>Am Wochenende hieß es daß österreichische Banken mit ca. 3 Mrd >Euro in Isländische Banken
investiert seien (Bitte um >Korrektur falls meine Info falsch ist) , und davon hat die >Erste 300 Mio zugegeben , ein erheblicher Teil fällt angeblich >auf die RZB.Nur wieviel ist
das konkret?
der raiffeisen-sektor hängt da angeblich laut schätzungen mit etwa 1 mrd.
euro drin, der letzte kredit an kaupthing soll im juni von der RZB gegeben worden sein (das wird auch nur
mehr von der 300 mio. überweisung der deutschen IKB an lehman getoppt).
aber ich denk mal, da is sicher noch mehr im argen, als das, was bisher
zugegeben oder kolportiert wurde. man wollte anscheinend nur jetzt noch nicht damit an die
öffentlichkeit, um die börsen nicht noch mehr zu belasten. aber irgendwann werdens mit der wahrheit schon
rausrücken müssen.
>der raiffeisen-sektor hängt da angeblich laut schätzungen mit >etwa 1 mrd. euro drin, der
letzte kredit an kaupthing soll im >juni von der RZB gegeben worden sein (das wird auch nur
mehr >von der 300 mio. überweisung der deutschen IKB an lehman >getoppt). > >http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/422550/index.do?_vl_backlink=/home/index
.do > >aber ich denk mal, da is sicher noch mehr im argen, als das, >was
bisher zugegeben oder kolportiert wurde. man wollte >anscheinend nur jetzt noch nicht damit an
die öffentlichkeit, >um die börsen nicht noch mehr zu belasten. aber irgendwann >werdens
mit der wahrheit schon rausrücken müssen.
tja, der Gewinn eines normalen Jahres, den sie da
wahrscheinlich zu einem großen Teil abschreiben können... Dazu noch Lehman, ein schlimmes Jahr
für die RZB.
>>der raiffeisen-sektor hängt da angeblich laut schätzungen >mit >>etwa 1 mrd.
euro drin, der letzte kredit an kaupthing soll >im >>juni von der RZB gegeben worden
sein (das wird auch nur >mehr >>von der 300 mio. überweisung der deutschen IKB an
lehman >>getoppt). >> >>http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/422550/index.do?_vl_backlink=/home/index
.do >> >>aber ich denk mal, da is sicher noch mehr im argen, als >das, >>was bisher zugegeben oder kolportiert wurde. man wollte >>anscheinend
nur jetzt noch nicht damit an die >öffentlichkeit, >>um die börsen nicht noch mehr zu
belasten. aber >irgendwann >>werdens mit der wahrheit schon rausrücken müssen. > >tja, der Gewinn eines normalen Jahres, den sie da >wahrscheinlich zu >einem großen Teil abschreiben können... >Dazu noch Lehman, ein schlimmes Jahr für die
RZB.
frag mich was die risk-manager der ERSTEN und RAIKA den ganzen tag machen?... das island
nicht der nabel der welt ist hätten sie schon auf wikipedia gefunden... ein einfacher globus aus der
volksschule hätte es auch schon getan. es ist auch nicht so das noch nie was über risiko schon in den
einfachsten tageszeitungen wie wirtschaftsblabla gestanden wäre.
RZB dürfte entweder auf Zeit spielen bis sich der Nebel gelichtet hat und bekannt wird wieviel man
tatsächlich in den Wind schreiben kann oder es ist so wie der Scharinger gesagt hat (oder meint er nur
die RLB OÖ,RI..?)
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13.10.2008 Leitl und Hundstorfer begrüßen
Euro-Banken-Rettungspaket
RLB-OÖ-Chef Ludwig Scharinger sieht heimische Institute
nicht gefährdet: "Wir haben uns auf Märkten wie Island nie herumgetummelt".
Caritas-Österreich-Präsident Franz Küberl meinte, bei der Finanzkrise würden "große Finanzmanager auf dem
Ast sägen, auf dem sie sitzen - und der Ast erschlägt die Armen".
Wien - Spitzenvertreter
der österreichischen Sozialpartner begrüßten am Sonntagabend das kurz davor in Paris bei einem Gipfel der
Staats- und Regierungschefs der 15 Staaten der Eurozone akkordierte Banken-Rettungspaket.
Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl nannte es in der ORF-TV-Sendung "Im Zentrum" "gut, dass die
Europäer gehandelt haben. Jetzt machen sie das Richtige." ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer zeigte sich im
Fernsehen "froh" über das Paket
Jetzt gehe es darum, den Banken für die Ausleihungen
untereinander Vertrauen zu signalisieren, so Leitl. Es müssten die Inlandswirtschaft und der Export
belebt werden. Außerdem sollten die Banken bei den ins Stocken geratenen Krediten für die Unternehmen
flexibler sein.
RLB-OÖ-Chef Ludwig Scharinger glaubt nicht, dass in Österreich
Teil-Verstaatlichungen von Banken notwendig sein werden: "Es hilft uns ein psychologisches Hilfspaket,
damit die Kunden sehen: Die österreichischen Banken sind nicht gefährdet. Wenn ich unsere Bankengruppe
ansehe, da wird nix passieren, auch bei der Ersten und den Volksbanken nicht." Auf Märkten wie Island
"haben wir uns nie herumgetummelt. Nein, wir haben dort keine Investments", sagte Scharinger auf eine
entsprechende Frage. RZB und Raiffeisen International (RI) seien hervorragend aufgestellt...(APA)
>RZB dürfte entweder auf Zeit spielen bis sich der Nebel >gelichtet hat und bekannt wird
wieviel man tatsächlich in den >Wind schreiben kann oder es ist so wie der Scharinger gesagt >hat (oder meint er nur die RLB OÖ,RI..?)
