Was ich bisher gelesen habe:

Kulmbach,
und einige, die man damit gar nicht in Verbindung gebracht hätte,
und sogar der SdK (Schutzverband der Kleinanleger). Der sich aber jetzt natürlich von den handelnden Personen distanziert.

  

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die sollten mal bene anschauen ("Für an der Wiener Börse gelistete Wertpapiere liegen derzeit keine
Hinweise vor, dass diese für "Scalping"-Zwecke missbraucht werden")

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FMA warnt Anleger vor boomender Anlagebetrugsform "Scalping":
Utl.: Dubiose Infodienste pushen in betrügerischer Absicht Kurse wertloser
Aktien. =

Wien (OTS) - Die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA stellt fest, dass
eine unter dem Fachbegriff "Scalping" bekannte Anlagebetrugsform
zunehmend aus dem Ausland auch nach Österreich überschwappt. Bei
dieser Form des Anlagebetruges versuchen die Täter mittels fingierter
Börsebriefe, Newsletter und Analystenkommentare, Anlegerpublikum zum
Kauf in Wahrheit wertloser Aktien zu animieren. Mit Schlagworten wie
"1000% Kurs-Chance!", "Sichere Anlageempfehlung - Kaufen Sie diese
Aktie!" und "Garantierter Gewinn in 3 Monaten!" werden die
betreffenden Wertpapiere empfohlen. Diese Aktien stammen jedoch in
der Regel von gescheiterten Unternehmen oder "leeren"
Briefkastenfirmen im angelsächsischen Raum, die dort in
Marktsegmenten notieren, die wenigen oder keinen Vorschriften für
Emittenten unterliegen. Die Täter halten selbst den Großteil dieser
in Wahrheit wertlosen Papiere, die sie dann aber, nachdem durch die
betrügerischen Infodienste die Nachfrage und damit der Kurs künstlich
in die Höhe manipuliert wurde, an die angelockten ahnungslosen
Anleger abstoßen. Haben die Betrüger abkassiert, bricht der Kurs
wieder in sich zusammen.

Oft wird mit potentiellen Anlegern auch telefonisch Kontakt
aufgenommen. Unaufgeforderte Anrufe, E-Mails oder Faxe von dem
Anleger nicht bekannten "Aktien-Gurus" sind darüber hinaus nach dem
Verbot des "Cold Calling" unzulässig. Das so genannte "Cold Calling"
besagt, dass Anrufe oder Faxe ohne vorherige Einwilligung des
Teilnehmers zu Werbezwecken unzulässig sind. Die FMA weist auf die
Möglichkeit hin, "Cold Calling" dem örtlich zuständigen Fernmeldebüro
anzuzeigen.

Individuelle Anlageberatung - auch nur telefonisch -, die auf ein
bestimmtes Finanzinstrument (z.B. "Kaufen Sie die Aktie X, da der
Kurs steigen wird") Bezug nimmt, erfordert überdies grundsätzlich
eine Konzession der FMA nach dem Wertpapieraufsichtsgesetz. Wer über
eine solche Konzession verfügt, kann auf der Homepage der FMA
(www.fma.gv.at) abgefragt werden.

Warnsignale, die Anleger beachten sollten:


~
- Unaufgefordert zugesandte Materialien wie Börsebriefe, Newsletter
und Analystenkommentare sind kritisch zu betrachten.
- Unaufgeforderte Telefonanrufe, E-Mails oder Faxe sind
grundsätzlich als Warnzeichen zu verstehen.
- Über unbekannte Unternehmen in wenig regulierten Börse-Segmenten
sollten genaue Informationen eingeholt werden (z.B. Dauer der
Börsenotierung, Volumen der gehandelten Aktien etc.), bevor ein
Investment getätigt wird
- Unprofessionelle Internet-Auftritte der betroffenen Firmen, wo
keine Jahresberichte, Management-Angaben etc. auffindbar sind,
sollten kritisch hinterfragt werden, oft sind dies bloße
Briefkasten-Firmen ohne operatives Geschäft.
- Aber auch professionelle Internet-Auftritte und
Hochglanzbroschüren sind kein Beweis für Seriosität.
~

Sollten Anleger Wahrnehmungen über derartige Vorkommnisse haben,
sind diese bitte an fma@fma.gv.at weiterzuleiten.

