>Davon abgesehen finde ich den Preis für Wirtschaft einen >Mißbrauch >von Nobels
Namen. Jeder Physiker/Chemiker/etc. lacht über das >was in diesem Bereich >für
preiswürdig befunden wird. >
Na ja, das könnte man so glauben, ich schließe mich aber
eher dem weltberühmten Physiker Max Planck an:
"...von Max Planck, dem großen Physiker, ist
bekannt, daß er ursprünglich Nationalökonomie studieren wollte. Nachdem er in einige Vorlesungen
hineingehört hatte, überlegte er es sich anders. Planck glaubte den intellektuellen Anforderungen, die da
an ihn gestellt wurden, nicht gewachsen zu sein. Die Materie schien ihm allzu kompliziert und verwirrend
— für seinen mathematischen Verstand."
Kurz und knapp:
Wirtschaft ist ein äußerst komplexes Gebiet, v.a. auch weil die Handlungen von Menschen schwer
prognostizierbar sind und vielfältigen Einflußfaktorn unterliegen. Wesentliche Einflußfaktoren für
Sachverhalte kann man in den Naturwissenschaften z.T. wesentlich besser und einfacher bestimmen als in
der Wirtschaftswissenschaft. Ich halte den Preis deshalb für sehr gerechtfertigt.
Diese Sicht, Finanzinvest, ist erfrischend, da durchaus sehr selten gehört/gesehen. Selbst an der Uni
sind die Professoren, die in den WiWi unterrichten nicht immer so überzeugt von Ihrem Gegenstand, war
mein Eindruck.
Aber an der Komplexität und schweren Erfassbarkeit des Phänomens Wirtschaft und
insbesondere deren "Prognostizierbarkeit" ist natürlich etwas. Der Versuch, es zu erfassen, darf daher
durchaus geschätzt werden, mag er auch noch weitgehend scheitern.
Interdisziplinarität leistet
hier gute Dienste - und schon um den Versuch zu fördern möchte ich auch dem Nobelpreis seinen Wert nicht
absprechen - auch wenn man aus der Erfahrung den Zitaten von WB spontan zustimmen möchte .
Mich stören die vereinfachenden Annahmen, eben weil so komplex, die dann offensichtlich falsch sind,
z.b. jeder agiert immer streng rational als homo oeconomicus.
Ich denke nicht daß
Einstein, Dirac, Bohr, Schrödinger etc. in einem Satz mit Stiglitz & Co genannt werden sollten. Ich
halte es da eher mit Popper - wissenschaftlich ist eine Hypothese wenn sie falsifizierbar ist.
Und jetzt haben wir da z.B. Eugene Fama mit seiner Theorie effizienter Märkte, die offensichtlich
falsch ist, der einen Nobelpreis bekommt.
>Kurz und knapp: Wirtschaft ist ein
äußerst komplexes Gebiet, >v.a. auch weil die Handlungen von Menschen schwer >prognostizierbar sind und vielfältigen Einflußfaktorn >unterliegen. Wesentliche
Einflußfaktoren für Sachverhalte kann >man in den Naturwissenschaften z.T. wesentlich besser
und >einfacher bestimmen als in der Wirtschaftswissenschaft. Ich >halte den Preis deshalb
für sehr gerechtfertigt.
>Mich stören die vereinfachenden Annahmen, eben weil so >komplex, die >dann
offensichtlich falsch sind, z.b. jeder agiert immer >streng rational >als homo
oeconomicus.
Ja, in dem Modell. Trotzdem ist es ein wichtiger Beitrag zum Verständnis von
Wirtschaft, auch wenn man in der Realität Abstriche machen muß. Das Wetter läßt sich ja auch nur auf
einen Zeitraum von einigen Tagen vorhersagen, auch wenn es strengen physikalischen Gesetzmäßigkeiten
folgt. Da sagt ja auch niemand, die Physiker sind blöd, nur weil sie aufgrund der enormen Komplexität nur
einen sehr geringen Prognosehorizont haben.
