Bedeutet: Am Ende wurden also inklusive der ungültigen insgesamt 602 Stimmen abgegeben, um zwei mehr als
am Samstag. Grubesa kommunizierte in der Pressekonferenz nur „eine“ gefundene Stimme.
>Wer nicht gut fälschen kann, >der soll das Fälschen lassen, >weil plumpe Fälschungen
fallen auf.
Also durfte schon ein paar mal Wahlbeobachter machen. Nahezu auszuschließen,
dass die an der Auszählung beteiligten Personen, nicht das "richtige" Ergebnis kannten.
>Kann man bitte die Stimmen vom VdB noch einmal nachzählen ?
Dazu passend:
Die vor rund einem Monat beendete Wahl zur Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft
(ÖH) ist angefochten worden.
Konkret verlangen die Fachschaftslisten (FLÖ) eine Neuauszählung
der Stimmen an der Universität Wien – dort waren in einer Unterkommission zunächst die Stimmen der FLÖ
dem Kommunistischen StudentInnenverband – Linke Liste (KSV-LiLi) zugeordnet worden und umgekehrt .
Über die Anfechtung entscheiden nun die Bundeswahlkommission bzw. der Bildungsminister. Konkret geschah bei der Wahl in etwa das, was auch am SPÖ-Parteitag passierte. Die Stimmen für die FLÖ
wurden in einer Unterkommission beim Eintragen nach der Auszählung mit jenen von KSV-LiLi vertauscht. Falsche Zuordnung berichtigt
Das wurde zwar berichtigt, im Zuge dessen wurden aber nach
Angaben der FLÖ auch sechs Stimmen neu entdeckt. Auch diese wurden im Ergebnis mittlerweile
berücksichtigt. Nach der Neuauszählung dürfte zwar das Ergebnis dieser Unterkommission passen.
Die FLÖ wollen aber die gesamte Uni Wien neu auszählen lassen – was in einer Kommission passiert sei,
könne schließlich auch bei anderen der Fall sein. Auch Polaschek entscheidet über Anfechtung
Angefochten wurde sowohl die Wahl der Universitätsvertretung als auch jene der Bundesvertretung,
bestätigte man in der Bundeswahlkommission. Zunächst müsse die Wahlkommission an der Uni Wien eine
Stellungnahme abgeben.
Dann müsse man schauen, ob weitere Ermittlungsschritte einzuleiten
sind. Über die Anfechtung der Wahl zur Universitätsvertretung entscheidet dann die Bundeswahlkommission,
über jene zur Bundesvertretung ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek.
Bei beiden Wahlen
erreichte der Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ) an der Uni Wien die mit Abstand meisten
Stimmen, gefolgt von den Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) sowie dem KSV-LiLi. Auf die
Zusammensetzung der jeweiligen Vertretungen hat die Anfechtung vorerst keinen Einfluss – die jeweiligen
konstituierenden Sitzungen von Uni- wie Bundesvertretung können plangemäß stattfinden.
und was haben wir den Kopf geschüttelt über die Zustände in USA, wo ein Verlierer das Verlieren
angezweifelt hat, sogar der Wahlmaschinenproduzent bekam eine schlechte Nachred ...
>und was haben wir den Kopf geschüttelt über die Zustände in >USA, >wo ein Verlierer
das Verlieren angezweifelt hat, >sogar der Wahlmaschinenproduzent bekam eine schlechte Nachred >...
Die faulen SPÖler wollten halt nicht extra einen Excel sheet machen. Leider sah er
nur streichen und nicht ankreuzen vor… https://www.krone.at/3026671
>>>>Die Geschichte ist so absurd, daß sie eigentlich >nur >>von >>>>Herzmanovsky-Orlando sein kann. >>> >>>Die Tagespresse kann
zusperren! >> >>Macht sie eh > > >Wirklich? Dachte das ist
ein Gag anläßlich dieser Wahl.