Ich meine, dass die Zeiten vorbei sind, wo man sogar eigene vielversprechende
Projekte einstellen musste, weil das Geld nicht reicht für die Weiterentwicklung.
Glinzerer hält nun fast 90 Prozent an Hirsch Servo
Gerhard Glinzerer hält nun über die
Herz Beteiligungs Ges.m.b.H. (38,73 Prozent) bzw. über die Lifemotion S.A. (51 Prozent) in Summe 89,73
Prozent der Stimmrechte am börsennotierten Verpackungshersteller und Maschinenbauer Hirsch Servo AG.
Glinzerer hielt bereits 85,27 Prozent der Stimmrechte und übernahm Anfang September weitere 4,46 Prozent,
teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Hirsch Servo im Halbjahr 2016/17 mit mehr Gewinn und Umsatz Periodengewinn von 0,3 auf 4,4 Mio. Euro
erhöht - Expansion in Rumänien
Der börsennotierte Verpackungshersteller und Maschinenbauer
Hirsch Servo AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17 mehr Gewinn und Umsatz erzielt. Der
Umsatz stieg um 12 Prozent auf 50,4 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der
Periodenergebnis verbesserte sich auf 4,4 Mio. Euro, nach 0,29 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis
(EBIT) erhöhte sich auf 4,11 (1,02) Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EGT) auf 3,89 (0,62) Mio. Euro.
Der Bilanzverlust reduzierte sich um 4,6 Mio. auf 9,8 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote des Konzerns
erhöhte sich von 45,5 auf 46,9 Prozent. Die Investitionen haben sich von 1,6 auf 3,0 Mio. Euro erhöht.
Für das Gesamtjahr sind mehr als 4 Mio. Euro budgetiert. Aufgrund des geänderten Bilanzstichtages sei die
Vergleichbarkeit des Halbjahres 2016/17 (April - September 2016) mit dem Halbjahr der Vorjahresperiode
(Juli - Dezember 2015) nur bedingt gegeben, so Hirsch Servo. Beschäftigt waren zum Stichtag 30.
September 645 (594) Mitarbeiter. Im Ausblick verweist das Unternehmen auf die - bereits
kommunizierten - im August 2016 unterzeichneten Verträge über den Erwerb von zwei Produktionsstandorten
der rumänischen Arcon Srl in Bukarest und Sfantu Gheorghe. Die Unterzeichnung sei unter den gängigen
aufschiebenden Bedingungen, wie die kartellrechtliche Genehmigung der Transaktion durch die rumänische
Wettbewerbsbehörde erfolgt. Mit diesen beiden Standorten und dem im Juli erworbenen Standort in Timisoara
sowie der Fertigung in Cluj würde Hirsch Servo künftig zu einem der beiden größten Dämmstoffhersteller in
Rumänien zählen.
>Hirsch Servo im Halbjahr 2016/17 mit mehr Gewinn und Umsatz >Periodengewinn von 0,3 auf 4,4
Mio. Euro erhöht - Expansion in >Rumänien > >Der börsennotierte
Verpackungshersteller und Maschinenbauer >Hirsch Servo AG hat im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres >2016/17 mehr Gewinn und Umsatz erzielt. Der Umsatz stieg um 12 >Prozent
auf 50,4 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch >mit. Der Periodenergebnis verbesserte
sich auf 4,4 Mio. Euro, >nach 0,29 Mio. Euro. >Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich
auf 4,11 (1,02) Mio. >Euro, das Ergebnis vor Steuern (EGT) auf 3,89 (0,62) Mio. >Euro.
Der Bilanzverlust reduzierte sich um 4,6 Mio. auf 9,8 >Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote des
Konzerns erhöhte sich von >45,5 auf 46,9 Prozent. Die Investitionen haben sich von 1,6 >auf 3,0 Mio. Euro erhöht. Für das Gesamtjahr sind mehr als 4 >Mio. Euro budgetiert.
Aufgrund des geänderten Bilanzstichtages >sei die Vergleichbarkeit des Halbjahres 2016/17 (April
- >September 2016) mit dem Halbjahr der Vorjahresperiode (Juli - >Dezember 2015) nur
bedingt gegeben, so Hirsch Servo. >Beschäftigt waren zum Stichtag 30. September 645 (594) >Mitarbeiter. >Im Ausblick verweist das Unternehmen auf die - bereits >kommunizierten - im August 2016 unterzeichneten Verträge über >den Erwerb von zwei
Produktionsstandorten der rumänischen >Arcon Srl in Bukarest und Sfantu Gheorghe. Die
Unterzeichnung >sei unter den gängigen aufschiebenden Bedingungen, wie die >kartellrechtliche Genehmigung der Transaktion durch die >rumänische Wettbewerbsbehörde
erfolgt. Mit diesen beiden >Standorten und dem im Juli erworbenen Standort in Timisoara >sowie der Fertigung in Cluj würde Hirsch Servo künftig zu >einem der beiden größten
Dämmstoffhersteller in Rumänien >zählen.
