3.4.2011
Bayerns Umweltminister will schnell umsteigen

In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau hat Bayerns Umweltminister Markus Söder von der CSU ein Wettrennen mit dem grün-roten Baden.Württemberg um den Ausstieg aus der Atomkraft angekündigt. Man werde sehen, wer von den beiden Ländern schneller der Umstieg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien machen könne, wichtig sei ein Ausstieg.

Auf die Frage nach Zugeständnissen an Energieunternehmen erklärte Söder, es geh nicht um einen Kuhhandel sondern um Sicherheit. Ein Verlängern der Laufzeiten sei das falsche Signal.

  

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3.4.2011
Länderübergreifende Initiative in Brüssel vorgestellt

Brüssel, Belgien - Die Europäische Kommission hat eine auf vier Jahre angelegte länderübergreifende Initiative zur Förderung der Elektromobilität ins Leben gerufen. In ausgewählten europäischen Modellregionen sollen die 42 beteiligten Industrie- und Automobilunternehmen, Stromversorger, Stadtverwaltungen und Universitäten sowie Prüf- und Forschungseinrichtungen ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen, austauschen und erweitern. "Elektromobilität leistet einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einer Verringerung der CO2-Emissionen. Green eMotion soll für einen schnellen Erfolg von Elektrofahrzeugen sorgen", sagte Siim Kallas, Vizepräsident der Europäischen Kommission sowie Kommissar für Verkehr. Das Projektvolumen ist auf 42 Mio. EUR ausgelegt, von denen die EU bis zu 24 Mio. EUR beisteuert.

In bestehenden und neu einzurichtenden Modellregionen innerhalb Europas sollen die Partner der Initiative Green eMotion Erfahrungen mit der Elektromobilität sammeln und die Technik weiterentwickeln. Die Initiative hat vor allem die Entwicklung europaweit einheitlicher Prozesse, Standards und IT-Lösungen als Ziel. Diese Vereinheitlichung ist Voraussetzung dafür, dass die Nutzer von Elektrofahrzeugen einfachen und grenzenlosen Zugang zu Ladeinfrastruktur und den damit verbundenen Dienstleistungen quer durch die gesamte Europäische Union haben werden. Standardisierung ist darüber hinaus eine Grundvoraussetzung für eine schnelle und kostengünstige Einführung der Elektromobilität. Die im Projekt eingebundenen Modellregionen werden in Summe mehr als 10.000 Ladesäulen aufweisen, da knapp 1.000 in Barcelona, Madrid und Malaga installiert werden, rund 400 in Rom und Pisa, etwa 3.600 in Berlin und rund 100 in Straßburg. In Dänemark, dem Land mit dem höchsten Windstromanteil weltweit, werden nach Schätzung der Autoimporteure im Laufe dieses Jahres etwa 2.000 Elektroautos fahren und bis zu 2.000 Ladestationen in Kopenhagen, Bornholm und Malmö installiert werden. Zudem sollen in Irland rund 2.000 elektrische Fahrzeuge mit rund 3.500 Ladestationen Teil einer landesweiten Einführung der Elektromobilität sein.

"Die bisherigen lokalen Ansätze, bei denen die Erfahrungen in einzelnen Modellregionen gesammelt wurden, werden nun in einem übergreifenden europäischen Modellversuch gebündelt. Ziel ist es, der Elektromobilität europaweit den Weg zu ebnen, wozu Standards für Infrastruktur, Vernetzung und IT nötig sind", sagte Heike Barlag von Siemens, die das Projekt Green eMotion insgesamt koordiniert. "Durch die Bündelung einzelner Aktivitäten zu einem großen Zusammenschluss gewinnen wir Geschwindigkeit sowie Transparenz und sorgen für eine koordinierte Entwicklung der Elektromobilität." Bei Green eMotion sollen Erfahrungen mit Autos, Bussen und Zweirädern mit rein elektrischem Antrieb und als Hybridfahrzeuge gesammelt werden. Spezielle Aspekte in einzelnen Modellregionen umfassen Batterietausch, Laden mit Gleichstrom sowie die Einbindung in intelligente Stromnetze. Weitere Punkte sind grenzüberschreitender Verkehr, unterschiedliche Bezahlsysteme und die Erprobung von neuen Geschäftsmodellen.

