Euro.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1232912/fullstory

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1233258/fullstory

„KESt-freie Dividenden“ sind das neue Trostpflaster für österreichische Immo-Retailanleger. Immofinanz und CA Immo machen es, s Immo und conwert prüfen. Bei Papieren, die seit Einführung der Wertpapier-KESt gekauft wurden, geht’s dennoch kaum ohne Steuer

  

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Moskau. Immer noch kein Aufatmen am Moskauer Immobilienmarkt: Seit 2008 ist der Bau neuer Wohnungen um fast 40 Prozent zurückgegangen, so das russische ­Onlineportal für Immobilienanalysen Irn.ru. Mit 1,8 Millionen Quadratmetern an neuen Wohnflächen, die 2011 auf den Markt kamen, liegt Moskau noch weit unter den Vorkrise-Werten von 4,8 Millionen Quadratmetern aus dem Jahr 2007.

Dass der Moskauer Wohnungsmarkt nach den schweren Einbrüchen 2009 und 2010 im letzten Jahr nur um hauchdünne zwei Prozent gewachsen ist, geht laut Irn.ru-Analystin Tatjana Bokatschewa nicht nur aufs Konto vorsichtiger Investoren. Nach den Boomjahren vor der Krise sei der Wohnungsmarkt schlichtweg an seine Grenzen gestoßen. „In Moskau gibt es praktisch keine freien Flächen mehr, die bebaut werden können“, so Bokatschewa gegenüber der russischen Tageszeitung „Vedomosti“.

Auch Gewerbebau steht

In Schockstarre verharrt indes auch der Gewerbebau, seitdem der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin im letzten Jahr ein Moratorium für den Bau kommerzieller Gebäude im Zentrum Moskaus verhängt hat. So wurden 2011 moskauweit nur 315.000 Quadratmeter neuer Handelsflächen errichtet – im Jahr zuvor war es noch das 2,5-Fache, 2009 gar das Dreifache, so die aktuellen Zahlen der Moskauer Immobilienagentur Penny Lane Realty. Einen „zweistelligen Rückgang“ im Hochbau habe es im letzten Jahr auch für Strabag in Moskau gegeben, so Strabag-Sprecherin Diana Klein auf Anfrage des WirtschaftsBlatt.

Im Sinne des Erfinders

Dass infolge des Moratoriums immer mehr Investoren nach Alternativen im Moskauer Umland suchen, darf als im Sinne des Erfinders interpretiert werden: Sobjanin hatte nach seinem Amtsantritt 2010 scharfe Reformen in der Stadtentwicklung angekündigt. So sollte der Wildwuchs an neuen Büro- und Einkaufsflächen im Stadtzentrum eingedämmt werden, um Moskau vor dem Verkehrskollaps zu bewahren. So hätten sich dort in den letzten Jahren zwei Millionen an neuen Arbeitsplätzen entwickelt, während sich immer mehr Moskauer am Stadtrand ansiedeln, so Sobjanin zur der Online-Zeitung gazeta.ru.

Der Baustopp im Herzen der Stadt lässt indes die Büromieten in die Höhe schnellen: So schoss Moskau zuletzt mit einer Spitzenmiete von fast 102 € von Platz sieben auf Platz vier der weltweit teuersten Bürostandorte, so eine Studie des Immobilienberaters Cushman & Wakefield.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/moskau-immo-markt-steckt-in-d er-krise-511461/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=9.2.DT

  

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>Büromarkt Wien: Wenig Leerstand, stabile Preise
>Überblick. Aktuell stehen in Wien 6,5 Prozent der Büros leer.
>Betroffen sind vor allem ältere Objekte, die durch Neuflächen
>unter Druck geraten.

Leider sind die offiziellen Zahlen der Immobranche allesamt gefaked.
CA Immo Vorstand Fromwald hat letztens bei einem Vortrag im kleinen Rakmen von 15% Leerstand im Büromarkt in Wien gesprochen, "der Markt ist tot in Wien".

Ich fürchte mit seinen 15% liegt Fromwald näher an der Wahrheit als die Werbeaussendungen mit 6%.

  

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Den Eindruck hab ich persönlich (Gegend SW von Wien) auch. Es stehen sehr sehr viele Neubauten (viele davon Immofinanz) mit "Bürofläche zu vermieten" drin. Firmenschilder auch keine drauf.

Ich denke auch eher 15% als 6,5% Leerstand.

In Meidling wird heuer auf den Kometgründe wieder ein 60m Hochhaus hochgezogen, (mit Russengeld). Daneben steht im aufgestocken Gebäude seit Jahre viele Büros leer.

  

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Eine mir bekannte Firma ist in den letzten 2 Jahren zweimal umgezogen, weil die Büros immer günstiger geworden sind. Aktuell innerhalb vom Gürtel in einem schönen Neubau um die 10 Euro pro m2 incl. Betriebskosten.

  

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>Immobilien: Halbes Land im Kaufrausch
>Die Preise für Bruchbuden in Wien haben sich binnen drei
>Jahren verdoppelt, Büros werden zu Wohnungen umgebaut.


Und warum haben sich die Immo-Aktien nicht verdoppelt?
Haben die keine Bruchbuden im Portfolio?

  

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Immobilien: Es wird wieder aufgewertet
Immo-Aufwertungen haben einen grossen Vorteil: Sie hübschen auch gleich die GuV mit auf. Anleger müssen sich aber keine Sorgen machen, von Übertreibung ist keine Rede.

Sie sind wieder da! Ein etwas genauerer Blick in die Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen österreichischer Immobilien-Konzerne zeigt eines: Es wird wieder aufgewertet. Nachdem in den vergangenen Jahren Abwertungen in teils dramatischen Höhen auf dem Programm standen, mit teils ebenso dramatischen Auswirkungen auf die jeweiligen Gewinn- und Verlustrechnungen – und Anleger dann ebenso dramatisch die Flucht ergriffen, geht es jetzt wieder nach oben. Grund genug, sich die Ergebnisse im Detail anzusehen bzw. nach ihren Ursachen zu suchen.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1240365/fullstory

  

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Immobilien. Spitzenmieten sind deutlich gestiegen, am breiten Markt ist aber vorerst noch keine Erholung erkennbar.

Wien. Seit zehn Jahren tritt der Wiener Büromarkt auf der Stelle - die Mieten stagnieren. Heuer scheint der Trend gebrochen: Die Spitzenmieten sind im ersten Quartal erstmals auf 28 € pro Quadratmeter und Monat angestiegen.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/immobilien/wiener-bueromarkt-hofft-heuer- auf-eine-trendwende-515362/index.do?zw_box=1&_vl_pos=r.1.NT

  

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Versicherung. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch in Österreich Immo-Kredite kein Tabu mehr sind.


Wien. Für die Versicherungsbranche sind die goldenen Zeiten der gut verzinsten Staatsanleihen vorbei. Mehr und mehr dieser Bonds laufen aus und stellen das Management vor die Herausforderung, eine neue gewinnbringende Wiederveranlagung zu finden, sagt Martin Rauchenwald, Managing Partner von Ithuba Capital, der im deutschsprachigen Raum Versicherungen bezüglich Analyse und Kapitalanlagen berät. Rund zehn bis 15 Prozent der Portfolios laufen jährlich aus. Die Folge ist, dass Alternativen zu den gut gerateten Staatsanleihen gesucht werden, um die notwendige Rendite zu erzielen.

„Einige haben sich an Investments in Infrastrukturprojekte in Südamerika, Rohstoffe wie einen Wald in Bolivien oder in ein Hochhaus in Singapur gewagt und fallen damit auf die Nase", sagt Rauchenwald. Er rät Versicherern, bei der Suche nach Alternativen bei ihrem Know-how zu bleiben, wie beispielsweise bei Immobilien, die traditionell in den Portfolios der Versicherungen zu finden sind. Eine Veranlagung, die in Deutschland bereits vielfach gemacht werde, sei die direkte Immobilienfinanzierung mittels Krediten. „Versicherungen haben eine hohe Liquidität, und Immobilienfinanzierungen dürfen sie auch aus regulatorischer Sicht machen. Zudem sind sie unter Solvency II relativ günstig bewertet", zählt Rauchenwald die Vorteile auf. Damit machen die Assekuranzen allerdings den Banken Konkurrenz. In Österreich hat sich bis jetzt noch keines der Häuser an so einen Immobilienkredit gewagt, was auch an der engen Kooperation liege. Viele der österreichischen Versicherungen haben die Banken als Vertriebspartner. Dennoch meint Rauchenwald, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der Druck so hoch sei, dass dieses Modell auch in Österreich komme.

Branche im Umbruch

Generell geht Rauchenwald davon aus, dass das Thema Veranlagung und vor allem Risikomanagement in Zukunft eine immer wichtigere Rolle bei Versicherungen spielen und auch Aufsichtsrat und Vorstände beschäftigen wird. In Zukunft werde sicher ein Vorstand für das Thema Risiko zuständig sein müssen. Denn war bisher das Hauptrisiko der Schaden, so sei heute die Branche auch einem hohen Marktrisiko ausgesetzt. Das werde sich in den Produkten niederschlagen. „Das Modell der klassischen Lebensversicherung steht zur Diskussion. Ich kann heute kein lebenslang gültiges Renditeversprechen abgeben", sagt Rauchenwald.


http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/branchen/banken-bekommen-von-versicherern -konkurrenz-516445/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=11.1.DT

30.04.2012

  

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>Portfolios der Versicherungen zu finden sind. Eine
>Veranlagung, die in Deutschland bereits vielfach gemacht
>werde, sei die direkte Immobilienfinanzierung mittels
>Krediten. „Versicherungen haben eine hohe Liquidität, und
>Immobilienfinanzierungen dürfen sie auch aus regulatorischer
>Sicht machen. Zudem sind sie unter Solvency II relativ günstig
>bewertet", zählt Rauchenwald die Vorteile auf. Damit
>machen die Assekuranzen allerdings den Banken Konkurrenz. In
>Österreich hat sich bis jetzt noch keines der Häuser an so
>einen Immobilienkredit gewagt, was auch an der engen
>Kooperation liege. Viele der österreichischen Versicherungen
>haben die Banken als Vertriebspartner.


Es spricht ja nichts dagegen einen Teil eines großen Kredits an den Versicherungspartner
weiterzugeben, gegen eine kleine "Finders-Fee".

  

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>Es spricht ja nichts dagegen einen Teil eines großen Kredits an den Versicherungspartner weiterzugeben, gegen eine kleine "Finders-Fee".


ich fände es besser die versicherungen vertreiben ihre produkte selbst ("insourcing"*), das würde auch sicher kosten sparen. durch das internet ist die funktion eines vertriebspartners mittlerweile ohnehin fraglich geworden. banken sollen sich besser auf ihr stammgeschäft konzentrieren.

*ich denke der begriff ist neu, sollte ich copyright anmelden?

  

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BIG: Bund mischt am Büromarkt mit

Bisher verwaltete die BIG Österreichs Schulen und Universitäten. Künftig will sie am Büromarkt mitmischen.

Am 28. März passierte das viel debattierte Sparpaket das Parlament. Weitgehend unbemerkt wurden am selben Tag aber auch die Weichen für eine mögliche Teilprivatisierung der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) gestellt (siehe Bericht unten) .

Während die Verwaltung von öffentlichen Gebäuden weiter bei der BIG bleibt, können marktfähige Immobilien – also Büros – in eine eigene Tochter ausgelagert werden. Langfristig könnte diese an die Börse streben – wenn es die Politik will.

Hans-Peter Weiss, seit gut einem Jahr einer der beiden BIG-Geschäftsführer, lässt in einem seiner ersten Interviews mit der Ankündigung aufhorchen, man wolle künftig verstärkt im Büromarkt mitmischen und Standorte selbst entwickeln. Im KURIER-Interview spricht er zudem über die größten Projekte der BIG, Grenzposten im Abverkauf und die Zukunft der Gesellschaft.

weiter:

http://kurier.at/wirtschaft/4494551-big-bund-mischt-am-bueromarkt-mit.php

  

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Ja genau. Gagfah sind doch die mit den heruntergekommenen Wohnungen
weil sie jahrelang kaum etwas in die Instandhaltung investiert haben.

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Wir prüfen kontinuierlich alle Optionen. Dresden hat ein attraktives, gut gemanagtes Portfolio."

  

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Lustig finde ich die Unstimmigkeiten im Interview, einmal Kostet es im ersten im Schnitt 7.000 dann wieder 5.000. Was jetzt wohl stimmt...

Nachdem die Profis/Börsenotierten jetzt langsam aus dem Wiener Markt aussteigen ist mE die Spitze schon längst erreicht. Die Privaten sind immer die letzten die checken wenn ein Markt überhitzt ist.

  

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>Nachdem die Profis/Börsenotierten jetzt langsam aus dem Wiener
>Markt aussteigen ist mE die Spitze schon längst erreicht. Die
>Privaten sind immer die letzten die checken wenn ein Markt
>überhitzt ist.

Die Börsennotierten mit Profis gleichzusetzen ist aber auch gewagt.

Zumindest gecheckt haben die Immo-AGs in den letzten Jahren überhaupt nichts, wenn man sich deren Ergebnisse und Aktienkurse ansieht.

  

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Rasinger: Verwirrende Immo-Bilanzen


13. Juni 2012


Die Privatanleger der österreichischen Immo-Gesellschaften sind beruhigt: Endlich hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass aus Gewinnen erwirtschaftete Dividenden für einen langfristig orientierten Investor wichtiger sind als die täglichen Kursschwankungen. Die Vorstände jammern zwar, dass die Aktien unterbewertet sind, weil vom NAV (Net asset value, entspricht in etwa dem Eigenkapital je Aktie) zum Kurs ein Abschlag von 30 bis 50 Prozent besteht.


Der NAV basiert auf den „Verkehrswerten“ für die Liegenschaften, die von einem Gutachter errechnet werden. Angeblich hat der Markt immer recht, aber er hält sich nicht an die Berechnungen der Gutachter. Ein Gutachter setzt wesentliche relevante Daten in einen komplizierten Formelapparat ein und geht davon aus, dass alle Investoren ebenso denken und handeln. Der Gutachter geht von Prämissen und Annahmen wie Mietenentwicklung, zukünftiger Leerstand und Reparaturaufwand aus. Entscheidend ist der Rechenzinssatz, der das Bewertungsergebnis wesentlich beeinflusst.
Als ergänzende Information sind die Bewertungsergebnisse für den Investor sicher interessant, aber ob die hohen damit verbundene Kosten gerechtfertigt sind, ist kritisch zu hinterfragen. Problematisch ist jedenfalls, dass die Veränderungen der Bewertungsergebnisse in der Gewinn- und Verlustrechnung als Ertrag (Aufwertung) bzw. als Aufwand (Abwertung) erfasst werden. Wir verdanken diese Regelungen den internationalen (eigentlich angelsächsischen) Rechnungslegungsvorschriften. Daher ist auch das KGV (Kursgewinnverhältnis) nicht aussagekräftig, da es durch das jeweilige (eher nur stichtagsgültige) Bewertungsergebnis verzerrt wird.
Beispiel: Durch einen Gutachterwechsel wurde bei einer börsenotierten Gesellschaft für eine gewerbliche Liegenschaft in der Nähe von Wien der Rechenzinssatz von 3,5 auf 6 Prozent erhöht, das Bewertungsergebnis sank trotz einer Mietensteigerung von 15 Prozent um 15 Prozent. Argumentieren lässt sich eben vieles.


Wichtig sind daher die erwirtschafteten und vereinnahmten Mieterträge abzüglich Kosten und Zinsen – eventuell ergänzt um Erträge aus Verkäufen. Daher sollte vor allem der FFO (Flow of Funds from Operations, entspricht in etwa dem Cash Flow) bei Entscheidungen herangezogen werden. Der NAV ist daher ein unrealistischer Wert, der bei einzelnen Liegenschaftstransaktionen fallweise bestätigt oder sogar übertroffen wird, aber ihm sollten die Anleger wegen der schwachen Ertragslage der Immogesellschaften eher kritisch gegenüberstehen.


Leider hat man sich schon vor längerem vom Grundsatz der kaufmännischen Vorsicht und damit vom Niederstwertprinzip verabschiedet. Die Bilanzansätze sind damit volatiler geworden und die Skepsis der Anleger ist gestiegen. Die momentane Spekulation wurde damit gefördert, aber die Aussagekraft der Jahresabschlüsse hat darunter sehr gelitten. Es wird immer schwieriger, aus den Bilanzen relevante Informationen abzuleiten. Es war sicher nicht die Absicht, mit den internationalen Rechnungslegungsvorschriften die Anleger zu verwirren. Aber viele Experten, die glaubten, sie hätten damit den „Stein der Weisen“ gefunden, haben so zu einem komplizierten und schwer durchschaubaren Regelwerk beigetragen, das als wenig praxistauglich erweist.


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Das angeführte Beispiel vom Gutachterwechsel bezieht sich auf die ECO Business Immobilien.
Unter dem alten Management von Scheck, Kerbler, Kowar und Co waren teilweise dubiose Bewertungen möglich. Die Gutachter bewerten Daumen mal Pi und heraus kommt das, was das Management haben will.

  

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so auch meine zweifel an der vorstellung, daß bei ausreichender liquidität und ein "hohem" nav-abschlag aktienrückkäufe so quasi das wirtschaftliche maß aller dinge seien.

  

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>Daher besser wäre eine FFO Übersichtstabelle als eine NAV
>Tabelle.

Ja... schon lange vorgenommen, noch nicht angegangen...

Aber hilf mal und suche z.B. für IIA die Zeitreihe heraus

  

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>Du darfst solche Zweifel haben. Aber wenigstens der Vorstand
>sollte doch an seine Bilanz glauben.

Genau.

Davon abgesehen, bei den aktuellen Abschlägen ist das sogar dann noch
ein Geschäft wenn die Bewertungen um 15% zu hoch sind (wofür es im
breiten Durchschnitt mE keine Anzeichen gibt)

  

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bevor die blase platz, hoffe ich aber doch... dass die immofinanz mal in die nähe zum NAV kommt... denn wenn sie jetzt platzen sollte... würde der kurs ja wieder weg brechen oder meint ihr nicht ?

  

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Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die IIA so schnell Richtung NAV marschiert.

Und es gibt neben Immobilien momentan einige Asset-Klassen, die meiner Meinung nach eine Blase ausbilden bzw. schon ausgebildet haben. Dazu zählen vor allem Anleihen. Wenn ich mir dann so ansehe, mit welchen Renditen Immobilien angeboten werden, dann wird mir schlecht. Da ist theoretisch nur mehr eine Richtung im Wert möglich: nach unten. Wobei trotzdem nicht auszuschließen ist, dass die Preise weiter steigen. Nichtsdestotrotz: Immobilien halte ich nach wie vor für besser als Staatsanleihen oder Geld auf dem Sparbuch.

LG

  

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>Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die IIA so
>schnell Richtung NAV marschiert.



> Immobilien halte ich nach wie vor für besser
> als Staatsanleihen oder Geld auf dem Sparbuch.

Sehe ich genauso. Es ist zwar schon so, dass die Preise für Grundstücke und Immobilien gestiegen sind, aber halt in Euro. Imho zeigt das nur die ehrlichere Inflation. Wie lange und ob die hohen Preise auch bezahlt werden, ist, finde ich, die wichtigere Frage.


Passender Artikel:

5,5 Millionen Österreicher leben im städtischen Umfeld, die Landeshauptstädte verzeichnen hohen Bevölkerungszuwachs

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/767270/Ungebremste-Lust-auf-die-Stadt?_vl_ backlink=/home/index.do

  

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>.... Es ist zwar schon so, dass die Preise für Grundstücke und Immobilien gestiegen sind, aber halt in Euro. Imho zeigt das nur die ehrlichere Inflation.


was meinst du mit "halt in euro"?

  

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>>.... Es ist zwar schon so, dass die Preise für
>Grundstücke und Immobilien gestiegen sind, aber halt in Euro.

>
>
>was meinst du mit "halt in euro"?

So wie ich es schrieb:

>Imho zeigt das nur die ehrlichere Inflation.

  

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>>.... Es ist zwar schon so, dass die Preise für
>Grundstücke und Immobilien gestiegen sind, aber halt in Euro.

>was meinst du mit "halt in euro"?


>>So wie ich es schrieb:

>>Imho zeigt das nur die ehrlichere Inflation.


ja, aber was hat der ero mit der inflation zu tun?

  

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>>>.... Es ist zwar schon so, dass die Preise für
>>Grundstücke und Immobilien gestiegen sind, aber halt in
>Euro.
>
>>was meinst du mit "halt in euro"?
>
>
>>>So wie ich es schrieb:
>
>>>Imho zeigt das nur die ehrlichere Inflation.
>
>
>ja, aber was hat der ero mit der inflation zu tun?
>

Ah, jetzt weiss ich, was Du meinst. Ich habe den Eindruck, die Grundstücke/Häuser sind nicht wirklich teurer geworden, sondern die Währung (in dem Fall halt der Euro) hat an Wert (an Kaufkraft) verloren. Wenn ich mir nun die gestiegenen Preise für die Errichtung von Häusern ansehe, macht das gemeinsam gesehen Sinn.

Für mich ist es deswegen keine Blase. Die würde ich erst sehen, wenn keiner die Preise mehr zahlt.

  

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>Ich habe den Eindruck, die Grundstücke/Häuser sind nicht wirklich teurer geworden, sondern die Währung (in dem
>Fall halt der Euro) hat an Wert (an Kaufkraft) verloren. Wenn ich mir nun die gestiegenen Preise für die Errichtung von Häusern ansehe, macht
>das gemeinsam gesehen Sinn.


das würde aber nur für eine dame gelten, die außerhalb europas zu hause ist und in einer anderen währung als dem euro bilanziert.

aber du hast schon recht, grundstücke und (wohn-)häuser sind nicht wirklich teurer geworden, nicht einmal in toplagen.

  

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>Für mich ist es deswegen keine Blase. Die würde ich erst
>sehen, wenn keiner die Preise mehr zahlt.


Das verstehe ich nicht? Bei jeder Blase gibt es auf dem ganzen
Weg vom Aufbau bis zum Maximum Leute die die Preise zahlen. Wenn
nicht mehr, dann beginnt sie ja schon zu kollapieren?

  

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>>Für mich ist es deswegen keine Blase. Die würde ich erst
>>sehen, wenn keiner die Preise mehr zahlt.
>
>
>Das verstehe ich nicht? Bei jeder Blase gibt es auf dem
>ganzen
>Weg vom Aufbau bis zum Maximum Leute die die Preise zahlen.
>Wenn
>nicht mehr, dann beginnt sie ja schon zu kollabieren?

Der Denkfehler ist mir auch nachträglich aufgefallen, danke für die Ergänzung.

@ keram:


> aber du hast schon recht, grundstücke und (wohn-)häuser sind nicht
> wirklich teurer geworden, nicht einmal in toplagen.

Ja, genau darum geht es mir.

Der ungebrochene Zuzug in städtische Bereiche, das Ausweichen in die Speckgürtel ... der Bedarf bleibt also bestehen.

Ich verstehe aber auch, dass die Immobranche dieses Lied singt, denn: Ein Objekt, das man verkauft, hat man verkauft. Wenns nach ein paar Jahren wieder am Markt ist, umso besser.

  

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Nicht gerade hilfreich. Das haben sie mit Basel III super hinbekommen.

-------

Frankfurt am Main - Die deutsche Commerzbank stellt überraschend ihr Neugeschäft mit Krediten für Gewerbeimmobilien und Schiffe komplett ein. Die Bank, die in beiden Bereichen bisher zu den größten Anbietern in Deutschland gehört, vollzieht damit eine Kehrtwende. Noch vor wenigen Monaten waren diese Aktivitäten zum Kerngeschäft erklärt worden. Stattdessen sollen nun die bestehenden Kredite schrittweise so abgebaut werden, dass daraus keine großen Verluste entstehen, wie die Bank am Dienstagabend nach einer Vorstandssitzung mitteilte.

...

Für Privat- und Firmenkunden will sie aber weiter Immobilienkredite bereithalten.

...

Nach den neuen Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften von "Basel III" würde überdies durch die langfristigen Kredite zu viel kostbares Kapital gebunden.

weiter:

http://derstandard.at/1339639077823/Commerzbank-stoppt-Immobilien--und-Schiffskredite

  

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>>Nicht gerade hilfreich.
>
>stimmt, aber mmn ein richtiger schritt in richtung
>normalisierung der branche.


Wenn die Folge ist daß eine deutsche Großbank die Finanzierung von
Gewerbeimmobilien (das sollte doch auch zum Kerngeschäft einer Bank
gehören) einstellt, scheint mir das nicht sehr gelungen.

  

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>>Nicht gerade hilfreich.
>
>stimmt, aber mmn ein richtiger schritt in richtung
>normalisierung der branche.

>>Wenn die Folge ist daß eine deutsche Großbank die Finanzierung von
>>Gewerbeimmobilien (das sollte doch auch zum Kerngeschäft einer Bank
>>gehören) einstellt, scheint mir das nicht sehr gelungen.


in einzelfällen ja, generell hat es aber entscheidend zu blasenbildungen beigetragen, weil jeder gebaut hat in der hoffnung abnehmer zu finden. sie sagen ja "nicht für privat und firmenkunden". nur die sogenannten "immoentwickler" werden betroffen sein. das angebot wird der nachfrage angepasst - gesund für die immobranche. schwach verzinstes risiko wird zurückgefahren - gesund für die bank. so erscheint es mir jedenfalls....

wenn es boomt heißt es für unternehmen wer nicht möglichst wächst geht unter, wenn es kriselt sollte man sagen, wer nicht möglichst schrumpft geht unter.


  

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>in einzelfällen ja, generell hat es aber entscheidend zu
>blasenbildungen beigetragen, weil jeder gebaut hat in der
>hoffnung abnehmer zu finden. sie sagen ja "nicht für
>privat und firmenkunden". nur die sogenannten
>"immoentwickler" werden betroffen sein. das angebot
>wird der nachfrage angepasst - gesund für die immobranche.
>schwach verzinstes risiko wird zurückgefahren - gesund für die
>bank. so erscheint es mir jedenfalls....


Hmm... könnte sein. Die nächste Zukunft wird ja zeigen ob andere
folgen.

  

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>in einzelfällen ja, generell hat es aber entscheidend zu
>blasenbildungen beigetragen, weil jeder gebaut hat in der
>hoffnung abnehmer zu finden. sie sagen ja "nicht für
>privat und firmenkunden". nur die sogenannten
>"immoentwickler" werden betroffen sein. das angebot
>wird der nachfrage angepasst - gesund für die immobranche.
>schwach verzinstes risiko wird zurückgefahren - gesund für die
>bank. so erscheint es mir jedenfalls....


Hmm... könnte sein. Die nächste Zukunft wird ja zeigen ob andere
folgen.


ich glaube nicht, daß die cb vorreiter ist, sondern daß andere bloß nicht darüber reden. in österreich ist die erste die erste gewesen, und das schon vor einem halben jahr.

  

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Hmm, zumindest da scheint schon genug Nachfrage vorhanden zu sein.

-----------

Commerzbank schockt die deutschen Reedereien

....

Die deutschen Reeder fühlen sich nun verraten und reagieren geschockt auf den Schritt der Bank. Die ohnehin durch Finanzierungsengpässe gebeutelte Branche richtete am Mittwoch scharfe Kritik an das Institut, das bislang einen großen Teil der Schiffsfinanzierungen stemmt. "Dieser Schritt widerspricht allen bisherigen Verlautbarungen der Bank", erklärte der Verband der Deutschen Reeder (VDR) in Hamburg. "Wir erwarten von der Commerzbank, die Maßnahmen zur Krisenbewältigung für die angeschlagene Schifffahrtsbranche weiterhin konstruktiv zu begleiten."

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/commerzbank-schockt-die-deutsch en-reedereien--523569/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=5.1.DT

  

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"Wir erwarten von der Commerzbank, die Maßnahmen zur Krisenbewältigung für die angeschlagene Schifffahrtsbranche weiterhin konstruktiv zu begleiten."

-> Das ist sicher die falsche Argumentation. Als gewinnorientiertes Unternehmen würde ich darauf sagen: "Mir san jo net de Caritas!"

Es stimmt natürlich schon: die Konkurrenz ist groß, die Banken haben sich darum gerissen, Großprojekte finanzieren zu dürfen, koste es, was es wolle. Oft vielleicht nur, um zu zeigen, wie solvent man noch ist. Der Übernehmer der Salamander-Immobilien in Deutschland hat gesagt, dass sie ihre langfristigen Kredite von den Banken mit 2% bekommen, in dem Bereich (Immobilienentwicklung) seien riesige Gewinne drin.

Was läge näher, als sich als Bank eher gute Unternehmensanleihen ins Depot zu legen? Voestalpine etc. um die 5%. Weniger Arbeit, mehr Rendite.

Aber natürlich nicht das "eigentliche Geschäft einer Bank".

  

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CA Immo bleibt auf der "Least Favourite"-Liste von Kempen, das Kursziel sinkt von 8,3 auf 7,8 Euro (unverändert Underweight). Atrium bleibt mit Overweight eingestuft, statt 4,6 Euro lautet das Kursziel auf 4,3 Euro.

Für conwert sinkt das Kursziel um 1 Euro auf 9,2 Euro (unverändert Neutral), für Immofinanz geht es von 2,8 auf 2,7 Euro (ebenfalls unverändert Neutral).

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1260755/fullstory

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1261545/fullstory

Reinhard Madlencnik: „Es ist die Frage, ob eine Rendite von null sinvoll ist“

Für den Head of Real Estate der Bank Austria ist die Nachfrage nach Zinshäusern ist immer noch hoch, von einer Blase will aber keiner sprechen. Denn schliesslich sind diese Käufe oft zur Gänze eigenkapitalfinanziert.

  

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>http://www.boerse-express.com/cat/pages/1264312/fullstory
>
>"Wohnungsimmobilienpreise in Wien langfristig nicht
>haltbar"
>Aus Büros werden Wohnungen - Immobilienhype treibt Umbauten

Ich denke das genau so, die Preise sind viel zu hoch. Noch viel stärker in Salzburg Stadt (derzeit unleistbar als Mittel/Gutverdiener) als Wien.

Aber solange die Banken finanzieren....

  

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>Ich denke das genau so, die Preise sind viel zu hoch. Noch
>viel stärker in Salzburg Stadt (derzeit unleistbar als
>Mittel/Gutverdiener) als Wien.
>
>Aber solange die Banken finanzieren....

Die Frage ist immer was man unter leistbar versteht - es war schon immer so, dass man ein Haus/Wohnung in der Regel nicht einfach mal schnell über das Eigenkapital gekauft hat. Und nur weil man (vermeintlich) gut verdient, heißt es nicht das man damit das Privileg hat keinen Kredit brauchen zu müssen.

Ich persönlich finde die Preise noch nicht extrem unleistbar. Top Lagen (in Wien 1. und 19.) und in den anderen Bundesländern deren Equivalent waren immer schon "unleistbar" (Ausnahme die Zeit nach dem Krieg als die Flucht aufs Land eingesetzt hatte).

Ich sehe ehrlich gesagt noch lang keine Blase, da ist noch 100% Luft nach oben.

  

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Blackstone, Morgan Stanley an TLG Immobilien interessiert

Der Verkauf der bundeseigenen Immobiliengesellschaft TLG Immobilien GmbH stösst unterrichteten Kreisen zufolge bei Investoren wie Blackstone Group LP und Morgan Stanley auf Interesse. Es könnte die grösste deutsche Immobilientransaktion in diesem Jahr werden. Das Finanzministerium in Berlin werde in diesem Monat entscheiden, welche Finanzinvestoren und strategischen Investoren es in die nächste Bieterrunde für TLG schaffen würden, erläuterten vier informierte Personen, die um Anonymität baten, da die Gespräche vertraulich seien. TLG hält Immobilien im Gesamtwert von 1,86 Mrd. Euro, geht aus einem Verkaufsprospekt hervor, der Bloomberg News vorliegt.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1264447/fullstory

  

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>Die Preise für Eigentumswohnungen explodieren. Das Risiko für
>die Käufer von Liegenschaften und für die Banken steigt.
>
>http://bit.ly/NACcvY

Wabnn eine Blase plazt, ist immer schwer vorauszusehen. Daß wir tatsächlich in bestimmten Regionen eine Blase haben, ist für mich relativ klar. Bei mir in der Gegend wird seit den letzten drei Jahren so viel gebaut wie insgesamt in den letzten drei Jahrzehnten davor. Allein deshalb gehe ich von einer Blasenbildung aus.

  

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>Irgendwann im Herbst, wenn ich endlich Zeit habe, mache ich
>dann die FFO Ergänzung.


Ich nehme es mir auch immer wieder vor, aber sich aufzuraffen und es für alle
herauszusuchen...

  

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>Was war eigentlich bei Conwert vom 3. auf das 4. Quartal
>2011?
>+20% macht der NAV nicht alle Tage.


Leider nicht vergleichbar. Sie berichten jetzt den unverwässerten NAV - allerdings
eigentlich bei den aktuellen Kursen "richtiger", denn die Wandelanleihe hat einen Strike im Bereich
von 15 Euro.

  

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Ein Hoffnung naht derzeit in Form des deutschen Finanzministeriums. Dieses will im Zuge der Implementierung der AIFM-Richtlinien keine neuen offenen Immofonds mehr genehmigen, nur noch geschlossene. Bei all den Troubles dieser Produktgruppe der jüngsten Vergangenheit, könnten da einige Anleger auf „offene“ Immo-Aktien umschwenken.

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1266818/fullstory?page=all

  

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Wer vor einem Jahr etwa Aktien der Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6) gekauft hat, hat 53 Prozent gewonnen, bei GSW Immobilien (DE000GSW1111) lag das Plus bei 44 Prozent. Einen Höhenflug legte Gagfah (LU0269583422) hin: Das Papier erholte sich um 130 Prozent. Solche Storys gibt es in Österreich kaum. Die stärksten Werte im Immobilien-ATX waren Immofinanz (AT0000809058) und S-Immo (AT0000652250), die sich seit einem Jahr um zwölf Prozent verteuert haben. Mit Conwert (AT0000697750) und Atrium (JE00B3DCF752, sie notiert nicht im Immobilien-ATX) hielt man sein Vermögen konstant, mit CA Immo (AT0000641352) verlor man zehn, mit dem Papier des Hotelentwicklers Warimpex (AT0000827209) 60 Prozent.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/meingeld/1276157/Immobilienaktien_Betongold-g efragt-Aktien-hinken-nach?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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Halbjahresbilanz der UBM Realitätenentwicklung AG
Höherer Gewinn durch Optimierungen und niedrigere Steuerbelastung

Wien (OTS) - UBM Realitätenentwicklung AG hat im 1. Halbjahr 2012
den Gewinn deutlich gesteigert, obwohl das Ergebnis vor
Ertragssteuern beinahe auf Vorjahresniveau geblieben ist und die
Einkünfte abgenommen haben. Das Periodenergebnis wuchs um 65,4 % von
2,6 Mio. auf 4,3 Mio. Euro. Das EBT ging um 6,5 % von 6,2 Mio. auf
5,8 Mio. Euro leicht zurück, die Gesamteinkünfte sind um 29,3 % von
126,1 Mio. auf 89,2 Mio. Euro abgesunken. Dass sich die
Ertragssituation trotzdem nicht verschlechtert hat, liegt an
betrieblichen Optimierungen und den konstanten Umsätzen aus
Hotelbetrieb und Vermietung sowie einer geringeren Steuerbelastung.

Die Produktionsleistung ist nicht etwa zurückgegangen weil
weniger gebaut wurde, sondern weil im ersten Halbjahr 2012 geplante
Immobilienverkäufe verschoben wurden. UBM geht davon aus, dass
später bessere Preise erzielt werden können als gegenwärtig am
Höhepunkt der Euro-Krise. Der Rückgang der Produktionsleistung ist
auch auf Vorratsbildung durch zahlreiche neue Wohnbauprojekte in
Deutschland und Polen zurückzuführen. Der Verkauf der Wohnungen wird
aber in den Folgejahren die Leistung ebenso deutlich erhöhen wie die
bewusst zurückgehaltenen Verkäufe von Büro- oder Gewerbeimmobilien.

Die Euro-Krise hat jedoch für einen langfristig orientierten
Entwickler auch positive Aspekte. UBM nutzt die momentane
Zurückhaltung des Marktes für neue Investitionen. Im Sinn der
antizyklischen Strategie wird in Paris eine multifunktionale
Immobilie entwickelt, in Amsterdam, Prag und München sind weitere
Hotels geplant, auch neue Büros werden in Prag und München
errichtet. Sehr positiv ist das 1. Halbjahr in Polen verlaufen. In
Gdynia und Lublin stehen regionale Fachmarktzentren vor
Fertigstellung und im Rahmen des Hauptumsatzträgers Poleczki
Business Park wurde ein 124 Zimmer Holiday Inn Express Hotel
errichtet, das dieser Tage an einen portugiesischen Investor
übergeben wird.

  

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Erzdiözese Wien investierte 2 Mio. Euro in Hietzing

Die Erzdiözese Wien hat ein Zinshaus in Hietzing um zwei Millionen Euro erworben, berichtet das Wirtschaftsmagazin "Gewinn" in seiner neuen Ausgabe.

Das Haus in der Lainzer Strasse samt 1.800 Quadratmeter grossem Grundstück und zwei Geschäftslokalen wurde im Frühjahr verkauft, wie mit etwas Verspätung nun auch offiziell im Grundbuch ersichtlich ist. Nach dem Tod der Vorbesitzerin entschlossen sich ihre Erben zum Verkauf an die Kirche. Kardinal Christoph Schönborn persönlich unterzeichnete den Kaufvertrag für die Diözese.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1277289/fullstory

03.09.2012

  

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Erste Zeichen einer Immo-Blase

Wien. Die Immo-Blase ist laut dem Immobilienberater Jones Lang LaSalle da: Die Wohnungspreise explodieren, während Mieten nur langsam steigen. Die Rede ist zwar von Berlin, die Diagnose trifft aber auch auf Österreich zu: In Wien und den Landeshauptstädten gibt es laufend Preisrekorde, während die Mieten stagnieren. Obwohl (noch?) keine Zeichen einer kreditbasierten Blase wie in den USA oder Spanien erkennbar sind, sind andere "Blasen-Kriterien" auf dem heimischen Wohnimmobilienmarkt schon längst erfüllt (siehe Grafik).

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/1293491/Erste-Zeichen-einer-ImmoBlase?_vl _backlink=/home/index.do

  

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>Erste Zeichen einer Immo-Blase
>
>Wien. Die Immo-Blase ist laut dem Immobilienberater Jones Lang
>LaSalle da: Die Wohnungspreise explodieren, während Mieten nur
>langsam steigen. Die Rede ist zwar von Berlin, die Diagnose
>trifft aber auch auf Österreich zu: In Wien und den
>Landeshauptstädten gibt es laufend Preisrekorde, während die
>Mieten stagnieren. Obwohl (noch?) keine Zeichen einer
>kreditbasierten Blase wie in den USA oder Spanien erkennbar
>sind, sind andere "Blasen-Kriterien" auf dem
>heimischen Wohnimmobilienmarkt schon längst erfüllt (siehe
>Grafik).
>
>weiter:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/1293491/Erste-Zeichen-einer-ImmoBlase?_vl _backlink=/home/index.do

Überzeugend sind die im Artikel genannten Argumente ja nicht gerade ...

  

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Die Anekdoten lesen sich schon sehr bubble-mäßig, die Frage ist wie repräsentativ die sind.

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Immobilienmarkt in deutschen Grossstädten leer gefegt
Makler zahlen für Tipps - Für Experten kein drastischer Preisverfall in Sich

In deutschen Grossstädten sind zum Verkauf stehende Häuser und Eigentumswohnungen zur Mangelware geworden. Selbst Experten staunen über den Hype. Nach einem jahrelangen Ansturm auf Immobilien finden Käufer vor allem in München, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart oder Köln kaum noch Angebote zu passablen Preisen. "Das Objektanbot in den Metropolen wird geringer", sagt Marcus Drost vom grössten deutschen Immobilienportal Immobilienscout24 in Berlin. Käufer brauchen nach drastischen Preissteigerungen nicht nur viel Geld, sondern auch immer mehr Geduld.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1282471/fullstory

  

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>Die Anekdoten lesen sich schon sehr bubble-mäßig, die Frage
>ist wie repräsentativ die sind.

Ein Hauptproblem sehe ich darin, daß derzeit niemand (gute) Immos verkaufen will. Was soll man mit dem Kaufpreis anfangen, außer sich wieder Immos zu kaufen? So schrauben sich die Preise höher und höher. Ob es eine Bubble ist, kann ich nicht sagen, zum Teil sind die Preissteigerungen gerechtfertigt, teilweise sicher weit übertrieben. Aber solange die Euro-Angst anhält und von Draghi weiter geschürt wird, wird der Trend wohl noch anhalten ...

  

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"We stick to our Buy recommendation with an unchanged target price of EUR 10.7. Estimate changes were marginal. We slightly upped our EPS estimate for this year, largely on a positive one-off tax effect, but lowered them for next year, on reduced property sales expectations."

https://produkte.erstegroup.com/modules/res/ResearchPDF.php?ID_ENTRY=16718&PDF=DHBKIGIJDO AELNFOMKAMMCIDHHHDAPF

  

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In der letzten CA Immo-Analyse der Erste Bank findet sich diese praktische Übersicht -
zumindest ich hatte kein Gefühl dafür wo diese Werte in etwa liegen:

  

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Ungarischer Immobilienmarkt noch im Tief aber mit Chancen auf Erholung


Eurozonenkrise und ungarische Rezession führen zu Einbruch der Immobilieninvestitionen um zwei Drittel auf unter 100 Millionen Euro
Büromarkt auf Budapest konzentriert: Aktuell ist die Leerstandsrate mit 21 Prozent sehr hoch – die gedrosselte Neubautätigkeit bietet jedoch Potenzial für Erholung und damit eine gute Gelegenheit für antizyklischen Einstieg
Sinkende Kaufkraft drückt Umsätze im Einzelhandel; auch hier sind Investoren noch zurückhaltend – bei Erholung der Wirtschaft bietet Markt ebenfalls gute Chancen
Wohnungsmarkt: Käufer und Entwickler warten auf Erholung der Wirtschaft, niedrige Kaufpreise bergen Chancen auf günstige Investments
Bank Austria schätzt Ungarn als Markt mit Potenzial ein und begleitet Entwickler und Investoren weiterhin nach Ungarn


Die Eurozonenkrise hat den Risikoappetit kommerzieller Immobilieninvestoren deutlich abgeschwächt. In Ungarn führte dies in Kombination mit einer nicht gerade rosigen Wirtschaftslage – Ungarn befindet sich aktuell in einer Rezession – dazu, dass das Land aktuell nicht im Fokus der Investoren ist. Das gesamte CEE-Investitionsvolumen in kommerzielle Immobilien hat sich mit rund 2,4 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres um die Hälfte zum Vergleichszeitraum des Vorjahres halbiert. In Ungarn ist das Investitionsvolumen in kommerzielle Immobilien im ersten Halbjahr 2012 auf unter 100 Millionen Euro gesunken und damit um gut zwei Drittel niedriger als in den ersten beiden Quartalen 2011. Der Marktanteil an CEE-Immobilien-transaktionen ist daher von 5,5 Prozent im Jahr 2011 auf rund 4 Prozent gesunken. Reinhard Madlencnik, Head of Real Estate Bank Austria, über die aktuelle Situation am ungarischen Immobilienmarkt: „Eine Beruhigung der Eurozonenkrise und der Abschluss der Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds sollte aus unserer Sicht den kommerziellen Immobilienmarkt in Ungarn für internationale Investoren wieder deutlich attraktiver machen. Für antizyklische Investitionen sehen wir derzeit schon große Chancen am ungarischen Markt und die Bank Austria finanziert daher weiterhin solide Projekte. Als Teil der UniCredit und aufgrund unseres hervorragenden Netzwerkes in CEE können wir österreichische als auch internationale Entwickler und Investoren auf dem Weg nach Ungarn begleiten, um die gegebenen Marktchancen zu nutzen.“
„Ein positiver Aspekt des ungarischen Immobilienmarktes ist seine relative Transparenz“, ergänzt Karla Schestauber, Immobilienanalystin der Bank Austria und erläutert: „Im Transparency Index liegt Ungarn hinter Polen, Italien, Österreich und Tschechien auf dem 26. Platz und ist dabei das drittbeste CEE-Land.“


Büromarkt: Hohe Leerstände; geringe Neubautätigkeit bietet jedoch Chance auf Erholung

Der Budapester Büromarkt ist mit Abstand der wichtigste Bürostandort in Ungarn. „Zwischen dem Jahr 2000 und 2010 gab es in Budapest einen regelrechten Boom beim Bau von modernen Büroflächen mit einer Verdreifachung des Bürobestandes“, so Madlencnik über den Budapester Büromarkt. Aktuell gibt es einen Bestand von 3,2 Millionen Quadratmeter an moderner Bürofläche in Budapest. Mit 1,79 Quadratmeter pro Einwohner nimmt Budapest einen Platz im oberen Mittelfeld, knapp hinter Warschau und Prag und vor Städten wie Sofia, Bukarest und Moskau ein. Wien liegt im Vergleich dazu mit 5,99 Quadratmeter pro Einwohner schon vier Plätze weiter vorne. Der Abstand zu westeuropäischen Metropolen wie Zürich, welche das Ranking mit 27,5 Quadratmeter pro Einwohner anführt, ist mehr als deutlich. Trotzdem sind die Leerstandsraten in Budapest hoch: „Allerdings wurde die Neubauproduktion im Jahr 2011 auf knappe 90.000 Quadratmeter reduziert und es ist auch für 2012 nochmals ein deutlicher Rückgang auf 20.000 Quadratmeter an neuer Bürofläche zu erwarten. Damit gibt es eine Chance, dass die hohen Leerstandarten zurückgehen“, analysiert Karla Schestauber. Auch die Mietpreise sollten sich durch einen höheren Vermietungsgrad wieder stabilisieren. „Ungarn hat im Sommer dieses Jahres wieder Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds über einen Hilfskredit aufgenommen. Die Märkte haben darauf gut reagiert. Ein positiver Abschluss dieser Verhandlungen sollte auch den ungarischen Büromarkt für internationale Investoren wieder attraktiver machen“, erklärt Madlencnik.


