Sicher schon öfters beantwortet, aber ich will das erste Mal über XXX (lästig dass man den Namen nicht
nennen darf!) zu einer Hauptversammlung gehen. Ich hab also brav meine Stimmrechtskarte angefordert
und wie läuft das weiter ab? Bekomm ich die zugesandt? Muss ich sonst noch was tun oder dann einfach
auf der HV auftauchen? Kurze Antwort von jemanden, der das schon mal über BrokerjXX gemacht hat!
Danke! mfG, DerGrinch
Normal kriegt man die Karte per Post und nimmt sie auf die HV mit, wo sie dann in eine riesige Nummer
umgetauscht wird, die man zum Gegenstimmen hochhält.
Danke Hagen! @jedentageinneuer: war das jetzt scherzhaft gemeint, oder willst du mir wirklich sagen,
dass ich andere, erfahrenere Nutzer nicht um Hilfe fragen darf?!
"Support" bei xxx? ist ein scherz, oder? die haben bloss EINE TelNr. und EINE FaxNr zum Handeln und wenn
- wie jetzt - der server kracht hast du ausgesch....
anfragen per mail werden - wenn überhaupt
- frühestens nach 48 stunden beantwortet
Ich wollt eigentlich auch was sagen aber Ihr nehmt mir eh alle die Worte aus dem Mund
Drum bin ich der Gentleman, der jetzt schweigt und genießt. Mir kommt kein böses Wort über einen
bösen Broker über die Lippen, ich kann nämlich schweigen wie mein Standbild im OB
ich bin auch stinksauer! werde jetzt wirklich bald ex kunde von xxx!! flatex bräuchten wir halt
in österreich (6 euro spesen unabhängig vom ordervolumen!)
Haben die was mit dem Wachstumsfonds zu tun? Die Werbung über Flatex krieg ich nämlich immer vom
netten Herrn Förtsch in seinem Wachstumsheft und in seinem Aktionärs-Heft.
Und am Kuvert, wo
das Wachstumsfonds-Heft drin ist, steht immer Flatex AG drauf. Sponsern die nur das Porto, oder schleicht
er sich in finsterer Nacht in die Firma Flatex und benutzt deren Frankiermaschine
Die Serverstabilität lässt teilweise zu wünschen übrig, aber über den Kundenservice kann ich mich
eigentlich nicht beschwerden. Ich hatte in den letzten Tagen öfters Kontakt mit einem Angestellten von
xxx und ich muss sagen, dass die Rückantworten immer prompt erfolgt sind und dass der Angestellte auch
sehr bemüht und freundlich war und dass auch sonst kundenfreundlich gearbeitet wurde.
Und
nein, ich arbeite nicht bei xxx, habe auch keine Millionen € auf meinem Depot. Ich bin mir auch sicher,
dass die meisten hier schon gar nicht mehr wissen, warum wir xxx nicht mehr mögen.
Editiert am 11-05-06 um 07:43 PM durch den Thread-Moderator oder
Autor
>Die Serverstabilität lässt teilweise zu wünschen >übrig, aber über den
Kundenservice >kann ich mich eigentlich nicht >beschwerden. Ich hatte in den >letzten Tagen öfters Kontakt mit >einem Angestellten von xxx und >ich muss sagen,
dass die >Rückantworten immer prompt erfolgt sind >und dass der Angestellte auch >sehr bemüht und freundlich war >und dass auch sonst kundenfreundlich >gearbeitet
wurde. > >Und nein, ich arbeite nicht bei >xxx, habe auch keine Millionen >€ auf meinem Depot. Ich >bin mir auch sicher, dass >die meisten hier schon gar
>nicht mehr wissen, warum wir >xxx nicht mehr mögen. >
Der
Kundenservice war bei mir in letzter Zeit top.
Ich habe gestern eine Frage ueber ihr
Kontaktformular gestellt (13:34), und um 14:03 habe ich die Antwort bekommen.
Heute hab ich
kurz vor 11 Uhr ein Fax und dann eine Mail (um 11:33) geschickt (fuer eine Bestaetigung des Erhalts des
Fax), und um 13:21 wurde ich von einem freundlichen Mitarbeiter angerufen, um den Erhalt zu bestaetigen
und noch eine Sache zu klaeren, die ich am Fax nicht angegeben hatte.
