Konzernergebnis 2012
• Fortsetzung des langjährigen Erfolgskurses
• Jahresüberschuss mit
119,5 Mio. EUR auf neuem Hoch
• Dividende von 2,10 EUR auf 2,25 EUR / Aktie angehoben
Die Mayr-Melnhof Gruppe konnte mit einem neuerlichen Anstieg des Jahresüberschusses auch im
Geschäftsjahr 2012 an die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre anschließen. Beide
Geschäftsbereiche, MM Karton und MM Packaging, haben maßgeblich dazu beigetragen. Mit dem Fokus auf hoch
effizienter Fertigung von Verpackungen für Güter des täglichen Bedarfs ist es in einem Umfeld sukzessiver
konjunktureller Abkühlung gelungen, trotz Einmalaufwendungen aufgrund einer Werksschließung die hohe,
langfristige Ertragskraft zu behaupten. Obwohl die Kunden zunehmend vorsichtiger disponierten, konnten
unsere Anlagen mit großer Flexibilität insgesamt in hohem Maße ausgelastet werden. Zukunftsorientiert
investierten wir in Projekte zur Senkung direkter Kosten und weiteren Wachstums. Der strategischen
Expansion in Zukunftsmärkte außerhalb Europas wurde mit einer Akquisition in Kolumbien Rechnung getragen,
wo wir nun Marktführer sind. In Europa gelang es, unsere führende Position abzusichern bzw. selektiv
Marktanteile auszubauen. Entsprechend der erfreulichen Ergebnisentwicklung soll die Dividende von 2,10
EUR auf 2,25 EUR je Aktie angehoben werden.
KONZERNKENNZAHLEN – IFRS
konsolidiert, in Mio. EUR, nach IFRS 2012 2011 +/-
Umsatzerlöse 1.952,2 1.959,6 -0,4%
Betriebliches Ergebnis 166,1 170,9 -2,8%
Operating Margin (%) 8,5% 8,7%
Ergebnis vor
Steuern 160,2 161,8 -1,0%
Steuern vom Einkommen und Ertrag (40,7) (43,1)
Jahresüberschuss 119,5 118,7 +0,7%
in % Umsatzerlöse 6,1% 6,1%
Cash
Earnings 203,7 195,2 +4,4%
Cash Earnings Margin (in %) 10,4% 10,0%
Gewinn je Aktie (in
EUR) 5,96 5,91
Mitarbeiter 8.8361) 8.8821)
Investitionen 102,7 125,2
Abschreibungen 85,8 84,2
1) zum 31. Dezember
Die konsolidierten
Umsatzerlöse des Konzerns erreichten mit 1.952,2 Mio. EUR nahezu wieder das Rekordniveau des Vorjahres
(2011: 1.959,6 Mio. EUR).
Das betriebliche Ergebnis lag mit 166,1 Mio. EUR um 2,8 % bzw. 4,8
Mio. EUR unter dem Vorjahr (2011: 170,9 Mio. EUR), wobei jedoch einmalige Aufwendungen in Höhe von netto
rund 9,0 Mio. EUR im Zusammenhang mit der Schließung des englischen Verpackungswerkes in Liverpool zu
verbuchen waren. Die Operating Margin des Konzerns erreichte dennoch mit 8,5 % nahezu das Vorjahresniveau
(2011: 8,7 %). Der Return on Capital Employed belief sich auf 17,1 % (2011: 18,6 %).
Dem
gesunkenen Zinsniveau entsprechend, haben sich sowohl die Finanzerträge von 4,4 Mio. EUR auf 2,6 Mio. EUR
als auch die Finanzaufwendungen von -6,4 Mio. EUR auf -5,2 Mio. EUR vermindert. Das sonstige
Finanzergebnis - netto verringerte sich insbesondere aufgrund der Bewertung bzw. der Ausübung der
zugrunde liegenden Optionen von -7,1 Mio. EUR auf -3,3 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern
erreichte 160,2 Mio. EUR und lag damit nahe am Vorjahreswert
(2011: 161,8 Mio. EUR).
Die
Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf 40,7 Mio. EUR (2011: 43,1 Mio. EUR), woraus sich ein
effektiver Konzernsteuersatz von 25,4 % (2011: 26,6 %) errechnet.
Damit wurde ein
Jahresüberschuss in Höhe von 119,5 Mio. EUR leicht über dem Wert des Vorjahres (2011: 118,7 Mio. EUR)
erzielt, wobei die Umsatzrentabilität mit 6,1 % unverändert blieb.