Einzelhandel muss sich behaupten

Auch der Einzelhandel hat es derzeit nicht leicht: Die Rezession und ein schwacher Arbeitsmarkt in Kombination mit sinkender Kaufkraft drücken die Handelsumsätze nach unten. Die jährliche Kaufkraft betrug im vergangenen Jahr in Ungarn mit durchschnittlich 5.581 Euro pro Kopf – wobei sehr große regionale Unterschiede bestehen – um fast 10.000 Euro weniger als im EU-27-Durchschnitt. Budapest ist mit knapp einer Million Quadratmeter Shoppingcenterfläche und 170.000 Quadratmeter Fachmarktzentren sehr gut versorgt. „Viele neue Shoppincenterprojekte in Ungarn fielen der Finanzkrise zum Opfer und wurden vorübergehend gestoppt oder verschoben. Auch die strengeren Baugesetze für Handelsimmobilien mit mehr als 300 Quadratmeter – der sogenannte ‚Plaza Stopp’ – haben neben sinkenden Umsätzen dazu geführt, dass einige Filialisten den ungarischen Markt verlassen haben“, sagt Schestauber und fügt hinzu, „andere nützen die Chance, um in guten Lagen freiwerdende Flächen zu günstigen Mieten zu bekommen, da die Mieten seit der Finanzkrise in Budapest zwischen 10 und 30 Prozent gesunken sind.“ Derzeit liegen die Spitzenrenditen bei gut 7 Prozent. Reinhard Madlencnik über die Zukunft des Shoppingcentermarktes: „Die Aussichten sind durchwachsen: Durch die hohe Sättigung an Handelsflächen in Budapest wird es zu einer Marktbereinigung kommen, bei der sich Objekte in guter Lage mit attraktivem Mietermix und professionellem Management durchsetzen werden. Die erwartete wirtschaftliche Erholung wird jedoch Entspannung bringen und wieder mehr Immobilieninvestoren anziehen.“


Wohnungsmarkt steht still

Der ungarische Wohnbau befindet sich derzeit auf einem historischen Tiefstand: Mit 12.700 neu fertiggestellten Wohnungen im Jahr 2011 war dieser Wert gegenüber 2010 nicht nur um 40 Prozent rückläufig, sondern auch niedriger als zwischen den beiden Weltkriegen. Auch im ersten Halbjahr 2012 hat sich diese Entwicklung weiter fortgesetzt. Die Zahl der neu gebauten Wohnungen schrumpfte im Vergleich zur Vorjahresperiode um 50 Prozent auf rund 4.500 Wohnungen. In Budapest fiel der Rückgang der Fertigstellungen sogar noch stärker aus: Erstmals seit 10 Jahren sanken die Fertigstellungen unter 3.200 Wohnungen und damit um 70 Prozent gegenüber den letzten beiden Jahren. „Der derzeitige Stillstand am ungarischen Wohnungsmarkt ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Insbesondere hat das Ende von Fremdwährungs­finanzierungen die Käufe von Wohnungen negativ beeinflusst. Forintkredite sind bei hohen Zinsen für viele Konsumenten unattraktiv“, so Schestauber über die Hintergründe dieser Entwicklung. Die Wohnungspreise haben sich entsprechend der niedrigen Nachfrage ebenso nach unten bewegt, wobei sich die negative Entwicklung zumindest eingebremst hat. Auch hier gilt, dass der Markt antizyklisches Potenzial hat.

  

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da ich keinen eigenen thread erstellen will, stell ich hier mal die frage.
Hat sich schon jemand Athos angeschaut AT0000616701, sind im dritten Markt vertreten.
Ein vergleich mit den anderen Immos ist wenig sinnvoll, da recht klein und nur österr. Immobilien.
Die letzten beiden Dividendenzahlungen waren recht hoch 2€

  

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>da ich keinen eigenen thread erstellen will, stell ich hier
>mal die frage.
>Hat sich schon jemand Athos angeschaut AT0000616701, sind im
>dritten Markt vertreten.
>Ein vergleich mit den anderen Immos ist wenig sinnvoll, da
>recht klein und nur österr. Immobilien.
>Die letzten beiden Dividendenzahlungen waren recht hoch 2€


Gibt es einen Grund warum man sich die Illiquidität und geringere
Transparenz im Vergleich zu Immofinanz & Co. antun sollte?



  

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da hast du natürlich recht, die Illiquidität ist ein erhebliches Risiko (nicht nur im dritten Markt)
andererseits hatte ich gerade im unteren Segment schon positive Erfahrungen.
Dafür das Athos im dritten Markt ist sind sie durchaus "Aktionärsfreundlich", zumindest erhält man auf der homepage schon mal einige Informationen, das ist bei einigen anderen in dem Segment gar nicht der Fall.

geringe Liquidität ist aber an der Wiener Börse sowieso ein Problem, das fängt ja im Prime market schon an...

  

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Der Aktienmarkt schwächelt in dieser Woche. Wesentlich besser läuft es am Immobilienmarkt. Die Flucht in Sachwerte hat dort begonnen.

Der DAX musste heute den dritten Tagesverlust in Folge hinnehmen.

Der deutsche Leitindex verlor 0,41% und verteidigte nur knapp die 7.200-Punkte-Marke.

Einige Charttechniker hatten exakt diese Korrekturbewegung angekündigt. Im Bereich von 7.100 bis 7.200 Punkte wird jetzt eine Bodenbildung erwartet. Danach soll sehr dynamisch ein neues Jahreshoch erreicht werden.

Als Anhänger der Fundamental-Analyse bin ich kein großer Fan von diesen extremen Kurzfristprognosen, aber zumindest der erste Teil, die Korrekturbewegung, war korrekt. Ich bin gespannt, ob jetzt auch die Phasen 2 (Bodenbildung) und 3 (neues Jahreshoch) eintreffen.

Gute Laune auf der Immobilienmesse

Während der Aktienmarkt aktuell unter Gewinnmitnahmen leidet, steigt die Stimmung am deutschen Immobilienmarkt. Passend zur Immobilienmesse Expo Real, die in diesen Tagen in München stattfindet, werden einige spektakuläre Deals verhandelt.

Heiß begehrt sind besonders die Wohnimmobilien. Die Euro-Krise und die lockere Geldpolitik der Notenbanken lösen bei Investoren immer stärker den Wunsch aus, ihr Papiergeld in Sachwerte wie Immobilien zu tauschen.

Die Verkäufer nutzen den Rückenwind und können zum Teil Preise durchsetzen, von denen sie vor 2 oder 3 Jahren nur träumen konnten. Diese Ausgangssituation wollen einige Verkäufer für einen schnellen Deal nutzen. Einige verkaufen, um die Buchgewinne abzusichern, andere verkaufen, weil sie es müssen.

Viel Bewegung im Wohnungsmarkt

Wohnimmobilien in Deutschland sind heiß begehrt. Gleich mehrere große Wohnungs-Pakete suchen aktuell nach neuen Besitzern. Obwohl die Stimmung sehr gut ist, sind nicht nur Spitzenpreise zu erwarten. Einige Käufer nutzen den Verkaufszwang der Anbieter.

In Dresden stehen 38.000 Wohnungen zum Verkauf, die der börsennotierten Gagfah gehören. Da Gagfah unter den hohen Schulden leidet, ist die strategische Verkaufs-Position relativ schwach. Gagfah muss darauf hoffen, dass mehrere Interessenten ein Wettbieten veranstalten.

Unter Druck steht auch die BayernLB. Die Bank muss einige EU-Auflagen erfüllen. Dazu gehört auch der Verkauf der Immobilien-Tochter GBW, die über 30.000 Wohnungen besitzt. Auch hier könnte der Verkaufszwang den Preis drücken.

Ohne Druck kann der Bund den Markt testen. Im Angebot ist die Immobiliengesellschaft TLG, die rund 11.500 Wohnungen besitzt. Hier ist nur ein schneller Verkauf zu erwarten, wenn sehr gute Preise geboten werden.

Gewerbeimmobilien wieder gefragt

Während Wohnimmobilien schon seit Jahresbeginn Verkaufsschlager sind, lief es bei den Gewerbeimmobilien zunächst nicht so gut.

Das brancheninterne Ziel, im Jahr 2012 auf einen Umsatz von 22 Mrd. Euro zu kommen, war nach dem 1. Halbjahr ambitioniert. Einige Experten rechneten im Sommer nur noch mit 20 Mrd. Euro.

Die Konjunkturschwäche drückte die Preise und schreckte Investoren ab. Wer kauft schon Büroflächen, wenn in einer drohenden Konjunkturkrise Arbeitsplätze gestrichen werden oder im Shopping-Center Geschäfte schließen müssen?

Die lockere Geldpolitik hat jedoch auch hier zu einem Umdenken geführt. Speziell Großinvestoren wie ausländische Staats- und Pensionsfonds suchen händeringend Anlage-Alternativen, da halbwegs sichere Staatsanleihen keine Rendite abwerfen und Staatsanleihen mit höheren Renditen gefährdet sind (Schuldenschnitt in Griechenland).

Da Staatsanleihen als Anlage-Ziel ausfallen, investieren die großen Investoren jetzt verstärkt in deutsche Gewerbeimmobilien, auch wenn die Konjunkturaussichten kurzfristig nicht rosig sind.

Großer Deal als Startschuss

Pünktlich zur Immobilienmesse Expo Real wurde ein spektakulärer Immobilien-Deal veröffentlicht. Die Royal Bank of Scotland verkauft die Premium-Bürogebäude „Die Welle“ in Frankfurt und das „Neue Kanzler Eck“ in Berlin an ein ausländisches Anlegerkonsortium.

Details über Käufer und Kaufpreis wurden noch nicht veröffentlicht, aber auf der Messe berichteten mehrere Insider, dass der Verkaufspreis deutlich über 500 Mio. Euro lag.

Diese Immobilien-Transaktion soll nicht der letzte große Deal im 4. Quartal bleiben. Einige Investoren wollen unbedingt noch im Jahr 2012 zuschlagen und ihr Portfolio abrunden.

Ein Branchen-Insider berichtet, dass bei einem optimalen Verlauf das Umsatzziel von 22 Mrd. Euro nicht nur erreicht, sondern sogar deutlich übertroffen werden könnte.

Neue Schätzungen besagen, dass im laufenden Jahr deutsche Gewerbeimmobilien im Wert von 25 Mrd. Euro den Besitzer wechseln könnten.

Genug Nachschub gibt es, da mehrere Immobilien-Fonds abgewickelt werden und daher in den nächsten 3 Jahren viele Gewerbeimmobilien verkauft werden müssen. Die Käufer können sich auf die Top-Immobilien konzentrieren.


http://www.be24.at/blog/entry/679636/deutsche-immobilien-als-verkaufsschlager/fullstory

14.10.2012

  

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Diözese steigt bei Athos Immobilien aus

Immobilien-Aktien: Gruppe um Figurella-Chefin Rosa Cech soll das Aktienpaket der Kirche übernommen haben – Diözese steckt Geld in eigene Immobilienprojekte

Das wurde den OÖNachrichten sowohl von der Diözesanfinanzkammer als auch von Athos selbst bestätigt.

Über den Käufer des Pakets gibt es dagegen keine Auskunft. Dem Vernehmen nach soll es sich aber um die Linzer WSS Vermögensmanagement handeln. WSS ist ein Unternehmen, das von mehreren ehemaligen Bankmitarbeitern mit spezieller Wertpapiererfahrung gegründet wurde.

Einen wesentlichen Anteil hält auch die Chefin des Schlankheitsinstituts Figurella, Rosa Cech, in deren Haus WSS eingemietet ist.

Da Athos nur auf dem dritten Markt der Wiener Börse gehandelt wird, sind die Publizitätspflichten nicht so streng. Daher müssen Details des Verkaufs nicht veröffentlicht werden.

Tatsache ist aber, dass die Diözese das Aktienpaket zu einem relativ guten Zeitpunkt verkauft hat. Zuletzt notierten die Aktien bei einem Kurs von 29,25 Euro. Bei einer Stückzahl von insgesamt 1,8 Millionen Aktien kann man davon ausgehen, dass der Kaufpreis deutlich über fünf Millionen Euro betragen hat.

Der Chef der Diözesanfinanzkammer, Reinhold Prinz, begründet den Ausstieg aus Athos mit einem grundlegenden Strategiewechsel in der Kirche. Dieser sei geprägt von einem Rückzug aus Aktien hin zu ethisch nachhaltigen Anleihen.

weiter:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Dioezese-steigt-bei-A thos-Immobilien-aus;art467,1201794

  

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>Der Chef der Diözesanfinanzkammer, Reinhold Prinz, begründet
>den Ausstieg aus Athos mit einem grundlegenden
>Strategiewechsel in der Kirche. Dieser sei geprägt von einem
>Rückzug aus Aktien hin zu ethisch nachhaltigen Anleihen.

Wie war das noch einmal mit "Armut, Demut,..."?

  

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edit: kurse vom 2.10. und ergänzung plätze 6-15

habe mir mal das kurs/ffo verhältnis der in deutschland und österreich bösennotierten immobiliengesellschaften angeschaut. wo es schätzungen für das gesamtjahr 2013 gab wurden diese herangezogen, sonst wurden die halbjahreswerte verdoppelt und diese genommen. für colonia real estate, patrizia immobilien, ivg immobilien und atrium konnte ich leider keine werte finden.

hier das ergebnis:

1) dic asset 7,90
2) s Immo 9,17
3) vib vermögen 9,88
4) immofinanz 10,54
5) ca immobilien 11,12
6) hamborner 13,30
7) alstria 14,43
8) dt. euroshop 15,62
9) dt. wohnen 17,24
10)tag immobilien 19,08
11)gsw 19,28
12)gagfah 20,18
13)conwert 20,42
14)polis 23,47
15)leg 32,65

  

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Sehr interessant. Zeigt auch schön warum
die Immos Schwierigkeiten haben zum NAV
zu notieren. Faktor 15 könnte ich mir für
Kurs/FFO vorstellen, aber auch das bringt
einen nicht zum NAV.


>habe mir mal das kurs/ffo verhältnis der in deutschland und
>österreich bösennotierten immobiliengesellschaften angeschaut.
>wo es schätzungen für das gesamtjahr 2013 gab wurden diese
>herangezogen, sonst wurden die halbjahreswerte verdoppelt und
>diese genommen. für colonia real estate, patrizia immobilien,
>ivg immobilien und atrium konnte ich leider keine werte
>finden.
>
>hier das ergebnis:
>
>1) dic asset 7,93
>2) s Immo 9,17
>3) vib vermögen 10,20
>4) immofinanz 10,56
>5) ca immobilien 11,17

  

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> Sehr interessant. Zeigt auch schön warum
die Immos Schwierigkeiten haben zum NAV
zu notieren. Faktor 15 könnte ich mir für
Kurs/FFO vorstellen, aber auch das bringt
einen nicht zum NAV.


ich wollte damit eigentlich das gegenteil ausdrücken. je niedriger das verhältnis ist, desto eher sollte der wert nahe am nav notieren. bei einigen deutschen ist es aber nicht so, zb deutsche euroshop liegt bei 111,7% vom NAV bei einem kurs/ffo von 15,62 oder gsw 108% vom nav - kurs/ffo bei 19,28 und ganz grass leg 91,88% vom nav bei einem kurs/ffo verhältnis von 32,65! dic asset notiert bei 54% vom nav bei einem kurs/ffo von 7,90 - aber da stimmt das ltv nicht, liegt über 72%.

  

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Meine Überlegung ist folgende:

Welche Eigenkapitalverzinsung akzeptiere ich? 6-7% erscheint mir
aufgrund des geringeren Unternehmensrisikos einer Immobiliengesellschaft
ok - daher etwa Faktor 15 Kurs/FFO würde Kurs/NAV = 1 ergeben.

Wer nicht diese 6-7% schafft pendelt sich eben tiefer ein. Das heißt aber
auch bei Faktor 10 kann man unabhängig vom NAV noch 50% Kurspotenzial
sehen.


>ich wollte damit eigentlich das gegenteil ausdrücken. je
>niedriger das verhältnis ist, desto eher sollte der wert nahe
>am nav notieren. bei einigen deutschen ist es aber nicht so,
>zb deutsche euroshop liegt bei 111,7% vom NAV bei einem
>kurs/ffo von 15,62 oder gsw 108% vom nav - kurs/ffo bei 19,28
>und ganz grass leg 91,88% vom nav bei einem kurs/ffo
>verhältnis von 32,65! dic asset notiert bei 54% vom nav bei
>einem kurs/ffo von 7,90 - aber da stimmt das ltv nicht, liegt
>über 72%.

  

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>Meine Überlegung ist folgende:
>
>Welche Eigenkapitalverzinsung akzeptiere ich? 6-7% erscheint
>mir
>aufgrund des geringeren Unternehmensrisikos einer
>Immobiliengesellschaft
>ok - daher etwa Faktor 15 Kurs/FFO würde Kurs/NAV = 1
>ergeben.

ok, verstehe ich.

>Wer nicht diese 6-7% schafft pendelt sich eben tiefer ein. Das
>heißt aber
>auch bei Faktor 10 kann man unabhängig vom NAV noch 50%
>Kurspotenzial
>sehen.

das heißt das kurs/ffo verhältnis allein hat keine aussagekraft. in verbindung mit dem roe kann aber man über- und unterbewertungen sehen.
ein unternehmen mit einem kurs/ffo verhältnis von 10 kann erst sein 50% potenzial ausschöpfen, wenn der roe bei diesen 6-7% liegt. kann man das so sagen?

  

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Abhängig vom Kurs stellt sich für den Käufer
ein RoE bezogen auf seinen Eigenkapitaleinsatz (=sein Kaufpreis) ein.

Wenn das Unternehmen selbst einen RoE von unter 6-7% hat ist das eben ein
tieferer Kurs als der NAV. z.B.

RoE = 5%
Kurs/NAV um für den Käufer 6,5% zu erzielen: 5/6,5 = 0,77

Somit bedeutet ein Kurs/FFO von 10 50% Potenzial, den
bei diesem Kurs hat ein Käufer ja einen RoE von 10%, ein
Kursanstieg um 50% würde ihn auf 6-7% bringen.

D.h. hierfür ist der RoE des Unternehmens egal, er bestimmt aber wo
dieser Kurs in Relation zum NAV liegt.


>das heißt das kurs/ffo verhältnis allein hat keine
>aussagekraft. in verbindung mit dem roe kann aber man über-
>und unterbewertungen sehen.
>ein unternehmen mit einem kurs/ffo verhältnis von 10 kann erst
>sein 50% potenzial ausschöpfen, wenn der roe bei diesen 6-7%
>liegt. kann man das so sagen?

  

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ah, danke jetzt verstehe ich wie du das gemeint hast.



>Abhängig vom Kurs stellt sich für den Käufer
>ein RoE bezogen auf seinen Eigenkapitaleinsatz (=sein
>Kaufpreis) ein.
>
>Wenn das Unternehmen selbst einen RoE von unter 6-7% hat ist
>das eben ein
>tieferer Kurs als der NAV. z.B.
>
>RoE = 5%
>Kurs/NAV um für den Käufer 6,5% zu erzielen: 5/6,5 = 0,77
>
>Somit bedeutet ein Kurs/FFO von 10 50% Potenzial, den
>bei diesem Kurs hat ein Käufer ja einen RoE von 10%, ein
>Kursanstieg um 50% würde ihn auf 6-7% bringen.
>
>D.h. hierfür ist der RoE des Unternehmens egal, er bestimmt
>aber wo
>dieser Kurs in Relation zum NAV liegt.
>
>
>>das heißt das kurs/ffo verhältnis allein hat keine
>>aussagekraft. in verbindung mit dem roe kann aber man
>über-
>>und unterbewertungen sehen.
>>ein unternehmen mit einem kurs/ffo verhältnis von 10 kann
>erst
>>sein 50% potenzial ausschöpfen, wenn der roe bei diesen
>6-7%
>>liegt. kann man das so sagen?

  

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Immobilien: Hoffnung auf höhere Verkaufserlöse

Im Gegensatz zu UBM ist bei anderen Unternehmen noch keine explizite Zurückhaltung zu sehen. Zwar wird teils weniger verkauft, dafür steigt die Profitabilität.

...

Sinkende Renditen in Österreich und im CEE-Raum wie sie von CBRE ausgewiesen werden, deuten jedenfalls auf weiter steigende Immobilienpreise hin. Die Spitzenanfangsrendite für neu errichtete, langfristig vermietete Büroobjekte in sehr guten Lagen ist weiterhin leicht sinkend. Im 3. Quartal 2012 betrug die Spitzenrendite 5,05 Prozent und ist damit seit Jahresbeginn um jeweils 0,05 Prozentpunkte je Quartal gesunken. Gegenüber dem 3. Quartal 2011 ist dies eine Veränderung um 20 Basispunkte (Q3 11: 5,25 %). Ganz ähnlich ist die Entwicklung im CEE-Raum – siehe die beiden Grafiken rechts.

Die Nachfrage nach Immobilien ist ebenfalls gestiegen. CBRE berichtet, dass im dritten Quartal insgesamt 600 Millionen Euro in Immobilien investiert wurden – und damit mehr als in den ersten beiden Quartalen 2012 zusammen (550 Millionen Euro). Alles in allem soll heuer ein Gesamttransaktionsvolumen zwischen 1,5 und 1,7 Milliarden Euro erreicht werden.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1294231/fullstory

  

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http://www.format.at/articles/1245/937/346038/immobilien-in-irland

Immobilien: In Irland wird wieder gekauft
Die irische Hauptstadt Dublin war so etwas wie das Epizentrum der geplatzten europäischen Immobilienblase. Nun gibt es erste, aber unübersehbare Anzeichen für eine Erholung.
Der Preisverfall bei hochwertigen Wohnimmobilien in Irland scheint dank solventer Käufer zunächst gestoppt.

  

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Die Signa des in der Vorwoche nicht rechtskräftig verurteilten Immobilieninvestors René Benko begab jüngst eine Anleihe, die die Gesellschaft zum Teil selbst zwischenfinanzierte. Der dafür erstellte Börsenprospekt der Gesellschaft ist höchst aufschlussreich.



Wien - Mitte Oktober hat die Signa Prime Capital Market des Immobilieninvestors René Benko eine zehnjährige Anleihe über 150 Millionen Euro und einer Verzinsung von 4,5 Prozent begeben. Lead Manager war die Raiffeisen Bank International. Bei einer Stückelung von 200.000 Euro richtete sich der Bond an institutionelle Investoren. Nach Standard-Informationen konnte die Anleihe nicht zur Gänze am Markt platziert werden. Die Vienna Insurance Group und die Uniqa sollen jeweils 30 Millionen Euro gezeichnet haben, die restlichen 90 Millionen Euro seien von Signa selbst übernommen worden. Per E-Mail ließ diese wissen, die Anleihe sei "wie geplant platziert" worden. Neben Institutionellen werde " ein Teil der Anleihe von der Signa-Gruppe für Zwecke einer späteren Vermarktung gehalten".

Die Anleihe selbst zwischenzufinanzieren sei ungewöhnlich, hieß es dazu aus der Branche. In der Regel übernehmen die Banken jene Teile, die nicht voll platziert werden können und verkaufen diese zu einem späteren Zeitpunkt mit Aufschlägen in kleineren Stückelungen weiter. Ein Grund für die geringe Nachfrage dürfte die relativ niedrige Verzinsung sein.
weiter:

http://derstandard.at/1350261381162/Signa-uebernahm-Teile-der-eigenen-Anleihe

  

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>In der Regel übernehmen die Banken jene Teile, die nicht voll
>platziert werden können und verkaufen diese zu einem späteren
>Zeitpunkt mit Aufschlägen in kleineren Stückelungen weiter.

Daran, dass eine schlecht gezeichnete Anleihe normalerweise von den Banken mit Aufschlaegen weiterverkauft wird, habe ich gewisse Zweifel. Nicht, dass die Bank es nicht versuchen wuerde, aber ein Verkauf mit Abschlaegen scheint mir dennoch wahrscheinlicher.

  

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Vijay Vankadari saniert seit mehr als zehn Jahren Wohngebäude in Frankfurt. Sein jüngstes Projekt in der Mainmetropole ist allerdings etwas ungewöhnlicher. Er und sein Unternehmen konvertieren derzeit alte und kaum vermietbare Gewerbeimmobilien in Wohnraum. Angesichts der hohen Leerstände bei Büroimmobilien in der deutschen Wirtschaftsmetropole kann von einem Trend gesprochen werden.

Solche Konversionen wie im Grand-Westend 24 nahe des Stadtzentrums sind Alternativen für Immobilienbesitzer, die bei der Vermietung an Gewerbetreibende immer öfter auf ihren Räumen sitzen bleiben. Das passiert vornehmlich bei solchen Objekten, die bereits einige Jahre älter sind. Bei neu auf den Markt kommenden Wohnobjekten machen solche Objekte im laufenden Jahr mehr als ein Fünftel aus, wie Daten der Stadt Frankfurt zeigen.

“Eigentümer von Büroimmobilien haben weder die Lust noch das Kapital zur Renovierung von Gebäuden aus den 1970er Jahren. Damit gehen diese Objekte an den Markt”, sagt Vankadari, einer der Gründer des Unternehmens Mercer Street Capital GmbH in Frankfurt. “Wir haben uns auf den Kauf von Büroimmobilien fokussiert, als die Preise für Wohnimmobilien zu hoch geworden sind”, sagt er.

Gerade die Eigentümer von Gebäuden aus den 60er und 70er Jahren tun sich in Frankfurt zunehmend schwerer, ihre Räume zu vermieten. Banken und Anwaltskanzleien haben die Zahl ihrer Mitarbeiter deutlich gekürzt, und neue Objekte haben den Wettbewerbsdruck erhöht. Mit einer Leerstandsquote von rund 15 Prozent liegt Frankfurt nahezu beim Doppelten der Finanzmetropole London und immer noch deutlich über Manhattan, wo von Savills Plc 10,3 Prozent genannt werden.

Im Grand-Westend 24 haben eine Reihe junger Paare den bis dahin dort residierenden Finanzinvestor als Mieter abgelöst. Es handelt sich um ein siebenstöckiges Gebäude mit Fenstern vom Boden bis zur Decke, grosszügigen Balkonen und hochwertigen Böden aus Eiche und Bambus. Zu den Erdgeschoss-Wohnungen gehört jeweils eine Rasenfläche.

Insgesamt nimmt in Frankfurt der Bedarf an Mietwohnungen zu, denn die Bevölkerung wächst stetig und entsprechend steigen
die Preise. Die Zahl der Frankfurter ist inzwischen auf rund 700.000 gestiegen. Bei Wohnimmobilien beträgt die Leerstandsquote nach Angaben des Maklers Jones Lang LaSalle Inc. 2,4 Prozent. Im ersten halben Jahr sind die Wohnungspreise im Jahresvergleich demnach um kräftige 13 Prozent gestiegen.

Neben dem Projekt von Vankadari werden derzeit neun weitere Frankfurter Büroimmobilien zu Wohnraum konvertiert, wie aus
Daten des Immobilienmaklers Savills Plc aus London hervor geht. Das entspricht einer Verdoppelung zum Vorjahreswert. Für nächstes Jahr erwartet Savills 16 solcher Projekte.

Der hohe Leerstand sei nicht zuletzt zurückzuführen auf die Flut neuer Immobilien zum Internetboom gegen Ende der 1990er Jahre, sagt Oliver Barth von BNP Paribas Real Estate in Frankfurt. Lag die Leerstandsrate 1999 bei nicht mehr als zwei Prozent, ist sie bis 2002 auf 18 Prozent gestiegen. In den letzten zehn Jahren fielen die Leerstände kaum unter 13 Prozent. Ein Grossteil der leerstehenden Räumlichkeiten entspreche nicht den hohen Ansprüchen vieler Mieter und sei damit kaum marktfähig. Zuweilen entsprächen sie nicht einmal den aktuellenFeuerschutzbestimmungen.

Zugleich haben Immobilienentwickler immer mehr Raum auf den Markt gegeben. Derzeit werden nach Berechnungen von BNP Paribas rund 492.000 Quadratmeter neuer Büroraum gebaut und damit so viel wie zuletzt im Jahre 2008. Ein Teil davon betrifft den Neubau der Europäischen Zentralbank EZB im Osten des Stadtzentrums. Das Gebäude im markanten Doppelturmdesign soll 2014 fertig werden und 185.000 Quadratmeter bieten, davon etwa die Hälfte Büroraum, wie EZB-Sprecherin Andrea Jürges sagt. Die Zentralbank ist der einzige Mieter.

Überdies gibt es einen Trend hin zur Stadtmitte und weg von den Bürovorstädten wie Mertonviertel und Niederrad, wo bereits jetzt die höchsten Leerstände gemessen werden. Aber auch in der Innenstadt lassen sich ältere Gebäude nur schwer vermieten. Das bei seiner Fertigstellung 1991 höchste Gebäude Europas, der MesseTurm im Westen der Innenstadt, beherbergt unter anderem die Niederlassung von Goldman Sachs Group Inc. in Deutschland, und hat eine Leerstandsrate von derzeit 35 Prozent, wie Eigentümer GLL Real Estate Partners GmbH erklärt. Das Unternehmen gehört zum Teil der italienischen Assicurazioni Generali SpA.

“Es hat ein paar Jahre gebraucht, bis sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die Nachfrage sich auf einem niedrigeren Niveau eingependelt hat”, sagt Matthias Pink von Savills in Frankfurt. Konversionen werden daher voraussichtlich zunehmen, sagt Pink voraus. Sie seien geeignet, das Missverhältnis zwischen den Märkten für Büro- und Wohnimmobilien auszugleichen.

bloomberg
12.11.2012

  

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>Nächster Deal mit Wohnungsimmos in Deutschland
>TAG Immobilien kauft über 13.000 Wohnungen der TLG und erhöht
>das Kapital


Jetzt wäre halt interessant zu welchem Kurs/NAV das passiert ist?
Leider finden sich dazu keine Angaben:

http://www.tag-ag.com/no_cache/presse/pressemitteilungen/news-detailansicht/article/tag-i mmobilien-ag-erhaelt-zuschlag-zum-erwerb-der-tlg-wohnen-gmbh-und-beschliesst-barkapitalerhoehun-1

Aber einen anderen Vergleich kann man anstellen:

Kaufpreis in Höhe von EUR 471 Mio.,

Die derzeitige Jahres-Ist-Miete liegt bei rd. EUR 42,4 Mio.

Der Leerstand beträgt 4,7% (also kein großes Verbesserungspotenzial mehr)

Multiple: 471/42,4 = 11,11


Zum Vergleich:

Die IIA hat in Q1 Mieterlöse von 162,3 Mio. erzielt.

Überschlägige Rechnung = 162,3 * 4 = 649,2

Marktkapitalisierung: 3,35 Mrd.

Verhältnis also 3350/649,2 = 5,16

Der Vergleich hinkt natürlich weil da nur ein Teil Wohnungen betrifft (etwa
ein Viertel), aber der Unterschied ist schon gewaltig.

  

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>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1314409/Wien_Wohnungspreise-und-Mieten-ste igen-ungebremst
>
>Eigentumswohnungen verteuerten sich heuer um 10 Prozent,
>Mieten legten um fast 7 Prozent zu. Das geht aus neuesten
>Zahlen von Maklern hervor.

Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen Wunschpreise (=diese Angaben der Makler) und den tatsächlichen Kaufpreis (= das was im Grunbuch veröffentlicht ist). Typischerweise liegen dazwischen 20-40% !!!

  

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>Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen Wunschpreise (=diese
>Angaben der Makler) und den tatsächlichen Kaufpreis (= das was im
>Grundbuch veröffentlicht ist). Typischerweise liegen dazwischen 20-40% !!!

Ich wuerde diese Aussage umformulieren:
Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen Wunschpreisen (=diese
Angaben der Makler) und den Kaufpreisen, die im Grundbuch veröffentlicht sind. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.

  

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>http://goo.gl/J8Qoz

Die gute Nachricht für Anleger: Aktien vieler Immokonzerne sind immer noch fair bewertet. Austro-Aktien notieren im Schnitt noch mit einem Abschlag von rund 50 Prozent zur inneren Substanz, die auch als Buchwert oder NAV (Net Asset Value) bezeichnet wird (siehe Grafik). Martin Rupp, Immo-Fondsmanager bei der 3-Banken-Gruppe: "Immofinanz wird in den nächsten Jahren vor allem bei den Mieterträgen und dem Cashflow positiv überraschen.“


Meine Worte - wenn die NAVs nur einigermassen stimmen sollte es noch ein schönes Aufwärtspotential geben.

  

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Die Aussagekraft des NAV schätz ich ohnehin als eher vernachlässigbar ein, aber interessant ist, dass zb bei der S-Immo der "normale" NAV bei nur 7,01 Euro liegt (EPRA NAV 9,02).

Bei der Conwert fällt der verwässerte EPRA NAV (nach Ausübung der Wandelschuldverschreibung) auf 16,47 Euro. Der normale NAV wird gar nicht angegeben (oder ich find ihn zumindest nicht), wäre aber für die Vergleichbarkeit interessant.

Bei CA Immo liegt der EPRA NAV bei 19,68 Euro.

Beim Immofinanz NAV von 5,61 Euo ist die Verwässerung bereits berücksichtigt. EPRA Wert wird keiner angegeben.

Aufschlussreich wird´s bei Atrium.
NAV: 6,20 Euro
verwässerter NAV: 6,16 Euro
EPRA NAV: 6,51 Euro
EPRA NNNAV: 6,09 Euro

Ich dachte bisher der EPRA NAV wäre der NNNAV. Dem ist offenbar nicht so.

Aber egal, das sind ohnehin nur Bilanzspielereien mit wenig bis Null Auswirkung auf den Kurs.
Aber für die Vergleichbarkeit wäre es vielleicht besser, den gleichen NAV für alle AGs zu nehmen.
Auch der Anstieg bei der Conwert von Q3 auf Q4 2011 scheint eher auf den Wechsel von NAV zu EPRA NAV zurückzuführen zu sein, als auf eine Wertsteigerung der Immobilien.

  

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>Aber egal, das sind ohnehin nur Bilanzspielereien mit wenig
>bis Null Auswirkung auf den Kurs.

Hm.. auf mittlere bis lange Sicht mE schon.

>Aber für die Vergleichbarkeit wäre es vielleicht besser, den
>gleichen NAV für alle AGs zu nehmen.

Das war eigentlich die Intention, (überall den EPRA-NAV anzugeben),
allerdings immer nur aus den Aussendungen entnommen. Ich werde das noch
einmal checken.

>Auch der Anstieg bei der Conwert von Q3 auf Q4 2011 scheint
>eher auf den Wechsel von NAV zu EPRA NAV zurückzuführen zu
>sein, als auf eine Wertsteigerung der Immobilien.

Ja die haben früher immer anders berichtet. Darauf hatte ich glaube
ich in dem betreffenden Quartal hingewiesen.

  

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Ich hab mir die jeweils letzten Quartalsberichte durchgesehen und da ist mir aufgefallen, dass eben - wie in deiner Tabelle auch - verschiedene NAVs genommen werden. Leider geben aber nicht alle AGs beide NAVs an.

Mit keine Auswirkung auf den Aktienkurs meine ich, dass sich der Kurs nicht ändert, weil der NAV gerade ein paar Cent steigt oder fällt.

  

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>der buchwert (vergleichbar mit dem der s-immo) liegt bei der
>conwert bei ca. 11-12 eur, wenn ich mich recht erinnere.


Sollte glaube ich um 15 Euro sein. (Das ist der Systembruch bei conwert
in meiner obigen Zeitreihe).

  

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Ja. Aber es ist mE eine gute Indikation für die Wertänderung des Unternehmens in der betreffenden Periode.

>Mit keine Auswirkung auf den Aktienkurs meine ich, dass sich
>der Kurs nicht ändert, weil der NAV gerade ein paar Cent
>steigt oder fällt.

  

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>Die Aussagekraft des NAV schätz ich ohnehin als eher
>vernachlässigbar ein, aber interessant ist, dass zb bei der
>S-Immo der "normale" NAV bei nur 7,01 Euro liegt
>(EPRA NAV 9,02).


Der Unterschied kommt hauptsächlich durch die negative Bewertung
der Zinsabsicherungsderivate zu Stande. Die baut sich aber über die
Zeit auf Null ab.



  

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3,11, Plus 1,8% => Ich bin mittlerweile verwirrt. Vor einem Jahr mit zittrigen Händen bei 2,13 zugeschlagen und steigt die Aktie unaufhörlich. Die abnormale Performance könnte ja schon fast gefährlich werden (Rücksetzer)? Obwohl die Marke 3 wiederum durch den Rückkauf als Barriere wirkt.

  

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>3,11, Plus 1,8% => Ich bin mittlerweile verwirrt. Vor einem Jahr mit zittrigen Händen bei 2,13 zugeschlagen und steigt die Aktie unaufhörlich. Die
>abnormale Performance könnte ja schon fast gefährlich werden (Rücksetzer)? Obwohl die Marke 3 wiederum durch den Rückkauf als Barriere wirkt.

keep cool, lass die gewinne laufen. oder wie unser wb immer zu sagen pflegt "im zweifel verkaufe die hälfte". wenn du mit sl abeitest, kann ja nicht viel schiefgehen....

  

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> wenn du mit sl abeitest, kann ja nicht viel schiefgehen....

Da kann Einiges schiefgehen. Alleine in den letzten Monaten hatte man gute Chancen per SL 5% unter einem Zwischenhoch zu verkaufen und dann Anstiegen von bis zu 15% in wenig Tagen oder Wochen zuzuschauen.

  

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>3,11, Plus 1,8% => Ich bin mittlerweile verwirrt. Vor
>einem Jahr mit zittrigen Händen bei 2,13 zugeschlagen und
>steigt die Aktie unaufhörlich. Die abnormale Performance
>könnte ja schon fast gefährlich werden (Rücksetzer)? Obwohl
>die Marke 3 wiederum durch den Rückkauf als Barriere wirkt.


Die besten Käufe sind oft diejenigen die man mit flauem Gefühl im Magen
ob der Meldungslage macht.

  

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http://derstandard.at/1353207401687/Die-Angst-vor-der-Immo-Blase-geht-um

Die Preise für Immobilien in Österreich steigen weiter. Ein Extrembeispiel: In der Wiener Innenstadt zahlt man für eine Wohnung mit Aussicht mittlerweile bis zu 20.000 Euro pro Quadratmeter. Vor sechs Jahren lag der Preis noch bei 12.000 Euro. Handelt es sich um eine Blase, die wie in den USA vor vier Jahren auch hierzulande zerplatzen wird?

  

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Immo-Aktien im Chart-Check

Es geht weiter aufwärts: Die Immofinanz hat es vorgemacht und den langfristigen Trendkanal überwunden, ähnliche gute Neuigkeiten gibt es von conwert und CA Immo. Einzig s Immo ist ein "kleines Sorgenkind".

....

Es hat ein paar Anläufe gebraucht: Die Immofinanz-Aktie hat in den vergangenen sechs Monaten ihren Aufwärtstrend beschleunigt und jetzt den Sprung über die drei Euro-Marke geschafft. Damit hat das Papier den seit 2009 laufenden hartnäckigen Trendkanal überwunden. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten ist bereits erreicht.

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1301948/fullstory?page=all

  

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Emission. JP Immobilien hat die teuerste Wohnung Wiens gebaut - und bringt jetzt die erste Zinshaus-Anleihe der Welt. Auf die 47 Millionen €-Emission folgt schon 2013 die nächste.
Wien. Das Wiener Zinshaus gilt bei Immo-Investoren als Delikatesse. In den Genuss kommen aber nur Millionäre, wenn man nicht abgewohnte Ruinen am Stadtrand, sondern schöne Häuser in guten Lagen sucht. Jetzt macht JP Immobilien (JPI) das sanierte Zinshaus zum Allgemeingut: Acht Häuser mit einem Verkehrswert von 80,5 Millionen € sind Basis einer Anleihe mit rund 47 Millionen € Volumen. Die Zeichungsfrist beginnt am Freitag.

Das bekannteste JPI-Objekt ist das Palais Principe am Hohen Markt, wo sich Wiens teuerste Wohnung befindet. Dieses Haus ist zwar nicht Teil der Anleihe, dafür aber sieben Altbauten mit 226 Wohnungen und wohlklingenden Adressen wie Burggasse und Albertgasse sowie ein Amtsgebäude der Stadt Wien.

„Mit einer Unternehmensanleihe hat die Zinshaus-Anleihe nichts zu tun“, sagt JPI-Geschäftsführer Daniel Jelitzka. Der Anleger borgt sein Geld nicht einem Konzern, dessen Image ihm gefällt, sondern kauft Immobilien und steht im ersten Geldrang im Grundbuch. Daher hat die Anleihe ein Creditreform-Rating von A+ und ist mit AAA-Staatsanleihen sowie Pfandbriefen vergleichbar – hat aber mit 3,5 Prozent einen viel höheren Kupon. Die Anleihe kann ab 100.000 € Mindestvolumen gekauft und an der Börse Wien gehandelt werden.

Mit dem Kupon von 3,5 Prozent macht die Anleihe direkten Immo-Investments Konkurrenz: Zwar gibt anders als dort keine Aussicht auf Wertsteigerungen oder höhere Mieterlöse. Dafür fehlt das Risiko nach unten, da das Loan-To-Value der Häuser unter 59 Prozent liegt und die Mieterträge mit 5,3 Prozent p. a. den Kupon voll abdecken. „Die Frage ist nicht, welches Investment besser ist, sondern was der Kunde möchte“, sagt Jelitzka – er glaubt nicht, dass die JPI-Anleihe und die JPI-Vorsorgewohnung einander ausschließen. Er erwartet ein reges Interesse, auch von Institutionellen. Die zweite Anleihe mit noch höherem Volumen kommt 2013.

Jelitzka erwartet viele Nachahmer für seine Idee, denn das „Vorkrisen-Finanzierungsmodell“ Eigenkapital plus Bankkredit sei im auch Immobiliensektor überholt. Wer JPI folgen wolle, müsste aber erst geeignete Häuser finden: Für Anleihen geeignete Zinshäuser müssen voll entschuldet sein – ansonsten steht nicht der Anleger im Grundbuch, sondern die Bank.

http://wirtschaftsblatt.at/home/1323694/JP-Immobilien-stellt-ZinshausAnleihe-vor?_vl_back link=/home/index.do

14.12.2012

  

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Das vom Highstreet-Konsortium gehaltene Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) geht an einen neuen Eigentümer. Der österreichische Immobilieninvestor René Benko kauft Finanzkreisen zufolge die KaDeWe-Immobilie sowie andere von Karstadt betriebene Kaufhäuser für mehr als 1 Milliarde Euro. Der Milliardär und Karstadt-Chef Nicolas Berggruen muss die Mietverhandlungen künftig mit Benkos SIGNA Holding führen.

weiter:

http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324461604578191681697394780.html< /a>

  

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Die Bestätigung:

---------

SIGNA erwirbt High Street Portfolio für mehr als 1,1 Milliarden Euro - Legendäres Berliner KaDeWe teil des Portfolios

Wien/Innsbruck (OTS) - Die Signa Unternehmensgruppe hat für mehr als
1,1 Milliarden Euro ein Einzelhandelsportfolio bestehend aus 17
Warenhäusern in besten Innenstadtlagen Deutschland erworben. Alle
Objekte sind langfristig an Karstadt vermietet und gehören zum
Highstreet-Portfolio. Teil des Portfolios ist auch das legendäre
Berliner "Kaufhaus des Westens" KaDeWe. Das KaDeWe empfängt mit
seinen 60.000 Quadratmetern täglich bis zu 180.000 Kunden aus aller
Welt und ist das größte Kaufhaus Kontinentaleuropas. Der 1907
eröffnete und zuletzt 2004 umgebaute Einkaufstempel erstreckt sich
über sieben Etagen. Der Verkäufer ist die Investorengruppe
Highstreet, an der unter anderem die US-Großbank Goldman Sachs
sowie die Deutsche Bank Tochter RREEF als Hauptgesellschafter
beteiligt sind.

Der Kauf bedeutet einen weiteren Meilenstein in der
Unternehmensgeschichte. Die SIGNA Unternehmsgruppe gehört damit auf
einen Schlag zu den führenden Unternehmen für innerstädtische
Einzelhandelsimmobilien jetzt auch in Deutschland. SIGNA hatte
bereits im Jahr 2011 von Highstreet den Münchner Oberpollinger sowie
weitere Karstadt-Immobilien erworben. Damit gehören dem Unternehmen
nun zwei der drei Premium-Warenhäuser von Karstadt. SIGNA plant
Anfang des nächsten Jahres über den Erwerb des High-Street Portfolios
sowie über die mittelfristige europäische Wachstumsstrategie ein
Pressegespräch abzuhalten.

