30.09.2008 Raiffeisen International bleibt auf der Kaufliste der UBS
Kursziel
gesenkt - Voraussetzung, dass Krise nicht voll in CEE ausbricht
Nach Sal. Oppenheim
korrigiert auch die UBS das Kursziel für die Aktie von Raiffeisen International nach unten, die
Kaufempfehlung wird aber bestätigt. Das neue Kursziel lautet auf 100 Euro (zuvor: 122 Euro) und
entspricht mittlerweile einem Aufwärtspotenzial von gut 100%. Die RI-Aktie bricht am Dienstag zur
Eröffnung um 12% auf 45 Euro ein.
Nach dem Capital Markets Day in der Vorwoche passt Analyst
Daniele Brupbacher die Schätzungen für den Gewinn je Aktie für 2008 und die Folgejahre 6%, 11% bzw. 12%
nach unten an.
Die drei Hauptsorgen, die nicht nur für RI gelten, umschreibt er
folgendermassen: Refinanzierung, Refinanzierung und nochmals Refinanzierung. Dank der
RI-Refinanzierungsquelle RZB sowie einer erwarteten Stabilisierung des Marktes ab Mitte 2009 sollte
Raiffeisen aber gut durch die stürmischen Zeiten kommen. "Wir glauben, dass Raiffeisen als relativer
Gewinner aus dieser herausfordernden Periode hervorgeht und bislang in der Lage war, die höheren
Refinanzierungskosten weiterzugeben".
Die Bestätigung der Kaufempfehlung gelte unter der
Annahme, dass die Finanzkrise nicht auch voll in CEE ausbricht. Das Geschäftsmodell von RI sei intakt,
die Bilanz stark und das Verwässerungsrisiko gering, so Brupbacher. Mit einem KGV von rund 8 für 2008
bzw. rund 7 für 2009 sei für langfristig orientierte Investoren ein attraktiver Einstiegspunkt gegeben.
(bs)
...Der BZÖ-Obmann bezog sich dabei offenbar auf den Antrag der FPÖ Niederösterreich, die am Donnerstag im
Landtag das Thema "300 Millionen Euro Schaden für NÖ Bürger durch ÖVP/SPÖ Spekulationsgeschäfte"
diskutieren will. NÖ-Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka (ÖVP) hatte indes am Dienstag das Risiko bei der
Veranlagung der insgesamt 4,38 Mrd. Euro als "sehr gering" bezeichnet. Das Land werde sein Familiensilber
"nicht verscherbeln", sagte Sobotka.
Haider wiederum mutmaßte, wegen dieses Risikos sei eine
SPÖ-ÖVP-Koalition auf Bundesebene vonnöten, um in diesem Falle eine "Notaktion" zur Rettung der Bank
durchführen zu können. "Das wird aber nicht unter dem Teppich bleiben, dazu ist die Opposition im
Parlament viel zu stark", betonte Haider. Er fordert nun eine Prüfung durch die Finanzmarktaufsicht und
"volle Aufklärung".
Raiffeisen wies Haiders Vorwürfe zurück. Die Raiffeisenlandesbank
Niederösterreich-Wien erklärte am Dienstag in einer Aussendung, man verwehre sich "aufs Schärfste gegen
derartige Verleumdungen"...
diePresse
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Ich will wegen der
Hy*o in die Regierung? Was wurde aus den lease-and-lease-back Projekten im Süden?
Raiffeisen will mit einer Klage reagieren: "Wir verwehren uns aufs
Schärfste gegen derartige Verleumdungen und klagen auf Unterlassung und Widerruf der rufschädigenden
Äußerungen", erklärte die Sprecherin der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Michaela Stefan-Jandl.
Überaus scharf nahm VPNÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Karner zu den Aussagen des BZÖ-Chefs
Stellung: "Offensichtlich hat Haider nach dem Wahlkampf seine Medikamente abgesetzt, weil er sie sich
nicht mehr leisten kann, da er ja in Kärnten alles verscherbelt hat und pleite ist." Hingegen würden
in Niederösterreich die Erlöse aus den Wohnbaugeldern für Sozialpolitik verwendet und die
Hilfsbedürftigen damit unterstützt.
Aus der Sicht von Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka "wurden
nicht 300 Millionen verloren - bewertet man die Veranlagung in der Gesamtsicht, ergibt sich ein Plus von
545 Mio. Euro und sogar ein Ausschüttungsgewinn von 860 Mio. Euro".
Niederösterreich gehe bei
der - langfristigen - Veranlagung mit gemischten Portfolios ein geringes Risiko ein. In Summe wurden 4,38
Mrd. Euro veranlagt, seit 2002 wurden 860 Mio. Euro ausgeschüttet. Würde NÖ auf Sparbücher setzen, wären
es nur 357 Mio. Euro gewesen. Die Erlöse würden eins zu eins für Maßnahmen im Sinne der sozialen
Modellregion NÖ eingesetzt...