KONZERNBILANZ
Mit 1.627,4 Mio. EUR lag das Gesamtvermögen des Konzerns per 31. Dezember 2012 um 60,8 Mio. EUR
über dem Wert zum Ultimo des Vorjahres. Das Konzerneigenkapital erhöhte sich von 1.005,9 Mio. EUR auf
1.088,8 Mio. EUR. Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem Periodenüberschuss, dem die
Dividendenzahlung für 2011 gegenübersteht. Die Eigenkapitalquote stieg damit von 64,2 % auf 66,9 %. Die
Eigenkapitalrentabilität betrug 11,4 % (2011: 11,9 %).
Der Bestand an Finanzverbindlichkeiten,
welche überwiegend langfristigen Charakter haben, hat sich infolge der Aufnahme zinsgünstiger Darlehen
gegenüber dem Jahresende 2011 um 16,5 Mio. EUR auf 157,4 Mio. EUR erhöht.
Die
verfügbaren Mittel des Konzerns lagen mit 335,4 Mio. EUR unter dem Vergleichswert vom 31. Dezember 2011
(349,5 Mio. EUR), wodurch sich die Nettoliquidität von 208,6 Mio. EUR auf
178,0 Mio. EUR
reduzierte. Auszahlungen für Beteiligungsaufstockungen und ein gestiegenes Working Capital waren
wesentliche Gründe dafür.
AUSBLICK
Obwohl der Wirtschaft der Eurozone
aktuell eine verlangsamte Talfahrt attestiert wird, bleiben die Impulse für den Privatkonsum und damit
für die Nachfrage nach Karton und Faltschachteln aus. Vielmehr werden die zunehmend angespannte Situation
auf dem Arbeitsmarkt und die schwache Entwicklung der Haushaltseinkommen weitere Zurückhaltung nach sich
ziehen. Für unser Geschäft bedeutet dies Konsolidierung in Europa bei anhaltend intensivem
Preiswettbewerb und volatiler kurzfristiger Planung seitens unserer Kunden.
Eine nachhaltige
Unterstützung auf der Kostenseite ist bislang nicht erkennbar. Altpapierpreise setzen vorerst die flache
Entwicklung fort, während sich die rohölpreisgetriebenen Inputfaktoren weiterhin auf hohem Niveau
bewegen. Nur durch Mehrmenge, Effizienzsteigerungen und eine Verbesserung des Absatzmixes werden wir
unser Ergebnisniveau behaupten können. Unsere Investitionsprogramme bleiben ungebrochen darauf gerichtet.
Der Expansion in Zukunftsmärkte gilt weiterhin hohes Augenmerk, mit Elan, aber auch der notwendigen
Vorsicht.
ENTWICKLUNG IM 4. QUARTAL 2012
Der Verlauf des vierten Quartals war
traditionell durch eine saisonal bedingte Verlangsamung des Auftragseingangs und Maschinenstillstände in
der zweiten Dezemberhälfte geprägt. Vor dem Hintergrund anhaltend schwacher Marktdynamik hat sich der
Wettbewerb auf den Kartonmärkten weiter intensiviert, wodurch der Druck auf die Preise deutlich zunahm.
MM Karton konnte sich dieser Entwicklung nicht entziehen, verfolgte aber eine sehr selektive
Preisanpassung.
Mit rund 95 % lag die Kapazitätsauslastung in der Kartonerzeugung
erwartungsgemäß unter dem dritten Quartal (99 %), jedoch deutlich über dem Vorjahreswert, welcher vor
allem aufgrund des Umbaus der großen Maschine in Kolicevo nur 81 % erreichte. Die Operating Margin von MM
Karton belief sich auf 6,2 % nach 5,5 % im vierten Quartal des Vorjahres. Infolge geringerer Auslastung
und niedrigerer Durchschnittspreise konnte jedoch nicht an die Margin des dritten Quartals (3. Quartal
2012: 8,5 %) angeschlossen werden.
MM Packaging erzielte eine Operating Margin von 7,8 % nach
10,9 % im dritten Quartal 2012 und 8,7 % im vierten Quartal des Vorjahres.
Infolge des
höheren Kartonabsatzvolumens überstiegen die konsolidierten Umsatzerlöse mit 485,0 Mio. EUR den
Vergleichswert (4. Quartal 2011: 460,8 Mio. EUR). Das betriebliche Ergebnis betrug 36,1 Mio. EUR (4.
Quartal 2011: 35,5 Mio. EUR). Die Operating Margin des Konzerns erreichte 7,4 % (4. Quartal 2011: 7,7
%).
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von 33,5 Mio. EUR auf 36,0 Mio. EUR.
Nach Steueraufwendungen in Höhe von 7,4 Mio. EUR (4. Quartal 2011: 6,7 Mio. EUR) wurde ein
Periodenüberschuss von 28,6 Mio. EUR leicht über dem Vergleichswert des Vorjahres
(4. Quartal 2011:
26,8 Mio. EUR) erzielt.