Im dreizehnten Jahr ihres Bestehens ist die SIGNA
Unternehmensgruppe mit einem Investitionsvolumen von über 5,5
Milliarden Euro zu einer der führenden und erfolgreichsten
Immobiliengesellschaften in Zentraleuropa gewachsen. SIGNA ist es
gelungen, in einem stark besetzten Marktsegment Fuß zu fassen und
sich in diesem Umfeld kontinuierlich und erfolgreich zu einem
Immobilieninvestor europäischen Formats weiterzuentwickeln. Die
Unternehmensgruppe umfasst im Wesentlichen fünf zentrale
Geschäftsbereiche. Dazu gehören neben der SIGNA Development und der
SIGNA RECAP das in Düsseldorf ansässige geschlossene
Immobilienfondshaus SIGNA PROPERTY FUNDS.

Die SIGNA Prime Selection AG, welche das Highstreet-Portfolio
erworben hat, stellt seit Ende 2010 den vierten Kerngeschäftsbereich
der SIGNA Unternehmensgruppe dar. Die SIGNA Prime Selection AG
konzentriert sich auf die Investition und das langfristige Halten von
außergewöhnlichen Immobilien in besten Innenstadtlagen europäischer
Städte und ist unter anderem der größte private Eigentümer von
Immobilien im Zentrum von Wien.

  

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>>Wie finanziert er das eigentlich?
>
>Genau diese Frage wollte ich auch gerade stellen.


Ich würde annehmen er hat diverese EK-Geber in dieser SIGNA Prime Selection AG und jedes Objekt wird dann entsprechend für sich fremdfinanziert.

Die 150 Mio. Anleihe die unlängst herumgegeistert ist gehört auch zu dieser
Gesellschaft:

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Die SIGNA Prime Capital Market GmbH begab am 10.10.2012 die Emission einer Schuldverschreibung mit einem Volumen von 150 Millionen Euro.
Die SIGNA Prime Selection AG garantiert unwiderruflich und unbedingt diese Emission.

http://www.signa-prime.at/fileadmin/signa-prime.at/inhalte/pdf_presse/SIGNA_Prime_Capital _Market_GmbH.pdf

--------

Die SIGNA Prime Selection AG, welche das Highstreet-Portfolio
erworben hat, stellt seit Ende 2010 den vierten Kerngeschäftsbereich
der SIGNA Unternehmensgruppe dar. Die SIGNA Prime Selection AG
konzentriert sich auf die Investition und das langfristige Halten von
außergewöhnlichen Immobilien in besten Innenstadtlagen europäischer
Städte und ist unter anderem der größte private Eigentümer von
Immobilien im Zentrum von Wien.

Siehe auch http://www.signa-prime.at/

  

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Du meinst jene Anleihe, welche die Signa zum Großteil - nämlich 90 von 150 Mio. Euro - selbst gezeichnet hat ?
Sehr vertrauenswürdig.

Der gute Rene wird sich mit seinem überwiegend Fremdkapital-basierten Businessmodell auch eher früher als später verschlucken (bzw. seine Signa Gesellschaften, er ist im Fall der Fälle mit Sicherheit fein raus. Dafür hat er längst gesorgt,...)

  

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>Du meinst jene Anleihe, welche die Signa zum Großteil -
>nämlich 90 von 150 Mio. Euro - selbst gezeichnet hat ?
>Sehr vertrauenswürdig.

Ja das war die. Der Zinssatz war im Vergleich viel zu niedrig, es ist erstaunlich daß sie
überhaupt 60 Mio. bekommen haben.


>Der gute Rene wird sich mit seinem überwiegend
>Fremdkapital-basierten Businessmodell auch eher früher als
>später verschlucken (bzw. seine Signa Gesellschaften, er ist
>im Fall der Fälle mit Sicherheit fein raus. Dafür hat er
>längst gesorgt,...)


Das starke Wachstum deutet auf entsprechenden Leverage hin. Schaun mer mal... vielleicht ist er ja tatsächlich ein Immobilien-Genie.
Privat brauch er sich sicher keine Sorgen mehr machen.

  

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Was ich so gehört haben soll ist das EK bei Signa überhaupt kein Problem, da man auf einen großen Pool an vorwiegend griechischen Investoren (die wir wissen derzeit einen gewissen Anlagebedarf haben...) zurückgreifen kann. Solche "Investoren" schießen dann in der Regel einfach nach wenn es erforderlich ist.

Wie der Benko so arbeitet ist mir seit der Diskussion um die Fußgängerzone in der Seitzergasse (1010) bekannt. Da hat einer seiner Planer ungeniert (als wäre es vollkommen normal) vor mehr als 200 Personen erzählt, dass ihn der Benko gefragt hat was eine Fußgängerzone "koste". Naja schlußendlich waren der Teppichhändler Rahimi, die Stenzel, und auch die Vertreter der roten und die Wiener Linien (die eine Buslinie umlegen müssen) hellauf von dem Projekt begeistert, die Anwesenden Anrainer jedoch alle enttäuscht... so wird gearbeitet im Benko Reich, umsonst wurde er ja nicht bereits verurteilt

Bedingte Haft für Benko: „Musterfall von Korruption"
Zwölf Monate bedingt lautet das nicht rechtskräftige Urteil gegen Rene Benko und seinen Steuerberater Passer wegen versuchter verbotener Intervention
http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/1308033/Bedingte-Haft-fuer-Benko_Musterfal l-von-Korruption

  

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>Da hat einer seiner Planer ungeniert (als wäre es vollkommen normal) vor mehr als 200 Personen erzählt, dass ihn der Benko gefragt hat was eine
>Fußgängerzone "koste".


vielleicht hat er tatsächlich die infrastrukturellen kosten gemeint, anderenfalls er ein riesen dummkopf wäre.

wie bei objekten so auch bei menschen, benko ist ein aussergewöhnlich talentierter aufreisser. so manche unsauberkeit in seiner gangart sind nicht unbedingt nur charakterlich zu erklären, sie sind leider auch branchenspezifisch. es wird wohl noch jahre dauern bis feststeht, ob sein fundament aus glas oder beton ist.

der misserfolg des anderen ist wesentlich leichter zu begreifen als der erfolg, eine "ganz normale" menschliche untugend.

  

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>>Da hat einer seiner Planer ungeniert (als wäre es
>vollkommen normal) vor mehr als 200 Personen erzählt, dass ihn
>der Benko gefragt hat was eine
>>Fußgängerzone "koste".
>
>
>vielleicht hat er tatsächlich die infrastrukturellen kosten
>gemeint, anderenfalls er ein riesen dummkopf wäre.
>

In einer hitzigen Diskussion rutsch schon mal sowas raus - an Benkos Stelle hätte ich den nach der Veranstaltung gekündigt...

  

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http://www.handelsblatt.com/economy-business-und-finance-ipo-immobiliengesellschaft-leg-p lant-boersengang/7595428.html

Die Immobiliengesellschaft LEG Immobilien will im ersten Halbjahr 2013 an die Börse. Es werde eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse angestrebt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die LEG sei mit rund 91.000 Wohneinheiten eine der größten Wohnimmobiliengesellschaften in Deutschland. LEG gehört den Investoren Whitehall und Perry Capital. Diese hatten die LEG NRW GmbH im Jahr 2008 vom Land Nordrhein-Westfalen gekauft.

  

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Schau an, wie haben sie das bloß geschafft?

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Goldman Sachs und die Deutsche Bank begleiten den Börsengang als führende Koordinatoren. Zudem engagiert seien Berenberg, Commerzbank, Erste Bank und Kempen.

  

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>Schau an, wie haben sie das bloß geschafft?
>
>----
>
>Goldman Sachs und die Deutsche Bank begleiten den Börsengang
>als führende Koordinatoren. Zudem engagiert seien Berenberg,
>Commerzbank, Erste Bank und Kempen.

Naja wir Ösis haben ja sehr gute und jahrelange Erfahrungen wie man Immoaktien an den Mann bringt. Da kennen wir alle Tricks.....

  

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Drum muss man froh sein, einen 30-Euro-pro-m2-Mieter wie den Bund zu finden, um ein neues Gebäude in Wien-Mitte vollzukriegen.

Gleichzeitig verschleudert der Bund in Wien Grundstücke mit guter Öffi-Anbindung um 10 Euro pro m2. Weil die linke nicht wissen soll, was die rechte tut.

  

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Ohne Worte...

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Wer in Pankow eine Mietwohnung sanieren will und dabei eine Luxus-Variante vor Augen hatte, dem sei schon jetzt gesagt: Das wird nichts. Verboten sind ab Januar der Einbau eines zweiten Bades, Fußbodenheizung, Innenkamin, separate Auto-Stellplätze, ein zweiter Balkon und Wärmedämmungen, so sie nicht unbedingt nötig sind. Das hat das Bezirksamt Pankow beschlossen. Der Beschluss mit der Nummer 294/2012 tritt mit Veröffentlichung im Amtsblatt am 4. Januar 2013 in Kraft und betrifft Umbau und Sanierung bestehender Wohnungen in jenen Gebieten, in denen offiziell Milieuschutz gilt.

„Das sind derzeit etwa 45 000 Wohnungen“, sagt Pankows Baustadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne). Das Gebiet solle aber auf drei große Gegenden mit rund 70.000 Wohnungen ausgeweitet werden. Für neuen Wohnraum gelten die Verbote nicht, auch nicht für den Dachgeschossausbau. Wer seine selbst genutzte Eigentumswohnung luxussanieren will, darf dies tun. Aber er darf sie so nicht vermieten.

...

Eine Arbeitsgruppe, der Mieterberater ebenso angehörten wie Politiker und Mitarbeiter der Bauverwaltung, erarbeitete in einem halben Jahr die nun geltenden Kriterien. Wohnungen dürfen künftig auch nicht mehr für Gewerbe oder als Ferienwohnung umgenutzt werden; verboten wird auch das Zusammenlegen von Wohnungen. „Allein am Teutoburger und am Helmholzplatz haben wir dadurch etwa 1000 kleine Wohnungen verloren“, so Kirchner.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wohnungssanierungen-pankow-verbietet-den-luxus,1080 9148,21168080.html

  

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Da man in Berlin offenbar nichtmal mehr eine Hundehütte bauen kann, ohne dass dem armen Tier während des Schlafs ein Brett auf den Schädel fällt (Stichwort BER), dürfen das Private eben auch nicht.

  

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Find ich gar nicht so blöd.

Im Rest von Gutmensch-Europa will man eh die Hausbesitzer zwingen, Wohnungen teuer aufzurüsten. Allein schon die Wärmedämmung auf den letzten Stand, die sich viele Hausbesitzer nicht leisten können, absolut unnötige Energieausweise, Barrierefreiheit u.v.m.

  

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>Im Rest von Gutmensch-Europa will man eh die Hausbesitzer
>zwingen, Wohnungen teuer aufzurüsten. Allein schon die
>Wärmedämmung auf den letzten Stand, die sich viele
>Hausbesitzer nicht leisten können, absolut unnötige
>Energieausweise, Barrierefreiheit u.v.m.


Auf Kosten Dritter kann man halt immer leicht großzügig sein.

Aber offenbar wollen es die Österreicher so, denn liberale Ideen haben anscheinend
kaum Anhänger.

  

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Frankfurt. Die im MDAX gelistete Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen gibt im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens 14,6 Millionen junge Aktien aus. Die Transaktion wird dem Unternehmen Bruttoeinnahmen von rund 200 Millionen Euro einbringen. Das Geld wird zur Finanzierung weiterer Akquistionen verwendet. Zum Jahresende waren in Berlin 5200 Wohneinheiten sowie Pflegeanlagen mit insgeamt 425 Einheiten gekauft worden.

Deutsche Wohnen hat bereits im Novemberr 2011 und im Juni 2012 Kapitalerhöhungen durchgeführt und dabei 620 Millionen Euro eingenommen.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1333262/Deutsche-Wohnen-gibt-Aktien-fuer-20 0-Millionen-Euro-aus?_vl_backlink=/home/index.do

  

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http://www.format.at/articles/1303/937/350421/rene-benko-packelt-diamanten-milliardaer-be ny-steinmetz

Der Tiroler Immobilieninvestor Rene Benko hat nun einen neuen finanzkräftigen Partner an Bord: Die Signa Prime Selection AG, die eine der fünf Kernbereiche des Immobilieninvestmentunternehmens Signa Holding bildet, sei ein Joint Venture mit der BSG Real Estate Limited (BSGRE) eingegangen, teilte ein Sprecher der APA heute, Mittwoch, mit.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1314008/fullstory

Wiens Immobilien auch 2013 im Aufwind
Österreichs Immobilien bleiben nach wie vor attraktiv, glauben die Experten von CBRE. Sie rechnen mit weiter fallenden Renditen und stabilen Investments.

  

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Immobilienmarkt in Osteuropa vor Trendwende

Mit dem massiven Einbruch 2012 ist die Talsohle auf den Immomärkten Osteuropas erreicht. Die österreichischen Immo-AGs müssen daher keine Abwertungen fürchten.

meint das Wirtschaftsblatt:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/1335205/Immobilienmarkt-in-Osteuro pa-vor-Trendwende

  

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Deutsche Wahlschlacht ums Wohnen
07.02.2013 | 17:34 | Von Karl Gaulhofer (Die Presse)

In den deutschen Großstädten steigen die Mietkosten rasant. Die Parteien überbieten sich im Wahlkampf mit Regulierungsplänen. Genau der falsche Weg, warnt die Immobilienwirtschaft.

Berlin. Im deutschen Winter liegt Klassenkampf in der Luft. In Hamburg, München und Freiburg gehen Tausende auf die Straße und demonstrieren lautstark gegen den „Wahnsinn“ steigender Mieten. Aufgeregt verkünden Moderatorinnen in Talkshows, dass die Mietkosten „explodieren“, der „Raubtierkapitalismus“ Einzug hält und Wohnen zum unbezahlbaren Luxus wird. Empört stellen die Berliner fest, dass sie ein neu gemietetes Heim im Vorjahr um neun Prozent teurer kam als 2011. In München und Frankfurt liegen die Quadratmeterpreise für kalte Neumieten im Schnitt schon jenseits von elf Euro.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1342355/Deutsche-Wahlschlacht-ums-Wohn en

  

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>http://diepresse.com/home/meingeld/1342977/Immobilienaktien-erholen-sich?_vl_backlink=/ho me/wirtschaft/index.do
>
>Aktien von heimischen Immobiliengesellschaften notieren an der
>Börse mit hohen Rabatten – und das nicht ohne Grund. Einige
>Firmen könnten für Anleger aber von Interesse sein.

Wieder mal ein (wenig) tiefschürfender Topartikel dieser (laut eigener Aussage) wirtschaftskompetenten Tageszeitung ...

  

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Staatsfonds haben bereits im vergangenen Jahr kräftig in Immobilien investiert und wollen dies noch ausweiten. Angesichts niedriger Renditen bei Anleihen und volatilen Aktienmärkten haben sie im Immobilienmarkt eine Anlagealternative gefunden.

Im vergangenen Jahr tätigten Staatsfonds, darunter Vermögensverwalter für China und Aserbeidschan, 38 Immobilieninvestments, die auf ein Volumen von fast 10 Mrd. Dollar kamen. Das zeigen Zahlen des Sovereign Investment Lab der Bocconi Universität in Mailand, dessen Aufzeichnungen zurück bis 1985 reichen.

Das Volumen war zwar niedriger als die 13 Mrd. Dollar, die 2011 investiert wurden. Doch liegt der Anteil an den gesamten Investments der Staatsfonds 2012 bei 21 Prozent und damit höher als 2011 mit 16 Prozent.

“Angesichts der sehr niedrigen Renditen an den Anleihemärkten und der Volatilität in den Aktienmärkten sind Immobilien derzeit attraktiv - insbesondere für langfristige Investoren”, sagt Andrew Rozanov, Leiter Beratung Staatsfonds bei Permal Investment Management Services Ltd. in London. Immobilienanlagen seien typischerweise ein Schutz vor Inflation und dienten der Portfoliodiversifizierung, erläuterte er.

Staatsfonds, die in der Regel die Überschüsse ihrer Länder aus Exporten, etwa Rohstoffen, verwalten, haben angekündigt, sie planten dieses Jahr weitere Immobilienkäufe, wobei die USA und Paris zu den favorisierten Märkten zählten.

Die Nettorenditen für hochwertige Büroimmobilien liegen in New York bei 4,6 Prozent, im Londoner Westend bei 4,0 Prozent und in Zürich bei 3,75 Prozent. Das geht aus einem im Dezember veröffentlichten weltweiten Immobilien-Ausblick von Credit Suisse Global Real Estate Research hervor.

Nach Einschätzung von Patrick Thomson, Leiter Staaten bei JPMorgan Asset Management in London, werden die Investments in Gewerbeimmobilien in Europa in den nächsten beiden Jahren auf rund 190 Mrd. Dollar jährlich ansteigen, gegenüber 160 Mrd. Dollar im Jahr 2012. Der größte Schub werde dabei von den Staatsfonds kommen.

Mehr als 70 Prozent der 108 Mrd. Euro, die im vergangenen Jahr für Mieten einbringende Liegenschaften in Europa, dem Nahen Osten und Afrika ausgegeben wurden, flossen nach Großbritannien, Frankreich und Deutschland, wie der Immobilienmakler DTZ Holdings Plc in seinem Ausblick für 2013 darlegte. Dieser Trend werde auch dieses Jahr anhalten, schrieben die DTZ-Analysten um Hans Vrensen in dem Bericht. In Deutschland werden die Büromieten in den Jahren 2013 und 2014 demnach um jährlich 2,2 Prozent steigen. In Großbritannien wird in dem Zeitraum ein jährlicher Anstieg um 2,6 Prozent erwartet.

Favoriten sind Objekte in Großstädten

Staatsfonds favorisieren bislang Objekte in Großstädten in Europa und in den USA, darunter London und San Francisco. Sie konzentrieren sich dabei auf hochwertige Gegenden, die am stabilsten sind und hohe Einnahmen bringen.

Der weltgrößte Staatsfonds mit einem Volumen von 703 Mrd. Dollar, der norwegische Government Pension Fund Global, tätigte im November 2012 seinen ersten Immobilienkauf. Er erwarb in Zürich einen Bürokomplex von der Credit Suisse Group AG für eine Mrd. Schweizer Franken. Im Dezember kaufte der Staatsfonds für 1,2 Mrd. Euro die Hälfte des europäischen Immobilienportfolios von Prologis Inc. Die Gesellschaft aus San Francisco besitzt Anteile an 195 Objekten in elf europäischen Ländern. Für 2013 planen die Norweger Immobilieninvestments in den USA. Sie wollen den Anteil der Anleihen im Portfolio von 40 Prozent auf 35 Prozent verringern und einen Immobilienanteil von fünf Prozent aufbauen.

Die Government of Singapore Investment Corp., genannt GIC, kaufte im Dezember im Finanzviertel von San Francisco ein Bürohochhaus mit 48 Etagen für rund 950 Mio. Dollar. Dies sei “die Art von Trophäe, die jeder Staatsfonds sucht”, kommentierte damals Dan Fasulo, Managing Director bei Real Capital Analytics Inc. in New York. Die Büromieten in San Francisco werden dieses Jahr laut Broker CBRE Group Inc. voraussichtlich um acht bis zwölf Prozent steigen.

GIC hält einen Anteil von 49 Prozent an Global Logistic Properties Ltd. mit Sitz in Singapur. Diese Gesellschaft erklärte im November, sie werde zusammen mit GIC, Canada Pension Plan Investment Board und der China Investment Corp. (CIC) 2,9 Mrd. Real (1,1 Mrd. Euro) in brasilianische Lagerhäuser investieren.

CIC ist zudem mit 50 Prozent an einer Gesellschaft beteiligt, die zusammen mit Global Logistic in 15 Logistik- Objekte in Japan investiert hat. CIC kaufte vergangenes Jahr auch ein Londoner Bürohaus. Der Staatsfonds werde weiter Immobilien mit guten Erträgen zukaufen, um eine zu große Abhängigkeit von US-Anleihen zu verringern, sagte der Vorsitzende Lou Jiwei am 14. Januar in Hongkong. CIC ist der fünftgrößte Staatsfonds mit einem Volumen von 482 Mrd. Dollar.

Aserbeidschan kauft in London ein

Immobilieninvestments in London waren 2012 beliebt. So erwarb der State Oil Fund von Aserbeidschan (Sofaz), mit einem Volumen von 34 Mrd. Dollar, im Dezember für 177 Mio. Pfund seinen ersten Bürokomplex im Londoner Westend. Sofaz kaufte auch in Paris ein. Die Immobilie an der Place Vendôme beherbergt unter anderem die Couture-Hersteller Valentino und Christian Dior. Weitere Käufe in Paris und Moskau wurden bereits angekündigt. In diesem Jahr will sich der Fonds zudem in China und Australien umsehen, wie Executive Director Shahmar Movsumov erläuterte.

Auch der staatliche Vermögensverwalter von Malaysia, Permodalan Nasional Bhd., kaufte in London drei Immobilien, darunter den Sitz der European Bank for Reconstruction & Development nahe der U-Bahnstation Liverpool Street. Preise wurden nicht genannt.

Die Staatsfonds, die üblicherweise Märkte bevorzugen, die ihnen einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen, werden sich nach Einschätzung von Robert Stassen, Direktor Kapitalmarktanalyse bei Jones Lang LaSalle in London, künftig auch in anderen Städten als London umsehen. Probleme bei der Finanzierung hätten dort zu einer verlangsamten Bautätigkeit geführt. Daher seien 2012 Paris und Deutschland bei den Investoren stärker ins Visier gerückt, so Stassen.

“Sie zielen nicht speziell auf Europa ab, sie zielen auf ein globales Portfolio ab, an dem Europa einen Anteil hat. Wenn sie also Problem bekommen, in Europa geeignete Objekte zu finden, werden sie sich anderswo umschauen, vielleicht in den USA oder in einigen Märkten in Asien”, sagt Liz Troni weltweite Immobilienstrategin bei der UBS AG in London. Wichtig sei, dass es sehr langfristige, sichere Einnahmen gebe und es ein Markt sei, der liquide genug ist, so dass sie bei Bedarf auch aussteigen können, fügte sie an.

bloomberg
http://www.foonds.com/article/24258//fullstory
08.02.2013

  

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Vor diesem Hintergrund frage ich mich, ob die Strategie von Immofinanz wirklich so zielführend ist ...

>Staatsfonds haben bereits im vergangenen Jahr kräftig in
>Immobilien investiert und wollen dies noch ausweiten.
>Angesichts niedriger Renditen bei Anleihen und volatilen
>Aktienmärkten haben sie im Immobilienmarkt eine
>Anlagealternative gefunden.
>
>Im vergangenen Jahr tätigten Staatsfonds, darunter
>Vermögensverwalter für China und Aserbeidschan, 38
>Immobilieninvestments, die auf ein Volumen von fast 10 Mrd.
>Dollar kamen. Das zeigen Zahlen des Sovereign Investment Lab
>der Bocconi Universität in Mailand, dessen Aufzeichnungen
>zurück bis 1985 reichen.
>
>Das Volumen war zwar niedriger als die 13 Mrd. Dollar, die
>2011 investiert wurden. Doch liegt der Anteil an den gesamten
>Investments der Staatsfonds 2012 bei 21 Prozent und damit
>höher als 2011 mit 16 Prozent.
>
>“Angesichts der sehr niedrigen Renditen an den Anleihemärkten
>und der Volatilität in den Aktienmärkten sind Immobilien
>derzeit attraktiv - insbesondere für langfristige Investoren”,
>sagt Andrew Rozanov, Leiter Beratung Staatsfonds bei Permal
>Investment Management Services Ltd. in London.
>Immobilienanlagen seien typischerweise ein Schutz vor
>Inflation und dienten der Portfoliodiversifizierung,
>erläuterte er.
>
>Staatsfonds, die in der Regel die Überschüsse ihrer Länder aus
>Exporten, etwa Rohstoffen, verwalten, haben angekündigt, sie
>planten dieses Jahr weitere Immobilienkäufe, wobei die USA und
>Paris zu den favorisierten Märkten zählten.
>
>Die Nettorenditen für hochwertige Büroimmobilien liegen in New
>York bei 4,6 Prozent, im Londoner Westend bei 4,0 Prozent und
>in Zürich bei 3,75 Prozent. Das geht aus einem im Dezember
>veröffentlichten weltweiten Immobilien-Ausblick von Credit
>Suisse Global Real Estate Research hervor.
>
>Nach Einschätzung von Patrick Thomson, Leiter Staaten bei
>JPMorgan Asset Management in London, werden die Investments in
>Gewerbeimmobilien in Europa in den nächsten beiden Jahren auf
>rund 190 Mrd. Dollar jährlich ansteigen, gegenüber 160 Mrd.
>Dollar im Jahr 2012. Der größte Schub werde dabei von den
>Staatsfonds kommen.
>
>Mehr als 70 Prozent der 108 Mrd. Euro, die im vergangenen Jahr
>für Mieten einbringende Liegenschaften in Europa, dem Nahen
>Osten und Afrika ausgegeben wurden, flossen nach
>Großbritannien, Frankreich und Deutschland, wie der
>Immobilienmakler DTZ Holdings Plc in seinem Ausblick für 2013
>darlegte. Dieser Trend werde auch dieses Jahr anhalten,
>schrieben die DTZ-Analysten um Hans Vrensen in dem Bericht. In
>Deutschland werden die Büromieten in den Jahren 2013 und 2014
>demnach um jährlich 2,2 Prozent steigen. In Großbritannien
>wird in dem Zeitraum ein jährlicher Anstieg um 2,6 Prozent
>erwartet.
>
>Favoriten sind Objekte in Großstädten
>
>Staatsfonds favorisieren bislang Objekte in Großstädten in
>Europa und in den USA, darunter London und San Francisco. Sie
>konzentrieren sich dabei auf hochwertige Gegenden, die am
>stabilsten sind und hohe Einnahmen bringen.
>
>Der weltgrößte Staatsfonds mit einem Volumen von 703 Mrd.
>Dollar, der norwegische Government Pension Fund Global,
>tätigte im November 2012 seinen ersten Immobilienkauf. Er
>erwarb in Zürich einen Bürokomplex von der Credit Suisse Group
>AG für eine Mrd. Schweizer Franken. Im Dezember kaufte der
>Staatsfonds für 1,2 Mrd. Euro die Hälfte des europäischen
>Immobilienportfolios von Prologis Inc. Die Gesellschaft aus
>San Francisco besitzt Anteile an 195 Objekten in elf
>europäischen Ländern. Für 2013 planen die Norweger
>Immobilieninvestments in den USA. Sie wollen den Anteil der
>Anleihen im Portfolio von 40 Prozent auf 35 Prozent verringern
>und einen Immobilienanteil von fünf Prozent aufbauen.
>
>Die Government of Singapore Investment Corp., genannt GIC,
>kaufte im Dezember im Finanzviertel von San Francisco ein
>Bürohochhaus mit 48 Etagen für rund 950 Mio. Dollar. Dies sei
>“die Art von Trophäe, die jeder Staatsfonds sucht”,
>kommentierte damals Dan Fasulo, Managing Director bei Real
>Capital Analytics Inc. in New York. Die Büromieten in San
>Francisco werden dieses Jahr laut Broker CBRE Group Inc.
>voraussichtlich um acht bis zwölf Prozent steigen.
>
>GIC hält einen Anteil von 49 Prozent an Global Logistic
>Properties Ltd. mit Sitz in Singapur. Diese Gesellschaft
>erklärte im November, sie werde zusammen mit GIC, Canada
>Pension Plan Investment Board und der China Investment Corp.
>(CIC) 2,9 Mrd. Real (1,1 Mrd. Euro) in brasilianische
>Lagerhäuser investieren.
>
>CIC ist zudem mit 50 Prozent an einer Gesellschaft beteiligt,
>die zusammen mit Global Logistic in 15 Logistik- Objekte in
>Japan investiert hat. CIC kaufte vergangenes Jahr auch ein
>Londoner Bürohaus. Der Staatsfonds werde weiter Immobilien mit
>guten Erträgen zukaufen, um eine zu große Abhängigkeit von
>US-Anleihen zu verringern, sagte der Vorsitzende Lou Jiwei am
>14. Januar in Hongkong. CIC ist der fünftgrößte Staatsfonds
>mit einem Volumen von 482 Mrd. Dollar.
>
>Aserbeidschan kauft in London ein
>
>Immobilieninvestments in London waren 2012 beliebt. So erwarb
>der State Oil Fund von Aserbeidschan (Sofaz), mit einem
>Volumen von 34 Mrd. Dollar, im Dezember für 177 Mio. Pfund
>seinen ersten Bürokomplex im Londoner Westend. Sofaz kaufte
>auch in Paris ein. Die Immobilie an der Place Vendôme
>beherbergt unter anderem die Couture-Hersteller Valentino und
>Christian Dior. Weitere Käufe in Paris und Moskau wurden
>bereits angekündigt. In diesem Jahr will sich der Fonds zudem
>in China und Australien umsehen, wie Executive Director
>Shahmar Movsumov erläuterte.
>
>Auch der staatliche Vermögensverwalter von Malaysia,
>Permodalan Nasional Bhd., kaufte in London drei Immobilien,
>darunter den Sitz der European Bank for Reconstruction &
>Development nahe der U-Bahnstation Liverpool Street. Preise
>wurden nicht genannt.
>
>Die Staatsfonds, die üblicherweise Märkte bevorzugen, die
>ihnen einen schnellen Ein- und Ausstieg ermöglichen, werden
>sich nach Einschätzung von Robert Stassen, Direktor
>Kapitalmarktanalyse bei Jones Lang LaSalle in London, künftig
>auch in anderen Städten als London umsehen. Probleme bei der
>Finanzierung hätten dort zu einer verlangsamten Bautätigkeit
>geführt. Daher seien 2012 Paris und Deutschland bei den
>Investoren stärker ins Visier gerückt, so Stassen.
>
>“Sie zielen nicht speziell auf Europa ab, sie zielen auf ein
>globales Portfolio ab, an dem Europa einen Anteil hat. Wenn
>sie also Problem bekommen, in Europa geeignete Objekte zu
>finden, werden sie sich anderswo umschauen, vielleicht in den
>USA oder in einigen Märkten in Asien”, sagt Liz Troni
>weltweite Immobilienstrategin bei der UBS AG in London.
>Wichtig sei, dass es sehr langfristige, sichere Einnahmen gebe
>und es ein Markt sei, der liquide genug ist, so dass sie bei
>Bedarf auch aussteigen können, fügte sie an.
>
>bloomberg
>http://www.foonds.com/article/24258//fullstory
>08.02.2013

  

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was meinst Du, möglichst viel an Bestand zu verkaufen und in Developments zu stecken ??
Ihnen ist halt die Rendite oftmals zu niedrig (zB BUWOG) bzw sind sie verwöhnt vom Renditenvergleich mit Osteuropa => sie werden daher gierig bezüglich des Mittel- und Westeuropäischen Portfolios

Im Grunde sind deren verstärkte Developments nicht anders zu finanzieren,außer sie verschulden sich exorbitant und als vorwiegende Bestandshalter sehen sie sich nunmal nicht,...

  

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http://www.format.at/articles/1310/937/353921/immobilien-aktien-betongold

Immobilien-Aktien: Betongold leuchtet wieder
Der Boom der europäischen Immobilienaktien geht nach einer kurzen Atempause weiter. FORMAT zeigt, welche Titel heuer solide Zuwächse bringen könnten.

  

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Apropos Betongold: Da fällt mir eine Anleihe ein, die unter diesem Etikett beworben wird:
http://www.eyemaxx.com/investor-relations/anleihe-20132019/informationen/

Börsennotierter Emittent im Regulierten Markt (General Standard) mit hohem Transparenzstandard
Börsennotiertes Wertpapier -voraussichtliche Erstnotiz im Entry Standard am 26. März 2013
Unternehmensrating BB+ von Creditreform
Volumen: bis EUR 15 Mio.
Zeichnungsfrist: 07. März 2013 bis voraussichtlich 22. März 2013
Laufzeit: 26. März 2013 bis 25. März 2019
Zinstermin: nachträglich jeweils am 26. März eines Kalenderjahres, erstmals am 26. März 2014; letzte Zinszahlung am 26. März 2019
Rückzahlung: am 26. März 2019
Begleitende Bank: VEM Aktienbank AG als Lead-Manager
ISIN DE000A1TM2T3 / WKN A1TM2T


  

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UBM wird für Union Investment in Frankfurt am Main ein Holiday Inn Hotel errichten und betreiben

Union Investment hat sich die Projektentwicklung des
Holiday Inn Hotels am Francois-Mitterand-Platz in Frankfurt am Main
für ihren offenen Immobilienfonds UniImmo: Deutschland gesichert. UBM
Realitätenentwicklung AG wird das 4-Sterne-Haus errichten und
betreiben. Operativ gemanagt wird das Hotel von InterContinental
Hotels Group. Baubeginn ist Herbst 2013, die Fertigstellung ist für
das 1. Quartal 2015 geplant. Das Gebäude wird nach den Standards zum
Erhalt der Zertifizierung "DGNB Silber" errichtet. Das geplante
Holiday Inn wird 249 Zimmer und 76 PKW-Stellplätze umfassen.

"UBM errichtet die Immobilie und wird auch in den kommenden Jahren
die Verantwortung für das Prosperieren des Hotelbetriebes tragen",
erläutert UBM-CEO Karl Bier das Investmentmodell. "Aufgrund der
1A-Lage im Frankfurter Bankenviertel, die eine hohe Nachfrage seitens
Geschäftsreisenden generieren wird, sowie eines langfristigen
Pachtvertrages, handelt es sich um ein Hotelinvestment mit guten
Renditechancen für unsere Anleger", erklärt Union Investment Real
Estate GmbH-Geschäftsführer Frank Billand. Frank Billand und Karl
Bier freuen sich schon auf die Zusammenarbeit. Union Investment und
UBM verbindet eine langjährige erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Die
Gesellschaften haben bereits in Krakau und Amsterdam gemeinsam Hotels
realisiert.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1331842/fullstory

Austro-Immos: Es lohnt der Blick ins Detail
Wir stehen mitten in der Immo-Berichtssaison und eines lässt sich bisher sagen: Die Zahlen waren bei Umsatz und Gewinn im Rahmen der Erwartungen. Doch die CA Immo zeigt, dass sich ein Blick tiefer doch lohnt.

  

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http://www.format.at/articles/1312/937/355061/frankreich-francois-hollande-immo-boom< br />
Seit 2009 sind die Immobilienpreise in Paris um 37 Prozent gestiegen. Der Höhenflug dürfte sich jedoch seinem Ende nähern, da Präsident Francois Hollande Subventionen in diesem Bereich senkt und die Steuern anhebt.

An staatlichen Subventionen für die Immobilienbranche flossen in Frankreich 2011 insgesamt 45 Mrd. Euro, was 2,25 Prozent des französischen Bruttoinlandsproduktes entspricht. Darunter fallen unter anderem Wohnbeihilfen für Studenten sowie Steuererleichterungen für Reparaturen und öffentliche Bauten.

  

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UBM verbesserte 2012 den Jahresüberschuss


Wien (OTS) - 2012 war für UBM Realitätenentwicklung AG ein gutes
Jahr. Das Ergebnis je Aktie wuchs um 23,6 % auf 2,04 Euro, der
Substanzwert je Aktie stieg um 6,13 % auf 25,61 Euro. Die Dividende
wird unverändert 55 Cent betragen, was auf Basis des Ultimokurses
eine Rendite von 4,07 % ergibt. Der Jahresüberschuss des
Immobilienentwicklers wuchs um 47,2 % auf 13,1 Mio., obwohl Leistung
(-8,4 % auf 258,3 Mio.), Umsatz (-31,8 % auf 134 Mio.) und Ergebnis
vor Steuern (-17,8 % auf 12,0 Mio.) unter dem Vorjahreswert geblieben
sind. Wegen einer fiktiven Steuergutschrift überstieg der
Jahresüberschuss sogar das EBT. 

UBM hat 2012 50 Mio. investiert. Für 2013 sind 100 Mio.
budgetiert, weil das Deutschland-Geschäft ausgebaut und mehr
Wohnungen errichtet werden sollen. Der Immobilienentwickler geht von
einer Erholung der Konjunktur ab der Jahreshälfte aus. Zwar könnte
die hohe Verschuldung einzelner EU-Länder für Turbulenzen sorgen, in
den Märkten aber ist sie, wie Zypern gezeigt hat, bereits
eingepreist. Bodenbildung gilt als gutes Zeichen. UBM wird 2013
ebenso wie bisher ein positives Ergebnis erzielen können. Der
Tochtergesellschaft von PORR und CA Immo kommt mit ihren zahlreichen
Hotelbeteiligungen zugute, dass sich der Immobilientyp Hotel immer
mehr zu einer marktgängigen Assetklasse entwickelt.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1340104/fullstory

Christoph Thurnberger: „Es geht jetzt darum zu zeigen, dass das Mietgeschäft profitabel ist”
Christoph Thurnberger, RCB-Analyst, über das Jahr 2012 für Immo-Unternehmen, die schwierige Situation für Vorstände und warum Atrium vieles richtig gemacht hat.

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/1391503/Milliardaere-entdecken-das-Palais-bei-der-Ankeruh r?_vl_backlink=/home/index.do

Milliardäre lassen sich im Palais an der Ankeruhr nieder
Immobilien. Der Energieminister der VAE, Milliardäre aus Russland, der Ukraine und Bulgarien, österreichische Industrielle: Im Haus Hoher Markt 12 werden nur Superreiche wohnen.

  

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>>......somit wohl eine der einbruchssichersten
>wohnadressen
>>europas
>
>Hat sich wer von uns (d.h. aus diesem forum) dort eingekauft?
>Bitte um outing ...


Leider nicht, hatte damals gerade das nötige Kleingeld nicht parat.

  

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>>>......somit wohl eine der einbruchssichersten
>>wohnadressen
>>>europas
>>
>>Hat sich wer von uns (d.h. aus diesem forum) dort
>eingekauft?
>>Bitte um outing ...
>
>
>Leider nicht, hatte damals gerade das nötige Kleingeld nicht
>parat.

A blöde G´schicht, aber tröste Dich, mir ist es ähnlich ergangen ...

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1341907/fullstory

Österreichs Immo-Aktien: Wer ist die Schönste im ganzen Land?
Das Immobilienjahr 2012 kann ab heute zu den Akten gelegt werden, jetzt können wir uns auf das laufende konzentrieren: Das höchste Kurspotenzial wird Warimpex zugetraut.

  

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Preisverfall am Büromarkt

Immobilien. Die Realität am Büromarkt hat mit Makler-Träumen nichts zu tun, zeigen die Zahlen der Marktführer: Der Leerstand ist zweistellig, die Mieten tiefer als bei Wohnungen.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1395858/Preisverfall-am-Bueromark t

  

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>Preisverfall am Büromarkt
>
>Immobilien. Die Realität am Büromarkt hat mit Makler-Träumen
>nichts zu tun, zeigen die Zahlen der Marktführer: Der
>Leerstand ist zweistellig, die Mieten tiefer als bei
>Wohnungen.
>
>weiter:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1395858/Preisverfall-am-Bueromark t

Macht Mietwohnungen draus .

  

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>Preisverfall am Büromarkt
>
>Immobilien. Die Realität am Büromarkt hat mit Makler-Träumen
>nichts zu tun, zeigen die Zahlen der Marktführer: Der
>Leerstand ist zweistellig, die Mieten tiefer als bei
>Wohnungen.
>
>weiter:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1395858/Preisverfall-am-Bueromark t

Das ist aber nichts neues, darüber schreiben wird hier schon seit Jahren geschrieben. Insb. in Wien wo ein sehr wirtschaftsfeindliches Klima herrscht (z.B. verdreifachung der UBahnsteuer, Parkpickerl,...) stehen massig Büros leer.

Das nächste was ganz stark runter gehen wird sind die ganzen Einfamilienhäuser und Villen im Speckgürtel rund um Wien die mit Frankenkrediten finanziert wurden und demnächst unterm Hammer kommen werden.

Spitzenlagen, Top Büros,... dürften stagnieren bzw. runter gehen.

Das einzige was weiter gut laufen wird ist der private Wohnungsmarkt in der Kategorie 60-120 qm. Natürlich auch kleine Einpersonen Wohnungen.

  

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Ex-Vorstand der Immofinanz sieht Risiken in Polen

Wien. So gut wie jeder Cent, der in Osteuropa in Immobilien investiert wird, fließt nach Polen. Laut Manfred Wiltschnigg, der bis Ende März Vorstand der Immofinanz war, ein riskanter Trend: „Ich halte diese Entwicklung speziell in Warschau für nicht ungefährlich.“ Durch das Überangebot an Büroflächen und die Development-Pipeline von mehreren hunderttausend Quadratmetern könnten Flächen aller Qualitäten schon bald nur noch mit deutlichen Preisabschlägen vermietet werden.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/1397723/ExVorstand-derImmofinanz-s ieht-Risiken-in-Polen

  

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UBM erreicht im 1. Quartal 2013 mehr Umsatz und größeren Gewinn dank hoher Wohnungsverkäufe in Deutschland


Wien (OTS) - UBM Realitätenentwicklung AG ist vielversprechend ins
Jahr gestartet. Der Umsatz des an der Wiener Börse notierten
Immobilienentwicklers stieg von Jänner bis März 2013 gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um 12,6 Mio. Euro oder 37,0 % auf
46,7 Mio. Euro. Noch deutlicher verbesserte sich die Ertragslage. Das
konsolidierte Ergebnis erhöhte sich im 1. Quartal um 0,9 Mio. Euro
oder 81,8 % auf 2,0 Mio. Euro. Ob sich der positive Trend auch in den
nächsten neun Monaten fortsetzen wird ist von den Immobilienverkäufen
abhängig. Die Aussichten aber sind günstig. Wie prognostiziert,
verbessert sich die Verfassung der für UBM wichtigen Immobilienmärkte
Polen und Deutschland. Nicht nur am Wohnungsmarkt nimmt das
Investoreninteresse zu. Während sich in Deutschland das Hotelgeschäft
erholt, läuft in Polen die Vermietung gewerblicher Immobilien
deutlich besser als im Vorjahr. 

In Erwartung weiterer Erholung, hat UBM die Investitionen im 1.
Quartal um 7,7 Mio. Euro oder 47,8 % auf 23,8 Mio. Euro gesteigert.
Für 2013 sind 100 Mio. Euro budgetiert. Der Fokus liegt auf dem
deutschen Wohnungsmarkt, dem Poleczki Business Park in Warschau sowie
Büros in Krakau und München. In Frankfurt und Amsterdam befinden sich
Hotels in Entwicklung.

  

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Haselsteiner Familien-Privatstiftung beteiligt sich zu 5% an der SIGNA Prime
Die Haselsteiner Familien-Privatstiftung hat sich zu 5% an der SIGNA Prime AG beteiligt, die mehrheitlich im Eigentum der SIGNA Holding von René Benko steht.

Wien (OTS) - Die SIGNA Prime ist spezialisiert auf die Entwicklung
von hochwertigen Innenstadt-Gewerbeimmobilien in Österreich und
Deutschland. Sie hat sich auf diesem Sektor als führende
Immobiliengesellschaft etabliert und gilt als sowohl wachstums- wie
auch ertragstarkes Unternehmen. Zu den herausragenden Projekten der
SIGNA gehören etwa die Entwicklung der beiden Bankzentralen der Bawag
und der ehemaligen Länderbank zum "Goldenen Quartier" im Wiener
Zentrum, der Neubau des Kaufhaus Tyrol in der Innsbrucker Innenstadt
und der Erwerb eines Karstadt Immobilien-Portfolios mit dem
legendären KaDeWe in Deutschland.

Die Haselsteiner Familien-Privatstiftung beabsichtigt eine
langfristige Zusammenarbeit und setzt damit ihre Immobilienstrategie
fort.

  

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Cafe BE / Fachheft:  Wie ist das Kalenderjahr 2013 - unabhängig vom Geschäftsjahr - angelaufen? Welche Trends sehen Sie im Kerngeschäft?

Florian Nowotny, CA Immo: Wie bereits das Jahr 2012 brachte auch das 1. Quartal 2013 eine weitere Stabilisierung des Marktumfeldes. Auch von Seiten der Banken gibt es Signale für einen langsam steigenden Finanzierungsappetit, was für die kapitalintensive Immobilienbranche ein sehr wichtiger Faktor ist.

Ernst Vejdovszky, S Immo: Nach dem sehr erfolgreichen 2012 sind wir auch heuer voll auf Kurs. Unser Ehrgeiz ist es, das erfolgreiche Jahresergebnis 2012 weiter zu steigern. Wir publizieren in wenigen Tagen die Ergebnisse zum 1. Quartal – so viel vorne weg: wir sind auf einem sehr guten Weg.

Thomas Doll, conwert: Auch bei uns ist das aktuelle Geschäftsjahr sehr erfolgreich angelaufen. conwert konnte den Mehrheitserwerb an der KWG im Jänner abschliessen und hat den Anteil mittlerweile auf knapp 76 Prozent ausgebaut. Die KWG verfügt über ein Wohnimmobilienportfolio im Wert von mehr als 400 Mio Euro in Deutschland. Auch in den kommenden Quartalen werden wir unsere Expansion in Deutschland weiter vorantreiben. Das Akquisitionsziel für 2013 sind weitere 200 Mio Euro an Assets.