>Klage von Raiffeisen > >Raiffeisen will mit einer Klage reagieren: "Wir verwehren >uns aufs Schärfste gegen derartige Verleumdungen und klagen >auf Unterlassung und Widerruf
der rufschädigenden >Äußerungen", erklärte die Sprecherin der >Raiffeisenlandesbank
NÖ-Wien, Michaela Stefan-Jandl. > >Überaus scharf nahm VPNÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard
Karner >zu den Aussagen des BZÖ-Chefs Stellung: >"Offensichtlich hat Haider nach dem
Wahlkampf seine >Medikamente abgesetzt, weil er sie sich nicht mehr leisten >kann, da er
ja in Kärnten alles verscherbelt hat und pleite >ist." Hingegen würden in Niederösterreich
die Erlöse >aus den Wohnbaugeldern für Sozialpolitik verwendet und die >Hilfsbedürftigen
damit unterstützt. > >Aus der Sicht von Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka >"wurden
nicht 300 Millionen verloren - bewertet man die >Veranlagung in der Gesamtsicht, ergibt sich ein
Plus von 545 >Mio. Euro und sogar ein Ausschüttungsgewinn von 860 Mio. >Euro". > >Niederösterreich gehe bei der - langfristigen - Veranlagung >mit gemischten
Portfolios ein geringes Risiko ein. In Summe >wurden 4,38 Mrd. Euro veranlagt, seit 2002 wurden
860 Mio. >Euro ausgeschüttet. Würde NÖ auf Sparbücher setzen, wären es >nur 357 Mio. Euro
gewesen. Die Erlöse würden eins zu eins für >Maßnahmen im Sinne der sozialen Modellregion NÖ
eingesetzt... > >Quelle:http://www.news.at/ > >---------------------- > >
...warum sind Banken die auf den gleichen Feld und Ländern (osteuropa,Russland) agieren,wie die RIBH viel
teuer,obwohl sie,mMn,schlechter aufgestellt sind als diese.
Eine hahaha OTP ist ja jetzt schon
fast so viel wert ,wie die absolut grössere und bessere RI.Sogar eine nur! in Tschechien angesiedelte
Komercni kommt schon in die Nähe von RI (wenn die comdirectdatenbank stimmt). Auch eine KBC-Aktie
ist eigentlich bärenstark für diese Zeit.Erste Bank etc.
>VPNÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Karner zu den Aussagen des >BZÖ-Chefs Stellung: >"Offensichtlich hat Haider nach dem Wahlkampf seine Medikamente >abgesetzt, weil er sie
sich nicht mehr leisten kann, da er ja in >Kärnten alles verscherbelt hat und pleite ist."
Peinlich und bezeichnend für die aktuelle Politik wiedermal.
Ich bin beileibe kein Haider
Befürworter, aber Haider bleibt eigentlich immer sachlich, auch im Wahlkampf und zurück kommen immer
Schüsse unter die Gürtellinie.
Dass eine derartige Aussage dann auch noch goutiert wird und
gefällt (wie hier auch gepostet)...ist ja dann auch bezeichnend.
TIEF TIEF TIEF
Sollen ihn doch zuerst mal beweisen lassen, aber derart untergriffig zu werden ist völlig deplaziert!
Sorry, wenn das Ganze jetzt wieder off topic geht, aber ich möchte klarstellen, dass ich nicht Haider
verteidige, sondern lediglich Tatsachen aufzeige.
Und es ist heutzutage nun mal leider so,
dass die Politik zu oft unter die Gürtellinie geht (und zwar nicht nur im, sondern auch und vor Allem
außerhalb des Parlaments). Haider mag das früher vielleicht auch getan haben, aber man darf ja aus
seinen Fehlern lernen. Leider tun das die Anderen kaum bis nicht, wobei sich die Roten in der Hinsicht
auch schön langsam zurückhalten hab ich den Eindruck...
@sieurkolou: vielleicht könnten
wir die Diskussion in den Wahlthread verlagern, aber ich würd von dir gerne wissen (reines Interesse),
wie du zu deinem Schluss kommst, dass es nicht mehr tiefer geht, Haider zu verteidigen...
