“Commodity prices are currently
disconnected from fundamentals: Commodity prices are structurally driven by cost of production and
cyclically driven by inventory levels. As consumers are willing to pay premiums to guarantee supply,
prices detach from fundamentals.” Morgan Stanley
Wobei viele Commodity-Preise mittlerweile stark gefallen sind. Zink, Nickel, Aluminium, aber auch Bauholz
oder Weizen sind bereits sehr weit von ihren Höchstständen entfernt.
>Wobei viele Commodity-Preise mittlerweile stark gefallen >sind. Zink, Nickel, Aluminium, aber
auch Bauholz oder Weizen >sind bereits sehr weit von ihren Höchstständen entfernt.
Beachtlich:
Wheat Sinks to Pre-War Levels as Recession Fears Grow -Chicago corn tumbles
to a five-month low as US acres expand -Soybeans fall as much as 4.6% in spite of smaller US
acreage
Die Inflation in Deutschland beschleunigte sich im Oktober drastisch auf eine Jahresrate von 10,4
Prozent. Das geht aus den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes vom Freitag, 28. Oktober,
hervor. Sie erreichte damit den höchsten Stand seit Dezember 1951, als die Inflationsrate 10,5 Prozent
betrug. Von Reuters befragte Experten hatten einen Wert von 10,1 Prozent erwartet.
Die
Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent, so die Statistiker in einer
vorläufigen Schätzung. Die monatliche Inflationsrate betrug im September 1,9 Prozent.
Die
Energiepreise stiegen im Vergleich zum Oktober 2021 am stärksten - um 43 Prozent. Der Anstieg ihrer
Preise ist auf die Folgen des Krieges in der Ukraine zurückzuführen. Die Lebensmittelinflation betrug
20,3 Prozent im Jahresvergleich. Im Dienstleistungssektor stiegen die Preise im Jahresverlauf um 4 %.