Eduard Zehetner, Immofinanz: Das Wirtschaftswachstum lässt zwar nach wie vor zu wünschen übrig, und die EU konzentriert sich nach wie vor zu stark auf die Probleme in der Euroland-Peripherie als darauf, Investitionen und Wachstum in Osteuropa zu forcieren. In den Transaktionsmarkt in CEE kommt aber langsam wieder Bewegung. So konnten wir in den vergangenen Monaten zahlreiche gewinnbringende Immobilienverkäufe abschliessen – und zwar in West- und in Osteuropa -, und liegen bei unserem Fünf-Jahres-Verkaufsprogramm deutlich über Plan. Unsere Bewertungen werden damit einmal mehr bestätigt. In der CEE-Region haben wir aktuell die umfangreichste Pipeline möglicher Deals seit ich bei der Immofinanz bin – und das ist immerhin seit Ende 2008. Ich bin optimistisch, dass wir im laufenden Jahr weitere osteuropäische Immobilien verkaufen werden. Im Asset Management, also der Vermietung und Optimierung unserer Bestandsimmobilien, haben wir auch in den „schwierigeren“ Märkten, wie Ungarn und Rumänien, einige Erfolge erzielt, wenngleich die Leerstandsraten in diesen Ländern natürlich nach wie vor vergleichsweise hoch sind. Aber die Situation vor Ort ist nicht so düster, wie sie in etlichen Medien dargestellt wird. Unser polnisches Office-Development Nimbus, für das wir in der Vorwoche den Grundstein gelegt haben, ist bereits zu knapp einem Drittel vermietet. Und bei Panta Rhei, einem Büro-Gebäude am Düsseldorfer Flughafen, das im Frühjahr 2014 fertig gestellt wird, haben wir bereits für mehr als 50 Prozent der Fläche Mieter. Wie gesagt, ein stärkeres Wirtschaftswachstum würde uns zweifelsohne helfen. Im aktuellen Umfeld können wir mit dem Erreichten aber durchaus zufrieden sein.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1350481/fullstory

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1350972

wenn man seine leistung ansieht kein wunder. beispiel: am 4. april 2013 hat er in einer analyse über sie s immo einen gewinn/aktie (2012) von 11 cent angenommen, geworden sind es dann 36.
die warimpex hat er auch ernsthaft zum kauf empfohlen!

  

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Immo-Chefs kritisieren Wohnoffensive der Politik

Immobilien. Eingriffe in das Mietrecht werden das Wohnen in Österreich nicht leistbar machen, warnen S Immo, Conwert und Immofinanz. Mehr geförderter Wohnbau könne aber helfen.

Das Thema Wohnen beschäftigt die Politik: SPÖ und Grüne wollen die Mieten deckeln, die ÖVP will die Zuschläge zum Richtwert transparenter machen, die FPÖ das Mietrecht vereinfachen und das Team Stronach die Indexierung streichen. Die Chefs der börsenotierten Immobilienkonzerne halten auf WirtschaftsBlatt-Anfrage von Mietobergrenzen und Mietrecht-Restriktionen wenig. „Solche Maßnahmen verringern mittelfristig das Angebot“, warnt S Immo-Chef Ernst Vejdovszky: Bei Unsicherheit würden Private weniger investieren, womit die Mieten durch die entstehende Wohnungsnot erst recht wieder steigen würden. Das Mietrecht sei bereits sehr restriktiv, meint Johannes Meran, Verwaltungsratsvorsitzender der Conwert. „Weitergehende Eingriffe in das Mietrecht halte ich für kontraproduktiv und bedenklich.“ Die Folge wären bedenkliche Wohnraumverknappungen. „Reglementierungen bringen gar nichts; wenn man in den Markt eigreift, dann durch Angebotserhöhung“, fordert Immofinanz-Vorstand Daniel Riedl.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1409566/ImmoChefs-kritisieren-Woh noffensive-der-Politik

  

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http://www.format.at/articles/1322/929/359297/als-rente-wohnung

"Als ewige Rente ist so eine Wohnung ideal"
FORMAT-Interview. Nikos Bakir, Vorstand von Wienwert Immobilien, spricht im Interview über den Markt für Vorsorgewohnungen, die Preisentwicklung und den Faktor Standort.

  

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Zinshausmarkt: Preise steigen, Volumen sinkt

Immobilien. Im ersten Halbjahr wurden um 25 Prozent weniger Zinshäuser in Wien verkauft. Das Transaktionsvolumen in Euro blieb jedoch gleich, denn die Preise sind weiter gestiegen.

Wien. Im Vorjahr haben die Preise und Umsätze auf dem Wiener Zinshausmarkt ein Rekordniveau erreicht. 930 Häuser und Hausanteile um 1,45 Milliarden € wechselten laut EHL Immobilien den Besitzer. Heuer ist das Bild laut Zinshausmakler Gerhard Hudej gemischter: Beim Volumen in Euro liegt der Markt in etwa auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2012 – aber nicht, weil mehr Häuser verkauft wurden, sondern weil die Preise heuer erneut gestiegen sind. Bei der Anzahl der Deals gab es im ersten Halbjahr einen Rückgang von rund 25 Prozent. „Die Käufer werden selektiver, daher dauern Transaktionen länger“, sagt Hudej. Beide Trends dürften bis Jahresende anhalten.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1416959/Zinshausmarkt_Preise-stei gen-Volumen-sinkt

  

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Die schwache Nachfrage nach in die Jahre gekommenen Büroraum und der gleichzeitige Boom des Wohnungsmarkts führen verstärkt dazu, dass Büroobjekte zu Wohngebäuden umgestaltet werden. „Die Möglichkeit einer Neunutzung zu Wohnzwecken wurde jahrelang vor allem diskutiert, jetzt ist das Thema aber in der Praxis angekommen“, sagt Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien.

EHL ortet die besten Möglichkeiten bei Büroobjekten aus den Achtzigern und Neunzigern in zentrumsnahen Lagen, also etwa innerhalb des Gürtels oder im 2. und 20. Bezirk. „Hier haben die Wohnungspreise stark zugelegt und umgekehrt sind ältere Büroflächen selbst nach aufwendigen Modernisierungen nicht leicht zu vermarkten. Hier lohnt es sich in vielen Fällen, noch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, und gleich einen Umbau in Wohnungen durchzuführen.“

Bei der Neunutzung von Büros gibt es in der Regel gleich mehrere Vorteile, die das Objekt für Wohnungsmieter oder -käufer besonders attraktiv machen:
- Praktisch alle Büroobjekte verfügen über eine Tiefgarage.
- Die Räume sind meist höher, als die im Wohnungsneubau üblichen 2,50 Meter.
- Die Objekte sind sehr oft verkehrsgünstig in U-Bahn-Nähe gelegen.

Ein bemerkenswertes Praxisbeispiel für erfolgreiche Neunutzung ist unter anderem das „Palais Principe“ am Hohen Markt, bei dem in einem ehemaligen Versicherungsgebäude einige der exklusivsten Wohnungen Wiens entstanden sind. Ebenfalls aufsehenerregend ist das Projekt „Fifty Four easy apartments“ im 2. Bezirk, bei dem aus 4.400 m² Büroflächen 54 gehobene Wohnungen errichtet werden und bereits großteils verkauft sind.


http://www.foonds.com/article/26596//fullstory

25.06.2013

  

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Dem hochverschuldeten deutschen Büroimmobilienkonzern IVG fehlen nach eigener Einschätzung bis zu 120 Millionen Euro. Diese Summe sei nötig, um den Liquiditätsbedarf ab Oktober zu decken, teilte der Konzern auf Basis einer vorläufigen Liquiditätsanalyse mit. Die Lücke sei möglicherweise bestandsgefährdend, warnte IVG. Zudem könne nicht ausgeschlossen werden, dass in der Bilanz stehende Werte so angepasst werden müssen, dass eine Anzeige des Verlustes der Hälfte des Grundkapitals erforderlich werde. Ziel bleibe es aber, sich kurzfristig mit möglichst allen wesentlichen Kreditgebern und den Aktionären auf ein Refinanzierungskonzept zu einigen.

  

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Na geh? So schnell kann´s gehn!
Das war einmal das profitable Asset der WCM (die grad die Pleite "über"-lebt hat, aber sonst nix)

Die IVG wurde der WCM viel zu billig von der Bank abgenommen, was zu Gerichtsprozessen geführt hat.

  

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Immobilienmarkt lockt osteuropäische Investoren
Privatinvestoren aus Russland, Kasachstan oder der Ukraine schlagen immer öfter auch bei Gewerbeimmobilien zu.

as Interesse osteuropäischer Investoren an österreichischen Immobilen wird immer stärker. Vor allem Superreiche aus Russland, Kasachstan oder der Ukraine zieht es auf der Suche nach sicheren Häfen für ihr Vermögen vermehrt nach Wien. Der Trend, den es bei Privatwohnungen und Zinshäuser schon länger gibt, schwappt jetzt auf Gewerbeimmobilien über. „Früher kauften sie Wohnungen, jetzt gleich ganze Hotels und Fachmarktzentren“, erläutert Andreas Ridder, Österreich-Geschäftsführer des internationalen Immobiliendienstleisters CBRE. Der Grund: Österreichs Immobilienmarkt gilt für reiche Privatinvestoren aus Osteuropa als besonders sicher.

weiter:

http://kurier.at/wirtschaft/marktplatz/immobilenmarkt-lockt-osteuropaeische-investoren/20 .112.516

  

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http://www.format.at/articles/1330/937/362913/asiaten-immobilien-einkaufstour-europa< br />
Asiaten auf Immobilien-Einkaufstour in Europa
Asiatische Investoren drängen mit aller Macht in den europäischen Immobilienmarkt. Jüngstes Beispiel ist der staatliche Pensionsfonds EPF (Employees Provident Fund) aus Malaysia, der ein Vermögen von 160 Milliarden Dollar verwaltet.

  

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Deutsche Annington Immobilien SE steigert operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

- Positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2013

- FFO 1 im Vergleich zum Vorjahr um 35,3 Prozent auf 103,4 Mio. Euro gesteigert

- Ist-Nettokaltmieten im Jahresvergleich um 2,1 Prozent erhöht und Leerstandsquote um 0,6 Prozentpunkte gesenkt

- EPRA Net Asset Value (NAV) steigt im Halbjahr um 26,4 Prozent auf 4.358,8 Mio. Euro

- Operatives Ergebnis (EBITDA) um 1,8 Prozent auf 241,7 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr gesteigert

- Investitionsvorhaben voll im Plan

- Investitionen für Instandhaltung zum Halbjahr leicht über Vorjahresniveau

- Umsetzung des Investitionsprogramms für energetische Modernisierungen und altengerechtes Wohnen in Höhe von insgesamt 800 Mio. Euro wie geplant

- Dienstleistungsangebot erfolgreich weiterentwickelt

- 22.000 Wohneinheiten mit Glasfaserkabel versorgt

- Leistung der eigenen Handwerkerorganisation im Jahresvergleich verdreifacht

- Erfolgreicher Börsengang zu Beginn des dritten Quartals legt Grundstein für flexible Finanzierungsstruktur

- Investment-Grade-Rating ('BBB') von Standard & Poor's

- Platzierung von 1,3 Mrd. Euro Unternehmensanleihen

weiter:

http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-annington-immobilien-deutsche-annington-i mmobilien-steigert-operatives-ergebnis-ersten-halbjahr/?companyID=382300&newsID=766203

  

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http://www.format.at/articles/1333/937/364178/subprime-2-0-der-immobilien-crash

Preisanstiege von mehr als 20 Prozent innerhalb eines Jahres sind in Teilen der britischen Hauptstadt keine Seltenheit. Landesweit legen die Immobilienpreise laut "Nationwide" so schnell wie seit drei Jahren nicht mehr zu.

  

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Deutsche Wohnen AG gibt öffentliches Umtauschangebot für alle Aktien der
GSW Immobilien AG bekannt

- Schaffung eines führenden deutschen Wohnimmobilien-Unternehmens mit ca.
150.000 Wohneinheiten und einem Portfoliowert von ca. 8,5 Mrd. Euro
- Deutsche Wohnen AG und GSW Immobilien AG ergänzen sich ideal: Gleiche
Geschäftsphilosophie mit Fokus auf Qualität, Effizienz und adäquate
Investitionen
- Kombinierte Gesellschaft mit Wohnungsbeständen in dynamischen Regionen
Deutschlands und Schwerpunkt auf dem hoch attraktiven Berliner Markt
- Je 20 GSW Immobilien-Aktien werden 51 Deutsche Wohnen-Aktien zum Umtausch
angeboten; Eigentümerstruktur bei vollständiger Annahme des
Umtauschangebots: 57 % Deutsche Wohnen-Aktionäre, 43 % GSW
Immobilien-Aktionäre
- Basierend auf dem volumengewichteten 3-Monatsdurchschnittskurs der
Deutsche Wohnen AG vor der Ankündigung bewertet das Umtauschangebot das
Eigenkapital der GSW Immobilien AG mit 1.750 Mio. Euro. Dies entspricht
einer Prämie von 15,4 % auf den volumengewichteten
3-Monatsdurchschnittskurs der GSW Immobilien AG vor Ankündigung der
Transaktion
- Erwartete Synergien in Höhe von ca. 25 Mio. Euro p.a. ab vollständiger
Integration
- Steigerung des nachhaltigen FFO pro Aktie der Deutsche Wohnen AG im
mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet

Frankfurt am Main/Berlin, 20. August 2013. Die Deutsche Wohnen AG hat heute
auf Basis der Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat vom heutigen Tage
bekannt gegeben, dass sie ein öffentliches Umtauschangebot für alle
ausstehenden Aktien der GSW Immobilien AG abgeben wird. Durch diesen
Zusammenschluss würde eine führende deutsche Wohnimmobiliengesellschaft
entstehen, die über ein Portfolio von ca. 150.000 Wohneinheiten mit einem
Gesamtwert von ca. 8,5 Mrd. Euro verfügt (per 30. Juni 2013).

Ideale Ergänzung durch übereinstimmende Geschäftsphilosophie und Fokus auf
dynamische Wachstumsregionen

GSW Immobilien AG und Deutsche Wohnen AG konzentrieren sich auf die
Werterhaltung in ihrem Wohnungsbestand. Beide investieren angemessen und
stellen damit einen hohen Standard für ihre Mieter sicher. Diese
Anstrengungen sollen in den kommenden Jahren weiter verstärkt werden. Mehr
als zwei Drittel des gemeinsamen Portfolios liegen in Berlin. Ein
gemeinsames Unternehmen hätte damit einen starken Fokus auf eine der
dynamischsten Wachstumsregionen in Deutschland. Durch den Zusammenschluss
mit der GSW Immobilien AG würde die Deutsche Wohnen AG die kritische Größe
erreichen, um sich im europäischen Kapitalmarkt weiter zu etablieren und
die bereits hohe Attraktivität des Unternehmens für den Kapitalmarkt
nochmals zu stärken. Hierdurch würden sich die Konditionen beim Zugang zu
Eigen- und Fremdkapital weiter verbessern und dem Unternehmen in einem sehr
wettbewerbsintensiven Umfeld weitere Stärke verleihen. Die aus dem
Zusammenschluss erwarteten Effizienzgewinne sollen langfristig in den
Bestand reinvestiert werden.

Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG, sagte: 'Mit
einem Zusammenschluss von Deutsche Wohnen und GSW bündeln die beiden
Unternehmen ihre Stärken und schaffen ein auch im europäischen Maßstab
führendes Unternehmen. Von dem Zusammenschluss profitieren alle unsere
Stakeholder: Wir schaffen erhebliche Mehrwerte auf Basis des großen
Potenzials des Berliner Marktes und den erwarteten Synergieeffekten.
Gleichzeitig sichern wir Investitionen in unseren Wohnungsbestand und
untermauern die Qualitätsführerschaft im Sektor.'

Erwartete Synergien in Höhe von rund 25 Mio. Euro p.a.

Die Deutsche Wohnen AG geht davon aus, dass der Zusammenschluss nach
erfolgter vollständiger Integration Synergien in Höhe von ca. 25 Mio. EUR
p.a. erbringen würde. Durch das komplementäre Portfolio, insbesondere in
Berlin, würden sich erhöhte Skaleneffekte bei der Verwaltung und
Bewirtschaftung der Objekte sowie darüber hinaus positive Effekte auf der
Beschaffungsseite ergeben (z.B. Facility-Management, Versicherungen,
Energie). Die vollständige Integration wird innerhalb von 24 Monaten nach
Abschluss der Transaktion erwartet und ist mit Integrationskosten von ca.
25 Mio. Euro verbunden.

Attraktives Angebot für Aktionäre beider Seiten

Das abzugebende Umtauschangebot sieht vor, dass die GSW
Immobilien-Aktionäre 51 Deutsche Wohnen-Aktien für je 20 GSW
Immobilien-Aktien erhalten. Dies entspricht einem Umtauschverhältnis von
51:20. Die neuen Aktien der Deutsche Wohnen AG werden ab dem 1. Januar 2014
gewinnberechtigt sein.

Basierend auf dem volumengewichteten Durchschnittskurs während der letzten
drei Monate der Deutsche Wohnen AG vor der Ankündigung in Höhe von 13,58
Euro bewertet das Umtauschverhältnis das Eigenkapital der GSW Immobilien
AG mit 1.750 Mio. Euro. Dies entspricht einer Prämie von 15,4 Prozent auf
den volumengewichteten Durchschnittskurs der GSW Immobilien AG während der
letzten drei Monate vor Ankündigung des Umtauschangebotes von 30,01 Euro
und einer Prämie von 14,7 Prozent auf den Schlusskurs der Aktien der
Deutsche Wohnen AG und der GSW Immobilien AG (Frankfurt XETRA-Handel) am
Tag vor der Ankündigung von 14,16 Euro beziehungsweise von 31,47 Euro.

Lars Wittan, Finanzvorstand der Deutsche Wohnen AG, äußerte sich zur Logik
der Transaktion: 'Wir erwarten nach vollständiger Integration eine
Steigerung des nachhaltigen FFO pro Aktie von Deutsche Wohnen AG im
mittleren einstelligen Prozentbereich. Dies bedeutet eine nachhaltige
Ertragssteigerung. Der Zusammenschluss mit der GSW Immobilien AG stärkt
zudem die bereits hohe Attraktivität des Unternehmens für den
Kapitalmarkt.'

Nach Abschluss der Transaktion werden die früheren Aktionäre der Deutsche
Wohnen AG einen Anteil von 57 Prozent und die früheren Aktionäre der GSW
Immobilien AG einen Anteil von 43 Prozent an dem kombinierten Unternehmen
halten, unter der Voraussetzung, dass alle GSW Immobilien-Aktien
umgetauscht werden.

Das Umtauschangebot wird vorbehaltlich für eine Transaktion dieser Art und
Größe üblicher Bestimmungen und Bedingungen durchgeführt. Zu diesen
Bedingungen, die in der Angebotsunterlage dargelegt werden, werden u.a. die
Durchführung einer Sachkapitalerhöhung bei Deutsche Wohnen AG zur Schaffung
neuer Aktien für den Umtausch und das Erreichen einer
Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent zählen. Die Deutsche Wohnen AG wird
dementsprechend im Laufe des heutigen Tages ihre Aktionäre zu einer
außerordentlichen Hauptversammlung am 30. September 2013 einladen, um einen
Beschluss über diese Kapitalerhöhung herbeizuführen. Mit dem Versand dieser
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung der Deutsche Wohnen AG
stehen die finanziellen Parameter der Transaktion fest und können nicht
mehr verändert werden. Ein Abschluss der Transaktion wird im ersten
Halbjahr 2014 erwartet.

Die Durchführung des Angebots steht unter dem Vorbehalt der Gestattung der
Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin). Die Angebotsunterlage wird nach Gestattung im Internet unter
www.deutsche-wohnen.com zur Verfügung gestellt.

Deutsche Bank und UBS agieren als Finanzberater der Deutsche Wohnen AG. Als
Rechtsberater fungiert Sullivan & Cromwell.

  

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UBM erzielt im 1. Halbjahr 2013 mehr Umsatz und höheren Ertrag
Engagement in den Schwerpunktländern Deutschland und Polen wird weiter sukzessive ausgebaut

Wien (OTS) - Das erste Halbjahr 2013 ist für UBM
Realitätenentwicklung AG hervorragend gelaufen. Die an der Wiener
Börse notierte Gesellschaft entwickelt, vermietet und verkauft alle
Arten von Immobilien in Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien,
Frankreich, Niederlanden, Rumänien, Russland, Schweiz, Slowakei,
Bulgarien, Kroatien und Ungarn. Der Umsatz verbesserte sich in den
ersten sechs Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
um 34,0 % auf 75,7 Mio. E, die Leistung um 25,8 % auf 112,2 Mio. E.
Das EBIT stieg um 31,8 % auf 11,6 Mio. E, das EBT um 6,9 % auf 6,2
Mio. E. Das Eigenkapital wuchs seit Jahresultimo um 1,0 Mio. auf
154,6 Mio. E, der Substanzwert je Aktie liegt bei 25,8 E. 
In Erwartung der wirtschaftlichen Erholung hat die
Tochtergesellschaft von PORR und CA Immo im 1. Halbjahr die
Investitionen von 27,8 auf 51,2 Mio. E gesteigert. Für 2013 sind 100
Mio. E budgetiert. UBM wird 2013 die Zahlen verbessern können. Dass
Deutschland und Polen die umsatzstärksten Märkte darstellen, kommt
dem Immobilienentwickler dabei ebenso zugute, wie das zunehmende
Interesse institutioneller Investoren an der Assetklasse Hotel.

  

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Der Immo-Herbst wird heuer heiß

Deals. Auf dem Gewerbeimmobilienmarkt war das erste Halbjahr zäh, doch der Herbst wird spannend: Fünf große Deals im Gesamtwert von mehr als 600 Millionen € stehen an.
Wien. Die Zahlen sind enttäuschend: Im ersten Halbjahr flossen in Österreich bloß 400 Millionen € in Gewerbeimmobilien – ein Rückgang von 30 Prozent. Im Europavergleich rangierte Österreich damit unter „ferner liefen“ ,  selbst in mittelgroßen deutschen Städten wurde mehr investiert, als in ganz Österreich.
Doch das zweite Halbjahr werde die erhoffte Erholung bringen, ist Örag-Vorstand Stefan Brezovich überzeugt: „Es läuft wesentlich besser. Auch das Interesse internationaler Käufer ist wieder sehr hoch.“ Franz Pöltl, Geschäftsführer von EHL Immobilien ist  ebenfalls zuversichtlich: EHL rechne im Gesamtjahr mit 1,65 Milliarden € an Volumen, „und gerade jetzt stehen mehrere Deals im dreistelligen Euro-Millionenbereich an“, sagt er.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1461763/Der-ImmoHerbst-wird-heuer -heiss?_vl_backlink=/home/index.do

  

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http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/immobilienmarkt-experten-sehe n-keine-preisblase/8968814.html

Experten sehen keine Preisblase

Keine Anzeichen für einen plötzlichen Einbruch: Der deutsche Immobilienmarkt entwickelt sich trotz steigender Preise stabil. Entwicklungen, die erneut eine Finanzkrise auslösen könnten, sind scheinbar auszuschließen.

  

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UBM steigert von Jänner bis September 2013 Einkünfte und EBT

    7. November (OTS) -- UBM Realitätenentwicklung AG ist in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 solide
gewachsen. Die Gesamteinkünfte stiegen um 24 Mio. Euro oder
17,8 % auf 158,7 Mio. Euro. Das konsolidierte Ergebnis der
UBM-Gruppe verbesserte sich um 0,6 Mio. Euro oder 7,5 % auf 8,6
Mio. Euro. Die Immobilienverkäufe entwickelten sich
plangemäß, der Wohnungsverkauf hingegen übertraf die
Erwartungen. Sehr gute Absätze konnten in München (Albert
Roßhaupter-Straße), Berlin (Inselstraße),
Frankfurt(Riedberg), Salzburg (Sternbrauerei) und der
Ferienwohnungsanlage im tschechischen Skigebiet Spindlermühle
erzielt werden.

    In Deutschland wurden im Oktober das Hotel angelo Munich
Westpark samt Büroflächen und ein Bestandsobjekt in der
Ötztaler Straße verkauft. Aufgrund der erfreulichen
Entwicklung bisher und der im 4. Quartal wirksam werdenden
Immobilienverkäufe, wird UBM 2013 die bereits sehr guten
Zahlen des Vorjahres übertreffen können. Da sich die
Konjunktur erholt, die Investmentnachfrage weiter zunimmt und
sich auch die Stimmung auf den wichtigen europäischen
Immobilienmärkten verbessert, hat UBM bis Ende September die
Investitionen von 36,2 auf 71,7 Mio. Euro gesteigert. Für 2013
sind 100 Mio. Euro budgetiert - doppelt so viel wie 2012.

    UBM Realitätenentwicklung AG errichtet, vermietet und
verkauft Wohnungen, Büros, Hotels und Gewerbeimmobilien in
ganz Europa. Die 1873 gegründete Gesellschaft ist breit
aufgestellt und verfügt über Niederlassungen in Deutschland,
Polen, Tschechien, Frankreich, Niederlanden, Rumänien,
Russland, Schweiz, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und Ungarn.

    Das Traditionsunternehmen notiert seit seiner Gründung
vor 140 Jahren an der Wiener Börse, Kernaktionäre sind seit
1912 die Baufirma Porr und seit 2007 die Immobiliengesellschaft
CA Immo. Kaum ein Unternehmen in Europa kann auf eine so
umfangreiche Historie zurückblicken, schon gar nicht in der
Immobilienbranche. Die Geschäftsstrategie ist risikoavers und
substanzorientiert - frei nach dem Motto Profit is an Opinion,
Cash is a Fact.

  

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Die Spitzenmieten in den Top-Einkaufsmeilen klettern weltweit weiter und erreichen immer schwindelerregendere Höhen. Die teuerste Einkaufsstraße der Welt ist, zum zweiten Mal in Folge, die Causeway Bay in Hongkong mit monatlich 2.082 Euro pro Quadratmeter Spitzenmiete, geht aus einer neuen Marktstudie von Cushman & Wakefield hervor. Die Wiener Kohlmarkt, zuletzt auf Rang 11, schaffte es jetzt mit 370 Euro/m2 sogar gerade noch in die Top-10-Liga.

Erneut den zweiten Platz als teuerster Einzelhandelsstandort verteidigt hat die 5th Avenue in New York mit umgerechnet 1.725 Euro/m2 Höchstmiete, gefolgt von der Avenue des Champs-Élysées in Paris, die trotz eines überaus rasanten Preisanstiegs um mehr als ein Drittel auf 1.105 Euro/m2 auf dem dritten Rang verblieb.

Von der 6. auf die 4. Stelle nach oben gesprungen ist die New Bond Street in London (722 Euro/m2), dafür rutschte die Ginza in Tokio (679 Euro/m2) einen Platz nach hinten, gefolgt von der Via Montenapoleone in Mailand (625 Euro/m2), die zwei Ränge gut machte. An 7. Stelle folgt dann unverändert die Zürcher Bahnhofstraße (603 Euro/m2), danach die Pitt Street Mall in Sydney mit 587 Euro/m2 (früher auf Platz 5) und unverändert auf Platz 9 die Myeongdong in Seoul (505 Euro/m2).

Österreich weist nur einige wenige wirklich teure Einkaufsstraßen auf. Auf den Kohlmarkt - mit 370 Euro/m2/Monat Spitzenmiete unangefochten auf Platz 1 der teuersten heimischen Standorte - folgen die Kärntnerstraße und der Graben, ebenfalls im "Goldenen Quartier" der Wiener Innenstadt gelegen, mit jeweils 300 Euro/m2. Dann bröckeln die Preise aber schon ab: In der Mariahilferstraße wurden Top-Mieten von nur noch 150 Euro ermittelt, in der Landstraße 130 Euro und in der Salzburger Getreidegasse 125 Euro/m2. Und die Spitzenmieten in der Herrengasse in Graz und der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck liegen mit 110 Euro bereits unter den Höchstwerten von Leipzig (130 Euro) und Dresden (115 Euro). Teuerste deutsche Kaufmeile ist, wie erwartet, die Münchner Kaufingerstraße mit 360 Euro/m2.

An fast allen Top-Standorten rund um den Globus wurde der Studie zufolge eine starke Nachfrage der Luxuslabels und ein Wachstum der Mieten verzeichnet. An 85 Prozent der Standorte - konkret 285 von 334 - wurden steigende oder stabile Mieten registriert. Weltweit legten die Spitzenmieten im Schnitt um 3,2 Prozent zu, ein Jahr davor betrug der Anstieg noch 4,5 Prozent. In der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) betrug der Anstieg im Jahresschnitt diesmal aber nur 2,1 Prozent, verglichen etwa mit plus 4,5 Prozent im asiatisch-pazifischen Raum.

Für die zum 25. mal erschienene Studie "Main Streets Across the World" hat der internationale Immo-Berater Cushman & Wakefield von Juli 2012 bis Juni 2013 Top-Einzelhandelsstandorte in 64 Ländern untersucht.


http://www.foonds.com/article/28921//fullstory

13.11.2013

  

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>>http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/immobiliensektor-in-grossbritannien-staatl ich-gefoerderter-exzess/37.389.913
>>
>>Staatlich geförderter Exzess
>>Hauskauf mit fünf Prozent Eigenkapital – Kritiker: London
>>subventioniert neue Immobilienblasen.
>
>In Kombination mit dieser Meldung ist das die nächste bombige
>Blase:
>£1,430,000,000,000 (that's £1.43 trillion): Britain's
>personal debt timebomb

>
>http://www.independent.co.uk/money/loans-credit/1430000000000-britains-personal-debt-time bomb-8950372.html
>
>

Seit 2007 ist der Schuldenstand aber ziemlich konstant, das ist ja dann nicht sooo beunruhigend.

  

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>>>http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/immobiliensektor-in-grossbritannien-staatl ich-gefoerderter-exzess/37.389.913
>>>
>>>Staatlich geförderter Exzess
>>>Hauskauf mit fünf Prozent Eigenkapital – Kritiker:
>>>London subventioniert neue Immobilienblasen.
>>
>>In Kombination mit dieser Meldung ist das die nächste
>>bombige Blase:
>>£1,430,000,000,000 (that's £1.43 trillion): Britain's
>>personal debt timebomb

>>
>>http://www.independent.co.uk/money/loans-credit/1430000000000-britains-personal-debt-time bomb-8950372.html
>>
>>
>
>Seit 2007 ist der Schuldenstand aber ziemlich konstant, das
>ist ja dann nicht sooo beunruhigend.

Oja, das ist für mich sehr beunruhigend,
denn was heißt denn, dass die private Verschuldung nicht mehr steigt?
Das heißt meiner Meinung nach, die Kreditnachfrage steigt nicht mehr, pro getilgten / ausgefallenen Kredit kommt gerade einmal 1 neue Kreditaufnahme hinzu.

Was bedeutet das ihrer Meinung nach?

  

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>Das heißt meiner Meinung nach, die Kreditnachfrage steigt
>nicht mehr, pro getilgten / ausgefallenen Kredit kommt gerade
>einmal 1 neue Kreditaufnahme hinzu.
>
>Was bedeutet das ihrer Meinung nach?
>

Dh. die Wirtschaft und Inflation stagniert. Aber ich glaube das merken wir eh alle täglich.

  

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Immo-Branche drohen Zores in Deutschland

WIEN. Deutschland greift auf dem Wohnungsmarkt hart durch und führt an Hotspots wie Berlin und München eine Mietpreisbremse ein. Bisher konnten Bestandsmieten um 20 Prozent innerhalb von vier Jahren erhöht werden, künftig werden nur mehr 15 Prozent über drei Jahre erlaubt sein. Zudem sollen künftig nur zehn Prozent der Modernisierungskosten auf Mieter umgewälzt werden können. Das Ziel ist, den Aufwärtstrend bei den Mieten zu stoppen.

Von den Österreichern haben Conwert und Immofinanz heuer dreistellige Millionenbeträge in Wohnimmobilien in Deutschland gesteckt. Conwert wollte die Mietendeckelung nicht kommentieren. Verständlich, wurde doch das Österreich-Portfolio der Gesellschaft gegen Häuser in Deutschland getauscht, weil dort die Renditen um rund 30 Prozent höher lagen und es weiteres Aufwärtspotenzial gab-bis jetzt.

Die Immofinanz-Sparte Buwog ist gerade in Deutschland auf Expansionskurs und plant den Börsegang. "Die Mietpreisbremse berührt die Expansionspläne der Buwog am deutschen Markt nicht", sagt CEO Eduard Zehetner. Man erwerbe hochrentable Objekte mit geringen Mieten. Das Aufholpotenzial sei somit durch die Differenz zum Mietspiegel gekennzeichnet. "Die nun in Deutschland vorgelegten Pläne werten wir überwiegend als politisches Placebo und eine Folge des zurückliegenden Wahlkampfs", sagt der Immofinanz-CEO.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1490310/ImmoBranche-drohen-Zores- in-Deutschland?_vl_backlink=/home/nachrichten/oesterreich/index.do

  

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... dann weiß ich nicht:

Sanna Andersson was looking for new digs. The 23-square-meter (248-square-foot) studio apartment that she shared with her boyfriend in Soedermalm -- the central Stockholm district best known outside of Sweden as the backdrop for Stieg Larsson thrillers -- had grown too cramped.

In May, after months of fruitless searching, the couple found the perfect place: a 69-square-meter (742-square-foot) three-room apartment on the top floor of a 1970s building with ample light, Bloomberg Markets will report in its January issue.

Listed for 3.995 million kronor ($623,000), it was within their budget -- barely.
Two other couples were interested, and a bidding war ensued. Phone calls and text messages shot back and forth between bidders and broker as the price spiraled upward in leaps of 10,000, 50,000 and 100,000 kronor.

weiter:

http://www.bloomberg.com/news/2013-12-10/swedish-housing-surges-to-unsafe-value-as-debt-s oars.html

  

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Vor allem, wenn man bedenkt, wie riesig dieses Land ist - also Platz zumn Bauen gibt es dort ja noch genug - und wie wenige Einwohner es gibt ...

>... dann weiß ich nicht:
>
>Sanna Andersson was looking for new digs. The 23-square-meter
>(248-square-foot) studio apartment that she shared with her
>boyfriend in Soedermalm -- the central Stockholm district best
>known outside of Sweden as the backdrop for Stieg Larsson
>thrillers -- had grown too cramped.
>
>In May, after months of fruitless searching, the couple found
>the perfect place: a 69-square-meter (742-square-foot)
>three-room apartment on the top floor of a 1970s building with
>ample light, Bloomberg Markets will report in its January
>issue.
>
>Listed for 3.995 million kronor ($623,000), it was within
>their budget -- barely.
Two other couples were interested,
>and a bidding war ensued. Phone calls and text messages shot
>back and forth between bidders and broker as the price
>spiraled upward in leaps of 10,000, 50,000 and 100,000
>kronor.
>
>weiter:
>
>http://www.bloomberg.com/news/2013-12-10/swedish-housing-surges-to-unsafe-value-as-debt-s oars.html

  

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>Vor allem, wenn man bedenkt, wie riesig dieses Land ist -
>also Platz zumn Bauen gibt es dort ja noch genug - und wie
>wenige Einwohner es gibt ...

dieses argument ist etwas zahnlos. wo doch infrastruktur als auch geologie keinen nicht unwesentlichen anteil dazu beitragen. in tirol passen auch viel mehr leute rein, nur stehen halt die alpen im weg. im waldviertel wäre dafür platz ohne ende, aber es liegt halt nicht gleich neben wien.

  

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>>Vor allem, wenn man bedenkt, wie riesig dieses Land ist
>-
>>also Platz zumn Bauen gibt es dort ja noch genug - und
>wie
>>wenige Einwohner es gibt ...
>
>dieses argument ist etwas zahnlos. wo doch infrastruktur als
>auch geologie keinen nicht unwesentlichen anteil dazu
>beitragen. in tirol passen auch viel mehr leute rein, nur
>stehen halt die alpen im weg. im waldviertel wäre dafür platz
>ohne ende, aber es liegt halt nicht gleich neben wien.

Na ja klar, jeder (?) wohnt gerne im Zentralraum, aber bei diesen Preisen würde ich dort nicht kaufen wollen. Wenn auch der Vergleich mit Tirol stark hinkt ...

  

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>Die Experten der Behörde werden die Bilanzen des mit 31. Dezember
>2013 endenden Geschäftsjahres genauestens prüfen.


sieht nach arbeitsbeschaffung auf kosten der unternehmen aus. was wollen die nachprüfen, die formale und sachliche
korrektheit der bilanzangaben eines unternehmens wird ohnehin von externen wirtschaftsprüfern sichergestellt?

bleibt also im sinne von bilanztrickserei nur der bereich bewertungen, wo wirtschaftsprüfer nur wenig möglichkeiten haben,
die angaben des unternehmens effektiv zu hinterfragen. was sollen jetzt die experten der behörde erreichen, ausser vielleicht
mit zweifelhaften argumenten den wert von testaten in frage zu stellen? ifrs konformität vorausgesetzt, gilt jetzt in bewertungsfragen
nicht der anschaffungspreis sondern der marktwert, was den spielraum für fehleinschätzung und manipulation mmn
wesentlich erhöht, ganz abgesehen von der höheren volatilität des nav.

ok, ist halt das derzeitige regelwerk. was aber sind jetzt die prioritäten der behörde, soll entweder den aktionären und
steuereintreibern das unternehmen auf kosten seiner reserven schöngerechnet werden, oder steht der gläubigerschutz
weiterhin im vordergrund? ich ahne böses....









  

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Und genau bei 3,50 wurden innerhalb von 3 Sekunden über 300.000 Stück gekauft.

Wäre toll, wenn Immo heute über 3,5 schließen würde.

  

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Deutsche Versicherer bewerten Immo-Investments neu

Düsseldorf/Frankfurt. Deutsche Versicherer drohen nach einem Zeitungsbericht mit einem teilweisen Ausstieg aus der Finanzierung von Immobilien. Mehrere vom "Handelsblatt" (Montag) befragte Vorstände kündigten an, ihre Kapitalanlage-Planungen zu überprüfen und notfalls in großem Stil umzuschichten. Grund seien die neuen Aufsichtsregeln der Branche, das Programm "Solvency 2".

Den derzeitigen Plänen zufolge müssten Versicherer Immobilien-Investments mit 25 Prozent Schutzkapital unterlegen. "Das wird uns zwingen, dieses lukrative Geschäft zurückzufahren", sagte Herbert Schneidemann, Chef von "Die Bayerische". Das Unternehmen hat 500 Mio. Euro im Raum München in Immobilien investiert.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1550936/Deutsche-Versicherer-bewerten-ImmoI nvestments-neu?_vl_backlink=/home/life/immobilien/index.do

  

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Mieten ziehen merklich an - primär in Berlin

In deutschen Top-Städten wie Berlin, Hamburg und München dürften die Preise bei den Neuvermietungen heuer um etwa fünf Prozent zulegen, schätzen Experten.

Berlin. In Deutschland gibt es keine flächendeckende Explosion der Mieten. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Statistische Bundesamt in einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung. Demnach stiegen die Nettokaltmieten 2013 bundesweit um durchschnittlich 1,3 Prozent und damit langsamer als die allgemeine Inflationsrate mit 1,5 Prozent.

"Deutliche Mietsteigerungen treten nur regional begrenzt auf und sind in erster Linie ein Problem der Neuvermietungen in Ballungszentren, Groß- und Hochschulstädten", erklärten die Statistiker. Sie locken vor allem junge Leute und Zuwanderer an.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/1551623/Mieten-ziehen-merklich-an-primaer -in-Berlin?_vl_backlink=/home/life/immobilien/index.do

  

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Immobilien. Nur 1,1 Milliarden € flossen 2013 in Zinshäuser, um 25 Prozent weniger als 2012. Die Boomjahre sind vorbei, meinen Experten - Schnäppchen gibt es keine mehr.

Wien. 1,1 Milliarden € flossen laut Zahlen des Immobiliendienstleisters EHL 2013 in Zinshäuser - ein Rückgang von 25 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor. Auch heuer erwartet Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter von EHL, kein höheres Volumen.

„Zinshäuser sind eine Alternative zu anderen Anlageformen wie dem Kapitalmarkt, und derzeit sind die Börsen sehr bullish", sagt er. Zudem sei der Markt sehr transparent, weswegen Verkäufer höhere Preise fordern und gerne auch länger auf Käufer warten. „Für Schnäppchenjäger gibt es daher keine Chancen wie in den 90er-Jahren mehr", sagt Ehlmaier.

Die hohen Preise haben viele Entwickler aus dem Markt gedrängt: Laut Ehlmaier werden inzwischen mehr als 55 Prozent der Zinshäuser von Privaten erworben, „als sichere Anlage, meistens mit 100 Prozent Eigenkapital". Noch gibt es Entwickler, die in Wien aktiv sind, sie bewegen aber nur mehr einen Bruchteil der früheren Volumina und weichen oft auf Berlin aus.

So berichten die Vorstände von CPI AG, Wohninvest und Comber-Fiala auf Anfrage, dass sie von den Hunderten Wiener Häusern, die ihnen jedes Jahr angeboten werden, höchstens ein Prozent tatsächlich kaufen. „Private sind bereit, Fantasiepreise zu zahlen und vergessen, dass ein Zinshaus wie ein Ferrari ist", sagt Zinshausinvestorin Anna Comber. „Der Kaufpreis ist nur der Anfang, dazu kommen hohe Erhaltungskosten."

Neubau im Kommen

Auch laut Gerhard Hudej, Geschäftsführer Hudej Zinshausmakler, sind die Boomjahre vorbei: „Der Markt hat sich beruhigt." Neubau-Mietshäuser würden immer mehr zur Alternative zum Altbau - das Mietrecht sei im Neubau weniger restriktiv und der Erhaltungsaufwand überschaubar.


http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1554397/Zinshausmarkt-auf-Schrump fkurs?_vl_backlink=/home/index.do

27.01.2014

  

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Nette Rendite beim Verkauf gemacht.
Ist der Deal so gut & sicher,dass man bereit war, den Buchwert und ein paar Jahresgewinne des EKZ dafür hinzublättern ??
********************
Immobilien. Einkaufszentren-Riese ECE landet einen riesigen Wurf: Die Deutschen kaufen von der Bank-Austria-Tochter BAI den um 200 Millionen € erbauten Shoppingtempel G3.

Wien. Die größte Immobilientransaktion in Österreich seit dem Verkauf der SCS steht vor dem Abschluss. Die Bank-Austria-Tochter BAI verkauft den neuen Shoppingtempel G3 Gerasdorf an ECE. Wie der Homepage der Bundeswettbewerbsbehörde zu entnehmen ist, wurde der Deal bereits angemeldet.

Das Vorhaben: „Der Erwerb sämtlicher Anteile an der HY Immobilien Ypsilon GmbH durch die Centre G3 Holding GmbH mit einer Beteiligung von 99,8 Prozent sowie der Baufeld 01 Errichtungs- und Betriebs Ges.m.b.H. mit einer Beteiligung von 0,2 Prozent."

Die HY ist eine 99-Prozent-Tochter der BAI, ein Prozent gehört zur BAI-Tochter Ekazent. Die HY ist auch im Grundbuch als Besitzer des Einkaufszentrums eingetragen.
Dass der Deal vor dem Abschluss stehe, wurde dem WirtschaftsBlatt aus Kreisen bestätigt. Zum Kaufpreis wollten weder BAI noch ECE Angaben machen.

Doch der deutsche Europa-Marktführer für Einzelhandelsimmobilien hat in Österreich bereits die Einkaufszentren DEZ Innsbruck, City Arkaden Klagenfurt und zuletzt Haid Center Linz erworben. Da die ECE für das Haid Center dem Vernehmen nach 100 Millionen € bezahlt hatte, dürfte das 2,5-mal so große G3 rund 250 Millionen € kosten.

Die BAI investierte in die Errichtung des Einkaufszentrums mehr als 200 Millionen € und dürfte sich jetzt auf eine Entwicklerrendite im zweistelligen Prozentbereich freuen. Auch der Mietertrag aus der Zeit seit der Eröffnung Ende 2012 geht in die Millionen: Der Umsatz der 180 Shops auf mehr als 100.000 Quadratmetern Fläche lag im ersten Jahr bei 200 Millionen €.

Unternehmen der Familie Otto

Das G3 Gerasdorf soll ins Portfolio des ECE European Prime Shopping Centre Fund wandern. Der milliardenschwere Fonds investiert europaweit in Einkaufszentren in Toplagen und steht wie ECE selbst im Besitz der Cura Vermögensverwaltung, der Holding-Gesellschaft der Otto-Familie.

Neben den Versandhändlern Otto und Quelle sind auch Hermes Paketdienst, Neckermann und Frankonia Teile des Familienunternehmens, das zuletzt mit mehr als 50.000 Mitarbeitern 11,7 Milliarden € erwirtschaftet hatte.
ECE managt 189 Einkaufszentren in Ost- und Westeuropa.