Entwicklungen in den Divisionen
MM Karton
in Mio. EUR, nach IFRS 2012 2011 +/-
Umsatzerlöse1) 936,9 947,2 -1,1%
Betriebliches
Ergebnis 64,0 68,4 -6,4%
Operating Margin (in %) 6,8% 7,2%
Return on Capital Employed (in
%) 17,5% 21,9%
Verkaufte Tonnage (in Tausend t) 1.534 1.511 +1,5%
Produzierte Tonnage (in
Tausend t) 1.572 1.491 +5,4%
1) inklusive Umsatzerlöse zwischen den Divisionen
Nach einer kurzen Nachfragebelebung zu Jahresbeginn im Zuge eines Wiederauffüllens der Supply Chain
kennzeichneten Vorsicht und kurzfristige Disposition der Kunden das abschwächende Marktumfeld im weiteren
Jahresverlauf. Demzufolge lag der durchschnittliche Auftragsstand mit rund 70.000 Tonnen spürbar unter
dem Durchschnittswert des Vorjahres (2011: 90.000 Tonnen). Dennoch gelang es uns, durch hohe Flexibilität
und ein attraktives Produktspektrum die Verkaufsmenge gegenüber dem Vorjahr zu behaupten und unsere
Marktanteile sowohl bei Recycling- als auch Frischfaserkarton erfolgreich abzusichern bzw. geringfügig
auszubauen. Nach einer insbesondere durch den Umbau im Werk Kolicevo bedingten Kapazitätsauslastung von
93 % im Vorjahr konnten unsere Kartonkapazitäten im Jahresdurchschnitt 2012 zu 97 % ausgelastet
werden.
Getrieben durch die kurzfristige Dynamik zu Beginn des Jahres zeigten die
Altpapierpreise nach einem starken Anstieg erst ab Jahresmitte Zeichen einer Entspannung. Gleichzeitig
blieben jedoch die Kosten für Energie, Transport und Chemikalien nachhaltig auf hohem Niveau.
Entsprechend lag hohes Augenmerk darauf, Preiserosion in einem schwachen Marktumfeld so weit wie möglich
durch eine selektive Preispolitik zu begrenzen.
In 2012 wurden 1.572.000 Tonnen Karton
produziert. Dies entspricht einem Anstieg von 5,4 % gegenüber dem Vorjahr (2011: 1.491.000 Tonnen).
Aufgrund geringerer Auslieferungen zum Jahresende lag der Kartonabsatz mit 1.534.000 Tonnen unter der
Produktionsmenge, jedoch über Vorjahr (2011: 1.511.000 Tonnen). Infolge leicht niedrigerer
Durchschnittspreise reduzierten sich die Umsatzerlöse geringfügig auf 936,9 Mio. EUR (2011: 947,2 Mio.
EUR). Rund 64 % davon entfielen auf Westeuropa, 20 % auf Osteuropa und 16 % auf das außereuropäische
Geschäft (2011: 65 %; 20 %; 15 %).
Vor allem kostenbedingt lag das betriebliche Ergebnis mit
64,0 Mio. EUR um 6,4 % bzw. 4,4 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (2011: 68,4 Mio. EUR). Die Operating
Margin belief sich damit auf 6,8 % (2011: 7,2 %), der Return on Capital Employed auf 17,5 % (2011: 21,9
%).
MM Packaging
in Mio. EUR, nach IFRS 2012 2011 +/-
Umsatzerlöse1) 1.120,7 1.124,9 -0,4%
Betriebliches Ergebnis 102,1 102,5 -0,4%
Operating
Margin (in %) 9,1% 9,1%
Return on Capital Employed (in %) 16,9% 16,8%
Verarbeitete Tonnage
(in Tausend t) 650 680 -4,4%
1) inklusive Umsatzerlöse zwischen den Divisionen
Generelle Konsumzurückhaltung und Lagerabbau führten im Laufe des Geschäftsjahres 2012 zu einer
kontinuierlichen Abschwächung auf dem europäischen Faltschachtelmarkt. Schwierige Prognosemöglichkeiten
ließen unsere Kunden zunehmend kurzfristig disponieren. Einem guten Start ins Jahr folgten deutliche
Schwankungen im Auftragseingang. Mangels Wachstumsimpulsen prägte anhaltend aggressives
Wettbewerbsverhalten das Marktgeschehen.
Diesen Herausforderungen begegneten wir
erfolgreich durch kontinuierlich verbesserte Effizienz sowie intensive Kundenfokussierung. Dadurch gelang
es, unsere Marktanteile in Europa zu behaupten und die Ertragskraft auf hohem Niveau zu halten.
