Habe den €-Kurs in US-$
umgerechent.Denke sollte richtig sein. Hat durch die Plazierung doch ganz schön einen Satz nach oben
gemacht.
In der Tabelle ist halt nur die alte Aktienanzahl berücksichtigt.
Mit
7,377 MCap US $(wenns denn richtig von mir ausgerechnet ist ) , Steht die KKB laut Tabelle ungefähr
in einer Reihe mit Komercni, PEKAO.
PEKAO Nr.2 in Polen /Komercni Banka Nr.3 In Tschechnien
MCap hin oder her.Ich lege mehr Wert auf Phantasie und Wachstum.Denn das treibt letztendlich den
Aktienkurs.
Kasachstan ist vergliechen zu Polen oder Tschchinen ein armer
Bauernstaat,teilweise ist das Land nicht mal von Staßen erschlossen.
Das pro-Kopf Einkommen
beträgt gerade mal 3.453 US-$ (Russland $5.341/Polen $8.082) Man schätzt das das pro-Kopf Einkommen
in Kasachstan von 3.453 US-$ auf 5800 US-$ (2010) steigen wird. 2015 ca.9000 US-$
Die Frage
ist berechtigt wo dann so eine Kazkommerts steht.Ich bin kein Experte aber bei solchen Wachstum sollten
noch einige 100% drin sein.
Kasachstan wird Russland wirtschaftlich ganz klar abhängen.Zum
einen habe sie alles was Russland auch hat(Rohstoffe).Und zum zweiten ist das Land wesentlich schneller
Konsolidiert ;wegen der geringeren Bevölkerung.
Wenn es nicht gerede einen Rohstoff Crash
geben sollte der das Öl unter 15$ fallen lässt dann (sowie andere Metalle) wird das Land sicherlich mit
der Zeit aufblühen.
im WB schreiben sie das die BPH einen Nettogewinn von EURO 13 Mio aufweisen. Wobei sich der kolpoltierte
Verkaufspreis bei EUR 1,3 MRD (!) bewegen soll. ????
BITTE BITTE Stepic kauf die nicht zu
dem Preis!!! Da ist mir das "Risiko" in Kasachstan 100x lieber
Raiffeisen Bank Hungary to Beat Annual Profit Plan
The Hungarian unit of
Austrias Raiffeisen Bank said its net profit increased by 34 per cent y/y in the first nine months of
2006. Thus, the management expects to beat their original profit target, Interfax cited bank officials as
saying.
"Raiffeisen posted another record quarter in Hungary in Q3 on the heels of a string of
successful quarters, reaching HUF 18.8 billion in net profit so far this year. We now see net profit for
the year reaching HUF 23.5 billion," deputy CEO Krisztina Horvath told a press conference. The banks
original profit target was HUF 21.5 billion.
Horvath attributed the banks 34-per-cent y/y
growth in Q1-Q3 to a positive market environment for banks as well as Raiffeisens dynamic expansion of
its branch network in the country over the past three years. Raiffeisen has opened 72 new branches in the
last 3 years, with its network set to reach 122 units by the end of this year. For next year, 15 new
units are planned.
Total assets, as well as the stock of loans and deposits, rose at a pace
close to 40 per cent y/y. Household loans nearly doubled y/y to HUF 246 billion, while retail deposits
increased by 25 per cent to HUF 435 billion. Net interest income grew at an under-average 19 per cent
y/y. Net income from fees and commissions soared 50 per cent, resulting in overall net revenues of the
bank increasing 25 per cent to HUF 60.5 billion.
With costs rising only 18 per cent y/y,
pre-tax profit was up 35 per cent for the bank in the nine month period. The banks leasing unit recorded
a HUF 550 million bottom line, and the fund manager arm posted a HUF 484 million profit, up 86 per cent
y/y.
"With the most dynamic phase of network expansion coming to an end, we have reached the
turning point where our revenues from businesses exceed the costs of expansion," Krisztina Horvath
said. -----------------------------------
Rumänien: Dank Flat Tax mehr
Einnahmen
Im EU-Mitgliedsstaat in spe herrscht Optimismus: Die Anstrengungen machen
sich nun bezahlt Knapp eineinhalb Monate vor der Aufnahme in die EU gibt es in Rumänien verbesserte
Wirtschaftdaten. Der Beitritt bringt einen Investitionsschub von 52 Milliarden Euro bis 2013.