>Ich denke nicht daß Einstein, Dirac, Bohr,
Schrödinger etc. in >einem Satz >mit Stiglitz & Co genannt werden sollten. Ich halte es
da >eher mit >Popper - wissenschaftlich ist eine Hypothese wenn sie >falsifizierbar >ist. Und jetzt haben wir da z.B. Eugene Fama mit seiner >Theorie
effizienter >Märkte, die offensichtlich falsch ist, der einen Nobelpreis >bekommt.
Wenn man die Annahmen berücksichtigt, ist der Ansatz nicht falsch, aber (notzgedrungenermaßen)
eben modellhaft verkürzt. Erinnert mich an eine Aussage eines Kollegen von Milton Friedman, der mal
sinngemäß gesagt hat, daß Milton jede Diskussionen verliert, außer jene, wo er selbst anwesend ist. Die
Modelle werden leider von ökonomischen Laien nicht verstanden und deshalb falsch-verkürzt wiedergegeben.
Siehe jetzt auch die (inferiore) Kritik von Otmar Riße an Fama.
Der (vielgehaßte)
Homo-Oeconomicus-Ansatz ist beispielsweise die Basis des Shareholder-Ansatzes, den wir ja wohl alle
lieben.
>>Kurz und knapp: Wirtschaft ist ein äußerst komplexes >Gebiet, >>v.a. auch weil die Handlungen von Menschen schwer >>prognostizierbar sind und vielfältigen Einflußfaktorn >>unterliegen. Wesentliche
Einflußfaktoren für Sachverhalte >kann >>man in den Naturwissenschaften z.T.
wesentlich besser und >>einfacher bestimmen als in der Wirtschaftswissenschaft. >Ich >>halte den Preis deshalb für sehr gerechtfertigt. >
Es stört mich vermutlich einfach nur deswegen weil für mich die Naturwissenschaften über den
Geisteswissenschaften stehen.
Siehe Stiglitz, zwei gegenläufige Aussagen bekommen sicher
nicht jeweils einen Nobelpreis für Physik.
>>Mich stören die
vereinfachenden Annahmen, eben weil so >>komplex, die >>dann offensichtlich falsch
sind, z.b. jeder agiert immer >>streng rational >>als homo oeconomicus. > >Ja, in dem Modell. Trotzdem ist es ein wichtiger Beitrag zum >Verständnis von
Wirtschaft, auch wenn man in der Realität >Abstriche machen muß. Das Wetter läßt sich ja auch nur
auf >einen Zeitraum von einigen Tagen vorhersagen, auch wenn es >strengen physikalischen
Gesetzmäßigkeiten folgt. Da sagt ja >auch niemand, die Physiker sind blöd, nur weil sie
aufgrund >der enormen Komplexität nur einen sehr geringen >Prognosehorizont haben. > >>Ich denke nicht daß Einstein, Dirac, Bohr, Schrödinger >etc. in >>einem Satz >>mit Stiglitz & Co genannt werden sollten. Ich halte es >da >>eher mit >>Popper - wissenschaftlich ist eine Hypothese wenn sie >>falsifizierbar >>ist. Und jetzt haben wir da z.B. Eugene Fama mit seiner >>Theorie effizienter >>Märkte, die offensichtlich falsch ist, der einen >Nobelpreis >>bekommt. > >Wenn man die Annahmen berücksichtigt, ist der
Ansatz nicht >falsch, aber (notzgedrungenermaßen) eben modellhaft verkürzt. >Erinnert
mich an eine Aussage eines Kollegen von Milton >Friedman, der mal sinngemäß gesagt hat, daß
Milton jede >Diskussionen verliert, außer jene, wo er selbst anwesend ist. >Die Modelle
werden leider von ökonomischen Laien nicht >verstanden und deshalb falsch-verkürzt wiedergegeben.
