>Aufsichtsräte von ÖBB und Asfinag: Hofer teilte großzügig >aus > >Vor seinem
Abgang legte der FPÖ-Verkehrsminister bei den Gagen >der Aufsichtsräte kräftig drauf.
ÖBB stellen Aussagen zu Aufsichtsrats-Vergütungen richtig
Wien (OTS) - Bezogen auf die
jüngsten Medienberichte zu Aufsichtsrats-Vergütungen halten die ÖBB fest:
Bei den Anpassungen
der Vergütungen handelt es sich um die erste Erhöhung seit 15 Jahren. Ursprünglich wurden die
Aufsichtsrats-Vergütungen im Jahr 2004 beschlossen.
Unabhängig davon handelt es sich um
Beträge, die deutlich unter international üblichen Vergütungen für Kontrollorgane in Großunternehmen
liegen. Das gilt auch für den Österreich-Vergleich.
Gemäß unabhängigen Untersuchungen liegt
das Niveau der Aufsichtsrats-Vergütungen in den großen börsenotierten österreichischen Leitunternehmen
(ATX-Unternehmen) bei rund 90.000 Euro jährlich.
Einmal mehr weisen die ÖBB den Vorwurf
zurück, dass es bei Auftragsvergaben oder Transaktionen wie Immobilienverkäufen zu irgendwelchen
unrechtmäßigen Absprachen kommt. Sämtliche Verfahren laufen transparent und entsprechend der
geltenden Bestimmungen ab. Alles andere widerspricht der Haltung des Unternehmens und seiner Organe.