Antworten zu diesem Thema
S&T - Relaunch, Rang: carlos(204), 05.8.22 08:47
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: S&T - Relaunch
07.12.10 14:30
1
Streimelweger klagt
16.12.10 09:09
2
RE: Streimelweger klagt
16.12.10 09:24
3
      RE: Streimelweger klagtwitzigwitzig
16.12.10 10:13
4
Bietermatch um S&T ist voll angelaufen
16.12.10 09:13
5
RE: Bietermatch um S&T ist voll angelaufen
16.12.10 11:19
6
Q4 operativ negativ
30.12.10 09:48
7
RE: Q4 operativ negativ
30.12.10 11:02
8
RE: Q4 operativ negativ
30.12.10 11:21
9
RE: Q4 operativ negativ
30.12.10 12:22
10
Goodwillgut analysiert
30.12.10 15:40
11
RE: Goodwill
30.12.10 16:56
12
RE: Goodwill
30.12.10 17:01
13
RE: Goodwill
30.12.10 19:45
14
RE: Q4 operativ negativ
30.12.10 18:58
15
RE: Q4 operativ negativ
31.12.10 10:17
16
RE: Q4 operativ negativ
02.1.11 19:46
17
RE: Q4 operativ negativ
30.12.10 19:00
18
Keine Haftung der OeKB
30.12.10 22:39
19
RE: Keine Haftung der OeKB
09.1.11 19:28
20
RE: Keine Haftung der OeKB gut analysiertgut analysiert
05.1.11 19:50
21
Inder zeigen Interesse am Einstieg bei S&T
07.1.11 14:08
22
RE: S&T zieht sich aus Deutschland zurückwitzig
10.1.11 12:48
23
„Geld verbrennen können Sie auch selbst“
13.1.11 20:50
24
S&T bestellt Michael Lanik zum Chief Restructuring Offi...
25.1.11 09:56
25
1 jahr gnadenfrist
31.1.11 11:53
26
RE: 1 jahr gnadenfrist
31.1.11 19:43
27
Detailverhandlungen mit Banken erfolgreich abgeschlosse...
22.2.11 14:40
28
Streimelweger verliert seine Aktien
18.3.11 09:18
29
Banken übernehmen S&T
18.3.11 16:50
30
Vorstand prüft Sachverhalte
22.3.11 17:57
31
      Nicht gut,
22.3.11 20:10
32
      RE: Nicht gut,
22.3.11 21:21
33
S&T bei Investorensuche nicht am „finalen Punkt“
23.3.11 09:24
34
S& T-Rettung in der Schwebe
29.3.11 17:45
35
RE: S& T-Rettung in der Schwebe
29.3.11 20:44
36
S&T streicht mehr als ein Viertel der Jobs
06.4.11 08:38
37
Rückschlag für die Banken
08.4.11 21:26
38
S&T braucht wieder frisches Geld
12.4.11 09:09
39
RE: S&T braucht wieder frisches Geld
12.4.11 09:30
40
S&T-Mitarbeiter alarmieren die Justiz
27.4.11 09:20
41
Ergebnis 2010: -49 Mio. Euro
29.4.11 16:41
42
RE: Ergebnis 2010: -49 Mio. Eurogut analysiert
30.4.11 13:37
43
      RE: Ergebnis 2010: -49 Mio. Euro
30.4.11 20:01
44
Unfähig oder gewollt - die Bewertung des GoodWillinteressantgut analysiertgut analysiertgut analysiert
12.5.11 14:49
45
Unfähig und gewollt - die Bewertung des GoodWill
12.5.11 15:05
46
RE: Unfähig und gewollt - die Bewertung des GoodWill
12.5.11 18:22
47
RE: Unfähig oder gewollt - die Bewertung des GoodWill
12.5.11 18:16
48
Anfang vom Ende?
29.5.11 08:50
49
Sieht nicht gut aus - Pleitegefahr
31.5.11 08:45
50
RE: Sieht nicht gut aus - Pleitegefahrgut analysiert
31.5.11 14:06
51
      RE: Sieht nicht gut aus - Pleitegefahr
31.5.11 16:58
52
      RE: Sieht nicht gut aus - Pleitegefahr
31.5.11 20:06
53
S&T plant tiefgreifenden Umbau in Österreich
31.5.11 13:38
54
Wieso ist S&T Serbien und S&T Polen nicht illiquide?interessant
31.5.11 16:06
55
Halbes Grundkapital weg
17.6.11 20:57
56
besondere Leistungen des Aufsichtsrats ...
30.6.11 00:03
57
      RE: besondere Leistungen des Aufsichtsrats ...
30.6.11 07:35
58
      RE: besondere Leistungen des Aufsichtsrats ...
30.6.11 07:58
59
      RE: besondere Leistungen des Aufsichtsrats ...
30.6.11 22:35
60
1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zu
30.6.11 23:18
61
RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zuinteressant
01.7.11 21:32
62
      RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zu
01.7.11 23:17
63
      RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zu
02.7.11 09:11
64
      RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zuinteressant
02.7.11 13:21
65
      RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zuwitzigwitzigwitzig
02.7.11 16:45
66
      RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zu
02.7.11 17:35
67
      RE: 1. Quartal 2011 - Die Schlinge zieht sich zu
02.7.11 17:38
68
Und so steht´s in der Zeitung:
02.7.11 18:35
69
RE: Und so steht´s in der Zeitung:
02.7.11 20:10
70
      RE: Und so steht´s in der Zeitung:
02.7.11 20:31
71
      RE: Und so steht´s in der Zeitung:
02.7.11 20:44
72
      RE: Und so steht´s in der Zeitung:
02.7.11 20:58
73
S&T mit Verlust von knapp 12 Mio. Euro im Startquartal
16.7.11 08:53
74
RE: S&T mit Verlust von knapp 12 Mio. Euro im Startquar...gut analysiertgut analysiertinteressant
16.7.11 09:44
75
      RE: S&T mit Verlust von knapp 12 Mio. Euro im Startquar...
16.7.11 10:53
76
      RE: S&T mit Verlust von knapp 12 Mio. Euro im Startquar...
16.7.11 11:58
77
      RE: S&T mit Verlust von knapp 12 Mio. Euro im Startquar...
16.7.11 12:43
78
S&T als Heimat der Corporate Governance-Experten
27.7.11 17:23
79
S&T Austria hat massiv Mitarbeiter abgebaut
10.8.11 15:28
80
S&T bis Juni tiefer in Verlusten, Ausblick verschlechte...
10.8.11 17:15
81
Käufer gefunden?
17.8.11 09:21
82
AvW steigt aus, HAA stockt auf, Streimelweger reduziert
02.9.11 22:04
83
S&T gerettet...
03.9.11 16:07
84
      Quanmax?
03.9.11 22:14
85
      RE: Quanmax?
04.9.11 09:35
86
"80 Millionen Euro sind der verrottete Teil des Apfels"
05.9.11 17:10
87
Hypo NÖ stockte Anteil aufinteressant
07.10.11 14:25
88
      RE: Hypo NÖ stockte Anteil auf
07.10.11 15:12
89
Umsatzrückgang im Q3
23.10.11 12:04
90
Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlossen
25.10.11 19:41
91
RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...
25.10.11 20:45
92
      RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...
25.10.11 21:10
93
      RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...
25.10.11 22:01
94
      RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...
26.10.11 00:05
95
      RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...interessantinteressantinteressant
26.10.11 09:54
96
      RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...
26.10.11 15:57
97
      RE: Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlosse...
26.10.11 20:47
98
Unerträglich ...
27.10.11 16:00
99
RE: Unerträglich ...
27.10.11 16:03
100
RE: Unerträglich ...
27.10.11 16:27
101
      RE: Unerträglich ...
27.10.11 16:31
102
      RE: Unerträglich ...
27.10.11 16:39
103
      RE: Unerträglich ...
27.10.11 19:52
104
      RE: Unerträglich ...
27.10.11 22:25
105
      RE: Unerträglich ...
27.10.11 22:48
106
Berater Gusenbauer
30.10.11 17:18
107
RE: Berater Gusenbauer
30.10.11 19:36
108
RE: Berater Gusenbauer
30.10.11 21:00
109
RE: Berater Gusenbauer
30.10.11 23:03
110
RE: Berater Gusenbauer
06.11.11 23:01
111
Über die Aufsichtsräte ...interessant
30.10.11 21:29
112
S&T will 2012 acht Millionen Euro holen
04.4.12 13:16
113
HV, stark gekürztinteressant
11.6.12 20:55
114
Die erwartete Kapitalerhöhung kommt zu 2,028 Euro
23.7.12 18:08
115
S&T ist das dritte Quartal in Folge profitabel
07.8.12 22:34
116
S&T wird auf Quanmax verschmolzen
10.8.12 14:57
117
      RE: S&T wird auf Quanmax verschmolzen
10.8.12 18:44
118
      RE: S&T wird auf Quanmax verschmolzen
10.8.12 20:41
119
      RE: S&T wird auf Quanmax verschmolzeninteressant
10.8.12 21:55
120
Quanmax/S&T-Fusion sollen Aktionäre Anfang November abs...
12.10.12 11:17
121
RE: Quanmax/S&T-Fusion sollen Aktionäre Anfang November...
17.10.12 15:56
122
      RE: Quanmax/S&T-Fusion sollen Aktionäre Anfang November...
17.10.12 15:59
123
      RE: Quanmax/S&T-Fusion sollen Aktionäre Anfang November...
17.10.12 20:49
124
S&T im dritten Quartal in schwarzen Zahlen
01.11.12 11:41
125
Quanmax AG in S&T AG umfirmiert
12.12.12 08:13
126
S&T AG steigert Umsatz nach Rekordquartal auf 340 Mio. ...
25.3.13 20:36
127
Neu formierte S&T hat ihren Reiz
05.4.13 13:22
128
RE: Neu formierte S&T hat ihren Reiz
10.4.13 13:55
129
      RE: Neu formierte S&T hat ihren Reiz
19.4.13 16:04
130
Überprüfung des Umtauschverhältnisses
01.5.13 08:35
131
Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 15 Mio...
02.5.13 14:30
132
S&T-Aktionärskreis muss Pflichtangebot anzeigen
08.5.13 22:20
133
      Pressemitteilung der Übernahmekommission
09.5.13 10:25
134
      Wegen Überzeichnung sofort geschlossen
13.5.13 10:36
135
Konzernergebnis erhöht sich auf 2,0 Mio. EUR
27.5.13 08:41
136
Guter Jahresauftakt
02.6.13 14:24
137
Übernahmeangebot
17.7.13 17:23
138
S&T AG im ersten Halbjahr 2013
06.8.13 08:35
139
Großauftrag
15.10.13 12:14
140
Konzernergebnis erhöht sich auf 6,2 Mio. EUR
05.11.13 07:51
141
Potenzielles Übernahmeangebot!
22.11.13 09:20
142
      RE: Potenzielles Übernahmeangebot!
22.11.13 09:49
143
      windige G´schicht
22.11.13 16:04
144
      RE: windige G´schicht
22.11.13 18:30
145
      RE: windige G´schicht
22.11.13 20:38
146
      RE: Übernahmeangebot - Der Chef glaubt nicht daran
08.12.13 20:40
147
      RE: Übernahmeangebot - Der Chef glaubt nicht daran
09.12.13 08:16
148
      RE: Übernahmeangebot - Der Chef glaubt nicht daran
09.12.13 09:54
149
S&T will im Mai erstmals Dividende ausschütten
20.1.14 08:40
150
RE: S&T will im Mai erstmals Dividende ausschütteninteressant
05.2.14 10:37
151
S&T AG kündigt Letter of Intent mit Cloudeeva Inc.
25.2.14 21:19
152
Konzernergebnis steigt auf Rekordwert von 11,9 Mio. EUR...
25.3.14 08:02
153
S&T übernimmt ubitronix system
25.3.14 08:50
154
RE: S&T übernimmt ubitronix systeminteressant
25.3.14 09:31
155
      RE: S&T übernimmt ubitronix system
25.3.14 13:56
156
      RE: S&T übernimmt ubitronix systeminteressant
25.3.14 15:03
157
      KGV von unter 10
28.3.14 12:34
158
      RE: KGV von unter 10
28.3.14 15:59
159
      S&T AG steigert Ergebnis im ersten Quartal 2014 deutlic...
08.5.14 10:37
160
      S&T AG baut Appliance-Segment und Smart-Energy-Portfoli...
06.6.14 14:10
161
      S&T AG beschließt Kapitalerhöhung
03.7.14 19:59
162
      S&T AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
04.7.14 16:58
163
S&T - gute Zahlen und gute Charttechnik
02.12.14 19:39
164
RE: S&T - gute Zahlen und gute Charttechnik
02.12.14 21:38
165
      Vom Turnaround-Titel zum Wachstumswert
10.4.15 21:15
166
      RE: Vom Turnaround-Titel zum Wachstumswert
12.4.15 16:05
167
      S&T steigerte Umsatz deutlich, Gewinn nur leicht
06.5.15 09:36
168
Smart Meters in Polen
27.5.15 21:11
169
RE: Smart Meters in Polen
27.5.15 22:36
170
      RE: Smart Meters in Polen
28.5.15 07:21
171
      S&T im ersten Halbjahr nach Zukäufen mit mehr Gewinn un...
05.8.15 10:58
172
      Mehr Dividende
20.1.16 12:00
173
      S&T 2015 mit mehr Gewinn, Dividende wird von 7 auf 8 Ce...
30.3.16 09:20
174
      S&T blieb im ersten Quartal auf Wachstumskurs
04.5.16 20:35
175
      S&T steigerte Gewinn im Halbjahr um zehn Prozent auf 6,...interessant
03.8.16 09:48
176
      T verkauft Fertigungsgeschäft von PC-Eigenmarken
07.9.16 06:42
177
      S&T hat Drittkundengeschäft von Raiffeisen Informatik ü...
07.10.16 14:53
178
      Verhandlung zu Foxconn-Einstieg und Kontron-Zukauf
13.10.16 07:55
179
      Apple-Zulieferer Foxconn wird neuer Hauptaktionär der L...
13.10.16 13:27
180
      RE: Apple-Zulieferer Foxconn wird neuer Hauptaktionär d...gut analysiert
13.10.16 15:35
181
      RE: Apple-Zulieferer Foxconn wird neuer Hauptaktionär d...
17.10.16 20:54
182
      CEO Niederhauser halbierte Anteil, Grossnigg steigt aus
19.10.16 11:55
183
      S&T-Chef Niederhauser rechnet mit Komplettübernahme dur...
07.12.16 13:59
184
      S&T hat mit Kapitalerhöhung 43,9 Mio. Euro aufgenommen
23.12.16 17:35
185
S&T 2016 mit mehr Gewinn, Dividende wird von 8 auf 10 C...
07.4.17 06:22
186
S&T konkretisiert Übernahmeplan für Kontron
03.5.17 08:46
187
S&T will mit Kontron-Übernahme Umsatz auf 1 Mrd. Euro v...
12.5.17 07:38
188
# S&T: Grossnigg verkauft Aktien um 48 Mio. Euro   ...
14.6.17 17:36
189
S&T macht Teilverkauf fix: Ennoconn hält nun 29 Prozent...
14.6.17 20:08
190
Foxconn-Tochter Ennoconn hat nun Mehrheit im S&T-Aufsic...
28.6.17 09:35
191
Finanzvorstand Neuwirth ist nun auch Vize-Vorstandschef
07.7.17 06:10
192
Quanmax-Deal - Umtausch aufgebessert
19.7.17 09:30
193
RE: Quanmax-Deal - Umtausch aufgebessert
19.7.17 10:05
194
Kontron-Übernahme ließ S&T-Gewinn im 1. Halbjahr steige...
04.8.17 12:32
195
Warburg Research bestätigt "Hold"-Einstufung
08.8.17 09:52
196
Kontron-Verschmelzung auf S&T abgeschlossen
22.8.17 06:47
197
Vorstand aufgestockt - Carlos Quieroz neuer COO
14.9.17 06:26
198
S&T erhöht Jahres-Ergebnisprognose nach operativ starke...
10.11.17 05:43
199
Kontron-Übernahme lässt Umsatz und Gewinn kräftig steig...
10.11.17 14:46
200
Vorstand beschließt Kapitalerhöhung
15.11.17 10:47
201
Kapitalerhöhung bringt S&T 88 Mio. Euro ein
15.11.17 11:45
202
S&T rechnet auch 2018 mit starkem Wachstum
17.1.18 15:01
203
Grossnigg-Ausstieg finalisiert
10.2.18 09:36
204
S&T will heuer 1-Mrd.-Umsatzmarke knacken
29.3.18 11:04
205
Kapsch Group verkauft Teil seiner Telekomsparte an S&T
05.4.18 05:54
206
S&T mit kräftigem Ergebnisanstieg im ersten Quartal
04.5.18 08:50
207
S&T bietet Kontron-Aktionären weiteres Mal Ausstieg an
25.6.18 14:35
208
S&T hat bis Juni Ergebnis unterm Strich fast verdoppelt
03.8.18 11:29
209
S&T erhöht für Kontron-Übernahme das Grundkapital
27.8.18 07:39
210
S&T verlängert Ausstiegsmöglichkeit für Kontron-Aktionä...
28.8.18 05:51
211
S&T erhöht Prognosen für Betriebsgewinn 2018
09.11.18 09:46
212
S&T betont nach Kurssturz positive Perspektiven
13.11.18 10:54
213
      Warburg erhöht Kursziel von 20,30 auf 21,00 Euro
13.11.18 12:10
214
S&T bietet Kontron-Streubesitzaktionären neue Ausstiegs...
11.12.18 16:44
215
S&T will wieder eigene Aktien erwerben
29.12.18 12:32
216
S&T will Dividende für 2018 spürbar anheben
23.1.19 18:13
217
S&T bestätigt 2019er-Prognose und Mittelfristziele
28.3.19 09:44
218
S&T steigerte Jahresgewinn 2018 um über 60% -Höhere Div...
28.3.19 09:51
219
      S&T hat 300 Millionen Euro für Zukäufe
28.3.19 10:28
220
S&T leiht sich 160 Mio. Euro über Schuldschein-Darlehen
26.4.19 14:06
221
S&T verdiente im 1. Quartal gut und plant Zukäufe
09.5.19 12:58
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RE: S&T - Crash: Vorwürfe
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      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
16.12.21 18:44
285
      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
16.12.21 18:56
286
      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
16.12.21 20:49
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      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
17.12.21 06:33
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      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
17.12.21 07:17
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      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
17.12.21 07:28
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      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
17.12.21 19:29
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      RE: SANT-a-Flaws – The Naughty List
17.12.21 14:54
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S&T sieht sich von Viceroy-Vorwürfen fast komplett entl...
15.3.22 17:00
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S&T - Warburg bestätigt "Buy"-Empfehlung
17.3.22 12:45
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S&T bekommt nach Finanzinvestor-Kritik einen Compliance...
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S&T will Russland-Einbußen wettmachen
21.3.22 08:53
308
grosso tec AG beabsichtigt Legung eines freiwilligen öf...
21.3.22 09:15
309
S&T - Warburg Research bestätigt Kaufempfehlung "Buy" n...
22.3.22 15:29
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Vom höchsten zum tiefsten aller Kursziele
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S&T hält Grosso Tecs Angebot für zu niedrig
24.3.22 14:00
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Hauck & Aufhäuser bestätigt für S&T die Empfehlung Kauf...
29.4.22 12:10
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06.5.22 06:13
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HV 6.5.22 ab 12 h
06.5.22 13:06
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S&T - Warburg Research senkt Kursziel von 28,0 auf 26,5...
12.5.22 11:42
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Wir heißen jetzt KONTRON
01.6.22 20:50
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Hauck & Aufhäuser bestätigt für Kontron (S&T) die Empfe...
14.7.22 09:12
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Stifel bestätigt für Kontron (S&T) die Empfehlung Kaufe...
05.8.22 08:47
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Unter anderem hält das pleitegegangene Kärntner Finanzkonglomerat
knapp 30 Prozent am strauchelnden IT-Dienstleister S&T, dem am 23.
November der Chef Thomas Streimelweger abhandengekommen ist. Dieser
steckt privat in finanziellen Schwierigkeiten, am 15. Dezember soll
laut Vorabbericht des "Industriemagazins" von vergangener Woche am
Handelsgericht (HG) Wien über die Insolvenz Streimelwegers
entschieden werden, auch seine ST Global AG sei "akut
konkursgefährdet".

Streimelweger wies dies heute gegenüber der APA als
"Falschmeldung" zurück, es finde weder eine Tagsatzung statt noch
bestehe Insolvenzgefahr.

Darüber, wie es auf Eigentümerseite bei S&T weitergeht, hält sich
Streimelweger bedeckt. Die kolportierte Übernahme des
IT-Dienstleisters durch den japanischen Mobilfunker KDDI sei eine
"höchst vertrauliche" Sache, meinte der Manager und verwies auf eine
Mitteilung vom 25. November. Demnach erwägt die KDDI eine Beteiligung
an S&T "in Form einer Kapitalerhöhung, welche in einem Anteil von
KDDI am Eigenkapital der S&T von bis zu und keinesfalls mehr als
29,99 Prozent der ausgegebenen Aktien der S&T (abzüglich der im
Eigenbestand gehaltenen S&T-Aktien) resultieren kann." KDDI habe S&T
ihr Interesse "in nicht bindender Form" mitgeteilt, ein Einstieg sei
"unter anderem von einem zufriedenstellenden Abschluss einer
Due-Diligence-Prüfung abhängig", heißt es auf der S&T-Homepage.

Dass der Einstieg des Sanierers Erhard Grossnigg im Oktober
geplatzt ist, liegt laut Streimelweger an den Banken. "Da gab es eine
Vereinbarung mit S&T, die aufgrund des Unwillens der Banken, etwas
beizutragen, nicht eingehalten werden konnte. Daher ist das Projekt
beendet worden", sagte er heute. "Ob Herr Grossnigg jetzt noch
interessiert ist, weiß ich nicht."

Grossnigg wollte die Kontrolle über S&T und hätte vorgehabt, seine
Stimm- und Kontrollrechte an der S&T gemeinsam mit Streimelweger
auszuüben. Grossnigg und Streimelweger hätten dann zusammen 68
Prozent der Papiere gehalten.

Streimelweger selbst will seine Anteile an der S&T jedenfalls
nicht abgeben, wie er heute bekräftigte. Laut Firmen-Compass hält er
derzeit - unmittelbar und über die "Hygiene Holding" - knapp 27
Prozent an dem IT-Dienstleister.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/925801/fullstory

Der Abgang von Thomas Streimelweger (im Bild) als CEO von S&T nimmt groteske Züge an: Nachdem das Unternehmen am 23. November gemeldet hat, dass sich Streimelweger aus privaten Gründen aus der Geschäftsführung zurückziehe und der Aufsichtsrat diese Entscheidung entgegen genommen habe, will Streimelweger nun den Aufsichtsrat klagen.

Der Aufsichtsrat haben ihn "zu Unrecht" von seiner Position abberufen. "Das ist gegen meinen Willen passiert. Ich werde das juristisch bekämpfen," so Streimelweger zum "WirtschaftsBlatt". Nachsatz: "Die Vorstandsvereinbarungen mit mir sind noch für weitere vier Jahre gültig."

Aufsichtsrats-Chef Frech wiederum zeigt sich von den Aussagen Streimelwegers verwundert: "Streimelweger selbst hat aus privaten Gründen um seine Ablösung als Vorstandschef gebeten. Ich kann dies fast nicht glauben", so die Zeitung.

  

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Kaum zu glauben, wie lange sich solche Leute mit offensichtlich fehlendem Realitätsbezug an der Spitze eines doch recht großen Konzern halten konnten/können.
Hat das vorher im Aufsichtsrat niemand bemerkt?
Genau, dort sitzt wie so oft nur die Ja-Sager (Und immer schön grinsen Fr. Kickinger.)

Sehr eindrucksvoll:

„Alles frei erfunden"
Medienberichte, wonach bereits ein Privatkonkursverfahren gegen ihn eingeleitet worden sei, streitet Streimelweger indes vehement ab. „Das ist alles frei erfunden und stimmt einfach nicht." Auch, dass seine Döblinger Villa versteigert wird, sei „nicht wahr".

Ein Blick ins Grundbuch ­widerlegt freilich die Aus­sage Streimelwegers. Dort steht schwarz auf weiß, dass die Investkredit ein „Versteigerungsverfahren zur Einbringung von vier Millionen Euro samt 8,3 Prozent Zinsen" eingeleitet hat.

  

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http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/bietermatch-um-st-ist-voll-angelaufen-45 1547/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=16.2.DT


Der wirtschaftlich schwer gebeutelte Wiener IT-Dienstleister S&T ist bei der Investorensuche doch nochmals fündig geworden. Neben dem zweitgrößten japanischen Telekomkonzern KDDI, der derzeit im Rahmen eines Due Diligence-Verfahrens einen Einstieg prüft, soll ein zweiter potenter Investor ante portas stehen. Es soll sich wie bei KDDI um ein Unternehmen handeln, das derzeit noch nicht in Europa tätig ist.

„Der neue Interessent will sich mit S&T ein Headquarter in Europa schaffen", erklärt S&T-Sprecherin Katharina Riedl. Den Namen des neuen Kandidaten will S&T aber nicht nennen. In den kommenden Tagen soll es jedoch eine Ad-hoc-Mittei­lung geben, in der die Identität des zweiten Bieters offiziell enthüllt wird. S&T-Aufsichts­rats-Chef Andreas Frech wollte sich aus börserechtlichen Gründen dazu nicht äußern.

Der IT-Konzern will insgesamt rund 30 Prozent der Aktien an einen Investor verkaufen. Zudem arbeitet die Geschäftsführung derzeit an einer Reorganisation des Konzerns. In einem ersten Schritt wurde bei der deutschen S&T-Tochter die organisatorische Trennung zwischen Beratung und Hardware aufgelöst. Offen ist, was mit der Schweizer und deutschen Tochter mittelfristig geschehen wird. Jobs wurden bisher noch keine abgebaut.

  

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Markttiefe
Bid Ask
Kauf Orders Anzahl Orders Volumen Limit Limit Volumen Anzahl Orders Verkauf Orders
1 1.750 4,850 5,000 175 1
1 520 4,800 5,010 1.750 1
1 93 4,771 5,034 156 1
1 895 4,760 5,080 250 1
1 200 4,750 5,400 1.123 1
1 200 4,701 5,499 185 1
1 750 4,670 5,500 199 2
1 4.123 4,650 5,660 700 1
1 500 4,641 5,669 500 1
1 7.123 4,610 5,696 1.850 1
Summe beste 10 Kauf Orders : Summe beste 10 Verkauf Orders

kommt wieder kaufinteresse auf?!

  

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S&T System Integration & Technology Distribution AG: Q4 operativ negativ - positive Entwicklung erkennbar

Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta/30.12.2010/09:15) - S&T gibt heute bekannt, dass das 4. Quartal 2010
operativ negativ sein wird und somit von der anlässlich der Veröffentlichung
des 3. Quartals am 28. Oktober bekanntgegebenen Erwartung abweichen wird.
Dennoch ist in der Entwicklung ein positiver Trend erkennbar, da ein besseres
operatives EBIT als im 3. Quartal (- 4,6 Millionen Euro) erwartet wird.

Das EBIT wird im Q4 in allen Märkten außerhalb des deutschsprachigen Raums und
Japans positiv erwartet. Die Veröffentlichung der geprüften Ergebnisse ist für
den 31. März 2011 geplant.

Das Konzern-EBIT ist darüber hinaus von der Höhe einer zu erwartenden
Goodwill-Abschreibung abhängig. Eine Aussage zur Höhe kann erst nach einem
Abschluss der Investoren- und Refinanzierungsgespräche getroffen werden, da
dies die Unternehmensplanung wesentlich beeinflusst.

Andreas Frech wird aus persönlichen Gründen bei der kommenden
Aufsichtsratssitzung im Jänner 2011 seine Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender
zurücklegen. Herr Frech wird weiter dem Aufsichtsrat der S&T angehören.

Aufräumen und Durchstarten

"Das Jahr 2011 steht unter dem Motto 'Aufräumen und Durchstarten'. Wir werden
uns dabei auf unser Kerngeschäft konzentrieren, den Fokus klar auf den Kunden
setzen und die optimalen Rahmenbedingungen für die Zukunft schaffen",
erläutert Martin Bergler, Sprecher des Vorstandes.

  

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Das traditionell stärkste Quartal bei SNT wird nun damit schöngeredet, dass es mit einem miesen Q3 verglichen wird. Da hat ein gewisser Spezialist wohl überhaupt nichts anderes gemacht als zu träumen indem er Erwartungen generierte und Quartalsmäßig verschob.
Eine ausgesprochen bedauerliche Geschichte, die SNT. Die Branche ist wohl nichts für Investoren .

  

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Rein subjektiv:

von den S&T-Leuten halte ich (nach Small Talk mit einigen von ihnen) den Bergler für einen der Seriösesten.

  

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>Rein subjektiv:
>
>von den S&T-Leuten halte ich (nach Small Talk mit einigen
>von ihnen) den Bergler für einen der Seriösesten.


Stimm ich zu, nur ist halt blöd, wenn er erst dann was zu sagen hat, wenn das Werkl schon abgesoffen ist.

  

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Die Schnäppchenjäger zeigen heute guten Willen und treiben sogar die S&T in ungeahnte Höhen.

Eigentlich dürfte bei der kommenden Goodwill-Abschreibung praktisch kein Eigenkapital mehr übrig bleiben. Drum wird man die Höhe auch erst bekannt geben, wenn man einen neuen Investor gefunden hat.

  

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Hmm, "Ist ein hoher Firmenwert was Gutes oder was Schlechtes?",
hab ich mal einen gestandenen Aktionär gefragt.

Erst nach Jahren hat er mir zugestimmt:
"Es ist doch nicht so gut, viel Firmenwert in der Bilanz zu haben."

  

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Schade, daß es S&T nicht richtig geschafft hat. Die haben doch eine starke Marktposition in Osteuropa. Warum die nicht mal eine ordentliche Marge zusammenbekommen?

  

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>Warum die nicht
>mal eine ordentliche Marge zusammenbekommen?


Für´s Aufstellen eines Pcs inklusive einstecken kann man halt auch in Osteuropa nicht allzuviel verlangen.

Aber selbst dafür waren Streimelweger und Rosner zu blöd.

Ohne neuem Eigentümer und Goodwill der Gläubiger sieht´s düster aus.

  

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>Rein subjektiv:
>
>von den S&T-Leuten halte ich (nach Small Talk mit einigen
>von ihnen) den Bergler für einen der Seriösesten.


Den habe ich einmal bei einer Präsentation gesehen, danach hatte ich eigentlich keinen so besonders guten Eindruck?

  

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>Fähigkeit ist die eine Sache,
>
>aber Redlichkeit würde ich bei ihm eher vermuten als bei
>vielen anderen.


Ok, dazu kann ich nichts sagen bzw. weiß ich nichts Negatives.

  

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>Wien (pta/30.12.2010/09:15) - S&T gibt heute bekannt, dass
>das 4. Quartal 2010
>operativ negativ sein wird und somit von der anlässlich der
>Veröffentlichung
>des 3. Quartals am 28. Oktober bekanntgegebenen Erwartung
>abweichen wird.


Die wievielte Gewinnwarnung hintereinander ist das jetzt eigentlich?
Eine Farce.

Der Kurs wird vermutlich auch nur mehr durch Übernahmephantasie aufrecht
erhalten.

  

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Wenn da keine Übernahme zustande kommt sieht das für mich schwer nach
Pleitegefahr aus.

------------

Wien. Gestern, Donnerstag, hagelte es erneut schlechte Nachrichten für den börsenotierten IT-Dienstleister S&T. Erst musste das Unternehmen eine Gewinnwarnung für das vierte Quartal aussenden – die angekündigte Rückkehr in schwarze Zahlen glückte bis Jahresende nicht. Dann warf auch noch der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Frech das Handtuch. Nach nur sechs Monaten im Amt. Er geht aus „persönlichen Gründen“, wie das Unternehmen mitteilte. Als einfaches Mitglied bleibt er dem Kontrollgremium vorerst erhalten.

Doch damit nicht genug: Erst im Herbst hatte das verschuldete Unternehmen Staatshaftung über 15 Mio. Euro von der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) beantragt. Auch daraus wird nichts. Wie „Die Presse“ aus informierten Kreisen erfuhr, verweigerte die OeKB der angeschlagenen Firma die Haftung. Weder die Kontrollbank noch S&T wollten am Donnerstag dazu Stellung nehmen.


Hoffen auf Partner aus Japan

Finanzchef und Vorstandssprecher Martin Bergler bemühte sich im Gespräch mit der „Presse“ unterdessen, Optimismus zu verbreiten. Trotz Gewinnwarnung sei im vierten Quartal ein Aufwärtstrend zu erkennen. Das Betriebsergebnis (Ebit) liege operativ besser als der 4,6 Mio. Euro Verlust aus dem Vorquartal. Die Zukunft des Unternehmens hängt nun von den Verhandlungen mit den Banken ab. Sie müssen S&T bei der Refinanzierung einer 30 Mio. Euro schweren Anleihe helfen, die im Mai 2011 fällig wird. Zudem wirbt das Unternehmen weiter intensiv um einen finanzstarken Partner. Erst im Herbst hatte der Sanierer Erhard Grossnigg ein Angebot für S&T wieder zurückgezogen, nachdem die Banken sich geweigert hatten, dem Unternehmen einen Schuldennachlass zu gewähren.

Als aussichtsreichster Kandidat gilt derzeit der japanische Telekomkonzern KDDI, der die S&T im Rahmen einer Due Diligence prüft. Es gebe aber weitere Interessenten, sagt Bergler. Ein Ergebnis soll Anfang 2011 vorliegen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 31.12.2010)

  

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Ich nicht, und ich hatte die mal furchtbar lieb.

Das Problem war: Selbst zu den guten Zeiten hörte man offiziell von Jahr zu Jahr gebetsmühlenartig dass die Margensitution sich verbessern würde, während die Gerüchteküche geschmacklose Geldverschleuderungsstorys bereithielt (die Hobbys der Vorstände - aber Carlos kann diverse Gschichterln sicher besser erzählen ). Damals wuchs zumindest der Umsatz und man konnte hoffen dass irgendwann der Kragen soweit platzt dass Kompetenz ans Ruder gerät.

Nun sieht alles übel aus, die Krise hat sich mit der Inkompetenz zu einem typischen "Balg" gepaart und man kann de facto garnichts glauben was kommuniziert wurde und wird. Es fehlt also dem Außenstehenden der Überblick über das Risiko - und die Chancen sind bestenfalls schwierig, in dem Bereich existiert kein Alleinstellungsmerkmal, man wird der SNT von Kundenseite also nicht direkt hinterherweinen, sondern sich Alternativen suchen, und wenn diverse Mitarbeiter das auf eigene Faust betreiben.

Auch eine Plaut hat sich nicht wirklich erfangen, ich sehe nicht wieso es bei einer SNT großartig anders kommen sollte...

  

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Inder zeigen Interesse am Einstieg bei S&T
07.01.2011 | 00:30 | Thomas Jäkle/Wolfgang Zechner (Wirtschaftsblatt)

Der zweiten Investor, der vor Weihnachten bei S&T vorstellig wurde, soll ein indischer IT-Konzern sein.

Mit einem tiefroten Ergebnis für das 4. Quartal 2010 und einem zweiten Investor will S&T das Jahr 2011 beginnen. Bei dem zweiten Investor, der, wie das WirtschaftsBlatt berichtet hat, vor Weihnachten vorstellig wurde, soll es sich um einen indischen IT-Konzern handeln, heißt es in gut informierte Kreisen. Zum Verkauf stehe ein Aktienpaket "ab 25 Prozent". Die Inder wollen über einen Einstieg bei S&T in Europa Anker werfen. S&T ist in Zentralund Osteuropa derzeit in 22 Ländern mit eigenen Niederlassungen tätig.

In einer Ad-hoc-Aussendung per 30.12.2010 hat S&T angekündigt, dass das vierte Quartal 2010 "operativ negativ" sein und von den Erwartungen im Oktober abweichen wird. Im dritten Quartal 2010 hat S&T mit einem Umsatz von 90,8 Millionen € (minus 1,5 Prozent) einen Verlust von 4,1 Millionen € eingefahren. Vorstandssprecher und Finanzchef Martin Bergler wollte zu den tiefroten Zahlen sowie dem neuen Bieter keine Stellungnahme abgeben.

S&T braucht unbedingt frisches Geld für die Refinanzierung einer 30-Millionen-€-Anleihe.

Personelle Rochaden im Vorstand, angekündigte Klagen des im November zurückgetretenen Vorstandschefs und Hauptaktionärs Thomas Streimelweger, der bis Mitte 2010 noch Aufsichtratschef war, sowie dessen drohender Privatkonkurs haben dem börsenotierten Unternehmen alles andere als gut getan. Ende Dezember 2010 hat S&T-Aufsichtsratschef Andreas Frech, der erst im Vorjahr an die Spitze des Kontrollgremiums berufen wurde, seinen Rückzug per Ende Jänner bekannt gegeben. Er ist nunmehr einfaches Mitglied im Aufsichtsrat.

Sorgenvolle Töchter

Noch nicht geklärt ist das Schicksal der S&T-Tochterfirmen in Deutschland und der Schweiz, die zuletzt das Ergebnis belastet haben. Bergler hat zum Standort Österreich ein eindeutiges Bekenntnis abgegeben. Binnen Jahresfrist hat die S&T-Gruppe die Zahl der Mitarbeiter um 294 auf 2287 reduziert.


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S&T bestellt Michael Lanik zum Chief Restructuring Officer

Der Aufsichtsrat der S&T AG hat Michael Lanik zum Chief Restructuring Officer (CRO) bestellt. Michel Lanik wird ab 31. Jänner 2011 als CRO und Sprecher des Vorstandes tätig sein. Sein Arbeitsfokus liegt auf der Entwicklung und der Umsetzung des Restrukturierungsprozesses. Lanik komplettiert damit den Vorstand mit Martin Bergler (CFO), Peter Trawnicek (COO) und Peter Sturz (COO).

Michael Lanik, 1947 in Salzburg geboren, hat eine Informatikausbildung mit Schwerpunkt ERP-Systeme in Wien und Paderborn absolviert. Danach war er 14 Jahre lang in der Computerindustrie tätig. Lanik hat mehr als 20 Jahre Erfahrung als Sanierer, CRO und Turn-Around-Manager in über 30 Mandaten in unterschiedlichen Branchen. Drei Jahre lang war Lanik als geschäftsführender Gesellschafter in einem Private-Equity-Fonds tätig. Zuletzt war er Alleinvorstand in einem der führenden österreichischen Großhandels-Unternehmen der Sanitär- und Heizungsbranche.

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Und mit der Kickinger als neue AR-Chefin läuft der Laden wieder rund ...

  

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S&T System Integration & Technology Distribution AG: Finanzierungspaket sichert Zukunft

Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta/31.01.2011/10:50) - S&T AG hat sich mit den Banken auf ein
Finanzierungspaket grundsätzlich geeinigt, das die Zukunft der Gruppe
absichert. Das Paket inkludiert die Verlängerung der Laufzeit der ursprünglich
2011 fälligen Anleihe um ein Jahr, die Stundung von Zinsen und die
Bereitstellung jener Mittel, die für das operative Geschäft kurz- und
mittelfristig benötigt werden. Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt zunächst
ein Jahr. "Damit wurden die finanziellen Voraussetzungen geschaffen, um die
erforderlichen Restrukturierungsmaßnahmen umsetzen und die laufenden
Investorengespräche zu einem erfolgreichen Abschluss führen zu können",
erklärt Michael Lanik, CRO und Sprecher des Vorstands der S&T. "Aufgrund hoher
Verluste der Vergangenheit rechnen wir aber mit einem sehr niedrigen Kurs
jeder Kapitalmaßnahme." warnt der Vorstand vor Spekulationen.

Teil des umfassenden Restrukturierungsplans der S&T ist die Konzentration auf
das Kerngeschäft in den Kernmärkten. S&T verkauft ihre Tochtergesellschaften
in der Ukraine und in Moldawien an einen strategischen Investor. Über den
Kaufpreis werden keine Angaben gemacht. Für die bereits kommunizierte
Schließung der deutschen Tochtergesellschaft hat sich nach genauer Analyse der
Handlungsoptionen der Weg über eine Insolvenz als unvermeidbar herausgestellt.
Es sind derzeit keine weiteren Verkäufe oder Stilllegungen von
Tochtergesellschaften geplant.

Des Weiteren hat Andreas Frech auf eigenen Wunsch hin sein Aufsichtsratsmandat
niedergelegt und scheidet aus dem Gremium mit sofortiger Wirkung aus.

Das Committment zu CEE bleibt unverändert aufrecht. Es soll die Position in
den CEE-Ländern verstärkt werden, um in diesen attraktiven Märkten erneutes
Wachstum zu erzielen. In Österreich wird die bereits eingeleitete
Restrukturierung weiter fortgesetzt, um auch hier Rahmenbedingungen für eine
erfolgreiche Zukunft zu schaffen. "S&T Österreich ist ein bedeutendes
IT-Dienstleistungsunternehmen mit einer hervorragenden Marktstellung und
hervorragenden Mitarbeitern ", erklärt Lanik und unterstreicht damit die
wichtige Rolle des österreichischen Marktes für S&T.

  

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>S&T. "Aufgrund hoher
>Verluste der Vergangenheit rechnen wir aber mit einem sehr
>niedrigen Kurs
>jeder Kapitalmaßnahme." warnt der Vorstand vor
>Spekulationen.


So etwas habe ich auch noch nie gelesen: "Wir werden euch so verwässern
daß euch die Tränen kommen." - und der Kurs steigt fast 14%...

  

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S&T System Integration & Technology Distribution AG: Detailverhandlungen mit Banken erfolgreich abgeschlossen

Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta/22.02.2011/14:00) - Nach der grundsätzlichen Einigung mit den Banken
hat S&T nun auch die Detailverhandlungen erfolgreich abgeschlossen. Das
verabschiedete Finanzierungspaket stellt eine Gleichbehandlung aller Gläubiger
sicher, inkludiert den Aufschub der 2011 fälligen Anleihen bis zunächst 1.
April 2012 und schafft die Basis für einen Abschluss der Investorengespräche.

Im Zuge der Umsetzung des Restrukturierungsplans ist eine Schließung der
Schweizer Gesellschaft über eine Insolvenz unvermeidbar. "Dieser Schritt ist
leider notwendig und unabdingbar", erklärt Michael Lanik, CRO der S&T AG.

S&T wird sich im laufenden Restrukturierungsprozess auf die Kernkompetenzen
und die Kernmärkte konzentrieren. "S&T ist nun geografisch so aufgestellt,
dass in dieser Konstellation ein erfolgreicher Turnaround möglich ist", so
Lanik abschließend.

  

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Thomas Streimelweger (im Bild), Gründer und zwischenzeitlich CEO von S&T, soll seinen 28%-Anteil am IT-Unternehmen an seine drei Gläubigerbanken abgegeben haben, berichtet "Format" ohne Angabe von Quellen. Streimelweger schuldete der Hypo Alpe Adria, der ÖVAG und der Hypo NÖ insgesamt 16 Mio. Euro.

Die Banken wollen den Streimelweger-Anteil nun mit jenen 29% an S&T kombinieren, die usprünglich der insolventen AvW gehörten, beruft sich das Magazin auf Informationen aus der Übernahmekommission. Dann soll ein Käufer für das 57%-Paket gesucht werden. Als Interessenten werden etwa die japanischen KDDI und MDS aus dem Libanon kolportiert.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/944740/fullstory

  

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Thomas Streimelweger, Großaktionär des börsennotierten IT-Unternehmens S&T, hat den Kampf gegen seine Gläubigerbanken verloren.

Wie FORMAT in Erfahrung brachte, hat Streimelweger, der nach heftigen Auseinandersetzungen mit dem Aufsichtsrat im November 2010 als Vorstandschef zurückgetreten war, seine Firmenanteile soeben abgegeben.

