Wien (OTS) - Etwas erstaunt zeigt sich NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker
über das Angebot der Arbeiterkammer Niederösterreich, gekündigte Mitarbeiter_innen der Bundes-SPÖ zu
übernehmen: „So sehr es mich freut, dass sich die SPÖ bemüht, Stellen für die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die sie abbauen muss, zu finden, drängt sich doch die Frage auf: Würde die AK ebenso
handeln, wenn andere Parteien oder Unternehmen Kündigungen vornehmen? Wenn ein niederösterreichisches
Unternehmen einen Mitarbeiterabbau ankündigt – würden diese Mitarbeiter ebenfalls Jobs bei der
Arbeiterkammer Niederösterreich finden? Wohl eher nicht.“
„Bereits nach dem Ausscheiden der
SPÖ aus der Bundesregierung 2017 sind die Personalzahlen der Kammer gestiegen. Es zeigt sich leider
wieder einmal: Die Arbeiterkammer behandelt nicht all ihre Mitglieder gleich, manche sind eben gleicher –
und die AK versteht offenbar als Vorfeldorganisation der SPÖ. Arbeiter und Angestellte, die nicht das
Privileg haben für die SPÖ gearbeitet zu haben und die Kammer mit ihren Zwangsbeiträgen finanzieren, sind
AK-Mitglieder zweiter Klasse. Zeit ihnen zu ermöglichen, auszutreten, wenn der Service eindeutig nicht
passt.“
Warum watscht der Fleischhacker eigentlich die Genossen mit Vorliebe ab? Immerhin war erauch mal beim
Standard, völlig fernstehend kann er da eigentlich nicht sein?
... Falls Sie nicht wissen
sollten, wer Max Lercher ist, tut mir das nicht leid, und ich werde es Ihnen hier auch nicht erklären.
Der junge Mann ist als Leerstelle in Ihrem Gedächtnis hervorragend aufgehoben.
Manche Dinge enden einfach AddendumKeine Ahnung, ob das mit der österreichischen Sozialdemokratie
noch etwas wird, eher nein, würde ich sagen. Wenn ich mir ansehe, mit welcher Begeisterung die üblichen
Fortschrittlichen in der offenen Digitalpsychiatrie auf den Selbstmordbeschluss der deutschen Genossinnen
reagieren