Und woher wird die Energie für diese kommen?

Natürlich aus Wind und Sonne!

Das heißt Wind und Sonne müssen nicht nur Kohle, Atom und Erdgas ersetzen sondern in Zukunft auch das Öl!



Gerade den Amerikanern wird das Recht sein, da deren Ölreserven sowieso schon seit den 70iger Jahren so gut wie verbraucht sind!

Ölsand und Fracking ist ja nur der letzte Tropfen Erdöl und Erdgas der rausgepresst wird.

Und die USA wird ja wohl kaum vor dem Erdgasriesen Gazprom aus Russland und vor der Opec auf dauer Ducken, die wollen eigene Energie und das kann, wie gesagt, weder Fracking noch Ölsand auf Dauer leisten!
Europa wird hier mitziehen, auch wir sind von Ölscheichs und Russen abhängig und das kann niemanden in Europa gefallen!


Es wird so kommen! Solare und Windige Zukunft für unsere Gesellschaft!

Interessant - ich habe das Statement anders gelesen. Die Erwartungen "um 2020", die Aussage "sobald brauchbare Batterietechnologie existiert" - ich lese nicht dass Audi dazu beitragen möchte, vielmehr dass man sich darum kümmern will, wenn es soweit ist - implizit also eher da Gegenteil von auf E-Autos setzen".

We'll see.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1078236

Was kostet die Energiewende wirklich?
9.3.2013
Eine Ansichtssache von Franz Alt

Umweltminister Altmaier hat in der FAZ (1) vorgerechnet, dass die deutsche Energiewende in den nächsten dreißig Jahren etwa 1.000 Milliarden Euro kosten könnte. Das sind eine Billion Euro. Die kaum vorstellbare Zahl erschreckt natürlich auf den ersten Blick. Doch die Gegenfrage, die Altmaier nicht gestellt hat, heißt: Was kostet es, wenn wir die Energiewende nicht organisieren und so weiter machen wie bisher? Versuchen wir also eine Antwort.

Die deutsche Gesellschaft muss jedes Jahr knapp 80 Milliarden Euro für den Import von Kohle, Gas und Öl an die russischen Gasbarone und an die arabischen Ölscheichs überweisen. Das sind in dreißig Jahren, mit denen Altmaier für die Energiewende etwa rechnet, 2.4 Billionen Euro. Hinzu kommen die Folgekosten des Klimawandels, die ohne Energiewende anfallen......................

>Die deutsche Gesellschaft muss jedes Jahr knapp 80 Milliarden
>Euro für den Import von Kohle, Gas und Öl an die russischen
>Gasbarone und an die arabischen Ölscheichs überweisen. Das
>sind in dreißig Jahren, mit denen Altmaier für die
>Energiewende etwa rechnet, 2.4 Billionen Euro.


Die Rechnung ist aber so nicht vollständig - schließen kommt davon
ein erheblicher Teil wieder in Form von Aufträgen zurück die sonst
nicht stattfinden würden.

Davon abgesehen wäre es mir natürlich auch lieber wenn diese Herrschaften weniger
von unserem Geld sehen würden.

>>Die deutsche Gesellschaft muss jedes Jahr knapp 80
>Milliarden
>>Euro für den Import von Kohle, Gas und Öl an die
>russischen
>>Gasbarone und an die arabischen Ölscheichs überweisen.
>Das
>>sind in dreißig Jahren, mit denen Altmaier für die
>>Energiewende etwa rechnet, 2.4 Billionen Euro.
>
>
>Die Rechnung ist aber so nicht vollständig - schließen kommt
>davon
>ein erheblicher Teil wieder in Form von Aufträgen zurück die
>sonst
>nicht stattfinden würden.
>
>Davon abgesehen wäre es mir natürlich auch lieber wenn diese
>Herrschaften weniger
>von unserem Geld sehen würden.


Du meinst die Scheichs und Russen würden dann statt Daimler oder BMW Kamel und Dacia fahren?
Und auf Rüstungsaufträge aus Saudi Arabien kann ich herzlich verzichten!


Nö

>Du meinst die Scheichs und Russen würden dann statt Daimler
>oder BMW Kamel und Dacia fahren?

Zum Beispiel.


