zum Originalbeitrag

MMn, müsste sie kommen. Denn wer glaubt ernsthaft, dass das Glyphosat oder PCB-Problem in absehbarer Zeit vernünftig gelöst werden kann. Es werden immer wieder Leute klagen mit möglichweise immer neuen Krankheitsbildern. Beim PCB lassen sich gleich ganze Bundesstaaten und Städte sich "entschädigen" mit ingesamt gewaltigen Summen.

Wer ist aber gegen eine Aufspaltung? Die Belegschaftsverter in D. Die wissen: Solange uns der Klotz am Bein hängt solange besteht kaum die Gefahr (für sie) einer Übernahme. Denn eines ist klar: Ist "Monsanto" weg (oder fast weg mit z.b 35% Beteiligung a la DaimlerTrucks Spin-Off) könnte Bayer Pharma sofort ein hochinterssantes Übernahmeziel sein.
Und wer weiß, wäre dann vielleicht ein "Monsanto neu" ansässig in den USA gespickt mit US-Großinvestoren vielleicht dann nicht mehr so unter Druck in den USA.

Wie auch immer, immer mehr Großaktionäre merken, dass da viel Potential im Kurs schlummert. Ob Baumann, der Monsanto gekauft hat der unbedingt die beiden Sparten zusammenhalten will, bis zum Ende als CEO dienen darf werden sie wohl bald entscheiden.





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https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-druck-der-aktionaere-steigt-akti e-gibt-gas-20326132.html

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/aktivistische-investoren-was-bringt-eine-aufspa ltung-von-bayer/28916964.html

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bayer-ist-eine-aufspaltung-die-loesung-2032482 3.html

  

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