Siemens führt das Forschungskonsortium an und trägt zur Entwicklung von Software- und Ladeinfrastrukturlösungen ebenso bei wie zur notwendigen Bildung von Industriestandards. "Die technische Entwicklung hat im vergangenen Jahr deutliche Fortschritte gemacht. Beispielsweise haben wir bereits Ladestationen mit Schnellladefunktion zur Marktreife entwickelt, die ein Elektroauto mit gängiger Batterie binnen einer Stunde aufladen können. Mittelfristig wollen wir auf weniger als 15 Minuten Ladezeit kommen, so dass unterwegs nur noch kurze ‚Tankstopps' nötig werden, wenn die Batterie leer ist", sagte Ralph Griewing, der bei Siemens Energy für die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen verantwortlich zeichnet.

Die Partner der Initiative Green eMotion sind die Industrieunternehmen Alstom, Better Place, Bosch, IBM und Siemens, die Stromversorger Danish Energy Association, EDF, Endesa, Enel, ESB, Eurelectric, Iberdrola, RWE und PPC, die Automobilhersteller BMW, Daimler, Micro-Vett, Nissan und Renault, die Stadtverwaltungen von Barcelona, Berlin, Bornholm, Cork, Dublin (repräsentiert durch die Energieagentur Codema), Kopenhagen, Malaga, Malmö und Rom, die Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen Cartif, Cidaut, CTL, DTU, ECN, Imperial, IREC, RSE, TCD und Tecnalia sowie die technischen Einrichtungen DTI, fka und TÜV NORD.

  

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3.4.2011
Die Branche der Erneuerbaren Energien in Deutschland investiert im laufenden Jahr über 4 Milliarden Euro in neue Produktionskapazitäten und Fertigungsanlagen

Berlin- Dazu kommen rund 1,5 Milliarden Euro an Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Bis 2014 erhöhen sich diese Investitionen voraussichtlich auf insgesamt 6,2 Milliarden Euro pro Jahr. Deutschland ist dabei nach wie vor der wichtigste Standort für die Unternehmen: Rund zwei Drittel ihrer Investitionen in Produktionsanlagen werden hierzulande getätigt. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Unterneh­mensbefragung, die das Forschungsinstitut EuPD Research gemeinsam mit dem Wuppertal Insti­tut und dem Deutschen CleanTech Institut im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), der Agentur für Erneuerbare Energien und der HANNOVER MESSE durchgeführt hat.

„Die Branche der Erneuerbaren liefert nicht nur Technik und Know-how für einen schnellen Atom­ausstieg und die notwendige Energiewende. Sie stärkt darüber hinaus den Standort Deutschland mit Milliardeninvestitionen in Produktionskapazitäten und in die Forschung. Damit sichert sich Deutschland weiterhin eine Spitzenposition im weltweiten Wettbewerb um grüne Technologien“, erklärte BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann bei der Vorstellung der Studienergebnisse in Berlin.

Die Aussichten der Branche für die kommenden Jahre sind durchweg positiv. Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen rechnen für den Zeitraum 2011 bis 2014 mit steigenden Umsätzen. Die Mehrheit erwartet einen Zuwachs von zum Teil deutlich über zehn Prozent pro Jahr. Damit wird auch die positive Wirkung der Erneuerbaren Energien auf den Arbeitsmarkt anhalten: Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen gehen von steigenden Mitarbeiterzahlen in den kommenden drei Jahren aus. Klusmann: „Schon heute arbeiten in Deutschland insgesamt rund 370.000 Menschen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit den Investitionen der kommenden Jahre werden weitere sichere Arbeitsplätze entstehen. Damit werden die Erneuerbaren Energien immer wichtiger für den deutschen Arbeitsmarkt.“

Die positive Entwicklung der Branche spiegelt sich auch in den Erfahrungen der HANNOVER MESSE wieder. „Die Zahl der Aussteller im Bereich der Erneuerbaren Energien hat sich mit 350 Unternehmen auf einer Fläche von rund 14 000 Quadratmetern in den vergangenen Jahren verzehnfacht. Dieses Wachstum hat kaum ein anderer Ausstellungsbereich realisiert“, ergänzte Hubertus von Monschaw, Abteilungsleiter Energiethemen der HANNOVER MESSE.

Für die Studie „Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapa­zitäten sowie Forschung und Entwicklung“ wurden 1784 Hersteller, Zulieferer und Distributoren im Zeitraum vom 7. Februar bis 4. März 2011 befragt. Der Antwortrücklauf lag bei 304 Unternehmen.

