Zusammenfassung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung
In der ordentlichen
Hauptversammlung der Telekom Austria AG am 27. Juni 2024 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
• Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,36 auf jede
dividendenberechtigte Stückaktie; d.h. als Gesamtbetrag EUR 239.070.542,76. Der Rest in Höhe
von EUR 406.810.457,24 wird auf neue Rechnung vorgetragen. • Entlastung der
Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023. • Entlastung der Mitglieder des
Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023. • Vergütung der Mitglieder des
Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023. • Wahlen in den Aufsichtsrat
•
Dr. Peter F. Kollmann wurde mit Wirkung ab Beendigung dieser ordentlichen
Hauptversammlung bis zum Ende jener Hauptversammlung, die über die Entlastung für das
Geschäftsjahr 2026 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt.
• Herr Dr. Peter Hagen wurde mit Wirkung ab Beendigung dieser ordentlichen
Hauptversammlung bis zum Ende jener Hauptversammlung, die über die Entlastung für das
Geschäftsjahr 2026 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt.
• Wahl der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H als Abschlussprüfer und
Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 sowie allenfalls, soweit sich dies aufgrund
der gesetzlichen Vorschriften für das Geschäftsjahr 2024 ergibt, auch als Prüfer des
gesetzlich verpflichtend aufzustellenden konsolidierten Nachhaltigkeitsberichts für das
Geschäftsjahr 2024. • Beschlussfassung über die Vergütungspolitik. • Beschlussfassung
über den Vergütungsbericht. • Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in den §§ 3, 5,
13, 15, 17 und 18.
Bei Telekom Austria und Post kann man beim besten Willen nicht vergessen, dass man es mit Ex-Monopolisten
zu tun hat, bei beiden darf sich der Kleinaktionär so richtig klein und ungewollt fühlen.
Kein Wunder, dass das Häuferl Aktionäre immer kleiner wird, das sich noch auf eine HV quält.
Aber man kann auch noch knausriger kalkulieren, sodass nicht jeder Aktionär was zu essen
bekommt, und nicht einmal ein Eis.
Man muss den Aktionären ihren Stellenwert zeigen.
Und ich bin wirklich froh, kein Produkt von denen zu haben. Wenn man sich schon auf der HV
ungewollt fühlt, will man gar nicht erst darum betteln, Kunde werden zu dürfen.
also ich bin mit der telekom kursentwicklung sehr zufrieden (:-)) und fühle mich auch als aktionär
geschätzt (zb IR anwort auch am wochenende usw)
3 stunden (inklusive berger session) waren
diesmal sogar kurzweilig. Verköstigung sehr ok -großes bio hühner schnitzel mit kartoffel, vorher
cafe und getränke unlimiert ist ok. da ich seit wochen eine zuckerdiät mache, habe ich den dessert
kupon selbst gegessen...
3 Stunden sind viel zu kurz, wenn man nicht eher von der Arbeit weg kann und noch die
restlichen 2 der erwarteten 5 Stunden dabei sein will. Dann kriegt man als Aktionär trotz der langen
Anfahrt nicht einmal ein Markerl für ein Eis, während man mitansehen muss, dass die
Telekom-Bediensteten und sonst noch welche sich Eis ohne Bon holen dürfen, und man scheitert an
einem eisigen Eismann, der nicht einmal eine Kugel springen lässt.
Ich soll mich beim
Essen ja eh zurückhalten. Aber nicht so, dass ich nicht einmal eine Kugel Eis zu Mittag zu mir
nehme.
Mit argem Unterzucker werd ich ein bisserl unrund, und dann taugt mir die ganze HV
nicht mehr.
Bitte, man kann ja sparsam sein. Aber solcher Geiz, eine Kugel Eis, nein das
muss nicht sein, die wären auch nicht ärmer geworden.
Wenn die nicht so eine fuchtige
AR-Vorsitzende hätten, täten sich die Leute auch mehr fragen trauen, und dann hätten wir unsere
wohlverdienten 5 Stunden HV.