Die Energieregulierungsbehörde E-Control ist gestern Ängsten vor einer Gasknappheit durch den
Russland-Ukraine-Konflikt entgegengetreten. Aufgrund der Einspeichermengen und der verfügbaren Gasflüsse
könne man davon ausgehen, dass die Versorgung in den nächsten Monaten für Haushalts- und auch
Industriekunden gewährleistet sei, sagte E-Control-Vorstand Alfons Haber auf Ö1.
Bei der
prozentuellen Betrachtung der gespeicherten Gasvorräte – von zuletzt 43 Prozent im EU-Schnitt und nur 26
Prozent in Österreich – sei zu berücksichtigen, dass es in den letzten Jahren immense Speicherzubauten
gegeben habe und die wesentliche Aussagekraft daher im Energieinhalt liege, nicht in der
Prozentangabe.
> >>https://www.orf.at/#/stories/3245037/ >> >>also keine Panik,
alles paletti, jeder kann sich ganz > >Was stimmt an dem Argument nicht? : > >Bei der prozentuellen Betrachtung der gespeicherten Gasvorräte >– von zuletzt 43 Prozent im
EU-Schnitt und nur 26 Prozent in >Österreich – sei zu berücksichtigen, dass es in den letzten >Jahren immense Speicherzubauten gegeben habe und die >wesentliche Aussagekraft daher im
Energieinhalt liege, nicht >in der Prozentangabe. >
Weil letztes Jahr vom
26.1.2021 bis zum 26.3.2021 32 TWh verbraucht wurden und jetzt nur 24 TWh im Speicher sind.
Außerdem kam letztes Jahr noch viel mehr Gas über Baumgarten rein, was jetzt nicht der Fall ist.