Voestalpine ist weiter abgesackt und rutschte am Montag sogar auf ein neues 2-Jahrestief ab. Diese
Kursschwäche mit einem neuen Kurstief ist natürlich ein negatives Signal. Ein wenig Hoffnung macht
aus technischer Sicht nur, dass die neuen Kurstiefs nicht wie üblich weitere Verkäufer auf
den Plan riefen, die den Abwärtstrend verstärkten. Damit wurde das um 17,70 Euro liegende
Vorjahrestief bisher noch nicht signifikant nach unten durchbrochen. Die Chance auf eine gesunde
Bodenbildung ist damit weiterhin intakt.
Unser Rat für risikobereite Anleger lautet:
Voestalpine-Anfangsposition halten und weiterhin auf einen Turnaround spekulieren, wobei zur
Absicherung eine enge Stopp-Marke auf Schlusskursbasis um 17,20 Euro vorgemerkt werden sollte.