zum Originalbeitrag

> Anlegerinnen und Anleger eines Sparplans, die beispielweise
>seit dem Berechnungsstart 1991 monatlich 30 Euro in ein ATX
>Total Return-Portfolio investiert haben, hielten per 29.
>Februar 2024 bei 41.608 Euro (vor Abzug von Gebühren und
>Steuern) – bei einer Einzahlungssumme von 11.970 Euro.
>
>https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/weltfrauentag-studie-offenbart-private -vorsorge-luecke/

Jetzt bitte mit Gebühren/Steuern und inflationsbereinigt

Klassisches PR Blabla.
Weltfrauentagstudie was für ein Schmarrn.

1) 1991 hat es den gar nicht gegeben, ETF Sparpläne auch nicht
2) 30 Euro Sparpläne gibt bspw. bei der Easybank gar nicht
3) Da ist Mindestsumme 50 Euro, und die Grundgebühr 2 Euro + 0,275 % des Orderbetrags, also gleich mal >4% Rendite versenkt
4) Kommen da Depotgebühren dazu
5) Der Spread tanzt auch noch um die Ecke (+0,1% bis 0,5%)
6) KEST

Einzig wo ich passen muss, können thesaurierende Fonds den ganzen Betrag reinvestieren, oder wird die KEST da auch schon berücksichtigt.
Jemand eine Idee?

Ich sage nicht, dass das keinen Sinn macht, aber wie immer ist das Kleingedruckte zu beachten.

Sicheren Gewinner gibt es nur einen.

  

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Thema #7213
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