Würde man die Auszählung Sofort auf Gleich stoppen und die aktuellen
Prozentsätze anmessen, käme Biden auf genau die erforderlichen 270 Wahlmänner, nämlich:
Das erhebt die
berechtigte Frage, ob ein Mensch nach seiner Gewichtung als Einzelmensch oder seiner territorial
zuordenbaren Flächenäquivalenz bewertet werden sollte. Ist die Erde sozusagen mehr anthropozentrisch oder
territorial einzuteilen? Der allgemein demokratische Ansatz scheint anthropozentrisch orientiert zu
sein. Ist irgendwie am unbestechlichsten. Eine Gewichtung nach Reichtum, Glaube, Geschlecht, Hautfarbe,
Bildung, IQ, Flächenäquivalenz oder Anzahl eigengezeugter Kinder scheint zwar im Einzelfall
argumentierbar zu sein. Da besteht aber der Verdacht, dass die jeweilige Klassifizierungsklasse einer
beurteilungstechnischen Mode folgt und nicht einem ethischen Grundsatz. Und in welchem Chaos wären
wir in paradigmischen Umbruchszeiten? Wo kämen wir denn hin, wenn die Gescheiten die Dünnen und die
Dicken die Atheisten dominieren dürften. Da ist die Zählweise 1 Mensch 1 Stimme langfristig am
fairsten und stabilsten. Auch wenn ein kubanischer Migrant in Florida (auf Kubanisch, weil er kein
Englisch kann), meint, dass Trump der beste sei, weil er gegen Castro ist. Das verträgt eine
Demokratie. Was sie nicht verträgt, ist, wenn jemand die Meinungsfreiheit dort begrenzt, wo sie
nicht dessen eigene Meinung vertritt. Ich persönlich halte mich für schlau und würde eine
entsprechende Wichtung meiner Stimme für argumentierbar halten. Das wäre bei der Verteilung von Kuchen
aber bereits ein fraglicher Anspruch. Wäre ich reich, wäre die Sachlage wiederum anders. Ich könnte für
ein größeres Stück immerhin zahlen.
Das wundert mich immer ein wenig. In
Washington DC wohnen doch überwiegend Bundesbeamte. Wie kommt es, daß die Republikaner, die in den
letzten 20 Jahren 12 Jahre regiert haben, keine eigenen Leute in den Ministerien untergebracht haben?
>>Bezeichnend ist das Ergebnis aus Washington DC > >Das wundert mich immer ein
wenig. In Washington DC wohnen doch >überwiegend Bundesbeamte. Wie kommt es, daß die
Republikaner, >die in den letzten 20 Jahren 12 Jahre regiert haben, keine >eigenen Leute
in den Ministerien untergebracht haben?
The US election is not over yet but some trends are emerging
• Opinion pollsters are seeing a
bashing. However, at the national level the final estimate from FiveThirtyEight of an 8pp Biden lead may
have only overstated Biden’s eventual victory in the popular vote by c.3.5pp.
• Voter turnout
is set to be the highest since 1900. Did mail-ins or passion increase this? If the former, has Covid
shown how we can enfranchise more voters around the world by offering an alternative to the traditional
ballot box?
• According to an exit poll** 76% of Trump voters felt “rebuilding the economy
now, even if it hurts efforts to contain the coronavirus” was more important than “containing the
coronavirus now, even if it hurts the economy”. 80% of Biden voters felt the opposite showing how
polarised views on lockdowns etc. possibly are.
• Did the young win it for Biden? Amongst
18-29yr olds, Biden is estimated to have secured a 27pp lead versus 19pp for Clinton 4 years ago and
Kerry’s 9pp in 2004. If only those over 29 voted, Trump would have been ‘only’ 2pp behind in the popular
vote and would possibly have had enough to have won the electoral college.
>>Wenn man daauf Counties umstellt ist sehr viel rot, auch >in >>blue states.
Die Demokraten leben wirklich von den großen >>Städten: >> >>https://www.foxnews.com/elections/2020/general-results > >Das ist ja
eh weltweit so. Leute die jemanden eigenartigen wie >Trump wählen, sind immer die ahnungslosen
vom Land.
wieder was gelernt: flyover country:
die aus der Sicht der
liberalen Metropolen im „flyover country“ wohnen.