>Und auf Rüstungsaufträge aus Saudi Arabien kann ich herzlich
>verzichten!

Welche Aufträge auch immer, es geht ja um volkswirtschaftliche Betrachtung.

also Volkswirtschaftlich müssten wir auf jeden Fall die erneuerbaren schnellst möglich ausbauen und nicht, wo wie Altmaier, das Gegenteil machen und ausbremsen.

Altmaier torpediert die Energiewende wo er nur kann, zusammen mit Merkel und Rösler.

Der Atomausstieg war nötig weil es nach Fukushima um Wählerstimmen ging, kurz vorher hatte ja Merkel noch die Laufzeiten verlängert, ein Eigentor der WinkeKanzlerin.

Fakt ist, wir müssten flächendeckend möglichst Wind und Solarenergie ausbauen, die Netze ausbauen und dann auf Elektromobilität umstellen.

dann wären wir von russischem Erdgas und Opec-Erdöl unabhängig und unser Geld würde nicht länger zu den russischen Erdgas-Oligarchen und Ölscheichs fließen!

Es ist auf jeden Fall möglich denn Sonne scheint jeden Tag, mindestens mit Wolken und Windenergie muss nur im ganzen Land flächendeckend aufgebaut werden, dann sind Kohle, Erdgas und Erdöl, sowie Uran unnötig und wir müssen das nicht teuer aus dem Ausland heranschaffen.

Man kann hier keine Rücksicht darauf nehmen dass E.on und RWE und co zu lange geschlafen haben.

Jetzt gilts! Energie wird durch Wind und Sonne günstiger! Das ist einigen ein Dorn im Auge

>Der Atomausstieg war nötig weil es nach Fukushima um
>Wählerstimmen ging, kurz vorher hatte ja Merkel noch die
>Laufzeiten verlängert, ein Eigentor der WinkeKanzlerin.

Derartige Notwendigkeiten sind eher Eitelkeiten. Frau Merkel und ganz Deutschland hat hektisch Aktionismus betrieben, und wie es scheint, mit wenig Sachverstand.

Wie wahrscheinlich war es nach Fukushima, dass Deutschland von einem Tsunami überrollt wird?

>Fakt ist, wir müssten flächendeckend möglichst Wind und
>Solarenergie ausbauen, die Netze ausbauen und dann auf
>Elektromobilität umstellen.

Vielleicht sollte man (Deutschland in dem Fall, auf das Du Dich ja beziehst) die Leitungsnetze ausbauen, bevor weitere (vielleicht sogar zweifelhafte) Ökostromanlagen in die Landschaft gestellt werden? Die neue Bürgerdividende liest sich ebenfalls wie ein ziemlicher Schildbürgerstreich - fragwürdiger Anlegerschutz inklusive.


>Jetzt gilts! Energie wird durch Wind und Sonne günstiger! Das
>ist einigen ein Dorn im Auge.

Ja, ich seh eh auf meiner Stromrechnung, wie sehr Energie durch Wind und Sonne günstger geworden ist ....

... vielleicht könnte man die Energiewende endlich mal von dem ständigen pseudoreligiösen Geschwafel unabhängig betrachten. Energieerzeugung und Wirtschaftlichkeit sind doch keine Glaubenssache.

PS: Herr Altmaier selbst wirkt auf mich eher wie ein überbeschäftiger Restaurantkritiker. In seinem Lebenslauf sehe ich nicht viel, was ihn zum Experten für Energiefragen macht. Er ist halt einer von denen, die lebenslang für Institute, die EU oder Parteien tätig waren - er wird also schon lange bezahlt, das zu fordern, was politisch gewünscht wird.