Der S&T-Gründer schuldete drei Banken mehr als 16 Millionen Euro:
7,7 Millionen der Hypo Alpe Adria, rund fünf Millionen der Investkredit und fast vier Millionen der Hypo NÖ - skurrilerweise stecken derzeit alle drei Finanzinstitute selbst in finanziellen Turbulenzen. Streimelweger verliert damit 28 Prozent am Unternehmen. Es war ihm nicht gelungen, rechtzeitig einen - oder mehrere - Käufer für die angeschlagene IT-Gruppe aufzutreiben.

Banken gründen Auffanggesellschaft
Noch im April sollen die Anteile von Streimelweger in eine Auffanggesellschaft eingebracht werden, hinzu kommen die 29 Prozent aus dem Portfolio der insolventen Kärntner Finanzfirma AvW. Davor gilt es, eine formale Bestätigung der Österreichischen Übernahmekommission (ÜbK) abzuwarten.

Die gebündelten 57 Prozent sollen potenziellen Investoren eine Mehrheitsübernahme schmackhaft machen. Offen ist, ob auch die Capital Bank ihre knapp acht Prozent an S&T in die Gesellschaft einbringen wird. Die ÜbK bestätigt die Banken-Pläne: "Wir prüfen die Sache, eine Entscheidung wird es in wenigen Wochen geben.“ Walter Gröblinger von der ÖVAG (Investkredit) sagt: "Es hat einen außergerichtlichen Vergleich gegeben, der sehr harmonisch abgelaufen ist.“ Streimelweger ließ mehrere FORMAT-Bitten um Stellungnahme unbeantwortet.

Inzwischen wird die Zeit für S&T immer knapper
Die finanzielle Situation des Wiener Unternehmens ist Besorgnis erregend, die Sanierung läuft schon seit Monaten auf Hochtouren. Nach der S&T Deutschland GmbH wurde vor kurzem auch die Schweizer Tochter in die Insolvenz geschickt; die Banken haben sich nun nach zähen Verhandlungen bereit erklärt, das Überleben der Verluste schreibenden Firma zumindest kurzfristig zu sichern (in den ersten neun Monaten 2010: minus 14 Millionen Euro).

Nach der Gründung einer Auffanggesellschaft sollen die zuletzt ins Stocken geratenen Verkaufsgespräche wieder aufgenommen werden, um die Käufersuche zu beschleunigen. Interesse wird nach wie vor der japanischen KDDI-Gruppe sowie der libanesischen MDS nachgesagt.

Neue Turbulenzen gibt es im Aufsichtsrat. Der verurteilte Kärntner Finanzjongleur Wolfgang Auer-Welsbach ist schon zurückgetreten. Bei der nächsten Hauptversammlung werden auch Warimpex-Chef Franz Jurkowitsch und der frühere IBM-General Ernst Nonhoff aus dem Kontrollgremium ausscheiden.


Quelle: Format vom 18.3.011

.
.
Gruß

  

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Der auf Osteuropa spezialisierte börsenotierte Wiener
IT-Dienstleister S&T System Integration & Technology Distribution AG
hat seine Bilanzpressekonferenz und auch die Hauptversammlung
verschoben. Zur Begründung heißt es heute in einer Aussendung, dass
dies der Vorstand aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen und dem
Umfeld beschlossen habe, "um alle abschlussrelevanten Sachverhalte
abschließend beurteilen und in den Jahresabschluss für das vergangene
Geschäftsjahr aufnehmen zu können". Der Vorstand nutze die Frist für
die Erstellung und die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2010.

  

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wenn die Veröffentlichung des Geschäftsberichts verschoben wird

Kennen wir bereits von Webfreetv und Jowood

Und die HV werd ich wohl spritzen, Ambiente und Stimmung waren alles andere als ansprechend

  

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>wenn die Veröffentlichung des Geschäftsberichts verschoben
>wird
>
>Kennen wir bereits von Webfreetv und Jowood
>
>Und die HV werd ich wohl spritzen, Ambiente und Stimmung waren
>alles andere als ansprechend

Hast was anderes erwartet?
Hoffentlich bist nur mit 1 Stück investiert.

  

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Bei der Sanierung des angeschlagenen IT-Dienstleisters S& T droht ein schwerer Rückschlag:

Die AvW-Masseverwalter Ernst Malleg und Gerhard Brandl haben vor Kurzem bei der Übernahmekommission um das Sanierungsprivileg bei S& T angesucht, um dort das Kommando übernehmen zu können.

"Wir repräsentieren mit mehreren Banken 60 Prozent des Aktienkapitals und wollen gemeinsam die richtigen Voraussetzungen schaffen, damit das Unternehmen für einen Investor interessant wird", sagt Malleg zum WirtschaftsBlatt. Mit dem Sanierungsprivileg würden sich die Masseverwalter und die angeschlossenen Banken ein Übernahmeangebot ersparen.

Dieses wäre zu teuer und kontraproduktiv, da die S& T-Anteile ja der Masse zugerechnet werden, die an die geschädigten AvW-Anleger verteilt werden sollen. Auch die Banken sind an einer Wertsteigerung ihrer Anteile interessiert.

Große Zweifel
Bei der Übernahmekommission ist über die Causa noch nicht entschieden. "Wir sind mit dem Fall betraut", bestätigt die Übernahmekommission. Eine Entscheidung sei frühestens in der kommenden Woche zu erwarten.

Die Übernahmekommission soll von den Plänen der Masseverwalter aber wenig begeistert sein, ist aus informierten Kreisen zu hören. Ob sie dem angestrebten Sanierungsprivileg zustimmt, sei mehr als fraglich.

Die AvW-Masseverwalter verfügen über 29 Prozent der S& T-Aktien aus der Konkursmasse des Finanzdienstleisters. Wolfgang Auer-Welsbach hatte die S& T-Aktien einst zum Preis von 48 € pro Stück gekauft. Heute notieren die Papiere gerade noch 2,90 €.

Die Capital Bank, Hypo Alpe Adria sowie Bawag P. S. K. Versicherung haben den Daumen auf weiteren 31 Prozent der S& T-Aktien. S& T-Gründer und Hauptaktionär Thomas Streimelweger hat sein Aktienpaket mit rund 26 Prozent dem Bankenkonsortium verpfändet.

Über das Sanierungsprivileg hofft man, S& T gleichzeitig auch für Investoren attraktiv zu machen. Zwei Interessenten sollen an einem Einstieg interessiert sein. S& T führt diese Woche Gespräche mit den Banken, wie S& T-Vorstandssprecher Michael Lanik kürzlich bestätigte. "Wir prüfen alle Maßnahmen", sagt Lanik. Zum Sanierungsprivileg wollte er keine Stellungnahme abgeben.


Quelle: WB 29.3.011

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.
Gruß

  

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>Bei der Sanierung des angeschlagenen IT-Dienstleisters S&
>T droht ein schwerer Rückschlag:
>
>Die AvW-Masseverwalter Ernst Malleg und Gerhard Brandl haben
>vor Kurzem bei der Übernahmekommission um das
>Sanierungsprivileg bei S& T angesucht, um dort das
>Kommando übernehmen zu können.


Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, ich sehe nicht
wo da der schwere Rückschlag wäre?

  

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S&T streicht mehr als ein Viertel der Jobs

Die österreichische S&T-Tochter startet ab sofort mit dem Mitarbeiterabbau. Die insolvente deutsche S& T-Tochter hat Schulden in der Höhe von 15 Millionen € angehäuft.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/st-streicht-mehr-als-ein-viertel-der-job s-466650/index.do

  

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Wien - Die beim angeschlagenen IT-Dienstleister S&T via Aktien engagierten Banken und AvW-Masse sind mit ihrem Versuch, eine Gesellschaft zu gründen und das Sanierungsprivileg zu bekommen, gescheitert. Die Übernahmekommission hat signalisiert, dass sie einem solchen Antrag nicht stattgeben würde. Nun planen die Beteiligten ein Konsortium. Die Übernahmekommission will, dass gleich ein Investor gesucht wird, der frisches Kapital in die unter hohen Bankkrediten ächzenden S&T einschießt.

weiter:

http://derstandard.at/1301874216093/ST-Rueckschlag-fuer-die-Banken

  

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S&T braucht wieder frisches Geld
3,5 Millionen Euro neuer Kredit oder Umwidmung

Wien - Der angeschlagene börsennotierte IT-Dienstleister S&T braucht von seinen Banken weiteres Geld, um bis Jahresende über die Runden zu kommen. Es geht um rund 3,5 Mio. Euro. Die Aktiengesellschaft, deren Ost-Töchter funktionieren und verkauft werden sollen, stehen bei den Banken mit 90 Mio. Euro in der Kreide:55 Mio. entfallen auf Anleihen, rund 35 Mio. auf Kredite.

weiter:

http://derstandard.at/1302515908811/ST-braucht-wieder-frisches-Geld

  

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Dabei sinds eh so sparsam.

Wie die Adler hams aufpasst, dass die Leut bei der Nachspeise nicht zugreifen, anläßlich der HV,

und die paar Schachteln Brötchen, die dann übrig geblieben sind,
hams auch mitgenommen.

  

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S&T-Mitarbeiter alarmieren die Justiz
Der Vorwurf der Konkursverschleppung steht im Raum. Als "Diffamierung" weistdVorstandschef Lanik das zurück.

...
70 der 240 Mitarbeiter werden abgebaut, zugesagte Prämien vorerst nicht ausbezahlt.
...

Die werden alle hochmotiviert sein.

weiter:

http://kurier.at/wirtschaft/w_unternehmen/2096138.php

  

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Operativ in Q1 auch kaum verbessert - wenn da der Retter nicht bald
präsentiert wird ist es zu spät.

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Die Umsätze 2010 betrugen EUR 351 Mio vs. EUR 385 Mio im Vorjahr. Zu beachten ist, dass im ersten Quartal 2011 die Tochtergesellschaften in der Ukraine und Moldawien verkauft wurden und daher die Vergleichswerte 2010 um die Beiträge dieser Länder gekürzt sind (aufgegebene Geschäftsbereiche).

Das operative Ergebnis 2010 beträgt EUR -17 Mio und beinhaltet alle 2010 vorgenommenen Restrukturierungsmaßnahmen. Die Differenz zu dem veröffentlichten Ergebnis 1-9/2010 beträgt EUR - 3 Mio und entspricht somit im Wesentlichen der im Dezember 2010 bekanntgegebenen Vorschau.

Weiters waren Firmenwertabschreibungen in Höhe von EUR 23 Mio vorzunehmen (maßgeblich im Segment "Business Solutions"). Hiervon entfielen EUR 15 Mio auf den S&T Schweiz Teilkonzern mit den im 1. Quartal 2011 in Insolvenz gegangenen deutschen und schweizer Tochtergesellschaften.

Das Konzern-EBIT beträgt damit EUR -40 Mio. Nach Finanzierungsaufwendungen und Steuern ergibt sich ein vorläufiges Nettoergebnis von EUR -49 Mio. Das Konzerneigenkapital sinkt durch dieses Ergebnis sowie positive, nicht ergebniswirksame Währungsdifferenzen von EUR +33,4 Mio auf -13,5 Mio zum 31.12.2010.

Weitere im Wesentlichen unbare Aufwendungen aus den Insolvenzen in Deutschland und in der Schweiz, wie z.B. Entkonsolidierungseffekte und nach der Entkonsolidierung vorzunehmende Abschreibungen auf Forderungen gegen diese (nunmehr nicht mehr in den Konsolidierungskreis einzubeziehenden) Gesellschaften in Höhe von insgesamt ca. EUR 4 - 7 Mio werden zusätzlich entweder 2010 oder 2011 zu berücksichtigen sein.

Die obigen Angaben zum Konzernergebnis 2010 beruhen auf ungeprüften Ergebnissen. Wie bereits berichtet, soll der geprüfte Abschluss am 30.5. veröffentlicht werden. Der wesentliche Grund für die Verzögerung liegt in der Beurteilung der Finanzierungsvereinbarungen mit noch erforderlichen Ergänzungen und deren Wechselwirkung auf die Fortbestandsprognose sowie die finale Behandlung und Abschätzung der Aufwendungen der oben genannten Insolvenzen.

Vorläufige Ergebnisse im Q1 2011

Der Vorstand geht im Q1 2011 von Umsätzen in Höhe von EUR 65,4 Mio vs. 82,7 Mio im Q1 des Vorjahres aus (bereinigt um die wesentlichen o.g. Effekte EUR 72,2 Mio). Der bereinigte Umsatzrückgang von insgesamt 9 % ist hauptsächlich auf Rückgänge in Österreich, Slowenien und der Slowakei zurückzuführen, während die übrigen CEE-Märkte im Wesentlichen gute Performance aufweisen.

Die operativen Ergebnisse im Q1 2011 in Höhe von EUR -5,4 Mio liegen trotz Einmalaufwendungen für Restrukturierung in der Größenordnung von EUR 1,5 Mio über dem im Vorjahr berichteten EUR -5,9 Mio. Ein gegen 2010 deutlich geänderter Konsolidierungskreis erschwert zwar den Vergleich, trotzdem ist die Verbesserung gegenüber 2010 sichtbar. Die verbleibenden wesentlichen verlustbringenden Länder sind Österreich und Japan.

Das Geschäft von S&T verläuft in den meisten CEE-Ländern erfolgversprechend und überwiegend positiv, die Restrukturierung in Österreich wird hingegen tiefgreifender als ursprünglich geplant vorgenommen - die Entwicklung der Ergebnisse weist dabei in die richtige Richtung. Dies sieht der Vorstand als valide Basis für die intensivierten und bereits fortgeschrittenen Gespräche mit Investoren aus verschiedenen Erdteilen. Der Aufsichtsrat und der Vorstand teilen die Meinung, dass eine rasche Investorenbeteiligung für den Sanierungserfolg und die Realisierung der positiven Vorschau wichtig ist.

  

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"Das Geschäft von S&T verläuft in den meisten CEE-Ländern erfolgversprechend und überwiegend positiv, die Restrukturierung in Österreich wird hingegen tiefgreifender als ursprünglich geplant vorgenommen - die Entwicklung der Ergebnisse weist dabei in die richtige Richtung. Dies sieht der Vorstand als valide Basis für die intensivierten und bereits fortgeschrittenen Gespräche mit Investoren aus verschiedenen Erdteilen. Der Aufsichtsrat und der Vorstand teilen die Meinung, dass eine rasche Investorenbeteiligung für den Sanierungserfolg und die Realisierung der positiven Vorschau wichtig ist."

-> Die Ausdrucksweise erinnert frappant an Webfreetv und Jowood

Den Umständen entsprechend positiv immerhin: Webfreetv lebt offiziell noch.

  

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Danke, aber:

Ich wollt kein "Gut Analysiert!",
ich wollt, dass es der S&T einmal wieder besser geht!

Wenn dieser präpotente Streimelweger nicht gewesen wär, wie der auf Hauptversammlungen regiert hat, das sagt viel aus, wie er sonst so ist im Beruf, also wenn der früher gegangen wär, wär uns vielleicht das Ärgste erspart geblieben ...

Erinnerungen an die bislang letzte HV:

http://www.be24.at/blog/entry/640688/s-t-hv-aktienrueckkauf-bis-150-euro-aktie-1/fullstor y


  

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Jedes Quartal hat über die letzten Jahre jedes einzelne Mitglied des S&T Vorstandes namentlich die Herren
- Thomas Streimelweger als CEO
- Christian Rosner als CEO
- Martin Bergler als CFO
- Peter Sturz als COO
- Peter Trawniczek als COO
- Georg Komornyik als COO

bestätigt und in den öffentlichen Quartals- und Jahresberichten persönlich unterschrieben, dass ein Abschreibungsbedarf am GoodWill der Firma S&T nicht vorhanden sei. Am sehr hohen Goodwill-Wert von S&T wurden damit auch keine erkennbaren wesentlichen Abschreibungen vorgenommen.

So steht noch im Quartalsbericht Q3/2010:
Mögliche Wertminderung des Geschäfts‐ oder Firmenwertes
Der Konzern untersucht jährlich, ob eine Wertminderung des Geschäfts‐ oder Firmenwertes vorliegt. Dieser zum 30. September
2010 durchgeführte Impairment‐Test ergab keinen Abwertungsbedarf.

Nun wurde angekündigt, dass im Jahresabschluss 2010 (3 Monate später)der Abschreibungsbedarf aus GoodWill so hoch ist, dass negatives Eigenkapital entsteht.

M.E. wäre das Eigenkapital wäre bereits in Q3/2010 und wahrscheinlich sogar Ende 2009 negativ gewesen, wenn der Vorstand im Rahmen des "Impairment"-Tests eine etwas andere Bewertung vorgenommen hätte.

Ich bin gespannt auf den Jahresbericht 2010 und was die Gründe waren, dass der "Impairment"-Test innerhalb so kurzer Zeit völlig andere Ergebnisse ergab.

Haften die Vorstandsmitglieder für vorsätzlich oder aus Unfähigkeit abgegebene Einschätzungen persönlich? Der Schaden wäre viel geringer ausgefallen, wenn das Drama schon früher offenbart worden wäre.

  

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>Haften die Vorstandsmitglieder für vorsätzlich oder aus Unfähigkeit abgegebene Einschätzungen persönlich?

In der Regel haben Vorstand und Aufsichtsrat eine D&O Versicherung, die deren Unfähigkeit voll abdeckt.
Die Prämie zahlt die AG, also wieder die geschädigten Aktionäre.

  

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>In der Regel haben Vorstand und Aufsichtsrat eine D&O
>Versicherung, die deren Unfähigkeit voll abdeckt.
>Die Prämie zahlt die AG, also wieder die geschädigten
>Aktionäre.

Genau.

Das ist wieder ein Detail das erklärt warum mich WB fasziniert - bei Berkshire Hathaway gibt
es dergleichen prinzipiell nicht.

  

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>Haften die Vorstandsmitglieder für vorsätzlich oder aus
>Unfähigkeit abgegebene Einschätzungen persönlich? Der Schaden
>wäre viel geringer ausgefallen, wenn das Drama schon früher
>offenbart worden wäre.


Die werden sich (nicht ganz unberechtigt) auf den Wirtschaftsprüfer
berufen der das abgesegnet hat.

  

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Es werden nicht die Schlechtesten sein die zuerst davonlaufen.

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Mitarbeiter kehren freiwillig S&T Austria den Rücken
Der österreichischen Tochter des Wiener IT-Dienstleisters S&T laufen die ersten Mitarbeiter davon.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/mitarbeiter-kehren-freiwillig-st-austria -den-ruecken-474426/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=12.2.DT

  

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...
Und weiter: "Ohne den Bestätigungsvermerk weiter einzuschränken", verweisen die Prüfer auf das vom Vorstand beschriebene Liquiditätsrisiko und die eingeleiteten Sanierungs- und Restrukturierungsmassnahmen, in denen die im Mai 2011 mit den finanzierenden Banken getroffenen Vertragsanpassungen sowie die Investorensuche erläutert werden. "Sollten diese im Konzernanhang beschriebenen Massnahmen nicht erfolgreich umgesetzt werden, besteht eine wesentliche Unsicherheit hinsichtlich des Fortbestands des Konzerns," so Prüfer PwC.

Auch gebe es wesentliche Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Bilanzierung von Geschäfts- oder Firmenwerten sowie im Zusammenhang mit bilanziellen Vorsorgen für bestehende rechtliche Risiken.
...

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1173488/fullstory

  

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was ich nicht nachvollziehen kann ist die tatsache, daß die kommentare der geschäftsleitung den eindruck vermitteln von dem desaströsen 2010 ergebnis selbst überrascht zu sein. in so einer pimperlfirma sollte es kein problem sein den finger permanent am puls zu halten und erforderliche radikalmaßnahmen unverzüglich zu treffen und nicht erst nach bekanntwerden der katastrophe in vollkommener ratlosigkeit über eine verschärfung der restrukturierungen nachzudenken, zu einem zeitpunkt wo es mmn schon zu spät ist.
im q3 ergebnis hatten sie noch ein eigenkapital von 17,9mio ausgewiesen, und unter "highlights" angekündigt "Q4/2010 könnte erstmals seit 4 Quartalen wieder positiv sein".

  

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Du, solche Firmen gibts leider.

Ich kenne wirklich winzige Pimperlfirmen (einziges Asset Bankkonto mit 3.000 Euro oder so) ... bis die merken, dass das Bankkonto um 10.000 Euro überzogen ist und Rechnungen von 30.000 Euro nicht bezahlt werden können, dauerts auch Monate ... und dann ists natürlich 5 Minuten nach 12, sowas läßt sich nicht mehr leicht sanieren, weil auch die Gläubiger den Vorständen die redliche Blauäugigkeit nur in den seltensten Fällen abnehmen ...

S&T ist halt einmal mehr ein besonderes Beispiel von Hochmut und Gier, auf den Punkt gebracht: vor allem Streimelweger!

  

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Da war ja noch der Streimelweger am Ruder.


>was ich nicht nachvollziehen kann ist die tatsache, daß die
>kommentare der geschäftsleitung den eindruck vermitteln von
>dem desaströsen 2010 ergebnis selbst überrascht zu sein. in so
>einer pimperlfirma sollte es kein problem sein den finger
>permanent am puls zu halten und erforderliche radikalmaßnahmen
>unverzüglich zu treffen und nicht erst nach bekanntwerden der
>katastrophe in vollkommener ratlosigkeit über eine
>verschärfung der restrukturierungen nachzudenken, zu einem
>zeitpunkt wo es mmn schon zu spät ist.
>im q3 ergebnis hatten sie noch ein eigenkapital von 17,9mio
>ausgewiesen, und unter "highlights" angekündigt
>"Q4/2010 könnte erstmals seit 4 Quartalen wieder positiv
>sein".

  

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Im Jahresfinanzbericht 2010 wird auf Seite 16 dargestellt, dass die Firmen
- S&T Serbia d.o.o., Serbia und
- S&T Software Development Sp.z o.o, Poland
zum 31.12.2010 100%-Töchter der S&T-Schweiz Consulting waren/sind.

Anfang Februar 2011 hat die S&T Gruppe informiert, dass die Schweizer Tochtergesellschaft über eine Insolvenz geschlossen wird; die Gläubiger werden voraussichtlich nur zu einem geringen Teil befriedigt.

Wie kann es sein, dass die 100%-Töchter der S&T Schweiz Consulting, operativ weiterlaufen? Die S&T Schweiz Consulting befindet sich im Status "in Liquidation". Der Jahresfinanzbericht schweigt sich zu diesem Thema aus.

  

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Der schwer angeschlagene Wiener IT-Dienstleister S&T setzt seine Aktionäre in zwei Wochen offiziell in Kenntnis, dass er die Hälfte des Grundkapitals verloren hat, teilte S&T am Freitag mit. Die ordentliche Hauptversammlung, auf der dies passieren wird, findet am 1. Juli statt. Für das Unternehmen wird intensiv nach einem Investor gesucht.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/der-problemberg-bei-st-waechst-und-waech st-477221/index.do

  

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... bedürfen einer Zusatzvergütung.
Selbst wenn das Unternehmen aus dem letzten Loch pfeift und man sich fragt, wo waren die Damen und Herrn Räte die Jahre vorher?
Aber es genügt halt allein die "physische Teilnahme an Aufsichtsratssitzungen".
So wie die Aktionäre hat auch der Aufsichtsrat anscheinend nie wirklich verstanden, was S&T tatsächlich so macht.

Beschlußvorschlag zur HV am Freitag um 8 Uhr früh:

7. Beschlussfassung über die Vergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat schlägt wie folgt vor:
1. Die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Frau Dr. Viktoria Kickinger, erhält in Anerkennung ihrer
Leistungen im Zuge der Restrukturierung der S&T-Gruppe eine Zusatzvergütung von
EUR 50.000, davon EUR 30.000 zahlbar am 1.8.2011 und EUR 20.000 zahlbar am 1.11.2011,
sowie eine Sondervergütung von EUR 30.000, die unter folgenden, kumulativ zu erfüllenden
Voraussetzungen fällig wird: (i) Durchführung und Closing einer Kapitalerhöhung der
Gesellschaft vor dem 1. April 2012, (ii) Zeichnung der jungen Aktien überwiegend durch einen
neuen Investor und (iii) Kontrollwechsel gemäß § 22 ÜbG an den neuen Investor durch dessen
Übernahme der jungen Aktien. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Moser und Dr. Kurt Waniek erhalten in
Anerkennung ihrer Leistungen im Zuge der Restrukturierung der S&T-Gruppe eine
Zusatzvergütung von jeweils EUR 5.000,00.
3 | 3
2. Die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrates für den Zeitraum von 1. Juli 2011 bis zum 30.
Juni 2012 wird wie folgt festgesetzt:
- Fixe Vergütung pro Quartal (Grundvergütung): EUR 5.000 für den Vorsitzenden des
Aufsichtsrates, EUR 2.500 für die anderen Mitglieder des Aufsichtsrates.
- Entgelt für die physische Teilnahme an Aufsichtsratssitzungen (Sitzungsvergütung):
EUR 2.000 für den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, EUR 1.000 für die anderen
Mitglieder des Aufsichtsrates.
- Sondervergütung, die unter folgenden, kumulativ zu erfüllenden Voraussetzungen fällig
wird: (i) nachvollziehbare erhöhte Aufwendungen des betroffenen Mitglieds des
Aufsichtsrates, (ii) Durchführung und Closing einer Kapitalerhöhung der Gesellschaft
vor dem 1. April 2012, (iii) Zeichnung der jungen Aktien überwiegend durch einen neuen
Investor und (iv) Kontrollwechsel gemäß § 22 ÜbG an den neuen Investor durch dessen
Übernahme der jungen Aktien: EUR 40.000 für den Vorsitzenden des Aufsichtsrates,
EUR 10.000 für die anderen Mitglieder des Aufsichtsrates.
- Ersatz der Barauslagen.
3. Mitglieder des Aufsichtsrates sind in die D&O-Versicherung der Gesellschaft einzubeziehen.

  

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>... bedürfen einer Zusatzvergütung.
>Selbst wenn das Unternehmen aus dem letzten Loch pfeift und
>man sich fragt, wo waren die Damen und Herrn Räte die Jahre
>vorher?

>Der Aufsichtsrat schlägt wie folgt vor:
>1. Die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Frau Dr. Viktoria
>Kickinger, erhält in Anerkennung ihrer
>Leistungen im Zuge der Restrukturierung der S&T-Gruppe
>eine Zusatzvergütung von
>EUR 50.000, davon EUR 30.000 zahlbar am 1.8.2011 und EUR
>20.000 zahlbar am 1.11.2011,


50.000 Euro einfach mal so. Frechheit siegt kann man da nur sagen,
ich würde mich genieren wenn ich so einen Niedergang mitzuverantworten
hätte.

  

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1. Quartal 2011

· Die Umsätze gingen im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 % auf EUR 66,1 Mio. zurück

· In der Restrukturierung konnten erste Erfolge erreicht werden, diese schlagen sich aber in erhöhten a.o. Aufwendungen und Rückstellungen nieder

· Fokus auf langfristig erfolgreiche Länder und Eliminierung der Verlustbringer

· Im Bereich der Konzernfinanzierung konnte ein umfassendes Finanzierungspaket im Q1 erreicht werden

* In Österreich wurde der Turnaround eingeleitet und erste Erfolge erzielt

· Der noch nicht abgeschlossene Investoreneinstieg erschwert zunehmend die operative Sanierung und führt damit insbesondere im 2. Halbjahr zu einer Verschlechterung von Marktposition und Ergebnisaussichten


Wien, 30. Juni 2011 - Das operative Ergebnis (vor Restrukturierungsaufwendungen) beträgt EUR -3,0 Mio., eine Verbesserung gegenüber dem auch die Ergebnisse der Ukraine und Moldawien umfassenden Wert von EUR -5,9 Mio. des Vorjahres. Im Vergleich zu dem nach IFRS 5 reklassifizierten EBIT des Vorjahresquartals mit EUR -2,9 Mio. ergibt sich keine wesentliche Veränderung. Die Reklassifizierung nach IFRS 5 der durch Konkurs geschlossenen Gesellschaften und aus dem Konsolidierungskreis ausgeschiedenen Gesellschaften als „aufgegebene Geschäftsbereiche“ führt dazu, dass die Umsätze und Ergebnisse dieser Gesellschaften nicht in den o.g. Ergebnissen enthalten sind und auch aus den entsprechenden Vorperiodenwerten eliminiert wurden. Die Aufwendungen für die Restrukturierung haben das Ergebnis wie erwartet belastet.

Der Gruppenumsatz im 1. Quartal 2011 liegt bei EUR 66,1 Mio. Aufgrund der bereits im Vorjahr eingeleiteten allgemeinen Sanierungsmaßnahmen konnten die Material- und Personalaufwendungen umsatzparallel gesenkt werden.

Positive Entwicklungen der Sanierung

Im 1. Quartal wurden, insbesondere in der S&T Austria, weitreichende Sanierungsschritte eingeleitet, welche bereits kommuniziert wurden: Im Finanzierungspaket wurde der Aufschub der 2011 fälligen Anleihen bis zunächst 1. April 2012 vereinbart und die Basis für einen Abschluss der intensiv laufenden Investorengespräche geschaffen. Ziel des Vorstandes ist es möglichst rasch die Verhandlungen mit potenziellen Investoren erfolgreich abzuschließen.

Die wesentlichen bisherigen Verlustbringer wurden entweder durch Insolvenz geschlossen (Deutschland und die Schweiz), redimensioniert (Japan) oder einer Sanierung zugeführt (Österreich). Erste Einsparungen konnten auch in der Konzernmutter erreicht werden. Für die genannten Maßnahmen, deren positiven Effekte erst in den Folgequartalen zu erwarten sind, fielen im 1. Quartal einmalige Restrukturierungsaufwendungen an. Die Restrukturierungsaufwendungen 2011 umfassen primär Restrukturierungskosten und außerordentliche Rechtsberatungskosten und sonstige Beratungskosten im Zusammenhang mit dem Finanzierungspaket und der Vorbereitung des Investoreneinstiegs in der Konzernmutter sowie in deutlich geringerem Maße in Österreich und Japan.


  

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Wer heute auf der HV war, wird wohl nicht umhin kommen, mit einer baldigen Insolven sehr ernsthaft zu rechnen.

Die Situation ist ungefähr so, wie sie bei Jowood vor 6 Monaten war. Die Zeit wird immer knapper.

Ja, die Extrabelohnungen an die bisherigen Aufsichtsräte, die heute beschlossen worden sind, sind als Dank für die Bemühungen um die Abwendung der Insolvenz gedacht.

Und die Extrabelohnungen fürs nächste Jahr gibts nur, wenn sich die Firma noch an einen externen Einsteiger verschenken läßt. Mindestzeichnungsbetrag und Mindestmittelzufluß wurde nämlich nicht genannt, die Belohnung steht für die Herbeiführung eines Kontrollwechsels zu.

Kickinger war total überfordert. Aber eine würdige Nachfolgerin des Streimelweger. Schad, dass Staller, Stockhandl und Brandner nicht da waren, da könnten sie endlich sehen, wie segensreich sich eine Frau an der Spitze der Firma auswirkt. Denn das wünschen sich die drei schon seit langem. Ergebnis: Absolut kein Unterschied! Eine Frau kann genauso präpotent sein wie ein Streimelweger.

  

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>Wer heute auf der HV war, wird wohl nicht umhin kommen, mit
>einer baldigen Insolven sehr ernsthaft zu rechnen.


Das kann man schon aus der letzten adhoc rauslesen - wenn offen
gesagt wird die Auftragsituation für das 2. Halbjahr sieht
nicht gut aus ist sie in Wahrheit sicher katastrophal.

  

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>Das kann man schon aus der letzten adhoc rauslesen - wenn offen
>gesagt wird die Auftragsituation für das 2. Halbjahr sieht
>nicht gut aus ist sie in Wahrheit sicher katastrophal.

Kein Wunder. Wer vergibt längerfristige Aufträge an einen Pleitekandidaten? Da hat man doch nur Ärger damit. Die A-Tec und ihre Töchter hatten dasselbe Problem.

  

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Auch kurzfristige Aufträge kriegst nicht rein, wenn Du nicht liefern kannst, und die Lieferanten wollen alle Vorauskasse.

Aber ich werde den Verdacht nicht los, die fahren die Firma jetzt absichtlich gegen die Wand, damit 5 Minuten nach 12 die Aktionäre mit Handkuß jeden nehmen, der das Werkel noch übernehmen will.

So großzügig mit AR-Belohnungen um sich zu werfen kam im Publikum nicht gut an.

Ein eigenes Spiel spielt offenbar die Gruppe AvW-Masseverwalter/IVA, die total dafür waren, die Aufsichtsräte (auch diejenigen, die das sinkende Schiff schnell noch verlassen haben) mit mehr als saftigen Belohnungen zu "motivieren".

Ein Haufen Gäste in Krawatte war da, es ist gut möglich, dass sie von denen kommen, die die Firma übernehmen wollen. S&T ist ja nicht gerade bekannt dafür, Gäste willkommen zu heißen.

Das würde vielleicht auch erklären, warum die AR-Vorsitzende nicht einmal zu einfachsten Fragen Stellung nehmen wollte, offenbar hatte die gesamte Mannschaft ein Schweigegelübde ablegen müssen. Kein Wunder, wenn die neuen Eigentümer schon im Publikum sitzen.

Der einzige, der zumindest gewillt war, im Rahmen seiner Möglichkeiten Auskunft zu geben, war der Bergler. Von ihm hat man verklausuliert doch einiges erfahren können. Also ganz offiziell, vorne am Podium.

Die ARV war ziemlich bissig und hat manche Anleger zur Weißglut provoziert. Sie selbst hat sich nie erhoben, um zu sprechen, die Aktionäre wurden aber für jede Wortmeldung nach vorne zitiert, obwohl dort nicht einmal ein Mikrofon war.

Ihr Lieblingssatz war "Das ist nicht Gegenstand dieser Hauptversammlung!", insbesondere hätte uns nicht zu interessieren, ob die Firma im Moment insolvent sei und ob sie bei den Investorengesprächen zuversichtlich sei, uns ginge einzig und alleine die Vergangenheit etwas an, also was im Jahr 2010 war.

Nicht nur De Krassny hat sich über soviel Unsinn nur gewundert, die 2011 angemeldeten Insolvenzen der Töchter in Deutschland und der Schweiz hätten normalerweise sehr wohl Gesprächsthema sein müssen, immerhin geht es ja auch bei den AR-Belohnungen um die Zukunft, die 3 Aufsichtsräte sahnen ja heuer ordentlich ab, allen voran die Kickinger selbst.

Ja, und die Wertberichtigungen für konzerninterne Forderungen an die dann insolvent gewordenen Töchter konnte man auch nicht verbuchen, in einer Konzernbilanz gebe es sowas nun mal nicht. Die paar Millionen wirken sich also erst im Folgejahr aus. Das aber nicht Gegenstand der Hauptversammlung war.

Dem Streimelweger wars schad um das viele Geld fürs Buffet. Also unter ihm hätte es sowas nicht gegeben. Und wäre auch tatsächlich nicht notwendig gewesen, so viele Leute waren ja gar nicht da, die das alles hätten aufessen können.

Streimelweger hat es auch sehr bedauert, dass ein Wirtschaftsprüferwechsel beschlossen werden sollte, er war ja offenbar schon mehr als freundschaftlich mit der verflossenen Wirtschaftsprüferin verbunden.

Und die Erhöhung der AR-Gagen verteidigte Streimelweger mit dem Hinweis, dass die Deutsche Telekom ihren Aufsichtsräten noch mehr zahle.

Empfangen wurden wir mit dem Plakat "we create values".

Es tut mir jedenfalls sehr leid für jeden, der nicht dabei sein konnte, er hätte wieder mal eine schöne Erkenntnis gewonnen: So mies kanns einer Firma gar nicht gehen, dass die Akteure ein bißerl was von ihrer Hochnäsigkeit einbüssen würden.

Für mich tuts mir aber leid um das Geld, das ich auf Nimmerwiedersehen in der Firma versenkt habe, ich suche jetzt nur noch einen halbwegs akzeptablen Ausstiegszeitpunkt. Geh, Faymann, schau Dir doch bitte meine Performance an!

  

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>Es tut mir jedenfalls sehr leid für jeden, der nicht dabei sein konnte,....<


lieber vecernicek, gehört zwar nicht in diesen thread, aber du mit solchen ansagen bist an allem schuld. einmal im leben wollte ich an einer hv teilnehmen und habe mich als leidenschaftlicher nebenwertefuzzi für bene entschieden, waidhofen schloßplatz 1, 11:00 uhr. seit langem wieder in sakko und gebügelter hose kurvte ich eine weile im stadtzentrum auf parkplatzsuche umher, fragte mehrere passanten nach dem weg zum schloßplatz, es waren alles idioten, behaupteten sie wüßten es leider nicht. also ging ich zum hauptplatz 1 ins rathaus und fragte schon etwas entnervt den portier nach der bene-hv. sein gesicht verriet mir sogleich nichts gutes, er war wohl auch ein idiot. nach kurzem wortwechsel meinte er ich sei hier falsch, die firma bene sei in waidhofen a.d.ybbs, ich war natürlich an der thaya. somit wußte ich, wer der idiot ist, kehrte um und war nach insgesamt drei autostunden wieder zu hause. werde wohl nie eine hv erleben.

  

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Das wollte ich aussagen:

Auf einer HV erfährst Du oft viel mehr als in zig Presseaussendungen, unzähligen Adhocs, sündteuren Prospekten, harmlosen Zeitungsinterviews. Und nur dort. Dort, wo Du ihnen ins Angesicht schauen kannst.

Da kannst Dir teure Bücher kaufen, teure Wirtschaftszeitungsabos, Du wirst normalerweise nicht annähernd soviel Meinungsbildendes erfahren wie auf der HV selbst.

Also das Abschreckende.

Wer nie daran gedacht hat, in S&T zu investieren, für den ist es wurscht, ob er auf der HV ist oder nicht. Aber wer in S&T investiert hat, sollte besser nicht nur Zeitung lesen, sondern selbst auf eine HV gehen. Und schauen, was sie ihm auf seine Fragen antworten. Dann weiß er nicht alles, aber viel mehr als vorher.

Zu Deinem Erlebnis gibt es nur eines zu sagen: Du hast Dich verfahren.

  

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Also:

Es tut mir leid für jeden, der in der Aktie drin ist und nicht auf der HV war!

Ihm fehlt wirklich sehr Meinungsbildendes. Unverzichtbar Meinungsbildendes, wie ich meine.

  

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>http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/kleinaktionaersvertreter-rasinger-wird-a ufsichtsrat-bei-st-478996/index.do
>
>Wechsel im Aufsichtsrat, sonst keine besonderen Vorkommnisse.


Kein Wunder, war überhaupt ein Vertreter der Presse dort? Das ist
die Meldung von S&T selbst, nur etwas ausgeschmückt.

---------

Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG Wien (pta/01.07.2011/14:40) - In der heutigen Hauptversammlung wurde der Aufsichtsrat der S&T auf 3 Kapitalvertreter reduziert und besteht aus zwei neu in den Aufsichtsrat gewählten Personen: Dipl.-Ing. Johannes Schwaiger und Dr. Wilhelm Rasinger. Dipl.-Ing. Schwaiger ist Unternehmer im IT-Bereich, Dr. Rasinger ist Präsident des Interessenverbands für Anleger. Frau Dr. Viktoria Kickinger bleibt Vorsitzende des Aufsichtsrates, alle weiteren bisherigen Mitglieder des Aufsichtsrats haben ihre Rücktritte erklärt, welche mit der heutigen Wahl wirksam wurden. Weiters gehören dem Aufsichtsrat zwei Vertreter des Betriebsrates an. (Ende)

  

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Auf einer HV, die um 8 Uhr früh am Rande der Stadt beginnt?

Du hast aber hohe Erwartungen an den heimischen Journalismus

Gut, das Wirtschaftsblatt wohnt zwar gleich im Nachbarhaus, aber da müßten sie sich auch zwischendurch die Straßenschuhe anziehn ...

  

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>Du hast aber hohe Erwartungen an den heimischen Journalismus
>

Nein, im Gegenteil. Deswegen hätte es mich ja sehr verwundert
wenn jemand dort gewesen wäre.

  

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Zur Ehrenrettung der Journalisten sei gesagt:

Ich glaube nicht, dass die Frau Kickinger irgendwelchen Journalisten eine Gastkarte gegeben hätte!

Die einzige Möglichkeit, da reinzukommen, wäre wohl gewesen, sich S&T-Aktien zu kaufen.

Aber: Dann wäre der Journalist wohl auch schon befangen gewesen

(Der Finanzmedienverlag war mit 1 Aktie anwesend, wir können also höchstwahrscheinlich nächste Woche in einer großen gelben Zeitung von der S&T-HV lesen)

  

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S&T weist für das Startquartal 2011 ein Periodenergebnis von -11,7 Mio. Euro aus, nach -7,7 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das EBIT beträgt -6,8 Mio. Euro, nach -2,9 Mio. Euro im Startquartal des Vorjahres.
...

Das Eigenkapital ist mit 22 Mio. Euro negativ, geht aus dem heute veröffentlichten Quartalsbericht hervor. Die liquiden Mittel sind per Ende März auf 8,3 Mio. Euro geschrumpft (nach 12,4 Mio. Euro per Ende 2010).

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1183756/fullstory

  

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Ich bin immer noch fassungslos, obwohl ich die HV mittlerweile verarbeitet haben sollte.

Habe eben den Bericht zum 1.Quartal 2011 gelesen, die reden tatsächlich immer von einem Investor, der im 2.Halbjahr leider noch kein Geld zuschießen würde.

Ja, gibts denn diesen ominösen Investor überhaupt (auf der HV wurde dazu jede Auskunft verweigert, das sei ad-hoc-pflichtig, sobald der Investor positiv gestimmt den Data-Raum der Due Diligence verlassen habe), oder hat Strohhalm Al Jaber wieder mal aktuell keine Millionen greifbar?

Und wozu diese vielen Millionen für die Sanierungsberater? Weil Vorstand und Aufsichtsrat offenbar nicht die erforderliche Qualifikation mitbringen, ein Unternehmen am Leben zu halten.

Aber eine Prämie gönnen sie sich für die momentane Vermeidung der Insolvenz der S&T-Mutter, egal wie viele Töchter in die Insolvenz geschickt werden.

Verbuchen läßt sich das ganze in der Konzernbilanz ohnehin noch nicht, denn wenn die Forderungen der überlebenden Töchter an die insolventen Töchter als uneinbringlich voll abgeschrieben werden, müßten wohl die überlebenden Töchter auch zusperren. Ich denke, Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen haben eh keine Chance auf eine Konkursquote? Aber die gesunden Töchter mußten den kranken unbedingt Geld borgen, wer hat das wohl veranlaßt?

Und wenn die glauben, die Lieferanten der insolventen Töchter stecken das einfach so weg, dass sie den Scherm aufhaben, dann täuschen sie sich gewaltig. Nicht umsonst verlangen langjährige Lieferanten plötzlich Vorauskasse, sind ja oft genug ident mit den Lieferanten, die die insolventen Töchter beliefert haben.

"Es gab keine Alternative" zur Insolvenz der deutschen und Schweizer Töchter, mehr als diese Information konnten wir nicht aus ihnen herauskletzeln. Wo waren da die hochbezahlten Sanierungsberater, was anderes ist ihnen nicht eingefallen, als eine Insolvenz, wo vor allem die Töchter die Leidtragenden sind, die den in die Insolvenz geschickten Töchtern Geld borgen haben müssen?

Ich hoffe, dass eine Insolvenz der S&T zu Strafverfahren gegen die Manager und Aufsichtsräte führen wird, trotz der Spitzbubenversicherung, die sie abgeschlossen haben. Und dass der Masseverwalter die Bonuszahlungen zurückverlangt, die eine inkompetente Hauptversammlung (praktisch nur die AvW-Anteilsverwaltung) beschlossen hat.