Auch die Bahnhof-City Wien West sowie die vor der Eröffnung stehende Bahnhof-City Wien Hauptbahnhof werden von ECE verwaltet.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/niederoesterreich/1558880/Deutsch e-ECE-kauft-Einkaufszentrum-G3-Gerasdorf?_vl_backlink=/home/index.do

05.02.2014

  

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UBM baut Hotel Hyatt in Amsterdam

Immobilien. Der an der Börse Wien notierte Immobilienentwickler UBM steckt 60 Millionen € in den Bau eines neuen Hyatt in Amsterdam und stärkt die Wohnbausparte.

Wien. Immobilienentwickler UBM hat den Jahresüberschuss 2012 fast verdoppelt. Ob das Wachstum auch 2013, im Jubiläumsjahr des 1867 gegründeten Unternehmens so steil war, sagt CEO Karl Bier noch nicht - das Jahresergebnis wird am 2. April veröffentlicht. „Die Zahlen werden aber schöner als 2012 werden, wir waren sehr gut unterwegs", kündigt Bier an.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1564331/UBM-baut-Hotel-Hyatt-in-A msterdam?_vl_backlink=/home/nachrichten/oesterreich/index.do

  

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>http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/1572033/Immofinanz-und-Co-bauen-in-Osterr eich-ab?_vl_backlink=/home/index.do
>
>Immofinanz und Co. bauen in Österreich ab
>
>Immobilien. Bei Büroimmobilien in Österreich sehen die
>Börseplayer Immofinanz, CA Immo, Conwert und S Immo keine
>Fantasie. Sie verkaufen Objekte und gehen lieber ins Ausland.

In Rußland gibts bald günsige Objekte.

  

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„In den Großstädten sind die Immobilienpreise überbewertet“

Ein Cafe BE zur Lage am Immobilienmarkt mit Gerold Pinter (GF Wohninvest), Daniel Riedl (CEO Buwog), Doris Ritzberger-Grünwald (Direktorin der Hauptabteilung Volkswirtschaft der OeNB) sowie Michael Ehlmaier (GF EHL)

cafe be: Frau Ritzberger-Grünwald. Sie lancierten kürzlich den Immobilienfundamentalpreisindikator für Österreich. Bei Wiener Eigentumswohnungen wurde eine Überbewertung von 21 Prozent, österreichweit eine Unterbewertung von acht Prozent festgestellt. Warum überhaupt so eine Studie?

DORIS RITZBERGER-GRÜNWALD: Es ist bekannt, dass die Nationalbank die Teuerungsraten sehr genau im Auge hat. Wir haben aber auch als Aufgabe, die Finanzmarktstabilität zu gewährleisten. Hier sind wir dabei, die Analyse zu vertiefen – ein Teil davon ist der Immobilienfundamentalpreisindikator. Um rechtzeitig aufzeigen zu können, wenn wir hier Fehlentwicklungen sehen. Denn wenn eine Immobilienblase droht und dann gar platzen sollte, ergeben sich Gefahrenmomente für die Stabilität des Finanzmarktes: Banken müssen vergebene Kredite teils abschreiben – auch für die Kreditnehmer ist es nie angenehm, wenn das Geld nicht ausreicht und es zu Rückzahlungsproblemen kommt. Jedenfalls wollen wir rechtzeitig die warnende Stimme erheben können. Dies auch aus der Krisenerfahrung heraus – jeder hat etwa die Entwicklung in Spanien mitverfolgt, als nach dem raschen und sehr starken Preisanstieg der Einbruch kam, der mitverantwortlich für die folgende Krise war.

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1430743/fullstory?page=all

  

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Hat sich schon einmal jemand die Eyemaxx näher angeschaut?

Kleines, offenbar margenstarkes Immo-Unternehmen, Schwerpunkt Fachmarktzentren und ähnliches, langjähriger Partner der Immofinanz (z.B. bei Stop.Shop).
In Deutschland notiert, Sitz offenbar in Österreich, illiquide Aktie (Kapitalisierung ca. 18 Millionen), DE000A0V9L94. Außerdem 3 Anleihen jeweils um die 15 Mio. offen.

Eine Expansion in die Sektoren Altersheim und Wohnen ist geplant.

KGV offenbar 4 oder 5. Notiert um den Buchwert. Wenn mich nicht alles täuscht, ist eine Emission (Aktien? Anleihe?) im Anmarsch.

  

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Hab ich schon seit einigen Wochen auf der Watchlist.

Börsenkurier berichtet auch regelmäßig. Laut Börsenkurier gehört Eyemaxx in die Branche "Computer und Netzwerke" ... und da es den DiTech soeben zerbröselt hat, denk ich, das kann nur gut für die Konkurrenz sein, weil: einer weniger!

  

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Also unter Computer würde ich die Eyemaxx nicht einordnen, und Netzwerke auch höchstens im übertragenen Sinn.
Das, was sich mir angedeutet hat, ist übrigens eine Kapitalerhöhung und möglicherweise auch Umplatzierung geworden, Preis 5,55 EUR pro Aktie.

Morgen könnte ein guter Kaufzeitpunkt sein, wenn die jungen Aktien in den Markt einsickern.

  

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Gut, dem Börsenkurier darf man nicht allzu viel Glauben schenken,
für den Börsenkurier erzeugt Semperit seit Jahren Gummireifen.

Vor einigen Monaten hat ein deutsches Small-Cap-Investor-Magazin (weiss den genauen Namen nicht) die Eymaxx als eine der günstigsten vier österreichischen Immo-Aktien bezeichnet. Und deutsche Immo-Aktien seien sowieso teurer als österreichische.

  

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Vom KGV her scheint es mir die Günstigste überhaupt zu sein.
Ich bin aber nicht in die Tiefe gegangen, sondern habe nur eine Unternehmenspräsentation mit Werbecharakter gesehen.

  

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Wenn ich den Artikel noch find, waren eh nur ein paar Zeilen, stell ich´s rein, was sie geschrieben haben ...

  

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Gestern wurden um 5,55 EUR etwa 290.000 junge Aktien unters Volk gebracht. Steht sogar im Börseexpress.
Ich bin jetzt auch dabei.
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Der heimische Immo-Entwickler Eyemaxx Real Estate AG hat seine gestern angekündigte Kapitalerhöhung nun erfolgreich durchgeführt. Durch die Transaktion fließt dem Immobilienentwickler ein Bruttoemissionserlös von 1.609.833 Euro zu. Der Mittelzufluss soll insbesondere für den Ausbau der neuen Geschäftsbereiche Pflege- und Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich genutzt werden.

Die insgesamt 290.060 auf den Inhaber lautenden Stückaktien wurden von der youmex Invest AG als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner bei institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich und UK breit platziert. Der Platzierungspreis lag bei 5,55 Euro je Aktie. Durch die Transaktion wird der Streubesitz von 20,5 Prozent auf 27,7 Prozent steigen.

"Wir freuen uns, dass die Erweiterung unseres Kerngeschäfts, der Entwicklung von Fachmarktzentren in Zentraleuropa, um zwei spannende Wachstumsmärkte in Deutschland und Österreich bei Investoren auf großes Interesse gestoßen ist. Jetzt werden wir unsere volle Projektpipeline konsequent umsetzen", meint CEO und Mehrheitsaktionär Michael Müller (Bild).

http://www.boerse-express.com/pages/1433759/fullstory/?page=all

  

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Super gelaufen. Heute zeitweise über 6 EUR. Vermutlich eine Börsenbrief-Empfehlung, nachdem wie plötzlich der Anstieg mit hohen Umsätzen gekommen ist.

  

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Bilanz 2013 - operatives Rekordergebnis, mehr Leistung und höhere Dividende
 
UBM Realitätenentwicklung AG hat im 140. Geschäftsjahr seit Gründung am 3. März 1873 hervorragende Zahlen erwirtschaftet. Bei EBIT und EBT gelang es sogar neue Rekorde zu erzielen. Hauptausschlaggebend war der margenstarke Wohnungsbau in Deutschland und der Verkauf des Hotels angelo München Westpark. Um die Aktionäre an der ausgezeichneten Entwicklung zu beteiligen, wird die Dividende von 0,55 Euro um 12,7 % auf 0,62 Euro angehoben. 

2013 stieg die Leistung von 258,3 Mio. Euro um 11 % auf den Fünfjahres-Höchstwert von 286,7 Mio. Euro. Die betriebswirtschaftlich relevante Kennzahl der Wertschöpfung umfasst analog zum Leistungsspektrum von UBM nicht nur Erlöse aus Immobilienverkäufen, Mieteinnahmen oder Einnahmen aus Hotelbetrieb, sondern auch noch nicht abgerechnete Bauleistungen, Lieferungen oder Leistungen an Dritte. 2013 wurden 88 % der Wertschöpfung im Ausland erzielt (2012: 78 %). Auf Deutschland entfielen 66 % oder 164,9 Mio. Euro, auf Polen 20 % oder 48,7 Mio. Euro. Der Konzernumsatz wuchs um 62,1 % von 134 Mio. Euro auf die Rekordzahl von 217,2 Mio. Euro. 

Das nicht durch Währungsschwankungen, Zinsaufwendungen oder sonstige außerordentliche Faktoren beeinflusste Betriebsergebnis (EBIT) stieg von 6,8 Mio. Euro um 332,4 % auf 29,4 Mio. Euro. 

Auch das Ergebnis vor Steuern erreichte ein neues All Time-High. Das EBT wuchs um 38 % von 12,9 Mio. Euro auf 17,8 Mio. Euro. Da vom UBM-Konzern 2013 deutlich höhere Steuerleistungen erbracht wurden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, schwächte sich jedoch der Jahresüberschuss um 1,5 % auf 13,5 Mio. Euro ab - das Gesamtergebnis hingegen verbesserte sich von 12,7 Mio. Euro um 6,3 % auf 13,5 Mio. Euro.

Auch die Bemühungen die Effizienz zu steigern, waren im abgelaufenen Geschäftsjahr von Erfolg gekrönt. Die Gesamtkapitalrentabilität verbesserte sich von 4,2 % auf 5,6 %, die Eigenkapitalrentabilität von 8,4 % auf 10,9 %. 

Das Eigenkapital ist 2013 um nominell 10 Mio. Euro gewachsen und betrug zum Bilanzstichtag 163,7 Mio. Euro. Daraus errechnet sich bei einer Bilanzsumme von 630,8 Mio. Euro (2012: 633,0 Mio. Euro) eine Eigenkapitalquote von 26 % (2012: 24,2 %). In Folge des Eigenkapitalzuwachses verbesserte sich der Substanzwert je Aktie von 25,61 Euro im Jahr 2012 auf 27,28 Euro zum Ultimo 2013. Die UBM-Aktie ist damit, obwohl sich der Kurs in den letzten Monaten verbessert hat, noch immer deutlich unterbewertet.

UBM entwickelt, vermietet und verkauft alle Arten von Immobilien in ganz Europa. Die Gesellschaft verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Polen, Tschechien, Frankreich, Niederlanden, Rumänien, Russland, Schweiz, Slowakei, Bulgarien, Kroatien sowie Ungarn und hat über die Jahrzehnte einen umfangreichen Immobilienbesitz aufgebaut. Das Portfolio generiert nicht nur Mieterträge, womit projektspezifische Schwankungen ausgeglichen werden können, sondern ermöglicht auch ein Halten der Entwicklungen bis zum optimalen Verwertungszeitpunkt. 

Während der Grundstücksvorrat mit 2,5 Mio. m² unverändert blieb, ist die vermietbare Fläche in Summe auf 460.000 m² gestiegen. Aktuell verteilt sich das Portfolio zu 4 % auf Wohnungen, 31 % auf Büros, 31 % auf Gewerbe und 34 % auf Hotels. Die im Portfolio enthalten Beteiligungen an 14 Hotels mit ihren 3.660 Zimmern haben mit 76,9 Mio. Euro (+ 20,3 %) zur Gesamtleistung beigetragen. Da der Hotelsektor zeitnah auf die wirtschaftliche Erholung reagiert, sollte auch 2014 der Erlös je Zimmer (RevPAR) weiter ansteigen. 

2013 war von einem Wiederanspringen des Transaktionsmarktes gekennzeichnet. Besonders gefragt waren Hotels, weil sie eine bis zu 200 Basispunkte höhere Rendite als Büros oder Wohnimmobilien bringen. UBM wird daher diese Assetklasse auch in Zukunft weiter forcieren. 2013 wurde in Frankfurt mit der Errichtung eines Holiday Inn Hotels begonnen. In Amsterdam soll nach dem erfolgreichen Start des Crowne Plaza ein Hyatt Regency entstehen. Letztes Jahr wurde dafür ein Innenstadt- Grundstück im Universitätsviertel erworben und baureif gemacht. In München soll noch 2014 mit der Erweiterung des angelo Leuchtenbergring begonnen werden. 

UBM hat in Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung 2013 die Investitionen von 50,0 Mio. Euro auf 96,1 Mio. Euro gesteigert. Ausgebaut wurde vor allem das Geschäft in Deutschland. 2014 sollen rund 100 Mio. Euro in neue Projekte investiert werden. Schwerpunkte des laufenden Jahres sind Büroflächen in Polen und Wohnungen in Deutschland. 

Gemeinsam mit CAI arbeitet UBM in Warschau an der Weiterentwicklung des Poleczki Business Park. Aufgrund der wieder erwachten Mieternachfrage soll in den nächsten Monaten die dritte Ausbaustufe mit 13.780 m² Bruttogeschoßfläche in Angriff genommen werden. 

In Krakau ist die Fertigstellung des Alma-Tower voll im Gange. Das 14-stöckige Bürohochhaus hat Dank eines kubistischen Fassadenbildes bereits jetzt Landmark- Funktion erlangt. Seinen Namen verdankt die 10.000 m² Nutzfläche umfassende Immobilie dem Hauptmieter, dem polnischen Einzelhandelskonzern Alma Market. 

In Breslau startet im zweiten Quartal 2014 unter dem Projektnamen Times II die Errichtung eines gemischt genutzten Ensembles mit 39.000 m² Bruttogeschoßfläche. Ein 5.300 m² großes Grundstück in bester, mit der Wiener Ringstraße vergleichbaren, Innenstadtlage wurde bereits 2012 im Rahmen einer Ausschreibung von der Kommune erworben. Die Immobilienentwicklung zeichnet sich durch postmoderne Architektur und spannende Fassadengestaltung als bewusster Kontrapunkt zur historisierenden Umgebung aus. Auch in München und Prag entstehen Büroflächen. Alle Projekte entsprechen den heute geforderten Nachhaltigkeitskriterien, eine LEEDZertifizierung in der Kategorie Gold oder Silber ist geplant. 

Der deutsche Wohnungsmarkt ist für UBM ein wichtiges Expansionsfeld. Die Verwertung läuft trotz recht stolzer Preise aufgrund der demographischen Entwicklung und weil der Trend zu Sachwerten weiter anhält ganz hervorragend. In Berlin wird nach der 2013 fertiggestellten Art Deco-Anlage Inselstraße – man hätte gut und gerne doppelt so viele Wohnungen platzieren können - mit Hochdruck weiter entwickelt. Die nächsten Bauvorhaben sind Berliving, 136 hochwertige und besonders energieeffiziente Wohneinheiten in Charlottenburg-Wilmersdorf, und 56 exklusive Innenstadt-Wohnungen nahe dem ehemaligen deutsch-deutschen Grenzübergang Checkpoint Charlie. Direkt am Starnberger See plant die UBMTochter Münchner Grund Immobilien Bauträger AG hochwertige Wohnungen. Das Ufergrundstück ist eine der besten Lagen im Einzugsbereich der bayrischen Landeshauptstadt. Im Münchner Bezirk Pasing arbeitet man mit Partnern an der Entwicklung eines riesigen Wohngebietes. Bis 2025 sollen dort 230.000 m² Wohnfläche entstehen. Der Münchner Grund-Anteil liegt bei etwa 42.000 m² oder 550 Einheiten. In Frankfurt entsteht mit Central Living Riedberg eine großzügige Wohnanlage mit Geschäftsflächen. 

In Österreich liegt der Schwerpunkt der Wohnbautätigkeit in Salzburg. Mit der Übergabe der letzten 70 Wohneinheiten wird das Projekt Sternbrauerei Riedenburg abgeschlossen. Nächstes Projekt in der Salzburger Landeshauptstadt ist die Errichtungen von Wohnungen auf einem ehemaligen Kasernenareal. Auch in Graz wird mit dem Bau von zwei Wohnhausanlagen begonnen. 

Unter der Voraussetzung, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht signifikant von den Prognosen abweichen, wird UBM 2014 auf dem Niveau der letzten Jahre bilanzieren.

  

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>Freu mich schon auf die HV. Am 30.4. am Nachmittag. Nach der
>MM-HV. Aber bei MM gibts eh nix zu essen.


Wir möchten Sie bei dieser Gelegenheit auch darüber informieren, dass wir Ihnen auch heuer anstatt eines kleinen Imbiss nach der Veranstaltung Fein-Verpacktes aus dem Hause MM überreichen werden.

Was bekommt man da? Zusammengefaltete Verpackungsschachteln??

  

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Du bist ein ganz genauer, tiefschürfender Aktionär, Warren

Es wird eine Bonbonniere sein. Fein verpackt, macht schon was her

Zum Weiterschenken, weil zum Essen ist es zu wenig

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1440253/fullstory

Hotels bringen höhere Renditen als die meisten anderen Immobilien

UBM-CEO Karl Bier im Gespräch mit dem Börse Express über aktuelle Entwicklungen in der Immobilienbranche und mit welchen Strategien die UBM in der Zukunft weiter reüssieren will.

  

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>Bernhard Ölz. Der Vorstand der Prisma Holding AG sieht in
>Österreich keine überzogene Preisentwicklung bei Immobilien.
>Um Wohnraum erschwinglich zu machen, sollten aber private
>Investitionen gefördert werden.
>
>
Das das mit den privaten Investoren und billigem Wohnraum nicht funktioniert hat sich eigentlich seitdem die Newyorker in Wien nachfragen wie das wirklich funktioniert überholt...

  

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Die ZAO AVIELEN A.G. – ein Joint Venture der österreichischen Immobilienentwickler Warimpex (55 %), CA Immo Group (35 %) und UBM (10 %) – konnte mit einem renommierten, internationalen Konzern einen Vertrag für eine langfristige Vermietung des dritten Büroturms der AIRPORTCITY St. Petersburg unterzeichnen. Das Bürogebäude „Zeppelin“ mit ca. 16.000 m² vermietbarer Fläche auf 13 Geschoßen befindet sich aktuell noch im Rohbau und wird nun zeitnah zu einem „A-Klasse“ Bürogebäude nach internationalen Standards fertiggestellt werden.

„Gerade vor dem Hintergrund der aktuell angespannten politischen Lage aufgrund des Ukraine-Konflikts werten wir diesen Vertragsabschluss als wichtiges Zeichen des Vertrauens in unser Projekt. Auch die Verkaufsverhandlungen für die anderen beiden bereits voll vermieteten Bürotürme verlaufen weiterhin planmäßig“, so Georg Folian, Vorstand bei Warimpex, stellvertretend für das österreichische Konsortium.

Die AIRPORTCITY St. Petersburg

Die AIRPORTCITY St. Petersburg wird von der Projektgesellschaft ZAO AVIELEN A.G. entwickelt und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen St. Petersburg „Pulkovo 2“. Sie ist das erste Businesscenter der Premiumklasse an diesem Standort und ein bedeutendes Infrastrukturprojekt im Gebiet rund um den Flughafen, einem der am schnellsten wachsenden Wirtschaftsräume St. Petersburgs. Im August 2013 war es dem österreichischen Joint Venture unter der Federführung von Warimpex gelungen, mit einer lokalen Bank eine Einigung zur Refinanzierung eines 60 Millionen Euro Kredites für die AIRPORTCITY St. Petersburg zu erzielen.

Neben einem Vier-Sterne-Hotel Crowne Plaza sind drei moderne Bürogebäude mit einer vermietbaren Fläche von insgesamt ca. 32.800 m² entstanden. Die beiden Türme „Jupiter 1“ und „Jupiter 2“ der ersten Bauphase mit einer Fläche von ca. 16.800 m² wurden bereits eröffnet und sind voll vermietet. Erst im Februar 2014 konnte ein Term- Sheet für den Verkauf der beiden Bürotürme mit einem russischen Pensionsfonds verhandelt und abschlossen werden. Das Closing der Transaktion wird für Mitte 2014 erwartet. Zusätzlich sind weitere Bürogebäude auf dieser Liegenschaft in Planung. Bereits kurz nach der Inbetriebnahme des Crowne Plaza Hotels und des Jupiter- Businesscenters erhielt die ZAO Avielen AG zwei Auszeichnungen der Commercial Real Estate Awards für das beste multifunktionale Projekt und den besten Developer in der Region.

ZAO AVIELEN A.G.

Die Projektgesellschaft ZAO AVIELEN A.G. entwickelt und betreibt ein Vier-Sterne-Hotel Crowne Plaza mit 294 Zimmern und großzügigen Konferenzräumlichkeiten sowie drei Bürogebäude (32.800 m²) im Business District “Pulkovo 2” der AIRPORTCITY St. Petersburg. www.avielen.net

Share Holder Structure of ZAO AVIELEN A.G.:

55 % Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG
35 % CA Immo Group
10 % UBM Realitätenentwicklung AG

  

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Beabsichtigte Anleiheemission

Die UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft ("UBM") gibt die Absicht der Emission einer neuen Unternehmensanleihe bekannt. 

Im Rahmen der beabsichtigten Emission sollen in einem ersten Schritt alle Inhaber der von der UBM in den Jahren 2010 und 2011 begebenen Anleihen eingeladen werden, Angebote für den Umtausch in die neu zu begebende Anleihe abzugeben. Nach Abschluss des Umtauschangebots soll die neu zu begebende Anleihe im verbleibenden Ausmaß in Österreich, Deutschland und Luxemburg öffentlich zur Zeichnung angeboten werden.

Als Joint Lead Manager wurden die IKB Deutsche Industriebank AG und die Raiffeisen Bank International AG mandatiert. Die Raiffeisen Bank International AG wird auch als Dealer Manager und Exchange Agent im Rahmen des Umtauschangebots agieren.

Die beabsichtigte Emission der Anleihe steht unter dem Vorbehalt der Billigung eines Prospekts durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) und dessen Veröffentlichung.

  

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>Im Rahmen der beabsichtigten Emission sollen in einem ersten Schritt
>alle Inhaber der von der UBM in den Jahren 2010 und 2011 begebenen
>Anleihen eingeladen werden, Angebote für den Umtausch in die neu zu
>begebende Anleihe abzugeben.

Das ist eine elegante Art der Refinanzierung/Laufzeitverlängerung. Funktioniert wahrscheinlich aber nur gut, wenn die Anleihen hauptsächlich in institutioneller Hand sind. Retailkunden sind mit sowas im Allgemeinen überfordert.

  

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Die UBM Realitätenentwicklung begibt eine fünfjährige Unternehmensanleihe (ISIN: AT0000A185Y1). Das Angebot der Teilschuldverschreibungen erfolgt in zwei Schritten. Im Rahmen eines Umtauschangebots werden zunächst die Inhaber der 2010-Teilschuldverschreibungen (ISIN: AT0000A0G231) sowie der 2011-Teilschuldverschreibungen (ISIN: AT0000A0QR71) eingeladen, Angebote für den Umtausch ihrer jeweiligen Teilschuldverschreibungen in die neuen Teilschuldverschreibungen 2014-2019 abzugeben. Das Emissionsvolumen der neuen Unternehmensanleihe 2014-2019 wird sich nach der Annahmequote des Umtauschangebots für die beiden bestehenden Unternehmensanleihen richten. Diese haben ein Volumen von jeweils 100 Mio. Euro, insgesamt somit 200 Mio. Euro.

Im Anschluss an das Umtauschangebot folgt ein Barzeichnungsangebot, in dessen Rahmen Anleger die verbleibenden Teilschuldverschreibungen gegen Bareinzahlung zeichnen können. Die Frist für das Barzeichnungsangebot beginnt voraussichtlich am oder um den 25.06.2014 und endet voraussichtlich am oder um den 02.07.2014 (vorbehaltlich vorzeitigem Abschluss der Platzierung). Während dieser Zeichnungsfrist soll für Anleger auch eine direkte Zeichnungsmöglichkeit über die Zeichnungsfunktionalität der Frankfurter Wertpapierbörse ermöglicht werden.

Der Ausgabekurs, der Zinssatz und die jeweiligen Barausgleichsbeträge im Rahmen des Umtauschangebots sind derzeit noch nicht fixiert. Der Zinssatz und die Barausgleichsbeträge werden voraussichtlich am 12.06.2014 festgelegt und veröffentlicht werden, während der Ausgabekurs am oder um den 25.06.2014 festgelegt und veröffentlicht werden wird.

Der Emissionserlös soll für die Optimierung der Finanzierungsstruktur und die Stärkung der Finanzkraft sowie insbesondere für die Rückführung bestehender Finanzverbindlichkeiten verwendet werden. Darüber hinaus dienen die Erlöse der Realisierung bestehender und neuer Projekte, insbesondere der geplanten verstärkten Tätigkeit in den Kernmärkten Österreich, Deutschland, Polen und Tschechische Republik.

Die Handelsaufnahme der Teilschuldverschreibungen 2014-2019 im Geregelten Freiverkehr an der Wiener Börse (regulierter Markt) soll voraussichtlich am oder um den 9. Juli 2014 erfolgen, die Einbeziehung in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) in das Segment Entry Standard für Unternehmensanleihen ist für den 3. Juli 2014 vorgesehen.

Quelle: http://www.boerse-express.com/pages/1456577/fullstory/?page=all

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Heute sollen also erste Details zur neuen Unternehmensanleihe folgen. In meinem Depot befindet sich die 2010er Anleihe der UBM und daher bin ich schon gespannt, wie die neue Anleihe bepreist wird.

Ich war bisher aufgrund der Größe der UBM skeptisch, dass beinahe die komplette Fremdfinanzierung auf nur 2 Anleihen zu je 100 Mio. EUR basiert - da kann die Refinanzierung schon schwierig werden. Aber dass jetzt 1 neue Anleihe über fast 200 Mio. EUR Volumen kommen soll, finde ich noch problematischer. Damit wären deutlich über 50 % der Bilanzsumme an theoretisch einem Stichtag fällig. Finde das nicht sehr klug aus Finanzierungssicht.

Allein dieses Faktum wird mich vermutlich schon abhalten, dem Umtausch meiner alten Anleihe zuzustimmen!

LG

  

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UBM Realitätenentwicklung AG: Anleihenumtausch und Kupon

Wien (pta030/12.06.2014/18:15) - * Verzinsung von 4,875% jährlich
* Barausgleich von EUR 21,90 und EUR 99,78 pro eingetauschter 2010- bzw. 2011-Teilschuldverschreibung
* Laufzeit von 2014 bis 2019
* Beginn des Umtauschangebots am 13.06.2014

Die UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft ("UBM" oder "Emittentin") hat heute für die beabsichtigte Emission einer Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren (ISIN: AT0000A185Y1) den Kupon mit 4,875% p.a. festgesetzt. Das konkrete Emissionsvolumen der neuen Anleihe 2014-2019 der UBM wird sich insbesondere nach der Annahmequote des Umtauschangebots für die beiden bestehenden Unternehmensanleihen richten. Diese haben ein Volumen von jeweils 100 Mio. Euro, insgesamt somit 200 Mio. Euro.

Im Rahmen der beabsichtigten Emission werden alle Inhaber der von der UBM in den Jahren 2010 und 2011 begebenen Anleihen eingeladen, Angebote für den Umtausch in die neu zu begebende Anleihe innerhalb der Umtauschfrist abzugeben. Die Umtauschfrist beginnt am 13.06.2014 und endet voraussichtlich am oder um den 24.06.2014.

Inhaber der im Jahr 2010 von der UBM emittierten Teilschuldverschreibungen erhalten im Umtauschfall für eine bestehende 2010-Teilschuldverschreibung (ISIN: AT0000A0G231) eine neue Teilschuldverschreibung der aktuellen Anleihemission 2014-2019 sowie zusätzlich einen Barausgleichsbetrag von je EUR 21,90 pro umgetauschter Teilschuldverschreibung. Inhaber der im Jahr 2011 von der UBM emittierten Teilschuldverschreibungen erhalten im Umtauschfall für eine bestehende 2011-Teilschuldverschreibung (ISIN: AT0000A0QR71) zwei neue Teilschuldverschreibungen der aktuellen Anleihemission 2014-2019 sowie zusätzlich einen Barausgleichsbetrag von je EUR 99,78 pro umgetauschter Teilschuldverschreibung. Die jeweiligen Barausgleichsbeträge errechnen sich einerseits aus den jeweiligen anteiligen Stückzinsen sowie jeweils einem Zusatzbetrag. Die Stückzinsen für die 2010-Anleihe betragen EUR 6,90 (je Teilschuldverschreibung) und für die 2011-Anleihe EUR 39,78 (je Teilschuldverschreibung). Der Zusatzbetrag wurde in der Höhe von EUR 15,00 für die 2010-Anleihe und in der Höhe von EUR 60,00 für die 2011-Anleihe (jeweils je Teilschuldverschreibung) festgelegt.

Der Ausgabekurs (Emissionskurs) wird erst nach Abschluss des Umtauschangebots festgelegt werden und am oder um den 25.06.2014 veröffentlicht werden.

Nach Abschluss des Umtauschangebots wird die Anleihe 2014-2019 im verbleibenden Ausmaß in Österreich, Deutschland und Luxemburg öffentlich und außerhalb dieser Staaten selektiv im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten werden.

Es ist beabsichtigt, einen Antrag auf Zulassung der Anleihe 2014-2019 der Emittentin zum Handel im Geregelten Freiverkehr der Wiener Börse sowie einen Antrag auf Einbeziehung in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen zu stellen.

  

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Die Steuerfrage habe ich mir auch schon gestellt. Ich nehme mal an, dass es wie ein Verkauf behandelt wird oder?

Ich finde das Umtauschangebot für die 2011er Anleihe attraktiver, als das Angebot für die 2010er. Auf Basis des gleichen Nominales gerechnet, ist der Umtauschzuschlag für die 2011er Anleihe doppelt so hoch, wie für die 2010er Anleihe. Andererseits erhalten sie bei mehr als 2 Jahren Restlaufzeit auch um 1,125 % weniger an Zinsen pro Jahr. Trotzdem finde ich den Umtausch für 2011er-Anleihen-Inhaber attraktiver.

Ich halte in meinem Depot nur die 2010er Anleihe der UBM; habe mich allerdings nach Durchrechnung meiner Optionen gegen einen Umtausch entschieden. Werde demnach die alte Anleihe weiter halten und den Tilgungsbetrag im April 2015 vereinnahmen.

LG

  

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ich habe auch nur die 2010-er, bei der 2011 würde ich mir einen Umtausch vorstellen können.Die neue Anleihe wird wohl eher knapp unter 100 notieren anfangs schätze ich.

  

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Solange die Aufmerksamkeit für die Anleihe da ist, erwarte ich Kurse um die 100. Sobald sie wieder im Dornröschenschlaf ist, wird man vermutlich wieder interessante Einstiegskurse sehen.

Ich habe das Umtauschangebot jetzt mal etwas genauer nachgerechnet. Der Umtausch macht aus meiner Sicht nur für die 2011er Inhaber wirklich Sinn.

Ganz einfache Rechnung:
15 EUR Zuschlag für 500 EUR Nominale = 3 % (2010er Anleihe)
60 EUR Zuschlag für 1000 EUR Nominale = 6 % (2011er Anleihe)

Der von jeweils 6 % auf dann 4,875 % reduzierte Kupon schlägt sich bei der 2010er Anleihe weniger zu Buche. Hier müsste ich als Anleger bei Tausch für 0,77 Jahre Restlaufzeit der ursprünglichen Anleihe auf 1,125 % p.a. verzichten - somit ca. auf 0,87 %. Ziehe ich vom 3 %-igen Tauschbonus nun die 0,87 % ab und verteile den verbleibenden Bonus auf die Laufzeitverlängerung (von 16.4.2015 auf 9.7.2019), so bleiben pro Jahr der Laufzeitverlängerung rund 0,5 % übrig. Demnach versüßt die UBM dem Anleger der 2010er Anleihe jedes Jahr der Streckung der Anleihe mit 0,5 % pro Jahr, zahlbar am 9.7.2014.

Die gleiche Rechnung für die 2011er Anleihe: Hier müsste ich als Anleger bei Tausch für 2,34 Jahre Restlaufzeit der ursprünglichen Anleihe ebenso auf 1,125 % p.a. verzichten - somit ca. auf 2,63 %. Ziehe ich vom 6 %-igen Tauschbonus nun die 2,63 % ab und verteile den verbleibenden Bonus auf die Laufzeitverlängerung (von 9.11.2016 auf 9.7.2019), so bleiben pro Jahr der Laufzeitverlängerung rund 1,26 % übrig. Demnach profitieren die Anleger der 2011er Anleihe durch die Streckung der Anleihe mit 1,26 % pro Jahr, zahlbar am 9.7.2014.

Dadurch, dass bei beiden Anleihen der Umtauschtag identisch ist und der Bonus am 9.7.2014 zur Zahlung gelangt, kann man das so durchaus berechnen. Der große Unterschied zwischen den beiden Anleihen ist, dass bei der 2010er Anleihe die Laufzeit gleich um 4,23 Jahre verlängert wird, während bei der 2011er Anleihe die Laufzeit nur um 2,66 Jahre gestreckt wird. Auch bei Betrachtung des "absoluten Tauschbonus in %" (nach Berücksichtung des reduzierten Kupons), das sind bei der 2010er Anleihe 2,13 % und bei der 2011er Anleihe 4,37 % sieht man klar, dass der Umtausch der 2011er Anleihe wesentlich attraktiver ist.

Aus meiner Perspektive ist die Entscheidung damit gefallen:
2010er Anleihe weiter halten
2011er Anleihe umtauschen

Weitere Anregungen?

LG

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1460383/fullstory?page=all

Karl Bier: "Kurz vor Abschluss des 1. Halbjahres kann ich konkretisieren: UBM wird 2014 Umsatz und Ergebnis des Vorjahres deutlich übertreffen"
Karl Bier, CEO der UBM, über die laufende Anleihen-Emission, Kapitalerhöhungswünsche, was die UBM eigentlich macht, in welchen Bereichen Bier noch Potenzial sieht - und wo eher nicht.

  

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Auf der Website der UBM kann man das 3. Ergänzungsblatt zur Anleihenemission nachlesen, wo auch das Ergebnis des Umtauschangebots angeführt wird:

2010er Anleihe: Ein Nominale von 22.995.000 Euro wird in die neue Anleihe getauscht. Damit sind im April 2015 ca. 77 Mio. Euro der 2010er Anleihe zu tilgen.

2011er Anleihe: Ein Nominale von 48.137.000 Euro wird in die neue Anleihe getauscht.

Die Annahmequote liegt bei den Anlegern der 2011er Anleihe damit mehr als doppelt so hoch, wie bei den 2010er Anleiheninhabern. Das kommt jetzt nicht völlig überraschend. Insgesamt werden damit nur 71,1 Mio. von 200 Mio. Euro umgetauscht. Das Unternehmen nimmt im Rahmen der öffentlichen Zeichnung ca. 79 Mio. Euro an Fremdkapital auf - damit kann der Rest der 2010er Anleihe getilgt werden und dem Unternehmen ist die Refinanzierung geglückt. Nichtsdestotrotz werden im Jahr 2019 nun 150 Mio. Euro fällig, was für UBM sicherlich ein schwierigeres Refinanzierungsthema wird, weil ebenso eine neue Finanzierung nachgeschoben werden muss. Diese aber in noch größerem Ausmaß als bei den "alten" beiden Anleihen. Meiner Einschätzung nach wäre es besser gewesen den Investoren 2 unterschiedliche neue Anleihen zum Tausch anzubieten, zB 5 Jahre und 7 Jahre Laufzeit mit je 75 Mio. Euro Volumen, sodass das Finanzierungsprofil verbessert wird. Das hätte dann vermutlich auch mich zum Umtausch bewegt!

LG

  

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UBM will 150-Millionen-Anleihe aufstocken

Die 4,875-Prozent-Anleihe der börsennotierten UBM Realitätenentwicklung AG stößt auf großes Interesse. Einen Tag vor Ende der Zeichnungsfrist am morgigen Mittwoch seien mehr als die geplanten 150 Mio. Euro gezeichnet worden, teilte die UBM der APA am Abend mit. Dennoch wolle man die Orderbücher nicht vorzeitig schließen, sondern das Volumen "entsprechend" erhöhen.

  

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UBM Realitätenentwicklung AG: erfolgreiche Platzierung der 4,875%-Unternehmensanleihe im Gesamtvolumen von 160 Mio. Euro
- Nutzung der Aufstockungsoption in Höhe von 10 Mio. Euro aufgrund der starken Nachfrage


Wien, 02.07.2014 - Die UBM Realitätenentwicklung AG konnte das ursprüngliche Zielvolumen von 150 Mio. Euro ihrer Unternehmensanleihe (ISIN: AT0000A185Y1) erfolgreich bei institutionellen und privaten Investoren platzieren. Das Unternehmen nutzte zusätzlich aufgrund der hohen Nachfrage seine Aufstockungsoption und platzierte weitere 10 Mio. Euro. Nachdem im ersten Schritt im Rahmen eines Umtauschangebots 71,1 Mio. Euro von den Anleihegläubigern der bestehenden 2010- und 2011-Teilschuldverschreibungen verbindlich gezeichnet worden waren, kamen im Rahmen des öffentlichen Angebots vom 25. Juni bis 2. Juli 2014 neue Orders in Höhe von 88,9 Mio. Euro hinzu. Davon stammen rund 60 Prozent aus Österreich und rund 40 Prozent aus Deutschland und Luxemburg.

Karl Bier, Vorstandsvorsitzender der UBM Realitätenentwicklung AG: "Wir freuen uns über das große Interesse sowohl institutioneller als auch privater Investoren. Dass wir sowohl bestehende Investoren aus den zuvor emittierten Anleihen als auch neue Investoren insbesondere außerhalb von Österreich von der UBM überzeugen konnten, sehen wir als einen großen Vertrauensbeweis in unser Geschäftsmodell und unsere internationale Unternehmensstrategie."

UBM wird mit den zufließenden Mitteln ihre Finanzierungsstruktur optimieren und ihre Finanzkraft stärken, indem insbesondere bestehende Finanzverbindlichkeiten zurückgeführt werden. Darüber hinaus dient der Emissionserlös der Realisierung bestehender und neuer Projekte in den Kernmärkten Österreich, Deutschland, Polen und Tschechische Republik.

Die Unternehmensanleihe wird voraussichtlich per 9. Juli 2014 zum Handel in den Geregelten Freiverkehr der Wiener Börse (regulierter Markt) zugelassen sowie voraussichtlich ab morgen, 3. Juli 2014 in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen einbezogen werden. Die erfolgreiche Transaktion wurde von der IKB Deutsche Industriebank AG und der Raiffeisen Bank International AG als Joint Lead Manager begleitet.

Eckdaten der Anleihe:

Emittentin UBM Realitätenentwicklung AG
Platziertes Emissionsvolumen 160 Mio. Euro
Kupon 4,875% p.a.
ISIN / WKN AT0000A185Y1 / A185Y1
Stückelung 500 Euro
Ausgabekurs 100%
Valuta 09.07.2014
Laufzeit 5 Jahre: 09.07.2014 (einschließlich) bis 09.07.2019 (ausschließlich)
Zinszahlung Jährlich, nachträglich zum 09.07. eines jeden Jahres (erstmals am 09.07.2015)
Rückzahlungstermin 09.07.2019
Rückzahlungskurs 100%
Status Nicht nachrangig, unbesichert
Investorenschutzklauseln - Kontrollwechsel
- Drittverzug
- Dividendenbeschränkung
- Negativverpflichtung
- Positivverpflichtung
Kündigungsrecht der Emittentin Sonderkündigungsrecht im Falle einer Änderung oder Ergänzung der steuerrechtlichen Vorschriften (tax gross-up, tax call)
Anwendbares Recht Österreichisches Recht
Prospekt Von der FMA (Österreich) gebilligter Wertpapierprospekt mit Notifizierung an die BaFin (Deutschland) und die CSSF (Luxemburg)
Börse - Geregelter Freiverkehr an der Wiener Börse (regulierter Markt)
- Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen
Joint Lead Manager & Bookrunner IKB Deutsche Industriebank AG, Raiffeisen Bank International AG

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1462455/fullstory?page=all

Karl Bier: „Absehbar wird es ein gutes Jahr - ein Rekordjahr“
Knapp vor Zeichnungsbeginn der neuen Unternehmensanleihe traf sich der BE mit UBM-CEO Karl Bier – http://goo.gl/eaFfp3 – und nutzt den sich abzeichnenden Erfolg der Emission – http://goo.gl/Z0kmk7 -, für ein kurzes Update.

  

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Karl Bier: "Konservativ zu sein ist keine Schande"

Der Boom auf dem deutschen Wohnungsmarkt hilft dem Immo-Entwickler UBM: Der Umsatz soll heuer um 100 Millionen € steigen, auch das EBIT entwickelt sich rekordverdächtig.

WirtschaftsBlatt: Die UBM hat diese Woche eine Unternehmensanleihe begeben, wobei eine Neuemission mit einem doppelten Umtauschangebot für die Halter früherer Anleihen kombiniert wurde, ein Novum am Markt. Wie lief die Platzierung?

Karl Bier: Mehr als erfreulich. Wir haben unser Zielvolumen von 150 Millionen € deutlich übertroffen. Wichtig ist auch, dass sich UBM nun erfolgreich am deutschen Kapitalmarkt etabliert hat. Das könnte in Zukunft Bedeutung bekommen. Da wir rund die Hälfte unserer Leistung in Deutschland erbringen, ist das Ergebnis auch für das operative Geschäft von Vorteil.

Hat sich die Aufregung um das Hypo-Sondergesetz bemerkbar gemacht?

Nein, die Investoren wissen unser Unternehmen von der österreichischen Politik gedanklich zu trennen. Dieses Gesetz ist aber absolut nicht hilfreich, weder für den Finanzplatz noch für den Wirtschaftsstandort Österreich. Ich halte es für eine mutwillige Beschädigung mit unsicherem juristischen Beigeschmack. Wenn die Politik Investoren, die in mündelsichere Papiere investieren, als Spekulanten abstempelt, stellt sich vieles infrage. Das fließt nicht nur in die Ratings ein, sondern ist auch für die Pensionsvorsorge nicht gerade förderlich.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3832565/Karl-Bier_Konservativ-zu-s ein-ist-keine-Schande?_vl_backlink=/home/index.do

  

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Ausländische Investoren kaufen sich wieder verstärkt in Österreich ein
Im ersten Halbjahr 2013 wurden 1,33 Milliarden Euro in österreichische Gewerbeimmobilien investiert.

Der Wohnungsmarkt in Österreich ist am Ende des Booms, der Gewerbemarkt erst am Beginn", meint Andreas Ridder, Österreich-Chef von CBRE. Laut dem US-Immobilieninvestor wurden im ersten Halbjahr 1,33 Milliarden Euro in österreichische Gewerbeimmobilien investiert – fast drei Mal so viel wie im Vergleichszeitraum 2013. Als Grund nennt Ridder allen voran das niedrige Zinsniveau. Hoch im Kurs stehen derzeit Einzelhandelsimmobilien, dagegen sind Hotels weniger gefragt als zuvor.

Während in Krisenzeiten traditionell stark im eigenen Land investiert wird, kaufen nun wieder verstärkt ausländische Investoren in Österreich. "Auch das Interesse aus dem angloamerikanischen und arabischen Raum steigt", verweist Ridder auf die politische und wirtschaftliche Stabilität Österreichs.

weiter:

http://kurier.at/wirtschaft/marktplatz/auslaendische-investoren-kaufen-sich-wieder-versta erkt-in-oesterreich-ein/73.944.755

  

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PORR übernimmt Mehrheit an UBM
Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta024/11.07.2014/18:05) - 11.07.2014. Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats sowie der kartellrechtlichen Genehmigung übernimmt die PORR AG den 25-Prozentanteil (plus 8 Aktien) der CA Immo International Beteiligungsverwaltung GmbH ("CA Immo") an der UBM Realitätenentwicklung AG ("UBM"). Der Kaufpreis beträgt insgesamt EUR 36 Mio. und somit Euro 24 je Aktie der UBM. Unter Berücksichtigung der bestehenden 41,8 % Beteiligung der PORR-Gruppe an der UBM und eines weiteren Erwerbs einer 1,9%-Beteiligung wird die PORR-Gruppe damit nach Abschluss der Transaktion (Closing) insgesamt 68,7%
der Aktien und somit die Mehrheit an UBM halten. Das Closing wird bis 31. Oktober 2014 erwartet. Nach Closing wird die PORR AG ein Pflichtangebot nach dem Übernahmegesetz an alle anderen Inhaber von Beteiligungspapieren der UBM legen. Der im Pflichtangebot gebotene Preis wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zumindest dem Wert der Gegenleistung an CA Immo, somit EUR 24 je Aktie der UBM entsprechen.

Mit dieser Vorwärtsstrategie entstehen ein gestärkter Development- und Immobilienbereich mit UBM und STRAUSS & PARTNER sowie ein klar fokussierter Unternehmensbereich PORR Bau. Doppelgleisigkeiten und sich überlappende Marktauftritte können bereinigt und die individuellen Stärken der beiden Geschäftsbereiche optimiert werden.