>>VPNÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Karner zu den Aussagen >des >>BZÖ-Chefs
Stellung: >>"Offensichtlich hat Haider nach dem Wahlkampf seine >Medikamente >>abgesetzt, weil er sie sich nicht mehr leisten kann, da er >ja in >Kärnten alles
verscherbelt hat und pleite >ist." > >Peinlich und bezeichnend für die aktuelle
Politik wiedermal. > >Ich bin beileibe kein Haider Befürworter, aber Haider bleibt >eigentlich immer sachlich, auch im Wahlkampf und zurück kommen >immer Schüsse unter die
Gürtellinie. > >Dass eine derartige Aussage dann auch noch goutiert wird und >gefällt (wie hier auch gepostet)...ist ja dann auch >bezeichnend. > >TIEF
TIEF TIEF > >Sollen ihn doch zuerst mal beweisen lassen, aber derart >untergriffig zu werden ist völlig deplaziert!
Reg dich nicht auf. Wenn Dir die
Wähler in Scharen davonlaufen, wirst schon nervös. Ich selbst oute mich hiermit auch als
EX-ÖVP-Wähler. Nachdem Molterer (mit Gusenbauer) die Vermögenszuwachssteuer erfunden hat, war die Sache
für MICH klar.
>Ich bin beileibe kein Haider Befürworter, aber Haider bleibt >eigentlich immer sachlich, auch
im Wahlkampf und zurück kommen >immer Schüsse unter die Gürtellinie.
du beliebst zu
scherzen!?
>Sollen ihn doch zuerst mal beweisen lassen, aber derart >untergriffig zu werden ist völlig deplaziert!
Da gibt es nichts zu beweisen - ich weiß
ein klein wenig über die Veranlagung dieser Gelder Bescheid, und die haben über die Jahre eine sehr
ordentliche Performance bei ausgewogener Portfolio- Zusammenstellung zustande gebracht.
Niederösterreich kann sich glücklich schätzen über diese Rücklagen in der Hinterhand. Die
Herrschaften von der Opposition sind im Vergleich zum Finanzlandesrat ahnungslose Traumtänzer.
CEE
banking markets grew strongly in 2007 (+31 per cent)
Global financial crisis has slowed
growth momentum in 2008
Long-term growth potential at sustainable level
Deposits move into spotlight as funding diversifies
Two Austrian banking groups among Top
3 in CEE
Raiffeisen International has strongest distribution network
After
several years of tremendously high growth rates of the banking markets in Central and Eastern Europe
(CEE) the development is coming back to more moderate and sustainable levels, reports the latest edition
of the annual CEE Banking Sector Report prepared by analysts of Raiffeisen Zentralbank Osterreich AG
(RZB) and Raiffeisen Centrobank AG (RCB).
The CEE Banking Sector Report offers an
in-depth coverage of the 16 most important banking markets of the region. For a better comparison the CEE
region was split into the sub regions Central Europe (CE), Southeastern Europe (SEE) and the Commonwealth
of Independent States (CIS).
Record asset growth in 2007 despite global financial
crisis
In 2007 banking assets in CEE recorded a growth of 31 per cent in EUR terms
compared to 2006. This is strongest expansion of banking assets in volume terms to date. Total banking
assets grew by 333 billion euros to 1,417 billion euros, i.e. by 100 billion euros more than the increase
of 2006. Total banking assets were growing at an annualised rate of around 20 per cent year-on-year in
the first half of 2008. For the period from 2008 to 2013 the analysts forecast an annual banking asset
growth of 15 per cent compared with 26 per cent between 2003 and 2008. "Despite the lower growth rates,
CEE remains a highly dynamic region with outstanding prospects for growth and prosperity in the years to
come", explained Walter Demel, senior analyst of RZB and co-author of the study.
Banks
shift asset structure towards customer loans
Also total loans showed a record growth of
42 per cent year-on-year in EUR terms in 2007, boosted by an environment of booming domestic economies.
Loan growth in SEE and the CIS continued to outpace that of CE. For the SEE countries total loans reached
almost 48 per cent of GDP in 2007, surpassing the CE countries (45.7 per cent of GDP), while the CIS
countries reached the 40 per cent mark. "There is still considerable long-term catch-up potential for the
CEE banking markets. The gap between the CEE countries and the eurozone remains substantial", Demel
added. Small and medium-sized enterprises will further boost the corporate loan business, but also the
demand for retail loans will remain at a very high level.