Quelle: BEE

  

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3.4.2011
Die Branche der Erneuerbaren Energien in Deutschland investiert im laufenden Jahr über 4 Milliarden Euro in neue Produktionskapazitäten und Fertigungsanlagen

Berlin- Dazu kommen rund 1,5 Milliarden Euro an Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Bis 2014 erhöhen sich diese Investitionen voraussichtlich auf insgesamt 6,2 Milliarden Euro pro Jahr. Deutschland ist dabei nach wie vor der wichtigste Standort für die Unternehmen: Rund zwei Drittel ihrer Investitionen in Produktionsanlagen werden hierzulande getätigt. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Unterneh­mensbefragung, die das Forschungsinstitut EuPD Research gemeinsam mit dem Wuppertal Insti­tut und dem Deutschen CleanTech Institut im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), der Agentur für Erneuerbare Energien und der HANNOVER MESSE durchgeführt hat.

„Die Branche der Erneuerbaren liefert nicht nur Technik und Know-how für einen schnellen Atom­ausstieg und die notwendige Energiewende. Sie stärkt darüber hinaus den Standort Deutschland mit Milliardeninvestitionen in Produktionskapazitäten und in die Forschung. Damit sichert sich Deutschland weiterhin eine Spitzenposition im weltweiten Wettbewerb um grüne Technologien“, erklärte BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann bei der Vorstellung der Studienergebnisse in Berlin.

Die Aussichten der Branche für die kommenden Jahre sind durchweg positiv. Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen rechnen für den Zeitraum 2011 bis 2014 mit steigenden Umsätzen. Die Mehrheit erwartet einen Zuwachs von zum Teil deutlich über zehn Prozent pro Jahr. Damit wird auch die positive Wirkung der Erneuerbaren Energien auf den Arbeitsmarkt anhalten: Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen gehen von steigenden Mitarbeiterzahlen in den kommenden drei Jahren aus. Klusmann: „Schon heute arbeiten in Deutschland insgesamt rund 370.000 Menschen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit den Investitionen der kommenden Jahre werden weitere sichere Arbeitsplätze entstehen. Damit werden die Erneuerbaren Energien immer wichtiger für den deutschen Arbeitsmarkt.“

Die positive Entwicklung der Branche spiegelt sich auch in den Erfahrungen der HANNOVER MESSE wieder. „Die Zahl der Aussteller im Bereich der Erneuerbaren Energien hat sich mit 350 Unternehmen auf einer Fläche von rund 14 000 Quadratmetern in den vergangenen Jahren verzehnfacht. Dieses Wachstum hat kaum ein anderer Ausstellungsbereich realisiert“, ergänzte Hubertus von Monschaw, Abteilungsleiter Energiethemen der HANNOVER MESSE.

Für die Studie „Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapa­zitäten sowie Forschung und Entwicklung“ wurden 1784 Hersteller, Zulieferer und Distributoren im Zeitraum vom 7. Februar bis 4. März 2011 befragt. Der Antwortrücklauf lag bei 304 Unternehmen.

Quelle: BEE

  

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30.3.2011
Bis 2015 könnten neue Windparks die Nettostromimporte Österreichs ersetzen

Wien - Die Nutzung heimischer erneuerbarer Energien ist ein wesentlicher Beitrag, immer mehr auf Atomstromimporte verzichten zu können. Früher haben in Österreich über viele Jahre Stromexporte die Importe überwogen, in den letzten Jahren sind wir zum Nettoimporteur geworden. Im Jahr 2010 betrugen die Nettostromimporte rund 2,3 Milliarden Kilowattstunden. Diese Menge könnte bis zum Jahr 2015 durch neue Windparks bereitgestellt werden, so die IG Windkraft. Voraussetzung dafür sei ein rasches Handeln der Politik und eine Novellierung des Ökostromgesetzes noch im ersten Halbjahr 2011.

Aktuell sind in Österreich 625 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1011 Megawatt am Netz, die Produktion dieser Anlagen beträgt jährlich rund 2.100 Gigawattstunden (2,1 Mrd. Kilowattstunden). Dies entspricht dem Verbrauch von rund 600.000 Haushalten. Um die 2010 angefallenen Nettostromimporte von 2,3 Milliarden Kilowattstunden zu ersetzen, wäre eine Verdopplung der bestehenden Windkraftleistung nötig. "Die Windkraftunternehmen in Österreich könnten dies bis 2015 schaffen - die Politik muss dies aber durch Verbesserungen im Ökostromgesetz ermöglichen", verweist Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, auf den möglichen Beitrag der österreichischen Windkraft zu einer atomstromfreien Zukunft.

