richtig, gefällt mir nicht weils schwachsinn ist, da klick ich nichtmal drauf. heute wirds fixiert,
und im jänner ist der donnie geschichte. sonst noch was was du uns mitteilen willst? sonst würd ich
vorschlagen du schaltest wieder auf "mute" bis zur Amtseinführung? wird eh ein harter und teurer Tag für
dich
>richtig, gefällt mir nicht weils schwachsinn ist, da klick >ich nichtmal drauf. heute
wirds fixiert, und im jänner ist >der donnie geschichte. sonst noch was was du uns mitteilen >willst? sonst würd ich vorschlagen du schaltest wieder auf >"mute" bis zur Amtseinführung?
wird eh ein harter und teurer >Tag für dich
ignorant dafür präpotent naja wirst
es schon lernen
- hast du dem team trupm schon gespendet? der con-man schaffts sogar nach
seiner verheerenden niederlage euch schäflein die moneten aus der tasche zu ziehen und gibt euch noch das
gefühl, dass ihr irgendwas bewirken könntet
L O L
>ignorant
sicher nicht (ich schau mir immer >beide seiten an)
US-Medien spekulieren über Donald Trumps Verstand Der amtierende Präsident der USA zeigt kein
Interesse für das Tagesgeschäft, dafür aber für Verschwörungstheorien
>ich bin gespannt, wann es auch der Dümmste kapiert, dass sich >Trump die Wahl nicht stehlen
läßt
Wie sollte er auch? Er hat die Wahl letztlich hochkant verloren, sowohl auf Ebene der
Bürger, als auch auf Ebene der Wahlmänner.
Seine Versuche, durch Einfordern alter
Gefälligkeiten das Ergebnis in einen Sieg umdeuten zu lassen, sind nur mehr peinlich. Wer nicht direkt
aus Trump's Kriegskassa bezahlt wird, verläßt das sinkende Schiff und vermeidet es vielleicht noch, sich
komplett lächerlich zu machen.
Trump kann wie das Rumpelstilzchen toben, aber wenn er bis Ende
seiner Amtszeit das Weiße Haus nicht verlassen hat, wird er vom Secret Service hinausgetragen werden. Ein
würdeloser Expräsident ist ein Nichts.
>>ich bin gespannt, wann es auch der Dümmste kapiert, dass sich >>Trump die Wahl nicht
stehlen läßt > >Wie sollte er auch? Er hat die Wahl letztlich hochkant verloren, >sowohl auf Ebene der Bürger, als auch auf Ebene der Wahlmänner. > >Seine Versuche,
durch Einfordern alter Gefälligkeiten das >Ergebnis in einen Sieg umdeuten zu lassen, sind nur
mehr >peinlich. Wer nicht direkt aus Trump's Kriegskassa bezahlt >wird, verläßt das
sinkende Schiff und vermeidet es vielleicht >noch, sich komplett lächerlich zu machen. > >Trump kann wie das Rumpelstilzchen toben, aber wenn er bis >Ende seiner Amtszeit
das Weiße Haus nicht verlassen hat, wird >er vom Secret Service hinausgetragen werden. Ein
würdeloser >Expräsident ist ein Nichts. >
Trump wird im Nachhinein ein Segen
für die Demokratie gewesen sein, weil diese sich erfolgreich von ihm hat testen lassen. Erst seine
abgeschlossene Demontage wird ein umfassenderes und dann vielleicht sogar objektiveres Aufarbeiten seiner
Defekte als Menschen- oder Staatenführer zulassen. Erst Deutschlands Niederlage hat die Aufarbeitung der
Nazi-Methoden und -Defekte ermöglicht, und selbst das hat bis heute Leute übrig gelassen, die "88" als
schnucklig verbindenden Vereinsgruß empfinden, bar aller dahinter stehenden Realitäten. Da es Trump
nie um höhere Werte denn seine eigene Geltung ging, kann es leicht sein, dass er den Vorgang der
Selbstdemontage noch im Abgang verstärkt und beschleunigt, weil er eine Taktik der verbrannten Erde als
gesichtswahrender empfindet als ein verwirrendes Zugeständnis an irgendetwas, das er in seinem isolierten
Selbstverständnis als unwahr und dekonstituierend gebrandmarkt hat.
Völlig, und zwar völlig,
klar ist: Trump-Antritt zur Präsiwahl 2024 findet nicht statt. Die Frage ist vielmehr, wie sehr die GOP
die Nachbearbeitung des Trump-Dramas verkraftet, wenn seine Abartigkeit in die Stammtisch-Rhetorik
Eingang gefunden hat und zur immer schon vorhandenen Allgemeinkenntnis gekürt wird. Da werden sich noch
viele Reps ihre Vergangenheit vorhalten lassen müssen.