>Doch noch eine Debatte flammt dadurch wieder auf, berichtet Goepfert – >die Frage der
Ausgliederung etwa nach Rumänien und Bulgarien. „Vor >zehn Jahren haben die Unternehmen Teile
der Produktion mit großer >Bravour ausgelagert.“ Nun fragten Betriebsräte und Gewerkschafter, ob
>man kritische Teile der „Supply-Chain“ nicht lieber wieder zurückholen >solle.
Was haben die EU-Staaten Rumänien und Bulgarien mit Sanktionen gegen Rußland zu schaffen? Wenn da
"Rußland und Ukraine" stünde, ok. Aber Rumänien und Bulgarien?
>>Doch noch eine Debatte flammt dadurch wieder auf, >berichtet Goepfert – >>die
Frage der Ausgliederung etwa nach Rumänien und >Bulgarien. „Vor >>zehn Jahren haben
die Unternehmen Teile der Produktion mit >großer >>Bravour ausgelagert.“ Nun fragten
Betriebsräte und >Gewerkschafter, ob >>man kritische Teile der „Supply-Chain“ nicht
lieber wieder >zurückholen >>solle. > >Was haben die EU-Staaten
Rumänien und Bulgarien mit Sanktionen >gegen Rußland zu schaffen? Wenn da "Rußland und >Ukraine" stünde, ok. Aber Rumänien und Bulgarien?
Insgeheim hätte ich gehofft, Dir fällt
dazu etwas ein - es ist allerdings Gewerkschafteransicht, von der Seite kommt selten Vernünftiges.
Dermaßen politisch instabil kann der EU-Osten ja hoffentlich nicht sein?
Die fordernden
Gewerkschafter in D hätten gerne mehr Verschubmasse und Macht, logisch. Vielleicht ist es ja so simpel.