Über viele Jahre haben in Österreich die Stromexporte die Stromimporte überwogen, im Jahr 2001 kam es zur Trendwende und in den letzten Jahren wurde jeweils in Summe mehr Strom importiert als exportiert. Im Jahr 2010 betrugen die Nettostromimporte 2.270 Gigawattstunden GWh (=2,27 Milliarden Kilowattstunden). In den Stromimporten aus dem Ausland ist auch Atomstrom enthalten. Im europäischen Stromnetz ENTSO-E (UCTE) liegt der Atomstromanteil bei 29%.

2010 ist der Windkraftausbau nach vier Jahren des Stillstands wieder in Gang gekommen. Projekte im Ausmaß von fast 800 Megawatt Leistung liegen fix und fertig genehmigt bei der Ökostromabwicklungsstelle OeMAG. Aufgrund von Beschränkungen im Ökostromgesetz können Förderverträge jedoch nur schrittweise bis 2015 vergeben werden. "Es liegt allein in der Hand der Politik, diesen aus den Jahren des Stillstands resultierenden Projektrückstau zu beseitigen. Dafür ist eine Novellierung des Ökostromgesetzes noch im ersten Halbjahr 2011 erforderlich, die endlich Investitionssicherheit für die nächsten Jahre schafft und die Stop-and-go-Politik der letzten 15 Jahre beendet. Dann könnten wir sofort mit der Realisierung dieser Projekte beginnen und 2015 so viel Strom erzeugen, wie die Nettostromimporte 2010 betrugen", ist Moidl überzeugt. Der zur Bereitstellung von 2,300 Miliarden Killowattstunden erforderliche Windkraftausbau entspreche in etwa auch dem im österreichischen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie fixierten Ziel (zusätzliche Errichtung von rund 950 MW Windkraft bis 2015).

Heuer werden Windkraftanlagen mit etwa 120 MW errichtet. In den Jahren 2003 bis 2006, als das damals beschlossene Ökostromgesetz den Ausbau der Windkraft ermöglichte, wurden Windkraftanlagen mit rund 200 MW Leistung pro Jahr errichtet. "Gelingt es, diese Ausbaugeschwindigkeit der Vergangenheit in den nächsten Jahren wieder zu erreichen, ist eine Verdopplung des Windstroms im Jahr 2015 gesichert", erläutert Moidl. Hierfür müssten in den nächsten Jahren ca. 65 moderne Windräder mit einer Leistung von 3 MW jährlich errichtet werden.

Die Windkraft in Österreich könnte bei stabilen Rahmenbedingungen bis 2020 auf rund 3.500 MW ausgebaut - also verdreieinhalbfacht - werden. Somit könnten im Jahr 2020 7,3 Milliarden kWh aus Windkraft gewonnen werden, was je nach Stromverbrauch einen Anteil von rund zehn Prozent des gesamten Verbrauchs ausmacht.

Im Verband mit den anderen erneuerbaren Energien wie Wasser, Sonne, Biomasse, wäre es möglich, den Stromverbrauch Österreichs bis 2020 annähernd zu 100 % aus heimischer erneuerbarer Energie zu decken.


quelle: oekonews.at

  

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3.4.2011
Der Energiesprecher der Grünen Wien, Christoph Chorherr, freut sich, dass der Wiener Gemeinderat ein Ersuchen an die Bundesregierung zur Abschaffung der Deckelung bei Ökostromneuanlagen beschlossen hat

Gemeinsam mit der SPÖ haben die Grünen diese Woche einen entsprechenden Antrag eingebracht. Wörtlich heißt es dort: "Der Wiener Gemeinderat ersucht die Bundesregierung sowie den österreichischen Nationalrat, bei der Novelle des Ökostromgesetzes attraktive und stabile Anreize zu schaffen, damit das vorhandene Potential von erneuerbaren Energien v.a, von Solar als auch von Windkraftstrom endlich genutzt wird. Soll soll neben der Wasserkraft eine stark wachsende weitere Säule erneuerbarer Stromerzeugung als Alternative zur Atomenergie etabliert werden. Zu den wichtigsten Rahmenbedingungen gehört die Abschaffung einer Deckelung bei Ökostromneuanlagen."

