>Schutzschirmverfahren höre ich zum ersten Mal. Aber tue mir >schwer mir vorzustellen daß das
für Aktien oder Anleihen etwas >Positives sein kann.
Es ist eine Art ins
Deutsche übersetztes Chapter-11-Verfahren. Gläubigerschutz mit Sachwalter, und das Management fuhrwerkt
weiter.
Gläubigerschutz ist für Anleihebesitzer (=Gläubiger) sicherlich kein Vergnügen.
Vermutlich werden Zinsen und Rückzahlungen ausgesetzt, und am Ende ein Schuldenschnitt vereinbart.
Die Rechnung bei der Lufthansa ist eine einfache. Börsen wert 4 Mrd. Die Deutsche Regierung schießt 10
Mrd ein dh sie bekommt 10/14 Prozent der Anteile. Gleiche Rechnung für Österreich.
Alles
andere wäre fahrlässiger Umgang mit Steuergelder!
>Die Rechnung bei der Lufthansa ist eine einfache. Börsen wert >4 Mrd. Die Deutsche Regierung
schießt 10 Mrd ein dh sie >bekommt 10/14 Prozent der Anteile. Gleiche Rechnung für >Österreich. > >Alles andere wäre fahrlässiger Umgang mit Steuergelder!
Kostspieliges Flugmanöver: Wie der Staat der AUA aus der Krise helfen soll
Dir Airline
will 410 Millionen Kredit und 267 Millionen Eigenkapital, zusätzlich wurden 90 Millionen Euro
Fixkostenzuschuss beantragt
>Die Rechnung bei der Lufthansa ist eine einfache. Börsen wert >4 Mrd. Die Deutsche Regierung
schießt 10 Mrd ein dh sie >bekommt 10/14 Prozent der Anteile. Gleiche Rechnung für >Österreich. > >Alles andere wäre fahrlässiger Umgang mit Steuergelder!
Hängt noch ein wenig davon ab, wie die Aufteilung zwischen Eigenkapital, Fremdkapital und Zuschuß
ist. Die AUA wünscht sich beispielsweise 410 Millionen Fremdkapital, 267 Mio. Eigenkapital und 90
Millionen Zuschuß.
Wenn es bei der Lufthansa das gleiche Verhältnis wäre, käme man bei 10 Mrd.
insgesamt auf 3,5 Mrd. Eigenkapital, womit der Staatsanteil unter 50% bliebe.