>>Das gebracht Beispiel mit der 10.000 USD Fritten Maschine >ist lächerlich. >>Die Voest z.B. expandiert in den USA auch ohne TIPP. > > >>Ich
finde das Beispiel nicht lächerlich, sondern >anschaulich. > >>Die Voest
braucht TTIP nicht, genauso wie es McDonald's >nicht braucht. Die sind so groß, daß die Kosten
für die >Anpassung und Zulassung >>ihrer Produkte für die jeweiligen Märkte Peanuts
sind. > >>Anders bei Kleinbetrieben, die gelegentlich exportieren >würden. Die
können das jetzt de facto nicht, weil es den >Aufwand nicht wert ist. Wenn man >>aber
festschreiben würde, daß ein Apparat, der nach >Europäischer Norm erzeugt ist, automatisch auch
gut genug für >Amerika ist, dann wäre das >>ganz was anderes. Dann braucht man nur
noch einen >Umschalter auf 110 Volt und einen anderen Stecker, und der >Export kann
beginnen. > > >Ich glaube TTIP braucht keine Lobby, weil es ein bilaterales >Freihandelsabkommen ist, und als solches in einer öffentlichen >Diskussion nicht rational
pro/contra entschieden werden kann >und soll. Jeder vernunftgesteuerte Mensch versteht, dass >Nationalismus und Seperatismus in einer globalisierten Welt >der verkehrte Weg ist. Es ist
vergeudete Zeit mit >frustrierten, engstirnigen und verbohrten Querulanten das Wort >zu
wechseln. Insbesondere nicht mit identitären >rechtsradikalen Schrebergärtnern, die über Themen
mitreden >wollen, deren Bedeutung sie nicht verstehen, deren Namen sie >nicht einmal
richtig buchstabieren können. Der Grossteil aller >TTIP-Gegner, vegetieren mehr oder weniger in
diesem Dunstkreis >vor sich hin, zur Freude der Medien....