Jeder zweite Neuwagen in Norwegen fährt elektrisch In vergangenen Jahr waren rund 52 Prozent der
Neuzulassungen Elektroautos oder Hybridfahrzeuge. Elektroautos sind in dem skandinavischen Land nahezu
komplett von Steuern befreit.
Deutsche Kaufprämie für E-Autos zieht nicht Erst für etwas mehr
als zehn Prozent der Gesamtsumme wurden Förderanträge gestellt. Reine Elektroautos werden vom Bund und
vom Hersteller mit 4000 Euro gefördert.
Im Detail sehen die Förderungen für E-Autos in Österreich wie
folgt aus: Reine Elektroautos (Elektroantrieb oder Brennstoffzellenantrieb) werden als
Privatfahrzeug mit einer Förderung bis zu 4.000 € bedacht. Plug-in-Hybridautos mit einem
zusätzlichen Verbrennungsmotor (Benziner, Gas) werden mit einer Kaufprämie von 1.500 € unterstützt. E-Autos, die von Gebietskörperschaften, Betrieben oder Vereinen erworben werden, erhalten
Kaufförderungen bis zu 3.000 €; für Plug-In-Hybride werden 1.500 € zur Verfügung gestellt. Ob das
Förderprogramm Wirkung zeigt, wird sich weisen. Bis jetzt nimmt der der Elektroauto-Verkauf jedenfalls
nur langsam Fahrt auf, was auch an den saftigen Preisen der Stromer liegen könnte. Im ersten 1. Quartal
2017 wurden hierzulande 1.226 Elektroautos neu zugelassen, nach 992 im Jahr zuvor, was einem Zuwachs von
23,6 Prozent entspricht.
So viele Stromer fahren in der Alpenrepublik EU-weit gab exakt
24.592 Neuzulassungen von E-Autos, was einem Anstieg von 49 Prozent entspricht. Die meisten Elektroautos
wurden in Frankreich mit 7.402 Stück neu zugelassen, gefolgt von Deutschland (5.060) und Großbritannien
mit 4.634 Fahrzeugen.
Die Kaufprämie von 4k lockt bei einem 70k Auto niemanden hinter dem Ofen
hervor. Einfach vom Sachbezug und Luxustangente ausnehmen und voll sind die Straßen auch in Ö mit
Elektroautos. Das wäre mal eine Entlastung für den Mittelstand!
>Die Kaufprämie von 4k lockt bei einem 70k Auto niemanden >hinter dem Ofen hervor. Einfach vom
Sachbezug und >Luxustangente ausnehmen und voll sind die Straßen auch in Ö >mit
Elektroautos.
That's the point... Die werden nur bei massiver Subventionierung durch den
Staat gekauft.
Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Herren aus der Energiebranche gesprochen. Der vertritt die Meinung,
daß man sich mit batteriebetriebenen Autos unnötig Probleme einhandelt, und daß die bessere Lösung - auch
für das Stromnetz - das Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle wäre. Weniger Gewicht, schnellere
Betankung und Verwendung von Überschußstrom für die Produktion des Wasserstoffes wären ein paar Argumente
dafür.
>Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Herren aus der >Energiebranche gesprochen. Der vertritt
die Meinung, daß man >sich mit batteriebetriebenen Autos unnötig Probleme >einhandelt,
und daß die bessere Lösung - auch für das >Stromnetz - das Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle
wäre. >Weniger Gewicht, schnellere Betankung und Verwendung von >Überschußstrom für die
Produktion des Wasserstoffes wären ein >paar Argumente dafür.
Das sagen auch viele aus
der Automobilbranche. Aber es wird schon einen Grund haben wieso sich auch die sehr sinnvollen Gas
betriebenen Autos nicht durchgesetzt haben. Diese Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht an.
Da fehlt ein Musk der sie modern macht.
>>Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Herren aus der >>Energiebranche gesprochen. Der
vertritt die Meinung, daß >man >>sich mit batteriebetriebenen Autos unnötig
Probleme >>einhandelt, und daß die bessere Lösung - auch für das >>Stromnetz - das
Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle wäre. >>Weniger Gewicht, schnellere Betankung und
Verwendung von >>Überschußstrom für die Produktion des Wasserstoffes wären >ein >>paar Argumente dafür. > >Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. Aber es
wird >schon einen Grund haben wieso sich auch die sehr sinnvollen >Gas betriebenen Autos
nicht durchgesetzt haben. Diese >Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht an. Da
fehlt >ein Musk der sie modern macht.