  

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>Und wozu diese vielen Millionen für die Sanierungsberater? Weil Vorstand und Aufsichtsrat offenbar nicht die erforderliche Qualifikation mitbringen, ein Unternehmen am Leben zu halten.<


weil man so am besten sein spärliches einkommen mit kickbacks aufbessern kann.

ich nenne das outsourcing von verantwortung. je mehr man dafür bezahlt hat, desto größer sollen die bemühungen erscheinen, alle möglichkeiten ausgeschöpft zu haben. ein unternehmen, das zur sanierung einen berater braucht, braucht vor allem einen neuen vorstand.

  

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Das eigene Salär haben sie sich auch ziemlich unverschämt in die Höhe geschnalzt.

Dem IVA ist dazu kein besseres Statement eingefallen als die Feststellung, man müsse über Prämien den Aufsichtsrat "motivieren", dass er das beste für die Firma tut.

So, für 10.000 - 15.000 Euro pro Person im Jahr vorher war er noch nicht motiviert genug?

Da mussten noch nachträglich wegen der Insolvenz der Töchter Prämien für die Insolvenzvermeidung der Mutter beschlossen werden?

Und Herrn Streimelweger fallen nur die Aufsichtsräte der Deutschen Telekom ein, die noch mehr verdienen würden.

Der Neid is wirklich a Hund.

  

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>Dem IVA ist dazu kein besseres Statement eingefallen als die
>Feststellung, man müsse über Prämien den Aufsichtsrat
>"motivieren", dass er das beste für die Firma tut.


Kein Wunder wenn der Rasinger selbst im Aufsichtsrat sitzt... bei
dem würde ich mir wünschen daß ein Wirtschaftsjournalist einmal
kritisch sein ganzes Agieren bzw. seine Geschäfte recherchiert.

  

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Wie die „Presse“ in Erfah­rung bringen konnte, soll das Technologieunternehmen Ness Technologies mit Sitz in Israel und den USA vor einem Einstieg bei S&T stehen.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1190361/fullstory

  

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... Aktionäre total verwässert.

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Term Sheet über Investoreneinstieg unterzeichnet

Die S&T AG hat heute mit den Investoren Quanmax AG und grosso holding GmbH sowie den finanzierenden Banken ein Term Sheet unterzeichnet. Das Term Sheet beinhaltet alle wesentlichen Bedingungen für den Einstieg der Investoren über eine Kapitalerhöhung sowie die Restrukturierung und Abschichtung der Finanzverbindlichkeiten. Die Investoren werden nach Umsetzung der Kapitalerhöhung eine deutliche Mehrheit von ca 80% an S&T halten. Zur Beschlussfassung ist die kurzfristige Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung geplant. Auf Grundlage des Term Sheets werden noch Verträge zur Refinanzierung und zur Zeichnung der jungen Aktien umgesetzt.

Zusätzlich zur nachhaltigen finanziellen Sanierung der S&T entstehen mit dem Einstieg vom Quanmax auch nachhaltige Vorteile für die Kunden beider Unternehmen: Quanmax erhält den Zugang zu Osteuropa, S&T eine neue Produktpalette. Insgesamt wird die
Transaktion also zu einer nachhaltigen und umfassenden Stärkung der Leistungsfähigkeit von S&T führen und die Voraussetzungen für eine langfristig erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung bieten. Die Umsetzung der Transaktion steht unter Bedingungen, unter anderem der Zustimmung der Hauptversammlung, der Zustimmung der Gremien, der Kartellbehörden und der Erteilung des Sanierungsprivilegs durch die Übernahmekommission.

„Der Einstieg dieser Investorengruppe bringt eine nachhaltige Stabilisierung für die gesamte S&T Gruppe. Damit gewinnt S&T eine noch stärkere Position als langfristiger Partner für unsere Kunden. Wir danken unseren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten für ihre Loyalität in der zurückliegenden harten Zeit und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft“, betont der Vorstand der S&T Gruppe.

Aufgrund der fortgeschrittenen Sanierung und der Einigung im Investorenprozess wird Herr Michael Lanik, CRO, mit Wirkung zum 5. September seine Vorstandsfunktion zurücklegen und die Tätigkeit für S&T beenden. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Lanik für seine erfolgreiche Arbeit für S&T.

  

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06.10.2011 16:03

S&T - Hypo NÖ jetzt über 5%

Bank hat Meldegrenze überschritten


Die NÖ Hypo Landesbank hält nun mehr als 5% an S&T. Zusätzlich zu den bereits von ihr gehaltenen 93.800 Aktien wurde sie Aktionärin von weiteren 202.500 Stück, informierte die Bank das IT-Unternehmen. (red)

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Die Hypo NÖ hat sich lange Zeit gelassen mit der Pflichtmitteilung.
Der Standard hat gestern in der Printausgabe berichtet, dass die Hypo NÖ bereits im März die 202.500 Stück S&T-Aktien gekauft hat - von Streimelweger, den die Hypo auch finanziert hat - aber entgegen dem Börsegesetz nichts der Aufsicht gemeldet hat.

2007 hat sie bereits 94.000 Aktien praktisch zum Höchstkurs von 58 Euro gekauft.
Man wollte S&T (und Jobs) nach Niederösterreich holen.

Diese geniale Idee hatten auch die Burgenländer als sie sich bei webfreetv einkauften und mit ihnen untergingen, wie jetzt die Hypo NÖ mit S&T. Aber die Firmenzentrale gibt´s immer noch im High-Tech-Zentrum in Eisenstadt.

  

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Tu net lästern und andere High-Tech-Perlen beleidigen!

Cost Average heißt die Basis jedes nachhaltigen Erfolgs an der Börse,
und die Landesbetriebe können das genauso wie Privatinvestoren.

  

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Warum die neuen Investoren den alten Aktionären noch etwas übrig
lassen wundert mich. Ohne sie sind die Aktien wertlos.

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Im dritten Quartal 2011 blieb der konsolidierte Umsatz mit EUR 60,3 Mio hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Gegenüber dem Wert der Vergleichsperiode des Vorjahres (EUR 75,6 Mio) ergibt sich somit eine Abweichung von -20,2%. Für den Zeitraum Januar bis September 2011 beträgt der Umsatz 191,6 Mio, das entspricht einer Verringerung um 15,6% gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die wesentlichen Gründe für diese Abweichungen liegen in den ungünstigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Government-Bereich sowie im Infrastruktur Geschäft, hier vor allem in Rumänien, Slowenien, der Slowakei und Bulgarien.

Trotz Umsetzung tiefgreifender kostenseitiger Maßnahmen konnten die Auswirkungen des Umsatzrückgangs nicht kompensiert werden, sodass das Quartal operativ negativ abgeschlossen wird. Dazu tragen auch die noch angefallenen Restrukturierungs- und Beratungskosten bei. Für die Unternehmensliquidität bedeutet diese Entwicklung, dass die geplanten Kapitalmaßnahmen umso bedeutender werden. Es wird erwartet, dass der Investoreneinstieg die Basis bildet, um von einer traditionell stärkeren Umsatzentwicklung im Q4 profitieren zu können.

  

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31% für die Altaktionäre. Die können eine Kerze für Quanmay und grosso
anzünden.

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Rekapitalisierung für S&T von Aktionären beschlossen

Die heutige Hauptversammlung der S&T hat der Rekapitalisierung der Gesellschaft zugestimmt und damit eine bedeutende Weichenstellung für die Gruppe getroffen. Die gefassten Beschlüsse sehen eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe von 8 Mio Aktien an Quanmax AG und grosso holding Gesellschaft mbH unter Ausschluss der Bezugsrechte vor, sowie die Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von 5,8 Mio Aktien. Nach Eintritt der noch ausstehenden Bedingungen, insbesondere der Zustimmung der Bundeswettbewerbsbehörde sowie der Gewährung des Sanierungsprivilegs durch die Übernahmekommission kann die beschlossene Kapitalerhöhung durchgeführt sowie der damit zusammenhängende Schuldennachlass durch die finanzierenden Banken und Geschäftspartner finalisiert werden. Damit werden S&T in einem ersten Schritt Barmittel in Höhe von EUR 16 Mio zufließen.

Sämtliche 8 Mio junge Aktien lauten auf Namen und werden zusammen mit den alten Inhaberaktien das Grundkapital bilden. Eine Börsezulassung für die Namensaktien wird nicht beantragt.

Die Hauptversammlung wählte ferner neue Mitglieder des Aufsichtsrats: Mit Durchführung der Kapitalerhöhung werden folgende Personen im Aufsichtsrat vertreten sein: Dr. Erhard F. Grossnigg, Mag. Thomas Hoffmann, Mag. Werner Straubinger und Dr. Rudolf Wieczorek. Sie werden die bestehenden Kapitalvertreter, Dr. Viktoria Kickinger, Dr. Wilhelm Rasinger und DI Johannes Schwaiger ablösen. Ebenso mit Durchführung der Kapitalerhöhung wird Ing. Mag. Martin Bergler als Mitglied des Vorstands zurücktreten, dem Unternehmen jedoch weiter in beratender Funktion zur Verfügung stehen.

Nach Durchführung der Kapitalerhöhung werden die neuen Kernaktionäre in Summe rund 69% der Anteile halten. Es werden Kooperationen auf strategischer und operativer Ebene mit Quanmax eingeleitet werden.

  

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>Du meinst, die heutige HV sei reibungs- und kritiklos über
>die Bühne gegangen?

Kritik gegenüber den handelnden Personen inkl. Aufsichtsrat ist
sicher berechtigt, den neuen Investoren können sie die Füße küssen.
An deren Stelle hätte ich ihnen 0,1% gelassen.

Wie war das Buffet?

  

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pfft, interessiert´s wen?
Sind ja nur etwa 25 Aktionäre so zeitig aus den Federn gekrochen,
und eine Armada an Anwälten, die jeden Kritiker zum Schweigen bringen sollten.

Raum war gut gefüllt, Aufsichtsratsvorsitzende war absolut überfordert, Fragen wurden gar nicht zugelassen, und wer kritische Fragen stelle, dabei Bezug nehme auf nicht veröffentlichte Sachen, würde geklagt.

Rasinger hat es vorgezogen, gar nicht zu erscheinen, offenbar damit er bezüglich der Aufsichtsführung nicht Partei ergreifen muss.

Die Aufsichtsratsvorsitzende hat es tatsächlich drauf angelegt, die ganze Kapitalmaßnahme (Rettung) zu Fall zu bringen, indem sie Aktionäre blöd angerotzt hat. Einer hat gesagt, dass er sich vor ihren Klagen nicht fürchte, er sei eh Anwalt. Die HV wurde zweimal unterbrochen, die Kickinger mußte sich beraten, ob sie das Vortragen von Fragen doch erlauben solle und ähnliches. De Krassny hat die Aufsichtsratsvorsitzende darauf hingewiesen, dass die Aktionäre sehr wohl was mitzureden haben bei der Kapitalmaßnahme, zumal alleine De Krassny 50% der anwesenden Aktionäre vertreten hat. Nach langem schwerem Krampf hat Kickinger doch die Fragen zugelassen. Gelingt die KE nicht, verliert sie ja den Bonus, der an den Erfolg der KE geknüpft ist.

Als der Aktionär Widerspruch zu Protokoll gegeben hat, hat Kickinger diesem Aktionär angedroht, ihn mit Schadenersatzklagen einzudecken, weil er mißbräuchlich Widerspruch erhoben habe. Zumal sie ja Geschädigte ist, wenn sie den Bonus verliert, auf den sie auf Nachfrage nicht verzichtet hat, da sie viel Leistung für dieses Geld erbringen würde, freilich keine operative, aber sie ist es offenbar, die Banken und Unternehmen an einen Tisch bringt, ohne sie würden die Banken und teuren Berater und S&T wohl gar nicht miteinander reden. "Wos wor mei Leistung?"

Als sie ihren Bonus davonschwimmen hat sehen (und die S&T endgültig in die Insolvenz, weil die November-Gehälter nicht mehr bezahlt werden könnten), ist sie weich geworden und hat gefragt, ob sie sich mit dem Aktionär auf andere Art einigen könne. Ja, ich hätte da gleich eine Idee gehabt

Sie bildet übrigens in ihrem Institut künftige Aufsichtsräte für teures Geld aus, Firmen zahlen noch dafür, traurig, aber offenbar wahr

Durch seine gewinnende Art hat Grossnigg den Aktionär dann überzeugen können, den Widerspruch zurückzuziehen. Ich meine, ganz ohne körperliche Gewalt, nur mit Worten.

Der Aktionär war nicht einverstanden damit, dass keine Auskünfte über die Töchter erteilt worden sind, wo seinen Informationen nach Geschäfte mit ehemaligen Managern stattfinden und ähnliches, er hat nicht glauben können, dass die S&T AG tatsächlich so pleite ist, wie sie dargestellt wird.

  

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>pfft, interessiert´s wen?

>Raum war gut gefüllt, Aufsichtsratsvorsitzende war absolut
>überfordert, Fragen wurden gar nicht zugelassen, und wer
>kritische Fragen stelle, dabei Bezug nehme auf nicht
>veröffentlichte Sachen, würde geklagt.


Schon interessant - gut zu wissen wie man die Kickinger einordnen muß/kann.

  

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Echt, ich hätt sie mit Tonnen von Vorschusslorbeeren überschüttet,
und die politische Korrektheit schreit ja auch förmlich nach weiblichen Aufsichtsratsvorsitzenden,
aber sie hat schon auf der letzten HV gezeigt, dass sie mit dem Job total überfordert ist,
und die Vorschußfeindseligkeiten gegen die Aktionäre gestern waren überhaupt nicht zu verstehen.

WAS, fragt sich der Aktionär, muß da so geheim bleiben in den Töchtern, dass nicht einmal danach GEFRAGT werden darf????

Ich würde ja gerne mehr schreiben, aber ich leg´s nicht unbedingt mehr auf Konfrontation an, in Kürze ist die alter Garde hoffentlich endgültig Geschichte, und mit Grossnigg und Quanmax (beide haben sich recht leutselig gegeben ... hoffe, das war kein Goodcop/Badcop-Spiel) sollte es ja hoffentlich nur noch besser werden können.

Also, die Insolvenz vermeiden, was will man mehr in dieser Situation?

Meine persönliche Einschätzung: wer nahe des Einstandskurses der neuen Investoren, also 2 Euro pro Aktie, was kriegen kann, für den wirds schon kein gar schlechtes Geschäft. Viel mehr Fantasie, während der Umstrukturierung? Ich würd mich bei einem Einstieg gegen 2 Euro nur auf einen Anstieg auf 2,50 oder 2,60 hoffen trauen, viel mehr Optimismus hätt ich nicht. Bin schon ein mehrfach gebranntes Kind

  

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Was ich gar nicht mitbekommen habe: Was sie sonst noch über die Aktionäre gesagt hat, die sich die Mühe gemacht haben, sich auf eine zu unchristlicher Zeit am Rande der Stadt angesetzten Hauptversammlung zu schleppen.

Solche Wortmeldungen sind tiefstes Niveau, einer Akademikerin nicht würdig, eines Aufsichtsrats schon gar nicht.

Die Firma gehört nicht der Kickinger, die Kickinger verabschiedet sich mit einem dicken fetten Bonus aus der niedergewirtschafteten Firma und braucht auf gar nichts stolz sein, was sie geleistet hätte.

Aktionäre schon beim ersten Brötchen des Frühstücks (wo ich noch nicht zugegen war) mit den Worten "Da kommen die hungrigen Leute!" zu beschimpfen, das ist schon ein starkes Stück. Zumal diese Menschen im Gegensatz zur Kickinger sehr viel Geld mit dieser Aktie verloren haben. Und, Kickinger, wenn Sie die HV vielleicht um 11 Uhr angesetzt hätten, dann hätten die Leute vielleicht nicht so einen Appetit auf Ihr Brötchen gehabt! Dann hätten sie nämlich zu Hause noch in Ruhe ein paar Bissen zu sich nehmen können!

Sie sind eine unerträgliche Person! Ich werde gegen Ihre Entlastung stimmen! Weil so blöd brauchen Sie nicht über uns Aktionäre reden, veroascht sind wir von S&T eh schon lange genug worden!

  

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Als ob jemand des Essens wegen auf eine S&T-Hauptversammlung ginge!

Grad auf eine S&T-Hauptversammlung!

Da bilden Sie sich aber gar viel auf Ihre Brötchen ein!

Was is? Tauschen wir: Ihr Bonus gegen unser gesamtes Buffet, is das ein Deal? Da läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen, gell?

  

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reg dich doch nicht so auf! die dame ist beruflich überbeschäftigt und sexuell unterbeschäftigt. ich an deiner stelle hätte ihr eine bio-salatgurke auf den tisch gleich neben das mikro gelegt, hätte der verlockung des buffets widerstanden und wäre gegangen. aber wie ich annehme gehst du hungrig, schlecht vorbereitet und mangelhaft ausgerüstet zu den hv's...?





Curriculum Vitae Dr. Viktoria Kickinger
- Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Ethnologie an der Universität Wien

- 1987-1997 Österreichischer Rundfunk ORF, Wien, u.a. Leitung ORF-Marketing, Leitung Ö3-Verkehrsredaktion, Club 2

- 1998-2001 Leitung Stabsstelle Kommunikation der Österreichischen Bundesbahnen

- 2002-2004 Leitung Finanzmarkt-Kommunikation der Österreichischen Industrieholding AG

- 2004-2009 Österreichische Post AG: Leitung Generalsekretariat, ab 2008 Leitung Konzernentwicklung und -strategie

- seit 2009 Gründung und Geschäftsführung der INARA GmbH - Initiative Aufsichtsräte Austria: Knowledge base, Information und Service für Aufsichtsräte

- sonstige Tätigkeiten: Aufsichtsrats-Vorsitz S & T AG, Aufsichtsrat Polytec Holding AG Linz-Hörsching, Universitäts-Rätin, WU Wien, Aufsichtsrätin Wiener Staatsoper, Burgtheater, Volksoper, Art for Art, Mitglied des Österreichischen Werberates (Organ zur freiwilligen Selbstkontrolle der Werbewirtschaft).

  

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Da siehst, welche Leute es heute an die Spitze von Unternehmen, Kulturinstitutionen und sogar Universitäten bringen können.

Und wie wir alle wissen, ist das nur die Spitze des Eisbergs.

  

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Ich kann solche Leute nicht ausstehen, die Aktionäre herablassend behandeln. Und da können sie einen Doktortitel von Egalwoher haben.

Das letzte Mal, dass Fragen auf einer HV von vornherein nicht zugelassen waren, war bei Webfreetv. Dass die Aktionäre jeden Grund gehabt hätten, zu fragen, wissen wir heute.

Aber da fügt es sich gut ins Puzzle, dass sie einen Aktionär gleich verklagen wollte, weil er von seinen Aktionärsrechten Gebrauch machen wollte.

Idiotisch! So kann man doch mit Aktionären nicht reden! Sie sind es, die solchen Leuten ihren Bonus zahlen!

Ich verstehe mittlerweile aber auch die Kraftausdrücke, mit denen sie von Aktionärsseite bedacht worden ist. Nach ihren unfreundlichen Einstandsworten.

Aber wie De Krassny sie zurechtgewiesen hat, war sie plötzlich schmähstad. Die hat nämlich mehr Ahnung von der Materie als eine Kickinger.

  

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>- sonstige Tätigkeiten: Aufsichtsrats-Vorsitz S & T AG,
>Aufsichtsrat Polytec Holding AG Linz-Hörsching,
>Universitäts-Rätin, WU Wien, Aufsichtsrätin Wiener Staatsoper,
>Burgtheater, Volksoper, Art for Art, Mitglied des
>Österreichischen Werberates (Organ zur freiwilligen
>Selbstkontrolle der Werbewirtschaft).


Außer "Networken" dürfte die den ganzen Tag nichts tun.

  

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... und im Fernsehen jammern, wie schlecht Aufsichtsräte in Österreich bezahlt werden, und wieviel Verantwortung sie haben ...

Die muss gute Beziehungen zum ORF haben ...

Mit dem ÖIAG-Wieltsch versteht sie sich jedenfalls blendend. Auch so einer, der gerne Aktionären das Wort entzieht.

Übrigens, ratet mal, wer der größte Einzelaktionär auf der HV war, also die ganzen Constantia-Fonds mal nicht zusammengerechnet?

Hypo Alpe Adria. Vielleicht haben sie auch mal Glück im Leben und haben mal gut investiert

Was bei S&T noch tragisch ist: die hohen Kosten der Vorstandssuche, und dann ist dieser neueste Vorstand auch schon wieder gegangen. Weil Grossnigg seinen eigenen Mann unterbringt. Und nicht will, dass ihm einer von Beratern dahergebrachter Vorstand dreinredet.

  

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Kein Wunder, sieh dir doch den von @keram geposteten CV an.


>Die muss gute Beziehungen zum ORF haben ...
>
>Mit dem ÖIAG-Wieltsch versteht sie sich jedenfalls blendend.
.

  

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Im aktuellen Format wird über die schönen Gewinne berichtet, die Gusenbauer mit seiner Beratungsfirma eingefahren hat. Eine der Geldquellen, die seiner Beratung bedurft hat: S&T.

Schön für ihn. Allen Suderanten zum Trotz.

  

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>Im aktuellen Format wird über die schönen Gewinne berichtet,
>die Gusenbauer mit seiner Beratungsfirma eingefahren hat. Eine
>der Geldquellen, die seiner Beratung bedurft hat: S&T.
>
>Schön für ihn. Allen Suderanten zum Trotz.


Man muß nur eine gewisse moralische Elastizität zeigen und auch
zentralasiatische Diktatoren "beraten", dann läuft das Geschäft
wie geschmiert.

P.S.: Wozu soll ihn S&T gebraucht haben?

  

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Grossnigg hat auf der HV gesagt, dass sich S&T die Berater nicht aussuchen hätte können, die Banken hätten der S&T die Berater aufs Aug gedrückt, die Banken hätten im letzten Jahr das Ruder in der Hand gehabt, und die Banken und Berater hätten die Firma so runtergewirtschaftet, dass die Situation jetzt soviel schlechter sei als vor einem Jahr.

Ob er damit auch Gusenbauer gemeint hat, weiß ich nicht, erwähnt hat er keinen einzigen Berater namentlich, der Vorstand hat einige teure Beraterfirmen aufgezählt, Gusenbauer war jedenfalls nicht darunter. Vielleicht war er zu billig? Es sind nur Berater ab etwa 100.000 Euro aufgezählt worden, manche haben ganz ordentlich abgesahnt.

Also wird wohl der S&T-Auftrag bei 1,5 Mio. Jahresgewinn der Gusenbauer-Beraterfirma nicht ins Gewicht gefallen sein.

Vor einem Jahr habe Grossnigg zusammen mit Streimelweger noch 7,50 pro Aktie für einen Einstieg geboten, die Banken hätten das abgelehnt.

  

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>Also wird wohl der S&T-Auftrag bei 1,5 Mio. Jahresgewinn
>der Gusenbauer-Beraterfirma nicht ins Gewicht gefallen sein.


Bin beeindruckt, das ist ja nur er allein - oder gibt es noch Mitarbeiter?

  

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diskutierten Ende Juli Schenz, Kickinger, Rasinger und Eberhartinger im "Café BE", das Hauptinteresse von Kickinger war kurz gesagt: Mehr Geld!

http://www.boerse-express.com/pages/1187889/fullstory?page=all

Auszugsweise:

"Es ist meiner Meinung nach ein richtiger Ansatz, dass Bank-Aufsichtsräte anders behandelt werden sollen als herkömmliche Aufsichtsräte. Ab November etwa müssen die neu hinzukommenden Bank-Aufsichtsräte ihre Qualifikation nachweisen – und zwar nicht durch Geburtsdatum und Wohnort, sondern durch die berufliche Vita. Das ist sehr vernünftig. Aber ansonst gilt hier das Motto von Griffner Haus: Mehr Freiheit, mehr Licht. Es ist schon genug reguliert, und sehr viel strenger sollte man die Aufsichtsräte nicht an die Kandare nehmen. Eine Überregulierung führt zu einer Bürokratisierung."

"Ich möchte das sogar noch toppen: Es ist zum Beispiel nicht möglich, vom Entgelt eines Aufsichtsrates etwas abzusetzen. Wir (Inara, Anm.) wollen das gerne vorbringen, bekommen im Finanzministerium aber leider keinen Termin. In letzter Zeit werden unsere Schreiben nicht einmal mehr beantwortet, was auch ein Signal ist. Die Unternehmen können zudem das Entgelt für den Aufsichtsrat nur zu 50% als Betriebsausgabe absetzen."

"und den Kaffee sollen sie sich noch selber zahlen. Die Aufsichtsräte lesen keine Bücher, besuchen keine Fortbildungsveranstaltungen, etc. Wir haben berechnet, eine Änderung würde für den Staat keinen Einnahmenverlust bedeuten."

"Die vier Sitzungen sind Vergangenheit. Ich habe den Vorsitz bei einem Unternehmen in Schieflage, wir haben allein im letzten Jahr elf Aufsichtsratssitzungen gehabt, ganz zu schweigen von den Ausschüssen, Telefonkonferenzen. Wobei ich auch glaube, bei der CG sollte man auf Unternehmen in Krisensituationen etwas Rücksicht nehmen, in einer Krise muss naturgemäss einiges ausser Kraft treten."

"Die Politik sagt, mehr Frauen in Aufsichtsräte, weil sie weiss, die Frauen geben sich mit weniger Geld zufrieden. Was anderes fällt mir dazu nicht ein. Es ist ein Zeichen für den Wirtschaftsstandort, wie wichtig er seine Aufsichtsräte nimmt. Ich kann nur jedem raten: Aussitzen, die Diskussion über sich ergehen lassen und nicht nachgeben. Was nichts kostet, ist nichts wert. Der Aufsichtsrat haftet mit seinem Privatvermögen, das darf man nie vergessen, und er bekommt weniger bezahlt, als die D&O-Versicherung (Directors-and-Officers-Versicherung, Anm.) ausmacht."

"Als der frühere ÖIAG-Chef Michaelis vor rund einem Jahr völlig zu Recht gesagt hat, er hebt die Vergütungen für die Aufsichtsräte in staatsnahen Unternehmen an, war der Aufschrei auch gewaltig."

"Es gibt immer wieder die Diskussion, speziell in Deutschland, dass bei der Bezahlung mit zweierlei Mass gemessen werden sollte. Also wenn man sich einen internationalen Aufsichtsrat holt, soll der eben seine 100.000, 200.000 Euro erhalten, die er sonst auch bekommt, und die anderen sollen weiterhin ihre 10.000, 20.000, 30.000 Euro erhalten. Gott sei Dank wurde das bei uns im Keim erstickt. Jeder Österreicher würde sonst sein Mandat zurücklegen. Es kann nur die Lösung geben, dass die Vergütung europaweit harmonisiert und angeglichen wird."

"Ich habe aus eigener Erfahrung heraus - weil ich ein Schönwetter-Mandat hatte, das über Nacht ein Krisenmandat geworden ist - Inara gegründet, die Initiative Aufsichtsräte Östereich. Das ist sozusagen ein ÖAMTC für Aufsichtsräte, wo man alles nachschlagen kann. Bevor man das erste Mandat annimmt, gibt es zudem 20 Fragen, die man sich grundsätzlich stellen sollte, bevor man überhaupt einmal ja sagt. Mitgehangen, mitgefangen. Bin ich einmal drinnen, kann ich nicht mehr rasch raus gehen. Wenn es kippt, kann ich gar nicht raus gehen."

"Die Aufsichtsräte speziell in Österreich werden viel zu stark unter ihrem Wert geschlagen. Wir haben tolle Aufsichtsräte. Es würde dem Wirtschaftsstandort gut anstehen, diese hohe Qualität auch dementsprechend abzugelten."

Rasinger sagt auch was, z.B.:

"Es bringt ihm sogar etwas, weil die Steuerbelastung des Aufsichtsrates höher ist, als wenn er etwas in Form einer Dividendenausschüttung erhält. Bei letzterer habe ich einen Satz von 25%, der Aufsichtsrat hingegen ist meist in einer Progression von 50%."

"Damit Sie zu Schadenersatz herangezogen werden, müssen Sie sich – zumindest in Österreich nach der bisherigen Rechtskultur – schon wirklich einiges zu Schulden kommen lassen."

"Ich habe Familienaktionäre, Kernaktionäre, Institutionelle im In- und Ausland, ich habe Buffet-Aktionäre, ich habe Privataktionäre. Man darf auch nicht vergessen, dass Hauptversammlungen unter der Woche am Vormittag oder am Nachmittag stattfinden. Es ist notwendig, die Aktionäre in den Entscheidungsprozess zu involvieren, aber mit vertretbaren Aufwendungen, Stichwort Stimmrechtsvertreter. Es ist also nicht notwendig, immer vor Ort dabei zu sein und die Hauptversammlung mit dem Hyde Park Corner zu verwechseln."

"Im Ausland etwa gehört es zur Verpflichtung der Depotbank, für Hauptversammlungen die Einladungen und Tagesordnung zu verschicken. Der Aktionär hat dann die Wahl, selbst hinzugehen oder einen Stimmrechtsvertreter zu wählen bzw. diesem auch Weisungen zu geben. In diese Richtung muss es gehen."

Hier möchte ich schon entgegnen: Es IST notwendig, selbst auf die HV zu gehen. Der IVA hat sich bei S&T nämlich nicht zu Wort gemeldet. Die Privataktionäre mußten selbst um ihr Recht kämpfen, überhaupt ans Rednerpult (selbstverständlich ohne Mikrophon) gelassen zu werden.



  

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Der Raum im roomz Paragonstraße war gerammelt voll,
trotzdem atmosphärisch in Ordnung (kein Schwitzen, kein Gestank),
Brötchen waren ... na ja ... besser, es hätte gar nichts gegeben,
alle drei Nespresso-Maschinen waren dauernd hin,
2 Sorten Kaffeepads hat es gegeben (schwarz und dunkelbraun),
ein paar Flascherl gekühlte Vöslauer, Apfelsaft u.ä. hat´s gegeben,
und diverse Obstkuchen als Nachspeise.

Hat sich fast 3 Stunden gezogen, Fragesteller war vor allem ein Rechtsanwalt F., und dann auch der Herr B.

Natürlich war die Stimmung relativ entspannt, immerhin hat die Firma ja überlebt, es hat nur Unmutsbekundungen gegeben, dass grad Streimelweger und Kickinger noch Erfolgsprämien kassiert haben.

Grossnigg hat die HV mit einer Portion Humor geleitet, gut, es hat ihn auch keiner angegriffen.

Grossnigg hat auch empfohlen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, auch die alten Vorstände und Aufsichtsräte zu entlasten. Viel Streubesitz war ja nicht da, aber immerhin etwa 0,003% haben gegen die Entlastungen gestimmt. Die vom Betriebsrat entsandten Aufsichtsräte wurden zu 100% entlastet.

12 Seiten hab ich insgesamt, Langfassung wie gewohnt per email.

  

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Ist in dieser Höhe erwartet worden, bzw. liegt sogar 1,4% drüber.

http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30341

Datum/Zeit: 23.07.2012 16:12
Quelle: S&T - Presseaussendung

S&T AG beschließt Kapitalerhöhung zum Ausgabebetrag von 8 Mio. EUR

Vorstand und Aufsichtsrat der S&T System Integration & Technology Distribution AG haben die im Rahmen der Restrukturierungvereinbarung noch ausstehende zweite Kapitalerhöhung durch die Investoren Quanmax AG und grosso holding GmbH beschlossen. Die Kapitalerhöhung erfolgt vereinbarungsgemäß unter Ausschluß des Bezugsrechts für die übrigen Aktionäre. Der Bezugspreis je Aktie mit einem Nennwert von 2,00 EUR wurde auf 2,028 EUR festgelegt.

Die Quanmax AG und grosso holding GmbH hatten sich im Rahmen der Übernahme der S&T System Integration & Technology Distribution AG im November 2011 verpflichtet spätestens im November 2012 weitere 8 Mio. EUR in die S&T System Integration & Technology Distribution AG zu investieren. Die S&T System Integration & Technology Distribution AG plant mit den zufließenden liquiden Mitteln Bankverbindlichkeiten zu reduzieren.

  

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S&T ist das dritte Quartal in Folge profitabel

Die S&T AG erzielte im 1. Halbjahr 2012 einen Umsatz von 110 Mio. EUR, das sind 16 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2011 (131 Mio. EUR). Ursächlich dafür ist, dass verlustbringendes Geschäft planmäßig beendet wurde. Die Bruttomarge konnte auf 35,6% gesteigert werden (Vergleichszeitraum 2011 34,8%), Auch die sonstigen betrieblichen Erträge konnten gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum gesteigert werden, während Personalaufwendungen und sonstige betriebliche Ausgaben substantiell reduziert wurden. Dies führte zu einem Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2012 von EUR 2,8 Mio. gegenüber einem Verlust von 16,4 Mio. EUR im 1.Halbjahr 2011.

Die erfreuliche Ergebnisentwicklung spiegelt sich auch in der Bilanz wider. So können EUR 13,0 Mio. liquide Mittel und eine 20%ige Eigenkapitalquote in der Halbjahresbilanz ausgewiesen werden. Für 2012 geht das Management von einem Konzernumsatz von über EUR 200 Mio. sowie einem Konzernergebnis von zumindest EUR 3 Mio. aus.

  

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S&T wird auf Quanmax verschmolzen

Derzeit Ermittlung des Austauschverhältnisses


Der Vorstand der S&T System Integration & Technology Distribution AG beschloss mit Zustimmung des Aufsichtsrats hinsichtlich der weiteren Integration der beiden Gesellschaften die Durchführung einer Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG auf die Quanmax AG zu planen. Zur Vorbereitung der Entscheidung beschlossen die Vorstände und Aufsichtsräte beider Gesellschaften, dass die entsprechenden Massnahmen, vor allem die Ermittlung des Austauschverhältnisses, eingeleitet werden.

red

  

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>Ob das schlau ist wenn zwei schwache Firmen zusammengehen?
>Gemeinsam können die ja nur noch schwächer sein...


Nach den letzten Zahlen sind die gar nicht mehr so schwach.

  

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Auf der HV hat der Grossnigg aber noch was ganz anderes gesagt.

Also nur helfen, aber nicht vereinnahmen, gemeinsamer Einkauf und so, wo man die S&T profitieren lasse.

Aktionär Berger (nicht zu verwechseln mit Ex-Vorstand Bergler) hat das schon gerochen, dass sich die Quanmax die S&T ganz einverleiben will, Grossnigg hat die diesbezüglichen Fragen vom Tisch gewischt.

Die Bewertung wird tatsächlich interessant. Das größte Asset, die Verlustvorträge der S&T, wird man ja nicht bewerten, weil ohne Quanmax die S&T sowieso insolvent wäre (gewesen wäre, der Schuldennachlass der Banken hat ja auch geholfen)?

Dass ich die HV besucht hab, das ärgert mich noch heute. Am selben Tag hat´s bei Warimpex volle Tische mit dem Feinsten vom Feinen gegeben

  

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>Kommt von Euch wer auf eine der beiden HVs?


Dazu ist meine Position zu klein um sich das anzutun. Oder haben
die immer ein besonders empfehlenswertes Buffet?

  

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Wien. Der Wiener IT-Dienstleisters S&T, der vor der Fusion mit der Quanmax AG steht, hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs bei einem deutlich niedrigeren Umsatz ein positives Konzernergebnis erwirtschaftet, teilte das börsenotierte Unternehmen am Mittwochabend mit.

Die Umsätze sind um 21 Prozent auf 47,3 (60,3) Mio. Euro geschrumpft, der Gewinn betrug 0,8 Mio. Euro nach einem Verlust von 4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. In dem Wert sind einmalige Erträge im Zusammenhang mit der Liquidation einer Konzerntochter enthalten. Dies ist laut Unternehmen das vierte positive Quartal in folge.

Das Unternehmen mit 1.300 Mitarbeitern verfüge über 13 Mio Euro an liquiden Mitteln und eine steigende Eigenkapitalquote von 23 Prozent.

Für 2012 geht das Management von einem Konzernumsatz von über 200 Mio. Euro aus, der Konzernjahresüberschuss soll 3 Mio. Euro übertreffen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1307627/ST-im-dritten-Quartal-in-schwarzen-Za hlen?_vl_backlink=/home/index.do

  

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(Linz/Wien, den 12.12.2012) - Mit der heutigen Eintragung der Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG, Wien, auf die Quanmax AG, Linz, in das Firmenbuch der Quanmax AG in Linz ist die Verschmelzung der beiden Unternehmen erfolgreich vollzogen worden. Mit der Eintragung ist die S&T System Integration & Technology Distribution AG erloschen und mit allen Rechten und Pflichten auf die Quanmax AG übergegangen. Die bisherigen Aktionäre der S&T System Integration & Technology Distribution AG als übertragende Gesellschaft sind Aktionäre der Quanmax AG geworden. Der Umtausch der bisherigen S&T System Integration & Technology Distribution AG -Aktien im bereits festgelegten Umtauschverhältnis 200 : 259 in Quanmax AG-Aktien erfolgt bei den Inhaberaktien Zug um Zug im Wege der Girosammeldepotgutschrift bzw. bei den Namensaktien nach Einreichung und unter Angabe einer lieferfähigen Depotverbindung jeweils durch den hierfür beauftragten Treuhänder, die VEM Bank AG, München. Zugleich hat das Registergericht Linz am heutigen Tage die auf der Hauptversammlung vom 6.11.2012 beschlossene Umfirmierung der Quanmax AG in S&T AG in das Firmenbuch eingetragen.

  

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EANS-Adhoc: S&T AG steigert Umsatz nach Rekordquartal auf 340 Mio. EUR - Konzernergebnis erhöht sich auf 9,4 Mio. EUR (Vj. 8,2 Mio. EUR) - operativer Cashflow steigt auf 10,6 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR) - Nettoverschuldung auf 14,9 Mio. EUR reduziert (Vj. 23,6 Mio. EUR) - für 2013 Gewinnsteigerung um über 25 Prozent auf 12 Mio. EUR geplant =

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Jahresergebnis/Jahresgeschäftsbericht
25.03.2013

Linz, 25.03.2013. Die S&T AG (www.snt.at), vormals Quanmax AG, hat im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 mit einem Rekordumsatz von 339,5 Mio. EUR (Vj.
153,2 Mio. EUR) die zu Beginn des Jahres 2012 gesteckten Erlösziele übertroffen.
Maßgeblich dazu beigetragen haben die hohen Umsätze im vierten Quartal 2012 (107
Mio. EUR), in dem erstmals in einem Einzelquartal die Umsatzmarke von 100 Mio.
EUR deutlich überschritten wurde.

Die Strategie der Wertschöpfungssteigerung durch den Ausbau des Geschäftes mit
Eigentechnologieprodukten wurde auch 2012 konsequent weiterverfolgt, wodurch die
Bruttomarge in 2012 auf 34,3 Prozent (Vorjahr 29,5 Prozent) gesteigert werden
konnte. Dieser Trend ist insbesondere auf den weiter wachsenden Anteil des
hochmargigen Produktsegments "Appliances" zurückzuführen.

Auch die Gewinne haben sich weiterhin positiv entwickelt. Der
Konzernjahresüberschuss stieg auf 9,4 Mio. EUR (Vj. 8,2 Mio. EUR), das EBITA lag
bei 13,9 Mio. EUR (Vj. 11,0 Mio. EUR). Für die Aktionäre der S&T AG ergibt dies
im Jahr der Verschmelzung mit der früheren S&T System Integration & Technology
Distribution AG ein Ergebnis je Aktie von 27 Cent (Vj. 29 Cent). Den in 2012
angefallenen Restrukturierungskosten standen entsprechende Erträge aus
Umstrukturierungen gegenüber. Das im ersten Quartal 2012 aus dem Verkauf der
japanischen Tochtergesellschaft entstandene Entkonsolidierungsergebnis aus
Währungsumrechnung von 2,2 Mio. EUR wurde im Jahresabschluss entgegen den
Quartalsberichten 2012 nicht ergebniswirksam, sondern erfolgsneutral im
Eigenkapital dargestellt.

Äußerst positiv hat sich die Liquiditätssituation gegenüber dem Vorjahr
verändert: Aufgrund des operativen Cashflows von 10,6 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio.
EUR) konnte die Nettoverschuldung auf 14,9 Mio. EUR (Vj. 23,6 Mio. EUR) gesenkt
werden. Die liquiden Mittel blieben unverändert bei 29,9 Mio. EUR (Vj. 29,9 Mio.
EUR). Das Konzerneigenkapital beträgt 64,0 Mio. EUR (Vj. 54,6 Mio. EUR), davon
entfallen 61,8 Mio. EUR (Vj. 49,2 Mio. EUR) auf die Anteilsinhaber der S&T AG.

Für das laufende Geschäftsjahr 2013 plant das Management Umsatzerlöse von 350
Mio. EUR sowie eine signifikante Steigerung des Konzernergebnisses auf 12 Mio.
EUR. Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2013 und die per Dezember 2012
auf 267 Mio. EUR gestiegene Projekt-Pipeline (188 Mio. im letzten Halbjahr zum
30.6.2012) bestätigen diese Erwartungen.

  

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Linz, 30. April 2013: Die S&T AG erhielt heute die Mitteilung des Landesgerichts
Linz, dass für die am 12.12.2012 im Firmenbuch der S&T AG eingetragene
Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG auf die
damalige Quanmax AG, nunmehr S&T AG, ein Gutachten des Gremiums gemäß § 225g
AktG zur Überprüfung des Umtauschverhältnisses eingeholt wird.

Der Umtausch der früheren S&T System Integration & Technology Distribution
AG-Aktien in damalige Quanmax AG-Aktien war im Umtauschverhältnis 200 : 259
erfolgt. Einzelne Aktionäre hatten eine Überprüfung des Umtauschverhältnisses
beantragt. Die S&T AG hatte gegenüber dem Gericht mit Schreiben vom 23.4.2013
entsprechend Stellung bezogen. Im Zuge der gesetzlichen Regelung wurde nunmehr
den Antragstellern sowie dem nach § 225f AktG zur Wahrung der Rechte jener
Aktionäre, die keinen Antrag auf Überprüfung des Umtauschverhältnisses gestellt
haben, bestellten Vertreter eine Frist zur Äußerung eingeräumt. Nach Ablauf
dieser Frist wird gemäß §225g AktG ein Gutachten des gerichtlich bestellten
Gremiums zur Überprüfung des Umtauschverhältnisses eingeholt werden.

  

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EANS-Adhoc: S&T AG beschließt die Begebung einer Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 15 Mio. Euro

AD-HOC-MELDUNG NACH § 15 WPHG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Sonstiges/Anleihe 02.05.2013

Linz, 2. Mai 2013. Die S&T AG plant, eine Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A1HJLL6, WKN: A1HJLL) mit einem Volumen von bis zu 15 Mio. Euro, einem Zinssatz von 7,25% p.a. und einer Laufzeit von fünf Jahren zu begeben. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tage beschlossen. Der Nettoemissionserlös soll zur Umfinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten und der Erreichung einer ausgewogenen Fremdkapitalstruktur dienen.

Die auf den Inhaber lautenden Schuldverschreibungen können während eines Angebotszeitraums voraussichtlich vom 13. Mai 2013 bis zum 17. Mai 2013 um 12:00 Uhr gezeichnet werden; eine Verkürzung dieser Frist ist möglich. Die Einbeziehung der Schuldverschreibungen in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) sowie die zeitgleiche Aufnahme in das Segment Entry Standard für Anleihen wird voraussichtlich am 22. Mai 2013 erfolgen.

Institutionelle Investoren können über den Sole Global Coordinator und Bookrunner Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, zeichnen. Privatanleger können die Anleihe bei ihrer Depotbank zeichnen, indem sie eine Zeichnungsorder am Börsenplatz Frankfurt aufgeben.

Das öffentliche Angebot der Anleihe erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur Financier) zu billigenden Wertpapierprospekts. Die Billigung wird für den 3. Mai 2013 erwartet. Der Prospekt soll an die zuständigen Behörden in Deutschland und Österreich notifiziert werden.