Die Immobilienstrategie der PORR AG wird in ihrer Ausrichtung wie geplant weiterverfolgt. Die detaillierten Umsetzungspläne werden bis zum Closing der Transaktion festgelegt und danach bekanntgegeben.

  

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Da es nun so viele Immo-Übernahmekandidaten gibt, wie sieht es denn bei Warimpex aus? Ist aus Warimpex auch noch etwas herauszuholen?

  

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>Da es nun so viele Immo-Übernahmekandidaten gibt, wie sieht
>es denn bei Warimpex aus? Ist aus Warimpex auch noch etwas
>herauszuholen?

Also bei der Firma gibt es nicht viel zu holen.
Sollte die massiv steigen würde ich dies als Warnsignal interpretieren, nämlich dass die Immoaktien Hausse schon sehr weit fortgeschritten ist.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1529398/fullstory

Immofinanz & Co: Günstige Bewertung lockt Strategen und Finanzinvestoren

Schwerpunkt Immobilien-Aktien im be INVESTOR: Die Analysten der Erste Group bewiesen bereits im September letzten Jahres ein feines Gespür, als sie meinten, dass es bei den Immo-AG’s zu Übernahmen kommen wird. Analystin Martina Valenta erklärt im Interview, wie es dazu kam und was Investoren jetzt erwarten dürfen.

  

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Auf der Suche nach einem Dividendentitel bin ich auf die Atrium gestoßen.

Eigentlich habe ich den Titel aufgrund der unsympathischen Vorgänge in der Vergangenheit und wegen dem Sitz auf Jersey aus meinem Gedächtnis gestrichen.

Habe mir am Wochenende trotzdem mal die aktuelle Präsentation durchgesehen.

http://www.aere.com/Files/Presentation/Atrium%20company%20presentation%20FY14%20-%20final .pdf

Abschlag zum NAV mit 30% passt ungefähr in Relation zu den anderen Immos da Russland Anteil vorhanden aber im Gegensatz zur IIA geringer ist.

LTV unter 40%, hohe Cash Posi aufgrund einer im Herbst emittieren Anleihe.

FFO konnte ich keinen finden, müsste man nachrechnen.

Was aber auffällt ist ein sehr hoher Vermietungsgrad.
Und natürlich die Dividende mit 0,24 (wird quartalsweise ausbezahlt) für 2014 und für 2015 haben sie 0,27 in Aussicht gestellt.

Nachdem wir hier in Wien ja alle die TKA Dividende in Erinnerung haben hier ein kurzer Check ob das tragfähig ist. 0,24 * 375 Mio Aktien = 90 Mio Euro.

Das EBITDA beträgt 174 Mio, Steuern sind 2014 keine angefallen und das Finanzergebnis beträgt -37 Mio somit verbleiben 137 Mio. Eine Deckung ist somit gegeben.

Sie geben auch einen Net cash from operating activites an: 152 Mio.

Auch da ist es für die Dividende kein Problem.

Natürlich sind die üblichen Risiken mit RUS etc. zu beachten. Aber aus Renditeüberlegungen heraus scheint mir die Aktie interessant zu sein.

  

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>Auf der Suche nach einem Dividendentitel bin ich auf die
>Atrium gestoßen.
>
>Eigentlich habe ich den Titel aufgrund der unsympathischen
>Vorgänge in der Vergangenheit und wegen dem Sitz auf Jersey
>aus meinem Gedächtnis gestrichen.
>
>Habe mir am Wochenende trotzdem mal die aktuelle Präsentation
>durchgesehen.
>
>http://www.aere.com/Files/Presentation/Atrium%20company%20presentation%20FY14%20-%20final .pdf
>
>Abschlag zum NAV mit 30% passt ungefähr in Relation zu den
>anderen Immos da Russland Anteil vorhanden aber im Gegensatz
>zur IIA geringer ist.
>
>LTV unter 40%, hohe Cash Posi aufgrund einer im Herbst
>emittieren Anleihe.
>
>FFO konnte ich keinen finden, müsste man nachrechnen.
>
>Was aber auffällt ist ein sehr hoher Vermietungsgrad.
>Und natürlich die Dividende mit 0,24 (wird quartalsweise
>ausbezahlt) für 2014 und für 2015 haben sie 0,27 in Aussicht
>gestellt.
>
>Nachdem wir hier in Wien ja alle die TKA Dividende in
>Erinnerung haben hier ein kurzer Check ob das tragfähig ist.
>0,24 * 375 Mio Aktien = 90 Mio Euro.
>
>Das EBITDA beträgt 174 Mio, Steuern sind 2014 keine angefallen
>und das Finanzergebnis beträgt -37 Mio somit verbleiben 137
>Mio. Eine Deckung ist somit gegeben.
>
>Sie geben auch einen Net cash from operating activites an: 152
>Mio.
>
>Auch da ist es für die Dividende kein Problem.
>
>Natürlich sind die üblichen Risiken mit RUS etc. zu beachten.
>Aber aus Renditeüberlegungen heraus scheint mir die Aktie
>interessant zu sein.

Etwas habe ich noch vergessen EX Tag ist diese Woche am 20. (6 cent)

Und den letzten Ösi Immo Boom haben sie eigentlich nur tw. mitgemacht, d.h. underperformance gegenüber IATX (deutlich) und auch gegenüber IIA.

  

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Heute sehr hohe Umsätze bei Atrium.

Gegen 15:57 wurde mehrere große Blöcke zu 4,45 gehandelt.
Danach Rückgang auf 4,35, jetzt wieder 4,45.
Umsatz im 30 Tage Vergleich etwa 9-fach erhöht.

  

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>Neues 52 Wochen Hoch.
>
>Ausbruch aus fast 2-jähriger Seitwärtsbewegung

Am Freitag wurde bekannt, dass die 2014 Anleihe 2 mal aufgestockt wurde:

Ad hoc Mitteilung - Jersey, 24. April 2015. Atrium European Real Estate Limited
(VSE/Euronext: ATRS), ein führender Eigentümer, Betreiber und Entwickler von
Einkaufszentren und Einzelhandelsimmobilien in Zentral- und Osteuropa, gibt
bekannt, dass es nach dem Pricing einer EUR 100 Millionen 3,625% Anleihe, fällig
im Oktober 2022, die mit der von Atrium im Oktober 2014 begebenen EUR 350
Millionen 3,625% Anleihe, fällig im Oktober 2022, konsolidiert und mit dieser
eine einheitliche Serie bilden wird, nach zusätzlichem heutigen
Investoreninteresse das Pricing für eine weitere EUR 50 Millionen 3,625%
Anleihe, fällig im Oktober 2022, abgeschlossen hat.


Wobei mir der Sinn der Übung nicht ganz klar ist.

Einerseits haben sie Cash u.ä. in der Höhe von 400 Mio (Ende 14) und anderseits läuft nur eine kleine Anleihe heuer aus, 30 Mio.

Nächstes Jahr sind 100 Mio Euro fällig.

Vermutlich planen sie eine größere Investition (oder Übernahme). Der Kurs ist jedenfalls nachdem schönen Ausbruch ordentlich zurückgekommen (4,31), möglicherweise ist die Meldung von FR auch ein Grund.

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39041 &s=Warimpex-Warimpex-rechnet-wegen-Russlandkrise-mit-35-Mio.-Euro-Jahresverlust

Warimpex rechnet wegen Russlandkrise mit 35 Mio. Euro Jahresverlust

Umsatz verringerte sich um 18 Prozent - Schwacher Rubel und Abwertungen belasteten - Viele russische und ukrainische Gäste blieben aus - CEO rechnet mit Entspannung der Krise

  

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>http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39041
>&s=Warimpex-Warimpex-rechnet-wegen-Russlandkrise-mit-35-Mio.-Euro-Jahresverlust
>
>Warimpex rechnet wegen Russlandkrise mit 35 Mio. Euro
>Jahresverlust
>
>Umsatz verringerte sich um 18 Prozent - Schwacher Rubel und
>Abwertungen belasteten - Viele russische und ukrainische Gäste
>blieben aus - CEO rechnet mit Entspannung der Krise

D.h. im letzten Q4 ungefähr 25 Mio Verlust.

Das Eigenkapital fällt somit auf 55 Mio, macht eine EK Quote von 11% .

Der große Verkauf war jetzt, soweit ich mich erinnern kann, im Q1/15 d.h. da kommt es zu einer Bilanzverkürzung. Aber die EK Quote bleibt trotzdem eher bescheiden.

  

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http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/4720285/Warimpex_Fur-eine-Borsennotiz-feh lt-die-Strategie?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

Das Unternehmen brauchte dringend eine Zukunftsperspektive. Derzeit gibt es am österreichischen Aktienmarkt nämlich deutlich bessere Immobilienkonzerne mit mehr Fantasie. Für Zocker ist bei einem Pennystock natürlich immer Raum. Fundamental müssen die Vorstände aber mehr bieten und nicht nur ankündigen, um dann wieder zurückzurudern.

  

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http://boerse-social.com/2015/05/22/msci_small_cap_indizes_immofinanz_und_porr_rein_amag_ raus_christian_drastil

Ich kann den Artikel nur bestätigen, bei den letzten Änderungen kam es doch zu recht heftigen Umsätzen.

Der Kursrückgang fand zumeist im Vorfeld schon statt, auch am letzten Tag gab es oft Kursrückgänge. Siehe heute IIA. Die Schlußauktion brachte neben hohen Umsätzen, meistens keine großen Änderungen.

  

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>http://boerse-social.com/2015/05/22/msci_small_cap_indizes_immofinanz_und_porr_rein_amag_ raus_christian_drastil
>
>Ich kann den Artikel nur bestätigen, bei den letzten
>Änderungen kam es doch zu recht heftigen Umsätzen.
>
>Der Kursrückgang fand zumeist im Vorfeld schon statt, auch am
>letzten Tag gab es oft Kursrückgänge. Siehe heute IIA. Die
>Schlußauktion brachte neben hohen Umsätzen, meistens keine
>großen Änderungen.


Genau so ist es gekommen. Sehr gut analysiert.
Bei der VIG gigantischer Umsatz.

  

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Erste Group empfiehlt CA Immo, Immofinanz, S Immo, UBM mit "buy"

Die Analysten der Erste Group haben im Rahmen einer Studie zum Immobiliensektor ihre Empfehlungen und Kursziele für zahlreiche heimische Aktien überprüft und teilweise angepasst. Die beste Empfehlung "buy" vergibt die Erste Group weiter für CA Immo, Immofinanz, S Immo und UBM. Die Einstufung für conwert wurde von "hold" auf "accumulate" verbessert. Bei der Buwog wurde "accumulate" bestätigt.
Für die meisten der analysierten Unternehmen wurden die Kursziele nach oben gesetzt. So wurden die Kursziele für CA Immo von 19,7 auf 19,8 Euro, für conwert von 13,0 auf 13,5 Euro, für S Immo von 9,0 auf 9,2 Euro und für die Buwog von 21,0 auf 21,5 Euro angehoben. Das Kursziel für die Immofinanz wurde hingegen von 2,7 auf 2,6 und jenes der UBM von 53,0 auf 49,0 Euro nach unten revidiert.

  

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Sektorreport Immobilien: Top picks bleiben Immofinanz, S IMMO, CA IMMO und UBM

02.10.2015 22:34


In einem neuen Sektorbericht zu den österreichischen und deutschen Immobilienwerten haben wir diese Woche die Aussichten der Branche und unsere Einzelwerte separat analysiert. Generell hat sich der gelistete europäische Immobiliensektor auf Jahressicht sehr positiv entwickelt. Profitiert haben die Werte im aktuellen Niedrigzinsumfeld dabei von der Investorennachfrage nach stabilen Dividendenpapieren, sinkenden Kosten und weiteren Aufwertungsgewinnen. Größter Gewinner waren deutsche Immobilientitel. Unter den österreichischen Immowerten konnten UBM, S IMMO, BUWOG und conwert in den vergangenen 12 Monaten 20-40% zulegen. Besonders die Immofinanz folgte diesen positiven Vorgaben nicht, da starke Ergebnisrückgänge in Russland die Stimmung der Investoren dämpfen.

Unsere neuen Kursziele und Empfehlungen für alle Werte sind in nachfolgender Tabelle zusammengefasst. Unsere vier Kaufempfehlungen bleiben die Immofinanz, S IMMO, CA IMMO und UBM.

Aufgestuft auf Akkumulieren haben wir die Wohnimmobilienaktie conwert. Auch BUWOG bleibt eine Akkumulieren Empfehlung.

Die Immofinanz bleibt als value case weiter eine Kaufempfehlung, mit Abschlägen mehr als 50% auf den NAV. Russland ist der Haupteinflussfaktor. Immofinanz verzeichnet starke Mietrückgänge bei den Moskauer Shopping Centern, die auch die FFOs nach unten drücken. In der Immobilienbewertung zum Gesamtjahr verbuchte die Immofinanz bereits wesentliche Bewertungsverluste – weitere Abwertungen würden wir nicht ausschließen. Russland macht knapp ein Viertel des Immobilienvermögens aus, ist aber de facto aus dem Aktienkurs ausgepreist. Selbst unter Abzug des Russland- Anteils würde die Aktie noch ca. ein Drittel unter ihrem NAV notieren.

Während Russland für die Aktie ein bestimmender Faktor bleiben wird – in beide Richtungen – sollte die neue Strategie für positive Kurstreiber sorgen. Der geplante Verkauf des Logistikportfolios und des verbleibenden BUWOG Anteils könnte bis zu EUR 1 Mrd. einbringen, also bis zu EUR 1/Aktie bei einem derzeitigen Kurs von knapp über EUR 2. Die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen würde ebenfalls stützend wirken. Unser Kursziel haben wir nur leicht von EUR 2,70 auf EUR 2,60 angepasst. Auch die S IMMO bleibt einer unserer Favoriten. Das Kursziel haben wir leicht von EUR 9,0 auf EUR 9,2 erhöht.

Der positive Ergebnistrend der S IMMO sollte weiter anhalten. Wir erwarten nun besonders für die Jahre 2015 und 2016 höhere Aufwertungsgewinne als zuletzt. Der Rückkauf von Zinssicherungen im Juni sollte die laufenden Cash-Zinsen zukünftig um etwa EUR 2,5 Mio. pro Quartal senken. Unsere Schätzung für den FFO 1 erhöht sich in Summe um etwa 30% für die Jahre bis 2017, während die FFO 2 Schätzungen nahezu unverändert blieben, da wir künftig wesentlich weniger Verkäufe von Immobilien erwarten.

Bei unveränderter Kaufempfehlung haben wir das Kursziel für CA IMMO von EUR 19,70 auf EUR 19,80 erhöht.

Trotz eines 44% Anteils Deutschlands am Gesamtportfolio und einer attraktive Development Pipeline dort notiert die Aktie 30% unter Buchwert, während die deutschen Gewerbeimmobilien überwiegend auf Parität notieren. Bei einem Leverage von unter 40% und weiteren Einnahmen aus geplanten Asset-Verkäufen hat das Unternehmen genügend Munition für höhere Dividenden, weitere Aktienrückkäufe oder Akquisitionen.

Das UBM Kursziel siedeln wir aufgrund von Schätzungsanpassungen etwas niedriger bei EUR 49,0 an (zuvor: EUR 53,0). Es besteht jedoch weiterhin genügend Aufwärtspotential für eine Kaufempfehlung.

Als Entwickler profitiert UBM von starker Immobiliennachfrage auf den Heimmärkten in Österreich, Deutschland und Polen. Trotz der reduzierten Schätzungen ist UBM attraktiv bewertet und bietet eine Dividendenrendite von 5%, welche sich in den nächsten zwei Jahren weiter erhöhen sollte. Als möglichen positiven Kurstreiber sehen wir die derzeit laufenden Verhandlungen über einen Portfolio-Verkauf über EUR 700 Mio. Bei einem erfolgreichen Abschluss verfügt das Unternehmen über zusätzliche Mittel für Neuprojekte.

Die BUWOG Aktie bleibt eine Akkumulieren Empfehlung. Dank der stetigen positiven Entwicklung steigt das Kursziel jedoch von EUR 21.0 auf EUR 21.5.

Aufgrund der positiven Entwicklung besonders deutscher Wohnimmobilien erwarten wir für heuer wesentlich höhere Aufwertungsgewinne von EUR 75 Mio. Auch die Cash wirksamen Schätzungen fallen etwas höher aus – wir erwarten den recurring FFO 2015/16 knapp oberhalb der Firmenguidance bei EUR 101 Mio. Die laufende Rendite aus ohne Verkaufsgewinne (FFO 1) fällt bei BUWOG zwar niedriger als bei der deutschen Konkurrenz aus, steigende Beiträge aus dem Entwicklungsgeschäft und sehr profitable Verkäufe von Einzelwohnungen machen dies jedoch beim FFO 2 wieder wett, sodass eine Bewertung leicht oberhalb des EPRA NAV von derzeit EUR 18,64/Aktie gerechtfertigt ist. Die klar formulierte Dividendenpolitik von EUR 0,69/Aktie über die nächsten 2 Jahre offeriert noch immer attraktive Renditen. Die nächste Dividendenzahlung erfolgt noch diesen Monat (Dividenden Ex-Tag ist der 14.10.).

Die conwert haben wir von Halten auf Akkumulieren hochgestuft mit höherem Kursziel von EUR 13,5 (zuvor: 13,0). Als mögliche positive Kurstreiber sehen wir unter anderem die anstehende Strategiepräsentation und das laufende Refinanzierungsprogramm. conwert will sich mittelfristig nur noch auf Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich konzentrieren und sämtliche Gewerbeimmobilien abverkaufen. Die historisch schwache Profitabilität soll durch weitere Kosteneinsparungen und der Refinanzierung teurer alter Schulden mit den Einnahmen aus der Begebung einer großen Anleihe gesteigert werden. Wir erwarten uns auch aggressivere Aufwertungen nach dem Einstieg von Adler Real Estate im August und dem Antritt des neuen Chefs Wolfgang Beck.

  

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Paukenschlag am deutschen Wohnungsmarkt: Die Nummer 1 greift nach der Nummer 2

Deutsche Wohnen will LEG Immobilien, um Vonovia Parolie bieten zu können. Doch Vonovia funkt dazwischen: Deutschlands grösster Wohnungskonzern will die die Nummer zwei, Deutsche Wohnen.

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/4843133/Paukenschlag-am-deutschen-Wohnungsm arkt_Die-Nummer-1-greift-nach?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Bekanntlich laufen die Immo Werte derzeit sehr gut.

Zuletzt blieb die S-IMMO noch etwas zurück, in den letzten Tagen hat auch die angezogen.

Einzig die ATRIUM macht nichts, Stichwort Russland. Hier wären aber fairerweise die hohen Ausschüttungen mit einzurechnen. Soweit ich sehe, haben die heuer bereits 21 Cent ausgeschüttet.

Denke aber trotzdem, dass da etwas Aufholbedarf besteht.

  

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UBM will Bondmarkt anzapfen

Volumen von 75 Mio. Euro angestrebt - Aufstockung angedacht - Laufzeit von 5 Jahren



Die UBM Development AG, die aus der Verschmelzung der UBM Realitätenentwicklung mit der Immobiliensparte des Baukonzerns Porr (PIAG Immobilien) entstanden ist, will sich Geld vom Anleihenmarkt holen. Angedacht ist den Unternehmensangaben von heute, Montag, zufolge ein Volumen von 75 Mio. Euro - eventuell werde der Betrag aber auch noch aufgestockt.
Die Laufzeit beträgt voraussichtlich fünf Jahre. Die UBM richtet sich sowohl an private Investoren in Österreich und Deutschland als auch an institutionelle Anleger. Lead Manager und Bookrunner ist die Quirin Bank. Der entsprechende Emissionsprospekt muss erst durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt werden. Eine weitere Voraussetzung für die Begebung der Unternehmensanleihe sei "ein positives Kapitalmarktumfeld".

Den Emissionserlös will der börsennotierte Immobilienentwickler für die Umsetzung bestehender und neuer Projekte, insbesondere für die geplante verstärkte Tätigkeit in den Kernmärkten Österreich, Deutschland und Polen, verwenden. Weiters sollen den Angaben zufolge ein Liquiditätsvorrat für potenzielle Unternehmensakquisitionen aufgebaut und die Finanzierungsstruktur optimiert bzw. die Finanzkraft gestärkt werden. Zum Teil würden mit dem Erlös auch bestehende Finanzverbindlichkeiten refinanziert.

  

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Hmm, wenn wir mit Steuergeldern die Wohnungen der neuen Mitbürger finanzieren und durch die Knappheit unsere eigenen Wohnungen noch teurer werden, dann zahlen wir ja quasi doppelt?

  

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Stichwort: "Vertikale Dörfer"

*lol*

>Wohnungsnot in Österreich – "Angebot zu klein für
>Ansturm, Preise werden explodieren"
>
>Bau- und Immo-Experten befürchten wegen des starken Zuzugs von
>Menschen nach Österreich eine Wohnungsnot wie zuletzt Anfang
>der 1990er Jahre.
>
>weiter:
>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/life/immobilien/4874934/Wohnungsnot-in-Osterreich-Angebot -zu-klein-fur-Ansturm-Preise?_vl_backlink=/home/index.do

  

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Wolkenloser Himmel über (Wohn-)Immobilienaktien

Plus ein fundamentaler Blick auf Österreichs (und Deutschlands) Branchenvertreter.

Die wichtigsten Argumente Neuholds kurz herausgegriffen: Die Mietrenditen sind im Vergleich zum risikolosen Zins hoch und lassen auf steigende Assetpreise schließen - womit die Bilanzwerte der Gesellschaften steigen würden; Die teils deutlich unter dem marktüblichen Preis liegen. Gleichzeitig geht Neuhold davon aus, dass es durch das knappe Angebot bei steigender Nachfrage (ohnehin schon gegeben, verstärkt nun durch das Flüchtlings-Thema) bei gleichzeitig überschaubaren Neubau (vor allem im billigen bis mittleren Mietbereich sind Neubauten - v.a. durch die gestiegenen Grundstückspreise - gegenüber dem Bestandsbau bei der Rendite im Nachteil). Studien-Download: http://issuu.com/boerseexpress/docs/german_residential_sector_december_

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1610693/fullstory

  

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CA Immo kaufte zwei Millionen eigene Aktien um 32 Mio. Euro zurück
Gegenwert je Aktie bei rund 16,14 Euro

Die in Wien börsennotierte CA Immo hat im Rahmen ihres seit Mai laufenden Rückkaufprogrammes zwei Millionen eigene Aktien um insgesamt rund 32,3 Mio. Euro zurückgekauft. Der Gegenwert je Aktie betrug im Schnitt 16,1368 Euro. Die Gesellschaft hält somit rund 2,02 Prozent der stimmberechtigten Aktien selbst. Dies teilte die CA Immo am Dienstag mit.

  

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"Das Verhältnis zwischen Ettenauer und den Russen hat sich 2015 massiv abgekühlt, erzählen in die Sache Involvierte. Der Kernaktionär stehe unter Druck und habe "jede Woche eine neue Idee gehabt" – vor allem Investitionen der CA Immo in Russland durchsetzen wollen."

weiter:
http://derstandard.at/2000030330182/CA-Immo-will-nicht-nach-Russland

  

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Wienwert gegen IMV: Schwere Vorwürfe gegen Österreichs größte Hausverwaltung

 

Die Immobiliengesellschaft Wienwert wirft Österreichs größter privater Hausverwaltung, IMV, hinter der die Investoren Michael Tojner und Daniel Jelitzka stehen, Betrug mit System vor. Der gegnerische Anwalt wehrt sich – es sei alles rechtens gewesen.

 

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/5052628/Wienwert-gegen-IMV_Schwer e-Vorwurfe-gegen-Osterreichs-grosste?_vl_backlink=/home/index.do

 

  

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Ich vermute bei einigen Hausverwaltungen in Wien Aufschläge, die gar nicht so transparent ausgewiesen werden: "kickback".

Hab schon Professionistenrechnungen gesehn, die das Zehnfache dessen ausmachen, was ein anderer Professionist verlangt.

Aber man kann schwer was sagen, weil bei größeren Aufträgen immer 3 Angebote eingeholt werden, ganz sauber, und derjenige, der zum Zug kommt, liegt 20% unter Nr.2 und Nr.3 ... ein anderes Mal kommt ein anderer Anbieter zum Zug. Auch teuer. Aber billig, wenn man ihn mit zwei noch teureren Angeboten vergleicht.

  

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Immobilienaktien-Spezialist Martin Rupp: "Die Bewertung scheint nun etwas ausgereizt"

 
Martin Rupp, Fondsmanager der 3 Banken-Generali Investment GmbH, über realistische Renditeerwartungen an den Markt, wie er zur Fusion CA Immo/Immofinanz steht, seine Anlagefavoriten und das Risiko der Politik: „Erschreckend wenig Rechtssicherheit für Immobilieninvestoren in Österreich“

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2825905/fullstory

  

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Wohnungsnachfrage in Wien verlagert sich in die Außenbezirke
Hochpreisige Innenstadtlagen reichen inzwischen bis zum Gürtel - Die meisten Wohnungsanfragen im 3. Bezirk - Stärkstes Bevölkerungswachstum im 2. Bezirk

Die Nachfrage nach Wohnungen verlagert sich in Wien in die Außenbezirke. Hinter dem 3. gab es im 20. und dem 10. Bezirk die meisten Nachfragen nach Wohnungen, heißt es im Wohnimmobilien-Trendbarometer der Wiener Privatbank. Kleinere Wohnungen zwischen 45 und 75 Quadratmetern bzw. Altbau mit Sanierungsbedarf seien am gefragtesten. Vermehrte Zuwanderung und geringe Lohnsteigerung wirken sich da aus.

Die hochpreisigen Innenstadtlagen reichen inzwischen bis zum Gürtel, so der Trendbarometer. Allerdings entstehen in verschiedenen Bezirken in einzelnen Mikrolagen spezielle "Grätzl" für "regionale Hotspots". Gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur seien dafür Voraussetzung. Auch wenn die Stadt einzelne Viertel entwickelt - von der Seestadt in Aspern über den Nordwestbahnhof bis zum Quartier Belvedere beim Hauptbahnhof - treibt dies die Nachfrage an.

Der jährliche Bevölkerungszuwachs in Wien entspricht der Einwohnerzahl von Krems. Da im Verhältnis dazu wenig Neubauten entstehen, gibt es mehr Nachfrage als Angebot. Allerdings bedeutet hohe Nachfrage nach Wohnungen in einem Bezirk nicht automatisch auch hohes Bevölkerungswachstum. Die meisten Anfragen nach Wohnungen registrierte man in Wien im 3. Bezirk vor dem 20. und 10. Bezirk. Am stärksten wachse aber der 2. Bezirk, vor dem 15., 10., 16., und 17. Bezirk. Rückgänge bei der Wohnbevölkerung verzeichnen vor allem der 9. und der 23. Bezirk, aber auch im 8., 21., und 14. Bezirk registriert der Immobilienbarometer Bevölkerungsrückgänge.

  

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Die Immofinanz beginnt jetzt in Wien ihre leerstehende Büros in moderne Substandard Wohnungen vulgo "Arbeiterwohnheim" für die zahlreichen "Schutzsuchenden" umzubauen/umzuwidmen.
Was mMn ein Bombengeschäft wird - "Wien wächst"


Ein Wohnheim hat gegenüber eine klassischen Wohnung folgende Vorteile für den Eigentümer:
Ein Wohnheim ist ein Beherbergensbetrieb und unterliegt damit nicht dem Mietrechtsgesetz ->
* falls jemand nicht zahlt oder sonst irgendwie depat ist kann man es innerhalb von 48 Std raus hauen. Einen Mieter mit Mietvertrag bekommst in Wien dagegen nicht so leicht raus.
* Für ein Wohnheime ist das Baurecht einfacher. z.B. keine Stellplatzverpflichtung, kein verpflichtender Fahrradlabstellraum,... Raumhöhen können niedriger sein,...
* man kann jemanden auch in den Keller setzten, sobald ein Loch zu raus schauen mit Tageslicht vorhanden ist, geht das durch
* man bekommt auch 25 qm Wohnungen mit Zimmer, Kochnische und Dusche/WC durch und kann dafür 400,- € kassieren . Wenn man 2 rein setzt bekommt man 800,- :) (geht wirklich durch, solche Projekte werden wirklich genehmigt)

Die Immofinanz hat nämlich in Wien einige Büros in schlechter Lage die leer stehen. Wohnraum mangelt, da macht es natürlich Sinn die Büros in Kleinst/Billigst- Wohnungen umzubauen und den Profit zu maximieren.

Wenn jemand 900,- € Mindestsicherung kassiert, kann man ihm schon 400,- bis 500,- für die Wohnung abnehmen. Außerdem kennen die meisten sich eh nicht aus.

Wird ein Bombengeschäft. Immofinanz strong buy

  

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>Die Immofinanz beginnt jetzt in Wien ihre leerstehende Büros
>in moderne Substandard Wohnungen vulgo
>"Arbeiterwohnheim" für die zahlreichen
>"Schutzsuchenden" umzubauen/umzuwidmen.
>Was mMn ein Bombengeschäft wird - "Wien wächst"
>
>
>Ein Wohnheim hat gegenüber eine klassischen Wohnung folgende
>Vorteile für den Eigentümer:
>Ein Wohnheim ist ein Beherbergensbetrieb und unterliegt damit
>nicht dem Mietrechtsgesetz ->
>* falls ein Gsindel nicht zahlt oder sonst irgendwie depat ist
>kann man es innerhalb von 48 Std raus hauen. Einen Mieter mit
>Mietvertrag bekommst in Wien dagegen nicht so leicht raus.
>* Für ein Wohnheime ist das Baurecht einfacher. z.B. keine
>Stellplatzverpflichtung, kein verpflichtender
>Fahrradlabstellraum,... Raumhöhen können niedriger sein,...
>* man kann das Gsindel auch in den Keller setzten, sobald ein
>Loch zu raus schauen mit Tageslicht vorhanden ist, geht das
>durch
>* man bekommt auch 25 qm Wohnungen mit Zimmer, Kochnische und
>Dusche/WC durch und kann dafür 400,- € kassieren . Wenn man
>2 rein setzt bekommt man 800,- :) (geht wirklich durch,
>solche Projekte werden wirklich genehmigt)
>
>Die Immofinanz hat nämlich in Wien einige Büros in schlechter
>Lage die leer stehen. Wohnraum mangelt, da macht es natürlich
>Sinn die Büros in Kleinst/Billigst- Wohnungen umzubauen und
>den Profit zu maximieren.
>
>Wenn ein Gsindel 900,- € Mindestsicherung kassiert, kann man
>ihm schon 400,- bis 500,- für die Wohnung abnehmen. Außerdem
>kennen sie sich eh nicht aus.
>
>Wird ein Bombengeschäft. Immofinanz strong buy

Ich finde deine Wortwahl nicht okay.
Offensichtlich ist jemand, der sich aus welchen Grund auch immer, keine Wohnung in Wien leisten kann, für dich ein Gsindl.


  

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>Ich finde deine Wortwahl nicht okay.
>Offensichtlich ist jemand, der sich aus welchen Grund auch
>immer, keine Wohnung in Wien leisten kann, für dich ein
>Gsindl.

guter Einwand, ich hab das jetzt korrigiert und hoffe der Post ist jetzt politisch korrekt

Hast übrigens einen Kommentar zu Sache selbst auch?

  

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>Hast übrigens einen Kommentar zu Sache selbst auch?

nein, @caj bevorzugt es sich als gutmensch und teil des establishments (auch eliten genannt)
in solchen fällen vorrangig zu menschenverachtender polemik äussern. zur sache selbst pflegt
er dann zu schweigen, da es ihm seine ökonomische orientierung empfielt, perlen nicht vor die
säue zu streuen.

  

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>nein, @caj bevorzugt es sich als gutmensch und teil des
>establishments (auch eliten genannt)
>in solchen fällen vorrangig zu menschenverachtender polemik

Menschenverachtend ist was derzeitig in Wien passiert. Es werden die Ärmsten der Armen in den modernen Substandard gesteckt und ausgenommen.
Aber sowas ist dir ja wurscht, weil es sind deine Hawara die das machen.
Freundschaft!

  

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>
>>Ich finde deine Wortwahl nicht okay.
>>Offensichtlich ist jemand, der sich aus welchen Grund
>auch
>>immer, keine Wohnung in Wien leisten kann, für dich ein
>>Gsindl.
>
>guter Einwand, ich hab das jetzt korrigiert und hoffe der Post
>ist jetzt politisch korrekt
>
>Hast übrigens einen Kommentar zu Sache selbst auch?

Ja sachlich war deine Analyse interessant.
Denke, nachdem die Lage sich in RUS jetzt deutlich stabilisiert hat, ein gewisser Aufholbedarf für die IIA besteht.

Habe mir neulich auch eine Posi zugelegt.

Bevorzugen würde ich aber immer noch die SPI.

  

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>>
>>>Ich finde deine Wortwahl nicht okay.
>>>Offensichtlich ist jemand, der sich aus welchen Grund
>>auch
>>>immer, keine Wohnung in Wien leisten kann, für dich
>ein
>>>Gsindl.
>>
>>guter Einwand, ich hab das jetzt korrigiert und hoffe der
>Post
>>ist jetzt politisch korrekt
>>
>>Hast übrigens einen Kommentar zu Sache selbst auch?
>
>Ja sachlich war deine Analyse interessant.
>Denke, nachdem die Lage sich in RUS jetzt deutlich
>stabilisiert hat, ein gewisser Aufholbedarf für die IIA
>besteht.
>
>Habe mir neulich auch eine Posi zugelegt.
>
>Bevorzugen würde ich aber immer noch die SPI.


Ja auch weil Umek anscheinend interessiert ist. IIA zwar auch aber da ist seine Firepower vermutlich nicht ausreichend um signifikanten Einfluß zu nehmen.

  

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>>>
>>>>Ich finde deine Wortwahl nicht okay.
>>>>Offensichtlich ist jemand, der sich aus welchen
>Grund
>>>auch
>>>>immer, keine Wohnung in Wien leisten kann, für
>dich
>>ein
>>>>Gsindl.
>>>
>>>guter Einwand, ich hab das jetzt korrigiert und hoffe
>der
>>Post
>>>ist jetzt politisch korrekt
>>>
>>>Hast übrigens einen Kommentar zu Sache selbst auch?
>>
>>Ja sachlich war deine Analyse interessant.
>>Denke, nachdem die Lage sich in RUS jetzt deutlich
>>stabilisiert hat, ein gewisser Aufholbedarf für die IIA
>>besteht.
>>
>>Habe mir neulich auch eine Posi zugelegt.
>>
>>Bevorzugen würde ich aber immer noch die SPI.
>
>
>Ja auch weil Umek anscheinend interessiert ist. IIA zwar auch
>aber da ist seine Firepower vermutlich nicht ausreichend um
>signifikanten Einfluß zu nehmen.
>

Sag wie schätzt du geplatzten RBI Polbank Deal ein.

Es wird wohl morgen einen Rücksetzer geben, aber in dem jetzigen Umfeld wird sich die Aktie wahrscheinlich wieder schnell erholen.

  

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>>>>
>>>>>Ich finde deine Wortwahl nicht okay.
>>>>>Offensichtlich ist jemand, der sich aus
>welchen
>>Grund
>>>>auch
>>>>>immer, keine Wohnung in Wien leisten kann,
>für
>>dich
>>>ein
>>>>>Gsindl.
>>>>
>>>>guter Einwand, ich hab das jetzt korrigiert und
>hoffe
>>der
>>>Post
>>>>ist jetzt politisch korrekt
>>>>
>>>>Hast übrigens einen Kommentar zu Sache selbst
>auch?
>>>
>>>Ja sachlich war deine Analyse interessant.
>>>Denke, nachdem die Lage sich in RUS jetzt deutlich
>>>stabilisiert hat, ein gewisser Aufholbedarf für die
>IIA
>>>besteht.
>>>
>>>Habe mir neulich auch eine Posi zugelegt.
>>>
>>>Bevorzugen würde ich aber immer noch die SPI.
>>
>>
>>Ja auch weil Umek anscheinend interessiert ist. IIA zwar
>auch
>>aber da ist seine Firepower vermutlich nicht ausreichend
>um
>>signifikanten Einfluß zu nehmen.
>>
>
>Sag wie schätzt du geplatzten RBI Polbank Deal ein.
>
>Es wird wohl morgen einen Rücksetzer geben, aber in dem
>jetzigen Umfeld wird sich die Aktie wahrscheinlich wieder
>schnell erholen.

Denke auch. Letztendlich ist nichts Schlimmes passiert. Wird aber interessant wie es mit den polnischen Behörden weitergeht.

  

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>http://www.finanzen.at/devisen/euro-russischer_rubel-kurs
>
>Der Rubel erholt sich langsam aber stetig wieder. Das müsste
>sich ja schon deutlich in den nächsten Bilanzen bemerkbar
>machen. Was meint Ihr?


Die Mieteinnahmen müßten zulegen, ja.

  

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Der schwache Rubel war ja in den letzten 2 Jahren immer der Hauptgrund für die schwache Aktienperformance. So wurde es zumindest immer kommuniziert. Sollte sich der Rubel weiter erholen müssten bald deutlich höhere Kurse gerechtfertigt sein. Auch die Abspaltung oder der Verkauf der Immos in Russland dürfte durch den stärken Rubel wesentlich attraktiver für uns Aktionäre ausfallen.

  

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>Der schwache Rubel war ja in den letzten 2 Jahren immer der Hauptgrund für die schwache Aktienperformance. So wurde es zumindest
>immer kommuniziert. Sollte sich der Rubel weiter erholen müssten bald deutlich höhere Kurse gerechtfertigt sein. Auch die Abspaltung
>oder der Verkauf der Immos in Russland dürfte durch den stärken Rubel wesentlich attraktiver für uns Aktionäre ausfallen.


sehe ich auch so. hast du gold hast du usd, hast du immos in russsland, hast du rubel. aber(!)..bei dieser schlussfolgerung dürfen
allfällige derivative engagements zur währungs-risikoabsicherung nicht ausser acht gelassen werden. für den fall dass solche nicht
bekannt sind, muss man sich der eingeschränkten relevanz o.a. schlussfolgerung bewusst sein.





  

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>Der schwache Rubel war ja in den letzten 2 Jahren immer der
>Hauptgrund für die schwache Aktienperformance. So wurde es
>zumindest immer kommuniziert. Sollte sich der Rubel weiter
>erholen müssten bald deutlich höhere Kurse gerechtfertigt
>sein. Auch die Abspaltung oder der Verkauf der Immos in
>Russland dürfte durch den stärken Rubel wesentlich attraktiver
>für uns Aktionäre ausfallen.


Kommuniziert, ja. mE zum Teil willkommene Ausrede, die sonstige Performance war im Vergleich zu CA Immo &Co auch nicht besonders überzeugend.

  

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Kriegskasse?

Deutsche Wohnen besorgt sich 1,3 Milliarden Euro am Kapitalmarkt

Deutschlands zweitgrößter Wohnungskonzern platzierte eine Wandelanleihe im Volumen von 800 Millionen Euro und nahm über eine Kapitalerhöhung weitere 545 Millionen Euro ein.


http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5173316/Deutsche-Wohnen-besorgt-sich-13-Milli arden-Euro-am-Kapitalmarkt

  

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Wohnungsmarkt Wien - Marktbericht: Nachfrage weiter höher als Angebot
Buwog und EHL Immobilien: Angebotslücke sinkt im Vergleich zu Vorjahren, dennoch mehr Wohnungen gesucht als gebaut - Mieten und Kaufpreise werden weiter steigen

In Wien werden nach wie vor zu wenige Wohnungen gebaut. Die Fertigstellungen steigen zwar, das Angebot bleibt aber deutlich unter der Nachfrage, wodurch die Mieten und Kaufpreise weiter steigen werden. Zu diesem Schluss kommen Buwog und EHL Immobilien in ihrem Wohnungsmarktbericht für das Jahr 2017, der bei einer Pressekonferenz am Dienstag präsentiert wurde.

Laut Schätzungen der Immobilienbranche werden 2017 rund 8.000 Wohnungen fertiggestellt. Der Wohnungsbedarf werde hingegen als Folge des Bevölkerungswachstums und sinkender Haushaltsgrößen auf etwa 15.000 Einheiten steigen. Die Angebotslücke sei damit zwar kleiner als im Vorjahr, dennoch wachse der Fehlbestand an Wohnungen weiter. "An Kapital und den Kapazitäten würde es nicht fehlen, es gibt einfach zu wenig Bauland", beklagte Buwog-Geschäftsführer Andreas Holler.

"Faktum ist, dass derzeit mehr Wohnungen gesucht werden als gebaut werden", sagte Buwog-CEO Daniel Riedl. Das werde sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern, prognostizierte er. Die Buwog profitiere als Bauträger einerseits von der starken Nachfrage, andererseits leide sie unter den hohen Grundstückspreisen. Um eine Entspannung am Grundstücksmarkt herzustellen, brauche es schnellere Bau- und Widmungsverfahren, forderte Riedl von der Politik.

Sowohl bei den Kauf- als auch bei den Mietpreisen erwarten Buwog und EHL Immobilen eine Steigerung. Der erwartete Mietanstieg bewege sich etwa im Rahmen der Inflation, so Sandra Bauernfeind, Geschäftsführerin von EHL Immobilien. Der Anstieg bei Eigentumswohnungen werde rund drei Prozent ausmachen - in sehr guten Lagen etwas darüber.

Das hohe Preisniveau führe zu immer kleineren Wohnungseinheiten. "Die Grundrisse werden immer effizienter", sagte Bauernfeind. Hatte eine Zwei-Zimmer-Wohnung vor wenigen Jahren noch durchschnittlich 55 Quadratmeter, sind es heute nur noch etwa 45 Quadratmeter. Dadurch würden Nebenflächen wie Abstellräume und Kellerabteile immer wichtiger.

Bauernfeind sieht außerdem den Trend zum Wohnhochhaus. Immer häufiger würden Bürotürme zu Wohnhäusern umgenutzt. Diese Objekte hätten den Vorteil hoher Raumhöhen und flexibler Grundrisse. Meist seien sie außerdem verkehrsmäßig gut angebunden und mit Garagen ausgestattet.

Neue Wachstums-Hotspots entwickeln sich vor allem entlang der U-Bahn-Verlängerungen, besonders entlang der U1-Verlängerung Richtung Oberlaa sowie der geplanten U2-Verlängerung in den Süden. "Gerade im zehnten Bezirk merken wir durch diese Verlängerungen eine sehr starke Aktivität am Grundstücksmarkt", sagte Bauernfeind. In den neuen Stadtentwicklungsgebieten werde bereits eine deutliche Preissteigerung bei den Grundstücken verzeichnet.

  

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Benko wünscht sich KaDeWe auch in Wien - Signa-Börsegang keine Option
Luxuskaufhaus-Standort schwer zu finden - Signa-Gründer will Diskretion statt "public" - Sein Erfolgsrezept: Wir verstehen vom Geschäft mehr als andere - "Karstadt heute saniert"

Der Tiroler Immo-Tycoon Rene Benko würde sich auch in Wien ein Luxuskaufhaus vom Format "seines" KaDeWe in Berlin wünschen - eine dafür geeignete Immobilie sei aber nicht leicht zu finden, sagte der Signa-Gründer am Dienstag in Wien. Ein Börsengang sei keine Option für Signa: "Außenstehende geht es nichts an, wie viel wir verdienen."

Die Signa-Gruppe überlege schon lange eine "besondere", eine "markante" Immobilie für einen Luxuskaufhaus-Standort in Wien zu finden, so Benko bei einem Business Lunch in der Raiffeisen Bank International (RBI), das "würde hier sehr gut gehen".

Das "Goldene Quartier" in Wien habe Signa "nicht für die Wiener", sondern primär für die Touristen gebaut, mit denen sich in der Innenstadt-Flanier- und -Einkaufsmeile wie beim KaDeWe in Berlin 70 Prozent des Umsatzes erzielen ließen. Dass das Luxussegment in Wien nicht "gehe", wies der Unternehmer zurück. Erst kürzlich sei er beim Chef des Luxusartikelherstellers Louis Vuitton gewesen, der habe ihm gesagt, dass der Wiener Standort "einer der profitabelsten in ganz Europa" sei. "Es gibt Sachen, die funktionieren bei KaDeWe und in Mailand nicht, in Wien aber schon", so Benko.

Die deutsche Warenhauskette Karstadt, die zum Signa-Imperium gehört, ist nach den Worten des Tirolers "heute saniert", weise "genug Cash-Reserven" auf, und der Umsatz wachse gegen den Trend. Heuer werde man dort 70 bis 80 Mio. Euro EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, Anm.) schreiben, in die Häuser würden "nach wie vor jeden Tag zwei Millionen Besucher gehen". Seinerzeit, bei der Übernahme 2014, habe das Traditionsunternehmen Karstadt als unsanierbar gegolten, ein Minus-EBITDA von 100 Mio. Euro aufgewiesen und "keine 50 Mio. Cash-Reserve mehr" gehabt.

Der Digitalisierung könne sich heute keine Industrie mehr verschließen - in Deutschland erziele Signa von 3 Mrd. Euro Umsatz 15 Prozent online. Im Sport-Online-Bereich, mit dem man begonnen habe, sei man mittlerweile ein sehr großer Player in Europa. "Und bei uns verdienen alle Online-Unternehmen auch unterm Strich Geld", so Benko.

