>>Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. Aber es >wird >>schon
einen Grund haben wieso sich auch die sehr >sinnvollen >>Gas betriebenen Autos nicht
durchgesetzt haben. Diese >>Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht an. Da >fehlt >>ein Musk der sie modern macht. > > >Infrastrukturaufbau
ist halt schwierig. Steckdose daheim kann >sich noch jeder vorstellen.
P.S.:
Speicherung und Transport sind auch ein schwieriges Thema weil Wasserstoff aufgrund der sehr geringen
MolekülGröße leicht durch Wände diffundiert.
Vermutlich fällt auch vielen Leuten bei
Wasserstoff mal gleich das Bild der brennenden Hindenburg ein.
> >>>Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. Aber >es >>wird >>>schon einen Grund haben wieso sich auch die sehr >>sinnvollen >>>Gas betriebenen Autos nicht durchgesetzt haben. Diese >>>Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht an. >Da >>fehlt >>>ein Musk der sie modern macht. >> >> >>Infrastrukturaufbau
ist halt schwierig. Steckdose daheim >kann >>sich noch jeder vorstellen. > >P.S.: Speicherung und Transport sind auch ein schwieriges >Thema weil Wasserstoff aufgrund
der sehr geringen MolekülGröße >leicht durch Wände diffundiert.
>> >>>>Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. >Aber >>es >>>wird >>>>schon einen Grund haben wieso sich auch die
sehr >>>sinnvollen >>>>Gas betriebenen Autos nicht durchgesetzt haben. >Diese >>>>Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht >an. >>Da >>>fehlt >>>>ein Musk der sie modern macht. >>> >>> >>>Infrastrukturaufbau ist halt schwierig. Steckdose >daheim >>kann >>>sich noch jeder vorstellen. >> >>P.S.: Speicherung und Transport sind auch ein schwieriges >>Thema weil Wasserstoff
aufgrund der sehr geringen >MolekülGröße >>leicht durch Wände diffundiert. > >Was gleich noch ein Problem verursacht: > >https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2010/08/wasserstoff-macht-metalle
-sproede.html
Bei den Ubooten scheimt man das Problem gelöst zu haben
Neben der
konventionellen Anlage aus Blei-Säure-Akkumulator (EnerSys-Doppeletagenzellen aus dem Werk von
EnerSys-Hawker in Hagen) und einem Dieselgenerator (Motor: MTU 16V396, Generator: Piller, 1050 kW) ist
eine HDW-Brennstoffzellenanlage eingebaut, die von der Außenluft unabhängig Strom liefern kann. Die neun
wassergekühlten Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellenmodule werden von Siemens hergestellt und
leisten zusammen 306 kW.<8> Sie werden mit flüssigem Sauerstoff aus Drucktanks und Wasserstoff aus
Metallhydridspeichern gespeist; als einziges Abfallprodukt fällt chemisch reines Wasser an, das als
Brauchwasser genutzt wird. Sowohl die zwei zylindrischen Sauerstofftanks als auch die röhrenförmigen
Wasserstoffspeicher befinden sich außerhalb des Druckkörpers. Um den flüssigen Sauerstoff zu verdampfen
und den Wasserstoff aus den Metallhydriden auszutreiben, wird das Kühlwasser der Brennstoffzellen
genutzt.