> >> >>100% agree >>2 Regierungen innerhalb von 2 Jahren an die
Wand >gefahren. >>Was uns das kostet!!! >> > >Peanuts
gegenüber der Kostenexplosion des KH Nord.
Beim KH Nord steht jetzt wenigstens ein
Krankenhaus. Von der Kurz-REegierung bleiben nur ein paar Schlagzeilen stehen.
>> >>> >>>100% agree >>>2 Regierungen innerhalb von 2
Jahren an die Wand >>gefahren. >>>Was uns das kostet!!! >>> >> >>Peanuts gegenüber der Kostenexplosion des KH Nord. > >Beim KH
Nord steht jetzt wenigstens ein Krankenhaus. Von der >Kurz-REegierung bleiben nur ein paar
Schlagzeilen stehen.
Und ein saniertes Budget. Zugegeben nicht sehr lange sollte die SPÖ
wieder ans Ruder kommen.
>>> >>>> >>>>100% agree >>>>2 Regierungen
innerhalb von 2 Jahren an die Wand >>>gefahren. >>>>Was uns das
kostet!!! >>>> >>> >>>Peanuts gegenüber der Kostenexplosion
des KH Nord. >> >>Beim KH Nord steht jetzt wenigstens ein Krankenhaus. Von >der >>Kurz-REegierung bleiben nur ein paar Schlagzeilen stehen. > >Und
ein saniertes Budget. Zugegeben nicht sehr lange sollte >die SPÖ wieder ans Ruder kommen. >
Ein saniertes Budget in einer Hochkonjunktur ist keine Kunst. Die Konjunktur hebt alle
Schiffe - aber das wird bald ein (über)rasches Ende haben.
Marinomed machte 2,63 Mio. Euro Betriebsverlust im 1. Quartal Wegen hoher F&E-Aufwendungen
operativer Verlust auch im Gesamtjahr 2019 erwartet
Die österreichische Biotech-Firma
Marinomed hat im ersten Quartal dieses Jahres 2,63 Mio. Euro Betriebsverlust (EBIT) gemacht. Wegen der
hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung seien auch im Gesamtjahr 2019 operative Verluste zu
erwarten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Es werde jedoch weiterhin mit einer guten Auftrags- und
Umsatzentwicklung gerechnet. Mit dem Emissionserlös des Börsengangs in Höhe von 22,4 Mio. Euro und
einem Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) von bis zu 15 Mio. Euro verfüge man über
ausreichend Kapital für Investitionen, heißt es in der Aussendung. Die liquiden Mittel stiegen im ersten
Quartal auf 17,84 Mio. (Dezember 2018: 1,72 Mio. Euro).
Marinomed erzielt bereits Umsatzerlöse
aus dem Vertrieb der Carragelose-Produkte, die zur Behandlung von Erkältungen und grippalen Erkrankungen
eingesetzt werden. Die Umsätze gingen jedoch von 0,92 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 0,75 Mio. Euro
zurück. Marinomed entwickelt auch Therapien für Allergie-, Atemwegs- und Augenerkrankungen.
Mit Marinosolv, einem Nasenspray zur Behandlung von allergischem Heuschnupfen, habe man im April die
klinische Phase III abgeschlossen und Vorteile des Produkts bestätigt. Damit habe man einen
5-Milliarden-Dollar (4,47 Mrd. Euro) schweren Weltmarkt im Fokus.
> >> >>100% agree >>2 Regierungen innerhalb von 2 Jahren an die
Wand >gefahren. >>Was uns das kostet!!! >> > >Peanuts
gegenüber der Kostenexplosion des KH Nord.
Weiterer schwarzblauer Stillstand wäre auch nicht
ohne Opportunitätskosten gewesen...