>Ich bin mir auch sicher, dass die meisten hier schon gar nicht mehr wissen, warum wir xxx nicht mehr
mögen.
Ich weiß es schon noch: xxx hat mir, als seinem Kunden, in vorauseilender
Pauschalierung unterstellt ein lästiger Querulant zu sein und daher jegliche Meinungsäußerung meinerseits
zu ihm in diesem Forum unter Androhung gerichtlicher Maßnahmen unterbunden. Ohne Not, sondern aus
pubertärer Unfähigkeit, auf Erwachsenenebene zu agieren. Die Befürchtung von xxx, eigene Kunden als
potentielle Belästigung sehen zu müssen, konnte ich mittlerweile ausräumen, soweit es mich betraf.
Ja, Schertling, die Leute vergessen schnell, ist wie bei einer Wahl, drum müssen die Skandale
maximal ein paar Wochen vor der Wahl aufgedeckt werden, weil wenn Monate dazwischen liegen, hams die Leut schon wieder vergessen.
Und wenn jetzt rauskommt, daß der Schüssel seinen
Rosen die Blüten einzeln ausgerissen hat, vor lauter Zorn, daß ihn beim Fußball wer gefoult hat, also
wenn er sich an unschuldigen Opfern gerächt hat, das würd das Volk nicht goutieren, und wenn der Gusi
jetzt vor der Wahl keinen Skandal mehr macht, kriegt er noch die absolute Mehrheit.
Der letzte
Skandal ist es, der zählt. Der Homo Sapiens hat nun mal ein Kurzzeitgedächtnis. Mehr braucht er eh
nicht, zum aktuellen Überleben.
und wenn maxi sich den taschenrechner zur hand nimmt, kommt er drauf, dass das ganze doch nicht sooooo
billig ist. vorallem wenn man die immofinanz kauft, hausnummer 15000 stück, da kann man schon mal 15
teilaufträge haben. laut deren berechnung:
15 ausführungen bei 15000 Stück á 8,4 Schlussnoten: 15*2,03=30,45 Maklercourtage: 50,04 Abwicklungsgebühr: 2 und nun die
supergünstige gebühr von 5 euro noch drauf macht 87,49 pro auftrag. sind die teilausführungen
noch zeitlich verzögert kommt noch mehr gebühr dazu, wie die das dann berechnen will ich jetzt nicht
rausfinden.. fakt ist, man kann unter umständen wo anders billiger aggieren. leider konnte ich
mir die preisblätter nicht genau ansehen, da sie nicht on sind. auch seltsam, oder etwa nicht?
das ganze kann man in österreich schon ab ca 82€ haben, inklusive belehnung und nicht
erreichbarkeit zur schlussauktion, dafür mit freundlicher dame zum ortstarif am telefon.
mann
möge sich die beispiele auf deren hp ansehen und nachrechnen. z.b. mit einem auftrag um 20000 wird man
auch auf ähnliche ergebnisse kommen. hängt immer von der anzahl der teilausführungen ab, und die können
manchmal zimmlich arg sein. hatte heute bei ca 100 bettis 5, im volumen von 10 stücken und mehr..
man möge mich korrigieren und verdammen, wenn jemand fehler findet..
Die Teilausführungen sind mir bei der Easy auch nicht sympathisch.
Man zahlt zwar theoretisch
über 10.000 Euro nur 0,20%, aber wenn man mit einer Teilausführung unter 10.000 Euro kommt, sind´s
automatisch 0,25%.
Und wie die z.B. bei der Frühstücksauktion auf 25 Teilausführungen kommen,
ist für mich nicht nachvollziehbar. Werden da die Market-Orders der Kleinen kostenoptimal auf möglichst
viele Kontrahenten aufgeteilt? Jeder mit jedem, statt einer mit einem oder höchstens zweien?
Da müßt man bei jeder Order reklamieren. Und wer hat die Zeit dazu? Obwohl´s bei 10.000 Euro 5 Euro
Unterschied macht, bei Kauf- und Verkauf am selben Tag sind´s 10 Euro, und wenn man um 50.000 Euro
tradet, sind´s gleich 50 Euro Unterschied zum offiziellen Tarif.
Leider. Eine
50.000-Euro-Order im Inland kostet da theoretisch 100 Euro, praktisch 125 Euro, das ganze einmal hin und
retour sind gleich 200 - 250 Euro.