Für an der Wiener Börse gelistete Wertpapiere liegen derzeit keine
Hinweise vor, dass diese für "Scalping"-Zwecke missbraucht werden.

  

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Maximilian Fischer ist sauer. Da hat er vor kurzem ein gutes Timing bewiesen, als er mit einem Hebel-Zertifikat der Commerzbank auf fallende Kurse bei einem Biotech-Unternehmen setzte. Doch die Bank hat den Trade einfach annulliert.



Fischer* hatte sich schon gefreut - aus 1.850 Euro waren innerhalb nur weniger Stunden knapp 4.000 Euro geworden. Doch einfahren konnte Fischer die reiche Ernte nicht mehr. Denn die Commerzbank stornierte einfach die Order.


Doch was war geschehen? Das österreichische Biotech-Unternehmen Intercell hatte in der Nacht zum 13. Dezember eine Pflichtmitteilung herausgegeben. Darin kündigte es an, die Entwicklung eines Impfpflasters gegen Reisedurchfall wegen Erfolglosigkeit einzustellen. Daher werde man eine Wertberichtigung von bis zu 167 Millionen Euro vornehmen müssen. Der Jahresverlust werde statt der bisher anvisierten 40 Millionen Euro bei einem dreistelligen Millionenbetrag liegen, hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung.

Fischer hatte den richtigen Riecher
Eine schlechte Nachricht also, dachte Fischer und entschied sich dafür, bei der Intercell-Aktie auf fallende Kurse zu setzen – also "short" zu gehen. Er entschloss sich daher, ein "Unlimited Turbo Zertifikat" vom Typ "Bear" der Commerzbank zu kaufen. Der Basispreis dieses Wertpapiers (ISIN DE000CM57HB9), das immer noch handelbar ist, liegt bei 24,20 Euro und das Bezugsverhältnis zehn zu eins. Die Intercell-Aktie hatte am Freitag zuvor an der Wiener Börse bei der letzten Kursfeststellung bei 16,86 Euro gelegen. Auf Basis des Schlusskurses lag der faire Wert des Zertifikats damit rechnerisch bei 0,734 Euro ((24,20 - 16,86):10).

Am Montagmorgen um 8.02 Uhr konnte Fischer das Zertifikat über seinen Broker Cortal Consors in einem außerbörslichen so genannten OTC-Geschäft (Over the Counter) zu einem Preis von 0,74 Euro kaufen. Der rechnerische Referenzkurs der Aktie muss somit bei 16,80 Euro gelegen haben. Bei solchen OTC-Geschäften treten die Emittenten der Zertifikate als Handelspartner für die Anleger auf.

Der erste Kurs an der Wiener Börse lag dann schließlich bei 9,315 Euro, der Tagestiefstkurs sogar nur bei 8,90 Euro. Der rechnerische faire Wert des Zertifikats hatte sich damit auf bis zu rund 1,53 Euro mehr als verdoppelt.

Was ist marktgerecht? 10,48 Euro oder 16 Euro
Die Commerzbank allerdings war der Meinung, dass die Bedingungen für eine Stornierung der Order erfüllt waren. Die Mistraderegelung zwischen Cortal Consors und der Commerzbank sieht vor, dass eine "erhebliche und offenkundige Abweichung vom marktgerechten Preis" zur Aufhebung von außerbörslichen Geschäften berechtigt. Die dazu notwendige Abweichung beträgt bei dem in diesem Fall vorliegenden Referenzpreis mehr als 2,50 Euro oder mindestens zehn Prozent und mindestens 0,10 Euro.

Laut der Commerzbank lag der interne Referenzkurs um 8:02 Uhr bei 10,48 Euro. In diesem Fall wären die Bedingungen für eine Stornierung des Geschäft also gegeben gewesen. Schließlich lag dem Kaufkurs von Fischer ein rechnerischer Referenzkurs von 16,80 Euro zugrunde. Die Abweichung hätte damit bei mehr als zehn Prozent gelegen.

