>mal eine kleine frage: seit ihr >alle profihändler die vom aktienhandel >leben und
gebt aus diesem >grund euro spekulationsgeschäfte an, oder >seit ihr einfach so nett
>und gebt freiwillig zu dass >ihr gewinne macht und seit >sozusagen
"steuerehrlich" ? woher sollte >denn sonst das finanzamt wissen >dass ihr überhaupt
aktien habt >?
ich bin kein profihändler, aber "steuerehrlich". irgendwann wird
man mit dem verdienten geld ja was schönes kaufen und spätestens dann kann das finanzamt ja nachfragen,
wo man das geld her hat.
vielleicht ist man blöd, wenn man steuerehrlich ist. aber ich sage
so: wenn ich schöne gewinne mache, kann ich auch was abgeben davon. ärgerlich ist nur, dass man bei
schlechten jahren die verluste ganz alleine tragen muss. und wenn jetzt (außer jowood) auch alles steigt,
irgendwann gibt es wieder fallende kurse...
>ich bin kein profihändler, aber "steuerehrlich". > >irgendwann wird man mit dem
verdienten >geld ja was schönes kaufen >und spätestens dann kann das >finanzamt ja nachfragen, wo man >das geld her hat. > >vielleicht ist man
blöd, wenn man >steuerehrlich ist. aber ich sage >so: wenn ich schöne gewinne >mache, kann ich auch was >abgeben davon. ärgerlich ist nur, >dass man bei
schlechten jahren >die verluste ganz alleine tragen >muss. und wenn jetzt (außer >jowood) auch alles steigt, irgendwann >gibt es wieder fallende kurse... >
Genau so sehe ich es auch redbull. Ist natürlich auch eine Frage der Höhe, aber 9k ist
signifikant, und ich hoffe daß das mal höher wird. Vielleicht kann man auch davon leben und dann müßte
man die Gewinne ohnedies angeben. Außerdem kann man ja auch versuchen länger als 1 Jahr zu halten, dann
ist das steuerfrei. Eine Frage dazu: Wie kann man dann das Geld ausgeben, ohne das das Finanzamt
mißtrauisch wird. Glauben die dann, wenn man sagt: 20k mit Aktien außerhalb der Spekulationsfrist
verdient?