Eine günstige Kühlgefrierkombination also, nur an Spesen,
an einem Tag.
Hey, könnt Ihr Euch noch an die grausliche Odd-Lot-Gebühr erinnern? Das
waren noch Zeiten! Da hat´s einem passieren können, daß um ein Stück zuwenig gehandelt worden ist, und
man hat die Gebühr auch noch draufgeknallt kriegt zur Strafe. Gute alte Zeit. Komischerweise hab ich
trotz 1,25% Spesen damals viel mehr gehandelt als heute. Das war eine richtige Manie, ein zwanghaftes
Verhalten. Unbedingt reich werden wollen, in kurzer Zeit, die Börse ist die wunderbare
Gelddruckmaschine.
Tja, und wenn´s dann schief geht, wär man froh, wenigstens die Spesen
zurückzubekommen. Da fängt man dann zum "Erbsenzählen" an. Aber es summiert sich schon, wenn man nicht
auf die Spesen schaut, sag ich Euch.
Aber hast die Zeit dazu, bei den unzähligen Zoggs? Da mußt ja fast a nachvollziehbare Buchhaltung ham,
wennst den Überblick bewahren willst.
Aber warum´s das kleine Software-Abzoggerlein nicht
korrigieren wollten, trotzdem sie seit ich es kenne 2 x eine größere Software-Anpassung hatten, ist mir
unverständlich.
Höchstens vielleicht, weil sie damit rechnen, daß doch einige nicht
reklamieren, und dann macht Kleinvieh auch Mist.
Aber eventuell sollten sie einen
Kundenverlust durch Abwanderung einkalkulieren, da sind die kleinen Abzogg-Trinkgelderlein gleich wieder
überneutralisiert ...
>Hey, könnt Ihr Euch noch an >die grausliche Odd-Lot-Gebühr erinnern? >Das waren
noch Zeiten! Da >hat´s einem passieren können, daß >um ein Stück zuwenig gehandelt >worden ist, und man hat >die Gebühr auch noch draufgeknallt >kriegt zur Strafe.
Gute alte >Zeit. Komischerweise hab ich trotz >1,25% Spesen damals viel mehr >gehandelt als heute.
War das nicht die Zeit, als die Wiener Börse nur bis 13 Uhr offen
hatte und man dann mit Spannung auf die ersten Kurse im Teletext (sofern vorhanden!) so gegen 16 Uhr
warten mußte?
Oder die nicht ganz so fortschrittlichen am nächsten Tag schon ganz nervös
auf den Briefträger warteten, um endlich einen Blick auf die Börsenkurse des Vortages in der "Krone" zu
erhaschen?
Wenn er einmal für eine Packerl- oder Geldsendung zuwenig
Trinkgeld (also z.B. 1 Schilling statt 5 Schilling) bekommen hat, hat´s schon passieren können, daß die
Zeitung erst einen Tag später gekommen ist, nachdem sie zuerst in seinem Familienkreis die Runde gemacht
hat.
Das waren noch Zeiten, da war die Post noch mächtig, da hättens an die Börse gehen sollen
Dann ist die Krone mit dem Kurier zusammengegangen, und sie haben ihre eigene
Zustellorganisation gegründet, das Monopol war gebrochen, das Imperium konnte dem nichts entgegensetzen.
Heute kommen nur noch die wenigsten Zeitungen zu Mittag mit der Post.
Wir sind am Abend von
Bankschaufenster zu Bankschaufenster gegangen, um irgendwo aktuelle Börsenkurse zu finden
Mit Internet und Onlinebrokern hätt damals keiner gerechnet. Nicht im Traum hätten wir daran gedacht,
daß Otto Normalverbraucher einmal übers Internet was machen kann. Ohne die Bank zu betreten. Die Zukunft
lag im BTX. Hat´s bei den ÖBB bis vor kurzem noch gegeben (heute noch?). Hm, naja, ein Diskountbroker ist
damals als Hecht in den Karpfenteich eingedrungen. Ein Mann mit Wallstreet-Hosenträgern, Dietmar Sch.
Aber er hatte dann Probleme mit den Traditionalisten und hat schließlich seine Geschäfte nur noch von der
Karibik aus getätigt.