Infrastrukturaufbau ist halt schwierig.
Steckdose daheim kann sich noch jeder vorstellen.
>>Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. Aber es >wird >>schon
einen Grund haben wieso sich auch die sehr >sinnvollen >>Gas betriebenen Autos nicht
durchgesetzt haben. Diese >>Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht an. Da >fehlt >>ein Musk der sie modern macht. > > >Infrastrukturaufbau
ist halt schwierig. Steckdose daheim kann >sich noch jeder vorstellen.
P.S.:
Speicherung und Transport sind auch ein schwieriges Thema weil Wasserstoff aufgrund der sehr geringen
MolekülGröße leicht durch Wände diffundiert.
Vermutlich fällt auch vielen Leuten bei
Wasserstoff mal gleich das Bild der brennenden Hindenburg ein.
> >>>Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. Aber >es >>wird >>>schon einen Grund haben wieso sich auch die sehr >>sinnvollen >>>Gas betriebenen Autos nicht durchgesetzt haben. Diese >>>Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht an. >Da >>fehlt >>>ein Musk der sie modern macht. >> >> >>Infrastrukturaufbau
ist halt schwierig. Steckdose daheim >kann >>sich noch jeder vorstellen. > >P.S.: Speicherung und Transport sind auch ein schwieriges >Thema weil Wasserstoff aufgrund
der sehr geringen MolekülGröße >leicht durch Wände diffundiert.
>> >>>>Das sagen auch viele aus der Automobilbranche. >Aber >>es >>>wird >>>>schon einen Grund haben wieso sich auch die
sehr >>>sinnvollen >>>>Gas betriebenen Autos nicht durchgesetzt haben. >Diese >>>>Texhnologie nimmt die Bevölkerung scheinbar nicht >an. >>Da >>>fehlt >>>>ein Musk der sie modern macht. >>> >>> >>>Infrastrukturaufbau ist halt schwierig. Steckdose >daheim >>kann >>>sich noch jeder vorstellen. >> >>P.S.: Speicherung und Transport sind auch ein schwieriges >>Thema weil Wasserstoff
aufgrund der sehr geringen >MolekülGröße >>leicht durch Wände diffundiert. > >Was gleich noch ein Problem verursacht: > >https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2010/08/wasserstoff-macht-metalle
-sproede.html
Bei den Ubooten scheimt man das Problem gelöst zu haben
Neben der
konventionellen Anlage aus Blei-Säure-Akkumulator (EnerSys-Doppeletagenzellen aus dem Werk von
EnerSys-Hawker in Hagen) und einem Dieselgenerator (Motor: MTU 16V396, Generator: Piller, 1050 kW) ist
eine HDW-Brennstoffzellenanlage eingebaut, die von der Außenluft unabhängig Strom liefern kann. Die neun
wassergekühlten Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellenmodule werden von Siemens hergestellt und
leisten zusammen 306 kW.<8> Sie werden mit flüssigem Sauerstoff aus Drucktanks und Wasserstoff aus
Metallhydridspeichern gespeist; als einziges Abfallprodukt fällt chemisch reines Wasser an, das als
Brauchwasser genutzt wird. Sowohl die zwei zylindrischen Sauerstofftanks als auch die röhrenförmigen
Wasserstoffspeicher befinden sich außerhalb des Druckkörpers. Um den flüssigen Sauerstoff zu verdampfen
und den Wasserstoff aus den Metallhydriden auszutreiben, wird das Kühlwasser der Brennstoffzellen
genutzt.
>Ich habe vor ein paar Tagen mit einem Herren aus der >Energiebranche gesprochen. Der vertritt
die Meinung, daß man >sich mit batteriebetriebenen Autos unnötig Probleme >einhandelt,
und daß die bessere Lösung - auch für das >Stromnetz - das Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle
wäre. >Weniger Gewicht, schnellere Betankung und Verwendung von >Überschußstrom für die
Produktion des Wasserstoffes wären ein >paar Argumente dafür.
60% Wirkungsgrad ist
auch nicht schlecht. Toyota glaubt ja noch dran.