Biden hat gute Chancen, Pennsylvania zu kriegen: Pennsylvania 20 Auszählungsstand: 91% Biden 48,4% Trump 50,5%
Da wird Rumpelstilz schäumen und sich deppert klagen. Aber die
haben die längste zugestandene Nachzählfrist der Briefstimmen und deren Briefstimmen sind fast 80%
Dems. Da verschieben sich auf den Ami-Seiten fast im Viertelstunden-Takt die Stellen nach dem Komma
von Trump zu Biden. Das geht sich für Biden wahrscheinlich aus und dann sind Nevada oder Georgia nicht
entscheidend.
>>Georgia Electoral Votes 16 Population 10,620,000 >>Joe Biden 49.4% 2,443,364 >>Donald Trump 49.4% 2,446,850 >> >>Der nächste Klagspunkt. >>Hier wird's um ein paar Hundert Stimmen gehen, am End. > > >Jede Stimme
zählt, eindrücklich demonstriert...
Das wird auf jeden Fall geklagt bzw. nocheinmal
ausgezählt, weil ohne finanzielles Risiko für den Antragsteller möglich. In aussichtslosen Fällen
muß dagegen der Antragsteller die Nachzählung bezahlen.
With the final results still trickling in, let’s
try to take stock of Donald Trump’s four years at the White House.
• Trump said judge me by
four things, one being the performance of the stock market. With a gain of 50% and 130 all-time highs for
the Dow Jones, this is an excellent scorecard. At the same time, this is on par with Obama but way less
than under Clinton (+230%), Roosevelt (194%) or Reagan (138%). Looking ahead, should there be a Democrat
presidency and a split Congress, this has been favourable historically to equity markets (+14% a year).
Volatility has tended to be fanned by the more than 55,000 tweets posted by Donald Trump (which have
tended to be more numerous during bull runs than during bear runs).
• The other success story
has been the economy, with an unemployment rate that, before COVID-19, fell to 3.5%, at its lowest since
1953 (2.57%), by comparison with which the unemployment rate was 4.7% when Obama stepped down. On the
other hand, job creations have slowed under Trump compared with what they were during Obama’s second
term, which was to be expected as the US economy has been moving towards full employment, when
employability or lack thereof affects marginal job creations.
• Ever more striking has been
the decline in poverty, with wage growth of more than 5% for the poorest deciles of the population (with
the economy overheating, persons having left the labour market ended being drawing back in... until the
pandemic struck). On the other hand, the 4% growth promised by Trump never materialised (even pre-COVID),
with growth averaging 2.4% until end-2019, near its level in the three previous years, and this despite a
deficit on a scale not seen before in peacetime (again pre-COVID).
• Promises to reduce the
trade deficit remain unfulfilled, while the trade war did not have the desired effect: few industrial
jobs have been repatriated, there have been net job destructions in the industrial sector and the trade
deficit with the rest of the world has in fact deteriorated.
>>Das wars dann wohl: >> >>Biden auch in Pennsylvania vorne >> >>https://orf.at/stories/3188662/ > >Arschknapp, wie ULHBP sagen würde, aber egal. Das Ergebnis >zählt.
Im
Moment schaut es soaus als wäre sowohl popular vote als auch Wahlmänner am Ende gar nicht knapp. Obwohl
es arschknapp ist.
>>>Das wars dann wohl: >>> >>>Biden auch in Pennsylvania vorne >>> >>>https://orf.at/stories/3188662/ >> >>Arschknapp, wie ULHBP
sagen würde, aber egal. Das >Ergebnis >>zählt. > >Im Moment schaut es
soaus als wäre sowohl popular vote als >auch Wahlmänner am Ende gar nicht knapp. Obwohl es
arschknapp >ist.
Jetzt wird es zunehmend schwerer, mit Klagen durchzukommen, da diese
je Bundestaat geführt werden müssen. Wenn Biden gleich mehrere Staaten als Overkill hat, dann hängt es
nicht nur an einem einzigen, der "gedreht" werden muss, wie Florida 2000. Das wird kaum gelingen.
>>Das wars dann wohl: >> >>Biden auch in Pennsylvania vorne >> >>https://orf.at/stories/3188662/ > >Arschknapp, wie ULHBP sagen würde, aber egal. Das Ergebnis zählt.
Mittlerweile
fast 14.000 Stimmen und weiter im steigen. Da gab es schon knapperes. Wird aber auch zur
Nachzählung kommen, außer Do gibt auf wegen Chancenlosigkeit. Hat er aber noch nie.