zum Originalbeitrag

>Int. Investoren sind längst weg, die kommen erst wieder, wenn
>die Struktur bereinigt ist. Das Theater und Vorgehen bei der
>Immofinanz durch Pecik ist ja nicht berechenbar, und keiner
>weiß was bei der S-Immo durch Pecik und Immofinanz als
>nächstes kommt. Da lässt jeder mal die Hände weg.
>Ich glaube, dass seitens der Immofinanz ein Übernahmeangebot
>kommt und daher kann man mit einem Investment bei der S-Immo
>(Dividende gibt es, cash haben die genug, super Portfolio -
>nicht zu viele Hotels... und Riesengrundstücke in Berlin mit
>enormen Potenzial usw). Jetzt noch das Aktienrückkaufprogramm,
>also ich glaube das Risiko nach unten ist nicht wirklich da
>und die Chancen nach oben deutlich höher.
>Ich bin schon länger dabei...
>

Ich meine, die Story mit der Übernahme ist ja allen bekannt.
Ebenso die Mindestschwelle welche zu bezahlen wäre.
Trotzdem macht der Kurs keine Anstalten sich zumindest in der Nähe davon aufzuhalten. Umso mehr gilt dies nach der Divi Ausschüttung, die den Gap nochmals größer werden hat lassen.

Kann es sein, dass die vorhandenen Mittel nicht vollständig ausreichen die Übernahme gegen Cash abzuwickeln?

Schwer vorstellbar, denn nach Abzug des IIA Anteil an S-Immo verbleiben etwa 52 Mio Aktien * 16 Euro ist ca. 800 Mio.

Oder muss man in die langfristige Betrachtung entsprechend einfließen lassen, dass das kombinierte Unternehmen mit einer deutlichen höheren Schuldenbelastung konfrontiert ist (nachdem der Cash zu den S-Immo Aktionären wandert) und wenig Mittel für die Entwicklungen zur Verfügung stehen?

Irgendwo muss da ein Hacken sein, denn der Abschlag ist Anbetracht der Story mEn zu groß.



  

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Thema #6560
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