Zum Zeitpunkt des Kaufs stellte die in Berlin beheimatete Börse Tradegate Exchange – eine 75-prozentige Tochter der Deutschen Börse AG - für die Intercell-Aktie allerdings Bid- und Ask-Kurse von 16,00 bzw. 16,50 Euro mit einer Stückzahl von je 800. Selbst um 8.41 Uhr, also fast 40 Minuten nach Fischers Order, kam noch ein Handel zu 13,80 Euro zustande. Insgesamt wurden zwischen 8.04 Uhr und 8.41 Uhr knapp 2.000 Intercell-Aktien an der Tradegate Exchange gehandelt. Es gab also nachweislich einen funktionierenden Markt an einer börsenrechtlich regulierten Börse in Deutschland für Intercell-Aktien.

Wie kam der "interne Referenzkurs" zustande?
Für die Commerzbank sind Kursstellungen an Handelsplätzen wie Tradegate laut eigener Aussage allerdings nicht maßgebend. Der von der Commerzbank ermittelte Referenzkurs von 10,48 Euro zum Zeitpunkt von Fischers Trade steht allerdings im krassen Gegensatz zu den Kursen von 16,00 zu 16,50 Euro, die Tradegate stellte. Wie diese 10,48 Euro ermittelt wurden - ob es beispielsweise einen Handel bei der Commerzbank oder an einem anderen Handelsplatz gab, der diesen Wert auch tatsächlich decken würde – darüber machte die Commerzbank auch auf mehrmalige Nachfrage von boerse.ARD.de keine Angaben.

Orientiert man sich an den Kursen von Tradegate, lag die Abweichung nur bei maximal knapp fünf Prozent. Die Order hätte in diesem Fall nicht storniert werden dürfen.

Willkür am Zertifikatemarkt?
Fischer versteht nun die Welt nicht mehr und fühlt sich ungerecht behandelt. "Niemand. Einfach niemand - auch nicht die Commerzbank - hätte um kurz nach 8:00 Uhr schon voraussehen können, das es einen so deutlichen Kurseinbruch der Aktie geben wird", so Fischer.

Bleibt der Kursfindungsmechanismus für "interne Referenzkurse" im Dunkeln, scheint tatsächlich der Willkür Tür und Tor geöffnet. Die Schlussfolgerung aus diesem Vorgang ist nach Meinung Fischers, dass jeder Emittent vorbörsliche Geschäfte im Nachhinein wieder stornieren könnte. Es würde der Verweis genügen, die ersten im regulären Börsenhandel gemachten Kurse wären natürlich auch ihre internen Referenzkurse gewesen und dadurch läge irrtümlich eine falsche Preisfeststellung ihres Zertifikates vor.


Fischer hat sich inzwischen an die Finanzaufsicht BaFin und an den Ombudsmann der privaten Banken gewandt.

* Name von der Redaktion geändert.


Quelle:

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_502722&go=Newsletter

  

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sauerei!