Vergleiche mit Deutschland zeigen, dass dort mit einem Energiegesetz ein rasches Wachstum von erneuerbaren Energien sichergestellt werden konnte. In Deutschland ist die Fläche mit Photovoltaik-Anlagen pro Kopf zehnmal so hoch wie in Österreich.

"Durch Abschaffung der Deckelung bei Ökostromneuanlagen kann der Weg frei gemacht werden für eine florierende Ökostrom-Industrie, die auch viele Arbeitsplätze schaffen wird", so Chorherr.

  

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Windenergie sichert die Energieversorgung in Japan nach Erdbeben, Tsumani und atomarem Unfall
30.3.2011
Keine Windturbine wurde bei diesen Katastrophen der letzten Wochen beschädigt und hilft somit den durch den Ausfall der Atomreaktoren entstandenen Stromverlust im Netz auszugleichen

Der Windpark Kamiso an der Ostküste Japans ist weltweit der erste Offshore-Windpark, der einem Tsumani widerstand. Der Park besteht aus sieben 2 MW Turbinen, liegt 40 Meter von der Küste und 300 km vom Epizentrum des Erdbebens entfernt und wurde von 5 Meter hohen Wellen getroffen. Laut der japanischen Windenergie Organisation haben sich die Turbinen während dem Erdbeben und Tsumani automatisch abgeschalten und waren kurz darauf wieder normal in Betrieb.

Ende 2010 waren in Japan insgesamt 1746 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2304 MW installiert. Aktuell sind fast alle Anlagen in Betrieb und unterstützen die Energieversogung, vor allem im Osten Japans.

Vizepräsident der World Wind Energy Association (WWEA) Prof. Chuichi Arakawa betont: "Jetzt müssen wir uns in Japan für einen stärkeren Fokus auf erneuerbare Energien, vor allem Windenergie, einsetzen. Einige Studien haben gezeigt, dass Japan eine große Menge an Wind und anderen erneuerbaren Energieressourcen besitzt. Ich bin zuversichtlich, dass Japan die notwendigen Schlüsse aus den jüngsten Ereignissen ziehen wird und hoffentlich beginnt eine Nation der erneuerbaren Energien zu werden."

Der Generalsekretär der WWEA, Stefan Gsänger, stellt klar, dass es für Japan, wie auch für jedes andere Land, besonders wichtig ist die Auswirkungen der hochriskanten Atomkraft zu reduzieren und atomare Energie so bald wie möglich durch eneuerbare Energieressourcen zu ersetzen. Die WWEA bietet der japanischen Bevölkerung und Regierung ihre Unterstützung an, die aktuellen Katastrophen zu bewältigen und sich zu einem Weltmarktführer für Technolgien für erneuerbare Energie zu entwickeln.

  

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>Der Energiesprecher der Grünen Wien, Christoph Chorherr, freut
>sich, dass der Wiener Gemeinderat ein Ersuchen an die
>Bundesregierung zur Abschaffung der Deckelung bei
>Ökostromneuanlagen beschlossen hat


sie könnten aber auch selber was machen anstatt jemand anderen (=bund)
um zusätzliches geld anzuhauen.

  

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Ich habe mir die Ausgestaltung dieser Bundesförderung ein bißchen angeschaut. Und mein Fazit ist: Die Ausgestaltung ist verbesserungswürdig. So wie es derzeit ist, könnte ich mir vorstellen, daß dadurch mehr Solaranlagen verhindert als gebaut werden.

Die Förderung ist so aufgebaut, daß man sich nur zu einem Stichtag (zufällig gerade in diesen Tagen, von Bundesland zu Bundesland verschieden) für die Förderung anmelden muß. Zu diesem Zeitpunkt braucht man bereits ein verbindliches Angebot einer Firma, die die Anlage dann installiert.

Diesen Antrag kann man nur jetzt stellen. Die Reihung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen, je eine Liste pro Bundesland. Wer die Unterlagen nicht rechtzeitig (innerhalb von 48 Stunden) und vollständig liefert, wird gleich wieder aussortiert, der kann es nächstes Jahr wieder probieren.

Die Förderung ist ziemlich hoch, nämlich bis zu 1100€ pro kWp, jedoch maximal 30% der Investitionssumme. Gefördert werden außerdem nur die ersten 5kWp, also nur eher kleine Anlagen.

