zum Originalbeitrag

Bei GS hat er ganz andere Dinge gemacht, da hat er niemals Risiko tragen müssen und er hat auch kein Geld Dritter gehabt.

Jedenfalls war sein Maul immer um ein Vielfaches größer als sein Aktienbestand und der Inhalt seines Auftretens abseits der Lärms. Aber wenn laut gebrüllt wird, schauen da nicht viele hin. Im Überprüfungsverfahren BUWOG ist bspw. sein Fonds an der Antragstellung gescheitert, weil die Superprofis keinen Aktienbesitz nachweisen konnten (hatten nur CFDs). Das wissen selbst die Kleinstanleger in diesen Verfahren, dass im Gesetz Aktien steht.

Sonst braucht man sich ja nur die Meldungen durchzusehen wieviel davon wirklich Aktien und wieviel irgendwelche Calls. Und das Verhältnis dieser potenziell riesigen Positionen zur Größe seines Fonds und wie sich das ausgehen kann/soll.

Was ich nicht verstehe ist, wie es überhaupt geht bzw. gegangen ist, dass er selbst als Person Aktien hält und der Fonds dann riesige Derivatpositionen im Verhältnis zum Streubesitz dieser Aktien in dieselbe Richtung eingeht. Zumindest sieht das in den Meldungen so aus.

Denke da wird noch einiges drüber geschrieben werden in den kommenden Wochen.

  

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Thema #9286
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