Eckdaten der Anleihe

Emittentin: S&T AG Emissionsvolumen: bis zu 15 Mio. Euro Stückelung: 1.000,- Euro Kupon: 7,25% p.a. Zeichnungsfrist: 13. Mai - 17. Mai 2013 um 12:00 Uhr (vorzeitige Schließung vorbehalten) Laufzeit: 5 Jahre, 22. Mai 2013 (einschließlich) bis 22. Mai 2018 (ausschließlich) Zinszahlungen: jährlich, erstmals am 22. Mai 2014 Ausgabekurs: 100% Rückzahlungskurs: 100% Wertpapierart: Inhaberschuldverschreibungen Börseneinbeziehung: Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen

  

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S&T-Aktionärskreis muss Pflichtangebot anzeigen

Der 2. Senat der Übernahmekommission hat entschieden, dass Quanmax Inc., Quanmax Malaysia Sdn. Bhd., grosso holding Gesellschaft mbH und Hannes Niederhauser eine Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger bilden

Der 2. Senat der Übernahmekommission hat am 25. Jänner 2013 die Einleitung eines Feststellungsverfahrens betreffend die S&T AG beschlossen. Gegenstand des Verfahrens war die Prüfung, ob für grosso holding Gesellschaft mbH, Quanmax Inc. und Quanmax Malaysia Sdn. Bhd. sowie allfällige weitere gemeinsam vorgehende Rechtsträger die Pflicht zur Stellung eines Übernahmeangebotes an alle Beteiligungspapierinhaber der S&T AG besteht.

Wie die Übernahmekommission nun bekanntgibt, hat der 2. Senat dazu heute, am 8. Mai 2013, entschieden, dass Quanmax Inc., Quanmax Malaysia Sdn. Bhd., grosso holding Gesellschaft mbH und Herr DI Hannes Niederhauser eine Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger bilden, die verpflichtet sind, innerhalb von zwanzig Börsetagen ab Zustellung des Feststellungsbescheids ein Pflichtangebot anzuzeigen. Weiters hat der 2. Senat entschieden, dass die Möglichkeit der Reduktion der kontrollierenden Beteiligung oder das Rückgängigmachen des Erlangens der kontrollierenden Beteiligung durch die gemeinsam vorgehenden Rechtsträger auf sonstige Weise zur Vermeidung der Angebotspflicht nicht besteht. Das öffentliche Pflichtangebot richtet sich nur an jene Beteiligungspapierinhaber der S&T AG, die bereits vor Eintragung der Verschmelzung an der S&T AG (ehemalige Quanmax AG) beteiligt waren.




© boerse-express.com 08.05.2013

  

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EANS-Adhoc: Pressemitteilung der österreichischen Übernahmekommission betreffend das Verfahren S&T AG =

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Fusion/Übernahme/Beteiligung
09.05.2013

Linz, 9. Mai 2013: Die österreichische Übernahmekommission hat die S&T AG über
die Veröffentlichung der folgenden Pressemitteilung informiert:

"Der 2. Senat der Übernahmekommission hat am 25. Jänner 2013 die Einleitung
eines Feststellungsverfahrens betreffend die S&T AG (FN 190272m), deren Aktien
im Prime Standard am Regulierten Markt der Frankfurter Börse in Deutschland
notieren, beschlossen. Gegenstand des Verfahrens war die Prüfung, ob für grosso
holding Gesellschaft mbH (FN 123293p), Quanmax Inc. (Taipeh, Taiwan) und Quanmax
Malaysia Sdn. Bhd. (Penang,
Malaysia) sowie allfällige weitere gemeinsam vorgehende Rechtsträger die Pflicht
zur Stellung eines Übernahmeangebotes an alle Beteiligungspapierinhaber der S&T
AG besteht.

Der 2. Senat der Übernahmekommission hat dazu am 8. Mai 2013 entschieden, dass
Quanmax Inc., Quanmax Malaysia Sdn. Bhd., grosso holding Gesellschaft mbH und
Herr DI Hannes Niederhauser eine Gruppe gemeinsam vorgehender Rechtsträger
bilden, die verpflichtet sind, innerhalb von zwanzig Börsetagen ab Zustellung
des Feststellungsbescheids ein Pflichtangebot anzuzeigen. Weiters hat der 2.
Senat entschieden, dass die Möglichkeit der Reduktion der kontrollierenden
Beteiligung oder das Rückgängigmachen des Erlangens der kontrollierenden
Beteiligung durch die gemeinsam vorgehenden Rechtsträger auf sonstige Weise zur
Vermeidung der Angebotspflicht nicht besteht. Das öffentliche Pflichtangebot
richtet sich nur an jene Beteiligungspapierinhaber der S&T AG, die bereits vor
Eintragung der Verschmelzung an der S&T AG (ehemalige Quanmax AG) beteiligt
waren.

Durch die Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG
(FN 47292y) als übertragende Gesellschaft auf die Quanmax AG (nach Änderung der
Firma bei Verschmelzung S&T AG; FN 190272m) als übernehmende Gesellschaft und
die in diesem Zusammenhang vorgenommenen Wahlen in den Aufsichtsrat in der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 6. November 2012 wurde ein
Kontrollwechsel bei der vormaligen Quanmax AG (heute S&T AG; FN 190272m)
ausgelöst. Die bisher kontrollierende Aktionärsgruppe bestehend aus Quanmax Inc.
und Quanmax Malaysia Sdn. Bhd. wurde um den, durch die Verschmelzung neu
dazugekommenen, Aktionär grosso holding Gesellschaft mbH erweitert. Im Zuge des
Ermittlungsverfahrens wurde festgestellt, dass auch Herr DI Hannes Niederhauser
Teil der kontrollierenden Aktionärsgruppe ist."

Nach Auskunft der betreffenden Rechtstraeger prüfen diese Rechtsmittel gegen den
Bescheid, um die Angebotspflicht zu beseitigen.

  

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Linz, 13. Mai 2013: Aufgrund der Ueberzeichnung bereits am ersten Tag der
Zeichnungsfrist wird das Angebot der 7,25% Unternehmensanleihe 2013/2018 (ISIN:
DE000A1HJLL6 / WKN: A1HJLL) der S&T AG heute um 10:00 Uhr vorzeitig beendet.
Urspruenglich war fuer die Zeichnung ein Zeitraum vom 13. Mai 2013 bis zum 17.
Mai 2013 (12:00 Uhr) vorgesehen.

Die Unternehmensanleihe hat ein Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro mit einer
Laufzeit von fuenf Jahren und einer festen Verzinsung von 7,25 Prozent p.a.
Aufgrund der vorzeitigen Beendigung des Angebots der Unternehmensanleihe wird
der Handel per Erscheinen im Open Market der Deutschen Boerse AG (Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierboerse) mit zeitgleicher Einbeziehung in das Segment
Entry Standard fuer Anleihen voraussichtlich ab Mittwoch, 15. Mai 2013 eroeffnet
werden (ISIN: DE000A1HJLL6 / WKN: A1HJLL). Ausgabe- und Valutatag bleibt der 22.
Mai 2013.

Der Nettoemissionserloes aus der Anleiheemission soll zur Umfinanzierung
bestehender Finanzverbindlichkeiten und der Erreichung einer ausgewogenen
Fremdkapitalstruktur dienen.

Die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, begleitet die Emission
als Sole Global Coordinator und Bookrunner.

  

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S&T AG erhöht Profitabilität <27.5.2013>

- Konzernergebnis erhöht sich auf 2,0 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR)
- Umsatzentwicklung stabil mit 76,9 Mio. EUR (Vj. 78,2 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote steigt auf 35 Prozent gegenüber 30 Prozent zum 31.12.2012

Linz, 27.05.2013. Die S&T AG (www.snt.at) hat im abgelaufenen ersten Quartal 2013 erneut die gesteckten Ziele erreicht: Mit einem Umsatz von 76,9 Mio. EUR wurde der Vorjahresumsatz nahezu erreicht, obwohl erst im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2012 ein Umsatzrekord zu verzeichnen war. Das Wachstum im Segment Products trug dabei maßgeblich zu den erzielten Umsätzen bei. Durch Kosteneinsparungen erhöhte sich gleichzeitig das Konzernergebnis auf 2,0 Mio. EUR gegenüber 0,7 Mio. EUR im Vorjahr (nach Restatement).

Die Profitabilität konnte vor allem durch die gute Geschäftsentwicklung im Segment Appliances mit Umsätzen von 9,3 Mio. EUR (Vj. 9,9 Mio. EUR) und überproportionaler Ergebnisentwicklung von 1,5 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio EUR) gesteigert werden. Mit 22,0 Mio. EUR Umsatz im Segment Produkte (Vj. 16,5 Mio. EUR) konnte ein deutlicher Umsatzzuwachs verzeichnet werden. Demgegenüber stand ein Rückgang im Segment Services auf 45,6 Mio. EUR (Vj. 51,7 Mio. EUR) durch den Fokus auf profitablere Geschäftsabschlüsse.

Die Kosteneinsparungen und ersten Synergien aus der Verschmelzung spiegeln sich in der positiven Gewinnentwicklung wider: Das EBITA lag bei 3,1 Mio. EUR (Vj. 2,1 Mio. EUR). Mit dem erzielten Konzernergebnis von 2,0 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR) wurden die Erwartungen des Managements erfüllt, auch hinsichtlich des gesteckten Jahresziels von 12 Mio. EUR Konzernergebnis. Für die Aktionäre der S&T AG bedeutet dies im ersten Quartal nach der Verschmelzung ein Ergebnis je Aktie von 5 Cent (Vj. 3 Cent).

Weiterhin stabil stellt sich die Liquiditätssituation dar: Trotz saisonaler Einflüsse und weiterer Investitionen im Bereich Appliances betrugen die liquiden Mittel weiterhin 24,7 Mio. EUR (31.122012: 29,9 Mio. EUR). Die Bankverbindlichkeiten blieben nahezu konstant mit 45,6 Mio. EUR (31.12.2012: 44,8 Mio. EUR). Das Konzerneigenkapital betrug 65,8 Mio. EUR (31.12.2012: 64,0 Mio. EUR), davon entfielen 63,5 Mio. EUR (31.12.2012: 61,8 Mio. EUR) auf die Anteilsinhaber der S&T AG. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich somit auf 35 Prozent gegenüber 30 Prozent zum Jahresende 2012.

Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet das Management eine Steigerung des Konzernnettoergebnisses gegenüber dem Vorjahr um über 25 Prozent auf 12 Mio. EUR. Die Geschäftsentwicklung des laufenden ersten Quartals und die hohen Ergebnisbeiträge bei Appliances bestätigen diese Erwartungen.

  

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Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand weiterhin einen
Anstieg des Konzernnettoergebnisses um mehr als ein Viertel
auf 12 Mio. Euro. Dies würde einem Gewinn je Aktie im Gesamtjahr
von 0,31 Euro entsprechen, womit das KGV bei attraktiven
7,4 liegen würde. Die unter anderem in attraktiven Nischen
des Cloud-Security-Marktes aktive S&T bleibt ein spekulativ
chancenreicher Nebenwert.

(austria boersenbrief)

  

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EANS-Adhoc: S&T AG / Uebernahmeangebot der grosso holding GmbH in Erfuellung des
Bescheides der oesterreichischen Uebernahmekommission vom 8. Mai 2013

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 Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG uebermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
 einer europaweiten Verbreitung. Fuer den Inhalt ist der Emittent
 verantwortlich.
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Sonstiges
17.07.2013

Der Vorstand der S&T AG als Zielgesellschaft wurde am 17.7.2013 durch die grosso
holding GmbH ueber die Bedingungen des Uebernahmeangebotes der grosso holding
GmbH informiert, welches die grosso holding GmbH als Bieterin in Erfuellung des
Bescheides der oesterreichischen Uebernahmekommission vom 8. Mai 2013 legt.

Die der S&T AG uebermittelten, wesentlichen Eckpunkte dieses Angebotes lauten
wie folgt:

-       Gegenstand des Angebots: Kauf und Erwerb aller von den S&T
AG-Aktionaeren (zuvor Quanmax AG-Aktionaeren) unmittelbar vor dem Zeitpunkt der
Eintragung der Verschmelzung mit der S&T System Integration & Technology
Distribution AG (d.h. am 12. Dezember 2012, 0:00 Uhr MEZ) gehaltenen
nennwertlosen und auf den Inhaber lautenden Stueckaktien der S&T AG unter der
ISIN AT0000A0E9W5 / WKN A0X9EJ mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von
EUR 1,00 einschliesslich aller im Zeitpunkt der Abwicklung des Angebots damit
verbundenen Nebenrechte.

-       Adressaten des Angebots: Alle Aktionaere der S&T AG, die bereits vor der
Eintragung der Verschmelzung der S&T System Integration & Technology
Distribution AG auf die S&T in das Firmenbuch des Landesgerichts Linz am 12.
Dezember 2012 Aktionaere der S&T AG (zuvor Quanmax AG) waren.

-       Gegenleistung (Angebotspreis): Barzahlung in Hoehe von EUR 2,19 je auf
den Inhaber lautende nennwertlose Stueckaktie der S&T AG.

-       Annahmefrist:
          Beginn: 18. Juli 2013
          Ende: 15. August 2013, 24.00 Uhr MEZ, vorbehaltlich einer
Verlaengerung der Annahmefrist gemaess Ziffer 3.7.2 dieser Angebotsunterlage

Die frueheren Aktionaere der S&T System Integration & Technology Distribution AG
sowie Aktionaere die erst nach 12.12.2012 Aktionaere der S&T AG geworden sind,
sind ausdruecklich als Adressaten des Uebernahmeangebots ausgenommen. Weitere
Details zur Annahme, den Kosten/Spesen, zur Abwicklung etc. koennen der
Angebotsunterlage des Pflichtangebots der grosso holding Gesellschaft mbH,
Walfischgasse 5, 1015 Wien, Oesterreich, an die Aktionaere der S&T AG,
Industriezeile 35, 4021 Linz, Oesterreich, ISIN AT0000A0E9W5 / WKN A0X9EJ
entnommen werden. Die Angebotsunterlage ist unter der Adresse http://www.snt.at
abrufbar.

Vorstand und Aufsichtsrat der S&T AG werden die Angebotsunterlage pruefen und zu
gegebenem Zeitpunkt eine an die Aktionaere der S&T AG gerichtete Stellungnahme
gemaess §§ 39, 27 Abs. 1 WpUeG veroeffentlichen.

Rückfragehinweis:
ir@snt.at; +431801911125;

Ende der Mitteilung                              euro adhoc
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EANS-Adhoc: S&T AG im ersten Halbjahr 2013 weiter erfolgreich auf Kurs =
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einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Halbjahresergebnis/6-Monatsbericht
06.08.2013

~
- Konzernergebnis erhöht sich auf 4,1 Mio. EUR (Vj. 3,4 Mio. EUR)
- Umsatzentwicklung stabil mit 157,6 Mio. EUR (Vj. 158,2 Mio. EUR)
- Finanzierung und Liquidität langfristig gesichert
~


Linz, 06.08.2013. Die S&T AG (www.snt.at) hat im abgelaufenen ersten Halbjahr
2013 ihre Planungen erfüllt: Mit einem Umsatz von 157,6 Mio. EUR wurde der
Vorjahresumsatz (158,2 Mio. EUR) nahezu erreicht, das zweite Quartal 2013 lag
mit einem Umsatz von 80,6 Mio EUR etwas über dem Umsatz des zweiten Quartals
2012 (80,1 Mio. EUR). Sehr erfreulich haben sich die Gewinne entwickelt: Im
ersten Halbjahr wurden 8,1 Mio. EUR (Vj. 7,2 Mio. EUR) EBITDA bzw. ein
Konzernergebnis von 4,1 Mio. EUR (Vj. 3,4 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht
einer Steigerung von über 20 Prozent. EBITDA und Konzernergebnis lagen im
zweiten Quartal bei 4,5 Mio. EUR (Vj. 4,4 Mio. EUR) bzw. 2,1 Mio. EUR (Vj. 2,7
Mio. EUR). Synergien aus der Verschmelzung und im Vergleich zum Vorjahr nicht
mehr anfallende Restrukturierungseffekte zeigten im ersten Halbjahr und zweiten
Quartal ihre positive Wirkung.

Die Profitabilität konnte vor allem durch die gute Geschäftsentwicklung im
Segment Appliances gesteigert werden: Das überproportional gestiegene
Nettoergebnis betrug im zweiten Quartal 1,4 Mio. EUR (Vj. 0,8 Mio EUR) bzw. 2,9
Mio. EUR im ersten Halbjahr (Vj. 2,0 Mio. EUR). Der Anteil dieses Segments am
Konzernperiodenergebnis beträgt zirka 70 Prozent.

Im zweiten Quartal konnte die Finanzierung langfristig gesichert werden. Im
Rahmen der erfolgreichen Begebung einer fünfjährigen Unternehmensanleihe über 15
Mio. EUR sowie der Umwandlung von 8 Mio. EUR kurzfristiger Banklinien in
langfristige Finanzierungen stiegen die langfristigen Finanzierungen zum
30.06.2013 auf 24,5 Mio. EUR (31.12.2012: 7,0 Mio. EUR), während sich die
kurzfristigen Finanzierungen auf 26,2 Mio. EUR (31.12.2012: 37,8 Mio. EUR)
reduzierten. Die liquiden Mittel betrugen zum 30.06.2013 28,0 Mio. EUR
(31.12.2012: 29,9 Mio. EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich durch die
erwirtschafteten Ergebnisse deutlich auf 67,4 Mio. EUR (31.12.2012: 64,0 Mio.
EUR). Die Eigenkapitalquote lag damit bei 34,1 Prozent (31.12.2012: 29,9
Prozent). Insgesamt sind durch die Optimierung der Finanzierungen der S&T-Gruppe
inzwischen ca. 50 Prozent der Bilanzsumme langfristig durch Eigenkapital und
langfristige Finanzierungen gedeckt.

Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet das Management eine 25-prozentige
Steigerung des Konzernnettoergebnisses gegenüber dem Vorjahr auf 12 Mio. EUR.
Die Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2013 und die hohen
Ergebnisbeiträge des Segments Appliances bestätigen diese Erwartungen. Ab 2014
wird wieder mit deutlicherem Umsatz- und überproportionalem Ergebniswachstum
gerechnet.

  

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S&T AG: Großauftrag von Telekom-Unternehmen

Lieferung und Implementierung von Netzwerk-Infrastruktur in CEE-Ländern

Linz, 11.10.2013. Die S&T AG hat in Kooperation mit dem südosteuropäischen Netzwerkintegrator Telelink den Zuschlag für die Lieferung und Implementierung von Netzwerktechnologie für einen Telekom-Anbieter in mehreren Ländern erhalten. S&T wird im Rahmen des Projektes hochwertige Technologieprodukte liefern und dazu Dienstleistungen in den Bereichen Integration und Support erbringen. Das Auftragsvolumen beläuft sich für S&T auf bis zu 9 Millionen Euro.

Der zwischen Telelink und dem Telekommunikationsunternehmen abgeschlossene Vertrag sieht die Belieferung von Landesgesellschaften des Telekom-Anbieters mit Cisco-Produkten wie Netzwerk- und Fibre Channel Switches, Routern, Firewalls, Wireless-Hardware, Equipment für IP-Telefonie, Kabelroutern und hybriden Fibre/Coaxial-Komponenten in fünf Ländern vor. Auf S&T entfällt als Partner für Kroatien und Slowenien dabei ein Großteil des Auftragsvolumens. Die gelieferten Geräte werden u. a. im internen Rechenzentrum, für die interne Infrastruktur und im Bereich Breitband-Kabelnetzwerke eingesetzt.
Als einer von wenigen Anbietern ist S&T im Stande, das für dieses Projekt notwendige, vielschichtige organisatorische und technologische Know-How – etwa in den Bereichen Routing und Switching, Netzwerksicherheit, drahtlose Netzwerke, IP-Telefonie, Rechenzentrum – in Zentral- und Osteuropa multinational aus einer Hand anbieten zu können.
Das im Rahmen des Vertrags vereinbarte Dienstleistungsportfolio erstreckt sich von der Lieferung, Implementierung und Konfiguration der Hardware bis hin zu nachgelagerten Wartungsdienstleistungen, wobei S&T auch für die bereits im Einsatz befindliche Infrastruktur den Support übernimmt. All diese Services können gerätebezogen - und daher auf den jeweiligen Standort bzw. Einsatzzweck abgestimmt - definiert werden. Die mittels Service-Level-Agreement definierte Supportmodelle reichen von Reparatur am nächsten Arbeitstag bis hin zu Service rund um die Uhr.

Die an der Frankfurter Börse notierte S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT), vormals Quanmax AG, zählt mit 1.500 Mitarbeitern und Niederlassungen in 19 zentral- und osteuropäischen Ländern zu den drei größten IT-Lösungsanbietern bzw. Systemhäusern in Osteuropa. S&T kann insbesondere mit einem breit aufgestellten Produkt- bzw. Eigentechnologieportfolio punkten und dieses Spektrum flächendeckend in Zentral- und Osteuropa anbieten. Nach einem Rekordquartal konnte S&T im vergangenen Geschäftsjahr rund 340 Mio. EUR erlösen. Durch den kontinuierlichen Ausbau des Geschäfts mit Eigentechnologien für vertikale Märkte ist im laufenden Jahr vor allem eine überproportionale Ergebnissteigerung geplant.

  

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EANS-Adhoc: S&T AG nach neun Monaten 2013 erfolgreich im Plan - Konzernergebnis erhöht sich auf 6,2 Mio. EUR (Vj. 5,2 Mio. EUR) - Umsatzentwicklung steigend auf 238,3 Mio. EUR (Vj. 232,3 Mio. EUR) - hoher Auftragseingang lässt starkes viertes Quartal und Wachstum 2014 erwarten

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Linz, 05.11.2013; Die S&T AG (www.snt.at) hat in den vergangenen neun Monaten
des Geschäftsjahres 2013 ihre Planungen erfüllt: Die Umsatzerlöse lagen im
dritten Quartal 2013 bei 80,7 Mio. EUR (Vj. 74,1 Mio. EUR) und in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres kumuliert bei 238,3 Mio. EUR (Vj. 232,3 Mio.
EUR).

Kostensenkungsmaßnahmen spiegeln sich verstärkt in den Ergebniszahlen wider:
Während das EBITDA im dritten Quartal bei 4,4 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR) und
nach neun Monaten bei 12,5 Mio. EUR (Vj. 10,9 Mio. EUR) lag, erhöhte sich auch
das Konzernergebnis im abgelaufenen Quartal auf 2,1 Mio. EUR (Vj. 1,8 Mio. EUR)
bzw. im laufenden Geschäftsjahr auf 6,2 Mio, EUR (Vj. 5,2 Mio. EUR). Das weist
in den wichtigsten Kennzahlen Ergebnissteigerungen zwischen 15 und 19 Prozent
gegenüber dem Vorjahr auf.

Die Bruttomarge und das Ergebnis wurden im dritten Quartal durch schwache Margen
im Produktgeschäft gedrückt. Dieser Umstand war Einzelaufträgen geschuldet,
entsprechende Effekte werden im vierten Quartal nicht mehr erwartet. Zudem wurde
das dritte Quartal durch Kosten der Einführung von SAP bei "Quanmax alt"
belastet. Der Bereich Appliances entwickelte sich über Plan: In den ersten neun
Monaten konnte ein Nettoergebnis von 5,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 2,9 Mio.
EUR) erwirtschaftet werden. Steigerungen der Bruttomarge im Bereich
Software-Eigenentwicklungen ("Software as a Product") haben trotz verhaltener
Appliances-Umsätze dazu geführt. Im Segment Services konnte das Geschäft in
Osteuropa im dritten Quartal mit einer Steigerung von 2,5 Mio. Euro (4,7
Prozent) wieder zulegen.

Die Vermögens-, Finanz und Liquiditätslage zeugt unverändert von Stabilität: Die
liquiden Mittel betrugen zum 30.09.2013 34,2 Mio. EUR (31.12.2012: 29,9 Mio.
EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich auf 66,5 Mio. EUR (31.12.2012: 64,0 Mio.
EUR).

Der Auftragsbestand lag zum 30.09.2013 mit 94 Mio. EUR über dem Vergleichswert
zum 30.09.2012 (Amstieg um 19 Prozent). Für das Gesamtjahr 2013 wird weiterhin
davon ausgegangen, das Konzernergebnis bei leichtem Umsatzwachstum um 25 Prozent
steigern zu können. Die Auftrags-Pipeline wuchs zum 30.09.2013 gegenüber dem
Vorjahr um über 40 Prozent von 204 auf 301 Mio. Euro. Die zunehmende Sorge um
Datensicherheit im Lichte des NSA-Abhörskandales belebt das Geschäft. Für 2014
stehen die Zeichen daher wieder auf stärkerem Wachstum.

  

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3 Euro liegt allerdings am aktuellen Kurs.

EANS-Adhoc: S&T AG: Cloudeeva Inc. prüft Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots

AD-HOC-MELDUNG NACH § 15 WPHG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Fusion/Übernahme/Beteiligung 22.11.2013

Linz, 22.11.2013. Die S&T AG hat mit der Cloudeeva Inc., San Ramon, California 94583, USA, einen Letter of Intent abgeschlossen. Gegenstand des Letter of Intent ist die geplante Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots an die Aktionäre der S&T AG durch die Cloudeeva Inc. Die Abgabe des freiwilligen Übernahmeangebots hängt u.a. vom positiven Abschluss einer Due Diligence durch die Cloudeeva Inc. ab. Mit dieser wird heute begonnen. Der Abschluss der Due Diligence ist für Anfang Januar 2014 geplant. Von Seiten S&T wurde im Letter of Intent ein Übernahmepreis von nicht unter 3,00 EUR je Aktie zuzüglich einer weiteren Vergütung für das erwirtschaftete konsolidierte Ergebnis 2013 der S&T AG vereinbart.

  

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Ein bissl dürftig, falls es bei knapp über 3 Euro bleibt.

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von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
21.11.2013


AUF GEWINN PROGRAMMIERT

S&T AG: Die fetten Jahre kommen noch


Der IT-Konzern S&T AG wächst rasant. Steigende Gewinne wurden in den vergangenen Jahren jedoch durch Kapitalerhöhungen stark verwässert. Jetzt aber wird alles anders.



Rund 50 Prozent konnten Anleger mit der Aktie von Quanmax — seit Januar heißt der IT-Konzern aus Österreich S & T AG — verdienen, seitdem die Aktie hier vor zwei Jahren erstmals besprochen wurde.

Die damaligen ambitionierten Wachstumsziele hat das Unternehmen klar übertroffen. So konnte der Anbieter von Hard- und Software sowie von IT-Dienstleistungen seinen Umsatz in den vergangenen beiden Jahren auf 339,5 Millionen Euro vervierfachen. Zwar kletterte auch der Gewinn seit 2010 um rund 130 Prozent, doch die in den letzten beiden Jahren insbesondere zur Übernahme von S & T durch die ehemalige Quanmax durchgeführten Kapitalerhöhungen von 22 auf 39 Millionen Aktien bremsten das Ergebnisplus je Anteil deutlich ab. Es gab einen vergleichsweise bescheidenen Gewinnanstieg zwischen 2010 und 2012 von 0,19 auf 0,27 Euro je Aktie.

Nun dürfte dieser Verwässerungseffekt ein Ende haben. Zwar steigerte S & T seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2013 wegen der Flaute am Zielmarkt Zentral- und Osteuropa lediglich um 2,6 Prozent auf 238,3 Millionen Euro. Doch wegen des hohen Auftragsbestands von 94 Millionen Euro — im Vorjahr waren es 86,1 Millionen — ist ein starkes Schlussquartal zu erwarten. Und ein kräftiger Gewinnschub. Firmenchef Hannes Niederhauser rechnet in diesem Jahr mit einem Ergebnisanstieg um 25 Prozent. Die nächsten Jahre versprechen weitere Steigerungen.

Gewinnschub zu erwarten
So setzt der Spezialist aus Linz verstärkt auf eigene Produkte bei IT-Sicherheit und Cloud-Computing und rechnet dort mittelfristig mit Umsatzsteigerungen von mehr als 30 Prozent im Jahr. Da hier insbesondere die eigenen Softwarelösungen hohe Margen bringen, will Manager Niederhauser die Bruttomarge bei S & T von 34,3 Prozent 2012 auf 40 Prozent 2015 ausbauen. Die Erhöhung der Marge um sechs Prozentpunkte schlägt jedoch enorm auf den Gewinn durch. Bezogen auf die 2012er-Zahlen hätte dies ein Bruttoergebnis von rund 135 Millionen Euro statt 116,6 Millionen gebracht. Der Gewinn hätte sich in etwa auf über 0,50 Euro je Aktie verdoppelt — und das bei einer Aktie mit Fünfer-KGV.

Die starke Marktstellung von S & T im mittel- und osteuropäischen Raum und dieses Gewinnpotenzial machen das Interesse von Aufsichtsrat und Hauptaktionär Erhard F. Grossnigg am Unternehmen verständlich. Immerhin hat der Manager seinen direkten Anteil am IT-Konzern über seine Grosso Holding in diesem Jahr bereits um rund zwei Millionen Aktien aufgestockt. Aber auch ohne mögliche Übernahmefantasie scheint die Aktie von S & T angesichts eines erwarteten Sechser-KGVs für das Jahr 2015 noch lange nicht ausgereizt.

S & T AG
Höhere Margen lassen in den nächsten Jahren Gewinnsprünge erwarten.
ISIN AT 000 0A0 E9W 5
Gewinn je Aktie 2013e 0,32 €
Gewinn je Aktie 2014e 0,37 €
KGV 2014e 7,5
Div./Rend. 2013e —
EK*-Quote 33,6 %
EK* je Aktie/KBV 1,64 €/1,7
Kurs/Ziel/Stopp 2,79/3,70/1,90 €

*EK: Eigenkapital. Eigene Schätzungen können von den Schätzungen im Kursteil abweichen

  

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also wenn das was wird ....


S&T-Interessent Cloudeeva will in Cloud-Computing-Markt mitmischen

Übernahme beabsichtigt - Linzer IT-Spezialist an Börse mit 120 Mio. Euro 80 mal höher bewertet - Cloudeeva aus verlustreicher Systems America Inc. hervorgegangen

Das US-amerikanische Unternehmen Cloudeeva, das derzeit ein Übernahmeangebot für den Linzer IT-Spezialisten S&T vorbereitet, hat erst begonnen, in den Markt für Cloud-Computing einzusteigen. Zwei US-Firmen, die in diesem Markt tätig sind, wurden bereits übernommen. Dass die S&T an der Börse derzeit 80 mal so viel Wert ist als der Interessent aus Kalifornien, ist laut S&T kein Problem.

"Das Übernahmeangebot wird behördlich sowieso nur genehmigt, wenn das Geld schon auf dem Tisch liegt", sagte Dieter Gauglitz, bei S&T für Corporate Affairs zuständig am Freitagnachmittag im Gespräch mit der APA. Laut einer bereits abgeschlossenen Absichtserklärung wollen die Linzer mindestens 3 Euro pro Aktie und etwas vom Jahresergebnis 2013 sehen. Das wären also zumindest rund 120 Mio. Euro.

Cloudeeva wurde laut Gauglitz aus der bereits 1994 gegründeten Vorgängergesellschaft Systems America Inc. herausgelöst. Das Unternehmen habe potenzielle Investoren an der Hand wolle in den Markt des Cloud-Computings einsteigen. Dazu seien bereits um 30 Mio. Dollar bereits zwei US-Firmen übernommen worden. Bei ihrer weiteren Suche auf diesem Gebiet sei Cloudeeva offensichtlich auf die S&T gestoßen.

Dass die Firma selbst kein Geld habe, spiele dabei keine Rolle. "Erst wenn die Investoren sagen, das lohnt sich, stecken sie Geld rein. Das ist nicht vorher notwendig", so Gauglitz. Bei der Übernahme von Gericom durch S&T sei es ähnlich gewesen. Bei den potenziellen Investoren handelt es sich laut Gauglitz einerseits um die Manager von Cloudeeva als auch um Fonds. CEO ist Adesh Tyagi, Gründer und Partner von Nexent Venture, einem Private-Equity-Spezialisten.

Das Linzer IT-Unternehmen ist derzeit gemessen an der Marktkapitalisierung ziemlich genau 80 mal mehr Wert als die US-Firma mit indischen Wurzeln. Rund 121 Mio. Euro an Marktkapitalisation bringt der an der Frankfurter Börse gelistete IT-Dienstleister auf die Waage. Die S&T-Aktie notierte am Freitagnachmittag mit 3,08 Euro. Das Grundkapital ist gleichzeitig auf 39,34 Mio. Aktien aufgeteilt.

Cloudeeva dagegen notiert noch unter "Systems America Inc." (Börsenkürzel: SYAI US). Laut Finanzagentur Bloomberg ist eine Aktie nur 0,005 Dollar wert. Die Zahl der ausstehenden Aktien wird mit 404,45 Mio. Stück angegeben - ergibt nach Adam Riese eine Marktkapitalisation von 2,02 Mio. Dollar, umgerechnet also 1,5 Mio. Euro.

Das Unternehmen dürfte in den letzten zwölf Monaten noch nicht sehr erfolgreich gewesen sein. Der Verlust je Aktie wird mit 6 Dollar angegeben, das wären umgerechnet also 2,4 Mrd. Dollar bzw. (1,78 Mrd. Euro). Auf der firmeneigenen Homepage von Cloudeeva sind dagegen keine Finanzzahlen zu finden. Zum Vergleich: S&T hat in den ersten neun Monaten 2013 knapp 240 Mio. Euro umgesetzt und 6,2 Mio. Euro Konzerngewinn erzielt.

  

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>also wenn das was wird ....

Liest sich pinker als pink, der shi:t. Passt aber irgendwie in die S&T-Historie, so ein dubioses Offert.

Zu wünschen ist natürlich jedenfalls, dass es so rasch entschläft wie es laut auftritt. Am Ende wollen sie auch noch mit einer KE und Aktientausch zahlen...

  

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>>also wenn das was wird ....
>
>Liest sich pinker als pink, der shi:t. Passt aber irgendwie in
>die S&T-Historie, so ein dubioses Offert.
>
>Zu wünschen ist natürlich jedenfalls, dass es so rasch
>entschläft wie es laut auftritt. Am Ende wollen sie auch noch
>mit einer KE und Aktientausch zahlen...


Die S&T-Mannen scheinen sehr gern verkaufen zu wollen, wenn sie bei
diesen Informationen denen überhaupt die Möglichkeit der Due Dilligence
einräumen. Normal würde ich sagen diese US-"Firma" kann man nicht
ernst nehmen.

  

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Wie S&T am Sonntagabend mitteilt, hat sich der CEO der Gesellschaft, Hannes Niederhauser, von 100.000 Aktien getrennt. Den Angaben zufolge hat er die Aktien am 5. Dezember ausserbörslich zu einem Stückpreis von 2,85 Euro verkauft.


>Linz, 22.11.2013. Die S&T AG hat mit der Cloudeeva Inc.,
>San Ramon, California 94583, USA, einen Letter of Intent
>abgeschlossen. Gegenstand des Letter of Intent ist die
>geplante Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots an die
>Aktionäre der S&T AG durch die Cloudeeva Inc. Die Abgabe
>des freiwilligen Übernahmeangebots hängt u.a. vom positiven
>Abschluss einer Due Diligence durch die Cloudeeva Inc. ab. Mit
>dieser wird heute begonnen. Der Abschluss der Due Diligence
>ist für Anfang Januar 2014 geplant. Von Seiten S&T wurde
>im Letter of Intent ein Übernahmepreis von nicht unter 3,00
>EUR je Aktie zuzüglich einer weiteren Vergütung für das
>erwirtschaftete konsolidierte Ergebnis 2013 der S&T AG
>vereinbart.

  

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Nicht überbewerten - der Chef hat sicher nur dringend etwas Geld für Weihnachtsgeschenke gebraucht.

Was war eigentlich der Grund, wieso ist S&T eigentlich so den Bach runtergegangen?


>Wie S&T am Sonntagabend mitteilt, hat sich der CEO der
>Gesellschaft, Hannes Niederhauser, von 100.000 Aktien
>getrennt. Den Angaben zufolge hat er die Aktien am 5. Dezember
>ausserbörslich zu einem Stückpreis von 2,85 Euro
>verkauft.

>
>
>>Linz, 22.11.2013. Die S&T AG hat mit der Cloudeeva
>Inc.,
>>San Ramon, California 94583, USA, einen Letter of Intent
>>abgeschlossen. Gegenstand des Letter of Intent ist die
>>geplante Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots an
>die
>>Aktionäre der S&T AG durch die Cloudeeva Inc. Die
>Abgabe
>>des freiwilligen Übernahmeangebots hängt u.a. vom
>positiven
>>Abschluss einer Due Diligence durch die Cloudeeva Inc. ab.
>Mit
>>dieser wird heute begonnen. Der Abschluss der Due
>Diligence
>>ist für Anfang Januar 2014 geplant. Von Seiten S&T
>wurde
>>im Letter of Intent ein Übernahmepreis von nicht unter
>3,00
>>EUR je Aktie zuzüglich einer weiteren Vergütung für das
>>erwirtschaftete konsolidierte Ergebnis 2013 der S&T
>AG
>>vereinbart.

>

  

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Ich glaube, die Dividendenausschüttung ist nur ein Ablenkungsmanöver von der geplanten Übernahme durch Cloudeeva, welche durchaus negativen Schatten auf die Firma wirft.
Denke dass sich S&t (ehem. Quanmax) durch zu viele Firmenübernahmen übernommen hat und nun nach einem Investor sucht. Da sich die Manager hierbei auf eine undurchschaubare Firma wie Cloudeeva einlassen, ist sehr bedenklich.
Nach bekanntwerden der gelpanten Übernahme haben Niederhauser und grosso Holding eigene Aktienanteile verkauft, auch sehr unüblich.
Sollte Cloudeeva S&t tatsächlich zu 100% übernehmen, so sind die Mitarbeiter in Österreich sicher über kurz oder lang um ihren Arbeitsplatz gestorben.

Nebenbei ist zu erwähnen, dass die Quanmax einen Umsatz von ca. € 100 Mio mit 150 Mitarbeitern erzielt hat.
Nach der Übernahme von S&t hat Quanmax 1500 Mitarbeiter und einen Umsatz von 350 Mio. Die Relation passt hier nicht zusammen.

Würde nach meinem Bauchgefühl daher von der S&t Aktie abraten.

  

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Das ist aber eine große Überraschung
Man muß am Urteilsvermögen des Managements zweifeln - sich überhaupt
darauf einzulassen...

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EANS-Adhoc: S&T AG kündigt Letter of Intent mit Cloudeeva Inc.

AD-HOC-MELDUNG NACH § 15 WPHG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Fusion/Übernahme/Beteiligung 25.02.2014

Linz, 25.02.2014. Die S&T AG ist vom mit der Cloudeeva Inc., San Ramon, California 94583, USA, abgeschlossenen Letter of Intent zurückgetreten. Gegenstand des Letter of Intent war u. a. die mit der geplanten Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots an die Aktionäre der S&T AG zusammenhängende Unterstützung von Cloudeeva Inc. durch die S&T AG.

Cloudeeva Inc. gab am 22.01.2014 bekannt, dass die wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Due Diligence der S&T AG positiv beendet wurde.

Der Letter of Intent sah weiters vor, dass Cloudeeva Inc. bis zum 20.02.2014 Dokumente vorlegen bzw. veröffentlichen würde, aus denen hervorginge, dass die Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots wie vorgesehen oder überhaupt erfolgen könne. Da Cloudeeva Inc. diese Vereinbarung bislang nicht erfüllt hat,
wurde der Letter of Intent seitens S&T AG heute fristgerecht gekündigt. Unabhängig davon schließen beide Parteien fortführende Gespräche künftig nicht aus.

  

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S&T AG erzielt 2013 fünftes Rekord-Konzernergebnis in Folge

- Konzernergebnis steigt auf Rekordwert von 11,9 Mio. EUR (Vj. 9,4 Mio. EUR)
- Umsatzerlöse mit 337,9 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (Vj. 339,5 Mio. EUR)
- Nettoverschuldung weiter reduziert auf 9,4 Mio. EUR (Vj. 14,9 Mio. EUR)
- erstmals Dividende von 6 Cent vorgeschlagen

Linz, 25.03.2014. Die S&T AG (www.snt.at) steigerte das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 um 26 Prozent auf 11,9 Mio. EUR (Vj. 9,4 Mio. EUR) und konnte damit zum fünften Mal in Folge das Vorjahresergebnis übertreffen. Das Ergebnis je Aktie liegt mit 30 Cent um 15 Prozent über dem Vorjahr (26 Cent). Mit 337,9 Mio. EUR bewegten sich die Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau (339,5 Mio. EUR).

Zum Konzernergebnis trug das Segment Appliances 7,6 Mio. EUR (davon 1,6 Mio. EUR positiver Effekt aus Akquisitions-Badwill) gegenüber 4,1 Mio. EUR im Vorjahr bei. Der Bereich Services erwirtschaftete ein Ergebnis von 4,5 Mio. EUR (Vj. 5,6 Mio. EUR, davon 2012 ca. 1,5 Mio. EUR aus einem positiven Umstrukturierungseffekt). Der Bereich Products erzielte ein fast ausgeglichenes Ergebnis von -0,2 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR). Im ersten Jahr nach der Verschmelzung konnten zudem Kosteneinsparungen realisiert werden, die wesentlich zum Ergebnis beitrugen.

Aufgrund des operativen Cashflows von 11,1 Mio. EUR (Vj. 12,3 Mio. EUR) konnte die Nettoverschuldung weiter auf nunmehr 9,4 Mio. EUR (Vj. 14,9 Mio. EUR) gesenkt werden. Basierend auf dieser positiven Entwicklung der Liquiditätssituation werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine für die Aktionäre steuerfreie Dividende von 6 Cent zur Ausschüttung vorschlagen.

Durch die gute Ergebnisentwicklung konnte zudem das Konzerneigenkapital gestärkt werden, das sich auf insgesamt 71,2 Mio. EUR (Vj. 63,1 Mio. EUR) belief. Die Eigenkapitalquote lag damit bei 32,4 Prozent nach 29,6 Prozent im Vorjahr.

Bereits in den vergangenen Jahren konnte S&T Wachstumsfelder im IT-Bereich konsequent besetzen, mit neuen Technologielösungen wie der „SteelCloud“ („besonders sicherer Cloud-Speicher), dem „SkyScraper“ (Private-Cloud-Appliance für den Mittelstand) und Lösungen für den Bereich „Smart Energy“ (intelligente und ökologische Smart-Grid-Stromnetze) nimmt S&T auf spezifischen vertikalen Märkten eine führende Rolle ein. Als Folge wird S&T im laufenden Geschäftsjahr 2014 wieder einen Wachstumskurs eingeschlagen. Darüber hinaus sind in attraktiven Geschäftsfeldern auch Zukäufe geplant.

Das Management erwartet 2014 ein Umsatzvolumen von zumindest 375 Mio. EUR mit einem dementsprechenden Wachstum des Konzernergebnisses auf über 12 Mio. EUR. Die Geschäftsentwicklung des laufenden ersten Quartals 2014 bestätigt die Jahreserwartung.

  

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S&T übernimmt ubitronix system

Das teilte das Unternehmen gestern in einer Aussendung mit. Nähere Details zu dieser Transaktion, etwa zum Kaufpreis, wurden nicht mitgeteilt.

Von S&T als strategischen Partner erhofft sich ubitronix-Geschäftsführer Christoph Schaffer zusätzliches Wachstum durch Zugang zu den Märkten in Osteuropa.

http://www.ubitronix.com/

  

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Wieder mal ein Deal unter Freunden.
CEO Niederhauser war/ist mit 11% an ubitronix beteiligt.
Allein schon deshalb wären näherer Details zur Transaktion sowie der Kaufpreis erforderlich.

  

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>Wieder mal ein Deal unter Freunden.
>CEO Niederhauser war/ist mit 11% an ubitronix beteiligt.
>Allein schon deshalb wären näherer Details zur Transaktion
>sowie der Kaufpreis erforderlich.

Interessant. Steht das auf der Homepage
oder woher ist die Info?

