>Aus dem geposteten Link bekommt man zumindest eine Ahnung, was ihn antreibt.
Karrierismus.
hab mir das video erst jetzt angesehen. was mir neben dem offensichtlichen aufgefallen ist: hochbegabt,
narzist, selbstgefällig, unsicher(!), provozierend, widersprüchlich, einsam. emotonalität behindert
seine intellektualität. dennoch teile ich viele seiner ansichten.
>>Aus dem geposteten Link bekommt man zumindest eine >Ahnung, was ihn antreibt. > >Karrierismus. hab mir das video erst jetzt angesehen. was mir >neben dem
offensichtlichen aufgefallen ist: hochbegabt, >narzist, selbstgefällig, >unsicher(!),
provozierend, widersprüchlich, einsam. >emotonalität behindert seine intellektualität. dennoch
teile >ich viele seiner ansichten.
Jedenfalls vielschichtiger als man (ich) vermuten
würde:
Yiannopoulos founded The Kernel, an online tabloid magazine about technology, which he
sold to Daily Dot Media in 2014.
Jedenfalls ist er unterhaltsam. Ein Mittelding zwischen Entertainer und Propagandist. Was ihn interessant
macht, ist, daß er scheinbare Gegensätze in sich plakativ vereint, also die gängigen Vorurteile nicht
erfüllt.
Q: Are atheists bad people? A: No, they're just dumb ...
>Jedenfalls ist er unterhaltsam. Ein Mittelding zwischen >Entertainer und Propagandist. Was
ihn interessant macht, ist, >daß er scheinbare Gegensätze in sich plakativ vereint, also >die gängigen Vorurteile nicht erfüllt. > >Q: Are atheists bad people? >A:
No, they're just dumb ...
Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich
des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten führt:
Man glaubt an Gott, und Gott existiert –
in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – Man hat gewonnen).Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht
– in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).Man glaubt nicht an Gott, und Gott
existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).Man glaubt
nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – Man hat verloren).
Aus dieser Analyse der Möglichkeiten folgerte Pascal, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu
glauben.
>>Jedenfalls ist er unterhaltsam. Ein Mittelding zwischen >>Entertainer und
Propagandist. Was ihn interessant macht, >ist, >>daß er scheinbare Gegensätze in sich
plakativ vereint, >also >>die gängigen Vorurteile nicht erfüllt. >> >>Q: Are atheists bad people? >>A: No, they're just dumb ... > >Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen >hinsichtlich des Glaubens an Gott
zu folgenden Resultaten >führt: > >Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in
diesem Fall wird >man belohnt (Himmel – Man hat gewonnen).Man glaubt an Gott, >und Gott
existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts >(verliert aber auch nichts).Man glaubt nicht
an Gott, und Gott >existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts >(verliert aber auch nichts).Man glaubt nicht an Gott, und Gott >existiert – in diesem Fall
wird man bestraft (Hölle – Man hat >verloren). > >Aus dieser Analyse der
Möglichkeiten folgerte Pascal, dass es >besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben.
1. Die Götter gibt es nur wenn die Menschen an sie glauben (wussten schon die alten Griechen) 2.
Es hängt nicht davon ab ob man an Gott glaubt oder nicht, um in die "Hölle" zu kommen. Man wird an seinen
Taten gemessen 3. ich bevorzuge Wallhalla (als alter Fallschirmjäger)
a propos "unter den dummen der dümmste".
das ist eine ausgesprochen anspruchsvolle lektüre, in englischer sprache, verfassst von einem der führenden wissenschaftler auf dem gebiet der quantenmechanik und kosmologie, ich würde meinen auf dem
niveau eines hawkings (mit dem er übrigends in einigen fragen absolut nicht übereinstimmt). nichts
für die programmierer unter uns und ganz bestimmt nichts für ifoko, der sich hier abseits des
diskutierten themas in intellektuellem book name dropping versucht. ein kino, da redet einer über
quantenmechanik und weiss nicht einmal was wertschöpfung ist... wenn du eindruck schinden willst,
gehe erstmal in dich und fang nochmal ganz von vorne an.
