So, jetzt alles verkauft. Mühsam wenn die Liquidität in einer Aktie nicht so da ist.
Meine
These damals 2014 beim Kauf war: L&S wird von den wikifolios sehr profitieren, die wikifolios werden in
weitere Länder ausgerollt werden und wachsen.
Einige Jahre ist das ja wunderbar aufgegangen.
aber in den letzten Quartalen funktioniert das nicht so wie ich es erwarten würde und ich verstehe nicht
wieso. Und dann soll man die Reißleine ziehen. Bitter nicht bei 36 alles verkauft zu haben als die
Bewertung ambitioniert war, aber ich darf mich in Summe nicht beschweren.
>So, jetzt alles verkauft. Mühsam wenn die Liquidität in einer >Aktie nicht so da ist. > >Meine These damals 2014 beim Kauf war: L&S wird von den >wikifolios sehr
profitieren, die wikifolios werden in weitere >Länder ausgerollt werden und wachsen. > >Einige Jahre ist das ja wunderbar aufgegangen. aber in den >letzten Quartalen funktioniert
das nicht so wie ich es >erwarten würde und ich verstehe nicht wieso. Und dann soll man >die Reißleine ziehen. Bitter nicht bei 36 alles verkauft zu >haben als die Bewertung
ambitioniert war, aber ich darf mich >in Summe nicht beschweren.
Wobei mich
primär mein Positionslimit gerettet hat - deswegen laufend Teilverkäufe während des Anstiegs bis auf 36.
>>So, jetzt alles verkauft. Mühsam wenn die Liquidität in >einer >>Aktie nicht
so da ist. >> >>Meine These damals 2014 beim Kauf war: L&S wird von >den >>wikifolios sehr profitieren, die wikifolios werden in >weitere >>Länder
ausgerollt werden und wachsen. >> >>Einige Jahre ist das ja wunderbar aufgegangen.
aber in >den >>letzten Quartalen funktioniert das nicht so wie ich es >>erwarten würde und ich verstehe nicht wieso. Und dann soll >man >>die
Reißleine ziehen. Bitter nicht bei 36 alles verkauft >zu >>haben als die Bewertung
ambitioniert war, aber ich darf >mich >>in Summe nicht beschweren. > > >Wobei mich primär mein Positionslimit gerettet hat - deswegen >laufend
Teilverkäufe während des Anstiegs bis auf 36.
Trotzdem schwingt ein bisserl Enttäuschung mit.
Ich dachte damals es gäbe mit dem Ding eine gute Chance auf einen Tenbagger oder noch mehr.
seit einiger zeit sind die handelsumsätze von fatex wesentlich höher als die von l&S, insbesondere im
nachbörslichen handel, mehrheitlich dürften engere spreads dafür verantwortlich gewesen sein.
>seit einiger zeit sind die handelsumsätze von fatex >wesentlich höher als die von l&S,
insbesondere im >nachbörslichen handel, >mehrheitlich dürften engere spreads dafür
verantwortlich >gewesen sein.
Tradegate ist auch stärker geworden kommt mir vor. Aber
ich hatte erwartet das wikifolio Business wo sie die Orders konkurrenzlos ausführen können wäre der
entscheidende Treiber. Offenbar nicht genug.
"Dass die Erträge der Broker schwächeln wundert kaum, denn die Israelis von eToro locken mit
kostenfreiem Aktienhandel seit Mai, ein Start-Up aus Berlin versucht ähnliches."
>So, jetzt alles verkauft. Mühsam wenn die Liquidität in einer >Aktie nicht so da ist. > >Meine These damals 2014 beim Kauf war: L&S wird von den >wikifolios sehr
profitieren, die wikifolios werden in weitere >Länder ausgerollt werden und wachsen. > >Einige Jahre ist das ja wunderbar aufgegangen. aber in den >letzten Quartalen funktioniert
das nicht so wie ich es >erwarten würde und ich verstehe nicht wieso. Und dann soll man >die Reißleine ziehen. Bitter nicht bei 36 alles verkauft zu >haben als die Bewertung
ambitioniert war, aber ich darf mich >in Summe nicht beschweren.
