Der 12-Stundentag ist eine Ausnahme. Er dient zum Beispiel meiner Schwester, die bei Projekten mit
Deadline manchmal etwas Druck hat, daß sie ihre Stundenlisten nicht fälschen muß, sondern eintragen darf,
wie viel sie wirklich gearbeitet hat. Das hat für sie auch den Vorteil, daß sie dann dafür auch legal
bezahlt werden kann.
>Der 12-Stundentag ist eine Ausnahme. >Er dient zum Beispiel meiner Schwester, die bei
Projekten mit >Deadline manchmal etwas Druck hat, daß sie ihre Stundenlisten >nicht
fälschen muß, sondern eintragen darf, wie viel sie >wirklich gearbeitet hat. Das hat für sie auch
den Vorteil, daß >sie dann dafür auch legal bezahlt werden kann.
In gewissen Branchen
ist er die Regel, genauso wie die verkürzten Ruhezeiten. Das Tor darf man genauso wie die Wochenendarbeit
gar nicht aufmachen. Tipp an Deine Schwester- besser planen und steuern, dann klappt es auch mit der
Zeiteinteilung. Habe selbst ausreichend Projekterfahrung. Es gibt keine Deadline die man nicht mit diesen
beiden Punkten bequem erreichen kann.
>Tipp an Deine Schwester- besser planen und steuern, dann klappt es auch mit der Zeiteinteilung.
Sie macht aber gerne eine Drei-Tage-Woche. Bei ihrem Arbeitsvertrag über 30 Stunden blieben da
nach alter Regelung Null Reserven. Jetzt geht alles gemütlich.