Ich weiß, ein Herr Warren Buffet ist kein großer Fan von H.W.Sinn,
aber diese Analyse ist eine der sachlichsten von ihm!
http://www.youtube.com/watch?v=_d099hScXX4

"Der weite Weg zur erneuerbaren Energie", Präsentation von Hans-Werner Sinn, Symposium „Energiewende -- an die technologische Spitze oder ins wirtschaftliche Abseits?", 05.03.2012

Während Japan wegen des Tsunami auf sechs Prozent seines Stroms verzichten muss, schaltet Deutschland sieben Prozent freiwillig ab. Wir haben ja unsere Intelligenz und die erneuerbaren Energien. So denken viele.
Aber Vorsicht, der Schein trügt. Unser Land ist zwar schon heute Weltmeister beim Sonnenstrom und Vize beim Windstrom. Es gibt kaum einen Flecken des Landes, wo nicht die Solardächer glitzern und die Windflügel brummen.
Dennoch entfallen gerade einmal acht Prozent des Stromverbrauchs oder winzige 1,6 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs auf den Wind- und Sonnenstrom. Wenn man noch das Dusch- und Heizwasser mitzählt, das von der Sonne erwärmt wird, kommt man auf 2,1 Prozent der Endenergie. Nur Wasserkraft und Bioenergie sind etwas ergiebiger, aber sie sind entweder ausgereizt oder wegen der Nahrungsmittelkonkurrenz ins Gerede gekommen. Wer glaubt, durch den Ausbau grüner Energiequellen ließe sich eine moderne Industriegesellschaft versorgen, verweigert sich der Realität.
Es stimmt, dass auch der Atomstrom in Deutschland keine überragende Rolle spielt. Vor der Abschaltung trug er fünf Prozent zur Endenergieversorgung und 23 Prozent zur Stromversorgung bei. Aber der Atomstrom hat den Vorteil, dass er stetig fließt und nicht nur dann zur Verfügung steht, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Bewertet man den Wind- und Sonnenstrom mit dem jeweiligen gesicherten Versorgungsgrad, ergeben sich Versorgungsanteile im Promille-Bereich.Wie weit man mit dem Atomstrom kommen kann, zeigt Frankreich. Dort werden 21 Prozent des gesamten Endenergiebedarfs und 77 Prozent des Stroms atomar erzeugt.
Die Franzosen wollen nun sogar ihre Autos mit Atomenergie betreiben. Wenn Deutschland bei den Elektroautos mitmacht, aber keine Atomautos will, muss es Kohleautos bauen. Denn die Erwartung, man könne auch noch den Verkehr mit Wind und Sonnenlicht betreiben, ist abwegig. Dazu müsste man zigmal so viel Wind- und Sonnenstrom herstellen wie heute. Neben dem Wattenmeer müssten große Teile der Fläche Deutschlands dafür geopfert werden. Kohleautos sind aber Gift für das Klima. Nur wenig besser steht es um die Umwelt, wenn man die Autos mit Gas betreibt, denn auch die Gasautos stoßen erhebliche Mengen an CO2 aus. Der Atomstrom bietet derzeit die einzige Möglichkeit, die Erwärmung der Erde durch den Treibhauseffekt zu verhindern, ohne Deutschlands Naturlandschaften in Industriegebiete zu verwandeln. Wer aus dieser Energie aussteigen will, steht mit leeren Händen da. Selbst Joschka Fischer hat zugegeben, dass die Grünen eine Argumentationslücke haben, wenn sie auf fossilen Strom und Atomstrom gleichermaßen verzichten wollen.
Deutschland sollte jetzt dringend die Erforschung der Kernfusion vorantreiben. Es hat mit seinem Stellerator in Greifswald die Nase vorn, aber es wendet dafür nur ein Sechzigstel der öffentlichen Mittel auf, die die grünen Energien durch die Einspeisesubventionen erhalten. Die Kernfusion gibt konstruktionsbedingt praktisch keine radioaktive Strahlung ab, und sie ist auch nicht mit dem Risiko eines Atomunfalls behaftet.
Bis dahin wird man ohne die konventionelle Atomkraft nicht auskommen können. Sicher ist sie gefährlich. Aber vieles, was Nutzen stiftet, ist gefährlich. Wir fliegen trotz der vielen Flugzeugunglücke, und trotz Tausender Verkehrstoter fahren wir immer noch Auto. Auch sind die Passagierschiffe trotz der Titanic nicht ausgestorben. Man muss die Reaktoren eben sicherer machen. Die neuen Druckwasser-Reaktoren von Flamanville und Olkiluoto haben neben einer Vielzahl von redundanten Sicherungssystemen Core-Catcher, mit deren Hilfe sich sogar die Kernschmelze beherrschen lässt. Außerdem sind sie durch extrem robuste, doppelwandige Containments wirksam gegen Flugzeugabstürze gesichert. Sie sind teuer, aber sie sind eine Alternative.
Man sollte auch das ökonomische Interesse an der Sicherheit wecken. So könnte man den Betreibern von Kraftwerken höhere Haftpflichtversicherungssummen vorschreiben. Nach dem Risiko gestaffelte Prämien böten den Betreibern Anreize, in Sicherheit zu investieren. Dennoch ist das Aufsichtsrecht nicht verzichtbar. Das muss wegen der grenzüberschreitenden Gefährdungen europaweit vereinheitlicht werden. Deutschland braucht keine unüberlegten Hauruck-Maßnahmen, die aus der Emotion des Augenblicks geboren werden, sondern wohlüberlegte Strategien zur Sicherung seiner Energieversorgung.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/hans-werner-sinn-energiewende- ins-nichts-seite-all/3998854-all.html