Siehe >jetzt auch die (inferiore) Kritik von Otmar Riße an Fama. > >Der
(vielgehaßte) Homo-Oeconomicus-Ansatz ist beispielsweise >die Basis des Shareholder-Ansatzes, den
wir ja wohl alle >lieben. > > >>>Kurz und knapp: Wirtschaft ist
ein äußerst komplexes >>Gebiet, >>>v.a. auch weil die Handlungen von Menschen
schwer >>>prognostizierbar sind und vielfältigen Einflußfaktorn >>>unterliegen. Wesentliche Einflußfaktoren für >Sachverhalte >>kann >>>man in den Naturwissenschaften z.T. wesentlich besser >und >>>einfacher bestimmen als in der >Wirtschaftswissenschaft. >>Ich >>>halte den Preis deshalb für sehr gerechtfertigt. >> >
>Es stört mich vermutlich einfach nur deswegen weil für mich >die >Naturwissenschaften über den Geisteswissenschaften stehen. >
Nun, die Physik
erklärt die Welt der Materie, die Wirtschaftswissenschaft das wirtschaftliche Handeln des Menschen.
Beides sind extrem wichtige Bereiche für unser Leben. Was einem jetzt mehr oder weniger zusagt, bleibt
jedem selber überlassen.
>Siehe Stiglitz, zwei gegenläufige Aussagen bekommen
sicher >nicht jeweils einen >Nobelpreis für Physik.
Na ja, ich würde
sagen, die allgemeine Relativitätstheorie und die Heisenbergsche Unschärferelation, zwei Meilensteine des
menschlichen Denkens, weltberühmt und hochgelobt, widersprechen sich in wesentlichen Punkten. Einstein zu
Heisenberg; "Gott würfelt nicht!" Und der m.E. intelligenteste Mensch, der jemals gelebt hat (Einstein),
hatte mit dieser Aussage wohl einen der größen Böcke der Menschheitsgeschichte geschossen ... (Am
Rande: Es gibt auch zeitgenössische Physiker, die z.B. die Urknalltheorie ablehnen ...)
>Na ja, ich würde sagen, die allgemeine Relativitätstheorie und die >Heisenbergsche
Unschärferelation, zwei Meilensteine des menschlichen >Denkens, weltberühmt und hochgelobt,
widersprechen sich in >wesentlichen Punkten.
Selbst in der Schulphysik stößt man
schon an die Grenzen des Vorstellbaren.
Ich erinnere mich, daß wir irgendwann in der Oberstufe
zuerst bewiesen haben, daß Licht eine Lateralwelle ist, und im nächsten Versuch haben wir das Gegenteil
bewiesen, nämlich daß es eine Longitudinalwelle ist. Beides wäre, wenn es nicht schon seit hunderten
Jahren bekannt wäre, eine nobelpreiswürdige Entdeckung. Und das eine schließt das andere - eigentlich -
aus.
>Ich erinnere mich, daß wir irgendwann in der Oberstufe zuerst >bewiesen haben, daß
Licht eine Lateralwelle ist, und im >nächsten Versuch haben wir das Gegenteil bewiesen, nämlich
daß >es eine Longitudinalwelle ist. Beides wäre, wenn es nicht >schon seit hunderten
Jahren bekannt wäre, eine >nobelpreiswürdige Entdeckung. Und das eine schließt das andere >- eigentlich - aus.
Ja es dürfte auch die Hummel nicht fliegen können, weil ihre
Flügelfläche gem. der Auftriebsformel zu klein sind - sie tut es aber trotzdem.
mMn sind die
ganzen Modelle die auf den diversen Unis gelehrt werden, ganz nett und stimmen in der "akademischen
Sandkiste", haben aber mit Realität nur beschränkt zu tun. z.B. müsste laut Lehre die Inflation
jetzt viel größer sein, bei den Mengen an gedrucktem Geld - ist sie aber nicht.
>z.B. müsste laut Lehre die Inflation jetzt viel größer sein, bei den Mengen an gedrucktem Geld - ist
sie aber nicht.