Angesichts eines Wirtschaftswachstums von 5,5 Prozent im heurigen Jahr ist in Rumänien derzeit
alles auf Optimismus eingestellt. Der große Markt mit 22 Millionen Einwohnern, die vergleichsweise
billigen Arbeitskräfte und die Aussicht auf kalkulierbare Rahmenbedingungen im Gefolge des EU-Beitritts
ab Jänner 2007, aber auch die Bemühungen Rumäniens, sich fit für die EU zu machen, tragen Früchte.
Die Wirtschaftsdaten sind besser, als sich Wirtschafts_forscher noch vor einem Jahr träumen
hätten lassen: Die Inflation – in der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre dreistellig und noch im
Jahr 2000 ganze 46 Prozent betragend – dürfte heuer nur mehr sieben Prozent betragen. „Die
Einführung der Flat Tax von 16 Prozent heuer war eine sehr gute Entscheidung“, sagt Finanzminister
Sebastian Vladescu im Gespräch mit österreichischen Journalisten. „Das war gut für das
Unternehmertum. Und das Steueraufkommen ist dank des Wirtschaftswachstums trotzdem gestiegen.“ Und
er fügt hinzu: „Wir haben derzeit nicht so viele Sorgen.“
Suche nach
Förderprojekten
Eines der Hauptprobleme, die das Land in den nächsten Monaten zu
bewältigen hat, ist das Aufstellen von genügend Projekten, die im Zuge des EU-Beitritts – ganz
Rumänien ist Ziel-1-Gebiet mit den höchsten Förderungen – von Brüssel auch als förderungswürdig
anerkannt werden. 31 Mrd. Euro können sich zwischen 2007 bis 2013 über das Land ergießen. Zusammen mit
dem Kofinanzierungsanteil, den Rumänien beistellen muss, ergibt dies rechnerisch einen Investitionsschub
von 52 Milliarden Euro, die mehrheitlich in Infrastrukturprojekte, und zum kleineren Teil über die
Landwirtschaft fließen werden.
„Wir werden sicher Projekte für 90 Prozent der Gelder
aufstellen können“, sagt der Minister. „Wir sind nur in Zeitverzug.“ Dies erklärt er
auch damit, dass wegen _der Korruptionsbekämpfung „mehr Bürokratie und weitere Kontrollen“
eingezogen werden mussten. Bei der größten rumänischen Bank, der BCR, die heuer von Der Ersten übernommen
wurde, rüstet man sich für den Ansturm im Gefolge der kommenden Projektfinanzierungen. Übers Land werden
Informationsstellen eingerichtet, die Auskunft darüber geben sollen, wie EU-Kofinanzierungsprojekte
aufgesetzt werden müssen. Ein weiteres Problem spricht Walter Friedl, österreichischer Handelsdelegierter
in Bukarest, an: Rumänien sei längst kein Billiglohnland mehr: „Die Firmen kommen, weil sie den
Markt sehen.“ (Johanna Ruzicka, DER STANDARD Printausgabe, 18./19.11.2006) ----------------------------------------------
Nationale Bank Usbekistans und
Raiffeisen unterzeichnen Kooperationsabkommen
TASCHKENT, 17. November. Die
Nationalbank Usbekistans (NBU) und die österreichische Raiffeisen Zentralbank AG haben ein Memorandum
über die Kooperation unterzeichnet.
Das teilte die NBU am Freitag in Taschkent Novosti mit.
"Das Memorandum hat zum Ziel, die Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Geldinstituten zu vertiefen wie
auch die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftssubjekten Usbekistans und Österreichs zu fördern", heißt es
in einer Erklärung der Nationalbank.
Raiffeisen prüfe unter anderem die Möglichkeit, eine
Kreditlinie für die NBU zu eröffnen, aus der der Erwerb moderner Ausrüstungen und Technologien finanziert
werde, teilte ein Vertreter der usbekischen Bank mit. Das betreffe in erster Linie mittelständische und
Kleinunternehmen in der usbekischen Landwirtschaft wie auch Betriebe der Lebensmittelindustrie
Usbekistans. ---------------------------------------
Kasachstan nimmt Konzept für
nachhaltige Entwicklung an
ASTANA, 16. November Der kasachische Präsident
Nursultan Nasarbajew hat am Donnerstag ein von der Regierung entwickeltes Konzept für eine nachhaltige
Entwicklung in den Jahren 2007 bis 2024 gebilligt.