Sein letztes Lebenszeichen der Brief, daß ich ihm Geld im unauffälligen
Brief (damit die Behörden es nicht abfangen) auf die Jungferninseln schick. Er würde es vor dem
österreichischen Fiskus in Sicherheit bringen.
Dietmar, der Schutzpatron der
finanzamtsgepeinigten Geldanleger
Das waren noch Zeiten. Kann man sich gar nicht mehr
vorstellen heutzutage.
Aber kleine Buben sind damals reich geworden, für kurze Zeit. Mit Optis
mit 1 bis 3 Tagen Restlaufzeit. Weil am letzten Tag hat´s noch welche gegeben, die gemeint haben, der
Opti müßte jetzt am interessantesten sein, wenn er nur noch 1 Tag läuft. Egal wo der wahre Wert lag
Es gab Gewinner, es gab Verlierer, so ist die Wirtschaft, so ist die Börse.
Aber lieber nicht
zurückdenken, wenn man draufkommt, daß man damals auf der falschen Seite war
Da ich zur Zeit mit meinem jetzigen Broker Ärger habe, habe ich mich entschlossen den Broker zu wechseln.
Und ich habe mit der Direktanlage.at einen Broker gefunden, welcher von den Spesen her nicht zu toppen
ist. Ich handle seit einen halben Jahr ausschließlich Derivate von der Commerzbank. Mußte ich bei meinen
jetzigen Broker € 32,90 pro außerbörslichen Trade zahlen, so komme ich bei der Direktanlage.at auf Spesen
von nur € 6,95. Bringt bei 600 Trades im Jahr € 15.570 Kostenersparnis.
Lohnt sich das Opti traden? Worauf handelst du? Ich bin sehr skeptisch was Optis angeht, weil man da
quasi gegen die Bank spielt, die wie beim "wetten" eine fixe Summe verdient. Dann schon lieber auf
Belehnung, welches ja auch zu einem Hebel führt.
Ja, den Broker kenn ich auch, wo man dieses Monat € 0,00 zahlt. Dafür haut das System aber hinten und
vorne icht mehr hin. Zur Zeit handle ich fast ausschließlich Optis auf Conergy. Hab bei CZ7214
angefangen und bin später auf CZ7215, CZ7216 und CZ7217 umgestiegen. CZ7214 hat im letzten Monat
500% Gewinn gemacht, hab aber nicht alles mitgenommen. Leider haben sie seit dieser Woche 4 Punte Spread
(BZW. nach 17:35 Uhr 8 Punkte), bis jetzt warens immer 2. Wacker Chemie hab ich auch bereit ins Auge
gefasst.
Generell läßt es sich mit Optis auf Solarwerte gut traden, weil man mit ihnen in
einer quasi win-win Situation ist. Ist die Wirtschaft gut, steigen die Solarwerte weil ja super
Umsätze machen. Steigt der Ölpreis, ist auch gut, weil die Leute aus Kostengründen in Solarenergie
umsteigen.
Außerdem finde ich, dass die Commerzbank das beste Tool hat, um Realtimekurse gut
am Bildschirm darzustellen.
Ja für € 0,00 kann man bei xxx handeln. Bin schon seit einiger Zeit dort Kunde, naja sie hatten eine
Zeit echt Probleme mit dem System, aber in letzter Zeit dürften sie drann gearbeitet haben.
Generell nehm ich Optis für kurzfristige Trades, also intraday oder mit Haltefrist von ein paar Tagen.
Vor allem ziehe ich Optis der Aktie vor, wenn der Titel illiquide ist und ich somit vielleicht nicht mehr
aus der Aktie rauskomme.
Meiner Erfahrung nach sind Optionsscheine von grossen (deutschen)
Emittenten meist liquide. Ausnahmen bestätigen die Regel; so sind Handelsaussetzer oder Abbruch der
real-time Kursversorgung in OnVista in speziell heissen Situationen keine ganz unwahrscheinlichen
Vorfälle.
Editiert am 24-05-06 um 03:11 PM durch den Thread-Moderator oder
Autor
wien und München. Xetrag gegen 12 € /Monat Dazu muß mann im Konto eingeloggt
sein, nur dann hat man realtime. Bricht auch nach kurzer Zeit wieder ab. Werd eher doch wieder die
WBAG realtime bestellen. mfG.