>>Der Atomausstieg war nötig weil es nach Fukushima um
>>Wählerstimmen ging, kurz vorher hatte ja Merkel noch die
>>Laufzeiten verlängert, ein Eigentor der WinkeKanzlerin.
>
>Derartige Notwendigkeiten sind eher Eitelkeiten. Frau Merkel
>und ganz Deutschland hat hektisch Aktionismus betrieben, und
>wie es scheint, mit wenig Sachverstand.
>
>Wie wahrscheinlich war es nach Fukushima, dass Deutschland von
>einem Tsunami überrollt wird?
> <...>
>Ja, ich seh eh auf meiner Stromrechnung, wie sehr Energie
>durch Wind und Sonne günstger geworden ist ....
>
>... vielleicht könnte man die Energiewende endlich mal von dem
>ständigen pseudoreligiösen Geschwafel unabhängig betrachten.
>Energieerzeugung und Wirtschaftlichkeit sind doch keine
>Glaubenssache.
>
>PS: Herr Altmaier selbst wirkt auf mich eher wie ein
>überbeschäftiger Restaurantkritiker. In seinem Lebenslauf sehe
>ich nicht viel, was ihn zum Experten für Energiefragen macht.
>Er ist halt einer von denen, die lebenslang für Institute, die
>EU oder Parteien tätig waren - er wird also schon lange
>bezahlt, das zu fordern, was politisch gewünscht wird.

Kein Atomkraftwerk der Welt ist im Dauerzustand, die gehen immer wieder wegen Problem, Störfällen oder Wartungsarbeiten für Tage, Wochen und Monate, manchmal sogar für Jahre vom Netz!

In dieser langen Zeit fließt kein Strom von Atomkraftwerken, die Grundlastfähigkeit ist nicht vorhanden.

Atomkraftwerke werden auch immer älter und somit anfälliger, die Ausfallzeiten immer größer! Im Bau befinden sich in den USA kein einziges Atomkraftwerk und in ganz WestEuropa nur 2, nämlich Frankreich und Finnland und die werden immer teurer und die werden einfach nicht fertig!

Die Atomenergie ist Geswchichte, man versucht nur die abgeschrieben Atomkraftwerke, die ja lange zeit von Steuergeldern unterstütz wurden, durchzuwürgen und sie so lange wie möglic laufen zu lassen.....

>Ich weiß, ein Herr Warren Buffet ist kein großer Fan von
>H.W.Sinn,
>aber diese Analyse ist eine der sachlichsten von ihm!
>http://www.youtube.com/watch?v=_d099hScXX4

Ich lese Herrn Sinns Kurzanalysen ausgesprochen gern. Er unterfüttert sie mit Zahlen (was eigentlich selbstverständlich sein sollte), argumentiert sachlich - ist es seine Schuld, dass plötzlich alle unlogisch denken und jedes neue Gesetz und jede neue politische Idee noch mehr Schaden anrichtet als ohnehin schon?

Je lauter das Geheul nach Prof. Sinns Äusserungen, desto eher wird er wohl ins Schwarze getroffen haben.

@ he23: Dass "unser" @Warren Buffett gelegentlich Prof. Sinn widerspricht, finde ich interessant - bislang waren seine Argumente gut, und ich bin froh, wenn jemand aus einer anderen Perspektive (als bloss ich aus der meinen) sich Gedanken zu Sinns Thesen macht.