Deposits move into the
spotlight
Banking assets and loan growth remained very strong overall in 2007, defying
the impact of the US subprime mortgage crisis on the availability and pricing of external funding for the
most part. However, the contagion of the crisis to other parts of the financial market and the global
economy, as well as its extended duration, have left their marks on the banking sector development in CEE
in the first half of 2008. The global financial crisis has lead to a protracted difficult situation for
funding via financial markets. Therefore, deposits have gained in importance for banks in the region and
have lead to an advantage for those banks which already have a solid customer base.
Although deposit growth continued to lag behind loan growth, deposits recorded an increase measured as
a percentage in GDP in all CEE countries. In SEE banks managed to sustain the strong growth in deposits
from recent years amounting to 48 per cent of GDP in 2007, which is twice as much as in the year 2000.
Improved regulation and the entry of foreign banks also had a positive effect on
deposit growth in the CIS. Banks have become reliant on external funding sources whose availability ebbed
away with the global financial crisis. Therefore, the majority of banks in the CIS had to rely on
deposits to fund the strong structural demand for loans. Total deposits in the CIS region amounted to
almost 25 per cent of GDP in 2007.
The loan/deposit ratio, at almost 104 per cent in
SEE and about 100 per cent in CE, has shown a diminishing overhang of deposits in these two regions. But
there are also some significant differences between the individual countries. For instance, in SEE the
ratio of total deposits as a percentage of total loans ranged from 46 per cent in Albania to 115 per cent
in Romania. In the CIS the situation was different, as total deposits did not suffice by far to cover
total loans.
The strong reliance on wholesale funding of the CIS banking sector for
financing its credit expansion has turned out to become problematic when the global liquidity situation
deteriorated as a result of the US subprime mortgage crisis. The funding of the persisting demand for
loan growth has become one of the key challenges even for countries whose ratio between loans and
deposits is more balanced. The analysts from RZB and RCB forecast that the volume of outstanding loans in
CEE should increase by 1,250 billion euros in the period from 2008 to 2013, whereas deposits should
increase only by around 950 billion euros in the same period. This would leave an additional loan volume
of 300 billion euros, most of which in the CIS, to be funded through different channels. In addition to
this, part of the loan volume extended in recent years was funded on short-term basis, the refinancing of
which will add to the challenge of financing the future expansion.
Two Austrian banking
groups among the Top 3 in CEE
Among the top five international banks in terms of total
assets Raiffeisen has outstripped Erste Bank on the second position, mainly due to its large CIS
exposure. Both Austrian banking groups (with a market share of 4.6 per cent of total assets in CEE) have
managed to reduce the gap to the still leading UniCredit with a market share of 6.4 per cent in CEE.
"We have also compared the average annual growth rates for the period from 2002 to 2007 to
see which banks managed to have a continuous high level of asset growth within the past five years. The
result was that Raiffeisen ranks first with an average annual asset growth rate of about 38 per cent,
whereas UniCredit holds the second place with about 30 per cent and Societe Generale on the third place
grows at about 28 per cent", stated Stefan Maxian, co-author and head of Company Research at RCB.
Branch network expansion continues — Raiffeisen with strongest distribution network
The banks’ network of branches in CEE increased substantially in 2007. For instance, the
four largest Western banks had 9,193 outlets in 2006, and 10,577 in 2007 (plus 15 per cent). This goes to
reflect the competitive nature of the region's banking sector and also shows that the market is far from
being saturated. For example, the acquisition of a controlling share in Rosbank by Societe Generale added
600 branches to its network and 11.4 billion euros to its total assets. In Ukraine, IntesaSanpaolo
recently acquired Pravex Bank with total assets of 783 million euros and 580 branches, while Alpha Bank
took over Astra Bank with 50 branches, and Societe Generale bought Ikar Bank with 14 branches.
Overall, Raiffeisen International offers the strongest distribution network with a total of 3,077
branches in 15 CEE markets followed by Italy's UniCredit with 2,858 branches in 16 markets. French
Societe Generale ranks third with 2,727 branches in 14 countries.
Die Refinanzierung trifft zwar alle Banken, besonders jedoch die lokalen Banken, die keinen Zugang zu
ausländischen Müttern haben:
quelle sofia echo:
SLIPPING DOWN: First Investment
Bank, the only domestically-owned lender among the 10 largest banks by assets in Bulgaria, saw the outlook on its BB-long-term rating from Fitch Ratings downgraded to negative on September 19.
The bank would find it hard to “attract new long-term funding and capital at an acceptable cost and
refinance its existing obligations in full”, the ratings agency said. Already, the lender has had
to temper credit growth to just one per cent in the first halfof this year, compared to 62 per cent in
the same period of 2007,and was in danger of losing its place as the sixth-largest bank to Piraeus
Bulgaria.
a day seems to pass without news breaking of yet another tectonic shift on Wall
Street, but away from the tumult of the global financial crisis Bulgarian banks are still doing brisk
business, posting a 10.5 per cent increase in assets during the second quarter of 2008.