Geschäftsentwicklung auch im
dritten Quartal 2020 weiter auf Rekordniveau DGAP-News: Lang & Schwarz Aktiengesellschaft /
Schlagwort(e): 9-Monatszahlen Lang & Schwarz Aktiengesellschaft: Geschäftsentwicklung auch im
dritten Quartal 2020 weiter auf Rekordniveau
11.11.2020 / 12:39 Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Konzernüberschuss TEUR
23.842 in den ersten drei Quartalen 2020 (Vorjahr: TEUR -501)
- Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit TEUR 13.612 im dritten Quartal 2020 (erstes Quartal 2020: TEUR 8.739, zweites Quartal
2020 TEUR 12.384)
- Konzernergebnis pro Aktie EUR 3,01 im dritten Quartal 2020
(Vorjahrsquartal: EUR 0,37)
- Konzernergebnis pro Aktie EUR 7,58 in den ersten drei Quartalen
2020 (Vorjahr: EUR -0,16)
Anzeige Wird die Dekarbonisierung der Megatrend der nächsten
zehn Jahre sein? FRANKFURT (Schroders) – Der Klimawandel rückt auf der politischen und
gesellschaftlichen Agenda nach oben. Daher könnte die Dekarbonisierung zum Megatrend der nächsten Dekade
werden. Viele der Unternehmen, die am besten für den Übergang zu einer CO2-armen Zukunft aufgestellt zu
sein scheinen, sind an Börsen ausserhalb der USA notiert.
powered by finative Die Lang &
Schwarz Aktiengesellschaft weist im dritten Quartal 2020 einen Konzernüberschuss nach HGB in Höhe von
TEUR 9.450 auf und erzielt damit das dritte Rekordquartalsergebnis in Folge. Das bisherige
Rekordquartalsergebnis aus dem Vorquartal konnte nochmals um TEUR 762 und damit nahezu 9% gesteigert
werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich im dritten Quartal 2020 mit TEUR 13.612
um ebenfalls nahezu 10% gegenüber dem Vorquartal (TEUR 12.384) erhöht. Das Ergebnis aus der
Handelstätigkeit lag im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 (TEUR 19.336) mit TEUR 18.708 leicht unter dem
Vorquartal. Die Verwaltungsaufwendungen (Personalaufwendungen zzgl. sonstige betriebliche Aufwendungen)
sind im dritten Quartal 2020 mit TEUR 5.204 geringer ausgefallen als im zweiten Quartal 2020 (TEUR
7.651). Der Steueraufwand auf das Ergebnis im dritten Quartal 2020 beträgt TEUR 4.183 nach TEUR 3.696 im
Vorquartal.
Nach den ersten drei Quartalen 2020 liegt das Konzernergebnis damit bei TEUR
23.842 (erste drei Quartale 2019: TEUR -501, wobei dieses mit einem einmaligen Steueraufwand in Höhe von
TEUR 2.823 belastet war). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 34.735 konnte
gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 (TEUR 3.371) mehr als verzehnfacht werden. Das Ergebnis aus der
Handelstätigkeit hat sich mit TEUR 52.715 gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 (TEUR 13.654) nahezu
vierfacht. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen insgesamt gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 um TEUR
8.738 auf insgesamt TEUR 18.636. Diese Erhöhung betrifft im Wesentlichen die Bildung von Rückstellungen
für variable Vergütungen. Der Steueraufwand für die ersten drei Quartale 2020 beläuft sich insgesamt auf
TEUR 10.917 und stieg damit gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 um TEUR 7.044.
