na sicher,bei heutiger datenlage ist 35 ein geschenk. und wenn du nur interessiert bist was in 12jahren
ist erst recht. leider weiss niemand wie´s in 3jahren ausschaut. naja,du hast vermutlich damals auch den
tiefsturs unter 100,unter 90,unter80 und heute 35 erwischt, ergibt sicher eine supermischung (die neuen markt fondmanager haben damals auch im ntv bei jeden neuen tiefkurs gekauft-leider sind die
fonds dann geschlossen worden)
schön, dass wir uns einig sind: RI ist zZ ein Geschenk, der Markt mag damit übereinstimmen oder nicht
solche ansichten koennen sich schnell ändern, vor allem wenn die Nervosität (siehe Volatilität) so hoch
ist wie jetzt, ...es ändert aber nichts daran, dass RI fundamental eindeutig unterbewertet ist (und nicht
nur aus 12 jahressicht) ...natürlich kann man sich aber nicht Allein gegen den Gesamtmarkt stellen ->
daher sich selbstständig Grenzen ueberlegen und stop loss setzen.
nur zur info j77, ich habe
fast 2 jahre lang keine RI Aktie gehalten. mein einstiegskurs lag damals bei 32,5 & 39...und ist heute
wieder unter 39 deswegen meine Rückkehr- da ich schon damals sehr gut verdient habe und ich eine ähnliche
Performance wieder erwarte. was bis dahin aber alles passiert kann ich wie du schon selber richtig sagst
auch nicht sagen...wir differieren lediglich in der auffassung, dass ich schon jetzt kaufe und du halt
noch abwartest, thats all...
Construction of new housing will slow down because
of financial crisis — experts
For instance, from October 1, Raiffeisenbank halts the
crediting program for purchase of real estate in the primary market, reports Kommersant. According to
Roman Vorobyev, the member of bank's board, in this manner the bank intends to defend itself from the
growing risks of forfeiture. Vorobyev informed, that a share of crediting of new buildings in the
mortgage portfolio of Raiffeisenbank totaled 6%...
Jetzt reicht’s auch Wladimir Putin: Der Premier hat angeordnet, die Börse Moskau diese Woche gar nicht
mehr aufzusperren. Wozu auch – dass im Falle eines Handels die angeschlagenen Blue Chips Gazprom, Rosneft
und Co. zweistellig verlieren würden, ist ja fix. Der Chef der Börse Moskau spricht bereits von einem
„Kollaps“ des Marktes und vergleicht die Lage – als erster Börsechef überhaupt! – mit dem Grossen Crash
1929, der zur Depression und zum zweiten Weltkrieg führte. „Es ist genau dasselbe wie damals“, sagt
Alexei Ribnikow. „Wir haben hier kein langfristiges Kapital, nur Spekulanten. Wir müssen uns hinsetzen
und überlegen, wie wir das russische Finanzsystem stabil machen.“
Als ob die globale
Schieflage nicht genug Schaden anrichten würde, kämpfen viele Oststaaten auch mit hausgemachten
Problemen. So befürchten manche Analysten, dass sich die Finanzkrise wegen der dominierenden Stellung
skandinavischer Banken in den drei baltischen Ländern zusätzlich negativ auswirken könnte. Laut einer
Swedbank-Prognose müssen Estland und Lettland im kommenden Jahr mit einer Rezession von 2,2
beziehungsweise zwei Prozent rechnen.
Morgan Stanley reduziert zudem die Wachstumsprognosen
für das Jahr 2009 für Tschechien, Ungarn, Polen und Rumänien – Ungarn ist mit ein Prozent BIP-Plus laut
Morgan Stanley der nächste Rezessionskandidat in Osteuropa.
In Bukarest fand gestern kein
Handel statt, nachdem der Index auf ein Vierjahrestief absackte und Schwergewichte wie OMV-Tochter
Petrom, BRD-GSG und der Rompetrol des reichsten Rumänen Dinu Patriciu bis zu 15 Prozent verloren. Auch in
Budapest war der Handel bei Blue Chips wie OTP ausgesetzt. „Wir schalten auf ‘Survival Mode’ um“, sagte
OTP-Vorstand László Urbán. Die Expansion – vor allem in Russland – ist gestrichen.
Dinu Patriciu hat vor einigem Jahr 75%
an KazMunayGaz verkauft und wurde damit von einem reichen Rumänen zum reichsten Rumänen. Er hält nur mehr
20% an Rompetrol.
wiedermal ein actionreicher tag volatilität reichte von 42 bis 32,79! d.h. heute hätte man quasi zu IPO
Zeichnungskurs aufladen koennen - da hätten die meiste vor ein paar Monaten Haus & hof verwettet hätte es
jmd behauptet...
