>>Mit Inhaberaktien Geld waschen? > >Die OECD geht da nicht von österreichischen
Verhältnissen aus, >sondern von Inhaberaktien, wie es sie auf echten Inseln (der >Seligen) gibt: Man gründet eine Aktiengesellschaft mit z.B. >100.000$ Grundkapital,
aufgeteilt auf 100 Inhaberaktien, und >plötzlich ist das Vermögen nicht mehr zuordenbar, weil
ja >keiner weiß, unter wessen Matratze die Aktien gerade liegen. >Das ganze noch in
Kombination mit einer Treuhandgesellschaft, >die formal die Geschäfte führt, sodaß man auch nicht
als der >eigentliche Geschäftsführer zu identifizieren ist, und schon >schauen die
Millionärsbesteuerer (und bei schlechter >Konstruktion auch die Erben) durch die Finger.
Wo nimmst Du nur diese Kenntnisse immer her? Ich bin beeindruckt...
>>Wo nimmst Du nur diese Kenntnisse immer her? .... > >wirtschaftsanwalt oder
einschlägiger klient, sonst schwierig.
Nein, weder noch (wobei ich zweiteres, auch wenn es so
wäre, nicht zugeben würde ...)
Ich finde das Thema - die juristische Person, die einem
Untertan ist, aber nicht zugerechnet wird - sehr interessant, und sauge seit vielen Jahren Informationen
dazu auf.
>>Wo nimmst Du nur diese Kenntnisse immer her? .... > >wirtschaftsanwalt oder
einschlägiger klient, sonst schwierig.
Die Provenienz hätte ich auch so gesehen, aber Hagen
verorte ich eher im technischen Bereich (vgl. das fundierte Wissen z.B. in der Elektrotechnik, die
interessanten Einsatzregionen im Osten). Aber das ist meine bescheidene Einschätzung