Ja, weil die meisten Modelle von einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit des
Geldes ausgehen. In Wirklichkeit scheint das Geld aus der aktuellen Geldschwemme aber nur herumzuliegen
und nicht für Güterkäufe eingesetzt zu werden.
>z.B. müsste laut Lehre die Inflation jetzt viel größer sein, bei den Mengen an gedrucktem Geld - ist
sie aber nicht.
wie gross denkst du sind eigentlich die mengen an (zuviel?) gedrucktem
geld? wäre eine gegenüberstellung mit der menge an durch den finanzcrash verbranntem geld zulässig? es
sollen an die 40 billionen euro gewesen sein. kann man die arbeit der druckerpressen nicht als -
zumindest teilweise - wiederherstellung einer zuvor vorhandenen geldumlaufmenge sehen?
>>z.B. müsste laut Lehre die Inflation jetzt viel größer >sein, bei den Mengen an
gedrucktem Geld - ist sie aber nicht. > > >wie gross denkst du sind eigentlich
die mengen an (zuviel?) >gedrucktem geld? wäre eine gegenüberstellung mit der menge an >durch den finanzcrash verbranntem geld zulässig? es sollen an >die 40 billionen euro
gewesen sein. kann man die arbeit der >druckerpressen nicht als - zumindest teilweise - >wiederherstellung einer zuvor vorhandenen geldumlaufmenge >sehen?
Geld kann
nicht "verbrennen" (bezogen auf obige Aussage) - es hat nur wer anderer!!!
>Geld kann nicht "verbrennen" (bezogen auf obige Aussage) - es hat nur wer anderer!!!
ich
habe schon gesehen wie sich ein neureicher in einer bar mit einem hunderter seine zigarre angezündet hat,
der brannte wie zunder
spass beiseite, deine ansicht stimmt nicht. gold, silber,
wertpapiere, einfach alles was an den börsen so notiert kann man mit geld gleichsetzen, somit auch
orangensaft. es gibt eben zu jedem zeitpunkt einen allseits anerkannten wert und kann uneingeschränkt
veräussert werten. daher kommt auch die landläufige aber unsinnige these "gold ist geld". dennoch zählt
(für mich) dieser teil eines vermögens zum geld. für immos gilt im grunde das gleiche, nur mit dem
unterschied, dass der jeweilige wert subjektiv strittig sein kann. wenn also 2008 mit ausnahme von gold,
so ziemlich alles den bach runterging, kann man sehr wohl sagen, dass unmengen an geld verbrannt ist.
(shorties lass ich dabei einmal aussen vor.)
>spass beiseite, deine ansicht stimmt nicht. gold, silber, >wertpapiere, einfach alles was an
den börsen so notiert kann >man mit geld gleichsetzen, somit auch orangensaft. es gibt >eben zu jedem zeitpunkt einen allseits anerkannten wert und >kann uneingeschränkt
veräussert werten. daher kommt auch die >landläufige aber unsinnige these "gold ist geld". >dennoch zählt (für mich) dieser teil eines vermögens zum geld. >für immos gilt im grunde
das gleiche, nur mit dem unterschied, >dass der jeweilige wert subjektiv strittig sein kann.
wenn >also 2008 mit ausnahme von gold, so ziemlich alles den bach >runterging, kann man
sehr wohl sagen, dass unmengen an geld >verbrannt ist. (shorties lass ich dabei einmal aussen
vor.)
Ich kauf um 10,- € Geld Organsaft, dann hat das Geld der Orangensaftverkäufer - egal ob
ich den Saft trinke oder nicht.