Wenn Scharinger von WIR spricht meint
er fast immer sein Königreich die RLB-OÖ.
>---- > >13.10.2008 >Leitl und Hundstorfer begrüßen >Euro-Banken-Rettungspaket > >RLB-OÖ-Chef Ludwig Scharinger sieht heimische Institute >nicht gefährdet: "Wir haben
uns auf Märkten wie Island >nie herumgetummelt". Caritas-Österreich-Präsident >Franz
Küberl meinte, bei der Finanzkrise würden "große >Finanzmanager auf dem Ast sägen, auf dem sie
sitzen - und der >Ast erschlägt die Armen". > >" Auf Märkten wie Island
"haben wir uns nie >herumgetummelt. Nein, wir haben dort keine Investments", >sagte
Scharinger auf eine entsprechende Frage....
Normalerweise sollte da sofort weitergefragt
werden, ob er nun seine RLB-OÖ oder die RZB meint. Grüße von genesis
>Normalerweise sollte da sofort weitergefragt werden, ob er nun >seine RLB-OÖ oder die RZB
meint. >Grüße von genesis
Ich glaub das war in der Diskussion mit der Thurnherr 'im
Zentrum'...hmm die RZB ist da schon gefallen hat er aber irgendwie überhört ,für mich hat es sich so angehört als
wenn er nicht für die RZB spricht
Wenn Scharinger von WIR spricht meint er fast immer sein Königreich die RLB-OÖ.
Da
sieht man wieder,irgendwer im Raiffeisenreich hat immer genug Geld
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Raiffeisen: "Nein zu Staat als Aktionär"
WIEN. Die Banken der Raiffeisengruppe wollen
zwar die von der Republik angekündigten Garantien für Zwischenbankgeschäfte in Anspruch nehmen, lehnen
aber einen direkten Staats-Einstieg dezidiert ab.
„Es gibt Leute, die sagen, wir sollen diese
Hilfe in Anspruch nehmen und Kapital schaffen. Ich sage - nur über meine Leiche“, zitiert das
„Industriemagazin“ in seiner Oktoberausgabe Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad. „Solange ich hier
das Sagen habe, wird das nicht stattfinden. Denn wir machen das aus eigener Kraft.“
Konrad ist
u.a. Aufsichtsratspräsident der Raiffeisen Zentralbank (RZB) und oberster Kontrollor der
Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.
Abgesehen davon, dass ein Kapitaleinstieg des
Staates nicht nötig sei, werde er von den Eigentümern auch nicht gewünscht, meint der starke Mann des
Raiffeisensektors: „Wir sind in den Landeszentralen Hausherren, auf Bundesebene in der RZB - einzig die
Raiffeisen International ist mit etwa 30 Prozent im Streubesitz. Ich glaube nicht, dass die Aktionäre
hier eine Verwässerung wünschen.“ Die Haftung für die Interbankenfinanzierung dagegen, „die werden wir
beanspruchen“, sagt Konrad in dem Interview.
Im Rahmen ihrer 100 Mrd. Euro schweren Garantien
will die österreichische Regierung über ein „Interbankmarktförderungsgesetz“ insgesamt 85 Mrd. Euro an
Zischenbanken-Krediten garantieren. Bis zu 15 Mrd. Euro will der Staat in direkte Beteiligungen bei
Banken stecken, sollte dies notwendig werden. Sollte es so weit kommen, wolle die Republik auch
Eigentümer- und Mitwirkungsrechte wahrnehmen, hatte Finanzminister Wilhelm Molterer (V) bei der
Vorstellung des Banken-Pakets am Montag gesagt.
Engert: Unternehmen steht trotz Bankenkrise "stabil und gut" da
Wien -
"Die Finanzkrise wirkt sich auch auf uns aus", beklagte Raiffeisen-Leasing-Chef Peter Engert. Man kriege
von den Banken kein Geld - "die Refinanzierung geht im Moment nicht", so seine Erfahrung. Mit
Unterstützung der Mutterbank will Raiffeisen Leasing durch die Krise durchtauchen, derzeit würden nur
wichtige Investments getätigt und alles andere nach hinten gereiht. Jedenfalls werde das Bankensystem
nach der Krise nicht mehr so sein wie früher, betonte Engert am Mittwoch am Rande einer
Pressekonferenz.
Die Folge sei, dass die Preise für das Verleihen von Geld steigen und mehr
Sicherheiten von den Kreditnehmern verlangt würden. Besonders betroffen sei der Immobilienbereich, wo der
Boom für die nächsten Jahre vorbei sei. Hier würden die Renditen wieder auf ihren wahren Wert sinken, so
Engert. In Folge werden demnach schwierige Zeiten auf die Baubranche zukommen. Das eigene Unternehmen
stehe jedenfalls stabil und gut da, betonte der Leasing-Boss. Auch sei man nicht in Island finanziert,
wurde auf Journalistennachfrage betont.
Lob und gleichzeitige Kritik gab es für die Regierung.
Hätte diese die vergangenen zwei Jahre so schnell gehandelt wie in den letzten beiden Wochen hätte sich
Österreich die Neuwahlen ersparen können, betonte Engert. (APA)
Erst vergangene Woche hat die NBU die Prominvestbank Nr.6 am Markt mit Milliardennotkredit
aufgefangen.Jetzt soll es sogar schon die ersten Kaufinteressenten geben,siehe unten...
Ukraine POSITIV The acting administration of Prominvestbank (PIB) set up by the NBU is
currently negotiating the sale of the bank. Bank Delta, Alfa Group and Intellinks are among the potential
clients. The expected price of PIB is USD100-300mn. The buyer will also need to repay the refinance loan
of USD 816 provided by the NBU...