was ich besonders faszinierend finde, ist die GEschwindigkeit & Wucht mit der
das Europäische Finanzsystem angegriffen wurde,...noch vor ein paar Wochen war nur von der USA + ganz
bestimmten Auserwählten in Europa die Rede....jetzt werden eiskalt sämtliche Unternehmen abgestraft, was
hat eine Gazprom mit der Hypothekenkrise in d. USA zu tun? auch ja, ein russisches Unternehmen Finger
weg! fÜr mich ist das alles ein bisschen wie Zeitmaschine...damals in 05 bestand mein depot eben aus
RI, Gazprom, Lukoil, etc. ...jetzt schreiben wir 08 und die selben Unternehmen obwohl fundamental
umsoviel solider sind auf dem selben Niveau- mir ists ja recht da man die Gelegenheit hat wieder bilig
einzusteigen, aber VERSTEHEN tu ich es nicht wirklich- und das ist immer ein ungutes Gefühl...irgendwie
ist man der Willküre von "schnelldenkern" ausgesetzt heute so, morgen so...value investoren sind aufgrund
der kurzfristen bonisysteme in der unterzahl, dass ist das hauptproblem...
zurück zur RI,
wieder Riesenvolumina in der Schlußauktion, diesmal aber mit Sprung nach unten was nichts gutes f. morgen
verheißen mag...
Ist ja kein bedeutsamer Indikator, es kann genausogut hinaufgehen,...es wird einfach davon abhängen wie
die Märkte sich ueber Nacht in Asien verhalten, offenbar wollte jmd. last-minute etliche RIs
loswerden weil er Morgen mit weiteren Abgaben rechnet, dass es aber materielll nicht wirklich etwas
bedeutet sieht man ja schon daran, dass wie j77 schon meinte in den letzten beiden tagen einer auf Teufel
komm raus gekauft hat - am nächsten tag aber Eröffnung gleich 10% tiefer war...also, who knows what
happens...wollte nur fesstellen, kaufgrund ists jetzt keiner
was sagen die top-trader (ich
bin kein trader)eigentlich, kann man zZ bei absoluten Neuland was rauslesen - außer finger weg ?
Jetzt beginnt sich das Bankenkarussel in CIS zu drehen :
1.) In der Ukraine hat die
Zentralbank scheinbar nun die bereits seit Tagen unter Druck stehende Prominvestbank übernommen, immerhin
die Nummer 6 am Markt.
Die Bank Aval ist derzeit nur mehr ein Viertel ihres Höchstwertes lt
Dragoncapital wert-fast so wie die Mutter!
2.) In Russland gab es ebenfalls die erste
Übernahme:
MOSKAU, 08. Oktober (RIA Novosti). Die russische Entwicklungsbank VEB übernimmt 98
Prozent der Anteile an der Svyaz-bank für einen symbolischen Preis von 5000 Rubel (140 Euro).
"We will soon become the principal shareholder of Svyaz Bank," VEB chairman Vladimir Dmitriyev said.
"At the final stage of negotiations with current shareholders we have agreed on a symbolic sum of 5,000
rubles in return for 98% of the bank's stock."
Russia's Federal Anti-Monopoly Service has
already approved the takeover, he said.
However, the Central Bank has yet to sign off on the
deal.
Dmitriyev said less than a quarter of Svyaz Bank's 90 billion ruble ($3.5 billion) loan
portfolio was seen as high-risk, mostly corporate loans.
This is the first big bailout
involving a retail bank since the Russian financial sector was hit by the global credit crunch.
Svyaz Bank, which has 49 branches across Russia, was downgraded by Moody's on long-term global local
and foreign currency deposit ratings from B2 to Caa2 and on its bank financial strength rating from E+ to
E.
The Russian government said in late September it would lend Svyaz Bank $2.5 billion to
stabilize the struggling lender and enable it to meet its obligations.
Analysts say problems
with liquidity experienced by the Russian banking sector could trigger a wave of consolidations, and
reduce the number of lending institutions in Russia by a third.
Das Salzburger Anlegerforum findet heuer zum zehnten Mal statt. Nutzen Sie die Gelegenheit, kostenlos
Fachvorträge hochkarätiger Referenten zu hören, Ihr Wissen zum Thema Kapitalanlagen zu erweitern und mit
Experten zu diskutieren. Insgesamt bietet das erweiterte Spektrum der Anlageformen neue,
interessante Möglichkeiten für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge. Neben den Messeständen sind
die Veranstaltungen im Rahmenprogramm ein wichtiges Standbein des Raiffeisen Anlegerforums:
Finanzexperten und bekannte Börsen-Profis liefern in Vorträgen, Workshops und Diskussionen wichtige
Neuheiten für das Publikum.
Highlights
Mag. Peter Brezinschek (RZB) und Dr.
Heinrich Schaller (Wiener Börse AG) diskutieren unter dem Titel „Ölpreis, Inflation und Bankenkrise als
Zeichen der Zeit“ (16 Uhr Europasaal) über diesbezügliche Auswirkungen auf die internationalen Börsen und
den heimischen Kapitalmarkt. Die Podiumsdiskussion zum Thema „US-Wahlen und Ost-Boom“ (19 Uhr
Europasaal) beleuchtet Veränderungen in der Finanzwelt und gibt einen Ausblick auf zu erwartende
Entwicklungen. Teilnehmer dieser Diskussionsrunde sind Dr. Raimund Löw (ORF), Dr. Herbert Stepic
(Raiffeisen International AG) und Mag. Dir. Hans Schinwald (RVS). Eröffnet wird die Abendveranstaltung
von Dr. Günther Reibersdorfer, dem Generaldirektor des RVS. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und
wünschen allen Gästen ein informatives und spannendes Anlegerforum 2008.