Despite almost a decade of solid growth, Eastern European countries remain under-banked compared to the
West of the continent and the US, but that might be just the reason the worst of the crisis would pass
them by. Foreign banking groups that have expanded into the region never felt the need to use complex
financial instruments, the cause of much of Wall Street’s troubles, when old-fashioned banking was enough
to bring them solid revenues and profits.
“The new EU member states have been holding up well
in the global financial turmoil,” news agency Reuters quoted International Monetary Fund regional
representative for Central Europe and the Baltics, Christoph Rosenberg as saying.
“Banking
systems in countries with relatively low loan-to-deposit ratios <...> are less exposed to the risk that
foreign funding dries up.”
Even with the threat of access to outside financing, the loan
portfolio of Bulgarian banks has grown by 48.3 per cent in the 12 months to the end of August, according
to Bulgarian National Bank data. Despite dropping from the peak 62.5 per cent recorded for the 12 months
ending in December 2007, it remains a sizeable growth rate by any standards. That growth remains mainly
rooted in domestic deposits, which stood at 54.4 billion leva, compared to a loan portfolio of 51.5
billion leva. Bad loans were less than two per cent of the total portfolio, a relatively low figure
considering that creditworthiness assessments, especially in the retail segment, are not developed to the
same extent as in Western Europe or the US.
That is not to say that Bulgaria is guaranteed a
soft landing, given how strongly it relies on foreign inflows to cover its current account gap, which
expanded to 4.55 billion euro, or 13.9 per cent of the projected gross domestic product, in the first
seven months of this year. Should the most pessimistic analyst predictions about a property bubble on the
verge of being burst prove true, the banking system could see a sharp rise in the share of overdue
loans.
Topping the rankings End-June balance sheet data from the Bulgarian National Bank
showed no major shifts in the top 10 ranking of Bulgarian lenders. UniCredit Bulbank retained the lead
with 10.1 billion leva in assets, accounting for 15.4 per cent of total assets in the banking system. It
was followed by Hungarian OTP Group-owned DSK Bank, with 8.4 billion leva in assets and 12.8 per cent
market share, and National Bank of Greece subsidiary United Bulgarian Bank, whose assets totalled 7.3
billion leva for a market share of 11 per cent. The top five banks, which also includes the local units
of Austria’s Raiffeisen Bank and Greece’s EFG Eurobank, held combined assets of 37.9 billion leva, or
57.6 per cent of the banking system’s total.
Stimmt hier wird es echt brutal für diverse Lokalbanken.In der Ukraine werden diverse kleinere Banken
durch gezielte? Gerüchte sturmreif gemacht.Man hat scheinbar von USA gelernt.
The National
Bank of Ukraine has decided to refinance Prominvestbank (PIB) for USD 206 (UAH 1bn). The decision was
taken to prevent panic, which started in Donetsk on 26 September as a result of rumours and manipulated
press reports about the possible default of the bank and unfair treatment of its minority shareholders.
As a result of the panic depositors in Prominvestbank withdrew USD 62mn in the period from 26 to 29
September. More than once PIB announced that the rumours were the result of an intentional attack on the
bank.
nachdem fundamentale daten ohnehin nur im nachhinein dem kursverlauf angepasst werden mal ein paar
unterstüzungen und widerstände welchen die consorstechniker da so auchmachen: pivot punkt 54, deckel
nach oben:54,61,66,72 mögliche böden: (auch wenns gruselig klingt) 28,32,36,45 (ps,haider nimmt
eh keiner mehr ernst,dachte erst der exverbund wäre gemeint)
Also ich wollte das eigentlich schon früher loswerden, aber hab mir immer in die Zunge gebissen. Hoffe
dass du es trotzdem nicht böse auffasst @j77 aber du bis ein ziemlicher Tiefstabler. Wenn RI auf 6o€
fällt, dann fällt sie auf 50€ und dann erst recht auf 45€, später sowieso auf 28€, find´s amüsant Bis selber aus dem ganzen Kram wieder raus ohne Stopps begeht man an der Börse finanziellen Ruin. Nur
money management von dem ich in meiner Anfängerphase nix hielt, hat mich bewahrt größere Summen zu
verlieren. Kleinere Summen sind natürlich draufgegangen. Musste z.B. Bank of Georgia schmeißen bin zu
9.80€ rein dann zu 8,20€ raus heute 4,80€! Obwohl ich auch gebetsmühlenartig alle Bilanzen für super
hielt. Eine Lektion die ich auf jeden Fall gelernt habe ist ganz einfach. Es zählt einzig und
alleine die Charttechnik. Pfeife auf kgv´s fundamentals ect. Der Trend der muss stimmen, sonst nicht
reingehen! Antizyklik nur und ausschließlich in Aufwärtstrends einsetzen und natürlich money
management. Trotz dieser "Weisheiten" denke ich dass ich mich vorerst von dem ganzen Kram
verabschieden werde. Die fetten Zeiten sind meiner Meinung nach für mehrere Jahre vorbei und die Nerven
lohnt´s nicht. Denkt mal an Japan da hat man mehr als 2 Billionen in den Markt gepumpt. Die Baisse
dauert schon 10 Jahre! Denke dass wir eine Deflation bekommen werden, das ist eine Zeit wo man mit
Bargeld besser da steht. Und wenn Bankenaktien dann nur welche mit viel Eigenkapital.
