Für die „Onboardmessung von Bussen der Wiener Linien“ stand
den Wiener Linien nur ein Bus der Emissionsklasse Euro–VI zur Verfü- gung, obwohl die zu
beschaffenden Busse — wegen gemeinschaftsrechtlicher Vorschriften — genau dieser Emissionsklasse
entsprechen mussten. Die Messreihen lieferten damit überwiegend Ergebnisse, die für die
durchzuführende Bus–Ausschreibung von geringer Relevanz waren.
Die Wiener Linien bemaßen
bei der „Onboardmessung von Bussen der Wiener Linien“ den geschätzten Auftragswert (80.000 EUR) zu gering. Mit der Erhöhung der Auftragssumme um 40.000 EUR auf insgesamt 120.000 EUR holten sie die gemäß
internen Vorschriften notwendige Genehmigung zu spät ein. Die Abrechnungssumme in Höhe von 189.500 EUR
überschritt den ursprünglich ermittelten Auftragswert letztlich um mehr als das Doppelte.
Auch
ist das von der TU-Graz, also einer Uni die Dieseltriebwerke ohnehin favorisiert, durchgeführt worden.
Auch ist es so - wenn man sich die richtigen Hersteller ansieht, dass es sehr wohl Euro 6
Gas-Triebwerke gibt. Vielleicht wollte man ja unbedingt einen Mercedes? http://www4.scania.com/en/Euro6/ABOUT-EURO-6/#SubPage
Und dann ist noch
ordentlich bei der Vergabe "getrickst" worden. Einige Bieter wussten wohl zb nicht, dass zeitgleich auch
die Instandhaltung ausgeschrieben wurde...
Österreich ist Europameister bei Neuzulassungen von Elektroautos
Österreich hat im
Vorjahr in der EU den Sprung auf die Spitzenposition beim Anteil der E-Pkw an den Neuzulassungen
geschafft. Mit 3826 Neuzulassungen, was einem Plus von 128,2 Prozent gegenüber 2015 entspricht, sprang
Österreich von Platz fünf auf Platz eins, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. Während sich in Österreich
die Anzahl der E-Pkw im Vorjahr mehr als verdoppelt hat, ging in zwölf EU-Staaten die Zahl der mit Strom
betriebenen Neuwagen zurück. So ging auch in Deutschland trotz Prämie die Zahl der neuzugelassenen
E-Autos um 6,7 Prozent zurück.
Mein Beitrag hatte mehrere Artikel aus der Presse von Anfang des Vorjahres als Grundlage, an die ich mich
möglicherweise nicht zu 100% korrekt erinnert habe.
Rundum sorglos - unter dieses Motto stellt E.ON seine Ladelösungen für Elektrofahrzeuge.
Privatkunden laden mit den E.ON-Lösungen bequem zu Hause und dank einer Lade-Flatrate ab Frühjahr 2017
auch an rund 2.500 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland. Für Unternehmen und Kommunen bietet der
Energieversorger verschiedene Ladelösungen von der Wallbox beispielsweise für Parkhäuser über klassische
Ladesäulen bis zur innovativen Bildschirmladesäule. Individuell zugeschnittene Service-Pakete mit
Fördermittelberatung, Wartung und Betrieb der Ladeinfrastruktur runden das Angebot ab. Passende
Ökostrom-Tarife ermöglichen allen Nutzergruppen zudem auf Wunsch umweltfreundliches und günstiges
Aufladen. "Der Elektromobilität gehört die Zukunft", so Robert Hienz, CEO E.ON Energie Deutschland. "Wir
wollen mit unseren Lösungen Unternehmen, Kommunen und Privatkunden einen rundum sorglosen Service bieten
und dazu beitragen, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben."
Lade-Flatrate sichert
Privatkunden sorgenfreies Laden in ganz Deutschland
Für Privatkunden bietet E.ON neben
verschiedenen Wallbox-Modellen ab April 2017 eine neue Lade-Flatrate. Diese sorgt dafür, dass Fahrer von
Elektrofahrzeugen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs sorgenfrei laden können: Rund 2.500
Ladestationen in Deutschland stehen den E.ON-Kunden dann zur Verfügung. "Dabei soll es aber nicht
bleiben", verrät Hienz. "Wir arbeiten mit Nachdruck daran, dieses Netz weiter auszubauen.
Elektromobilität wird mit unseren Lösungen einfach, komfortabel und vor allem alltagstauglich werden."
Daher bietet das Unternehmen die Lade-Flatrate auch Privatnutzern an, die keine Wallbox von E.ON zu Hause
haben. "Nicht jeder hat ein Eigenheim, möchte aber trotzdem auf ein umweltfreundliches Elektrofahrzeug
setzen", so Hienz weiter. Nutzer, die nur zu Hause "tanken" möchten, können die Wallbox auch ohne
Lade-Flatrate kaufen und bekommen dafür schon heute einen Bonus auf Stromprodukte von E.ON. Ein
maßgeschneiderter Ökostromtarif rundet das Angebot für Privatkunden ab.
Komplettangebot für
Unternehmen und Kommunen
Mit vier verschiedenen Modellen bietet E.ON Ladelösungen für alle
Anforderungen öffentlicher oder gewerblicher Parkflächen, unter anderem eine innovative
Bildschirmladesäule. Sie verfügt über zwei Ladepunkte sowie einen 46-Zoll-Bildschirm, auf dem die
Betreiber ihre Botschaften - zum Beispiel Informationen für Touristen, Bürger, Mitarbeiter oder Gäste -
aufmerksamkeitsstark präsentieren können. "Auch eine Vermarktung der Fläche ist möglich und trägt so zur
Refinanzierung der Ladeinfrastruktur bei", ergänzt Hienz. Alle Ladelösungen können mit einem individuell
zugeschnittenen Service-Paket kombiniert werden, das auf Wunsch alle Schritte beim Aufbau oder der
Modernisierung einer Ladeinfrastruktur abdeckt: von der Vorabberatung zu Produkten und Fördermitteln bis
hin zu intelligentem Lastmanagement, Betrieb und Wartung. Einzelne Serviceleistungen können alternativ
modular gebucht werden. So garantiert E.ON beispielsweise auch eine Belieferung mit 100 Prozent
zertifiziertem Ökostrom.