>@ he23: Dass "unser" @Warren Buffett gelegentlich
>Prof. Sinn widerspricht, finde ich interessant - bislang waren
>seine Argumente gut, und ich bin froh, wenn jemand aus einer
>anderen Perspektive (als bloss ich aus der meinen) sich
>Gedanken zu Sinns Thesen macht.


Danke für die Blumen

>>@ he23: Dass "unser" @Warren Buffett
>gelegentlich
>>Prof. Sinn widerspricht, finde ich interessant - bislang
>waren
>>seine Argumente gut, und ich bin froh, wenn jemand aus
>einer
>>anderen Perspektive (als bloss ich aus der meinen) sich
>>Gedanken zu Sinns Thesen macht.
>
>
>Danke für die Blumen

Bitte, sehr gerne

Zur aktuellen Sinn-Analyse: Diese merkwürdig einseitige Ökopropaganda ist eine echte Bedrohung. Sei es, weil falsche Investitionsanreize geschaffen werden (ganz direkt im Burgenland zu sehen, da scheitern grad hochgelobte Biokraftwerke), und andererseits, weil der Bürger alles zu glauben und zu bezahlen hat.

Ganz im Sinne Voltaires:

"Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst."

....Unter diesem Gesichtspunkt amortisiert sich der Mehrpreis des Hybrids (Anschaffungspreis 58.900 Euro, 6959 Euro mehr als V60 D5 AWD) nach knapp zwei Jahren.

------

Bedeutende technische Innovationen können sich nicht nur finanziell gut ausgestattete Autokonzerne mit entsprechend großer Entwicklungsabteilung leisten. Diesen Beweis legt Volvo mit dem V60 Plug-in-Hybrid vor. Während andere Hersteller erste zaghafte Schritte im Bereich Benzin-Hybridantrieb wagen, preschen die Schweden mit ihrem ersten Hybrid gewaltig vor.
Unter der Haube des Volvo V60 Plug-in-Hybrid sitzt der bewährte Fünfzylinder-Diesel mit 158 kW (215 PS) Leistung. An der Hinterachse ist ein 50 kW (68 PS) starker Elektromotor positioniert. Arbeiten beide Motoren gemeinsam, setzen sie eine Leistung von 280 PS frei. Damit kann der V60 sehr forsch an die Sache gehen (0 auf 100 km/h in 6,1 Sekunden).
Sein Wesen liegt aber eigentlich im ruhigen, entspannten, vorausschauenden und sparsamen Fahren. Die Besonderheit des V60 Plug-in-Hybrids: Die Lithium-Ionen-Akkus können an der Steckdose aufgeladen werden. Das dauert je nach Stromanschluss zwischen 3,5 und 7,5 Stunden. Mit den gespeicherten 11,2 Kilowattstunden Strom legt der Lifestyle-Kombi echte 50 Kilometer rein elektrisch zurück. Danach übernimmt der Verbrennungsmotor die Arbeit. Mittels Speicherfunktion kann der Diesel auch Strom für die Akkus produzieren, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder rein elektrisch fahren zu können. Da der Elektromotor die Hinterachse antreibt, ist auch ein Allradantrieb möglich.
Als Durchschnittsverbrauch wurde im Normzyklus ein Wert von 1,8 Litern Diesel auf 100 Kilometer ermittelt. Die Frage, wie viel das Fahrzeug verbraucht, ist beim V60 Plug-in-Hybrid aber eigentlich obsolet. Wer im Alltag vorrangig Kurzstrecken fährt und die Möglichkeit hat, die Akkus wieder aufzuladen, wird deutlich weniger verbrauchen. Auf langen Autobahnetappen, wo der Elektroantrieb nicht zum Einsatz kam, erzielten wir im OÖN-Test einen Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern. Das entspricht dem Normverbrauch des V60 D5 AWD mit dem 215-PS-Dieselmotor. Allerdings ist der Hybrid um 231 Kilo schwerer als der konventionelle Diesel. Neben dem Gewicht kommt als kleine Einschränkung auch das verminderte Kofferraumvolumen zum Tragen. Durch die Akkus im Heck sinkt die Ladekapazität auf 304 bis 1120 Liter.
Alle zwei Monate zum Tanken