>>spass beiseite, deine ansicht stimmt nicht. gold, >silber, >>wertpapiere,
einfach alles was an den börsen so notiert >kann >>man mit geld gleichsetzen, somit
auch orangensaft. es >gibt >>eben zu jedem zeitpunkt einen allseits anerkannten
wert >und >>kann uneingeschränkt veräussert werten. daher kommt auch >die >>landläufige aber unsinnige these "gold ist >geld". >>dennoch zählt (für
mich) dieser teil eines vermögens zum >geld. >>für immos gilt im grunde das gleiche,
nur mit dem >unterschied, >>dass der jeweilige wert subjektiv strittig sein kann. >wenn >>also 2008 mit ausnahme von gold, so ziemlich alles den >bach >>runterging, kann man sehr wohl sagen, dass unmengen an >geld >>verbrannt
ist. (shorties lass ich dabei einmal aussen >vor.) > >Ich kauf um 10,- € Geld
Organsaft, dann hat das Geld der >Orangensaftverkäufer - egal ob ich den Saft trinke oder >nicht. > >Du verwechselst Geld mit Vermögen.
Die profundeste
wissenschaftliche Arbeit zu diesen Fragen (Geldmenge, Preise, auch ob Geld "vernichtet" werden kann)
findet sich m.E. in dem genialen Werk von Milton Friedman: Theorie der Preise (ist übrigens auch ein
Wirtschaftsobelpreisträger). Vertiefend auch im Sammelband: Die optimale Geldmenge und andere Essays.
Auch seine anderen Werke sind herausragend, also für lange Winterabende ...
>wäre eine gegenüberstellung mit der menge an >durch den finanzcrash verbranntem geld
zulässig? es sollen an >die 40 billionen euro gewesen sein. kann man die arbeit der >druckerpressen nicht als - zumindest teilweise - >wiederherstellung einer zuvor vorhandenen
geldumlaufmenge >sehen?
Meiner Meinung nach, ja. Wobei ich die 40
Billionen für stark übertrieben halte. Da sind vermutlich alle Vermögenswerte mitgerechnet, die an Wert
verloren haben; Häuser in Detroit, Aktien und ähnliches, was zwar Vermögen, aber kein Geld ist.
Das Geld ist eigentlich nur um die unbezahlten Schulden weniger geworden; also z.B. in Zypern um ein
paar Milliarden, in Griechenland um 120, dann die Non Performing Loans von vielleicht ein paar hundert
Milliarden. Wenn man da in Summe auf eine Billion kommt, scheint es mir schon eher viel.
>>wäre eine gegenüberstellung mit der menge an >>durch den finanzcrash verbranntem geld
zulässig? es sollen >an >>die 40 billionen euro gewesen sein. kann man die arbeit >der >>druckerpressen nicht als - zumindest teilweise - >>wiederherstellung
einer zuvor vorhandenen geldumlaufmenge >>sehen? > > >Meiner Meinung
nach, ja. >Wobei ich die 40 Billionen für stark übertrieben halte. Da >sind vermutlich
alle Vermögenswerte mitgerechnet, die an Wert >verloren haben; Häuser in Detroit, Aktien und
ähnliches, was >zwar Vermögen, aber kein Geld ist. > >Das Geld ist eigentlich nur
um die unbezahlten Schulden >weniger geworden; also z.B. in Zypern um ein paar Milliarden, >in Griechenland um 120, dann die Non Performing Loans von >vielleicht ein paar hundert
Milliarden. Wenn man da in Summe >auf eine Billion kommt, scheint es mir schon eher viel.
Alles schon wieder Fragen für die gute alte Geldtheorie. Man braucht sie also doch, die Ökonomik
... An der Diskussion sieht man aber auch, wie schnell man bei wirtschaftlichen Fragen in größte
Schwierigkeiten kommt. Schon die Ermittlung der Höhe der Geldvernichtung bzw. die Frage, ob es diese
überhaupt geben kann, ist intellektuell sehr anspruchsvoll. Soviel auch zur Kritik am
Wirtschaftsnobelpreis ...
>An der Diskussion sieht man aber auch, wie schnell man bei wirtschaftlichen Fragen in größte
Schwierigkeiten kommt. Schon die Ermittlung der Höhe der Geldvernichtung bzw. die Frage, ob es diese
überhaupt geben kann, ist intellektuell sehr anspruchsvoll.
ganz deiner meinung, auch
in der ökonomie herrscht darüber konfusion.