zum Originalbeitrag

Da geht's nur um die Marke selbst, ohne irgendwelche sonstigen Assets?

Also Gurktaler könnt zu Mateschitz gehen und sagen: "ich kauf Euch die Marke ab, in die Ihr soviel an Werbekosten investiert habt, um diesen Preis, Euer Firmengebäude dürft Ihr behalten"?

Für die ÖBB wär das eine Möglichkeit, an Geld zu kommen. Dann nennt sich halt die Westbahn ÖBB, und die ÖBB fahren unter AFR, Austrian Federal Rail, oder so.

Aber wie soll das bei Raiffeisen funktionieren. Die Marke gehört doch sicher den Deutschen?

Wertvolle Marke ist Kapsch, die zahlen glaub ich immer noch 2% des Umsatzes für die Verwendung des Namens an die Konzernmutter bzw. Familie. Gutachter hat diesen Prozentsatz als fair bestätigt.

  

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Thema #9369
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