Unsere Kapazitäten verzeichneten in der Berichtsperiode eine insgesamt noch robuste Auslastung, jedoch
mit zunehmender Heterogenität unter den einzelnen Standorten aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung
nach Regionen und Absatzsegmenten.
Dem dynamischen Wachstum von MM Packaging in Polen
entsprechend wurde in Bydgoszcz ein hochmoderner dritter Faltschachtelbetrieb errichtet, der in den
ersten Monaten 2013 den Betrieb aufnehmen wird.
Zukunftsorientiert haben wir in Trier,
Deutschland, das weltweit modernste Entwicklungs-zentrum für Verpackungstiefdruck aufgebaut, mit dem
Ziel, in enger Verbindung mit unseren Kunden neues Wachstumspotential zu nutzen.
Außerhalb
Europas gelang es, den Expansionskurs strategiegemäß fortzusetzen, welcher auch in den nächsten Jahren
erfreuliche Wachstumsimpulse liefern sollte. Durch die Akquisition in Kolumbien ist MM Packaging in 2012
zum führenden Produzenten auf diesem Markt avanciert.
Mit 650.000 Tonnen lag die
verarbeitete Menge von MM Packaging im Geschäftsjahr 2012 um 4,4 % unter dem Vorjahr (2011: 680.000
Tonnen). Diese Differenz resultierte vor allem aus Materialeinsparungen aufgrund verbesserter Effizienz
wie auch aus Änderungen im Produktmix.
Bei höheren Durchschnittspreisen erreichten die
Umsatzerlöse mit 1.120,7 Mio. EUR wieder das Vorjahresniveau (2011: 1.124,9 Mio. EUR). In der
geographischen Verteilung zeigten West- und Osteuropa mit 60 % bzw. 30 % Kontinuität (2011: 66 % und 26
%), während der außereuropäische Anteil von 8 % auf 10 % weiter anstieg.
Analog zu den
Umsatzerlösen konnte auch das betriebliche Ergebnis mit 102,1 Mio. EUR (2011: 102,5 Mio. EUR) auf dem
Niveau des Vorjahres behauptet werden. Die Operating Margin blieb damit unverändert bei 9,1 %. Der Return
on Capital Employed belief sich auf 16,9 % (2011: 16,8 %).
Quartalsübersicht
Mayr-Melnhof Konzern
konsolidiert in Mio. EUR, nach
IFRS Q4/2011 Q1/2012 Q2/2012 Q3/2012 Q4/2012
Umsatzerlöse 460,8 494,9 480,1 492,2 485,0
EBITDA 56,2 62,6 59,2 70,7 57,9
EBITDA Margin (in %) 12,2% 12,6% 12,3% 14,4% 11,9%
Betriebliches Ergebnis 35,5 42,1 37,0 50,9 36,1
Operating Margin (in
%) 7,7% 8,5% 7,7% 10,3% 7,4%
Ergebnis vor Steuern 33,5 39,6 32,3 52,3 36,0
Steuern vom
Einkommen und Ertrag (6,7) (11,1) (9,6) (12,6) (7,4)
Periodenüberschuss 26,8 28,5 22,7 39,7 28,6
in % Umsatzerlöse 5,8% 5,8% 4,7% 8,1% 5,9%
Cash Earnings 43,6 51,5 41,5 60,1 50,6
Cash
Earnings Margin (in %) 9,5% 10,4% 8,6% 12,2% 10,4%
Gewinn je Aktie (in
EUR) 1,33 1,40 1,15 1,98 1,43
Divisionen
MM Karton
in Mio. EUR,
nach IFRS Q4/2011 Q1/2012 Q2/2012 Q3/2012 Q4/2012
Umsatzerlöse1) 213,4 231,4 235,1 237,2 233,2
Betriebliches Ergebnis 11,7 16,6 12,9 20,1 14,4
Operating Margin (in
%) 5,5% 7,2% 5,5% 8,5% 6,2%
Verkaufte Tonnage (in Tausend t) 327 378 387 385 384
Produzierte
Tonnage (in Tausend t) 322 390 398 398 386
1) inklusive Umsatzerlöse zwischen den Divisionen
MM Packaging
in Mio. EUR, nach
IFRS Q4/2011 Q1/2012 Q2/2012 Q3/2012 Q4/2012
Umsatzerlöse1) 274,3 289,3 271,3 281,9 278,2
Betriebliches Ergebnis 23,8 25,5 24,1 30,8 21,7
Operating Margin (in
%) 8,7% 8,8% 8,9% 10,9% 7,8%
Verarbeitete Tonnage (in Tausend t) 163 166 157 167 160
1)
inklusive Umsatzerlöse zwischen den Divisionen
Der Geschäftsbericht 2012 ist ab
3. April 2013 verfügbar.
Nächster Termin:
15. Mai 2013 Ergebnisse zum 1. Quartal
2013