natürlich @molch bin ich nicht sauer,ich weiss aber nicht was du meinst,denn, natürlich gelten
dzt.andere unterstützungen bzw.widerstände als bei 80 (bin übrigens auch mal bei 84 rein und 78 wieder
raus, bis auf 100stk,die halte ich bis 0euro,erstens wegen gaudi,zweitens zum tapezieren) von
tiefstapelei kann leider nicht die rede sein, @kolou meinte ja,meine 50er kursziele seien unrealistisch
aber 6er notizen könnten schon mal kurz drin sein. nun, schau ich mir die immoeast an weiss ich echt
nicht was an 30er oder gar 20er kursen so unreal sein soll. gerade weil du fundamentals vergessen
kannst muss ich leider sagen technisch ist vieles möglich und die jeweiligen aktuellen kursverläufe
schieben eben automatisch supports und resistance nach oben oder unten. ich meine so alle 1-2 wochen
ergeben sich da dinge die eben einer aktualisierung bedürfen für diejenigen die investiert sind oder dies
tun wollen...
Ja, was ich eigentlich sagen wollte...der Spruch fiel mir nicht ein aber jetzt. Ich glaube dass du in die
Gefahr laufen wirst auch bei 30€ nicht zu kaufen. „Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie
auch nicht, wenn sie steigen “
Ich halte von dem ganzen Kurszelkram zur Zeit recht wenig. Und ich will dir meine Gründe nennen. Charttechnik funktioniert nur in einem sauberen Umfeld. Und die
ist so oder so völlig im Eimer, da braucht man auch nix schön zu reden.
Da wir aber eine
Vertrauenskrise haben ist es ungewiss wo sich eine RI in 3 Monaten befindet. Ich würde die Finger davon
lassen, es sei denn du kannst auf das Geld verzichten. Billig war das ding bei 80 Euro, bei 60 Euro usw.
"billig " ist relativ. Besser 50% verpassen statt 50% verlieren das ist meine Meinung.
>Ja, was ich eigentlich sagen wollte...der Spruch fiel mir >nicht ein aber jetzt. Ich glaube
dass du in die Gefahr laufen >wirst auch bei 30€ nicht zu kaufen. „Wer die Aktien nicht hat, >wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen “ > >Ich halte von dem ganzen
Kurszelkram zur Zeit recht wenig. >Und ich will dir meine Gründe nennen. Charttechnik >funktioniert nur in einem sauberen Umfeld. Und die ist so oder >so völlig im Eimer, da
braucht man auch nix schön zu reden. > >Da wir aber eine Vertrauenskrise haben ist es
ungewiss wo sich >eine RI in 3 Monaten befindet. Ich würde die Finger davon >lassen, es
sei denn du kannst auf das Geld verzichten. Billig >war das ding bei 80 Euro, bei 60 Euro usw.
"billig " >ist relativ. Besser 50% verpassen statt 50% verlieren das ist >meine
Meinung. > >Gruß Molch
Molch, in "Zeiten wie diesen" - um mal anlaßfremd
den werten Herrn Kreisky zu zitieren - gibts eben nur mehr die Technik.
Die ist dermaßen
entlarvend ... und verlustmindernd.
Persönlich finde ich es auch jenseits aller Vernunft, aber
ich bin nicht Feind meines Geldes.
Es kommen aber auch andere Zeiten, und - möglicherweise
sind 3 - 10 % über den aktuellen Kursen in Bälde wieder aufgeholt.