...ich würde meinen auf dem niveau eines hawkings >(mit dem er >übrigends in einigen
fragen absolut nicht übereinstimmt). >nichts für die programmierer unter uns und ganz bestimmt >nichts für ifoko, der sich hier ...
ich muss dich wirklich traumatisiert haben, da
ich Inhalt jedes 2ten Posts vom dir bin . Scheinst dich noch immer zu ärgern - gut so
Aber geh mal wirklich zum Arzt und erzähl ihm mal vom ifoko, vielleicht hilft das
RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslager gesehen werden (post116)
> in lager (aber keine konzentrationslager)...
warum denn nicht?
vielleicht weil es heute, ausgenommen in versuchen historischer aufarbeitung, in falscher verlegenheit
nicht oportun ist dieses wort zu verwenden? ist doch unsinn, immerhin bietet es ifokos & konsorten anlass
für unterschwellig menschenverachtende zynismen, natürlich alles im rahmen der meinungsfreiheit. dabei
spielt es keine rolle dass der protagonist in seiner grenzenlosen schamlosigkeit offenbar sammellager,
auffanglager, konzentrationslager, straflager, arbeitslager, vernichtungslager für ein und dieselbe sache
hält.
um es klar zu machen, ich schreibe das um der sache willen, nicht aus emotionalität,
oder wie @warren es zuletzt auszudrücken pflegte, weil ich eine bestimmte person "nicht leiden kann" sic!
Das weltweit angesehene US-amerikanische Time-Magazin wählt nicht nur jedes Jahr die mit Spannung
erwartete „Person des Jahres“, sondern kürt auch weltweit zehn Führungspersönlichkeiten der nächsten
Generation. Gewählt werden dabei nicht in erster Linie Politiker, sondern junge und erfolgreiche Frauen
und Männer aus allen Gesellschaftsbereichen. Die Tatsache, dass es mit Außenminister Sebastian Kurz ein
Österreicher auf diese viel beachtete Liste schaffte, ist für die heimischen Medien und politisch
interessierte Österreicher einigermaßen lesenswert. In der Tageszeitung „Die Presse“ lag die Meldung über
großes Time-Magazin-Lob für den rot-weiß-roten Jungpolitiker binnen weniger Stunden an der Spitze der
meistgelesenen Artikel. Auch in allen anderen ernstzunehmenden heimischen Medien wurde das Thema
prominent gemeldet.
offensichtlich nicht, na und wem stört es? jene die die sache
hinunterspielen sind nicht besser als jene die darüber hetzen. wenn er keine fehler macht wird er so
oder so ans ziel kommen. wird auch nicht schwer sein, in einem irregeleiteten land, das bereits so
weit gesunken ist einen hofer beinahe zum bp gewählt zu haben. wahrscheinlich ist er konkurrenzlos ein
letzter strohhalm, den es mmn zu ergreifen gilt. würde ich wählen tät ich ihn wählen.
>Das weltweit angesehene US-amerikanische Time-Magazin wählt >nicht nur jedes Jahr die mit
Spannung erwartete „Person des >Jahres“, sondern kürt auch weltweit zehn >Führungspersönlichkeiten der nächsten Generation. Gewählt >werden dabei nicht in erster
Linie Politiker, sondern junge >und erfolgreiche Frauen und Männer aus allen >Gesellschaftsbereichen. Die Tatsache, dass es mit >Außenminister Sebastian Kurz ein
Österreicher auf diese viel >beachtete Liste schaffte, ist für die heimischen Medien und >politisch interessierte Österreicher einigermaßen lesenswert. >In der Tageszeitung „Die
Presse“ lag die Meldung über großes >Time-Magazin-Lob für den rot-weiß-roten Jungpolitiker
binnen >weniger Stunden an der Spitze der meistgelesenen Artikel. Auch >in allen anderen
ernstzunehmenden heimischen Medien wurde das >Thema prominent gemeldet. > >In
allen Medien? > >http://www.orf-watch.at/Kritik/2017/03/1044
Zitat bringt es gut auf
den Punkt:
Das ist nicht weiter erstaunlich, denn Kurz wird schon seit langem als ernsthafte
Gefahr für die SPÖ, die Grünen und auch alle anderen Parteien wahrgenommen. Deshalb wird Kurz von linken
ORF-Redakteuren so gut wie möglich bekämpft. - See more at: http://www.orf-watch.at/Kritik/2017/03/1044#sthash.lWwcbmzI.dpuf