Warum halte ich diese Art der Förderung für kontraproduktiv? Weil nur eine relativ kleine Anzahl von Anlagen gefördert wird, diese dafür mit hohen Summen. Das heißt, es lohnt sich nicht, eine Anlage ohne Förderung zu bauen, besser wartet man noch ein Jahr zu, bevor man auf die 5.500€ verzichtet. Weil soviel bringt die Anlage in einem Jahr niemals ein.

Daher werden aufgrund dieser Förderung (ökonomischer Hausverstand der Errichter vorausgesetzt) nur diejenigen Anlagen errichtet werden, für die eine Förderung ergattert wurde. Alle anderen werden aufgeschoben, vielleicht auf aufgehoben.
Es ist praktisch unmöglich, z.B. im Mai zu beschließen, vor dem Sommer eine Anlage errichten zu lassen. Weil die Einreichfrist war gerade im April. Das heißt, zuerst einmal etwa ein Jahr warten. Vielleicht hält der Enthusiasmus so lange, vielleicht wird die spontane Idee ad acta gelegt und bleibt dort auch.

Zu ändern wäre mE:

- Einreichmöglichkeit das ganze Jahr über
- Wer die Kriterien erfüllt, bekommt die Förderung, ohne Platzkarte
- Die Förderung kann ruhig niedriger sein, 1100€ pro kWp scheinen mir übertrieben, 300 oder 500€ täten es auch.
- Die Grenze von 5kWp ist zu niedrig. 10 oder 20 wären sinnvoller.

  

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Im Grunde ist es Glückssache, ob Du dabei bist oder nicht. Man muss also die Errichtungskosten etc. im Grunde ohne jegliche Förderung kalkulieren - damit ist die Förderung imho kein Argument.

Es ist nicht planbar im Sinn einer fixen Grösse, und damit am ehesten für den Altbestand an Häusern geeignet, wo man verschieben kann. Bei Neubauten, wo es sinnvollerweise im Zuge der Arbeiten installiert werden sollte, kriegt man diese zusätzliche Zeitschiene vermutlich nicht geregelt.

Warum aber bzw. die Förderung der Geothermie ausgelaufen ist, entzieht sich jeglicher Vernunft. Schnell, sauber, unsichtbar. Keine Gefahr bei Bränden und auch für Kühlung geeignet.

  

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Die sollen mal dieses Konjunkturförderungsprogramm abschaffen, wonach jeder Dachgeschoß-Ausbau in Wien die Verpflichtung mit sich bringt, einen Aufzug einzubauen. Was diese ganzen Aufzüge für Strom kosten, die wollen ja auch bewegt werden, wenn man sie schon eingebaut hat, um den Verbrauch könnt ma ein Atomkraftwerk stilllegen ...

und gsünder wär´s sowieso, gsünder als jedes Elektrofahrrad, das Stufensteigen ...

  

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>Die sollen mal dieses Konjunkturförderungsprogramm
>abschaffen, wonach jeder Dachgeschoß-Ausbau in Wien die
>Verpflichtung mit sich bringt, einen Aufzug einzubauen.


Bei Dachausbau muß kein Aufzug eingebaut werden. Erst kürzlich selbst gesehen im 9. Bezirk.
3 neue Dachgeschoßwohnungen (5. u 6. Stock Altbau, also eine richtige Bergwertung)ohne Lift und trotzdem sauteuer.

  

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>Warum aber bzw. die Förderung der Geothermie ausgelaufen ist,
>entzieht sich jeglicher Vernunft. Schnell, sauber, unsichtbar.
>Keine Gefahr bei Bränden und auch für Kühlung geeignet.

Ich bin für die Abschaffung jeglicher Förderung. Alles was ineffizient ist, braucht man nicht, zumindest nicht jetzt sofort. In ein paar Jahren ist alles billiger und somit effizient und gewinnbringend auch ohne Förderung.

Was passiert eigentlich mit all den 10 Jahre alten Biogasanlagen, die jetzt laufend stillgelegt werden, weil garantierte Einspeisetarif ausläuft und das Werkl nach 10 Jahren immer noch nicht effizient läuft?
Aber Hauptsache Raiffeisen hat sich mit der Finanzierung mittlerweile eine goldene Nase verdient.