Um aber dieses Niemandsland
auszuloten, dafür ist die CT da.
@j77,also wenn ich immer recht hätte, wäre ich wohl der reichste Mann der Welt Wie Kostolany sagte
sind 51% Rechthaberei reichlich genug (Was natürlich nur eine Metapher für die Mehrheit der
Entscheidungen war).Gebe aber ehrlich gerne zu ,dass unser GURU @j77 bei DIESER Sache bis jetzt äusserste
Präzision (wie auch andere hier im Forum) gezeigt haben.Man lernt ja nie aus. Aber @molch hat durchaus
bei einer Sache absolut recht.Es ist ein Unterschied ob ich die Dinge richtig voraussage oder/und dann
auch dannach handle. Die meisten (ausgenommen einige altbekannte Forumsmitglieder,denen ich wahrlich
Dinge zutraue) sind doch nur Trockenspieler,die immer alles wissen,aber oft in Wirklichkeit blank wie ein
versiegelter Parkettboden sind. Aber jetzt mal was anderes,Warum ist die viel bessere,stärkere und
zukunftsträchtigere RI genau so bewertet,wie die OTP,die ich niemals im Leben kaufen würde? Verrückte
Zeiten.
>@j77,also wenn ich immer recht hätte, wäre ich wohl der >reichste Mann der Welt Wie
Kostolany sagte sind 51% >Rechthaberei reichlich genug (Was natürlich nur eine Metapher >für die Mehrheit der Entscheidungen war).Gebe aber ehrlich >gerne zu ,dass unser GURU @j77
bei DIESER Sache bis jetzt >äusserste Präzision (wie auch andere hier im Forum) gezeigt >haben.Man lernt ja nie aus. Aber @molch hat durchaus bei einer >Sache absolut recht.Es ist
ein Unterschied ob ich die Dinge >richtig voraussage oder/und dann auch dannach handle. >Die meisten (ausgenommen einige altbekannte >Forumsmitglieder,denen ich wahrlich Dinge
zutraue) sind doch >nur Trockenspieler,die immer alles wissen,aber oft in >Wirklichkeit
blank wie ein versiegelter Parkettboden sind. >Aber jetzt mal was anderes,Warum ist die viel
bessere,stärkere >und zukunftsträchtigere RI genau so bewertet,wie die OTP,die >ich
niemals im Leben kaufen würde? Verrückte Zeiten. > >P.S:@molch,ich war nicht Baden
,sondern Biken
Ich geb Dir gerne recht, Sieur ... das Problem ist nur, daß die
Fundamentals halt derzeit nicht gewollt, gewünscht oder gezahlt werden.
jaja, stimmt, man kann recht haben (was meist lange dauert bis es soweit ist) und trotzdem nichts davon
haben... von dem nemax mist hab ich nie was gehalten und gewusst das klumpert geht wieder auf 0.
hätte ich short zertis gekauft,wärs allerdings noch besser gewesen. oder,wie ich den rettberg bei der
libro roadshow erlebt hab wusst ich auch,der laden geht unter.(trotzdem,vor der 0 gings noch auf 100 dank
irrer schweizer fondmanager) und- natürlich werde ich die ri wieder kaufen (ausser besseres drängt
sich auf) ob das nun bei 20,30 oder 50 ist hängt letztenendes vom marktumfeld ab und ich hoffe die
trendwende halbwegs zu erwischen. in einem buch der ct ist angemerkt,dass man mit deren hilfe
zumindest 20%überm tief rein und 20% unterm hoch rauskommt... und mmn gilt die ct in jedem umfeld und
wird nicht durch irgendwas ausserkraft gesetzt. warum nun eine otp mehr wert sein soll dafür
wird es wohl keine logische erklärung geben, dass ausgerechnet in wien leerverkäufe erlaubt bleiben dank
zahnloser fma ist ebenfalls traurig. beim thema market cap könnte man sowieso nur endlos staunen,speziell
bei den meisten ami-konzernen... dzt.kann jedenfalls niemand seriös eine schätzung abgeben wann die
krise vorbei ist,vom rettungspakerl erwarte ich mir da keine wunder...
dass ausgerechnet in wien >leerverkäufe erlaubt bleiben dank zahnloser fma ist ebenfalls >traurig.
Wenn Du mitgehst, mach ich beim Pröll einen Termin. Besser gesagt, ich
schleich mich ein und schnapp ihn mir. Off records kann man mit so vielen Leuten sinnvoll Dinge
diskutieren, und erfährt auch, warum grade jetzt gute Dinge nicht opportun sind. Interessieren würde es
mich, bin aber verflucht im Streß.
