Ich habe auch mit einen Bekannten gesprochen bzgl. Erstattungen usw.
Das österreichische
Team dazu prüft jetzt 1 Jahr rückwirkend ab 100.000€ ausgezahlte Beträge und fordert entsprechende
Gelder der ausländischen Banken, Investmentfonds usw. zurück.
Das ganze wirkt sich auch auf
Entlastung an der Quelle, Mutter-Tochter usw. aus.
Interessant ist, dass die
Dividendenzahlung irrelevant ist und nur der die KESt-Erstattung in Österreich der am HV-Tag -1 Tag die
Aktien am Depot hatte - egal ob dieser eine Dividende erhalten hat nicht.
Grundsätzlich müssen
wohl alle Banken usw. ihre Systeme anpassen und auch überlegen wie zukünftig die Dividenden ausgezahlt
werden.
Es kann nämlich nicht sein, dass Investor A 1.000 Stück zum HV-Tag -1 Tag hatte >
aber Dividende für 100.000 bekommt, aber die KESt nur für 1.000 erstattet erhält.
Dafür ein
anderer der 0 Stück hatte, aber 200.000 Dividende erhält, keine KESt erstattet bekommt.
wie
seht ihr das ganze?
gesetzliche Änderungen sollen wohl nicht geplant sein, weil der VwGH nur
den wirtschaftlichen Eigentümer festgelegt hat und somit laut mir erhaltenen Informationen nicht
notwendig sein.