>Im Bayrischen Radio war Bericht, die deutschen FFP2 Masken >Hersteller arbeiten 24 h 7 Tage
die Woche, also rund um die >Uhr. >Zum Nachhören: >https://www.br.de/nachrichten/meldungen/boom-ffp2-maskenhersteller-100.html >Ob bei Lenzing die Maskenproduktion nennenswert zum >Unternehmensergebnis beiträgt?
ImShp verlangen sie 5 Euro pro Stück und von 20 Mio. Stück pro Jahr war glaub ich die Rede.
>>Im Bayrischen Radio war Bericht, die deutschen FFP2 >Masken >>Hersteller
arbeiten 24 h 7 Tage die Woche, also rund um >die >>Uhr. >>Zum
Nachhören: >>https://www.br.de/nachrichten/meldungen/boom-ffp2-maskenhersteller-100.html >>Ob bei Lenzing die Maskenproduktion nennenswert zum >>Unternehmensergebnis
beiträgt? > >ImShp verlangen sie 5 Euro pro Stück und von 20 Mio. Stück pro >Jahr
war glaub ich die Rede.
>Im Bayrischen Radio war Bericht, die deutschen FFP2 Masken >Hersteller arbeiten 24 h 7 Tage
die Woche, also rund um die >Uhr. >Zum Nachhören: >https://www.br.de/nachrichten/meldungen/boom-ffp2-maskenhersteller-100.html >Ob bei Lenzing die Maskenproduktion nennenswert zum >Unternehmensergebnis beiträgt? >
Wolford verdient derzeit gutes Geld mit Masken, sind aber keine FFP2.
Forscher haben zwei Methoden geprüft, mit denen man die Masken bis zu 5 Mal sicher desinfizieren kann.
Ab 25. Jänner sollen FFP2-Masken in Österreichs öffentlichen Verkehrsmitteln sowie im Handel
verpflichtend werden. Deshalb sind sie derzeit auch Mangelware. Eigentlich sind FFP2-Masken als
Einwegprodukte für den beruflichen Einsatz konzipiert. Wer die Masken privat, etwa zum Einkaufen nutzt,
muss sie nicht unbedingt nach jedem Gebrauch wegwerfen, so die Einschätzung des TÜV-Verbandes (VdTÜV).
Das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) fördert derzeit ein
Forschungsprojekt der Fachhochschule Münster. Dabei wird untersucht, mit welchen einfachen Methoden man
FFP2-Masken wiederverwenden kann.
Außenseite nicht berühren Das Wichtigste ist laut den
Forschern, die Außenseite der Maske nicht zu berühren. Nach dem Abnehmen sollte man umgehend die Hände
waschen und desinfizieren. Hier können sich infektiöse Corona-Viren auch bei 70 Grad noch eine Stunde
lang halten. Den Forschern zufolge könne das Filtermaterial der Masken bei Raumtemperatur auch nach Tagen
noch infektiöse Partikel aufweisen. Deshalb warnen sie davor, dieselbe Maske an aufeinanderfolgenden
Tagen zu tragen.
Man sollte die Masken auf keinen Fall zum Trocknen auf die Heizung legen.
Dort entwickeln sich Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad Celsius. Das wären beste Bedingungen für
Bakterien und Pilze, um sich zu vermehren.
Desinfizieren im Backofen Um die Erreger
relativ schnell von der Maske zu entfernen, kann man sie ins Backrohr geben. Zuvor muss die Maske aber
einen Tag lang an der Luft trocknen. Dafür hängt man sie an einem Ort mit niedriger Luftfeuchtigkeit auf,
an dem sie mit keinen Gegenständen in Berührung kommt.
Im Backofen bei 80 Grad Celsius sind
nach 60 Minuten alle Corona-Erreger vollständig eliminiert. Dann lässt man die Maske auf dem Rost
abkühlen.
Aber auch hier gilt es aufzupassen: Einige Backöfen haben große
Temperaturschwankungen, auch wenn man 80 Grad einstellt. Daher empfehlen die Forscher, dass man vorher
eine Stunde lang einen Testlauf mit einem Backofenthermometer macht.
Nicht zu heiß Auch
diese Methode hat aber Nachteile: So können im Backofen die Haltebänder an Zugkraft verlieren.
Formstabile Masken (Körbchenmodell) verlieren ihre Form gar komplett, das Verfahren ist für sie also
ungeeignet.
Masken können sich ab 90 Grad außerdem verformen und die Filterleistung dadurch
nachlassen. Auch wenn man vermuten könnte, dass die erhöhte Temperatur den Vorgang beschleunigt, sollte
man davon also absehen.
Trocknen bei Raumluft Wer mehrere FFP2-Masken zur Verfügung hat
und vielleicht keinen Backofen nutzen kann oder möchte, kann sie auch bei Raumluft desinfizieren. Bei
diesem Verfahren sollte man allerdings die Schritte sehr genau beachten, damit es ausreichenden Schutz
bietet.
Dafür sollte ein Wochentag-System erstellt werden. Erst nach 7 Tagen können die Masken
wieder getragen werden. Sie werden abgenommen, ohne die Außenseite zu berühren (also über die
Haltegummis) und an einer Leine oder an Haken in einer Reihe aufgehängt. Sind mehrere Personen im
Haushalt, sollten die Reihen in größerem Abstand zueinander angelegt werden.