  

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nur google-suche

Anteilseigner der ubitronix:

Gesellschafter
Firma Kontron AG
AG
Anteil: 40,0000%

Gesellschafter
Herrn Dipl.- Ing. Zeindl Johannes
Einzelperson
Anteil: 16,3300%

Gesellschafter
Herrn DI Dr. Schaffer Christoph
Einzelperson
Anteil: 16,3300%

Gesellschafter
Herrn Dipl.- Ing. Detter Engelbert
Einzelperson
Anteil: 16,3300%

Gesellschafter
Firma Krtek13 AG
Gesellschaft m.b.H.
Anteil: 11,0000%


Krtek13 AG hat früher Niederhauser AG geheißen und Niederhauser ist zumindest noch Miteigentümer oder ganz.
Krtek13 ist auch an der S&T beteiligt und Niederhauser vertritt die Stimmrechte.

Kontron hat am 20. 3. mitgeteilt, sie hätten die ubitronix im Zuge eines Management Buy-Outs an die Geschäftsführung verkauft.

  

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KGV von unter 10

Wir stufen den Nebenwert weiterhin als spekulativ attrakti­ves Investment ein.

(austria boersenbrief)

  

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S&T AG steigert Ergebnis im ersten Quartal 2014 deutlich

- Konzernergebnis erhöht sich auf 2,4 Mio. EUR (Vj. 2,0 Mio. EUR)
- Umsatz steigt auf 79,2 Mio. EUR (Vj. 76,9 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote gestärkt mit 35,7 Prozent gegenüber 32,4 Prozent zum 31.12.2013

Die S&T AG (www.snt.at) hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 einen Umsatz von 79,2 Mio. EUR (Vj. 76,9 Mio. EUR) erzielt. Die Bruttomarge lag mit 25,8 Mio. EUR zwar unter dem Wert des Vorjahres (Vj. 26,7 Mio. EUR), durch gestiegene Gewinne im Segment Appliances bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen in Höhe von ca. 4 Prozent und höheren sonstigen Erträgen konnte das EBITDA jedoch deutlich auf 4,8 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Konzernergebnis stieg auf 2,4 Mio. EUR (Vj. 2,0 Mio. EUR).

Kräftig zulegen konnte im ersten Quartal 2014 das Segment Appliances: Der Umsatz stieg um 32 Prozent auf 12,3 Mio. EUR (Vj. 9,3 Mio. EUR). Das Segmentergebnis konnte um 32 Prozent auf 2,0 Mio. EUR (Vj. 1,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Die S&T partizipiert mit ihren Appliances u. a. am stark wachsenden Geschäft im Zusammenhang mit Cloud Computing und Security. Seit März 2014 werden zudem Lösungen für den Bereich „Smart Energy“ (etwa intelligente Stromnetze) angeboten, mit denen die Entwicklung des Segments auch in Zukunft überproportional stark vorangetrieben werden soll.

Die Umsätze im Segment Products betrugen im ersten Quartal 23,4 Mio. EUR (Vj. 22,0 Mio. EUR). Das Segmentergebnis war bei um 2 Prozent sinkenden Deckungsbeiträgen trotz Kostensenkungen mit minus 0,1 Mio. EUR weiterhin negativ (Vj. -0,2 Mio. EUR). Aufgrund des zunehmenden Margendrucks wurde im ersten Quartal das Effizienzsteigerungsprogramm „Red Flag²“ beschlossen. Dabei soll das Geschäft mit margenarmen Produkten bei gleichzeitigem Wegfall damit verbundener Kosten innerhalb der nächsten 12 Monate eingestellt werden. Als Resultat sollen 18 Mio. EUR an Umsätzen mit 1,5 Mio. EUR Bruttomarge entfallen, gleichzeitig aber 2,5 Mio. EUR Kosten eingespart werden. Für „Red Flag²“ werden Einmalkosten von etwa 0,8 Mio. EUR anfallen. Das Segment Services lag mit 43,5 Mio. EUR (Vj. 45,6 Mio. EUR) Umsatz bei einem Segmentergebnis von 0,5 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR) im Plan.

Die Vermögens- und Liquiditätslage entwickelt sich weiterhin sehr zufriedenstellend. Zum 31.3.2014 lagen die liquiden Mittel bei 42,5 Mio. EUR (31.12.2013: 42,9 Mio. EUR), die Bankverbindlichkeiten stiegen stichtagsbedingt leicht auf 55,0 Mio. EUR (31.12.2013: 52,3 Mio. EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich weiter auf 73,7 Mio. EUR (31.12.2013: 71,2 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag damit bei 35,7 Prozent (31.12.2013: 32,4 Prozent). Das erste Quartal wurde mit einem ausgeglichenen operativen Cashflow (Vj. -3,6 Mio. EUR) abgeschlossen.

Der Auftragsbestand stieg zum 31.03.2014 um 3,4 Prozent auf 100,5 Mio. EUR (31.12.2013: 97,2 Mio. EUR) und entspricht dem geplanten Wachstum. Das Management erwartet 2014 – trotz der Umsatzreduktionen im Segment Produkte - ein zehnprozentiges Umsatzwachstum auf zumindest 375 Mio. EUR mit einem dementsprechenden Wachstum des Konzernergebnisses auf über 12 Mio. EUR.

  

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EANS-Adhoc: S&T AG baut Appliance-Segment und Smart-Energy-Portfolio deutlich aus

AD-HOC-MELDUNG NACH § 15 WPHG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Fusion/Übernahme/Beteiligung/Akquisition 06.06.2014

Erwerb von Anteilen an der Affair OOO
ca. 600 Mitarbeiter, davon 400 Ingenieure, verstärken die Unternehmensgruppe
Konzernumsätze sollen 2015 auf 440 Millionen Euro steigen

Linz, 06.06.2014. Die S&T AG (www.snt.at) hat heute einen Vertrag zum Erwerb von 48 Prozent der Anteile an der Affair OOO mit Sitz in Moskau unterzeichnet. Die Affair OOO hält als Holding 74,5 Prozent an operativen Tochtergesellschaften, die seit vielen Jahren in den Bereichen Smart Energy sowie Softwareentwicklung tätig sind, und beschäftigt ca. 600 Mitarbeiter, darunter überwiegend qualifizierte Ingenieure. Das für S&T strategisch wichtige Segment Appliances im Bereich Smart Energy wird damit weiter ausgebaut.

Die Akquisition ermöglicht zusätzlich zum technologischen Wertschöpfungspotenzial für die S&T-Gruppe eine Markterweiterung in Osteuropa. Die Unternehmensgruppe wird neben dem Segment Appliances auch das Services-Segment der S&T AG verstärken. Der Jahresumsatz der Unternehmensgruppe Affair OOO beläuft sich auf ca. 70 Millionen Euro. Der Erwerb der Affair OOO erschließt zahlreiche Synergien mit der erst kürzlich durch die S&T AG erworbenen ubitronix solution GmbH im Smart-Energy-Lösungsbereich.

Die S&T AG hat zusammen mit dem lokalen Management die Anteile an der Affair OOO von der Kontron AG erworben. Der Kaufpreis der Anteile in Höhe von 48 Prozent beläuft sich auf Euro 5,87 Millionen. Das Closing erfolgt nach Erhalt der Genehmigungen durch die Wettbewerbsbehörden in Österreich und Russland.

Aufgrund der Option auf weitere 3 Prozent der Stimmrechte wird die Affair OOO im Jahresabschluss der S&T AG nach erfolgtem Closing vollkonsolidiert. Mit dieser Akquisition sollen die Umsätze der S&T AG 2015 auf 440 Millionen Euro steigen. Durch die Anschaffungs- und Integrationskosten wird das Konzernergebnis in 2014 mit ca. 0,8 Millionen Euro belastet. Basierend auf der bisher guten Geschäftsentwicklung im Bereich Appliances in 2014 wird weiterhin mit über 12 Millionen Euro Konzernergebnis geplant. Ab 2015 werden Beiträge zum Konzern-EBITDA durch die Affair OOO von zumindest 3 Millionen Euro jährlich erwartet.

  

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S&T AG beschließt Kapitalerhöhung

AD-HOC-MELDUNG NACH § 15 WPHG ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.
Kapitalmaßnahmen
03.07.2014

Linz, den 3. Juli 2014. Der Vorstand der S&T AG (WKN A0X9EJ) hat eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen in Höhe von bis zu 10% des derzeitigen Grundkapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts beschlossen. Unter teilweiser Ausnutzung des zur Verfügung stehenden genehmigten Kapitals soll das Grundkapital der S&T AG von bisher EUR 39.337.459,00 um bis zu EUR 3.933.745,00 auf bis zu EUR 43.271.204,00 gegen Bareinlage durch Ausgabe von bis zu 3.933.745 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 01.01.2014, erhöht werden. Die neuen Aktien sollen im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) qualifizierten Anlegern sowie ausgewählten weiteren Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung zum Kauf angeboten werden. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Börsenhandel im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden.

Die zufließenden Mittel werden für das weitere organische und anorganische Wachstum der S&T AG-Gruppe eingesetzt. Die Transaktion wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA begleitet.

  

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EANS-Adhoc: S&T AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab=
2014-07-04 11:31:33.438 GMT

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Ad-hoc-Meldung nach ⅝ 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Kapitalmaßnahmen
04.07.2014

Linz, den 4. Juli 2014: Die S&T AG (WKN A0X9EJ) hat die angekündigte
Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich abgeschlossen. Das
Stammkapital von 39.337.459 Aktien wurde dabei durch die Platzierung von
3.933.745 Aktien bei institutionellen Investoren im In- und Ausland auf
43.271.204 Aktien erhöht. Der Ausgabebetrag lag bei EUR 2,80 je Stückaktie und
unterschreitet den maßgeblichen Börsenpreis nicht wesentlich. Berechnet wurde
der insoweit maßgebliche Börsenpreis auf Basis der Schlusskurse der Aktie im
XETRA-Handel der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten 10 Handelstage.
Die neuen Aktien wurden im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens
(Accelerated Bookbuilding) qualifizierten Anlegern sowie ausgewählten weiteren
Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung zum Kauf angeboten. Somit floss der
S&T AG ein Bruttoemissionserlös über EUR 11,0 Millionen zu. Die Transaktion war
deutlich überzeichnet.

Die Mittel aus der Kapitalerhöhung stärken die Finanzposition und das
Eigenkapital der S&T AG und werden für das weitere organische und anorganische
Wachstum der Gesellschaft verwendet.

  

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S&T ist ein wenig in Vergessenheit geraten - kein Wunder bei so einer kleinen Firma.

Es liegt mir fern, S&T zu pushen, im Gegenteil - ich würd' mich über Risikohinweise sehr freuen!

Aber die Charttechnik spricht Bände.

Die Zahlen waren per 4.11.2014 ebenso gut:

Konzernergebnis nach drei Quartalen erhöht sich auf 7,4 Mio. EUR (Vj.
6,2 Mio. EUR)
- Umsatz steigt auf 253,6 Mio. EUR (Vj. 238,3 Mio. EUR)
- hochprofitables Technologiesegment Appliances wächst um 66%

Man möge mich korrigieren, aber das downside risk ist hier signifikant niedriger als die upside!

  

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>S&T ist ein wenig in Vergessenheit geraten - kein Wunder
>bei so einer kleinen Firma.

Ich verbrannte mir hier die Finger mit einstmaligem Optimismus aufgrund der vermutet hohen hebbaren Rationalisierungsschätze (riesiger Umsatz, winzige Erträge) die vom Management aber nie gefunden werden konnten.

Seit der Pleite aus der Finanzkrise und Neuaufstellung habe ich die nicht mehr beobachtet, weil mir das Segment insgesamt nicht für einen Privatinvestor geeignet erscheint (Plaut, Update, Fabasoft, S&T - alles änlich, alles ähnlich mühsam).

  

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Vom Turnaround-Titel zum Wachstumswert

Wir meinen: Der Technologietitel wandelt sich derzeit vom Turnaround-Titel zum Wachstumswert. Anleger können die Gewinne noch laufen lassen.

(austria boersenbrief)

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39311 &s=S%26amp%3BT-S%26T-steigerte-Umsatz-deutlich%2C-Gewinn-nur-leicht

Umsatzplus von 17 Prozent im ersten Quartal - 2,7 Mio. Euro Nettogewinn - Rund 70 neue Mitarbeiter eingestellt - Ausblick 2015: 20 Prozent mehr Umsatz und Gewinn von 15 Mio. Euro angepeilt

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?id=39606

S&T liefert intelligente Stromzähler für 10 Mio. Euro nach Polen
Linzer hoffen auf weitere Aufträge für Smart Meters

Der börsennotierte Linzer IT-Dienstleister S&T hat einen Auftrag über 10 Mio. Euro aus Polen an Land gezogen. Die polnische S&T-Tochter liefert 120.000 intelligente Stromzähler für das Pilotprojekt "Smart City" in Wroclaw (Breslau) und implementiert und wartet das dazugehörige Datenmanagementsystem.

Nach Projektabschluss 2016 wollen die Polen die sogenannten Smart Meters großflächig ausrollen - eine Ausschreibung für fünf Millionen Stromzähler und einem Auftragswert von mehr als 500 Mio. US-Dollar (458 Mio. Euro) für ganz Südpolen sei geplant, teilte S&T am Mittwoch mit. S&T will auch da ins Rennen gehen.

(Schluss) snu/ivn

ISIN AT0000A0E9W5
WEB http://www.snt.at

  

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>So billig sind smarte Stromzähler? Ich hätte nicht gedacht,
>daß die unter 100€ kosten.

Der Kunde zahlt ja zusätzlich mit seinen Daten, das ist viel, viel mehr wert.

  

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S&T im ersten Halbjahr nach Zukäufen mit mehr Gewinn und Umsatz

Konzernergebnis um 21 Prozent auf 6 Mio. Euro gestiegen - Ausblick unverändert, Jahresgewinn bei 15 Mio. Euro erwartet


Der börsennotierte Linzer Technologiekonzern S&T hat im ersten Halbjahr 2015 gut verdient. Unter anderem aufgrund der Zukäufe des Jahres 2014 legten der Umsatz um 14 Prozent auf 188,2 Mio. Euro (164,8 Mio. Euro) und das Konzernergebnis um 21 Prozent auf 6 Mio. Euro (4,9 Mio. Euro) zu, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auch der Auftragspolster sei von 106,5 auf 171,8 Mio. Euro angewachsen.
Das Management erwartet für das Gesamtjahr unverändert einen Jahresumsatz von 465 Mio. Euro (plus 20 Prozent) und ein Konzernergebnis von 15 Mio. Euro. Für 2016 sei bei überproportional steigenden Profiten ein zweistelliges Umsatzwachstum geplant.

Stärkste Wachstumstreiber waren bisher und bleiben heuer Sicherheitslösungen (,,Appliances Security") und Anwendungen für intelligente Stromnetze (,,Appliances Smart Energy"), "auch bedingt durch die 2014 erfolgten Akquisitionen", wie das Unternehmen vermerkt. In diesen beiden Segmenten verdoppelte sich der Umsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zur Vorjahresperiode von 26,2 Mio. Euro auf 54,6 Mio. Euro. Allerdings gab es bei den ,,Appliances Smart Energy" noch "Anlaufverluste" von 1,0 Mio. Euro.

Das Eigenkapital des Unternehmens erhöhte sich zum 30.6.2015 auf 93,0 Mio. Euro, nach 89,7 Mio. Euro zum Jahresende 2014. Die Eigenkapitalquote stieg damit von 32,9 Prozent auf 35,8 Prozent.

Im zweiten Quartal alleine stieg der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 85,6 Mio. auf 95,4 Mio. Euro (plus 11,5 Prozent). Das Konzernergebnis betrug 3,3 Mio. Euro nach 2,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

  

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S&T 2015 mit mehr Gewinn, Dividende wird von 7 auf 8 Cent erhöht
Konzernergebnis stieg um 26 Prozent auf 17,6 Mio. Euro

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische IT-Dienstleister S&T hat 2015 mehr Umsatz und Gewinn erzielt und will heuer weiter wachsen. Das Geschäftsjahr sei sehr erfolgreich verlaufen, da sich die Ergebniskennzahlen trotz der Anlaufkosten im Segment ,,Appliances Smart Energy" positiver als ursprünglich geplant entwickelt haben, teilte S&T am Mittwoch mit.

Das Konzernergebnis stieg um 26 Prozent auf 17,6 Mio. Euro, damit sei der Planwert von 15 Mio. Euro um 17 Prozent übertroffen worden.. Die Dividende soll, wie bereits im Jänner angekündigt, von 7 auf 8 Cent je Aktie angehoben werden.

Der Umsatz sei mit einem sehr starken vierten Quartal um 21 Prozent auf 468,2 Mio. Euro gestiegen. Im vierten Quartal lag der Umsatz bei 166 Mio. Euro, nach 132 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie stieg 2015 auf 36 Cent, nach 32 Cent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 22,9 auf 28,3 Mio. Euro.

Für heuer plane das Management auf Konzernebene einen Umsatz von mehr als 500 Mio. Euro, heißt es in der heutigen Mitteilung weiter. Das Konzernergebnis soll auf Basis der starken Technologiesegmente überproportional steigen.

Erwartet werde eine Fortsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses. Für die bereits in den vergangenen Jahren stark gewachsenen Technologiesegmente ,,Appliances Security" und ,,Smart Energy" werde auch 2016 und in den Folgejahren ein Wachstum von jährlich über 25 Prozent erwartet. Der Auftragsbestand liege mit 181 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 156,7 Mio. Euro.

Die S&T AG ist mit rund 2.300 Mitarbeitern und Niederlassungen in 20 Ländern weltweit tätig.

  

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S&T blieb im ersten Quartal auf Wachstumskurs
Auch Aussichten für das gesamte Jahr gut

Der in Frankfurt börsennotierte oberösterreichische IT-Dienstleister S&T ist im ersten Quartal auf Wachstumskurs geblieben. Der Quartalsumsatz stieg um vier Prozent auf 96,4 Mio. Euro (92,8 Mio.). Der Konzerngewinn legte um 18,5 Prozent auf 3,2 Mio. Euro (2,7 Mio. Euro) zu, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit.
Aufgrund eines hohen Auftragsbestands erwartet S&T ein "starkes zweites Quartal mit deutlich über 100 Mio. Euro Umsatzerlösen", heißt es in der Aussendung. Über das gesamte Jahr 2016 soll das Wachstum weitergehen, der Umsatz wie bisher angekündigt über 500 Mio. Euro liegen, bei überproportional steigenden Profiten. Die Technologiesegmente in den Bereichen Security und Smart Energy sollen aufgrund der starken Nachfrage für das Internet der Dinge auch 2016 und in den Folgejahren jährlich um über 20 Prozent wachsen.
Der Löwenanteil des Umsatzes entfiel im ersten Quartal mit 70 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 65,3 Mio. Euro) auf das Segment "Services", wo allerdings nur der kleinere Teil des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftet wurde: 2,6 Mio. Euro. Im Segment Technologie gab es trotz eines leichten Umsatzrückgangs von 27,6 Mio. Euro auf 26,3 Mio. Euro einen Anstieg des EBITDA auf 3,7 Mio. Euro (3,5 Mio.). Das Management erwartet über das gesamte Jahr 2016 ein Wachstum des Segments, da der Auftragseingang im ersten Quartal stark ausfiel.
Das Eigenkapital ging zwischen Jahresende 2015 und 31. März 2016 geringfügig von 102,2 Mio. Euro auf 101,8 Mio. Euro zurück, die Eigenkapitalquote erhöhte sich zugleich von 32 auf 36 Prozent.

  

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S&T steigerte Gewinn im Halbjahr um zehn Prozent auf 6,6 Mio. Euro
Auftragslage lässt weiteren Zuwachs erhoffen

Der in Frankfurt an der Börse notierte Technologiekonzern S&T hat im ersten Halbjahr 2016 auf neue Technologien gesetzt und damit gut verdient. Der Gewinn stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um zehn Prozent auf 6,6 Mio. Euro (6,0 Mio. Euro), der Umsatz um 4,4 Prozent auf 196,4 Mio. Euro (188,2 Mio. Euro), teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Für das Gesamtjahr erwartet S&T 500 Mio. Euro Umsatz, das Wachstum soll vor allem aus den Geschäftsfeldern "Security" und "Smart Energy" kommen. Der stark gestiegene Auftragsbestand (198,6 Mio. Euro nach 181,0 Mio. Euro im Jänner) sowie die ausstehenden Projekte (866,9 Mio. Euro nach 701 Mio. Euro im Jänner) "lassen eine weitere Beschleunigung des Wachstums sowie Umsatzsteigerungen von über 15 Prozent für 2017 als realistisch erscheinen", so die ad-hoc-Mitteilung.

Im zweiten Quartal 2016 hat S&T den Umsatz von 95,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nunmehr 100,0 Mio. Euro gesteigert. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 5,0 auf 6,8 Mio. Euro zu, das Konzernergebnis von 3,3 auf 3,4 Mio. Euro.

Die Eigenkapitalquote betrug 34,8 Prozent nach 35,8 Prozent im Vorjahr.

  

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S&T verkauft Fertigungsgeschäft von PC-Eigenmarken per Oktober
Kein Preis genannt

Der seit Neuestem im TecDax der Frankfurter Börse gelistete Linzer Technologiekonzern S&T verkauft mit Oktober sein Fertigungsgeschäft von PC-Eigenmarken an die Wiener Omega Handelsgesellschaft m.b.H. Die Käuferin führt das Geschäft dann weiter und wird mit S&T kooperieren, teilten die Oberösterreicher am späten Dienstagabend in einer Aussendung mit. Ein Verkaufspreis wurde nicht genannt.

Der Verkauf diene der Fokussierung aufs Kerngeschäft sowie kurzfristig auch der Steigerung der Bruttomargen innerhalb des entsprechenden Segmentes, so S&T. Das Kerngeschäft - das sogenannte Systemhaus-Geschäft, in dem es um das Bereitstellen von Softwaresystemen samt erforderlicher Hardware geht - soll wiederum "nahezu gleichzeitig" durch Zukäufe in entsprechenden anderen Sparten gestärkt werden. Bezogen auf den Umsatz und den Barmittelbestand würden die Deals keine wesentlichen Auswirkungen zeigen, "da sich die Geschäftsvolumina kompensieren".

  

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S&T hat Drittkundengeschäft von Raiffeisen Informatik übernommen


Der börsennotierte Linzer Technologiekonzern S&T AG hat das Drittkundengeschäft von Raiffeisen Informatik übernommen und damit auch das Kundensegment "IT-Markt". Dies stellte Raiffeisen heute klar, nachdem berichtet worden war, dass sich der Industrielle Erhard Grossnigg das Geschäft schnappen will. Grossnig ist Teilhaber von S&T, der überwiegende Anteil der Aktien befindet sich im Streubesitz.

  

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Verhandlung zu Foxconn-Einstieg und Kontron-Zukauf
Beteiligung der Taiwanesen könnte sich noch erhöhen - Arbeitsbedingungen bei Foxconn umstritten - S&T will mit frischem Kapital bis zu 29,9 Prozent an Kontron erwerben

Der börsennotierte Linzer Technologiekonzern S&T AG führt "fortgeschrittene Verhandlungen" mit der Foxconn-Tochter Ennoconn über einen Einstieg der Taiwanesen. Dies soll im Zuge einer zehnprozentigen Kapitalerhöhung stattfinden. Gleichzeitig wollen sich die Linzer an der deutschen Kontron AG mit bis zu 29,9 Prozent beteiligen, teilte S&T am Mittwoch ad hoc mit.

Durch die Beteiligung der Chinesen würde sich das Grundkapital der S&T AG gegen Bareinlagen von 43,9 auf 48,3 Mio. Euro erhöht. Der Ausgabepreis der neuen Aktien werde sich am Börsenkurs der letzten zehn Tage orientieren.

Neben der Beteiligung über die Barkapitalerhöhung plant die Ennoconn laut S&T vorliegenden Informationen zugleich, durch weitere Aktienkäufe von Großaktionären die Beteiligung an der S&T AG vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe auf 29,4 Prozent zu erhöhen, so S&T.

Der Mittelzufluss aus der Barkapitalerhöhung soll zum Erwerb einer Beteiligung an der Kontron AG in Augsburg verwendet werden. "Der Vorstand der S&T AG teilt dazu mit, dass er mit Aktionären der Kontron AG in fortgeschrittenen Verhandlungen über den Erwerb von insgesamt bis zu 29,9 Prozent der Aktien der Kontron AG steht", so die Linzer. Die Kontron-Aktien kletterten nach der Bekanntgabe zu Mittag um rund zwölf Prozent.

S&T AG ist mit rund 2.400 Mitarbeitern und Niederlassungen in 20 Ländern weltweit tätig. Die Ennoconn Corporation ist ein Tochterunternehmen des weltweit größten Elektronikherstellers Hon Hai Precision Industry Co., Ltd., der unter der Marke Foxconn als Produzent der Apple iPhones bekannt ist, so S&T.

Allerdings ist das nicht der einzige Grund für die Bekanntheit des taiwanesischen Unternehmens. Gewerkschaften und Menschenrechtsaktivisten kritisieren die Arbeitsbedingungen in den Foxconn-Fabriken. Der Druck für die Mitarbeiter sei sehr hoch, die Löhne zu niedrig. Alleine 2010 nahmen sich 13 Mitarbeiter das Leben. Immer wieder komme es zu Protesten. 2012 lieferten sich 2.000 Mitarbeiter eine Massenschlägerei in einem Werk in China.

  

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Apple-Zulieferer Foxconn wird neuer Hauptaktionär der Linzer S&T
Linzer beteiligen sich an deutscher Kontron

Der taiwanesische Apple-Zulieferer Foxconn wird neuer Hauptaktionär der Linzer S&T AG. Die Foxconn-Tochter Ennoconn Corporation zeichne eine 10-prozentige Kapitalerhöhung bei dem börsennotierten Technologiekonzern und erhöhe durch weitere Aktienkäufe die Beteiligung auf 29,4 Prozent - vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung - teilte S&T Donnerstagvormittag in einer Aussendung mit.

Insgesamt fließen der Linzer S&T durch die Kapitalerhöhung rund 43,9 Mio. Euro brutto zu. Das Bezugsrecht von Aktionären wurde ausgeschlossen.

Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung werde von der S&T AG unmittelbar für ein Investment in die deutsche Kontron AG mit Sitz in Augsburg mitverwendet. 29,9 Prozent der Kontron-Aktien sollen erworben werden. Der Gesamtkaufpreis für diese Transaktion, die ebenfalls unter kartellrechtlichem Vorbehalt steht, belaufe sich auf 59,9 Mio. Euro. Der Erwerb weiterer Kontron-Aktien und ein Übernahmeangebot seien nicht geplant, heißt es in der Mitteilung.

Begründet wird der Deal mit den erwarteten Synergie-Effekten: Die Foxconn-Gruppe verfüge in den Bereichen Embedded Computersysteme und Datenfunk als weltweit führender Hersteller über effiziente Entwicklungs- und Produktionskapazitäten, Kontron als ehemaliger Marktführer im Embedded-Computer-Segment über eine breite Kundenbasis. "Gemeinsam mit den Software-Engineering-Ressourcen von S&T haben die Gesellschaften im Marktsegment "Internet-of-Things" bzw. Industrie 4.0 das Potenzial eine global führende Rolle einzunehmen", heißt es.

Erst am gestrigen Mittwoch hatte die S&T AG von "fortgeschrittenen Verhandlungen" mit der Foxconn-Tochter Ennoconn über einen Einstieg berichtet.

  

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Barkapitalerhöhung unter Ausschluß der Bezugsrechte und das Geld sofort zu 140% für den Kauf einer Minderheitsbeteiligung aufwenden?

Irgendwie kann ich der Strategie nicht folgen.

  

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>Barkapitalerhöhung unter Ausschluß der Bezugsrechte und das
>Geld sofort zu 140% für den Kauf einer Minderheitsbeteiligung
>aufwenden?
>
>Irgendwie kann ich der Strategie nicht folgen.

Foxconn kann vielleicht die Firma nicht direkt kaufen...

  

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CEO Niederhauser halbierte Anteil, Grossnigg steigt aus
Im Zuge des Foxconn-Einstiegs

Im Zuge des Einstiegs der taiwanesischen Foxconn beim börsennotierten Linzer Softwareunternehmen S&T hat dessen CEO Hannes Niederhauser seinen Aktienanteil von 4,97 auf 2,45 Prozent reduziert. Der Investor Erhard Grossnigg, der über die grosso Holding 14,05 Prozent an S&T hielt, steigt mit seiner grosso Holding und der Augusta Holding ganz ausgestiegen und reduziert seinen Anteil auf Null.

Beide Verkäufe passierten vorbehaltlich ausstehender behördlichen Genehmigungen. Grossniggs Totalausstieg passiert unter einer aufschiebenden Bedingung, teilte die S&T am Dienstag ad hoc mit.

  

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S&T-Chef Niederhauser rechnet mit Komplettübernahme durch Foxconn
Foxconn-Tochter Ennoconn beteiligt sich an Kapitalerhöhung und stockt ihren Anteil an S&T durch weitere Aktienkäufe von Großaktionären auf - "Börsenwoche"

Das Linzer IT-Systemhaus S&T stellt sich auf eine vollständige Übernahme durch den taiwanesischen Foxconn-Konzern ein. "Ich gehe davon aus, dass Foxconn uns komplett übernimmt, wenn wir uns schlecht entwickeln und der Aktienpreis deutlich fällt", sagte S&T-Chef Hannes Niederhauser in einem heute, Mittwoch, veröffentlichten Interview mit dem "Wirtschaftswoche"-Finanzbrief "Börsenwoche".

Das oberösterreichische Unternehmen notiert an der deutschen Börse im TecDax und vertreibt unter anderem Laptops der Marke Maxdata. Im Oktober hatte die Firma angekündigt, dass sich die Foxconn-Tochter Ennoconn an der Kapitalerhöhung beteilige und ihren Anteil an S&T durch weitere Aktienkäufe von Großaktionären auf 29,4 Prozent aufstocke. Den Erlös aus der Kapitalerhöhung steckte S&T ihrerseits in den Kauf von knapp 30 Prozent an dem Augsburger Kleincomputer-Hersteller Kontron.

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S&T hat mit Kapitalerhöhung 43,9 Mio. Euro aufgenommen
Für Erwerb von 29,9 Prozent an Kontron

Die Linzer IT-Firma S&T hat die am 13. Oktober angekündigte Kapitalerhöhung abgeschlossen. Die Ennoconn Corporation übernahm 4.383.620 Aktien zu je 10,03 Euro, das Kapital erhöhte sich auf 48.219.824 Aktien. Der S&T AG fließe damit ein Bruttoemissionserlös von über 43,9 Mio. Euro zu, teilte das Unternehmen Freitagnachmittag mit. Damit soll der Erwerb von 29,9 Prozent der Kontron finanziert werden.

  

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S&T 2016 mit mehr Gewinn, Dividende wird von 8 auf 10 Cent erhöht
Konzernergebnis stieg von 17,6 auf 20,4 Mio. Euro

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische IT-Dienstleister S&T mit Hauptsitz in Linz hat 2016 mehr Umsatz und Gewinn erzielt und will heuer weiter zulegen. Haupttreiber des Wachstums waren wie zuletzt die Technologie-Segmente ,,Appliances Security" und "Appliance Smart Energy", teilte S&T am Donnerstag mit.

Der Umsatz wuchs von 468,2 auf 503,7 Mio. Euro - somit erstmals über eine halbe Milliarde. Der operative Cashflow legte von 26,7 auf 61,4 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis kletterte von 17,6 auf 20,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 21 Prozent auf 34,4 Mio. Euro.

Das Eigenkapital hat durch das erwirtschaftete Ergebnis sowie durch eine 10-prozentige Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Akquisition Kontron AG - einem Weltmarktführer im Bereich Embedded Computer - von 102,2 auf 241 Mio. Euro zugenommen. Die Eigenkapitalquote beträgt nach 32 nunmehr 36 Prozent. Die Dividende soll von 8 auf 10 Cent je Aktie angehoben werden.

Auch durch den Einstieg der Kontron AG sollen die Umsätze im laufenden Geschäftsjahr auf 860 bis 890 Mio. Euro wachsen. Die Kosten und Abschreibungen der Restrukturierung von Kontron seien schon zur Gänze in der Bilanz 2016 enthalten. Deshalb ist deren Geschäft jetzt mit positiven Ergebnisbeiträgen eingeplant. Das EBITDA von S&T soll daher deutlich über 50 Mio. Euro steigen. Für 2018 wird die Überschreitung der Umsatzmarke von 1 Mrd. Euro im Visier.

Die S&T AG ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit tätig.

  

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S&T konkretisiert Übernahmeplan für Kontron
Deutscher Kleincomputerbauer soll von Börse - Sachkapitalerhöhung soll Kontron-Aktionären S&T-Papiere bringen

Das im deutschen TecDax gelistete Linzer IT-Systemhaus S&T, das zum taiwanesischen Foxconn-Konzern gehört, will eine Sachkapitalerhöhung umsetzen. Grund ist die geplante Verschmelzung der deutschen Kontron AG mit der S&T-Deutschland Holding AG, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Kleincomputerbauer Kontron soll nach 17 Jahren von der Börse verschwinden.

Das S&T-Grundkapital beläuft sich derzeit auf 48.926.657 Aktien und beläuft sich in Euro auf die selbe Höhe. Nach der Kapitalerhöhung, die gegen Sacheinlagen erfolgt, steigt dieser Wert auf bis zu 58.926.657 Aktien bzw. Euro. Das Bezugsrecht der Aktionäre der S&T AG wird ausgeschlossen.

Die Verschmelzung soll auf der Hauptversammlung der Kontron AG am 19. Juni und auf der Hauptversammlung der S&T Deutschland Holding AG am 20. Juni 2017 beschlossen werden. Aktionären der Kontron AG, die nicht die verpflichtend anzubietende Barabfindung in Höhe von 3,11 Euro pro Kontron-Aktie annehmen, soll im Rahmen der Transaktion ermöglicht werden, die im Zuge der Verschmelzung erhaltenen S&T Deutschland Holding AG-Aktien als Sachkapitalerhöhung in die S&T AG einzubringen und neben einer baren Zuzahlung neue Aktien der S&T AG zu erhalten.

  

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S&T will mit Kontron-Übernahme Umsatz auf 1 Mrd. Euro verdoppeln
Vorstand ist zuversichtlich, dass Kontron-Aktionäre grünes Licht für Verschmelzung geben - Schwierige Suche nach Softwareentwickler in Österreich

Das im deutschen TecDax gelistete Linzer IT-Systemhaus S&T will mit der geplanten Übernahme des deutschen Kleincomputer-Herstellers Kontron den Umsatz verdoppeln und im Jahr 2018 eine Milliarde Umsatz machen. Die S&T-Vorstände Michael Jeske (COO) und Richard Neuwirth (CFO) zeigten sich am Donnerstag vor Journalisten in Wien zuversichtlich, dass die Kontron-Aktionäre grünes Licht geben werden.

Die Verschmelzung von S&T Deutschland und Kontron soll auf der Hauptversammlung der Kontron AG am 19. Juni und auf der Hauptversammlung der S&T Deutschland Holding AG am 20. Juni 2017 beschlossen werden. Damit die Aktionäre von Kontron dann nicht auf Aktien von S&T Deutschland sitzenbleiben, die nicht an der Börse gehandelt werden, können sie diese zu 90 Prozent in Aktien der Linzer S&T AG tauschen. Die restlichen zehn Prozent würden in bar ausgezahlt. Alternativ bietet ihnen S&T die ganze Abfindung in bar. Die Barabfindung von 3,11 Euro je Kontron-Aktie liegt aber unter dem aktuellen Kurs von 3,20 Euro. Das verschmolzene Unternehmen will künftig innovative Industrie-4.0-Produkte mit Kontron-Hardware und S&T-Software anbieten.

S&T ist aus der ehemaligen Quanmax AG (vormals Gericom AG) und dem Systemhaus S&T System Integration & Technology Distribution hervorgegangen. Die taiwanesische Foxconn erwarb durch ihre Tochter Ennoconn im Herbst 2016 rund 29 Prozent an S&T, unter anderem 14 Prozent vom Investor Erhard Grossnigg. S&T beteiligte sich gleichzeitig mit 30 Prozent an der deutschen Kontron AG. Wenige Tage zuvor hatte S&T die Übernahme des Drittkundengeschäfts von Raiffeisen Informatik vermeldet. Derzeit hat S&T rund 3.700 Mitarbeiter und ist in 25 Ländern aktiv.

In Österreich will S&T heuer die Zahl der Softwareentwickler von 40 auf 80 verdoppeln. Die Suche nach IT-Fachkräften gestaltet sich aber schwierig in Österreich. "Ein Stelleninserat tut es nicht", so S&T-Vorstande Jeske. Man versuche durch langfristige Programme, etwa der Begleitung von akademischen Abschlussarbeiten, den Nachwuchs an das Unternehmen heranzuholen. Die Studienplatzreduzierung an der Informatik der TU Wien sei "kein Vorteil für den Standort", kritisierte der S&T-Vorstand. Auch der Frauenanteil bei IT-Fachkräften sei "leider noch sehr gering".

  

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S&T macht Teilverkauf fix: Ennoconn hält nun 29 Prozent
Finanzvorstand Richard Neuwirth hat seinen anvisierten Aktienverkauf nicht realisiert

Beim Linzer IT-Dienstleister S&T ist der Teilverkauf an die taiwanesische Ennoconn abgeschlossen. Die Asiaten halten nun 28,45 Prozent an den Österreichern. Dazu hat Aufsichtsratsvorsitzender Erhard F. Grossnigg Aktien im Wert von 47, 8 Mio. Euro verkauft, Vorstandsvorsitzender Hannes Niederhauser veräußerte ein Paket um 11,2 Mio. Euro.
Finanzvorstand Richard Neuwirth realisierte seinen geplanten Aktienverkauf in Höhe von 2,6 Mio. Euro nicht, teile das Unternehmen am Freitagnachmittag in Aussendungen mit
2016 hatte der IT-Dienstleister das Konzernergebnis von 17,6 auf 20,4 Mio. Euro gesteigert. Der Umsatz wuchs von 468,2 auf 503,7 Mio. Euro - somit erstmals über eine halbe Milliarde. Der operative Cashflow legte von 26,7 auf 61,4 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 21 Prozent auf 34,4 Mio. Euro.
Die S&T AG ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit tätig.

  

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Foxconn-Tochter Ennoconn hat nun Mehrheit im S&T-Aufsichtsrat
Kontrollgremium des Linzer IT-Dienstleisters von drei auf fünf Mitglieder erweitert

Beim Linzer IT-Dienstleister S&T ist nach dem Teilverkauf an die taiwanesische Ennoconn Mitte Juni nun der Aufsichtsrat von drei auf fünf Personen erweitert worden, weil Ennocomm nicht nur einen, sondern drei Vertreter in das Kontrollgremium schicken wollte. Das berichten die "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN) am Dienstagabend online.

Ennoconn gehört zum Apple-Lieferanten Foxconn und ist Mitte Juni mit 28,45 Prozent bei S&T eingestiegen. S&T notiert an der deutschen Technologiebörse TecDax.

Die Hauptversammlung hat Ed Wu, Steve Chu und Hans Tsao für fünf Jahre in den S&T-Aufsichtsrat gewählt Der in Linz geborene Investor Erhard Grossnig bleibt Aufsichtsratsvorsitzender für ein Jahr. Das Mandat des Wiener Beraters Bernhard Chwatal läuft noch, ausgeschieden ist Matthias Ehrlich.

Auf Anfrage sagte S&T-Finanzvorstand Richard Neuwirth, dass dies keine Machtübernahme sei, sondern der Startschuss für eine Kooperation zwischen S&T, deren deutscher Tochter Kontron und Ennoconn. Wu sei bei Foxconn für das rund 20 Mrd. Euro schwere Server-Geschäft zuständig, könne Expertise und Kontakte einbringen. Wu ist Aufsichtsratschef bei Ennoconn, Chu ist dort Vorstandsvorsitzender und Tsao Finanzvorstand.

Grossnig hält nach dem Teilverkauf an Ennoconn noch 3,78 Prozent an S&T (über die grosso holding), Vorstandschef Hannes Niederhauser 2,62 Prozent. Den Gesellschaften Allianz Global Investors aus Frankfurt und Dorval Asset Management aus Paris gehören 4,55 und 4,00 Prozent. 56,6 Prozent sind im Streubesitz.

  

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Finanzvorstand Neuwirth ist nun auch Vize-Vorstandschef


Der Finanzvorstand des Linzer IT-Dienstleisters S&T, Richard Neuwirth, ist vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 27. Juni 2017 auch zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt worden. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der gebürtige Kärntner ist seit 2006 für S&T tätig, seit Juni 2013 als Finanzvorstand. Vorstandschef von S&T ist der ehemalige Kontron-Chef Hannes Niederhauser.

  

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Quanmax-Deal - Umtausch von 1,295 auf 1,30795 S&T-Aktien aufgebessert
Etwas höhere Abgeltung im Zuge eines Vergleichs am LG Linz vereinbart

Für die frühere Verschmelzung der S&T System Integration & Technology Distribution AG auf die Quanmax AG, die nunmehrige S&T AG, gibt es eine etwas höhere Abgeltung. Im Zuge eines Vergleichs vor dem Landesgericht Linz wurde vereinbart, dass anstelle von 1,295 S&T-Aktien nunmehr 1,30795 S&T-Aktien gewährt werden.

Da keine eigenen S&T-Aktien mehr zur Verfügung stehen, werden die neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital geschaffen, um den früheren Aktionären der S&T System Integration & Technology Distribution AG die Ausgleichsleistung gewähren zu können, teilte S&T Mittwochfrüh mit. Dies gilt jedoch nicht für ehemalige Aktionäre, die zum Beispiel einen rechtsgültigen Verzicht erklärt haben. Die neue Abgeltung liegt genau ein Prozent über dem ursprünglichen Wert.

Der Technologiekonzern S&T AG mit Sitz in Linz ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit tätig. Als Systemhaus ist das an der Deutschen Börse und im TecDAX gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa.

S&T ist aus der ehemaligen Quanmax AG (vormals Gericom AG) und dem Systemhaus S&T System Integration & Technology Distribution hervorgegangen. Die taiwanesische Foxconn erwarb durch ihre Tochter Ennoconn im Herbst 2016 rund 29 Prozent an S&T, unter anderem 14 Prozent vom Investor Erhard Grossnigg.

  

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Hmmm, 1%? Das klingt mehr nach einem symbolischen Entgegenkommen, damit die Kläger nicht komplett leer ausgehen. Das große Mißverhältnis dürfte hier nicht geherrscht haben.

  

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Kontron-Übernahme ließ S&T-Gewinn im 1. Halbjahr steigen
Konzernergebnis erhöhte sich um 40 Prozent auf 9,2 Mio. Euro - 1-Mrd.-Euro-Umsatzmarke soll 2018 geknackt werden

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat aufgrund der Übernahme des deutschen Computerbauers Kontron den Umsatz fast verdoppelt. Die Erlöse stiegen im ersten Halbjahr im Vergleich zur Vorjahresperiode um mehr als 90 Prozent auf 381,4 Mio. Euro. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 40 Prozent auf 9,2 Mio. Euro. Die 1-Mrd.-Euro-Umsatzmarke soll 2018 geknackt werden.

Im August 2017 wird die Eintragung der Verschmelzung der Kontron AG auf die S&T Deutschland Holding AG erwartet, teilte das IT-Systemhaus am Freitag in einer Aussendung mit. Die vollständige Integration der Kontron in die Prozesse der S&T Gruppe soll eine weitere Ergebnisverbesserung von rund 8 Mio. Euro pro Jahr bringen. Für das Gesamtjahr 2017 bestätigte das S&T-Management das Umsatzziel von 860 bis 890 Mio. Euro und das EBITDA-Ziel von über 50 Mio. Euro.