Für Anton Riepl, Fleischermeister aus Gallneukirchen, war das alles kein Grund, vom Kauf abzusehen. Er ist der erste Kunde in Österreich, der einen Volvo V60 Plug-in-Hybrid übernommen hat. Mittlerweile stehen rund 12.000 Kilometer auf der Uhr, und Riepl ist voll und ganz zufrieden mit seinem Kauf. Der langjährige Volvo-Fahrer hat sich Gedanken über sein Fahrprofil gemacht. „Als regionaler Player fahre ich fast nur Kurzstrecken. Meine Bauern sind drei bis zehn Kilometer im Umkreis entfernt. Ich dachte mir, es muss doch möglich sein, auf diesen Strecken keinen Diesel zu verbrennen“, erklärt Riepl seine Motivation zur Anschaffung des V60 Plug-in-Hybrid. Und tatsächlich: Wo der Gallneukirchner früher wöchentlich zur Tankstelle fuhr, ist nun nur rund alle zwei Monate ein Tankstopp fällig.
Unter diesem Gesichtspunkt amortisiert sich der Mehrpreis des Hybrids (Anschaffungspreis 58.900 Euro, 6959 Euro mehr als V60 D5 AWD) nach knapp zwei Jahren.

Volvo V60 Plug-in Hybrid

Preis: ab 58.900 Euro.
Motor: Fünfzylinder-Common-Rail-Diesel, 2400 ccm, 158 kW (215 PS) bei 4000 U./Min., max. Drehmoment 440 Nm bei 1500 bis 3000 U./Min.; Elektromotor: 50 kW (68 PS), 200 Nm bei 320 bis 1700 U./Min.
Verbrauch: 1,8 Liter Diesel im MVEG-Zyklus; im Test: 3,0 bis 6,5 Liter.
Umwelt: Euro-5, Plug-in, CO2-Ausstoß: 48 Gramm je Kilometer.
Antrieb: Allradantrieb auf Knopfdruck, Sechsgang-Automatikgetriebe.
Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 6,1 Sekunden, 230 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Abmessungen & Gewichte: 4635/1865/1484 mm (L/B/H), 304 bis 1120 Liter Ladevolumen, 45-Liter-Tank, 2052 Kilo leer, 2505 Kilo gesamt.
Garantie: zwei Jahre.
Plus: Wer vorrangig Kurzstrecken fährt, sieht selten eine Tankstelle aus der Nähe, beeindruckende Leistungsausbeute.
Minus: eingeschränkter Kofferraum, hohes Gewicht.
Öko-Faktor: 5 von 5 Sternen

http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/auto_tests/Volvo-V60-Plug-in-Hybrid-Ein-ele ktrisierendes-Fahrerlebnis;art113,1167249

>>Der Atomausstieg war nötig weil es nach Fukushima um
>>Wählerstimmen ging, kurz vorher hatte ja Merkel noch die
>>Laufzeiten verlängert, ein Eigentor der WinkeKanzlerin.
>
>Derartige Notwendigkeiten sind eher Eitelkeiten. Frau Merkel
>und ganz Deutschland hat hektisch Aktionismus betrieben, und
>wie es scheint, mit wenig Sachverstand.
>
>Wie wahrscheinlich war es nach Fukushima, dass Deutschland von
>einem Tsunami überrollt wird?
>
>>Fakt ist, wir müssten flächendeckend möglichst Wind und
>>Solarenergie ausbauen, die Netze ausbauen und dann auf
>>Elektromobilität umstellen.
>
>Vielleicht sollte man (Deutschland in dem Fall, auf das Du
>Dich ja beziehst) die Leitungsnetze ausbauen, bevor weitere
>(vielleicht sogar zweifelhafte) Ökostromanlagen in die
>Landschaft gestellt werden? Die neue Bürgerdividende liest
>sich ebenfalls wie ein ziemlicher Schildbürgerstreich -
>fragwürdiger Anlegerschutz inklusive.
>
>
>>Jetzt gilts! Energie wird durch Wind und Sonne günstiger!
>Das
>>ist einigen ein Dorn im Auge.
>
>Ja, ich seh eh auf meiner Stromrechnung, wie sehr Energie
>durch Wind und Sonne günstger geworden ist ....
>
>... vielleicht könnte man die Energiewende endlich mal von dem
>ständigen pseudoreligiösen Geschwafel unabhängig betrachten.
>Energieerzeugung und Wirtschaftlichkeit sind doch keine
>Glaubenssache.
>
>PS: Herr Altmaier selbst wirkt auf mich eher wie ein
>überbeschäftiger Restaurantkritiker. In seinem Lebenslauf sehe
>ich nicht viel, was ihn zum Experten für Energiefragen macht.
>Er ist halt einer von denen, die lebenslang für Institute, die
>EU oder Parteien tätig waren - er wird also schon lange
>bezahlt, das zu fordern, was politisch gewünscht wird.