>Maximilian Fischer ist sauer. Da hat er vor kurzem ein gutes
>Timing bewiesen, als er mit einem Hebel-Zertifikat der
>Commerzbank auf fallende Kurse bei einem Biotech-Unternehmen
>setzte. Doch die Bank hat den Trade einfach annulliert.
>
>
>
> Fischer* hatte sich schon gefreut - aus 1.850 Euro waren
>innerhalb nur weniger Stunden knapp 4.000 Euro geworden. Doch
>einfahren konnte Fischer die reiche Ernte nicht mehr. Denn die
>Commerzbank stornierte einfach die Order.
>
>
>Doch was war geschehen? Das österreichische
>Biotech-Unternehmen Intercell hatte in der Nacht zum 13.
>Dezember eine Pflichtmitteilung herausgegeben. Darin kündigte
>es an, die Entwicklung eines Impfpflasters gegen
>Reisedurchfall wegen Erfolglosigkeit einzustellen. Daher werde
>man eine Wertberichtigung von bis zu 167 Millionen Euro
>vornehmen müssen. Der Jahresverlust werde statt der bisher
>anvisierten 40 Millionen Euro bei einem dreistelligen
>Millionenbetrag liegen, hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung.
>
>Fischer hatte den richtigen Riecher
>Eine schlechte Nachricht also, dachte Fischer und entschied
>sich dafür, bei der Intercell-Aktie auf fallende Kurse zu
>setzen – also "short" zu gehen. Er entschloss sich
>daher, ein "Unlimited Turbo Zertifikat" vom Typ
>"Bear" der Commerzbank zu kaufen. Der Basispreis
>dieses Wertpapiers (ISIN DE000CM57HB9), das immer noch
>handelbar ist, liegt bei 24,20 Euro und das Bezugsverhältnis
>zehn zu eins. Die Intercell-Aktie hatte am Freitag zuvor an
>der Wiener Börse bei der letzten Kursfeststellung bei 16,86
>Euro gelegen. Auf Basis des Schlusskurses lag der faire Wert
>des Zertifikats damit rechnerisch bei 0,734 Euro ((24,20 -
>16,86):10).
>
>Am Montagmorgen um 8.02 Uhr konnte Fischer das Zertifikat über
>seinen Broker Cortal Consors in einem außerbörslichen so
>genannten OTC-Geschäft (Over the Counter) zu einem Preis von
>0,74 Euro kaufen. Der rechnerische Referenzkurs der Aktie muss
>somit bei 16,80 Euro gelegen haben. Bei solchen OTC-Geschäften
>treten die Emittenten der Zertifikate als Handelspartner für
>die Anleger auf.
>
>Der erste Kurs an der Wiener Börse lag dann schließlich bei
>9,315 Euro, der Tagestiefstkurs sogar nur bei 8,90 Euro. Der
>rechnerische faire Wert des Zertifikats hatte sich damit auf
>bis zu rund 1,53 Euro mehr als verdoppelt.
>
>Was ist marktgerecht? 10,48 Euro oder 16 Euro
>Die Commerzbank allerdings war der Meinung, dass die
>Bedingungen für eine Stornierung der Order erfüllt waren. Die
>Mistraderegelung zwischen Cortal Consors und der Commerzbank
>sieht vor, dass eine "erhebliche und offenkundige
>Abweichung vom marktgerechten Preis" zur Aufhebung von
>außerbörslichen Geschäften berechtigt. Die dazu notwendige
>Abweichung beträgt bei dem in diesem Fall vorliegenden
>Referenzpreis mehr als 2,50 Euro oder mindestens zehn Prozent
>und mindestens 0,10 Euro.
>
>Laut der Commerzbank lag der interne Referenzkurs um 8:02 Uhr
>bei 10,48 Euro. In diesem Fall wären die Bedingungen für eine
>Stornierung des Geschäft also gegeben gewesen. Schließlich lag
>dem Kaufkurs von Fischer ein rechnerischer Referenzkurs von
>16,80 Euro zugrunde. Die Abweichung hätte damit bei mehr als
>zehn Prozent gelegen.
>
>Zum Zeitpunkt des Kaufs stellte die in Berlin beheimatete
>Börse Tradegate Exchange – eine 75-prozentige Tochter der
>Deutschen Börse AG - für die Intercell-Aktie allerdings Bid-
>und Ask-Kurse von 16,00 bzw. 16,50 Euro mit einer Stückzahl
>von je 800. Selbst um 8.41 Uhr, also fast 40 Minuten nach
>Fischers Order, kam noch ein Handel zu 13,80 Euro zustande.
>Insgesamt wurden zwischen 8.04 Uhr und 8.41 Uhr knapp 2.000
>Intercell-Aktien an der Tradegate Exchange gehandelt. Es gab
>also nachweislich einen funktionierenden Markt an einer
>börsenrechtlich regulierten Börse in Deutschland für
>Intercell-Aktien.
>
>Wie kam der "interne Referenzkurs" zustande?
>Für die Commerzbank sind Kursstellungen an Handelsplätzen wie
>Tradegate laut eigener Aussage allerdings nicht maßgebend. Der
>von der Commerzbank ermittelte Referenzkurs von 10,48 Euro zum
>Zeitpunkt von Fischers Trade steht allerdings im krassen
>Gegensatz zu den Kursen von 16,00 zu 16,50 Euro, die Tradegate
>stellte. Wie diese 10,48 Euro ermittelt wurden - ob es
>beispielsweise einen Handel bei der Commerzbank oder an einem
>anderen Handelsplatz gab, der diesen Wert auch tatsächlich
>decken würde – darüber machte die Commerzbank auch auf
>mehrmalige Nachfrage von boerse.ARD.de keine Angaben.
>
>Orientiert man sich an den Kursen von Tradegate, lag die
>Abweichung nur bei maximal knapp fünf Prozent. Die Order hätte
>in diesem Fall nicht storniert werden dürfen.
>
>Willkür am Zertifikatemarkt?
>Fischer versteht nun die Welt nicht mehr und fühlt sich
>ungerecht behandelt. "Niemand. Einfach niemand - auch
>nicht die Commerzbank - hätte um kurz nach 8:00 Uhr schon
>voraussehen können, das es einen so deutlichen Kurseinbruch
>der Aktie geben wird", so Fischer.
>
>Bleibt der Kursfindungsmechanismus für "interne
>Referenzkurse" im Dunkeln, scheint tatsächlich der
>Willkür Tür und Tor geöffnet. Die Schlussfolgerung aus diesem
>Vorgang ist nach Meinung Fischers, dass jeder Emittent
>vorbörsliche Geschäfte im Nachhinein wieder stornieren könnte.
>Es würde der Verweis genügen, die ersten im regulären
>Börsenhandel gemachten Kurse wären natürlich auch ihre
>internen Referenzkurse gewesen und dadurch läge irrtümlich
>eine falsche Preisfeststellung ihres Zertifikates vor.
>
>
>Fischer hat sich inzwischen an die Finanzaufsicht BaFin und an
>den Ombudsmann der privaten Banken gewandt.
>
>* Name von der Redaktion geändert.
>
>
>Quelle:
>
>http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_502722&go=Newsletter
>
>