>dass ausgerechnet in wien >>leerverkäufe erlaubt bleiben dank zahnloser fma ist >ebenfalls >>traurig. > > >Wenn Du mitgehst, mach ich beim Pröll
einen Termin. Besser >gesagt, ich schleich mich ein und schnapp ihn mir. Off >records
kann man mit so vielen Leuten sinnvoll Dinge >diskutieren, und erfährt auch, warum grade jetzt
gute Dinge >nicht opportun sind. Interessieren würde es mich, bin aber >verflucht im
Streß.
Ich glaub nicht, dass du diesbezüglich beim Pröll gut aufgehoben bist. Da würde dir die
schwarze Bankenlobby schon am Heimweg die Gurgl umdrehen.
Besser du versorgst den Haider mit a
paar markigen Sprüchen.
na,der jörgerl aus dem goiserischen sumpfgebirgen hat ja mit der ganzen hypo alpe adria geschichte soviel
dreck am stecken dass er die nächsten 100jahre mundhalten soll. ja,zum genussmenschen pröll geh ich schon
gern mit, ist vermutlich in den fusstapfen unseres exbarolokanzlers unterwegs...
Also ich muss dir widersprechen j77 ct wird sehr wohl außer kraft gesetzt. Gewinnwarnungen, Bankenkrisen,
und andere externe Schocks a la 11 Sep. 2001. Da kannst du sicher wunderbar am Abend vorher
Unterstützungen und Widerstände zeichen, die an so einem Ereignis makulatur sind. Im Moment kann man
die ct bei Bankaktien höchstens im Daytradingbereich einsetzen immer mit enromen Druck im Nacken. Schaue ich mir einen exponentiellen Chart an, dann weiß ich, egal ab es der Nemax ist oder K+S oder
Bwin...alles wird irgenwann wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren. Der ATX ist auch so ein Chart und
ich befürchte dashalb das da noch einges kommen wird. Von den Unkenrufen der Analysten und Experten, von
wegen alles wäre billig, halte ich nix. Übrigens ist der Chart der Weltbevölkerung auch ein
exponentieller so wie der der Förderung vom Erdöl ...das gibt einem schon zu denken.
Zur OTP,
glaube zu wissen was die Ursache ist.
Soweit ich weiß hat OTP ne ziemlich dicke
Eigenkapitaldecke...das ist jetzt überlebeswichtig. RI steht im Vergelich schlechter da. Außerdem
könnte das kleinere Engagement von OTP in CIS (ehm. GUS-Staaten) sich jetzt als Vorteil erweisen.
>Also ich muss dir widersprechen j77 ct wird sehr wohl außer >kraft gesetzt. Gewinnwarnungen,
Bankenkrisen, und andere >externe Schocks a la 11 Sep. 2001. >Da kannst du sicher
wunderbar am Abend vorher Unterstützungen >und Widerstände zeichen, die an so einem Ereignis
makulatur >sind. >Im Moment kann man die ct bei Bankaktien höchstens im >Daytradingbereich einsetzen immer mit enromen Druck im >Nacken. >Schaue ich mir
einen exponentiellen Chart an, dann weiß ich, >egal ab es der Nemax ist oder K+S oder
Bwin...alles wird >irgenwann wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren. Der ATX >ist auch
so ein Chart und ich befürchte dashalb das da noch >einges kommen wird. Von den Unkenrufen der
Analysten und >Experten, von wegen alles wäre billig, halte ich nix. Übrigens >ist der
Chart der Weltbevölkerung auch ein exponentieller so >wie der der Förderung vom Erdöl ...das gibt
einem schon zu >denken. > >Zur OTP, glaube zu wissen was die Ursache ist. > >Soweit ich weiß hat OTP ne ziemlich dicke >Eigenkapitaldecke...das ist jetzt
überlebeswichtig. RI steht >im Vergelich schlechter da. >Außerdem könnte das kleinere
Engagement von OTP in CIS (ehm. >GUS-Staaten) sich jetzt als Vorteil erweisen. > >Molch >
Molch, ich hasse es, jemanden zu widersprechen, aber: Rechne Dir mal die
Pivot-Resistances und Supports aus, dann siehst Du wesentlich klarer. Das alles gewürzt mit dem Trend,
eventuellen Kurzszielen, Dreiecken und diesem Mist, mit den Tageslinien (Höchst, Tiefst, EA, SK der
letzten 2- 3 Tage) und Du hast dann echt einen größeren Überblick.
Irgendwann schließ ich das
Nähkästchen heute aber auch.