Was soll denn immer dieses Aufteilen eines Textes in Punkten um dann jeden einzelnen Punkt zu "widerlegen", das sieht ja aus als ob man von vornerein Scheinargumente sucht um alles zu widerlegen...

Dieses Aufteilen in Punkten ist fürm ich immer ein wenig entlarvend, denn da scheint das Ergebnis vorher festzustehen, man weiß wohl nur noch nicht wie man das macht , also geht man punkt für Punkt vor.

Ich antworte deshalb im Ganzen, weil meine Meinung auch meine Meinung ist, ich muss nix widerlegen um des widerlegens Willen....




Die Faktenlage ist doch klar und einfach,

wir haben Wind und Sonne, wir haben kein Erdöl und auch kein Erdgas, also ist es einfach logisch, da wir jetzt die Technologien haben, auf Sonne + Wind umzustellen, denn der gehört keinem Russen und auch keinem arabischen OpecStaat

Und das gilt doch nicht nur für Deutschland sondern für ganz Europa! Wir schenken denen doch unser Geld und wer hat wohl hier Indirekt so einen Unsinn wie Dubai oder AbhuDabi oder eben die Wm nach Katar vergeben?

Dort stehen ganze Wolkenkratzerstädte ohne Mieter!


Also wäre es einfach nur logisch dass man Wind und Sonne in Europa ausbaut und somit das Geld für Energie in Europa lässt! Weiterhin muss man die Netze ausbauen und Speicher wie Pumpspeicherkraftwerke bauen, weiterhin kann man Strom auch in Erdgas umwandeln mittels Elektrolyse und der Zugabe von Co2!

Dann kann man dieses Erdgas, gewonnen aus Wind und Solarenergie, in das Erdgasnetz einspeisen!

Selbstvesrständlic immer dann wenn gleichzeitig ein Stromüberschuss produziert wird und somit genügend Strom für die Elektrolyse bereitsteht.


Es ist auch kein Geheimnis dass Gewisse Unternehmen dieser Branche Menschen für Meinungen bezahlt damit diese einfache Logik verschleiert wird!

Europäische Sonne + Europäischer Wind + Erdgaselekrolyse und sonstige Speicher kann russiches Erdgas und arabisches Erdöl zu 100% ersetzen!

Das ist Fakt! Man muss nur wollen und unsere Regierung in Deutschland muss für Deutschland und nicht für Konzerne handeln!

Es ist ganz einfach und logisch, wird halt nur erschwert indem Personen und Gesellschaften dafür bezahlt werden diese Tatsache in Medien und Internet zu verschleiern!

Es ist volkswirtschaftlich keineswegs so klar und einfach, Merkantilismus
ist nicht die bestmögliche Wirtschaftsform. Sprich es kann besser sein
billige Energie von außen zu kaufen als teurer selbst zu erzeugen.

Man muß rational/technisch an die Sache herangehen und die Ideologie
außen vor lassen.