Zudem sollte man
sie nicht in der Nähe von anderen Gegenständen aufhängen, damit die Erreger nicht auf diese übertragen
werden. Außerdem sollte man einen möglichst trockenen Ort wählen, etwa den Flur oder das Wohnzimmer.
Küche und Bad sind wegen der erhöhten Luftfeuchtigkeit nicht geeignet.
Richtig entsorgen und
nicht teilen Egal welche Methode angewandt wird: Nach 5 Zyklen sollte Schluss sein. Dann wird die
Maske im Hausmüll entsorgt. Wenn eine Maske defekt ist, also zB Löcher hat, sich das Material anderweitig
auflöst oder man direkt angehustet oder angeniest wurde, sollte die Maske sofort entsorgt werden. Auch
wenn man die Maske über einen langen Zeitraum von mehreren Stunden getragen hat, etwa auf einer langen
Zugfahrt, sollte man sie nicht weiterverwenden.
Ob alle Über-65-Jährigen ihre versprochene FFP2-Maske nächsten Montag tragen werden, ist ungewiss, wie in
der ORF-Sendung „Im Zentrum“ am Sonntag bekannt wurde: Noch 900.000 der 1,7 Millionen FFP2-Masken werden
laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) „bis allerspätestens Ende des Monats“ geliefert - https://www.krone.at/2321058
Die
Asiaten werden uns in allen Belangen ÜBERHOLEN! Der Umgang mit Corona ist ein Sinnbild dafür.
>Ob alle Über-65-Jährigen ihre versprochene FFP2-Maske >nächsten Montag tragen werden, ist
ungewiss, wie in der >ORF-Sendung „Im Zentrum“ am Sonntag bekannt wurde: Noch >900.000
der 1,7 Millionen FFP2-Masken werden laut >Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) „bis >allerspätestens Ende des Monats“ geliefert - >https://www.krone.at/2321058 > >Die Asiaten werden uns in allen
Belangen ÜBERHOLEN! >Der Umgang mit Corona ist ein Sinnbild dafür. >
Der
Staat bringt die einfachsten Sachen nicht auf die Reihe. Zum Glück springen die Supermärkte ein. Dort
wird es die für Kunden um 1Eur geben.
Kommt ein Köpferollen der Verantwortlichen = Vorstand? Kommen Klagen von (Nachhaltigkeits-)Fonds
weil sie hintergangen wurden bzw. "normaler Aktionäre" wegen des Kursverlustes? Kommt die Palmers
Unterwäsche jetzt auch aus CHINA??? Die größte Blödheit eines börsennotierten österreichischen
Unternehmens meiner Meinung nach, seit des Skandals bei FACC mit den Milliardenzahlungen nach China. Korrektur 54 Mio. Euro (keine Milliarden!), ein kleiner Teil kam zurück.
Milliarden warens nicht bei der facc. Yuan vl, aber euro warens 50 Millionen aber sonst, ja, image is
angeknackst beim esg Darling. Deshalb haben Sie auch gleich das Management übernommen. Bin gespannt obs
reicht.
>Milliarden warens nicht bei der facc. Yuan vl, aber euro >warens 50 Millionen aber sonst,
ja, image is angeknackst >beim esg Darling. Deshalb haben Sie auch gleich das Management >übernommen. Bin gespannt obs reicht.
Glaube ich nicht. Meiner Meinung nach ist die
Marke Hygiene Austria tot. Für den Import von chinesischen Masken wird sie nicht gebraucht, das können
andere billiger. Und für das Siegel "Made in Austria" zahlt ihnen so schnell niemand mehr ein Agio.
Die Maschinen kamen aus China, das Flies wurde zugekauft. Trotzdem sollten wir eine eigene
Maskenproduktion aufrechterhalten. Die "gefälschten" Masken werden jetzt überprüft, die werden
wahrscheinlich genau so gut sein wie der Rest der Masken der sowieso aus China kommt. Hätte das
Management einfach gesagt, "Wir schaffen nicht so viele Masken, den Rest kaufen wir zu", wäre das alles
kein Problem gewesen.
Ein bisschen vera.......fühle ich mich schon. Ich hab um € 5,00 (x20)
Masken direkt gekauft, ev. waren das dann chinesische M. im Einkauf um 20-30 Cent. Von der Lenzing
Aktie lasse ich jedenfalls die Finger.
>Die Maschinen kamen aus China, das Flies wurde zugekauft. >Trotzdem sollten wir eine eigene
Maskenproduktion >aufrechterhalten. >Die "gefälschten" Masken werden jetzt überprüft, die
werden >wahrscheinlich genau so gut sein wie der Rest der Masken der >sowieso aus China
kommt. >Hätte das Management einfach gesagt, "Wir schaffen nicht so >viele Masken, den
Rest kaufen wir zu", wäre das alles kein >Problem gewesen.
Sie hätten ihren
unique selling point ("österreichische Masken") beibehalten sollen und halt Preise erhöhen um die
Nachfrage ihrem Angebot anzupassen...
Damit meinte ich, "obs reicht, dass das nicht auf die LNZ zurückfällt mittel- langfristig". Das wird die
Frage.
>Glaube ich nicht. Meiner Meinung nach ist die Marke Hygiene >Austria tot.
Für den Import von chinesischen Masken wird sie >nicht gebraucht, das können andere billiger. Und
für das >Siegel "Made in Austria" zahlt ihnen so schnell niemand mehr >ein Agio.