Wie erwartet wunderschöne Turn around
Story. Schade, dass da kaum Stück zu bekommen sind.
>>Hirsch Servo im Halbjahr 2016/17 mit mehr Gewinn und >Umsatz >>Periodengewinn
von 0,3 auf 4,4 Mio. Euro erhöht - >Expansion in >>Rumänien >> >>Der börsennotierte Verpackungshersteller und >Maschinenbauer >>Hirsch Servo
AG hat im ersten Halbjahr des >Geschäftsjahres >>2016/17 mehr Gewinn und Umsatz
erzielt. Der Umsatz stieg >um 12 >>Prozent auf 50,4 Mio. Euro, teilte das Unternehmen
am >Mittwoch >>mit. Der Periodenergebnis verbesserte sich auf 4,4 Mio. >Euro, >>nach 0,29 Mio. Euro. >>Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich auf
4,11 (1,02) >Mio. >>Euro, das Ergebnis vor Steuern (EGT) auf 3,89 (0,62) Mio. >>Euro. Der Bilanzverlust reduzierte sich um 4,6 Mio. auf >9,8 >>Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns erhöhte sich >von >>45,5 auf 46,9 Prozent. Die
Investitionen haben sich von >1,6 >>auf 3,0 Mio. Euro erhöht. Für das Gesamtjahr sind
mehr als >4 >>Mio. Euro budgetiert. Aufgrund des geänderten >Bilanzstichtages >>sei die Vergleichbarkeit des Halbjahres 2016/17 (April - >>September 2016) mit dem Halbjahr der Vorjahresperiode >(Juli - >>Dezember
2015) nur bedingt gegeben, so Hirsch Servo. >>Beschäftigt waren zum Stichtag 30. September 645
(594) >>Mitarbeiter. >>Im Ausblick verweist das Unternehmen auf die - bereits >>kommunizierten - im August 2016 unterzeichneten Verträge >über >>den Erwerb
von zwei Produktionsstandorten der rumänischen >>Arcon Srl in Bukarest und Sfantu Gheorghe.
Die >Unterzeichnung >>sei unter den gängigen aufschiebenden Bedingungen, wie >die >>kartellrechtliche Genehmigung der Transaktion durch die >>rumänische
Wettbewerbsbehörde erfolgt. Mit diesen beiden >>Standorten und dem im Juli erworbenen Standort
in >Timisoara >>sowie der Fertigung in Cluj würde Hirsch Servo künftig zu >>einem der beiden größten Dämmstoffhersteller in Rumänien >>zählen. > >Wie erwartet wunderschöne Turn around Story. >Schade, dass da kaum Stück zu bekommen
sind.
Hirsch Servo darf über die
Tochter Hirsch Porozell die Dämmstoffsparte der rumänischen Arcon SRL übernehmen. Das habe der rumänische
Wettbewerbsrat heute, Mittwoch, entschieden, teilte Hirsch Servo mit. Zusammen mit der im Juli 2016
erworbenen Dämmstoffproduktion in Timisoara und der eigenen Fertigung in Cluj steige Hirsch damit zum
zweitgrößten Dämmstoffhersteller Rumäniens auf.
Eine Abfindung oder ein
öffentliches Angebot zum Erwerb von Aktien sei weder seitens der Gesellschaft noch seitens des
Hauptgesellschafters, der Herz-Gruppe, angedacht, heißt es in der Mitteilung.
Der geplante Börsenrückzug des oberösterreichischen Wasseraufbereiters BWT ist vorerst gescheitert. Das
Landesgericht Wels hat einer Klage von Streubesitzaktionären Folge geleistet. Demnach ist ein Delisting
ohne gleichzeitiges Barabfindungsangebot nicht zulässig. Das Gericht habe daher den
Verschmelzungsbeschluss, mit dem das Delisting herbeigeführt werden sollte, für nichtig erklärt,
berichten das "WirtschaftsBlatt" und "Die Presse" (Mittwochausgaben).