Einen Gang an die Börse hat Signa dem 39-Jährigen zufolge "nicht vor", "der Vorteil ein privates Unternehmen zu sein, ist riesig". Denn da habe man das Privileg, dass man Zahlen nicht veröffentlichen müsse: "Den Außenstehenden geht es nichts an, wie viel wir verdienen und wie viel Cash-Reserven wir haben." Deshalb wolle man bei Signa "nicht diese Publizität".

Lieber konzentriere man sich auf das Unternehmenswachstum "als zuviel Bürokratismus zu haben" - obwohl, wie Benko einbekannte, der Signa-Gruppe "alle" wegen eines IPO "nachlaufen" würden - "von Goldman Sachs bis zur Deutschen Bank, weil niemand so viele Edelimmobilien im deutschsprachigen Europa hat".

Sein Erfolgsrezept als Immo-Zampano? "Wir trauen uns zu, auch schwierige, visionäre Projekte umzusetzen", verwies der sich selbst gerade noch als "Jungunternehmer" einschätzende Benko: "In der Immobilienindustrie sind wir eines der führenden Unternehmen, und wir verstehen mehr als andere", verwies der Tiroler auf die von vielen angezweifelte Realisierung des Kaufhaus Tyrol in Innsbruck und das "Goldene Quartier" in Wien mit einzelnen "Perlen" wie der früheren Bawag-Zentrale - wo man bis heute die Miete von 4 auf 16 Mio. Euro vervierfacht habe - sowie das Zutrauen, am Ex-Länderbank-Sitz Am Hof mit dem Park Hyatt Vienna ein Luxushotel mit großem Erfolg umzusetzen. "Es braucht auch ein bissel Geduld." "Tollkühn" oder "eiskalt" sei er "weder noch", meinte der Frühaufsteher ("zwischen halb 5 und 5 steh ich auf") auf eine Frage der Moderatorin.

  

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Tschechien und Slowakei ziehen gewerbliche Immobilieninvestoren an
Tschechisches Transaktionsvolumen 2016 von 2,7 auf 3,7 Mrd. Euro erhöht, slowakisches auf rund 850 Mio. Euro verdoppelt - Spitzenrenditen rückläufig, aber über Niveau von Österreich

Internationale Investoren haben sich 2016 und auch im ersten Quartal 2017 mit gewerblichen Immobilien in Tschechien und der Slowakei eingedeckt. Das Transaktionsvolumen mit tschechischen Büros und Geschäften habe sich im Vorjahr um rund 1 Mrd. auf 2,7 Mrd. Euro erhöht, jenes mit slowakischen habe sich auf rund 850 Mio. Euro verdoppelt, teilte die UniCredit Bank Austria heute, Montag, mit.

"Die stärksten Nachfrager in Tschechien im vergangenen Jahr waren ausländische Investoren, insbesondere aus dem asiatischen Raum, aber auch aus Deutschland", berichtete UniCredit-Bank-Austria-Immobilienanalystin Karla Schestauber. Nur etwa 30 Prozent seien auf lokale Investoren entfallen. Im ersten Quartal 2017 habe das Transaktionsvolumen dort rund 1,4 Mrd. Euro erreicht.

Die erzielbaren Spitzenrenditen sind den Angaben zufolge zwar höher als etwa in Österreich, allerdings entwickeln sie sich in beiden Märkten rückläufig - in Tschechien sanken sie zum Jahreswechsel auf ein Rekordtief. Bei tschechischen Büros lag die Spitzenrendite laut UniCredit Bank Austria Research um die 4,9 Prozent, bei Shoppingcenter um 5 Prozent und im Bereich Industrie/Logistik um 6,5 Prozent. In der Slowakei erreichten die Renditen bei Büros um die 6,75 Prozent, bei Shoppingcenter rund 5,75 Prozent und bei Industrie/Logistik-Immobilien 7,50 Prozent. Beide Länder sind gefragte Logistikstandorte im CEE-Raum - vor allem dank Automobil-Cluster. Weiters betreibt der Online-Händler Amazon ein großes neues Verteilzentrum in der Nähe von Prag, von dem aus Kunden in ganz Europa beliefert werden.

Die Mieten entwickelten sich der Immobilienstudie der Bank Austria zufolge, die sich auch auf Daten des international tätige Immobilienmaklers CB Richard Ellis (CBRE) stützt, "in allen drei Segmenten seitwärts". Leichte Teuerungen habe es in den Topbereichen wie etwa Büros in Prag und Shoppingcenter in Prag und Bratislava gegeben.

"Der Markt für Industrie- und Logistikimmobilien in Tschechien und der Slowakei wird auch 2017 durch den Automobilsektor und den E-Commerce-Bereich angetrieben", erwartet Schestauber. Durch niedrige Leerstände und die voraussichtlich unverändert hohe Nachfrage sollten die Mieten bis Jahresende "weitgehend stabil bleiben".

Das Wirtschaftswachstum ist in beiden Ländern robust: Tschechien wies für 2016 einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von rund 2,3 Prozent aus, heuer und 2018 wird eine weitere Beschleunigung auf 2,6 bzw. 2,5 Prozent erwartet. Die Slowakei wartete im vergangenen Jahr mit einem BIP-Zuwachs von gut 3 Prozent auf, heuer und kommendes Jahr winkt ein Plus von 3,4 bzw. 3,7 Prozent.

  

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Haselsteiner steigt mit 25,1 Prozent bei Benkos Signa Development ein
Über Familienstiftung

Der Bauindustrielle Hans Peter Haselsteiner hat vor, mit etwas mehr als einem Viertel bei der Signa Development Selection AG des Tiroler Immobilienunternehmers Rene Benko einzusteigen.

Das geht aus der Anmeldung des Deals bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) von heute, Freitag, hervor.

Demnach beabsichtigt die Haselsteiner Familien-Privatstiftung (Spittal an der Drau) von der Signa Core Holding (Wien) rund 25,1 Prozent der Anteile an der "Signa Development Selection AG" (Innsbruck) zu kaufen.

Strabag-Großaktionär Haselsteiner hat bereits vor einigen Jahren eine Beteiligung an einem Signa-Bereich erworben, damals an der Signa Prime Selection.

Die Signa Development wurde 2014 gegründet, damals mit zwei prominenten Projekten - darunter das"Icon Vienna". Erst Anfang Juli hat der in Bau befindliche Büroturmkomplex "Icon" eineinhalb Jahre vor der Fertigstellung den Besitzer gewechselt: Der Verkauf um mehr als 500 Millionen Euro an die Allianz-Immobiliensparte war der bisher teuerste Immobiliendeal des heurigen Jahres in Wien. Eines der Gebäude wird die neue Zentrale der BAWAG.

Anfang 2017 wurde im Zuge der Übernahme des Bank-Austria-Immobilienentwicklers das Projekt "Wohnen am Schweizergarten" direkt angekauft, heißt es zur Signa Development auf der Signa-Homepage.

Signa zählt nach 17 Jahren ihres Bestehens mit einem Immobilienvermögen von über 7,5 Mrd. Euro und einem Umsatz ihrer Kaufhaus/Retailbeteiligungen von rund 3,8 Mrd. Euro zu einem der Big Player im europäischen Immo-Business.

Die Gruppe hat zwei zentrale Kerngeschäftsbereiche: Signa Real Estate und Signa Retail. In der Signa Real Estate arbeiten rund 200 Mitarbeiter in vier Geschäftseinheiten: Dazu gehören die Signa Development Selection, Signa Funds, die Signa Luxury Hotels sowie die Signa Prime Selection.

  

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ÖVI: Immo-Markt weiter ungetrübt - Horrorpreise nicht nachvollziehbar
"Weiter beliebteste Anlageform" - Eigentumswohnungs-Transaktionen konzentrieren sich auf die "Big-5-Städte", zu einem Drittel allein auf Wien

Der heimische Wohnimmobilienmarkt wird vom Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) weiter ungetrübt gesehen. Immobilien seien weiterhin die beliebteste Anlageform, speziell in den großen Städten bleibe die Anziehungskraft ungebrochen. Sensationsmeldungen von Immoplattformen über extrem hohe Miet- oder Kaufpreise kann man nicht nachvollziehen, da das Angebot nicht repräsentativ sei.

Schon für den Eigentumsmarkt sei klar erkennbar, dass die Angebotsdaten auf Plattformen oft weit entfernt von den tatsächlichen Abschlüssen seien, hieß es am Mittwoch in einem Pressegespräch. Günstige Wohnungen würden oft gar nicht eingepflegt, und servicierte Appartements mit hohen monatlichen Kosten würden den Durchschnitt verfälschen.

Das gleiche Phänomen sei bei Mieten festzustellen, so der ÖVI, der auf eine Sonderauswertung des Mikrozensus der Statistik Austria verweis. Demnach habe es in den vergangenen drei Jahren bei in Wien neu abgeschlossenen Mietverträgen eine Gesamtbelastung von 10,90 Euro/m2 monatlich bei privaten Richtwertwohnungen und 12,20 Euro/m2 bei freien Mietzinsvereinbarungen gegeben, jeweils Bruttomiete inkl. Betriebskosten und Umsatzsteuer. Ausgehend von einer 70-m2-Durchschnittswohnung ergebe das Wohnkosten von ca. 750 bzw. 850 Euro pro Monat. Einmal mehr gelte das Credo: Nicht eine Mietzinsbeschränkung, sondern ausreichend Angebot am Markt könne den Preis dämpfen.

Mit IMMOunited, dem Marktführer in der Bereitstellung von Grundbuch-Transaktionsdaten, hat der ÖVI für die fünf größten Immoregionen Österreichs den Eigentumswohnungsmarkt unter die Lupe genommen. In Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck spiele sich (samt Umlandgemeinden) mehr als die Hälfte aller Wohnungskäufe österreichweit ab, mehr als ein Drittel (34 Prozent) allein in Wien. In Salzburg, Innsbruck und Wien erwiesen sich die mittleren Preise laut Grundbuchabfrage mit Abstand als höchste - "wenn auch nicht so hoch, wie die Angaben auf den diversen Immobilienplattformen vermuten lassen", erklärte der ÖVI am Mittwoch laut Pressemitteilung. Die zweitgrößte Immoregion Graz dagegen erweise sich als günstigeres Pflaster für Eigentumswohnungen - das mittlere Preisniveau sei sogar moderater als in Linz.

Im Schnitt werde ein Drittel aller Eigentumswohnungs-Transaktionen in Wien umgesetzt, nämlich von durchschnittlich 50.000 bundesweit im heurigen Jahr 17.000 allein in der Bundeshauptstadt. Habe es 2010 bis 2014 im Schnitt etwa 12.000 Eigentumswohnungs-Transaktionen jährlich in Wien gegeben, sei die Zahl 2015 deutlich auf 15.500 gestiegen. Gebrauchte Wohnungen würden in Wien im Schnitt knapp über 3.000 Euro je m2 kosten, Neubauwohnungen knapp über 4.000 Euro.

  

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Neue Büros fluten Wien

2018 kommt mit rund 300.000 Quadratmetern doppelt so viel Neufläche auf den Markt wie 2017 - 60 Prozent davon entwickelt die Signa-Gruppe - Nachfrage auch dank Konjunkturaufschwungs stark

Wien baut seine führende Position als Bürostandort in Österreich derzeit so kräftig aus wie noch nie. 2018 soll es mehr Fertigstellungen als bisher geben. Jedenfalls kommt heuer mit rund 300.000 Quadratmetern voraussichtlich doppelt so viel Neufläche auf den Markt wie im abgelaufenen Jahr. Rund 60 Prozent davon entwickelt die Signa-Gruppe rund um den Immobilieninvestor Rene Benko.

Um die Vermietbarkeit angesichts dieser Angebotsschwemme macht sich Signa-Geschäftsführer Christoph Stadlhuber aber keine Sorgen: "Grundsätzlich gehen wir sehr optimistisch in die kommenden Monate hinein - wir sehen die Nachfrage in zentralen Toplagen", sagte er am Donnerstag vor Journalisten anlässlich der Gleichenfeier für das Immobilienprojekt "The Icon Vienna" am Areal des neuen Wiener Hauptbahnhofes. Errichtet wird das Großprojekt von dem (hinter der Strabag) zweitgrößten heimischen Baukonzern Porr.

Die Konjunktur springt generell an, auch die Baukonjunktur. Dass sich dabei auch Beton und Stahl verteuern, wie Porr-Chef Karl-Heinz Strauss anmerkte, stört den Developer Signa nicht weiters: "Wir werden steigende Mieten kriegen - für uns als großen Projektentwickler ist es kein wirklich großes Problem, dass die Baupreise steigen", so Stadlhuber. Er glaubt vor allem an eine starke Nachfrage nach modernen Büroflächen mit perfekter Verkehrsanbindung und Freizeitinfrastruktur wie sie die Signa anbietet.

Der Bürokomplex "The Icon Vienna", der aus drei unterschiedlich hohen Türmen mit einer gemeinsamen Sockelgeschoßzone besteht und eine Bruttogeschoßfläche von 134.500 Quadratmetern umfasst, soll heuer im dritten Quartal fertig werden. Baubeginn war Ende 2015/Anfang 2016. Die Immobilie wurde bereits im vergangenen Sommer, rund eineinhalb Jahre vor der Fertigstellung, an den Versicherer Allianz verkauft. Es gibt auch bereits einige Ankermieter: Als Erster wird im November der Lebensmittelkonzern Nestle einziehen. Ebenfalls bereits fix eingebucht sind die BAWAG P.S.K., das Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen TPA sowie die Handelskette Merkur.

Neben dem "Icon"-Deal brachte die Signa 2017 auch den Verkauf von drei der sechs Bauteile des "Austria Campus" am Wiener Praterstern an den institutionellen Investor PGIM Real Estate - rund ein Jahr vor Projektfertigstellung - unter Dach und Fach. Dort ist die Bank Austria eingemietet. Mit einem Volumen von mehr als 530 Mio. Euro war dieser Deal laut Signa "die größte Immobilientransaktion des Jahres 2017" und die bisher "größte Büroimmobilientransaktion in Österreich überhaupt". "Insgesamt haben wir 2017 rund 1,2 Mrd. Euro im gewerblichen Bereich verkauft", sagte Stadlhuber zur APA.

Ein weiteres Gebäude am Austria Campus ging gegen Jahresende an die Wirtschaftskammer Wien, die heuer im Herbst ihre neue Zentrale dorthin verlegen möchte. Die letzten beiden großen Bauteile werden noch dieses Jahr fertiggestellt.

Die Signa gehört eigenen Angaben zufolge mittlerweile zu den größten Immobilienentwicklern in Europa - derzeit liege das Neuentwicklungsvolumen bei mehr als 5,5 Mrd. Euro. Über 2,7 Mrd. Euro davon entfallen alleine auf Wien. Zu den Kernmärkten des Konzerns zählen - neben Österreich - Deutschland und Norditalien. Das Gesamtimmobilienvermögen der Signa beträgt derzeit mehr als 10 Mrd. Euro.

  

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>Ein weiteres Gebäude am Austria Campus ging gegen Jahresende
>an die Wirtschaftskammer Wien, die heuer im Herbst ihre neue
>Zentrale dorthin verlegen möchte. Die letzten beiden großen
>Bauteile werden noch dieses Jahr fertiggestellt.
>

Und wieso musste dann vor ein paar Jahre dieser hässliche viel zu hohe Klotz von unseren Pflichtbeiträgen von der WKÖ in den 4.Bezirk gesetzt werden?

  

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>
>>Ein weiteres Gebäude am Austria Campus ging gegen
>Jahresende
>>an die Wirtschaftskammer Wien, die heuer im Herbst ihre
>neue
>>Zentrale dorthin verlegen möchte. Die letzten beiden
>großen
>>Bauteile werden noch dieses Jahr fertiggestellt.
>>
>
>Und wieso musste dann vor ein paar Jahre dieser hässliche viel
>zu hohe Klotz von unseren Pflichtbeiträgen von der WKÖ in den
>4.Bezirk gesetzt werden?

Weil die Wirtschaftskammer nicht weiß wohin mit dem Geld.

  

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Den deutschen Großstädten gehen die Büros aus

Nach Jahren des Immobilienbooms und des Wirtschaftsaufschwungs finden Unternehmen in deutschen Großstädten zunehmend schwerer Büros. "Die Büroknappheit in den Metropolen verschärft sich immer weiter", warnte Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien-Ausschusses (ZIA), im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

Das treffe vor allem München, Berlin und Stuttgart. "Sie sind im Zentrum faktisch voll vermietet."

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5364727/Den-deutschen-Grossstaedten-gehen -die-Bueros-aus

  

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Rückläufiger Markt - um 50 Prozent - für Büro-Immobilien in Wien

Der Büromarkt ist in Wien im vergangenen Jahr hinter den Erwartungen geblieben - zumindest was die Vermietungsleistung anbelangt. Demnach wurden im Vorjahr "nur" 134.000 Quadratmeter moderner Flächen vermietet. Dieser Wert lag um die Hälfte unter jenem von 2016, wie eine Auswertung von Otto Immobilien ergab. Heuer soll es aber wieder bergauf gehen.

https://www.boerse-express.com/news/articles/ruecklaeufiger-markt-und-50-prozent-fuer-bue ro-immobilien-in-wien-1879

  

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Wird vermutlich bei allen ähnlich sein:


Buwog erwartet bessere Bewertung des Bestandsportfolios


Die börsennotierte Buwog erwartet fürs zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 ein positives Neubewertungsergebnis des Bestandsportfolios von rund 90 Mio. Euro. Die Firma lässt derzeit eine Neubewertung ihrer Bestandsimmobilien durch den externen Gutachter CBRE durchführen, woraus diese Erwartung resultiert. Das teilte die Buwog, die in Österreich und Deutschland tätig ist, am Donnerstag mit.

  

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Immobilienwerte gefragt - Goldman

Die Aktien deutscher Immobilienwerte sind am Montag nach einer optimistischen Stimme des Analysehauses Goldman Sachs gegen den schwachen Markt gefragt. In der Studie sieht Analyst Jonathan Kownator die Branche mit nur wenigen Ausnahmen in einer allgemein guten Verfassung. Für kaufenswert hält er vor allem Aktien im Wohn- und Büroimmobilienbereich.

  

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Eigentumswohnungsmarkt in Österreich bleibt in Schwung

Zahl der Transaktionen aber heuer unter 2017 - Preise im Schnitt 7 Prozent höher - Neue Einheiten in Salzburg pro m2 am teuersten vor Innsbruck, bei gebrauchten Wohnungen umgekehrt

Eigentumswohnungen in Österreich bleiben weiterhin ein begehrtes Kauf- und Anlageobjekt, auch wenn die Zahl der Transaktionen heuer unter jener von 2017 liegen dürfte. Die Nachfrage sei anhaltend hoch, es gebe aber Preissensitivität und teils Angebotsknappheit, erklärte der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) am Montag.
Die Zahl der Eigentumswohnungs-Transaktionen dürfte heuer bundesweit bei rund 42.000 liegen, ein Rückgang um mehr als 10 Prozent, sagte Immounited-Geschäftsführer Roland Schmid vor Journalisten. Rund 30 Prozent der Wohnungen wechselten demnach in Wien den Eigentümer, weitere 20 Prozent in den übrigen Landeshauptstädten. Das wertmäßige Gesamtvolumen wird heuer bei mehr als 10 Mrd. Euro erwartet, lediglich um 4 Prozent weniger als 2017. Dies bedeute im Umkehrschluss, dass sich Eigentumswohnungen im Schnitt um mehr als 7 Prozent verteuert hätten, von 223.500 auf 240.500 Euro.

Für eine gebrauchte Eigentumswohnung reiche die Preisbandbreite von wohlfeilen mittleren Werten von 1.550 Euro pro Quadratmeter in Eisenstadt bis zu 3.790 Euro/m2 in Wien bzw. 4.125 Euro/m2 in Innsbruck. Im Neubau bewege sich der mittlere Preis von 3.154 Euro/m2 in Klagenfurt bis hin zu 5.424 Euro/m2 in Innsbruck und 6.401 Euro/m2 in Salzburg, erklärte der Sachverständige Andreas Wollein vom ÖVI-Vorstand laut Unterlage in einem Pressegespräch. Erstaunlich sei, dass in St. Pölten und Eisenstadt der Eigentumswohnungs-Neubau "nach wie vor unter der statistischen Wahrnehmungsgrenze" liege, in diesem Segment also überhaupt nicht messbar vorkommt.

Betrachte man die Durchschnittswerte von gebrauchten und neuen Wohnungen zusammen, so liege Salzburg bei 287.000 Euro, Bregenz sogar bei 316.000 Euro noch vor Wien mit 293.000 Euro, erklärte Wollein. Zugrunde liegen dem Kaufverträge, die von Immounited und RE/MAX ausgewertet wurden; berücksichtigt wurden Daten bis 3. Dezember. In Linz betrugen die mittleren Preise 219.000 Euro, in Graz 180.000 Euro.

  

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>Rekord bei Wohnungsneubau in Wien
>
>In der Bundeshauptstadt werden derzeit so viele Wohnungen
>gebaut wie seit den 1990ern nicht mehr - vor allem
>Mietwohnungen

ja richtig widerlich und schiarch zu betoniert mit lauter 10 geschossigen Ostblock Platte/Beton-Bunker, im Süden haben sie buchstäblich die letzten Gestättn verbetoniert und jetzt haben sie halt das Problem dass ihnen der Kanal übergeht wenn es bissl stärker regnet, abgesehen vom Dauerstau, weil die Straßen unterdimensoniert und hinig sind.


  

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DB: German property and metropolis market outlook for 2019


Key messages from the housing markets in the metropolises: Munich's construction activity will remain insufficient. In Berlin, the labour market argues for a long super cycle. Housing prices in Frankfurt soared by 15% in 2018. In Hamburg, price momentum looks set to slow, led by its less dynamic labour market. Prices for newly built and existing homes in Düsseldorf diverge sharply. In Stuttgart, supply shortages are likely to continue for years to come, and Leipzig, the Little Berlin, is booming.

Deutsche Bank

 

  

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nicht zu vergessen den ständigen ruf nach bezahlbarem wohnraum, was auch immer damit gemeint sein könnte,
zumal wohnraum grundsätzlich immer bezahlbar ist.

das problem ist nicht der mangel an bezahlbarem wohnraum, sondern vielmehr der mangel an kaufkraft in breiten
teilen der gesellschaft.

der soziale wohnbau ist als teil staatlicher pflichterfüllung kein sich selbst refinanzierendes investment, sondern
eine dauerhafte anforderung an die allgemeine steuerleistung.

zum einen ist mit steuergeldern sparsam umzugehen, zum anderen schaut man einem geschenkten gaul nicht
ins maul. mit ein wenig verständnis für zusammenhänge, könnte man die aufregung leicht auf ein minimum reduzieren.

  

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Online-Boom führt zu stagnierenden bis rückläufigen Flächen im Handel
CBRE: Online-Anteil in Österreich wird in fünf Jahren von 6,7 auf 8 Prozent steigen - Flächen im Bekleidungs- und Möbelhandel sinken, Umsätze wandern ins Internet

Das starke Wachstum im Onlinehandel führt im stationären Handel zu einer Stagnation bzw. einem Rückgang der Verkaufsflächen. In den Jahren bis 2023 dürften sich die Verkaufsflächen im Bekleidungs- und Möbelhandel weiter reduzieren und die Umsätze Richtung Onlinehandel abwandern, erwartet der Immobilienberater CBRE. Im Lebensmittel- und Kosmetikhandel wird mit stagnierenden Flächen gerechnet.

Während die Umsätze im stationären Handel bestenfalls stabil bleiben, im Falle des Bekleidungs- und Möbelhandels sogar stark zurückgehen, dürften die Umsätze im Onlinehandel bis 2023 in allen Branchen kräftig steigen, wird prognostiziert. Für den Lebensmittelhandel etwa wird eine Verdoppelung der Onlineumsätze erwartet - freilich auf sehr niedrigem Niveau von 1 auf 2 Prozent. Im Bekleidungshandel sollen die Onlineumsätze bis 2023 um ein Drittel steigen, im Kosmetikbereich um ein Fünftel und im Möbelhandel sowie in Baumärkten um 29 Prozent.

In den Jahren 2013 bis 2016 sind die Verkaufsflächen in Österreich jährlich zurückgegangen, was neben dem Onlinehandel auch größeren Pleiten geschuldet war. 2017 blieben sie zumindest bei 13,7 Millionen Quadratmeter stabil. In Bezug auf die Verkaufsfläche sowie den Einzelhandelsumsatz pro Kopf liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld. "Diese Position sollte durch das erwartete Bevölkerungs- wie Einkommenswachstum der kommenden Jahre gehalten werden", sagte CBRE-Handelsexperte Walter Wölfler.

In Österreich liegt der Online-Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz derzeit bei 6,7 Prozent. In den nächsten fünf Jahren wird ein Anstieg auf 8 Prozent prognostiziert. Damit liege Österreich unter dem Schnitt europäischer Länder, die rund 8 Prozent online erwirtschaften und deren Anteil auf 11 Prozent steigen dürfte, sagte Handelsverbands-Geschäftsführer Rainer Will am Dienstag bei der Präsentation des "Outlook for Retail Property" von CBRE.

Um mit dem Onlineriesen Amazon mithalten zu können, müssten Firmen eine stark vernetzte Online- und Offline-Strategie haben. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich stationäre Geschäfte und Online-Zugriffe bzw. -Käufe gegenseitig beeinflussen. "Wenn in einer Region ein neues Geschäft eröffnet, steigt auch der Online-Umsatz in dieser Region. Umgekehrt passiert das Gleiche bei einer Schließung", erläuterte Wölfler. Der Umsatz-Effekt, sowohl im positiven als auch negativen Bereich, liege zwischen 25 und 30 Prozent.

"Convenience (Komfort, Bequemlichkeit, Anm.) ist das Wort, das Amazon beschreibt", so Will. Der stationäre Handel sei derzeit mit "unfairen Bedingungen" konfrontiert, kritisierte der Branchenvertreter. Zur Verbesserung beitragen könnten eine Modernisierung der Raumordnung, die Abschaffung der Mietvertragsgebühr, die Ausweitung von Tourismuszonen auch auf Wien, eine Senkung der Lohnnebenkosten sowie eine zeitnahe Reform des Kollektivvertrags und eine Vereinfachung des Zuschlagswesens im Handel. So sind am Abend ab 18.30 Uhr und am Samstag ab 13 Uhr Zuschläge für die Beschäftigten zu bezahlen. Die Sozialpartner wollen eine Reform der Arbeitszeitgestaltung und der Abgeltung nun in Angriff nehmen.

  

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Ohne Worte:

Berlin will Mieterhöhungen für fünf Jahre verbieten

Ein Strategiepapier des Stadtsenats sieht eine radikale Lösung für die steigenden Wohnkosten in Berlin vor. Mieten sollen fünf Jahre lang eingefroren werden.

Außerdem soll bei Neuvermietung höchstens die vereinbarte Miete aus dem vorherigen Mietverhältnis verlangt werden dürfen. Zu hohe Mieten sollen auf Verlangen der Mieter auf eine definierte Mietobergrenze abgesenkt werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5640117/Berlin-will-Mieterhoehungen-f uer-fuenf-Jahre-verbieten

  

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100 Jahre nach Kriegsende also endlich Friedenszins in Berlin ...

Ich zitiere Stefan Zweig zum Thema:

Am groteskesten entwickelte sich das Mißverhältnis bei den Mieten, wo die Regierung zum Schutz der Mieter (welche die breite Masse darstellten) und zum Schaden der Hausbesitzer jede Steigerung untersagte. Bald kostete in Österreich eine mittelgroße Wohnung für das ganze Jahr ihren Mieter weniger als ein einziges Mittagessen; ganz Österreich hat eigentlich fünf oder zehn Jahre (denn auch nachher wurde eine Kündigung untersagt) mehr oder minder umsonst gewohnt.

  

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>100 Jahre nach Kriegsende also endlich Friedenszins in Berlin
>...
>
>Ich zitiere Stefan Zweig zum Thema:
>
>Am groteskesten entwickelte sich das Mißverhältnis bei den
>Mieten, wo die Regierung zum Schutz der Mieter (welche die
>breite Masse darstellten) und zum Schaden der Hausbesitzer
>jede Steigerung untersagte. Bald kostete in Österreich eine
>mittelgroße Wohnung für das ganze Jahr ihren Mieter weniger
>als ein einziges Mittagessen; ganz Österreich hat eigentlich
>fünf oder zehn Jahre (denn auch nachher wurde eine Kündigung
>untersagt) mehr oder minder umsonst gewohnt.


Wenn man es vorher übertreibt schlägt dann das Pendel halt wieder zurück...

  

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>Wenn man es vorher übertreibt schlägt dann das Pendel halt
>wieder zurück...

Stefan Zweigs Zitat muß man natürlich in Kombination mit der damaligen Hyperinflation sehen. Ich habe das in demagogischer Absicht etwas aus dem Zusammenhang gerissen.

  

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Ach wie schön, ein Realexperiment ob die Gesetze von Angebot und Nachfrage eh gelten:

Berliner Senat hat Eckpunkte für Mietendeckel beschlossen

Fünfjähriger Mietenstopp geplant – Ausgenommen sind Neubauten bei der Erstvermietung

derstandard.at/2000105068562/Berliner-Senat-hat-Eckpunkte-fuer-Mietendeckel-beschlossen

  

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Signa Prime verkaufte Immobilie im Austria Campus an Immo-Fonds
Keine Angaben über Kaufpreis - Bayerische Versorgungskammer will eine Milliarde Euro in Österreich-Immobilien investieren

Die Signa Prime Selection AG des Unternehmers Rene Benko hat eine Immobilie im Austria Campus in Wien an einen Österreich-Immobilienfonds verkauft, dem die Bayerische Versorgungskammer (BVK) eine Milliarde Euro für den Immobilienankauf zur Verfügung stellt. Über den konkreten Kaufpreis der Transaktion wurden in der Signa-Aussendung am Mittwoch keine Angaben gemacht.

Die Signa Financial Services AG (SFS) hat für die BVK mit der Universal-Investment einen Immobilien-Fonds mit Investitionsschwerpunkt Österreich aufgelegt. Der Österreich-Immobilienfonds wird von der SFS mit Sitz in Zürich verwaltet. Langfristig soll ein Portfolio aus Wohn- und Gewerbeimmobilien in ganz Österreich mit einem Volumen von einer Milliarde Euro aufgebaut werden. Es wurden bereits mehrere Wohn- und Büroliegenschaften erworben. Darüber hinaus werden weitere Wohnobjekte und Gewerbeimmobilien, insbesondere Büro- und Einzelhandelsobjekte, akquiriert, neben Immobilien aus Signa-Projekten auch andere Projektentwicklungen und Bestandsobjekte.

Verkauft wurde das 2018 fertiggestellte Bürogebäude "Austria Campus Bauteil 2" im zweiten Wiener Gemeindebezirk am Gelände des früheren Nordbahnhofs mit einer Mietfläche von rund 16.500 m2. Es ist laut Signa-Angaben weitgehend vermietet. Das Closing fand Ende April 2019 statt.

Die Bayerische Versorgungskammer, größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe Deutschlands, kümmert sich um berufsständische und kommunale Altersversorgung und managt ein Kapitalanlagevolumen von derzeit ca. 77 Mrd. Euro (Buchwert).

  

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Immo-Aktien: Soll man sie meiden?

Die geplante Mietpreisbremse in Berlin verunsichert Anleger. Fondsmanager Florian Rainer will das nicht überbewerten und erklärt, was ihm an heimischen Branchentiteln gefällt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5658131/ImmoAktien_Soll-man-sie-meiden

  

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RBI-Experte: Immobilienpreise steigen schneller als Finanzierbarkeit
Wohnen in Österreich im internationalen Vergleich noch leistbar, aber privates Mietsegment treibt Preise in die Höhe - "Das Wiener Modell funktioniert, ist aber nicht frei von Schwächen"

In Österreich ist das Wohnen im internationalen Vergleich durchaus leistbar, allerdings steigen die Preise schneller als die Finanzierbarkeit. Sollte sich der Preisanstieg nicht einbremsen, könnte sich die Leistbarkeit schon bald spürbar verschlechtern, sagten die Immobilienmarkt-Experten der Raiffeisen Bank International (RBI).

Im Vergleich mit Berlin etwa seien die Nettomieten in Wien zwischen 2005 und 2018 stärker gestiegen, "aber auch ausgehend von einer deutlich geringeren Basis", sagte RBI-Immobilienexperte Michael Heller am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Wien. 2005 sei das Preisniveau in Berlin um 28 Prozent höher gewesen als in Wien, dieser Unterschied habe sich inzwischen halbiert. Der Haupttreiber des Preisanstiegs in Wien sei das private Mietsegment gewesen, "da haben sich die gemeinnützigen Wohnformen deutlich bremsend auf die allgemeine Mietpreisentwicklung ausgewirkt". Allerdings seien auch die Mietsteigerungen bei Gemeindewohnungen und Genossenschaftswohnungen über der Inflationsrate gelegen.

Der Wohnkostenanteil an den Haushaltseinkommen habe im vergangenen Jahr in Wien 27 Prozent betragen, das sei vergleichbar mit Berlin, sagte Heller. "Aber wenn man sich vor allem die prekären Wohnsituationen anschaut, also die Haushalte, die mehr als 40 Prozent des Nettoeinkommens für Wohnen aufwenden müssen, dann zeigt sich, dass Wien hier deutlich besser dasteht als Berlin" und auch wesentlich besser als andere große Städte in Deutschland. Der Anteil der prekären, also der überbelasteten, Haushalte betrage in Wien rund 16 Prozent, in Berlin müssten 19 Prozent der Haushalte mehr als 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben. In einigen Top-Städten in Deutschland liege dieser Anteil über 20 Prozent.

In Wien sei die Einkommensentwicklung unter dem Bundesdurchschnitt gewesen, aber das Wiener Modell helfe Menschen mit schwachen Einkommen. In Wien seien neue Stadtteile erschlossen worden und auch die Umlanderschließung habe sich verbessert. Entlang der Weststrecke, die für Pendler deutlich attraktiver geworden sei, habe es daher eine starke Preisdynamik gegeben. "Die Kernconclusio: Das Wiener Modell funktioniert, ist aber nicht frei von Schwächen. Der Mix hat dazu geführt, dass ein noch stärkeres Anziehen der Mieten verhindert werden konnte und in vergleich zu vielen deutschen Großstädten eine passable Leistbarkeit gegeben ist."

  

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Berlins Wohnungsfantasien verschrecken Investoren

Der Marktwert deutscher börsenotierter Immobilienfirmen ist im zweiten Quartal merklich gesunken. Berlin ist nicht die einzige Stadt, die etwas gegen höhere Mieten unternehmen will.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5675798/Berlins-Wohnungsfantasien-verschreck en-Investoren

  

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Immobilien-Investitionen in CEE auf Rekordkurs

Vier Fünftel der Immobilieninvestments in Zenetral- und Osteuropa entfallen auf Tschechien und Polen. In Österreich wird heuer ein Investitionsvolumen von vier Milliarden Euro erwartet.

https://diepresse.com/home/immobilien/gewerbeimmobilien/5677111/ImmobilienInvestitionen-i n-CEE-auf-Rekordkurs

  

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Wlaschek-Stiftung kauft Zinshäuser für 220 Millionen Euro 

Wie das Wirtschaftsmagazin GEWINN in seiner neuen Ausgabe berichtet, hat die Wlaschek Stiftung von JP Immobilien 20 Zinshäuser im Wert von rund 220 Millionen Euro gekauft.

Mit dem Verkauf sorgt die von Reza Akhavan und Daniel Jelitzka gegründete JP Immobilien für eine der größten Zinshaustransaktionen der letzten Jahre. Die Objekte befinden sich überwiegend in den inneren Wiener Bezirken, teilweise an absoluten Top-Lagen wie dem Bauernmarkt unweit des Stephansplatzes. Auch ein Eckhaus am Grazer Murufer ist dabei. „Wir haben dieses einzigartige Portfolio über viele Jahre aufgebaut, um es jetzt bei institutionellen Anlegern zu platzieren. Das Interesse war sehr groß, auch bei ausländischen Investoren“, bestätigt Akhavan. Zugeschlagen hat letztlich ein prominenter einheimischer Käufer. Die Stiftung des 2015 verstorbenen Billa-Gründers Karl Wlaschek sicherte sich das Paket für rund 220 Millionen Euro.

Wie Akhavan gegenüber GEWINN betont, zählt JP gleichzeitig zu den größten Zinshauskäufern Wiens: „Wir haben allein in den letzten drei Monaten Immobilien um 170 Millionen Euro zugekauft und sind weiter auf der Suche.“ 

  

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Vonovia schaut sich in Österreich auch in Landeshauptstädten um

Vonovia-Vorstand: "Würden in Österreich gerne wachsen, durch Zukäufe ist das leider schwierig" - Mietendeckel in Berlin wird Mangel an Wohnraum noch verstärken

Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia, der in Österreich Buwog und Conwert geschluckt hat, will hierzulande weiter zulegen. Der Ex-Buwog-Chef und jetzige Vonovia-Vorstand Daniel Riedl denkt auch an eine Expansion den österreichischen Bundesländern.
Riedl ist seit 2018 im Vorstand des deutschen Konzerns für das Österreich-Geschäft und Immobilienentwicklung zuständig. Nach der Conwert-Übernahme habe die Entscheidung, danach auch die Buwog zu übernehmen, den Entschluss, in Österreich zu bleiben, endgültig fixiert, sagte der Manager im Magazin "trend". Denn jetzt habe das Österreich-Geschäft (ca. 6 Prozent vom Vonovia-Immobilienbestand) eine Größenordnung, wo es Sinn mache, es langfristig zu betreiben.

"Wir würden in Österreich gerne wachsen", sagte Riedl. "Durch Zukäufe ist das leider schwierig, weil kaum institutioneller Handel mit Immobilienportfolios stattfindet - allein Zinshäuser werden gehandelt, allerdings zu Renditen, die so niedrig sind, dass es einem professionellen Investor schwindlig wird. Daher wachsen wir in Österreich vor allem durch unsere Development-Tätigkeit - derzeit nur in Wien, wir sehen uns aber auch die Landeshauptstädte an."

Ein Abverkauf des Immobilienbestands von Conwert und Buwog habe nach deren Übernahme nicht in großem Stil stattgefunden. "Wir verkaufen jedes Jahr planmäßig etwa 600 Wohnungen aus dem Bestand sowie rund 500 neu errichtete Wohnungen. Darüber hinaus haben wir nichts Substanzielles verkauft", sagte der Manager im "trend"-Interview.

Dass Vonovia derzeit insgesamt 14.000 Wohnungen in Entwicklung habe und in Wien aber nur rund 1.000 pro Jahr errichtet würden, hat für Riedl seine Gründe: "Wir würden gerne viel mehr in Wien bauen, scheitern aber an den Grundstückspreisen und der Genehmigungsgeschwindigkeit." So kaufe man regelmäßig Liegenschaften in Stadtentwicklungsgebieten, die noch nicht baureif seien und eine entsprechende Widmung brauchen. Dort dauere es drei bis sieben Jahre bis zur Widmung. Daher würde er sich von der Politik schnellere Widmungsverfahren wünschen - etwa, indem die Digitalisierung in den Ämtern vorangetrieben wird.

In Deutschland hat die im DAX gelistete Aktie von Vonovia die geplante Einführung des Mietendeckels in Berlin zu spüren bekommen. Riedl hält künstliche Obergrenzen für Mieten und staatliche Eingriffe in den Markt nicht für sinnvoll. Zwar sei Wohnen ein Grundbedürfnis und es sei daher legitim, als Staat ein gewisses Maß an Regulierung vorzunehmen. "Wenn das aber so weit geht, dass damit jede Investition abgewürgt wird, ist das der falsche Weg." Wenn der Mietendeckel in Berlin wie angekündigt komme, würden die Investitionen abflachen, was den Mangel an Wohnraum noch verstärke. Der in Wien eingeführte Zwangsanteil von geförderten Wohnungen sei für Immobilienentwickler, die besonnen eingekauft hätten, kein Problem - "auch für uns nicht".



Was für Riedl leistbares Wohnen heißt, erläutert er so: "Wir haben beispielsweise vor einigen Jahren am Hauptbahnhof ein Projekt errichtet, dort haben sich die Grundstückspreise inzwischen vervierfacht". Damit koste in dieser Gegend der Quadratmeter Wohnfläche heuer 6.000 Euro aufwärts. "Wir bauen daher dort nichts mehr, sondern gehen in Stadtentwicklungsgebiete wie die Seestadt Aspern oder Rothneusiedl, wo wir Wohnungen um 3.500 pro Quadaratmeter anbieten können", erläutert der Immo-Manager. "Denn wir versuchen, für das, was Menschen verdienen, geerbt oder angespart haben, ein Produkt anzubieten. Würden wir am Hauptbahnhof bauen, würden uns die Käufer fehlen. Wir sind keine Abenteurer: Wir wollen nicht die Preise nach oben treiben, sondern versuchen, mit dem Produkt und der Lage auszuweichen - "knackiger" zu schneiden, weil kleine Wohnungen weniger kosten, und bei den Lagen dort hinzugehen, wo es noch bezahlbar ist."

Dass durch Plattformen wie Airbnb dem Mietmarkt tausende Wohnungen entzogen werden, ist Riedl ein Dorn im Auge. Da werde gewerblich Geld gemacht und das Mietrecht ausgehebelt. Hier sollte die Politik mehr regulieren oder eine Gleichstellung der kurzfristigen Wohnungsvermietung zum Hotelbusiness verlangen, wünscht sich Vonovia.

  

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Wohnen: Für junge Familien ist mieten besser

Eigentum um jeden Preis, davon rät Erste-Bank-Chef Peter Bosek ab. Vor allem in Wien sei es schwer, Wohnraum zu vernünftigen Preisen zu mieten oder zu kaufen. Die niedrigen Zinsen seien trügerisch.



https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5692095/Wohnen_Fuer-junge-Familien-ist-mi eten-besser

  

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>Wohnen: Für junge Familien ist mieten besser
>
>Eigentum um jeden Preis, davon rät Erste-Bank-Chef Peter Bosek
>ab. Vor allem in Wien sei es schwer, Wohnraum zu vernünftigen
>Preisen zu mieten oder zu kaufen. Die niedrigen Zinsen seien
>trügerisch.
>

Der Vergleich ist nur sinnvoll wenn man die Kreditraten vergleicht. Und die sind in etwa gleich geblieben.

  

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Wiener Zinshausmarkt heuer über 1,5 Milliarden Euro Umsatz

Preise ziehen weiter an – Share Deals immer beliebter – Marktbericht von Otto Immobilien

Wien (OTS) - Der Wiener Zinshausmarkt eilt von Rekord zu Rekord. Für heuer verzeichnet Otto Immobilien mit einem Umsatz von 810 Mio. Euro den bisher höchsten Wert eines Halbjahres, für das Gesamtjahr prognostiziert man eine deutliche Überschreitung der Grenze von 1,5 Milliarden Euro. Dies geht aus dem aktuellen Zinshausmarktbericht hervor, den Dr. Eugen Otto am Dienstag gemeinsam mit seinen Experten präsentierte.

Besonders umsatzstark waren laut Otto Immobilien der 2. und 7. Bezirk, wo mit 133 Mio. im 2. Bezirk und 106 Mio. im 7. Bezirk absolute Rekordvolumina umgesetzt wurden, berichtet Martin Denner, BSc, Leiter Immobilien Research. „Im Jahresvergleich hat sich in der Leopoldstadt das Transaktionsvolumen um mehr als das 4-Fache erhöht, der Anstieg im 7. Bezirk hat sich verdoppelt, was vor allem auf den Portfoliokauf der NOVOREAL Immobilieninvest AG (der Karl Wlaschek Privatstiftung zuzurechnen) zurückzuführen ist“, so Martin Denner. Bei der Anzahl der Verkäufe verzeichnet Otto Immobilien im 4. und 7. Bezirk die stärksten Zuwächse. In mehr als der Hälfte aller Bezirke haben – im Verhältnis zur Vergleichsperiode –Volumen und Anzahl zugelegt, wobei etwa im 6. oder im 14. Bezirk auch verhaltene Rückgänge registriert wurden.

Mindestpreise teils deutlich gestiegen – Renditen neuerlich gesunken
Das weiterhin geringe Angebot an Gründerzeit-Zinshäusern und die anhaltend starke Nachfrage kurbeln die Preise weiter an - und so haben die Mindestpreise in einzelnen Bezirken deutlich zugelegt. „Den größten Zuwachs bei den Mindestpreisen sehen wir in den Bezirken 4 (+14 Prozent) und 5 (+9 Prozent)“, so Mag. Richard Buxbaum, Leiter der Abteilung für Wohnimmobilien und Zinshäuser. Ebenfalls starke Zuwächse gab es im 15. (+7 %) und 16. Bezirk (+7%).

Generell sind laut Otto Immobilien die Maximalpreise auf hohem Niveau stabil geblieben bzw. nur leicht angestiegen. Auffallend war die Steigerung der Maximalpreise im 3. Bezirk mit 13 % und im 14. Bezirk mit 12%. In den Bezirken 3., 4., 5., und 6. konnten leichte Zuwächse mit jeweils 7 % und 6 % verzeichnet werden. „Die niedrigsten Einstiegspreise sind zwar weiterhin in den Bezirken außerhalb des Gürtels zu finden, aber mittlerweile wird kein Wiener Gründerzeit-Zinshaus in einem durchschnittlichen Zustand unter 1.550,− Euro/m² verkauft“, berichtet Mag. Buxbaum.