  

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Warburg Research bestätigt "Hold"-Einstufung
Kursziel leicht auf 15 Euro erhöht

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihre Einstufung "Hold" für die Aktien der heimischen S&T nach Vorlage solider Ergebnisse für das zweite Quartal bestätigt. Das Kursziel wurde von Analyst Malte Schaumann leicht auf 15,00 Euro angehoben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,29 Euro für 2017, sowie 0,59 bzw. 0,75 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,10 Euro für 2017, sowie 0,12 bzw. 0,14 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Kontron-Verschmelzung auf S&T abgeschlossen
Börsennotiz von Kontron erlischt damit - Voraussetzung für Sachkapitalerhöhung der S&T damit geschaffen

Die Verschmelzung des deutschen Kleincomputerherstellers Kontron auf die S&T-Tochter S&T Deutschland Holding ist nun abgeschlossen. Das gab die börsennotierte Linzer S&T AG am Montagnachmittag bekannt. Mit dem Vollzug erlischt die Börsennotierung von Kontron, die Aktionäre werden Anteilshaber der nicht börsennotierten S&T Deutschland Holding AG.

Diese firmiere künftig unter dem Namen Kontron S&T AG mit Hauptsitz in Augsburg, heißt es.

Damit sei auch die Voraussetzung für die bereits avisierte Sachkapitalerhöhung der S&T geschaffen. S&T werde den neuen Aktionären anbieten, deren neue Aktien in die S&T AG einzubringen. "Die ehemaligen Kontron-Aktionäre sollen so die Möglichkeit erhalten, ihre derzeit nicht börsennotierten Aktien an der S&T Deutschland Holding AG gegen Gewährung neuer, börsennotierter Aktien der S&T AG einzulegen", gab die Firma in der Mitteilung bekannt. Das Bezugsrecht der Aktionäre der S&T AG werde deswegen ausgeschlossen.

  

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Vorstand aufgestockt - Carlos Quieroz neuer COO
Künftig fünf Mitglieder im Vorstand

Mit der Verschmelzung des ehemaligen Kleincomputerherstellers Kontron auf die S&T AG im August 2017 wurde Carloz Quieroz als COO (Chief Operating Officer) in den S&T-Vorstand berufen. Der Vorstand wurde damit auf fünf Mitglieder aufgestockt, neben CEO Hannes Niederhauser und CFO Richard Neuwirth sind auch Michael Jeske und Peter Sturz als COOs tätig.

Quieroz wird für das operative Geschäft der Tochtergesellschaft Kontron verantwortlich sein. Bevor er 2015 in der S&T AG geschäftsführend tätig wurde, war der Entwicklungsingenieur Geschäftsführer bei Kontron und führte die deutsche GmbH. Dort war er für medizinische Projekte weltweit verantwortlich.

  

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S&T erhöht Jahres-Ergebnisprognose nach operativ starken neun Monaten


Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T erhöht nach "operativ starken" ersten neun Monaten seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Für 2017 sind nun 60 Mio. Euro EBITDA angepeilt nach bisher über 50 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte. Die endgültigen Zahlen fürs dritte Quartal will man am Freitag vorlegen.

  

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Kontron-Übernahme lässt Umsatz und Gewinn kräftig steigen
Umsatz stieg wegen Übernahme bis Ende September um 95 Prozent - Konzernergebnis erhöhte sich um 40 Prozent - Ebitda-Prognose für 2017 erhöht, 2018 soll 1 Mrd. Euro Umsatz erreicht werden

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat durch die Übernahme des Mitbewerbers Kontron den Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. In den ersten neun Monaten 2017 stieg der Umsatz von S&T gegenüber der Vorjahresperiode damals ohne Kontron um 95 Prozent auf 587,3 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 40 Prozent auf 15,4 Mio. Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 122 Prozent 43 Mio. Euro. Der Auftragsbestand legte in den ersten neun Monaten von 306 Mio. Euro auf 462 Mio. Euro zu. Deswegen erhöhte S&T die Ebitda-Prognose für das Geschäftsjahr 2017 von über 50 Mio. Euro auf 60 Mio. Euro. "Zudem bestätigen wir unser geplantes Wachstum auf 1 Mrd. Euro Umsatz im Geschäftsjahr 2018", sagte S&T-Chef Hannes Niederhauser am Freitag in einer Aussendung. Man sei bereit, "im Bereich Internet of Things und Industrie 4.0 eine führende Rolle einzunehmen".

Die S&T AG ist mit rund 3.800 Mitarbeitern in mehr als 25 Ländern weltweit aktiv. Das IT-Systemhaus ist im TecDAX an der Deutschen Börse gelistet. 2016 ist S&T bei der Kontron AG - einem führenden Anbieter im Bereich Embedded Computer - eingestiegen.

  

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S&T-Vorstand beschließt Kapitalerhöhung
Bis zu 5,76 Mio. Euro

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T will den Kapitalmarkt anzapfen: Der Vorstand des Unternehmens hat heute, Dienstag, eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen in Höhe von bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals beschlossen, teilte S&T mit. Das frische Geld soll für den Abschluss der Übernahme der ehemaligen Kontron sowie für das weitere Wachstum verwendet werden.

Das Grundkapital der Gesellschaft soll um bis zu 5,76 Mio. Euro gegen Bareinlage durch die Ausgabe "von insgesamt bis zu 5.761.743 Stück neuen, auf Inhaber lautenden stimmberechtigten Stückaktien mit Dividendenberechtigung ab 01.01.2017 erhöht werden", so S&T in einer Aussendung. Der Beschluss muss noch vom Aufsichtsrat abgesegnet werden.

  

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Kapitalerhöhung bringt S&T 88 Mio. Euro ein
15,30 Euro pro neuer Aktie

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat mit der gestern angekündigten Kapitalerhöhung rund 88 Mio. Euro eingesammelt. Die neuen Aktien wurden um 15,30 Euro pro Stück in einem beschleunigten Platzierungsverfahren an institutionelle Investoren verkauft, teilte das Unternehmen am späten Dienstagabend mit.

Das Grundkapital werde durch die Ausgabe der knapp 6 Millionen Aktien von 57,6 Mio. auf 63,4 Mio. Euro aufgestockt. Das frische Geld soll für den Abschluss der Übernahme der ehemaligen Kontron sowie für das weitere Wachstum verwendet werden.

  

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S&T rechnet auch 2018 mit starkem Wachstum
Umsatz soll knapp eine Milliarde Euro erreichen

Die S&T AG bleibt weiterhin auf starkem Wachstumskurs: Für das Geschäftsjahr 2018 plant das Unternehmen den Umsatz um rund 15 % auf knapp EUR 1 Mrd. zu steigern. Die Profitabilität (EBITDA) soll sich 2018 sogar um 30 % auf rund EUR 80 Mio. erhöhen. Das Umsatzwachstum und der überproportionale Anstieg des EBITDA sind auf die erfreuliche Entwicklung des hochmargigen Geschäftssegmentes "IoT Solutions" sowie den weiter gestiegenen Auftragsbestand zurückzuführen.

Zudem bestätigen die ersten vorläufigen Zahlen die Erfüllung der Umsatzziele für das Geschäftsjahr 2017 von rund EUR 860 Mio. Das EBITDA im abgelaufenen Geschäftsjahr wird darüber hinaus bei über EUR 60 Mio. erwartet, womit die zuletzt aktualisierte Prognose übertroffen wird: Die S&T AG hatte am 9. November 2017 ihre für das Geschäftsjahr 2017 kommunizierte EBITDA-Prognose von über EUR 50 Mio. auf EUR 60. Mio. angehoben.

  

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Grossnigg-Ausstieg finalisiert - Investor erhält 13,7 Mio. Euro
Bedingungen aus Foxconn-Kaufvertrag 2016 jetzt eingetreten

Der bereits beim Einstieg des taiwanesischen Foxconn-Konzern beim börsenotierten Linzer IT-Dienstleister S&T im Oktober 2016 vereinbarte Komplettausstieg des Investors Erhard Grossnigg ist erst jetzt finalisiert worden. Dies geht aus einer Mitteilung über Eigengeschäfte von Führungskräften am Freitagnachmittag hervor.

Demnach traten jetzt Bedingungen ein, die zur tatsächlichen Ausführung eines an Bedingungen geknüpften Geschäftes führten, die im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag vom 13. Oktober 2016 standen. Um welche Bedingungen es sich gehandelt hat, wird nicht erwähnt.

Die grosso holding bzw. Grossnigg als kontrollierender Gesellschafter haben demnach außerbörslich für über 1,2 Millionen Aktien 13,7 Mio. Euro erhalten. Der Preis je Aktie betrug 11,10 Euro.

  

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S&T will heuer 1-Mrd.-Umsatzmarke knacken, bis 2023 dann 2 Mrd. Euro
Kontron-Übernahme ließ Umsatz und Gewinn 2017 kräftig steigen - Wachstumstreiber war der Geschäftsbereich "IoT Solutions" - Dividende soll von 10 Cent auf 13 Cent angehoben werden

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T will heuer die Umsatzmarke von 1 Mrd. Euro knacken und bis 2023 dann 2 Mrd. Euro erreichen. Die Übernahme des Mitbewerbers Kontron ließ den Umsatz 2017 auf 882 Mio. Euro steigen, nach 503,7 Mio. im Jahr davor. Der Konzerngewinn stieg von 20,4 Mio. Euro auf 29,4 Mio. Euro.

Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) verdoppelte sich auf 68,1 Mio. Euro. "Neben der erfolgreichen Integration der Kontron haben wir uns voll auf die Kernmärkte IoT (Internet of Things, Anm.) und Industrie 4.0 fokussiert, an deren enormen Wachstum von rund 16 Prozent jährlich wir bereits partizipieren", kommentierte S&T-Chef Hannes Niederhauser die Bilanz 2017 in einer Aussendung. Im Jahr 2018 will Niederhauser ein Ebitda von 80 Mio. Euro schaffen.

Wachstumstreiber in der S&T-Gruppe ist der Geschäftsbereich "IoT Solutions", das 2017 bei einem Umsatz von 320,3 Mio. Euro (2016: 165,9 Mio. Euro) und mit 35,1 Mio. Euro (2016: 22,5 Mio. Euro) den höchsten Ebitda-Beitrag lieferte. Der Bereich "IT-Services" lief für S&T "zufriedenstellend": Das Ebitda erhöhte sich zum Vorjahr um 27 Prozent auf 13,6 Mio. Euro (2016: 10,7 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse stiegen unter anderem wegen einer stärkeren Ausrichtung auf Serviceangebote auf 386,8 Mio. Euro (2016: 320,7 Mio. Euro). Die Umsätze im Segment "Embedded Systems" lagen 2017 bei 174,9 Mio. Euro und das Ebitda bei 19,4 Mio. Euro.

Die Aktionäre sollen nun eine höhere Dividende erhalten. Für 2017 ist eine Dividende je S&T-Aktie von 13 Cent geplant nach 10 Cent für das Jahr 2016.

Die S&T AG ist mit rund 3.900 Mitarbeitern in mehr als 25 Ländern weltweit aktiv. Das IT-Systemhaus ist im TecDAX an der Deutschen Börse gelistet. 2016 ist S&T bei der Kontron AG - einem führenden Anbieter im Bereich Embedded Computer - eingestiegen und hatte das Unternehmen im Jahr 2017 mit seiner Deutschland-Tochter verschmolzen.

  

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Kapsch Group verkauft Teil seiner Telekomsparte 
an S&T
Laut "Standard"

Die Kapsch Group schlägt einen Teil ihres zuletzt unter Druck geratenen Sparte Telekommunikationsnetze und -carrier los und verkauft es an den Linzer IT-Dienstleister und Systemintegrator S&T, berichtet der "Standard" (Donnerstag-Ausgabe).

Auf Anfrage der Zeitung bestätigte die Kapsch Group von Industrie-Präsident Georg Kapsch einen Teilverkauf ihrer Sparte Kapsch Carrier.com, Hersteller, Lieferant und Systemintegrator von End-to-End-Telekommunikationslösungen. Der Deal solle dieser Tage fixiert werden, heißt es im Bericht.

Nicht verkauft werde der größere, auf GSM-R, also Mobilfunknetze für Bahn- und Personenverkehrsunternehmen sowie Behörden und Flughäfen spezialisierte Teil der Sparte, betonte Kapsch. Begründet wird der Verkauf mit rückläufigem Marktvolumen und Geschäft im Segment Systemintegration.

Wie viele der rund 730 Mitarbeiter - ein Großteil davon in Auslandsniederlassungen in Ost- und Südosteuropa - "mitverkauft" werden, war zunächst laut Zeitung nicht zu erfahren. Während des Betriebsübergangs gar keine, heißt es.

  

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S&T mit kräftigem Ergebnisanstieg im ersten Quartal
Nettogewinn auf 7,5 Mio. Euro verdoppelt - EBITDA wuchs um 40 Prozent auf 17 Mio. Euro - Kostensenkungen bei Tochter Kontron wirken - Ausblick bestätigt: Heuer mindestens 80 Mio. EBITDA

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat im ersten Quartal die Ergebnisse kräftig gesteigert. Das EBITDA legte um 40 Prozent auf 17,1 Mio. Euro zu. Dies war unter anderem den Kostensenkungen bei der Tochter Kontron zu verdanken. Das Konzernergebnis verdoppelte sich beinahe auf 7,5 Mio. Euro.
"Wir führen nach einem extrem erfolgreichen Jahr 2017 den Trend 2018 weiter", erklärte CEO Hannes Niederhauser am Freitag in einer Aussendung. Trotz höherer Aktienzahl durch die ab Sommer 2017 durchgeführten Bar- und Sachkapitalerhöhungen stieg der Quartalsgewinn je Aktie auf 12 (5) Cent.

Der Umsatz des Konzerns lag im ersten Quartal mit 203,6 Mio. Euro um rund elf Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Auftragsstand stieg per Ende März auf 501 Mio. Euro, nach 474 Mio. Euro Ende 2017, die Projektpipeline wuchs auf 1,3 (1,1) Mrd. Euro an.

Die Eigenkapitalquote legte innerhalb der drei Monate aufgrund einer kürzeren Bilanzsumme auf 44,7 (41,2) Prozent zu, die Barmittel betrugen 172,9 (216,9) Mio. Euro.

S&T bekräftigte die bisherigen Prognosen für 2018 von rund 1 Mrd. Euro Umsatz sowie mindestens 80 Mio. Euro EBITDA. 2023 soll der Umsatz wie schon früher erklärt 2 Mrd. Euro erreichen.

  

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S&T bietet Kontron-Aktionären weiteres Mal Ausstieg an
Neuerliches Aktienrückkaufangebot für 4,25 Euro je Aktie

Nach der Übernahme des Konkurrenten Kontron durch den im Frankfurter TecDAX gelisteten Linzer IT-Dienstleister S&T werden ein weiteres Mal Aktien zurückgekauft. Der S&T-Vorstand habe die Durchführung eines freiwilligen Aktienkaufangebotes für die Streubesitzaktionäre der nicht börslich notierten Kontron S&T AG beschlossen, teilte S&T am Freitagnachmittag mit.
Das Angebot sei nicht limitiert und sehe den Erwerb aller noch ausstehenden Kontron S&T AG Aktien zum Preis von 4,25 Euro je Aktie vor. Die Annahmefrist beginnt am 25. Juni 2018 und endet am 31. August 2018. Die bisherigen Rückkaufangebote richteten sich nach der Barabfindung von 3,11 Euro pro Anteilsschein.

  

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S&T hat bis Juni Ergebnis unterm Strich fast verdoppelt
Ausblick bestätigt: Im Gesamtjahr rund eine Milliarde Umsatz, bis 2023 Verdopplung auf 2 Milliarden

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat seine Ergebnisse unterm Strich bis Juni fast verdoppelt. Nach sechs Monaten lag der Umsatz bei 422,7 Millionen Euro, ein Zuwachs um 11 Prozent. Damit blieb auch der Umsatzausblick für das volle Jahr 2018 aufrecht: Heuer sollen die Umsätze bei rund einer Milliarde Euro liegen. Bis 2023 soll es dann doppelt so viel sein.
Die Projekt-Pipeline sei deutlich stärker gefüllt, teilte der Konzern Freitagfrüh mit. Auch das zweite Quartal habe sich durch große Wachstumsdynamik ausgezeichnet. Auch seien die operativen Kosten im bisherigen Jahresverlauf geringer ausgefallen als voriges Jahr.

Der operative Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte im ersten Halbjahr 2018 daher um rund 35 Prozent auf 36,7 Mio. Euro zu. Für das zweite Quartal 2018 wurde ein EBITDA-Anstieg um rund 31 Prozent 19,6 Mio. Mio. Euro gemeldet. Das Konzernergebnis wuchs im Halbjahr von 9,2 auf 17,2 Mio. Euro, auch im zweiten Quartal konnte dieser Wert unterm Strich von 5,3 Millionen auf 9,7 Mio. Euro nahezu verdoppelt werden. Der Gewinn je Aktie (nicht verwässert) stieg in der Sechsmonatsperiode auf 26 Cent (Vorjahr.: 10 Cent) an.

Vor allem infolge der Rückzahlung einer 15 Mio. Euro schweren Anleihe im Mai 2018 bzw. der Dividende im Juni gingen die Barmittel zum Halbjahresstichtag auf 140,0 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 216,9 Mio. Euro) zurück. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich per 30. Juni indes auf 45,4 Prozent (Dezember: 41,2 Prozent).

Vorstandschef Hannes Niederhauser zeigte sich in einer Mitteilung mit dem Ergebnis im Halbjahr sehr zufrieden. Mit dem deutlichen Ergebnisplus habe die Gesellschaft im ersten Halbjahr 2018 eine EBITDA-Marge von 8,7 Prozent erreichet, was schon nah am Langfristziel von 10 Prozent liege. Für 2018 wurde neben dem Umsatzausblick (rund 1 Mrd. Euro) auch die Prognose eines EBITDA von zumindest 80 Mio. Euro EBITDA bestätigt.

  

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S&T erhöht für Kontron-Übernahme das Grundkapital
Um 3.41 Prozent - Im Gegenzug werden 49 Prozent der Kontron Canada übernommen

Der in Frankfurt an der Börse notierte Linzer IT-Dienstleister S&T erhöht noch einmal sein Grundkapital um 3,41 Prozent, um die Übernahme von 49 Prozent der Kanada-Tochter von Kontron, der Kontron Canada Inc., zu stemmen. Diesen Beschluss habe der Vorstand heute Sonntag getroffen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.

Das Grundkapital werde gegen Sacheinlagen von 63.871.392,00 um 2.177.711,00 Euro erhöht. Die Erhöhung soll durch Ausgabe von 2.177.711 neuen Aktien mit Gewinnberechtigung ab 1.1.2018 zu einem Ausgabebetrag von 23,37 Euro erfolgen. Die neuen Aktien zeichnet die Ennoconn Investments Holdings Co. LTD und bringt dafür ihre 49 Prozent an Kontron Canada ein. Außerdem soll Ennoconn Investments Holdings eine bare Zuzahlung von 0,15 Euro je eingebrachter Aktie erhalten. Die übrigen 51 Prozent an der Kontron Canada hält derzeit die Kontron S&T AG, an der die S&T AG mit rund 95 Prozent beteiligt ist. Bestehende Aktionäre werden vom Bezug neuer Aktien ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat muss dem Beschluss noch zustimmen.

Ennocon ist eine Tochter des taiwanesischen Apple-Zulieferers Foxconn und hält knapp ein Viertel der S&T-Aktien, gut drei Viertel sind im Streubesitz. Ennocon war im Oktober 2016 bei S&T mittels einer zehnprozentigen Kapitalerhöhung eingestiegen, den damaligen Erlös hatte S&T bereits in den Erwerb der ersten 30 Prozent der Kontron gesteckt. Im Mai und November 2017 folgten weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage, um Kontron zu schlucken.

  

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S&T verlängert Ausstiegsmöglichkeit für Kontron-Aktionäre
Bis 31. Oktober 2018

Der in Frankfurt an der Börse notierte Linzer IT-Dienstleister S&T hat sein Aktienkaufangebot an die Streubesitzaktionäre der nicht börslich notierten Kontron S&T AG um zwei Monate verlängert. Die Annahmefrist endet nun am 31. Oktober 2018, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Das Angebot sei nicht limitiert und sehe den Erwerb aller noch ausstehenden Aktien der Kontron S&T AG, an der die S&T AG mit rund 95 Prozent beteiligt ist, zum Preis von 4,25 Euro je Aktie vor.

  

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S&T erhöht Prognosen für Betriebsgewinn 2018
EBITDA-Vorhersage von 80 auf mindestens 88 Mio. Euro angehoben

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat nach deutlichen Zuwächsen beim Umsatz und Gewinn bis Ende September nun seine Prognosen für den Betriebsgewinn (EBITDA) für das Gesamtjahr 2018 angehoben. Ging man bisher von mindestens 80 Mio. Euro aus, so sind nun mindestens 88 Mio. Euro das Ziel.

Für das Geschäftsjahr 2018 fehle nun noch der Schlussspurt. "Aber wir sehen erfreulicherweise bereits heute, dass wir unsere EBITDA-Prognose von mindestens 80 Millionen Euro auf mindestens 88 Millionen Euro übertreffen werden", schrieb am Freitag Vorstandschef Hannes Niederhauser.

Bis 2023 sollen die Umsätze auf mehr als 2 Mrd. Euro verdoppelt werden, das EBITDA solle zugleich überproportional auf mehr als 200 Mio. Euro steigen, wurde bekräftigt.

In den ersten neun Monaten 2018 ist der Umsatz um rund 12 Prozent auf 660 Mio. Euro angestiegen. Allein im 3. Quartal gingen die Erlöse um rund 15 Prozent auf 237,3 Mio. Euro nach oben.

Das EBITDA stieg in den ersten neun Monaten 2018 um ein Drittel auf 57,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis legte in den ersten drei Quartalen um mehr als 77 Prozent auf 27,3 Mio. Euro zu. Den Gewinn je Aktie gab das Unternehmen per Ende September mit 40 Cent (Vorjahr: 24 Cent) an.

  

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S&T betont nach Kurssturz positive Perspektiven

CEO Niederhauser "enttäuscht" - Montag hatten Tec-Aktien allgemein Verluste gebracht

Die in Frankfurt notierte österreichische S&T hat am gestrigen Montag fast ein Sechstel ihres Wertes verloren. Das Unternehmen bemühte sich am Dienstag, die positiven Perspektiven hervorzuheben und zeigte sich enttäuscht und verständnislos. Allerdings haben am Montag überall Tec-Werte stark verloren, am heutigen Dienstag hat die Erholung eingesetzt, auch S&T war deutlich im Plus.
S&T hatte am Freitag durchaus positive Zahlen veröffentlicht, darunter eine Erhöhung der EBITDA-Prognose für das laufende Geschäftsjahr von 80 auf 88 Mio. Euro. Das Ziel sei aufrecht, bekräftigte S&T heute. Der operative Cashflow sei zwar in den ersten neun Monaten "saisonal" negativ, im vierten Quartal sei aber mit einem deutlich positiven Cashflow zu rechnen. Der Zollstreit mit den USA wiederum werde das Unternehmen weniger als 50.000 Euro kosten und auch dieser Betrag sei schon berücksichtigt.

"Wir sind über die gestrige Marktreaktion, insbesondere angesichts der zuletzt veröffentlichten positiven Zahlen, sehr enttäuscht und können hierfür keine operativen Gründe auf Seiten der S&T erkennen. Wir haben bereits seit mehreren Jahren die Umsätze und Profite kontinuierlich gesteigert und dabei unsere veröffentlichten Pläne immer erfüllt oder übererfüllt. Ich sehe aktuell auch keinen inhärenten Grund, dass die langfristige Erfolgsgeschichte der S&T nicht weiterläuft wie bisher, insbesondere in Anbetracht der positiven Entwicklung unseres Auftragsbestandes von rund 592 Mio. Euro und unserer Auftragspipeline von rund 1,5 Mrd. Euro zum 30. September 2018", schreibt Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG, in einer Aussendung.

  

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Warburg erhöht Kursziel von 20,30 auf 21,00 Euro
Anlagempfehlung "Hold" bestätigt - Analyst: Prognoseerhöhung nicht unerwartet

Das deutsche Analysehaus Warburg Research hat sein Kursziel für die Aktien des Linzer IT-Konzerns S&T nach Vorlage von Geschäftszahlen von 20,30 auf 21,00 Euro angehoben. Die Analageempfehlung "Hold" wurde bestätigt.
Die am vergangenen Freitag veröffentlichten Ergebnisse zum dritten Quartal seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schreibt Warburg-Analyst Malte Schaumann in der am Montag veröffentlichten Analyse. Auch die angehobene Gewinnprognose sei nicht unerwartet gekommen. S&T stellt nun für das Gesamtjahr einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von mindestens 88 Mio. Euro in Aussicht. Zuvor waren "mindestens 80 Mio. Euro" avisiert worden. Warburg hatte bereits bisher mit 86,8 Mio. gerechnet und erwartet nun einen Wert von 89,7 Mio.

Für das Folgejahr rechnet der Analyst mit verbesserten Margen aufgrund von steigenden Umsätzen und einem größeren Software-Anteil im US-Geschäft. Das aktualisierte Modell von Warburg ergibt schlussendlich ein leicht höheres Kursziel von 21,00 Euro. Aus Bewertungsgründen bleibt die Bewertung jedoch bei "Hold".

Die Schätzungen für den Gewinn pro Aktie liegen bei 0,72 Euro (2018), bei 0,97 Euro (2019) und bei 1,17 Euro (2020). Bei der Dividende erwartet Warburg 0,15 Euro im laufenden Geschäftsjahr 2018 und 0,17 Euro (2019) bzw. 0,20 Euro (2020) in den beiden Folgejahren.

  

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S&T bietet Kontron-Streubesitzaktionären neue Ausstiegsmöglichkeit
Zweites Aktienkaufangebot zu erneut 4,25 Euro je Aktie

Der in Frankfurt an der Börse notierte Linzer IT-Dienstleister S&T hat ein zweites Aktienkaufangebot für die verbliebenen Streubesitzaktionäre der nicht börslich notierten Tochter Kontron S&T AG beschlossen, wie S&T am Dienstag mitteilte. Die Annahmefrist beginnt am 11. Dezember 2018 und endet am 26. Februar 2019. S&T bietet wie schon im ersten Kaufangebot 4,25 Euro je Aktie.

  

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S&T will wieder eigene Aktien erwerben
Sonderhauptversammlung einberufen

Der in Frankfurt an der Börse notierte Linzer IT-Dienstleister S&T holt sich in einer außerordentlichen Hauptversammlung (HV) am 15. Jänner einen frischen Beschluss zum Erwerb eigener Aktien.

Der Vorstand will sich dabei ermächtigen lassen, eigene Aktien im Ausmaß von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu erwerben, sowohl über die Börse als auch außerbörslich. Erforderlichenfalls könnten die eigenen Aktien verkauft oder das Grundkapital der Gesellschaft durch Einziehung dieser Papiere ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss herabgesetzt werden.

Auf Vorrat wird 2019 auch bedingtes Kapital geschaffen: Für die Einräumung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Vorstandsmitglieder der Firma oder ihr verbundener Unternehmen soll binnen fünf Jahren ab Eintragung der in der HV zu beschließenden Satzungsänderung das Kapital um bis einer Million Euro erhöht werden können.

Zur Zeit der Einberufung der Hauptversammlung betrug das S&T-Grundkapital 66.089.103 Euro, eingeteilt in 66.089.103 auf Inhaber lautende Aktien. Die Gesellschaft hält im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung keine eigenen Aktien. In der Einladung zur HV wurde darauf hingewiesen, das aus gewährten Aktienoptionen eine Erhöhung des Grundkapitals ansteht, so dass sich das Grundkapital der Gesellschaft bis zum Tag der Hauptversammlung noch ändern kann.

  

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S&T will Dividende für 2018 spürbar anheben
Ausschüttung soll um mehr als 20 Prozent auf 16 Cent je Aktie steigen - Erhöhte Gewinnziele für 2018 bestätigt - Aktienrückkauf mit Volumen bis zu 30 Mio. Euro angelaufen

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T erfüllt die Gewinnziele für 2018, die im dritten Quartal deutlich angehoben worden sind, und will daher auch die Dividende kräftig erhöhen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Ausschüttung soll um mehr als 20 Prozent von 13 auf 16 Cent je Aktie angehoben werden.

Das Ziel für den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) war von mindestens 80 Mio. auf mindestens 88 Mio. Euro nach oben geschraubt worden. Der angepeilte Umsatz war mit knapp 1 Mrd. Euro angegeben worden. Laut vorläufigen Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr liegt S&T dabei laut Eigenangaben "voll im Plan". Die endgültigen Bilanzzahlen werden am 28. März 2019 veröffentlicht.

"Wir werden mit dem Geschäftsjahr 2018 erneut unsere ambitionierten Ziele erreichen und wiederum ein Rekordergebnis erzielen", so CEO Hannes Niederhauser, der auch für 2019 zuversichtlich ist. Die prognostizierte Eintrübung der Industriebranche sei für die Gruppe "derweil nicht spürbar". Er verwies auf einen starken Auftragsbestand von rund 592 Mio. Euro und eine gut gefüllte Projektpipeline von rund 1,5 Mrd. Euro zum Ende des dritten Quartals 2018.

2019 will das IT-Unternehmen den Umsatz auf 1,1 Mrd. Euro steigern - geplante Akquisitionen könnten zu einem noch stärkeren Zuwachs führen. Beim EBITDA hat S&T für das laufende Geschäftsjahr die Marke von "mindestens 100 Mio. Euro" vor Augen.

Seit gestern, Dienstag, läuft den Angaben zufolge ein Aktienrückkaufprogramm, das bis zum 22. Juli 2019 abgeschlossen werden soll. Der Vorstand habe vergangenen Donnerstag beschlossen, die von der Hauptversammlung am 15. Jänner 2019 erteilte Ermächtigung auszuüben und eigene Aktien zu einem Gesamtpreis von bis zu 30 Mio. Euro über die Börse zu erwerben. "Mit dem Aktienrückkauf wollen wir die derzeit günstige Bewertung der S&T-Aktie - auch für mögliches zukünftiges anorganisches Wachstum - nutzen", erklärte Finanzvorstand Richard Neuwirth.

  

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S&T bestätigt 2019er-Prognose und Mittelfristziele

Der IT-Dienstleister S&T sieht sich nach den ersten Monaten auf Kurs zu den Jahreszielen. Demnach soll der Umsatz im laufenden Jahr ohne die Effekte möglicher weiterer Übernahmen um rund elf Prozent auf 1,1 Milliarden Euro steigen, wie das im TecDax notierte österreichische Unternehmen am Donnerstag in Linz bei der Bekanntgabe der detaillierten Zahlen für 2018 mitteilte.

Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wird ein Anstieg auf 100 (2018: 90,5) Millionen Euro erwartet. Unternehmenschef Hannes Niederhauser will in den kommenden Jahren weiter von der zunehmenden Digitalisierung industrieller Prozesse profitieren. So soll der Umsatz bis 2023 auf rund zwei Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf mindestens 200 Millionen Euro klettern.

https://www.boerse-express.com/news/articles/st-bestaetigt-2019er-prognose-und-mittelfris tziele-98678

  

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S&T steigerte Jahresgewinn 2018 um über 60% -Höhere Dividende geplant

Umsatzplus von 12 Prozent - Linzer IT-Dienstleister übertraf eigene Prognose - Für 2019 Umsatz von 1,1 Mrd. Euro und EBITDA von 100 Mio. Euro geplant

Der in Frankfurt an der Börse notierte Linzer IT-Dienstleister S&T hat im vergangenen Jahr seine eigene Prognose übertroffen. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 990,9 Mio. Euro, das EBITDA legte um 33 Prozent auf 90,5 Mio. Euro zu und lag damit über der im November 2018 erhöhten Guidance von mindestens 88 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich um mehr als 60 Prozent auf 48,5 Mio. Euro.
Aufgrund der weiterhin positiven Geschäftsentwicklung planen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 16 Cent (Vorjahr: 13 Cent) vorzuschlagen, gab S&T am Donnerstag bekannt.

S&T ist auch für die Zukunft sehr positiv gestimmt. Der Industrie 4.0-Markt soll bis 2025 auf bis zu 25 Mrd. Euro anwachsen, was S&T einen positiven Geschäftsausblick biete. Bis 2023 will das Unternehmen rund 2 Mrd. Euro Umsatz und zumindest 200 Mio. Euro EBITDA erreichen. Dazu baut der IT-Dienstleister das Industrie 4.0-Portfolio stetig weiter aus, expandiert geografisch, vor allem Richtung Nordamerika und Asien, und plant weitere Akquisitionen. Zuletzt hat S&T den Augsburger Computerbauer Kontron übernommen.

"Unser Rekordjahr 2018 zeigt erneut, dass die S&T mit der Ausrichtung zu IoT- und Industrie 4.0-Technologien zur richtigen Zeit im richtigen Markt ist", sagte S&T-Chef Hannes Niederhauser laut Aussendung. Für 2019 seien beim Umsatz 1,1 Mrd. Euro im Plan, wobei potenzielle Akquisitionen noch dazu kommen könnten. Das EBITDA soll erstmals die Marke von 100 Mio. Euro erreichen.

S&T ist mit rund 4.300 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern aktiv.

  

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S&T hat 300 Millionen Euro für Zukäufe

Die Liquidität macht 171 Millionen Euro aus. Zudem soll heuer ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 150 Millionen Euro aufgelegt werden. Damit wären rund 300 Millionen Euro in der Kriegskasse. Neuwirth will damit das Wachstum finanzieren – auch durch Zukäufe. „Im Fokus haben wir Software- und Systemanbieter.“

Der Zeitpunkt sei günstig, da nicht nur S&T, sondern auch andere Technologieanbieter im vergangenen Quartal an der Börse abgestraft worden seien. „Die Preiserwartungen sind realistischer geworden.“

https://kurier.at/wirtschaft/st-hat-300-millionen-euro-fuer-zukaeufe/400449151

  

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S&T leiht sich 160 Mio. Euro über Schuldschein-Darlehen
"Zur langfristigen Wachstumsfinanzierung" - Umsatz soll bis 2023 auf 2 Mrd. verdoppelt werden

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat sich über ein Schuldscheindarlehen 160 Mio. Euro geliehen, "zur langfristigen Wachstumsfinanzierung", wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das ursprünglich vorgesehene Emissionsvolumen von 100 Mio. Euro sei aufgrund der starken Nachfrage der Investoren um 60 Mio. aufgestockt worden.
Die Transaktion wurde gemeinsam mit der Commerzbank AG und der Raiffeisen Bank International (RBI) als Arrangeuren durchgeführt. Das Schuldscheindarlehen umfasst Tranchen mit Laufzeiten von jeweils fünf bzw. sieben Jahren.

"Mit der erstmaligen Platzierung eines Schuldscheindarlehens verstärken wir unsere finanzielle Situation zu sehr günstigen Konditionen abermals und schaffen uns eine solide Grundlage für zukünftige Investitionen und Akquisitionen", sagte S&T-Finanzvorstand Richard Neuwirth laut Mitteilung. S&T verfüge somit über eine Liquidität von mehr als 300 Mio. Euro und plane, den Umsatz bis 2023 auf 2 Mrd. Euro zu verdoppeln.

  

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S&T verdiente im 1. Quartal gut und plant Zukäufe

Umsatz und Gewinn gestiegen - Jahresziele unverändert - Verdoppelung von Umsatz und Gewinn bis 2023 das Ziel

Das an der deutschen Technologiebörse TecDAX notierte Linzer IT-Unternehmen S&T hat im ersten Quartal 2019 Umsatz und Gewinn deutlich erhöht. Auch für das Gesamtjahr sei man im Plan, die angekündigten Ziele zu erreichen, schreibt CEO Hannes Niederhauser in einer Aussendung am Donnerstag. Geplante Zukäufe sollen den Umsatz noch erhöhen. Bis 2023 sollen sich Umsatz und Gewinn (EBITDA) verdoppeln.
Besonders gut lief das Geschäft für das "Internet der Dinge" (IoT) in Europa, während es in den USA einen kleinen Rückgang gab. Hier sei aber im Laufe des Jahres ein deutlicher Anstieg zu erwarten. Die Jahresziele bleiben unverändert 1,1 Mrd. Euro Umsatz und über 100 Mio. Euro Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Darüber hinaus plant das Unternehmen weitere Zukäufe, die den Umsatz weiter erhöhen sollen, so Niederhauser. Bis 2023 sollen sich der Umsatz auf 2 Mrd. Euro und das EBITDA auf zumindest 200 Mio. Euro verdoppeln.

Im ersten Quartal ist der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11 Prozent auf 225,1 Mio. Euro, der Konzerngewinn um 27 Prozent auf 9,4 Mio. Euro gestiegen. In der Pipeline habe man Projekte im Wert von 1,77 Mrd. Euro, um ein gutes Drittel mehr als zum gleichen Zeitraum vor einem Jahr.

S&T hat rund 4.300 Mitarbeiter und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern. Kernaktionär ist die Foxconn-Tochter Ennocon mit rund 25 Prozent der Aktien.

  

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S&T kauft Kapsch CarrierCom und Kapsch PublicTransportCom
Für einen "niedrigen zweistelligen Millionenbereich"

Der Linzer IT-Dienstleister und Systemintegrator S&T übernimmt von der Kapsch Group die Bereiche Kapsch CarrierCom und Kapsch PublicTransportCom für einen "niedrigen zweistelligen Millionenbereich". Der Kaufvertrag sei bereits abgeschlossen, hieß es in einer Aussendung von S&T am Donnerstag. Die Zustimmung der Behörden stehe allerdings noch aus.

Konkret kaufen die Linzer 100 Prozent der Kapsch CarrierCom samt ihrer Töchter sowie den operativen Geschäftsbereich der Kapsch PublicTransportCom. Der nicht-operative Bereich der Kapsch Public TransportCom verbleibt dagegen formal bei der Kapsch Group, sagte der Sprecher der Kapsch Group auf APA-Anfrage.

Die zwei Kapsch-Bereiche erzielten laut der Aussendung im mit 1. April abgelaufenen Jahr gemeinsam einen Umsatz von rund 120 Mio. Euro und beschäftigten rund 500 Mitarbeiter. Ob die Mitarbeiter von S&T übernommen werden oder nicht, sei zum momentanen Zeitpunkt noch nicht abschätzbar. "Die Entscheidung darüber liegt letztlich bei S&T", so der Kapsch-Sprecher.

Kapsch CarrierCom ist Hersteller, Lieferant und Systemintegrator von Telekommunikationslösungen für Bahnbetreiber, während Kapsch PublicTransportCom Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr, beispielsweise Mobile-Ticketing-Lösungen, anbietet.

Bei der Kapsch Group will man sich nun auf die beiden verbleibenden Geschäftsfelder, die Kapsch TrafficCom sowie die Kapsch BusinessCom konzentrieren. "Die Kapsch Group hat beschlossen, ihren strategischen Fokus in Zukunft auf zwei Bereiche zu konzentrieren, nämlich einerseits auf Maut- und Traffic-Management-Lösungen für die intelligente Straße im inter- und intraurbanen Bereich - Kapsch TrafficCom und andererseits auf ICT, IOT und Digitalisierungslösungen - Kapsch BusinessCom", wird Gruppen-Chef Georg Kapsch in der Aussendung zitiert.

  

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S&T bietet Kontron-Streubesitzaktionären erneut Ausstiegsmöglichkeit
Drittes Aktienkaufangebot zu nun 4,85 Euro je Aktie

Der in Frankfurt an der Börse notierte Linzer IT-Dienstleister S&T hat ein drittes Aktienkaufangebot für die verbliebenen Streubesitzaktionäre der nicht börslich notierten Tochter Kontron S&T AG beschlossen, wie S&T am Montag mitteilte. Die Annahmefrist beginnt am 17. Juni 2019 und endet am 31. Juli 2019. S&T bietet nun 4,85 Euro je Aktie, bei den ersten beiden Kaufangeboten waren es 4,25 Euro.

  

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S&T AG beruhigt, nachdem Chefs viele Aktien verkauften
"Operativ weiterhin auf Erfolgskurs" - Erhöhte Jahresziele bekräftigt

Nachdem Mitglieder der Chefetage der in Frankfurt börsennotierten Linzer S&T AG vorige Woche eine Vielzahl an S&T-Aktien verkauft haben, hielt das Management dazu am Montag fest, dass die S&T-Gruppe "operativ weiterhin auf Erfolgskurs" sei. Die erhöhten Ziele fürs laufende Geschäftsjahr (Umsatz 1,15 Mrd. Euro, mindestens 100 Mio. Euro EBITDA) wurden bekräftigt.

Am 13. Juni 2019 haben die dem Aufsichtsratsvorsitzenden der S&T AG Erhard F. Grossnigg zurechenbare grosso holding GmbH (660.000 Stück), der Vorstandsvorsitzende Hannes Niederhauser (250.000 Stück) und der Finanzvorstand Richard Neuwirth (150.000 Stück) Aktien der S&T AG veräußert. Aktien und Aktienoptionen seien Teil der Vergütung des Managements, so das Unternehmen heute. Hierzu gehörten auch Verkäufe zur Monetarisierung der jeweiligen Aktien und Aktienoptionen.

  

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S&T-Tocher Kontron übernimmt Fujitsu-Motherboard-Geschäft in Augsburg

Übernahme des operativen Geschäfts für Oktober 2019 geplant - Fujitsu hatte im Herbst 2018 noch das Aus für das letzte europäische Computerwerk in Augsburg angekündigt

Die Tochter des börsenotierten Linzer IT-Dienstleisters S&T, Kontron S&T, will das in Augsburg angesiedelte Motherboard-Geschäft des japanischen Konzerns Fujitsu übernehmen, teilte S&T am Montag mit. Im vergangenen Herbst hatte Fujitsu noch das Aus für das letzte Computerwerk Europas bekannt gegeben. Bei der Ankündigung im Oktober 2018 war von rund 1.500 Beschäftigten die Rede.
Zum Kaufpreis machte S&T keine Angaben, die Übernahme solle jedoch mittels eines Asset-Deals über die Bühne gehen. Die Genehmigung der Behörden stehe noch aus. Geplant sei die Übergabe des operativen Geschäfts von Fujitsu Technology Solutions an Kontron für Oktober 2019, so das Unternehmen.

Der Kauf sei ein "strategischer Schritt, um die Produkte mit eigener IoT-Software-Technologie zu ergänzen", heißt es in der Aussendung. "Mit Kontron übernimmt ein anerkannter Anbieter von Embedded Computing unser Motherboard-Geschäft", sagte außerdem Rupert Lehner, Head of Fujitsu Central Europe and EMEIA Products laut Aussendung.

S&T ist mit insgesamt rund 4.700 Mitarbeitern in über 25 Ländern präsent. Bei der in Augsburg ansässigen Kontron ist S&T 2016 eingestiegen.

  

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S&T AG beschließt neues Akteinrückkaufprogramm


Der Vorstand des börsennotierten Linzer IT-Dienstleisters S&T hat am Montag ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Der maximale Gesamtbetrag zum Erwerb eigener Aktien beläuft sich auf 30 Mio. Euro. Der Rückkauf soll frühestens diesen Donnerstag starten und spätestens am 27.12.2019 abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen mit.

  

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S&T im ersten Halbjahr mit mehr Gewinn
Konzernergebnis nach Minderheiten um rund 12 Prozent auf 18,2 Mio. Euro erhöht - EBITDA stieg um rund 21 Prozent auf 44,3 Mio. Euro

Der im Frankfurter TecDAX gelistete Linzer IT-Dienstleister S&T hat im ersten Halbjahr mehr Gewinn und Umsatz erzielt. Das Konzernergebnis nach Minderheiten stieg um rund 12 Prozent auf 18,2 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich ebenfalls um rund 12 Prozent auf 473,8 Mio. Euro. Die Prognose wurde bekräftigt.
Operativ verbesserte sich das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um rund 21 Prozent auf 44,3 Mio. Euro.

Die Umsätze im Segment "IT Services" nahmen um knapp 6 Prozent auf 204,0 Mio. Euro zu, im Segment "IoT Solutions Europe" um knapp 27 Prozent auf 198,5 Mio. Euro. Das durch Umstrukturierungen belastete Segment "IoT Solutions America" wies einen Umsatz von 71,2 Mio. Euro auf, nach 74,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die S&T AG rechnet hier durch Synergiehebungen aus den Abschlüssen der Umstrukturierungen sowie aufgrund neuer Design-Wins damit, dass das Segment noch in diesem Geschäftsjahr 2019 auf den Wachstumspfad zurückkehrt.

