und will den Rest seines Lebens mit Schifahren verbringen.
Hoffentlich nimmt ihn die Schweiz
auf, weil Traiskirchen ist voll, und die haben auch keine richtigen Berge.
Die Apanagen kann
er sich dann eh abschminken, wenn er seinem Land die lange Nase zeigt. Sanfte Abschaffung der Monarchie
durch Exodus ................................................. Gegen Blair und die eigene
Mutter
Wegen Charles' starrer Haltung: Queen fürchtet um Reputation der Monarchie.
Prinz Charles (55) will nach einem Zeitungsbericht so lange weiter auf Fuchsjagd gehen, bis das vom
britischen Unterhaus beschlossene Verbot im Juli 2006 in Kraft tritt. Auch Bitten seiner Mutter, Königin
Elizabeth II. (78), die Regierung nicht in dieser Weise zu provozieren, hat er laut der "Mail on Sunday"
ignoriert.
Charles ist ein begeisterter Fuchsjäger und hat sich schon mehrmals empört über das
geplante Verbot geäußert.
"Sturm" auf Parlament vor Verbot
Anhänger der Fuchsjagd
hatten bei der Abstimmung am Mittwoch sogar das Parlament gestürmt. Unter den fünf Eindringlichen befand
sich laut britischen Medienberichten nicht nur der Sohn von Rockstar Bryan Ferry, sondern auch ein guter
Freund von Prinz Harry, der sich ebenfalls an Fuchsjagden beteiligt.
Der "Sturm" auf das
Parlament hatte teilweise heftige Reaktionen ausgelöst. Die britische Tageszeitung "Guardian" sprach
sogar von einer Gefahr für die Fundamente der Demokratie.
Das umso mehr, als nicht nur eine
Mehrheit der Abgeordenten hinter dem Verbot steht: Laut Umfragen sprechen sich auch 78 Prozent der Briten
für das Ende der blutigen Treibjagd aus.
Mit Auswandern gedroht
Vor zwei Jahren
hatte Charles gegen das seit langem geplante Verbot der Fuchsjagd sogar in einem Brief an Premierminister
Tony Blair protestiert. Einmal sagte er auch, im Falle eines Verbotes "könnte es gut sein, dass ich
dieses Land verlasse und den Rest meines Lebens mit Skifahren zubringe".
Queen fürchtet um
Monarchie
Dem Bericht zufolge befürchtet die Queen, dass der Thronfolger zur Galionsfigur der
Jagdlobby werden könnte, wenn er jetzt noch weiter an den Treibjagden teilnimmt.
Bereits seit
Jahren fordert die Queen ihren Sohn vergeblich dazu auf, sich nicht mehr an Fuchsjagden zu beteiligen.
Sie fürchtet, dass angesichts der öffentlichen Meinung die Monarchie schweren Schaden nehmen könnte.
Dabei ist die Monarchin selbst auch gegen das Verbot - nur verschweigt sie das in der
Öffentlichkeit.