Die Entwicklung der Renditen spiegelt ebenfalls das anhaltend große Interesse der Investoren wider, denn die Maximalrenditen sind in fast ganz Wien weiter gesunken. In den Innergürtelbezirken betrug die Veränderung der Maximalrendite zwischen -0,2 und −0,4 %-Punkten. Am stärksten fiel die Reduktion im 2. Bezirk mit -0,2% aus. Bei den Minimalrenditen beobachtet Otto Immobilien trotz des generell niedrigen Niveaus in einigen Bezirke nochmals ein Rückgang von 0,1 %-Punkten, im 14. Bezirk sogar ein Minus von 0,3%-Punkten, so Mag. Richard Buxbaum.

Unternehmen mit Abstrichen weiterhin sehr aktiv – Share Deals legen zu
Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr hat sich bei der Verteilung der Käufer-Verkäufer-Gruppen ein wenig Bewegung gezeigt, doch der Vorjahrestrend setzt sich fort. So sind 59,7 % des Transaktionsvolumens im ersten Halbjahr 2019 von Unternehmen erzielt worden, 36,3 % von Privatpersonen. 4 % des Transaktionsvolumens entfallen auf die Gruppe Sonstige, zu denen diesmal insbesondere Privatstiftungen und Kammern zählen.

Für die vorliegende Herbstausgabe hat Otto Immobilien in Kooperation mit Mag. Florian Schmidl, Partner bei Moore Stephens City Treuhand, neuerlich die Auswertung auch nach Share Deals, also der Übertragung von Anteilen an der immobilienbesitzenden Gesellschaft, vorgenommen. Demnach hat die Zahl der Share Deals, wie schon im Vorjahr, wieder zugenommen. In der Periode September 2018 bis Juli 2019 wurden 51 Transaktionen umgesetzt – das sind um rund 6% mehr als im Vorjahres-Vergleichszeitraum. „Großer Beliebtheit erfreut sich der Share Deal insbesondere im Unternehmensverband sowie in der Familie“, berichtet Mag. Florian Schmidl. Mit Stichtag 15. Juli 2019 wurden im ersten Halbjahr 2019 bei 51 Share Deals 55 Häuser übertragen, was einer leichten Steigerung gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres entspricht. Der Anteil der mittels Share Deals verkauften Gründerzeit-Zinshäuser war mit 25 % in der Vergleichsperiode hoch, dieser wird sich durch den zu erwartenden Nachlauf bei den Asset Deals aber noch leicht verändern, prognostiziert Mag. Schmidl.

Veränderungen gibt es auch neuerlich beim Gesamtbestand der Wiener Gründerzeit-Zinshäuser, den Otto Immobilien seit mehr als 10 Jahren kontinuierlich erhebt. Demnach gab es in Wien mit Stichtag 14. 8. 2019 nur noch rund 13.958 – also erstmals weniger als 14.000 - klassische Gründerzeit-Zinshäuser, was einem Rückgang des Bestandes seit 2009 um etwas mehr als 11 % entspricht – aber vor allem auf Parifizierungen und Nutzungsänderungen und zu einem kleinen Teil auf Abbrüche zurückzuführen ist.

Als Quellen für den ersten Wiener Zinshaus-Marktbericht dienten neben eigenen umfangreichen Recherchen die Eintragungen im öffentlichen Grundbuch, der Kaufvertragsspiegel von IMMOunited, der Kulturgüter-Kataster der Stadt Wien sowie Daten der Statistik Austria und die Daten des Firmenbuches.

  

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Immoblase in elf Ländern

EZB-Experten sehen gefährliche Überhitzung.

Frankfurt. Ein Expertengremium unter der Leitung von Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank, schlägt mit Blick auf den Immobilienmarkt in Deutschland und zehn anderen europäischen Staaten Alarm. Der Europäische Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) hat am Montag die entsprechenden Regierungen zu Vorsichtsmaßnahmen gemahnt. Deutschland, Frankreich, Tschechien sowie den Nicht-EU-Ländern Island und Norwegen wurde eine Warnung ausgesprochen. Risken sieht der ESRB auch in Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Finnland und Schweden. Österreich wird nicht genannt.

https://www.diepresse.com/5698227/immoblase-in-elf-landern

  

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>Immoblase in elf Ländern
>
>EZB-Experten sehen gefährliche Überhitzung.
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>Frankfurt. Ein Expertengremium unter der Leitung von Mario
>Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank, schlägt mit Blick
>auf den Immobilienmarkt in Deutschland und zehn anderen
>europäischen Staaten Alarm. Der Europäische Ausschuss für
>Systemrisiken (ESRB) hat am Montag die entsprechenden
>Regierungen zu Vorsichtsmaßnahmen gemahnt. Deutschland,
>Frankreich, Tschechien sowie den Nicht-EU-Ländern Island und
>Norwegen wurde eine Warnung ausgesprochen. Risken sieht der
>ESRB auch in Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden,
>Finnland und Schweden. Österreich wird nicht genannt.
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Welch eine Ironie. Der Verursacher warnt darüber.

  

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>Welch eine Ironie. Der Verursacher warnt darüber.

wenn am beipackzettel eines pharmazeutikums von möglichen nebenwirkungen geschrieben steht, ist das dann auch ironie?

es gibt prioritäten. der schmerz einer währungs- bzw wirtschaftskrise ist eben wesentlich schwerwiegender als die auswirkungen
einer immoblase. in diesem licht halte ich eine warnung jedenfalls für keine ironie.

ein zentralbankpräsident kann nicht an der persönlichen zufriedenheit aller bevölkerungsschichten gemessen werden, sein job ist
geldpolitik, i.e. stabilitätspolitik. ernstzunehmende sachliche kritik an seiner arbeit, ohne gleichzeitigem vorschlag für alternativen
ist nicht mehr als banales forumgequatsche, von meist wenig qualifizierten personen. so als würde ein einfacher chauffeur sich über
die fahrerqualifikation eines hamilton das maul zerreisen.

leider wird oft vergessen, daß auch kritik eine ihr entsprechende qualifikation voraussetzt. mein beitrag ist als allgemeines
statement gedacht, und nicht als angriff auf eine bestimmte person.

  

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>>Welch eine Ironie. Der Verursacher warnt darüber.
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>wenn am beipackzettel eines pharmazeutikums von möglichen
>nebenwirkungen geschrieben steht, ist das dann auch ironie?
>
>es gibt prioritäten. der schmerz einer währungs- bzw
>wirtschaftskrise ist eben wesentlich schwerwiegender als die
>auswirkungen
>einer immoblase. in diesem licht halte ich eine warnung
>jedenfalls für keine ironie.
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>ein zentralbankpräsident kann nicht an der persönlichen
>zufriedenheit aller bevölkerungsschichten gemessen werden,
>sein job ist
>geldpolitik, i.e. stabilitätspolitik. ernstzunehmende
>sachliche kritik an seiner arbeit, ohne gleichzeitigem
>vorschlag für alternativen
>ist nicht mehr als banales forumgequatsche, von meist wenig
>qualifizierten personen. so als würde ein einfacher chauffeur
>sich über
>die fahrerqualifikation eines hamilton das maul zerreisen.
>
>leider wird oft vergessen, daß auch kritik eine ihr
>entsprechende qualifikation voraussetzt. mein beitrag ist als
>allgemeines
>statement gedacht, und nicht als angriff auf eine bestimmte
>person.

Das Problem liegt an der EZB Struktur. Solange keine Wirtschaftsharmonisierung stattgefunden hat, wird eine übergeordnete Geldpolitik nicht die richtigen Lösungunsansätze finden können.

  

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>Das Problem liegt an der EZB Struktur. Solange keine Wirtschaftsharmonisierung stattgefunden hat, wird eine übergeordnete Geldpolitik nicht die richtigen Lösungunsansätze finden können.<

was ist falsch an der ezb struktur?

ich bin kein akademisch geschulter mitleser, daher meine frage: welche "wirtchaftsharmonisierung" sollte in welcher form stattfinden?
was ist mit übergeordneter geldpolitik gemeint. gibt es auch eine nicht übergeordnete geldpolitik? was wären deiner meinung nach "richtige lösungsansätze", die die ezb nicht finden kann?

für sachdienliche hinweise wäre ich sehr verbunden.

  

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>>Das Problem liegt an der EZB Struktur. Solange keine
>Wirtschaftsharmonisierung stattgefunden hat, wird eine
>übergeordnete Geldpolitik nicht die richtigen Lösungunsansätze
>finden können.<
>
>was ist falsch an der ezb struktur?
>
>ich bin kein akademisch geschulter mitleser, daher meine
>frage: welche "wirtchaftsharmonisierung" sollte in welcher
>form stattfinden?
>was ist mit übergeordneter geldpolitik gemeint. gibt es auch
>eine nicht übergeordnete geldpolitik? was wären deiner meinung
>nach "richtige lösungsansätze", die die ezb nicht finden kann?
>
>für sachdienliche hinweise wäre ich sehr verbunden.

Wenn ich vermuten dürfte: Es gibt einen Stabilitätspakt und formulierte Kriterien, die leider weder eingehalten noch durchgesetzt werden. Ich könnte mir vorstellen dass die Argumentation in diese Richtung abzielt...

Es kann die EZB da nicht notwendig etwas dafür, dennoch relativiert das sämtliche Währungspolitik in Europa durchaus - bzw. regt zu differenzierter Betrachtung an

  

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>Es gibt einen Stabilitätspakt und formulierte Kriterien, die leider weder eingehalten noch durchgesetzt werden. ich könnte mir vorstellen dass die Argumentation in diese Richtung abzielt...<

ja möglich, ist aber die falsche richtung.

soviel ich weiß, ist der stabilitätspakt ein internationales grundsatz-übereinkommen betreffend die finanzpolitik der einzelnen mitgliedsstaaten, und hat nichts mit der ezb geldpolitik zu tun. erstere sorgt für die wirtschaftiche stabilität, letztere für die währungsstabilität. die tatsache, daß die ezb für die meisten verfehlungen der finanzpolitik (u.a. gegen den stabilitätspakt)als retter in der not herhalten mußte, sollte von den notorischen draghi-kritikern erst einmal zur kenntnis genommen werden.

wenn jemand für schieflagen kausale verantwortung hat, dann sind es die gründerväter der eu und ihre nachfolger, nicht aber
die politisch unabhängige zentralbank.

  

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Studie sieht Ende der Wohnungsknappheit in Wien

In Wien entstehen vorerst immer mehr Mietwohnungen, Eigentumswohnungen werden weniger. Das ist ein Ergebnis einer Studie zu Wohnbauprojekten, die mittels einer neuen Datenbank erstellt und am Mittwoch präsentiert wurde. Überdies stellte sich heraus: Bereits 2018 kamen mehr Wohnungen auf den Markt, als Haushalte gegründet wurden. Spätestens 2020 werde der "Nachholbedarf" gedeckt sein, hieß es.

https://www.diepresse.com/5707211/studie-sieht-ende-der-wohnungsknappheit-in-wien

  

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Immobilienpreise im 3-Länder-Vergleich: Wien günstiger als Bern, aber teurer als Berlin

Nürnberg / Wien (ots) - Eine Analyse von immowelt.at über die Kaufpreise von Wohnungen in 6 Städten in Österreich, Deutschland und der Schweiz zeigt:


- Hauptstadt-Check: Wien (4.060 Euro pro Quadratmeter) günstiger als
Bern (5.820 Euro), aber knapp teurer als Berlin (4.010 Euro)
- Innsbruck (5.080 Euro) ist die teuerste Großstadt in Österreich,
München in Deutschland (7.310 Euro)
- Höchster Preis in Zürich: Dort müssen Immobilienkäufer aktuell im
Median 11.330 Euro pro Quadratmeter bezahlen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191022_OTS0031/immobilienpreise-im-3-laender-ve rgleich-wien-guenstiger-als-bern-aber-teurer-als-berlin

  

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German Property Deals Boom as Investors Look Past Economic Gloom

Germany is set to knock the U.K. off its perch as Europe’s most active property market, as yield-hungry investors bet the region’s traditional growth engine will bounce back from its current economic malaise.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-11-14/german-property-deals-boom-as-investor s-look-past-economic-gloom

  

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Immobilienpreise ziehen vor allem in Wien weiter kräftig an

Auffallend stark verteuerten sich heuer gebrauchte Eigentumswohnungen. Insgesamt legten die Immobilienpreise in Österreich im dritten Quartal 2019 um 5,2 Prozent zu.

https://www.diepresse.com/5732611/immobilienpreise-ziehen-vor-allem-in-wien-weiter-krafti g-an

  

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Immobilienboom ist ungebrochen
ÖVI: Preise für Eigentumswohnungen steigen weiter - Druck am Mietsektor lässt angesichts der regen Bautätigkeit etwas nach

Die Sparzinsen sind im Keller, die Kreditzinsen ebenfalls. Das befeuert den Immobilienboom. "Das Sparbuch wird immer uninteressanter und weiterhin wird Geld Richtung Immobilien fließen", sagte der Vorstand des Österreichischen Verbands der Immobilienwirtschaft (ÖVI), Andreas Wollein, vor Journalisten in Wien. Auch die Preise gehen weiter nach oben. Aber im Mietsektor ist Entspannung in Sicht.

"Der einzige Ausweg aus der Nullzinsphase wäre der Aktienmarkt", vermerkte der ÖVI-Vorstand am Dienstag. Doch nur vier Prozent der Österreicher seien dort aktiv tätig. Betongold gilt als Alternative.

Im Neubaubereich sei der Plafonds jedenfalls derzeit noch nicht erreicht. Die Entwicklung der mittleren Preise variiert allerdings je nach Landeshauptstadt - mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von 14 Prozent in Innsbruck, einer starken Preisentwicklung in Wien und Bregenz bis hin zu einer gewissen Stagnation auf sehr hohem Niveau in Salzburg und auf mittlerem Niveau in Graz. Gebrauchte Wohnungen zeigen kontinuierliche Steigerungen von 5 bis 10 Prozent in Städten wie Graz, St. Pölten und Eisenstadt.

Auf Wien entfällt ein Viertel aller Immobilientransaktionen in Österreich. Das Volumen pendelte sich in der Bundeshauptstadt bei etwa 14.000 Objekten pro Jahr ein. Gebrauchte Wohnungen kosten im Schnitt knapp über 3.600 Euro pro Quadratmeter, Neubauwohnungen knapp über 4.400 Euro. Über dem Schnitt liegen die mittleren Preise innerhalb des Gürtels, in Währing und in Döbling. Etwas gegenüber dem Vorjahr gesunken sind diese hingegen in Liesing, Hietzing und Penzing.

"Wir glauben, dass die Preise für Wohnimmobilien in Wien weiterhin steigen werden über die nächsten Jahre", betonte Wollein. Die (günstigen) Kreditkonditionen hätten "natürlich einen Einfluss" darauf. Nach einer "durchschnittlichen Entwicklung 2019" dürften die Preise 2020 laut Einschätzung der Immo-Wirtschaft um 6,5 Prozent einmal mehr kräftig zulegen. In den günstigen Bezirken sind derzeit die höheren Preissteigerungen zu sehen - sie ziehen nach.

Es wird zwar viel gebaut, doch die Nachfrage wird damit immer noch nicht abgedeckt. Es gilt hier noch einiges aufzuholen. Die angespannte Lage am Mietsektor dürfte aber etwas nachlassen.

Im freifinanzierten und höherpreisigen Sektor sei jedoch von einer "gewissen Marktsättigung" auszugehen - das gelte sowohl für den Mietsektor als auch für den Kauf von Eigentumswohnungen, so der ÖVI. Die Produktion von Wohnungen in Wien werde den Bedarf in einem gewissen Marktsegment "in absehbarer Zeit" abdecken.

Neu errichtete Wohnungen sind immer noch teurer als gebrauchte, doch die Differenz wird zusehends kleiner - 2019 lag diese den Angaben zufolge bei 40 Prozent, 2018 bei 44 Prozent und 2017 bei 51 Prozent.

Sehr viele Wohnungsfertigstellungen, 60 bis 70 Prozent, gingen in die Vermietung. "Das nimmt Druck weg." Die Wohnungen seien zu einem großen Teil bereits als "Forward Deals" an Investoren und Fonds verkauft, welche die Immobilien naturgemäß nicht selbst nutzen. "Wir gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren eine deutliche Entspannung am Mietmarkt zu sehen sein wird", so ÖVI-Vorständin und Maklersprecherin Sandra Bauernfeind.

Gleichzeitig seien bei Eigentumswohnungen angesichts der gestiegenen Grundstückspreise und Baukosten weiterhin mäßige Steigerungen zu erwarten. "Wir haben einen Nachfrageüberhang, wir sehen eine Entspannung, aber kein Sinken der Preise", so die Immobilienexpertin. "Eigentumswohnungen finden nach wie vor ihre Abnehmer."

Als Spezifikum in Wien strich der ÖVI die massive Nachfrage nach Kleinstwohnungen (unter 35 Quadratmeter) hervor. Die Preise hätten hier im Zeitraum 2016 bis 2018 gegenüber 2013 bis 2015 um 29 Prozent zugelegt. Der Anteil an den Transaktionen sei in drei Jahren um 55 Prozent gestiegen. Auch Größen zwischen 35 und 60 Quadratmetern würden recht gut verkauft. Bei den größeren wird es - angesichts der hohen Quadratmeterpreise - schwieriger. "In Wien kauft, wer wenig Platz braucht - die Funktion steht im Vordergrund", stellte ÖVI-Bauträgersprecher Andreas Millonig fest. Österreichweit erhöhte sich die durchschnittliche Wohnfläche pro Bewohner 2018 gegenüber 2013 von 43,4 auf 44 Quadratmeter, in Wien ging sie im selben Zeitraum von 36,4 auf 35 Quadratmeter zurück.

  

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Hauspreise im Euroraum und in der EU um 4,1% gestiegen

Die Hauspreise, gemessen durch den Hauspreisindex (HPI), stiegen im dritten Quartal 2019 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal sowohl im Euroraum als auch in der EU um 4,1%. Diese Daten stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union.

Gegenüber dem zweiten Quartal 2019 stiegen die Hauspreise im dritten Quartal 2019 im Euroraum um 1,4% und in der EU um 1,5%.

Entwicklung der Hauspreise in den EU-Mitgliedstaaten

Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, stiegen die jährlichen Hauspreise in allen Ländern im dritten Quartal 2019. Die höchsten Anstiege der Hauspreise wurden in Lettland (+13,5%), der Slowakei (+11,5%), Luxemburg (+11,3%) und Portugal (+10,3%) verzeichnet.


  

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Wohnungslücke in Wien schließt sich - Mieten steigen heuer nur leicht
Heuer Rekord an Fertigstellungen - EHL: Ab 2021 droht wieder Engpass - Wohnen an U-Bahn-Achsen besonders gefragt - Reformwünsche zu Wohnbau und Mietrecht

In Wien schließt sich zum Teil die über Jahre aufgebaute Angebotslücke bei Wohnungen wegen eines Rekords an Fertigstellungen, doch droht schon in einigen Jahren das Neubauvolumen wieder auf den laufenden Bedarf zurückzufallen. Der Mietenanstieg dürfte heuer mit nur 1,5 Prozent recht gering sein, sagt der Consulter EHL. Für Eigentumswohnungen wird mit 3,75 bis 4,25 Prozent Preisanstieg gerechnet.
Die Zahl der Wohnungsfertigstellungen dürfte 2020 laut der zuständigen Bereichsexpertin von EHL Immobilien, Sandra Bauernfeind auf 19.000 bis 20.000 klettern, nach 15.000 voriges Jahr, 14.000 2018 und lediglich 10.000 im Jahr 2017. Andererseits sei die Zahl der Baubewilligungen wegen der hohen Baupreise und der hohen Grundstückskosten rückläufig, 2019 und 2018 waren es jeweils rund 15.000, 2017 aber noch 23.000. "Ab dem Jahr 2021 werden die Fertigstellungen sinken. Das wird zu einem Engpass führen", sagte Bauernfeind am Montag in einer Pressekonferenz .

60 Prozent der fertiggestellten Einheiten seien Mietwohnungen. Ein großer Teil davon werde als Gesamtobjekt von Investoren errichtet - vor allem seitens deutscher Investoren sei nach wie vor Interesse gegeben. Gebaut würden meist 1-, 2- und 3-Zimmer-Wohnungen - der Demografie geschuldet. Denn 75 Prozent der Wiener Haushalte seien nur von ein, zwei Personen bewohnt. Bis 2080 werde die Zahl der Haushalte von 931.000 (2019) auf 1,1 Millionen zunehmen; die Zahl der Einpersonenhaushalte werde bis dahin dabei um 125.000 Menschen wachsen, in Mehrpersonenhaushalten um 90.000 Menschen, sagte Buwog-Geschäftsführer Andreas Holler mit Verweis auf Bevölkerungsprognosen.

2027 werde in Wien die 2-Millionen-Einwohner-Grenze überschritten, im Jahr 2070 sollen es 2,2 Millionen sein. Wegen des Fertigstellungsrekords könne die Lücke teils geschlossen werden, ab 2021 werde der Neubau aber in etwa nur mehr dem Bedarf entsprechen. Diesen bezifferte Holler mit 5.000 Wohnungen im Jahr allein durch den Zuzug. Weiterer Bedarf resultiere aus der Haushaltsentwicklung, sagte Bauernfeind. So gebe es jedes Jahr 4.000 Scheidungen in Wien - und eine noch immer zu füllende Angebotslücke, die sich in den Vorjahren ausgebaut habe. In den Jahren vor 2017 seien in der Bundeshauptstadt jährlich nur 3.000 bis 6.000 Wohnungen jährlich errichtet worden, so Holler.

Besonders gefragt sei Wohnraum entlang der U-Bahn-Achsen, sagte EHL-Wohnungsexpertin Bauernfeind. Es würden also neue Lagen "hip", ganz stark getrieben von einer guten Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch Wohntürme seien eine neue Wohnform, die als sehr hip gelte, daher gebe es keine Vermarktungsprobleme. Wie viele Wohntürme Wien noch vertrage, sei eine wirtschaftliche und demografische Frage ("solang Wien wächst"), so Holler auf eine entsprechende Rückfrage. Generell gelte: Würde man nur Luxuswohnungen bauen, gäbe es Leerstände - bei der Buwog, Tochter der deutschen Vonovia, lägen 80 Prozent der Eigentumswohnungspreise bei maximal 400.000 Euro.

Damit der Wohnungsbedarf gedeckt und das Angebot dem Markt angepasst werden kann, legten EHL und Buwog eine Reihe von Wünschen für den Wohnbau und das Mietrecht vor. Es sollten die Grundrisse an neue Bedürfnisse angepasst werden, Genehmigungen und Widmungen schneller abgewickelt sowie private Eigentümer zum Vermieten ihrer Wohnungen in befristeter Form motiviert werden, forderte Bauernfeind. Die Lagezuschläge im Mietrechtsgesetz (MRG) sollten durch den Gesetzgeber neu definiert werden, nachdem der Oberste Gerichtshof (OGH) Ende 2017 die bestehenden Regeln ja teilweise ausgehebelt habe. Richtwert-Befristungsabschläge sollten statt der starren 25 Prozent gestaffelt werden - je länger die Befristung, desto niedriger sollte der Abschlag sein, so die EHL-Expertin. Auch bei den Regeln für Eintrittsberechtigungen und die Mietzinsbildung sieht sie einen Reformbedarf.

"Wir brauchen mehr leistbare Mietwohnungen", betonte auch der Buwog-Geschäftsführer. Momentan nehme der große Nachfrageüberhang ab, Wien wachse aber weiter und somit der Bedarf - vor allem an Wohnungen im leistbaren Bereich. Zur Baulandmobilisierung sollten weiterhin Wohntürme und Dachgeschoßausbauten ermöglicht werden. Und bei der neuen Wiener Kategorie "geförderter Wohnbau" sollte das Zwei-Drittel-Erfordernis an gefördertem Wohnbau auf 50:50 plus 1 geändert werden, "damit Investoren ihre Grundstücke auch verkaufen". Die Initiative der Kategorie "geförderter Wohnbau" an sich halte man aber für "äußerst gut", so Holler. Derzeit sei in dem Sektor der Verkauf nicht gewidmeter Liegenschaften zum Erliegen gekommen, "die werden in Wien derzeit nicht transaktioniert", berichtete Bauernfeind. Längerfristig werde sich das aber wieder einpendeln und zu mehr gefördertem Wohnbau führen.

Die Buwog werde ihre Neubauaktivität 2020 stark ausweiten. Heuer werde der Baustart für elf Projekte mit 1.800 Wohnungen erfolgen, deutlich mehr als 2019 (210 Einheiten), berichtete Daniel Riedl, Vorstandsmitglied der deutschen Vonovia SE und zuständig für das gesamte Buwog-Geschäft in Österreich. Bei den rund 380 Wohneinheiten, die heuer fertig würden, liege der Mietwohnungsanteil bei 100 Prozent, von den rund 1.800, für die 2020 Baustart ist, sollen es gut 45 Prozent sein. Bundesweit verfügt die Buwog laut Riedl über 22.500 Einheiten im Bestand. In der Pipeline habe man 6.000 neue Wohnungen für 1,6 Mrd. Euro (zu Gestehungskosten), die in den nächsten fünf, sechs Jahren fertig werden sollen. Rechnung tragen wolle man den Megatrends wie demografischer Wandel, Zusammenhalt/Integration sowie Klimawandel, betonte Riedl.

  

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Coronavirus schlägt bei Vonovia kaum aufs Geschäft

Bei Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia hat sich die Coronavirus-Pandemie bislang kaum auf das Geschäft durchgeschlagen. Das operative Geschäft mit den Mieten und Zusatzleisstungen entwickele sich ohne wesentliche Schwäche, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch in Bochum mit. Die Einziehung der Mieten für April verlief reibungslos, es gab nur eine geringe Quote von Nichtzahlern. Allerdings könnten sich aufgrund der Coronavirus-Pandemie einige Modernisierungs- und Neubauprojekte in das Jahr 2021 verzögern.

  

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Hätte nicht gedacht daß das zu diesem Zeitpunkt möglich ist:

Benko wird 17 Karstadt-Geschäfte um 700 Millionen Euro los
Die Warenhauskette leidet wegen der Corona-Pandemie unter Umsatzeinbrüchen

16. April 2020, 18:29 130 Postings

Einkäufe bei Karstadt unterbleiben derzeit wegen Corona.

Foto: REUTERS/Michele Tantussi
Wien/Essen – Der Tiroler Immobilieninvestor Rene Benko verkauft mitten in der Corona-Krise über seine Signa 17 deutsche Galeria Karstadt Kaufhof-Geschäfte um 700 Mio. Euro, so Bloomberg unter Berufung auf "mit dem Vorgang vertraute Personen". Käufer ist demnach ein von Apollo Global gemanagter Fonds, der schon um kartellrechtliche Genehmigung ansuchte.

https://www.derstandard.at/story/2000116926821/benko-wird-17-karstadt-geschaefte-um-700-m illionen-euro-los

  

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>
>die Presse schreibt ganz gut darüer und das glückliche Timing
>(Fazit: es ist kein Notvekauf...)

fixiert war er bereits Wochen zuvor, zu einer Zeit also, als das ganze Ausmaß der Covid-19-Krise noch nicht absehbar war.


better lucky than good...

  

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Markt für Wohnimmobilien im 1. Quartal 2020 robuster gegen COVID-19-Krise als jener für Gewerbeimmobilien
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den österreichischen Immobilienmarkt

Wien (OTS) - Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) analysiert in der aktuellen Ausgabe von „Immobilien aktuell – Österreich“ die Entwicklungen des österreichischen Immobilienmarktes in Zeiten von COVID-19. Der Markt für Wohnimmobilien erwies sich gegenüber dem für Gewerbeimmobilien als krisenresistenter und verzeichnete auch über die letzten drei Quartale leichte Preissteigerungen.

Österreichweit verzeichneten die Wohnimmobilienpreise im ersten Quartal 2020 ein Plus von 3,4 Prozent (im Vorjahresvergleich). Im vierten Quartal 2019 war der Anstieg bei +3,0 Prozent gelegen. In Wien hingegen ging die Jahresveränderungsrate zu Jahresbeginn 2020 leicht zurück auf +3,9 Prozent (nach +4,3 Prozent im Quartal davor). Im Bundesgebiet ohne Wien erhöhte sich der entsprechende Wert auf +2,8 Prozent (nach +1,2 Prozent). Betrachtet man die Veränderungen zum Vorquartal, hat sich die Quartalswachstumsrate verdoppelt.

Starker Nachfragerückgang betrifft die einzelnen Segmente des Immobilienmarktes unterschiedlich

Infolge der Containment-Maßnahmen ist die Nachfrage auf dem Mietmarkt für Wohnungen laut Auskunft der Immobilienbranche bzw. Maklerbüros zurückgegangen. Auch bei der Nachfrage nach Vorsorgewohnungen zeichnet sich ein Rückgang ab, der aber im Vergleich zur Nachfrage nach Eigentumswohnungen niedrigerer ausfallen dürfte. Auf dem Gewerbemietmarkt sind Einzelhandelsflächen besonders stark betroffen.

Unterdurchschnittliche Solvenz- und Liquiditätsposition im Grundstücks- und Wohnungswesen

Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie führen bei einem beträchtlichen Teil der Unternehmen zu deutlichen Verlusten und damit auch zu Rückgängen der Eigenkapitalquote. Im Baubereich lag diese vor Ausbruch der Krise nahe am Durchschnitt der Gesamtwirtschaft. Im Grundstücks- und Wohnungswesen führt ein hoher Anteil von Unternehmen mit einer negativen Eigenkapitalquote zu einer erhöhten Vulnerabilität des Sektors. Die Liquiditätsposition dieser Branche liegt ebenfalls unter den Werten der Gesamtwirtschaft.

Hohe Wertschöpfungsverluste in der Bauwirtschaft, aber durch Kurzarbeit vergleichsweise geringer Anstieg der Arbeitslosigkeit

Die Containment-Maßnahmen im Zuge der COVID-19-Pandemie bedeuteten für die Bauwirtschaft einen Wertschöpfungsrückgang um 37 % im Zeitraum KW 11–15, und damit einen größeren Rückgang als in der Gesamtwirtschaft (–29 Prozent). Für das Grundstücks- und Wohnungswesen wird ein deutlich geringerer Rückgang (–18 Prozent) ausgewiesen. Die Kurzarbeit wurde von der Bauwirtschaft stark in Anspruch genommen. Per 31. Mai 2020 wurden Kurzarbeitsanträge für 54 Prozent der Gesamtzahl der unselbstständig Beschäftigten gestellt, was deutlich über dem Wert für die Gesamtwirtschaft (37 Prozent) liegt. Die Arbeitslosigkeit in der Bauwirtschaft ist saisonbedingt seit Mitte März 2020 gesunken.

Hohe Bedeutung von Immobilien für die Kreditaufnahme durch Nichtbanken

Immobilien spielen als Sicherheit wie auch als Finanzierungsobjekt eine wesentliche Rolle bei der Aufnahme von Bankkrediten. Ende 2019 waren knapp 60 Prozent aller Forderungen an alle inländischen Nichtbanken hypothekarisch besichert. Der Anteil der Finanzierung von Immobilienprojekten an den gesamten Forderungen gegenüber dem Nichtbankensektor war mit 54 Prozent ähnlich hoch.

Im ersten Quartal 2020 war in den Daten zur Entwicklung der Wohnbaukredite an private Haushalte noch kein bedeutender Effekt von COVID-19 zu registrieren. Das Kreditwachstum beschleunigte sich in den ersten Monaten dieses Jahres leicht und betrug im März 2020 im Vorjahresvergleich 6,0 Prozent.

"Immobilien aktuell" ist auf der Website der OeNB verfügbar:
www.oenb.at/Publikationen/Volkswirtschaft/immobilien-aktuell.html

  

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„Corona-Krise: Ein „Blaues Auge“ für den Wiener Büromarkt
Otto Immobilien: Vorsichtiger Optimismus nach dem ersten Halbjahr 2020

Wien (OTS) - Am Wiener Büromarkt mehren sich die Signale für eine leichte Erholung von der Corona-Krise. Im zweiten Quartal wurden am gesamten Büromarkt knapp 30.596 Quadratmeter Büroflächen, gemäß den Qualitätsstandards des Vienna Research Forums (moderne Büroflächen, ab 1990 gebaut/generalsaniert mit gewissen Qualitätskriterien), vermietet. Dies ist zwar der geringste Wert der vergangenen vier Jahre im selben Vergleichszeitraum. Allerdings: Im ersten Quartal 2020 lag die Vermietungsleistung gar nur bei 12.977 Quadratmetern – das sind rund 65 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2019. „In Anbetracht dessen bin ich mit der positiven Dynamik seit Anfang Juni sehr zufrieden. Der Büromarkt ist mit einem blauen Auge davon gekommen und wir rechnen derzeit mit einer Vermietungsleistung von 100.000 Quadratmetern für das Jahr 2020,“ sagt Steven Bill Scheffler, Teamleiter Bürovermietung bei OTTO Immobilien.

Es liegt zwar die Annahme nahe, dass sich die niedrige Vermietungsleistung auf die Ausgangsrestriktionen der vergangenen Monate oder potenzielle wirtschaftliche Folgen für die Unternehmen zurückführen ließe. Dies sei jedoch nur die halbe Wahrheit, so Scheffler: „Die unterdurchschnittliche Fertigstellungsleistung aus 2019 hatte bereits massive Auswirkungen auf das erste Quartal dieses Jahres“. Tatsächlich betrug das Fertigstellungsvolumen an Neubauflächen im Bürosegment 2019 lediglich etwa 36.000 Quadratmeter, während es 2018 noch rund 256.000 Quadratmeter waren. Daher werde die geringe Leerstandsquote von knapp unter vier Prozent auch noch die nächsten Monate spürbar sein.

Pharma, Telekom und IT suchen neue Flächen
„Die Projektpipelines sind für 2020 mit 155.000 Quadratmetern und 2021 mit 137.000 Quadratmetern gut gefüllt“, sagt Scheffler, der den nächsten Monaten „vorsichtig optimistisch“ entgegen schaut. Denn die allgemeine Stimmung am Markt sei positiv. „Viele Unternehmen haben seit einigen Wochen die Büroflächensuche wieder aktiv auf der Agenda“, so Scheffler. Vor allem die Pharmabranche, aber auch Telekommuniktations-, IT- sowie Infrastrukturunternehmen sind derzeit auf der Suche nach neuen Flächen.

An einen grundlegenden Rückgang des Büroflächenbedarfs angesichts von Home Offices und Teleworking glaubt Scheffler daher nicht. „Das Büro wird auch weiterhin seine Daseinsberechtigung haben. Aber es wird sich neu erfinden“, ist er überzeugt. Etwa, indem es zum Ort für prozessbasiertes Arbeiten werde. „Dabei wird je nach der zu erledigenden Aufgabe der Arbeitsort gewählt“, erklärt Scheffler. Gewechselt wird nicht nur zwischen Büro und Home Office, sondern auch innerhalb des Büros. „Statt der bisherigen All-in-one Arbeitsplätze könnte es künftig Workzones für konzentriertes Arbeiten, ähnlich den Ruheabteilen in den Zügen, sowie Worklounges für Arbeiten, die auch einen informellen Austausch oder Telefonate zulassen, geben“, sagt Scheffler. Allerdings unter der Vermeidung enger Belegungen, um den Abstandsregelungen gerecht zu werden.

  

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Hält sich noch recht wacker:

Aktuellste Fakten Büromarkt Wien Q3/2020

Wien (OTS) - Die Vermietungsleistung auf dem Wiener Büromarkt betrug im 3. Quartal 2020 rund 87.500 m². Das sind um 186% mehr als im Vorquartal und um 61% mehr als im Q3 2019.

Die größte Vermietung fand mit rund 54.000 m² im Submarkt Prater/Lassallestraße statt. Sie entspricht 62% der Vermietungsleistung auf dem Wiener Büromarkt im Q3. Eine weitere größere Vermietung wurde ebenfalls im Submarkt Prater/Lassallestraße mit etwa 10.250 m² registriert.

Insgesamt wurden 43 Vermietungen verzeichnet, das sind um 7 mehr als im Vorquartal und um 19 weniger als im Q3 2019.

76% der Fläche entfallen auf Vorvermietungen und 24% auf Neuvermietungen.

Die Leerstandsquote betrug 4,4% und ist damit gegenüber dem Vorquartal um 0,5 Prozentpunkte gestiegen.

Die niedrigste Leerstandsquote wurde mit 2,1% im Submarkt Innere Bezirke -CBD registriert, die höchste mit 15,2% im Submarkt Airportcity Vienna.

Der Gesamtbestand an modernen Büroflächen beträgt aktuell 5.948.677 m².

  

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Wiener Büromarkt: Drei Großvermietungen könnten das Jahr noch retten
Nur geringe Verluste im Vergleich zu 2019 - Büro-Marktbericht von OTTO Immobilien
Wien (OTS) - Die Folgen der Corona-Krise treffen den Wiener Büromarkt weniger stark als befürchtet. Während erste Prognosen auf einen Verlust von einem ganzen Quartal hinwiesen, geht man bei OTTO Immobilien nun lediglich von einem leichten Minus gegenüber dem Vorjahr aus. Grund dafür: Drei Großvermietungen im Submarkt Prater/Lassallestraße sorgten im dritten Quartal allein für 82 % der gesamten Vermietungsleistung und könnten das Jahr damit „retten“, berichtet Steven Bill Scheffler, Teamleiter Büroflächen bei OTTO Immobilien. „Im Vergleich zum dritten Quartal 2019 ist die Vermietungsleistung sogar um 50 % höher ausgefallen“, unterstreicht Scheffler. Die revidierte, Corona-bedingt aber vorsichtige Prognose, sieht nunmehr für heuer eine Gesamtvermietungsleistung von rund 180.000 m². Dies geht aus einem Preview zum aktuellen Wiener Büro-Marktbericht hervor, den OTTO Immobilien als Gesamtausgabe am 19.10. 2020 veröffentlicht.

Im dritten Quartal 2020 betrug die Flächennachfrage im Gesamtmarkt rund 85.000 m², im Bereich moderner Büroflächen nach VRF*-Standard waren es rund 81.500 m², was einem Anteil von 96 % am Gesamtmarkt entspricht, heißt es im Bericht weiter. Dennoch ist man bei OTTO Immobilien nur vorsichtig optimistisch: „Wir spüren bei unseren internationalen Kunden und bei entsprechenden Großflächen durchaus noch eine gewissen Zurückhaltung. Die tatsächlichen Auswirkungen auf den Büromarkt und die Folgen der Corona-Pandemie könnten daher erst im Jahr 2021 ersichtlich werden“, betont Scheffler.

Büro der Zukunft: Hochwertige digitale Infrastruktur und flexible Flächen-Lösungen gefragt
Das Büro wird nach seinen Worten auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine Daseinsberechtigung haben, wenngleich die Anforderungen der künftigen Nutzer deutlich steigen und Entscheidungen risikoaverser getroffen werden. „Unternehmen kalkulieren ihren Flächenbedarf nachhaltiger, was auch zu Verschlankungen führen kann“. Was die Wünsche der Mieter betrifft, so zählen Lage, Preis, und Qualität weiterhin zu Primär-Faktoren nationaler und internationaler Nutzer. „Gleichzeitig steigt die Nachfrage für hochwertige, digitale Infrastrukturen sowie dynamische Lösungen für einen Flächen-Mehr- oder Minderbedarf“, berichtet Scheffler.

Neubauleistung heuer stärker
Die Neubauleistung im Jahr 2020 wird laut Marktbericht mit 121.200 m² wieder stark zunehmen - nach einem Rekordtief im Vorjahr von 36.400 m². Davon sind im dritten Quartal bereits rund 77.000 m² (63 %) vorvermietet bzw. eigengenutzt und stehen dem Markt daher nicht mehr zur Verfügung, berichtet Martin Denner, BSc Teamleiter Immobilien Research. Im Jahr 2021 wird das Fertigstellungsvolumen mit insgesamt 146.500 m² leicht ansteigen.

Die Fertigstellungen heuer liegen in den Submärkten Wienerberg (Süden), Hauptbahnhof, Airportcity und Innere Bezirke (CBD). So wird der Office Park 4 am Flughafen fertig gestellt, ebenso wie am Wienerberg mit „The Brick“ ein Projekt mit über 10.000 m² Bürofläche. 2021 konzentrieren sich laut Marktbericht die Fertigstellungen auf den Submarkt Prater/Lassallestraße, wo in direkter Nähe zum Bahnhof Praterstern fast 70.000 m² Bürofläche generalsaniert werden.

Büroinvestmentmarkt trotz Corona stabil – Bisher 800 Mio. EUR Umsatz
Im dritten Quartal wurden nach Erhebungen von OTTO Immobilien rund 250 Mio. EUR in das Bürosegment investiert, der stabile Trend des ersten Halbjahres setzt sich damit fort, betont Dkfm. Christoph Lukaschek, MBA, MRICS, Leiter Investment bei OTTO Immobilien: „Im Gegensatz zu anders lautenden Spekulationen ist die Assetklasse Büroinvestment stabil geblieben und konnte bisher der Krise trotzen.“ Gemäß OTTO Immobilien lag das Transaktionsvolumen im Bürosegment heuer bisher bei rund 800 Mio. EUR, für das Gesamtjahr rechnet Lukaschek mit rund einer Mrd. EUR Umsatz. Die Renditen für langfristig vermietet Objekte sind allerdings weiter unter Druck, die Spitzenrendite für neu fertiggestellte oder vollständig sanierte Objekte mit langfristigen Mietverträgen liegt bei ca. 3,25%, so Lukaschek.

*Das Vienna Research Forum (VRF) berücksichtigt nur moderne Büroflächen, die ab 1990 gebaut oder generalsaniert wurden und die gewisse Qualitätskriterien wie Klimatisierung, Lift oder IT-Standard erfüllen.

Die Gesamtausgabe des Wiener Büro-Marktberichtes ist ab 19.10. 2020 als download auf www.otto.at und als Printausgabe erhältlich.

  

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>Wiener Investor will 300 Millionen Euro in marode Hotels
>stecken
>
>"Europa wird auch nach Corona die Nummer-1-Destination sein“,
>ist Immobilien-Investor Daniel Jelitzka überzeugt.
>
Aber nur, wenn die Leute Geld zum ausgeben haben.



>https://www.diepresse.com/5894554/wiener-investor-will-300-millionen-euro-in-marode-hotel s-stecken

  

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„Wohnen bleibt eine sichere Wertanlage“
Eugen Otto, Geschäftsführer von Otto Immobilien, über die Branche, 40 Jahre Berufsjubiläum und wie sich 2021 entwickeln wird.

...

Für manche vielleicht überraschend, haben sich auch Gewerbeimmobilien und vor allem Büros stabil entwickelt.

https://kurier.at/wirtschaft/immobiz/wohnen-bleibt-eine-sichere-wertanlage/401136162

  

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In Bezug auf die CA Immo kann ich diese Analyse überhaupt nicht nachvollziehen – vor allem hinsichlich Nachhaltigkeit. Vielleicht ist dem Investor diese Unternehmensmeldung entgangen:
https://www.caimmo.com/de/presse/news/artikel/ca-immo-stellt-gebaeudebetrieb-auf-gruenen- strom-und-gas-um-und-spart-mehr-als-60000t-an-co2-emissionen-jaehrlich-ab-2023/
Keegan Viscius, Chief Investment Officer (CIO) von CA Immo: "Für die Immobilienwirtschaft sind die Erhöhung der Energieeffizienz und Reduktion der Treibhausgasemissionen über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus die wichtigsten Stellschrauben zur Erreichung der Klimaziele. Mit der konzernweiten Umstellung des Energieeinkaufs auf Ökostrom und klimaneutrales Gas können wir den CO2-Fußabdruck unseres Bestandsportfolios maßgeblich positiv beeinflussen. Damit setzen wir einen weiteren Schritt hin zu einem klimaneutralen Gebäudebetrieb und einer dekarbonisierten Wirtschaft."

  

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Adler Group verkauft knapp 15.000 Wohnungen an Investor KKR

Der von hohen Schulden belastete Immobilieninvestor Adler Group verschafft sich mit dem Verkauf eines großen Wohnungspakets an den Finanzinvestor KKR weiter Luft. Adler habe eine Vereinbarung mit KKR zur Übernahme von knapp 15.000 vor allem in Ostdeutschland gelegenen Wohnungen unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der vereinbarte Immobilienwert betrage 1,05 Milliarden Euro.

https://www.diepresse.com/6084904/adler-group-verkauft-knapp-15000-wohnungen-an-investor- kkr

  

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>Billionaire Vitek’s Property Firm Eyes Sales After Vienna
>Deals
>
>CPIPG plans assets sales of over $2 billion to cut leverage
>CEO pledges to consider interests of minority shareholders
>
>https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-09-02/billionaire-vitek-s-property-firm-eyes -sales-after-vienna-deals
>

Übersetzung: Wir haben uns übernommen und müssen daher die Schulden reduzieren

Wie ich schon mal erwähnt habe, in Anbetracht des Downturns super schlechtes Timing. Der Kurs der IIA (oder aller deutschen Immos) zeigt ja wo die Reise hingeht.
Dazu noch steigende Zinsen und vermutlich hoher Leverage, Voila.

  

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Thema #137783

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