"Im ersten Halbjahr 2019 haben wir unser Wachstum, das S&T schon seit zehn Jahren prägt, weiter erfolgreich fortgesetzt", so S&T-Chef Hannes Niederhauser. In der Zukunft wolle sich das Unternehmen aber nicht nur auf die "beste Technologie" verlassen, sondern noch schneller und effizienter werden. "In den nächsten zwei Jahren werden wir daher das neue "PEC Programm" umsetzen, mit dem wir umfangreiche Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Profitabilität, Effizienz und des Cashflows angehen", erklärte Niederhauser laut Pressemitteilung. Die S&T bestätige das Ziel, im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 1,145 Mrd. Euro sowie ein EBITDA von mehr als 100 Mio. Euro zu erreichen. Zudem sei man voll auf Kurs bis 2023 das Ziel von 2 Mrd. Euro Umsatz zu erreichen.

Die S&T AG ist mit rund 4.800 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 30 Ländern weltweit präsent. Kernaktionär ist die Foxconn-Tochter Ennocon mit rund 25 Prozent der Aktien.

  

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Warburg bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von 26,0 Euro
Quartalszahlen erfüllten die Expertenerwartungen - Gestiegene Auftragseingänge geben Anlass zu Optimismus

Die Analysten von Warburg Research haben ihr "Buy"-Anlagevotum für die Anteilsscheine des Linzer IT-Konzerns S&T bestätigt. Auch das Kursziel der Aktien beließen die Wertpapierexperten bei 26,0 Euro.

Der Konzern hatte mit seinen kürzlich veröffentlichten Zweitquartalszahlen weitgehend die Prognosen der Experten erfüllt. Auch die Gewinnerwartungen des Unternehmens für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. So erwartet S&T den Angaben zufolge ein EBITDA von zumindest 100 Mio. Euro.

Der Warburg-Analyst Malte Schaumann erachtet das S&T-Gewinnziel als durchaus möglich - vor allem auch weil das Unternehmen ankündigte, dass der anfängliche Verlust durch den Kauf von Kapsch CarrierCom von Umstrukturierungen im Rahmen der neuen Rechnungslegungsvorschriften IFRS 16 mehr als ausgeglichen werde. Für das zweite Halbjahr erwartet der Experte einen leicht negativen Effekt der Übernahme von Kapsch CarrierCom auf das Ergebnis. Allerdings sollte dies, laut seiner Aussage, von höheren Umsatzzahlen kompensiert werden.

Die gestiegenen Auftragseingänge zeigten deutlich, dass sich das erwartete Wachstum in den kommenden Quartalen auch tatsächlich einstellen werde. Auch der globale Konjunkturabschwung habe somit anscheinend nur wenig Einfluss auf die Geschäfte von S&T, so Schaumann.

Die Schätzungen für den Gewinn pro Aktie liegen bei 0,69 Euro (2019), bei 0,96 Euro (2020) und bei 1,27 Euro (2021). Bei der Dividende erwartet Warburg 0,20 Euro im laufenden Geschäftsjahr 2019 und 0,25 Euro (2020) bzw. 0,30 Euro (2021) in den beiden Folgejahren.

  

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S&T kauft Dresdner AIS Automation GmbH
Um 13 Mio. Euro - AIS hat 140 Mitarbeiter und macht rund 12 Mio. Euro Umsatz

Der Linzer IT-Dienstleister und Systemintegrator S&T kauft um 13 Mio. Euro die AIS Automation GmbH in Dresden von der Meyer Burger (Germany) GmbH. S&T übernimmt auch die 140 Mitarbeiter von AIS. Heute wurde der Vertrag unterzeichnet, falls die Behörden zustimmen, soll die Transaktion Ende November vollzogen werden, teilte S&T am Donnerstagabend mit.

Das in Deutschland börsennotierte Linzer Unternehmen will damit seine Software-Kompetenzen im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (IoT) bzw. mit der Digitalisierung in der Industrie (Industrie 4.0) erweitern. Das Softwareunternehmen AIS hat 2018 rund 12 Mio. Euro Umsatz gemacht. AIS ist unter anderem in der Fertigungs- und Bahntechnikindustrie aktiv.

  

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S&T kam aus der Finanzkrise von allen börsenotierten am besten heraus
Vergleich von 33 großen börsennotierten Unternehmen - Keine allgemeingültige Strategie

Vor elf Jahren brach die Finanzkrise über die Welt und damit auch über Österreichs börsenotierte Unternehmen herein. Einige Unternehmen haben diese nicht überlebt, andere sich nur schwer erholt. Einige Firmen haben aber rasch und erfolgreich darauf reagiert und sind gestärkt aus der Krise zurückgekommen. Am erfolgreichsten war dabei der Linzer IT-Dienstleister S&T, zeigt ein BCG-Vergleich.

Eine für alle erfolgreichen Unternehmen gültige Strategie gab es offenbar nicht. Die zehn seit der Finanzkrise erfolgreichsten Unternehmen, von der Boston Consulting Group (BCG) "Comeback Kids" genannt, hätten zwar alle fünf "archetypische Strategien der Wertschaffung" angewendet, aber in unterschiedlichen Kombinationen und Intensität. Das sind Kosten- und Effizienzoptimierung, Fokussierung des Portfolios, organische Expansion, anorganisches Wachstum sowie Desinvestitionen.

Typisch seien eine stärkere Liquiditätserhöhung während der Finanzkrise und anschließend "ein deutlicherer Liquiditätsrückgang durch fokussierte Investition in margenstarke Segmente und internationale Märkte". So hätten sich die Unternehmen auf Wachstum ausgerichtet und den Umsatz ab 2013 um über 12 Prozent pro Jahr und seit 2016 um mehr als 9 Prozent im Jahresdurchschnitt gesteigert. Auch hätten sei bei einer klaren Vision für ihre unternehmerische Entwicklung ihre Strategien flexibel eingesetzt, um konjunkturelle Chancen, beispielsweise durch anorganisches oder organisches Wachstum, optimal zu nutzen.

Hinter S&T folgen der Flughafen Wien, Do&Co, Pierer Mobility (ehemals KTM Industries) sowie AT&S auf den Plätzen. Untersucht wurden 33 durchgehend börsenotierte österreichische Unternehmen. Gemessen wurde der Erfolg an der Steigerung der EBITDA-Marge seit der Finanzkrise. Der Unternehmenswert wurde anhand der Aktienrendite (Total Shareholder Return/TSR) gemessen. Unternehmen der Immobilien- und der Finanzbranche wurden aufgrund mangelnder Vergleichbarkeit der Geschäftsmodelle bzw. der Ergebnissteuerung ausgenommen

  

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S&T legte seit Jahresbeginn deutlich zu
Auftragsbestand erhöhte sich um 34 Prozent

Der Linzer IT-Dienstleister S&T AG konnte in den ersten neun Monaten des heurigen Jahres Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erhöhte sich um 25 Prozent auf 71,7 Mio. Euro, der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 753,2 Mio. Euro. Beim Auftragsbestand gab es ein Plus von 34 Prozent auf 815,2 Mio. Euro.

Gedreht wurde der operative Cashflow, und zwar von minus 19,9 auf plus 4,5 Mio. Euro. Daran seien die ersten positiven Effekte aus dem PEC-Programm bemerkbar, betonte S&T am Donnerstag in einer Aussendung. Die Sanierung und Integration der im Mai 2019 akquirierten Kapsch Railway Gruppe, mittlerweile firmierend unter Kontron Transportation, entwickle sich besser als geplant. "Die Restrukturierungen sollen bis April 2020 umgesetzt sein und nachfolgend keine weiteren Kosten mehr anfallen. Der Vorstand der S&T AG erwartet bereits für das Geschäftsjahr 2020 für Kontron Transportation bei einem Umsatz von rund 100 Mio. Euro eine EBITDA Marge von etwa zehn Prozent", so S&T.

  

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Rückkaufprogramm beendet - S&T erwarb mehr als 788.000 eigene Aktien
Aktienkäufe seit Juli - Gesamtpreis ohne Nebenkosten der zurückgekauften Aktien betrug 14,6 Mio. Euro

Der Linzer IT-Dienstleisters S&T hat im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms seit 22. Juli 2019 788.245 Aktien eigene Aktien erworben. Dies entspreche 1,193 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft, teilte S&T am Montag mit. Der Gesamtpreis ohne Nebenkosten der zurückgekauften Aktien betrug rund 14,6 Mio. Euro.

Das Rückkaufprogramm endete am 27. Dezember. Der S&T-Vorstand hatte im Juli den maximalen Betrag für den Rückkauf mit 30 Mio. Euro angegeben. Die zurückgekauften Aktien sollen für zukünftige Akquisitionen und für Aktienoptionsprogramme verwendet werden.

  

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S&T hebt Ziele an - Profit soll deutlich steigen
Profitabilitätstreiber sei weiterhin das Segment "IoT Solutions Europe"

Der IT-Konzern S&T schraubt seine Ziele kräftig nach oben. "Beim Umsatz sollen zumindest 1,250 Milliarden Euro, bei der Profitabilität rund 130 Millionen EBITDA erreicht werden, was einem Anstieg der EBITDA-Guidance von rund 25 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2019 entspricht", so das Linzer Unternehmen. Damit soll das EBITDA-Margenziel von zehn Prozent frühzeitig übertroffen werden.

Dank der guten Auftragslage sollen auch die in der Agenda 2023 formulierten Ziele von zwei Milliarden Euro Umsatz und einer von ursprünglich 200 auf nunmehr 220 Mio. EBITDA (Ergebnis nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erhöhten Profitabilität gestemmt werden. "Dabei sollen auch die Earnings per Share (EPS) bis 2023 überproportional auf mehr als 1,75 Euro wachsen, was einer Steigerung von rund 150 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 entspricht", hält das börsenotierte Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung fest.

Profitabilitätstreiber sei weiterhin das Segment "IoT Solutions Europe", wobei die Geschäftsführung auch für das IoT-Geschäft in Nordamerika bei dem Geschäftsbereich "IoT Solutions America" in 2020 von einer Verbesserung ausgeht. Das in 2019 gestartete "PEC-Programm" werde 2020 fortgesetzt und trage ebenfalls zur Profitabilitäts- sowie Effektivitätssteigerung im Unternehmen bei. Durch das PEC-Programm habe der operative Cash-Flow im Geschäftsjahr 2019 "wesentlich" gegenüber dem Jahr 2018 gesteigert werden können.

  

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S&T will bis zu 1 Million eigene Aktien zurückkaufen
2019 mit Rückkaufprogramm mehr als 788.000 eigene Aktien erworben

Der Linzer IT-Dienstleister S&T startet ab Anfang März ein neues Rückkaufprogramm für eigene Aktien. Maximal sollen eine Million Aktien am Markt erworben werden. 2019 hatte S&T innerhalb eines halben Jahres mehr als 788.000 eigene Aktien - 1,2 Prozent des Grundkapitals - zu einem Gesamtpreis von 14,6 Mio. Euro gekauft.

Die im Frankfurter TexDAX gelistete S&T AG beschäftigt 4.800 Mitarbeiter, davon 400 in Österreich, und hat Niederlassungen in über 25 Ländern. Größter S&T-Aktionär ist die chinesische Foxconn-Tochter Ennoconn mit knapp 27 Prozent.

  

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Coronavirus - S&T zieht Prognose für 2020 zurück
Ziele für 2023 bestätigt: 2 Mrd. Euro Umsatz, 220 Mio. Euro EBITDA

Der Linzer IT-Dienstleister S&T hat wegen der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie seine am 22. Jänner 2020 veröffentlichte Umsatz- und Gewinnprognose zurückgezogen. "Eine entsprechend belastbare neue Guidance für das Geschäftsjahr 2020 ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht seriös möglich", teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit.
Am 22. Jänner hatte S&T seine Ziele kräftig nach oben geschraubt und wollte heuer einen Umsatz von 1,25 Mrd. Euro erreichen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde die Marke von 130 Mio. Euro angepeilt, um ein Viertel mehr als 2019. Diese Ziele sind nun hinfällig.

Eine neue Guidance soll nach einer Neuevaluierung der aktuellen Situation und nach dem Vorliegen der Zahlen für das erste Quartal 2020 veröffentlicht werden, das bisher nach Plan verlaufen sei. Man halte aber nach wie vor an den Zielen für 2023 von 2 Mrd. Euro Umsatz und 220 Mio. Euro EBITDA fest.

Der Geschäftsbericht der S&T AG für das Geschäftsjahr 2019 soll wie geplant am 26. März 2020 veröffentlicht werden.

  

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Erstmals über eine Milliarde Umsatz bei S&T

Auch in der Krise könne S&T durch die erhöhte Nachfrage bei Medizintechnik, Heimarbeitsplätzen oder gesunkenen Unternehmensbewertungen, die die M&A Strategie der S&T Gruppe unterstützen, profitieren, heißt es in einer Aussendung zu den Jahreszahlen von Donnerstag. Mit über 300 Mio. Euro Barbeständen sei man gut gerüstet für Akquisitionschancen. Daher bleibe das Mittelfristziel für 2023 von zwei Mrd. Euro Umsatz bei einem Ebitda von 220 Mio. Euro aufrecht.


Höhere Dividende
Der Umsatz des in Frankfurt notierten Unternehmens ist 2019 um 13 Prozent auf 1,12 Mrd. Euro (990,9 Mio. Euro) gewachsen. Das Ebitda legte um 23 Prozent auf 111,7 Mio. Euro (90,5 Mio. Euro) zu. Auch beim Auftragsbestand gab es ein Plus von über 30 Prozent. „Die ausgezeichnete finanzielle Situation erlaubt es der S&T AG, auch trotz der aktuellen´Corona-Krise´ ihre jährlich ansteigende Dividendenpolitik fortzusetzen“, teilte S&T mit. Der Vorstand wird eine Dividende von 19 Cent vorschlagen, nach 16 Cent für 2018.

https://www.diepresse.com/5791309/erstmals-uber-eine-milliarde-umsatz-bei-st

  

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S&T - RCB erhöht Kursziel von 20 auf 22 Euro
"Hold"-Anlagevotum bestätigt - Volles Auftragsbuch und wiederkehrende Umsätze sollten Unternehmen zu gute kommen

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer IT-Konzerns S&T AG von 20 auf 22 Euro erhöht. Das "Hold"-Anlagevotum wurde unterdessen bestätigt.
Dank des vollen Auftragsbuchs und dem hohen Anteil an wiederkehrenden Erlösen sollte S&T die derzeitige Krise gut durchtauchen, kommentiert die RCB-Analystin Teresa Schinwald in ihrer jüngst vorgelegten Studie. Ein Großteil der Umsätze komme zudem aus Aufträgen des öffentlichen Sektors. Außerdem komme dem Konzern die gestiegene Nachfrage nach Beatmungsgeräten zugute.

Trotzdem zeigen zuletzt gesunkene Nachfrageerwartungen im IT-Sektor, dass S&T von der Coronakrise nicht gänzlich verschont bleiben dürfte. Auch sei die Tatsache, dass das Unternehmen Produkte für die Luftfahrt- und Automobilindustrie herstellt ein Risiko, weil diese Branchen besonders von der Krise getroffen sind

  

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S&T will Dividende aussetzen, Vorstand verzichtet auf Gehaltsteil
Vorgeschlagen wird Dividende der Hauptversammlung trotzdem

Der börsennotierte Softwareanbieter S&T will doch keine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr zahlen. Geplant war von den Oberösterreichern eigentlich eine Ausschüttung von 19 Cent je Aktie. Doch die Coronakrise und einhergehende Regeln für Staatshilfen haben Vorstand und Aufsichtsrat nun vom ursprünglichen Dividendenzahlungsplan abgebracht. Der Vorstand verzichtet auf einen Teil seines Gehalts.
Der Hauptversammlung wird zwar die Aussendung vorgeschlagen, trotzdem wird die ursprünglich geplante Dividende der HV zur Beschlussfassung vorgeschlagen, teilte das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung mit. Jedenfalls würde die finanzielle Lage die Zahlung ermöglichen, hieß es in einer Aussendung am Freitag. Die Firma will demnach mit der geplanten Aussetzung der Dividende die Flexibilität für die Inanspruchnahme weiterer staatlicher Zuschüsse oder Garantien erhalten. Auch die Kurzarbeit zählt dazu.

Die Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie auf die S&T und ihre Tochtergesellschaften seien "gegenwärtig nur schwer zu bewerten". Solange die Pandemie andauert, verzichtet der Vorstand der S&T zudem auf 20 Prozent seines Gehalts, "um auch seinen individuellen Beitrag in der aktuellen Situation zu leisten".

  

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>Die Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie auf die
>S&T und ihre Tochtergesellschaften seien "gegenwärtig nur
>schwer zu bewerten". Solange die Pandemie andauert, verzichtet
>der Vorstand der S&T zudem auf 20 Prozent seines Gehalts,
>"um auch seinen individuellen Beitrag in der aktuellen
>Situation zu leisten".

Hab ich nun schon von mehreren Firmen gehört. Zuerst Beitrag vom Management und dann von den Mitarbeitern 5-10% über Betriebsvereinbarung.

  

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S&T doch wieder mit Prognose für 2020 - Umsatz, EBITDA 3% über 2019
EBITDA-Marge heuer über 10 Prozent - Mittelfristprognose unverändert - Zahlen für 1. Quartal kommen wie geplant am 7. Mai

Der Linzer IT-Dienstleister S&T traut sich nun doch wieder eine Prognose für 2020 zu. Umsatz und Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) sollen im Vergleich zu 2019 heuer um drei Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Sonntagabend mit. Erst am 25. März hatte das Unternehmen seine Prognose vom Jänner zurückgezogen. Die neue Prognose liegt unter den Erwartungen von Jänner.
Zahlen des ersten Quartals und vom April 2020 sowie Vorschauen der S&T-Gruppenmitglieder ließen erwarten, dass der Umsatz heuer auf rund 1.150 Mio. Euro, das EBITDA auf rund 115 Mio. Euro steigen werden, teilte S&T mit. Dieser Anstieg um jeweils rund drei Prozent im Vergleich zu 2019 bedeute "entgegen den massiven Verwerfungen der globalen Wirtschaft eine Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses der S&T Gruppe". Es würde damit erstmalig eine EBITDA-Marge von 10 Prozent erreicht. Die mittelfristigen Ziele bis 2023 bleiben unverändert 2 Mrd. Euro Umsatz und 220 Mio. Euro EBITDA im Geschäftsjahr 2023.

Am 22. Jänner hatte das Unternehmen für das Jahr 2020 seine Ziele kräftig nach oben geschraubt und wollte heuer einen Umsatz von 1,25 Mrd. Euro erreichen. Beim EBITDA wurde die Marke von 130 Mio. Euro angepeilt, um ein Viertel mehr als 2019. Diese Ziele wurden dann am 25. März, knapp nach Verhängung von Ausgangsbeschränkungen in Österreich, für hinfällig erklärt. Die Zahlen für das erste Quartal 2020 werden wie geplant am 7. Mai 2020 veröffentlicht.

  

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S&T - Warburg erhöht Kursziel von 24,0 auf 24,5 Euro
"Buy"-Votum bestätigt - Gewinnmargen dürften stabil bleiben

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer IT-Dienstleisters S&T von 24,0 auf 24,5 Euro leicht angehoben. Das Kaufvotum für die Papiere wurde unterdessen bestätigt.
Der jüngst vorgelegte Umsatzausblick des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2020 liege zwar etwas unter den Erwartungen, die Gewinnmargen sollten jedoch laut dem Warburg-Analysten Malte Schaumann stabil bleiben. Die verbesserte Profitabilität bei den im Vorjahr von Kapsch zugekauften Bereichen CarrierCom und PublicTransportCom, sowie das Auslaufen von einigen weniger profitablen Telekommunikationsprojekten sollten hierbei zusätzlich unterstützen.

Die Gewinnschätzung beläuft sich auf 0,69 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020. Im Jahr 2021 rechnen die Warburg-Analysten nun mit einem Gewinn von 0,95 Euro je Aktie. Bei der Dividende erwartet Warburg nun 0,20 Euro je Titel im laufenden Geschäftsjahr 2020 und 0,25 Euro im darauffolgenden Jahr.

  

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IT-Dienstleister S&T machte Gewinne im ersten Quartal

Obwohl die Pandemie das Unternehmen 1,8 Mio. Euro Ertrag kostete, waren Umsatz und Gewinn um ein Fünftel höher.

Die Wirtschaftskrise durch die Coronapandemie kostete das Unternehmen im 1. Quartal zwar 1,8 Mio. Euro Ertrag, dennoch sieht sich S&T "mittelfristig als einen der Gewinner der Corona Krise", teilte Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG, am Donnerstag mit.

Im 1. Quartal machte S&T 270 Mio. Euro Umsatz (plus 20 Prozent) und erzielte einen Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 25 Mio. Euro (plus 18,2 Prozent). Das Bruttoergebnis stieg von 85,3 Mio. auf 107,8 Mio. Euro, der Gewinn je Aktie von 14 auf 15 Cent.

https://kurier.at/wirtschaft/it-dienstleister-st-machte-gewinne-im-ersten-quartal/4008345 62

  

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S&T - Warburg bestätigt "Buy"-Votum und Kursziel von 24,5 Euro
Erstquartalszahlen im Rahmen der Erwartungen

Die Analysten von Warburg Research haben sowohl ihr Kursziel von 24,5 Euro als auch das Anlagevotum "Buy" für die Aktien des Linzer IT-Dienstleisters S&T bestätigt.
Die jüngst vorgelegten Erstquartalszahlen des Unternehmens lagen im Rahmen der Erwartungen, schreibt der Experte Malte Schaumann. Der Umsatzausweis übertraf die Prognosen marginal, während die Ergebnisse wie erwartet ausgefallen waren.

Die Gewinnschätzung beläuft sich unverändert auf 0,69 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020. Im Jahr 2021 rechnen die Warburg-Analysten weiterhin mit einem Gewinn von 0,95 Euro je Aktie. Bei der Dividende erwartet Warburg 0,20 Euro je Titel im laufenden Geschäftsjahr 2020 und 0,25 Euro im darauffolgenden Jahr.

  

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Commerzbank stuft S&T neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt als Kursziel 29,0 Euro. Womit das bis dato höchste Kursziel eingestellt wird.

durchschnittliches Kursziel: 25,93 Euro.

  

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S&T übernimmt slowenischen 5G-Spezialisten Iskratel

Fixpreis von 37,5 Mio. Euro plus variable Anteile - Closing im Herbst erwartet - Iskratel hat 900 Mitarbeiter und 115 Mio. Euro Jahresumsatz

Der börsennotierte Linzer IT-Dienstleister S&T übernimmt den slowenischen Telekom- und 5G-Spezialisten Iskratel mit 900 Mitarbeitern und 115 Mio. Euro Jahresumsatz. Vereinbart sei ein Fixpreis von 37,5 Mio. Euro plus variable Anteile, abhängig von der künftigen Gewinnentwicklung, teilte S&T am Mittwoch mit. Der Abschluss der Transaktion ist für den Herbst geplant.
Die Iskratel-Gruppe hat ihren Hauptsitz in Kranj (Krainburg) und bietet Hard- und Software für Betreiber von Telekommunikations-, Bahn- und Energienetzen sowie eigene Lösungen im Bereich der industriellen Automatisierung an. Das Unternehmen hat sich auch auf IIoT-Software (Industrial Internet of Things) und 5G spezialisiert.

"Wir verfolgen die 5G-Entwicklungen seit langem, sehen breite Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie und erwarten uns einen Vorteil aus der Stärkung unseres Produktportfolios", sagte S&T-Vorstandschef Hannes Niederhauser laut Mitteilung. Mit diesem Zukauf will sich S&T noch besser auf die Bereiche Smart Factories und Zugfunk für Hochgeschwindigkeitszüge einstellen. S&T beschäftigt rund 4.900 Leute und ist in mehr als 30 Ländern weltweit präsent.

  

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S&T kauft Deutsche Citycomp Gruppe für 6 Mio. Euro
Der IT-Dienstleister erwirbt 55,5 Prozent an Citycomp

Der börsennotierte Linzer IT-Dienstleister S&T kauft die deutsche Citycomp Gruppe. Das Unternehmen habe einen Vertrag über den Erwerb von 55,5 Prozent an der deutschen Mutter inklusive der Töchter in Österreich und der Schweiz abgeschlossen. Der fixe Kaufpreis dafür liege bei 6 Mio. Euro, teilte S&T am Mittwoch in einer Aussendung mit.

Bei den 55,5 Prozent handle es sich um die Anteile zweier Gesellschafter, die nicht mehr an der Geschäftsführung beteiligt sein werden, so das Unternehmen. Über die übrigen 44,5 Prozent gebe es "wechselseitige Optionsvereinbarungen abhängig von den zukünftigen EBITDA-Ergebnissen," so das Unternehmen.

Mit dem Kauf erwerbe S&T ein "flächendeckendes Service-Netzwerk in Deutschland, wo man bis dato nur regional präsent war". Die Transaktion soll im dritten Quartal 2020 abgeschlossen sein. Citiycomp habe rund 300 Mitarbeiter und plane für das Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 30 Mio. Euro sowie ein positives Nettoergebnis.

  

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S&T - Warburg erhöht Kursziel nach Übernahmen von 24,5 auf 27,5 Euro
Kaufempfehlung ("Buy") bestätigt - Analyst: "Strategisch wertvolle Zukäufe" - Auch Schätzungen für organisches Wachstum erhöht

Warburg Research hat sein Kursziel für die Aktien des an der Frankfurter Börse notierten Linzer IT-Unternehmens S&T in Reaktion auf zwei Übernahmen von 24,50 Euro auf 27,50 Euro erhöht. Die Anlageempfehlung "Buy" bestätigte Analyst Malte Schaumann in der am Dienstag veröffentlichten Analyse.
S&T hatte in der Vorwoche sowohl die Übernahme des slowenischen Telekom- und 5G-Spezialisten Iskratel als auch den Kauf des deutschen IT-Serviceproviders Citycomp bekannt gegeben. Der Warburg-Analyst sieht darin "zwei strategisch wertvolle Zukäufe". Neben den Übernahmen begründet er die Kurszielerhöhung außerdem mit der weiterhin guten Nachfrage im IT-Dienstleistungsgeschäft sowie dem aufgrund der Coronakrise gestiegenen Druck zur Digitalisierung, von dem S&T ebenfalls profitieren könnte. Schaumann hat daher auch seine Schätzungen für das organische Wachstum des Unternehmens erhöht.

Beim Gewinn je Aktie erwartet der Warburg-Analyst 0,72 Euro im laufenden Geschäftsjahr 2020. Im Folgejahr 2021 soll er dann auf 1,09 Euro steigen und 2022 auf 1,34 Euro. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,20 Euro (2020), bei 0,25 Euro (2021) und bei 0,30 Euro (2022).

  

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S&T will Coronakrise für Firmenübernahmen nutzen
Im zweiten Quartal Umsatz- und Gewinnplus - S&T-Chef: Sind "klarer Profiteur der Coronakrise" - Mittelfristziele bestätigt

Der Linzer IT-Dienstleister S&T will die Coronakrise für Firmenzukäufe nutzen. "Ich freue mich auf weitere erfolgreiche Akquisitionen in den kommenden Quartalen", so S&T-Chef Hannes Niederhauser am Donnerstag anlässlich der Quartalszahlen. Man sei ein "klarer Profiteur der Coronakrise".

Anfang Juli hatte S&T die slowenische Iskratel für einen Fixpreis von 37,5 Mio. Euro plus variable Anteile und die deutsche CITYCOMP für 6 Mio. Euro übernommen.

Der Umsatz von S&T mit 4.900 Mitarbeitern stieg im zweiten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8 Prozent auf 268,6 Mio. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 16 Prozent auf 27 Mio. Euro, der Konzerngewinn stieg um 15 Prozent auf 10 Mio. Euro. Das S&T-Auftragsbuch fällt mit 910 Mio. Euro zum 30. Juni 2020 um 68 Mio. Euro höher aus als zu Jahresbeginn.

S&T ist unter anderem im Bereich Rechenzentrumsbetrieb, Beschaffung, Integration und Wartung von IT-Produkten, IT-Betreuung sowie SAP-Betrieb und -Implementierung sowie Softwareentwicklung aktiv. Für Unternehmen und Organisationen bietet der Linzer IT-Dienstleister in der Coronakrise auch Videokonferenzsysteme und E-Learning Lösungen an.

Firmenchef Niederhauser erwartet für heuer und die kommenden Jahre eine positive Geschäftsentwicklung bei S&T. "Wir werden unser Ziel für 2020 von 1,15 Mrd. Euro und 115 Mio. Euro EBITDA auf alle Fälle erreichen und bekräftigen unser Mittelfristziel für 2023 von 2 Mrd. Euro Umsatz bei einem EBITDA von 220 Mio. Euro."

  

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S&T - RCB erhöht Kursziel von 22 auf 26 Euro - "Hold" bestätigt
Nach oben revidiertes Kursziel mit jüngsten Akquisitionen und der Aussicht auf neue Zukäufe begründet

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer IT-Konzerns S&T AG von 22 auf 26 Euro nach oben revidiert. Das "Hold"-Anlagevotum wurde von Analystin Teresa Schinwald bestätigt.
Die Erhöhung des Kursziels wurde von der Expertin mit den jüngsten Akquisitionen und der Aussicht auf neue Zukäufe noch heuer oder im Jahr 2021 begründet. Die veröffentlichten Zweitquartalszahlen des Unternehmens wurden inmitten der COVID-19-Pandemie als robust bewertet.

  

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S&T kauft Aktien für bis zu 20 Mio. Euro zurück
Aktienrückkauf läuft bis Ende April 2021

Das Linzer IT-Unternehmen S&T kauft bis zu eine Million eigene Aktien für maximal 20 Mio. Euro zurück. Der Start des Rückkaufsprogramms erfolgt am 30. Oktober, wie das Unternehmen am Dienstag nach einem Beschluss des Vorstands mitteilte. Der Aktienrückkauf läuft bis Ende April 2021. 

  

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S&T rechnet für 2021 mit deutlichen Ergebnissteigerungen
Plus 15 Prozent Umsatz erwartet

Der Linzer Technologiekontern S&T rechnet für das Geschäftsjahr 2021 mit deutlichen Ergebnissteigerungen. Der Umsatz soll um 15 Prozent auf rund 1,4 Mrd. Euro wachsen, beim operativen Ergebnis (EBITDA) erwartet das Unternehmen mindestens 140 Mio. Euro, teilte S&T am Dienstag mit. Der Treiber für die Profitabilität sei vor allem das Segment "IoT Solutions Europe", Verbesserungen werden aber auch beim Nordamerika-Geschäft gesehen.
Auch die Ziele für 2023 von 2 Mrd. Euro Umsatz, einem EBITDA von 220 Mio. Euro und einem Ergebnis je Aktie von 1,75 Euro bekräftigte das Unternehmen wegen der guten Auftragsentwicklung. Für 2021 wird ein Ergebnis je Aktie von einem Euro angepeilt.

"Unser Geschäft hat sich im abgeschlossenen Corona-Jahr sehr gut entwickelt, daher werden wir unsere bereits erhöhte Guidance 2020 sogar noch leicht übertreffen", so der S&T-Chef Hannes Niederhauser laut einer Aussendung. Auch für die kommenden Jahre rechne er mit einer "Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses der letzten Jahre". Für das Geschäftsjahr 2020 hat das Unternehmen ein EBITDA von mindestens 122 Mio. Euro und einen Umsatz von 1,2 Mrd. Euro avisiert. Den Geschäftsbericht wird S&T am 25. März veröffentlichen.

  

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S&T - Warburg bestätigt "Buy" und Kursziel 27,50 Euro
Analysten verweisen auf vorläufige Zahlenprognose für 2020 und Ausblick für 2021

Die Analysten von Warburg Research haben sowohl das Anlagevotum "Buy" als auch das Kursziel von 27,50 Euro für die Aktien des an der Frankfurter Börse notierten Linzer IT-Unternehmens S&T bestätigt. Die Experten verweisen auf die vorläufige Zahlenabschätzung für das Jahr 2020, sowie einen ersten Ausblick auf das Jahr 2021, welche S&T am Vortag geliefert hat.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr sollte S&T beim Ergebnisausweis beim EBITDA die unternehmenseigenen Prognosen übertroffen haben. Der Umsatzausblick für das laufenden Jahr 2021 in Höhe von 1,4 Mrd. liegt zudem in etwa im Rahmen des Marktkonsensus.

Beim Gewinn je Aktie erwartet der Warburg-Analyst 0,79 Euro im laufenden Geschäftsjahr 2020. Im Folgejahr 2021 soll er dann auf 1,08 Euro steigen und 2022 auf 1,33 Euro. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,20 Euro (2020), bei 0,25 Euro (2021) und bei 0,30 Euro (2022).

  

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Linzer IT-Firma S&T steigerte im Coronajahr 2020 Umsatz und Gewinn
Hälfte des Erlöswachstums war organisch

Der Linzer IT-Konzern S&T hat im Coronajahr 2020 ordentlich zugelegt. Laut vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um knapp 12 Prozent auf 1,25 Mrd. Euro. Die Hälfte davon sei organisches Wachstum gewesen, teilte das in Frankfurt an der Börse notierte Unternehmen am Dienstag mit. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 16 Prozent auf 129,5 Mio. Euro, der Gewinn je Aktie um rund 15 Prozent (unverwässert).
Auch im vierten Quartal setzte S&T mit 418 Mio. Euro deutlich mehr um als in der Vergleichsperiode des Vorjahres (370 Mio. Euro). Das EBITDA des Schlussquartals belief sich auf 45,8 Mio. nach 40 Mio. Euro. Die endgültigen Ergebnisse will S&T am 25. März veröffentlichen.

  

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S&T - Warburg erhöht Kursziel von 27,5 auf 29,0 Euro
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt - Viertquartalszahlen überraschten positiv

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des an der Frankfurter Börse notierten Linzer IT-Unternehmens S&T von 27,5 auf 29,0 Euro nach oben gesetzt. Zudem wurde vom Experten Malte Schaumann das Anlagevotum "Buy" bekräftigt. Die vorgelegten Zahlen für das 4. Quartal 2020 wurden als stark und über den Erwartungen bewertet.
Beim Gewinn je Aktie erwartet der Warburg-Analyst 0,82 Euro im Geschäftsjahr 2020. Im Folgejahr 2021 soll er dann auf 1,09 Euro steigen und 2022 auf 1,35 Euro Profit je Anteilsschein. Die Dividendenschätzungen lauten auf 0,20 Euro (2020), bei 0,25 Euro (2021) und bei 0,30 Euro (2022).

  

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S&T setzte Maximalpreis für Aktienrückkauf nach oben
Von bisher 20 auf 22,50 Euro - Änderung tritt per 8. März in Kraft

Das Linzer IT-Unternehmen S&T kauft derzeit bis zu eine Million eigene Aktien zurück und hat nun den Höchstpreis dafür von bisher 20 Euro auf 22,50 Euro je Anteilsschein hinaufgesetzt, wie das Unternehmen Dienstagabend mitteilte. Grund dafür sei der gestiegene Aktienkurs infolge der positiven Entwicklung der Gesellschaft. Die Änderung des "Rückkaufprogramms II 2020" trete mit 8. März 2021 in Kraft. Der Aktienrückkauf läuft bis Ende April 2021.
Die zweite Preisobergrenze, und zwar ein Maximalpreis, der nicht mehr als 10 Prozent über dem durchschnittlichen Börsenkurs der S&T AG-Aktie der letzten 5 Börsentage im Xetra-Handel der Frankfurter Wertpapierbörse liegen darf, bleibe unverändert zusätzlich anwendbar. Auch sämtliche weiteren einzuhaltenden Parameter des Aktienrückkaufprogramms gelten unverändert weiter.

Bis einschließlich heute, Dienstag, seien Rückkäufe im Volumen von 486.046 Aktien um 8,8 Mio. Euro im Rahmen des laufenden Programms erfolgt.

  

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S&T rechnet für 2021 dank Neuaufträgen mit mehr Wachstum
EBITDA für 2021 bei mindestens 140 Mio. Euro erwartet

Aufgrund mehrerer Neuaufträge in den vergangenen Monaten im Medizintechnik- sowie im Schieneninfrastrukturbereich rechnet das Linzer IT-Unternehmen S&T für das laufende Geschäftsjahr mit mehr Wachstum sowie mit mehr Gewinn. Auch der Maximalpreis für den laufenden Aktienrückkauf wurde im Zuge dessen nach oben geschraubt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

  

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S&T kaufte deutsche IT-Firma Axino aus der Insolvenz
Um 200.000 Euro plus Rekapitalisierung - Schon heuer leichte Gewinne erwartet - Weitere Zukäufe geplant

Das Linzer Softwarehaus S&T hat in Deutschland zugekauft. Die insolvente IT-Firma Axino wurde um 200.000 Euro erworben und mit frischen Kapital ausgestaltet. Axino machte 2020 mit knapp 50 Mitarbeitern 7 Mio. Euro Umsatz. Genutzt werde der neu etablierte "M&A Light Prozess" für kleine Firmen, der eine sofortige Verschmelzung der zu 100 Prozent erworbenen Gesellschaft ohne wettbewerbsrechtliche Genehmigung und mit minimalen Transaktionskosten vorsehe.
Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG, erwartet aus dem Zukauf bereits heuer leichte Gewinne. "Ich bin zuversichtlich, dass uns noch weitere Akquisitionen dieser Art in naher Zukunft gelingen werden", wird Niederhauser in der Aussendung des Unternehmens zitiert.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für S&T die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 31,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 30,14 Euro.

  

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S&T steigerte Umsatz und Gewinn je Aktie im ersten Quartal
Optimistisch für Erreichen oder Übertreffen des Jahresziels

Der börsennotierte S&T-Konzern hat seinen Umsatz im ersten Quartal um 9 Prozent auf 294,1 Mio. Euro gesteigert. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich um 7,6 Prozent auf 16 Cent. Das EBITDA stieg um rund 13 Prozent auf 28,2 Mio. Euro. Dabei sei das Konzernergebnis durch Lieferverzögerungen wegen der aktuellen Chipknappheit belastet worden, teilte das Unternehmen Donnerstagfrüh mit.
"Der stark gestiegene Auftragseingang von 404 Mio. Euro im ersten Quartal stimmt mich optimistisch, unser Jahresziel - zumindest 1,4 Mrd. Euro Umsatz bei einem EBITDA von mindestens 140 Mio. Euro - zu erreichen oder zu übertreffen", so CEO Hannes Niederhauser. Mittelfristziel für 2023 sei ein Umsatz von zwei Milliarden Euro und ein EBITDA von 220 Mio. Euro.

  

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S&T kooperiert mit deutschen IT-Unternehmen Bechtle
Tochter mit 70 Technikern übernommen

Das Linzer Softwarehaus S&T hat mit dem deutschen IT-Unternehmen Bechtle eine Kooperation vereinbart. Die S&T Gruppe übernimmt die Bechtle-Tochter PSB IT-Service mit rund 70 IT-Technikern und wird zum strategischen Partner für Multi-Vendor-Services, also Dienste für verschiedene Hersteller, der Bechtle Managed Services, teilte S&T am Mittwochnachmittag mit. Der Deal soll ab 1. Juli wirksam sein. Die 70 Techniker wechseln zu Citycomp Services, der Deutschland-Tochter der S&T.
Mittelfristig sei ein Ausbau der Kooperation bei Kundenprojekten in Osteuropa geplant, heißt es in der Aussendung. Für Hannes Niederhauser, CEO von S&T ist damit ein weiterer Schritt zum Ausbau des IT-Service-Geschäfts in Deutschland gesetzt.

  

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>9 Minuten nach Beginn,
>das Rädchen am Bildschirm dreht sich immer noch.
>
>edit 18:28h:
>
>Blöd gelaufen, S&T kann nix dafür,

Ist die HV trotzdem gültig durchgeführt?

  

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Ja, die haben die erste Stunde praktisch wiederholt,
also die Präsentation.

Inkl. der Wiederholung nur 3 Stunden, alle Achtung!

Weil: Einer hat gefehlt. Baumüller.

  

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Jetzt funktionierts.
Da das Internet weltweit beeinträchtigt gewesen sei,
wird ein Teil der HV jetzt wiederholt,
die AR-Vorsitzende informiert uns über das Licht am Ende des Tunnels.

  

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>Jetzt funktionierts.
>Da das Internet weltweit beeinträchtigt gewesen sei,
>wird ein Teil der HV jetzt wiederholt,
>die AR-Vorsitzende informiert uns über das Licht am Ende des
>Tunnels.

Kurz ?

  

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Ja, ich glaub, das war eine (mißglückte?) Anspielung auf Kurz.
Weil es ging um die Corona-Pandemie.

Der SNT gehts aber gut, wie man der Präsentation entnehmen kann.
Jedes zweite selbstfahrende Auto weltweit fährt mit S&T-Software.

  

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>Jetzt funktionierts.
>Da das Internet weltweit beeinträchtigt gewesen sei,
>wird ein Teil der HV jetzt wiederholt,

Websites across the internet were temporarily unavailable on Tuesday, including the New York Times, Bloomberg News, Reddit Inc., and the U.K. government, after services from content-delivery network Fastly Inc. went down.


  

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AR-Kandidatin aus "Volksrepublik China" wird vorgestellt.
Die kann sich nicht wehren, sie ist nicht anwesend.
"Republic of China" is nur ähnlich, owa net ident:
https://ir.snt.at/10_CV_Yolanda_Wu.pdf

  

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S&T - Warburg bestätigt vor Zahlenvorlage "Buy"-Votum
Kursziel von 29 Euro ebenfalls unverändert belassen

Die Analysten von Warburg Research haben sowohl das Anlagevotum "Buy" als auch das Kursziel von 29,0 Euro für die Aktien des an der Frankfurter Börse notierten Linzer IT-Unternehmens S&T bestätigt. S&T wird am 4. August die Geschäftszahlen für das zweite Quartal des laufenden Jahres vorlegen. Die Experten erwarten für das abgelaufene Jahresviertel ein Umsatzplus in Höhe von 17 Prozent zum Vorjahreszeitraum.

Zudem sei die Aktie günstig bewertet. Vom aktuellen Kursniveau errechneten die Analysten ein Kurspotenzial von fast 50 Prozent zum Kursziel. Die S&T-Aktien notierten am Mittwochvormittag an der Frankfurter Börse mit einem Plus von 1,3 Prozent bei 19,63 Euro.

Beim Gewinn je Aktie erwartet der Warburg-Analyst 1,06 Euro im laufenden Geschäftsjahr 2021. Im Folgejahr 2022 soll er dann auf 1,29 Euro steigen und 2023 auf 1,50 Euro. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,25 Euro (2021), bei 0,30 Euro (2022) und bei 0,30 Euro (2023).

  

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S&T bestätigt Umsatz- und Gewinnprognose für für 2021
Starker Auftragseingang vor allem von öffentlichen Auftraggebern

Der börsennotierte Linzer IT-Konzern S&T hat seine Umsatz und Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt. Für 2021 wird ein Umsatz von mindestens 1,4 Mrd. Euro erwartet, das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll mindestens 140 Mio. Euro betragen. "S&T ist operativ auf bestem Weg, das zeigt sich am starken Auftragseingang und wird sich in guten Halbjahreszahlen niederschlagen", sagte CEO Hannes Niederhauser am Dienstag laut Mitteilung.
Weiterhin stark zu Buche schlagen würden sich Aufträge von öffentlichen Auftraggebern, wie zuletzt mehrere Aufträge von staatlichen oder staatsnahen Bahngesellschaften und Schieneninfrastrukturbetreibern, wie beispielsweise der englischen Network Rail in der Höhe von über 8 Mio. Euro sowie ein Großauftrag über 60 Mio. Dollar (50,57 Mio. Euro) von einem amerikanischen Ministerium.

Die S&T AG veröffentlicht ihren Halbjahresbericht 2021 am 5. August 2021.