Im
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sind sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 1.153
enthalten. Diese betreffen mit TEUR 460 einen Teilbetrag des Veräußerungsgewinns aus dem Verkauf einer
Beteiligung (Trade Republic Bank GmbH). Dabei handelt es sich um etwa die Hälfte des zu erwartenden
Gesamtveräußerungsgewinns. Die Veräußerung steht wie berichtet unter verschiedenen aufschiebenden
Bedingungen.
Das Konzernergebnis je Aktie für das dritte Quartal 2020 beträgt EUR 3,01
(Vorquartal: EUR 2,76). Damit konnte für die ersten drei Quartale 2020 ein Konzernergebnis je Aktie von
EUR 7,58 erzielt werden.
Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft verfügt zum 30. September 2020
über bilanzielle Konzerneigenmittel in Höhe von EUR 51,3 Mio. (31. Dezember 2019: EUR 27,5 Mio.).
Die Konzernmitarbeiteranzahl zum 30. September 2020 beträgt 60.
"Mit inzwischen fast
10 Millionen Trades in den ersten neun Monaten 2020 alleine an der LS-X und insgesamt 16 Millionen Trades
in unserem TradeCenter sind wir weiter äußerst erfolgreich auf unserem Weg, Lang & Schwarz als einen der
wichtigsten Handelsplätze in Deutschland zu etablieren," berichtet der Vorstandsvorsitzende André Bütow
und führt weiter aus: "Das Umsatzwachstum ist ungebrochen und wird von allen unseren Aktivitäten,
national und international, getragen. Unser Umsatz beträgt in 2020 inzwischen mehr als das
Zweieinhalbfache des Vorjahreszeitraumes. Wir bestätigen damit auch unsere Aussage der Corporate News vom
27. August 2020 zum Verlauf des dritten Quartals 2020. Die Tendenz des Umsatzwachstums ist ungebrochen,
wir sind weiterhin auf unserem Kurs, das Handelsgeschehen und die Market Maker Tätigkeiten auf eine neue
Stufe zu heben."
"Mit der bisher auch im vierten Quartal 2020 anhaltend hohen und auch
teilweise weiter steigenden Nachfrage nach unseren Dienstleistungen und den damit einhergehenden
Ergebnissen ist unsere Erwartungshaltung ungetrübt, das Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2020 mit dem
vierten Quartal 2020 nochmals weiter auszubauen," ergänzt Vorstandskollege Torsten Klanten und fügt
hinzu: "Mit der uns mündlich zugetragenen Entscheidung, dass unserem Billigkeitsantrag an das Finanzamt
(mit Blick auf die Körperschaftsteuer, einschließlich des Solidaritätszuschlags) stattgegeben werden
soll, sehen wir unsere Auffassung bestätigt, dass die Änderung des § 8b Abs. 7 KStG keine Auswirkung auf
die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft hätte haben dürfen. Wir konzentrieren unsere Bemühungen weiter auf
die vollumfängliche Korrektur der Auswirkungen aus der Änderung des § 8b Abs. 7 KStG und verweisen in
diesem Zusammenhang auch auf unsere Berichterstattung vom 29. Oktober 2020."
Die Zahlen zum
30. September 2020 sind ungeprüft und keiner prüferischen Durchsicht unterzogen worden.
>>So, jetzt alles verkauft. Mühsam wenn die Liquidität in >einer >>Aktie nicht
so da ist. >> >>Meine These damals 2014 beim Kauf war: L&S wird von >den >>wikifolios sehr profitieren, die wikifolios werden in >weitere >>Länder
ausgerollt werden und wachsen. >> >>Einige Jahre ist das ja wunderbar aufgegangen.
aber in >den >>letzten Quartalen funktioniert das nicht so wie ich es >>erwarten würde und ich verstehe nicht wieso. Und dann soll >man >>die
Reißleine ziehen. Bitter nicht bei 36 alles verkauft >zu >>haben als die Bewertung
ambitioniert war, aber ich darf >mich >>in Summe nicht beschweren. > > >DAs war bei 15,60. Aktie heute 52,80. Ächz.