>Die Faktenlage ist doch klar und einfach,
>
>wir haben Wind und Sonne, wir haben kein Erdöl und auch kein
>Erdgas, also ist es einfach logisch, da wir jetzt die
>Technologien haben, auf Sonne + Wind umzustellen, denn der
>gehört keinem Russen und auch keinem arabischen OpecStaat
>
>Und das gilt doch nicht nur für Deutschland sondern für ganz
>Europa! Wir schenken denen doch unser Geld und wer hat wohl
>hier Indirekt so einen Unsinn wie Dubai oder AbhuDabi oder
>eben die Wm nach Katar vergeben?
>
>Dort stehen ganze Wolkenkratzerstädte ohne Mieter!
>
>
>Also wäre es einfach nur logisch dass man Wind und Sonne in
>Europa ausbaut und somit das Geld für Energie in Europa lässt!
>Weiterhin muss man die Netze ausbauen und Speicher wie
>Pumpspeicherkraftwerke bauen, weiterhin kann man Strom auch in
>Erdgas umwandeln mittels Elektrolyse und der Zugabe von Co2!
>
>Dann kann man dieses Erdgas, gewonnen aus Wind und
>Solarenergie, in das Erdgasnetz einspeisen!
>
>Selbstvesrständlic immer dann wenn gleichzeitig ein
>Stromüberschuss produziert wird und somit genügend Strom für
>die Elektrolyse bereitsteht.
>
>
>Es ist auch kein Geheimnis dass Gewisse Unternehmen dieser
>Branche Menschen für Meinungen bezahlt damit diese einfache
>Logik verschleiert wird!
>
>Europäische Sonne + Europäischer Wind + Erdgaselekrolyse und
>sonstige Speicher kann russiches Erdgas und arabisches Erdöl
>zu 100% ersetzen!
>
>Das ist Fakt! Man muss nur wollen und unsere Regierung in
>Deutschland muss für Deutschland und nicht für Konzerne
>handeln!
>
>Es ist ganz einfach und logisch, wird halt nur erschwert indem
>Personen und Gesellschaften dafür bezahlt werden diese
>Tatsache in Medien und Internet zu verschleiern!
>
>
>

>Es ist volkswirtschaftlich keineswegs so klar und einfach,
>Merkantilismus
>ist nicht die bestmögliche Wirtschaftsform. Sprich es kann
>besser sein
>billige Energie von außen zu kaufen als teurer selbst zu
>erzeugen.
>
>Man muß rational/technisch an die Sache herangehen und die
>Ideologie
>außen vor lassen.
>


äh es geht hier nicht um Ideologie!

Wie schon beschrieben ist es einfach logisch dass man die günstigste Energieform fördert und nicht die teuerste! Und genau deshalb ist es rational und auch technisch logisch dass man schnellst möglich auf Sonne und Wind plus Netzausbau umsteigt, Plus Speicher in Form von Erdgas welches durch Elektrolyse aus Wind und Solarstrom gewonnen wird.

Wenn genug Solaranlagen und Windanlagen installiert sind, hat man eine krische Masse bei der immer ein Stromüberschuss vorliegen wird, den man dann in Erdgas umwandeln kann.

so kann sich Deutschland und auch Europa aus dem Würgegriff der russischen Erdgasriesen und der Opec von der Erdölseite befreieen.

erst dann bleibt unser Geld auch in Deutschland, denn wer heutzutage noch für Energie an andere Staaten zahlt der hat alles verpennt!

Solarenergie und Windenergie hat jedes Land der Welt!

Das sind einfach Fakten!

Ich glaub eher dass viele Ideologen auf Atomenergie setzen , siehe Iran, nicht weil es sinnvoll ist, sondern eben ideologisch, man will Atommacht sein! Deshalb zögert auch Japan obwohl dort nur noch 4 von 54 Atomkraftwerke laufen.

Wenn Du so an Postings herangeht, fehlt mir in Zukunft leider jedwede Lust, mich mit Deinen Argumenten auseinanderzusetzen, noch dazu, wo sie ohnehin ein wenig platt und angriffig klingen. Vielleicht führst Du in Zukunft lieber Selbstgespräche? Da ärgerst Du Dich wenigstens nur über Dich selber.

>Was soll denn immer dieses Aufteilen eines Textes in Punkten
>um dann jeden einzelnen Punkt zu "widerlegen", das
>sieht ja aus als ob man von vornerein Scheinargumente sucht um
>alles zu widerlegen...
>
>Dieses Aufteilen in Punkten ist fürm ich immer ein wenig
>entlarvend, denn da scheint das Ergebnis vorher festzustehen,
>man weiß wohl nur noch nicht wie man das macht , also geht man
>punkt für Punkt vor.