  

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S&T im 1. Halbjahr 2021: Umsatz und Ergebnis leicht gestiegen
Chipknappheit drückt auf IT-Konzern, Jahresziel bestätigt

Der börsennotierte Linzer IT-Konzern S&T erreichte im 1. Halbjahr 2021 eine solide Ergebnissteigerung. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte von 29,4 auf 31,8 Mio. Euro zu, das EBITDA von 52 auf 58,3 Mio. Euro und das Bruttoergebnis von 211,6 auf 233,1 Mio. Euro. Beim Umsatz gab es einen Anstieg von 538,7 auf 600,6 Mio. Euro. Der operative Cashflow drehte allerdings von plus 27,2 auf minus 12,6 Mio. Euro, der Free Cashflow von plus 13,5 auf minus 35,3 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote blieb stabil bei 32 Prozent, der Auftragsbestand erhöhte sich deutlich auf 1,137 Mrd. Euro. Einen Zuwachs gab es auch bei der Mitarbeiterzahl - von 6.067 im 1. Halbjahr 2020 auf nunmehr 6.138. "Ein gutes Quartal, aber da wäre noch mehr drin gewesen", so Firmenchef Hannes Niederhauser. Zuletzt habe sich die Chipknappheit verschärft, so der nach Eigenangaben führende Anbieter von Industrie 4.0 bzw. dem Internet der Dinge. Die "ambitionierten" Jahresziele werden bekräftigt (1,4 Mrd. Euro Umsatz, EBITDA von 140 Mio. Euro), erklärte Niederhauser am Donnerstag in einer Aussendung.

  

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S&T - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel bei 29,00 Euro ebenfalls unverändert belassen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des an der Frankfurter Börse notierten Linzer IT-Unternehmens S&T nach den jüngst vorlegten Ergebnissen bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 29,00 Euro wurde von Analyst Malte Schaumann unverändert beibehalten.
Die Q2-Ergebnisse seien geringfügig unter den Erwartungen ausgefallen, aber der Auftragseingang sei erneut stark gewesen, hieß es in der aktuellen Studie. Die Komponentenknappheit belaste die operative Entwicklung, die Auftragslage bleibe aber stark, schrieb Analyst Schaumann.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,94 Euro für 2021, sowie 1,25 bzw. 1,45 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,25 Euro für 2021, sowie auf jeweils 0,30 Euro für 2022 und 2023.

  

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S&T - Warburg bestätigt "Buy"-Empfehlung
Kursziel unverändert bei 29,00 Euro

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Linzer IT-Unternehmens infolge des Capital Markets Day bestätigt. Gleichzeitig beließen die Analysten auch das Kursziel unverändert bei 29 Euro, wie aus der jüngst veröffentlichten Studie des Warburg-Experten Malte Schaumann hervorgeht.


Beim heutigen Capital Markets Day gab S&T laut Schaumann weitere Informationen zu einem möglichen Verkauf eines größeren Teils des IT-Services-Segment. Dabei strebe der Konzern eine Bewertung von rund 550 bis 700 Millionen Euro für das Segment an. Ein Verkauf des Geschäfts innerhalb der vorgesehenen Bewertungsspanne wäre laut Schaumann eindeutig positiv. Selbst das untere Ende der Bewertungsspanne stütze das Kursziel von 29 Euro, welches ein deutliches Bewertungspotenzial signalisiere.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,82 Euro für 2021. Die Prognosen für die beiden Folgejahre 2022 und 2023 belaufen sich auf 1,25 und 1,45 Euro. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,25 Euro für 2021, sowie auf jeweils 0,30 Euro für 2022 und 2023.

  

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Chipkrise bremst Wachstum trotz starkem Auftragseingang

Umsatzwachstum 9M um 9,2% auf EUR 913,8 Mio. (Vj.: EUR 836,4 Mio.)
EBITDA 9M leicht erhöht auf EUR 85,6 Mio. (Vj.: EUR 83,7 Mio.)
Auftragsbestand um 33,1% auf EUR 1.233,9 seit Jahresbeginn (EUR 927,2 Mio.) gesteigert
Projekt „Focus“ prüft noch stärkere Ausrichtung auf den IoT Bereich

Die S&T AG (ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, Börsenkürzel: SANT) konnte auch im 3. Quartal 2021 mit EUR 410 Mio. einen erneuten Rekord im Auftragseingang verzeichnen. Damit stehen nach den ersten 9 Monaten Bestellungen von rund EUR 1.221 Mio. Umsatzerlöse von nur EUR 913,8 Mio. gegenüber. Wermutstropfen sind knapp EUR 80 Mio. an Bestellungen, die bedingt durch die Chipkrise per 30. September 2021 noch nicht als Umsatz realisiert werden konnten und damit sowohl das Umsatzwachstum hemmen als sich auch negativ auf das EBITDA auswirken. Im 9-Monats Vergleich konnte der Umsatz dennoch um 9,2% auf EUR 913,8 Mio. gesteigert werden (Vj.: EUR 836,4 Mio.). Das EBITDA liegt mit EUR 85,6 Mio. leicht über dem Vorjahreswert (EUR 83,7 Mio.). Der operative Cashflow lag nach 9 Monaten bei minus 14,6 Mio. und wurde durch den um EUR 40,7 Mio. erhöhten Lagerbestand aufgrund der Chipkrise negativ beeinflusst. Nach einer schrittweisen Reduktion der Komponentenengpässe wird eine deutliche Verbesserung des operativen Cashflows erwartet. Der Gewinn je Aktie liegt nach 9 Monaten mit 48 Cent auf Vorjahresniveau. Die Eigenkapitalquote entspricht mit 32,9% in etwa dem Jahresendwert 2020 (32,8%).

Generell ist die Nachfrage nach intelligenten IoT-Lösungen der S&T Gruppe nach wie vor stark und wird durch die Wirtschaftserholung nach der COVID-19-Krise weiter gesteigert. Während das IT Services Segment von der Chipkrise kaum betroffen ist, treffen die Lieferverzögerungen derzeit vor allem das IoT-Geschäft. Für 2021 geht S&T, bedingt durch Lieferverzögerungen und je nach Verfügbarkeit der benötigten Komponenten, von einem Umsatz von EUR 1.330 Mio. bis zu EUR 1.400 Mio. aus, wobei die EBITDA-Marge bei etwa 10% liegen soll. Die überfälligen Lieferungen von knapp EUR 80 Mio. sollen im Geschäftsjahr 2022 zusätzlich ausgeliefert werden und das Umsatzwachstum im IoT-Bereich positiv verstärken.

Seit dem abgelaufenen Quartal evaluiert S&T, im Rahmen des Projekts „Focus“, die stärkere IoT Ausrichtung und eine Trennung oder den Verkauf des Segmentes „IT Services“. Fehlende IT Service Umsätze sollen zukünftig durch den Ausbau des bestehenden IoT Geschäfts und die Erschließung neuer IoT-Geschäftsfelder ersetzt werden.

Hannes Niederhauser, CEO: „Die Umsatz- und Erlösentwicklung im laufenden Jahr ist – bedingt durch die Chipkrise – trotz des starken Auftragseingangs leider unter unseren Erwartungen geblieben. Andererseits stimmt uns die Nachfrage und auch der Auftragsbestand positiv für die nächsten Quartale. Im 3. Quartal ist der offizielle Startschuss zu unserem Projekt „Focus“ gefallen. Wir prüfen, uns in Zukunft noch stärker auf unser margenstarkes IoT-Geschäft zu fokussieren und damit mittelfristig Bruttomargen von über 50% und EBITDA-Margen von über 15% zu ermöglichen. Mit der neu fokussierten S&T streben wir einen Umsatz von EUR 2.000 Mio. in 2025 an, wobei wir von einer deutlich höheren Profitabilität als in der ehemaligen „Agenda 2023“ ausgehen.“

  

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S&T braucht für ausführliche Reaktion auf Viceroy-Bericht einige Tage

Der österreichische IT-Dienstleister S&T will sich so schnell wie möglich ausführlich zu den Vorwürfen des Finanzinvestors Viceroy Research äußern. Da sich diese zum Teil auf sehr lange zurückliegende mögliche Compliance-Verstöße bezögen, sei dafür allerdings etwas Zeit vonnöten, teilte das im SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Linz mit. Der Kurs des S&T-Papiers war nach dem am Mittag von Viceroy Research veröffentlichten Bericht um bis zu 34 Prozent eingebrochen und erholte sich auch nach der Stellungnahme des Unternehmens kaum.

"In den nächsten Tagen werden wir den Bericht und die enthaltenen Vorwürfe intern und extern im Detail prüfen und anschließend mit einer ausführlichen, öffentlichen Stellungnahme, als auch einem konkreten Maßnahmenpaket zurückkommen", hieß es vom Konzern. Das Unternehmen sei gerade dabei, den Bericht im Detail zu analysieren und benötige dafür etwas Zeit, "da einige Vorwürfe alte Vorgänge aus der Zeit vor dem aktuellen Management der S&T AG betreffen und weder mit dem aktuellen Management, noch der S&T AG selbst in Verbindung stehen."

Nach Darstellung von S&T liegt der wesentliche Grund für den Bericht nicht in der operativen Performance der Gruppe, sondern in angeblichen, teilweise mehr als zehn Jahre zurückliegenden Compliance-Verstößen. Es habe zudem vor der Veröffentlichung keinerlei Kontakt zwischen Viceroy Research und der S&T AG gegeben. Vorstandschef Hannes Niederhauser sagte laut Mitteilung: "Wir bestätigen, dass die operative Performance der S&T AG im Bereich der aktuellen Guidance für das Geschäftsjahr 2021 liegt."

Zu den anderen Vorwürfen sagte der Manager: "In Bezug auf die erhobenen regulatorischen Vorwürfe kann ich nach erster Durchsicht festhalten, dass mit Ausnahme von der S&T Rumänien, wo es Untersuchungen gegen mehrere Marktteilnehmer wegen angeblicher Preisabsprachen in Vergabeverfahren gibt, gegen keine Gesellschaft der S&T Gruppe rechtliche Verfahren, wie im Bericht angeführt, seitens der zuständigen Behörden eingeleitet worden sind." Der Konzernchef untermauerte seine Aussagen mit dem Kauf von 10 000 Aktien für etwas mehr als 130 000 Euro.

  

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Die Vorwürfe von Viceroy lesen sich drastisch. S&T soll ein „Roll up“ sein, eine Kaufmaschine, die in großer Eile und mit wenig Sorgfalt zahlreiche IT-Firmen vor allem in Osteuropa übernimmt. Diese würden nicht integriert. Auch „verstecke“ S&T zahlreiche Minderheitsbeteiligungen, weise diese nicht ordentlich gegenüber dem Kapitalmarkt aus. Die „geheimen Firmen“ seien „moralisch bankrott“ und „von Unternehmensbetrügereien geplagt“.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/it-dienstleister-aktie-bricht -um-ein-drittel-ein-shortseller-attackieren-tecdax-konzern-sundt/27900442.html

  

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SANT-a-Flaws – The Naughty List

DECEMBER 15, 2021 – Viceroy Research is short S&T AG (XTRA:SANT): a roll-up of low-quality, labor intensive “IoT” assets, often acquired under fire-sale circumstances. Analysis of individual subsidiary performance shows flatlining and negative growth due to frauds & federal raids, insolvency, security breaches, and general operational decline.

S&T also appears to hide several subsidiaries in an off-balance sheet structure to conceal corporate fraud. Management have hidden these risks from shareholders and engaged in several undisclosed related-party transactions.

S&T buys low-quality revenues and earnings at fire-sale prices to artificially “boost” value. Most tech acquisitions are made at 0.5x revenues, and complements S&T’s market trading at 1x revenue, generating false “value”.

https://viceroyresearch.org/2021/12/16/sant-a-flaws-the-naughty-list/

  

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>>https://viceroyresearch.org/wp-content/uploads/2021/12/Viceroy-Research-SANT-a-Flaws-16-D ec-2021.pdf
>
>Liest sich als ziemliche Horror-Show. Auf die
>Entgegnung bin ich gespannt.

Kapsch hier, Kapsch da, und immer "Fraud" , "Bribery" "Manipulation".

Die 28 Seiten der "naughty List" sind dicker als der Inhalt, das ist recht repetitiv und hängt sich letztlich an ein paar Stellen auf, die auch als Behauptungen durchgehen:
- Sinnlose Übernahmen sterbender Businesses um die Umsätze & Chasflow zu Pushen ohne diese zu Integrieren
- sinnlos Überkomplexe Unternehmensstruktur
- (angeheiratete) Verwicklungen in allerlei Halbseidenes
- Minderheitsbeteiligungen an nicht in der Bilanz aufscheinenden Unternehmen, die im Firmennamen große Geschäfte machen ohne dass S&T etwas davon hätte.

Kapsch-Übernahme ist ein wiederkehrendes Thema. Komplexität und mangelnde Nachvollziehbarkeit großer Geldflüsse sind in POST-Wirecard Zeiten natürlich harte Trigger. Man darf gespannt sein.

  

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>Kapsch hier, Kapsch da, und immer "Fraud" , "Bribery"
>"Manipulation".
>
>Die 28 Seiten der "naughty List" sind dicker als der Inhalt,
>das ist recht repetitiv und hängt sich letztlich an ein paar
>Stellen auf, die auch als Behauptungen durchgehen:


Naja, mE riesige Red Flags jedenfalls, und ich hatte bei der Aktie aus irgend einem Grund immer ein schlechtes Bauchgefühl.

  

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>>Kapsch hier, Kapsch da, und immer "Fraud" , "Bribery"
>>"Manipulation".
>>
>>Die 28 Seiten der "naughty List" sind dicker als der
>Inhalt,
>>das ist recht repetitiv und hängt sich letztlich an ein
>paar
>>Stellen auf, die auch als Behauptungen durchgehen:
>
>
>Naja, mE riesige Red Flags jedenfalls, und ich hatte bei der
>Aktie aus irgend einem Grund immer ein schlechtes
>Bauchgefühl.

Me too, ist aber vermutlich bei mir historisch begründet.

  

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>>Naja, mE riesige Red Flags jedenfalls, und ich hatte bei
>der
>>Aktie aus irgend einem Grund immer ein schlechtes
>>Bauchgefühl.
>
>Me too, ist aber vermutlich bei mir historisch begründet.


Was war da?

  

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S&T war mal sowas von pleite. (Frauenpower: Kickinger hat einen Bonus fürs Andiewandfahren eingefordert)

Aber ein Wunder ist geschehen, plötzlich ist der Grossnigg gekommen und hat die Bude perfekt saniert und sogar profitabel gemacht, aus dem Nichts.

  

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>>Kapsch hier, Kapsch da, und immer "Fraud" , "Bribery"
>>"Manipulation".
>>
>>Die 28 Seiten der "naughty List" sind dicker als der Inhalt,
>>das ist recht repetitiv und hängt sich letztlich an ein paar
>>Stellen auf, die auch als Behauptungen durchgehen:
>
>Naja, mE riesige Red Flags jedenfalls, und ich hatte bei der
>Aktie aus irgend einem Grund immer ein schlechtes
>Bauchgefühl.

Red Flags schon, allerdings "well picked" und bemüht hochgezogen (vieles davon kann man auch als "Business as usual" qualifizieren, billig kaufen um Wert zu generieren als Konteraargument ist imho kreativ - und natürlich klappt ned alles wenn viel auf Aquise gesetzt wird) und die Qualität der Zusammenstellung ist hinterfragenswert.
Das Laute Gebrüll ausgerechnet vor dem Verfall ist auch nur ein unausweichlicher Zufall, wohl?

Gschmäckle, in beide Richtungen.

Ist halt extrem Interessengeleitet, nicht wirklich an Aufklärung interessiert, deshalb auch mit Vorsicht zu genießen. Ich selbst bin Beobachter, mein Lehrgeld mit S&T habe ich bezahlt vor der neuen Struktur. Hohe Umsätze und geringe Margen waren immer DAS Problem des Unternehmens, für mich war es nach dem Scheitern kein Investment-case mehr.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Hannes Niederhauser kauft 10.000 Aktien

Datum: 2021-12-16
Name: Hannes Niederhauser
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 10.000 Stück
Preis: 13.279673
Gegenwert: 132.796,73
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A0E9W5

Weitere S&T-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=59

  

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S&T-Finanzchef kündigt Stellungnahme zu Viceroy-Bericht an
Zeitpunkt noch offen

Die österreichische IT-Firma S&T wird ihrem Finanzchef Richard Neuwirth zufolge bald Stellung zu dem negativen Bericht des Leerverkäufers Viceroy nehmen. "Wir werden in den kommenden Tagen eine Stellungnahme abgeben. Ob das noch vor Weihnachten passiert, weiß ich nicht", sagte Neuwirth am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.
S&T werde dann auch bekanntgeben, welcher Wirtschaftsprüfer oder Auditor die Vorwürfe von außerbilanziellen Strukturen zur Verschleierung von Betrug prüfen und sich der rechtlichen Themen annehmen werde. "Wir werden uns Zeit nehmen, um auf alle Punkte einzugehen", sagte Neuwirth.

Neuwirth sagte, der Bericht sei sehr überraschend gewesen. Es habe vorher keinerlei Kontakt zu Viceroy gegeben. Einige der genannten Sachverhalte lägen sehr lange zurück.

  

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SNT selbst hats noch nicht zu einem Statement gebracht, H&A sieht keinen Grund, sein Kursziel von 31 nebst BUY zu ändern und meint(sehr verkürzt): "Bullshit" - im Detail hier: Hauck & Aufhäuser Analyst Update zu Viceroy-Anschuldigungen

Die Wahrheit liegt im Kurs und ist an der Börse eine flüchtige. Der ist aktuell weiter deutlich tiefer als VOR Viceroy-Report. Es bleibt spannend.

  

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/ News / S&T AG: Ausführliche Stellungnahme zum Report des Short Sellers Viceroy Research veröffentlicht

Der Technologiekonzern S&T AG (http://www.snt.at, ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT) hat heute eine ausführliche Stellungnahme zu den Vorwürfen im Report des Short Sellers Viceroy Research LLC veröffentlicht. Die Stellungnahme der S&T AG legt die Fakten transparent dar und entkräftet die erhobenen Vorwürfe, indem sie historische sowie finanzielle und rechtliche Hintergrundinformationen dazu detailliert erläutert. Die Stellungnahme ist auf der Website der Gesellschaft hier abrufbar.

Die S&T AG hat sich zu vollständiger Transparenz, umfassender Compliance und guter Corporate Governance verpflichtet. Aus diesem Grund hat S&T die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte beauftragt, eine externe forensische Prüfung der von Viceroy erhobenen wesentlichen Vorwürfe durchzuführen. Zusätzlich wird vom Aufsichtsrat der S&T AG ein externer, unabhängiger Experte als Chief Compliance Officer bestellt werden, der zukünftig die Themen Recht, Compliance und Corporate Governance im S&T-Vorstand übernimmt. Die im Rahmen des „TTS“-Programms (Trust-Transparency-Share) von S&T eingeleiteten Maßnahmen werden wie geplant fortgesetzt. Dazu gehören die weitere Reduzierung der Komplexität der Unternehmensstruktur und, wie bereits angekündigt, die Bestellung eines neuen Wirtschaftsprüfers. Hierzu wird der Aufsichtsrat der Hauptversammlung 2022 vorschlagen, KPMG als neuen Prüfer ab dem Geschäftsjahr 2022 zu bestellen.

Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG, sagte: „Unsere Stellungnahme zeigt, dass Viceroy Research in seinem Report zahlreiche weitreichende Fehleinschätzungen getroffen hat, die einer objektiven Prüfung nicht standhalten. Wir möchten darauf hinweisen, dass Viceroy Research die S&T AG vor der Veröffentlichung seines Reports nicht kontaktiert hat, um die darin erhobenen Vorwürfe auch nur ansatzweise zu validieren. Zur Untermauerung unserer Aussagen in der Stellungnahme haben wir eine externe forensische Prüfung durch Deloitte in Auftrag gegeben. Sobald das Ergebnis dieser unabhängigen Untersuchung vorliegt, werden wir dazu Stellung nehmen. Operativ befinden wir uns weiterhin im erwarteten Rahmen und halten an unserer aktuellen Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest. Auch das Projekt „Focus“, das eine Veräußerung unserer IT-Services-Sparte evaluiert, wird wie geplant fortgesetzt.“

https://www.snt.at/de/st-ag-ausfuehrliche-stellungnahme-zum-report-des-short-sellers-vice roy-research-veroeffentlicht/

  

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S&T-Aufsichtsrat bestellt neuen Chief Operating Officer

Der Aufsichtsrat der Linzer IT-Firma S&T hat zum Jahreswechsel einen neuen Vorstand bestellt. Der bisherige Geschäftsführer der S&T-Tochter Kontron Transportation, Michael Riegert, folgt Carlos Queiroz als Chief Operating Officer (COO) für das Segment IoT (Internet of Things) Solutions Europe nach. Queiroz trat nach Auslaufen seines Vertrags mit Jahresende den Ruhestand an, teilte S&T am Mittwoch mit.

  

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Linzer IT-Firma S&T erwartet für 2022 mehr Umsatz
Die Zahlen für 2021 dürften im Rahmen der Prognosen ausfallen

Das börsenotierte Linzer IT-Unternehmen S&T rechnet für das angebrochene Jahr mit einem Umsatz von rund 1,5 Mrd. Euro und einem organischen Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Grund sei der hohe Auftragsbestand, hieß es vom S&T-Management am Montag. "Die Auftragsbücher sind voller als je zuvor und die Auswirkungen der Chipkrise sind immer mehr im Griff", so der Firmenchef Hannes Niederhauser.
Darüber hinaus wird eine Gewinnspanne für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 10 Prozent angepeilt. Der Ausblick beinhalte keine Effekte, die aus einem möglichen Verkauf des IT-Services-Bereich entstehen können, so das Unternehmen. Ob es überhaupt zu einem Verkauf kommt, werde derzeit evaluiert.

Das abgelaufene Jahr sei laut vorläufigen Zahlen entsprechend den Erwartungen zu Ende gegangen. Es sei voraussichtlich ein Umsatz von mindestens 1,3 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von rund 10 Prozent erwirtschaftet worden.

  

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S&T - Warburg empfiehlt Aktie weiter zum Kauf ("Buy")
Kursziel leicht von 29 auf 28 Euro herabgesetzt - Guidance leicht niedriger als erwartet

Die Analysten von Warburg Research haben ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien des heimischen IT-Unternehmens S&T bestätigt. Gleichzeitig senkte der Warburg-Experte Malte Schaumann das Kursziel für die S&T-Papiere in seiner jüngst veröffentlichten Studie von 29 auf 28 Euro. Zum Vergleich: Am Dienstagvormittag stand die Aktie von S&T an der Frankfurter Börse zuletzt mit einem klaren Plus von 4,24 Prozent bei 14,75 Euro.
Das Linzer Unternehmen veröffentlichte am gestrigen Montag seine Guidance für das laufende Geschäftsjahr. Der erwartete Umsatz von 1,5 Milliarden Euro liege laut Schaumann leicht unter den Konsensschätzungen von 1,55 Milliarden Euro.

Mit Blick auf den hohen Auftragsbestand hätte auch der Warburg-Analyst mit einer etwas höheren Umsatzerwartung gerechnet. Jedoch räumt Schaumann in seiner Studie ein, dass S&T üblicherweise zu Jahresbeginn eine konservative Prognose abgibt. Außerdem kalkuliere das Unternehmen in Bezug auf die zuletzt vorgebrachten Vorwürfe der Analysefirma Viceroy Research zusätzliche Vorsicht ein.

Die etwas hinter den Erwartungen zurückgebliebene Guidance dürfte unterdessen auf dem derzeit niedrigen Kursniveau in den Hintergrund rücken. Gleichzeitig rechnet Schaumann, dass die Veröffentlichung des Berichts über die forensischen Untersuchung im Zusammenhang mit dem Viceroy-Vorwürfen für Beruhigung sorgen dürfte. Der Bericht der derzeit von Deloitte durchgeführt wird steht im März an. Dieser sollte laut Schaumann untermauern, dass die Hauptvorwürfe von Viceroy unbegründet sind.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten weiterhin 0,82 Euro für 2021. In den beiden Folgejahren 2022 und 2023 erwarten sie dann einen Gewinn von 1,07 bzw. 1,26 Euro je Aktie. Für 2021 rechnen die Wertpapierexperten mit einer Dividende von 0,25 Euro, für 2022 und 2023 soll diese dann jeweils bei 0,30 Euro liegen.

  

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S&T: Niederhauser und Grosso Holding haben kräftig zugekauft
Jeweils um sechs Millionen Euro S&T-Aktien erworben

Beim börsennotierten Linzer IT-Unternehmen S&T haben zuletzt Firmenchef Hannes Niederhauser und Großaktionär Erhard Grossnigg über seine Grosso Holding kräftig eigene Aktien zugekauft. Seit Jahresbeginn wurden von beiden S&T-Aktien im Wert von jeweils ca. sechs Millionen Euro gekauft, so S&T heute zur APA. Der mittlere Kurs der Einkäufe lag bei 14,67 Euro je Aktie.
Die Aktie selbst hatte im Dezember des Vorjahres stark nachgegeben. Das 52-Wochen-Hoch lag bei 24,20 Euro, das Tief Mitte Dezember bei fast genau der Hälfte. Heute hält die Aktie bei 16,76 Euro. Erst kürzlich hatten die Analysten von Warburg Research ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien bestätigt.

S&T rechnet laut Angaben von Anfang Jänner 2021 für das angebrochene Jahr mit einem Umsatz von rund 1,5 Mrd. Euro und einem organischen Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Grund sei der hohe Auftragsbestand. Darüber hinaus werde eine Gewinnspanne für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 10 Prozent angepeilt. Der Ausblick beinhalte keine Effekte, die aus einem möglichen Verkauf des IT-Services-Bereich entstehen können, so das Unternehmen am 17. Jänner. Ob es überhaupt zu einem Verkauf kommt, werde derzeit evaluiert.

Das abgelaufene Jahr sei laut vorläufigen Zahlen entsprechend den Erwartungen zu Ende gegangen. Es sei voraussichtlich ein Umsatz von mindestens 1,3 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von rund 10 Prozent erwirtschaftet worden.

Ende Dezember des Vorjahres hatte S&T bekannt gegeben, dass sie nach massiven Vorwürfen des Leerverkäufers Fraser Perring die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte mit einer externen forensischen Prüfung der von Perrings Analysefirma Viceroy Research erhobenen Vorwürfe beauftragt habe.

Zuvor hatten die Anschuldigungen von Perring S&T-Aktie um rund ein Drittel abstürzen lassen. Viceroy bezeichnete S&T in einem Bericht von Mitte Dezember als völlig überbewertet. Die Unternehmensstruktur sei unnötig komplex, zudem gebe es außerbilanzielle Einheiten, die als Minderheitsbeteiligungen ausgewiesen worden seien, lauten die Vorwürfe. Weiters wirft Viceroy der IT-Firma rechtliche und regulatorische Ungereimtheiten vor. S&T hatte die Vorwürfe stets zurück gewiesen. Es seien zahlreiche weitreichende Fehleinschätzungen getroffen worden, die einer objektiven Prüfung nicht standhielten.

Die Untersuchung von Deloitte solle im Laufe des ersten Quartals 2022 abgeschlossen werden. Die Ergebnisse will S&T dann veröffentlichen und eine weitere Stellungnahme abgeben.

  

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S&T - Warburg bestätigt "Buy"-Empfehlung
Kursziel von 28 Euro unverändert belassen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien des heimischen IT-Unternehmens S&T bestätigt. Gleichzeitig beließ der zuständige Experte Malte Schaumann auch das Kursziel für die S&T-Papiere unverändert bei 28 Euro.

Die Bestätigung des Votums für die Aktie des Linzer Unternehmens wurde mit niedrigen Bewertungskennzahlen begründet. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten weiterhin 0,82 Euro für 2021. In den beiden Folgejahren 2022 und 2023 erwarten sie dann einen Gewinn von 1,07 bzw. 1,26 Euro je Aktie. Für 2021 rechnen die Wertpapierexperten mit einer Dividende von 0,25 Euro, für 2022 und 2023 soll diese dann jeweils bei 0,30 Euro liegen.

  

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S&T sieht sich von Viceroy-Vorwürfen fast komplett entlastet
Nach externer Prüfung - Aktie stieg kurz nach Handelsstart rasant

Der Linzer IT-Dienstleister S&T sieht sich nach einer Untersuchung durch externe Prüfer fast komplett von den Vorwürfen des Finanzinvestors Viceroy entlastet. "Die von Viceroy erhobenen Anschuldigungen erwiesen sich als nahezu vollständig unzutreffend", teilte das im SDax gelistete Unternehmen nach der Untersuchung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte am Dienstag mit.
Die Vorwürfe hätten S&T entweder überhaupt nicht betroffen, seien von Viceroy falsch dargestellt worden oder hätten keine materielle Bedeutung. Lediglich im Konzernabschluss für 2017 habe ein Hinweis auf eine Transaktion mit einem nahestehenden Unternehmen gefehlt. Dies habe aber keinerlei Auswirkungen auf frühere Abschlüsse von S&T. Die Aktien schnellten kurz nach dem Handelsstart um mehr als zwölf Prozent nach oben.

  

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S&T - Warburg bestätigt "Buy"-Empfehlung
Kursziel von 28 Euro unverändert belassen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien des heimischen IT-Unternehmens S&T bestätigt. Gleichzeitig beließ der zuständige Experte Malte Schaumann auch das Kursziel für die S&T-Papiere unverändert bei 28 Euro.
Warburg bezieht sich in der aktuellen Analyse darauf, dass der Wirtschaftsprüfer Deloitte die Vorwürfe des Investors Viceroy hinsichtlich der S&T-Bilanzierung als falsch bewertet. S&T werde den Geschäftsbericht für das Jahr 2021 am 21. März vorlegen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten weiterhin 0,82 Euro für 2021. In den beiden Folgejahren 2022 und 2023 erwarten sie dann einen Gewinn von 1,07 bzw. 1,26 Euro je Aktie. Für 2021 rechnen die Wertpapierexperten mit einer Dividende von 0,25 Euro, für 2022 und 2023 soll diese dann jeweils bei 0,30 Euro liegen.

  

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S&T bekommt nach Finanzinvestor-Kritik einen Compliance-Vorstand

Clemens Billek ab 2. Mai als Chief Compliance Officer (CCO) im Vorstand - S&T: Mit neuer Vorstandsstelle wurde weiterer Punkt des Compliance-Maßnahmenpakets umgesetzt

Der Aufsichtsrat des Linzer IT-Dienstleisters S&T hat nach Kritik des Finanzinvestors Viceroy einen eigenen Compliance-Vorstand bestellt. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde Clemens Billek per 2. Mai als Chief Compliance Officer (CCO) in den Vorstand der S&T AG berufen, wie das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung mitteilte.
"Die S&T AG hat sich zu vollständiger Transparenz, umfassender Compliance und guter Corporate Governance verpflichtet. Um unser Engagement zu unterstreichen, haben wir beschlossen, den Vorstand um einen Chief Compliance Officers zu erweitern", so Aufsichtsratsvorsitzende Claudia Badstöber. Der IT-Dienstleister machte im Jahr 2020 mit 6.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,25 Mrd. Euro. Den geprüften Jahresabschluss für 2021 will das Unternehmen am 21. März vorlegen.



Viceroy hatte S&T im vergangenen Jahr unter anderem vorgeworfen, einige IT-Gesellschaften vor allem in Ost- und Südosteuropa sehr schnell und ohne ausreichend gründliche Prüfung erworben zu haben. Zudem habe S&T einige Beteiligungen nicht transparent genug dargestellt. Der IT-Dienstleister hatte die Anschuldigungen daraufhin mehrfach zurückgewiesen. Ende Dezember beauftragte S&T schließlich die Wirtschaftsprüfer von Deloitte Financial Advisory mit einer "forensischen Prüfung" und veröffentlichte Mitte März eine "Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse" der Untersuchung auf seiner Website. Die S&T-Aktie hat in den vergangenen sechs Monaten rund 36 Prozent an Wert verloren.

S&T sieht sich nach der Untersuchung durch externe Prüfer fast komplett von den Vorwürfen des Finanzinvestors Viceroy entlastet. Die Vorwürfe hätten S&T entweder überhaupt nicht betroffen, seien von Viceroy falsch dargestellt worden oder hätten keine materielle Bedeutung, hieß es vergangen Dienstag. Lediglich im Konzernabschluss für 2017 habe ein Hinweis auf eine Transaktion mit einem nahestehenden Unternehmen gefehlt. Dies habe aber keinerlei Auswirkungen auf frühere Abschlüsse von S&T.

Billek wird als Compliance-Vorstand für die Themen Recht, Compliance, Internal Audit, Risk Management und Corporate Governance im S&T-Vorstand zuständig sein. Nach seinem Berufsstart bei der Börsenaufsicht in der österreichischen Übernahmekommission und als Investmentbanker war Billek von 2018 bis 2021 auch Leiter der Geschäftsstelle für die Übernahmekommission bei der Wiener Börse.

Mit der Bestellung von Billek als Compliance-Vorstand werde "ein weiterer Punkt des im Dezember 2021 beschlossenen Compliance-Maßnahmenpakets umgesetzt", hieß es seitens des IT-Dienstleisters.

  

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IT-Dienstleister S&T will Russland-Einbußen wettmachen
Russland-Umsatzminus soll durch zusätzliche Aufträge rund um Cybersicherheit und Rüstung teilweise ausgeglichen werden - Für 2022 Umsatzanstieg von 1,3 auf zumindest 1,5 Mrd. Euro anvisiert

Der Linzer IT-Dienstleister S&T blickt trotz eines absehbaren Umsatzausfalls in Russland wegen des Ukraine-Kriegs etwas optimistischer auf das laufende Jahr. Die russischen Konzerntöchter machten etwa fünf Prozent der Umsätze und Vermögenswerte von S&T aus, teilte das im deutschen SDAX gelistete Unternehmen am Montag in Linz mit. Allerdings will S&T den erwarteten Umsatzrückgang in dem Land durch zusätzliche Aufträge rund um Cybersicherheit und Rüstung teilweise ausgleichen.
Für 2022 rechnet Vorstandschef Hannes Niederhauser jetzt mit einem Umsatzanstieg auf "zumindest" 1,5 Mrd. Euro. Im Jänner hatte er noch "rund" 1,5 Mrd. Euro in Aussicht gestellt.

Weiterhin sollen in diesem Jahr rund 10 Prozent des Umsatzes als operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei S&T hängenbleiben. Im abgelaufenen Jahr steigerte S&T seinen Umsatz um 7 Prozent auf gut 1,3 Mrd. Euro. Der operative Gewinn ging wegen verzögerter Auslieferungen und Preiserhöhungen durch die globale Chipkrise um 3 Prozent auf rund 126 Mio. Euro zurück, was einer operativen Marge von 9,4 Prozent entspricht. Der Überschuss sank um 13 Prozent auf rund 48 Mio. Euro. Dennoch soll die Dividende von 30 auf 35 Cent je Anteil steigen.

  

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grosso tec AG beabsichtigt Legung eines freiwilligen öffentlichen Teilangebotes für Aktien an der S&T AG

Landshut/Wien (OTS) - Der Vorstand und der Aufsichtsrat der grosso tec AG haben beschlossen, eine Beteiligung an der S&T AG von bis zu 5.500.000 Inhaberaktien, das entspricht circa 8,32 % des Grundkapitals der S&T AG, im Wege eines freiwilligen öffentlichen Teilangebotes ("Teilangebot") zu erwerben. Die grosso tec AG setzt den Angebotspreis mit EUR 15,30 cum Dividende in bar je S&T AG-Aktie fest. Dies entspricht einer Prämie von 5,30 % im Verhältnis zum letzten Schlusskurs der S&T AG-Aktie vom Freitag, den 18.03.2022, bzw. einer Prämie von 15,76 % im Verhältnis zum Ein-Monats-VWAP („Volume-Weighted Average Price“, nach Handelsvolumina gewichteter durchschnittlicher Börsekurs) der S&T AG-Aktie seit Montag, den 21.2.2022.

grosso tec AG wird den Aktionären der S&T AG damit eine Verkaufsmöglichkeit zu attraktiven Bedingungen einräumen.

Die grosso tec AG weist darauf hin, dass das Teilangebot weder den Bestimmungen des österreichischen ÜbG noch des deutschen WpÜG unterliegt.

  

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S&T - Warburg Research bestätigt Kaufempfehlung "Buy" nach Zahlen
Kursziel unverändert bei 28,00 Euro gesehen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen S&T nach der jüngsten Zahlenvorlage bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 28,00 Euro wurde von Analyst Malte Schaumann unverändert belassen.
Die Rentabilität des IT-Dienstleisters sei im vierten Quartal etwas schwächer gewesen als erwartet, das sollte aber 2022 keine Folgewirkung haben, hieß es in der aktuellen Studie. Eine Rückkehr zu einer zehnprozentigen Ebitda-Marge sollte möglich sein. Der geplante Verkauf des Service-Geschäfts dürfte später in diesem Jahr als Kurstreiber zur Geltung kommen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 1,09 Euro für 2022, sowie 1,28 Euro für 2023. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 0,30 Euro für 2022 und 2023.

  

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Jefferies bestätigt für S&T die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 32,0 auf 27,0 Euro. Vom höchsten zum tiefsten aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 29,17 Euro.

  

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S&T hält Grosso Tecs Angebot für zu niedrig
Vorstand will aber keine ausdrückliche Empfehlung zum Teilangebot von Grosso Tec abgeben - Grosso gehört knapp zur Hälfte S&T-CEO Niederhauser

Der Linzer IT-Dienstleister S&T hält das Kaufangebot der deutschen Firma Grosso Tec für gut acht Prozent seiner Aktien für zu niedrig. Der Angebotspreis von 15,30 Euro reflektiere die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens noch nicht vollständig, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag in Linz mit. Analysten schrieben der Aktie derzeit im Schnitt ein Kursziel von 29,17 Euro zu.
Allerdings habe die Bieterin eine nachträgliche Verbesserung des Gebots nicht ausgeschlossen. Zuletzt wurde das Papier zu gut 16 Euro gehandelt.

An der Stellungnahme von S&T hat Vorstandschef Hannes Niederhauser den Angaben zufolge nicht mitgewirkt. Der Manager ist selbst mit knapp der Hälfte an der Firma Grosso Tec aus Landshut beteiligt. Der Aufsichtsrat will sich nach Kenntnis des Vorstands nicht gesondert zu dem Gebot von Grosso Tec äußern. Aufsichtsratschefin Claudia Badstöber ist auch Geschäftsführerin der Grosso Holding, der ebenfalls knapp die Hälfte von Grosso Tec gehört.



S&T hatte das Offert am Montag öffentlich gemacht. Demnach will Grosso Tec 8,32 Prozent der S&T-Aktien kaufen. Dabei verfolge das Unternehmen nicht das Ziel, die Kontrolle über S&T zu erlangen. Allerdings schließe es einen weiteren Zukauf von S&T-Aktien auch nicht aus.

  

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S&T will Verkauf des IT-Service-Geschäfts im dritten Quartal fixieren
Sparte lieferte zuletzt über ein Drittel der Erlöse - Fokus auf "Internet der Dinge" mit 2 Mrd. Euro Umsatzanstieg bis 2025 geplant - Probleme mit Lieferstau und erhöhten Lagerbeständen

Die oberösterreichische IT-Firma S&T befindet sich bei der Veräußerung ihres IT-Service-Geschäfts auf der Zielgeraden. "Der Verkaufsprozess verläuft nach Plan und soll im dritten Quartal unterschrieben werden", sagte Firmenchef Hannes Niederhauser am Donnerstag. Aktuell steht die Sparte, die alle Aktivitäten des IT-Dienstleistungsgeschäfts im deutschsprachigen Raum und in CEE umfasst, mit einem Jahreserlös von zuletzt 577 Mio. Euro für über ein Drittel des Konzernumsatzes.



Nach dem Verkauf der Sparte will sich Niederhauser ganz auf den Bereich "Internet of Things" fokussieren und plant bis 2025 einen Umsatzanstieg auf 2 Mrd. Euro bei 13 Prozent Marge beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA).

Davon ist S&T aktuell noch weit entfernt. Allerdings ist man trotz des Chipmangels ordentlich ins heurige Jahr gestartet: Im ersten Quartal kletterten die Erlöse um 12,1 Prozent auf 329,7 Mio., wie das im SDax notierte Unternehmen in Linz mitteilte.

Das Wachstum kam größtenteils aus eigener Kraft zustande - sprich Zukäufe und Wechselkurse halfen nur in geringem Maße. Analysten hatten zumeist mit weniger Geschäft gerechnet. Der Auftragseingang zog von 404 auf 453 Mio. Euro an. Das EBITDA stieg um 4,3 Prozent auf 29,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie kletterte von 16 Cent ein Jahr zuvor auf 18 Cent. Jedoch war der Mittelabfluss im Tagesgeschäft (operativer Cashflow) mit 60 Mio. Euro hoch. Das sei vorwiegend auf noch nicht erfolgte Auftragsauslieferungen und erhöhte Lagerbestände zurückzuführen. Der Konzern verwies dazu auf die Chipknappheit.



S&T bestätigte die Jahresziele, wonach der Umsatz dieses Jahr auf 1,5 Mrd. Euro steigen soll. Dabei berücksichtigt ist bereits der Wegfall der Einnahmen aus dem eingestellten Russland-Geschäft. S&T erzielt mit ihren Töchtern in Russland, der Ukraine, Weißrussland und Moldawien etwa sechs Prozent ihrer Umsätze.

  

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S&T - Warburg Research senkt Kursziel von 28,0 auf 26,50 Euro
Anlageempfehlung weiterhin "Buy" - Starker Kursanstieg später im Jahr erwartet

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen S&T nach der jüngsten Zahlenvorlage von 28,00 auf 26,50 Euro zurückgenommen. Die Anlageempfehlung "Buy" wurde von Analyst Malte Schaumann gleichzeitig unverändert belassen. Die Zahlen für das erste Quartal hatten die Schätzungen von Warburg leicht übertroffen.

Die Bestätigung des Ratings reflektiert laut Schaumann das signifikante Aufwärtspotenzial der Aktien. Der Verkauf der IT-Service-Sparte dürfte zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2022 zu einem massiven Kurstreiber werden, erwartet der Warburg-Experte. S&T befindet sich bei der Veräußerung des IT-Service-Geschäfts auf der Zielgeraden, wie das Unternehmen selbst am Donnerstag bekannt gegeben hatte. "Der Verkaufsprozess verläuft nach Plan und soll im dritten Quartal unterschrieben werden", sagte Firmenchef Hannes Niederhauser.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 1,09 Euro für 2022, sowie 1,28 Euro für 2023. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,40 Euro für 2022 und auf 0,45 Euro für 2023.

  

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01.06.2022

S&T ist jetzt Kontron. Die von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 6. Mai 2022 beschlossene Änderung des Firmenwortlauts von S&T AG auf Kontron AG und die damit verbundene Satzungsänderung ist nun im österreichischen Firmenbuch eingetragen. Die Umfirmierung ist für die Kontron AG ein Schritt im Transformationsprozess hin zum führenden IoT-Player. Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG: "Wir stellen die strategischen Weichen für weiteres Wachstum im margenstarken IoT-Markt. Die nun erfolgte Umfirmierung auf den im Markt bekannten Namen "Kontron" ist ein weiterer Schritt in diese Richtung."

Mit dem IoT-Segment erwirtschaftet der Konzern bereits heute ca. zwei Drittel seines Umsatzes von 1.342 Mio. Euro (im Geschäftsjahr 2021). Bis 2025 strebt das Unternehmen eine Umsatzsteigerung auf 2.000 Mio. Euro im margenstarken IoT-Geschäftsfeld an.

Mit der heute erfolgten Firmenbucheintragung ist auch die von der Hauptversammlung beschossene Einziehung von 2.465.535 eigenen Aktien der insgesamt 66.096.103 Kontron AG Aktien rechtswirksam, sodass sich das neue Grundkapital der Kontron AG seit 1. Juni 2022 auf 63.630.568 Inhaberaktien beläuft.

  

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Thema #113868

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