  

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>Ich bin für die Abschaffung jeglicher Förderung.

Das wäre mir auch das Liebste. Weil dann könnte man seine Anlage einfach errichten und die Rentabilitätsrechnung hätte deutlich weniger Unbekannte als jetzt.
Und das Ganze ohne lange Anträge und die latente Angst, einen Fördertopf übersehen zu haben. Es ist ja nicht so, daß nur der Bund fördert, daneben gibt es noch Landesförderungen, eventuell etwas von der Gemeinde und vielleicht auch noch irgendwelche spezialisierten Förderfonds. Und dann noch geförderte Einspeistarife, aber die sind wohl schon ausgebucht.

  

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Ich bin auch nicht für Förderungen, ganz ehrlich. Abgesehen davon, muss man Dinge tun (für die Förderungen), die man evtl. nicht täte, weil nicht notwendig. Auch sind die meisten Förderungen mit Krediten verknüpft und damit mässig sympathisch.

  

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Wirtschaftsministerium: Ein Abteilungsleiter soll EU-Förderungen exklusiv über seine Frau vermittelt haben. Er wurde suspendiert.


Langsam lüften sich die Schleier um angebliche Förderungsgaunereien im Wirtschaftsministerium: Es geht um ein Firmengeflecht mit Alternativenergie. Auf der einen Seite steht ein Ministerialrat, der für grenzüberschreitende Regionalpolitik und EU-Finanzierungsinstrumente zuständig ist. Außerdem ist der Mann Vizepräsident eines großen Alternativenergie-Projekts in Ostösterreich.

Auf der andere Seite steht sein Frau, sie ist Geschäftsführerin einer Partnernetzwerkmanagement-Firma. Deren Schwerpunkt: Erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Umwelttechnologie. Das wäre noch nicht problematisch, aber als besonderes Angebot preist ihre Firma Informationsnetzwerke an, die "relevante internationale Projekt- und Förderinformationen" bevorzugt zugänglich machen.


Förderungsvorteile
Laut Kritikern hätte der Ministerialrat Projekte so formuliert, dass nur ein kleiner Kreis mitmachen konnte. Und dieser kleine Kreis wäre eben nur über die Frau des Ministerialrats in den Genuss der Förderungsvorteile gekommen. Ein anonymer Brief brachte den Stein ins Rollen. Das Wirtschaftsministerium leitete diesen Brief an die Korruptionsstaatsanwaltschaft weiter und suspendierte den Abteilungsleiter.



http://kurier.at/nachrichten/wien/2087735.php

06.04.2011

  

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Erneuerbare Energien – die vierte Industrielle Revoluti... [Alle anzeigen] , Rang: keram(483), 03.8.10 11:11
 