Kann man nicht wirklich mit BWT vergleichen, denn BWT notiert im Amtlichen Handel und Hirsch "nur" im
Geregelten Freiverkehr.
Das Börsegesetz verlangt hier nur eine Anzeige des Delisting, kein
Abfindungsangebot. Börsegesetz §83 (4) Die Zurückziehung der Aktien vom geregelten Freiverkehr
ist dem Börseunternehmen mindestens einen Monat im Vorhinein anzuzeigen und gleichzeitig zu
veröffentlichen.
Die Sache dürfte sehr eindeutig sein. Da braucht man sich nicht viel Hoffnung
machen auf ein gerichtliches Nachspiel. Unfair aber legal. Ähnlich wie bei Binder.
Vorbildlich hingegen gerade Austria Email, wo der Hauptaktionär freiwillig ein Angebot legt.
>Kann man nicht wirklich mit BWT vergleichen, denn BWT notiert >im Amtlichen Handel und Hirsch
"nur" im Geregelten >Freiverkehr. > >Das Börsegesetz verlangt hier nur eine
Anzeige des Delisting, >kein Abfindungsangebot. >Börsegesetz §83 >(4) Die
Zurückziehung der Aktien vom geregelten Freiverkehr >ist dem Börseunternehmen mindestens einen
Monat im Vorhinein >anzuzeigen und gleichzeitig zu veröffentlichen. > >Die Sache
dürfte sehr eindeutig sein. Da braucht man sich >nicht viel Hoffnung machen auf ein gerichtliches
Nachspiel. >Unfair aber legal. >Ähnlich wie bei Binder. > >Vorbildlich
hingegen gerade Austria Email, wo der >Hauptaktionär freiwillig ein Angebot legt.
Das
Urteil bei BWT zielt auf den Amtlichen Handel ab?
>>Die Sache dürfte sehr eindeutig sein. Da braucht man sich >>nicht viel Hoffnung
machen auf ein gerichtliches >Nachspiel. >>Unfair aber legal. >>Ähnlich wie
bei Binder.
Hab gerade bei Binder nachgelesen ich befürchte du hast recht. Mühsam.
>>Vorbildlich hingegen gerade Austria Email, wo der >>Hauptaktionär freiwillig ein
Angebot legt. > >Das Urteil bei BWT zielt auf den Amtlichen Handel ab?
> >>>Die Sache dürfte sehr eindeutig sein. Da braucht man >sich >>>nicht viel Hoffnung machen auf ein gerichtliches >>Nachspiel. >>>Unfair aber legal. >>>Ähnlich wie bei Binder. > >Hab gerade
bei Binder nachgelesen ich befürchte du hast recht. >Mühsam.
Fettes Minus seither bei
geringen Umsätzen. Ich bin sauer. Leider mangelt es mir an entsprechender finanzieller Potenz, sonst
würde ich Vorstand und AR Feuer unterm Ars.. machen.
>Fettes Minus seither bei geringen Umsätzen. Ich bin sauer. >Leider mangelt es mir an
entsprechender finanzieller Potenz, >sonst würde ich Vorstand und AR Feuer unterm Ars..
machen.
Heute +12% mit überdurchschnittlichen 1000 Stück. Hmm...
> >>Fettes Minus seither bei geringen Umsätzen. Ich bin >sauer. >>Leider
mangelt es mir an entsprechender finanzieller >Potenz, >>sonst würde ich Vorstand und
AR Feuer unterm Ars.. >machen. > >Heute +12% mit überdurchschnittlichen 1000
Stück. Hmm...
Hab nachgesehen, das sind knapp 2% des Free Floats.
Hirsch Servo will die Wiener Börse verlassen Keine Abfindung geplant
Das Verpackungs- und
Maschinenbauunternhmen Hirsch Servo AG will die Wiener Börse verlassen. Der Vorstand des Unternehmens mit
Sitz im Kärntner Glanegg habe heute, Donnerstag, beschlossen, der Börse die Zurückziehung der Aktien vom
geregelten Freiverkehr anzuzeigen, heißt es am späten Donnerstagnachmittag in einer Mitteilung.
Die Anzeige der Zurückziehung gegenüber der Wiener Börse werde zeitnah nach Vorliegen der Zustimmung
des Aufsichtsrats erfolgen. Hirsch Servo ist bisher im Geregelten Freiverkehr im Segment Standard Market
Auction der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft strebe auch eine Beendigung der Einbeziehung im
Freiverkehr der Börsen Berlin und Stuttgart (keine geregelten Märkte) an.