  

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>Fischer hat sich inzwischen an die Finanzaufsicht BaFin und an
>den Ombudsmann der privaten Banken gewandt.


Das bringt leider auch nichts. Die Geschäftsbedingungen der Commezbank sind soweit wasserdicht. Ich hatte auch schon öfter Stornos, z.B. wie die Commerzbank einmal einen Aktiensplit nicht überzuckert hat und den ATX falsch berechnet hat.

Das Einzige was hilft: Nicht gierig sein, nur kleine Orders aufgeben. Es gibt Schwellenwerte, unter denen nicht storniert wird (in Stuttgart z.B. 500€ Schaden)

  

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>sauerei!

Das finde ich auch - L&S hat vorbörslich ebenfalls noch viel höher als diese
10,48 quotiert.
Die Commerzbank hat einfach den Markt völlig falsch eingeschätzt und
jetzt nicht den Mumm dazu zu stehen.

  

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>>sauerei!
>
>Das finde ich auch - L&S hat vorbörslich ebenfalls noch viel höher als diese 10,48 quotiert.
>Die Commerzbank hat einfach den Markt völlig falsch eingeschätzt und jetzt nicht den Mumm dazu zu stehen.

Wobei natürlich: Es wäre saublöd von denen, dazu zu stehen wenn Sie es sich eh richten können. Dass im derivativen Bereich sich jede Menge gerichtet wird ist andererseits nix Neues, die besondere Frechheit mit der das geschehen kann und das spezielle Ungleichgewicht zwischen Kunde und Anbieter fallen nur immer wieder mal überraschten Neulingen unangenehm auf.

Das System läuft aber qua Giermotor eh immer weiter .

  

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>Der Strafprozess gegen den Börsenjournalisten Markus Frick steht vor dem Abschluss. Nach Angaben aus Justizkreisen wird das Berliner Landgericht möglicherweise am Donnerstag das Urteil über den TV-Moderator und Herausgeber von Börsenbriefen sprechen. Der 38-Jährige steht unter Manipulationsverdacht. Rund 20 000 Kleinanleger sollen nach entsprechenden Tipps von Frick wertlose "Pennystocks" im Gesamtvolumen von 760 Millionen Euro erworben haben. Viele von ihnen erlitten Totalverluste.<


ps: man soll den experten zuhören aber nicht auf sie hören.