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Öko-Firmen schaffen globalen Gewinnschub
25.4.10 12:58
1
RE: Erneuerbare Energien – die vierte Industrielle Revo...
26.4.10 15:40
2
RE: Erneuerbare Energien – die vierte Industrielle Revo...gut analysiert
26.4.10 18:54
3
      Die deutsche Erneuerbare-Energien-Branche
26.4.10 19:25
4
Wie Windstrom zu Erdgas wird
27.4.10 22:42
5
RE: Wie Windstrom zu Erdgas wird
27.4.10 22:46
6
RE: Wie Windstrom zu Erdgas wird
28.4.10 12:55
7
      RE: Wie Windstrom zu Erdgas wird
28.4.10 20:26
8
      RE: Wie Windstrom zu Erdgas wird
28.4.10 21:00
9
      RE: Wie Windstrom zu Erdgas wird
28.4.10 21:17
10
RE: Erneuerbare Energien – die vierte Industrielle Revo...
28.4.10 22:06
11
Hannoveraner Erklärung der Erneuerbare-Energien-Branche
29.4.10 11:18
12
      Solarfamilien stellen Energieversorger in den Schatten
08.5.10 17:14
13
      Buchtipp: Hot, Flat, and Crowded
15.5.10 10:43
14
      Energiewende nach Öl-Desaster
02.6.10 22:47
15
      Die 4. Revolution – Energy Autonomy
02.6.10 22:59
16
      Steckdose statt Sprit-Zapfsäule
07.6.10 15:46
17
      Hybrid neu interpretiert
23.6.10 12:42
18
      RE: Hybrid neu interpretiert
23.6.10 21:18
19
      Munich Re: Desertec kommt schneller voran als geplant
15.7.10 15:02
20
      Wirtschaftsmotor Erneuerbare Energien
20.7.10 21:15
21
      Röttgen macht Tempo bei Windparks
28.7.10 10:48
22
"Es gibt keine Energieform, die nur Vorteile hat"
01.8.10 22:26
23
RE: "Es gibt keine Energieform, die nur Vorteile hat"
21.9.10 08:51
24
      Solarstrom 2010
28.12.10 17:48
25
      RE: Solarstrom 2010
28.12.10 18:55
26
      Offshore-Windparks vergrößern Abstand zur Küste
21.1.11 12:58
27
Weltweite Windkraftleistung wächst um 22%
07.2.11 22:18
28
Islands Vulkane sollen Europa mit Energie versorgen
06.3.11 12:30
29
      RE: Islands Vulkane sollen Europa mit Energie versorgen
06.3.11 12:53
30
      RE: Islands Vulkane sollen Europa mit Energie versorgen
07.3.11 11:29
31
      RE: Islands Vulkane sollen Europa mit Energie versorgen
09.3.11 08:38
32
      RE: Islands Vulkane sollen Europa mit Energie versorgengut analysiert
10.3.11 20:54
33
      Erneuerbare Energien statt Atomkraft
20.3.11 14:01
34
Unterwasser-Windräder
20.3.11 17:52
35
RE: Unterwasser-Windräder
21.3.11 19:14
36
      RE: Unterwasser-Windräder
21.3.11 19:57
37
      Immer mehr erneuerbare Energien in Deutschland
02.4.11 12:11
38
     RE: Immer mehr erneuerbare Energien in Deutschland
03.4.11 13:48
39
      RE: Immer mehr erneuerbare Energien in Deutschland
03.4.11 13:49
40
      RE: Immer mehr erneuerbare Energien in Deutschland
03.4.11 13:52
41
      RE: Immer mehr erneuerbare Energien in Deutschland
03.4.11 13:52
42
      Windkraft kann Atomstromimporte ersetzen
03.4.11 13:56
43
      Wien: Keine Deckel für Ökostrom!
03.4.11 13:59
44
      Japan going green
03.4.11 14:02
45
      RE: Wien: Keine Deckel für Ökostrom!
03.4.11 17:07
46
      Deckelung für Ökostrom wirklich schlechtinteressantgut analysiert
05.4.11 20:04
47
      RE: Deckelung für Ökostrom wirklich schlecht
06.4.11 09:11
48
      RE: Deckelung für Ökostrom wirklich schlecht
06.4.11 10:28
49
      RE: Deckelung für Ökostrom wirklich schlecht
06.4.11 10:45
50
      RE: Deckelung für Ökostrom wirklich schlecht
06.4.11 10:52
51
      RE: Deckelung für Ökostrom wirklich schlecht
06.4.11 11:00
52
      RE: Deckelung für Ökostrom wirklich schlecht
06.4.11 11:03
53
      Affäre um Förderung für Alternativenergieinteressantinteressant
06.4.11 20:51
54
Brüderle gegen Subventionen für Elektroautos
03.5.11 22:57
55
RE: Brüderle gegen Subventionen für Elektroautos
09.5.11 10:58
56
Biomasseheizkraftwerke sind ineffzient, überfördert , o...
30.5.11 22:00
57
RE: Biomasseheizkraftwerke sind ineffzient, überfördert...
31.5.11 08:34
58
RE: Biomasseheizkraftwerke sind ineffzient, überfördert...gut analysiert
31.5.11 09:45
59
      RE: Biomasseheizkraftwerke sind ineffzient, überfördert...
31.5.11 10:01
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      RE: Biomasseheizkraftwerke sind ineffzient, überfördert...gut analysiert
31.5.11 21:51
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      RE: Biomasseheizkraftwerke sind ineffzient, überfördert...
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wozu Ökostrompauschale
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RE: wozu Ökostrompauschale
22.10.21 12:12
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      RE: wozu Ökostrompauschale
31.10.21 17:30
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      RE: wozu Ökostrompauschale - scheint billiger zu werden
04.11.21 20:40
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      Nächstes Jahr kein Ökostrom-Förderbeitrag
25.11.21 15:32
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      RE: Nächstes Jahr kein Ökostrom-Förderbeitrag
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      RE: Nächstes Jahr kein Ökostrom-Förderbeitrag
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