Eine Abfindung oder
ein öffentliches Angebot zum Erwerb von Aktien sei weder seitens der Gesellschaft noch seitens des
Hauptgesellschafters, der Herz-Gruppe, angedacht, heißt es in der Mitteilung.
Die Hirsch
Servo-Gruppe ist EPS-Spezialist mit Produktionsstandorten in Österreich, Ungarn, Polen, Slowakei und
Rumänien. EPS-Produkte (expandierbares Polystyrol) werden etwa bei Verpackungen, Technischen Formteilen,
Gebäudeisolierungen, Systemplatten für Fußbodenheizungen und Systembausteinen eingesetzt. Laut
Firmencompass hält die Herz Beteiligungs-Gruppe über 85 Prozent, 14,73 Prozent sind im Streubesitz.
Der Vorstand der HIRSCH Servo AG schlägt vor, dass aus dem im festgestellten
Jahresabschluss zum 31. März 2021 ausgewiesenen Bilanzgewinn in der Höhe von EUR 1.249.375,77 eine
Dividendenausschüttung in Höhe von EUR 2,00 pro dividendenberechtigter Aktie, somit ein Dividendengesamtbetrag in Höhe von EUR 998.484,00 vorgenommen, der Restbetrag in Höhe von EUR
250.891.77 auf neue Rechnung vorgetragen und der 27.10.2021 als Dividendenzahltag festgelegt werden
soll.
Aufgrund der aktuellen rechtlichen Situation sind die derzeit im Eigenkapital gegliederten
Gesellschafterdarlehen in Höhe von 28,4 Mio € ab dem Dividendenbeschluss nicht mehr als
Eigenkapital auszuweisen, sondern dem Fremdkapital zuzuordnen. Bis zum Dividendenbeschluss sollen
neue Vereinbarungen mit dem Darlehensgeber getroffen werden, so dass diese danach weiterhin
als Eigenkapital ausgewiesen werden können.
>Aufgrund >der aktuellen rechtlichen Situation sind die >derzeit im Eigenkapital
gegliederten Gesellschafterdarlehen >in Höhe von 28,4 Mio € >ab dem Dividendenbeschluss
nicht mehr >als Eigenkapital auszuweisen, sondern dem >Fremdkapital zuzuordnen. Bis zum
Dividendenbeschluss sollen >neue Vereinbarungen >mit dem Darlehensgeber getroffen
werden, >so dass diese danach weiterhin als Eigenkapital ausgewiesen >werden können.
Deswegen:
Mit Erklärung vom 16. Juni 2015 wurde seitens der Lifemotion S.A. mit
Wirkung ab 1. Juni 2014 bis zum 31. März 2021 auf die Gewährung von Zinsvergütungen für die
gesamten nachrangigen Gesellschafterdarlehen in Höhe von 28.400 T€ verzichtet und diese damit zinsfrei gestellt. Eine Verpflichtung der HIRSCH Servo AG oder der Gruppengesellschaften zur
vollständigen Tilgung dieser Gesellschafterdarlehen einschließlich allenfalls angelaufener Zinsen
besteht nur dann, wenn die HIRSCH Servo AG beschließt, Dividendenzahlungen an Aktionäre oder
Zahlungen aus anderen nach dem 23. Dezember 2013 begebenen eigenkapitalähnlichen Finanzinstrumenten
(einschließlich dem Rückkauf von Aktien) zu leisten.
Es wurde von der Hauptversammlung
beschlossen, für das Geschäftsjahr 2020/21 eine Dividende von € 2/Aktie auszuschütten. Als
Dividendenzahltag wurde der 27.10.2021 festgelegt.
>Dividendenausschüttung in Höhe von EUR 2,00 pro >dividendenberechtigter Aktie, somit ein >Dividendengesamtbetrag in Höhe von EUR 998.484,00 vorgenommen, >der Restbetrag in Höhe von
>EUR 250.891.77 auf neue Rechnung vorgetragen und der >27.10.2021 als Dividendenzahltag
>festgelegt werden soll.
Hat funktioniert. War mangels Börsennotiz gespannt ob
das richtig ankommt. Interessanterweise 25% statt 27,5% abgezogen.
Trotz viel besserem Ergebnis allerdings nur 1 Euro/Aktie.
s ist geplant, dass in der
Hauptversammlung am 14. Oktober 2022 für die Muttergesellschaft HIRSCH Servo AG aus dem nicht
ausgeschüttetem Ergebnis zum 31.3.2022 von 1.380.802,55 € eine Ausschüttung von 500.000,00 €
beschlossen wird.