  

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>>Der Strafprozess gegen den Börsenjournalisten Markus Frick steht vor dem Abschluss. Nach Angaben aus Justizkreisen
>wird das Berliner Landgericht möglicherweise am Donnerstag das Urteil über den TV-Moderator und Herausgeber von Börsenbriefen
>sprechen. Der 38-Jährige steht unter Manipulationsverdacht.
>Rund 20 000 Kleinanleger sollen nach entsprechenden Tipps von Frick wertlose "Pennystocks" im Gesamtvolumen von
>760 Millionen Euro erworben haben. Viele von ihnen erlitten Totalverluste.<
>
>ps: man soll den experten zuhören aber nicht auf sie hören.

Vielfach haben die Zuhörer hier in hingebungsvoller Ausübung Ihrer Tätigkeit nur vergessen, dass die Expertisen dieses Mannes nur im Bereich Stimmodulation und Repetition sowie als Kleiderständer exzellent sind. Dafür wiederum kann er eigentlich herzlich wenig...man erzählt den Leuten eben was, wenn sie schon so arg betteln drum, man ist ja kein Unmensch

  

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>>Der Strafprozess gegen den Börsenjournalisten Markus
>Frick steht vor dem Abschluss. Nach Angaben aus Justizkreisen
>wird das Berliner Landgericht möglicherweise am Donnerstag das
>Urteil über den TV-Moderator und Herausgeber von Börsenbriefen
>sprechen. Der 38-Jährige steht unter Manipulationsverdacht.
>Rund 20 000 Kleinanleger sollen nach entsprechenden Tipps von
>Frick wertlose "Pennystocks" im Gesamtvolumen von
>760 Millionen Euro erworben haben. Viele von ihnen erlitten
>Totalverluste.<

>ps: man soll den experten zuhören aber nicht auf sie hören.


Nur ist dieser feine Herr vom Experten-Status so weit entfernt wie
eine Kuh vom Tauchen.

  

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Der frühere TV-Börsen-Experte Markus Frick ist wegen Manipulation am Aktienmarkt vom Berliner Landgericht zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden. Frick war angeklagt, bei Empfehlungen in seinen Börsenbriefen eigene wirtschaftliche Interessen verschwiegen zu haben. Rund 20.000 Kleinanleger hatten Aktien im Volumen von 760 Mio. Euro erworben. Viele erlitten grosse Verluste. Frick zahlte 4,6 Mio. Euro Schadensersatz. Die Staatsanwaltschaft hatte auf drei Jahre Haft plädiert. Die Verteidigung stellte keinen Strafantrag. Frick hatte in dem Verfahren selbst Fehler eingeräumt, eine kriminelle Energie aber abgestritten.

  

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>Frick hatte in dem Verfahren selbst Fehler eingeräumt, eine kriminelle Energie aber abgestritten.<


der mensch muß erst geboren werden, der in sich selbst kriminelle energien erkennt und sich diese auch eingesteht.

  

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RE: Kanzler als Anlegerschützer und Transparent
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24.10.07 09:17
65
RE: Vecernicek fast Kunde der Loteria Primitiva
24.10.07 21:16
66
      RE: Vecernicek fast Kunde der Loteria Primitiva
24.10.07 22:54
67
      RE: Vecernicek fast Kunde der Loteria Primitiva
25.10.07 10:40
68
      RE: Vecernicek fast Kunde der Loteria Primitiva
25.10.07 11:23
69
      Aufdeckerstory - Explorer betrügt Anleger?
26.10.07 23:12
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      Wie kann das sein? Stoppkurs: 0,85 - Ausführung zu 0,58...interessant
23.11.07 20:38
74
      Faire Preise sehen anders aus DE000ML0C115
04.1.08 20:25
75
      RE: Faire Preise sehen anders aus DE000ML0C115
05.1.08 21:36
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