Unter der "nachhaltigen Entwicklung"
versteht die kasachische Staatsführung "eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der gegenwärtigen
Generation befriedigt und die kommenden Generationen nicht gefährdet", teilte ein Sprecher im
Präsidialamt am Donnerstag mit.
Das Ziel bestehe darin, "wirtschaftliche, soziale,
ökologische und politische Entwicklungsaspekte ins Gleichgewicht zu bringen und dadurch eine Grundlage
für die Erhöhung der Lebensqualität zu schaffen", hieß es weiter. -------------------------------------------------
1.Dein Wort in Gottes Ohr @Molch,hoffe
natürlich auch auf eine stabile und konsequente Entwicklung in den -stan Ländern ,speziell Kasachstan und
Aserbaidschan.Da hätten wir sicherlich alle Freude damit.
2.Im Format gelesen:Jeffrey
Millikan,der Chef-Einkaufsverbindungsmann der RI in GUS hat gekündigt und will nun selbst gross was
machen. Schade,aber wie sagte Georges Clemenceau:Am Friedhof liegen Massen an unersetzlichen
Menschen....
3.War der Stepic nicht letztes Jahr in Usbekistan auf Urlaub.
4.um
den Preis von 1-1,5 Mrd Euro will ich auf keinen Fall,wie @Fredi30,die Bank BPH Filialrestln.Denn ich
glaube,dass die Unicredito sowieso eher die schlechteren als die besseren Filialen verkauft und ausserdem
soll die RI lieber ein paar hundert Mille in die Hand nehmen und organisch in Polen weiter
(stärker)expandieren.Lieber sofort und radikal in Kasachstan und Aserbaidschan und Armenien
zukaufen....
We now >see net profit for the >year reaching HUF 23.5 billion," >deputy CEO Krisztina Horvath told >a press conference. The banks >original profit
target was HUF >21.5 billion. Raiffeisen has >opened 72 new branches in >the last 3 years, with >its network set to reach >122 units by the end >of this year. For next >year, 15 new units are >planned. >
Zunahme des organischen Wachstums in Ungarn:
Ich habe diese Zahlen mit den Halbjahreszahlen
, veröffentlicht im Capital day Handbook verglichen:
Steigerung der Outlets von 103 im
Halbjahr 06 auf 122 Ende des Jahres (+18%!!),Auch im nächsten Jahr anscheinend weitere Steigerung, aber
in geringerem Ausmaß geplant -auf dann 138 Outlets.(doch auch diese Zahl ist im Vergleich zu Kiew schon
wieder nach oben revidiert)
Zunahme des Personals: 6/2006: 2353, 10/06: 2513
Daher
auch Steigerung des Balance Sheets: 6/2006: 5.101 10/06: 5746.
Wenn man in
einer Phase massiver Expansion trotz hoher Kosten seine Erwartung des Jahresgewinns dann um 10 Prozent
steigert(in lokaler Währung!) so läßt mich das beruhigt in die nächsten Jahre blicken. Ich schließe mich
auch der Meinung an, das es besser ist einige hundert Mio in organisches Wachstum in Polen zu
investieren, anstatt zu teuer einzukaufen und dann noch die Kosten der Zusammenführung der Institute
zusätzlich tragen zu müssen.
Kolou hat mit Posting Nr 8. im September bereits die heutige Situation vorausgesagt!
`Zitat:Vielleicht gibt es im Oktober nochmal eine auf den Putz,schaut momentan zwar nicht so aus,aber
wer weiss.Dann aber sollte man schon zugreifen. Wenn alles auf der Weltbühne so ungefähr halbwegs
bleibt,könnte ich mir so in 4 bis 8 Monaten schon 100 Euro vorstellen. Ich glaube in den nächsten
Monaten stehen die 200 Filialen in Polen und der Einstieg in Kasachstan auf der Stepic Agenda.Beide
Zukäufe würden einen gewaltigen Wachstumschub und Phantasieschub für die RI auslösen.Die
Polen(BPH)-Filialen werden aber extrem schwierig zu bekommen sein,angeblich will die Unicredit in
Warschau eine Versteigerung! der Filialen veranstalten. " Zitat ende
Damals war das Thema
-120, aber vielleicht gehen sich die 100 bis Dezember aus- für diesen Thread wahrscheinlich nicht mehr-
aber vielleicht gibt uns Kolou im neuen Thread wieder das Ziel vor.